3. Ausgabe 2006 - Budo-Sport YAMATO Huerth 1967 eV

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3. Ausgabe 2006 - Budo-Sport YAMATO Huerth 1967 eV
MattenBrand
- das YAMATO journal
03
+++ Nachrichten +++ Rückblicke +++ Ausblicke +++ Berichte +++
Ausgabe 3, Nov. 2006
What’s hot …
bei YAMATO
da war die 24 Std. Aktion – das Mattenwochenende
Heute und damals ….
ein Bericht aus der Sicht der„Ehemaligen“ … Jennifer +
Aline Horn Der große Bericht beginnt
auf Seite 2
… und merke, wer sich vor dem
Schlafengehen nicht
wäscht, der wird …
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
Seite 1 / 16
Inhalt
Aktuelles…
1 Mattenwochenende 2006
Heute und damals ….
Seite 2-6
2 Das große Quartalsinterview
Mit dem 1. und 2.
Vorsitzenden des Stadtsport
Verbandes
Seite 7-9
3 Sommerfest 2006
Seite 11
3 YAMATO Demo Team
Seite 13
Infos …
1 Zur Sache …
Burkhart Horn zur …
Seite 2-3
2 Personen …
Michael Weber
Seite 10
3 Markt der Möglichkeiten
Seite 3
4 Karneval 2007
Seite 12
5 Karate bei YAMATO
Seite 5
Auch in diesem Jahr fand am 12./13. August
2006 die mittlerweile traditionelle 24 Stunden
Aktion in Hürth statt.
Neben den YAMATO´s waren dieses Jahr
auch weitere 5 Judovereine dabei. Der VfB
Erftstadt, Wu Wang Köln, TV Hösel, Jigoro
Kano Gleuel und der JC Frechen. Alles in allem
brachte es die 24 Stunden Aktion auf aufgeweckte 70 Kinder zwischen 7 und 14 Jahre,
die alle mit voller Energie in ein aufregendes,
und für manchen zu anstrengendes, Wochenende starten wollten.
Neben den 70 Kindern waren auch jede Menge
weitere Helfer (Eltern, Übungsleiter, Vorstandsleute) auf der Matte und daneben mit
dabei, ohne diese geht es nicht.
Der Samstag begann um 15.00 h.
Rubriken …
1 YAMATO Shop
Seite 10
2 YAMATO Geburtstagskinder
Seite 14
3 YAMATO Platzierungen
Seite 16
4 YAMATO Pin Wand
Seite 15
Impressum
Redakteur
Mario Rosso
Gastredakteure
Burkhart Horn
Torsten Koep
Maike Ziech
Bianca Rosso
Aline Horn
Jennifer Horn
Marion Königsfeld
Kontakt
redaktion@yamato-huerth.de
Zur Sache
Heute und damals - 24 Stunden
Aktion vs. Mattenwochenende
Nachdem alle Teilnehmer mit (Schlaf-) Sack
und Pack in der Sporthalle des Ernst-MachGymnasiums eingetroffen waren, hieß es erst
einmal für alle:
Umziehen !
Umgezogen standen die Judo- und JuJutsukas nach kurzer Zeit in ihren Anzügen
auf der Matte. Es wurde sich traditionell auf
Judoart begrüßt und die 24 Stunden Aktion
konnte beginnen.
Es ging los mit Kennenlern-Spielen, geleitet
durch Martina, und typischen Judokampfsportspielen auf der Matte.
Nach gut 1 ¼ Stunden gab es die erste von
vielen, vielen Trinkpausen. Anschließend gaben
Bastian und Alexander noch eine Ju-Jutsu
Einheit.
Burkhart Horn,
1. Vorsitzender
Liebe YAMATO´s und
alle Freunde und
Gönner,
drei ereignisreiche Monate
liegen
hinter
uns.
Erfolgreiche
Meisterschaften in der U
14, bei den Männern und
Senioren
prägten
die
Wettkampfzeit.
Das
Mattenwochenende, mit all
seinen
Überraschungen,
machte den Anfang nach
den Sommerferien. Ein
weiteres schönes Ereignis
waren die Gürtelprüfungen
und hier besonders, dass
eine Reihe von Judokas den
1. Kyu (brauner Gürtel)
erfolgreich
bestanden
haben.
Neu bei YAMATO sind die
beiden Sportarten Karate
bei Andreas Schütt und
Tai-Chi bei Mario Pöhl.
Hier versuchen wir eine
Lücke
in
unserem
Kampfsportangebot
zu
schließen. Nun ist für
jeden etwas dabei, ob
meditativ oder verspielt
oder auch mal ein wenig
härter - darf es jetzt sein.
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… Zur Sache
Einen Termin sollten Sie sich schon jetzt
ganz dick im Kalender notieren: Am
Sonntag, den 10.12.2006 ist unser
Weihnachtsturnier. Die Halle wird wieder
„brennen“, tolle Kämpfe der Kinder,
begeisterte Eltern, tolle Vorführungen,
Ehrungen,
Überraschungen
vom
Weihnachtsmann und hoffentlich viele
Helfer/Innen, damit das Weihnachtsturnier eine „runde Sache“ wird!
… heute …
Ich wünsche allen noch recht viel Energie
und weiterhin viel Spaß bei YAMATO!
Burkhart Horn
1. Vorsitzender
YAMATO bei der Offenen
Ganztagesschule in Gleuel
Bianca Rosso und Andreas Hartung
präsentierten YAMATO und die
Sportart Judo beim Markt der
Möglichkeiten an der Offenen
Ganztagesschule Gebrüder-GrimmGrundschule
in
Gleuel.
In 2 Stunden stellten die beiden
den rund 100 Eltern und Kindern
die Sportart Judo mit ihren vielen
Möglichkeiten und Facetten vor.
Die Schulleiterin Frau BorchelBreuer und die Leiterin der
Offenen Ganztagesschule Frau
Jäger-Oertel waren begeistert.
Judo von Yamato ist nun ein fester
Bestandteil der OGS in Gleuel.
Währenddessen bereiteten Karin und Mario Rosso das
Abendessen für die hungrigen Judo- und Ju-Jutsukas vor.
Nach dem Training hieß es dann Körperpflege betreiben
(leider nicht alle, dazu später), umziehen und „Essen
fassen“. Auf dem Speiseplan standen Maccaroni Napoli
und Würstchen … hmmm lecker!! Gesättigt hatte man Zeit
zum Spielen, Toben, Quatschen und Unfug treiben auf und
neben der Matte.
