aufhänger - Institut Français
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»aufhänger« – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard im Park des Palais Clam-Gallas ein Work-in-Progress-Projekt 1 »aufhänger« – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard im Park des Palais Clam-Gallas in Wien (Französisches Kulturinstitut in Wien) ein Work-in-Progress-Projekt Eröffnung und Projektstart am 11. Juni 2014 Poetische Interventionen sowie Erweiterung der Inszenierung bis Herbst 2014 Vernissage zur Fertigstellung und feierliche Buchpräsentation am 9. Oktober 2014 Dauer der Ausstellung 12. Juni bis 30. Oktober 2014 Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie (Projektträger) und Atelier Photoglas in Kooperation mit dem Französischen Kulturinstitut in Wien Stand 1.9.2014 2 3 Projektinformation »aufhänger« – eine begehbare Zeichnung 4 S9 Einladung des Französischen Kulturinstituts S 10 Publizistin Elvira M. Gross über das Projekt »aufhänger« S 14 Bisherige Stationen der »aufhänger« S 16 Ausstellungen fotografischer Werke aus »aufhänger« S 20 Buch-Bildband S 23 Kommunikation und begleitende Medienarbeit S 27 Zeitplan der Entwicklung und Umsetzung S 28 Skizze und Plan des Parks S 29 Information und Angebot an Sponsoren S 33 Publizistin Elvira M. Gross über Bele Marx & Gilles Mussard S 34 Biografie Bele Marx & Gilles Mussard S 36 Information und Referenzen zu Projektträger couscous & cookies S 38 Information und Referenzen zu Projektträger Atelier Photoglas S 40 Impressum S 43 5 6 7 »aufhänger« – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard im Park des Palais Clam-Gallas Ein Bild aus 12.000 Kleiderhaken ist zweifellos ungewöhnlich. Die Rauminstallation im Park des Französischen Kulturinstituts im Palais Clam-Gallas wird überraschen, verblüffen und neue Sichtweisen eröffnen. Die Installation »aufhänger« startete am 12. Juni 2014 mit einigen wenigen Kleiderhaken, in den kommenden Monaten wurde und wird der Kokon laufend bearbeitet, ergänzt, erweitert. Bis Herbst soll das Objekt auf etwa 12.000 Kleiderhaken wachsen, sich organisch erweitern. Nach Fertigstellung wird der gesamte Palaisgarten zu einem begehbaren Kunstwerk und die »aufhänger« verbinden die Bäume wie ein Gespinst miteinander. Licht lockt Insekten an, was wiederum Spinnen und andere Tiere animiert, den Kokon zu besiedeln. Die Spinnen sollen die Zeichnung weiterweben. »aufhänger« lässt die abstrakten Linienstrukturen der Kleiderhaken als Zeichnung inmitten der Bäume erscheinen. Ein fragiles, abstraktes Gebilde bespielt den Park, der als Gesamtkunstwerk begehbar gemacht wird. Eine tatsächliche Begegnung von Kunst und Natur. Der Zufall spielt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle. Die rezipierende ebenso wie die bespielte Öffentlichkeit ist unmittelbar Teil der Installation. Poetische Ereignisse und Interventionen werden die Inszenierung in den Sommermonaten beleben. Gepräche mit PassantInnen und KünstlerInnen über Kunst im öffentlichen Raum sollen in das projektbegleitende Buch aufgenommen werden, das im Rahmen der feierlichen Fertigstellung der Rauminstallation im Herbst 2014 präsentiert wird. 8 9 plan jardin Palais Clam-Gallas Maßstab : 1/200 Datum : 2/04/2014 couscous & cookies verein für elastische poesie 10 11 12 13 »aufhänger« Manchmal ist ein Zufall einer Wahrnehmung ausschlaggebend für eine Idee. Manchmal eine Leerstelle, ein Fehlen von herkömmlichen Mitteln. Wie wir Räumlichkeit wahrnehmen, entscheiden Licht, Farben, Linien. Doch unser Blick ist nicht frei. Er hängt ab vom Alltag, den Gegenständen, die uns Halt geben, nicht zuletzt von dem, was wir tragen. »aufhänger« heißt die Rauminstallation von Bele Marx & Gilles Mussard und zeigt ein Skelett von silberfarbenen Drahtkleiderbügeln, deren Schatten abstrakte Linienstrukturen an die Wand werfen. Die fragile Konstruktion verzerrt den Raum und lässt den Blick ins Leere laufen. Die Linien zu entwirren ist unmöglich, doch ihr Zusammenhang ist Aufhänger für eigene Ideen, Bilder, Räume abseits des Gebrauchswertes. Text: Elvira M. Gross Kubus EXPORT Der transparente Raum 14 15 Stationen der Inszenierung aufhänger: Mehrere bereits erfolgte Inszenierungen haben das Projekt »aufhänger« zu seiner größten Realisierung im Garten des Palais Clam-Gallas in Wien geführt 2008privat (10 Kleiderhaken) 2008 Atelier Photoglas (200 Kleiderhaken) 1010 Wien, Wollzeile 9/1/30 2010 Galerie Wechselstrom (600 Kleiderhaken) 1160 Wien, Grundsteingasse 44 23. 