Hochwertige Weiterbildung mit Erholungswert
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Hochwertige Weiterbildung mit Erholungswert
Qualifikation und Weiterbildung für Fachkräfte • in Pflege und Betreuung • in medizinisch-therapeutischen Berufen • für Führungskräfte im Gesundheitswesen • in Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung Programm 1-2015 e Hochwertig ng u d l i b r e t i e W ert w s g n u l o h r mit E Inhalt Willkommen Seite 3 Veranstaltungsorte 4-5 Tipps und Hinweise 6 Pflege und Betreuung 7-17 Medizinisch therapeutische Berufe 18-28 Führungskräfteseminare 29-34 Stefanie Hartmann Koordination Gesundheitsakademie Nordsee Führungskräfteseminare im Gesundheitswesen Betriebliche Gesundheitsförderung Telefon: 04931 924 -174 s.hartmann@gesundheitsakademie-nordsee.de Silke Dehn Medizinisch - therapeutische Berufe Betriebliche Gesundheitsförderung 35 Telefon: 04931 924 -126 s.dehn@gesundheitsakademie-nordsee.de Firmenseminare 36 Irina Eifert Anmeldung 37 Pflege und Betreuung AGB 38 Dozentenregister, Impressum 39 2 Sprechen Sie uns an! Telefon: 04931 924 -201 i.eifert@gesundheitsakademie-nordsee.de D ie G es u n dheits a k a de m ie Herzlich willkommen in der GAN, wir freuen uns, dass Sie heute das erste Programm der Gesundheitsakademie Nordsee (GAN) in Händen halten. Als Fach- und Führungskraft im Gesundheitswesen finden Sie hier hochwertige berufsorientierte Fort- und Weiterbildungsangebote direkt an der Nordseeküste und dem Nationalpark Wattenmeer. Sie kennen einige unserer Angebote aus Pflege und Betreuung und den medizinischtherapeutischen Berufen bereits aus der bisherigen Fortbildungsakademie Nordsee (FaN)? Dann freuen wir uns, Ihnen diese in altbewährter Qualität und mit dem Ihnen bekannten kompetenten Team weiterhin bei uns anbieten zu können! Mit Gründung der GAN haben wir diese Bereiche weiter professionalisiert und ausgebaut. Deshalb lohnt sich ein Blick auf unsere neuen Veranstaltungen. Spezielle Qualifikationsangebote für Führungskräfte im Gesundheitswesen bilden einen zusätzlichen Schwerpunkt. Mit unseren Seminaren stärken Sie die Kompetenzen Ihrer Führungskräfte. Mit dem Bereich betriebliche Gesundheitsförderung wenden wir uns an Unternehmen und Institutionen aller Branchen. Gern möchten wir Ihr Partner für präventive Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sein. Verbinden Sie kompetente Weiterbildung mit dem Erholungswert unserer einzigartigen Urlaubsregion. Ihr Team der Gesundheitsakademie Nordsee 3 V e r a n st a l t u n gs o r te Juist Erholung inbegriffen Veranstaltungsorte sind • Norddeich • Norden • und die Ostfriesischen Inseln Einige unserer Tagungsräume befinden sich direkt am Deich – mit Meerblick! Erleben Sie Weiterbildung mit Nordsee-Erholung von Anfang an. 4 Norderney Norddeich Norden Baltrum Spiekeroog Langeoog Tagungs- und Seminarräume Hotel Fährhaus, Hafenstraße 1, 26506 Norden-Norddeich, www.hotel-faehrhaus.de In entspannter Atmosphäre Tagungen halten. Dr. Becker Klinik Norddeich, Badestraße 15, 26506 Norden-Norddeich, www.dbkg.de Moderne Tagungs- und Seminarräume direkt am Deich. GAN-Seminarräume im VHS-Bildungzentrum Uffenstraße 1, 26506 Norden, www.gesundheitsakademie-nordsee.de Gut ausgestattete Veranstaltungsräume im Herzen der Stadt Norden. Mit passenden Tagungsräumen auf den Ostfriesischen Inseln schaffen wir das Inselgefühl für Ihr Firmenseminar. 5 In den verschiedenen Veranstaltungsbereichen kooperieren wir eng mit: T ipps u n d H i n weise Verpflegung Unsere Kursgebühren beinhalten die Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung in einem ansprechenden Tagungs-/Seminarraum in der Ferienregion Norden-Norddeich oder auf den Ostfriesischen Inseln sowie die Verpflegung am Veranstaltungstag (bei ganztägigen Veranstaltungen inkl. Mittagessen). Bitte berücksichtigen Sie, dass Übernachtungskosten nicht enthalten sind. Gern helfen wir Ihnen aber bei der Unterkunftssuche und -reservierung. Fördermöglichkeiten www.iwin-niedersachsen.de www.bildungspraemie.info www.bildungsscheck.nrw.de Fortbildungspunkte Für eine Vielzahl unserer Veranstaltungen können Sie Fortbildungspunkte erhalten. Erklärungen und Hinweise dazu finden Sie auf den jeweiligen Programmseiten. Bildungsurlaub Ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses, Hamburg Die gekennzeichneten Veranstaltungen sind in Niedersachsen und NRW als Bildungsurlaub anerkannt, bzw. anerkennungsfähig. Homepage Alles rund um die GAN finden Sie unter www. gesundheitsakademie-nordsee.de führunmgerzahl Durchne r Teilneh bereits bei klei sich Verlassen Sie 6 auf uns! P f l ege u n d B et r e u u n g Fortbildungspunkte FP für beruflich Pflegende Mit der "Registrierung beruflich Pflegender" besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Sie werden dann über berufsspezifische Fort- und Weiterbildungen informiert und erhalten nach erfolgter Teilnahme die dort ausgeschriebenen Fortbildungspunkte zuerkannt. Von einer Registrierung profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Weitere Information finden Sie unter: www.regbp.de Arzneimittel im Alter 3 FP und bei Demenz Vortrag mit integrierter Fragerunde Bobath in der Pflege 12 FP Für Fachkräfte der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege; Betreuungskräfte nach §87b Das Alter eines Patienten stellt ganz besondere Maßstäbe an seine Behandlung: Anders als die pauschale Einstufung in Senioren, Betagte, Hochbetagte und langlebige Patienten, wird heute der Gesundheitszustand eines Patienten individuell betrachtet. In dieser Patientengruppe spielt die gemeinsame Nutzung von Medikamenten, die einer Einzelperson verordnet wurden, wegen interindividueller Unterschiede eine gefährliche Rolle. Antidementiva gehören zu den häufig verordneten Arzneimitteln und stellen große Herausforderungen an die Therapietreue. Der Vortrag beinhaltet die kleine Arzneimittelkunde im Alter und bei Demenzerkrankungen. Inhalte der Kurse sind die Vermittlung von konkreten Handlungskompetenzen an Pflegende bei der Betreuung von Patienten mit Bewegungsstörungen. Besonders gefördert werden die praktischen Fähigkeiten der Pflegenden im Umgang mit erwachsenen Patienten. Die Teilnehmenden übertragen das Erlernte, unter Anleitung der Fachdozentinnen, direkt auf ihre praktische Arbeit. Theoretische Unterrichtseinheiten sorgen für das notwendige Hintergrundwissen und unterstützen die Argumentation des Handelns im interdisziplinären Team. Eine rückenschonende Arbeitsweise wird individuell für die Kursteilnehmenden erarbeitet und somit die Freude am Beruf gefördert. Vanessa Plate, Apothekerin Fr., 23.01.2015, 09:00 - 12:15 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 4 UStd., 1 Vormittag 55,00 €, 14B940922 Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP | Tania Husar, exam. Gesundheitsund Krankenpflegerin, Palliativ-Care Weiterbildung Termin,Kosten und Ort auf Anfrage 08:30 - 16:00 Uhr, 24 UStd, 3 Tage, 15A970903 7 In Kooperation mit der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses, Hamburg Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege Gute Begleitung - gute Pflege Immer mehr Menschen im Alter leiden an einer psychischen Erkrankung wie Demenz und Depression. Ihre Betreuung ist eine besondere Herausforderung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenpflege, denn sie brauchen nicht nur gute Pflege, sondern auch eine gute Begleitung. Deshalb müssen Pflegekräfte mehr über gerontopsychiatrische Erkrankungen und den Umgang mit ihnen wissen. Wir bieten in Kooperation mit der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses eine fundierte Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie an. In der Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie werden neben Grundlagenwissen Prinzipien in der Pflege und Begleitung psychisch kranker Menschen erarbeitet, um für sie einen angemessenen Lebensraum gestalten zu können. Es werden die vorhandenen zielgruppenorientierten, pflegefachlichen Qualifikationen erweitert und aktualisiert. Inhalte: • gerontopsychiatrische Erkrankungen erkennen und einordnen • die Prinzipien in der Pflege und Begleitung psychisch kranker, alter Menschen erkennen, anwenden und für sie einen angemessenen Lebensraum gestalten • das eigene Handeln reflektieren • psychologische und soziologische Methoden sowie rechtliche Aspekte im pflegefachlichen Handeln berücksichtigen Leistungsnachweise/ Prüfung: • Einzel-/Gruppenarbeit und Präsentation (Schwerpunkt: Pflege) • Klausur (Krankheitsbild / medikamentöse Therapie) • Abschlussprüfung: schriftliche Haus- oder Projektarbeit (15 Seiten) und mündliche Abschlussprüfung 8 Pflege und Betreuung 40 FP Die staatliche Prüfung zur Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege wird in Hamburg an der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses absolviert. Zugangsvoraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung zum/zur Altenpfleger/-in, Gesundheitsund Krankenpfleger/-in sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in und eine mindestens sechsmonatige Berufserfahrung in der Altenpflege oder in der klinischen Geriatrie nach Beendigung der Pflegeausbildung. Bewerbungen zur Teilnahme an einem Fortbildungslehrgang sind an die Lehrgangsleitung zu richten. Der Bewerbung sind beizufügen: • Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung in der: Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege • tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild. Wissenswertes: Die Weiterbildung zur Fachpflegekraft bietet die Möglichkeit der Erweiterung zur Ausbildung als koordinierende Fachpflegekraft. Diese Qualifikation kann im Anschluss an die Weiterbildung zur Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie an der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses erworben werden. Irina Eifert, Dipl. Gerontologin, syst. Familienberaterin ab Herbst 2015, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 400 UStd., 50 Kurstage, 10 Wochen, 2.990,00 €, 15B970901 Bildungsurlaub Palliative Care 20 FP Zielgruppe: professionell Pflegende Geeignet für examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Sozialpädagoge/-innen sowie Altenpfleger/-innen. Palliative Care ist Behandlung und Pflege des schwerstkranken und sterbenden Menschen und seiner Angehörigen. Sie stellt nach Prävention, Kuration und Rehabilitation die vierte Säule der modernen Gesundheitsversorgung dar. Die umfassende Palliativ-Versorgung, die sich der Gesamtheit der Bedürfnisse widmet, fordert Spezialwissen und Vernetzung der daran beteiligten Kräfte. Beides bietet diese Weiterbildung mit einem Dozententeam, das auf den aktuellen Stand der pflegerischen, medizinischen, ethischen und juristischen Standards vorbereitet. Die Inhalte der Weiterbildung sind angelehnt an das „Basiscurriculum Palliative Care“ (M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer - Pallia Med Verlag, 3. unveränderte Auflage, Bonn, 2007). Als Themenbereiche sind vorgesehen: • Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit • Anwendungsbereiche von Palliative Care • Körperliche Aspekte der Pflege • Psycho-soziale Aspekte der Pflege • Kulturelle und spirituelle Aspekte der Pflege • Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege • Umgang und Gespräche mit Patienten/-innen und Angehörigen • Teamarbeit und Selbstpflege • Qualitätssicherung • Hospitation Die Weiterbildung erfolgt in Kooperation mit den Volkshochschulen Emden und Leer und entspricht den Voraussetzungen nach §37b und §39a SGB V. Sie umfasst 160 Unterrichtsstunden zuzüglich eine Hospitation von 30 Stunden in einem Hospiz, einer Palliativstation oder einem ambulanten Palliativdienst (SAPV). Informationsveranstaltung: 16.04.2015 , 18:00 Uhr, und 07.09.2015, 16:30 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden Christina Bitiq, exam. Altenpflegerin und Koordinatorin der Hospizgruppe „Leben bis zuletzt“ und Team Bildungsurlaubswoche: 21.09. - 25.09.2015 Zwei Wochenendseminare in 2015: 15.10. - 17.10., 26. - 28.11.2015 Vier Wochenendseminare in 2016: 21.01. - 23.01., 03.03. - 05.03., 21.04. - 23.04., 26.05. - 28.05.2016, Do., 18:15 Uhr - 21:30 Uhr, Fr. u. Sa., 09:00 - 12.30 Uhr und 13:30 - 16:45 Uhr (inkl. Pausen) GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum (weitere Unterrichtsorte abhängig von den jeweiligen Wohnsitzen) 160 UStd. Theorie, 30 Std. Hospitation Kosten insgesamt 1.120,00 € zahlbar in sieben Monatsbeträgen zu jeweils 160,00 € 15A220601 Achtung rmine! geänderte Te 9 Angehörigenarbeit 8 FP „Mit den Bewohnern kommen wir gut zurechtwenn nur die Angehörigen nicht wären….“ 10 10 Umgang mit Demenz im Krankenhaus 10 FP Von Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen wird einiges abverlangt. Gerade deshalb ist ein respektvolles Miteinander besonders wichtig. Dazu gehört auch der Umgang mit Angehörigen pflegebedürftiger Personen. Freundlichkeit, gegenseitige Aufmerksamkeit, vielleicht Dankbarkeit und unbedingte Wertschätzung sollten die Grundlage der Kommunikation sein. Doch Mutter oder Vater in die Pflege zu geben ist eine Ausnahmesituation und überfordert viele Angehörige. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeitenden professionell auf die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse eingehen können. Angehörigenarbeit ist daher die Aufgabe aller Kollegen/-innen in der Pflegeeinrichtung. Mitarbeitende sollten die Kompetenz besitzen, angemessen zu reagieren. Gelingt es, an „einem Strang“ zu ziehen, hat dies in der Regel positive Auswirkungen auf die Befindlichkeit und Entwicklung von Bewohnern und führt zur Entlastung der Pflegenden. Folgende Inhalte werden mit den Teilnehmenden erarbeitet: • Aktuelle Bestandsaufnahme zum Thema „ Angehörige in der Einrichtung“ • Einführung in die Grundlagen der professionellen Kommunikation (verbal, nonverbal, paraverbal) • Kommunikationsstörungen: Ursachen und Auswirkungen • Reflexion zum eignen Arbeiten und Handeln • Erarbeitung der Handlungsansätze zur Verbesserung und Weiterentwicklung einer gelungenen Bewohner- und Angehörigenkommunikation Es gibt immer mehr ältere Menschen in unserer Gesellschaft. Mit ansteigendem Alter erhöht sich auch das Risiko, an einer Form der Demenz zu erkranken. Einer von vier Menschen über 80 Jahre entwickelt eine Demenz und alle Prognosen sagen, dass künftig noch sehr viel mehr Menschen betroffen sein werden. Dieser Herausforderung muss sich die Gesellschaft stellen. Das gilt auch für die Versorgung und Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen im Krankenhaus. Hier befinden sich Erkrankte oft plötzlich in einer für sie unbekannten und irritierenden Umgebung. Ein Aufenthalt im Krankenhaus wird von ihnen häufig als Krisensituation erlebt und ist mit erheblichen Belastungen verbunden. Das Personal des Krankenhauses steht dann vor der Herausforderung, eine adäquate Versorgung für diese Zielgruppe sicher zu stellen. Insbesondere für die Pflegenden im Krankenhaus heißt es, dass sie ihren üblichen Pflegeablauf verändern müssen, damit die Erkrankten ihren speziellen Bedürfnissen entsprechend versorgt werden. In der Fortbildung werden Sie sich Kompetenzen aneignen, welche zu einer Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz und zur Unterstützung Ihres professionellen Handelns beitragen können. Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Do., 19.02.2015, 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 80,00 €, 15A220901 Geesche Weets, Lehrerin für Pflegeberufe Mo./Di., 02./03.02.2015, 09:00 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 16 UStd., 2 Kurstage, 124,00 €, 14B970913 Pflege und Betreuung Umgang mit aggressivem Verhalten 8 FP Deeskalationstraining als Gewaltprävention für Mitarbeitende in Kliniken, Wohn- und Pflegeeinrichtungen, Praxen oder heilpädagogischen Einrichtungen In Unternehmen des Gesundheitswesens mit Patienten in teilweise kritischen Lebenssituationen, kombiniert mit Ängsten, Autonomieverlust und möglichen Schmerzsituationen, ist das Risiko für das Auftreten von angespannten, hektischen Situationen und aggressiven Verhaltensweisen deutlich erhöht. Die Beschäftigten in Kliniken, Wohn- und Pflegeheimen, Praxen und heilpädagogischen Einrichtungen sind leider immer häufiger verbaler und körperlicher Gewalt von Patienten und auch Angehörigen ausgesetzt. Darauf sind sie oft nicht ausreichend vorbereitet, was bei ihnen zu einem Gefühl der Ohnmacht, der Angst und der Überforderung führt. Ziel dieses Seminares ist es, sich anbahnende Gewalt frühzeitig zu erkennen und durch adäquates Eingreifen direkte Gewalt zu verhindern. Dafür werden deeskalierende Techniken vermittelt sowie die Wahrnehmung für unterstützende Hilfen geschärft. Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Di., 28.04.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 9 UStd., 1 Tag, 99,00 €, 15A222008 „Begegnungen“ in der Pflege 8 FP Menschliche Ziele und Menschenbild in der Auseinandersetzung mit pflegerischem Handeln Der Mensch steht im Mittelpunkt aller pflegerischen Bemühungen. Die Lebenswelt eines Menschen zu erahnen, seine Angebote aufzugreifen, seine Sprache zu erkennen und ihm auf dieser Grundlage einen Raum zur Orientierung zu geben, ist eine anspruchsvolle Aufgabe in der Pflege. Das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege und die Vernetzung mit dem eigenen pflegerischen Handeln zeigen einige Lösungsansätze für die Bewältigung der Herausforderungen in der Pflege auf. Die Fortbildung bezieht das Grundlagenwissen der Pflegenden mit ein, vermittelt Alternativen zum dialogischen Arbeiten in schweren Pflegesituationen. Inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung sind: • pflegerische Betrachtungen und Erfahrungen aus dem Alltag • konzeptionelle Arbeit - Professionalität, am Beispiel des Konzepts der Basalen Stimulation • Kommunikation - und der schwierige und aufwendige Patient • zentrale Ziele aus Sicht des Patienten • Wahrnehmung als Eigenerfahrung Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Do., 12.03.2015, 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 80,00 €, 15A970904 11 Validierender Ansatz 8 FP in der Pflege und Betreuung Nonverbale Kommunikation in Pflege und Betreuung Bei der Validation geht es darum, die vorhandenen Fähigkeiten bei einem Menschen mit Demenz zu erkennen, ernst zu nehmen und wertzuschätzen. Im Umgang und in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz werden die sogenannten Ressourcen benannt, so dass der Betroffene sich wiedererkennt. Was hilft den Pflege- und Betreuungskräften, nicht immer wieder in Situationen zu kommen, in denen sie sich provoziert fühlen und eine Front zwischen dem Menschen mit Demenz und seinen Betreuern entsteht? Den Teilnehmenden wird ein Einblick in die „innere Lebenswelt“ von Menschen mit Demenz vermittelt, um beiden Seiten den Kontakt und die Kommunikation zu ermöglichen. An Beispielen aus der Praxis werden Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Gerade in der Pflege und Betreuung mit an Demenz erkrankten Menschen sind kommunikative Schwierigkeiten vorprogrammiert. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Menschen, die verbal nicht mehr kommunizieren, immer noch ihren Körper sprechen lassen. Er ist niemals stumm und teilt uns in Signalen mit, was für uns von Bedeutung ist. Ein Blick sagt mehr als Worte. Verstandene nonverbale Kommunikation kann einer positiv verlaufenden Begegnung und somit der Beziehung zwischen Klienten und Betreuungs- bzw. Pflegepersonal zugute kommen. Auf diese Weise kann Vertrauen und somit Sicherheit entstehen, der Pflege- und Betreuungsprozess für beide Seiten positiv gestaltet werden. In diesem Sinne geht es darum, die nonverbale Kommunikation in einem Dialog mit dem zu Pflegenden zu nutzen. Pflege- und Betreuungskräfte lernen in diesem Seminar die Körpersprache als weiteres Kommunikationsmittel sinnvoll einzusetzen, ihre Aufmerksamkeit auf alle ihre Sinneskanäle zu richten, um in einem ersten Schritt Körpersprache überhaupt wahrzunehmen. In einem zweiten Schritt geht es um die Interpretation der Körpersprache, um das „richtige Verstehen“ der wahrgenommenen Signale. Geesche Weets, Lehrerin für Pflegeberufe Sa., 21.03.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 84,00 € 15A970905 Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Mi., 22.04.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 80,00 €, 15A970906 Verständigung ohne Worte 8 FP führunmgerzahl Durchne r Teilneh bereits bei klei 12 12 Pflege und Betreuung Verlassen Sie sich auf uns! Bildungsurlaub Basale Stimulation® in der Pflege 12 FP Berührung ist ein unverzichtbarer Bestandteil menschlichen Lebens. Für Menschen, die über Worte und Gesten nur noch schwer zu erreichen sind, gewinnt die Kommunikation über Berührung immer mehr an Bedeutung. Basale Stimulation ist eine Methode, die Berührung bewusst einsetzt, um wahrnehmungsverändete Menschen zu erreichen. Wahrnehmung entwickelt sich fortschreitend - in der Demenz geht sie auf ihre Ursprünge zurück. Inhalte des Seminars sind: • Entstehung des Konzepts • Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderung • Berührung und Berührungsverhalten • Praktische Übungen und Eigenerfahrungen • Individuelle Handlungsalternativen im Pflegeprozess Die Teilnehmenden erhalten abschließend eine zertifizierte Teilnahmebescheinigung. Praxisanleitung kann nach Absprache in einer Senioreneinrichtung stattfinden. Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Di. - Do., 05. - 07.05.2015, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 24 UStd., 3 Kurstage, 200,00 €, 15A970907 Bildungsurlaub Ernährungslotse in Pflege und Betreuung 12 FP Aufbauseminar für Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen (auch nach §87b Abs. 3, SGB XI) Besonders im Alter ist die richtige Ernährung sehr wichtig für den Erhalt von Gesundheit und Funktionalität. Durch eine ausgewogene und vielseitige Ernährung wird die Widerstandskraft gestärkt und die Muskelkraft erhalten. Oftmals verringert sich im Alter und besonders bei Demenz der Appetit und in der Folge die Nahrungszufuhr. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben altersbedingten Funktionsstörungen mit Problemen der Motorik, Sehstörungen und Schmerzen erschweren Multimorbidität und die begleitende Multimedikation die Nahrungsaufnahme. Kursinhalte: • Ursachen aufzeigen und ihnen entgegen wirken • Psychologische und soziologische Aspekte der Ernährung • Freude und Geschmack am Essen wiederfinden z. B. bei Appetitverlust und Kau- und Schluckbeschwerden • Ernährungsphysiologische Bewertung der Tageskostpläne • Funktionelle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel • Ernährungsassoziierte Krankheiten • Gesundheitsförderung und Prävention der Ernährung im Alter • Kochevent: praxisbezogene Umsetzung Anneliese Itzen, Fach-Hauswirtschafterin, Marlies Janetzko, Hauswirtschaftsmeisterin Mo. - Mi., 18. - 20.05.2015, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 24 UStd., 3 Kurstage, 202,00 €, 15A920901 13 Bildungsurlaub 12 FP Psychische Störungen im Alter Die Art, wie unser Leben verlaufen ist, hinterlässt oft Spuren bis ins hohe Alter. Viele Menschen tragen alte Lasten mit sich, leiden unter Ängsten und Depressionen oder spüren noch immer die Folgen von traumatischen Erlebnissen in Kindheit und Jugend. Sie zu verstehen und angemessen begleiten zu lernen ist Anliegen dieses Seminars. Dabei geht es um psychische Störungen im Alter, insbesondere wird auf das Thema Depression sowie auf die Ursachen und Folgen von Traumatisierungen (Schock- und Entwicklungstrauma) und auf die Folgen von traumatischem Stress eingegangen. Es werden Heilungsmöglichkeiten und Hinweise für den Umgang mit Menschen mit Trauma und/oder Depression aufgezeigt. Sandra Eisenberg (s. nebenstehende Veranstaltung) Mo. - Mi., 20. - 22.07.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 20 UStd., 3 Kurstage, 332,00 € 15A940901 14 14 Pflege und Betreuung Menschen mit Demenz verstehen 6 FP Fixierungsfreie Pflege und Betreuung bei Verhaltensauffälligkeiten Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz gehört zu den größten Herausforderungen in der Pflegepraxis. Der Umgang mit sogenannten „Verhaltensauffälligkeiten“, das Reagieren auf vermeintlich unerklärliche Gefühlsausbrüche mit aggressivem bis hin zu apathischem Verhalten stellt für Pflegende eine auf den ersten Blick unlösbare Aufgabe dar. Basierend auf dem Konzept des britischen Sozialpsychologen Tom Kitwood werden in dieser Fortbildung Ursachen für Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz an einem konkreten Beispiel ergründet. Darauf aufbauend werden zusammen mit den Teilnehmenden Handlungsmöglichkeiten für eine fixierungsfreie Pflege und Betreuung der Menschen mit Demenz entwickelt. Schrittweise wird den Teilnehmenden an Beispielen aus der Praxis deutlich gemacht, was sie in ihrem Pflege- und Betreuungsalltag verändern müssen, damit Fixierungen zukünftig der Vergangenheit angehören. Sandra Eisenberg, Dipl.-Pflegewirtin, Fortbildung in humanistischer Psychologie, Dozentin für Gerontopsychiatrie Di./Mi., 02./03.06.2015, jeweils 14:00 - 16:15 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 6 UStd., 2 Kurstage, 71,00 €, 15A970908 Betreuungskraft nach §87b Abs. 3. SGB XI 20 FP Die Betreuung und Begleitung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen erfordert von den Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten eine große Bandbreite an Fachwissen und praktischen Zusatzkompetenzen. In der berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmenden befähigt, Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen durchzuführen, die das Wohlbefinden und den psychischen Zustand des betreuten Menschen positiv beeinflussen. Voraussetzung: anerkannter Berufsabschluss in einem Gesundheitsberuf, wie z.B. Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder eine abgeschlossene Fortbildung zum/r Alten- und Krankenpflegeassistenten/-in. Folgende Fähigkeiten sollten Sie mitbringen: Sozialkompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit, positive Einstellung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen, Fantasie, Kreativität und Flexibilität, Interesse an der fachgerechten Betreuung und Pflege im Rahmen der gerontopsychiatrischen Versorgung. Informationsveranstaltung: 02.03.2015, 10:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden. Irina Eifert, Dipl. Gerontologin, syst. Familienberaterin und Team Mo./Do. ab 13.04.2015, zusätzlich Wochenendtermine, Stundenplan auf Anfrage erhältlich Mo./Do., 18:00 - 22:00 Uhr, Fr., 15:00 - 20:00 Uhr, Sa., 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 160 UStd., 28 Kurstage 690,00 €, 15A970901 Reflexionstage 10 FP für Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI Auffrischungs- und Aufbauqualifizierung Betreuungskräfte sind gem. § 87b Abs. 3 SGB XI gesetzlich verpflichtet, mindestens einmal jährlich an einer zweitägigen Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen. Diese Auffrischungs - und Aufbauqualifizierung dient der Aktualisierung des Wissens und zur Reflexion der beruflichen Praxis. Die Teilnehmenden erhalten vertiefende Kenntnisse in den Bereichen Kommunikation, Wahrnehmung, Aktivitäten und Beschäftigung. Besonderer Wert wird auf die praktische Umsetzung biographischer Erkenntnisse gelegt. Vorhandene Kenntnisse werden analysiert und aufbauend auf den Erfahrungen der Teilnehmenden vertieft und ausgebaut. Gemeinsam erarbeiten Sie im Seminar Strategien und Handlungsmethoden, wie Sie die betroffenen Patienten auf alternativen Wegen würdevoll begleiten und unterstützen können. Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Fr./Sa., 26./27.06.2015 Fr., 09:00 - 16:30, Sa., 09:30 - 15:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 14 UStd., 2 Kurstage 103,00 €, 15A970909 15 Assistent/-in in der Alten- und Krankenpflege (Grundpflege) Zusatzinhalte: Heilerziehungspflegerischer Ansatz in der Pflege In Zeiten des demografischen Wandels, mit einer sich stetig vergrößernden Bevölkerungsschicht älterer Menschen, wird seit einigen Jahren ein zunehmend steigender Betreuungs- und Pflegebedarf verzeichnet. Zum einen wird es für stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste immer schwieriger, ihren Bedarf an Assistenzkräften zu decken, zum anderen möchten immer mehr Personen ihre Angehörigen zu Hause pflegen und das dafür notwendige Know-how erwerben. Es werden folgende Inhalte vermittelt: Erste Hilfe, Hygiene, anatomische Grundkenntnisse (z.B. Herz-/Kreislauf, Verdauungstrakt), Mobilisation, Prophylaxen (z.B. Dekubitus-, Pneumonie-, Thrombose-, Kontrakturprophylaxe), Körperpflege, Krankenbeobachtung, Krankenernährung, Medikamentenlehre, Verbände, Ausscheidungen, häufige Erkrankungen des alten Menschen (z.B. Demenz, Schlaganfall, Diabetes mellitus), Schweigepflicht und Betreuungsrecht. Die Teilnehmenden erhalten außerdem einen Überblick über Begriff, Aufgabenfelder, Grundhaltungen und methodische Prinzipien der Heilerziehungspflege. Sie lernen praktische Methoden und Konzepte der Heilerziehungspflege und zur aktiven Gestaltung von Lebenszeit sowie Lebensräumen kennen und wie diese gezielt und bedürfnisgerecht angewendet werden. Besonderer Wert wird dabei auf erfahrungsbezogenes Lernen gelegt. Der theoretische Part wird mit einer Abschlussprüfung beendet, daran anschließend erfolgt eine Fachpraxisphase in einer (Alten-) Pflegeeinrichtung. Am Ende erfolgt eine Bewertung durch den jeweiligen Betrieb. Wenn beiden Phasen ein erfolgreicher Verlauf attestiert wurde, erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat „Assistent/-in in der Alten- und Krankenpflege“. Informationsveranstaltung: 17.03.2015, 18:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden. Jan Janssen, Enno Nannen, Roswitha Michels, Anneliese Itzen (Qualifikationen s. Dozentenregister) Di. u. Do., ab 14.04.2015, 18:00 - 22:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum/ Pflegeeinrichtungen 180 UStd., 36 Abende, plus Praktikum (mind. 120 Ustd.), 690,00 €, in sechs Raten zu 115,00 € Bei entsprechenden Voraussetzungen kann bis zu 50 % über eine Bildungsprämie finanziert werden. 