Auf den Spuren der UNESCO

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Auf den Spuren der UNESCO
Auf den Spuren der UNESCO-Welterbestätten
p. P. im DZ ab
1.205,-
€
✓ 10 Tage / 9 Nächte
My Son Tempel
Saigons Rathaus
Altstadt von Hoi An
Hué Grab von Tu Duc
My Son Tempel Relief
Hué Grab von Khai Dinh
Japanische Brücke in Hoi An
Wunderschöne Halongbucht
Bootsfahrt auf dem Mekongdelta
Hué Kaiserpalast Ruhepavillions
Einkauf für den Kochkurs im Dorf
Hué Kaiserpalast Kaisermutter Palast
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Detailbeschreibung
Tag 1
Hanoi
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Hanoi werden Sie von Ihrem deutschsprachigem
Reiseleiter willkommen geheißen und werden je nach Zeit noch kurz ins Hotel gefahren,
bevor die Rundreise mit der Besichtigung der Hauptstadt beginnt.
Die Stadt „zwischen den Flüssen“, wie Hanoi übersetzt bedeutet, vereint Tradition, Moderne
und Natur so gut wie keine andere vietnamesische Stadt. Grüne Parks, französische
Bauten und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten säumen jeden Spaziergang durch die
Metropole des Nordens.
Starten Sie Ihre Stadtbesichtigung am wunderschön gelegenen Hoan Kiem See, der sich
am südlichen Ende der Altstadt befindet und mit der markanten Roten Brücke, die auf die
kleine Insel führt, zahlreiche Postkarten ziert. Im gleichen Stadtteil befindet sich die Quan
Su Pagode aus dem 15. Jahrhundert, in der einst ausländische Gesandte und Botschafter
empfangen wurden. Es folgt ein Spaziergang durch die Seidenstraße, in der sich zahlreiche
Geschäfte aneinander reihen und wo man mehr über den Herstellungsprozess der Seide
erfährt – von der Raupe bis hin zum fertigen Kleidungsstück. Der 1902 eingeweihte
Hauptbahnhof von Hanoi wurde von Franzosen erbaut wird Ihr nächster Halt auf dem Weg
zum „Hanoi Hilton“ sein. Dieses ehemalige Gefängnis wurde Ende des 19. Jahrhunderts
von den Franzosen für etwa 500 Häftlinge erbaut, am Ende der Kolonialzeit befanden sich
etwa 2000 Vietnamesen in den Gefängniszellen. Nach dem Ende des Vietnamkrieges
sperrte man hier amerikanische Piloten ein, die dem Hoa Lo Gefängnis scherzhaft den
Beinamen „Hanoi Hilton“ gaben. Heute befindet sich ein Museum in einem der Flügel des
ehemaligen Gefängnisses. Von hier führt Sie der Weg zum Hanoi Opera House, auch
dieses erstrahlt in französischem Stil und ist seit der Erbauung 1901-1911 das größte
Theater Vietnams. Nachdem Sie erste Eindrücke in Hanoi sammeln konnten, viel über die
Geschichte erfahren haben und sicher schon das eine oder andere tolle Fotos gemacht
haben, werden Sie zurück in Ihr gebuchtes Hotel gefahren. Übernachtung in Hanoi.
Tag 2
Hanoi - Halongbucht
Frühstücken Sie im Hotel, bevor Sie zu einer weiteren Besichtigungstour durch Hanoi
aufbrechen. Heute stehen die größten Highlights der Stadt auf dem Programm, also sollten
Sie Ihrem Fotoapparat auf keinen Fall vergessen. Als erstes besuchen Sie den Ho-Ch-Minh Komplex, der nicht nur das Mausoleum einschließt, in dem der Revolutionär
aufgebahrt liegt, auch das einfache 2-Zimmer-Stelzenhaus (nur von außen), in dem er die
letzten Jahre seines Lebens verbracht hat liegt inmitten des Grüns und mit Blick auf den
See. Erfahren Sie hier mehr über sein Leben und wieso er heute noch verehrt wird.
Anschließend geht es zur Einpfahlpagode am Rande des Ho-Chi-Minh Komplexes. Sie
wurde auf nur einem Holzpfahl errichtet, ganz im Stil der Naturgeister- und Ahnentempel
des 11. Jahrhunderts. Nach der Zerstörung baute man die Pagode wieder auf, dieses Mal
auf einem vier Meter hohen Betonpfeiler.
