Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen
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Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen
AUSGABE 2 Juni/Juli/August 2011 Mitten im Leben 20 11 Verb ra freun ucherd festg lichkeit estel lt DOMICIL-Seniorenpflegeheim Marli GmbH Elise-Bartels-Straße 1 | 23564 Lübeck www.domicil-seniorenresidenzen.de Tel. : 04 51 / 8 81 - 0 | Fax: 04 51 / 8 81 - 1000 Luebeck@domicil-seniorenresidenzen.de ImpressionenImpressionen Inhaltsverzeichnis Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . Vorwort Frau Wagner . . . . . . . . . . . . . Einladung zum „Tag der offenen Tür“ . . „Lübeck ahoi“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frühlingsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ostercafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bunter Musikvormittag . . . . . . . . . . . Live Music Now . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschützter Bereich . . . . . . . . . . . . . . Neurologischer Bereich/Phase F . . . . . Geriatrisches Assessment . . . . . . . . . . Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Bewohnerbeirat informiert . . . . . . Gedanken zur Jahreszeit . . . . . . . . . . Tanzen im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . Geburtstage Juni, Juli und August . . . . In Gedenken an… . . . . . . . . . . . . . . . Wochenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lütte Snack-Geschichte . . . . . . . . . . . Veranstaltungen Juni, Juli und August . Stellenangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Höhepunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DOMICIL-ZEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . . . 2 . . . 3 . 4-5 . . . 6 . 7-9 10-11 12-13 14-15 16-17 18-19 20-21 22-24 . . 25 . . 26 . . 27 28-29 30-31 . . 32 . . 33 . . 34 35-37 . . 38 . . 39 . . 40 Seite 3 Vorwort Frau Wagner und uns die Pflegenote 1,0 für das gesamte Haus erteilt. Hierauf sind wir sehr stolz. Die BIVA hat uns ebenfalls wiederholt die Zertifizierung „Verbraucherfreundlichkeit“ überreicht. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir fehlerfrei sind und alles 100% richtig machen. Wir nehmen Kritik und Anregungen gerne an und geben unser Bestes, um eine hohe Bewohnerzufriedenheit zu erlangen. Dieses bestätigte uns auch wieder die anonyme Bewohner- und Angehörigenbefragung im Februar/März 2011. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, wenn Sie unsere Zeitung „Mitten im Leben“ in den Händen halten und sich die Zeit nehmen, diese durchzustöbern. Gerne informieren wir Sie über unser Heimleben, über Rückblicke, Aktuelles und zukünftige Planungen in den nächsten Wochen. Fang' ich mit den Rückblicken an, so haben wir dieses Jahr schon wieder schöne Feste im Hause feiern können. Die Pflegekasse hat ihre Jahresqualitätsprüfung im Frühjahr unangekündigt durchgeführt Seite 4 Aktuell steht unser großes Sommer fest vor der Tür. Am 25. Juni ist es soweit. Besucher sind aufs herzlichste willkommen und haben die Möglichkeit, ausführlich über unsere Leistungen und Angebote innerhalb einer Hausführung informiert zu werden. Auch für die Zukunft planen wir viele gemeinsame Veranstaltungen, über die Sie sich jetzt auf den nächsten Seiten informieren können. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit unserer DOMICIL-Hauszeitung. Bleiben Sie uns treu und gesund – bis zur nächsten Ausgabe… Ihre Sabine Wagner Einrichtungsleitung DOMICIL-ZEITUNG MDK-Ergebnisse Qualität der stationären Pflegeeinrichtung DOMICIL Seniorenpflegeheim Marli GmbH Elise-Bartels-Str. 1, 23564 Lübeck · Tel.: 0451 8810 · Fax: 0451 8811000 Luebeck@domicil-seniorenresidenzen.de · www.domicil-seniorenresidenzen.