DIE BINAURALE PERFEKTION

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DIE BINAURALE PERFEKTION
K 1000
DIE BINAURALE
PERFEKTION
IM PRINZIP EINZIGARTIG
Binaurales Hören
Wie zweiäugiges Sehen nicht automatisch auch räumliches Sehen bedingt, ist räumliches Hören, also die Lokalisation des Hörsignals außerhalb des Kopfes, nicht alleine schon durch ein Hörerpaar zu erreichen. Das sogenannte binaurale Hören stützt sich auf zwei Codierungen: die Zeitverzögerung zwischen den Ohren und die
spektrale Information des Außenohres. Geschlossene
Hörer sind nicht in der Lage, die nötigen Voraussetzungen für binaurales Hören zu schaffen.
Die Lösung ist ein vollkommen offener
Kopfhörer
Der K 1000 hat eine absolut frei schwingende Membran, angetrieben von dem neu entwickelten VLD-Magnetsystem (Ventilated Linear Dynamic) mit radialer Magnetisierung. Dieser elektrodynamische Wandler bietet
das beste geometrische Abdeckungsverhältnis vor dem
Ohr. Akustisch harte Teile entfallen völlig, der Schall bewegt sich vollkommen frei. Für die saubere akustische
Feinabstimmung des Wandlers sorgt ein kleines elektronisches Netzwerk. Der Frequenzgang wird durch eine
Sonde im schalltoten Raum gemessen und optimiert. Die
weitere Optimierung des Systems erfolgt durch eine
Energie-Zeitverteilungsmessung (Wignerverteilung).
Das Ergebnis ist ein ebenes, störungsfreies Schallfeld vor
dem Ohr, das durch die anatomischen Gegebenheiten
des Außenohres zum persönlichen Hörerlebnis wird.
IM DETAIL EINZIGARTIG
Akustische Durchlüftung
Vielschicht-Membran
Der neuartige Wandler befindet sich in einem leichten
Gitter-Körper. Der Schall
bewegt sich also absolut
frei. Im Ergebnis heißt das:
es gibt weder Reflexionen
vor dem Ohr noch Klangverfärbungen. Die Luftigkeit der Konstruktion können Sie sogar sehen.
Blicken Sie von außen auf
das Gitter. Sie können
durch den Hörer fast durchsehen.
Variable Kopf-Pölsterchen, Automatik-Bügelband
Die Membran besteht aus
vier Schichten. Unliebsame
Partialschwingungen sind
damit ausgeschlossen. Zur
Erhaltung dieses Zustands
ist die Membran mit einem
Biolack versiegelt.
Drehbewegliches Akustik-System
Weiche und doch stabile
Leder-Pölsterchen halten
die Hörer auf Abstand zum
Ohr. Ein festes Stützpolster
sorgt für den Halt ohne zu
drücken. Ein ausziehbares
Stützpolster erlaubt die individuelle Anpassung an
jede Kopfform. Das LederBügelband, das sich zwischen den Stahlbügeln
spannt, verfügt über eine
Anpassungs-Automatik.
Kabel und Kabelanschluß
Die Hörer schweben nicht
nur vor dem Ohr, ihr Einstellwinkel zum Ohr läßt
sich auch verändern. Damit
wird der K 1000 zu einem
ganz persönlichen Kopfhörer, der auf die Unterschiedlichkeit von Kopfund Ohrformen Rücksicht
nimmt. Die optimale Einstellung läßt sich fixieren.
Unikat mit Qualitätsgarantie
Das sauerstoff-freie Kabel
ist zweiseitig an der Unterseite der Hörer zugeführt.
Der Anschluß erfolgt an
den Lautsprecher-Ausgang
des Verstärkers. Zum Lieferumfang gehört ein Verbindungskabel, das über
eine Präzisions-Kupplung
mit dem K 1000-Kabel verbunden wird.
Jeder K 1000 ist numeriert,
individuell geprüft und wird
in einem Holzkästchen mit
einem Booklet ausgeliefert.
Nur ausgewählte und speziell geschulte Händler sind
zum Verkauf eines K 1000
autorisiert. So setzt sich der
besondere Qualitätsanspruch von der Konstruktion und der Realisation des
K 1000 über die Beratung
bis zum Service fort.
