Gemeindebrief - EFG
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Gemeindebrief - EFG
Gemeindebrief C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de 12-2016 01-2017 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Neustadt am Rübenberge Gottes Geschenk an uns In Christus verwurzelt - Gemeinde für andere - Raum zum Leben Inhaltsverzeichnis 3 Weihnachten - Gottes Geschenk an uns 4-5 Erntedank - Abschluss Jahr der Dankbarkeit 6-7 KiTa Regenbogenland: Kartoffeln 8-9 KiTa Abenteuerland: Äpfel 10-11 KiTa Abenteuerland: 25 Jahre 12-13 Urlaub auf dem SOFA 14 Grüße aus der Schweiz 15 Spur 8 - Einladung 16Termine/Veranstaltungen Foto: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de 02 Weihnachten Gottes Geschenk an uns Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben können.1. Johannes 4, 9 Weihnachten steht vor der Tür. Mehr oder weniger lange Wunschzettel werden geschrieben, viele Wünsche werden erfüllt, viele auch nicht. Trotz aller berechtigter Kritik an der kommerziellen Ausschlachtung des Weihnachtsfestes finde ich es immer wieder schön, sich gegenseitig Freude zu schenken und in gemütlicher Runde dieses alljährliche Ereignis zu feiern. Neulich las ich, passend zum nun gerade angelaufenen Reformations-Jubiläumsjahr, dass der Brauch, sich gegenseitig an Weihnachten zu beschenken, auf Martin Luther zurückzuführen ist. Vor der Reformation wurden die Kinder nur zum Nikolaustag beschenkt. Luther änderte das, denn der Gabenbringer zum Christfest war für ihn das Christkind, entsprechend seiner Überzeugung, dass das Kind in der Krippe Gottes Geschenk an die Welt ist. Dies wird auch in dem eingangs zitierten Bibelvers deutlich. Jesus ist Gottes Geschenk an uns alle. Durch ihn schenkt uns Gott die Antwort auf die wirklich wichtigen und existenziellen Fragen. Nämlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach unserer Schuld und nach dem Tod. Was kann eigentlich wichtiger sein? Foto: michael ide Gott zeigt uns seine Liebe indem er uns seinen Sohn schenkt. Deshalb feiern wir das Fest der Liebe, nicht weil wir so lieb sind oder uns so lieb haben. Ich würde mir wünschen, dass uns trotz allem Trubel der Weihnachtszeit dieses Geschenk immer wieder neu bewusst wird. Was für eine Botschaft, was für eine Freude: Gott wird Mensch! Halleluja! Martin Göhring 03 Erntedank Danken und teilen... ...unter diesem Motto stand der diesjährige Familiengottesdienst zu Erntedank. Die Kinder haben bei der Gestaltung geholfen. Salomé las uns zu Beginn Abschnitte aus Psalm 104 vor: „Ich will den Herrn von ganzem Herzen loben...“, und nach einem Lied des Chors sagten Jannes und Jana Gott, wofür sie dankbar sind. Dann erschien die strubbelige Handpuppe Nele mit einer Tüte Schokobons, die sie geschenkt bekommen hatte. Aber sie hatte ein Problem: Ihre Mama hatte ihr gesagt, alleine essen mache dick, und sie solle die Schokolade mit zur Schule nehmen und dort teilen. Ob für sie dann überhaupt noch etwas übrig bleiben würde? Da erzählte ihr Antje eine Geschichte aus der Bibel: Eines Tages hatten sich 5000 Menschen um Jesus versammelt, damit er ihnen von Gott erzählt. Und abends hatten alle voll den Hunger. Was nun? Da kam ein kleiner Junge, der hatte fünf Brote und zwei Fische. Für dieses Essen dankte