Schülerzeitung der Realschule Erkelenz
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Schülerzeitung der Realschule Erkelenz
Schülerzeitung der Realschule Erkelenz Themen in dieser Ausgabe: • Neu: Der Kummerkasten • Die Abzocke von I-Love • Neues aus der Redaktion • Theater: Anne Frank • Rezept Biscuithasen • Der Osterhase • Der Wolf • Witze • Kreuzworträtsel • Harry Potter • Manga • Abschlussfahrt der 10ten Klassen • AG stellt sich vor: Radio-AG • WM 2006 • Homepage Programmierungen • Interview Frau Dapper Ausgabe III Mai 2005 Vorwort des Chefredakteurs Hallo und herzlich Willkommen zur dritten Ausgabe der Schülerzeitung der Realschule Erkelenz. Ihr fragt euch bestimmt, warum es dieses mal so lange gedauert hat, bis die Ausgabe 3 fertig geworden ist. Dazu kann ich euch folgendes sagen: Da es in unserer AG des öfteren dazu kam, das Dinge während der AG besprochen werden mussten, hat es dieses mal was länger gedauert. Ich hoffe, euch gefällt diese Ausgabe genau so sehr wie die vorherigen. Ich möchte mit diesem Vorwort noch einmal zur Anteilnahme an der SZ-RSE aufrufen. Wenn ihr Themen aus aktuellem Anlass oder sonstiges habt, könnt ihr dies gerne tun und eure Artikel bei Herrn Wolff oder mir (ich befinde mich in den großen Pausen in der Schülerbücherei) abgeben. Die Redaktion würde sich sehr freuen. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe wünscht euch der Chefredakteur der SZ-RSE. Christoph Speier CSP • Einstein Rätsel Neues aus der Redaktion Seit der zweiten Ausgabe, gab es nun wieder Änderungen in unserem Redaktionsteam. Der 15jährige Matthias Schmitz aus der Klasse 10 G hat sich nun dazu entschlossen von der WartungsAG in die Schülerzeitungs-AG zu wechseln. Zusätzlich hat sich Lisa Drexler dazu entschlossen, die Redaktion zu verlassen. Auch die zweite Ausgabe unserer Schülerzeitung hat großen Anklang bei unseren Lesern gefunden. Auch die erste Ausgabe ist weiterhin bei euch beliebt mit immer noch über 180 Downloads im Monat Januar. CSP Seite 2 Schülerzeitung der Realschule Erkelenz Die Abzocke von I-Love Viele Jugendliche sind schon angemeldet bei der Chat und Flirt Community I-Love. Niemand der angemeldeten denkt sich etwas dabei, doch es ist eine sehr große Abzocke, in dem Jugendliche zur Kasse gebeten werden. Ein Freund von mir machte mich darauf aufmerksam. Er erzählte mir, wie toll es da sei, man könne Leute aus seiner Stadt und Umgebung und sogar in seinem Alter kennen lernen. Dies wunderte mich, denn so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Freund war jetzt seit gut drei Wochen angemeldet, doch dann kam die bittere Enttäuschung. Ungefähr am Anfang des Monats wurden ihm 9,99 € von seinem Handy abgebucht. Er wunderte sich, warum und wofür das Geld abgebucht wurde. Er rief bei seinem Anbieter an und fragte nach, er bekam raus, dass I-Love über die Jamba AG läuft und er mit seiner Anmeldung einem Abo zugestimmt hatte. Er ging auf die Seite von I-Love und suchte die Stelle aus den AGB`s, wo dieses Abo vermerkt war, doch er fand nichts. Aber er fand etwas anderes was interessant war. In den AGB´s steht dieser Text: § 2 Vertragsabschluss und Laufzeit (1) Der Nutzer versichert gegenüber dem Betreiber, bereits das 16. Lebensjahr vollendet zu haben. (2) Der Betreiber ist berechtigt, die Personalien des Nutzers anhand geeigneter amtlicher Papiere zu prüfen und den Nutzer gegebenenfalls zu löschen. Des weiteren dürfen nur solche Personen den Service nutzen, die bereits das 16. Lebensjahr vollendet haben. Das wunderte ihn aus dem Grund, weil er erst 15 war und in der Liste, wo man Leute suchen kann, kann man auch das Alter auswählen und diese Liste geht bis 14 und das darf nicht sein. Wer mir nicht glaubt, guckt am