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TENNISCLUB GRÜN-WEISS KÖNIGSFORST E.V. TCK-Info 2009 2 Inhaltsverzeichnis Wer ist wer im TC Königsforst Seite 4-6 Grußwort des Vorsitzenden Seite 7 Der Technikbericht 2009 Seite 8-9 Aktuelles aus Sport und Jugend Seite 10-13 Mancher bewegt viel vor aller Augen Seite 14-15 Mannschaftsmeldungen und Termine der Sommersaison 2009 Seite 17-25 Alle Heimspiele auf einen Blick Seite 26-27 Hobbyturniere sind ein Forum, um sich bekannt zu machen Seite 28-31 Tennisclub und Tennisschule - Ein System im Wandel der Zeit Seite 32-36 Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann Seite 37-38 Bei Arbeiten auf der Anlage helfen meist nur diesselben Seite 39-41 Sport und Bewegung sind echte Glücksbringer Seite 43-45 Beeindruckendste Rivalität im Sport Seite 46-47 Das TCK-Leistungsprofil Seite 48 Die Altersstruktur im TC Königsforst Seite 49 Ein- und Austritte Seite 51-52 Die nächsten Termine Seite 53 Impressum Seite 54 3 W E R I S T W E R ? VORSTAND Vorsitzender Klaus Haupricht Forststraße 137, 51107 Köln, 0221/864420 Stellvertretender Vorsitzender Verwaltung Albert Wellen Rather Mauspfad 63, 51107 Köln, 0221/9862013 Stellvertretender Vorsitzender Finanzen Peter Koch, Veilchenweg 4 A, 51107 Köln, 0221/865844 Stellvertretender Vorsitzender Technik Michael Bubacz Rather Mauspfad 49, 51107 Köln, 0221/9659417 Sportwart Stefan Spanger Rösrather Straße 712, 51107 Köln, 0221/8009889 Jugendwart N.N. Kommunikation und Soziales Thomas Brucker Lützerathstraße 32, 51107 Köln, 0221/8681075 TRAINER Michael Scholl Überhöfer Feld, 51503 Rösrath, 02205/910291 Moritz Schön Wevelinghovener Str. 14, 50670 Köln, 0176/23246639 4 Simone Boden Am Klosterhof 201, 51069 Köln, 0177-7794135 KASSENPRÜFER Wolfgang Lehmenkühler Auf der Höhe 12, 51429 Berg.-Gladb., 02204/83335 Michael Hamböker Lützerathstraße 3, 51107 Köln, 0221/863598 EHRENMITGLIEDER Karl Heinz Beyl Hermodurstraße 1, 51107 Köln, 0221/862052 Peter Stütz Erlöserkirchstraße 9, 51107 Köln, 0221/863734 GASTRONOMIE Familie Papalia Clubhaus Gröppersgasse, 0221/862249 SPORTAUSSCHUSS Stefan Spanger Rösrather Straße 712, 51107 Köln, 0221/8009889 Michael Scholl Überhöfer Feld, 51503 Rösrath, 02205/910291 Jörg Küpper Lützerathstraße 113, 51107 Köln, 0221/862125 Christian Meiß Paffendorfstraße 72, 51107 Köln, 0221/863994 5 JUGENDAUSSCHUSS Klaus Haupricht Forststraße 137, 51107 Köln, 0221/864420 Nadja Haupricht Forststraße 137, 51107 Köln, 0221/864420 Marc Fahrig Vollbergerweg 4, 51107 Köln, 0221/865575 Nils Lehnert Ostarastraße 6, 51107 Köln, 0221/864986 Sarah Schulz Im Wasserblech 25 A, 51107 Köln, 0221/8009559 Menina Dahlbender Wodanstraße 63, 51107 Köln, 0221/862842 Janina Halbe Kuthstraße 133, 51107 Köln, 0221/873849 6 Grußwort Liebe Mitglieder, liebe Freunde des TCK, Die offizielle Eröffnung der Anlage am letzen Aprilwochenende war ein Erfolg. Wir sind voller Optimismus in die diesjährige Tennissaison gestartet. Momentan entwickelt sich der Club in Richtung der 440 Mitglieder. Damit streben wir einen neuen Rekord an. Sicherlich zahlt sich hier die kontinuierliche Arbeit der letzten Jahre aus. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an alle Verantwortlichen. Durch zahlreiche Spenden konnten wir unsere Anlage noch attraktiver gestalten. Die Firma Keren hat das Beet neu angelegt und das Möbelhaus Patt die neuen Terrassenmöbel geliefert. Auch hier mein Dank für die günstigen Angebote und für die vielen Spenden. Aus dem laufenden Vereinsbudget wäre dies nicht finanzierbar gewesen. Ich wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Saison 2009. Ihr Klaus Haupricht 1. Vorsitzender 7 Der Technikbericht 2009 Der Club startete in der zweiten Aprilhälfte in die Saison. Schrittweise wurde die Platzanlage für die Spielhungrigen freigegeben. Auch diesmal nahm die Firma Corsten bereits Anfang März die Frühjahrssanierung in Angriff. So hatten die Plätze noch genügend Zeit um auszuhärten. Bei der Frühlingsvorbereitung der Anlage halfen diesmal zu wenig Mitglieder. Damit setzte sich der Trend aus dem Winter fort. Positiv ist zu vermerken, dass der Weg zu den Plätzen endlich von Wurzeln befreit wurde. Das Problem `Beet vor Platz 1´ ist einer dauerhaften Lösung zugeführt worden. Erstaunlich erscheint jedoch, dass einige jetzt das neu gestaltete Beet als Weg ansehen und unbe- 8 kümmert auf der Kieselauflage herumlaufen. Hierzu sei informiert, dass sich unter den Steinen eine Plastikplane befindet, die durch Tritte beschädigt wird. Sinn des Gesamtarrangements ist es, den Boden gegen Tageslicht abzuschirmen, um das Nachwachsen von Unkraut zu verhindern. Es ergeht somit die Bitte an alle, das Beet nicht zu betreten. Weiterhin erfreulich war die Anschaffung der neuen Bestuhlung, die gänzlich aus Spenden bezahlt wurde. Es versteht sich von selbst, dass mit den Tischen und Stühlen besonders pfleglich umgegangen wird. Die ansprechende Korboptik ist sicherlich weniger strapazierfähig als die üblichen Campingtische und -bänke aus dem Baumarkt. Natürlich ist auch vor Saisonbeginn der Parkplatz einmal gefegt worden. Der Spielplatz wurde zumindest von Blättern und Überresten der Vergangenheit befreit. Für die nutzungsgerechte Instandsetzung oder Weiterentwicklung des Spielplatzes hat es dieses Jahr personell nicht mehr gereicht. Vielleicht finden sich noch die ein oder anderen Eltern, deren Kinder sich regelmässig in der Spielecke aufhalten, die hier ehrenamtlich tätig werden können. Am Clubhaus außen wurden die Bleche zum Boden repariert. Weiterhin sind die porösen Verbindungsstücke an den Platzzwischenzäunen größtenteils durch Eisenstücke ersetzt worden. Mit dem Zaun zum RSV haben wir ein Problem. Er wird auch nach Instandsetzungen immer wieder heruntergetreten und Löcher werden eingerissen. Der Hintersinn der Sachbeschädigung liegt darin, einen unbeobachteten Durchgangsverkehr zwischen den Vereinen und der Lützerathstraße zu ermöglichen. Hier wurde noch keine wirksame Abhilfe gefunden. Am Trainingsplatz ist ein Baum in den Zaun gestürzt. Dort bedarf es der Entfernung des Gewächses durch den Eigentümer der Pflanze. Auch die Bewässerungsanlage für die Plätze ist vor Saisonbeginn durch die zuständige Fachfirma wieder hochgefahren. Die Wartung der Anlage während des Sommers ist gewährleistet. Auf den Damen- und Herrentoiletten ist jeweils ein Warmwassergerät installiert worden. Dies verbessert die hygienische Gesamtsituation für Gastronomie und Clubhaus. Die Außenbeleuchtung wurde gecheckt und für kommende Winter die Frostwächter an den Heizkörpern gewartet. Die Überbleibsel des Jubiläums 2004, in Form herabhängender Deckenlampen, sind verschwunden. Das allgemeine Clubtelefon ist hinter die Theke verband worden, um an der bisherigen Stelle einen Sitzhocker frei zu machen. Selbstverständlich sind die zu Saisonanfang nötigen Innenanstriche ausgebessert worden. Die ein oder andere Kachel, die sich in den Nassbereichen gelockert hatte, wurde wieder fixiert. Wem auffällt, dass irgendwo etwas im Argen liegt, der möge das bitte dem Vorstand melden. Die Vorstandsmitglieder schauen aber auch sonst bei allem genau hin, was auf der Anlage geschieht; ob das die Einhaltung der Platz- und Spielordnung betrifft oder die bestimmungsgemäße Nutzung der Clubeinrichtungen. (Thomas Brucker) 9 Aktuelles aus Sport und Jugend Mit Tennisweisheiten ist es wie mit Sprichwörtern. Sie stellen die kollektive Erfahrung einer Gemeinschaft dar: "Wichtig ist immer aufm´ Platz!". Diese Einsicht gab unlängst ein Spieler der 1. Herren 40 beim Après-Training zum Besten. Alte Turnierhasen wissen, was gemeint ist. Die Stärken oder Schwächen künftiger Gegner, der sichere Klassenerhalt, die Wettervorhersage fürs Wochenende, dies alles sind Größen mit mehreren Unbekannten. Letztlich wird das Match nur auf rotem Sand oder hoffentlich gut gedämmten Hallenböden entschieden. Die vergangene Wintersaison erbrachte für den Club ein ausgeglichenes 10 Ergebnis. Von 6 gemeldeten Mannschaften stiegen die Junioren 18 auf und die Juniorinnen 18 ab. Der Rest hat die Klasse gehalten. Bei den Juniorinnen, die im Winter 2007/2008 mannschaftlich sehr geschlossen und erfolgreich auftraten, haben zwei starke Spielerinnen den Club verlassen. Dies spiegelte sich unmittelbar in den Kräfteverhältnissen auf dem Platz wider. In die aktuelle Sommersaison ging der Club mit numerisch großem Aufgebot. 