Hilfe zu RCKLog V1.48
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Hilfe zu RCKLog V1.48
Hilfe zu RCKLog V1.48 Programmautor: Walter Dallmeier, DL4RCK Odenwaldstraße 4 D-93173 Wenzenbach Tel : ++49 +9407 / 957154 Fax : ++49 +9407 / 957139 Email : dl4rck@rcklog.de Homepage und Download: http://www.rcklog.de Copyright by Walter Dallmeier, DL4RCK Seite 1 von 142 Inhaltsverzeichnis: Hilfe zu RCKLog V1.47.................................................................................................................. 1 Systemvoraussetzungen................................................................................................................... 5 Installation, Deinstallation............................................................................................................... 6 Erster Programmstart ....................................................................................................................... 7 Programmstart ................................................................................................................................. 8 Rufzeichen suchen, Call Check (Logbuch und Datenbank)............................................................ 9 Automatisches CQ-Rufen.............................................................................................................. 10 Packet Radio Anbindung (Cluster)................................................................................................ 11 Geloggte QSO’s sofort drucken ..................................................................................................... 15 Schrifttype (Font) und -größe verändern ....................................................................................... 15 Betriebsstundenzähler.................................................................................................................... 15 Akustische Meldungen (Sounds)................................................................................................... 16 Friend.ini Datei aktualisieren und Eigenschaften.......................................................................... 16 Nützliche Tips................................................................................................................................ 17 Funktionstasten .............................................................................................................................. 18 Transceiversteuerung..................................................................................................................... 20 Logbuchfunktionen........................................................................................................................ 25 Callbook CD, Datenübernahme in RCKLog ................................................................................. 29 Beamrichtung und Entfernung....................................................................................................... 30 SSB mit der Soundkarte des PC' s .................................................................................................. 31 CW Betrieb .................................................................................................................................... 35 CW/PTT Betrieb mit dem WinKey Modul von K1EL oder einem microKeyer von MicroHAM 42 Schnelltaste für /P (Portabel) im Rufzeichen ................................................................................ 45 Netzwerkbetrieb............................................................................................................................. 46 RCKLog über das Internet automatisch aktualisieren................................................................... 53 Post Contest Modus ....................................................................................................................... 54 Kurztasten, Hot-Keys, Befehle ...................................................................................................... 55 DVK (Digitaler Voice Keyer) ....................................................................................................... 57 WEB Online Logging .................................................................................................................... 58 Online Multiplikatoren Anzeigen .................................................................................................. 60 Beschreibung des Hauptfensters von RCKLog ............................................................................. 61 Band Map ...................................................................................................................................... 63 Grafische Contest Statistik ............................................................................................................ 66 Aktuell verfügbare Multis und QSO' s anzeigen ............................................................................ 67 DXpedition Mode mit RCKLog .................................................................................................... 69 Contestbetrieb ................................................................................................................................ 70 Contesthinweise............................................................................................................................. 75 AGCW Happy New Year Contest................................................................................................. 76 All Austrian 160m Contest ............................................................................................................ 77 All Asian DX Contest.................................................................................................................... 78 ARRL DX Contest......................................................................................................................... 79 ARRL 10m Contest ....................................................................................................................... 80 ARRL 160m Contest ..................................................................................................................... 81 ARI International DX Contest ....................................................................................................... 82 Baltic Contest ................................................................................................................................ 83 CQ WW DX Contest ..................................................................................................................... 84 CQ WW WPX Contest .................................................................................................................. 85 Seite 2 von 142 CQ WW 160m DX Contest ........................................................................................................... 86 CQ World Wide VHF Contest....................................................................................................... 87 CIS DX Contest ............................................................................................................................. 88 DARC 10m Contest....................................................................................................................... 89 DARC Weihnachts Contest ........................................................................................................... 90 DARC und IARU UKW/VHF/SHF Wettbewerbe ........................................................................ 91 DIG QSO Party KW Contest......................................................................................................... 93 DTC (Deutscher Telegraphie Contest) .......................................................................................... 94 European Sprint Contest ................................................................................................................ 95 EU HF Championship Contest ...................................................................................................... 96 GACW CW DX Contest................................................................................................................ 97 Helvetia Contest ............................................................................................................................ 98 HB9 USKA Weihnachtswettbewerb ............................................................................................. 99 Holyland DX Contest .................................................................................................................. 100 HSC CW Contest......................................................................................................................... 101 IARU Region 1 Fieldday Contest................................................................................................ 102 IARU HF World Championship Contest..................................................................................... 103 IOTA Contest .............................................................................................................................. 104 Japan DX Contest ........................................................................................................................ 105 King of Spain Contest.................................................................................................................. 106 LZ Bulgarien Contest .................................................................................................................. 107 Marconi Memorial Contest HF.................................................................................................... 108 Nordic Activity Contest (NRAU)................................................................................................ 109 North American QSO Party......................................................................................................... 110 North American Sprint Contest ................................................................................................... 111 OK/OM DX Contest .................................................................................................................... 112 RAC Day and Winter Contest ..................................................................................................... 113 Russian DX Contest..................................................................................................................... 114 REF Frankreich Contest .............................................................................................................. 115 Stew Perry Topband Distance Challenge .................................................................................... 116 SP DX Contest............................................................................................................................. 117 SAC Scandinavian Activity Contest............................................................................................ 118 Baden-Würtemberg Aktivität (BWA) ......................................................................................... 119 Ukrainian DX Contest ................................................................................................................. 120 YU DX Jugoslavien Contest........................................................................................................ 121 WAEDC Contest ......................................................................................................................... 122 QTC-Austausch im WAEDC Contest ......................................................................................... 123 Aktivitätswettbewerb................................................................................................................... 126 Distrikt Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen ................................................................ 126 WAG Contest, Worked all Germany........................................................................................... 128 Aktivitätswettbewerb Distrikt Franken ....................................................................................... 129 YO DX HF Contest ..................................................................................................................... 130 Bayern-Ost Contest Distrikt U .................................................................................................... 131 Thüringen Contest Distrikt X ...................................................................................................... 132 Schwaben Contest Distrikt T....................................................................................................... 133 VFDB Contest ............................................................................................................................. 134 UK DX Contest ........................................................................................................................... 135 VK/ZL/Oceania DX Contest ....................................................................................................... 136 Registrierung für DL-Stationen ................................................................................................... 137 Seite 3 von 142 Registrierung für Stationen ausserhalb DL ................................................................................. 139 Limitierung einer unregistrierten Version ................................................................................... 140 Bestimmungen ............................................................................................................................. 141 Garantie und Haftung .................................................................................................................. 141 Seite 4 von 142 Systemvoraussetzungen Hardware • • • • • • IBM Personal Computer oder 100% kompatibel Prozessor Pentium 300MHz oder höher um einen optimalen Lauf des Programms zu haben Soundkarte (für Sprachausgabe) Freier Festplattenspeicher ca. 6 MB Min. RAM 32 MB Grafik Auflösung 800x600 oder größer. Betriebssystem • • • • • Windows® 98 Windows® ME Windows NT® Windows® 2000 Windows® XP Seite 5 von 142 Installation, Deinstallation Installationsdateien • Setup.exe • Weiter Dateien. · Installationsablauf • RCKLog sollte nur auf eine lokalen Festplatte betrieben werden. • Zum Installieren starten Sie die Datei "Setup.exe". • Wählen oder geben Sie ein Verzeichnis in das RCKLog installiert werden soll ein. Falls Sie eine ältere Version von RCKLog bereits installiert haben, wählen Sie dieses Verzeichnis und alle wichtigen Daten werden in die neuere Version von RCKLog übernommen. • Befolgen Sie alle Anweisungen die auf dem Bildschirm erscheinen und lesen Sie alle Meldungen aufmerksam. • Alle notwendigen Unterverzeichnisse werden automatisch erstellt. • Eine Programmgruppe mit dem Namen "RCKLog" wird dem Startmenü hinzugefügt. • WICHTIG: Starten Sie nach der Installation Ihrem PC neu (Reboot) !!!!! · Die wichtigen Dateien Ihrer ganz persönlichen Konfiguration werden in das Verzeichnis "\Backup" kopiert. Hier stehen Sie zur Überprüfung und Übernahme bereit. Bei der Installation einer neuen Version kann die eventuelle Registrierungsnummer der alten Version verwendet werden. Ausnahmen sind : • Ein Versionsnummernwechsel z.B. von Version 1.XX nach Version 2.XX oder 2.XX nach 3.XX usw. · · Deinstallation Zur Deinstallation benutzen Sie bitte die Windows®-eigene Deinstallationsroutine. Diese finden Sie im Windows®-Startmenü, Systemsteuerung, Software. Starten Sie diese Auswahl. Wählen Sie nun "RCKLog" aus und drücken Sie "Hinzufügen/Entfernen". Nach einem Neustart des Computers, werden alle Dateien die bei der Installation eingerichtet wurden, entfernt. Ach die Programmgruppe im Startmenü wird gelöscht. Achtung: Die Verzeichnisstruktur bleibt vorhanden. Auch alle Dateien die nicht zur Installation gehören, bleiben vorhanden z.B. Logdateien, Indexdateien, Kommentardateien, Backupdateien,... . Seite 6 von 142 Erster Programmstart • • • • • • • • • • • • Starten Sie "RCKLog.exe" in Ihrem Installationsverzeichnis oder klicken Sie im Startmenü auf RCKLog. Es erscheint ein Fenster das Sie zur Eingabe der allgemeinen Daten auffordert Geben Sie Ihre Daten in die Felder ein. Bei den Feldern mit Vorgaben, muß eine Vorgabe ausgewählt werden. Achtung: Keine Leerzeichen am Anfang oder Ende der Felder eingeben! Drücken Sie auf den Knopf OK. Es erscheint ein Fenster das Sie zur Logauswahl auffordert. Drücken Sie auf den Knopf OK. Geben Sie den von Ihnen gewünschten Namen, den Ihr Log haben soll, ein. Drücken Sie auf den Knopf OK. Ihre Registrierung wird geprüft. Es erscheint das Hauptfenster von RCKLog. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Setup" dann auf "Transceiver Setup". Es erscheint das Fenster der Einstellung für Ihren Transceiver. Wenn Sie einen Transceiver mit C.A.T. - Schnittstelle haben, wählen Sie hier die richtige Einstellung für Ihren Transceiver aus. Diese Funktion kann hier auch mit einem Hacken komplett deaktiviert werden. Achtung: Bei manueller Eingabe, keine Leerzeichen am Anfang oder Ende der Felder eintragen ! Drücken Sie auf den Knopf OK. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Setup" dann auf "Packet Radio Setup". Es erscheint das Fenster der Einstellung für Ihren Packet Radio Anschluß. Wenn Sie Packet Radio mit einem TNC aktivieren wollen, geben Sie alle Daten ein. Achtung: Bei manueller Eingabe, keine Leerzeichen am Anfang oder Ende der Felder eintragen ! Drücken Sie auf den Knopf OK. Beenden Sie nun RCKLog und Starten Sie das Programm neu. Erst dann sind alle Einstellungen aktiv. · Seite 7 von 142 Programmstart • • • • • • • • Starten Sie "RCKLog.exe" in Ihrem Installationsverzeichnis oder klicken Sie im Startmenü auf RCKLog. Es erscheint ein Fenster das Sie zur Logauswahl auffordert. Geben Sie den Namen Ihrer Logdatei ein oder wählen Sie eine Logdatei in dem Auswahlfenster aus. Wenn Sie ohne eine Transceiver Steuerung arbeiten wollen, setzen Sie den Hacken "Ohne Transceiver Steuerung starten" (wenn konfiguriert). Drücken Sie <Enter> oder den Knopf OK. Das Logbuch wird geöffnet und eingelesen. Wenn das Programm eine neue Landeskennerdatei (cty.dat) erkennt werden neue Indexdateien der Landeskenner erstellt. Dieser Vorgang kann länger Zeit dauern, da die Datenaufbereitung sehr viel Rechenarbeit erfordert. Ihre Registrierung wird geprüft. Sollen beim Start des Programms automatisch Fenster, wie z.B. Multiplikatorenanzeige, CallPartial-Check-Anzeige, Summary/Rate-Anzeige oder Cluster-Anbindungs-Fenster geöffnet werden, sind die entsprechenden Einstellungen im Menü "Setup" -> "Default Windows Setup" zu machen. Achtung: Wird beim Starten eine neue Logdatei angelegt, wird automatisch der DX-Peditionsmode angenommen. Es muß nach dem Starten erst der gewünschte Contest angewählt werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Manche Conteste haben 2 oder mehr Einträge: für DXStationen oder z.B. W/VE-Stationen. Beispiel: ARRL International DX Contest as DX ARRL International DX Contest as W/VE -->> Ist Ihr DXCC nicht W oder VE, dann wählen Sie den Mode "as DX" RCKLog nicht registriert: Der DX-peditions-Modus ist ohne Limitierung (volle Funktionalität). Eine unregistrierte Version von RCKLog ist voll funktionsfähig, es kann aber nur eine limitierte Anzahl von QSOs gespeichert werden. Eine Meldung wird beim Starten des Programms angezeigt. RCKLog registriert: Voll funktionsfähig Seite 8 von 142 Rufzeichen suchen, Call Check (Logbuch und Datenbank) Call Check und Call Partial Check wird aktiv, wenn die Taste F12 oder ALT+U gedrückt wird. Ein externes Fenster öffnet sich. Diese Funktion ist automatisch aktiv, solange das externe Fenster geöffnet ist. Ausgeschaltet wird sie, durch nochmaliges Drücken der Taste F12 oder Tastenkombination ALT+U . In der Logdatei und der Datei "Master.dat" wird nach Rufzeichen mit dem eingegebenen Textteil (im Callfeld) gesucht. · Rufzeichen die ROT gekennzeichnet sind, sind bereits auf dem momentanen Band gearbeitet worden. · Rufzeichen die GRÜN gekennzeichnet sind, sind bereits auf einen anderen Band gearbeitet worden. · Rufzeichen die SCHWARZ gelistet sind, sind auf keinem Band gearbeitet worden und sind in der Master.dat-Datei gefunden worden. Es können auch Jokerzeichen "?" für einzelne Buchstaben verwendet werden. Sollten Sie von einem Rufzeichen z. B. die Zahl nicht verstanden haben, geben Sie hierfür ein "?" ein. Z.B. DL?RCK hierfür wird dann das Rufzeichen DL4RCK oder DL5RCK ... angezeigt. Z.B. DL4?CK hierfür wird dann das Rufzeichen DL4RCK oder DL4MCK ... angezeigt. Ein hier angezeigtes Rufzeichen kann mit einem Maus-Doppelklick in das Rufzeichenfeld übernommen werden. Im CallCheck-Fenster befindet sich der Menüpunkt "Setup". Hier kann eingestellt werden, wo gesucht werden soll. Im Logbuch und/oder in der Datei Master.dat". Normalerweise sind beide eingeschaltet. Es werden maximal 75 passende Rufzeichen angezeigt (Grundeinstellung). Auch mehr Rufzeichen können angezeigt werden, dies erfordert jedoch einen händischen Eingriff in die Datei RCKLog.ini. Folgender Parameter muss hierzu eingegeben (verändert) werden: [SETUP] MAXSEARCHCALLS=100 Der Wert 100 ist ein Beispiel. Hier werden max. 100 passende Rufzeichen angezeigt. Der Key ";MAXSEARCHCALLS=150" wurde bereits bei der Installation erzeugt. Es muss lediglich das ";" entfernt werden und der Wert ggf. angepasst werden. Seite 9 von 142 In diesem Bild wird nach "DL4" gesucht. Seite 10 von 142 Automatisches CQ-Rufen Durch das Drücken auf den Schalter "CQ" oder der Tastenkombination ALT+C wird die Funktion AutoCQ eingeschaltet. Der Text oder die Wav-Dateien (bei SSB) der als AutoCQ Text konfiguriert ist wird im Abstand der eingestellten Zeit gesendet. In diesem Text können alle Variablen wie in den Funktionstasten enthalten sein. Die eingestellte Zeit im Menü "Setup" "Program Setup" unter dem Punkt "Pause zwischen AutoCQ (sek)" ist die Pause in Sekunden zwischen zwei Aussendungen. Durch das nochmalige Drücken des Schalters oder der Tastenkombination Alt+C wird diese Funktion ausgeschaltet. Die AutoCQ - Funktion wird automatisch ausgeschaltet, wenn während der CQ-Pause begonnen wird ein Rufzeichen ins Callfeld einzugeben. Der AutoCQ - Text wird mit der Funktionstastenkonfiguration konfiguriert. Seite 11 von 142 Packet Radio Anbindung (Cluster) Mit der PR - Anbindung (Packet Radio) kann eine Cluster - Verbindung über ein separat an den Computer angeschlossenes Modem oder TNC hergestellt werden. Gleichzeitig kann auch eine Verbindung zu einem Telnet TCP/IP Cluster über Internet hergestellt werden. Für Modems oder TNC's werden zwei Protokollarten unterstützt: Der WA8DED Hostmode (The Firmware) und der Terminal Mode (TAPR Software). Eine Cluster-Anbindung kann auch in einem RCKLog-Netzwerk (mehrere Stationen vernetzt) mit nur einer Verbindung zu einem Cluster (TNC oder Telnet) von allen Stationen aus genutzt werden. Lesen sie mehr dazu weiter unten. %LOG Packet Radio Einstellungen 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Setup" und dann auf "Packet Radio Setup". Es erscheint das Fenster der Einstellungen für Ihr Packet Radio TNC. 2. Wählen Sie hier die richtige Einstellung für Ihren PR-TNC aus. Wählen Sie den richtigen Mode aus (lesen Sie mehr darüber in dem Handbuch zum PR-TNC). Achtung: Bei manueller Eingabe, keine Leerzeichen am Anfang oder Ende der Felder eintragen ! Sicherer ist es jedoch eine der Vorgaben auszuwählen. 