Swiss Solo Champions in Concert Brass Night Party

Transcription

Swiss Solo Champions in Concert Brass Night Party
SAMEDI 24 & DIMANCHE 25 NOVEMBRE 2012
SAMSTAG 24. & SONNTAG 25. NOVEMBER 2012
Auditorium Stravinski & Miles Davis Hall, Montreux
Montreux Music & Convention Centre (2m2c)
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38 e Concours Suisse des Brass Bands
38. Schweizerischer Brass Band Wettbewerb
avec | mit 64 Brass Bands
Concert de Gala | Galakonzert
Ensemble de Cuivres Valaisan | Jean-François Bobillier
Leslie Neish, Tuba (GB)
Duo Full House (USA/CH)
Swiss Solo Champions in Concert
Brass Night Party
Cosa Nostra Jazz Band
2 0 1 2
Die Neo-Story
Technologische Innovationen ermöglichen eine vollkommen neue
Generation von Instrumenten in der traditionell geprägten Brass Band Welt.
Unter dem Leitmotiv „moderne Formen“ entstand die Neo-Linie bei Yamaha. Die Entwicklung dieser neuen
Instrumenten-Generation basiert auf allen Erkenntnissen, die wir durch intensive Forschung bis auf molekulare
Ebene erhielten. So entstand die Wahl für Materialen und Herstellungsprozesse aus dem Ergebnis aufwändig
gesammelten Wissens, die Produktion wird durch fortschrittliche Technologien und den langjährigen
Erfahrungsschatz unserer Spezialisten im Instrumentenbau perfektioniert. Diese Kombination modernster
Technologie mit den höchsten handwerklichen Fähigkeiten, erlaubt die Bearbeitung des Materials in Toleranzen
von bis zu 1/100mm. Durch die Zusammenarbeit mit einigen der weltbesten Profimusiker, war es uns möglich,
Stück für Stück das gesamte Instrumentenprogramm zu überarbeiten. Dabei stand die Idee im Vordergrund,
alle bisherigen Standards zu überdenken und zu prüfen ob jedes einzelne Bauteil beziehungsweise jede einzelne
Designkomponente den Anforderungen der heutigen, anspruchsvollen Musiker noch gerecht wird.
Das Ergebnis daraus ist eine Instrumenten-Linie in einer „modernen Form“,
www.yamaha.com
die von nun an der Spitze der Brass Band Instrumente stehen wird.
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BIENVENUE A MONTREUX
WILLKOMMEN IN MONTREUX
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38e Concours suisse
des Brass Bands
Chaleureuse
bienvenue à toutes
et à tous!
L
’année où la Commune de Montreux
célèbre ses 50 ans, le Concours suisse
des Brass Bands fête ses 38 automnes!
Bel âge tout de même, celui de la maturité où tout est possible … et cette édition
s’annonce sous les meilleurs auspices: une grande
soirée de gala réunissant l’Ensemble de Cuivres
Valaisan, vainqueur en 2011, mais également Les
Neish, l’un des meilleurs tubiste au monde, ainsi
que le fabuleux duo d’acrobates musicaux Full
House.
Je n’oublie pas, bien entendu, le concours d’excellence auquel participeront plus de 60 orchestres
suisses, véritable pépinière de talents! Je ne peux
que les féliciter d’être arrivés à ce stade et les
encourager en espérant que Montreux leur portera
chance!
C’est dire à quel point l’Auditorium Stravinski va à
nouveau résonner et vibrer aux sons de ce style de
musique qui, par la qualité de ses artistes, par leur
enthousiasme et leur passion, n’ont de cesse de
conquérir un public toujours plus nombreux.
C’est donc un véritable plaisir et un réel privilège
que d’accueillir à nouveau le Concours suisse des
Brass Bands à Montreux, ville de musique et
d’événements.
Je sais que les organisateurs et le comité travaillent
avec passion et enthousiasme sur ce projet. Que
leur engagement soit ici chaleureusement remercié, ainsi que celui des nombreux bénévoles qui
permettront que cette fête soit belle.
Au plaisir de vous retrouver à Montreux!
Vive les Brass Bands!
38. Schweizerischer
Brass Band Wettbewerb
Ein ganz herzliches
Willkommen!
I
m Jahr, in welchem die Gemeinde
Montreux die Feierlichkeiten des
50. Jubiläums begeht, feiert der
Schweizerische Brass Band Wettbewerb seine 38. Auflage! Ein schönes
Alter des Erwachsenseins, in welchem alles möglich ist … und die diesjährige Auflage kündigt sich
unter hervorragenden Vorzeichen an: Ein grosser
Galaabend mit dem Ensemble de Cuivre Valaisan,
Titelgewinner 2011, aber auch mit Les Neish,
einem der weltbesten Tubisten und dem atemberaubenden Akrobatik und Musik Duo Full House.
Dabei möchte ich natürlich den ausgezeichneten
Wettbewerb nicht vergessen, an welchem sich über
60 Formationen aus der ganzen Schweiz beteiligen.
Eine echte Talentschmiede! Ich gratuliere ihnen
herzlich zum Erreichen dieses hohen Standards
und hoffe, dass Montreux ihnen Glück bringt!
Das Auditorium Stravinski wird erneut unter dem
Sound dieses speziellen Musikstils erschallen und
vibrieren, der von der Qualität der Musiker, ihrem
Enthusiasmus und ihrer Leidenschaft entspringt,
was jedes Jahr die Zahl der Besucher steigert.
Es ist eine echte Freude und ein Privileg den
Schweizerischen Brass Band Wettbewerb erneut in
Montreux, der Stadt der Musik und besonderen
Anlässe, beherbergen zu dürfen.
Ich weiss dass die Organisatoren voller Begeisterung
und Leidenschaft an diesem Projekt arbeiten. Ihr
grosses Engagement, wie auch dasjenige der vielen
freiwilligen Helfer, die ihren grossen Beitrag zum
guten Gelingen leisten, seien an dieser Stelle herzlich verdankt.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Montreux!
Es leben die Brass Bands!
Laurent Wehrli, Syndic et Député
Laurent Wehrli, Stadtpräsident und Kantonsrat
MOT D’ACCUEIL De la PRESIDENTe DE L’ASBB
Begrüssungsworte der präsidentin deS SBBv
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Chers Amis
de la musique
Liebe Musikfreunde
E
N
ndlich ist es bald wieder soweit. «Montreux»
naht! In der schweizerischen Brass Band Szene
hat dieser Wettbewerb in den letzten Jahren immer
mehr die abgekürzte Namensgebung «Montreux»
bekommen, und die wenigsten sprechen vom
«Schweizerischen Brass Band Wettbewerb». In Brass
Band Kreisen spricht man ganz selbstverständlich
von «Montreux», und jeder weiss, was gemeint ist.
Ja was ist denn gemeint? Die hunderten von Musikantinnen und Musikanten, die wochenlang auf
diesen grossen Auftritt hin regelmässig üben und
zahlreiche Proben besuchen? Die vielen Dirigenten,
die sich mit Partituren und Detailarbeit befassen,
und sich seriös auf den Wettbewerb vorbereiten?
Die grandiosen Vorträge, die im Miles Davis und im
Auditorium Stravinski zu hören sind und am Ende
mit tosendem Applaus belohnt werden? Die Juroren, die in der «Box» unter höchster Konzentration
jedem Ton gespannt lauschen? All die Menschen im
Publikum, die ihrer Band die Daumen drücken? Die
hinreissende Stimmung im Saal, wenn die Resultate
bekanntgegeben werden? Das gemeinsame Feiern
wenn die Anspannung vorbei ist und nun gemütlich gefachsimpelt werden kann? Das alles und
noch vieles mehr gehört zu «Montreux» und dieses
Jahr dürfen wir die Spitzenanzahl von 64 Bands
zum Wettbewerb begrüssen.
An dieser Stelle danke ich der Stadt Montreux und
der Saison Culturelle für das Gastrecht im wunderschönen Montreux und die sehr angenehme Zusammenarbeit. Ein grosses Dankeschön geht auch an
das OK vor Ort unter der Leitung von Kurt Bohlhalter sowie an Willy Zumbrunnen und sein Team.
Ich wünsche nun jedem, ob Musikant, Dirigent,
Juror oder Zuhörer, ein ganz tolles Wochenende mit
unvergesslichen musikalischen Erlebnissen.
ous y sommes enfin: une fois encore, «Montreux»
approche à grands pas. «Montreux», tel est le
surnom que le milieu suisse du Brass Band donne de
plus en plus fréquemment à cet événement depuis
quelques années. Ils ne sont en effet plus qu’une poignée à évoquer le «Concours Suisse des Brass Bands».
Pour les initiés, ce sobriquet est devenu une évidence.
Chacun sait de quoi il retourne. Mais justement, de
quoi s’agit-il? Des centaines de musiciennes et musiciens qui, des semaines durant, une répétition après
l’autre, travaillent d’arrache-pied pour se préparer à
cette grand-messe? Des nombreux directeurs qui dissèquent leurs partitions jusque dans les moindres
détails, pour ne rien laisser au hasard le jour du concours? Des prestations grandioses qui emplissent le
Miles Davis et l’Auditorium Stravinski, et des tonnerres d’applaudissements qui viennent les récompenser?
Des experts qui, dans leur «boîte», se concentrent sans
relâche pour analyser chaque son? Des supporters qui
tiennent les pouces à leurs ensembles favoris? De
l’ambiance électrique qui règne dans la salle à
l’annonce des résultats? Des célébrations en commun
lorsque la tension est retombée et que l’on peut alors
converser en toute décontraction? «Montreux», c’est
tout ça et bien davantage encore. Sans compter la
participation record – 64 ensembles – qu’enregistre
cette année le concours.
Je profite de l’occasion pour remercier la Ville de
Montreux et la Saison Culturelle pour l’accueil
qu’elles nous réservent dans leur magnifique cité et
pour leur très agréable collaboration. J’adresse également ma gratitude au comité d’organisation, sous la
houlette de Kurt Bohlhalter, ainsi qu’à Willy Zumbrunnen et son équipe. Et surtout, je souhaite à toutes
et à tous – instrumentistes, directeurs, experts ou
auditeurs – un concours haut en couleurs, teinté
d’inoubliables émotions musicales.
Ariane Brun, Présidente de l’Association Suisse des Brass Bands, sbbv-arianebrun@starnet.ch
Ariane Brun, Präsidentin des Schweizerischen Brass Band Verbandes
5
Mit Ihnen im Takt.
«Fiirabigmusig» täglich 18 bis 19 Uhr auf DRS Musikwelle
Mittwoch, 30. November 2011, 18 Uhr
Mitschnitte 37. Schweizerischer Brass Band Wettbewerb
in Montreux
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Membres de l'organisation locale
Mitglieder der lokalen Organisation
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Nicole Saugy
Greg Zumbrunnen
Daphné Zumbrunnen
Philippe Hamel
Willy Zumbrunnen
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Ehrengäste
2 0 1 2
Balmer Daniel
ancien Membre ASBB
Wilihof
Bassang Alain
Président Société cantonale des musiques vaudoises
Yvorne
Bernhard Jean
ancien Membre ASBB
Sonceboz
Bischof Valentin
Zentralpräsident SBV
St. Gallen
Brand Charles
Réviseur ASBB
Cressier
Brogli Kurt
Schweizer Radio DRS / DRS Musikwelle
Zürich
Casanova Robert
Präsident Graubündner Kantonaler Musikverband
Vignogn
Casentieri Martin
ehem. Präsident SBBV
Rorschacherberg
Centre Stage Uniforms Mr. Martin Gernon
Mytholmroyd (UK)
Chevalier Jean-Pierre ancien Membre ASBB
Aubonne
Crausaz EtienneCompositeur
Rue
Cornaro Yves
président montreux top events
Montreux
Crégut Rémy
Directeur général du Centre de Congrès Montreux SA
Montreux
de Meij JohanKomponist
Amsterdam
Delasoie Jean-Maurice Président Association cantonale des musiques valaisannes
Monthey
Dessiex Jean-Marc
Membre fondateur CSEC
Mézières
Eichler Peter
Präsident Zuger Blasmusikverband
Baar
Elmiger Daniel Präsident Luzerner Kantonal-Blasmusikverband
Mosen
Favre Pascal
musicien
Montagny-les-Monts
Feissli Alain
Municipal, Domaines, Bâtiments et Sport
Montreux
Fischer Alfred
Präsident Schweiz. Blasmusikdirigentenverband
Schwanden b. Brienz
Füllemann Heini
Vizepräsident SBV, Präsident Thurgauer Kantonal-Musikverband Weinfelden
Furger Annarose
Präsidentin Blasmusikverband Uri
Gurtnellen
Garbani Philippe
Président Fédération jurassienne de musique
Bienne
Giannini Swiss Drums Herr Andreas Ermatinger
Zürich
Girardet Gérald
Membre fondateur CSEC
Villars-St. Croix
Glanzmann Heinz
Schlagzeug Shop Glanzmann Altishofen
Glutz Thomas
Niederlassungsleiter Yamaha Schweiz Zürich
Gysi Barbara
Bereichsleiterin Musik, SRF Kultur
Basel
Héritier Blaise
Président Comm. mus. AFM
Courrendelin
Horber Werner
Kompetenzzentrum Militärmusik
Aarau
Jucker Heinz
Präsident Appenzeller Blasmusikverband
Herisau
Keller Peter
Bière du Boxer SA
Lausanne
Kofmehl André
Membre constitution ASBB
Zürich
König Xavier
Président Société cantonale des musiques fribourgeoises
Marsens
Kubli Werner
Swiss Tuba Center Zürich
Kunz Eric
Président Association cantonale des musiques genevoises
Bernex
Loterie Romande
Lausanne
Maag Paul
Präsident Zürcher Blasmusikverband
Nussbaumen
Matter Rudolf
Direktor Schweizer Radio und Fernsehen
Zürich
Meier Bernhard
Kompetenzzentrum Militärmusik
Aarau
Meyer Karl
ancien Membre ASBB
Veltheim
Monnerat Philippe
Kompetenzzentrum Militärmusik
Bern
Montois Arnaud
Directeur Marketing, Buffet Crampon SAS
Mantes-la-Ville (France)
Muller Claude
Präsident Bernischer Kantonal-Musikverband
Belp
Müller Markus
Präsident St. Galler Blasmusikverband
Mels
Müller Rudolf
ancien Membre ASBB
Stein
Neukomm Christian
Municipal, Urbanisme et Equipements publics
Montreux
Nussbaumer Ueli
Präsident Solothurner Blasmusikverband
Mümliswil
Oulevey Pierre
ancien Membre ASBB
Payerne
Pasche Raymond
ancien Président Comm. musicale ASBB
Vevey
Pellegrino Pascal
Directeur Saison culturelle montreux
Montreux
Pellet Jacqueline
Municipale, Affaires sociales, Familles et Jeunesse Montreux
Reichenbach Verena ancien Membre ASBB
Zollikofen
Reuse Fabrice
Kompetenzzentrum Militärmusik
Bern
Ricciardi René
Präsident Unterwaldner Musikverband
Ennetbürgen
Richard Jean Marc
Radio Suisse Romande
Lausanne
Robatel Patrick
Kompetenzzentrum Militärmusik
Bern
Rochat Pierre
Municipal, Finances et Ressources humaines
Montreux
➜
9
invites D’Honneur
Ehrengäste
2 0 1 2
Rosenberg Ulf
Rossier Colette
Rossinelli Fiorenzo
Rudolph Christopher
Schaad Robert
Schnell Urs
Schori Philippe
Schumacher Rolf
Schwab Erich
Sieber Walter
Sparke Philip Steger Franz
Sturny Christoph
Stüssi Erich
Travaglini Dominique
et Philippe
Unternährer Nelly
Waespi Oliver
Wagner Philip
Walter Christoph
Walther Caleb
Wegelin Andreas
Wehrli Laurent
Werlen Aldo
Wernli Christian
Willi Edith
Zimmermann Alex
Président EBBA
cheffe de service, service des affaires intercommunales
Presidente Federazione Bandistica Ticinese
Président société hôtelière montreux-vevey-riviera
Präsident Schaffhauser Blasmusikverband
Directeur Fondation SUISA
Président Association cantonale des musiques neuchâteloises
Vizepräsident Musikkommission SBV
Ehrenmitglied des Internationalen Musikbundes CISM
Réviseur ASBB
Komponist
Präsident Aargauischer Musikverband
Directeur de Montreux-Vevey Tourisme Präsident Glarner Blasmusikverband
Stavanger (Norway)
Vevey
Ligornetto
Vevey
Hallau
Lausanne
Neuchâtel
Bremgarten
Ins
Basel
London (GB)
Künten
Montreux
Näfels
Top Music SA
ehem. Sekretärin NJBB
ehem. MuKo SBBV Mitglied
Kommandant Kompetenzzentrum Militärmusik
Kompetenzzentrum Militärmusik
Municipal, Sécurité, Mobilité, Espaces publics
Generaldirektor SUISA Stiftung
Syndic de la Ville Kompetenzzentrum Militärmusik
Präsident Musikverband beider Basel
Municipale, Economie, Culture, Tourisme
Präsident Schwyzer Kantonal-Musikverband
Villeneuve
Luzern
Bern
Aarau
Aarau
Montreux
Zürich
Montreux
Aarau
Läufelfingen
Montreux
Küssnacht
membres Honoraires ASBB + officiels ASBB
Ehrenmitglieder SBBV + offizielle SBBV
2 0 1 2
Membres honoraires ASBB
Ehrenmitglieder SBBV
Officiels ASBB
Offizielle SBBV
Anklin Guido | Ollon
Bach Markus S. | Saanen
Brunner Albert | Stein
Dorsaz Jean-Charles | Lens
Eicher Pascal | Lignières
Graf Theo | Eglisau
Gyger Kurt | Schönried
Heer Beat | Zürich
Illi Yves | Littau
Matter Bernhard / Landquart
Moren Géo-Pierre | Vétroz
Obrecht Ernst | Wiedlisbach
Obrecht Werner | Wiedlisbach
Sieber Walter / Basel
Stalder Hans-Jörg | Schüpfen
Walter Eduard / St-Prex
Wehrli Laurent | Montreux
Brun Ariane | Présidente ASBB, Grosswangen | LU
Gobet Régis | Vice-président ASBB, La Tour-de-Trème | FR
Bohlhalter Kurt | Vice-président EBBA, Président CO CSBB, Basel | BS
Fournier Guillaume | Caissier ASBB, Zürich
Häfliger Jeannine | Secrétaire ASBB, Guschelmuth | FR
Zoppas Andreas | Président CNSQ, Saanen | BE
Zoppas Michael | Membre du Comité ASBB, Wimmis / BE
Burkhalter Hans | Président Comm. Mus. ASBB, Zuchwil / SO
Bachmann Armin | Membre Comm. Mus. ASBB, Wolfwil / SO
Moren Bertrand | Membre Comm. Mus. ASBB, Vétroz / VS
Tuor Corsin | Membre Comm. Mus. ASBB, Sempach / LU
Caccivio Michel | Vice-président CO CSBB, Gerolfingen / BE
Burkhard Eric | Membre CO CSBB, Orpund / BE
Wismer Markus | Membre CO CSBB, Rotkreuz / ZG
Gyger Kurt | Contest Controller ASBB, Schönried / BE
11
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Dr. Robert Childs
Angleterre | England
R
R
obert (Bob) Childs est un musicien professionnel à plus d’un titre. Responsable de la
division «Band Studies» du Royal Welsh College
of Music and Drama, directeur du Brass Band
National des Jeunes du Pays de Galles, principal
directeur invité de Black Dyke Band (Angleterre),
directeur du célèbre Cory Band pendant plus de
10 ans couronnés de succès, poste qu’il quitte au
printemps 2012. Il est par ailleurs fondateur et
directeur de Perfoming Arts Education Ltd et de
Prima Vista Musikk Ltd., membre du Conseil de
fondation et conseiller du Harry Mortimer Trust,
professeur et président du Brass Band National des
Jeunes de Grande-Bretagne et connu mondialement
comme euphoniste.