Um ca. 22.00 h wurden wieder alle Kinder zur
anstehenden
Nachtwanderung
zusammengetrommelt.
Bewaffnet mit Regenjacke, Taschenlampe und kleinem
Proviant (Apfel, Banane, Süssigkeitenriegel) hieß es auf in
den Hürther Wald!! Nach ca. 1 ½ Stunden
„nachtwandern“ kamen unsere Judo- und Ju-Jutsukas,
nicht nass, wieder „heil“ und ohne von den Gespenstern
„gefressen“ worden zu sein in die Halle zurück. Dann
durften die Kids nochmals ihre Freizeit zum Spielen, etc.
und natürlich zum Schlaflager einrichten nutzen.
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… heute …
Als dann jeder seinen Schlafplatz mit Schlafsack, Taschenlampe
und Sonstigem eingerichtet hatte, hieß es um 00.00 h Nachtruhe!!
Für die 70 (immer noch durchaus aktiven) Kinder ging´s jetzt
jedoch erst richtig los! Denn das war der Moment auf den alle
gewartet hatten … im Dunklen weiter toben, quatschen, mit den,
eigentlich verbotenen, Taschenlampen Spielchen treiben und die
Betreuer im Nebenraum wach halten und beschäftigen, damit
diese nur im Wechsel mal 10 min. in Ruhe auf ihrem Hintern sitzen
durften. Ihr habt es geschafft eure Betreuer bis 3.00 h morgens
auf Trab zu halten! Auch wenn die Betreuer versucht haben durch
rigoroses Einsammeln von leuchtenden Taschenlampen und
Kontrollgängen euch ruhig zu bekommen, haben sie es nicht
geschafft euch vor 3.00 h zum Schlafen zu motivieren.
Der/Die ein/e oder andere „durfte“ auch eine nächtliche
Kopfdusche im Toilettenhaus nehmen (mangels Körperpflege am
Nachmittag)… Man wusste sich zu helfen mit „unartigen
Radaumachern“ :-)) und die Kleineren spitzten die Ohren und
rissen die Augen auf, um für die Zukunft zu lernen.
Letztendlich kam der Großteil auf eine Kernschlafzeit von nicht
mehr als 5 Stunden. Denn am Sonntag um 8.00 h morgens war die
Nacht auch schon wieder vorbei. Mit mehr oder weniger
Motivation machten sich alle „Aktiven“, gestärkt durch einen
Stehimbiss, um 9.00 h auf den Weg zum Spielplatz an die frische
Luft. Dies war nur eine 1malige Aktion, da das Hürther
Schwimmbad „de Bütt“ dieses Jahr geschlossen war.
Am Spielplatz wurde gespielt, geklettert, gematscht und
„gechillt“, denn für viele waren die 5 Stunden Schlaf doch zuwenig
(u.a. für die Jugendbetreuer!!).
ach übrigens (1) …
Wenn sie einen
Druckfehler finden, bitte
bedenken Sie, dass es
beabsichtigt war.
Wir bringen für jeden
etwas, denn es gibt
immer Menschen, die
nach Fehlern suchen
ach übrigens (2) …
da wir immer mal wieder
darauf
angesprochen
werden, weisen wir aus
gegebenen Anlass nochmals darauf hin, dass
weder der Verein noch
die Stadt Hürth für
Gegenstände/Kleidung
etc. in den Umkleiden und
Halle haftet. Um weitere
Verluste zu vermeiden
bitten wir alle Aktiven +
Eltern die Kleidung/
Taschen/Schuhe etc. in
die
Sporttasche
zu
packen und mit in die
Trainingshalle zu nehmen.
Die Übungsleiter/Trainer
können nicht die Umkleiden beaufsichtigen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Neu bei YAMATO
… heute …
Karate
ab 14 Jahre
Wann und wo ?
immer Freitags von
20.00 bis 21.30 Uhr
im Gymnastikraum 2
der Sporthalle Gymnasium Bonnstraße, Hürth
Wer macht's ?
Andreas Schütt
und so geht's …
Jedes Training beginnt
und endet mit einer
kurzen Meditation.
Geübt werden Schlag-,
Stoß- und
Trittbewegungen, auch
zur Selbstverteidigung.
Währenddessen bereiteten fleißige Eltern in der Halle ein reichhaltiges Frühstück vor.
Um 10.00 h gab es für
alle Brot mit Nutella,
Marmelade, Käse und
Wurst, Cornflakes, Müsli
und Kakao. Nach dem
Frühstück stimmte
Burkhart die nächste
Judotrainingseinheit an,
mit verschiedenen
Spielen und dem traditionellen Randori-Kampf. Inzwischen präparierten Karin und Mario
Rosso das Mittagessen bestehend aus … wie hätte es anders sein
können … Maccaroni Napoli und Würstchen.
Um 13.00 h wurden den hungrigen Judo- und Ju-Jutsukas die M…
gestopft und es konnte gestärkt um 14.00 h mit vereinten Kräften
abgebaut werden. Matten wurden weggeschleppt, Spielzeug
weggeräumt, die Halle gekehrt und zwischendurch wurden noch
die Reste verputzt. Die 24 Stunden Aktion ging dem Ende zu. Um
15.00 h war alles getan und Eltern holten ihre ausgelaugten, aber
glücklichen, Judo- und Ju-Jutsukas ab. Das war eure 24 Stunden
Aktion.
und das bringt es …
Karate schult Beweglichkeit, Ausdauer
sowie die
Reaktionsfähigkeit,
Konzentration und
Gelassenheit.
besonders geeignet …
für alle, die ihre
Fitness verbessern
möchten und zugleich
Stress abbauen wollen.
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… und damals …
Meine letzten Mattenwochenenden, ja so hieß das früher, liegen schon einige Jahre zurück und
doch war ich von Anfang an dabei. Das allererste Mattenwochenende fand im Sommer 1990 mit
dem TV Hösel und den YAMATO´s in Hösel selbst statt. Ab 1997 wurde das Mattenwochenende
regelmäßig in Hürth durchgeführt. Ständige Vereine waren bis heute YAMATO Hürth, TV Hösel
und der ASV Kerpen.