4. bis 8. 5. 2010 2011 Kubus EXPORT Der transparente Raum (2.100 Kleiderhaken) 1080 Wien, Lerchenfelder Gürtel, Stadbahnbogen 43 10. 3. bis 29. 4. 2011 2013 Palais Yeniköy, Istanbul, Türkei (6.500 Kleiderhaken) Teil der Ausstellung Desiring the Real. Austria Contemporary des BMUKK, die im Rahmen der Internationalen Istanbuler Biennale 2013 im Ballsaal des Österreichischen Kulturforums/Generalkonsulats zu sehen war Palais Yeniköy-Istanbul, Türkei 3. 10. 2013 bis 22. 1. 2014 2014 Permanente Installation in den Atelierräumlichkeiten von Architektin Gisela Podreka (500 Kleiderhaken) 1080 Wien, Florianigasse 41, Stge 2 2014 Temporäre Inszenierung im Park des Palais Clam-Gallas 16 (12.000 Kleiderhaken) 1090 Wien, Währingerstrasse 30 12. 6. 2014 bis 30. 10. 2014 Palais Yeniköy, Istanbul, Türkei 17 18Palais Yeniköy, Istanbul, Türkei 19 Ausstellungen fotografischer Werke aus dem Projekt »aufhänger« 2012 - 2014 Desiring the Real. Austria Contemporary ist eine Ausstellung des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Sektion für internationale Angelegenheiten und Kultus, und präsentiert Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen Jahren für die Kunstsammlung des Bundes angekauft wurden, ergänzt durch Leihgaben. Desiring the Real tourt ab April 2012 durch verschiedene Staaten. Die ersten Stationen sind: MOCAB Museum of Contemporary Art Belgrade, Serbien, MUAC Contemporary Art University Museum Mexico City, Mexico FIC Cervantino International Festival in Guanajuato, Mexiko Centro Wilfredo Lam, Havanna, Kuba GAALS ISIC, Culiacán Sinaloa, Mexiko MSU, Museum of Contemporary Art Zagreb, Kroatien Meran, Merano Arte und MUSEION, Meran/Bozen, Südtirol, Italien Mazedonien, Chifte Haman, National Gallery of Macedonia, Skopje, Mazedonien Istanbul, Depo, Jewish Bakery and Austrian Cultural Forum, Istanbul, Türkei Sarajewo, Art Gallery of Bosnia-Herzegovina, Zelenih Beretki 8, Sarajevo, Bosnien-Herzegowina NCCA, National Center for Contemporary Arts, Nishny Novgorod, Russland Weitere geplante Destinationen sind: Moskau, Riga 2013 DIYALOG: ART FROM VIENNA, OMV Special Project, CI Contemporary Istanbul, Türkei 2013 899km (Bremen – Salzburg), Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich 2012 8stunden27, Bremer Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V., Bremen, Deutschland 20 21 Permanente Installation bei Architektin Gisela Podreka Buch – Bildband Ein breiter Bildband ist ein weiterer Bestandteil des Projekts, der alle bisherigen Inszenierungen, von der ersten Arbeit bestehend aus 10 Kleiderhaken über die Teilnahme an der Istanbuler Biennale im Palais Yeniköy bis hin zur Installation im Palais Clam-Gallas in Wien mit 12.000 Kleiderhaken, zusammenfasst. Ergänzend werden im Sommer 2014 Interviews mit PassantInnen und namhaften KünstlerInnen geführt (Zusage unter anderem von VALIE EXPORT). 22 23 24 25 PR-Arbeit durch B&T Bader und Team »aufhänger« – Rauminstallation von Bele Marx & Gilles Mussard. Eine begehbare Zeichnung für den Park des Französischen Kulturinstituts Kunst im öffentlichen Raum bedarf einer breiten Aufmerksamkeit, um wirken zu können. Die Rauminstallation von Bele Marx & Gilles Mussard im Park des Französischen Kulturinstituts will überraschen, verblüffen, neue Sichtweisen eröffnen; sie will ein Publikum aus Passanten, Spezialisten, Kunstfans, Stadtnomaden, Spaziergängern und Neugierigen, ein Publikum, das heterogener, unberechenbarer ist, als es die Besucherströme in Galerien und Museen verzeichnen. Sie gewinnt