Die Zeitung - Schule OSZ Mett
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Die Zeitung - Schule OSZ Mett
Nr. 2 Januar2004 Fr. 3.- Die Zeitung mit dem springenden Punkt Herausgeberin: 9D/OSZ Mett-Bözingen Liebe Leserin und lieber Leser Für diese Ausgabe haben wir Änderungen in unserer Befehlsstruktur eingeführt: Es gibt keine Redaktion mehr! Wir beschlossen das in einer vierstündigen basisdemokratischen Diskussion (dem sage man so, dozierte unser Nichtredaktor, er sei ein alter 68er – und diese so Alten würden das schon verstehen, erklärte er dazu. Dass wir es nicht kapieren, kümmerte ihn nicht). Der Grund für die Abschaffung der Redaktion geht darauf zurück, dass es bei der vorherigen Ausgabe äusserst knapp wurde mit der Zeit (um genau zu sein, wurde die Zeitung erst mit oder kurz nach dem Drucktermin fertig). Den Schlamassel hatte die Klasse natürlich selbst verschuldet, aber sie entschied, die Redaktion müsse gehen, denn diese habe die Autorität nicht besessen, den Fehler auszubügeln. Des Weiteren korrigierten wir nun alle Texte selbst, so hat der Vorsitzende mehr Zeit, unsere Selbstkorrektur-Texte zu korrigieren (kein Witz). Die Punkte sprangen nicht überall dorthin, wo wir das wollten, deshalb mussten wir sie in einer Nacht- und Nebelaktion an ihren Platz mogeln. Das war eigentlich auch nicht unser Fehler, es war irgendein PC, aber den konnten wir beim besten Willen nicht entlassen. Eure 9D Inhalt: Zukünftige Stars Sie könnten die Stars von Morgen sein Games und LAN-Party 3 7 Fragen an... Interviews mit Lehrern 4 8 11 Auch in dieser Ausgabe vorhanden 19 Eine weitere Folge unseres Krimis 20 Handystrahlung 12 Ferien Die beliebtesten Ferienorte 18 Krimi Stress, was man dagegen tun kann Wie erkennt man Stress? The Last Samurai Rätsel Sind Piercings wirklich gefährlich? Wir klären darüber auf 16 Film Interview mit R. Federer Fragen an den Schweizer des Jahres 2003 Wir testen Half-Life 2 Gefährlich oder nicht? 21 Wettbewerb 15 Zeichnet einen Comic 24 Nr. 2 Schule Alexander Sabato, erfolgreicher Ehemaliger am OSZ Punkt 2 berühmt zu werden, sondern weil er dabei massgebende Leute kennen lernt, die Alex hat sehr viele Talente. Er kann singen, Klavier spielen und er schreibt seine eigene Hintergrundmusik, natürlich zu selbst geschriebenen Texten. Sylvie L. In Alexander Sabatos neuestem Videoclip zum heissen Latino-Song „Maria“, der in der Bar „l’Abricot“ in Biel gedreht wurde, waren Alessandra, Rebecca und ich live dabei. Wir standen als Statistinnen vor der Kamera. Doch zuerst eine kurze Rückblende: Vor ein paar Jahren, Ende der 8. Klasse, musste er sich entscheiden zwischen Polymechaniker und Musiker. Sein Vater, der selber auch Lieder schrieb, unterstützte seinen Sohn. Während des letzten Schuljahres bereitete er sich intensiv mit seinem damaligen Klavierlehrer Juan-Roberto Gonzales auf die Swiss Jazz School Bern vor, wo er von 1997 2001 Vorkurse besuchte. 2002 schrieb er sich an der Hochschule für Musik in Luzern ein, weil er auch andere Musikstile erarbeiten wollte. Dieses Jahr im Juni wird Alexander sein Grundstudium abschliessen und sich anschliessend in Psychologie und Pädagogik weiterbilden. Nun zur Gegenwart: Momentan geht er drei Tage in der Woche zur Schule, zwei Tage unterrichtet er selber Klavier und erledigt Aufgaben. Am Samstag komponiert er Lieder in seinem Studio. Zweibis dreimal monatlich gibt er Konzerte, hauptsächlich Jazz, einmal sogar – nach der 9. Klasse – in der Aula des Sahligut. Aber seine Vorlieben sind eher Hip-Hop, R&B und z.T. auch Pop. 1996 produzierte er mit anderen Hip-Hop-Gruppen selber eine CD, die heute noch z.T. im Handel erhältlich ist (BN(Bienne)). Er selber findet es gut, dass jetzt auch die Schweiz mit Musik-Shows anfängt. Bei Music-Star hat er sogar mitgemacht. Leider ist er in der dritten Runde ausgeschieden, bevor die Kandidaten im Fernsehen auftraten. An solchen Shows nimmt er nicht in erster Linie teil, um ihm Türen öffnen zu seinen geplanten Projekten. Für seine Zukunft sieht er drei Tätigkeiten im Vordergrund: • Eigener Unterricht • Komponieren, schreiben und singen, Dinge, die ihm viel Spass machen • Eigene Produktionen, für sich selber und andere Alessandra, Rebecca und ich wünschen Alexander viel Glück für seine Zukunft und hoffen ihn schon bald in einem zweiten superheissen Videoclip zu sehen. Wenn der Alex aus der 9. des Schuljahres 1996/97 am Flügel im Atrium oder in der Aula vor grossem Publikum mächtig in die Tasten griff und einen Boogie-Woogie rhythmisierte, da waren viele begeistert und ich als sein Lehrer war ein bisschen stolz, einen so talentierten Schüler in der Klasse zu haben – unberechtigterweise, denn ich hatte als „rhythmischer Idiot“, wie mich vor sehr langer Zeit einmal mein Musiklehrer betitelte, zum Erfolg des Pianisten Alex natürlich rein gar nichts beigetragen... In der Schule hielt er mal einen Vortrag mit dem Thema: Wie funktioniert der 2Takt-Motor eines Töfflis? Im Übrigen war er im wahrsten Sinne des Wortes ein „cooler“ Typ: Er liess sich nie aus der Ruhe bringen. Wenn mich die Klasse wieder mal voll in Rage brachte, weil sie nicht so tat, wie ich das wollte, dann gab er ein kurzes Statement ab, worin er den Betroffenen, natürlich vor allem mir, unheimlich vernünftig den Aus-Weg wies. PK Alexander Sabatos Homepage: www.rexaba.ch Nr. 2 Schule Punkt 3 Zukünftige Stars? Hast du schon gewusst, dass sich hier im Schulhaus viele schlummernde Musiktalente befinden? Ohne es zu ahnen, bist du vielleicht schon wieder an einem Talent vorbei gelaufen. Damit du einen Einblick von den verschiedenen Talenten im Sahligut gewinnst, haben wir ein paar heraus gepickt und sie exklusiv für dich interviewt. Alessandra P. Florian Schneiter Talent: MC und Texte Schreiber Klasse: 9C Alter: 15 Seit der Projektwoche „Lesen“ rappe und schreibe ich schweizerdeutsche Texte. Es ist etwas, das ich kann und gerne mache. Mit meinen Texten versuche ich anderen zu zeigen, was ich fühle und denke, ich versuche Nachrichten zu übermitteln und meine Probleme zu verarbeiten. In meinen Texten rappe ich so über ziemlich alles, besonders über Kollegen, über die Welt und meinen Alltag. Auftritte oder so was in der Art hatte ich bis jetzt nur im Sahligut. Einmal habe ich zum Abschied einer sehr guten Kollegin einen Text geschrieben. Für mich ist das Schreiben von Texten nur ein Hobby, aber ich möchte versuchen später mal mit anderen Rappern eine CD aufzunehmen. Die besten Texte schreibe ich, wenn ich schlecht gelaunt bin, wenn mir langweilig ist, wenn ich draussen bin oder mit Kollegen herumhänge. Leute wie Samy Deluxe, Wurzel 5 oder Brothers Keepers inspirieren mich, meine grössten Vorbilder sind Samy Deluxe und Redman. Bis jetzt spielte ich nur als Schlagzeuger in der Schülerband. Rap ist die Message für die Zukunft! Peace! Selim Sayarer Talent: Beatboxer Klasse: 8B Alter: 14 Ich wollte Beats aus meinem Mund bringen, deshalb brachte ich mir vor 5 Jahren das Beatboxen bei. Seitdem übe ich ca. eine Stunde pro Tag, aber es ist sehr unterschiedlich. Bis jetzt bin ich nur im Sahligut aufgetreten. Von der 6. Klasse bis in die 8. Klasse habe ich mich 100% nur verbessert und mehr Selbstvertrauen bekommen, aber ich glaube auch, dass ich arroganter geworden bin. Klar werde ich weitermachen, aber Automonteur und Beatboxen?? Eins ist klar, ich werde nie in meinem Leben aufhören damit! Shkurte Hazeraj Talent: Sängerin Klasse: 7B Alter: 12 In der 5. Klasse mussten wir Lieder vortragen. Ich schämte mich, aber ich habe dann doch gesungen und ich fand, dass sich meine Stimme schön anhörte. Meine Klassenkameraden fanden das auch und sagten mir, dass ich gut singen könne. Seit dem übe ich einmal am Tag, aber ich gehe nicht in den Gesangsunterricht, weil ich finde, dass meine Stimme gut genug ist. Anfangs 7. Klasse sang ich in der Schülerband, aber dann bin ich ausgestiegen. Auftritte hatte ich bis jetzt nur im Sahligut. Ich spiele auch Schlagzeug und Keyboard nebenbei schreibe ich auch Liedertexte, aber mehr Rap. Irina Mossi Talent: