Ausgabe Herbst 2008 - Albert-Schweitzer

Transcription

Ausgabe Herbst 2008 - Albert-Schweitzer
Impressum
Texte
: Jasmin Beckers
Viktoria Feifer
Julian Sobanig
Maggy Zambito
Christian Möllmann
Dean Heuke
Ferhat Sali Mustafa
Rui Filipe Vieira Ribeiro
Andreia Alves Palma
Melina Erdmann
Mylihn Hoang
Vitto Janus
Georg Kalantzis
Michael Kokorsky
Deniz Tozak
Patrick Kastner
Layout
: Georg Kalantzis
Vitto Janus
Fotos
: Maggy Zambito
Quiz & Witze
: Melina Erdmann
Andreia Alves Palma
Mylihn Hoang
Horoskope
: Viktoria Feifer
Ausgabe Herbst 2008
Seite 1
Vorwort
Gesichter unserer Schule
Liebe Schülerinnen und Schüler !
Dieses Jahr schreiben wir das erste Mal ein Vorwort in unserer
Schülerzeitung.
Unser Motto: „Gesichter unserer Schule “ haben wir uns
ausgedacht, weil wir uns denken, dass es euch gefallen wird.
Habt ihr euch noch nie gefragt, wie viele verschiedene Nationen bei
uns auf der Schule sind oder wie viele Leute aus welcher Nation
stammen?
Hat euch noch nicht interessiert, wie viele Schüler aus den Klassen
im Trainingsraum waren?
Wenn ja, dann müsst ihr diese Ausgabe unserer Schülerzeitung
lesen.
Gruß
Euer Schülerzeitungs-Team
Seite 2
Zusammensetzung der Schülerschaft
Es gibt viele verschiedene Nationen an unserer Schule, wir, die Redaktion der
Schülerzeitung, interessierten uns dafür und fragten nach!
Wir fanden es allerdings interessanter nach dem nationalen Selbstverständnis zu
fragen und nicht nach der Staatsangehörigkeit.
Hier die derzeitigen Ergebnisse
Die Zahlen der A.S.S Herbst 2008
Die Zusammensetzung der Albert-Schweizer-Schüler
200
180
160
140
120
Schüler
100
80
60
40
20
D
Tü
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0
Allgemeine Schülerzahl:454
Vika F. & Jasmin B.
Seite 3
Chancen der Vielfalt
Freundschaften und Training für’s Leben
Die Schülerzeitungsreporter machten ein Interview mit einem ehemaligen Schüler
unserer Schule und zwar mit Herrn Jens Viefhaus. Es war sehr interessant zu sehen,
wie er seine Schulzeit genossen hat und dadurch sein weiterer Weg ins Berufsleben
geprägt wurde.
Schülerzeitung :
Jens Viefhaus :
Schülerzeitung :
Jens Viefhaus :
Schülerzeitung :
Jens Viefhaus :
Schülerzeitung :
Jens Viefhaus :
Schülerzeitung :
Jens Viefhaus :
Schülerzeitung :
Schönen guten Tag Herr Viefhaus, wir würden uns gerne mal mit
Ihnen über Ihre Schulzeit auf der Albert – Schweitzer –
Realschule unterhalten und wie Sie diese in der Zukunft geprägt
hat.
Meine Schulzeit ist ja schon ein wenig her, in etwa 20 Jahre.
Damals hatte ich noch Frau Pohl als Klassenlehrerin.
War der Ausländeranteil damals schon so groß wie heute?
Ja, schon damals war der Ausländeranteil auf der AlbertSchweitzer- Schule hoch, aber ich war es schon gewöhnt ,denn
auf meiner Grundschule, der Lewerentzschule war dieser auch
schon ziemlich hoch.
Hat es Sie denn in irgend einer Weise gestört, dass Sie mit so
einem hohen Anteil an ausländischen Schülern konfrontiert
wurden ?
Nein, gestört hat mich dies in überhaupt nicht. Denn so lernte ich
schon früh verschiedene Kulturen kennen, was mir in meinem
weiteren Berufsleben geholfen hat. Und außerdem habe ich noch
heute Kontakt zu meinen ehemaligen Klassenkameraden.
In wie weit hat es Ihnen denn in Ihrem Berufsleben geholfen, so
früh mit den verschiedenen Kulturen konfrontiert zu werden?
Durch die vielen verschiedenen Kulturen habe ich gelernt mit
meinen ausländischen Kunden umzugehen, da ich ja, wie
gesagt, mit vielen verschiedenen Nationalitäten aufgewachsen
bin.
Wie finden sie es, dass z.B. auf Gymnasien weniger
ausländische Schüler angenommen werden ?
Ich finde es schade, dass auf Gymnasien so wenige
ausländische Schüler sind, denn meine Erfahrungen im frühen
Umgang mit verschiedenen Nationen ist sehr positiv. Ich fühlte
mich stets wohl und wurde auch oft auf Geburtstagen meiner
Mitschüler eingeladen. Ich persönlich finde, dass man diese
Gelegenheit nicht hat, wenn man sich immer nur mit seines
gleichen umgibt.
Ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen für dieses Interview
und wünsche Ihnen weiterhin noch alles Gute im Name der
gesamten Schülerzeitungsredaktion.
Maggy, Jasmin
Seite 4
Unser Trainingsraum
Zum Thema Trainingsraum haben wir für euch mal nachgefragt
Frau Schöpke war bereit, uns diese Fragen zu beantworten.
Frau Schöpke, was halten Sie vom Trainingsraum?
Ich finde es ist eine sehr gute pädagogische Maßnahme. Es ist keine Bestrafung, es
dient
nur der Verbesserung des Verhaltens, dadurch merken Störenfriede, was sie falsch
gemacht haben.
Woher stammt eigentlich die Idee mit dem Trainingsraum?
Ein Professor aus Bielefeld hatte die Idee und sie hat sich schon in über 1000
Schulen bewährt.
Da die Erfolgsquote so hoch ist, haben wir den Trainingsraum auch eingeführt.
Und wie ist das Verhalten im Raum?
Die Schüler sind sehr ruhig und bis jetzt hat noch keiner gestört. Die Lehrer sollten
ihn nur öfters nutzen.
Hat sich das Verhalten der Schüler wirklich verbessert?
Die Schüler, die im Trainingsraum waren, sind im Unterricht leiser geworden.
Daraus folgt, dass der Trainingsraum die Lösung für das Stör-Problem ist.
