New York, NY, November 2010
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New York, NY, November 2010
Nov. 11th, 2010 New York, Nov. 7th-11th, 2010 Und hier sitze ich wieder, an meinem Lieblingsplatz in New York, dem „Top of the Rock“. Ich sitze in der Sonne, schreibe meine letzten Postkarten und jetzt meinen Tourbericht. Ich habe nachgezählt, ich bin jetzt zum 10. Mal in New York und es wird von Reise zu Reise schöner. Bei den ersten zwei Mal, 1992 und 1999, war für mich alles neu und meine Urlaube waren eine Mischung aus Sightseeing und Shopping. Freiheitsstatue mit Krone, World Trade Center, Empire State Building, Schifferlfahrt um Manhattan rum, Central Park, Flat Iron Building, Wall Street – alles schon gesehen. Seit 2003 kommen die Bon Jovi Konzerte dazu und Sightseeing wurde weniger. Bon Jovi sind weiterhin der Grund, dass ich immer wieder hier her komme, aber es hat sich doch einiges bei mir geändert. Diesmal war alles sehr kurzfristig, das Konzert im „Best Buy Theatre“ ging erst dreieinhalb Wochen zuvor in Verkauf. Und da wollte ich unbedingt hin. Promo-Konzert zum „Greatest Hits“-Album mit nur 2000 Leuten. Hört sich fantastisch an. Der Flugpreis war utopisch, aber mit den Flugmeilen wurde es dann doch sehr entspannt. Als die Tickets nachts in Verkauf gingen, hab ich meinen Augen nicht getraut, $ 57,50 pro Ticket. Da habe ich gleich zwei Karten genommen, es gibt immer jemanden, der noch eins braucht und nicht durchgekommen ist. Oder es sich erst am nächsten Tag überlegt, hingehen zu wollen, wie bei zwei Freundinnen, die dann aber beide sehr panisch, nervös und unentspannt wurden. Daraus habe ich gelernt, nie wieder ein Ticket zu viel zu kaufen, den Ärger um das zweite Ticket will ich nicht mehr mitmachen. Die Woche vor der Reise war wieder sehr aufregend, zwei große Vorverkäufe standen an, Bon Jovi in München am Dienstag und Take That in München am Freitag. Hab für alle meine Kunden die gewünschten Karten erwischt. Freitagabend ging beim Fanclub das Konzert in Barcelona (27. Juli) in Verkauf. Ich war schon auf dem Weg ins „Hard Rock Café“ zu meiner Verabredung, so dass Manu mir mein „Diamond“-Ticket gebucht hat. Diesmal hätten wir zwei nehmen sollen, Simon hat nur „Gold“ erwischt. Samstagabend sind Simon und ich dann noch zum Konzert von Alice Cooper, was mal wieder richtig lustig war. Seine Show ist fantastisch. Er wurde vier mal umgebracht, durch Erhängen, Köpfen, Erstechen und Giftspritze. Simon war dann noch beim „Meet & Greet“ mit Alice Cooper und mir ein signiertes Poster mitgebracht. Nachts habe ich dann endgültig meinen großen Koffer gepackt. Bei der „Lufthansa“ darf man nur noch ein Gepäckstück mitnehmen, und da muss der große Koffer herhalten. Übergewicht werde ich am Rückflug sicher bezahlen müssen. Sonntagvormittag ging es dann los nach New York. Diesmal bin ich JFK geflogen, damit ich eher drüben bin. Meine Freundin Renata ist den New York Marathon gelaufen und ich wollte sie dann abends im Hotel empfangen, wenn ich sie schon nicht an der Strecke unterstützen kann. Ich habe extra den SMS-Service gebucht, damit ich ab km5 bei allen 5km-Zeitmatten eine SMS mit ihrer Zeit bekomme. Leider hat dieser Service nicht funktioniert und so wusste ich lange nicht, wo sie ist, ob sie noch läuft, ob es ihr gut geht. Um 18 Uhr kam ich in ihr Hotel, und kurz drauf kam sie auch an. Welch eine Freude, sie zu sehen. Sie war so glücklich. Sie ist nach 5 Std. 19 Min. ins Ziel gekommen. Gratulation. Wir waren auch immer bei ihr. Auf unserem Foto vom Achensee haben wir alle unterschrieben und sie hatte es in ihrer Jackentasche während dem Lauf dabei. Abends sind wir mit ihren Kollegen noch zum Essen gegangen. Die waren alle ziemlich komisch, aber sie waren halt zusammen hier in New York. Später konnten dann sie und ich bei Kakao und Kaffee in Ruhe ratschen. Montag ging’s bei mir dann gleich los mit bisschen Shopping, während Renata mit den Kollegen beim Auslaufen war, und