Ausgabe Herbst 2008 - Albert-Schweitzer
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Ausgabe Herbst 2008 - Albert-Schweitzer
Impressum Texte : Jasmin Beckers Viktoria Feifer Julian Sobanig Maggy Zambito Christian Möllmann Dean Heuke Ferhat Sali Mustafa Rui Filipe Vieira Ribeiro Andreia Alves Palma Melina Erdmann Mylihn Hoang Vitto Janus Georg Kalantzis Michael Kokorsky Deniz Tozak Patrick Kastner Layout : Georg Kalantzis Vitto Janus Fotos : Maggy Zambito Quiz & Witze : Melina Erdmann Andreia Alves Palma Mylihn Hoang Horoskope : Viktoria Feifer Ausgabe Herbst 2008 Seite 1 Vorwort Gesichter unserer Schule Liebe Schülerinnen und Schüler ! Dieses Jahr schreiben wir das erste Mal ein Vorwort in unserer Schülerzeitung. Unser Motto: „Gesichter unserer Schule “ haben wir uns ausgedacht, weil wir uns denken, dass es euch gefallen wird. Habt ihr euch noch nie gefragt, wie viele verschiedene Nationen bei uns auf der Schule sind oder wie viele Leute aus welcher Nation stammen? Hat euch noch nicht interessiert, wie viele Schüler aus den Klassen im Trainingsraum waren? Wenn ja, dann müsst ihr diese Ausgabe unserer Schülerzeitung lesen. Gruß Euer Schülerzeitungs-Team Seite 2 Zusammensetzung der Schülerschaft Es gibt viele verschiedene Nationen an unserer Schule, wir, die Redaktion der Schülerzeitung, interessierten uns dafür und fragten nach! Wir fanden es allerdings interessanter nach dem nationalen Selbstverständnis zu fragen und nicht nach der Staatsangehörigkeit. Hier die derzeitigen Ergebnisse Die Zahlen der A.S.S Herbst 2008 Die Zusammensetzung der Albert-Schweizer-Schüler 200 180 160 140 120 Schüler 100 80 60 40 20 D Tü r ke n eu ts ch e Al ba ne r Po le n Ar ab er R us se n It a lie In de ne r/ T r am ile n As ia te n G ri e c he Po n rtu gi es en U kr ai ne r Sp Ts an ch ie r et ch en Ö en st er re ic En her gl än Am de r er ika ne r 0 Allgemeine Schülerzahl:454 Vika F. & Jasmin B. Seite 3 Chancen der Vielfalt Freundschaften und Training für’s Leben Die Schülerzeitungsreporter machten ein Interview mit einem ehemaligen Schüler unserer Schule und zwar mit Herrn Jens Viefhaus. Es war sehr interessant zu sehen, wie er seine Schulzeit genossen hat und dadurch sein weiterer Weg ins Berufsleben geprägt wurde. Schülerzeitung : Jens Viefhaus : Schülerzeitung : Jens Viefhaus : Schülerzeitung : Jens Viefhaus : Schülerzeitung : Jens Viefhaus : Schülerzeitung : Jens Viefhaus : Schülerzeitung : Schönen guten Tag Herr Viefhaus, wir würden uns gerne mal mit Ihnen über Ihre Schulzeit auf der Albert – Schweitzer – Realschule unterhalten und wie Sie diese in der Zukunft geprägt hat. Meine Schulzeit ist ja schon ein wenig her, in etwa 20 Jahre. Damals hatte ich noch Frau Pohl als Klassenlehrerin. War der Ausländeranteil damals schon so groß wie heute? Ja, schon damals war der Ausländeranteil auf der AlbertSchweitzer- Schule hoch, aber ich war es schon gewöhnt ,denn auf meiner Grundschule, der Lewerentzschule war dieser auch schon ziemlich hoch. Hat es Sie denn in irgend einer Weise gestört, dass Sie mit so einem hohen Anteil an ausländischen Schülern konfrontiert wurden ? Nein, gestört hat mich dies in überhaupt nicht. Denn so lernte ich schon früh verschiedene Kulturen kennen, was mir in meinem weiteren Berufsleben geholfen hat. Und außerdem habe ich noch heute Kontakt zu meinen ehemaligen Klassenkameraden. In wie weit hat es Ihnen denn in Ihrem Berufsleben geholfen, so früh mit den verschiedenen Kulturen konfrontiert zu werden? Durch die vielen verschiedenen Kulturen habe ich gelernt mit meinen ausländischen Kunden umzugehen, da ich ja, wie gesagt, mit vielen verschiedenen Nationalitäten aufgewachsen bin. Wie finden sie es, dass z.B. auf Gymnasien weniger ausländische Schüler angenommen werden ? Ich finde es schade, dass auf Gymnasien so wenige ausländische Schüler sind, denn meine Erfahrungen im frühen Umgang mit verschiedenen Nationen ist sehr positiv. Ich fühlte mich stets wohl und wurde auch oft auf Geburtstagen meiner Mitschüler eingeladen. Ich persönlich finde, dass man diese Gelegenheit nicht hat, wenn man sich immer nur mit seines gleichen umgibt. Ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen für dieses Interview und wünsche Ihnen weiterhin noch alles Gute im Name der gesamten Schülerzeitungsredaktion. Maggy, Jasmin Seite 4 Unser Trainingsraum Zum Thema Trainingsraum haben wir für euch mal nachgefragt Frau Schöpke war bereit, uns diese Fragen zu beantworten. Frau Schöpke, was halten Sie vom Trainingsraum? Ich finde es ist eine sehr gute pädagogische Maßnahme. Es ist keine Bestrafung, es dient nur der Verbesserung des Verhaltens, dadurch merken Störenfriede, was sie falsch gemacht haben. Woher stammt eigentlich die Idee mit dem Trainingsraum? Ein Professor aus Bielefeld hatte die Idee und sie hat sich schon in über 1000 Schulen bewährt. Da die Erfolgsquote so hoch ist, haben wir den Trainingsraum auch eingeführt. Und wie ist das Verhalten im Raum? Die Schüler sind sehr ruhig und bis jetzt hat noch keiner gestört. Die Lehrer sollten ihn nur öfters nutzen. Hat sich das Verhalten der Schüler wirklich verbessert? Die Schüler, die im Trainingsraum waren, sind im Unterricht leiser geworden. Daraus