Robert Childs a remporté le Concours National de
Brass Band de Grande-Bretagne, le British Open et
le Concours Européen des Brass Bands en qualité
de musicien et de directeur.
Durant sa carrière d’instrumentiste, il est euphonium
solo du célèbre Black Dyke Band pendant près de
10 ans, après avoir tenu le même poste au sein du
Grimethorpe Colliery Brass Band, sous la direction
d’Elgar Howarth. En tant que soliste, il donne de
nombreux récitals et est à plusieurs reprises invité
par les meilleurs orchestres, orchestres à vents et
brass bands du monde. Il forme également avec
son frère Nicholas le célèbre duo «Childs Brothers».
Il se produit alors sur les plus célèbres scènes du
monde, dont le Carnegie Hall, le Royal Albert Hall,
le Grieg Hall, le Royal Festival Hall ou encore le
Sydney Opera House.
En 1985, il obtient le titre d’«International Euphomium Player of the Year». En 2007, la Worshipful
Company of Musicians lui décerne l’«Iles Medal»
en reconnaissance de son dévouement en faveur
du mouvement Brass Band.
obert (Bob) Childs‘ Status als professioneller
Musiker umfasst zahlreiche Gebiete des Musikmachens. Er ist Leiter der Abteilung «Band Studies»
am Royal Welsh College of Music and Drama;
Dirigent der Walisischen Nationalen Jugend Brass
Bank und der englischen Black Dyke Band; im
Frühjahr dieses Jahres trat er nach über 10-jähriger
sehr erfolgreicher Tätigkeit als musikalischer Leiter
der berühmten Cory Band zurück; er ist Gründer
und Direktor der Doyen Recordings Ltd., der Performing Arts Education Ltd und der Prima Vista
Musikk Ltd.; Stiftungsrat und Berater des Harry
Mortimer Trust; Lehrer und Vorstand der Nationalen Jugend Brass Band Grossbritanniens und ein
weltweit bekannter und gefeierter Solist mit dem
Euphonium.
Robert Childs gewann den Nationalen Brass Band
Wettbewerb Grossbritanniens, den British Open
und den Europäischen Brass Band Wettbewerb
sowohl als Bläser wie auch als Dirigent.
Als Euphonist spielte er während rund 10 Jahren
in der berühmten Black Dyke Band und davor
unter Elgar Howarth bei der Grimethorpe Colliery
Brass Band. Als Euphoniumsolist gab er zahlreiche
Rezitals und Gastauftritte mit weltweit führenden
Orchestern, Blasorchestern und Brass Bands sowie
dem berühmten Duo «Childs Brothers» zusammen
mit seinem Bruder Nicholas. Er trat auf den
berühmtesten Bühnen den Welt auf, darunter die
Carnegie Hall, die Royal Albert Hall, die Grieg Hall
und hat Konzerte in der Royal Festival Hall und im
Sydney Opera House gegeben.
1985 wurde er mit dem Titel «International Euphomium Player of the Year» ausgezeichnet. 2007 wurde
ihm durch die Worshipful Company of Musicians
als Anerkennung seiner grossen Verdienste um die
Brass Band Bewegung die «Iles Medal» verliehen.
12
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Reid Gilje
Norvège | Norwegen
R
R
eid Gilje absolvierte seine Ausbildung zum
Dirigenten an der Grieg Academy of Music. Als
freischaffender Trompeter arbeitete er vor allem in
den Gebieten Pop/Rock/Jazz und trat dabei in verschiedenen Medien, wie Fernsehen, Theater und
Bühnenshows in Norwegen auf. Er ist Mitglied der
Bergen Big Band und hat mit Musikern wie Andy
Sheppard, Ernie Watts, Joe Henderson, Martial
Solal, Diana Krall, Palle Mikkelborg, Terje Rypdal
u.v.m. zusammengearbeitet.
Als Dirigent hat er mit allen Berufsorchestern der
Norwegischen Streitkräfte sowie den besten Brass
Bands des Landes zusammengearbeitet. Er ist resident Dirigent der Eikanger-Bjørsvik Musikklag seit
dem Jahre 2000. Er ist auch sehr beschäftigt als
Arrangeur und hat zahlreiche Arrangements für
Blas-orchester, Brass Bands, Sinfonieorchester, Big
Bands und Ensembles geschrieben.
eid Gilje suit sa formation de directeur à la
Grieg Academy of Music. Trompettiste indépendant, il côtoie essentiellement les milieux de la
pop, du rock et du jazz et se produit souvent à la
télévision ainsi que sur des scènes de théâtre et de
spectacle en Norvège. Membre du Bergen Big
Band, il collabore avec des artistes tels qu’Andy
Sheppard, Ernie Watts, Joe Henderson, Martial
Solal, Diana Krall, Palle Mikkelborg et Terje Rypdal,
pour n’en citer que quelques-uns.
Sa carrière de directeur l’amène à travailler avec
tous les orchestres professionnels des forces armées
norvégiennes, ainsi qu’avec les meilleurs brass
bands du pays. Chef «résident» d’Eikanger-Bjørsvik
Musikklag depuis 2000, il est également l’auteur de
nombreux arrangements pour orchestre à vents,
brass band, orchestre symphonique, big band et
ensembles divers.
www.ilbrigantino.ch
13
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
David
W. Horsfield
Angleterre | England
D
D
avid Horsfield ist zeitlebens intensiv mit
Musik beschäftigt, als Bläser, Dirigent, Experte,
Verleger und Produzent. Als Bläser spielte er
während rund 30 Jahren in berühmten Bands, wie
Clifton & Lightcliffe, Brighouse & Rastrick und
Black Dyke Band sowie im Ensemble The James
Shepherd Versatile Brass.
In seiner Jugend war er Mitglied des Huddersfield
Jugend Orchesters und sammelte Erfahrungen in
einem Kammerorchester und in einer Big Band.
In seiner Karriere hat er drei Nationale und zwei
British Open Brass Band Titel gewonnen. In
jüngeren Jahren gewann er verschieden Solo- und
Quartett-Wettbewerbe.
Im Alter von 15 Jahren debütierte er als Principal
Cornetist der Brighouse & Rastrick Band beim
British Open 1959. Er spielte unter verschiedenen
berühmten Dirigenten, darunter Eric Ball, Harry
und Alex Mortimer, Walter Hargreaves, Geoffrey
Brand und James Scott. Er ist Gründungsmitglied
des James Shepherd Versatile Brass Ensembles und
spielte dort das Flügelhorn.
Seit dreissig Jahren führt er seinen eigenen Verlag,
Kirklees Music und geniesst mit seinen Veröffentlichungen einen hervorragenden Ruf auf internationaler Ebene. Dank der Zusammenarbeit mit der
Salford University im Rahmen des «Salford University/Kirklees Music Awards» erhalten zahlreiche
junge Komponisten die Gelegenheit, dass ihre
Kompositionen und Arrangements durch Bands
gespielt und auch aufgezeichnet werden.
Auch als Experte ist er ein gefragter Mann. Das
letzte Jahr führte ihn zu Wettbewerben in England,
Frankreich, Belgien und nach Australien.
2000 gründete er das «Brighouse Lions Festival of
Brass» welches ein wichtiger Anlass im Brass Band
Kalender geworden ist.
avid Horsfield consacre sa vie entière à la
musique, que ce soit comme instrumentiste,
directeur, expert, éditeur ou encore producteur. En
tant que musicien, il joue durant 30 ans dans de
célèbres ensembles tels que Clifton & Lightcliffe,
Brighouse & Rastrick et Black Dyke Band, ainsi
qu’avec le James Shepherd Versatile Brass.
Durant sa jeunesse, alors membre de l’orchestre
des jeunes de Huddersfield, il fait différentes expériences au sein d’un orchestre de chambre et d’un
big band.
Au cours de sa carrière, il remporte trois titres au
concours national et deux au British Open, après
avoir, plus jeune, gagné différents concours de
solistes et de quatuors.
A 15 ans, il fait ses débuts comme cornet principal
de Brighouse & Rastrick Band lors du British Open
1959. Il joue ainsi sous la baguette de plusieurs
directeurs chevronnés, dont Eric Ball, Harry et Alex
Mortimer, Walter Hargreaves, Geoffrey Brand et
James Scott. Il est membre fondateur du James
Shepherd Versatile Brass Ensemble, où il tient alors
la partie de bugle.
Depuis 30 ans il dirige sa propre maison d’édition,
Kirklees Music, dont les publications jouissent d’une
excellente réputation à l’échelle internationale.
Par sa collaboration avec l’Université de Salford,
dans le cadre du «Salford University/Kirklees Music
Award», il permet à de nombreux jeunes compositeurs d'interpréter et enregistrer leurs œuvres par
des ensembles et d’obtenir des distinctions.
David Horsfield est souvent sollicité comme expert,
à l’image de l’année dernière, lors de concours en
Angleterre, en France, en Belgique et en Australie.
En 2000, il fonde le «Brighouse Lions Festival of
Brass», événement aujourd’hui devenu un incontournable dans le calendrier du mouvement Brass
Band.
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membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Frank Renton
Angleterre | England
F
M
rank Renton ist ein Englischer Musiker, Dirigent und Radioredaktor und präsentiert derzeit
wöchentlich sein Programm «Listen to the Band»
auf BBC Radio 2.
Als ausgebildeter Trompeter und Berufsmusiker in
der Britischen Armee gewann er 1967 den Wettbewerb für Nachwuchsdirigenten beim Edingburgh
Festival. Darauf erhielt er Engagements als Dirigent
von Armeespielen in Westdeutschland, Zypern,
Singapur und Schottland, bevor er als Direktor
einer Militärmusikschule in York nach England
zurück kehrte. Er war auch während drei Jahren
Dirigent der James Shepherd Versatile Brass und
begann seine Dirigentenlaufbahn ausserhalb der
Armee bei der Grimethorpe Colliery Brass Band.
Er arbeitete auch viele Jahre mit dem BBC Concert
Orchestra und dem BBC Radio Orchestra zusammen und produzierte Musikprogramme für Radio
BBC.
1985 wurde Frank Renton zum Chefdirigenten des
Royal Artillery Orchestras in London ernannt.
1988 wurde er zum Oberstleutnant befördert, verbunden mit der Ernennung zum Chefdirigenten
der Britischen Armeemusik und zum Direktor der
Royal Military School of Music at Kneller Hall. Er
war damit der jüngste Musiker aller Zeiten, der die
gleichzeitige Ernennung für diese beiden Posten
erhielt.
1988 wurde er Chefdirigent des British Concert
Orchestra und akzeptierte Engagements als Gastdirigent von Orchestern aus aller Welt. Er ist auch
weltweit als Experte bei Musikwettbewerben aktiv.
2009 und 2010 gewann er als Gastdirigent der
Brass Band du Nord Pas-de-Calais den französischen Nationalen Brass Band Wettbewerb.
usicien, directeur et rédacteur radio anglais,
Frank Renton présente chaque semaine son
émission «Listen to the Band» sur les ondes de la
BBC Radio 2.
Trompettiste et musicien professionnel de l’armée
britannique, il gagne en 1967 le concours de jeunes
directeurs au festival d’Edimbourg. Il est alors
engagé à la tête de musiques militaires en Allemagne
de l’Ouest, à Chypre, à Singapour et en Ecosse,
avant de revenir en Angleterre en qualité de
directeur d’une école de musique militaire à York.
Pendant trois ans, il dirige également le James
Shepherd Versatile Brass et entame une carrière
civile à la tête de Grimethorpe Colliery Brass Band.
Il collabore également durant de nombreuses
années avec le BBC Concert Orchestra et le BBC
Radio Orchestra, et produit des programmes musicaux pour la BBC.
En 1985, Frank Renton est nommé directeur de
l’Orchestre Royal de l’Artillerie à Londres. En 1988,
il est promu au grade de lieutenant-colonel et accède simultanément aux postes de directeur de la
musique militaire britannique et de directeur de la
Royal Military School of Music à Kneller Hall. Il est
alors le plus jeune musicien de tous les temps à
être nommé simultanément à ces deux fonctions.
En 1988, il devient directeur du British Concert
Orchestra et accepte des engagements comme chef
invité d’orchestres du monde entier. Il est également souvent appelé à officier comme expert lors
de concours à l’échelle internationale.
En 2009 et 2010, il remporte le titre national en
France en tant que directeur invité du Brass Band
Nord – Pas de Calais.
15
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Jan Van der
Roost
Belgique | Belgien
J
N
an Van der Roost wurde 1956 in Duffel, Belgien
geboren. Er studierte Posaune, Musikgeschichte
und Musiklehre am Lemmens-Institut in Leuven
(Louvain) und setzte seine Studien am Royal Conservatoires von Gent fort, wo er eine Ausbildung
zum Dirigenten und Komponisten absolvierte.
Gegenwärtig unterrichtet er am Lemmens-Institut
in Leuven und hat eine Gastprofessur am Shobi
Institute of Music in Tokio und an der Nagoya
University of Arts (Japan) inne. Er ist nicht nur ein
produktiver Komponist, sondern auch sehr gefragt
als Jurymitglied, Lektor und Gastdirigent. Seine
zunehmenden musikalischen Aktivitäten führten
ihn in mehr als 35 Länder auf vier Kontinenten
und seine Kompositionen werden in weltweit
mehr als 50 Nationen aufgeführt und aufgenommen. Seine Werksliste weist eine grosse Bandbreite
an Genres und Stilarten auf. Darunter finden sich
z.B. zwei Oratorien, eine Sinfonie und einige kleinere Werke für Sinfonieorchester, ein Gitarrenkonzert (Joaquin Rodrigo gewidmet), ein Konzert für
Trompete und Streichorchester (gewidmet und in
Auftrag gegeben von dem norwegischen Virtuosen
Ole Edvard Antonsen), ein Doppelkonzert für zwei
Klarinetten und Streichorchester (Walter und Anne
Boeykens gewidmet), ein Zyklus mit Liedern für
Bariton und Kammerorchester, Werke für Streicher
und Kammerorchester, Kammermusik, zahlreiche
Kompositionen für Brass Band und Blasorchester
(darunter eine Sinfonie in drei Sätzen für grosses
Blasorchester), Choralmusik, Instrumentalsoli
u.a.m. Jan Van der Roost komponiert exklusiv
Auftragsarbeiten, die bisher u.a. aus den Ländern
Belgien, Holland, der Schweiz, Italien, den USA,
Japan, Frankreich, Luxemburg, Singapur, Norwegen, Deutschland, Kanada, Österreich, Finnland
und Ungarn kamen.