besten selber mal auf diese Seite und schaut sich die AGB´s an, aber tut mir einen Gefallen und meldet euch nicht an, den der Schuss kann ganz gewaltig nach hinten los gehen. SDS Neu: Der Kummerkasten Der Kummerkasten ist ein Teil der Schülerzeitung, in dem ihr ab sofort (dass heißt natürlich nur wenn ihr wollt und ihr euch sicher seid, dass wir die richtigen dafür sind) eure ganzen Sorgen und Probleme hineinschreiben könnt und dies zählt nicht nur bei Freunden, sondern alles was euch bedrückt und was ihr uns erzählen wollt. Aber nicht nur das! Dazu könnt ihr uns dann noch eure Fragen stellen. Die Sachen, die ihr uns stellt, versuchen wir dann so gut wie möglich zu beantworten, dabei beachten wir, dass ihr damit zufrieden seid und eure Sorgen, Probleme und Fragen etwas zurück stellen könnt. JEN Ausgabe III Seite 3 Tierwelt: Der Wolf Länge: Gewicht: Lebensalter: Nahrung: 100 bis 150 cm 15 bis 50 kg 10 bis 20 Jahre schwache und junge Huftiere, Nager, z.B. Biber und Haustiere, Wölfe aber fressen auch Obst sowie auch Früch te. Früher war der Wolf in ganz Nordamerika, Europa und Asien verbreitet, also auf der ganzen Nordhalbkugel. Dann wurde er durch die Jagd in Europa und Nordamerika fast ganz ausgerottet. Heute leben die meisten Wölfe in Alaska, Kanada, Kasachstan, Tschadschirkistan und Sibirien. Nur 5 Jahre alt werden Wölfe in freier Wildbahn, da sie vom Aussterben bedroht sind. Dafür aber werden Wölfe in Gefangenschaft gezüchtet, verwildert und wieder freigelassen, damit mit sie eine größere Überlebenschance haben. Da man heute weiß, dass der Wolf den Menschen meidet und ihn nicht unnötig angreift, durften sie nicht mehr gejagt werden, da sie heute unter Naturschutz stehen. Dies haben die Wölfe damals nicht getan. Im Mittelalter hielt man die Wölfe für böse- und menschenfressende Tiere. Dies aber stimmt nicht! Wölfe greifen noch nicht mal in einer Hungersnot Menschen an, vielleicht mal dafür eine Kuh oder ein Schaf. In einem Wolfsrudel hat jeder Wolf seinen eigenen Platz und Aufgabe um die er sich kümmern muss. Einigen müssen mit auf die Jagd gehen, die anderen müssen dafür Gefahr melden und wieder andere müssen sich um die Welpen kümmern. Das Jaulen der Wölfe bedeutet Verschiedenes, mal verständigen sie sich in der Familie oder im Rudel, vertreiben fremde Wölfe aus ihrem,, Reich“ oder Jaulen einfach nur mal aus Spaß, so wie wir zum Beispiel ab und zu mal unsere Geschwister ärgern. Somit haben Wölfe sogar was mit uns gemeinsam!!! Rezept: Biscuithasen (für 4 Personen) Zutaten: 125g Zucker (1) 4 große Eier 4 Eier , davon das Eigelb 35g Mandeln 35g Zucker (2) 250g Mehl (Weizenmehl) 10g Zitronen – Schale, abgerieben Zubereitung: Mandeln und Zucker (2) im Mörser fein zerstoßen und mit etwas Wasser streichfähig machen (oder eine entsprechende Menge fertige Mandelmasse kaufen). Zucker (1), Eier und Eigelb im handwarmen Wasserbad solange schlagen, bis die Masse schön cremig ist. Mandelmasse beifügen. Weizenmehl und Zitronenschale dazugeben, alles gut mischen. Die Hasenform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Biskuitmasse zu 4/5 einfüllen und bei ca. 175°C 40-50 Minuten backen. Ako, Jan Seite 4 Schülerzeitung der Realschule Erkelenz Abschlussfahrt der 10ten Klassen Die 10A fuhr mit ihrem Klassenlehrer Herrn Wolff, als Begleiterlehrer bzw. Lehrerin fuhr Frau Fischer mit, nach Berlin. Da wir (Jan/AKo) in dieser Klasse sind hatten wir super viel Spaß. Die 10A besuchte, bei dieser Gelegenheit den Bundestag. Dadurch bekam sie einen kleinen Zuschuss und konnte einen Tag länger die Abschlussfahrt genießen. Das Ziel der 10B war Freiburg im Breisgau. Begleitet wurde sie von ihrer Klassenlehrerin Frau Peiffer und ihrem Lieblingslehrer Herrn Delißen. Unter