folgt, dass der Trainingsraum die Lösung für das Stör-Problem ist. Wie lange braucht ein Schüler, um den Berichtsplan anzufertigen? Das ist unterschiedlich ,aber im Durchschnitt ca.15-30Minuten. Wie haben die Lehrer auf den Trainingsraum reagiert? Alle Lehrer haben den Trainingsraum für gut geheißen. Ein Drittel der Lehrer war bereit, im Trainingsraum zu arbeiten. Seite 5 Trainingsraumstatistik 22% 20% Klasse 5 Klasse 6 16% Klasse 7 Klasse 8 26% 10% 6% Klasse 9 Klasse 10 Trainingsraum Gespräch mit einem „Opfer“ Der Trainingsraum ist vielen noch ein einziges Rätsel. Manche sagen so, andere wiederum anders. Aber ,was ist das „Geheimnis Trainingsraum“? Ich sprach mit einem Schüler der Klasse 10, der seine Schreckensaussagen schildert… Zunächst einmal sprach er sich über den Aufbau der „Terrorzelle“ aus. Er gab bekannt, dass für ihn persönlich die „Todeszone“ nur sehr sperrlich ausgestattet sei. Nicht zu ertragen ist der Anblick des Trainingsraumes. Du darfst nicht reden! Du musst leise arbeiten! Du sollst anklopfen! Dies seien nur einige Regeln, die man beachten sollte, um in der Welt des Stillseins zu überleben. Im Durchschnitt leben und hausen dort 2 bis 3 Schüler pro Stunde. Dies sind harte Fakten, die man erst verdauen muss. Aber das Schlimmste kommt noch… Wenn man den „Folterraum“ betritt, so sollte man stets direkt zum Führer des Raumes gehen. In diesem Fall ist der Führer… !!EIN LEHRER!! Nach ca. 100.000 Formularen ist man befreit von der Qual des schlimmsten Raumes aller Zeiten. Im Ernstfall verbleibt man dort eine Schulstunde, die etwa 45 Minuten dauert. Doch es sind gefühlte 45 Stunden. Also, an alle Schüler, die Überleben wollen, im Alltag Schule… Benimm dich! Dean Seite 6 Der Pulli mit dem ASS - Gefühl Die Klasse 5a und 5b mit den neuen Schuluniformen. Wenn ihr euch auch dafür interessiert fragt einfach bei Frau Gummersbach nach! Seite 6 Wünsche an die Schule Damit eine gute Schule mit gutem Schulklima kein Traum bleibt, erfragten wir die Erwartungen der Lehrer. Interview mit den Lehrern Frage: Was erwarten Sie von den Schülern? Herr Hamacher: „Dass sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten Mühe geben und außerdem Pünktlichkeit, Höflichkeit, Disziplin.“ Frau Agnesens : „Fairness und dass sie mich so respektieren , wie ich sie auch respektiere. Das beinhaltet z.B. auch Ehrlichkeit und Höflichkeit.“ Frau Neschen: „Dass die Schüler eigenständig lernen und nicht so stur sind.“ Frau Stöcker: „Dass sie im Unterricht mitmachen und Lust zum Lernen haben.“ Frau Mercan Ribe.: „Dass sie lernen wollen und in der Klasse zusammenhalten. So entsteht ein guter Unterricht.“ Herr Emunds: „ Dass sie Freude am Lernen haben und dass sie zuverlässig und ehrlich sind.“ Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 kamen im Unterricht Praktische Philosophie im Gespräch über die Erwartungen an ihre Lehrer zu folgendem Ergebnis: Sie erwarten: -faire Benotung, -Gleichbehandlung, unabhängig von Aussehen und Herkunft, -mehr Ausflüge, -interessanten Unterricht, -pünktlichen Anfang und pünktliches Ende des Unterrichts, -aktives Zuhören der Lehrer, -faire Behandlung – keinen Schüler fertig machen -, - keine Überforderung, -schnelle Rückgabe der Arbeiten, -Verständnis für Schülerprobleme. Seite 7 Wünsche der 5. Klässler für die Zukunft Aufzüge Spielgeräte Eine Stunde Sport und eine Stunde Schwimmen Turnen nach Wahl ohne Lehrerin oder Lehrer Maisbad Traumschule Schokoduschen für den Sport Clowns als Lehrer Nur Einsen Schulstunden nach Wahl der Schüler Pausenschellen mit Lutscherregen ASS als Clownsschule mehr Stunden Deutsch Aufzüge einmal in der Woche Schule Lutscherregen beim Pausenschellen Spielgeräte Unsere Traumschule Clowns als Lehrer eine Stunde Sport und eine Stunde Schwimmen Schulstunden nach Wahl der Schüler Turnen nach Wahl der Schüler Seite 8 Die Ehemaligen Nach 40 Jahren haben sie sich wieder getroffen und sich wieder wie Schüler gefühlt Die ehemaligen Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule haben sich nach 40 Jahren wieder getroffen und haben die Schule wieder mal besucht. Es waren nur Männer da, die zwischen 56 und 58 Jahre alt waren. Es war ein ganz besonderes Gefühl, meinten die meisten, und wir haben es ihnen geglaubt. Um 11.00 Uhr morgens am Samstag den 30.August haben wir die ehemaligen Schüler abgefangen und sie durch die Schule geführt. Schon vor der Tür haben wir mitbekommen, dass diese Schule früher einmal eine reine Jungenschule war. 1968 besuchten die ersten Mädchen die Schule, weil die Freiherr vom Stein Realschule renoviert wurde. Bis 14 Uhr waren wir noch in der Schule und haben uns die Geschichten von früher erzählen lassen und haben alle gelacht. Wie in vielen Klassen auch heute, gab es damals auch einen Streber im Jahrgang 1968. Dieser sogenannte Streber will anonym bleiben. Er hat den Beruf Diplom Psychologe erlernt und besitzt heute seine eigene Praxis. Auf den nächsten Seiten werdet ihr Interviews zu lesen bekommen und wir hoffen, ihr könnt daraus etwas lernen. UND ZWAR: Auch die Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule können erfolgreich werden. Interviews Die Namen der befragten Personen wurden aus persönlichen Gründen nicht genannt. Was für einen Beruf üben Sie aus? Ich bin Psychologe mit Diplom. Wie war die Zeit auf der Albert-Schweitzer-Schule? Ich bin oft mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Mein Tagesablauf war immer streng geregelt. Wie waren Ihre schulischen Leistungen? Ich war der Schlauste aus der Klasse. Seite 9 Was hatten Sie für einen Notendurchschnitt? Er war besser als 2. Was war Ihr Lieblingsfach? Meine Lieblingsfächer waren: Mathe und Physik. Vermissen Sie die Schulzeit? Wenn ja warum? Ich muss sagen, dass ich die Arbeit mehr als die Schule mag. Was hat Sie auf dieser Schule gestört? Wir waren damals sehr den Lehrern ausgeliefert, weil sie sehr streng waren. Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, wie lautet es? Ich habe ein Lebensziel. Ich will die Zukunft für die Kinder besser machen. Zweite Person: Was für einen Beruf üben Sie aus? Ich bin Geschäftsführer eines Informatikunternehmens. Wie war die Zeit auf der Albert-Schweitzer-Schule? Ich habe, wie alle Kinder, in der Schule viel Blödsinn gemacht. Doch insgesamt war es positiv und wir haben auch sehr viel gelernt. Wie waren Ihre schulischen Leistungen? Etwa mittelmäßig, weil ich auch sehr faul war. Was hatten Sie für einen Notendurchschnitt? Er war etwa mittelmäßig, so im 3er Bereich. Was war Ihr Lieblingsfach? Das waren Physik und Geschichte. Vermissen Sie die Schulzeit? Wenn ja warum? Um ganz ehrlich zu sein, nein. Was hat Sie auf dieser Schule gestört? Was mich und viele andere gestört hat, war, dass die Abschlussfahrt gestrichen worden ist. Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, wie lautet es? Fortschritt erzielt man nur dadurch, dass man Dinge in Frage stellt. Ferhat & Rui Seite 10 Seite 11 Sportfest Alle vier Jahre gibt es bei uns an der Schule ein Sportfest .Dieses Jahr war es wieder so weit und zwar am Mittwoch den 24.09. 2008. Allerdings waren dieses Jahr nicht alle Klassen da. Das Sportfest war nur für die 5.ten,6.ten und 7.ten Klassen. Man konnte den Schülern wie den Lehrern ansehen, dass es viel Spaß gemacht hat, obwohl das Wetter nicht gerade schön war. Trocken war es schon, aber dafür kalt und neblig, doch es machte keinem etwas aus. Die Schüler rannten, sprangen und warfen, was das Zeug hielt, nur um die beste Siegerurkunde zu bekommen und um als beste Klasse dazustehen. Natürlich hatten alle Beteiligten einen straffen Zeitplan. So ging es schon um 8.00 Uhr mit der Einweisung los, um 8.30Uhr trafen dann alle Schüler der drei Jahrgänge am Sportplatz ein. Nur 15 Minuten später begrüßte Herr Stellisch Schüler und Lehrer zu diesem jährlichen Sportereignis. Um 8.50 Uhr begannen dann endlich die heiß ersehnten Dreikämpfe und endeten um 10.50 Uhr. Um 11.00 Uhr wurde es dann spannend für die Siebtklässler bei ihrem 800/1000 m Lauf .Danach um 12.00 Uhr waren dann unsere Kleinen 5. und 6. Klässler mit der Pendelstaffel dran. Um 12.30 Uhr waren alle Schüler ausgepowert. Das Sportfest ging nun zu Ende, es gab jetzt nur noch die Siegerehrung und um 13.00 Uhr durften dann alle kaputt aber glücklich nach Hause gehen. Wir von der Schülerzeitung waren am Mittwoch den 24.09.2008 beim Sportfest unserer Schule und haben eine Lehrerin ( Frau Stöcker) und eine Schülerin dazu befragt . Frage: Wie war die Rede von Herrn Stellisch? Frau Stöcker :Die Rede war kurz und bündig, es war alles dabei. Schülerin: Ich persönlich fand die Rede sehr gut, vor allem dauerte sie keine Stunden und wurde deswegen nicht langweilig. Frage: Wie finden Sie /findest du das Sportfest? Frau Stöcker : Ich finde das Sportfest wichtig, weil viele Schüler sich nicht mehr richtig bewegen können. Durch das Sportfest lernen die Kinder, mit ihrem Körper umzugehen und vielleicht finden sie dann auch Gefallen daran, sich zu bewegen . Schülerin: Ich finde das Sportfest gut, ich mag Wettkämpfe, vor allem kann man hier auch noch eine Urkunde kriegen und das ist der Reiz hier mitzumachen und sich anzustrengen. Das einzig Negative daran ist jetzt nur, dass es sehr kalt ist , aber das halte ich aus. Frage: Sollte es jedes Jahr ein Sportfest geben? Frau Stöcker: Ich fände das nicht schlecht, wenn es jedes Jahr ein Sportfest geben würde. Schülerin: Ich würde sagen nein, das sollte es nicht jedes Jahr geben, weil es langweilig werden würde und weil es keinen Spaß mehr machen würde. Der Reiz des Neuen würde fehlen . Frage: Welche Erfahrungen haben Sie/ hast du mit dem Sportfest gemacht ? Frau Stöcker: Bislang habe ich nur Positives hier erlebt. Schülerin: Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht Frage: Wofür macht man das Sportfest? Seite 12 Frau Stöcker: Das Sportfest machen wir als Highlight für die Schüler . Es ist mal etwas anderes und die Schüler sehen auch noch was sie so alles im Sport drauf haben. Der 1000m Lauf - Ergebnisse . Jahrgang 1994 - 1000 m - Lauf der Jungen Position 1. 2. 3. Nachname Kocak Yildizham Günay Vorname Sami Nuri Mert Klasse 7c 7b 7c Zeit 3:51 min 4:45 min 5:15 min Klasse 7a 7a 7a Zeit 3:29 min 3:39 min 3:40 min Klasse 7b 7a 7a Zeit 3:41 min 3:47 min 4:07 min Klasse 7c 7a 7b Zeit 3:23 min 3:30 min 3:34 min Klasse 7c 7b 7a Zeit 3:36 min 3:42 min 3:44 min Jahrgang 1995 - 1000 m - Lauf der Jungen Position 1. 