Es waren von 1997 bis heute immer mindestens 60, im Schnitt sogar mindestens 70, Judo- und
Ju-Jutsukas dabei.
Die Spitze erreichten wir allerdings 2001 als sage und schreibe 90 Judo- und Ju-Jutsukas am
Mattenwochenende teilnahmen.
Ein weiteres Highlight war im Jahr 2002, als einige Kinder eines Behinderteninternats an der
traditionellen 24 Stunden Aktion teilgenommen haben!
Der Ablauf des altbekannten Mattenwochenendes nach den Sommerferien ist ungelogen seit
1997 immer der Selbe geblieben. Mit der Wahl des Essens hat sich der YAMATO allerdings sehr
gesteigert!! Wir mussten uns mit pampiger Linsen-, Erbsen- oder Bohnensuppe mit Toast und
Würstchen zufrieden geben. Mit Nudeln wurden wir nie beglückt!!
Auch die euch bekannten Kleinigkeiten wie Becher/Teller vergessen oder die „Kämpfe“ mit den
Betreuern um die unerlaubt ständig leuchtenden Taschenlampen in der Nacht, haben wir damals
vor 10 Jahren schon durchlebt. Wir haben nachts Bälle durch die Halle geschmissen, die
Schlafenden in ihren Schlafsäcken nichts ahnend quer durch die Halle gezogen und noch vieles,
vieles mehr, aber mehr verrate ich nicht. Ein kleines I-Tüpfelchen für uns war es, 1 oder 2
Ghettoblaster mitbringen zu dürfen. Wir oder unsere Eltern haben uns/sich wohl damals
geschickter angestellt im Umgang mit unseren Betreuern. So etwas soll gelernt sein!!! :-))
Und glaubt mir, auch wir durften uns damals schon mit Burkhart H., Ralph K. und dem Rest der
Betreuercrew vergnügen, das war kein Zuckerschlecken, aber Spaß hat es gemacht. ;-)
Ihr werdet in den nächsten Jahren auch den Auf- oder vielleicht sogar den Abstieg in der
Hierarchie eines 24 Stunden Aktion Teilnehmers kennen lernen.
Privilegien, wie die Nacht irgendwann einmal nicht mehr auf der „harten“ Judomatte zu
verbringen, sondern auf den heiß begehrten Weichbodenmatten oder … macht selber die
Erfahrung.
Wie ihr vielleicht wisst, muss man sich all so etwas „verdienen“ als regelmäßiger Teilnehmer der
24 Stunden Aktion.
Ich kann euch auch versichern, dass die Nächte immer länger werden je älter ihr werdet und
natürlich werdet ihr so ebenfalls immer weniger Schlaf bekommen.
Für alle Beteiligten wird somit die Nacht „stressiger“ und lebhafter, besonders für das
betreuende Personal, aber ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass es immer ein super
schönes, aufregendes und empfehlenswertes Erlebnis war, bleibt und sein wird.
Aline Horn
Jennifer Horn
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Das große Quartalsinterview … mit dem 1. und 2.
Vorsitzenden des Stadtsportverbandes Hürth 1950 e.V.
Helmuth Prinz und Wolfgang Engel
MB: Kleiner Umweg ? 
WE: Joa 
MB: Was ist das Wichtigste für
die Vereine in Hürth?
Helmuth Prinz, 1. Vorsitzender
Geboren:
Wohnort:
Familie:
Hobbys:
1937
Hürth
verheiratet,
Lesen, Radfahren,
Skifahren
MB: Was verbindet sie mit
YAMATO Hürth?
HP: Zunächst einmal unmittelbar
mit dem Verein, der für mich eine
sehr gute Führung hat, der in der
letzten Zeit auch sehr viel für die
Jugend getan hat und generell für
die Jugend tut. Das ist für mich
das Wichtigste, das ich sagen
kann. Das ist lobenswert und
stimmt mit unseren Zielen überein:
die Jugend ist von der Straße und
kommt auch nicht auf „dumme
Gedanken“.
WE: Ja, YAMATO Hürth – das
könnt ihr nicht wissen - da hab ich
bis 1978 Ju-Jutsu gemacht. Dann
hatte ich beruflich und hobbymäßig
andere Interessen und habe da
aufgehört; - und irgendwann hab
ich dann mal in einem Tanzsportverein mitgemacht. Danach
kam ich zum Stadtsportverband
und jetzt bin ich wieder Mitglied
beim YAMATO.
HP: Das kann man genauso wieder
sagen: für mich ist das Wichtigste,
für das die Vereine in Hürth
einstehen: Jugendförderung! - Sie
ist das A und O! Was nützt es,
wenn wir hier in Hürth Vereine
haben, die nur noch Ältere haben?
Die machen nichts mehr, die wollen
auch nichts mehr. Jugend ist das
Wichtigste für
die Hürther
Vereine.
WE: Es gibt so viele Vereine in
Hürth, rund 67 an der Zahl, Sportvereine (ihr meint ja die Sportvereine. Wenn wir jetzt noch anfangen mit allen Vereinen, da
kommen wir noch auf ganz andere
Zahlen)... dass es denen gut geht!
Kommunen haben immer weniger
Geld; die Städte sind schon fast
pleite. Hier sind Helmuth und ich;
wir haben uns hier in Hürth dafür
stark gemacht, dass ihr zum Beispiel keine Gebühren für Hallennutzung bezahlen müsst. Und wie
Helmuth eben schon sagte: die
Jugendarbeit, die in den Vereinen
geleistet wird. Die kann kein
Sozialamt, die kann überhaupt
keiner leisten. Wenn man heute
mal in die Familien guckt: da ist nur
ein
Kind
überall.
Soziale
Verhaltensweisen lernen diese
Kinder in der eigenen Familie also
schlecht. Die haben dann keinen
Bruder, mit dem man sich zanken
kann. Ich bin zum Beispiel mit sie-
Wolfgang Engel, 2. Vorsitzender
Geboren:
Wohnort:
Familie:
Hobbys:
24.06.1954
Hürth
Ehefrau Elisabeth,
Tochter Menlanie +
Enkelchen Anne
Musik,
Miniaturbücher
ben Geschwistern groß geworden und
da hat man sich auch mal richtig
gefetzt und das kennen die ja heute
gar nicht mehr. Im Verein lernen die
das wieder kennen: Da gibt es so
eine soziale Ordnung (ihr kennt das
ja sicher von der Schule: da gibt es
so ne Hackordnung.. einer ist vorne,
einer ist hinten...) und heutzutage
findet das alles erfreulicherweise in
einem Verein statt. Deshalb setze
ich mich persönlich für die Sportvereine ein; eben auch als Stadtsportverband.
