Die Zeitung - Schule OSZ Mett

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Die Zeitung - Schule OSZ Mett
Nr. 2
Januar2004
Fr. 3.-
Die Zeitung
mit dem springenden Punkt
Herausgeberin: 9D/OSZ Mett-Bözingen
Liebe Leserin und lieber Leser
Für diese Ausgabe haben wir Änderungen in
unserer Befehlsstruktur eingeführt: Es gibt keine
Redaktion mehr! Wir beschlossen das in einer
vierstündigen basisdemokratischen Diskussion
(dem sage man so, dozierte unser Nichtredaktor, er sei ein alter 68er – und diese so Alten
würden das schon verstehen, erklärte er dazu.
Dass wir es nicht kapieren, kümmerte ihn nicht).
Der Grund für die Abschaffung der Redaktion
geht darauf zurück, dass es bei der vorherigen
Ausgabe äusserst knapp wurde mit der Zeit (um
genau zu sein, wurde die Zeitung erst mit oder
kurz nach dem Drucktermin fertig). Den Schlamassel hatte die Klasse natürlich selbst verschuldet, aber sie entschied, die Redaktion
müsse gehen, denn diese habe die Autorität
nicht besessen, den Fehler auszubügeln.
Des Weiteren korrigierten wir nun alle Texte
selbst, so hat der Vorsitzende mehr Zeit, unsere
Selbstkorrektur-Texte zu korrigieren (kein Witz).
Die Punkte sprangen nicht überall dorthin, wo
wir das wollten, deshalb mussten wir sie in einer
Nacht- und Nebelaktion an ihren Platz mogeln.
Das war eigentlich auch nicht unser Fehler, es
war irgendein PC, aber den konnten wir beim
besten Willen nicht entlassen.
Eure 9D
Inhalt:
Zukünftige Stars
Sie könnten die Stars von Morgen sein
Games und LAN-Party
3
7 Fragen an...
Interviews mit Lehrern
4
8
11
Auch in dieser Ausgabe vorhanden
19
Eine weitere Folge unseres Krimis
20
Handystrahlung
12
Ferien
Die beliebtesten Ferienorte
18
Krimi
Stress, was man dagegen tun kann
Wie erkennt man Stress?
The Last Samurai
Rätsel
Sind Piercings wirklich gefährlich?
Wir klären darüber auf
16
Film
Interview mit R. Federer
Fragen an den Schweizer des Jahres 2003
Wir testen Half-Life 2
Gefährlich oder nicht?
21
Wettbewerb
15
Zeichnet einen Comic
24
Nr. 2
Schule
Alexander Sabato,
erfolgreicher Ehemaliger am
OSZ
Punkt 2
berühmt zu werden, sondern weil er dabei
massgebende Leute kennen lernt, die
Alex hat sehr viele Talente. Er kann
singen, Klavier spielen und er
schreibt seine eigene Hintergrundmusik, natürlich zu selbst geschriebenen
Texten.
Sylvie L.
In Alexander Sabatos neuestem Videoclip zum heissen
Latino-Song „Maria“, der in
der Bar „l’Abricot“ in Biel gedreht wurde, waren Alessandra, Rebecca und ich live dabei. Wir standen als
Statistinnen vor der Kamera.
Doch zuerst eine kurze Rückblende: Vor
ein paar Jahren, Ende der 8. Klasse,
musste er sich entscheiden zwischen
Polymechaniker und Musiker. Sein Vater, der selber auch Lieder schrieb, unterstützte seinen Sohn. Während des
letzten Schuljahres bereitete er sich intensiv mit seinem damaligen Klavierlehrer Juan-Roberto Gonzales auf die Swiss
Jazz School Bern vor, wo er von 1997 2001 Vorkurse besuchte. 2002 schrieb
er sich an der Hochschule für Musik in
Luzern ein, weil er auch andere Musikstile erarbeiten wollte. Dieses Jahr im Juni
wird Alexander sein Grundstudium abschliessen und sich anschliessend in
Psychologie und Pädagogik weiterbilden.
Nun zur Gegenwart: Momentan geht er
drei Tage in der Woche zur Schule, zwei
Tage unterrichtet er selber Klavier und
erledigt Aufgaben. Am Samstag komponiert er Lieder in seinem Studio. Zweibis dreimal monatlich gibt er Konzerte,
hauptsächlich Jazz, einmal sogar – nach
der 9. Klasse – in der Aula des Sahligut.
Aber seine Vorlieben sind eher Hip-Hop,
R&B und z.T. auch Pop. 1996 produzierte er mit anderen Hip-Hop-Gruppen selber eine CD, die heute noch z.T. im
Handel erhältlich ist (BN(Bienne)).
Er selber findet es gut, dass jetzt auch
die Schweiz mit Musik-Shows anfängt.
Bei Music-Star hat er sogar mitgemacht.
Leider ist er in der dritten Runde ausgeschieden, bevor die Kandidaten im Fernsehen auftraten. An solchen Shows
nimmt er nicht in erster Linie teil, um
ihm Türen öffnen zu seinen geplanten Projekten.
Für seine Zukunft sieht er drei Tätigkeiten im
Vordergrund:
• Eigener Unterricht
• Komponieren, schreiben und singen, Dinge,
die ihm viel Spass machen
• Eigene Produktionen, für sich selber und andere
Alessandra, Rebecca und ich wünschen Alexander viel Glück für seine Zukunft und hoffen
ihn schon bald in einem zweiten superheissen
Videoclip zu sehen.
Wenn der Alex aus der 9. des Schuljahres
1996/97 am Flügel im Atrium oder in der Aula
vor grossem Publikum mächtig in die Tasten
griff und einen Boogie-Woogie rhythmisierte, da
waren viele begeistert und ich als sein Lehrer
war ein bisschen stolz, einen so talentierten
Schüler in der Klasse zu haben – unberechtigterweise, denn ich hatte als „rhythmischer Idiot“,
wie mich vor sehr langer Zeit einmal mein Musiklehrer betitelte, zum Erfolg des Pianisten Alex
natürlich rein gar nichts beigetragen...
In der Schule hielt er mal einen Vortrag mit dem
Thema: Wie funktioniert der 2Takt-Motor eines
Töfflis? Im Übrigen war er im wahrsten Sinne
des Wortes ein „cooler“ Typ: Er liess sich nie
aus der Ruhe bringen. Wenn mich die Klasse
wieder mal voll in Rage brachte, weil sie nicht so
tat, wie ich das wollte, dann gab er ein kurzes
Statement ab, worin er den Betroffenen, natürlich vor allem mir, unheimlich vernünftig den
Aus-Weg wies.
PK
Alexander Sabatos Homepage: www.rexaba.ch
Nr. 2
Schule
Punkt 3
Zukünftige Stars?
Hast du schon gewusst, dass sich hier im
Schulhaus viele schlummernde Musiktalente befinden? Ohne es zu ahnen, bist du
vielleicht schon wieder an einem Talent
vorbei gelaufen. Damit du einen Einblick
von den verschiedenen Talenten
im Sahligut gewinnst, haben wir
ein paar heraus gepickt und sie
exklusiv für dich interviewt.
Alessandra P.
Florian Schneiter
Talent: MC und Texte Schreiber
Klasse: 9C
Alter: 15
Seit der Projektwoche „Lesen“ rappe und
schreibe ich schweizerdeutsche Texte. Es ist
etwas, das ich kann und gerne mache. Mit
meinen Texten versuche ich anderen zu zeigen, was ich fühle und denke, ich versuche
Nachrichten zu übermitteln und meine Probleme zu verarbeiten. In meinen Texten rappe
ich so über ziemlich alles, besonders über
Kollegen, über die Welt und meinen Alltag.
Auftritte oder so was in der Art hatte ich bis
jetzt nur im Sahligut. Einmal habe ich zum
Abschied einer sehr guten Kollegin einen
Text geschrieben. Für mich ist das Schreiben
von Texten nur ein Hobby, aber ich möchte
versuchen später mal mit anderen Rappern
eine CD aufzunehmen. Die besten Texte
schreibe ich, wenn ich schlecht gelaunt bin,
wenn mir langweilig ist, wenn ich draussen
bin oder mit Kollegen herumhänge. Leute wie
Samy Deluxe, Wurzel 5 oder Brothers Keepers inspirieren mich, meine grössten Vorbilder sind Samy Deluxe und Redman. Bis jetzt
spielte ich nur als Schlagzeuger in der Schülerband.
Rap ist die Message für die Zukunft! Peace!
Selim Sayarer
Talent: Beatboxer
Klasse: 8B
Alter: 14
Ich wollte Beats aus meinem Mund bringen,
deshalb brachte ich mir vor 5 Jahren das
Beatboxen bei. Seitdem übe ich ca. eine
Stunde pro Tag, aber es ist sehr unterschiedlich. Bis jetzt bin ich nur im Sahligut aufgetreten. Von der 6. Klasse bis in die 8. Klasse
habe ich mich 100% nur verbessert und mehr
Selbstvertrauen
bekommen, aber ich glaube auch, dass ich
arroganter geworden bin. Klar werde ich
weitermachen, aber Automonteur und Beatboxen??
Eins ist klar, ich werde nie in meinem Leben
aufhören damit!
Shkurte Hazeraj
Talent: Sängerin
Klasse: 7B
Alter: 12
In der 5. Klasse mussten wir Lieder vortragen. Ich schämte mich, aber ich habe dann
doch gesungen und ich fand, dass sich meine
Stimme schön anhörte. Meine Klassenkameraden fanden das auch und sagten mir, dass
ich gut singen könne. Seit dem übe ich einmal am Tag, aber ich gehe nicht in den Gesangsunterricht, weil ich finde, dass meine
Stimme gut genug ist. Anfangs 7. Klasse
sang ich in der Schülerband, aber dann bin
ich ausgestiegen. Auftritte hatte ich bis jetzt
nur im Sahligut. Ich spiele auch Schlagzeug
und Keyboard nebenbei schreibe ich auch
Liedertexte, aber mehr Rap.