Der Literaturtempel wurde 1070 von Konfuzius gegründet und war die erste Universität des
Landes. Schlendern Sie hier durch die einzelnen Höfe und bestaunen Sie die kleinen
Pavillons, Teiche und die einzelnen Hallen, bevor Sie zur Altstadt fahren. Die verwinkelten
Gassen, engen Wege und das bunte Gemisch aus Verkäufern lassen eine ganz spezielle
Atmosphäre aufkommen. Spazieren Sie durch das Labyrinth an Handwerksgeschäften,
Garküchen und Verkaufsständen für Silber, Elektroartikel, Kleidung, Plüschtieren,
Lebensmittel, Kochutensilien und vielem mehr.
Nach diesem Ausflug werden Sie zur weltberühmten Halongbucht gefahren. Während der
etwa vierstündigen Fahrt können Sie die wechselnden Landschaften beobachten, ausruhen
und sich auf den Folgetag in der UNESCO Weltnaturerbe-Stätte freuen. Nach der Ankunft
in der Hafenstadt Halong werden Sie zum Hotel gefahren. Übernachtung in Halong. (F)
Tag 3
Halongbucht – Hanoi - Hué
Es wird Zeit, die atemberaubende Landschaft der Halongbucht während einer
Dschunkenfahrt zu bestaunen. An Bord der traditionellen Dschunke geht es vorbei an den
aus dem Wasser ragenden Felsen. Die türkisfarbene Bucht ist definitiv eine der schönsten
Landschaften Asiens, begeistert sie doch mit den beeindruckenden Höhlen, schroffen
Karstfelsen und den traumhaften Stränden der kleinen unbewohnten Inseln. Lassen Sie
während des Mittagessens an Bord die Blicke schweifen über Inseln, die Namen tragen wie
„“Steinhund“, „Kampfhahn“ oder „Räucherstäbchen“, bevor Sie die Grotten Cung Thien und
Dau Go erreichen. Verlassen Sie hier das Boot und erkunden Sie diese Höhlen gemeinsam
mit Ihrem Reiseleiter, um anschließend an Bord der Dschunke wieder zurück zum Pier von
Halong zu fahren. Dort wartet bereits das Fahrzeug auf Sie, mit dem Sie wieder zurück
nach Hanoi gebracht werden. Fliegen Sie von hier aus in Richtung Süden bis nach Hué, die
alte Kaiserstadt. Nach der Landung dort werden Sie zu Ihrem Hotel gefahren.
Übernachtung in Hué. (F/M)
Tag 4
Hué – Kochkurs im Dorf Thuy Bieu
Verlassen Sie ca. 09:00 Uhr das Hotel und begeben Sie sich zum Parfüm-Fluss. Während
der Bootsfahrt halten Sie am Dong Ba Markt, um gemeinsam mit dem Koch alle benötigten
Zutaten für den heutigen Kochkurs einzukaufen. Schlendern Sie über den Markt und
erfahren Sie allerlei über die einzelnen Gewürze, Obstsorten und Fleischsorten, bevor Sie
wieder an Bord des Bootes gehen und zur Thien Mu Pagode fahren. Verlassen Sie hier das
Boot für eine Besichtigung der so genannten Himmelspagode. Am Nordufer des Flusses
gelegen, begeistert diese auf dem Hügel errichtete Pagode mit einem siebenstöckigen
Turm, der in jedem Stockwerk eine andere Buddhastatue beherbergt.
Nach dem Halt geht es weiter zum Thuy Bieu Dorf, wo Sie unter professioneller Anleitung
ein typisch vietnamesisches Mittagessen kochen werden. Das Dorf selbst liegt in ländlicher
Umgebung, die Einwohner leben hauptsächlich von der Landwirtschaft.