19 Erwachsenen- und Jugendmannschaften sowie 6 Kleinfeld- und MaxiTeams wurden dem Tennisverband Mittelrhein (TVM) gemeldet. Auf der Mitgliederversammlung im letzten November kam die Frage auf, ob denn so viele Mannschaften sein müssten. Hobbyspieler hätten in der ersten Saisonhälfte, bedingt durch Training und Turniere, Schwierigkeiten einen Platz zu bekommen. Der Vorstand bat die Mitgliederversammlung um Verständnis. Der Sportwart legte dar, dass der Club nur durch die Anbindung möglichst viele Spieler an das Mannschaftstennis die nötige Anzahl an aktiven Tennisspielern erreichen kann. Auch zur Integration von Neumitgliedern seien die Mannschaften wichtig. Ein erfreuliches Resultat des Sommers 2008 ist eingangs der aktuellen Turnierperspektiven noch nachzureichen. Der TVM hat den 1. Herren den Aufstieg in die 1. Bezirksliga zugestanden. Was schon im Verlauf der letzten Medenspiel-Saison nicht mehr erreichbar schien, stellte sich zum Schluss doch noch ein. Herzlichen Glückwunsch an die "Erste" zu ihrer ingesamt guten Leistung. Der Klassenerhalt in diesem Jahr wird allerdings eine Herausforderung, da es in einem 7er-Feld in der Gruppe A zwei Absteiger geben wird. In der Saison ´09 sind einige Erwartungen an die Damen 30 gerichtet. Bei der 1. Mannschaft hat sich mit Ricarda Sax eine wirkliche Verstärkung eingestellt. Insofern darf dem Wiederaufstieg in die 1. Bezirksliga mit Optimismus entgegengesehen werden. Und auch die 2. Damen 30 nehmen mit etwas Glück Kurs auf den Gruppensieg. Bei den Herren 30 ist der Klasserhalt realistisch. Die 1. Herren 40 dürften sich allerdings schwer tun, dieses Ziel zu erreichen. Sie erhielten mit Ingo Roos als Neuzugang zwar eine starke Nr. 1, aber auch in der Gruppe A der 1. Verbandsliga wird es 2 Absteiger geben. Die 2. Herren 40 wird wohl wie gehabt in der 1. Kreisklasse bleiben. Dasselbe gilt für die 3. Junioren 18. Bei der 2. Junioren ist ein Aufstieg in die 1. Bezirksliga möglich. Die 1. Junioren, verstärkt durch Alexander Müntefering, könnte zum Saisonende die 2. Verbandsliga erreichen. Die 1. Juniorinnen-Mannschaft konnte den Wegfall zwei ihrer stärksten Spielerinnen nicht kompensieren. Der Klassenerhalt in der 1. Bezirksliga wird somit schwierig. Aufstiegschancen bestehen hingegen bei allen drei Knabenmannschaften, wobei die 1. Knaben dann die 1. Verbandsliga erreicht hätte. Alle anderen jetzt nicht mehr genannten Jugendmannschaften werden die Klasse voraussichtlich halten. Bei den verbandsoffenen Turnieren wird der TC Königsforst auch diesmal mit dem Sport Küpper Team-Cup glänzen. Der Wettbewerb findet vom 10.-16. August statt, unterteilt jeweils in eine Jugend- und ErwachsenenQualifikation. Zu den Clubmeisterschaften, ab dem 4. September, "freut" sich der Sportwart bereits "auf zwei stressige Wochen". Am Samstag, dem 19.09. kann der TCK-Sportmanager aufatmen. Dann werden Siegerehrung und das diesjährige "Clubfest auf der Anlage" die Saison beschließen. 11 12 Zum Schluss noch einige Bemerkungen zur aktuellen Situation im Jugendbereich: Es dürfte den meisten aufgefallen sein, dass es im TC Königsforst derzeit keinen Jugendwart gibt. Sämtliche erwachsenen Mitglieder des Jugendausschusses der Saison 2008 haben ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Grund war eine Kontroverse mit dem Trainer. Daraus entstand eine Debatte zu den Kompetenzen des Trainers im Club. Der geschäftsführende Vorstand löste die Problematik dahingehend, dass dem Trainer wesentliche Aufgaben des Jugendwartes und des Jugendausschusses übertragen wurden. Damit sah der damalige Jugendausschuss keine Basis für seine Arbeit mehr. Der geschäftsführende Vorstand hat nun kommissarisch die Leitung des gegenwärtigen Jugendausschusses übernommen, der gänzlich aus Kindern und Jugendlichen besteht. Eltern, die Fragen an den Club herantragen möchten, finden als offizielle Ansprechpartner zur Zeit den Vorsitzenden Klaus Haupricht und ansonsten den Sportwart vor. Im Vorfeld ist natürlich auch der Trainer auskunftsfähig. Der geschäftsführende Vorstand sieht die Situation im Jugendbereich momentan als Chance, etwas Neues zu probieren. Die Kinder im Jugendausschuss können nun ungefiltert ihre Wünsche und Vorstellungen direkt in den Vorstand hineintragen. Trotzdem ist das Amt des Jugendwartes weiterhin vakant. Seine Kompetenzen umfassen nun die Organisation des Kinder- und Jugendtages, der Jugendclubmeisterschaften sowie gegebenenfalls die Veranstaltungen von Feiern und Fahrten. Generell wäre der Jugendwart auch als Ansprechpartner für die Eltern gedacht. Für die diesjährigen Jugendclubmeisterschaften wird auch noch ein Organisator oder ein Team gesucht, das die Koordination übernimmt. Der geschäftsführende Vorstand sieht den Start der Jugendarbeit in die Saison positiv. Mit der organisatorischen Verzahnung von Tennisschule und TCK, so der Vorsitzende, würden Aufgaben beim Trainer gebündelt und Synergieeffekte erzielt. Es sei abzuwarten, wie sich die kommenden Wochen entwickelten. (Thomas Brucker) 13 Mancher bewegt viel vor aller Augen Ein herausragendes Engagement sorgte für unvergessliche Momente Im TC Königsforst sind einige im Verborgenen aktiv, die Kärnerarbeit leisten. Mancher bewegt viel vor aller Augen. Zu dieser Klasse gehört ein Mitglied, das sich im gesellschaftlichen Bereich des Clublebens immer wieder herausragend engagiert hat. Gäbe es einen TCK-Verdienstorden, auch er würde ihn bekommen. Der Kandidat für eine solch potenzielle Ehrung heißt Peter Pochmann. Der Inhaber einer Werbeagentur mit Rheinblick ist seit seiner Jugend im Club und dem Verein in besonderer Weise verbunden. Als langjähriges Mitglied verschiedener Mannschaften verfügt der noch in seiner Freizeit aktive Spieler über eine solide Technik, ein gutes Auge und den nötigen Ehrgeiz auf dem Platz. Diese Eigenschaften bewährten sich auch dann, wenn im Club wieder einmal ein Event anstand. Sein Meisterstück lieferte der Spezialist für Stimmungen und Effekte beim 50jährigen Jubiläum 2004 ab. Noch viele haben die große Showbühne in Erinnerung, die auf dem Parkplatz aufgebaut war. Das LiveKonzert der Beatlescover-Band "Hard Days Night" zog an diesem 11. Juni hunderte Rath-Heumarer in den Bann. Als drei Jahre später der Vorstand die Anregung eines Mitgliedes aufnahm, ein großes Clubfest zu feiern, schuf der Werbefachmann die "Gala 2007". Das Eventlokal "Stern´s", auf der 14 Die Blues Brothers auf dem Clubfest 2008 in der Wolkenburg. Hahnenstrasse, wurde gebucht und ordentlich Marketing für die Feier gemacht. So waren die Tischreihen an jenem Novemberabend bis auf den letzten Platz gefüllt. Unvergesslich blieb Peter Pochmanns Musik- und Bildpräsentation, in der Erinnerungen aus dem Club seit 1958 auf der Leinwand erschienen. Der ein oder andere sah sich selbst in jungen Jahren, Bekannte, die noch da oder Freunde, die bereits verstorben sind. Ein exquisites Büffet und ein toller Discjockey rundeten den Abend ab und sorgten für ausgelassene Stimmung. Die gute Resonanz dieses Festes bewog den Vorstand, es 2008 noch einmal mit dem großen Wurf zu probieren, diesmal in der Wolkenburg. Obwohl etwas weniger Gäste kamen als im Jahr zuvor, sorgte eine gewohnt professionelle Choreografie für besondere Momente. Als Überraschungsgäste des Abends traten die Blues Brothers auf und brachten die Zuhörer mit ihren Songs richtig in Schwung. All diese Events hat Peter Pochmann konzipiert, mit vorbereitet und zum Teil auch eigene finanzielle Mittel dafür eingesetzt. So ist es an dieser Stelle angezeigt, einem besonderen Mitglied, das sich mit viel Herzblut für den Club engagiert hat, einfach DANKE zu sagen. Im Februar 2009 beging Peter Pochmann sein ganz persönliches 50. Jubiläum. Im Namen all derer, die die Feste erlebten, die er gestaltete, denen er unvergessliche Momente schenkte, spricht der Vorstand Peter Pochmann seine Anerkennung und seinen Respekt aus. Alle guten Wünsche begleiten ihn in seinem fünften Lebensjahrzehnt. (Thomas Bruckner) "PP" auf dem Jazz-Abend im Mai 2009. 