Die Schülerzeitung des SGS farbig

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Die Schülerzeitung des SGS farbig
In die weite Welt hinaus…
- Anregungen zu einem Auslandsaufenthalt -
4. RheinEnergie Schul-Marathon Bonn
- Yes, we can! –
Das Musical
„Sindbad“
Buchvorstellung
- Bis(s) Bücher Der SGSTanzkurs
Umfrage zu den neuen Schulzeiten
Zahlreiche
Interviews
Zeit für Theater - Perikles
- Ein Blick hinter die Kulissen der Theater-AG -
SOMMERFEST 2009
Impressum
V.i.S.d.P.
Die Eifelspechte:
oben – von links nach rechts:
Jacqueline Mooren, Eva Hilgers, Thomas Blindert, Phoebe Spang, Christopher
Krah, Sabine Albert, Nadine Langen, Kira Joy Haas, Julia Dahl, Leonie Büchel,
Anne Blindert
unten – von links nach rechts:
Caroline Semerak. Fabian Güth, Niko Rau, Amina Sedlak, Rosa Räderscheidt, Enya
May, Johanna Lorbach, Ann-Carolyn Esch, Susanne Hampel
Es fehlt: Larissa Meyer
Leitung der AG & Layout: Susanne Hampel, StR`
Die Beiträge namentlich genannter Autoren werden von diesen verantwortet.
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Vorwort
Zeit für Theater – Perikles
Bericht über den Spielenachmittag des SGS
Interview mit Frau Hampel
Verrückte Alltagsgeschichten
Umfrage: Wie findet ihr die neuen Schulzeiten?
Interview mit Herrn Wiesen
Buchvorstellung: Bis(s) Bücher von Stephenie Meyer
Die Rätselseite
Kurzgeschichte „Theater“
Interview mit Frau Bertram
Bericht über den 4. RheinEnergie Schul-Marathon Bonn
Interview über das Abitur mit Lukas Lorbach (Jgst. 13)
Die Schüler-Charts in der Jahrgangsstufe 7
Einblick in die Hausaufgabenbetreuung des SGS
Bericht über den Tanzkurs des SGS
Aula des SGS in Orient verwandelt
Interview mit Herrn Schröder
Die Witzeseite
Interview mit Herrn Stephan
Ein paar Knigge-Benimmregeln
Vorstellung des Kummerkastens
Interview mit Frau Ohnrich
… in die weite Welt hinaus
Karikatur der Lehrer
Interview mit Herrn Jöbkes
Kurzgeschichte „Unterwüstenstadt“
Wundersame Tier- und Pflanzen-Welt: Der Mittelspecht
Wundersame Tier- und Pflanzen-Welt:
Auch Vögel werden eifersüchtig
Rätselseite – Lösungen
Umfrage: Wie hat euch unsere Schülerzeitung gefallen?
Seite 4
Seite 5-7
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Seite 13-14
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Seite 30
Seite 31
Seite 32
Seite 33
Seite 34
Seite 35
Dazwischen:
Nebenbei aufgeschnappt: Lehrer-Zitate
Witze
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Liebe Leserinnen und Leser!
Am Dienstag, den 17. März 2009, war es so weit: 21 unerschrockene SGSler, zu
denen ich mich auch zähle, trafen sich, um von nun an zu Eifelspechten zu
werden. Junge Redakteure, Schriftsteller, Künstler, Maler, Fotografen,
Computer-Spezialisten und… und… und… brachten ihre Vorstellungen und
Kreativität in die Schülerzeitung ein und knüpften Schulstufen übergreifend
neue Bekanntschaften. Jede Woche tauschten wir uns aus und regten uns
gegenseitig an – investierten viele Stunden zu Hause - mit dem gemeinsamen
Ziel, nach zwei jähriger Abstinenz, die „neue - alte“ Schülerzeitung „Der
Eifelspecht“ erscheinen zu lassen.
In dieser Zeitung erwartet Sie/euch ein Spiegelbild unserer bunten Schulwelt:
Berichte über die Theater-AG, das Musical „Sindbad“, den Tanzkurs, den
Spielenachmittag, unterschiedliche Interviews, aber auch ein Blick über den
Tellerrand hinaus mit einem Bericht über den 4. RheinEnergie Schul-Marathon
Bonn, einer Vorstellung der Bis(s)-Bücher oder einer Anregung zu einem
Auslandsaufenthalt, und vieles mehr.
Unser Ziel ist es, den Eifelspecht in unser gemeinsames Schulleben zu
integrieren; ihn als buntes, lustiges, freundliches, aber auch kritisches Organ
unserer Schule zu etablieren.
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei allen
Redaktionsmitgliedern herzlich zu bedanken. Es hat mir sehr viel Freude
gemacht, mit euch zusammenzuarbeiten!!
Ich hoffe sehr, dass ich im nächsten Schuljahr wieder „meine“ Eifelspechte,
aber auch neue Eifelspechte begrüßen darf! Sicherlich wird das neue Schuljahr
uns viel Erzählenswertes bringen.
Nun wünsche ich Ihnen und euch viel Spaß dabei, in unserer Zeitung zu
schmökern.
Susanne Hampel, StR`
Leiterin der Schülerzeitung
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Wie in den vorherigen Jahren findet auch in diesem Jahr an unserer Schule ein
Theaterstück statt. Unter der Leitung des hoch engagierten, motivierten und
überaus begabten Herrn Stephan ist es dem Literaturkurs 12 sowie einigen
Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 und 11 gelungen, die Lebensgeschichte
des 'Perikles' von William Shakespeare in neuer Frische auf die Bühne zu
bringen. Nach Einfindung in die Geschichte, der Rollenvergabe, unzähligen Proben
und einigen strapazierten Nerven können wir voller Vorfreude verkünden, dass
es zwei Aufführungen geben wird, die hier in der Aula des Städtischen
Gymnasiums Schleiden stattfinden. Die Termine sind bereits bekannt: das Datum
der Premiere ist Montag, der 22.06.2009; am Mittwoch, den 24.06.2009,
findet dann die zweite Aufführung statt.
Nun aber zum Stück: Die Geschichte erzählt den Lebensweg des Perikles, der
während seiner Entwicklung zu einem guten Menschen harte Schicksalsschläge
ertragen und verschiedene Aufgaben meistern muss. Eingebettet ist das
modernisierte Drama in die Reality - Talkshow 'Das ist ihr LEBEN' in der sich
der mittlerweile gealterte Perikles immer wieder auf's Neue mit den
schmerzlichen Erinnerungen der Vergangenheit auseinandersetzen muss. Wobei
seine Qual großzügig von den Moderatoren ausgenutzt und an ein 'MillionenPublikum' weitergegeben wird. Ob ihr am Ende der Show mit einem Happy-End
rechnen dürft, wird an dieser Stelle noch nicht verraten - wir sagen euch nur so
viel: Es lohnt sich wirklich, sich die spannende und mitreißende Geschichte des
'Perikles' anzuschauen!
Da wir beide, Caroline Semerak und Phoebe Spang, höchstpersönlich an der
Theater-AG teilgenommen haben, erzählen wir euch etwas über unsere Rollen,
die Proben, die persönliche Besonderheit der Theater-AG in unseren Augen, und
- dieser Punkt ist uns beiden erst vor Kurzem klar geworden - warum es sich
lohnt, an der Theater-AG teilzunehmen.
Alles begann am Anfang des Schuljahres, als wir uns für die Theater-AG
anmeldeten. Dabei hatten wir nicht einmal eine besonders ausgeprägte
Vorstellung von dem, was uns hier erwarten würde - wir hatten lediglich die
Stücke der letzten Jahre mit Begeisterung verfolgt.