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken Bewohnern 1,00 MDKPrüfung 1,0 Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung 1,00 1,00 1,0 sehr gut Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene 1,00 1,3 sehr gut 1,0 sehr gut Befragung der Bewohner Rechnerisches Gesamtergebnis 1,0 sehr gut sehr gut Landesdurchschnitt 1,8 1,1 1,00 sehr gut gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der Pflegeeinrichtung Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten 04.04.2011 MDK-Prüfung am Anzahl der versorgten Bewohner: Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Bewohner: Anzahl der befragten Bewohner: Die Pflegeeinrichtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: Pflegeheime im Bundesland: davon geprüft: 125 14 12 Nein 629 407 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung DOMICIL Seniorenpflegeheim Marli GmbH -Pflegebereich DemenzElise-Bartels-Str. 1, 23564 Lübeck · Tel.: 0451 8810 · Fax: 0451 8811000 Luebeck@domicil-seniorenresidenzen.de · www.domicil-seniorenresidenzen Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken Bewohnern 1,00 MDKPrüfung 1,0 sehr gut Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung 1,00 1,0 sehr gut Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene 1,00 1,00 1,0 1,0 sehr gut sehr gut Befragung der Bewohner Rechnerisches Gesamtergebnis 1,0 sehr gut Landesdurchschnitt 1,8 1,0 1,00 sehr gut gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der Pflegeeinrichtung Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten MDK-Prüfung am Anzahl der versorgten Bewohner: Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Bewohner: Anzahl der befragten Bewohner: Die Pflegeeinrichtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: Pflegeheime im Bundesland: davon geprüft: DOMICIL-ZEITUNG 05.04.2011 44 5 3 Nein 629 407 Seite 5 Pfl ege no te 201 1– seh rg ut DOMICIL-Seniorenpflegeheim Marli Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr über unsere Philosophie und die Grundsätze der Betreuung im DOMICIL. Nutzen Sie die kompetenten Hausführungen, um Ihre Fragen zu stellen und sich ein Bild über unsere Art der Herzenspflege zu machen. Wir laden Sie aufs herzlichste ein zu unserem Sommerfest mit Tag der offenen Tür am Samstag, den 25. Juni 2011 von 11.00 - 17.00 Uhr DOMICIL-Seniorenpflegeheim Marli Elise-Bartels-Str. 1 | 23564 Lübeck | www.domicil-seniorenresidenzen.de (1,0 ) Rosenmontag „Lübeck ahoi“ – Rosenmontag im DOMICIL DOMICIL-ZEITUNG Seite 7 Rosenmontag Seite 8 DOMICIL-ZEITUNG Rosenmontag DOMICIL-ZEITUNG Seite 9 Frühlingsfest Frühlingsfest Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schön'res auf der Welt Alte Volksweise An diesem Nachmittag im März zeigte sich das Frühlingswetter von seiner Schokoladenseite. Die strahlende Sonne, der bunt geschmückte Festsaal, viele gut gelaunte Gäste: All das lud zum Feiern und Fröhlichsein ein. Mit frischen und temperamentvollen Tönen aus Operette und Film begrüßte das Duo „Csàrdas-Paprika“ den lang ersehnten Frühling auf musikalische Weise. Klatschen begleitete den Gesang und das Akkordeonspiel. So mancher Zuhörer nutzte die Gelegenheit, in die beschwingten, bekannten Melodien einzustimmen. Erinnerungen aus der Jugendzeit wurden wach und Gesichter strahlten. So stellen wir uns einen gelungenen Frühlingsnachmittag vor… Seite 10 DOMICIL-ZEITUNG Frühlingsfest DOMICIL-ZEITUNG Seite 11 Ostercafé Das DOMICIL hatte auch in diesem Jahr zum traditionellen „Ostercafé mit Live-Musik“ eingeladen (kann man im 6. Jahr bereits von „Tradition“ sprechen?). Neben Kaffee und leckerer Torte, dem beliebten Eierlikör im Schokobecher und den obligatorischen Osternestern mit bunten Süßigkeiten, erfreuten angeregte Gespräche Leib und Seele. Musikalisch begleitete uns der Alleinunterhalter Addi Kahl und brachte mit seinem umfangreichen Repertoire, gemäß seinem Motto: „Von Maritim bis Evergreen“, gute Stimmung in unser Haus. Und so war es auch kein Wunder, dass es an diesem Nachmittag viele zufriedene Gesichter gab… Seite 12 DOMICIL-ZEITUNG Ostercafé DOMICIL-ZEITUNG Seite 13 Bunter Musikvormittag Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt. Emanuel Geibel (1815 -1884) Der 1. Mai: Ein willkommener Anlass, endlich wieder all die schönen bekannten Mailieder zu singen: „Der Mai ist gekommen“, „Alles neu macht der Mai“, „Grüß Gott du schöner Maien“, „Komm lieber Mai und mache“… Wer hat sich nicht auf den Mai gefreut? Der Frühling ist jetzt richtig da! Ein guter Grund zum Feiern… Bestens