15 Unsere Unabhängigkeit ist Ihr Vorteil ! 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Mannschaftsführerin: Georgia Lehnert, Tel. 0221-864986 Datum Tag Zeit Begegnung 03.05.09 Sonntag 09:00 BW Immendorf - TCK 24.05.09 Sonntag 09:00 TCK - Dünnwalder TV 07.06.09 Sonntag 09:00 TCK - TK GG Köln 21.06.09 Sonntag 09:00 Fliegerhorst Wahn - TCK 28.06.09 Sonntag 09:00 TCK - KTC Gold-Weiss Damen 30 II, 1. Kreisklasse, Gruppe A Ulrike Viefhues, Ulrike Rohr, Julia Schumacher, Angelika Stotzem, Mariangela Papalia, Claudia Drescher, Sabine Flink, Cordula Karrenberg. Mannschaftsführerin: Claudia Drescher, Tel. 0221-8681069 Datum Tag Zeit Begegnung 24.05.09 Sonntag 14:00 TCK - KKHT SW Köln 07.06.09 Sonntag 14:00 TCK - SC Meschenich 28.06.09 Sonntag 14:00 TuS Rrh. Köln - TCK 23.08.09 Sonntag 14:00 Dünwalder TV 2 - TCK 17 Herren, 1. Bezirksliga, Gruppe C Sebastian Leidig, Philipp Schachten, Christian Meiß, Moritz Schön, Benjamin Leidig, Alexander Barth, Tim Wessel, Alexander Weckenbrock. Mannschaftsführer: Sebastian Leidig, Tel. 0221-843833 Datum Tag Zeit Begegnung 17.05.09 Sonntag 09:00 TuS Rrh. Köln - TCK 24.05.09 Sonntag 09:00 Viktoria Köln - TCK 07.06.09 Sonntag 09:00 TCK - Lese GW Köln 2 14.06.09 Sonntag 09:00 TCK - TC Weiden 3 28.06.09 Sonntag 09:00 TCK - TG Leverkusen 23.08.09 Sonntag 09:00 TC GW Fixheide - TCK 18 Herren 30, 2. Bezirksliga, Gruppe A Dirk Michel, Dr. Jan-Peter Fiebig, Michael Amman, Michael Rueth, Frank Euler, Christoph Kabelitz, Oliver Golla, Christian Haupricht. Mannschaftsführer: Dirk Michel, Tel. 0178-3485254 Datum Tag Zeit Begegnung 03.05.09 Sonntag 09:00 Kölner TG BG - TCK 17.05.09 Sonntag 09:00 TCK - TC Colonius 2 14.06.09 Sonntag 09:00 TCK - KTC WeidenPark 28.06.09 Sonntag 14:00 Fliegerhorst Wahn - TCK 23.08.09 Sonntag 09:00 TCK - SV Blauweißrot Herren 40 I, 1. Verbandsliga, Gruppe A Ingo Roos, Klaus-Peter Koch, Stefan Spanger, Michael Pötters, Jörg Küpper, Alexander Gattner, Thomas Brucker, Stefan Rohr. Mannschaftsführer: Stefan Spanger, Tel. 0221-8009889 Datum Tag Zeit Begegnung 02.05.09 Samstag 14:30 TCK - Baesweiler TC 09.05.09 Samstag 14:30 TCK - TC BW Hennef 16.05.09 Samstag 14:30 TTC Brauweiler - TCK 23.05.09 Samstag 14:30 RW Geilenkirchen - TCK 06.06.09 Samstag 14:30 TCK - KKHT SW Köln 20.06.09 Samstag 14:30 TK BW Aachen - TCK Herren 40 II, 1. Kreisklasse, Gruppe A Thomas Brucker, Stefan Rohr, Walter Hahne, Michael Bubacz, Thomas Lemmen, Norbert Kronenberg, Dr. Michael Trimborn, Eberhard Niggemann, Klaus Haupricht. Mannschaftsführer: Dr. Michael Trimborn, Tel. 02203-64758 Datum Tag Zeit Begegnung 01.05.09 Freitag 09:00 TCK - KTC WeidenPark 2 10.05.09 Sonntag 09:00 SC Meschenich - TCK 24.05.09 Sonntag 09:00 Dünnwalder TV 2 - TCK 14.06.09 Sonntag 09:00 Marienburger SC 2 - TCK 23.08.09 Sonntag 09:00 TCK - TG Grün-Weiß 19 20 Junioren 18 I, 1. Bezirksliga, Gruppe B Max Lehmann, Alexander Müntefering, Pascal Rögels, Philipp Schaefer, Benjamin Wolf-Engels, Mark Fahrig. Mannschaftsführer: Philipp Schäfer, Tel. 0221-865555 Datum Tag Zeit Begegnung 02.05.09 Samstag 14:30 TT GG Köln - TCK 09.05.09 Samstag 14:30 TCK - SC Holweide 06.06.09 Samstag 14:30 KKHT SW Köln - TCK 20.06.09 Samstag 14:30 TCK - RTHC BayerLev. 4 22.08.09 Samstag 14:30 EnsenWesthofen - TCK Junioren 18 II, 2. Bezirksliga, Gruppe A Nils Lehnert, Matthias Lehmann, Justus Halbe, Vincenzo Orlando. Mannschaftsführer: Nils Lehnert, Tel. 0221-864986 Datum Tag Zeit Begegnung 09.05.09 Samstag 14:30 Kölner TG BG - TCK 16.05.09 Samstag 14:30 TCK - TC Rondorf 2 06.06.09 Samstag 14:30 TCK - GW Porz-Eil 20.06.09 Samstag 14:30 SV Blauweißrot - TCK 22.08.09 Samstag 14:30 TV Dellbrück 2 - TCK Junioren 18 III, 1. Kreisklasse, Gruppe B Leonard Troebs, Stephan Nguyen, Andre Marx, Julian Hajiamo. Mannschaftsführer: Julian Hajiamo, Tel. 0221-864163 Datum Tag Zeit Begegnung 02.05.09 Samstag 14:30 TCK - Lese GW Köln 3 16.05.09 Samstag 14:30 TC Ford Köln 2 - TCK 23.05.09 Samstag 14:30 TCK - TC RW Porz 2 13.06.09 Samstag 14:30 TC BW Zündorf 2 - TCK 27.06.09 Samstag 14:30 TCK - TC Rondorf 3 21 Juniorinnen 18 I, 1. Bezirksliga, Gruppe A Janina Halbe, Vivian Belz, Antonia Coenen, Menina Dahlbender, Gina Schäfer, Viktoria Witzig. Mannschaftsführerin: Janina Halbe, Tel. 0221-873849 Datum Tag Zeit Begegnung 09.05.09 Samstag 14:30 Marienburger SC 2 - TCK 16.05.09 Samstag 14:30 TCK - TC Rondorf 23.05.09 Samstag 14:30 TCK - TV Dellbrück 20.06.09 Samstag 14:30 StadionRW Köln - TCK 27.06.09 Samstag 14:30 TCK - TC Weiden 22 Juniorinnen 18 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B Maria Kordelis, Sarah Schulz, Sopia Coenen, Katharina John. Mannschaftsführerin: Sarah Schulz, Tel. 0221-862842 Datum Tag Zeit Begegnung 02.05.09 Samstag 14:30 TC Weiden 3 - TCK 23.05.09 Samstag 14:30 MTV 1850 Köln - TCK 13.06.09 Samstag 14:30 GW Porz-Eil 2 - TCK 20.06.09 Samstag 14:30 TCK - Dünnwalder TV 3 22.08.09 Samstag 14:30 TCK - Großrotter Hof Knaben 14 I, 2. Verbandsliga, Gruppe A Mathias Lehmann, Roman Laufenberg, Louis Küpper, Philipp Dahlbender. Mannschaftsführer: Mathias Lehmann, Tel. 0221-8906450 Datum Tag Zeit Begegnung 10.05.09 Sonntag 14:00 Gut Buschof - TCK 24.05.09 Sonntag 14:00 RW Bad Honnef - TCK 07.06.09 Sonntag 14:00 TCK - Aachen-Brand 21.06.09 Sonntag 14:00 TCK - Wesselinger THC Knaben 14 II, 2. Bezirksliga, Gruppe D Jan Meier, Alessandro Papalia, Nils Brüninghaus, Adrian Hegde. Mannschaftsführer: Alessandro Papalia, Tel. 0221-3565978 Datum Tag Zeit Begegnung 15.05.09 Freitag 15:30 TCK - BW Immendorf 22.05.09 Freitag 15:30 Kölner TC 71 II - TCK 05.06.09 Freitag 15:30 Köln-Worringen - TCK 21.06.09 Sonntag 15:30 TCK - TC BW Zündorf 28.06.09 Sonntag 14:00 TCK - TC Rodenkirchen 2 23 Knaben 14 III, 2. Bezirksliga, Gruppe B Dominik Schindler, Niklas Wosch, Daniel Distelkamp, Lukas Drescher. Mannschaftsführer: Dominik Schindler, Tel.: 0221-5505168 Datum Tag Zeit Begegnung 08.05.09 Freitag 15:30 TCK - Lese GW Köln 3 22.05.09 Freitag 15:30 VKC Köln - TCK 12.06.09 Freitag 15:30 TC GW Fixheide - TCK 19.06.09 Freitag 15:30 RW Leverkusen - TCK 21.08.09 Freitag 15:30 TCK - Ensen Westhoven Knaben 14 IV, 1. Kreisklasse, Gruppe A Johannes von Petersenn, Niklas Jäger, Miran Aymaz, Martin Asman. Mannschaftsführer: Johannes von Petersenn, Tel.: 0221-864732 Datum Tag Zeit Begegnung 10.05.09 Sonntag 14:00 TCK - TC RW Opladen 17.05.09 Sonntag 14:00 TCK - Telekom Post SG 24.05.09 Sonntag 14:00 TCK - TC RW Porz 2 12.06.09 Freitag 15:30 KTC WeidenPark - TCK 19.06.09 Freitag 15:30 Kölner TG BG 2 - TCK 26.06.09 Freitag 15:30 DLR Köln-Porz - TCK Knaben 14 V, 1. Kreisklasse, Gruppe B Maximilian von Petersenn, Quentin Walther, Laurens Meiwes, Juilian Nittner. Mannschaftsführer: Laurens Meiwes, Tel. 