anderem besuchten sie den Europa – Park in Rust in der Nähe von Freiburg. Frau Heuner-Schramm fuhr mit der 10C und dem Begleitlehrer Herrn Trömmel nach De Haan in Belgien. Die Abschlussfahrt der 10 D ging auch nach Berlin. Sie wurden von Frau Jungen und Herrn Cremer begleitet. Außerdem ging die 10D und die 10A gemeinsam in die „Blueman Group“. Oostduinkerke in Belgien wurde von der 10E „unsicher“ gemacht. Gemeinsam mit Frau Dahlmanns und Herrn Peisen fuhren sie dorthin. Geplant war ein Tagesausflug nach London. Frau Krause und Herr Peltzer fuhren mit ihren Klassen (10F/10G) zusammen nach Paris. Begleitet wurden die Klassen von Frau Benge und Herrn Jansen. Wenn man schon mal in Paris ist, darf natürlich der Besuch des Eifelturms nicht fehlen. Jan/AKo Eine AG stellt sich vor: Dieses mal die Radio-AG Nach der zweiten Ausgabe, wo wir die Hauswirtschafts-AG vorgestellt haben, kommt in dieser Ausgabe die Radio-AG der Realschule Erkelenz an die Reihe. Die Radio-AG der Realschule produziert in Zusammenarbeit mit der Radio-Werkstatt HS. Natürlich haben wir für euch die AG auch mal besucht. Sie findet jeden Dienstag von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr statt und läuft jeden zweiten Donnerstag im Monat auf Welle West (Frequenz 98,3). Man fragt sich: Wie läuft diese AG ab? und Was macht man da? Auf diese Fragen bekam ich spontan eine Antwort. „Während einer Stunde suchen wir uns ein neues Thema aus und sprechen darüber“. „Für die nächste Woche laden wir dann unsere Gäste zum entsprechenden Thema ein und bereiten die Aufnahme vor, anschließend wird dann die Sendung aufgenommen“. „ Im Laufe der folgende Woche wird diese, von uns mit Musik bestückt und zurecht geschnitten.“. Ich hoffe, ihr habt durch diesen Bericht erste Einblicke in die AG erhalten, wenn ihr ein interessantes Thema für die Radio-AG habt, meldet euch bei Frau Jungen im Sekretariat der Realschule Erkelenz. MSZ Ausgabe III Seite 5 Theaterstück: Anne Frank Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren. Ihre Schwerster Margot wurde schon 1926 geboren. Sie sind Kinder der jüdischen Eheleute Edith Frank-Holländer und Otto Frank. Bis zum Jahr 1933 lebte sie dort ein normales Leben, was sich nach der Machtübernahme der Nazis aber ändern sollte. Ihre Eltern flohen in die Niederlande. Aber Margot und ihre Schwester flohen erst zu ihrer Großmutter nach Aachen. Als ihr Vater sich eine Existenz in Amsterdam aufgebaut hatte, zog auch der Rest der Familie nach Amsterdam. Im Frühjahr ´42 starb ihre Grußmutter. Im Sommer ´42 muss Fam. Frank ins Hinterhaus fliehen, weil die SS die Juden (Fam. Frank waren Juden) verfolgt haben. Dort lebten sie dann mit acht Personen zwei Jahre lang. Am einem Vormittag Anfang August 1944 wurden die Untergetauchten verraten (von wem ist nicht bekannt). Ein Zitat des Vaters: „Es war halb elf ungefähr. Ich war bei den van Pels oben in Peters Zimmer und machte Schularbeiten mit ihm. Ich zeigte Peter die Fehler in dem Diktat, und da kam plötzlich jemand die Treppe heraufgerannt. Die Stufen krachten, und ich fuhr hoch, denn es war doch Vormittag, wo jeder leise zu sein hatte - aber da ging schon die Tür auf, und ein Mann stand direkt vor uns und hielt mir die Pistole vor die Brust.“ Der Vater war der einzige Überlebende, er starb 1980. Er suchte verzweifelt nach seinen Töchtern. Noch ein Zitat vom Vater: „Nach und nach kamen kleine Gruppen Überlebender aus verschiedenen Lagern zurück und von diesen versuchte ich, etwas über Margot und Anne zu erfahren. Endlich fand ich zwei Schwestern, die mit ihnen in Bergen-Belsen zusammen gewesen waren und die mir dann über die letzten Leiden und den Tod meiner Kinder erzählten.