Nachdem Sie Ihr selbst zubereitetes Essen verzehrt haben, fahren Sie wieder zurück nach
Hué, um die alte Kaiserzitadelle zu besuchen. Durch das imposante Ngo Mon Tor betreten
Sie die bedeutende Kaiserstadt und haben einen direkten Blick auf die Halle der
Himmlischen Harmonie – chinesische Einflüsse sind hier zu entdecken und das Innere
zieren 80 rote Säulen, die das Dach stützen. Hinter der Halle befindet sich das einstige Tor
zur ehemaligen Verbotenen Stadt, die einzig dem Kaiser, seiner Familie und Eunuchen
vorbehalten war. Heute sind einige der Bauwerke noch erhalten und lassen den Prunk und
die Finesse der damaligen Bauweise erahnen. Gleich hinter dem Großen Goldtor, durch
das man die Verbotene Stadt betritt, liegen rechts und links die Hallen der Mandarine und
der Palast der Himmelsgesetze (nur noch Grundmauern erhalten). Auch die alte Bibliothek,
das Theater, in dem heute noch Aufführungen stattfinden, und die Gärten gehören bei der
Besichtigung der Verbotenen Stadt auf das Programm. Zur Kaiserstadt selbst gehören noch
der Kaisermutterpalast, der Ahnentempel mit den Neun Dynastischen Urnen sowie viele
weitere Gebäude, von denen teilweise lediglich die Grundmauern stehen, andere wurden
restauriert oder nie vollständig zerstört. Nach dem Besuch der Kaiserlichen Zitadelle
werden Sie zurück zum Hotel gefahren, wo Sie den restlichen Abend zur freien Verfügung
haben. Übernachtung in Hué. (F)
(In einigen Bauwerken der Kaiserstadt ist das Fotografieren und Filmen verboten. Hinweise
darauf befinden sich am Eingang.)
Tag 5
Hué – Danang – Hoi An
Heute besichtigen Sie die zwei bekanntesten Kaisergräber der Nguyen-Dynastie, die
unterschiedlicher kaum sein könnten. König Tu Duc war der am längsten regierende Kaiser
und errichtete sein Grab noch zu Lebzeiten. Etwa sieben Kilometer entfernt von der
kaiserlichen Zitadelle ließ er 16 Jahre vor seinem Tod das weitläufige Grabmal von
zeitweise 7000 Zwangsarbeitern errichten. Nach der Fertigstellung flüchtete er immer
wieder hierher, um dem strengen Hofzeremoniell zu entkommen. Er nutzte den Ort
außerdem für Theateraufführen und Meditationen. Ganz am Ende des grünen,
wunderschön angelegten Grab-Parks befindet sich das eigentliche Grab. Da der König trotz
mehr als 100 Konkubinen nie Kinder gezeugt hat, schrieb er die Worte auf seiner GrabesStele selbst – er nannte sich „bescheiden“, „moderat“ und entschuldigte sich bei seinem
Volk, für all die Fehler, die er während seiner Regentschaft gemacht hat.
Das Grabmal des Khai Dinh unterscheidet sich optisch sehr von dem des Tu Duc. Khai
Dinh war der zwölfte König der Nguyen Dynastie, sein Grab liegt als einziges an einem
Hügel, auf der rechten Seite des Parfüm-Flusses. Deutliche europäische Einflüsse lassen
sich beim Bau des Grabes erkennen. Drei Ebenen werden über insgesamt 109 Stufen
verbunden. Auf der ersten Ebene kann man zu beiden Seiten die Wachgebäude
bewundern, die zweite Ebene beherbergt die steinerne Ehrenhalle mit einer beschrifteten
Stele, während sich auf der dritten Ebene die Vorhalle mit anschließender Grabhalle
befindet. Wunderschön verzierte Innenwänden mit bunten Porzellan-Mosaiken, die
Sammlung einiger wertvoller Geschenke aus Frankreich, eine Bronzestatue des Königs
Khai Dinh und die dahinter befindliche Grabkammer stellen die Belohnung für alle dar, die
die steilen Treppen bewältigt haben. Obwohl dieses Grabmal deutlich kleiner als alle
anderen ist, steht es diesen in nichts nach. Khai Dinh ließ beste und teuerste Materialen wie
Zement, Porzellan und Bronze verwenden, was den Wert der anderen Grabmäler trotz der
geringen Größe sicher übersteigt.
Nach dem Besuch der Königsgräber geht es weiter in Richtung Hoi An. Während der etwa
vier bis fünfstündigen Fahrt über den beeindruckenden Wolkenpass können Sie
unvergessliche Aussichten auf die einsamen Buchten werfen, traumhafte Landschaften
bewundern und sicher den einen oder anderen Fotostopp machen. Der Wolkenpass bietet
die natürliche Klimascheide zwischen dem Norden und dem Süden Vietnams, dank der
atemberaubenden Schönheit der Fahrtstrecke wird eine Autofahrt dem Flug nach Danang
oft vorgezogen.
