Winter 2015 - Compassion Schweiz
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Winter 2015 - Compassion Schweiz
NUMMER 4 - WINTER 2015 COMPASSION Magazin «Komm mit in meine Welt» Neue Module für Familien und Sonntagsschulen Briefe schreiben Compassion bald mit «A-Post» Agenda GHANA Gospel Voices, Helmut Jost, Toby Meyer, Hillsong Australia, der 4te Musketier Die entscheidende Begegnung für Felix WWW.COMPASSION.CH Impressum WEIHNACHTEN Compassion Magazin Nr. 4 / Winter 2015 Informationsmagazin von Compassion Schweiz. Erscheinungsweise: 4 x jährlich Abonnement: CHF 10.– Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier. Freude für Kinder, die sonst nie ein Geschenk erhalten REDAKTION Philippe Mermod (verantwortlich) Christian Willi, Tom Mayer LAYOUT & PRODUKTION Alliance Presse (Aubonne) und Citrusmedia GmbH (Belp) Text- und Bildrechte bei Compassion Schweiz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: Quelle: www.compassion.ch KONTAKT Compassion Schweiz Rue Galilée 3 1400 Yverdon-les-Bains Telefon: 0800 784 773 info@compassion.ch www.compassion.ch PC Konto: 17-312562-0 IBAN : CH24 8040 1000 0048 7496 9 Spenden an Compassion sind steuerbefreit. Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 26 Ländern zusammen. Aktuell sind 1,75 Millionen Kinder in über 7’000 Projekten eingeschrieben. Ihr «Like» hilft uns, bekannter zu werden. Und bringt Ihnen frische News. www.facebook.com/ compassionschweiz Liebe Freunde von Compassion Das Weihnachtsfest ist und bleibt ein besonderes Fest in der Schweiz. Dank der Grosszügigkeit der Spender wird Weihnachten auch in den heute 7’000 Compassion-Zentren im Weltsüden etwas Spezielles sein! So kann Compassion weltweit jedem der 1,7 Millionen Patenkindern ein Geschenk im Wert von CHF 13.– übergeben. Ich sehe schon jetzt die vor Freude glänzenden Augen der Kinder, wenn sie das Geschenk erhalten. Kaum eines dieser Kinder kann bei anderen Gelegenheiten jemals ein Geschenk auspacken. An Weihnachten lädt jedes Compassion-Zentrum auch die Familie der Kinder ein. Zu einem grossen Fest, dessen zentrale Botschaft die gute Nachricht von Weihnachten ist: Dass Jesus zu uns gekommen ist. Jahresbericht Das Compassion-Geschäftsjahr dauert von Juli bis Juni. Der entsprechende Jahresbericht 2014/2015 wäre in dieser Ausgabe geplant gewesen, was wir aber nicht realisieren konnten. Grund sind mehrere gesundheitliche Probleme unter Mitarbeitern von Compassion Schweiz. Wir danken Ihnen, wenn Sie für Heilung beten. Und danke fürs Verständnis – der Jahresbericht wird in der nächsten Ausgabe erscheinen. DANK IHNEN KANN COMPASSION DIE ARBEIT VON PARTNERKIRCHEN IN 26 LÄNDERN UNTERSTÜTZEN, UM 1,7 MILLIONEN KINDER AUS ARMUT ZU BEFREIEN. Ohne Sie... Keine Jahreszahlen also in dieser Ausgabe, aber ein riesiges DANKE an Sie! Denn die Anzahl der Paten und Patenschaften aus der Schweiz hat weiterhin stetig zugenommen. Es gibt also immer mehr Patinnen und Paten wie Sie, welche an den Wert eines Kindes, das in Armut lebt, glauben. Und welche in die Zukunft dieses Kindes investieren. Wir alle gemeinsam unterstützen eine stetig wachsende Anzahl Kinder in den ärmsten Ländern des Weltsüdens. Die Partnerkirchen, welche die Projektzentren betreiben, stellen täglich die Früchte dieser Investitionen fest. Wie zum Beispiel in der Geschichte in diesem Magazin von Felix, dessen Leben sich komplett verändert hat. Gott segne Sie und schenke Ihnen seinen Frieden und viel Freude in dieser Zeit des Advents! Titel: Felix aus Ghana: Dass er nicht in die Schule ging, fiel jemandem auf. Auch dank Compassion hat sich sein Leben verändert. Philippe Mermod, Geschäftsleiter Compassion Schweiz Ab Januar 2016 können Sie bei uns für Ihre Familie, die Sonntagsschul-Gruppe Ihrer Kirche oder auch andere Gruppen neue Anregungen und Ideen zur Frage «Wieviel ist genug?» bestellen. Ein Thema, das uns Bewohner der westlichen Welt in sehr vielen Bereichen des Lebens