Wie lange braucht ein Schüler, um den Berichtsplan anzufertigen?
Das ist unterschiedlich ,aber im Durchschnitt ca.15-30Minuten.
Wie haben die Lehrer auf den Trainingsraum reagiert?
Alle Lehrer haben den Trainingsraum für gut geheißen. Ein Drittel der Lehrer war
bereit, im Trainingsraum zu arbeiten.
Seite 5
Trainingsraumstatistik
22%
20%
Klasse 5
Klasse 6
16%
Klasse 7
Klasse 8
26%
10%
6%
Klasse 9
Klasse 10
Trainingsraum
Gespräch mit einem „Opfer“
Der Trainingsraum ist vielen noch ein einziges Rätsel. Manche sagen so, andere
wiederum anders. Aber ,was ist das „Geheimnis Trainingsraum“?
Ich sprach mit einem Schüler der Klasse 10, der seine Schreckensaussagen
schildert…
Zunächst einmal sprach er sich über den Aufbau der „Terrorzelle“ aus. Er gab
bekannt, dass für ihn persönlich die „Todeszone“ nur sehr sperrlich ausgestattet sei.
Nicht zu ertragen ist der Anblick des Trainingsraumes.
Du darfst nicht reden! Du musst leise arbeiten! Du sollst anklopfen!
Dies seien nur einige Regeln, die man beachten sollte, um in der Welt des Stillseins
zu überleben.
Im Durchschnitt leben und hausen dort 2 bis 3 Schüler pro Stunde. Dies sind harte
Fakten, die man erst verdauen muss.
Aber das Schlimmste kommt noch…
Wenn man den „Folterraum“ betritt, so sollte man stets direkt zum Führer des
Raumes gehen. In diesem Fall ist der Führer…
!!EIN LEHRER!!
Nach ca. 100.000 Formularen ist man befreit von der Qual des schlimmsten Raumes
aller Zeiten.
Im Ernstfall verbleibt man dort eine Schulstunde, die etwa 45 Minuten dauert. Doch
es sind gefühlte 45 Stunden.
Also, an alle Schüler, die Überleben wollen, im Alltag Schule…
Benimm dich!
Dean
Seite 6
Der Pulli mit dem ASS - Gefühl
Die Klasse 5a und 5b mit den neuen Schuluniformen.
Wenn ihr euch auch dafür interessiert fragt einfach bei Frau Gummersbach
nach!
Seite 6
Wünsche an die Schule
Damit eine gute Schule mit gutem
Schulklima kein Traum bleibt, erfragten
wir die Erwartungen der Lehrer.
Interview mit den Lehrern
Frage: Was erwarten Sie von den Schülern?
Herr Hamacher: „Dass sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten Mühe geben und außerdem
Pünktlichkeit, Höflichkeit, Disziplin.“
Frau Agnesens : „Fairness und dass sie mich so respektieren , wie ich sie auch respektiere.
Das beinhaltet z.B. auch Ehrlichkeit und Höflichkeit.“
Frau Neschen: „Dass die Schüler eigenständig lernen und nicht so stur sind.“
Frau Stöcker: „Dass sie im Unterricht mitmachen und Lust zum Lernen haben.“
Frau Mercan Ribe.: „Dass sie lernen wollen und in der Klasse zusammenhalten. So entsteht
ein guter Unterricht.“
Herr Emunds: „ Dass sie Freude am Lernen haben und dass sie zuverlässig und ehrlich
sind.“
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 kamen im Unterricht Praktische
Philosophie im Gespräch über die Erwartungen an ihre Lehrer zu folgendem Ergebnis:
Sie erwarten:
-faire Benotung,
-Gleichbehandlung, unabhängig von Aussehen und Herkunft,
-mehr Ausflüge,
-interessanten Unterricht,
-pünktlichen Anfang und pünktliches Ende des Unterrichts,
-aktives Zuhören der Lehrer,
-faire Behandlung – keinen Schüler fertig machen -,
- keine Überforderung,
-schnelle Rückgabe der Arbeiten,
-Verständnis für Schülerprobleme.
Seite 7
Wünsche der 5. Klässler für die Zukunft
Aufzüge
Spielgeräte
Eine Stunde Sport und eine Stunde
Schwimmen
Turnen nach Wahl ohne Lehrerin
oder Lehrer
Maisbad
Traumschule
Schokoduschen für den Sport
Clowns als Lehrer
Nur Einsen
Schulstunden nach Wahl der Schüler
Pausenschellen mit Lutscherregen
ASS als Clownsschule
mehr Stunden Deutsch
Aufzüge
einmal in der Woche Schule
Lutscherregen beim Pausenschellen
Spielgeräte
Unsere Traumschule
Clowns als Lehrer
eine Stunde Sport und eine Stunde
Schwimmen
Schulstunden nach Wahl der Schüler
Turnen nach Wahl der Schüler
Seite 8
Die Ehemaligen
Nach 40 Jahren haben sie sich wieder getroffen und sich wieder wie Schüler gefühlt
Die ehemaligen Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule haben sich nach 40
Jahren wieder getroffen und haben die Schule wieder mal besucht. Es waren nur
Männer da, die zwischen 56 und 58 Jahre alt waren. Es war ein ganz besonderes
Gefühl, meinten die meisten, und wir haben es ihnen geglaubt.
Um 11.00 Uhr morgens am Samstag den 30.August haben wir die ehemaligen
Schüler abgefangen und sie durch die Schule geführt. Schon vor der Tür haben wir
mitbekommen, dass diese Schule früher einmal eine reine Jungenschule war. 1968
besuchten die ersten Mädchen die Schule, weil die Freiherr vom Stein Realschule
renoviert wurde.
Bis 14 Uhr waren wir noch in der Schule und haben uns die Geschichten von früher
erzählen lassen und haben alle gelacht.
Wie in vielen Klassen auch heute, gab es damals auch einen Streber im Jahrgang
1968. Dieser sogenannte Streber will anonym bleiben. Er hat den Beruf Diplom
Psychologe erlernt und besitzt heute seine eigene Praxis.
Auf den nächsten Seiten werdet ihr Interviews zu lesen bekommen und wir hoffen,
ihr könnt daraus etwas lernen.
UND ZWAR:
Auch die Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule können erfolgreich werden.
Interviews
Die Namen der befragten Personen wurden aus persönlichen Gründen nicht
genannt.
Was für einen Beruf üben Sie aus?
Ich bin Psychologe mit Diplom.