zusätzliche Qualität aus der gesteuerten Zufallsbegegnung. Denn die rezipierende ist ebenso wie die bespielte Öffentlichkeit unmittelbarer Teil der Installation; Gespräche mit Passanten über die begehbare Zeichnung der »aufhänger« sollen in das projektbegleitende Buch aufgenommen werden. Die zentrale Aufgabe einer medialen Begleitung des Projektes liegt also darin, die Neugier auf den bekannten Ort im ungewöhnlichen Kontext bei einem möglichst breiten Publikum zu schüren und die tatsächliche Zugänglichkeit der Installation auch buchstäblich zu vermitteln. Die mannigfaltigen Aspekte der begehbaren Zeichnung, die lt. Projektbeschreibung Aufhänger sein will für »eigene Ideen, Bilder, Räume abseits des Gebrauchswertes« soll sich in einem breitgefächerten Spektrum der PR-Maßnahmen spiegeln. Als potentielle Multiplikatoren einer öffentlichen Informationsverbreitung sind in erster Linie die Vertreter journalistischer Massenmedien anzusprechen. Mittels strategisch maßgeschneiderten Presseaussendungen lassen sich verschiedene journalistische Spielwiesen auf unterschiedlichsten Niveaus fruchtbar bestellen. Wichtig dabei ist, dass man diese klassischen Kommunikationsinstrumente mit dem Plan einer möglichst vielfältigen formalen wie inhaltlichen Vernetzung einsetzt. Das heißt konkret: Eine kontinuierliche Präsenz des Projekts sowohl in Special-Interest-Magazinen als auch in der nicht-fachspezifischen Tagespresse, in Wochenmagazinen und monatlich erscheinenden Medien sowie in Online-Magazinen, TV und Hörfunk soll mit dem jeweils aktuellen Stand des Projekts korrespondieren und es für eine möglichst breite Öffentlichkeit sichtbar machen. Ein entsprechendes Kommunikationsmanagement basiert auf Tuchfühlung: Einladung an Journalisten, sich vor Ort ein Bild zu machen; Organisation individueller Pressetermine und Lancierung von Interviews. Gezielte Medienkooperationen verstärken die angestrebte Tendenz, den Bekanntheitsgrad der »aufhänger« von Bele Marx & Gilles Mussard über die gesamte Laufzeit sukzessive auszubauen. B&T Bader und Team steht für maßgeschneiderte Kommunikationslösungen, strategische Konzepte und Marketingstrategien an den Schnittstellen zwischen Kunst und Kultur, Wirtschaft und Medien. Die international tätige Full-Service-Agentur baut auf jahrzehntelange Erfahrung, beste Kontakte, viel Phantasie und fundierte Expertisen und sorgt dank ausgezeichnet gepflegter Netzwerke dafür, dass die Botschaften ihrer KundInnen stets zur richtigen Zeit die richtigen Augen und Ohren erreichen. Zu den Projekten im Kulturbereich, die B&T Bader und Team erfolgreich medial begleitet hat, zählen u.v.a. Linz09 – Kulturhauptstadt Europas, Haydnjahr 2009, Mozartjahr 2006, Graz 2003 – Kulturhauptstadt Europas und 25PEACES, das Kulturprojekt zur EU-Ratspräsidentschaft Österreichs. 26 27 Zeitplan der Entwicklung und Umsetzung Palais Clam-Gallas 11. 6. 2014 Zone 3 6.8 26.0 6. 0 .0 Zone 2 Auslassen 4 4. 06 – 09/2014 .1 Buchpublikation .2 26 27 .9 13.5 06 – 09/2014 17 5.1 Poetische Interventionen und begleitende Ereignisse Zone 4 6.8 23.0 15.7 06 – 09/2014 17.0 14 13.0 künstlerische Film- und Fotoerstellung der neuen Arbeit »aufhänger« 06 – 09/2014 9.4 Inszenierung von insgesamt 12.000 Kleiderhaken Zone 1 : aus Sicherheitsgründen reduziert und in Zone 4 verschoben Zone 2 : Quelle-Ursprung des Kokons Zone 3 : arbre à palabres Zone 4 : Finale Auslassen gefährliche Äste Vernissage zur Fertigstellung mit Buchpräsentation 9. 10. 2014 Finissage vor Abbau der Ausstellung mit Signatur einzelner aufhänger 30.10.2014 26.1 Eröffnung »aufhänger« als Work-in-progress-Projekt rot : Auslassungspunkte : konzentrierter Bereich 29. 5. 