HTML - Fachhochschule Kiel
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Themen der Veranstaltung Einführung in das Internet: • Entwicklung des Internets (LANs, WANs, Internetworking); • Technische Grundlagen, Standards und Protokolle: IPv4 Internet Adressen, Domain Naming System (DNS); • Neue Entwicklungen, The Next Generation (IPng): IPv6. Netwerkdienste: • Telnet, FTP (File Transfer Protocol); • E-Mail (MIME: Multipurpose Mail Extension); • Archie, Gopher, WWW (World Wide Web); • Browser. Suche im WWW (World Wide Web): • Search Engines; • Advanced Search, Gewichtung der Suchergebnisse. Programmierung im WWW (World Wide Web): • Multimedia und die Entwicklung des WWW; • Hypertext. Markup-Languages: • SGML: Standard Generalized Markup Language; • HTML: HyperText Markup Language, HTML 3.2, HTML Enhancements; • VRML: Virtual Reality Modeling Language. Interfaces: • CGI: Common Gateway Interface, CGI-Skripte; Objektorientierte Sprachen/Programmierung (OOP): • JAVA, JAVA-SCRIPT, APPLETS; • Java Virtual Machine, Java Bytecode; WWW-Grafik: • Images: GIFs (GIF89a), Transparent and Animated Images, PNG (Portable Network Graphics); Datenbanken: • DBMS (Database Management Systems) im Internet; • SQL und der ODBC-Standard. Datensicherheit im WWW: • Firewalls; • Data Encryption: Prof. Dr. Helmut Dispert IDEA, PGA (Pretty Good Privacy). Mögliche Netzstrukturen Masche Ring Prof. Dr. Helmut Dispert Baum Stern Bus Das OSI-Referenzmodell 1983: ISO: International Standards Organisation OSI: Open System Interconnection Zielsetzung: • Offenes Kommunikationssystem • Schichtenmodell 7 6 5 4 3 2 1 Application Layer Presentation Layer Session Layer Transport Layer Network Layer Data Link Layer Physical Layer Anwendungsschicht Darstellungsschicht Sitzungsschicht Transportschicht Netzschicht Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Sublayers nach IEEE-802 Norm 2 2 1 Prof. Dr. Helmut Dispert Logical Link Control Sublayer Medium Access Control Sublayer Physical Layer LLC MAC Das OSI-Referenzmodell Menschen Menschen Telefon Telefon Vermittlung Vermittlung Kabel Kommunikationsebenen Menschen virtuelle Verbindung Menschen Telefon virtuelle Verbindung Telefon Vermittlung virtuelle Verbindung Vermittlung Kabel Virtuelle Verbindungen Grundaufgaben der Ebenen: • Schnittstelle zur benachbarten Ebene, • Protokollinformation. Jede Schicht • realisiert spezifische Aufgaben, • stellt der darüberliegenden Schicht Dienste zur Verfügung, • nutzt selbst die Dienste der darunterliegenden Schicht. Prof. Dr. Helmut Dispert Das OSI-Referenzmodell Innerer Aufbau der Schichten Endsystem 1 Endsystem 2 Ebene N+1 A B Instanz der Ebene N horizontales Protokoll A Instanz der Ebene N A B B Ebene N Ebene N-1 A B A: vertikales Protokoll B: Meldungen und Parameter (primitives) Prof. Dr. Helmut Dispert Transportorientierte Schichten Aufgabe: Steuerung der transportorientierten Aspekte. 4 3 2 1 Transport Layer Network Layer Data Link Layer Physical Layer Transportschicht Netzschicht Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht 1. Physical Layer - Bitübertragungsschicht Aufgaben: • Übertragung digitaler (unstrukturierter) Information über das physikalische Medium. Ø Medien: verdrillte Zweidrahtleitung Koaxialkabel Lichtwellenleiter (LWL, Glasfaserkabel) Richtfunkstrecken / Satellitenfunkstrecken. Ø Physikalische Parameter: Signalspannungen, Übertragungsrate. Ø Mechanische Parameter: Steckverbindungen. • Übertragung ohne Absicherung der Daten (kein Protokoll), diese Aufgabe muß von der nachfolgenden Schicht übernommen werden. Beispiele: • RS-232C (V 24) • RS-422, 485 • Ethernet Prof. Dr. Helmut Dispert Transportorientierte Schichten 2. Data Link Layer - Sicherungsschicht Aufgaben: • Absicherung der Datenübertragung. Ø Synchronisation, Ø Flußkontrolle, Zugriffsteuerung, Ø Fehlerbehandlung (Erkennung und Korrektur). • Adressierung von Nertzwerkknoten. Framing: • Die aus der Schicht 1 empfangenen Daten werden zu Datenrahmen zusammengefaßt (data frames). • Den Basisdaten (Nutzdaten) wird zusätzliche Steuerinformation hinzugefügt (Protokollinformation, header), • Datenrahmen können eine fest vordefinierte Länge (8 bits, 1024 bits, etc.) oder aber in ihrer Länge variabel sein, • bei variablen Rahmengrößen wird der frame mit einer Start- und Endemarke versehen (start- and ending delimiter). Schicht 2 Header Schicht 3 Daten Schicht 2 Trailer Feste Framegröße Frame Start Schicht 2 Header Schicht 3 Daten Variable Framegröße Prof. Dr. Helmut Dispert Schicht 2 Trailer Frame Ende Transportorientierte Schichten Fehlererkennung: • Einsatz einfacher Algorithmen zur Generierung von Prüfsummen (Paritätsprüfung, CRC), • Sicherung der Nutzdaten und/oder der Protokollinformation. Schicht 2 Header Schicht 3 Daten Schicht 2 Trailer + Prüfsumme Frame mit Prüfsumme Fehlererkorrektur: • Einsatz einfacher Verfahren: Ø ARQ (automatic repeat request): Bei Auftreten eines Fehlers wird der Frame erneut vom Sender angefordert. • Übermittlung von Zusatzinformationen zur Fehlerkorrektur. Empfangsbestätigung: • Empfang eines Frames wird positiv bestätigt, • negative Bestätigung oder timeout zur Sendewiederholung. Flußkontrolle/Zugriffsteuerung: • Zwischenspeicherung von Frames, • Reihenfolge der Frames. Adressierung: • Netzwerknoten werden zur eindeutigen Identifizierung physikalische Adressen zugewiesen (MAC-Adressen, media access control): Schicht 2 Header Source Destination xxx Schicht 3 Daten Protokoll-Header der Sicherungsschicht Prof. Dr. Helmut Dispert Fehlererkennung und Fehlerkorrektur Fehlererkennung: • Paritätsfehler • Längsbit: Alle Zeichen werden gruppenweise behandelt. Ein Paritätsbit wird nicht nur für jedes Zeichen ermittelt, sondern auch für alle Zeichen an den gleichen Bitpositionen. • Prüfsummenbildung (checksum*): Alle Zeichen eines Blockes werden als Integerzahlen aufgefaßt und aufsummiert; die Summe wird als Prüfsumme mitgesendet, während der Überlauf vernachlassigt wird. Der Empfänger wiederholt den Vorgang und vergelicht die ermittelten Werte (vergl. Paritätsbit). • Zyklische Redundanzprüfung (CRC, cyclic redundancy check): CRC setzt keine Zeichenstruktur voraus, sondern kann auch bei bitsynchroner Übertragung eingesetzt werden. Der Rahmen (frame) wird als Dualzahl interpretiert, die durch eine Prüfzahl (Prüfpolynom) dividiert wird. Der bei dieser Division entstehende Divisionsrest wird zur Fehlererkennung herangezogen. In der Praxis wird dem abzusichernden Bitstrom eine Prüfsumme (checksum) hinzugefügt, so daß sich für den Divisionsrest der Wert "Null" ergibt. CRC-12 12-Bit-Prüfsumme 1 + z + z 2 + z 3 + z 11 + z 12 CRC-16 16-Bit-Prüfsumme 1 + z 2 + z15 + z16 CRC- CCITT 16-Bit-Prüfsumme 1 + z 5 + z12 + z16 Normierte Polynome für die synchrone Datenübertragung * Der Begriff "checksum" wird auch bei anderen Verfahren verwendet. Prof. Dr. Helmut Dispert Fehlererkennung und Fehlerkorrektur Fehlerkorrektur: • Vorwärtskorrektur: Das Zeichen wird durch redundante Information ergänzt, so daß ein Fehler nicht nur erkannt, sondern auch korrigiert werden kann. Sind Mehrfachfehler möglich, muß diese Redundanz weiter erhöht werden. • Rückwärtskorrektur: Die Rückwärtskorrektur erfordert eine bidirektional Verbindung (half duplex oder full duplex). Ø Aktive Rückwärtskorrektur: Bei fehlerhaftem Empfang fordert der Empfänger eine erneute Übermittlung des Rahmens an. Ø Passive Rückwärtskorrektur: Der Empfänger sendet bei fehlerfreiem Empfang eine Quittung (Bestätigung) an den Sender. Wird nach einer vorgegebenen Zeit dieses Quittungssignal nicht empfangen, liegt ein Fehler vor (timeout). Die Information wird erneut übertragen. Prof. Dr. Helmut Dispert Transportorientierte Schichten 3. Network Layer - Vermittlungsschicht Aufgaben: • Austausch von Daten über mehrere Transitsysteme und Teilnetze, Wegwahl (routing), • verantwortlich für Vermittlung, Aufbau, Erhalt und Abbau von Verbindungen durch ein Netzwerk. Datagramm: Die Daten aus der Schicht 4 werden ebenfalls mit Protokollinformation versehen. Das gesamte Datenpaket wird als Datagramm bezeichnet: Schicht 3 Header Schicht 4 Daten Datagramm (Datenpaket) Hauptaufgabe der Vermittlungsschicht ist der Transport von Datagrammen durch unterschiedliche Netzstrukturen und die korrekte Zustellung an den Empfänger. Netzzugangsprotokolle: • verbindungsorientierte Protokolle (Phasen: Verbindungsaufbau, Datenübertragung und Verbindungsabbau) • verbindungslose Protokolle (Transfer einzelner Datenblöcke) Prof. Dr. Helmut Dispert Transportorientierte Schichten Das Protokoll der Schicht 3 stellt Funktionen bereit, um über die logische Netzwerk- und Knotenadresse die Physikalische MACAdresse zu bestimmen: Netz 1 Netz 2 Netz 3 Vermittler (router) Schicht 3 Header Source Netz Destination Knoten Netz Knoten xxx Header der Vermittlungsschicht Beispiel: • X.25 (CCITT-Standard) Transportorientierte Schichten Prof. Dr. Helmut Dispert Schicht 4 Daten 4. Transport Layer - Transportschicht Aufgaben: • Logisches Multiplexing (logische Verbindung), • Segmentierung der Datagramme, • Bereitstellen eines verbindungsorientierten Dienstes (ständige Verbindung aus Benutzersicht), • Einhaltung der Sequenzreihenfolge (Fragmentierung, Defragmentierung), • Unterstützung paralleler Prozesse. Schicht 4 Header Schicht 5 Daten Datenpaket (Segment) Schicht 4 Header VerbindungsNr. Sequenz-Nr. xxx Header der Transportschicht Prof. Dr. Helmut Dispert Schicht 5 Daten Anwendungsorientierte Schichten 5. Session Layer - Sitzungsschicht (Kommunikationsschicht) Aufgaben: • • • • • • • • • Aufbau des Kommunikationskontaktes, Verbindungsaufbau, Verbindugsabbau, Wiederherstellung einer Verbindung (recovery), Dialogsteuerung (simplex, half duplex, full duplex), Paßwortabfrage, Festlegung der Prioritäten von Sitzungen, die Ressourcen teilen, Synchronisation, Schutz der Sitzung gegen Unbefugte. Definitionen: • Protokolle: Kommunikationssteuerungsprotokolle • Transaktionen: Folge logisch zusammengehörender Aktionen, • Synchronisation: Sichert Ausführung oder Abbruch von Transaktionen Prof. Dr. Helmut Dispert Anwendungsorientierte Schichten 6. Presentation Layer - Darstellungsschicht Aufgaben: • Festlegung von Datenstrukturen, • Formatumwandlung (ASCII-EBCDIC), herstellerabhängige Formate, • Datenumwandlung in maschineninterne Formate, • Datenkompression, • Datenverschlüsselung, 7. Application Layer - Anwendungsschicht Aufgaben: • Benutzerschnittstelle (Anwendung-Benutzer, Menüsystem, Kommandozeile), • Schnittstellen für den Anwendungsentwickler (API, application programming interface), • Filetransfer (FTP), • Email-Übermittlung (SMTP), • Terminal Emulation (Telnet), virtuelles Terminal, • Remote Job Entry (RJE), • Remote Procedure Call (RPC), • verteilte Grafikanwendungen (X Window-System) • WWW-Browser. Prof. Dr. Helmut Dispert Das OSI-Referenzmodell Schichtabhängige Bezeichnungen für die Datenpakete: Schicht (Layer) Bezeichnung Anwendungsorientierte Schichten Message Transportschicht Segment Netzwerkschicht Datagramm Sicherungsschicht Frame Bitübertragungsschicht (Bits) Prof. Dr. Helmut Dispert Kapselung Application Layer AH Data Presentation Layer PH AH Data SH PH AH Data TH SH PH AH Data Network Layer NH TH SH PH AH Data Data Link Layer DH NH TH SH PH AH Data Session Layer Transport Layer Physical Layer Prof. Dr. Helmut Dispert Bits DT Das OSI-Referenzmodell 7 6 5 4 3 2 1 Application Layer Presentation Layer Session Layer Transport Layer Network Layer Data Link Layer Physical Layer Anwendungsschicht Darstellungsschicht Sitzungsschicht Transportschicht Netzschicht Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Sublayers nach IEEE-802 Norm 2 2 1 Prof. Dr. Helmut Dispert Logical Link Control Sublayer Medium Access Control Sublayer Physical Layer LLC MAC Repeater im OSI-Modell 7 6 5 4 3 2 1 1 7 6 5 4 3 2 1 Brücke im OSI-Modell 7 6 5 4 3 2 1 Prof. Dr. Helmut Dispert 2 1 7 6 5 4 3 2 1 Router im OSI-Modell 7 6 5 4 3 2 1 3 2 1 7 6 5 4 3 2 1 Gateway im OSI-Modell 7 6 5 4 3 2 1 Prof. Dr. Helmut Dispert 7 6 5 4 3 2 1 7 6 5 4 3 2 1 Adressfilter Adresse 00005A001013 00005A001056 00005A067023 00001B001056 00005A056923 02608C600564 02608C558935 008048908756 008048555673 0000C0125468 Prof. Dr. Helmut Dispert Netz 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 OSI-Modell vs. TCP/IP-Schichtenmodell Anwendungsschicht Präsentationsschicht Sitzungsschicht Transportschicht Netzschicht Datenübertragungsschicht Physikalische Schicht Applikationsschicht Applikationsschicht Transportschicht Internetschicht Netzwerkzugriffsschicht ftp Transportschicht telnet TCP Internetschicht rlogin UDP IP Netzwerkzugriffsschicht IEEE 802.3 IEEE 802.5 Ethernet Token Ring X25 SLIP PPP SLIP, PPP: Protokolle für serielle Modem-Verbindungen Prof. Dr. Helmut Dispert TCP/IP-Übersicht 7 6 5 Anwenderprozeß Anwenderprozeß 4 TCP UDP 3 ICMP 2 1 Prof. Dr. Helmut Dispert IP Netzkarte Treiber ARP RARP IP-Adressen IPv4 Class A: 0 Netzadresse (7) Class B: 1 0 Class C: 1 1 0 Class D: 1 1 1 0 Reserved: 1 1 1 1 Rechneradresse (24) Netzadresse (14) Rechneradresse (16) Netzadresse (21) Multicast-Adresse (28) Netzwerkadresse: Rechneradresse: 1 Class A/B/C: netid hostid (host identifier) 8/16/24 32 Internetwide netid part hostid Internet routing part Local part 1 Class B: Rechneradresse (8) 1 0 Prof. Dr. Helmut Dispert 16 netid 32 subnetid hostid Adressraum IPv4 Informationsbreite: 32 bit IP-Adressen: 232 = 4.294.967.296 "dotted quad" Repräsentation. z.B.: 149.222.5.11 Netzwerkanteil: 1, 2 oder 3 Bytes z.B.: 149.222 Hostanteil: 5.11 Prof. Dr. Helmut Dispert IP-Datagramm IPv4 Header Daten 64 kByte IP-Header IPv4 4 Byte Ver IHL Dienstart Gesamtlänge Kennung Lebensdauer NF MF Protokoll Prüfsumme des Kopfes Quelladresse Zieladresse Optionen (variabel) Daten Prof. Dr. Helmut Dispert Fragment-Offset RFC -Request for Comment RFC Autor Titel Jahr 768 Postel, J. User Datagram Protocol (UDP) 1980 791 Postel, J. Internet Protocol (IP) 1981 792 Postel, J. Internet Control Message Protocol (ICMP) 1981 793 Postel, J. Transmission Control Protocol (TCP) 1981 821 Postel, J. Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) 1982 826 Plummer, D. C. Ethernet Address Resolution Protocol (ARP) 1982 827 Rosen, E.C. BBN Exterior Gateway Protocol (EGP) 1982 854 Postel, J., J.K. Reynolds Telnet Protocol Specification (TELNET) 1983 903 Finlayson, et al. A Reverse Address Resolution Protocol (RARP) 1984 959 Postel, J., J.K. Reynolds File Transfer Protocol (FTP) 1985 1055 Romkey, J. Nonstandard for Transmission of IP Datagrams over Serial Lines: SLIP 1988 1661 Simpson, W. The Point-to-Point-Protocol (PPP) 1994 Prof. Dr. Helmut Dispert Zuordnung der IP-Adresse zur MAC-Adresse IP-Adresse 149.222.51.10 149.222.51.11 149.222.51.12 149.222.51.13 149.222.51.14 149.222.51.15 149.222.51.16 149.222.51.17 149.222.51.18 149.222.51.19 Prof. Dr. Helmut Dispert (Physikalische) MAC-Adresse 080009001013 080009001044 00005A001065 00005A001013 AA001108C077 AA0011001013 080009001022 080009002345 006055033442 00000A001712 Adressierung im Netzwerk 7 6 ISO/OSI-Schicht Application Layer Presentation Layer 5 4 Session Layer Transport Layer 3 Network Layer 2 Data Link Layer 1 Physical Layer Prof. Dr. Helmut Dispert Funktion Netzwerkprogramm Dateninterpretation Verbindungssteuerung Datentransfer von Station zu Station Festlegung des Datentransportweges Datenvorbereitung und Fehlerkorrektur Physikalische Verbindung Adresse Hostname Hostname, Knotenname Socketadresse Portadresse Internet-Adresse Link-Level-Adresse kein Adressierschema Adressbezeichnungen • Link-Level-Adresse: Adresse der LAN-Schnittstellenkarte. Auch bezeichnet als: Ethernet-Adresse, LAN-Adresse, IEEE-802.3-Adresse, Hardware-Adresse oder Stationsadresse. • Internet-Adresse: Netzwerkadresse eines Knotens. Auch bezeichnet als: IP-Adresse. • Portadresse: Adresse innerhalb eines Hosts, wird einem bestimmnten Dienstprogramm zugeordnet. Auch bezeichnet als: TCP-Anschlußnummer, UDP-Anschlußnummer, Port. • Socketadresse: Adresse in Prozessen, die durch InterprozeßKommunikationsprogramme bestimmt werden (Verbindung von IP-Adresse und Portadresse). • Hostname: Symbolischer Name, einer IP-Adresse zugeordnet. Auch bezeichnet als: ARPA-Hostname, NFS-Hostname. • Knotenname: Symbolischer Name zur Definition eines Knotens. Syntax: Knoten.Domäne.Organisation Nicht zu verwechseln mit: FQDN (ARPA-Domänenname) Prof. Dr. Helmut Dispert Leitwegbestimmung (Routing) Netz 03 R R Netz 01 Netz 04 S E Netz 02 Prof. Dr. Helmut Dispert IP-Adressen IPv6 1992: IETF (Internet Engineering Task Force) Informationsbreite: IP-Adressen: 128 bit 2128 ≈ 3,4*1038 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456 Hexadezimale Schreibweise: 8 Worte z.B.: 1080:BA98:7654:3210:FEDC:0800:200C:417A ↓ Pro Quadratmeter Erdoberfläche: ≈ 6,6*1023 Adressen Mit Hierarchie: 1.564 ≤ n ≤ 3,9*1018 IPv6-Adressraum = IPv4-Adressraum * 7,9*1028 Prof. Dr. Helmut Dispert Fragmentation and Reassembly NSDU: Network service data unit 64k (65.536 octets, bytes) Maximum packet size: min: max: 128 bytes ≥ 8000 bytes Lösung: Fragmentierung Fragmentieren der IP-Datagramme TCP/IP Zusammensetzen der IP-Datagramme Prof. Dr. Helmut Dispert Domänenhierarchie und FQDN Root-Domäne com edu gov net fh-flensburg de fh-kiel uk es fh-luebeck www Fully Qualified Domain Name FQDN www.fh-kiel.de Prof. Dr. Helmut Dispert pt fr TELNET Client/Server Interaction Terminal User Client Host User AP Server Host Interactive Program/Process Operating System Operating System Client TELNET Server TELNET TCP/IP TCP/IP Nachrichten im NVT-Format Standard format for TELNET protocol communication: NVT: Server TELNET: TELNET protocols: Prof. Dr. Helmut Dispert Network Virtual Terminal pseudo terminal ≡ Präsentationsschicht im OSI FTP (file transfer protocol) Client/Server Interaction Terminal Users Terminal User Server User AP File Server Operating System Operating System Operating System Client FTP Client FTP Server FTP TCP/IP TCP/IP TCP/IP Nachrichten im NVT-Format Standard format for FTP protocol communication: NVT: Network Virtual Terminal File Structure: unstructured, structured, random access. 8-bit binary, ASCII, EBCDIC, variable length binary. Data Types: Prof. Dr. Helmut Dispert SMTP (simple mail transfer protocol) Terminal Users Terminal Users Terminal Users Operating System Operating System Operating System Local Mail System Local Mail System Local Mail System Client SMTP Server SMTP TCP/IP Client SMTP Server SMTP TCP/IP Internetwork Prof. Dr. Helmut Dispert Client SMTP Server SMTP TCP/IP Informationsprozess Informationsproduzent Informationsübermittlung Informationsproduzent Informationsvermittler Informationskonsument Informationskanal Informationsproduzent Prof. Dr. Helmut Dispert Client-Server Modell Information Exchange Client Server Client Information Anforderung (request) Client Prof. Dr. Helmut Dispert Server Hypermedia Hypermedia Hypermedia Client Client internet communication information server Client Hypermedia Prof. Dr. Helmut Dispert Client Hypermedia Klassische Informationsdatenbank Lokale Datenbank Konsument Produzent Info Produzent Produzent Info Info Info Konsument Info Info Info Info Info Konsument Datenbank World Wide Web Global verteilte Datenbank Produzent Info Info Konsument Info Info Konsument Info Produzent Info Produzent Info Info Info Konsument Prof. Dr. Helmut Dispert Vannevar Bush (1890-1974) July 1945: The Atlantic Monthly As We May Think Prof. Dr. Helmut Dispert Tim Berners-Lee Prof. Dr. Helmut Dispert Hyper • Hypertext • Hypermedia • Hyperbook • Hyperformance Prof. Dr. Helmut Dispert "Internet Besitzverhältnisse" Internet Society Federal Networking Council Board of Trustees International Architecture Internet Assigned Numbers Board (IAB) Authority (IANA) World Wide Web Internet Engineering Internet Research Asian Pacific Reseau IP Consortium Task Force (ITEF) Task Force (IRTF) NIC (APNIC) Européen (RIPE) (Kooperation) DeNIC Prof. Dr. Helmut Dispert InterNIC Internet Ad Hoc Comm. Internet-Anbindung FTP-Server telnet ftp Internet Internet-Benutzer Prof. Dr. Helmut Dispert Internet-Wähl-Anbindung FTP-Server telnet ftp Internet ISP Internet-Benutzer Prof. Dr. Helmut Dispert Internet Service Provider Internet-Organisationen Internet Society (ISOC) Die Dachorganisation des Internet. Die Mitglieder treffen sich einmal jährlich zur Jahreskonferenz. Zahlreiche Gremien arbeiten der ISOC zu. Zur Klärung technischer Fragen richtet sie verschiedene Task Forces ein. Board of Trustees Wichtigstes Entscheidungsgremium der Internet Society, bestehend aus 15 Mitgliedern: USA (9), Europa (3), Mexiko (1), Japan (2). Internet Architecture Board (IAB) Die oberste "Expertenrunde" des Internet. Hier fallen die Entscheidungen über wichtige Internet-Standards, die in den Task Forces vorbereitet werden. Internet Engineering Task Force (ITEF) Die ITEF entwickelt Internet-Standards. Besteht aus diversen Arbeitsgruppen zu Anwendungen, Management, Routing. Internet Research Task Force (IRTF) Zuständig für die zukünftige technologische Entwicklung des Internet (Internet-Standards). World-Wide Web Consortium Zuständig für Standards und Weiterentwicklung im World-Wide Web. Vorsitzender ist Tim Berbers-Lee. Federal Networking Council (FNC) Zuständig für die Vergabe von Domains für Regierungsorganisationen, Erziehung oder Militär (InternetAdressen mit der Endung "gov", "mil" und "edu"). Prof. Dr. Helmut Dispert Internet-Organisationen (cont.) Internet Assigned Numbers Authority (IANA) Die oberste für die Namensvergabe im Internet zuständige Organisation. Sie wird beauftragt von der ISOC und dem FNC. Die IANA weist ihren Unterorganisationen Namensräume zu (z.B. "de"), die diese eigenverantwortlich verwalten. Asian Pacific Network Information Center (APNIC) Verantwortlich für die Vergabe von Internet-Adressen (DomainNames) im asiatischen Raum. Reseau IP (Européen (RIPE) Verantwortlich für Internet-Adressen in Europa und den angrenzenden Regionen (unter anderem Internet-Adressen mit der Endung "de", "at" oder "fr"). InterNIC Verantwortlich für die nicht ländergebundenen Domains wie "com", "net", "org". Denic Nationale Organisation in Deutschland. Zuständig für die Vergabe der deutschen "de"-Domains. Wird beauftragt von RIPE. Internet Ad Hoc Committee Erarbeitet derzeit Reformvorschläge zur Neuordnung der internationalen Top-Level Domains. Prof. Dr. Helmut Dispert Hardwareebenen des Internets Firmennetz Campus Ethernet Router Router Router Prof. Dr. Helmut Dispert Router Router URL - Uniform Resource Locator Bezeichnung mailto: telnet:// ftp:// news:// gopher:// wais:// http:// file:// Dienstart E-Mail Adressen Telnet-Dienste FTP-Dienste UsenetNews Gopher-Dienst WAIS-Datenbanken WWW-Seiten Lokale Datei Top-Level Domänen Domäne Verwendung com Kommerzielle Organisationen (z.B. Firmen) edu Ausbildungseinrichtungen (Universitäten, etc.) gov Staatliche Einrichtungen (nicht-militärisch) mil Militärische Einrichtungen org Andere Organisationen net Netzwerk-Ressourcen de Deutschland fr Frankreich us U.S.A. Prof. Dr. Helmut Dispert E-Mail (Electronic Mail) Struktur der E-Mail Adresse: User_ID@domain_name @ "at"-Zeichen (Klammeraffe) Beispiele: helmut.dispert@fh-Kiel.de president@whitehouse.gov Nicht am Internet: z.B.: CompuServe: Zahl1.Zahl2@compuserve.com Prof. Dr. Helmut Dispert Aufbau einer E-Mail Header Header Body Body Anhang Header-Information: Bezeichnung Information Received: Weg der E-Mail Date: Datum From: Kennzeichen des Absenders Message-ID: Identifikation der E-Mail To: Empfängeradresse Reply-To: Antwortadresse Subject: Betreff der E-Mail CC: Weitere Empfänger (Carbon Copy) Prof. Dr. Helmut Dispert Übertragung von Binärdaten uuencode: uudecode: Kodierung der Binärdaten Dekodierung der Binärdaten MIME: Multi-purpose Internet Mail Extensions Prof. Dr. Helmut Dispert Telnet (Terminalemulation) Aufruf: telnet remote_rechner tn3270 remote_IBM (Großrechner) Befehlsliste: Befehl Beschreibung close close current connection display display operating parameters mode try to enter line-by-line or character-at-a-time mode open connect to a site quit exit telnet send transmit special character ('send ?' for more) set set operating parameters ('set ?' for more) status print status information toggle toggle operating parameters ('toggle ?' for more) z suspend telnet ? print help information Prof. Dr. Helmut Dispert FTP (File Transfer Protocol) Anonymous FTP (anonymes Einloggen) Aufruf: ftp remote_rechner Befehlsliste: Befehl Beschreibung account Zusätzliche Zugangsinformationen ascii Wechsel in ASCII-Modus (Textübertragung) binary Wechsel in Binärmodus (Binärdaten-Übertragung) cd verzeichnis Wechsel des Arbeitsverzeichnisses (remote) close FTP-Sitzung beenden delete dateiname Datei löschen (auf entfernten Rechner) dir datei ziel Verzeichnisauflistung (auf entfernten Rechner) get dateiname Datei von entferntem Rechner holen hash Druck von "#" pro Datenblock help befehl Hilfe zum Befehl lcd verzeichnis Wechsel des Arbeitsverzeichnisses (local) ls datei ziel kurze Verzeichnisauflistung (auf entfernten Rechner) mget dateiliste Dateiliste von entferntem Rechner holen mput dateiliste Dateiliste auf entferntem Rechner ablegen open rechnername Mit entferntem Rechner verbinden put dateiname Datei auf entferntem Rechner ablegen prompt Nachfragen bei Listenübertragung (mget, mput) pwd Name des aktuellen Verzeichnisses (remote) quit exit FTP user name Sende Benutzernamen an entferneten Rechner (Einloggen) Themen der Veranstaltung Prof. Dr. Helmut Dispert Übersicht über die wichtigsten UNIX-Befehle Befehl cat more pr head tail lp ls cp cd mv rm mkdir rmdir passwd pwd ftp get put bye rlogin rcp cc man Funktion/Beispiel Inhalt einer Datei anzeigen (entspricht etwa dem MS-DOS "type"). Beispiel: cat test1.html cat test2.html|more (seitenweise Ausgabe) Inhalt einer Datei seitenweise anzeigen (s.o.). Inhalt einer Datei formatiert anzeigen. Ausgabe der ersten 10 Zeilen einer Datei. Ausgabe der letzten 10 Zeilen einer Datei. Datei drucken. Beispiel: lp test1.html Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen (entspricht etwa dem MS-DOS "dir"). Beispiel: ls (Anzeige der sichtbaren Dateien im akutellen Verzeichnis) ls -a user (Anzeige aller Dateien, auch .