3. Im Fenster "Parameter" sind zum Beispiel folgende Zeilen anzugeben (nur für TNC): Für WA8DED Hostmode: Initialisierung: Deinitialisierung: I DL4RCK MN M US U 2 Sysop nicht hier. U 1 Welcome at DL4RCK Die Parameter "M" (Monitor) sollten eingegeben werden wie hier dargestellt. Für Terminal Mode: Initialisierung: Deinitialisierung: MYCALL DL4RCK MONITOR ON MONITOR OFF ECHO ON USER 3 Der Monitor - Parameter sollte beim Initialisieren auf "OFF" gestellt werden. Alle hier angegebenen Parameter sind Beispiele. Stellen Sie Ihr TNC nach Ihren Bedürfnissen Seite 12 von 142 ein. Lesen Sie dazu im Handbuch Ihres PR-TNC’s nach. 4. In dem Fenster "Kommandos an TNC" können die am häufigsten benötigten Befehle zum Ansprechen des PR-TNC eingegeben werden. Zum Beispiel: C DB0RGB C DB0RGB-8 C DB0FDX-8 DB0RGB C DB0BCC DB0RGB DISCONNECT M UISC M US Lesen Sie die genaue Befehlsstruktur, die Ihr PR-TNC benötigt, im Handbuch des PR-TNC' s nach. 5. In dem Fenster "Texte zum Senden", können häufig benutzte Texte für einen schnellen Zugriff hinterlegt werden (TNC und Telnet). Zum Beispiel: SH/DX/10 ' TEST' SH/DX/10 SH/DX/10 20 SH/DX/10 14.000-14.050 Dies z.B. sind Befehle die einen DX-Cluster Informationen entlocken. 6. Drücken Sie auf den Knopf OK zum Speichern aller Daten. Für eine Telnet-Anbindung sind keine spezielle Einstellungen notwendig. Bei einem Neustart des Programms, werden alle Änderungen welche die Schnittstelle betreffen, aktiv. Packet Radio Betrieb Das Packet-Radio Fenster ist nach dem Start des Programms nicht geöffnet. Mit der Tastenkombination ALT+R oder dem Menüpunkt "View" -> "Packet Radio on/off" kann es geöffnet und geschlossen werden. Zwischen TNC- und Telnet-Anbindung kann mit den obenliegenden Reitern "TNC" und "Telnet" hin und her geschaltet werden. • • • • • TNC: Zuerst muss mit dem Schalter "Port open" die eingestellte Schnittstelle COMx geöffnet werden. Das TNC wird initialisiert. Die Schalterbeschriftung ändert sich in "Port close". TNC: Im linken Eingabefeld werden alle im Setup eingegebenen Befehle aufgelistet. Hier können auch Befehle von Hand eingegeben werden. Dort kann z.B. eine Verbindung zu einem DX-Cluster initialisiert werden (z.B. C DB0RGB) oder der MONITOR Befehl verändert werden oder ein schneller Disconnect herbeigeführt werden, ... . Abgeschickt wird dieses Kommando an den TNC erst durch das Drücken der ENTER Taste in diesem Feld. TELNET: Im linken Eingabefeld sind die in der Datei "telnet.txt" hinterlegten Telnet-Cluster angezeigt. Wählen Sie hier den gewünschten Cluster aus. Zum Verbinden mit diesem Cluster, muss ihr PC mit dem Internet verbunden sein, drücken sie dann den Schalter "Connect". Wenn eine Verbindung hergestellt werden kann, ändert sich die Schalterbeschriftung in "Disconnect" . Die meisten Telnet-Cluster verlangen zuerst das Rufzeichen, dann eventuell ein Passwort. Nutzen Sie hierzu das rechte Eingabefeld. Mit dem Drücken auf den Schalter "Disconnect" wird die Verbindung sofort abgebrochen. Im rechten Eingabefeld werden alle im Setup eingegebenen Texte aufgelistet. Hier können auch Texte von Hand eingegeben werden. Hier können z.B. Befehle zu einem DX-Cluster eingegeben werden (z.B. SH/DX oder SH/DX/10). Abgeschickt wird dieser Text erst durch das Drücken der ENTER Taste in diesem Feld. Mit dem Schalter "E" kann das PR-Empfangsfenster seperat für TNC und Telnet gelöscht Seite 13 von 142 • • • • • • • werden. Mit einen einfachen Mausklick auf einen DX-Spot wird dieser gelb hinterlegt und sofort in das QSO-Datenfenster übernommen . Bei angeschlossener TRX-Steuerung wird der Transceiver auch auf die jeweilige Frequenz gesetzt. Mit der Tastenkombination ALT+F3 können DX-Ansagen zu einem connecteten DX-Cluster gesendet werden. Dabei öffnet sich ein Fenster, in dem die eventuell eingegebenen QSODaten übernommen werden. Diese Daten können nach Bedarf verändert werden. In dem angezeigten Feld "Kommentar" kann ein Kommentar zum DX-Spot gesendet werden. Beachten Sie hier die Länge des Kommentars. Ankommende DX-Meldungen können zusätzlich akustisch gemeldet werden. Mit den Hacken "Aktive Filter" SSB, CW, 10m, 15m, ...... können die DX-Spots, welche angezeigt werden sollen, gefiltert werden. Entspricht ein DX-Spot den angehackte Eigenschaften, wird er angezeigt. Ein zusätzlicher Filter nach dem Ursprungsort des PR-Spots kann gute Dienste leisten. Es können DX-Spots aus dem eigenen DXCC, EU, AS, NA, .... gefiltert werden. Dies kann sehr hilfreich sein, wenn man eine Telnet Verbindung zu einem Cluster aufbaut. Denn ein DX-Spot, der von einem Nord-Amerikaner gemeldet wird, ist für einen Europäer meist uninteressant. Mit der Tastenkombination ALT+F7 kann die Frequenz des zuletzt empfangenen DX-Spots eines Multiplikators in die QSO-Daten übernommen werden und ein angeschlossener TRX wird automatisch auf diese Frequenz gesetzt. Im unteren Teil des PR-Windows sind 8 konfigurierbare Schalter. Diese können mit dem rechten Schalter „Setup“ (9. Schalter) konfiguriert werden. Ein Fenster öffnet sich. Dort können die Befehle direkt und der zugehörige Text auf dem Schalter eingegeben werden. Packet Radio Betrieb über das RCKLog-Netzwerk Um eine Cluster-Verbindung in einem RCKLog-Netzwerk nutzen zu können, muss zuerst die Vernetzung stehen und laufen. Mehr dazu lesen sie bitte im Kapitel Netzwerkbetrieb. Es ist nur eine Verbindung zu einem Cluster notwendig, um alle laufenden RCKLog-Programme in einem Netzwerk mit Cluster-Meldungen versorgen zu können. Diese eine Verbindung kann von jeder Station aus bedient werden, als ob sie eine lokale Verbindung wäre. D.h. der verbundene Cluster kann von jeder Station aus mit Befehlen, Texten und DX-Spots versorgt werden. • • • • Steht das Netzwerk, muss das Packet-Radio Fenster an der Station mit dem angeschlossenen TNC oder Telnet-Anschluß gestartet werden und eine Verbindung mit dem Cluster hergestellt werden (wie Solo-Betrieb, siehe oben). Diese Station muss nicht die Master-Station im Netzwerk sein. Setzen sie dann im PR-Window den Hacken "Netzwerk ein/aus". Das Netzwerk ist jetzt aktiviert. Starten sie das Packet-Radio Fenster an den anderen Stationen und aktivieren sie auch dort den Hacken "Netzwerk ein/aus". Das PR-Netzwerk läuft jetzt. Alle auflaufenden Meldungen werden im TAB "Network" angezeigt. Die gewählten Filter sind auch hier wirksam. Wird kein Filter gesetzt, also "Alle Meldungen anzeigen" ist angehackt, werden sie auch Meldungen, wie z.B. sh/dx , die eine andere NetzwerkStation angefordert hat, sehen. Um selbst einen Cluster-Befehl wie z.B. sh/dx abzusetzen, empfiehlt es sich den Hacken "Alle Meldungen anzeigen" kurz zu setzen. Anzeigehinweise: Seite 14 von 142 • • • • Blaue DX-Spots: Rufzeichen die einen neuen Multiplikator bringen. Grüne DX-Spots: Rufzeichen die keinen neuen Multiplikator bringen aber bereits auf einem anderen Band gearbeitet wurden. Rote DX-Spots: Rufzeichen die bereits auf dem angezeigten Band gearbeitet wurden (Dupe). Schwarze DX-Spots: Rufzeichen die keinen neuen Multiplier bringen und noch nicht auf diesen oder einen anderen Band gearbeitet wurden. Hinter einem blauen DX-Spot (neuer Multi) wird angezeigt, um welchen Multi es sich handelt (im Bild z.B. "*D"). • D = neues DXCC • Z = neue Zone (ITU/CQ) • W = neues WPX • A = neues CallArray z.B. W1, W2, VE3, ... Telnet-Cluster Datenbank Die Telnet-Cluster Datenbank befindet sich in der Datei "telnet.txt" im Hauptverzeichnis. Diese können sie ihren Bedürfnissen anpassen und erweitern. Wichtig: Wollen sie hier Änderungen vornehmen, ist es wichtig das Format einzuhalten. Format eines Eintrags: PA4AB-7 ;Holland ;Clx.iNetD.nl:9000 Achtung: Bei einer Neuinstallation des Programms wird diese Datei ersetzt. Das PR-Fenster ist in seiner Grösse veränderbar. Beim schliessen speichert es seine letzte Position und öffnet sich bei einem Restart wieder an gleicher Stelle mit gleicher Grösse. Seite 15 von 142 Geloggte QSO’s sofort drucken Wenn im Menü "Setup" "Program Setup" der Punkt "Jedes geloggte QSO drucken" eingeschaltet ist, wird bei jedem Sichern eines QSO' s, dieses auch auf den Drucker ausgegeben. Diese QSO' s werden in den Druckerspooler (Speicher) geschrieben und erst nach einer kompletten Seite, nach dem Ausschalten dieser Funktion oder nach Beendigung des Programms ausgedruckt. Dies kann während des Contestbetriebs sehr nützlich sein und zur Kontrolle dienen. Schrifttype (Font) und -größe verändern Mit dem Menüpunkt "Setup" "Font Setup" kann die Schriftgröße und der Schrifttype (Font) verändert werden. Hier kann die Schriftgröße und der Schrifttype (Font) der Schalter (Buttons), der Feldbeschreibungen, die Eingabefelder und der Fußleiste eingestellt werden. Es können auch andere Schriftarten eingegeben werden, da hier nur Standard Schriftarten aufgeführt sind. Eine nicht aufgeführte Schriftart muß von Hand eingegeben werden. Achten sie darauf, daß der Schriftname richtig geschrieben ist (nicht der Dateiname). Entsprechende Beispiele der gewählten Schrifttype und -größe, werden sofort angezeigt. Die gewählten Einstellungen werden durch das Drücken des Schalters "OK" gespeichert und sofort übernommen. Mit der Taste "Abbruch" werden die veränderten Einstellungen zurück gesetzt und das Fenster geschlossen. Betriebsstundenzähler Der Betriebsstundenzähler dient z.B. dazu, um eine Zeiterfassung beim Contestbetrieb oder eine normale Zeiterfassung an der Station zu haben. Der Zähler kann mit dem Schalter "Zeit" ein- oder ausgeschaltet werden. Der Zählerstand wird beim Ausschalten gespeichert und beim Einschalten wieder geladen. Der Zähler wird separat pro Log erhöht und in der Logdatei gespeichert. Beim neu Starten des Programms, ist der Betriebsstundenzähler immer ausgeschaltet. Der aktuelle Zählerstand wird bei eingeschalteter Funktion im Schalter in Stunden und Minuten, getrennt durch einen Doppelpunkt, angezeigt. Der Betriebsstundenzähler kann mit dem Menüpunkt "Edit", "Edit Operating Hours" gelöscht oder editiert werden. Diese Funktion sollte während des Contestbetriebs eingeschaltet sein. Seite 16 von 142 Akustische Meldungen (Sounds) Töne und Meldungen Mit dem Menüpunkt "Setup" "Tones Setup" können verschiedene Melodien, Töne oder Ansagen als akustische Signale für bestimmte Ereignisse (z.B. Packet Radio DX-Ansagen oder Warnhinweis zu einem doppeltem QSO [dupe]) definiert werden. Hier werden alle WAV-Dateien, die sich im Verzeichnis \WAV\ befinden, zur Auswahl angeboten. Es können auch selbst erstellte WAVDateien benutzt werden, diese müssen sich jedoch in diesem Verzeichnis befinden. Mit dem jeweils nebenliegenden Schalter "Play" kann der momentan gewählte Sound angehört werden. Wenn der nebenliegende Haken deaktiviert wird, wird der zugehörige Sound abgeschaltet und nicht ausgegeben, alle zugehörigen eingestellten Daten bleiben jedoch erhalten. Mit dem Drücken des Schalters "OK", werden alle Einstellungen übernommen. RCKLog muß jedoch neu gestartet werden. Die Melodien, Töne oder Ansagen, können nur mit einer unter Windows® konfigurierten Soundkarte abgespielt werden und nicht über den PC - eigenen Lautsprecher. Warnton vor einem doppelten QSO (dupe): Um einen zusätzlichen Hinweis zur farbigen Anzeige, ob eine Station bereits gearbeitet worden ist oder nicht zu haben, kann bei einer bereits gearbeiteten Station ein Signalton ausgegeben werden. Ein-/Ausschalten dieser Funktion: siehe oben Funktionsweise: Wird ein Rufzeichen eingegeben, daß bereits auf diesem Band gearbeitet worden ist, wird der konfigurierte Hinweis ausgegeben. Friend.ini Datei aktualisieren und Eigenschaften Das File "Friend.ini" , daß im Hauptverzeichnis des Programmes zu finden ist, enthält die Vornamen einiger aktiven OM' s. Dieses File ist in der Installation von RCKLog enthalten oder kann aus dem Internet geladen werden. Diese Datei ist eine Textdatei und kann mit jedem Texteditor manuell editiert werden oder mit dem Windows Standardeditor unter dem Menüpunkt "Edit" à "Edit Friend.ini File". In der ersten Zeile oder vor den Namen muß ein Schlüssel stehen. Der Schlüssel ist in diesem Falle die Buchstabenkombination [HI] (nicht verändern). Wird ein Rufzeichen im Rufzeichenfeld eingegeben und es befindet sich kein Name im aktuellen Log (vorher gespeichertes QSO mit dieser Station), wird in der Datei "Friend.ini" gesucht und der eventuell gespeicherte Name aus dieser Datei angezeigt. Wenn im Menü "Setup" "Program Setup" der Punkt "Friend.ini Datei (Namen) aktualisieren" eingeschaltet ist, wird beim QSO - Sichern, zu diesem Rufzeichen der eingegebene Name gespeichert oder aktualisiert. Ist diese Datei nicht vorhanden oder wurde sie umbenannt, wird eine neue Datei mit diesem Namen eröffnet. Dies bietet den Vorteil, daß der Name für verschiedene Logdateien vorhanden ist und laufend aktualisiert wird. Dabei wird die Datei "Friend.ini" immer größer. Seite 17 von 142 Nützliche Tips • Für jeden einzelnen Contest ein eigenes Log verwenden. • Editieren Sie die "*.INI" Dateien nicht manuell oder mit einem Texteditor. • Programmieren Sie in jeder Konfiguration eine Funktionstaste dem Kürzel für automatisches Sichern <TU>, d.h. Übernahme in das Log. Dies vereinfacht das Drücken der Taste "+" zum Sichern ohne etwas zu senden. • Editieren Sie nie eine Logdatei mit einem Texteditor. • Um das Log weiter zu verarbeiten, oder bearbeiten, konvertieren Sie es ins ASCII oder ADIF Format. So kann es mit jedem Textverarbeitungsprogramm editiert werden. In diesem Format kann es auch in andere Logprogramme importiert werden. • Es besteht auch die Möglichkeit das Programm in einer anderen Sprache ausführen zu lassen. Dazu muß eine der im Verzeichnis \Language XXXXXX.lan - Dateien in die jeweilige Sprache übersetzt werden. Dabei dürfen die Zahlen mit dem "-Zeichen (z.B. 56=....)nicht verändert werden Bitte verwenden Sie dazu vorzugsweise die Datei "deutsch3.lan". Diese Datei, mit der Endung ".lan" im selben Verzeichnis lassen, bei einem Neustart des Programms, kann diese dann angewählt werden. Falls ein OM dies vorhat, bitte ich um diese Datei. Ich werde mich erkenntlich zeigen. • Wählen Sie die richtigen Schrifttypen (Font) und die richtigen Schriftgrößen für Ihre Bildschirmeinstellung aus. • Sind Sie bei einem empfangenen Rapport nicht sicher, benutzen Sie ALT+N um einen QSOKommentar zu hinterlassen. • Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. • Setzen Sie bei einer TELNET - Clusteranbindung die Filter für die angezeigten Spots entsprechend, denn ein Spot von einem Nord-Amerikaner nützt einen Europäer nur selten was. Seite 18 von 142 Funktionstasten Funktionstasten Variablen In die Texte, die auf den Druck einer Funktionstaste (z.B. F1), gesendet werden sollen, können Platzhalter für feste oder variable Texte eingefügt werden. Diese Platzhalter sind in den Zeichen "< >" eingebettet. Die Variablen die vom QSO - Partner kommen müssen erst in das dafür vorgesehene Feld eingetragen werden um als Text zur Verfügung zu stehen. Für jeden einzelnen Contest und den DXpeditionsmodus wird separat für den SSB-Teil und CW-Teil eine eigene Einstellung dauerhaft gespeichert. Funktionstasten Konfiguration • Zum Konfigurieren der Funktionstasten drücken Sie im Menü "Contest" den Punkt "F-KeysSetup". • Ein Fenster öffnet sich in dem alle Texte, die hinter einer Funktionstaste stehen sollen, eingegeben werden können. • Im unteren Teil des Fensters werden die Platzhalter der variablen Texte dargestellt. Auch Soundfiles können für SSB-Conteste eingebunden werden, welche ebenso angezeigt werden und auch zum Testen abgespielt werden können. • Hier kann auch der Text zum Automatischen CQ-Rufen konfiguriert werden. z.B.: CQ de <CALL> <CALL> K • Hier kann auch der Text, der zum Sichern eines QSOs gesendet werden soll eingegeben werden. z.B.: <RXCALL> QSL QRZ <CALL> • Mit dem Schalter "Kopie von" kann eine bereits bestehende Konfiguration eines anderen Contests übernommen werden. • Schließen Sie die Eingabe mit dem Druck auf den Schalter OK ab. • Alle Daten werden gespeichert und stehen sofort zur Verfügung. Seite 19 von 142 Beispiel für SSB (F-keys) Beispiel für CW (F-keys) Seite 20 von 142 Transceiversteuerung Die Transceiver Steuerung dient dazu, die Frequenzeinstellung im Transceiver zu setzen oder lesen. RCKLog unterstützt ebenso die eingebaute Transceiverschnittstelle des SCS-PTC-II Modems. Folgende Transceiver Typen werden unterstützt: • Kenwood • ICOM • JST • TEN-TEC: Argonaut V, Orion • Yaesu FT-1000MP, FT-1000D, FT-1000, FT-920, FT-900, FT-897, FT-890, FT-857, FT-847, FT-840, FT-817, FT-767, FT-100 • An der Schnittstelle des SCS-PTC-II: Kenwood, ICOM, Yaesu %LOG Seite 21 von 142 Einstellung der Transceiversteuerung Klicken Sie in der Menüleiste auf "Setup" und dann auf "Transceiver Setup". Es erscheint das Fenster der Einstellung für Ihren Transceiver (Bild 1). Wählen Sie hier die richtige Einstellung für Ihren Transceiver aus. Achtung: Bei manueller Eingabe, keine Leerzeichen am Anfang oder Ende der Felder eintragen ! Sicherer ist es eine der Vorgaben auszuwählen. Nur für direkte Ansteuerung: (nicht über SCS-PTC-II) • Kenwood : Baud=4800, Datenbits=8, Stopbits=2, Parity=N • ICOM : Baud=1200, Datenbits=8, Stopbits=1, Parity=N ICOM-Transceiver-Adresse (Hex-Format, ohne "H") • FT1000MP, FT-1000D, FT-1000 : Baud=4800, Datenbits=8, Stopbits=2, Parity=N Nur für Ansteuerung über SCS-PTC-II: (nicht direkt) • Setzen Sie die Schnittstellenparameter (Baud, Datenbits, Stopbits, Parity) wie der PTC an ihren Computer angeschlossen ist. • Wählen Sie am Punkt "PTC<-> TRX Baud" die Baudrate zwischen PTC und TRX. Allgemein: • Die ICOM-Transceiver-Adresse muß im Hex-Format sein, ohne "H". • Mit einem Haken bei "Transceiver Steuerung aktivieren" werden diese Funktionen freigegeben. Wird dieser Haken nicht gesetzt, werden alle Einstellungen deaktiviert jedoch Änderungen abgespeichert und bleiben bis zur Aktivierung dieses Punktes erhalten. • Drücken Sie auf den Knopf OK. • Bei einem Neustart des Programms, werden alle Änderungen welche die Schnittstelle betrifft, erst aktiv. Wenn ihr ICOM - Transceiver die "AutoBaud" - Funktion unterstützt, sollte diese nicht verwendet werden. Benutzen sie eine fest eingestellte Baudrate am Transceiver, 1200 Baud. Frequenz und Bandanzeige Ist die Schnittstelle zum Transceiver initialisiert, wird die Frequenz und die Bandanzeige automatisch durchgeführt. Seite 22 von 142 Frequenz des Transceiver setzen Ist die Schnittstelle zum Transceiver initialisiert, kann eine Frequenzänderung des Transceiver von RCKLog aus durchgeführt werden. Dazu muß die gewünschte Frequenz im Feld "Frequenz" eingegeben werden und der nebenliegende Schalter "X" oder die Tastenkombination ALT+F5 gedrückt werden. Folgende Eingabearten sind möglich z.B.: 1408 für 1.408 MHz 3580 für 3.580 MHz 14080 für 14.080 MHz 14.080 für 14.080 MHz 14.080.2 für 14.080.2 MHz 140802 für 14.080.2 MHz Mit den Tastenkombinationen ALT+F1 und ALT+F2 kann das Band am TRX auf und abwärts geschaltet werden. Mit der Tastenkombination ALT+F7 kann die Frequenz aus dem letzten empfangenen PR-Spot Multiplikator am TRX gesetzt werden. # Die Frequenz am TRX kann auch über mit den Direktbefehl "QSXxxxxx" gesetzt werden. Z.B.: Der TRX soll auf 14201 kHz gesetzt werden. Geben sie im Rufzeichenfeld "QSX14201" ein und drücken sie die ENTER Taste. Es können nur ganze kHz Schritte angewählt werden. Auf diese Art kann auch bei nicht angeschlossenem TRX ein einfacher Bandwechsel durchgeführt werden. Mode am Transceiver setzen und Programm umschalten Ist die Schnittstelle zum Transceiver initialisiert, kann der Mode des Transceiver von RCKLog aus umgeschaltet werden. Ohne initialisierter TRX-Schnittstelle, wird nur das Programm selbst umgeschaltet. Dazu drückt man die Tastenkombination CTRL+F1, wählt im Hauptfenster von RCKLog einfach den anderen Mode mit der Maus an oder verwendet die Direkt-Befehle SSB oder CW. Dabei wird USB und LSB auf den Bändern entsprechen gesetzt. Gleichzeitig schaltet RCKLog auch die Funktionstasteneinstellungen um. Diese Funktion ist nicht aktiv, wenn über das SCS-PTC Modem der TRX angeschlossen ist. Mode vom Transceiver lesen Ist im Einstellungsfenster (Bild 1) der Punkte "Mode aus Transceiver übernehmen" aktiviert, wird beim Umschalten der Betriebsart am Transceiver zwischen SSB und CW, das Programm automatisch mit umgeschaltet. Dies funktioniert nur, wenn der gewählte Contest auch in beiden Betriebsarten verfügbar ist. Ein reiner CW-Contest ignoriert diese Umschaltung. Dabei werden die CW- oder SSB-Parameter aktiv, genauso wie die jeweiligen Funktionstastenkonfigurationen. Diese Funktion funktioniert nicht, wenn der TRX über einen PTC-II Controller gesteuert wird. Seite 23 von 142 2m/70cm arbeiten über einen Transverter mit 28 MHz ZF RCKLog unterstützt auch das Auslesen des Modes und der Frequenz an den oben genannten Funkgeräte die mit einem Transverter auf 2m oder 70cm arbeiten. Auch das Freuqenz setzen ist in vollem Umfang möglich. Dabei wird die Frequenz von 28/29 MHz auf 144/145 MHz und 28/29 MHz auf 432/433 MHz gewandelt. Um dem Programm mitzuteilen, dass aktuell auf 28/29 MHz ein Transverter betrieben wird, muss im Menü "Setup" -> "Transceiver Setup" der Haken "2m Transverter in Verwendung (28MHz ZF)" oder "70cm Transverter in Verwendung (28MHz ZF)" gesetzt werden. Diese Einstellung ist sofort aktiv, nach dem Drücken des OK Schalters . Es kann jeweils nur eine Option gewählt werden. Achtung: Ist einer dieser Haken gesetzt, wird anstelle des 10m Bandes immer auf 2m oder 70cm umgewandelt. Seite 24 von 142 PTT schalten mit CAT PC-COM-Schnittstelle des TRX RCKLog unterstützt die Funktion, dass mit der gleichen Schnittstelle des PC' s, mit der die Frequenz, das Band und der Mode ausgelesen wird, auch die PTT des Transceivers getastet wird. Das bedeutet, dass nur ein einziger COM-Port am PC notwendig ist, um die Daten aus den TRX zu lesen (Frequenz, Band, Mode) und gleichzeitig damit die PTT zu steuern. Dazu wird der RTS-Pin (Pin Nr. 7) oder der DTR-Pin (Pin Nr. 4) an der PC-COMx-Schnittstelle auf "High" Level gebracht. Eine Beispielbeschaltung können sie dem Bild 2 unten entnehmen. Um diese Funktion zu aktivieren, wählen Sie etsprechend im "Transceiver Setup" Menü Bild 1. Ist diese Funktion aktiviert, wird der aktivierte PTT-Pin aus dem "Program Setup" Menü auf der anderen Schnittstelle ignoriert. Bild 2 Seite 25 von 142 Logbuchfunktionen Logdatei editieren Im Menüpunkt "Log" "Edit Log" oder mit der Tastenkombination Alt+E öffnet sich ein Fenster in dem das Log editiert werden kann. Es können alle Felder editiert werden. Durch die Eingabe eines Suchbegriffs und das Drücken des Such - Schalters wird nach dem Suchzeichen in allen Feldern der vorhandenen QSO' s gesucht. Hier können auch z.B. nur Teile eines Rufzeichens oder Namens eingegeben werden. Bei Finden eines Begriffs, wird das gesamte QSO ausgegeben. Die Suche wird fortgesetzt bei erneutem Drücken des Such - Schalters. Wird ein neuer Suchbegriff eingegeben, beginnt die Suche erneut ab dem ersten QSO. Wenn ein QSO gelöscht wird, bleibt es immer noch in der Datenbank. Achtung: Die Datum und Zeitangaben müssen ihr Format behalten. Keine Leerzeichen am Anfang aller Felder eingeben. 