gelaunt und mit „geölten Stimmbändern“ trafen sich Bewohnerinnen, Bewohner und Besucher an diesem Maisonntag zu einem „Bunten Musikvormittag“. Der in unserem Hause allseits beliebte und gern gesehene Musiker Herr Behrenbeck wurde von einem großen Publikum erwartet, der Festsaal war sehr gut gefüllt… Lag es nun an der fröhlichen Musik, dem prickelnden bunten Sekt oder einfach an der Tatsache, dass der Wonnemonat Mai sowieso ein besonderer und lang ersehnter Monat ist: Die Stimmung war wunderbar! Beschwingt und mit Vorfreude auf das baldige Maifest gingen unsere BewohnerInnen in die Wohnbereiche zurück. Seite 14 DOMICIL-ZEITUNG Bunter Musikvormittag DOMICIL-ZEITUNG Seite 15 Live Music Now Live Music Now Lübeck e.V. schenkt Menschen, die nicht in Konzerte gehen können, hochkarätige Musik in ihrem Lebensbereich Die Zahl der ehrenamtlich arbeitenden Live Music Now-Vereine in Deutschland ist inzwischen auf 18 angestiegen. Junge, besonders hochbegabte Musiker und Musikerinnen werden hier gefördert, indem diese vor Menschen auftreten, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder anderer prekärer Lebenssituationen nicht in Live-Konzerte gehen können. Nicht nur das Spiel, sondern auch der optische und verbale Kontakt mit dem außergewöhnlichen Publikum sind Teil ihrer Konzerte. „Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude“ – die Erfahrung des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin lebt in dieser Form fort. Musik ist Freude und Trost für die Zuhörer wie gleichzeitig wichtige und prägende Erfahrung und somit Förderung junger, besonders qualifizierter Künstler, die am Beginn ihrer Karriere stehen. Seite 16 Die Stipendiaten werden nach ihrer bestandenen Aufnahmeprüfung durch Professoren der Lübecker Musikhochschule auf diese ca. einstündigen Konzerte in den verschiedensten sozialen Einrichtungen vorbereitet. Die mit der Organisation und Terminierung der Konzerte betrauten Mitglieder des Vereins begleiten sie und führen mit ihnen gemeinsam auch die Nachgespräche mit den Betreuern der jeweiligen Einrichtung. Die Stipendiaten erhalten von LMN ein Entgelt. Aus Spenden und den Eintrittsgeldern des jährlich stattfindenden Benefizkonzertes von LMN wird dieses Geld gesammelt. Im Laufe der vergangenen Jahre konnten in Deutschland ca. 2200 solcher Konzerte in Krankenhäusern, Gefängnissen, Hospizen, Pflegeheimen und anderen sozialen Einrichtungen stattfinden. DOMICIL-ZEITUNG Live Music Now Am 3. März trat in diesem Zusammenhang der Gitarrist Alexander Sanchez Espana um 16.00 Uhr im Seniorenpflegeheim DOMICIL Marli mit seinem brasilianischen Instrument auf. Rund 50 Zuhörer erlebten ein Konzert von spanischen Komponisten wie zum Beispiel Isaac Albéniz, Francisco Tárrega, Emilio Pujol oder Daniel Fortea. Das laute Reden im hinteren Saal hörte nach einiger Zeit auf und so genoss das konzentriert lauschende Publikum dann ungestört und dankbar das zumeist unbekannte, sehr reizvolle Musikprogramm. Zum Abschluss gab es Bravo-Rufe, lang anhaltenden Applaus und eine Zugabe. Frau Riemann von LMN versprach, in ca. 6 Monaten mit anderen, ebenso hervorragenden Musikern und einem schönen Programm wiederzukommen. Ingeborg Riemann DOMICIL-ZEITUNG Seite 17 Beschützter Bereich Beschäftigungsangebote Liebe Leser und Leserinnen, liebe Bewohner und Bewohnerinnen, ich möchte Ihnen gerne mal wieder einen Einblick in die Beschäftigungs angebote des Beschützen Bereichs geben und nehme Sie heute einmal in unsere Kreativgruppe mit. ist. Das, was zählt, ist das Erleben, das Ausprobieren und das Verteilen der Farben auf dem Blatt. So werden Erinnerungen geweckt und noch einmal durchlebt. Besonders möchte ich Ihnen jetzt das Arbeiten mit Fingermalfarbe vorstellen. Das Malen soll nicht nur schöne Bilder hervorrufen, sondern soll vor allem neue Ausdrucksmöglichkeiten öffnen. Somit kann das Kommunikations- und das Kontaktverhalten gefördert werden. Zudem lässt sich hier die Konzentration und die Ausdauer prüfen und kann gesteigert werden. Der Muskeltonus und die Bewegungsabläufe können verbessert und normalisiert werden. Zudem kann das