2014 .0 Beginn Umsetzung: Aufbau Grundgerüst und erste Hängung 01 – 05/2014 21 Konzeption, organisatorische Vorbereitungen Dimension Park Palais Clam-Gallas Maßstab : 1/200 Datum : 23/05/2014 couscous & cookies verein für elastische poesie 33.7 Zone 1 4.0 31.9 Auslassen Währinger Strasse 30 28 29 30 31 Information und Angebot für Sponsoren + Erwerb eines Kunstwerks aus dem Projekt „aufhänger“ in limitierter Auflage Fotografie oder Photoglas, Auflage 5, Format 60 x 60 bis 120 x 120 cm + Sonderedition des Buchs limitierte und signierte Spezialedition für Sponsoren (zum Beispiel Weihnachtsgeschenke) + Projektpartnerschaften in der Medienarbeit Projektpartnerschaftsbekundung in der Medienarbeit (Printmedien, Rundfunk und Fernsehen), Abbildung des Logos auf Einladungskarten, Postkarten, Presseaussendungen und im Buch + Postkarten Möglichkeit einer limitierten Spezialedition + exklusiver Empfang im barocken Palaisgarten für ausgewählte Sommergäste, Veranstaltungen in den Räumlichkeiten des Palais Clam-Gallas mit einem Sonderprogramm: musikalische Begleitung, künstlerische Führungen oder Aktivitäten, die symbolischen Charakter haben. (soirée privée d‘entreprise, für Kundinnen und Kunden, Projektpartner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) + Film- und Buchproduktion während der Sommermonate feierliche Präsentation für den 9. Oktober 2014 geplant Bühne der Vierten Poetischen Intervention am 25. Juli 2014 32 33 Bele Marx & Gilles Mussard – Künstlerpaar, Erfinderteam, metteurs en scene Aus verschiedenen Richtungen auf einander zu, zu einander aufbrechen: Bele Marx & Gilles Mussard. Namentlich, eine lyrische Fügung. Malerin und Fotografin Marx trifft den metteur en scène und experimentellen Filmemacher Mussard. Es beginnt eine intensive Auseinandersetzung, nicht nur in inhaltlicher Hinsicht, sondern vor allem auch in technischer. Technica – das Kunstwesen, von seinem Ursprung her Handwerk und Wissenschaft, zeigt sich in der prozessualen Herausbildung deutlicher als im vollendeten Werk. Etwas einleiten, initiieren, auslösen. Sagen ist eine Frage des Mittels, der Technik. Wenn die verfügbaren Werkzeuge nicht ausreichen, gilt es für Marx und Mussard, neue zu erfinden. (Und zu patentieren: Technologie PhotoglasTM). Auf Fragen müssen keine Antworten folgen. Ihre Kunst geht eigene Wege, unwegsame, entgegengesetzte. Sucht Materie und Immaterie zu verbinden, Zusammenhänge herzustellen. Mit Raum- und Zeitebenen spielen. Wirklichkeiten produzieren. Humor einbauen, Ironie. Sich selbst aufheben in der Kunst, wieder hervorbringen. Auf Intuition folgt intensive Recherche folgt der Dialog mit Wissenschaftlern, Architekten. Was dabei herauskommt, ist raumgreifend. Kunst am Bau, die das Immobile gleichzeitig in Frage stellt, neu definiert, beweglich erscheinen lässt. Der 2010 von Bele Marx & Gilles Mussard ins Leben gerufene Verein couscous & cookies, Verein für elastische Poesie zur Förderung interdisziplinärer und interkultureller Kommunikation, lädt ein, Madame et Monsieur Teste auf ihrem weiten Experimentierfeld zu begegnen, sich von ihrer Kunst verblüffen zu lassen. Text: Elvira M. Gross 34 35 LEBENSLAUF BELE MARX Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Kunst, Forschung & Entwicklung, Kunst im öffentlichen Raum Seit 1988 künstlerische Auszeichnungen und Auszeichnungen für Innovation, Forschung und Entwicklung, sowie Ausstellungen und Projekte in Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Belgien, Polen, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Italien, Kroatien, Mazedonien, Türkei, Israel, Mexico, Kuba, Russland, USA und Kanada. Biografie LEBENSLAUF GILLES MUSSARD Tätigkeitsbereiche: Film, Regie, Kunst, Forschung & Entwicklung, Kunst im öffentlichen und sozialen Raum Biografie Geboren 1956 in Paris, Frankreich, lebt seit 2001 in Wien, Österreich. 1977 – 1980 Schauspielstudium an der Ecole Internationale de Mimodrame Marcel Marceau (Meisterklassen und Unterricht von Marcel Marceau, Pavel Rouba, Maximilien Decroux, Stephan Niedzialkowzki, Gerard Le Breton, Edmond Tamiz, Maître Lacaze und Maître Eddel-Roboth). Geboren 1968 in Salzburg, Österreich. Lebt und arbeitet von 1989 – 2001 in Paris und seit 2001 in Wien. 1986-89 Studium der MALEREI an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig (und Hubert Schmalix). 