0221-862927 Datum Tag Zeit Begegnung 08.05.09 Freitag 15:30 MTV 1850 Köln - TCK 22.05.09 Freitag 15:30 GW Dellbrück - TCK 12.06.09 Freitag 15:30 TCK - TC RS Neubrück 28.06.09 Sonntag 14:00 TCK - TC Colonius 21.08.09 Freitag 15:30 Stadion RW Köln 3 - TCK 24 Mädchen 14 I, 2. Bezirksliga, Gruppe A Gina Schäfer, Viktoria Witzig, Sophia Coenen, Franziska Ströter. Mannschaftsführerin: Gina Schäfer, Tel. 0221-865555 Datum Tag Zeit Begegnung 15.05.09 Freitag 15:30 TC Rodenkirchen -TCK 24.05.09 Sonntag 14:00 TC Widdersdorf - TCK 05.06.09 Freitag 15:30 TCK - TC RW Porz 19.06.09 Freitag 15:30 TCK - Kölner TG BG 26.06.09 Freitag 15:30 KTC Gold-Weiss - TCK Mädchen 14 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B Anna Rohr, Isabell Trimborn, Annika Schumacher, Sophia Zahn. Mannschaftsführerin: Anna Rohr, Tel. 0221-8681097 Datum Tag Zeit Begegnung 26.04.09 Sonntag 14:00 TC Ford Köln 2 - TCK 08.05.09 Freitag 15:30 TC GW Fixheide - TCK 05.06.09 Freitag 15:30 Marienburger SC 2 - TCK 14.06.09 Sonntag 14:00 TCK - TC Weiden 2 26.06.09 Freitag 15:30 TCK - Viktoria Köln Mädchen 14 III, 1. Kreisklasse, Gruppe B Nadja Haupricht, Philine Witzig, Larissa Haas, Nadine Türner. Mannschaftsführerin: Nadja Haupricht, Tel. 0221-864420 Datum Tag Zeit Begegnung 08.05.09 Freitag 15:30 Lese GW Köln 2 - TCK 15.05.09 Freitag 15:30 TCK - TC Rodenkirchen 2 22.05.09 Freitag 15:30 TCK - Marienburger SC 3 19.06.09 Freitag 15:30 Germania Köln - TCK 25 Alle Heimspiele auf einen Blick Datum Tag 01.05.09 Freitag 02.05.09 Zeit Begegnung Plätze 09:00 2. Herren 40 - KTC WeidenPark 2 1-3 Samstag 14:30 1. Herren 40 - Baesweiler TC 1-3 02.05.09 Samstag 14:30 3. Junioren - Lese GW Köln 3 4-6 08.05.09 Freitag 15:30 3. Knaben - Lese GW Köln 3 1-4 09.05.09 Samstag 14.30 1. Herren 40 - TC BW Hennef 1-3 09.05.09 Samstag 14.30 1. Junioren - SC Holweide 4-6 10.05.09 Sonntag 14:00 4. Knaben - TC RW Opladen 1-4 15.05.09 Freitag 15:30 2. Junioren - BW Immendorf 1-4 15.05.09 Freitag 15:30 3. Mädchen - TC Rodenkirchen 2 4-5 16.05.09 Samstag 14:30 1. Juniorinnen - TC Rondorf 1-3 16.05.09 Samstag 14:30 2. Junioren - TC Rondorf 2 4-6 17.05.09 Sonntag 09:00 Herren 30 - TC Colonius 2 1-3 17.05.09 Sonntag 14:00 4. Knaben - Telekom Post SG 1-4 22.05.09 Freitag 15:30 3. Mädchen - Marienburger SC 3 1-4 23.05.09 Samstag 14:30 1. Juniorinnen - TV Dellbrück 1-3 23.05.09 Samstag 14:30 3. Junioren - TC RW Porz 2 4-6 24.05.09 Sonntag 09:00 1. Damen 30 - Dünnwalder TV 1-3 24.05.09 Sonntag 14:00 2. Damen 30 - KKHT SW Köln 1-3 24.05.09 Sonntag 14:00 4. Knaben - TC RW Porz 2 4-5 06.06.09 Samstag 09:00 Herren 30 - Colonius (Nachholspiel) 1-6 06.06.09 Samstag 14:30 2. Junioren - GW Porz-Eil 4-6 07.06.09 Sonntag 09:00 1. Herren - Lese GW Köln 2 1-3 07.06.09 Sonntag 09:00 1. Damen 30 - TK GG Köln 4-6 07.06.09 Sonntag 14:00 2. Damen 30 - SC Mechenich 1-3 07.06.09 Sonntag 14:00 1. Knaben - Aachen-Brand 4-5 12.06.09 Freitag 15:30 5. Knaben - TC RS Neubrück 1-4 14.06.09 Sonntag 09:00 1. Herren - TC Weiden 3 1-3 14.06.09 Sonntag 09:00 Herren 30 - KTC WeidenPark 4-6 14.06.09 Sonntag 14:00 2. Mädchen - TC Weiden 2 1-4 19.06.09 Freitag 15:30 1. Mädchen - Kölner TG BG 1-4 20.06.09 Samstag 11:00 Mini 4 - GW Porz, RS Neubrück, RW Porz 1 1-4 26 Datum Tag Zeit Begegnung 20.06.09 Samstag 14:30 1. Junioren - RTHC BayerLev. 4 1-3 20.06.09 Samstag 14:30 2. Juniorinnen - Dünnnwalder TV 3 1-4 21.06.09 Sonntag 14:00 1. Knaben - Wesselinger THC 1-4 21.06.09 Sonntag 15:30 2. Knaben - TC BW Zündorf 1-4 26.06.09 Freitag 15:30 2. Mädchen - Viktoria Köln 1-4 27.06.09 Samstag 11:00 1-4 27.06.09 Samstag 14:30 1. Juniorinnen - TC Weiden 1-3 27.06.09 Samstag 14:30 3. Junioren - TC Rondorf 3 4-6 28.06.09 Sonntag 09:00 1. Herren - TG Leverkusen 1-3 28.06.09 Sonntag 09:00 1. Damen 30 - KTC Gold-Weiss 4-6 28.06.09 Sonntag 14:00 2. Knaben - TC Rodenkirchen 2 1-4 28.06.09 Sonntag 14:00 5. Knaben - TC Colonius 3-4 21.08.09 Freitag 15:30 3. Knaben - Ensen Westhoven 1-4 22.08.09 Samstag 11:00 1-4 22.08.09 Samstag 14:30 2. Juniorinnen - Großrotter Hof 1-4 23.08.09 Sonntag 09:00 Herren 30 - SV Blauweißrot 1-3 23.08.09 Sonntag 09:00 2. Herren 40 - TG Grün-Weiß 4-6 29.08.09 Samstag 11:00 Maxi 2 - TKGG Köln, Neubrück 2, Viktoria Köln 1-4 29.08.09 Samstag 11:00 Mini 2 - MSC 2, TC Weiden 1, KTC 71 3-4 Mini 1 - MSC 3, Viktoria Köln, TC Weiden 2 Mini 3 - BW Köln, MSC 1, RW Porz 2 Plätze 27 Hobbyturniere sind ein Forum, um sich bekannt zu machen und neue Spielpartner zu finden Teilnehmer des Pfingstturnieres erlebten einen sonnenverwöhnten Tag Blauer Himmel, 29 Grad und ein warmer Wind, der sommerlich auf der Clubanlage wehte: Dieses Bilderbuchwetter bot sich am vergangenen Pfingstmontag der diesmal etwas kleineren Turniergemeinde. Rund 30 Erwachsene und Jugendliche nutzten die idealen Bedingungen für einen schönen Tennistag im TCK. Um viertel nach elf stand die Auslosung der ersten Runde fest und schon bald zogen die Spielbegeisterten auf die Plätze. Nach ausgiebigem Einschlagen starteten die ersten Matches. Es wurde ein langer Satz bis neun gespielt und da die Paare auf dem Platz zumeist nach Spielstärken ausgeglichen antraten, dauerte es auch immer etwas bis die Resultate mit 6:3 oder 5:4 vorlagen. Eigentlich war daran gedacht, diesmal die Teilnahme von sehr jungen Spielern am Pfingsturnier zu begrenzen. Lediglich die ersten acht der 1. Juniorinnen und 1. Junioren sollten an jener ursprünglich reinen Erwachsenenveranstaltung teilnehmen können. Es hatten sich jedoch dieses Jahr fast die Hälfte weniger Interessierte angemeldet als 2008, so dass eine Teilnahmebegrenzung nicht erforderlich war. Allerdings erscheint unverständlich, dass noch zu wenig Neumitglieder die Chance nutzen schnell und einfach mit 28 Da half nur noch die Kühlung von oben. anderen ins Gespräch zu kommen. In Umfragen werden Tennisclubs von vereinsfernen Spielern dafür kritisiert, dass in die festen Gruppen und Strukturen der Alteingessenen kaum herein zu kommen wäre. Im TCK besteht zu solcher Sorge kein Anlaß. Ein unkomplizierteres Forum als die Hobbyturniere, sich selbst bekannt zu machen und vielleicht auch neue Spielpartner zu finden, kann es kaum geben. Lediglich die eigene Präsenz ist dazu erforderlich. Das Gleiche gilt für Mitglieder, die schon länger im Club sind und den Anschluss allmählich verlieren. Auch in solchen Fällen ist ein Mindestmaß an Eigenaktivität empfehlenswert, um sich neue Kontakte und Spielerperspektiven zu erschließen. Selbst für ausgefuchste Mannschaftsspieler kann das Pfingst- turnier richtig nett sein. Unvergessen ist der Auftritt von Peter Koch vor Jahrzehnten. Der heutige Stellvertretende Vorsitzende Finanzen war schon damals ein Spitzenspieler des Clubs und nahm am Pfingstturnier mit einer Bratpfanne, statt mit Schläger bewaffnet, teil. Diejenigen, die am vergangenen Pfingstmontag die Clubanlage bevölkerten, hatten jedenfalls viel Spaß. Die überschaubare Anzahl der Teilnehmer machten es für Turnierorganisation einerseits einfacher, andererseits auch wiederum ein bisschen anspruchsvoller die richtigen Paarungen auf den Platz zu stellen. Angenehm für alle Aktiven waren die kurzen Wartezeiten zwischen den Einsätzen. So kam wenig Leerlauf auf. Jedoch machte dies das Turnier doch recht sportlich. Zwischendurch musste die Turnierleitung öfters sondieren, ob der ein oder andere, der gerade vom Platz kam, kurzfristig wieder zur Verfügung stünde. Solche Anfragen wurden zumeist mit Spielfreude aufgenommen. Wer allerdings einmal aussetzen wollte, meldete dies an entsprechender Stelle an. Die Gewinner der einzelnen Begegnungen bekamen keine Schleifchen an den Schläger. Hier hatte der Turnierleiter aus der Not eine Tugend gemacht. Der Einkauf der dazu