Tagung - Tekom

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Tagung - Tekom
Programm
2016
Der internationale Branchentreffpunkt rund um die
Technische Kommunikation
#tekom16
ICS Stuttgart
8. – 10. November 2016
Tagung Conference
Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe
tekom-Mitglieder,
nach zwei erfolgreichen Tagungen am neuen
Standort freue ich mich, Sie zur tekom-Jahrestagung 2016 wieder im ICS Stuttgart begrüßen zu dürfen – in einem der modernsten
und attraktivsten Kongresszentren Europas.
Den Auftakt bildet am 8. November morgens um 8:30
Uhr die Begrüßung im Plenum 1.
Zeitgemäß, attraktiv und
übersichtlich präsentiert sich
auch das Tagungsprogramm:
Der Mittelteil des Programmhefts ist erstmals als 12-seitiger Einleger gestaltet und
kann herausgenommen werden. Ihr Tagungs- und Raumplan ist damit
immer bequem zur Hand.
Mit rund 170 Ausstellern und mehr als 4.000
erwarteten Besuchern und Teilnehmern bestätigt die Veranstaltung erneut ihre Spitzenposition als das führende internationale
Branchenereignis im Bereich der Technischen
Kommunikation. Nutzen Sie auch in diesem
Jahr wieder diese ausgezeichnete Gelegenheit zum Austausch und zur Kontaktpflege
mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden
und Dienstleistern aus aller Welt.
Im Namen der tekom und des Tagungs­
beirats wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche
Jahrestagung mit interessanten Kontakten,
Ideen und Impulsen für Ihren beruflichen
und geschäftlichen Erfolg.
Prof. Jürgen Muthig,
Vorsitzender der tekom
Montag, 7.11.
Registrierung
und Tagungsbüro
Mittwoch, 9.11.
Registrierung
und Tagungsbüro ab 7:30 Uhr
Rahmenprogramm
Vorträge, Tutorials
und Workshops
8:45 – 18:00 Uhr
Future Work Lab Fraunhofer Institut
Messe Hallen C1 und C2, Foyer
9:00 – 18:00 Uhr
Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr
18:00 – 20:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
Mitgliederversammlung
(nur für tekom-Mitglieder)
Raum C5.2 OG
Dienstag, 8.11.
Registrierung
und Tagungsbüro
ab 7:30 Uhr
Begrüßung der Tagungsteilnehmer
Plenum 1
8:30 – 8:45 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops
8:45 – 18:00 Uhr
Messe Hallen C1 und C2, Foyer
9:00 – 18:00 Uhr
Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr
Rahmenprogramm
tekom Welcome Party mit Verleihung des
tekom-Dokupreises
Plenum 2
ab 18:00 Uhr
Rahmenprogramm
International
Networking Event Plenum 2
tekom-Jahrestagung 2016
ab 18:00 Uhr
tekom-Ehrenabend VIP Lounge
ab 18:00 Uhr
Motorworld Böblingen ab 18:15 Uhr
Neighborhood Walk Stuttgart ab 18:15 Uhr
Donnerstag, 10.11.
Registrierung
und Tagungsbüro ab 8:00 Uhr
gesponsert von:
Vorträge, Tutorials
und Workshops 8:45 – 16:15 Uhr
Craftbier-Abend ab 18:15 Uhr
Historical City Tour Esslingen
ab 18:15 Uhr
Messe Hallen C1 und C2, Foyer
Tool-Präsentationen Abschlussveranstaltung mit Verlosung
9:00 – 16:00 Uhr
9:45 – 16:15 Uhr
16:30 – 17:00 Uhr
Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten
unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste
Aktivität ist – ­neben dem tcworld magazine und
den weltweiten Konferenzen – die ‘tcworld
conference’, der englisch­sprachige Teil der
tekom-Jahrestagung.
Zu folgenden Themen gibt es Vorträge in englischer
Sprache:
Augmented Reality, Digital Product Communication, DITA Forum, Developer Documentation,
Information Energy, Intelligent Information,
International Management, Language Technologies
(including GALA), Mobile Documentation, Project,
Team and Cost Management, Software Documentation, Technical Authoring, tekom, User
Experience.
In Kooperation mit:
2
14:00 – 15:30 Uhr
Tagungsablauf
Highlights
Inhaltsverzeichnis
4 Tagung
Die tekom-Richtlinie
eDok
Auf dem Weg zur
freien Medienwahl
Live:
DokuSlam 2016
Der DokuSlam geht
in die zweite Runde!
Ob und welche Produktinformationen
­ausschließlich auf elektronischem Weg
gegeben werden können, ist eine der am
heißesten diskutierten Fragen in der Tech­
nischen Kommunikation.
In diesem Vortrag wird die Richtlinie vor­
gestellt, die von tekom-Experten im vergangenen Jahr dazu erarbeitet worden ist.
Di., 9:45, Plenum 2
mehr auf Seite 26
Eine ungewöhnliche Mischung: Technische
Dokumentation in Form des Live-LiteraturFormats ‚Poetry-Slam‘. Nach der Premiere
auf der vergangenen tekom-Jahrestagung
und den vielen begeisterten Rückmeldungen
der Zuhörer gehen wir nun in die zweite
Runde. Lassen Sie sich von den neuen Beiträgen der Bühnenpoeten und Live-Literaten
überraschen!
Mi., 16:30, Plenum 1
mehr auf Seite 28
Dieser Programmteil
wird gesponsert von:
Themenschwerpunkte:
4Entwicklerdokumentation
5 Augmented Reality
6 Data- und Cyber-Security
6 DITA Forum
7 Digitale Produktkommunikation
8 Information Energy
8 International Management
10 Intelligente Information
14 Junge Technische Redakteure
15 Karriere und Persönlichkeitsentwicklung
15Sprachtechnologien
17 GALA Localization Forum
18 Mobile Dokumentation
19 Rechtliche Anforderungen und Normen
21 Projekt-, Team- und Kostenmanagement
23 Software Documentation
23 Professionelles Schreiben
26tekom
28Terminologie
30 Technisches Marketing
31 Technische Videos
32 User Experience
33 Visuelle Kommunikation
33Wissensmedien
34 Abschlussveranstaltung mit Verlosung
36 Referenten
48 Messe
Vorstellung des neuen
Standards iiRDS
Intelligent Information
Request and Delivery
Der tekom-Dokupreis
2016
Feiern Sie mit uns
die Preisträger!
Die tekom-Arbeitsgruppe „Information 4.0“
erarbeitet Vorschläge, welche gemeinsamen
Anstrengungen unternommen werden müssen, um „intelligente“ Information Wirklichkeit werden zu lassen. Ein erstes Ergebnis ist
die Bereitstellung eines branchenübergreifend akzeptierten Standards. In dieser Präsentation wird das Konzept vom „tekomiiRDS“ erstmals öffentlich vorgestellt. Im
darauffolgenden Programmteil folgen
Life-Demos zu möglichen Anwendungen.
Mi., 9:45 und 11:15, Plenum 2
mehr auf Seite 11
Im Rahmen der tekom-Welcome Party
wird auch in diesem Jahr wieder der
­tekom-Dokupreis verliehen.
Der Dokupreis ist die renommierte
Auszeichnung der tekom für gute
Technische Dokumentation.
Mi ab 18:00, Plenum 2
mehr auf Seite 27
48Ausstellerverzeichnis
63tekom-Treffpunkt
64 Associations World
65 Asian Pavilion
66 Tool-Präsentationen
72 Informationen
So können Sie an der Tagung teilnehmen
76 Rahmenprogramm
76 tekom Welcome Party
77Rahmenprogramm
79 International Networking Event
tcworld conference 2016
3
Tagung Conference
tekom tcworld
API04
API Entwicklerdokumentation Developer Documentation
In der Entwicklerdokumentation werden Programmierschnittstellen, kurz API
(Application Programming Interface) dokumentiert. Es wird z. B. gezeigt, wie
API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann.
API01
TUTORIAL
API-Dokumentation automatisiert
aus Quellcode erstellen
Christian Gödert, simus systems GmbH, Karlsruhe
Die Teilnehmer erfahren, wie API-Dokumentation
automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann.
Verschiedene Lösungsansätze und die Herausfor­
derungen werden vorgestellt. Anhand einer prak­
tischen Vorführung wird gezeigt, wie Redakteure
automatisiert API-Dokumentation aus Quellcode
erstellen können. Die Teilnehmer lernen, welche
Prozesse und Systeme dazu erforderlich sind. Sie
sehen die Vorgehensweise, vom Verarbeiten des
vorhandenen Quellcodes bis hin zur Ausgabe der
fertigen Dokumentation. Der Vortrag basiert auf
einem Artikel, der in der ‚technischen kommunika­
tion‘ 3/2016 erschienen ist.
Für Experten. Voraussetzungen: JSON-Grundkenntnisse, Python-Grundkenntnisse, XML-Expertenkenntnisse, X
­ SLT-Expertenkenntnisse, DITA-Expertenkenntnisse, GIT-Grundkenntnisse, JIRAGrundkenntnisse
Di., 08:45–10:30, Raum C7.2 OG
API02
FACHVORTRAG
Wie nutzen Entwickler
API-Dokumentation?
Stephanie Steinhardt, Hochschule Merseburg
Prof. Dr. Michael Meng, Hochschule Merseburg
Effektive Dokumentation ist entscheidend für die
Verbreitung und Akzeptanz von APIs. Auswahl,
Strukturierung und Darstellung der Informationen
stellen Technische Redakteure jedoch immer wieder
4
tekom-Jahrestagung 2016
vor Herausforderungen. Genügt die automatisch
generierte API-Referenz? Wenn nicht, wie detailliert
müssen Konzepte erklärt werden?
Dieser Vortrag diskutiert Optimierungsmöglichkeiten für API-Dokumentation auf Basis zweier empirischer Studien, die gezielt der Frage nachgingen,
welche Informationen Entwickler beim Lösen von
Programmieraufgaben tatsächlich nutzen.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15, Raum C7.2 OG
API03
EN
Lukasz Gornicki, SAP Hybris, Gliwice, Poland
Microservices architecture opens up a new set of
challenges. Not only developers need to forget
about their previous experience and change mindset in many areas. Management also has to restructure their teams and processes. Documentation is extremely important here. You can, and you
should change your approach to documentation
entirely. It involves changing mindset, tooling and
organization. I’ll explain why you should change,
how, and give you a ready solution with explanation how to connect the dots.
Entry level
Tue., 14:45, Room C7.2 OG
API05
PRESENTATION
PRESENTATION
Documenting Microservices
EN
Collaboration Tools for
Technical ­Communicators
Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA
There are a number of collaboration tools for software development and documentation that can be
used separately or in tandem. They include GitHub,
Slack, and Mural. GitHub is a web-based repository
for software projects that includes source control,
issue tracking, notifications, documentation, and
social features. Slack allows individual and group
messaging that is searchable. Mural lets team
members from around the world collaborate on a
virtual whiteboard. In this session, we will learn
how to use these tools & how technical communicators can use them to collaborate effectively with
their teams.
Entry level
Tue., 13:45, Room C7.2 OG
WORKSHOP
EN
Documenting REST API
Lukasz Gornicki, SAP Hybris, Gliwice, Poland
We live in times when almost anything you need is
available in the cloud. Services in cloud must somehow communicate. In most cases it is a communication over REST API. ProgrammableWeb had 9000
APIs registered in 2013, this year they already have
over 15,250. If you plan to become an API Technical Writer, you will most likely end up documenting
REST APIs. I will explain to you what parts of documentation you should write, and what parts generate and what tools to use. I’ll also explain how you
can play with the API, and what are so called REST
Clients. At the end, if we have more time all participants will set up their own API documentation
portal.
Professional level
Tue., 16:15–18:00, Room C7.2 OG
Über 250
Vorträge,
Workshops, Tutorials und Präsentationen
zu den aktuell relevanten Themen der
Technischen Kommunikation.
AR
AR04
Augmented Reality
Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt um virtuelle Informationen.
Zum Beispiel werden ergänzende technische Informationen kontextabhängig ins
Sichtfeld eines Monteurs eingeblendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt
geeignet für die Technische Kommunikation.
AR01
FACHVORTRAG
Augmented-Reality-Assistenzsysteme
Dr. Alexander Lemken, ioxp GmbH, Mannheim
Wir präsentieren den aktuellen Stand im Bereich
Augmented-Reality-Assistenzsysteme und
AR-Handbücher. Mit aktuellen Softwaresystemen
werden Werker in Form von Schritt-für-Schritt-Anweisungen bei der Durchführung beliebiger Arbeitsschritte unterstützt. Es wird diskutiert, welche
Chancen diese Technologien haben und welche
Anknüpfungspunkte an das immer noch aktuelle
Thema I4.0 bestehen. Der Zuschauer erhält einen
Einblick, wie Augmented Reality im industriellen
Umfeld als Anleitungssystem und zur Dokumenta­
tion eingesetzt wird.
Für Anfänger
Do., 08:45, Raum C5.2 OG
AR02
FACHVORTRAG
Augmented Reality made by
­Technische Redaktion
Nicole Fabricius, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
Das Thema Augmented Reality ist in aller Munde
– auch in der Technischen Dokumentation. Doch
welche technischen Kenntnisse brauchen Technische Redakteure, damit sie ihre Dokumentation um
AR-Elemente erweitern können? In diesem Vortrag
wird eine Möglichkeit vorgestellt, eine AR-App
Schritt für Schritt ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu erstellen. Außerdem werden die
Chancen und Risiken von Augmented Reality in der
Technischen Dokumentation vorgestellt und ein
Überblick über geeignete Tools gegeben.
Für Anfänger
Do., 09:45, Raum C5.2 OG
AR03
FACHVORTRAG
Redakteur ohne CAD-Erfahrung sucht
Augmented Reality
Christoph Beckmann, DOCUFY GmbH, Bamberg
Wer zur Dokumentation greift, braucht schnell Antworten: Die Navigationselemente und Suchmechanismen in digitalen Dokumentationen spielen dabei
eine entscheidende Rolle. Augmented Reality (AR)
bietet intuitive und interaktive Navigations- und
Suchmöglichkeiten, um Inhalte bedarfsgerecht visualisiert und individuell für Nutzergruppen bereitzustellen. AR-Inhalte bereitzustellen erfordert spezifische CAD- und IT-Lösungen; meist außerhalb der
Verantwortung der Redaktion. Dieser Beitrag zeigt
eine redaktionsorientierte Lösung in der Praxis.
Für Fortgeschrittene
Do., 12:15, Raum C5.2 OG
PARTNERPRÄSENTATION
Augmented Reality – von der
­Umsetzung zur Use-Case-Betrachtung
bei SAF-Holland
Tim Rausch, Hochschule Karlsruhe – Technik und
Wirtschaft
Thomas Piroth, SAF-Holland GmbH, Bessenbach
Augmented Reality wächst gerade aus den Kinderschuhen, wird leistungsfähiger und immersiver. Diese aktuelle Technologie bietet eine fortschrittliche
und spannende Art, Produkte zu präsentieren, wodurch sich interessante Perspektiven für die Technische Dokumentation, das Marketing sowie Schulungen und Service eröffnen. Wir möchten zeigen,
wie ein Use Case in Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschule erstellt wurde, den aktuellen Stand des Pilot-Projekts vorführen und aufzeigen, wohin die Reise „Augmented Reality“ für das
Unternehmen führen könnte.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundlagen im Umgang mit 3D-Modellen, Formaten und
Tools, Grundlagen in Internet-Technologien (z. B.
JavaScript, HTML)
Do., 11:15, Raum C5.2 OG
AR05
PRESENTATION
EN
AR Vision: an Augmented Reality
Solution for Delivering Complex
Instructions
Andrew Head, Semcon Product Information UK,
Warwick, UK
A wearable Augmented Reality solution that delivers greater performance in customer satisfaction,
quality and profitability for the aftersales organisation. Boeing proved that complex tasks performed
for the first time can be completed faster and with
fewer errors using Augmented Reality work instructions compared with traditional methods of delivery. Expanding that theme, Semcon will explore the
technician’s persona, their needs and expectations
in terms of content relevance and accessibility and,
presenting their own working examples, discuss
how the latest wearable AR technology can be utilised to improve the delivery and absorption of repair instructions to achieve real performance
improvements.
Entry level
Thu., 14:30, Room C5.2 OG
tcworld conference 2016
5
Tagung Conference
AR06
FACHVORTRAG
Anwender 4.0: Augmented und Virtual
Reality im Internet of Things
Wolfgang Stelzle, München
Industrie 4.0 und Internet of Things verändern
­unsere Arbeitswelt. Augmented, Mixed und Virtual
Reality locken mit unerschöpflichen Möglichkeiten
– vor allem Smart Glasses und Wearables wie
Microsoft Hololens oder Magic Leap. Entscheidend
sind die richtigen Schnittstellen zwischen Mensch
und Maschine: intuitiv, logisch und unterstützend.
Anhand von Beispielen zeigen wir, wie sich mit AR
und VR praxisorientierte Bedienlogiken aus der
Technischen Dokumentation integrieren lassen und
welche Bedeutung Plattformen und Ökosysteme für
Unternehmen haben.
Für Anfänger
Do., 15:30, Raum C5.2 OG
DCS Data- und Cyber-Security
Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“
und cloudbasiert. Was bedeutet das für den Datenschutz in der Technischen
Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit
sind zu bewältigen?
DCS01
PODIUMSDISKUSSION
Informationssicherheit in der
Technischen Kommunikation
Dr. Ana Hoffmeister, docConsult, Bonn
Das Podium beleuchtet das Thema Informations­
sicherheit im Kontext der Technischen Kommunika­
tion mit Vertretern der gesamten Lieferkette, d. h.
vom Konzern über die Agentur bis zum Freiberufler
DITA
sowie aus Sicht eines Auditors. Neben technischen
Rahmenbedigungen werden sowohl Verantwortung
und Pflichten der Prozessbeteiligten als auch der
regulatorische Rahmen im Hinblick auf praktische,
wirtschaftliche und angemessene Maßnahmen
diskutiert.
Für Experten
Do., 08:45–10:30, Raum C7.2 OG
DITA Forum
PRESENTATION
EN
DITA Customization –
Create Your Own Flavor
Frank Ralf, parson AG, Hamburg
Marion Knebel, parson AG, Berlin
Often, authors are confused by the great amount of
elements and attributes that DITA offers. For example, do you know what a <synph> element is? In
many cases, you want to select a subset that meets
your requirements. Or, you might have interesting
use cases that are not covered by the default setup.
For these use cases, new document types, elements,
or attributes are required. We will describe DITA
customization based on such scenarios and explain
the DITA architecture without drilling down into
the technical details.
Professional level
Tue., 08:45, Room C6.1 OG
DITA02
PRESENTATION EN
From Custom XML to DITA
Dr. Sven Leukert, SAP SE, Walldorf
Priscilla Buckley, SAP SE, Walldorf
SAP has been on a mission to transform and migrate all its product documentation into a single
DITA CMS – coming mostly from custom and pro-
6
tekom-Jahrestagung 2016
PRESENTATION
EN
DITA: The Road to Delivering
Digital Content at Siemens Rail
Julian Murfitt, Mekon, Sutton
John Straw, Siemens
Siemens Rail operates state of the art trains in a
custom-built depot. To operate and maintain these
trains requires a large amount of technical content,
including maintenance and operating manuals. This
content needs to support a wide array of users, including drivers, maintenance technicians and engineers, who access it on a variety of devices.
This talk shows how Siemens identified waste in
their existing processes and created an innovative
publication system from scratch using the DITA
open standard, including a web-based maintenance portal/knowledge base that includes interactive 3D models, and iPad apps for drivers‘ manuals
and decision-tree based reporting. The audience
can expect to see how Siemens was able to take
advantage of the choices in multiple DITA technologies from several different suppliers to build their
desired solution.
Professional level
Tue., 14:45, Room C6.1 OG
DITA05
PRESENTATION
EN
Developing Training Websites in
Multiple Languages with (Mostly)
Open-Source Tools
Focuses on case studies and presentations that highlight important DITA
­features, such as data exchange across multiple platforms, reuse, adaptability,
and localization.
DITA01
DITA04
prietary XML or Word, and some limited DITA
sources. In this session we examine the drivers that
led to the decision, and give an idea of the actual
implementation and migration project(s). We also
talk about some of the hurdles encountered along
the way, and solutions found. And finally, we take a
look back – have we met our goals?
Professional level
Tue., 09:45, Room C6.1 OG
Alan Pringle, Scriptorium, Durham, USA
Tina Meißner, parson AG, Berlin
This case study shows how Scriptorium Publishing
created the free DITA learning website LearningDITA.com by combining the DITA learning and
training specialization, GitHub, XSLT, video, and
WordPress—and how parson AG adapted those
technologies to develop the German companion
site, LearningDITA.de. Learn about the challenges
of meshing the many technologies, localizing the
content, and working with teams on different
continents.
Entry level
Tue., 16:15, Room C6.1 OG
DITA06
DITA03
PRESENTATION
EN
DITA Interoperability
Kris Eberlein, Eberlein Consulting LLC, Durham,
USA
The DITA standard promises that you can exchange
information among a variety of tools. In this session, several vendors will demonstrate interoperability. Starting from a single set of DITA files, they
will show a typical publication workflow, including
authoring, editing, reviewing, publishing, and potentially localization. The DITA content will move
through several tools without any special processing or conversion.
Professional level
Tue., 11:15–13:00, Room C6.1 OG
PANEL DISCUSSION
EN
DITA: A Big Decision: Custom XML
versus XML Standards – or No XML
at All?
Sarah O‘Keefe, Scriptorium Publishing Services,
Durham, USA
Custom XML or an XML standard? At the very beginning of an XML project, you face this decision
with enormous consequences. The approach you
choose determines what software tools are best
suited for your implementation, your support community, and much more. What factors should you
weigh in deciding on an XML content model? In
this panel, experienced consultants discuss the
­advantages and disadvantages of each approach.
Professional level
Tue., 17:15, Room C6.1 OG
Augmented Reality
Data- und Cyber-Security
DITA Forum
Digitale Produktkommunikation
DPC Digitale Produktkommunikation Digital Product Communication
Dank digitaler Medien stößt die Technische Kommunikation in neue Dimen­
sionen vor: Die richtige Content-Strategie hilft Ihnen, Ihre Inhalte konsistent und
kosteneffizient zu managen. Per Web-Analyse und Suchmaschinenoptimierung
können Sie Inhalte bestmöglich auf Kunden und ihre Anforderungen zuschneiden. Mit Feedback-Kanälen und sozialen Medien treten Sie schnell und einfach
mit Ihren Kunden in Kontakt.
DPC01
PARTNERPRÄSENTATION
Innovative Produktdokumentation im
Umfeld der digitalen Transformation
und Industrie 4.0
Daniel Schultheiss, allvisual ag, Steinhausen
Robert Schäfer, TID Informatik GmbH, Inning am
Ammersee
Die Produktdokumentation basiert auf den gleichen Produkt-Life-Cycle und Configuration-Grundlagen wie das Produkt. Ein assoziativ integriertes
Datenmodell ist im Rahmen der digitalen Transformation ein notwendiger Bestandteil. Ein großer Teil
der zukünftigen Produktdokumentation nutzt den
Digital Twin als Basis.
Anhand von Best-Practice-Konzepten und Kundenbeispielen werden die Grundlagen für die innovative Produktdokumentation im Umfeld der digitalen
Transformation und Industrie 4.0 diskutiert.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Verständnis der Produkt-Lifecycle-Business-Prozesse,
Grundverständnis Configuration Management,
Verständnis für die unterstützende IT-Systemlandschaft.
Di., 08:45, Raum C6.2 OG
DPC02
PRESENTATION
EN
Golden Triangle of Customer Feedback
Laura Bellamy, VMware Inc., Palo Alto
The three key inputs to understanding your customer success are: customer engagement, content value, and market reach. Come hear Laura Bellamy
talk about how you can use your web analytics and
customer feedback mechanisms to get a complete
picture of the importance of your content. Laura
will share real-world examples from VMware to
show how the KPIs can help prioritize decision
making and lead to impactful results.
Professional level
Tue., 09:45, Room C6.2 OG
DPC03
FACHVORTRAG
Multimediales Informations-Struktur-Design (m-ISD) für eine effiziente
digitale Produktkommunikation
Dieter Gust, itl Institut für Technische Literatur AG,
München
Florian Gust, itl Institut für Technische Literatur
AG, München
Topic-Orientierung und Modularisierung sind
­bekannte Ansätze für eine moderne Produktdokumentation. Die Weltnorm 82079 sagt aber nicht zu
Unrecht: „Gebrauchsanleitungen, die mittels e­lek­
tronischer Medien geliefert werden, müssen die
­maximalen Vorteile des gewählten Mediums ausnutzen.“ Was allen bisher bekannten Dokumenta­
tionskonzepten fehlt, ist ein Orientierungsrahmen,
der diese Vorteile einer elektronischen Kommunikation systematisch erfasst. Die Lücke füllt „m-ISD“,
das multimediale Informations-Struktur-Design
von itl.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15, Raum C6.2 OG
DPC04
Prof. Dr. Markus Nickl, doctima GmbH, Fürth
Was hat Technische Redaktion eigentlich mit Suchmaschinen-Optimierung zu tun? Mehr als man denken würde. Denn aus Suchmaschinensicht ist der
Content der Technischen Dokumentation hoch­
relevant. Objektiv, handlungsleitend, gut strukturiert – solche Inhalte liebt Google. Die Erfahrung
zeigt: Durch die tiefe Integration von Produktinformationen lassen sich die Zugriffe auf Unternehmens-Websites verdoppeln. Der Vortrag zeigt, was
in der Technischen Dokumentation zur Suchmaschinenoptimierung beiträgt, warum Sie sich damit beschäftigen sollten (Budgets!) und wie Ihr Content
suchmaschinentauglich wird.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundlagen im Online-Marketing, Contenterstellung im
CMS, Semantische Klassifikation von Texten.
Di., 13:45, Raum C6.2 OG
PRESENTATION
EN
Your Technical Content is
Inbound Marketing Gold
Davin Pukulis, K15t Software GmbH, Stuttgart,
Germany
Inbound marketing connects your organization
with potential customers through the process of
creating SEO-focused content that is of maximum
relevance and value to them. It‘s a crucial tool for
cutting through the noise of today‘s marketing-saturated world, but the role of tech writers and the
benefit of their content is one aspect that‘s often
overlooked. This talk examines ways to increase the
marketing power of the docs you already have, and
to bridge the gap between tech and marketing content creation. Get your marketing and doc teams
collaborating and the results can pull in potential
customers, earn their trust, and drive business
growth.
Professional level
Tue., 14:45, Room C6.2 OG
FACHVORTRAG
Multimediale Bausteine für die
Technische Dokumentation
Dietrich Juhl, Heidesheim
Viele Anwender wünschen sich ein Video, in dem
alles Wichtige erklärt und gezeigt wird. Tatsächlich
gibt es in YouTube viele gute Beispiele, die zeigen,
wie Technik anschaulich und locker rüberkommt.
Auch viele Firmen nutzen schon Videos (oder andere Multimedias), um potenzielle Kunden und Anwender multimedial anzusprechen. Als TRs können
wir aus solchen Formaten lernen und uns anregen
lassen. Für mein aktuelles Projekt habe ich multimediale Möglichkeiten systematisch untersucht, ob
sie sich für die TD eignen, wo ihre Stärken liegen
und welche Schritte und Kenntnisse für die Herstellung von multimedialen Bausteinen für die TD notwendig sind. Mein Ziel ist es, solche digitalen Formate zu differenzieren und zu systematisieren.
Für Fortgeschrittene
Di., 16:15, Raum C6.2 OG
DPC07
FACHVORTRAG
SEO – Dokumentation für
die Suchmaschine?
DPC05
DPC06
PRESENTATION
EN
Digitalization Drives the Change
from Product Information to
Product Communication
Carl Carlheim-Gyllensköld, Semcon, Göteborg,
Sweden
Inspirational lecture: Digital development is creating more well-informed customers who place increasing demands on the customer experience. The
information is also increasingly an integral part of
the product. One can say that it is no longer about
product information but about product communication. We offer the participants inspiration, an insight into digital development and reflections on
why you should have the end user in focus.
Entry level
Tue., 17:15, Room C6.2 OG
DPC08
TUTORIAL
Internationales SEO als
neue Dienstleistung
Udo Leinhäuser, Sauerlach
Der Google Suchalgorithmus wurde in den letzten
Jahren radikalen Veränderungen unterzogen. Viele
SEO-Methoden, die vor wenigen Jahren noch sehr
erfolgreich waren, sind mittlerweile verpönt oder
werden von Google sogar abgestraft. Es ranken
zunehmend jene Seiten ganz vorne, die erstklassigen Content bieten. Klassische SEO-Agenturen
­stehen derzeit zunehmend vor dem Problem der
Erstellung hochwertigen Contents sowie Internationalisierung desselben. Hieraus ergeben sich neue
Möglichkeiten für Technische Redakteure.
Udo Leinhäuser zeigt Wege, wie sich Technische
Redakteure dieses neue Arbeitsfeld erarbeiten
können.
Für Anfänger. Grundlegende Kenntnisse im
Bereich SEO sind hilfreich, denn iSEO ist SEO
plus „i“.
Di., 08:45–10:30, Raum F1 EG
tcworld conference 2016
7
Tagung Conference
IEn05
IEn Information Energy
Infomedians go for Information 4.0 and take the next steps:
Documentation as we know is dead. What next...?
Join us for the discussion on the development of documentation 4.0.
We’ll talk about what this means for us, information designers, for our companies and our strategy. We hope to set some practical steps and need your help!
Infomedians work together to get Information 4.0 on the road.
IEn01
PRESENTATION
EN
Information 4.0 for Industry 4.0
Joe Gollner, Gnostyx Research Inc., Ottawa,
Canada
This session will explore what information must
become in order to support the ongoing progress
of Industry 4.0. The information that is needed is
highly precise, dynamically reconfigurable, fully responsive, and completely portable. Some trend-setting examples will be used to demonstrate the
changes that are needed and the benefits that will
be realized. This session will also explore how the
jobs of technical writers will change as a result.
And this session will also explore how content
management and publishing tools and standards
will need to evolve to facilitate this transition.
Professional level
Thu., 08:45, Room C9.2 OG
IEn02
PRESENTATION
EN
Information 4.0, the Next Steps
Andy McDonald, TECH‘advantage,
Reuil-Malmaison, France
Ray Gallon, The Transformation Society,
St. Etienne Estrechoux, France
At Information Energy, in Utrecht, we continued
and began to formalize the explorations begun in
Porto, at TC Europe to understand the new information ecosystem accompanying Industry 4.0. We
confirmed the need to define directions, consensus,
and convergence in terms of pragmatic steps
­forward. A think tank was officially formed to
­con­tinue this work. At tcworld conference we will
continue investigating how we manage the interactions of IoT, AI, Big Data, and more, in our discipline. We will also track the processes and skills
that are subjacent to mastering the complexity of
the changes on our doorstep.
Professional level
Thu., 09:45, Room C9.2 OG
IEn03
PRESENTATION
EN
How to Make Your Job Easier by
Making Your Content Work Harder
Rahel Ann Bailie, Scroll, London, UK
Content developers are discovering that structured
content has many benefits. Personalization has
been a highlight, but that is only one way that
structured content helps. We are just scratching the
surface at understanding the many ways this plays
out. One interesting benefit is better data, for our
own use and sharing, and for better analytics. This
8
tekom-Jahrestagung 2016
session discusses some of the ways that structured
content contributes to improving analytics and the
resulting improvements that can come of it.
Professional level
Thu., 11:15, Room C9.2 OG
IEn04
PRESENTATION
EN
Content Everywhere:
A Strategy for Ubiquitous Content
Marie Girard, Paris Diderot, Palaiseau, France
Technical information is progressively breaking free
from manuals, finding its way into web app interfaces, connected objects, blogs and forums, and
interactive media. This dispersion can make it a
challenge to define a content strategy, because of
the diversity of formats and outlets. Content strategy becomes all the more essential, however, to
deliver meaningful, relevant content to clients all
along their journey. This session will explore the
core practices for defining a strategy for ubiquitous
content.
Professional level
Thu., 12:15, Room C9.2 OG
IM
PRESENTATION
EN
Information 4.0:
Writing for the Machines
Fabrice Lacroix, Antidot, Lyon, France
Historically, technical content has been written for
humans. But with the rise of artificial intelligence,
machines will consume this content to solve problems automatically or help solve problems. This
means that machines need to leverage the content
in the easiest, most unambiguous possible way.
Structured content authoring has been created to
optimize the writing process (minimize cost and
increase reuse). This way of writing has a lot of impact on what algorithms and content can do with
it. Through a set of examples, we will review the
benefits and limits of structured content, and how
structured content impacts what modern tools and
algorithms can do.