Irina Mossi
Talent: Gospel Sängerin
Klasse: 8D
Alter: 14
Meine Eltern waren Sänger. Ich ging immer
mit an die Konzerte, einmal durfte ich mit singen. Da meinte die Leiterin, dass ich im Jugendchor mitsingen sollte. Was ich dann
schliesslich auch tat. Heute gehe ich einmal
pro Woche in den Chor, aber eigentlich übe
ich jeden Tag. Auftritte hatte ich schon viele
an verschiedenen Orten, und bald werden wir
nach Amerika gehen, als „Voices of Stars“, so
heisst unser Chor. Meistens, wenn wir Auftritte haben, kommen wir in den Medien, erst
kürzlich traten wir sogar bei TeleBielingue
auf. Ich spiele Klavier und Djembe, manchmal
schreibe ich auch Liedertexte, aber eher weniger. Ich würde schon gerne mal berühmt
werden und Singen mit meinem späteren
Beruf verbinden, aber ich könnte mir nicht
vorstellen durch eine Castingshow berühmt
zu werden. Es ist sehr schwer, das Singen
mit dem Beruf zu verbinden, da man studieren muss.
Aber ich singe sehr gern und singen ist mein
Leben!
Nr. 2
Schule
7 Fragen an.....
Wir fühlten den Lehrern wieder einmal so
richtig auf den Zahn. Deshalb suchten wir
passende Fragen, dessen Antworten nicht
viel Zeit in Anspruch nahmen und doch
viel aussagten. Wir glauben dass wir fündig wurden....
Ilya L. und Marius v. B.
Fragen:
1. Fluchen Sie ab und zu über die Schüler
dieses Schulhauses?
2. Gibt es Schlägereien in der Lehrerschaft?
3. Als Lehrer wird man mit der Zeit krank!
Stimmt diese Aussage?
4. Was ist der Unterschied zwischen den
Lehrern und den Schülern?
5. Hatten Sie schon Angst, ein Klassenzimmer zu betreten?
6. Verstecken Sie ihr Geld unter der Matratze?
7. Was halten Sie von der aktuellen Weltpolitik?
Antworten:
Herr Neujahr
1. Nein
2. Nein
3. Das kommt auf den
Lehrer an. Dieser Beruf
erfordert starke Nerven und Geduld.
4. Wir sind älter und haben viel mehr Erfahrung. Im Gegensatz zu den Schülern erledigen wir unsere Arbeit sorgfältig und überlegt. Muss ich noch was dazu sagen?
Hohoho
5. Angst nie! Aber das Gefühl, dass es eh
wieder eine frustrierende Lektion geben
wird, weil sich die Schüler gegen alles
sperren.
6. Haha, nein
7. Zurzeit bin ich mit der Politik nich
zufrieden. Es ist eine sehr schwierige Situation.
Es gibt viele reiche und arme Menschen in
der Schweiz und auf der ganzen Welt.
Konflikte zwischen den Politikern führen
zur Globalisierung.
Herr Meyer
1. Es gibt Momente, in
denen ich leer schlucken
muss.
Punkt 4
2. Nein.
3. Sicher ist, dass man nach jahrelangem
Schulegeben eine Pause braucht.
4. Die Jugend denkt zu wenig an die Probleme von später, doch ist sie viel freier im
Kopf.
5. Manchmal habe ich keine Lust, genau wie
die Schüler auch.
6. Nein, so alt bin ich noch nicht.
7. Es geht alles schief, so wie immer will ich
meinen.
Frau Meier
1. Es gibt Momente, in denen ich
meine Klasse analysiere und
probiere mir vorzustellen, wie
die Stimmung wohl sein wird,
wenn ich rein komme.
2. Nein
3. Als Lehrer wird man extrem gefordert und
braucht sicher ab und zu mal eine Pause.
4. Wir Erwachsene sind viel mehr festgefahren als die Jugendlichen. Das kommt davon, dass wir mehr Verantwortung tragen
müssen.
5. Nein, aber Widerstand hatte ich auch
schon.
6. Nein.
7. Die Machtverteilung ist nicht gerecht verteilt auf dieser Welt.
Herr Lörtscher
1. Es kommt nur selten vor.
2. Nie.
3. Geistig wird man müde.
Man muss oft kämpfen.
Aber es gibt auch gute Zeiten.
4. Schüler leben in einer ganz anderen Welt.
Sie haben noch andere Arbeitsregeln, für
sie sind noch andere Dinge wichtig.
5. Ich habe mich auch schon gefragt, ob
mich die Schüler, wenn ich reinkomme, mit
Witzen und Streichen überfallen würden.
6. Hehe, nein. Geld soll in Umlauf kommen.
7. Ich bin mit der Politik nicht zufrieden. Es
braucht mehr Engagement von allen. Politik geht uns alle an!
Herr Eichenberger
1. Ja, das gibt es ab und zu.
2. Nein, überhaupt nicht.
3. Das kommt auf den Lehrer
an. Ich bis jetzt nicht.
4. Wir sind nicht mehr spontan. Je älter man
wird, desto geregelter sollte alles sein!
5. Ja,das kam schon vor.
6. Nein!
Nr. 2
Schule
7. Es ist eine zu grosse Machtpolitik in Gang.
Ein Mann wie z.b. Herr Bush ist einfach zu
machtgierig. Ich weiss auch nicht, ob die
Globalisierung funktioniert, solange sie
von den Reichen gelenkt wird.
Uns ist aufgefallen, dass sich die Lehrer
in den meisten Punkten einig sind und
alle den Fragen mit einer guten Portion
Witz begegnet sind. Wir bedanken uns
Bei allen Interviewten, auch bei denen,
die nicht auf dieser Seite Platz fanden.
M.v.B & I.L
Punkt 5
Leserbriefe
Schreibt uns, was euch miss- oder gefällt.
Schreibt kurz und bündig. Wir behalten uns
vor, Texte auszuwählen oder zu kürzen. Für
gedruckte Texte gibt’s eine kleine Überraschung. Also, nichts wie los und Name und
Adresse nicht vergessen. ( Bis Mitte März )
Hallo zäme,
Nach däm ig euchi Schüelerzittig gseh ha,
hani dänkt, dass ig euch grad mau mues
schribe. Vor ungfähr 2 Jahr, woni ou im OSZ
id Schueu bi, hei mer mit der Klass ou
e Schüelerzittig gmacht kha. Mit ern Gäud wo
mer hei igno, hei mer du üsi
Abschlussreis teilfinanziert. So wini bis jetzt
ha mitbercho isch das bi euch ja ou der Fau.
... Dür das das 9. Schueljorprojekt bini auso
zu mim Bruef, ern Polygraf cho. Ig schaffe
scho z zwöite
Jahr bir Gassmann AG z'Biel. Die hei e ganzi
Druckerei im Ungergschoss. Uf
euchere Titusitte ha ig drum gläse, dass dir
es chlises Problemli heit kha. Mir schaffe
vorussichtlich mit em MAC. D'Programm wo
mer verwände si QuarkXPress 0.4 (oll
0.5) und Photoshop 0.5 (0.7). Mini As
piligseu euch chli unger d' Arme griffe bir
nächste Zittig.
Was ig no augemein zu euchere Schüelerzittig wet säge isch:
Hut ab! Üsi isch de denn nid so toll gsi. Was
mir no fäut si chli Usgangstipps und
was augemein so z Biel passiert. Was no cool
wär, e Sportbricht driznä. Oder
wenigschtens chli öbis über üsi EHCB-Spiler.
E luschtigi Idee isch das mit ern Springend
Punkt.
Jetzt mues ig aber ou no öbis Negativs säge,
süsch chöit dir euch ja nid steigere.
Was ig nid so toll finge si d'Trennige bim
Chrüzworträzu und mau vereinzelt der
Textfluss. D.h.: Die Löcher wos zwüsche de
Würter git si schlimm.
Z.B.:S.6.
So, aber süsch mues ig säge, dass ig e witteri Zittig würd choufe.
Viu spass bim witter umsetze und e liebe
Gruess a aui wo mi no kenne.
Miriam Ledermann, ehemalige Schülerin
Nr. 2
Schule
Punkt 6
Schule findet nicht nur im Schulhaus statt
Spiderman, BAM , und so weiter…
Alle 14 Klassen im OSZ unternahmen letztes Jahr viel Spannendes und auch Ausgefallenes . Die einen machten erste
Schritte in die Berufswelt, andere nahmen
Pickel und Schaufel zur Hand und besserten einen Wanderweg im Wallis aus. Einmal waren alle sportlich aktiv, das OSZ
nahm wie jedes Jahr am Bieler OL teil.
Zudem verbrachte es einen witzigen Plauschsporttag in Evilard
und kurz vor Weihnachten einen
amüsanten Abend im Längholz.
Die 8E warf einen Blick
ins Bundeshaus.
Die sportliche 8B
wanderte von Biel über
den Jura an die
Französische Grenze
Kim H.
2 Klassen besuchten in
der Coupole ein
Theaterstück zum
Mitspielen (Crash)
Skilager 03: :Gstaad,
Riom, Grindelwald
Während 3 Tagen arbeitete die 8B auf dem
Bauernhof.
Kinobesuche:
Spiderman , Freaky
Friday
Die 9D und 8D
verbrachten ein Sportund Arbeitslager in
Ulrichen (Wallis)
BAM (Berufsausbildungsmesse) in
Bern:
alle 8. Klassen.
Die 9C verbrachte eine
Landschulwoche in
Zwischenflüh
Die 8C radelte an den
Bielersee zum Baden
und Grillieren.
Ich finde es cool, dass wir mit der Schule
oder mit der Klasse viel unternehmen. Ich
hoffe, dass es weiterhin so bleibt.
K.H.
Nr. 2
Sport
Punkt 7
EHC Biel
Auf dieser Seite wird die Geschichte des
EHC Biel erzählt. Weiter
haben wir einige Tabellen
über die besten und die
gewalttätigsten Spieler
des EHC.
Michael C.
Der EHC Biel wurde 1939
gegründet.
1947 fusionierte er mit einer
zweiten Mannschaft aus Biel, den
EHC Tornados. Damals hatte Biel noch kein
fixes Stadion und die Mannschaft musste
manchmal nach Bern oder nach Basel
trainieren gehen.