1989 – 95 verschiedene Studien in Paris: unter anderem an der Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts (bei Christian Boltanksi bis 1991), an der Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs, (Espace Art, 1989 – 1993, währenddessen 1992 Diplom in Wien bei Christian Ludwig Attersee, der die Meisterklasse Lassnig übernommen hat) und ebenso an der Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs das Studium der FOTOGRAFIE von 1993 – 1995. Lehrtätigkeit (Assistenz) an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei: Konrad Winter und Anton Drioli (Workshop Graphik), 1989 Gerhard Rühm (Zeichnung und Collage), 1991 Seit 1996 Zusammenarbeit mit Bele Marx. BÜHNENBILDER UND INSZENIERUNGEN 1986 – 1997, 10 Projekte. Koproduktionen mit Kulturministerien, Ländern, Städten, Theatern und Festivals. EXPERIMENTELLE FILME UND VIDEOS Seit 1986 Kurzfilme, die für Festivals in Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada, Südamerika und Japan nominiert und mit Preisen ausgezeichnet wurden. Ein Großteil dieser Filme wurde mehrmals in France 2, France 3, TF1, Canal+ und ARTE ausgestrahlt. KÜNSTLERISCHE UNIVERSITÄRE FORSCHUNGSPROJEKTE ALS ARTIST IN RESIDENCE 1986-2008 für Kulturministerien, Unterrichtsministerien, Außenministerien oder bestimmte Regionalräte in Frankreich und Brasilien. KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND REGIE FÜR INDUSTRIE UND FORSCHUNG Jim Dine (Zeichnung), 1993 und 1994 1988 – 2001 ca. 30 Veranstaltungen im Auftrag von France Telecom, CANAL+, Universitäten von Paris, Lille, Belo Anne et Patrick Poirier, 1995. Horizonte, Montreal u.v.a. ... Unter den beiden Finalisten für die Eröffnungsfeierlichkeiten der Fußball-weltmeisterschaft in Paris 1998; künstlerische Konzeption und (künstlerische) Regie Seit 1993 auch als Fotografin tätig. 1996 unter anderem Dokumentation des Karnevals in Rio in Zusammenarbeit mit VALERIE ROSENBURG. Seit 1996 Zusammenarbeit mit GILLES MUSSARD. 1997 Erfindung von PHOTOGLAS mit GILLES MUSSARD. Photoglas ist eine Technologie, die es ermöglicht, großformatige Dias in Glas einzubetten. Das Verfahren wurde in Kooperationen weiterentwickelt und 2001 patentiert. (Zuerkennung des Patents 2003). für die Feierlichkeiten des 10-jährigen Jubiläums von CANAL+. KUNST AM BAU & ARCHITEKTUR: ATELIER PHOTOGLAS 1997 Erfindung von PHOTOGLAS mit BELE MARX. Photoglas ist eine Technologie, die es ermöglicht, großformatige Dias in Glas einzubetten. Das Verfahren wurde in Kooperationen weiterentwickelt und 2001 patentiert. 2001 Gründung von ATELIER PHOTOGLAS. Seither wird an verschiedenen Entwürfen und Projekten für den architektonischen (vorwiegend Kunst am Bau) und musealen Bereich gearbeitet. Seit 2001 diverse Auszeichnungen sowie Projekte im öffentlichen Raum und Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Belgien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Italien, Kroatien, Mazedonien, 2001 Rückkehr nach Wien und Gründung von ATELIER PHOTOGLAS. Seither wird an verschiedenen Entwürfen und Türkei, Israel, Mexico, Kuba, Russland USA und Kanada. Projekten für den architektonischen (vorwiegend Kunst am Bau) und musealen Bereich gearbeitet. COUSCOUS & COOKIES 2010 Gründung von »couscous & cookies, verein für elastische poesie«, zusammen mit GILLES MUSSARD. 36 2010 Gründung von »couscous & cookies, verein für elastische poesie«, zusammen mit BELE MARX. 37 PROJEKTLISTE couscous & cookies (Auswahl) 10/2013 – 01/2014 aufhänger in Istanbul, Istanbul, Türkei (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) 10/2013 Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul, Istanbul, Türkei 09/2013 Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul, Istanbul, Türkei 07/2013 chef d’orchestre, Österreich 06/2013 chef d’orchestre, Österreich 06/2013 Ausstellungsbeteiligung, Meran, Italien (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) couscous & cookies, Verein für elastische Poesie zur Förderung interdisziplinärer und interkultureller Kommunikation mittels