Professional level
Thu., 14:30, Room C9.2 OG
IEn06
PANEL DISCUSSION
EN
Round Table Infomedians
Go for I­nformation 4.0 and
Take the Next Steps
Wim Hooghwinkel, iDTP, Utrecht, Netherlands
We’ll talk about what Information 4.0 means for
information designers, for our companies and our
strategy. But we‘ll also talk about how we can help
in the development of devices for IoT and Industry
4.0. What will be our role? We hope to set some
practical steps and need your help! Infomedians
work together to get Information 4.0 on the road.
Professional level
Thu., 15:30, Room C9.2 OG
International Management
With internationalization and globalization the management of technical
­communication meets new challenges. Learn how to work with distributed
teams, how to overcome linguistic and cultural differences, how to ensure a
smooth workflow across borders and time zones, and how to apply specific
­technologies in this context.
IM01
PRESENTATION
EN
Successfully Expanding International
Language Service Capabilities for
Global Demand
Azam Mirza, Akorbi, Plano, USA
Ralph Bonaduce, Akorbi, Plano, USA
A case study on Akorbi’s expansion into St. Vincent,
Cape Verde which has allowed us to cost effectively add new capabilities to our suite of language
services. These services include over the phone
­interpretation and translation in European Portuguese, Portuguese Creole and Brazilian Portuguese.
Entry level
Tue., 08:45, Room C7.3 OG
IM02
PRESENTATION
EN
Managing Distributed Teams
Eva Reiterer, Meinrad.CC GmbH, Wolfsberg,
Austria
Do your team members or employees work from
home? Learn about what you need to do and
which pitfalls to avoid in order to not only make
your distributed team work but also to make it
more productive. From organizational communications techniques to state-of-the-art software tools
to up to a peek into management 3.0 practices, you
will get a hands-on overview about how to make
your distributed team great.
Entry level
Tue., 09:45, Room C7.3 OG
Information Energy
International Management
IM03
PRESENTATION
EN
Now Means Now – Latest Agile
Techniques for Continuous Delivery
of Global Content and Products
PRESENTATION
EN
EN
Erin Vang, Dolby Laboratories, San Francisco, USA
Where do technical communications managers
come from? The stork doesn‘t deliver them. Simply
asking a top performing writer to take the job
doesn‘t usually work out very well, either.
So let‘s break it down. What does the job actually
entail? What skills, talents, and interests do you
need? How do you acquire these? How do you
know when you‘re doing the job well? What does
leadership actually mean in concrete terms?
Professional level
Tue., 13:45, Room C7.3 OG
FACHVORTRAG
Ausschreibungen für
Übersetzungsleistungen gestalten
Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin
Den passenden Dienstleister zu finden ist nicht einfach. Über Ausschreibungen sollen Dienstleister
gefunden werden, die die geforderten Leistungen
erbringen können. Ausschreibungen legen aber
auch den Grundstein für die vertragliche Gestaltung der späteren Zusammenarbeit. Mit guten Ausschreibungen verbessern sich die Chancen einen
passenden Dienstleister zu finden und Vereinbarungen zu treffen, die eine langfristig positive Zusammenarbeit ermöglichen.
Mit Beispielen aus der Praxis werden Tücken und
Fallstricke im Ausschreibungsprozess aufgezeigt
und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse
im Übersetzungs­management EN 15038 /
ISO 17100
Di., 14:45, Raum C7.3 OG
PRESENTATION
EN
Japanese Language Translation –
Localization – Transcreation That
Satisfy Japanese Users
Terukazu Konishi, TOIN Corporation, Tokyo, Japan
To satisfy Japanese customers, we need to translate
all contents into Japanese. Is this how you feel?
The answer is, this is not always the case. It is true
that most contents must be translated but some
contents are better received in English or other languages. In the Japanese market it is important to
have the contents in Japanese, however, this does
not mean that every single letter has to be translated into Japanese. Diversity is required and so for
certain usage some words remain in English and
even if expressions may not be exact in some cases, speed is preferred. With the 2020 Olympics
coming to Tokyo, the Japanese government and
Japanese global companies are focusing attention
not only on Japanese but also on other Asian languages such as Chinese and Korean. How can we
satisfy the needs of the users living in Japan?
Entry level
Tue., 17:15, Room C7.3 OG
IM09
PRESENTATION
IM11
PRESENTATION
EN
What I Learned from Running
a Pressure Cooker Project
Seokhwan Shin, Saltlux Inc., South Korea
In March of 2016, most Koreans were shocked by
the fact that AlphaGo of Google DeepMind defeated Lee Sedol in their 5 matches of Paduk, which
was quite different from the forecast. Due to the
AlphaGo shock, Artificial Intelligence is one of the
most interesting issues in Korea. Korea’s government and leading companies have announced their
plans to develop AI technologies and services.
Movements in Korea on AI will be introduced with
a brief introduction on AI and intelligent information. At the end, analysis and comments on the effect of AI on TC domain will be presented.
Entry level
Tue., 16:15, Room C7.3 OG
IM07
Where Do Tech Comms Managers
Come From?
IM05
PRESENTATION
After the AlphaGo Shock,
What Happened to Artificial
Intelligence in Korea?
Dave Ruane, Xplanation, Leuven, Belgium
Today, consumers‘ expectations shift faster than
ever before. For global corporations, it means faster
product releases, but also enhanced flexibility and
responsiveness. In addition, consumers have come
to expect relevant content at their fingertips in an
instant. Technologies to deliver content are getting
better with mobile and cloud platforms supporting
the drive for content in realtime. However, technology is not enough and for organizations to meet
the “Now means Now!” content trend, it is imperative to have lean continuous delivery models and
to align all functions in the delivery chain, including content authoring and localization.
Entry level
Tue., 11:15, Room C7.3 OG
IM04
IM06
EN
Metrics for Managers
Laura Bellamy, VMware Inc., Palo Alto, USA
Vanya Kiritzova, VMware, Sofia, Bulgaria
Numbers often speak louder than words. As a pubs
manager, you need metrics to show that you are
adding value to the company and best serving customers. Come hear Laura Bellamy, Director of Information Experience at VMware, talk about the metrics that she tracks to demonstrate the value of her
organization to upper management as well as the
metrics she tracks to hold her team accountable for
customer success.
Professional level
Wed., 11:15, Room C9.2 OG
Meike van den Broek, Verebus Engineering,
Rijswijk, Netherlands
What challenges did we face during our biggest
project until now: with a lot of different documents, many authors, a tight budget and strict
deadline. How did we set up this project, how did
we become a team, what techniques did we use to
manage the workload, how did we tackle problems
and what did we learn from it that can help fellow
authors and coordinators.
Entry level
Wed., 16:15, Room C9.2 OG
IM12
PRESENTATION
EN
Things You Must Know about Machine
Translation for Asian Languages
Dr. Konstantin Anagnostopoulos, ISE Europe
­GmbH
Dr. Chiho Shiiyama, SEAtongue
While many companies have adopted machine
translation for the European languages with some
success, its introduction for the Asian languages
have just started, but issues do exist. The fact that
machine translation technology has been developed for the European languages means that its
application to Asian languages is made especially
complicated, in that the structures of the Asian languages are rather different from those of the former. In this presentation, we discuss the challenges
and prospect of machine translation for the Asian
languages, presenting a case study of several Asian
languages.
Entry level
Wed., 17:15, Room C9.2 OG
IM14
PRESENTATION
EN
Past, Present, and Future:
The Development of Technical
Communication in China
Yuanyuan Li, Shanghai Soul Mountain Information
Technology Ltd., Shanghai, China
Rebecca Lai, PacketFront Software Shanghai,
Shanghai, China
As the second largest economic entity, China plays
an exceptionally important role in the global economy. Thus communication regarding product technical information has received increasing attention
in recent decades. Meanwhile, problems in China
TC development are becoming more urgent than
ever. The situation is starting to change thanks to
the promotion efforts by various parties. The growing awareness of TC also impacts people’s view
towards the whole language industry.
Industry surveys and analysis prove that opportunities and challenges co-exist in many fields in ­China
TC market.
Entry level
Thu., 15:30, Room C4.2 OG
tcworld conference 2016
9
Tagung Conference
IM08
WORKSHOP
EN
Presentation Skills Training Camp
Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA
Presentation skills are important for success at
work, as well as conferences. But no one is born a
great presenter; it is a combination of organization,
preparation, practice, and knowledge. In this workshop, we will discuss developing content, preparing
slides, effective rehearsing, and tips for the day of
the presentation that will boost your confidence,
and impress your audience. We’ll do some handson exercises preparing materials, and practice
speaking.
Entry level. Bring your laptop.
Wed., 08:45–10:30, Room C9.2 OG
Thu., 11:15–13:00, Room C9.3 OG
IM10
WORKSHOP
EN
Management Basics: Projects,
People, and Professional Growth
Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel
Most TCs spend the first 5 years learning product
technology, mastering tools, and improving their
writing and editing. But what about managing time
and projects, or working with other people?
For project management, learn how to:
–– gather information to more accurately estimate
a project
–– set clear expectations for deliverables
–– plan a project based on resources
–– track a project
IN
For personnel management, learn how to:
–– set expectations
–– manage without hovering
–– build a positive work environment for a team
–– resolve conflict
–– find and develop the right people
Professional level
Tue., 11:15–13:00, Room C9.3 OG
Wed., 13:45–15:30, Room C9.2 OG
IM13
WORKSHOP
EN
Responsive Web Content
Scott DeLoach, ClickStart, Miami Beach, USA
In this workshop, I will present CSS and JQuerybased approaches for providing responsive content.
Responsive content (as opposed to responsive design) focuses on content that adapts for desktops,
tablets, and phones. I will demonstrate how to
show/hide, redesign, and reword/replace text, images, lists, tables, and other types of content based
on the device. I will also share working examples
that attendees can apply to their own projects, and
we will explore options for extending this method
for complex situations and multiple languages.
Professional level. Familiarity with responsive
­design, HTML, and CSS required.
Tue., 13:45–15:30, Room SR1 OG
Wed., 13:45–15:30, Room C4.1 OG
Intelligente Information Intelligent Information
Die dynamische Bereitstellung von Nutzerinformationen ist die
Zukunft der Technischen Kommunikation: individualisierte Infor­
mation, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der
Wahl. Herausforderungen für die Informationserstellung sind strukturiertes Authoring, Component Content Management, Metadaten, intelligente
Bereitstellung, Use Cases und User Experience.
IN01
PRESENTATION
EN
Managing Feature Flags in
Documentation
Dr. Peter Gutsche, SAP AG, Walldorf, Germany
Sylvia Pick, SAP AG, Walldorf, Germany
Software vendors often face the challenge to flexibly deliver variants of software within fast delivery
cycles. There are also use cases that require them
to provide different software “flavors” for different
target groups. One means to address such challenges are feature flags which allow software providers to flexibly enable or disable parts of the software based on certain criteria. The challenge for
user assistance teams is to find efficient ways to
adapt the documentation to the available software
variants flexibly and with manageable effort. We
will show how feature flags can be managed in the
documentation by designing a suitable info architecture and by using concepts like profiling in DITA.
Professional level
Tue., 08:45, Plenum 2
10
tekom-Jahrestagung 2016
IN02
FACHVORTRAG
Angular 2: Einführung in ein
­Framework für die Webentwicklung
Nebil Messaoudi, infoGuide, Weingarten
AngularJS ist ein äußert beliebter JavaScript-Framework für die Erstellung von Single-Page-Applica­
tions, der in seiner Version 2.0 komplett neu entwickelt wird. Der Open-Source-Framework von
Google nutzt dabei moderne Mechanismen ähnlich
den Web-Components, basiert aber dennoch auf
den Standard-Technologien HTML und JavaScript
und ist auch in älteren Browsern lauffähig. Angular
2 erweitert damit HTML als universeller Werkzeugkasten für die Erstellung von Web-Apps. Der Vortrag bietet eine Einführung in den Framework und
demonstriert seine Funktionen anhand anschau­
licher Beispiele.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15, Plenum 2
IN03
FACHVORTRAG
Content Management & Delivery für
Industrie 4.0: Wie intelligente
Informationen zusammenwachsen
Andreas Klueter, empolis Information Management GmbH, Rimpar
Im Rahmen von Industrie 4.0 gewinnt die situative
Bereitstellung und Aggregation von Technischer
Dokumentation aus eigenen Quellen und Zulieferer-Publikationen fortlaufend an Bedeutung. Mehr
und mehr wird sie zudem neue digitale Anwendungsfälle ermöglichen. Anhand beispielhafter Use
Cases werden die entstehenden Anforderungen an
Content Management, Content Delivery und insbesondere an Metadaten und Klassifikation gezeigt,
außerdem beleuchtet der Vortrag den aktuellen
Stand der Technik und die Herausforderungen für
die Zukunft.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Plenum 2
IN04
PRESENTATION
EN
Intelligent Publishing with XML
and InDesign
Charles Cooper, The Rockley Group, Inc.,
Schomberg, USA
We can‘t afford to handcraft content for different
customers or outputs. As much as possible, we
need to write (or otherwise create) content once
and use it in many places. Many organizations use
InDesign in the final stage of their production process but many technical communication departments use XML/DITA as their ‘content storage
format’.
Join Charles to learn why you might want to connect the two technologies (programmatic information/content sharing between departments, anyone?) and see how you can accomplish it.
Professional level. Requires understanding of
­Content Strategy, ­Information Reuse and the challenges of sharing content between different tools
(and cultures) within an organisation.
Tue., 14:45, Plenum 2
IN05
FACHVORTRAG
Durchgängiger Informationsfluss eines
intelligenten Produkts
Dr. Stefan Dierßen, DiNovum UG, Wildeshausen
Dr. Kai Uffmann, Intelliact AG, Zürich, Schweiz
Ein intelligentes Produkt beherrscht eine autonome
Informationsverarbeitung und die Fähigkeit zur
entsprechenden Interaktion. Diese Information
muss als Content aufbereitet und verwaltet werden
und mit Bezug zu einem Kontext bereitgestellt werden. Dazu ist es wichtig, die Durchgängigkeit des
Informationsflusses entlang des Produktlebens­
zyklus von der funktionsorientierten Entwicklung
bis zur verwendeten Produktinstanz beim Kunden
zu garantieren.
Der Vortrag zeigt, wie dieser Content-Lebenszyklus
in den Produktlebenszyklus integriert werden kann.
Für Fortgeschrittene
Di., 14:45, Raum C9.2 OG
International Management
Intelligente Information
IN06
PARTNERPRÄSENTATION
Intelligentes Miteinander von Serienund Sondermaschinen im CMS
Carsten Klees, AIDA Europe, Kamen
Elmar Baumgart, T3 GmbH, Erlangen
AIDA Europe mit Sitz in Italien ist Teil des global
agierenden, japanischen Pressenherstellers AIDA
Engineering. In Italien werden kundenspezifische
Großpressen und Pressenlinien produziert. Daneben werden von Italien aus Serienmaschinen für
den europäischen Markt vertrieben. Die Kundendokumentation für den EU-Markt wird seit 2014 mit
einem CMS erstellt. Der Vortrag zeigt auf, wie das
Nebeneinander von Serien- und Sondermaschinen
im CMS durch ein intelligentes, semantisches Informationsmanagement gelöst und wie die Aufwände
der Dokumentationserstellung um den Faktor 5
reduziert wurden.
Für Fortgeschrittene
Di., 17:15, Raum C9.2 OG
IN07
PARTNERPRÄSENTATION
Vorbereitet für Information 4.0 – ein
Praxisbeispiel
Lars Kothes, Kothes! Technische Kommunikation
GmbH & Co. KG, Kempen
Roger Lienemann, Dürr Systems GmbH,
Bietigheim-Bissingen
Die mobile Dokumentation und die intelligente
Nutzung von Informationen sind als Zielsetzung in
aller Munde. Doch die wesentliche Voraussetzung
dafür ist eine optimal aufbereitete Datenbasis. Wenn
man in Information 4.0 einsteigen möchte, ist der
erste wichtige Schritt, die Inhalte so zu strukturieren und mit Metadaten zu versehen, dass die intelligente Nutzung der Informationen überhaupt erst
möglich ist. In dem Vortrag zeigen wir am Beispiel
der Dürr Systems GmbH, wie dies gelingen kann.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45, Raum C4.2 OG
Anleitung.docx.zip – Streifzug durch
die Welt der Containerformate
Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg
In der Technischen Kommunikation wird eine Viel­
zahl an Dokumentenformaten verwendet. Meistens
werden diese von den jeweiligen Anwendungen
einfach gespeichert bzw. wieder geöffnet. Doch
was verbirgt sich eigentlich hinter Dateierweiterungen wie .chm, .docx, .epub oder .idml? Der Vortrag
widmet sich dem teilweise bizarren Innenleben dieser und weiterer Formate und zeigt darauf aufbauend Ansätze zur automatisierten Erstellung auf der
Basis von XML-Technologien.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in den Bereichen HTML und XML.
Mi., 09:45, Raum C4.2 OG
IN09
PARTNERPRÄSENTATION
Variantenmanagement bei der
Audi Bordliteratur
Andreas Dömel, AUDI AG, Ingolstadt
Robert Erfle, DOSCO Document Systems
­Consulting GmbH, Heidelberg
Die Bordliteraturerstellung der AUDI AG ist geprägt
von einer rasant zunehmenden Modellvielfalt und
immer mehr Besonderheiten einzelner Märkte.
Durch die steigende Komplexität müssen die Inhalte der Betriebsanleitungen immer spezifischer gesteuert werden. Ein neu entwickeltes Varianten­
management unterstützt dabei die Redakteure und
ermöglicht eine weitgehend redundanzfreie Datenhaltung. Durch verschiedene Regeln zur Vergabe
der Varianteninformation und Prüfroutinen werden
Fehler frühzeitig entdeckt. Der Vortrag stellt das
Variantenmanagement vor und schildert die Erfahrungen der Redakteure.
Für Experten
Mi., 11:15, Raum C4.2 OG
IN10
FACHVORTRAG
Druckreife PDFs mit DITA: zu teuer,
zu ‚schlicht‘, zu viel Handarbeit?
Oder geht es auch anders?
Franz-Josef Knelangen, AKG Software Consulting
GmbH, Heitersheim
Wer seine Dokumentation in DITA erstellt und sich
mit der Anforderung konfrontiert sieht, auch ein
PDF-Handbuch in Druckqualität zu liefern, hat verschiedene Möglichkeiten: Kauf eines professionellen PDF-Formatierers, Verwendung – und wahrscheinlich Anpassung – des PDF-Outputs aus dem
DITA-OT oder die Benutzung von Tools zur Generierung der PDFs mit FrameMaker.
Welche Vor- und Nachteile haben diese Ansätze?
Gibt es im Zeitalter von Lightweight DITA nicht
auch andere Lösungen? Lassen Sie sich
überraschen!
Für Fortgeschrittene
Mi., 13:45, Raum C4.2 OG
IN11
FACHVORTRAG
Varianten klassifizieren und
publizieren mit DITA
Dr. Martin Kreutzer, Empolis Information
­Management GmbH, Kaiserslautern
DITA ermöglicht die effiziente modulare Dokumentation von Produktvarianten. Der Vortrag stellt die
DITA-Mechanismen zum Ausbilden und Klassifizieren von Varianten anhand einer fiktiven Dokumentation vor und ordnet sie ein. Besonderes Augenmerk wird auf die Klassifikation und Best Practices
gelegt. Der Vortrag behandelt sowohl Modul- als
auch Submodulvarianten und adressiert Textvariablen sowie symbolische Verweise.
Für Fortgeschrittene
Mi., 14:45, Raum C4.2 OG
IN08
FACHVORTRAG
tekom-iiRDS
– der Standard für intelligente Information
Die Digitalisierung von Produkten,
Dienstleistungen und Fabriken stellt
für die Technische Kommunikation
eine neue Herausforderung dar, die
durch die intelligente Bereitstellung
von Nutzungsinformationen beantwortet werden muss.
Intelligent Information
Request and Delivery
Standard
IN33
FACHVORTRAG
Die AG Information 4.0 stellt vor:
„Intelligent Information Request and
Delivery Standard – iiRDS“
Ulrike Parson und Sebastian Goettel,
tekom-AG Information 4.0
Dr. Michael Fritz, tekom
Im Rahmen der im letzten Jahr gestarteten Initia­
tive Intelligente Information (in³) wurde Anfang
2016 eine tekom-Arbeitsgruppe „Information 4.0“
ins Leben gerufen, um Vorschläge zu erarbeiten,
welche gemeinsamen Anstrengungen die Mitglieder der tekom unternehmen, um „intelligente“ Information Wirklichkeit werden zu lassen.
Als besonders wichtige Herausforderung wurde
erkannt, dass die Bereitstellung von Nutzungsinformation automatisiert werden muss, damit diese
kontextabhängig und individualisiert geschehen
kann und sich in Konzepte wie „Industrie 4.0“ oder
„Internet of Things“ integriert.
Dazu fehlte es aber bislang an einem branchenübergreifend akzeptierten Standard. Diese Lücke
will die Arbeitsgruppe aus namhaften Vertretern
von Content-Management-Systemen, Industrie­
anwendern, Beratern und Wissenschaftlern mit
dem tekom-iiRDS schließen.
In dieser Präsentation wird das Konzept des
­tekom-iiRDS erstmals öffentlich vorgestellt.
Mi., 09:45, Plenum 2
IN34
PODIUM
tekom-iiRDS in der Anwendung
Moderation: Prof. Dr. Michael Schaffner
Mitarbeiter namhafter Unternehmen, die sich an
der tekom-Arbeitsgruppe Information 4.0 beteiligt
haben, präsentieren gemeinsam „live und in
­Farbe“ auf der Bühne Beispiele, wie der Bereit­
stellungsstandard funktioniert.
Mi., 11:15–13:00, Plenum 2
Beteiligt sind Mitarbeiter von:
tcworld conference 2016
11
Tagung Conference
IN12
FACHVORTRAG
Intelligente Informationen:
Wie Sie modulare Inhalte dynamisch
publizieren
Ulrike Parson, parson AG, Hamburg
Content-Delivery, intelligente Informationen und
smarte Dokumentation für Industrie 4.0 sind in aller Munde. Aber wie wird unsere Dokumentation
smart, was machen wir mit Altdaten und in welcher
Form müssen wir Metadaten anlegen und ausliefern? Wie können wir Informationen dynamisch
bereitstellen, die zu dem Anwendungskontext, dem
Benutzer und den Produkten passen? Der Vortrag
gibt einen Überblick über die Anforderungen an
Inhalte und Metadaten für die dynamische Auslieferung, Methoden zur Klassifizierung von modularen Inhalten sowie verfügbare technische Lösungen
verschiedener Hersteller.
Für Fortgeschrittene
Mi., 16:15, Raum C4.2 OG
IN13
FACHVORTRAG
Was wir von DITA lernen könnten –
wenn wir wollten
Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG,
Bodnegg
Auf der letzten tekom-Jahrestagung ist die Diskussion zwischen Anhängern von DITA und einem Teil
der Anbieter von Redaktionssystemen zu einer
ideologischen Auseinandersetzung geworden. Aus
meiner Sicht ist es dringend notwendig, endlich
genauer hinzuschauen: Was hat DITA uns gebracht? Wo sind Methode und Modell im Vorteil?
Wo aber schaffen sie Komplexität oder Unsicherheiten, die wir in der Welt der TechDok nicht brauchen können? Andererseits: Seit 20 Jahren arbeiten
wir mit XML-basierten CMS und profitieren von der
Erfahrung der Systemanbieter. Das sollte sich doch
zusammenbringen lassen?
Für Fortgeschrittene
Mi., 17:15, Raum C4.2 OG
IN14
FACHVORTRAG
Intelligente Klassifizierung von
­technischen Inhalten – Automatisierung und Anwendungspotenziale
Jan Oevermann, I4ICM, München
Klassifikationen, z. B. nach PI-Class®, spielen bei
Bereitstellung und Austausch von Content eine
Schlüsselrolle. Eine nachträgliche manuelle Klassifizierung außerhalb von CMS ist bei großen Datenmengen jedoch aufwändig und fehleranfällig. Mit
den von Industrie 4.0 eingeläuteten Veränderungen
hat eine Automatisierung solcher Prozesse deshalb
großes Potenzial. Der Vortrag erläutert den Stand
der Forschung und beleuchtet konkrete Beispiele
für die Anwendung: die Migration von Bestands­
daten, die Unterstützung bei der Erstellung von
Inhalten und deren Bereitstellung durch ContentDelivery-Portale.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45, Raum C6.2 OG
12
tekom-Jahrestagung 2016
IN15
FACHVORTRAG
Wenn Re-use King ist, sind Metadaten
die Krönung
Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik FCT
AG, Radolfzell am Bodensee
Alle reden von Metadaten, wann und wozu brauchen wir diese? Werden mit Metadaten Informationen intelligenter? Oder sind Metadaten nur alter
Wein in neuen Schläuchen? Heute wird die Qualität
und Intelligenz von Informationen entscheidend
durch ihre Verfügbarkeit und situative Relevanz
bestimmt. Damit wird es wichtiger, situationsbedingt die notwendigen Informationen bereitzustellen. Dazu sind neue und intelligente Metadatenkonzepte unabdingbar.
Wie entwickle ich in Hinblick auf smarte Dokumentation, IoT bzw. Industrie 4.0 tragfähige Metadatenkonzepte für die Produktkommunikation der
Zukunft?
Für Fortgeschrittene
Mi., 09:45, Raum C6.2 OG
IN16
FACHVORTRAG
PRESENTATION
EN
XSL for Technical Authors
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,
Netherlands
The XML format of today‘s content allows automated transformation into anything you might
need. The main tool for such transformation is XSLT.
A programming language unlike most others, and it
can be hard to wrap your head around. This introduction makes the basic concepts perfectly clear.
Live demos are of course included.
Professional level
Wed., 14:45, Room C6.2 OG
FACHVORTRAG
AutomationML und Dokumentation?
Arno Schmidt, Otto Bock HealthCare GmbH,
Duderstadt
Der Vortrag zeigt den Weg, den wir zur Erfüllung
der Marktanforderungen (eine Gebrauchsanweisung, die nur die konfigurierten Komponenten und
Inhalte beschreibt) gegangen sind, das gesamte
Konzept dahinter, die Fallen, in die wir bei diesem
Projekt getappt sind, und wo wir im Augenblick
stehen. Themenbereiche:
–– Anforderungen
–– Beteiligte Systeme
–– Stammdatenreinheit
–– Datentransfer
–– Taxonomie-Gestaltung
–– Textgestaltung projektgerecht
–– Datenhaltung und Abstimmungsbedarf
–– Freigabeprozesse und Validierung
–– Automatisierter Druck
Für Experten. Voraussetzungen: Vorwissen zu
Redak­tionsprozessen, SAP-Konfiguration, Schreiben in bausteinorientierten Redaktionssystemen
in einer international aufgestellten Redaktion.
Mi., 11:15, Raum C6.2 OG
PRESENTATION
IN18
IN19
Auftragsgesteuerte
Gebrauchsanweisung
für konfigurierbare Rollstühle
IN17
in a taxonomy that suits no-one. Learn how to
­create focused terms and structures that will benefit
the whole organization and its customers.
Expert level. Requires some understanding of
what a taxonomy is and its common uses in information findability.
Wed., 13:45, Room C6.2 OG
EN
Taxonomy for Technical Content:
a Powerful Tool to Use with Care
Joe Pairman, Mekon Ltd, Sutton, UK
Content is wasted if users can’t find it. With a taxonomy, you can build the links, keywords, and filters
that get users to the right information. It helps authors manage content too, and makes collaboration
with other teams much easier. It can even expose
gaps and opportunities for improvement in the content itself. But it can also frustrate users, slow down
writing, and confuse collaborators. Internal disagreements and awkward compromises can result
Dr. Britta Görs, Hamburg
AutomationML™ soll die Interoperabilität zwischen digitalen Werkzeugen für alle Teilschritte des
Engineering-Prozesses in der Fertigungsplanung
fördern. Hersteller und Nutzer der Automatisierungstechnik entwickeln in enger Zusammenarbeit
mit AutomationML™ ein offenes, lizenzfreies, herstellerneutrales und standardisiertes Datenformat
zum Austausch von Anlagendaten.
In dem Vortrag werden Hintergründe und Ziele von
AutomationML™ aufgezeigt sowie Anwendungen
vorgestellt. Darüber hinaus soll diskutiert werden,
ob dieses XML-basierte Datenformat den Anforderungen der Technischen Kommuniaktion genügen
kann.
Für Anfänger
Mi., 16:15, Raum C6.2 OG
IN20
FACHVORTRAG
Smarte Informationen.
Effektiv, effizient und
zufriedenstellend gestalten
Prof. Dr. Constance Richter, Hochschule Aalen
Explodierende Datenmengen sind nicht nur für Unternehmen ein ernsthaftes Problem, sondern für
jeden einzelnen von uns. Wir brauchen die richtige
Information schnell, zur richtigen Zeit, richtig aufbereitet und am richtigen Ort. Wir brauchen die
richtige Informationsmenge und -qualität. Nur so
können wir Menschen untereinander, mit Maschinen und Maschinen untereinander erfolgreich kommunizieren. Praktische Beispiele aus dem Forschungsumfeld zeigen, wie Informationen im
Zeitalter von 4.0 gestaltet werden sollten, damit
diese nicht nur effektiv und effizient, sondern auch
zufriedenstellend wahrgenommen, verarbeitet, angewandt und vermarktet werden können.
Für Anfänger
Mi., 17:15, Raum C6.2 OG
Intelligente Information
IN21
PRESENTATION
EN
Summit Meeting:
Search Meets Terminology
Christian Lieske, SAP SE, St. Leon-Rot, Germany
Dr. Felix Sasaki, DFKI – German Research Center
for Artificial Intelligence, Berlin, Germany
The days in which major search engines worked on
nothing but strings are gone. Meta data annotation, and processing concepts related amongst others to the Semantic Web have found their way into
today’s search ecosystem. 10 years after the article
“Terminological and lexical data for the Semantic
Web” and 6 years after the tekom talk “Meta Data
for the Masses” an interesting question for the
tech doc community is the following: How much
synergy does already exist between terminologyrelated tools and resources and meta data-related
Search Engine Optimization (SEO)?
Professional level
Thu., 08:45, Plenum 2
IN22
FACHVORTRAG
Proof of Concept: Abbildung
intelligenter Produkte in einem CMS
Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth
Dr. Stefan Dierßen, DiNovum UG, Wildeshausen
Der Vortrag zeigt, wie sich Content in einem CMS
strukturieren, klassifizieren und mit Metadaten derart abbilden lässt, dass Informationen zu einem Ereignis an einem intelligenten Produkt im Betrieb in
Echtzeit ausgegeben werden können. Dies erfordert
eine Integration von Content- und Produktstruktur,
um die Inhaltsmodule mit der Funktion des Produkts in Verbindung zu bringen. Zusätzlich muss der
Content für die Ausgabe hinsichtlich verschiedener
Kontexte (z. B. Rolle des Anwenders, Sprache, Land
etc.) aufgearbeitet und zugeordnet werden.
Für Fortgeschrittene
Do., 09:45, Plenum 2
IN23
FACHVORTRAG
Predictive Maintenance Advisor –
intelligente Information für
intelligente Wartung
Dr. Matthias Gutknecht, Star AG, Ramsen
Prof. Dr. Martin Ley, Hochschule für angewandte
Wissenschaften München
Gegenwärtig wird Wartung meist präventiv durchgeführt und ist konservativ auf eine maximal hohe
Intensität der Produktnutzung ausgerichtet. Informationen für Wartung, Fehlersuche und Reparatur
basieren deshalb in der Regel auf fest vorgegebenen Wartungsintervallen und -plänen. Der tatsächliche Zustand des Produkts wird nicht berücksichtigt.
Die Folge sind hohe Ersatzteilkosten und lange
Stillstandszeiten mit entsprechend hoher „Total
Cost of Ownership“. Der Vortrag zeigt, wie eine
intelligente Kombination aus Informationen über
Produktzustand und Service-Informationen eine
praxisorientierte, vorausschauende Instandhaltung
(„Predictive Maintenance“) ermöglicht, die auch
für mittelständische Unternehmen anwendbar ist.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse
Serviceliteratur und Anforderungen an Instandhaltung.
Do., 11:15, Plenum 2
IN24
PARTNERPRÄSENTATION
Smart Maintenance für Industrie 4.0 –
am Beispiel einer Standklimaanlage
Jürgen Sapara, tecteam GmbH, Dortmund
Thomas Gering, Dometic Marketing Solutions
­GmbH, Emsdetten
Einstellungen und Wartung per Ferndiagnose beim
Hersteller, im Servicefall schnell und zielgerichtet
helfen – das sind Szenarien dieses Projekts. Bereits
in der Entwicklung eingebunden, wurden so
technologische Voraussetzungen geschaffen, um in
verschiedenen Anwendungsszenarien Informationselemente zielgruppengerecht anzuzeigen, wobei technologische Herausforderungen und informationstechnische Randbedingungen zu beachten
waren. Da im Bereich „Industrie & Information
4.0“ noch nicht alles final definiert ist, zeigen
­Ihnen die Referenten, was Ergebnisse, aber was
auch Stolpersteine waren und sind.