MB: Welche Sportprojekte liegen
ihnen besonders am Herzen?
HP: Sportprojekte, die mir am
Herzen
liegen:
wo
Leistungen
gebracht werden, ohne Doping und
ohne irgendwelche Bezahlung, wo
eben nicht viel Geld fließt. Da geht
jeder Verein dran kaputt, wenn Geld
gebracht wird. Ob das im Fußball ist
oder ob das in anderenVereinen ist:
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wo Geld fließt, ist alles am
Ende.Aber dafür lieber fair, ohne
Doping, ohne irgendwelche Mittel,
das liegt uns am Herzen.
WE: Ganz toll finde ich, wenn
Jugendliche
und
alle
sich
engagieren, dass in Hürth so ein
Background gebildet wird, wo
Jugendliche ihr Können auch mal
zeigen! Es nützt ja nichts, wenn
man den ganzen Tag trainiert,
sondern man soll sein Können ja
auch mal zeigen. Da sind wir vom
Stadtsportverband immer für zu
haben, wenn die Jugend irgendeine
Vorstellung macht, sie etwas
veranstalten können, wo die auch
vorne stehen. Dadurch wächst ja
auch Hürth und zeigt: wir
sind
vorne! wir wollen ja auch vorne
sein, oder? Und deshalb fördern
wir genau solche Geschichten.
MB: Was gefällt ihnen persönlich
(besonders) an Hürth?
HP: Da hab’ ich mir heute schon
Gedanken
drüber
gemacht...da
kann ich sagen erstens mal:
Hürth liegt sehr zentral, das heißt,
in Hürth ist man nahe der Stadt,
man ist sehr nah an der Natur. Ist
irgendwie eine Stadt, die auch
Mittelpunkt(e) hat. Nicht jetzt
Mittelpunkt „Zentrum“, sondern wo
man alles machen kann: man kann
fahren, laufen, Sport betreiben ...
ist alles da.
WE: Ja, ich bin noch in einem Ort
groß geworden, den ihr wahrscheinlich nur noch als Chemiepark
kennt: Den Ort Knapsack, da bin
ich geboren. Und das war noch ein
echtes Dorf. Denn die Stadt Hürth
entwickelt sich immer mehr zur
Stadt: das waren ja früher nur
Dörfer und dann wurde es zur
Großgemeinde (zur größten Gemeinde Deutschlands) und nachher
dann auch Stadt. Und wenn man so
nach Köln geht, da ist das Leben,
auch für die Jugend schon viel
härter und das gefällt mir nicht so.
Dann lieber in Hürth bleiben und
ab und zu mal nach Köln gehen.
Hier ist es doch noch ein bisschen
familiärer, da kennt der eine den
anderen doch noch mehr als in der
Stadt und deshalb mag ich Hürth.
MB: Welchen Sport betreiben SIE
selbst?
HP: Skilanglauf
MB: Wahrscheinlich nicht in
Hürth... 
HP: Doch, wir haben hier in Hürth
Hallenski, da kann man Skilanglauf
machen, das ist genau wie Inlinen.
Die „Skier“ sind 60 cm lang, mit
Rollen und da kann man genauso mit
laufen. Die sieht man auch schon
mal auf der Skatingstrecke. Das
mach ich!
WE: Immer noch Ju-Jutsu (bzw.
jetzt wieder) ich kämpfe zwar
auch hobbymäßig ein bisschen,
aber jetzt geh ich als Gruftie in
die Gruftiegruppe und bin da so
langsam wieder integriert und
muss meine Knochen jetzt mal ein
bisschen wieder auf Vordermann
bringen und mein Gewicht eventuell
auch ein bisschen... und ich hab mir
auch schon das Rauchen abgewöhnt
und jetzt will ich wieder ein
bisschen fit werden.
WE: Wir als Stadtsportverband
haben jetzt, wie der Helmuth schon
sagte, alle Stadien bereist um zu
sehen, welche Mängel da sind. (Vom
YAMATO die Halle haben wir uns
auch mal angeschaut, da ist auch
nicht alles... aber die muss leider
hinten
anstehen,
weil
andere
Sportstätten
größere
Mängel
haben.) Ihr wisst ja, dass die Fußball
WM für Menschen mit Behinderung
stattfindet und da wird natürlich
vorrangig in Hürth das Stadion ein
wenig renoviert, damit wir den 5000
Gästen, die dort hinkommen auch
Hürth präsentieren können und ein
bisschen glänzen.
MB: Was machen Sie am liebsten –
außer Sport?
HP: Fotografieren, Radfahren (ist ja
auch Sport, aber was macht man
denn noch außer Sport…? ((…zu
WE: Dich zänke... )), in einem
geselligen Kreis sich zusammensetzen und diskutieren.
WE: Ich bin ein Hobbymusiker. Ich
habe ein Keyboard und früher mal in
so einer kleinen Hobbyband gespielt.
Die ist leider durch den Wechsel
des Schlagzeugers (...den gibt es
nicht mehr, der guckt uns jetzt vom
Himmel zu) in die Brüche gegangen.
Und jetzt will ich wieder so eine
Gruftieband aufmachen... tu’ mich
mit einigen zusammen und dann mal
sehen...
MB: Welche Sportstätte haben sie
zuletzt besucht – und welche
wollen Sie demnächst aufsuchen?
MB: Mit wem würden Sie gerne
einen – ganzen - Tag lang tauschen?
HP: Die letzte Sportstätte... das
waren alle Fußballplätze der Stadt
Hürth. Die nächste, die wir
aufsuchen werde, ist die Bütt,
denn die hat morgen Richtfest und
zum anderen gehe ich demnächst
dahin,
wohin
wir
als
Stadtsportverband
regelmäßig
eingeladen werden.
HP: Ja, das ist eine Frage, da habe
ich mich auch mit beschäftigt. Also,
es ist so: Normal ... mit keinem. Und
zwar, weil ich bin zufrieden und es
ist für mich so, dass ich sagen kann,
wenn man zufrieden ist mit seiner
Familie, wofür soll man tauschen?