Gospel Sängerin Klasse: 8D Alter: 14 Meine Eltern waren Sänger. Ich ging immer mit an die Konzerte, einmal durfte ich mit singen. Da meinte die Leiterin, dass ich im Jugendchor mitsingen sollte. Was ich dann schliesslich auch tat. Heute gehe ich einmal pro Woche in den Chor, aber eigentlich übe ich jeden Tag. Auftritte hatte ich schon viele an verschiedenen Orten, und bald werden wir nach Amerika gehen, als „Voices of Stars“, so heisst unser Chor. Meistens, wenn wir Auftritte haben, kommen wir in den Medien, erst kürzlich traten wir sogar bei TeleBielingue auf. Ich spiele Klavier und Djembe, manchmal schreibe ich auch Liedertexte, aber eher weniger. Ich würde schon gerne mal berühmt werden und Singen mit meinem späteren Beruf verbinden, aber ich könnte mir nicht vorstellen durch eine Castingshow berühmt zu werden. Es ist sehr schwer, das Singen mit dem Beruf zu verbinden, da man studieren muss. Aber ich singe sehr gern und singen ist mein Leben! Nr. 2 Schule 7 Fragen an..... Wir fühlten den Lehrern wieder einmal so richtig auf den Zahn. Deshalb suchten wir passende Fragen, dessen Antworten nicht viel Zeit in Anspruch nahmen und doch viel aussagten. Wir glauben dass wir fündig wurden.... Ilya L. und Marius v. B. Fragen: 1. Fluchen Sie ab und zu über die Schüler dieses Schulhauses? 2. Gibt es Schlägereien in der Lehrerschaft? 3. Als Lehrer wird man mit der Zeit krank! Stimmt diese Aussage? 4. Was ist der Unterschied zwischen den Lehrern und den Schülern? 5. Hatten Sie schon Angst, ein Klassenzimmer zu betreten? 6. Verstecken Sie ihr Geld unter der Matratze? 7. Was halten Sie von der aktuellen Weltpolitik? Antworten: Herr Neujahr 1. Nein 2. Nein 3. Das kommt auf den Lehrer an. Dieser Beruf erfordert starke Nerven und Geduld. 4. Wir sind älter und haben viel mehr Erfahrung. Im Gegensatz zu den Schülern erledigen wir unsere Arbeit sorgfältig und überlegt. Muss ich noch was dazu sagen? Hohoho 5. Angst nie! Aber das Gefühl, dass es eh wieder eine frustrierende Lektion geben wird, weil sich die Schüler gegen alles sperren. 6. Haha, nein 7. Zurzeit bin ich mit der Politik nich zufrieden. Es ist eine sehr schwierige Situation. Es gibt viele reiche und arme Menschen in der Schweiz und auf der ganzen Welt. Konflikte zwischen den Politikern führen zur Globalisierung. Herr Meyer 1. Es gibt Momente, in denen ich leer schlucken muss. Punkt 4 2. Nein. 3. Sicher ist, dass man nach jahrelangem Schulegeben eine Pause braucht. 4. Die Jugend denkt zu wenig an die Probleme von später, doch ist sie viel freier im Kopf. 5. Manchmal habe ich keine Lust, genau wie die Schüler auch. 6. Nein, so alt bin ich noch nicht. 7. Es geht alles schief, so wie immer will ich meinen. Frau Meier 1. Es gibt Momente, in denen ich meine Klasse analysiere und probiere mir vorzustellen, wie die Stimmung wohl sein wird, wenn ich rein komme. 2. Nein 3. Als Lehrer wird man extrem gefordert und braucht sicher ab und zu mal eine Pause. 4. Wir Erwachsene sind viel mehr festgefahren als die Jugendlichen. Das kommt davon, dass wir mehr Verantwortung tragen müssen. 5. Nein, aber Widerstand hatte ich auch schon. 6. Nein. 7. Die Machtverteilung ist nicht gerecht verteilt auf dieser Welt. Herr Lörtscher 1. Es kommt nur selten vor. 2. Nie. 3. Geistig wird man müde. Man muss oft kämpfen. Aber es gibt auch gute Zeiten. 4. Schüler leben in einer ganz anderen Welt. Sie haben noch andere Arbeitsregeln, für sie sind noch andere Dinge wichtig. 5. Ich habe mich auch schon gefragt, ob mich die Schüler, wenn ich reinkomme, mit Witzen und Streichen überfallen würden. 6. Hehe, nein. Geld soll in Umlauf kommen. 7. Ich bin mit der Politik nicht zufrieden. Es braucht mehr Engagement von allen. Politik geht uns alle an! Herr Eichenberger 1. Ja, das gibt es ab und zu. 2. Nein, überhaupt nicht. 3. Das kommt auf den Lehrer an. Ich bis jetzt nicht. 4. Wir sind nicht mehr spontan. Je älter man wird, desto geregelter sollte alles sein! 5. Ja,das kam schon vor. 6. Nein! Nr. 2 Schule 7. Es ist eine zu grosse Machtpolitik in Gang. Ein Mann wie z.b. Herr Bush ist einfach zu machtgierig. Ich weiss auch nicht, ob die Globalisierung funktioniert, solange sie von den Reichen gelenkt wird. Uns ist aufgefallen, dass sich die Lehrer in den meisten Punkten einig sind und alle den Fragen mit einer guten Portion Witz begegnet sind. Wir bedanken uns Bei allen Interviewten, auch bei denen, die nicht auf dieser Seite Platz fanden. M.v.B & I.L Punkt 5 Leserbriefe Schreibt uns, was euch miss- oder gefällt. Schreibt kurz und bündig. Wir behalten uns vor, Texte auszuwählen oder zu kürzen. Für gedruckte Texte gibt’s eine kleine Überraschung. Also, nichts wie los und Name und Adresse nicht vergessen. ( Bis Mitte März ) Hallo zäme, Nach däm ig euchi Schüelerzittig gseh ha, hani dänkt, dass ig euch grad mau mues schribe. Vor ungfähr 2 Jahr, woni ou im OSZ id Schueu bi, hei mer mit der Klass ou e Schüelerzittig gmacht kha. Mit ern Gäud wo mer hei igno, hei mer du üsi Abschlussreis teilfinanziert. So wini bis jetzt ha mitbercho isch das bi euch ja ou der Fau. ... Dür das das 9. Schueljorprojekt bini auso zu mim Bruef, ern Polygraf cho. Ig schaffe scho z zwöite Jahr bir Gassmann AG z'Biel. Die hei e ganzi Druckerei im Ungergschoss. Uf euchere Titusitte ha ig drum gläse, dass dir es chlises Problemli heit kha. Mir schaffe vorussichtlich mit em MAC. D'Programm wo mer verwände si QuarkXPress 0.4 (oll 0.5) und Photoshop 0.5 (0.7). Mini As piligseu euch chli unger d' Arme griffe bir nächste Zittig. Was ig no augemein zu euchere Schüelerzittig wet säge isch: Hut ab! Üsi isch de denn nid so toll gsi. Was mir no fäut si chli Usgangstipps und was augemein so z Biel passiert. Was no cool wär, e Sportbricht driznä. Oder wenigschtens chli öbis über üsi EHCB-Spiler. E luschtigi Idee isch das mit ern Springend Punkt. Jetzt mues ig aber ou no öbis Negativs säge, süsch chöit dir euch ja nid steigere. Was ig nid so toll finge si d'Trennige bim Chrüzworträzu und mau vereinzelt der Textfluss. D.h.: Die Löcher wos zwüsche de Würter git si schlimm. Z.B.:S.6. So, aber süsch mues ig säge, dass ig e witteri Zittig würd choufe. Viu spass bim witter umsetze und e liebe Gruess a aui wo mi no kenne. Miriam Ledermann, ehemalige Schülerin Nr. 2 Schule Punkt 6 Schule findet nicht nur im Schulhaus statt Spiderman, BAM , und so weiter… Alle 14 Klassen im OSZ unternahmen letztes Jahr viel Spannendes und auch Ausgefallenes . Die einen machten erste Schritte in die Berufswelt, andere nahmen Pickel und Schaufel zur Hand und besserten einen Wanderweg im Wallis aus. Einmal waren alle sportlich aktiv, das OSZ nahm wie jedes Jahr am Bieler OL teil. Zudem verbrachte es einen witzigen Plauschsporttag in Evilard und kurz vor Weihnachten einen amüsanten Abend im Längholz. Die 8E warf einen Blick ins Bundeshaus. Die sportliche 8B wanderte von Biel über den Jura an die Französische Grenze Kim H. 2 Klassen besuchten in der Coupole ein Theaterstück zum Mitspielen (Crash) Skilager 03: :Gstaad, Riom, Grindelwald Während 3 Tagen arbeitete die 8B auf dem Bauernhof. Kinobesuche: Spiderman , Freaky Friday Die 9D und 8D verbrachten ein Sportund Arbeitslager in Ulrichen (Wallis) BAM (Berufsausbildungsmesse) in Bern: alle 8. Klassen. Die 9C verbrachte eine Landschulwoche in Zwischenflüh Die 8C radelte an den Bielersee zum Baden und Grillieren. Ich finde es cool, dass wir mit der Schule oder mit der Klasse viel unternehmen. Ich hoffe, dass es weiterhin so bleibt. K.H. Nr. 2 Sport Punkt 7 EHC Biel Auf dieser Seite wird die Geschichte des EHC Biel erzählt. Weiter haben wir einige Tabellen über die besten und die gewalttätigsten Spieler des EHC. Michael C. Der EHC Biel wurde 1939 gegründet. 1947 fusionierte er mit einer zweiten Mannschaft aus Biel, den EHC Tornados. Damals hatte Biel noch kein fixes Stadion und die Mannschaft musste manchmal nach Bern oder nach Basel trainieren gehen. 1958 baute die Stadt Biel eine Kunsteisbahn unter freiem Himmel und seitdem hatte der EHC Biel kein Problem mehr seine Heimspiele auszutragen. 