COMmander Basic
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COMmander Basic
Bedienhandbuch für den Benutzer COMmander Basic Modulare ISDN-Tk-Anlage Copyright Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. 쏘 Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2003 Inhaltsverzeichnis B-3 Einleitung Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang .....................................................................................................B-9 Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau ................................................................................................B-9 Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale ..............................................................................B-10 Erweiterungsmöglichkeiten....................................................................................................................................B-10 Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog-Modul..........................................B-10 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs ........................................................................................................B-10 Aufbau des Handbuchs .............................................................................................................................................B-10 Im Handbuch verwendete Hinweissymbole...............................................................................................................B-11 Im Handbuch verwendete Abkürzungen....................................................................................................................B-11 Im Handbuch verwendete Piktogramme....................................................................................................................B-11 Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Telefone ..................................................................................B-13 Analoge Telefone (IWV und MFV).............................................................................................................................B-13 ISDN-Telefone ...........................................................................................................................................................B-13 Wie Sie Telefone anschließen ................................................................................................................................B-13 Analoge Geräte anschließen .....................................................................................................................................B-13 ISDN-Geräte anschließen..........................................................................................................................................B-14 Reinigung des Gehäuses........................................................................................................................................B-14 Telefonieren Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren .............................................................................................B-15 Ihr Apparat klingelt im internen oder externen Klingelrhythmus ................................................................................B-15 Anderer interner Apparat klingelt (Pick-up)................................................................................................................B-15 Ein Anrufbeantworter hat ein Gespräch angenommen..............................................................................................B-16 Ihr Apparat klingelt im Türklingelrhythmus.................................................................................................................B-16 Es läutet an der Tür ...................................................................................................................................................B-16 Ihr Apparat klingelt im Alarmrhythmus .......................................................................................................................B-16 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen.......................................................................................B-17 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen.........................................................................................B-17 Sie möchten intern telefonieren .............................................................................................................................B-18 Einen internen Apparat rufen.....................................................................................................................................B-18 Mehrere interne Apparate gleichzeitig rufen (Gruppe rufen) .....................................................................................B-18 Mit einem Besucher an der Tür sprechen..................................................................................................................B-18 Ein internes Systemtelefon mit InterCom-Funktion rufen (Durchsage/Freisprechen) ...............................................B-18 Eine Lautsprecheransage durchführen......................................................................................................................B-19 Sie möchten extern telefonieren (über Amt telefonieren)....................................................................................B-19 Einen externen Anschluss rufen ................................................................................................................................B-19 Einen externen Anschluss über eine Kurzwahlnummer rufen (Wahlhilfe) .................................................................B-20 Externe Gespräche ohne Rufnummernübermittlung einleiten...................................................................................B-20 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch gezielten Amtszugang trennen ...............................................B-20 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch privaten Amtszugang trennen ................................................B-21 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch Projekt-Zuordnung trennen ....................................................B-21 Externe Gespräche über verschiedene Provider einleiten (manuelles Least Cost Routing) .....................................B-22 Externe Gespräche bei „Preselection“ ohne Provider einleiten .................................................................................B-22 B-4 Inhaltsverzeichnis Der Gerufene meldet sich nicht..............................................................................................................................B-22 Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer meldet sich nicht – Ruf beenden ...............................................................B-23 Bei Nichtmelden an internem Apparat Rückruf einleiten ...........................................................................................B-23 Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton ...........................................................................................B-23 Bei besetztem internem Apparat Rückruf einleiten....................................................................................................B-24 Bei besetztem externem Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS) ..................................................................B-24 Bei besetztem Amt für das nächste externe Gespräch Amtsleitung reservieren.......................................................B-24 Bei anrufgeschütztem internem Apparat Dringlichkeitsruf einleiten ..........................................................................B-25 Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt – Ruf beenden..........................................................................B-25 Sie führen ein Gespräch .........................................................................................................................................B-25 Zweites Gespräch einleiten (Rückfrage-Gespräch)...................................................................................................B-26 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen.......................................................................................B-27 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen.........................................................................................B-28 Andere interne Apparate klingeln ..............................................................................................................................B-28 Es läutet an der Tür ...................................................................................................................................................B-28 Während eines Türgesprächs die Tür öffnen ............................................................................................................B-29 Während eines Türgesprächs zur anderen Tür wechseln .........................................................................................B-29 Externes Gespräch am 1. externen S0-Port parken (nur bei Mehrgeräteanschluss) ................................................B-29 Gespräch am internen S0-Port parken (mit ISDN-Telefonen) ...................................................................................B-30 Gespräch stummschalten (mit MFV-Telefonen) ........................................................................................................B-30 Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln...........................................................................................B-30 Externes Gespräch ohne Ankündigung an internen Apparat vermitteln (Einmann-Vermitteln) .................................B-31 Gespräch mit vorheriger Ankündigung vermitteln......................................................................................................B-31 Interner Teilnehmer ist besetzt – zu vermittelnder, externer Gesprächspartner in Warteschleife .............................B-32 Externes Gespräch an externen Anschluss vermitteln (Amt-an-Amt-Vermittlung) ....................................................B-33 Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch) ..............................................................................................B-33 Beide Gesprächspartner vermitteln ...........................................................................................................................B-34 Eines der beiden Gespräche beenden ......................................................................................................................B-34 Gleichzeitig mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Konferenz) ...........................................................................B-35 Abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) .............................................................................B-35 Aus einem Rückfrage-Türgespräch die Tür öffnen....................................................................................................B-35 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen nach Beenden eines Gespräches.................................B-36 Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen.........................................................................................B-36 Internen dritten Gesprächspartner rufen und mit dem zweiten Gesprächspartner vermitteln ...................................B-36 Sie führen eine Konferenz ......................................................................................................................................B-37 Beide Gesprächspartner vermitteln ...........................................................................................................................B-37 Gespräch vollständig beenden ..................................................................................................................................B-37 Das Gespräch mit einem Gesprächspartner beenden ..............................................................................................B-37 Wieder abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) .................................................................B-38 Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)................................................B-39 Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen ....................................................................................................B-39 Konfigurationen manuell umschalten.........................................................................................................................B-40 Momentan eingestellte Konfiguration abfragen .........................................................................................................B-40 Sie möchten auch während Ihrer Gespräche erreichbar bleiben .......................................................................B-40 Anklopfen am Apparat erlauben/verbieten ................................................................................................................B-40 Inhaltsverzeichnis B-5 Sie möchten dem Angerufenen Ihre Rufnummer nicht zeigen ...........................................................................B-41 Übermittlung der Rufnummer bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken ...................................B-41 Externes Gespräch ohne Rufnummernübermittlung einleiten ...................................................................................B-41 Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) .......................................................................................................................B-41 Apparat „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil Sie nicht anwesend sind .............................................................B-43 Apparat „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass Ihr Apparat besetzt ist ...................................B-44 Apparat „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit ..............................B-44 Alle am Apparat aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten ...............................................................B-44 Gespräche zu anderen internen Apparaten mitnehmen (Follow-me)........................................................................B-45 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben ...........................................B-45 Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung) ...........................................................................................................................B-47 Gruppe „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil kein Gruppenmitglied anwesend ist .............................................B-48 Gruppe „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass alle „eingeloggten“ Apparate besetzt sind .....B-49 Gruppe „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit ...............................B-49 Gruppe „bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ z. B. auf einen Anrufbeantworter umleiten ...............................................B-49 Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-Anrufweiterschaltungen ausschalten ............................................................B-49 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben ...........................................B-49 Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung) ...........................................................................................................................B-51 Rufnummer „sofort“ nach extern umleiten, weil niemand anwesend ist ....................................................................B-52 Rufnummer „bei Besetzt“ nach extern umleiten, für den Fall, dass die internen Apparate gerade besetzt sind .......B-53 Rufnummer „bei Nichtmelden“ nach extern umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann.......B-53 Alle für eine Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten ....................................................B-53 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben ...........................................B-53 Sie möchten als Gruppenteilnehmer telefonieren ................................................................................................B-55 Ein-/ausloggen als Mitglied einer Gruppe, wenn Sie nur einer Gruppe angehören...................................................B-55 Ein-/ausloggen als Mitglied mehrerer Gruppen .........................................................................................................B-56 Alle Mitglieder aus einer Gruppe ausloggen..............................................................................................................B-56 Sie möchten nicht gestört werden .........................................................................................................................B-57 Anrufschutz vor internen und externen Anrufen (Ruhe vor dem Telefon) .................................................................B-57 Aufgehobener Anrufschutz für bestimmte Personen bei externen Anrufen (VIP-Liste).............................................B-57 Anrufschutz vor externen Anrufen bestimmter Personen (Robinson-Liste)...............................................................B-57 Sie möchten Gebühren einsparen/beobachten ....................................................................................................B-58 Externe Gespräche über verschiedene Provider erlauben (automatisches Least Cost Routing)..............................B-58 Stand des Gebührenkontos abfragen........................................................................................................................B-58 Am Apparat entstandene Gebührensumme abfragen ...............................................................................................B-58 Sie möchten sich die Wahl externer Rufnummern vereinfachen........................................................................B-59 Rufnummern im allgemein zugänglichen Kurzwahlspeicher eintragen .....................................................................B-59 Private Kurzwahlrufnummern eintragen ....................................................................................................................B-59 Sie möchten die Weckfunktionen des COMmander Basic nutzen......................................................................B-60 Weckzeit einstellen und aktivieren.............................................................................................................................B-60 Wecken ausschalten..................................................................................................................................................B-61 Weckzeit abfragen .....................................................................................................................................................B-61 B-6 Inhaltsverzeichnis Sie möchten interne Töne einstellen und probehören.........................................................................................B-61 Interne Töne probehören ...........................................................................................................................................B-61 Internen Wählton ändern ...........................................................................................................................................B-62 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören ..................................................................................B-63 Klingelrhythmus für Internrufe ändern .......................................................................................................................B-63 Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören ...............................................................................B-63 Den Apparat eine Verbindung ohne Wahl herstellen lassen (Babyruf) ..............................................................B-64 Sie möchten einen Raum akustisch überwachen (Raumüberwachung)............................................................B-65 Die Raumüberwachung an einem internen Apparat einleiten ...................................................................................B-65 Von einem internen Apparat in den Raum hineinhören.............................................................................................B-65 Von einem externen Apparat in den Raum hineinhören............................................................................................B-65 Fernschaltrelais schalten (per Telefon) .................................................................................................................B-66 Fernschalten von internem Apparat...........................................................................................................................B-66 Fernschalten von externem Apparat..........................................................................................................................B-66 Sie möchten unbefugtes Telefonieren verhindern ...............................................................................................B-67 Privates Passwort ändern..........................................................................................................................................B-67 Besonderheiten bei Verwendung eines Systemtelefons IT-1000........................................................................B-67 Belegungsübersicht auf dem Display des Systemtelefons IT-1000...........................................................................B-67 IT-1000-Update über interne Verbindung starten ......................................................................................................B-67 Die InterCom-Funktion am Systemtelefon erlauben..................................................................................................B-67 Besonderheiten bei Verwendung eines Systemdisplays SD 500 .......................................................................B-68 Betriebsarten Benutzer-Display .................................................................................................................................B-68 Betriebsart Abfrageplatz ............................................................................................................................................B-68 Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)................................................B-69 Automatische Konfigurationsumschaltung aktivieren ................................................................................................B-69 Sie möchten die Gesprächsdaten erfassen und auswerten ................................................................................B-69 Gesprächsdatenspeicher vollständig löschen ...........................................................................................................B-70 Betriebsart an serieller Schnittstelle einstellen ..........................................................................................................B-70 Start-/Stoppbefehl für den ständigen Gebühren- und Gesprächsdatendruck............................................................B-71 Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten auf Anweisung ......................................................................................B-72 Sie möchten das Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkontrolle) .........................................................B-72 Gebührenkonten einrichten .......................................................................................................................................B-73 Stand der Gebührenkonten abfragen ........................................................................................................................B-73 Gebührensumme abfragen........................................................................................................................................B-74 Gebührensumme löschen..........................................................................................................................................B-74 Sie möchten auch für Besucher an der Tür immer erreichbar sein....................................................................B-74 Bei Türklingeln die Tür mit externem Anschluss verbinden (externe Apothekerschaltung).......................................B-74 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören ..................................................................................B-75 Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören ...............................................................................B-75 Klingelrhythmus für Externrufe ändern ......................................................................................................................B-75 Inhaltsverzeichnis B-7 Sie möchten die Sicherheitsfunktionen nutzen....................................................................................................B-76 Rufnummern im Notruf-Kurzwahlspeicher eintragen .................................................................................................B-76 Alarm von einem internen Apparat aus scharfschalten .............................................................................................B-77 Alarm von einem externen Apparat aus scharfschalten ............................................................................................B-77 Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern ............................................................................................B-78 Alarm-Ansage probehören.........................................................................................................................................B-78 Sie möchten die Wartemusik/Ansage verändern .................................................................................................B-79 Interne Wartemusik im COMmander Basic speichern...............................................................................................B-79 Wartemusik-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern...................................................................................B-79 Wartemusik und Ansage einstellen/mischen .............................................................................................................B-80 Pausenlänge zwischen einzelnen Ansagen festlegen...............................................................................................B-80 Begrüßungstext per Telefon aufsprechen und speichern (Text vor Melden).............................................................B-80 Wartemusik und Ansagen probehören ......................................................................................................................B-81 Erforderliche Einstellungen bei Anschluss einer Bankomatkassa (X.25)..........................................................B-81 Sie möchten das IT-1000-Update automatisch starten ........................................................................................B-82 Sie möchten Gespräche mit Codeziffern parken ..................................................................................................B-82 Installation und Bedienung der begleitenden Software Verbindungsmöglichkeiten zwischen PC und COMmander Basic .....................................................................B-83 Verbindung über die serielle Schnittstelle (V.24) .......................................................................................................B-83 Verbindung über eine ISDN-PC-Karte.......................................................................................................................B-83 Installation der Software .........................................................................................................................................B-83 Mindestanforderungen an den PC.............................................................................................................................B-83 Bedienfunktionen mit COMmander Tools .............................................................................................................B-84 Daten laden und speichern........................................................................................................................................B-84 Beschreibung der Kurzwahlnummern........................................................................................................................B-84 Beschreibung der Sondernummern...........................................................................................................................B-84 Gesprächsdatenauswertung mit COMmander List ..............................................................................................B-85 Gesprächsdaten aktualisieren ...................................................................................................................................B-85 Beschreibung der Filter..............................................................................................................................................B-85 Least Cost Routing-Software Soft-LCR.................................................................................................................B-85 Daten laden und speichern........................................................................................................................................B-85 Beschreibung der Karten ...........................................................................................................................................B-86 Preselection-Software LCR-X .................................................................................................................................B-86 Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung).........................................................................................................B-87 B-8 Inhaltsverzeichnis Sie hören nicht den erwarteten Ton.......................................................................................................................B-87 Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton ................................................................................................B-87 Am direkten Amtsapparat hören Sie nach dem Hörerabheben den internen Wählton ..............................................B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) ........................................................B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) .........................B-88 Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) ....................................B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw. Unterbrechungen im Wählton .............................................B-88 Telefonieren ist nicht möglich................................................................................................................................B-88 Externwahl geht nicht ................................................................................................................................................B-88 Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht........................................................................................................................B-88 Telefonieren am internen S0-Port ist nicht möglich ...................................................................................................B-88 Der Apparat kann nicht angerufen werden ...........................................................................................................B-89 Keine Intern- und keine Externrufe ............................................................................................................................B-89 Keine Rufe von externen Apparaten, aber Rufe von internen Apparaten möglich ....................................................B-89 Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich ..................................................................................................B-89 Bei Anrufweiterschaltung keine Externrufe auf internen Zielapparat .........................................................................B-89 Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich ........................................................................................................B-89 Durch Betätigung der FLASH-Taste wird das Gespräch beendet .............................................................................B-89 Nach Betätigung der FLASH-Taste sind Sie weiterhin im ersten Gespräch..............................................................B-89 Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Apparat hören Sie den Besetztton ..........................................B-89 ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden zurückverbunden ..........................................................B-90 Pick-up ist nicht möglich ........................................................................................................................................B-90 Besetztton bei Pick-up für Externruf ..........................................................................................................................B-90 Besetztton bei Pick-up am internen S0-Port ..............................................................................................................B-90 Anlage lässt sich nicht programmieren ................................................................................................................B-90 Besetztton nach Eingabe des Passworts ..................................................................................................................B-90 Die Programmierung per PC ist nicht möglich ...........................................................................................................B-90 An einem Apparat sind keine Programmierungen möglich........................................................................................B-90 Kundendienst Mit dem Servicetechniker telefonieren und die Konfiguration ändern lassen ..................................................B-91 Ablauf der Fernprogrammierung................................................................................................................................B-91 Ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen ................................................................................B-91 Update durchführen ...................................................................................................................................................B-91 Firmwareversion per Telefon abfragen ......................................................................................................................B-92 Stichwortverzeichnis Einleitung B-9 EINLEITUNG Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! Wenn Sie diese Bedienungsleitung zur Hand nehmen, ist der COMmander Basic wahrscheinlich bereits installiert, in Betrieb genommen und ganz nach Ihren eigenen Anforderungen eingestellt worden. Ist dies der Fall, dann nehmen Sie sich bitte etwas Zeit und lesen Sie sich aufmerksam die Einleitung dieses Handbuches durch. Anschließend probieren Sie doch einfach mal ein paar Funktionen aus und machen Sie sich so mit dem COMmander Basic vertraut. Sollten sich Ihre Anforderungen einmal in irgendeiner Weise ändern, so dass die Veränderung einiger Einstellungen nötig wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Mit dem Konfigurationsprogramm e Das Gehäuse des COMmander Basic darf nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal geöffnet werden. Installationsarbeiten am offenen Gehäuse dürfen ebenfalls nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal durchgeführt werden. COMmander Set durchführbare Änderungen kann er auch über eine bestehende externe Telefonverbindung vornehmen (Fernprogrammierung). Möchten Sie andere Telefone an bereits vorhandene Telefonbuchsen anschließen, beachten Sie dafür bitte das Kapitel Wie Sie Telefone anschließen auf Seite B-13. Aber: Wenn Sie Ihren COMmander Basic mithilfe von zusätzlichen Modulen erweitern oder sonstige Installationsarbeiten durchführen wollen, oder wenn Ihr COMmander Basic noch gar nicht installiert und in Betrieb genommen wurde, dann beauftragen Sie bitte einen Fachbetrieb mit den damit verbundenen Arbeiten. Beachten Sie außerdem unbedingt folgende Hinweise: Die in dieser Bedienanleitung beschriebenen Geräte, Baugruppen oder Schaltungen sind nur für den angegebenen Gebrauchszweck geeignet. Wenn Sie sich über den Bestimmungszweck der Ware nicht sicher sind, fragen Sie bitte den Fachmann. Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang Bei dem COMmander Basic handelt es sich um eine Telekommunikationsanlage, die für den Anschluss an das digitale Telekommunikationsnetz ISDN bestimmt ist (Tk-Anlagenanschluss und/oder Mehrgeräteanschluss). Er ermöglicht die Vermittlung zwischen dem öffentlichen Kommunikationsnetz und verschiedenen internen Geräten. Bei diesen so genannten Endgeräten kann es sich sowohl um Systemtelefone, ISDNGeräte, als auch um analoge Geräte handeln. der Gesprächsdaten, Kurzwahlnummern, Gebührenkonten, Weckzeiten, Wartemusik und der Daten für das automatische oder manuelle Least Cost Routing. Die ISDN-Geräte (z. B. ISDN-Telefone, ISDN-PC-Karten) sollten zugelassene Euro-ISDN-Geräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Die analogen Teilnehmeranschlüsse ermöglichen den Anschluss der meisten analogen, auch CLIP-fähigen Geräte (Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems) mit Impuls- oder Mehrfrequenzwahlverfahren. Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über eine FLASH-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfügen. 쎲 Der COMmander Basic ist modular aufgebaut. Durch spezielle Module kann er stufenweise ausgebaut werden. Wenn Sie also mehr als die im Grundausbau vorhandenen Teilnehmeranschlüsse und S0-Ports benötigen oder Ihre Türfreisprechanlage von jedem internen Telefon aus bedienen möchten, fragen Sie bitte Ihren Fachhändler. Durch Funktionen wie z. B. Kurzwahl, Konferenz, Makeln und kostenlose interne Verbindungen macht der COMmander Basic den täglichen Telefonverkehr einfach, zeiteinsparend und komfortabel. Zusätzlich zum Telefonieren bietet der COMmander Basic zahlreiche Funktionen wie z. B. Gebühren- und Gesprächsdatenaufzeichnung. Bei Erweiterung mit dem COMmander 2TSM analogModul stehen Ihnen sowohl Türfunktionen als auch verschiedene Schaltfunktionen zur Verfügung. Mit der Konfigurationssoftware COMmander Set kann der COMmander Basic nach Ihren besonderen Anforderungen eingestellt werden. Drei weitere PC-Programme erlauben Ihnen die komfortable Verwaltung Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Anschlussmöglichkeit für 8 analoge Teilnehmer und 1 Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) 4 S0-Ports1, wahlweise als interne oder externe S0-Ports schaltbar Frei wählbare Rufnummern (10-59/100-599) für die internen Teilnehmer/Gruppen. Kostenkontrolle durch 6 verschiedene Amtsberechtigungsarten, Sperrnummern, Freigabenummern und spezielle Kurzwahlberechtigung sowie durch Einrichtung von Gebührenkonten. Beobachtung des Gebührenaufkommens am PC oder am Telefon (AOCE oder AOCD nötig). Gebührenimpulserzeugung für alle analogen Telefone. Gesprächsdatenmanagement über PC-Software. Erfassung von 3000 Gesprächsdatensätzen im stromausfallsicheren Gesprächsdatenspeicher. Beeinflussung der Rufnummernübermittlung an den Anrufer bzw. den Angerufenen. Wahlvereinfachung durch stromausfallsicheren Kurzwahlspeicher oder Einrichtung von direkten Amtsapparaten. Weck- und Zeitschaltfunktionen durch interne Uhr, außerdem automatische Sommer-/Winterzeitumschaltung. Wartemusik, intern (auch als wav-Datei in die Anlage ladbar) 1. Ein S0-Port verfügt über zwei Nutzkanäle. An einem S0-Port sind also zwei Verbindungen gleichzeitig möglich. Telefonieren an einem internen S0-Port zwei interne ISDN-Teilnehmer miteinander, handelt es sich dabei um zwei Verbindungen. B-10 Erweiterungsmöglichkeiten 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 ☞ Verschiedene Klingelrhythmen zur Rufunterscheidung. Schutz vor unbefugtem Programmieren/Telefonieren durch Passwörter und Programmierverbot. Raumüberwachung und Programmierung der Anrufweiterschaltung von extern. Optimale Erreichbarkeit durch Anrufweiterschaltung intern und extern, Anklopfen und Busy-on-Busy. Sicherheit in Not- oder Dringlichkeitssituationen durch Babyruf/Seniorenruf, Notrufkurzwahlspeicher, Notrufvorrangschaltung und Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz. Anrufweiterschaltung, Makeln, Konferenz über den 2. B-Kanal. Anrufschutz auch vor bestimmten Anrufern. Gruppenbildung für interne Teilnehmer. 