Für Fortgeschrittene
Do., 12:15, Plenum 2
IN25
PRESENTATION
Make Machine Learning Work for You
to Improve Content Quality, Efficiency
and Accessibility
James Nichols, DitaExchange ApS, Aarhus,
Denmark
DitaExchange has begun work using the Microsoft
Azure Machine Learning offering and looking at
ways of leveraging machine learning as it relates to
content. Specifically, we are exploring (and seeing
some very positive results) the areas of using predictive analytics of content to do things such as
suggest items in content that would possibly need
to be redacted if that content were to be made
public, of using predefined data model ontologies
to perform entity extraction from content (i.e., finding and pulling out a data record that’s ‘hidden’
within the content), and enhancing content by assessing its readability based on existing standards
such as simplified technical English (STE). All of
these efforts really focus on improving content
­value, accessibility and quality.
Professional level
Thu., 14:30, Plenum 2
IN26
FACHVORTRAG
Content Delivery Portale: Implementierung, Anwendung und Nutzen
Manuel Brunner, IntraFind Software AG, München
Modulare oder aggregierte Informationen werden
mit Hilfe contentbezogener Suchmechanismen bereitgestellt. Nicht das ganze Reparaturbuch wird
nach Eingabe eines Suchterms als Treffer gezeigt,
sondern nur die Inhalte, die zur Beantwortung
­einer Anfrage benötigt werden. Zusätzliche Meta­
daten werden aus unstrukturierten Texten gewonnen, für die Suche und Klassifikation von Dokumenten genutzt, Content wird verlinkt, z. B.
Modulnummern und Baugruppen. Den Nutzern erschließt sich schnell und vollständig die relevante
Information durch Bereitstellung anwendergerechter, fachbezogener Informationspakete.
Für Anfänger
Do., 15:30, Plenum 2
IN27
PRESENTATION
EN
The Future Is Now – How Technical
Documentation Is Changing to
Technical Communication
Stefan Gentz, Adobe Systems GmbH, München,
Germany
In this presentation Stefan Gentz will talk about
the change from Technical Documentation to Technical Communication and what this means for
technical writers. Today customers interact with
technical content in completely new ways and customer expectations have changed dramatically. The
quality and delivery of technical communication
has a strong impact on the brand experience and
can have both positive and negative effects. We
need to rethink how and where we deliver technical content to customers and how this affects
business.
Entry level
Thu., 08:45, Room C7.3 OG
IN32
FACHVORTRAG
Integration heterogener Datenformate
Markus Wiedenmaier, practice innovation,
Engen-Welschingen
Informationen werden in Datenformaten gespeichert und ausgetauscht. Nicht erst seit dem Information-4.0-Hype nehmen Standards und Daten­
formate stetig zu. Diese zunehmend heterogene
Formatlandschaft gilt es mit möglichst geringem
Aufwand in redaktionelle Prozesse zu integrieren.
Anhand von Praxisbeispielen und Standard-Werkzeugen werden verschiedene Lösungswege zur Integration in Erstellungs- und Ausgabeprozesse aufgezeigt. Welchen Nutzen bieten Cloud-Dienste und
wie können sie hierbei effektiv unterstützen?
Für Fortgeschrittene
Di., 16:15, Raum C9.2 OG
IN35
PODIUMSDISKUSSION
Intelligent Search! Informationen
unternehmensweit finden – Nutzern
Informationen neu erschließen
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe
– Technik und Wirtschaft, Stuttgart
Informationen müssen immer auf unterschiedlichsten Wegen und in einer Vielzahl von Quellen gesucht und gefunden werden können. Dazu wurden
Verfahren und Systeme entwickelt, die intelligente
Suchverfahren nutzen. Die sind bisher eher dem
„Enterprise Search“ oder dem Wissensmanagement zugeordnet. Welche Möglichkeiten ergeben
sich mit diesen für die Technische Kommunikation?
Können damit Rechercheprobleme gelöst werden?
Können Nutzer von Informationsprodukten intern
und extern finden, was benötigt wird?
Bei der ­Podiumsdiskussion sollen Anbieter von
­Enterprise-Search-Lösungen die besonderen
technologischen Möglichkeiten aufzeigen und
­relevante Szenarien für den Einsatz derartiger
­Systeme erläutern.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15–13:00, Raum C4.2 OG
tcworld conference 2016
13
Tagung Conference
IN28
WORKSHOP
EN
Visualization Primer – Using D3js
to Create Stunning Graphics
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,
Netherlands
A picture says more than 1000 words. So what
about interactive graphics? This workshop teaches
you how to create stunning graphics in the browser
using the open source D3js library. You will learn
the core concepts and follow along with live demos
on your own laptops, so that you also acquire practical skills that will make your visualizations stand
out from the crowd.
Professional level. Javascript required.
Tue., 08:45–10:30, Room C9.3 OG
Thu., 14:30–16:15, Room F2 EG
IN29
WORKSHOP
Standardisierung auf allen Ebenen –
Strukturen schaffen mit einem
­Informationsmodell
Markus Drenckhan, Kaleidoscope GmbH, Wien,
Österreich
Ein Informationsmodell ist die strukturelle Abbildung der Technischen Dokumentation in Form eines
Regelwerks. Die Regeln beschreiben alle Ebenen
von den Dokumenten bis hinunter zu einzelnen
Wörtern im Text. Grundlagen eines kommunika­
tionsorientierten Aufbaus der Regeln sind Aussageabsicht, Semantik und Syntax. Im Workshop erarbeiten wir das Handwerkszeug, um diese R
­ egeln
auszuarbeiten. Anhand eines Beispiels e­ rstellen wir
exemplarische Basisstrukturen eines Informationsmodells, das als Schablone für die zukünf­tige Inhaltserstellung dienen kann.
Für Fortgeschrittene
Di., 08:45–10:30, Raum SR2 OG
Mi., 11:15–13:00, Raum SR1 OG
IN30
JTR02
WORKSHOP
Treffpunkt Bahnsteig 9 ¾ –
FrameMaker für Zauberlehrlinge
Klaus Göbel, selbstständig, Weilheim
Haben Sie sich bei der x-ten Wiederholung desselben Arbeitsschritts und unter Zeitnot auch schon
mal gefragt, ob sich das nicht automatisieren ließe? In MS Word gibt es Makros – und in FrameMaker? Da gibt es ExtendScript (schon in FrameMaker
enthalten), um Teilschritte zusammenzufassen, Prozesse zu automatisieren oder komplette Publikationen zusammenzustellen und dabei Kosten und Zeit
zu sparen. Im Workshop geht es nicht um Programm-Code, aber um die grundlegende Funktionsweise und die Möglichkeiten des Skriptens, damit
Sie abschätzen lernen, wie Sie selbst ExtendScript
für sich nutzen können.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45–15:30, Raum SR2 OG
Mi., 08:45–10:30, Raum SR1 OG
IN31
WORKSHOP
EN
DITA Open Toolkit – Open the
Gates to Structured Content
Iliana Kostova, Sofia, Bulgaria
The DITA Open Toolkit offers a fast way to see DITA
in action as a proof of concept and as a production
platform for building your documentation without
using an enterprise content management system.
You can use the toolkit for publishing many output
formats from a single XML source. The reuse options and linking are another powerful side of DITA
and are fully supported by the toolkit. Finally, being
implemented on top of light build and transformation technologies, makes the DITA Open Toolkit
suitable for integration in the release system of
your company.
Professional level
Thu., 14:30–16:15, Room C9.3 OG
JTR Junge Technische Redakteure
Studierende und Berufseinsteiger berichten von Projekten, Studienarbeiten
und Erfahrungen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich
Technische Dokumentation. Lernen Sie den fachlichen „Nachwuchs“ kennen
und kommen Sie ins Gespräch.
JTR01
FACHVORTRAG
Mobile Usability am Beispiel der
Nutzerführung – Grundlagen und Testmethoden für mobile Anwendungen
Linda Alers, rocket-media GmbH & Co. KG,
Dinkelsbühl
Die Nutzung von mobilen Endgeräten, insbesondere des Smartphones, ist in den letzten Jahren rasant
gestiegen. Während es für die Gestaltung und das
Testen der Desktop-Version einer Webseite zahlreiche Usability- und User-Experience-Studien, Litera-
14
tekom-Jahrestagung 2016
tur und Empfehlungen gibt, steht der mobile
­Bereich hier noch weitgehend außen vor.
Das Thema Nutzerfreundlichkeit von mobilen Anwendungen gewinnt dennoch kontinuierlich an
Bedeutung. Die Zuhörer sollen einen Überblick über
das Thema mobile Usability erhalten, die Nutzungshürden verstehen und anhand von Beispielen Gestaltungsprinzipien kennen lernen.
Für Anfänger
Do., 08:45, Raum C5.1 OG
FACHVORTRAG
Benutzerinformationen mit
interaktivem 3D-WebGL-Modell
effizient erstellen und einsetzen
Gregory Benz, Baden-Baden
In diesem Vortrag werden Einsatzmöglichkeiten
von interaktiven 3D-Modellen in Benutzerinformationen aufgezeigt. Durch die WebGL-Technologie
lassen sich fertige CAD-Modelle aus der Konstruk­
tion für die Darstellung im Webbrowser aufbereiten
und für die Technische Dokumentation nutzen. Es
wird ein standardisierter Prozess aufgezeigt und
live vorgeführt, wie solche Anwendungen in kürzester Zeit kostengünstig erstellt und durch Responsive Design auf sämtlichen Endgeräten realisiert werden können.
Für Fortgeschrittene
Do., 09:45, Raum C5.1 OG
JTR03
TUTORIAL
Junge Technische Redakteure
tauschen sich aus
Michaela Korzer, Abele Ingenieure GmbH,
Augsburg
Wo führt der Weg nach dem Studium hin?
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch junger Technischer Redakteure.
Im Mittelpunkt stehen interessante Themen aus
dem Studium und den ersten Berufsjahren.
Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem Übergang vom Studium in das Berufsleben sowie einem
Erfahrungsaustausch im Bereich Praktika und Abschlussarbeiten. Im Gespräch können sich die Teilnehmer der Veranstaltung mit verschiedenen Technischen Redakteuren austauschen. Das bietet einen
Überblick über die breit gefächerten Möglichkeiten
der Technischen Kommunikation.
Für Anfänger
Do., 11:15–13:00, Raum C5.1 OG
JTR04
FACHVORTRAG
Konzeptioneller Leitfaden zur
Erstellung von Screencasts für ein
Cloud Data Warehouse
William Anthony Moore, SAP SE, Walldorf
Dieser Vortrag stellt einen konzeptionellen Leitfaden zur Erstellung von Screencasts für ein Cloud
Data Warehouse vor. Der Leitfaden verbessert die
Didaktik der Screencasts, erleichtert ihre Erstellung
und Aktualisierung und erhöht die Relevanz der
Screencasts für die Zielgruppen. Der Zuhörer lernt
die theoretischen Grundlagen didaktisch wirksamer
Screencasts kennen und erhält Einblicke in auf
Screencasts anwendbare Wiederverwendungs- und
Modularisierungsstrategien. Außerdem wird erklärt,
wie in der Fachliteratur kaum erfasste Zielgruppen
analysiert werden können.
Für Anfänger
Do., 14:30, Raum C5.1 OG
Intelligente Information
Junge Technische Redakteure
Karriere und Persönlichkeit
Sprachtechnologien
JTR05
FACHVORTRAG
Augmented Reality in Wartung
und Service
Philip Heck, Hochschule Karlsruhe – Technik und
Wirtschaft, Bruchsal
Der Vortrag stellt dar, wie sich diverse Augmented-Reality-Techniken in Unternehmen, speziell in
den Bereichen „Wartung“ sowie „Service“, einsetzen lassen beziehungsweise eingesetzt werden. Da
die Technologien „Augmented Reality“ wie auch
„Virtual Reality“ den nächsten großen Schritt in
der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik darstellen, können es sich die großen Konzerne kaum
leisten hier ins Hintertreffen zu geraten. Hier liegt
noch ungeahntes Potenzial für die Unterstützung
der Kunden und Arbeiter im Bereich der Produktwartung oder des After-Sales-Services.
Für Anfänger
Do., 15:30, Raum C5.1 OG
KAR Karriere und Persönlichkeitsentwicklung
KAR01
FACHVORTRAG
Für immer „Technischer Redakteur“?
Spannende Berufsbilder im Umfeld der
Technischen Kommunikation
Dr. habil. Benedikt Lutz, Donau-Universität Krems,
Österreich
Das Berufsbild „Technischer Redakteur“ hat sich in
den letzten 20 Jahren erfreulich gut entwickelt. Die
Qualifizierungsbausteine der tekom halfen dabei,
das Job-Profil zu standardisieren und die Ausbildung zu professionalisieren.
Die dabei erreichte hohe Expertise Technischer
­Redakteure in verständlicher Kommunikation,
­Prozessen und Qualität ist aber auch bei anderen
Tätigkeiten gefragt, wie z. B. Requirements Engineering, Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement. Dies ermöglicht Technischen Redakteuren
ein interessantes Job-Enrichment mit guten
Berufsaussichten.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45, Raum C5.1 OG
LT
KAR02
WORKSHOP
Aktiver Umgang mit Stress –
Erholungskompetenz im Fokus
„gesunder“ Unternehmen
Aileen Wieser, beo Gesellschaft für Sprachen und
Technologie mbH, Stuttgart
Permanent erreichbar, zwei Schritte vorausdenkend
und immer die Wirtschaftlichkeit im Blick, so sehen
sie aus, die Anforderungen von heute. Immer wichtiger werden Softskills, denn sie sind ausschlaggebend für komparative Konkurrenzvorteile – das ist
nichts Neues. Noch kaum bekannt ist hierzulande
das Konzept der Erholungskompetenz. Doch gerade
in Zeiten der flexiblen Arbeitszeit, Digitalisierung,
Industrie 4.0 und Generation Y ist der Umgang mit
Stress ein wichtiges Thema. Ich lade Sie ein, mit mir
in einem „aktiven“ Workshop über das Thema Erholungskompetenz zu diskutieren.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15–13:00, Raum SR1 OG
Mi., 13:45–15:30, Raum F1 EG
Sprachtechnologien Language Technologies
Sprachtechnologien unterstützen die Verarbeitung natürlicher Sprache durch
den Einsatz von Computern. Sprachtechnologie-Anwendungen gibt es in vielen
Bereichen, von der Technischen Dokumentation bis zur Übersetzung.
LT01
PRESENTATION
EN
How to Work with Translators:
Best Practices for Producing the
Best Technical Translations
Dr. Linda Gaus, MadDocs LLC, Vienna, USA
Translation is a process, not just the final product.
Smooth cooperation is the key to producing a
translation that will please everyone. This presentation discusses the key elements of optimal cooperation and proposes some best practices for producing high-quality technical translations. By
viewing this process from the translator’s perspective, the presenter hopes that project managers
and others involved in the production of technical
documentation will better understand exactly what
translators need to do their job as well as they possibly can.
Entry level
Tue., 08:45, Room C5.1 OG
LT02
LT03
FACHVORTRAG
Big Data, Struktur und Sprache
(The Beauty of Data and the Necessity
of Rules)
Harald Elsen, Lucy Software and Services GmbH,
Waibstadt
Dr. Gregor Thurmair, Lucy Software and Services
GmbH, Waibstadt
Big Data ist auch in der TechnIschen Dokumenta­
tion zum Thema geworden. Die immer größeren
Textmengen machen es möglich, signifikante Datenmuster zu entdecken, um daraus neue Erkenntnisse und Verfahren zu entwickeln. Aber entgegen
der aktuellen Wahrnehmung sind die statistischen
Ansätze nicht so neu, sondern sind nicht ohne
Grund schon zur gleichen Zeit entstanden wie die
regelbasierten Ansätze und Methoden. Im Vortrag
wird der aktuelle Stand der Sprachtechnologie beleuchtet und es werden die Vor- und Nachteile der
beiden Ansätze verständlich aufgezeigt wie auch
an praktischen Beispielen verdeutlicht.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Methoden
und Prozesse in der Technischen Dokumentation
und deren Übersetzung, Grundlagen Daten- und
Informationsverarbeitung, Grundlagen linguistischer Konzepte: Morphologie, Syntax (Semantik),
Grundlagen Statistik: Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit, Korrelation.
Di., 11:15, Raum C5.1 OG
LT04
FACHVORTRAG
Modelle der Preisgestaltung bei
posteditierten Segmenten in der
maschinellen Vorübersetzung
Michael Schneider, beo GmbH, Stuttgart
Die Kombination aus TM-unterstützter Übersetzung
und MT findet immer mehr Anwendung. Noch wenig betrachtet wurde bisher die Preisgestaltung für
posteditierte Texte, insbesondere die Bezahlung des
Arbeitsaufwands betreffend. Dieser Vortrag stellt
die z. Zt. in der Branche diskutierten oder schon
verwendeten Modelle zur Preisgestaltung gegenüber und versucht eine Bewertung derselben.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Raum C5.1 OG
FACHVORTRAG
Welches Tool passt zu mir?
Unabhängiger Vergleich der
TM-Sys­teme für Industrieunternehmen
Christopher Alcazar, Interlingua Language
­Services, Wien
Nina Ritschl, Interlingua Language Services, Wien
Der Vortrag präsentiert, wie man diverse TMS in
verschiedene bestehende Prozess- und Unternehmensstrukturen nahtlos integrieren kann. Der Zuhörer lernt, welche zielorientierten Maßnahmen
noch vor Beginn des Übersetzungsprojekts für den
Erfolg des weiteren Projektverlaufs ausschlaggebend sind und wie man Datenbestände optimal
aufbereiten kann, um den maximalen Nutzen aus
TM und TB für nachhaltige und kostengünstige
Übersetzungsprojekte zu erzielen. Der Vortrag unterstützt den Zuhörer bei der Auswahl eines geeigneten Systems zur Automatisierung von Redak­
tions- und Übersetzungsprozessen.
Für Fortgeschrittene
Di., 09:45, Raum C5.1 OG
LT05
FACHVORTRAG
Best Practices für die Lokalisierung
von Gerätesoftware (Embedded
Systems)
Achim Herrmann, Trados GmbH, Stuttgart
Gerätesoftware taucht in vielen Anwendungsbereichen auf. Neben unseren Smartphones gibt es spezielle Devices, Messgeräte oder Steuerungsmodule
aus verschiedensten Industriebereichen. Ihnen gemeinsam sind kleine Displays mit fester Auflösung
und grafischer Benutzeroberfläche. Die Lokalisierung solcher Systeme ist eine Herausforderung.
Fehlende Kontextinformationen beeinträchtigen die
Übersetzungsqualität und fehlende Längenprüfungen erhöhen die Kosten, die meist von internen
Test- und Entwicklungsressourcen getragen werden. Dieser Vortrag zeigt Best Practices, um diese
Probleme zu vermeiden.
Für Fortgeschrittene
Di., 14:45, Raum C5.1 OG
tcworld conference 2016 15
Tagung Conference
LT06
PARTNERPRÄSENTATION
Maschinelle Übersetzung aufs richtige
Gleis stellen: MÜ-Evaluierung bei der
Deutschen Bahn
Nadira Hofmann, STAR Language Technology &
Solutions GmbH, Sindelfingen
Tom Winter, Deutsche Bahn AG, Frankfurt a. Main
Vor der möglichen Einführung eines MÜ-Systems
stellt sich das Sprachenmanagement der Deutschen
Bahn die Frage nach dem Mehrwert und der Qualität der Lösung. Wir zeigen, wie der ROI mit „echten“ Produktivjobs berechnet werden kann, und
beleuchten die technischen Herausforderungen, die
sich in der Praxis ergeben (z. B. Prozessintegration,
TM-Anbindung, Einbindung von Übersetzern). Eine
weitere Facette und Werkzeug zur qualitativen
Evaluation wäre ein firmenspezifischer OnlineDienst für die maschinelle Übersetzung, mit dem
sich das Sprachenmanagement neue Zielgruppen
erschließen könnte.
Für Fortgeschrittene
Di., 16:15, Raum C5.1 OG
LT07
PRESENTATION
EN
MT for Asian Languages
Don Shin, 1-StopAsia, Los Angeles, USA
Asian language machine translations have a lot of
challenges compared to European languages. In
this presentation, we will see what are these technical, linguistic and industrial difficulties and what
are the options for users to choose from as well
how they can incorporate these tools into the existing translation process.
Professional level
Tue., 17:15, Room C5.1 OG
LT08
PRESENTATION
EN
MT as a Communication Solution
in Asian Companies
Sien Accou, Yamagata Europe, Gent, Belgium
With business becoming more and more globalized
many Asian companies have moved away from
centralized engineering sites based in Asia towards
split engineering sites across the globe. In order to
improve communication between these units several of Yamagata‘s customers have welcomed the
implementation of machine translation. This presentation will report on several specific customer
cases and provide an overview of the challenges
that MT from and into Asian languages can bring
along as well as best practice advice to optimize
the quality of the output.
Entry level
Wed., 08:45, Room C7.3 OG
16
tekom-Jahrestagung 2016
LT09
FACHVORTRAG
Informationsaustausch – was Kunde
und Übersetzer einander sagen sollten
Angelika Zerfaß, zaac, Bonn
Viele Probleme ließen sich vermeiden, wenn Kunde
und Übersetzer mehr voneinander wüssten.
–– Welche Dateiformate lassen sich mit Übersetzungsprogrammen verarbeiten und welche
nicht?
–– Welche Vor- und Nacharbeiten sind nötig
(z. B. bei PDF)?
–– Was ist Segmentierung und wie liest man eine
Wortzahl- bzw. Analysestatistik?
Der Vortrag informiert über Bereiche, die oft unausgesprochen vorausgesetzt oder nicht genau genug
besprochen werden.
Für Anfänger
Mi., 09:45, Raum C7.3 OG
LT10
FACHVORTRAG
Mehr Produktivität durch
motivierte Post-Editoren
Patrick Beßler, RWS Group Deutschland GmbH,
Berlin
Der Einsatz maschineller Übersetzungssysteme in
der Übersetzungsbranche ist heutzutage keine Seltenheit mehr, jedoch ist es neben der Auswahl des
passenden Übersetzungssystems und der Bereitstellung domänenspezifischer Daten unabdingbar,
Übersetzer mit der neuen Technologie und der damit verbundenen neuen Arbeitsweise als Post-Editor vertraut zu machen und mit den gängigen Vorurteilen aufzuräumen. Nur wenn Post-Editoren ihre
Arbeit akzeptieren und sich darauf einlassen, kann
der Einsatz von maschineller Übersetzung produktiv sein.
Für Anfänger
Mi., 11:15, Raum C7.3 OG
LT11
LT12
PARTNERPRÄSENTATION
Übersetzungsdienstleister als Brücke
zwischen CMS und TMS am Beispiel
Starrag
Florian Schmieder, Schmieder Übersetzungen
­GmbH, Fronreute
Starrag im schweizerischen Rorschach hat ein jährliches Übersetzungsvolumen von rund einer halben
Million Wörtern. Bei dieser Menge muss die Anbindung zwischen Redaktionssystem und Sprachdatenbank fehlerfrei funktionieren. Deshalb hat der
Sprachdienstleister dessen hauseigenes Translation-Memory-System passgenau auf die XML-Austauschdateien justiert. Der Vortrag zeigt auf, wie
ein reibungsloser Redaktions- und Übersetzungsprozess gestaltet wurde, um das Übersetzungsvolumen für Starrag in hoher Qualität sicherzustellen.
Für Fortgeschrittene
Do., 09:45, Raum C6.2 OG
LT13
PRESENTATION
EN
How Language Professionals Can
Influence Machine Translation Quality
Dr. Aljoscha Burchardt, DFKI, Berlin, Germany
Kim Harris, text&form GmbH, Berlin, Germany
Much progress in machine translation (MT) has
recently been achieved with ever more sophisticated mathematical methods. Yet, the measured enhancements are often hardly visible to the naked
eye. We sense a need for a paradigm in MT R&D
that utilizes the knowledge and experience of professional translators throughout the entire R&D
cycle. In our presentation, we will illustrate how
this cooperation can be implemented. You will
learn how quality barriers can be empirically confirmed with means like novel translation quality
test suites or the standardized parameterizable
­error metric MQM.
Professional level
Thu., 11:15, Room C6.2 OG
FACHVORTRAG
Datensicherheit in maschinellen
Übersetzungsprozessen
Christian Weih, Across Systems GmbH, Karlsbad
Lena Marg, Welocalize Ltd., London, UK
Beim Stichwort maschinelle Übersetzung (MÜ)
denken viele immer noch an Google Translate, und
sofort stehen Vorbehalte wie Datensicherheit und
Urheberrecht im Raum. Dies ist z. T. berechtigt, andererseits ist MÜ keineswegs gleich MÜ und lässt
sich sehr wohl in Einklang bringen mit den Vorgaben der Sicherheitsbeauftragten und der entsprechenden rechtlichen Perspektive. Der Vortrag zeigt
anhand der Erfahrungen eines Anbieters klassischer
Übersetzungstechnologie und eines internationalen
Sprachdienstleisters, worauf man achten sollte und
wie man MÜ sicher in den eigenen Prozessen verankern kann.
Für Anfänger
Do., 08:45, Raum C6.2 OG
LT14
FACHVORTRAG
Automatisieren, austauschen,
APIs standardisieren
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien,
Österreich
Stefan Freisler, SCHEMA GmbH, Nürnberg
Arbeitsabläufe zu automatisieren wird im digitalen
Zeitalter immer wichtiger. Viele Hersteller entwickeln daher Schnittstellen, um mit anderen Systemen Daten austauschen oder diese in den Prozess integrieren zu können. Aufgrund fehlender
Standards droht die API-Landschaft aus dem Ruder
zu laufen. Initiativen wie COTI oder durch die GALA
setzen bewusst Standards entgegen. In Zusammenarbeit mit dem DERCOM beleuchten wir die
Schnittstellenproblematik, stellen COTI vor und zeigen COTI-Implementierungsbeispiele, u. a. mit SDL
Trados Studio, um die Zusammenarbeit mit TM-Systemen zu demonstrieren.
Für Fortgeschrittene
Do., 12:15, Raum C6.2 OG
Sprachtechnologien
GALA Localization Forum
GALA
GALA06
GALA Localization Forum
The GALA Localization Forum will examine a range of
trans­lation and localization topics including terminology,
data-­driven decision making, translation technology, and
neural machine translation. All professionals with a stake
in trans­lation or localization are encouraged to attend.
GALA01
PRESENTATION
EN
Introduction to the
GALA Localization Forum
Laura Brandon, GALA, Seattle, USA
The GALA Localization Forum is a one-day program
comprised of sessions which address translation
and localization topics. Join us at this Welcome
Session to learn which technologies, processes, and
industry initiatives will be discussed throughout the
day. Come and learn what GALA is, what we do,
and how we help people and companies in the language sector grow and improve.
Entry level
Wed., 08:30–08:45, Room C7.2 OG
GALA02
PRESENTATION
EN
Optimize Your Localization Strategy
by Using an Innovative Methodology
for Decision Support
Dr. Axel Poestges, SDL plc, Stuttgart, Germany
Any localization strategy has to consider the specialties of a company and the industry. Types of
content, organizational, financial and IT-specific
aspects play an important role. But decisions are
mostly made because of cost arguments. A localization strategy can only be adequate if all criteria
are taken into consideration, that are relevant for a
proper decision. The example of Semcon will illustrate the advantages of the optimal localization
strategy. This presentation will show a decision
support model that closes the gap by identifying
the optimal individual localization strategy.
Professional level
Wed., 08:45, Room C7.2 OG
GALA03
PRESENTATION
EN
Terminology: New Approaches to
Old Challenges
Dr. Tatjana Gornostaja, Tilde, Riga, Latvia
Terminology as a theoretical and applied science
dates back to the 1970s. Since then its main objective has been the management of terminological
data, including the creation, definition, consolidation, and harmonization of terms. Today, terminology management is crucial both in human and machine communication to ensure successful
multilingual and multicultural interaction. During
the presentation Tatjana will discuss the new approaches to old challenges in terminology management within the localization business, such as extraction and translation, sharing and linking, and
others.
Professional level
Wed., 09:45, Room C7.2 OG
GALA04
PRESENTATION
EN
Introducing Language Technology to
the Editing Process: How to do Things
Right the First Time
Daniel Zielinski, Loctimize GmbH, Saarbrücken,
Germany
Sometimes implementing complex software solutions is the first important step towards reproducible and efficient processes in technical editing and
technical translation. This presentation will cover
different strategies that can be used when systems
for controlled authoring, content management or
translation are selected and introduced in a company. It also shows where potential showstoppers
could be hiding. The different strategies all have
well-meant intentions but often have very different
results in terms of deadlines, budget and overall
result.
Professional level
Wed., 11:15, Room C7.2 OG
GALA05
PRESENTATION
EN
Translation for the Medical & Life
Science Industries
Michael Kemmann, ADAPT Localization Services
GmbH, Bonn, Germany
With translation projects for products from strongly
regulated industries like medical devices or pharmaceuticals, the requirements for the localization
and translation of software, user manuals, instructions for use and also marketing materials differ in
some important aspects from the ones for “traditional” technical translations. This session will give
an introduction on the main areas to be taken into
consideration when setting up a robust translation
process for medicinal products.
Professional level
Wed., 13:45, Room C7.2 OG
PRESENTATION
EN
What Can Translation Big Data
Tell us About the Industry?
Konstantin Dranch, Memsource, Prague, Czech
Republic
For years, industry researchers have collected industry benchmarks by surveying language service
providers. Yet, this is an unreliable method that
presents a picture of how companies wish to be
seen. Now that the translation cloud user base has
become big enough to present a statistically relevant sample, a set of more accurate technical
metrics will arise. In 2016 Memsource adopted a
powerful data analytics tool and it has become
possible to track productivity data across 60,000
translators and LSPs in real time. Join Konstantin
and Josef to learn what the data tells us.
Professional level
Wed., 14:45, Room C7.2 OG
GALA07
PRESENTATION
EN
Neural Networks and
Machine Translation
Prof. Josef van Genabith, Deutsches Forschungs­
zentrum für Künstliche Intelligenz GmbH,
Saarbrücken, Germany
Until recently, phrase-based and statistical machine
translation systems have dominated the research
world as well as the localization industry. A new
generation of machine translation systems based
on deep neural networks has arrived which has a
great impact on machine translation research. Josef
van Genabith will consider advantages and disadvantages of phrase-based systems and outline in
what respects deep neural networks offer advantages over the existing systems used in the
industry.
Professional level
Wed., 16:15, Room C7.2 OG
GALA08
PRESENTATION
EN
GALA – TAUS – LT Innovate
Community Project for Language Data
and Technology Clouds
Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon
Valley, USA
The purpose of this collaborative project is to integrate the LTI Cloud and TAUS Translation API projects and advance progress on both. The goal is to
separate the exchange of linguistic data from functional API requests, put the user’s linguistic data in
the cloud, and standardize access to the data
based on NLP, Linked Data, Cloud Data Processing
and other standards and technologies from W3C,
LIDER, and others. This session will discuss in detail
the purpose, rationale, progress, and next steps for
the project and will invite comments, participation,
and questions from key stakeholders.
Entry level
Wed., 17:15, Room C7.2 OG
tcworld conference 2016
17
Tagung Conference
LT15
FACHVORTRAG
Anforderungsgerechte Gestaltung
von mehrsprachigen Informations­
prozessen mit Einsatz von CAT-Tools
Tatsiana Bilimava, TH Köln, Essen
Wer zurzeit nach einer Unternehmenslösung zur
Erstellung mehrsprachiger Inhalte sucht, wird mit
einer Vielzahl von Buzzwords konfrontiert: CAT,
TMS, l10n, i18n, Cloud, On-Premise, SaaS ... Aufgrund der Komplexität und Vielfalt der verfügbaren
Tools kann der Vergleich schnell in Informationsüberflutung und Überforderung münden. Wie
verschafft man sich Orientierung? Indem man
Ist-Prozesse abbildet, Bedürfnisse ermittelt und beschreibt, Anforderungen gewichtet und Soll-Prozesse skizziert. Der Beitrag liefert hierzu Ansätze und
beschreibt eine mögliche Vorgehensweise.
Für Anfänger
Do., 14:30, Raum C6.2 OG
LT16
PRESENTATION Olga Kuzmina, Kaspersky Lab, Moscow, Russia
The present contribution encompasses the experience of the Russian anti-virus software developer
in localizing UI content into world languages. The
presentation focus is on main difficulties caused by
non-flexible code development the localizers may
face when preparing localized versions of various
applications. Particular cases show what can be
done or, conversely, avoided both on the GUI development side, as well as on the localization side, to
increase the UI localizability and release an application with high-quality localized content based on
internationalization requirements.