Jesus Gott und ließ es austeilen, und es reichte für alle – ja, es blieb sogar noch etwas übrig! Nele war begeistert von der Geschichte. Wäre das toll, wenn so was auch mit ihren Schokobons passieren würde! Auf diese Geschichte ging Pastor Ole Hinkelbein in seiner Predigt ein. Wie 04 gehen wir mit dem Hunger unserer Mitmenschen um? Hunger nicht nur nach dem Brot vom Bäcker, sondern auch nach allem, was man zum Leben braucht: Freunde, Vertrauen, Liebe... Wenn wir das Wenige nehmen, was da ist, dafür danken und teilen, reicht es für alle. Vorne am Tisch standen ein Korb mit fünf Fladenbroten und zwei (aus Hefeteig gebackenen) Fischen. Dieses Brot teilten die Kinder nun in der Gemeinde aus – jeder bekam ein Stück, und es blieb noch etwas übrig... Dann wurde wieder geteilt: Drei Mitarbeiter stellten das Projekt „die Tafel“ vor, die zur Zeit etwa 260 bedürftige Menschen mit gespendeten Lebensmitteln versorgt. Die Gemeinde brachte zum Tisch, was sie an Lebensmitteln mitgebracht hatte, und so gab es einen ganz besonderen ErntedankTisch. Es wurde auch ein Erntedankopfer einsammelt: für die „Arche“ , ein überregionales Kinderhilfswerk, das sich für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen einsetzt. (Es kamen rund 900 Euro zusammen!) Mit einem weiteren Loblied endete der Gottesdienst, und beim anschließenden Stehkaffee wurden neben Keksen und Gummibärchen auch die zwei großen Hefekuchen-Fische verputzt! Text: Barbara Perschke Fotos: Tabea Höhne 05 KiTa Regenbogenland Kartoffeln „Es war einmal eine große Kiste Kartoffeln. Die stand im Winter im Keller vom alten Haus. Ich kann euch sagen, prachtvolle Kartoffeln waren es, eine noch dicker als die andre. Eines Tages aber, da rief’s aus der Kartoffelkiste: • Ich will nicht geschält werden! • Ich will nicht gekocht werden! • Und gegessen werden will ich schon gar nicht, denn ich bin der große Kartoffelkönig!!!!!!!“ (Aus „das alte Haus“ von Wilhelm Matthießen). Bei uns im Regenbogenland gab es am 09. September nicht nur einen Kartoffelkönig – Nein! Jeder wollte die größte Kartoffel finden und Kartoffelkönig sein. Ja – so fing es an: 50 Kindergartenkinder aus der roten und grünen Gruppe sind gemeinsam mit ihren Erzieherinnen nach Hagen zu Familie Hahn zum Kartoffelacker gefahren. Zuerst sind wir vom Regenbogenland zum Bahnhof gegangen und dann mit dem Zug nach Hagen gefahren und dann zu Fuß zum Kartoffelfeld gewandert. Das war ganz schön weit und wir waren froh, dass wir keine Rucksäcke schleppen mussten. Denn unsere Erzieherinnen hatten vorgesorgt und im Trolli für uns Getränke transportiert. Auf dem Kartoffelacker angekommen, ging‘s ans Ausgraben. Wir haben gelernt, dass man nur Kartoffeln ausgraben soll, wenn das Kartoffelkraut schon welk ist. Ja und tatsächlich haben viele die größte Kartoffel gefunden!!! 