aktive Gestalten Körperwahrnehmung und Körperschema positiv verändern, psychomotorische Unruhe binden und dadurch eine Entspannung herbeiführen. Wie Sie sehen, hat das Malen sehr viele positive Eigenschaften, probieren Sie es doch einfach mal selber aus… Sie sehen, das Malen hat viele positive Eigenschaften, die sich entspannend auf unser Inneres auswirken. Das Malen hat viel mit Wahrnehmen und Fühlen zu tun. So ist es gleich, ob ein Bild für unsere Augen gut gelungen Seite 18 Andrea Pöhls Therapeutin von WB 5 DOMICIL-ZEITUNG Beschäftigungsangebote DOMICIL-ZEITUNG Beschützter Bereich Seite 19 Neurologischer Bereich/Phase F Haushaltstraining Eine intensive Erfahrung für Patienten aller Remissionsphasen kann „das Erlebnis: Küche“ sein. Eine Küche und die sehr spezifischen Abläufe und Handlungen kommen in jedem Leben in unterschiedlichen Maßen vor, haben also deshalb einen hohen Aufforderungscharakter. Der Hauptinhalt des Küchentrainings liegt im Vermitteln neuer und bekannter Eindrücke, dem Erleben von Gerüchen und Geräuschen, dort, wo sie entstehen, dem Begreifen von Lebensmitteln und Küchenwerkzeugen, und ist nicht zuletzt ein Erlebnis, in und mit der Gruppe in einer realen Handlung tätig zu sein. Ein Gruppenteilnehmer spürt die Bewegungen des Schälers über den Apfel, ein anderer hört die Geräusche und ist ohne direkte Handlung im Geschehen. Dann gibt es noch das Empfinden der Vibration, z.B. beim Mixen des Teiges und wie warm oder kalt eine Schüssel ist. Patienten späterer Remissionsphasen nutzen in diesen Handlungen motorische Fähigkeiten, Hilfsmittel, oder auch kognitive Fähigkeiten, wie z.B. Handlungsplanung und -ausführung bis hin zu komplexen Anforderungen an Konzentration und Aufmerksamkeit. Quelle: Wachkoma P.Nydahl Auf unserem SHT-Bereich bieten wir regelmäßig einmal in der Woche ein Haushaltstraining an. Einige von unseren Bewohnern befinden sich in einem komatösen Zustand, andere sind in ihren motorischen Fähigkeiten beeinträchtigt. In der Ergotherapie wird einmal in der Woche in der Gruppentherapie ein Haushaltstraining geübt. Im Training werden auch Hilfsmittel und Adaptionen ausprobiert. Der Umfang des Trainings hängt einerseits von dem funktionellen Niveau und den Fertigkeiten der Bewohner ab. Es stellt sich auch die Frage, in welchem Menschenrunden, welche in der Bereich Selbstständigkeit nötig sein Küche zusammensitzen, strahlen viel wird? Wie weit ist sie möglich? Gemütlichkeit aus und wecken über Aber bei uns steht auch der soziale aufkommende Emotionen Erinne und kommunikative Aspekt mit im rungen über ein früheres Erleben. Vordergrund. Seite 20 DOMICIL-ZEITUNG Neurologischer Bereich/Phase F Dort wird auch das gemeinsame Erleben zur Möglichkeit, Angebote direkt mitzuerleben. Einigen unserer Bewohner, die nicht selbst aktiv daran teilnehmen können, bieten wir z.B. ein Kausäckchen mit Lebensmitteln an, die wir im Training zubereiten. Sie nehmen die Geräusche und Gerüche von frischgebackenem Kuchen wahr. Mit einigen unserer Bewohner, die noch über motorische Fähigkeiten verfügen, aber nicht selbständig aktiv sind, üben wir gezielt einzelne Handlungen, wie z.B. geführtes Schneiden. Manch andere benötigen eine verbale Anleitung um einzelne Handlungen aktiv umzusetzen. Isabella Justin Ergotherapeutin DOMICIL-ZEITUNG Seite 21 Geriatrisches Assessment Die Idee dazu entstand von praktizierenden Hausärzten, die ein Dozenten Mandat an der Universität Lübeck für Medizin ausüben. Sprich: Sie lehren die Studenten mit alten Menschen umzugehen und altersentsprechende Erkrankungen und Alltagskompetenzen einzuschätzen bzw. zu diagnostizieren. Im Vorfeld passierte dies nur in einem theoretischen Teil im Hörsaal. Aber den dozierenden Ärzten reichte dies nicht aus. Es gibt in der heutigen Zeit nicht unbedingt eine Oma oder einen Opa in der Familie, wo Akzeptanz und der Umgang mit alten Menschen aus der Familie heraus gelebt werden kann. Im Zuge dessen, dass demographisch der Anteil der Bevölkerung an alten Menschen gestiegen ist, empfanden die Ärzte diesen nur theoretischen Teil als nicht ausreichend. Sie wollten zusätzlich