1960 stiegen sie erstmals in die NLB auf. 1971 erhielt der EHC BIEL ein Eisstadion mit Dach und war jetzt NLA - spielberechtigt. In der Saison 1974/75 wurde Biel NLB Meister und stieg in die NLA auf. In der ersten Saison in der NLA sorgte der EHC Biel für eine grosse Überraschung, denn er wurde gleich Vize-Schweizermeister. In der Saison 1977/78 wurde Biel dann erstmals Schweizermeister. Drei Jahre später wurden sie zum zweiten Mal Schweizermeister. Nach etwa 20 Jahren NLA stieg der EHC Biel 1995 wieder in die NLB ab und kämpft jetzt seit 9 Jahren um den Aufstieg in die NLA. Top Scorer Spieler Pos Sp T / A Tognini O. C 38 28 (26) 54 1.4 P P/Sp Furler R. L 37 18 (30) 48 1.3 Belanger C. V 37 14 (12) 36 1 Jomphe J. C 20 19 (15) 34 1.7 Schläpfer K. S 27 12 (21) 33 1.2 Roder C. S 31 10 (16) 26 0.8 Beccarelli M. S 38 6 (16) 22 0.6 Nächste Qualifikationsspiele Freitag 30.01.04 Sonntag 01.02.04 Thurgau : Biel Biel : Ajoie Play-off Viertelfinals Dienstag Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Dienstag 10.02 04 13.02.04 15.02.04 17.02.04 20.02.04 (evtl.) 22.02.04 (evtl.) 24.02.04 (evtl.) Play-off Halbfinals Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Dienstag Freitag 27.02.04 29.02.04 02.03.04 05.03.04 07.03.04 (evtl.) 09.03.04 (evtl.) 12.03.04 (evtl.) "Strafkönige" Spieler Pos Sp 2/5/10/20+ Min Nideröst R. V 36 19/1/1/1 73 Jomphe J. C 20 13/1/1/1 61 Reber J. V 38 21/0/0/0 42 Beccarelli M. S 38 18/0/0/0 36 Tognini O. C 38 13/0/1/0 36 Meyer S. V 34 16/0/0/0 32 Schläpfer K. S 27 10/0/1/0 30 Ich bin ein grosser Fan des EHC Biel und hoffe, dass er dieses Jahr in die NLA aufsteigt. Dann wird es im Bieler Stadion wieder mehr Zuschauer und eine SuperStimmung geben! M.C. Nr. 2 Sport Punkt 8 Roger Federer Eine Seite über den Mann des Jahres 2003. Inklusive einem Interview, einem Steckbrief und einer kleinen Story. Daniel L. Steckbrief Geboren: 8. August, 1981 Wohnort: Basel, Schweiz Spielt: Rechts (Einhändige Rückhand) Grösse: 186 cm Gewicht: 84 kg Haarfarbe: Braun Augefarbe: Braun Hobbies: Golf, Fussball, Ski, Playstation2, Musik, Jassen und Freunde Lieblings… essen: Tomaten & Mozzarella di Buffala farben: Blau, Rot, Weiss tiere: Löwe, Tiger land: Schweiz musiker: AC/DC, Lenny Kravitz fussballclub: FC Basel Wenn du wählen könntest zwischen einem weiteren Wimbeldon Sieg oder für den FCB das entscheidende Tor schiessen, was würdest du wählen? Was für eine Wahl! Im Moment ist ein weiterer Wimbeldon Sieg realistischer…aber man weiss nie was einem die Zukunft bringt, warum nicht in der Zukunft ein paar Tore schiessen? Was waren deine Lieblingsschulfächer? Ganz eindeutig alle Fremdsprachen. Roger spricht Deutsch, Französisch und Englisch. Was möchtest du nach deiner Tenniskarriere machen? So weit habe ich noch gar nicht gedacht…Ich hoffe aber, dass meine Kosmetiklinie dann immer noch auf dem Markt ist. Interview Roger, wie hast du angefangen mit dem Tennis? Schon als kleiner Junge hatte ich an vielen Ballsportarten Freude. Da meine Eltern aber oft Tennis spielten begleitete ich sie oft auf den Tennisplatz. Wie verbringst du deine Freizeit? Ich verbringe meine Freizeit mit meiner Freundin Mirka oder anderen Freunden. Ich spiele auch sehr gerne Karten, habe Massage oder gehe shoppen. Hast du einen Glücksbringer, den du bei jedem Match bei dir hast? Ja, ein Tweety (Comicfigur) in einem Glückskäferdress. Wie fühltest du dich nach dem ersten Sieg über André Agassi? Es war ein sehr wichtiger Sieg für mich und ich bin sehr stolz, dass ich einen so charismatischen Spieler wie ihn schlagen konnte. Putzen morgens um 6 Uhr. Hinter den Tennisplätzen bei Swiss Tennis hingen einmal neue Tücher… man durfte also keine Schläger oder Bälle aus Wut an diese Tücher schmeissen. Doch eines Tages kam ein gewisser Mann, der sich Roger Federer nennt. In den ersten 10 Minuten spielte er nicht so gut, wie er es von sich gewohnt war….deshalb flog der Schläger an das Tuch und es gab ein kleines Loch. Am nächsten morgen musste Roger als Strafe dem Abwart helfen die Halle zu putzen…. Roger ist immer aufgestellt und spricht viel mit jüngeren Spielern. Er ist sehr freundlich zu allen Leuten. Wenn er am Spielen (Trainieren) ist, gibt er (fast) immer 100 Prozent. Neben dem Platz trödelt er ein bisschen rum und macht viele Spässchen. Nr. 2 Sport Junioren Hallenschweizermeisterschaft 2004 Eine 16 jährige Schülerin setzt sich gegen 4 Spielerinnen im U18 Tableau durch und wird Schweizermeisterin. Martina L. Die Junioren Schweizermeisterschaft im Tennis fand vom Freitag 9.01 bis Sonntag 11.01 in Luzern statt. Am Freitag wurden die Vorrunden, am Samstagmorgen die 1. Runde und am Nachmittag die Viertelfinals gespielt. Die Halbfinals und Finals fanden am Sonntag statt. Die Finals wurden alle in der Hauptanlage gespielt. Die anderen Matchs fanden zum Teil auch in anderen Tennishallen statt, weil die Hauptanlage zu wenig Plätze hatte um alle Spiele durchzuführen. Es gab 8 verschiedene Kategorien, die von Alter und Geschlecht getrennt wurden. Für die Mädchen gab es U12 / U14 / U16 / U18 und für die Jungs das Gleiche. z.B. U12 bedeutet unter 12 Jahren, d.h. man darf nicht über 12 Jahre alt sein. Die Gewinner bei den Mädchen: Kategorie U12 Kategorie U14 Kategorie U16 Kategorie U18 Michela Casanova Nicole Riner Stefanie Vögele Martina Lautenschlager Die Gewinner bei den Jungs: Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie U12 U14 U16 U18 Vincent Schaffner Luca Roshardt Robin Roshardt Mathieu Guenat Daniel L. (9d) schied leider im Viertelfinal aus. Punkt 9 Nr. 2 Lifestyle Punkt 10 H&M: Schockierend oder harmlos? Sicher kann sich jeder noch an die letzte H&M Werbekampagne im Dezember erinnern. H&M ist ja dafür bekannt mit leicht bekleideten Frauen zu werben. Wir haben ein paar Schüler gefragt wie sie über diese Werbung denken. Rebecca E. Ich finde diese Werbung langweilig. Wären es Männer, wären sie besser! Fotografisch gesehen sind sie gut, von der Idee her schlecht, weil es eine typische... ...Vorlage für "Sex Sells" ist. Ich finde diese Werbung überhaupt nicht schockierend! H&M hätte sich mal einfallen lassen können! etwas anderes Ich finde sie nicht gut, weil die Werbung allen Frauen das Gefühl gibt nicht gut genug auszusehen! So geht es vielen psychisch schlechter! Und die Models sehen ja in Wirklichkeit auch nicht so aus, sie werden mit dem Computer verändert, verschönert! Die Werbung (die Frauen) sind geil! Die Frauen gefallen mir sehr gut. Ich finde es aber gefährlich für den Strassenverkehr, die Werbung lenkt ab! Diese Werbung reizt mich, weil die Frauen nur so leicht bekleidet sind! Man sieht den Unterschied zwischen den Aussagen von Girls und Boys schon. Die sehen die Werbung positiver als die Girls, da sieht man wie pervers sie doch denken, aber dafür lieben wie sie! R.E.&A.P. Was wäre wenn man Schuluniformen tragen müsste? Stell dir vor, in der Schule müssten wieder Uniformen getragen werden, andere Kleider werden nicht mehr akzeptiert! Rebecca E. Wir können uns das nur schlecht vorstellen in einer Uniform zur Schule gehen zu müssen, obwohl es das heute noch gibt z.B. in England oder in ein paar Ländern in Asien. Welche Farbe hätten wohl unsere Uniformen? Schwarz, Blau, Rot? Gibt es heute noch Schüler, die so etwas gerne tragen würden? Jedenfalls wäre ein grosses Problem aus der Welt geschafft, man könnte sich nicht mehr gegenseitig fertig machen wegen der Kleidung. Man würde nicht mehr merken, ob jemand viel Geld für Kleider ausgibt oder nicht. Für solche, die nicht viel Geld haben, wäre es sicher ein Vorteil. Aber wie wäre es für die, welche auf ihr cooles Outfit verzichten müssten? Nr. 2 Lifstyle Das Piercing __ ein Herzschädiger? Das Piercing ist nicht nur ein modischer Schmuck, sondern bringt schwerwiegende Gesundheitsgefahren mit sich. Kristin P. Punkt 11 sen. Leute, die bereits an einem Herzfehler leiden, sind anfälliger für diese Komplikationen, deshalb ist ihnen vom Piercing abzuraten. Mit einem Nasenpiercing sollte man nicht Ski oder Snowboard fahren. Bei Kälte