é en 1956 à Duffel (Belgique), Jan Van der Roost
étudie le trombone, l’histoire de la musique
et la pédagogie musicale à l’Institut Lemmens de
Louvain, avant de suivre une formation de directeur
et de compositeur au Conservatoire Royal de Gand.
Actuellement, il enseigne à l’Institut Lemmens de
Louvain et est professeur invité du Shobi Institute
of Music de Tokyo et de la Nagoya University of
Arts (Japon). Outre son activité de compositeur, il
est fréquemment appelé à officier comme expert,
conférencier et directeur invité: jusqu’ici, ses attributions musicales sans cesse croissantes l’ont
emmené dans plus de 35 pays sur 4 continents et
ses œuvres – qui présentent une grande diversité
de styles – ont été interprétées et enregistrées dans
plus de 50 contrées. Il a notamment écrit deux
oratorios, une symphonie et quelques pièces
mineures pour orchestre symphonique, un concerto pour guitare (dédié à Joaquin Rodrigo), un concerto pour trompette et orchestre à cordes (dédié
au virtuose norvégien Ole Edvard Antonsen, qui
l’a commandé), un double concerto pour deux
clarinettes et orchestre à cordes (dédié à Walter et
Anne Boeykens), un cycle de lieder pour baryton et
orchestre de chambre, des œuvres pour cordes et
orchestre de chambre, de la musique de chambre,
de nombreuses compositions pour brass band et
orchestre à vents (dont une symphonie en trois
mouvements pour grand orchestre à vents), de la
musique chorale, des solos instrumentaux, etc. Jan
Van der Roost ne compose que sur commande. Ces
dernières lui arrivent notamment de Belgique, des
Pays-Bas, de Suisse, d’Italie, des Etats-Unis, du
Japon, de France, du Luxembourg, de Singapour,
de Norvège, d’Allemagne, du Canada, d’Autriche,
de Finlande et de Hongrie.
16
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Benny Wiame
Belgique | Belgien
B
N
enny Wiame ist 1962 geboren und ist heute als
Lehrer für Trompete an der Maastricht Academy
of Music tätig. Er ist ebenfalls Lehrer an der Fakultät für Musik der Universität Gent.
Seine Musikstudien absolvierte er am Lemmens
Institut in Leuven bei Léon Petré und am Königlichen Konservatorium für Musik in Brüssel bei
Jérôme de Brauwer.
Als Solotrompeter trat er zusammen mit dem Royal
Flemish Philharmonic Orchestra und dem Rotterdam Philharmonic Orchestra auf. Aktuell tritt er
als Solotrompeter mit dem Limburg Symphony
Orchestra auf.
Benny Wiame ist ein Musiker, welcher sich in den
verschiedensten Stilrichtungen wohl fühlt. Sowohl
sinfonische Orchester wie auch Blasorchester laden
ihn regelmässig zu Auftritten als Solotrompeter
ein. Er hat Rezitals und Meisterklassen in Korea
und Japan gegeben und in diesen Ländern ist er
auch bei verschiedensten Gelegenheiten als Dirigent aufgetreten.
Er war Dirigent der Schoonhoven Brass Band in
Holland und ist derzeit Dirigent der belgischen
Midden-Brabant Brass Band und Limburg Brass
Band. Er dirigiert regelmässig Brass Bands an Wettbewerben.
é en 1962, Benny Wiame enseigne actuellement la trompette à l’Académie de Musique
de Maastricht. Il est également professeur à la
Faculté de musique de l’Université de Gand.
Il suit sa formation musicale à l’Institut Lemmens
de Louvain, auprès de Léon Petré, ainsi qu’au
Conservatoire royal de musique de Bruxelles, avec
Jérôme de Brauwer.
Anciennement trompette solo de l’Orchestre
Philarmonique Royal des Flandres et de l’Orchestre
Philharmonique de Rotterdam, il occupe actuellement ce même poste au sein de l’Orchestre symphonique du Limbourg.
Musicien à l’aise dans différents styles, Benny
Wiame est régulièrement invité comme soliste
par des orchestres symphoniques et à vents. A
plusieurs reprises, il donne des récitals et des cours
de maître en Corée et au Japon, pays où il officie
également comme directeur à diverses occasions.
Après avoir tenu les rênes du Brass Band
Schoonhoven, aux Pays-Bas, il dirige actuellement
le Brass Band Midden-Brabant et le Brass Band
Limburg, ensembles belges. Benny Wiame est
régulièrement appelé à diriger des brass bands lors
de concours.
17
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Daniel Bichsel
Suisse | Schweiz
D
D
aniel Bichsel hat seine Liebe zur Musik sehr
früh entdeckt. Das Erlernen eines Blechblasinstrumentes, dem Althorn, war für ihn höchste
Priorität. Unzählige Teilnahmen an nationalen
und internationalen Wettbewerben zeugen von
seinen interessanten Aktivitäten. Die Titel des
Schweizermeisters der Kategorie Althorn und des
Brass Quartett Champions gewann er mehrmals!
Er war Mitglied verschiedener Blasmusik Formationen, so u. a. der Brass Band Biel sowie der Nationalen Jugend Brass Band der Schweiz. Zudem war er
Gründungsmitglied des Brass Quartett Volcano,
mit dem er sowohl auf nationaler als auch auf
internationaler Ebene grosse Erfolge feiern konnte.
Im Jahre 1989 hat Daniel Bichsel seine musikalische Ausbildung in England weitergeführt. An der
«University of Sheffield» erlangte er das «Diploma
in Band Studies» sowie das Dirigentendiplom der
«Royal School of Music». Während seines Britannienaufenthaltes hatte er die einzigartige Möglichkeit in zwei Höchstklasse Brass Bands zu spielen,
der «Sellers Engineering» und der «Yorkshire Imperial Band». Zurück in der Schweiz im Jahre 1991
engagiert sich Daniel Bichsel als Dirigent bei verschiedenen hochstehenden Blasmusik Formationen. Zu Beginn bei der «Société de Musique
l’Avenir de Lignières», bei der Brass Band Biel und
anschliessend während 12 Jahren bei der Regionalen Brass Band Bern, mit der er glanzvolle Resultate an den Schweiz. Brass Band Wettbewerben
und Kantonalen Musikfesten feiern durfte.
Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld von Daniel
Bichsel ist die Expertentätigkeit an Musikanlässen
in der ganzen Schweiz. Wohnhaft im Prêles BE,
unterrichtet er zudem an der «Musikschule Region
Burgdorf» sowie an der «Ecole de Musique du Jura
bernois».
aniel Bichsel se découvre une passion pour la
musique dès l’adolescence. Il acquiert rapidement la maîtrise de son instrument de cuivre,
l’alto, avec lequel il décroche plusieurs titres de
champion suisse. Membre de plusieurs ensembles,
il joue notamment avec le Brass Band de Bienne,
ainsi que le Brass Band National des Jeunes. Il est
co-fondateur du Quatuor de Cuivres Volcano, avec
lequel il remporte de nombreuses distinctions aux
niveaux national et international.
En 1989, Daniel Bichsel se rend en Angleterre pour
y parfaire ses connaissances musicales. Il fréquente
alors l’«University of Sheffield», où il obtient le
«Diploma in Band Studies», ainsi que le diplôme
de direction de la «Royal School of Music». Pendant
son séjour, il joue dans deux ensembles de niveau
Excellence, «Sellers Engineering» et «Yorkshire
Imperial Band». De retour en Suisse en 1991, il
dirige successivement L’Avenir de Lignières, le
Brass Band de Bienne puis, douze ans durant, le
«Regional Brass Band Bern», avec lequel il monte
plusieurs fois sur le podium au Concours Suisse des
Brass Bands de Montreux. Actuellement il dirige
la «Musikgesellschaft Schnottwil» et la «Musique
de la ville de Morat», qui évoluent toutes deux en
formation harmonie.
Daniel Bichsel est souvent engagé comme expert
lors de manifestations régionales ou nationales.
Domicilié à Prêles, maîtrisant l’allemand et le
français, il enseigne à l’Ecole de Musique du Jura
bernois et à la «Musikschule Region Burgdorf».
18
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Remo Capra
Suisse | Schweiz
N
R
é à Lucerne, Remo Capra débute sa formation
musicale à l’école de musique d’Yves Illi à
Littau. Maturité en poche, il entame des études
professionnelles de tubiste au Conservatoire de
Lucerne, avec Simon Styles, et obtient un diplôme
d’enseignement avec distinction en 1994.
De 1994 à 1996, il se perfectionne au Conservatoire de Lausanne dans la classe de Roger Bobo. En
parallèle, il étudie la direction d’orchestre à vents
au Conservatoire de Lucerne, sous la houlette
de Franz Schaffner, formation qu’il achève par
l’obtention du diplôme en 1998. Depuis 1995, il
dirige divers ensembles à vents.
Il poursuit ensuite ses études, notamment avec Rex
Martin et Marty Erickson.
Remo Capra enseigne dans les écoles de musique
de Lucerne et Zoug et est membre de l’ensemble
de cuivres Swiss Brass Consort. De même, il joue
au sein de diverses formations en tant que tubiste
indépendant. Il est également régulièrement engagé
comme expert lors de concours de solistes ou
d’orchestres à vents dans toute la Suisse.
emo Capra wurde in Luzern geboren. Seine
erste musikalische Ausbildung erhielt er an der
Musikschule Littau von Yves Illi. Nach der Matura
begann er das Berufsstudium mit Hauptfach Tuba
am Konservatorium Luzern bei Simon Styles, wo
er 1994 das Lehrdiplom mit Auszeichnung erhielt.
Von 1994–1996 setzte er seine Studien am Konservatorium Lausanne in der Klasse von Roger Bobo
fort. Daneben studierte er am Konservatorium
Luzern Blasmusikdirektion bei Franz Schaffner und
schloss diese Ausbildung 1998 mit dem Diplom
ab. Seit 1995 dirigiert er verschiedene Blasmusikformationen.
Weitere Studien u. a. bei Rex Martin und Marty
Erickson folgten.
Remo Capra unterrichtet an den Musikschulen
Luzern und Zug und ist Mitglied im Blechbläserensemble Swiss Brass Consort. Als freischaffender
Tubist spielt er in verschiedenen Formationen.
Seine Expertentätigkeit umfasst Solisten- sowie
Blasmusikwettbewerbe in der ganzen Schweiz.
19
membre du jury
jurymitglied
2 0 1 2
Christophe
Jeanbourquin
Suisse | Schweiz
C
N
hristophe Jeanbourquin wurde 1959 in Le
Noirmont (Jura) geboren. Hier absolvierte er
auch seine Schulzeit, begann früh mit Klavierunterricht und spielte Euphonium in der dorfeigenen
Musikgesellschaft.
Seine Musikstudien absolvierte er am Konservatorium von La Chaux-de-Fonds in den Klassen von
André Besançon und von Patrick Lehmann. Diese
Studien schloss er mit dem Diplom für Trompete
ab. Anschliessend studierte er bei John Mortimer
Musiktheorie und Dirigieren und erlangte schliesslich sein Diplom 1988 bei Jean-Michel Nobs in
Delémont. Anschlussstudien absolvierte er bei
Jean-François Michel am Konservatorium von
Freiburg und am Konservatorium Genf bei Arpad
Geretz, Nicolas Rauss und Jean Balissat.
Seine ersten Erfahrungen als Dirigent machte er
1981, als er die Leitung der Musikgesellschaft Saignelégier übernahm. Von 1986 bis 1990 leitete er
das Ensemble de Cuivres des Franches-Montagne.
Danach zog er in den Kanton Wallis, wo er die
Leitung der Musikgesellschaft «La Lyre de Conthey»
übernahm, welche er in die Höchstklasse führte.
Von 1992 bis 2005 dirigierte er das Ensemble
Cuivres Valaisan, mit welchem er 1999 den
Schweizerischen Brass Band Wettbewerb in Montreux gewann.
Als Dirigent der Union de Vétroz erzielte er gute
Resultate an den eidgenössischen Musikfesten von
Luzern und St. Gallen.
Mit seiner Niederlassung im Kanton Wallis konnte
er seine eigene Musikschule gründen, welche sehr
erfolgreich arbeitet. Viele seiner Schüler haben
sehr erfolgreich an Solistenwettbewerben in der
Schweiz und auf europäischer Ebene teilgenommen.
Christophe Jeanbourquin ist neben seinen Tätigkeiten als Dirigent und Musiklehrer auch regelmässig als Experte bei Musikwettbewerben aktiv.
é en 1959 au Noirmont (Jura), Christophe
Jeanbourquin y suit sa scolarité obligatoire.
Très tôt, il étudie le piano et rejoint les rangs de la
fanfare locale à l’euphonium.
Il poursuit ses études musicales au Conservatoire
de La Chaux-de-Fonds, dans les classes d’André
Besançon et de Patrick Lehmann, cursus qu’il couronne par l’obtention du certificat de trompette. Il
étudie par la suite la théorie et la direction avec
John Mortimer et décroche son diplôme en 1988 à
Delémont, sous la houlette de Jean-Michel Nobs,
puis se perfectionne avec Jean-François Michel au
Conservatoire de Fribourg et dans les classes
d’Arpad Geretz, Nicolas Rauss et Jean Balissat au
Conservatoire de Genève.
Christophe Jeanbourquin fait ses premières expériences en tant que directeur en 1981, lorsqu’il
reprend la fanfare de Saignelégier. De 1986 à 1990,
il dirige l’Ensemble de Cuivres des Franches-Montagnes. Il s’établit ensuite en Valais, où il reprend
la Lyre de Conthey, qu’il amène en catégorie Excellence. De 1992 à 2005, il tient les rênes de
l’Ensemble de Cuivres Valaisan, avec qui il remporte en 1999 le Concours Suisse des Brass Bands à
Montreux.
Il obtient également d’excellents résultats aux Fêtes
fédérales des musiques de Lucerne et St-Gall à la
tête de l’Union de Vétroz.
Son installation dans le canton du Valais lui permet
de fonder sa propre école de musique, dont le succès
est manifeste. Nombre de ses élèves se distinguent
lors de concours de solistes en Suisse et au niveau
européen.
Outre ses activités de directeur et de professeur de
musique, Christophe Jeanbourquin est régulièrement appelé à officier comme expert lors de concours musicaux.
20
piEce de concours | catEgorie excellence
Wettbewerbsstück | höchstklasse
2 0 1 2
catégorie excellence | höchstklasse
Rush Hour | Etienne Crausaz (CH)
Pièce commandée par l’ASSB
Auftragskomposition des SBBV
Commande de l’Association Suisse des Brass Bands
(ASBB) à l’occasion du 38e Concours Suisse des
Brass Bands, Rush Hour est l’œuvre imposée en
catégorie Excellence.
Rush Hour entstand im Auftrag des Schweizerischen Brass Band Verbandes (SBBV), anlässlich des
38. Schweizerischen Brass Band Wettbewerbs 2012,
als Pflichtstück in der Höchstklasse.
C
D
ie Komposition besteht aus drei Teilen, die
ohne Unterbrechung nacheinander gespielt
werden. Die Eröffnung strahlt eine schwere, drückende Atmosphäre aus, die hier und da sogar laut
wird. Nach einem kurzen, leichtherzigen Abschnitt
übernimmt ein schnelleres Tempo das Ruder und
die Musik wird nervös und brachial und durchläuft einen konstanten Strom an Wendungen.
Die Spannung steigt. Danach präsentieren sich
in einem langsameren Teil verschiedene Solisten.
einige humoristische Elemente bilden einen Kontrast zu einem prächtigen, kraftvollen und dramatischen Choral heraus. Der Schluss dieses Satzes ist
fröhlicher und friedvoller.
Diese Stimmung wird schon bald vom wiederkehrenden thematischen Material aus dem ersten Teil
verdrängt, das sich in einer beklemmenden Atmosphäre entwickelt. Abgeschlossen wird das Werk mit
einem ekstatischen Tutti, in dem die Harmonien
aus dem ersten Teil in einem letzten Aufbäumen
noch einmal erklingen.
Rush Hour bringt die Aneinanderreihung von
Gefühlen zum Ausdruck, die man in diversen Verkehrssituationen während der Hauptverkehrszeit
(rush hour) durchleben kann.
onstruite en trois parties qui s’enchaînent, la
pièce débute par un climat lourd et chargé,
parfois même bruyant. Après une brêve accalmie,
un tempo rapide s’installe. La musique se veut
alors stressante, insistante, en proie à de constants
rebondissements. La tension accumulée débouche
sur un mouvement plus lent mettant en valeur
plusieurs solistes. Quelques pointes d’humour
viennent taquiner un choral imposant, puissant et
dramatique. Cette partie s’achève sur un climat
plus lumineux et moins agité. Cette atmosphère
est rapidement interrompue par un retour du
matériel thématique du premier mouvement, qui
se développe alors en une musique oppressante. La
pièce s’achève par un dernier tutti extatique qui
reprend les harmonies de l’introduction dans une
sorte de dernière bourrasque. Rush Hour essaie
d’exprimer les divers sentiments que l’on peut
éprouver dans différentes situations de stress, au
cœur de «l’heure de pointe».