33.600 bps Datenübertragung an den analogen Nebenstellen. Amtsreservierung, Gesprächsübernahme und Weiterverbinden nach extern. 쎲 쎲 쎲 Anlagen-Software-Update über PC oder Telefonverbindung. Wahlunterstützung durch PC. Fernlesen, Fernprogrammieren über Amt. Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Fallweise Unterdrückung der eigenen Rufnummer (CLIR). Parken (TP) am Mehrgeräteanschluss oder am internen S0-Port. Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB), bei Nichtmelden (CFNR), ständig (CFU). Übermittlung der Verbindungsentgelte während (AOCD) und am Ende (AOCE) der Verbindung. Rückruf bei Besetzt (CCBS). Rufnummernanzeige (CLIP) an SD 500, Systemtelefonen, internen ISDN-Geräten und analogen Telefonen (spezielle analoge Endgeräte, die CLIP unterstützen, notwendig). Für die Nutzung einiger ISDN-Dienstemerkmale ist eine gesonderte Beantragung und Freischaltung beim Netzbetreiber notwendig. Erweiterungsmöglichkeiten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über 4 universelle Modulsteckplätze (im Grundausbau sind 2 davon belegt) für folgende Module: 쎲 쎲 쎲 COMmander 8a/b-Modul, welches den Anschluss von 8 analogen Endgeräten und 1 Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) erlaubt (einmal im Grundausbau enthalten). 쎲 COMmander 4S0-Modul mit 4 S0-Ports, die wahlweise als interne oder als externe S0-Ports betrieben werden können (einmal im Grundausbau enthalten). Außerdem steht 1 Modulsteckplatz zur Verfügung für: 쎲 COMmander 2TSM analog-Modul (Tür-, Schaltund Musikmodul) Auf ein COMmander 4S0-Modul können bis zu 2 COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von Schrack) gesteckt werden, die den Betrieb von jeweils einem ISDN-Notapparat bei Netzausfall ermöglichen. Folgende Grenzwerte müssen beachtet werden: 쎲 Maximal 4 externe S0-Ports können im gesamten System verwaltet werden. Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet werden (jedes angeschlossene Telefon, Fax usw. zählt als interner Teilnehmer). Maximal 3 COMmander 8a/b-Module (also maximal 24 analoge Teilnehmer) sind einsteckbar. Der 4. universelle Modulsteckplatz wird für ein COMmander 4S0-Modul benötigt. Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analogModul 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Türfreisprechen mit bis zu 2 Türfreisprechsystemen (nach FTZ-123-D12-0). Anschluss von bis zu 2 Türöffnern. 4 Türklingeleingänge. Zweitklingelanschluss Alarmfunktion mit bis zu 4 Alarmkontakten1. Fernschalten mit bis zu 6 Relais2. Wartemusik, extern. 1. Es entfällt ein Türklingeleingang pro Alarmkontakt. 2. Für jede verwendete Türstation entfallen 2 Schaltrelais. Hinweise für die Benutzung des Handbuchs Zum Lieferumfang des COMmander Basic gehören zwei Handbücher: 쎲 1 Installations- und Konfigurationshandbuch für den Errichter und 쎲 1 Bedienhandbuch für den Benutzer. Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt ausführlich die Bedienung des COMmander Basic. Aufbau des Handbuchs Das Handbuch ist so aufgebaut, dass Sie Erklärungen nach bestimmten Fragestellungen geordnet finden. Angenommen im benachbarten Raum klingelt ein Telefon und Sie möchten das Gespräch annehmen, B-11 Einleitung dann hilft Ihnen das Kapitel Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren auf Seite B-15 mit Sicherheit weiter. Um schnell und gezielt bestimmte Informationen zu erhalten, bietet das Handbuch verschiedene Suchund Orientierungshilfen: 쎲 쎲 Das Inhaltsverzeichnis auf Seite B-3 zeigt Ihnen einen Überblick über Inhalte und Gliederung des Bedienhandbuches. Das Stichwortverzeichnis auf Seite B-93 hilft Ihnen, Textstellen in beiden Handbüchern zu einem bestimmten Begriff zu finden. Seitenzahlen mit einem vorangestellten B- verweisen auf das 쎲 쎲 Bedienhandbuch, Seitenzahlen mit einem vorangestellten I- verweisen auf das Installations- und Konfigurationshandbuch. Innerhalb der Texte werden Sie mithilfe von Querverweisen auf andere Kapitel oder Abbildungen hingewiesen, die Ihnen das jeweilige Thema näher erläutern. Die Kopfzeilen erinnern auf jeder Seite daran, in welchem Teil Sie sich gerade befinden. Auf linken Seiten werden die Überschriften des jeweiligen Kapitels wiederholt, auf rechten Seiten die des Abschnitts (Abb. 1). Seitenzahl + Kapitelüberschrift B-24 Seitenzahl + Abschnittsüberschrift Telefonieren Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton T ☞ Hier kann auch die T-Net-Ziffernfolge verwendet werden, d. h. Sie können den „Rückruf bei Besetzt“ mit + einleiten. Betreiben Sie ein analoges Telefon als internen Teilnehmerapparat, an dem sich ein „Rückruf bei Besetzt“ per T-Net-Funktionstaste/Menü F *37# ☞ einleiten lässt, können Sie diese komfortable Bedienung ebenfalls nutzen (siehe Handbuch des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle hören Sie den Quittungston. f Besetztton ☞ * * Bei anrufgeschütztem internem Apparat Dringlichkeitsruf einleiten Wenn Sie einen externen Anschluss anrufen, der Angerufene aber gerade ein Gespräch führt, vermeiden Sie wiederholte Versuche, denjenigen zu erreichen, indem Sie einen Rückruf bei Besetzt einleiten. Das dazu nötige ISDN-Dienstemerkmal „Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)“ wird vom COMmander Basic unterstützt. T B-25 Möchten Sie das externe Gespräch über eine Kurzwahlnummer einleiten, müssen Sie die belegte Amtleitung zunächst wieder freigeben. Betätigen Sie 2-mal die -Taste. Bei fehlender oder nicht funktionierender -Taste (gilt für IWV-Telefone und manche ISDNTelefone) legen Sie für mindestens eine Sekunde den Hörer auf, bevor Sie die Kurzwahlnummer wählen. Am Systemtelefon smar-tel-i wird ein „Rückruf“ per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Für den Fall, dass Sie eine dringende Information zu übermitteln haben, ist der Anrufschutz von einem internen Apparat aus umgehbar. Hören Sie also nach Wahl einer internen Teilnehmernummer den Besetztton und Bei besetztem externem Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS) Abb. 1: Kopfzeilen Bei ISDN-Telefonen ist eine Wahl nach Abheben des klingelnden Apparates nicht möglich (statt des externen Wähltons hören Sie den Quittungston): Legen Sie den Hörer wieder auf und heben ihn gleich darauf wieder ab – wählen Sie jetzt erneut (mit Amtzugangsziffer!). Haben Sie, wie anschließend beschrieben, einen Rückruf eingeleitet, werden Sie, sobald der andere Teilnehmer nach seinem Gespräch den Hörer auflegt, von der Vermittlungsstelle gerufen. Wenn Sie daraufhin den Hörer abheben (innerhalb von 15 Sekunden), wird wiederum der andere Teilnehmer von der Vermittlungsstelle gerufen. Hebt dieser ebenfalls ab, kommt ein Gespräch zustande. Anschließend ist der Rückruf wieder gelöscht. 2 f Vorher 3 Sekunden warten Quittungston a Hier kann auch die T-Net-Ziffernfolge verwendet werden, d. h. Sie können den „Rückruf bei Besetzt“ mit + einleiten. Betreiben Sie ein analoges Telefon als internen Teilnehmerapparat, an dem sich ein „Rückruf bei Besetzt“ per T-Net-Funktionstaste/Menü F einleiten lässt, können Sie diese komfortable Bedienung ebenfalls nutzen (siehe Handbuch des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle hören Sie den Quittungston. Am Systemtelefon smar-tel-i wird ein „Rückruf“ per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Es besteht die Möglichkeit, dass die Vermittlungsstelle den Rückruf auslöst, bevor der von Ihnen angerufene Teilnehmer aufgelegt hat, weil lediglich ein B-Kanal seines ISDN-Anschlusses frei ist. *37# f Besetztton Sie möchten den Teilnehmer trotzdem erreichen, leiten Sie durch Wahl einer weiteren Ziffer den Dringlichkeitsruf ein. Hören Sie dann noch immer den Besetztton, führt der andere Teilnehmer gerade ein Gespräch. 3 Vorher 3 Sekunden warten g Gespräch Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt – Ruf beenden I Wenn Sie jemanden anrufen wollen, dessen Anschluss aber besetzt ist, legen Sie im Normalfall den Hörer auf. Würden Sie dies aber aus einem vorhandenen Gespräch heraus tun, während Sie einen weiteren Teilnehmer zur Rückfrage rufen, so würden Sie damit auch die Verbindung zum im Hintergrund Wartenden trennen. Bei analogen Telefonen wird das Rufen in diesem Fall bereits nach wenigen Sekunden vom COMmander Basic beendet. Sie sind dann wieder mit Ihrem ersten Gesprächspartner verbunden. An ISDN-Telefonen und am Systemtelefon smar-tel-i wird das „Beenden eines Rückfrage-Rufes“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchge- führt (z. B. mit „Ende“, „Trennen“, „Zurück“ oder erneutem Betätigen der Rückfrage-Taste; siehe Handbuch des Telefons). Sie führen ein Gespräch Hören Sie keinen Quittungston, wurde der Rückrufwunsch von der Vermittlungsstelle abgelehnt. Beim externen Anschluss müssen die technischen Voraussetzungen für einen Rückruf gegeben sein, z. B. ist der Rückruf an einen Tk-Anlagenanschluss bei einigen Netzbetreibern nicht möglich. Ein Rückruf wird bis zu 45 Minuten in der Vermittlungsstelle gespeichert. Hat der Angerufene bis dahin sein Gespräch nicht beendet, wird der Rückruf automatisch gelöscht. Nehmen Sie bei einem Rückruf nicht rechtzeitig den Hörer ab (15 Sekunden werden Sie gerufen), wird der Rückruf ebenfalls gelöscht. Bei besetztem Amt Amtleitung für das nächste externe Gespräch reservieren Sind alle Amtleitungen (1. und 2. B-Kanal der verfügbaren externen S0-Ports) belegt, hören Sie nach dem Wählen der Amtzugangsziffer den Besetztton. Nun können Sie sich eine Leitung reservieren. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, eine Amtreservierung eingeleitet, werden Sie, sobald eine freie f Besetztton 2 Leitung zur Verfügung steht, vom COMmander Basic angerufen. Heben Sie während des Klingelns den Hörer ab, hören Sie bereits den externen Wählton als Zeichen für die Belegung der Amtleitung. Sie müssen nun lediglich die externe Rufnummer ohne Amtzugangsziffer wählen. f Quittungston a Während eines Gespräches können verschiedene Situationen auftreten, z. B. möchten Sie noch eine weitere Person zum Gesprächsthema befragen oder ein weiterer Anrufer versucht, Sie zu erreichen. Damit Sie das laufende Gespräch nicht beenden müssen, um auf diese Umstände zu reagieren, können Sie dieses Gespräch vom COMmander Basic im Hintergrund halten lassen oder es für kurze Zeit parken. 왎 den Anklopfenden abweisen (S. B-28). Wenn Sie während eines Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton – den Anklopfton – hören, versucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen oder Sie erhalten einen Tür- oder Alarmruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Sie können nun 왎 andere interne Apparate klingeln (S. B-28), 왎 den Anklopfenden annehmen (S. B-27) oder Für den Fall, das Sie eine andere Person anrufen müssen, um diese etwas zu fragen, können Sie 왎 ein zweites Gespräch einleiten (RückfrageGespräch, S. B-26). Sie haben auch die Möglichkeit, ein zweites Gespräch (Rückfrage-Gespräch) aufzubauen, wenn 왎 es an der Tür läutet (S. B-29). Während eines Türgesprächs können sie 왎 die Tür öffnen (S. B-29) und bei Bedarf 왎 zur anderen Tür wechseln (S. B-29). Im Handbuch verwendete Hinweissymbole e Das Warndreieck kennzeichnet wichtige Hinweise. Diese müssen Sie unbedingt beachten, um Schäden an Geräten oder sogar Gefährdungen von Personen zu verhindern. ☞ Die Hand kennzeichnet ergänzende Hinweise. Diese weisen auf Umstände hin, die erfahrungsgemäß oft nicht beachtet werden und damit zu Missverständnissen und längeren Fehlersuchen führen. N Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die konfigurationsabhängig eingestellt werden können (siehe Kapitel Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen auf Seite B-39). D I Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die nur mit Verwendung eines COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) möglich sind. Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die mit am ISDN-Telefon vorhandenen Funktionstasten (bzw. Menü) durchführbar sind (Kapitel ISDN-Telefone auf Seite B-13). Im Handbuch verwendete Abkürzungen Im Handbuch verwendete Piktogramme DDI Die anschließend aufgeführten Symbole bzw. Piktogramme werden in diesem Handbuch verwendet, um die Abläufe beim Telefonieren und beim Einstellen oder Abfragen von bestimmten Funktionen per Telefon (Programmierung) darzustellen. MSN NTBA AWS Durchwahlnummer bei Tk-Anlagenanschluss (Direct Dialling In) Mehrfachrufnummer bei Mehrgeräteanschluss (Multiple Subscriber Number) Netzabschlussgerät für den Basisanschluss (Network Termination for ISDN Basic Access) Anrufweiterschaltung B-12 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs a f g r M U R # Hörer auflegen. Sie hören einen Ton, näher beschrieben im jeweiligen Kapitel. Gespräch führen. Leiten Sie selbst ein Gespräch ein, hören Sie vorher noch für einige Zeit den Rufton (Freizeichen). Externe bzw. über die Vermittlungsstelle wählbare Rufnummer wählen. Eine der eigenen externen Rufnummern wählen. Uhrzeit 4-stellig wählen: 00-23 (Stunden), 00-59 (Minuten). Nummer des Relais wählen. Raute-Taste betätigen (z. B. als Abschluss einer Programmierfunktion, danach hören Sie einen Quittungston). b c n k p K E 1 Hörer abheben. Ein Apparat klingelt. Interne Rufnummer bzw. Teilnehmernummer wählen. Kurzwahlnummer wählen. 2- bis 6-stellige Projektnummer wählen. Nummer des Klingeltasters wählen. Zahl im angegebenen Bereich wählen (hier Zahl zwischen 0 und 9998). Festgelegte Ziffer wählen (z. B. 1). Wenn Sie auf einen so beschriebenen Ablauf treffen, führen Sie die dargestellten Aktionen der Reihe nach von links nach rechts durch. Untereinander stehende Symbole stehen Ihnen als Alternative zur Verfügung. Tauschen Sie diese gegen die direkt darüber in der ersten Reihe befindlichen Symbole, je nachdem, was Sie einstellen möchten. Beispiel für Programmierung: Sie möchten an einem Apparat für interne Rufe den Klingelrhythmus „3 x kurz“ einstellen. Im Kapitel Klingelrhythmus für Internrufe ändern auf Seite B-63 finden Sie den Ablauf wie unter Beispiel A beschrieben und gehen folgendermaßen vor: 햲 Sie heben den Hörer vom betreffenden Apparat ab und hören den internen Wählton. 햳 Sie wählen eine 7. 햴 Sie wählen das öffentliche Passwort (im Auslieferzustand „2“, kann aber bis zu 4-stellig sein). Bei korrekter Passworteingabe hören Sie anschließend den Quittungston (pulsierender Ton). Hören Sie stattdessen den Besetztton, müssen Sie auflegen und von vorn beginnen. 햵 Sie wählen weiter mit 97. d Y G t S O * F 햶 Sie wählen eine Hörer neben den Apparat legen. Die Türglocke läutet. Nummer der internen Gruppe wählen. Nummer der Türstation wählen. Funktion mit Schalter ein-/ausschalten (1: einschalten, 0: ausschalten). Passwort wählen, z. B. geheimes Passwort: im Auslieferzustand 1111, nach korrekter Passworteingabe hören Sie einen Quittungston. Sternchen-Taste betätigen (innerhalb einer Programmierung oder bei direktem Amtsapparat Amtsbelegung abbrechen) Rückfrage mit FLASH-Taste (bei MFV-Telefon) oder mit RückfrageTaste bzw. Menüauswahl (bei ISDNTelefon, siehe Handbuch des Telefons). Bei IWV-Telefon weglassen. 1 für „3 x kurz“. 햷 Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie wieder den Quittungston, als Zeichen für eine gelungene Programmierung. Hören Sie stattdessen den Besetztton, haben Sie einen Fehler gemacht (z. B. Ziffern vertauscht) und müssen auflegen und von vorn beginnen. Jetzt können Sie den Hörer auflegen, wenn Sie keine Einstellungen mehr vornehmen möchten. Solange Sie den Quittungston hören, haben Sie aber auch die Möglichkeit, noch weitere Einstellungen oder Abfragen vorzunehmen. Die Eingabe des Passworts fällt dann weg, vorausgesetzt es handelt sich um dasselbe Passwort. Wenn Sie jetzt eine Einstellung mit geheimen Passwort oder ohne Passwort vornehmen möchten, müssen Sie auf jeden Fall vorher den Hörer auflegen. Beispiel für anschließende Programmierungen: Sie möchten nun abfragen, für wie viele Einheiten bereits vom betreffenden Apparat aus telefoniert wurde. Im Kapitel Am Apparat entstandene Gebührensumme abfragen auf Seite B-58 finden Sie den Ablauf wie unter Beispiel B beschrieben und gehen folgendermaßen vor: Einleitung 햲 Wenn Sie nach der letzten Einstellung nicht den Hörer aufgelegt haben und noch den Quittungston hören, müssen Sie die im Ablauf angegebene und das öffentliche Passwort weglassen und wählen gleich . 7 71 B-13 햳 Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie einige kurze Töne mit einer Pause nach jeder Ziffer. Sie hören z. B. für 210 Einheiten: 2 kurze Töne, Pause, 1 kurzer Ton, Pause, 10 kurze Töne. Anschließend hören Sie wieder den Quittungston. Beispiel A: Klingelrhythmus für interne Rufe einstellen b 7 Q 97 betreffender Apparat 0 1 öffentliches Passwort 1 x lang oder # 3 x kurz Beispiel B: Gebührensumme abfragen b 7 Q 71 # betreffender Apparat öffentliches Passwort f Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme, anschließend Quittungston Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Telefone Sie können an Ihren COMmander Basic sowohl Systemtelefone und ISDN-Telefone als auch analoge Telefone mit Impulswahlverfahren (IWV) oder solche mit Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) anschließen. Bei der Bedienung bzw. Programmierung ergeben sich einige Unterschiede. Machen Sie sich - besonders bei ISDN-Telefonen - auch mit der Bedienung Ihres Telefons vertraut (siehe Handbuch des Telefons). Analoge Telefone (IWV und MFV) Wenn Sie sich bereits in einem Gesprächszustand mit einem anderen Teilnehmer (intern oder extern) befinden, müssen Sie bei einem MFV-Telefon erst die FLASH-Taste (Signaltaste, R-Taste) drücken, bevor Sie eine Ziffer z. B. zum Vermitteln wählen (siehe auch Kapitel Analoge Geräte anschließen auf Seite B-13). In diesem Handbuch wird die FLASH-Taste durch dieses Symbol dargestellt. Die FLASH-Taste ist bei einem IWV-Telefon nicht notwendig. Sollten Sie also ein IWV-Telefon an Ihren COMmander Basic angeschlossen haben, entfällt das Drücken der FLASH-Taste. Bei IWV-Telefonen fehlen außerdem die Tasten und bzw. diesen Tasten ist keine Funktion zugeordnet. Da F * # diese Tasten bei Abfragen und Einstellungen (Programmierung) benötigt werden, ist eine Durchführung dieser Funktionen mit IWV-Telefonen nicht möglich! Bietet Ihr Telefon beide Wahlverfahren an, sollten Sie es deshalb unbedingt auf MFV einstellen. ISDN-Telefone Um Ihr ISDN-Telefon bedienen zu können, müssen Sie sich auch mit dessen Funktionalität vertraut machen. Lesen Sie zu diesem Zweck das Handbuch des Telefons. Unbedingt wissen müssen Sie, mit welcher Taste (z. B. Halten- oder R-Taste) oder welchem Menü eine Rückfrage eingeleitet wird. Diese Funktion wird immer dann benötigt, wenn Sie in diesem Handbuch auf foltreffen. Bei einigen Funktionen gendes Symbol müssen Sie komplett auf die Menüführung/Tasten des Telefons zurückgreifen. Dazu gehören „Konferenz“, „Makeln“, „Anklopfen annehmen/ablehnen“, „Rückfrage beenden“ und „vorzeitiges Beenden einer Rückfrage bei Nichtmelden/Besetzt“. Achten Sie auf den ISDN-Hinweis-Pfeil I. Die bei analogen Telefonen zu wählenden Ziffern fallen dann weg. F Wie Sie Telefone anschließen Analoge Geräte anschließen Möchten Sie ein zusätzliches Gerät anschließen oder an eine Anschlussdose ein anderes Gerät anschließen, z. B. ein Telefon statt eines Faxgerätes, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Errichter Ihrer Anlage. Möchten Sie an schon vorhandene und konfigurierte analoge Anschlüsse andere Telefone anschließen (z. B. ein IWV-Telefon gegen ein neues MFV-Telefon austauschen), achten Sie dabei auf Fol- gendes: Die analogen Teilnehmeranschlüsse ermöglichen den Anschluss der meisten analogen Geräte (Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems) mit Impuls- oder Mehrfrequenzwahlverfahren. Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über eine FLASH-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfügen. Die Anschlussstecker der Telefone oder Kombifaxgeräte werden in die mit „F“ bezeichneten Buchsen, die B-14 Reinigung des Gehäuses Anschlussstecker der übrigen Geräte dagegen in die mit „N“ bezeichneten Buchsen gesteckt. 7 Heben Sie nach dem Einstecken eines neuen Telefons den Hörer ab, wählen Sie eine und legen Sie den Hörer auf. Damit hat der COMmander Basic das Wahlverfahren des Telefons erkannt. Handelt es sich bei dem neuen Telefon um eines mit Mehrfrequenzwahlverfahren, überprüfen Sie, ob die FLASH-Taste als solche eingestellt ist und stellen Sie die FLASH-Zeit so kurz wie möglich ein (siehe Bedienanleitung des Telefons). Führen Sie dann die anschließend beschriebene Programmierung durch. Im Anschluss daran kennt der COMmander Basic die genaue Länge der FLASH-Zeit Ihres Telefons. Dies ist z. B. für das Vermitteln sehr wichtig. Flash-Zeit lernen b 7 Q 55 FF betreffendes MFV-Telefon öffentl. Passwort ISDN-Geräte anschließen Möchten Sie ein zusätzliches Gerät anschließen, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Errichter Ihrer Anlage. Wurde am internen S0-Port ein S0-Bus verlegt, sind zwar meist mehr Anschlussbuchsen als Geräte vorhanden, aber Sie benötigen für ein neues Gerät eine neue interne Rufnummer. Diese muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set vorgesehen werden. Außerdem ist die Anzahl der Geräte, die am S0-Port betrieben werden können, begrenzt. So dürfen Sie bis zu acht ISDN-Geräte anschließen, max. vier davon ohne eigene Spannungsversorgung (trifft auf die meisten ISDN-Telefone zu). Möchten Sie ein Gerät gegen ein anderes austauschen (z. B. Telefon gegen Telefon oder ISDN-PCKarte gegen ISDN-PC-Karte), müssen Sie auch hier darauf achten, dass maximal vier Geräte pro S0-Port Ihre Spannungsversorgung aus dem COMmander Basic beziehen dürfen. Alle Geräte sollten zugelassene Euro-ISDN-Geräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Reinigung des Gehäuses Schützen Sie das Gehäuse des COMmander Basic vor Schmutz, Staub und Spritzwasser. Sollte eine Reinigung notwendig sein, wischen Sie das Gehäuse mit einem leicht feuchten Tuch ab oder verwenden Sie ein Antistatiktuch. Achten Sie unbedingt darauf, dass keine Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringt. zweimal die FLASH-Taste betätigen # Das Anschlusskabel eines ISDN-Gerätes darf maximal 10 m lang sein. Es ist mit einem Westernstecker ausgestattet, den Sie, wie in Abb. 2 zu sehen, in die ISDNAnschluss-Einheit stecken. (Möchten Sie den Westernstecker wieder aus der ISDN-Buchse herausziehen, müssen Sie, um Ihn zu lösen, gleichzeitig auf den Hebel drücken.) Bei ISDN-Geräten mit eigener Spannungsversorgung stellen Sie dann die Verbindung zum 230-V-Netz her. Anschließend müssen Sie die im vorherigen Gerät als MSN eingetragenen internen Rufnummern jetzt als MSN im neuen Gerät eintragen (siehe Bedienanleitung des Telefons). Abb. 2: Anschließen Telefonieren B-15 TELEFONIEREN Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren Der COMmander Basic kann Ihnen einen eingehenden Ruf auf verschiedene Weise signalisieren, z. B. durch einen klingelnden Apparat oder durch einen Anklopfton im Hörer eines besetzten Apparates. Wenn ein Apparat klingelt, erkennen Sie meist am Klingelrhythmus, woher das Klingeln stammt. Bei einem analogen Telefon kann ein Ruf von extern z. B. durch „einen langen Ton, Pause usw.“ signalisiert werden, ein Ruf von intern dagegen durch „drei kurze Töne, Pause usw.“. Der Türklingelrhythmus wird bestimmt durch das Drücken des Klingeltasters. 왎 der Anrufbeantworter Ihnen zuvorgekommen ist (S. B-16), 왎 Ihr Apparat im Türklingelrhythmus klingelt (S. B-16), 왎 es an der Tür läutet (S. B-16) oder 왎 Ihr Apparat im Alarmrhythmus klingelt (S. B-16). Die folgenden Kapitel erklären nun, wie ein Gespräch zustande kommt, wenn Wenn Sie während eines Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton – den Anklopfton – hören, versucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen oder Sie erhalten einen Tür- oder Alarmruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Je nachdem, ob Sie mit dem Anklopfenden sprechen möchten, können Sie nun 왎 Ihr Apparat im internen oder externen Klingelrhythmus klingelt (S. B-15), 왎 den Anklopfenden abweisen (S. B-17). Bei den meisten ISDN-Telefonen ist nur „ein langer Ton, Pause usw.“ möglich. ☞ 왎 ein anderer interner Apparat klingelt (S. B-15), Wurde die Funktion „Text vor Melden“ per PC-Programm COMmander Set für die angerufene MSN aktiviert, hört ein externer Anrufer nach 5-15 Sekunden Rufen einen Begrüßungstext, solange bis Sie das 왎 den Anklopfenden annehmen (S. B-17) oder Gespräch entgegennehmen. Dieser Text kann per Telefon aufgesprochen (S. B-80) oder per wav-Datei in die Anlage eingespielt werden (S. B-84). Ihr Apparat klingelt im internen oder externen Klingelrhythmus c b Apparat klingelt ☞ Handelt es sich hier um einen durch Sie eingeleiteten Rückruf, hören Sie nach dem Hörerabheben zunächst g Gespräch den Rufton. Dies signalisiert Ihnen, dass der andere Teilnehmer gerade gerufen wird. Anderer interner Apparat klingelt (Pick-up) Wenn Sie einen fremden internen Apparat klingeln hören, können Sie das Gespräch an Ihrem eigenen Apparat bzw. dem Apparat in Ihrer Nähe annehmen. Zu diesem Zweck wird eine Funktion namens „Pick-up“ verwendet. Damit holen Sie das Gespräch durch Wahl einer Ziffernfolge an Ihren Apparat heran. Wenn Sie Gespräche nicht speziell für einen Teilnehmer, sondern nur die an eine Gruppe gerichteten Gespräche annehmen möchten, wählen Sie das Pick-up für die Gruppe. c b f (**) fremder Apparat eigener Apparat interner Wählton 6n g (nur bei direktem Amtssapparat) 6 und interne Rufnummer des klingelnden Apparates oder 6G 6 und interne Rufnummer der gerufenen Gruppe Gespräch B-16 Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren Ein Anrufbeantworter hat ein Gespräch angenommen Wenn z. B. Ihr Anrufbeantworter (oder Ihr Modem) ein für Sie bestimmtes Gespräch entgegennimmt, können Sie dieses Gespräch übernehmen. Sie wählen an Ihrem Apparat einige Ziffern und sind dann mit dem Anrufer verbunden. Der Anrufbeantworter erhält den Besetztton. Für die Ausführung dieser Funktion muss b f (**) eigener Apparat interner Wählton mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set Gesprächsübernahme am Anrufbeantworter bzw. am betreffenden Teilnehmer zugelassen worden sein. Davon abgesehen besteht kein Unterschied zum vorher beschriebenen Pick-up. 6n (nur bei direktem Amtssapparat) 6 und interne Rufnummer des Anrufbeantworters, der das zu übernehmende Gespräch führt oder g übernommenes Gespräch 6G 6 und interne Rufnummer der Gruppe die den Anrufbeantworter beinhaltet Ihr Apparat klingelt im Türklingelrhythmus D Evtl. hören Sie nach dem Hörerabheben 1-4 kurze Töne um die Auslösung des Rufes durch den 1. bis 4. Klingeltaster zu signalisieren. Der Hörer muss inner- c halb von 30 Sekunden nach dem letzten Türklingeln abgenommen werden. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Türstation anrufen (nächstes Kapitel). b Türklingeln innerhalb von 30 s g Türgespräch Es läutet an der Tür D Wenn Sie die Türglocke klingeln hören, können Sie von einem beliebigen Apparat aus die Türstation rufen. Die Sprechverbindung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. Y b f (**) Türglocke läutet interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) t g Rufnummer der Tür Türgespräch Ihr Apparat klingelt im Alarmrhythmus Ein Alarm kann durch das Klingeln sowohl eines internen Apparates als auch eines externen Apparates signalisiert werden. Nach dem Abheben des Hörers wird ein Ansagetext abgespielt, der Sie über den Grund des Alarms informiert (Kapitel Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern auf Seite B-78). Um den gesamten Alarmablauf zu beenden, können Sie den Alarm wie anschließend beschrieben quittieren. Wenn Sie den Alarm nicht quittieren (auch bei Wahl einer falschen Ziffer) hören Sie den Besetztton und das Gespräch wird automatisch vom COMmander Basic abgebrochen. Evtl. erfolgt nach einiger Zeit ein weiterer Alarmruf, wenn auch die anderen Alarm-Teilnehmer den Alarm nicht quittieren. B-17 Telefonieren D c Alarmruf an internem (besonderer Klingelrhythmus) oder externem Apparat bf Ansagetext 0 Innerhalb von 60 Sekunden mit MFV-Telefon oder MFV-Geber fa 2 Sekunden Quittungston Alarm quittiert Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen eee Um mit dem Anklopfenden zu sprechen, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Erstens: Sie beenden zunächst das laufende Gespräch durch Hörerauflegen. Ihr Apparat klingelt dann und Sie können das Gespräch annehmen. Zweitens: Sie leiten durch das Wählen einer Ziffernfolge ein zweites Gespräch (Rückfrage-Gespräch) ein. Der gegenwärtige Gesprächspartner wird dann im Hintergrund gehalten. Was in g 1. Gespräch I ☞ f Anklopfton einem Rückfragegespräch möglich ist, erfahren Sie im Kapitel Sie führen zwei Gespräche (RückfrageGespräch) auf Seite B-33. Besteht zum Zeitpunkt des Anklopfens bereits ein Rückfrage-Gespräch, muss mindestens eins der beiden Gespräche zunächst beendet werden. (F) 2 (bei IWV weglassen) g Rückfrage-Gespräch (Nr. 2) An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Annehmen eines Anklopfenden“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit „Ruf annehmen“; siehe Handbuch des Telefons). Handelt es sich beim anklopfenden Ruf um einen Alarmruf, wird bei Annehmen des Rufes das bisherige Gespräch beendet. Wie Sie einen Alarmruf quittieren erfahren Sie auf S. B-16. Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen Wenn Sie nicht mit dem Anklopfenden sprechen möchten, können Sie das Klopfen ignorieren oder durch Wahl einer Ziffernfolge beenden. Dem Anklopfenden g Gespräch I f Anklopfton wird dies durch einen Besetztton signalisiert (sofern nicht noch andere Apparate klingeln). (F) 0 (bei IWV weglassen) An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Abweisen eines Anklopfenden“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. g zurück im Gespräch mit „Ruf ablehnen“ oder „Exit-Taste“; siehe Handbuch des Telefons). B-18 Sie möchten intern telefonieren Sie möchten intern telefonieren Interne Gespräche sind gebührenfrei. Der COMmander Basic bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, ein internes Gespräch bzw. eine Ansage oder Durchsage einzuleiten. Direkt nach dem Abheben des Hörers hören Sie den internen Wählton und können 왎 einen internen Apparat rufen (S. B-18), 왎 mehrere interne Apparate gleichzeitig rufen (Gruppe rufen, S. B-18), 왎 mit einem Besucher an der Tür sprechen (S. B-18), 왎 ein internes Systemtelefon mit InterCom-Funktion rufen (Durchsage/Freisprechen, S. B-18), 왎 eine Lautsprecheransage durchführen (S. B-18). Ist Ihr Apparat als direkter Amtsapparat eingestellt, hören Sie direkt nach dem Hörerabheben den externen Wählton. Bevor Sie eine interne Rufnummer wählen, müssen Sie zunächst 2-mal die -Taste betätigen. Sie hören dann den internen Wählton. Wenn das Telefon keine -Taste hat oder dieser Taste nicht die entsprechende Funktion zugeordnet ist, sind diese Funktionen nicht durchführbar (IWV-Telefone und manche ISDN-Telefone). Beim Systemtelefon IT-1000 drücken Sie stattdessen eine Taste unter „Interngespräch“, beim Systemtelefon COMfort 2000 die Taste neben „intern“. * * Einen internen Apparat rufen b f (**) interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) n interne Rufnummer des Apparates g Gespräch Mehrere interne Apparate gleichzeitig rufen (Gruppe rufen) Die internen Apparate (z. B. die der Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung) können Sie in Gruppen zusammengefasst gleichzeitig rufen. Es klingeln nur die zur Gruppe gehörenden Apparate, die für kommende b f (**) interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) Gespräche „eingeloggt“ sind. Die Verbindung kommt mit dem Apparat zustande, der zuerst abgehoben wird. Die Aufteilung der Teilnehmer in Gruppen erfolgt über das Konfigurationsprogramm COMmander Set. G Interne Rufnummer der Gruppe g Gespräch Mit einem Besucher an der Tür sprechen D Wenn Sie mit einer Person sprechen möchten, die vor der Haustür steht, können Sie von einem beliebigen Apparat aus die Türstation rufen. Die Sprechverbin- b f (**) interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) dung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. t Rufnummer der Tür g Türgespräch Ein internes Systemtelefon mit InterCom-Funktion rufen (Durchsage/Freisprechen) Die Systemtelefone COMfort 2000 und IT-1000 (Sonderzubehör von Schrack) sind mit der InterCom-Funktion ausgestattet. D. h. Sie können ein Systemtelefon von einem internen Apparat anrufen und eine Durchsage in den Raum ausführen, ohne dass jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt. Weiterhin können Sie ein Systemtelefon veranlassen, zusätzlich zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine Person, die sich in der Nähe befindet, über die so entstandene Gegensprechanlage mit Ihnen sprechen kann. Die Durchsage bzw. das Freisprechen ist begrenzt auf 120 Sekunden. Danach wird die Verbindung automatisch unterbrochen, es sei denn der Hörer des Systemtelefons wird innerhalb dieser Zeit abgehoben. Am auf diese Weise gerufenen Systemtelefon muss die InterCom-Funktion erlaubt sein (siehe Kapitel Die Telefonieren InterCom-Funktion am Systemtelefon erlauben auf Seite B-67 bzw. das Handbuch des Telefons). Am gerufenen Systemtelefon blinkt die mittlere LED b f (**) interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) (IT-1000) bzw. die LED neben der Freisprech-/Lautsprechertaste (COMfort 2000) und nach einmaligem Klingeln wird automatisch die Verbindung aufgebaut. 660 n g 661 interne Rufnummer des Systemtelefons für Durchsage oder B-19 InterComGespräch für Freisprechen Eine Lautsprecheransage durchführen D Die Sprechverbindung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. b f (**) interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) g Rufnummer des Ansageausgangs Ansage Sie möchten extern telefonieren (über Amt telefonieren) 왎 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch privaten Amtszugang zu trennen (S. B-21), Der COMmander Basic bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, ein externes Gespräch einzuleiten. Direkt nach dem Abheben des Hörers hören Sie den internen Wählton und können 왎 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch Projekt-Zuordnung zu trennen (S. B-21). 왎 einen externen Anschluss rufen (S. B-19), Wenn Sie Gebühren sparen möchten, können Sie 왎 einen externen Anschluss über eine Kurzwahlnummer rufen (Wahlhilfe, S. B-20). 왎 externe Gespräche über verschiedene Provider einleiten (manuelles Least Cost Routing, S. B-22). Möchten Sie verhindern, dass Ihrem Gesprächspartner Ihre Rufnummer übermittelt wird, können Sie Beim direkten Amtsapparat hören Sie direkt nach dem Hörerabheben den externen Wählton. Um einen externen Anschluss zu rufen, müssen Sie die externe Rufnummer ohne Amtszugangsziffer wählen. Um die anderen Rufarten durchzuführen, müssen Sie jeweils vorher 2-mal die -Taste betätigen. Wenn das Telefon keine -Taste hat oder der Taste nicht die entsprechende Funktion zugeordnet ist, sind diese Rufe nicht durchführbar (IWV-Telefone und manche ISDN-Telefone). Beim Systemtelefon IT-1000 drücken Sie stattdessen eine Taste unter „Interngespräch“, beim Systemtelefon COMfort 2000 die Taste neben „intern“. 왎 externe Gespräche ohne Rufnummernübermittlung einleiten (S. B-20). Um bei einer späteren Gebührenauswertung (z. B. mit dem PC-Programm COMmander List) die einzelnen Gespräche bestimmten Bereichen zuordnen zu können, besteht die Möglichkeit 왎 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch gezielten Amtszugang zu trennen (S. B-20), Einen externen Anschluss rufen Bevor Sie eine externe Rufnummer wählen, müssen Sie eine Amtszugangsziffer eingeben. Wenn Sie hauptsächlich extern telefonieren und auf die Amtszugangsziffer verzichten möchten, ist auch die Einstellung des Apparates als direkter Amtsapparat möglich (Konfigurationsprogramm COMmander Set). * * 0 B-20 Sie möchten extern telefonieren (über Amt telefonieren) b f interner Wählton (0) Amtszugangsziffer (bei direktem Amtsapparat weglassen) f r g externer Wählton externe Rufnummer Gespräch Einen externen Anschluss über eine Kurzwahlnummer rufen (Wahlhilfe) Häufig verwendete externe Rufnummern können Sie, um sich die Wahl zu vereinfachen, unter einer vierstelligen Kurzwahlnummer abspeichern. Das Eintragen der Rufnummern ist möglich per PC-Software b f (**) interner Wählton ☞ (nur bei direktem Amtsapparat) Damit Sie im Notfall nicht lange überlegen müssen, können die im Notrufkurzwahlspeicher abgelegten Rufnummern auch mit zwei- oder dreistelligen Rufnummern (10-59; 100-599), also z. B. mit der Nummer COMmander Tools (S. B-84) oder per Telefon (private/ allgemeine Kurzwahlnummern auf S. B-59 und Notrufkurzwahlnummern auf S. B-76). k Nummer des Kurzwahlspeichers g Gespräch 112, verknüpft werden (Konfigurationsprogramm COMmander Set). Die Wahl wird dann genauso durchgeführt, wobei die vierstellige Kurzwahlnummer (8...) durch die zwei- oder dreistellige Nummer ersetzt wird. Externe Gespräche ohne Rufnummernübermittlung einleiten Wenn Sie ein externes Gespräch auf diese Weise einleiten, wird für dieses Gespräch die Rufnummernübermittlung an Ihren Gesprächspartner unterdrückt. Diese Funktion können Sie nur nutzen, wenn das ISDN-Dienstemerkmal „Fallweise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer (CLIR)“ beim Netzbetreiber beantragt und freigeschaltet wurde. b f (**) 669 0r g interner Wählton I (nur bei direktem Amtsapparat) Amtszugangsziffer und externe Rufnummer An einigen ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen können Sie die „gesprächsweise Unterdrückung der Rufnummernanzeige“ auch über eine vorhandene Gespräch Funktionstaste bzw. per Menü einstellen (siehe Handbuch des Telefons; evtl. auch als „Identifikation unterdrücken“ bezeichnet). Gebühren verschiedener externer Gespräche durch gezielten Amtszugang trennen Wenn Sie von Ihrem Netzbetreiber getrennte Rechnungen über die Gebühren verschiedener externer Gespräche erhalten möchten, können Sie diese Gespräche gezielt über jeweils einen der vorhandenen externen S0-Ports (ISDN-Anschluss, Amt) einleiten. Voraussetzung für diesen gezielten Amtszugang ist, dass der COMmander Basic mit mehreren externen S0-Ports und damit an mehreren ISDN-Anschlüssen betrieben wird. Sind z. B. nur zwei externe S0-Ports vorhanden, können nur die Amtszugangsziffern und verwendet werden. 91 92 b f (**) Z f r g interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port externer Wählton externe Rufnummer Gespräch Telefonieren B-21 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch privaten Amtszugang trennen Wenn Sie unter Einbeziehung der Gesprächsdatenauswertung des COMmander Basic z. B. die Gebühren der Firmengespräche von denen der privaten Gespräche trennen möchten, können Sie die privaten Gespräche über den privaten Amtszugang einleiten. Um an einem Apparat ein Privatgespräch einzuleiten, müssen Sie das private Passwort für diesen Apparat kennen. Für jeden Apparat kann im Konfigurationsprogramm COMmander Set ein eigenes Passwort und eine gesonderte private Amtsberechtigung eingestellt werden. Im Auslieferzustand ist kein privates Passwort eingetragen. Somit wird ein Privatgespräch lediglich mit , der Amtszugangsziffer und der externen Rufnummer eingeleitet. 90 b f (**) 90 X interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) 0r g Privates Passwort Amtszugangsziffer und externe Rufnummer oder Privatgespräch Zr Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port und externe Rufnummer k oder Nummer des Kurzwahlspeichers Gebühren verschiedener externer Gespräche durch Projekt-Zuordnung trennen Wenn Sie unter Einbeziehung der Gesprächsdatenauswertung des COMmander Basic die Gebühren verschiedener Projekte voneinander trennen möchten, können Sie die Gespräche über verschiedene Projekt- nummern einleiten. Wie viele Stellen eine Projektnummer (2-6 Stellen; 2 im Auslieferzustand) hat, wird über die Konfigurationsoftware COMmander Set festgelegt. Anschließend können Sie die Nummern frei vergeben. b f (**) 96 p interner Wählton (nur bei direktem Amtsapparat) 0rg Projektnummer 2- bis 6-stellig Amtszugangsziffer und externe Rufnummer oder Zr Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port und externe Rufnummer oder k Nummer des Kurzwahlspeichers Gespräch B-22 Der Gerufene meldet sich nicht Externe Gespräche über verschiedene Provider einleiten (manuelles Least Cost Routing) manuellen Least Cost Routing wählen Sie vor der eigentlichen Rufnummer den Netzbetreiber selbst aus. Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken über den jeweils kostengünstigsten Netzbetreiber zu telefonieren, bietet Ihnen der COMmander Basic das automatische Least Cost Routing. Um dieses zu nutzen, müssen mit der PC-Software Soft-LCR eine Reihe von Eintragungen vorgenommen werden (S. B-85). Im PC-Programm Soft-LCR können fünf Netzanbieter festgelegt werden, die über gesonderte Amtszugangsziffern ( bis ) angewählt werden. Beispiel: Für die Amtszugangsziffer haben Sie einen Netzbetreiber (z. B. mit der Rufnummer 1050) festgelegt. Sie möchten ein Gespräch in die Schweiz führen und dazu genau diesen Netzbetreiber verwenden. Sie wählen und die gewünschte Rufnummer (z. B. 0041 1 12345). Der COMmander Basic stellt nun die Vorwahl des Netzbetreibers vor die eigentliche Rufnummer. Die vollständige Rufnummer, die der COMmander Basic dann wählt, lautet: 1050-0041 1 12345. 