7DVWHQNRPELQDWLRQHQLP/RJHGLWLHU)HQVWHU • • • • • • <Page Up> Ein QSO vorwärts <Page Down> Ein QSO rückwärts <Home> Springe zum ersten QSO <End> Springe zum letzten QSO <Alt + S> Suche starten <Alt + F4> Logeditiermenü verlassen Log sortieren Diese Funktion sortiert das aktuelle Log nach Datum und Uhrzeit (Reorganisation). Im Normalfall ist diese Funktion nicht anzuwenden. Sie nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und soll während des Contestbetriebs nicht ausgeführt werden. Gestartet wird das organisieren der Logdatei durch das Eingeben von "SORTLOG" (Direkt-Befehl) in das Rufzeichenfeld und das Drücken der ENTER-Taste. Das original Log wird vor dem Ausführen dieser Funktion in das \Backup\ Verzeichnis kopiert. Die kopierte Datei erhält den Namen der aktuellen Logdatei mit dem Zusatz "_X.bak" (X = fortlaufende Nummer für mehrere Sicherungen). Falls Fehler oder Unstimmigkeiten mit der neuen Logdatei auftreten, können diese Sicherungsdateien wiederverwendet werden. Dazu muß sie in das Verzeichnis \Log\ kopiert und mit der Endung ".log" versehen werden. Logdatei drucken Mit dem Menüpunkt "Log" "Print Log" kann das aktuelle Log ab einem bestimmten Datum ausgedruckt werden. Das Logformat ist fest definiert. Seite 26 von 142 Logdatei in eine ASCII Datei exportieren Mit dem Menüpunkt "Log" "Export Log -> ASCII" kann die aktuelle Logdatei in eine formatierte ASCII Datei, die einzelnen Datenfelder (Rufzeichen, Datum, Mode, ....) mit einem Tabulator getrennt, oder die einzelnen Datenfelder mit einem definierten Trennzeichen getrennt, ausgegeben werden. Diese Datei wird im Verzeichnis \Log\ erstellt und hat den Namen der aktuellen Logdatei mit der Endung ".con". Eine bereits vorhandene exportierte Datei wird überschrieben. Logdatei in eine ADIF Datei exportieren Mit dem Menüpunkt "Log" "Export Log -> ADIF" kann die aktuelle Logdatei in eine ADIF Datei ausgegeben werden. Diese Datei wird im Verzeichnis \Log\ erstellt und hat den Namen der aktuellen Logdatei mit der Endung ".adi". Eine bereits vorhandene exportierte Datei wird überschrieben. ADIF = Amateur Data Interchange Format Dieses spezielle Format dient dem Datenaustausch unter Logbuch Programmen. ADIF - Logdatei importieren Mit dem Menüpunkt "Log" und "Import Log <- ADIF" kann eine ADIF-Logdatei eines anderen Programms, welches ADIF-Export unterstützt, in das aktuell geöffnete Log von RCKLog importiert werden. ADIF = Amateur Data Interchange Format Dieses spezielle Format dient dem Datenaustausch unter Logbuch Programmen (Export/Import). Logdateien zusammenfügen (Merge) Mit dem Menüpunkt "Log" "Merge Log Files" kann zur aktuellen Logdatei eine andere Logdatei aus RCKLog gefügt werden. Dies dient dazu, um z.B. mehrere Contest - Logdateien zu einer gemeinsamen Logdatei zu verbinden. Indexdateien der Logdatei erneuern (Reindex) Die Funktion "Reindex Log" erstellt neue Indexdateien zum momentan aktuellen Log (Reorganisation). Im Normalfall ist diese Funktion nicht anzuwenden. Sie nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und soll während des Contestbetriebs nicht ausgeführt werden. Gestartet wird das organisieren der Logdatei durch das Eingeben von "REINDEX" (Direkt-Befehl) in das Rufzeichenfeld und das Drücken der ENTER-Taste. Nur in Ausnahmefällen anwenden !!! Seite 27 von 142 Logdatei während des Betriebs wechseln Mit dem Menüpunkt "Log" "Select New Log" kann währen des Betriebs eine andere Logdatei gewählt werden. Alle Einstellungen, mit der das neu angewählte Log verlassen wurde, werden übernommen. Anstelle eines anderen Log, kann auch eine neue Logdatei eröffnet werden. QSO Kommentare Während eines QSOs kann mit der Tastenkombination ALT+N ein 20-stelliger Kommentar zum QSO eingegeben werden. Dieser wird erst dann angenommen, wenn das Rufzeichen und der Rapport eingegeben wurden. Wird eins von beiden verändert, wird dieser wieder gelöscht. Wollen Sie bei einem der letzten 10 bereits gesicherten QSOs nachträglich einen Kommentar eintragen oder einen bestehenden Kommentar ändern/löschen, wählen Sie das gewünschte QSO mit den Pfeiltasten an und drücken dann ALT+N. Alle QSO-Kommentare können zusammen mit der Tastenkombination ALT+O in einem separaten Fenster angezeigt werden. Sicherungskopie der Logdatei während des Betriebs erstellen RCKLog unterstütz während des Contestbetriebs das Erstellen von Sicherungskopien des aktuellen Logs. Die Einstellungen hierzu können im Programmsetup Fenster eingestellt werden. Öffnen sie dieses mit dem Menüpunkt "Setup" und "Program Setup". Dort kann diese Funktion ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei eingeschalteter Funktion werden rechts neben den zu setzenden Haken 2 Felder freigegeben, indem das gewünschte Laufwerk angewählt werden kann (meist die Diskette A:/) und der Zeitintervall in Minuten, indem immer eine automatische Sicherung erfolgen soll. Bei ausgeschalteter Funktion kann sie manuell angestossen werden. Dies geschieht mit einem Direktbefehl den man im Rufzeichenfeld eingibt. Dieser ist hierfür "SAVELOG" . Hierbei muss aber vorher das Laufwerk konfiguriert worden sein (siehe oben). Um das Log auf eine Diskette zu sichern, muss sichergestellt sein, dass sich eine formatierte Diskette im Laufwerk befindet. Die Dateien werden in einem kompressten Format abgespeichert. Import der Sicherungskopie einer Logdatei Die im vorherigen Punkt erwähnten Sicherungskopien können selbstverständlich wieder als Logdateien importiert werden. Dies geschieht beim Start von RCKLog im Fenster in dem die Logdatei ausgewählt wird. In der Menüleiste befindet sich der Punkt "Utilitys" -> "Import Backup Log", mit diesem wird der Import angestossen. Seite 28 von 142 Löschen einer Logdatei Mit dem Menüpunkt "Log" -> "Delete Log" können Logdateien gelöscht werden. Dabei wird die Logdatei, alle zugehörigen Dateien und Indexdateien unwiderruflich gelöscht. Logging Simulation von QSO’s RCKLog hat ein Logging-Simulations-Programm integriert. Mit diesem Programm ist es möglich, automatisch zufällig aus der Master.dat - Datei ausgewählte Rufzeichen zu loggen. Damit kann z.B. ein RCKLog-Netzwerk getestet werden. Es werden immer ca. 10 QSO' s gesichert und dann das Band (mit einem Zufallsgenerator) gewechselt. Vorgehensweise: • Eröffnen Sie eine neue Logdatei • Wählen Sie den CQ-WW DX Contest in SSB aus. • Starten Sie das automatische Loggen mit der Eingabe "LOGSIMULATION" in das Rufzeichenfeld und dem Sichern dieses Worts ins Logbuch (es wird kein Eintrag gemacht). • Stoppen Sie das automatische Loggen durch die Eingabe von "XXX" ins Rufzeichenfeld, wenn ein QSO gesichert ist (während kleiner Pause). Seite 29 von 142 Callbook CD, Datenübernahme in RCKLog Mit dem Menüpunkt "Log" und "Read Callbook Data" oder der Tastenkombination ALT+P, können die verschiedensten Daten zu einem Rufzeichen aus der Callbook-CD Datenbank direkt in das laufende QSO geholt werden. Um die Daten aus der Datenbank lesen zu können, muß natürlich vorher das entsprechende Rufzeichen im Rufzeichenfeld eingetragen sein. Sollte eines der QSO-Datenfelder bereits ausgefüllt sein, werden die Daten der Callbook-CD nicht übernommen. Unterstützt werden die Callbooks: · RAC Radio Amateur Callbook · HamCall, Buckmaster CD Konfiguration der Callbookanbindung: Unter dem Menüpunkt "Setup" und "Callbook CD Setup" wird die Datenanbindung konfiguriert. Hier kann die gesamte Callbookfunktion ein- und ausgeschaltet werden. Der Pfad oder das CD-Laufwerk zu den Daten muß angegeben werden, z.B. D:\ (D: = CDLaufwerk) oder C:\Callbook\ . Um die Daten schneller zu lesen zu können oder das CD-Laufwerk frei zu halten, empfiehlt es sich, die gesamte Callbook-CD auf die Festplatte zu kopieren z.B. in das Verzeichnis C:\Callbook\ . Dieser Pfad muß dann im Callbook-Setup angegeben sein. Achtung: Bei der Buckmaster Datenbank, befinden sich die Daten im Verzeichnis ...\HAM0\ des Datenträgers. Hier kann ebenso eingestellt werden, ob die Daten nach Eingabe des Rufzeichens automatisch oder manuell mit der Tastenkombination ALT+P übernommen werden sollen. Ebenso können Sie bestimmen, welche Daten übernommen werden sollen. Seite 30 von 142 Beamrichtung und Entfernung Beamrichtung einstellen Um die richtige Beamrichtung zur Gegenstation angezeigt zu bekommen, muß im Menüpunkt "Setup" "Program Setup" " der eigene Breitengrad und Längengrad eingetragen werden. Dazu ein paar Beispiele: Breitengrad = 49.06 Längengrad = -12.13 Breitengrad = 41 Längengrad = 71 Breitengrad = 35.7 Längengrad = -139.8 Breitengrad = -0.5 Längengrad = 90.5 Breitengrad = -54.5 Längengrad = -3.4 DL4RCK' s QTH W1 JA HC8 3Y/b Bei der Beamrichtung wird in W, VE, VK, JA, ZL nach den einzelnen Rufzeichendistrikte unterschieden. z.B. W1, W2, W6, VE1, VE3, VK1, VK6, ..... . Bei jeder Berechnung wird das ungefähre Mittel des jeweiligen Landes angenommen. Die Berechnung erfolgt nur nach den jeweiligen Landeskenner und den dazugehörigen Koordinaten die in der Datei "cty.dat" definiert sind, nicht nach dem eingegebenen Locator. Entfernung einstellen Um die richtige Entfernung zur Gegenstation angezeigt zu bekommen, muß im Menüpunkt "Setup" "Program Setup" " der eigene Breitengrad und Längengrad eingetragen sein. Die Entfernung kann in Kilometer oder in Meilen angezeigt werden. Dazu wählen sie im Menüpunkt: "Setup" "Program Setup" "Entfernungsangaben in KM / MI" das gewünschte aus. Seite 31 von 142 SSB mit der Soundkarte des PC’s Die meisten Soundkarten die unter Windows arbeiten, sollten auch mit RCKLog zusammenarbeiten. Zum SSB Betrieb mit einer Soundkarte benötigt man kein Interface. Nicht alle Soundkarten haben die gleichen Ein- oder Ausgänge. Ebenso habe alle Funkgeräte nicht die gleichen Stecker und Anschlüsse. Hier ist nun die Kreativität eines Funkamateurs gefragt. Ein Anschlußschema ist hier gezeigt. Der PTT-Anschluß über den COM oder den LPT-Port ist optional, man kann ebenso die VOX des Funkgeräts hierzu benutzen um das Gerät auf Sendung zu schalten. Die PTT Schnittstelle Man kann durchaus die VOX eines Funkgerätes zum Tasten der PTT benutzen. Vorsicht, auch andere Programme können Töne über die Soundkarte hörbar machen, welche dann das Funkgerät auf Sendung schalten. Alternativ hierzu können Sie die PTT manuell tasten, bevor Sie mit RCKLog auf Sendung gehen. Wenn Sie einen freien COM oder LPT-Port an Ihrem Computer haben, können Sie mit diesem über eine einfache Schaltung die PTT schalten. Eine kleine Schaltung für den COM-Port ist hier als Beispiel gezeigt. Die Schaltung für den LPT-Port ist im Teil CW-Betrieb gezeigt. Hier kann z.B. auch ein Fussschalter eingesetzt werden. Seite 32 von 142 Ein installiertes WinKey Modul von K1EL kann ebenso benutzt werden, um die PTT zu tasten. PTT Einstellung für die COM oder LPT-Schnittstelle am PC COM-Port: Diese Einstellung dient zum Schalten der PTT am Transceiver (Sende-/Empfangsumschaltung). Bei aktivierter Funktion, wird der RTS -Pin 7 beim Senden auf high (+8V bis +12V) geschaltet. Beim Empfang auf low (-8V bis -12V). LPT-Port: Bei aktivierter Funktion, wird der Pin 16 beim Senden auf high geschaltet. Beim Empfang auf low. Im Hilfeteil: CW-Betrieb wird die Schaltung zum LPT-Ports gezeigt. Alle Einstellungen können im "Program Setup" durchgeführt werden. Der im unteren Bild gezeigte rot eingerahmte Bereich ist für die Einstellungen zum SSB-Betrieb mit der Soundkarte zuständig. Seite 33 von 142 PTT schalten mit CAT-PC-COM-Schnittstelle des TRX Mehr dazu finden Sie im Kapitel "Transceiver Steuerung" Achtung: Ist die PTT über dei CAT-COM-Schnittstelle am PC aktiviert, ist die PTT-Einstellung in diesem Menü ausser Funktion gesetzt. SSB-Soundkarten Betrieb Ist die Sprachausgabe über Soundkarte aktiviert, wird beim Drücken einer Funktionstaste z.B. F1 der dazu gespeicherte Text ausgegeben. Es können Sound-Dateien (Waves-Files xxx.wav) direkt ausgegeben werden oder die zu gebenden Buchstaben in "Kurzform" gesprochen werden. Hier können auch Variablen eingesetzt werden, z.B. Call der Gegenstation oder die Contestnummer, ... . Beispiele: Text F1: CQ CQ DE --> Ausgabe: CharlyQuebec CharlyQuebec DeltaEcho bei aktivierter Kurzformm --> Ausgabe: CQ CQ DE Text F1: <cq_de_.wav> --> Ausgabe der gespeicherten WAV-Datei Text F3: <RXCALL> <ur.wav> <599.wav> <TX#> <pse_k.wav> Die zu sendenden längeren Wave-Dateien müssen vorher aufgenommen werden. Z.B. ein gesamter CQ-Ruf oder die QSL-Bestätigung und gleichzeitiges neus CQ-Rufen. Hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Für einen normalen Buchstaben wie z.B F1 = CQ CQ DE werden automatisch die mitgelieferten Einzel-Wave-Dateien C.wav Q.wav D.wav E.wav abgespielt. Bei aktiviertem Buchstabieren in Kurzform werden für die direkt eingetragenen Einzelbuchstaben wie z.B. CQ CQ DE die WAVE-Dateien mit dem Zusatz "1" verwendet: C1.wav Q1.wav D1.wav E1.wav ..... . Für diesen Betrieb sollten meist selbst gesprochene aufgenommene Wave-Dateien für die verschiedensten Rufe verwendet werden. Probieren Sie hier die verschiedensten Einstellung aus und finden Sie Ihre persönliche heraus. Seite 34 von 142 Mögliche Beispiele: Seite 35 von 142 CW Betrieb Zum CW-Betrieb kann unterstützend der COM-Port oder der LPT-Port genutzt werden. Ein Anschlußschema ist hier gezeigt. Die Keying Schnittstelle COM-Port Wenn Sie einen freien COM-Port an Ihrem Computer haben, können Sie mit diesem über eine einfache Schaltung zum CW-Keyer machen. Eine kleine Schaltung ist hier als Beispiel gezeigt (Bild 1). %LOG Seite 36 von 142 Die Keying Schnittstelle LPT-Port (Drucker-Schnittstelle) Wenn die LPT-Schnittstelle ihres Computers als CW-Geber arbeiten soll, hier das Anschlußschema wie sie die beiden Geräte mit einer kleinen Schaltung verbinden können (Bild 2 oder Bild 2.1). Ebenso ist in diesem Bild die Schaltung der PTT über die LPT-Schnittstelle gezeigt. Die Anschlussbelegung ist gleich wie bei anderen Programmen wie CT oder TR-Log. Wenn der LPT-Port beim Ansteuern eines Pins Probleme macht, kann unter Umständen folgendes helfen: Hilfe 1 (von Janez, S51J): Verändern Sie die LPT1 Einstellung im BIOS von automatischem Adressierung zu einer festen Adressierung. Die Adresse muss sein: 0378. Verändern Sie auch die Einstellung von ECP nach Normal. Hilfe 2 (von Peter, DL6LZM): Viele Notebook unterstützen im BIOS nur das Umstellen auf LPT "Normal" und Adresse 378, ohne die Möglichkeit den Interupt zu aktivieren. (Sony Vaio, HP nx series). In den Systemeinstellungen von XP => Gerätemanager => Druckeranschluss (LPTx) muss man unter Anschlusseinstellungen aktivieren: "Jeden dem Anschluss zugewiesenen Interrupt verwenden." Der Druckeranschluss bekommt ein gelbes Symbol. Dann unter Resourcen "Automatisch Konfigurieren" deaktivieren und als "Einstellung basiert auf:" Basiskonfiguration 0000 wählen. Nach bestätigen mit OK verschwindet auch das gelbe Achtungszeichen. Neustart (nicht bei jedem Gerät notwendig) funktioniert die CW-Ausgabe über LPTx. %LOG Seite 37 von 142 %LOG Keying Port Einstellung für CW Alle Einstellungen können im "Program Setup" durchgeführt werden. Der im Bild 3 markierte Bereich ist für die Einstellungen des CW-Keying zuständig. Standardwerte: • CW-Punktlänge: 95 • CW-Strichlänge: 270 • Pause zwischen Buchstaben: 150 • Pause für ein Leerzeichen: 300 • CW-Ausgabe Verzögerung zur PTT: 40 Finden Sie hier Ihre persönliche Einstellung. Seite 38 von 142 %LOG CW-Betrieb Ist CW-Keying über einen Port aktiviert, wird beim Drücken einer Funktionstaste z.B. F1 der dazu gespeicherte Text ausgegeben. Hier können auch Variablen eingesetzt werden, z.B. Call der Gegenstation oder die Contestnummer, ... . • • • • • • • Bei initialisierten des Ports werden zwei Schalter und ein CW-Geschwindigkeitsfeld sichtbar.Mit den beiden Schaltern kann die Geschwindigkeit erhöht bzw. erniedrigt werden. Ebenso kan mit den Tastenkombinationen ALT+F9 und ALT+F10 dies durchgeführt werden. Durch das Drücken der Tastenkombination ALT+V kann direkt die CW-Geschwindigkeit eingegeben werden. Mit der Tastenkombination CTRL+T kann ein Dauer-CW-Ton erzeugt werden. Mit ESC kann dieser abgebrochen werden. Mit ALT+C oder durch einen Mausdruck auf den Schalter "CQ" kann das Automatische CQRufen ein- und ausgeschalteet werden. Durch das Drücken der ESC-Taste kann jede CW-Sendung sofort unterbrochen werden. Sollen im TX-Rapport die "langen" Zahlen in "kurzen" Buchstaben wie t für 0, a für 1, und n für 9 gegeben werden, kann dies im "Program Setup" (Bild 3) eingestellt werden. Z.B. DL4RCK ur 599 023 k --> DL4RCK ur 5nn t23 k . Das Rufzeichen der Gegenstation kann noch während der bereits gestarteten CW-Ausgabe im CW-Puffer korrigiert werden. Z.B. Geben Sie DL4R ein, starten die Ausgabe und geben dann erst den letzten beiden Buchstaben des Rufzeichens ein --> DL4RCK (nicht bei WinKey Modul). Seite 39 von 142 Mittels den Funktionstasten-Variablen <+##> und <-##> (## = eine zweistellige Zahl zwischen 01..99) kann die gegebene CW-Geschwindigkeit in einem zu sendenden Text, der unter einer Funktionstaste gespeichert ist, variiert werden. Beispiel: <+15>CQ TEST<-15> <CALL> <+15>TEST<-15> . In diesem Beispiel wird der Text "CQ TEST" vor dem Rufzeichen, und "TEST" nach dem Rufzeichen, um jeweils 15 Zeichen/min schneller gegeben. CW-Keybord-Mode Der CW-Keybord Modus erlaubt es, das die per Tastatur eingegebenen Buchstaben oder Zahlen in CW (Morsecode) über die aktivierte CW-Schnittstelle ausgegeben werden. Mit der Tastenkombination Alt+K kann der CW-Keybord-Mode eingeschaltet werden. Ein kleines Fenster öffnet sich (Bild 4), daß solange im Vordergrund bleibt, bis dieser Modus mit ALT+K oder ESC beendet wird. Bild 4 Sonderfunktionen im CW-Keybord Mode: • F1, F2, F3 ..... F10 sendet die programmierten Texte hinter der jeweiligen Funktionstaste, mit allen programmierten Variablen. • Alt+K oder die Taste ESC schaltet den CW-Keybord Modus ein und wieder aus. • Alt+F9 oder über das Menü kann die CW-Geschwindigkeit erniedrigt werden. • Alt+F10 oder über das Menü kann die CW-Geschwindigkeit erhöht werden. • Alt+V öffnet ein kleines Fenster, in daß die CW-Geschwindigkeit direkt eingegeben werden kann. • Alt+W löscht die Zeile mit dem Text. • ESC bricht eine Aussendung sofort ab. PTT schalten mit CAT-PC-COM-Schnittstelle des TRX Mehr dazu finden Sie im Kapitel "Transceiver Steuerung" Achtung: Ist die PTT über dei CAT-COM-Schnittstelle am PC aktiviert, ist die PTT-Einstellung in diesem Menü ausser Funktion gesetzt. Seite 40 von 142 Mögliches Beispiel der Funktionstasten: Seite 41 von 142 Hier weitere Beschaltungsmöglichkeiten: Seite 42 von 142 CW/PTT Betrieb mit dem WinKey Modul von K1EL oder einem microKeyer von MicroHAM WinKey ist ein externer CW-Keyer, entwickelt von K1EL und G3WGV. Das Ziel der Entwicklung war, eine CW-Schnittstelle von verschiedenen Windows-Programmen aus zu schaffen und die CWTiming Probleme, welche Multitasking-Systeme mit sich bringen, zu eliminieren. WinKey wird von RCKLog aus mit ASCII-Zeichen über einen COM-Port gefüttert (nur COM-Schnittstellen möglich) und konvertiert diese