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

 
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21
piEces de concours | 1re catEgorie
Wettbewerbsstücke | 1. Klasse
2 0 1 2
D
1re catégorie | 1. Klasse
Salome | Gareth Wood (GB)
Rhapsody for Band
ie Rhapsodie basiert auf der Legende von
Salome, der Stieftochter des biblischen Königs
Herodes von Judea und ihrem schockierenden
Durchsetzen der Enthauptung von Johannes dem
Täufer. Im Evangelium wird Salome als unmoralische pubertäre Jungfrau dargestellt, die das Haupt
des Propheten auf einem Tablett verlangte, um den
Wunsch ihrer beleidigten und rachsüchtigen Mutter,
der Herodias zu erfüllen.
In Richard Strausses Oper wird die junge Frau durch
Herodes aufgefordert, vor ihm zu tanzen und nach
längerer Auseinandersetzung mit ihrer Mutter willigt Herodes schliesslich ein, ihr jeden Wunsch, den
sie auch haben möchte, zu erfüllen. Salome beginnt
Ihren Tanz der «sieben Tempelvorhänge» zu tanzen.
Zum Schluss des Tanzes wirft sie sich vor die Füsse
von Herodes und verlangt, sehr zur Freude von
Herodias, den Kopf von Johannes dem Täufer auf
einem silbernen Tablett. Herodes ist entsetzt über
diesen Wunsch und bietet ihr alle möglichen Alternativen, doch er wird schliesslich zur Einwilligung
gebracht. Der Kopf wird nun zu Salome gebracht
und diese, wie im Delirium des Triumphes, stellt
sich vor das abgeschlagene Haupt und küsst dessen
Lippen. Herodes, schliesslich voller Abscheu von
der Darstellung erfüllt, befiehlt seinen Soldaten,
Salome zu töten. Seine Soldaten umzingeln Salome
und versuchen, sie durch das zusammenrücken
ihrer Schilder zu erdrücken.
Die Musik der Rhapsody beginnt in einem starken
und schweren Stil und versucht die dekadente und
furchterregende Gesellschaft von Herodes Judea
darzustellen. Nach einer kurzen Einleitung werden
verschiedene Charakteren in einem pulsierenden
Allegro, durch Solos im Bass und in der Perkussion
dargestellt. Darauf folgen eine ruhige Passage und
ein Solo im Cornet, welches den ersten Auftritt von
Salome darstellt. Diese leitet in eine längere Passage
eines Allegros über, welches in seinem Stil gewalttätig und argumentativ ist und von der ganzen
Band gespielt wird. Der «Tanz der sieben Tempelvorhänge» wird zuerst vom Euphonium präsentiert
und kurz darauf von der einsetzenden Posaune
begleitet. Diese Musik ist ruhig und frei, doch das
hintergründige Täuschungsmanöver ist nie weit weg.
Nach dem Tod von Salome präsentieren die Cornets
eine Art triumphale Parade und führen die Musik
zum Höhepunkt und zum Ende des Werkes.
Dieses Werk entstand 1992 aus Anlass des 100-Jährigen Bestehens der Parc and Dare Band aus Wales.
C
ette rhapsodie s’inspire de la scandaleuse
légende biblique de Salomé, belle-fille d’Hérode,
roi de Judée, qui exigea la décapitation de JeanBaptiste. L’Evangile présente Salomé comme une
jeune fille pubère dénuée de toute morale, qui
demande qu’on lui apporte la tête de Jean-Baptiste
sur un plat pour satisfaire la volonté d’Hérodias, sa
mère offensée et assoiffée de vengeance.
Dans l’opéra de Richard Strauss, Hérode demande
à la jeune fille de danser pour lui. Après un long
entretien avec la mère de Salomé, Hérode accepte
finalement de satisfaire le désir de cette dernière,
quel qu’il soit. Salomé exécute donc sa «danse des
sept voiles», puis se jette aux pieds d’Hérode et
demande – pour la plus grande joie d’Hérodias – la
tête de Jean-Baptiste sur un plateau d’argent. Horrifié par cette requête, Hérode lui propose toutes
les alternatives envisageables, mais finit par céder.
La tête est alors apportée à Salomé qui, comme ivre
de triomphe, la saisit et l’embrasse sur la bouche.
Hérode, saisi d’horreur, ordonne à ses soldats de
tuer Salomé. Les hommes encerclent alors la jeune
fille pour l’écraser sous leurs boucliers.
La rhapsodie débute sur une nuance forte et dans
un style pesant qui décrit la décadence et l’effroi
suscités par la société d’Hérode de Judée. Après
une brève introduction, différents caractères se
succèdent dans un allegro frénétique, incarnés par
des solos de basse et de percussion. S’ensuit un
passage calme, puis un solo de cornet symbolisant
la première apparition de Salomé. Cette accalmie débouche sur un nouvel allegro – plus long
– violent et persuasif, joué en tutti. La «danse des
sept voiles» est exposée pour la première fois par
l’euphonium, suivie peu après par une intervention de trombone. Bien que calme et libre, cette
musique reste empreinte d’un sentiment de tromperie toujours latent. Après la mort de Salomé, les
cornets déploient une parade triomphale qui conduit la pièce à son apogée et en annonce le final.
Cette pièce a été créée en 1992, à l’occasion du
100e anniversaire de l’ensemble gallois Parc and
Dare.
22
piEces de concours | 2e catEgorie
Wettbewerbsstücke | 2. Klasse
2 0 1 2
2e catégorie | 2. Klasse
Cross Patonce | Goff Richards
D
L
er Name der Komposition bezieht sich auf die
hier dargestellte heraldische Form des «Tatzenkreuzes» (Englisch: Patonce Cross oder Pattee Cross),
jedoch hier speziell mit lilienförmigen Enden.
Manchmal findet man auch die Form mit nur
zwei Blütenblättern an jedem Armende, doch normalerweise sind es drei. In der Heraldik bedeuten
die drei Blütenblätter an den Armenden Glaube,
Weisheit und Ritterlichkeit. Die vier Arme breiten
diese drei Eigenschaften zu den vier Enden der
Welt aus. Der Ausdruck «Patonce» stammt aus dem
Französischen «patte d’once» und bedeutet «Pfote
des Schneeleoparden», womit sich dieser Begriff
auf die Armenden des Tatzenkreuzes bezieht.
Cross Patonce wurde als Teststück für die 2. Kategorie bei den regionalen Ausscheidungswettbewerben 2012 zum Britischen Nationalen Brass Band
Wettbewerb bestimmt. Die Komposition entstand
im Auftrag der Organisatoren der North West Open
Brass Band Championships 1990 mit finanzieller
Unterstützung durch die Pilkington Plc und die
Rainford Silver Band. Das «Cross Patonce» ist das
Logo der Pilkington Plc.
Die Komposition besteht aus drei Sätzen, die aber
ohne Unterbrechung durchgespielt werden.
Der erste Satz ist der Satz der munter singenden
und trällernden Musik.
Der zweite Satz ist langsam und lyrisch und präsentiert verschiedene Solisten, beginnend mit dem
Euphonium, weiter zum Solo Horn und zum Solo
Cornet – dieser Prozess wird dann wiederholt
durch die 2. Posaune, weitergereicht zur Solo
Posaune und schliesslich zum Flügelhorn.
Der dritte Satz ist ein Vivo, eingeleitet durch
wechselseitige Effekte zwischen den Gruppen des
kleinen und des grossen Blechs der Band.
e titre de cette pièce s’inspire de la forme héraldique de la «croix pattée» (anglais: patonce
cross ou pattee cross), représentée ci-dessus, en
l’occurrence avec des extrémités rappelant la fleur
de lys. On la rencontre parfois également avec
deux pétales à chaque branche, mais ils sont
normalement au nombre de trois et signifient
alors, en héraldique, «foi, sagesse et courtoisie».
Les quatre branches projettent ces trois vertus en
direction des quatres coins du monde. Le terme
«patonce» vient de l’expression «patte d’once»,
l’once étant un autre mot pour qualifier la panthère des neiges, dont l’extrémité des branches de
la croix symbolisent la patte.
Cross Patonce a été imposée en 2e catégorie en
2012 lors des qualifications régionales pour le concours national de Grande-Bretagne. Cette œuvre a
été écrite sur demande des organisateurs du North
West Open Brass Band Championships 1990 et
parrainée par Pilkington Plc et le Rainford Silver
Band. «Cross Patonce» est le logo de Pilkington Plc.
Cette pièce comporte trois mouvements distincts.
Le premier repose sur un motif chantant et entraînant.
Le deuxième, lent et lyrique, met divers solistes en
exergue; tout d’abord l’euphonium, l’alto solo et le
cornet principal, puis, dans une deuxième séquence,
le 2e puis le 1er trombone et le bugle.
Le troisième est un mouvement «vivo» qu’introduit
un effet d’alternance entre les petits et les gros
instruments.
23
piEce de concours | 3e catEgorie + 4 e catEgorie
Wettbewerbsstück | 3. klasse + 4. klasse
2 0 1 2
3e catégorie | 3. klasse
Clouds | Bertrand Moren (CH)
D
L
ie Wolken bilden einen Teil aller Lebewesen
auf dieser Erde, da sie ständig über uns schweben. Diese Riesen des Himmels haben manchmal
ganz komplizierte und künstlerische Formen. Sie
können leicht und lüftig sein, schwer und drohend, oder grollend und gewitterhaft, aber der
Haupteindruck, den sie uns hinterlassen, ist ihre
Herrlichkeit und Schönheit.
Diese Eigenschaften haben eine Komposition angeregt, die hoffentlich für die Musiker sowie das
Publikum abwechslungsreich und interessant ist.
Sie entstand als Pflichtstück für die 3. Kategorie
Brass Band und Blasorchester für das kantonale
Musikfest 2010 im Auftrag des Musikverbands beider Basel.
es nuages font partie intégrante de l’existence
de chaque être vivant sur terre, qu’ils surplombent en permanence. Ces géants du ciel prennent
parfois des formes élaborées, presque artistiques.
Tantôt légers et aériens, tantôt lourds et menaçants,
ils se veulent parfois aussi grondants et tonnants.
Mais rien ne surpasse, dans l’impression qu’ils nous
laissent, leur majesté et leur beauté.
Cette multitude de facettes m’a inspiré une pièce
que j’espère variée et intéressante, tant pour les
interprètes que pour les auditeurs. Ce morceau m’a
été commandé comme pièce de concours pour la
3e catégorie brass band et harmonie lors de la Fête
cantonale des Musiques 2010 des cantons de BâleVille et de Bâle-Campagne.
4e catégorie | 4. klasse
Fanfare Diversion | John Golland (GB)
L
D
e titre de cette oeuvre pourrait être traduit par
«Divertissement sur une fanfare», fanfare signifiant en l’occurrence également «ouverture». Les
deux premières mesures présentent le thème
autour duquel s’articule toute la fanfare, divisée en
trois parties (rapide-lent-rapide). A la première,
entièrement basée sur le motif de fanfare, succède
une section centrale plus lyrique impliquant
des interventions solistiques au cornet et à
l’euphonium. Le troisième volet reprend le thème
de la fanfare. Fanfare Diversions, une composition
rythmique aux harmonies surprenantes, a fait
office de morceau de concours à diverses reprises.
en Titel dieses Werks könnte man wie folgt
übersetzen: Spielen (variieren) mit einer Fanfare. Die ersten zwei Takte sind eigentlich das
Thema für die ganze Fanfare, wobei das Wort Fanfare auch Eröffnung bedeutet. Das Werk besteht
aus drei Teilen (schnell-langsam-schnell), die
ineinander übergehen. Der erste Teil basiert gänzlich auf dem Fanfare-Motiv mit einem «declamato» (vortragenden) Übergang zum langsamen Teil.
Hier stehen in erster Linie die Cornet- und Euphonium-Solisten im Vordergrund. Der dritte Teil
basiert wiederum auf dem Thema der Fanfare.
Fanfare Diversions ist eine rhythmische Komposition mit einigen überraschenden Harmonien. Das
Werk wird verschiedentlich als Teststück für Wettbewerbe verwendet.
24
biographies des compositeurs | catEgorie excellence
Biografien der komponisten | höchstklasse
2 0 1 2
Etienne Crausaz
Suisse | Schweiz *1981
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klingendeHaus
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amBielersee
Bielersee
tienne Crausaz hat sein Musikstudium mit der
Tuba in Bern und in Zürich absolviert und mit
dem Lehrdiplom, dem Konzertdiplom und dem
Solistendiplom abgeschlossen. Er ist regelmässig
als Aushilfemusiker beim Orchestre de Chambre
de Lausanne und beim Symphonie Orchester Bern
tätig.
Er tritt ebenfalls in Konzerten zusammen mit
Kammermusik-Ensembles auf, namentlich mit
dem Tubaquartett «Les Tubadours».
Ein Grossteil seiner Arbeitszeit widmet er dem
Komponieren und Arrangieren für die verschiedensten Formationen: Brass Bands, Harmoniemusik,
Chor und Kammermusik. Er erfüllt Aufträge von
verschiedenen Formationen, Vereinen und Künstlern (Orchestre d’Harmonie de Fribourg, Ensemble
de Cuivres Euphonia, Thomas Rüedi und Raphael
Christen, Sergio Carolino, usw.). Sein Werkverzeichnis umfasst rund vierzig Werke der unterschiedlichsten Richtungen. Er ist auch ein passionierter Dirigent und Lehrer. Er dirigiert eine Brass
Band und einen gemischten Chor und erteilt InIm malerischen
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für Blechblasinstrumente.
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tienne Crausaz effectue des études professionnelles de tuba à Berne et à Zurich, qu’il achève
par l’obtention des diplômes d’enseignement, de
concert et de soliste. Il collabore régulièrement en
tant que remplaçant avec l’Orchestre de Chambre
de Lausanne et l’Orchestre Symphonique de Berne.
Il se produit également en concert avec des ensembles de musique de chambre, notamment «Les
Tubadours», quatuor de tubas.
Il consacre une grande partie de son temps à la
composition et à l’arrangement pour diverses formations (brass band, orchestre d’harmonie, choeur,
musique de chambre). Il honore les commandes de
divers ensembles, associations et artistes (Orchestre
d’Harmonie de Fribourg, Ensemble de Cuivres
Euphonia, Thomas Rüedi et Raphael Christen,
Sergio Carolino, etc.) Il possède à son actif une
quarantaine d’œuvres très variées.
Egalement passionné par la direction et l’enseignement, il dirige un brass band et un chœur
mixte et donne des cours d’instrument de cuivre à
de jeunes musiciens.
ChorChor- und
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25Die
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biographies des compositeurs | 1re catEgorie
Biografien der komponisten | 1. klasse
2 0 1 2
Gareth Wood
Angleterre | England *1950
N
G
é en 1950 à Cilfynydd (Pays de Galles), Gareth
Wood suit sa formation musicale à la Royal
Academy of Music de Londres, où il étudie la contrebasse et la composition. En 1972, il rejoint le
Royal Philharmonic Orchestra en qualité de contrebassiste, avec lequel il effectue diverses tournées
et se produit lors des principaux festivals du
monde entier. Il joue également sous la baguette
des chefs d’orchestres les plus chevronnés de notre
temps, notamment Leopold Stokowski, Rudolf
Kempe, Karl Böhm, Bernhard Haitink ou encore Sir
George Solti, et interprète L’Anneau du Nibelung
de Richard Wagner à l’English National Opera avec
Reginald Goodall. En 1991, il devient président de
la société de l’orchestre philharmonique royal, une
fonction qu’il remplit alors pendant 3 ans.
C’est en 1975 que son nom apparaît pour la première
fois comme compositeur, lorsque son ouverture
Tombstone Arizona est jouée au Royal Albert Hall
de Londres, dans le cadre du Concours National de
Brass Band. Bon nombre de ses œuvres affichent
un lien étroit avec des expériences vécues lors de
tournées avec l’orchestre. En tant que compositeur,
il est intimement lié au milieu du brass band anglais
et écrit à ce titre plusieurs pièces de concours, surtout pour les catégories inférieures, notamment
pour des compétitions telles que le «Butlins Youth
Band Contest», le «New Zealand Brass Band Championships» et le Concours Européen des Brass Bands.
Son répertoire comprend des pièces pour les formations les plus diverses, dont le brass band, le
quintette de cuivres, l’orchestre symphonique à
vents, l’orchestre symphonique, ainsi que des
solos pour contrebasse, piano et violoncelle.
areth Wood wurde 1950 in Cilfynydd in Wales
geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt
er an der Royal Academy of Music in London, wo
er Kontrabass und Komposition studierte. Im
Jahre 1972 trat er als Kontrabassist dem Royal Philharmonic Orchestra bei. Seit dieser Zeit hat er verschiedene Tournee mit dem Orchester unternommen und trat bei den wichtigsten Festivals der
Welt auf. Er spielte auch unter den bedeutendsten
Dirigenten unserer Zeit, so unter Leopold Stokowski,
Rudolf Kempe, Karl Böhm, Bernhard Haitink, Sir
George Solti und spielte den Ring von Richard
Wagner an der English National Opera mit Reginald
Goodall. 1991 wurde er Vorsitzender der Orchestergesellschaft Royal Philharmonic, einen Posten,
den er während 3 Jahren erfüllte.