wir haben uns dann später zum Bummeln getroffen. In München waren wir noch nie zusammen einkaufen – aber in New York ☺. Beim letzten gemeinsamen Kakao und Kaffe schreiben wir noch unsere Urlaubskarte an unsere Achensee-Lauffreunde mit dem Hinweis auf den nächsten Marathon in New York – 6. November 2011 ☺ Abends habe ich mich dann wieder mit Beate und Jen zum Abendessen getroffen und wir sind dann noch ins Kino. Bon Jovi haben im Mai das „New Meadowlands Stadium“ mit drei Shows eröffnet und daraus wurde ein Film gemacht. Leider gab es große Probleme im Kino. Erst konnte der Film nicht gestartet werden, dann mussten wir in einen anderen Saal umziehen. Da gab es anfangs wieder 1 Probleme mit der Technik, bis der Film dann doch mit einer Stunde Verspätung starten konnte. Zur Entschädigung gab es Getränkegutscheine und Freikarten. Habe sie gleich Jen weitergegeben, sie kann die besser nutzen. Angefangen hat der Film mit dem Video von „What do you got“. Dann ging es weiter mit „Behind the scene“, wo man die Band backstage gesehen hat und ein Interview mit Jon. Dann kam ein Zusammenschnitt von 19 Liedern von den Konzerten. Ich hatte das Gefühl, es waren Aufzeichnungen vom ersten und dritten Abend. Kann mich aber auch täuschen. Getäuscht habe ich mich aber nicht bei Tina. Sie sieht man zwischen „Blood on blood“ und „We weren’t born to follow“. Wenn Jon wüsste, dass Tina kein Mitglied im Fanclub mehr ist... In allem hat der Film zwei Stunden gedauert. War eine schöne Erinnerung an die Konzerte im Mail Schau ma mal, wann der Film auf DVD rauskommt. Dienstag war ich vormittags dann richtig beim Shopping im „Century 21“. Dort kaufe ich immer meine „Clinique“-Produkte und diesmal auch für Björn. Und als Bonus habe ich sechs Coupons für zusammen $ 65 abgesahnt. Die habe ich in der Sport-Abteilung für eine Laufjacke von „Fila“ und ein Thermo-Laufshirt von „Calvin Klein“ eingesetzt und dafür dann nur noch $ 7 bezahlt ☺. Weiter ging’s zur CBS in die 57th St., um die Karten für das Webkonzert bei „Letterman“ abzuholen. Beim Fanclub konnte man Karten dafür gewinnen. Donnerstagabend hat Rob die Info auf dem Messageboard gepostet, dass es Freikarten gibt. Man musste ihm nur Name, Adresse, ect. mailen. Und es hat geklappt. Freitagabend kam die Bestätigungs-Mail! Ich habe zwei Karten bekommen. Liegt wohl daran, dass ich den Rob immer brav bussel ☺. Das Studio fasst 400 Personen und ist bestuhlt, wie ein Theater. Wir waren um 16:00 Uhr dort und es gab drei Schlangen. Eine für die erste „Letterman-Show“-Aufzeichnung, eine für die zweite Aufzeichnung und eine für „stand-by“. Für Bon Jovi gab es noch keine Schlange. So sind wir noch gegenüber ins Café was essen und trinken. Um 16:40 Uhr haben wir uns dann angestellt, ca. 10 Fans waren nur vor uns. Das Warten war lange und kalt. Ich wollte ja unbedingt meinen kurzen Rock mit Strumpfhose und Stiefel anziehen, als ob das jemand sehen würde... Um 19:40 Uhr konnten wir erst ins Studio rein. Die VIPs waren schon drinnen, aber die saßen weiter hinten. Die Fans wurden der Reihe nach zu ihren Plätzen gebracht und wir saßen in der 2. Reihe Mitte. Fantastische Plätze. Die Bühne war etwa kniehoch. Punkt 20:00 Uhr ging es los. Im Studio war es ziemlich kalt und Jon trug eine lange, schwarze Jacke, die ihn noch kleiner wirken ließ, schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt, schwarze Weste, schwarzer Schal. Beim Schal hatte ich immer das Gefühl, der stranguliert ihn fast, weil der sich mit seinen Kabeln von den Ohrstöpseln verheddert hatte. Aber das hat wohl nur mich gestört. Die Setlist war dann: 2 wobei am Schluss noch „Prayer“ kam als Zugabe. Weil’s im Internet übertragen wurde, habe ich sogar bei „Who says“ mitgemacht. Aber bei „Shout“ war der Ofen aus. Ohne mich. 60 Minuten hat das Webkonzert gedauert und es war richtig toll. Jon war anfangs sehr zurückhaltend (oder sogar lustlos?), aber er wurde von Lied zu Lied aktiver. Anschließend wind wir noch