Bericht Sögel - Stellwerk Zukunft
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Bericht Sögel - Stellwerk Zukunft
Einladung zum Jugendforum Kooperatives Jugendbeteiligungsprojekt Sögel Alle Beteiligten einigten sich darauf dass die Durchführung eines Jugendforums am 28. Oktober (direkt nach den Herbstferien) als nächster Schritt angegangen werden sollte. Gemeinsam mit Jugendlichen der Lok wurde hierfür ein Flyer gestaltet, der die Kernaussagen der Aktivierungsphase zu folgenden fünf Themenbereiche als Fragen an die Jugendlichen formuliert: Kurzbericht zum bisherigen Verlauf des Projektes bis zur Durchführung des Jugendforums am 28. Okt. 2008 Mitte Mai 2008 startete die Gemeinde Sögel mit der gemeinnützigen Gesellschaft „Stellwerk Zukunft“ aus Vechta ein kooperatives Jugendbeteiligungsprojekt, um ein tragfähiges Fundament für ein offenes Angebot für junge Menschen in Sögel zu entwickeln. In gemeinsamer Arbeit sollten Jugendliche, Fachleute, Kommunalpolitik, Verwaltung, Schulen und Vereine/ Verbände ein gemeinsames Konzept für eine zeitgemäße offene Jugendarbeit entwickeln. Ein besonderer Focus lag dabei auf der Aktivierung von Jugendlichen zur aktiven Mitgestaltung und dem Aufbau von eigenem Engagement. Zu Beginn des Projektes war die zentrale Idee die Gründung eines „begleitenden Arbeitskreises“. Für eine Mitarbeit konnten circa 20 erwachsene Teilnehmer/innen aus den Kirchengemeinden, Sportvereinen, Jugendinstitutionen, Schulen und dem Rat und der Verwaltung der Gemeinde Sögel gewonnen werden. Diese Gruppe trifft sich seit Mai regelmäßig und übernimmt die Steuerung und Begleitung des Projektes. Aktivierungsphase In den Wochen vor den Sommerferien ging es in dieser Phase um erste, kleine Aktivitäten, mit dem Ziel Jugendliche für das anstehende Projekt und dessen Themen zu sensibilisieren. Als Kernmethode wählte der „begleitende Arbeitskreis“ die Arbeit mit einem Stadtplanmodell. Mit einem circa 6 m² großen Stadtplan suchten Vertreter des Arbeitskreises die Jugendlichen dort auf, wo sie sich befinden: Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 1. Jugendcafé: Braucht Ihr ein Jugendcafé? Wo ist der richtige Ort? Wie soll es da aussehen? Was wollt ihr da machen? Beispielsweise bei der Verabschiedung des Jugendpflegers Heines, beim Opern-Air-Festival, in der Hauptschule sowie der Realschule in Sögel, der BBS in Papenburg, beim Tag der Offenen Tür des Migrationsdienstes oder beim Sigiltra-Tag. Darüber hinaus haben Jugendliche der Leiterrunde der kath.Kirchengemeinde St. Jakobus eine Fotoaktion durchgeführt und konnten bei der Einführung des neuen Pastors ihre Meinung zu guten und schlechten Orten in Sögel präsentieren. An der Erich Kästner Schule wurde eine Befragung von Schülern zu Freizeitverhalten und Jugendarbeit in Sögel durchgeführt. Alle positiven und negativen Meinungsäußerung aus diesen verschiedenen Aktivitäten sowie Wünsche, neue Ideen und Forderung der Jugendlicher wurden Mitte September im begleitenden Arbeitskreis zusammengefasst. 2. Konzerte: Die richtige Location? Wer organisiert mit? Welche Partys oder Konzerte wollt Ihr besuchen? 3. Programm: Angebote für Jugendliche in Sögel? Fahrten - wohin? Ferienprogramm was? Unter welchen Bedingungen würdet Ihr mitmachen? 4. Treffpunkte verteilt: Hütten für Cliquen, oder ein Bauwagen? Tut das Not? Wo und für wen? Stimmung beim Bolz- oder Skateplatz? 