15A970902 16 16 Pflege und Betreuung Burnout-Prophylaxe in der Pflege 8 FP Wachsende Anforderungen an die Pflegeberufe aufgrund von immer effizienter zu gestaltenden Arbeitsabläufen, Personaleinsparungen, Veränderungen der Altersstruktur und der Erkrankungsschwere der Patienten führen zu einer vielschichtigen Belastung der Pflegekräfte. Oft kommt „irgendwann“ der Punkt, an dem die anfänglich als normal empfundene Erschöpfung im Alltag einen zunehmend breiteren Raum einnimmt. Ziel des Seminars ist es, für ein Thema zu sensibilisieren, über das kaum jemand von uns gerne spricht. Wo liegen die Ursachen? Was kann ich tun? Ändert sich das wieder? Die Schwerpunkte des Seminars liegen bei der Vermittlung folgender Inhalte: • Burnout? Eine kritische „Begriffsanalyse“... • Ursachen - Warum sind Beschäftigte in der Pflege besonders häufig betroffen? • Symptome und Verlauf • Selbsttestung der eigenen Burnout-Gefährdung • Praktische Möglichkeiten der Prävention von körperlich-seelischen Erschöpfungszuständen • Analyse der „tragenden Säulen“ ihres Lebens (Worauf sollten sie „bauen“? Was bringt Stabilität?) • Optionen bei fortgeschrittenen Erschöpfungszuständen Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Sa., 27.06.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 90,00 €, inkl. Verpflegung, 15A220902 Gesundheit beginnt im Mund 8 FP Das Seminar „Gesundheit beginnt im Mund“ befasst sich mit dem „Komplex Mund“: normaler Zustand, krankheitsbedingte Einschränkung bei Hirnschädigung, Demenz etc.. Die Grundprinzipien der Mund- und Zahnpflege im pflegerischen Handeln werden vermittelt, der Weg von der normalen Mundpflege zur Mundstimulation wird gezeigt. Im Hintergrund steht das Konzept der „Basalen Stimulation“. Insbesondere werden folgende Themen behandelt: • therapeutische Mundpflege bei Hirnschädigung • Nahrungsaufnahme und PEG • Annäherung an den Mundbereich • taktil-haptisches Arbeiten mit dem Patienten im Mundbereich Roswitha Michels, exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Do., 01.07.2015, 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 80,00 €, 15A970910 Palliative Care - Werkstatt 8 FP Praxis-Tag und Austausch für Palliativ-Kräfte Dieser Tag soll für Palliativ-Kräfte eine Möglichkeit geben, in den Austausch zu kommen und eigene Erfahrungen in Fallbesprechungen reflektieren zu können. Neben theoretischen Einheiten wird auch ein Fokus auf Psycho-Hygiene, eigene Betroffenheit und Achtsamkeit in Bezug auf Emotionen und Selbsthilfe gerichtet sein. Christina Bitiq, exam. Altenpflegerin und Koordinatorin der Hospizgruppe „Leben bis zuletzt“ Do., 23.04.2015, 09:00 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 87,00 €, 15A970911 17 Medi z i n isch - T he r a pe u tische B e r u fe Last Minute!! Craniosacrale Therapie Craniosacrale Therapie I & II Craniosacrale Therapie ist ein großer Bereich der Osteopathie, der sich mit der Fluktuation der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit, im Zusammenhang mit Suturen, Meningen, Nervenbahnen, Schädelknochen und Sacrum befasst. Der Therapeut lernt den Rhythmus des sog. Cranio-Pulses und die Eigenmobilität der spezifischen Strukturen durch sensitive manuelle Wahrnehmung zu ertasten und zu interpretieren, um die Funktionen zu normalisieren und die Zirkulation zu optimieren. Durch die Behandlung wird das autonome und zentrale Nervensystem harmonisiert, die Gehirnfunktion positiv beeinflusst, die Flexibilität der Wirbelsäule gefördert. Einsatzbereiche können z. B. lokale und ausstrahlende Schmerzen im Kiefer,Schulter,- Nacken,- Lendenbereich und Kreuzbein sein sowie Abflussprobleme der Stirn- und Kieferhöhlen, Migräne und andere Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Beckenschiefstand, Ischiasschmerzen, Erschöpfungszustände. Unterrichtsinhalte Craniosacrale Therapie I und II: • Entstehung der Craniosacralen Therapie aus der Osteopathie - Andrew Taylor Still • Grundelemente der Craniosacralen Therapie William Garner Sutherland • Anatomie/Neuroanatomie - Theorie und in vivo • Physiologie und Biomechanik • Schulung der therapeutischen sensorischen Erfahrungen und Fähigkeiten • Palpation und Interpretation Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf je 23 FP Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 12. - 14.12.2014, 20. - 22.02.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Teil I: GAN-Seminaraum im VHS-Bildungszentrum Teil II: Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 46 UStd., 6 Tage, 496,00 €, inkl. Skript 14B941405 18 Medizinisch - therapeutische Berufe Craniosacrale Therapie III 23 FP Unterrichtsinhalte Craniosacrale Therapie III: • Anatomie/Neuroanatomie - Theorie und in vivo • Physiologie und Biomechanik • Diagnostik, Differentialdiagnostik • Erweiterung der therapeutischen sensorischen Erfahrungen und Fähigkeiten • Palpation und Interpretation • Praxisrelevanz • Relationen zum Bewegungsapparat, zum visceralen System und zum Nervensystem • Integration der erlernten Maßnahmen in verschiedene Behandlungsbeispiele Voraussetzung: Craniosacrale Therapie II Udo Bargfeldt, s. Craniosacrale Therapie I & II Fr. - So., 12. - 14.06.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript 15A941403 Craniosacrale Therapie IV 23 FP Unterrichtsinhalte Craniosacrale Therapie IV: • Erweiterte Praxisbeispiele • Relationen zum Bewegungsapparat, zum visceralen System und zum Nervensystem • Interpretation Voraussetzung: Craniosacrale Therapie III Udo Bargfeldt, s. Craniosacrale Therapie I & II Fr. - So., 11. - 13.09.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage 248,00 €, inkl. Skript 15A941404 Fortbildungspunkte FP für medizinisch-therapeutische Berufe Fortbildungspunkte (FP) erlangen Gültigkeit durch die Anerkennung der GKV gemäß VDAK-Rahmenvertrag § 12, Absatz 3 vom 01.01.2008. Für je eine Unterrichtseinheit (UE) kann ein Fortbildungspunkt vergeben werden. Bitte beachten Sie unbedingt unseren Hinweis zu Fortbildungspunkten: www.gesundheitsakademie-nordsee.de Mitzubringen sind: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen dieses Bereichs bequeme Kleidung, Schreibutensilien und Ihre Berufsurkunde mit. Abkürzungen A Arzt/Ärztin ET Ergotherapeut/-in FP Fortbildungspunkte HP Heilpraktiker/-in M Masseur/-in MT Manualtherapeut/-in PT Physiotherapeut/-in PTL PT-Lehrkraft SL Sportlehrer/-in 19 Craniosacrale Therapie bei CMD - Modul I 23 FP Kiefergelenksbehandlung mit Craniosacrale Therapie Modul I Ideal als Ergänzungskurs zu "Craniosacrale Therapie" oder "Craniomandibuläre Dysfunktion" oder auch als separater Kurs möglich. Ein praxisorientierter Kurs, in dem Maßnahmen der Craniosacralen Therapie zur effektiven Beeinflussung des "Gesamtsystems Kiefer" vermittelt werden. Hierzu zählen Regulation des vegetativen Nerven- und Hormonsystems, Entspannung der überlasteten Strukturen wie Muskeln, Bindegewebe und Gelenke, Reduzierung von Dauerhypertonus, Lösen entstandener Blockaden. Voraussetzung: PT, ET, A, HP Astrid Schüder, Physiotherapeutin, Schwerpunkt Orthopädie, Craniosacrale Therapie, PTL Fr. - So., 17. - 19.04.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript 15A941405 Craniosacrale Therapie bei CMD - Modul II 23 FP Kiefergelenksbehandlung mit Craniosacraler Therapie Modul II Weiterführende Maßnahmen der Craniosacralen Therapie zur effektiven Beeinflussung des Gesamtsystems Kiefer. Klassische Praxisbeispiele und Varianten. ET, A, HP, Craniosacrale Therapie bei CMD, Modul I Astrid Schüder, Physiotherapeutin, Schwerpunkt Orthopädie, Craniosacrale Therapie, PTL Fr. - So., 10. - 12.07.