Wenn Sie in Danang angekommen sind, haben Sie im Cham Museum noch etwas Zeit, die
umfangreiche Sammlung der Cham-Kunst zu bestaunen, bevor Sie ins etwa 20 km
entfernte Hoi An gefahren werden. Übernachtung in Hoi An. (F)
Tag 6
Hoi An
Seit 1999 gehört die Altstadt Hoi Ans zu den UNESCO Weltkulturerbe-Stätten. Noch heute
verzaubert die ehemalige Handelsstadt mit bunten Häusern, niedrigen Ziegeldächern, dem
belebten Zentralmarkt, dem kleinen Hafen mit farbenfroh gestalteten Booten und den
kulturellen Schätzen in der Altstadt. Spazieren Sie entlang der gepflasterten Straßen durch
die autofreie Altstadt und beginnen Sie Ihre Erkundungstour mit dem Besuch in einem
Privathaus, wo Sie einen Einblick in den Alltag der Menschen bekommen. Weiter geht es
zur Familienkapelle, die von einflussreichen Händlern oder von hochrangigen Familien zu
Ehren der Ahnen erbaut wurde. Anschließend schlendern Sie zu einer Pagode im
chinesischen Stil oder einer Versammlungshalle. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist die
Japanische Brücke aus dem Jahre 1593, diese wurde einst erbaut, um das chinesische
Viertel mit dem japanischen auf der anderen Flussseite zu verbinden – ein tolles Fotomotiv.
Am Nachmittag fahren Sie auf dem Thu Bon Fluss zu einem Holzschnitzer- und einem
Töpferdorf, lernen Sie hier beide Handwerkskünste genauer kennen und beobachten Sie
das Dorfleben am Fluss. Wieder zurück am Hafen, werden Sie nach einem kurzen
Spaziergang wieder zurück zum Hotel gefahren. Übernachtung in Hoi An. (F)
Tag 7
Hoi An – Ausflug nach My Son
Heute erwartet Sie ein echtes Juwel der vietnamesischen Geschichte. Etwa 40 Kilometer
von Hoi An entfernt, befindet sich My Son, das religiöse Zentrum des Champa-Königreichs.
Die weitläufige Tempelanlage gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und befindet sich in
einer wunderschönen grünen Hügel- und Flusslandschaft. Erhalten Sie bereits im
Besucherzentrum erste Einblicke in die Nutzung und Bedeutung My Sons, bevor Sie die
eigentlichen Ruinen besichtigen werden.
Das Reich der Cham (auch Champa genannt) entstand im 2. und 3. Jahrhundert an der
Küste Vietnams. My Son war das Zentrum des Reichs, von dem man noch heute mehr als
70 meist turmartig erbaute Tempel und Nebengebäude zu bestaunen sind. Nachdem die
teilweise von der Natur überwucherten Tempel 1999 zur Liste der UNESCO ergänzt wurde,
begannen 2002 die Ausgrabungen. Grund für das Interesse der UNESCO waren die
Bauwerke, weil sie den Einfluss hinduistischer Architektur auf Südostasien verkörperten
und somit einen wichtigen Teil der Geschichte einnehmen.
Besichtigen Sie die wichtigsten Bauten und erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter viel mehr
über das ehemalige Reich der Cham.
Der Nachmittag in Hoi An gehört dann ganz Ihnen, gestalten Sie ihn mit einem
Einkaufsbummel, einem Sonnenbad am Strand von Hoi An oder buchen Sie einen
halbtägigen Ausflug zu den traumhaften Cham Islands, auf denen Sie die Unterwasserwelt
Zentralvietnams bestaunen können (optional).
Übernachtung in Hoi An. (F)
Tag 8
Hoi An – Danang – Saigon: Cu Chi Tunnel
Am Morgen brechen Sie zum Flughafen Danang auf, von wo aus Ihr Flug nach Saigon
startet. Sobald Sie in der Metropole des Südens angekommen sind, besuchen Sie die Cu
Chi Tunnel nördlich der Stadt. Dieses beeindruckende unterirdische Tunnelsystem wurde
während des Vietnam-Krieges erbaut und diente zahlreichen Familien und ganzen Dörfern
als Schutz. Unterhalb der Erde befanden sich ca. 200 km lange Tunnel mit
Krankenhäusern, Schulen, Waffenfabriken, Kommandoständen und Wohnbereichen.