2. 3. Nachname Klien Semir Baran Vorname Kevin Deniz Abdulmelik Jahrgang 1996 - 1000 m - Lauf der Jungen Position 1. 2. 3. Nachname Özhan Spirer Özcan Vorname Emre Alex Önder Jahrgang 1995 - 800 m - Lauf der Mädchen Position 1. 2. 3. Nachname Zimmermann Sahim Laduca Vorname Sarah Blerime Ines Jahrgang 1996 - 800 m - Lauf der Mädchen Position 1. 2. 3. Nachname Elwein Türedi Ademaj Vorname Nicole Elcin Krenare Seite 13 Herr Hoffman sehr aktiv! Lehrer unter sich! Lehrer unter sich. Guten Appetit! Und bitte lächeln ☺ „I believe I can fly..“ Jasmin und Vika Seite 14 Klassenfahrten Die Klassenfahrt der 10. Klassen Die 10er Klassen der ASS eroberten den Weißenhäuserstrand 15.9.08-19.9.08 Als wir ankamen, wurden als Erstes die Appartements an die jeweiligen Gruppen verteilt. Es waren sehr große aber auch kleine Appartements dabei, sodass zu hören war, warum die anderen größere Wohnungen hatten. Nachdem wir die Appartements angeschaut hatten, waren manche sehr begeistert, wie schön es sei. Viele gingen den Weg an den Strand und machten Fotos über Fotos von der wunderbaren Natur. Anschließend ging dieser erste schöne Tag zur Neige. Es war ein wunderschöner Sonnenuntergang vom Strand zu sehen. Um 22.30 Uhr sollten die Gruppen in ihren jeweiligen Appartements sein. Doch dieses wurde nicht immer eingehalten, sodass mancher vom Lehrer eine Ermahnung bekam. An diesem ersten Abend waren viele noch lange wach, da alle sich heimlich trafen. Doch dieser Tag ging wie alle anderen Tage zu Ende. Am nächsten Morgen sollten wir uns sehr früh am Treffpunkt treffen, da wir die Hanse-Stadt Lübeck besuchen wollten. Als wir unsere Reise nach Lübeck angetreten hatten, war es in den Bussen still, da alle durch das späte Schlafen in eine Art Tiefschlaf gefallen waren. Anschließend kamen wir nach einer eineinhalbstündigen Fahrt in der Hanse-Stadt an. Dort besuchte die gesamte Klasse die berühmte Altstadt Lübecks. Danach durften wir alleine auf Entdeckungsreise gehen. Aber das Wichtigste war das Shoppen, zumal es leider regnete. Nach 4 Stunden haben wir uns am Parkplatz, wo unser Bus stand, getroffen. Als wir wieder am Weißenhäuserstrand ankamen, waren die Leute so hungrig, dass sie sich auf die Appartements stürzten und nur noch ans Kochen dachten. Nach dem Essen durften wir schwimmen gehen .Aber dieses nasse Vergnügen wählte nur ein Teil der Schüler, die anderen bereiteten sich auf den großen DiscoAbend vor. Es war ein Kuddel-Muddel, ein großes Chaos, da viele von einem Appartement zum anderen gingen, um ihre Meinungen auszutauschen, zu überlegen, wie sie für den Abend aussehen oder ob ihre Schminke gut saß. Als dann die anderen vom Schwimmen kamen, machten die sich auch schnell fertig und nun konnte das Disco-Vergnügen starten. Es war ein schöner Abend, alle tanzten und waren sehr glücklich, das sah man an den Gesichtern. Am Ende dieses Abends gingen alle todmüde in ihre Appartements und mancher schlief sofort ein. Am anschließenden Morgen sollten wir uns wieder sehr früh treffen, da wir wieder einen Ausflug machen wollten. Diesmal kam keiner zu spät, aber bei vielen Leuten hingen die Augen bis zum Knie. Schließlich kamen wir nach einer 3 stündigen Fahrt im großen Hamburg an. Zunächst haben wir eine Bootrundfahrt durch den ganzen Hamburger Hafen gemacht. Er war so riesig, dass die Fahrt circa drei Stunden dauerte. Anschließend wurden die Klassen geteilt. Die 10 b stieg noch auf den“ Michel“ und verschaffte sich von oben einen Überblick über die Stadt. Dann endlich, am Rathaus angelangt, durften wir uns in Hamburg frei bewegen. Auch diese Besichtigung ging zu Ende. Wir machten uns auf den Weg nach Hause (Weißenhäuserstrand) . Wieder war ein Tag mit vielen Eindrücken zu Ende. Am nächsten Morgen durften wir endlich bis 10:00 Uhr ausschlafen. Wir gingen klassenweise zum Bowling. Sogar die leichtesten Kugeln kamen uns wie die schwersten vor, weil, wer hat schon gesehen, dass jemand so früh am Morgen Bowling spielt. Nach dieser Aktivität machten wir eine Strandwanderung. Doch wir, die 10b, kamen leider nicht so gut voran, da viele meckerten, warum der Weg so lang sei.Wir brachen die Strandbesichtigung bei der Hälfte ab und schlenderten zurück. Es gab wieder den großen Disco- Abend und wie schon vor zwei Tagen ging es rund in den Appartements. Auch nach diesem bewegten und schweißtreibenden Abend waren wir sehr kaputt. Jeder von uns ging ganz schnell in die Appartements um seine Koffer zu packen, denn am nächsten Tag fand die Abreise statt. Es war klar, dass jeder etwas traurig war, da wir uns an diese schöne Atmosphäre gewöhnt hatten. Es war der Tag gekommen, wo wir die Rückreise antraten. Doch wir wollten vorher die niedersächsische Stadt Bremen besuchen. Es war ein kurzer Tripp in Bremen. Ein Zauberkünstler in der Innenstadt hat uns mit seinen Tricks fasziniert. Gern wären einige von uns bei ihm in die Lehre gegangen. Als wir uns an den Bussen trafen, war es schon etwas spät geworden, doch wir freuten uns, auch wieder nach Hause zu kommen. Schließlich kamen wir nach einer langen Fahrt wieder in Krefeld an, jeder von uns fiel in die Arme der Eltern und unsere schöne Abschlussfahrt war damit zu Ende. Abdullah