mit Jen und Linda zum Essen und dann zurück ins Hotel. Und weil wir schon beim Hotel sind, dieses nehme ich nicht mehr. Das Zimmer und Bad waren ziemlich alt und schäbig. Mich hat das sehr überrascht, denn im Februar letzten Jahres hatte ich ein super Zimmer, neu renoviert, neues Bad, neue Betten, mit Radio mit iPod-Anschluß. Aber dieses Mal war es richtig schlecht. Das einzig gute waren die zwei Betten (hatten ein Doppelbett gebucht) und der Blick aus dem Fenster zum Empire State Building. Ich habe mich schon daran gewöhnt, für Konzertkarten von Bon Jovi richtig viel Geld auszugeben. Aber ich muss mich umstellen, und mich daran gewöhnen, für Hotelzimmer mehr zu bezahlen. Ich erwarte keinen Luxus, aber auf alte, schäbige Zimmer habe ich keine Lust mehr. Am Mittwoch ist Beate schon um 9 Uhr los, einen Stuhl zu kaufen und weiter zum Anstellen, bzw. Ansitzen beim Konzert. Ich hab meine Laufsachen angezogen, lange Hose, langes Shirt, „Team Jovi“-Trikot drüber und bin los. Zum Central Park sind es 23 Blocks. Das war mir zu blöd zu laufen, bzw. an den roten Ampeln zu stehen. Also bin ich vier Blocks quer zum Hudson River gegangen, um dann loszulaufen. Die Blocks an der 34th St. werden von Ave. zu Ave. schäbiger und dann industrieller. Am Fluss entlang gibt es einen Radel-/Skater-Weg und einen Fuß-/Jogging-Weg, die meist nebeneinander führen. Es war frisch und ziemlich windig am Wasser, vor allem, wenn man die Piers rausläuft. Die Strecke geht vorbei an Heliports, Spielplätzen, Golfanlagen, Häfen für Segelboote, kleinen Grünanlagen, Halfpipes bis runter zum Battery Park. Anfangs war der Weg noch recht holprig, aber dann mit den Piers und Grünanlagen waren die Wege wirklich schön angelegt. Am Staten Island Ferry Terminal habe ich kurz gehalten, was zu trinken gekauft, meinen Energie-Riegel gegessen und bin weitergelaufen. Vorbei am nächsten Heliport, an Piers mit Restaurant und Segelschiffen, unter der Brooklyn Bridge durch, 3 unter der Manhattan Bridge durch und weiter Uptown. Diese Seite von Manhattan am East River entlang war dann doch nüchterner, zwischen Industrie und großen Straßen durchlaufen, das Wasser nur ab und zu sehend. Aber es wurde dann doch wieder besser mit Grünanlagen und Spielplätzen, bis auf einmal der Weg Höhe 36th St. aufhörte. So bin ich dann zick-zack zur 44th/Broadway gelaufen, um bei Beate vorbeizuschauen. Linda, eine Freundin von Jen, hat uns vier auf die Anstell-Liste geschrieben. Fraglich, ob das gut geht. Ich bin dann zurück zum Hotel gelaufen zum Duschen. Die zwei Stunden laufen am Fluss haben mich schon müde gemacht. Aber hilft ja nichts. Musste zum Anstehen. Mein Plan war ja, zu laufen, mich zu erholen und dann, irgendwann, anzustellen. Da aber Linda uns auf die Liste geschrieben hatte, wäre ich ja blöd gewesen, wenn ich das nicht genutzt hätte. Wie schon am Vorabend habe ich festgestellt, ich bin kein Ansteller. Das ist nicht mein Ding. Ich habe dann noch unsere Tickets abgeholt, weil diese nicht rechtzeitig bei mir angekommen sind. Aber das hat mich nicht gewundert, die wurden ja auch erst am Montag rausgeschickt. Auf unserem Ticket stand „FC“ für Fanclub und so haben wir einen schönen Souvenier-Paß geschenkt bekommen. Um kurz nach sieben war dann Einlass. Es ging rein, um die Ecke rum, Treppen bzw. Rolltreppe runter, um die Ecke rum, und dann war man drin im Saal. Und dann, Schock, so viele Leute schon vor uns. Die ersten zwei Reihen waren schon voll. Wir hatten Anfang 30er-Nummern. Auch diesmal durften die VIPs vor uns rein, und viele von denen standen wohl in der 1. Reihe. Wir waren 3. Reihe und das war mir sofort zu eng. Ich habe mich umgeschaut, und ab der Hälfte vom Saal wurde es höher, wie eine Empore, ca. 1 1/2m erhöht. Da war auch ein Geländer, und da habe ich mich hingestellt. Beate und Jen haben mir noch ihre Jacken und Pullis aufgehalst und ich bin hinter. Bin dann noch kurz auf’s Klo, und dann zum Merchandise. Da gab es T-Shirts, Tanktops und Sweatshirts mit dem Cover vom „Greatest Hits“-Album zu kaufen. Ich habe so viele Shirts, da konnte ich leicht widerstehen. Aber es gab dann noch große hohe Tassen, schwarz mit dem goldenen Logo. Da hab ich gleich vier für’s Team gekauft. Um 20:10 Uhr ging es dann los. Die Band kam auf die Bühne und man hat bei den Fans nur noch Kamera- und Handy-Displays leuchten sehen. Aber Jon sah auch so unverschämt gut aus. Darf man so ein Lederhemd wirklich so weit aufknöpfen? 