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Reiseinformationen Aruba Traumstrände neben Windmühlen „One happy island“ hält, was Fotos versprechen. Endlose Sandstrände, türkisfarbenes Wasser, Divi-Divi-Bäume, die der Passatwind unwiderruflich zur Seite gebogen hat, eine Windmühle aus dem 19. Jahrhundert, sonnengebräunte Urlauber und lachende Einheimische – so strahlt Aruba von bunten Postkarten. Und „One happy island“ hält, was die Fotos versprechen. Besucher finden auf Aruba karibischen Charme, europäische Standards, unberührte Natur und Attraktionen für jeden Geschmack. An den weißen Stränden im Nordwesten reihen sich komfortable Resorts aneinander. Ganz in der Nähe gibt es in der Hauptstadt Oranjestad viele Geschäfte und Sehenswürdigkeiten, die die multikulturelle Geschichte der Insel widerspiegeln. Auch die wilde Küste im Nordosten hat ihren Charme: raue Klippen, hohe Wellen und entlegene Strände. Strand mit den typischen Divi Bäumen Zudem lohnt ein Besuch im Südosten: Im Städtchen San Nicolas beispielsweise kann man typisch arubanisches Leben spüren. Das Inselinnere prägt eine für die Karibik einzigartige Landschaft mit Kakteen, Aloe-Pflanzen und dramatischen Felsformationen. Das wüstenartige Aussehen erklärt sich einfach: Pro Jahr fallen ganze 60 Zentimeter Niederschlag pro Quadratmeter. Ob Golfen, Radfahren, Wandern oder unzählige Wassersportmöglichkeiten von Schnorcheln bis Wracktauchen – Urlauber, die es gerne aktiv mögen, kommen hier auf ihre Kosten. Wer es entspannt angehen möchte, der schlendert an den elf Kilometer langen weißen Sandstränden entlang oder genießt einfach die vielen Wellness- und Spa-Angebote auf der Insel. Das zur Gruppe der ABC-Inseln in der Niederländischen Karibik zählende Aruba liegt etwa 40 Kilometer vor der Küste Venezuelas. Die Insel lockt mit ganzjährig angenehmen Temperaturen (durchschnittlich 28°C), elf Kilometer langen, weißen Stränden und kristallklarem Wasser. Auf Arubas Vorzüge machen internationale Auszeichnungen aufmerksam: 2012 haben die Nutzer der Bewertungsplattform Tripadvisor den Eagle Beach zum zweitschönsten Strand der Welt gewählt. Das Scuba Diving Magazine zählt Aruba zu den TOP Wrack-TauchGebieten der Welt. Ob Tauchen, Wandern, Sonnenbaden, Shopping oder Kasino-Besuch – jeder findet hier sein persönliches Programm. So richtig entspannen The old Mulen - Die alte holländische Mühle California-Leuchtturm Reiseinformationen Aruba Traumstrände neben Windmühlen „One happy island“ hält, was Fotos versprechen. Aruba aktiv - Mehr als Sonne, Strand und Meer Die Zeiten, in denen man unter einem idealen Karibikurlaub lediglich stundenlanges Sonnenbaden mit einer Margarita in der Hand verstand, sind vorbei. Der Reisende von heute will auch im Paradies aktiv sein. Klettern, Radfahren, Wandern und Wassersport sind angesagt. Dieser Nachfrage wird Aruba gerecht. Die Insel bietet weit mehr als Sonne, Strand und Meer – sie ist ideal für individuelle Erkundungen. Allein die geologische Beschaffenheit schafft Möglichkeiten, mit denen keine andere Karibikinsel aufwarten kann. Dazu kommt eine prächtige Unterwasserwelt, die erkundet werden will. Off-road oder on-road – Insel-Touren für jeden Geschmack Verlässt man die Hotelzone in Richtung Norden, offenbart