5. pimp my Dorf: Bessere Busverbindung oder offene Sportangebote gewünscht? Gefährliche Orte entschärfen? Und, und, und... Ab Anfang Oktober wurden die Flyer über die Mitglieder des Arbeitskreises und über Schulen an Jugendliche verteilt. Gerade der Weg über die Verteilung an Sögeler Schulen sorgt theoretisch dafür, dass ein Großteil der Jugendlichen direkt erreicht wird - in der Praxis gestaltete sich dieses aber sehr schwierig. Unterschiedliche Verteilungs-Modi in verschiedenen Klassen und Schulen, sowie die bevorstehenden Herbstferien haben dazu geführt, dass zunächst kaum Anmeldungen vorlagen. Durch das starke Engagement der Arbeitskreismitglieder/innen und insbesondere der Verwaltung war die Veranstaltung am 28. Oktober dann aber mit 62 Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren dennoch äußerst gut besucht. Seite 1 Unterstützt von Aktiven aus dem „begleitenden Arbeitskreis“ wurden aus den vielfältigen Wünschen und Ideen der Jugendlichen konkrete Aufgabenstellung herausgearbeitet, die im Verlauf des Tages von den Jugendlichen beantwortet werden sollten. Was ganz genau soll im Jugend-Forum geklärt/beantwortet werden: Verlauf des Jugendforums Das Jugendforum fand am Dienstag, den 28. Oktober, von 8.30 bis 17.00 Uhr in der Aula des HümmlingGymnasiums statt. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Rainer Wellenbrok und einer Einführung in den Veranstaltungsablauf durch Moderator Uwe Helmes konnten die Jugendlichen zunächst die Ergebnisse aus der Aktivierungsphase zu den fünf Themenbereichen anschauen und ergänzen. Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 l Was machen wir mit der Lok? (Drinnen und draußen) l Gibt es andere Räume (als Bahnhof) für Jugendtreff und spezielle Angebote? l Was läuft in einem Jugendtreff? (Angebote, Vermietung, Programm) l Wie sieht die perfekte Location für Konzerte / Partys / Band-Proberäume aus? l Jugendprogramm (Kurse, Turniere, Freizeiten, Konzerte, Einkaufsfahrten) Organisation / Werbung / Kosten l Möglichkeiten für Verbindung (Discobus / Rufbus / Busverkehr / Fahrgemeinschaften) l Nebenjobzentrale von/für Jugendliche l Verbesserungsvorschläge für Grillplatz, Skateplatz mit Zeltplatz l Jugendtreffpunkte draußen (Aussehen, Orte, Pflege) l Ansprechpartner / Werbung von und für bestehende Vereine in Sögel l Konzert- /Party-Programm, Kino, LAN-Party: Organisation Nach eigenem Interesse bildeten die Jugendlichen kleine Arbeitsgruppen für die weitere Bearbeitung dieser Themen im Jugendforum. Dass die letzten drei Fragestellungen der Aufzählung oben nicht in einer eigenen Arbeitsgruppe beantwortet wurden, heißt dabei nicht, dass sie für die Jugendlichen nicht wichtig erschienen, denn sonst wären sie in der ersten Phase des Forums gar nicht formuliert worden. Aber die Jugendlichen hatten mehr Lust, sich den anderen Fragen zu widmen. Seite 2 Diese Kurzprotokolle aus allen Arbeitsbereichen sollen den Abschluss dieses Kurzberichtes bilden: Fragen für die Ergebnisprotokolle: 1. Überschrift (gebt Eurem speziellen Thema/Vorhaben eine kurze und knackige Überschrift) 2. Warum ist das Thema für Sögeler Jugendliche wichtig (ein paar Stichworte) 3. Eure Forderung/Idee – was soll ganz genau passieren? 4. Was könnt Ihr (Jugendliche) selber tun? 5. Wo braucht Ihr Unterstützung (Geld, Mitarbeit von Profis/Erwachsenen, Erlaubnis...)? Die Gruppen, die sich mit Fragen wie räumliche Ausgestaltung oder neue Gestaltung eines Jugendtreffs beziehungsweise eines Konzertraumes beschäftigten, bauten Modelle. Aber auch die weiteren Gruppen versuchten sich durch kreative Techniken zunächst ihrem Thema zu nähern. Allen Gruppen stand ein bzw. eine Vertreter/in des „begleitenden Arbeitskreises“ unterstützend zur Seite. 