Özcan – Anil Ozan (10b) Abschlussfahrt der 10a Unsere Abschlussfahrt führte uns an den Weißenhäuser Strand. Das hieß für uns in erster Linie nicht, wie man vermuten würde, Entspannung am Strand, sondern Spaß in verschiedenen Städten, Diskos und vor allem das Zusammensein mit unseren Klassenkameraden und ja auch ein Stück mit unseren Lehrern. In unserem Klassenverband fuhren wir nach Lübeck, Hamburg und Bremen. Dort hatten wir die Möglichkeit nach Lust und Laune und natürlich nach unserem Geldbeuten zu shoppen, was die meisten von uns auch taten. Nach der Ankunft wieder in unseren Apartments ging es auch schon direkt weiter. Die einen machten sich fertig, um schwimmen zu gehen, die anderen blieben zu Hause und wiederum andere bzw. die Mehrheit machte sich fertig für die Disco. In der Disko ging es unter anderem feucht und fröhlich zu, dies war aber nur die Ausnahme, die meisten vergnügten sich mit Tanzen und einem Battle zwischen unserem Tänzer Lam und 2 Schülerinnen einer anderer Schule. Nun die Frage, wer besser war, stellt sich bestimmt nicht, oder?! Zwar gab es nach der Disko immer ein bisschen Stress mit den Sicherheitsmännern, das hieß für uns aber noch lange nicht, dass Bettzeit herrschte. Im Gegenteil wir besuchten uns untereinander in unseren Apartments und unterhielten uns bis spät in die Nacht, sodass wir oft am nächsten Morgen nur schwer und meistens zu spät zu den ausgemachten Treffpunkten erschienen. Im Großen und Ganzen muss man also sagen, dass die Abschlussfahrt ein voller Erfolg war und ein Erlebnis, das keiner von uns so schnell vergessen wird. Klassenfahrten der „Kleinen“ Liebe Redaktion Die Klasse 5a machte mit der Klasse5b am 27.08.08 einen Klassenausflug in den Stadtwald. Um 8:10 Uhr fuhr die Klasse mit der Linie 058 los. Ich bin Julian und war schon ganz aufgeregt. Während der Busfahrt war es ganz laut, alle erzählten wild drauf los, wie es eben so ist. Nach 10 Minuten waren wir auch schon da und alle stellten sich in einer Reihe auf. Herr Emunds, unser Klassenlehrer, und Frau Dorn, unsere Deutschlehrerin, baten darum, dass wir ein bisschen leiser sein sollten. Herr Emunds fragte sich, wo nur das Stadtwaldgebäude war. Alle außer mir und meinem Freund schrien: „Vor dir!“. Dann waren wir auch schon da. Erst haben wir uns mit einem kleinen Frühstück gestärkt und danach rannten wir für eine Stunde auf den Spielplatz, der dort war. Alle drehten sich auf dem Karussell und schon nach ein paar Minuten wurde allen schlecht. Als die Stunde vorbei war, rief Herr Emunds alle Schüler zu sich. Wir wussten gar nicht, was los war, dann aber haben wir viele Spiele zusammen gespielt. Nach den Spielen sind wir für den Rest der Zeit auf den Spielplatz gerannt. Anschließend fuhren wir wieder zur Schule. Julian Der Ausflug zum Umweltzentrum Die Klasse 5c, heute schon 6c, der Albert-Schweitzer-Realschule besuchte am 14.04.08 das Umweltzentrum in Krefeld -Hüls. Von der Schule aus gingen wir zum Hauptbahnhof. Frau Simon, unsere Klassenlehrerin, und Frau Knodt, die Sozialpädagogin unserer Schule, begleiteten uns. Mit dem Bus der Linie 060 fuhren wir zum Hülser Berg. Freundlich wurden wir von zwei Damen in Empfang genommen. Unser Thema lautete: „Kräuter, Hexen und Zauberpflanzen“. Interessant und spannend erklärten uns die Damen, was eigentlich Kräuter sind und was man alles mit Kräutern machen kann. Vielseitig kann man Kräuter verwenden: In der Küche, sowie in der Homöopathie. Weil das Wetter leider nicht mitspielte, machten meine Klassenkameraden und ich unter einem kleinen Dach Picknick. Als wir fertig waren, sammelten wir Kräuter, die wir anschließend klein schnitten. Alle Kräuter kamen dann in einen Topf, den wir dann über ein Feuerchen stellten. Dort wärmten wir uns auch auf. Eigentlich wollte ich die Kräutersuppe gar nicht essen, aber Probieren geht über Studieren! Die Suppe schmeckte verhext gut! Schließlich waren alle satt und wir machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Die beiden Damen hatten uns bis dahin begleitet und der Klassensprecher bedankte sich im Namen der ganzen Klasse für ihre Mühe. Trotz des schlechten Wetters war es ein wundervoller Tag. Malcolm P Meine Klassenfahrt nach Kleve Wir, die Klasse 6a, gingen auf Klassenfahrt nach Kleve. Es hat dort sehr viel Spaß gemacht , und es war nicht langweilig ! Wir durften überall hin, z.B. in den Wald und zu den Spielplätzen, aber nicht in die Stadt. Sogar eine Party durften wir geben, sie dauerte bis 22 Uhr und dann mussten wir leider ins Bett. Wir alle taten so, als ob wir schliefen, aber das haben wir nicht getan! Wir saßen alle bis null Uhr und warteten, bis die Lehrer endlich schlafen gegangen waren. Leider gingen sie aber erst um 2 Uhr ins Bett. Wir guckten alle vor die Tür, ob die Lehrer da waren, und das waren sie auch. Wir hatten aber keine Lust mehr wach zu bleiben und gingen schlafen. So vergingen unsere Tage mit dem ELAN – Training und wir hatten viel Spaß miteinander. Wir wollten noch etwas dort bleiben ,das ging aber leider nicht. Dilara Ariyan 6a Die Klassenfahrt der 6c Montagabend „ Der bunte Abend“ Am 8.9.08 um 9.30 Uhr versammelten wir uns vor dem Krefelder Hauptbahnhof. Wir gingen zur Bahn und stiegen ein. Nach nur zehn Minuten mussten wir schon wieder aussteigen und fuhren mit dem Bus weiter. Die Fahrt dauerte ungefähr zwanzig Minuten. Nun mussten wir noch ein kurzes Stück laufen. Mein erster Eindruck von der Jugendherberge in Neuss-Uedesheim war superschön. Und die Zimmeraufteilung war auch in Ordnung. Alle packten die Koffer aus und machten ihre Betten und dann ging es an den Rhein. Alle Kinder trafen sich als erstes vor dem Aufenthaltsraum und feierten den bunten Abend. Erst dachte ich: „ Boa, das wird so doof, das macht bestimmt keinen Spaß!