praktische Erfahrungen vermitteln. Um später als Arzt auch diese Altersgruppe gut betreuen zu können, wurde die Idee entwickelt, mit den Studenten Senioren aufzusuchen, um so den Kontakt und Umgang als auch die Durchführung von Diagnoseverfahren in der Praxis zu fördern. Dr. Niebuhr hat damals als einer unserer Hausärzte mit unserer Einrichtung Kontakt aufgenommen und sein Projekt vorgestellt. Die Idee war geboren und wurde gerne von uns und unseren Senioren angenommen. Bei Kaffee und Kuchen lernen sich die jungen Studenten und Senioren kennen und gehen dann über in den Teil der Testung um die theoretischen Methoden zur Erkennung von Erkrankungen in Bezug auf Alltagskompetenzen auszuprobieren. Seite 22 DOMICIL-ZEITUNG Geriatrisches Assessment Dies geschieht mit absolutem Einverständnis und auf sehr respektvolle Art und Weise in gelöster und freundlicher Atmosphäre. Unsere Bewohner haben diese Situation immer genossen, mit diesen jungen Menschen zu lachen und zu scherzen. Sie waren immer stolz, erzählen zu können, was sie machen oder noch immer können. Zu keiner Zeit empfanden sie die Situation als unangenehm. Ich muss hier aber auch die Feinfühligkeit der jungen Studenten loben, die wirklich sehr nett und interessiert an dem Leben der Bewohner Anteil genommen haben. Die Begleitung zurück ins Zimmer des Bewohners ist für die Studenten noch einmal ein interessanter Teil, das Umfeld des Senioren kennen zu lernen. Zum Abschied übergibt der Student stets eine kleine Aufmerksamkeit. Dies ist ein kleines Dankeschön für den Bewohner, der so zu Erfahrungen beigetragen hat, die in der Laufbahn des Arztes bestimmt hilfreich sein wird. Nun war es wieder soweit und am Freitag, den 13.5.2011, wurde unser Haus von 130 Studenten besucht, die voller Elan auf unsere Senioren trafen. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 37 Bewohner angemeldet. Teilweise wurden sie begleitet von ihren Angehörigen, teils haben Angehörige alleine teilgenommen um ihre Erfahrungen über Demenzerkrankung und eingeschränkten Alltagskompetenzen an die Studenten weiterzugegeben. DOMICIL-ZEITUNG Seite 23 Geriatrisches Assessment Insgesamt war ein reger Austausch zu beobachten. Einige Bewohner lebten regelrecht auf und erzählten von sich und ihrem Leben. Sie hatten offensichtlich Spaß am Austausch und Zusammentreffen mit den Studenten. Auch Studenten erzählen von sich und ihrem Leben, was sehr aufmerksam von den Senioren aufgenommen wurde. Die Testung fand nach Kaffee und Kuchen in einer sehr gelösten Atmosphäre statt. Nach ca. 1,5 Stunden haben sich die Studenten mit einem Blumengruß bei unseren Bewohner bedankt und verabschiedet. Alle Studenten trafen sich abschließend im Festsaal um mit ihren Dozenten die Ergebnisse zu reflektieren und um noch bestehende Fragen auszuräumen. Nicht nur die Studenten lernten etwas, auch unsere auszubildende Altenpflegeschülerin konnte eine Menge mitnehmen und war beeindruckt. Die Angehörigen erzählten mir, wie interessant es war und sie wollten gerne beim nächsten Mal wieder teilnehmen. Es entstand einfach das Gefühl, dass hier ein wertvoller Austausch stattgefunden hat, der beiden Seiten etwas gegeben hatte – Spaß und wertvolle Erkenntnisse. Seite 24 DOMICIL-ZEITUNG Gedicht Guter Rat An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer, dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klingt als wie im Vaterhaus, und über die Lerchen schwingt die Seele sich hinaus. (Theodor Fontane) DOMICIL-ZEITUNG Seite 25 Der Bewohnerbeirat informiert Alle Jahre wieder und so auch in diesem Jahr wollen wir „kleine Mängel“ erkennen und beseitigen. Wir laden Sie ein! BewohnerInnen und Angehörige! Für Sie stehen bereit und bitten um Ihr Vertrauen: Zu unserem Test... Frau Ursula Haasler Zu Ihrer Sicherheit… Augenoptikerin Mit dem Motto… Firma AUGEN blick GmbH „Jetzt verstehe ich Dich!“ „Jetzt sehe ich Dich!