6. Was sind die nächsten Schritte (damit nach heute wirklich was passiert)? 7. Wer ist von Euch dabei/kümmert sich um die ersten Schritte? 8. Wen sollte man zusätzlich einbinden, wer ist sowieso am Thema dran und sollte einbezogen werden? 9. Wo wird es wahrscheinlich Probleme geben (habt Ihr Lösungen im Kopf)? 10. Was ist sonst noch wichtig? Nach intensiver Arbeit, nur unterbrochen durch eine Mittagspause, konnten so den Jugendlichen aus den anderen Gruppen, den vielen erschienenen Gemeinderatsmitgliedern und weiteren Gästen um 16.00 Uhr in der Präsentation der Ergebnisse nicht nur Wünsche und Forderungen genannt, sondern auch ganz konkrete Umsetzungsmöglichkeiten unter Jugendbeteiligungs aufgezeigt werden. Neben einer sehr effektvollen Vorstellung der Themen und möglichen Schritte anhand von Modellen und Moderationswänden war jede Arbeitsgruppe gebeten worden auf Flip Charts die wichtigsten Ergebnisse ihrer Besprechung und Planung gesondert festzuhalten. Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 Seite 3 Ergebnisse der Arbeitsgruppen selber tun: • Gründung eines Orgateams • Hier komplette Organisation, Vermittlung und Abrechnung durch Jugendliche Unterstützung: • Alles unter Mithilfe des Jugendpflegers • Bereitstellung von Räumlichkeiten • Weitere Mittel für Telefon, Internet und Werbung Nächste Schritte: • Gründung des Orgateams wer: • Jobcenter - Jugendliche erledigen Jobs! Warum: zusätzlich: Hans Nowak • damit Jugendliche nicht draußen abhängen Probleme/Lösungen: • damit sie keine Scheiße bauen • Talente werden gefördert (Proberaum) • Partyraumersatz • Jugendliche werden durch Pädagogen aufgefangen und begleitet • Nachmittagsangebote / Alternativen • Warum: Youth Castle alle Mitglieder der Gruppe • Kohle braucht jeder! • Leichte Nebenjobsuche • keine Anfragen • Bisher einmalig • zeitliche Beanspruchung im Orgateam Arbeitsteilung Forderung/Idee: • Gründung eines Jobcenters als Anlaufstelle für jobsuchende Jugendliche und Kunden dort: • Einsatzplanung/Koordinierung • Vertretungsplanung • Kundenbetreuung • Sicherstellung der Zuverlässigkeit • Betreuung der Werbung im Internet, per Flyer, auf Plakaten und über schwarze Bretter • Anbindung des Jobcenters an das Jugendzentrum (derzeit Lok) • Werbung bei Arbeitgebern mehr Aufträge als Jobber Jugendlichen Werbung für sonst noch: • • Bewertungsbogen für Kunden zum bewerten der Jobber Selbständige Organisation, Jugendliche lernen voneinander • Verbesserung der IT-Kenntnisse • Zuverlässigkeit wichtig • Innenhof schützt vor genervten Nachbarn • Insel / geschützter Bereich • schneller Austausch möglich • Integration wird gefördert Forderung/Idee: Neuer Jugendtreff mit: • Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 Partyraum zum Vermieten (Tanzabende, AG‘s) Seite 4 Gymnasium: Nils Blokkur, Benno Sivers, Stefanie Schröder • Chillecke mit Musik • PC-Raum mit Internet • Aktivraum (Kicker, Billard ...) • Innenhof mit Grillecke • jetzige Akteure in der Jugendarbeit • Instrumente zum Ausleihen gegen Pfand • Schulen? • Küche für Kochaktion / Selbstverpflegung selber tun: • zusätzlich: • vorhandener Grillplatz und ungeeignet • Zeltplatz Geld • Interessenkonflikte ältere Jugendliche nicht da Forderung/Idee: • Probleme: • außerhalb im Wald das riesige, vorhandene