06 KiTa Regenbogenland Kartoffeln Danach durften wir uns den Kartoffelvollernter und die Kartoffelsortiermaschine ganz genau anschauen. Die Mutigen von uns sind sogar auf den Kartoffelvollernter hochgestiegen. Das war klasse. Und wir haben auch die große, für uns die riesengroße Kartoffelhalle angeschaut, in der die Kartoffeln in großen Behältern gelagert werden. Diese kann man sogar mit einem Stapler transportieren. Zum Schluss gab es eine Überraschung für uns: Frau Hahn hatte auf ihrer Terrasse etwas zum Essen und Trinken für uns bereitgestellt: • Ganz, ganz, ganz leckere Kartoffelhörnchen. Hm – die haben fein geschmeckt und wir können sie euch allen nur wärmstens empfehlen. Übrigens, im Regenbogenland haben wir sie auch schon nachgebacken. Als müde Erntehelfer – mit viel Wissen über alles, was die Kartoffel angeht, sind wir dann von Hagen nach Neustadt mit dem Bus zurückgefahren. Wir sagen Frau Hahn und ihrer Familie ganz herzlich DANKESCHÖN für diesen tollen Tag, für alle Geduld mit uns und die liebevolle Bewirtung auf ihrem Hof. Die Kinder aus der roten und grünen Gruppe im Regenbogenland Text und Fotos: KiTa Regenbogenland 07 KiTa Abenteuerland Äpfel Herbstzeit-Apfelzeit Durch die beiden Apfelbäume auf dem Gemeindegrundstück (die dieses Jahr sehr voll hängen) hat es sich geradezu aufgedrängt, in der Vorschulgruppe ein Apfelprojekt zu starten. Vorschulgruppe bedeutet: Alle Kinder, die ihr letztes Kindergartenjahr vor der Schule, haben treffen sich einmal in der Woche und machen etwas Besonderes, Schulvorbereitendes. Jede Erzieherin hat für ein paar Wochen im Jahr die Möglichkeit, die Vorschulkinder mit einem Thema/Projekt zu fördern. Dieses Jahr startet die Vorschulgruppe also mit einem Apfelprojekt. Wir beschäftigen uns mit dem Apfel (wo und wie wächst er, wie sieht er von innen aus), lesen Bücher zum Thema Apfel, machen einen Apfeldruck, basteln ein Apfelpuzzle, backen Apfelkuchen, machen Apfelsaft und kochen das Apfelmus. Doch um den Apfelmus zu kochen, müssen erst mal ganz viele Äpfel geschnitten werden. Gut, dass es so viele große Kinder gibt die helfen. Die Äpfel kommen nun in einen großen Topf und müssen lange kochen. Mit einer Prise Zimt und Vanillezucker duftet der Kindergarten dann ganz schnell wunderbar. Da unter den Vorschulkindern ein Kind ist, das auf Äpfel allergisch reagiert, haben wir auch Birnen geschnitten, um Birnenmus daraus zu kochen. Für alle war es spannend zu sehen, dass die Birne nicht so schnell verkocht wie der Apfel. Geschmeckt hat der Birnenmus trotzdem (aber nicht allen Kindern). Das Apfelmus jedoch war sehr schnell aufgegessen. Mal sehen, was wir noch alles über den Apfel herausfinden werden. Viele Grüße von den Apfelforschern aus dem Abenteuerland Text: KiTa Abenteuerland 08 KiTa Abenteuerland Äpfel ApfelPuzzleSpiel Äpfel bemalen, ausschneiden, puzzlen! www.kidsweb.de KiTa Abenteuerland 09 KiTa Abenteuerland 25 Jahre Im Jahre 1989 nahm alles seinen Anfang. Erste Überlegungen zu einem christlichen Kindergarten wurden getätigt und durch Gebete öffneten sich Türen, so dass am 1. September 1991 die Einweihung des Kindergartens gefeiert werde konnte. Am 2. September war dann der erste Kindergartentag für 56 Kinder. Am 28. August 2016 feierten wir zum „Jahr der Dankbarkeit“ den 25. Geburtstag des Abenteuerlandes. Wir sind Gott dankbar für - alle Bewahrung in den 25 Jahren - die Familien- und Krabbelgottesdienste - Freude und Spaß bei Festen und Aufführungen - alles ehrenamtliche Engagement der Gemeinde und dem Trä gerkreis - den Einsatz der pädagogischen Mitarbeiterinnen - die Zusammenarbeit mit den Neustädter Kindertageseinrichtungen - die Unterstützung der Eltern - die gute Zusammenarbeit mit der Stadt - den