betrifft. In vier Schritten reisen wir in die Welt von Pastor Tom und seiner Familie in Uganda. Dabei lernen wir eine Familie kennen, die sehr einfach lebt, aber von allem genug hat. Genug Wasser, genug zu essen, genug Gemeinschaft, genug Hoffnung, genug in Jesus. Wir lernen, mit dankbaren Herzen in den Fussstapfen von Jesus zu gehen und uns um Menschen zu kümmern, die nicht genug haben. Und finden Wege heraus, wie wir das praktisch umsetzen können. Die Module enthalten Videoclips, Aktivitäten, Fragen zum Besprechen, eine Komm mit in meine Welt «Wieviel ist genug?» Compassion lanciert Inhaltsmodule für Sonntagsschulen, andere kirchliche Gruppen und Familien Andacht und ein Gebet. Der detaillierte AU S EI NK AU FS TÜ TE N CH EN Leitfaden hilft Gruppenleitern, den AufEI NE N FU SS BA LL MA wand beim Vorbereiten der Sonntagschulklasse im Griff zu behalten. Die Module sind flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassbar. • K ontakt Mittelland: Daniela Terrazos, 076 611 36 02, dterrazos@compassion.ch • Kontakt Zürich/Ostschweiz: Nadja Stäheli, 078 885 75 44 nstaeheli@compassion.ch 4 2 3 1 Gib alle Tüten in eine einzige Tüte. Schliesse sie. Stopfe mehrere Tüten zu einem Ball zusammen. Jetzt v o bestell re n. Die Mo dule si nd ab Jan uar erhältl 2016 ich. Wickle die Schlaufen um den Ball und verknote sie gut. Wickle eine Schnur rund um den Ball, in verschiedenen Richtungen, und verknüpfe sie am Schluss. Jetzt kanns losgehen ! mit Fussball spielen Aus dem Inhalt: 1 Dinge, die wir brauchen www.compassion.ch/komm-mit z.B. basteln wir einen Fus sball 2 W ir tragen Wasser z.B. Wassertragerennen 3 W ir übernachten z.B. Malaria Quiz 4 Entscheide dich für deinen nächsten Schritt z.B. auf den Markt gehen Auch nach dem Tod Bleibendes hinterlassen In Kinder investieren, die in Armut leben, ist auch nach dem Tod möglich. Wir werden oft angefragt, welche Möglichkeit Compassion für Legate bietet. Nun können wir Ihnen in einer kleinen Broschüre, die in Zusammenarbeit mit einem Notar erstellt wurde, verschiedene Möglichkeiten aufzeigen. Gerne schicken wir Ihnen diese zu – ohne jede Verpflichtung. Sie lesen darin von anderen Menschen, die sich für ein Legat für Compassion ent schieden haben. Weiter stellen wir die verschiedenen praktischen Seiten und gesetzlichen Regelungen dar, die bei einem Legat zu beachten sind. Für weitere Fragen nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf mit uns: Philipp Mermod, 078 852 31 42, pmermod@compassion.ch 20.–28. MAI 2016 MUSKATHLON UGANDA Dein extremer Einsatz gegen extreme Armut Sich eine Woche in Uganda sich für die Ärmsten der Armen einsetzen? Teilnehmer Markus Schwander beschreibt es so: «Atemberaubende Umgebung, strahlende Kinderaugen, unvergessliche Erlebnisse, Freunde fürs Leben gefunden und unendlich grossen Segen erhalten… dies alles erlebte ich am Muskathlon. Einen Marathon zu beenden ist schön; aber kombiniert mit einem Auftrag einzustehen für die Ärmsten, wie eben beim Muskathlon, ist um ein vielfaches schöner und übertrifft sämtliche Gefühle, welche ich bis anhin erleben durfte.» Auch DU kannst mitmachen! Du wirst zum Anwalt der Ärmsten, ermutigst durch deinen Besuch Kinder und Mitarbeiter von Compassion in Uganda und entwickelst deine eigene Persönlichkeit weiter: Dein Herz, dein Körper und dein Geist werden durch die Teilnahme an diesem Projekt nachhaltig verändert werden. www.muskathlon.ch GHANA: Felix: Vom Botenjunge ohne Eltern und Schulbildung zum Klassenbesten Er war immer irgendwo auf der Strasse unterwegs. Rastlos. Im Auftrag von jemandem, um etwas zu holen oder zu bringen. Und alles nur für einen Teller zu Essen. In die Schule ging Felix nicht. Man vertraute ihm zwar, aber niemand kümmerte sich um ihn. Felicia Tieku fiel dieser Junge auf. «Wer ist dieser Junge? Wer sind seine Eltern? Warum ist er nicht in der Schule mitten am Tag?» – Felicia fragte sich durch. Bei einer alten Frau erfuhr