“ Lübeck Frau Dörthe Bothmann, Donnerstag, 7. Juli 2011 Hörgeräte-Akustiker-Meisterin „Hören“: Firma amplifon Deutschland GmbH ab 14.00 Uhr im Konferenzzimmer „Sehen“: ab 14.30 Uhr im Festsaal • Nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit. • Prüfen Sie sich selbst • Fachliche Einzelberatung Fachgeschäft Lübeck Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie unsere Bemühungen zu Ihrem Wohle. Kleine Mängel – große Wirkung! Herzlichst Ihr Wolfgang Domeyer Bewohnerbeirat Seite 26 DOMICIL-ZEITUNG Gedanken zur Jahreszeit Wolfgang Domeyer Bewohnerbeirat War das nicht ein schöner Start in den Sommer? Auch wenn er erst am 21. Juni laut Kalender beginnt. Wir haben es schon einmal ausprobiert, wie man die Sonne genießen kann. Einige „Schlaue“ hatten jedoch rechtzeitig Regen-Urlaub im Ausland gebucht. Motto: Bleib zu Hause… Du hast gespart. Trotzdem beginnen wir mit den christlichen Feiertagen, 2. Juni ist Christi Himmelfahrt und der 12. und 13. Juni das Pfingstfest. Es sind religiöse kirchliche und in Deutschland staatliche Feiertage. In den christlichen Kirchen ist es der festlich begangene Schlusstag der fünfzigtägigen Osterzeit, im Judentum als Erntedank- und Wochenfest begangen. Der religiöse Volksbrauch fand sich im Nachvollzug der Herabkunft des Heiligen Geistes, in DOMICIL-ZEITUNG dem man im Festgottesdienst eine hölzerne Taube vom Kirchengewölbe herabließ bzw. eine lebendige weiße Taube in der Kirche fliegen ließ (Heiliggeisttaube). Am Freitag, den 24. Juni, werden kulinarische Genießer verärgert… denn… es endet die Erntezeit von Spargel und Rhabarber. Der Johannistag. Juchheißa und juchhei, die Zeit ist frei. Im Juli und August sollte man richtig die Tage genießen. Urlaubzeit und Sonnentage mal richtig auskos ten. Hoffentlich spielt Petrus dann mit und erfüllt unseren Wunsch. Aber auch ein paar erfrischende Regentage sollte es dann noch geben, wenn es geht nachts. Das Land, der Acker braucht es doch auch. Es ist unsere Ernte für unser Leben. Seite 27 Tanzen im Sitzen Jeden Dienstagvormittag findet in unserem Therapieraum im EG die Gruppe „Tanzen im Sitzen“ statt. Dieses Angebot erfreut sich bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern großer Beliebtheit und so ist es nicht erstaunlich, dass sich viele „Stammgäste“ auf ein regelmäßiges Wiedersehen in froher, aktiver Runde freuen. Jedoch ganz wichtig zu erwähnen: Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, jeder ist herzlich zum Mitmachen (und Ausprobieren) eingeladen! „Tanzen im Sitzen“ – Was ist das überhaupt? Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die speziell auf die körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Gegebenheiten älterer Menschen abgestimmt ist. Nicht Leistungsdruck oder Anspruch auf Perfektion stehen im Vordergrund, sondern die Freude an der Bewegung nach Musik. Beim Tanzen im Sitzen ergänzen sich Musik und Bewegungen auf ideale Weise: Seite 28 Die Musik spricht die Gefühle an, während die Bewegungen den Körper aktivieren. Wir unterscheiden drei Arten von Tänzen: Gymnastische Tänze, Thementänze und Tänze mit Handgeräten. • Gymnastische Tänze aktivieren, lockern und erwärmen den Körper, lösen Spannungen, fördern Konzentration, Koordination und Ausdauer. • Die Bewegungen der Thementänze werden mit Hilfe einer Geschichte bzw. in einem Themenzusammenhang erarbeitet. Tänze zu einem bekannten Thema wecken Erinnerungen, regen die Teilnehmer zu Gesprächen an und unterstützen das Gedächtnis, insbesondere das Langzeitgedächtnis. • Tänze mit Handgeräten und Rhythmusinstrumenten haben einen hohen Aufforderungscharakter. Der Spaß an diesen Tänzen ist groß und „verführt“ zu mehr Bewegung. DOMICIL-ZEITUNG Tanzen im Sitzen Jeder Teilnehmer kann seine individuellen Fähigkeiten, Vorlieben und Erinnerungen in unsere Gruppe einbringen. Durch ein frohes Mitein ander, die Verbindung von Musik und komplexen Bewegungen, ist das „Tanzen im Sitzen“ ein ideales, ganzheitliches Gesundheitstraining für unsere Seniorinnen und Senioren. DOMICIL-ZEITUNG Seite 29 Geburtstage Geburtstage im Juni 2011 01.06. 01.06. 04.06. 05.06. 10.06. 16.06. 18.06. 22.06. 25.06. 27.06. 29.06. 29.06. 30.06. 30.06. Lisa Bartsch WB Maik Pelzer WB Lisa Döhler WB Grete Dietz WB Gertrud Langkabel WB Rudolf Miete WB Horst Damke WB Liesbeth Kniffka WB Sönke Hingst WB Ursula Popall WB Margarete Bastert-UhlmannWB Marie-Luise Vales WB Erika Becker WB Maria Stareczek WB 3 8 2 5 6 1 4 2 8 3 5 6 7 6 Geburtstage im Juli 2011 01.07. 