Als Komponist trat er 1975 erstmals in Erscheinung,
als seine Ouvertüre Tombstone Arizona in der
Royal Albert Hall in London im Rahmen des Festivals des Nationalen Brass Band Wettbewerbes gespielte wurde. Viele seiner Kompositionen entstanden in direktem Zusammenhang mit Erlebnissen
auf Tourneen mit dem Orchester. Als Komponist
hat er eine besondere Beziehung zur Englischen
Brass Band Szene und hat Teststücke für die englischen Brass Band Wettbewerbe, vor allem für die
unteren Klassen, geschrieben. Darunter für so
bekannte Wettbewerbe wie den «Butlins Youth
Band Contest», die «New Zealand Brass Band
Championships» und den Europäischen Brass
Band Wettbewerb.
Sein Werksverzeichnis umfasst Kompositionen für
die verschiedensten Formationen, darunter Brass
Bands, Brass Quintett, Symphonische Blasorchester, Sinfonieorchester und Solowerke für Kontrabass, Klavier und Cello.
26
Programme A l’Auditorium Stravinski et au Miles Davis Hall
Programm im Auditorium Stravinski und der Miles Davis Hall
2 0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
07h00
Ouverture des portes du Centre des Congrès
Türöffnung des Kongresshauses
08h00
Ouverture des portes de l’Auditorium Stravinski
Türöffnung Auditorium Stravinski
08h30
Concours 3e catégorie Wettbewerb 3. Klasse
Auditorium Stravinski
09h30
Tirage au sort 1re et 2e catégories
Auslosung 1. und 2. Klasse
Niveau B3
09h30
Ouverture des portes du Miles Davis Hall
Türöffnung Miles Davis Hall
10h00 Concours 4e catégorie
Wettbewerb 4. Klasse
Miles Davis Hall
12h15
Concours 1re catégorie
Wettbewerb 1. Klasse
Auditorium Stravinski
12h45
Concours 2e catégorie Wettbewerb 2. Klasse
Miles Davis Hall
16h30
Tirage au sort catégorie Excellence
Auslosung Höchstklasse
Niveau B3
19h30
Résultats et remise des prix 1re, 2e, 3e et 4e catégories
Resultate und Preisverleihung
1., 2., 3., 4. Klasse
Miles Davis Hall
20h15
Concert de gala
Galakonzert
Auditorium Stravinski
21h30
Brass Night
Niveau B4
27
biographies des compositeurs | 3e catEgorie
Biografien der komponisten | 3. klasse
2 0 1 2
Bertrand Moren
Suisse | Schweiz *1976
N
é le 26 juin 1976 à Vétroz, Bertrand Moren
prend ses premières leçons de piano à l’âge de
six ans, avant d’entrer dans la classe de la célèbre
pianiste Edith Fischer. En juin 1998, il obtient le
diplôme d’enseignement du piano de la Société de
Pédagogie Musicale. En parallèle, il suit des cours
théoriques d’harmonie, d’analyse, de contrepoint
et d’histoire de la musique au Conservatoire de
Sion. En juin 1999, il obtient son certificat d’études
supérieures de trombone au Conservatoire de
Genève.
Lauréat de nombreux prix en tant que tromboniste,
Bertrand Moren se produit au sein de diverses formations instrumentales mais réserve sa préférence
aux brass bands et en particulier au Brass Band 13
Etoiles, où il occupe le poste de trombone solo.
Compositeur, il compte à son actif 60 œuvres pour
orchestre d’harmonie et pour diverses formations
de cuivres. Avec «European Overture», il remporte
en 1998 le premier prix du jury et le prix du
public au Concours Européen de Composition de
l’Association Européenne des Brass Bands, ce qui
lui permet de composer l’œuvre imposée en première catégorie au Concours Européen des Brass
Bands à Munich. En automne 1999, il réalise un
premier CD (The Joy of Youth) réunissant quinze
de ses compositions pour brass band et quatuor.
Depuis 1996, Bertrand Moren honore de nombreuses
commandes d’associations, de formations et de
comités, passées à l’occasion d’événements culturels
importants.
En 1998, Bertrand Moren est nommé à la tête du
Brass Band Concordia de Bagnes. Depuis 2002,
il dirige également le Brass Band Marcelline de
Grône. Ces deux formations évoluent en première
catégorie.
Bertrand Moren partage actuellement son temps
entre l’enseignement, la pratique instrumentale, la
composition et la direction.
Pianiste, il est aussi fréquemment appelé à accompagner des cuivres.
B
ertrand Moren wurde am 26. Juni 1976 in
Vétroz geboren. Mit 6 Jahren erhielt er seine
ersten Klavierstunden, bevor er mit der berühmten Pianistin Edith Fischer studierte. Im Juni 1998
erhielt er das Klavier-Lehrdiplom vom Schweizerischen Musikpädagogischen Verband. Ausser dem
Klavier studierte er auch Harmonielehre, Analyse,
Kontrapunkt und Musikgeschichte am Konservatorium von Sitten. Im Juni 1999 erhielt er das
Posaunendiplom vom Genfer Konservatorium.
Als Posaunist hat er viele Preise gewonnen. Er hat in
verschiedenen Besetzungen gespielt, seine Vorliebe
jedoch gilt der Brass Band im Allgemeinen und der
Brass Band Treize Etoiles im Besonderen, in welcher
er den Posten des Soloposaunisten erfüllt.
Bertrand Moren hat über 60 Stücke für Blasorchester und verschiedene Blech-Besetzungen komponiert. Seine European Overture erhielt 1998 den
1. Jury-Preis und den Publikumspreis beim Kompositionswerb des Europäischen Brass Band Verbandes. Infolgedessen durfte er im April 1999 das
Pflichtstück für die 1. Klasse beim Europäischen
Brass Band Wettbewerb in München komponieren.
Im Herbst 1999 erschien seine erste CD (The Joy
of Youth) mit 15 seiner Brass Band- und QuartettWerke. Seit 1996 erhält er zahlreiche Aufträge von
namhaften Organisationen, wie dem Schweizerischen Brass Band Verband, dem Eidgenössischen
Musikfest, verschiedenen Kantonalen Musikfesten
und für den Europäischen Brass Band Wettbewerb.
1998 wurde er Leiter der Brass Band Concordia de
Bagnes, mit welcher er im Jahr 2000 den 2. Preis in
der 1. Klasse Brass Bands beim Walliser Kantonalmusikfest gewann. Seite 2002 dirigiert er auch die
Brass Band Marcelline de Grône, ebenfalls eine Brass
Band der 1. Klasse. Bertrand Moren ist zurzeit als
Lehrer, Posaunist, Komponist und Dirigent tätig.
Er begleitet auch regelmässig Blechbläser am Klavier.
28
piEce de concours | 4e catEgorie
Wettbewerbsstück | 4. klasse
2 0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
10h00
Miles Davis Hall Pièce imposée | Aufgabestück:
FANFARE DIVERSIONS, John Golland (GB)
Prog.- Nr. Ensemble | Band
Directeur Dirigent Tirage
Points
Startnummer Punkte Rang
01 Brass Band Harmonie Neuenkrich B (LU) Christoph Bangerter
02 Entlebucher Jugend Brass Band (LU)
Mario Schubiger
03 Musikgesellschaft Viktoria Turtmann (VS) Joseph Rotzer
04 Thunerseebrass (BE)
Peter Michel
Schweizerischer Solo- und Quartett-Wettbewerb
für Blechbläser (SSQW)
Concours national de solistes et quatuors
d’instruments de cuivre (CNSQ)
Concorso nazionale per solisti
e quartetti di ottoni (CNSQ)
5.–7. April 2013 in Le Châble / Bagnes VS
Organisation: Concordia de Bagnes | Informationen/Anmeldeunterlagen:
www.ssqw.ch | www.cnsq.ch
Anmeldeschluss: 15. Januar 2013
29
piEce de concours | 3e catEgorie
Wettbewerbsstück | 3. Klasse
2 0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
08h30
Auditorium Stravinski Pièce imposée | Aufgabestück:
CLOUDS, Bertrand Moren (CH)
Prog.- Nr.
Ensemble | Band
Directeur Dirigent Tirage
Points
Startnummer Punkte Rang
01
Brass Band 43 (FR)
Jacques Rossier
02
Brass Band Abinchova (LU)
Gian Walker
03
Brass Band Gürbetal (BE)
Urs Stähli
04
Brass Band Imperial Lenzburg B-Band (AG) Lorenz Stöckli
05
Brass Band l'Avenir de Lignières B (NE)
Vincent Baroni
06
Brass Band Solothurn (SO)
Martin Bütikofer
07
Brass Band Zürich (ZH)
Werner Kubli
08
Brass Band Zurzibiet (AG)
Markus Hauenstein
09
Jugend Brass Band Michelsamt (LU)
Corsin Tuor
10
mgrr B-Band (ZG)
Matthias Kieffer
11
Musikges. Brass Band Münsingen (BE)
Daniela Ivanova
12
Musikgesellschaft Jenaz (GR)
Patrick Rothenberger
13
Musikgesellschaft Winznau (SO)
Reimar Walthert
14
Musikverein Brass Band Buckten (BL)
Roland Schaub
15
Oberwalliser Brass Band Junior (VS)
David Lochmatter
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Concert de Gala inédit | G
| Programm
2 Programme
0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
20h15
Auditorium Stravinski
Ensemble de Cuivres Valaisan
Champion suisse 2011 | Schweizermeister 2011
Soliste invité: Leslie Neish, Tuba (GB) | Mit dem Gastsolisten Leslie Neish, Tuba (GB)
Duo Full House (USA/CH) avec | mit: Gaby Schmutz (CH), Henry Camus (USA)
Jean-François Bobillier (CH) Directeur | Dirigent
Champion suisse en titre, l’Ensemble de Cuivres
Valaisan ouvrira le concert de gala sous la direction de Jean-François Bobillier et accompagnera
pour l’occasion le tubiste anglais Leslie Neish,
soliste invité.
La partie principale du concert laissera le champ
libre au Duo Full House (Gaby Schmutz et Henry
Camus), connu pour ses nombreuses apparitions
sur la scène internationale.
Das Ensemble de Cuivre Valaisan, als amtierender
Schweizermeister und Titelverteidiger, eröffnet das
Galakonzert unter der Leitung ihres Dirigenten JeanFrançois Bobillier zusammen mit unserem Gastsolisten, Lesile Neish, Tuba, aus England.
Den Hauptteil des Galakonzertes bestreitet das von
zahlreichen internationalen Auftritten bekannte Duo
Full House mit Gaby Schmutz und Henry Camus.
SPECTACULAR BRASS AND COMEDY ON STAGE
Leslie Neish
Jean-François Bobillier
Duo Full House
Créé en 1967 par Jean-Charles Dorsaz, directeur
fondateur, l’Ensemble de Cuivres Valaisan (ECV)
compte une trentaine de musiciens amateurs.
Dans la pure tradition du mouvement Brass Band
britannique, il prend part chaque année aux deux
concours nationaux que sont le Swiss Open et le
Concours Suisse des Brass Bands. L’ECV travaille
régulièrement avec des chefs étrangers chevronnés. II a ainsi eu l’occasion de collaborer avec
James Watson, Garry Cutt et Ian Porthouse, de
Grande-Bretagne, ainsi que le Belge Jan Van
der Roost. Depuis janvier 2006, l’Ensemble de
Cuivres Valaisan est placé sous l’experte baguette
de Jean-François Bobillier.
Champion suisse en titre, l’ECV a brillamment
représenté notre pays en mai dernier au Concours
Européen des Brass Bands à Rotterdam.
Leslie Neish, soliste invité, est l’un des tubistes les
plus en vue de la scène musicale anglaise. Soliste
indépendant, il se produit avec les plus grands
orchestres du monde. En parallèle, il enseigne le
tuba au RNCM (Royal Northern College of Music)
de Manchester.
En très peu de temps, le Duo Full House s’est
affirmé comme l’un des groupes les plus internationaux de la scène suisse de la comédie. Ses
spectacles ont connu des succès retentissants en
Europe, aux Etats-Unis et au Japon. Partout, ce
couple improbable – Henry Camus (Etats-Unis) et
Gaby Schmutz (Suisse) – déchaîne les foules.
L’année dernière, il s’est produit dans 10 pays, lors
d’innombrables festivals, dans des théâtres et
dans le cadre de programmes télévisés. Le Duo
Full House est lauréat de plusieurs distinctions,
dont le «Prix Walo». Leur programme est un
savant mélange de théâtre, de variété, de musique,
d’acrobaties et de comédie.
Die Brass Band Ensemble de Cuivres Valaisan (ECV)
wurde 1967 durch Jean-Charles Dorsaz als Dirigent
gegründet. Das Ensemble zählt ungefähr dreissig Amateurmusiker und nimmt jedes Jahr an den beiden
nationalen Wettbewerben, dem Swiss Open Contest
und dem Schweizerischen Brass Band Wettbewerb teil.
Das Ensemble arbeitet regelmässig mit international
bekannten Musikern aus dem Ausland zusammen,
darunter mit Persönlichkeiten wie James Watson,
Garry Cutt, Ian Porthouse aus Grossbritannien und
Jan Van der Roost aus Belgien. Seit Januar 2006 steht
das Ensemble de Cuivres Valaisan unter der Leitung
von Jean-François Bobillier.
Das ECV ist amtierender Schwerizermeister und hat im
Mai dieses Jahres unser Land erfolgreich am Europäischen Brass Band Wettbewerb in Rotterdam vertreten.
Der Gastsolist Leslie Nelsh ist einer der führenden
Tubisten der Englischen Musikszene und tritt als
freischaffender Solist, zusammen mit den führenden
Orchestern der Welt auf. Daneben ist er als Tubalehrer
an der Königlichen Hochschule für Musik (RNCM) in
Manchester tätig.
Das Duo Full House hat sich innert kürzester Zeit zu
einer der internationalsten Gruppe der Schweizer
Comedy Szene entwickelt und feiert erfolgreiche Auftritte in Europa, den USA und Japan.
Das irre Gespann – Henry Camus (USA) und Gaby
Schmutz (CH) – reisst sein Publikum überall zu Beifallsstürmen hin. Allein im letzten Jahr sind sie in
10 verschiedenen Ländern zu zahlreichen Festivals, in
Theatern und Fernsehprogrammen aufgetreten. Das
Duo ist mit verschiedenen renommierten Preisen
ausgezeichnet worden, darunter dem Prix Walo. Ihr
Programm ist eine Mischung aus Theater, Varieté,
Musik, Artistik und Comedy.
Galakonzert der Superlative
2 0 1 2
Ensemble de Cuivres Valaisan
Philip Wilby (*1945)
Scott Andy (*1966)
Ludovic Neurohr (*1983)
Paul Lovatt-Cooper (*1976)
Marc Jeanbourquin (*1977)
lnto The Light
Salt of the Earth
solo de tuba, soliste: Leslie Neish
Bad Trip
Song for the Skies
solo de tuba, soliste: Leslie Neish
Red Mountain
Prix du public du Concours européen de
composition, Rotterdam 2012
ENTRACTE | PAUSE
Ensemble de Cuivres Valaisan
Duo Full House
Et leur spectacle reconnu à l’écheIle
mondiale: Action – Comedy
21h30
Mit ihrer international bekannten
Bühnenshow: Action – Comedy
Hall d’entrée du CCM | Eingangshalle Kongresszentrum
Brass Night Party
Cosa Nostra Jazz Band
Cosa Nostra Jazz Band
Le samedi soir, les amoureux de la
Brass Party ont rendez-vous dans le
hall d’entrée du Centre de Congrès
de Montreux (2m2c).
Au programme: musique de jazz,
danse et ambiance garantie.
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Samstagnacht treffen sich ausgelassene
Brass Partygänger in der Eingangshalle
des Kongresshauses Montreux (2m2c)!
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Duo Full House
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
20h15
Auditorium Stravinski
Henry Camus (New York – USA)
Henry Camus (New York – USA)
Fils d’une violoncelliste et d’un directeur, il
commence le violon à 4 ans, avant d’observer
une première pause artistique deux mois plus
tard. A 6 ans, il se découvre une passion inconditionnelle pour le piano. Il en joue pendant
les 14 années suivantes et aurait sans doute
embrassé une carrière de musicien s’il n’était
pas parti pour Paris afin de découvrir le monde,
s’initier aux arts du cirque dans diverses écoles
internationales et apprendre plusieurs langues.
C’est en tant que jongleur musicien qu’il
rencontre à Vérone sa future partenaire,
devenant ensuite la moitié masculine du Duo
Full House.
Der Sohn einer Cellistin und eines Dirigenten
lernte mit 4 Jahren Geige spielen, mit 4 Jahren
und 2 Monaten machte er seine erste künstlerische Pause. Im reifen Alter von 6 Jahren
entdeckte er seine Liebe zum Klavier. Das
spielte er während der nächsten 14 Jahre und
hätte beinahe eine Musikerkarriere eingeschlagen, wäre er nicht nach Paris gereist, um die
weite Welt kennenzulernen und um sich auf
internationalen Zirkusschulen Artistik und verschiedene Sprachen anzueignen. Als musizierender Jongleur begegnete er in Verona seiner
späteren Partnerin und wurde zur männlichen
Hälfte des Duo Full House.