erforderlichen bunten Papierbänder war bei der Veranstaltunsgvorbereitung irgendwie untergegangen. Dieser Umstand trug jedoch zur besseren Ergebnisverwaltung, durch einen Strich pro Sieg, auf den Namenschildchen bei. Damit war auf einen Blick schnell ersichtlich wer bereits wie oft gespielt hatte. Gegen 16 Uhr hatten alle gut und gerne mindestens fünfmal gespielt, so dass die Endspiele angesteuert werden konnten. Dazu probierte die Turnierleitung mit zwei Finalrunden spontan ein neues Verfahren aus. Die A-Qualifikation sollte sicherstellen, dass ein starkes Endspiel auf Platz 1 stattfinden würde. Die dazu erforderlichen Teilnehmer durften höchstens einmal verloren haben. In die B-Qualifikation kamen die Spieler, die ausnahmslos alles gewonnen hatten. In den beiden Halbfinalen war schon erkennbar, mit dem Fun-Turnier ist es jetzt vorbei. Da wurde schon mit härteren Bandagen gekämpft. So standen am Spätnachmittag endlich die Endspiele fest. In der B-Runde traten Cordula Brand und Peter Schwarz gegen Nicole Koppmann und Max Wagner an. Bei der A-Klasse hatte sich die Turnierleitung ausgedacht, das Ungestüm der Jugend auf die Erfahrung des Alters prallen zu lassen. So spielten Georgie und Stefan Spanger gegen Maria Kordelis und Matthias Lehmann. Das B-Finale entschied das Team Koppmann-Wagner klar für sich, wobei Max Wagner schon während des gesamten Turnierverlaufs als Naturtalent auffiel. Der ehemalige Fußballer betrieb den Tennissport zu dem Zeitpunkt gerade einmal vier Wochen. Ein fachkundiger Blick auf die Technik verriet ein erstaunliches Verständnis des Newcomers für Ball und Schläger. Im A-Finale machten die Alten ohne viel Federlesens schnell alles klar. Da dies nicht im Sinne der Turnieridee an Pfingsten sein konnte, entschlossen sich Stefan Spanger und Georgie Lehnert die Paarungen zu tauschen, um im zweiten Anlauf ein ausgeglicheneres Match zu spielen. Und was dann die Zuschauer zu sehen beka29 30 Die Gewinner des Tages (von links nach rechts): Matthias Lehmann, Cordula Brand, Peter Schwarz, Georgie Lehnert, Nicole Koppmann (vorne). Maria Kordelis, Max Wagner, Stefan Spanger, Turnierleiter Thomas Brucker (hinten). men, war wirklich ein tolles Endspiel. Als Gewinner gingen aus der Begegnung Matthias Lehmann und Georgie Lehnert hervor. Da die Turnierleitung den modifizierten Endspielmodus vor Veranstaltungsbeginn selbst nicht erahnt hatte, musste zur Preisverleihung improvisiert werden. Die Damen aus den Siegerpaaren bekamen eine Flasche kostbaren Olivenöls aus garantiert sizilianischer Eigenproduktion der Familie Papalia. Die Herren erhielten den traditionellen Gutschein im Kuvert, einzulösen bei Sport Küpper. Die Zweitplatzierten sollten auch nicht leer ausgehen. Ihnen überreichte der Kommunikationswart einen vor Ort ausgestellten Bonusschein im Gegenwert von einer 4er Packung Wilson-Bälle. Als Fazit des Turniers lässt sich sagen: Es war ein sonnenverwöhnter Tag. Alle Teilnehmer haben mit viel Einsatz gespielt und Spaß gehabt. Und für denjenigen, der solch ein Turnier ausrichtet, ist es ein gutes Gefühl, die Freude in den Gesichtern der Spieler zu sehen. (Thomas Bruckner) 31 Tennisclub und Tennisschule ein System im Wandel der Zeit Der Tennisverein wurde im Jahre 1954 gegründet und kann auf eine bewegte Historie zurückblicken. Stellte sich der Tennissport in den Gründerjahren des Clubs noch als elitäre Sportart dar, so entwickelte er sich in den 80 ´er Jahren schnell zum Volkssport. In diesem Zuge konnte auch die Mitgliederzahl unseres Vereins auf ca. 430 gesteigert werden. Doch mit Ende des so genannten ‘Beckerbooms’ wurde es auch für unseren Verein schwieriger, neue Mitglieder zu rekrutieren. Rutschten DTB-weit die Mitgliederzahlen von ca. 2,3 Millionen auf heute ca. 1,6 Millionen ab, so ging diese Entwicklung auch an unserem Verein nicht spurlos vorüber. Anhand der Zahlen von 2004-2007 wird deutlich, dass wir allein über diesen Zeitraum ca.12 Prozent unserer Mitglieder einbüßen mussten. In der Analyse der Altersstruktur der Jahre 2006 und 2007 ist zu erkennen, dass der stärkste Block hier bei den über 60-jährigen Mitgliedern liegt. 32 Zum Jahr 2008 spiegelt sich die konsequente Arbeit der letzten Jahre auch in den Zahlen wieder. Zu Beginn der Saison 2008 konnte der Verein den Höchststand an Mitgliedern (440 gesamt und ca. 15 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr) seit Bestehen des Vereins verzeichnen. Noch wichtiger aber ist der Wandel in der prozentualen Verteilung der verschiedenen Altersblöcke. 33 Der Block 7-14 Jahre ist mit 26 % der am stärksten vertretene. In der Altersgruppe 41-50 Jahre kann ein Anstieg um 1,5 % verzeichnet werden und der Bereich der über 60-Jährigen schrumpft um gut 5 %. Somit kann festgehalten werden, dass sich die Altersstruktur zu Gunsten der jüngeren Jahrgänge verschoben hat. Durch die Zusammenarbeit mit der Tennisschule konnte nun eine Konstanz und eine Berechenbarkeit in die Mitgliederentwicklung unseres Vereins gebracht werden. Über die Installierung der Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) mit beiden Grundschulen konnte die Tennisschule schon länger ihre Kundenzahlen konstant halten und sogar steigern. Das Problem der Schnittstelle mit dem Verein ist dann im Jahr 2007 gelöst worden. Durch die intensive Vorbereitung der Kinder in der SAG auf das Kleinfeldtennisspiel und dem folgenden Eintritt in das Tennisschultraining zur Wintersaison, kann die Spielfähigkeit der Kinder soweit ausgeprägt werden, dass sie in der folgenden Sommersaison die Möglichkeit bekommen, in einer unserer 3-4 Kleinfeldmannschaften erste Turniere zu spielen. Hiermit verbunden ist dann die Mitgliedschaft im Verein. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass der Verein nach Ablauf der SAG mit etwa 10-15 Neumitgliedern der Altersstruktur 7-14 Jahre zur folgenden Sommersaison rechnen kann. Aber nicht nur in dieser Altersstruktur erlebt unser Club einen Zuwachs. Durch das direkte Werben um die Eltern der Grundschulkinder konnte auch hier eine gewisse Konstanz in den Mitgliederneugewinn dieser Altersgruppe gebracht werden. So wurden vor Beginn der Sommersaison 2009 ca. 40-50 potentielle neue aktive wie inaktive Mitglieder, die sich aus der Elternschaft zusammenset34 zen, angeschrieben um ihnen das Mitgliedssystem zu erklären und eine Mitgliedschaft schmackhaft zu machen. Es liegen zwar noch keine konkreten Zahlen seitens der Clubverwaltung vor, aber es ist schon abzusehen, dass eine Vielzahl der angesprochenen Eltern das Angebot einer Mitgliedschaft wahrnehmen werden. Eine sehr positive und wichtige Erkenntnis des Vorstands lag aber auch in der Idee mehr für unsere älteren Mitglieder tun zu wollen. Dies führte zu der Entscheidung, das seit langem stattfindende „Laube-Turnier“ nun von Vorstandsseite aus zu organisieren und durchzuführen. Im Zuge dessen wäre es sicherlich sinnvoll in der Zukunft für jeden der oben abgebildeten Altersblöcke ein Event zu veranstalten. Über diese dauerhaften Maßnahmen hinaus, wurde zusätzlich der sogenannte Kinderclub als kostenfreies Angebot für alle Altersklassen ab 4 Jahre ins Leben gerufen. Hier können alle Kinder, unabhängig einer Vereinszugehörigkeit teilnehmen. Die Kinder und Jugendlichen werden von "Tennisassistenten" spielerisch betreut. Diese Maßnahme hat gerade in der Altersgruppe der Kindergartenkinder einen regen Zulauf. Somit werden hier die Mitglieder der Zukunft bereits an den Verein herangeführt. Aber 35 auch die Eltern dieser Altersgruppe bekommen wiederum das Angebot den Tennissport zu erlernen oder alte Fähigkeiten wieder aufzufrischen. Dies kann dann zeitgleich zum Kinderclub stattfinden und wird von der Tennisschule