1958 baute die Stadt Biel eine Kunsteisbahn
unter freiem Himmel und seitdem hatte der
EHC Biel kein Problem mehr seine
Heimspiele auszutragen.
1960 stiegen sie erstmals in die NLB auf.
1971 erhielt der EHC BIEL ein Eisstadion mit
Dach und war jetzt NLA - spielberechtigt.
In der Saison 1974/75 wurde Biel NLB Meister und stieg in die NLA auf. In der ersten
Saison in der NLA sorgte der EHC Biel für
eine grosse Überraschung, denn er wurde
gleich Vize-Schweizermeister.
In der Saison 1977/78 wurde Biel dann
erstmals Schweizermeister.
Drei Jahre später wurden sie zum zweiten
Mal Schweizermeister.
Nach etwa 20 Jahren NLA stieg der EHC Biel
1995 wieder in die NLB ab und kämpft jetzt
seit 9 Jahren um den Aufstieg in die NLA.
Top Scorer
Spieler
Pos Sp T / A
Tognini O.
C
38 28 (26) 54 1.4
P
P/Sp
Furler R.
L
37 18 (30) 48 1.3
Belanger C.
V
37 14 (12) 36 1
Jomphe J.
C
20 19 (15) 34 1.7
Schläpfer K.
S
27 12 (21) 33 1.2
Roder C.
S
31 10 (16) 26 0.8
Beccarelli M.
S
38 6 (16)
22 0.6
Nächste Qualifikationsspiele
Freitag 30.01.04
Sonntag 01.02.04
Thurgau : Biel
Biel : Ajoie
Play-off Viertelfinals
Dienstag
Freitag
Sonntag
Dienstag
Freitag
Sonntag
Dienstag
10.02 04
13.02.04
15.02.04
17.02.04
20.02.04 (evtl.)
22.02.04 (evtl.)
24.02.04 (evtl.)
Play-off Halbfinals
Freitag
Sonntag
Dienstag
Freitag
Sonntag
Dienstag
Freitag
27.02.04
29.02.04
02.03.04
05.03.04
07.03.04 (evtl.)
09.03.04 (evtl.)
12.03.04 (evtl.)
"Strafkönige"
Spieler
Pos
Sp 2/5/10/20+
Min
Nideröst R.
V
36
19/1/1/1
73
Jomphe J.
C
20
13/1/1/1
61
Reber J.
V
38
21/0/0/0
42
Beccarelli M.
S
38
18/0/0/0
36
Tognini O.
C
38
13/0/1/0
36
Meyer S.
V
34
16/0/0/0
32
Schläpfer K.
S
27
10/0/1/0
30
Ich bin ein grosser Fan des EHC Biel und
hoffe, dass er dieses Jahr in die NLA
aufsteigt. Dann wird es im Bieler Stadion
wieder mehr Zuschauer und eine SuperStimmung geben!
M.C.
Nr. 2
Sport
Punkt 8
Roger Federer
Eine Seite über den Mann des
Jahres 2003.
Inklusive einem Interview, einem
Steckbrief und einer kleinen
Story.
Daniel L.
Steckbrief
Geboren: 8. August, 1981
Wohnort: Basel, Schweiz
Spielt: Rechts (Einhändige Rückhand)
Grösse: 186 cm
Gewicht: 84 kg
Haarfarbe: Braun
Augefarbe: Braun
Hobbies: Golf, Fussball, Ski, Playstation2, Musik,
Jassen und Freunde
Lieblings…
essen: Tomaten & Mozzarella di Buffala
farben: Blau, Rot, Weiss
tiere: Löwe, Tiger
land: Schweiz
musiker: AC/DC, Lenny Kravitz
fussballclub: FC Basel
Wenn du wählen könntest zwischen einem
weiteren Wimbeldon Sieg oder für den FCB
das entscheidende Tor schiessen, was
würdest du wählen?
Was für eine Wahl! Im Moment ist ein weiterer
Wimbeldon Sieg realistischer…aber man weiss
nie was einem die Zukunft bringt, warum nicht in
der Zukunft ein paar Tore schiessen?
Was waren deine Lieblingsschulfächer?
Ganz eindeutig alle Fremdsprachen. Roger spricht
Deutsch, Französisch und Englisch.
Was möchtest du nach deiner Tenniskarriere
machen?
So weit habe ich noch gar nicht gedacht…Ich
hoffe aber, dass meine Kosmetiklinie dann immer
noch auf dem Markt ist.
Interview
Roger, wie hast du angefangen mit dem
Tennis?
Schon als kleiner Junge hatte ich an vielen
Ballsportarten Freude. Da meine Eltern aber oft
Tennis spielten begleitete ich sie oft auf den
Tennisplatz.
Wie verbringst du deine Freizeit?
Ich verbringe meine Freizeit mit meiner Freundin
Mirka oder anderen Freunden. Ich spiele auch
sehr gerne Karten, habe Massage oder gehe
shoppen.
Hast du einen Glücksbringer, den du bei jedem
Match bei dir hast?
Ja, ein Tweety (Comicfigur) in einem
Glückskäferdress.
Wie fühltest du dich nach dem ersten Sieg
über André Agassi?
Es war ein sehr wichtiger Sieg für mich und ich bin
sehr stolz, dass ich einen so charismatischen
Spieler wie ihn schlagen konnte.
Putzen morgens um 6 Uhr. Hinter den
Tennisplätzen bei Swiss Tennis hingen einmal
neue Tücher… man durfte also keine Schläger
oder Bälle aus Wut an diese Tücher schmeissen.
Doch eines Tages kam ein gewisser Mann, der
sich Roger Federer nennt. In den ersten 10
Minuten spielte er nicht so gut, wie er es von sich
gewohnt war….deshalb flog der Schläger an das
Tuch und es gab ein kleines Loch. Am nächsten
morgen musste Roger als Strafe dem Abwart
helfen die Halle zu putzen….
Roger ist immer aufgestellt und spricht viel mit
jüngeren Spielern. Er ist sehr freundlich zu allen
Leuten. Wenn er am Spielen (Trainieren) ist, gibt
er (fast) immer 100 Prozent. Neben dem Platz
trödelt er ein bisschen rum und macht viele
Spässchen.
Nr. 2
Sport
Junioren Hallenschweizermeisterschaft 2004
Eine 16 jährige Schülerin setzt sich gegen
4 Spielerinnen im U18 Tableau durch und
wird Schweizermeisterin.
Martina L.
Die Junioren Schweizermeisterschaft im Tennis fand vom Freitag
9.01 bis Sonntag 11.01 in Luzern
statt.
Am Freitag wurden die Vorrunden,
am Samstagmorgen die 1. Runde und am
Nachmittag die Viertelfinals gespielt. Die
Halbfinals und Finals fanden am Sonntag
statt. Die Finals wurden alle in der Hauptanlage gespielt. Die anderen Matchs fanden
zum Teil auch in anderen Tennishallen statt,
weil die Hauptanlage zu wenig Plätze hatte
um alle Spiele durchzuführen.
Es gab 8 verschiedene Kategorien, die von
Alter und Geschlecht getrennt wurden. Für
die Mädchen gab es U12 / U14 / U16 / U18
und für die Jungs das Gleiche. z.B. U12 bedeutet unter 12 Jahren, d.h. man darf nicht
über 12 Jahre alt sein.
Die Gewinner bei den Mädchen:
Kategorie U12
Kategorie U14
Kategorie U16
Kategorie U18
Michela Casanova
Nicole Riner
Stefanie Vögele
Martina Lautenschlager
Die Gewinner bei den Jungs:
Kategorie
Kategorie
Kategorie
Kategorie
U12
U14
U16
U18
Vincent Schaffner
Luca Roshardt
Robin Roshardt
Mathieu Guenat
Daniel L. (9d) schied leider im Viertelfinal aus.
Punkt 9
Nr. 2
Lifestyle
Punkt 10
H&M: Schockierend oder
harmlos?
Sicher kann sich jeder noch an die
letzte
H&M
Werbekampagne
im
Dezember erinnern. H&M ist ja dafür
bekannt mit leicht bekleideten Frauen
zu werben. Wir haben ein paar
Schüler gefragt wie sie über
diese Werbung denken.
Rebecca E.
Ich finde diese Werbung langweilig. Wären
es Männer, wären sie besser!
Fotografisch gesehen sind sie gut, von der
Idee her schlecht, weil es eine typische...
...Vorlage für "Sex Sells" ist.
Ich finde diese Werbung überhaupt nicht
schockierend!
H&M hätte sich mal
einfallen lassen können!
etwas
anderes
Ich finde sie nicht gut, weil die Werbung
allen Frauen das Gefühl gibt nicht gut
genug auszusehen! So geht es vielen
psychisch schlechter! Und die Models
sehen ja in Wirklichkeit auch nicht so aus,
sie werden mit dem Computer verändert,
verschönert!
Die Werbung (die Frauen) sind geil!
Die Frauen gefallen mir sehr gut. Ich finde
es aber gefährlich für den Strassenverkehr,
die Werbung lenkt ab!
Diese Werbung reizt mich, weil die Frauen
nur so leicht bekleidet sind!
Man sieht den Unterschied zwischen den
Aussagen von Girls und Boys schon. Die
sehen die Werbung positiver als die Girls,
da sieht man wie pervers sie doch denken,
aber dafür lieben wie sie!
R.E.&A.P.
Was wäre wenn man
Schuluniformen tragen müsste?
Stell dir vor, in der Schule müssten
wieder Uniformen getragen werden,
andere Kleider werden nicht mehr
akzeptiert!
Rebecca E.
Wir können uns das nur schlecht vorstellen
in einer Uniform zur Schule gehen zu
müssen, obwohl es das heute noch gibt
z.B. in England oder in ein paar Ländern in
Asien.
Welche Farbe hätten wohl unsere
Uniformen? Schwarz, Blau, Rot? Gibt es
heute noch Schüler, die so etwas gerne
tragen würden?
