Bilingualer Unterricht: Geographie/Englisch
Transcription
Bilingualer Unterricht: Geographie/Englisch
VHS 42 02327 17 min, Farbe UNTERRICHTSFILM Bilingualer Unterricht: Geographie/Englisch China – Population Control "One Child is Enough." Kurzbeschreibung Trotz der staatlichen Vorgabe „Nur ein Kind pro Familie" wächst die Bevölkerung Chinas von derzeit 1,2 Milliarden Menschen jährlich immer noch um14 Millionen. Vielfältige staatliche Maßnahmen zur Geburtenkontrolle und politischen Aufklärung sollen letzten Endes die Mindestversorgung der Bevölkerung mit Nahrung und Kleidung, Wohnung, Schulung und medizinischer Betreuung sichern. Schlagwörter Bevölkerungswachstum, Geburtenkontrolle, Ernährung, Grundversorgung, Wirtschaftswachstum, China Geografie Sozialgeografie Sozialstrukturen Bevölkerungsgeografie Bevölkerungsstruktur, Bevölkerungswanderung Wirtschaftsgeografie Wirtschaftsräume Asien Ostasien Politische Bildung Internationale Beziehungen Weltwirtschaft Englisch Sprachunterricht Landeskunde, Gesellschaft Adressaten Allgemeinbildende Schule (8-13) Erwachsenenbildung Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen (fachsprachlich angemessen) - die bisherige Bevölkerungsentwicklung Chinas beschreiben, - die sich hieraus ergebenden potentiellen Probleme nennen und erläutern, - die von der chinesischen Regierung bis her eingeleiteten bevölkerungspolitischen Maßnahmen beschreiben und in Hinblick auf ihre Auswirkungen erklären, - die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Bevölkerung Chinas erläutern und problematisieren, - zwischen den Aussagen des objektiven Materials (Statistiken) und den authentischen subjektiven Stellungnahmen im Film unterscheiden können. Vorkenntnisse Der vorliegende Film eignet sich inhaltlich zum Einsatz im bilingualen Erdkundeunterricht ab der Jahrgangsstufe 8, besonders im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema „Population Growth". Grundlegende Kenntnisse zu demographischen Aspekten (insbesondere population cycle, population pyramids and global distribution of population) sind zum Verständnis der im Film angesprochenen Problematik notwendig und müssen somit ggf. vorher erarbeitet werden (Hilfen bietet die Materialliste). Für den Einsatz des Films im bilingualen Sachfachunterricht sind aus allgemein - und fachsprachlicher Sicht - in Abhängigkeit der fremdsprachlichen Kompetenz der Lerngruppe - mehr oder weniger umfangreiche Formen der sprachlichen Unterstützung notwendig (siehe Erläuterungen zum Material). Zum Inhalt Der Film zeigt an Hand verschiedener Beispiele unterschiedliche Auswirkungen der „One Child Policy" auf zwei Ebenen. Zum einen werden „sachliche" Auswirkungen und Probleme der gegenwärtigen Bevölkerungspolitik dargestellt, zum anderen wird aber auch die individuelle Problematik der Betroffenen deutlich. Aus der Sicht des bilingualen Erdkundeunterrichts empfiehlt es sich zusätzlich - zurReduzierung der sprachlichen Schwierigkeiten - das Wortfeld „family planning" vorher (evtl. in einer gesonderten Reihe im Englischunterricht) erarbeitet zu haben. Als Alternative kann dieses Wortfeld aus der beigefügten Vokabelliste erstellt werden. Je nach zeitlichem Einsatzort des Films können auch Kenntnisse aus der Behandlung der Entwicklungsländerproblematik reaktiviert bzw. erweitert werden. Erläuterungen zum Material Das vorliegende Begleitmaterial versucht - in Ergänzung zum deutschsprachigen Begleitheft der Forderung nach Unterstützung des sprachlichen Lernens auf verschiedene Weise Rechnung zu tragen durch: 1.Passive Materialien (Referenzmaterialien) Vokabelliste l (E-D/D-E) Diese Liste enthält alle für das sprachliche Verständnis des Filmes notwendigen allgemeinsprachlichen (kursiv) und fachsprachlichen Mittel. Auf dieser Basis kann entschieden werden, ob und in welchem Umfang eine sprachliche „Vorentlastung" notwendig ist. Sie eignet sich darüber hinaus als Basis für die oben erwähnte Erstellung einer Wortfeldliste für Schülerinnen und Schüler. Vokabelliste 2 Diese Liste enthält in chronologischer Reihenfolge - auf der Grundlage der deutschen Begleitkarte - eine Zusammenstellung relevanter Fachtermini und allgemeinsprachlicher Begriffe zum Themenbereich Bevölkerungswachstum für die Hand der Unterrichtenden. 