Wie war die Zeit auf der Albert-Schweitzer-Schule?
Ich bin oft mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Mein Tagesablauf war immer streng
geregelt.
Wie waren Ihre schulischen Leistungen?
Ich war der Schlauste aus der Klasse.
Seite 9
Was hatten Sie für einen Notendurchschnitt?
Er war besser als 2.
Was war Ihr Lieblingsfach?
Meine Lieblingsfächer waren: Mathe und Physik.
Vermissen Sie die Schulzeit? Wenn ja warum?
Ich muss sagen, dass ich die Arbeit mehr als die Schule mag.
Was hat Sie auf dieser Schule gestört?
Wir waren damals sehr den Lehrern ausgeliefert, weil sie sehr streng waren.
Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, wie lautet es?
Ich habe ein Lebensziel. Ich will die Zukunft für die Kinder besser machen.
Zweite Person:
Was für einen Beruf üben Sie aus?
Ich bin Geschäftsführer eines Informatikunternehmens.
Wie war die Zeit auf der Albert-Schweitzer-Schule?
Ich habe, wie alle Kinder, in der Schule viel Blödsinn gemacht. Doch insgesamt war
es positiv und wir haben auch sehr viel gelernt.
Wie waren Ihre schulischen Leistungen?
Etwa mittelmäßig, weil ich auch sehr faul war.
Was hatten Sie für einen Notendurchschnitt?
Er war etwa mittelmäßig, so im 3er Bereich.
Was war Ihr Lieblingsfach?
Das waren Physik und Geschichte.
Vermissen Sie die Schulzeit? Wenn ja warum?
Um ganz ehrlich zu sein, nein.
Was hat Sie auf dieser Schule gestört?
Was mich und viele andere gestört hat, war, dass die Abschlussfahrt gestrichen
worden ist.
Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, wie lautet es?
Fortschritt erzielt man nur dadurch, dass man Dinge in Frage stellt.
Ferhat & Rui
Seite 10
Seite 11
Sportfest
Alle vier Jahre gibt es bei uns an der Schule ein Sportfest .Dieses Jahr war es wieder
so weit und zwar am Mittwoch den 24.09. 2008. Allerdings waren dieses Jahr nicht
alle Klassen da. Das Sportfest war nur für die 5.ten,6.ten und 7.ten Klassen. Man
konnte den Schülern wie den Lehrern ansehen, dass es viel Spaß gemacht hat,
obwohl das Wetter nicht gerade schön war. Trocken war es schon, aber dafür kalt
und neblig, doch es machte keinem etwas aus. Die Schüler rannten, sprangen und
warfen, was das Zeug hielt, nur um die beste Siegerurkunde zu bekommen und um
als beste Klasse dazustehen. Natürlich hatten alle Beteiligten einen straffen Zeitplan.
So ging es schon um 8.00 Uhr mit der Einweisung los, um 8.30Uhr trafen dann alle
Schüler der drei Jahrgänge am Sportplatz ein. Nur 15 Minuten später begrüßte Herr
Stellisch Schüler und Lehrer zu diesem jährlichen Sportereignis. Um 8.50 Uhr
begannen dann endlich die heiß ersehnten Dreikämpfe und endeten um 10.50 Uhr.
Um 11.00 Uhr wurde es dann spannend für die Siebtklässler bei ihrem 800/1000 m
Lauf .Danach um 12.00 Uhr waren dann unsere Kleinen 5. und 6. Klässler mit der
Pendelstaffel dran. Um 12.30 Uhr waren alle Schüler ausgepowert. Das Sportfest
ging nun zu Ende, es gab jetzt nur noch die Siegerehrung und um 13.00 Uhr durften
dann alle kaputt aber glücklich nach Hause gehen.
Wir von der Schülerzeitung waren am Mittwoch den 24.09.2008 beim Sportfest
unserer Schule und haben eine Lehrerin ( Frau Stöcker) und eine Schülerin dazu
befragt .
Frage: Wie war die Rede von Herrn Stellisch?
Frau Stöcker :Die Rede war kurz und bündig, es war alles dabei.
Schülerin: Ich persönlich fand die Rede sehr gut, vor allem dauerte sie keine
Stunden und wurde deswegen nicht langweilig.
Frage: Wie finden Sie /findest du das Sportfest?
Frau Stöcker : Ich finde das Sportfest wichtig, weil viele Schüler sich nicht mehr
richtig bewegen können. Durch das Sportfest lernen die Kinder, mit ihrem Körper
umzugehen und vielleicht finden sie dann auch Gefallen daran, sich zu bewegen .
Schülerin: Ich finde das Sportfest gut, ich mag Wettkämpfe, vor allem kann man hier
auch noch eine Urkunde kriegen und das ist der Reiz hier mitzumachen und sich
anzustrengen. Das einzig Negative daran ist jetzt nur, dass es sehr kalt ist , aber
das halte ich aus.
Frage: Sollte es jedes Jahr ein Sportfest geben?
Frau Stöcker: Ich fände das nicht schlecht, wenn es jedes Jahr ein Sportfest geben
würde.
Schülerin: Ich würde sagen nein, das sollte es nicht jedes Jahr geben, weil es
langweilig werden würde und weil es keinen Spaß mehr machen würde. Der Reiz
des Neuen würde fehlen .
Frage: Welche Erfahrungen haben Sie/ hast du mit dem Sportfest gemacht ?
Frau Stöcker: Bislang habe ich nur Positives hier erlebt.
Schülerin: Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
Frage: Wofür macht man das Sportfest?
Seite 12
Frau Stöcker: Das Sportfest machen wir als Highlight für die Schüler . Es ist mal
etwas anderes und die Schüler sehen auch noch was sie so alles im Sport drauf
haben.
Der 1000m Lauf - Ergebnisse
.
Jahrgang 1994 - 1000 m - Lauf der Jungen
Position
1.
2.
3.
Nachname
Kocak
Yildizham
Günay
Vorname
Sami
Nuri
Mert
Klasse
7c
7b
7c
Zeit
3:51 min
4:45 min
5:15 min
Klasse
7a
7a
7a
Zeit
3:29 min
3:39 min
3:40 min
Klasse
7b
7a
7a
Zeit
3:41 min
3:47 min
4:07 min
Klasse
7c
7a
7b
Zeit
3:23 min
3:30 min
3:34 min
Klasse
7c
7b
7a
Zeit
3:36 min
3:42 min
3:44 min
Jahrgang 1995 - 1000 m - Lauf der Jungen
Position
1.