durchgeführt. Auch durch diese Aktionen kann der Verein auf neue Mitglieder zugreifen. Das erfreuliche für den Verein ist die neu gewonnene Berechenbarkeit der Mitgliederentwicklung in der Zukunft. Das erfreuliche für die Tennisschule liegt genau im gleichen Bereich, die Fluktuation der Tennisschulkunden kann gering gehalten werden. Zum Abschluss möchte ich noch kurz das Projekt der Zukunft vorstellen. Bezugnehmend auf eine Studie des "Zentrums für Gesundheit" der Deutschen Sporthochschule Köln, in der ein ausgeprägter motorischer Leistungsmangel bei Kindergartenkindern signifikant festgestellt wurde, soll allen Kindergärten in Rath-Heumar die Einrichtung einer sogenannten sportmotorischen Bewegungsschule angeboten werden. In Anlehnung an die SAG soll dies ebenfalls ein freiwilliges Angebot sein, welches von allen Interessenten wahrgenommen und finanziert wird. Alle Teilnehmer sollen für die Sommersaison das Angebot erhalten den Kinderclub nutzen zu können, um so mit dem Verein in direkten Kontakt zu treten. Die Bewegungsschule soll helfen die motorischen Defizite der Kinder zu verringern, um ein Lernen in der SAG zu erleichtern. Auch hier bekommen die Eltern wieder das Angebot parallel zu ihren Kindern erste Erfahrungen mit dem Tennissport zu machen. Der erste Kontakt zum Montessori-Kindergarten an der Erlöserkirche ist bereits hergestellt und die Vorbereitungen für die Einrichtung sind in vollem Gange. (Michael Scholl) 36 Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist Sternstunde im TC Königsforst mit Christine Schröder und Band Sie verfügt über einen jugendlichen Charme, ist attraktiv und hat eine Superstimme. Christine Schröder und ihre Band jazzten zum Rather Musikfest im TC Königsforst (TCK). Für die Diplom-Sportlehrerin bot der Club das geeignete Auditorium. Begleitet von vier Profis an der Guitarre, am Kontrabass, an Schlagzeug und Trompete heizte die die 39-jährige ihrem Publikum richtig ein. Einlass für Mitglieder und Gäste war ab 19 Uhr, ab 20:30 Uhr startete das Live-Konzert. Wer auf den Stühlen saß, den riss es im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder vom Hocker. Diejenigen, die drum herum oder im Schankraum des Clubhauses standen, brauchten nicht lange, um zu bekannten Songs bald mitzusingen und zu klatschen. Christine Schröder begeisterte Mitglieder und Gäste. 37 Ein solcher Abend gehört für den TCK als Sport- und Gesellschaftsclub zu den Sternstunden. Erfreulich war, dass sich auch ältere Clubmitglieder von der Stimmung anstecken ließen und begeistert mitswingten. Auch die bewährte TCK-Gastronomie der Familie Papalia hatte sich zu dem Event etwas einfallen lassen. Neue Pizza-Snacks und verschiedene Häppchen wurden angeboten. Fast hätte man sagen können, dass beim Kölschausschenken die Bierhähne nur deshalb nicht heiss liefen, weil die Zapfanlage über eine gute Kühlung verfügt. Eigentlich sollte das Konzert eine halbe Stunde vor Mitternacht enden, aber die Fans verlangten eine Zugabe nach der anderen. Christine Schröder spielt als Musikamateurin, in Tenniskategorien gerechnet, knapp unterhalb der zweiten Bundesliga. Ihre Karrriere startete sie als Mitglied des Rather Kinderchores. Im Zuge von Opern- und Fernsehauftritten mit dem Kölner Kinderchor erlebte sie als Jugendliche bereits Auftritte auf großer Bühne. 2001 begann Christine Schröder eine Gesangsausbildung als lyrischer 38 Sopran. Seit über drei Jahren bildet sie sich im "Offenen Jazz Haus Schule Köln" bei Peter Zahn weiter und das merkt man. Das Resultat ist eine starke Stimme, die auch in einer mehrstündigen Performance nichts von ihrer Kraft einbüßt. Gesangsworkshops führten die zierliche Blondine, hinter der eine solche Power auf den erste Blick nicht zu vermuten ist, sogar schon in die USA. Im Rahmen ihrer Auftritte nahm Christine Schröder bisher am Rather Musikfest und auf der Dellbrücker Jazzmeile teil. Zu sehen war sie auch schon im Lions Club Duisburg. Im Rather Weinkeller ist sie regelmässig zu hören. Wer für eine Veranstaltung einen passenden musikalischen Hintergrund sucht, der kann Schröder & Band auch buchen. Besucher ihrer Internetseite (www.christineschroeder.com) schaut sie mit einem kleinen Lächeln um dem Mund herum an. Ihre Devise ist ein Spruch von Victor Hugo: "Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist." (Thomas Brucker) Bei Arbeiten auf der Anlage helfen meist nur diesselben Das Häuflein Unentwegter, die stets mit anpacken wenn Not am Mann ist, wird kleiner Die Technikberichte der letzten INFOs enthielten stets einen Hinweis, wie wichtig das Engagement der Mitglieder für den Club ist. Eingangs sei denjenigen, die in den letzten 24 Monaten auf der Anlage gewirkt haben, für Ihren Einsatz herzlich gedankt. Im großen und ganzen lässt sich sagen, je schöner das Wetter, desto höher die Teilnehmerzahlen. Aber wenn es richtig kalt ist, dann kommt nur ein kleines Häufchen Verwegener und die erfahren dann am eigenen Leib, welch beschwerliche Stunden man im TC Königsforst verbringen kann. Eine solche Gelegenheit bot sich bei der Winteraktion im Dezember 2008. Ganze neun Arbeitswillige, darunter ein Kind, waren der Bitte der Vorstandes gefolgt, und halfen. Fünf von diesen neun Aktiven, nahmen in den letzten drei Jahren an fast jeder Aktion teil. Gott sein Dank hatte ein Orkan in der letzten Novemberwoche fast alle Blätter zum RSV gefegt. Damit entfiel das zeitraubende Zusammenfegen und Entfernen von den Plätzen. Die Blätter müssen jeden Winter weggeschafft werden werden, da sie wärmedämmend wirken. Bleibt diese Thermodecke liegen, kann die Platzoberfläche vom Frost nicht aufgebrochen werden. Passiert das nicht, kann der Platzbauer die Plätze im Frühjahr nicht instandsetzen. Aber gut, an den Blättern wäre es ausnahmsweise nicht gescheitert. Dafür an den Linien. Diese sind mit Brettern und Steinen abzudecken, damit sie während der Frostperiode nicht aus dem Boden gedrückt, wellig und unbrauchbar werden. Wenn die neun Unerschrockenen nicht in 3 Stunden, fast im Laufschritt, Bretter und Steine auf die Plätze geschleppt hätten, wären im darauffolgenden Frühjahr die Linien auf allen acht Plätze erneuert worden. Die Kosten hätten das Clubbudget spürbar belastet. Insgesamt lässt sich feststellen, dass im letzten Winter neun Mitglieder für die damals restlichen 408 gearbeitet haben. Die Findigen unter unseren Lesern wissen natürlich, dass sie pro Saison 15 Euro zahlen, um gerade nicht mit anpacken zu müssen. Leider geht die Rechnung so nicht auf. Die Aktivätenpauschale ist als Anreiz eingeführt worden, um mehr Mitgliederengagement zu moblisieren. Die Summe aus der Erhebung der Pauschale fließt jedoch in das allgemeine Budget. Sie findet sich somit in allen Haushaltsposten wieder und hilft ingesamt die Aufgaben des Clubs zu finanzieren. Schon bei der Diskussion zur Einführung der Pauschale hat es auf der Mitgliederversammlung 2006 Stimmen gegeben, die meinten, die 15 Euro 39 seien niedrig, um wirklich zu Aktivitäten anzuregen. Nachdem die Pauschale beschlossen war, gab es sogar einen Einzelstimme, die meinte für fünf Euro die Stunde mache man keinen Finger krumm. Auf der Hauptversammlung 2007 lag ein Antrag vor, die Pauschale auf 45 Euro pro aktiven Erwachsenenspieler zu erhöhen. Die Antragstellerin war es leid, ständig schuften zu kommen und die übergroße Mehrheit sonnt sich auf der Terrasse. Der Antrag wurde aus formalen Gründen nicht zur Abstimmung zugelassen. Bei der diesjährigen April-Instandsetzung der Anlage bot sich im Prinzip das gleiche Bild wie im Winter. Für all das, was so zu tun war, gab es an den diesmal drei angebotenen Samstagsterminen stets zu wenig Mitwirkende: Am ersten Termin waren