Stimmen der Welt
Wir möchten darauf verzichten, Ihnen den Sound des K 1000 mit Worten zu beschreiben. Das möchten wir den
Testern in vielen Ländern vorbehalten, die den K 1000 zur mehrfachen Referenz erhoben haben.
(Alle Zitate sind Ausschnitte aus umfassenden Testberichten.)
DEUTSCHLAND
HIFI VISION 4/90
„Das Ergebnis einer Umfrage unter
18.000 Audiophilen – die Wahl
zum Gerät des Jahres der Zeitschrift
HiFi-Vision:
Kopfhörer über 250 Mark:
1. Platz: AKG K 1000 (um 1400
Mark), 81 %. 2. Platz: Stax SR
Lambda Professional MKII (um
3500 Mark), 4,9 %. 3. Platz: Sony
MDR-R 10 um 7500 Mark), 3,7 %.“
Production Partner 3/90
FAZIT
„Der Kopfhörer AKG K 1000, um es
vorwegzunehmen, stellt die bisherigen Ergebnisse von Kopfhörertests
in den Schatten. Für Tonmeister und
-ingenieure in professionellen Studios sollte er zur Standardausrüstung gehören. Der K 1000 hat sich
bei den verschiedensten Anwendungen bewährt: nicht nur beim
Abhören von CDs, sondern auch
bei der Abmischung im Studio. Besonders die Räumlichkeit und die
Baßwiedergabe wirken überzeugend. Die beste Wiedergabe entsteht beim leichten Wegdrehen der
Kopfhörer-Systeme, so daß das Ohr
gerade nicht touchiert wird. Auch
beim Dauerhören erwies sich der
K 1000 als angenehmes Modell.
Zum Vergleich wurden offene und
diffusfeldentzerrte geschlossene
Kopfhörer herangezogen, die jedoch die Leistungen des K 1000
nicht erreichen konnten.“
stereoplay 10/89
Offenbarung
„Zum ersten Mal muß der superschnelle, präzise und feinsinnige
Stax jetzt aber einen ebenbürtigen
Konkurrenten neben sich dulden.
Der für einen Kopfhörer bestechend
natürlich abbildende, umwerfend
frei und duftig aufspielende AKG
K 1000, der auch in Sachen Baßpräzision seinesgleichen sucht, hat
sich den Aufstieg in die obersten
Referenzhöhen wahrhaft verdient.“
Testurteil: absolute Spitzenklasse,
Referenz
HIFI VISION 9/89
Vienna Calling
„Gerade weil der Stax mit seiner
Genauigkeit bisher alle Konkurrenten auf Distanz hielt, verblüffte die
noch schärfer umrissene Detailzeichnung des AKG im Mitteltonbereich und die enorme Feindynamik,
die noch kein dynamischer Kopfhörer zuvor erreichte.
Auch in den höchsten Tonlagen
zeigte sich ein ähnliches Bild: Der
Newcomer löste besser auf und
klang noch offener als der Japaner.
Endlich gibt es für Kopf-Hörer eine
echte Alternative zum legendären
Stax-Referenzhörer, die noch dazu
weniger kostet: Den Thronfolger von
der Donau.“
Testurteil: Referenz
SCHWEIZ
HVT 3/90
Binaurale Perfektion
„Zusammenfassung: Der nach völlig
neuartigen Kriterien entwickelte
AKG-Kopfhörer K 1000 ist nicht nur
hervorragend verarbeitet und –
dank sinnvoller Verstellbarkeit –
äußerst komfortabel zu tragen, sondern auch klanglich auf allerhöchstem Niveau. Er dürfte der zur Zeit
technisch und akustisch ausgereifteste Hörer des Weltmarktes sein und
eignet sich sowohl für Profis wie
auch für sehr anspruchsvolle Musikliebhaber.“
JAPAN
Stereo Sound 1/91
K 1000 zum „Component of
the Year“ gekürt
TOKIO. Jährlich vergibt eine Fachjury, eingeladen vom bedeutendsten japanischen Fachmagazin
„Stereo Sound“, den Titel „Component of the Year“ für außerordentliche technische Innovationen auf
dem Gebiet der Unterhaltungselektronik und professionellen Technik.