“ Aber danach hat es sehr viel Spaß gemacht. Nur, dass Seda mit einem Jungen tanzen musste, das war gar nicht so schön, eher blöd! Die Mädchen mussten die Erbsen mit dem Po fühlen, einen Ballon rasieren und sich als Topmodell vorführen. Die Jungen mussten ein Mädchen freundlich fragen, ob sie über das Seil gehen möchte .Marcel fragte z.B. Seda: „ Kannst du bitte über das Seil gehen?“ Danach versuchten wir, wer am längsten ohne Stuhl sitzen kann. Das nächste Spiel war wieder für die Jungen, bei diesem Spiel ging es darum, ein Mädchen oder einen Jungen zu frisieren. Die Frisuren waren verschieden. Rene hatte sich für zwei Zöpfe entschieden, hat aber nur einen geschafft. Alle fanden, dass Sezens Frisur sehr schön war. Dann mussten die Prinzessinnen Luftballons rasieren. Später wurde es dunkel, wir gingen in unsere Zimmer und schliefen ein . Von: Meryem, Cansu ; Sezen ; Seda ; Canan 6c Dienstagmorgen Die Schnitzeljagd Nach dem Frühstück wurden die Piraten und Jäger ausgewählt. Die Piraten wanderten mit Frau Knodt los. In dieser Zeit begannen die Jäger mit Nici komm mit, lauf weg zu spielen. Als die Piraten genug Vorsprung hatten, marschierten die Jäger eilig los und suchten nach einer heißen Spur. Die Piraten beobachteten uns am Rhein , aber wir sahen sie nicht. Beinahe hätten wir uns sogar verlaufen, Rene, Baki und Maurice suchten nach einem neuen Pfeil, der uns die Richtung weisen sollte und zum Glück, die Drei fanden ihn. . Wir riefen die anderen und gingen weiter und dann zurück zur Jugendherberge. Da stand auf dem Boden: „Geht zum Hinterhof“. Wir fanden alle und verhafteten sie. Die Schatztruhe war im Baum, da war für alle etwas zum Naschen drin. Das war ein schöner Tag. Rene, Baki, Maurice Mittwochmorgen Am 10.9.08 war unser letzter Tag der Klassenfahrt. Morgens weckte uns Frau Simon. Wir waren alle schrecklich müde, weil wir am Dienstag Discoabend hatten. Als Frau Simon weg war, schliefen wir weiter. Plötzlich wurden wir wach, guckten auf die Uhr: Oh Schreck! Wir schrien:“ Nein, es ist 7.30 Uhr!!“ Wir sollten um 7 Uhr aufstehen. Eilig zogen wir uns an und gingen in den Esssaal. Es gab verschiedene Arten von Brötchen und Aufschnitt. Nach dem Frühstück gingen wir schnell in unsere Zimmer und packten unsere Koffer und räumten auf. Unsere Koffer sollten wir vor den Discoraum bringen. Anschließend gingen wir nach draußen und spielten mit der gesamten Klasse W_W_P, das machte uns riesigen Spaß. Dann gingen wir an die Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Als er kam, stiegen wir schnell ein. Nachdem wir an der Zielhaltestelle angekommen waren, sollten wir in eine Bahn steigen. Doch die verpassten wir. Die nächste Bahn kam erst um 12.07 Uhr. Wir mussten eine Stunde warten, das war wie chillen im Zimmer. Als die Bahn kam, fuhren wir nach Krefeld zum Hauptbahnhof. Hier warteten unsere Eltern und wir verabschiedeten uns von den Lehrern. Killererstaub Am 17.10.2008 befand sich die Klasse10b auf dem Weg zum Umweltzentrum. Zunächst langweilig sollte man meinen, denn das „spannende“ Thema lautete: STAUB. Doch dort angekommen entpuppte sich das Thema als spannender Kriminalfall. Ein „Kommissar“ empfing uns freundlich. Eine Frau von der Umweltbehörde erläuterte uns zusammen mit dem „Kommissar“ den scheinbaren Mordfall. In diesem Fall wurde ein Mann tot in seiner Werkstatt aufgefunden. Wer war der Täter? Um dies zu lösen, schlüpften die Schüler der 10b in die Rolle von Polizeiassistenten und Schnüfflern, dazu durften die Schüler Experimente mit Staub, Fotoapparaten und vielem mehr durchführen. Sie mussten Fingerabdrücke nehmen und mit Hilfe technischer Experimente den Brand rekonstruieren. Am Ende trafen sich die Kriminalteams wieder, um ihre Ergebnisse den „Kollegen“ mitzuteilen. Gemeinsam schafften sie es, den Täter ausfindig zu machen. Es war der gemeingefährliche Staub und einige Funken. So wurde der scheinbare Mordfall dank der Hilfe der Schnüffler der 10b, erfolgreich rekonstruiert und gelöst. Es scheint nicht so, dass das Team 10b noch einmal ausrücken muss. Fredericke Trella AGs der Schule Die Radio Ag Wir von der Schülerzeitung hatten ein aufregendes Treffen mit der Radio Ag. Ihr werdet euch wahrscheinlich fragen, seit wann wir diese Ag haben. Das h aben wir uns auch gefragt. An unserer Schule besteht diese Ag schon seit 3 Jahren. Unsere Infos bekamen wir von Dilara , Christian ,Thomas, Marcel und Herrn Klaßen. Herr Klaßen ist für unsere Schule zuständig und arbeitet mit Herrn Keller zusammen. Herr Klaßen selbst arbeitet schon seit 18 Jahren im Radio -Geschäft und vor 3 Jahren hat er das Studio übernommen. Ihr werdet euch bestimmt