Zuerst wählten wir, das waren also Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und
11 sowie der Literaturkurs 12 und natürlich nicht zu vergessen Herr Stephan,
dem wir das ganze Stück letzten Endes zu verdanken haben, eine passende
Geschichte aus. Nach kurzer Zeit hatten wir uns für die Geschichte des
'Perikles' entschieden. Zu Beginn spielten wir die verschiedenen Szenen in
unterschiedlichen Besetzungen mit dem Originaltext von William Shakespeare,
um herauszufinden, zu wem welche Rolle am besten passt. Vom jungen Perikles
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über verschiedene Hippies, Kupplerinnen und Bettler bis hin zu den Moderatoren
oder dem Chor war für jeden Typ ein Part dabei.
Dass wir erst lernen mussten, wie langweilig es ist, Rollen zu spielen, die unserer
eigenen Persönlichkeit sehr nahe kommen, war für uns beide ein wichtiger Punkt
für unsere Entwicklung zu kleinen Schauspielern.
Es ist nämlich, das haben wir bei den Proben oft genug erfahren müssen, nicht
immer ganz einfach, sich völlig von seinem normalen Ich zu trennen und
vollkommen in seine Rolle zu schlüpfen.
Ich, Caroline, spiele in dem Stück die Rolle der eiskalten, hinterhältigen und
machtbesessenen Dionysa, die alles in Kauf nimmt, um das zu bekommen, was sie
will. Dabei schreckt sie nicht einmal vor der Erniedrigung ihres Gatten oder vor
einem Mordversuch an ihrer Stieftochter zurück. Für mich persönlich war es hin
und wieder schwierig, wirklich aus Überzeugung heraus böse zu wirken. Herrn
Stephans Anweisung: "Eiswürfel in der Stimme!", hat mir letztlich jedoch dazu
verholfen, auf der Bühne einfach einen ganz anderen, bösen und hinterhältigen
Menschen zu verkörpern.
Meine Rolle ist beinahe schon ein richtiges Gegenteil von dem, wie man mich als
Phoebe sonst kennt. In unserem Stück spiele ich die Marina, Perikles` Tochter,
die durch ein unsanftes Schicksal die härtesten Prüfungen zu bestehen hat und
dabei niemals das verlieren darf, was sie im Kern ausmacht: ihre für diese Rolle
charakteristische Reinheit. Während des ganzen Geschehens schlüpfe ich in die
Haut des armen, kleinen, traurigen Mädchens, das immer wieder Mitleid beim
Publikum erwecken soll. Mein Problem war hauptsächlich, mich mit dem Text zu
begnügen, den Marina zu sagen hat. Vieles davon entspricht einfach in keiner
Weise dem, was mich sonst ausmacht. Aber dass gerade das wichtig ist - sich in
Rollen hineinzuversetzen, die immer wieder eine neue Herausforderung sind habe ich während meiner Zeit in der AG erkannt.
Aber das waren nur die Schwierigkeiten, die unsere Rollen betrafen…
Natürlich war die Zeit während der Proben nicht immer rosig. Oft gab es die
unterschiedlichsten Meinungen über die Interpretation einer Rolle; Texte
wurden diskutiert und besonders wichtig ist es, immer daran zu denken, laut zu
sprechen - denn egal wie brillant Herr Stephan den Text auch formuliert haben
mag - wenn wir zu leise spielen, kommt bei niemandem etwas an.
Als wir uns jedoch alle zusammengerissen haben und das Stück an verschiedenen
Sonntagen bei Extra-Proben hier in der Schule durchgespielt haben, wurde uns
bewusst, dass hieraus wirklich etwas werden könnte.
Bis zur Premiere sind es nur noch wenige Tage, die sicherlich voller Arbeit
stecken. Aber dass wir ein Stück vorbereiten, das mitreißend, spannend und
unterhaltsam zugleich ist, das ist jedenfalls sicher!
Das Besondere an der Theater-AG und darum auch der Grund, selbst daran
teilzunehmen, ist einfach, dass man dort so viele neue Erfahrungen sammelt, die
jeder unbedingt einmal gemacht haben sollte! Wir beide haben in der AG gelernt,
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uns auf neue Dinge einzulassen. Wir haben gelernt, über unseren Schatten zu
springen und auch manchmal Dinge zu tun, die uns nicht so sehr gefallen haben.
Natürlich lernt man außerdem eine Menge netter Leute kennen, mit denen man
sonst vielleicht nie in Kontakt gekommen wäre.
Unumstritten ist auch, dass man wirklich an Selbstbewusstsein gewinnt, wenn
man mit lauter Stimme und voller Überzeugung vor einem Publikum eine Szene
meistert. Wenn wir heute an den Tag der Aufführung denken, werden wir ganz
nervös. Wenn wir allerdings an den Moment denken, in dem wir zum ersten Mal
vor großem Publikum die Bühne betreten und einfach unsere Rolle spielen, dann
platzen wir nahezu vor Freude!
Wer sich also auf neue Erfahrungen einlassen will und wem die eine oder andere
Herausforderung durchaus zusagt, dem können wir nur empfehlen, im nächsten
Jahr selbst an der Theater–AG teilzunehmen!
Und zuletzt wollen wir noch diese Gelegenheit nutzen und der gesamten Gruppe
sowie Herrn Stephan für die schöne Zeit danken! Wir freuen uns auf die
Aufführungen!
Von Caroline Semerak & Phoebe Spang (10b)
Es war an einem Freitag, den 6. März 2009. Ab 13.30 Uhr sollte eine Tradition
des SGS stattfinden: Der Spielenachmittag. Bevor der Spielenachmittag begann,
hielt Herr Schlag, der Organisator, eine kurze Rede. Um zu spielen, wurden das
Selbstlernzentrum und die Cafeteria zur Verfügung gestellt. Nicht nur die
Schüler, sondern auch die Grundschulkinder gingen in die Räume, um zu spielen.
Es waren viele Spiele bereits vorhanden. Auch Schüler konnten Spiele
mitbringen. Selbst die Lehrer (Frau Schlag, Frau Hampel) hatten Spaß am
Spielen. Verpflegung gab es umsonst, natürlich konnte man auch etwas spenden,
damit neue Spiele gekauft werden können. Um 16 Uhr war der Spielenachmittag
zu Ende und alle freuten sich schon auf den nächsten.
Von Susanne Kirfel, Sina Münch, Patrick Gier, Marius Jansen (5a)
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Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Frau Hampel: Ich finde das SGS sehr schön und es gefällt mir sehr gut, sonst
wäre ich nicht hier geblieben.
Eifelspecht: Auf welcher Schule haben Sie früher unterrichtet?
Frau Hampel: Ich habe mein Referendariat hier absolviert und bin danach hier
geblieben.
Eifelspecht: Welche Fächer unterrichten Sie in welchen Klassen?
Frau Hampel: Deutsch und Geschichte:
Deutsch:
Geschichte:
6a
6b
7a
7a
8a
9b
10b
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Eifelspecht: Haben Sie einen Kurs in der Oberstufe?
Frau Hampel: Geschichte Grundkurs in der 11 - der beste 11-er Grundkurs, den
ich je unterrichtet habe!!!
Anmerkung der Schülerzeitung: Es ist ihr erster Ge-GK in der 11!!!
Eifelspecht: Macht Ihnen Ihr Job Spaß?
Frau Hampel: Sehr! Es ist der schönste Beruf der Welt! Die Schüler machen
IMMER gut mit, benehmen sich immer, sind top-vorbereitet und
motiviert. Es gibt nichts Schöneres!