Austausch bei Fortbildungen und Jahrestreffen der Evangelisch-Freikirchlichen Kindertagesstätten in Niedersachsen und in Deutschland … und noch vieles mehr. 10 KiTa Abenteuerland 25 Jahre 2012 öffneten sich wieder Türen. Das Nachbargrundstück stand zum Verkauf an. Nach reiflichen Überlegungen und Gebeten kauften wir das Grundstück, sanierten das Haus und konnten am 24. Juli 2014 das Kleine Abenteuerland einweihen. Jeweils 15 Kinder im Alter von 1-3 Jahren sind seitdem dort zu Hause. Im Zuge dessen bekamen wir noch ein tolles Außengelände dazu! Gott sei Dank! Text: Monika Kretz Foto: Rico Siehndel 11 Urlaub auf dem SOFA Das klingt ja langweilig, könnte man denken, aber nicht, wenn mit SOFA das Sommerfamilienlager in Arpke gemeint ist, das ein Teil des SOLAs (www.solaonline.de) darstellt. Wir, das sind Daniel, Tabea, Salomé und Josiah Höhne, haben uns in den letzten Sommerferien (2016) für 5 Tage auf die Reise ins 19. Jahrhundert gemacht, und nicht nur das, auch noch nach London. Wie das? Wir waren zum 3. Mal auf einem genialen Familienzeltlager ganz in der Nähe, das dieses Mal als Lagergeschichte unter dem Motto „Lebensretter“ stand. Wir wurden in 4 verschiedenen Stämmen (wir waren im Stamm Notting Hill) zu Feuerwehrleuten und damit Lebensrettern ausgebildet. Dazu mussten wir immer wieder in unseren dunkelblauen Uniformen im Zentrum des Zeltplatzes auf einem unbeschreiblich genialen Holzbau, den wir später noch farblich unserem Stamm entsprechend gestalten durften, antreten. Phantasievoll und kreativ wurden wir jeden Tag von den Campmitarbeitern in ein Theaterstück mit einbezogen und hatten großen Spaß dabei. Immer wieder fasziniert uns, wie das Thema mit einer biblischen Geschichte für Kinder und Erwachsene verbunden wird. Jeden Tag hatten wir nach einem gemeinsamen Frühstücksbuffet und musikalischen Lobpreisteil die Möglichkeit, uns in Kinder- und Elterngruppen aufzuteilen und unserem Alter entsprechend einer spannenden biblischen Geschichte unsere Aufmerksamkeit zu schenken. Da wir schon „alte Hasen“ waren und der Ablauf des Zeltlagers uns bekannt war, haben wir unsere Platzdienste schon routinierter verrichtet. Wir hatten herrliches Wetter und genossen in der gelenkten Freizeit am Vormittag das Ausprobieren von kreativen Angeboten, zu denen wir im Alltag nicht so recht kommen. Salomé und Mama Tabea lieben das Arbeiten mit Speckstein, aber auch das Nähen einer Erste-Hilfe-Tasche war ein tolles Angebot. Josiah genoss es, mit Papa Daniel mal ganz in Ruhe ein Geschicklichkeitsspiel aus Holz zu bauen oder eine Vorliebe für Basketballspielen zu entwickeln – Familienzeit! Wir wurden mal wieder superlecker vom Küchenteam versorgt, all inclusive, und das zu einem super Preis! 12 Urlaub auf dem SOFA Nachmittags gab es dann öfter Stammesangebote, die kreativ in die Lagerthematik mit eingeflochten wurden. Und damit bei den weit über hundert „Zeltlagerfamilienmitgliedern“ keiner verloren geht, hatte jeder entsprechend seiner Stammesfarbe ein Namensschild um den Hals. Bevor wir dann unser großes Familienzelt zur Nacht aufsuchten, gab es jeden Abend eine Gutenachtgeschichte, nicht nur für Kinder ;). Und am späteren Abend trafen sich alle Erwachsenen, die wollten, aus den verschiedenen Stämmen am gemeinsamen