Deutsche Ausgabe

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Deutsche Ausgabe
03 | 2013 Informatives aus der Marché® Frischewelt
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«Hot Drinks» : He
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Liebe Gäste!
Ohne sie läuft am
Morgen oft gar
nichts: die geliebte Tasse Kaffee.
Vielerorts zählt
Kaffee – nebst
Wasser – zu den
am meisten
konsumierten
Getränken.
Grund genug,
diesem Muntermacher besondere
Aufmerksamkeit zu schenken und
hinter die Kulissen zu blicken:
Marché® zelebriert Kaffeegenuss
mit Verantwortung, denn wir verwenden in vielen Ländern Mövenpick Bio/Fairtrade Kaffeebohnen.
Wenn wir schon von Qualität sprechen – auch Tee ist nicht gleich Tee.
Da vertrauen wir voll und ganz auf
spezialisierte Lieferanten wie Vreni
Federici: Von der Tee-Expertin aus
Davos beziehen wir frische BlattTees, die die Gäste an unserer TeeTheke mit Zutaten wie hausgemachtem Sirup oder selbst getrockneten Früchten verfeinern können.
Wie dies funktioniert, erfahren Sie
auf den folgenden Seiten.
Und was darf zum Tee oder Kaffee
keinesfalls fehlen? Natürlich,
Kuchen! Wir haben recherchiert,
welche Kuchenspezialitäten in
welchen Marché® Ländern besonders beliebt sind – schauen Sie
selbst.
In diesem Sinne wünschen wir
Ihnen viele wärmende und
«süsse» Momente bei Marché® !
Oliver Altherr
CEO Marché International
mit Team
2
MARKTSTAND 03 | 2013
Marché Mövenpick Zürich
Zeit für etwas
ganz Frisches
Hier vereinen sich die Stärken beider
Marken, «Marché» und «Mövenpick»:
Frische und Frontcooking verschmelzen
mit dem genussvollen und bedienten
Mövenpick-Konzept.
« Herzstück des bedienten Res-
taurants ist die offene Küche
mit grossem Flammengrill.»
Die Schweizer Grilladen werden hier
direkt vor den Augen der Gäste zube-
Marché Mövenpick Asia Square
Das Marché Mövenpick Zürich, das im
Oktober 2013 eröffnete,
ist das Flaggschiff
des neuen Konzepts
«Marché Mövenpick».
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auch die Schweize
reitet. Der eine Restaurantteil erinnert
an lauschige Innenhöfe, an der Weinbar
warten edle Tropfen und der elegante
Business-Bereich eignet sich bestens
für Geschäftsessen. Insgesamt bietet
das Marché Mövenpick Zürich Platz für
300 Gäste.
Ob Bar oder Restaurant, zarte Grilladen,
knackige Salate, frische Saftkreationen
oder ein klassisches Mövenpick Tatar –
Genuss und Wohlgefühl stehen im
Zentrum des Marché Mövenpick Zürich.
Auf Wachstumskurs in Singapur
Die Expansion in Singapur geht in die
fünfte Runde: Im November 2013
öffnete das Marché Mövenpick Asia
Square seine Tore. 2007 eröffnete
Marché® mit dem Marché VivoCity
sein erstes Restaurant in Singapur –
dank der kontinuierlichen Expansion
betreibt Marché® knapp sechs Jahre
später bereits fünf Betriebe an diversen Standorten in der europäisch
anmutenden Metropole.
Vreni Federici
Mit anpacken in Indien: Vreni Federici (links im Bild) hilft
öfter beim Teepflücken auf den Teeplantagen mit.
VreniS FASZinAtiOn Für tee
Die Frohnatur Vreni Federici lebt ihre
Tee-Leidenschaft mit Begeisterung:
«Die Teekultur und die Wirkung von Tee
auf Wohlbefinden und Gesundheit
faszinieren mich. Ich möchte Teeliebhabern reinste Blatt-Produkte bieten.»