2.
3.
Nachname
Klien
Semir
Baran
Vorname
Kevin
Deniz
Abdulmelik
Jahrgang 1996 - 1000 m - Lauf der Jungen
Position
1.
2.
3.
Nachname
Özhan
Spirer
Özcan
Vorname
Emre
Alex
Önder
Jahrgang 1995 - 800 m - Lauf der Mädchen
Position
1.
2.
3.
Nachname
Zimmermann
Sahim
Laduca
Vorname
Sarah
Blerime
Ines
Jahrgang 1996 - 800 m - Lauf der Mädchen
Position
1.
2.
3.
Nachname
Elwein
Türedi
Ademaj
Vorname
Nicole
Elcin
Krenare
Seite 13
Herr
Hoffman
sehr
aktiv!
Lehrer unter sich!
Lehrer unter sich.
Guten Appetit!
Und bitte lächeln ☺
„I believe I can fly..“
Jasmin und Vika
Seite 14
Klassenfahrten
Die Klassenfahrt der 10. Klassen
Die 10er Klassen der ASS eroberten den Weißenhäuserstrand
15.9.08-19.9.08
Als wir ankamen, wurden als Erstes die Appartements an die jeweiligen Gruppen
verteilt. Es waren sehr große aber auch kleine Appartements dabei, sodass zu hören
war, warum die anderen größere Wohnungen hatten. Nachdem wir die Appartements
angeschaut hatten, waren manche sehr begeistert, wie schön es sei.
Viele gingen den Weg an den Strand und machten Fotos über Fotos von der
wunderbaren Natur. Anschließend ging dieser erste schöne Tag zur Neige. Es war
ein wunderschöner Sonnenuntergang vom Strand zu sehen.
Um 22.30 Uhr sollten die Gruppen in ihren jeweiligen Appartements sein. Doch
dieses wurde nicht immer eingehalten, sodass mancher vom Lehrer eine Ermahnung
bekam. An diesem ersten Abend waren viele noch lange wach, da alle sich heimlich
trafen. Doch dieser Tag ging wie alle anderen Tage zu Ende.
Am nächsten Morgen sollten wir uns sehr früh am Treffpunkt treffen, da wir die
Hanse-Stadt Lübeck besuchen wollten. Als wir unsere Reise nach Lübeck angetreten
hatten, war es in den Bussen still, da alle durch das späte Schlafen in eine Art
Tiefschlaf gefallen waren. Anschließend kamen wir nach einer eineinhalbstündigen
Fahrt in der Hanse-Stadt an. Dort besuchte die gesamte Klasse die berühmte
Altstadt Lübecks. Danach durften wir alleine auf Entdeckungsreise gehen. Aber das
Wichtigste war das Shoppen, zumal es leider regnete. Nach 4 Stunden haben wir
uns am Parkplatz, wo unser Bus stand, getroffen.
Als wir wieder am Weißenhäuserstrand ankamen, waren die Leute so hungrig, dass
sie sich auf die Appartements stürzten und nur noch ans Kochen dachten.
Nach dem Essen durften wir schwimmen gehen .Aber dieses nasse Vergnügen
wählte nur ein Teil der Schüler, die anderen bereiteten sich auf den großen DiscoAbend vor. Es war ein Kuddel-Muddel, ein großes Chaos, da viele von einem
Appartement zum anderen gingen, um ihre Meinungen auszutauschen, zu
überlegen, wie sie für den Abend aussehen oder ob ihre Schminke gut saß. Als dann
die anderen vom Schwimmen kamen, machten die sich auch schnell fertig und nun
konnte das Disco-Vergnügen starten.
Es war ein schöner Abend, alle tanzten und waren sehr glücklich, das sah man an
den Gesichtern. Am Ende dieses Abends gingen alle todmüde in ihre Appartements
und mancher schlief sofort ein.
Am anschließenden Morgen sollten wir uns wieder sehr früh treffen, da wir wieder
einen Ausflug machen wollten. Diesmal kam keiner zu spät, aber bei vielen Leuten
hingen die Augen bis zum Knie. Schließlich kamen wir nach einer 3 stündigen Fahrt
im großen Hamburg an. Zunächst haben wir eine Bootrundfahrt durch den ganzen
Hamburger Hafen gemacht. Er war so riesig, dass die Fahrt circa drei Stunden
dauerte. Anschließend wurden die Klassen geteilt. Die 10 b stieg noch auf den“
Michel“ und verschaffte sich von oben einen Überblick über die Stadt. Dann endlich,
am Rathaus angelangt, durften wir uns in Hamburg frei bewegen. Auch diese
Besichtigung ging zu Ende. Wir machten uns auf den Weg nach Hause
(Weißenhäuserstrand) . Wieder war ein Tag mit vielen Eindrücken zu Ende.
Am nächsten Morgen durften wir endlich bis 10:00 Uhr ausschlafen. Wir gingen
klassenweise zum Bowling.
Sogar die leichtesten Kugeln kamen uns wie die schwersten vor, weil, wer hat schon
gesehen, dass jemand so früh am Morgen Bowling spielt.
Nach dieser Aktivität machten wir eine Strandwanderung. Doch wir, die 10b, kamen
leider nicht so gut voran, da viele meckerten, warum der Weg so lang sei.Wir
brachen die Strandbesichtigung bei der Hälfte ab und schlenderten zurück.
Es gab wieder den großen Disco- Abend und wie schon vor zwei Tagen ging es rund
in den
Appartements. Auch nach diesem bewegten und schweißtreibenden Abend waren
wir sehr kaputt.
Jeder von uns ging ganz schnell in die Appartements um seine Koffer zu packen,
denn am nächsten Tag fand die Abreise statt. Es war klar, dass jeder etwas traurig
war, da wir
uns an diese schöne Atmosphäre gewöhnt hatten. Es war der Tag gekommen, wo
wir die Rückreise antraten. Doch wir wollten vorher die niedersächsische Stadt
Bremen besuchen.
Es war ein kurzer Tripp in Bremen. Ein Zauberkünstler in der Innenstadt hat uns mit
seinen Tricks fasziniert. Gern wären einige von uns bei ihm in die Lehre gegangen.
Als wir uns an den Bussen trafen, war es schon etwas spät geworden, doch wir
freuten uns, auch wieder nach Hause zu kommen.
Schließlich kamen wir nach einer langen Fahrt wieder in Krefeld an, jeder von uns fiel
in die Arme der Eltern und unsere schöne Abschlussfahrt war damit zu Ende.