-Dateien) ls -l (Anzeige sichtbarer Dateien mit Dateigröße) Dateien kopieren. Beispiel: cp datei1.html datei2.html Verzeichnis wechseln. Beispiel: cd user2 (Wechsel in das Unterverzeichnis user2) cd .. (Wechsel in das übergeordnete Verzeichnis) cd / (Wechsel in das Wurzelverzeichnis) Dateinamen umbenennen (move). Beispiel: mv datei1.html datei2.html Datei löschen. Verzeichnis erstellen. Verzeichnis löschen. Password ändern. Aktuelles Verzeichis anzeigen. File Transfer Protokoll aufrufen. Beispiel: ftp hostname ftp-Befehl! Datei von host kopieren (empfangen). Beispiel: get datei1.html (datei1.html von host auf den lokalen Rechner kopieren) ftp-Befehl! Datei nach host kopieren (senden). Beispiel: put datei1.html (datei1.html von host auf den lokalen Rechner kopieren) ftp-Befehl! ftp verlassen (exit). Auf Hostrechner einloggen (remote login). Beispiel: rlogin hostname Datei nach oder von Hostrechner kopieren (senden). Beispiel: rcp datei1.html hostname:datei2.html rcp hostname:datei1.html datei2.html C-Compiler aufrufen (nach host) (von host) Befehlsbeschreibung ausgeben (Manual, Handbuch). Beispiel: man ftp (ftp-Befehlsbeschreibung ausgeben) Prof. Dr. Helmut Dispert Übersicht über die wichtigsten HTML-Tags Tag <XX> abhängige Tags Bedeutung Attribute Tag </XX>? <HTML> leitet HTML-Dokument ein Ja <TITLE> definiert Dokumenten-Titel Ja <HEAD> definiert Dokumenten-Kopf Ja <BODY> leitet Dokumenten-Rumpf ein Ja <H1>-<H6> Überschrift unterschiedlicher Größe Ja <STRONG> Fettschrift, logisches Tag Ja <EM> Kursivschrift, logisches Tag Ja <B> Fettschrift, physikalisches Tag Ja <I> Kursivschrift, logisches Tag Ja <P> beginnt einen neuen Absatz Ja <BR> beginnt eine neue Zeile <FONT> ändert die Fontgröße <CENTER> zentriert die Ausgabe Ja <UL> ungeordnete (nicht numerierte) Liste Ja beginnt neues Listenelement Ja geordnete (numerierte) Liste Ja beginnt neues Listenelement Ja Definitionsliste Ja <DT> zu definierender Begriff Ja <DD> Definition des Begriffes Ja <PRE> vorformatierter Text Ja <TABLE> beginnt eine Tabelle <LI> <OL> <LI> <DL> Nein COLOR, FACE, SIZE BORDER, CELLSPACING, WIDTH, CELLPADDING Ja Ja <CAPTION> Tabellenüberschrift Ja <TR> Zeilenanfang Ja <TH> Tabellenkopfeintrag (Header) COLSPAN, ROWSPAN, ALIGN, VALIGN Ja <TD> Tabelleneintrag COLSPAN, ROWSPAN, ALIGN, VALIGN Ja <IMG> Grafikeinbindung SRC, ALT, ALIGN, WIDTH, HEIGHT, HSPACE, VSPACE, USEMAP Nein <APPLET> APPLET-Einbindung CODE, CODEBASE, NAME, ALT, ALIGN, WIDTH, HEIGHT, HSPACE, VSPACE, Ja <EMDED> Einbindung eines Objektes SRC, NAME, WIDTH, HEIGHT, Ja Parameterübergabe an ein Applet NNAME, VALUE Ja <A> definieren eines Links bzw. eines Ankers NAME, HREF Ja <MAP> defineren einer Koordinatentabelle für Inline-Grafiken <PARAM> <AREA> <HR> Prof. Dr. Helmut Dispert Ja definiert ein Koordinatenpaar für MAP SHAPE, COORDS, HREF Nein horizontale Linie ALIGN, NOSHADE, SIZE, WIDTH Nein Suchmaschinen in HTML-Dokumenten Beispiel: "MetaCrawler" <HTML> <HEAD> <TITLE> MetaCrawler</TITLE> </HEAD> <BODY> <FORM ACTION="http://www.MetaCrawler.com/crawler" METHOD=GET><BR> <FONT SIZE=+3> <A HREF="HTTP://WWW.METACRAWLER.COM/">METACRAWLER</A> <BR><BR> </FONT> <TABLE> <TR><TD>Suche<TD><INPUT TYPE="text" NAME="general" VALUE=""><BR> <TR><TD><INPUT TYPE="RADIO" NAME="method" VALUE="1"><TD>any<BR> <TR><TD><INPUT TYPE="RADIO" NAME="method" VALUE="0" checked><TD>all<BR> <TR><TD><INPUT TYPE="RADIO" NAME="method" VALUE="2"><TD>as a phrase<BR> <INPUT TYPE="HIDDEN" NAME="go2net" VALUE="1"> <TR><TD><TD><INPUT TYPE="SUBMIT" NAME="type" VALUE="Suche"> </TABLE> </FORM> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Suchmaschinen Alta Vista: http://altavista.digital.com Lycos: http://www.lycos.com HotBot: http://www.hotbot.com Excite: http://www.excite.com Infoseek: http://www.infoseek.com YAHOO: http://www.yahoo.com MetaCrawler: http://www.MetaCrawler.com Prof. Dr. Helmut Dispert Suchfunktionen Simple Query / Advanced Query Simple Query (einfache Suchfunktionen): Wort1 Wort 2 Wörter), Ausdruck (Reihe aufeinander folgender "Wort1 Wort 2" Verbundbildung:, + Wort muß im Dokument vorhanden sein, - Wort darf nicht im Dokument vorhanden sein, kein Vorsatz: Wort kann im Dokument vorhanden sein, * Platzhalter. Beispiele: World Wide Web "World Wide Web" +internet "World Wide Web" -internet "World Wide Web" Advanced Query (komplexe Suchfunktionen): AND, OR, NOT Boolesche Operatoren, NEAR Operator. Kurzform: AND → & OR → | NOT → ! NEAR → ~ Prof. Dr. Helmut Dispert Suchfunktionen Advanced Query Beispiele: mann AND frau mann AND NOT frau mann OR pape AND kind mann OR (pape AND kind) (mann OR pape) AND kind NOT mann AND frau (NOT mann) AND frau NOT (mann AND frau) mann NEAR frau AND kind (mann NEAR frau) AND kind (mann NEAR frau) AND (mann NEAR kind) NOT mann NEAR frau NOT (mann NEAR frau) frau AND NOT (mann NEAR frau) mann NEAR frau OR kind (mann NEAR frau) OR kind mann NEAR (frau OR kind) (mann NEAR frau) OR (mann NEAR kind) Prof. Dr. Helmut Dispert Suchmaschinen META-Tag <META NAME="description" content="Kiel liegt in Schleswig-Holstein"> <META NAME="keywords" content="Kiel, Fachhochschule, Elektrotechnik"> Prof. Dr. Helmut Dispert Zugriff auf das World Wide Web http-Anfrage Web-Client (PC-Benutzer) Web-Server Verbindungsaufbau WWW Multimedia-Daten Web-Client Web-Server Protokoll des World Wide Web HTTP: HyperText Transport Protocol Prof. Dr. Helmut Dispert Sprache des World Wide Web HTML HTML: HyperText Markup Language Character Set: Version: ISO-8859-1 HTML 3.2 (Wilbur) Markup Tags: • • Opening Tag: <X> Closing Tag: </X> Dokumentformat: <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2//EN"> <HTML> <HEAD> <TITLE>Ueberschrift</TITLE> </HEAD> <BODY> Welcome to HTML!<BR> Willkommen im World Wide Web! </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Links between Web documents Anker Dokument 2 Dokument 1 Dokument n URL: Universal Resource Locator protocol://machine.name[:port]/directory/document.name protocol: machine.name: port: directory: document.name: http, ftp, gopher, telnet hostname (z.B. www.fh-kiel.de) Anschluß (optional): non-standard TCP/IP port number, Standard: 80. Pfadname Dateiname (optional) Links im HTML-Dokument: <A HREF="URL">Verbindungstext</A> HyperText-Referenz wird vom Browser markiert: Farbe, Unterstreichung Prof. Dr. Helmut Dispert Client-Server Modell Information Exchange Client Server Client Information Anforderung (request) Client Prof. Dr. Helmut Dispert Server Hypermedia Hypermedia Client Client internet communication information server Client Prof. Dr. Helmut Dispert Client Hypertext Begriffsdefinitionen URL: • • • Uniform Resource Locator Zugriffsmethode Rechnernamen Verzeichnis-Pfad Struktur: Zugriffsmethode://Rechnername[:Port]/Pfad/Datei Beispiel: http://www.fh-kiel.de http: HyperText Transfer Protocol HTML: HyperText Markup Language Prof. Dr. Helmut Dispert Multimedia-Datenformate MIME-Typ UNIX-Endung DOS-Endung application/postscript sound/au sound/wave sound/midi image/gif image/jpeg image/tiff text/html video/mpeg video/avi .ps .eps .ai .au .snd .wav .midi .gif .jpeg .tiff .html .mpeg .avi .ps .eps .ai .au .snd .wav .mid .gif .jpg .jpe .tif .htm .mpg .mpe .avi Prof. Dr. Helmut Dispert Frames Dokument 2 Dokument 1 Dokument 4 Dokument 3 Prof. Dr. Helmut Dispert World Wide Web Seitenstruktur / Menustruktur M D D M D D M D M Zu flache Struktur M M M M M M D M M D M M D Zu tiefe Struktur Prof. Dr. Helmut Dispert M D D M World Wide Web Seitenstruktur / Menustruktur M M M M M M D M M M D M M D M M M M D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D Ausgeglichene Struktur Prof. Dr. Helmut Dispert networks # # # # # # # # # # # # # @(#)$Header: networks,v 1.7.109.1 91/11/21 12:02:10 kcs Exp $ This file contains information regarding the known networks. The form for each entry is: <official network name> <network number> <aliases> For example: arpanet 10 arpa See the networks(4) manual page for more information Note: The entries cannot be preceded by a blank space. loopback 127 # # Internet networks # arpanet 10 arpa resolv.conf domain nameserver nameserver nameserver E-Technik.FH-Kiel.de 149.222.51.68 # ws_4 149.222.2.100 #m3hub 149.222.50.5 #fbtv1 Prof. Dr. Helmut Dispert Struktur einer HTML-Seite (ohne Frames) <HTML> <HEAD> <TITLE> Ueberschrift </TITLE> </HEAD> <BODY> .. . (Dateirumpf) </BODY> </HTML> Header-Information: <TITLE> ... </TITLE> <BASE HREF = > Adressenbasis <BASE TARGET = > Zielfensterbasis <ISINDEX> Durchsuchbarkeit <ISINDEX PROMPT = > Durchsuchbarkeit <META NAME = CONTENT = > Meta-Information <META HTTP-EQUIV = CONTENT = > Meta-Information <LINK REL = HREF = > Standardverweise <LINK REV = HREF = > Rückverweise Meta-Information Prof. Dr. Helmut Dispert NAME NAME NAME NAME NAME NAME NAME = = = = = = = DESCRIPTION AUTHOR KEYWORDS ROBOTS ROBOTS ROBOTS ROBOTS HTTP-EQUIV = "expires" HTTP-EQUIV = "refresh" HTTP-EQUIV = "content-type" CONTENT CONTENT CONTENT CONTENT CONTENT CONTENT CONTENT = = = = = = = " ... " " ... " " ... " index noindex follow nofollow CONTENT = " ... " CONTENT = " ... " URL = " ... " CONTENT = " ... " Beispiele: META-Tag (Suchmaschinen) <HTML> <HEAD> <TITLE>Meta-Information</TITLE> <META NAME="keywords" CONTENT="Meta, HTML"> <META NAME="description" CONTENT="Kiel liegt in Schleswig-Holstein"> <META NAME="keywords" CONTENT="Kiel, Fachhochschule, Elektrotechnik"> <META HTTP-EQUIV="refresh" CONTENT="10; URL=datei.html"> <META HTTP-EQUIV="expires" CONTENT="Tue, 08 Apr 1997 20:00:00 GMT"> </HEAD> <BODY> ... Prof. Dr. Helmut Dispert Attribute Vordergrundfarbe (Text): <BODY TEXT LINK VLINK ALINK = = = = "farbe" "farbe" "farbe" "farbe" [= "#rrggbb"] > Hintergrundfarbe: <BODY BGCOLOR = "farbe" [= "#rrggbb"] > Hintergrundbild: <BODY BACKGROUND = "datei.gif" > Prof. Dr. Helmut Dispert Farben Farbe Hex-Wert Farbe Hex-Wert Aqua #00FFFF Navy #000080 Black #000000 Olive #808000 Blue #0000FF Purple #800080 Fuchsia #FF00FF Red #FF0000 Gray #808080 Teal #008080 Green #008000 Silver #C0C0C0 Lime #00FF00 White #FFFFFF Maroon #800000 Yellow #FFFF00 Prof. Dr. Helmut Dispert Unsortierte Listen <UL> ... >/UL> <UL> <LI> Listenelement 1 <LI> Listenelement 2 ... <LI> Listenelement n </UL> Ausgabe: • Listenelement 1 • Listenelement 2 ... • Listenelement n Sortierte Listen <OL> ... >/OL> <OL> <LI> Listenelement 1 <LI> Listenelement 2 ... <LI> Listenelement n </OL> Ausgabe: 1. Listenelement 1 2. Listenelement 2 ... n. Listenelement n Prof. Dr. Helmut Dispert Tabellen <TABLE> <TR> <TH> Kopfzelle </TH> <TH> Kopfzelle </TH> </TR> <TR> <TD> Datenzelle </TD> <TD> Datenzelle </TD> </TR> ... <TR> <TD> Datenzelle </TD> <TD> Datenzelle </TD> </TR> </TABLE> Attribute Rahmen <TABLE <TABLE <TABLE <TABLE und Abstände: BORDER = CELLPADDING = CELLSPACING = WIDTH = "..." "..."> "..."> "..."> HEIGHT = "..."> Breite und Höhe: <TH WIDTH = "..."> <TD WIDTH = "..."> <TH HEIGHT = "..."> <TD HEIGHT = "..."> <TH NOWRAP> <TD NOWRAP> Ausrichtung: <TR ALIGN = <TR VALIGN = <TH ALIGN = <TH VALIGN = <TD ALIGN = <TD VALIGN = "..."> "..."> "..."> "..."> "..."> "..."> [Pixel/%] [Pixel/%] [Pixel/%] [Pixel/%] horizontal vertikal horizontal vertikal horizontal vertikal Verbindung von Zellen: <TH COLSPAN ="..."> <TH ROWSPAN ="..."