Spazieren Sie durch das dichte Grüne, vorbei an einzelnen Fallen, die man zum eignen
Schutz errichtete und lernen Sie mehr über den ehemaligen Vietcong Stützpunkt, der
niemals von den feindlichen Amerikanern entdeckt wurde.
Die einst sehr schmalen und niedrigen Gänge wurden teilweise verbreitert, so dass auch
Besucher einige hundert Meter der Tunnel durchqueren können (nur in gebückter Haltung).
Erhalten Sie während der Besichtigung einen Einblick in das Leben während des Krieges,
bevor Sie wieder zurück zu Ihrem Hotel nach Saigon gefahren werden. Übernachtung in
Saigon. (F)
Tag 9
Saigon: Mekongdelta
Der heutige Tag gehört ganz der Schönheit des Mekongdeltas. Hier am Mündungsdelta des
mächtigen Flusses Mekong befinden sich die neun Mündungsarme, die sich in das
Südchinesische Meer ergeben. Zahlreiche kleine Kanäle haben sich gebildet, an deren Ufer
große Palmen ins Wasser wachsen und sich ein grünes Dickicht gebildet hat – ein
faszinierender Anblick.
Das gesamte Delta ist so fruchtbar, dass hier vor allem Reis, Gemüse, Zuckerrohr,
Erdnüsse und Obst, wie zum Beispiel, Bananen und Durian-Früchte angebaut werden
können. Die Reiskammer des Südens, wie das Mekongdelta von den Einheimischen
genannt wird, ist ein absolutes Muss bei einem Besuch im Süden des Landes und so darf
es natürlich auch auf Ihrer Rundreise nicht fehlen. Beginnen Sie mit dem Besuch des
Schwimmenden Marktes von Cai Be, den Sie mit dem Boot erreichen werden. Auf dem
lebendigen Markt verkehren Boote mit Obst, Früchten, frischem Fisch und anderen
Lebensmitteln, die zum Verkauf angeboten werden – ein buntes Treiben, das man bei
einem Besuch im Süden nicht versäumen sollte. Mit dem Boot geht es vorbei an einer
katholischen Kathedrale am Flussufer bis zu den Mekonginseln. Gehen Sie von Bord,
besuchen Sie beim Dorfbesuch einen Obstgarten und schauen Sie den Einheimischen bei
der Herstellung von Süßigkeiten, getrockneten Früchten und Reispfannkuchen zu. Vielleicht
können Sie sich auch selbst probieren, bevor es weiter nach Vinh Long geht. Hier verlassen
Sie das Boot und fahren zurück zu Ihrem Hotel. Übernachtung in Saigon. (F)
Tag 10
Saigon
Nach dem Frühstück brechen Sie zu einer Stadtbesichtigung auf, die Sie als erstes zum
Wiedervereinigungspalast führt. Dieser wurde nach der Bombardierung 1962 wurde das
Gebäude nahezu vollständig zerstört, der Präsident ließ in den Folgejahren einen neuen an
genau die gleich Stelle erbauen. Im Stil der 1960er Jahre gehalten, erstreckt er sich auf
sechs Etage, von denen zwei unterirdisch sind. Seinen Namen verdankt der Palast der
Nationalen Konsultativkonferenz, die 1975 in den Räumen die Wiedervereinigung Vietnams
beschloss.