Professional level
Thu., 15:30, Room C6.2 OG
TUTORIAL
Mensch und Maschine – Post Editing
Maschineller Übersetzung als
Port­folio-Ergänzung für Übersetzer
Kerstin Berns, berns language consulting GmbH,
Düsseldorf
Immer häufiger werden MÜ-Systeme für die Übersetzung zeitkritischer Projekte eingesetzt. Natürlich
wirft das berechtigte Sorgen auf: Wird der Mensch
doch irgendwann von der Maschine ersetzt? Ist der
Übersetzer-Arbeitsplatz noch sicher?
In diesem Tutorial stellen wir das Post-Editing als
neues, zusätzliches Tätigkeitsfeld für Übersetzer vor
und zeigen zusätzlich Möglichkeiten auf, wie Maschinelle Übersetzung als nützliches Hilfsmittel im
mehrsprachigen Informationsprozess genutzt werden kann. Und das, ohne auf das menschliche
Sprachgeschick verzichten zu müssen – im
Gegenteil!
Für Fortgeschrittene. Translation-Memory-Einsatz
(egal welches Tool) wird vorausgesetzt, SMTGrundkenntnisse von Vorteil.
Di., 13:45–15:30, Raum F1 EG
18
tekom-Jahrestagung 2016
WORKSHOP
Auf eigenes Risiko?! Wie Sie Risiken
bei Übersetzungen minimieren
Angelika Ottmann, Die RisikoScouts, Mannheim
Dr. Carmen Canfora, Die RisikoScouts, Mannheim
Eines der Ziele von Technischer Dokumentation ist
Rechtssicherheit, die Basis für Rechtssicherheit ist
Normenkonformität und Risikominimierung. Aber
wie sieht es mit der Rechtssicherheit bei Übersetzungen aus? Meistens beschränkt sich die Risikovorsorge bei Übersetzungen auf die Anwendung
der ISO 17100. Verschiedene Risiken verlangen
aber unterschiedliche Maßnahmen. Nur wer das
mögliche Schadensausmaß einer Übersetzung genau kennt, kann den Übersetzungsprozess sinnvoll
gestalten. Entdecken Sie im Workshop ganz neue
Perspektiven – auf Basis der Norm ISO 31000.
Für Experten. Voraussetzungen: Kenntnis der
Norm ISO 17100 bzw. EN 15038.
Do., 08:45–10:30, Raum SR2 OG
Do., 11:15–13:00, Raum SR2 OG
LT19
WORKSHOP
Einstieg in REGEX in der Übersetzung
Angelika Zerfaß, zaac, Bonn
Immer mehr Bereiche in Übersetzungsprogrammen
erfordern/erlauben den Einsatz von regulären Ausdrücken (REGEX). Der Workshop gibt eine Einführung in die regulären Ausdrücke, die man z. B. für
das Suchen und Ersetzen von Textelementen wie
Zahlenformate, Maßeinheiten, Datumsformate etc.
benötigt. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind die
Erstellung von Importfiltern für textbasierte Dateiformate oder die Definition von Textelementen, die
im Übersetzungseditor zu Tags gemacht werden
sollen. Die Teilnehmer lernen die grundsätzlichen
Methoden der regulären Ausdrücke kennen.
Für Fortgeschrittene
Voraussetzungen: Gute Kenntnisse von mindestens einem Übersetzungsprogramm, Interesse
an logischen Strukturen, Experimentierfreude
Mi., 13:45–15:30, Raum C9.3 OG
Do., 08:45–10:30, Raum F1 EG
EN
What Makes User Interface
Localizable: An Insight into Kaspersky
Experience
LT17
LT18
MOB
Mobile Dokumentation Mobile Documentation
Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte wird zu
­einem wichtigen Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren Sie mehr über
Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von
­Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und App-Programmierung,
­nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure.
MOB01
FACHVORTRAG
Topicorientierte Dokumentation –
eine Herausforderung für den
Redaktionsprozess
Michael Müller-Hillebrand, DOCUFY GmbH,
Bamberg
Neue und immer flexiblere Konstruktions-, Planungs- und Fertigungsmethoden versprechen uns
unter dem Schlagwort Industrie 4.0 die Massenproduktion individueller Produkte. Das „reale“ Produkt, wie wir es heute kennen, wird abgelöst von
virtuellen, frei konfigurierbaren Unikaten. Daraus
resultieren neue Anforderungen an die Technische
Dokumentation der Zukunft. Das klassische Dokument hat ausgedient und wird durch kleinere, in
sich abgeschlossene Sinneinheiten ersetzt, die wir
Topic nennen. Der Beitrag befasst sich mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten, die sich daraus
für Prozesse in der Technischen Redaktion ergeben.
Für Fortgeschrittene
Di., 08:45, Raum C5.2 OG
MOB02
FACHVORTRAG
Understanding Joy – Freude am Fahren
verstehen
Torben Flenner, BMW AG, München
Marc Hofherr, BMW AG, München
Durch multimediale Inhalte soll der Kunde innova­
tive Funktionen am Produkt kennen lernen und verstehen. Gezeigt werden beispielhaft erklärende
Animationen, die dem Kunden die Prinzipien einzelner Funktionen im Fahrzeug näher bringen,
s­ owie eine Augmented-Reality-Funktion innerhalb
der Betriebsanleitungs-App „Driver’s Guide“. Der
Vortrag beschäftigt sich mit den technischen Hintergründen im Erstellungsprozess, den Schnittstellen innerhalb des Unternehmens und der Kundenwirksamkeit. Dargestellt werden die Umsetzung
der Inhalte im Rahmen bestehender Redaktionsprozesse sowie die Wiederverwendbarkeit der Inhalte
über die Technische Redaktion hinaus.
Für Fortgeschrittene
Di., 09:45, Raum C5.2 OG
MOB03
PARTNERPRÄSENTATION
Blick in die Werkstatt: Aufbau eines
Content-Delivery-Portals für TRUMPF
Karl Weißer, TRUMPF Laser GmbH, Schramberg
Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG,
Bodnegg
Ab 2017 wollen wir unseren Kunden die Informationen zu Betrieb und Service unserer Geräte über
ein Portal zur Verfügung stellen. Damit soll die PDFgebundene Technische Dokumentation so weit wie
möglich abgelöst werden. Dieses Projekt umfasst
zahlreiche voneinander abhängige Themen, von der
Metadatenmodellierung über Topic-Orientierung
bis zur Zielgruppenanalyse, von Anpassungen des
vorhandenen CMS bis zur Auswahl geeigneter Portalsoftware. Um fokussiert und flexibel handeln zu
können, gehen wir agil vor. Ab Mitte des Jahres soll
der Pilot lauffähig sein – wir berichten aus der
Werkstatt.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15, Raum C5.2 OG
Sprachtechnologien
Mobile Dokumentation
Rechtliche Anforderungen und
Normen
MOB04
TUTORIAL
AngularJS – ein Framework für
Single-Page-Applikationen
Dr. Margit Becher, Gehrden
Sowohl Desktop- als auch mobile Anwendungen
werden meist als Single-Page-Applikation (SPA)
realisiert. Das hierzu am häufigsten verwendete
Framework ist jQuery. Es weist jedoch einige
Schwächen auf. So wird häufig Applikations- und
GUI-Code vermischt. Das Open-Source-Framework
AngularJS, von Google entwickelt, setzt das ModelView-Controller-Muster um. Views werden
deklarativ beschrieben, indem HTML mit AngularJS-Attributen (Direktiven) erweitert wird, benutzerdefinierte Direktiven definieren wiederverwendbare
HTML-Templates. Ein Routing-Konzept löst das Problem des Browser-Verlaufs der SPA.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: HTML,
JavaScript.
Di., 13:45–15:30, Raum C5.2 OG
MOB05
FACHVORTRAG
Kiwix: Offline-Inhalte unterwegs
Sven-Ola Tücke, Commando GmbH, Berlin
Kiwix ist ein Projekt der Wikimedia Foundation. Das
Projekt stellt die Wikipedia auch ohne Internet-Verbindung auf mobilen Geräten zur Verfügung. Die
um dieses Projekt entstandenen Open-Source-Programme und -Apps können Sie selbstverständlich
auch zur Publikation eigener Inhalte verwenden.
Der Vortrag stellt die Tools und Techniken zur Herstellung und Nutzung von mobil nutzbaren Off­lineInhalten vor.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: HTML,
­Publikation von strukturierten XML-Inhalten
Di., 16:15, Raum C5.2 OG
MOB06
FACHVORTRAG
Warum werden Webseiten in 2 Jahren
unbedeutender und Apps wichtiger
werden?
Georg Eck, SQUIDDS e.K., Nürnberg
Unternehmen stellen Dokumentationen immer häufiger online auf Webseiten zum Download bereit.
Die IT stößt mit der Pflege dieser schnell wechselnden, statischen Inhalte aber rasch an ihre Grenzen.
Dieser Vortrag zeigt die Grenzen des Content Delivery auf und welche Vorteile in dynamischen, mobilen App-Lösungen liegen. Dem Teilnehmer werden
die Anforderungen der neuen Prozesse vermittelt.
Für Anfänger
Di., 17:15, Raum C5.2 OG
MOB09
TUTORIAL
Showcase Mobile Dokumentation
Dr. Stefan Dierßen, tekom-AG Mobile Dokumentation, Stuttgart
Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth
Mobile Dokumentation ist mittlerweile zu einem
Thema avanciert, das den Stellenwert, Nutzen und
Mehrwert Technischer Kommunikation für Unternehmen und Kunden verdeutlichen hilft. Auf der
Basis des ABC-Modells des tekom-Leitfadens „Mobile Dokumentation“ stellen 7 Referenten in je-
weils 12–15 Minuten ein mobiles Informationsprodukt vor (E-Book, browserbasierte Web-App, native
App oder Hybridform). Erfahren Sie in diesem
Showcase-Format mehr über Use Cases, Business
Cases, Entwicklungsprozesse, technische Umsetzungsmöglichkeiten, erfolgreiche Vorgehensmodelle und strategische Projektempfehlungen zur Erhöhung des Stellenwerts Technischer Kommunikation
im Unternehmensalltag.
Für Anfänger
Mi., 13:45–15:30, Plenum 2
MOB07
WORKSHOP
Lost in Navigation – intelligente
Navigationskonzepte für die digitale
Technische Dokumentation
Veronika Eisele, Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell am Bodensee
Ivar Kruuser, Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell am Bodensee
Eine digitale Technische Dokumentation steht und
fällt mit ihrem Navigationskonzept. Ein Nutzer
möchte schnell und intuitiv zu der gesuchten Information kommen. Um Frust zu vermeiden, muss
man sich frühzeitig über intelligente Navigationswege Gedanken machen. Auch Einstiegswege in
die Dokumentation spielen hierbei eine wichtige
Rolle. Scannt der Nutzer einen QR-Code auf dem
Gerät oder muss die Anwendung manuell gestartet
werden? In diesem praxisnahen Workshop lernen
die Teilnehmer, worauf es bei der mobilen Naviga­
tion ankommt und wie man nutzungsorientierte
Navigationskonzepte erstellt.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45–10:30, Raum C4.1 OG
Do., 14:30–16:15, Raum C4.1 OG
MOB08
WORKSHOP
EN
Reality of EPUB – Making it Work
for Your Documentation
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
The EPUB format has been available for many
years, and most of the popular authoring tools can
export to EPUB. You may have considered using
this format, but it didn‘t seem to fit with what you
want to deliver or what your users need. It may be
that you‘re just not seeing EPUB for all that it can
be. EPUB is more than just an online “book.” Because EPUB is based on HTML5 and CSS3, it can do
most anything you‘d do in a web browser. In this
workshop you‘ll learn how to turn that boring
EPUB into something much more interesting and
useful. It might just be what you‘re looking for
­after all!
Professional level. Familiarity with HTML and CSS
coding is helpful.
Wed., 16:15–18:00, Room SR2 OG
Thu., 08:45–10:30, Room C4.1 OG
NORM Rechtliche Anforderungen und Normen
Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie sich auf dem Laufenden über die
neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen.
NORM01
FACHVORTRAG
Zur Sicherheit anleiten
Karsten Voß, ZINDEL AG, Hamburg
Die IEC 82079-1 führte erstmals eine klare Systematik für sicherheitsbezogene Informationen in
Anleitungen ein. Die Norm unterscheidet zwischen
Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen, die unterschiedliche didaktische Aufgaben haben.
Sie lernen anhand von Beispielen:
–– wie Ihnen die Risikobeurteilung beim Erstellen
von sicherheitsbezogenen Information hilft,
–– warum Sie Sicherheitshinweise und Warnhin­
weise unterschiedlich schreiben müssen,
–– wie Sie durch Anwendung einiger Regeln ein
wirksameres und gleichzeitig kürzeres Sicherheitskapitel schreiben.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen:
Erfahrungen beim Schreiben von Sicherheits- und
Warnhinweisen
Di., 08:45, Plenum 1
NORM02
FACHVORTRAG
Das „Alignment Package“ –
die Neufassung von 8 EU-Richtlinien
Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH,
Dinkelsbühl
Das „Alignment Package“ beinhaltet die Anpassung einiger der wichtigsten EU-Richtlinien. Diese
Richtlinien enthalten viele auch für den Technischen Redakteur interessante Informationen, die
man nicht immer sofort erkennt. Der Vortrag zeigt
diese „Fundstellen“ auf, gibt wichtige Hinweise
darauf, wie sich die Änderungen der Richtlinien auf
die Arbeit des Technischen Redakteurs auswirken,
und arbeitet die Aufgaben an der Schnittstelle von
Technischer Redaktion und Technik heraus.
Für Fortgeschrittene
Di., 09:45, Plenum 1
NORM03
FACHVORTRAG
Aktuelle Rechtsentwicklungen
Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­
gesellschaft mbH, Hannover
Die Beständigkeit des Wandels zeigt sich immer
wieder beim Thema Recht. Es bleibt daher wie gewohnt über die aktuellen Rechtsentwicklungen zu
berichten. Dabei werden im Überblick neue Gerichtsentscheidungen wie auch neue gesetzgeberische Maßnahmen dargestellt. Am Ende steht stets
der Blick in die Zukunft.
Für Anfänger
Di., 11:15, Plenum 1
Mi., 14:45, Plenum 1
tcworld conference 2016
19
Tagung Conference
NORM04
FACHVORTRAG
Von der Norm zur praktischen
Umsetzung: Anforderungen und
redaktionelle Praxis
TUTORIAL
Qualität. Gemanagt und gesichert.
Roland Schmeling, Schmeling + Consultants
­GmbH, Heidelberg
Aus dem Blickwinkel redaktioneller Praxis wirken
normative Anforderungen nicht selten absurd oder
überzogen. Dabei sollten gerade Normen von Personen gut ausdiskutiert sein, die etwas von der
­Sache verstehen. Anhand von Beispielen diskutiert
der Vortrag einen freien und bewusst respektloseren Umgang mit Normen, der nicht am Buchstaben
klebt, sondern zwischen den Zeilen liest.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Plenum 1
Roland Schmeling, Schmeling + Consultants
­GmbH, ­Heidelberg
Qualitätssicherung in der Technischen Dokumentation: Bedeutet das nicht einfach zu lektorieren?
Nein, denn Informationsqualität zu sichern setzt
auf allen Ebenen und über den kompletten Prozess
an. Das Tutorial zeigt Wege auf, wie Informationsqualität in der gesamten Kette der Informationsentwicklung gemanagt wird, welche Werkzeuge dafür
zur Verfügung stehen und wie daraus ein auf die
Anforderungen und Möglichkeiten einer Redaktion
passendes System aufgebaut wird.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45–10:30, Plenum 1
NORM05
NORM08
FACHVORTRAG
Interne Technische Dokumentation
nach neuem CE-Recht
Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­
gesellschaft mbH, Hannover
Mit dem NLF und den „Richtlinien neuen Typs“ ist
gewissermaßen flächendeckend die Verpflichtung
eingeführt worden, im Rahmen von technischen
Unterlagen die Grundlagen für die CE-Konformitätsbewertung darzustellen. In der Praxis der
Markt­überwachung haben diese Unterlagen eine
hohe Bedeutung – die Unternehmen sind dagegen
häufig wenig erfahren und deren interne Doku­
menta­tion erscheint doch häufig verbesserungs­
bedürftig. Der Vortrag gibt einen Überblick über die
Anforderungen und zeigt möglich Problemstellen
auf.
Für Fortgeschrittene
Di., 14:45, Plenum 1
Do., 09:45, Plenum 1
NORM06
PODIUMSDISKUSSION
Aufgaben der Technischen Redak­
teurin / des Technischen Redakteurs –
wie weit geht die Verantwortung?
Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
Gesetze, Normen und Richtlinien sind vorgegebene
Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Technischen Redaktion. Aber wie weit geht die Verantwortung des Technischen Redakteurs / der Technischen Redakteurin? Muss er/sie gegebenenfalls
sogar persönlich haften? Auf dem Podium diskutieren Experten aus unterschiedlichen Bereichen das
spannende Thema und geben Antworten auf Ihre
Fragen.
Für Anfänger
Di., 16:15–18:00, Plenum 1
20
NORM07
tekom-Jahrestagung 2016
FACHVORTRAG
Urheberrecht und
Zulieferdokumentation
Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­
gesellschaft mbH, Hannover
Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart
Das Werk des Technischen Redakteurs ist durch das
Urheberrecht geschützt und damit etwa die ungewollte Vervielfältigung unterbunden. Insbesondere
im Maschinen- und Anlagenbau muss jedoch häufig auf die Werke anderer Technischer Redakteure
zurückgegriffen werden – dies nämlich in Form der
Zulieferdokumentation. Der Vortrag stellt – im Dialog von Recht und Industrieperspektive – die rechtlichen Grundlagen und den praktischen Umgang
mit diesem Thema dar.
Für Anfänger
Mi., 11:15, Plenum 1
NORM09
FACHVORTRAG
NORM10
PRESENTATION
EN
The „Blue Guide“ on the Implementation of EU Product Rules 2016 –
Relevant for the Technical Writer?
Susanna Akdut, Roxell bvba, Maldegem, Belgium
The ‘Blue Guide’ on the implementation of EU
product rules supports the implementation of the
New Legislative Framework. All economic operators in the product supply chain, like the manufacturer, importer and distributor have to meet requirements for the safe use of a product by the
end-user. The end-user is a consumer, and also the
user of a product at the workplace. Does the ‘Blue
Guide’ give information about technical documentation, instructions and safety information which
will be relevant for a technical communicator or a
technical writer?
Professional level
Thu., 08:45, Plenum 1
NORM11
PODIUMSDISKUSSION
International Compliance
Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­
gesellschaft mbH, Hannover
Roland Schmeling, Schmeling + Consultants
­GmbH, Heidelberg
Deutschland als Exportweltmeister – mancher Exporteur überhört vor lauter Exportschlagern die
Warnung, sich vor dem Gang ins Ausland mit den
dortigen Verhältnissen vertraut zu machen. Aus
unterschiedlichen Ecken tragen wir in diesem Podium die Erfahrungen mit „International Compliance“ zusammen und beleuchten dabei insbesondere die Rolle der Technischen Dokumentation.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15–13:00, Plenum 1
Von der Theorie in die Praxis –
DIN EN 82079-1 und DIN-FB 146 =
gute Anlagendokumentation
NORM12
Stephan Schneider, SEW-EURODRIVE, Bruchsal
Die DIN EN 82079-1 ist ein etabliertes Arbeitsmittel
in vielen Technischen Redaktionen und beschreibt
die Prinzipien und Anforderungen für die Erstellung
aller Arten von Gebrauchsanleitungen. Da alle Arten von Produkten angesprochen sind, geschieht
dies sehr allgemein, ohne zu berücksichtigen, ob
das Produkt einfach oder sehr komplex ist. Somit
werden die speziellen Anforderungen für gute Anlagendokumentation hier nicht beschrieben. An
dieser Stelle bietet der DIN-Fachbericht 146 „Betriebsanleitungen für Anlagen“ die richtigen Hilfestellungen. Hier wird aufbauend auf den Prinzipien
aus der DIN EN 82079-1 beschrieben, wie eine gute
Anlagendokumentation konzipiert und erstellt werden kann.
Für Fortgeschrittene
Mi., 13:45, Plenum 1
Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH,
Dinkelsbühl
Brasilien ist als ein wichtiger BRICS-Staat ein interessanter Handelspartner für die europäische Wirtschaft. Dieser Markt ist im Rahmen der Lieferung
von Maschinen ähnlich gut geregelt wie der EUMarkt. Die „Maschinenrichtlinie“ für Brasilien NR12 ähnelt der EU-Maschinenrichtlinie sehr, zeigt
aber auch Unterschiede. Durch das Herausarbeiten
der für die TD wichtigen Punkte und die Darstellung der wichtigsten Inhalte ergibt sich ein guter
Überblick über das, was im Rahmen der TD vorbereitet und geliefert werden muss.
Für Fortgeschrittene
Do., 14:30, Plenum 1
FACHVORTRAG
Die Maschinenrichtlinie für Brasilien
NR-12 ... wie nah ist Europa?
Rechtliche Anforderungen und
Normen
Projekt-, Team- und
Kostenmanagement
NORM13
FACHVORTRAG
Was ist der optimale Rahmen für
­Übersetzungsqualität?
Eva-Maria Tillmann, oneword GmbH, Böblingen
Die ISO 17100 gilt als Standardrahmen für Übersetzungsprozesse. Unternehmen erwarten von ihrem
ISO-zertifizierten Dienstleister daher automatisch
eine hohe Qualität, die aber eine Zertifizierung allein nicht garantieren kann. So restriktiv geregelt
die Prozesse auch scheinen, so viel Spielraum lässt
die Norm für Interpretationen. Zusätzliche Absprachen und Prozessstandards sind unabdingbar. Der
Vortrag zeigt, wie die ISO 17100 als Rahmen optimal genutzt werden kann, um Prozesse an die Qualitätsanforderungen von Kunden anzupassen.
Unternehmen erfahren, wo sie zusätzlich Einfluss
nehmen sollten.
Für Anfänger
Mi., 08:45, Plenum 2
NORM14
TUTORIAL
Normenarbeit für Einsteiger
Jan Dyczka, tekom-Beirat für Normen und
Richtlinien, Stuttgart
Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen
anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Diese Veranstaltung richtet
sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen
stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand
der Technik“, „harmonisierte Norm“ etc. werden
erklärt. Gemeinsam werden wir Recherchemöglich-
keiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenkommentar. Schwerpunkt ist die europäische
Richtlinien- und Normenlandschaft.
Für Anfänger
Di., 08:45–10:30, Raum F2 EG
NORM15
WORKSHOP
Anforderungsmanagement
Tilo Ried, Schmeling + Consultants, Heidelberg
Um richtlinien- und normenkonforme Technische
Dokumentation bereitstellen zu können, ist es notwendig, eine Vielzahl an Anforderungen auszuwerten und zu berücksichtigen. Dabei machen es
Struktur und Inhalt anzuwendender Normen und
Richtlinien nicht leicht, atomare Anforderungen zu
analysieren und zu dokumentieren, Redundanzen
zu vermeiden und eine verwaltbare und aktualisierbare Checkliste aufzubauen. Im Anschluss an die
Analysearbeit ist es notwendig, mehrere hundert
Anforderungen nachhaltig zu verwalten, anzuwenden und die dafür notwendigen organisatorischen
Voraussetzungen in der Redaktion zu etablieren. Im
Vortrag werden dafür effiziente und praxiserprobte
Methoden aus dem Requirements Management
vorgestellt und am Beispiel der Maschinenrichtlinie
2006/42 EG gemeinsam ausprobiert. Für den Austausch der Teilnehmererfahrungen bleibt ebenso
Zeit wie für die Diskussion und Bewertung der vorgestellten Methoden.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG
PTK Projekt-, Team- und Kostenmanagement
Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher
Stellenwert zu. Erfahren Sie mehr über Managementmethoden, Praxisbeispiele
in der Organisation sowie Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten
Prozesskette.
PTK01
FACHVORTRAG
Einsparung von Übersetzungskosten:
Wo sind die Stellschrauben für
kostenoptimierte Übersetzungen?
Gerald A. von Stein-Salisbury, Hann. Münden
Daniel Zielinski, Saarbrücken
In international agierenden Unternehmen laufen
die Übersetzungskosten leicht aus dem Ruder. Im
Vortrag werden die versteckten Stellschrauben aufgezeigt, die dem Auftraggeber von Übersetzungsdienstleistungen helfen, drastisch Kosten einzusparen. Von der Erstellung der Quelldokumente über
optimierte Lektorate der Übersetzungen bis hin
zum durchdachten Rahmenvertrag mit dem Dienstleister: An jeder Position im Prozess befinden sich
bekannte und unbekannte Möglichkeiten zur Reduzierung der Übersetzungskosten. Wir zeigen den
Teilnehmern, wo genau und wie man daran drehen
kann.
Für Anfänger
Di., 08:45, Raum C9.2 OG
PTK02
FACHVORTRAG
Klare Prozesse – bessere
Dokumentation
Patrick Hallmann, OVIDIUS GmbH, Berlin
Sascha Wiswedel, OVIDIUS GmbH, Berlin
Industrien mit hohen regulatorischen Anforderungen an die Dokumentation benötigen einen kontrollierten Änderungsprozess für die Dokumenta­
tion. Jede Änderung muss von ihrer Entstehung als
Änderungsanforderung (Change Request oder CR)
über ihre Genehmigung, ihre Einarbeitung in ein
Informationsmodul bis hin zur Abnahme des ge­
änderten Moduls nachvollziehbar dokumentiert
­werden. Anhand eines konkreten Beispiels aus der
Luftfahrt, bedingt durch die hohen regulatorischen
Anforderungen, wird beschrieben, wie unstrukturierte Prozesse vereinfacht und beschleunigt
­werden.
Für Anfänger
Di., 09:45, Raum C9.2 OG
PTK03
FACHVORTRAG
Mentoring für Millennials:
von EDV und DTP zu CMS und IoT
Helen Fawcett, SAP SE, Walldorf
Mareike Embach, SAP SE, St. Ingbert
Ob man sie nun als „Millennials“ oder „Genera­
tion Y“ bezeichnet, es gibt heute eine Generation
auf dem Arbeitsmarkt, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist. Oft wird gesagt, dass diese jungen
Menschen die Arbeitsweisen verändern oder sogar
neu erfinden: Sie nutzen die neuesten Technologien, planen kurzfristiger, wollen aufsteigen, aber
möglichst nicht auf Kosten des Privatlebens.
Eine digitale Ureinwohnerin und eine digitale Einwanderin reden über Mentoring-Modelle in der
Technischen Kommunikation, die sowohl die berufliche und persönliche Entwicklung fördern als auch
den Unternehmenserfolg.
Für Anfänger
Di., 11:15, Raum C9.2 OG
PTK04
FACHVORTRAG
Zertifizierung vs. Prüfung:
Konzepte der Qualitätssicherung von
Übersetzungen
Marica Lehmann, Glossa Group GmbH, Hamburg
Fehlerfreie Übersetzungen spielen in Bezug auf die
Erfüllung von Compliance-Anforderungen eine bedeutende Rolle. Dabei überrascht es umso mehr,
dass die Arbeit zwischen Unternehmen und Übersetzungsdienstleistern vor allem anhand kommunikativer Aspekte bewertet wird. Der Vortrag geht
der Frage nach, ob die Auswahl von Dienstleistern
oder Einzelübersetzern anhand von Zertifikaten
und Qualifikationsnachweisen (DIN EN ISO 9001
und ISO 17100) ein geeignetes Verfahren der Qualitätssicherung ist oder ob eine intensive wie systematische Prüfung und Bewertung der Übersetzung
nicht doch unerlässlich ist.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Raum C9.2 OG
PTK05
FACHVORTRAG
Beschleunigung von Freigabeprozessen durch elektronische Signatur
Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München
Die Freigabe von Dokumenten, Verträgen oder Vereinbarungen dauert oft zu lange durch den Einsatz
von Papier. Durch den Einsatz von elektronischen
Unterschriften über Browser oder Smartphone können Unterschriftenprozesse mit mehreren Beteiligten bis zu 500 % beschleunigt werden. Ein wichtiges Thema dabei ist die Rechtsverbindlichkeit und
die Einfachheit ohne technische Hürden. Dieser
Fachvortrag zeigt den Freigabeprozess von Dokumenten am Beispiel der Signaturlösung Adobe
Sign. Neben dem technischen Überblick über Signaturen wird auch die rechtliche Seite betrachtet. Ab
dem 1.7.2016 tritt die neue europäische Signatur-Richtlinie eIDAS in Kraft, die Signaturprozesse
europaweit kompatibel macht und Remote-Signaturen auch über Smartphones und Trustcenter über
Cloudservices zulässt.
Für Anfänger
Mi., 17:15, Raum C5.2 OG
tcworld conference 2016
21
Tagung Conference
PTK06
FACHVORTRAG
Qualität mit System: QMS beim
Sprachdienst der Schweizerischen Post
Beatrice Bircher, POST CH AG, Bern, Schweiz
Martina Bellodi, Post CH AG, Bern, Schweiz
Der Sprachdienst der Schweizerischen Post hat
­Anfang 2016 in Anlehnung an die ISO 9001 ein
Qualitätsmanagementsystem (QMS) eingeführt. Im
Vortrag wird dessen Erarbeitung und Nutzen beleuchtet. Ziel des QMS ist, dass es von allen Mitarbeitenden gelebt wird. Dazu gehören die aktive
Einbindung der Mitarbeitenden, die systematische
Pflege und die einfache Handhabung. Zertifizierung
nach ISO 9001 und 17100 ist möglich. Der Zuhörer
lernt den Nutzen des QMS als gepflegtes Managementsystem anhand des Beispiels Sprachdienst
kennen und erhält Tipps und Erfahrungswerte für
die eigene Umsetzung.
Für Anfänger
Mi., 13:45, Raum C7.3 OG
PTK07
PRESENTATION
Karin Benner, SDL plc, München
The process of client review is immensely valuable
for the quality of the final translation and its acceptance by end users. The client reviewer usually
has an expert knowledge of the products being
translated and knows the end users and how best
to reach them. This presentation will show clients
how this knowledge can be implemented into the
translation process and how an optimized co-operation between client reviewer and translator can
help to increase quality.
Entry level
Wed., 14:45, Room C7.3 OG
FACHVORTRAG
Kennzahlen im
Fremdsprachenmanagement
Katja Schabert, Transline Deutschland
Dr.-Ing. Sturz GmbH, Reutlingen
Controlling dient der Lenkung von Prozessen nach
Kriterien der Effektivität und Effizienz. Kennzahlen
sind die Steuerungsgrößen, nach denen navigiert
wird. Sie sind ein wichtiges Managementinstrument, um Prozesse im Fremdsprachenmanagement
zu steuern. Obwohl Kennzahlen Transparenz ins
Unternehmen bringen können, im Idealfall positive
oder negative Entwicklungen aufzeigen können,
führen sie im Fremdsprachenmanagement noch
heute ein Schattendasein. Ziel dieses Vortrags ist
es, aufzuzeigen, was Controlling im Fremdsprachenmanagement bedeutet und welche Bereiche
mit Kennzahlen gesteuert werden.
Für Anfänger
Mi., 16:15, Raum C7.3 OG
22
tekom-Jahrestagung 2016
PRESENTATION
EN
Technical Writing and Instructional
Design: A Great Confluence!
Madhu Gundappa, ARM Embedded Technologies,
Bangalore, India
Technical Writing (TW) and Instructional Design
(ID) are two professions with one basic common
element – information design. Both professions
aim to provide informative content to the audience.
Technical Writers can benefit from using the principles of ID. The following are covered:
–– The role of technical writer and key deliverables
–– The role of instructional designer and key
deliverables
–– Similarities of these roles (audience analysis,
communicating with SMEs and delivering content using appropriate tools)
–– Differences between the two roles
–– How ID can be used in TW to develop better
content
Entry level
Wed., 17:15, Room C7.3 OG
EN
Best Practices for Client Review:
How Clients Can Positively Impact the
Translation Quality
PTK08
PTK09
PTK10
TUTORIAL
Smarte Freigabe-Prozesse:
Effizienz und Effektivität steigern
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln
Nehmen Ihre Entwicklerkollegen ihre Prüfungsaufgabe nicht ernst und korrigieren unzuverlässig, so
dass Dokumentationen fehlerhaft publiziert werden? In diesem Tutorial hinterfragen wir zunächst
die Zielsetzung des Freigabe-Prozesses für Technische Dokumentationen und zeigen auf, welche Freigabeverfahren für welche Anwendungsfälle am
effektivsten sind. Außerdem besprechen wir, wie
die Dokumentationsabteilung durch gezieltes Projekt-Marketing ihre Positionierung im Produktentwicklungszyklus verbessern und wie der einzelne
Redakteur die Kollegen zur effizienten Mitarbeit
bewegen kann.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15–13:00, Raum F1 EG
PTK12
TUTORIAL
Das Lastenheft – ein Buch
mit 7 Siegeln?