Jedenfalls wäre ein grosses Problem aus
der Welt geschafft, man könnte sich nicht
mehr gegenseitig fertig machen wegen der
Kleidung. Man würde nicht mehr merken,
ob jemand viel Geld für Kleider ausgibt
oder nicht. Für solche, die nicht viel Geld
haben, wäre es sicher ein Vorteil. Aber wie
wäre es für die, welche auf ihr cooles Outfit
verzichten müssten?
Nr. 2
Lifstyle
Das Piercing __
ein Herzschädiger?
Das Piercing ist nicht nur
ein modischer Schmuck, sondern
bringt schwerwiegende Gesundheitsgefahren mit sich.
Kristin P.
Punkt 11
sen. Leute, die bereits an einem Herzfehler leiden, sind anfälliger für diese Komplikationen, deshalb ist ihnen vom Piercing
abzuraten.
Mit einem Nasenpiercing sollte man nicht
Ski oder Snowboard fahren. Bei Kälte kühlen Piercings an unbedeckten Körperstellen das Gewebe ab. Gefährlich sind die
Temperaturen ab minus 10 C°.
Die menschliche Haut wurde
schon
seit
langem
zur
Anbringung von Körperschmuck
durchbohrt (= piercen).
Bereits bei den alten Römern wurde das
Brustwarzenpiercing als Zeichen des Mutes gewertet. Manchmal gehörte dies auch
zur Reifung des Mannes.
Bei den Naturvölkern ist das Piercing eine
spirituelle Erfahrung, die häufig der Reinigung des Körpers und des Geistes dient.
Im Gegensatz zu den Naturvölkern, die
das Piercing aus diesem bestimmten
Grund tragen, wird es hier in der westlichen Zivilisation als Mode gesehen.
Die meisten Jugendlichen betrachten es
als Trend bzw. als Ausdruck ihres Lifestyles.
Doch niemand ahnt, dass diese herrlich
glitzernden Dinger, die im Sommer überall
glänzen und funkeln, für den Körper
schädlich
sein
können. Wenn
man
sich
piercen
lässt,
ist
das immer
auch
ein
Eingriff in
den Körper
– eine Verletzung sozusagen. Deshalb ist Hygiene
besonders wichtig! Bei Nichtbeachtung der
erforderlichen Hygiene kann es vorkommen, dass durch mit Blut verunreinigte
Gerätschaften Krankheitserreger übertragen werden.
In seltenen Fällen gibt es sogar schwere
Komplikationen durchs Piercing. Es können sich Bakterien aus einer infizierten
Piercingwunde auf der Herzinnenwand
ansiedeln und dort zur Entzündung führen.
Es kann vorkommen, dass sogar künstliche Herzklappen eingesetzt werden müs
Das Piercing
aus der Sicht einer Schülerin:
Ich habe mir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen, weil es mir gefällt. Bevor ich
es machte wusste ich, dass es Infektionen
geben könnte, aber alle meiner Kolleginnen hatten keine Probleme. Ich weiss allerdings, dass wenn man schwanger ist,
man das Piercing sofort wegnehmen
muss.
aus der Sicht eines Arztes:
Das Piercing sollte aus einem Körperverträglichen Material wie z.B. Titan, Gold
oder Silber bestehen. Um eine Infektion zu
vermeiden, sollte man die betroffene Stelle
vor – und nach dem Stechen gut desinfizieren. Wenn alle diese Punkte beachtet
werden ist ein Piercing nicht bedenklicher
als ein Ohrring.
Nr. 2
Lifestyle
Stress die grösste Krankheit der
Menschen!
Druck in der Schule, Gruppenzwang,
Ärger mit Freunden und Familie machen Jugendliche total stressig. Dies
kann zu Krankheiten, Depressionen
und in Extremfällen sogar zu Drogenabhängigkeit,
Alkoholismus
und
manchmal auch leider zu Selbstmordgedanken führen.
Was ist Stress, wie
entsteht
Stress
und was kann man
dagegen tun?
Thierry L./ Arjeta S.
Interview mit gestressten Teenies aus
der 9C/s!
1. Warum bist du gestresst?
2. Was stresst dich am meisten?
3. Was unternimmst du gegen Stress oder
was für Wege und Möglichkeiten kennst
du, um Stress zu kontrollieren?
4. Welche Tätigkeiten sind für dich besonders wichtig, damit es dir gut geht?
Florian Schneiter
1. Wegen der Proben, die wir haben;
wenn viele Leute auf
mich einreden und
wenn Lehrer immer
Vorträge halten; ich
bin auch gestresst,
wenn ich wütend bin.
2. Mich stressen am
meisten die vielen Proben, die
Hausaufgaben, und dass ich am Morgen so früh aufstehen muss.
3. Wenn ich mich gestresst fühle, dann
höre ich Musik, schreibe Rap-Texte,
gehe zu Kollegen oder setze mich
draussen auf eine Bank und höre Reggae.
4. Wichtige
Tätigkeiten?
Mit
Kollegen/innen zusammen sein, auf die Eisbahn gehen, Schlagzeug spielen,
schlafen, usw.
Punkt 12
Kristina Schneiter
1. Ich bin gestresst, wenn wir an einem
Tag mehr als vier Proben haben, weil
ich oft nicht weiss, wie lernen.
2. Wenn ich etwas nicht gleich begreife
oder wenn alle zu mir kommen und wild
auf mich einreden.
Was mich auch noch stresst, dass ich
fast keine Freizeit mehr habe, weil wir
immer viel Proben haben.
3. Ich höre Musik oder lege mich aufs Bett
und überlege.
Manchmal treibe ich auch Sport oder
schaue TV oder gehe zu meinen Kollegen.
4. Wenn ich Zeit habe, bin ich im Sommer
viel im Wasser und im Winter am Boarden. Allgemein bin ich viel mit Kollegen
draussen und habe Spass, oder wir
diskutieren.
Sandra Riverendo
1. Wegen Männern, Lehrern, Aufgaben,
manchmal wegen Freunden. Wenn ich
viel zu tun habe, bin ich gestresst.
Meistens geht mir die Schule auf die
Nerven.
2. Wenn ich Streit habe mit Kollegen oder
mit meinen Eltern, aber am meisten
stresst mich die Lehrstellensuche.
3. Mit dem besten Kollegen sprechen, ab
und zu eine Zigarette rauchen, mit meiner Mutter über das Problem sprechen,
Sport machen oder mit meinem Hund
„Amor“ spazieren gehen.
4. Was für Tätigkeiten? Ich singe einfach
ein Lied, gehe shoppen, in den Ausgang, telefoniere gerne mit Kollegen
und mit meiner besten Kollegin Noemie. Und als Letztes geh ich gern an
die Hockey Matchs des EHCB und am
liebsten lache ich natürlich!
Wir danken euch fürs Interview und
wünschen euch keinen Stress mehr.
Viele Jugendliche kennen das Wort
"Stress" nur als Wort und haben keine Ahnung, was Stress wirklich heisst. Wir wollten erfahren, wie oft das Wort "Stress" in
unserem Schulhaus benutzt wird. Wir hörten fünfmal an einem Morgen in der grossen Pause im ganzen Schulhaus von verschiedenen Schüler und Schülerinnen
Nr. 2
Lifestyle
z. B. "Stress dich, Mann ", "nur Ruhe, kein
Stress" oder "Ich hab Stress mit meinen
Eltern, meinem Freund, meinem Lehrer".
Wenn wir das hier hören, fragen wir uns,
ob es nicht nur darum geht gedankenlos
ein Modewort zu verwenden.
Was ist Stress?
Das Wort "Stress" taucht im 15. Jahrhundert zum ersten Mal auf und meint einfach
"körperliche Belastung" oder auch schon
"psychischer Druck".
Stress setzt im Körper eine Reaktion frei,
die ihn blitzartig auf
Hochleistung vorbereitet. Stress ist also
eine positive Sache,
wenn der Mensch für
diese
,,Hochleistungen"
vorbereitet ist. Aber
was meistens passiert, ist das Gegenteil:
Er wird mit einer Situation konfrontiert, die
ihn aus verschiedenen Gründen überfordert. Diese Überforderung führt zum Ungleichgewicht oder einfach zur negativen
Angst und dann sogar zum destruktiven
Stress. Die Anforderungen werden entweder von der Umwelt oder von der Person selbst gestellt. Die Bewältigung dieser
angespannten Situation geschieht entweder durch Lösen des Problems oder durch
den Versuch, die Stresssymptome zu lindern.
Was kann man gegen Stress tun?
Die ersten Anzeichen für Stress sind:
- Kopfweh
- Schwindel
- Gedächtnisprobleme
- Schlafstörungen
- Energieverlust
Gegen Stress wirkt Vitamin B6 (Pyridoxin)
da es Nervenzellen stimuliert.
Es ist vorhanden in:
- Sojabohnen
- Fisch
- Banane
- Spinat
Punkt 13
Nach der Schule einfach frei,
und keine Schule mehr im Kopf...
Tagesschule als Alternative ?
Stell dir vor, eine Schule ohne Hausaufgaben! Stell dir
vor, am Abend
nach Hause zu
kommen und nicht
mehr
an
die
Schule denken zu
müssen! Wäre das
möglich? Gäbe es
Konsequenzen?
Die Meinungen von Frau Winistörfer
und Frau Westermann, hier im "springenden Punkt"
Timothy H.
Wieso
macht
sich
keiner
Gedanken darüber, dass man
doch eine Schule ohne die
„lästigen“ Hausaufgaben haben
könnte, schließlich hat man in
der Arbeitswelt oft nach Feierabend
Schluss, wobei man auch da „arme Ausnahmen“ trifft. So habe ich den Versuch
gemacht, einige Meinungen und Tatsachen zusammen zu bringen. Ich fragte
zwei Personen, die unterschiedlich große
Rollen spielen würden in der Umsetzung
dieser fast unmöglichen Vision.
Frau Winistörfer (Sekundarlehrerin)
Theoretisch kann es
sich Frau Winistörfer
vorstellen, sie würde
es den „armen Schülern“ sogar gönnen.