2. Aktive Materialien (Arbeitsmaterialien) Doc. l Map: Size of Countries Based on Population Dieses Material bietet durch den Verfremdungseffekt im Vergleich zu Darstellungen gewohnter Atlas-/Wandkarten einen motivierenden Einstieg in die vom Film dargestellte Problematik. Doc. 2 Map: Population Distribution in China Die Karte zeigt die von der Bevölkerungsdichte her gesehene „Zweiteilung" Chinas in einen dichtbesiedelten südöstlichen und einen gering besiedelten nordöstlichen Teil. Aus bilingualer Sicht bieten beide Materialien(Doc. l und Doc. 2) die Möglichkeit, das Wortfeld „Vergleichen" zu reaktivieren. Doc. 3 Map: Land Use in China Die Karte bietet zum einen Erklärungsmöglichkeiten für die in Doc. 2 dargestellte ungleiche Bevölkerungsverteilung, zum anderen deutet sie die Schwierigkeiten einer ausreichenden Nahrungsmittelversorgung bei einer weiter wachsenden Bevölkerung Chinas an. Doc. 4 Texts/Graphs: Population Growth- Theories Dieses Dokument hilft, den theoretischen Hintergrund demographischer Entwicklungen auf einer einfachen Ebene zu verdeutlichen. Bei leistungsstarken Lerngruppen empfiehlt es sich aus bilingualer Sicht (verschiedene Sichtweisen/Ansätze im Partnerland), auf die Theorie des im Text erwähnten Th. R. Malthus näher einzugehen (vgl. Materialliste). Doc. 5 Population Policies - Germany/China Dieses Material zeigt zwei Zeitungsartikel zur Bevölkerungsproblematik in Ländern mit konträrer Bevölkerungsentwicklung, die besonders zur Wiederholung und Ausweitung geeignet sind. Aus bilingualer Sicht fördern die beiden deutschsprachigen Texte das Zusammenfassen von Inhalten in der Partnersprache. Darüber hinaus können deutsche Fachtermini eingeführt werden. Weiterhin können unterschiedliche bevölkerungspolitische Maßnahmen vergleichend analysiert und problematisiert werden. Doc. 6 Table: Population Projections for China 1990-2080 Die vorliegende Tabelle eignet sich eher für leistungsstärkere Lerngruppen. Sie kann als Grundlage dienen, die verschiedenen Bevölkerungsprognosen Chinas graphisch darzustellen und anschließend kritisch zu analysieren. Doc. 7 Graph: Population Projections for China 1990-2080 Dieses Material eignet sich bei Zeitmangel und normalen Lerngruppen, da hier die in Doc. 6 enthaltenen Rohdaten graphisch aufbereitet wurden. Aus bilingualer Sicht kann insbesondere das Wortfeld „Beschreiben und Erklären von Graphiken" reaktiviert bzw. ausgeweitet werden. Doc. 8 Graph: Population Pyramids 1953and 1995 Der Vergleich der beiden Bevölkerungspyramiden bietet die Möglichkeit einer Überprüfung der Auswirkungen der eingeleiteten Bevölkerungspolitik. Darüber hinaus erlaubt das Material die wiederholende Anwendung der neueingeführten sprachlichen Mittel zum vorliegenden Thema. Doc. 9 Activity Sheet: A: Passages taken from the comment of the film B: Questions and Tasks Die Auszüge aus dem Kommentar können zum gezielten Einstieg in die Besprechung des Films nach einer Spontaneitätsphaseverwendet werden, sie eignen sich aber auch als Sprechanlass im Rahmen einer Wiederholung. Das beigefügte Material ist so zusammengestellt, dass es verschiedene Leistungsebenen abdeckt und somit eine breite Einsatzmöglichkeit bietet. Das „Activity Sheet" gibt Anregungen zum Einsatz der beigefügten Materialien (Doc. 1-Doc. 9). Über Art, Umfang und Reihenfolge des Einsatzes entscheidet die Fachlehrerin bzw. der Fachlehrer. l. Passive Materialien (Referenzmaterialien) Vokabelliste 1 (E-D) ability abortion absolutely advantage ageing at first glance authority Beijing billion birth-control celebration child-bearing age coastal comfort compromise contraception contaceptives convince couple disadvantage economic growth economic reform economy education entire environmental pollution eventually famine far-off financial help fine fortune grain harvest illegal import increase lagoon loosen luxury marriage medical care Fähigkeit Abtreibung völlig Vorteil Überalterung auf den ersten Blick Regierung, Behörde Peking Milliarde Geburtenkontrolle Festlichkeit/Feier gebärfähiges Alter an der Küste gelegen Bequemlichkeit Kompromiss Verhütung Verhütungsmittel überzeugen Ehepaar Nachteil Wirtschaftswachstum Wirtschaftsreform Wirtschaft Erziehung völlig Umweltverschmutzung