> <TD COLSPAN ="..."> <TD ROWSPAN ="..."> Prof. Dr. Helmut Dispert [Pixel] [Pixel] [Pixel] [Pixel/%] [left/center/right] [top/middle/bottom] [left/center/right] [top/middle/bottom] [left/center/right] [top/middle/bottom] [Spaltenzahl] [Zeilenzahl] [Spaltenzahl] [Zeilenzahl] Struktur einer HTML-Seite (mit Frames) <HTML> <HEAD> <TITLE> Ueberschrift </TITLE> </HEAD> <FRAMESET> <FRAME> <FRAME> </FRAMESET> <BODY> .. . Alternativer Text für Browser ohne Frames </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Struktur einer HTML-Seite (mit Frames) <HTML> <HEAD> <TITLE> Ueberschrift </TITLE> </HEAD> <FRAMESET> <FRAMESET> <FRAME> <FRAME> </FRAMESET> <FRAMESET> <FRAME> <FRAME> <FRAME> </FRAMESET> </FRAMESET> <BODY> .. . Alternativer Text für Browser ohne Frames </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Struktur einer HTML-Seite (mit Frames) <HTML> <HEAD> <TITLE> </HEAD> Ueberschrift </TITLE> <FRAMESET ROWS = "90%,10%"> <FRAMESET COLS = "150,*"> <FRAMESET ROWS = "120,*"> <FRAME> <FRAME> </FRAMESET> <FRAME> </FRAMESET> <FRAME> </FRAMESET> </HTML> 150 * 120 90% * 10% Prof. Dr. Helmut Dispert Frames Attribute Definition der Framesets: <FRAMESET ROWS = "..." > <FRAMESET COLS = "..." > Zeilen [Pixel/%] Zeilen [Pixel/%] Definition der Frames: <FRAME SRC = "..." NAME = "..." > Dateiname ["datei.html"] Fenstername ["name"] Eigenschaften der Frames: <FRAME <FRAME <FRAME <FRAME SCROLLING = "..." > NORESIZE > MARGINWIDTH = "..." > MARGINHEIGHT = "..." > [yes/no/auto] feste Fenstergröße [Pixel] [Pixel] Eigenschaften der Frames: <FRAMESET <FRAMESET <FRAMESET <FRAMESET BORDER = "..." FRAMEBORDER = FRAMESPACING = BORDERCOLOR = > "..." > "..." > "..." > [Pixel] [yes/no] [Pixel] ["farbe"] Nets. MS MS MS Definition der Zielfenster (Anker): <A HREF = "..." TARGET = "Fenstername" TARGET = "_new" TARGET = "_parent" TARGET = "_top" > ... Text ... </A> Prof. Dr. Helmut Dispert Targetfenster Neues Fenster Frameset beenden Frameset beenden Frames Definition der Frames: <HTML> <HEAD> <TITLE>Frames</TITLE> </HEAD> <FRAMESET COLS="50%,50%"> <FRAMESET ROWS="50%,50%"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> </FRAMESET> <FRAMESET ROWS="33%,33%,33%"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> </FRAMESET> </FRAMESET> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Frames (Beispiele) Definition der Frames: <HTML> <HEAD> <TITLE>Frames</TITLE> </HEAD> <FRAMESET ROWS="90%,10%"> <FRAMESET COLS="150,*"> <FRAMESET ROWS="120,*"> <FRAME SRC="fhstich5.gif" NAME="Window1_1"> <FRAME SRC="window12.html" NAME="Window1_2"> </FRAMESET> <FRAME SRC="../fbt_ho_g.htm" NAME="Window2"> </FRAMESET> <FRAME SRC="window3.html" NAME="Window3"> </FRAMESET> </HTML> Framedatei "window12.html" <HTML> <FONT SIZE="+2"> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/dekan_g.htm" TARGET="Window2">Link 1</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/acad_c_g.htm" TARGET="Window2">Link 2</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/termin_g.htm " TARGET="Window2">Link 3</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/gen_da_g.htm" TARGET="Window2">Link 4</A></STRONG></LI><BR><BR> </FONT> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare (Tags) Tag <FORM> Attribut Beschreibung ACTION auszuführendes CGI-Skript oder Programm METHOD Methode der Datenübergabe: GET: über QUERY_STRING, POST: über stdin. <INPUT> TYPE <TEXTAREA> <SELECT> <OPTION> Prof. Dr. Helmut Dispert Art des Eingabefeldes Definiert einen Textbereich ROWS Höhe des Textbereiches COLS Breite des Textbereiches NAME Definiert den Variablennamen NAME Definiert den Variablennamen SIZE Anzahl der angezeigten Elemente MULTIPLE Mehr als ein Element kann ausgewählt werden SELECTED Standardmäßig ausgewähltes Element (default) Formulare (Eingabewerte) Eingabetyp Attribut submit Beschreibung "Übergabe"-Schaltfläche definieren VALUE reset Text auf der Schaltfläche "Reset"-Schaltfläche definieren VALUE image Text auf der Schaltfläche Definition einer Abbildung zur Formularübergabe SRC URL des Bildes NAME Variablenname hidden Definition einer verborgenen Variablen NAME Variablenname VALUE Wert von NAME radio Definition eines "Radiobuttons" NAME Variablenname VALUE Wert von NAME CHECKED Vorauswahl (default) checkbox Definition einer "Checkbox" NAME Variablenname VALUE Wert von NAME CHECKED Vorauswahl (default) NAME Variablenname VALUE Wert von NAME SIZE Zeichenzahl MAXLENGTH angezeigte Größe des Textfeldes text Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Bitte geben Sie die geforderten Daten ein:</H3> <CENTER> <TABLE> <TR><TD>Vorname<TD><INPUT NAME="VORNAME"><TD>Hochschule<TD> <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-KIEL" CHECKED> FH-Kiel <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-FLENSBURG"> FH-Flensburg <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-HEIDE"> FH-Heide <TR><TD>Nachname<TD> <INPUT NAME="NACHNAME"><TD>Abschicken<TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> <TR><TD>Straße<TD><INPUT NAME="STRASSE"><TD><TD ROWSPAN=4> <INPUT TYPE="IMAGE" NAME="FH_Kiel" SRC="fhbld33p.gif" ALIGN="TOP"> <TR><TD>Stadt<TD><INPUT NAME="STADT"> <TR><TD>Jahr<TD ALIGN="CENTER"> 1997<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1997" CHECKED> 1998<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1998"> 1999<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1999"> <TR><TD>Passwort<TD><INPUT TYPE="PASSWORD" NAME="Password"> </TABLE> </CENTER> </FORM> <HR> <A HREF="xpintst_2.html">Nächste Seite</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <CENTER> <TABLE> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <TR><TD COLSPAN=2> <H3>Benutzung eines Textfeldes mit Reset:</H3> <TR><TD COLSPAN=2> <TEXTAREA NAME="Meinung" COLS=60 ROWS=5 ALIGN=BOTTOM> Ich benutze diesen Beispieltext! </TEXTAREA> <TR><TD> <INPUT TYPE="RESET" NAME="reset" VALUE="Neuer Text"><TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> <TR><TD> <H3>Beispiel einer Menüleiste:</H3> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <SELECT NAME="menue" MULTIPLE> <OPTION SELECTED VALUE="kiel" MULTIPLE>Kiel</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Hamburg</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Flensburg</OPTION> <OPTION>Luebeck</OPTION> <OPTION>Berlin</OPTION> </SELECT><TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> </TABLE> </CENTER> <HR> <A HREF="xpintst_3.html">Nächste Seite</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <CENTER> <TABLE> <TR><TD COLSPAN=2> <FORM NAME="Rechner" ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Realisierung eines Taschenrechners (onClick, eval):</H3> <TR><TD> Eingabe<TD><INPUT TYPE="TEXT" NAME="Eingabe" SIZE=20"><BR> <TR><TD> Ausgabe<TD><INPUT TYPE="TEXT" NAME="Ausgabe" SIZE=20"> <TR><TD><TD> <INPUT TYPE="BUTTON" NAME="calculate" VALUE="Berechnen" onClick="Rechner.Ausgabe.value=eval(Rechner.Eingabe.value)"> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </TABLE> </CENTER> </FORM> <HR> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare CGI-Skript #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <string.h> int main () { int i; int length; char DATA[1000]; char *str_len = getenv("CONTENT_LENGTH"); length = strtod (str_len, NULL); for (i=0; i<length; i++) { scanf("%c", &DATA[i]); } printf("Content-type: text/html\n\n"); printf("%s\n", DATA); return (0); } Prof. Dr. Helmut Dispert Server-Side Includes (SSI) Hauptdokument: <HTML> <HEAD> <TITLE>Server-Side Includes</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiele für die Verwendung von <U>Server-Side Includes (SSI)</U>:</H2> </CENTER> <HR> <H3> <!--#config timefmt="%r %a %b %e, %Y"--> <!--#flastmod file="ssitest.shtml"--><BR> Last modified: <!--#echo var="DATE_GMT"--><BR> Geändert am: <!--#echo var="DATE_LOCAL"--><BR> Letzte Änderung: <!--#echo var="LAST_MODIFIED"--><BR> File Size: <!--#fsize file="ssitest.shtml"--><BR> <!--#include file="address.html"--> </H3> <HR> </BODY> </HTML> Include-Datei: <ADDRESS> <BR> Address:<BR> Dr. Helmut Dispert<BR> Fachhochschule Kiel<BR> Fachbereich Elektrotechnik<BR> </ADDRESS> Prof. Dr. Helmut Dispert Server-Side Includes Tags Tag Attribut <!-#CONFIG> Beschreibung Anpassung von Datum, Zeit und Fehler ERRMSG Fehlermeldung TIMEFMT Datum und Zeit SIZEFMT Größe <!-#ECHO> Wertrückgabe einer Variablen VAR <!-#EXEC> Definition der Variablen Programm oder Skript ausführen CMD Programm- oder Skriptname CGI Programm- oder Skriptname (eingeschränkt) <!-#FLASTMOD> Datum der letzten Änderung FILE Dokument VIRTUAL Dokument (rel. Root) <!-#FSIZE> Dateigröße FILE Dokument VIRTUAL Dokument (rel. Root) <!-#INCLUDE> Prof. Dr. Helmut Dispert Dateiinhalt einfügen FILE Dokument VIRTUAL Dokument (rel. Root) Umgebungsvariablen Variablenname AUTH_TYPE CONTENT_LENGTH CONTENT_TYPE DOCUMENT_NAME DOCUMENT_ROOT DOCUMENT_URI DATE_GMT DATE_LOCAL GATEWAY_INTERFACE HTTP_ACCEPT LAST_MODIFIED PATH PATH_INFO PATH_TRANSLATED POST QUERY_STRING QUERY_STRING_UNESCAPED REMOTE_ADDR REMOTE_HOST REQUEST_METHOD REMOTE_IDENT REMOTE USER SEARCH SERVER PROTOCOL SERVER SOFTWARE SERVER Name SERVER Port SERVER Root SCRIPT_NAME Prof. Dr. Helmut Dispert Beschreibung Formulare <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTML-Dokumenten:</H2><BR> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgibin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Bitte geben Sie die geforderten Daten ein:</H3> Vorname <INPUT NAME="VORNAME"> Hochschule <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-KIEL" CHECKED>FH-Kiel <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-FLENSBURG">FH-Flensburg <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-HEIDE"> FH-Heide Nachname <INPUT NAME="NACHNAME">Abschicken Straße <INPUT NAME="STRASSE"> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> <INPUT TYPE="IMAGE" NAME="FH_Kiel" SRC="fhbld33p.gif" ALIGN="TOP"> Stadt <INPUT NAME="STADT"> Jahr 1997 <INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1997" CHECKED> 1998 <INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1998"> 1999 <INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1999"> Passwort <INPUT TYPE="PASSWORD" NAME="Password"> </FORM> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTML-Dokumenten:</H2><BR> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgibin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Benutzung eines Textfeldes mit Reset:</H3> <TEXTAREA NAME="Meinung" COLS=60 ROWS=5 ALIGN=BOTTOM> Ich benutze diesen Beispieltext! </TEXTAREA> <INPUT TYPE="RESET" NAME="reset" VALUE="Neuer Text"> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> <H3>Beispiel einer Menüleiste:</H3> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgibin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <SELECT NAME="menue" MULTIPLE> <OPTION SELECTED VALUE="kiel" MULTIPLE>Kiel</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Hamburg</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Flensburg</OPTION> <OPTION>Luebeck</OPTION> <OPTION>Berlin</OPTION> </SELECT> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> Prof. Dr. Helmut Dispert Meta-Information <HTML> <HEAD> <TITLE>Meta-Information</TITLE> <META HTTP-EQUIV="refresh" CONTENT="10; URL=meta2.html"> <META HTTP-EQUIV="expires" CONTENT="Tue, 08 Apr 1997 20:00:00 GMT"> <META NAME="keywords" CONTENT="Meta, HTML"> </HEAD> <BODY> Prof. Dr. Helmut Dispert Frames Definition der Frames: <HTML> <HEAD> <TITLE>Frames</TITLE> </HEAD> <FRAMESET COLS="50%,50%"> <FRAMESET ROWS="50%,50%"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> </FRAMESET> <FRAMESET ROWS="33%,33%,33%"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> <FRAME SRC="ftest.html"> </FRAMESET> </FRAMESET> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Frames Definition der Frames: <HTML> <HEAD> <TITLE>Frames</TITLE> </HEAD> <FRAMESET ROWS="90%,10%"> <FRAMESET COLS="150,*"> <FRAMESET ROWS="120,*"> <FRAME SRC="fhstich5.gif" NAME="Window1_1"> <FRAME SRC="window12.html" NAME="Window1_2"> </FRAMESET> <FRAME SRC="../fbt_ho_g.htm" NAME="Window2"> </FRAMESET> <FRAME SRC="window3.html" NAME="Window3"> </FRAMESET> </HTML> Framedatei "window12.html" <HTML> <FONT SIZE="+2"> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/dekan_g.htm" TARGET="Window2">Link 1</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/acad_c_g.htm" TARGET="Window2">Link 2</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/termin_g.htm " TARGET="Window2">Link 