Nächster Halt ist die Jade Pagode im historischen Zentrum, sie ist eine der interessantesten
der Stadt. Dieses daoistisches Bauwerk wurde 1906 von chinesischen Einwanderern
errichtet und ist bis unter das Dach mit Figuren bestückt. Die Statue des Jadekaisers selbst
wird von vier Wächtern umgeben. Weiter geht es zur Notre Dame Kathedrale, die sich
direkt neben dem historischen Postamt befindet. Der nächste Halt ist das im europäischen
Stil erbaute Rathaus Saigons und die Oper. Am Ende der Besichtigungstour werden Sie
den Benh Tanh Markt besuchen, ein überdachter Markt mit zahlreichen Geschäften im
Zentrum der Stadt. Anschließend werden Sie zum Flughafen oder Ihrem Hotel gefahren. Mit
der Ankunft dort endet Ihre Rundreise. (F)
"Vorbehaltlich Routen - und Touränderungen"
Art der Durchführung
Buchbar als Gruppentour zu festen Terminen, Mindestteilnehmerzahl 2 Personen. Wird die
Mindestteilnehmerzahl für die Tour nicht erreicht, so werden die Reiseteilnehmer bis 6
Wochen vor geplantem Beginn der Reise über diesen Umstand informiert und es wird
versucht eine Alternative anzubieten.
Preisübersicht (Preise pro Teilnehmer)
Standardbelegung Mehrfachbelegung
Kategorie/ Verpflegung
Standard
laut Ausschreibung
Superior
laut Ausschreibung
Deluxe
laut Ausschreibung
Gültigkeit
01.01.2017 30.04.2017
1205,-
1389,-
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01.01.2017 30.04.2017
1272,-
1527,-
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01.01.2017 30.04.2017
1587,-
2158,-
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Erläuterung Preistabelle: Alle angegebenen Preise verstehen sich pro Person bei der
jeweiligen Belegung des Zimmers / der Villa / der Wohneinheit. Höhe der
Kinderermässigung werden im individuellen Angebot mitgeteilt.
Unverbindliches Angebot anfordern
Dem Reiseplan hinzufügen
●
PDF ansehen oder drucken
Tourplan
Produktcode: RHANAAD020
Eingeschlossene Leistungen
●
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●
●
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Programm wie beschrieben
9 Übernachtungen in den gebuchten
Hotels
Verpflegung wie ausgeschrieben
(F=Frühstück/M=Mittagessen/A=Abend
essen)
lokale, deutschsprachige Reiseleitung
alle Transfer und Bootsfahrten laut
Programm
Tour
Start: Hanoi
Ende: Saigon
Tourtag
jeden Donnerstag
Start der Gruppen tour
jeden Donnerstag
Tourverlauf
Start: Hanoi
Ende: Saigon
Hotels während der Reise
Standard-Variante:
Hanoi: Moonview 2 Hotel***/ROH Zimmer
Halong: Halong Bay Hotel***/ROH
Zimmer
Hué: Festival Hue Hotel***/ROH Zimmer
Hoi An: Van Loi Hotel***/ROH ZImmer
Saigon: Ramana Saigon
Hotel****/Superior Zimmer
Superior-Variante:
Hanoi: Flower Garden Hotel****/ROH
ZImmer
Halong: Ha Long Palace Hotel****/Deluxe
Zimmer
Hué: Cherish Hue Hotel***/ROH Zimmer
Hoi An: Thanh Binh Riverside****/ROH
Zimmer
Saigon: Vissai Saigon Hotel****/Deluxe
Zimmer
Deluxe-Variante:
Hanoi: Hotel Nikko Hanoi*****/Deluxe
ZImmer
Halong: Novotel Ha Long
Bay****/Standard Zimmer
Hué: Pilgrimage Village****/Deluxe
Zimmer
Hoi An: Palm Garden Beach
Resort****/Superior Gartenblick Zimmer
Saigon: New World Saigon
Hotel*****/Superior Zimmer
(Die Hotels können sich auf Grund örtlicher
Gegebenheiten kurzfristig ändern, es wird dann eine
vergleichbare Alternative gewählt.)
Alternativen in der Region:
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"Reisen bedeutet: Entdecken, daß alle unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken."
Aldous Huxley, engl. Schriftsteller (1894-1963)
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Wichtiges, Nützliches und manchmal auch nur amüsante Informationen über Asien, zu besonderen Sehenswürdigkeiten, zur Geschichte, Anekdoten und
Sagen, genauso wie leckere Tipps sowie Rezepte zur asiatischen Küche. Diese Rubrik soll Ihnen Wissenswertes über Asien weit über die Reise hinaus
bieten und Ihnen vielleicht die eine oder andere Frage beantworten oder Ungewissheit klären. Also bleiben Sie neugierig und lesen Sie hier Wissenswertes
über Asien.
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Rezept Pho Bo
Halongbucht
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