Gaby Schmutz (Effretikon – CH)
Gaby Schmutz (Effretikon – CH)
Fille d’un pilote et d’une hôtesse de l’air, elle
apprend la flûte à bec à 7 ans, avant – bien plus
tard – de jouer le triangle durant plusieurs
années au sein de la guggemusik «Die Goldige
Krähfüess». A huit ans déjà, elle marche sur les
mains ou se balance sur un trapèze. Après avoir
fait suffisamment d’expériences au cirque pour
enfants Robinson, alors adolescente, elle réinvente le spectacle de rue avec quatre autres
jeunes filles. Parallèlement, lorsqu’elle n’est pas
en voyage, elle étudie le sport à l’ETH de
Zurich. Lors de ses tournées, elle apprend
différentes langues et rencontre à Vérone son
futur partenaire, devenant ensuite la moitié
féminine du Duo Full House.
35
Als Tochter eines Piloten und einer Stewardess,
lernte sie mit 7 Jahren auf der Blockflöte musizieren und spielte später bei der Guggemusig
«Die Goldige Krähfüess» jahrelang den Triangel. Dafür lief sie schon mit acht Jahren auf den
Händen oder baumelte am Trapez. Nachdem
sie im Kinderzirkus Robinson genug Artistikerfahrung gesammelt hatte, erfand sie im
Teenageralter, zusammen mit vier anderen
Girls die Strassenkunst neu. Wenn sie nicht
gerade auf Reisen war, studierte sie Sport an der
ETH Zürich. Auf ihren Tourneen lernte sie
verschiedene Sprachen, traf in Verona ihren
zukünftigen Partner und wurde zur weiblichen
Hälfte des Duo Full House.
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36
biographies des compositeurs | 4e catEgorie
Biografien der komponisten | 4. Klasse
2 0 1 2
John Golland
Angleterre | England 1942–1993
J
E
ohn Golland étudie le piano et la composition
au De La Salle College, au Royal Manchester
College of Music, auprès de Thomas Pitfield, et au
Royal Northern College of Music. Il mène une carrière de musicien et d’enseignant – une formation
effectuée au séminaire d’Oldham – , mais aussi de
compositeur et de directeur. Enseignant jusqu’en
1970, il se consacre ensuite essentiellement à la
composition. Plus tard, il reprend son activité
pédagogique, en science des massmédias, au Salford College of Technology. Pianiste et violoniste
à l’origine, il se met à l’euphonium à l’âge de 20 ans
et rejoint le Stalybridge Band. Il joue ensuite le
baryton au sein du CWS Band sous la baguette du
légendaire Alex Mortimer. En tant que directeur, il
collabore avec différents ensembles: City of Chester Band, Britannia Building Society Band, Grimethorpe Band, Wingates Band, Besses O’the Barn,
Fodens Band, ainsi que le James Shepherd Versatile
Brass et l’Adamsons Military Band. Son lien avec
les différentes orientations musicales se traduit
par un style d’écriture certes très personnel, mais
toujours fidèle à la tradition s’agissant des contours mélodiques et des tonalités. Son répertoire
comprend des pièces pour brass band, harmonie
et orchestre de chambre, deux concertos pour
euphonium, ainsi que de nombreuses transcriptions. John Golland est également l’auteur de
musique chorale, pour piano et pour la télévision.
Souvent engagé comme directeur en Suisse, il y fait
naître bon nombre de ses compositions.
John Golland décède des suites d’une longue
maladie, âgé de 50 ans seulement.
r studierte Klavier und Komposition am De La
Salle College, am Royal Manchester College
of Music bei Thomas Pitfield und am Royal Northern College of Music. Er war sowohl als Musiker
und Lehrer als auch als Komponist und Dirigent
tätig. Seine Ausbildung als Lehrer erhielt er am
Lehrerseminar von Oldham. Bis 1970 war er als
Lehrer tätig und konzentrierte sich danach voll
und ganz auf das Komponieren. Später begann
er allerdings wieder zu unterrichten und zwar im
Fach Medienwissenschaften am Salford College
of Technology. Eigentlich waren das Klavier und
die Geige die Instrumente, die er von klein auf
erlernte, danach begann er mit zwanzig Jahren
noch Euphonium zu spielen und wurde Mitglied
der Stalybridge Band. Während einiger Zeit spielte
er Bariton in der CWS Band unter dem legendären Alex Mortimer. Als Dirigent arbeitete er mit
der City of Chester Band, der Britannia Building
Society Band, der Grimethorpe Band, der Wingates
Band, Besses O‘the Barn, Fodens Band sowie dem
James Shepherd Versatile Brass und der Adamsons
Military Band zusammen. Seine Verbundenheit mit
den verschiedenen Musikrichtungen äussert sich
in einer sehr individuellen Kompositionsweise,
die jedoch in Melodieführung und Tonalität dem
traditionellen Musikstil treu bleibt. Seine Kompositionen umfassen Werke für Brass Bands, Harmoniemusik und Kammermusikensembles sowie
zwei Konzerte für Euphonium und verschiedene
Transkriptionen. John Golland schrieb ausserdem
Choral- und Klaviermusik sowie Opern und Musik
fürs Fernsehen.
John Golland war öfters in der Schweiz als Dirigent tätig und zahlreiche seiner Kompositionen
entstanden in unserem Lande.
Er verstarb nach langer Krankheit im Alter von nur
gerade 50 Jahren.
37
38
piEce de concours | 1re catEgorie
Wettbewerbsstück | 1. Klasse
2 0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
12h15
Auditorium Stravinski
Pièce imposée | Aufgabestück:
SALOME, Gareth Wood (GB)
Prog.- Ensemble | Band
Nr.
Directeur Dirigent 01
Brass Band Breitenbach (SO)
Enrico Calzaferri
02
Brass Band Eglisau (ZH)
Andreas Buri
03
Brass Band Emmental (BE)
Heinz Heiniger
04
Brass Band Harmonie Neuenkirch (LU) Christoph Bangerter
05
Brass Band Imperial Lenzburg (AG)
Rafael Camartin
06
Brass Band Kirchenmusik Flühli (LU)
Hervé Grélat
07
Brass Band MG Reiden (LU)
Reto Näf
08
Brass Band Rickenbach (LU)
Corsin Tuor
09
Brass Band Schötz (LU)
Peter Stadelmann
10
Brass Band Seetal (LU)
Pirmin Hodel
11
Brass Band Sursilvana (GR)
Roman Caprez
12
Brass Band Treize Etoiles B (VS)
Géo-Pierre Moren
13
Ensemble de Cuivres AMBITUS (VS)
François Roh
14
Ensemble de Cuivres Euphonia (FR)
Michael Bach
15
Liberty Brass Band Ostschweiz (SG)
Andreas Koller
16
Oberwalliser Brass Band A-Band (VS) David Lochmatter
17
Regional Brass Band Bern (BE)
Dani Haus
18
Universal Brass Band Wil (SG)
Sabine Egli
39
39
Tirage
Points
Startnummer Punkte Rang
piEce de concours | 2e catEgorie
Wettbewerbsstück | 2. klasse
2 0 1 2
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
12h45
Miles Davis Hall
Pièce imposée | Aufgabestück:
CROSS PATONCE, Goff Richards (GB)
Prog.- Nr. Ensemble | Band
Directeur Dirigent 01 BML Talents (LU)
Tirage
Points
Startnummer Punkte Rang
Patrick Ottiger
02 Brass Band Berner Oberland Junior (BE) Jan Müller
03 Brass Band Cazis (/GR)
Michael Zoppas
04 Brass Band Feldmusik Escholzmatt (LU) Jonathan Kowszun
05 Brass Band Fribourg B (FR)
Marc Oberson
06 Brass Band Harmonie Rickenbach (LU)
Lukas Scherrer
07 Brass Band Junior Valaisan (VS)
Julien Roh
08 Brass Band Konkordia Büsserach (SO)
Armin Bachmann
09 Brass Band l'Avenir Lignières A (NE)
Vincent Baroni
10 Brass Band Rapperswil-Wierezwil (BE)
Sascha Hinni
11 Brass Band Rhodan (VS)
Philipp Werlen
12 Ensemble de Cuivres Jurassien B (JU)
Florian Lab
13 Ensemble de Cuivres Mélodia Junior (VD) Vincent Maurer
Christoph Luchsinger
Fiduciaire
14 Liberty Brass Band Junior (SG)
Charles Meichtry
15 Musikges.Konkordia Aedermannsdorf (SO) Bernhard Wüthrich
16 Musikverein Brass Band Henggart (ZH)
Fiduciaire Charles Meichtry
Expert diplômé en finance
et controlling
Expert réviseur qualifié
Fiduciaire
Charles Meichtry
Comptabilité
- Révision
Fiscalité - Gestion
Expert diplômé
en financede sociétés
Administration
et controlling
Expert réviseur qualifié
Rue de Jaman 1
Comptabilité - Révision
1815 CLARENS
40
Expert diplômé en finance
Christian Bachmann
et controlling
Expert réviseur qualifié
Comptabilité - Révision
Fiscalité - Gestion
Administration de sociétés
Rue de Jaman 1
1815 CLARENS
Tél. 021 964 10 66
Fax 021 964 12 45
E-mail : info@fiduciairemeichtry.ch
Site: www.fiduciairemeichtry.ch
2 0 1 2
BRASS NIGHT PARTY
SAMEDI 24 NOVEMBRE 2012 | SAMSTAG 24. NOVEMBER 2012
21h30
Hall d’entrée du CCM | Eingangshalle Kongresszentrum
Cosa Nostra Jazz Band (CH)
F
D
ondé en 2003 à Yvorne (VD) autour
d’une bonne bouteille de vin blanc, le
Cosa Nostra Jazz Band a sorti son troisième
CD en avril 2011.
Si le groupe a enregistré les deux précédents
avec cinq musiciens, sur le dernier-né, ils
sont six, auxquels les arrangements maison
permettent de s’exprimer comme solistes
mais aussi en ensemble. Lors du «Megève
Jazz Contest» 2009, le groupe s’est produit
devant 1000 auditeurs et a remporté le premier prix.
Il a par la suite joué devant un public aussi
nombreux à Belfort (F).
D’autres concerts ont suivi dans la plupart
des clubs de jazz de Suisse romande, ainsi
qu’avec un plaisir non dissimulé en Suisse
alémanique, à Schaffhouse, Flawil Meilen,
Rheinfelden, Wädenswil et Lucerne.
Le Cosa Nostra Jazz Band est ravi d’animer
pour la première fois la Brass Night!
ie Cosa Nostra Jazz Band wurde 2003
in Yvorne (VD) mit einer guten Flasche
Weisswein gegründet und hat ihre dritte CD
im April 2011 gefeiert.
Auf zwei CDs mit fünf Musikern folgt
nun die dritte mit sechs Musikern. In von
den COSA arrangierten Stücken drücken
sich die sechs Musiker als Solisten und im
Ensemble aus. Am Megève Jazz Contest
2009 spielte die Band vor 1000 Zuhörern
und erhielt dabei den ersten Preis.
Danach trat die Gruppe in Belfort (F) ebenfalls vor 1000 Zuhörern auf.
Weitere Konzerte folgten in den meisten
Jazz-Clubs in der Romandie sowie mit viel
Spass in der Deutschschweiz in Schaffhausen, Flawil Meilen, Rheinfelden, Wädenswil
und Luzern.
Die Cosa Nostra Jazz Band freut sich, das
erste Mal für das Publikum der Brass Night
zu spielen!
Laissez-vous donc surprendre par les sonorités du Cosa Nostra Jazz Band. Bonne écoute!
Lassen Sie sich vom Sound der Cosa Nostra
Jazz Band überraschen und – viel Spass!
Les musiciens:
Marc Sturzenegger, as, cl, ss
Frédéric Preitner, bar, cl.ss.ts
Andrea Esperti, tb
Pierre Ponnaz, bjo, g
Alain Nicaty, tub
Théo Missilier, d
Die Musiker der Band sind:
Marc Sturzenegger, as,cl,ss
Frédéric Preitner, bar,cl.ss.ts
Andrea Esperti, tb
Pierre Ponnaz, bjo,g
Alain Nicaty, tub
Théo Missilier, d
4141
42
Brass Band Fribourg (FR)
Brass Band Treize Etoiles (VS)
Constellation Brass Band (VS)
Ensemble de Cuivres Jurassien (JU)
Ensemble de Cuivres Mélodia (VD)
Ensemble de Cuivres Valaisan (VS)
mgrr Brass Band (ZG)
Oberaargauer Brass Band A-Band (BE) Armin Bachmann
Valaisia Brass Band (VS)
03
04
05
06
07
08
09
10
11
Arsène Duc
Rino Chiappori
Jean-François Bobillier
Stéphane Duboux
Blaise Héritier
Ivan Lagger
James Gourlay
Frédéric Théodoloz
Michael Bach
Brass Band Bürgermusik Luzern (LU)
02
Corsin Tuor
Brass Band Berner Oberland (BE)
01
Aufgabe Selbstwahl
stückstück
Prog.-Nr. Ensemble | Band
Directeur | Dirigent
dimanche 25 novembre 2012 | sonntag 25. NOVEMBER 2012
09h00 13h00
Auditorium Stravinski
Aufgabe
Selbstwahl TotalRang
stück stück
Points | Punkte
Music for Battle Creek, Philip Sparke (GB)
Red Priest, Philip Wilby (GB) [2x]
Spiriti, Thomas Doss (A)
When Worlds Collide, Nigel Clark (GB)
Tirage | Startnummer
Between the Moon and Mexico, Philip Sparke (GB)
Beyond the Horizon, Bertrand Moren (CH)
Cambridge Variations, Philip Sparke (GB)
Earthquake, Jan de Haan (NL)
From Ancient Times, Jan Van der Roost (B) [2x]
Pièces à choix
Selbstwahlstücke
Pièce commandée par l'ASSB | Auftragskomposition des SBBV
Pièce imposée | Aufgabestück: RUSH HOUR, Etienne Crausaz, (CH)
piEces de concours | catEgorie excellence
Wettbewerbsstücke | höchstklasse
2 0 1 2
Programme A l’Auditorium Stravinski
Programm im Auditorium Stravinski
2 0 1 2
dimanche 25 novembre 2012 | sonntag 25. NOVEMBER 2012
07h30
Ouverture des portes du Centre des Congrès
Türöffnung des Kongresshauses
08h30
Ouverture des portes de l’Auditorium Stravinski
Türöffnung Auditorium Stravinski
09h00 Concours catégorie Excellence (pièce imposée)
Wettbewerb Höchstklasse (Aufgabestück)
Auditorium Stravinski
13h00 Concours catégorie Excellence (pièces à choix)
Wettbewerb Höchstklasse (Selbstwahlstück)
Auditorium Stravinski
17h45
Swiss Solo Champions in Concert
Auditorium Stravinski
18h15
Résultats et remise des prix de la catégories Excellence
Resultate und Preisverleihung der Höchstklasse
Auditorium Stravinski
43
2 0 1 2
Swiss Champions
in Concert
DIMANCHE 25 NOVEMBRE 2012 | SONNTAG 25. NOVEMBER 2012
17h45
Auditorium Stravinski
Swiss Solo Champions in Concert
Quatuor Magdalena (CH)
Quatuor Magdalena (CH)
Fondé en décembre 2009 par 4 membres de la
Concordia de Vétroz (Jean-Paul Duc, Raphaël
Rudaz, Jocelyne Moren et Fabien Décaillet), le
Quatuor Magdalena tire son nom de Sainte
Marie-Madeleine, la sainte patronne du village
d’origine de cette formation, mais surtout de la
Cave la Madeleine, à Vétroz. En effet, André
Fontannaz, son propriétaire, a contribué à
la création du Quatuor et en est devenu
son sponsor officiel. En avril 2010, le Quatuor
Magdalena s’est présenté pour la première fois
au Championnat Suisse des Quatuors à Schüpfen, où il a remporté le concours en catégorie
Excellence. Les deux années suivantes, aux
championnats suisses de Wiler en 2011 et
de Lens en 2012, les musiciens sont encore
une fois montés sur la plus haute marche du
podium. Aujourd’hui, âgé de seulement 3 ans,
le Quatuor Magdalena compte donc déjà
3 titres de champion suisse à son actif.
Das Quartett wurde im Dezember 2009 durch
4 Mitglieder der Musikgesellschaft Concordia
Vétroz (Jean-Paul Duc, Raphaël Rudaz, Jocelyne
Moren und Fabien Décaillet) gegründet. Der
Name des Quartetts bezieht sich auf die Schutzpatronin des Gründungsortes, die Heilige
Maria-Magdalena, aber auch auf den Weinkeller «La Madeleine» in Vétroz. Die Gründung
geht auf eine Initiative des Besitzers dieser
Kellerei, André Fontannaz, zurück. Dieser
wurde anschliessend zum offiziellen Sponsor
des Quartetts.
Im April 2010 beteiligte sich das Quartett erstmals am SSQW in Schüpfen und gewann den
Titel in der Höchstklasse. Diesen Erfolg wiederholte das Quartett in den Folgejahren 2011 in
Wiler und 2012 in Lens, womit das Quartett
drei Jahre nach seiner Gründung bereits einen
sauberen Hat-Trick bei den Schweizerischen
Quartett-Meisterschaften in der Höchstklasse
gelandet hat.
