the soul of jazz
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the soul of jazz
Fotos: Jens Berger (live), Solveig Schiebel (Studio) the soul of jazz the soul of jazz moon indigo interpretiert bekannte Jazz-Standards und Songs aus den Bereichen Latin-Jazz, Pop und Soul sowie ausgewählte Eigenkompositionen. Dabei verbindet die Musik eingängige Melodien mit der spontanen Spielweise des Jazz. Sie ist geprägt von Klarheit und Unaufdringlichkeit, ästhetischem Anspruch und emotionaler Wärme. Durch intensive und lebendige Interaktion entwickelt das Ensemble einen eigenständigen Sound. Konventionen werden dabei nicht um jeden Preis aufgegeben, sondern auf erfrischende Weise umspielt und neu belebt. So wird die Musik vom Innovationszwang befreit und gleichzeitig die Offenheit für Entdeckungen bewahrt. Der Jazzpianist Enos Payne sagte einmal: »Mehr als alles andere ist Jazz ein Gefühl. Er ist keine Musik, sondern eine Sprache.« Gemäß dem Motto »the soul of jazz« ergründen die Musiker die Seele des Jazz und bringen ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen in die Musik ein. Dabei besinnen sie sich auf die fast vergessene Tradition, mit Musik Geschichten zu erzählen. So wird der Jazz zu einer universellen Sprache, die aus den Herzen der Musiker zum Publikum spricht. »Life is a lot like jazz … it’s best when you improvise …« George Gershwin »Music is everything. Nature is music. The sea is music, the wind is music. The rain drumming on the roof and the storm raging in the sky are music. Music is the oldest entity. The scope of music is immense and infinite. It is the ›esperanto‹ of the world.« Duke Ellington ensemble Das Jazz-Ensemble moon indigo tritt in zwei Besetzungen auf: Als Quintett mit Gesang, Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug und als Trio, bei dem der Gesang von Klavier und Saxophon begleitet wird. Jede Besetzung entwickelt dabei ihren eigenen Charakter und Klang. Beide verbindet das intensive Zusammenspiel der Musiker. Im Quintett wird die ausdrucksstarke Stimme stilvoll von den vier Instrumentalisten eingerahmt, sei es bei gefühlvollen Balladen, lässigen Swingtiteln oder schnellen BeBopNummern. Der warme Saxophonsound, das differenzierte Klavierspiel, die erdigen Basslinien und das groovende Schlagzeug verschmelzen mit dem wandlungsfähigen Gesang zu einer ausbalancierten Einheit. Das Trio entwickelt aus der kleineren Besetzung ein kompaktes Klangbild voller Ausdruck und Intensität. Durch die fein abgestimmte Einheit von Klavier, Saxophon und Stimme entsteht ein Sound voller Wärme und Farbe. So kann sich die Seele der Swingstücke, Latinsongs, der Jazzund Popballaden im Zusammenspiel der drei Musiker entfalten. Die facettenreichen Möglichkeiten von moon indigo reichen von einer dezenten und doch anspruchsvollen Hintergrundmusik bis zum kunstvollen Jazzkonzert »Music is your own experience, your own thoughts, your wisdom. If you don’t live it, it won’t come out of your horn.« Charlie Parker pressestimmen »Das Berliner Jazz-Quintett moon indigo interpretiert alte Hymnen mit Leidenschaft und Charme. Annika Sesterhenn ist es wichtig, sich mit ihren Texten voll zu identifizieren. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob ein Song von den Beatles, Sade, Thelonious Monk, Antonio Carlos Jobim oder aus dem Soundtrack zu einem Almodóvar-Film stammt, ihr hohes Niveau an Glaubwürdigkeit hebt sich über die graue Masse gleichgültiger Berliner Standard-Interpretationen heraus. Mit Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug operiert die Band streng akustisch. Wer gern mal eine süße Melange von emotionaler Wärme und kristalliner Klarheit genießt, ist hier bestens bedient.