Lagerfeuer, um sich kennenzulernen und sich auszutauschen, einfach schön. Am letzten gemeinsamen Abend fand dann der Feuerwehrball mit vorzüglichem Essen (toll dekoriert), Tanz und Vorführungen statt. Der Abend in der Verbindung mit dem Gottesdienst am letzten Tag war ein gelungener Abschluss! Wir können immer wieder staunen, wie sehr uns diese 5 Tage als Familie zusammenbringt und uns aus dem Alltag entführt! Entspannungsurlaub ist sicher was anderes, aber Familienleben mit anderen teilen, Freunde gewinnen, mal was ganz anderes machen, das lohnt sich immer wieder. Wenn Du auch mal gerne mit Deiner Familie dabei sein willst, dann informiere Dich rechtzeitig auf der oben genannten Homepage, nimm Dir einen ausliegenden Flyer in der Gemeinde mit oder frag uns. Denn das SOFA ist sehr beliebt und im Januar oft schon ausgebucht. Text: Familie Höhne Foto: Stefan Mikolon 13 Grüße aus der Schweiz von Mirjam Ide Grüetzi und ein herzliches Hallo an euch, nun liegen tatsächlich schon fünf Wochen Unterricht hinter mir und damit auch der Umzug in die Schweiz, ans TSC (Theologisches Seminar St. Chrischona). Mit dem sechsköpfigen Jahreskurs begann am 05.09.16 dann auch der Unterricht. Mit viel Freude und Elan begann das Abenteuer für uns. So wie ich, kommen meine Klassenkameraden/- innen aus einem Beruf und sind hier für eine Auszeit oder sogar für eine Neuorientierung. Im Mittelpunkt steht dabei aber unser dreieiniger Gott, von dem wir mehr wissen möchten. Vieles habe ich die letzten Wochen erlebt, wie zum Beispiel eine Seminarreise nach Luzern, wo wir das Verkehrshaus und die Stadt erkundeten. Auch eine die dreitägige Jahreskursreise zum Hasliberg haben wir erlebt, in der nicht nur die Gemeinschaft gefestigt wurde, sondern in denen wir auch unsere Ziele formulieren konnten. Den Unterricht erlebe ich als sehr gesegnet. Ich erlebe es immer wieder als ein besonderes Privileg, hier über unseren Herrn studieren und meinen Glauben mehr fundieren und festigen zu können. Mit einer bunten Vielfalt von Fächern beginnt für mich eine spannende Schatzsuche. Neben dem Unterricht bietet der Campus viele Möglichkeiten Gemeinschaft zu pflegen. Dies tue ich z.B. durch die Mitarbeit im Studentenbistro, der Teilnahme am Chor oder beim Badminton spielen. Auch Hauskreise, im zweiwöchigen Rhythmus, bieten die Möglichkeit, über Gelerntes ins Gespräch zu kommen. Nach diesen Wochen habe ich mich so langsam hier eingewöhnt und komme auch immer mehr mit den kulturellen Unterschieden zurecht. Ich freue mich schon auf die kommenden Monate und bin dankbar, dass der Herr mich auch durch stürmische Zeiten begleitet, wie es ist, in einem Leib miteinander und füreinander zu leben. Wer gerne noch mehr Informationen zu mir bekommen möchte oder sich dazu berufen fühlt, mich geistlich und materiell zu unterstützen, darf sich gerne an mich unter mirjam.ide@web. de, wenden. Liebe Grüße und Gottes Segen. Text und Foto: Mirjam Ide 14 Spur 8 Einladung Als Gemeinde laden wir wieder herzlich zum Glaubenskurs Spur 8 ein. Der neue Kurs startet am 24. Januar 2017 und endet am 15. März mit einem Gottesdienst. Der christliche Glaube ist für viele Menschen heute ein weitgehend unbekanntes Land geworden. Der Glaubenskurs Spur 8 bietet die Möglichkeit, das Land des