Also, da bin ich ganz unabhängig ich sage: im Moment mit keinem!
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WE: Mein berühmter Traum war es
immer schon mal, mit einem Piloten
zu tauschen. Dass der meine
Arbeit macht und ich sitze den
ganzen Tag dort oben, die Passagiere rund fliegen und denen so
richtig Angst und Bange machen .
Aber dann möchte ich auch wieder
zurück, weil ich meinen Beruf mag,
bei dem möchte ich auch bleiben,
aber für einen Tag lang oben in der
Luft wär’ ich gern Pilot.
MB: Welches ist Ihr Lieblingsfilm
– und Ihr(e) Lieblingsschauspieler(in)?
HP: Also, wenn ihr mich das fragt,
kann ich euch keine Antwort
geben, weil ich seit über 25 oder
30 Jahren in keinem Kino mehr
war. (Man kann höchstens sagen,
was mach’ ich am liebsten - außer
Sport: Lesen. So, wenn andere sich
vor die Glotze setzen, dann setz’
ich mich in die Ecke und tu schön
lesen - s.o.!)
WE: Also, ich bin Science Fiction
Gucker: Star Wars, das sind meine
Lieblingsfilme, die habe ich alle
sechs mindestens schon fünf mal
gesehen und die finde ich auch toll.
Meine Lieblingsschauspielerin ist –
nicht weil die nett aussieht –
sondern weil die auch für den
Sport etwas rübergebracht hat –
das werdet ihr zwar so nicht
wissen, aber die hat mal Werbung
für Sportveranstaltungen gemacht
- und zwar die Dame, die immer
sagt „…da werden Sie geholfen“
MB: Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!
HP:...eine
denheit,
Toleranz.
Lebensweisheit: ZufrieAusgeglichenheit
und
WE: Meine Lebensweisheit ist, wenn
ich heute irgendjemandem etwas
sage, tue, mache, schenke, dass das
tausendfach
zurückkommt.
Im
Positiven wie im Negativen...ihr
werdet das erleben...
MB: Ihr Sport-Idol?
HP: Also, ich habe kein regelrechtes
Sportidol. Für mich ist das Idol,
wenn
einer
Sport
betreibt,
Leistungssport, und bleibt auf dem
Teppich, ohne dass er sagt, wenn er
größer wird, ich hebe ab. Wie ihr, ihr
seid regelrecht Jugendliche, wo man
andere dran messen kann. Ihr macht
Leistung und ihr seid wahrscheinlich
für andere auch schon Idole. Wisst
ihr nicht, aber ist so, bestimmt!
WE: Ich habe kein direktes Idol,
aber was ich zum Beispiel toll finde...
ihr kennt den Lance Armstrong?
Dass der Mann kurz vorm Sterben
war und hat sich aufgerappelt, hat
gesagt, mit mir nicht, ich mache
durch und wurde Tour de France
Sieger. Das sind Leute, dass sind
keine Idole von mir, aber das sind
Leute, die imponieren mir. Und so ist
jeder, der sagt, Mensch, da ist eine
Leistung, die möchte ich bringen, und
die der dann auch bringt, da zieh’ ich
den Hut vor... ich bin da nicht so
konsequent…
HP: die hat Sport gemacht?
WE: ja, die hat auch für Sport
schon mal Werbung gemacht!
HP: das ist doch die …Pooth,
Verona Pooth...)
MB: Wenn Sie einen Wunsch frei
haben, was könnten WIR für SIE
tun?
zeigt,- bleibt wie ihr seid! Macht
so weiter, bringt eure Leistungen
und seid Vorbild für die Jugend!
WE: Ja, ich habe einen Wunsch:
dass hier in Hürth kein Streit
mehr stattfindet! Dass ihr jeden
abklappert und sagt: „So Leute, ab
heute streiten wir uns nicht
mehr.“ Wenn wir hier im Kleinen
damit anfangen, dann streiten sich
die Großen schon mal nicht mehr
und dann streiten sich immer mehr
Leute nicht mehr und dann
schaffen wir es irgendwann, - dann
gibt es keinen Krieg mehr...Das
wär’ doch ne Aufgabe 
MB: Vielen Dank für dieses
Interview!
Das Interview Team:
Bianca Rosso
Maike Ziech
04.09.2006
Mehr Info’s über den
Stadtsportverband
Hürth 1950 e.V.
findet ihr unter
www.ssv-huerth.de
HP: Eines: ihr seid bei YAMATO, ihr
seid dort schon in eine gewisse Riege
aufgestiegen, wo ihr schon Leistung
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Der Internet Auftritt von YAMATO (www.yamatohuerth.de) ist eines der wichtigsten Informationsquellen
für unsere Mitglieder und andere. Egal wo man sich auf
der Welt befindet, ist ein Internetanschluß vorhanden,
kann man sich über die aktuellen Ereignisse bei YAMATO
informieren. Irgend jemand muss diese Internet Seite
natürlich betreuen, sie ständig mit aktuellen Daten füllen.
Und das macht Michael Weber für YAMATO. Damit ihr
Michael besser kennen lernt, hier nun ein kleines Portrait
unseres „Internet Gurus“.
Steckbrief:
Name:
Geboren:
Geburtsort:
Beruf:
Wohnort:
Ständig vorrätige Artikel
T-Shirts weiß mit Logo
Gr. 128,140,152
Gr. S – XXL
Bei Yamato...
....als: _Hobby-Budoka und WEB-Master
....seit: _12/1998
Wie geht’s Dir? Wenn es allen Menschen so ginge wie mir, hätte die
Welt keine Neider. Kurz um - mir geht es prächtig.
Was ist das wichtigste politische Thema heute? Die Gesundheitsreform, Renten, Mehrwertsteuererhöhung
Was motiviert Dich? Ich mich selber, oder die Wünsche von anderen
Menschen.
Was kannst Du besonders gut? Da gibt es vieles, bin handwerklich
sehr begabt.
Bei YAMATO machst Du was genau? Ich sorge dafür, dass die
Web-Site immer auf dem aktuellsten Stand bleibt.
Welche Musik magst Du am liebsten? Ich habe keine feste
Musikrichtung, ich höre mir alles an, - das eine länger, das andere nur
mal eben.
Was kannst Du (mit-) singen? Deutsche und Kölsche Lieder
Vor was hast Du Respekt? Vor Menschen, die in Ausnahme
Situationen nicht die Kontrolle verlieren.
