BVSW.Inhaltsverz.und eigene Sache Juli 2006
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BVSW.Inhaltsverz.und eigene Sache Juli 2006
B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 INHALTSVERZEICHNIS In eigener Sache Editorial Vorstellung des neu gewählten Vorstands Mindelheimer Zeitung berichtet: Sicherheit ja, aber bitte höflich! Emscreen: Versteckten Handys auf der Spur • SEC-Informationen gemäß eigenem Inhaltsverzeichnis Beilage: - Security meets IT oder ist die Zunkunft schon vorbei? Veranstaltung von Security Business Akademie und BVSW am 29. und 30. Aug. 2006 in Frankfurt am Main - SIMEDIA-Forum mit Vertiefungsworkshop “Planung von Zutrittskontrollsystemen am 19.-21. Sep. 2006 in Frankfurt am Main - SIMEDIA-Veranstaltung: Sicherheits-Dienstleistungen auf dem Prüfstand am 24.-25. Okt. 2006 in Berlin Impressum: Verantwortlicher Redakteur: Heinrich Weiss (Geschäftsführer) Sekretariat: Frau Karl (Tel. 089-357483-0, info@bvsw.de) Aus-und Weiterbildung: Rudolf Niedenthal (Tel. 089-357483-30, rudolf.niedenthal@bvsw.de) und Franziska Zscherper (Tel. 089-357483-40, franziska.zscherper@bvsw.de) Veranstaltungen: Heinrich Weiss (Tel. 089-357483-20, heinrich.weiss@bvsw.de) Partnermanagement: Rolf Geishendorf (Tel. 089-357483-40, rolf.geishendorf@bvsw.de) Anzeigen: Heinrich Weiss (über Sekretariat) Nürnberger Angelegenheiten: Lothar Mederer (Tel. 0911-2355888, lothar.mederer@bvsw.de) Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 1 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 In eigener Sache EDITORIAL Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz tritt am 1. August in Kraft Arbeiten Sie mit Stellenanzeigen, stellen Sie Personal ein, kündigen Sie auch manchmal? Was soll diese Frage, werden Sie sich fragen. Nun dann sollten Sie spätestens ab dem 01.08.2006 über das AGG Bescheid wissen. AGG heißt Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Vor ein paar Wochen hieß es noch ADG – Antidiskriminierungsgesetz. Wen dürfen wir nicht mehr diskriminieren – nun keinen Menschen wegen seiner Rasse, seiner Herkunft, seiner ethnischen Abstammung, seines Geschlechts, seiner Behinderung etc. Was bedeutet das im Einzelnen? Nun bei Stellenausschreibungen wissen wir bereits, dass wir m/w auszuschreiben haben, aber dürfen wir deutsche Sprachkenntnisse verlangen? Grundsätzlich nicht mehr, wenn wir nicht nachweisen können, dass dies zur Ausübung der Tätigkeit unerlässlich ist. Sicherlich mag das für eine Sicherheitszentrale gelten, aber nicht mehr für einen Revier- oder Streifendienst. Berufserfahrung erwünscht? Damit diskriminieren Sie junge Mitarbeiter! Aufgepasst, es lauern Gefahren, die wir nicht überschätzen, aber keinesfalls unterschätzen dürfen. Im Mai 2006 haben sich die Koalitionsparteien auf einen gemeinsamen Entwurf für ein Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz geeinigt. Am 29. Juni wurde das Gesetz mit wichtigen Änderungen in letzter Minute im Bundestag beschlossen und am 7. Juli vom Bundesrat gebilligt. Nunmehr tritt das AGG nach Verkündung im Bundesgesetzblatt (am 1. August) in Kraft. Bis dato hat sich allerdings Bundespräsident Köhler noch nicht bereit erklärt, dieses Gesetz zu unterzeichnen. Durch das AGG sollen die EU-Antidiskriminierungsrichtlinien in deutsches Recht umgesetzt werden. Allerdings geht das Gesetz nach wie vor über die europäischen Vorgaben hinaus. Über die Auswirkungen des AGG in der Praxis besteht große Unsicherheit. Um Sie bei der Umsetzung des Gesetzes in der betrieblichen Praxis zu unterstützen hat die VBW (Vereinigung der bayerischen Wirtschaft) einen Praxisleitfaden erstellt