Doch sie ist der Meinung, dass man in der
Schule
lernt
und
begreift, und dass
man den Stoff eigentlich dann zu Hause
festigen sollte. Das Unterrichten wäre ohnehin viel schwieriger, ja sogar fast unmöglich. Es stünden zu wenig Stunden zur
Verfügung, und mehr könnte man nicht
einsetzen, weil es ohnehin schon fast zu
viele sind. Frau Winistörfer sieht die
Hausaufgaben auch als einen gewissen
Niveau-Ausgleich, weil nicht alle gleich
schnell lernen. Letztlich lehnt sie also eine
Schule ohne Hausaufgaben ab.
Nr. 2
Lifestyle
Frau Westermann (Schulinspektorin)
Als ich frage, ob es
schon Diskussionen
betreffend
Hausaufgaben gegeben habe, und
ob alle Lehrer in
Sachen Hausaufgaben gleicher Meinung seien, sagt Frau
Westermann: Sicher, sie müssen, denn im
Lehrplan steht es klar, wie viel Hausaufgaben in den jeweiligen Altersstufen gegeben werden dürfen. Es gibt immer wieder Diskussionen über die Aufgaben. Eltern, die anrufen, Kinder die sich melden...
Ist immer ein Thema. Dann fragte ich sie,
was sie von Tagesschulen hält, in denen
der Stoff in Gruppen während der Schulzeit an Stelle der Hausaufgaben erarbeitet
und geübt wird. Und wieso in der Schweiz
so wenige existieren. Frau Westermann ist
sehr für Tagesschulen, in denen man die
Hausaufgaben in der Schule löst und so
auch der Teamgeist gefördert wird. Im
Norden von Europa zum Beispiel hat man
in Tagesschulen so auch grosse Erfolge in
der Gewaltprävention. Wie die Pisastudie
bewiesen hat, ist das Bildungsniveau in
den Ländern mit Tagesschulen weitaus
höher als in der Mini- Schweiz. Das zeigt,
dass man in Gruppen effizienter lernt. Zudem ist die Chancengleichheit unter den
Schülern grösser. Ausserdem hat eine
neuere Studie gezeigt, dass im Schweizer
System vor allem die Unterstützung und
das Bildungsniveau der Eltern über den
Erfolg des Schülers entscheidet und die
Begabung eine kleinere Rolle spielt. Darauf sagt Frau Westermann: Das Ganze ist
leider eine finanzielle Angelegenheit, in
der letzten Revision des Volksschulgesetzes hat der grosse Rat beschlossen, dass
die Gemeinden Tagesschulen installieren
dürfen, dass das Problem aber am Finanziellen liegt. Sie ist durchaus der Meinung,
dass es eine gewisse Unterstützung der
Eltern braucht, und wenn sie diese nicht
bieten können, müssen sie dem Kind eine
andere bieten. Im ganzen Lehrplan ist
ausserdem keine Nachhilfe eingeplant, nur
ILF (individuelle Lernförderung) und BS
(begleitetes Selbststudium). Beides ist nur
ein kleiner Teil und nur in der Oberstufe
vorhanden! Doch es ist normal, dass es
überall Schüler mit einer grossen oder
kleineren Intelligenz gibt. So sagt Frau
Westermann, als ich feststelle, dass in vielen Ländern alle Kinder bis zur Matura ge-
Punkt 14
bracht werden: Dies ist in der Schweiz
nicht möglich, denn das Niveau der Anforderungen sei in diesen Ländern tiefer.
Sie aber meint, es gebe sehr viele Möglichkeiten im Zusammenhang der Aufgaben.
Selber möchte Frau Westermann aber,
dass das Mitarbeiten der Eltern zunimmt,
denn so wären schon viele Probleme gelöst. Es gebe noch viele Eltern, denen es
quasi egal
sei, wie die
Aufgaben
gelöst
werden,
und wie es
ihrem Kind
in der Schule gehe, dies sei unbefriedigend!
Schreibe einen Leserbrief...
Was meinst du zu diesem kontroversen
Thema? Äußere deine Gedanken in der
Folge 3 des Springenden Punktes! Die Adresse und die Einsendedaten befinden
sich auf der letzten Seite.
Nr. 2
Holyday
Punkt 15
…Ferien…
…Traumferien…
Es hat uns Wunder
genommen, wo
die
ausgesaugten
Schüler in die
Ferien hinhüpfen, und sich
eine Weile zur Ruhe setzen... Viele sassen in Italien unter dem
Sonnenschirm, andere fröstelten in Russland. Wieder andere verbrachten die wertvollen Ferien hier im kleinen Schwizerländli. Wir listen nur die meistbesuchten Orte
auf.
Auf dem Fragebogen, den wir den Schülern verteilten, befand sich auch noch eine
Spalte mit Traumferienorten...
Wo die meisten hinwollen:
1. Hawaii
Hawaii ist bekannt für ein
erstklassiges Surfparadies...
2. New York
New York als vielseitiges
Freizeitparadies....
___________________Sandra K. Timothy H.
Uns fiel auf, dass die Meisten der OSZ-ler die
Ferien an einem sonnigen Strand verbringen…
Wieder andere sind in den Ferien in einer
berühmten City, wie zum Beispiel New York.
3. Karibik
Weisse Strände, viele
Palmen und weit und breit
nur Meer in Sicht....
Oesterreich
Thailand
4. San Francisco
Tschechien
Wer möchte nicht schon
einmal einen Fuss auf die
weltberühmteste Brücke
setzen....
Bosnien
Belgien
Kosovo
Kroatien
5. Great Britain
Schw eden
Griechenland
Stone Henge, die
unermessliche Grösse dieser
Steine ist einfach
beeindruckend.
Deutschland
Mazedonien
Türkei
6. Jamaica
Schw eiz
Spanien
Frankreich
Italien
0
5
10
Prozente
15
20
In der Schweiz nicht ganz
legal, schädlich, fährt aber
trotzdem ganz schön ein...
****gggggggggggggg****
Nr. 2
Games
Half-Life 2 - Ein Hardwarefresser ?
Wir werden dir in diesem Bericht sagen,
welchen Hardware - Hunger du von HalfLife 2 erwarten darfst.
Es gibt gewisse Forscher, die behaupten,
dass Gewalt in Games, wie z.B. Half-Life 2,
die Gründe für Aggressionen und Gewalt
in den Schulen sind. Sind die meisten
Menschen auch dieser Meinung? Ich denke Ja. Aber hast du dich mit diesem Thema schon näher befasst? Weisst du, was
die guten Seiten dieser Kultur sind?
Punkt 16
max. 385 MB RAM Arbeitsspeicher, dass
selbst Shooter wie Elite Force 2 mindestens
512 MB RAM benötigt, will man sich nicht mit
minutenlangen Ladezeiten herumärgern. Wir
spekulieren daher auf 1 GHz, 256 MB RAM
plus GeForce2-Karte als "spielbare" Minimalanforderung. Für das von Lombardi angepriesene "ultimative Spielerlebnis" sollte man
einen CPU jenseits von 2,2 GHz, 512 MB
RAM sowie eine DirectX-9-fähige Grafikkarte
besitzen.
Sandro M
Die Hardware - Anforderung für
Half-Life 2 ist zur Zeit eines der
Themen, über die Ego-ShooterFreaks rätseln.
Die geplanten Features, wie z.B intelligente
Gegner und Teamkameraden, weitläufige
Aussenlevels, aufwändige Innenlevels, eine
realistische Spielphysik, lebensechte Körperund Gesichtsanimationen usw. – das liest
sich wie eine Wunschliste.
Wenn du das E3-Video gesehen hast, weisst
du, dass diese Features auf beeindruckende
Weise in Half-Life 2 eingebaut wurden. Das
benötigt Unmengen an CPU-Power; so konnte man bei der 20-minütigen E3-Präsentation
oft erkennen, dass der Bildaufbau ins Stocken geriet, sobald sich mehrere computergesteuerte Gegner in den Aussenlevel bekämpfen. Es ist höchst unwahrscheinlich,
dass Valve für diese wichtige Präsentation
einen PC mit 2 GHz, 256 MB RAM und GeForce3 benutzt hatte, dass ist aber die Plattform, auf der man laut Valve-Boss Gabe Newell, Half-Life 2 mit allen Details perfekt spielen kann.
Valves Marketing-Mann Doug Lombardi sagte
kürzlich in einem Interview, dass man HalfLife 2 bereits mit 800 MHz, 128 MB RAM und
GeForce2 MX spielen kann. Doch dagegen
spricht die Praxis: Allein Windows XP braucht
Eine der weitläufigen Aussenlevels
Label:
Entwickler:
Spielmodus:
Genre:
Termin:
Altersbegrenzung:
Kosten:
Sierra
Valve Software
Single- / Multiplayer
Action
April 04
USK 16
ca. 79.-
Worum handelt es sich bei Half-Life?
Ein kleiner Zusatz für alle, die Half-Life
nicht kennen.
Es ist ein Game, in dem zuerst eine Katastrophe in einer unterirdischen Forschungsstation
ausgelöst wird. Dabei werden "Monster" in
die Welt gesetzt. Die Monster töten die meisten Forscher und du musst die anderen retten, indem du an die Oberfläche gehst. Als ob
das nicht genug wäre, kommen dann noch
Soldaten ins Spiel, welche alle Überlebenden
eliminieren.
Also, viel Spass beim Gamen!
SM
Nr. 2
Games
Punkt 17
Hol die
Geisel aus
dem Keller
Ist Gewalt in den Computerspielen wirklich
verantwortlich für Aggressionen und Wutausbrüche oder ist das wieder nur ein weiterer Fantasieausbruch von irgendwelchen
Wissenschaftlern?
Christian G.
Ein neuer Jugendkult: Auf ihren
LAN-Partys kämpfen ComputerKids in einer vollständig virtuellen
Welt. Und auch wir sind von diesem Kult Fasziniert, obwohl die
dort gespielten Spiele meist auf Mord und
Totschlag basieren, macht es eben doch
Spass einmal die Sau in einer virtuellen Stadt
à la Liberty City oder Vice City rauszulassen!