Kunst: 06/2013 Beauté, Wien, Österreich 06/2013, kaleidoskop, Wien, Österreich (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) 03/2013 G’s Sause, Wien, Österreich 06/2012 »moods and methods, save our souls«, Wien, Österreich Über Wege und Umwege der bildenden und darstellenden Kunst (neben an- 06/2012 Architekturtage 2012, Wien, Österreich (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) deren), der Poesie und Kochkunst sowie der Wissenschaft, ist es uns ein An- 2011 – 2012 kaleidoskop - Bereich 1, Wien, Österreich (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) liegen, Errungenschaften der Menschheit auf ihr elastisch-poetisches Prin- 2011 – 2012 kaleidoskop - Bereich 3, Wien, Österreich (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) zip hin zu testen*, um mögliche Konstanten und Variabilitäten vor alle Sinne (nicht nur vor Augen) zu führen. So sollen fruchtbare Verbindungen zwischen 09/2011 chef d’orchestre, Frankreich 07/2011 també també, Wien, Österreich 07/2011 chef d’orchestre, Italien Kulturen und Disziplinen geschaffen werden, die im ersten Augenblick viel- 06/2011 chef d’orchestre, Wien, Österreich leicht wenig bis gar keine Gemeinsamkeiten aufweisen. Eine neue oder an- 03 – 04/2011 »aufhänger« im »kubus EXPORT Der Transparente Raum«, Wien, Österreich dere Sichtweise ermöglicht bewegliche (und bewegende) Interpretationen, (in Koproduktion mit Atelier Photoglas) die einer neuen Kommunikation Raum geben und gegenseitigem Verständnis Anreiz. 01/2011 Errichtung von couscous & cookies als Verein 11/2010 Folderpräsentation der wichtigsten Projekte 09/2010 Mona Lisa auf Abwegen 07/2010 Mariage *im Mittelalter war »Test« der Topf für alchemistische Versuche. 06/2010 Jetzt wird’s Ernst 05/2010 Ediths’ Sause Elvira M. Gross 04/2010 couscous & cookies zu Gast bei das Kabinett, Wien, Österreich 04/2010 RT 26 zu Gast bei couscous & cookies 04/2010 aufhänger zu Gast bei Wechselstrom 04/2010 pup - die biomethan-sammelstation 03/2010 Der Pascha von Wien lädt erneut zu einer exotischen Reise ins Reich von couscous & cookies ein ... 02/2010 Der Pascha von Wien lädt zu einer exotischen Reise ins Reich von couscous & cookies ein ... 01/2010 Beginn von couscous & cookies, verein für elastische poesie Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte unserer homepage www.couscousandcookies.com 38 39 ATELIER PHOTOGLAS wurde 2001 von Bele Marx & Gilles Mussard gegründet und arbeitet als Planungs- und Ideenwerkstatt an Konzepten, Entwürfen und Ausführungen von Projekten im architektonischen und musealen Bereich. Diese werden vorzugsweise mit der Technologie Photoglas, die von dem Team entwickelt und in Folge patentiert wurde, realisiert. Die Idee war, Möglichkeiten zu finden, mit Fotografie, mit Glas und Licht eine neue Einheit entstehen zu lassen. Projekte werden künstlerisch von Bele Marx & Gilles Mussard geleitet und auch in enger Kooperation mit Architekturbüros, Instituten, Forschungslabors, Universitäten und Museen erarbeitet. PROJEKTLISTE ATELIER PHOTOGLAS (Auswahl) Forschen für die Kunst Schon bedeutende MalerInnen des Mittelalters experimentierten mit Zutaten und Rezepturen, um bestimmte Farbtöne zu mischen und Effekte zu erzielen. Bele Marx und Gilles Mussard geht es ähnlich. Für ein »Kunst am Bau«-Projekt wollten sie großformatige Dias dauerhaft in Glas einbetten, »aber trotz intensiver Suche fanden wir die gewünschte Qualität nicht am Markt«, so Bele Marx. Weil sie und ihr Partner Gilles Mussard sich damit nicht abfinden wollten, entwickeln sie seit 1997 das Glas für ihre kontrastreichen Kunstwerke selbst und konnten in den darauf folgenden Jahren KooperationspartnerInnen finden und Photoglas im Jahr 2001 patentieren. Im Prinzip wird ein speziell bearbeiteter Film zwischen die – maximal vier Quadratmeter großen – Sicherheits Glasscheiben eingebettet. Die Ausführung – von Konzeption über die penible Produktion von Film und Glas bis zur Inszenierung der gewonnenen dritten Dimension – ist