Eifelspecht: Wie finden Sie es, dass die Schülerzeitung wieder zurück ins Leben
gerufen wurde?
Frau Hampel: Sehr gut, da ich sie selbst zurück ins Leben gerufen habe!
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Frau Hampel: Nein!
Eifelspecht: Haben Sie Kinder?
Frau Hampel: Nein!
Von Joy Haas & Johanna Lorbach (7a)
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Bei einem Vorfall in den USA bestellte eine Frau in einem Fast-Food-Restaurant
einen ganz normalen Kaffee. Doch dieser Verkauf wurde der Fast-Food-Kette
zum Verhängnis, denn die Frau verschüttete den Kaffee aus Versehen über
ihrem Arm und erlitt „Brandwunden“. Kurz darauf verklagte sie die Fast-FoodKette auf Schmerzensgeld. So absurd das auch klingt, sie gewann und bekam
ganze 3.000.000$. Die Fast-Food-Kette hat sich erholt und Maßnahmen
ergriffen: Nun steht auf den Kaffeebechern „Heißes Getränk“.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Montpelier / USA. Ein Mann kaufte bei
einer anderen Fast-Food-Kette einen Burger und empfand angeblich, bei seinem
dritten Biss, einen bitteren, sauren Geschmack. Als er dann das Kondom in
seinem Mund bzw. in seinem Burger fand, überkamen ihn ein Brechreiz und
Albträume.
Er informierte seinen Anwalt jedoch erst drei Wochen danach und nun ist nicht
klar, ob er Schmerzensgeld bekommt. Lügentests habe er jedoch gut bestanden,
so der Anwalt.
Eine obdachlose Frau verklagte den Aufseher einer Lagerhalle, da er sie
angeblich absichtlich eingeschlossen habe, als sie darin war. Doch der Aufseher
konnte bezeugen, dass sie nicht an die Tür geklopft und geschrieen hat.
Sie war 63 Tage eingesperrt und verlor die Hälfte ihres Gewichtes, doch sie
überlebte und bestand auf 10.000.000$ Schadensersatz. Den Umständen
entsprechend bekam sie „nur“ 100.000§.
Von Leonie Büchel (7c)
Frau Lehrerin: „Hausaufgaben Marke Faultier.“
Herr Lehrer: „Manchmal wünsche ich mir, die körperliche Bestrafung würde
wieder eingeführt werden!“
Frau Lehrerin: „Wollt ihr mein Tafelbild nicht loben? Ich hab mir sooo viel
Mühe gegeben!“
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Super! (Zwei Pausen!)
Super!!!
Geht so (Davor war es auch OK!)
Geht so
Mies
Mies (10 Minuten länger Schule?!)
(Umfrage mit 62 Schülerinnen und Schülern sowie der Redaktion der
Schülerzeitung.)
Insgesamt kommen die Schulzeiten ganz gut an bei den Schülern und
Schülerinnen.
So ist es viel entspannender, immer nur zwei Unterrichtsstunden hintereinander
zu haben.
Jedoch gibt es einige Nachteile, z.B.:
• Man muss zehn Minuten länger in der Schule bleiben.
• Manche Schüler verpassen ihre Busse.
• Im Winter muss man zwei Mal in der Kälte stehen.
• Manchmal sind die Pausen ziemlich langweilig.
Hier ein paar Verbesserungsvorschläge:
• Endlich mal mit den Busbetrieben regeln, dass alle Busse fünf Minuten
später kommen.
• Die Schüler im Winter oder wenn es regnet nicht nach draußen schicken.
• Beschäftigungen in der Pause anschaffen (z.B. wieder die Spielpause
einführen).
Von Larissa Meyer (9a) & Anne Blindert (9b)
Herr Lehrer: „Mir nach, ich folge euch.“
Herr Lehrer: „Jetzt hört mal alle dem Papa zu.“
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Eifelspecht: Wie heißen Sie und wie alt sind Sie?
Herr Wiesen: Ich heiße Jochen Wiesen und bin 38 Jahre alt.
Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Herr Wiesen: Sehr gut, es gibt nette Schüler und Lehrer, jedoch dürfte das
Gebäude etwas moderner sein.
Eifelspecht: Macht Ihnen Ihr Job Spaß?
Herr Wiesen: Ja, weil er nie langweilig wird.
Eifelspecht: Was halten Sie davon, dass die Schülerzeitung neu ins Leben
gerufen wurde?
Herr Wiesen: Finde ich gut, und sie wird bestimmt auch gut ankommen.
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Herr Wiesen: Ja.
Eifelspecht: Haben Sie Kinder, wenn ja wie heißen sie, wie alt sind sie und in
welche Klassen gehen sie?
Herr Wiesen: Ja, ich habe 2 Kinder: Nele (6) und Jule (4), beide im
Kindergarten.
Von Anne Blindert (9b), Johanna Lorbach & Joy Haas (7a)
Der Leuchtturmwitz
Sitzen sich zwei Leuchtturmwärter gegenüber. Da sagt der eine zum andern
„Witz Nummer 6!“ Da fangen sie an lauthals zu lachen!! Daraufhin sagt der
andere „Witz 12“ und wieder lachen beide. Dann kommt ein anderer Mann zu
ihnen, und sagt „Witz Nummer 23!“ Doch, es lacht niemand. Dann werden sie
gefragt, wieso sie nicht lachen würden. Dann bekommt er als Antwort, dass es
darauf ankommen würde, wie man den Witz erzählen würde.
Von Niko Rau (7a)
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Buchvorstellung:
Das Klischee, Vampire würden in dunklen Gruften leben und
in Särgen schlafen, dass sie Knoblauch abschreckt und sie
sich einzig und allein von Menschenblut ernähren, stellte
Stephenie Meyer auf eine harte Probe. Sie erfindet die
Definition „Vampir“ neu und schreibt darüber vier
ergreifende Romane, in denen es um die sterbliche Bella
Swan und den gut aussehenden Vampir Edward Cullen geht.
Die Beiden kommen sich im Laufe der Geschichten immer
näher und eine gewisse Spannung entsteht, da diese Liebe
für beide nicht ungefährlich ist. Da der Vampir Edward Bellas
Blut kaum widerstehen kann, versucht er Distanz zu halten, doch
Bella sieht diese Sache anders und startet immer wieder neue
Annäherungsversuche, welche am Anfang auf eine Blockade
stoßen.
Als Edward Bella irgendwann in sein Familiengeheimnis einbezieht
und ihr von seiner außergewöhnlichen Gabe erzählt, Gedanken
anderer Leute lesen zu können, nimmt die
Geschichte eine Wendung. Da Bella weiß,
dass die meisten Morde und Unfälle den
anderen Vampiren zu verdanken sind und sich häufig nicht
um Zufälle handeln, werden mehrere andere Vampirclans auf
sie aufmerksam.
Doch nicht alle Vampire ernähren sich in den vier Büchern
vom Blut der Tiere, sowie die Cullens (welche sich selbst als
Vegetarier bezeichnen). Das ist auch der Grund, weshalb
Edward seine Bella oft verteidigen muss, denn nicht nur er
findet ihren Blutgeruch betörend. Durch die schnellen Autos, die
die Cullens fahren, und deren übernatürliche Eleganz und Blässe,
wird eine Distanz zwischen ihnen und den Sterblichen
geschaffen.
Von Amina Sedlak & Leonie Büchel (7c)
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Löse diese Sudokus für Anfänger und Fortgeschrittene:
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Kakuro:
Kakuros funktionieren quasi so wie normale Kreuzworträtsel, nur mit Zahlen. Die
Summe der Zahlen in einer (durch schwarze Kästchen unterteilte) Reihe muss
gleich der Zahl oberhalb bzw. links der Kästchenfolge sein und darf nicht
doppelt vorkommen.