Christoph Jansen, Information Performance
Consulting, Leichlingen
Technische Redaktionen stehen bei Projekten zu
Prozessoptimierung und Automatisierung vor einer
großen Herausforderung: Sie müssen möglichst
ambitionierte und präzise Projektprognosen abgeben und dann die Anforderungen so „wasserdicht
festzurren“, dass die Zusagen auch tatsächlich eintreffen. Das Lastenheft ist neben dem Businessplan
das zweite wichtige Schlüsseldokument für eine
erfolgreiche Projektrealisierung. Wie also in einem
komplexen Themenumfeld mit vielen Einflussfaktoren und Stakeholdern sicher agieren? Die Teilnehmer lernen gemeinsam die wichtigsten Schritte und
Methoden kennen.
Für Fortgeschrittene
Mi., 11:15–13:00, Raum F1 EG
PTK11
WORKSHOP
Technische Redaktion als Teil der
Unternehmenskommunikation
Anne Schäfer, SchäferStolz, München
Anja Stolz, SchäferStolz, München
Erfolgreiche Technische Kommunikation setzt einen
360°-Blick voraus. Im Fokus müssen alle relevanten
Kommunikationsabteilungen stehen, vom Marketing
bis zur Technischen Redaktion. Ein Blick in die Unternehmen zeigt jedoch, dass in den meisten Fällen
keine unternehmensweite Strategie zur Kundenansprache während des gesamten Customer Life Cycle
existiert. Im Workshop entwickeln wir nach einer
Einführung in das Customer Life Cycle Management
in Teams Ideen für einen Kommunikationsprozess
unter Einbeziehung aller relevanten Abteilungen,
mit dem Ziel einer optimalen Kundenansprache.
Für Anfänger
Mi., 08:45–10:30, Raum C9.3 OG
Do., 14:30–16:15, Raum SR2 OG
PTK13
WORKSHOP
Wir sind wichtig … und sexy!
Ideen zur Verbesserung des Standings
der TD im Unternehmen
Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen
­GmbH, Koblenz
Rebecca Eltschkner, BTC AG, Oldenburg
Die TR fristet oft ein Nischendasein im Unternehmen – abhängig vom Input (um nicht zu sagen
„der Gnade“) anderer Abteilungen und beladen
mit Bürokratie. Gleichzeitig wird „die Doku“ oft
immer noch nicht als integraler Produktbestandteil
gesehen. Um mehr Akzeptanz zu finden und besser
Dinge durchsetzen zu können, ist Selbstmarketing
gefragt. Im Workshop konzentrieren wir uns auf die
Kernaufgaben der TR und entwickeln Ideen für eine
erfolgversprechende Außendarstellung. Dazu gehört auch der Blick über den Tellerrand in Richtung
Marketing und Schulung zu einer ganzheitlichen
Technischen Kommunikation.
Für Fortgeschrittene
Mi., 16:15–18:00, Raum F1 EG
Do., 11:15–13:00, Raum F2 EG
PTK14
WORKSHOP
Best of Agile – Neupositionierung der
TD zwischen Information Management
und „Necessary Overhead“
Markus Müller-Trabucchi, SRZ Berlin, Berlin
Prof. Dr. Bertil Haack, TH Wildau, Wildau
Unklare Aufgabenstellungen und mangelnde Priorisierung lassen die Rolle der TD als letztes Glied in
der Herstellungskette zunehmend in den Fokus kritischer Projekte rücken. Doch gerade die Informations- und Kommunikationsexperten haben oftmals
Schwierigkeiten, ihre Kernkompetenzen unternehmensintern einzubringen. Bei der Organisation von
Teams und Projekten kann die Adaption Agiler
­Methoden aus Produktentwicklung und Projekt­
management helfen. Wir evaluieren daher im
Work­shop die Adaption leichtgewichtiger Agiler
Methoden für die Aufgaben der TD und arbeiten an
der Vision einer neuen Schlüsselfunktion.
Für Fortgeschrittene
Mi., 16:15–18:00, Raum F2 EG
Do., 11:15–13:00, Raum F1 EG
Projekt-, Team- und
Kostenmanagement
Software Documentation
Professionelles Schreiben
SWD
SWD04
Software Documentation
In this track you will become acquainted with the most important standards
related to the development of information for users of software and software
systems and how to implement them in your daily work. Furthermore, you will
have the unique chance to discuss the latest developments with the experts
(of ISO/IEC JTC1 SC7 WG2, who are) in charge of developing these standards.
SWD01
FACHVORTRAG
Normen nicht nur für die
Software-Doku: ISO/IEC 2651x Reihe
Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
ISO/IEC hat für die Software-Dokumentation eine
komplette Normenreihe (ISO/IEC 26511–26515)
veröffentlicht, die teilweise auch für andere Bereiche einsetzbar ist. Jede Norm adressiert eine spezielle Zielgruppe mit ihren spezifischen Rollen und
Aufgaben im Informationsentwicklungsprozess.
Dieser Vortrag stellt die noch recht unbekannte
­Reihe vor. Er gibt einen Überblick über die einzelnen Normen sowie ihr Zusammenspiel.
Für Fortgeschrittene
Mi., 09:45, Raum C7.1 OG
SWD02
PANEL DISCUSSION
EN
ISO Standards Development for
Software, Systems, and Services
Documentation
JoAnn Hackos, Comtech Services, Denver, USA
A growing collection of standards are available to
assist organizations in making sound decisions as
they develop content to support their products and
services. Learn from a panel of the standards developers about the ISO/IEEE standards that are currently available, the standards that are being actively updated, and the standards that might be on
a future roadmap. Understand how you might contribute to standards development in the future.
Panel participants are: Alexandra Bartell, Claudia
Klumpp, Annette Reilly, Brian Traynor
Professional level
Wed., 11:15–13:00, Room C7.1
SWD03
PRESENTATION
EN
Providing Direction for
Documentation Managers:
The Story of ISO 26511
JoAnn Hackos, Comtech Services, Denver, USA
Documentation management is a difficult job, with
myriad responsibilities. Managers are responsible
for establishing a content strategy and establishing
processes and standards for individual projects.
Managers hire and manage staff members and
oversee staff development. Each of these responsibilities and more are the subject of the in-process
revisions of ISO/IEC/IEEE 26511. Dr. JoAnn Hackos
explains how a team of senior managers is participating in the revision process under the auspices of
ISO SC7/WG2. Participants will learn what the revised standard encompasses and take part in a
Question and Answer session to express what they
hope to see in the emerging new version of the
standard.
Professional level
Wed., 14:45, Room C7.1 OG
TA
PRESENTATION
EN
Implementing the ISO/IEC 26515
Standard for Agile Software
Documentation
Kai Weber, Frankfurt, Germany
Many software companies struggle to get agile
software documentation “right”, yet few are aware
of how the ISO/IEC standard 26515 for developing
user documentation in an agile environment can
help them. Hear Kai Weber report “from the trenches” of working on a standard and with it: He has
contributed to the revision of the standard, while
his employer introduces an agile framework. Find
out how ISO/IEC 26515 can help you and your
company, what happens when a standard hits the
real world, and trends during the revision process.
Professional level
Wed., 16:15, Room C7.1 OG
SWD05
PRESENTATION
EN
A Framework for Innovation in
Technical Communication
Yordan Ugrinov, VMware, Sofia, Bulgaria
How do I make an impact in my team as an individual contributor? How do I drive my ideas from
inception to implementation? What repeatable process will allow me to increase the chances of successful innovation in the many areas relevant to
software documentation? What distinct areas can I
target for improvement? These are the questions
that this presentation will attempt to answer,
based on experience from the VMware IX
department.
Entry level
Wed., 17:15, Room C7.1 OG
Professionelles Schreiben Technical Authoring
Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens
für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken,
Ziel­gruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken
sowie Textverständlichkeit.
TA02
PRESENTATION
EN
DITA Publishing – Overview
George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania
One of the advertised advantages of using an open
standard like DITA is that an ecosystem will be
formed around it and many users and companies
will work together to provide different options at
every level: authoring, management, publishing. Is
this true for DITA publishing? What are the publishing options available? Are there many providers for
these? Are there both free and commercial options? What publishing formats are available? We
will try to answer all these questions and give you
an idea of what you can do with your DITA content,
and what publishing options you can choose from.
Entry level
Wed., 08:45, Room C6.1 OG
TA03
FACHVORTRAG
Übersetzungsgerecht ... übersetzen.
Regeln für wiederverwendbare
Übersetzungen
Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH, Leonberg
Redakteure werden angehalten, übersetzungsgerecht zu schreiben. Damit sollen ihre Texte für den
Übersetzungsprozess optimiert werden. Das bedeutet kurze Sätze, verständliche Terminologie und
­e­indeutige kontextfreie Aussagen. Übersetzungs­
gerechte Texte führen nicht automatisch zu über­
setzungsgerechten Übersetzungen. Auch der Übersetzer muss sich an bestimmte Regeln halten,
damit seine Übersetzungen verständlich, eindeutig
und wiederverwendbar sind. Der Vortrag erklärt,
worauf es bei übersetzungsgerechten Übersetzungen ankommt.
Für Fortgeschrittene
Mi., 09:45, Raum C6.1 OG
tcworld conference 2016
23
Tagung Conference
TA04
PRESENTATION
EN
PDFs from DITA Using WYSIWYG Tools
TA08
PRESENTATION
EN
You Can Die Laughing: Ridiculous,
Sublime, and Embarrassing Mistakes
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
If you’re authoring documentation with DITA XML
and need to produce PDF deliverables, you’ve likely
tried XSL-FO based publishing tools. With the necessary resources, this can be a viable option, but if
you’re looking for something less technically challenging, there are template-based WYSIWYG publishing tools. These tools may provide nicer output
that’s easier to maintain, and possibly cost less
money in the long run. This presentation introduces
a number of these tools and discusses the pros/
cons of each. Maybe you’ll see something that
works for you!
Entry level
Wed., 11:15, Room C6.1 OG
Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel
Companies risk more than their reputation with the
quality of their content; sometimes, they risk the
safety of their users! In this presentation, we look
at mistakes in product UIs, documentation, and
marketing literature, from the funny to the frightening. Take a break and enjoy this stroll through
some of the most memorable mistakes. We explore
why they happen, how they affect users, and how
we as professional technical communicators can
help prevent them.
Entry level. This is designed as a fun session for all
­levels.
Wed., 16:15, Room C6.1 OG
TA05
TA09
PRESENTATION
EN
Optimizing DITA Content for
Search Engine Optimization
(and Why It Matters)
Keith Schengili-Roberts, IXIASOFT, Toronto,
­Canada
There’s a joke going around that asks: where’s the
best place to hide a dead body? Answer: on the
second page of a Google search. It underscores the
fact that if your technical content does not appear
at or near the top of what your users are searching
for, it might as well not exist. This can be mitigated
within DITA content by devising an effective taxonomy and inserting effective metadata into your
topics. IXIASOFT DITA Specialist Keith SchengiliRoberts has explored this topic and presents his
findings on the processes that can be used to make
your DITA-based content easy for your users to
find.
Entry level
Wed., 13:45, Room C6.1 OG
TA06
PRESENTATION
EN
DITA Surprise: Unwrapping DITA
Writing Best Practices
Nolwenn Kerzreho, IXIASOFT, CALAS
DITA is designed to help writers produce consistent, easy-to-find, easy-to-consume content that is
directly tailored to the user’s needs. This talk clarifies the best practices that are baked into the DITA
standard: modularity, topic typing, mechanisms for
reuse and conditions, single source, specialization...
and how these principles impact the way writers
design and create content. Technical writers and
managers who are new to structured content and
TA10
PRESENTATION
tekom-Jahrestagung 2016
EN
Dr. Felix Sasaki, DFKI / W3C Fellow, Berlin,
Germany
Dr. Tatjana Gornostaja, Tilde, Riga, Latvia
This tutorial will introduce FREME, a framework for
multilingual and semantic enrichment of digital
content. FREME is being developed specifically
with user types like technical authors and information architects in mind. They often do not know the
details of language and data processing, but want
to benefit from these technologies while processing a huge variety of data sources. The audience
will learn via practical exercises the technical aspects of FREME so-called e-Services, and about
new business models which can be enabled via
FREME.
Professional level
Thu., 11:15–13:00, Room C7.3 OG
TA11
PRESENTATION
EN
Confessions of a Travel Ninja
Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel
What does ultra-light travel have in common with
minimalism in documentation? Learn the secrets of
the Travel Ninja and how you can apply them to
your content for a lighter, leaner UX!
Professional level
Thu., 14:30, Room C7.3 OG
PRESENTATION
EN
Unlock the Automation Capabilities
of XML
EN
Nitza Hauser, Medidata Solutions, Inc., New York,
USA
This case study will tell the story of our move to
wiki authoring and delivery, based on “Every Page
is Page One” and minimalism principles. Combining
theory with practice, you will hear about the challenge, the planning and the implementation. You
will learn why we chose a wiki-based solution, understand our underlying principles, and view actual
examples of the implementation to understand
how those key principles were applied. In addition,
you will take away best practices, practical advice
on overcoming common implementation problems,
and lessons learned.
Professional level
Wed., 14:45, Room C6.1 OG
TUTORIAL
Multilingual and Semantic
Enrichment of Digital Content for
Technical Authoring
TA12
Building Winning Knowledge Spaces
24
DITA will learn how it works in practice. The talk is
in a show-and-tell format, and examples include
migrating a simple document to DITA “live”.
Entry level
Thu., 09:45, Room C7.3 OG
Ihr individuelles Programm
auf Smartphone oder Tablet
Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles
Tagungsprogramm zusammen. Hier können
Sie nach Themen, Referenten und Vortrags­
formaten suchen und wichtige Informationen
zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen
nach Druck dieses Programms werden hier
sofort bekannt gegeben.
Unter http://mobil.
tekom.de erhalten Sie
das Programm der
Tagung auf Ihr Smartphone oder Tablet.
Deepti Tiwari, Cisco Systems, Bangalore, India
The demand for a more pervasive and visual communication is increasing as opposed to text-intensive traditional formats of communication. This
change is profoundly affecting the content we provide—not just what we write, but how users access it, experience it, save it, and recall it.
XML unlocks ample opportunities to automate and
innovate the ways we deliver the content. This presentation will walk you through some practical examples we have implemented in our team at Cisco.
Besides leveraging the power of XML, you will
learn how by creating simple scripts, content can
be tool-ified.
Entry level
Thu., 15:30, Room C7.3 OG
Professionelles Schreiben
TA17
TUTORIAL
EN
Regular Expressions for
Technical Writers
TUTORIAL
EN
Enhancing User Assistance
with jQuery
Scott DeLoach, ClickStart, Miami Beach, USA
In this tutorial, I will demonstrate and explain how
to use jQuery to enhance HTML5-based user assistance (help, P&Ps, knowledge bases, and other
types of content). I will provide an overview of
jQuery, demonstrate how to customize jQuery
­plugins, and provide resources for finding plugins.
Professional level
Requires HTML. Knowledge of jQuery or JavaScript is not required.
Wed., 08:45–10:30, Room F2 EG
TA01
WORKSHOP
WORKSHOP
Übersetzungsgerechtes Schreiben für
optimalen TM-Tool-Einsatz
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
Regular expressions (regexes) may be the most
powerful but least used tool available to authors.
Most authoring tools provide a Regex option in the
search dialog, but when did you use it last? A regex is a special syntax that matches on a series of
characters. Regexes can be complex but a simple
regex can do amazing things. What‘s nice is that
you can learn this language slowly on an as-needed basis, and it‘s not tool-specific. This presentation
shows real regexes that you can use in your daily
work to potentially save considerable time from
tedious search and replace operations.
Entry level
Tue., 16:15–18:00, Room F1 EG
TA19
TA13
EN
Jang‘s F.M. Circus – Jump through
Hoops
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,
Netherlands
FrameMaker has a lot of options, but sometimes it
lacks the one you really need. This workshop is for
all those FrameMaker users (both structured and
unstructured) who are getting stuck on something
and did not find a solution. Jang knows the product
inside out and has solved customers‘ problems
with FrameMaker for a living over the past 20
years. Bring your problems, laptops and FM files
and find out how easy solutions can be once you
see them.
Entry level
Tue., 13:45–15:30, Room C9.3 OG
Wed., 11:15–13:00, Room C9.3 OG
Clemens Rieg, S. Rieg Technical Communication,
Seeheim-Jugenheim
Kosten, Zeitaufwand und Qualität werden bei Übersetzungen nicht nur durch das Textvolumen und
den Übersetzer bestimmt. Technische Redakteure
können positiv dazu beitragen, aber wie? In diesem
Workshop erfahren Sie, wie Sie beim Schreiben den
Übersetzungsprozess unterstützen können:
Sie erfahren:
–– wie Übersetzer arbeiten und wie Sie diesen
­Prozess unterstützen können
–– wie Sie auf Anhieb übersetzbare, klare und
­eindeutige Texte schreiben
–– wie Sie eine hohe, kontextunabhängige Wiederverwendung von übersetzten Texten erreichen
–– wie Sie unnötige Rückfragen vermeiden und
­allen Beteiligten Zeit sparen.
Für Anfänger
Di., 08:45–10:30, Raum SR1 OG
Mi., 13:45–15:30, Raum F2 EG
TA14
WORKSHOP
Wirkungsbewusst und situations­
gerecht schreiben – eine Textwerkstatt
Martin Häberle, Karlsruhe
Als Technische Redakteure können wir oft nur er­
ahnen, wie unsere Inhalte auf die Leser wirken –
ebenso wenig wissen wir, wie es um unsere Beziehung zur Leserschaft bestellt ist. Und was verraten
wir in Handbüchern & Co. eigentlich über uns
selbst? In diesem Workshop wenden wir Erkenntnisse und Methoden der Kommunikationspsychologie auf ein Dokumentationsbeispiel an, machen
uns Gedanken über potenzielle Beziehungs- und
Selbstoffenbarungsbotschaften und ermitteln
­konkrete Optimierungspotenziale für eine im leser­
psychologischen Sinne stimmige Technik­kommu­­
nika­tion.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG
Mi., 16:15–18:00, Raum C9.3 OG
TA15
WORKSHOP
Checklisten – für jeden Anlass
Johannes Dreikorn, doctima GmbH, Fürth
Checklisten sind im Arbeitsalltag ein gern genutztes, oft aber auch unterschätztes Werkzeug. Gestaltet man eine Checkliste jedoch unpassend zum
­Einsatzzweck, wird sie bei den Benutzern nicht akzeptiert bzw. verfehlt sie ihren Zweck. In diesem
Workshop lernen Sie verschiedene Einsatzszenarien
für Checklisten kennen. Sie erfahren, welche Checkliste sich für welche Anwendung am besten einsetzen lässt und was ganz allgemein eine gute Checkliste ausmacht. In Übungen entwerfen wir
verschiedene Checklisten, die den Arbeitsalltag in
der Technischen Redaktion erleichtern.
Für Anfänger
Di., 16:15–18:00, Raum SR1 OG
Mi., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG
TA16
WORKSHOP
EN
Technical English Ab Initio
Shumin Chen, Shufrans TechDocs, Singapore
Consistent terminology is an important trademark
of most well-written and user-friendly documentation. By removing uncommon technical terms, redundant synonyms and technical jargon, document
readability will greatly improve.
Technical English ab initio (TEA) gets you started
on compiling your own list of company-specific
terms from first principles. TEA equips you with the
most essential technical English words, and lets
you write just about everything that you need for
your product documentation in a clear, accurate
and consistent manner.
In addition to common technical English terms, you
will gain proficiency in cleverly selecting technical
words that are specific to your industry, products,
and services.
Entry level
Tue., 16:15–18:00, Room SR2 OG
Wed., 11:15–13:00, Room SR2 OG
TA18
WORKSHOP
EN
Best Practices for Accessible
PDF Documents
Radina Matic, Barcelona, Spain
Despite having been proclaimed “passé” many
times, Portable Document Format (PDF) files are
still widely used for different types of automatically
or manually generated documents in corporate,
public and educational sectors. PDF docs may have
some arguably important pitfalls, but bigger the
organization you work with, chances are you need
to produce some content in PDF format. This
hands-on session will help you establish a workflow for creating accessible PDF content, and manually and automatically check its conformance to
standards.
Professional level
Wed., 08:45–10:30, Room SR2 OG
TA21
WORKSHOP
EN
Creating Content for Structured
­Authoring Environments
Rahel Anne Bailie, Scroll, London, UK
Moving to structured content means learning a
new system, but before that, it‘s important to understand how to change your way of writing content so that it works well within such a system.
Otherwise, you are trying to simultaneously acquire
two sets of new principles, which can cause confusion. Learn how to identify problem areas with
your content, and also learn techniques for preparing your content for a structured content environment. The techniques taught in this workshop are
system-agnostic.
Entry level. Participants should have some professional writing experience, and an understanding
of content re-use between content for products
and different outputs.
Wed., 13:45–15:30, Room SR1 OG
Wed., 16:15–18:00, Room SR1 OG
tcworld conference 2016
25
Tagung Conference
TA22
WORKSHOP
Warnhinweise verständlich und
­trotzdem rechtskonform formulieren
Olaf Dömer, tecteam GmbH, Dortmund
Sabine Marre, tecteam GmbH, Dortmund
Häufig fehlt im Tagesgeschäft die Zeit, einen Warnhinweis so zu erstellen, dass er allen Anforderungen gerecht wird. Von daher ist es notwendig, sich
Techniken anzueignen, die eine einfache schrittweise Umsetzung ermöglichen. Anhand von praktischen Beispielen lernen Sie in Gruppenarbeit, wie
Sie effizient verständliche Warnhinweise formulieren. Am Ende des Workshops können Sie Quell­
informationen interpretieren und zu einem fertigen
Warnhinweis verarbeiten.
Für den Workshop dürfen gerne eigene Beispiele/
Materialien mitgebracht werden.
Für Fortgeschrittene
Mi., 13:45–15:30, Raum SR2 OG
Do., 14:30–16:15, Raum F1 EG
TA23
WORKSHOP
EN
21st Century Tasks: Updating Your
Procedure Topics for the Modern World
Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel
We all know that procedures are the most important way that users reach goals while working with
our products. For the past 20 years, technical authors have moved away from feature-based documentation and provided more task-based content
for our users. But does this kind of task-based content need to adapt? Have the changes in deliverables, mobile devices, and even user expectations
made our traditional “How to…” topics seem dated or clumsy?
In this workshop, participants will:
–– Review traditional elements of procedures.
–– Look at new models of procedures.
–– Learn to evaluate their own procedures for potential modernization.
Participants will learn:
–– context
–– layering
–– exception cases
–– and more
Professional level
Thu., 08:45–10:30, Room C9.3 OG
TA24
WORKSHOP
EN
Readability...Lesbarkeit.
Making the Numbers Work
Robert Meyer, European Weather Satellite Agency,
Dieburg, Germany
Readability? Lesbarkeit? Most technical writers
have a good eye for quality in the text they write.
But is the text “readable” at a level that matches
the audience and topic? Most word processing
software includes at least one readability evaluation tool and many online sites that can evaluate
the readability of a block of text and return a numeric readability value. In this presentation, we will
look at the science of readability and work through
examples in both German and English to show experienced and beginning technical writers how to
optimize text readability for their audience.
Entry level
Thu., 08:45–10:30, Room SR1 OG
tekom tekom
Es werden verschiedene tekom-Projekte und Ergebnisse aus den tekomArbeitsgruppen vorgestellt.
tekom01
FACHVORTRAG
Auf dem Weg zur freien Medienwahl –
die tekom-Richtlinie „eDok“
Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart
Ob und welche Produktinformationen ausschließlich auf elektronischem Weg gegeben werden können, ist eine der am heißesten diskutierten Fragen
in der Technischen Kommunikation. Häufig ist es
die Unsicherheit über die Wahl der richtigen Bereitstellungsform in Verbindung mit der Rechtslage, die
viele von der Umstellung auf eine elektronische
Bereitstellungsform abhält.
Mit einem über 20-köpfigen Expertenteam aus allen relevanten Branchen hat die tekom eine Richt­
linie erarbeitet, die mehr Klarheit in dieser Frage
schaffen soll. Die Richtlinie legt eine Vorgehensweise dar, mithilfe derer die elektronische Bereitstellung von Nutzungsinformationen nach dem Stand
der Technik nutzerfreundlich und rechtssicher gestaltet werden kann.
Für Anfänger
Di., 09:45, Plenum 2
26
tekom-Jahrestagung 2016
tekom02
FACHVORTRAG
Kollaboratives Terminologiemanagement am Beispiel der tekom-AG
„Terminologie der TK“
Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions GmbH,
­Dormagen
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln
Worauf muss man achten, wenn 14 Personen aus
vollkommen unterschiedlichen Bereichen einmal
pro Monat virtuell zusammenkommen, um Terminologie abzustimmen? Am Beispiel der „Arbeitsgruppe Terminologie“ zeigen Rachel Herwartz und
Klaus-Dirk Schmitz, wie verbindliche Regeln für alle
gestaltet und wie eine Datenbank aufgebaut sein
sollte, um auf der Basis von zielführenden Diskussionen möglichst schnell zu sinnvollen Einträgen
und zu einer verbindlichen „Terminologie der Technischen Kommunikation“ zu gelangen.
Für Anfänger
Mi., 11:15, Raum C5.1 OG
tekom03
PRESENTATION
EN
TecCOMFrame: Towards a European
Academic Competence Framework
Dr. Birgitta Meex, KU Leuven, Antwerpen,
Netherlands
Dr. Joyce Karreman, Universiteit Twente, Enschede,
Netherlands
TecCOMFrame (www.teccom-frame.eu) is focused
on academic education in technical communication; it aims to define a joint European academic
competence framework and curricula for the training of technical communicators. Partners from eight
higher education institutes from across Europe are
working together on this EU-funded project. tekom
Europe is the project coordinator. In October 2015,
we started building the academic competence
framework, based on the existing industry framework. We will present the first draft of this new
framework collecting feedback from the audience.
Entry level
Wed., 09:45, Room C5.1 OG
tekom04
PRESENTATION
EN
The tekom Profiling Tool: How to
Define Job Roles and Competence
Profiles for Technical Writers
Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft, Karlsruhe, Germany
Jürgen Sapara, tecteam GmbH, Dortmund,
­Germany
The development of an information product is a
multifaceted process that requires an ever increasing volume and variety of skills and competencies
with distinctive job roles. The tekom competence
framework developed in 2015 provides a systematic approach to define the phases in the information product development together with the required competencies. It includes an open profiling
tool. It will be demonstrated how the profiling tool
can be used to determine which competencies are
available in your department or are still needed. If
you are a technical writer you will see, which skills
are needed to bring you into a better job.
Entry level
Wed., 13:45, Room C5.1 OG
tekom05
FACHVORTRAG
Der tekom-Dokupreis
Dominik Benz, tekom-Dokupreis Beiratsmitglied,
München
Der Vortrag gibt Einblicke in das Dokupreis-Verfahren und zeigt, mit welchen Methoden und Kriterien
die teilnehmenden Anleitungen und Anwendungen
geprüft werden. Mit anonymisierten Beispielen
wird gezeigt, welche Lösungen zu guten oder
schlechten Bewertungen führen können und wie
ein Gutachten aufgebaut ist, das jeder Teilnehmer
erhält. Unternehmen und Gutachter, die sich für die
Teilnahme 2017 interessieren, können sich umfassend informieren. Einen Vortragsschwerpunkt b­ ildet
der Dokupreis „Multimedia“ für bildschirmbasierte
Dokumentationsformate, wie etwa Utility-Filme,
multimediale und mobile Anwendungen.
Für Anfänger
Mi., 14:45, Raum C5.1 OG
Professionelles Schreiben
tekom
tekom06
FACHVORTRAG
Überarbeitung des tekom-Praxisleit­
fadens Lieferantendokumentation
Michael Leifeld, ThyssenKrupp Industrial Solutions
AG, Stuttgart
Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart
Seit Erscheinen des Leitfadens 2011 haben die
­Autoren die Inhalte des Leitfadens bei zahlreichen
Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet vorgestellt. Dabei sind viele Dinge angesprochen und
kritisch hinterfragt worden. Folgende Erweiterungen des Leitfadens sind vorgesehen: Datenmodell
im ERP-System, Vertiefung Lieferanten-Management, Kommunikationsstruktur, Ersatzteilkatalog
und Lieferantendokumentation, Daten statt Dokumente, mehr Formblätter und Praxisbeispiele,
­LIDO-relevante Gesetze und Normen. Dazu kommt
eine Überarbeitung der Terminologie und eine
­grafische Aufarbeitung der Inhalte.
Für Anfänger
Mi., 16:15, Raum C5.1 OG
tekom07
FACHVORTRAG
Vorstellung der 2. Auflage „Regelbasiertes Schreiben – Englisch für
deutschsprachige Autoren“
Kristina Johnson Coenen, Bosch Automotive
­Service Solutions GmbH, Garching
Ursula Reuther, Congree Language Technologies
GmbH, Karlsbad
Nach dem Erfolg der tekom-Leitlinien zu regelbasiertem Schreiben erweitert die AG „Englisch für
deutschsprachige Autoren“ ihre Leitlinie (jetzt Praxisleitfaden genannt). In diesem Fachvortrag stellen
zwei Mitglieder der AG die 2., erweiterte Auflage
vor. Neben den tekom-Umfrageergebnissen, die
u. a. als Basis für die Erweiterungen des Praxisleitfadens dienten, werden weitere Zielsetzungen sowie die neuen Themen und Regeln des erweiterten
Praxisleitfadens vorgestellt und diskutiert. Kenntnisse der 1. Auflage sind für die Teilnehmer nicht
zwingend erforderlich.
Für Anfänger
Mi., 17:15, Raum C5.1 OG
tekom09
WORKSHOP
Manager in der Informations­
entwicklung: Was tun – was können?
Dr. Daniela Straub, tekom, Stuttgart
Jerome Leicht, Bosch Thermothechnik GmbH,
­Wernau
Nach dem tekom-Kompetenzrahmen für die TD
­definiert nun der Fachausschuss Kompetenz die
Anforderungen an Manager in der Informations­
entwicklung. Nach bewährter Methodik möchten
die Vertreter des Fachausschusses gemeinsam mit
den Workshopteilnehmern erarbeiten, welche ­
Kern- und erweiterten Aufgaben die Manager in
der Informationsentwicklung haben, welche
Kompetenzen und welches Können sie dafür mitbringen sollten und wie man sich qualifizieren
kann. Ein Workshop mit viel Diskussion und
Arbeits­charakter. Das Workshopergebnis soll die
Grund­lage für die Entwicklung des Kompetenz­
rahmens für das Management in der Informationsentwicklung liefern.
Für Fortgeschrittene
Di., 16:15–18:00, Raum C9.3 OG
preis
Informationen zum Doku
-Dokupreis
tekom
Wenn Sie mehr über den
Sie einfach am
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wo
erfahren
rt vorbei.
ttga
tekom-Treffpunkt in Stu
Der tekom-Dokupreis 2016
Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das Interesse von Unternehmen aus
Deutschland, der Schweiz und Österreich am Dokupreis. Zahlreiche gedruckte Anleitungen und multimediale Anwendungen für Maschinen, Geräte und Softwareprodukte wurden in diesem Jahr von den Gutachtern unter die Lupe genommen.
Was macht den Preis aus?
Unabhängig von der Benotung erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit differenzierten
Bewertungen ihrer eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden und in keinem Unterkriterium schlechter als 2,5 bewertet werden,
bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis
überreicht. Sie können auf der bewerteten Dokumentation mit dem Dokupreislogo werben. Damit wird die
Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt,
was sich im internen Marketing gut nutzen lässt.
Auch für die externe Kommunikation der Gewinner­
unternehmen ist der Dokupreis eine gute Nachricht.
Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität
der D
­ okumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat.
Von App bis Web:
der Dokupreis „Multimedia“
Seit 2015 werden auch bildschirmbasierte, multimediale
Dokumentationsformate nach speziellen Kriterien begutachtet und mit dem Dokupreis ausgezeichnet, wenn
sie besonders intelligent und innovativ umgesetzt wurden. Erfahren Sie mehr darüber auf dem Dokupreisvortrag.
Preisverleihung 2016
Die Preisträger 2016 werden im Rahmen der
Auftaktveranstaltung zur tekom-Jahrestagung, der tekom Welcome Party, vorgestellt
und ausgezeichnet.
Alle Besucher der Tagung sind herzlich
­willkommen. Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung und damit zur Preisverleihung ist
kostenfrei.
Preisverleihung:
Dienstag, 8. November, 18 Uhr
Plenum 2
tcworld conference 2016
27
Tagung Conference
tekom10
WORKSHOP
EN
English for Non-Native Writers:
Working with Rule-Based Writing
Guidelines
Kristina Johnson Coenen, Bosch Automotive
­Service Solutions GmbH, Garching
Ursula Reuther, Congree Language Technologies
GmbH, Karlsbad
The tekom published guidelines for “Rule-Based
Writing – English for Non-Native Writers”.
What are the advantages to working with rulebased writing? How can you select rules that are
relevant for your technical documentation and that
help improve your texts in English when English is
not your mother tongue? How can you implement
rule-based writing in your own company
effectively?
