florale motive in schmuck und zeitgenössischer kunst floral motifs in
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florale motive in schmuck und zeitgenössischer kunst floral motifs in
Vorträge Bunte Randgesellschaften – Blumen am Wegesrand Donnerstag, 21. Juni, 16 Uhr Diavortrag von Manfred Heinz, NABU Pforzheim Im Saal des Reuchlinhauses Eintritt frei Lesungen Cordula Hamann liest aus ihrem Buch »Das englische Paradies – Frauen und ihre berühmten Gärten« Dienstag, 3. Juli, 19 Uhr Musikalisch begleitet mit »Songs for Eight Ladies and Their Gardens« von Mechthild Hettich (Akkordeon) In Kooperation mit der Stadtbibliothek Im Hof des Reuchlinhauses Eintritt 10 €, erm. 8 €; die Ausstellung ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Alles geblümt Samstag, 23. Juni, jeweils 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr Getrocknete, gepresste, gemalte und aus Stoff oder Papier ausgeschnittene Blumen verwandeln sich in Schmuck. Alter 9 bis 15 Jahre, 7 € pro Teilnehmer (mit Unterstützung des MuseumsFördervereins ISSP), Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126 Kochen mit Blüten – Feinschmecker-Menü von Roy Kieferle Samstag, 14. Juli, 19 Uhr Musikalisch begleitet vom Acapella-Chor »Synchronsinger« Im Saal des Reuchlinhauses Teilnahme inkl. Begrüßungsdrink, Menü, Musik und Führung durch die Ausstellung 55 € Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung bis Donnerstag, 5. Juli unter 07231/39-2126 Brunch mit Blüten – Früchtebuffet und Musik Sonntag, 2. September, 10.30 Uhr Café im Schmuckmuseum Voranmeldung unter info@gut-holz.de Konzerte »Teatime« – Schauspieler des Stadttheaters lesen florale Texte Dienstag, 10. Juli, 7. August und 11. September, jeweils 17 Uhr In Kooperation mit der Stadtbibliothek Im Hof des Reuchlinhauses Eintritt 2 € »Textblüten im Wörterpark« – ein Lesespaziergang durch den Stadtgarten mit der Autorin Beate Rygiert Sonntag, 12. August, 11 Uhr In Kooperation mit der Pforzheimer Zeitung Beginn am Museumseingang, Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung bis Freitag, 10. August unter 07231/39-2126 Eintritt 5 €, erm. 2,50 € Musikalische Blüten – eine Konzertmatinée Sonntag, 22. Juli, 11 Uhr Mit Werken von Puccini, Schubert u.a. Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim unter der Leitung von Sebastian Tewinkel Im Hof des Reuchlinhauses Eintritt 12 €, erm. 10 € »Noch sind die Tage der Rosen, noch ist die blühende, goldene Zeit« oder »Das Jahr des Gärtners« von Peter Tschaikowsky Samstag, 1. September, 19 Uhr Ein literarisches Konzert mit Györgyi Dombrádi (Mezzosopran) und Lambert Bumiller (Flügel) Im Saal des Reuchlinhauses Eintritt 12 €, erm. 10 € brosche ute eitzenhöfer 2007 brustschmuck spanisch um 1700 Film Freiluftkino in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino Pforzheim Freitag, 14. September, 20 Uhr Im Hof des Reuchlinhauses Eintritt 6 €, erm. 4 € Schmuckworkshops für Kinder und Jugendliche »Blütenzauber« Freitag, 13. Juli, 14.30 bis 16.30 Uhr Kinderferienprogramm »Sommerlicher Blütenzauber« Freitag, 27. Juli und 10. August, jeweils 10 bis 12 Uhr, 12.30 bis 14.30 Uhr und 14.30 bis 16.30 Uhr Unter Anleitung der Schmuckdesignerinnen Monika Dengler und Traudel Hennig gestaltet jeder seinen eigenen Blütenschmuck. Alter 6 bis 14 Jahre, 7 € pro Teilnehmer (mit Unterstützung des MuseumsFördervereins ISSP), Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126 Blütenstempel – gestempelte Blüten Samstag, 18. August, jeweils 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr Abdrucke von Blättern, Blüten und Samenkapseln lassen ein detailreiches Schmuckstück entstehen. Alter 10 bis 14 Jahre, 7 € pro Teilnehmer (mit Unterstützung des MuseumsFördervereins ISSP), Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126 Land Art Samstag, 1. September, jeweils 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr Was passiert, wenn die Blätter auf der Straße gestapelt sind, wenn das Gras der Wiese in eine Richtung gekämmt ist und Gänseblümchen in herzförmigen Büscheln wachsen? Es entstehen Schmuck und Kunst allein mit den Materialien der Natur. Wer mag, kann seine Kamera mitbringen und abschließend alles für sich dokumentieren. Vormittags für Teilnehmer im Alter von 10 bis 14 Jahren, nachmittags 15 bis 18, 7 € pro Teilnehmer, Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126, bei Schlechtwetter regenfeste Kleidung mitbringen. Vorträge des Kunstvereins Im Saal des Reuchlinhauses Eintritt 5 €, erm. 2,50 €; die Ausstellung ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Rosenstolz und Tulpenwahn – von der Blütenpracht in der Rubenszeit Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr Alice Anna Klaassen, Kunsthistorikerin, Karlsruhe Sag’ mir, wo die Blumen sind! Flowerpower in den Medien der 1960er und 1970er Jahre Donnerstag, 5. Juli, 19 Uhr Thomas Zandegiacomo Del Bel, Medienwissenschaftler, Berlin Die Kunst der Zierpflanzen zwischen Blumentopf und Cybergarten Donnerstag, 12. Juli, 19 Uhr Carmen Beckenbach, Kunsthistorikerin, Karlsruhe Mit Blumen im Haar der Sonne entgegen. Der Aufbruch in ein neues Leben um 1900 Mittwoch, 18. Juli, 19 Uhr Claudia Baumbusch, Kunsthistorikerin, Pforzheim Die Affinität der Blume zum Tod Donnerstag, 6. September, 19 Uhr Bettina Schönfelder, Kunstwissenschaftlerin, Geschäftsführerin des Kunstvereins Lotus und Lilie – Weiblichkeitsmetaphern in Kunst und Kultur Donnerstag, 13. September, 19 Uhr DDr. Andrea Korenjak, Musikwissenschaftlerin, Salzburg Kuki – Kunst für Kids im Kunstverein Workshops im Rahmen der ArGe Kinder & Jugendkunst in Pforzheim Wunderblumen – Blumenwunder Freitag, 22. Juni und 3. August, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr In der Ausstellung kann man viele Anregungen rund um Blüten, Blumen und Ranken finden. Begleitet von bildenden Künstlern experimentieren die Kinder mit verschiedenen Materialien und Techniken. Dabei entsteht ein großes Wunderblumenbild, das für die Dauer der Ausstellung im Stadtraum ausgestellt wird. Unter Anleitung der Künstlerin Anina Gröger Ab 6 Jahren, 7 € pro Teilnehmer, Anmeldung bis Vortag unter 07231/21525 Dschungelgeschichten Freitag, 6. Juli und 7. September, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr Wunderschöne und geheimnisvolle Pflanzen, Blüten und Lianen wachsen im Dschungel. Mit unterschiedlichen Techniken wie Malen und Collagieren schaffen die Kinder ihre eigenen Dschungelbilder, in denen vielleicht auch Affen, Schlangen und Tiger zwischen den Bäumen zu entdecken sind. Unter Anleitung der Künstlerin Anina Gröger, ab 6 Jahren, 7 € pro Teilnehmer, Anmeldung bis Vortag unter 07231/21525 Im Garten des Malers Freitag, 20. Juli und 21. September, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr Der berühmte Maler Claude Monet hat in der Nähe von Paris einen wunderschönen Garten angelegt. Dort entstanden die berühmten Seerosenbilder. Gemeinsam mit Linnéa und Opa Blümle unternehmen die Kinder eine »Reise« nach Giverny und lassen sich anregen zu eigenen Blütenimpressionen. Unter Anleitung