Abdullah Özcan – Anil Ozan (10b)
Abschlussfahrt der 10a
Unsere Abschlussfahrt führte uns an den Weißenhäuser Strand.
Das hieß für uns in erster Linie nicht, wie man vermuten würde, Entspannung am
Strand, sondern Spaß in verschiedenen Städten, Diskos und vor allem das
Zusammensein mit unseren Klassenkameraden und ja auch ein Stück mit unseren
Lehrern.
In unserem Klassenverband fuhren wir nach Lübeck, Hamburg und Bremen. Dort
hatten wir die Möglichkeit nach Lust und Laune und natürlich nach unserem
Geldbeuten zu shoppen, was die meisten von uns auch taten. Nach der Ankunft
wieder in unseren Apartments ging es auch schon direkt weiter. Die einen machten
sich fertig, um schwimmen zu gehen, die anderen blieben zu Hause und wiederum
andere bzw. die Mehrheit machte sich fertig für die Disco.
In der Disko ging es unter anderem feucht und fröhlich zu, dies war aber nur die
Ausnahme, die meisten vergnügten sich mit Tanzen und einem Battle zwischen
unserem Tänzer Lam und 2 Schülerinnen einer anderer Schule. Nun die Frage, wer
besser war, stellt sich bestimmt nicht, oder?!
Zwar gab es nach der Disko immer ein bisschen Stress mit den Sicherheitsmännern,
das hieß für uns aber noch lange nicht, dass Bettzeit herrschte. Im Gegenteil wir
besuchten uns untereinander in unseren Apartments und unterhielten uns bis spät in
die Nacht, sodass wir oft am nächsten Morgen nur schwer und meistens zu spät zu
den ausgemachten Treffpunkten erschienen. Im Großen und Ganzen muss man also
sagen, dass die Abschlussfahrt ein voller Erfolg war und ein Erlebnis, das keiner von
uns so schnell vergessen wird.
Klassenfahrten der „Kleinen“
Liebe Redaktion
Die Klasse 5a machte mit der Klasse5b am 27.08.08 einen Klassenausflug in den
Stadtwald. Um 8:10 Uhr fuhr die Klasse mit der Linie 058 los. Ich bin Julian und war
schon ganz aufgeregt. Während der Busfahrt war es ganz laut, alle erzählten wild
drauf los, wie es eben so ist.
Nach 10 Minuten waren wir auch schon da und alle stellten sich in einer Reihe auf.
Herr Emunds, unser Klassenlehrer, und Frau Dorn, unsere Deutschlehrerin, baten
darum, dass wir ein bisschen leiser sein sollten. Herr Emunds fragte sich, wo nur das
Stadtwaldgebäude war. Alle außer mir und meinem Freund schrien: „Vor dir!“. Dann
waren wir auch schon da. Erst haben wir uns mit einem kleinen Frühstück gestärkt
und danach rannten wir für eine Stunde auf den Spielplatz, der dort war. Alle drehten
sich auf dem Karussell und schon nach ein paar Minuten wurde allen schlecht. Als
die Stunde vorbei war, rief Herr Emunds alle Schüler zu sich.
Wir wussten gar nicht, was los war, dann aber haben wir viele Spiele zusammen
gespielt. Nach den Spielen sind wir für den Rest der Zeit auf den Spielplatz gerannt.
Anschließend fuhren wir wieder zur Schule.
Julian
Der Ausflug zum Umweltzentrum
Die Klasse 5c, heute schon 6c, der Albert-Schweitzer-Realschule besuchte am
14.04.08 das Umweltzentrum in Krefeld -Hüls. Von der Schule aus gingen wir zum
Hauptbahnhof. Frau Simon, unsere Klassenlehrerin, und Frau Knodt, die
Sozialpädagogin unserer Schule, begleiteten uns. Mit dem Bus der Linie 060 fuhren
wir zum Hülser Berg. Freundlich wurden wir von zwei Damen in Empfang
genommen. Unser Thema lautete: „Kräuter, Hexen und Zauberpflanzen“. Interessant
und spannend erklärten uns die Damen, was eigentlich Kräuter sind und was man
alles mit Kräutern machen kann. Vielseitig kann man Kräuter verwenden: In der
Küche, sowie in der Homöopathie. Weil das Wetter leider nicht mitspielte, machten
meine Klassenkameraden und ich unter einem kleinen Dach Picknick. Als wir fertig
waren, sammelten wir Kräuter, die wir anschließend klein schnitten. Alle Kräuter
kamen dann in einen Topf, den wir dann über ein Feuerchen stellten. Dort wärmten
wir uns auch auf. Eigentlich wollte ich die Kräutersuppe gar nicht essen, aber
Probieren geht über Studieren! Die Suppe schmeckte verhext gut! Schließlich waren
alle satt und wir machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Die beiden Damen
hatten uns bis dahin begleitet und der Klassensprecher bedankte sich im Namen der
ganzen Klasse für ihre Mühe.
Trotz des schlechten Wetters war es ein wundervoller Tag. Malcolm P
Meine Klassenfahrt nach Kleve
Wir, die Klasse 6a, gingen auf Klassenfahrt nach Kleve.
Es hat dort sehr viel Spaß gemacht , und es war nicht langweilig !
Wir durften überall hin, z.B. in den Wald und zu den Spielplätzen,
aber nicht in die Stadt.
Sogar eine Party durften wir geben, sie dauerte bis 22 Uhr und dann mussten wir leider ins
Bett.
Wir alle taten so, als ob wir schliefen, aber das haben wir nicht getan!
Wir saßen alle bis null Uhr und warteten, bis die Lehrer endlich schlafen gegangen waren.
Leider gingen sie aber erst um 2 Uhr ins Bett.
Wir guckten alle vor die Tür, ob die Lehrer da waren, und das waren sie auch.
Wir hatten aber keine Lust mehr wach zu bleiben und gingen schlafen.
So vergingen unsere Tage mit dem ELAN – Training und wir hatten viel Spaß miteinander.
Wir wollten noch etwas dort bleiben ,das ging aber leider nicht.
Dilara Ariyan 6a
Die Klassenfahrt der 6c
Montagabend „ Der bunte Abend“
Am 8.9.08 um 9.30 Uhr versammelten wir uns vor dem Krefelder Hauptbahnhof. Wir
gingen zur Bahn und stiegen ein. Nach nur zehn Minuten mussten wir schon wieder
aussteigen und fuhren mit dem Bus weiter. Die Fahrt dauerte ungefähr zwanzig
Minuten. Nun mussten wir noch ein kurzes Stück laufen. Mein erster Eindruck von
der Jugendherberge in Neuss-Uedesheim war superschön. Und die
Zimmeraufteilung war auch in Ordnung.