Versuche von dem Pfeil oben links, bis zum Haus unten rechts zu kommen!
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Labyrinth:
Finde von dem Pfeil ausgehend den Ausgang!
Von Thomas Blindert (7a)
Kurzgeschichte:
Die Geräuschkulisse ist ein einziges, lautes Summen. Wie ein Bienenschwarm,
bereit jederzeit zuzustechen. Sie lächelt ihr Sonnenscheinlächeln und läuft
umher. Die Gäste stehen umher, unterhalten sich über Belanglosigkeiten „Ja, der
neue Laden gefällt mir auch…“ „… und das Essen! Grausam!“ „Wusstest du schon,
Jenny, die mit den blonden, langen Haaren…“ und trinken Erdbeer-Bowle. Es ist
wie jeder ihrer bisherigen Geburtstage. Die Dekoration ist dezent und trotzdem
außergewöhnlich, die Gäste austauschbar. Es ist perfekt, wie immer, wie alles.
Sie ist müde, ausgelaugt und fühlt sich leer. Eigentlich ist sie glücklich. Gerade
18, jung, schlau und wunderschön. Ihre Haut ist rein, ihr Geist ist klar, ihr
Körper gesund. Was will sie mehr? Erneut lässt sie Gäste stehen, wandert umher
und bittet jemanden, die Musik leiser zu stellen. Sonst gibt es noch Ärger mit
den Nachbarn und das möchte doch niemand. Der goldene Käfig. Gefangen und
trotzdem frei. Ihre Eltern lächeln fröhlich und wie aus Plastik. Alles wirkt wie
ein Theaterstück, einstudiert und tausendmal gespielt. Sie möchte schreien und
das Theaterstück zerstören, die Kulisse herunterreißen und endlich echt sein.
Von Nadine Langen (10b)
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Eifelspecht: Wie heißen Sie und wie alt sind Sie?
Frau Bertram: Ich heiße Elisabeth Bertram und bin 58 Jahre alt.
Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Frau Bertram: Sehr gut, es ist überschaubar, familiär und persönlich.
Eifelspecht: Auf welcher Schule haben Sie früher gearbeitet und wie fanden Sie
sie?
Frau Bertram: Ich habe mal auf dem Heinrich-Heine-Gymnasium in Bottrop
gearbeitet. Sie war auch gut, nur größer.
Eifelspecht: Welche Fächer unterrichten Sie in welchen Klassen?
Frau Bertram: Ich unterrichte Mathe und Info: Mathe in der 6. Klasse und der
11 und 12 GK; Mathematik/Informatik in der 10.Klasse.
Physikkurse hab ich zurzeit nicht, da ich als stellvertretende
Schulleiterin nicht viel Zeit habe.
Eifelspecht: Macht Ihnen Ihr Job Spaß und warum?
Frau Bertram: Ja, da man mit jungen (höflichen) Menschen arbeitet und der
Beruf
auch
durch
Änderungen
in
dem
Lehrstoff
abwechslungsreich wird.
Eifelspecht:
Was halten Sie davon, dass die Schülerzeitung neu ins Leben
gerufen wurde?
Frau Bertram: Ich finde das gut!
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Frau Bertram: Ja.
Eifelspecht: Haben Sie Kinder, wenn ja wie heißen sie, wie alt sind sie und in
welche Klassen gehen sie?
Frau Bertram: Nein.
Von Anne Blindert (9b), Johanna Lorbach & Joy Haas (7a)
15
Unter diesem Motto starteten am Sonntag, dem 26. April 2009 um 7.30 Uhr, in
Schleiden bei strahlendem Sonnenschein gleich 3 Staffeln für das SGS. Im Bus
informierte die Organisatorin Frau Kramer die Läufer und Begleitpersonen über
den Ablauf des bevorstehenden Tages.
Am Start befanden sich unter den 1.561 Schülern folgende SchülerInnen
unserer Schule:
Staffel 1:
Staffel 2:
Staffel 3:
Eva Küpper, Marco Caputo, Arlene Offermann, Kevin König, Katrin
Herr, Inga Förster
Stefan Sieberath, Michael Müller, Phoebe Spang, Aleksander
Miller, Paul Mooren, Finn Koller
Lea Sauer, Patrick Züll, Ines Heimerich, Luca Bläser, Tom May,
Dominic Lottenburger, Nils Hahn
Gelaufen wurde in 6 Staffeln, deren Distanz 5 km oder 10 km und der Zieleinlauf
7,2 km betrugen. An den Wechselpunkten wurden - hauptsächlich die jüngeren
Läufer - durch mitgereiste Elternteile betreut bzw. in Empfang genommen. Dann
ging es mit der U-Bahn zum vereinbarten Treffpunkt Münsterplatz, wo sich dann
auch alle innerhalb kurzer Zeit und ohne Schwierigkeiten und auch ohne
Verletzungen einfanden. Hier wurden die Läufer und Zuschauer hervorragend
mit frischem Obst, Gemüse und Säften versorgt.
Die Stimmung am Wegrand war einfach gigantisch. Alle Läufer - vor allem die
Schulen - wurden Hände klatschend angefeuert und durch Zurufe zum
Durchhalten animiert.
Von 189 startenden Staffeln belegte das SGS die Plätze 53, 114 und 126. Dies
ist doch eine beachtliche Leistung, zumal die jungen Marathonis ja auch zum
ersten Mal liefen.
Alle - Läufer und Begleiter - waren der Meinung, dass es Spaß gemacht habe,
aber am tollsten fanden die Jüngeren es, die Becher an den Trinkstationen
einfach hinwerfen zu dürfen!
Von Enya May (7c)
16
Frage 1: Welche Fächer kann man im Abitur schriftlich belegen?
Antwort 1: Alle Fächer, in denen man eine Klausur schreiben kann.
Frage 2: Welche Fächer kann man im Abitur mündlich belegen?
Antwort 2: Es müssen gewisse Vorgaben erfüllt sein.
Frage 3: Welche Fächer haben die meisten belegt?
Antwort 3: Pflichtfächer sind Mathe und Englisch, zudem hat die Mehrheit noch
Biologie belegt. Dieses Jahr gibt es Leistungskurse (kurz LK´s) in den
Fächern: Mathe, Englisch, Biologie, Deutsch, Erdkunde. Zudem gibt es
Grundkurse (kurz GK´s) in den Fächern: Mathe, Englisch, Biologie,
Deutsch, Erdkunde, Chemie, Physik, Geschichte. Auch gibt es dieses
Jahr einen Zusatzkurs (kurz ZK) in dem Fach: Geschichte. Es ist
Pflicht, Mathe und Englisch als LK oder GK zu belegen: Es gibt 2
Mathe LK´s und einen GK, je 2 LK´s und GK´s in Englisch, 2 GK´s in
Chemie. Und in den anderen Fächern jeweils 1 GK ggf. auch noch 1 LK.
Frage 4: Welcher Stoff kommt im Abitur vor?
Antwort 4: Der Stoff aus der 12. und der 13. Jahrgangsstufe.
Frage 5: Wofür braucht man einen ZK?
Antwort 5: Wenn man in der 11. und 12. (z.B.) kein Geschichte belegt hat, dann
muss man in der 13. einen Geschichts-ZK belegen.
Frage 6: Wer lehrt die Jahrgangsstufe 13?