Dein Lieblingsgericht? Pilze mit Knoblauch und Speck.
Und was kannst Du besonders gut (selbst!) kochen? Pilze mit
Knoblauch und Speck.
Die schönste Stadt der Welt? Köln
Welches ist Dein Lieblingstier? Affe
Was hast Du heute morgen gefrühstückt? Gar nichts
Welches ist für Dich die „zweitbeste“ Sportart? Tauchen
Was sagt man Dir nach? Perfektionist
Die nächsten Ferien machst Du in...? Afrika/Tansania
Dein Lieblingsfeind ist...? Ich habe keine Feinde, wer glaubt, er ist
mein Feind, der täuscht sich
…
…
8,00 €
10.00 €
Judo Anzüge
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Weber, Michael
14.07.1961
Köln
Techn. Angestellter
Gennerstr. 95, Hürth
Danke Michael
YAMATO Shop
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Im Fernsehen gesichtet wurden:
Timo Welzenbach als Werbestar
für eine Kaffeemarke
Jan Beckmann als fliegender BMXler beim WDR in dem Summertimetrailer
Fadil Hazirovic in einem Bericht
über das Dopinglabor in Köln als
Lieferant von Urin- und Blutproben
der Spitzensportler.
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
Seite 10 / 16
das Sommerfest 2006
Und es war Sommer … und damit mal wieder
Zeit für das YAMATO Sommerfest. Trotz
vieler Parallelveranstaltungen und der
Aussicht auf schlechtes Wetter machten
sich 40 Radler und Radlerinnen auf, um zum
Auftakt des Festes eine Tour um den Otto
Maigler See zu veranstalten. Wie jedes
Jahr setzte sich die Spitze des Feldes
schnell ab und hinterließ eine Schar
Verzweifelter,
die
schweißgebadet
versuchten den Anschluß an die Spitze zu
halten.
Wie
jedes
Jahr
natürlich
vergeblich. Nachdem einige Tränchen
getrocknet waren, die Spitze bereits den
See umrundet hatte, vereinigten sich
wieder alle, um gemeinsam die Rückfahrt
anzutreten. Gemeinsam (!!!) erreichten alle
rund eineinhalb Stunden später die Halle,
wo sie bereits mit Grillwürstchen und
kalten und heißen Getränken erwartet
wurden. Mit Spiel und Spaß ging es durch
den restlichen Nachmittag, zu Beginn im
schönsten Sonnenschein, am Ende im
strömenden Regen. Trotz allem war dies
mal wieder ein gelungenes Sommerfest.
Danke allen, die an den Vor- und
Nachbereitungen beteiligt waren
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
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Ausgabe 3 , November 2006
Seite 11 / 16
Was macht eigentlich.....?
Neu bei YAMATO
Tai - Chi
ab 16 Jahre
Donnerstag 20.00 bis 21.30 Uhr
Valerij Kekstas
ab 2. November 2006
Einen wunderschönen Gruß an alle YAMATO’s und auch
an alle anderen. Wie die meisten von Euch wissen, werde
ich seit dem 03. Juli 2006 nicht mehr Valerij sondern
nur noch Flieger Kekstas genannt. Ich leiste zur Zeit
meinen 9-monatigen Grundwehrdienst bei der Luftwaffe
ab, d.h. ich bin bis Oktober in der Stadt Roth, ca. 30 km
südlich von Nürnberg (Bayern) entfernt, stationiert.
Danach werde ich an einen anderen Ort versetzt,
vielleicht sogar nach Köln.
So geht's: Ursprünglich eine explosive Boxtechnik,
heute
liegt
der
Schwerpunkt
auf
der
gesundheitsfördernden Wirkung. Langsam und fließend
werden festgelegte Bewegungssequenzen ausgeführt allein
oder
mit
Partner.
Durch
permanente
Gewichtsverlagerungen ist der gesamte Körper in
Bewegung. Dazu wird eine Atemtechnik trainiert, die den
Energiefluss Chi lenkt.
So - und nun versuche ich mehr von meinen Erlebnissen
zu erzählen. Bisher hab’ ich hier nur Gutes und Positives
erlebt. Die ganzen Ausbilder sind „noch“ ganz gut drauf,
und wenn die gut drauf sind, dann geht es uns auch gut.
Nach zwei Wochen habe ich bereits mein Gelöbnis
abgelegt und man kann sagen, ich bin bereits fast ein
„richtiger“ Soldat.
Wir müssen jeden Tag um 5:30 Uhr aufstehen und haben
bis ca. 16:00 Uhr Dienst. Danach ist die Zeit uns
überlassen, jedoch nur bis 23:00 Uhr (also genau dann,
wenn das ganze Partyleben erwacht), denn dann heißt es
„ZAPFENSTREICH!!!“, da sollten wir schön in den
Bettchen liegen und schlafen. Freitags gegen 12 Uhr
dürfen wir uns auf den Weg nach Hause begeben. Und
nach einer ca. sechsstündigen Zugfahrt erreiche ich
wieder Kölle und kann am Wochenende richtig die
„S..“ rauslassen. - Dies geschah dann auch an den letzten
Wochenenden, die ich wieder zuhause war.
Also, aus meiner Sicht ist die Bundeswehr auf jeden Fall
eine Erfahrung wert. Ich habe bisher kein Mal bereut,
dass ich hier „gelandet“ bin.
…und ich kann nur sagen, dass einige von Euch mich bald
wieder sehen werden. Denn ich werde mich bald blicken
lassen.
Das bringt's: Fördert die körperliche und mentale
Balance, baut Stress ab, regt die Verdauung an und
stärkt das Immunsystem. Außerdem werden Sehnen und
Muskeln schonend gedehnt, das Bindegewebe vitalisiert
und die Beinmuskulatur gekräftigt.
Besonders geeignet: für alle, die einen Ausgleich zu
ihrem hektischen Alltag suchen und ein ganzheitlich
orientiertes Stretching bevorzugen - egal, welchen
Alters.
im Gymnastikraum 2 der Sporthalle Gymnasium
Bonnstraße, Hürth
Kostenloses Probetraining
vorbeikommen und mitmachen
Weitere Informationen und Anmeldungen
während des Trainings bei dem Trainer.