kühlen Piercings an unbedeckten Körperstellen das Gewebe ab. Gefährlich sind die Temperaturen ab minus 10 C°. Die menschliche Haut wurde schon seit langem zur Anbringung von Körperschmuck durchbohrt (= piercen). Bereits bei den alten Römern wurde das Brustwarzenpiercing als Zeichen des Mutes gewertet. Manchmal gehörte dies auch zur Reifung des Mannes. Bei den Naturvölkern ist das Piercing eine spirituelle Erfahrung, die häufig der Reinigung des Körpers und des Geistes dient. Im Gegensatz zu den Naturvölkern, die das Piercing aus diesem bestimmten Grund tragen, wird es hier in der westlichen Zivilisation als Mode gesehen. Die meisten Jugendlichen betrachten es als Trend bzw. als Ausdruck ihres Lifestyles. Doch niemand ahnt, dass diese herrlich glitzernden Dinger, die im Sommer überall glänzen und funkeln, für den Körper schädlich sein können. Wenn man sich piercen lässt, ist das immer auch ein Eingriff in den Körper – eine Verletzung sozusagen. Deshalb ist Hygiene besonders wichtig! Bei Nichtbeachtung der erforderlichen Hygiene kann es vorkommen, dass durch mit Blut verunreinigte Gerätschaften Krankheitserreger übertragen werden. In seltenen Fällen gibt es sogar schwere Komplikationen durchs Piercing. Es können sich Bakterien aus einer infizierten Piercingwunde auf der Herzinnenwand ansiedeln und dort zur Entzündung führen. Es kann vorkommen, dass sogar künstliche Herzklappen eingesetzt werden müs Das Piercing aus der Sicht einer Schülerin: Ich habe mir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen, weil es mir gefällt. Bevor ich es machte wusste ich, dass es Infektionen geben könnte, aber alle meiner Kolleginnen hatten keine Probleme. Ich weiss allerdings, dass wenn man schwanger ist, man das Piercing sofort wegnehmen muss. aus der Sicht eines Arztes: Das Piercing sollte aus einem Körperverträglichen Material wie z.B. Titan, Gold oder Silber bestehen. Um eine Infektion zu vermeiden, sollte man die betroffene Stelle vor – und nach dem Stechen gut desinfizieren. Wenn alle diese Punkte beachtet werden ist ein Piercing nicht bedenklicher als ein Ohrring. Nr. 2 Lifestyle Stress die grösste Krankheit der Menschen! Druck in der Schule, Gruppenzwang, Ärger mit Freunden und Familie machen Jugendliche total stressig. Dies kann zu Krankheiten, Depressionen und in Extremfällen sogar zu Drogenabhängigkeit, Alkoholismus und manchmal auch leider zu Selbstmordgedanken führen. Was ist Stress, wie entsteht Stress und was kann man dagegen tun? Thierry L./ Arjeta S. Interview mit gestressten Teenies aus der 9C/s! 1. Warum bist du gestresst? 2. Was stresst dich am meisten? 3. Was unternimmst du gegen Stress oder was für Wege und Möglichkeiten kennst du, um Stress zu kontrollieren? 4. Welche Tätigkeiten sind für dich besonders wichtig, damit es dir gut geht? Florian Schneiter 1. Wegen der Proben, die wir haben; wenn viele Leute auf mich einreden und wenn Lehrer immer Vorträge halten; ich bin auch gestresst, wenn ich wütend bin. 2. Mich stressen am meisten die vielen Proben, die Hausaufgaben, und dass ich am Morgen so früh aufstehen muss. 3. Wenn ich mich gestresst fühle, dann höre ich Musik, schreibe Rap-Texte, gehe zu Kollegen oder setze mich draussen auf eine Bank und höre Reggae. 4. Wichtige Tätigkeiten? Mit Kollegen/innen zusammen sein, auf die Eisbahn gehen, Schlagzeug spielen, schlafen, usw. Punkt 12 Kristina Schneiter 1. Ich bin gestresst, wenn wir an einem Tag mehr als vier Proben haben, weil ich oft nicht weiss, wie lernen. 2. Wenn ich etwas nicht gleich begreife oder wenn alle zu mir kommen und wild auf mich einreden. Was mich auch noch stresst, dass ich fast keine Freizeit mehr habe, weil wir immer viel Proben haben. 3. Ich höre Musik oder lege mich aufs Bett und überlege. Manchmal treibe ich auch Sport oder schaue TV oder gehe zu meinen Kollegen. 4. Wenn ich Zeit habe, bin ich im Sommer viel im Wasser und im Winter am Boarden. Allgemein bin ich viel mit Kollegen draussen und habe Spass, oder wir diskutieren. Sandra Riverendo 1. Wegen Männern, Lehrern, Aufgaben, manchmal wegen Freunden. Wenn ich viel zu tun habe, bin ich gestresst. Meistens geht mir die Schule auf die Nerven. 2. Wenn ich Streit habe mit Kollegen oder mit meinen Eltern, aber am meisten stresst mich die Lehrstellensuche. 3. Mit dem besten Kollegen sprechen, ab und zu eine Zigarette rauchen, mit meiner Mutter über das Problem sprechen, Sport machen oder mit meinem Hund „Amor“ spazieren gehen. 4. Was für Tätigkeiten? Ich singe einfach ein Lied, gehe shoppen, in den Ausgang, telefoniere gerne mit Kollegen und mit meiner besten Kollegin Noemie. Und als Letztes geh ich gern an die Hockey Matchs des EHCB und am liebsten lache ich natürlich! Wir danken euch fürs Interview und wünschen euch keinen Stress mehr. Viele Jugendliche kennen das Wort "Stress" nur als Wort und haben keine Ahnung, was Stress wirklich heisst. Wir wollten erfahren, wie oft das Wort "Stress" in unserem Schulhaus benutzt wird. Wir hörten fünfmal an einem Morgen in der grossen Pause im ganzen Schulhaus von verschiedenen Schüler und Schülerinnen Nr. 2 Lifestyle z. B. "Stress dich, Mann ", "nur Ruhe, kein Stress" oder "Ich hab Stress mit meinen Eltern, meinem Freund, meinem Lehrer". Wenn wir das hier hören, fragen wir uns, ob es nicht nur darum geht gedankenlos ein Modewort zu verwenden. Was ist Stress? Das Wort "Stress" taucht im 15. Jahrhundert zum ersten Mal auf und meint einfach "körperliche Belastung" oder auch schon "psychischer Druck". Stress setzt im Körper eine Reaktion frei, die ihn blitzartig auf Hochleistung vorbereitet. Stress ist also eine positive Sache, wenn der Mensch für diese ,,Hochleistungen" vorbereitet ist. Aber was meistens passiert, ist das Gegenteil: Er wird mit einer Situation konfrontiert, die ihn aus verschiedenen Gründen überfordert. Diese Überforderung führt zum Ungleichgewicht oder einfach zur negativen Angst und dann sogar zum destruktiven Stress. Die Anforderungen werden entweder von der Umwelt oder von der Person selbst gestellt. Die Bewältigung dieser angespannten Situation geschieht entweder durch Lösen des Problems oder durch den Versuch, die Stresssymptome zu lindern. Was kann man gegen Stress tun? Die ersten Anzeichen für Stress sind: - Kopfweh - Schwindel - Gedächtnisprobleme - Schlafstörungen - Energieverlust Gegen Stress wirkt Vitamin B6 (Pyridoxin) da es Nervenzellen stimuliert. Es ist vorhanden in: - Sojabohnen - Fisch - Banane - Spinat Punkt 13 Nach der Schule einfach frei, und keine Schule mehr im Kopf... Tagesschule als Alternative ? Stell dir vor, eine Schule ohne Hausaufgaben! Stell dir vor, am Abend nach Hause zu kommen und nicht mehr an die Schule denken zu müssen! Wäre das möglich? Gäbe es Konsequenzen? Die Meinungen von Frau Winistörfer und Frau Westermann, hier im "springenden Punkt" Timothy H. Wieso macht sich keiner Gedanken darüber, dass man doch eine Schule ohne die „lästigen“ Hausaufgaben haben könnte, schließlich hat man in der Arbeitswelt oft nach Feierabend Schluss, wobei man auch da „arme Ausnahmen“ trifft. So habe ich den Versuch gemacht, einige Meinungen und Tatsachen zusammen zu bringen. Ich fragte zwei Personen, die unterschiedlich große Rollen spielen würden in der Umsetzung dieser fast unmöglichen Vision. Frau Winistörfer (Sekundarlehrerin) Theoretisch kann es sich Frau Winistörfer vorstellen, sie würde es den „armen Schülern“ sogar gönnen. Doch sie ist der Meinung, dass man in der Schule lernt und begreift, und dass man den Stoff eigentlich dann zu Hause festigen sollte. Das Unterrichten wäre ohnehin viel schwieriger, ja sogar fast unmöglich. Es stünden zu wenig Stunden zur Verfügung, und mehr könnte man nicht einsetzen, weil es ohnehin schon fast zu viele sind. Frau Winistörfer sieht die Hausaufgaben auch als einen gewissen Niveau-Ausgleich, weil nicht alle gleich schnell lernen. Letztlich lehnt sie also eine Schule ohne Hausaufgaben ab. Nr. 2 Lifestyle Frau Westermann (Schulinspektorin) Als ich frage, ob es schon Diskussionen betreffend Hausaufgaben