Gelände (Skaterplatz) entsprechend nutzen und verbessern selber tun: Spendensammlung Streitschlichter oder • Mitwirken beim Bau, Sponsoren suchen • AGs organisieren • Renovierungsarbeiten (Streichen) • Konzerte organisieren • Theken- und Küchendienste • Innenhof bepflanzen Angebote für Jüngere • mit der Gemeinde in Verbindung setzen • • Aktionen zur Finanzierung • Großprojekt, deshalb Umsetzung in Bauabschnitten O.K. Unterstützung: • schnelle Lösung/Entscheidung notwendig und wichtig (warten lässt einschlafen oder herauswachsen) Unterstützung: • Geld zum Aufbau des Gebäudes • Erlaubnis, um Fördergelder für Materialien zu akquirieren Gemeinde setzt Vorschläge um • Bauplatz finden / Umbau eines Gebäudes (alte Kaserne) • Unterschriftenaktion • detaillierte Forderungen an die Gemeinde aushändigen / besprechen • Unterstützung der Unternehmen anfordern • Hauptschule: Alexandre Schnor, Alexandre Gering, Waldemar Kremer Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 • Netzwerk Jugend • Bauamt der Gemeinde Probleme: • Sögel skatet in die Zukunft! Idee: Jugendtreff neben den Zelt- und Skateplatz bauen. Falls nicht möglich, extra Toiletten für Zeltplatz nötig?! Sonst noch: • Warum: für Pkw‘s sperren Vorhandenes Angebote verbessern und erweitern wer: Erlaubnis für Unterschriftensammlung in Schulen ganze Gruppe: Irene Büter, Jacqueline Gonzales, Franziska Herbes, Arnold Welling zusätzlich: dafür: • Nächste Schritte: wer: Nächste Schritte: • bei der Umsetzung von unseren Ideen brauchen wir Hilfe von der Gemeinde für Gelände, Finanzierung etc. Sonst noch: • vorhandener Skaterplatz Schrott voller Müll und Seite 5 selber tun: • Eigenleistung bei Renovierung • Dienste übernehmen, zum Beispiel Thekendienst und Aktionen vorbereiten • Werbung machen Unterstützung: • Geld • Organisation • vom Architekten bis zur Reinigungskraft • Betreuer Nächste Schritte: Buten & Binnen • Gespräche mit Verantwortlichen suchen ein neuer Treffpunkt für die Jugend • Diskussion unter Jugendlichen • selbst konkrete Pläne machen Warum: • Treffpunkt für ALLE • gute Angebote • neue Leute kennen lernen • zentral gelegen • ohne schlechtes Image • Neuanfang • Abwechslung Forderung/Idee: wir möchten einen neuen Jugendtreff entweder durch: a) den Neubau eines Jugendhauses b) Veränderung eines bestehenden Gebäudes (Kaserne oder Am Markt) c) Verbesserung von Juka und Lok wer: wir wollen mit den Verantwortlichen reden: • Ruth, Christina R., Natalie, Eike, Jan, Lisa, Anna, Merle, Christina B., Roswita, Michael zusätzlich: • Politik, Kirche, Vereine, private Sponsoren, Bauunternehmer Probleme: • Finanzierung • Lok • Freiwillige Music Hall Warum: • Musik gehört zur Jugendkultur • Förderung von Musikern • Auftrittsmöglichkeiten Forderung/Idee: • Großer Raum, ohne direkte Nachbarschaft • gut zu erreichen selber tun: • Organisation von Auftritten, Arbeitsdienste • Unterstützen, dafür werben Unterstützung: • Verbündete suchen • Sponsoren Nächste Schritte: • mit der Gemeinde gemeinsam arbeiten wer: • Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 interessierte Jugendliche Seite 6 Forderung/Idee: zusätzlich: • derzeitige Konzertmitarbeiter • Siehe Modell • einbinden von Bands und weiteren Konzertveranstaltern • Übertragung der Bundesliga auf Großleinwand Probleme: • ohne Moos nix los! • Mit Spaß dranbleiben • zuverlässig und aktiv mitarbeiten Sonst noch: • Besucher • Werbung / Schule Mobile Wände selber tun: • Verschönerung im Innenbereich