der Künstlerin Anina Gröger, ab 6 Jahren, 7 € pro Teilnehmer, Anmeldung bis Vortag unter 07231/21525 Und das ist Kunst! Donnerstag, 21. Juni, 19. Juli und 13. September, jeweils 16 bis 17 Uhr Eine Führung speziell für Kinder durch die aktuelle Ausstellung »Kunst treibt Blüten« in Kubus und Galerie zum Hof. Genau hinschauen und sich erzählen, was man alles sehen kann, wenn man länger hinguckt! Mit Bettina Schönfelder, Geschäftsführerin des Kunstvereins, Alter 8 bis 12 Jahre, 3 € pro Teilnehmer Unter Anleitung der Schmuckdesignerinnen Tamara Grüner und Katharina Schreck brosche bettina speckner 2006 Abendführungen durch die Ausstellung Donnerstag, 19. Juli, 23. August, 20. September, jeweils 19 Uhr Eintritt Sonderausstellung mit Führung 7 €, erm. 5,50 € Kulinarisches mit Blüten brosche wolfgang lieglein 2005 Sonntagsführungen durch die Ausstellung 24. Juni, 1. Juli, 8. Juli, 22. Juli, 5. und 19. August, 2., 16. und 23. September, jeweils 15 Uhr Eintritt Sonderausstellung mit Führung 7 €, erm. 5,50 € Eintritt Sonderausstellung mit Führung und Eintritt Dauerausstellung 9 €, erm. 6,50 € Das Kräuterwissen weiser Frauen Mittwoch, 19. September, 17 Uhr Annabelle Fagner, Apothekerin Im Hof des Reuchlinhauses Eintritt 5 €, erm. 2,50 € scannogramm »stockage 16« luzia simons 2005/06 © galerie vero wollmann Begleitprogramm Weitere Informationen unter www.kunst-treibt-blueten.de florale motive in schmuck und zeitgenössischer kunst floral motifs in jewellery and contemporary art wandzeichnung/installation »a giant flower« katya bonnenfant 2006 Nathalia Edenmont aus Stockholm beispielsweise hat in ihren großformatigen Fotografien Blumen mit Eidotter oder Blütenblättern aus Schmetterlingsflügeln festgehalten, die trotz oder gerade wegen ihrer satten Farbigkeit ein ge wisses Unbehagen und Verunsicherung aufkommen lassen. Eine aus vielen Einzelteilen gehäkelte florale Installation von Katie Holten steht für die Reisen der irischen Künstlerin und ist ein Stück gehäkeltes Leben. Bei der interaktiven Tischinstallation der Japanerin Keiko Takahashi sind die Besucher einbezogen: Indem sie Gegenstände auf dem Tisch platzieren und bewegen, schaffen sie eine kleine, durch Kommunikation veränderbare Welt. halsschmuck »dewdrop« gijs bakker 1983 sammlung paul derrez und willem hookstede Die Videoarbeit »The 4 Seasons of Veronica Read« des türkischen Künstlers Kutlug Ataman, erstmals 2002 auf der documenta 11 präsentiert, ist das Porträt einer Frau und ihrer Obsession von der Amaryllis. Growing in the Park Ten huts in the park are an art object, studio and an exhibition extension space in one – a sort of art allotment, as it were. In these places for communication and interaction visitors will be surprised by various interpretations put forward by young artists. Students from the Design Department at Pforzheim Polytechnic will present their »floral works« in jewellery and the visual arts. Floral Motifs in the Visual Arts The exhibition ranges widely over the visual arts – from drawings from nature through photography and installation to video documentaries. Some of the in dividual projects have been conceived specially for »Art is Flowering«. In photographs in large formats, Nathalia Edenmont from Stockholm has captured flowers with egg-yolk inflorescence and leaves composed of butterfly wings, which arouse a vague uneasiness despite, or perhaps due to, their saturated hues. A floral installation crocheted in many individual parts by Katie Holten stands for trips taken by the Irish artist