Und dieses Verständnis von Qualität
passt auch zu den Marché® Restaurants:
«Marché® bereitet seine frischen Produkte mit viel Liebe für den Gast zu –
da passen unsere frischen Blatt-Tees
perfekt dazu.»
DAS GeheiMniS DeS BLAtt-teeS
Die Schweizer Marché® Restaurants
beziehen von Vreni Federici Schwarzund Grüntees, Rooibos sowie Kräuterund Früchtetee-Mischungen. Entdeckt
wurde die Teekennerin von einem
ehemaligen Geschäftsführer des Marché
Heidiland. Und worin liegt das Geheimnis
dieses Tees? «Wir verkaufen nur BlattTees, also ganze oder gebrochene Blätter
– keine feinst gebrochenen Tees, wie
man sie jeweils für Beuteltee verwendet.
Wer in den Genuss von auserlesenem
Blatt-Tee gekommen ist, wird nie mehr
andere Tees trinken wollen.»
« Meine persönlichen Lieblingstees:
Der Darjeeling-Grüntee sowie
meine Eigenmischungen, für die
ich nur natürliche Zusätze wie
Blüten, Gewürze, Kräuter, Früchte
oder Vanille verwende.»
Vreni Federici,
www.vrenisteekanne.ch
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PerSönLich VOr Ort
Die Tees kommen aus meist privaten
Plantagen in Indien, Sri Lanka oder China,
wo Vreni Federici und Tochter Carmen
oft auch selbst mit anpacken. So prüfen
sie Qualität, Umweltbedingungen, aber
auch den fairen Umgang mit den Teepflückerinnen und dem Fabrikpersonal
vor Ort. Wenn immer möglich, kauft die
gelernte Drogistin Vreni Federici nur
Bio- und Demeter-zertifizierte Tees, die
sofort in die Schweiz geflogen werden:
So ist eine Frische garantiert, mit der
kostengünstigere See- oder Landlieferungen kaum mithalten können.
MARKTSTAND 03 | 2013
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Da wird es einem so richtig warm ums Herz:
Vom 15. Januar bis zum 12. Februar 2014 dreht sich
bei Marché® alles um das Thema «Hot Drinks».
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können die Gäste
stellen.
selbst zusammen
Chai Latte &
Chai-Gewürzmischung
Zutaten chai Latte (für 1 teeglas):
0,5 dl Ceylon- oder Assam-Tee
2,2 dl Milch
1 – 2 TL Chai-Gewürzmischung
Zubereitung chai Latte:
Das vorgewärmte Teeglas zu ca. 1/5 mit dem aufgebrühten Tee füllen. Die Milch aufschäumen und das Teeglas
mit dem Milchschaum auffüllen. Die Chai-Gewürzmischung reichlich über den Milchschaum streuen.
Zutaten Gewürzmischung (für 250 g):
experTen-Tipp
Nicht alle Tees sollten mit kochendem Wasser aufge-
gossen werden: «Für schwarzen Tee eignet sich kochendes Wasser, doch für die Zubereitung von Weiss- und
Grüntee sollte das Wasser auf 80° C abgekühlt sein. Nur
so können die Teeblätter ihr volles Aroma entfalten»,
weiss Tee-Expertin Vreni Federici (siehe S. 3).
SchnuPPern, MiSchen, AuSPrOBieren
Die grossen Tassen stehen bereit, daneben verschiedene Teesorten – sorgfältig ausgewählt und ohne Konservierungs- oder
Farbstoffe: diverse Schwarz- und Grüntees, Kamillenblüte,
Hagebutte oder Rooibos, mitunter von den Mitarbeitenden
eigenhändig in kleine Beutel abgefüllt. Während der Kräutersaison gesellen sich immer wieder frische Kräuter wie Pfefferminze, Zitronenmelisse oder Thymian dazu. Ganz klar – die TeeTheke bietet ein genussvolles Erlebnis, denn die Devise lautet:
schnuppern, mischen, ausprobieren!