zu CW-Signalen. Mehr Information unter http://www.k1el.com . Dieser CW-Keyer eliminiert jede Verzögerung der CW-Signale, welche durch mehrere gleichzeitig laufende Windows-Programme auf dem PC hervorgerufen werden könnten. Er arbeitet auch ausgezeichnet als "Stand Alone Keyer". WinKey arbeitet ebenso an einem USB <-> Seriell Konverter. Mehr Informationen gibt Ihnen das WinKey Handbuch. "Power" Contester betreiben den Keyer von K1EL mit/über eine Batterie und versorgen ihn nicht über den seriellen Port (COM) mit Strom. Der Grund dafür ist, wenn der PC aus irgend welchen Gründen gebootet werden muss, bleibt der Keyer während dessen weiterhin funktionsfähig. Freibabe/Einstellen des WinKey Moduls Um WinKey an RCKLog anzubinden, öffnen Sie das "Program Setup" Fenster vom "Setup" Menü aus (Bild 1). Wählen Sie hier die COM-Schnittstelle aus, an der der Keyer angeschlossen ist. Wählen Sie auch die WinKey Option an. Bild 1 Seite 43 von 142 WinKey Einstellungen Die Keyer-Einstellungen können nur durchgeführt werden, wenn WinKey bereits an RCKLog angemeldet ist. Mit der Tastenkombination STRG+K oder dem Menüpunkt "Special" und "WinKey Setup on/off" öffnen Sie das Parameterfenster (Bild 2). Bild 2 Hier können alle Parameter für das WinKey Modul eingestellt werden. • • • • Der "Ende" Schalter schließt das Fenster (ohne sichern). Der "Sichern" Schalter speichert alle Parameter. Der "Übernehmen" Schalter überträgt alle Parameter zum Modul. Der "Total Reset" Schalter setzt alle Werte auf die Standardeinstellungen zurück. Normalerweise wird die Standardeinstellung benutzt. Diese gilt für die meisten Anwendungen. Mehr Informationen zu den einzelnen Parametern, entnehmen Sie bitte dem WinKey Handbuch. Seite 44 von 142 Wird ein Parameter geändert, muss dieser übertragen und gesichert werden. Alle hier eingestellten Parameter werden automatisch beim Anmelden des Moduls an RCKLog ins Modul übertragen. CW mit WinKey RCKLog tastet CW über WinKey gleich wie über die COM oder LPT Schnittstelle direkt. Sie bemerken keinen Unterschied. Alle konfigurierbaren Variablen in den F-Tasten sind verfügbar. Ebenso die PTT kann zum CW-Tasten geschaltet werden. Dies kann aber nur im WinKey Setup (Bild 2) eingestellt werden und nicht im Program Setup (Bild 1). Die CW-Geschwindigkeit kann über das Poti oder über das Programm gesteuert werden. Diese Einstellung muss im Setup (Bild 2) durchgeführt werden. Wird die CW-Geschwindigkeit mit dem Poti geregelt, ist eine Steuerung des CW-Speed' s vom Programm aus nicht möglich. Die CW-Geschwindigkeit wird dann vom Modul ausgelesen und im RCKLog-Hauptfenster angezeigt. Die ESC-Taste bricht eine CW-Aussendung sofort ab. Hinweis: • Z.B. die Variable <+30> erhöht die CW-Geschwindigkeit um 30 Zeichen/Min. (wie normal), aber die dann kommende Variable z.B. <-30> setzt die Geschwindigkeit wieder auf den Anfangswert vor <+30> zurück (nicht im Poti-Mode). • Eine CW-Tonausgabe über die Lautsprecher ist nicht möglich. • Die automatische Rufzeichenkorrektur im CW-Puffer während der Aussendung ist nicht möglich. PTT im SSB Betrieb mit WinKey Auch im SSB-Betrieb kann die PTT über das WinKey Modul geschaltet werden. Dies kann im "Program Setup" eingestellt werden (Bild 1). WinKey Modul Seite 45 von 142 Schnelltaste für /P (Portabel) im Rufzeichen Das Eingeben eines Portabel-Rufzeichen z.B. DL4RCK/P ist aufwendig beim Tastendrücken. Deßhalb unterstützt RCKLog eine programmierbare Taste, die dies erleichtert. Als Default-Taste ist "#" konfiguriert. Jedoch können Sie diese beliebig verändern. Möglich ist dies im Menü "Setup" -> "Program Setup". Es ist nur ein Zeichen möglich. Bevorzugt wird hier auch das "Ö", weil es auf der Tastatur günstig liegt. Beispiel: Eingabe von "DL4RCK#" wird sofort in "DL4RCK/P" gewandelt. Achtung: Verwenden Sie hier keine Zeichen, das auch in einem Rufzeichen vorkommen kann. Seite 46 von 142 Netzwerkbetrieb Allgemeines zum Netzwerkbetrieb RCKLog kann im Netzwerkbetrieb auf mehreren Computer eingesetzt werden um Multistationsbetrieb bei Contesten oder DXpeditionen zu machen. Bis zu 12 Stationen können gleichzeitig Betrieb machen, unabhängig von Band und Betriebsart. Das Programm übernimmt dabei selbständig alle Funktionen um die geloggten QSO' s aller Stationen in einer Logdateien zusammen zu fassen. RCKLog arbeitet mit den Netzwerkarten "Ethernet", USB-Netzwerk oder vergleichbaren. Wichtig: Um mit RCKLog Mehrstationsbetrieb zu machen, ist es dringend notwendig, die gesamte Dokumentation zum Netzwerkbetrieb zu kennen und entsprechend die Einstellungen durchzuführen. Auch eine einzige Packet-Radio Cluster-Verbindung kann über dieses Netzwerk genutzt werden. Lesen sie mehr dazu hier. Während des Netzwerkbetriebs ist ein kleines Fenster am Bildschirm sichtbar (Bild A), indem alle aktiven Stationen im Netzwerk angezeigt werden. Angezeigt wird dort, deren Stationsnummer, Band, Frequenz und ob sie sich in S&P oder Running -Mode befinden. Bild A Aufbau des Netzwerks Seite 47 von 142 Konfiguration: • Die Computer müssen über ein Netzwerk verbunden sein und auch erkannt werden. • Im RCKLog-Netzwerk muß eine Station als "Master-Station" konfiguriert sein. • Auf dem Master-PC muß das Verzeichnis in dem sich RCKLog befindet mit Schreib- und Leserechte für alle Slave-PCs freigegeben sein. Die Slave-PCs müssen nicht mit entsprechenden Rechten konfiguriert sein. • Auf jeden einzelnen PC muß RCKLog in der gleichen Version installiert sein. Einstellungen am Programm zum Netzwerkbetrieb Das folgende Bild 1 zeigt den Startbildschirm von RCKLog in dem man die Logdatei auswählt oder eine neue Logdatei eröffnet. %LOG • • • Mit dem Menüpunkt "Network Setup" gelangt man in das Konfigurationsmenü des RCKLogNetzwerk (Bild 2). Im unteren Teil des Fensters wird der aktuelle Status der Netzwerkeinstellungen angezeigt. Ist das Netzwerk nicht konfiguriert oder freigegeben, wird dies ebenfalls angezeigt. RCKLog startet dann im Einzelstationsbetrieb (normal). Seite 48 von 142 Das folgende Bild 2 zeigt das Konfigurationsmenü des Netzwerks. In dieses Menü gelangt man vom Startmenü aus (Bild 1) oder wenn RCKLog bereits gestartet ist, mit dem Menüpunkt "Setup" -> "Network Setup". Hier können alle Einstellungen, die das RCKLog-Netzwerk betreffen, durchgeführt werden. Bild 2 1. Hier kann der Netzwerkbetrieb freigegeben werden. 2. Hier wird diese Station als Master definiert (es darf nur ein Master im Netzwerk definiert sein). 3. Einstellung der Stationsnummer des PCs. Station 1-12 ist möglich. Die Master-Station muß die Stationsnummer 1 haben. 4. Hier muß der Pfad zu RCKLog auf der Master-Station eingetragen werden. Z.B.: \\PC1\C\RCKLog\ Dieser Pfad kann auf jedem PC anders lauten. Drücken sie den Schalter "Browse" und wählen den Pfad zu RCKLog auf dem Master-PC. Bei der Master-Station ist diese Angabe nicht erforderlich. 7. Ist hier ein Haken gesetzt, wird die zu sendende Seriennummern (nur Conteste mit Seriennummernaustausch) nur auf der lokalen Netzwerk-Station erhöht. -> Separate Seriennummern pro Netzwerkstation. Ist hier kein Haken gesetzt, wird die lokale Seriennummer bei jedem geloggten QSO einer Netzwerk-Station erhöht. Seite 49 von 142 Netzwerk Master-Station • • • • • • • • • • • Die Master-Station muß die Stationsnummer 1 haben. Wichtig: Im Log der Master-Station muß min. ein QSO gespeichert sein. Hierzu loggen Sie ein Test-QSO das später zur Auswertung nicht herangezogen wird z.B. Callsign QQ1QQQ. Oder sie machen das erste QSO mit der Master-Station. Die Master-Station muß als erste Station in Betrieb gehen, erst dann kann RCKLog auf den Slave-Stationen gestartet werden. Das Verzeichnis, in dem sich RCKLog befindet, muß für alle Netz-PCs mit Schreib- und Leserechten freigegeben sein. Die Master-Station muß immer in Betrieb sein (Online oder Offline) Auf dem Master-PC befindet sich immer das aktuelle Log, dies muß auch für die Contestauswertung benutzt werden. Der Betriebsstundenzähler sollte eingeschaltet sein. Nur hier wird die gesamte Betriebszeit erfasst. Wichtig: Bei einem Absturz des PCs müssen die Programme "Srlink3" und "Network" manuell beendet werden. Dies kann durchgeführt werden, in dem man den berühmten Tastengriff STRG+ALT+DEL anwendet. Das Task-Fenster öffnet sich in dem diese beiden Anwendungen beendet werden können. Anschließend muß die Master-Station umgehend wieder in Betrieb gehen (Online oder Offline). Wichtig: Logänderungen können nur auf der Master-Station durchgeführt werden. Als Master-PC sollte der schnellste Rechner im Netzwerk verwendet werden. Netzwerk Slave-Station • • • • • • • • • • Eine Slave-Station kann eine Stationsnummer zwischen 2 und 12 haben. Es darf keine Stationsnummer zweimal vergeben sein. Die Master-Station muß als erste Station in Betrieb gehen, erst dann kann RCKLog auf den Slave-Stationen gestartet werden. Beim Starten einer Slave-Station wird das aktuelle Log von der Master-Station auf den SlavePC kopiert. Wichtig: Im Log der Master-Station muß min. ein QSO gespeichert sein. Eine Slave-Station muß nicht immer in Betrieb sein (Online oder Offline) Das Log eines Slave-PCs kann nicht für die Contestauswertung benutzt werden. Wichtig: Bei einem Absturz des PCs muß das Programm "Network" manuell beendet werden. Dies kann durchgeführt werden, in dem man den berühmten Tastengriff STRG+ALT+DEL anwendet. Das Task-Fenster öffnet sich in dem diese beiden Anwendungen beendet werden können. Anschließend kann die Slave-Station wieder in Betrieb gehen (Online oder Offline). Wichtig: Logänderungen (ALT+E) können nur auf der Master-Station durchgeführt werden. Wenn das Netzwerk nicht freigegeben ist, wird automatisch die Stationsnummer 1 vergeben. Dies ist gleichbedeutend einem Solobetrieb. Seite 50 von 142 Funktion und Betrieb des Netzwerks • • • • • • • Als erster Schritt muß die Master-Station mit Netzwerkfreigabe und immer der Stationsnummer 1 gestartet werden. Eine Logdatei, in der alle QSOs gespeichert werden muß dabei angelegt werden. Mindestes ein QSO muß sich im Log befinden. Den angeschlossenen Slave-Stationen müssen die Stationsnummern 2 bis 12 zugewiesen werden. Dabei darf keine Stationsnummer doppelt vergeben sein, kann aber beliebig zugewiesen werden. Wichtig: RCKLog auf der Master-Station (Stationsnummer 1) muß in Betrieb sein, solange QSOs von einer angeschlossenen Netzwerkstation (1-12) verarbeitet werden. Wird RCKLog auf der Master-Station beendet, ist nicht mehr sichergestellt, daß die aufgelaufenen QSOs richtig verarbeitet werden. Die Logdatei auf der Master-Station wird beim Starten einer Slave-Station (Stationsnummer 212) auf der PC der Slave-Station kopiert. Mit dieser Logdatei wird auf dem lokalen PC gearbeitet. Dies garantiert, daß beim Starten einer Slave-Station (2-12) immer das aktuelle Log auf dem Slave-PC ist. Beim Starten von RCKLog mit Netzwerkverbindung, wird in der Datei "status.net"an der Master-Station (1) im Verzeichnis \netzwork\ ein Bit gesetzt, welches anzeigt, daß die Station (1-12) aktiv ist. Beim Beenden von RCKLog wird dieses Bit gelöscht und somit angezeigt, daß diese Station (1-12) nicht mehr aktiv ist. Dies wird auch im Netzwerkfenster des Programms angezeigt (Bild A). Im Netzwerkfenster ist die eigene Station mit einem Stern "*" gekennzeichnet. Achtung: Der Absturz oder ein unkontrolliertes Beenden von RCKLog kann nicht erkannt werden. Bei der Verarbeitung der QSO' s und dem Austausch der Daten wurde absichtlich nicht der direkte Weg z.B. über Ethernet zum anderen PC gewählt, sondern die Daten werden auf der Master-Station in Form von Dateien hinterlegt und dann von jeder einzelnen Station über das Netzwerk verarbeitet. Somit ist sichergestellt, daß die Daten 100%ig richtig ankommen und nicht durch die HF der Funkgeräte verloren oder verformt werden. PC-Uhren im Netzwerk synchronisieren Das Synchronisieren der PC-Uhren ist gerade im Contestbetrieb ein wichtiger Punkt. Im Netzwerk-Überwachungsfenster (Bild A), befindet sich der Schalter "Uhr synchronisieren". Drückt man diesen Schalter, dauert es ein paar Sekunden und die lokale PC-Uhr der SlaveStation wird auf die gleiche Zeit wie die der Master-PC-Uhr gesetzt. Dieser Schalter ist nur auf den Slave-PCs aktiv. Das Uhren-Synchronisieren wird beim Starten der Slave-Station automatisch einmal durchgeführt. Voraussetzung ist, dass die Master-Station online ist. Seite 51 von 142 QSO-Logging aller anderen Stationen beobachten Das obere Bild zeigt ein Fenster, dass alle geloggten QSO’s der anderen Netzwerkstationen anzeigt. Angezeigt wird: die Netzwerkadresse, das geloggte Rufzeichen, das Band, die Betriebsart und ob das QSO ein Multiplikator war. Geöffnet und geschlossen wird das Fenster mit der Tastenkombination ALT+J . Dazu kann aber auch der Menüpunkt "View" -> "Network Logging Window on/off" verwendet werden. Um das Netzwerk Logging Fenster gleich beim Start von RCKLog zu öffnen, muss dies im Menü "Setup" -> "Default Windows Setup" des RCKLog Hauptfensters eingestellt werden. Es öffnet sich nur im Netzwerkbetrieb. Net-Talk Fenster, Informationsaustausch untereinender Das obere Bild zeigt ein Fenster, mit dem es möglich ist Informationen an alle anderen Netzwerkstationen zu senden (Ratsch-Fenster). Dieses Fenster kann mit der Tastenkombination ALT+G oder dem Menu "View" -> "Network Talking Window on/off" ein und ausgeschaltet werden. Dies ist nur möglich, wenn das Netzwerk aktiviert ist. Angezeigt wird: Die Uhrzeit, die Netzwerkadresse des Absenders und die Nachricht selbst. Die Nachricht wird im unteren Teil des Fensters eingegeben und mit ENTER oder dem Schalter Send an alle angeschlossenen Netzwerkstationen geschickt. Seite 52 von 142 Packet Radio Betrieb über das RCKLog-Netzwerk Lesen sie mehr dazu hier. RCKLog-Netzwerk testen mittels Logging-Simulator Ein RCKLog-Netzwerk kann auch getestet werden. Mehr dazu im Kapitel Logging Seite 53 von 142 RCKLog über das Internet automatisch aktualisieren Das Programm RCKLog kann automatisch über das Internet aktualisiert werden. Das bedeutet, wird diese Funktion vom Windows Startmenü aus oder von RCKLog im Menüpunkt "File" aufgerufen, wird im Internet auf der RCKLog-Homepage nach neuen Dateien (einzelne kleinere Dateien) oder sogar nach einem komletten Programm Update gesucht. Werden neue Dateien gefunden, werden diese automatisch installiert. Es empfiehlt sich vor jedem Contest diese Funktion auszuführen, um die aktuellen Dateien zur Verfügung zu haben. Seite 54 von 142 Post Contest Modus Normalerweise läßt RCKLog es nicht zu, das Datum oder die Uhrzeit für ein QSO zu ändern. Der "Post-Contest-Modus" ermöglicht diese Funktionen, um auch aus einem Papierlog ein Computerlog zu erstellen. Mit der Tastenkombination CTRL+N (STRG+N) oder dem Menüpunkt "Special" -> "Post Contest Mode on/off" wird dieser Modus ein- und ausgeschaltet. Über den beiden Anzeigen des Datums und der Uhrzeit im Hauptfenster, erscheint ein kleiner Balken mit der Anzeige "Post Contest Mode". Beim Ausschalten des Modes, wird die Uhrzeit und das Datum wieder auf die Systemzeit des PCs gesetzt und der eingeblendete Balken wird unsichtbar. Wichtig: Vergessen sie nicht, daß nach dem Umschalten in den Post-Contest-Modus das Datum und die Uhrzeit auf die Daten des ersten einzugebenden QSOs zu setzen sind. Setzen sie mit der Maus den Cursor in die Felder. Das Format der Uhrzeit ist SS:MM (Stunde:Minuten) z.B. 13:08 oder 09:59. Dieses Format muß eingehalten werden. Das Format des Datums ist TT.MM.JJJJ z.B. 31.04.2001 oder 03.11.2001. Auch dieses Format muß eingehalten werden. Achtung: Werden diese Formate nicht einhalten, kann die Auswertung nicht richtig arbeiten. Mit der Page Up (Bild auf) Taste wird der Cursor in des Rufzeichenfeld gesetzt. Nun können die QSOs ganz normal wie im Online-Betrieb geloggt werden. Das Datum und die Uhrzeit bleibt solange unverändert bis eine der beiden folgenden Funktionen ausgeführt wird. Eine neue Uhrzeit kann mit der Tastenkombination CTRL+X (STRG+X) eingestellt werden. Diese Funktion bewirkt, daß die Uhrzeit um eine (1) Minute erhöht wird. Dabei muß das Rufzeichenfeld nicht verlassen werden. Die Tastenkombination CTRL+Y (STRG+Y) erniedrigt die Zeit um eine Minute. Diese beiden Funktionen sind nur im "Post-Contest-Mode" aktiv. Sollte die Zeiten zu weit auseinander liegen, ist es einfacher die Uhrzeit manuell zu setzen. Tasten für den Post-Conest-Modus: • CTRL+N ein-/ausschalten des Post-Contest-Modus • CTRL+X erhöhen der Uhrzeit um 1 Minute (nur im Post-Contest-Modus) • CTRL+Y erniedrigen der Uhrzeit um 1 Minute (nur im Post-Contest-Modus) • Page Up setzt den Cursor ins Rufzeichenfeld · Seite 55 von 142 Kurztasten, Hot-Keys, Befehle • • • <F1 - F10> Gespeicherte Texte senden <F11> Eingegebene QSO-Daten löschen <F12> Call Check Partial • • • • • • • • <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt + + + + + + + + F1> Band abwärts schalten F2> Band aufwärts schalten F3> DX-Cluster Spot senden F4> Beendet das Programm F5> Frequenz am Transceiver setzen F7> Frequenz und Rufzeichen aus letzten DXSpot entnehmen F9> CW-Geschwindigkeit erniedrigen F10> CW-Geschwindigkeit erhöhen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt <Alt + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 1> C> E> F> G> H> J> K> L> M> N> O> P> R> S> T> U> V> W> Z> • • • • • • • • • <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl <Ctrl • <Pfeil Auf> Setzt den Focus in das Schnelleingabefeld und blättert in den vorherigen QSOs nach oben <Pfeil AB> Blättert in den vorherigen QSOs nach unten <Enter> Sichert das eingegebene QSO und sendet TU. Durchführung der "Schnellen QSO-Abarbeitung" • • + + + + + + + + + Schaltet die 10 Minuten Contestregel ein/aus Startet das automatische CQ Öffnet das Logeditier Fenster zum erweiterten Editieren der QSOs Öffnet die Band Map Fenster Öffnet das NetTalk (Ratsch) Fenster Öffnet die Hilfedatei Öffnet das Netzwerk Logging Fenster (nur im Netzwerkbetrieb) CW-Keybord Mode ein/aus Öffnet das QTC-Austausch Fenster (nur im WAEDC Contest) Alle Multiplikatorenfenster öffnen/schliessen QSO-Kommentar eingeben Zeigt alle QSOs mit einem QSO-Kommentar an Holt Daten von der Callbook CD Öffnet das DX-Cluster Fenster (Pacet-Radio) Summary/QSO-Raten Fenster öffnen/schliessen Verfügbare Multiplikatoren Fenster öffnen/schliessen Call Check Partial CW-Speed vorgeben Eingegebene QSO-Daten löschen Nur Zonen Multiplikatorenfenster öffnen/schließen F1> Schaltet zwischen SSB/CW hin und her F3> Schaltet zwischen S&P und Running Betriebsart hin und her J> Übernehmen eines eingegebenen Rufzeichens in die Band Map K> schaltet das WinKey Setup Fenster ein/aus N> Post-Contest-Modus ein/aus X> Post-Contest-Modus Minute auf Y> Post-Contest-Modus Minute ab T> CW-Dauerton senden O> WEB Online Logging ein/aus Seite 56 von 142 • • • • <Page <ESC> <INS> <TAB> • • "+" Sichert das eingegebene QSO (nur im Callfeld und RXRapportfeld) "-" im Callfeld wird sofort durch ein "/" Zeichen ersetzt (für schnelle Eingabe) "#" im Callfeld wird sofort durch "/P" ersetzt (für schnelle Eingabe von portablen Stationen, z.B. bei Fieldday Contesten). Diese Taste ist auch programmierbar. " " <Leertaste> (Space) Setzt den Cursor vom Calleingabefeld ins Rapportfeld " " <2xLeertaste> (2xSpace) Setzt den Cursor vom Rapportfeld ins Calleingabefeld • • • Up> (Bild auf) Setzt den Cursor ins Schnelleingabefeld Sofortiger Abbruch einer SSB/CW - Aussendung Sendet den gespeicherten Text von F2 Wechselt den Eingabefokus des Callfeldes und der 2 Rapportfeld 7DVWHQNRPELQDWLRQHQLP/RJ(GLWLHU)HQVWHU • • • • • • <Page Up> Ein QSO vorwärts <Page Down> Ein QSO rückwärts <Home> Springe zum ersten QSO <End> Springe zum letzten QSO <Alt + S> Suche starten <Alt + F4> Logeditiermenü verlassen 'LUHNW%HIHKOH(LQJDEHLP5XI]HLFKHQIHOG • • • • • • • "SORTLOG" Sortiert das aktuelle Log "SAVELOG" Sichert das aktuelle Log auf den eingestellten Laufwerk "REINDEX" Indiziert das aktuelle Log "QSXxxxxx" Frequenz am TRX setzen oder/und einen Bandwechsel durchführen (xxxxx = Frequenz in KHz, z.B. 14201) "LOGSIMULATION" Startet das automatische Loggen von QSO's "SSB" Schaltet auf SSB um. "CW" Schaltet auf CW um --> Die Eingabe von Direkt-Befehlen muss ohne die "" im Rufzeichenfeld erfolgen. Seite 57 von 142 DVK (Digitaler Voice Keyer) Ein DVK kann nur über den LPT-Port angesteuert werden. Dazu stehen 4 Pins (Ausgänge) für DVK1 bis DVK4 zur Verfügung. Die Belegung der Pins finden Sie im Kapitel CW-Betrieb. Ein DVK-Ausgang kann nur mit einer Funktionstatse angesteuert werden. Dazu muss natürlich der LPT-Port aktiviert sein und in der entsprechenden Funktionstastenprogrammierung die Variable <DVK1> (für Ausgang 1, PIN 3), <DVK2> (für Ausgang 2, PIN 4), <DVK3> (für Ausgang 3, PIN 5), <DVK4> (für Ausgang 4, PIN 6) oder <DVK5> (für Ausgang 5, PIN 10) stehen. Bei Aktivierung eines DVK-Ausgang wird dieser für ca. 100ms auf ein High-Signal gesetzt. Wie Funktionstasten zu konfigurieren sind, finden Sie im Kapitel Funktionstasten. Achtung: Ausgang 5, PIN 10 am LPT-Port ist nicht im Schaltplan eingezeichnet. Seite 58 von 142 WEB Online Logging Die "Online Logging" Funktion gibt die Möglichkeit, unmittelbar nach dem Sichern eines QSO' s in das Log auf der Festplatte, den gleichen Loggeintrag an WEB - basierende Datenbanken zu senden. Somit stehen ihre Log-Daten unmittelbar für Auswertungen und der Gegenstation, die den gleichen Service nutzt, zur Verfügung. Unterstützte Web-Datenbanken (Service): • EQSL (http://www.eqsl.cc) · Möglich ist diese Anwendung nur, wenn sie bei dem jeweiligen Service angemeldet sind, also ein sogenanntes "Login" haben. Konfiguration: In Bild 1 sehen sie die nötigen Einstellungen. Dieses Setup Fenster wird mit dem Menüpunkt "Setup" --> "Online Logging Setup" geöffnet. • Mit dem Hacken an erster Stelle, können Sie die Funktion aktivieren. Somit startet diese Funktion bei jedem Start von RCKLog. • Mit dem Auswahlfeld "Service" wird der Anbieter ausgewählt. • Im Rufzeichenfeld wird das angemeldete Rufzeichen, unter dem die Loggeinträge beim Service gespeichert werden soll, eingegeben. • Im Passwortfeld muss das zum Rufzeichen gespeicherte Passwort des Services angegeben werden. Bild 1 Betrieb: In Bild 2 wird das Online Logging Fenster gezeigt. • Als erstes muss sichergestellt sein, dass ihr PC mit dem Internet verbunden ist. • Geben sie ihre Log-Daten wie gewohnt ein und sichern sie die QSOs wie gewohnt. • Die Log-Daten werden automatisch im Hintergrund an den Service gesendet. • Gesendete Daten werden im dazugehörigen Fenster (Bild 2) angezeigt. • Im Online Logging Fenster erscheint die laufende QSO-Nummer, das Rufzeichen, das Band, die Uhrzeit und eine Rückmeldung vom Service "0" oder "1". • Die "0" bedeutet, dass das QSO beim Service nicht gesichert wurde. • Die "1" bedeutet, dass das QSO gesichert wurde. Seite 59 von 142 Die Funktion kann bei gesetztem Hacken im Konfigurationsfenster beim Start von RCKLog gestartet werden oder während des Betriebs mit der Tastenkombination CTRL+O. Sie kann auch mit CTRL+O deaktivieret werden. Bild 2 Seite 60 von 142 Online Multiplikatoren Anzeigen RCKLog bietet Multiplikatoren Anzeigen die stets zur Laufzeit aktuallisiert werden. Vorhandene Multi-Ansichten sind: DXCC’s, Zonen, Staaten/Provinzen, Rufzeichen-Distrikte, DOK’s. Die Multiplikatoren Check-Fenster werden aktiv, wenn die Tastenkombination ALT+M gedrückt wird. Die externen Fenster öffnen sich dann. Es werden nur die benötigten Multiplikatoren-Fenster geöffnet. Diese Funktion ist automatisch aktiv, solange die externen Fenster geöffnet sind. Sie werden nach jedem Sichern eines QSO' s upgedated. Ausgeschaltet werden sie, durch nochmaliges Drücken der Tastenkombination ALT+M oder dem jeweiligen "Schliessen"-Kreuz am Fenster selbst. • • • ROT gekennzeichnete Multiplikatoren sind auf dem aktuellen Band noch nicht gearbeitet worden. GRÜN gekennzeichnete Multiplikatoren sind bereits auf dem aktuellen Band gearbeitet worden. SCHWARZ gekennzeichnet sind Multiplikatoren, die auf dem aktuellen Band noch benötigt werden, aber bereits auf einem anderen Band gearbeitet wurden. Unter dem Menüpunkt "Setup", können Einstellungen zur Anzeige vorgenommen werden. An manchen Fenstern können direkt "Filter-Haken" gesetzt werden. Angehakt bedeutet Aktiv. Alle Einstellungen des Fensters auch die Position und Grösse werden gespeichert und sind bei einem Neustart wieder vorhanden. Beispiel DXCC’s: Seite 61 von 142 Beschreibung des Hauptfensters von RCKLog Dies ist die Maximalansicht bei voller Anzeigekonfiguration. Viele Teile können ausgeblendet werden, um eine bessere Übersicht zu erhalten. 