Vincent Bearpark (CH)
Né en 1993, Vincent Bearpark commence le
cornet à l’âge de 4 ans. Dès le début, il prend
des cours d’instrument avec son père et professeur de musique, Angelo Bearpark. En parallèle,
il étudie le solfège au conservatoire cantonal de
Sion, dont il obtient l’attestation de fin
d’études en juin 2010. A l’âge de 10 ans, il entre
à la fanfare Cécilia de Chermignon.
Deux ans plus tard, il participe à son premier
Championnat Valaisan Junior des Solistes et
obtient le deuxième rang dans la catégorie des
minimes. Depuis, il prend part chaque année
aux championnats valaisan et suisse, où il se
distingue en remportant de nombreux titres.
Déjà triple champion valaisan et suisse de cornet cadet (2006, 2007, 2008), triple champion
valaisan de cornet junior (2006, 2008, 2009),
champion suisse de cornet junior (2010), triple
champion suisse de cornet adulte (2007, 2010,
2011), il remporte le Championnat Valaisan
toutes catégories en 2009 et 2010, le Championnat Suisse Junior toutes catégories en 2010 et
2011 et le titre suprême de Champion Suisse
toutes catégories en 2011 et 2012.
En 2012, il est lauréat du «Prix de la Musique»
à Berne.
Vincent Bearpark (CH)
Vincent wurde 1993 geboren und begann mit
4 Jahren auf dem Cornet zu spielen. Seit
Beginn genoss er seine Ausbildung bei seinem
Vater, Angelo Bearpark. Gleichzeitig begann er
ein Studium in Solfège am Konservatorium von
Sion, wo er seinen Fähigkeitsausweis im Juni
2010 erhielt. Im Alter von 10 Jahren trat er in
die Musikgesellschaft Cécilia Chermignon ein.
In den Jahren 2006, 2007 und 2008 erreichte
er den Titel des Walliser und des SchweizerSchülermeisters. 2010 wurde Schweizer-Juniorenmeister mit dem Cornet. 2010 und 2011
gewann er den Titel des Schweizer-Junioren
Meisters aller Kategorien und 2011 und 2012
gewann der den Titel des Schweizermeisters in
allen Kategorien beim SSQW.
Im Jahre 2012 ist er Preisträger des «Prix de la
Musique» in Bern.
Entrée libre | Eintritt frei
44
Liste des anciens vainqueurs
liste der früheren Gewinner
2 0 1 2
Excellence | Höchstklasse
1. 1972 Suite de Ballet Jean-Baptiste Lully arr. R. Mermet 2. 1973 Rondo für Brass Band Albert Benz 3. 1974 Carnival Helen Perkin 4. 1976 Colonnade Bernard Schulé arr. Roger Mermet 5. 1978 Challenging Brass Gilbert Vinter 6. 1979 Changing Cells Fritz Voegelin 7. 1980 High Peak Eric Ball 8. 1982 The Belmont Variations Arthur Bliss 9. 1983 On The Cornish Coast Henry Geehl 10. 1984 Contest Music for Brass Band
Wilfred Heaton 11. 1985 Variations for Brass Band
Ralph Vaughan Williams
12. 1986 Variations on a Ninth Gilbert Vinter 13. 1987 Diversions for Brass Band
Derek Bourgeois 14. 1988 Trittico for Brass Band James E. Curnow 15. 1989 Diversions on a Bass Theme
George Lloyd 16. 1990 Prisms Peter Graham 17. 1991 Paganini Variations Philip Wilby 18. 1992 Of Men and Mountains Edward Gregson 19. 1993 The Year of the Dragon Philip Sparke 20. 1994 King’s Messenger George Lloyd 21. 1995 Cloudcatcher Fells John McCabe 22. 1996 Isaiah 40 Robert Redhead 23. 1997 Hymnes aux portes du Paradis Elgar Howarth 24. 1998 Whitsun Wakes Michael Ball 25. 1999 Phaéton Eddy Debons 26. 2000 Tristan Encounters Martin Ellerby 27. 2001 Albion Jan van der Roost 28. 2002 Lac Léman Derek Bourgeois 29. 2003 Land’s End Oliver Waespi 30. 2004 Contest Music
Wilfred Heaton Apocalypse, op. 187
Derek Bourgeois 45
Evangelische Allianzmusik Basel
Daniel Aegerter
Evangelische Allianzmusik Basel
Daniel Aegerter
Ensemble Mélodia VD
Raymond Pasche
Posaunenchor Eschlikon TG
Ernst Egger
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
MG Mumpf
Albert Brunner
Brass Band Bürgermusik Luzern
Yves Illi
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
Brass Band Bienne/Biel
Pascal Eicher
Brass Band Bienne/Biel
Pascal Eicher
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
Brass Band Berner Oberland
Markus S. Bach
Brass Band Bürgermusik Luzern
Yves Illi
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
Brass Band Berner Oberland
Markus S. Bach
Brass Band Berner Oberland
James Gourlay
Brass Band Berner Oberland
James Gourlay
Brass Band Berner Oberland
James Gourlay
Brass Band Bürgermusik Luzern
A-Band, Ludwig Wicki
Brass Band Bürgermusik Luzern
A-Band, Allan Withington
Brass Band Berner Oberland
James Gourlay
Brass Band Berner Oberland
Carlo Balmelli
Brass Band 13 Etoiles
Formation A, Peter Parkes
Ensemble de Cuivres Valaisan
Christophe Jeanbourquin
Brass Band 13 Etoiles
Major Peter Parkes
Brass Band 13 Etoiles
Major Peter Parkes
Brass Band Fribourg A
Arsène Duc
Brass Band Bürgermusik Luzern
A-Band, Ludwig Wicki
Brass Band 13 Etoiles
Géo-Pierre Moren
➜
Liste des anciens vainqueurs
liste der früheren Gewinner
2 0 1 2
Excellence | Höchstklasse
31. 2005 32. 2006 33. 2007 34. 2008 35. 2009
36. 2010
37. 2011
Phoenix
Music of the Spheres
Ballet for Band
Beyond the Horizon
Landscapes Music of the Spheres Titan's Progress
St Magnus
Sketches from Nowhere
Vienna Nights
Waiting for a Pain Hit
Genesis
Harmony Music
31342 feets
Carl Rütti Philip Sparke Joseph Horovitz Betrand Moren Betrand Moren Philip Sparke Hermann Pallhuber
Kenneth Downie
Thomas Doss
Philip Wilby
Paul McGhee
Martin Ellerby
Philip Sparke
Ludovic Neurohr
46
Brass Band Fribourg A
Arsène Duc
Brass Band Treize Etoiles
Géo-Pierre Moren
Brass Band Fribourg A
Arsène Duc
Brass Band Treize Etoiles
James Gourlay
Valaisia Brass Band
Arsène Duc
Brass Band Treize Etoiles
James Gourlay
Ensemble de Cuivres Valaisan
Jean-François Bobillier
Liste des anciens vainqueurs
liste der früheren Gewinner
2 0 1 2
1re catégorie | 1. Klasse
5. 1978 The Prizewinners Philip Sparke 6. 1979 Noth-West-Passage Roy Newsome 7. 1980 Rondo für Brass Band Albert Benz 8. 1982 Rhapsody on British Sea Shanties Donald Osgood 9. 1983 Main Street Eric Ball 10. 1984 Sinfonietta Joseph Horovitz 11. 1985 Prometheus Unbound Granville Bantock 12. 1986 Music for a Festival Philip Sparke 13. 1987 Henry the Fifth Ralph Vaughan Williams 14. 1988 California Legend Bruce Broughton 15. 1989 Academic Festival Ouverture Johannes Brahms nd
16. 1990 2 Sinfonietta Jean Balissat 17. 1991 Brass Dynamics Franco Cesarini 18. 1992 The Forest of Dean Derek Bourgeois 19. 1993 Blazon Peter Graham 20. 1994 Triumphant Rhapsody Gibert Vinter 21. 1995 Music for a Common Man
Kenneth Downie 22. 1996 Epic Symphony Percy Fletcher 23. 1997 Leonardo Philip Wilby 24. 1998 In Other Words Roland Wiltgen 25. 1999 High Peak Eric Ball 26. 2000 Connotations for Brass Band
Edward Gregson 27. 2001 Passacaglia for Brass Band
Oliver Waespi 28. 2002 James Cook – Circumnavigator Gilbert Vinter 29. 2003 Journey into Freedom Eric Ball 30. 2004 Suite Montreux Franz Cibulka 31. 2005 Natalis Martin Ellerby 32. 2006 Pageantry Herbert Howells 33. 2007 Pentacle Graham Cole 34. 2008 Dances and Arias
Edward Gregson
35. 2009
Spectrum
Gilbert Vinter
36. 2010
Macabre
Thomas Trachsel
37. 2011
Partita
Philip Sparke
47
Brass Band Graubünden
Martin Casentieri
Brass Band Imperial Lenzburg
Lenzburg, Erich Müller
Brass Band Graubünden
Martin Casentieri
Oberaargauer Brass Band
Manfred Obrecht
Brass Band Kirchenmusik
Flühli, Robert Balmer
Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz
Samuel Balzli
Ensemble de Cuivres d’Ajoie
Markus Zwahlen
Musikgesellschaft Brass Band
Hilterfingen, J. Ringgenberg
Musikgesellschaft Brass Band
Hilterfingen, J. Ringgenberg
Musikgesellschaft Brass Band
Hilterfingen, J. Ringgenberg
Fanfare «Echo des Alpes»,
Les Posses, M. Zumbrunnen
Fanfare «Echo des Alpes»,
Les Posses, M. Zumbrunnen
Brass Band Kirchenmusik Flühli
Pascal Eicher
Musikgesellschaft Eglisau
Hanspeter Adank
Brass Band Kirchenmusik Flühli
Ronald Recher
Brass Band Matzendorf
Ernst Balli
Brass Band Bürgermusik Luzern
B-Band, Rino Chiappori
Brass Band Bürgermusik Luzern
B-Band, Rino Chiappori
Brass Band Bürgermusik Luzern
B-Band, Rino Chiappori
Brass Band Kirchenmusik Flühli
Philippe Bach
Liberty Brass Band
Roger Wellauer
Ensemble de Cuivres Euphonia
Adrian Schneider
Brass Band Harmonie Neuenkirch
Albert Benz
Brass Band Emmenthal
Anton Helscher
Regional Brass Band Bern
Daniel Bichsel
Brass Band Bürgermusik Luzern
B-Band, Corsin Tuor
Ensemble de Cuivres Euphonia
Pierre-Etienne Sagnol
Brass Band Sursilvana
Roman Caprez
Ensemble de Cuivres Euphonia
Michael Bach
Ensemble de Cuivres Euphonia
Michael Bach
Brass Band MG Rickenbach
Corsin Tuor
Ensemble de Cuivres Euphonia
Michael Bach
Regional Brass Band Bern
Dani Haus
biographies des compositeurs | 2e catEgorie
Biografien der komponisten | 2. klasse
2 0 1 2
Goff Richards
Angleterre | England 1944 – 2011
G
N
off Richards wurde in Cornwall geboren. Nach
seinem Studium am Royal College of Music
und an der Universität von Reading startete er eine
erfolgreiche Karriere als Komponist, Arrangeur und
Dirigent. Speziell seine Werke für Brass Band haben
ihn international bekannt gemacht und es gibt
heute wohl keine Band, die nicht zumindest eine
seiner Kompositionen in ihrem Repertoire hat.
Zwischen 1976 und 1989 hielt er am Salford College
of Technology Vorlesungen im Arrangieren; daneben
leitete er auch das College Jazz Orchester. Für seine
Arbeit wurde er mit verschiedenen Auszeichnungen
bedacht, so erhielt er unter anderem in seiner Heimat
Cornwall den Titel «Bard of the Cornish Gorsedd»
für seine Verdienste um die Musik dieser Region.
Seine Kompositionen und Arrangements sind auch
für eine Reihe von namhaften Künstlern und
Ensembles entstanden, so unter anderem für die
King's Singers, Evelyn Glennie, Phillip McCann, das
Boston Symphony Orchestra, das BBC Symphony
Orchestra, das BBC Northern Orchestra, die Huddersfield Choral Society, Benjamin Luxon sowie für
einige führende Brass Bands und Militärkapellen.
Im Bereich der Unterhaltungs- und Popmusik hat
Goff Richards als Dirigent mit Formationen wie
dem «Goff Richards Orchestra», «Burnished Brass»,
«Bavarian Brass», «Fifty-Fifty», «Percussion Plus»
und dem «Arcadian Ensemble» regelmässig das
Programm von Radio BBC 2 bereichert. Während
drei Jahren war Goff Richards zudem Mitglied des
Musikzentralrates der BBC.
Mit seinem umfassenden Wissen war Goff Richards
aber auch ein gefragter Juror an Wettbewerben auf
der ganzen Welt. Sein grosses Engagement im Ausbildungsbereich wird belegt durch sein Mitwirken
an verschiedenen Workshops während der Brass
Band Sommerschule in Oxford, am Young Jazz Festival oder durch seine Arbeit als Präsident der South
West Brass Band Association.
Goff Richards verstarb leider im Juli letzten Jahres.
é en Cornouailles, Goff Richards fait ses études
au Royal College of Music et à l’Université de
Reading avant d’embrasser une carrière de compositeur, arrangeur et directeur couronnée de succès.
Il doit sa principale renommée à ses œuvres pour
brass band et rares sont aujourd’hui les ensembles
qui n’en comptemt pas au moins une dans leur
répertoire.
De 1976 à 1989, il donne des cours magistraux
d’arrangement au Salford College of Technology,
dont il dirige en parallèle l’orchestre de jazz. Il obtient diverses disctinctions pour son œuvre, dont
notamment, en Cornouailles – sa patrie d’origine –,
le titre de «Bard of the Cornish Gorsedd» en reconnaissance de son importante contribution à la
promotion de la musique dans cette région.
Il compose et arrange également pour de nombreux
artistes et ensembles célèbres, dont, entre autres,
les King’s Singers, Evelyn Glennie, Phillip McCann,
l’orchestre symphonique de Boston, le BBC
Symphony Orchestra, le BBC Northern Orchestra,
la Huddersfield Choral Society, Benjamin Luxon,
ainsi que quelques brass bands et fanfares militaires parmi les plus en vue. Dans le domaine de la
musique de divertissement et pop, Goff Richards
enrichit fréquemment le programme de la radio
BBC 2 à la tête de formations telles que le «Goff
Richards Orchestra», «Burnished Brass», «Bavarian
Brass», «Fifty-Fifty», «Percussion Plus» et l’«Arcadian
Ensemble». Pendant trois ans, il est en outre
membre du conseil musical central de la BBC.
Ses vastes connaissances en font également un
expert très demandé lors de concours dans le
monde entier.
De même, il s’engage pleinement dans le domaine
de la formation en participant à de nombreux
ateliers pendant le camp estival de brass band
d’Oxford, au Young Jazz Festival ou encore comme
président de la South West Brass Band Association.
Goff Richards décède en juillet de l’année dernière.