In this workshop, two of the tekom guide­lines’
­authors will give a short introduction to the guidelines. Then you will have the chance to set up an
example set of rules and to practice working with
these rules.
Entry level. Requires basic knowledge of rule-­
based writing.
Tue., 11:15–13:00, Room SR2 OG
TERM
tekom08
DokuSlam – zweite Runde
Welch anspruchsvolle Arbeit sich hinter einer
gut lesbaren, verständlichen und zugleich
übersichtlichen Anleitung verbirgt, wissen Sie
als Fachleute sehr genau. Auf dem Weg zu einer plausiblen und logischen Gebrauchsanweisung gibt es jede Menge Fallstricke und
Fettnäpfchen.
Vier herausragende Vertreter der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene werfen einen frischen, unverstellten und satirischen Blick auf
das weite Feld der Gebrauchsanleitungen.
Lassen Sie sich von den Beiträgen der Bühnenpoeten und ­Live-Literaten überraschen und
begeistern!
Werfen wir den Blick einmal über den Tellerrand hinaus und betrachten artverwandte
Schreiberlinge, die sich ebenfalls mit dem zielgruppengerechten Verfassen von Texten befassen – die Poetry Slammer. Durch das vorge­
gebene Zeitlimit und den wettbewerbsartigen
Charakter bei einem Poetry Slam haben es die
Künstler perfektioniert, ihre Aussagen
prägnant „an den Mann zu bringen“.
Poetry Slam ist das beliebteste Live-Literaturformat der Gegenwart. Bis zu 5000 begeisterte
Besucher sind keine Seltenheit.
Mi., 16:30–18:00, Plenum 1
TERM03
Terminologie
Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche
technische Information. Experten zeigen, wie eine Firmenterminologie aufgebaut
und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche
organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind.
TERM01
FACHVORTRAG
Wir müssen uns den Terminologen als
einen glücklichen Menschen vorstellen
Jenny Seidel, berns language consulting GmbH,
Düsseldorf
Wenn ein Terminologiemanagement-System im Unternehmen eingeführt ist und die Prozesse laufen,
beginnt die eigentliche Arbeit erst – und dauert an.
Eigentlich für immer. Dabei mag man sich an Sisyphos erinnert fühlen; kaum wurde ein Term geklärt,
kommen zahlreiche neue Fragen auf und der mühsam hochgerollte Stein liegt schon wieder unten.
Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn Terminologiearbeit ist eine laufende Aufgabe. Sie ist
mühsam, aber nützlich, denn ohne sie würde der
sorgfältig aufgebaute Termbestand als Grundlage
für alle Sprachprozesse im Unternehmen schnell
verwildern. Unser Vortrag zeigt, was man tun kann,
um diese Aufgabe effektiv und gut zu bewältigen,
und was man unbedingt vermeiden sollte.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse
über mehrsprachige TerminologiemanagementSysteme und -Prozesse.
Di., 08:45, Raum C4.2 OG
28
tekom-Jahrestagung 2016
Dieser Programmteil
wird gesponsert von:
TERM02
FACHVORTRAG
Terminologie für den Vertrieb: den
Kunden in seiner Sprache erreichen
Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH, Leonberg
In der Technischen Redaktion dient Terminologie
zur Vereinheitlichung der Firmensprache in allen
Medien und Publikationen. Aber auch in anderen
Bereichen eines Unternehmens kann Terminologie
zum Erfolg beitragen. Der Vortrag befasst sich mit
dem Nutzen von Terminologie im Bereich Vertrieb
und Marketing. Er zeigt, wie aus verschiedenen
Quellen die Terminologie der potenziellen Kunden
mehrsprachig gewonnen und in den Terminologiebestand aufgenommen wird. Er zeigt dann, welche
Möglichkeiten bestehen, diese Terminologie zur
Marktbeobachtung und zur Kommunikation mit
dem Kunden einzusetzen.
Für Fortgeschrittene
Di., 09:45, Raum C4.2 OG
FACHVORTRAG
Schlank und rank:
konfliktfreie Terminologiebestände
Petra Dutz, SDL Trados GmbH, Stuttgart
Horst Liebscher, SDL Trados GmbH, Stuttgart
Dass verschiedene Terminologiebestände zusammengeführt werden müssen, ist kein seltenes
Szenario. Bei internen Umstrukturierungen im Unternehmen oder externen Erweiterungen steht man
schnell vor dem Dilemma konkurrierender Daten,
die auch strukturell nicht unbedingt konsistent
„übereinander passen“.
Im Vortrag wird gezeigt, wie man das Konfliktpotenzial solcher Bestände errechnen, darstellen und
auflösen kann, um ein homogenes „terminologisches Ganzes“ herzustellen. Vorgestellt werden
sowohl die Methodik als auch praktische Beispiele
in einer datenbankgestützten Präsentationsumgebung.
Für Experten
Di., 11:15, Raum C4.2 OG
tekom
Terminologie
TERM04
PARTNERPRÄSENTATION
TM-Bereinigung bei MAN: TM und
aktualisierte Terminologie auf den
gleichen Nenner bringen
Michael Oettli, nlg GmbH, Hallbergmoos
Kerstin Nothhelfer, MAN Truck & Bus AG,
­München
In der Praxis zeigt sich oft, dass über Jahre gewachsene TM-Datenbanken sich immer mehr von regelmäßig aktualisierten und überarbeiteten Terminologiedatenbanken entfernen. Übersetzer werden
angewiesen, sich bei Übersetzungsprojekten terminologiespezifisch an „alten“ TM-Inhalten zu orientieren und „neue“ Terminologie, die oft mit großem
Zeit- und Kostenaufwand entstanden ist, zu
ignorieren, um Inkonsistenzen im Dokument zu
vermeiden.
Wir präsentieren ein Fallbeispiel der TM-Bereinigung bei MAN Truck & Bus mit angewandten
Prozessen und Technologien sowie mit konkreten
Daten und Resultaten.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Raum C4.2 OG
TERM05
TERM06
PARTNERPRÄSENTATION
Terminologiegewinnung – das
unbekannte Wesen?
Ayten Turhan, Fiducia & GAD IT AG, Karlsruhe
Der Vortrag widmet sich den Fragen, wie sich die
Terminologiearbeit während/nach Fusionen im
­Unternehmen durchsetzen und etablieren kann.
Am Praxisbeispiel der neugegründeten Fiducia &
GAD IT AG wird dies erfolgreich belegt. Dabei
werden die ehemaligen Unternehmen und Entscheidungskriterien für das zukünftige Modell
vorgestellt.
Die Besonderheit hier: Terminologiearbeit ordnet
sich den Fusionszielen unter und bringt sich in die
Fusionsprojekte ein. Ziel ist, einen Mehrwert für
das neugegründete Unternehmen hinsichtlich
Sprache/Kultur zu generieren.
Für Fortgeschrittene
Di., 14:45, Raum C4.2 OG
FACHVORTRAG
Kulturneutralität in Technischen
­Dokumentationen – ein Mythos?
FH-Prof. Dr. phil. Georg Löckinger, Fachhochschule
Oberösterreich, Wels, Österreich
Olivera Stojanovic, Swisslog Evomatic GmbH,
­Sipbachzell, Österreich
Vor der Einführung von Terminologiearbeit benötigen Unternehmen eine Analyse der bestehenden
internen Terminologie(n). Dies bedeutet, dass die
bereits genutzten Fachwortschätze zuerst einmal
mit geeigneten Methoden gewonnen werden müssen. Allerdings klingt dies einfacher, als es im Detail
tatsächlich ist. In unserem Partnervortrag werden
wir präsentieren, wie wir diese Herausforderung in
einem Kooperationsprojekt angegangen sind. Damit wollen wir prototypische Wege aufzeigen, die
Technische Redakteurinnen und Redakteure beschreiten können, wenn sie ein ähnliches Szenario
abarbeiten müssen.
Für Anfänger. Voraussetzungen: Interesse am
Thema „Terminologie(arbeit)“ in der Technischen
Dokumentation, insbesondere an der Terminologiegewinnung.
Di., 16:15, Raum C4.2 OG
Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Transline Gruppe GmbH,
Reutlingen
Jede Kultur bringt eine eigene Fachterminologie
hervor. Das Entstehen dieser Fachterminologien
erfolgt meist nicht systematisch, einheitlich oder
gar kulturübergreifend. Vielmehr entstehen durch
kulturelle Vielfalt selbst bei identischen Begriffen
auch innerhalb eines Sprachraums unterschiedliche
Benennungen. Für Sprachmittler ergeben sich daraus in einem durch schnelle Fort- und Weiterentwicklungen geprägten Umfeld nicht zu unterschätzende Herausforderungen. Teilnehmer lernen, wie
Missverständnisse im Übersetzungsprozess vermieden werden können und warum wir keine Angst
vor der allseits beklagten Anglifizierung haben
müssen.
Für Fortgeschrittene
Do., 09:45, Raum C4.2 OG
TERM07
Hannah Hallwachs, Across Systems GmbH,
­Karlsbad
Unternehmen wünschen sich eine einheitliche Verwendung von Fachbegriffen und Produktnamen
und alle sprechen über die Wichtigkeit von Terminologiearbeit. Doch ist es wirklich noch zeitgemäß,
Terminologie als eine Datenbank für Sprachexperten zu betrachten? Wer verwendet die bereitgestellten Informationen im Arbeitsalltag und wie
sollten diese aufbereitet sein, um einfach darauf
zuzugreifen? Anhand von Beispielen aus der Praxis
wird im Vortrag aufgezeigt, wie Terminologie unternehmensweit verfügbar gemacht werden kann und
abteilungsübergreifend Mehrwerte schafft.
Für Anfänger
Do., 14:30, Raum C4.2 OG
FACHVORTRAG
Terminologiearbeit in Zeiten von
Unternehmensfusionen und kulturellen
Veränderungen
TERM09
FACHVORTRAG
Achtung! Stolperfallen bei der
­Terminologiearbeit
Azadeh Eshaghi, Azadeh Eshaghi – Language
Consulting, Zürich
In vielen Unternehmen wird Terminologiearbeit nur
nebenbei durchgeführt oder bisweilen sogar sehr
stiefmütterlich behandelt. Oft fehlt es an Akzep­
tanz, Zeit, Geld, ebenso misslingen Terminologieprojekte mangels terminologischer Fachkompetenz.
In diesem Fachvortrag erhalten die Zuhörer Impulse, wie sie typische Stolperfallen vermeiden und
trotz allen Hindernissen eine möglichst gute Terminologiearbeit beginnen und fortführen können.
Für Anfänger
Di., 17:15, Raum C4.2 OG
TERM08
FACHVORTRAG
Strings, die harmonisch in allen
­Sprachen zum Inhalt passen
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien
Markus Drenckhan, Kaleidoscope GmbH, Wien
Dass Terminologie in der gesamten Firma gelebt
werden muss, hat sich als zentrales Element für
qualitativ hochwertige Inhalte etabliert. Doch wie
integrieren Konstrukteure und andere Benutzer von
Stammdatentools wie SAP, CAD, PLM, PDM oder
PIM Terminologie in ihre Daten? Wie standardisiert
und modularisiert man „Strings“, die eine Mischung aus Terminologie, technischen Daten und
freien Texten sind? Am besten mehrsprachig? Und
wie lassen sich Strings zentral verwalten, so dass
alle Zielsysteme von Steuerung über Software bis
hin zur Technischen Doku auf nur ein Repository
zurückgreifen können?
Für Experten. Strings etc sollten bekannt sein
­genauso wie terminologische Kenntnisse.
Do., 08:45, Raum C4.2 OG
TERM10
PARTNERPRÄSENTATION
Terminologie – moderner Wissens­
speicher oder Schnee von gestern?
TERM11
TUTORIAL
Von Terminologie überzeugen
Jasmin Nesbigall, oneword GmbH, Böblingen
Sarah Kern, oneword GmbH, Böblingen
Terminologiearbeit wird in Unternehmen noch
­immer als „nice to have“ gesehen, auch wenn
­Normen wie die IEC/EN 82079-1 eine konsistente
Verwendung produktrelevanter Benennungen vorschreiben. Wie also können Vorgesetzte von der
Notwendigkeit von Terminologiearbeit überzeugt
werden? Und welche Argumente gibt es für einzelne Nutzergruppen bzw. Abteilungen, die beim Thema Terminologie mit ins Boot geholt werden sollen? Das Tutorial richtet sich mit Argumenten und
Kennzahlen an „Terminologie-Einzelkämpfer“, die
selbst schon überzeugt sind, aber noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen.
Für Anfänger
Di., 11:15–13:00, Raum F2 EG
tcworld conference 2016
29
Tagung Conference
TERM12
TUTORIAL
Der Terminologieverantwortliche und
die Herausforderung „Führen ohne
Macht“
Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions GmbH,
­Dormagen
Tamara Arndt, TermSolutions GmbH, Dormagen
Terminologiekreise sind das Kernstück unternehmensweiter Abstimmungsprozesse, da ohne gemeinsame Entscheidungen keine echte Terminologiekultur geschaffen werden kann. Doch wen lade
ich dazu ein? Welche Dinge muss ich bei der Leitung eines Terminologiekreises beachten? Und inwieweit können mich Tools dabei unterstützen?
Das Tutorial gibt Antwort auf diese und viele weitere Fragen und zeigt Ihnen mit Tipps und Tricks aus
der Praxis, wie Sie einen Terminologiekreis erfolgreich leiten können.
Für Fortgeschrittene. Dieses Tutorial ist als Fortsetzung unseres Tutorials zu Terminologieleitfäden
und Terminologiekreisen gedacht.
Di., 16:15–18:00, Raum F2 EG
TERM13
TUTORIAL
Terminologiegewinnung auf dem
Prüfstand: automatisch vs. manuell
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln
Tools zur automatischen Terminologie-Extraktion
sind inzwischen sehr verbreitet. Was leisten sie und
wo sind deren Grenzen in Terminologie-Projekten?
Womit punktet manuelle Terminologie-Gewinnung
und was sind deren Grenzen? Auf der Basis von
Use Cases diskutieren wir in diesem Tutorial beide
Vorgehensweisen und die jeweiligen Vor- und
Nachteile. Die Teilnehmer erhalten konkrete Vorschläge für den sinnvollen Einsatz beider Methoden, einzeln oder in Kombination. Anschließend
entwickeln wir für die aus Teilnehmersicht zwei
meistgebrauchten Anwendungsszenarien eine Entscheidungsgrundlage für das Management und
einen Ressourcen- und Ablaufplan für die
Terminologie-Arbeiter.
Für Anfänger
Mi., 08:45–10:30, Raum F1 EG
TERM14
WORKSHOP
Datenkategorien für die Terminologie­
verwaltung: Welche? Wohin? Wie?
Eva Tenschert, tecteam GmbH, Dortmund
Ist eine Terminologieverwaltung noch im Aufbau,
ist es nötig, sich über die Auswahl zweckmäßiger
Datenkategorien Gedanken zu machen. Diese Auswahl ist die Grundlage der Struktur der Terminologiedatenbank. Ist die Terminologieverwaltung
­bereits implementiert, muss jeder, der die Terminologiedatenbank befüllt, genau wissen, was er wo
eintragen soll, damit die Datenbank ihren Zweck
erfüllen kann. Fortgeschrittene und Experten können im Workshop mit praxisnahen Beispielen und
auf Basis einschlägiger Regelwerke den optimalen
Aufbau und die Nutzung der eigenen Terminologieverwaltung einüben.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15–13:00, Raum SR1 OG
Do., 14:30–16:15, Raum SR1 OG
30
tekom-Jahrestagung 2016
TM Technisches Marketing
Es gilt, Synergieeffekte zwischen Marketing und der Verarbeitung von Infor­
mationen aus der Technischen Kommunikation zu nutzen. Themen sind u. a.
Produkt­informationsmanagement (PIM), Terminologie und Content Marketing,
Betriebsanleitung als Marketing­instrument sowie Kundenbindung durch
Produktmarketing.
TM01
FACHVORTRAG
Customer Experience – wie die
Integration von PIM-Daten das
Kundenerlebnis verbessert
Joachim Weissenberger, Lionbridge Deutschland
GmbH, Wuppertal
Der Zuhörer versteht zunächst die strategische Bedeutung der „Customer Experience“ für den Kundenerfolg und für die Kunden-Loyalität. Er lernt
außerdem, warum die Integration von PIM-Daten
so wesentlich für den Erfolg der „Customer Experience“ ist und welche Chancen und Risiken bestehen. Der Zuhörer lernt, wie er eine PIM-Integration
für sein Unternehmen planen und durchführen
kann und welche Vorteile hieraus entstehen.
Für Fortgeschrittene
Di., 08:45, Raum C7.1 OG
TM02
FACHVORTRAG
Bedeutung und Überprüfung der Usability bei technischen Printkatalogen
Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Hochschule Furtwangen
University
Technische Produktkataloge in gedruckter Form
sind für viele Unternehmen auch weiterhin ein unverzichtbares Marketinginstrument.
Damit die Nutzer schnell zu den benötigten Informationen gelangen, müssen Printkataloge bestimmte Usability-Anforderungen erfüllen. Diese
können sowohl in Form einer Expertenevaluation
als auch mit einem Usability-Test mit Anwendern
überprüft werden. Im Vortrag wird ein Projektbeispiel vorgestellt, in dem beide Usability-Methoden
zum Einsatz kamen. Die Ergebnisse der Usability-Studie bildeten die Grundlage für das Regelwerk, nach dem die Produktdaten aus einem neu
eingeführten PIM-System automatisch generiert
werden.
Für Anfänger
Di., 09:45, Raum C7.1 OG
TM03
FACHVORTRAG
Nutzung von eCl@ss in der Tech­
nischen Kommunikation – Überblick,
Einsatzszenarios und Chancen
Artur Bondza, Pepperl Fuchs GmbH, Mannheim
Die Nutzung von internationalen Klassifikationsstandards wie eCl@ss setzt sich zunehmend in verschiedenen Unternehmensbereichen durch. Nur die
Technische Kommunikation, die in der Vergangen-
heit zwar stark auf Strukturierung und Modularisierung gesetzt hat, hat diesen Trend noch nicht
­erkannt. In den meisten Fällen werden firmenspezifische Klassifikationen und Attribuierungssysteme
genutzt. Dies macht jedoch einen Datenaustausch
extrem aufwändig. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über eCl@ss und zeigt die möglichen Einsatzgebiete im Unternehmen mit dem Schwerpunkt
Technisches Marketing auf.
Für Fortgeschrittene
Di., 11:15, Raum C7.1 OG
TM04
FACHVORTRAG
3 Dinge, die Content Marketing
ruinieren – ohne dass Sie es wissen
Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx GmbH, Berlin
Was sind die 3 größten Fehler, die Unternehmen
hinsichtlich Content-Qualität, Konsistenz und Publishing begehen? Und wie dramatisch sind sie wirklich? Anhand von Messungen und Beispielen illustriert der Vortrag die Auswirkungen auf Customer
Journey und Customer Experience – und zeigt, wie
es besser geht.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45, Raum C7.1 OG
TM05
FACHVORTRAG
Auf dem Weg zum Profit Center –
die Technische Redaktion als Teil des
Mittelstandsmarketings
Julia Pfeil, RESOL GmbH, Hattingen
Katrin Meyer, RESOL GmbH, Hattingen
Technik(-Redaktion) und Marketing – in den meisten Unternehmen unterschiedliche Abteilungen, oft
ohne nennenswerte Schnittstellen, bisweilen sogar
nur durch eine „innige Feindschaft“ verbunden.
Das verschenkt enorme Synergiepotenziale, denn
Redakteure und Illustratoren haben häufig ein umfassendes Wissen um die Produkte, ihre Eigenschaften und Besonderheiten – gleichzeitig aber ein ausgebildetes Sprachgefühl und das Handwerkszeug,
diese verständlich und mitreißend darzustellen.
Der Vortrag zeigt auf, wie das Zusammenspiel erfolgreich gelingen und daraus sogar ein „Profit
Center“ werden kann.
Für Fortgeschrittene. Teilnehmer sollten über Berufserfahrung verfügen und möglichst auch Erfahrung mit dem Marketing oder den dazugehörigen
Schnittstellen mitbringen. Grundlegende betriebswirtschaftliche Termini sollten geläufig sein.
Di., 14:45, Raum C7.1 OG
Terminologie
Technisches Marketing
Technische Videos
TM06
FACHVORTRAG
Technische Dokumentation als
Marketinginstrument –
ein Praxisbeispiel
Björn Schinkel, Kothes! Schweiz GmbH, Kloten
Der Wunsch vieler Hersteller ist es, obligatorische
Dokumentationen nicht nur zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben zu erstellen. Vielmehr ist angestrebt,
diese auch zu Marketingzwecken einsetzen zu können. Voraussetzung dafür ist eine qualitativ hochwertige Aufbereitung der Inhalte, um sie ggf. für
verschiedene Publikationen nutzen zu können.
In dem Vortrag zeigen wir am Beispiel der Efaflex
Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG, wie
dies durch das Verlagern der Erstellung marketingwirksamer Dokumente in die Technische Redaktion
gelingen kann.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Gute
Kenntnisse in Technischer Redaktion.
Di., 16:15, Raum C7.1 OG
TV
TM07
FACHVORTRAG
Technisches Marketing im
„Zeitalter des Kunden“
Nils Breitmann, Intershop Communications AG,
Jena
Heutzutage wissen technologiebegeisterte Kunden
oft mehr über Produkte, Dienstleistungen, Preise
und die Reputation eines Unternehmens als das
Unternehmen selbst. Technologie hat die Macht
zum Kunden verschoben. Unternehmen müssen
sich digital transformieren, um bestehen zu können.
Der Vortrag erläutert die Auswirkungen dieser Veränderungen auf das technische Marketing. Gezeigt
wird anhand von konkreten Beispielen aus dem
Intershop-Umfeld, dass technisches Marketing
nicht nur Beiwerk ist, sondern essentielle Voraussetzung für den Erfolg der Unternehmung.
Für Anfänger
Di., 17:15, Raum C7.1 OG
FACHVORTRAG
2D, 3D, 4D – Szenen, Videos und
bewegte Konstrukte in der
Technischen Dokumentation
Dr. Michael Kröhn, APE Engineering GmbH,
Niedernberg
Sophie Kebinger, APE Engineering GmbH,
Niedernberg
Zur Darstellung von Handlungsabläufen sind 2D-Videos am PC oder auf mobilen Endgeräten bereits
ein probates Mittel (Stichwort: Instruktionsfilme).
Der logische nächste Schritt ist die Integration mit
3D-Videos, 3D-Szenen und Text in einem interak­
tiven Format. Wie sieht ein solches Format aus?
Welche Workflows stecken hinter der Erstellung
von 2D- und 3D-Content und der kontextuellen Ver­
ortung (Zustandsautomaten)? Wie lassen sich Interaktivität und unterschiedliche Komplexitäts­
grade für den Nutzer realisieren? Dies wird anhand
von Beispielen aus F&E-Vorhaben und dem Projekt­
alltag gezeigt.
Für Fortgeschrittene
Do., 08:45, Raum C6.1 OG
TV03
FACHVORTRAG
Sind 360°-Videos für die
Wissensvermittlung geeignet?
Prof. Martin Schober, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
360°-Kameras werden immer günstiger und immer
besser. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Geräten am Markt. Zusätzlich bieten Virtual-Reality-Bril-
len wie die Oculus Rift oder die Samsung Gear die
Möglichkeit, diese Filme in einer neuen Weise zu
erleben. Der Vortrag informiert über die Erfahrungen, die verschiedene studentische Projektgruppen
mit dieser Technologie gemacht haben. Es soll gezeigt werden, wo ein Zusatznutzen zu erwarten ist
und welche Software-Tools für diese Technik geeignet sind. Darüber hinaus geht der Referent auf interaktive Erweiterungsmöglichkeiten mit HTML5
und JavaScript ein.
Für Anfänger. Voraussetzungen: Grundkenntnisse
in der Video-Technik und in der Schnitttechnik,
Grundkenntnisse in HTML5 und JavaScript.
Do., 09:45, Raum C6.1 OG
TV04
FACHVORTRAG
Videos und Animationen im CMS
vertonen
Cornell Alschner, Von Ardenne GmbH, Dresden
Stephan Conrad, T3 GmbH, Erlangen
Von Ardenne setzt auf multimediale Information im
Bereich Kundendokumentation und Schulung:
Videos und Animationen werden im Single-SourceVerfahren für eLearnings, Trainingsunterlagen,
Vortragsfolien und herkömmliche Dokumentation
genutzt. Der Clou dabei: Vertonung und Text-BildSynchronisierung werden vollständig automatisiert
im CMS generiert – und das in nahezu allen Fremdsprachen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die
Arbeitsweise der Medienproduktion und der Erstellung unterschiedlicher Outputs.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15, Raum C6.1 OG
FACHVORTRAG
Tobias Metzger, Hochschule Karlsruhe, Kirchheim
Es wird die 3D-Spieleentwicklungsumgebung Unity
vorgestellt und anhand von selbst erstellten Beispielen Möglichkeiten für die Verwendung von
Virtual-Reality-Anwendungen in der Technischen
Dokumentation präsentiert. Dabei wird die Vorgehensweise für die Erstellung solcher Anwendungen
im Programm gezeigt.
Der Zuhörer lernt grundlegende Vorgehensweisen
bei der Erstellung von Virtual-Reality-Anwendungen mit Unity kennen. Es wird gezeigt, welche Arten von Interaktion durch die Verwendung dieser
Technologien möglich werden und warum und wo
sich der Einsatz von VR in der Technischen Dokumentation eignet.
Für Anfänger
Do., 12:15, Raum C6.1 OG
TV01
Technische Videos
Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können Hypervideos dynamisch und
­interaktiv ergänzen und die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht kann
damit der Lernprozess gesteuert und das Medium auf die individuelle Lern­
geschwindigkeit angepasst werden.
TV02
TV05
Virtual Reality in der Technischen
Dokumentation – unter der
Verwendung von Unity
WORKSHOP
Jetzt drehe ich das Video einfach
selbst!
Prof. Rainer Bernd Voges, Technische Hochschule
Mittelhessen, Gießen
Thorsten Dick, Technische Hochschule Mittel­
hessen, Gießen
Neue Techniken, Tipps und Kniffe für die einfache
und preiswerte Produktion professioneller Video­
beiträge. Sie erfahren im Workshop, wie geschickt
ausgeleuchtet, Audio in hoher Qualität aufgenommen wird, wie Sie sich selbst einen Teleprompter
erstellen können und wie Sie Ihre Arbeit auf einem
Tablet parallel verfolgen. Als Kameras kommen übliche DSLR- wie auch spiegellose Fotoapparate zum
Einsatz, aber auch ein iPad und ein iPhone – diese
beiden sind dafür perfekt geeignet. Geschnitten
wird der Film in einer Software, die eigentlich für
Mitschnitte vom Bildschirm entwickelt wurde –
wenn darin nicht schon die Timeline und die Überblendungen zur weiteren Produktion auffordern
würden. Wollten Sie immer schon wissen, wie man
Rolltext für Vor- und Abspann mit einem Präsenta­
tionsprogramm erzeugt? Auch das werden Sie hier
lernen!
Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Seien Sie einfach offen für ungewöhnliche Wege. Wir arbeiten allerdings überwiegend
mit Apple-Komponenten und dort installierter
Software. Wenn Sie im Workshop mitmachen wollen, sollten Sie sich folgende Software (Demoversion reicht) auf Ihren Mac herunterladen: Keynote
(ist eigentlich Systembestandteil), ScreenFlow und
Audacity. Damit sind Sie zumindest zum Üben
ausgestattet. Sollte in der Zwischenzeit noch weitere Software für unsere Arbeit interessant werden, gibt es diese auf USB-Sticks im Workshop.
Di., 13:45–15:30, Raum C4.1 OG
Di., 16:15–18:00, Raum C4.1 OG
tcworld conference 2016
31
Tagung Conference
TV06
WORKSHOP
EN
Communicate in Image and Motion –
Creating Storyboards for Instructional
Video
Dobrinka Boeva, VMware Bulgaria, Sofia, Bulgaria
Video on technical subjects is extremely popular
and the demand for visual information is significant. To address this demand, technical publication
teams in many companies are considering or are
already providing video content to their customers.
UX
However, not many writers have the passion and
skills to produce video. What all writers can do is
communicate technical information in a written
form efficiently. We can leverage our skills and subject matter expertise into creating the most important component of every video – the video
storyboard.
Professional level
Thu., 14:30–16:15, Room C6.1 OG
User Experience
Treffen Sie mit Ihren Inhalten den richtigen Nerv Ihrer Anwender? Holen Sie mit
Ihren Angeboten Ihre Kunden erfolgreich ab? Testen Sie mit User-ExperienceAnalysen, wie Technische Kommunikation ankommt. So können Sie Ihre Inhalte
besser auf Nutzertypen und Einsatzszenarien abstimmen und Bedienoberflächen
und Navigationspfade optimieren.
UX01
PRESENTATION
EN
Accessible Technical Documenta­tion –
Write and Make Content for
All Audiences
Radina Matic, Barcelona, Spain
Accessibility of digital content has been receiving
some well deserved attention lately (as of May
2016 EU directive requires countries to ensure that
the websites and mobile apps of public sector bodies meet common European accessibility standards), yet still a lot remains to be achieved. If you
are still uncertain about risks and advantages, and
what is the best way to achieve this goal, come to
this session and learn:
–– Who benefits from your accessible content and
how?
–– When and how to approach the inclusive document design?
–– What are the risks (business and legal) of noncompliance with accessibility requirements?
Entry level
Thu., 08:45, Room C7.1 OG
UX02
PRESENTATION
EN
Monitoring the Use of User Assistance
Publications
Gabriela Moos, Roche Diagnostics International
AG, Rotkreuz, Switzerland
Nicolas Fischer, Roche Diagnostics International
AG, Rotkreuz, Switzerland
–– Current implementation of User Assistance at
Roche Diagnostics: Feature overview
–– Overview of feedback channels used to receive
customer feedback
–– Impact of feedback on implementation and
development
–– Insight into our processes and current state of
our user assistance implementation
Professional level
Thu., 09:45, Room C7.1 OG
32
tekom-Jahrestagung 2016
UX03
Prof. Dr. Gertrud Grünwied, Hochschule München
Nach „digital first“ bestimmt der neue Anspruch
„mobile first“ die mobilen Geräte als primäre
digitale Ausgabe, also noch vor Desktop- und
Laptop-Rechnern. Welche Auswirkungen hat dies
für Responsive Design und Interaktionskonzepte
von mobilen Anleitungen?
Aus Benutzersicht: Skimming und Scanning anstelle
Lesen, intelligente Suche anstelle redaktioneller
Index, individualisierbare Anleitungen und die Verknüpfung zur Community in sozialen Medien. Best
Practices und Erfahrungsberichte von Usability-Studien runden den Vortrag ab.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15, Raum C7.1 OG
PRESENTATION
PRESENTATION
EN
Are You Ready for User Feedback?
Dimiter Simov, SAP Labs Bulgaria, Sofia, Bulgaria
Ekaterina Mitova, SAP Labs Bulgaria, Sofia,
Bulgaria
Having a feedback channel in documentation is
great. You set it up. Feedback starts flowing. Then
comes the fun of having real comments and some
surprises as users give feedback you have not anticipated. There is also the responsibility of handling the feedback and responding to your
customers.
This session is about the story of the SAP HANA
Cloud Platform documentation team using its own
feedback service and learning valuable lessons on
the way. The session discusses integration challenges and implementation details as well as processing and responding to the feedback.
Entry level
Thu., 14:30, Room C7.1 OG
UX06
TUTORIAL
Heuristische Evaluation:
Wie Technische Redakteure
Software-Usability methodisch
bewerten können
FACHVORTRAG
Mobile first – User Experience für
Anleitungen auf Smartphone und
Tablet
UX04
UX05
EN
What Authors Need to Know
about UI Design
Elena Olekhnovitch, SAP Labs Canada, Montreal,
Canada
UI design is a topic that has been gaining popularity in the last 10 years. More than ever, software
companies are striving to emulate the simplicity
and elegance advocated by designers at Apple and
Google. Since UI design has a direct impact on the
overall user experience, all members of the development organization, including technical communicators, must understand the key elements of UI design. Join the discussion as we explore a subset of
Dieter Rams’ 10 principles of good design and how
they can be applied in the daily work of technical
communicators.
Entry level
Thu., 12:15, Room C7.1 OG
Claudia Maier, Commando GmbH, Berlin
Die „Heuristische Evaluation“ (HE) ist eine Usability-Methode, um das User Interface einer Software
anhand von Regeln („Heuristiken“) aus Expertensicht zu untersuchen und zu bewerten. Ziel ist, die
Verletzung von Usability-Prinzipien aufzuspüren
und möglichst viele potenzielle Probleme der Benutzer zu entdecken.
Technische Redakteure können die Methode nutzen, um in iterativen Softwaredokumentationsprojekten frühzeitig und systematisch auf Fehler und
Pitfalls der Anwendung hinzuweisen und Verbesserungen vorzuschlagen.