es zehn, am zweiten acht und am dritten Termin fünf erwachsene Helfer und ein Kind; darunter natürlich wieder die üblichen Mehrfachtäter. Die meisten Kräfte wurden darauf konzentriert, die Wurzeln auf dem Gang zu den Plätzen herauszuschlagen. Allen, die sich für diese Mühe nicht zu schade waren, sei hier besonders gedankt. Mit größtem Eifer gelang es den Wenigen, die Anlage zur Saisoneröffnung in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen. Es wundert nicht, dass der ein oder andere noch die nächsten 10 Tage merkte, was er getan hatte: Tennisarm vom Elektrohammer schwingen oder Gelenkbeschwerden vom stundenlangen Schleppen, Unkrautjäten oder Fegen. Jeder, für den Fairness nicht nur beim Tennis das Gebot der Stunde ist, erkennt wie unfair mit den Aktiven der letzten beiden Aktion verfahren worden ist. Immer wieder sind es diesselben, 40 die sich erweichen lassen, die unverzichtbaren Arbeiten auf der Anlage zu leisten. Es gibt den ein oder anderen, der glaubt, der Aufwand müsse nur anders organisiert werden, damit an den wenigen Terminen nicht so viel zu tun ist. Dies kann gut sein, nur ändert das nichts an der Tatsache, dass deutlich mehr Helfer benötigt werden. Dann gibt es noch die Idee, man solle die Turniermannschaften aktivieren. Nur haben eben die Mannschaften selbst zu Medenspielen oft Schwierigkeiten komplett anzutreten. Ob das bei Arbeitseinsätzen anders wäre, erscheint keineswegs gesichert. Das Fatale ist, neben den Aktionen im Frühling, Herbst und Winter gibt es den weiteren Pflegebedarf der Anlage während Saison. Scheinbar jedoch möchte die übergroße Mehrheit der Mitglieder in ihrer Freizeit nicht im Club fegen, Unkraut jäten oder Hecke schneiden müssen. Dies so zu sehen, ist das gute Recht eines jeden Einzelnen. Dann aber müssen die nötigen Arbeiten extern an einen Dienstleister vergeben werden. Die dazu erforderlichen finanziellen Mittel gibt es nach der aktuellen Budgetstrukur im Clubhaushalt nicht. Somit bliebe nur die Aktionspauschale deutlich zu erhöhen oder die Ausgaben des Clubs in anderen Bereichen (Mannschaften, Jugend, Training) zu kappen, um die frei werdenden Mittel umzulenken. Eines ist sicher: Das Häuflein Unentwegter und damit sind im wesentlichen eine Hand voll Erwachsene gemeint, die immer mit anpacken, wenn Not am Mann ist, wird kleiner. Es geht so nicht weiter und wird sich etwas ändern. Wer übrigens zum Ende dieses Beitrages Betroffenheit empfindet, der sei darin durch einige Worte des amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln bestärkt: "Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten oder könnten." (Thomas Brucker) 41 42 Sport und Bewegung sind echte Glücksbringer und wirken als Gehirndünger Mens sana in copore sano - die Römer wussten es schon und jeder Schüler, der alte Sprachen wählt, erfährt es spätenstens im Lateinunterricht: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Was bisher Sportmuffel als "runners high" belächelten, hat einen wissenschaftlich nachweisbaren Hintergrund. Nach einer Phase anstrengender Bewegung fühlen wir uns richtig gut. Manchen überkommt sogar ein Glücksgefühl. Mit solchen Zuständen belohnt der menschliche Organismus alle, die ihrem Körper mit physischer Aktivität etwas Gutes tun. Zwischen Bewegung und geistiger Fitness besteht ein Zusammenhang. Dies haben Wissenschaftler nun bewiesen. Die Ursachen liegen in der Evolution. Seescheiden (Meeresorganismen aus der Gattung der Manteltierchen) etwa, schwimmen in der Jugend munter durch die Ozeane, lassen sich aber im fortgeschrittenen Alter als unbewegliche Knollen auf dem Meeresgrund nieder. Dort lösen sich ihre Gehirne allmählich auf. So kann es in Zukunft auch der Menschheit auf der Nordhalbkugel der Erde ergehen. Träge Moppels unter 40 schleppen sich mit überflüssigen Pfunden durch ihren Alltag und haben ein dreifach höheres Risiko an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz zu erkranken. Übergewichtige oder adipöse Zeitgenossen fürchteten bisher nur Arterienverkalkung, Rückenschmerzen, Diabetis oder Osteoporose. Nunmehr scheinen, wie das USFachblatt "Neurology" von März 2008 schrieb, Schüttellähmung, Depressionen und Gehirnschwund all denjenigen zu drohen, die ihre Zeit vorzugsweise im Sitzen oder Liegen verbringen. Den Faulpelzen wird zum Verhängnis, dass die Evolution den Menschen auf ein bewegungsreiches Dasein programmiert hat. In zehntausenden von Jahren war der Homo sapiens als Jäger und Sammler ständig unterwegs. Eine damit einhergehende Rückkopplung führt dazu, dass das Gehirn nur normal funktioniert, wenn regelmäßige Bewegungsanreize vorliegen. Müßiggang ist nicht nur aller Laster Anfang, sondern führt dazu, dass der Stoffwechsel des Gehirns ins Stocken gerät. Umgekehrt erkennen Wissenschaftler in körperlicher Aktivität die beste Medizin, wenn das Gehirn bereits erkrankt ist. "Sport hat sich zu einer der aufregendsten therapeutischen Strategien entwickelt", so der kalifornische Hirnforscher Carl Cotman. Eine Stunde in der Woche Laufen wirke so gut wie hundert Milligramm Betablocker pro Tag, sagt Thomas Tölle, Neurologe und Psychologe an der Technischen Universität München. Mittlerweile geht es in der akademischen Diskussion verstärkt um die segensreiche Wirkung der Bewegung auf unser Denkorgan. Selbst Ärzte die früher Vorträge für Pharmakonzerne gehalten haben wie der US-Psychologe 43 44 John Ratey, sind sich sicher: "Ganz gleich was es ist, wenn sie beginnen sich zu bewegen, wird Ihnen das auch bei der Bewältigung seelischer Probleme helfen." Im Praxistest an der Sporthochschule Köln und an der TU München wiesen Neurologen den positiven Effekt von Bewegung nach. In Köln mussten zwölf junge, gesunde Männer auf dem Fahrradergomether strampeln. Je nach Belastung stieg die Durchblutung bestimmter Hirnregionen um 30 Prozent. Im Zuge der Mehrdurchblutung entstanden sogar neue Blutgefäße in Kortex, Kleinhirn und Hippocampus. Überdies wurden Proteine hergestellt, die als Wachstumsfaktoren wie Dünger auf das Gehirn wirken. Der Münchner Thomas Tölle ließ zehn passionierte Jogger zwei Stunden die Isar entlang laufen und machte anschließend eine sogenannte Positronen-EmissionsTomografie. Das Resultat war, dass in Gehirnregionen, die für Gefühle und Schmerzunterdrückung zuständig sind, verstärkt körpereigene Endorphine gemessen wurden. Dass bei Bewegung echte Glücksbringer und Gehirndünger im Körper unterwegs sind, ist vom evolutionären Standpunkt nicht verwunderlich. Neandertaler legten auf ihren Streifzügen pro Tag schätzungsweise 40 Kilometer zurück. Otto Normalverbraucher unserer Zeit absolvieren in der Regel gerade einmal anderthalb Kilometer täglich, bei 40 Prozent weniger Energieverbrauch und reichlich Kalorienzufuhr. Dass Bewegungsmangel mittlerweile schon Kinder psychisch schädigt, wies der Sportwissenschaftler Rod Dishman von der University of Georgia (Athens) nach, indem er 4.600 Kinder der siebten und achten Schulkasse zwei Jahre untersuchte. In dem Maße wie die körperliche Aktivität sank, kam es vermehrt zu Phasen depressiver Verstimmung. Immer mehr Psychiater bringen deshalb bei Depressionen ihre Patienten erst einmal richtig in Schwung. Die USForscherin Andrea Dunn ließ 80 Männer und Frauen, die körperlich träge und depressiv waren, acht Wochen lang mit Fahrradergometer und Laufband trainieren. Bei geringer Belastung zeigte sich keine Wirkung. Bei einer Beanspruchung die mehrmals die Woche mit einem flotten Sparziergang vergleichbar war und 17,5 Kilokalorien pro Kilo Körpergewicht verbrannte, wiesen die Probanden erstaunliche Werte auf. Bei 47 Prozent gingen die Depressionen signifikant zurück, bei 42 Prozent verschwanden sie ganz. Mittlerweile