kompliziert. Mit Unterstützung des ZIT kam das Ideenwerk einem Etappenziel – dem Einsatz an Fassaden – näher. Die Außenwelt bringt neue Anforderungen mit sich: Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Strahlung, Vandalismus sowie Wartungsaspekte. Immer zu beachten bleibt, dass Glas schwarz ist, wenn es nicht ausgeleuchtet wird. Kirchenfenster wirken, wenn die Sonne durchscheint. Wer Photoglas also einsetzen will, »muss Licht und reflektierende Räume schaffen«, so Gilles Mussard. In Pilotprojekten unterzogen die zwei ihre Annahmen aus dem Forschungsprozess dem Praxistest. Zum Beispiel auf einem Platz in Opfikon bei Zürich oder bei der Umsetzung des Projekts »Kontroverse Siegfriedskopf« im Arkadenhof der Universität Wien. Ihre Auftraggeber wissen um den Experimentiercharakter, aber Simulationen und Labortests ersetzen die Anwendung nicht. »Wenn wir forschen hat das einen konkreten Zweck. Als Künstler suchen wir Umsetzungsmöglichkeiten und wenden uns mit konkreten Fragen an SpezialistInnen«, beschreibt Bele Marx den Prozess. Während der Entwicklungsarbeit stießen sie stets auf neue Anwendungsbereiche. Neben Architektur und Raumgestaltung innen und außen, auch Archivierung, Museologie, Reproduktion oder Projektion. Die internationale Nachfrage ist enorm. Marx und Mussard bleiben aber bei ihren Standards: Gestaltungskompetenz, Betreuung, Qualität und Individualität. Noch erreichen Nachahmer jedenfalls nicht ihr Niveau. »Wir arbeiten derzeit mit dem nationalen Forschungszentrum in Kanada. Es geht darum, neue Möglichkeiten der Bildanalyse anhand einer eigens entwickelten Kamera zur Interpretation des Farbspektrums und Objektvolumens in unsere Technik zu übersetzen. Diese Forschungsarbeit wird mit einer umfassenden Analyse der Mona Lisa als Pilotprojekt umgesetzt«, ergänzt Gilles Mussard. Vorerst bleibt jedes Stück eine Spezialanfertigung, wobei ihre Technik mit jeder Umsetzung erweitert und verfeinert wird. ZIT/Success Stories (Astrid Kuffner) 2007 2012 – 2014, »Desiring the Real. Austria Contemporary« 2014, »aufhänger im Park des Palais Clam-Gallas«, Wien, Österreich 2014, Architekturtage 2014, Wien, Österreich 2014, Ausstellung EXLIBRIS, Wien, Österreich 2014, »aufhänger in der Florianigasse «, Wien, Österreich 2014, »Erinnern«, St. Pölten, Österreich 2013 – 2014, »AUFHÄNGER IN ISTANBUL«, Istanbul, Türkei 2013, Heinz Nittel Award, Wien, Österreich 2013, DIYALOG: ART FROM VIENNA, Istanbul, Türkei 2013, Lichtwand, Werkbundsiedlung, Wien, Österreich 2013, »beauté«, Wien, Österreich 2013, 899 km (Bremen-Salzburg), Österreich 2012-2013, conwert Immobilien Invest SE, Wien, Österreich 2012, 8stunden27, Bremen, Deutschland 2012, Kunstankäufe des Landes Salzburg 2010-2012, Salzburg, Österreich (pdf) 2012, »moods and methods: save our souls«, Wien, Österreich 2012, Architekturtage 2012, Wien, Österreich 2011 – 2013, »kaleidoskop« Bereich 3, Wien, Österreich 2011/2012, »kaleidoskop« Bereich 1, Wien, Österreich 2011/2012, Projekt für Aron Menczer, Wien, Österreich 2011, »aufhänger im Kubus EXPORT Der transparente Raum«, Wien, Österreich 2010, »Mona Lisa auf Abwegen«, Wien, Österreich 2010, »Erinnerung – Gedenken – Universität«, Wien, Österreich 2010, zwei Ausstellungen, Wien, Österreich 2009, Studie Leichenhalle, Österreich 2009, Trennwand, Wien, Österreich 2009, Lichtwand, Österreich 2009, Projekt Arkadenhof der Universität Wien, Österreich 2009, Lichtobjekt, Wien, Österreich 2009, »tart’a tata«, ein Spiel mit Mandalas und Tanten, Wien, Österreich 2008, »7 Tage, 7 Nächte + eine neue Welt erscheint«, Wien, Österreich 2008, ENSPS, Straßburg, Frankreich 2008, Wandobjekt, Graz, Österreich 2008, Nationalparkzentrum Mittersill, Salzburg, Österreich 2008, Mit eigenen Augen, Wien, Österreich 2007/2008, La Joconde, Quebec, Kanada 2007/2008, Büroraumgestaltung, Salzburg, Österreich 2007/2008, Innenraumgestaltung, Salzburg, Österreich 2007/2008, Lichtwand, Wien, Österreich 2007, 40 Jahre FWF – Der Wissenschaftsfonds, Österreich 