Antwort 6: Fach: / Lehrer/in: Erdkunde: Herr Jöbkes; Deutsch: Herr Stephan;
Englisch: Herr Dylla und Frau Landmann; Biologie: Herr Rath und Frau
Slany; Physik: Herr Schnitzler; Chemie: Herr Rath und Frau Tapp;
Sport: Herr Hülsmann und Frau Kaduk.
Frage 7: Wer ist die Jahrgangsstufenleiterin?
Antwort 7: Frau Tapp
Frage 8: Wofür ist das Abitur gut?
Antwort 8: Man braucht das Abitur, um studieren zu können und mit Abitur hat
man bessere Berufschancen, d.h. dann bekommt man mehr Geld.
Von Joy Haas & Johanna Lorbach (7a)
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Herr Lehrer (zu Schülerin): „Bei dir kann man schon nicht mehr fragen, ob
du noch alle Tassen im Schrank hast, sondern ob
du überhaupt noch welche hast!“
Ich habe eine Umfrage in der Jahrgangsstufe 7 gemacht, bei der ich nach den
Lieblingsliedern (von der Lieblingsband) gefragt habe.
Folgendes kam dabei heraus:
Das absolute Lieblingslied der Jahrgangsstufe 7 ist anscheinend das momentan
moderne Lied „Ayo-Technology“ von Milow.
Direkt danach folgt das ebenfalls neue Lied „Pokerface“ von Lady Gaga, die
meisten Schüler der Jahrgangsstufe 7 scheinen entweder den momentan
„modischen Liedern“ zu folgen oder sie haben einen Musikgeschmack, der gerade
zufällig die „modernen“ Lieder einschließt.
Die weiteren beliebten Lieder sind „Schwarz und Blau“ und „Haus am See“ von
Peter Fox; „Dead and gone“ von Justin Timberlake und „Can’t stop“ von Red Hot
Chilli Peppers.
Die eher nicht so beliebten Lieder sind „Cawling“ und „The End“ von Linkin Park;
„Buy u a drank“ von T-Pain; „Strom“ von Die Toten Hosen und „Right round“ von
Flo Rida.
Jetzt habt ihr einen kleinen Einblick in den Musikgeschmack der 7. Klassen.
Julia Dahl (7b)
Bäckerin und Frosch
Kommt ein Frosch in die Bäckerei. Da fragt die Bäckerin: ,,Was hätten Sie denn
gerne?“ Da antwortet ihr der Frosch: ,,QUARK!!“
Von Niko Rau (7a)
18
Wie viele von euch schon wissen gibt es an unserer Schule seit längerem die
Hausaufgabenbetreuung.
Es wurde eine Schülerfirma eingerichtet, die aus Schülern und Schülerinnen der
Oberstufe besteht. Sie kümmert sich seit diesem Schuljahr um die Kosten und
um die Verteilung der Betreuer auf die jeweiligen Tage und Gruppen.
Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse beaufsichtigen im Nachmittagsunterricht 5.-7. Klässler.
In erster Linie werden dort die Hausaufgaben gemacht. Sind diese erledigt,
werden Lernspiele gespielt, Vokabeln gelernt oder die Zeit zur eigenen
Beschäftigung genutzt.
Die Schülerfirma freut sich immer über neue Anmeldungen! ☺
Eva Hilgers & Jacqueline Mooren (10b)
Anfang des zweiten Halbjahres trafen sich acht furchtlose Neuntklässer, die
ihren Füßen die Härte des Lebens zeigen wollten.
Unser geduldiger Tanzlehrer Herr Prumbaum („Prumi“) brachte uns im Laufe des
Halbjahres mit viel Humor verschiedene Tänze wie z.B.
Salsa,
Tango,
Rumba,
Disco Fox,
Chachacha,
oder
Wiener Walzer
bei. Wir tanzten zu Musik von Peter Fox, Amy MacDonald, aber auch zu Liedern
wie „Hörst du die Regenwürmer husten (→ dazu Kommentar von einer Tänzerin
„Da darf man echt nicht auf den Text hören, sonst kommt man aus dem Takt“).
Zur Unterstützung kamen bereits voll ausgebildete Tänzer aus der zehnten
Jahrgangsstufe, die uns ein gutes Vorbild waren. Ganz nebenbei lernten die
Jungs ein Gentleman zu sein (:D). Trotz anfänglicher Probleme können wir nun
auch in der Öffentlichkeit das Tanzbein schwingen.
Text: Anne Blindert & Pauline Löffler (9b)
Fotos: Larissa Meyer (9a)
19
In der Aula des Städtischen Gymnasiums Schleiden fand am 05.05.2009 die
Aufführung „Sindbad seine letzte Reise“ statt. Die Musical-AG des SGS
verzauberte innerhalb weniger Minuten die Zuschauermenge.
Bei dem Auftritt handelte es sich hauptsächlich um Sindbad (gespielt von Luis
Knie), seinen Sohn (gespielt von Alexander Kast) und noch weitere Rollen.
Die Musical-AG, geleitet von Herrn Klein und Frau Schumacher, hat lange und
hart für den Auftritt geübt, da es unter anderem auch einige Sologesangsauftritte gab, hier glänzte unter anderem Hannah Schumacher. Die Musikstücke
und Lieder mussten vom Chor des SGS lange eingeübt werden, damit beim
Auftritt nichts danebengehen konnte. Herr Klein hatte die musikalische Leitung
inne und spielte in der Band Keyboard - Herr Johansson war für die Gitarre
zuständig.
Hinter der Bühne gab es viel Hektik und Stress, da meistens ein Schauspieler
nicht nur eine Rolle hatte und sich deswegen in Eile umziehen oder neu schminken
musste.
Das schöne Bühnenbild wurde extra für die Aufführung von der Kunst-AG, unter
der Leitung von Herrn Dederichs, angefertigt.
Im Publikum saßen unter anderem der Schleidener Bürgermeister Herr
Hergarten und seine Frau. Auch der Schulleiter Herr Heesel war da und
bedankte sich nach dem gelungenen Auftritt herzlich bei den eben genannten
Leitern für ihr großes Engagement.
Zahlreiche Schüler hatten sich das Musical mit ihren Eltern und Verwandten
angeschaut. Die Aula war fast voll und alle waren beeindruckt von der Leistung
der Schüler, die alle unterschiedlich alt waren.
Da diese ganze Sache auch etwas kostspielig war, bat Frau Schumacher in der
Anfangs- und Begrüßungsrede darum, nach dem Auftritt etwas Geld für die
entstandenen Kosten zu spenden.
Von Rosa Räderscheidt & Amina Sedlak (7c)
Herr Lehrer: „Ich weiß ja, dass in der Pubertät 90% des Gehirns Matsche ist,
wie bei einer Raupe, während sie sich verpuppt!“
→ Dazu Frau Lehrerin:
„Heißt das ´90% des Gehirns Matsche sind oder ist`?“
Schülerin: „Sie sind doch Deutschlehrerin…“
20
Eifelspecht: Wie heißen Sie?
Herr Schröder: Ich heiße Andreas Schröder.
Eifelspecht: Wie alt sind Sie?
Herr Schröder: Ich bin 31 Jahre alt.
Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Herr Schröder: Ich fühle mich hier sehr wohl. Es macht mir hier Spaß!
Eifelspecht: An welcher Schule haben Sie früher unterrichtet?
Herr Schröder: An der Städtischen Gesamtschule in Eschweiler!
Eifelspecht: Wie war sie?
Herr Schröder: Anders! Nicht zu vergleichen mit Schleiden, weil es eine
Gesamtschule ist!
Eifelspecht: Welche Fächer unterrichten Sie in welchen Klassen?