Aber es gibt ja dann auch noch die andere Art
von Gewaltspielen, Doom 3 zum Beispiel,
diese sind wirklich Gewalttätig und diese
verfolgen nur ein Ziel, und zwar soviel Blut
und Tote pro Pixel wie möglich auf den Bildschirm zu bekommen. Solche Spiele werden
eigentlich nicht an LAN-Partys gespielt, man
muss aber auch zugeben, dass Spiele wie
Counter-Strike, trotz des Hintergrundes, das
man zu einer Spezialeinheit gehört und die
Geisel befreien sollte, ist es doch auch ein auf
Gewalt basierendes Spiel, das erfährt man
spätestens wenn man auf die Terroristen trifft.
Denn diese möchten natürlich dass die Geiseln nicht befreit werden, und dann währen
wir schon beim Prinzip eines solchen Spieles,
das simple und überall bekannte "Räuber und
Gendarm" oder "Gut gegen Böse".
Ein solches Spieleprinzip gibt es schon seit
den Amiga 500 oder K64, damals spielte man
jedoch noch mit Mini-Panzern auf den Virtuellen Spielflächen gegeneinander. Aber auch
schon damals hat es viele Fasziniert, auch ich
war einer von denen die am liebsten den
ganzen Tag "Tank-War" (keine Ahnung ob es
wirklich so hiess, ich war damals erst 9 Jahre
alt) gespielt hätten.
Eine Spielszene aus Counter-Strike
LAN-Partys sind in der heutigen Zeit des
Hochgeschwindigkeits-Internets
eigentlich
unnötig, aber dennoch gibt es in der Schweiz
immer mehr davon, und immer grössere. Früher spielte man mit einer 56Kb Verbindung
noch äusserst langsam, da konnte man es
verstehen, dass sich die Gamer zu LANPartys versammelten, an denen man, auch
heute noch, mit 100000Kb spielt (das 1785fache).
Doch was ist es heute, das die Gamer veranlasst, in Massen zu diesen Treffen laufen um
zu Spielen? Laut einer deutschen Umfrage ist
es mehr der drang jemanden kennen zu lernen, als gegen sie zu spielen. Es ist also nicht
nur das Spiel an sich, sondern auch um die
Kollegen aus dem Internet einmal persönlich
kennen zu lernen. Manche reisen aus der
ganzen Schweiz an, um an der Fire-Lan teilzunehmen.
So sieht eine grössere LAN-Party aus.
Nr. 2
Film
Punkt 18
The last Samurai
Ein Actionfilm mit Tom Cruise
Die Modernisierung von Japan schreitet
dank Algren voran. Die Rebellierenden
Samurais sollen vernichtet werden. Doch
sie leisten unerwarteten, erbitterten Widerstand, denn einige Samurai wollen die
Modernisierung verhindern.
_____________________________Daniel G.
Japan,
Jahr
1870:
Im
Amerikanischen Bürgerkrieg hat
Captain Nathan Algren (Tom
Cruise) tapfer und ehrenvoll gekämpft. Aber die anschließenden
grausamen Feldzüge gegen die Indianer haben ihn nachhaltig ermüdet und geschwächt.
Jenseits des Pazifiks lässt sich der junge japanische Kaiser von den Amerikanern umwerben, die ein begehrliches Auge auf den
asiatischen Markt geworfen haben. Der Kaiser engagiert Algren, um in Japan eine moderne Armee nach westlichem Vorbild aufzubauen. Doch in dem fremden Land muss der
Captain erfahren, dass Japan von der Habsucht und dem Eigennutz der
anrückenden modernen Welt (Waffen) ebenso bedroht wird wie die sterbenden Völker der
Ureinwohner im amerikanischen Westen.
Denn mit der Einführung westlicher Militärprinzipien ist das Ende der uralten Kriegerkaste der Samurai besiegelt. Als der Amerikaner den Samurai-Führer Katsumoto
kennen lernt, merkt er schnell,
Regie
Produzenten
Edward Zwick
Tom Cruise
Tom Engelman
Marshall Herskovitz
Edward Zwick
Drehbuch
John Logan
Edward Zwick
Marshall Herskovitz Soundtrack
Kamera
Hans Zimmer
John Toll
Laufzeit
Schnitt
144 Minuten
Victor Du Bois
Genre
Steven Rosenblum Action/ Abenteuer/
Drama/ Kriegsfilm
dass der traditionelle Ehrenkodex der japanischen Krieger die gleichen Prinzipien von Mut
und Opferbereitschaft umfasst, die einst auch
Algren zu den Waffen riefen.
Am Ende soll er mit seinen ausgebildeten
Kriegern die rebellierenden Samurai ausschalten. Doch die ungenügend ausgebildeten Soldaten haben keine Chance, und Algren wird vom Rebellenführer (Ken Watanabe) gefangen genommen. Je näher der Amerikaner die Samurai kennen lernt, desto mehr
fragt er sich, ob er wohl auf der falschen Seite
kämpfe.
Ein sehr brutaler Film mit einer sehr berührenden Geschichte.
Keine speziellen Effekten, jedoch die
Spannung während des Filmes ist unbeschreiblich. Ein Meisterwerk, das 16
Fr. Wert ist.
Ilya L.
Nr. 2
Rätsel
…Hirnfitness…
Wieder ein paar Hirnknoten, diesmal mit
Fallgruben, Fangfragen, Fanggruben und
Fallfragen
Daniel G. und Marius v. B.
1.Was heisst das?
Insektenlarve minus e
plus Bekräftigungsformel
minus
n
gleich
französische Anrede!
2 Die sieben Schwalben
Gaukler und Strassenkünstler treffen sich
abends auf den vielen Plätzen von Biel und
verdienen ihr Geld mit Künsten aller Art. „ Die
Sieben Spinnen“ nennt sich eine dieser
Gruppen. Diese sieben jungen Leute klettern
sich blitzschnell auf ihre Schultern und stellen
sich übereinander. Jeder kann jede Position
einnehmen. Nun bist du gefragt! Wie viele
Möglichkeiten gibt es um sich aufeinanderzustellen?
3.Fussballstar
Stell dir vor, dein Vater ist ein guter Fussballspieler. Er spielte zuerst ein 1 Jahr beim FCB,
dann vier Jahre bei Real Madrid und nachher
noch vier beim AC Milan. Dort verdiente er
das doppelte als vorher. Wie alt ist dieser
Spieler?
4.Möglich - oder Nicht?
Auf einer geraden Strasse parkt ein Auto, die
Front nach Westen. Es fährt los – einfach so
– und wird nicht gewendet. Dennoch ist das
Auto nach genau 3,141592654 Sekunden
östlich seines Ausgangspunktes. Was ist
passiert?
misst. Kein Tisch, kein Stuhl, nichts ist in dem
Raum, nur du und die Dunkelheit. Du hast
eine Chance da rauszukommen, indem du
folgende Aufgabe löst: Du musst etwas finden, das den ganzen Raum füllt, etwas, das
alles ausfüllt bis in die letzte Steinritze. Und
du hast nur 10 Franken zur Verfügung. Bei
Tagesanbruch wird man dich fragen, ob du
eine Lösung hast! Hast du eine?
9.Der weit herumerzählte Traum
Ein Kollege von mir erzählte mir kürzlich die
Geschichte eines alten Mannes, der in der
Kirche gestorben war. Das kam so: Der Pfarrer redete wieder einmal von Gott und der
Welt, aber er träumte von 1001 Nacht. In diesem Traum wurde er dabei erwischt, wie er
des Sultans Geldes stahl. Der Sultan verhängte ihm die Todesstrafe durch Köpfen. Er
wurde auf einen Block gelegt und sah, wie
der Henker kam. Der alte Mann spürte wie
das Schwert auf seinen Hals zusirrte, und
genau in diesem Moment wollte ihn seine
Frau mit einem leichten Schlag in den Hals
wecken, weil er zu schnarchen begann. Als er
den Schlag seiner Frau spürte, erschrak er so
sehr, dass er einen Herzstillstand erlitt und tot
umfiel. Eine netten Geschichte, aber ist sie
auch wahr?
10.Wäscheleine
Eine 40 Meter lange Schnur wird zwischen
zwei Häuser gehängt. Sie hängt 20 Meter
durch. Wieviel Abstand haben die Häuser
zueinander?
5.Fisch oder Vogel
Mit einem H ist es ein Fisch und mit einem Sp
ein Vogel
6.Kopfzahlen
Suche die kleinstmöglichste Zahl, die um 12
wächst, wenn man Sie auf den Kopf dreht.
7.Lichtlein lösch dich!
Hans erzählt: "Gestern schaltete ich den
Lichtschalter aus und lag im Bett, bevor es
dunkel war. Der Schalter liegt 4m vom Bett
entfernt". Lügt er?
8.Albtraum
Stell dir vor, man hätte dich gefangen genommen. Du sässest in einem Kerker, der in
der Höhe, Länge und Breite jeweils 9 Meter
Punkt 19
Lösungen auf Seite: 23
Nr. 2
Krimi
Tödliche Täuschung, Teil 2
Jonas und seine Mutter sind unterwegs
nach Nordengland. Sie kommen in ein
verschlafenes Nest, in dem seit Jahrhunderten die Geschichte eines Geisterschlosses herumgeistert. Sie beginnen
sich für die Geschichte zu interessieren…..
Hier ist nun der zweite Teil des Krimis nicht minder spannend und ebenso gefährlich…
Sandra K. und Marius v. B.
In diesem Augenblick ging Jonas
ein fürchterlicher Gedanke durch
den
Kopf.
„Das
ist
ein
Geisterschloss, deshalb starrten
uns die Leute unten in der Taverne
so an, als wir danach fragten." So
ganz in seine Gedanken versunken, erschrak er völlig, als er sah,
dass in der Tür ein Mann stand.