sich eine raue Landschaft mit dramatischen Felsformationen. Möglichkeiten, diesen Teil des Eilands zu erkunden, gibt es viele: Eine Jeep-Safari über unwegsames Gelände ist die wohl abenteuerlichste. Entweder schließt man sich einer organisierten Tour an oder leiht sich seinen eigenen Jeep bei einer Autovermietung. Auf die sanftere Tour bekommt man Aruba von einem Bus aus präsentiert – klimatisiert oder offen. Die beliebteste Route führt vorbei an Sehenswürdigkeiten, wie dem Leuchtturm California Lighthouse, der Kapelle Alto Vista und den Ruinen der Goldschmelzerhütte von Bushiribana. Strandromantik Eine Wüste im Paradies – Abenteuer fernab ausgetretener Pfade Die unberührte Landschaft im Nordosten Arubas gehört größtenteils zum Arikok National Park. Mit einer Fläche von 34 Quadratkilometern nimmt das wüstenartige Naturreservat fast ein Fünftel der Insel ein. Verschiedene Wander-, Rad- und Reitwege führen zu historischen Plätzen, wie den ehemaligen Goldminen von Miralamar. Die Pflanzenwelt ist geprägt vom trockenen Klima, das vor allem Kakteen und den typischen vom Passat gekrümmten Divi-Divi-Bäumen Lebensraum bietet. Zwischen den Sukkulenten fühlen sich die unter Naturschutz stehenden grünen Leguane wohl. Im Park brüten zahlreiche Zugvögel. Ständige Bewohner sind Esel, Ziegen und die farbenprächtigen Sittiche, die zur Dämmerung ein kreischendes Konzert zum Besten geben. Arikok-Nationalpark Divi-Bäume am Strand Höhlen – Entdeckungen im Untergrund Mit unterirdischen Höhlen rechnen die wenigsten Besucher auf einer tropischen Insel. Wer die Guadirikiri-Höhle erforscht, trifft auf zwei sonnendurchflute Kammern – das perfekte Fotomotiv. In dem 30 Meter langen Tunnel leben Hunderte harmloser Fledermäuse. Die FonteinHöhle ist Zeugnis der Ureinwohner Arubas: An Decken und Wänden sind noch heute Malereien der Arawak-Indianer zu sehen, die an die Geschichte der Insel erinnern. Nicht nur Paaren empfiehlt sich der Besuch des Tunnel of Love, der seinen Namen aufgrund des herzförmigen Eingangs erhielt. In dem 90 Meter langen Durchbruch trifft man weniger auf Liebreiz als auf respekteinflößende Felsformationen. Arikok-Nationalpark - Reiten Reiten – Hoch zu Ross über die Insel Warum nicht die Insel vom Pferderücken aus erkunden? Ranches organisieren entsprechende Touren: Hoch zu Ross geht es ins Cunucu, das Landesinnere, entlang der Küste oder auf Kombitour. Zwischen wüstenartigen kakteenübersäten Ebenen und Sanddünen fühlen sich die Reiter wie Cowboys inmitten der Karibik. Eine sehenswerte Naturattraktion ist der Natural Pool – ein natürliches Wasserbecken im Felsgestein. Wer’s romantischer mag, sollte einen Strandausritt in den Sonnenuntergang unternehmen. Naturbrücke Reiseinformationen Aruba Traumstrände neben Windmühlen „One happy island“ hält, was Fotos versprechen. Surfen, Kitesurfen, Parasailing – Im Einklang mit dem Wind Aufgrund des steten Passatwinds ist Aruba ein Paradies für Surfer. Besonders beliebt sind die Gebiete am Arashi und Hadikurari Beach. Surfer jeden Levels finden hier ideale Bedingungen. “The Windsurfing Capital of the World” – wie Kenner von Aruba sprechen – ist längst auch bei Kite-Surfern angesagt. Fisherman´s Hut ist der beste Ort sowohl für die Sportler als auch für die, die