1* Außerdem muss an Ihrem Apparat das automatische LCR erlaubt sein (S. B-58). Dann können Sie, wie in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben, ein externes Gespräch einleiten. Der COMmander Basic sucht dann selbst den für die entsprechende Rufnummer bzw. für den entsprechenden Zeitpunkt vorgeschlagenen Provider heraus und wählt diesen selbst vorweg. interner Wählton ☞ (nur bei direktem Amtsapparat) 4* 4* Ergänzend dazu oder stattdessen können Sie ein manuelles Least Cost Routing durchführen. Beim b f (**) 5* L Amtszugangsziffern für die Providerspeicher 1 bis 5 Wenn Sie das Leistungsmerkmal „Least Cost Routing mit der festen Zuordnung eines Anbieters (Preselection)“ des COMmander Basic nutzen, sind die hier rg externe Rufnummer Gespräch beschriebenen Funktionen „automatisches Least Cost Routing“ und „manuelles Least Cost Routing“ nicht verfügbar. Externe Gespräche bei „Preselection“ ohne Provider einleiten Alternativ zum automatischen und manuellen Least Cost Routing bietet der COMmander Basic ein Least Cost Routing mit fester Zuordnung eines Anbieters (Preselection). Um dieses Leistungsmerkmal zu nutzen, muss der Betreiber des COMmander Basic Kontakt zu einem Festprovider aufnehmen und diesem Zugriff auf seine Anlage geben (siehe Kapitel Ablauf der Fernprogrammierung auf Seite B-91). Der Provider konfiguriert die Anlage um, so dass anschließend bei allen Amtszu- gängen der Rufnummer die Providerrufnummer vorangestellt wird (Ausnahme: Notrufe). Der Betreiber hat anschließend noch die Möglichkeit, mit dem PC-Programm LCR-X bis zu 10 Rufnummern festzulegen, die ohne Provider gewählt werden sollen (Kapitel Preselection-Software LCR-X auf Seite B-86). Sie als Benutzer können außerdem durch Wahl einer bestimmten Amtzugangsziffer ( ) die Verwendung des Providers verhindern. 1* b f (**) 1* r g interner Wählton ☞ (nur bei direktem Amtsapparat) Amtszugangsziffer externe Rufnummer Gespräch Bei Verwendung dieses Leistungsmerkmals sind die Funktionen „manuelles und automatisches Least Cost Routing“ nicht mehr verfügbar. Der Gerufene meldet sich nicht Hier wird erklärt, was Sie tun können, wenn sich 왎 der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer nicht meldet (S. B-23). Wenn Sie einen internen Apparat rufen, sich aber niemand meldet, können Sie 왎 bei „Nichtmelden“ an internem Apparat einen Rückruf einleiten (S. B-23). Telefonieren B-23 Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer meldet sich nicht – Ruf beenden Wenn Sie jemanden anrufen wollen, dieser sich aber nicht meldet, legen Sie im Normalfall den Hörer auf. Würden Sie dies aber aus einem vorhandenen Gespräch heraus tun, während Sie einen weiteren Teil- f 1 Rufton I nehmer zur Rückfrage rufen, so würden Sie damit auch die Verbindung zum im Hintergrund Wartenden trennen. Also wählen Sie hier stattdessen folgende Ziffern. An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Beenden eines Rückfrage-Rufes“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt g Zurück im Gespräch (z. B. mit „Ende“, „Trennen“, „Zurück“ oder erneutem Betätigen der Rückfrage-Taste; siehe Handbuch des Telefons). Bei Nichtmelden an internem Apparat Rückruf einleiten Wenn Sie einen internen Apparat anrufen, der Angerufene aber nicht abhebt, können Sie ihn ohne wiederholtes Anrufen erreichen, indem Sie einen Rückruf bei Nichtmelden einleiten. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, einen Rückruf eingeleitet, werden Sie, sobald der andere Teilnehmer nach seinem nächsten Gespräch den f Rufton ☞ Hörer auflegt, vom COMmander Basic gerufen. Wenn Sie daraufhin den Hörer abheben, wird wiederum der andere Teilnehmer vom COMmander Basic gerufen. Hebt dieser ebenfalls ab, kommt ein Gespräch zustande. Anschließend ist der Rückruf wieder gelöscht. 2 f Vorher mindestens 3 Sekunden rufen lassen An den Systemtelefonen wird ein „Rückruf“ per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Quittungston a Bei manchen ISDN-Telefonen ist diese Funktion nicht durchführbar, da diese Telefone während des Rufens keine Wahl zulassen. Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton Wenn Sie nach Wahl einer Kurzwahlrufnummer immer den Besetztton hören, weist dies entweder auf die fehlende Amtsberechtigung oder auf die nicht programmierte Kurzwahlrufnummer hin. Wenn Sie nach Wahl einer internen oder externen Rufnummer einen Besetztton hören, liegt es zunächst einmal nahe, dass der gerufene Apparat gerade besetzt ist. Sie erreichen den gewünschten Gesprächspartner evtl. auch ohne wiederholtes Anrufen, indem Sie Ein Besetztton nach Wahl einer Nummer kann verschiedene Ursachen haben. Wenn Sie nach der Wahl von bestimmten externen Rufnummern immer den Besetztton hören oder dies sogar immer nach Wahl der Amtszugangsziffer der Fall ist, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Apparat die notwendige Amtsberechtigung zum Wählen von externen Rufnummern besitzt (die Festlegung der Amtsberechtigungen erfolgt im Konfigurationsprogramm COMmander Set). Auch ein Besetztton nach einem Pick-up bei externem Klingeln kann ein Hinweis auf eine fehlende Amtsberechtigung sein. 왎 bei besetztem internem Apparat einen Rückruf einleiten (S. B-24) oder 왎 bei besetztem externem Anschluss einen Rückruf über Amt einleiten (S. B-24). Wenn Sie bereits nach Wahl der Amtszugangsziffer einen Besetztton hören, weist dies entweder auf die fehlende Amtsberechtigung hin (evtl. auch auf ein leeres Gebührenkonto), oder alle Amtsleitungen (1. und 2. B-Kanal der verfügbaren externen S0-Ports) sind momentan belegt. Nun haben Sie die Möglichkeit, 왎 bei besetztem Amt eine Amtsleitung für das nächste externe Gespräch zu reservieren (S. B-24). B-24 Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton Wenn bei einem internen Apparat über einen längeren Zeitraum besetzt ist, besteht die Möglichkeit, dass der Angerufene an seinem Apparat Anrufschutz (Ruhe vor dem Telefon) eingerichtet hat. Wenn Sie diese Person trotzdem unbedingt erreichen müssen, 왎 leiten Sie bei anrufgeschütztem internem Apparat einen Dringlichkeitsruf ein (S. B-25). Außerdem wird hier erklärt, was Sie tun können, wenn 왎 der zur Rückfrage Gerufene besetzt ist (S. B-25). Wenn Sie einen externen Gesprächspartner an einen internen Teilnehmer vermitteln möchten, dieser aber gerade besetzt ist, können Sie den zu Vermittelnden 왎 in die Warteschleife legen (S. B-32). Bei besetztem internem Apparat Rückruf einleiten Wenn Sie einen internen Apparat anrufen, der Angerufene aber gerade ein Gespräch führt, vermeiden Sie wiederholte Versuche, denjenigen zu erreichen, indem Sie einen Rückruf bei Besetzt einleiten. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, einen Rückruf eingeleitet, werden Sie, sobald der andere f Besetztton ☞ 2 Vorher 3 Sekunden warten Teilnehmer nach seinem Gespräch den Hörer auflegt, vom COMmander Basic gerufen. Wenn Sie daraufhin den Hörer abheben, wird wiederum der andere Teilnehmer vom COMmander Basic gerufen. Hebt dieser ebenfalls ab, kommt ein Gespräch zustande. Anschließend ist der Rückruf wieder gelöscht. f Quittungston a An den Systemtelefonen wird ein „Rückruf“ per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Bei besetztem externem Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS) Wenn Sie einen externen Anschluss anrufen, der Angerufene aber gerade ein Gespräch führt, vermeiden Sie wiederholte Versuche, denjenigen zu erreichen, indem Sie einen Rückruf bei Besetzt einleiten. Das dazu nötige ISDN-Dienstemerkmal „Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)“ wird vom COMmander Basic unterstützt. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, einen Rückruf eingeleitet, f Besetztton ☞ 2 Vorher 3 Sekunden warten An den Systemtelefonen wird ein „Rückruf“ per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Hören Sie keinen Quittungston, wurde der Rückrufwunsch von der Vermittlungsstelle abgelehnt. Beim externen Anschluss müssen die technischen Voraussetzungen für einen Rückruf gegeben sein, z. B. ist der Rückruf an einen Tk-Anlagenanschluss bei einigen Netzbetreibern nicht möglich. werden Sie, sobald der andere Teilnehmer nach seinem Gespräch den Hörer auflegt, von der Vermittlungsstelle gerufen. Wenn Sie daraufhin den Hörer abheben (innerhalb von 30 Sekunden), wird wiederum der andere Teilnehmer von der Vermittlungsstelle gerufen. Hebt dieser ebenfalls ab, kommt ein Gespräch zustande. Anschließend ist der Rückruf wieder gelöscht. f Quittungston a Es besteht die Möglichkeit, dass die Vermittlungsstelle den Rückruf auslöst, bevor der von Ihnen angerufene Teilnehmer aufgelegt hat, weil lediglich ein B-Kanal seines ISDN-Anschlusses frei ist. Ein Rückruf wird bis zu 45 Minuten in der Vermittlungsstelle gespeichert. Hat der Angerufene bis dahin sein Gespräch nicht beendet, wird der Rückruf automatisch gelöscht. Nehmen Sie bei einem Rückruf nicht rechtzeitig den Hörer ab (30 Sekunden werden Sie gerufen), wird der Rückruf ebenfalls gelöscht. Bei besetztem Amt für das nächste externe Gespräch Amtsleitung reservieren Sind alle Amtsleitungen (1. und 2. B-Kanal der verfügbaren externen S0-Ports) belegt, hören Sie nach dem Wählen der Amtszugangsziffer den Besetztton. Nun können Sie sich eine Leitung reservieren. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, eine Amtsreservierung eingeleitet, werden Sie, sobald eine freie Leitung zur Verfügung steht, vom COMmander Basic angerufen. Heben Sie während des Klingelns den Telefonieren Hörer ab, hören Sie bereits den externen Wählton als Zeichen für die Belegung der Amtsleitung. Sie müssen f Besetztton ☞ nun lediglich die externe Rufnummer ohne Amtszugangsziffer wählen. 2 f Quittungston Bei ISDN-Telefonen ist eine Wahl nach Abheben des klingelnden Apparates nicht möglich (statt des externen Wähltons hören Sie den Quittungston): Legen Sie den Hörer wieder auf und heben ihn gleich darauf wieder ab – wählen Sie jetzt erneut (mit Amtszugangsziffer!). B-25 a Möchten Sie das externe Gespräch über eine Kurzwahlnummer einleiten, müssen Sie die belegte Amtsleitung zunächst wieder freigeben. Betätigen Sie 2-mal die -Taste. Bei fehlender oder nicht funktionierender -Taste (gilt für IWV-Telefone und manche ISDNTelefone) legen Sie für mindestens eine Sekunde den Hörer auf, bevor Sie die Kurzwahlnummer wählen. * * Bei anrufgeschütztem internem Apparat Dringlichkeitsruf einleiten Für den Fall, dass Sie eine dringende Information zu übermitteln haben, ist der Anrufschutz von einem internen Apparat aus umgehbar. Hören Sie also nach Wahl einer internen Teilnehmernummer den Besetztton und f Besetztton Sie möchten den Teilnehmer trotzdem erreichen, leiten Sie durch Wahl einer weiteren Ziffer den Dringlichkeitsruf ein. Hören Sie dann noch immer den Besetztton, führt der andere Teilnehmer gerade ein Gespräch. 3 Vorher 3 Sekunden warten g Gespräch Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt – Ruf beenden I Wenn Sie jemanden anrufen wollen, dessen Anschluss aber besetzt ist, legen Sie im Normalfall den Hörer auf. Würden Sie dies aber aus einem vorhandenen Gespräch heraus tun, während Sie einen weiteren Teilnehmer zur Rückfrage rufen, so würden Sie damit auch die Verbindung zum im Hintergrund Wartenden trennen. Bei analogen Telefonen wird das Rufen in diesem Fall bereits nach wenigen Sekunden vom COMmander Basic beendet. Sie sind dann wieder mit Ihrem ersten Gesprächspartner verbunden. An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Beenden eines Rückfrage-Rufes“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit „Ende“, „Trennen“, „Zurück“ oder erneutem Betätigen der Rückfrage-Taste; siehe Handbuch des Telefons). Sie führen ein Gespräch Während eines Gespräches können verschiedene Situationen auftreten, z. B. möchten Sie noch eine weitere Person zum Gesprächsthema befragen oder ein weiterer Anrufer versucht, Sie zu erreichen. Damit Sie das laufende Gespräch nicht beenden müssen, um auf diese Umstände zu reagieren, können Sie dieses Gespräch vom COMmander Basic im Hintergrund halten lassen oder es für kurze Zeit parken. Wenn Sie während eines Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton – den Anklopfton – hören, ver- B-26 Sie führen ein Gespräch sucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen oder Sie erhalten einen Tür- oder Alarmruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Sie können nun 왎 es an der Tür läutet (S. B-28). 왎 den Anklopfenden annehmen (S. B-27) oder 왎 zur anderen Tür wechseln (S. B-29). 왎 den Anklopfenden abweisen (S. B-28). Möchten Sie lediglich mit einer anderen Person im Raum sprechen, ohne dass der Gesprächspartner am Telefon mithört, können Sie Für den Fall, das Sie eine andere Person anrufen müssen, um diese etwas zu fragen, können Sie 왎 ein zweites Gespräch einleiten (RückfrageGespräch, S. B-26). Sie haben auch die Möglichkeit, ein zweites Gespräch (Rückfrage-Gespräch) aufzubauen, wenn 왎 andere interne Apparate klingeln (S. B-28), Während eines Türgesprächs können sie 왎 die Tür öffnen (S. B-29) und bei Bedarf 왎 ein externes Gespräch am 1. externen S0-Port parken (bei Mehrgeräteanschluss, S. B-29), 왎 ein Gespräch am internen S0-Port parken (mit ISDN-Telefonen, S. B-30), 왎 das Gespräch stummschalten (mit MFV-Telefonen, S. B-30). Zweites Gespräch einleiten (Rückfrage-Gespräch) I ☞ Wenn Sie während eines Gespräches jemanden etwas fragen möchten, ohne das Gespräch zu beenden, verwenden Sie die Rückfrage. Das laufende Gespräch wird unterbrochen, um einen anderen Teilnehmer anzurufen. Der 1. Gesprächspartner wird solange vom COMmander Basic im Hintergrund gehalten und hört die Wartemusik. fone auf Seite B-13). Danach hören Sie, wie nach dem Hörerabheben, den internen Wählton und können wie gewohnt ein Gespräch einleiten. Um bei MFV-Telefonen oder ISDN-Telefonen eine Rückfrage einzuleiten, müssen Sie zunächst die FLASH- oder Rückfrage-Taste drücken (siehe Kapitel Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Tele- An einem Direkten Amtsapparat hören Sie nach dem Drücken der FLASH- oder Rückfrage-Taste den internen Wählton. Die Bedienung ist hier deshalb dieselbe wie bei den anderen Apparaten. An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird eine „Rückfrage“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü eingeleitet (z. B. mit „Ruf2“, „Rück- frage“, „Halten“ oder „R-Taste“; siehe Handbuch des Telefons). Während eines Türgesprächs ist eine Rückfrage nicht möglich. Umgekehrt können Sie aus einem anderen Gespräch aber ein Türgespräch als Rückfrage einleiten. Das Kapitel Sie führen zwei Gespräche (RückfrageGespräch) auf Seite B-33 beschreibt die Möglichkeiten, die sich wiederum aus einem Rückfrage-Gespräch ergeben. Internes Rückfrage-Gespräch einleiten: g (F) Gespräch (Nr. 1) n (bei IWV weglassen) interne Rufnummer eines Apparates oder G interne Rufnummer einer Gruppe D oder t Rufnummer der Tür g Internes RückfrageGespräch (Nr. 2) Telefonieren B-27 Externes Rückfrage-Gespräch einleiten: g (F) Gespräch (Nr. 1) 0r (bei IWV weglassen) g Externes RückfrageGespräch (Nr. 2) Amtszugangsziffer und externe Rufnummer k oder Nummer des Kurzwahlspeichers oder Zr Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port und externe Rufnummer oder 90 X 0 r 90, privates Passwort, Amtszugangsziffer und externe Rufnummer oder 96 p 0 r 96, 2- bis 6-stellige Projektnummer, Amtszugangsziffer und externe Rufnummer Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen eee Um mit dem Anklopfenden zu sprechen, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Erstens: Sie beenden zunächst das laufende Gespräch durch Hörerauflegen. Ihr Apparat klingelt dann und Sie können das Gespräch annehmen. Zweitens: Sie leiten durch das Wählen einer Ziffernfolge ein zweites Gespräch (Rückfrage-Gespräch) ein. Der gegenwärtige Gesprächspartner wird dann im Hintergrund gehalten. Was in einem Rückfragegespräch möglich ist, erfahren Sie im Kapitel Sie führen zwei Gespräche (RückfrageGespräch) auf Seite B-33. Besteht zum Zeitpunkt des Anklopfens bereits ein Rückfrage-Gespräch, muss mindestens eins der beiden Gespräche zunächst beendet werden. B-28 Sie führen ein Gespräch g f 1. Gespräch I ☞ (F) 2 Anklopfton (bei IWV weglassen) g Rückfrage-Gespräch (Nr. 2) An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Annehmen eines Anklopfenden“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit „Ruf annehmen“; siehe Handbuch des Telefons). Handelt es sich beim anklopfenden Ruf um einen Alarmruf, wird bei Annehmen des Rufes das bisherige Gespräch beendet. Wie Sie einen Alarmruf quittieren erfahren Sie auf S. B-16. Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen Wenn Sie nicht mit dem Anklopfenden sprechen möchten, können Sie das Klopfen ignorieren oder durch Wahl einer Ziffernfolge beenden. Dem Anklopfenden g f Gespräch I wird dies durch einen Besetztton signalisiert (sofern nicht noch andere Apparate klingeln). (F) 0 Anklopfton (bei IWV weglassen) An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Abweisen eines Anklopfenden“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. g zurück im Gespräch mit „Ruf ablehnen“ oder „Exit-Taste“; siehe Handbuch des Telefons). Andere interne Apparate klingeln Wenn Sie einen internen Apparat klingeln hören, während Sie gerade ein Gespräch führen, können Sie das laufende Gespräch vom COMmander Basic im Hintergrund halten lassen, um noch ein weiteres Gespräch anzunehmen. Zu diesem Zweck wird eine Funktion namens „Pick-up“ verwendet. Damit holen Sie das Gespräch durch Wahl einer Ziffernfolge an Ihren Apparat heran. Wenn Sie Gespräche nicht speziell für einen g (F) Gespräch (Nr. 1) Teilnehmer, sondern nur die an eine Gruppe gerichteten Gespräche annehmen möchten, wählen Sie das Pick-up für die Gruppe. Das Kapitel Sie führen zwei Gespräche (RückfrageGespräch) auf Seite B-33 beschreibt die Möglichkeiten, die sich aus dem so entstandenen RückfrageGespräch ergeben. 6n (bei IWV weglassen) 6 und interne Rufnummer des klingelnden Apparates oder 6G 6 und interne Rufnummer der gerufenen Gruppe Es läutet an der Tür Wenn Sie die Türglocke läuten hören, können Sie das laufende Gespräch vom COMmander Basic im Hinter- g Rückfrage-Gespräch (Nr. 2) Telefonieren D grund halten lassen, um die Türstation zu rufen. Die Sprechverbindung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. g Y (F) Gespräch (Nr. 1) ☞ B-29 Türglocke läutet (bei IWV weglassen) An den Systemtelefonen wird Ihnen das Türklingeln im Menü angezeigt. Durch Drücken der entsprechenden n g Rufnummer der Tür Rückfrage-Türgespräch (Nr. 2) Tasten können Sie die Tür öffnen, ohne Ihr Gespräch zu unterbrechen (siehe Handbuch des Telefons). Während eines Türgesprächs die Tür öffnen D Während Sie ein Türgespräch mit einer vor der Türsprechanlage befindlichen Person führen, können Sie durch Wahl einer Ziffernfolge den Türöffner betätigen. g (F) 7 Türgespräch ☞ (bei IWV weglassen) Danach können Sie das Türgespräch, wenn nötig, weiterführen. f Tür wird geöffnet, Sie hören ca. 2 s Quittungston An den Systemtelefonen wird das Türöffnen im Menü angeboten (siehe Handbuch des Telefons). Am Apparat muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set das Türöffnen erlaubt sein. g zurück im Türgespräch 7 Bei manchen ISDN-Telefonen muss nach der erneut die Rückfrage-Taste (evtl. auch mit „zurück“) betätigt werden, um zurück in das Türgespräch zu gelangen. Während eines Türgesprächs zur anderen Tür wechseln D Wenn Sie z. B. eine der beiden Türen angerufen haben, sich aber niemand meldet, können Sie ganz einfach durch Wahl einer Ziffer zur anderen Tür wech- g Türgespräch (F) 6 (bei IWV weglassen) seln, sofern diese frei ist. Es handelt sich dabei nicht um eine Rückfrage. Die erste Tür wird nicht im Hintergrund gehalten, sondern freigegeben. g Türgespräch mit der anderen Tür, sofern diese frei ist Externes Gespräch am 1. externen S0-Port parken (nur bei Mehrgeräteanschluss) Wenn Sie ein externes Gespräch am 1. externen S0-Port führen und dieses kurz unterbrechen möchten, können Sie es mit der Funktion „Parken/Übergabe“ bis zu 3 Minuten in der Vermittlungsstelle parken. Wenn Sie während der Parkzeit den Raum wechseln möchten, können Sie das Gespräch mit jedem anderen internen Apparat wieder übernehmen. Das Gespräch muss innerhalb von 3 Minuten wieder entparkt werden, sonst wird es von der Vermittlungsstelle getrennt und Sie hören später beim Entparken den Besetztton. Sie können das Gespräch auch mit einem ISDN-Gerät parken bzw. entparken, das Sie parallel zum COMmander Basic am NTBA betreiben (siehe Bedienungsanleitung des betreffenden Gerätes). Einige die- ser ISDN-Telefone sind aber nicht imstande, ein ohne Codeziffern geparktes Gespräch zu übernehmen. Wenn Sie ein solches ISDN-Telefon am Mehrgeräteanschluss parallel zum COMmander Basic betreiben, können Sie den COMmander Basic per Programmierfunktion veranlassen, Gespräche am Bus immer mit Codeziffern zu parken (siehe Kapitel Sie möchten Gespräche mit Codeziffern parken auf Seite B-82). B-30 Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln Gespräch parken: g externes Gespräch über 1. externen S0-Port (F) 68 f a (bei IWV weglassen) Quittungston Gespräch entparken: b beliebiger interner Apparat ☞ f interner Wählton (**) 68 g (nur bei direktem Amtsapparat) Der Quittungston geht beim Parken nach ca. 3 Sekunden in den Besetztton über, was aber nicht als fehlgeschlagenes Parken zu verstehen ist. Hören Sie anstelle des Quittungstones gleich den Besetztton, ist das Parken fehlgeschlagen und Sie sind nach einigen Sekunden wieder mit Ihrem Gesprächspartner verbunden. Möglicherweise wird in diesem Fall das Dienstemerkmal „Parken/Umstecken am Bus“ von Ihrer Vermittlungsstelle nicht unterstützt. Gespräch wendbar. Mit dieser parkt das Telefon am internen S0-Port, nicht am externen S0-Port. Nur ein am 1. externen S0-Port geführtes externes Gespräch kann geparkt werden (z. B. um es mit einem parallel zum COMmander Basic am NTBA angeschlossenen ISDN-Telefon zu übernehmen). Zur Übergabe an interne Telefone eignet sich besser das Vermitteln (siehe Kapitel Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln auf Seite B-30). Die Funktionstaste „Parken/Umstecken am Bus“ der ISDN-Telefone am internen S0-Port ist hier nicht ver- Gespräch am internen S0-Port parken (mit ISDN-Telefonen) Wenn Sie mit einem ISDN-Telefon (interner Teilnehmer) ein Gespräch am internen S0-Port führen und dieses kurz unterbrechen möchten, können Sie es mit der Funktion „Parken/Übergabe“ bis zu 3 Minuten am internen S0-Port parken. Wie diese Funktion an Ihrem ISDN-Telefon durchführbar ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des betreffenden Telefons. Die Funktion wird auch oft als Parken/Umstecken am Bus (TP – Terminal Portability) bezeichnet. Eine ein- gegebene Codeziffer wird vom COMmander Basic ignoriert aber vertragen. Wenn Sie während der Parkzeit den Raum wechseln möchten, können Sie das ISDN-Telefon aus der Anschlussdose ziehen und in eine andere Anschlussdose desselben S0-Ports wieder einstecken. Das Gespräch muss innerhalb von 3 Minuten von einem ISDN-Telefon an demselben internen S0-Port wieder entparkt werden, sonst wird es getrennt. Gespräch stummschalten (mit MFV-Telefonen) Wenn Sie mit einem MFV-Telefon ein Gespräch führen, ist es möglich, dieses kurz zu unterbrechen, um z. B. eine Rückfrage in den Raum zu machen. Drücken Sie einfach die FLASH-Taste. Sie hören dann den internen Wählton. Ihr Gesprächspartner wird im Hintergrund gehalten und hört währenddessen die Wartemusik. Um das Gespräch wieder aufzunehmen, drücken Sie erneut die FLASH-Taste. Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln Wenn Sie z. B. ein nicht für Sie bestimmtes Gespräch angenommen haben, können Sie dieses an den gewünschten Gesprächspartner weitervermitteln. Je nachdem, ob es sich um interne oder externe Gespräche handelt und ob Sie dem Gerufenen den zu Vermittelnden noch ankündigen möchten, können Sie 왎 ein externes Gespräch ohne Ankündigung an internen Apparat vermitteln (S. B-31) oder 왎 ein Gespräch mit vorheriger Ankündigung vermitteln (S. B-31) Wenn Sie einen externen Gesprächspartner an einen internen Teilnehmer vermitteln möchten, Telefonieren ☞ B-31 왎 der interne Teilnehmer aber gerade besetzt ist, können Sie den externen Gesprächspartner in die Warteschleife legen (S. B-32). Außerdem können Sie mit einer speziellen Berechtigung oder der hier beschriebenen Zugangsziffer Bei einigen wenigen ISDN-Telefonen kann es passieren, dass Ihr Apparat nach dem Auflegen klingelt und Sie nach dem Abheben wieder mit Ihrem 1. Gesprächspartner verbunden sind. Überprüfen Sie anhand der Bedienanleitung des Telefons, ob das „Vermitteln an einer Tk-Anlage“ eingeschaltet ist. Holen Sie dies gegebenenfalls nach. 왎 ein externes Gespräch an einen externen Anschluss vermitteln (S. B-33). Externes Gespräch ohne Ankündigung an internen Apparat vermitteln (Einmann-Vermitteln) Möchten Sie ein externes Gespräch an einen anderen internen Apparat vermitteln, unterbrechen Sie das laufende Gespräch, um den internen Teilnehmer anzurufen. Der 1. Gesprächspartner wird währenddessen g (F) externes Gespräch vom COMmander Basic im Hintergrund gehalten und hört die Wartemusik. Statt auf die zweite Verbindung zu warten, können Sie während des Rufens den Hörer auflegen. Der interne Apparat wird weiter gerufen. n f (bei IWV weglassen) interne Rufnummer z. B. 33 Rufton abwarten a auflegen – nimmt der Gerufene ab, ist er mit dem externen Teilnehmer verbunden G oder Gruppennummer ☞ Wenn der gerufene Teilnehmer nicht abnimmt geht das Gespräch nach 60 Sekunden wieder an Ihren eigenen Apparat zurück (Ihr Apparat klingelt). Nach weiteren 60 Sekunden Nichtabhebens Ihrerseits wird das Gespräch getrennt. Ist Ihr eigener Apparat inzwischen belegt, so wird bereits nach den ersten 60 Sekunden der Vorgang abgebrochen und das externe Gespräch getrennt. Gespräch mit vorheriger Ankündigung vermitteln Wenn Sie ein Gespräch an einen anderen Gesprächspartner vermitteln möchten, unterbrechen Sie das laufende Gespräch, für eine Rückfrage zum anderen Teilnehmer. Der 1. Gesprächspartner wird solange vom COMmander Basic im Hintergrund gehalten und hört die Wartemusik. Nachdem Sie mit dem zweiten Teilnehmer gesprochen und den zu Vermittelnden angekündigt haben, legen Sie einfach den Hörer auf. Ihre beiden Gesprächspartner werden dann miteinander verbunden. Ein externes Gespräch an einen weiteren externen Gesprächspartner können Sie auf diese Weise nur vermitteln, wenn an Ihrem Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set die dazu nötige Berechtigung eingestellt wurde. Gespräch an internen Apparat vermitteln: g (F) Gespräch (Nr. 1) n (bei IWV weglassen) interne Rufnummer eines Apparates oder G interne Rufnummer einer Gruppe g a Internes RückfrageGespräch (Nr. 2) auflegen B-32 Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln Gespräch an externen Apparat vermitteln: g (F) Gespräch (Nr. 1) 0r (bei IWV weglassen) Amtszugangsziffer und externe Rufnummer g a Externes RückfrageGespräch (Nr. 2) auflegen k oder Nummer des Kurzwahlspeichers Zr oder Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port und externe Rufnummer oder 90 X 0 r 90, privates Passwort, Amtszugangsziffer und externe Rufnummer oder 96 p 0 r 96, 2- bis 6-stellige Projektnummer, Amtszugangsziffer und externe Rufnummer I An einigen ISDN-Telefonen können Sie das „Vermitteln“ statt durch Hörerauflegen auch über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchführen (siehe Handbuch des Telefons; evtl. auch als „ECT“ oder „Übergabe“ bezeichnet). Interner Teilnehmer ist besetzt – zu vermittelnder, externer Gesprächspartner in Warteschleife Wenn Sie einen externen Gesprächspartner an einen internen Teilnehmer (bzw. Gruppe) vermitteln möchten, der interne Teilnehmer aber gerade besetzt ist, können Sie den externen Gesprächspartner in die Warteschleife legen. Dieser wird dort bis zu 3 Minuten gehalten und hört währenddessen die Wartemusik. Ist der betreffende interne Teilnehmer wieder frei, wird er bis zu 60 Sekunden gerufen. Nimmt er ab, ist er sofort mit dem externen Teilnehmer verbunden. Nimmt der interne Teilnehmer innerhalb der 60 Sekunden f Besetztton g automatisch zurück im externen Gespräch Rufzeit nicht ab bzw. bleibt er während der 3 Minuten Wartezeit besetzt, werden Sie als Vermittelnder wieder gerufen. Nehmen Sie den Hörer ab, sind Sie wieder mit dem externen Gesprächspartner verbunden und können diesen erneut in die Warteschleife legen. Wenn auch Sie den Ruf innerhalb von 60 Sekunden nicht entgegennehmen, wird die Amtsverbindung vollständig getrennt (waren Sie zwischendurch besetzt, evtl. auch nach kürzerer Zeit). (F) 7 f a (bei IWV weglassen) Quittungston auflegen Telefonieren I ☞ B-33 An vielen ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Beenden eines Rückfrage-Rufes bei Besetzt“ nicht automatisch, sondern über eine Funkti- onstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit „Ende“, „Trennen“, „Zurück“ oder erneutem Betätigen der Rückfrage-Taste; siehe Handbuch des Telefons). Wenn Sie während eines Rückfrage-Gespräches einen externen 2. Gesprächspartner an einen internen 3. Gesprächspartner vermitteln wollen (siehe S. B-36), können Sie diesen im Fall von Besetzt mit ebenfalls in die Warteschleife legen. Bei einem ISDN- Telefon müssen Sie nach dem Quittungston evtl. eine Funktionstaste betätigen, um zum 1. Gesprächspartner zurück zu gelangen (z. B. mit „Ende“, „Trennen“, „Zurück“ oder erneutem Betätigen der RückfrageTaste; siehe Handbuch des Telefons). (F)47 Externes Gespräch an externen Anschluss vermitteln (Amt-an-Amt-Vermittlung) Mit der hier beschriebenen Gesprächseinleitung können Sie ein externes Gespräch auch ohne entspre- g (F) 67 1. externes Gespräch (bei IWV weglassen) chende Berechtigung an einen externen Anschluss vermitteln. 0r g a Berechtigung für externes Vermitteln einholen Amtszugangsziffer und externe Rufnummer oder 2. externes RückfrageGespräch auflegen – die beiden anderen sind verbunden Zr Amtszugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port und externe Rufnummer oder k Nummer des Kurzwahlspeichers I ☞ An einigen ISDN-Telefonen können Sie das „Vermitteln“ statt durch Hörerauflegen auch über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchführen (siehe Handbuch des Telefons; evtl. auch als „ECT“ oder „Übergabe“ bezeichnet). Ein zwischen externen Gesprächspartnern vermitteltes Gespräch ist auf einen im Konfigurationsprogramm eingestellten Zeitraum begrenzt. Dies geschieht zu Ihrer Sicherheit, da z. B. die versehentliche Vermitt- lung der Zeitansage und der Wetteransage zu einem unendlich langen Gespräch führen würde. Die Gebühren für das vermittelte Gespräch werden Ihnen vom Netzbetreiber angerechnet. Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch) eex xex B-34 Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch) Während einer Rückfrage sprechen Sie mit einem Teilnehmer, während Ihr erster Gesprächspartner vom COMmander Basic im Hintergrund gehalten wird und die Wartemusik hört. Eingeleitet wird ein RückfrageGespräch durch Rufen eines Rückfrage-Teilnehmers, durch Verwendung von Pick-up während eines Gespräches oder durch Annehmen eines durch den Anklopfton angekündigten Gespräches. Haben Sie eine Rückfrage eingeleitet, können Sie anschließend Wenn Sie während eines Rückfrage-Gespräches den Hörer auflegen, werden die beiden anderen Gesprächspartner miteinander verbunden. 왎 beide Gesprächspartner vermitteln (S. B-34), 왎 den Anklopfenden annehmen (S. B-36) oder 왎 eines der beiden Gespräche beenden (S. B-34). 왎 gleichzeitig mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Konferenz, S. B-35), 왎 abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln, S. B-35) oder 왎 aus einem Türgespräch die Tür öffnen (S. B-35). Wenn Sie während eines Rückfrage-Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton – den Anklopfton – hören, versucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen oder Sie erhalten einen Alarm- oder Türruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Sie können nun 왎 den Anklopfenden abweisen (S. B-36). Angenommen, Sie haben aus einem Gespräch heraus ein weiteres Gespräch z. B. einen Anklopfenden angenommen (Sie sind also bereits mit zwei Teilnehmern verbunden) und dieser 2. Gesprächspartner möchte nun an jemand anderen weitervermittelt werden, so 왎 können Sie einen internen 3. Gesprächspartner rufen und diesen mit dem 2. Gesprächspartner vermitteln (S. B-36). Beide Gesprächspartner vermitteln Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und den neuen Gesprächspartner mit dem im Hintergrund g a Rückfrage- Gespräch (Nr. 2) ☞ auflegen – die beiden anderen Teilnehmer sind verbunden Ein externes Gespräch an einen weiteren externen Gesprächspartner können Sie auf diese Weise nur vermitteln, wenn an Ihrem Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set die dazu nötige Berechtigung eingestellt ist. Ein Türgespräch können Sie nicht vermitteln. I gehaltenen Gesprächspartner verbinden möchten, erreichen Sie dies durch Auflegen des Hörers. An einigen ISDN-Telefonen können Sie das „Vermitteln“ statt durch Hörerauflegen auch über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchführen Bei manchen ISDN-Telefonen kann es passieren, dass Ihr Apparat nach dem Auflegen klingelt und Sie nach dem Abheben wieder mit Ihrem 1. Gesprächspartner verbunden sind. Überprüfen Sie anhand der Bedienanleitung des Telefons, ob das „Vermitteln an einer Tk-Anlage“ eingeschaltet ist. Holen Sie dies gegebenenfalls nach. (siehe Handbuch des Telefons; evtl. auch als „ECT“ oder „Übergabe“ bezeichnet). Eines der beiden Gespräche beenden Wenn Sie ein Rückfrage-Gespräch beenden, aber mit einem der beiden Gesprächspartner weitersprechen möchten, erreichen Sie dies, indem Sie einen der beiden Gesprächspartner zum Auflegen veranlassen. g zu beendendes Gespräch I (F) (bei IWV weglassen) Eine andere Möglichkeit besteht darin, zum Gesprächspartner zu wechseln (siehe Makeln S. B-35), mit dem Sie nicht mehr sprechen möchten, und das Gespräch mit diesem zu beenden. 1 aktuelles Gespräch beenden An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird eine „Rückfrage“ über eine vorhandene Funktionstaste g Gespräch mit dem im Hintergrund Wartenden bzw. per Menü beendet (z. B. mit „Trennen“, „Beenden“ oder „Ende“; siehe Handbuch des Telefons). Telefonieren B-35 Gleichzeitig mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Konferenz) Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und der Einfachheit halber mit beiden Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen möchten, können Sie beide Gespräche zu einer Konferenz (Dreierkonferenz) zusammenschalten. Um die Konferenz zu beenden g Rückfrage- Gespräch (Nr. 2) I ☞ können Sie den Hörer auflegen, die Verbindungen werden dann vollständig getrennt. Möchten Sie stattdessen das Gespräch mit einem Ihrer Gesprächspartner oder beiden abwechselnd fortsetzen, lesen Sie das Kapitel Sie führen eine Konferenz auf Seite B-37. (F) 3 (bei IWV weglassen) g Konferenz An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird eine „Konferenz“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü eingeleitet (z. B. mit „Konf“, „Konferenz“ oder „3er-Konferenz“; siehe Handbuch des Telefons). Für eine Konferenz mit zwei externen Gesprächspartnern benötigen Sie nicht die Unterstützung der Vermittlungsstelle (ISDN-Dienstemerkmal „Dreierkonferenz (3PTY)“), da der COMmander Basic Konferenzen über den 2. B-Kanal unterstützt. Mit einem Türteilnehmer ist keine Konferenz möglich. Ist an einer Konferenz mit drei internen Teilnehmern ein Freisprechtelefon beteiligt, kann es eventuell zu Echo- oder Pfeifeffekten kommen. Abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen möchten, können Sie durch Wahl einer Ziffernfolge von einem zum anderen wechseln. g (F) 2 g (F) 2 g RückfrageGespräch (Nr. 2) I ☞ (bei IWV weglassen) Gespräch (Nr. 1) (bei IWV weglassen) RückfrageGespräch (Nr. 2) An ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen wird das „Makeln“ über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit „Makeln“, „R-Taste“ oder „Ruf1/Ruf2“; siehe Handbuch des Telefons). Für das Makeln mit zwei externen Gesprächspartnern benötigen Sie nicht die Unterstützung der Vermittlungsstelle (ISDN-Dienstemerkmal „Makeln (HOLD)“), da der COMmander Basic das Makeln über den 2. B-Kanal unterstützt. Aus einem Rückfrage-Türgespräch die Tür öffnen D Während Sie ein Türgespräch mit einer vor der Türsprechanlage befindlichen Person führen, können Sie durch Wahl einer Ziffernfolge den Türöffner betätigen. g Rückfrage-Türgespräch ☞ (F) (bei IWV weglassen) An den Systemtelefonen wird das Türöffnen im Menü angeboten (siehe Handbuch des Telefons). Danach sind Sie wieder mit der Türsprechanlage verbunden. 7 Tür wird geöffnet g zurück im Rückfrage-Türgespräch Am Apparat muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set das Türöffnen erlaubt sein. B-36 Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch) Bei vielen ISDN-Telefonen ist aus einem RückfrageTürgespräch kein Türöffnen möglich, da diese Tele- fone bereits bei Betätigung der Rückfrage-Taste selbständig makeln. Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen nach Beenden eines Gespräches Das Anklopfen während eines Rückfrage-Gespräches ist nur bei analogen Telefonen möglich. Möchten Sie mit dem Anklopfenden sprechen, müssen Sie vorher mindestens eins der beiden laufenden Gespräche beenden. Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen Das Anklopfen während eines Rückfrage-Gespräches ist nur bei analogen Telefonen möglich. Wenn Sie nicht mit dem Anklopfenden sprechen möchten, können Sie das Klopfen ignorieren oder durch g f Gespräch Wahl einer Ziffernfolge beenden. Dem Anklopfenden wird dies durch einen Besetztton signalisiert (sofern nicht noch andere Apparate klingeln). (F) 0 Anklopfton (bei IWV weglassen) g zurück im Gespräch Internen dritten Gesprächspartner rufen und mit dem zweiten Gesprächspartner vermitteln Angenommen, Sie haben aus einem Gespräch heraus ein weiteres Gespräch z. B. einen Anklopfenden angenommen (Sie sind also bereits mit zwei Teilnehmern verbunden) und dieser 2. Gesprächspartner möchte nun an jemand anderen weitervermittelt werden, so können Sie zu diesem Zweck ein 3. Gespräch einleiten. Sowohl der 1. als auch der 2. Gesprächspartner werden solange im Hintergrund gehalten. g (F) 4 n g (F) 0 g RückfrageGespräch (Nr.2) (bei IWV weglassen) interne Rufnummer eines Apparates oder Internes RückfrageGespräch (Nr. 3) Gespräch mit dem 1. Gesprächspartner – 2. und 3. Gesprächspartner sind verbunden (bei IWV weglassen) G interne Rufnummer einer Gruppe I ☞ Um an ISDN-Telefonen einen „3. Gesprächspartner zu rufen und zu vermitteln“ muss diese Funktion per Funktionstaste bzw. per Menü vom Telefon unterstützt werden (z. B. mit „Ruf3“ beim Systemtelefon IT-1000 oder „Weitere Verbindungen“ beim Eurit 40 von ascom; siehe Handbuch des Telefons). Ist der 3. Gesprächspartner nicht bereit, mit Ihrem 2. Gesprächspartner vermittelt zu werden, gelangen Sie mit wieder zurück in das normale Rückfrage-Gespräch (mit „Ende“ beim Systemtelefon IT-1000). Ist beim 3. Gesprächspartner besetzt, können Sie den in die Warteschleife 2. Gesprächspartner mit legen (siehe auch S. B-32). (F)1 (F)0 Wenn Sie im 3. Gespräch statt zu wählen den Hörer auflegen, werden der 2. und 3. Gesprächspartner ebenfalls verbunden. Das 1. Gespräch wird anschließend vom COMmander Basic signalisiert, wenn es ein externes Gespräch war. Ein internes Gespräch wird getrennt. (F)47 Telefonieren B-37 Sie führen eine Konferenz Während einer Konferenz sprechen Sie mit zwei Teilnehmern gleichzeitig. Haben Sie eine Konferenz eingeleitet und möchten dieses Dreiergespräch nun beenden, können Sie entweder ☞ 왎 das Gespräch vollständig beenden (S. B-37), 왎 das Gespräch mit einem Gesprächspartner beenden (S. B-37) oder 왎 beide Gesprächspartner vermitteln (S. B-37), 왎 wieder abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln, S. B-38). Jeder Ihrer Gesprächspartner kann seine Teilnahme an der Konferenz jederzeit mit Auflegen des Hörers beenden. Sie sprechen anschließend mit dem anderen weiter. Beide Gesprächspartner vermitteln Möchten Sie sich aus einer selbst eingeleiteten Konferenz herausschalten und Ihren Gesprächspartnern die g Konferenz I (F) Möglichkeit geben, weiterhin miteinander zu sprechen, können Sie die beiden vermitteln. 