Infoline: Tel.: 0 22 37 - 97 21 87 oder
www.yamato-huerth.de
Bis dahin viele Grüße von Flieger Kekstas
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MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
Seite 12 / 16
Das YAMATO Demo-Team stellt sich vor
Mit Spaß zum Erfolg !!!
Lautet das Motto des Demo-Team und genau aus diesem Grund fand sich seinerzeit der Kern des Teams
zusammen, der sich mittlerweile beträchtlich erweitert hat. Ebenso ansehnlich sind die vielen Highlights des
Demo-Team nämlich die ganzen Auftritte in den letzen Jahren. Exemplarisch sei hier nur an den Pfarrfest
Auftritt in Köln-Ehrenfeld, die Sportlerehrung der Stadt Hürth oder die EKZ Aufführungen am Tag der Vereine
erinnert. Diese souveränen Auftritte und noch viele andere sind durch stetiges Trainieren und vor allem Spaß am
Sport erst zustande gekommen. Allerdings kann man nur diese ganzen Leistungen durch vehementes, regelmäßiges
Training sowie einer gehörigen Portion Disziplin realisieren. Frei nach dem Motto „ohne Fleiß kein Preis“. Hierfür
haben sich die Initiatoren des Demo-Teams einmal zusammen gesetzt und die „goldenen Regeln“ des Teams einmal
aufgeschrieben. Wer also Interesse am Team hat ist herzlich willkommen muss sich allerdings an folgende
„Spielregeln“ halten:
1. Zuverlässigkeit
Es ist zwingend erforderlich regelmäßig zum Training zu erscheinen. Wer mehr als zweimal unentschuldigt fehlt
kann aus dem Demoteam ausgeschlossen werden!
2.
Respekt und Höflichkeit
Dem Trainer und den Teammitgliedern wird ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit entgegen gebracht. Bei
wiederholter Nichtbeachtung kann der Ausschluss aus dem Team erfolgen!
3. Pünktlichkeit
Wir Demoteamler sind pünktlich beim Training, - immer! Unpünktlichkeit zeugt von Respektlosigkeit dem Trainer
und den anderen Teammitgliedern gegenüber. Bei wiederholter Nichtbeachtung kann der Ausschluss aus dem
Team erfolgen!
4. Gehorsam
Die vom Trainer gestellten Aufgaben/Übungen sind mit Ausdauer und selbständig zu trainieren bis der Trainer
eine andere Übung/Aufgabe vorgibt. Vom Trainer angewiesene Aufgaben, wie zum Beispiel Auf- und Abbau von
Matten, sind Teamarbeit und müssen von allen erledigt werden. Bei wiederholter Nichtbeachtung kann der
Ausschluss aus dem Team erfolgen!
5. Erscheinungsbild + Auftreten
Wir (=das Demoteam) repräsentieren unseren Verein nach außen. Daher ist, insbesondere bei Auftritten in der
Öffentlichkeit, ein gepflegtes Äußeres sowie ein ordentliches Verhalten unerlässlich. In einem verschmutzten Gi
aufzutreten ist nicht angebracht und kann nicht toleriert werden.
6. Verbesserungsvorschläge
Vorschläge und Anregungen können mit dem Trainer gerne am Ende einer Einheit besprochen werden. Soweit i. O.
werden diese dann beim nächsten Mal umgesetzt.
7. Terminverpflichtungen
Bei anstehenden Events ist rechtzeitig von jedem selbst zu prüfen, ob man anwesend sein wird und wenn nicht, ist
dieses sofort dem Trainer zu melden, damit für Ersatz gesorgt werden kann.
Wer diese Regeln beherzigt ist gerne und herzlich willkommen das Demo-Team zu verstärken!
Torsten Koep
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
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Unseren Geburtstagskindern des 3. Quartals …
herzlichen Glückwunsch nachträglich
und mittendrin … noch was
zum Mattenwochenende
1.Jul Bert Fornfeist
1.Jul Lukas Miketta
1.Jul Sumeyye Peru
3.Jul Torsten Koep
3.Jul Oliver Spitzkat
4.Jul Leonhard Beule
4.Jul Annika Faßbender
6.Jul Lukas Dettlaff
6.Jul Juliane Kaschel
7.Jul Henning Ziech
8.Jul Adem Kocageriz
9.Jul Claus Connot
9.Jul Werner Roß
11.Jul Niko Berger
11.Jul Benedict Kuchenmeister
12.Jul Fiona Maus
13.Jul Ekaterina Deligianni
13.Jul Burkhart Horn
14.Jul Michael Weber
15.Jul Sven-Luca Landefeld
17.Jul Lucas Münnich
18.Jul Jessica Brohn
18.Jul Werner Kemp
19.Jul Maja Steinmetz
20.Jul David Schumacher
21.Jul Marcel Blum
21.Jul Leon Röhrig
22.Jul Hatice Durmus
22.Jul Irem Namli
24.Jul Alexej Schäfer
25.Jul Timon Haberl
25.Jul Lara Sabrine Stadie
25.Jul Ole Tückmantel
26.Jul Jonathan Maus
26.Jul Felix Schmidt
27.Jul Joe Leon Stanke
29.Jul Maurice Blumenberg
29.Jul Jacqueline Flöter
29.Jul Jasmin Madeiski
29.Jul Sven Madeiski
29.Jul Isabell Wegmann
30.Jul Jan Schiffmann
31.Jul Hannes Winkler
1.Aug Laura Bell
1.Aug Philip Bell
1.Aug Marc Stüttgen
1.Aug Sebastian Vierling
2.Aug Akin Karakas
2.Aug Anissa Vogel
2.Aug Marcel Weber
2.Aug Walter Wernicke
6.Aug Michele Krahe
7.Aug Alina-Sophie Sturm
7.Aug Daniel Winkler
8.Aug Christina Blatzheim
10.Aug Gabriel Lisotto
10.Aug Oliver Vieren
11.Aug Alice Gumienny
11.Aug Christina Magnus
12.Aug Fabian Welzenbach
15.Aug Max Beckmann
The best Mattenwochenende 2006
Liebe Leute nehmt euch in Acht
YAMATO ist wieder erwacht
Das Mattenwochenende war mal
wieder total der Hit
Aber am nächsten morgen waren
alle natürlich wieder fit
Das Klo lernten manche von innen
kennen
Doch ich will jetzt keinen nennen
Die Seife werden wir alle nicht
vermissen
Gewaschen wurden manche wie wir
wissen
Valerij, Basti, Patrick und Andi
waren unsere Haarstylisten
und wir sahen zu das WIR uns
verpissten :-)
Burkhart unser Cheffe durfte
natürlich nicht fehlen
Sonst hätten wir keinen zum