« (tip 03/06) »Allen voran sang sich Annika Silja Sesterhenn in die Herzen ihrer Besucher. Dass die fünf Akteure bestausgebildete gut studierte Fachleute sind, spürte man an der Intensität, mit der sie die Einzeltitel zum Klingen brachten. Lyrisch gefärbte Balladen, Bluesmelodien und swingende Rhythmen lösten einander ab.« (Altmark Zeitung vom 22.3.2005) »Ein eindrucksvolles Konzert. Souverän, professionell und mit viel Pepp interpretierte das Berliner Quintett ›moon indigo‹ zahlreiche Titel aus Swing, Jazz, LatinJazz, Pop und Soul. Durch intensive, lebendige Interaktion schaffte das Ensemble aus Berlin einen unvergesslichen Eindruck. Das Konzert war ein auserlesenes Erlebnis für die Besucher, die in den Genuss eines reichhaltigen Programms von hervorragend interpretierten Titeln kamen.« (Rhein-Zeitung vom 10.3.2005) »Intensität, lebendige Interaktionen, aktive Improvisation – moon indigo vereint diese und viele weitere Facetten des Jazz zu einem einprägsamen Klangmosaik. Aus bekannten Standards und Popsongs werden ausdrucksstarke, neu beseelte Songs. Im Zusammenspiel des Ensembles entstehen so immer wieder neue, mitreißende musikalische Erzählungen.« (Veröffentlichung des Stadtmarketing Brandenburg zum Brandenburger Jazzfest 2004) »moon indigo fassen Jazz-Klassiker mit Samthandschuhen an und lassen sie in ungewöhnlichen Arrangements aufblühen. So entfaltet sich ein leichter, aber nicht beliebiger Kammer-Jazz.« (Berliner Zeitung vom 6.7.2002) on stage Seit 1999 spielte moon indigo bei zahlreichen Events aus: Kultur, Politik und Wirtschaft, unter anderem: ◆ anlässlich der Fertigstellung des neuen Bundeskanzleramtes ◆ in der Staatsoper Berlin zum 27. Kongress der Internationalen Verleger-Union ◆ für das Bundesministerium für Familie, Senioren,Frauen und Jugend ◆ bei einer Veranstaltung der Infora GmbH in Kooperation mit dem Bundesministerium des Inneren ◆ im Rahmen einer Jahrestagung der Deutsch-Amerikanischen Juristen-Vereinigung e.V. ◆ mehrfach zu Silvesterveranstaltungen im The Ritz-Carlton, Berlin ◆ bei verschiedenen Veranstaltungen des Berliner Stadtmagazins TIP ◆ für die West LB anlässlich eines Empfangs für Investoren ◆ zum Gartenfest des Bismarkschen Gutshofes in Welle ◆ zum 26. deutschen Krebskongress in Berlin ◆ zur Verleihung des Otto-Klung-Weberbank-Preises ◆ im Schloss Glienicke für die Firma Astrazeneca ◆ mehrfach zum deutschen Röntgenkongress ◆ zum Neujahrsbrunch im The Ritz-Carlton, Berlin ◆ mehrfach bei Veranstaltungen der Infora GmbH ◆ im Rahmen des Berlin Fringe Jazz Festivals ◆ wiederholt auf dem Jazzfest Brandenburg ◆ anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaft ◆ mehrfach auf der BUGA Potsdam ◆ drei Jahre lang nahezu jede Woche im The Curtain Club des The Ritz-Carlton, Berlin ◆ mehrmals im Rahmen von Konzertreihen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin ◆ wiederholt im Berliner Szene-Jazzclub Schlot ◆ Berliner Filmball im Rahmen der Berlinale 2008 »It’s something that jazz is one of the few things that you can go and listen to, I don’t care where you’re from, what you are, what background you come from – there’s something there for you.« Billy Higgins »Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden, da die Seele spricht.« Berthold Auerbach www.moonindigo.de