4 Das Konzert begann mit „Not Fade Away“, einem Coversong von The Crickets. Aber dann wurden die Lieder 1:1 vom Vorabend übernommen. Nur „Have a nice day“ wurde noch auf die Setlist gesetzt. Bei „Bad Medicine“ habe ich schon aufgeatmet, als Jon mit Bobby „Pretty Woman“ spielte. Aber da habe ich mich zu früh gefreut, „Shout“ hat’s dann doch noch gegeben. 80 Minuten hat das Konzert gedauert. Es war ein tolles Konzert, super Stimmung bei den Fans und auch die Band war richtig gut drauf. Für mich persönlich war aber das „Letterman“-Konzert noch toller. Lag wohl an dem kleinen Studio, den tollen Plätzen, der schönen Atmosphäre. Beim Rausgehen habe ich noch Rob getroffen und kurz mit ihm geratscht. Ob wir uns in Dublin beim Fanclub-Trip wieder sehen, hat er gefragt. Nein, bin nicht dabei. Der Trip in London war perfekt, es kann keinen besseren geben. Da hat er gegrinst. 5 Der Fanclub-Trip in Dublin nächstes Jahr hat auch „Q&A“ dabei. Aber mein „Q&A“ in London war perfekt. Tolle Plätze am 1. Tisch, ich habe meine persönliche Nummer-1-Frage gestellt, was will ich noch mehr? Wenn ich den Trip buchen würde, würde ich immer Vergleiche ziehen, letztes Mal waren die Plätze besser, letztes Mal war meine Frage toller, letztes Mal war die Stimmung besser, und was man halt noch alles vergleichen kann. Und dafür sind mir $ 1650 doch zu viel Geld. London war perfekt. Besser geht’s für mich nicht. Anschließend haben wir wieder unser Gruppenfoto gemacht. Ich finde es immer toll, wenn es so tolle Leuchtreklamen außen gibt ☺ Donnerstag war unser Reisetag. Wir haben gepackt, Gepäck im Hotel abgegeben und sind zum Frühstücken. Ich bin dann zum Rockefeller Center, rauf zum „Top of the Rock“. $ 19 kostet der Eintritt mit Gutschein, aber für mich ist es das wert. Ich sitze in der Sonne, schreibe meine letzten Urlaubskarten und jetzt diesen Tourbericht. Ich genieße die Zeit dort oben. Die Ruhe für mich selbst. Ich bin diesmal zum 10. Mal in New York. Und ich komme immer wieder zur Ruhe, zu mir selbst, sei es, wie am Vortag beim Laufen, oder wie jetzt, auf dem Rockefeller Center. Ende des Monats geht die Tour weiter, in Japan, Australien und Neuseeland. Im Februar kommen sie wieder nach Amerika und nach Kanada. Und im Juni/Juli sind sie in Europa. Ich hätte gerne noch Konzerte in USA/CAN gemacht. Ich liebe den Madison Square Garden in New York. Aber Toronto hätte mich auch gejuckt. Oder Vancouver. Das hätte ich mit Skifahren verbinden können. Aber ich habe hin und her überlegt, und überlegt, und gegrübelt und Flüge geschaut, und überlegt und kam dann zu dem Punkt, dass ich es wohl nicht wirklich will, weil ich so lange rumüberlege. Bei dem Konzert jetzt hier in New York war mir sofort klar, dass ich da hin will. Aber bei den anderen Shows im Februar/März war mir dann klar, dass ich es nicht wirklich will, wenn ich so lange überlege. Ich hatte aber auch Angst vor den Preisen. Laut Saalplan hat der Circle nur fünf Reihen. Aber genau in den Circle will ich rein. Und ich bin froh, dass ich mich gegen die Shows entschieden habe, $ 500 hat „Ticket only“ gekostet. Falls man ein „Ticket only“ erwischt hat... In Europa bin ich auf vier Konzerten, in München, London, Mannheim und Barcelona. Und das reicht auch. Wer weiß, irgendwann kommt wieder ein „Special“, wo ich unbedingt hin will und dann packt es mich wieder. Vielleicht klappt es dann ja auch, dass das komplette „Team Jovi“ wieder anreist. Da würde ich mir viele SMS- und E-Mail-Gebühren sparen ☺ 6