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MARKTSTAND 03 | 2013
Die BeSOnDere nOte
Anstelle von normalem Zucker, Rohrzucker oder Kandiszucker
gibt es oftmals auch die Möglichkeit, den eigenhändig
kreierten Tee mit hausgemachtem Orangen- oder Zitronenzucker, etwas Minz- oder Vanillesirup zu süssen. Fertig? Noch
nicht ganz. Mit den frischen Zitronen- oder Orangenschnitzen
sowie saisonal passenden Trockenfrüchten wie Äpfeln, Erdbeeren, Ananas, Kiwi oder Orangen erhält der individuelle Tee
den allerletzten Schliff. Jetzt nur noch mit heissem Wasser
übergiessen – so wird der Tee-Genuss perfekt!
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50 g
25 g
25 g
25 g
50 g
Zimt, gemahlen
Koriander, gemahlen
Ingwer, gemahlen
Nelken, gemahlen
Kardamom, gemahlen
Palmzucker
Zubereitung chai-Gewürzmischung:
Die gemahlenen Gewürze vermischen und mit Palmzucker in einem Gewürzmörser zerstossen. Dann die Gewürzmischung in ein Gefäss füllen und gut verschliessen.
Weitere herzerwärmende Rezepte
gibt es im neuen Saison-Rezeptheft
«Hot Drinks» zu entdecken. Dieses
ist in allen teilnehmenden Marché®
Restaurants ab dem 15. Januar 2014
kostenlos erhältlich!
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MARKTSTAND 03 | 2013
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MarChé® LänDern:
Die norwegischen Marché® Gäste lieben Waffeln, die
in Kanada verspeisen «Cheesecake», in der Schweiz
essen sie am liebsten Fruchtwähen und in Ungarn
gibt’s Schomlauer Nockerl, wenn der kleine Hunger
kommt. Wie beliebt die diversen Kuchen, Torten und
Süssspeisen in den verschiedenen Ländern sind,
machen die folgenden Zahlen deutlich:
Winterliches Gaumenvergnügen:
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Kanada: «Cheesecake»
norwegen: Waffeln
Schweiz: Fruchtwähe
Deutschland: Quarkkuchen
österreich: Apfelstrudel
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ungarn: Schomlauer Nockerl
Slowenien: Cremeschnitte
Kroatien: Kirschstrudel
Singapur: «Sweet Crepe»
Malaysia: «Chocolate fudge cake»
indonesien: «Carrot cake»
Zutaten (für 10 bis 12 Muffins):
450 g
150 g
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100 g
100 g
Apfelstrudel
«Sweet Crepe»
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150 g
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Weizenmehl
Zucker
Salz
Lebkuchengewürz
Päckchen Backpulver
Baumnüsse (Walnüsse)
grob gehackte Schokolade
(Reste von Schoko-Nikoläusen
oder Christbaumschokolade)
Buttermilch
Sonnenblumenöl
Honig
Ei
Zubereitung (20 Minuten):
Bei Marché® in Slowenien werden pro Jahr fast
144’000 cremeschnitten verkauft – das sind
pro Tag 395 Stück! In Singapur wiederum gehen
jährlich um die 25’000 «Sweet crepes» über
die Theke und in Österreich sind es rund 10’790
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MARKTSTAND 03 | 2013
Kein Wunder: Die frische und hausgemachte Patisserie bei Marché® bietet eine breite, saisonale und
«ländergerechte» Auswahl und scheint dementsprechend beliebt. Die Kuchen und Wähen werden rund
um die Uhr vor den Augen der Gäste frisch hergestellt. Und wer beim Naschen die Gesundheit nicht
ganz aussen vor lassen möchte, ist mit den DinkelAngeboten perfekt bedient.
Weizenmehl, Zucker, Salz, Lebkuchengewürz und Backpulver in einer Schüssel vermengen. Baumnüsse (Walnüsse) und grob
gehackte Schokolade unter die trockenen
Zutaten mischen. In einer zweiten Schüssel
Buttermilch, Sonnenblumenöl, Honig und
Ei verquirlen und die trockenen Zutaten
darunterrühren.