Herr Schröder: Biologie: 6a,b,c / 7b / 11
Chemie: 7a,b,c / 8b / 9a,b
Eifelspecht: Haben Sie einen Kurs in der Oberstufe?
Herr Schröder: Ja, ich habe einen Grundkurs in Biologie in der Jahrgangsstufe
11.
Eifelspecht: Macht Ihnen ihr Job Spaß?
Herr Schröder: Ja, sehr!
Eifelspecht: Wie finden Sie es, dass die Schülerzeitung wieder zurück ins Leben
gerufen wurde?
Herr Schröder: Super gut!
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Herr Schröder: Nein, noch nicht.
Eifelspecht: Haben Sie Kinder?
Herr Schröder: Nein, keine.
Von Johanna Lorbach, Joy Haas & Ann-Carolyn Esch (7a)
21
Vor der Hochzeit:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Ciao Bernhard!
Na endlich, ich habe schon lange gewartet!
Möchtest du, dass ich gehe?
NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für
mich!
Liebst du mich?
Natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit!
Hast du mich jemals betrogen?
NEIN! Niemals! Wieso fragst du das?
Willst du mich küssen?
Ja, jedes Mal, wenn ich die Gelegenheit dazu habe.
Würdest du mich jemals schlagen?
Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin.
Kann ich dir voll vertrauen?
Ja.
Schatz…
Sieben Jahre nach der Hochzeit…Text einfach von unten nach oben lesen!
In einer lauschigen Sommernacht
seufzt Sie: „Hör mal Schatz, die
Grillen.“
Er: „Ich rieche nichts!“
Von Amina Sedlak und Leonie Büchel (7c)
22
Eifelspecht: Auf welcher Schule waren Sie früher?
Herr Stephan: Ich war auf dem Konrad-Duden-Gymnasium in Wesel.
Eifelspecht: Wie standen Sie notenmäßig?
Herr Stephan: Gut! Immer gut!
Eifelspecht: Wollten Sie früher schon Lehrer werden?
Herr Stephan: Als Kind ja, als Student auf keinen Fall, später dann wieder…
Eifelspecht: Was wollten Sie denn als Student werden?
Herr Stephan: (lacht…) Professor!
Eifelspecht: In welchen Fächern waren Sie denn so richtig schlecht?
Herr Stephan: (überlegt…) Chemie!
Eifelspecht: Und was hatten Sie da für Noten?
Herr Stephan: Physik… ja da kriegen wir noch eine drei. Chemie in der
Jahrgangsstufe elf eine vier… Die schlechteste Note meines Lebens!
Eifelspecht: Hatten Sie nie eine Fünf oder Sechs?
Herr Stephan: Nie! Nie eine Fünf oder eine Sechs! Da bin ich sehr stolz drauf
(grinst)! Nicht einmal in einem Test!
Eifelspecht: Wenn Sie auf eine einsame Insel müssten, welche Dinge würden Sie
mitnehmen?
Herr Stephan: Meine Familie… auf eine große Insel würde ich ein Fahrrad
mitnehmen, auf eine kleine Insel einen Ball! Und was zum Kochen!
Das ist mein Hobby!
Eifelspecht: Und was können Sie am besten kochen?
Herr Stephan: … Gemüse?! Fischgerichte… aber meine Familie mag keinen Fisch…
ich mag alles aus dem Meer!
Eifelspecht: Und wenn Sie etwas ganz Tolles bauen könnten, eine unglaubliche
Erfindung, was wäre das?
Herr Stephan: Das Perpetuum-mobile! Das ist eine Maschine, die immer läuft
ohne dass man sie anstoßen muss! Ein alter Traum der
Menschheit, der sich aber nicht erfüllen kann. Ich bin nicht sehr
kreativ… sonst fällt mir nämlich nicht viel ein…
23
Eifelspecht: Waren Sie in der Schule eher ruhig?
Herr Stephan: Nee, ich hab natürlich immer versucht einer von den coolen Jungs
zu sein… Ist doch klar! (lacht…) Aber ich war nie ein Schläger oder
so.
Themawechsel…
Eifelspecht: Gucken Sie Fußball?
Herr Stephan: Ja! Wenn ich Zeit habe und mein Gehirn abschalten will.
Eifelspecht: Welcher ist denn Ihr Lieblingsverein?
Herr Stephan: FC Bayern München, Mitglied seit 1984!
Eifelspecht: Schauen Sie sich auch die EM und die WM an?
Herr Stephan: Klar! Wenn es geht, fahre ich sogar hin. Bei der EM ´08 war ich
das Halbfinale Spanien gegen Russland im Stadion in Wien
gucken. Und bei der WM in Deutschland war ich Frankreich
gegen Togo gucken.
Eifelspecht: Vielen Dank
Von Rosa Räderscheidt & Enya May (7c)
Der Kuhwitz:
Grasen zwei Kühe auf der Weide.
Da sagt die eine zu der anderen: ,,Warum schüttelst du dich so?“
- ,,Du weißt doch, dass ich morgen Geburtstag habe, da fange ich schon mal an,
die Sahne zu schlagen!“
Der Studentenwitz:
In einer Klausur verlassen 5 Schüler plötzlich den Raum.
Da denkt sich der Lehrer: „Nun, wenn jetzt zwei Schüler noch dazu kommen,
dann sind keine mehr anwesend!“
Von Niko Rau (7a)
24
Schau nicht in eine andere Richtung, wenn jemand mit dir spricht. Das ist
schlechtes Benehmen. Die Körpersprache zeigt: „Das interessiert mich nicht!“
Gib keinen schlaffen Handschlag. Deshalb: Lieber zudrücken, aber auch nicht zu
fest! Du willst deinem Gegenüber ja nicht die Hand zerquetschen!
Jeder Mensch hat eine Intimzone um sich herum (ca. 50 cm). Keiner mag es,
wenn andere in diese Zone eindringen, ohne vorher eingeladen worden zu sein.
Wenn so etwas passiert, versucht jeder sofort auszuweichen. Der Eindringling
wird für seine unsensible Handlung missachtet.
Rede nicht so laut! Besonders nicht im Unterricht, es ist störend und bringt
keinem etwas!
Unterbrich andere Leute nicht und fall niemandem ins Wort. Das ist unhöflich
und du willst ja auch nicht, dass das bei dir passiert!
Die meisten schauen beim Reden dem Zuhörer nicht ins Gesicht. Das ist schade,
aber mehr, als Regeln wie oben aufstellen, kann man da auch nicht tun. Auch der
Handschlag ist bei den meisten schlaff oder dir wird fast die Hand gebrochen.
Es ist auch so, dass viele einer fremden Person zu nahe treten. Die meisten
Leute haben ein lautes Stimmorgan, was oft stört. Viele Leute reagieren
abweisend, wenn sie unterbrochen werden. Manche sagen, das liegt vielleicht an
der Erziehung der Eltern… Wer weiß…
Wir hoffen, dass die Menschen die Benimmregeln ernster nehmen.
Von Amina Sedlak & Rosa Räderscheidt (7c)
25
>> Von Schülern für Schüler.
>> Für die kleinen & großen Probleme.
>> Schreib uns, was dich bewegt!
Euer Kummerkastenteam!
>> vertrauenswürdig & hilfsbereit <<
>> Bitte in den Kummerkasten (gegenüber vom SV-Raum) werfen. <<
____________________________________________________________
Unsere neue Aktion des Eifelspechts:
Wenn ihr Probleme oder Sorgen habt, oder ihr kommt nicht mit den Lehrern
klar, ist der Kummerkasten für euch da – schreibt euren Kummer auf einen
Zettel und werft ihn in den Kasten, gegenüber dem SV-Raum.