0 (bei IWV weglassen) danach sind die beiden anderen miteinander verbunden Um an ISDN-Telefonen die Gesprächspartner „während einer Konferenz zu vermitteln“ muss diese Funktion per Funktionstaste bzw. per Menü vom Telefon unterstützt werden (siehe Handbuch des Telefons; evtl. auch als „ECT“ oder „Übergabe“ bezeichnet). Gespräch vollständig beenden Wenn Sie während einer von Ihnen eingeleiteten Konferenz den Hörer auflegen, wird das Gespräch vollständig getrennt. Das Gespräch mit einem Gesprächspartner beenden Wenn Sie eine Konferenz beenden und hinterher noch mit einem der beiden Gesprächspartner weitersprechen möchten, können Sie das Gespräch mit dem anderen Gesprächspartner gezielt beenden. Zu diesem Zweck müssen Sie wissen, welcher von beiden Ihr 1. und welcher wiederum Ihr 2. Gesprächspartner war (vor der Konferenz). Sind Sie sich nicht ganz sicher und möchten Sie vermeiden, das falsche Gespräch zu beenden, ist es sicherer, sich zunächst in den Zustand „Makeln“ zu begeben (S. B-38). Gespräch mit dem 1. Gesprächspartner (vor der Konferenz im Hintergrund) beenden g Konferenz (F) (bei IWV weglassen) 4 g Gespräch (vor der Konferenz Rückfrage-Gespräch) Gespräch mit dem 2. Gesprächspartner (vor der Konferenz im Rückfrage-Gespräch) beenden g Konferenz (F) (bei IWV weglassen) 3 g Gespräch (vor der Konferenz im Hintergrund) B-38 Sie führen eine Konferenz I Um an ISDN-Telefonen eine „Konferenz gezielt zu beenden“ muss diese Funktion per Funktionstaste bzw. per Menü vom Telefon unterstützt werden (z. B. mit „Trennen“; siehe Handbuch des Telefons). Wieder abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) Wenn Sie eine Konferenz beenden und hinterher noch abwechselnd mit den beiden Gesprächspartnern weitersprechen möchten, können Sie einen Ihrer Gesprächspartner gezielt in den Hintergrund stellen. Zu diesem Zweck müssen Sie wissen, welcher von beiden Ihr 1. und welcher wiederum Ihr 2. Gesprächspartner war (vor der Konferenz). 1. Gesprächspartner in den Hintergrund (gleicher Zustand wie vor der Konferenz) g Konferenz (F) (bei IWV weglassen) 2 g Rückfrage-Gespräch Nr. 2 (wie vor der Konferenz) 2. Gesprächspartner in den Hintergrund (vor der Konferenz im Rückfrage-Gespräch) g Konferenz I (F) (bei IWV weglassen) 1 Um an ISDN-Telefonen eine „Konferenz gezielt zu beenden“ muss diese Funktion per Funktionstaste bzw. per Menü vom Telefon unterstützt werden (z. B. mit „Makeln“ oder „Einzelverbindung“; siehe Handbuch des Telefons). g Gespräch Nr. 1 (vor der Konferenz im Hintergrund) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen VON JEDEM BENUTZER VERÄNDERBARE EINSTELLUNGEN Die in diesem Abschnitt beschriebenen Programmierfunktionen sind von jedem Benutzer an seinem eigenen Apparat einstellbar. Für die meisten Funktionen wird das öffentliche Passwort benötigt (im Auslieferzustand „2“). Funktionen, die am ISDN-Telefon mit Funktionstaste/Menü des Telefons eingestellt werden, sind nicht passwortgeschützt. Beachten Sie bitte auch, dass einige wenige Funktionen per Konfigurationsprogramm COMmander Set an Ihrem Apparat verboten oder eingeschränkt werden können, wie z. B. die Anrufweiterschaltung. B-39 Ist Ihr Apparat als direkter Amtsapparat eingestellt, müssen Sie vor dem Wählen der ersten Ziffer 2-mal die -Taste betätigen (mit IWV- und manchen ISDNTelefonen nicht möglich), so dass Sie den internen Wählton hören. Beim Systemtelefon IT-1000 drücken Sie stattdessen eine Taste unter „Interngespräch“, beim Systemtelefon COMfort 2000 die Taste neben „intern“. * Weitere Hinweise zur Ausführung von Programmierfunktionen finden Sie im Kapitel Im Handbuch verwendete Piktogramme auf Seite B-11. Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.) Der COMmander Basic ermöglicht es, einige Funktionen im Konfigurationsprogramm COMmander Set z. B. für Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause verschieden einzustellen. Insgesamt stehen Ihnen bis zu sechs verschiedene Konfigurationen zur Verfügung. Diese Anzahl kann im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingeschränkt werden. Die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen kann 왎 von Hand (manuell; S. B-40) vorgenommen werden und/oder zeitgesteuert nach der internen Uhr des COMmander Basic erfolgen. Wenn Sie an Ihrem eigenen Apparat Einstellungen vornehmen, können Sie diese Konfigurationen eventuell nutzen, da auch einige dieser Einstellungen konfigurationsabhängig sind (die betreffenden Funktionen sind mit dem Tag/ Nacht-Hinweispfeil gekennzeichnet). Um Ihre N 왎 Einstellungen konfigurationsabhängig vorzunehmen (S. B-39), müssen Sie der eigentlichen Programmierziffernfolge eine weitere Ziffernfolge voranstellen. Bei Bedarf können Sie von Ihrem Apparat aus 왎 abfragen, welche Konfiguration momentan eingeschaltet ist (S. B-40). Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen Arbeitet der COMmander Basic mit mehreren Konfigurationen, können Sie per Telefon durchführbare Einstellungen ebenfalls konfigurationsabhängig vornehmen, indem Sie dem COMmander Basic vorher mitteilen, für welche Konfiguration die Einstellung gilt. Tun Sie dies nicht, wird die Einstellung für alle Konfigurationen gleichzeitig vorgenommen (Auslieferzustand). Beispiel: Angenommen der COMmander Basic arbeitet mit zwei Konfigurationen, wobei z. B. die erste Konfiguration am Tag und die zweite Konfiguration in der Nacht aktiv ist. Sie sind voraussichtlich die kommenden zwei Tage abwesend und möchten Ihren Apparat auf Ihr Handy umleiten. Nachts sollen die Anrufe aber auf einen Anrufbeantworter geschaltet werden. Sie wählen also zunächst für die Tag-Konfiguration und schalten dann eine Teilnehmer- 72 891# Anrufweiterschaltung auf Ihr Handy ein. Nach dem Quittungston wählen Sie für die Nacht-Konfiguration und schalten dann die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung auf den Anrufbeantworter ein. 892# Würden Sie jetzt noch weitere Einstellungen ohne vorherige Konfigurationsumschaltung vornehmen, würden diese Einstellungen weiterhin für die Nacht-Konfiguration gelten. Warten Sie dagegen nach dem Auflegen länger als 2 Minuten, gelten die folgenden Programmierungen wieder für alle Konfigurationen. Möchten Sie eine Einstellung konfigurationsabhängig vornehmen, für die das geheime Passwort benötigt wird, sollten Sie auch hier das geheime Passwort verwenden, um nicht zwischendurch auflegen zu müssen. Bei Funktionen ohne Passwort müssen Sie zwischendurch auflegen. b 7 Q 89 öffentl. Passwort o 0 9 für Konfiguration 1 bis 6 oder für alle Konfigurationen oder für die aktuelle Konfiguration # B-40 Sie möchten auch während Ihrer Gespräche erreichbar bleiben Konfigurationen manuell umschalten Wenn für Ihren Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set eine entsprechende Berechtigung eingestellt wurde, können Sie die manuelle Konfigura- tionsumschaltung vornehmen. Dies ist auch zusätzlich zu einer bereits eingestellten automatischen Umschaltung möglich. b 7 Q 81 öffentliches Passwort ☞ An den Systemtelefonen können die Konfigurationen komfortabel per Menü umgeschaltet und abgefragt werden (siehe Handbuch des Telefons unter „Tag-/ Nachtschaltung“). o Konfiguration 1 bis 6 # Die Anzahl der möglichen Konfigurationen kann im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingeschränkt werden. Momentan eingestellte Konfiguration abfragen b 7 Q 82 # f öffentl. Passwort 1-6 Töne: Konfiguration 1-6 Sie möchten auch während Ihrer Gespräche erreichbar bleiben Ist Ihr Apparat des Öfteren besetzt und Sie möchten verhindern, dass Ihre Anrufer wiederholt versuchen müssen, Sie zu erreichen, können Sie am Apparat 왎 das Anklopfen erlauben (S. B-40) oder 왎 die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten (S. B-44). Anklopfen am Apparat erlauben/verbieten Haben Sie an Ihrem Apparat das Anklopfen erlaubt, können Sie auch dann noch beruhigt telefonieren, wenn Sie einen wichtigen externen Anruf erwarten (auch Tür- und Alarmrufe klopfen an). Auch wenn Sie gerade ein anderes Gespräch führen, hört ein Anrufer das Freizeichen. Sie selbst wiederum hören den so genannten Anklopfton. Dieser signalisiert Ihnen, dass jemand versucht, Sie zu erreichen. Sie haben dann die Möglichkeit, den Anklopfenden abzuweisen – er hört dann den Besetztton – oder Sie nehmen das Gespräch an, wobei der bisherige Gesprächspartner im Hintergrund wartet (siehe Kapitel Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden annehmen auf Seite B-17). b 7 Q 11 betreffender Apparat ☞ öffentliches Passwort Bei einigen ISDN-Telefonen muss das Anklopfen zusätzlich am Telefon selbst erlaubt werden (siehe Handbuch des Telefons). S 1: erlauben; 0: verbieten # Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-41 Sie möchten dem Angerufenen Ihre Rufnummer nicht zeigen ☞ Wenn Sie verhindern möchten, dass jemand, den Sie anrufen, Ihre Rufnummer auf seinem Telefon sieht, können Sie die Wenn Sie die Übermittlung der Rufnummer nur manchmal bzw. gesprächsweise unterdrücken möchten, erreichen Sie dies durch 왎 Rufnummernübermittlung bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken (S. B-41). 왎 Einleiten externer Gespräche ohne Rufnummernübermittlung (S. B-41). Diese Funktionen können Sie nur nutzen, wenn das ISDN-Dienstemerkmal „Fallweise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer (CLIR)“ beim Netzbetreiber beantragt und freigeschaltet wurde. Übermittlung der Rufnummer bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken b 7 Q 92 betreffender Apparat öffentliches Passwort S # 1: unterdrücken, 0: nicht unterdrücken Externes Gespräch ohne Rufnummernübermittlung einleiten b f (**) 669 0r g interner Wählton I (nur bei direktem Amtsapparat) Amtszugangsziffer und externe Rufnummer Gespräch An einigen ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen können Sie die „gesprächsweise Unterdrückung der Rufnummernanzeige“ auch über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü einstellen (siehe Handbuch des Telefons). Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) Mit der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung (AWS) können Sie an Ihren Apparat gerichtete interne und externe Rufe auf andere interne Apparate oder externe Anschlüsse umleiten. So können Sie selbst oder Ihr jeweiliger Vertreter diese Gespräche an einem anderen Apparat entgegennehmen. Die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sorgt also dafür, dass Sie oder Ihr jeweiliger Vertreter immer unter Ihrer Rufnummer zu erreichen sind, auch wenn Sie ein Gespräch einmal nicht an Ihrem Apparat entgegennehmen können. Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines Gespräches geben kann, z. B. dass Sie für einen kurzen oder längeren Zeitraum nicht anwesend sind oder dass Sie gerade ein anderes Gespräch an diesem Apparat führen, gibt es drei verschiedene Weiterschaltungsarten: die „AWS sofort“, die „AWS bei Besetzt“ und die „AWS bei Nichtmelden“. In welcher Situation die verschiedenen Weiterschaltungsarten der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung geeignet sind, zeigen die Kapitel 왎 Apparat „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil Sie nicht anwesend sind (S. B-43), 왎 Apparat „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass Ihr Apparat besetzt ist (S. B-44), 왎 Apparat „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit (S. B-44). Für jede der drei Weiterschaltungsarten kann ein anderes Umleitungsziel eingerichtet werden. Sind die „AWS bei Besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig eingeschaltet, wirken beide Varianten. Je nachdem, welcher Fall eintritt – der Apparat ist besetzt oder es meldet sich niemand – wird der Ruf an evtl. auch verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet. Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer „AWS bei Besetzt“ und/oder einer „AWS bei Nichtmelden“ einge- B-42 Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) schaltet, wirkt nur die „AWS sofort“, d. h. alle Rufe werden zum Umleitungsziel der „AWS sofort“ weitergeleitet. Die anderen Varianten werden in diesem Fall übersteuert, bleiben aber eingeschaltet. Sobald die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind die anderen, noch eingeschalteten Varianten wieder wirksam. Um sicher zu sein, dass an Ihrem Apparat keine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung mehr aktiv ist, können Sie auch I ☞ An einigen ISDN-Telefonen und an den Systemtelefonen können Sie die „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung“ auch über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü ein-/ausschalten (siehe Handbuch des Telefons; wird auch als „Rufumleitung“ bezeichnet). Werden Sie bei Verwendung der Funktionstaste bzw. des Menüs Eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung wirkt nicht für auf Ihren Apparat eingehende Gruppenrufe. Möchten Sie verhindern, dass Ihr Apparat bei Rufen an eine Gruppe, der Sie angehören, vergeblich klingelt, müssen Sie sich aus der Gruppe ausloggen (Kapitel Sie möchten als Gruppenteilnehmer telefonieren auf Seite B-55). Für den Fall, dass alle der Gruppe angehörenden Teilnehmer nicht erreichbar oder nicht „eingeloggt“ sind, kann die Gruppenrufnummer umgeleitet werden (Kapitel Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung) auf Seite B-47). Auch wenn Sie an Ihrem Apparat eine AWS eingeschaltet haben, können Sie weiterhin Gespräche einleiten. Beim Hörerabheben hören Sie statt dem gewohnten internen Wählton einen Sonderwählton. Per Konfigurationsprogramm COMmander Set muss für externe Anrufweiterschaltungen eine Berechtigung an Ihrem Apparat eingerichtet worden sein. Wenn Sie einen internen Apparat als Umleitungsziel einrichten, benötigt dieser für umgeleitete Externrufe mindestens die Teilamtsberechtigung. Verwechseln Sie die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung nicht mit der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung. Mit einer MSN/DDI-Anrufweiterschaltung können Sie lediglich Rufe von externen Anrufern auf Ihr Handy oder einen anderen externen Anschluss umleiten. Eine Umleitung von internen Rufen bzw. auf interne Apparate ist dabei nicht möglich. Wenn Sie also verhindern möchten, dass interne Rufe auf Ihr Handy umgeleitet werden, verwenden Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung (siehe Kapitel Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/ DDI-Anrufweiterschaltung) auf Seite B-51). 왎 alle am Apparat aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten (S. B-44). Für den Fall, dass Sie Ihren Apparat bereits verlassen haben und noch eine Umleitung vornehmen möchten, können Sie 왎 Gespräche zu anderen internen Apparaten mitnehmen (Follow-me, S. B-45) oder 왎 von einem externen Apparat umleiten, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben (S. B-45). aufgefordert, die Zielrufnummer einzugeben, müssen Sie bei externen Rufnummern die Amtszugangsziffer mit eingeben. Am COMmander Basic können Sie als Zielrufnummern auch Intern- oder Kurzwahlrufnummern eingeben. 0 Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-43 Apparat „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil Sie nicht anwesend sind Wenn Sie Ihren Apparat für einen längeren Zeitraum verlassen (z. B. weil Sie Ihren Urlaub antreten) und verhindern möchten, dass das Telefon ständig vergeblich klingelt, können Sie die an Ihren Apparat gerichteten Anrufe auf den Apparat eines Vertreters umleiten (z. B. den Ihres Kollegen oder den Anrufbeantworter). Oder, wenn Sie die Möglichkeit haben, die Gespräche an einem anderen Apparat entgegenzunehmen, z. B. N an Ihrem Handy, können Sie sie auch auf einen externen Anschluss umleiten. Wenn diese Art der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch einoder ausgeschaltet. Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer b 7 Q 12_ 1 betreffender Apparat öffentl. Passwort n „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) interne Rufnummer des Zielapparates G oder interne Rufnummer der Zielgruppe oder 0r Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder k Kurzwahlnummer des Zielapparates N Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert b 7 Q 12 1 betreffender Apparat N öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) # Ausschalten b 7 Q 12 0 betreffender Apparat öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) # # B-44 Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) Apparat „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass Ihr Apparat besetzt ist Wenn Sie des Öfteren lange Gespräche führen, und anderen Anrufern längere Wartezeiten ersparen möchten, erreichen Sie dies durch Einschalten der „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“. Eingehende Anrufe werden dann, wenn Ihr Apparat gerade besetzt ist, sofort an einen anderen Apparat (z. B. den Ihres Kollegen oder den Anrufbeantworter) umgeleitet. Wenn diese Art der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch einoder ausgeschaltet. Wie die „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf S. B-43. Die Ziffern müssen einfach gegen ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Besetzt“ ein-/auszuschalten. 12 13 Apparat „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit Wenn Sie sicher sein wollen, dass immer jemand Ihre Gespräche entgegennimmt, auch wenn Sie einmal kurz bzw. unvorhergesehen den Raum verlassen, erreichen Sie dies durch das Einschalten der „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“. Haben Sie an Ihrem Apparat innerhalb von 20 Sekunden (einstellbar) nicht abgehoben, wird der Ruf an einen anderen Apparat (z. B. den Ihres Kollegen) weitergeleitet. Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch einoder ausgeschaltet. Wie die „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf müssen einfach gegen S. B-43. Die Ziffern ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Nichtmelden“ ein-/auszuschalten. 12 14 Wenn diese Art der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Alle am Apparat aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten N Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Varianten der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sie gerade eingeschaltet haben, und sicher gehen möchten, alle aus- b 7 entsprechender Apparat Q zuschalten, erreichen Sie dies mit folgender Programmierung. öffentl. Passwort 20 # Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-45 Gespräche zu anderen internen Apparaten mitnehmen (Follow-me) Follow-me hat die gleiche Funktion wie die zuvor in diesem Kapitel beschriebene „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sofort“ auf einen internen Apparat, nur wird N Einschalten b 7 Zielapparat N Q öffentl. Passwort 25 n # Q 25 0 # interne Rufnummer des umzuleitenden Apparates Ausschalten b 7 Zielapparat ☞ es am jeweiligen Zielapparat (statt am umzuleitenden Apparat) eingerichtet. Sie können also von Raum zu Raum gehen und Ihre Gespräche mitnehmen. öffentl. Passwort Der Zielapparat benötigt für umgeleitete Externrufe mindestens die Teilamtsberechtigung. Sie können Follow-me auch vom umgeleiteten Apparat + Passwort + bzw. mit ausschalten. 7 120# # 21 # Mit Follow-me können Sie auch Rufe von mehreren Teilnehmern auf den Apparat in Ihrer Nähe schalten. Vorsicht! Wenn Sie Follow-me für einen Apparat einstellen, wird eine eventuell an diesem eingestellte Teilnehmer-Anrufweiterschaltung ausgeschaltet. Wenn Sie Follow-me an einem Apparat ausschalten, werden alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen „sofort“ ausgeschaltet, die diesen Apparat als Zielapparat haben. Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben Die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung lässt sich auch von einem externen Apparat programmieren. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFV-Geber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie, wie anschließend beschrieben, die Programmierung eingeleitet haben, indem Sie den COMmander Basic angerufen und das externe Passwort korrekt eingegeben haben, hören Sie den externen Quittungston. Anschließend können Sie, wie gewünscht eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung einrichten. Nach erfolgreicher Programmierung hören Sie dann wieder den externen Quittungston und können auflegen oder eine weitere Einstellung vornehmen. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. Externe Programmierung einleiten b M f externer Apparat Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI Ton (1 s) nun mit MFV weiter 7 W f externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) B-46 Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer f 12 1 n *n # f externer „AWS sofort“ Quittungston (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. (1 s Dauerton) für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) interne Rufnummer des Zielapparates oder Sternchen und interne Rufnummer des umzuleitenden Apparates externer Quittungston (1 s Dauerton) G interne Rufnummer der Zielgruppe oder 0r Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder k Kurzwahlnummer des Zielapparates Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert f 12 1 externer Quittungston (1 s Dauerton) „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) *n # f Sternchen und interne Rufnummer des umzuleitenden Apparates externer Quittungston (1 s Dauerton) Ausschalten f 12 0 externer Quittungston (1 s Dauerton) „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) *n # f Sternchen und interne Rufnummer des umgeleiteten Apparates externer Quittungston (1 s Dauerton) Alle am Apparat aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten f externer Quittungston (1 s Dauerton) 20 n # f interne Rufnummer des umgeleiteten Apparates externer Quittungston (1 s Dauerton) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-47 Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung) Mit der Gruppen-Anrufweiterschaltung können Sie an Ihre Gruppe gerichtete interne und externe Rufe auf andere interne Apparate oder externe Anschlüsse umleiten. So kann eine Person, die nicht Mitglied dieser Gruppe ist und sich folglich auch nicht einloggen kann, diese Gespräche entgegennehmen. Für jede der vier Weiterschaltungsarten kann ein anderes Umleitungsziel eingerichtet werden. Die Gruppen-Anrufweiterschaltung sorgt also dafür, dass immer jemand unter der Gruppenrufnummer zu erreichen ist, auch wenn die Gespräche einmal nicht von Gruppenmitgliedern entgegengenommen werden können. Sind die „AWS bei Besetzt“, „AWS bei Nichtmelden“ und „AWS bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ gleichzeitig eingeschaltet, wirken alle drei Varianten. Je nachdem, welcher Fall eintritt – der Apparat ist besetzt oder es meldet sich niemand oder alle Teilnehmer sind ausgeloggt – wird der Ruf an evtl. auch verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet. Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines Gespräches geben kann, z. B. dass für einen kurzen oder längeren Zeitraum niemand anwesend ist oder dass bereits Gespräche an allen eingeloggten Apparaten geführt werden, gibt es vier verschiedene Weiterschaltungsarten: die „AWS sofort“, die „AWS bei Besetzt“, die „AWS bei Nichtmelden“ und die „AWS bei alle Teilnehmer ausgeloggt“. Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer der anderen Varianten eingeschaltet, wirkt nur die „AWS sofort“, d. h. alle Rufe werden zum Umleitungsziel der „AWS sofort“ weitergeleitet. Die anderen Varianten werden in diesem Fall übersteuert, bleiben aber eingeschaltet. Sobald die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind die anderen, noch eingeschalteten Varianten wieder wirksam. In welcher Situation die verschiedenen Weiterschaltungsarten der Gruppen-Anrufweiterschaltung geeignet sind, zeigen die Kapitel Um sicher zu sein, dass für die betreffende Gruppe keine Gruppen-Anrufweiterschaltung mehr aktiv ist, können Sie auch 왎 Gruppe „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil kein Gruppenmitglied anwesend ist (S. B-48), 왎 alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-Anrufweiterschaltungen ausschalten (S. B-49). 왎 Gruppe „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass die eingeloggten Apparate besetzt sind (S. B-49), Für den Fall, dass Sie das Gebäude bereits verlassen haben und noch eine Umleitung vornehmen möchten, können Sie 왎 Gruppe „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit (S. B-49), ☞ 왎 Gruppe „bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ auf einen Anrufbeantworter umleiten (S. B-49). Per Konfigurationsprogramm COMmander Set muss für Gruppen-Anrufweiterschaltungen eine Berechtigung am Apparat eingerichtet worden sein. Außerdem muss der Teilnehmer, der die Anrufweiterschaltung einrichtet, als Mitglied der umzuleitenden Gruppe eingetragen sein. Wenn Sie einen internen Apparat als Umleitungsziel einrichten, benötigt dieser für umgeleitete Externrufe mindestens die Teilamtsberechtigung. Verwechseln Sie die Gruppen-Anrufweiterschaltung nicht mit der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung. Mit einer MSN/DDI-Anrufweiterschaltung können Sie lediglich Rufe von externen Anrufern auf Ihr Handy oder einen anderen externen Anschluss umleiten. Eine Umleitung von internen Rufen bzw. auf interne Apparate ist dabei nicht möglich. Wenn Sie also verhindern möchten, dass interne Rufe auf Ihr Handy umgeleitet werden, verwenden Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung (siehe Kapitel Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/ DDI-Anrufweiterschaltung) auf Seite B-51). 왎 von einem externen Apparat umleiten, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben (S. B-49). B-48 Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung) Gruppe „sofort“ nach intern/extern umleiten, weil kein Gruppenmitglied anwesend ist Wenn für einen längeren Zeitraum kein Gruppenmitglied erreichbar ist, und Sie verhindern möchten, dass die Gruppe vergeblich angerufen wird, können Sie die an die Gruppe gerichteten Anrufe auf den Apparat eines Vertreters umleiten. N Wenn diese Art der Gruppen-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch einoder ausgeschaltet. Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer b 7 Q 12_ 1 öffentl. Passwort n *G # „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) interne Rufnummer des Zielapparates oder Sternchen und interne Rufnummer der umzuleitenden Gruppe G interne Rufnummer der Zielgruppe oder 0r Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder k Kurzwahlnummer des Zielapparates (private sind nicht möglich) N Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert b 7Q 12_ 1 öffentl. Passwort N „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) *G # Sternchen und interne Rufnummer der umzuleitenden Gruppe Ausschalten b 7Q 12_ 0 öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) *G # Sternchen und interne Rufnummer der umgeleiteten Gruppe B-49 Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen Gruppe „bei Besetzt“ nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass alle „eingeloggten“ Apparate besetzt sind Sind die eingeloggten Apparate einer Gruppe oft besetzt und Sie möchten weiteren Anrufern das vergebliche Anrufen ersparen, erreichen Sie dies durch Einschalten der „Gruppen-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“. Eingehende Anrufe werden dann, wenn alle eingeloggten Apparate gerade besetzt sind, sofort an einen anderen Apparat (z. B. die Zentrale zur weiteren Vermittlung) umgeleitet. Wenn diese Art der Gruppen-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch einoder ausgeschaltet. Wie die „Gruppen-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf S. B-48. Die Ziffern müssen einfach gegen ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Besetzt“ ein-/auszuschalten. 12 13 Gruppe „bei Nichtmelden“ nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit Wenn Sie sicher sein wollen, dass immer jemand die Anrufe für eine Gruppe entgegennimmt, auch wenn die eingeloggten Teilnehmer einmal kurz bzw. unvorhergesehen den Raum verlassen, erreichen Sie dies mit der „Gruppen-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“. Wurde an keinem der eingeloggten Apparate innerhalb von 20 Sekunden (einstellbar) abgehoben, wird der Ruf an einen anderen Apparat (z. B. die Zentrale) weitergeleitet. Wenn diese Art der Gruppen-Anrufweiterschaltung stets auf denselben Zielapparat führen soll, muss die Zielrufnummer nur einmalig eingerichtet werden. Anschließend wird die Weiterschaltung nur noch ein-/ ausgeschaltet. Wie die „Gruppen-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf S. B-48. Die Ziffern müssen einfach gegen ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Nichtmelden“ ein-/auszuschalten. 12 14 Gruppe „bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ z. B. auf einen Anrufbeantworter umleiten Wenn Sie möchten, dass die Anrufe für eine Gruppe z. B. nachts von einem Anrufbeantworter entgegengenommen werden, können Sie die Gruppe „bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ z. B. auf einen AnrufbeantworterTeilnehmer bzw. eine Gruppe von Anrufbeantwortern umleiten. Die Anrufweiterschaltung muss dann nicht jeden Abend neu eingerichtet werden, sondern die Gruppenmitglieder müssen nur dafür Sorge tragen, dass sie sich bei Arbeitsende ausloggen. Wie die „Gruppen-Anrufweiterschaltung bei nicht eingeloggt“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf müssen einfach gegen S. B-48. Die Ziffern ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ ein-/auszuschalten. 12 15 Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-Anrufweiterschaltungen ausschalten N Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Varianten der Gruppen-Anrufweiterschaltung sie gerade eingeschaltet haben, und sicher gehen möchten, alle auszu- schalten, erreichen Sie dies mit folgender Programmierung. b 7 Q 20 öffentl. Passwort G interne Rufnummer der umgeleiteten Gruppe # Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben Die Gruppen-Anrufweiterschaltung lässt sich auch von einem externen Apparat programmieren. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFV-Geber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie, wie anschließend beschrieben, die Programmierung eingeleitet haben, indem Sie den COMmander Basic angerufen und das externe Pass- wort korrekt eingegeben haben, hören Sie den externen Quittungston. Anschließend können Sie, wie gewünscht eine Gruppen-Anrufweiterschaltung einrichten. Nach erfolgreicher Programmierung hören Sie dann wieder den externen Quittungston und können auflegen oder eine weitere Einstellung vornehmen. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. B-50 Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung) Externe Programmierung einleiten b M f externer Apparat Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI Ton (1 s) nun mit MFV weiter 7 W f externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer f 12_ 1 externer Quittungston (1 s Dauerton) n *G # f „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) interne Rufnummer des Zielapparates oder Sternchen und interne Rufnummer der umzuleitenden Gruppe externer Quittungston (1 s Dauerton) G interne Rufnummer der Zielgruppe oder 0r Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder k Kurzwahlnummer des Zielapparates (private sind nicht möglich) Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert f 12_ 1 externer Quittungston (1 s Dauerton) „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) *G # f Sternchen und interne Rufnummer der umzuleitenden Gruppe externer Quittungston (1 s Dauerton) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-51 Ausschalten f 12_ 0 externer Quittungston (1 s Dauerton) „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12, „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, „AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) *G # f Sternchen und interne Rufnummer der umgeleiteten Gruppe externer Quittungston (1 s Dauerton) Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-Anrufweiterschaltungen ausschalten f externer Quittungston (1 s Dauerton) 20 n # f interne Rufnummer der umgeleiteten Gruppe externer Quittungston (1 s Dauerton) Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung) Wenn Sie möchten, dass Sie von externen Anschlüssen immer erreichbar sind, auch wenn Sie gerade außer Haus sind und an den internen Apparaten auch sonst niemand die Gespräche annimmt, verwenden Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung. 왎 Rufnummer „bei Nichtmelden“ nach extern umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann (S. B-53). Mit der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung können Sie an eine Ihrer (Amts-)Rufnummern (die ein externer Anrufer wählt) gerichtete externe Rufe auf andere externe Anschlüsse umleiten. So können diese Gespräche an einem anderen Apparat, z. B. einem Handy, entgegengenommen werden, wenn intern niemand das Gespräch entgegennehmen kann. Sind die „AWS bei Besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig eingeschaltet, wirken beide Varianten. Je nachdem, welcher Fall eintritt – es ist besetzt oder es meldet sich niemand – wird der Ruf an evtl. auch verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet. Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines Gespräches geben kann, z. B. dass für einen kurzen oder längeren Zeitraum niemand anwesend ist oder dass gerade alle internen Apparate mit derselben Rufnummer besetzt sind, gibt es drei verschiedene Weiterschaltungsarten: die „AWS sofort“, die „AWS bei Besetzt“ und die „AWS bei Nichtmelden“. In welcher Situation die verschiedenen Weiterschaltungsarten der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung geeignet sind, zeigen die folgenden Kapitel 왎 Rufnummer „sofort“ nach extern umleiten, weil niemand anwesend ist (S. B-52), 왎 Rufnummer „bei Besetzt“ nach extern umleiten, für den Fall, dass die internen Apparate gerade besetzt sind (S. B-53), ☞ Für jede der drei Weiterschaltungsarten kann ein anderes Umleitungsziel eingerichtet werden. Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer „AWS bei Besetzt“ und/oder einer „AWS bei Nichtmelden“ eingeschaltet, wirkt nur die „AWS sofort“, d. h. alle Rufe werden zum Umleitungsziel der „AWS sofort“ weitergeleitet. Die anderen Varianten werden in diesem Fall übersteuert, bleiben aber eingeschaltet. Sobald die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind die anderen, noch eingeschalteten Varianten wieder wirksam. Um sicher zu sein, dass für eine Rufnummer keine MSN/DDI-Anrufweiterschaltung mehr aktiv ist, können Sie auch 왎 alle für eine Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten (S. B-53). Für den Fall, dass Sie bereits unterwegs sind und noch eine Umleitung vornehmen möchten, können Sie 왎 von externem Apparat aus umleiten, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben (S. B-53). Per Konfigurationsprogramm COMmander Set muss für MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen eine Berechtigung an Ihrem Apparat eingerichtet worden sein. Sie etwas länger als gewohnt auf den Quittungston warten, weil die AWS in der Vermittlungsstelle eingerichtet wird. Im Auslieferzustand wird eine MSN/DDI-Anrufweiterschaltung nicht über die Vermittlungsstelle, sondern über einen 2. B-Kanal des COMmander Basic durchgeführt. Ist diese Einstellung per Konfigurationsprogramm COMmander Set geändert worden, müssen Verwechseln Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung nicht mit der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung. Diese Variante können Sie nutzen, wenn Sie auch interne Anrufe umleiten möchten. Dabei ist auch eine Umleitung auf interne Apparate möglich, z. B. auf den Appa- B-52 Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung) rat eines Kollegen oder den Anrufbeantworter (siehe Kapitel Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung) auf Seite B-41). Die Gruppen-Anrufweiterschaltung wiederum bietet die selben Möglichkeiten wie die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung – also Umleitung von intern bzw. nach intern – ist aber nur für die im COMmander Basic eingerichteten Gruppen durchführbar. Rufnummer „sofort“ nach extern umleiten, weil niemand anwesend ist Wenn Sie das Gebäude verlassen und sicher sind, dass auch alle anderen unter derselben Rufnummer erreichbaren Personen nicht anwesend sind, können Sie die „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung sofort“ ein- schalten. Damit können Sie Ihre Rufnummer (die ein externer Anrufer wählt) z. B. auf Ihr Handy umleiten. Die internen Apparate klingeln bei Rufen auf die umgeleitete Rufnummer dann gar nicht mehr! Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer b 7 Q 12 1 0r **M # öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder 2-mal Sternchen und eigene umzuleitende externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) k Kurzwahlnummer des Zielapparates (private sind nicht möglich) Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert b 7 Q 12 1 öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) **M # 2-mal Sternchen und eigene umzuleitende externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) Ausschalten b 7 Q 12 0 öffentl. Passwort „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) **M # 2-mal Sternchen und eigene umgeleitete externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-53 Rufnummer „bei Besetzt“ nach extern umleiten, für den Fall, dass die internen Apparate gerade besetzt sind Bei eingeschalteter „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“ kann nur dann wirklich eine Umleitung auf den externen Zielapparat erfolgen, wenn alle internen Apparate mit derselben Rufnummer (die ein externer Anrufer wählt) besetzt sind, also auch Ihr eigener Apparat. Wie die „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung bei Besetzt“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf S. B-52. Die Ziffern müssen einfach gegen ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Besetzt“ ein-/auszuschalten. 12 13 Rufnummer „bei Nichtmelden“ nach extern umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann Wenn Sie z. B. des Öfteren zwischen Ihrem Firmensitz und Ihren Kunden hin- und herpendeln und die Anrufweiterschaltung nicht jedes Mal ein- und ausschalten möchten, können Sie Ihre Rufnummer (die ein externer Anrufer wählt) vorsichtshalber bei Nichtmelden z. B. auf Ihr Handy umleiten. Die internen Apparate klingeln dann bei einem Ruf auf die entsprechende Nummer nur 20 Sekunden (einstellbar). Wird innerhalb dieser Zeit kein Apparat abgehoben, klingelt anschließend Ihr Handy. Wie die „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“ ein-/ausgeschaltet wird, sehen Sie auf S. B-52. Die Ziffern müssen einfach gegen ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Nichtmelden“ ein-/auszuschalten. 12 14 Alle für eine Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Varianten der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung Sie gerade eingeschaltet haben, und sicher gehen möchten, alle auszu- b 7 Q öffentliches Passwort schalten, erreichen Sie dies mit folgender Programmierung. 10 M # eigene umgeleitete externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben Die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung lässt sich auch von einem externen Apparat programmieren. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFVGeber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie, wie anschließend beschrieben, die Programmierung eingeleitet haben, indem Sie den COMmander Basic angerufen und das externe Passwort korrekt eingegeben haben, hören Sie den externen Quittungston. Anschließend können Sie, wie gewünscht eine MSN/ DDI-Anrufweiterschaltung einrichten. Nach erfolgreicher Programmierung hören Sie dann wieder den externen Quittungston und können auflegen oder eine weitere Einstellung vornehmen. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. Wenn Sie für die umzuleitende Rufnummer versehentlich zuviele Ziffern eingeben, hören Sie abwechselnd einen hohen und tiefen Ton (negative Quittierung). Anschließend können Sie – ausgehend vom hier beschriebenen externen Quittungston – noch einmal von vorn beginnen. Externe Programmierung einleiten b M f externer Apparat Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI Ton (1 s) nun mit MFV weiter 7 W f externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) B-54 Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung) Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer f 12 1 externer Quittungston (1 s Dauerton) 0r **M# f „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) Amtszugangsziffer und 2-mal Sternchen und eigene externe Rufnummer umzuleitende externe Rufdes Zielapparates nummer (ohne Ortsvorwahl) oder externer Quittungston (1 s Dauerton) k Kurzwahlnummer des Zielapparates (private sind nicht möglich) Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert f 12 1 externer Quittungston (1 s Dauerton) **M# f „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) 2-mal Sternchen und eigene umzuleitende externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) externer Quittungston (1 s Dauerton) Ausschalten f 12 0 externer Quittungston (1 s Dauerton) **M# f „AWS sofort“ (für „AWS bei Besetzt“ 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) 2-mal Sternchen und eigene umgeleitete externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) externer Quittungston (1 s Dauerton) Alle für eine Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten f 10 externer Quittungston (1 s Dauerton) n eigene umgeleitete externe Rufnummer (ohne Ortsvorwahl) # f externer Quittungston (1 s Dauerton) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-55 Sie möchten als Gruppenteilnehmer telefonieren Der COMmander Basic kann zusätzlich zu den internen Teilnehmern bis zu 16 Gruppen (Teams) verwalten, in denen die internen Teilnehmer beliebig, auch mehrfach aufgenommen werden können. Diese Gruppen können verwendet werden, um z. B. die internen Teilnehmer bestimmter Abteilungen (Support, Marketing, Vertrieb) zusammenzufassen. Eine Gruppe besitzt wie ein interner Teilnehmer eine eigene interne Rufnummer und wird auch bezüglich einiger Einstellungen wie ein einzelner interner Teilnehmer behandelt. So kann die Rufverteilung (Amts- und Türklingeln) eigens für die einzelnen Gruppen eingestellt werden und die Gruppenrufnummer bei Bedarf an einen internen oder externen Teilnehmer umgeleitet werden (Gruppen-Anrufweiterschaltung). ☞ er Mitglied mehrerer Gruppen ist. Möchte er in diesem Fall aber auch die Rufe für die anderen Gruppen empfangen, kann er sich in diese „kommend“ einloggen. Er befindet sich damit in der Rufverteilung mehrerer Gruppen bezüglich Intern-, Amts- und Türrufen. Mit dem „gehend Einloggen“ in eine bestimmte Gruppe, erwirbt der Teilnehmer eine Reihe von Eigenschaften/Berechtigungen der Gruppe, die seine eigenen Eigenschaften/Berechtigungen als individueller Teilnehmer bei gehenden Dienstgesprächen ersetzen: 왎 Amtsberechtigungen für Dienstgespräche 왎 Aktivierung Sperr-/Freigabenummern für Dienstgespräche 왎 Kurzwahlberechtigung für Dienstgespräche Die Mitgliedschaft in einer Gruppe hat für Sie nicht zwangsläufig zur Folge, dass Sie bei Rufen an die Gruppe gerufen werden. Wollen Sie zeitweise nicht über die Gruppenrufnummer erreichbar sein, sondern nur als individueller Teilnehmer, können Sie sich aus der Gruppe „ausloggen“. 