gegeben habe, und ob alle Lehrer in Sachen Hausaufgaben gleicher Meinung seien, sagt Frau Westermann: Sicher, sie müssen, denn im Lehrplan steht es klar, wie viel Hausaufgaben in den jeweiligen Altersstufen gegeben werden dürfen. Es gibt immer wieder Diskussionen über die Aufgaben. Eltern, die anrufen, Kinder die sich melden... Ist immer ein Thema. Dann fragte ich sie, was sie von Tagesschulen hält, in denen der Stoff in Gruppen während der Schulzeit an Stelle der Hausaufgaben erarbeitet und geübt wird. Und wieso in der Schweiz so wenige existieren. Frau Westermann ist sehr für Tagesschulen, in denen man die Hausaufgaben in der Schule löst und so auch der Teamgeist gefördert wird. Im Norden von Europa zum Beispiel hat man in Tagesschulen so auch grosse Erfolge in der Gewaltprävention. Wie die Pisastudie bewiesen hat, ist das Bildungsniveau in den Ländern mit Tagesschulen weitaus höher als in der Mini- Schweiz. Das zeigt, dass man in Gruppen effizienter lernt. Zudem ist die Chancengleichheit unter den Schülern grösser. Ausserdem hat eine neuere Studie gezeigt, dass im Schweizer System vor allem die Unterstützung und das Bildungsniveau der Eltern über den Erfolg des Schülers entscheidet und die Begabung eine kleinere Rolle spielt. Darauf sagt Frau Westermann: Das Ganze ist leider eine finanzielle Angelegenheit, in der letzten Revision des Volksschulgesetzes hat der grosse Rat beschlossen, dass die Gemeinden Tagesschulen installieren dürfen, dass das Problem aber am Finanziellen liegt. Sie ist durchaus der Meinung, dass es eine gewisse Unterstützung der Eltern braucht, und wenn sie diese nicht bieten können, müssen sie dem Kind eine andere bieten. Im ganzen Lehrplan ist ausserdem keine Nachhilfe eingeplant, nur ILF (individuelle Lernförderung) und BS (begleitetes Selbststudium). Beides ist nur ein kleiner Teil und nur in der Oberstufe vorhanden! Doch es ist normal, dass es überall Schüler mit einer grossen oder kleineren Intelligenz gibt. So sagt Frau Westermann, als ich feststelle, dass in vielen Ländern alle Kinder bis zur Matura ge- Punkt 14 bracht werden: Dies ist in der Schweiz nicht möglich, denn das Niveau der Anforderungen sei in diesen Ländern tiefer. Sie aber meint, es gebe sehr viele Möglichkeiten im Zusammenhang der Aufgaben. Selber möchte Frau Westermann aber, dass das Mitarbeiten der Eltern zunimmt, denn so wären schon viele Probleme gelöst. Es gebe noch viele Eltern, denen es quasi egal sei, wie die Aufgaben gelöst werden, und wie es ihrem Kind in der Schule gehe, dies sei unbefriedigend! Schreibe einen Leserbrief... Was meinst du zu diesem kontroversen Thema? Äußere deine Gedanken in der Folge 3 des Springenden Punktes! Die Adresse und die Einsendedaten befinden sich auf der letzten Seite. Nr. 2 Holyday Punkt 15 …Ferien… …Traumferien… Es hat uns Wunder genommen, wo die ausgesaugten Schüler in die Ferien hinhüpfen, und sich eine Weile zur Ruhe setzen... Viele sassen in Italien unter dem Sonnenschirm, andere fröstelten in Russland. Wieder andere verbrachten die wertvollen Ferien hier im kleinen Schwizerländli. Wir listen nur die meistbesuchten Orte auf. Auf dem Fragebogen, den wir den Schülern verteilten, befand sich auch noch eine Spalte mit Traumferienorten... Wo die meisten hinwollen: 1. Hawaii Hawaii ist bekannt für ein erstklassiges Surfparadies... 2. New York New York als vielseitiges Freizeitparadies.... ___________________Sandra K. Timothy H. Uns fiel auf, dass die Meisten der OSZ-ler die Ferien an einem sonnigen Strand verbringen… Wieder andere sind in den Ferien in einer berühmten City, wie zum Beispiel New York. 3. Karibik Weisse Strände, viele Palmen und weit und breit nur Meer in Sicht.... Oesterreich Thailand 4. San Francisco Tschechien Wer möchte nicht schon einmal einen Fuss auf die weltberühmteste Brücke setzen.... Bosnien Belgien Kosovo Kroatien 5. Great Britain Schw eden Griechenland Stone Henge, die unermessliche Grösse dieser Steine ist einfach beeindruckend. Deutschland Mazedonien Türkei 6. Jamaica Schw eiz Spanien Frankreich Italien 0 5 10 Prozente 15 20 In der Schweiz nicht ganz legal, schädlich, fährt aber trotzdem ganz schön ein... ****gggggggggggggg**** Nr. 2 Games Half-Life 2 - Ein Hardwarefresser ? Wir werden dir in diesem Bericht sagen, welchen Hardware - Hunger du von HalfLife 2 erwarten darfst. Es gibt gewisse Forscher, die behaupten, dass Gewalt in Games, wie z.B. Half-Life 2, die Gründe für Aggressionen und Gewalt in den Schulen sind. Sind die meisten Menschen auch dieser Meinung? Ich denke Ja. Aber hast du dich mit diesem Thema schon näher befasst? Weisst du, was die guten Seiten dieser Kultur sind? Punkt 16 max. 385 MB RAM Arbeitsspeicher, dass selbst Shooter wie Elite Force 2 mindestens 512 MB RAM benötigt, will man sich nicht mit minutenlangen Ladezeiten herumärgern. Wir spekulieren daher auf 1 GHz, 256 MB RAM plus GeForce2-Karte als "spielbare" Minimalanforderung. Für das von Lombardi angepriesene "ultimative Spielerlebnis" sollte man einen CPU jenseits von 2,2 GHz, 512 MB RAM sowie eine DirectX-9-fähige Grafikkarte besitzen. Sandro M Die Hardware - Anforderung für Half-Life 2 ist zur Zeit eines der Themen, über die Ego-ShooterFreaks rätseln. Die geplanten Features, wie z.B intelligente Gegner und Teamkameraden, weitläufige Aussenlevels, aufwändige Innenlevels, eine realistische Spielphysik, lebensechte Körperund Gesichtsanimationen usw. – das liest sich wie eine Wunschliste. Wenn du das E3-Video gesehen hast, weisst du, dass diese Features auf beeindruckende Weise in Half-Life 2 eingebaut wurden. Das benötigt Unmengen an CPU-Power; so konnte man bei der 20-minütigen E3-Präsentation oft erkennen, dass der Bildaufbau ins Stocken geriet, sobald sich mehrere computergesteuerte Gegner in den Aussenlevel bekämpfen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Valve für diese wichtige Präsentation einen PC mit 2 GHz, 256 MB RAM und GeForce3 benutzt hatte, dass ist aber die Plattform, auf der man laut Valve-Boss Gabe Newell, Half-Life 2 mit allen Details perfekt spielen kann. Valves Marketing-Mann Doug Lombardi sagte kürzlich in einem Interview, dass man HalfLife 2 bereits mit 800 MHz, 128 MB RAM und GeForce2 MX spielen kann. Doch dagegen spricht die Praxis: Allein Windows XP braucht Eine der weitläufigen Aussenlevels Label: Entwickler: Spielmodus: Genre: Termin: Altersbegrenzung: Kosten: Sierra Valve Software Single- / Multiplayer Action April 04 USK 16 ca. 79.- Worum handelt es sich bei Half-Life? Ein kleiner Zusatz für alle, die Half-Life nicht kennen. Es ist ein Game, in dem zuerst eine Katastrophe in einer unterirdischen Forschungsstation ausgelöst wird. Dabei werden "Monster" in die Welt gesetzt. Die Monster töten die meisten Forscher und du musst die anderen retten, indem du an die Oberfläche gehst. Als ob das nicht genug wäre, kommen dann noch Soldaten ins Spiel, welche alle Überlebenden eliminieren. Also, viel Spass beim Gamen! SM Nr. 2 Games Punkt 17 Hol die Geisel aus dem Keller Ist Gewalt in den Computerspielen wirklich verantwortlich für Aggressionen und Wutausbrüche oder ist das wieder nur ein weiterer Fantasieausbruch von irgendwelchen Wissenschaftlern? Christian G. Ein neuer Jugendkult: Auf ihren LAN-Partys kämpfen ComputerKids in einer vollständig virtuellen Welt. Und auch wir sind von diesem Kult Fasziniert, obwohl die dort gespielten Spiele meist auf Mord und Totschlag basieren, macht es eben doch Spass einmal die Sau in einer virtuellen Stadt à la Liberty City oder Vice City rauszulassen! Aber es gibt ja dann auch noch die andere Art von Gewaltspielen, Doom 3 zum Beispiel, diese sind wirklich Gewalttätig und diese verfolgen nur ein Ziel, und zwar soviel Blut und Tote pro Pixel wie möglich auf den Bildschirm zu bekommen. Solche Spiele werden eigentlich nicht an LAN-Partys gespielt, man muss aber auch zugeben, dass Spiele wie Counter-Strike, trotz des Hintergrundes, das man zu einer Spezialeinheit gehört und die Geisel befreien sollte, ist es doch auch ein auf Gewalt basierendes Spiel, das