Ihr seid nicht gezwungen euren Namen darauf zu schreiben, nur wenn ihr direkt
eine Antwort erhalten wollt. Steht kein Name darauf, so wird euer Brief in der
nächsten Ausgabe des Eifelspechts abgedruckt.
26
Eifelspecht: Wie heißen Sie und wie alt sind Sie?
Frau Ohnrich: Ich heiße Marlene Ohnrich und bin 55 Jahre alt.
Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Frau Ohnrich: Sehr gut, es ist eine kleine, übersichtliche, familiäre Schule.
Eifelspecht: Haben Sie mal auf einer anderen Schule gearbeitet?
Frau Ohnrich: Nein, ich arbeite seit 14 Jahren auf dem SGS und davor in der
freien Wirtschaft.
Eifelspecht: Macht Ihnen Ihr Job Spaß?
Frau Ohnrich: Sehr! Er ist abwechslungsreich und ich gehe gerne mit jungen
(netten) Menschen um.
Eifelspecht:
Was halten Sie davon, dass die Schülerzeitung neu ins Leben
gerufen wurde?
Frau Ohnrich: Sehr gut! Es gab schon mal vor Jahren eine Schülerzeitung, die
ich sehr vermisst habe.
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Frau Ohnrich: Nein.
Eifelspecht: Haben Sie Kinder, wenn ja wie heißen sie, wie alt sind sie und in
welche Klassen gehen sie?
Frau Ohnrich: Ja, ich habe 2 Kinder: Marcel (29), im Beruf, und Dominik (27),
ebenfalls im Beruf.
Von Anne Blindert (9b), Johanna Lorbach & Joy Haas (7a)
Herr Lehrer: „Spielst du Saxophon?“
Schülerin (9b): „Nö.“
Herr Lehrer: „Willst du das nicht
unglaublich sexy!“
lernen?
Dieses
Instrument
macht
Schülerin aus 9b zu Schüler: „Du grinst wie ein Affe mit Zahnproblemen!“
27
Ob Neuseeland, Amerika, Schweden oder Thailand – Eine Reise in die Ferne
lohnt sich immer!
Verbringt man eine gewisse Zeit im Ausland, hat man die Möglichkeit ein Land,
seine Bewohner und seine Kultur auf eine ganz besondere Art und Weise kennen
zu lernen. Fernab des Tourismustrubels. Für Schüler und diejenigen, die ihr Abi
bereits in der Tasche haben, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten einen
Auslandsaufenthalt zu gestalten. Sehr beliebt ist z.B. der Schüleraustausch in
der Jahrgangsstufe 11. Während des Aufenthalts in dem Land seiner Wahl
besucht man die Schule und lebt bei und mit einer Gastfamilie. Da man meist 6
bis 12 Monate in dem Land verbringt, spricht man nach dieser Zeit die jeweilige
Sprache nahezu perfekt! Und garantiert wird man viele Menschen kennen und
lieben lernen. Einen solchen Austausch sollte man allerdings nur durchführen,
wenn man keinerlei Probleme in der Schule hat. (Schließlich muss man dem
Schulstoff in einer anderen Sprache folgen können!). Möchte man erst nach der
Schule ins Ausland, bietet sich ein Jahr als Au-Pair an. Indem man Kinder
betreut und in einer Familie lebt, die eine andere Sprache spricht, lernt man die
Sprache sehr schnell und erlernt ebenfalls, Verantwortung für sich und andere
zu tragen. Aber Achtung: Nicht jeder ist für diesen Job geeignet, schließlich
werden einem Kinder anvertraut, die auch gut behandelt werden wollen. Und wie
viele wissen, kann das ziemlich anstrengend werden. Stählerne Nerven sind in
diesem Fall ein Muss.
Wem ein Jahresaufenthalt zu lange dauert, der kann auch auf einen „Kurztrip“
zurückgreifen. Z. B. kann man eine Sprachreise machen. Viele Agenturen bieten
zweiwöchige Reisen nach Großbritannien an. (Natürlich werden auch andere
Länder angeboten). Meist ist es so, dass man in einem Hostel unterkommt,
vormittags einen Sprachkurs besucht und nachmittags Stadtrundfahrten und
Shoppingtouren stattfinden.
In einem Volunteerprojekt kann man fremde Länder erleben und sich gleichzeitig
sozial engagieren. Mit einer Gruppe reist man in das Land seiner Wahl und
arbeitet dort ehrenamtlich. Z. B. betreut man Waisenkinder oder pflegt Tiere.
Die Arbeit wird einem wohl nicht immer leicht fallen, doch es wird garantiert ein
einzigartiges Erlebnis sein.
Die meisten Volunteerprojekte finden in Schwellen- und Entwicklungsländern wie
Indien oder Ghana statt, da deine Hilfe dort am meisten gebraucht wird. Da
diese Länder eine völlig andere Kultur haben, sollte man sehr aufgeschlossen und
offen gegenüber Fremden sein - Berührungsängste sind fehl am Platz. Doch
dafür hat man die Chance eine ganz andere Welt zu entdecken.
28
Wer außerhalb eines Projektes oder ohne eine Agentur auf eigene Faust das
Ausland bereisen will, dem sei gesagt, dass man in den meisten europäischen
Ländern schon ab 16 Jahren ohne einen Erziehungsberechtigten einreisen darf.
Ein Auslandsaufenthalt ist immer ein kleines Abenteuer, dass das Leben
spannender und schöner macht! Wer vom Fernweh gepackt wird, sollte nicht
lange zögern, sondern seinen Rucksack packen und hinaus in die weite,
wunderschöne Welt ziehen.
Von Sabine Albert (10b)
Hi Leute!
Bei der erstmaligen Ausgabe des Eifelspechts feiern die Lehrer. Wer es glaubt
oder nicht, dort seht ihr es:
Bewiesen.
Bis zur nächsten Ausgabe…
Für Wünsche bin ich sehr offen.
Von Fabian Güth (7c)
29
Eifelspecht: Wie heißen Sie und wie alt sind Sie?
Herr Jöbkes: Ich heiße Georg Jöbkes und bin 44 Jahre alt.
Eifelspecht: Wie finden Sie das SGS?
Herr Jöbkes: Sehr gut, es herrscht eine angenehme und freundliche
Atmosphäre. Das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern ist
unverkrampft. Ich finde außerdem die Oase sehr schön und gut.
Eifelspecht: Auf welcher Schule haben Sie früher unterrichtet und wie fanden
Sie sie?
Herr Jöbkes: Ich habe an einem Gymnasium in Mönchengladbach gearbeitet, es
war ebenfalls sehr angenehm und überschaubar.
Eifelspecht: Welche Fächer unterrichten Sie in welchen Klassen?
Herr Jöbkes: Ich unterrichte fast nur in der Oberstufe und zwar die Fächer
Erdkunde und Sozialwissenschaften.
Eifelspecht: Macht Ihnen Ihr Job Spaß?
Herr Jöbkes: Es gibt keinen besseren Beruf.
Eifelspecht:
Was halten Sie davon, dass die Schülerzeitung neu ins Leben
gerufen wurde?
Herr Jöbkes: Gut. Dadurch können Schüler für die ganze Schule schreiben und
ihre eigene Meinung wiedergeben.
Eifelspecht: Sind Sie verheiratet?
Herr Jöbkes: Ja, bin ich.
Eifelspecht: Haben Sie Kinder, wenn ja: wie heißen sie, wie alt sind sie und in
welche Klassen gehen sie?