schließlich, endlich Hungersnot weit entfernt finanzielle Hilfe Geldstrafe Schicksal, Glücksfall Getreide, Korn Ernte ungesetzlich einführen ansteigen, zunehmen Lagune lockern, hier: Gesetz Luxus Ehe medizinische Versorgung migrant worker Wanderarbeiter migrate (from) abwandern (aus) minor geringfügig monorail Einschienenbahn nation-wide landesweit non-productive-population nicht-produktiver Teil der Bevölkerung occasion Gelegenheit one-child family Einkindfamilie one-child-policy Einkindpolitik pampered verwöhnt, überhütet permission Erlaubnis permit erlauben population growth Bevölkerungswachstum population pyramid Bevölkerungspyramide poverty Armut pregnancy Schwangerschaft principle Grundsatz productive population produktiver Teil der Bevölkerung punish bestrafen register (sich) melden regulation Regelung, Gesetz rely verlassen auf remote controlled ferngesteuert retirement Pensionierung/Ruhestand rural/urban ländlich/städtisch self-confident selbstbewusst, selbstsicher slip hindurchfallen, -rutschen son-in-law Schwiegersohn spoil verderben, (hier: zu sehr verwöhnen) stabilise stabilisieren sterilise sterilisieren triplets Drillinge turn upside down auf den Kopf stellen underdeveloped unterentwickelt unemployment Arbeitslosigkeit vacation Urlaub/Ferien wealth Reichtum wealthy reich wedding Heirat willingness Bereitschaft Vokabelliste 1 (D-E) Abtreibung abwandern (aus) an der Küste gelegen ansteigen, zunehmen Arbeitslosigkeit Armut auf den ersten Blick auf den Kopf stellen Bequemlichkeit Bereitschaft bestrafen Bevölkerungspyramide Bevölkerungswachstum Drillinge Ehe Ehepaar einführen Einkindfamilie Einkindpolitik Einschienenbahn erlauben Erlaubnis ernähren Ernte Erziehung Fähigkeit ferngesteuert Festlichkeit/Feier finanzielle Hilfe gebährfähiges Alter Geburtenkontrolle Geldstrafe Gelegenheit geringfügig Getreide, Korn Grundsatz Heirat hindurchfallen Hungersnot Kompromiss Lagune landesweit ländlich/städtisch lockern, hier:Gestz Luxus medizinische Versorgung melden (sich) Milliarde Nachteil abortion migrate (from) coastal increase unemployment poverty at first glance turn upside down comfort willingness punish population pyramid population growth triplets marriage couple import one-child family one-child-policy monorail permit Permission feed harvest education ability remote controlled celebration financial help child-bearing age birth-control fine occasion minor grain principle wedding slip famine compromise lagoon nation-wide rural/urban loosen luxury medical care register billion disadvantage nicht-produktiver Teil der Bevölkerung Peking Pensionierung/Ruhestand produktiver Teil der Bevölkerung Regelung, Gesetz Regierung, Behörde reich Reichtum Schicksal; Glücksfall schließlich, endlich Schwangerschaft Schwiegersohn selbstbewusst, selbstsicher stabilisieren sterilisieren Überalterung überzeugen Umweltverschmutzung ungesetzlich unterentwickelt Urlaub/Ferien verderben (hier: zu sehr verwöhnen) Verhütung Verhütungsmittel verlassen auf verwöhnt, überbehütet völlig völlig, vollständig Vorteil Wanderarbeiter weit entfernt Wirtschaft Wirtschaftsreform Wirtschaftswachstum non-productive population Beijing retirement productive population regulation authority wealthy wealth fortune eventually pregnancy son-in-law self-confident stabilise sterilise ageing convince environmental pollution illegal underdeveloped vacation spoil contraception contraceptives rely pampered absolutely entire advantage migrant worker far-off economic economic reform economic growth Vokabelliste 2 Einkindpolitik Arbeitsplatz Konsumgüter Bevölkerungszuwachs Durchsetzung Bevölkerungspolitik Aufklärung Verhütungsmittel Verhütung Vergünstigungen Maßnahmen Zwangsmaßnahmen Strafe verwöhnen Einzelkind Überalterung Liberalisierung Wanderarbeiter Schicht wohlhabend Hochzeitsfeier Zwillinge/Drillinge Bevölkerungsreichtum wirtschaftlicher Wandel Rückständigkeit politische Aufklärung Abtreibung Zwangsabtreibung Sterilisation befürworten Geburtenüberschuss Geburtenplanung Produzent Konsument Spätehe Zuwachsrate Vorzugsbehandlung Fürsorge behindert nationale Minderheit Bevölkerungszahl in Einklang bringen Rechtstheoretiker Universalität Menschenrechte Gebärfreiheit Vermehrung Selbstzerstörung