sich dem Kiten nur vom Strand aus hingeben und die spektakulären Sprünge in luftiger Höhe mit Staunen beobachten. Am Himmel von Aruba sind noch andere sportliche „Künstler“ zu sehen: In fast zehn Meter Höhe hängen die Parasailer an bunten Schirmen, die von einem Schnellboot gezogen werden. Segeln, Snuba, Sea Trek... Erlebnisse unter und über den Wellen Eine Segeltour ist eigentlich ein Muss auf einer Aruba-Reise. Fast jeder Wassersportveranstalter hat verschiedene Touren im Angebot: Ob man sich zum Schnorcheln oder in Richtung Sonnenuntergang oder auf einem komfortablen Katamaran auf hohe See begibt, Genuss verspricht jede Fahrt über das glasklare Wasser. Musik, Getränke und kleine Speisen sind zumeist im Preis inbegriffen, so dass man sich dem angenehmen Schaukeln voll hingeben kann – ob beim Sonnenbaden oder dem fantastischen Blick auf Arubas Küste. Schnorchlern wird die Unterwasserwelt von geschultem Personal erklärt. Anfänger bekommen eine professionelle Einweisung. Aruba Beach - ideal für Wassersport Fast-Food-Beach Wer tiefer abtauchen will, aber keine Tauchlizenz hat, genießt die farbenprächtige Unterwasserwelt beim Snuba (SNorkel + ScUBA). – ganz ohne beschwerliche Scuba-Ausrüstung. Ausgestattet mit Flossen, Schnorchelbrille und einem Mundstück, das durch einen Schlauch mit einem Sauerstofftank auf der Wasseroberfläche verbunden ist, geht es nach einer 25-minütigen Einführung unter Anleitung eines PADI-zertifizierten Tauchlehrers hinab in Arubas kristallklares Meer. Selbst Achtjährigen ist so ein Absteigen bis zu zehn Metern möglich. Eine wirklich einmalige Erfahrung ist Sea Trekking. Kinderleicht bewegen sich die “Wanderer” mit einem Unterwasserhelm, über den sie mit Sauerstoff versorgt werden, durch den Unterwasserpark – speziell für Familien ein großer Spaß. Wer nicht ganz so aktiv sein kann oder will, unternimmt eine Tour mit einem Glasboden- oder U-Boot. Ganz ohne nass zu werden, taucht man zum Beispiel an Bord der “Seaworld Explorer” oder “Atlantis Submarine” in die bunte Welt der Fische und Korallen ab. Selbst das Antilla Wrack kann vom Boot aus erkundet werden. Für Freunde des Angelsports stehen verschiedene Yachten zur Verfügung. Für einen halben oder ganzen Tag nehmen sie Interessierte an die Süd- oder Ostküste mit, wo der „Fang des Tages“ nur darauf wartet, an Land gezogen zu werden. Hafen bei Nacht Pavillon am Strand Wracktauchen – Auf der Suche nach der Vergangenheit Aruba gehört zu den Top-Wracktauch-Gebieten der Welt, wie das Scuba Diving Magazine schon mehrfach bescheinigte. Vor der Küste liegen einige der faszinierendsten Wracks: Inmitten der breit verstreuten Fragmente des Pedernales Wracks (Tiefe zirka 11 Meter) können Taucher nahezu vollständig erhaltene Gegenstände aus dem Schiffsrumpf sehen. Der Tanker war im Zweiten Weltkrieg gesunken, nachdem er von einem U-Boot torpediert wurde. Wracktauchen Reiseinformationen Aruba Traumstrände neben Windmühlen „One happy island“ hält, was Fotos versprechen. Für geübte Taucher ist das California Wrack (5 bis 10 Meter) eine sagenhafte Fundgrube. Das Antilla Wrack ist mit rund 32 Metern Länge eines der größten in der Karibik. Es liegt von der Wasseroberfläche abfallend bis auf 18 Meter tief auf dem Meeresgrund und beheimatet