1990 kürten die Japaner den AKG
Kopfhörer „K 1000“ zum besten
seiner Kategorie.
FRANKREICH
la nouvelle REVUE DU SON
6/7/90
„Die Räumlichkeit der Wiedergabe
von Aufnahmen in ,Singlepoint‘Technik mit nur zwei Mikrofonen ist
einfach atemberaubend. Die einzelnen Schallquellen drängen sich
nicht mehr im Kopf, sondern plazieren sich rundherum, wobei sogar
die seitliche Entfernung genau feststellbar ist. Die in Deutschland für
Kopfhörerwiedergabe produzierte
LP ,Staccato Spezial‘ enthält eine
Entdeckungsreise durch die fantastische Welt des binauralen Hörens,
mit Applaus, der den Zuhörer einhüllt, Flugzeugen, die über seinen
Kopf hinwegfliegen, und Stücken,
bei denen man sich mitten unter den
Musikern wähnt…“
„…Zusammenfassend haben wir es
hier mit einer neuen Referenz für
dynamische Kopfhörer in völlig offener Bauweise zu tun.“
Testurteil: Referenz
DÄNEMARK
high fidelity 3/90
„Der neue Kopfhörer von AKG ist
nichts Geringeres als eine Revolution! In der Tat setzt der K 1000
neue Maßstäbe hinsichtlich Wiedergabetreue, exakter Ortbarkeit
und Tragekomfort – vom Design
ganz zu schweigen. Ein solches
Wunderding hat natürlich seinen
Preis: der K 1000 kostet 6000 Kronen. Viel Geld für einen Kopfhörer –
keineswegs aber zuviel, bedenkt
man, welchen Lautsprecherklang
man um diesen Betrag bekommt.
Denn im Preis inbegriffen ist praktisch ein perfekter Abhörraum: der
K 1000 ist zwar insofern ein Kopfhörer, als man ihn auf dem Kopf
trägt, damit endet aber auch schon
jede Ähnlichkeit mit anderen Kopfhörern…“
„…All das verlangt nach einer guten Bewertung. Die drei römischen
Einser für Design, technische Ausführung und Klangqualität hat sich
der K 1000 redlich verdient.“
ITALIEN
STEREO Nr. 12/89
„Mit diesem außergewöhnlichen
Kopfhörer wird jedes kleinste Aufnahmedetail unbarmherzig zutage
gefördert, mit einer analytischen
Klarheit, um die ihn hochberühmte
(und teure und sperrige) Heimlautsprecher beneiden müßten. Auch
die räumliche Darstellung ist fabelhaft, mit genau heraushörbaren und
getrennten Instrumentengruppen,
die aber alle vorne lokalisiert werden. Dieses Ergebnis höchster Audio-Technologie mag zwar ein etwas merkwürdiges Aussehen haben, eines aber ist sicher: daß es so
verdammt hinreißend klingt, daß es
dem Wort vom ,Hörvergnügen‘
endlich einen Sinn gibt.“
SUONO
Nr. 12/89
„Die Art, wie AKG diese Probleme
gelöst hat, ist nach meinem Dafürhalten ein veritabler Geniestreich,
angesichts dessen man sich halb ungläubig, halb verbittert fragt,
warum nicht schon früher jemand
darauf gekommen ist. Um der
Wahrheit die Ehre zu geben, zu
dem einen oder anderen Aspekt hat
sich tatsächlich schon jemand etwas
einfallen lassen – ich erwähne nur
die ersten beiden Namen, die mir
dazu einfallen, STAX und J. J. Float
– aber noch niemand hat sich so
umfassend mit dem Problem befaßt
und vor allem nicht mit solchen Ergebnissen, wie es der K 1000 eines
ist. Die Höhen atmen, sind luftig und
weit, so fein ziseliert wie über die
besten elektrostatischen Lautsprecher, ohne je schrill oder durchdringend zu werden…“
„…Es ist kaum zu glauben. Der
Klang (ich habe es ausprobiert) hält
dem Vergleich mit den besten derzeit auf dem Markt befindlichen
elektrostatischen Kopfhörern in jeder Hinsicht stand und ist darüber
hinaus luftig, weiträumig und frei,
weniger verschleiert, weniger eng
in den Höhen und weniger baßlastig.“
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01/04/PROA 1480