왎 Rufnummernübermittlung für Dienstgespräche Es gibt also aktive und passive Gruppenmitglieder. Diese Funktion kann besonders für Mitarbeiter einer Support-Abteilung wichtig sein, die nicht „rund um die Uhr“ für Kunden erreichbar sein sollen, sondern sich in der „Hotline“ abwechseln. Ein „ausgeloggter“ Teilnehmer übernimmt über einen bestimmten Zeitraum keinerlei Gruppenfunktionen. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, sich „einzuloggen“: 왎 als Mitglied einer Gruppe ein/ausloggen (S. B-55). 왎 Vorzugsamt für Dienstgespräche Sind Sie per Konfiguration nur als Mitglied einer Gruppe geführt, was der Regelfall sein sollte, können Sie sich einfachheitshalber auch nur Sind Sie Mitglied in mehreren Gruppen, dürfen Sie trotzdem immer nur in einer Gruppe „gehend eingeloggt“ sein. Dies erfordert die Verwendung der Funktion 왎 Ein-/Ausloggen als Mitglied mehrerer Gruppen (S. B-56). 앫 kommend + gehend 앫 nur kommend 앫 nur gehend In der Regel werden Sie sicherlich die erste Variante verwenden. Ein Teilnehmer kann jedoch nur in einer Gruppe zugleich „gehend eingeloggt“ sein, auch wenn Um sicher zu gehen, dass am Arbeitsende immer alle Gruppenmitglieder ausgeloggt sind (z. B. wegen Gruppen-AWS auf Anrufbeantworter „bei alle ausgeloggt“), kann das zuletzt anwesende Gruppenmitglied Nur Teilnehmer, die per Konfigurationsprogramm COMmander Set in eine Gruppe aufgenommen wurden, können sich auch per Telefon in diese Gruppe „einloggen“. An den Systemtelefonen können Sie sich komfortabel per Menü ein-/ausloggen. 왎 alle Mitglieder einer Gruppe ausloggen (S. B-56). Im Auslieferzustand sind alle Teilnehmer ausgeloggt. Sie müssen sich also vor Ihrem ersten Gruppengespräch zunächst einloggen. Ein-/ausloggen als Mitglied einer Gruppe, wenn Sie nur einer Gruppe angehören b7Q betreffender Apparat öffentliches Passwort 40 41 42 kommend und gehend oder nur kommend oder nur gehend S # 1: einloggen, 0: ausloggen B-56 Sie möchten als Gruppenteilnehmer telefonieren Ein-/ausloggen als Mitglied mehrerer Gruppen Kommend und gehend in eine Gruppe einloggen/aus einer Gruppe ausloggen b 7 Q 40 S betreffender Apparat öffentliches Passwort G # interne Rufnummer der Gruppe (bei mehrmals einloggen gilt für „gehend“ die letzte Gruppe) 1: einloggen, 0: ausloggen kommend und gehend Kommend in weitere Gruppen einloggen/aus Gruppen ausloggen b 7Q 41 S betreffender Apparat öffentliches Passwort nur kommend 1: einloggen, 0: ausloggen G# # interne Rufnummer der Gruppe und Raute oder nur Raute für alle Gruppen (in denen der Teilnehmer Mitglied ist) Gehend in eine Gruppe einloggen/aus einer Gruppe ausloggen b 7 Q 42 S betreffender Apparat öffentliches Passwort nur gehend 1: einloggen, 0: ausloggen G # interne Rufnummer der Gruppe (bei mehrmals einloggen gilt für „gehend“ die letzte Gruppe) Aus allen Gruppen ausloggen b 7 Q betreffender Apparat ☞ öffentliches Passwort Wenn Sie sich nacheinander in verschiedene Gruppen „gehend“ einloggen, sind Sie anschließend nur in der Gruppe „gehend eingeloggt“, die zuletzt behandelt 400 # wurde. In allen anderen Gruppen sind Sie dann nur noch „kommend eingeloggt“. Alle Mitglieder aus einer Gruppe ausloggen b 7 Q 480 G # zur Gruppe gehörender Apparat interne Rufnummer der Gruppe Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-57 Sie möchten nicht gestört werden Wenn Sie einmal nicht von Ihrem Telefon gestört werden wollen, können Sie Anrufe auf Ihren Apparat vom COMmander Basic verhindern lassen. Dies erreichen Sie, indem Sie können Sie mit einem Dringlichkeitsruf erreichen), können Sie den 왎 Anrufschutz für bestimmte Personen aufheben (VIP-Liste, S. B-57). 왎 den Anrufschutz vor internen und externen Anrufen an Ihrem Apparat einschalten (S. B-57). Wenn Sie sich einfach nur vor den Anrufen besonders lästiger Personen abschirmen möchten, können Sie Wenn es trotzdem noch Personen gibt, für die Sie trotz Anrufschutz erreichbar sein wollen (interne Teilnehmer 왎 einen Anrufschutz vor bestimmten Personen einrichten (Robinson-Liste, S. B-57). Anrufschutz vor internen und externen Anrufen (Ruhe vor dem Telefon) Wenn Sie von niemandem angerufen werden möchten, können Sie mit der Funktion „Anrufschutz“ Ihr Telefon für interne Rufe und externe Rufe sperren. Ein Anrufer erhält dann den Besetztton. Ein interner Teil- nehmer kann Sie im Notfall trotzdem mit einem Dringlichkeitsruf erreichen. Natürlich können Sie von Ihrem anrufgeschützten Apparat selbst telefonieren. b 7 Q 26 S # betreffender Apparat ☞ öffentliches Passwort 1: ein, 0: aus An den Systemtelefonen kann der Anrufschutz komfortabel per Menü geschaltet werden (siehe Handbuch des Telefons). Aufgehobener Anrufschutz für bestimmte Personen bei externen Anrufen (VIP-Liste) Wenn Sie trotz eingeschaltetem „Anrufschutz“ Ihr Telefon für bestimmte Personen freischalten möchten, müssen deren externe Rufnummern per PC-Software COMmander Tools in eine VIP-Liste eingetragen werden (S. B-84). Diese teilnehmerübergreifend geltende VIP-Liste können Sie dann je nach Bedarf an Ihrem eigenen Apparat wirksam oder unwirksam schalten. Voraussetzung dafür, dass der COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. b 7 Q 34 S # betreffender Apparat öffentliches Passwort 1: Liste wirksam schalten, 0: Liste unwirksam schalten Anrufschutz vor externen Anrufen bestimmter Personen (Robinson-Liste) Wenn Sie von einigen Personen auf keinen Fall angerufen werden möchten, müssen deren externe Rufnummern per PC-Software COMmander Tools in eine Robinson-Liste eingetragen werden (S. B-84). Diese teilnehmerübergreifend geltende Robinson-Liste können Sie dann je nach Bedarf an Ihrem eigenen Apparat wirksam oder unwirksam schalten. Voraussetzung dafür, dass der COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. Für Gruppen kann die Robinson-Liste per Konfigurationsprogramm COMmander Set wirksam geschaltet werden. b 7 Q 35 S # betreffender Apparat öffentliches Passwort 1: Liste wirksam schalten, 0: Liste unwirksam schalten B-58 Sie möchten Gebühren einsparen/beobachten Sie möchten Gebühren einsparen/beobachten Möchten Sie, um Gebühren zu sparen, immer über den günstigsten Anbieter telefonieren, können Sie 왎 das automatische Least Cost Routing verwenden (S. B-58). Der Betreiber der Anlage kann, um das Telefonieren einzuschränken, an jedem Apparat ein Gebührenkonto einrichten. Um in Erfahrung zu bringen, wie viele Einheiten noch auf Ihrem Konto verblieben sind, können Sie an Ihrem Apparat den 왎 Stand des Gebührenkontos abfragen (S. B-58). Damit Sie das Gebührenaufkommen an Ihrem Anschluss beobachten können, werden die Gebühreneinheiten von der Tk-Anlage für jeden Teilnehmer getrennt erfasst. Von Zeit zu Zeit können Sie dann an Ihrem Apparat die 왎 entstandene Gebührensumme abfragen (S. B-58). Externe Gespräche über verschiedene Provider erlauben (automatisches Least Cost Routing) Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken über den jeweils kostengünstigsten Netzbetreiber zu telefonieren, bietet Ihnen der COMmander Basic das automatische Least Cost Routing. Um dieses zu nutzen, müssen mit der PC-Software Soft-LCR eine Reihe von Eintragungen vorgenommen werden. Anschließend kann für jeden Apparat einzeln festgelegt werden, ob er die Dienste des Programms nutzen soll. Wenn Sie an Ihrem Apparat das automatische LCR einschalten, sucht der COMmander Basic bei jedem externen Gespräch, das Sie einleiten, den für die entsprechende Rufnummer bzw. für den entsprechenden Zeitpunkt vorgeschlagenen Provider heraus und wählt diesen selbst vorweg. b 7 Q 93 betreffender Apparat ☞ öffentliches Passwort Wenn Sie das Leistungsmerkmal „Least Cost Routing mit der festen Zuordnung eines Anbieters (Preselection)“ des COMmander Basic nutzen, sind die hier S 1: einschalten, 0: ausschalten # beschriebenen Funktionen „automatisches Least Cost Routing“ und „manuelles Least Cost Routing“ nicht verfügbar. Stand des Gebührenkontos abfragen b 7 Q 72 # betreffender Apparat öffentliches Passwort f Ziffernweise Ausgabe des Kontostands, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) Am Apparat entstandene Gebührensumme abfragen b 7 Q 71 # betreffender Apparat öffentliches Passwort f Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-59 Sie möchten sich die Wahl externer Rufnummern vereinfachen Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal eintippen zu müssen, können Sie diese unter einer 4-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, die an Stelle der Amtszugangsziffer + externen Rufnummer gewählt werden. Der COMmander Basic wählt dann selbsttätig die Amtszugangsziffer und die abgespeicherte Rufnummer. 0 Die Rufnummern können Sie über die im Lieferumfang enthaltene PC-Software COMmander Tools (S. B-84) in den Kurzwahlspeicher eintragen. Steht kein PC zu diesem Zweck zur Verfügung, können Sie auch per Telefon 왎 Rufnummern im allgemein zugänglichen Kurzwahlspeicher eintragen (S. B-59), 왎 private Kurzwahlrufnummern eintragen (S. B-59). 왎 Notruf-Kurzwahlnummern eintragen (S. B-76). Mit der PC-Software COMmander Tools können Sie zusätzlich zehn „lange 100-stellige Kurzwahlnummern“ eintragen. Darin können auch Buchstaben und Zeichen gespeichert werden, um z. B. eine Nachricht an einen Pager (z. B. SCALL, D2-Message) zu verfassen. Rufnummern im allgemein zugänglichen Kurzwahlspeicher eintragen Rufnummer im allgemeinen Kurzwahlspeicher eintragen b 7 Q 31 m öffentliches Passwort Nummer des Kurzwahlspeichers r # max. 20-stellige Rufnummer (ohne Amtszugangsziffer „0“!) Rufnummer aus allgemeinem Kurzwahlspeicher löschen b 7 Q 31 m öffentliches Passwort Nummer des Kurzwahlspeichers # Private Kurzwahlrufnummern eintragen Diese Nummern werden nur an dem Apparat gewählt, an dem sie programmiert wurden. Das heißt, Sie müs- sen eine private Kurzwahlnummer an dem Apparat programmieren, an dem Sie sie nutzen wollen. Rufnummer im privaten Kurzwahlspeicher eintragen b 7 Q 30 l betreffender Apparat öffentliches Passwort Nummer des Kurzwahlspeichers r # max. 20-stellige Rufnummer (ohne Amtszugangsziffer „0“!) Rufnummer aus privatem Kurzwahlspeicher löschen b 7 Q 30 l betreffender Apparat öffentliches Passwort Nummer des Kurzwahlspeichers # B-60 Sie möchten die Weckfunktionen des COMmander Basic nutzen Sie möchten die Weckfunktionen des COMmander Basic nutzen Jeder interne Teilnehmer des COMmander Basic kann getrennt für sich eine 왎 Weckzeit einstellen und aktivieren (S. B-60). Wenn Sie die Weckzeit für mehrmaliges Wecken aktiviert haben, wird das Wecken so oft durchgeführt, 왎 bis Sie das Wecken ausschalten (S. B-61). ☞ Am Systemtelefon IT-1000 kann das Wecken komfortabel per Menü eingeschaltet werden (siehe Handbuch des Telefons). Bei einem Stromausfall/Anlagenreset geht die Uhrzeit verloren. Alle Weckfunktionen werden dann nicht mehr ausgeführt. Erst nach einem „Stellen“ der Uhr durch ein Eine einmal eingestellte Weckzeit bleibt so lange im COMmander Basic gespeichert, bis Sie eine andere einstellen. Die für Ihren Apparat eingestellte 왎 Weckzeit können Sie abfragen (S. B-61). Die Weckzeiten können auch mit der PC-Software COMmander Tools eingestellt werden (S. B-84). gehendes externes Gespräch werden diese Funktionen wieder aktiviert (im Konfigurationsprogramm COMmander Set kann festgelegt werden, dass die Anlage in diesem Fall selbständig ein Gespräch z. B. mit sich selbst einleitet). Weckzeit einstellen und aktivieren Die Weckzeit kann zum einmaligen oder mehrmaligen Wecken aktiviert werden. Wenn Sie immer wieder zur eingestellten Zeit geweckt werden möchten, müssen Sie „mehrmals Wecken“ einstellen. Angenommen, Sie schalten an Ihrem Apparat die Weckzeit „Montag bis Freitag um 12.30 Uhr“ ein. Wenn Sie diese Einstellung an einem Sonntagabend für „einmaliges Wecken“ vornehmen, werden Sie am Montag darauf um 12.30 Uhr geweckt. Danach stellt sich der Wecker automatisch aus. Wenn Sie dieselbe Weckzeit stattdessen mehrmalig einstellen, werden Sie auch noch Dienstag bis Freitag um 12.30 Uhr geweckt (jede Woche, bis Sie das Wecken wieder ausschalten). Zur einprogrammierten Zeit klingelt der entsprechende Apparat für ca. 1 Minute. Wenn Sie diesen Ruf annehmen, hören Sie die Wartemusik. Weckzeit einstellen und aktivieren b 7Q 76 U 77 betreff. Apparat öffentl. Passwort für einmal Wecken Uhrzeit: 0-23 (Stunden), 00-59 (Minuten) oder Ö # 8 9 0 Wochentag 1-7: Montag - Sonntag oder für mehrmals Wecken Samstag und Sonntag oder Montag bis Freitag oder jeder Tag Wecken aktivieren ohne neue Zeitangabe, weil Zeit bereits gespeichert b 7 Q betreffender Apparat öffentl. Passwort 76 77 für einmal Wecken oder für mehrmals Wecken # B-61 Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen Wecken ausschalten b 7 Q betreffender Apparat 78 öffentl. Passwort # Weckzeit abfragen b 7Q 79 # betreffender Apparat öffentliches Passwort f Ziffernweise Ausgabe, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) (5. Ziffer entspricht dem Wochentag 1-7: Monat - Sonntag, 8: Samstag und Sonntag, 9: Montag bis Freitag, 0: jeder Tag) Sie möchten interne Töne einstellen und probehören Verschiedene Töne im Hörer zeigen Ihnen die verschiedenen Betriebszustände an, in denen sich Ihre Anlage befindet. Befinden Sie sich im Programmiermodus, hören Sie z. B. den Quittungston als Zeichen für die Eingabe eines gültigen Passworts oder eine abgeschlossene Programmierung. Der interne Wählton nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASH- bzw. RückfrageTaste dagegen signalisiert Ihnen, das Sie jetzt mit der Wahl einer Nummer beginnen können. Wenn Sie einen anderen Ton hören, als im Bedienablauf beschrieben, weist das meist auf eine Fehlbedienung oder auf eine fehlende Berechtigung hin. Um sich die Töne einmal anschaulich zu machen, können Sie sie über Ihr Telefon 왎 probehören (S. B-61). Im Auslieferzustand ist der Nebenstellen-Wählton (3 x kurz) als interner Wählton nach dem Hörerabheben eingestellt. Bevorzugen Sie einen anderen Ton, können Sie den 왎 internen Wählton ändern (S. B-62). Interne Töne probehören Verschiedene Töne im Hörer zeigen Ihnen die verschiedenen Betriebszustände, in denen sich Ihre Anlage befindet. Folgende Töne werden vom COMmander Basic erzeugt: Quittungston: Diesen hören Sie im Programmiermodus, z. B. als Zeichen für die Eingabe eines gültigen Passworts oder eine abgeschlossene Programmierung. Interner Wählton: Diesen hören Sie nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASHbzw. Rückfrage-Taste. Er signalisiert Ihnen, dass Sie jetzt mit der Wahl einer Nummer beginnen können. Im Auslieferzustand ist für jeden Teilnehmer der Nebenstellen-Wählton (3 x kurz) als interner Wählton eingestellt. Stattdessen können Sie aber für Ihren Apparat den Dauer- oder Sonderwählton einstellen (Kapitel Internen Wählton ändern auf Seite B-62). Externer Wählton: Dieser Wählton ist ein Dauerwählton. Sie hören Ihn nach Wahl der Amtszugangsziffer (bei direktem Amtsapparat direkt nach dem Hörerabheben), als Zeichen für die Belegung einer Amtsleitung. Besetztton: Dieser weist z. B. auf eine besetzte Leitung, eine falsch eingegebene Programmierziffer oder eine fehlende Berechtigung hin (siehe auch Kapitel Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton auf Seite B-23). Rufton (Freizeichen): Diesen hören Sie nach Wahl einer Rufnummer oder bei Annahme eines Rückrufes, als Zeichen für das Rufen des Teilnehmers. Anklopfton: Diesen hören Sie während eines Gespräches, wenn ein weiterer externer Teilnehmer versucht Sie zu erreichen oder bei einem eingehenden Türoder Alarmruf. Sonderwählton: Hören Sie diesen anstelle des internen Wähltons, wurde an Ihrem Apparat Anrufschutz, Babyruf oder eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Oder Ihnen wird signalisiert, dass der Gesprächsdatenspeicher fast voll ist. Ist an Ihrem Apparat der Sonderwählton als interner Wählton eingestellt, ist diese Unterscheidung nicht mehr möglich. Wenn Sie einen anderen Ton hören, als im Bedienablauf beschrieben, weist das meist auf eine Fehlbedienung oder auf eine fehlende Berechtigung hin. Um sich die Töne einmal anschaulich zu machen, können Sie sie mit der folgenden Funktion über Ihr Telefon probehören. Wenn Sie bereits einen Ton zur Probe hören, genügt es, nur noch die Ziffer + für den nächsten Ton zu wählen. # B-62 Sie möchten interne Töne einstellen und probehören b 7 Q 96 öffentl. Passwort 1 #f 2 3 4 5 6 7 entsprechender Ton Dauerwählton und/oder Nebenstellen-Wählton (3 x kurz) und/oder Quittungston und/oder Besetztton und/oder Sonderwählton und/oder Rufton und/oder Anklopfton Internen Wählton ändern N b 7 Q 95 betreffender Apparat öffentliches Passwort 0 # 1 2 Dauerwählton oder Nebenstellen-Wählton (3 x kurz) oder Sonderwählton (unterbrochen pulsierend) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-63 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören ☞ Um z. B. die Rufe auf zwei Telefone in einem Raum zu unterscheiden, können Sie Apparat unterscheiden zu können, besteht die Möglichkeit 왎 den Klingelrhythmus für Internrufe ändern (S. B-63). 왎 verschiedene Klingelrhythmen für externe Rufe einzustellen (S. B-75). Um Rufe von extern mit verschiedenen Rufnummern (z. B. 1. MSN: privat, 2. MSN: dienstlich) an einem Um sich die an Ihrem Apparat möglichen Klingelrhythmen einmal anschaulich zu machen, können Sie sie 왎 an einem analogen Apparat probehören (S. B-63). ISDN-Telefone unterstützen oft nur die eigenen Klingelrhythmen, aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage. Bei einem Systemtelefon IT-1000 gelten nicht die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen, sondern die der Anlage. Beim Systemtelefon COMfort 2000 gelten die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen. Klingelrhythmus für Internrufe ändern b 7 Q 97 betreffender Apparat öffentliches Passwort 0 # 1 1 x lang oder 3 x kurz Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören b7 Q 99 analoges Telefon 0 #a c 1 öffentl. Passwort 1 x lang oder Apparat klingelt im eingestellten Rhythmus (60 Sekunden oder bis zum Abheben des Hörers) 3 x kurz oder Ü Sonderrhythmus Nr. 1-6 (nur für externe Rufe einstellbar) oder 8 Alarmruf ☞ Da ISDN-Telefone oft nur die eigenen Klingelrhythmen, aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage unterstützen, können Sie nur mit analogen Telefonen probehören. B-64 Den Apparat eine Verbindung ohne Wahl herstellen lassen (Babyruf) Den Apparat eine Verbindung ohne Wahl herstellen lassen (Babyruf) Mit der Babyruf-Funktion können Sie Ihren Apparat so einstellen, dass ca. 2 Sekunden nach Abnehmen des Hörers automatisch eine Rufnummer gewählt und damit ein interner oder externer Teilnehmer gerufen wird. Es ist also keine Betätigung der Tasten erforderlich. Wird allerdings innerhalb der ersten 2 Sekunden N eine manuelle Wahl begonnen, so hat diese Vorrang. Dabei ist zu beachten, dass die Ausgabe der Ziffern bei manchen Telefonen nicht sofort bei Tastendruck startet (oft ca. um eine halbe Sekunde verzögert). Beginnen Sie in diesem Fall also rechtzeitig mit der Wahl! Einschalten mit Eingabe neuer Rufnummer b 7 Q 191 betreffender Apparat n # interne Rufnummer des Zielapparates öffentliches Passwort G oder interne Rufnummer der Zielgruppe 0r oder Amtszugangsziffer und externe Rufnummer des Zielapparates oder k Nummer des Kurzwahlspeichers N Einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert b betreffender Apparat N 7 Q öffentliches Passwort 191 # Ausschalten (innerhalb von 2 Sekunden mit dem Wählen beginnen) b betreffender Apparat 7 Q öffentliches Passwort 190 # Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-65 Sie möchten einen Raum akustisch überwachen (Raumüberwachung) Wenn Sie einen Raum akustisch überwachen möchten, um z. B. zu überprüfen, ob Ihr Kleinkind schläft, können Sie die Funktion „Raumüberwachung“ des COMmander Basic nutzen. Der im Raum befindliche interne Apparat muss zu diesem Zweck entsprechend eingerichtet werden, wie im Kapitel beschrieben. Anschließend können Sie dann jederzeit bis zum Ausschalten der Überwachung 왎 von einem internen Apparat in den Raum hineinhören (S. B-65) oder 왎 von einem externen Apparat in den Raum hineinhören (S. B-65). 왎 die Raumüberwachung an einem internen Apparat einleiten (S. B-65) Die Raumüberwachung an einem internen Apparat einleiten Der zur Raumüberwachung verwendete Apparat wird eingerichtet und der Hörer anschließend neben das Telefon gelegt. Eine Überwachung kann also nicht heimlich vorgenommen werden. Vom eingerichteten Apparat kann nicht telefoniert werden. Zur gleichen Zeit kann nur an einem internen Teilnehmerapparat des COMmander Basic Raumüberwachung eingeschaltet sein. Um die Raumüberwachung auszuschalten, legen Sie einfach den Hörer des entsprechenden Apparates auf. b 7 Q 68 # Apparat im zu überwachenden Raum öffentl. Passwort d Hörer neben das Telefon legen. Von einem internen Apparat in den Raum hineinhören bf interner Wählton n interne Rufnummer des zur Raumüberwachung eingestellten Apparates f Raumüberwachung Von einem externen Apparat in den Raum hineinhören Die Raumüberwachung lässt sich auch von einem externen Apparat aus durchführen. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFVGeber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. b r f 7 W f 67# f externer Apparat eigene Fernschaltund ProgrammierMSN/DDI Ton (1 s) mit MFV weiter externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) Raumüberwachung B-66 Fernschaltrelais schalten (per Telefon) Fernschaltrelais schalten (per Telefon) ☞ 왎 von einem internen Apparat fernschalten (S. B-66) oder Wurde Ihr COMmander Basic mit einem Tür-, Schaltund Musikmodul COMmander 2TSM analog aufgerüstet, und verwenden Sie die daran vorhandenen Relais als universelle Schaltrelais, können Sie diese 왎 von einem externen Apparat fernschalten (S. B-66). Je nachdem wie ein universelles Schaltrelais konfiguriert wurde, kann es auf verschiedene Weise geschaltet werden. So kann es z. B. zusätzlich zum Fernschalten konfigurationsabhängig geschaltet werden (z. B. ist es „immer nachts“ oder „immer während der Mittagspause“ eingeschaltet). Wirklich ausgeschaltet ist das Relais nur dann, wenn es auf keine der möglichen Arten eingeschaltet ist. Beispiel: Angenommen Sie haben das Relais per Fern- schalten eingeschaltet. Gleichzeitig ist das Relais konfigurationsabhängig eingeschaltet (z. B. „während der Mittagspause“). Wenn Sie das Relais jetzt per Fernschalten ausschalten, zeigt dies zwar zunächst keine Wirkung, aber das Relais schaltet sofort am Ende der Konfiguration „Mittagspause“ aus. (Hätten Sie das Relais nicht per Fernschalten ausgeschaltet, wäre es am Ende der Konfiguration „Mittagspause“ eingeschaltet geblieben.) Fernschalten von internem Apparat D b7 Q 6 öffentl. Passwort ☞ An den Systemtelefonen können die Relais komfortabel per Menü geschaltet werden (siehe Handbuch des Telefons). R Nummer (1-6) des Relais S # 1: ein, 0: aus Wenn Sie ein Fernschaltrelais von einem internen Apparat schalten wollen, benötigt dieser Apparat die Fernschalt-Erlaubnis (im Auslieferzustand haben alle Teilnehmer die Fernschalt-Erlaubnis). Fernschalten von externem Apparat Die Fernschaltrelais lassen sich von einem externen Apparat schalten. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFV-Geber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie, wie anschließend beschrieben, den COMmander Basic angerufen und das externe Passwort korrekt eingegeben haben, hören Sie den externen Quittungston. Verwenden Sie nun dieselben Pro- grammierziffern wie vom internen Apparat aus (nach dem Passwort). Anschließend hören Sie wieder den externen Quittungston. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. Wenn Sie als zu schaltendes Relais versehentlich ein nicht zum Fernschalten eingerichtetes Relais eingeben, hören Sie abwechselnd einen hohen und tiefen Ton (negative Quittierung). Anschließend können Sie – ausgehend vom hier beschriebenen externen Quittungston – noch einmal von vorn beginnen. Externe Programmierung einleiten b M f externer Apparat D Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI Ton (1 s) nun mit MFV weiter 7 W f externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) Fernschaltrelais schalten f 6 R externer Quittungston (1 s Dauerton) Nummer (1-6) des Relais S # f 1: ein, 0: aus externer Quittungston (1 s Dauerton) Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen B-67 Sie möchten unbefugtes Telefonieren verhindern Im Auslieferzustand werden Privatgespräche ohne Passwort geführt (siehe S. B-21). Um zu verhindern, dass jemand unerlaubt an Ihrem Apparat Privatgesprä- che führt, können Sie ein privates Passwort an Ihrem Apparat einstellen. Privates Passwort ändern Die Ziffer „0“ darf im Passwort nicht verwendet werden, außer wenn das Passwort weniger als vier Stellen haben soll. Dann werden die übrigen Stellen bei der anschließenden Programmierung mit Nullen aufgefüllt. verwenden, Beispiel: Möchten Sie das Passwort muss hier als neues Passwort die Eingabe von erfolgen. Beim anschließenden Telefonieren müssen Sie nur noch wählen. 67 67 b 7 Q 38 betreffender Apparat öffentliches Passwort 6700 Wenn Ihnen die Geheimhaltung Ihres Passworts wichtig ist, legen Sie es nicht auf eine Kurzwahltaste Ihres Telefons. Wenn Sie über ein Telefon mit LCD-Anzeige verfügen, sollten Sie nach einer ausgeführten Programmierung noch einmal den Hörer abheben, eine beliebige Ziffer wählen und wieder auflegen. Damit können Sie vermeiden, dass jemand Ihr Passwort über den Wahlwiederholspeicher abruft. V 0000 altes privates Passwort (im Auslieferzustand kein Passwort; also Eingabe ) VV# neues Passwort neues Passwort wiederholen Besonderheiten bei Verwendung eines Systemtelefons IT-1000 Am COMmander Basic können die Systemtelefone IT-1000 und COMfort 2000 (Sonderzubehör von Schrack) betrieben werden. Belegungsübersicht auf dem Display des Systemtelefons IT-1000 Wahl: --- --- 350 Ende < > 550 --- 590 Wie im Bedienhandbuch des IT-1000 in Bezug auf andere Tk-Anlagen beschrieben, können Sie auch hier nach dem Hörerabheben sehen, welcher Teilnehmer gerade nicht gerufen werden kann, z. B. weil er gerade ein Gespräch führt (350: Teilnehmer 350 ist momentan nicht rufbar, ---: Teilnehmer ist frei). Diese Übersicht Wahl: Ende < > A:4/6 ist auf sechs Teilnehmer beschränkt, die im Konfigurationsprogramm des Systemtelefons festgelegt werden. Sie werden außerdem darüber informiert, wie viele Amtsverbindungen im Augenblick gerade bestehen (A:4/6: 4 von 6 möglichen Amtsverbindungen). IT-1000-Update über interne Verbindung starten Wie im Bedienhandbuch des IT-1000 in Bezug auf andere Tk-Anlagen beschrieben, können Sie auch am COMmander Basic das Update der Telefon-Software über eine interne Verbindung von einem Systemapparat zum Nächsten durchführen lassen. Die im Menü einzugebende Programmierziffernfolge weicht allerdings von der im Bedienhandbuch des Telefons beschriebenen ab. Suchen Sie durch mehrmaliges Drücken der Menü-Taste die Menügruppe „TelefonEinrichtung“. Blättern Sie von dort aus weiter zum Menü „Software-Update“ und bestätigen Sie mit „ok“. Löschen Sie die im Telefon eingetragene Serverrufnummer und geben Sie , das öffentliche Passwort und ein. Bestätigen Sie anschließend mit „ok“. 57 7 Die InterCom-Funktion am Systemtelefon erlauben Die Systemtelefone IT-1000 und COMfort 2000 (Sonderzubehör von Schrack) sind mit der InterCom-Funktion ausgestattet. D. h. das Systemtelefon kann von einem internen Apparat angerufen werden und eine Durchsage in den Raum ausgeführt werden, ohne dass Sie das Gespräch aktiv entgegennehmen. Weiterhin kann das Systemtelefon vom Anrufer veranlasst werden, zusätzlich zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine Person, die sich in der Nähe befindet, über die so entstandene Gegensprechanlage mit dem Anrufer sprechen kann. Diese Funktionalität kann für jedes vorhandene Systemtelefon getrennt erlaubt werden. Wenn Ihr Systemtelefon dann mit der InterCom-Funktion gerufen wird, blinkt die mittlere LED bzw. die LED neben der Freisprech-/Lautsprechertaste und nach einmaligem Klingeln nimmt das Systemtelefon das „Gespräch“ automatisch entgegen. B-68 Besonderheiten bei Verwendung eines Systemdisplays SD 500 b 7 Q 94 betreffender Apparat öffentliches Passwort S 1: erlauben, 0: verbieten # Besonderheiten bei Verwendung eines Systemdisplays SD 500 Ein am COMmander Basic angeschlossenes Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) kann in drei verschiedenen Betriebsarten betrieben werden: 햲 + 햳 Betriebsarten Benutzer-Display 햴 Betriebsart Abfrageplatz Betriebsarten Benutzer-Display In dieser Betriebsart ist das Systemdisplay einem Teilnehmerapparat zugeordnet. 100 --530 Ruf --- --- K5 14:59 350 --- =# A:3/4 540 550 K:1--an 390 T:-2 Im Grundzustand (Beispiel oben) zeigt das Systemdisplay unter anderem die Uhrzeit (14:59) und die Belegungsübersicht an. Der Benutzer wird darüber informiert, wie viele Amtsverbindungen im Augenblick gerade bestehen (A:3/4: 3 von 4 möglichen Amtsverbindungen) und welcher Teilnehmer gerade nicht gerufen werden kann, z. B. weil er gerade ein Gespräch führt (100: Teilnehmer 100 ist nicht rufbar, ---: Teilnehmer ist frei). Zu diesem Zweck muss im Konfigurationsprogramm COMmander Set festgelegt worden sein, welche 9 Teilnehmer in welcher Reihenfolge angezeigt werden sollen. Sind eine oder mehrere Türstationen vorhanden, wird auf eine belegte Tür (T:-2: Tür 2 ist belegt) und die Betätigung eines Klingeltasters (K:1---: Türklingel 1 wird betätigt) hingewiesen. Weiterhin zeigt das Systemdisplay die derzeit aktive Konfiguration an (K5: Konfiguration 5 ist aktiv). Die Glocke (#) weist darauf hin, dass für den zugehörigen Teilnehmer eine Weckzeit eingerichtet wurde. Der Pfeil (}) hingegen zeigt an, dass sich in der Anrufliste mindestens ein Eintrag befindet, der noch nicht abgerufen wurde. In einer Meldezeile werden gehende (Ruf an 390) und ankommende Rufe oder auch Einstellungen angezeigt, die an dem zugehörigen Apparat gerade eingerichtet sind. Je nachdem was über das Konfigurationsprogramm COMmander Set eingestellt wurde, wird bei ankommenden externen Rufen die Rufnummer des Anrufers (Modus 1) oder die von ihm gewählte Rufnummer (eine Ihrer externen Rufnummern; Modus 2) angezeigt. Mit der Wahl einer im Konfigurationsprogramm COMmander Set festgelegten Rufnummer am zugehörigen Teilnehmerapparat erreichen Sie das Hauptmenü des Systemdisplays. Von hier gelangen Sie durch Betätigung der im Hauptmenü angegebenen Zifferntasten in die einzelnen Menüs (z. B. zur Abfrage der Anrufliste, der Gebühren, Weckzeiten und Konfigurationsschaltzeiten). Durch Betätigung der -Taste können Sie zurückblättern. Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Im Zweifelsfall ziehen Sie bitte das Bedienhandbuch des Systemdisplays zu Rate. * Betriebsart Abfrageplatz In dieser Betriebsart ist das Systemdisplay keinem bestimmten Apparat zugeordnet. Angezeigt werden unter anderem die Uhrzeit (12:00) und die Belegungsübersicht. Der Benutzer wird darüber informiert, wie viele Amtsverbindungen im Augenblick gerade bestehen (A:4/6: 4 von 6 möglichen Amtsverbindungen) und welcher Teilnehmer gerade nicht gerufen werden kann, z. B. weil er gerade ein Gespräch führt (125: Teilnehmer 125 ist nicht rufbar, ---: Teilnehmer ist frei). Wenn mehr als 10 Teilnehmer angezeigt werden (per Konfigurationsprogramm COMmander Set können bis zu 30 Teilnehmer festgelegt werden bzw. 35 Teilneh- A:4/6 T:1- K:--3125 126 --500 --- --- K2 12:00 R:1-3----- 129 --- --- mer ohne COMmander 2TSM analog-Modul), wechselt die Anzeige in kurzen Abständen zwischen zwei Seiten hin und her. Sind eine oder mehrere Türstationen vorhanden, wird auf eine belegte Tür (T:1-: Tür 1 ist belegt) und die Betätigung eines Klingeltasters (TK:--3-: Türklingel 3 wird betätigt) hingewiesen. Außerdem wird der Status der sechs Relais angezeigt (R:1-3---: Relais 1 und 3 sind eingeschaltet). Weiterhin zeigt das Systemdisplay die derzeit aktive Konfiguration an (K2: Konfiguration 2 ist aktiv). --300 444 --- 319 ------- 320 500 ----- ----447 --- ------299 Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen B-69 NUR VOM BETREIBER VERÄNDERBARE EINSTELLUNGEN Die in diesem Abschnitt beschriebenen Programmierfunktionen sind nur von Personen, die das geheime Passwort kennen, einstellbar. Die Durchführung ist an jedem internen Apparat möglich, es sei denn, über das Konfigurationsprogramm COMmander Set wurde ein Programmierapparat eingerichtet. Dann können diese Programmierungen nur noch vom Programmierapparat aus vorgenommen werden. Ist der Apparat, an dem Sie programmieren, als direkter Amtsapparat eingestellt, müssen Sie vor dem Wählen der ersten Ziffer 2-mal die -Taste betätigen (mit IWV- und manchen ISDN-Telefonen nicht möglich), so dass Sie den internen Wählton hören. Beim Systemtelefon IT-1000 drücken Sie stattdessen eine Taste unter „Interngespräch“, beim Systemtelefon COMfort 2000 die Taste neben „intern“. * Weitere Hinweise zur Ausführung von Programmierfunktionen finden Sie im Kapitel Im Handbuch verwendete Piktogramme auf Seite B-11. Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.) Der COMmander Basic ermöglicht es, einige Funktionen im Konfigurationsprogramm COMmander Set z. B. für Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause verschieden einzustellen. Insgesamt stehen Ihnen bis zu sechs verschiedene Konfigurationen zur Verfügung. Diese Anzahl kann im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingeschränkt werden. Die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen kann Wenn Sie die automatische Umschaltung eingeschaltet haben, können Sie trotzdem bei Bedarf die manuelle Umschaltung anwenden. 왎 von Hand (manuell) vorgenommen werden (S. B-40). 왎 Ihre Einstellungen konfigurationsabhängig vorzunehmen (S. B-39), Die Umschaltung kann aber auch zeitgesteuert nach der internen Uhr des COMmander Basic erfolgen. Pro Tag sind bis zu 10 Umschaltzeiten möglich. Wurden diese im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet, können Sie per Telefon müssen Sie der eigentlichen Programmierziffernfolge eine weitere Ziffernfolge voranstellen. 왎 die automatische Konfigurationsumschaltung aktivieren (S. B-69). Wenn Sie per Telefon Einstellungen vornehmen, können Sie diese Konfigurationen ebenfalls nutzen, da auch einige dieser Einstellungen konfigurationsabhängig sind (die betreffenden Funktionen sind mit dem gekennzeichnet). Um Tag/Nacht-Hinweispfeil N Bei Bedarf können Sie von Ihrem Apparat aus 왎 abfragen, welche Konfiguration momentan eingeschaltet ist (S. B-40). Automatische Konfigurationsumschaltung aktivieren b 7 O 80 S geheimes Passwort ☞ Bei einem Stromausfall/Anlagenreset geht die Uhrzeit verloren. Alle automatischen Umschaltungen werden dann nicht mehr ausgeführt. Erst nach einem „Stellen“ der Uhr durch ein gehendes externes Gespräch wer- 1: ein, 0: aus # den diese Funktionen wieder aktiviert (im Konfigurationsprogramm COMmander Set kann festgelegt werden, dass die Anlage in diesem Fall selbständig ein Gespräch z. B. mit sich selbst einleitet). Sie möchten die Gesprächsdaten erfassen und auswerten Der COMmander Basic verfügt über einen Gesprächsdatenspeicher, in dem 3000 Gesprächsdatensätze stromausfallsicher gespeichert werden können. Ein Gesprächsdatensatz enthält folgende Informationen: 앫 Rufnummer des Gesprächspartners, falls übertragen. 앫 Amt und MSN über die das Gespräch geführt wurde. 앫 Datum und Uhrzeit bei Gesprächsbeginn. 앫 Gesprächsdauer bzw. Rufdauer bei vergeblichen Gesprächen. 앫 Angefallene Gebühreneinheiten und -kosten. 앫 Interner Teilnehmer, der das Gespräch geführt hat. 앫 Interne Gruppe, die evtl. das Gespräch geführt hat. 앫 Gesprächsart: kommend oder gehend, dienstlich oder privat, erfolgreich oder vergeblich. 앫 Projektnummer, falls das Gespräch über eine Projektnummer eingeleitet wurde. (Für Projektnum- B-70 Sie möchten die Gesprächsdaten erfassen und auswerten mern muss die Anzahl der Stellen festgelegt werden. Die Nummern können dann beim Telefonieren beliebig vom Kunden vergeben werden.) Mit der im Lieferumfang enthaltenen Software für die Gesprächsdatenauswertung COMmander List und einem an die Anlage angeschlossenen PC können Sie diese Daten aus der Anlage auslesen, verwalten und auswerten (S. B-85). Möchten Sie die Gesprächsdaten mit einem selbst erstellten Programm auswerten, erfordert dies die Einstellung der Wenn Sie nur bei Bedarf die Gesprächsdaten eines bestimmten Teilnehmers drucken lassen möchten, benötigen Sie den Befehl für den 왎 Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten auf Anweisung (S. B-72). Außerdem sollten Sie für die serielle Schnittstelle die 왎 Betriebsart „exklusiv, nur für Bediensoftware“ einstellen (S. B-70). 왎 seriellen Schnittstelle auf Betriebsart „Datenaustausch mit externen Programmen“ (S. B-70). Folgende Abkürzungen/Kennungen werden bei einem Ausdruck verwendet: Sie ermöglichen bei vollem Speicher die Aufzeichnung weiterer Gespräche, indem Sie alte Gespräche automatisch überschreiben lassen (Einstellung im Konfigurationsprogramm COMmander Set) oder * keine Rufnummer übermittelt. Ax:yyy Gespräch über Amt x und MSN yyy TNxxx Gespräch des Teilnehmers xxx 왎 den Gesprächsdatenspeicher vollständig löschen (S. B-70). K Gesprächsart: kommend. G Gesprächsart: gehend. Für den Fall, dass Sie die Daten nicht am PC auswerten, sondern direkt auf einen Drucker ausgeben möchten, kann ein serieller Drucker an die serielle Schnittstelle angeschlossen werden. An diesem müssen dann auch die Parameter der seriellen Schnittstelle eingestellt werden (kein Protokoll, 9600 Baud, 8 Datenbit, 1 Stoppbit, kein Paritätsbit). D Gesprächsart: dienstlich. P Gesprächsart: privat. V Gesprächsart: vergeblich. Gxxx Gespräch der Gruppe xxx Möchten Sie den Drucker ständig in Betrieb haben, also die Gesprächsdaten für ein soeben geführtes Gespräch vom COMmander Basic direkt an den Drucker weitergeben lassen, erfordert dies zunächst die Einstellung der ☞ 왎 Start-/Stoppbefehl für den ständigen Gebührenund Gesprächsdatendruck (S. B-71). Pxxxxxx Gespräch für Projekt xxxxxx xxxmyys Dauer xxx Minuten und yy Sekunden xxxxxe xxxxx Einheiten UML x Umleitung über Amt x UPD Software-Update 왎 seriellen Schnittstelle auf Betriebsart „ständige Gesprächs- und Gebührenausgabe“ (S. B-70). S0PR Konfiguration über ext. S0-Port Alarm Alarmruf Um bei dieser Betriebsart ohne einen Verlust der Daten, den Drucker zeitweise von der seriellen Schnittstelle entfernen zu können, benötigen Sie den Tür x Tür-Amts-Gespräch von Tür x Damit alle Informationen ausgedruckt werden, muss im Konfigurationsprogramm COMmander Set eine Zeilenbreite von 112 Zeichen eingestellt sein. Ist eine klei- nere Zeilenbreite eingestellt, werden einzelne Spalten weggelassen. Gesprächsdatenspeicher vollständig löschen b 7 O geheimes Passwort 52 # Betriebsart an serieller Schnittstelle einstellen Im Auslieferzustand ist die Betriebsart „exklusiver Zugang nur für Bediensoftware“ eingestellt. Andere mögliche Betriebsarten sind: Wahl über PC-Apparat: Damit können Sie die Wahlunterstützung durch einen angeschlossenen PC für einen internen Teilnehmer nutzen. Dieser PC-Apparat muss im Konfigurationsprogramm COMmander Set festgelegt werden. Ständiger Gebühren- und Gesprächsdatendruck: Damit können Sie die Gesprächsdaten ständig, unmittelbar nach dem geführten Gespräch auf einen Drucker ausgeben. Der anschließend beschriebene Start-/ Stoppbefehl wird dazu benötigt. Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen Datenaustausch mit externen Programmen: Damit können Sie die gespeicherten Daten mithilfe eines selbst erstellten Programms über die serielle Schnittstelle anfordern (die dazu nötige Software gehört nicht zum Lieferumfang des COMmander Basic). Die gespeicherten Daten werden erst dann ausgegeben, wenn Sie über die serielle Schnittstelle mit diesem Programm ein bestimmtes Zeichen ausgeben. Mit dem Zeichen „$“ erreichen Sie die Ausgabe der ersten Zeile. Mit dem Zeichen „%“ erreichen Sie die Ausgabe einer weiteren Zeile. Auf ein Zeichen „%“ erfolgt immer nur die Ausgabe einer Zeile. D-Kanal-Protokoll-Ausgabe im Binär-Code: Damit gibt der COMmander Basic laufend im Binär-Code die Protokolldaten aus, die über den oder die D-Kanäle geschickt werden (zu Servicezwecken). B-71 D-Kanal-Protokoll-Ausgabe im ASCII-Code: Damit wandelt der COMmander Basic die Protokolldaten, die über den oder die D-Kanäle geschickt werden in den ASCII-Code um und gibt diese laufend aus (zu Servicezwecken). Damit besteht die Möglichkeit, die Protokoll-Daten über ein Terminal-Programm auszuwerten. Schnittstelle für TAPI geöffnet: Damit können Sie die TAPI-Funktionalität (TAPI=Telephony Application Programming Interface) des COMmander Basic nutzen. So können Sie den COMmander Basic mithilfe verschiedener Windows-Applikationen, welche die TAPISchnittstelle verwenden, ansprechen (z. B. einer Wahlhilfe). Es werden Applicationen von Windows 95 und Windows NT unterstützt. Diese Betriebsart wird automatisch vom TAPI-Treiber eingestellt, wenn eine entsprechende Application gestartet wird. b 7 O 86 geheimes Passwort 0 1 2 3 4 5 6 exklusiv, nur für Bediensoftware oder # Wahl über PC mit ATD-Kommando oder ständiger Gebühren- und Gesprächsdatendruck oder Datenaustausch mit externen Programmen oder D-Kanal-Protokoll, Ausgabe ASCII oder D-Kanal-Protokoll, Ausgabe Binär oder Schnittstelle für TAPI öffnen Start-/Stoppbefehl für den ständigen Gebühren- und Gesprächsdatendruck Haben Sie für die serielle Schnittstelle des COMmander Basic die Betriebsart „ständiger Gebühren- und Gesprächsdatendruck“ eingestellt, können Sie die aufgezeichneten Gesprächsdaten direkt an einen angeschlossenen seriellen Drucker weitergeben lassen. Sobald Sie einen Drucker angeschlossen haben, geben Sie bitte den Startbefehl. Vom Startzeitpunkt an werden durch Gespräche entstehende Daten sofort über den Drucker ausgegeben. Sollte es erforderlich werden, den Drucker zeitweise von der seriellen Schnittstelle zu trennen, weil Sie z. B. per PC Einstel- B-72 Sie möchten das Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkontrolle) lungen vornehmen möchten, geben Sie bitte vorweg den Stoppbefehl. Nach dem Stoppbefehl geführte Gespräche werden gespeichert und erst nach dem erneuten Startbefehl ausgegeben. Verzichten Sie auf das Stoppen der Datenausgabe, müssen Sie damit rechnen, dass die Daten der zwischendurch geführten Gespräche nicht auf Ihrem Ausdruck erscheinen. b 7 O 50 S # geheimes Passwort 1: starten, 0: stoppen Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten auf Anweisung Verbinden Sie einfach den seriellen Drucker mit dem COMmander Basic und geben Sie die Anweisung zur Ausgabe. Die zu diesem Zeitpunkt im Gesprächsdatenspeicher vorhandenen Gebühren- und Gesprächsdaten werden dann über die serielle Schnittstelle ausgegeben. Die Ausgabe der Daten kann sowohl nach internen Teilnehmern, als auch nach Dienst- und Privatgesprächen getrennt erfolgen, vorausgesetzt Sie haben beide Gesprächsarten (Dienst- und Privatgespräche) vom COMmander Basic aufzeichnen lassen (per Konfigurationsprogramm COMmander Set kann schon die Aufzeichnung von Daten eingeschränkt werden, um Speicherplatz zu sparen). b 7 O 51 n * geheimes Passwort interne Teilnehmernummer (0: alle) 0 # 1 2 alle Gespräche oder nur Dienstgespräche oder nur Privatgespräche Sie möchten das Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkontrolle) Wenn Sie ein bestimmtes Gebührenkostenlimit auf keinen Fall überschreiten möchten, haben Sie die Möglichkeit, einen eingeschränkten Vorrat an Gebühreneinheiten festzulegen. Dies geschieht, indem Sie für die einzelnen Apparate 왎 Gebührenkonten einrichten (S. B-73). Sobald diese Einheiten verbraucht sind, ist am entsprechenden Apparat kein externes Telefonieren mehr möglich, bis das Guthaben erhöht bzw. neu festgesetzt wird. Um in Erfahrung zu bringen, wie viele Einheiten noch auf den einzelnen Konten verblieben sind, können Sie für jeden Apparat 왎 den Stand des Gebührenkontos abfragen (S. B-73). Im Konfigurationsprogramm COMmander Set kann zusätzlich eingestellt werden, ob die eingerichteten Gebührenkonten für alle Gespräche oder nur für Privat-, Dienst- oder Gruppengespräche (Gespräche, die der Teilnehmer als „gehend eingeloggtes“ Gruppenmitglied führt) gelten sollen. Im Auslieferzustand gelten sie für Dienst- und Privatgespräche. Um das Gebührenaufkommen an den einzelnen internen Apparaten beobachten zu können, werden die Gebühreneinheiten für jeden Teilnehmer getrennt erfasst (abfragbar und löschbar z. B. mit dem PC-Programm COMmander Tools; siehe S. B-84). Auch ohne PC können Sie diese 왎 Gebührensummen abfragen (S. B-74) und 왎 löschen (S. B-74). Wird sowohl die Abfrage und anschließend das Löschen regelmäßig vorgenommen, kann diese Funktion z. B. als Tages- oder Wochen-Gebührenzähler Verwendung finden. Das Löschen der Gebühren hat keinen Einfluss auf die Gebührendaten im Gesprächsdatenspeicher. Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen ☞ B-73 Im Konfigurationsprogramm COMmander Set können für die einzelnen Teilnehmer Amtsberechtigungen (getrennt für Dienst- und Privatgespräche) eingerichtet werden. Diese legen fest, welche Art von Rufnummern vom betreffenden Teilnehmer gewählt werden dürfen (alle In- und Auslandsrufnummern, nur Inlandsrufnummern oder nur Rufnummern ohne Ortsvorwahl). Ein Teilnehmer kann auch auf interne Gespräche oder das Entgegennehmen von externen Gesprächen beschränkt werden. Mit Sperrnummern kann eine Amtsberechtigung eingeschränkt werden, mit Freigabenummern und Kurzwahlberechtigung dagegen eine eingeschränkte Amtsberechtigung erweitert werden. Diese Nummern können Sie per PC-Programm COMmander Tools ändern (S. B-84). Damit die Funktion „Gebührenkonto“ einwandfrei arbeiten kann, benötigen Sie an Ihrem ISDNAnschluss das Leistungsmerkmal „Gebührenübermittlung während der Verbindung (AOCD)“. Mit der „Gebührenübermittlung am Ende des Gespräches (AOCE)“ kann der COMmander Basic erst nach Gesprächsende feststellen, ob das Gebührenkonto überschritten wurde. Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurden bei Anwahl der privaten Netzanbieter (mit 10...) keine Gebühren übermittelt. Ist dies der Fall müssen diese Nummern gesperrt werden (Sperrnummern), da sonst das Gebührenkonto nicht wirkt (siehe Kapitel Bedienfunktionen mit COMmander Tools auf Seite B-84). Gebührenkonten einrichten Im Auslieferzustand steht das Gebührenkonto eines jeden Teilnehmers auf 9999 und damit auf unbegrenzt. Möchten Sie also, dass das Konto begrenzt und damit wirksam ist, müssen Sie es zunächst auf einen Wert zwischen 0000 und 9998 setzen. Anschließend können Sie das Konto in bestimmten Zeitabständen neu setzen oder um Werte zwischen 0000 und 9998 erhö- hen, um dem Benutzer des Telefons die bisher gesparten Einheiten weiterhin gutzuschreiben. Allerdings kann die Summe der vorhandenen und hinzugekommenen Einheiten 9998 nicht überschreiten. Die Gebührenkonten können auch mit der PC-Software COMmander Tools verwaltet werden (S. B-84). Kontostand festsetzen b 7 O 74 n * geheimes Passwort interne Teilnehmernummer E # 9999 Anzahl der Einheiten oder unbegrenzt Kontostand erhöhen b 7 O 73 n * geheimes Passwort interne Teilnehmernummer E Anzahl der Einheiten # Stand der Gebührenkonten abfragen b 7 O 72 n # geheimes Passwort interne Teilnehmernummer f Ziffernweise Ausgabe des Kontostands, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) B-74 Sie möchten auch für Besucher an der Tür immer erreichbar sein Gebührensumme abfragen b 7 O 71 n # geheimes Passwort interne Teilnehmernummer f Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) Gebührensumme löschen b 7 O 70 n # interne Teilnehmernummer geheimes Passwort Sie möchten auch für Besucher an der Tür immer erreichbar sein Für den Fall, dass sich niemand innerhalb des Gebäudes bzw. in der Nähe eines internen Apparates befindet, können Sie Rufe von einer Türstation auch auf einen externen Teilnehmer, z. B. Ihr Handy, umleiten. Zu diesem Zweck müssen Sie die Wurde per Konfigurationsprogramm COMmander Set das Türklingeln auch für einen Anrufbeantworter-Teilnehmer eingeschaltet, kann dieser bei Nichtmelden Ihrerseits ebenfalls mit der Tür verbunden werden (interne Apothekerschaltung). 왎 externe Apothekerschaltung einschalten (S. B-74). Bei Türklingeln die Tür mit externem Anschluss verbinden (externe Apothekerschaltung) Ist für einen Klingeltaster die externe Apothekerschaltung eingeschaltet, wird bei Betätigung des betreffenden Klingeltasters ein externer Anschluss (z. B. Ihr Handy) gerufen. Sobald der Gerufene den Hörer abnimmt, wird zwischen ihm und der Türstation ein externes Gespräch aufgebaut. externe Rufnummer muss zu diesem Zweck unter einer Kurzwahlnummer gespeichert sein. Im zweiten Programmierschritt wird die Apothekerschaltung für einen Klingeltaster ein- oder ausgeschaltet. Die Einstellung der Kurzwahlnummer bleibt beim Ausschalten erhalten. Der erste Programmierschritt beinhaltet die Zuordnung des Klingeltasters zu einem externen Anschluss. Die ND Verbindungsziel angeben b 7 O 84 K geheimes Passwort D Nummer des Klingeltasters, 0: alle k # S # Nummer des Kurzwahlspeichers (private und 100-stellige sind nicht möglich) Ein-/Ausschalten b 7 O 85 K geheimes Passwort Nummer des Klingeltasters, 0: alle 1: ein, 0: aus Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen B-75 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören ☞ Um sich die im COMmander Basic möglichen Klingelrhythmen einmal anschaulich zu machen, können Sie sie an Um Rufe von extern mit verschiedenen Rufnummern (z. B. 1. MSN: privat, 2. MSN: dienstlich) an einem Apparat unterscheiden zu können, können Sie 왎 den analogen Telefonen probehören (S. B-75). 왎 verschiedene Klingelrhythmen für externe Rufe einstellen (S. B-75). ISDN-Telefone unterstützen oft nur die eigenen Klingelrhythmen, aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage. Beim Systemtelefon IT-1000 gelten nicht die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen, sondern die der Anlage. Beim Systemtelefon COMfort 2000 gelten die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen. Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören b7 Q 99 analoges Telefon 0 #a c 1 öffentl. Passwort Apparat klingelt im eingestellten Rhythmus (60 Sekunden oder bis zum Abheben des Hörers) 1 x lang oder 3 x kurz oder Ü Sonderrhythmus Nr. 1-6 (nur für externe Rufe einstellbar) oder 8 Alarmruf ☞ Da ISDN-Telefone oft nur die eigenen Klingelrhythmen, aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage unterstützen, können Sie nur mit analogen Telefonen probehören. Klingelrhythmus für Externrufe ändern b 7 O 98 M * geheimes Passwort Rufnummer bzw. MSN/DDI vom eigenen Anschluss (ohne Ortsvorwahl) 0 # 1 Ü 1 x lang oder 3 x kurz oder Sonderrhythmus (Nr. 1-6) B-76 Sie möchten die Sicherheitsfunktionen nutzen Sie möchten die Sicherheitsfunktionen nutzen Zu den Sicherheitsfunktionen des COMmander Basic gehört z. B. die über das Konfigurationsprogramm COMmander Set einzuschaltende Notrufvorrangschaltung. Diese bewirkt, dass bei Wahl einer Notruf-Kurzwahlnummer oder bei einem Alarmruf an einen externen Alarm-Teilnehmer vom COMmander Basic auf jeden Fall eine Amtsleitung zur Verfügung gestellt wird. Sind alle Leitungen besetzt, wird für den abzusetzenden Notruf ein bestehendes Gespräch unterbrochen. Die Rufnummern können Sie über die im Lieferumfang enthaltene PC-Software COMmander Tools (S. B-84) in den Kurzwahlspeicher eintragen. Steht kein PC zu diesem Zweck zur Verfügung, können Sie auch per Telefon 왎 Rufnummern im Notruf-Kurzwahlspeicher eintragen (S. B-76). Soll von einem Apparat aus nur eine Rufnummer schnell und sicher wählbar sein, lassen Sie den Apparat eine 왎 Verbindung ohne Wahl herstellen (Babyruf, S. B-64). Soll ein Raum von intern oder extern akustisch überwacht werden, stellen Sie in diesem Raum 왎 an einem Apparat die Raumüberwachung ein (S. B-65). Wurde Ihr COMmander Basic mit einem Tür-, Schaltund Musikmodul COMmander 2TSM analog aufgerüstet, und der daran vorhandene Alarmeingang beschaltet, können die Alarmfunktionen genutzt werden. Dazu gehören sowohl die Aktivierung eines Sirenen- und/ oder Kennleuchtensignals (über Schaltrelais) als auch wiederholte Alarmrufe an bis zu vier Alarm-Teilnehmer (intern und extern). Den Alarm-Teilnehmern wird nach Abheben des Hörers ein Ansagetext vorgespielt, den Sie 왎 per Telefon aufsprechen (S. B-78) und 왎 anschließend probehören können (S. B-78). Die Konfiguration der Alarmfunktionen erfolgt mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set. Anschließend kann der Alarm jederzeit sowohl 왎 von einem internen als auch von einem externen Apparat aus scharf bzw. unscharf geschaltet werden (S. B-77). Der Alarmablauf: 앫 Alarmauslösung am Schalteingang (Kontakt länger als ½ Sekunde geschlossen). 앫 Ablauf der einstellbaren Alarmverzögerungszeit (0-99 Sekunden). 앫 Einmalige Auslösung der Sirene (für 1-99 Sekunden) und/oder Kennleuchte (für 1-99 Minuten). 앫 Gleichzeitig beginnt der erste Alarmdurchlauf (Alarmrufe an Alarm-Teilnehmer): 앫 Ruf des ersten Alarm-Teilnehmers ca. 60 Sekunden lang. Interne Alarm-Teilnehmer werden mit besonderem Klingelrhythmus gerufen (bei ISDN-Telefonen telefonabhängig). 앫 Nach dem Abheben des Hörers wird ein im COMmander Basic zu speichernder Ansagetext (S. B-78) wiederholt abgespielt. Der Angerufene muss den Alarmruf innerhalb von 60 Sekunden durch Wahl der MFV-Ziffer quittieren (S. B-16). 0 앫 Hat der Angerufene den Alarmruf nicht quittiert, wird wenige Sekunden nach Beenden des Gespräches der nächste Alarm-Teilnehmer gerufen usw. 앫 Sind alle eingestellten Alarm-Teilnehmer gerufen worden, ohne dass der Alarm quittiert wurde, wird der Alarmdurchlauf ggf. nach einer einstellbaren Alarm-Wartezeit (0-99 Sekunden) wiederholt (einstellbar sind 1-10 Alarmdurchläufe). 앫 Vorzeitig beendet wird der Alarm (einschließlich Sirene und Kennleuchte), sobald einer der AlarmTeilnehmer den Alarm quittiert. Wurde der Alarmeingang „einmal scharf“ gestellt, ist er anschließend unscharf. Wurde der Alarmeingang „mehrmals scharf“ gestellt, ist er weiterhin scharf und es kann erneut ein Alarm ausgelöst werden. Rufnummern im Notruf-Kurzwahlspeicher eintragen Speichern Sie als Notruf-Kurzwahlnummern solche Rufnummern, die jeder Teilnehmer wählen können soll, ausgenommen jene ohne Amtsberechtigung. Die Berechtigung zum Wählen dieser Rufnummern ist in jeder Amtsberechtigung enthalten. Zum Eintrag in diesen Speicher bieten sich z. B. Notrufnummern für Feuerwehr und Polizei an. Die Notrufnummern 122, 133, 144 und 112 sind bereits im Auslieferzustand unter 8122, 8133, 8144 und 8112 gespeichert. Damit Sie im Notfall nicht lange überlegen müssen, können die im Notrufkurzwahlspeicher abgelegten Rufnummern auch mit zwei- oder dreistelligen Rufnummern (10-59; 100-599), also z. B. mit der Nummer 133, verknüpft werden (per Konfigurationsprogramm COMmander Set). Für die Rufnummern 122, 133, 144 und 112 besteht im Auslieferzustand bereits eine Verknüpfung zu 8122, 8133, 8144 und 8112, d. h. wenn Sie z. B. an Ihrem Apparat die 133 wählen, wählt der COMmander Basic automatisch die Kurzwahl 8133 (Amtszugangsziffer + externe Rufnummer ). Dies hat den Vorteil, das auch Personen ohne Erfahrung mit Amtszugangsziffern bei Tk-Anlagen diese Rufnummern problemlos wählen können. 133 0 Insgesamt können Sie 10 Notrufnummern speichern. Sie können zwischen einem Nummernvorrat von 8110 bis 8199 frei wählen. Wenn Sie beim Programmieren per Telefon versuchen, mehr als 10 Nummern einzugeben, hören Sie den Besetztton. Steht ein PC zur Verfügung, können Sie die Rufnummern auch über die im Lieferumfang enthaltene PC- Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen B-77 Software COMmander Tools (S. B-84) in den Kurzwahlspeicher eintragen. Rufnummer in Kurzwahlspeicher eintragen b 7 O 32 i geheimes Passwort Nummer des Kurzwahlspeichers r # max. 20-stellige Rufnummer (ohne Amtszugangsziffer!) Rufnummer aus Kurzwahlspeicher löschen b 7 O 32 i geheimes Passwort # Nummer des Kurzwahlspeichers Alarm von einem internen Apparat aus scharfschalten D Ist der Alarmeingang des COMmander Basic mit dem Ausgang einer Alarmanlage beschaltet, können Sie diesen mit der folgenden Funktion scharf-/unscharfschalten. Wenn Sie den Alarmeingang nur für einmaligen Alarm scharfschalten, wird er nach erfolgter Auslö- sung automatisch unscharf geschaltet. Wenn Sie möchten, dass der Alarmeingang nach erfolgter Auslösung scharf bleibt, müssen Sie ihn auf „mehrmals scharf“ einstellen. (Im Auslieferzustand ist der Alarmkontakt unscharf geschaltet.) b7 O geheimes Passwort 691 692 690 einmal scharf oder # mehrmals scharf oder unscharf Alarm von einem externen Apparat aus scharfschalten Der Alarm lässt sich von einem externen Apparat scharfschalten. Sie benötigen einen MFV-Apparat oder einen MFV-Geber. Außerdem muss der COMmander Basic per Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend eingerichtet worden sein. Die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI sowie das externe Passwort, die im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingerichtet wurden, müssen Ihnen bekannt sein. Wenn Sie, wie anschließend beschrieben, den COMmander Basic angerufen und das externe Passwort korrekt eingegeben haben, hören Sie den exter- nen Quittungston. Verwenden Sie nun dieselben Programmierziffern wie vom internen Apparat aus (nach dem Passwort). Anschließend hören Sie wieder den externen Quittungston. Wenn Sie zu lange mit der Codeeingabe warten oder einen falschen Code eingeben, hören Sie einen Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. B-78 Sie möchten die Sicherheitsfunktionen nutzen Externe Programmierung einleiten b M f externer Apparat D Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI Ton (1 s) nun mit MFV weiter 7 W f externes Passwort externer Quittungston (1 s Dauerton) Alarm scharfschalten f externer Quittungston (1 s Dauerton) 691 # f 692 690 externer Quittungston (1 s Dauerton) einmal scharf oder mehrmals scharf oder unscharf Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern Mit der Aufsprechfunktion wird eine bestehende Ansage direkt überschrieben. Selbst wenn Sie nach auflegen, wird die vorherige Ansage Wahl von gelöscht. Der aufzuzeichnende Ansagetext kann bis zu 15 Sekunden lang sein. Nach 15 Sekunden wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt und Sie hören den Quittungston. Verwenden Sie einen kürzeren Text, können Sie die Aufzeichnung durch Auflegen des Hörers oder Betätigung der -Taste vorzeitig stoppen. 442# # Die Ansage wird direkt über den Hörer eines internen Telefons aufgesprochen. D Sie haben aber auch die Möglichkeit, mithilfe der PCSoftware COMmander Tools die Alarm-Ansage als wav-Datei in die Anlage zu laden (S. B-84). Folgende Angaben könnte ein solcher Ansagetext z. B. enthalten: 앫 Name und Adresse des Anlagenbetreibers; 앫 Grund der Alarmauslösung; 앫 Information darüber, wie der Alarm quittiert wird (Wahl der Ziffer innerhalb von 60 Sekunden mit einem MFV-Telefon oder einem MFV-Geber). 0 b 7 O 442 # f * g # geheimes Passwort Sie hören den Quittungston Aufzeichnung starten Sprechen Sie den gewünschten Text auf. Aufzeichnung stoppen Alarm-Ansage probehören D b 7 O 466 # f # geheimes Passwort Sie hören die Musik/Ansage Stopp Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen B-79 Sie möchten die Wartemusik/Ansage verändern Ist dieser Musikeingang vorhanden und wurde aus dem Gehäuse herausgeführt, können Sie über diesen Eingang auch ein anderes Musikstück als die bestehende Per Konfigurationsprogramm COMmander Set kann für die einzelnen MSNs die Funktion „Text vor Melden“ aktiviert werden. Nimmt ein Angerufener dann nicht gleich bei den ersten Klingelzeichen (innerhalb von 515 Sekunden) den Hörer ab, wird das Gespräch zunächst von der Tk-Anlage entgegengenommen (Gebühren für den externen Anrufer). Dem externen Anrufer wird ein Begrüßungstext (z. B. mit Infos zum Unternehmen) vorgespielt, während die Telefone unverändert weiter klingeln. Sobald einer der Angerufenen den Hörer abhebt, ist er mit dem externen Anrufer verbunden. Der Text wird im COMmander Basic gespeichert, indem Sie den 왎 interne Wartemusik im COMmander Basic speichern (S. B-79). 왎 Begrüßungstext per Telefon aufsprechen und speichern (Text vor Melden, S. B-80). Die Wartemusik kann mit einer Ansage überlagert werden. Zu diesem Zweck müssen Sie die Sie haben aber auch die Möglichkeit, mithilfe der PCSoftware COMmander Tools die interne Wartemusik/ Ansage und Text vor Melden als wav-Datei in die Anlage zu laden, sowie die anderen hier beschriebenen Wartemusik-Funktionen per PC vorzunehmen (S. B-84). Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner vom COMmander Basic eine Wartemusik, wahlweise überlagert mit einer Ansage, eingespielt. Die Wartemusik ist im COMmander Basic gespeichert (interne Wartemusik) oder wird als externe Wartemusik über den Musikeingang eines Tür-, Schalt- und Musikmoduls COMmander 2TSM analog eingespeist. 왎 Wartemusik-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern (S. B-79), 왎 Wartemusik und Ansage einstellen/mischen (S. B-80) und anschließend Zur späteren Beurteilung können Sie 왎 festlegen, in welchen Zeitabständen die Ansage wiederholt wird (S. B-80). 왎 Wartemusik und Ansagen per Telefon probehören (S. B-81). Interne Wartemusik im COMmander Basic speichern Mit dieser Funktion wird die bestehende interne Wartemusik direkt überschrieben. Selbst wenn Sie nach Wahl von auflegen, wird die vorherige Wartemusik gelöscht. Das aufzuzeichnende Musikstück kann bis zu 2 Minuten lang sein. Nach 2 Minuten wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt und Sie hören den Quittungston. Verwenden Sie ein kürzeres Musikstück, können Sie die Aufzeichnung durch Auflegen des Hörers oder Betätigung der -Taste vorzeitig stoppen. 43# D # Die Einspeisung der Musik muss am Musikeingang des COMmander 2TSM analog-Moduls erfolgen. b 7 O 43 # f *e # geheimes Passwort Sie hören einige kurze Töne und, sobald der Speicher gelöscht ist, einen Quittungston Betätigen Sie die Sternchen-Taste, um die Aufzeichnung zu starten und schalten Sie gleichzeitig das Musikausgabegerät ein. Aufzeichnung stoppen Wartemusik-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern Mit dieser Aufsprechfunktion wird eine bestehende Ansage direkt überschrieben. Selbst wenn Sie nach Wahl von auflegen, wird die vorherige Ansage gelöscht. Der aufzuzeichnende Ansagetext kann bis zu 8 Sekunden lang sein. Nach 8 Sekunden wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt und Sie hören den 441# Quittungston. Verwenden Sie einen kürzeren Text, können Sie die Aufzeichnung durch Auflegen des Hörers oder Betätigung der -Taste vorzeitig stoppen. # Die Ansage wird direkt über den Hörer eines internen Telefons aufgesprochen. b 7 O 441 # f * g # geheimes Passwort Sie hören den Quittungston Aufzeichnung starten Sprechen Sie den gewünschten Text auf. Aufzeichnung stoppen B-80 Sie möchten die Wartemusik/Ansage verändern Wartemusik und Ansage einstellen/mischen b 7 O 45 geheimes Passwort 0 1 2 3 4 5 # s # keine Wartemusik und keine Ansage oder Ansage, aber keine Wartemusik oder interne Wartemusik, aber keine Ansage oder interne Wartemusik und Ansage gemischt oder externe Wartemusik, aber keine Ansage oder externe Wartemusik und Ansage gemischt Pausenlänge zwischen einzelnen Ansagen festlegen Wenn Sie eine Wartemusik-Ansage nutzen, können Sie mit folgender Funktion festlegen, in welchen Zeitabständen die jeweilige Ansage wiederholt wird. b 7 O 471 geheimes Passwort Pausenlänge 0-30 Sekunden Begrüßungstext per Telefon aufsprechen und speichern (Text vor Melden) Mit dieser Aufsprechfunktion wird ein bestehender Text direkt überschrieben. Selbst wenn Sie nach Wahl von auflegen, wird die vorherige Ansage gelöscht. Der aufzuzeichnende Text kann bis zu 24 Sekunden lang sein. Nach 24 Sekunden wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt und Sie hören den Quittungston. Verwenden Sie einen kürzeren Text, können Sie die Aufzeichnung durch Auflegen des Hörers oder Betätigung der -Taste vorzeitig stoppen. 443# # Die Ansage wird direkt über den Hörer eines internen Telefons aufgesprochen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, mithilfe der PCSoftware COMmander Tools den „Text vor Melden“ als wav-Datei in die Anlage zu laden (S. B-84). Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen B-81 b 7 O 443 # f * g # geheimes Passwort Sie hören den Quittungston Aufzeichnung starten Sprechen Sie den gewünschten Text auf. Aufzeichnung stoppen Wartemusik und Ansagen probehören b 7 O 46 geheimes Passwort 1 2 3 4 5 7 Ansage, aber keine Wartemusik oder #f# Sie hören die Musik/Ansage Stopp interne Wartemusik, aber keine Ansage oder interne Wartemusik und Ansage gemischt oder externe Wartemusik, aber keine Ansage oder externe Wartemusik und Ansage gemischt oder Begüßungstext (Text vor Melden) Erforderliche Einstellungen bei Anschluss einer Bankomatkassa (X.25) ☞ Über die Konfigurationssoftware COMmander Set wird ein interner S0-Port ausgewählt, an dem eine Bankomatkassa angeschlossen werden kann. Darüber hinaus wird ein externer S0-Port ausgewählt, über den der COMmander Basic Informationen mit dem Amt austauscht. An der Bankomatkassa muss der vom Netzbetreiber vorgegebene TEI eingestellt werden. Alle Protokollmeldungen mit SAPI=16 werden vom COMmander Basic an das Amt weitergereicht. Auch wenn mehrere Bankomatkassen betrieben werden sollen, wird nur eine einzige an den internen S0-Port des COMmander Basic angeschlossen. Diese Bankomatkassa arbeitet als Hub (Verteiler) für andere Kassen. Das bedeutet, daß zusätzliche Kassen dann an diese eine Bankomatkassa angeschlossen werden müssen. Für diese Betriebsart sind keine zusätzlichen Einstellungen am COMmander Basic notwendig. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Bankomatkassenlieferanten. B-82 Sie möchten das IT-1000-Update automatisch starten Sie möchten das IT-1000-Update automatisch starten Am COMmander Basic kann das ISDN-Telefon IT-1000 (Sonderzubehör von Schrack) als Systemtelefon betrieben werden. Handelt es sich bei mehreren Ihrer Apparate um IT-1000 beachten Sie bitte folgendes Kapitel, da sie vom Telefon-Handbuch abweichende Funktionalitäten beschreiben. Wie im Bedienhandbuch des IT-1000 in Bezug auf andere Tk-Anlagen beschrieben, können Sie auch am COMmander Basic das Update der Telefon-Software automatisch vom COMmander Basic durchführen lassen. Die Programmierziffernfolge weicht aber von der dort beschriebenen ab. Weitere vom IT-1000-Handbuch abweichende Programmierungen finden Sie im Kapitel Besonderheiten bei Verwendung eines Systemtelefons IT-1000 auf Seite B-67. Das automatische Starten des Software-Updates für alle Systemtelefone IT-1000 ein-/ausschalten: b 7 O 59 S geheimes Passwort 1: ein, 0: aus # Den Zeitpunkt (z. B. nachts) für das automatische Starten des Updates ändern: b 7 O 58 U geheimes Passwort 4-stellige Uhrzeit: 00-23 (Stunden) und 00-59 (Minuten) # Sie möchten Gespräche mit Codeziffern parken Möchten Sie ein externes Gespräch am Mehrgeräteanschluss (externer S0-Port) parken und anschließend mit einem parallel geschalteten ISDN-Gerät wieder entparken (oder umgekehrt), benötigen Sie eventuell eine Codeziffer (siehe Kapitel Externes Gespräch am 1. externen S0-Port parken (nur bei Mehrgeräteanschluss) auf Seite B-29). Mit der folgenden Programmierung können Sie den COMmander Basic veranlassen, Gespräche am Bus immer mit Codeziffern zu parken. Codeziffern eingeben b 7 O 88 C # geheimes Passwort 2 Codeziffern Codeziffern löschen b 7 O 88 00 # geheimes Passwort Installation und Bedienung der begleitenden Software B-83 INSTALLATION UND BEDIENUNG DER BEGLEITENDEN SOFTWARE ☞ Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD befinden sich unter anderem verschiedene PC-Programme zur Bedienung des COMmander Basic. Das PC-Programm COMmander List dient Ihnen zur Verwaltung und Auswertung Ihrer im Gesprächsdatenspeicher des COMmander Basic gespeicherten Daten. Mit dem Programm COMmander Tools können Sie einzelne PC-Programme zur Verwaltung von Weckzeiten, Gebührenkonten, Kurzwahl- und Sondernummern sowie der Wartemusik aufrufen. Im PC-Programm Soft-LCR werden die für das Least Cost Routing benötigten Daten verwaltet. Im PC-Programm LCR-X können beim Least Cost Routing mit fester Zuordnung eines Anbieters (Preselection) Ausnahmefälle eingetragen werden. Die mit den PC-Programmen COMmander Tools, COMmander List und LCR-X zu bearbeitenden Daten können Sie mit dem Benutzer-Passwort schützen. Ein Eingriff z. B. in die Gebührenkonten ist dann ohne Kenntnis des Passworts nicht mehr möglich und auch die Gesprächsdaten können nicht mehr ohne Passwort ausgelesen werden. Verbindungsmöglichkeiten zwischen PC und COMmander Basic Damit Sie die mitgelieferte PC-Software nutzen können, muss eine Verbindung zwischen Ihrem PC und Ihrem COMmander Basic bestehen. Zwei Möglichkeiten kommen für diesen Zweck in Frage. Entweder ist der PC direkt über die serielle Schnittstelle mit dem COMmander Basic verbunden oder eine im PC installierte, CAPI 2.0-fähige ISDN-PC-Karte wird als interner Teilnehmer des COMmander Basic betrieben. Je nachdem, welche der beiden Verbindungen an Ihrem PC eingerichtet wurde, müssen Sie Folgendes beachten. Verbindung über die serielle Schnittstelle (V.24) Nachdem Sie die PC-Software wie anschließend beschrieben installiert haben, müssen Sie im PC-Programm die Schnittstelle (V.24) und den V.24-COMPort des PCs (COM 1 bis 4) einstellen, an den der COMmander Basic angeschlossen ist. Sollten während eines laufenden Transfers Probleme auftreten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Wenden Sie sich an den Errichter der Anlage. Verbindung über eine ISDN-PC-Karte Nachdem Sie die PC-Software wie anschließend beschrieben installiert haben, müssen Sie im PC-Programm die Schnittstelle „ISDN-Karte (CAPI 2.0)“ einstellen. Am internen S0-Port, an dem die ISDN-PC-Karte angeschlossen ist, muss das Programmieren erlaubt sein. Im Auslieferzustand ist das Programmieren an jedem S0-Port erlaubt. Außerdem muss der betreffende Teilnehmer im Konfigurationsprogramm COMmander Set als „ISDN-PC-Karte“ eingestellt sein. Sollten Sie Probleme mit der ISDN-PC-Karte haben, lesen Sie bitte die zugehörige Dokumentation oder informieren Sie sich direkt beim Hersteller der ISDNPC-Karte, ob diese CAPI 2.0 unterstützt. Besorgen Sie sich immer die aktuellsten Treiber mit CAPI 2.0-Unterstützung. Die Hersteller bieten Ihnen oft die Möglichkeit, neue Treiber über das Internet oder eine eigene Mailbox herunterzuladen. Sollten während eines laufenden Transfers Probleme auftreten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Wenden Sie sich an den Errichter der Anlage. Installation der Software 햲 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. Mindestanforderungen an den PC 햳 Sofern das CD-Setup nicht automatisch nach dem Einlegen der CD startet, betätigen Sie jetzt den Startknopf unten links in der Taskleiste und wählen Sie „Ausführen“. Klicken Sie auf „Durchsuchen“ und öffnen Sie das entsprechende CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie dort im Hauptverzeichnis durch Doppelklicken die Anwendung „Setup“ aus. Klicken Sie anschließend auf „ok“. 쎲 PC mit Intel Pentium 133 oder kompatiblem Prozessor 쎲 32 MB RAM Arbeitsspeicher, empfohlen 64 MB 쎲 Vom PC-Programm belegter Festplattenspeicher nach der Installation für COMmander Tools: 13 MB, für COMmander List: 19 MB, für Soft-LCR : 2 MB und für LCR-X : 9 MB 햴 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 쎲 CD-ROM Laufwerk 쎲 SVGA-Grafikkarte mit 800*600 Auflösung (empf.) und 256 Farben (8 Bit), empfohlen 32768 Farben (16 Bit) 쎲 Windows 95/98 oder Windows NT 4.0 (ab Service Pack 3) 쎲 Maus oder kompatibles Zeigegerät B-84 Bedienfunktionen mit COMmander Tools Bedienfunktionen mit COMmander Tools Mit dem Programm COMmander Tools können Sie einzelne PC-Programme zur Bedienung des COMmander Basic starten. Zur Auswahl stehen: 쎲 ein Kurzwahleditor (mit dem Sie die anschließend beschriebenen Kurzwahl- und Sondernummern eintragen können), 쎲 ein Programm zur Verwaltung der Weckzeiten (siehe Kapitel Sie möchten die Weckfunktionen des COMmander Basic nutzen auf Seite B-60), 쎲 ein Programm zur Verwaltung der Gebührenkonten, mit dem Sie auch die bei den einzelnen Teilnehmern entstandenen Gebührensummen abfragen können (siehe Kapitel Sie möchten das Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkontrolle) auf Seite B-72) und 쎲 ein Programm zum Laden einer internen Wartemusik, „Text vor Melden“ sowie interner Ansagen (wav-Datei) in den COMmander Basic, zum Einstellen der Wartemusik-Lautstärke und anderer Wartemusik-Funktionen. Daten laden und speichern Laden Sie zunächst mit dem entsprechenden Programm die vorhandenen Daten aus der Anlage, statt eine neue Datei zu öffnen. Dies verhindert, dass Sie beim späteren Speichern in die Anlage bereits vorhandene Daten überschreiben. Außerdem erhalten Sie dann bei den Programmen für Weckzeiten und Gebührenkonten eine Liste der internen Teilnehmer. Diese beim Laden der Daten entstandene Datei können Sie dann weiter bearbeiten. Nachdem Sie die Datei bearbeitet haben, müssen Sie die Daten in die Anlage speichern. Zusätzlich können Sie die Datei speichern. Beschreibung der Kurzwahlnummern Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal eintippen zu müssen, können Sie diese unter einer 4-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, die an Stelle der Amtszugangsziffer + externen Rufnummer gewählt werden. Der COMmander Basic wählt dann selbsttätig die Amtszugangsziffer und die abgespeicherte Rufnummer. 0 Wenn per Konfigurationsprogramm COMmander Set bei einzelnen Teilnehmern die Kurzwahlberechtigung aktiviert wurde, dürfen diese alle eingetragenen Kurzwahlnummern auch ohne Amtsberechtigung wählen. Teilnehmerbezogene (private) Kurzwahlnummern: Je Teilnehmer können zwanzig bis zu 20-stellige Rufnummern unter den Kurzwahlnummern 8200-8219 gespeichert werden. Diese Nummern werden nur an dem Apparat gewählt, für den sie programmiert wurden. Das heißt, Sie müssen eine private Kurzwahlnummer für den Apparat programmieren, an dem Sie sie nutzen wollen. Notruf-Kurzwahlnummern: Zum Eintrag in diesen Speicher bieten sich z. B. Notrufnummern für Feuerwehr und Polizei an. Damit der Benutzer im Notfall nicht lange überlegen muss, können die im Notrufkurzwahlspeicher abgelegten Rufnummern auch mit zwei- oder dreistelligen Rufnummern (10-59; 100-599), also z. B. mit der Nummer 133, verknüpft werden (per Konfigurationsprogramm COMmander Set). Für die Rufnummern 122, 133, 144 und 112 besteht im Auslieferzustand bereits eine Verknüpfung zu 8122, 8133, 8144 und 8112, d. h. wenn Sie z. B. an Ihrem Apparat die 133 wählen, wählt der COMmander Basic automatisch die Kurzwahl 8133 + externe Rufnummer ). (Amtszugangsziffer Dies hat den Vorteil, das auch Personen ohne Erfahrung mit Amtszugangsziffern bei Tk-Anlagen diese Rufnummern problemlos wählen können. Sie können maximal zehn bis zu 20-stellige Notrufnummern speichern. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem Nummernvorrat von 8110 bis 8199. 0 133 Lange (100-stellige) Kurzwahlnummern: Unter den Kurzwahlnummern 8100-8109 können bis zu zehn Nachrichten gespeichert werden. Zusätzlich zu einer bis zu 20-stelligen Rufnummer kann ein kleiner Text abgelegt werden, um z. B. eine Nachricht an einen Pager zu senden. Rufen Sie die Hilfe auf (Hilfe...Hilfethemen), um zu erfahren, welche Zeichen möglich sind. Gemeinsame (allgemeine) Kurzwahlnummern: Unter den Kurzwahlnummern 8600-8999 können vierhundert bis zu 20-stellige Rufnummern gespeichert werden. Diese sind von allen Teilnehmern mit entsprechender Amtsberechtigung nutzbar. Beschreibung der Sondernummern Sperrnummern: Um die Amtsberechtigung der Teilnehmer/Gruppen einzuschränken, können Sie zwanzig bis zu 10-stellige Sperrnummern vergeben. Diese Sperrnummern können per Konfigurationsprogramm COMmander Set bei den einzelnen Teilnehmern/ Gruppen aktiviert werden. Im Allgemeinen werden Rufnummern gesperrt, die mit einer bestimmten Ziffernfolge beginnen und die aufgrund ihrer hohen Gebührentarife nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein sollen, z. B. die 0190-Rufnummern. In der Regel sind die ersten 4 bis 5 Ziffern kennzeichnend für den Telefondienst, der derartig hohe Gebühren verursacht. Beachten Sie bitte, dass alle Rufnummern gesperrt werden, die mit den hier eingetragenen Ziffern beginnen. Würden Sie z. B. nur eine „0“ eintragen, hätten Sie damit alle Ferngespräche gesperrt. Freigabenummern: Um eine Amtsberechtigung der Teilnehmer/Gruppen zu erweitern, können Sie zwanzig bis zu 10-stellige Freigabenummern vergeben. Diese Freigabenummern können per Konfigurationsprogramm COMmander Set bei den einzelnen Teilnehmern/Gruppen aktiviert werden. Sie können hier z. B. die Vorwahl „0130“ für einen Teilnehmer freigeben, der diese aufgrund seiner fehlenden Amtsberechtigung nicht wählen darf. Da die Freigabenummern eine höhere Priorität haben als die Sperrnummern, können Sie Sperrnummern oder Teile davon wieder freigeben (z. B. 0180-Nummern sperren und 0180 6-Nummern freigeben). Installation und Bedienung der begleitenden Software Beachten Sie bitte, dass alle Rufnummern freigegeben werden, die mit den hier eingetragenen Ziffern beginnen. Würden Sie z. B. nur eine „0“ eintragen, hätten Sie damit alle Ferngespräche erlaubt. VIP-Nummern: Wenn trotz eingeschaltetem „Anrufschutz“ die Möglichkeit bestehen soll, den Apparat für Anrufe bestimmter Personen freizuschalten, müssen deren externe Rufnummern in eine VIP-Liste eingetragen werden. Diese teilnehmerübergreifend geltende VIP-Liste kann dann jeder Benutzer nach Bedarf an seinem eigenen Apparat wirksam oder unwirksam schalten (S. B-57). Voraussetzung dafür, dass der COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. Sie können zwanzig bis zu 20-stellige Rufnummern eintragen. B-85 Robinson-Nummern: Wenn bestimmte Apparate von einigen Personen auf keinen Fall angerufen werden sollen, müssen die externen Rufnummern dieser Personen in eine Robinson-Liste eingetragen werden. Diese teilnehmerübergreifend geltende Robinson-Liste kann dann jeder Benutzer nach Bedarf an seinem eigenen Apparat wirksam oder unwirksam schalten (S. B-57). Voraussetzung dafür, dass der COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. Sie können zehn bis zu 20-stellige Rufnummern eintragen. Für Gruppen kann die Robinson-Liste per Konfigurationsprogramm COMmander Set wirksam geschaltet werden. Gesprächsdatenauswertung mit COMmander List Das PC-Programm COMmander List dient Ihnen zur Verwaltung und Auswertung Ihrer im Gesprächsdatenspeicher des COMmander Basic gespeicherten Daten. Dazu werden die Gesprächsdaten aus der Anlage in einer Datenbank gesammelt und auf der Festplatte gespeichert. Die Kapazität der Datenbank ist nur durch die Größe Ihrer Festplatte beschränkt. Gesprächsdaten aktualisieren Um Ihre Datenbank zu aktualisieren, wählen Sie den Menüpunkt „Datei...Laden aus Anlage“. Das Speichern erfolgt automatisch nach dem Auslesen der Daten aus der Anlage. Dabei werden bereits vorhandene Gesprächsdaten erkannt und nicht erneut in die Datenbank geschrieben. Sie können also zu jeder Zeit Daten aus der Anlage laden, ohne doppelte Einträge in der Datenbank zu haben. Anschließend können Sie den Inhalt des Gesprächsdatenspeichers mit „Bearbeiten...Gespräche in der Anlage löschen“ komplett löschen, um wieder Platz für neue Gespräche zu schaffen. Mit dem Menüpunkt „Filter...Alle Gesprächsdaten anzeigen“ können Sie sich alle in der Datenbank gespeicherten Daten ansehen. Möchten Sie nicht alle Daten aufheben, können Sie mit dem Menüpunkt „Bearbeiten...Alte Gespräche in Datenbank löschen“ die ältesten Gespräche bis zu einem bestimmten Zeitpunkt löschen. Beschreibung der Filter Wenn Sie die aus dem Gesprächsdatenspeicher ausgelesenen Gesprächsdaten nicht alle zusammen ansehen bzw. drucken möchten, können Sie sie nach folgenden Kriterien filtern: 쎲 Spalten, die Sie nicht anzeigen möchten; 쎲 Gesprächzeitraum und -tageszeit, sowie die Gesprächsdauer; 쎲 Gesprächsart; 쎲 am Gespräch beteiligte interne Teilnehmer/Gruppen (aus einer von Ihnen bearbeitbaren „Teilnehmer/Gruppen-Liste“ auszuwählen); 쎲 S0-Port (Amt), über den das Gespräch geführt wurde 쎲 Projekt, sofern externe Gespräche mit Projektnummern eingeleitet wurden. 