quälen :-)
Ich freue mich schon auf nächstes
Jahr
Bis bald HURRRAAAAAA
Maike Ziech
16.Aug
16.Aug
16.Aug
19.Aug
20.Aug
Dorian-Lee Giesen
Franz-Ferdinand Reuter
Timur Supheert
Maik Niklas Kesseler
Lisa Pahlisch
21.Aug Antonino Lisotto
22.Aug Malte Tückmantel
25.Aug Fadil Hazirovic
26.Aug Frank Eisenberg
27.Aug Jasmin Karimi
31.Aug Anja Heimerl
2.Sep Niklas Fink
2.Sep Lukas Müller
3.Sep Jonathan Gramb
3.Sep Bao Ha-Phuoc
3.Sep Tobias Wittrock
4.Sep Christiane Weber
5.Sep Maurice Much
6.Sep Ralf Heyl
7.Sep Nick Ermanntraut
7.Sep Julian Wagner
8.Sep Clay Bossmann
8.Sep Anastasia Gelzer
8.Sep Abdurahman Maarouf
9.Sep Jennifer Hilse
10.Sep Jannik Engels
10.Sep Lukas Gräf
10.Sep Nicolas Neuhausen
10.Sep Maike Ziech
11.Sep Marvin Heinitz
12.Sep Dominik Gey
12.Sep Dennis Weißweiler
13.Sep Tam Ha-Phuoc
13.Sep Julian Königsfeld
16.Sep Andre Friedrichs
16.Sep Ben Quiede
17.Sep Lennart Hampel
17.Sep Marcel Kucevic
17.Sep Hannah Schiffmann
19.Sep Markus Kretschmer
20.Sep Leonie Schön
22.Sep Melanie Harff
24.Sep Christian Böhmer
24.Sep Tobias Esser
25.Sep Mats Börner
25.Sep Wolfgang Buder
25.Sep Marc Hogrefe
25.Sep Justus Korsch
25.Sep Yannick Lorenz
26.Sep Raphael Kühn
26.Sep Catherine Mittler
26.Sep Irina Neuhausen
26.Sep Julius Schleich
27.Sep Beate Holzhey
27.Sep Ralph-Jürgen Königsfeld
27.Sep Till Wiesehoff
27.Sep Florian Winand
27.Sep Nils Wördemann
29.Sep Sophie Antosik
29.Sep Jan Alexander Funkenhaus
30.Sep Inka Stanke
30.Sep Aljoscha Weigand
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
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Die YAMATO Pin Wand
YAMATO Event Vorschau
10.Dez
Weihnachtsturnier
Turnier Vorschau
Judo
04. Nov LoT
05. Nov LoT
18. Nov IT
18. Nov IT
19 .11 oder
26.11
Bez.oT
U 13 m + w
U 13 m + w
U 16 w, Jg. 91,92,93
U 16 m, Jg. 91,92,93
Duisburg
Duisburg
Holzwickede
Herne
U 11/14/17 w
Würselen
Ju-Jutsu
11. Nov
LoT
Jugend E-A/Senioren
Paderborn
Altersklassen
Abkürzungen
KEM
Bez. EM
LEM
WDEM
DEM
IDEM
KoT
Bez. oT
LoT
BoT
IT
NWT
KVMM
BVMM
Kreiseinzelmeisterschaften
Bezirkseinzelmeisterschaft
Landeseinzelmeisterschaft
Westdeutsche Einzelmeisterschaft
Deutsche Einzelmeisterschaft
Internationale Deutsche Einzelmeisterschaft
Kreis offenes Turnier
Bezirk offenes Turnier
Landes offenes Turnier
Bundes offenes Turnier
Internationales Turnier
Nachwuchs Turnier
Kreis Vereins Mannschaftsmeisterschaften
Bezirks Vereins Mannschaftsmeisterschaften
Judo
Ju-Jutsu
U11
96 / 97 / 98
U14
93 / 94 / 95
U17
90 / 91 / 92
U20
87 / 88 / 89
Männer / Frauen ab Jg 86
Jugend E
Jugend D
Jugend C
Jugend B
Jugend A
Senioren ab
97 / 98
95 / 96
93 / 94
91 / 92
88 / 89 / 90
Jg 87
Budo-Sport YAMATO Hürth 1967 e.V. , Postfach 1332 , 50330 Hürth
MattenBrand – das YAMATO journal
Ausgabe 3 , November 2006
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YAMATO Platzierungen
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
09.09.2006
10.09.2066
10.09.2066
1. Plätze
Irem Namli, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Robin Gey, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Lennart Gießing, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Philipp Peters, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Andreas Hartung, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Patrick Weber, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Daniel Kolgraf, M/F, BezEM, Sieglar
Marlon Hütten, U14, BezEM, Swisttal
Maike Ziech, U14, BezEM, Swisttal
03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
23.09.2006
24.09.2006
Paul Heronim, U14, KEM, Worringen
Christina Klöckner, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Bianca Rosso, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
René Schmitz, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Bastian Fellmett, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Markus Kretschmer, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Thomas Lorenz, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Maike Ziech, U14, WDEM, Holzwickede
Marlon Hütten, U14, WDEM, Holzwickede
03.09.2006
03.09.2006
03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
02/03.09.2006
09.09.2006
09.09.2006
10.09.2066
Jan Funkenhaus, U14, KEM, Worringen
Christian Klöckner, U14, KEM, Worringen
Jacqueline Schmitz, U14, KEM, Worringen
Christian Wernicke, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Martin Vierling, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Jens Funkenhaus, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Jan Müller, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Christoph Körner, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Frederick Rausch, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Daniela Klöckner, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Leon Lorenz, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Maurice Blumenberg, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Sebastian Habets, U11/U14/M/F, SG-Pokal, Worringen
Jan Beckmann, M/F, BezEM, Sieglar
Patrick Weber, M/F, BezEM, Sieglar
Jacqueline Schmitz, U14, BezEM, Swisttal
2. Plätze
3. Plätze
Nach
1
Jahr
Australien
ist
Max
wieder
da
Schaut
selbst
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