erfährt man spätestens wenn man auf die Terroristen trifft. Denn diese möchten natürlich dass die Geiseln nicht befreit werden, und dann währen wir schon beim Prinzip eines solchen Spieles, das simple und überall bekannte "Räuber und Gendarm" oder "Gut gegen Böse". Ein solches Spieleprinzip gibt es schon seit den Amiga 500 oder K64, damals spielte man jedoch noch mit Mini-Panzern auf den Virtuellen Spielflächen gegeneinander. Aber auch schon damals hat es viele Fasziniert, auch ich war einer von denen die am liebsten den ganzen Tag "Tank-War" (keine Ahnung ob es wirklich so hiess, ich war damals erst 9 Jahre alt) gespielt hätten. Eine Spielszene aus Counter-Strike LAN-Partys sind in der heutigen Zeit des Hochgeschwindigkeits-Internets eigentlich unnötig, aber dennoch gibt es in der Schweiz immer mehr davon, und immer grössere. Früher spielte man mit einer 56Kb Verbindung noch äusserst langsam, da konnte man es verstehen, dass sich die Gamer zu LANPartys versammelten, an denen man, auch heute noch, mit 100000Kb spielt (das 1785fache). Doch was ist es heute, das die Gamer veranlasst, in Massen zu diesen Treffen laufen um zu Spielen? Laut einer deutschen Umfrage ist es mehr der drang jemanden kennen zu lernen, als gegen sie zu spielen. Es ist also nicht nur das Spiel an sich, sondern auch um die Kollegen aus dem Internet einmal persönlich kennen zu lernen. Manche reisen aus der ganzen Schweiz an, um an der Fire-Lan teilzunehmen. So sieht eine grössere LAN-Party aus. Nr. 2 Film Punkt 18 The last Samurai Ein Actionfilm mit Tom Cruise Die Modernisierung von Japan schreitet dank Algren voran. Die Rebellierenden Samurais sollen vernichtet werden. Doch sie leisten unerwarteten, erbitterten Widerstand, denn einige Samurai wollen die Modernisierung verhindern. _____________________________Daniel G. Japan, Jahr 1870: Im Amerikanischen Bürgerkrieg hat Captain Nathan Algren (Tom Cruise) tapfer und ehrenvoll gekämpft. Aber die anschließenden grausamen Feldzüge gegen die Indianer haben ihn nachhaltig ermüdet und geschwächt. Jenseits des Pazifiks lässt sich der junge japanische Kaiser von den Amerikanern umwerben, die ein begehrliches Auge auf den asiatischen Markt geworfen haben. Der Kaiser engagiert Algren, um in Japan eine moderne Armee nach westlichem Vorbild aufzubauen. Doch in dem fremden Land muss der Captain erfahren, dass Japan von der Habsucht und dem Eigennutz der anrückenden modernen Welt (Waffen) ebenso bedroht wird wie die sterbenden Völker der Ureinwohner im amerikanischen Westen. Denn mit der Einführung westlicher Militärprinzipien ist das Ende der uralten Kriegerkaste der Samurai besiegelt. Als der Amerikaner den Samurai-Führer Katsumoto kennen lernt, merkt er schnell, Regie Produzenten Edward Zwick Tom Cruise Tom Engelman Marshall Herskovitz Edward Zwick Drehbuch John Logan Edward Zwick Marshall Herskovitz Soundtrack Kamera Hans Zimmer John Toll Laufzeit Schnitt 144 Minuten Victor Du Bois Genre Steven Rosenblum Action/ Abenteuer/ Drama/ Kriegsfilm dass der traditionelle Ehrenkodex der japanischen Krieger die gleichen Prinzipien von Mut und Opferbereitschaft umfasst, die einst auch Algren zu den Waffen riefen. Am Ende soll er mit seinen ausgebildeten Kriegern die rebellierenden Samurai ausschalten. Doch die ungenügend ausgebildeten Soldaten haben keine Chance, und Algren wird vom Rebellenführer (Ken Watanabe) gefangen genommen. Je näher der Amerikaner die Samurai kennen lernt, desto mehr fragt er sich, ob er wohl auf der falschen Seite kämpfe. Ein sehr brutaler Film mit einer sehr berührenden Geschichte. Keine speziellen Effekten, jedoch die Spannung während des Filmes ist unbeschreiblich. Ein Meisterwerk, das 16 Fr. Wert ist. Ilya L. Nr. 2 Rätsel …Hirnfitness… Wieder ein paar Hirnknoten, diesmal mit Fallgruben, Fangfragen, Fanggruben und Fallfragen Daniel G. und Marius v. B. 1.Was heisst das? Insektenlarve minus e plus Bekräftigungsformel minus n gleich französische Anrede! 2 Die sieben Schwalben Gaukler und Strassenkünstler treffen sich abends auf den vielen Plätzen von Biel und verdienen ihr Geld mit Künsten aller Art. „ Die Sieben Spinnen“ nennt sich eine dieser Gruppen. Diese sieben jungen Leute klettern sich blitzschnell auf ihre Schultern und stellen sich übereinander. Jeder kann jede Position einnehmen. Nun bist du gefragt! Wie viele Möglichkeiten gibt es um sich aufeinanderzustellen? 3.Fussballstar Stell dir vor, dein Vater ist ein guter Fussballspieler. Er spielte zuerst ein 1 Jahr beim FCB, dann vier Jahre bei Real Madrid und nachher noch vier beim AC Milan. Dort verdiente er das doppelte als vorher. Wie alt ist dieser Spieler? 4.Möglich - oder Nicht? Auf einer geraden Strasse parkt ein Auto, die Front nach Westen. Es fährt los – einfach so – und wird nicht gewendet. Dennoch ist das Auto nach genau 3,141592654 Sekunden östlich seines Ausgangspunktes. Was ist passiert? misst. Kein Tisch, kein Stuhl, nichts ist in dem Raum, nur du und die Dunkelheit. Du hast eine Chance da rauszukommen, indem du folgende Aufgabe löst: Du musst etwas finden, das den ganzen Raum füllt, etwas, das alles ausfüllt bis in die letzte Steinritze. Und du hast nur 10 Franken zur Verfügung. Bei Tagesanbruch wird man dich fragen, ob du eine Lösung hast! Hast du eine? 9.Der weit herumerzählte Traum Ein Kollege von mir erzählte mir kürzlich die Geschichte eines alten Mannes, der in der Kirche gestorben war. Das kam so: Der Pfarrer redete wieder einmal von Gott und der Welt, aber er träumte von 1001 Nacht. In diesem Traum wurde er dabei erwischt, wie er des Sultans Geldes stahl. Der Sultan verhängte ihm die Todesstrafe durch Köpfen. Er wurde auf einen Block gelegt und sah, wie der Henker kam. Der alte Mann spürte wie das Schwert auf seinen Hals zusirrte, und genau in diesem Moment wollte ihn seine Frau mit einem leichten Schlag in den Hals wecken, weil er zu schnarchen begann. Als er den Schlag seiner Frau spürte, erschrak er so sehr, dass er einen Herzstillstand erlitt und tot umfiel. Eine netten Geschichte, aber ist sie auch wahr? 10.Wäscheleine Eine 40 Meter lange Schnur wird zwischen zwei Häuser gehängt. Sie hängt 20 Meter durch. Wieviel Abstand haben die Häuser zueinander? 5.Fisch oder Vogel Mit einem H ist es ein Fisch und mit einem Sp ein Vogel 6.Kopfzahlen Suche die kleinstmöglichste Zahl, die um 12 wächst, wenn man Sie auf den Kopf dreht. 7.Lichtlein lösch dich! Hans erzählt: "Gestern schaltete ich den Lichtschalter aus und lag im Bett, bevor es dunkel war. Der Schalter liegt 4m vom Bett entfernt". Lügt er? 8.Albtraum Stell dir vor, man hätte dich gefangen genommen. Du sässest in einem Kerker, der in der Höhe, Länge und Breite jeweils 9 Meter Punkt 19 Lösungen auf Seite: 23 Nr. 2 Krimi Tödliche Täuschung, Teil 2 Jonas und seine Mutter sind unterwegs nach Nordengland. Sie kommen in ein verschlafenes Nest, in dem seit Jahrhunderten die Geschichte eines Geisterschlosses herumgeistert. Sie beginnen sich für die Geschichte zu interessieren….. Hier ist nun der zweite Teil des Krimis nicht minder spannend und ebenso gefährlich… Sandra K. und Marius v. B. In diesem Augenblick ging Jonas ein fürchterlicher Gedanke durch den Kopf. „Das ist ein Geisterschloss, deshalb starrten uns die Leute unten in der Taverne so an, als wir danach fragten." So ganz in seine Gedanken versunken, erschrak er völlig, als er sah, dass in der Tür ein Mann stand. Jonas’ Mutter fasste sich als Erste wieder: „Ach, haben Sie uns einen Schrecken eingejagt, wer sind Sie überhaupt?“ Der Mann antwortete nicht sofort, sondern starrte sie noch eine Weile an. Es war eine seltsame Erscheinung. Unter seinen hochgekrempelten Hosen lugte links ein Holzbein hervor. Die Hosen waren ausgebeult, verwaschen, und an allen möglichen und unmöglichen Stellen geflickt. Er trug einen zerschlissenen Wollpullover und ging barfuss. Eine Narbe zog sich mitten durch sein Gesicht, von der rechten Wange über das Kinn bis hinter das linke Ohr. Der Mann sah - mit einem Wort - fürchterlich aus. „Nun diese Frage sollte ich Ihnen stellen, aber ich will nun mal nicht so sein. Ich bin der hauseigene Gärtner und arbeite seit vierzig Jahren hier.