Für Anfänger
Mi., 11:15–13:00, Raum F2 EG
Technische Videos
User Experience
Visuelle Kommunikation
Wissensmedien
VISU
VISU06
Visuelle Kommunikation
Die Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die
CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von Typografie in
Texten. Außerdem lernen Sie, wie Sie 3D-Animationen, Utility-Filme, Produktund Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen.
VISU01
FACHVORTRAG
Sie erstellen individuelle
Sicherheitszeichen! Werden diese auch
sicher erkannt?
Marco Jänicke, IBJ, Leipzig
Die ISO 7010 stellt uns durchaus einige Sicherheitszeichen zur Verfügung. Je nach Einsatz sind diese
jedoch häufig entweder zu allgemein, zu speziell
oder für den konkreten Fall nicht vorhanden.
Um den Anwender möglichst präzise zu warnen,
müssen also Sicherheitszeichen auf Grundlage der
ISO 3864 selbst erstellt werden. Klarheit, ob diese
Sicherheitszeichen hinreichend genau erkannt werden, gibt uns ISO 9186 mit Prüfmethoden für die
Verständlichkeit und die visuelle Qualität. Der Vortrag stellt den normenbasierten Erstellungsprozess
für Sicherheitszeichen und die Prüfmethoden praxisgerecht vor.
Für Fortgeschrittene
Mi., 08:45, Raum C5.2 OG
VISU02
FACHVORTRAG
Von den Daten zur Information:
Methoden der Datenvisualisierung
Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Daten sind bedeutende „Rohstoffe“ in der heutigen Zeit. Unendliche Mengen an Daten können
über große Entfernungen hinweg in Sekundenschnelle abgerufen oder verbreitet werden. Daten
selbst haben jedoch kaum einen Wert. Sie müssen
gefiltert, geordnet und ausgewertet werden. Unterstützt durch eine visuelle Gestalt werden sie dann
zu nützlichen Informationen.
Der Vortrag zeigt, wie einfache Balkendiagramme
bis hin zu komplexen interaktiven Applikationen
helfen, Datenerhebungen zu dokumentieren, komplizierte Sachverhalte zu kommunizieren und in
vielschichtigen Prozessen Entscheidungen zu
treffen.
Für Anfänger
Mi., 09:45, Raum C5.2 OG
VISU03
FACHVORTRAG
3D – Spiel mit der Technik: Neue
Möglichkeiten in der 3D-Darstellung –
Ergebnisse einer Untersuchung
Robert Siegel, door2solution software gmbh,
Wien, Österreich
Johannes Ritt, Fachhochschule Öberösterreich,
Wels, Österreich
Darstellung der Ergebnisse, um interaktive 3DModelle möglichst einfach im Browser ohne Plugin zu nutzen: Die Fachhochschule Wels, Lehrgang
TUTORIAL
2 x 3 macht 4 und 3 macht neune –
wenn Screenshots nicht nur
Pixel­haufen mit 96 dpi sind
Produktdesign und Technische Kommunikation, hat
gemeinsam mit der door2solution software gmbh
(Wien) die Möglichkeiten evaluiert, inwieweit interaktive 3D-Modelle aus der CAD-Welt über offene Formate wie Collada oder kommerzielle Formate
wie .DWF (AutodeskTM) im Browser ohne Plug-in
genutzt werden können.
Der Vortrag beleuchtet die gesammelten Erkenntnisse, Chancen, Risken und Probleme.
Für Anfänger
Mi., 11:15, Raum C5.2 OG
Ute Mitschke, Weilheim
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles
so machen muss wie andere Leute (A. Lindgren).
Screenshots nutzt beinahe jeder. Oft werden Pixelgrafiken in niedriger Auflösung genutzt, die weder
im Dokumentationsprozess leicht handhabbar sind,
noch für moderne Medien über ausreichende
Eigen­schaften verfügen. Im Tutorial werden Alternativen und Wege gezeigt, die zu hoch qualitativen, responsiven und leicht änderbaren Darstellungen führen. Neben Office- und
Design-Programmen, Open-Source-Tools und XML-Editoren kommen unerwartete Alternativen zum
Einsatz, die mit einem Beispiel gezeigt werden.
Für Fortgeschrittene
Di., 13:45–15:30, Raum F2 EG
VISU04
VISU05
FACHVORTRAG
SVG – der vergessene Web-Standard
Otto Salzer, Salzer 3D, Stuttgart
HTML, CSS, JavaScript, XML sind alles, jedem geläufige Standards des World Wide Web Consortiums
(W3C). Das SVG auch dazugehört, wird oft übersehen. Die Anzahl der Web-Seiten, bei denen SVG als
2D-Grafik benutzt wird, ist gering im Vergleich zu
anderen Technologien. Oder wer baut schon WebSeiten aus SVG und bindet dort HTML-Code ein?
Alle modernen Web-Browser stellen heute SVG in
praktisch allen seinen Funktionalitäten dar.
Aber SVG kann noch viel mehr: Animationen ohne
Programmierung, Darstellung auf mobilen Endgeräten, interaktive Grafiken (Hotspots) für die Technische Dokumentation.
Für Anfänger. Voraussetzungen: Grundlagen zu
Vektorgrafiken und Web-Technologien.
Mi., 16:15, Raum C5.2 OG
WORKSHOP
Informationen visualisieren.
Lassen Sie Bilder sprechen!
Katrin Mehl, parson AG, Hamburg
Elisabeth Fischer, parson AG, Hamburg
Seitenweise Text und eigentlich hat niemand Zeit,
sich das alles durchzulesen? Lassen Sie Bilder sprechen! Mit Hilfe von Bildern können Sie Ihre Informationen leicht verständlich aufbereiten. Im Work­
shop zeigen wir Ihnen Methoden und Tricks, um
von einer Information zu einem Bild zu kommen.
Sie lernen Techniken und unterschiedliche Arten der
Visualisierung kennen, erfahren etwas zu konsistenter Gestaltung und mögliche Stolpersteine auf
dem Weg zum guten Bild. Wenn Sie bereits Visualisierungsversuche unternommen haben oder Bild­
ideen haben, bringen Sie Ihr Material gerne mit.
Für Anfänger. Dies ist eine Wiederholung des
letztjährigen Workshops aufgrund der großen
Nachfrage. Letztjährige Workshop-Teilnehmer
werden gebeten, sich nicht noch einmal
anzumelden.
Di., 08:45–10:30, Raum C4.1 OG
Mi., 16:15–18:00, Raum C4.1 OG
WM Wissensmedien
Dieser Themenbereich beschäftigt sich mit interaktiven und multimedialen
Wissensprozessen zum Wissenserwerb und Wissensaustausch mit digitalen
Kommunikationsmedien wie z. B. E-Learning.
WM01
FACHVORTRAG
Wissenstransfer in Engineering- und
Serviceorganisationen
Franz Reinisch, reinisch AG, Karlsruhe
Im globalen Wettbewerb ist die Differenzierung
zwischen Produkten nur durch ständige Innovation
möglich. Eine Voraussetzung dafür ist die Nutzung
einer vernetzten Struktur von Kompetenzen und
Wissen. Daher ist auch der Einsatz von Methoden
und Prozessen zur Wissenssicherung und zum Wissenstransfer unerlässlich. Der Vortrag zeigt anhand
eines konkreten Projekts die Vorgehensweise, den
Ablauf und eine Auswahl der eingesetzten Wissens­
transfer-Instrumente auf. Der Zuhörer lernt die
Grundlagen des Wissenstransfers sowie die Anwendungsmöglichkeiten kennen.
Für Fortgeschrittene
Do., 11:15, Raum C7.2 OG
tcworld conference 2016
33
Tagung Conference
WM02
FACHVORTRAG
Blended Learning im Maschinen- und
Anlagenbau
Michael Wissing, cognitas services GmbH,
­Ottobrunn
Dr. Andrea Braunshausen, cognitas services
­GmbH, Ottobrunn
Fachwissen im Maschinen- und Anlagenbau muss
zielgruppengerecht vermittelt werden, will doch
der Betreiber ab Anlagenerwerb die Produktion mit
hoher Performance starten. Die Qualifizierung von
Bediener, Instandhaltungspersonal und weiteren
Fachkräften muss dafür gewährleistet sein. Was
bedeutet Blended Learning in der Praxis im Maschinenbau? Wie sieht die Single-Source-Umsetzung
aus? Welche Bedingungen müssen beachtet werden? Wie sieht die zukünftige Entwicklung im Blended Learning für den Maschinenbau aus?
Für Fortgeschrittene
Do., 12:15, Raum C7.2 OG
WM03
FACHVORTRAG
FACHVORTRAG
Steigerung des Bekanntheits- und
Nutzungsgrads einer
E-Learning-Plattform
Ira Patricia Kirschbaum, Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Melanie Huber, Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Der Aufbau und die Etablierung einer E-LearningPlattform stellt viele Unternehmen auch heute
noch vor eine große Herausforderung. Mit geringer
Bekanntheit sowie mangelnder Nutzung von bereitgestellten Trainingsmaterialien müssen sich die
Betreiber von Wissens- und Lernplattformen aus­
einandersetzen. Der Vortrag beschäftigt sich sowohl mit dem fünfjährigen Aufbau des Portals
„Bosch Learning Space“ als auch den Analyse­
ergebnissen und abgeleiteten Maßnahmen zur
langfristigen Steigerung des Bekanntheits- und
Nutzungsgrads dieser E-Learning-Plattform.
Für Fortgeschrittene
Do., 15:30, Raum C7.1 OG
E-Learning mit Adobe Captivate: von
der Projektidee bis zur interaktiven
Lösung
WM05
Martin Uhrig, tecwriter, Ettlingen
E-Learning, die Königsdisziplin multimedialer Produktionen: Kein anderer Projekttyp verlangt so viele Qualifikationen/Akteure – von Wissensträgern
über Redakteure, Pädagogen, Grafiker, Designer,
Sprecher, Programmierer bis hin zu Übersetzern.
Nicht zu unterschätzen ist hier insbesondere die
Konzeption, trägt sie doch maßgeblich zum Projekterfolg bei. Dieser Vortrag zeigt aus der Praxis,
wie Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Ergebnis gelangen: von der Projektplanung, über Konzept, Drehbuch, Medien bis hin zur Produktion mit
Captivate und Publikation über Lernplatt­formen.
Für Anfänger
Do., 14:30, Raum C7.2 OG
Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement,
Nürnberg
Prof. Annette Verhein-Jarren, HSR Hochschule für
Technik Rapperswil, Schweiz
Suchzeiten reduzieren, Suchergebnisse verbessern.
Keine Wissensorganisation oder Produkthierachie
ohne Klassifikation. Um bereits vorhandene Inhalte
wirksam einzusetzen oder aufzufinden und doppelte Inhalte zu vermeiden, ist eine effektive Verschlagwortung bzw. Auszeichnung der Inhalte die
halbe Miete. Dabei darf die Verschlagwortung jedoch nicht jedem einzelnen User überlassen werden, sondern sie muss über eine vorgegebene Klassifikation (einfache Auswahlliste, Taxonomie)
erfolgen. Im Rahmen dieses Workshops geben wir
Ihnen das theoretische Rüstwerk und erproben es
an praktischen Übungen.
Für Anfänger
Do., 08:45–10:30, Raum F2 EG
WM04
FACHVORTRAG
Dokumentation und Entwicklungs­
information gemeinsam ausliefern
Ann-Cathrin Mackenthun, parson AG, Hamburg
Annekathrin Lösche, intelligent views gmbh,
­Darmstadt
Entwicklungsprojekte produzieren rasant eine unüberschaubare Masse an Informationen: Quellcode,
Dokumentation usw. Die Suche nach Inhalten ist
mühsam, wenn Benutzer an verschiedenen Orten
suchen müssen. Content-Delivery-Portale liefern
Inhalte aus verschiedenen Quellen gemeinsam aus.
Der Benutzer erhält relevante Suchergebnisse und
kann Verbindungen zwischen Objekten folgen.
Anhand eines Projektbeispiels aus der Automobil-Branche veranschaulicht dieser Vortrag, wie Sie
Inhalte aus verschiedenen Datenquellen semantisch aufbereiten und gemeinsam in einem Content-Delivery-Portal veröffentlichen.
Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Erfahrungen mit XML-basierter Dokumentation, Systemen
zur Aufgabenverfolgung, Source-CodeManagement-Systemen.
Do., 15:30, Raum C7.2 OG
34
WM06
tekom-Jahrestagung 2016
WORKSHOP
Mit der richtigen Klassifikation
zum Ziel
Abschlussveranstaltung und Verlosu
Abschlussveranstaltung
und Verlosung*
Kommen Sie zur Abschluss­veranstaltung,
es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen ­
anwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss
dabei sind, zahlreiche ­Preise.
Machen Sie mit! Geben Sie Ihren Teilnehmerausweis am Donnerstagnachmittag in den
großen Lostopf.
Closing Event
and Lottery Drawing*
Come and take part in the closing event –
it’s well worth it. Everyone who stays until
the end has the chance to win* prizes.
To play, just drop your name tag into the
lottery pot on Thursday afternoon.
Mitglieder werben
Mitglieder
Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der
Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“.
Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein
im Wert von 250 Euro.
Do., 16:30 Uhr, Plenum 1
* In der Teilnahmegebühr ist der Preis für
ein Los (1 Euro) enthalten. Ihr Teilnehmerausweis berechtigt Sie zur Teilnahme an
der Verlosung. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
* The conference fee includes the price of
one lottery ticket (1 Euro). Your name tag
entitles you to participate in the lottery.
Legal recourse is precluded.
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82079-1 inklusive Normtext
im Wert von 58 Euro
kommentar
ng
Do., 16:30 – 17:00
Thu., 16:30 – 17:00
Plenum 1
Normenkommentar
zur EN 82079-1
„Erstellen von
Gebrauchsanleitungen“
2. Auflage inklusive Normtext
Publikation der tekom.
Gesponsert von der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V.
tcworld conference 2016
35
Referenten Speakers
Sien Accou, Gent, Belgium
Elmar Baumgart, Erlangen
Dominik Benz, München
Now Business Development Manager at Yamagata
Europe, Sien has over 7 years of experience playing
different roles in the company. With a strong interest in language technology, she has been closely
involved in designing quality processes and implementing best practices for the company. page 16
Der Diplom-Informatiker ist seit 1996 bei der T3
GmbH. Als CTO verantwortet er die Entwicklung
der T3 Solutions und berät Unternehmen bei der
Konzeption und Umsetzung von semantischen Informationsmanagementlösungen und Informationsplattformen.
Seite 11
Susanna Akdut, Maldegem, Belgium
Magali Baumgartner, Stuttgart
Als Dipl.-Redakteur (FH Hannover) entwickelt er
seit 1997 E-Learning-Konzepte sowie TR- und Automotive-Lerninhalte von Technik bis Psychologie.
Seit 2004 bei Thewald Kommunikation als E-Learning-Spezialist, Projektleiter und Drehbuch­
redakteur tätig. Er unterstützt die tekom als Dokupreis-Beiratsmitglied und Qualifizierungsberater.
Seite 26
Substitute delegate of tekom Belgium. Master degree in Economic Sciences, FernUniversität Hagen.
Certified Expert in Machine Safety. At Roxell, Belgium: responsible for technical documentation, international certification procedures, terminology
and translation management.
page 20
Dipl.-Ing. (TH), ist Technische Redakteurin und leitet seit 2003 die Abteilung Dokumentation der
Coperion GmbH in Stuttgart, ein Maschinen- und
Anlagenbauunternehmen. Magali Baumgartner ist
Mitglied im erweiterten Vorstand der tekom.
Seite 20, 27
Christopher Alcazar, Wien
Dr. Margit Becher, Gehrden
ist Geschäftsführer von Interlingua Language
Ser­vices. Als zertifizierter Technischer Redakteur
(tekom und Wirtschaftsförderungsinstitut WIFI
Österreich) ist er Trainer für den Lehrgang „Technischer Redakteur“ für Übersetzungsmanagement
und Terminologiemanagement.
Seite 15
Dipl.-Math., Programmiererin, seit 1998 Lehrkraft
für besondere Aufgaben, HS Hannover, 2012–2016
Verwaltungsprofessorin, Jade-Hochschule Wilhelmshaven, WS 2016/17 Vertretungsprofessorin
Uni Wuppertal. Ihre Interessen sind Single-Source-Publishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML (W3L-Verlag, 2011).
Seite 19
Kerstin Berns, Düsseldorf
Christoph Beckmann, Bamberg
Studium der Computerlinguistik in Potsdam mit
den Schwerpunkten Maschinelle Übersetzung und
Sprachdialogsysteme. Linguistic Solution Architect
bei der euroscript Deutschland GmbH von 2007 bis
2014. Heute verantwortlich für die Integration der
MT bei der RWS Group Deutschland GmbH.
Seite 16
Linda Alers, Dinkelsbühl
studierte nach ihrer Ausbildung zur IT-Systemkauf­
frau an der Hochschule Aalen im Fachbereich Technische Redaktion. In ihrer Abschlussarbeit befasste
sie sich mit der mobilen Usability auf Smartphones.
Seitdem ist sie in den Bereichen Usability & User
Experience tätig und beschäftigt sich vorwiegend
mit interaktiven Produkten und Dienstleistungen.
Seite 14
Cornell Alschner, Dresden
Der Dipl.-Ing. (FH) der Nachrichtentechnik, Schwerpunkt Technische Dokumentation, ist Teamkoor­
dinator für die Technische Dokumentation und
­verantwortlich für die Weiterentwicklung, Prozessgestaltung und -optimierung der Informationsprozesse für TD und Training.
Seite 31
Dr. Konstantin Anagnostopoulos
is CEO of ISE Europe GmbH, Switzerland. He has a
technical background and has been engaged for
more than 15 years in the fields of technical documentation, usability and safety of products at VDE
Global Services and SEV/Electrosuisse.
page 9
Tamara Arndt, Dormagen
Diplom-Übersetzerin (FH), Master in Terminologie
und Sprachtechnologie (TH Köln). Seit 2011 Produktmanagerin für das Terminologieverwaltungssystem termXplorer. Seit 2013 Consultant bei TermSolutions - Tools, Training & Consulting. Seit 2016
DTT-Vorstandsmitglied.
Seite 30
Rahel Anne Bailie, London, UK
A results-driven, seasoned content strategy consultant with extensive experience in content strategy.
I have a strong track record of delivering content
strategies in the context of digital strategy projects,
often in environments with complex content delivery requirements.
page 25
36
tekom-Jahrestagung 2016
CM.Sc., seit 2005 im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion tätig; zuerst in der Forschung zu
adaptiven Systemen für die Computer-gestützte
Zusammenarbeit und für neuartige Benutzungsschnittstellen. Seit 2015 Produktmanager für mobile Technische Dokumentation bei der DOCUFY
­GmbH, Bamberg.
Seite 5
Laura Bellamy, Palo Alto, USA
is the Director of Information Experience at VMware, Inc and manages a global team of writers,
editors, and architects. Laura has 15 years of industry experience as a technical writer and information architect. She has worked extensively in XML
authoring technologies, is a co-author of the book
DITA Best Practices, and a technical writing instructor University of California Santa Cruz Extension.
page 7, 9
Martina Bellodi, Bern, Schweiz
war mehrere Jahre als freiberuf­liche Übersetzerin
tätig, bevor sie im Jahr 2009 zum Sprachdienst der
Schweizerischen Post stieß. Im Mai 2014 wurde sie
zur Leiterin des Sprachdiensts ernannt. Seite 22
Karin Benner, Munich, Germany
has many years of experience in the localization
industry. After working 6 years in the US for Adams
Globalization as a German Language Lead, she
started working for SDL in 2006. Since 2009 she
manages the Munich office, which is responsible
for translations into German.
page 22
Gregory Benz, Baden-Baden
2010 Abitur am Technischen Gymnasium, 2010–
2012 Lehramtsstudium, 2012–2016 Studium Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Seit Juni
2016 als Technischer Redakteur bei TI Automotive
Technology Center GmbH beschäftigt.
Seite 14
hat 1999 ein MÜ-System bei Daimler eingeführt,
war dann Sprachenteam-Leiterin bei BMW und ist
seit 2005 Geschäftsführerin der berns language
consulting GmbH (blc). Das blc-Team unterstützt
Unternehmen bei der Gestaltung und Optimierung
mehrsprachiger Informationsprozesse. Seite 18
Patrick Beßler, Berlin
Tatsiana Bilimava, Essen
hat jahrelang als technische Übersetzerin im Bereich Maschinenbau gearbeitet. Das hat ihr Interesse an der Organisation der Übersetzungs- und Lokalisierungsprozesse geweckt. Darum hat sie die
Einführung von CAT-Tools im Unternehmen zum
Thema ihrer praxisorientierten Masterarbeit an der
Technischen Hochschule Köln gemacht. Seite 18
George Bina, Craiova, Romania
has more than 15 years of experience in working
with XML and XML-related technologies and contributes to a number of XML related open source
projects. He is one of the founders of Syncro Soft,
the company that develops oXygen XML Editor.
page 23
Beatrice Bircher, Bern, Schweiz
1980, Leiterin Qualität und Informatik beim Sprachdienst der Schweizerischen Post. Ehem. Lehrerin,
studierte an der Universität Genf Übersetzung mit
Schwerpunkt Machine Translation. Weiterbildung
als Qualitätsmanagerin an der SAQ Qualicon in Olten. Arbeitet seit 2011 bei der Post.
Seite 22
Referenten
Speakers
A–D
Nicky Bleiel, Pittsburgh, USA
Manuel Brunner, München
Stephan Conrad, Erlangen
is a Watson Information Developer at IBM. She is a
Past President & Assoc. Fellow of the Society for
Technical Communication and has 20 years of experience writing & designing content for software
products in a variety of industries. See nickybleiel.
com for her talks and publications.
page 4, 10
Als langjähriger Experte für Enterprise Search &
Content Analytics-Technologien berät Manuel
Brunner Kunden und Partner bei der Planung, Konzeption und Umsetzung ihrer Projekte. Seit 2008 ist
er für die IntraFind Software AG tätig, anfangs als
Leiter Professional Services, seit 2015 als Partner
Manager.
Seite 13
Der Dipl.-Ing. (FH) Medientechnik ist ein ausgewiesener Experte für den Bereich 2D/3D-Visualisierung
und -Animation. Nach mehrjähriger Tätigkeit im
Bereich multimedialer, 3D-basierter Lehrfilme ist er
bei T3 verantwortlicher Leiter der Medienproduk­
tion.
Seite 31
Priscilla Buckley, Walldorf
Based in the south of France, Priscilla Buckley is a
Knowledge Architect at SAP. She came to SAP
through its 2008 acquisition of Business Objects,
whose documentation moved to DITA in 2006.
Since 2011, her main focus has been the implementation and adoption of DITA in a cutting-edge
CMS environment.
page 6
is Vice President of the Rockley Group. He works
with companies to help them understand their content and ensure that it can be created, managed
and published quickly and consistently. Charles is a
co-author of a number of books, including Managing Enterprise Content: A Unified Content Strategy.
He is the Rockley Group representative on the new
OASIS TC for AR.
page 10
Dr. Aljoscha Burchardt, Berlin, Germany
Scott DeLoach, Miami Beach, USA
is project manager at DFKI in the area of Machine
Translation (MT). His main interests include the
evaluation of translation quality and the inclusion
of language professionals in the MT R&D workflow.
Burchardt is co-developer of the MQM framework
for measuring translation quality.
page 16
JavaScript programmer with 15 years‘ experience,
Author: CSS to the Point, HTML5 to the Point and
MadCap Software‘s „Responsive HTML5“ and „Focused CSS“ training guides. Instructor: CSS, HTML5,
and responsive design for hundreds of students.
STC Fellow.
page 10, 25
Dr. Carmen Canfora, Mannheim
Thorsten Dick, Gießen
Diplom-Übersetzerin und Hochschuldozentin für
Terminologie, Fachübersetzen sowie Normen und
Richtlinien für Fachübersetzer. Promotion in Übersetzungswissenschaft. Unabhängige Expertin für
technisches Fachübersetzen und Terminologiemanagement. Beraterin für Risikomanagement für
Übersetzungen.
Seite 18
Dipl.-Ing., M.A., ist seit 2014 wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der THM, seine Forschungsgebiete
sind: Technikkommunikation, Übergang von textbasierten zu audiovisuellen Informationsprodukten,
Wissensvernetzung. Zuvor war er Technischer Re­
dak­teur bei der Dr. Rieland TD GmbH in leitender
Funktion.
Seite 31
Carl Carlheim-Gyllensköld,
Göteborg, Sweden
Dr. Stefan Dierßen, Wildeshausen
Dobrinka Boeva, Sofia, Bulgaria
is a senior technical writer at VMware with over
10 years of experience in the technical communications field. Dobrinka has created technical documentation and instructional video for the core virtualization platform of VMware as well as for other
products of the company. page 32
Ralph Bonaduce, Plano, USA
has a Bachelor of Arts degree in Business Administration with an emphasis in Marketing. As president of Akorbi BPO LLC, he leads Akorbi’s Business
Process Outsourcing (BPO) Services organization.
Ralph’s international experience includes successfully building and managing service delivery teams
in excess of 4,500 employees worldwide. page 8
Artur Bondza, Mannheim
Dipl.-Ing. (FH), Head of Product Information Management. Verantwortlich für alle Informationskanäle.
Verbandsarbeit: ZVEI e.V.: stellv. Vorsitzender AK
Technische Dokumentation, eCl@ss e.V.: Mitglied
im Operating Arm und fachlichen Arbeitsgruppen.
Normungsaktivitäten: Gast bei IEC SC65E/WG 2
und DKE/K 113.
Seite 30
Laura Brandon, Seattle, USA
Executive Director of GALA.
page 17
Dr. Andrea Braunshausen, Ottobrunn
promovierte als Biologin zum Thema Antibiotika­
entwicklung am MPI Dortmund. Über das Datenmanagement für klinische Studien erfolgte der Einstieg in die CMS-basierte Technische Redaktion.
Zurzeit betreut und entwickelt Sie das Thema Schulungsunterlagen im Sondermaschinenbau.
Seite 34
Dr. Andrew Bredenkamp, Berlin
ist Gründer und CEO von Acrolinx. Seit über 25 Jahren hilft er den bekanntesten Marken der Welt dabei, besseren Content zu erstellen. Er hat Abschlüsse in technischer Übersetzung und Linguistik sowie
einen Doktortitel in Computerlinguistik. Seite 30
Nils Breitmann, Jena
ist als Enterprise Architect und Product Marketing
Manager bei Intershop Communications AG zuständig für die Weiterentwicklung der technischen
Plattform und das zugehörige technische Marketing. Seite 31
Charles Cooper, Schomberg, USA
has worked as Technical Communicator and Project
Manager for many different customers in various
industries, always with the end user in focus. His
work, helping customers structure and describing
complex products, has given him a great experience of presenting technology to a wide variety of
target groups. page 7
hat Maschinenbau studiert und seine Dissertation
an der ETH Zürich absolviert. Von 2002 bis 2011
war er bei der Intelliact AG für den Bereich Produktinstruktion verantwortlich und berät seit 2012 als
Geschäftsführer der DiNovum UG Unternehmen zu
bereichsübergreifenden Themen wie Varianten­
management, mobile Dokumentation und Produkt­
datenhandhabung.
Seite 10, 13, 19
Shumin Chen, Singapore
Andreas Dömel, Ingolstadt
Since 2006, she has been working as a consultant
with customers in various industries worldwide:
aerospace and defense, banking, consumer products, healthcare, IT, medical and fitness equipment. Shumin is also widely regarded as a leading
expert in ASD-STE100 Simplified Technical English
training, technical and multilingual documentation.
page 25
Prof. Sissi Closs, Karlsruhe
Professorin für Informations- und Medientechnik
an der Hochschule Karlsruhe, CEO der C-Topic
Consulting GmbH und Aufsichtsratsvorsitzende der
FCT AG gehört zu den führenden Experten in der
Technischen Kommunikation. Die von ihr entwickelte Klassenkonzepttechnik hat sich für die Strukturierung von Informationen beliebiger Komplexität
bewährt.
Seite 20, 23, 26
hat Mehrsprachige Technische Redaktion studiert
und arbeitet seit 2012 als Technischer Redakteur
bei der AUDI AG. Er ist Projektmanager für die Betriebsanleitungen der A7- und A8-Baureihen und
betreut die Weiterentwicklung der Redaktions­
umgebung.
Seite 11
Olaf Dömer, Dortmund
Technischer Redakteur, CE-Berater, 22 Jahre in der
Technischen Dokumentation in verschiedenen Po­
sitionen tätig. Ein Themenschwerpunkt sind die
­europäischen Richtlinien zur Produktsicherheit.
Ausbildung zum CMSE. Themenschwerpunkte: Risikobeurteilung, Unterstützung beim CE-Prozess,
­juristische und normative Anforderungen an die
Technische Dokumentation.
Seite 26
tcworld conference 2016
37
Referenten Speakers
Konstantin Dranch,
Prague, Czech Republic
is head of marketing at Memsource, a translation
technology company. Since 2011 Konstantin has
run Translationrating, a ranking and research blog
for language service providers (LSPs) in Russia and
Ukraine. He currently collaborates with ATC in the
UK and CNET in France to conduct translation market research.
page 17
Johannes Dreikorn, Fürth
ist Leiter des Unternehmensbereichs „Redaktion“
bei der doctima GmbH in Fürth. Zusammen mit seinem Team betreut er Kunden aus den Branchen
Maschinenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Beratung sowie Schulung und Coaching.
Seite 25
Markus Drenckhan, Wien
Technischer Redakteur und Projektmanager. Er begleitet Einführungsprojekte für Redaktionssysteme
inhaltlich, technisch und mit Schulungen. Seine
Spezialgebiete sind strukturierte und modulare Texterstellung, Aufbereitung der Inhalte sowie optimale und effiziente Systemnutzung.
Seite 14, 29
Petra Dutz, Stuttgart
studierte Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität
Mainz, wo sie seit 2005 als Lehrbeauftragte
(Schwerpunkte CAT-Tools, Softwarelokalisierung
und Terminologie) unterrichtet. Sie ist seit über
10 Jahren im Übersetzungs- und Lokalisierungs­
umfeld tätig.
Seite 28
Jan Dyczka, Stuttgart
Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der
FH Hannover. Danach drei Jahre in einem mittelständischen Unternehmen tätig. Seit 2002 bei
­Siemens in Braunschweig. Neben der Erstellung
Technischer Dokumentation ist er dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit
2005 ist er korrespondierendes und seit 2008 festes
Mitglied im tekom-Beirat für Normen.
Seite 21
Kris Eberlein, Durham, USA
is Chair of the OASIS DITA Technical Committee
and owner of Eberlein Consulting LLC, a company
that helps people develop or refine their DITA implementations. She also is co-editor of the DITA 1.2
and 1.3 specifications.
page 6
Georg Eck, Nürnberg
ist Gründer und Inhaber des Nürnberger Unternehmens SQUIDDS, Anbieter von Lösungen rund um
die Technische Kommunikation. Er ist Adobe Certified Expert, TechComm Workflow Experte für 3D
und für mobile Lösungen und Lehrbeauftragter an
zwei Hochschulen.
Seite 19
38
tekom-Jahrestagung 2016
Veronika Eisele, Radolfzell am Bodensee
hat an der Universität Konstanz Information Engineering studiert und sich dort im Usability Design
vertieft. Bei der FCT AG sorgt sie als User Interface
Designerin dafür, dass digitale Oberflächen nicht
nur funktionieren, sondern auch intuitiv zu bedienen sind.
Seite 19
Harald Elsen, Waibstadt
Studium der Computerlinguistik in Bonn. Seit 1996
in der Lokalisierungsbranche tätig mit der Spezia­
lisierung auf Sprachtechnologien in Übersetzungsprozessen. Seit 1999 aktive Planung und Durchführung von professionellen MÜ-Projekten (Prozess­
design und -integration, Beratung, Evaluation).
Seite 15
Rebecca Eltschkner, Oldenburg
(M.A., M.A) ist Technischer Redakteur in der Software-Entwicklung der BTC AG. Arbeitsbereiche:
Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung von TD, Entwicklung von Leitfäden, Terminologie, Interne Kommunikation.
Seite 22
Mareike Embach, St. Ingbert
MA in Übersetzungswissenschaften, mit Schwerpunkt auf Informationstechnologie und Ingenieurwesen an der Universität des Saarlandes. 2015
startete sie ins Berufsleben als Technische Redakteurin bei SAP. Besonders begeistert sie sich für
innovative rollenübergreifende Zusammenarbeit.
Seite 21
Robert Erfle, Heidelberg
hat Informatik studiert und beschäftigt sich seit
über 20 Jahren mit der Konzeption und Realisierung XML-basierter Dokumentationsanwendungen.
Zuerst angestellt bei IBM und seit 1995 als Gründer
und Geschäftsführer der DOSCO GmbH in Heidelberg.