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage 248,00 €, inkl. Skript 15A941406 führunmgerzahl Durchne r Teilneh bereits bei klei sich auf Verlassen Sie 20 Medizinisch - therapeutische Berufe uns! Craniomandibuläre Dysfunktion 17 FP Craniomandibuläre Dysfunktion setzt sich zusammen aus Cranium = Schädel und Mandibula = Unterkiefer. Dysfunktion bezieht sich bei der CMD auf den Zusammenhang des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur. Aus einer CMD resultierende Beschwerden sind häufig mit erheblichen lokalen Schmerzen im Kiefergelenk und ausstrahlenden Schmerzen in den Nacken und Kopfbereich verbunden. Zugleich können durch Wechselwirkungen mit andern Körperregionen vielfältige Symptome auftreten, wie Tinnitus und Schwankschwindel bis hin zu Wirbelsäulen und ISG Problematik. In diesem Kurs wird der interdependente Zusammenhang zwischen motorischen Stereotypen und willkürlicher Motorik der Zungen-, Schlundund Nacken- und Kiefergelenksregion, sowie des Zahnhalteapparats und des Oberflächenreliefs der Zähne verdeutlicht. Schon minimale Veränderungen auf dem Zahnrelief im Mikrometerbereich können über Propriorezeptoren im Kiefergelenk und in der Kaumuskulatur erhebliche Störungen hervorrufen. Aufgrund der fächerübergreifenden Problematik vermittelt das Dozententeam einen ganzheitlichen Behandlungsansatz aus physiotherapeutischer, manualtherapeutischer, zahnärtzlicher und zahntechnischer Sicht: • Anatomie, Biomechanik, neuroanatomische Vernetzung, zahnmedizinische und physiotherapeutische Funktionsdiagnostik, Palpation und Differenzierung der beteiligten Strukturen • zahnmedizinische Terminologie, zahnärztliche Behandlungsmöglichkeiten, Positionierungsschienen • Pathologie, Pathogenese des Kiefergelenks, Therapie bei Okklusionsstörung, Dysgnathieformen: Behandlungstechniken des Kiefergelenks, Sphenoidale, Maxilla, Hyoideum • Typische Kiefergelenksproblematiken und deren Behandlung wie Knirschen, Kopfschmerzen, hypertone Muskulatur und HWS-Probleme • intraorale Techniken • Funktionelle Ketten, primäre/sekundäre Störbilder • Beispiele interdisziplinärer Zusammenarbeit • Physiotherapeutische Behandlungstechniken des Kiefergelenkes Voraussetzung: PT, A, Zahnarzt/-ärztin, HP Rüdiger Berndt, Dr. Dr. Physiologe, Physiotherapie Fachdozent für Anatomie, Neuroanatomie, angewandte Biomechanik, Physiologie, Pathophysiologie Franziska Grossklaus, Physiotherapeutin Sa./So., 07./08.02.2015, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 13:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 17 UStd., 2 Tage, 190,00 €, inkl. ausführliches Skript, 14B941425 21 Übungsleiter/-in für Funktionelles Beckenbodentraining 16 FP Die Anatomie / Physiologie und das resultierende Training der Beckenbodenmuskulatur wird in diesem Kurs im funktionellen Zusammenhang von Atmung, Haltung, Bewegung und Gleichgewicht vermittelt. Kursinhalte: • Funktionelle Anatomie, Physiologie • Wahrnehmungsübungen für den Beckenboden • Entspannung und Stärkung des Beckenbodens • Beeinflussung des Beckenbodens durch Atmung und Haltung / Bewegung • Vielseitiges Übungsangebot • Übungen im Zusammenhang mit lokal stabilisierender Muskulatur (Pilates Methode) • Tonusregulierung des Beckenbodens durch Gleichgewichtsanforderungen • Erarbeitung von Übungsprogrammen für funktionelle Beckenbodenarbeit • Einzel- und Gruppentraining Der Kurs kann bei entsprechender beruflicher Vorbildung als Haltungs-/Bewegungsförderung zur Vermeidung von Beckenbodenschwäche nach § 20 SGB V anerkannt werden, wodurch Kursteilnehmende von den GKV Zuschüsse zur Kursgebühr erhalten können. Voraussetzung: med.-therap. Beruf, Sporttrainer/-in Franziska Grossklaus, Physiotherapeutin Sa./So., 14./15.02.2015, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 13:00 Uhr GAN Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 16 UStd., 2 Tage, 199,00 €, inkl. Skript, 14B941426 22 Medizinisch - therapeutische Berufe Behandlung bei Morbus Parkinson 8 FP Die Vielfältigkeit der Veränderungen durch dieses Krankheitsbild erfordern Empathie und Kreativität in hohem Maße. Es werden evaluierte Konzepte vorgestellt, Forschungsergebnisse und resultierende Konsequenzen für den Behandlungsverlauf werden hier im engen interdependenten Zusammenhang mit der individuellen Situation des Patienten gesehen. Es werden evaluierte Behandlungsmöglichkeiten für Rigor, Tremor und On-/Off Phasen vermittelt, sowie Lagerung, Bewegungsübergänge, Gangschule, Hilfsmittel, Einbeziehung der Angehörigen. Voraussetzung: PT, ET Heike Rottmann, Physiotherapeutin, Lehrkraft für Physiotherapie, Bobath-Therapeutin (IBITA) Sa., 14.02.2015, 09:00 - 16:30 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 8 UStd., 1 Tag, 120,00 € 14B941427 Übungsleiter/-in für Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson Progressive Muskelentspannung (auch Muskelrelaxation) ist eine leicht zu erlernende und effiziente Entspannungsmethode, die der amerikanische Neurologe Dr. Edmund Jacobson zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte. Alle Übungen basieren auf dem Prinzip der wechselseitigen An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen im Körper. Dadurch wird eine starke Sensibilität gegenüber minimalen Restspannungen im Körper entwickelt und kann sich letztendlich ausgleichend auf die unbewusste Grundspannung im Körper auswirken. Zu den Anwendungsbereichen zählen: • allgemeine Entspannung und Erholung des Körpers, des Geistes und der Seele • Angst- und Stressbewältigung, Ein- und Durchschlafstörungen • Konzentrations- und Lernstörungen • Reduzierung von akuten und chronischen Schmerzen, Schmerzprävention • Begleittherapie bei psychischen und organischen Beschwerden Die Qualifizierung zum/zur Übungsleiter/-in ist eine sehr gute Ergänzung im Berufsalltag für alle diejenigen, die bereits im Bereich Gesundheit oder Pädagogik tätig sind. Sie finden hier ebenso eine interessante und kostengünstige Möglichkeit, sich nebenberuflich selbstständig zu machen. PME kann von den GKV als Präventionsmaßnahme „Entspannung“ nach § 20 SGB V, bei Nachweis von 32 Unterrichtseinheiten (PME I und II) und entsprechender beruflicher Vorbildung (bitte hierzu ggf. bei den GKV anfragen) anerkannt werden. Modul I 16 FP Unterrichtsinhalte Modul I: Die Kursteilnehmer erlernen die Methode zur Gestaltung von Einzel- und Gruppentraining und den Aufbau von Übungssequenzen für Kinder und Erwachsene. Die Trainingseinheiten werden unter methodisch - didaktischen und medizinischen Aspekten zusammengestellt. Voraussetzung: keine Dagmar Thieß, Dipl. Sozialpädagogin, zertifizierte Entspannungstherapeutin, Systemischer Coach (ISP e.V.) Sa./So., 28.02./01.03.2015, 09:00 - 16:30 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 16 UStd., 2 Tage 210,00 €, inkl. Skript, 15A941413 Modul II 16 FP Erfahrungsaustausch, weiterführende Möglichkeiten der PME Unterrichtsinhalte Modul II: • Variationsmöglichkeiten in der Durchführung • spezifisches indikationsbezogenes Entspannungstraining • Anleitungsbeispiele für PME mit Kindern, Erwachsenen, verschiedenen Altersgruppen • Supervision • Entspannungstechniken im Rahmen der Primärprävention, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den GKV Voraussetzung: PME I Dagmar Thieß, s. Modul I Sa./So., 25./26.04.2015, jeweils 09:00 - 16:30 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 16 UStd., 2 Tage 210,00 €, inkl. Skript, 15A941414 23 Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuß Dorn Therapie ist einfach in der Anwendung und verblüffend effektiv. Sie wird eingesetzt zum Justieren von Wirbeln und Lösen von Wirbelblockaden unter aktiver Mithilfe des Patienten. Lokale, ausstrahlende Beschwerden und segmental zugeordnete Funktionsstörungen werden gelindert. Die Methode wird auch angewendet zur Behandlung von Gelenkfehlstellungen der Extremitäten und Beinlängendifferenzen. Die Breuß Massage wird als ideale Ergänzung mit der Dorntherapie kombiniert. Grundkurs 9 FP Unterrichtsinhalte: • Theoretische Einführung zur Entstehung der Therapiemethoden, Anatomie und Technik • Palpation; Interpretation • Funktionelle Befundaufnahme • Demonstration und Einüben der Methoden und der Grifftechniken • Behandlungsablauf Jürgen Sihn, staatl. gepr. Masseur, Dorn&Breuß-Instruktor, autorisiert durch Harald Fleig Sa., 14.03.2015, 09:00 - 18:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 9 UStd., 1 Tag, 120,00 €, 15A941415 24 Medizinisch - therapeutische Berufe Aufbaukurs 9 FP Unterrichtsinhalte: • Eigenbehandlung • Integration neuer Behandlungsgriffe • Gleitwirbel • HWS-Behandlung im Liegen Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Schreibutensilien, ein Handtuch und eine Kopie der Berufsurkunde Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Jürgen Sihn (s. nebenstehende Veranstaltung) Sa., 21.11.2015, 09:00 - 18:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 9 UStd., 1 Tag, 120,00 €, 15B941402 Parietale Therapie Parietale Therapie beinhaltet die Behandlung des Bewegungsapparates. Es werden vielseitige Behandlungs- und Untersuchungsmethoden aus der Osteopathie und Physiotherapie vermittelt. Parietale Therapie - LWS, Sacrum, ISG 23 FP Unterrichtsinhalte: • Anatomie, Pathologie, Biomechanik, Relationen • Differentialdiagnose, Ursache-Folge-Kette und Integration • Palpation, Tests, Differenzierung der beteiligten Strukturen und Analyse • Blockierungen, Fehlstellungen, Restriktionen • resultierende vegetative, viscerale und motorische Symptome • Fascien- und Bindegewebstechniken, Muskeldehntechniken • Spezial: Funktionsmassage der Mm. Interversarii, manuelle Dehnung der Thoracolumbalfascie • Traktion, manuelle Mobilisation und Manipulation der LWSSegmente, LWS/Sacrum • Tests verschiedener Läsionen, Ponsage und Funktionsmassage Ilium-Sacrum • Indirekte Techniken für Sacrum in Nutation Voraussetzung: PT, A, HP Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 24. - 26.04.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15A941416 Parietale Therapie - HWS 23 FP Unterrichtsinhalte: • Anatomie, Pathologie, Biomechanik, Relationen • Differentialdiagnose, Ursache-Folge-Kette und Integration • Palpation, Tests, Differenzierung der beteiligten Strukturen und Analyse • Blockierungen, Fehlstellungen, Restriktionen • resultierende vegetative, viscerale und motorische Symptome • Fascien- und Bindegewebstechniken, Muskeldehntechniken • Spezial: Augentechniken, Atlas-Occiput, AtlasAxis, P.I.R. Voraussetzung: PT, A, HP Udo Bargfeldt Fr. - So., 06. - 08.11.