Marché® Tipp: Damit die Muffins luftig und
locker werden, nicht zu stark rühren und lieber
zum Schwingbesen als zum Mixer greifen.
Quarkkuchen
«Cho colate fudge cake»
Das Backpapier in kleine Quadrate (ca. 13 x
13 cm) schneiden. Diese in die Vertiefungen
des Muffinblechs legen und mit einem
Löffel kleine Teigportionen darin platzieren.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25 bis 30 Minuten bei 175 °C (Umluft) backen.
MARKTSTAND 03 | 2013
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Auf der zweistündigen Winterwanderung
haben nicht nur die Beine etwas zu tun:
Den Philosophenweg säumen Tafeln mit
Weisheiten von Denkern wie Sokrates,
Sartre und Nietzsche. Hier lässt sich
trefflich über das Wunder der Schöpfung
sinnieren – denn die Aussicht ist unvergleichlich: Die Engadiner Seenplatte von
St. Moritz bis Maloja liegt einem buchstäblich zu Füssen. Der Philosophenweg
gilt aus diesem Grund als einer der
schönsten Schweizer Winterwanderwege.
Der Ausgangspunkt des Rundwegs befindet sich bei der Bergstation der Standseilbahn, die von Samedan/Punt Muragl
nach Muottas Muragl hinauffährt.
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GrinDeLWALD:
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Das Firstgebiet oberhalb von Grindelwald
bietet herrliche Aussichten auf Wetterhorn, Schreckhorn und Eigernordwand.
Im Angesicht dieses imposanten Trios verläuft die dreistündige Winterwanderung.
Von der Bergstation geht’s zuerst sanft
bergauf zur Gummihütte. Eine wahre
Augenweide unterwegs ist der pickelhart
gefrorene Bachalpsee. Hier zweigt der
Weg ab: nach rechts hoch zum Faulhorn –
Geheimtipp für geübte Winterwanderer
– oder nach links hinunter ins Tal via Bachläger bis zum Waldspitz. Durch den märchenhaft verzuckerten Wald erreicht man
ebenen Wegs Bort und damit die Mittelstation der Gondelbahn.
LeS DiABLeretS:
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Weitere Infos zu den Schweizer Winterwanderwegen und vielen
schneeweissen Erlebnissen gibt es auf: www.MySwitzerland.com
8
MARKTSTAND 03 | 2013
In monumentaler Grösse erhebt sich das
Bergmassiv «Les Diablerets» über dem
gleichnamigen Dorf. Als 1714 ein Teil
des Massivs abbrach und die Alp Derborence im Wallis verwüstete, war man
überzeugt, der Teufel – le diable – wohne
darin. Den Ausgangspunkt der knapp
eineinhalbstündigen Höhenwanderung
erreicht man mit dem Postauto ab Gstaad
oder Les Diablerets: Die Route führt vom
Col du Pillon über verschneite Weiden,
durch Bergwald zum Bergsee Lac Retaud
– hier geniesst man einen eindrücklichen
Blick auf die Bergkette – und weiter nach
Isenau. Von dort schwebt die Gondelbahn
zurück nach Les Diablerets.
MARKTSTAND 03 | 2013
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«Wusstest du, dass ...
Pickys Winterpunsch
... die Amerikaner temperaturen
nicht in Grad celsius messen?»
eine echt fruchtige Vitaminbombe zum Aufwärmen – perfekt für
jede winterliche Kinderparty mit iglu und Schneebar!
In den USA werden Temperaturen mit
der Skala von Daniel Gabriel Fahrenheit
und so wird’s gemacht:
32 Grad Fahrenheit. Die Fahrenheit-Skala
beuteln einen halben Liter Früchte-
In einem grossen Topf mit zwei Tee-
gemessen. 0 Grad Celsius entsprechen
tee aufkochen. Vanilleschote längs
benutzte man auch in Europa, bis sie
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aufschneiden, Mark herauskratzen
durch die heute bekannte Celsius-Skala
und in den Früchtetee mischen.
abgelöst wurde.