3</A></STRONG></LI><BR><BR> <LI><STRONG><A HREF="../gen_data/gen_da_g.htm" TARGET="Window2">Link 4</A></STRONG></LI><BR><BR> </FONT> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Frames Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Bitte geben Sie die geforderten Daten ein:</H3> <CENTER> <TABLE> <TR><TD>Vorname<TD><INPUT NAME="VORNAME"><TD>Hochschule<TD> <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-KIEL" CHECKED> FH-Kiel <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-FLENSBURG"> FH-Flensburg <INPUT TYPE="CHECKBOX" NAME="Auswahl" VALUE="FH-HEIDE"> FH-Heide <TR><TD>Nachname<TD> <INPUT NAME="NACHNAME"><TD>Abschicken<TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> <TR><TD>Straße<TD><INPUT NAME="STRASSE"><TD><TD ROWSPAN=4> <INPUT TYPE="IMAGE" NAME="FH_Kiel" SRC="fhbld33p.gif" ALIGN="TOP"> <TR><TD>Stadt<TD><INPUT NAME="STADT"> <TR><TD>Jahr<TD ALIGN="CENTER"> 1997<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1997" CHECKED> 1998<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1998"> 1999<INPUT TYPE="RADIO" NAME="Jahr" VALUE="1999"> <TR><TD>Passwort<TD><INPUT TYPE="PASSWORD" NAME="Password"> </TABLE> </CENTER> </FORM> <HR> <A HREF="xpintst_2.html">Nächste Seite</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <CENTER> <TABLE> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <TR><TD COLSPAN=2> <H3>Benutzung eines Textfeldes mit Reset:</H3> <TR><TD COLSPAN=2> <TEXTAREA NAME="Meinung" COLS=60 ROWS=5 ALIGN=BOTTOM> Ich benutze diesen Beispieltext! </TEXTAREA> <TR><TD> <INPUT TYPE="RESET" NAME="reset" VALUE="Neuer Text"><TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> <TR><TD> <H3>Beispiel einer Menüleiste:</H3> <FORM ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <SELECT NAME="menue" MULTIPLE> <OPTION SELECTED VALUE="kiel" MULTIPLE>Kiel</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Hamburg</OPTION> <OPTION MULTIPLE>Flensburg</OPTION> <OPTION>Luebeck</OPTION> <OPTION>Berlin</OPTION> </SELECT><TD> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </FORM> </TABLE> </CENTER> <HR> <A HREF="xpintst_3.html">Nächste Seite</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare <HTML> <HEAD> <TITLE>Formulare</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiel für die Verwendung von Formularen in HTMLDokumenten:</H2> </CENTER> <HR> <BR> <CENTER> <TABLE> <TR><TD COLSPAN=2> <FORM NAME="Rechner" ACTION="http://www.e-technik.fh-kiel.de/cgi-bin/xpin/xpintest.cgi" METHOD=POST> <H3>Realisierung eines Taschenrechners (onClick, eval):</H3> <TR><TD> Eingabe<TD><INPUT TYPE="TEXT" NAME="Eingabe" SIZE=20"><BR> <TR><TD> Ausgabe<TD><INPUT TYPE="TEXT" NAME="Ausgabe" SIZE=20"> <TR><TD><TD> <INPUT TYPE="BUTTON" NAME="calculate" VALUE="Berechnen" onClick="Rechner.Ausgabe.value=eval(Rechner.Eingabe.value)"> <INPUT TYPE="SUBMIT" VALUE="Senden"> </TABLE> </CENTER> </FORM> <HR> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare CGI-Skript #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <string.h> int main () { int i; int length; char DATA[1000]; char *str_len = getenv("CONTENT_LENGTH"); length = strtod (str_len, NULL); for (i=0; i<length; i++) { scanf("%c", &DATA[i]); } printf("Content-type: text/html\n\n"); printf("%s\n", DATA); return (0); } Prof. Dr. Helmut Dispert Dokument vor Informationseingabe: Dokument nach Informationseingabe: Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare CGI-Ausgabe Eingabe mit "Submit" bestätigt: VORNAME=Peter&Auswahl=FH-KIEL&Auswahl=FH-HEIDE& NACHNAME=Mustermann&STRASSE=Sackgasse+1&STADT=33333+Irgendwo& Jahr=1997&Password=geheim Eingabe mit "Image-Click" bestätigt: VORNAME=Peter&Auswahl=FH-KIEL&Auswahl=FH-HEIDE& NACHNAME=Mustermann&STRASSE=Sackgasse+1&STADT=33333+Irgendwo& Jahr=1997&Password=geheim&FH_Kiel.x=83&FH_Kiel.y=41 Im zweiten Fall werden zusätzlich die Koordinaten des aktivierten Bildpunktes ausgegeben (x=83, y=41). Prof. Dr. Helmut Dispert Dokument vor Informationseingabe: Dokument nach Informationseingabe: Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare CGI-Ausgabe Textfeld: Meinung=Der+Text+wurde+%FCberschrieben.%0D%0AAusserdem%0D%0Awur den+neue+Zeilen+eingef%FChrt%21%0D%0A++++++ Menüleiste: menue=Flensburg Prof. Dr. Helmut Dispert Formulare CGI-Ausgabe Ausgabe nach "Berechnen" und "Senden": Eingabe=5%2B6*%2810%2F5%29&Ausgabe=17 Prof. Dr. Helmut Dispert Server-Side Includes Hauptdokument: <HTML> <HEAD> <TITLE>Server-Side Includes</TITLE> </HEAD> <BODY> <HR> <CENTER> <H2>Beispiele für die Verwendung von <U>Server-Side Includes (SSI)</U>:</H2> </CENTER> <HR> <H3> <!--#config timefmt="%r %a %b %e, %Y"--> <!--#flastmod file="ssitest.shtml"--><BR> Last modified: <!--#echo var="DATE_GMT"--><BR> Geändert am: <!--#echo var="DATE_LOCAL"--><BR> Letzte Änderung: <!--#echo var="LAST_MODIFIED"--><BR> File Size: <!--#fsize file="ssitest.shtml"--><BR> <!--#include file="address.html"--> </H3> <HR> </BODY> </HTML> Include-Datei: <ADDRESS> <BR> Address:<BR> Dr. Helmut Dispert<BR> Fachhochschule Kiel<BR> Fachbereich Elektrotechnik<BR> </ADDRESS> Prof. Dr. Helmut Dispert Server-Side Includes Ausgabe Prof. Dr. Helmut Dispert CGI-Schnittstelle Common Gateway Interface INTERNET CGI Anwendungen HTML Anwendungsprogramme Browser Betriebssystem SQL-DBMS Client Webserver Java-Applikation (ohne CGI-Schnittstelle) INTERNET Java-Applet Java- AnwendungsServer CGI HTML Anwendungen Anwendungsprogramme Browser Betriebssystem Client Prof. Dr. Helmut Dispert SQL-DBMS Webserver Aufbau von Java-Umgebungen Compile-time Environment Java Quelle (.java) Java Compiler Java Bytecode (.class) Runtime Environment (Java Plattform) Class Loader Byte Code Verifier Java Interpreter Just-in-Time Compiler Laufzeitsystem Betriebssystem Hardware Prof. Dr. Helmut Dispert Java Klassen Bibliotheken Virtuelle Java-Maschine VM Java Implementierungsmöglichkeiten Applets und Anwendungen (Applications) Java Standard Extension API Java Standard Ext. Classes Java Base API Java embedded API Java Base Classes Java OS Java VM Java VM Java VM Adapter Adapter Java VM Adapter Browser Adapter Java Chip Java auf JavaChip Prof. Dr. Helmut Dispert BS BS BS Hardware Hardware Hardware Hardware Java auf JavaOS Java in einem Browser Java auf einem Desktop BS Java auf einem kleinen BS JavaScript Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript-Bereiche in HTML definieren Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> <!-alert("Hallo Welt!"); //--> </script> </head> <body> </body></html> Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript-Elemente in HTML-Tags Beispiel: <html> <head> <title>JavaScript-Test</title> <script language="JavaScript"> <!-function Quadrat(Zahl) { Ergebnis = Zahl * Zahl; alert("Das Quadrat von " + Zahl + " = " + Ergebnis); } //--> </script> </head> <body> <form> <input type=button value="Quadrat von 6 errechnen" onClick="Quadrat(6)"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScripts in separaten Dateien Beispiel: (HTML-Datei) <html> <head> <title>JavaScript-Test</title> <script language="JavaScript" src="quadrat.js" type="text/javascript"> </script> </head> <body> <form> <input type=button value="Quadrat von 6 errechnen" onClick="Quadrat(6)"> </form> </body> </html> Beispiel (separate JavaScript-Datei): function Quadrat(Zahl) { Ergebnis = Zahl * Zahl; alert("Das Quadrat von " + Zahl + " = " + Ergebnis); } Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScripts in separaten Dateien Prof. Dr. Helmut Dispert Anweisungsblöcke Beispiel 1: if(Zahl > 1000) { Zahl = 0; Neustart(); } Beispiel 2: while(i <= 99) { Quadrat(i); i = i + 1; } Beispiel 3: function SageQuadrat(x) { var Ergebnis = x * x; alert(Ergebnis); } Beispiel 4: function SagEinmaleins(x) { var Ergebnis = x * x; if(Ergebnis > 100) { Ergebnis = 0; Neustart(); } alert(Ergebnis); } Prof. Dr. Helmut Dispert Selbstvergebene Namen Beispiel: <html><head><title>Test</title> <script language="JavaScript"> <!-function FensterZu(Fensternummer) { parent.frames[Fensternummer].close(); } //--> </script> </head><body> </body></html> Kommentare in JavaScript Beispiel: while(i <= 99) { Quadrat = i * i; i = i + 1; } Prof. Dr. Helmut Dispert /* Quadrat bilden */ /* i inkrementieren*/ Variablen definieren Beispiel: <html> <head> <title>Sinn des Lebens zum Quadrat</title> <script language="JavaScript"> <!-var Hinweis = "Quadratzahlen ausgegeben"; alert(Hinweis); function SchreibeQuadrate() { var IMAX = 42; var i, x; var Satzteil = "Das Quadrat von "; for(i=1; i <= IMAX; ++i) { x = i * i; document.write(Satzteil + i + " ist " + x + "<br>"); } } // --> </script> </head> <body onLoad="SchreibeQuadrate()"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Werte von Variablen ändern Beispiel: <html> <head> <title>Sinn des Lebens zum Quadrat</title> <script language="JavaScript"> <!-function SchreibeQuadrate() { var IMAX = 42; var i, x; var Satzteil = "Das Quadrat von "; document.close(); document.open("text/html"); for(i=1; i <= IMAX; ++i) { x = i * i; document.write(Satzteil + i + " ist " + x + "<br>"); } } // --> </script> </head> <body onLoad="SchreibeQuadrate()"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Vordefinierte JavaScript-Objekte Beispiel: <html><head><title>Test</title> <script language="JavaScript"> <!-function SagDatumUndZeit() { var Jetzt = new Date(); var Tag = Jetzt.getDate(); var Monat = Jetzt.getMonth() + 1; var Jahr = Jetzt.getYear(); var Stunden = Jetzt.getHours(); var Minuten = Jetzt.getMinutes(); var NachVoll = ((Minuten < 10) ? ":0" : ":"); alert("Guten Tag!\nHeute ist der " + Tag + "." + Monat + "." + Jahr + "\nEs ist jetzt " + Stunden + NachVoll + Minuten + " Uhr"); } // --> </script> </head> <body onload="SagDatumUndZeit()"> </body></html> Prof. Dr. Helmut Dispert Objekte definieren Streng objektorientierte Programmierung in JavaScript: Zwei Schritte: 1. Objekt und Eigenschaften "deklarieren". 2. Instanz dieses Objekts bilden. Beispiel: <html> <head> <title>Beispiel mit JavaScript</title> <script language="JavaScript"> <!-function Farbe(Farbwert_R, Farbwert_G, Farbwert_B) { this.Farbwert_R = Farbwert_R; this.Farbwert_G = Farbwert_G; this.Farbwert_B = Farbwert_B; } function TestObjekt() { Test = new Farbe("33","99","C0"); alert("Der Rotwert meiner Farbe ist Hexadezimal " + Test.Farbwert_R); } // --> </script> </head> <body onload="TestObjekt()"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Objekteigenschaften Beispiel: <html> <head> <title>Browser des Anwenders auslesen</title> <script language="JavaScript"> <!-var BrowserName = navigator.appName; var BrowserVersion = navigator.appVersion; alert("Sie verwenden also den " + BrowserName + " in der Version " + BrowserVersion); // --> </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Objekt-Methoden Methode: history.back(): ⇒ Rücksprung an eine besuchte URL-Adresse. Beispiel: <html> <head> <title> Ruecksprung </title> </head> <body> <a href="javascript:history.back();"> Ruecksprung</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Existenz eines Objektes überprüfen Beispiel: <html> <head> <title>Objekte abfagen</title> <script language="JavaScript"> <!-if(! document.images) alert("Image-Objekt nicht bekannt!"); else alert("Image-Objekt bekannt"); if(document.all) alert("Microsoft!"); else alert("Nicht Microsoft!"); // --> </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Mehrere Anweisungen mit einem Objekt ausführen (with) Beispiel: <html> <head> <title>Test</title></head> <body> <script language="JavaScript"> with(document) { open(); write("Diese Seite hat die Hintergrundfarbe " + bgColor); close(); } </script> </body> </html> Bezug auf aktuelles Objekt nehmen (this) Beispiel: <html><head><title>Test</title></head> <body> <form name="Eingabe"> <input type=text name="Feld"> <input type=button value="OK" onClick="alert(this.form.Feld.value)"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Funktion definieren Beispiel: function PrimzahlCheck(Zahl) { var Grenzzahl = Zahl / 2; var Check = 1; for(i = 2; i <= Grenzzahl; i++) if(Zahl % i == 0) { alert(Zahl + " ist keine Primzahl, weil teilbar durch " + i); Check = 0; } if(Check == 1) alert(Zahl + " ist eine Primzahl!"); } </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Funktion aufrufen Beispiel: <html> <head> <title>Zahl auf Primzahl testen</title> <script language="JavaScript"> <!