Ernährungssituation one-child-policy work place goods increase in population enforcement population policy sex education contraceptives contraception privileges, benefits, allowances measure coercive measures, sanctions punishment spoil, pamper only-child ageing liberalisation migrant worker (social) class wealthy wedding celebration twins/triplets hier: total population economic change backwardness political education abortion enforced abortion sterilisation support, back excess of births family planning hier: productive population Hier: non-productive population postponed marriage growth rate preferential (special) treatment hier: public welfare handicapped national minority groups total population harmonize, adapt to jurist univerality human rights freedom to have children increase self-destruction food supply landwirtschaftliche Nutzflächen Getreideproduktion Produktionsschwerpunkt veredeln Abwanderung Arbeitskräfte Produktionsfläche Siedlungsfläche Industriefläche Verkehrsfläche Bodenerosion Umweltbelastung Pestizid Infrastruktur Bewässerungssystem Überschussproduktion arable land grain production main produce processing migration work force production area built-up/residential area industrial area (area needed for the) transportation network soil erosion (environmental) pollution pesticide infrastructure irrigation system surplus production 2. Aktive Materialien (Arbeitsmaterialien) Doc 1: Size of Countries Based on Population Source: Geography Review Vol.9, No 1 Doc 2: Population Distribution in China Source: Geography Review Vol.11, No 1 Doc 3: Land Use in China Sorce: Klett Länderprofile, T.K. Chen: Die Volksrepublik China 1977 Doc 4: Population Growth – Theories The view on population growth has changed throughout the centuries. Up to the 18th century people did not really worry about the growth of the population. From the 16th to the 18th century it was mainly thought that it had a positive effect on the supply of labour, the market and- “many people meant many soldiers in case of war”. In the 18th century people said that it should follow “nature´s laws” and not be influenced by human regulations. Thomas Robert Malthus (1766-1834) was one of the first who really worried about the population growth as shown in Doc.A. The curves in Doc.A and B show two different ways the number of people in a certain region may develop over a certain period. The dotted line indicates the condition of overpopulation. 1 Describe the development of the population in A and B. 2 Try to find reasons for the different development. 3 Compare the population growth in China with the given curves. Which curve might reflect the effects of the Chinese population policy? Give reasons. Doc 5: Population Policies- Germany/China The information box above (A) was published in German newspaper in February 1992. Words: Steuergesetz fiscal law Kindergeld child benefit Kinderfreibetrag tax-free annual child allowance Bevölkerungsstatistiker statistician for demographic trends Doc 6: Population Projections for China 1990-2080 Source: Teaching Geography Vol. 19, No 2 Doc 7: Population Projections for China 1990-2080 Source: Teaching Geography Vol. 19, No 2 Doc 8: Population Pyramids 1953 and 1995 Source: Geography Review Vol. 11, No 1 (adapted) Doc 9: Activity Sheet A: Passages taken from the comment ofthe film Having a closer look at some passages of the comment of the film;explain and comment on these passages: China's economy has been growing since the eariy eighties. Mainly in the coastal regions. If the population grows too quickly, it will be difficult to win the battle against poverty. More children, extra mouths, would not only slow down economic growth, but they would create new social problems. Noodles are still made here by hand and then dried in the sun. But thecurtains of noodles aren't so thick everywhere. Young couples are not allowed to marry until they have visited and passed such an educational course. One-child families have several advantages… These spoiled and pampered only-children are just one problem of China's one-child polic. Another is the ageing of China's population. More and more farmers earn more than they need to survive. They are willing to pay the fines