Ausgekratzte Vanilleschote zusam-
... der Punsch eigentlich aus
indien stammt?»
Der Punsch ist ursprünglich ein Heissge-
men mit Zimtstangen und Nelken
in einem Sieb in den Tee tauchen –
tränk aus Indien. Englische Seefahrer
Für 8 Portionen brauchst du:
hundert nach Europa.
V l frisch gepresster Orangensaft,
brachten es im 17. JahrInzwischen gibt es
viele verschiedene
Varianten – mitunter
Pickys Winterpunsch!
eine Stunde köcheln lassen.
V l Früchtetee, 1 l frischer Apfelsaft,
Das Sieb rausnehmen und Rapsho-
V l frisch gepresster Mandarinensaft,
ten Orangen- und Mandarinensaft
2 Zimtstangen, 1 Vanilleschote,
2 Nelken, 2 EL Rapshonig,
1 Apfel, 2 Orangen
nig, Apfelsaft sowie frisch gepressbeifügen. Apfel und Orangen in
dünne Schnitze schneiden, beigeben
und alles kurz erhitzen – fertig!
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Finde die 5 Fehler!
Kaffee gehört weltweit zu den wichtigsten Exportgütern – und
gut 25 Millionen Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien
leben vom Anbau der wertvollen Bohnen. Die Pflege der Kaffeepflanzen sowie Ernte und Aufbereitung der Kaffeekirschen
sind aufwändige Handarbeit, dennoch deckt der Erlös oft
nicht einmal die Kosten, die durch Anbau und Produktion anfallen. Das macht das Überleben für die Kaffeebauern schwer.
« Fairer Handel lohnt sich für die Kaffeebauern, er
reduziert die Armut. Die Bauern können in ihre
eigene Zukunft und in die ihrer Kinder investieren.»
Sandra Frieden, Max Havelaar-Stiftung Schweiz
FAireS GeSchäFt Für KLeinBAuern
Das Fairtrade-Siegel – in der Schweiz vertreten durch Max
Havelaar – garantiert den Kleinbauerngenossenschaften
stabile Mindestpreise und eine Fairtrade-Prämie, die sie für
Gemeinschaftsprojekte einsetzen. Bauern, die biologisch
anbauen und damit die Umwelt schützen, erhalten zusätz10
MARKTSTAND 03 | 2013
liche Zahlungen. Die Fairtrade-Standards verbieten jede Form
von Kinderarbeit und garantieren langfristige Handelsbeziehungen. Den Mehrerlös durch den fairen Handel investieren
die Genossenschaften in soziale Projekte wie etwa den Bau
von Schulen oder die medizinische Versorgung.
«hallo Kids! hier gibt’s zwei Aufgaben für euch:
von einfach (b) bis schwierig (b b).»
Spiel 1 :
MArché ® üBerniMMt VerAntWOrtunG
In den Marché® Restaurants in der Schweiz, Deutschland und
Österreich werden ausschliesslich Mövenpick Bio/Fairtrade
Kaffeebohne verwendet. Das bedeutet: Die Bohnen werden
nach internationalen sozialen Standards umweltschonend
produziert und fair gehandelt. Sie stammen von FairtradeGenossenschaften in Tansania, Nicaragua, Mexico
und Peru. «Wir freuen uns
sehr, dass sich Marché®
mit seinem Kaffeeangebot für den fairen Handel
einsetzt und damit Verantwortung übernimmt»,
so Sandra Frieden.
Wieviele Bohnen müssen umgelegt werden, damit die Gleichung stimmt?
Spiel 2 :
Die Zuckerwürfel ganz
rechts werden in jeder
Zeile rechnerisch gleich
ermittelt. Wie viele
Würfel liegen beim ?
Die Auflösungen stehen auf der Rückseite.
…
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…
…
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MARKTSTAND 03 | 2013
11
03 | 2013 Informatives aus der Marché® Frischewelt
FrischerTeegenuss:
Andrea Panajotowa
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alsMarketing-Managerin
undliebtfrischenTee.
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