03.07. 12.07. 14.07. 15.07. 17.07. 18.07. 21.07. 23.07. 23.07. 25.07. 28.07. 29.07. 31.07. Seite 30 Christa Schuldt Erika Knigge Gisela Engels-Franck Charlotte Febert Hannelore Höppner Gisela Hinrichs Frieda Willerich Marie Foitzik Hermann Holz Margarete Matz Inge Schnurrer Inge Pötter Helene Hermann Edith Lange DOMICIL-ZEITUNG Geburtstage Alles Liebe und Gute zum Geburtstag... ...wünscht Ihnen Ihr DOMICIL-Team Marli ! Geburtstage im August 2011 WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB 2 3 4 6 5 8 6 3 7 3 6 7 7 6 DOMICIL-ZEITUNG 01.08. 10.08. 10.08. 15.08. 16.08. 16.08. 23.08. 26.08. 27.08. 29.08. 30.08. 30.08. 31.08. Ingrid Schmidtke Ingrid Heese Bodo Kosanke Peter Thomsen Michael Michahelles Rosa Radtke Claus Peters Marianne Eichenlaub Margarete Schabbel Günter Siekmann Irmgard Höft Marianne Spindler Karl-Heinz Otte WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB 2 1 8 5 8 1 2 3 7 4 2 6 2 Seite 31 In Gedenken Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt Mut von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, weil ich ihn im Leben hatte. Verfasser unbekannt Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme, Ihr DOMICIL-Team Seite 32 DOMICIL-ZEITUNG Wochenplan Montag 10.00-11.30 Uhr 15.30-17.00 Uhr Dienstag 10.00-11.30 Uhr 15.00-17.30 Uhr Mittwoch 10.00-11.30 Uhr 10.30-11.15 Uhr 15.00-17.00 Uhr Donnerstag 10.00-11.30 Uhr 15.00-17.00 Uhr Freitag 10.00-11.15 Uhr 11.15-11.45 Uhr Einzelbetreuung in den Wohnbereichen Gesellige Montagsrunde zum Wochenanfang Singen und Musizieren Einzelbetreuung in den Wohnbereichen Sitzgymnastik und Tanzen im Sitzen Mobiler Kiosk in den Wohnbereichen Einzelbetreuung in den Wohnbereichen Kreativgruppe Kleingruppe mit dem Therapiehund „Leika“ Wechselndes Angebot: Klönschnack, Spiel & Spaß und mehr Einzelbetreuung in den Wohnbereichen Wechselndes Angebot: „Jung trifft Alt“, Gottesdienst und mehr Wechselndes Angebot: Musik in den Wohnbereichen, „Feste feiern“, Ausflüge und mehr Einzelbetreuung in den Wohnbereichen Sitzgymnastik und Gedächtnistraining Küchengespräch mit dem Koch des Hauses: Anregungen und Wünsche Sonntag Veranstaltungen an den Wochenenden entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen. DOMICIL-ZEITUNG Seite 33 Lütte Snack-Geschichte Dat wünscht wi uns je all… Dat wünscht wi uns je all, en schöön' langen Sommer. Aver as dat so is: „De Winter höllt vör, de Sommer geiht ünner de Hannen weg.“ Ehrer du di versühst, warrt de Daag al wedder korter. Man noch sünd se warm. Noch flüggt de Sommervagel, so hett de Schmetterling maal heten, un de lütt Kinner hebbt sungen: „Sommervagel, sett di, dien Vadder un Mudder röppt di!“ Denn sünd se achter em her un hebbt em fangen wullt. Un wenn se mit in't Sommerfeld mussen, wo de Öllern ehr Arbeid harrn, denn hett de Mudder wull sungen: „Ik un mien lütt Anna wüllt in't Sommerfeld, wüllt harken un binnen gahn as anner Lüüd doon.“ Dat sünd so Snacks un Leder, de fallt en wedder bi, solang noch de witten, gelen un bunten Sommervagels fleegt. Reimer Bull: 101 lütte Snack-Geschichten, erschienen im Quickborn-Verlag Seite 34 DOMICIL-ZEITUNG Veranstaltungen Juni 2011 03.06. 10.00 Uhr Kath. Gottesdienst mit Herrn Löffler 09.06. 14.30 Uhr Live-Musik in den Wohnbereichen 13.06. 16.00 Uhr Pfingstkonzert mit dem „Duo Immergrün“ 14.06. 15.00 Uhr Geburtstagskaffee (Mai-Geburtstage) 15.06. 14.30 Uhr Klönschnack mit Frau Wagner 16.06. 08.00 Uhr Die Küche lädt ein: „Frühstücksbuffet in den Wohnbereichen“ 19.06. 15.30 Uhr Bingo! 23.06. 10.00 Uhr „Jung trifft Alt“ 23.06. 14.30 Uhr Live-Musik in den Wohnbereichen 25.06. 11.00 Uhr Sommerfest mit „Tag der offenen Tür“ 30.06. 09.45 Uhr Ev. Gottesdienst Bitte beachten Sie die aktuellen Wochenpläne in den Wohnbereichen! Dort finden Sie auch nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen. DOMICIL-ZEITUNG Seite 35 Veranstaltungen Juli 2011 01.07. 10.00 Uhr Kath. Gottesdienst mit Herrn Löffler 03.07. 15.30 Uhr Bingo! 