selber vornehmen • Teambildung für Veranstaltungen Unterstützung: • Finanzierung für „Premiere Sport“ Nächste Schritte: • Werbung für den Treff • Teambildung für verschiedene Events • Finanzierung: Kontaktaufnahme mit den zuständigen Behörden wer: • die komplette Arbeitsgruppe Kreuz und quer durchs Emsland Warum: • Kino, Disco, Geschäfte in größeren Städten • Partys, Schützenfest, Stadtfest in anderen Orten • Freunde, Verwandte besuchen zusätzlich: • Gemeinde Sögel • Jugendpfleger • eventuell spendable Geschäftsleute • Bands, … Probleme: The new Lo(o)k Warum: • traditioneller Treffpunkt • bessere Probemöglichkeiten für Bands • größere Zuschauerkapazitäten • • • Auflagen • Finanzierung • Voreingenommenheit der Öffentlichkeit bessere Öffentlichkeitsarbeit (näher an der Bevölkerung) Sonst noch: zusätzliches Angebot (Tischtennis) • Optimismus weniger räumliche Enge • positive Energie Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 Forderung/Idee: • Fahrzeiten der Linienbusse sollen flexibler werden • Discobus einsetzen • Rufbus selber tun: Kultursponsoring Argumente liefern, warum wir's brauchen Unterstützung: • Ansprechpartner bei der Gemeinde Sögel suchen Mit Hilfe der Gemeinde: • emsländische Eisenbahn ansprechen • Busunternehmer ansprechen • Rufbus (Landkreis Emsland ansprechen) Seite 7 Nächste Schritte: • einen Termin mit der Gemeinde vereinbaren wer: • innere Organisation (Verantwortung) • Einführung in das Thema Unterstützung: Regina Hildebrand, Marlis Jensen, Alaa Fedl, Sarah Naauaun, Irene Beck, Katharina Nekker, Marina Wernken, Carolin Hempken, zusätzlich: • Simone Klaßen • Emsländische Eisenbahn • Gemeinde • Unternehmen • eventuell Landkreis vielleicht sperren sich emsländische Eisenbahn und Landkreis, dann: Demonstration, Sitzstreik, Unterschriften sammeln Sonst noch: • Raumbeschaffung • Organisation von Lehrgängen (Trainer, Finanzen) • Werbung (Radio, Flyer, Druck) • Transport bei Events etc. • PC, Beamer usw. • Musikanlage (wie, Boxen, CD-Player) Nächste Schritte: Hip-Hop-Try it! Probleme: • • Warum: • wir sind die Zukunft von morgen • Imagesteigerung durch Abbau von Vorurteilen • wir sind "Sögel"! Große Nachfrage Freizeitgestaltung, Spaß, Selbstverwirklichung, Selbstbewusstsein • Fahrtkosten müssen günstig bleiben • • Rufbus trägt sich bisher schon durch Fahrtkosten • • Gruppenbildung • Raum finden: Großraumturnhalle, Spielraum, Bahnhof Sögel? • Termine der eigenen Treffen klären • mögliches Programm ausarbeiten • Benennung von Kontaktpersonen (Erwachsene) wer: • Forderung/Idee: Was soll passieren? zusätzlich: • Bildung einer Gruppe • öffentliches Treffen • Gerrit Wessendorf (Produzent) • Organisation / Besuch von ... • Arthur Merkel (Beatbox, Brakdance) • Events / Jams • Mitarbeiter der Gemeinde • Lehrgänge / Seminare • Jugendpfleger • Kurse / Trainings • Marstall (Lebenswerth, Musikreferent) • Joerg Lehmann (Tonmeister) selber tun: Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 Kern-Team: z.B. Johann Walter, Eugen Hen, (Tobias Heffner?), Waldemar Hen, Idriz Smakaj, Anton Duraker, Armanj Ali • Gruppenbildung (Kern-Team) • Werbung Seite 8 Probleme: • • Gemeinde Finanzen Beiträge der Gruppenmitglieder • Sponsoren suchen Zusammenarbeit mit Vereinen / Verbänden, wegen Zuschüssen • Organisation von Trainer Kontakte knüpfen Jugendbeteiligungsprojekt Sögel 2008 Räumlichkeiten Konflikte unter Gruppenmitgliedern Kernteam • Sonst noch: • Motivation: wir sind motiviert! Seite 9