-function PrimzahlCheck(Zahl) { var Grenzzahl = Zahl / 2; var Check = 1; for(i = 2; i <= Grenzzahl; i++) if(Zahl % i == 0) { alert(Zahl + " ist keine Primzahl, weil teilbar durch " + i); Check = 0; } if(Check == 1) alert(Zahl + " ist eine Primzahl!"); } //--> </script> </head> <body> <form name="ZahlForm"> Geben Sie eine Zahl zum Primzahltest ein:<br> <input type=text name="Zahl"> <input type=button value="auf Primzahl testen" onClick="PrimzahlCheck (document.ZahlForm.Zahl.value)"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Funktion mit Rückgabewert Beispiel: <html> <head> <title>Bruttobetrag errechnen</title> <script language="JavaScript"> <!-function BruttoBetrag(Netto, Prozente) { var Ergebnis = Netto * (1 + (Prozente / 100)); return Ergebnis; } function SchreibeBrutto(Betrag, Prozentsatz) { var Wert; Wert = BruttoBetrag(Betrag, Prozentsatz); document.BruttoForm.Ergebnisfeld.value = Wert; } //--> </script> </head> Prof. Dr. Helmut Dispert Funktion mit Rückgabewert continued <body> <form name="BruttoForm"> Nettobetrag: <input type=text name="NettoEingabe"><br> Prozentsatz: <input type=text name="ProzentEingabe"><br> <p>Kommabetrag mit Punkt eingeben!</p> <input type=button value="Brutto ermitteln" onClick="SchreibeBrutto(document.BruttoForm.NettoEingabe.value, document.BruttoForm.ProzentEingabe.value)"> <p> Ergebnis: <input type=text name="Ergebnisfeld"> </form> </body> </html Prof. Dr. Helmut Dispert Vordefinierte JavaScript-Funktionen Beispiel: <html> <head> <title>Bruttobetrag errechnen</title> <script language="JavaScript"> <!-function Simple() { var Ergebnis = eval("1+1"); alert("1 + 1 = " + Ergebnis); } //--> </script> </head> <body> <a href="javascript:Simple()"> Wieviel ist 1+1?</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Steuerzeichen bei Zeichenketten Steuerzeichen können in den Variablenwert eingefügt werden: Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var Variable1 = "\nZeilenumbruch"; var Variable2 = "\fWagenrücklauf"; var Variable3 = "\bBackspace"; var Variable4 = "\rDOS-ExtraZeilenumbruch"; var Variable5 = "\tTabulator"; var Variable6 = "\"Anführungszeichen"; // --> </script> Notation numerischer Werte Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var a = 1E1; var b = 1.2345E4; var c = 2e-3; // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Zuweisungsoperator Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var X = 42; // --> </script> Vergleichsoperatoren Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-if(X == 42) return 1; if(X != 42) return 0; if(x > 42) return 0; if(X < 42) return 0; if(Alter >= 18) alert("Okay!"); if(Alter <= 17) alert("Warnung!"); // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Berechnungsoperatoren Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var Zwei = 1 + 1; var GarNix = 1 - 1; var AuchNix = 81 / 3 - 27; var WenigerAlsNix = 81 / (3 - 27); var X = 6 * 7; var MachtAuchSinn = 84 / 2; x = Jahr % 4; if(x == 0) Schaltjahr = true; /* Besondere Notationen: */ var Zahl; Zahl+=3; Zahl++; Zahl-=2; Zahl--; Zahl*=4; Zahl/=3; // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Logische Operatoren Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-if(PLZ >= 80000 && PLZ <= 82000) alert("Muenchen oder Umgebung!") if(x > 100 || y == 0) break; // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript und Java JavaScript Java Interpreted by client (not compiled) Compiled on server before execution on client Object-based, Code uses builtin, extensible objects, but no classes or inheritance Object-oriented. Applets consist of object classes with inheritance Code integrated with, and embedded in, HTML Applets distinct from HTML (accessed from HTML pages) Variable data types not declared (loose typing) Variable data types must be declared (strong typing) Dynamic binding. Object references checked at run-time Static binding. Object references must exist at compile-time Cannot automatically write to hard disk Cannot automatically write to hard disk Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript Script-Format: <SCRIPT> JavaScript statements... </SCRIPT> Das LANGUAGE-Attribut (optional) spezifiziert die scripting language: <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> JavaScript statements... </SCRIPT> Achtung: JavaScript ist case sensitive. Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript Beispiel Beispiel 1: a simple script. <HTML> <HEAD> <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> document.write("Hello net.") </SCRIPT> </HEAD> <BODY> That's all, folks. </BODY> </HTML> Beispiel 1: Ausgabe Hello net. That's all folks. Prof. Dr. Helmut Dispert Code Hiding <SCRIPT> <!-- Begin to hide script contents from old browsers. . . . // End the hiding here. --> </SCRIPT> Prof. Dr. Helmut Dispert Operator zur Zeichenkettenverknüpfung Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var Vorname = "Fritz " var Zuname = "Mustermann" var Name = Vorname + Zuname + ", der Autor dieses Dokuments" // --> </script> Operatorenrangfolge 1.Rangstufe: 2.Rangstufe: 3.Rangstufe: 4.Rangstufe: 5.Rangstufe: 6.Rangstufe: 7.Rangstufe: 8.Rangstufe: 9.Rangstufe: 10.Rangstufe: 11.Rangstufe: 12.Rangstufe: 13.Rangstufe: 14.Rangstufe: 15.Rangstufe: Prof. Dr. Helmut Dispert , (Aneinanderreihung) = += -= <<= >>= &= ^= |= ?: ( Entweder-Oder-Bedingung) || && | ^ & == != < <= > >= << >> >>> + * / % ! ~ - ++ -() [] . (Klammerung und Vektoren) Bedingte Anweisungen "if" Beispiel: <html> <head><title>TestUser</title> <script language="JavaScript"> <!-var Passwort = "FHKiel"; UserEingabe = window.prompt("Bitte geben Sie das Passwort ein",""); if(UserEingabe != Passwort) { alert("Falsches Passwort!"); history.back(); } else document.location.href="geheim.htm"; // --> </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Einfache Entweder-Oder-Abfrage Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-var x = (Antwort == "42") ? "Ja" : "Nein"; alert("Die Antwort lautet " + x + " !"); // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Fallunterscheidung mit "switch" Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-Eingabe = window.prompt("Zahl eingeben",""); switch(Eingabe) { case "1": alert("Zahl = 1"); break; case "2": alert("Zahl = 2"); break; case "3": alert("Zahl = 3"); break; case "4": alert("Zahl = 4"); break; default: alert("Zahl ungueltig"); break; } // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Schleifen mit "while" Beispiel: <html> <head> <title>User checken</title> <script language="JavaScript"> <!-var Passwort = "FHKiel"; var UserEingabe = ""; var Zaehler = 0; while((UserEingabe != Passwort) &&(Zaehler <= 3)) { UserEingabe = window.prompt(Zaehler + ". Versuch: geben Sie das Passwort ein",""); Zaehler++; } if(UserEingabe != Passwort) history.back(); else document.location.href="geheim.htm"; // --> </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Schleifen mit "for" Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <script language="JavaScript"> <!-for(i = 1; i <= 100; i++) { var x = i * i; document.write("<br>Das Quadrat von " + i + " ist " + x); // --> </script> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert "for-in"-Schleife Beispiel: <script language="JavaScript"> <!-function Objekttest(Objekt, ObjName) { var Ergebnis = ""; for (var Eigenschaft in Objekt) { Ergebnis += ObjName + "." + Eigenschaft + " = " + Objekt[Eigenschaft] + "<br>"; } return Ergebnis; } // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Schleifen mit "do-while" Beispiel: 1: (Fußgesteuert) <script language="JavaScript"> <!-var x = 10; do { document.write("<br>x * x = " + (x * x)); x = x + 1; } while(x < 10); // --> </script> <p> 2: (Kopfgesteuert) <script language="JavaScript"> <!-var x = 10; while(x < 10) { document.write("<br>x * x = " + (x * x)); x = x + 1; } // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Schleifenkontrolle - break und continue Beispiel 1: <script language="JavaScript"> <!-var i = 0; while (i < 6) { if (i == 3) break; i++; } alert("i = " + i); // --> </script> Beispiel 2: <script language="JavaScript"> <!-var i = 0; while (i < 6) { Ende: if (i == 3) { alert("Ende, i = " + i); break Ende; } i++; } // --> </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Schleifenkontrolle - break und continue Beispiel 3: <script language="JavaScript"> <!-var i = 0, j = 0; while (i < 6) { i++; if (i == 3) continue; j++; } alert("i = " + i + " und j = " + j); </script> Prof. Dr. Helmut Dispert Event-Handler OnAbort OnBlur OnChange OnClick OnDblClick OnError OnFocus OnKeydown OnKeypress OnKeyup OnLoad OnMousedown OnMousemove OnMouseout OnMouseover OnMouseUp OnReset OnSelect OnSubmit OnUnload javascript: Prof. Dr. Helmut Dispert bei Abbruch beim Verlassen bei erfolgter Änderung beim Anklicken bei doppeltem Anklicken im Fehlerfall beim Aktivieren bei gedrückter Taste bei erfolgtem Tastendruck bei losgelassener Taste beim Laden einer Datei bei gedrückter Maustaste bei weiterbewegter Maus beim Verlassen des Elements mit der Maus beim Überfahren des Elements mit der Maus bei losgelassener Maustaste beim Zurücksetzen des Formulars beim Selektieren von Text beim Absenden des Formulars beim Verlassen der Datei bei Verweisen onAbort (bei Abbruch) Nach JavaScript (Netscape) erlaubt in folgendem HTML-Tag: <img> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <img src="grafik.jpg" width=400 height=600 alt="Grafik" onAbort="alert('Laden wurde unterbrochen')"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onBlur (beim Verlassen) Nach JavaScript (Netscape) erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <body> <frameset> <input> <layer> <select> <textarea> Nach HTML 4.0 erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <area> <button> <input> <label> <select> <textarea> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <form name="Test"> Name: <input type=text name="Eingabe" onBlur="TestInhalt(this.value)"> </form> <script language="JavaScript"> document.Test.Eingabe.focus(); function TestInhalt(Feld) { if(Feld == "") { alert("Feld muss einen Inhalt haben!"); document.Test.Eingabe.focus(); return false; } } </script> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onChange (bei erfolgter Änderung) Nach HTML 4.0 und JavaScript 1.2 (Netscape) erlaubt in folgenden HTML-Tags: <input> <select> <textarea> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <form name="Test"> <textarea rows=10 cols=40 onChange="alert(this.value)"> Ihr Kommentar!</textarea> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onClick (beim Anklicken) Nach JavaScript (Netscape) erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <area> <input> <textarea> Nach HTML 4.0 erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <abbr> <acronym> <address> <area> <b> <big> <blockquote> <body> <button> <caption> <center> <cite> <code> <col> <colgroup> <dd> <del> <dfn> <dir> <div> <dl> <dt> <em> <fieldset> <form> <h1> <h2> <h3> <h4> <h5> <h6> <hr> <i> <img> <input> <ins> <kbd> <label> <legend> <li> <link> <map> <menu> <noframes> <noscript> <object> <ol> <optgroup> <option> <p> <pre> <q> <s> <samp> <select> <small> <span> <strike> <strong> <sub> <sup> <table> <tbody> <td> <textarea> <tfoot> <th> <thead> <tr> <tt> <u> <ul> <var> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <form> <input size=30 name="Ausgabe" readonly><br> <input type=button value="Letzter Update" onClick="this.form.Ausgabe.value =document.lastModified"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onDblClick (bei doppeltem Anklicken) Nach JavaScript (Netscape) erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <area> <input> <textarea> Nach HTML 4.0 erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <abbr> <acronym> <address> <area> <b> <big> <blockquote> <body> <button> <caption> <center> <cite> <code> <col> <colgroup> <dd> <del> <dfn> <dir> <div> <dl> <dt> <em> <fieldset> <form> <h1> <h2> <h3> <h4> <h5> <h6> <hr> <i> <img> <input> <ins> <kbd> <label> <legend> <li> <link> <map> <menu> <noframes> <noscript> <object> <ol> <optgroup> <option> <p> <pre> <q> <s> <samp> <select> <small> <span> <strike> <strong> <sub> <sup> <table> <tbody> <td> <textarea> <tfoot> <th> <thead> <tr> <tt> <u> <ul> <var> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <form name="Rechnen"> Wert: <input size=10 name="Wert"> <input type=button "value=Doppelklick = * 2" onDblClick="document.Rechnen.Wert.value =document.Rechnen.Wert.value*2"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onError (im Fehlerfall) Nach JavaScript erlaubt in folgendem HTML-Tag: <img> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <img src="bild.gif" onError="alert('keine Grafik')"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onFocus (beim Aktivieren) Nach JavaScript (Netscape) erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <body> <frame> <input> <layer> <select> <textarea> Nach HTML 4.0 erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <area> <button> <input> <label> <select> <textarea> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <form> <input size=30 onFocus="this.value='Name ?'"