Alle packten die Koffer aus und machten ihre Betten und dann ging es an den Rhein.
Alle Kinder trafen sich als erstes vor dem Aufenthaltsraum und feierten den bunten
Abend. Erst dachte ich: „ Boa, das wird so doof, das macht bestimmt keinen Spaß!“
Aber danach hat es sehr viel Spaß gemacht. Nur, dass Seda mit einem Jungen
tanzen musste, das war gar nicht so schön, eher blöd! Die Mädchen mussten die
Erbsen mit dem Po fühlen, einen Ballon rasieren und sich als Topmodell vorführen.
Die Jungen mussten ein Mädchen freundlich fragen, ob sie über das Seil gehen
möchte .Marcel fragte z.B. Seda: „ Kannst du bitte über das Seil gehen?“
Danach versuchten wir, wer am längsten ohne Stuhl sitzen kann. Das nächste Spiel
war wieder für die Jungen, bei diesem Spiel ging es darum, ein Mädchen oder einen
Jungen zu frisieren. Die Frisuren waren verschieden. Rene hatte sich für zwei Zöpfe
entschieden, hat aber nur einen geschafft. Alle fanden, dass Sezens Frisur sehr
schön war. Dann mussten die Prinzessinnen Luftballons rasieren.
Später wurde es dunkel, wir gingen in unsere Zimmer und schliefen ein .
Von: Meryem, Cansu ; Sezen ; Seda ; Canan 6c
Dienstagmorgen
Die Schnitzeljagd
Nach dem Frühstück wurden die Piraten und Jäger ausgewählt. Die Piraten
wanderten mit Frau Knodt los. In dieser Zeit begannen die Jäger mit Nici komm mit,
lauf weg zu spielen. Als die Piraten genug Vorsprung hatten, marschierten die Jäger
eilig los und suchten nach einer heißen Spur. Die Piraten beobachteten uns am
Rhein , aber wir sahen sie nicht. Beinahe hätten wir uns sogar verlaufen, Rene, Baki
und Maurice suchten nach einem neuen Pfeil, der uns die Richtung weisen sollte und
zum Glück, die Drei fanden ihn. . Wir riefen die anderen und gingen weiter und dann
zurück zur Jugendherberge. Da stand auf dem Boden: „Geht zum Hinterhof“. Wir
fanden alle und verhafteten sie. Die Schatztruhe war im Baum, da war für alle etwas
zum Naschen drin.
Das war ein schöner Tag.
Rene, Baki, Maurice
Mittwochmorgen
Am 10.9.08 war unser letzter Tag der Klassenfahrt. Morgens weckte uns Frau
Simon. Wir waren alle schrecklich müde, weil wir am Dienstag Discoabend hatten.
Als Frau Simon weg war, schliefen wir weiter. Plötzlich wurden wir wach, guckten auf
die Uhr: Oh Schreck! Wir schrien:“ Nein, es ist 7.30 Uhr!!“ Wir sollten um 7 Uhr
aufstehen. Eilig zogen wir uns an und gingen in den Esssaal. Es gab verschiedene
Arten von Brötchen und Aufschnitt. Nach dem Frühstück gingen wir schnell in unsere
Zimmer und packten unsere Koffer und räumten auf.
Unsere Koffer sollten wir vor den Discoraum bringen. Anschließend gingen wir nach
draußen und spielten mit der gesamten Klasse W_W_P, das machte uns riesigen
Spaß. Dann gingen wir an die Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Als er kam,
stiegen wir schnell ein. Nachdem wir an der Zielhaltestelle angekommen waren,
sollten wir in eine Bahn steigen. Doch die verpassten wir. Die nächste Bahn kam erst
um 12.07 Uhr. Wir mussten eine Stunde warten, das war wie chillen im Zimmer. Als
die Bahn kam, fuhren wir nach Krefeld zum Hauptbahnhof. Hier warteten unsere
Eltern und wir verabschiedeten uns von den Lehrern.
Killererstaub
Am 17.10.2008 befand sich die Klasse10b auf dem Weg zum Umweltzentrum.
Zunächst langweilig sollte man meinen, denn das „spannende“ Thema lautete:
STAUB. Doch dort angekommen entpuppte sich das Thema als spannender
Kriminalfall.
Ein „Kommissar“ empfing uns freundlich. Eine Frau von der Umweltbehörde
erläuterte uns zusammen mit dem „Kommissar“ den scheinbaren Mordfall.
In diesem Fall wurde ein Mann tot in seiner Werkstatt aufgefunden. Wer war der
Täter?
Um dies zu lösen, schlüpften die Schüler der 10b in die Rolle von Polizeiassistenten
und Schnüfflern, dazu durften die Schüler Experimente mit Staub, Fotoapparaten
und vielem mehr durchführen. Sie mussten Fingerabdrücke nehmen und mit Hilfe
technischer Experimente den Brand rekonstruieren.
Am Ende trafen sich die Kriminalteams wieder, um ihre Ergebnisse den „Kollegen“
mitzuteilen. Gemeinsam schafften sie es, den Täter ausfindig zu machen. Es war der
gemeingefährliche Staub und einige Funken. So wurde der scheinbare Mordfall
dank der Hilfe der Schnüffler der 10b, erfolgreich rekonstruiert und gelöst.
Es scheint nicht so, dass das Team 10b noch einmal ausrücken muss.
Fredericke
Trella
AGs der Schule
Die Radio Ag
Wir von der Schülerzeitung hatten ein aufregendes Treffen mit der Radio Ag.
Ihr werdet euch wahrscheinlich fragen, seit wann wir diese Ag haben.
Das h
aben wir uns auch gefragt. An unserer Schule besteht diese Ag schon seit 3 Jahren.
Unsere Infos bekamen wir von Dilara , Christian ,Thomas, Marcel und Herrn
Klaßen.
Herr Klaßen ist für unsere Schule zuständig und arbeitet mit Herrn Keller zusammen.
Herr Klaßen selbst arbeitet schon seit 18 Jahren im Radio -Geschäft und vor 3
Jahren hat er das Studio übernommen.