1. Gesamte Information zum eingegebenen Rufzeichen (9) für eventuelle bereits geloggte QSO' s dieser Station. 2. Auf diesen Bändern ist der Contestbetrieb erlaubt, rechts dazu die in 1. beschriebenen CallInformationen. Die blaue Markierung kennzeichnet das momentan eingestellte Band. 3. Multianzeige pro Band. Es wird angezeigt, auf welchem Band der Multi bereits gearbeitet wurde. D=DXCC, S=State/Province, W=WPX, X=Multi wie z.B. DOK, Z=ITU/CQ-Zone A=CallArray. 4. Zeit der bereits gearbeiteten Verbindungen des eingegebenen Rufzeichens (9) je Band. 5. Eingegebenes Rufzeichen (gleich wie 9). 6. Auf diesem Band wurde der gezeigte Rapport an diese Station (9) gegeben. 7. Auf diesem Band wurde der gezeigte Rapport von dieser Station (9) bereits empfangen 8. Multiplikatoranzeige. Eingegebenes Rufzeichen (9) bringt einen (oder mehrere) Multi-Punkt. 9. Rufzeicheneingabefeld (Station die gearbeitet werden soll) 10. Hier wird der empfangene Rapport eingetragen (ohne 59 bzw. 599). 11. Hier steht der zu sendende Rapport (ohne 59 bzw. 599). 12. Das ist das gesamte Feld für die kurz zuvor geloggten QSO' s. Maximal 8 können angezeigt und nachträglich editiert werden. Eine Zeile stellt ein QSO dar. Ein geloggtes QSO wird immer an die erste Stelle (oben) gesetzt, die anderen rücken um eine Position nach unten. 13. Band auf dem die zuvor geloggten QSO' s gemacht wurden. 14. Zeit wann die zuvor geloggten QSO' s gemacht wurden. Seite 62 von 142 15. Rufzeichen der kurz zuvor geloggten QSO’s. 16. Empfangener Rapport der kurz zuvor geloggten QSO’s. 17. Gesendeter Rapport an die zuvor geloggten Stationen. 18. "M" Anzeige, ob das QSO einen Multiplikatorpunkt brachte. 19. Empfangener Rapport, 599 bei CW und 59 bei SSB. Er kann manuell editiert werden. 20. Gesendeter Rapport, 599 bei CW und 59 bei SSB. Er kann manuell editiert werden. 21. Zeit die geloggt wird. Normalerweise UTC. 22. Datum das geloggt wird. 23. Anzeige für die 10-Minuten-Regel (nicht in jedem Contest nötig). Rot mit Minutenanzahl wenn kein Bandwechsel durchgeführt werden darf. Grün wenn die 10 Minuten auf dem Band zu Ende sind. 24. Schalter um die Contest-Betriebszeit ein- und auszuschalten. 25. Schalter für Auto-CQing. Nur bei entsprechender Konfiguration verfügbar. 26. Abbruch-Schalter um automatische Aussendungen abzubrechen. Nur bei entsprechender Konfiguration verfügbar. 27. CW-Geschwindigkeit erniedrigen. Nur bei entsprechender Konfiguration verfügbar. 28. CW-Geschwindigkeitsanzeige. Nur bei entsprechender Konfiguration verfügbar. 29. CW-Geschwindigkeit erhöhen. Nur bei entsprechender Konfiguration verfügbar. 30. Frequenz am TRX setzen. Nur bei aktivierter TRX-Steuerung verfügbar. 31. CQ-Zonen-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 32. ITU-Zonen-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 33. DXCC-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 34. WAE-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 35. Kontinen-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. AS,EU,NA,SA,OC,AF 36. WPX-Anzeige für das eingegebene Rufzeichen (9). 37. CallArray-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. Z.B. bei W1ABC = W1, bei W3ABC/0 = W0. 38. Ländernamen-Anzeige in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 39. Entfernungs-Anzeige zu dem Land in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 40. Ortszeit-Anzeige zu dem Land in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 41. Beam-Richtungs-Anzeige zu dem Land in dem sich das eingegebene Rufzeichen (9) befindet. 42. Kurztext zu den programmierten Funktionstasten. 43. Name der angewählte Logdatei. 44. Angewählter Contestmode. 45. Lokale Uhrzeit (PC-Uhrzeit). 46. Anzahl der im Logbuch befindlichen QSO' s. Seite 63 von 142 Band Map Die Band Map Funktion ist eine sehr nützlich um das Frequenzspektrum auf dem momentan gearbeiten Band anzuzeigen und die aktuell dort arbeitenden Stationen mit deren Frequenzen zu visualisieren. Das Fenster unterscheidet dabei, und zeigt es auch verschiedenfarbig an, nach Multiplikatoren, neuen Stationen und doppelten (bereits gearbeiteten) Stationen auf dem Band. Ein effektiver Kontest-Operator benutzt dieses Fenster um mit einem am Computer angeschlossenem und gesteuerten Funkgerät schnell von Station zu Station zu springen und diese zu arbeiten. Dies gleicht einem sehr schnellen "Search and Pounce" Modus um die QSORate hoch zu halten und neue Stationen und Multiplikatoren schnell abzuarbeiten. Bild 1 Bild 2 Bild 1 zeigt: Ein Band Map Fenster das durch ein am Computer angeschlossenes Funkgerät kontrolliert wird (aktuell das 15m Band). Bild 2 zeigt: Mehrere gleichzeitig aktive Band Maps. Die rechte Band Map wird von einem am Computer angeschlossenem Funkgerät kontrolliert (aktuell das 15m Band). Die linke und mittlere Band Map sind fest auf zwei Bänder fixiert (links 10m und Mitte 20m). Diese beiden Fenster "spionieren" auf dem jeweiligem Band und zeigen auf, was dort momentan los ist. Die Mittelfrequenz dieser beiden Band Maps kann mit den kleinen Pfeilen in den rechten Ecken der Fensters eingestellt werden. Bei den durch ein Funkgerät gesteuerten Band Maps, liegt die Frequenz immer im Mittelpunkt und wandert mit, wenn am Funkgerät die Frequenz verstellt wird. Das Öffnen einer Band Map geschieht durch das Drücken der Tastenkombination ALT+F oder dem Menüpunkt "View" -> "Band Map on" im RCKLog Hauptfenster. Sollen mehrere Mand Maps Seite 64 von 142 geöffnet werden, wiederholen Sie dies. Band Map Eigenschaften: • • • • • • • • • • • • • Alle Stationen die über einen DX-Cluster (Packet-Radio oder Telnet) eingehen, werden in die Band Map eingetragen. Eventuell eingestellte Filter im PR-Fenster werden dabei ignoriert. DX-Cluster-Meldungen die mit dem Cluster-Kommando SH/DX abgefragt werden, werden automatisch in die BandMap eingetragen. Alle Stationen werden geprüft auf DUPES (bereits auf dem Band gearbeitet, Farbe Rot), MULTIPLIKATOREN (Farbe Blau), Bereits Station auf anderen Bändern gearbeitet (Farbe Grün), Benötigte Stationen, aber kein Multi (Farbe Schwarz). Es ist einstellbar, was sie auf der Band Map sehen wollen. Ist ein Spot jünger als 5 Minuten, wird hinter dem Rufzeichen ein * angezeigt. Alle Stationen die in ein Log gesichert werden, werden automatisch in die Band Map eingetragen, wenn sich das Programm im S&P Mode befindet.. Dies ist nicht der Fall, wenn sich das Programm in der "Running" Betriebsart befindet. Dann wird auf dieser Frequenz "CQRUN" eingetragen. Es können auch Rufzeichen manuell eingetragen werden. Dazu geben sie das Rufzeichen in das Rufzeichenfeld im RCKLog Hauptfenster ein und drücken die Tastenkombination CTRL+J (Strg+J) oder benutzen den Menüpunkt "Special" -> "Add to Band Map". Mehr als nur eine Band Map kann geöffnet werden, um auch andere Bänder zu beobachten. Eingestellt werden kann, wie lange ein Spot in der Band Map bleiben soll, nach dem er eingetragen wurde, und dann gelöscht wird. Ein Klick mit der linken Maustaste auf ein Rufzeichen in der Band Map, setzt ein angeschlossenes und durch den PC gesteuertes Funkgerät auf die Frequenz des Spots und übernimmt das Rufzeichen ins Hauptfenster von RCKLog. Ein Klick mit der rechten Maustaste auf ein Rufzeichen in der Band Map, löscht dieses aus der Band Map. Ein Klick mit der linken Maustaste in das linke Feld neben dem Frequenzbalken, setzt nur ein angeschlossenes und durch den PC gesteuertes Funkgerät auf die angeklickte Frequenz. Die angezeigte Bandweite kann für CW und SSB seperat eingestellt werden. Das Band Map Fenster ist dynamisch und kann in seiner Größe beliebig verändert werden. Es speichert seine Position am Bildschirm. Während dessen, dass ein durch den PC gesteuertes Funkgerät über das Band gedreht wird, können die gehörten Rufzeichen in das Hauptfenster eingegeben und mit der Tastenkombination CTRL+J (Strg+J) die Band Map eingetragen werden. Ein DUPE-Check wird durchgeführt und in der eintsprechenden Farbe angezeigt. Die Band Map zeigt so sofort neue Stationen, Multiplikatoren oder bereits gearbeitete Stationen an, ohne dass das Funkgerät auf Sendung gehen muss. Seite 65 von 142 Band Map Einstellungen: Viele Eigenschaften der Band Map können variabel eingestellt werden: Benutzen sie das Menü "Setup" -> "Options" auf dem Band Map Fenster um folgendes einzustellen: • Angezeigte Bandweite seperat für die Betriebsarten CW und SSB (kHz). • Wie lange ein Spot in der Band Map bleibt, nach dem er eingetragen wurde, und dann gelöscht wird. • Anzeige eines Multiplikators (blau) • Anzeige einer bereits auf diesem Band gearbeiteten Station (rot) • Anzeige von bereits auf anderen Bändern gearbeiteten Stationen (grün) • Anzeige von Stationen die noch nicht gearbeitet wurden und auch kein Multiplikator sind (schwarz) Um eine Band Map fest auf ein Band einzustellen (nicht durch ein angeschlossenes Funkgerät gesteuert), wählen sie das gewünschte Band im Menü "Setup" auf der Band Map und markieren es. Als Standard ist durch das Funkgerät kontrolliert eingestellt. Um die Mittelfrequenz auf diesen Band Maps zu verändern, benutzen sie die kleinen Pfeile in den rechten Ecken. Um ein Band Map Fenster gleich beim Start von RCKLog zu öffnen, muss dies im Menü "Setup" -> "Default Windows Setup" des RCKLog Hauptfensters eingestellt werden. Bemerkung: Es wird sich immer auf die eingetragene Frequenz im Frequenzfeld des Hauptfesters bezogen. Dieses Feld wird durch ein am Computer angeschlossenes und gesteuertes Funkgerät beschrieben, oder die Frequenz kann dort auch manuell eingetragen werden. Seite 66 von 142 Grafische Contest Statistik Eine grafische Conteststatistik kann mittels dem Program "Statistic" erstellt werden. Das Programm kann vom Windows Start Menü (unter RCKLog) aufgerufen werden, oder von der Menüleiste in RCKLog unter dem Punkt "Contest" -> "Statistic". Es werden angezeigt: • 10er QSO-Rate • 100er QSO-Rate • QSO-Rate pro Stunde • Gearbeitete Bänder über die Zeit Statistic ist ein "Stand Alone Program" und verarbeitet nicht nur die Logdateien von RCKRtty und RCKLog, sondern auch ADIF - Dateien von anderen Log-Programmen. Seite 67 von 142 Aktuell verfügbare Multis und QSO' s anzeigen Das Multiplikatoren Fenster zeigt die aktuell verfügbaren Multiplikatoren und QSO' s an. Es werden Stationen und dessen Betriebsfrequenzen gelistet, die von einem DX-Cluster über Packet oder Telnet gemeldet werden und noch nicht gearbeitet wurden (keine Dupes). Das Fenster besteht aus zwei Teilen. Im oberen Teil kann die untere Anzeige konfiguriert werden. Es kann geöffnet/geschlossen werden mit der Tastenkombination ALT+T oder über die Menüleiste des Hauptfensters "View" -> "Available Multiplier Window on/off". Es erfüllt eine ähnliche Funktion wie die BandMap. Farbige Darstellung der Stationen: Die farbige Darstellung der Rufzeichen gibt Auskunft, ob diese Station ein Multiplier oder ein normales QSO wäre. • Blau: Multiplikatoren • Grün: Stationen die bereits auf einem anderen Band gearbeitet wurden (kein Multi) • Schwarz: Stationen die nur QSO-Punkte bringen Seite 68 von 142 Oberen Fensterteil: • Beim Drücken auf den kleinen Schalter "Set" wird ein kleines Setupfenster geöffnet, und grundlegende Dinge dieser Funktion einzustellen. • In der Mitte werden die Bänder angezeigt. Gelb markiert wird das aktuell eingestellte Band im Hauptfenster. • Auf der linken Seite kann eingestellt (angehakt) werden, von welchen Bändern die verfügbaren Multiplikatoren angezeigt werden sollen. Die Zahl bei dem Haken, gibt die Anzahl der aktuell dort verfügbaren Multis. • Auf der rechten Seite kann eingestellt (angehakt) werden, von welchen Bändern die verfügbaren normalen QSO' s (keine Multis, grün/schwarz) angezeigt werden sollen. Die Zahl bei dem Haken, gibt die Anzahl der aktuell dort verfügbaren Stationen. Unterer Fensterteil (Anzeige): • Anzeige der Multiplikatoren und normalen QSO' s, zusammen maximal 100. • Der zuletzt gemeldete DX-Spot von einem Cluster wird immer an erster Stelle angezeigt, entprechend der Einstellungen im oberen Fensterteil. • DX-Spots eines Clusteres, die mit dem Befehl "SH/DX" abgerufen werden, werden nicht eingetragen. Besondere Maus-Funktionen in der Anzeige: • Klick mit linker Maustaste auf das Rufzeichen übernimmt das Rufzeichen und die Frequenz ins Hauptfenster. Ein angeschlossener TRX wird auf diese Frequenz gesetzt. • Klick mit linker Maustaste auf die Frequenz übernimmt nur die Frequenz ins Hauptfenster. Ein angeschlossener TRX wird auf diese Frequenz gesetzt. • Klick mit rechter Maustaste auf den Eintrag löscht den Eintrag aus der Liste. Sonstiges: • Dieses Fenster füllt sich nur, wenn eine DX-Clusterverbindung (Packet oder Telnet) besteht. • Angezeigt werden nur Stationen, welche die Filtereinstellungen des Packet-Radio Fensters passieren und Multis oder normale QSO' s sind. Seite 69 von 142 DXpedition Mode mit RCKLog Der DXpedition Mode dient dazu, um QSO' s ausserhalb eines Contests schnell loggen zu können. Wie der Name schon sagt, z. B. bei DXpeditionen. Hier sind alle Eigenschaften von RCKLog in vollem Umfang verfügbar. Diese Betriebsart ist in jeder unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung verfügbar. Hier kann nur das Rufzeichen eingegeben und geloggt werden. Im Report/Statistic Fenster (öffnen/schliessen mit ALT+S) werden die Anzahl der QSO' s und verschiedenen DXCC' s je Band angezeigt. Zusätzlich wird in der Spalte "Punkte" für jedes QSO' (ausser Dupes [Doppelte]) ein Punkt vergeben. Um ein DXpeditions-Log zu eröffnen, legen Sie beim Start ganz normal ein Logbuch an. Danach wählen Sie den Menüpunkt "Contest" -> "Select xxx Mode" (xxx = CW oder SSB) aus. Ein Fenster öffnet sich. Wählen Sie dort den DXpeditionsmode aus. Die Funktionstastenbelegung kann dann mit dem Menüpunkt "Contest" -> "F-Keys Setup" eingestellt werden. Mit dem Menüpunkt "Contest" -> "Generate Report" kann eine komplette Auswertung des Logs durchgeführt werden. Diese Daten werden in Form von Dateien auf der Festplatte gespeichert. Sie befinden sich im Hauptverzeichnis von RCKLog\Contest und tragen den gleichen Namen wie die Logdatei. Seite 70 von 142 Contest allgemein Contestbetrieb RCKLog unterstützt den vollen Contestbetrieb, bei maximaler Datensicherheit. Kein QSO geht verloren, auch wenn der PC während des Betriebs abstürzt. Möglichkeiten: • QSOs abwickeln als CQ-rufende Station oder als antwortende Station • Report (Auswertung) Erzeugung 1. Für Datenübermittlung über Internet, Email oder auf Diskette 2. CABRILLO Logformat zum Datenaustausch mit den Contest-Auswerter 3. STF Logformat zum Datenaustausch mit den Contest-Auswerter Alle für den Contestbetrieb erforderlichen Daten werden von RCKLog automatisch generiert und verwaltet. Wie z.b. fortlaufende Contestnummern. Alle erforderlichen Eingaben und benötigte Informationen der Gegenstation werden überprüft. Informationen einer bereits gearbeiteten Station werden automatisch aus den vorhergegangenen QSO übernommen (z.B. CQ-Zone, ITUZone, Staat, Provinz, Territorium,...). Konstanten einer Gegenstation (z.B. CQ-Zone, ITU-Zone) werden aus der Datei "cty.dat" übernommen. Zum Beispiel: Beim CQ-WW DX Contest werden die CQ-Zonen ausgetauscht. Eine Eingabe der CQ-Zone aus dem QSO mit einer neuen Station ist somit nicht nötig. Contest Setup Verwenden Sie für jeden Contest ein eigenes Log. Dies ist sehr wichtig, da bei der Auswertung alle im Log befindlichen QSO' s berücksichtigt werden. Geben Sie dem Log einen eindeutigen Namen (z.B. CQWW Rtty Contest 2001). Das Contestlog kann später ohne Probleme dem Hauptlog hinzugefügt werden. Zuerst muß vor Contestbeginn der richtige Mode gewählt werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Manche Conteste haben 2 oder mehr Einträge: für DXStationen oder z.B. W/VE-Stationen. Beispiel: ARRL International DX Contest as DX ARRL International DX Contest as W/VE -->> Ist Ihr DXCC nicht W oder VE, dann wählen Sie den Mode "as DX" Nehmen Sie alle weiteren Einstellungen im Menue "Setup" -> "Program Setup" vor. • Beachten Sie, daß die System - Uhrzeit richtig gestellt ist und die Differenz zwischen PC-Uhr und UTC richtig eingestellt ist. • Aktivieren Sie die externen Contest Fenster unter den Menüpunkt "View". Sehr hilfreich für Online - Statistiken. • Für jeden einzelnen Contest ein eigenes Log verwenden. <- WICHTIG • Programmieren Sie die Funktionstaste nach den Anforderungen des Contests. Seite 71 von 142 Contest Betrieb Beispiel: Mit der "Standard" Funktionstastenbelegung: F1=CQ TEST <CALL> <CALL> F2=<RXCALL> <TXRAP> <TX#> k F3=QSL ur <TXRAP> <TX#> k F4=<CALL> F5=<RXCALL>? F6=? LOGTEXT=TU AUTOCQ=CQ TEST <CALL> <CALL> CALLTEXT=<RXCALL> <TXRAP> <TX#> k Einen CQ-Ruf beantworten (S&P): • Stellen Sie den Cursor in das Call-Eingabefeld (mit der Maus oder der Taste <PageUp>) • Tippen Sie das Call der gehörten Station ein. Auf der rechten Seite wird sofort angezeigt ob es ein Multi ist und ob das Rufzeichen bereit auf diesen Band gearbeitet wurde (rot/grün). Ebenso werden bereits gemachte QSOs, mit der eingegebenen Station angezeigt. • Bei "Grüner" Anzeige, drücken Sie F4 und senden das eigene Rufzeichen. Bei Rot, drücken Sie F11 oder ALT+W um die Eingabe zu löschen. • Drücken Sie die SPACE (Leerzeichen) Taste um in das Rapporteingabefeld zu wechseln und geben Sie hier den empfangenen Rapport ein. • Drücken Sie die F3 -Taste. Sendet den eigenen Rapport. • Sendet die Gegenstation "TU", drücken Sie die "+"-Taste. Das QSO wird gesichert ohne etwas zu senden. Dazu kann im Menü "Program Setup" die "Schnelle QSO-Abarbeitung" ausgeschaltet oder eingeschaltet sein. Auch die Stellung der Betriebsart S&P oder RUN ist egal. Selber CQ-rufen (RUN): • Stellen Sie den Cursor in das Call-Eingabefeld (mit der Maus oder der Taste <PageUp>) • Drücken Sie F1. Sendet Ihren CQ-Text. • Geben Sie das gehörte Call ein und drücken Sie F2 oder die INS-Taste. Sendet den eigenen Rapport. • Drücken Sie die SPACE (Leerzeichen) Taste um in das Rapporteingabefeld zu wechseln und geben Sie hier den empfangenen Rapport ein. • Drücken Sie die ENTER-Taste um das QSO zu sichern und den gespeicherten Bestätigungstext zu senden. Dazu kann im Menü "Program Setup" die "Schnelle QSO-Abarbeitung" ausgeschaltet oder eingeschaltet sein. Auch die Stellung der Betriebsart S&P oder RUN ist egal. Selber CQ-rufen mit schneller QSO-Abarbeitung (RUN+): • Stellen Sie den Cursor in das Call-Eingabefeld (mit der Maus oder der Taste <PageUp>) • Drücken Sie F1. Sendet Ihren CQ-Text. • Geben Sie das gehörte Call ein und drücken Sie die ENTER-Taste. Sendet den eigenen Rapport (CALLTEXT) und stellt den Cursor ins Rapportfeld. • Geben Sie hier den empfangenen Rapport ein. • Drücken Sie die ENTER-Taste um das QSO zu sichern und den gespeicherten Bestätigungstext zu senden. Dazu muss im Menü "Program Setup" die "Schnelle QSO-Abarbeitung" freigegeben sein und zusätzlich die RUN-Betriebsart gewählt werden CTRL+F3. Seite 72 von 142 Beim Speichern eines QSO' s werden alle zur Auswertung benötigten Daten auf ihre Vollständigkeit geprüft. Wichtig zum Contestbetrieb ist, daß Sie sich mit den Kurztasten vertraut gemacht haben. Hilfsfunktionen während des Contest Betriebs • • • • • • • • • • • • • • • • • Gesicherte QSOs rutschen um eine Position nach unten. Mit der Cursortaste "AB" kann in diesen QSOs nach unten beblättert werden. Mit der Taste "AUF" nach oben. Sollte ein QSO falsch geloggt worden sein, kann dies dort editiert werden. Das Editierfenster kann mit der Taste "AUF" oder "<PageUp>" verlassen werden. Durch das Drücken der TAB (Tabulator) Taste, kann zwischen den Editierfeldern hin und her gesprungen werden. Mit ALT+C oder durch einen Mausdruck auf den Schalter "CQ" kann das Automatische CQRufen ein- und ausgeschaltet werden. Mit ALT+M können alle Multiplikatorenfenster geöffnet und geschlossen werden. Mit ALT+Z kann nur das Zonen-Multiplierfenster geöffnet und geschlossen werden. Diese Funktion ist nur aktiv, wenn Zonen ausgetauscht werden. Mit ALT+S kann das Zwischenergebnis/QSO-Raten Fenster geöffnet/geschlossen werden. Mit ALT+N kann zu jedem QSO ein 20stelliger Kommentar eingegeben werden. Mit ALT+W oder F11 werden die eingegebenen QSO-Daten aus den Eingabefeldern gelöscht. Durch das Drücken der ESC-Taste wird jede SSB/CW-Augabe sofort abgebrochen. Die INS-Taste sendet zusätzlich den Text, der unter der Funktionstaste F2 gespeichert ist. Mit der Taste F12 kann der Call-Check-Partial Mode eingeschaltet werden. Die SPACE-Taste einmal gedrückt, setzt den Curserfokus vom Rufzeichen-Eingabefeld ins Rapport-Eingabefeld. Die SPACE-Taste zweimal gedrückt, setzt den Curserfokus vom Rapport-Eingabefeld ins Rufzeichen-Eingabefeld. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Um bei Portabel-Stationen z.B. DL4RCK/P das "/P" am Ende schnell eingeben zu können, geben sie einfach DL4RCK# ein. Das "#"-Zeichen wird sofort in "/P" gewandelt (schnelle Eingabe). Diese Taste ist auch programmierbar. Kommt in einem Rufzeichen ein "/" vor, geben sie einfach z.B. G-DL4RCK-P ein und es wird sofort in z.B. G/DL4RCK/P gewandelt (schnelle Eingabe). Mit der Tastenkombination CTRL+F3 kann zwischen der "S&P" Betriebsart (Search & Pounce oder Suchen & Punkten) und der "Running" Betriebsart (CQ-Rufen) umgeschaltet werden. (Nicht zwingend nötig). Seite 73 von 142 10 Minuten Contest-Regel Manche Conteste haben eine sogenannte 10-Minuten Regel. D.h. wird ein QSO geloggt, muß mindestens 10 Minuten auf diesem Band Betrieb gemacht werden. Dies zeigt RCKLog mit einer kleinen roten oder grünen Anzeige neben der Uhrzeit an. Die 10 Minutenregel wird automatisch eingeschltet, wenn sie im Contest für alle Klassen gilt. Aber sie kann auch manuell ein- und ausgeschaltet werden, mit der Tastenkombination ALT+1 oder im Menü "Special" -> "10 Minute Rule on/off". Die 10-Minuten Regel in RCKLog arbeitet wie folgt: Wir auf einem Band Normalbetrieb gemacht, beginnen die 10 Minuten zu laufen. Während dieser 10 Minuten (Rotphase) kann auf einem anderen Band ein Multiplikator gearbeitet werden, ohne dass die Rotphase zurückgesetzt wird. Wird auf einem anderen Band kein neuer Multi gearbeitet, beginnt die Rotphase wieder bei 0. Achtung! diese QSO' s können ungültig sein. S&P und Running Betrieb Mit der S&P Betriebsart (Search & Pounce oder Suchen & Punkten) und die Running Betriebsart (CQ-Rufen) können programminterne Funktionen leicht verändert werden. Mit der Tastenkombination CTRL+F3 oder einem "Special"-Menüpunkt kann zwischen diesen Programmbetriebsarten hin und her geschaltet werden. In der Statusleiste (Fussleiste) des Programms (ganz unten) wird der momentan aktive Mode angezeigt. Im Netzwerkbetrieb wird dies den Mitstreitern im Contest angezeigt, welcher Betrieb an welcher Station momentan praktiziert wird. Funktion "Schnelle QSO-Abarbeitung": Damit ist es möglich, als CQ-rufende Station, mit nur 2x drücken der ENTER-Taste QSO' s abzuarbeiten. Die "Schnelle QSO-Abarbeitung" kann im "Program Setup" aktiviert werden. Sie ist nur im RUNMode aktiv und wird in der Statusleiste mit "RUN+" angezeigt. • Das empfangene Rufzeichen wird in das Rufzeichenfeld eingetragen und die Taste ENTER gedrückt. • Der im Funktionstastenfenster hinterlegte "RUN-Anruftext" (z.B. <RXCALL> <TXRAP> <TX#>) wird aufgelöst und gesendet. • Der Cursor-Focus wird sofort in das Rapportfeld gesetzt. • Der empfangene Rapport wird eingetragen. • Taste ENTER drücken (im Reportfeld). Dabei wird das QSO gesichert und der Cursor-Focus wieder in das Rufzeichenfeld gesetzt. Mit der SPACE-Taste (Leerzeichen, 1x im Rufzeichenfeld und 2x im Rapportfeld) kann zwischen beiden Feldern hin und her geschaltet werden (wie im Normalbetrieb). Merke: Wird im Rufzeichenfeld die ENTER-Taste gedrückt, wird immer der Anruftext gesendet. Wird sie im Rapportfeld gedrückt, wird das QSO gesichert und der Loggingtext gesendet. Seite 74 von 142 Contest Report RCKLog erstellt alle benötigten Unterlagen, die zur Einsendung an das jeweilige Contest Kommitee, nötig sind. Alle erzeugten Reporte können auch als formatierte Daten eingesendet werden. Sie befinden sich im Unterverzeichnis "\Contest" und haben den gleichen Dateinamen der jeweiligen Logdatei. Anhand der Endung ist eine Identifizierung möglich. Als Grundlage des Reports dient die Logdatei des Contests. Die Indexdateien, zu der Logdatei, werden nicht berücksichtigt. Contest Report Dateien Alle erzeugten Daten befinden sich in dem Unterverzeichnis "\Contest\" des RCKLogHauptverzeichnisses. Sie haben den gleichen Dateinamen der jeweiligen Logdatei. Anhand der Endung ist eine Identifizierung möglich. Contest Report erstellen Der Contestreport wird mit dem Menüpunkt "Contest" -> "Generate Report" erstellt. Ein Fenster für die Grundeinstellung öffnet sich. Wählen Sie die richtigen Daten aus oder tragen Sie diese ein. Für die Felder "Equipment" und "Comments" stehen die Schalter "Laden" "Sichern" und "Löschen" zur Verfügung. Hier können gesicherte Texte geladen oder geschriebene Texte gesichert werden. Haben Sie alle Einstellungen korrekt durchgeführt, drücken Sie den Schalter "Report Erstellen". Ein bereits bestehender Report zu dieser Logdatei wird gelöscht. Bestehenden Contest Report bearbeiten Alle erzeugten Daten befinden sich in Dateien des Unterverzeichnises "\Contest". Sie haben den gleichen Dateinamen der jeweiligen Logdatei. Anhand der Endung ist eine Identifizierung möglich. Alle Daten werden im Textformat gespeichert. Diese können mit jedem Texteditor bearbeitet werden. Achten Sie beim Editieren einer Datendatei auf das Format der einzelnen Datenzeilen. Report Daten Weitergabe Wählen Sie die vom Contest Komitee benötigten Datenfiles aus und kopieren diese auf den zu verschickenden Datenträger. Viele Komitees akzeptieren Contestreporteinsendungen als E-Mail. Verfahren Sie hier gleich, wie bei dem Einsenden des Datenträgers. Beachten Sie, daß das Summary - Sheet nicht unterzeichnet ist. Die meisten Contest Komitees benötigen die Datenfiles mit dem Dateinamen des Rufzeichens. z.B. CQWW RTTY Contest 2001.sum --> DL4RCK.sum Seite 75 von 142 Contesthinweise Allgemeine Hinweise zu allen Contests: Bei allen Contests darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Manche Conteste haben 2 oder mehr Einträge: für DXStationen oder z.B. W/VE-Stationen. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Beispiel: ARRL International DX Contest as DX (non-W/VE) ARRL International DX Contest as W/VE -->> Ist Ihr DXCC nicht W oder VE, dann wählen Sie den Mode "as DX" (non-W/VE) Seite 76 von 142 AGCW Happy New Year Contest Mode: CW Bänder: 20,40,80m Rapportaustausch: ###-AGCW# (AGCW# wenn vorhanden) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer und die AGCW-Mitgliedsnummer des Operators (wenn vorhanden). Die fortlaufende Nummer wird automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht. Dort darf NICHT die AGCW-Nummer mit eingetragen werden. Die AGCW# muss in den Funktionstasten dazu programmiert werden um beim Senden mit ausgegeben zu werden. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Seriennummer und die empfangene AGCW-Mitgliedsnummer der Gegenstation (wenn vorhanden) eingetragen. Beachten Sie genau diese Reihenfolge Z.B. : "023-5555" oder "222-1234" oder "002-43" . Zuerst muss die Seriennummer, dann ein "-" (Minus), dann die AGCW-Nummer eingetragen werden. ACHTUNG: Im TX-Feld darf nur die zu sendende Seriennummer stehen. Die AGCWMitgliedsnummer (wenn vorhanden) muss in der Funktionstastenkonfiguration direkt hinterlegt werden. Die empfangene Seriennummer und die AGCW-Nummer muss durch einen "-" Bindestrich getrennt sein. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 77 von 142 All Austrian 160m Contest Mode: CW Bänder: 160m OE - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird eine Seriennummer + die Abkürzung des Bezirks (z.B. LL, WN, BR,...). Der Bezirk darf NICHT im TX-Feld eingetragen werden, dort darf nur die zu sendende Seriennummer stehen, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 056. Bei OE-Stationen muss zur empfangenen Seriennummer die Abkürzung des Bezirks mit eingegeben werden. Z.B. "001LL" oder "123LI" oder "022-WN" oder "321 BR". Stationen außerhalb OE: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 056. Bei OE-Stationen muss zur empfangenen Seriennummer die Abkürzung des Bezirks mit eingegeben werden. Z.B. "001LL" oder "123LI" oder "022-WN" oder "321 BR". Genaueres lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden, es wird immer 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RST-Rapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 78 von 142 All Asian DX Contest Mode: CW, SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m, (160m nur CW) Austausch: RST + Alter • • TX-Rapport : Gesendet wird das eigene Alter. Das zu sendende Alter wird beim Starten des Programms abgefragt und automatisch aus ins TX-Rapportfeld übernommen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport (Alter) der Gegenstation eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Zum Einsenden des Logs per E-Mail, benötigt die JARL ein spezielles Format. Diese Datei wird automatisch erzeugt und hat die Endung "xxxxx_email.all". Bevor Sie diese Datei in eine EMail einbetten, prüfen Sie bitte die Eingaben der ersten Zeilen. Verändern Sie diese, wenn nötig. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Achtung: Hier gibt es zwei (2) Auswahlmöglichkeiten des Contests. Diese Contests sind getrennt für AsienStationen und Stationen außerhalb von Asien. Wählen Sie den richtigen aus. Seite 79 von 142 ARRL DX Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10,15,20,40,80,160m W/VE - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Leistung (Power) der Gegenstation eingetragen. DX - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Leistung (Power), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...) eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden, es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Achtung: Hier gibt es zwei (2) Auswahlmöglichkeiten des Contests. Für W/VE-Stationen und Nicht-W/VEStationen (DX). Wählen Sie den richtigen aus. Seite 80 von 142 ARRL 10m Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Bei Mixed-Betrieb kann unter Umständen die Online-Auswertung die falschen Ergebnisse anzeigen aber die Endauswertung wird richtig erstellt. W/VE - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei W/VE-Stationen z.B. OH, RI, VA, VE3, NB,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). DX - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht.. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei W/VE-Stationen z.B. OH, RI, VA, VE3, NB,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 81 von 142 ARRL 160m Contest Mode: CW Bänder: 160m ARRL/RAC - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der ARRL/RAC-Section, diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport: Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Stationen außerhalb einer ARRL/RAC-Section senden keinen Rapport -> das RX-Feld kann frei bleiben. DX - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird nur RST. Das TX-Feld kann leer bleiben. • RX-Rapport: Im RX-Rapportfeld wird die Abkürzung der empfangenen ARRL/RAC-Section eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. ARRL/RAC-Stationen sind in den DXCCs von W, VE, KL, KP2, KP4, KH6. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden, es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wie der Contest Report und die zugehörigen Dateien zum Einsenden an die Logauswerter erzeugt werden, können Sie hier nachlesen. Seite 82 von 142 ARI International DX Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). I/IS0 - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Provinz (z.B. RM, VA,...), dieser muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei I/IS0Stationen z.B. RM, NA, FO,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). DX - Stationen außerhalb I/IS0: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei I/IS0Stationen z.B. RM, BS, MT,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden, es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 83 von 142 Baltic Contest Mode: CW/SSB/Mixed Bänder: 80m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 84 von 142 CQ WW DX Contest Mode: CW/SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Austausch: RST + CQ-Zone • • TX-Rapport : Die zu sendende CQ-Zone wird beim Starten dieses Contestmodes ins TXRapportfeld automatisch aus dem General Setup übernommen. Sie kann aber auch manuell angepasst werden. RX-Rapport :Im RX-Rapportfeld wird die empfangene CQ-Zone automatisch eingetragen. Sie kann aber auch geändert werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 85 von 142 CQ WW WPX Contest Mode: CW, SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 86 von 142 CQ WW 160m DX Contest Mode: SSB, CW Bänder: 160m In diesem Contest wird die Abkürzung des Staates oder das DXCC ausgetauscht DL=DL, OE=OE, W=State, VE=Province. • • TX-Rapport : W/VE-Stationen tragen im TX-Field die Abkürzung ihres Staats ein (z.B. OH, RI, VA, VE2, NS,...). Andere Stationen ihr DXCC (z.B. DL-Stationen = DL, OE-Stationen = OE, ....). RX-Rapport: Im RX-Field wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (z.B. DL bei DLStationen, OE bei OE-Stationen und bei W/VE-Stationen z.B. OH, RI, VA, VE3, NB,...) . Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden, es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 87 von 142 CQ World Wide VHF Contest Mode: CW, SSB Bänder: 2, 6m Austausch: Locator (ersten 4 Stellen) • • TX-Rapport : Gesendet wird der eigene Locator (ersten 4 Stellen z.B. JN69). Dieser wird beim Starten des Programms abgefragt und automatisch aus ins TX-Rapportfeld übernommen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport (Locator) der Gegenstation eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 88 von 142 CIS DX Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10,15,20,40,80,160m CIS-Stationen sind DXCC' s: UA, UA9, UR, EU, ER, 4L, 4J, EK, UN, EX, UK, EY, EZ • • • • TX-Rapport CIS-Stationen : Gesendet wird die Abkürzung des Area Codes (z.B.: RU01, AM12, KZ06...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. TX-Rapport non-UK-Stationen: Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport CIS-Stationen : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen, D.h. die Abkürzung des CIS-Area Codes (z.B.: RU01, AM12, KZ06,...). Er kann auch abgekürzt eingegeben werden, z-B. 01 oder 23 oder 09, .... Das Programm addiert automatisch das fehlende "RU" bei UA-Stationen zu "RU01". RX-Rapport non-CIS-Stationen : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 89 von 142 DARC 10m Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: nur 10m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Gesendet und Empfangen wird eine fortlaufende Nummer und der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene Rapport (Nummer+DOK) wird ins RX-Feld eingetragen z.B. 123-U13 oder 123-H01 oder nur 123 (Stationen ohne DOK). Beachten Sie das Eingabeformat: Zwischen Nummer und DOK muss ein "-" (Bindestrich) eingegeben werden. Achtung: Nur die eigene fortlaufende Nummer darf im TX-Feld eingetragen sein, diese wird beim Sichern eines QSOs automatisch erhöht. Wird CW mit der PC-Schnittstelle gemacht, muss der eigene DOK, wenn vorhanden, in den Funktionstasten ergänzt werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 90 von 142 DARC Weihnachts Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 40m,80m Austausch: RS(T) - DOK Je nach Klasse in der man mitmacht, ist ein eigenes Log zu verwenden. Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden). Der zu sendende DOK wird beim Starten abgefragt und automatisch ins TX-Rapportfeld übernommen. Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 91 von 142 DARC und IARU UKW/VHF/SHF Wettbewerbe Conteste: • DARC VHF-,UHF-, Mikrowellen Wettbewerb • DARC UKW-Winter Fieldday • DARC UKW-QRP Wettbewerb • DARC Mikrowellen Wettbewerb • DARC UKW-Summer Fieldday • IARU-Region 1 VHF Wettbewerb • IARU-Region 1 UHF-, Mikrowellen Wettbewerb • IARU-Region 1 VHF-CW Wettbewerb (Marconi) Mode: CW, SSB, Mixed Austausch: Seriennummer + Locator (z.B. 001 JN69BB) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortaufende Nummer (beginnend von 001) und der eigene Locator (z.B. 001 JN69BB). Der Locator wird beim Starten des Programms abgefragt und darf NICHT im TX-Feld eingetragen werden. Dort steht ausschliesslich die zu gebende Seriennummer. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport (Nummer + Locator) der Gegenstation eingetragen. Folgende Eingabemöglichkeiten sind hier zugelassen: "123 JN69BB" , "1 JN69BB" , "12 JN69BB" , "123JN69BB" , "1-JN69BB" , "123-JN69BB" , "1JN69BB" .... . Führende Nullen der Seriennummer (z.B. 001) können entfallen. Info: • Alle eingegebenen Locatoren werden in einer Datenbank (Datei: locator.dat) gespeichert und stehen so bei anderen Contesten zur Verfügung. Die Eingabe muss also nur einmal erfolgen. • Konfigurieren Sie die Funktionstasten mit ihrem Locator direkt. • Um nach der Eingabe des Locators im RX-Feld die Entfernung (Punktzahl des QSO' s) und die Beamrichtung exakt zu sehen, muss "Detailierte QSO-Information anzeigen" im "Program Setup" eingeschaltet sein. • RCKLog unterstützt nur das 70cm und 2m Band. Um kleinere Bänder zu loggen, muss auf einem dieser Bänder geloggt werden und später die erzeugten Report-Dateien per Hand editiert werden. • Wird ein KW-Transceiver mit Transverter betrieben und ist dieses Funkgerät an den Computer angeschlossen, kann die Frequenz vom TRX gelesen werden. Auch das Setzen der Frequenz aus einem 2m oder 70cm DX-Cluster-Spot ist möglich. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Seite 92 von 142 Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 93 von 142 DIG QSO Party KW Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80m Rapportaustausch für DIG-Stationen sind deren DIG-Nummern. Alle anderen Stationen senden nur RS(T). • • TX-Rapport : Nur bei DIG-Stationen darf sich die zu sendende eigene DIG-Nummer im TXRapportfeld befinden. Sie wird beim Start des Programms abgefragt. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird nur die empfangene DIG-Nummer einer DIG-Station eingetragen. Der empfangene Rapport von NICHT-DIG-Stationen (nur RS(T)) darf nicht eingetragen werden, das RX-Feld bleibt frei. Die Datei "dig.dat" beinhaltet eine DIG-Mitgliederliste mit deren DIG-Nummern. Nach Eingabe eines Rufzeichens in das Rufzeichenfeld, wird die zugehörige DIG-Nummer automatisch in das RX-Feld eingetragen. Vorraussetzung ist, dass dieser OM ein DIG-Mitglied ist und in der Datei enthalten ist. Achtung: Werden Stationen im RUN+ Modus geloggt, funktioniert die ENTER-Taste zum Sichern nicht (da kein RX-Report vorhanden ist). Es empfiehlt sich eine F-Taste mit "TU<TU>" zu programmieren und diese zum Sichern nutzen. Natürlich funktioniert auch die "+"-Taste zum Sichern. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 94 von 142 DTC (Deutscher Telegraphie Contest) Mode: CW Bänder: 40m,80m Austausch: RST - KFZ-Kennzeichen Gesendet und Empfangen wird das KFZ-Kennzeichen. Das zu sendende KFZ-Kennzeichen wird beim Starten abgefragt und automatisch ins TXRapportfeld übernommen. Wichtig: Das empfangene KFZ-Kennzeichen einer deutschen Station wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Nicht-deutsche Stationen senden nur RST Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Seite 95 von 142 European Sprint Contest Mode: CW, SSB Bänder: 20,40,80m Rapportaustausch: ###-NAME EU Sprint Autumn EU Sprint Spring • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer und der Name des Operators. Die fortlaufende Nummer wird automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht. Dort darf kein Name eingetragen sein. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Nummer und der empfangene Name der Gegenstation eingetragen. Beachten Sie genau diese Reihenfolge Z.B. : "123 RAY" oder "222 JOHN" oder "2BILL" oder "001PABLO". Alle diese Möglichkeiten werden erkannt und erst beim Sichern des QSOs getrennt eingetragen. Im TX-Feld darf nur die zu sendende Seriennummer stehen. Der weitere eigene Rapportaustausch muß in der Funktionstastenkonfiguration direkt hinterlegt werden. Es sollte die erweiterte Ansicht des Hauptfensters eingeschaltet sein, denn erst dann ist das Namensfeld sichtbar. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 96 von 142 EU HF Championship Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m In diesem Contest wird nur die zweistellige Jahreszahl der ersten erhaltenen AFU-Lizenz ausgetauscht. Z.B. 82 für 1982 oder 01 für 2001, ..... Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). • • Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Jahreszahl eingegeben. Z.B. "01" oder "1" oder "93" oder "1982". Die zu sendende Jahreszahl wird beim Starten dieses Contests abgefragt und ins TXRapportfeld übernommen. Hier nur die letzten beiden Zahlen des Jahres eingeben. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 97 von 142 GACW CW DX Contest Mode: CW Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Austausch: RST + CQ-Zone • • TX-Rapport : Die zu sendende CQ-Zone wird beim Starten dieses Contestmodes ins TXRapportfeld automatisch aus dem General Setup übernommen. Sie kann aber auch manuell angepasst werden. RX-Rapport :Im RX-Rapportfeld wird die empfangene CQ-Zone automatisch eingetragen. Sie kann aber auch geändert werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 98 von 142 Helvetia Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m (160m nur SSB) Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). HB - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird eine Seriennummer + die Abkürzung des Kanton (z.B. ZH, VS, BE,...). Der Kanton darf NICHT im TX-Feld eingetragen werden, dort darf nur die zu sendende Seriennummer stehen, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 056. Bei HB-Stationen muss zur empfangenen Seriennummer die Abkürzung des Kantons mit eingegeben werden. Z.B. "001ZH" oder "123BE" oder "022-LU" oder "321 GE". Stationen außerhalb HB: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation (HB-Station) eingetragen z.B. "001ZH" oder "123BE" oder "022-LU" oder "321 GE". Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 99 von 142 HB9 USKA Weihnachtswettbewerb Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 40, 80m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). • • TX-Rapport : Gesendet wird eine Seriennummer + die Abkürzung des Kanton (z.B. ZH, VS, BE,...). Der Kanton darf NICHT im TX-Feld eingetragen werden, dort darf nur die zu sendende Seriennummer stehen, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 056. Bei HB-Stationen muss zur empfangenen Seriennummer die Abkürzung des Kantons mit eingegeben werden. Z.B. "001ZH" oder "123BE" oder "022-LU" oder "321 GE". Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 100 von 142 Holyland DX Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Als 4X-Station: • Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Nummer der Gegenstation eingetragen. • Die zu sendende Area-Abkürzung wird beim Starten abgefragt und automatisch ins TXRapportfeld übernommen. Als Station außerhalb 4X: • Im RX-Rapportfeld wird der empfangene das empfangene Area einer 4X-Station eingetragen. • Die zu sendende Nummer steht im TX-Rapportfeld und wird automatisch beim Sichern eines QSOs erhöht. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Achtung: Hier gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten des Contest. Dieser Contest ist getrennt für DL-Stationen und Nicht-DL-Stationen. Wählen Sie den richtigen aus. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Seite 101 von 142 HSC CW Contest Mode: CW Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Dieser Contest hat zwei Contestperioden an einem Tag. In jeder Periode darf einmal die gleiche Station am gleichen Band gearbeitet werden. Diesen Mode unterstützt RCKLog mit nur einer einzigen Logdatei. Austausch: HSC-Mitglieder: RST + HSC-Mitgliedsnummer Nicht-HSC-Mitglieder: RST + "NM" • • TX-Rapport : HSC-Mitglieder senden ihre HSC-Mitgliedsnummer. Nicht-HSC-Mitglieder senden die beiden Buchstaben "NM". Beides wird beim Aufruf des Contests abgefragt und in das TXFeld eingetragen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Entweder "NM" einer Nicht-HSC-Station oder die empfangene HSC-Mitgiedsnummer (4stellig). Die Mitgiedsnummern der HSC-Mitglieder werden automatisch aus der Datei "hsc.txt" übernommen (wenn vorhanden). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RST-Rapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 102 von 142 IARU Region 1 Fieldday Contest Mode: CW/SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Um bei Portabel-Stationen z.B. DL4RCK/P das "/P" am Ende schnell eingeben zu können, geben sie einfach DL4RCK# ein. Das "#"-Zeichen wird sofort in "/P" gewandelt (schnelle Eingabe). Diese Taste ist auch programmierbar. Wichtig: Möchten Sie den Contest als Fieldday-Station bestreiten, also mit einem PortabelRufzeichen z.B. DL4RCK/P, ist es zwingend notwendig im "General Setup" an das registrierte Rufzeichen den Zusatz "/P" anzufügen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 103 von 142 IARU HF World Championship Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Austausch: RST + ITU-Zone oder RST + HQ-Name Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). • • TX-Rapport : Die zu sendende ITU-Zone oder der HQ-Name wird beim Starten dieses Contests abgefragt und ins TX-Rapportfeld automatisch übernommen. Z.B. "03" oder "3" oder "14" oder "DARC" oder "UBA" oder "R1" .... RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene ITU-Zone oder der Name der HQStation eingetragen. Z.B. "03" oder "3" oder "14" oder "DARC" oder "UBA" oder "R1" ..... Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 104 von 142 IOTA Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80m Rapportaustausch für alle Stationen sind fortlaufende Nummern (001-9999...). IOTA-Stationen senden zusätzlich ihre IOTA-Referenznummer z.B. 003 EU002. Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). IOTA Stationen dürfen ihre IOTA-Nummer nicht zusätzlich zur TX-Nummer ins TX-Feld eintragen, dort darf nur die TX-Nummer stehen, sie wird automatisch beim Sichern eines QSOs erhöht. • • • TX-Rapport : Bei allen Stationen (IOTA und Nicht-IOTA) darf sich nur die zu sendende Seriennummer im TX-Rapportfeld befinden. Diese wird dort automatisch eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht. RX-Rapport einer IOTA-Station: Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der IOTA-Station eingetragen. Dabei muß zuerst die empfangene Seriennummer eingetragen werden, dann erst die IOTA-Referenznummer. Dabei können die führende Nullen entfallen (z.B. für 023EU002 --> 23EU2 oder 023EU2 oder 23 EU02 oder 23 EU2 ......). RX-Rapport einer Nicht-IOTA-Station: Die empfangene Nummer wird im RX-Rapportfeld eingetragen. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 105 von 142 Japan DX Contest Mode und Bänder: • CW LF: 10, 15, 20, 40, 80, 160m • Phone: 10, 15, 20, 40, 80m JA - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Prefecture Number (01 - 50), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene CQ-Zonennummer der Gegenstation eingetragen. · DX - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die CQ-Zonnennummer, diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Prefecture Number (01 - 50) eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Achtung: Hier gibt es zwei (2) Auswahlmöglichkeiten des Contests. Für JA-Stationen und Nicht-JA-Stationen (DX). Wählen Sie den richtigen aus. Seite 106 von 142 King of Spain Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10,15,20,40,80,160m EA-Stationen • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Province (z.B.: A, BU, ...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen, D.h. die Abkürzung einer Provinc (z.B.: A, HU, GI,...). Oder von anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Non-EA-Stationen • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen, D.h. die Abkürzung einer Province (z.B.: AB, GC, SS,...). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 107 von 142 LZ Bulgarien Contest Mode: CW, SSB, Mixed Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Austausch: Stationen ausserhalb LZ: RST + ITU-Zone LZ - Stationen: Abkürzung des Distrikts • • TX-Rapport : Die zu sendende ITU-Zone wird beim Starten dieses Contestmodes abgefragt und ins TX-Rapportfeld automatisch übernommen. RX-Rapport :Im RX-Rapportfeld wird die empfangene ITU-Zone oder die 2 Buchstaben des Distrikts einer LZ-Station eingegeben. Z.B. "03" oder "3" oder "14" oder "45" oder "BU" oder "YA". Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 108 von 142 Marconi Memorial Contest HF Mode: CW Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 109 von 142 Nordic Activity Contest (NRAU) Mode: CW, SSB, Mixed Austausch: Locator (z.B. 001 JN69BB) • • TX-Rapport : Gesendet wird der eigene Locator (z.B. 001 JN69BB). Der Locator wird beim Starten des Programms abgefragt und wird in das TX-Feld eingetragen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport (Locator, 6-stellig) der Gegenstation eingetragen. Info: • Alle eingegebenen Locatoren werden in einer Datenbank (Datei: locator.dat) gespeichert und stehen so bei anderen Contesten zur Verfügung. Die Eingabe muss also nur einmal erfolgen. • Konfigurieren Sie die Funktionstasten mit ihrem Locator direkt. • Um nach der Eingabe des Locators im RX-Feld die Entfernung (Punktzahl des QSO' s) und die Beamrichtung exakt zu sehen, muss "Detailierte QSO-Information anzeigen" im "Program Setup" eingeschaltet sein. • RCKLog unterstützt nur das 70cm, 2m und 6m Band. Um kleinere Bänder zu loggen, muss auf einem dieser Bänder geloggt werden und später die erzeugten Report-Dateien per Hand editiert werden. • Wird ein KW-Transceiver mit Transverter betrieben und ist dieses Funkgerät an den Computer angeschlossen, kann die Frequenz vom TRX gelesen werden. Auch das Setzen der Frequenz aus einem 2m oder 70cm DX-Cluster-Spot ist möglich. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 110 von 142 North American QSO Party Mode: CW, SSB Bänder: 10,15,20,40,80,160m Stationen außerhalb NA: • TX-Rapport : Gesendet wird der Name, dieser muß im TX-Feld eingetragen sein. Beim Starten dieses Contests wird der Name abgefragt und automatisch eingetragen. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der empfangene Name eingetragen. Zusätzlich wird bei K/VE-Stationen die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...) eingetragen und bei anderen NA-stationen das DXCC. Beachten Sie genau diese Reihenfolge, dazwischen muß ein "-" (Bindestrich) sein. Z.B. : "RAY-RI" oder "JOHN-NY oder "BILL-LAB" oder "PABLO-XE". NA - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird der Name und bei K/VE-Stationen die Abkürzung ihres Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...). Bei anderen NA-Stationen wird der Name und das DXCC gesendet. Diese muß im TX-Feld eingetragen sein. Beim Starten dieses Contests wird TX-Report abgefragt und automatisch eingetragen. (Z.B. "RAY-RI", "PABLO-XE"). • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der empfangene Name eingetragen. Zusätzlich wird bei K/VE-Stationen die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, ON, LAB,...) eingetragen und bei anderen NA-stationen das DXCC. Beachten Sie genau diese Reihenfolge, dazwischen muß ein "-" (Bindestrich) sein. Z.B. : "RAY-RI" oder "JOHN-NY" oder "BILL-LAB" oder "PABLO-XE". Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 111 von 142 North American Sprint Contest Mode: CW, SSB Bänder: 20,40,80m Rapportaustausch: ###-NAME-Location Stationen außerhalb NA: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, der Name und das DXCC (Country). Die fortlaufende Nummer wird automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Nummer und der empfangene Name eingetragen. Zusätzlich wird bei K/VE-Stationen die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, VE2, VE3,...) eingetragen und bei anderen NA-stationen das DXCC. Beachten Sie genau diese Reihenfolge, dazwischen muß ein "-" (Bindestrich) sein. Z.B. : "123-RAY-RI" oder "222JOHN-NY oder "002-BILL-VE2" oder "101-PABLO-XE". NA - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, der Name und bei K/VE-Stationen die Abkürzung ihres Staates (z.B. OH, RI, VA, VE2, VE3,...). Bei anderen NA-Stationen wird der Name und das DXCC gesendet. Die fortlaufende Nummer wird automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Nummer und der empfangene Name eingetragen. Zusätzlich wird bei K/VE-Stationen die Abkürzung des Staates (z.B. OH, RI, VA, VE4, VE6,...) eingetragen und bei anderen Stationen das DXCC. Beachten Sie genau diese Reihenfolge, dazwischen muß ein "-" (Bindestrich) sein. Z.B. : "123-RAY-RI" oder "222-JOHN-NY oder "002-BILL-VE5" oder "101-PABLO-XE". Im TX-Feld darf nur die zu sendende Seriennummer stehen. Der weitere eigene Rapportaustausch muß in der Funktionstastenkonfiguration direkt hinterlegt werden. Um den richtigen TX-Rapport im erstellten Auswertelog zu erzeugen, wird nach dem Starten des Report-Gererators der gesendete Name und Location abgefragt. Eingabe Z.B.: "WALTER-DL" oder "JOHN-TX". Die gesendete Nummer wird automatisch ergänzt. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 112 von 142 OK/OM DX Contest Mode: CW Bänder: 10,15,20,40,80,160m Austausch: OK/OM = RST+Distrikt St. außerhakb OK/OM = RST+### OK/OM - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung des Distriktes (z.B.: APA, DPM, BAA,...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) Stationen außerhalb OK/OM: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Abkürzung des Staates (z.B.: APA, DPM, BAA,...) eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 113 von 142 RAC Day and Winter Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 2, 6, 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Bei Mixed-Betrieb kann unter Umständen die Online-Auswertung die falschen Ergebnisse anzeigen aber die Endauswertung wird richtig erstellt. VE - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Provinz oder Territorium (z.B. ON, NF,...), dieser muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei VEStationen z.B. NB, ON, QC,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). DX - Stationen außerhalb VE: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei VEStationen z.B. NB, NF, QC,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 114 von 142 Russian DX Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). UA/UA9 - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Region (z.B. MO, MU, AL,...), dieser muß im TXFeld eingetragen sein. Die Abkürzung des zu sendenden Oblast wird beim Starten dieses Contestmodes abgefragt und ins TX-Rapportfeld übernommen. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei UA/UA9-Stationen z.B. MO, MU, ST, ... . Bei anderen Stationen (außerhalb UA/UA9) die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). DX - Stationen außerhalb UA/UA9: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei UA/UA9-Stationen z.B. MO, MU, AL,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 115 von 142 REF Frankreich Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10,15,20,40,80m REF-Stationen • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung des Area Codes (z.B.: RU01, AM12, KZ06...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen, D.h. die Abkürzung eines REF-Departements (z.B.: 01, 12, 93,...). Oder von anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Non-REF-Stationen • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen, D.h. die Abkürzung eines REF-Departements (z.B.: 01, 12, 93,...). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 116 von 142 Stew Perry Topband Distance Challenge Mode: CW Bänder: 160m Austausch: Locator (ersten 4 Stellen) • • TX-Rapport : Gesendet wird der eigene Locator (ersten 4 Stellen z.B. JN69). Dieser wird beim Starten des Programms abgefragt und automatisch aus ins TX-Rapportfeld übernommen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport (Locator) der Gegenstation eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" durchgeführt werden. Seite 117 von 142 SP DX Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10,15,20,40,80,160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). SP - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung des Staates (z.B.: B, C, F,...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) Stationen außerhalb SP: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Abkürzung des Staates (z.B.: B, C, F,...) eingetragen. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 118 von 142 SAC Scandinavian Activity Contest Mode: CW, SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Achtung: Hier gibt es zwei (2) Auswahlmöglichkeiten des Contests. Diese Contests sind getrennt für Scandinavian-Stationen und Stationen außerhalb von Scandinavian. Wählen Sie den richtigen aus. Seite 119 von 142 Baden-Würtemberg Aktivität (BWA) Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 40m,80m Austausch: RST + DOK Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Hinweis: Die gesamte Multiplikatorliste befindet sich in der Datei: dist_bwa_multi.txt im Hauptverzeichnis von RCKLog. Während des Contestbetrieb, kann die Multiplikatorliste mit der Tastenkombination ALT+M geöffnet werden und der aktuelle Stand online eingesehen werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOK' s von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 120 von 142 Ukrainian DX Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). UR - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Region (z.B. VI, LU, DN,...), dieser muß im TXFeld eingetragen sein. Die Abkürzung der zu sendenden Region wird beim Starten dieses Contestmodes abgefragt und ins TX-Rapportfeld übernommen. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). DX - Stationen außerhalb UR: • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei URStationen z.B. VI, LU, DN,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 121 von 142 YU DX Jugoslavien Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80, 160m Austausch: RST + ITU-Zone Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). • • TX-Rapport : Die zu sendende ITU-Zone wird beim Starten dieses Contestmodes abgefragt und ins TX-Rapportfeld automatisch übernommen. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird die empfangene ITU-Zone eingegeben. Z.B. "03" oder "3" oder "14" oder "45". Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 122 von 142 WAEDC Contest Mode: CW, SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) Zusätzlich können QTCs zwischen EU und nicht EU-Stationen ausgetauscht werden. RCKLog unterstützt auch diesen Mode mit umfangreichen Funktionen. Lesen Sie hierzu den speziellen Teil der Hilfe zum QTC-Austausch (klicken Sie hier). • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) Info: Um QTC-Austausch machen zu können, ist es notwendig sich mit den Funktionen vertraut zu machen. Lesen Sie den speziellen Teil der Hilfe zum QTC-Austausch (klicken Sie hier). Die Contest-Organisatoren fordern ein SFT - Logformat zur Auswertung. Dieses wird von RCKLog mit den Report-Generator erzeugt und im "Contest" Verzeichnis von RCKLog gespeichert. Bitte prüfen Sie es mit einem ASCII-Editor, bevor Sie es weiter geben. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 123 von 142 QTC-Austausch im WAEDC Contest Dieser Contest, bekannt auch als WAE oder European DX Contest, findet im August statt (CW) und im September (SSB). Er ist, zweifels ohne, einer der anspruchvollsten Conteste die es gibt. Grund hierfür ist die Möglichkeit des QTC-Austausches. Ein QTC ist die Rückmeldung eines Contest-QSOs. Der QTC-Austausch kann nur zwischen EU-Stationen und Nicht-EU-Stationen stattfinden. D.h. eine EU-Station darf maximal 10 QTCs einer Nicht-EU-Station empfangen UND eine Nicht-EU-Station darf maximal 10 QTCs an die gleiche EU-Station senden. Lesen sie hierzu mehr in den ContestRegeln. RCKLog unterstützt diesen QTC-Mode in vollem Umfang, mit vielen zusätzlichen Funktionen, bei maximaler Datensicherheit (QTCs werden in separate Dateien gespeichert). Beschreibung der QTC-Files: Für den QTC-Austausch werden zwei zusätzliche Dateien im "\Log" -Verzeichnis erzeugt. • Logname.qtc : Diese Datei ist im Textformat und enthält alle gesendeten oder empfangenen QTCs mit allen nötigen Angaben. Sie wird zu den Contestergebnisdateien hinzugefügt. • Logname_qtc.ini : Diese Datei ist im Textformat und enthält alle Einstellungen und QTCInformationen zu den ausgetauschten QTCs. Falsche Änderungen in dieser Datei können das Ergebnis beeinflussen und sollte nur von Sachkundigen durchgeführt werden. Normalerweise ist ein Ändern dieser Datei nicht notwendig. · Allgemeine gültige Funktionen (EU und Nicht-EU-Stationen): • • • • • • • • Beim Eingeben eines Rufzeichens ins Callfeld des Hauptfensters, wird rechts daneben angezeigt, wieviele QTCs bereits mit dieser Station ausgetauscht worden sind. Ein Mehrfachaufruf, bis 10 QTCs zusammen sind, ist möglich. Vom Hauptfenster aus gelangen Sie mit ALT+L oder mit dem Menüpunkt "Special" und "QTCExchange" in das QTC-Fenster. Das Rufzeichen des Partners wird aus dem im Hauptfenster eingegebenen Feld übernommen. Wenn kein Rufzeichen eingetragen ist, wird das zuletzt gespeicherte verwendet. Alle anderen Funktionen von RCKLog sind während offenem QTCFenster inaktiv, arbeiten aber im Hintergrund weiter. Die F-Tasten und ALT-Tastenkombinationen sind in diesem Fenster etwas anders belegt. Im rechten Teil des QTC-Fensters wird eine kleine Hilfe zur Tastenbelegung angezeigt. Mit der TAB -Taste kann der Focus in das nächste Feld gesetzt werden, mit SHIFT+TAB eine Position zurück. Bei EU-Stationen ist eine erweiterte Funktion gegeben. Mittels der konfigurierten F-Tasten und den ALT-Tastenkombinationen können vorgefertigte Texte im QTC-Austausch gesendet werden (CW). In diese Texte können alle bekannten Variablen z.B. <CALL> oder <RXCALL> eingebettet werden. Für das Bestätigen und Melden von QTCs über die F-Tasten in SSB (Soundausgabe über PC-Lautsprecher), ist RCKLog nicht ausgelegt, kann aber bei entsprechender Konfiguration genutzt werden (Sound-Dateien). Die Belegung der F-Tasten und ALT-Tastenkombinationen kann mit dem Menüpunkt "Edit FKeys" in einem separaten Fenster editiert werden. Hier wird unterschieden zwischen RX- und TX-QTCs. Alle bekannten Variablen z.B. <CALL> oder <RXCALL> können hier verwendet werden. Mit ALT+S können die QTCs gesichert werden, gleichzeitig wird der Bestätigungstext ausgesendet, die Statistik neu berechnet und das Online-Punkteergebnis upgedated. Das QTC-Fenster wird nach dem Sichern geschlossen. RCKLog ist dann wieder im "Normalbetrieb". CTRL+S hat die gleiche Funktion, es wird aber ohne Bestätigungstext gesichert. Seite 124 von 142 • • • • Mit ALT+Q