“ JSN (Foto aus der Theateraufführung über Anne Frank in der Realschule Anfang 2005) WM 2006 in Deutschland Die WM im Jahr 2006 findet in Deutschland statt! 12 Austragungsorte sind schon gewählt, das Waldstadion in Frankfurt, Fritz-Walter Stadion in Kaiserslautern, Zentralstadoin in Leipzig, Frankenstadion in Nürnberg, GottliebDaimler Stadion in Stuttgart, Allianz Arena in München, Westfalenstadion in Dortmund, Arena AufSchalke in Gelsenkirchen, RheinEnergieStadion in Köln, Olympiastadion in Berlin, AWD-Arena in Hannover und die AOL-Arena in Hamburg. Es dauert noch ca. 380 Tage bis zum Eröffnungsspiel am 9. Juni 2006 in München. TCD Seite 6 Schülerzeitung der Realschule Erkelenz Osterhase gesichtet Am Ostermontag hat ein Detektiv, im Auftrag einer älteren Dame in der Nähe von Berlin den legendären und geheimnisvollen Osterhasen gefunden. Ihr glaubt mir nicht? Es stimmt aber! Die ältere Dame, Frau Kniffes, hatte den Detektiv angerufen, nachdem sie im Gartenhaus ein lautes Geräusch gehört hat und Angst hatte es sei ein Einbrecher. Der Detektiv kam dann auch eine viertel Stunde später. Als Frau Kniffes ihm die Tür öffnete und ihm gerade von den seltsamen Dingen erzählen wollte, kam plötzlich aus dem Garten ein lautes und polterndes Geräusch. Der Detektiv rannte, gefolgt von der verängstigten Dame, in den Garten. Als diese jedoch im Garten ankamen, war es totenstill. Der Detektiv wollte gerade wieder reingehen, als Frau Kniffes plötzlich rief:,, Da hinten in der Ecke, an der großen Tanne, da bewegt sich doch was, oder?“ Der Detektiv ging vorsichtig zur großen Tanne und konnte seinen Augen nicht trauen: in der Ecke saß ein kleiner, brauner und niedlicher Hase, der einen großen Korb mit Eiern trug. Der Detektiv nahm den keine falls ängstlichen Hasen auf den Arm und zeigte ihn Frau Kniffes. Die war ganz hin und weg und meinte, dass sie ihn behalten wolle, aber der Detektiv sagte jedoch:,, Aber liebe Frau Kniffes, das geht doch nicht!“ Frau Kniffes fragte warum das denn nicht ginge und der junge Detektiv antwortete: ,,Er muss doch noch Eier verteilen, sehen sie denn nicht den Korb auf seinem Rücken? Frau Kniffes das ist doch der Osterhase!“ Frau Kniffes, sah ganz überrascht aus, dass es den Osterhasen überhaupt gab. Als der Detektiv ihn wieder runter setzte und der Hase fröhlich wieder davon hoppelte, lachte die Frau amüsiert. Darauf hatte der Detektiv seine Arbeit getan und konnte wieder nach Hause fahren. Dies ist der Beweis, dass es den Osterhasen wirklich gibt. JEN Umfrage: Homepage Programmierungen Ich habe mir mal überlegt, eine Umfrage über Homepages zu machen. Von 50 befragten Personen haben 48 Personen eine Homepage, davon 45 selber gemacht und 3 machen lassen. Hier die beliebtesten Möglichkeiten eine Homepage zu erstellen: 1.Html 2.CSS 3.PHP MSZ Umfrage:Homepage PHP 23% Html CSS CSS 17% Html 60% PHP Ausgabe III Seite 7 Interview mit Frau Dapper 1. Wieso haben sie Kunst studiert? - Weil es mir Spaß macht! 2. Was fasziniert sie so an Kunst? - Weil man sich mit Kunst gut ausdrücken kann! 3. Warum haben sie die AG Kunst übernommen? - Weil ich Lust hatte, die Themen von Schüler zu hören! 4. Haben sie einen Lieblingskünstler? - Ja, Manet! 5. Unterrichten sie gerne Kunst? - Ja, sehr gerne! 6. Malen sie selber Bilder? - Ja! 7. Welche Art von Kunst machen sie am liebsten? - Ich mache gerne Malerei! 8. Haben sie schon immer Kunst unterrichtet? - Ja, schon als ich noch ein Kind war! 9. Unterrichten sie noch andere Fächer? - nur Erdkunde. 