“ „Also ist dieses Haus doch bewohnt! Aber wo sind denn die Bewohner?“, fragte Jonas erstaunt." Dürfte ich wohl zuerst erfahren, mit wem ich es hier zu tun habe?“ Jonas gab ihm ganz gespannt Auskunft:“ Ja, wir sind vom Süden Englands und wollen später einmal nach Norden zu meiner Grossmutter ziehen. Könnten wir aber jetzt erfahren, wo die Bewohner dieses Schlosses sind?““ Ja, die sind seit einem halben Jahr spurlos verschwunden.“ Bei diesem Satz verzog der alte Mann keine Miene. Man konnte ihm nicht ansehen, ob es ihm leid tat oder ob er sich darüber freute; er hatte ein seltsames Funkeln in den Augen.“ Was? Wie kam das? Warum?“, Jonas war plötzlich fieberhaft erregt und seine Hände zitterten. Der alte Gärtner blieb ganz gelassen und teilte Jonas mit, Punkt 20 dass er nichts weiter wisse, als dass sie eben verschwunden seien. Als Jonas und seine Mutter an diesem Abend in ihrem Zimmer ihre Kleider auspackten, machte sich die Mutter laut Gedanken: “Ich denke, der Wirt könnte uns alles erzählen, was wir wissen wollen über dieses seltsame Schloss.“ „Du hast recht; wir müssen nur hartnäckig fragen“, stimmte Jonas ihr zu. Sie gingen hinunter. Der Wirt sass an einem Tisch mit seiner Frau und nahm sein Abendmahl zu sich. Er sah erst auf, als die beiden direkt vor ihm standen. Er stand auf und fragte, was er für sie tun könne. Sie antworteten ihm, er solle ruhig weiter essen und sich nicht stören lassen, und dass sie mit ihm reden wollten.“ Was gibt es denn zu bereden, nicht etwa schon wieder etwas, das mit dem verfluchten Schloss zu tun hat? Da bin ich nur noch gegen Geld zu sprechen.“ „Korruptes Schwein", dachte Jonas, als sie endlich eine Summe ausgehandelt hatten und der Wirt bereit war die Geschichte des Schlosses zu erzählen:" Das Schloss wurde vor tausend Jahren von einem gewissen Lord Wesson erbaut, der damals die ganze Region beherrschte", berichtete der Wirt," Das Schloss ging von Generation zu Generation weiter, blieb aber immer in der Familie Wesson. Bis vor hundert Jahren, da geschah Schreckliches. In einer Gewitternacht, in der es stürmte, verschwand die ganze Familie Wesson. Man hörte nie mehr etwas von ihnen, man wusste nicht, was ihnen in jener Nacht zugestossen war. Seit damals geht im Dorf das Gerücht um, es handle sich um die Rückkehr vom alten Lord Wesson, der seine Familie ins Reich der Toten holen wolle. Dennoch wusste man nicht, ob die Familie Wesson tot war, es war eben ein Gerücht. Und auch seit dieser Gewitternacht wagt sich keiner aus dem Dorf mehr in die Nähe des Schlosses. Keiner ausser Mr. John, der Gärtner; er wohnt seit vierzig Jahren in einer Hütte im Schlossgarten. Ein komischer Kauz, ein Spinner, sagte man. Die Leute im Dorf kannten ihn nicht oder nur vom Hörensagen. Schon sein Vater und Grossvater waren dort Gärtner und er gehörte regelrecht zum Inventar. Im Lauf des letzten Jahrhunderts zogen mehrere wohlhabende Familie in das Schloss, aber alle verschwanden nach spätestens fünf Jahren auf mysteriöse Art und Weise. Da ging Jonas ein Licht auf! „Wäre es möglich, dass.............. Fortsetzung folgt….. Nr. 2 Technik Elektrosmog – ist die Strahlung der Handys gefährlich? Heute besitzt fast jeder Schüler ein Handy. Doch welche Auswirkungen hat ein Handy gegenüber den Menschen und unserer Umwelt? Hier erfahrt ihr es. Ismail M. Man kann mit ihm telefonieren, spielen, SMS schreiben und verschicken und sogar schon fotografieren. Natürlich reden wir hier vom Handy. Dieses kleine Gemisch aus Kunststoff und Elektronik ist heutzutage fest in unser Leben integriert. Es wäre für viele schwer, sich ein Leben ohne Handys vorzustellen. Doch der Mensch denkt, wie man öfters feststellt, nicht sehr weit voraus. Man sieht nur die Vorteile des Handys und fragt sich gar nicht, ob es auch Nachteile gibt. Und wer jetzt meinen Text liest, weil er sich auch diese Frage gestellt hat, die ich mir schon seit längerem stelle, wird hier seine Antwort finden. Ja, es gibt sie, die Nachteile. Zwar wurden sie ,,noch’’ nicht bewiesen, doch steht fest, dass das Handy Einfluss auf uns und die Umwelt hat. Ja, mit uns meine ich nicht nur die Handy-Besitzer, wie ich einer bin, sondern ALLE Menschen (Warum sie uns alle betrifft, erläutere ich noch später). Die Gefahr, die uns alle betrifft, nennt man ElektroSmog. Er kommt nicht nur beim Handy vor, hier ist man ihm aber am stärksten ausgesetzt, sondern auch in anderen elektronischen Geräten, wie z.B. der Mikrowelle. In der Mikrowelle heizen starke elektromagnetische Wellen eine Pizza oder eine Ovo auf. Diese elektromagnetischen Wellen sind in der Mikrowelle sehr viel stärker als beim Handy, da sie ja zum Wärmen benutzt werden, doch sie sind auch gut ,,eingesperrt‘‘ in der Mikrowelle. Wenn ein Handy eingeschaltet ist, strahlt es diese Strahlen aus, um einen Empfang mit der nächstgelegenen Funkantenne herzustellen. Die Strahlung ist je nachdem stärker oder schwächer. Das liegt daran, wie weit man von der nächsten Funkantenne entfernt ist, und Punkt 21 was dazwischen liegt. Also um es deutlicher zu sagen: Wenn wir mit unserem Handy im Waschkeller sind, wird der Empfang gestört, weil sehr viel Beton das Eindringen von Strahlen verhindert. Damit aber der Empfang nicht unterbrochen wird, sagt jetzt die Funkantenne dem Handy, die Strahlen werden schwächer, es solle doch bitte ein wenig stärker strahlen. Dadurch wird zwar der Empfang gehalten, doch wie vielleicht einige unter euch Lesern gemerkt haben, gleichzeitig auch die Strahlung stärker. Nun kommen wir zu den Folgen, die elektromagnetische Felder mit sich bringen können. Nichts von allem, was jetzt genannt wird, konnte bewiesen werden, doch führen die bisherigen Tests, die gemacht wurden, zu fatalen Schlüssen. Ein Beispiel: Eine Mobilfunkstudie aus Österreich testete die Spermienmobilität. 13 Männer zwischen 29 und 39 Jahren bekamen 5 Tage lang ein Handy-Verbot. Danach wurde ihr Spermiogramm analysiert. Nach 4 Wochen wurde ein zweites Spermiogramm analysiert. Vor diesem mussten die Männer 5 Tage lang für je 6 Stunden ein Handy am Hosengürtel tragen und möglichst viel telefonieren. Anschliessend wurden beide Spermiogramme statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse ergaben, dass eine deutliche Reduktion der schnellbeweglichen Spermazone und eine Steigerung der langsambeweglichen Spermazone auftrat. Das Fazit, das daraus gezogen wurde ist, dass sich bei intensivem Gebrauch eines Handys die Spermienmobilität ändert, und das soll nichts Gutes heissen. (Auch kommt es zu erhöhter Gefahr, dass sich HandystKrebszellen oder ein Tumor rahlung bilden können). kann impotent machen Bei solchen Testergebnissen fragt man sich, ob denn der Staat nichts dagegen unternimmt. Es gibt ein international gesetzter Grenzwert der Strahlung, der nicht überschritten werden darf. Er liegt bei 2W/cm3. Dieser Grenzwert ist sehr hoch. Die technische Entwicklung ist so weit voran, dass es für Handyhersteller wie Nokia, Siemens und Co ein Leichtes wäre, diesen Wert um das 10fache (vielleicht sogar mehr) zu unterbieten, doch niemand weiss, was in deren Köpfen vorgeht oder warum sie nichts unternehmen. Nur wir können nicht viel dagegen Nr. 2 Technik unternehmen, da bisher nichts Negatives bewiesen wurde, der Staat keine neuen Werte setzen will, und die Handyhersteller sich bisher ans Gesetz gehalten haben. Na ja, wenn niemand sonst etwas dagegen unternimmt, muss man halt selber zur Tat schreiten und sich schützen. Hier nenne ich 9 Tipps, wie man sich am besten schützt: 1. 2. 3. Beim Verbindungsaufbau strahlt das Handy immer mit voller Leistung. Erst danach wird die Strahlung geregelt. Also möglichst beim Verbindungsaufbau das Handy nicht am Ohr halten. Wenn du beim Telefonieren mit den Fingern der Antenne zu nahe kommst "verstimmst’" du die Antenne. Dadurch wird das Sendeverhalten schlechter, und das Handy wird aufgefordert stärker zu strahlen. Dies gilt vor allem für Handys mit integrierter Antenne. Sorge immer dafür, dass dein Handy guten Empfang hat, sonst wird es aufgefordert stärker zu strahlen. 