spricht es sich auch bei niedergelassenen Ärzten herum, dass Training die psychische Befindlichkeit von Patienten deutlich verbessert und zwar ohne Nebenwirkungen. Viele Antidepressiva und Antipsychotika führen übrigens dazu, dass ihre Konsumenten an Gewicht zunehmen und somit erst recht träge und traurig werden. (zusammengefasst aus DER SPIEGEL17/ April 2008) 45 Beeindruckende Rivalität im Sport Tennislegende John McEnroe über Federer und Nadal, die French Open und Boris Becker John McEnroe (50) war einer der ersten Superstars des modernen Tennis. Der Amerikaner gewann sieben GrandSlam-Titel und eroberte insgesamt 78 Turniersiege in seiner schillernden Karriere. Bei den French Open 2009 in Paris kommentierte er unter anderem für den US-Fernsehsender NBC. WELT Kompakt: Herr McEnroe, wer kann Roger Federer auf dem Weg zu seinem ersten Triumph in Paris noch stoppen? John McEnroe: Vermutlich am ehesten er sich selbst. Wenn ihm die Nerven einen Streich spielen, dann könnte es noch schief gehen. Aber klar ist: Er hat die Sache nun selbst in der Hand, er ist der haushohe Favorit. Und das ist die Rolle, die er am meisten mag. Ein Turnier nach seinen eigenen Gesetzen zu beherrschen, es zu prägen. WELT Kompakt: Im Schatten des von 2005 bis 2008 viermal in Serie erfolgreichen Spaniers Rafael Nadal hat er sich also nicht so wohl gefühlt. John McEnroe: Wenn ich ihn selbst richtig verstehe, dann ist es ihm am liebsten der Alphawolf zu sein, der Dominator. Er liebt es, wenn die Gegner Respekt vor ihm haben, so wie in den Jahren, in denen er alle brutal auf Distanz hielt. Nadal hat ihn hier schon 46 nervös gemacht, er war nicht in der Wohfühlzone. WELT Kompakt: Was würde ein Sieg Federers bei den French Open bedeuten? John McEnroe: Da müssen Sie sich bloß die Geschichte des Tennis anschauen. Nur einer hat es in der Profizeit geschafft, in Melbourne, Wimbledon, in New York und eben auch in Paris zu gewinnen und das war Andre Agassi. Die French Open waren für viele Spieler das fehlende Puzzleteil, weil es immer diese Spezialisten gab, die sich auf dieses Turnier konzentrierten. WELT Kompakt: Sie selbst scheiterten 1984 an Ivan Lendl. John McEnroe: Das war einer der niederschmetterndsten Niederlagen meiner Karriere. Darüber rede ich nicht gerne, weil es immer noch weh tut. WELT Kompakt: Okay, zurück zu Federer: Vor ein paar Wochen sprach jeder noch von einer Krise bei ihm. Jetzt ist er auf dem Weg zum ersten Triumph in Roland Garos. John McEnroe: Es ist schon ein erstaunliches Turnier, diese French Open 2009. Ich habe nicht mit solchen Überraschungen gerechnet. Federer ist der einzige Ordnungsfaktor; der Spieler, den du trotz aller Probleme im Vorfeld, auch in der entscheidenden Turnierphase erwartet hast. Nadal und Novac Djokovic schon nach einer Woche raus, das hat alle auf dem falschen Fuß erwischt. Andre Agassi, wie bei Boris Becker gegen Stefan Edberg. Und es ist vielleicht die beeindruckendste Rivalität im gegenwärtigen Sport. Ich hoffe, dass die beiden sich noch ein paar Jahre auf diesem extrem hohen Niveau bekämpfen werden WELT Kompakt: In der bereits ausgeschiedenen Nummer eins der Weltrangliste Nadal fand Rederer für sich stets einen Konkurrenten auf Augenhöhe. Wie sehen Sie diesen Zweikampf? WELT Kompakt: Viele sprechen von einem Quartett an der Spitze, mit Andy Murray und mit Djokovic. John McEnroe: Das ist eine Rivalität in der großen Tradition dieses Sports, so wie auch bei Björn Borg und John McEnroe, wie bei Pete Sampras gegen John McEnroe: Sie sind nahe dran an Federer und Nadal und sie bereichern auf wunderbare Weise diesen Kampf an der Spitze. Aber bei den ganz großen Turnieren würde ich nicht gern gegen Roger und Rafael wetten. Auch nicht in Wimbledon demnächst. (gesehen in WELT Kompakt, 05. Juni 2009) 47 TCK-Leistungsprofil Erwachsene Damen 30 Herren Herren 30 Herren 40 Oberliga 1. Verbandsliga TCK 1 2. Verbandsliga 1. Bezirksliga TCK 2. Bezirksliga TCK 1 1. Kreisklasse TCK 2 TCK TCK 2 Jugend Junioren Juniorinnen Knaben Mädchen Oberliga 1. Verbandsliga 2. Verbandsliga TCK 1 1. Bezirksliga TCK 1 2. Bezirksliga TCK 2 1. Kreisklasse TCK 3 48 TCK TCK TCK 2+3 TCK 1+2 TCK 4+5 TCK 3 Die Altersstruktur im TC Königsforst Altersgruppen Anzahl in % 0-6 Jahre 0,9 % 7-14 Jahre 24,7 % 15-18 Jahre 6,9 % 19-26 Jahre 3,4 % 27-40 Jahre 9,4 % 41-50 Jahre 20,7 % 51-60 Jahre 12,0 % über 60 Jahre 22,0 % (Stand Mai 2009) Statistische Auswertung im Vergleich zu 2008: Bei einem Vergleich mit den Daten der vergangenen Saison hat sich keine signifikante Veränderung ergeben. Die prozentualen Schwankungen liegen im Rahmen der üblichen statistischen Varianzen. Durch die Berücksichtigung der Altersguppe 19-26 ist die Darstellung im mittleren Segment verfeinert worden. Die strategisch relevanten Altersgruppen sind die AG 19-26, 27-40 sowie 41-50. Dies bezieht sich auf die dauerhafte Leistungsfähigkeit des Clubs in sportlicher und vor allem finanzieller Hinsicht. Auf die Stärkung dieser Gruppierungen sollte der Vorstand ein besonderes Augenmerk haben. Da in der Sommersaison 2010 die verfeinerte Auswertung der Altersstruktur weitgeführt wird, macht es erst Sinn den direkten Vergleich im nächsten Jahr zu ziehen; zumal dann auch der Abstand zur letzten Messung etwas größer ist. 49 50 Ein- und Austritte Juli 2008 bis Mai 2009 Wir begrüßen als neue Mitglieder: Damenbereich: Herrenbereich: Berit Schwagereit (J) Andrea Kosmeschke Sandra Kosmeschke (J) Angela Menzel Lara Becker (J) Sophie Küpper (J) Laura Lerner (J) Petra Mittler Luisa Haas (J) Lara Becker (J) Valerie Hernichel (J) Max Höffner (J) Vincent Meiwes (J) Andreas Mainz (J) Alexander Müntefering (J) Hans Leonhard Troebs (J) Ingo Roos Daniel Luca Schell (J) Dietmar Haas Nick Mills (J) Florian Kölschbach (J) Aydin Kayra (J) Florian Kramer (J) Paul Lausberg (J) Thomas Jäger Moritz Jäger (J) Max Lange (J) Bernd Meisheit Kjell Noack Meisheit (J) Adrian Klotz * (J) Jugendlicher 51 Ein- und Austritte Juli 2008 bis Mai 2009 52 Folgende Mitglieder haben den Club verlassen: Damenbereich: Herrenbereich: Carolin Amerling Cornelia Austerschmidt Jule Franzen (J) Silke Jonderko (J) Christiane Karrenberg Carolin Kirchfeld (J) Kristina Krempel (J) Barbara Laube Ronja Meißner (J) Kirsten Oerder Nadine Oerder (J) Luciana Orlando (J) Anna Rössig (J) Rebecca Rothe (J) Marie Scholl (J) Doris Ströter Kerstin Stöter Selda Tasdelen Isabel Theim (J) Cornelia Reinhard Noro Kaiser Jessie Weib (J) Lennart Amerling (J) Wolff-Dietrich Amerling Simon-Domenik Börner (J) Gustav Brüninghaus Frederik Haupricht (J) Josef Hoffmann Alexander Kronenberg (J) Önder Karabulut (J) Lukas Kirchfeld (J) Wolfgang Lehnert Michael Müller (J) Lennart Nahrgang (J) Gernot Nemetz Dr. Michael Oerder Bernd Rothe Ingo Schleypen Philipp Sonnenberg (J) Tim Stockey (J) Lukas Oberhoff (J) Hubert Wicharz Alexander Kaiser (J) Michael Schmitz (J) Alwin Baumhöfer (J) Luca Papalia (J) * (J) Jugendlicher Die nächsten Termine 11.07.2009 Mixed-Turnier für Senioren 10.-16.08.2009 Sport Küpper Team-Cup (für Jugendliche bis 14.08, für Erwachsene 14.-16.08.) 24.08.-19.09.2009 TCK-Clubmeisterschaften (für Jugendliche bis 06.09., für Erwachsene ab 04.09.) 19.09.2009 Clubfest auf der Anlage, mit Siegerehrung der Clubmeister 27.09.2009 Kuddel-Muddel Um Berücksichtigung in Ihrer Terminplanung wird gebeten. 53 TCK - INFO MAGAZIN DES TENNISCLUB KÖNIGSFORST "GRÜN-WEISS" E.V. 49. Ausgabe Juni 2009 Impressum 54 Redaktion: Thomas Brucker Anzeigenleitung: Thomas Brucker Autoren in dieser Ausgabe: Thomas Brucker Michael Scholl Satz: Stefan Kottke Nicole Kottke Druck: infotex digital Lilienthalallee 1 80939 München Auflage: 400 Exemplare Erscheinung: Einmal jährlich 55