10. Welches Fach machen sie denn am liebsten? - ich mache lieber Kunst! JES Harry Potter Der neue Film „Harry Potter und der Feuerkelch“ kommt. Regie: Mike Newell (1. /2. Film Chris Columbus; 3. Film Alfonso Cuarón) Drehbuch: Steven Kloves, J.K. Rowling Schauspieler: Harry Potter alias Daniel Radcliffe; Voldemord alias Ralph Fiennes; Draco Malfoy alias Tom Felton; Rupert Grint alias Ron Weasley; Mad-Eye Moody alias Brendan Gleeson Drehbeginn: Mai 2004 Filmstart: 17. November 2005 Inhalt: Harry Potters viertes Abenteuer beginnt zwar wieder im Lingusterweg, wechselt dann aber schnell zur Quidditch-Weltmeisterschaft, die dieses Jahr stattfindet. Von dort aus geht's weiter nach Hogwarts, wo Harry diesmal eine besonders schwierige Aufgabe bewältigen muss: das Trimagische Turnier; ein Turnier, bei dem die Champions anderer Zaubererschulen gegeneinander antreten. Bei dem Turnier sind in der Vergangenheit schon einige Leute umgekommen... Harry verliebt sich in diesem Film das erste Mal, nachdem er im dritten Film einen großen Schritt von Kindheit in die Jungend gemacht hat. Dies ist also auch ein neuer Aspekt, den der Regisseur einbringen muss, wenn er halten will, was er versprochen hat. Harry's Narbe ziept ungewöhnlich oft, das wird wohl an Lord Voldemort liegen. Und tatsächlich bekommen wir im vierten Film endlich einmal Voldemort persönlich zu Gesicht, was sicherlich nichts Gutes für den Zauberschüler verheißt… JSN Seite 8 Schülerzeitung der Realschule Erkelenz Einstein Rätsel Rätsel Einstein! 1. Es gibt fünf Häuser in je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk. 4. Jeder Hausbewohner bevorzugt eine bestimmte Zigarettenmarke. Jeder Hausbewohner hält ein bestimmtes Haustier. Frage: Wem gehört der Fisch? Die Hinweise: Der Brite lebt im roten Haus. Der Schwede hält einen Hund. Der Däne trinkt gerne Tee. Das grüne Haus steht links vom weißen Haus. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Winfielt-Raucher trinkt gerne Bier. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt. Einstein verfasste dieses Rätsel im 20. Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. Viel Spaß beim Ausprobieren!!!! Thilo Ausgabe III Seite 9 Manga: Inu Yasha Inu Yasha und seine Freunde vieler Gefahren und Kämpfe stellen, wobei es am Anfang nicht immer gut für den Halb- Dämon aussieht und da ist noch Sessomahru, Inu Yashas´ älterer Bruder. Im Gegensatz zu Inu Yasha ist Sessomahru aber ein wahrer Dämon. Die beiden hassen sich und kämpfen immer wieder gegeneinander. Außerdem gibt es da auch noch Naraku, Inu Yashas größter Erzfeind, der auch hinter dem Juwel der vier Seelen her ist, damit er der Stärkste wird. Werden Inu Yasha und seine Freunde Naraku aufhalten können? Die Mangas gibt es bei Martini. Wer Lust auf Inu Yasha und seine Abenteuer bekommen hat, der kann sofort zu Martini gehen. JEN Nicht jeder kennt diese Art von Comic, aber es lohnt sich sie zu lesen! In Tokio lebt ein Mädchen namens Kagome, die in einen geheimnisvollen Brunnen fällt und dann im mittelalterlichen Japan landet. Da begegnet sie einem Halb-Dämon namens Inu Yasha. Die zwei können sich erst gar nicht leiden, aber dann müssen sie sich zusammen tun um das Juwel der vier Seelen zu finden denn wenn die Splitter des Juwels in die falschen Hände gerät, wird es eine Katastrophe geben. Auf der Suche nach dem Juwel müssen sich Impressum Arthur Wazlawtshik (waz)10 d, Christoph Speier (csp) 10 a, Chefredakteur; Matthias Schmitz (msz) 10 g; Daniel Schäfer (dsch) 7 b; Timo Dahmen (tcd) 7 c; Sebastian Neef (jsn) 7 c; Jenni Vonderbank (Jen) 7 c; Rebecca Klotz (becks) 8 e; Jessica Wefel (Wef) 8 e; Sebastian Deckers (sds) 10a; Anne Kohlen (AKo) 10 a; Janine Lanze (Jan) 10 a und Richard Thiel (thilo) 10a. Betreuungslehrer: Herr Wolff (wo). Layout: Christoph Speier und Richard Thiel. Erscheinungsdatum der Ausgabe: Mai 2005 e-Mail: schuelerzeitung-rse@web.de Schülerzeitung der Realschule Erkelenz — Immer auf dem neusten Stand!!! www.schuelerzeitungrse.de.vu