auch fragen, wie heißt dieser Radio- Sender und was ist das Motto von unserer Schule. Auch das ist kein Problem, denn wir informierten uns darüber. Erst einmal läuft die Sendung auf Welle Niederrhein ab 21 Uhr und das Motto unserer Schule heißt: 23 Nationalitäten. Jetzt denkt ihr wahrscheinlich, die Sendung sei zu spät für euch, aber auch dafür gibt es eine Lösung ,geht einfach ins Internet unter der Seite h-r-medienservice.de ,da könnt ihr euch alle Sendungen, die von unserer Schule sind, anhören . Aber nicht nur unsere Schule hat eine Radio Ag , nein noch in 14 weiteren Schulen bestehen solche Ags. Im Monat gibt es 15 Stunden Sendung, es sind nicht nur Berichte von Schulen sondern auch Interviews mit Sportlern aus Krefeld, die bei der Olympiade dabei waren und natürlich auch vom kev (Krefelder Pinguine). Es gibt drei fest Angestellte und, das muss man jetzt genau lesen, 50 Ehrenamtliche, die für das Studio h&r arbeiten. Wenn ihr Interesse an unserer Radio Ag habt, dann wendet euch an Herrn Keller. Jasmin und Vika Das Zau berhandy Die Aufführung des Jahres Am 12.06.08 war es endlich so weit!!! Die Aufführung das „Zauberhandy“, das von Schülern unserer Schule und Frau Simon einstudiert wurde, hatte ihre Premiere. Schon bei den Proben hatten die Schüler ihren Spaß, obwohl die Proben anstrengend waren und sie ohne Bühne auskommen mussten. Das Einzige, was Frau Simon sich gewünscht hätte, wäre etwas mehr Publikum gewesen. Sie probt schon an einer weiteren Aufführung (Der Zauberapfel), aber es fehlen noch männliche Schauspieler!!!! Schüler aus den Klassen 5 –10 können mitmachen, die Probezeiten sind immer am Dienstag von 14.30 – 16.00 Uhr. Vitto und Michael Fußball AG Alle, die sich für professionellen Fußball interessieren, sollten sich bei Herrn Romberg melden. Denn Herr Romberg ist seit ein paar Jahren der Trainer der Fußballmannschaften der ASS (als AG). Die AG findet abwechselnd statt, eine Woche die Mädchen und eine Woche die Jungen. Mit den Jungen versucht Herr Romberg jedes Jahr die Stadtmeisterschaft zu gewinnen. Dies ist ihnen 2005 auch gelungen. Danach haben sie versucht, Kreismeister zu werden, aber dieser Traum rückte in weite Ferne, weil die Mannschaft ein Spiel verloren hat. Mit den Fußball spielenden Mädchen geht Herr Romberg zum ``Sparda-cup``. Und sie sind dort nach ein paar Jahren auch sehr erfolgreich. Die Mannschaften werden so gebildet: die Klassen 5-6 , die Klassen 7-8 und die Klassen 9-10. Also, wer gerne in die Fußball AG möchte, der kann dann zu Herrn Romberg gehen und ihn fragen. Jungen & Mädchen AG Interview mit Frau Knodt , unserer Sozialpädagogin in der Schule Welche Schüler und Schülerinnen sind in Ihrer AG ? Fr. Knodt: " Jungen und Mädchen aus der 6. Klasse, die sich dazu gemeldet haben. Es gibt 12 Mädchen und 14 Jungen. Die AG biete ich auch nur in den unteren Klassen an , damit die Schüler mich besser kennen lernen können. " Wann findet ihre AG statt ? Fr. Knodt : " Sie findet einmal in der Woche statt, montags ab 14 Uhr für die Jungen und donnerstags ab 14 Uhr für die Mädchen . Ich trenne sie, damit ich gezielter mit ihnen arbeiten kann. " Was machen Sie mit den Schülern und Schülerinnen Ihrer AG ? Fr. Knodt : " Mit den Jungen bin ich nur in der Turnhalle und spiele mit ihnen Basketball und Fußball . Wir hatten auch schon mal ein Fußballturnier mit der Josef - Hafels - Schule und der Comeniusschule . Ein weiteres Turnier wird noch stattfinden. Mit den Mädchen backe ich zusammen in unserer Schulküche und wir basteln für den Tag der offenen Tür . in diesem Schuljahr haben wir auch mit der Porzellanmalerei angefangen Im Dezember gehen wir gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt und im Januar gehen wir Schlittschuhlaufen. " Seit wann bieten Sie diese AG an? Fr. Knodt : " Ich biete diese AG seit 1 1/2 Jahren an ." Andreia und Melina 10c Rechtskunde-AG StVO, StVG, StGB und Vieles, Vieles mehr. Dies sind nur einige Abkürzungen, die man im Rechtskunde-Unterricht gebraucht. Wir haben ein paar Kurzfilme in der Rechtskunde-AG gesehen. In diesen Filmen geht es um einzelne Rechtsangelegenheiten , die wir beurteilen sollten. Dort sollten wir erkennen, um welche Rechtslage es sich dreht. Wir haben auch einige Arten von Gerichten kennen gelernt wie z.B das Oberlandesgericht, Bundesverfassungsgericht, Schöffengericht, und und…Außerdem werden wir einen Ausflug zum Amts- und Landgericht Krefeld unternehmen. Dort werden wir uns Gerichtsverhandlungen anschauen. Diese AG wird geleitet von Richter Axel Schröder. Eine weitere Weisheit haben wir erworben, als er uns verständlich machte, wann es eine vollendete Straftat oder eine versuchte Straftat ist. Dean Heuke, und Alexandros Kampouridis Badminton AG Seit einiger Zeit bietet Frau Fuxius, unsere Sportlehrerin, eine Badminton AG an. Die AG findet jeden Donnerstag in der Sporthalle in der Gerberstraße von 15 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Wenn Ihr gerne Sport macht und Lust am Badmintonspielen habt, dann kommt und bringt bitte Eure Sportsachen mit !!! * Ihr seid immer willkommen * Melina E. 10c Horoskope Widder (21.03. bis 20.04.) Verträumt und unkonzentriert sind die Widder in diesem Monat. Dies