Ihr werdet euch bestimmt auch fragen, wie heißt dieser Radio- Sender und was ist
das Motto von unserer Schule. Auch das ist kein Problem, denn wir informierten uns
darüber. Erst einmal läuft die Sendung auf Welle Niederrhein ab 21 Uhr und das
Motto unserer Schule heißt: 23 Nationalitäten. Jetzt denkt ihr wahrscheinlich, die
Sendung sei zu spät für euch, aber auch dafür gibt es eine Lösung ,geht einfach ins
Internet unter der Seite h-r-medienservice.de ,da könnt ihr euch alle Sendungen, die
von unserer Schule sind, anhören .
Aber nicht nur unsere Schule hat eine Radio Ag , nein noch in 14 weiteren Schulen
bestehen solche Ags. Im Monat gibt es 15 Stunden Sendung, es sind nicht nur
Berichte von Schulen sondern auch Interviews mit Sportlern aus Krefeld, die bei der
Olympiade dabei waren und natürlich auch vom kev (Krefelder Pinguine).
Es gibt drei fest Angestellte und, das muss man jetzt genau lesen, 50 Ehrenamtliche,
die für das Studio h&r arbeiten.
Wenn ihr Interesse an unserer Radio Ag habt, dann wendet euch an Herrn Keller.
Jasmin und Vika
Das
Zau
berhandy
Die Aufführung des Jahres
Am 12.06.08 war es endlich so weit!!!
Die Aufführung das „Zauberhandy“, das von Schülern unserer Schule und Frau
Simon einstudiert wurde, hatte ihre Premiere. Schon bei den Proben hatten die
Schüler ihren Spaß, obwohl die Proben anstrengend waren und sie ohne Bühne
auskommen mussten. Das Einzige, was Frau Simon sich gewünscht hätte, wäre
etwas mehr Publikum gewesen. Sie probt schon an einer weiteren Aufführung
(Der Zauberapfel), aber es fehlen noch männliche Schauspieler!!!!
Schüler aus den Klassen 5 –10 können mitmachen, die Probezeiten sind immer am
Dienstag von 14.30 – 16.00 Uhr.
Vitto und Michael
Fußball AG
Alle, die sich für professionellen Fußball interessieren, sollten sich bei Herrn
Romberg melden. Denn Herr Romberg ist seit ein paar Jahren der Trainer der
Fußballmannschaften der ASS (als AG). Die AG findet abwechselnd statt, eine
Woche die Mädchen und eine Woche die Jungen. Mit den Jungen versucht Herr
Romberg jedes Jahr die Stadtmeisterschaft zu gewinnen. Dies ist ihnen 2005 auch
gelungen. Danach haben sie versucht, Kreismeister zu werden, aber dieser Traum
rückte in weite Ferne, weil die Mannschaft ein Spiel verloren hat. Mit den Fußball
spielenden Mädchen geht Herr Romberg zum ``Sparda-cup``. Und sie sind dort nach
ein paar Jahren auch sehr erfolgreich. Die Mannschaften werden so gebildet: die
Klassen 5-6 , die Klassen 7-8 und die Klassen 9-10.
Also, wer gerne in die Fußball AG möchte, der kann dann zu Herrn Romberg gehen
und ihn fragen.
Jungen & Mädchen AG
Interview mit Frau Knodt , unserer Sozialpädagogin in der Schule
Welche Schüler und Schülerinnen sind in Ihrer AG ?
Fr. Knodt: " Jungen und Mädchen aus der 6. Klasse, die sich
dazu gemeldet haben. Es gibt 12 Mädchen und 14 Jungen.
Die AG biete ich auch nur in den unteren Klassen an ,
damit die Schüler mich besser kennen lernen können. "
Wann findet ihre AG statt ?
Fr. Knodt : " Sie findet einmal in der Woche statt, montags ab
14 Uhr für die Jungen und donnerstags ab 14 Uhr für die Mädchen . Ich
trenne sie,
damit ich gezielter mit ihnen arbeiten kann. "
Was machen Sie mit den Schülern und Schülerinnen Ihrer AG ?
Fr. Knodt : " Mit den Jungen bin ich nur in der Turnhalle und spiele mit ihnen
Basketball und Fußball . Wir hatten auch schon mal ein Fußballturnier mit der
Josef - Hafels - Schule und der Comeniusschule . Ein weiteres Turnier wird
noch
stattfinden.
Mit den Mädchen backe ich zusammen in unserer Schulküche und wir
basteln
für den Tag der offenen Tür . in diesem Schuljahr haben wir auch mit der
Porzellanmalerei angefangen Im Dezember gehen wir gemeinsam auf den
Weihnachtsmarkt und im Januar gehen wir Schlittschuhlaufen. "
Seit wann bieten Sie diese AG an?
Fr. Knodt : " Ich biete diese AG seit 1 1/2 Jahren an ."
Andreia und Melina 10c
Rechtskunde-AG
StVO, StVG, StGB und Vieles, Vieles mehr.
Dies sind nur einige Abkürzungen, die man im Rechtskunde-Unterricht gebraucht.
Wir haben ein paar Kurzfilme in der Rechtskunde-AG gesehen. In diesen Filmen
geht es um einzelne Rechtsangelegenheiten , die wir beurteilen sollten. Dort sollten
wir erkennen, um welche Rechtslage es sich dreht.
Wir haben auch einige Arten von Gerichten kennen gelernt wie z.B das
Oberlandesgericht, Bundesverfassungsgericht, Schöffengericht, und
und…Außerdem werden wir einen Ausflug zum Amts- und Landgericht Krefeld
unternehmen. Dort werden wir uns Gerichtsverhandlungen anschauen.
Diese AG wird geleitet von Richter Axel Schröder.
Eine weitere Weisheit haben wir erworben, als er uns verständlich machte, wann es
eine vollendete Straftat oder eine versuchte Straftat ist.
Dean Heuke, und Alexandros Kampouridis
Badminton AG
Seit einiger Zeit bietet Frau Fuxius, unsere Sportlehrerin, eine Badminton AG an. Die
AG findet jeden Donnerstag in der Sporthalle in der Gerberstraße von 15 Uhr bis
16.30 Uhr statt.
Wenn Ihr gerne Sport macht und Lust am Badmintonspielen habt, dann kommt und
bringt bitte Eure Sportsachen mit !!!
* Ihr seid immer willkommen *
Melina E. 10c
Horoskope
Widder (21.03. bis 20.04.)
Verträumt und unkonzentriert sind die Widder in diesem Monat.