Glaubens neu zu entdecken, ohne kirchlich vereinnahmt oder bedrängt zu werden. An sieben aufeinander aufbauenden Abenden geht es um zentrale Glaubens-Themen: Gott – Sinn – Glauben – Sünde und Schuld – Jesus – Christ werden – Christ bleiben. Beim 8. Treffen wird ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert. Teilnehmen können sowohl Interessierte, die bisher gar kein oder eher ein distanziertes Verhältnis zum christlichen Glauben haben, als auch „alte Hasen“, die ihre Kenntnisse vertiefen und sich ihres Glaubens vielleicht auch neu vergewissern möchten. Die Treffen dauern jeweils etwa zwei Stunden und bestehen aus einem kleinen Abend-Imbiss, jeweils zwei Kurzvorträgen, die durch interessante Bilder illustriert werden, und einer Gesprächsrunde in der Mitte des Abends, in denen man in kleinerer Runde seine eigenen Lebens- und Alltagserfahrungen einbringen kann. Nach jedem Treffen erhalten die Teilnehmer ein ansprechend illustriertes Heft, in dem das jeweilige Thema zusammengefasst ist und das zu weiterem Nachdenken anregt. Der Kurs beginnt am Dienstag, 24. Januar 2017, und findet dann insgesamt acht Mal dienstags um 19:30 Uhr in unserem Gemeindezentrum, Nienburger Straße 15, statt. Anmelden kann man sich bei Pastor Hinkelbein unter der Telefonnummer 05032/3137 oder per Mail: ole.hinkelbein@gmail.com Text und Foto: Ole Hinkelbein 15 Termine Informationen zu den Veranstaltungen Gottesdienste und wiederkehrende Termine: Sonntags: 10:00 Uhr Gottesdienst 9:45 Uhr Kindergottesdienst Jeden 4. Samstag/Monat: 11:00 bis 14:00 Uhr Jungschar Dienstags im Wechsel: 9:00 Uhr Gebetskreis 9:30 Uhr Bibel- und Gebetskreis Donnerstags: 20:00 Uhr Chor (außer in den Schulferien) Der Seniorenkreis trifft sich um 15:00 Uhr jeden letzten Donnerstag im Monat. Die Jungend trifft sich um 17:00 Uhr an jedem zweiten Sonntag. -----------------------------------------------------------------------------------------Themenabend „Was machen Kinder mit Medien und was machen Medien mit Kindern“ - Am 14. März 2017 um 20:00 Uhr in den Gemeinderäumen. Nächster Kinder-Second-Hand-Basar - Am 25. Februar 2017 (Nummernvergabe ab 8.2.2017) 16 Adressen / Impressum: Pastor: Ole Hinkelbein Tel.: 05032 / 3137 e-mail: Ole.Hinkelbein@gmail.com Gemeindeleiter: Rico Siehndel, Tel.: 05766 / 94 39 62 e-mail: rico.siehndel@gmx.de Beratungsstelle für Lebens- und Beziehungsfragen: Nienburger Str. 15, 31535 Neustadt, Tel.: 05032 / 91 45 18 Kindertagesstätte Abenteuerland: Leitung: Carolin Hanßmann Nienburger Str. 15, 31535 Neustadt, Tel.: 05032 / 65 810 e-mail: abenteuerland@efg-neustadt.de Kindertagesstätte Regenbogenland: Leitung: Birgit Grabherr Am Kuhlager 10, 31535 Neustadt, Tel.: 05032 / 963 270 e-mail: regenbogenland@efg-neustadt.de Internet-Homepage: www.efg-neustadt.de Bankverbindung: Spar- u. Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE 42 500 921 000 000 029 700, BIC: GENODE 52 BH 2 Hannoversche Volksbank IBAN: DE 84 251 900 010 200 186 100, BIC: VOHADE 2 HX XX Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Neustadt a. Rbge. Redaktionsleitung: Christina Kalunka (v.i.S.d.P.), Tel.: 05032 / 9579762, e-mail: gemeindebriefefg@gmx.de Redaktionsschluss ist der 15. Januar 2017 17 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de