sie die Geschichte von Felix. Seine Eltern sind schon länger gestorben, er lebte zwischendurch bei einem Naturheiler im Wald. Die alte Frau holte ihn zu sich nach Obosomase, konnte aber auch nicht für ihn sorgen. Sie war sofort einverstanden, dass Felicia die Schulkosten für Felix übernahm. Felix war neun Jahre alt und wollte direkt die zweite Klasse beginnen. Dort lernte er schnell, hatte aber anfangs mit Schreiben sehr Mühe. Dank seiner Disziplin «überholte» er seine Kameraden in der dritten Klasse rasch. Seine Leistungen in der vierten Klasse bewogen die Schulleitung, ihn die fünfte Klasse überspringen zu lassen. Felicia setzt sich mit ihren wenigen Mitteln regelmässig für Kinder ein, damit sie PrimarSchulbildung erhalten. Sie wusste: Felix würde locker die Sekundarstufe erreichen. So suchte sie jemanden, der diese Schulstufe «ICH MÖCHTE ARZT WERDEN… WENN ICH KRANKE MENSCHEN SEHE, MÖCHTE ICH GERNE SOFORT HELFEN!» Text und Photos: Vera MensahBediako, Ghana finanziell tragen würde. Sie wandte sich an die Calvary Baptist Church, eine der Partnerkirchen von Compassion. Felicia kannte die Compassion-Mitarbeiter dort. Als Sonntagsschullehrerin einer Methodistenkirche wusste Felicia sehr genau um die Nöte der Menschen in ihrer Region. Schon mehrere Kinder kamen durch sie ins CompassionProjekt. Dies wurde nun also auch für Felix möglich, weil er alle Kriterien erfüllte. Compassion sorgt nun nicht nur fürs Schulgeld von Felix, sondern auch für medizinische Versorgung. Weil Felix ein Waisenkind ist, darf er monatlich auch ein Spezialpaket (u.a. vollwertiges Essen, Hygiene-Artikel) nach Hause nehmen. Das gibt ihm Hoffnung für die Zukunft. Er ist ein sehr guter Schüler und mag am liebsten naturwissenschaftliche Fächer. Sein Traum: Arzt zu werden! «Wenn ich kranke Menschen sehe, möchte ich gerne sofort helfen», sagt er. Sein Schulleiter meint: «Ich würde mich freuen, wenn er einen HochschulAbschluss erreichen würde, um danach eine einflussreiche Persönlichkeit für unsere Gemeinschaft zu werden.» Felix lebt jetzt bei Felicia, der Frau, die ihn von der Strasse geholt hat. Sie freut sich: «Ich danke Gott für diesen Jungen. Ich staune oft und bete jeden Tag für Gottes Gunst und Gnade, die ihn umgeben soll.» Warum T nicht JETZ rte Ka eine kurze kind n an Ihr Pate ? schreiben Gute Nachrichten für Paten und für deren Patenkinder. Compassion ist kurz davor, «A-Post» zu lancieren. Wir zählen sie schon gar nicht mehr, die Paten, welche erstaunt sind, wie lange es geht, bis ein Brief das Patenkind erreicht hat. Wir freuen uns, dass bald etwas ändert im weltweiten System von Compassion, die Briefe zu ver schicken. Die Briefe werden neu in zwei Wochen am Zielort ankom men. Naja, fast wie «A-Post»… Diese Änderung sollte im Verlauf des Frühlings 2016 eingeführt sein, in mehreren Etappen. Das System sieht ein Splitting der Briefe vor. Sie werden hier gescannt, evtl. übersetzt, über ein internes System ins Patenland übertragen und dort ausgedruckt und verteilt. Der Originalbrief wird Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta weiterhin physisch verschickt und erreicht das Patenkind auf konventionellem Weg. Geplant ist, dass in umgekehrter Richtung alles genau gleich passiert. Aber es wird länger dauern, bis jedes der 7’000 Kinderzentren die nötige Infrastruktur eingerichtet haben wird. Für Compassion bedeuten diese Veränderungen eine Grossbaustelle. DIE BEARBEITUNG DER BRIEFE BESCHLEUNIGEN Einen Teil der Abläufe können auch Sie als Patin/Pate beschleunigen. Sie haben schon länger die Möglichkeit, ihrem Patenkind direkt auf der Compassion-Website einen Brief zu tippen (Adresse unten). Dies macht es für alle, insbesondere die Übersetzer, einfacher. Bis jetzt können Sie nur einfarbige Briefe «schwarz-weiss» abschicken. Mit dem neuen System werden wir auch Farbfotos transferieren können. Wir freuen uns, dass knapp 70% der Paten einen (einigermassen regelmässigen) Brief