Barrakudas. Lohnenswert ist hier auch ein nächtlicher Tauchgang: Die Überbleibsel der Antilla sind unter anderem Heimat für den nachtaktiven Hummer und riesige Rohrschwämme. Zudem gibt es zwei Flugzeugwracks, die für Taucher versenkt wurden. Golfen – Zum Abschlag nach Aruba Beste Bedingungen erwarten auf Aruba nicht nur Wassersportler, sondern auch Golfer: Anhängern des grünen Sports stehen zwei Golfplätze zur Verfügung. Der bekannte Golfplatz-Designer Robert Trent Jones hat den 18-Loch Tierra del Sol Championship Course entworfen. Er liegt an der nordwestlichen Ecke der Antilleninsel mit freiem Blick auf das Meer. Zwischen Dünen und Grünflächen ragen mächtige Kandelaberkakteen, Palmen und die typischen Divi-Divi-Bäume auf. Die gepflegten Fairways und Greens erlauben auch ein Spiel der oberen HandicapKlasse. Vom edlen Clubhaus mit Spa und Pool sowie vom TerrassenRestaurant Ventanas del Mar haben auch Nicht-Golfer einen traumhaften Blick über die Anlage. Zudem gibt es Pro-Shop, Logo-Shop, Bar und Nightclub. Golfplatz Gepflegt Feiern nach der Golfrunde Am Divi Aruba All Inclusive-Hotel steht ein 9-Loch Golfplatz „The Links“ zur Verfügung. Die namhaften Golfplatz-Designer Litten und Viola J.V. aus Boyton Beach, Florida, zeichnen für die Gestaltung der rund 2,9 mal 2,6 Kilometer großen Anlage verantwortlich. Das Green ermöglicht auch Abschläge über Wasser und schön angelegte Lagunen. Eine echte Herausforderung, selbst für Könner, stellen die immerwährenden böigen Passatwinde dar. Auf dem Gelände befinden sich darüber hinaus ein Clubhaus mit zwei Restaurants und einem Golf-Shop, Umkleidekabinen sowie eine Golfschule. Die Anlage mit insgesamt 240 angrenzenden komfortablen Ferienvillen liegt etwa 4,5 Kilometer nordwestlich von Arubas Hauptstadt Oranjestad. Shopping – eine andere beliebte „Sportart“ der Karibikurlauber Aruba ist ein Eldorado für kauffreudige Touristen. Die Geschäfte sind voll mit preisgünstiger Importware (steuerfrei!): Parfum, Spirituosen, Wäsche, Schmuck, Uhren, Kameras, Designer-Mode, Kristall, Porzellan ... All diese (und mehr) luxuriöse Artikel kann man zu günstigen Preisen vor Ort einkaufen. Viele Geschäfte führen auch Kunsthandwerk. Die meisten Läden, Boutiquen und Einkaufspassagen befinden sich in der Hauptstadt Oranjestad. Zudem gibt es in den meisten Hotelanlagen sowie auf dem Flughafen Shopping-Möglichkeiten. Die Geschäfte sind in der Regel Montag bis Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Manche haben über die Mittagszeit von 12.00 bis 14.00 Uhr geschlossen. Wenn Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen, gelten längere Öffnungszeiten. Koloniales Herrenhaus Casibari Shopping ist auch am Palm-Beach angesagt - in der Meile The Village und South Beach mit dem Shopping Centern Paseo Herencia und Palm Beach Plaza Mall. Die Architetkur der Paseo Herencia spiegelt Arubas kulturelles und historisches Erbe wider. Es verbindet holländische Giebel mit typisch arubanischen Dachformen, spanische Säulen und einen Glockenturm zu einem tropisch-kolonialem Erscheinungsbild. Zur South Beach Shopping Mall gehören ein Food Court, fünf Kinos, ein Entertainment-Center für Kinder und eine große Bowlingbahn – sowie natürlich zahlreiche Geschäfte und Restaurants. Traumhochzeit