instead of not having another child. (Vera): "I think two, or more than two, children have better lives than single children." (Thomas): “I think it's best for me to have only one child later.” (Anette): "I think the one-child policy is good for the country.” (Vera): “The one-child-policy, in my opinion brings too many problems.” B: Questions and tasks With more than one point two billion people, China has the biggest population on earth and each year the population increases by fourteen million. Find out the total population and the annual increase for Germany and GB. Compare the figures for the three countries and commenton the effect. Doc. 1 1 Take an atlas and compare the size of China and the USA. 2 Comparing your findings in task 1 with the information presented in this document try to find out potential problem(s). Doc. 2 Describe the distribution ofthe populationin China. Doc. 3 1 Describe and explain the location of the areas suitable for agriculture. 2 Give reasons for the areas that are not suitable for agriculture. 3 Taking into account all your findings so far (Doc. l Doc. 3) what can you say about potential problems concerning food supply of the growing population in China. Doc. 4 cf. worksheet Doc. 5 1 Sum up the changes in the German fiscal law in 1992. 2 Try to find reasons for these measures.[It might be helpful to collect data about the development of the population in Germany] 3 Article [B] was published in 1958. Try to sum up the main ideas. 4 Comment on this article taking into account the information of the film you have seen. 5 Compare the situation of young people in Germany and in China. Doc. 6 For advanced students only 1 From the figures given plot five graphs presenting the different population projections. 2 Explain the effects on the total population of China comparing the different average number of children born to each woman. Doc. 7 1 Describe the different projections of the total population. 2 Explain the effects on the total population of China comparing the different average number of children born to each woman. Doc. 8 1 Describe the structure of the population in China in a) 1953 b) 1995. 2 In how far does the pyramid of 1995 showany effect of the Chinese population policy? 3 Give reasons for the changes you have detected. Materialliste D. M. Rischke: Population Growth and Distribution, Klett-Verlag, 1992 M. Morrish: Checking up on China, in: Teaching Geography, Vol. 19, No. 2, April 1994 V. Tikunov & S. Gusein-Zade: Map transformations, in: Geography Review, Vol. 9, No. 1, Sept. 1995 T. K. Chen: Die Volksrepublik China, Klett 1977 R. Beddis: A Sense of Place, Book 3, OUP 1982 R. Beddis u. a.: Alternative Workbook zu „A Sense of Place", Book3, OUP1982 Phillip's World Handbook, Reed International Books Ltd. 1993. Für den bilingualen Unterricht Geographie/Englisch empfehlen wir die Publikationen: Geography Review Philip Alan Publishers Ltd. Market Place, Deddington Oxfordshire 0X15 OSE Tel.: 0044-1869-338652 Fax: 0044-1869-338803 Teaching Geography The Geographical Association Tel.: 0044-114-2960088 Fax: 0044-114-2967176 Weitere Medien 32/4210384 Peking. 16-mm-Film/VHS l6 min, f 1003269 Peking. Diareihe 12 Dias, f 42 02206 China - Wirtschaft im Umbruch. Shenzhen - Hongkong, Shanghai. VHS 30 min, f 42 02149 China - Das Drei-Schluchten-Projekt. VHS 20 min, f 42 01708 Hongkong - Chinas Tor zur Welt. VHS 20min, f 42 02151 London - The Capital. VHS 15 min, f 42 02328 The Climate in North America. VHS 15 min, f Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 1998 Bearbeitung Monika Latzel Produktion ORF Buch und Regie Hugo Portisch Kamera Karl Kofler Joe Malina Begleitkarte Dimo M.Rischke Volker Friedrich Fachberatung Gabi Obermeier Dimo M. Rischke Volker Friedrich Bildnachweis ORF Pädagogische Referentin im FWU Karin Beier Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 1998 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089)6497-1 Telefax (089)6497-240 eMail fwu-info@t-online.de Internet http://www.fwu.de Zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb : Telefon (089) 6497-444 Telefax (089) 6497-240 GEMA Freigegeben Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung! o. A. gemäß § 7 JÖSchG FSK