쎲 angerufene Rufnummern (aus einer „Gesprächspartner-Liste“, die z. B. als Kurzwahl-Datei geladen und von Ihnen bearbeitet wurde) oder Provider (aus einer von Ihnen bearbeitbaren „Provider-Liste“ auszuwählen). Um kurzfristig eine Auswahl bezüglich dieser Eigenschaften zu treffen, können Sie den Basis-Filter verwenden. Wenn Sie Ihre Gesprächsdaten aber immer nach denselben Kriterien filtern möchten, empfiehlt es sich, einen oder mehrere Profil-Filter zu erstellen, die dann auf jede Datei angewendet werden können. Mit dem Schnell-Filter können Sie mit zwei Mausklicks bestimmte interne Teilnehmer und Gesprächszeiträume herausfiltern. Die gefilterten Daten können Sie nicht nur ausdrucken, sondern auch in einer Textdatei zur weiteren Bearbeitung mit anderen Programmen abspeichern. Die ungefilterten Daten werden automatisch nach dem Auslesen der Daten aus der Anlage gespeichert. Least Cost Routing-Software Soft-LCR Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken über den jeweils kostengünstigsten Netzbetreiber zu telefonieren, bietet Ihnen der COMmander Basic das automatische Least Cost Routing (S. B-58). Um dieses nutzen zu können, müssen Sie mit dem PC-Programm Soft-LCR eine Reihe von Eintragungen im COMmander Basic vornehmen. Daten laden und speichern „Öffnen“: Sind mit Soft-LCR bereits Änderungen im COMmander Basic vorgenommen worden, sollten Sie vorhandene Daten mit dem „Öffnen“-Button „aus der Anlage laden“, statt eine neue Datei zu öffnen. Andernfalls werden beim Speichern einer neuen Datei in die Anlage bereits vorhandene Daten überschrieben. B-86 Preselection-Software LCR-X „Sichern“: Diese beim Laden der Daten entstandene Datei können Sie dann weiter bearbeiten. Nachdem Sie die Datei bearbeitet haben, müssen Sie die Daten „in die Anlage sichern“. Zusätzlich können Sie die Datei sichern. Beschreibung der Karten Call-by-Call-Anbieter-Karte: Auf dieser Karte tragen Sie die Vorwahlen der Anbieter ein, über die Sie externe Gespräche einleiten wollen. Der COMmander Basic unterstützt bis zu 31 verschiedene Call-by-CallAnbieter. Wenn der von Ihnen angegebene HauptDienstanbieter nicht verfügbar ist, können Sie den COMmander Basic veranlassen, in diesem Fall einen der bis zu sieben möglichen Rückfall-Dienstanbieter zu verwenden. Ist auch eine Anwahl über den RückfallDienstanbieter nicht möglich, führt der COMmander Basic die Anwahl über Ihren Netzbetreiber durch. Fremdnetz-(Mobil-)Anbieter-Karte: Abweichend von den eingetragenen Dienstanbietern (Providern) können Sie bis zu 8 Fremdnetz-Anbieter bestimmen. Ein Fremdnetz-Anbieter wird in den Wochentags-Karten als eigenständige Spalte (mit Haupt- und Rückfalldienstanbieter) zusätzlich zu den bestehenden Bereichen City, Regional, National und International dargestellt. Darüber hinaus können Sie bestimmte Rufnummerbereiche oder Vorwahlen als Fremdnetzanbieter eintragen, um für diese Bereiche eigene Dienstanbieter nutzen zu können. Feiertags-Karte: Einige Netzbetreiber bieten an speziellen Tagen (z. B. Ostern, Weihnachten etc.) Sondertarife an. Tragen Sie das Datum dieser Tage unter „Feiertage“ ein. Dann können auch diese Sonderangebote gezielt genutzt werden. Vorwahlnummern: Auf dieser Karte tragen Sie die Nummern ein, die zu Ihrem City-(Orts-) und Regional(Nah-)Bereich gehören. Der COMmander Basic wählt bei diesen Vorwahl-Nummern automatisch den Netzanbieter für den entsprechenden Bereich. Die einzelnen Nummern trennen Sie mit der Eingabetaste. Friends und Family: Über diese Funktion können Sie bis zu 20 Rufnummern eintragen, für die Sie abweichend von den Wochentags-Karten eigene Provider verwenden wollen. Jede Rufnummer kann bis zu 20 Stellen lang sein und entweder vollständig (Vorwahl + Rufnummer) oder als Teil (z. B. nur die Vorwahl) eingegeben werden. Wochentags-Karten (Montag - Freitag, Samstag, Sonntag, Feiertag): Viele Netzbetreiber bieten Ihnen werktags andere Tarife an als am Wochenende oder an speziellen Feiertagen (Weihnachten, Ostern, etc.). Hier können Sie nun auswählen, an welchen Tagen bzw. zu welcher Uhrzeit der COMmander Basic die von Ihnen in der Call-by-Call-Anbieter-Karte eingetragenen Netzanbieter nutzen soll. Die Auswahl erfolgt getrennt für die verschiedenen Gesprächsziele City (Ortsgespräch), Regional (Nahgespräch), National (Ferngespräch), International (Auslandsgespräch) oder bestimmtes Fremdnetz. Doppelklicken Sie mit der Maus auf das zu ändernde Feld und anschließend auf den Pfeil. Es erscheint ein Auswahlmenü, aus dem Sie mit einem Mausklick einen Anbieter auswählen können. Haben Sie „kein LCR“ gewählt, wird im Feld auch nichts eingetragen und es bleibt leer. Damit haben Sie für diese Zeit das Least Cost Routing deaktiviert. Eintragungen ohne Uhrzeit sind ungültig. Soll ein Eintrag für den ganzen Tag gültig sein, geben Sie bitte als Uhrzeit 0:00 an. Tabellen kopieren: Unterscheiden sich die Angebote der Netzanbieter an den verschiedenen Wochentagen nicht oder nur unwesentlich und Sie möchten die vier Karten gleich ausfüllen, genügt es, eine Karte auszufüllen und die Daten anschließend von dieser zu „übernehmen“. Preselection-Software LCR-X Alternativ zum automatischen und manuellen Least Cost Routing bietet der COMmander Basic ein Least Cost Routing mit fester Zuordnung eines Anbieters (Preselection). Um dieses Leistungsmerkmal zu nutzen, müssen Sie als Betreiber des COMmander Basic Kontakt zu einem Festprovider aufnehmen und diesem Zugriff auf Ihre Anlage geben (siehe Kapitel Ablauf der Fernprogrammierung auf Seite B-91). Der Provider konfiguriert die Anlage um, so dass anschließend bei allen Amtszugängen der Rufnummer die Providerrufnummer vorangestellt wird (Ausnahme: Notrufe). Sie haben anschließend noch die Möglichkeit, mit diesem PC-Programm bis zu 10 Rufnummern (oder Vorwahlen) festzulegen, die ohne Provider gewählt werden sollen. Außerdem kann der Benutzer durch Wahl einer bestimmten Amtzugangsziffer ( ) die Verwendung des Providers verhindern (Kapitel Externe Gespräche bei „Preselection“ ohne Provider einleiten auf Seite B-22). 1* Bei Verwendung dieses Leistungsmerkmals sind die Funktionen „manuelles und automatisches Least Cost Routing“ nicht mehr verfügbar. Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten B-87 STÖRUNGSHILFE, FEHLERMÖGLICHKEITEN Aufgrund des großen Funktionsumfangs des COMmander Basic kann es passieren, dass eine ungewollte Funktion durch Fehlbedienung ausgelöst wird oder dass Sie sich beim Programmieren verwählen und dadurch eine Funktion einstellen, deren Wirkung Sie nicht kennen. Oder Sie wissen nicht genau, welche Berechtigungen die einzelnen Apparate besitzen, da diese eventuell mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set eingeschränkt wurden. e Das Gehäuse des COMmander Basic darf nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal geöffnet werden. Manchmal stellt es sich auch heraus, dass scheinbare Fehler der Telefonanlage eigentlich mit Störungen an den Telefonen (Klingel abgeschaltet usw.), Stromausfall oder einer Störung des NTBA zusammenhängen. Die folgenden Kapitel sollen Ihnen helfen, kleineren Ungereimtheiten selbst auf die Spur zu kommen. Finden Sie hier keine Lösung, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Errichter Ihrer Anlage. Installationsarbeiten am offenen Gehäuse dürfen ebenfalls nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal durchgeführt werden. Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung) Da bei entsprechender Berechtigung von jedem Apparat aus Anrufweiterschaltungen eingeschaltet werden können, besteht die Gefahr, dass diese eventuell vergessen werden. Mit den beiden folgenden Initialisierungsfunktionen löschen Sie all jene Einstellungen, die eine Abweichung von der ursprünglich vorgesehenen Rufverteilung darstellen. Bedenken Sie aber, dass Sie auf diesem Weg eventuell auch Einstellungen löschen, die anschließend wieder eingestellt werden müssen. Apparat initialisieren b7 Q betreffender Apparat öffentliches Passwort 04 # 05 # Löscht am betreffenden Apparat alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen, Follow-me, Rückrufe, Amtsreservierungen, Babyrufe, Anrufschutz Externe Rufnummern initialisieren b7 O geheimes Passwort Löscht alle MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen Sie hören nicht den erwarteten Ton Verschiedene Töne im Hörer zeigen Ihnen die verschiedenen Betriebszustände, in denen sich Ihre Anlage befindet (siehe Kapitel Interne Töne probehören auf Seite B-61). Befinden Sie sich im Programmiermodus, hören Sie z. B. den Quittungston als Zeichen für die Eingabe eines gültigen Passworts oder eine abgeschlossene Programmierung. Der interne Wählton nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASH- bzw. RückfrageTaste dagegen signalisiert Ihnen, dass Sie jetzt mit der Wahl einer Nummer beginnen können. Wenn Sie einen anderen Ton hören, als im Bedienablauf beschrieben, weist das meist auf eine Fehlbedienung oder auf eine fehlende Berechtigung hin. Die folgenden Kapitel zeigen Beispiele für diese Situationen. Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton 햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, überprüfen Sie die Leitung zwischen Telefon und Anschlussdose bzw. das Telefon selbst. 햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, wurden diese möglicherweise per Konfigurationsprogramm COMmander Set als Türapparate eingestellt. In diesem Fall sind Sie nach dem Hörerabheben sofort mit der Tür verbunden. 햴 Besteht dieses Problem bei einem internen ISDNApparat, wurde möglicherweise keine interne Rufnummer als 1. MSN im Telefon eingetragen. Holen Sie dies ggf. nach. Achten Sie darauf, dass diese MSN dann auch vom Telefon an den COMmander Basic übermittelt werden muss (siehe Handbuch des Telefons). B-88 Telefonieren ist nicht möglich 햵 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. 햶 Besteht dieses Problem bei allen internen Apparaten, überprüfen Sie, ob es sich um einen Stromausfall handelt bzw. ob der Netzstecker des COMmander Basic in der Steckdose steckt. 햷 Besteht dieses Problem bei allen internen Apparaten, trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Hören Sie anschließend wieder einen Wählton, war die Anlage gestört. Ist noch immer kein Wählton zu hören, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Errichter Ihrer Anlage. Am direkten Amtsapparat hören Sie nach dem Hörerabheben den internen Wählton 햲 Der COMmander Basic kennt das Wahlverfahren des Apparates nicht. Wählen Sie eine und legen Sie den Hörer auf. 7 Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist (siehe S. B-41). 햳 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat der Anrufschutz eingeschaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe S. B-57). 햴 Prüfen Sie, ob der Füllstand des Gesprächsdatenspeichers 80% überschreitet und löschen Sie ihn ggf. (siehe S. B-70). 햵 Prüfen Sie, ob die Wähltonart geändert wurde und nehmen Sie diese Änderung zurück, wenn Sie unerwünscht ist (siehe S. B-62). Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Für den betreffenden Apparat wurde der Babyruf eingerichtet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe S. B-64). Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Für die betreffende Gruppe wurde eine GruppenAnrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist (siehe S. B-47). Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw. Unterbrechungen im Wählton 햲 Handelt es sich um ein analoges Telefon, wurde möglicherweise per Konfigurationsprogramm COMmander Set die „Gebührenübermittlung so schnell wie möglich“ eingeschaltet. Sie hören dann beim Hörerabheben die Gebührenimpulse für das letzte Gespräch (besonders, wenn es ein längeres Ferngespräch war). Kann Ihr Telefon diese Gebühren gar nicht anzeigen, ist die Einstellung möglicherweise überflüssig. 햳 Prüfen Sie, ob die Höreranschlussschnur defekt ist. Telefonieren ist nicht möglich Wichtigste Voraussetzung für das Telefonieren ist, dass Sie nach dem Hörerabheben einen Wählton hören. Ist dies nicht der Fall, hilft Ihnen das vorhergehende Kapitel weiter. Wenn eine externe Wahl an Ihrem Apparat nicht möglich ist, überprüfen Sie nach Möglichkeit, ob dieses Problem auch an anderen internen Apparaten besteht bzw. ob die Wahl einer anderen externen Rufnummer möglich ist. Externwahl geht nicht 햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, wurde für diese Apparate möglicherweise nicht die für Externgespräche notwendige Amtsberechtigung vergeben (Konfigurationsprogramm COMmander Set). 햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, überprüfen Sie, ob für diese ein Gebührenkonto eingerichtet wurde und ob das Konto leer ist (siehe S. B-58). 햴 Besteht dieses Problem bei einem direkten Amtsapparat, kennt der COMmander Basic möglicherweise nicht das Wahlverfahren des angeschlossenen Telefons. Das erfordert eine Änderung per Konfigurationsprogramm COMmander Set. 햵 Prüfen Sie, ob der COMmander Basic noch an das ISDN (NTBA bzw. externer S0-Bus) angeschlossen ist. 햶 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war die Anlage gestört. Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht 햲 Möglicherweise ist unter der gewählten Kurzwahlnummer keine Rufnummer gespeichert oder die Amtszugangsziffer wurde versehentlich mitprogrammiert. Tragen Sie die Nummer neu ein (siehe S. B-59). Telefonieren am internen S0-Port ist nicht möglich 햲 Ist nach dem Hörerabheben bereits der Besetztton zu hören, sind möglicherweise die beiden Nutzkanäle des internen S0-Ports belegt. Versuchen Sie es später noch einmal. 햳 Prüfen Sie, ob bei den einzelnen ISDN-Telefonen eine der internen Teilnehmernummern als 1. MSN eingetragen wurde und holen Sie dies ggf. nach. Achten Sie darauf, dass diese MSN dann auch vom Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten Telefon an den COMmander Basic übermittelt werden muss (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). 햴 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung B-89 (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. 햵 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört. Der Apparat kann nicht angerufen werden Vergewissern Sie sich, dass Ihr Apparat wirklich nicht angerufen werden kann, indem Sie z. B. ein Gespräch von einem anderen internen Apparat einleiten. Keine Intern- und keine Externrufe 햲 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist (siehe S. B-41). 햳 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat der Anrufschutz eingeschaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe S. B-57). )Amtsberechtigung für Dienstgespräche vergeben, sind keine Externrufe möglich, es können aber auch keine externen Gespräche eingeleitet werden. 햵 Prüfen Sie, ob der COMmander Basic noch an das ISDN (NTBA bzw. externer S0-Bus) angeschlossen ist. 햶 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war die Anlage gestört. 햴 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich 햵 Lassen Sie überprüfen, ob die Klingel des Telefons gestört oder abgeschaltet ist. 햳 Um sich in eine Gruppe einloggen zu können, muss der Apparat wiederum per Konfigurationsprogramm COMmander Set als Mitglied der Gruppe eingetragen sein. 햶 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört. Keine Rufe von externen Apparaten, aber Rufe von internen Apparaten möglich 햲 Eventuell wurde für Ihre externe Rufnummer eine MSN/DDI-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. 햳 Wurde für den betreffenden Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set kein Amtsklingeln eingestellt, sind keine Externrufe möglich. 햴 Wurde für den betreffenden Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set keine (Teil- 햲 Um Anrufe über die Gruppenrufnummer zu erhalten, muss Ihr Apparat als Gruppenteilnehmer „kommend eingeloggt“ sein (siehe S. B-55). 햴 Eventuell wurde für die betreffende Gruppe eine Gruppen-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist (siehe S. B-47). Bei Anrufweiterschaltung keine Externrufe auf internen Zielapparat 햲 Wurde für den betreffenden Zielapparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set keine (Teil-) Amtsberechtigung für Dienstgespräche vergeben, sind keine Externrufe möglich, es können aber auch keine externen Gespräche eingeleitet werden. Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich Durch Betätigung der FLASH-Taste wird das Gespräch beendet des COMmander Basic (siehe Kapitel Analoge Geräte anschließen auf Seite B-13). 햲 Die FLASH-Zeit des Telefons ist zu lang. Verändern Sie entweder die Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Telefons) oder die Einstellung des COMmander Basic (siehe Kapitel Analoge Geräte anschließen auf Seite B-13). 햳 Die FLASH-Taste Ihres Telefons ist nicht als FLASH- sondern als Erdtaste eingestellt (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). Nach Betätigung der FLASH-Taste sind Sie weiterhin im ersten Gespräch 햲 Der Gerufene spricht möglicherweise gerade. Versuchen Sie es später noch einmal. 햲 Die FLASH-Zeit des Telefons ist zu kurz. Verändern Sie entweder die Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Telefons) oder die 햳 Wurde für den angerufenen Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set keine (Teil)Amtsberechtigung für Dienstgespräche vergeben, Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Apparat hören Sie den Besetztton B-90 Pick-up ist nicht möglich ist eine Rückfrage aus einem externen Gespräch nicht möglich. ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden zurückverbunden 햲 Überprüfen Sie anhand der Bedienanleitung des Telefons, ob das „Vermitteln an einer Tk-Anlage“ eingeschaltet ist. Holen Sie dies gegebenenfalls nach. Pick-up ist nicht möglich Besetztton bei Pick-up für Externruf Besetztton bei Pick-up am internen S0-Port 햲 Wurde für den angerufenen Apparat per Konfigurationsprogramm COMmander Set keine (Teil)Amtsberechtigung für Dienstgespräche vergeben, ist das Pick-up eines externen Gespräches nicht möglich. 햲 Möglicherweise sind gerade die beiden Nutzkanäle des internen S0-Ports belegt. Anlage lässt sich nicht programmieren Besetztton nach Eingabe des Passworts 햲 Überprüfen Sie die Richtigkeit des Passworts. Wenn Sie Ihr geheimes oder öffentliches Passwort vergessen haben, ist ein Eingriff mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set notwendig. Mit dem öffentlichen Passwort durchzuführende Funktionen, sind auch mit dem geheimen Passwort möglich. Die Programmierung per PC ist nicht möglich 햲 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, ist dieser eventuell für PC-Programmierung gesperrt. Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem anderen S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle. 햳 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, übermittelt die verwendete ISDN-PC-Karte evtl. keine MSN (zur Umgehung dieses Problems muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set für den betreffenden S0-Port ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ eingerichtet werden). Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem anderen S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle. An einem Apparat sind keine Programmierungen möglich 햲 Eventuell wurde die Einstellung bestimmter Funktionen (Anrufweiterschaltung, Fernschalten, manuelle Konfigurationsumschaltung) oder aller Funktionen für den betreffenden Apparat verboten. 햳 Wurde ein Programmierapparat eingerichtet, sind die Betreiber-Einstellungen (mit geheimem Passwort) nur noch von diesem Apparat aus möglich. Kundendienst B-91 KUNDENDIENST Mit dem Servicetechniker telefonieren und die Konfiguration ändern lassen Wenn Sie von Ihrem Fachhändler nachträglich die Konfiguration des COMmander Basic ändern lassen möchten, ist es nicht nötig, dass ein Servicetechniker zu Ihnen ins Haus kommt (vorausgesetzt die Änderung betrifft nur die Software). Die Funktion Fernprogrammierung ermöglicht es einem Servicetechniker, mit den entsprechenden Geräten während einer externen Telefonverbindung die Konfigurationsdaten des COMmander Basic zu lesen bzw. zu programmieren. Er benötigt dazu selbstverständlich Ihr Einverständnis. D. h. erst wenn Sie die Freigabe durch Wählen bestimmter Ziffern gegeben haben, kann der Servicetechniker das Fernlesen bzw. die Fernprogrammierung einmalig vornehmen. Ablauf der Fernprogrammierung 쐃 Der Servicetechniker erläutert Ihnen telefonisch seinen beabsichtigten Eingriff in die Konfigurationsdaten des COMmander Basic. der Sie den COMmander Basic zum fernprogrammieren bzw. fernlesen freigeben. Befolgen Sie die Anweisungen des Servicetechnikers. 쐇 Wenn Sie mit dem Eingriff des Servicetechnikers einverstanden sind, wird dieser Sie bitten, an einem Teilnehmerapparat des COMmander Basic die Ziffernfolge oder zu wählen, mit Liest der Servicetechniker die Daten zunächst nur aus dem COMmander Basic aus, ist zum späteren Zurückladen der Daten eine Wiederholung dieser Prozedur nötig. 99 F 99 Ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen Ein Update der Anlagen-Software könnte z. B. dann nötig bzw. sinnvoll sein, wenn Funktionsprobleme auftreten oder neue Leistungsmerkmale angeboten werden. Fragen Sie Ihren Händler, ob ein Update die Lösung für Ihre Probleme ist. Die Versionsnummer der im COMmander Basic vorhandenen Software ist abfragbar mittels Konfigurationsprogramm COMmander Set, per Telefon oder über ein evtl. angeschlossenes Systemdisplay SD 500. Das Update wird durch eine Programmierziffernfolge ausgelöst. Der COMmander Basic stellt dann selbsttätig eine Verbindung mit einem Server her, um sich von diesem die aktuelle Software übermitteln zu lassen, wobei Gesprächsdaten und Konfigurationen natürlich erhalten bleiben. Anschließend werden Sie vom COMmander Basic noch einmal angerufen, um Sie über Erfolg/Misserfolg zu informieren. Wenn Sie nach dem Rückruf der Anlage einen Besetztton statt des Quittungstons erhalten, hat das Update nicht funktioniert. In diesem Fall müssen Sie die ganze Prozedur noch einmal wiederholen. Wenn diese Prozedur weniger als 60 Sekunden dauert, Sie aber trotzdem den Quittungston hören, war Ihre Anlagen-Software bereits auf dem neuesten Stand. 06# Wenn Sie nach Wahl der einen Besetztton statt des Ruftons bzw. Quittungstons hören, ist der Anschluss besetzt. Legen Sie den Hörer auf und versuchen Sie es später erneut. Abgesehen von den anfallenden Gebühren für die nötige Telefonverbindung ist das Update kostenlos. Sie sollten das Update möglichst nur dann auslösen, wenn sich die Anlage in einer Ruhephase befindet (also nicht mitten im Geschäftsbetrieb), da alle Gespräche automatisch vom COMmander Basic abgebrochen werden. Update durchführen b f 7 O f 06 # interner Wählton geheimes Passwort 씮 Quittungston 5-6 Minuten warten (Der COMmander Basic lässt sich vom Server die aktuelle Software übermitteln.) c Apparat klingelt (bis zu 60 Sekunden) f Rufton (COMmander Basic stellt eine Telefonverbindung zum Server her.) fa Quittungston b f a Quittungston B-92 Ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen Firmwareversion per Telefon abfragen b 7 Q 56 # öffentliches Passwort f ziffernweise Ausgabe, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. B-13) (1. Ziffer: Vorkommastelle; 2. Ziffer: Nachkommastelle; 3. und 4. Ziffer: Buchstabe, z. B. A=01, B=02,..., Z=26 usw.) Stichwortverzeichnis B-93 STICHWORTVERZEICHNIS B: Bedienhandbuch I: Installations- und Konfigurationshandbuch A Abfrage von Einstellungen ..................................................... B-12 Abkürzungen für Gesprächsdaten .......................................................I-46, B-69 im Handbuchtext ............................................................I-10, B-11 Abschlusswiderstände allgemeines ............................................................................. I-19 am externen S0-Port ............................................................... I-35 am internen S0-Bus ................................................................. I-26 Alarm Ablauf .............................................................................I-52, B-76 Ansage aufsprechen .............................................................. B-78 Ansage probehören ............................................................... B-78 Anschluss ................................................................................ I-30 Konfiguration ........................................................................... I-52 quittieren ................................................................................ B-16 scharfschalten ........................................................................ B-77 Amt-an-Amt-Vermittlung automatisch ............................................................................. I-50 einleiten .................................................................................. B-33 Amtsanschluss herstellen (Mehrgeräteanschluss) ........................................... I-37 herstellen (Tk-Anlagenanschluss) ........................................... I-35 Amtsberechtigung ...........................................................I-44, B-72 einschränken durch Sperrnummern ....................................... B-84 erweitern durch Freigabenummern ........................................ B-84 erweitern durch Kurzwahlberechtigung .................................. B-84 Amtsgespräch aus Gespräch heraus einleiten .............................................. B-27 einleiten dienstlich .................................................................. B-19 einleiten privat ........................................................................ B-21 einleiten über gezieltes Amt ................................................... B-20 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 mit der Tür .............................................................................. B-74 mit manuellem Least Cost Routing ........................................ B-22 mit Projektzuordnung ............................................................. B-21 ohne Provider bei Preselection .............................................. B-22 parken am Mehrgeräteanschluss ........................................... B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................ B-20 Amtsklingeln ............................................................................. I-43 Amtsleitung reservieren bei besetztem Amt .............................................. B-24 Amtsruf entgegennehmen ................................................................... B-15 Amtswählton ............................................................................. I-48 Amtszugang dienstlich ................................................................................ B-19 direkt/schnell ..................................................................I-47, B-19 für Amt-an-Amt-Vermittlung ................................................... B-33 gezieltes Amt ......................................................................... B-20 privat ...................................................................................... B-21 Amtszugangsziffer ................................................................... B-19 analoge Rufnummernübermittlung ......................................... I-47 analoge Telefone Anschluss .......................................................................I-23, B-13 Bedienungsunterschiede ....................................................... B-13 analoges Tür-/Schalt-/Musik-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Leistungsmerkmale ..........................................................I-8, B-10 Anklopfen Ablehnen des Anklopfenden .................................................. B-28 Annehmen des Anklopfenden ................................................ B-27 Annehmen des Anklopfenden bei Rückfrage ......................... B-36 Bedingungen ........................................................................... I-43 ein-/ausschalten ..................................................................... B-40 Anlagen-Software-Update durchführen ............................................................................B-91 Taster ...................................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Anruf .........................................................................................B-15 Anrufbeantworter für Gruppe bei alle ausgeloggt .......................................I-43, B-49 Gesprächsübernahme ...........................................................B-16 Anrufschutz ............................................................................... I-44 ein-/ausschalten .....................................................................B-57 ignorieren ...............................................................................B-25 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Anrufweiterschaltung ............................................................... I-43 Berechtigung ........................................................................... I-43 externe Rufnummer (MSN/DDI) .............................................B-51 Gruppe ...................................................................................B-47 Rückfall bei Besetzt ................................................................ I-43 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Teilnehmer/Apparat ...............................................................B-41 Verzögerungszeit .................................................................... I-43 Ansage durchführen (Lautsprecher) ...................................................B-19 Lautsprecher anschließen ....................................................... I-32 Relaisfunktionen ..................................................................... I-52 Ansagen aufsprechen Alarm ......................................................................................B-78 Wartemusik ............................................................................B-79 Anschluss Alarmanlage ............................................................................ I-30 am ISDN ................................................................................. I-35 am Mehrgeräteanschluss ........................................................ I-37 am Tk-Anlagenanschluss ........................................................ I-35 an serielle Schnittstelle ..................................................I-34, B-83 analoge Telefone ...........................................................I-23, B-13 CD-Player ............................................................................... I-32 Drucker ................................................................................... I-33 externe Geräte an Relais ........................................................ I-31 externe Wartemusik ................................................................ I-32 Fax .......................................................................................... I-23 ISDN-Telefone ...............................................................I-25, B-14 Klingeltaster ............................................................................ I-29 Lautsprecher ........................................................................... I-32 Mehrfachsteckdose ................................................................. I-25 PC ..................................................................................I-33, B-83 Systemdisplay SD 500 ............................................................ I-24 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Türstation ................................................................................ I-29 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Anschlussart mögliche .................................................................................. I-35 Anschlusskabel PC und Drucker ...................................................................... I-34 Ansprechzeit Fernschalten/Programmieren über Amt .................................. I-50 Apothekerschaltung extern .............................................................................I-51, B-74 intern ..............................................................................I-51, B-74 Aufzeichnung Gesprächsdaten .............................................................I-45, B-69 Ausgabe der Gesprächsdaten auf Anweisung .......................................................................B-72 Betriebsart "ständig" einstellen ..............................................B-70 starten/stoppen ......................................................................B-71 Ausgabeformat der Gesprächsdaten ...................................... I-46 Auslieferzustand Einstellungen .......................................................................... I-41 wiederherstellen (Initialisierung) ............................................. I-53 ausloggen aus Gruppe ............................................................B-55 Auswahl S0-Port intern/extern ................................................. I-18 Auswertung der Gesprächsdaten ..................................I-46, B-85 automatische Konfigurationsumschaltung ............................ I-48 einschalten .............................................................................B-69 B-94 automatischer Rückruf bei Besetzt extern ..................................................................................... B-24 intern ...................................................................................... B-24 Drucker Anschlusskabel ....................................................................... I-34 Druckeranschluss ..................................................................... I-33 B E Babyruf ...................................................................................... I-51 einschalten ............................................................................. B-64 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Bankomatkassa ...............................................................I-44, B-81 Basisplatine ............................................................................... I-15 Baugruppenträger aufsetzen ................................................................................ I-13 lösen ....................................................................................... I-12 Bediensoftware installieren .............................................................................. B-83 Bedienung Systemdisplay ................................................................I-49, B-68 Unterschiede für MFV, IWV und ISDN ................................... B-13 Benutzer-Passwort ..........................................................I-50, B-83 Berechtigungen erteilen ........................................................... I-50 Beschreibung der Module ........................................................ I-15 Besetztton ................................................................................ B-23 Betriebsart serielle Schnittstelle ............................................ B-70 Betriebsspannung Tür ............................................................. I-22 B-Kanal reservieren .................................................................. I-50 Bohrschablone .......................................................................... I-13 Busy-on-Busy ........................................................................... I-43 Einheitenbegrenzung ......................................................I-44, B-72 einloggen in Gruppe ................................................................B-55 Einmann-Vermitteln .................................................................B-31 Einrichten ISDN-Telefone ........................................................................ I-28 Einschalten ................................................................................ I-37 Erfassung Gesprächsdaten .............................................................I-45, B-69 Erinnerungshilfen ..................................................................... I-47 Erlaubnis erteilen Amt-an-Amt-Vermittlung ......................................................... I-50 Anklopfen .......................................................................I-43, B-40 Anrufweiterschaltung .............................................................. I-50 Fernschalten ........................................................................... I-50 manuelle Konfigurationsumschaltung ..................................... I-50 Türöffnen ................................................................................. I-51 Errichter-MSN ............................................................................ I-59 Errichter-Passwort .................................................................... I-50 Erstinbetriebnahme .................................................................. I-33 Erweiterungsmöglichkeiten ..............................................I-8, B-10 externe Rufverteilung ............................................................... I-43 externe Wartemusik .........................................................I-52, B-79 Anschluss ................................................................................ I-32 externen S0-Port einschalten ................................................... I-18 externer Ruf ..............................................................................B-15 externes Passwort ...........................................................I-50, B-45 Externgespräch einleiten über gezielten S0-Port .............................................B-20 einleiten, dienstlich .................................................................B-19 einleiten, privat .......................................................................B-21 entgegennehmen ...................................................................B-15 mit manuellem Least Cost Routing ........................................B-22 mit Projektzuordnung .............................................................B-21 ohne Provider bei Preselection ..............................................B-22 parken am externen S0-Port ..................................................B-29 parken am Mehrgeräteanschluss ...........................................B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................B-20 C CAPI 2.0 ............................................................................I-34, B-83 CCBS ......................................................................................... B-24 CD-Player Anschluss ................................................................................ I-32 CLIP-fähige Telefone ................................................................ I-47 CLIR ........................................................................................... I-47 COMmander 2TSM analog-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Konfiguration ........................................................................... I-51 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander 4S0-Modul Beschreibung .......................................................................... I-17 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander 8a/b-Modul Beschreibung .......................................................................... I-20 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander Autoswitch Beschreibung .......................................................................... I-18 COMmander Basic Beschreibung .......................................................................... I-15 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander List ...................................................................... B-85 COMmander Set ........................................................................ I-58 COMmander Tools ................................................................... B-84 Computeranschluss ........................................................I-33, B-83 D Dienstgespräch einleiten .................................................................................. B-19 Direkter Amtsapparat extern telefonieren ................................................................. B-19 intern telefonieren .................................................................. B-18 Konfiguration ........................................................................... I-47 D-Kanal-Protokoll-Ausgabe .................................................... B-70 Dreiergespräch (Konferenz) beenden ................................................................................. B-37 einleiten .................................................................................. B-35 Dringlichkeitsruf einleiten ....................................................... B-25 Drucken der Gesprächsdaten auf Anweisung ....................................................................... B-72 Betriebsart "ständig" einstellen .............................................. B-70 starten/stoppen ...................................................................... B-71 F Fax Anschluss ................................................................................ I-23 Fehlermöglichkeiten ........................................................I-53, B-87 Fernprogrammierung ............................................................... I-59 Fernschalten extern durchführen ............................................................................B-66 erforderliche Einstellungen ..................................................... I-50 Fernschalten intern Berechtigung ........................................................................... I-50 durchführen ............................................................................B-66 Firmware Update durchführen ...............................................................B-91 Update-Taster ......................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Flash-Taste .......................................................................I-44, B-13 Flash-Zeit lernen ......................................................................B-13 Follow-me .................................................................................B-45 Freigabenummern ...........................................................I-44, B-84 Füllstand Gesprächsdatenspeicher ...............................I-47, B-61 Funktionsumfang .................................................................I-7, B-9 Stichwortverzeichnis G Gebühren begrenzen ......................................................................I-44, B-72 Gebührenimpuls analoge Teilnehmer ..................................... I-46 Konto ..............................................................................I-44, B-73 Kontostand abfragen .............................................................. B-58 Least Cost Routing ................................................................. I-45 Least Cost Routing automatisch ............................................ B-58 Least Cost Routing manuell ................................................... B-22 löschen ................................................................................... B-74 Summe abfragen ................................................................... B-74 Summe abfragen (eigene) ..................................................... B-58 Gehäuse LED ......................................................................................... I-16 öffnen ...................................................................................... I-11 schließen ................................................................................. I-40 V.24-Buchse einsetzen ........................................................... I-12 Wandbefestigung .................................................................... I-13 Gehäusekomponenten trennen .................................................................................... I-12 zusammensetzen .................................................................... I-13 geheimes Passwort .........................................................I-50, B-69 geparktes Externgespräch übernehmen ............................... B-29 Gespräch bestehendes übernehmen ..................................................... B-16 einleiten über Gruppenrufnummer ......................................... B-18 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 externes, einleiten .................................................................. B-19 fremdes, entgegennehmen .................................................... B-28 geparktes, übernehmen ......................................................... B-29 internes, einleiten ................................................................... B-18 mit manuellem Least Cost Routing ........................................ B-22 mit Projektzuordnung ............................................................. B-21 mit zwei Teilnehmern ............................................................. B-35 ohne Provider bei Preselection .............................................. B-22 parken am externen S0-Port .................................................. B-29 parken am internen S0-Port ................................................... B-30 parken am Mehrgeräteanschluss ........................................... B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................ B-20 unterbrechen für Rückfrage ................................................... B-26 vermitteln an 3. Gesprächspartner ......................................... B-36 vermitteln aus Konferenz ....................................................... B-37 vermitteln aus Rückfrage-Gespräch ...................................... B-34 vermitteln mit Ankündigung .................................................... B-31 vermitteln ohne Ankündigung ................................................ B-31 wechselnde Teilnehmer ......................................................... B-35 Gesprächsdaten Abkürzungen ..................................................................I-46, B-69 Ausgabeformat ........................................................................ I-46 drucken auf Anweisung .......................................................... B-72 Erfassung .......................................................................I-45, B-69 Sonderwählton Speicherfüllstand ..................................I-47, B-61 Speicher löschen ................................................................... B-70 ständig drucken ..............................................................I-46, B-70 ständig drucken (Start-/Stoppbefehl) ..................................... B-71 Gesprächsübernahme einleiten .................................................................................. B-16 Grundausbau .....................................................................I-7, B-10 Grundkonfiguration .................................................................. I-38 Gruppe ein-/ausloggen ....................................................................... B-55 rufen ....................................................................................... B-18 rufen aus Gespräch heraus ................................................... B-26 Rufverteilung ........................................................................... I-42 Zusammensetzung ................................................................. I-42 Gruppen-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten ..................................................................... B-47 von extern ein-/ausschalten ................................................... B-49 H Heranholen eines Rufes (Pick-up) ......................................... B-15 B-95 Hilfe bei Fehlfunktionen ..........................................................I-53, B-87 Hinweise für Handbuchnutzung .......................................I-9, B-10 Hinweissymbole ...............................................................I-10, B-11 I Inbetriebnahme ......................................................................... I-33 Initialisierung ............................................................................ I-53 Installation Alarmanlage ............................................................................ I-30 analoge Telefone .................................................................... I-23 Bediensoftware ......................................................................B-83 externe Wartemusik ................................................................ I-32 Faxgerät .................................................................................. I-23 interner S0-Bus ....................................................................... I-26 ISDN-Telefone ........................................................................ I-25 Klingeltaster ............................................................................ I-29 Konfigurationssoftware ........................................................... I-33 PC/Drucker ............................................................................. I-33 Relais ...................................................................................... I-31 Systemdisplay SD 500 ............................................................ I-24 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Türstation ................................................................................ I-29 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Installationsort .......................................................................... I-13 InterCom ausführen ...............................................................................B-18 erlauben .........................................................................I-49, B-67 interne Rufverteilung ISDN-Telefone ........................................................................ I-28 Konfiguration ........................................................................... I-42 Voreinstellung erzeugen ......................................................... I-16 interne Töne probehören .....................................................................I-53, B-61 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Wählton ändern ..............................................................I-48, B-62 interne Wartemusik ändern ............................................................................I-52, B-79 probehören .............................................................................B-81 internen S0-Port einschalten ................................................... I-18 interner Ruf ..............................................................................B-15 interner S0-Bus ......................................................................... I-26 Interngespräch einleiten ..................................................................................B-18 entgegennehmen ...................................................................B-15 ISDN anschließen (Mehrgeräteanschluss) ....................................... I-37 anschließen (Tk-Anlagenanschluss) ....................................... I-35 internen S0-Bus verlegen ........................................................ I-26 mögliche Anschlussarten ........................................................ I-35 Protokoll .................................................................................. I-35 ISDN-Leistungsmerkmale .................................................I-8, B-10 ISDN-PC-Karte für Programmierung (CAPI 2.0) .....................................I-34, B-83 ISDN-Steckdosen Verdrahtung ............................................................................ I-26 ISDN-Telefone Anschluss .......................................................................I-25, B-14 Bedienung ..............................................................................B-13 einrichten ................................................................................ I-28 IT-1000 Bedienung ..............................................................................B-67 Konfiguration ........................................................................... I-49 IWV-Telefone Bedienung ..............................................................................B-13 Erkennung des Wahlverfahrens .............................................B-13 K Kabel Rechneranschluss .................................................................. I-34 Kabeldurchführungen öffnen .................................................. I-12 B-96 Klingeln Amtsklingeln ............................................................................ I-43 Türklingeln .............................................................................. I-51 Klingelrhythmen für Externrufe ändern .....................................................I-48, B-75 für Internrufe ändern ......................................................I-48, B-63 probehören ................................................................... B-63, B-75 Klingeltaster anschließen ............................................................................. I-29 Signalisierung ................................................................I-51, B-16 Zuordnung Türstation .............................................................. I-51 Konferenz beenden ................................................................................. B-37 einleiten .................................................................................. B-35 Konfiguration erste Schritte ........................................................................... I-38 Fernprogrammierung .............................................................. I-59 Möglichkeiten .......................................................................... I-41 Konfigurationsabhängig programmieren .............................. B-39 Konfigurationssoftware ........................................................... I-58 Konfigurationsumschaltung .................................................... I-48 automatisch schalten ............................................................. B-69 manuell schalten .................................................................... B-40 Schaltzustand abfragen ......................................................... B-40 Konto für Gebühren einrichten ............................................................................... B-73 Stand abfragen ...................................................................... B-58 Kostenkontrolle Amtsberechtigung ..........................................................I-44, B-72 Gebührenkonto ..............................................................I-44, B-73 Least Cost Routing ........................................................I-45, B-58 Kurzwahlberechtigung ....................................................I-44, B-84 Kurzwahlnummer allgemeine, speichern ............................................................ B-59 auf interne Rufnummer ........................................................... I-42 Notruf, speichern .................................................................... B-76 private, speichern ................................................................... B-59 wählen .................................................................................... B-20 L laufendes Externgespräch parken ......................................... B-29 Lautsprecheransage ................................................................. I-52 durchführen ............................................................................ B-19 Lautsprecher anschließen ....................................................... I-32 Lautstärke-Regler ..................................................................... I-22 Least Cost Routing ................................................................... I-45 automatisch ............................................................................ B-58 manuell .................................................................................. B-22 LED Anlagen-Software-Update ....................................................... I-16 Gehäuse ................................................................................. I-16 Relais ...................................................................................... I-22 S0-Ports .................................................................................. I-19 Leistungsmerkmale .............................................................I-7, B-9 Lieferumfang ............................................................................... I-7 M Mainboard .................................................................................. I-15 Makeln aus Konferenz ........................................................................ B-38 aus Rückfrage ........................................................................ B-35 manuelle Konfigurationsumschaltung ausführen ............................................................................... B-40 Berechtigung ........................................................................... I-50 manuelles Least Cost Routing ............................................... B-22 Mehrfachsteckdose Anschluss ................................................................................ I-25 Mehrgeräteanschluss-Inbetriebnahme ................................... I-37 MFV-Telefone Bedienung .............................................................................. B-13 Erkennung des Wahlverfahrens ............................................. B-13 FLASH-Zeit-Erkennung .......................................................... B-13 Mindestanforderungen PC Bediensoftware ......................................................................B-83 COMmander Set ..................................................................... I-35 Modul COMmander 2TSM analog ..................................................... I-21 COMmander 4S0 .................................................................... I-17 COMmander 8a/b ................................................................... I-20 COMmander Autoswitch ......................................................... I-18 wechseln ................................................................................. I-14 Montageort ................................................................................ I-13 MSN des ISDN-Telefons ........................................................... I-28 MSN/DDI-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten .....................................................................B-51 von extern ein-/ausschalten ...................................................B-53 Musikfunktionen Betriebsart Relais .................................................................... I-52 Wartemusik ändern ........................................................I-52, B-79 Wartemusik probehören .........................................................B-81 N Nebenstellen-Wählton einstellen ...........................................B-62 Netzausfall ................................................................................. I-18 Notapparat ................................................................................. I-18 Notruf-Kurzwahlnummern speichern ....................................B-76 Notrufvorrangschaltung ........................................................... I-51 O öffentliches Passwort ......................................................I-50, B-39 Öffnen des Gehäuses ............................................................... I-11 P Parken am externen S0-Port ..............................................................B-29 am internen S0-Port ...............................................................B-30 Parken am Mehrgeräteanschluss ...........................................B-29 Passwort Benutzer .........................................................................I-50, B-83 Errichter .................................................................................. I-50 externes .........................................................................I-50, B-45 geheimes .......................................................................I-50, B-69 öffentliches .....................................................................I-50, B-39 privates ..........................................................................I-50, B-67 privates, ändern .....................................................................B-67 Passwortschutz ........................................................................ I-50 PC-Anschluss ..................................................................I-33, B-83 PC-Mindestanforderungen Bediensoftware ......................................................................B-83 COMmander Set ..................................................................... I-35 PC-Programm COMmander List ....................................................................B-85 COMmander Set ..................................................................... I-58 COMmander Tools .................................................................B-84 LCR-X ....................................................................................B-86 Soft-LCR ................................................................................B-85 Pick-up aus Gespräch heraus .............................................................B-28 durchführen ............................................................................B-15 Piktogramme ............................................................................B-11 Platine COMmander 2TSM analog-Modul .......................................... I-21 COMmander 4S0-Modul ......................................................... I-17 COMmander 8a/b-Modul ........................................................ I-20 COMmander Autoswitch ......................................................... I-18 COMmander Basic .................................................................. I-15 S0-Port intern/extern-Auswahl ................................................ I-18 Preselection .............................................................................. I-45 ohne Provider wählen ............................................................B-22 Preselection-Software .............................................................B-86 private Kurzwahlnummer speichern ...............................................................................B-59 privates Passwort ............................................................I-50, B-67 Stichwortverzeichnis Privatgespräch einleiten .................................................................................. B-21 Probehören Alarm-Ansagetext .................................................................. B-78 Klingelrhythmus ........................................................... B-63, B-75 Text vor Melden ..................................................................... B-81 Töne ...............................................................................I-53, B-61 Wartemusik/Ansage ............................................................... B-81 Programmierapparat .......................................................I-50, B-69 Programmieren extern erforderliche Einstellungen ..................................................... I-50 Programmierung Ablaufbeispiel ......................................................................... B-12 allgemeine Hinweise .............................................................. B-12 Fernprogrammierung .............................................................. I-59 konfigurationsabhängig .......................................................... B-39 über ISDN-PC-Karte (CAPI 2.0) ....................................I-34, B-83 über serielle Schnittstelle ...............................................I-34, B-83 vom Servicetechniker/Kundendienst ...................................... B-91 Programmierverbot .................................................................. I-50 Projektzuordnung .................................................................... B-21 R Raumüberwachung .........................................................I-51, B-65 Raumüberwachung extern erforderliche Einstellungen ............................................I-50, B-65 Rechneranschluss Kabel ....................................................................................... I-34 Reinigung ................................................................................. B-14 Relais Alarmfunktionen ...................................................................... I-52 Ansagefunktionen ................................................................... I-52 Anschluss externer Geräte ..................................................... I-31 Anzeige-LEDs ......................................................................... I-22 Beschreibung .......................................................................... I-31 fernschalten ........................................................................... B-66 Musikfunktionen ...................................................................... I-52 Türfunktionen .......................................................................... I-51 Universelles Schaltrelais ......................................................... I-52 Reservieren einer Amtsleitung bei besetztem Amt .................................... B-24 eines B-Kanals für einen Teilnehmer ...................................... I-50 Resettaster ................................................................................ I-16 RJ45 ........................................................................................... I-26 RJ45-Buchsen Belegung ................................................................................. I-26 LEDs ....................................................................................... I-19 Robinson-Liste .................................................................I-44, B-57 R-Taste ISDN ...................................................................................... B-13 MFV (FLASH-Taste) .............................................................. B-13 Rückfall bei Besetzt .................................................................. I-43 Rückfrage beenden ................................................................................. B-34 extern ..................................................................................... B-27 intern ...................................................................................... B-26 Tür .......................................................................................... B-26 Rückruf einleiten extern, bei Besetzt ................................................................. B-24 intern, bei Besetzt .................................................................. B-24 intern, bei Nichtmelden .......................................................... B-23 Rücksetzen in den Auslieferzustand ...................................... I-53 Rückübermittlung ..................................................................... I-47 Ruf an interne Gruppe .................................................................. B-18 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 externen, einleiten .................................................................. B-19 heranholen (Pick-up) .............................................................. B-15 internen, einleiten ................................................................... B-18 B-97 Rufnummern Übermittlung festlegen ............................................................ I-47 Übermittlung gesprächsweise unterdrücken ..........................B-20 Übermittlung unterdrücken .....................................................B-41 Rufrhythmus extern, auswählen ..........................................................I-48, B-75 intern, auswählen ...........................................................I-48, B-63 Rufumleitung (Anrufweiterschaltung) ...................................B-41 Rufverteilung extern ...................................................................................... I-43 intern ....................................................................................... I-42 Rufweiterschaltung (Anrufweiterschaltung) .........................B-41 Ruhe vor dem Telefon .....................................................I-44, B-57 S S0-Bus, intern ............................................................................ I-26 S0-Port intern/extern auswählen ............................................. I-18 Schalten Alarm scharfschalten .............................................................B-77 Konfiguration manuell ............................................................B-40 Relais fernschalten ................................................................B-66 Schaltrelais universell .............................................................. I-52 Schließen des Gehäuses ......................................................... I-40 Schnittstelle .....................................................................I-33, B-83 Selbsthilfe .........................................................................I-53, B-87 Seniorenruf (Babyruf) ......................................................I-51, B-64 serielle Schnittstelle Anschluss .......................................................................I-34, B-83 Betriebsart einstellen .............................................................B-70 Sicherheitsfunktionen .....................................................I-51, B-76 Sicherheitshinweise ................................................................. I-10 Signaltaste ................................................................................B-13 Soft-LCR ...................................................................................B-85 Software Händler-PC-Software .............................................................. I-58 Kunden-PC-Software .............................................................B-83 Update durchführen ...............................................................B-91 Update-Taster ......................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Sonderwählton .................................................................I-47, B-61 Speicher für Gesprächsdaten ausdrucken ....................................................................I-46, B-71 löschen ...................................................................................B-70 Sperrnummern .................................................................I-44, B-84 ständiger Gesprächsdatendruck Betriebsart einstellen .....................................................I-46, B-70 starten/stoppen ......................................................................B-71 Störungshilfe ....................................................................I-53, B-87 Stromausfall .............................................................................. I-18 Symbole ....................................................................................B-11 Systemdisplay SD 500 anschließen ............................................................................. I-24 Bedienung ..............................................................................B-68 Konfiguration ........................................................................... I-49 Systemtelefon automatisches Update ...........................................................B-82 Bedienung ..............................................................................B-67 Belegungsübersicht .......................................................I-49, B-67 Konfiguration ........................................................................... I-49 T TAPI-Betriebsart ......................................................................B-70 Taster Anlagen-Software-Update ....................................................... I-16 Reset ....................................................................................... I-16 TDO-Anschlussdosen Verdrahtung ............................................................................ I-23 Technische Daten ..................................................................... I-57 Teilnehmer-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten .....................................................................B-41 von extern ein-/ausschalten ...................................................B-45 B-98 Telefone analoge, Anschluss ........................................................I-23, B-13 ISDN, Anschluss ............................................................I-25, B-14 Unterschiede bei der Bedienung ............................................ B-13 telefonieren extern ..................................................................................... B-19 intern ...................................................................................... B-18 über Kurzwahl ........................................................................ B-20 zu dritt .................................................................................... B-35 Text vor Melden ........................................................................ I-48 aufsprechen ........................................................................... B-80 probehören ............................................................................. B-81 Tk-Anlagenanschluss-Inbetriebnahme ................................... I-35 Töne probehören .....................................................................I-53, B-61 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Wählton ändern ..............................................................I-48, B-62 Tür-/Schalt-/Musik-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Leistungsmerkmale ..........................................................I-8, B-10 Türapparat ................................................................................. I-51 Türfreisprechsystem anschließen .......................................... I-29 Türfunktionen Apothekerschaltung extern ............................................I-51, B-74 Konfiguration ........................................................................... I-51 nötige Einstellungen ................................................................ I-51 Tür-Amts-Gespräch ............................................................... B-74 Türklingeltaster anschließen ............................................................................. I-29 Türöffnen ausführen im Rückfrage-Türgespräch ................................... B-35 ausführen im Türgespräch ..................................................... B-29 Erlaubnis ................................................................................. I-51 Türöffner anschließen .............................................................. I-30 Türruf entgegennehmen Apparat klingelt ...................................................................... B-16 aus Gespräch heraus ............................................................. B-28 Türglocke läutet ..................................................................... B-16 Türsprechen aus Gespräch heraus einleiten .............................................. B-26 einleiten .................................................................................. B-18 einleiten bei Türklingeln ......................................................... B-16 Türstation anschließen ............................................................ I-29 Türwechsel ausführen im Türgespräch ..................................................... B-29 U Übergabe am Mehrgeräteanschluss Codeziffern einrichten ............................................................ B-82 durchführen ............................................................................ B-29 Übermittlung Gebühren an analoge Telefone .............................................. I-46 Rufnummern an analoge Telefone ......................................... I-47 Rufnummern an Gesprächspartner ........................................ I-47 Rufnummern, gesprächsweise unterdrücken ........................ B-20 Rufnummern, unterdrücken ................................................... B-41 Umleitung (Anrufweiterschaltung) ......................................... B-41 Umstecken am Bus extern ..................................................................................... B-29 intern ...................................................................................... B-30 universelles Schaltrelais konfigurieren .................................. I-52 Unterdrücken Rufnummernübermittlung ..............................................I-47, B-41 Rufnummernübermittlung, gesprächsweise ........................... B-20 Unterschiede Bedienung MFV, IWV und ISDN ............................................ B-13 Update Anlagen-Software .................................................................. B-91 Systemtelefon ........................................................................ B-67 Systemtelefon automatisch .................................................... B-82 Taster ...................................................................................... I-16 884198 V V.24-Gehäusebuchse einsetzen .............................................. I-12 Verbindung ohne Wahl ............................................................B-64 Verdrahtung Alarmanlage ............................................................................ I-30 analoge Telefone .................................................................... I-23 Drucker ................................................................................... I-33 ISDN-Steckdosen ................................................................... I-26 Klingeltaster ............................................................................ I-29 PC ........................................................................................... I-33 Relais ...................................................................................... I-31 serielle Schnittstelle ................................................................ I-34 TDO-Steckdosen .................................................................... I-23 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Verlegung interner S0-Bus ....................................................................... I-26 Vermitteln an 3. Gesprächspartner .........................................................B-36 aus Konferenz ........................................................................B-37 aus Rückfrage-Gespräch .......................................................B-34 mit Ankündigung ....................................................................B-31 ohne Ankündigung .................................................................B-31 über Warteschleife .................................................................B-32 zwei externe Teilnehmer ........................................................B-33 Version abfragen .....................................................................B-92 Verzögerungszeit Amtsklingeln ............................................................................ I-43 Anrufweiterschaltung .............................................................. I-43 VIP-Liste ...........................................................................I-44, B-57 Vorzugsamt ............................................................................... I-50 W Wähltonart auswählen ......................................................................I-48, B-62 probehören .....................................................................I-53, B-61 Wahlvereinfachung ..........................................................I-47, B-59 Notruf .............................................................................I-42, B-76 Wahlverfahren-Erkennung ......................................................B-13 Wandmontage ........................................................................... I-13 Wartemusik ............................................................................... I-48 ändern ....................................................................................B-79 Ansage aufsprechen ..............................................................B-79 externe, Anschluss .................................................................. I-32 Konfiguration ........................................................................... I-52 Lautstärke-Regler ................................................................... I-22 probehören .............................................................................B-81 Warteschleife ...........................................................................B-32 Wechseln der Module ............................................................... I-13 Weckfunktionen ...............................................................I-47, B-60 Weitergeben (Vermitteln) ........................................................B-30 X X.25-Funktion ...................................................................I-44, B-81 Z zeitabhängig programmieren .................................................B-39 Zugangsziffer Amt-an-Amt-Vermittlung ........................................................B-33 Amtszugangsziffer .................................................................B-19 gezielter Amtszugang ............................................................B-20 manuelles Least Cost Routing ...............................................B-22 ohne Provider bei Preselection ..............................................B-22 privater Amtszugang ..............................................................B-21 Projektzuordnung ...................................................................B-21 zweites Gespräch einleiten .....................................................B-26 Zweitklingel anschließen ............................................................................. I-30 konfigurieren ........................................................................... I-52 884198 03 02/03