Jonas’ Mutter fasste sich als Erste
wieder: „Ach, haben Sie uns einen Schrecken
eingejagt, wer sind Sie überhaupt?“ Der
Mann antwortete nicht sofort, sondern starrte
sie noch eine Weile an. Es war eine seltsame
Erscheinung. Unter seinen hochgekrempelten
Hosen lugte links ein Holzbein hervor. Die
Hosen waren ausgebeult, verwaschen, und
an allen möglichen und unmöglichen Stellen
geflickt. Er trug einen zerschlissenen Wollpullover und ging barfuss. Eine Narbe zog sich
mitten durch sein Gesicht, von der rechten
Wange über das Kinn bis hinter das linke
Ohr. Der Mann sah - mit einem Wort - fürchterlich aus. „Nun diese Frage sollte ich Ihnen
stellen, aber ich will nun mal nicht so sein. Ich
bin der hauseigene Gärtner und arbeite seit
vierzig Jahren hier.“ „Also ist dieses Haus
doch bewohnt! Aber wo sind denn die Bewohner?“, fragte Jonas erstaunt." Dürfte ich
wohl zuerst erfahren, mit wem ich es hier zu
tun habe?“ Jonas gab ihm ganz gespannt
Auskunft:“ Ja, wir sind vom Süden Englands
und wollen später einmal nach Norden zu
meiner Grossmutter ziehen. Könnten wir aber
jetzt erfahren, wo die Bewohner dieses
Schlosses sind?““ Ja, die sind seit einem halben Jahr spurlos verschwunden.“ Bei diesem
Satz verzog der alte Mann keine Miene. Man
konnte ihm nicht ansehen, ob es ihm leid tat
oder ob er sich darüber freute; er hatte ein
seltsames Funkeln in den Augen.“ Was? Wie
kam das? Warum?“, Jonas war plötzlich fieberhaft erregt und seine Hände zitterten. Der
alte Gärtner blieb ganz gelassen und teilte
Jonas mit,
Punkt 20
dass er nichts weiter wisse, als dass sie eben
verschwunden seien.
Als Jonas und seine Mutter an diesem Abend
in ihrem Zimmer ihre Kleider auspackten,
machte sich die Mutter laut Gedanken: “Ich
denke, der Wirt könnte uns alles erzählen,
was wir wissen wollen über dieses seltsame
Schloss.“ „Du hast recht; wir müssen nur
hartnäckig fragen“, stimmte Jonas ihr zu. Sie
gingen hinunter. Der Wirt sass an einem
Tisch mit seiner Frau und nahm sein Abendmahl zu sich. Er sah erst auf, als die
beiden direkt vor ihm standen. Er stand auf
und fragte, was er für sie tun könne. Sie antworteten ihm, er solle ruhig weiter essen und
sich nicht stören lassen, und dass sie mit ihm
reden wollten.“ Was gibt es denn zu bereden,
nicht etwa schon wieder etwas, das mit dem
verfluchten Schloss zu tun hat? Da bin ich nur
noch gegen Geld zu sprechen.“ „Korruptes
Schwein", dachte Jonas, als sie endlich eine
Summe ausgehandelt hatten und der Wirt
bereit war die Geschichte des Schlosses zu
erzählen:" Das Schloss wurde vor tausend
Jahren von einem gewissen Lord Wesson
erbaut, der damals die ganze Region beherrschte", berichtete der Wirt," Das Schloss
ging von Generation zu Generation weiter,
blieb aber immer in der Familie Wesson. Bis
vor hundert Jahren, da geschah Schreckliches. In einer Gewitternacht, in der es stürmte, verschwand die ganze Familie Wesson.
Man hörte nie mehr etwas von ihnen, man
wusste nicht, was ihnen in jener Nacht zugestossen war. Seit damals geht im Dorf das
Gerücht um, es handle sich um die Rückkehr
vom alten Lord Wesson, der seine Familie ins
Reich der Toten holen wolle. Dennoch wusste
man nicht, ob die Familie Wesson tot war, es
war eben ein Gerücht. Und auch seit dieser
Gewitternacht wagt sich keiner aus dem Dorf
mehr in die Nähe des Schlosses. Keiner ausser Mr. John, der Gärtner; er wohnt seit vierzig Jahren in einer Hütte im Schlossgarten.
Ein komischer Kauz, ein Spinner, sagte man.
Die Leute im Dorf kannten ihn nicht oder nur
vom Hörensagen. Schon sein Vater und
Grossvater waren dort Gärtner und er gehörte
regelrecht zum Inventar. Im Lauf des letzten
Jahrhunderts zogen mehrere wohlhabende
Familie in das Schloss, aber alle verschwanden nach spätestens fünf Jahren auf mysteriöse Art und Weise.
Da ging Jonas ein Licht auf!
„Wäre es möglich, dass..............
Fortsetzung folgt…..
Nr. 2
Technik
Elektrosmog – ist die Strahlung der
Handys gefährlich?
Heute besitzt fast jeder Schüler ein Handy.
Doch welche Auswirkungen hat ein Handy
gegenüber den Menschen und unserer
Umwelt? Hier erfahrt ihr es.
Ismail M.
Man kann mit ihm telefonieren,
spielen, SMS schreiben und verschicken und sogar schon fotografieren. Natürlich reden wir hier vom
Handy. Dieses kleine Gemisch aus
Kunststoff und Elektronik ist heutzutage fest
in unser Leben integriert. Es wäre für viele
schwer, sich ein Leben ohne Handys vorzustellen. Doch der Mensch denkt, wie man öfters feststellt, nicht sehr weit voraus. Man
sieht nur die Vorteile des Handys und fragt
sich gar nicht, ob es auch Nachteile gibt. Und
wer jetzt meinen Text liest, weil er sich auch
diese Frage gestellt hat, die ich mir schon
seit längerem stelle, wird hier seine Antwort
finden.
Ja, es gibt sie, die Nachteile. Zwar wurden
sie ,,noch’’ nicht bewiesen, doch steht fest,
dass das Handy Einfluss auf uns und die
Umwelt hat. Ja, mit uns meine ich nicht nur
die Handy-Besitzer, wie ich einer bin, sondern ALLE Menschen (Warum sie uns alle
betrifft, erläutere ich noch später). Die Gefahr, die uns alle betrifft, nennt man ElektroSmog. Er kommt nicht nur beim Handy vor,
hier ist man ihm aber am stärksten ausgesetzt, sondern auch in anderen elektronischen Geräten, wie z.B. der Mikrowelle. In
der Mikrowelle heizen
starke
elektromagnetische Wellen
eine Pizza oder eine
Ovo auf. Diese elektromagnetischen Wellen sind in der Mikrowelle sehr viel stärker
als beim Handy, da
sie ja zum Wärmen benutzt werden, doch sie
sind auch gut ,,eingesperrt‘‘ in der Mikrowelle.
Wenn ein Handy eingeschaltet ist, strahlt es
diese Strahlen aus, um einen Empfang mit
der nächstgelegenen Funkantenne herzustellen. Die Strahlung ist je nachdem stärker oder
schwächer. Das liegt daran, wie weit man von
der nächsten Funkantenne entfernt ist, und
Punkt 21
was dazwischen liegt. Also um es deutlicher
zu sagen: Wenn wir mit unserem Handy im
Waschkeller sind, wird der Empfang gestört,
weil sehr viel Beton das Eindringen von
Strahlen verhindert. Damit aber der Empfang
nicht unterbrochen wird, sagt jetzt die Funkantenne dem Handy, die Strahlen werden
schwächer, es solle doch bitte ein wenig stärker strahlen. Dadurch wird zwar der Empfang
gehalten, doch wie vielleicht einige unter
euch Lesern gemerkt haben, gleichzeitig
auch die Strahlung stärker.
Nun kommen wir zu den Folgen, die elektromagnetische Felder mit sich bringen können.
Nichts von allem, was jetzt genannt wird,
konnte bewiesen werden, doch führen die
bisherigen Tests, die gemacht wurden, zu fatalen Schlüssen. Ein Beispiel:
Eine Mobilfunkstudie aus Österreich testete
die Spermienmobilität. 13 Männer zwischen
29 und 39 Jahren bekamen 5 Tage lang ein
Handy-Verbot. Danach wurde ihr Spermiogramm analysiert. Nach 4 Wochen wurde
ein zweites Spermiogramm analysiert. Vor
diesem mussten die Männer 5 Tage lang für
je 6 Stunden ein Handy am Hosengürtel tragen und möglichst viel telefonieren. Anschliessend wurden beide Spermiogramme
statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse ergaben, dass eine deutliche Reduktion der
schnellbeweglichen Spermazone und eine
Steigerung der langsambeweglichen Spermazone auftrat. Das Fazit, das daraus gezogen wurde ist, dass sich bei intensivem
Gebrauch eines Handys die Spermienmobilität ändert, und das soll nichts Gutes heissen.
(Auch kommt es zu erhöhter Gefahr, dass sich
HandystKrebszellen oder ein Tumor
rahlung
bilden können).
kann impotent
machen
Bei solchen Testergebnissen fragt man sich, ob denn
der Staat nichts dagegen
unternimmt. Es gibt ein international gesetzter Grenzwert der Strahlung, der nicht überschritten werden darf. Er liegt bei 2W/cm3.
Dieser Grenzwert ist sehr hoch. Die technische Entwicklung ist so weit voran, dass es
für Handyhersteller wie Nokia, Siemens und
Co ein Leichtes wäre, diesen Wert um das
10fache (vielleicht sogar mehr) zu unterbieten, doch niemand weiss, was in deren Köpfen vorgeht oder warum sie nichts unternehmen. Nur wir können nicht viel dagegen
Nr. 2
Technik
unternehmen, da bisher nichts Negatives bewiesen wurde, der Staat keine neuen Werte
setzen will, und die Handyhersteller sich bisher ans Gesetz gehalten haben. Na ja, wenn
niemand sonst etwas dagegen unternimmt,
muss man halt selber zur Tat schreiten und
sich schützen. Hier nenne ich 9 Tipps, wie
man sich am besten schützt:
1.
2.
3.
Beim Verbindungsaufbau strahlt das
Handy immer mit voller Leistung. Erst
danach wird die Strahlung geregelt. Also
möglichst beim Verbindungsaufbau das
Handy nicht am Ohr halten.
Wenn du beim Telefonieren mit den Fingern der Antenne zu nahe kommst "verstimmst’" du die Antenne. Dadurch wird
das
Sendeverhalten
schlechter, und das
Handy wird aufgefordert stärker zu strahlen. Dies gilt vor allem
für Handys mit integrierter Antenne.