kann sich aber schlecht auf eure Noten auswirken. Man kann es aber auch positiv sehen, aber nur, wenn es in der Freizeit geschieht. Macht euch doch mal einen schönen Abend alleine zu Hause. Hauptsache es passiert nichts in der Schule. Stier (21.04. bis 20.05.) Die Stiere sind in diesem Monat leicht zu beeinflussen, also liebe Schüler, seid vorsichtig , von wem Ihr euch zu welcher Aktivität beeinflussen lasst, sonst regnet es für den ein oder anderen Tadel! Zwilling (21.05. bis 21.06.) Hinaus aus dem Alltag ! Zwillinge können in diesem Monat echt gelangweilt sein. Eure Lust auf Abwechslung im Alltag macht euch echt zu schaffen. Also liebe Schüler, ich gebe euch einen Tipp, macht mal was anderes in euerer Freizeit als nur Rumhängen, so wird euch nicht langweilig! Krebs (22.06. bis 22.07.) Der Ernst des Lebens! In diesem Monat lernen Krebse, wo ihre Grenzen sind. Nehmt Zurückweisungen nicht persönlich! In diesem Monat setzt man euch Grenzen. Ihr könnt erkennen, wo ihr zu weit geht, aber auch, wo Ihr noch Spielraum habt. Klare Grenzen und Strukturen geben euch Sicherheit. Stellt euch der Realität des Lebens! Mit einem disziplinierten Einsatz lässt sich jetzt viel erreichen. Löwe (23.07. bis 23.08.) Nicht so voreilig! In diesem Monat sind die Löwen sehr stark und dickköpfig .Ihr wisst, was ihr wollt, und versucht, euch sofort durchzusetzen. Aber aufgepasst! Liebe Schüler Ihr reagieren auch besonders aggressiv. Eventuell setzt ihr euch rücksichtslos durch, ohne es zu merken. Oder ihr schafft es, Mitschüler zu verärgern . Eure Kampfstimmung bringt Vieles in Gang, löst aber auch Konflikte aus. Jungfrau (24.08. bis 23.09.) Explosionsgefahr: Die Jungfrauen auf unserer Schule sollen den Ball in diesem Monat flach spielen. Vor allem mit dem anderen Geschlecht geratet ihr in diesem Monat ungewollt in Streitsituationen. Ein Funken genügt, um eine explosive Reaktion auszulösen. Überlegt mal ein bisschen mehr, wie ihr vorgehen wollt! Ihr wählt heute leicht einen falschen Weg, wenn ihr unbedacht reagiert. Entschuldigt euch lieber, bevor es zu einem Streit kommt. Trotzdem ist Zurückhaltung angesagt und ein bisschen mehr Ruhe. Waage (24.09. bis 23.10.) Macht euch mal ein paar schöne Tage! Wie wäre es mit einem Tag nur mit euren Freunden oder eurer festen Freundin, eurem festen Freund. Es ist Romantik in der Luft, egal ob ihr diese mit Freunden oder mit eurem /er festen Freund/in verbringt, euch wird es gut tun ! Skorpion (24.10. bis 22.11.) Wille und Lust sind im Einklang in diesem Monat Worauf habt Ihr gerade Lust? Wenn Ihr Zeit habt, dann solltet Ihr das auch machen. Aus einem starken Gefühl der Harmonie und des Selbstvertrauens könnt Ihr erkennen, was euch aus der Seele spricht und was ihr nicht wollt! Lebensglück hat viel damit zu tun, wie Ihr euch fühlt ! Schütze (23.11. bis 21.12.) Mit Herz und Gefühl ! Ihr seid euch über eure Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse klar und wisst, wie Ihr eure Probleme anpacken könnt Auch für die Anliegen anderer seid ihr offen und begegnet euren Mitschülern und Freunden mit einer menschlichen und warmen Herzlichkeit. Steinbock (22.12. bis 20.01.) Stresst euch nicht so viel in diesem Monat, denn Ihr neigt dazu, viel zu übertreiben. Also Vorsicht, Ihr könnt viele Menschen damit verletzten ,was ihr sagt und was ihr tut. Wassermann (21.01. bis 19.02.) In diesem Monat habt Ihr viel Selbstbewusstsein, aber wisst Ihr auch, wie man es richtig ein- setzt? Vorsicht ist angesagt, denn sonst könntet Ihr schnell an schlechte Noten geraten. Fische (20.02. bis 20.03.) Diplomatisch im Gespräch! Nutzt euer Verhandlungsgeschick, aber lasst euch nicht auf jeden Kompromiss ein! Meinungsverschiedenheiten könnt Ihr mit Fingerspitzengefühl schlichten. Wichtig ist, dass Ihr darauf verzichtet, Spaß am Streiten zu haben. Haltet im Gespräch eine klare Linie ein! Ihr könnt heute getrost auf eure Fähigkeiten zu diskutieren vertrauen. Vika F. und Jasmin B. A LBÄRT – Q UIZ Ihr habt das Lösungswort?? Dann schreibt es und euren Namen auf ein Stück Papier und gebt dies bei Frau Dorn ab. 5 tolle Gewinne warten auf Euch!!! Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Fragen ?! 1. Wie viele Gruppentische stehen im Lehrerzimmer? → __ __ __ [__]__ 2. Wer ist der 2. stellvertretende Schulleiter? → __ __ __ __ __ __ [__]__ __ __ __ __ __ 3. Welcher Raum ist - R113? → __ __ __[__]__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 4. Von wem wurde die Statue im Lehrergang gestiftet? → __ __ __ __ __ [__]__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 5. Was für eine AG bietet Frau Hepp an? → Eine [__] __ _ __ __ __ __ __ - __ __ 6. Wer hat das meiste Geld beim Sponsorenlauf erlaufen? → __ __ __ __ __ [__]__ __ __ __ __ 7. Wie heißt der Maler vom C. Ronaldo Schwein? → __ __ __ __[__]__ 8. Welche Lehrerin leitet die Schülerzeitung? → __ __ __ __ __ __ __[__] 9. Wir haben viele verschiedene [__]__ __ __ __ __ an der Schule. 10. Welcher Stammbaum hängt im Lehrergang? → [__]__ __ __ __ __ - __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 11. Wir sind eine __ __[__]__ Schule. 12. Jede/r Lehrer/in hat das Recht __ __[__]__ __ __ __ __ __ zu unterrichten. Viel Glück!