Dies kann sich aber schlecht auf eure Noten auswirken. Man kann es aber auch
positiv sehen, aber nur, wenn es in der Freizeit geschieht. Macht euch doch mal
einen schönen Abend alleine zu Hause. Hauptsache es passiert nichts in der
Schule.
Stier (21.04. bis 20.05.)
Die Stiere sind in diesem Monat leicht zu beeinflussen, also liebe Schüler, seid
vorsichtig , von wem Ihr euch zu welcher Aktivität beeinflussen lasst, sonst regnet es
für den ein oder anderen Tadel!
Zwilling (21.05. bis 21.06.)
Hinaus aus dem Alltag !
Zwillinge können in diesem Monat echt gelangweilt sein. Eure Lust auf
Abwechslung im Alltag macht euch echt zu schaffen. Also liebe Schüler, ich gebe
euch einen Tipp, macht mal was anderes in euerer Freizeit als nur Rumhängen, so
wird euch nicht langweilig!
Krebs (22.06. bis 22.07.)
Der Ernst des Lebens! In diesem Monat lernen Krebse, wo ihre Grenzen sind. Nehmt
Zurückweisungen nicht persönlich! In diesem Monat setzt man euch Grenzen. Ihr
könnt erkennen, wo ihr zu weit geht, aber auch, wo Ihr noch Spielraum habt. Klare
Grenzen und Strukturen geben euch Sicherheit. Stellt euch der Realität des
Lebens! Mit einem disziplinierten Einsatz lässt sich jetzt viel erreichen.
Löwe (23.07. bis 23.08.)
Nicht so voreilig!
In diesem Monat sind die Löwen sehr stark und dickköpfig .Ihr wisst, was ihr wollt,
und versucht, euch sofort durchzusetzen. Aber aufgepasst! Liebe Schüler Ihr
reagieren auch besonders aggressiv. Eventuell setzt ihr euch rücksichtslos durch,
ohne es zu merken. Oder ihr schafft es, Mitschüler zu verärgern . Eure
Kampfstimmung bringt Vieles in Gang, löst aber auch Konflikte aus.
Jungfrau (24.08. bis 23.09.)
Explosionsgefahr: Die Jungfrauen auf unserer Schule sollen den Ball in diesem
Monat flach spielen.
Vor allem mit dem anderen Geschlecht geratet ihr in diesem Monat ungewollt in
Streitsituationen. Ein Funken genügt, um eine explosive Reaktion auszulösen.
Überlegt mal ein bisschen mehr, wie ihr vorgehen wollt! Ihr wählt heute leicht einen
falschen Weg, wenn ihr unbedacht reagiert. Entschuldigt euch lieber, bevor es zu
einem Streit kommt. Trotzdem ist Zurückhaltung angesagt und ein bisschen mehr
Ruhe.
Waage (24.09. bis 23.10.)
Macht euch mal ein paar schöne Tage!
Wie wäre es mit einem Tag nur mit euren Freunden oder eurer festen Freundin,
eurem festen Freund.
Es ist Romantik in der Luft, egal ob ihr diese mit Freunden oder mit eurem /er
festen Freund/in verbringt, euch wird es gut tun !
Skorpion (24.10. bis 22.11.)
Wille und Lust sind im Einklang in diesem Monat
Worauf habt Ihr gerade Lust? Wenn Ihr Zeit habt, dann solltet Ihr das auch machen.
Aus einem starken Gefühl der Harmonie und des Selbstvertrauens könnt Ihr
erkennen, was euch aus der Seele spricht und was ihr nicht wollt! Lebensglück hat
viel damit zu tun, wie Ihr euch fühlt !
Schütze (23.11. bis 21.12.)
Mit Herz und Gefühl !
Ihr seid euch über eure Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse klar und wisst, wie Ihr
eure Probleme anpacken könnt Auch für die Anliegen anderer seid ihr offen und
begegnet euren Mitschülern und Freunden mit einer menschlichen und warmen
Herzlichkeit.
Steinbock (22.12. bis 20.01.)
Stresst euch nicht so viel in diesem Monat, denn Ihr neigt dazu, viel zu übertreiben.
Also Vorsicht, Ihr könnt viele Menschen damit verletzten ,was ihr sagt und was ihr
tut.
Wassermann (21.01. bis 19.02.)
In diesem Monat habt Ihr viel Selbstbewusstsein, aber wisst Ihr auch, wie man es
richtig ein- setzt? Vorsicht ist angesagt, denn sonst könntet Ihr schnell an schlechte
Noten geraten.
Fische (20.02. bis 20.03.)
Diplomatisch im Gespräch!
Nutzt euer Verhandlungsgeschick, aber lasst euch nicht auf jeden Kompromiss ein!
Meinungsverschiedenheiten könnt Ihr mit Fingerspitzengefühl schlichten. Wichtig ist,
dass Ihr darauf verzichtet, Spaß am Streiten zu haben. Haltet im Gespräch eine klare
Linie ein! Ihr könnt heute getrost auf eure Fähigkeiten zu diskutieren vertrauen.
Vika F. und Jasmin B.
A
LBÄRT
–
Q
UIZ
Ihr habt das Lösungswort??
Dann schreibt es und euren Namen auf ein Stück Papier und
gebt dies bei Frau Dorn ab.
5 tolle Gewinne warten auf Euch!!!
Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
Fragen ?!
1. Wie viele Gruppentische stehen im Lehrerzimmer?
→ __ __ __ [__]__
2. Wer ist der 2. stellvertretende Schulleiter?
→ __ __ __ __
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3. Welcher Raum ist - R113?
→ __ __ __[__]__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
4. Von wem wurde die Statue im Lehrergang gestiftet?
→ __ __ __ __ __
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5. Was für eine AG bietet Frau Hepp an?
→ Eine
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6. Wer hat das meiste Geld beim Sponsorenlauf
erlaufen?
→
__ __ __ __ __
[__]__ __ __ __ __
7. Wie heißt der Maler vom C. Ronaldo Schwein?
→
__ __ __ __[__]__
8. Welche Lehrerin leitet die Schülerzeitung?
→
__ __ __ __
__ __ __[__]
9. Wir haben viele verschiedene [__]__ __ __ __ __ an der
Schule.
10. Welcher Stammbaum hängt im Lehrergang?
→ [__]__ __ __ __ __ - __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
11. Wir sind eine __ __[__]__ Schule.
12. Jede/r Lehrer/in hat das Recht __ __[__]__ __ __ __ __ __
zu unterrichten.
Viel Glück!