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15B941403 25 Muskel-Faszientherapie Mittels des Faszien-Distorsionsmodells (FDM), stehen Therapeuten heute vor einer Revolution in der Behandlung von Schmerzen am Bewegungssystem. Innerhalb weniger Minuten kann aus einer bisher Therapie-resistenten "Frozen Shoulder" ein völlig normal beweglicher Arm werden, chronische Schmerzen sind Vergangenheit, Sportler können z.B. nach einem Supinationstrauma ihr Training unmittelbar wieder aufnehmen. Durch Beeinflussung des muskulären und faszialen Spannungssystems können zudem das Vegetativum, die inneren Organe und der Bewegungsapparat effektiv und nachhaltig harmonisiert werden. Muskel-Faszientherapie I 23 FP Unterrichtsinhalte: Anatomie, Physiologie, Mikro- und Makroaufbau der Faszien Pathologie, klassische ReleaseTechniken, Listening Techniken, Behandlungsbeispiele, Integrierungsbeispiele für die Praxis Voraussetzung: med.- therap. Beruf Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 08. - 10.05.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript 15A941417 26 Medizinisch - therapeutische Berufe Muskel-Faszientherapie II 23 FP Unterrichtsinhalte: Erweiterte Anatomie, Physiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik Pathologie, Spezielle ReleaseTechniken, erweitertete Listening Techniken, Varianten für Behandlungsbeispiele, Integrierungsbeispiele für die Praxis Voraussetzung: Muskel-Fascientherapie I Udo Bargfeldt Fr. - So., 29. - 31.05.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage 248,00 €, inkl. Skript 15A941418 Focus: Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel 16 FP Aus der Sicht eines erfahrenen TUINA Lehrtherapeuten Chronische und akute Beschwerden im Kopf und Nackenbereich sind häufige Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis, weisen sich jedoch nicht selten als schwer zugänglich aus oder gelten sogar als therapieresistent. Kopf-/Nackenbeschwerden, Tinnitus und Schwindel werden unter den Aspekten eines erfahrenen TUINA Lehrtherapeuten analysiert, Therapiemöglichkeiten vorgestellt und praktisch geübt. Voraussetzung: medizinisch-therapeutischer Beruf Olaf Sawall, staatl. anerk. Masseur, TUINA-Lehrtherapeut Sa./So.: 06.-07.06.2015 Sa., 10:00 - 19:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 16 UStd., 2 Tage 199,00 €, inkl. Skript 15A941420 Neurologische Behandlung in der Spätphase 15 FP Die physiotherapeutische Behandlung neurologischer Patienten in der Spätphase, wie beispielsweise bei Apoplex, wird häufig in Frage gestellt. Wo sind Fortschritte am Patienten zu erkennen? Welche pathologischen Bewegungsmuster haben sich bereits etabliert? Was ist für den Patienten in der Spätphasenbehandlung wichtig? Die individuelle momentane Situation, Umfeld und Umgebung sind entscheidende Parameter für den Behandlungserfolg und die Partizipation des Patienten / der Patientin. • Behandlung in der Praxis und als Hausbesuch • Spastik/Hemmung sowie Umgang mit Hypotonus • Veränderungen bei bestehender Hypertonie • Wahrnehmungsprobleme • Lagerung und Transfer • Welchen Einfluss nimmt meine Behandlung auf die Partizipation des Patienten • Welche Rolle übernehmen die Angehörigen • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Voraussetzung: PT, ET Heike Rottmann, Physiotherapeutin, Lehrkraft für Physiotherapie, Bobath-Therapeutin (IBITA) Sa./So., 27./28.06.2015 Sa., 09:00 - 19:00 Uhr, So., 09:00 - 14:30 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 15 UStd., 2 Tage, 170,00 €, inkl. Skript, 15A941412 Chiropraktische Techniken an der Wirbelsäule 23 FP Mobilisationen und Manipulationen an den Gelenken der Wirbelsäule mit und ohne Impuls. In diesem Kurs werden den Teilnehmenden Grundlagen vermittelt, um häufige Blockierungen und Funktionsstörungen der LWS, BWS, Rippen und HWS durch exakte und effiziente Grifftechniken zu beheben. Unterrichtinhalte: • Anatomie, in Vivo und Biomechanik • Pathologie, differenzierte Beschreibung der Funktionsstörungen • Befunderhebung, Differentialdiagnose • Palpationsübungen • Techniken bei Blockierungen mit und ohne Impuls • Postisometrische Relaxationstherapie (P.I.R) • Muskel-Energie-Technik (MET) Voraussetzung: PT, A, HP Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 03. - 05.07.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15A941419 27 Viszerale Therapie Viszerale Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Osteopathie, der sich mit den Eigenschaften der inneren Organe und deren Behandlungsmöglichkeiten befasst. Voraussetzung zur Teilnahme an den Fortsetzungsmodulen Viszerale Therapie III und IV ist der Abschluss der Module Viszerale Therapie I und II. Der nächste Durchgang Viszerale Therapie I - IV in der GAN startet am 16.10.2015 Viszerale Therapie III 23 FP 23 FP Integration Unterrichtsinhalte Modul III: • Intergation der erlernten therapeutischenTechniken und Methoden in die Behandlung primärer und sekundärer Störfelder • Betrachtung der häufigsten Krankheitsbilder im ganzkörperlichen Zusammenhang Voraussetzung: Viszerale Therapie I und II Unterrichtsinhalte Modul IV: • Varianten, erweiterte therapeutische Techniken und Methoden zur Integration • Behandlung primärer und sekundärer Störfelder • Interdependenz • Behandlungsbeispiele der häufigsten Krankheitsbilder im ganzkörperlichen Zusammenhang Voraussetzung: Viszerale Therapie III Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 20. - 22.03.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume in der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage 248,00 €, inkl. Skript 15A941401 28 Viszerale Therapie IV Integration Medizinisch - therapeutische Berufe Udo Bargfeldt, s. Viszerale Therapie III Fr. - So., 19. - 21.06.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume in der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript 15A941402 F üh r u n gs k r ä ftese m i n a r e Sozialpsychologie für Führungskräfte im Gesundheitswesen 8 FP Chancen und Risiken der Personenwahrnehmung Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende FP Mit der "Registrierung beruflich Pflegender" besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Sie werden dann über berufsspezifische Fort- und Weiterbildungen informiert und erhalten nach erfolgter Teilnahme die dort ausgeschriebenen Fortbildungspunkte zuerkannt. Von einer Registrierung profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Weitere Information finden Sie unter: www.regbp.de Die Sozialpsychologie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im sozialen Kontext. Sie konzentriert sich vor allem auf drei Punkte: wie Menschen über andere denken, wie sie einander beeinflussen und wie sie in Beziehung zueinander stehen. Auf individueller Ebene geht es um die Verarbeitung sozialer Informationen, die Wirkung des sozialen Einflusses und das individuelle Verhalten in Gruppen. Auf kollektiver Ebene beschäftigt sich die Sozialpsychologie mit der Struktur, der Dynamik und dem Verhalten sozialer Gruppen. An diesem Seminartag beschäftigten wir uns im Schwerpunkt mit folgenden Inhalten: • Führungsverhalten als Integrationsleistung • Rollenverständnis, Führungsstile und deren Auswirkung • Einstellungen, Stereotypen und Vorurteile als Wahrnehmungsmuster • Phänomene innerhalb der Personenwahrnehmung • Soziale Rollen und Status innerhalb von Gruppen und Teams • Konflikte in der Gruppe als Chance zur Teambildung erkennen und wahrnehmen Das hier vermittelte sozialpsychologische Wissen soll Ihnen in Ihrem Führungsalltag helfen, Menschen richtig einzuschätzen, Ihre eigene Rolle und Erwartungen zu reflektieren und so Reibungsverluste in der Führung und bei Ihrer täglichen Aufgabenbewältigung zu vermeiden. Gern können wir auch Ihre konkreten Anregungen, Fragen und Fallbeispiele im Seminar beleuchten, wenn Sie uns diese ca. 14 Tage vor dem Seminartag zukommen lassen. Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Mi., 11.03.2015, 09:00 - 17:30 Uhr, Tagungsräume im Hotel Fährhaus, Norddeich 10 UStd., 1 Tag, 190,00 €, 15A222001 29 Arbeitszeitgestaltung und Dienstplanung 10 FP in Kliniken, Pflege- und Wohnheimen oder ambulanten Pflegediensten Die Arbeitszeitgestaltung und Dienstplanung stellt die Unternehmen des Gesundheitswesens vor eine große Herausforderung. Einerseits müssen die Kliniken, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegedienste dem betriebliche Bedarf und einer hohen Patientenorientierung gerecht werden, andererseits müssen sie auch die Wünsche Ihrer Beschäftigten nach Flexibilisierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerecht werden und nicht zuletzt muss der Personaleinsatz auch noch nach wirtschaftlichen Aspekten und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben geplant werden. In diesem Seminar möchten wir Ihre Kenntnisse in der Personalbedarfsermittlung und Personaleinsatzplanung vertiefen. Sie lernen Lösungsansätze für alternative Arbeitszeitvarianten kennen und Strategien zur Umsetzung optimierter Arbeitszeitplanungen kritisch zu reflektieren. Es bietet zudem die Möglichkeit, Erfahrungen und aktuelle Entwicklungen in kollegialen Dialogen auszutauschen. Inhalte u.a.: • Arbeitsrechtliche Grundlagen zum Thema "Arbeitszeit" • Entwicklung verschiedener Arbeitszeitmodelle • Planungsverfahren, Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit • Verteilung von Arbeitszeit, Steuerung des Personaleinsatzes, Abrechnung von Arbeitszeiten • Personalbedarf ermitteln und Steuerungsinstrumente richtig nutzen • Schichten gestalten und Arbeitszeitmodelle berechnen unter Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorgaben und nach arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen • Die Arbeitszeit im Dienstplan: kurzfristige Anpassungen durch Arbeitsunfähigkeiten und -ausfälle, schwankender Arbeitsanfall, Mehrarbeit und Überstunden • Möglichkeiten der Flexibilisierung der Arbeitszeiten (tägl. Rahmenzeiten, wöchentlicher Arbeitszeitkorridor, Verfügungszeiten, Ruf- und Bereitschaftsdienste, Arbeitszeitkonto, Arbeitszeit-/ Personalpool) Sigrid Wieja, exam. Krankenpflegerin, Schwerpunkte Anästhesie und Intensivpflege, Pflegedienstleitung, Bachelor-Studium (BBA), Dozentin