06.07. 15.00 Uhr Geburtstagskaffee (Juni-Geburtstage) 07.07. 14.00 Uhr Seh- und Hörtest im Erdgeschoss 13.07. 14.30 Uhr Klönschnack mit Frau Wagner 14.07. 11.00 Uhr Grillfest und Live-Musik mit dem Alleinunterhalter Herrn Röver 17.07. 15.30 Uhr Sonntagskino 21.07. 08.00 Uhr Die Küche lädt ein: „Frühstücksbuffet in den Wohnbereichen“ 21.07. 14.30 Uhr Live-Musik in den Wohnbereichen 27.07. 15.30 Uhr Begrüßung der neuen Bewohner mit dem Bewohnerbeirat 28.07. 09.45 Uhr Ev. Gottesdienst 31.07. 10.00 Uhr Sonntagskonzert mit Herrn Räthlein und Herrn Lau Bitte beachten Sie die aktuellen Wochenpläne in den Wohnbereichen! Dort finden Sie auch nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen. Seite 36 DOMICIL-ZEITUNG Veranstaltungen August 2011 03.08. 15.00 Uhr Geburtstagskaffee (Juli-Geburtstage) 04.08. 15.30 Uhr „Eisnachmittag“ mit Live-Musik 05.08. 10.00 Uhr Kath. Gottesdienst mit Herrn Löffler 07.08. 15.30 Uhr Bingo! 10.08. 14.30 Uhr Klönschnack mit Frau Wagner 11.08. 16.00 Uhr Maritimes Fest mit „Herrn Behrenbeck und Herrn Muuß“ 14.08. 15.30 Uhr Sonntagskino 18.08. 14.30 Uhr Live-Musik in den Wohnbereichen 25.08. 09.45 Uhr Ev. Gottesdienst 28.08. 16.00 Uhr Sonntagskonzert mit der „Singgemeinschaft 99“ Bitte beachten Sie die aktuellen Wochenpläne in den Wohnbereichen! Dort finden Sie auch nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen. DOMICIL-ZEITUNG Seite 37 Anzeige Willkommen in unserem Team ung! Acht Für unsere Einrichtung stellen wir ex aminierte Pflegekr äfte , Pflegehelfer , S ervicekr äfte ein, die unseren Weg der Herzenspflege für Körper, Geist und Seele mitgestalten möchten. Hinter dem DOMICIL Seniorenpflegeheim verbirgt sich ein expandierendes Unternehmen, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, bundesweit eingesetzt zu werden. Wir wünschen uns innovative und interessierte Mitarbeiter, die unser Motto „Mitten im Leben“ umsetzen möchten. Durch zahlreiche interne sowie externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten können Sie Ihre Karriere individuell planen und ihr Potential voll nutzen. Wir bieten Ihnen einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz in einer liebevoll gestalteten Umgebung und sind ein motiviertes und engagiertes Team. Wir möchten gerne jungen Menschen, Berufseinsteigern und -Rückkehrern sowie erfahrenen Kollegen vielseitige Einstiegsmöglichkeiten geben. Gerne sehen wir Ihrer Initiativbewerbung entgegen. Seite 38 DOMICIL-ZEITUNG Kontakt Unser modernes Haus ist speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer Bewohner ausgerichtet. Eine hohe Pflegequalität, Freundlichkeit und Service bilden die Grundlage unserer täglichen Arbeit. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit uns – gern auch am Wochenende – damit wir auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen können! Das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Marli befindet sich in zentraler Lage von Marli und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Die Wakenitz und der beliebte Einkaufstreffpunkt „Kaufhof“ mit seinen zahlreichen Geschäften und Ärzten sind nur wenige Gehminuten entfernt. DOMICIL-Seniorenpflegeheim Marli • Elise-Bartels-Str. 1 • 23564 Lübeck Tel.: 04 51 / 8 81 - 0 • Fax: 04 51 / 8 81 - 1000 Luebeck@domicil-seniorenresidenzen.de • www.domicil-seniorenresidenzen.de Bildquellen: © www.fotolia.de: Valentyn Volkov, Uwe Wittbrock, squirrel Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. Absender: Name: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Wunschtermin: DOMICIL Seniorenpflegeheim Marli GmbH Elise-Bartels-Str. 1 23564 Lübeck Ich möchte regelmäßig eine Zeitung zugesandt bekommen. Höhepunkte Wir möchten Sie recht herzlich zu unseren besonderen Festen einladen: Am 25. Juni 2011 Sommerfest mit „Tag der offenen Tür“ 11.00-17.00 Uhr Am 14. Juli 2011 „Grillfest“ 11.00 Uhr im Festsaal (mit Anmeldung) Am 11. August 2011 „Maritimes Fest“ 16.00 Uhr im Festsaal (mit Anmeldung) Wir bitten unsere Gäste um rechtzeitige Anmeldung an der Rezeption (1 Woche vor dem Fest). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!