and is indeed a piece of crocheted life. Visitors are included in the interactive table installation by Keiko Takahashi from Japan: by placing objects on a table and moving them around, they create a small world transformed by communi cation. The video work »The 4 Seasons of Veronica Read« by the Turkish artist Kutlug Ataman, which debuted 2002 at the documenta 11, is the portrait of a woman and her obsession with the Amaryllis. Beteiligte Künstler Zeitgenössischer Schmuck Gijs Bakker | Iris Bodemer | Helen Britton | Georg Dobler | Iris Eichenberg | Ute Eitzenhöfer | Anna Heindl | Winfried Krüger | Birgit Laken | Wolli Lieglein | Renata de Medico | Nanna Melland | Iris Nieuwenburg | Annelies Planteijdt | Katja Prins | Marianne Schliwinski | Bettina Speckner | Detlef Thomas Historischer Schmuck (Auswahl) Boucheron | Theodor Fahrner | Falize Frères | Georges Fouquet | Pièl Frères | Lucien Gaillard | Josef Hoffmann | Georg Jensen | René Lalique | Georges Le Turcq | Otto Prutscher | Hugo Schaper | Maison Vever Bildende Kunst Kutlug Ataman | Bei Ning | Katya Bonnenfant | Matthias Bumiller/ Nathalie Wolff | Pierre-Claude de Castro/Alain Sonneville | Regula Dettwiler | Nathalia Edenmont | Joachim Fleischer | Katie Holten | Stefan Kunze | Eva-Christina Meier | Peter Rösel | Stefan Sehler | Luzia Simons | Keiko Takahashi/Shinji Sasada | Christine Ulm gestaltung: L2M3.com Pieces of contemporary art jewellery also reveal a variety of models and sources of inspiration – be they nature directly reproduced, literary models or synonymous with an attitude to life – artists such as Gijs Bakker, Bettina Speckner, Wolli Lieglein, Katja Prins and Helen Britton all have different takes on flowers and have translated them into jewellery so that the centuries-old history of the motif has gained entirely new qualities in the midst of diversity. Never before in the history of jewellery has the subject of blossoms, plants and nature been represented in jewellery so excitingly and with such sophistication. Es sprießt im Stadtgarten Künstlerisches Objekt, Atelier und weiterer Ausstellungsort zugleich sind zehn Hütten im Park – eine Art KunstSchrebergarten, der mit unterschiedlichen Interpretationen junger Künstler überrascht. Hier präsentieren Studenten der Fakultät für Gestaltung an der Hoch schule Pforzheim aus den Bereichen Schmuck und Kunst ihre »Blütenwerke«. wandzeichnung »137,5 degrees« katie holten 2002 © van horn galerie, düsseldorf Auch die Werke der zeitgenössischen Schmuckkunst veranschaulichen die Vielfalt der Quellen und Inspirationen – ist es die Natur in direkter Abbildung, das literarische Vorbild oder das Synonym für eine Lebenshaltung – Blüten werden von Künstlern wie Gijs Bakker, Bettina Speckner, Wolli Lieglein, Katja Prins und Helen Britton so verschieden wahr genommen und in Schmuckstücke um gesetzt, dass die Jahrhunderte lange Entwicklungsgeschichte des Sujets eine ganz neue Qualität in ihrem Variantenreichtum erhält. Nie zuvor in der Geschich te der Schmuckkunst wurde das Thema Blüten, Pflanzen, Natur so spannend und vielschichtig im Schmuck dargestellt. Florales in der bildenden Kunst Aus der bildenden Kunst zeigt die Aus stellung ein breites Spektrum aktueller Werke internationaler Künstler – von der Zeichnung nach der Natur über Foto grafie und Installation bis zur doku mentarischen Videoarbeit. Einzelne Projekte sind speziell für die Ausstellung konzipiert worden. brosche helen britton 2004 Lovely Flowers Gold flower jewellery from ancient Greece, Baroque