im Gesundheitswesen Mi./Do., 18./19.03.2015, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr, Tagungsräume im Hotel Fährhaus, Norddeich, 15 UStd., 2 Tage, 350,00 €, 15A672001 30 Seminare für Führungskräfte im Gesundheitswesen Erfolgreiche Personalführung auf Grundlage sozialer Kompetenz 14 FP In den aktuellen Strukturen in Unternehmen des Gesundheitswesens stellen Qualifikationen wie Teamfähigkeit und konstruktiver Umgang mit Kommunikationskonflikten entscheidende Schlüsselkompetenzen dar. Erfolgreiche Führung ist somit ohne die Schärfung der sozialen Kompetenzen gar nicht mehr möglich. In kompakter Form beleuchten wir in diesem Seminar die wesentlichen Themenfelder erfolgreicher Personalführung: Führungsstile, Führungsrolle, Kommunikation, Teamführung, Konfliktmanagement und Führungsverantwortung. Wir möchten Ihnen dabei vermitteln, wie Sie Ihre soziale Kompetenz nachhaltig stärken und erfolgreich in Ihren Arbeits- und Führungsalltag integrieren können. Die zeitliche Struktur der Veranstaltung ist mit zwei zeitlich versetzten Veranstaltungsblöcken bewusst gewählt, um in diesem praxisrelevanten Thema auch eine Reflexion des im ersten Block Erlernten zu ermöglichen und auch indidviduelle Fragen zu Führungsthemen im zweiten Block berücksichtigen zu können. Inhalte: • Entwicklungstendenzen in der Führung im 20./21. Jahrhundert • Führungsstile und deren Auswirkung auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Die Reifegradtheorie und ihr Praxistransfer als erfolgsorientierter Basisbaustein • Eigenes Rollenverständnis und persönliche Führungskompetenzen entwickeln • Personalführungsgespräche effektiv und zielorientiert führen • Dissonante Selbst- und Fremdwahrnehmung, Personenwahrnehmung • Führung von Arbeitsgruppen und Teams • Rollenpositionen in Gruppen und gruppendynamische Prozesse • Konflikte im Team erkennen und wirkungsvoll intervenieren • Besprechungen methodisch, strukturiert und teambildend moderieren • Strategische Gesprächsführung in schwierigen Situationen • Führen im Kontext von Steuerung, Kontrolle und Eigenverantwortung • Verantwortliche Führung in Veränderungsprozessen Zielgruppe: Führungskräfte der Pflege, ärztliche Führungskräfte, Führungskräfte aus Verwaltungsbereichen des Gesundheitswesens, Praxisleitende oder Fachkräfte in Vorbereitung auf eine Führungsposition im Gesundheitswesen. Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikationsund Motivationstrainer Do./Fr., 07./08.05.2015, 11./12.06.2015 jeweils 09:00 - 17:00 Uhr Tagungsräume im Hotel Fährhaus, Norddeich 32 UStd., 4 Tage, 580,00 €, 15A222002 31 Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit im Pflegealltag effizient gestalten 10 FP In diesem Praxistraining bekommen Sie erprobte Hilfestellungen und Tipps, um Teamarbeit auf Basis gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung erfolgreich zu gestalten. Erfolgreiche, effiziente und patientientenorientierte Pflege kann nur erreicht werden, wenn die unterschiedlichen Mitarbeitergruppen, die mittelbar oder auch unmittelbar am Pflegeprozess beteiligt sind, gut zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht deshalb die Weiterentwicklung und Verbesserung der Zusammenarbeit in und zwischen den verschiedenen Berufsgruppen im Einrichtungen des Gesundheitswesens. Inhalte u.a.: • Analyse der aktuellen Situation und Qualität der Zusammenarbeit • Was bedeutet eigentlich der Teambegriff und wie gelingt es, Mitarbeitende zu einem Team zusammenzuführen? • Unterschiedliche Teamrollen - die Mischung macht`s! • Erfolgsfaktoren für die Teamarbeit • Handlungsmöglichkeiten der Teamleitung in unterschiedlichen Phasen der Teamentwicklung • Moderation von Entscheidungs- und Kreativitätsprozessen • Besprechungen erfolgreich führen • Schaffen eines Klimas von Akzeptanz, Leistungsbereitschaft und Begeisterung Wenn Sie möchten, können Sie in das Seminar auch konkrete Fallbeispiele, Fragen oder Situationsbeispiele aus Ihrem beruflichen Alltag einbringen. Claudia Hollander, Dipl. Finanzwirtin, Mediation/Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP Practitioner Mo./Di., 23./24.03.2015, jeweils 09:00 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 18 UStd., 2 Tage, 225,00 € 15A222003 32 Seminare für Führungskräfte im Gesundheitswesen Kollegiale Fallberatung Kollegiale Fallberatung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kollegen (z.B. Leitungskräfte, Teams aus Stellvertretung und Leitungskraft, Projektmitarbeiter, etc.) sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Während dieses Seminars erlernen und trainieren Sie ein System der kollegialen Beratung, bei der die Stärkung der eigenen Persönlichkeit im Vordergrund steht, mit dem Ziel, der selbstständigen Bearbeitung der beruflichen Fragestellungen. Gleichzeitig werden für den beruflichen Alltag förderliche Kommunikationstechniken vermittelt. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende die Interesse und Bereitschaft zur Reflexion ihrer Rolle und ihres Verhaltens in beruflichen/betrieblichen Kontexten mitbringen und außerdem ihr Repertoire an eigenen Handlungsoptionen für den Arbeitsalltag ausbauen wollen. Claudia Hollander, Dipl. Finanzwirtin, Mediation/ Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP Practitioner Do., 16. und 23.04., 25.06.2015, 18:00 - 21:30 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 14 UStd., 3 Abende 130,00 €, 15A222007 8 FP Zwischen den Stühlen die Rolle als Stellvertretung Gesprächsführung im Pflegeteam Wie bewahren Sie als Stellvertretung einen kühlen Kopf? Wie erfüllen Sie die Aufgaben, die Sie von Ihren Vorgesetzen bekommen? Und wie können Sie sich gleichzeitig und ohne Widerspruch zu den Erwartungen "von oben" für die Belange der Mitarbeitende neinsetzen? Wie finden Sie Ihre Rolle und füllen diese aus? Und wie bleiben Sie sich selbst treu - und erhalten sich trotzdem die Offenheit für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse? Diese Vielfalt an Themen erwartet Sie in dem Seminar: Sie erkennen, welche Erwartungen Ihre Leitung und Ihre Mitarbeitenden haben und wie Sie diese erfüllen können, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Schwerpunkte: • Die Rolle der Stellvertretung als lösbare Herausforderung • Wie bewahren Sie einen kühlen Kopf? • Eigenes Führungsverständnis entwickeln • Kommunikation zur Vorbeugung von Konflikten • Transfer in Ihre individuelle Stellvertretungssituation Kennen Sie das? Streit und Konflikte im Team sind an der Tagesordnung. Kollegen fühlen sich schnell angegriffen, beleidigt, sind verletzt. Wie schätzen Sie die langfristigen Folgen von Konfliktsituationen im Team ein? Richtig: Reibungsverluste, unprofessionelles Arbeiten, Qualitätseinbußen und Imageschäden. Massive Nachteile im internen und externen Wettbewerb. Wir gehen mit Ihnen Konfliktsituationen im Seminar durch und arbeiten mit Ihnen gemeinsam mögliche Lösungen aus. Im Seminar erwerben Sie Kompetenzen, wie Sie in Ihren Pflegeorganisationen oder Ihrem Pflegedienst positive Kommunikationsprozesse unterstützen und potenzielle Konfliktsituationen vermeiden können. Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Do., 28.05.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Tag, 99,00 €, 15A222005 8 FP Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Do., 09.07.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Tag, 99,00 €, 15A222004 führunmgerzahl Durchne r Teilneh bereits bei klei sich auf Verlassen Sie uns! 33 Einführung in das Neuro-Linguistische-Programmieren (NLP) Der Erfolg Ihres beruflichen Handelns als Führungskraft hängt in großem Maße von Ihrer Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit ab. Wie erfolgreich wir im Umgang mit unseren Mitarbeiter/-innen, Kollegen/-innen, Vorgesetzten und Gesprächspartnern sind, hängt im Wesentlichen auch damit zusammen, ob es uns gelingt, Verständnis für die Welt der anderen aufzubauen und ob wir dabei die "richtigen" Worte finden. Kenntnisse aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP) können Ihnen dabei helfen. NLP wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grindler entwickelt und gilt heute als eines der erfolgreichsten Kommunikationsmodelle aus der Praxis und für diese. Es ist eine effektive Methode, um Ihr Kommunikationsverhalten, Ihre persönliche Entwicklung und Ihr zielorientiertes Handeln zu stärken. In diesem Einstiegsseminar möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, NLP einmal kennen zu lernen - Sie werden eine kompakte Einführung in die Theorie und Praxis von NLP erhalten und dabei mit Hilfe vieler praktischer Übungen auf eine sinnvolle Umsetzung im beruflichen Alltag vorbereitet. Der Kursschwerpunkt liegt dabei auf den Praxisanteilen. Sie lernen u.a. persönliche Ziele zu setzen und zu erreichen und diesbezüglich Ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen. Claudia Hollander, Dipl. Finanzwirtin, Mediation/Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP Practitioner Fr./Sa., 29./30.05.2015, Fr., 17:00 - 21:30 Uhr, Sa., 09:00 - 17:00 Uhr GAN-Seminarräume im VHS-Bildungszentrum, 16 UStd., 2 Tage, 165,00 €, 15A222006 34 Seminare für Führungskräfte im Gesundheitswesen B et r ieb l iche G es u n dheitsf ö r de r u n g Wir unterstützen Sie beim Auf- und Ausbau Ihrer betrieblichen Gesundheitsförderung Da sich eine systematische und nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung idealerweise aus Ihrem konkreten Bedarf ableiten sollte, kommen wir gern zu Ihnen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung. Haben Sie ein konkretes Thema, das Sie und Ihre Mitarbeitenden gerade beschäftigt? Sprechen Sie uns einfach an, gern beraten wir Sie zu allen Fragen der betrieblichen Gesundheitsförderung und entwickeln