Herr Jöbkes: Ich habe 4 Kinder: Matthias, 8 und in der 3. Klasse; Lukas, 6 und
in der 1. Klasse; Katharina, 5 und im Kindergarten, und Charlotte, 3
und ebenfalls im Kindergarten.
Von Anne Blindert (9b) & Johanna Lorbach (7a)
30
Kurzgeschichte:
Es gibt uns seit tausenden Jahren, unser Volk liegt tief versteckt unter der
Erde.
Wir sind hier unten gefangen, niemand kennt den Weg zur Außenwelt, zur Sonne
zurück. Die Generationen verflogen so schnell, wie sie gekommen waren. Wir
leben in unterirdischen Höhlen der Wüste Sahara. Das Gestein hier ist weder
kalt noch warm, so tief befinden wir uns unter dem fossilen Wasser. Wir leben
nur von Pflanzen und Pilzen, denn Tiere gibt es hier unten nicht, unsere einzige
Lichtquelle ist das giftige, leuchtende Moos an den Wänden. Unsere Religion
bezieht sich auf die Lehre des Yoga. Wir können tagelang an einer Stelle sitzen
und meditieren.
Es ist nicht der schlechteste Ort auf Erden, aber auch nicht der beste.
Die Launen, die wir durchleben, halten sich mürrisch an einer schlechten fest.
Und dann wurde ich geboren, Shiriva. Jeder hielt mich für verrückt, weil der
düstere Ort meine Freude nicht trübte. Ich lachte, war fröhlich und lebte. Und
nach und nach brachte ich wieder die Freiheit der Herzen zurück und uns gelang
mit neuem Optimismus, den Weg zur Sonne zurückzufinden. Unser Geheimnis
blieb gehütet, wir lebten größtenteils unter der Erde weiter, aber die Freude
war groß.
Unser Volk entdeckte neue Möglichkeiten der Energie. Das weiseste Volk der
Erde, da wir der uns bekannten Technik nicht trauten und uns der Energie der
Pflanzen und der Liebe hingaben.
Wir erbauten eine große Stadt: Muélia. Uns gelang es, unser Chi in die Realität
umzusetzen, und so schafften wir das Unmögliche: Wir konnten Steine schweben
lassen und uns sogar einige Zentimeter vom Boden entfernen.
Dies ist der einzige Beweis von unserer Kultur, er ist wertvoll!!!
Von Ann-Carolyn Esch (7a)
Herr Lehrer (findet hinter einem Schüler aus 9b den Tafelschwamm):
„Ist das ein Plummsschwamm oder so? Dann musst du jetzt aufstehen und
losrennen!“
Schüler A: „Irgendwie sind die Batterien deines Taschenrechners leer.“
Schüler B: „Du doof, der ist solar.“
31
Wundersame Tier- und Pflanzen-Welt:
Der Mittelspecht ist eine seltene Spechtart, die in der Eifel zu finden ist. Der
Mittelspecht ist durchschnittlich 21 cm groß, zwischen 50 und 85 g schwer und
hat eine Spannweite von 34 cm. Damit ist er nur geringfügig kleiner als der
Buntspecht, aber bedeutend größer als der Kleinspecht.
Dieser Specht sucht in den Baumkronen mit grobrindigen Ästen, und so gut wie
nie auf dem Boden, nach Ameisen, Blattläusen, Schnaken, Käfern, Fliegen,
Mücken, Raupen, Schildläusen und Asseln. Alles, was der Mittelspecht frisst, ist
durchschnittlich 8,5 mm lang.
Meistens ist er in Wäldern mit alten Eichen oder Weichholzauen anzutreffen.
Die Nesthöhlen des Mittelspechts liegen bei einer Höhe von 5 -10 m.
Wegen diesem seltenen Specht, der Mittelspecht heißt und den es hier in der
.
Eifel gibt, heißt unsere Schülerzeitung
Von Julia Dahl (7b)
Biologie: Thema Erblehre: „Kannst du mir das mal erklären?“ – „Am Anfang schuf
Gott Himmel und Erde….“
32
Wundersame Tier- und Pflanzen-Welt:
Ameisenvögelpaare bleiben das ganze Jahr über zusammen.
Wenn sich in der Nähe eines Paares ein einzelner weiblicher Ameisenvogel
aufhält, versucht das andere Weibchen, den Gesang ihres Partners zu übertönen
und damit klarzumachen: Dieses Männchen gehört zu mir!!!“
Die Weibchen versuchen damit,
die
„Flirt-Versuche“
ihres
Partners zu stören und damit zu
verhindern, dass ein anderes
Ameisenvogelweibchen angelockt
wird.
Dieses Verhalten wurde bisher nur
zwischen konkurrierenden Vogelmännchen oder rivalisierenden
Paaren beobachtet.
Der braun-weiße Ameisenvogel
Von Julia Dahl (7b)
Frau Lehrerin: „Du verschwendest meine Lebenszeit!“
Herr Lehrer: „Was ist das Problem?“
Schüler (10b): „Schüler xxy ist ein asozialer Bastard!“
Herr Lehrer: „Achsoo…“
Herr Lehrer: „Vier mal im Jahr darf man Blutspenden.“
Schülerin:
„Nein, nein, nein, man darf alle drei Monate Blutspenden!!!!“
Herr Lehrer: „Ich bin doch kein Frauenwunscherfüller!!“
33
Sudoku für Anfänger:
3
6
7
1
4
8
9
5
2
2
4
8
7
9
5
3
1
6
5
1
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1
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9
Sudoku für Fortgeschrittene:
9
2
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1
4
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4
1
3
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4
2
9
6
8
5
Von Thomas Blindert (7a)
Bildverzeichnis:
* Bis(s)-Buchvorstellung: Das Copyright der Bilder obliegt dem Carlsen-Verlag,
der uns die Veröffentlichung der Bilder dankenswerterweise erlaubt hat.
* Der Mittelspecht: http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelspecht
* Ameisenvögel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisenv%C3%B6gel
34
Einfach den unteren Abschnitt mit den Smileys bewerten, ausschneiden und in
den Kummerkasten werfen. Denn nur so können wir wissen, was beim nächsten
Mal unbedingt rein soll und was wir besser lassen sollen. Vielen Dank für eure
Mithilfe!
Von Enya May (7c)
----------------------------------(hier abtrennen)-------------------------------------Interview mit Lukas Lorbach (Jgst. 13)
☺
Interview mit Herrn Stephan
☺
Interview mit Frau Bertram
☺
Interview mit Frau Hampel
☺
Interview mit Frau Ohnrich
☺
Interview mit Herrn Jöbkes
☺
Interview mit Herrn Schröder
☺
Interview mit Herrn Wiesen
☺
Reportage Theater-AG
☺
Bericht über das Musical „Sindbad“
☺
Bericht über den Tanzkurs
☺
Bericht über Spielenachmittag
☺
Einblick in die Hausaufgabenbetreuung
☺
Umfrage zu neuen Schulzeiten
☺
Schülercharts Jgst. 7
☺
Karikatur der Lehrer
☺
… in die weite Welt hinaus
☺
Bericht über Schul-Marathon Bonn
☺
Kummerkasten
☺
Buchvorstellung - Bis(s) Bücher
☺
Witzeseite
☺
Rätselseite
☺
Knigge - Benimmregeln
☺
Verrückte Alltagsgeschichten
☺
Wundersame Tier- und Pflanzenwelt
☺
Kurzgeschichte „Theater“
☺
Kurzgeschichte „Unterwüstenstadt“
☺
Nebenbei aufgeschnappt: Zitate
☺
Welche Themen möchtest du gerne bei der nächsten Ausgabe lesen?
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