und einen Musterfoliensatz konzipiert. Diese Materialien können Sie über unseren Verband abrufen. Viel Erfolg und noch einen schönen Sommer, Ihr Heinrich Weiss Geschäftsführer Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 2 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Vorstandswahl 2006 des BVSW Von links: Herr Moosmann, Herr Schmid, Herr Eberhard (2. Stellvertreter), Herr Wipper, Herr Oberfichtner (1. Stellvertreter), Herr Anil, Herr Dorrer Nach einer kurzen Besprechung des neuen Vorstandes wurde Herr Wipper erneut zum ersten Vorsitzenden erklärt. In der Übersicht bedeutet dies: Wolfgang Wipper Vorsitzender Siemens AG Harald Oberfichtner 1.Stellvertreter Finanzen DATEV eG Dietmar Eberhard 2. Stellvertreter Aus- u. Weiterbildung FMG München Jürgen Dorrer Diehl Stiftung Uwe Moosmann Rudolf Schmid Erol Anil Leiter SparteB Leiter SparteC Leiter SparteD HVB Secur Schmid Alarm GmbH KoSiB eG Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 3 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Hier möchten wir nun auch die einzelnen Vorstände vorstellen: Wolfgang Wipper Herr Wipper ist beginnend seit 1979 bei der Siemens AG in München als Werkschutzleiter beschäftigt und heute für den Distrikt München für das Security-Management verantwortlich. Seit 1982 ist er dem BVSW als Referent, viele Jahre als Leiter des Arbeitskreises München und seit 2001 als Vorsitzender unseres Verbandes tätig und verbunden. Als Prüfer für die anerkannte Werkschutzfachkraft ist er seit 1984 bei der IHK München benannt! Harald Oberfichtner Herr Oberfichtner ist seit 1989 bei DATEV eG Nürnberg in der Sicherheit und anderen Funktionen des Facility Managements tätig. Seit 2002 leitet er den Bereich Sicherheit / Betriebsschutz. Er gehört zum BVSW-Vorstand seit 2004 und hat seitdem den Finanzbereich übernommen. 2006 wurde er zum 1. Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden gewählt. Dietmar Eberhard Herr Eberhard ist für Grundsatzfragen Sicherheit, vor allem jedoch für die Qualitätssicherung der Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen München verantwortlich. Des Weiteren gehören zu seinen Aufgaben die Koordination zur Tochtergesellschaft, die Aufgaben im Sinne des Luftsicherheitsgesetzes im Auftrag der FMG durchführt. Außerdem ist er ständiger Vertreter des Leiters des Servicebereiches (Hauptabteilung) Sicherheit am Airport. Herr Eberhard ist bereits seit 1998 Mitglied des Vorstands und nun seit diesem Jahr 2. Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden. Sein Aufgabengebiet umfasst die Aus- und Weiterbildung, wo sein Hauptaugenmerk auf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit und der Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft, dem Nachfolgemodell der Werkschutzfachkraft, liegt. Jürgen Dorrer Herr Dorrer ist Leiter der Zentralen Unternehmenssicherheit und Konzernsicherheitsbevollmächtigter der Diehl Gruppe. Seit 1994 gehört er dem Vorstand, jahrelang in der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden, dem BVSW an. Er ist darüber hinaus, als Vertreter Bayerns, Vorstandsmitglied im Bundesverband des ASW sowie Mitglied im BDI Sicherheitsausschuss. Herr Dorrer setzte sich maßgeblich für die Entwicklung und Einführung des 3jährigen Lehrberufes „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ als eigenständige anerkannte Basisausbildung im privaten Sicherheitsgewerbe ein und stellte mit der Errichtung eines länderübergreifenden Lehrerarbeitskreises die Weichen für eine bundeseinheitlich ausgerichtete Berufsschulausbildung. Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 4 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Uwe Moosmann Herr Moosmann ist seit 2002 bei der HVBSecur GmbH, einem Tochterunternehmen der Hypovereinsbank, als Personal- und Organisationsleiter sowie Qualitätsmanagementbeauftragter, beschäftigt. Herr Moosmann ist erst in diesem Jahr in den Vorstand gewählt worden und als Leiter der Sparte B, der Sicherheitsdienstleister, tätig. Dipl. Ing. Rudolf Schmid Rudolf Schmid leitet als Geschäftsführer die Schmid Alarm GmbH in Stockdorf und ist als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für elektronische Sicherheitstechnik tätig. Im Kompetenzzentrum für Sicherheit in Bayern KoSiB eG ist er Mitglied im Aufsichtrat sowie im BVSW langjährigstes Vorstandsmitglied und Leiter der Sparte C, der Sicherheitstechniker. Erol Anil Herr Anil ist als geschäftsführender Gesellschafter seit Gründung der IQ GmbH im Jahre 1989 tätig. Seit diesem Jahr ist er Vorstandsmitglied des BVSW und Leiter der Sparte D, der ITSecurity. Er ist außerdem Vorstandsvorsitzender des Kompetenzzentrums für Sicherheit KoSiB e.G. Er hat langjährige praktische Erfahrung in IT-Sicherheitsthemen und –Projekten, unter anderem bei namhaften Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche. Er ist Consultant und Referent im Themenkomplex IT-Revision und IT-Sicherheit. Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 5 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Die Mindelheimer Zeitung berichtet: Service - auch in der Wirtschaft wird dieser Aspekt im Umgang mit Kunden zunehmend wichtiger. Das haben einige Unternehmen bereits erkannt und lassen ihr Empfangs- und Sicherheitspersonal entsprechend schulen. Das geschieht unter anderem in der Hotelfachschule Bad Wörishofen. Früher hatten größere Firmen oft einen eigenen Werkschutz, doch inzwischen ist es ganz normal geworden einen Sicherheitsdienst zu beauftragen, der im und um das Werksgelände oft Tag und Nacht anwesend ist. Der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. hat sich auf diese „Wirtschaftssicherheit“ spezialisiert und bietet seinen etwa 150 Mitgliedern ein großes Weiterbildungsprogramm an. Das reicht vom Fahrtraining beim ÖAMTC in Österreich bis zu dem neu eingeführten Seminar für Re- zeption- und Empfangsdienst an der Hotelfachschule Bad Wörishofen. „Wissen für mehr Sicherheit“ ist das Motto des Verbands und seine Angebote werden von vielen Mitgliedern angenommen. Das Verhaltenstraining für den Rezeptions- und Empfangsdienst, mit Siegfried Guggenberger als Referent und Trainer, beinhaltet zum Beispiel das Erscheinungsbild, denn der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für den Pförtner, an dem der Kunde nun einmal zuerst vorbei muss. Außerdem lernen die Seminarteilnehmer den richtigen Umgang mit den verschiedenen Kundentypen, und die passende Anrede auch in praktischen Übungen. Des Weiteren wird die Frage geklärt, wer wem zuerst die Hand reicht oder das Du anbietet. Und nicht zuletzt wird der richtige Umgang mit dem Telefon besprochen und geübt. Die goldenen Regel die allem vo- rangeht ist: Der Kunde soll sich wohl fühlen. Das beginnt schon mit der richtigen Begrüßung, dem fachgerechten Servieren einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wasser, wenn er mal warten muss, ebenso wie das Sicherheit – ja, aber bitte höflich! Hotelfachschule Bad Wörishofen wurde ausgewählt Bad Wörishofen Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 6 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Begleiten durch das Gebäude zu seinem Gesprächspartner. „Als ich hier anrief, um eine Schule zu finden, an der diese Seminare abgehalten werden können, hat einfach gleich alles gepasst.