48
Liste des anciens vainqueurs
liste der früheren Gewinner
2 0 1 2
2e catégorie | 2. Klasse
9. 1983 three Brass Band Studies Philip Catelinet 10. 1984 A Suite for Switzerland Roy Newsome 11. 1985 Petite Suite de Ballet Eric Ball 12. 1986 Music for a Brass Band Martin Dalby 13. 1987 Partita Edward Gregson 14. 1988 A Barchester Suite Derek Bourgeois 15. 1989 Sounds of Brass Roy Newsome 16. 1990 Triptych Philip Sparke 17. 1991 A Louis Chappuis Suite Roy Newsome 18. 1992 Dimensions Peter Graham 19. 1993 Configurations on B.a.c.h. Fritz Voegelin 20. 1994 Majesty Kenneth Downie 21. 1995 Partita for Band Postcards from Home Philip Wilby 22. 1996 Occasion Edward Gregson 23. 1997 Via Vitae Sales Kleeb 24. 1998 The Call of the Righteous
Leslie Condon 25. 1999 Vizcaya Gilbert Vinter 26. 2000 Feeling Young Bertrand Moren 27. 2001 Sinfonietta for Brass Band
Joseph Horovitz 28. 2002 Celebration for Brass Band Jean-François Michel
29. 2003 Resurgam Eric Ball 30. 2004 Pyramids Pascal Gendre 31. 2005 Les Gursks Jean Balissat 32. 2006 Firestorm Stephen Bulla 33. 2007 Symphony for Brass Band Victor V. Ewald arr.: M. Hopkinson 34. 2008 Piccadilly
Stephan Hodel
35. 2009 Entertainments
Gilbert Vinter
36. 2010 Penlee
Simon Dobson
37. 2011 The Land of the Long White Cloud Philip Sparke
49
Brass Band Bienne Junior
Pascal Eicher
Brass Band Bienne Junior
Pascal Eicher
Musikgesellschaft Brass Band
Hilterfingen, J. Ringgenberg
Brass Band Rapperswil-Wierezwil
Hansjörg Stalder
Brass Band Uri
Markus Wismer
Brass Band Bürgermusik Luzern
B-Band, Jakob Banz
Musikverein Brass Band Henggart
Hanspeter Adank
Musikgesellschaft Harmonie
Neuenkirch, Ludwig Wicki
Brass Band Matzendorf
Franz Renggli
Brass Band Junior Valaisan
Victor Bonvin
Brass Band Sursilvana
Gion Gieri Tuor
Brass Band Rapperswil-Wierezwil
Hansjörg Stalder
Brass Band Rapperswil-Wierezwil
Hansjörg Stalder
Brass Band Uri
Hans Burkhalter
Musikverein Brass Band Henggart
Andreas Buri
Brass Band Harmonie Rickenbach
Remo Capra
Brass Création
Laurent Carrel
Brass Band Berner Oberland Junior
Véronique Gyger
Brass Band Berner Oberland Junior
Véronique Gyger
Brass Band Cazis
Claudio Steier
Brass Band Feldmusik Escholzmatt
Pirmin Hodel
Brass Band Berner Oberland Junior
Marcel Bossert
Brass Band Cazis
Claudio Steier
Alp & Brass
Christophe Jeanbourquin
Liberty Brass Band Junior
Christoph Luchsinger
Brass Band Feldmusik
Escholzmatt, Jon Kowszun
Brass Band Harmonie Rickenbach
Marco Schneider
BML Talents
Patrick Ottiger
Liberty Brass Band Junior
Christoph Luchsinger
50
Liste des anciens vainqueurs
liste der früheren Gewinner
2 0 1 2
3e catégorie | 3. Klasse
13. 1987 The Winters Tale Reginald Heath L’Avenir de Lignière
Daniel Bichsel
14. 1988 Mexican Fiesta Ronald Hanmer Musikgesellschaft Täuffelen
Thomas Bichsel
15. 1989 Czech Fantasy Albert H. Jakeway Brass Band Junior Valaisan
Victor Bonvin
17. 1991 In Switzerland Eric Ball Junior-Band d. Feldmusik Knutwil
Rino Chiappori
18. 1992 Stantonbury Festival Ray Steadman-Allen Junior-Band d. Feldmusik Knutwil
Rino Chiappori
19. 1993 Prélude, Song and Dance John Golland Junior Band MG Risch-Rotkreuz
Markus Wismer
20. 1994 Appalachian Mountain Folk Song James Curnow Jugend Brass Band Michelsamt
Josef Schmidlin
21. 1995 The Journeyman Ray Steadman-Allen Brass Band Berner Oberland Junior
Michael Zoppas
22. 1996 Cityscapes Stephen Bulla Junior Brass Band MG Reiden
Franz Renggli
23. 1997 Music from Kantara Kenneth Downie Jugend Brass Band Michelsamt
Remo Capra
24. 1998 Dancing in the Park Peter Graham Musikgesellschaft Harmonie Wolfwil
Josef Brun
25. 1999 Burlesque Albert Benz Regionale Jugend Brass Band Luzern
Christoph Müller
26. 2000 An English Suite Michael Ball Jugend Brass Band Michelsamt
Remo Capra
27. 2001 The Seasons Philip Wilby Regionale Jugend Brass Band Luzern
Rino Chiappori
28. 2002 A Celtic Suite Philip Sparke Regionale Jugend Brass Band Luzern
Christoph Müller
29. 2003 Sunset Rhapsody Eric Ball Regionale Jugend Brass Band Luzern
Corsin Tuor
30. 2004 Partita for Band Philip Wilby Liberty Brass Band Junior
Christoph Luchsinger
31. 2005 Northern Landscapes Peter Graham Regionale Jugend Brass Band Luzern
Patrick Ottiger
32. 2006 Lydian Pictures Simon Dobson Liberty Brass Band Junior
Christoph Luchsinger
33. 2007 The Once and Future King Andrew Baker Jugend Brass Band Michelsamt
Corsin Tuor
34. 2008 Legenda Rumantscha
Oliver Waespi
Juband Thierstein-Laufental
Martin Schaad
35. 2009 Vizcaya
Gilbert Vinter
Oberwalliser Brass Band Junior
David Lochmatter
36. 2010 A Cambrian Suite
Michael Ball
Jugend Brass Band Michelsamt
Corsin Tuor
37. 2011 Sinfonietta No. 1
Johan de Meij
Ensemble de Cuivres Mélodia Junior
Stéphane Duboux
4e catégorie | 4. Klasse
29. 2003 The Princess and the Poet Eric Ball 30. 2004 Little Suite for Brass (Op. 80)
Malcolm Arnold 31. 2005 Legend in Brass James Curnow 32. 2006 Legend in Brass James Curnow 33. 2007 An Elgar Portrait Daniel Price 34. 2008 Petite Suite de Ballet
Eric Ball
35. 2009 Anniversary Music
Bertrand Moren
36. 2010 Flight
Mario Bürki
37. 2011 Saint-Saëns Variations
Philip Sparke
51
ABM Brass Freiamt
Roger Stöckli
Entlebucher Jugend Brass Band
Ueli Wigger
ABM Brass Feiamt
Roger Stöckli
Entlebucher Jugend Brass Band
Albert Benz
Brass Band Frohsinn Laupersdorf
Heinz Sinniger
Brass Band L'Avenir Lignières B
Vincent Baroni
Entlebucher Jugend Brass Band
Albert Benz
Sté de musique l'Avenir Lignières
Vincent Baroni
Brass Band Zürich
Werner Kubli
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Liste des prix
Preisliste
2 0 1 2
Excellence | Höchstklasse
1er prix
2e prix
3e prix
1er prix
2e prix
3e prix
1er prix
2e prix
3e prix
1er prix
2e prix
3e prix
1er prix
2e prix
3e prix CHF 3000.– en espèces | Bar
CHF 2000.– en espèces | Bar
CHF 1000.– en espèces | Bar
+ euphonium Prestige BE 2052 (valeur: CHF 7 500.–)
offert par Besson | Buffet Group
+ Pennant offert par Centre Stage Uniforms (UK)
+ cornet Prestige BE 2028 (valeur: CHF 3360.–)
offert par Besson | Buffet Group
+ bugle Yamaha YFH8310Z NEO (valeur: CHF 3083.–)
offert par Yamaha Music Suisse
1re catégorie | 1. Klasse
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
+ Yamaha YEP-64202 / NEO Euphonium (Wert: CHF 6949.–) gestiftet durch Yamaha Music Schweiz
+ Pennant gestiftet duch Centre Stage Uniforms (UK)
+ Flügelhorn Modell Titan versilbert (Wert: CHF 4’850.–)
gestiftet durch Stomvi/Swiss Tuba Center
+ Cornet Soft Case Premium Lion Bag in Leder
(Wert: CHF 600.–) gestiftet durch Swiss Tuba Center
2e catégorie | 2. Klasse
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
+ alto Yamaha YAH-803 / NEO (valeur: CHF 4112.–)
offert par Yamaha Music Suisse
+ Pennant offert par Centre Stage Uniforms (UK)
+ Tenor-Posaune Miraphone Md. 6500 (valeur: CHF 3400.–) offert par Miraphone / Swiss Tuba Center
+ 2er Trompeten Soft Case Lion Bag Leder
(valeur: CHF 580.–) offert par Swiss Tuba Center
3e catégorie | 3. Klasse
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
+ Cornet Modell Titan versilbert (Wert: CHF 4’190.–)
gestiftet durch Stomvi/Swiss Tuba Center
+ Pennant gestiftet durch Centre Stage Uniforms (UK)
+ Es-Tuba Soft Bag Deluxe Lion Bag, (Wert: CHF 485.–)
gestiftet durch Swiss Tuba Center
+ Tenor-Posaunen Soft Bag Lion Bag (Wert: CHF 290.–)
gestiftet durch Swiss Tuba Center
4e catégorie | 4. Klasse
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
CHF 500.– en espèces | Bar
+ Cornet Modell Zenith (valeur: CHF 1500.–)
offert par Stomvi / Swiss Tuba Center
+ CHF 500.– Einkaufsgutschein gestiftet durch
Musikverlag Frank
+ Pennant gestiftet durch Centre Stage Uniforms (UK)
+ Einkaufsgutschein Yorkshire Cornet (valeur: CHF 800.–) offert par Swiss Tuba Center
+ Euphonium Soft Bag Lion Md. Premium (Wert. 295.–)
53
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La Loterie Romande distribue quelque 190 millions
de francs par an en faveur de la culture, de l’action sociale,
du sport et de l’environnement en Suisse romande.
www.loro.ch
54
Liste des prix
Preisliste
2 0 1 2
Prix spéciaux | Spezialpreise
pour le meilleur registre de percussion sur la pièce imposée en catégorie Excellence:
für das beste Perkussionsregister im Aufgabestück in der Höchstklasse:
1 Trommel Snare Drum Mod. DHPD 14“x6“ (Wert: Fr. 2000.–) gestiftet durch Giannini Swiss Drums
pour le meilleur soliste sur la pièce de choix en catégorie Excellence:
für den besten Solist im Selbstwahlstück der Höchstklasse:
Bon d’achat d’une valeur de CHF 1’000.–, offert par Miraphon / Swiss Tuba Center
pour le meilleur cornet principal de 1re catégorie
für den besten Pincipal Cornetisten der 1. Klasse:
1 Satz mit 4 verschiedenen Wallace Cornet Dämpfer
(Wert: Fr. 350.–) gestiftet durch Swiss Tuba Center
pour le meilleur euphonium solo de 2e catégorie:
für den besten Solo Euphonisten der 2. Klasse:
CHF 500.– Einkaufsgutschein offert par Stomvi / Swiss Tuba Center
pour le meilleur soliste de 3e catégorie:
für den besten Solist der 3. Klasse:
Bon d’achat d’une valeur de CHF 400.–, offert par Blessing / Swiss Tuba Center
pour le meilleur registre de cornets solos de 4e catégorie:
für das beste Solo Cornet Register der 4. Klasse:
Satz von 5 Cornet Cup Dämpfer Wallace (Wert: Fr. 475.–), gestiftet durch Swiss Tuba Center.
55
Brass On!
Miraphone
Tuba-Quartett
Traunreuter Str. 8 • 84478 Waldkraiburg • Tel. 0 86 38 - 96 82 0 • Fax 0 86 38 - 8 28 63
info@miraphone.de • www.miraphone.de
Markus Theinert
E s t . 1 9 4 6
Challenges
Wanderpreise
2 0 1 2
Challenges du Concours Suisse des Brass Bands
Wanderpreise des Schweiz. Brass Band Wettbewerbes
Excellence | Höchstklasse
Challenge | Pokal
Valeur | Wert: CHF 13’000.–
Offert par le | Gestiftet von «Festival suisse de musique de cuivres»
re
1 catégorie | 1. Klasse
Challenge | Pokal
Valeur | Wert: CHF 3’000.–
Offert par | Gestiftet von Musikhaus Kubli Zürich
e
2 catégorie | 2. Klasse
Channe valaisanne avec chaîne
Walliserkanne mit Kette
Valeur | Wert: CHF 2’000.–
Offert par | Gestiftet von Heer Musique SA
e
3 catégorie | 3. Klasse
Challenge | Pokal
Valeur | Wert: CHF 2’000.–
Offert par | Gestiftet von Yamaha Music Europe Schweiz
e
4 catégorie | 4. Klasse
Challenge | Pokal
Valeur | Wert: CHF 1’500.–
Offert par | Gestiftet von Musikhaus Kubli / Brass Band Zürich
57
Blasinstrumente
Zupfinstrumente
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Akkordeons
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TÉL. 021 963 27 37 FAX. 021 963 43 94
rouvenaz@bluewin.ch www.rouvenaz.ch
58
remerciements
dank
2 0 1 2
Nous remercions nos sponsors et nos partenaires
Wir danken unseren Sponsoren und Partnern
Loterie Romande
Besson / Buffet Group, Mantes-La-Ville, France
Swiss Tuba Center, Herr Werner Kubli, Meilen
Yamaha Music Europe Schweiz, Branch in Switzerland Zurich
Schlagzeug Shop Glanzmann, Altishofen
Musikverlag Frank, Zuchwil
Brasserie du Boxer SA, Romanel
Giannini Swiss Drums, Zürich
Centre Stage Uniforms, Mytholmroyd (UK)
Schweizer Radio DRS, Zürich | DRS Musikwelle
La Fondation de la Saison Culturelle de Montreux
Le Service de l'Economie, Culture, Tourisme et Sport de Montreux
La Municipalité, la Commune de Montreux et tous ses services
La Taxe de séjour de Montreux – Vevey
Montreux Music & Convention Centre, Montreux
Montreux Vevey Tourisme
Hôtel Villa Toscane, Montreux
La Presse et les médias
Le Service du feu et les pompiers de Montreux
Les guides du concours, les placeuses et placeurs de l’Auditorium Stravinski
Nos remerciements vont également aux musiciennes, musiciens et directeurs des brass
bands, aux donateurs des prix, aux annonceurs et exposants, ainsi qu’à tout le personnel
d’organisation et toutes les personnes qui, de près ou de loin, ont contribué à la bonne
marche de ce 38e Concours Suisse des Brass Bands.
Un MERCI particulier:
à Daphné, Greg, Willy Zumbrunnen, Nicole Saugy et son équipe, Philippe Hamel, Sylvie
Baechthold, Jacques Nicolas, Stéphanie Bender, Barbara Bussien, Sara Zeller et l’équipe de la
billetterie, Marisa Glur, ainsi que toutes les personnes qui ont été oubliées.
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NOUS REMERCIONS NOS SPONSORS ET PARTENAIRES
WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN UND PARTNERN
2 0 1 2
60
Indications gEnErales
Allgemeine Hinweise
2 0 1 2
En cas d’urgence (maladie, accident, feu), les samaritains et les pompiers de Montreux sont
à votre disposition dans le bâtiment (niveaux B4 et B5).
D’une manière générale, les portes des salles de concerts sont fermées lors des productions des
brass bands ainsi que lors du concert de gala. Les portes s’ouvrent à chaque changement de
brass band. Veuillez respecter les indications du staff, de la sécurité et des placeurs.
Nos exposants sont à votre disposition pour vous donner les informations nécessaires
sur le matériel exposé. Les exposants sont responsables de la surveillance de leur stand.
L’organisateur du concours décline toute responsabilité en cas de vol, perte ou accident qui
pourrait survenir sur les stands.
Un restaurant et des bars sont à votre disposition pour vous permettre de vous restaurer. Nous
vous rappelons qu'il est interdit de manger et de consommer des boissons dans les salles de
concerts. Il est strictement interdit de fumer dans tout le Centre des Congrès. Merci de respecter ces consignes.
Im Notfall (Krankheit, Unfall und Feuer) stehen Ihnen Samariter und die Feuerwehr von Mon-
treux zur Verfügung. Sie sind auf den Ebenen B4 und B5 stationiert.
Generell werden die Türen zu den Konzertsälen während den Aufführungen der Brass Bands
und während dem Galakonzert geschlossen. Bei jedem Bandwechsel werden die Türen
geöffnet. Wir bitten Sie, die Anweisungen des Sicherheitspersonals und der Platzanweiser zu
befolgen, besten Dank.
Unsere Aussteller erteilen Ihnen gerne Auskünfte zu den ausgestellten Objekten. Die Aussteller sind für die Überwachung ihrer Stände selbst verantwortlich. Die Veranstalter lehnen jede
Haftung für Verluste, Diebstahl oder Unfälle, die sich bei den Ausstellungsständen ereignen
könnten, ab.
Zu Ihrer Verpflegung stehen Ihnen ein Restaurant und Bars zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass das Verzehren von Esswaren und Getränken in den Konzertsälen strikte untersagt ist. Im ganzen Gebäude des Kongresszentrums in Montreux besteht ein absolutes
Rauchverbot. Rauchen ist nur ausserhalb des Gebäudes gestattet. Wir danken Ihnen für die
Respektierung dieser Vorschriften.
Numéros de téléphone en cas d’urgence |
Wichtige Telefonnummern im Notfall
Police municipale de Montreux | Polizei von Montreux
021 962 77 00
ou | oder 117
Pompiers | Feuerwehr
021 962 77 00
ou | oder 118
Hôpital de Montreux | Spital von Montreux
021 966 66 66
Montreux – Vevey Tourisme | Tourismusbüro Montreux – Vevey
0848 868 484
Centre de Congrès, Montreux, téléphone principal
Kongresszentrum Montreux, Hauptnummer
021 962 20 00
Bureau de l’organisation et ASBB | Organisationsbureau und SBBV
021 962 22 10
61
Location | Informations | REservations
Vorverkauf | Infor­ma­tio­nen | Reservationen
2 0 1 2
Concours Suisse des Brass Bands
Schweizerischer Brass Band Wettbewerb
Fondation de la Saison Culturelle
Grand’Rue 95
CH-1820 Montreux
Tél. +41 21 962 21 19
Fax +41 21 962 21 21
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zum Klingen und helfen Ihnen bei der Programmzusammenstellung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Notencafé – Peter Schmid & Team
notencafé GmbH, Alpenquai 4, 6005 Luzern
Tel. 041 240 84 40, Fax 041 240 84 41, www.notencafe.ch
62
Les Neish
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nach dem Konzert
www.sbbv.ch
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www.besson.com
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Werner Kubli, Betzibühl, 8706 Meilen,  044 793 28 80
 044 793 28 81,  tuba.center@bluewin.ch,  www.stomvi.ch
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