individuelle Maßnahmen in den Themenfeldern: Bewegung Suchtprävention Ernährung Stressmanagement Gesundheitsorientierte Führung Hier einige Beispiele, was wir zusammen gestalten können: • Einstiegsseminare in die betriebliche Gesundheitsförderung • Schnupperkurse in verschiedenen Bewegungs- und Entspannungsmethoden • individualisierte Rücken- und Bewegungstrainings • Vorträge zu Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung • Führungskräfteworkshops Mehr Informationen zu unserem Angebot in diesem Bereich haben wir Ihnen in einer eigenen Informationsbroschüre zusammengestellt. en für tiven Maßnahm ngebot an präven sa ng ltu ta ns ra unser Ve ung. -nordsee.de Oder nutzen Sie sundheitsförder dheitsakademie Ge un he es lic .g eb w w tri w be r Ihre unte zu. ionen finden Sie ationsbroschüre Weitere Informat nen unsere ausführliche Inform Ih ir Gerne senden w 35 Bedarfsorientiert und maßgeschneidert: Unsere Firmenseminare Haben Sie in unserem Programm eine Veranstaltung entdeckt, die Sie gern unter Berücksichtigung der Besonderheiten Ihres Unternehmens als eigene Firmenveranstaltung anbieten möchten? Oder haben Sie ein anderes Seminarthema speziell für Ihr Unternehmen? Mit einem eigenen Firmenseminar haben Sie die Möglichkeit, ganz maßgeschneiderte Qualifikationsangebote zu nutzen, die passgenau auf Ihre Wünsche und die Bedürfnisse Ihrer Beschäftigten zugeschnitten sind. Wir helfen Ihnen gern bei der Planung und Organisation! Kommen Sie einfach auf uns zu Als „Rundum-sorglos“-Paket suchen wir für Sie auch gerne passende Veranstaltungsräume in Nordseenähe und unterstützen Sie bei der Zimmerreservierung oder der Planung eines Rahmenprogramms für Ihre Mitarbeitenden. Erleben Sie Weiterbildung mit Nordsee-Erholungswert von Anfang an. 36 Kurstitel Kurs-Nr. Telefon (dienstlich oder mobil) Wohnort Unterschrift männl. Anmeldedatum weibl. Geburtsdatum IBAN (Kontonummer) Kreditinstitut Vorname und Name (Kontoinhaber) Mandatsreferenz (nur von der GAN auszufüllen) Unterschrift BIC (BLZ) Datum SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Kreisvolkshochschule Norden (Gläubiger-ID:DE32VHS00000532408), die Kursentgelte mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Kreisvolkshochschule Norden auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. E-Mail Telefon (privat) PLZ Straße, Haus-Nr. Name, Vorname Hiermit melde ich mich verbindlich zu der/den oben genannten Veranstaltung/en an. Die im Programmheft festgelegten Teilnahmebedingungen (siehe auch Rückseite) erkenne ich an. Ich verpflichte mich zur Zahlung des Teilnahme-Entgeltes. Mit der automatischen Verarbeitung meiner Daten zur Erstellung der Entgeltabrechnung bin ich einverstanden. Kurstitel Kurs-Nr. Gesundheitsakademie Nordsee in der Kreisvolkshochschule Norden gGmbH Uffenstraße 1, 26506 Norden, Tel. (04931) 924-123, Fax (04931) 924-104 ANMELDUNG A G B Allgemeine Geschäftsbedingungen der GAN Gesundheitsakademie Nordsee Anmeldung Sie können sich persönlich, telefonisch, schriftlich, per Fax mit dem Anmeldeformular, online oder per E-Mail anmelden. Wir betrachten Ihre Anmeldung in jedem Fall als verbindlich. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung postalisch oder per E-Mail. Der Vertrag kommt mit Buchungsbestätigung zustande. Wenn Sie sich zu einer GAN-Veranstaltung angemeldet haben, verpflichten Sie sich zur Zahlung des genannten Veranstaltungsentgelts, auch wenn Sie an der Veranstaltung nur unregelmäßig teilnehmen oder vorzeitig ausscheiden. Absagen oder Änderungen Falls ein Kurs wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen, Erkrankung des Dozenten o.ä. nicht stattfinden kann, werden die Teilnehmenden so früh wie möglich, davon in Kenntnis gesetzt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden voll erstattet. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch besteht nicht. Die GAN behält sich jederzeit die Änderungen des Kursplans, Wechsel von Dozenten, Verlegung von Unterricht oder Unterrichtsräumen, vor. Abmeldung Am liebsten ist es uns natürlich, wenn Sie sich überhaupt nicht abmelden. Wenn es Ihnen aber nicht möglich ist, am Kurs teilzunehmen, beachten sie bitte Folgendes: Bitte sagen Sie nach Möglichkeit rechtzeitig ab. Sofern Sie keine qualifizierte Ersatzperson stellen oder der Kursplatz nicht anderweitig belegt werden kann, müssen wir das Kursentgelt anteilig in Rechnung stellen: 4-2 Wochen vor Kursbeginn: 75 % der Kursgebühr; 2-0 Wochen vor Kursbeginn: 100 % der Kursgebühr. Bei einer Abmeldung, die länger als 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgt, fällt eine Bearbeitungsgebühr von 6,00 € an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Abmeldung schriftlich gegenüber der GAN 38 38AGB Gesundheitsakademie Nordsee in der KVHS Norden gGmbH erfolgen muss. Kursleitende dürfen keine Anoder Abmeldung entgegennehmen. Das Fernbleiben vom Kurs gilt nicht als Abmeldung. (Unter http://www. reiseversicherung.de/de/versicherung/index.html finden Sie Hinweise für eine mögliche Stornoversicherung). Teilnahmeentgelte Einzugsermächtigung: Wenn Sie sich anmelden, geben Sie bitte Ihre vollständige Bankverbindung an und erteilen Sie uns Ihr Einverständnis, das Veranstaltungsentgelt von Ihrem Konto abbuchen zu dürfen. Das Entgelt wird i.d.R. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn von Ihrem Konto abgebucht. Alternativ können Sie das Kursentgelt auch bis spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn auf das Konto der KVHS Norden überweisen: IBAN DE08 2835 0000 0000 0023 45 BIC BRLADE21ANO | Sparkasse Aurich Norden Haftungsausschlusserklärung GAN haftet nicht für Personen- und Sachschäden, Unterrichtsinhalte. Beim Ausführen von Techniken und Übungen im Unterricht, handeln die Teilnehmer auf eigene Gefahr. Zertifikate Zertifikate werden nur nach Absolvierung des gesamten Kurses und nach Bezahlung der gesamten Kursgebühr erteilt. Datenschutz Persönliche Daten werden für den internen Gebrauch elektronisch gespeichert und unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzrechtes. Hausordnung bitte beachten! Die GAN ist z.T. Gast in Tagungs-, Seminar- und Veranstaltungsräumen regional ansässiger Hotels, Vereine oder anderer Kooperationspartner. Deren Eigentum sollte genauso pfleglich behandelt werden wie privates Eigentum. Wir bitten deshalb, die in den jeweiligen Veranstaltungsräumen geltenden Hausordnungen zu beachten. Widerrufsbelehrung: Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Absatz 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Absatz 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: GAN Gesundheitsakademie Nordsee in der Kreisvolkshochschule Norden gGmbH, Uffenstraße 1, 26506 Norden, Fax: 04931 - 924 104, E-Mail: info@kvhs-norden.de Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z.B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren beziehungsweise herausgeben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besondere Hinweise Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. D o z e n te n r egiste r Bargfeldt, Udo Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Berndt, Dr. Dr. Rüdiger Physiologe, Physiotherapie Fachdozent für Anatomie, Neuroanatomie, angewandte Biomechanik, Physiologie, Pathophysiologie Bitiq, Christina exam. Altenpflegerin und Koordinatorin der Hospizgruppe „Leben bis zuletzt“ Dehn, Silke Dipl. Physiotherapeutin (FH) Eifert, Irina Dipl. Gerontologin, syst. Familienberaterin Eisenberg, Sandra Dipl. Pflegewirtin, Fortbildung in humanistischer Psychologie, Dozentin für Gerontopsychiatrie in der ev. Berufsschule Rauhes Haus in Hamburg Grossklaus, Franziska Physiotherapeutin Hollander, Claudia Dipl. Finanzwirtin, Mediation/Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP Practitioner Husar, Tania exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care Weiterbildung Itzen, Anneliese Fach-Hauswirtschafterin, langjährige Dozentin für Hauswirtschaft und Ernährung Janetzko, Marlies Hauswirtschaftsmeisterin Janssen, Jan Altenpfleger, langjähriger Dozent in der Erwachsenenbildung Krickhahn, Gerd Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Kühmstedt, Sylvia Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Michels, Roswitha exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Nannen, Enno Lehrer für Pflegeberufe und langjähriger Dozent in der Erwachsenenbildung Plate, Dr. Vanessa Apothekerin Rottmann, Heike Physiotherapeutin, Lehrkraft für Physiotherapie, Bobath-Therapeutin (IBITA) Sawall, Olaf staatl. anerk. Masseur, TUINA-Lehrtherapeut Schüder, Astrid Physiotherapeutin, Schwerpunkt Orthopädie, Craniosacrale Therapie, PTL Sihn, Jürgen staatl. gepr. Masseur, Dorn&Breuß- Instruktor, autorisiert durch Harald Fleig Thieß, Dagmar Dipl. Sozialpädagogin, zertifizierte Entspannungstherapeutin, Systemischer Coach (ISP e.V.) Weets, Geesche Lehrerin für Pflegeberufe Wieja, Sigrid exam. Krankenpflegerin, Schwerpunkte Anästhesie und Intensivpflege, Pflegedienstleitung, Bachelor-Studium (BBA), Dozentin im Gesundheitswesen Impressum Verantwortlich für Gestaltung und Inhalt dieser Seiten ist die Gesundheitsakademie Nordsee / KVHS Norden gGmbH Uffenstraße 1, 26506 Norden Telefon: 04931 - 924 100 Telefax: 04931 - 924 104 info@kvhs-norden.de Gesundheitsakademie Nordsee Telefon: 04931 - 924 174 info@gesundheitsakademie-nordsee.de Gestaltung: Kaja Schierl, schierl@summe-drei.de Fotos: Kaja Schierl (S.4,5,9,12/13,28,34,35), Alexander Sucrow (www.studio-sucrow.de, S.1,2,3,40), Hans Bienhoff (S.16), Silke Dehn (S.18,23), Dr. Becker Klinik (S.4), Hotel Fährhaus (S.5), Fotolia (S.11,14,21,22,30,36), iStock (S.25,27) Stand Oktober 2014 39 Gesundheitsakademie Nordsee kvhs Norden gGmbH Uffenstr. 1 | 26506 Norden www.gesundheitsakademie-nordsee.de