Sorge immer dafür, dass dein Handy guten Empfang hat, sonst wird es aufgefordert stärker zu strahlen.
4.
Halte möglichst viel Abstand zwischen
deinem
Kopf und dem
Handy, damit weniger in deinen
Kopf eingestrahlt
wird. Benutze am
besten ein Headset zum Telefonieren.
5.
Trage dein Handy nicht ständig am Körper. Lege es in der Schule ins Pult und
zu Hause ans Fenster. In der Nacht möglichst weit weg vom Kopf, wenn du es
nicht ausstellen kannst.
Achte beim Kauf eines Handys auf die
SAR-Werte. SAR ist die Angabe für die
Strahlungsstärke. Sie sollte möglichst unter 0.6 liegen. Achte auch auf ein gutes
Abstrahlverhalten.
Vertraue nie einem Strahlenblocker,
denn das ist reine "Verarschung". Die
Blocker bewirken nur, dass das Handy
stärker strahlen muss, um den Empfang
zu halten.
Material mit integrierten, netzförmig angeordneten Metallfäden kann Strahlung
effektiv abschirmen. Da hier die Strahlen
nicht absorbiert, sondern reflektiert werden, müssen Mützen, wie die "Phone-
6.
7.
8.
Punkt 22
9.
Cap", die als Strahlenschutz verkauft
werden, die Sendeleistung nicht einmal
negativ beeinflussen.
Schalte dein Handy bei Nichtgebrauch
AUS.
Durch einhaltung dieser Tipps, kannst du die
Strahlenbelastung auf deinen Körper vermindern.
Was man auch bedenken sollte ist, dass man
überall den Strahlen ausgesetzt ist, auch
wenn man kein Handy besitzt. Warum das so
ist, erkläre ich euch jetzt.
Also, du fährst mit dem Bus in die Stadt und
neben dir steht jemand,
der mit seinem Handy
,,Gestrahlt‘‘
telefoniert. Dadurch wirst
wird rund
du auch von Strahlen
um die Uhr
belastet, denn sein Handy strahlt flächendeckend. Wer jetzt logisch denkt und den ersten
Teil des Textes gelesen hat, wird jetzt wissen, dass wir immer und fast überall vom Elektro-Smog belastet werden, weil ja das
Handy auch im Stand-by Modus strahlt und
viel wichtiger ist, dass die Funkantennen der
Provider (Swisscom, Orange, Sunrise) rund
um die Uhr laufen und daher immer strahlen.
Auch ist zu beachten, dass nicht nur Handys
strahlen, sondern alle elektronischen Geräte.
Einige unter euch haben vielleicht auch
schon mal was davon gehört, dass ein neues
Handy-Netz aufgebaut wird. Es wird UMTS
genannt (das aktuelle Netz heißt GSM-Netz).
Mit UMTS sind höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten möglich (bis 360 kb/s).
Das wird unter Umständen fürs Internet und
für Video-Konferenzen mit dem Handy gebraucht. Doch es werden rund 4800 zusätzliche Funkantennen schweizweit benötigt, was
natürlich auch zu höherer Strahlenbelastung
führt. Leider kann man das nicht verhindern,
Nr. 2
Technik
da alle gesetzlich festgelegten Normen eingehalten werden.
Und noch was: bedenkt beim Kauf eines
Handys, dass ihr nicht nur euch schadet sondern der ganzen Umwelt. Also beachtet die
Tipps und kauft euch, wenn es nötig ist, ein
Handy, das weniger strahlt. Hier habe ich
euch noch eine Liste der Belastungswerte
von verschiedenen Handys:
Punkt 23
Ihre Steuererklärung ist unsere Visitenkarte
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- Wirtschaftsprüfung - Unternehmungsberatung
- Spezialmandate
Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir Sie
in Steuerfragen zuverlässig und umfassend beraten.
Hersteller
Modell
MagCom
MagCom
0,04
Topten
14.09.2003
Siemens
C30
0,11
Xonio.com
01.02.2002
Siemens
0,15
ComputerBILD
01.04.2001
Motorola
S40
StarTac
70
0,15
ComputerBILD
20.10.2003
Motorola
v.50
0,20
ComputerBILD
01.04.2001
LG
LG 600
0,20
BFS
19.12.2003
Qualcomm
T910
0,21
Connect
01.04.2003
Blackberry
6230
0,22
T-Mobile
14.09.2003
Nokia
8850
0,22
K-Tipp
01.11.2000
SonyEricsson
Z600
0,26
SonyEricsson
19.12.2003
Nokia
7650
0,35
Connect
01.04.2003
Nokia
N-Gage
0,37
Nokia
20.10.2003
SonyEricsson
T68i
0,38
BFS
01.05.2002
Panasonic
EB-GD67
0,51
Panasonic
01.11.2002
Motorola
v.300
0,53
Ralph Kradolfer
19.12.2003
Siemens
S55
0,53
Siemens
01.03.2003
Sharp
GX10
0,56
Sharp
01.01.2003
Sharp
GX20
0,59
Sharp
14.09.2003
Nokia
0,60
Nokia
01.05.2003
Nokia
7250i
6610 /
7210
0,63
Nokia
01.11.2002
Sharp
GX10i
0,68
Sharp
14.09.2003
Nokia
3650
0,72
Connect
01.04.2003
Nokia
3410
0,81
Nokia
01.10.2002
Nokia
3510i
0,83
Connect
01.04.2003
SonyEricsson
T610
0,89
SonyEricsson
14.09.2003
Motorola
0,90
Ralph Kradolfer
19.12.2003
Samsung
v.600
SGHP400
1,18
Sicta
14.09.2002
Motorola
SC-3160
1,52
BEMI.SE
01.01.2000
SonyEricsson
KF788
1,56
BEMI.SE
01.01.2000
SonyEricsson
T28s (std)
1,70
BFS
01.05.2002
max. W/kg
Quelle
Quelldatum
Die vollständige liste gibt's unter www.handywerte.de
Meine Meinung: Ich habe prinzipiell
nichts gegen Handys, doch sollten die
Handy-Hersteller und Provider mehr gegen dieses Risko unternehmen.
I.M.
Quellen: www.handywerte.de
Google suche Elektro-Smog und HandyStrahlung
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...und das alles zu einem vernünftigen Preis.
Zurzeit haben wir noch Termine frei. Am besten rufen Sie uns
heute noch an!
Verlangen sie unsere praktische Checkliste.
Nr. 2
Die Letzte
Neuer Wettbewerb!
Im letzten Wettbewerb ging es darum, eine
Seite zu finden, auf der kein Punkt vorhanden
ist. Wir waren (nicht) erstaunt, die Pisastudie
bestätigt zu bekommen, denn der Einsatz,
etwas zu leisten, war gewaltig: Eine äusserst
grosse Beteiligung von 6 Einsendungen, von
denen 5 die korrekte Antwort fanden. Ob es
wohl an der Einfachheit der Frage lag, oder
an der kleinen Auflage der Zeitung (350
Stück) oder vielleicht daran, dass unsere Adresse so unkompliziert ist? Nur so nebenbei,
auf Seite 19 fehlte der Punkt.
Die Gewinner der Kinobillette heissen:
Cédric P.
Hamza M.
Wendy K.
Wir gratulieren euch herzlich.
Nun zum neuen Wettbewerb:
Gestaltet etwas Kreatives, um genau zu sein:
ZEICHNET EINEN COMIC.
Der beste Comic wird in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht.
Die Bedingungen sind: 1. Der Comic muss
mindestens 4 Bilder lang sein 2. Das Format
A5 quer; schwarz-weiss gezeichnet. 3. Zeichne mit Filzstift oder Feder, nicht mit Bleistift 4.
Das Thema ist frei, keine Kopien
Für die drei Besten winken folgende Preise:
1. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 30.2. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 20.3. Ein CD-Gutschein im Wert von Fr. 10.(Schüler und Schülerinnen von der 9D und
ihre Verwandten sind von der Teilnahme
ausgeschlossen)
Schickt euer Comic bis Mitte März an folgende Adresse:
Punkt 24
In eigener Sache
Lehrer sind nicht die besseren Schüler!
Mal ungekehrt...
Da verteilen wir, die Zeitungsleute, ein
paar kleine(!) Fragebogen mit einem
Begleitbrieflein. Zugegeben, ein bisschen
kurzfristig, eine Lehrkraft zu bitten die
Fragebogen mit ihrer Klasse innerhalb von
3 Tagen durchzuarbeiten. Wohlverstanden, eine Sache von 30 Minuten . Doch
tatsächlich fanden nur 7 der 14 den Weg
selbstständig und termingerecht zu uns
ins Klassenzimmer.
Da wir unter sehr grossem Zeitdruck standen und stehen, mussten wir die Lehrerrolle übernehmen und der Sache ganz
gründlich nachgehen. Wir klopften bei den
Säumigen ganz höflich an. Und stellt euch
vor, sie hatten zum Teil genau gleich reagiert, wie wenn wir etwas vergessen, sie
sagten z.B, dass sie die Blätter zu Hause
hätten...
Kurz und bündig, wir sind wortwörtlich
enttäuscht vom Engagement unserer Lehrerschaft.
T. H. & S. K.
Hast du gewusst, dass..
…wenn du die Vokale A-E-I-O-U laut aussprichst oder singst, sie eine Auswirkung in
deinem Körper haben?
Angeblich rufen diese Vokale heilsame
Schwingungen in bestimmten Körperteilen
hervor.
A = stärkt das Herz
E = tut der Schilddrüse gut
I = stimuliert die Gehirnregion
O = regt die Bauchorgane an
U = regt die Unterleibsorgane an.
Gemäss Meldung im Gesundheitsheftchen von A. Vogel
OSZ Mett – Bözingen
Marius von Ballmoos
Postfach 8252
2504 Biel
Impressum
Herausgeberin: OSZ Mett-Bözingen, Kl. 9d
Adresse:
Beaulieweg 2
2504 Biel
Redaktion:
Keine, resp. Klasse (!)
Inserate:
Ilya Lasarev
Verkauf:
Rebecca Edelmann
Wettbewerb: Ismail Morgenegg
Leserbriefe:
Alessandra Pergola