4. Halte möglichst viel Abstand zwischen deinem Kopf und dem Handy, damit weniger in deinen Kopf eingestrahlt wird. Benutze am besten ein Headset zum Telefonieren. 5. Trage dein Handy nicht ständig am Körper. Lege es in der Schule ins Pult und zu Hause ans Fenster. In der Nacht möglichst weit weg vom Kopf, wenn du es nicht ausstellen kannst. Achte beim Kauf eines Handys auf die SAR-Werte. SAR ist die Angabe für die Strahlungsstärke. Sie sollte möglichst unter 0.6 liegen. Achte auch auf ein gutes Abstrahlverhalten. Vertraue nie einem Strahlenblocker, denn das ist reine "Verarschung". Die Blocker bewirken nur, dass das Handy stärker strahlen muss, um den Empfang zu halten. Material mit integrierten, netzförmig angeordneten Metallfäden kann Strahlung effektiv abschirmen. Da hier die Strahlen nicht absorbiert, sondern reflektiert werden, müssen Mützen, wie die "Phone- 6. 7. 8. Punkt 22 9. Cap", die als Strahlenschutz verkauft werden, die Sendeleistung nicht einmal negativ beeinflussen. Schalte dein Handy bei Nichtgebrauch AUS. Durch einhaltung dieser Tipps, kannst du die Strahlenbelastung auf deinen Körper vermindern. Was man auch bedenken sollte ist, dass man überall den Strahlen ausgesetzt ist, auch wenn man kein Handy besitzt. Warum das so ist, erkläre ich euch jetzt. Also, du fährst mit dem Bus in die Stadt und neben dir steht jemand, der mit seinem Handy ,,Gestrahlt‘‘ telefoniert. Dadurch wirst wird rund du auch von Strahlen um die Uhr belastet, denn sein Handy strahlt flächendeckend. Wer jetzt logisch denkt und den ersten Teil des Textes gelesen hat, wird jetzt wissen, dass wir immer und fast überall vom Elektro-Smog belastet werden, weil ja das Handy auch im Stand-by Modus strahlt und viel wichtiger ist, dass die Funkantennen der Provider (Swisscom, Orange, Sunrise) rund um die Uhr laufen und daher immer strahlen. Auch ist zu beachten, dass nicht nur Handys strahlen, sondern alle elektronischen Geräte. Einige unter euch haben vielleicht auch schon mal was davon gehört, dass ein neues Handy-Netz aufgebaut wird. Es wird UMTS genannt (das aktuelle Netz heißt GSM-Netz). Mit UMTS sind höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten möglich (bis 360 kb/s). Das wird unter Umständen fürs Internet und für Video-Konferenzen mit dem Handy gebraucht. Doch es werden rund 4800 zusätzliche Funkantennen schweizweit benötigt, was natürlich auch zu höherer Strahlenbelastung führt. Leider kann man das nicht verhindern, Nr. 2 Technik da alle gesetzlich festgelegten Normen eingehalten werden. Und noch was: bedenkt beim Kauf eines Handys, dass ihr nicht nur euch schadet sondern der ganzen Umwelt. Also beachtet die Tipps und kauft euch, wenn es nötig ist, ein Handy, das weniger strahlt. Hier habe ich euch noch eine Liste der Belastungswerte von verschiedenen Handys: Punkt 23 Ihre Steuererklärung ist unsere Visitenkarte - Treuhand und Rechnungswesen - Steuerberatung - Wirtschaftsprüfung - Unternehmungsberatung - Spezialmandate Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir Sie in Steuerfragen zuverlässig und umfassend beraten. Hersteller Modell MagCom MagCom 0,04 Topten 14.09.2003 Siemens C30 0,11 Xonio.com 01.02.2002 Siemens 0,15 ComputerBILD 01.04.2001 Motorola S40 StarTac 70 0,15 ComputerBILD 20.10.2003 Motorola v.50 0,20 ComputerBILD 01.04.2001 LG LG 600 0,20 BFS 19.12.2003 Qualcomm T910 0,21 Connect 01.04.2003 Blackberry 6230 0,22 T-Mobile 14.09.2003 Nokia 8850 0,22 K-Tipp 01.11.2000 SonyEricsson Z600 0,26 SonyEricsson 19.12.2003 Nokia 7650 0,35 Connect 01.04.2003 Nokia N-Gage 0,37 Nokia 20.10.2003 SonyEricsson T68i 0,38 BFS 01.05.2002 Panasonic EB-GD67 0,51 Panasonic 01.11.2002 Motorola v.300 0,53 Ralph Kradolfer 19.12.2003 Siemens S55 0,53 Siemens 01.03.2003 Sharp GX10 0,56 Sharp 01.01.2003 Sharp GX20 0,59 Sharp 14.09.2003 Nokia 0,60 Nokia 01.05.2003 Nokia 7250i 6610 / 7210 0,63 Nokia 01.11.2002 Sharp GX10i 0,68 Sharp 14.09.2003 Nokia 3650 0,72 Connect 01.04.2003 Nokia 3410 0,81 Nokia 01.10.2002 Nokia 3510i 0,83 Connect 01.04.2003 SonyEricsson T610 0,89 SonyEricsson 14.09.2003 Motorola 0,90 Ralph Kradolfer 19.12.2003 Samsung v.600 SGHP400 1,18 Sicta 14.09.2002 Motorola SC-3160 1,52 BEMI.SE 01.01.2000 SonyEricsson KF788 1,56 BEMI.SE 01.01.2000 SonyEricsson T28s (std) 1,70 BFS 01.05.2002 max. W/kg Quelle Quelldatum Die vollständige liste gibt's unter www.handywerte.de Meine Meinung: Ich habe prinzipiell nichts gegen Handys, doch sollten die Handy-Hersteller und Provider mehr gegen dieses Risko unternehmen. I.M. Quellen: www.handywerte.de Google suche Elektro-Smog und HandyStrahlung Wir empfehlen uns für: - Kompetentes Ausfüllen ihrer Steuererklärung - Kontrolle der Veranlagungen mit allfälligen Interventionen - Steuerberechnung ...und das alles zu einem vernünftigen Preis. Zurzeit haben wir noch Termine frei. Am besten rufen Sie uns heute noch an! Verlangen sie unsere praktische Checkliste. Nr. 2 Die Letzte Neuer Wettbewerb! Im letzten Wettbewerb ging es darum, eine Seite zu finden, auf der kein Punkt vorhanden ist. Wir waren (nicht) erstaunt, die Pisastudie bestätigt zu bekommen, denn der Einsatz, etwas zu leisten, war gewaltig: Eine äusserst grosse Beteiligung von 6 Einsendungen, von denen 5 die korrekte Antwort fanden. Ob es wohl an der Einfachheit der Frage lag, oder an der kleinen Auflage der Zeitung (350 Stück) oder vielleicht daran, dass unsere Adresse so unkompliziert ist? Nur so nebenbei, auf Seite 19 fehlte der Punkt. Die Gewinner der Kinobillette heissen: Cédric P. Hamza M. Wendy K. Wir gratulieren euch herzlich. Nun zum neuen Wettbewerb: Gestaltet etwas Kreatives, um genau zu sein: ZEICHNET EINEN COMIC. Der beste Comic wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Die Bedingungen sind: 1. Der Comic muss mindestens 4 Bilder lang sein 2. Das Format A5 quer; schwarz-weiss gezeichnet. 3. Zeichne mit Filzstift oder Feder, nicht mit Bleistift 4. Das Thema ist frei, keine Kopien Für die drei Besten winken folgende Preise: 1. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 30.2. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 20.3. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 10.(Schüler und Schülerinnen von der 9D und ihre Verwandten sind von der Teilnahme ausgeschlossen) Schickt euer Comic bis Mitte März an folgende Adresse: Punkt 24 In eigener Sache Lehrer sind nicht die besseren Schüler! Mal ungekehrt... Da verteilen wir, die Zeitungsleute, ein paar kleine(!) Fragebogen mit einem Begleitbrieflein. Zugegeben, ein bisschen kurzfristig, eine Lehrkraft zu bitten die Fragebogen mit ihrer Klasse innerhalb von 3 Tagen durchzuarbeiten. Wohlverstanden, eine Sache von 30 Minuten . Doch tatsächlich fanden nur 7 der 14 den Weg selbstständig und termingerecht zu uns ins Klassenzimmer. Da wir unter sehr grossem Zeitdruck standen und stehen, mussten wir die Lehrerrolle übernehmen und der Sache ganz gründlich nachgehen. Wir klopften bei den Säumigen ganz höflich an. Und stellt euch vor, sie hatten zum Teil genau gleich reagiert, wie wenn wir etwas vergessen, sie sagten z.B, dass sie die Blätter zu Hause hätten... Kurz und bündig, wir sind wortwörtlich enttäuscht vom Engagement unserer Lehrerschaft. T. H. & S. K. Hast du gewusst, dass.. …wenn du die Vokale A-E-I-O-U laut aussprichst oder singst, sie eine Auswirkung in deinem Körper haben? Angeblich rufen diese Vokale heilsame Schwingungen in bestimmten Körperteilen hervor. A = stärkt das Herz E = tut der Schilddrüse gut I = stimuliert die Gehirnregion O = regt die Bauchorgane an U = regt die Unterleibsorgane an. Gemäss Meldung im Gesundheitsheftchen von A. Vogel OSZ Mett – Bözingen Marius von Ballmoos Postfach 8252 2504 Biel Impressum Herausgeberin: OSZ Mett-Bözingen, Kl. 9d Adresse: Beaulieweg 2 2504 Biel Redaktion: Keine, resp. Klasse (!) Inserate: Ilya Lasarev Verkauf: Rebecca Edelmann Wettbewerb: Ismail Morgenegg Leserbriefe: Alessandra Pergola