verkehr mit ihrem Patenkind führen. Die direkte Beziehung zum Patenkind, durch das Mittel der Briefe, ist etwas vom Wirk samsten in der Bekämpfung der Armut. Sie können damit dem Kind Ermutigung und Perspektive vermitteln und Leben teilen! www.compassion.ch/schreiben (30. Oktober 2015) COMPASSION IN ZAHLEN Durch weltweite Durch Schweizer Spender getragen Spender getragen Zentren im Kleinkinder-Hilfsprogramm 7836 Kinder im Kinderpatenschafts-Programm 1’706’457 6’801 Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm1’942 14 Kinder, die auf eine Patenschaft warten: 136’7499 · Lokale Partner-Kirchen = Kinderzentren: 6’919 Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Compassion Suisse 1400 Compassion Suisse 1400 ¨ Trinkwasserprojekt Haiti Yverdon-les-Bains Yverdon-les-Bains ¨ Abo Compassion-Magazin JB 12.15 8300 Ziel: Lieferung in zwei Wochen ¨ Compassion Schweiz Konto / Compte / Conto 17-312562-0 17-312562-0 Konto / Compte / Conto CHF CHF ▼ ▼ ▼ • Einbezahlt von / Versé par / Versato da ▼ • 441.02 Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Die Annahmestelle 173125620> L’office de dépôt L’ufficio d’accettazione 173125620> SIE WARTEN AUF EINEN PATEN wie Sie! Diese Kinder sind schon im Compassion-Projekt, obwohl noch kein Pate für sie gefunden wurde. Dies, weil die Not so laut schreit. Sie nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Der Tag, an dem sie erfahren, dass eine Patin oder ein Pate sich für sie entschieden hat und ihnen schreiben will, ist ein Freudentag. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Vielleicht sind Sie die Person, welche einem von diesen Kindern die Nachricht ermöglicht, dass es nun auch eine Patin / einen Paten hat? AGENDA SWISS GOSPEL VOICES Hervé Ana geb. 17. Juni 2011 geb. 30. April 2011 (Burkina Faso) (Brasilien) Chee, geb. 8. November 2007 (Thailand) Lorena Juan geb. 15. Mai 2009 geb. 16. Juli 2010 (Peru) (Indonesien) Kidist geb. 28. April 2011 (Äthiopien) SA 12.12.2015, 20.00 Uhr BASEL Lukaskirche, Winkelriedplatz 6 Bewegung Plus SO 13.12.2015, 10.30 Uhr NIEDERHASLI MZH Seehalde, Seefeldstr. 8 HELMUT JOST AND FRIENDS A-Capella-Christmas-Tour FR 11. Dezember 2015, 20.00 Uhr BERN EGW, Nägeligasse 9 | Tickets: www.news-be.ch Toby Meyer, Tour «Heilig» Yeferson, geb. Melany, geb. 5. November 2003 7. Februar 2011 (El Salvador) (Ecuador) Josiane, geb. 9. Dezember 2010 (Ruanda) Sa 19. Dezember 2015, 20.00 Uhr THUN FEG Thun, Waisenhausstrasse 5 Mi 30. Dezember 2015, 22.30 Uhr LUZERN Explo 2015/16, Horwerstrasse 87 WWW.TOBY-MEYER.CH 1400 Yverdon AZB Adressänderung? Bitte melden Sie uns Ihre neue Adresse: 0800 784 773 · info@compassion.ch HILLSONG AUSTRALIA Als Pate eines Kindes ermöglichen sie diesem Schulbildung, medizinische Betreuung und gesunde Ernährung. Dazu kommt der wichtige Briefkontakt mit dem Patenkind. Für Kinder im Schulalter haben Sie zwei Möglichkeiten von Patenschaften: atenschaft «Basis», CHF 42.–/Monat >P Compassion-Projekt: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten > Patenschaft «Plus», CHF 50.–/Monat (CHF 42.– für die Patenschaft + CHF 8.–) Die zusätzlichen CHF 8.– kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse. Wenn Sie Pate werden oder vorerst ein Patenschaftsdossier einfach zur Ansicht anfordern möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder telefonieren Sie uns: ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN : WWW.COMPASSION.CH · 0800 784 773 FR 29. Januar 2016, 20.00 Uhr SPREITENBACH Umwelt Arena, Türliackerstrasse 4 Tickets: www.cvents.de/Hillsong-Worship-Tour Der 4te Musketier: Dein Leben für den König 4M-EVENT SA 23. Januar 2016, 9—22 Uhr 47°38‘48.4“N | 7°36‘08.0“E / Tickets: www.cvents.de/Der-4te-Musketier-4M-Event CHARAKTERWEEKENDS 2016 Schottland: 28. April—1. Mai 2016 Tessin: 27.—30. Oktober 2016 Wildnis & Outdoor, Verantwortung & Verpflichtung: Eine neue Art der Begegnung mit Gott. MEN ONLY. WWW.DER4TEMUSKETIER.CH