kann das QTC-Fenster ohne Sichern der QTCs verlassen werden. Das Editieren aller QTCs kann mit dem Menüpunkt "Edit QTCs" durchgeführt werden. Hierzu wird das windowseigene Programm "Notepad.exe" benutzt. Dabei wird die Datei "Logname.qtc" im Logverzeichnis geöffnet. RCKLog steht solange, bis dieses Fenster geschlossen wird. Das Editieren der QTCs kann auch Offline (RCKLog muß nicht gestartet sein) durchgeführt werden. Hierzu muß die Datei "Logname.qtc" im Logverzeichnis geöffnet werden. Der QTC-Betrieb ist nicht in vollem Umfang netzwerkfähig. QTCs kann nur eine Station (z.B. die Masterstation) aufnehmen oder senden. Das heißt, daß keinerlei QTC-Informationen am Netzwerk ausgetauscht werden. Sollten mehrere Stationen eines Netzwerks dies durchführen, werden QTCs doppelt gegeben oder es können mehr als 10 QTCs von einer Station empfangen werden. RCKLog hat ansonsten an jeder Netzwerkstation seine volle Funktionsfähigkeit. · QTCs empfangen (EU-Stationen): • • • • • • • • • • • Prüfen Sie die Konfiguration Ihrer F-Tasten und ändern Sie diese gegebenenfalls. Das empfangene Rufzeichen ist bereits in das entsprechende Feld eingetragen, kann aber nachgebessert werden. Fragen Sie notfalls bei der Gegenstation nochmals an (F-Taste) und senden Sie anschliessend, daß Sie QRV sind (F-Taste). Mit der TAB -Taste kann ein Feld weiter geschaltet werden. Geben Sie die empfangene Gruppe/Anzahl der QTCs ein. Möglichekeiten der Eingabe sind: "23/10" , "12-10" , "16 10" (um Zeit zu sparen). Mit TAB wird dann ins erste QTC-Feld geschaltet. Geben Sie dort die Uhrzeit des ersten empfangenen QTCs ein. Schalten Sie mit TAB oder SPACE ins nächste QTC-Feld zum eingeben des QTC-Rufzeichens. Schalten Sie mit TAB oder SPACE ins nächste QTC-Feld zum eingeben der QTC-QSO-Nummer. Mit der SPACE Taste können Sie zwischen den drei QTC-Feldern der momentan aktiven QTCReihe hin und her schalten um Änderungen am QTC vorzunehmen oder eine andere gehörte Reihenfolge einzugeben. Mit der ENTER -Taste wird das konfigurierte Bestätigungszeichen gesendet (in CW ein "R") und ins nächste QTC-Zeitfeld gesprungen. Wollen Sie ohne ein Bestätigungszeichen weiter schalten, drücken Sie die TAB-Taste. Schalten Sie alle QTC-Felder auf diese Art und Weise durch, und geben Sie die empfangenen QTC-Daten ein. Mit ALT+S können die QTCs gesichert werden, gleichzeitig wird der Bestätigungstext ausgesendet, die Statistik neu berechnet und das Online-Punkteergebnis upgedated. CTRL+S hat die gleiche Funktion, es wird aber ohne Bestätigungstext gesichert. Beachten Sie, daß die Station eventuell noch nicht in Ihrem Hauptlog mit empfangener Nummer gesichert ist. Dies muß anschliesend durchgeführt werden. · Tastenfunktionen: • TAB schaltet alle QTC-Felder und Schalter durch. • SHIFT+TAB schaltet alle QTC-Felder und Schalter in umgekehrter Reihenfolge durch. • SPACE (Leertaste) schaltet alle 3 QTC-Felder der aktiven QTC-Reihe durch. • ENTER (Return) schaltet in die nächste QTC-Reihe und sendet das Bestätigungszeichen. • ALT+S sichert die QTC-Daten und sendet den QSL-Bestätigungstext. • CTRL+S sichert die QTC-Daten. • ALT+Q Abbruch der QTC-Eingabe ohne Sichern • HOME setzt den Cursor ins QTC-Rufzeichenfeld. • END setzt den Cursor ins letzte QTC-Feld • PAGE UP setzt den Cursor ins erste QTC-Feld Seite 125 von 142 • · PAGE DOWN setzt den Cursor ins letzte QTC-Feld QTCs Offline eintragen: Oftmals werden die QTC-Daten auf einem Blatt notiert und nachträglich eingetragen (Geschwindigkeit). Auch diese Funktion unterstützt RCKLog. Hierzu müssen nur folgende Daten im QTC-Fenster eingetragen werden: • Das Rufzeichen und die Gruppe/Anzahl der QTCs in die entsprechenden Felder. Diese Daten sind zwingend notwendig. Anschließend sichern der QTCs. • Alle nötigen Kopfdaten werden in die Datei "Logname.qtc" gespeichert. • Die Statistik wird neu berechnet und das Online-Punkteergebnis upgedated. · Achtung: Sollte nur ein einziges QTC-Feld ausgefüllt sein, ist diese Funktion nicht aktiv. Das Eingeben der QTCs kann dann nach dem Contest Offline (RCKLog muß nicht gestartet sein) durchgeführt werden. Hierzu muß die Datei "Logname.qtc" im Logverzeichnis mit einem Texteditor geöffnet werden. Die QTCs können dann zu den bereits vorhandenen Kopfdaten der QTC-Station eingetragen werden. Ein Nachbessern der Datei "Logname_qtc.ini" ist nicht notwendig. QTCs senden (Nicht-EU-Stationen): • • • • • • • • • • • Zusätzlich wird bei der Anzeige, wieviele QTCs bereits mit dem eingegebenen Rufzeichen ausgetauscht worden sind angezeigt, wieviele QTC-Daten im Gesamten verfügbar sind. Prüfen Sie die Konfiguration Ihrer ALT-Tasten und ändern Sie diese gegebenenfalls. Alle zu sendenden QTC-Daten werden automatisch aus dem Log geholt und in die QTCFelder eingetragen. Das empfangene Rufzeichen ist bereits in das entsprechende Feld eingetragen, kann aber nachgebessert werden. Fragen Sie notfalls bei der Gegenstation nochmals an (ALT-Taste) und fragen Sie anschliessend ob sie QRV ist (ALT-Taste). Senden Sie mit ALT+X die Gruppennummer ihrer QTCs. Mit der Taste F1 wird das gesammte QTC# 1 gesendet z.B. "2012 DL4RCK 213". Mit F2 QTC# 2, F3 QTC# 3, ...... Mit der Kombination ALT+F1 wird nur die Zeit des QTC# 1 gesendet, ALT+F2 -> Zeit QTC# 2, ..... Mit der Kombination CTRL+F1 wird nur das Call des QTC# 1 gesendet, CTRL+F2 -> Call QTC# 2, ..... Mit der Kombination SHIFT+F1 wird nur die Nummer des QTC# 1 gesendet, SHIFT+F2 -> Nummer QTC# 2, ..... Nachdem alle Daten von der Gegenstation richtig empfangen worden sind, können die QTCs mit ALT+S gesichert werden, gleichzeitig wird der Bestätigungstext ausgesendet, die Statistik neu berechnet und das Online-Punkteergebnis upgedated. CTRL+S hat die gleiche Funktion, es wird aber ohne Bestätigungstext gesichert. Beachten Sie, daß die Station eventuell noch nicht in Ihrem Hauptlog mit empfangener Nummer gesichert ist. Dies muß anschliesend durchgeführt werden. · Seite 126 von 142 Aktivitätswettbewerb Distrikt Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW, FM Bänder: 70cm, 2m,40m,80m Je nach Klasse, in der man mitmacht, ist ein eigenes Log zu verwenden. Gesendet und Empfangen wird eine fortlaufende Nummer und der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene Rapport (Nummer+DOK) wird ins RX-Feld eingetragen z.B. 123-U13 oder 123-H01 oder nur 123 (Stationen ohne DOK). Beachten Sie das Eingabeformat: Zwischen Nummer und DOK muss ein "-" (Bindestrich) eingegeben werden. Achtung: Nur die eigene fortlaufende Nummer darf im TX-Feld eingetragen sein, diese wird beim Sichern eines QSOs automatisch erhöht. Wird CW mit der PC-Schnittstelle gemacht, muss der eigene DOK in den Funktionstasten ergänzt werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird in der Betriebsart FM gearbeitet, muss vorher der SSB Contest angewählt und dann der Mode SSB im Hauptfenster per Hand in FM geändert werden. Achtung: Sonder-DOKs werden bei der Multiplikatoren-Auswertung nicht berücksichtigt. Der Aufwand der Pflege dieser Daten wäre zu groß, da sich diese laufend ändern. Sie können manuell in der erzeugten Auswertung nachgetragen werden. Einfacher geht es, durch das Hinzufügen des Sonder-DOKs in der Multiplikatorliste. Die gesamte Multiplikatorliste befindet sich in der Datei: dist_NS_SA_S_multi.txt im Hauptverzeichnis von RCKLog. Seite 127 von 142 Während des Contestbetrieb, kann die Multiplikatorliste mit der Tastenkombination ALT+M geöffnet werden und der aktuelle Stand eingesehen werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 128 von 142 WAG Contest, Worked all Germany Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20, 40, 80m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). Als DL-Station: • Im RX-Rapportfeld wird die empfangene Nummer oder der DOK einer DL-Station eingetragen. • Der zu sendende DOK wird beim Starten abgefragt und automatisch ins TX-Rapportfeld übernommen. Als Station außerhalb DL: • Im RX-Rapportfeld wird der empfangene der DOK einer DL-Station eingetragen. • Die zu sendende Nummer steht im TX-Rapportfeld und wird automatisch beim Sichern eines QSOs erhöht. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Achtung: Hier gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten des Contest. Dieser Contest ist getrennt für DL-Stationen und Nicht-DL-Stationen. Wählen Sie den richtigen aus. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 129 von 142 Aktivitätswettbewerb Distrikt Franken Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW Bänder: 40m,80m Je nach Klasse, in der man mitmacht, ist ein eigenes Log zu verwenden. Gesendet und Empfangen wird eine fortlaufende Nummer und der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene Rapport (Nummer+DOK) wird ins RX-Feld eingetragen z.B. 123-U13 oder 123-B01 oder nur 123 (Stationen ohne DOK). Beachten Sie das Eingabeformat: Zwischen Nummer und DOK muss ein "-" (Bindestrich) eingegeben werden. Achtung: Nur die eigene fortlaufende Nummer darf im TX-Feld eingetragen sein, diese wird beim Sichern eines QSOs automatisch erhöht. Wird CW mit der PC-Schnittstelle gemacht, muss der eigene DOK in den Funktionstasten ergänzt werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Während des Contestbetrieb, kann die Multiplikatorliste mit der Tastenkombination ALT+M geöffnet werden und der aktuelle Stand eingesehen werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 130 von 142 YO DX HF Contest Mode: SSB, CW, Mixed Bänder: 10, 15, 20 , 40, 80m Hier kann auch ein Mixed-Betrieb (SSB und CW zusammen) gefahren werden. Dies kann mit einem einzigen Log realisiert werden (SSB-QSOs und CW-QSOs in gemeinsamen Log loggen). YO - Stationen: • TX-Rapport : Gesendet wird die Abkürzung der Region (z.B. AB, BU, CL,...), dieser muß im TXFeld eingetragen sein. Die Abkürzung der zu sendenden Region wird beim Starten dieses Contestmodes abgefragt und ins TX-Rapportfeld übernommen. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). NON-YO - Stationen (außerhalb YO): • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. • RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen. Bei YOStationen z.B. AB, BU, CL,... und bei den anderen Stationen die empfangene Seriennummer z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Bei Mixed-Betrieb (SSB und CW) kann mit der Tastenkombination CTRL+F1 oder den Direktbefehlen CW und SSB zwischen den Modes SSB und CW schneller hin und her geschaltet werden. Seite 131 von 142 Bayern-Ost Contest Distrikt U Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW Bänder: 40m,80m Je nach Klasse in der man mitmacht, ist ein eigenes Log zu verwenden. Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 132 von 142 Thüringen Contest Distrikt X Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW, FM Bänder: 70cm,2m,80m Je nach Klasse in der man mitmacht, ist ein eigenes Log zu verwenden. Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden). Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird in der Betriebsart FM gearbeitet, muss vorher der SSB Contest angewählt und dann der Mode SSB im Hauptfenster per Hand in FM geändert werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Hinweis: Die gesamte Multiplikatorliste befindet sich in der Datei: dist_thueringen_multi.txt im Hauptverzeichnis von RCKLog. Während des Contestbetrieb, kann die Multiplikatorliste mit der Tastenkombination ALT+M geöffnet werden und der aktuelle Stand eingesehen werden. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOKs von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 133 von 142 Schwaben Contest Distrikt T Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW Bänder: 70cm,2m,40m,80m Je nach Betriebsart (SSB und CW) ist ein eigenes Log anzulegen und zu verwenden. D.h. bei: Single Op. (KW): - ein Log für 40/80m CW - ein Log für 40/80m SSB --> um den Endpunktestand zu erhalten, müssen die beiden Ergebinisse zusammen gezählt werden. Single OP. (UKW): - ein Log für 2m/70cm CW - ein Log für 2m/70cm SSB Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden), Stationen ohne DOK: Seriennummer. Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOK' s von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 134 von 142 VFDB Contest Dieser Contest ist bei einer unregistrierten Version von RCKLog ohne Limitierung . Das Programm ist voll funktionsfähig. Mode: SSB, CW Bänder: 40m,80m Je nach Betriebsart (SSB und CW) ist ein eigenes Log anzulegen und zu verwenden. Gesendet und Empfangen wird der DOK (wenn vorhanden), Stationen ohne DOK: Seriennummer. Wichtig: Der empfangene DOK wird ins RX-Feld eingetragen (ohne RST). Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Wird der Contest ohne TRX-Anbindung an den PC gemacht, ist es wichtig, dass das aktuelle Band auf dem man sich befindet auch im Programm eingestellt ist. Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Info: Alle empfangenen DOK' s von deutschen Stationen werden mit dem Rufzeichen in der Datenbank "dok.dat" gespeichert und stehen für andere Conteste zur Verfügung. Seite 135 von 142 UK DX Contest Mode: SSB, CW Bänder: 10,15,20,40,80,160m UK-Stationen sind DXCC' s: G, GW, GI, GM, GU, GJ, GD • • • TX-Rapport UK-Stationen : Gesendet wird die Abkürzung des Area Codes (z.B.: BH, LT, TW,...), diese muß im TX-Feld eingetragen sein. TX-Rapport non-UK-Stationen: Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) oder die Abkürzung des UK-Area Codes (z.B.: BH, LT, TW,...). Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 136 von 142 VK/ZL/Oceania DX Contest Mode: CW, SSB Bänder: 10, 15, 20, 40, 80, 160m Austausch: RST + Nummer (fortlaufend) • • TX-Rapport : Gesendet wird eine fortlaufende Nummer, die automatisch in das TX-Feld eingetragen und beim Sichern eines QSOs erhöht wird. RX-Rapport : Im RX-Rapportfeld wird der TX-Rapport der Gegenstation eingetragen (empfangene Seriennummer) z.B. 001 oder 56. Führende Nullen können entfallen (z.B. 23 für 023) Genaueres zum Contest selbst, lesen Sie bitte in den offiziellen Contestregeln nach. Bei diesem Contest darf keine Eingabe des empfangenen RST ins RX-Rapportfeld gemacht werden. Es wird immer 59 oder 599 angenommen. Diese Eingaben können aber im RSTRapportfeld verändert werden. Das empfangene Rufzeichen muß immer ins RX-Callfeld eingetragen werden. Das Auswählen eines Contests kann mit den Menüpunkt "Contest" -> "Select CW Mode" oder "Select SSB Mode" durchgeführt werden. Seite 137 von 142 Registrierung für DL-Stationen Die Registrierung von RCKLog ist ausschließlich beim Programmautor: Walter Dallmeier, DL4RCK oder Online auf der Homepage von RCKLog möglich. http://www.rcklog.de -- RCKLog Registrierung : 50 Euro -- Programm auf CD (nur innerhalb DL) : +5 Euro -- Versand bei Vorauskasse (nur Registrierungsnummer) : +2 Euro -- Zahlung mit Kreditkarte (Homepage) : +5 Euro (Visa, Eurocard/Mastercard, American Express, Diners Club) (Bitte addieren Sie die Kosten bei Ihrer Überweisung oder auf Ihrem Scheck) Die Registrierung ist nur für ein Rufzeichen möglich und gültig, daß Rufzeichen mit dem gearbeitet werden soll. Jede Version enthält eine Online-Hilfe (Windows-Hilfe). Folgende Daten sind zur Registrierung notwendig: -- Vorname, Name, Adresse, Telefon, Fax, Email Adresse -- Versionsnummer von RCKLog (z.B. 1.XX oder 2.XX oder 3.XX .....) -- Rufzeichen mit dem gearbeitet werden soll. Die Registrierungsnummer kann wie folgt bezahlt werden: · per Überweisung/Einzahlung auf mein Konto: Kto: 8125221 BLZ: 750 500 00 (Sparkasse Regensburg). Bitte vermerken sie Ihr Call auf dem Überweisungsträger und senden Sie Ihre Daten (siehe oben) per EMail, Fax oder Post (Überweisung nur innerhalb Deutschland) an meine Adresse (siehe unten). · per Kreditkarte Online Registrierung. Alle Infos dazu, sind auf meiner Homepage. · per Scheck und Ihre Daten (siehe oben) an meine Adresse (siehe unten). · Bar per Brief und Ihre Daten (siehe oben) an meine Adresse (siehe unten). · · Wichtig: E-Mail-Adresse, Fax-Nummer oder Adresse nicht vergessen. · Info: Checks von OMs ausserhalb DL werden nicht angenommen !!! Adresse: Walter Dallmeier, DL4RCK Odenwaldstraße 4 D-93173 Wenzenbach Tel : ++49 +9407 / 957154 Fax : ++49 +9407 / 957139 Email : dl4rck@rcklog.de Nach dem Erhalt Ihrer Registrierungsnummer ist diese bei gestartetem Programm, unter dem Menüpunkt "Setup" "General Setup" im Registrierungsnummernfeld einzutragen. Wichtig: keine Leerzeichen am Anfang oder am Ende eingeben. Seite 138 von 142 Zur Info: RCKLog nicht registriert: Der DX-peditions-Modus ist ohne Limitierung (volle Funktionalität). Eine unregistrierte Version von RCKLog ist voll funktionsfähig, es kann aber nur eine limitierte Anzahl von QSOs gespeichert werden. Eine Meldung wird beim Starten des Programms angezeigt. RCKLog registriert: Voll funktionsfähig Seite 139 von 142 Registrierung für Stationen ausserhalb DL Die Registrierung von RCKLog ist ausschließlich beim Programmautor: Walter Dallmeier, DL4RCK oder Online auf der Homepage von RCKLog möglich. http://www.rcklog.de · · RCKLog Registrierung : 50 Euro : +5 Euro Zahlung mit Kreditkarte (Homepage) (Visa, Eurocard/Mastercard, American Express, Diners Club) · Zahlung mit Scheck : +10 Euro · Programm auf CD : +10 Euro (Bitte addieren Sie die Kosten bei Ihrer Überweisung oder auf Ihrem Scheck) Die Registrierung ist nur für ein Rufzeichen möglich und gültig, daß Rufzeichen mit dem gearbeitet werden soll. Jede Version enthält eine Online-Hilfe (Windows-Hilfe). Folgende Daten sind zur Registrierung notwendig: · Vorname, Name, Adresse, Telefon, Fax, Email Adresse · Versionsnummer von RCKLog (z.B. 1.XX oder 2.XX oder 3.XX .....) · Rufzeichen mit dem gearbeitet werden soll. !!! Wichtig !!! Die Registrierungsnummer kann wie folgt bezahlt werden: · per Kreditkarte Online Registrierung. Alle Infos dazu, sind auf meiner Homepage. · per Scheck und Ihre Daten (siehe oben) an meine Adresse (siehe unten). · Bar per Brief und Ihre Daten (siehe oben) an meine Adresse (siehe unten). · Wichtig: E-Mail-Adresse, Fax-Nummer oder Adresse nicht vergessen. Adresse: Walter Dallmeier, DL4RCK Odenwaldstraße 4 D-93173 Wenzenbach Tel : ++49 +9407 / 957154 Fax : ++49 +9407 / 957139 Email : dl4rck@rcklog.de Nach dem Erhalt Ihrer Registrierungsnummer ist diese bei gestartetem Programm, unter dem Menüpunkt "Setup" "General Setup" im Registrierungsnummernfeld einzutragen. Wichtig: keine Leerzeichen am Anfang oder am Ende eingeben. Seite 140 von 142 Zur Info: RCKLog nicht registriert: Der DX-peditions-Modus ist ohne Limitierung (volle Funktionalität). Eine unregistrierte Version von RCKLog ist voll funktionsfähig, es kann aber nur eine limitierte Anzahl von QSOs gespeichert werden. Eine Meldung wird beim Starten des Programms angezeigt. RCKLog registriert: Voll funktionsfähig Limitierung einer unregistrierten Version Keine Limitierung besteht bei: • DXPeditions Mode • Deutsche Aktivitätswettbewerbe wie z.B. Franken-Contest · All Funktionen sind im vollen Umfang verfügbar. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------Limitierung bei Contesten: Die Limitierung einer unregistrierten Version von RCKLog beschränkt sich nur auf die Anzahl der loggbaren QSO' s. Es können 30 QSO' s je Logfile geloggt werden. Keine weiteren Limitierungen bestehen. All Funktionen sind im vollen Umfang verfügbar. Seite 141 von 142 Bestimmungen Allgemeine Nutzungsbedingungen: Geltend für alle DEMO oder registrierten Versionen. · Das Disassemblieren und Ändern der ausführbaren Dateien (EXE) ist untersagt. · Hinweise auf den Autor dürfen nicht entfernt werden. · Die Weitergabe einer registrierten Version an andere Personen ist untersagt. · Das Einspielen in Mailboxen ist erlaubt, sofern dabei keine kommerziellen Absichten verfolgt oder Vorteile verschafft werden. · Das Verteilen von nichtregistrierten Versionen auf CDs, PD oder Sharewareserien ist erlaubt. · Das Verteilen, von nichtregistrierten Versionen, von Kopien gegen Entgeld ist nur mit schriftlicher Erlaubnis des Autor erlaubt. · Das Verteilen von nichtregistrierten Versionen auf Ausstellungen (z.B. Interradio) ist erlaubt, wenn der Erlös davon voll dem Amateurfunk zu gute kommt, z.B. Spenden an Jugendgruppen, Digipeaterunterhalt o.Ä.. Die Weitergabe von RCKLog ist unter obigen Auflagen erlaubt, wenn alle Dateien, die zur aktuellen Version gehören, weitergegeben werden. Zuwiderhandlungen können straf- bzw. zivilrechtlich verfolgt werden!!! Garantie und Haftung Die auf der Homepage http://www.rcklog.de enthaltenen Angaben und in der Dokumentation beschriebenen Eigenschaften des Programms sind ohne Gewähr und können ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Da sich Fehler, trotz aller Bemühungen, nie vollständig vermeiden lassen, bin ich für Hinweise jederzeit dankbar. Ich garantiere nicht die Eignung des Programms incl. evtl. vorhandener Zusatzprogramme für einen bestimmten Anwendungsfall oder eine bestimmte Hardwarekonfiguration. Weiterhin bin ich unter keinen Umständen für Schäden haftbar, die sich aus der Nutzung oder Unfähigkeit zur Nutzung des vorliegenden Produktes ergeben. Dies schließt den Verlust von Geschäftsgewinnen, die Unterbrechung der geschäftlichen Abläufe, den Verlust von Daten sowie alle übrigen materiellen und ideellen Verluste und deren Folgeschäden ein und gilt selbst dann, wenn ich zuvor ausdrücklich auf die Möglichkeit derartiger Schäden hingewiesen habe. Sollte ein Fehler entdeckt werden, so bin ich bestrebt, diesen so schnell wie möglich zu korrigieren. Ein verantwortungsvoller Umgang mit datenverarbeitenden Programmen setzt einen gründlichen Test des Programms mit unkritischen Daten voraus die jeder Benutzer des Programms eigenständig durchzuführen hat, bevor es zum tatsächlichen Einsatz gelangt. Der Anwender trägt selbst jedes Risiko. Durch den Besitz und die Nutzung der vorliegenden Software erklärt der Anwender vorbehaltlos sein Einverständnis mit dem o.g. Garantie- und Haftungsausschluß. Walter Dallmeier, DL4RCK Seite 142 von 142 Seite 143 von 142