“, erzählte Rudolf Niedenthal, Leiter der Abteilung Aus- und Weiterbildung beim BVSW. Schulleiter Ernst Schönhaar und er seien sogleich auf einer Wellenlänge gelegen und hätten innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Punkte geklärt. Nachdem dann auch noch Fachlehrer Siegfried Guggenberger sich bereit erklärte die Seminare zu leiten, war alles perfekt. „Man kann von einer vorbildlichen Zusammenarbeit sprechen.“, so Niedenthal. Außerdem wolle er diesen Bereich noch spezialisieren, etwa im Bereich der Verhaltensweisen und Sitten der verschiedenen Länder und Kulturen. Zudem wurde das Seminar „Rezeption- und Empfangsdienst“ in Bad Wörishofen in das feste Programm des BVSW aufgenommen. Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 7 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 07 / 06 Juli 2006 Presse – Information Versteckten Handys auf der Spur Orion heißt ein neuer Detektor, mit dem sich in Justizvollzugsanstalten eingeschmuggelte Mobilfunkgeräte oder elektronische Komponenten finden lassen – unabhängig davon, ob sie eingeschaltet sind. Für Justizvollzugsanstalten stellen Mobiltelefone ein großes Problem dar. Gefangene können mit heimlich geführten Telefonaten beispielsweise Ausbrüche planen oder von ihrer Zelle aus einen „schwunghaften Rauschgifthandel“ organisieren. Erfolge beim Finden der Handys waren eher Zufallstreffer. Auch die Durchsuchung von Besuchern schützt nicht ausreichend vor den eingeschmuggelten Winz- lingen. Störsender fallen aus, denn sie sind aus rechtlichen Gründen in der Europäischen Union nicht erlaubt. Orion sendet Mikrowellensignale aus, die durch Wände oder Möbel dringen können. Seine Empfängereinheit wertet dann die reflektierten Signale aus. Die Funktionsweise basiert auf dem Radarprinzip. Dabei wird die zweite oder dritte Harmonische einer ausgesendeten Radarfrequenz detektiert. Das Funktionsprinzip nutzt die Tatsache aus, dass sich jede Metall-Metalloxid-Verbindung als nichtlineares Element verhält, etwa elektronische Bauteile wie Mikrochips oder metallische Objekte (beispielsweise rostige Nägel). Trifft ein Funksignal auf so eine Komponente, wird dieses in die doppelte bzw. dreifache Frequenz umgewandelt und als charakteristisches Signal wieder abgestrahlt. Der „Handyjäger“ ist seit sechs Monaten in den USA im Einsatz und hat beeindruckende Fundergebnisse geliefert. Egal ob hinter Mauern oder in Plastikflaschen versteckte Mobiltelefone, Orion findet sie alle. Das Suchgerät des US-Herstellers Research Electronics International (REI) wird in einem handlichen Koffer (Maße: 15,9 cm x 37,8 cm x 47 cm) geliefert. Zum Zubehör gehört ein spezieller Werkzeugkoffer zum auffinden versteckter Bauteile. emscreen GmbH, Wallbergstr. 7, 82024 Taufkirchen Tel. 089 614171-0, Fax: 089 614171-71, email: info@emscreen.de, Ansprechpartnerin: Ariane Wahrmann, Tel 089-61 41 71-32 Am 1. September 2003 hat die emv GmbH die Abteilung Raumschirmung ausgegliedert und der neu gegründeten, 100prozentigen Tochtergesellschaft emscreen GmbH übertragen. Beide Firmen arbeiten Hand in Hand unter einem Dach in Taufkirchen (bei München). Die emv GmbH, ist ein Vertriebs- und Serviceunternehmen mit dem Schwerpunkt Messtechnik. Die emscreen GmbH ist ein Beratungs- und Produktionsunternehmen mit 7 Mitarbeiter. Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Seite 8 von 9 B V S W - Aktuell Nr. 06 / 06 Herausgeber: Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Hofmannstraße 51 D 81379 München, (089) 357 483-0 E-Mail: info@bvsw.de Internet: www.bvsw.de Juni 2006 Seite 9 von 9