2007, Kubus, Wien, Österreich 2006/2007 – , Fassadenstudie Eingangsbereich, New York, USA 2006/2007, Gruppenbild, Wien, Österreich 2006, Ausstellung, Düsseldorf, Deutschland 2005/2006, La Joconde, Métamorphose, Frankreich 2003 – 2006, »Nobelpreis und Universität Wien – ein Gruppenbild mit Fragezeichen«, Wien, Österreich 2003 – 2006, »Kontroverse Siegfriedskopf«, Universität Wien, Österreich 2005, Studie für eine Innenraumverkleidung, New York, USA 2005, Studie für eine Fassadengestaltung in Florenz, London, UK 2005, Studie für eine Fassadengestaltung in London, UK 2005, privat, Wien, Österreich 2005, Sonn & Partner Patentanwälte, Wien, Österreich 2005, Skulptur, Wien, Österreich 2005, Trennwand Budapest, Ungarn 2005, Ordination, Wien, Österreich 2005, ZIT, Wien, Österreich 2005, ArchitecturCongress, Münster, Deutschland 2004, Studie, Budapest, Ungarn 2004, Ausstellung 2, Düsseldorf, Deutschland 2004, Métamorphose, Düsseldorf, Deutschland 2004, Photokina, Köln, Deutschland 2004, »Licht und Schatten«, Nürnberg, Deutschland 2003/2004, Opfikon, Schweiz 2003/2004, »Georges de la Tour«, Albi, Frankreich 2003 Ausstellung »point of departure«, Ein-hod, Israel 2003 »Intelligente Gebäudehüllen« München, Deutschland 2003, Fassadenstudie (Teilbereich), neues Institutsgebäude ift-Rosenheim, Rosenheim, Deutschland 2002/2003, Lichtwand, Augenlaserklinik, Wien, Österreich 2002/2003, »Louis Lumière«, Lyon Frankreich 2002, Ausstellung, Düsseldorf, Deutschland 2001/2002, EXPO 02, »Pavillon Fribourgeois«, Freiburg, Schweiz 2000/2001, Swiss Center Shanghai, Shanghai, China 1997 – 2001, »Die Linde – Le Tilleuil«, Graz, Österreich Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.photoglas.com 40 41 impressum wir danken herzlich Esther Bourasseau Alexander Emanuely Wolfgang Czihak Udo Kirchmayer Isabelle Dupont Jalil Etebari Ewald Kühschelm Klaus Ulbrich Daniela Strohmaier Elvira M. Gross Elvira Faltermeier und Fred Misik Susanne Kappeler-Niederwieser Rosita Rechberger Die Grünen Manfred Stadler und Dina Groisman Patrick Melon Georg Wieser Melanie Wieser Sophie Tesarik-Wieser Roger Baumeister Susi Shaked Oliver Zehner und Mireia Verdaguer Ursula Kumeneker, Vivian und Gretchen Stefan Neuwirth allen MitarbeiterInnen des Institut Français de Vienne Céline Garaudy und Mathilde Aureau von CCFA Christian Girod und Patrick Ugo von Club du Mardi Arnaud Garancher Pierre Avédikian Florian Guy Werkraum Wien Bernhard Mayer-Rohonczy Timna Brauer Diana Amichaud und Philippe Devaux Christoph Theiler und Renate Pitroff (Wechselstrom) Thomas Posch Jaqueline Gillespie Matze Pfisterer und Glutamat Bastian Wilplinger und Miasma Biggaband Wilfried Nußbacher masc foundation Esther Attar Michel Mehle Jutta Bauer-Boran, Manfred Pendl und Josh Mikocki von MA 22 Mary Figl-Zavos und Wolfgang Sengelin von MA 21 und allen die wir versehentlich nicht namentlich nannten ... 42 künstlerische leitung und konzeption: bele marx & gilles mussard produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie und atelier photoglas in kooperation mit dem französischen kulturinstitut in wien Die Veranstaltungen am 29. August und 5. September werden in Koproduktion mit dem Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien, organisiert Pressekontakt: B&T Bader und Team, Bernhard Mayer-Rohonczy, e: mayer@baderundteam.at, t: +43-1-524 05 42-12 Presseinformationen unter: https://www.dropbox.com/sh/da3eomtm5jmhf5h/AABwjbZyZTjnIXlRP1TvbraLa Arbeitsbühnen Vermietung GmbH :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: couscous & cookies, verein für elastische poesie 1010 wien, wollzeile 9/1/30 UID: ATU66497757, ZVR: 762770679 w: www.photoglas.com e: mail@couscousandcookies.com :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: atelier photoglas 1010 wien, wollzeile 9/1/30 m: +43-(0)6991-585 26 10 e: atelier@photoglas.com w: www.photoglas.com :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: https://www.facebook.com/COUSCOUSANDCOOKIES https://www.facebook.com/ATELIERPHOTOGLAS 43