flower brooches richly set with precious stones and extravagant Jugend stil/Art Nouveau flower motifs, for example from the hand of René Lalique, demonstrate the widely varying approaches goldsmiths have taken to the subject down through history. »the 4 seasons of veronica read« kutlug ataman 2001 pinakothek der moderne münchen Schmucke Blüten Goldener Blütenschmuck aus der griechi schen Antike, reich mit Edelsteinen be setzte Barock-Blütenbroschen oder extra vagante Blumenmotive des Jugendstils, beispielsweise von René Lalique, zeigen, auf welch unterschiedliche Weise Goldschmiede sich im Lauf der Geschichte des Themas angenommen haben. blütenstrauß (agraffe) deutsch um 1620 Flowers are among the oldest motifs in art. The exhibition »Art is Flowering« is showing antique and contempory pieces of jewellery and art works related to this ancient motif – in the rooms of the Pforzheim Jewellery Museum and the Kunstverein as well as the surrounding park. fotografie »ebba« nathalia edenmont 2004 wetterling gallery © stockholm Blüten gehören zu den frühesten Motiven der Kunst. Die Ausstellung »Kunst treibt Blüten« zeigt historische und zeitge nössische Stücke zu diesem alten Sujet – in den Räumen von Schmuckmuseum und Kunstverein bis hinaus in den umgebenden Stadtgarten. Adresse Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus Jahnstraße 42 75173 Pforzheim Telefon 07231/39-21 26, Telefax 39-14 41 Email schmuckmuseum@stadt-pforzheim.de www.schmuckmuseum.de Adress Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus Jahnstraße 42 D-75173 Pforzheim Phone 0049 (0)7231/39-21 26, Fax 39-14 41 Email schmuckmuseum@stadt-pforzheim.de www.schmuckmuseum.de Öffnungszeiten Di bis So und feiertags 10 – 17 Uhr Opening Hours Tu to Su and holidays 10 am – 5 pm Eintritt Sonderausstellung 5 €, ermäßigt 2,50 €, Familienkarte 7 € Dauerausstellung 3 €, ermäßigt 1,50 €, Familienkarte 5 € Kombiticket Dauer-/Sonderausstellung 7 €, ermäßigt 3,50 €, Familienkarte 9 € Mitglied beim Oberrhein. Museumspass Admission Special exhibition 5 €, reduced 2.50 €, family ticket 7 € Permanent exhibition 3 €, reduced 1.50 €, family ticket 5 € Combiticket permanent/special exhibition 7 €, reduced 3.50 €, family ticket 9 € The Oberrhein. Museumspass is valid. Ausstellungskatalog Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Beiträgen zum Blütenmotiv im Schmuck, zu kulturwissenschaftlichen Aspekten von Blumen im Alltag sowie Literatur und Blumen. Exhibition catalogue A catalogue is to accompany the exhibition. It contains essays dealing with the flower motif in jewellery as well as cultural and historical aspects of flowers in everyday living and the flower in literature. Verantwortliche Kuratorin für die bildende Kunst ist die Designerin und Künstlerin Elisabeth Heine, für Katalog und Veran staltungsprogramm Tilmann Schempp M. A. Das künstlerische Rahmenprogramm findet in Kooperation mit dem Kunstverein Pforzheim statt. Elisabeth Heine, a designer and artist, is curating the visual arts section. Tilmann Schempp is responsible for the catalogue and events programme. The framing arts programme is produced jointly with the Kunstverein Pforzheim. Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Pforzheim Calw, der Werner Wild Stiftung und dem Förderverein ISSP. Generously supported by Sparkasse Pforzheim Calw, the Werner Wild Stiftung and the friends of the museum ISSP. Gutschein Genießen Sie gegen Vorlage dieses Gutscheins und des Ausstellungstickets einen Holunderblütentrunk im Museumscafé!