><br> <input size=30 onFocus="this.value='Wohnort ?'"><br> <input size=30 onFocus="this.value='Alter ?'"><br> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert onLoad (beim Laden einer Datei) Nach JavaScript (Netscape) und HTML 4.0 erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <frameset> <body> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> <script language="JavaScript"> <!-function NaviFenster() { Navigation = window.open("navigat.htm", "Navigation","height=100,width=300"); Navigation.focus(); } // --> </script> </head> <body onLoad="NaviFenster()"> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert javascript: (bei Verweisen) Kein Event-Handler im engeren Sinn! Nach JavaScript (Netscape) erlaubt erlaubt in folgenden HTML-Tags: <a> <area> Beispiel: <html> <head><title>Test</title> </head> <body> <a href="javascript: alert(document.lastModified)"> Letzter Update</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert window Eigenschaften: closed defaultStatus innerHeight innerWidth locationbar menubar name outerHeight outerWidth pageXOffset pageYOffset personalbar scrollbars statusbar status toolbar Prof. Dr. Helmut Dispert geschlossenes Fenster Normalanzeige in der Statuszeile Höhe des Anzeigebereichs Breite des Anzeigebereichs URL-Adreßzeile Menüleiste Fenstername Höhe des gesamten Fensters Breite des gesamten Fensters Fensterstartposition von links Fensterstartposition von oben Zeile für Lieblingsadressen Scroll-Leisten Statuszeile Inhalt der Statuszeile Werkzeugleiste window Methoden: alert back blur captureEvents clearInterval clearTimeout close confirm disableExternalCapture enableExternalCapture find focus forward handleEvent home moveBy moveTo open print prompt releaseEvents resizeBy resizeTo routeEvent scrollBy scrollTo setInterval setTimeout stop Prof. Dr. Helmut Dispert Dialogfenster mit Infos zurück in History Fenster verlassen Ereignisse überwachen zeitliche Anweisungsfolge abbrechen Timeout abbrechen Fenster schließen Dialogfenster zum Bestätigen Fremdüberwachung verhindern Fremdüberwachung erlauben Text suchen Fenster aktiv machen vorwärts in History Ereignis übergeben Startseite aufrufen bewegen mit relativen Angaben bewegen mit absoluten Angaben neues Fenster öffnen ausdrucken Dialogfenster für Werteingabe Ereignisse abschließen Größe verändern mit relativen Angaben Größe verändern mit absoluten Angaben Event-Handler-Hierarchie durchlaufen Scrollen um Anzahl Pixel Scrollen zu Position zeitlische Anweisungsfolge setzen Timeout setzen abbrechen window Unterobjekte: document event history location window: Allgemeines zur Verwendung Das Objekt window (Fenster) ist das oberste Objekt in der Objekthierarchie von Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language "JavaScript"> window.defaultStatus "Meine Homepage"; </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert open Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language "JavaScript"> function NeuFenster() { MeinFenster window.open("datei2.htm", "Zweitfenster", "width MeinFenster.focus(); } </script> </head> <body> <a href </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert 300,height "javascript:NeuFenster()">Neues Fenster</a> 200,scrollbars"); open() Parameter dependent Yes: Fenster wird geschlossen, wenn sein Elternfenster geschlossen wird. No: (default) Fenster bleibt erhalten, wenn sein Elternfenster geschlossen wird. height hotkeys No: Yes: (default) Tastaturbefehle des Browsers in dem Fenster gültig. Höhe des Anzeigebereichs des neuen Fensters in Pixeln, z.B. innerHeight=200 innerWidth Locationbar Yes: No: (deafult) Fenster erhält keine Adreßzeile. Yes: Fenster erhält eine eigene Menüleiste mit Browser Befehlen. (deafult) Fenster erhält keine Menüleiste. Anwender kann das Fenster in der Größe nicht verändern. resizable Yes: screenX Horizontalwert der linken oberen Ecke des neuen Fensters in Pixeln, z.B. screenY Vertikalwert der linken oberen Ecke des neuen Fensters in Pixeln, z.B. screenY=30 Yes: Fenster erhält eine eigene Statuszeile. (default) Fenster erhält keine Statuszeile. Breite des neuen Fensters in Pixeln, z.B. width=400 closed Prof. Dr. Helmut Dispert Beispiel: <html> <head><title>Test</title> <script language="JavaScript"> var InfoWin = window.open("datei2.htm", "Zweitfenster"); function CheckOpen() { if(InfoWin.closed == true) alert("Fenster wurde geschlossen"); else alert("Fenster noch offen"); } </script> </head> <body> <a href="javascript:CheckOpen()">Fenster zu?</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert name Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> Fenster = window.open("datei2.htm","KleinesFenster","width=200,height=200"); function Fenstername() { alert("Name des kleinen Fensters: " + Fenster.name); neu = prompt("Vergeben Sie einen neuen Fensternamen","Name"); Fenster.name = neu; alert("Der Name des Fensters lautet jetzt: " + Fenster.name); } </script> </head> <body> <a href="javascript:Fenstername()">Name des Fensters</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert status Beispiel: </head><body> <a href="datei.htm" onmouseover="status='Das ist ein Verweis'; </body></html> alert() <html> <head> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <a href="javascript:window.back()">Zurück</a> </body> home() <a href="javascript:home()">Home</a> <a href="javascript:window.forward()">Vor</a> close() Prof. Dr. Helmut Dispert <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> Info = window.open("datei2.htm", "Zweitfenster"); </script> </head> <body> <form> <input type=button value="Fenster zu" onClick="Info.close()"> </form> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert confirm() Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> Check = confirm("Wollen Sie diese Seite wirklich sehen?"); if(Check == false) history.back(); </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert print() Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <a href="javascript:window.print()">Diese Seite drucken</a> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert setTimeout() Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> function Hinweis() { x = confirm("Sie sind jetzt schon 10 Minuten auf dieser Seite. Fortfahren?"); if(x == false) top.close(); } window.setTimeout("Hinweis()",60000); </script> </head> <body> <a href="javascript:()">Text?</a> </body> </html> Parameter: Code Pause Prof. Dr. Helmut Dispert = Eine JavaScript-Anweisung, die wiederholt werden soll. Meistens ein Funktionsaufruf. = Wert in Millisekunden bis zum Ausführen. frames Allgemeines zur Verwendung Eigenschaft: Length Unterobjekte: document event history location Prof. Dr. Helmut Dispert Anzahl Frames length Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> for(i=0; i < parent.frames.length; ++i) alert(parent.frames[i].name); </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert document Eigenschaften: alinkColor Farbe für Verweise beim Anklicken bgColor Hintergrundfarbe charset verwendeter Zeichensatz cookie beim Anwender speicherbare Zeichenkette defaultCharset normaler Zeichensatz fgColor Farbe für Text lastModified letzte Änderung am Dokument linkColor Farbe für Verweise referrer zuvor besuchte Seite title Titel der Datei URL URL-Adresse der Datei VlinkColor Farbe für Verweise zu besuchten Zielen Methoden: captureEvents() Ereignisse überwachen close() schließen getSelection() selektierter Text handleEvent() Ereignisse verarbeiten open() Dokument öffnen releaseEvents() Ereignisse abschließen routeEvent() Event-Handler-Hierarchie durchlaufen write() ins Dokumentfenster schreiben writeln() zeilenweise schreiben Prof. Dr. Helmut Dispert document Unterobjekte: all anchors applets areas embeds forms images layers links plugins Prof. Dr. Helmut Dispert document: Allgemeines zur Verwendung Beispiele: x = document.title; x = window.document.title; Zweitfenster = window.open("datei2.htm", "Fenster"); x = Zweitfenster.document.title; y = parent.frames[2].document.bgColor; document.write("Hallo Welt"); window.document.write("Hallo Welt"); Zweitfenster.document.close(); parent.frames[2].document.close(); Prof. Dr. Helmut Dispert bgColor Beispiel: <html> <head><title>Test</title> <script language="JavaScript"> var X = new Array("0","1","2","3","4","5","6","7","8","9", "A","B","C","D","E","F"); var x1 = 0, x2 = 0; for(i = 0; i < 255; ++i) { document.bgColor = X[x1] + X[x2] + X[x1] + X[x2] + X[x1] + X[x2]; x2 = x2 + 1; if(x2 % 16 == 0) { x2 = 0; x1 = x1 + 1; } } </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert Defining and Calling Functions Beispiel 2: Ein script mit function und Kommentar. <HTML> <HEAD> <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> <!-- to hide script contents from old browsers function square(i) { document.write ("The call passed ", i ," to the function.","<BR>") return i * i } document.write ("The function returned ",square(5),".") // end hiding contents from old browsers </SCRIPT> </HEAD> <BODY> <BR> All done. </BODY> </HTML> Beispiel 2: Ausgabe The call passed 5 to the function. The function returned 25. All done. Prof. Dr. Helmut Dispert --> functions Beispiel 3: Ein script mit zwei functions. <HTML> <HEAD> <SCRIPT> <!--- hide script from old browsers function bar() { document.write(" <HR ALIGN='left' WIDTH=25%>"); return } function output(head, level, string) { document.write("<H" + level + ">" + head + "</H" + level + "><P>" + string) } //* end hiding from old browsers --> </SCRIPT> </HEAD> <BODY> <SCRIPT> <!--- hide script from old browsers bar(); output("Fettdruck (hervorgehoben)",3,"Normaldruck."); bar(); //* end hiding from old browsers --> </SCRIPT> <P> Vielen Dank! </BODY> </HTML> Beispiel 2: Ausgabe Fettdruck (hervorgehoben) Normaldruck. Vielen Dank! Prof. Dr. Helmut Dispert Vordefinierte JavaScript-Funktionen <HTML> <HEAD> <TITLE>Bruttobetrag aus Nettobetrag errechnen</TITLE> <SCRIPT language="JavaSCRIPT"> <!-function Simple() { var Ergebnis = eval("1+1"); alert("1 + 1 = " + Ergebnis); } //--> </SCRIPT> </HEAD> <BODY> <A HREF="javaSCRIPT:Simple()">Wieviel ist 1+1?</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Vordefinierte JavaScript-Objekte Rücksprung auf vorherige Seite durchführen: <HTML> <HEAD> <TITLE>Back </TITLE> </HEAD> <BODY> <A href="javascript:history.back();">Go Back</A> </BODY> </HTML> Methode back() des Objekts history wird aufgerufen: • Object: history • method: back() Prof. Dr. Helmut Dispert Scripting Event Handlers Syntax: <TAG eventHandler="JavaScript Code"> Mit: • TAG: HTML tag • eventHandler: Name des event handler. <INPUT TYPE="button" VALUE="Calculate" onClick="compute(this.form)"> Events apply to HTML tags as follows: • Focus, Blur, Change events: text fields, textareas, and selections • Click events: buttons, radio buttons, checkboxes, submit buttons, reset • buttons, links • Select events: text fields, textareas • MouseOver event: links • this.form Prof. Dr. Helmut Dispert Formular und Event Handler Beispiel 4: script mit form und event handler <HTML> <HEAD> <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> function compute(form) { if (confirm("Sind Sie sicher?")) form.result.value = eval(form.expr.value) else alert("Auf Wiedersehen") } </SCRIPT> </HEAD> <BODY> <FORM> bitte Ausdruck eingeben:<BR> <INPUT TYPE="text" NAME="expr" SIZE=15 > <INPUT TYPE="button" VALUE="Berechnen" ONCLICK="compute(this.form)"><BR><BR> Result:<BR> <INPUT TYPE="text" NAME="result" SIZE=15 > <BR> </FORM> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Formular und Event Handler Beispiel 4: Ausgabe Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript Event-Handler Event Occurs when... Event Handler blur User removes input focus from form element onBlur click User clicks on form element or link onClick change User changes value of text, textarea, or select element onChange focus User gives form element input focus onFocus load User loads the page in the Navigator onLoad mouseover User moves mouse pointer over a link or anchor onMouseOver select User selects form element's input field onSelect submit User submits a form onSubmit unload User exits the page onUnload Prof. Dr. Helmut Dispert JavaScript Event-Handler Event Handler Auslösung onAbort beim Abbrechen onBlur beim Verlassen onChange bei geändertem Inhalt onClick beim Anklicken onError im Fehlerfall onFocus beim Positionieren onLoad beim Laden onMouseOut beim Nicht-mehr-Darüberfahren mit der Maus onMouseOver beim Darüberfahren mit der Maus onReset beim Löschen von Formulareingaben onSelect bei getroffener Auswahl onSubmit beim Absenden von Formulardaten onUnload beim Verlassen einer Datei javascript beim Anklicken eines Verweises Syntax: onAbort="..." javascript:="..." Prof. Dr. Helmut Dispert cookie Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> var gespeichert = "nichts gespeichert"; if(document.cookie) gespeichert = document.cookie; else document.cookie = "Zeitstempel=" + document.lastModified; alert(document.lastModified + " - " + gespeichert); </script> </head> <body> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert fgColor (Textfarbe) Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> <script language="JavaScript"> if(parent.frames[0].document.fgColor == "000000") document.fgColor = "FF0000"; </script> </head> <body> </body> </html> linkColor (Linkfarbe) document.linkColor = parent.frames[0].document.linkColor; vlinkColor (Farbe des besuchten Links) document.vlinkColor = parent.frames[0].document.vlinkColor; Prof. Dr. Helmut Dispert lastModified Datum und Uhrzeit der letzten Änderung der Datei im internationalen Format (GMT). Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <script language="JavaScript"> document.write("letzter Update: " + document.lastModified); </script> </body> </html> Prof. Dr. Helmut Dispert write() Gibt Text im Dokument aus. Erwartet eine Zeichenkette oder einen JavaScript-Ausdruck als Parameter. Beispiel: <html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <script language="JavaScript"> Name = prompt("Bitte Deinen Namen angeben:","Name"); document.write("Hallo " + Name); </script> </body> </html> writeln() write() mit Zeilenumbruchzeichen. document.writeln("erste Zeile"); Prof. Dr. Helmut Dispert Objektorientierte Programmierung Java Prof. Dr. Helmut Dispert Objektorientierte Programmierung globale Daten Datenstrukturen Funktionen Funktionen lokale Daten Programmierung ohne OOP (C, Pascal) globale Daten Funktion A lokale Daten Objekt A Datenstrukturen Objekt B Datenstrukturen Funktion A Funktion B Funktion A Funktion B Objektdaten Objektdaten Objektdaten Objektdaten Programmierung in Hybrid OOP (C++) Objekt A Datenstrukturen Objekt B Datenstrukturen Methode A Methode B Methode A Methode B Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Programmierung in reiner OOP (Java) Prof. Dr. Helmut Dispert Klassenhierarchie Object Vehicle Car Van Prof. Dr. Helmut Dispert Bike Truck Building House Office Fundamentale Datentypen in Java Datentyp boolean Bits default 1 false char 16 0 byte 8 0 short 16 8 int 32 0 long 64 0 float 32 0.0 double 64 0.0 Prof. Dr. Helmut Dispert Wertebereich true false \u0000 \uFFFF -128 +127 -32.768 +32.767 -2.147-483.648 +2.147-483.647 -9.223.372.036.854.775.808 +9.223.372.036.854.775.807 +/-3,40282347E+38 +/-1,40239846E-45 +/-1,79769313486231570E+308 +/-4,94065645841246544E-324 "Hello World" - Java-Programm Quellcode: public class hallow { public static void main (String[] args) { System.out.println("Hallo Welt"); } } Quelldatei: hellow.java Kompilierung: javac -classpath c:\java\lib\classes.zip hellow.java Ausführung des Bytecodes: java hellow Pfadangabe: z.B. \java\bin\ Prof. Dr. Helmut Dispert Einfaches Java-Programm class vardef { public static void main (String argv[]) { int line =0; int column =1; int left =2, top =3; int width =5, height =6; int steps[] = {91,92,93,94}; int playground[][] = { {0,1,0,1}, {1,0,1,0}, {0,1,0,1}, {1,0,1,0}, }; System.out.println(line); System.out.println(column); System.out.println(left); System.out.println(top); System.out.println(width); System.out.println(height); } } Prof. Dr. Helmut Dispert Hypertext-Entwicklung Vannevar Bush: 1890 - 1974 Juli 1945: "As We May Think" (The Atlantic Monthly) Memex, Vocoder. Theodor (Ted) Holm Nelson: 1965: 1981: "Hypertext" "Xanadu" (hypertext database) Tim Berners-Lee: 1990: "World Wide Web" (Proposal for a HyperText Project) 1994: WWW-Konsortium (W3C) Prof. Dr. Helmut Dispert Informationsfluß im World Wide Web (WWW) Server T1, E1 Link Internet Backbone Browser mit 56k oder ISDN Link Browser mit typischer Telefonanbindung Link Prof. Dr. Helmut Dispert Bit rate (Mbps) T1 (DS1) 1,544 E1 2,048 Statische WWW Dokumente 1. Browser generiert Anforderung (request) Server Browser 2. Server übergibt Dokument Übergabe eines statischen Dokuments 1. Browser generiert Anforderung (mouse click) Server Browser 4. Server übergibt Dokument 3. Imagemap Programm übergibt neuen Request an Server 2. Server übergibt request an imagemap Programm Imagemap Programm Übergabe eines statischen Dokuments mit Hilfe des Imagemap Prozesses Prof. Dr. Helmut Dispert Dynamische WWW Dokumente 1. Browser generiert Anforderung Server Browser 5. Server übergibt Dokument 4. Server stellt vollständiges Dokument zusammen 2. Server liest Dokument (parsing) und findet "include" Anweisung include Include Dokument Hauptdokument 3. Server greift auf einzufügendes Dokument zu Server Side Include Mechanismus Prof. Dr. Helmut Dispert Dynamische WWW Dokumente 1. Browser generiert Anforderung Server Browser 5. Server übergibt Dokument 4. CGI Programm gibt neues Dokument aus 2. Server liest Dokument (parsing) und findet "CGI" Anweisung Disk Files Datenbank CGI Programm Meßinstrument 3. CGI Programm nutzt externe Hilfsmittel (Ressourcen) "Common Gateway Interface" (CGI) Prof. Dr. Helmut Dispert Datenbanken im WWW Java Applet (Application) Client Machine JDBC DBMS Protocol (e.g. ODBC) DBMS Database Server (SQL) "Two-Tier" Modell SQL: Structured Query Language ODBC: Open Database Connectivity JDBC: Java Database Connectivity Prof. Dr. Helmut Dispert Datenbanken im WWW Java Applet (Application) Client Machine (GUI) HTML Browser HTTP, RMI, or CORBA calls Application Server (Java) JDBC Server Machine (Middle Tier) DBMS Protocol (e.g. ODBC) DBMS Database Server (SQL) "Three-Tier" Modell Prof. Dr. Helmut Dispert Stylesheets CSS1 - Cascaded Style Sheets (Level 1) Beispiel: H2{ font-family: sans-serif; font-size: 40px; font-weight: bold; text-align: right } <STYLE TYPE="text/css"> <!-BODY {background: url(ct.gif) white; color:black} P {background: transparent; color: blue} .bunt {background: lime; color: red} --> </STYLE> CSS1-Eigenschaften: Kategorien: Prof. Dr. Helmut Dispert 'Font' 'Text' 'Farbe 'Hintergrund' 'Box' 'Klassifikation' CSS1 Attributmenge font: font-family: font-size: font-weight: font-style: font-variant: line-height: (serif, sans-serif, cursiv, fantasy, monospace ('xx-small' ... 'xx-large'), 'larger', 'smaller', Prozent, absolute Angabe. normal, bold (fett), bolder, lighter, Wert zwischen 100 und 900 (normal = 400). normal, italic, oblique normal, small-caps (kapitalisierter Text) absoluter Wert oder Prozentangabe Text: word-spacing: letter-spacing: text-align: vertical-align: text-decoration: text-transform: text-indent: Größe der Wortzwischenräume; Wert: 'normal' oder absoluter Wert, der auf den Standardwert addiert wird. Größe der Zeichenabstände; Wert: 'normal' oder absoluter Wert, der auf den Standardwert addiert wird. horizontale Ausrichtung: left, right, center, justify vertikale Ausrichtung: top, bottom, baseline, middle, sub, super, text-top, text-bottom none, underline, overline, line-through, blink capitalize, uppercase, lowercase, none Einrückung der ersten Zeile eines Textblocks (absolute Länge oder Prozentangabe) Farbe und Hintergrund: color: background: Prof. Dr. Helmut Dispert Farbe des Textes innerhalb eines Elements. beschreibt den Hintergrund eines Elements. (faßt die Attribute background-color, background-image, background-repeat, background-attachment sowie backgroundposition zusammen). Klassen und Bezeichner Klassen: weitere Stildefinitionen für HTML-Elemente. Syntax: Namen, der mit einem Punkt beginnt. HTML-Code nimmt auf die betreffende Klasse Bezug: <H1 CLASS=bunt> ... Klassen lassen sich auch nur für einzelne HTML-Tags definieren: Beispiel: Klasse, die nur für Absätze gültig sein soll: P.bunt ID-Attribut: Stilvorlage wird ausschließlich an einer Stelle in einem HTMLDokument verwendet. MyStyleSheet { margin: 2px; border: 1px; } ID-Attribut im Body sorgt für den Bezug: <P ID=MyStyleSheet> ... Prof. Dr. Helmut Dispert Beispiel: Klasse <HTML> <HEAD> <TITLE>Abstaende frei definieren</TITLE> <STYLE TYPE="text/css"> .Head1 { font-family: Arial, Helvetica; font-weight: bold; font-size: 20px; margin-top: 10px; margin-right: 0px; margin-left: 0px; margin-bottom: 0px; } .Head2 { font-family: Arial, Helvetica; font-weight: bold; font-size: 16px; margin-top: 10px; margin-right: 0px; margin-left: 0px; margin-bottom: 0px; } .Text { font-family: Arial, Helvetica; font-weight: normal; font-size: 12px; margin-top: 3px; margin-right: 0px; margin-left: 50px; margin-bottom: 0px; } </STYLE> </HEAD> Prof. Dr. Helmut Dispert Beispiel: Klasse cont. <BODY> <H2>Abstände frei definieren</H2> <HR> <P CLASS=Head1>Überschrift 1</P> <P CLASS=Head2>Unterüberschrift 1.1</P> <P CLASS=Text> . . . Fließtext. . . . </P> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert Absolute Positionierung <STYLE TYPE="text/css"> #MyGrafic { position: absolute; left: 40px; top: 40px; } </STYLE> <IMG SRC="Grafic.gif" ID=MyGrafic> Positioniert Grafik.gif 40 Pixel unterhalb und 40 Pixel rechts von der linken oberen Ecke der HTML-Seite. Die frei positionierten HTML-Tags dürfen sich überlappen. Ein Property namens z-index legt fest, welches Element dabei welches verdeckt. <HTML> <HEAD> <TITLE>HTML-Elemente absolut positionieren</TITLE> <STYLE TYPE="text/css"> #pos1 { position:absolute; top: 150px; left: 50px; z-index: 1; width: 80px; } #pos2 { position:absolute; top: 200px; left: 100px; z-index: 2; width: 80px; color: blue; } </STYLE> Prof. Dr. Helmut Dispert Absolute Positionierung <STYLE TYPE="text/css"> #MyGrafic { position: absolute; left: 40px; top: 40px; } </STYLE> <IMG SRC="Grafic.gif" ID=MyGrafic> <HTML> <HEAD> <TITLE>HTML-Elemente absolut positionieren</TITLE> <STYLE TYPE="text/css"> #pos1 { position:absolute; top: 150px; left: 50px; z-index: 1; width: 80px; } #pos2 { position:absolute; top: 200px; left: 100px; z-index: 2; width: 80px; color: blue; } </STYLE> Prof. Dr. Helmut Dispert Absolute Positionierung cont. </HEAD> <BODY> <H2>HTML-Elemente absolut positionieren</H2> <DIV ID=pos1> <IMG SRC="i1.gif"> . . Fließtext. . . </DIV> <DIV ID=pos2> <IMG SRC="i2.gif"> . . Fließtext. . . </DIV> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Helmut Dispert <LINK> <HEAD> <LINK REL=stylesheet HREF="housestyle.css"> ... To define a cascade, you simply provide more than one LINK or STYLE elements, e.g. <LINK REL=stylesheet HREF="corporate.css"> <LINK REL=stylesheet HREF="techreport.css"> <STYLE TYPE="text/css"> p.special { color: rgb(230, 100, 180) } </STYLE> The elements are cascaded in the order they appear in the HEAD. A cascade can include style sheets applicable to different media. The user agent is then responsible to filtering out those style sheets which are inapplicable to the current situation. <LINK <LINK <LINK REL=stylesheet MEDIA=print HREF="corporate-print.css"> REL=stylesheet MEDIA=screen HREF="corporate-screen.css"> REL=stylesheet HREF="techreport.css"> <STYLE TYPE="text/css"> p.special { color: rgb(230, 100, 180) } </STYLE> Prof. Dr. Helmut Dispert <LINK> <HEAD> <LINK REL=stylesheet HREF="housestyle.css"> ... <LINK REL=stylesheet HREF="corporate.css"> <LINK REL=stylesheet HREF="techreport.css"> <STYLE TYPE="text/css"> p.special { color: rgb(230, 100, 180) } </STYLE> <LINK <LINK <LINK REL=stylesheet MEDIA=print HREF="corporate-print.css"> REL=stylesheet MEDIA=screen HREF="corporate-screen.css"> REL=stylesheet HREF="techreport.css"> <STYLE TYPE="text/css"> p.special { color: rgb(230, 100, 180) } </STYLE> Prof. Dr. Helmut Dispert SoftQuad’s HoTMetal Pro 4.0 Prof. Dr. Helmut Dispert Microsoft FrontPage Prof. Dr. Helmut Dispert HTML Buddy Prof. Dr. Helmut Dispert WebMania Prof. Dr. Helmut Dispert