Seite 11
Azadeh Eshaghi, Zürich, Schweiz
Selbstständige Beraterin, Übersetzerin, Sr. Terminologin, Dozentin und Wissensarbeiterin. Sie ist seit
über 10 Jahren in der Technischen Kommunikation
tätig und hat sich auf die Prozesse des Terminologie- und Übersetzungsmanagements spezialisiert.
Daneben leitet sie die Arbeitsgruppe Terminologie
der Tecom Schweiz, wo sie seit Mai 2016 erneut
Vorstandsmitglied ist.
Seite 29
Nicole Fabricius, Karlsruhe
ist Masterstudentin im 3. Semester im Studiengang
Kommunikation und Medienmanagement an der
Hochschule Karlsruhe.
Seite 5
Helen Fawcett, Walldorf
arbeitet seit 15 Jahren in der Technischen Kommunikation u.a. im Schulungsbereich. Als Knowledge
Architect bei SAP SE sorgt sie dafür, dass Erfahrungswissen und fachliche Kenntnisse team- und
generationsübergreifend vermittelt werden. Dabei
spielt für sie Mentoring eine wichtige Rolle.
Seite 21
Dr. Walter Fischer,
Radolfzell am Bodensee
Diplom-Mathematiker, hat die Fischer Computertechnik 1985 gegründet und in mehr als 30 Jahren zu einem innovativen Softwarehersteller für
Informations- und Content-Management-Systeme
geführt. Heute ist er Mitglied des Aufsichtsrats und
begleitet die FCT AG weiterhin als Berater.
Seite 12
Elisabeth Fischer, Hamburg
ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Sie erstellt Software-Dokumentation und
berät Kunden bei der Einführung von XML-gestützter Dokumentation und Wissensmanagement. In
der visuellen Kommunikation hat sie sich auf Video-Tutorials spezialisiert.
Seite 33
Nicolas Fischer, Rotkreuz, Switzerland
is a terminologist at Roche Diagnostics. Nicolas has
analyzed the user behavior based on the evaluation of User Assistance log data. Nicolas holds a BA
in Slavonic Language and Literature and is finishing his Master‘s degree in Multilingual Text Analysis at the University of Zurich.
page 32
Klaus Fleischmann, Wien, Österreich
Studium Konferenzdolmetschen in Wien und Monterey, Kalifornien. Studium Technische Kommunikation an der Donau-Uni Krems. 1996 Gründung der
Kaleidoscope GesmbH. 2000 Mitbegründer der
­ARGE Internationale Dokumentation. Inhaber und
Geschäftsführer von eurocom, Österreichs größtem
Übersetzungsdienstleister.
Seite 16, 29
Torben Flenner, München
hat bis 2009 „Technische Redaktion“ an der Fachhochschule Hannover studiert. Seit 2011 ist er als
Technischer Redakteur bei BMW in der Abteilung
„Betriebsanleitungen“ tätig und dort u. a. verantwortlich für die Betriebsanleitungen der Elektrofahrzeuge.
Seite 18
Isabelle Fleury, Köln
leitet das Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury & Fleury Consultants. Sie unterstützt Unternehmen mit Beratung und Training
bei der Definition und Optimierung von Prozessen,
Systemen und Kommunikation. Sie ist außerdem
Vorstandsmitglied der tekom Deutschland.
Seite 22, 30
Stefan Freisler, Nürnberg
studierte Linguistik, Philosophie und Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und beschäftigt sich seit nahezu
zwei Dekaden mit dem Thema der „industriellen
und arbeitsteiligen Textproduktion“. 1995 gründete
er zusammen mit Marcus Kesseler SCHEMA.
Seite 16
Referenten
Speakers
D–G
Dr. Michael Fritz, Stuttgart
Serge Gladkoff, Huntingdon Valley, USA
Prof. Anja Grunwald, Karlsruhe
Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt
Marketing. Seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom
Deutschland e.V. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der tcworld GmbH. Seit 2013 ist er darüber
hinaus Geschäftsführer der European Association
for Technical Communication – tekom Europe e.V.
Seite 11, 26
is the President and co-owner of the Logrus International Corporation. He is a multiple-term GALA
Board Member and is the founder of the largest
professional community in the world in localization
industry, the Localization Professional group on
LinkedIn.
page 17
ist Professorin für Gestaltung und Visualisierung an
der HS Karlsruhe im Studiengang Kommunikation
und Medienmanagement. Sie arbeitet im Bereich
der visuellen Kommunikation in Technik und Wissenschaft und beschäftigt sich mit der Erforschung
von Wahrnehmung und Verständlichkeit. Seite 33
Klaus Göbel, Weilheim
Prof. Dr. Gertrud Grünwied, München
ist Programmierer der ersten Stunde und beschäftigt sich seit Langem mit Informationsstrukturierung. Sein Schwerpunkt liegt in der Erstellung von
ExtendScripten für Adobe FrameMaker. Mit
4XScripts ist er Adobe Technologie-Partner und bietet viele hilfreiche Skripte (auch kostenlos) an.
Seite 14
ist Leiterin des Studiengangs Technische Redaktion
und Kommunikation sowie Leiterin des Usability-Labors an der Hochschule München. Als Leiterin
des Steinbeis-Beratungszentrums „Dokumentation
und Usability – EVIDOC“ begleitet sie Industrieprojekte.
Seite 32
Christian Gödert, Karlsruhe
I am working as a Senior Information Developer in
ARM Embedded Systems, India. I have worked in
various companies such as IBM, Capgemini, Alcatel
Lucent, and Cisco on diverse domains over the past
ten years. I have experienced different roles in
these companies such as, Software Developer, Instructional Designer, Courseware Developer, Scrum
Master and Information Developer.
page 22
Beate Früh, Nürnberg
Terminologin und Firmengründerin von Büro b3. Bis
Juli 2011 Leiterin des Sprachendienstes der Geberit
International AG. Berät seit 2011 Unternehmen in
Fragen zu Terminologie- und Übersetzungsmanagement und bietet Dienstleistungen im Bereich Terminologiearbeit und Taxonomie-Erstellung an.
Seite 34
I have been communicating and shooting myself in
the foot. This combination leads to fascinating outcomes that have made me one of the most fortunate people I know. I‘ve been in charge of a major
cultural institution in New York, have taught university in multiple countries, and speak at great
events like this one.
page 8
Der Technische Redakteur (M.Sc.) studierte Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,
außerdem Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe. Derzeit arbeitet
er für die simus systems GmbH, Karlsruhe. Dort ist
er für die agile Erstellung von Softwaredokumentation verantwortlich und optimiert Dokumentationsprozesse. Sein Spezialgebiet ist die automatisierte
Dokumentationserstellung aus Quellcode. Seite 4
Dr. Linda Gaus, Vienna, USA
Joe Gollner, Ottawa, Canada
is the owner of MadDocs LLC, purveyor of DE-EN
technical translations. She is a native speaker of US
English with a Ph.D. in German from the University
of California-Berkeley and over 15 years’ professional translation experience.
page 15
is the Managing Director of Gnostyx Research Inc.
(www.gnostyx.com), an independent solution integrator and consultancy based in Ottawa, Canada
that he founded to help organizations to make the
most of open content standards and state-of-theart content technologies.
page 8
Ray Gallon, St. Etienne Estrechoux, France
Stefan Gentz, Munich, Germany
Madhu Gundappa, Bangalore, India
Leah Guren, Nesher, Israel
is the owner of Cow TC (technical communication
training and consulting). Leah’s courses have introduced hundreds of new practitioners to the profession. She is a popular speaker at conferences, a
published author in the field, and a Fellow in STC
(Society for Technical Communication).
page 10, 24, 26
Dieter Gust, München
As the Global Evangelist for Technical Communication at Adobe, Stefan’s mission is to inspire enterprises and technical writers around the world and
show how to create compelling technical communication content with the Adobe TCS tools. Certified
Quality Management Professional (TÜV),
ISO 9001 / EN 15038 auditor, ISO 31000 Risk Management expert and Six Sigma Champion.page 13
Lukasz Gornicki, Gliwice, Poland
Ex-Technical Writer, currently a Product Owner. Responsible for portal with technical documentation,
not only its Feel&Look but also the process of portal’s content delivery pipeline. Enthusiast of generation and automation, cause then he can put
more effort on tasks that require brain and focus.
page 4
ist seit 1986 bei itl, seit 2014 Aufsichtsrat. Als Leiter der Abteilung Forschung & Entwicklung legt er
seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung von innovativen Dokumentationskonzepten bis hin zur
digitalen Benutzerassistenz. „Normenflüsterer“ für
die Normen 82079 und ISO 9241. Er berät und
schult u. a. zu den Themen Systemauswahl und
­Prozessoptimierung.
Seite 7
Thomas Gering, Emsdetten
Dr. Tatjana Gornostaja, Riga, Latvia
Florian Gust, München
Seit 2003 Director Technical Documentation bei
Dometic, vorher Tätigkeiten als Technischer Redak­
teur (seit 1998). Studium zum Diplom-Redakteur
(FH) in Hannover.
Seite 13
is an experienced manager, trainer, and researcher
in terminology management. She works as business development manager in terminology services,
leads the terminology group at Tilde, and manages
the cloud services for terminology work. She is active in many professional organizations. page 17
Der Masterstudent der Informatik an der Technischen Universität München beschäftigt sich seit
rund sieben Jahren mit Webentwicklung und Co.
Seine Spezialgebiete sind Mentale Modelle & Requirements Engineering, HTML5- & App-Entwicklung sowie Consulting im Bereich „Von der Doku
zur App“.
Seite 7
Marie Girard, Palaiseau, France
Technical communication professional with
15 years of experience. I manage content strategy
and architecture for IBM products. I lead unified
content strategy efforts through collaboration
across silos and focus on user experience. I teach
technical communication at Paris Diderot, and investigate interrelations through the practice of
­yoga. page 8
Dr. Britta Görs, Hamburg
bietet als Expertin für Technische Dokumentation
umfassende Analyse, Beratung und Schulungen an.
Derzeit unterrichtet sie als Verwaltungsprofessorin
an der Hochschule Hannover.
Seite 12
Jang Graat, Amsterdam, Netherlands
has studied Physics, Psychology and Philosophy,
then taught himself programming and (software)
product design. He is chief technologist at the USbased consulting company The Content Era and
lives in Amsterdam. He has delivered countless presentations around the globe.
page 12, 14, 25
Dr. Matthias Gutknecht,
Ramsen, Schweiz
Matthias Gutknecht ist Business Development Manager bei STAR AG. Er hat über 25 Jahre Erfahrung
in Entwicklung, Beratung, Gestaltung, Vertrieb und
Einführung von Content-Management-Lösungen,
Prozessen und Dienstleistungen. Bis 2013 hat er
die Entwicklung von Dienstleistungen bei Xerox
Europa geleitet.
Seite 13
tcworld conference 2016
39
Referenten Speakers
Dr. Peter Gutsche, Walldorf, Germany
Nitza Hauser, New York, USA
Dr. Ana Hoffmeister, Bonn
has been working for several years at SAP as technical author for integration technology topics. As of
2012, Peter leads the documentation project for
SAP HANA Cloud Integration and, together with
other authors located in Germany and India,
shapes the documentation portfolio for this product.
page 10
is Sr. Director of Tech Comm at Medidata Solutions.
She was a Technical Communicator for over a decade, and a translator and system programmer before that, served as president of STC NY Metro
chapter, and is an advisor to the Professional and
Technical Writing programs at CUNY and NJIT.
page 24
ist als Beraterin und Trainerin für die docConsult
GmbH im Bereich Qualitäts- und Lieferantenma­
nagement sowie Zertifizierungsvorbereitung tätig.
Zuvor war sie für die VW AG in verschiedenen
Funktionen in der Technischen Dokumentation und
Übersetzung tätig.
Seite 6
Prof. Dr. Bertil Haack, Wildau
Andrew Head, Warwick, UK
ist Dekan am FB Wirtschaft, Informatik, Recht der
TH Wildau. Sein Know-how und seine Expertise
resultieren aus langjähriger Tätigkeit im Projektund Qualitätsmanagement vornehmlich in der Softwareentwicklung sowie aus seiner ebenfalls langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit in diesen
Themengebieten an der TH Wildau.
Seite 22
from Semcon leads the development of new business and new solutions in the United Kingdom.
Andrew’s co-operation with product manufacturers,
systems developers and service providers affords
him a unique insight into the needs, ambitions and
challenges associated with the creation and distribution of content that resolves problems, drives
greater product utilisation and delivers innovative,
high quality user experiences.
page 5
hat bis 2011 „Technische Redaktion“ an der Hochschule Karlsruhe studiert und seine Abschlussarbeit
zum Thema „Betriebsanleitung auf mobilen Endgeräten“ geschrieben. Seit 2011 ist er als Technischer
Redakteur bei BMW in der Abteilung „Betriebsanleitungen“ tätig und dort verantwortlich für die
Fahrzeuge der kleinen Baureihe.
Seite 18
Martin Häberle, Karlsruhe
ist neben seiner Funktion als Technischer Redakteur
auch als freier Berater, Trainer und Blogger sowie
als Lehrbeauftragter für die Hochschule Gießen tätig. Er berät zu den Themen Wissensmanagement,
kollaborative Inhaltserstellung und ergründet, wie
Texte auf Leser(innen) wirken.
Seite x
JoAnn Hackos, Denver, USA
PhD, is a lecturer, consultant and author on TC, director of the Center for Information-Development
Management and president of Comtech Services in
Denver, Colorado. She is a past president of the
Society for Technical Communication, expert in content management and information design and an
early single source publishing advocate. page 23
2006–2009 Abitur: Handelslehranstalt Bruchsal
2010–2012 Studium: Technische Volkswirtschaft
(KIT)
2012–2016 Studium: Kommunikation und Medienmanagement (Hochschule Karlsruhe – Technik und
Wirtschaft)
Seite 15
Edgar Hellfritsch, Fürth
ist Diplom-Informatiker und leitet den IT-Bereich
der doctima GmbH. Er konzipiert und entwickelt
Redaktionslösungen u. a. im Kontext Industrie 4.0.
Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Information 4.0
der tekom.
Seite 13, 19
Patrick Hallmann, Berlin
Achim Herrmann, Stuttgart
MSc., BSc., studierte Betriebswirtschaft in Wien und
Kopenhagen. Nach mehrjähriger Tätigkeit in den
Bereichen Investment Banking und Unternehmensberatung ist er seit 2 Jahren für die Leitung Vertrieb
der Ovidius GmbH verantwortlich.
Seite 21
(Dipl.-Ing.) hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der
Softwarelokalisierung und war an der Entwicklung
von Passolo beteiligt. Heute berät und unterstützt
er SDL Kunden bei der Einführung und Optimierung
von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung
und Lokalisierung von Software.
Seite 15
Hannah Hallwachs, Karlsbad
ist Key Account Managerin bei Across Systems. Seit
mehr als 12 Jahren kennt sie die Branche genau
und bringt ihren umfangreichen Erfahrungsschatz
auch bei der Kundenbetreuung ein. So berät sie die
Kunden bei der Einführung von Across und der
Optimierung von Übersetzungsprozessen.Seite 29
Kim Harris, Berlin, Germany
is managing partner of text&form GmbH and a
guest researcher for language technology at the
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin. She has co-authored several papers
on language technology, served as a GALA board
member for six years and is a member of the DGT
LIND Board and The Rosetta Foundation Executive
Board.
page 16
40
Philip Heck, Bruchsal
tekom-Jahrestagung 2016
Marc Hofherr, München
Nadira Hofmann, Sindelfingen
ist Diplom-Übersetzerin mit 20 Jahren Erfahrung in
Sprachtechnologie und maschineller Übersetzung,
die heute zu ihren Hauptaufgaben zählt. Als langjährige Expertin unterstützt sie Kunden der STAR
Group mit Consulting, Training und Support bei der
Umsetzung effizienter Sprachprozesse. Seite 16
Wim Hooghwinkel, Utrecht, Netherlands
is owner of iDTP, a publishing and technical documentation consultancy company with focus on information development and design. He has over
20 years experience in multilingual techdoc and
guided several companies in the process of information strategy and tool selection.
page 8
Melanie Huber, Stuttgart
Ausbildung Industriekauffrau, SICK AG. Bachelor-Studium „Product Engineering“ (Wirtschafts­
ingenieurwesen), HS Furtwangen. Master-Studium
„Kommunikation und Medienmanagement“, HS
Karlsruhe. Masterthesis im Bereich E-Learning,
­Robert Bosch GmbH.
Seite 34
Ulrich Isermeyer, München
Geschäftsführende Gesellschafterin TermSolutions
GmbH, Dormagen. Das Unternehmen berät seit
2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand beim
Management von Terminologie und Übersetzung
und entwickelt Tools für Terminologieabstimmung,
-prüfung und -verwaltung.
Seite 26, 30
Dipl.-Ing. (FH) ist seit 2005 bei der Adobe Systems
GmbH in München als Senior Business Development Manager in Deutschland, Österreich und der
Schweiz für die Adobe Document Cloud (Acrobat,
Adobe Sign, Dokumentenservices) und für die
Technical Communication Suite (FrameMaker,
Robo­Help, Captivate, Acrobat, Presenter) verantwortlich.
Seite 21
Jens-Uwe Heuer-James, Hannover
Marco Jänicke, Leipzig
studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Seit
1996 ist er als Rechtsanwalt zugelassen (mit OLGZulassung seit 2001). Er war seitdem in einer führenden Kanzlei in Hannover tätig. Neben der Anwaltstätigkeit hat er eine Reihe von Publikationen
veröffentlicht. Seit 2011 ist Jens-Uwe Heuer-James
bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft als Partner im Bereich Commercial beschäftigt.
Seite 19, 20
ist seit 20 Jahren in der Technischen Kommunika­
tion tätig. Als Maschinenbauingenieur, Technischer
Redakteur und Grafiker arbeitet er aktuell als Berater, Trainer und Autor. Außerdem steht er hinter der
Doku-Infotainment-Webseite www.bravecroc.de.
Seite 33
Dr. Rachel Herwartz, Dormagen
Referenten
Speakers
G–K
Christoph Jansen, Leichlingen
Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Furtwangen
Michaela Korzer, Augsburg
Unabhängiger Experte und Berater für Performance
Improvement im Informationsmanagement. Langjährige Führungsverantwortung in der Technischen
Dokumentation, in Marketing- und Produkt-Management. Prozessoptimierung, Systemberatung und
Transformationsmanagement. Seit 2014 in der
­tekom-Zertifizierung für Technische Redakteure.
Seite 22
ist promovierter Physiker. 1999 war er für Tanner
Dokuments tätig. Von 2000 bis 2011 leitete er das
Produktinformationsmanagement bei MAICO Ventilatoren. Seit 2011 ist er Professor in Furtwangen.
Er ist Fachbuchautor, Referent und Mitbegründer
des Usability Competence Centers an der Hochschule Furtwangen.
Seite 30
–– Bachelor of Arts (Technische Redaktion - Hochschule Karlsruhe)
–– Master of Science (Kommunikation und Medienmanagement – Hochschule Karlsruhe)
–– Erweiterter Vorstand der tekom im Bereich Studierende und Berufseinsteiger
–– Leitung Technische Dokumentation bei der Abele
Ingenieure GmbH
Seite 14
Kristina Johnson Coenen, Garching
is a Senior Information Experience Manager at VMware, leading a global team of writers in Bulgaria
and India. She has 8 years of experience managing
technical writers, building teams, fostering new
ideas and innovation. She is one of the founders of
the first ETC conference in 2010.
page 9
studierte kreatives Schreiben und int. Beziehungen.
Sie unterrichtete Englisch als Fremdsprache und ist
jetzt Technische Autorin bei Bosch. Ihre Schwerpunkte sind die Erstellung und Konformität Technischer Dokumentation, Lektorat und Übersetzungskoordination.
Seite 27, 28
Dietrich Juhl, Heidesheim
arbeitet als Autor und Berater für Technische Dokumentation mit dem Schwerpunkt „Verständliche
Anleitungen“. Er hat selber sehr viele Anleitungen
geschrieben, Theorien und Strukturen für die TD
entwickelt und gelehrt. Juhl engagiert sich besonders für verständliche Anleitungen, die dem Anwender nutzen und gerne gelesen werden. Seite 7
Dr. Joyce Karreman,
Enschede, Netherlands
is an assistant professor of technical communication. She teaches courses in user support, user experience and document design. She has published
research articles on information types in user support, text design and health communication.
page 26
Sophie Kebinger, Niedernberg
studierte an der Hochschule Aschaffenburg Multimediale Kommunikation und Dokumentation und
beschäftigte sich unter anderem mit innovativen
Darstellungsformen. Bei APE Engineering befasst
sie sich mit der Produktion von Instruktionsfilmen.
Seite 31
Michael Kemmann, Bonn, Germany
is Managing Director of ADAPT Localization Services, a language service provider with a strong focus
on translations for the medical and related industries. He lives in Bonn.
page 17
Sarah Kern, Böblingen
studierte in Tübingen Sinologie und BWL, bevor sie
am FTSK Germersheim ihren Master in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft absolvierte.
Seit 2014 arbeitet sie im Projektmanagement der
oneword GmbH in Böblingen mit Schwerpunkt im
Fachbereich Terminologie.
Seite 29
Nolwenn Kerzreho, Calas, France
is the Technical Account Manager in Europe for @
IXIASOFT and holds a Master’s degree in Technical
Communication from Université Rennes 2. She introduced DITA to several leading university programs and worldwide organizations.
page 24
Vanya Kiritzova, Sofia, Bulgaria
Ira Patricia Kirschbaum, Stuttgart
Bachelor-Studium Linguistik und Soziologie, Uni­
versität Stuttgart. Redakteurin bei internationalen
Tageszeitungen und in PR-Agenturen, D und CH.
Master-Studium „Technische Redaktion“, HS Karlsruhe. Projektleiterin Robert Bosch GmbH im Bereich
Change Management, Prozess Management und
Training.
Seite 34
Carsten Klees, Kamen
Nach Studium des Maschinenbaus und mehrjähriger Tätigkeit als Trainer und Content Designer bei
einem Roboterhersteller seit 2012 Aufbau und Leitung der Abteilung Technical Communication für
den Pressenhersteller AIDA Europe.
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Andreas Klueter, Rimpar
Vice President Content Management der Empolis
Information Management GmbH, vereint über
15 Jahre Erfahrung mit Softwaresystemen zum
effizienten Informationsmanagement mit breitem
Praxiswissen des Content Managements und kombiniert so die Anforderungen aus beiden Welten.
Seite 10
Marion Knebel, Berlin, Germany
supports clients regarding tools and processes for
technical documentation, e.g. DITA or DocBook.
Even though she has a language background, she
is intrigued by the technical details of XML-based
authoring solutions and loves to dig into a DTD or
RNG definition that does not meet the client’s requirements – yet.
page 6
Franz-Josef Knelangen, Heitersheim
Abteilungsleiter Dokumentation und Lokalisierung
bei der AKG Software Consulting GmbH mit mehr
als 15 Jahren Erfahrung in der Softwaredokumentation und -lokalisierung. Ausbildung zum Verlagsbuchhändler, Studium der Philosophie, Germanistik
und Musikwissenschaft (M. A.).
Seite 11
Terukazu Konishi, Tokyo, Japan
Martin Kosa-Julius, Koblenz
(M.A.) ist Leiter der Technischen Kommunikation
des Sondermaschinenbauers WDS Süßwarenmaschinen. Arbeitsbereiche: Weiterentwicklung von
TD, Training, Informations- und Wissensmanagement, CE / Regulatory Affairs sowie Marketing.
Interessen: Informationsstrukturierung und Entwicklung multimedialer Informationsprodukte.
Seite 22
Iliana Kostova, Sofia, Bulgaria
is a Senior Staff Technical Writer and Content Captain at VMware, with over 15 years of experience.
Iliana‘s expertise covers areas related to content
and information strategy in IT, such as documentation design, visuals in technical content, video, DITA, and scenarios.
page 14
Lars Kothes, Kempen
ist Geschäftsführer der Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG und seit Februar 2008 von
der IHK Mittlerer Niederrhein öffentlich bestellter
und vereidigter Sachverständiger für technische
Dokumentation.
Seite 11
Dr. Martin Kreutzer, Kaiserslautern
beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der Konzeption
von SGML/XML-basierten CMS-Anwendungen. Als
Senior Solution Engineer bei der Empolis Information Management GmbH implementiert er für Kunden aus unterschiedlichen Branchen standardbasierte Component-Content-Management-Lösungen.
Seite 11
Dr. Michael Kröhn, Niedernberg
koordiniert seit 2012 die Forschung und Entwicklung bei APE Engineering GmbH. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich mit innovativen Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion. Zuvor war
er unter anderem als Fachexperte für Optische
Messtechnik bei Siemens VDO tätig.
Seite 31
Ivar Kruuser, Radolfzell am Bodensee
studierte an der Hochschule Karlsruhe Technische
Redaktion und vertiefte sich im anschließenden
Masterstudium Kommunikation und Medienmanagement im Bereich der digitalen und mobilen Technischen Dokumentation. Bei der FCT AG ist er als
Berater und Projektleiter tätig.
Seite 19
has worked in the localization industry for almost
two decades. He also has a strong background in IT
and business consulting. Prior to working in the
localization industry, Konishi served at IBM Japan
for more than a decade as a software engineer and
account manager.
page 9
tcworld conference 2016
41
Referenten Speakers
Olga Kuzmina, Moscow, Russia
Dr. Alexander Lemken, Mannheim
Annekathrin Lösche, Darmstadt
Working in localization area since 2006. Started as
a German to Russian translator on SAP localization
projects. 2009 started at Kaspersky Lab as a Technical Translator. From 2011 to the present, working
as a Senior Localization Engineer at the Technical
Documentation and Localization Department at
Kaspersky Lab.
page 18
hat an der RWTH Aachen Mathematik und Informatik studiert. Danach promovierte er am Fraunhofer
ITWM in Kaiserslautern. Nachfolgend wechselte er
zum Deutschen Forschungszentrum für Künstliche
Intelligenz in den Bereich Augmented Vision und
gründete zusammen mit drei Kollegen das Spin-off
ioxp.
Seite 4
ist Knowledge Engineer für semantische Graphdatenbanken bei der intelligent views gmbh. Ihre
Schwerpunkte liegen im Bereich Consulting, insbesondere in der Datenintegration und Wissensmodellierung. Weiterhin ist sie Produktmanagerin für
das Content-Delivery-Portal seconds.
Seite 34
Fabrice Lacroix, Lyon, France
Dr. Sven Leukert, Walldorf, Germany
In 1994, he helped create Infonie, the first French
Internet access provider, as VP R&D and CTO. In
1998, he created ZonejeuX.com, an online gaming
platform. Keen on innovation and entrepreneurship,
Fabrice switched from “cables to content”, founding Antidot in 1999. He also sits on boards of several high-tech companies.
page 8
VP User Assistance at SAP, is responsible for the
unit User Assistance Content Services & Infrastructure - providing expertise, consulting and operational services to various teams at SAP, focusing in
particular on DITA-related infrastructure and processes.
page 6
Rebecca Lai, Shanghai, China
ist Professor für Technische Redaktion und Kommunikation an der Hochschule München. Seite 13
Graduated from University of Electronic Science
and Technology of China with degree of Telecommunication Engineering. Worked for TCL, Huawei,
Alcatel-Lucent, and PacketFront Software. Experienced in technical communication for 10+ years.
page 9
Marica Lehmann, Hamburg
ist studierte Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin und seit 2015 für die Glossa Group als
Managerin Marketing Communications tätig.
Seite 21
Jerome Leicht, Wernau
Studium Dipl.-Ing. Versorgungstechnik und
­Dipl.-Wirt- Ing., Fachhochschule Esslingen. Er hat
jahrelange Erfahrung als Abteilungsleiter für Internationale Produktinformation. Aktuell ist er Projektleiter „Brandportfolio“ bei Bosch Thermotechnik, Wernau. Er engagiert sich in verschiedenen
Gremien (u. a. tekom-Tagungsbeirat).
Seite 27
Michael Leifeld, Stuttgart
57 Jahre alt, seit 23 Jahren als Technischer Redak­
teur bei der ThyssenKrupp Industrial Solutions AG,
Business Unit Resource Technologies, eines der führenden Engineering-Unternehmen im Anlagenbau
für Minerals und Zement. Seit 2007 Leiter der Abteilung Technische Dokumentation/Übersetzungen
am Standort Münsterland. Mitglied des Tagungsbeirats der tekom.
Seite 27
Udo Leinhäuser, Sauerlach
Dipl.-Übersetzer, Autor und Pilot mit 20 Jahren Erfahrung in der Übersetzungsbranche. Inzwischen
bin ich als selbstständiger Berater in der Übersetzungsbranche tätig. Meine Leidenschaft gilt hier in
erster Linie der Suchmaschinenoptimierung, der
strategischen Entwicklung von Unternehmen sowie
dem Online-Marketing.
Seite 7
42
tekom-Jahrestagung 2016
Prof. Dr. Martin Ley, München
Yuanyuan Li, Shanghai, China
12 years of experience in English technical communication. Led and managed documentation projects
for KPMG, Huawei, Ericsson, Scania, ABB and HP.
Graduated from Dalian University of Foreign Languages and Dalian University of Technology with a
degree of English (Electronic Information Engineering).
page 9
Horst Liebscher, Stuttgart
Dipl.-Ing., verfügt über 18 Jahre Expertise im Bereich Sprachtechnologie. Er hat eine Vielzahl von
Unternehmen und Institutionen bei der Optimierung von Quelltexterstellungs- und Lokalisierungsstrategien begleitet.
Seite 28
Roger Lienemann, Bietigheim-Bissingen
leitet die Technische Dokumentation bei der Dürr
Systems GmbH.
Seite 11
Gerhard Lierheimer, Dinkelsbühl
Studium E-Technik und technischer Leiter Dokuund Übersetzungsdienstleistung. Ab 2000 Geschäftsführer SL innovativ GmbH. Stellv. Vorsitzender RL-Ausschuss VDI 4500. Mitarbeit in AG
Technische Dokumentation VDMA. Öffentlich best.
und vereid. Sachverständiger für TD, Mitglied Prüfungsausschuss IHK.
Seite 19, 20
Christian Lieske, St. Leon-Rot, Germany
works for SAP on content-related processes and
technologies – especially with a view towards
global use and advanced automation. He was or is
actively involved in standards activities. page 13
FH-Prof. Dr. phil. Georg Löckinger,
Wels, Österreich
ist promovierter Fachübersetzer und Terminologiewissenschaftler. Seit Herbst 2013 hat er an der
Fachhochschule Oberösterreich die Professur für
Technische Kommunikation inne. Im Rahmen dieser
Tätigkeit betreut er regelmäßig Firmenprojekte zu
Themen der Technischen Dokumentation. Seite 29
Dr. habil. Benedikt Lutz,
Krems, Österreich
Studium der Linguistik, Doktorat und Habilitation
in Verständlichkeitsforschung. Über 20 Jahre bei
Siemens in der SW-Entwicklung (Software Engineering, QM, WM, interne Ausbildung). Seit 6 Jahren
an der Donau-Universität Krems am Department
für Wissens- und Kommunikationsmanagement.
Seite 15
Ann-Cathrin Mackenthun, Hamburg
arbeitet seit 2011 als Technical Communicator
beim Dienstleister parson AG in Hamburg. Sie
schreibt Dokumentation für Projekte aus der ITund Automobil-Branche und berät Kunden bei der
Einführung von Content-Delivery-Lösungen.
Seite 34
Claudia Maier, Berlin
* 1967, Technische Redakteurin, Usability Consultant; seit 1997: Geschäftsführerin der Commando
GmbH, Berlin. Ausbildungen: Studium: Publizistik,
Linguistik (MA), FU Berlin, Weiterbildung: Marketing- und Kommunikationsökonom, VWA Berlin,
Weiterbildung: Usability Consultant, artop Berlin.
Seite 32
Lena Marg, London, UK
arbeitet seit über 10 Jahren in der Lokalisierungsbranche. Sie verfügt über vielfältige Erfahrungen
als Übersetzerin und Linguistin bis hin zu ihrer aktuellen Position als Program Manager für Sprachtechnologien. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich maschinelle Übersetzungslösungen. Seite 16
Sabine Marre, Dortmund
MA, studierte Englich und Informatik an der Universität Münster. Nach mehrjähriger Berufserfahrung als Lehrerin und freiberufliche Übersetzerin
arbeitet sie seit 2013 bei der tecteam GmbH als
Technische Redakteurin und ist im tecteam-Bildungsinstitut als Dozentin für XML und Redak­
tionssysteme eingesetzt.
Seite 26
Dr. Francois Massion, Leonberg
ist Geschäftsführer der D.O.G. GmbH. Er hat einen
Lehrauftrag in Terminologie an der Hochschule Anhalt (FH) in Köthen und in Übersetzungstechnologien an der Beijing Foreign Studies University. Er ist
Mitglied im Fachbeirat des DIT.
Seite 23, 28
Referenten
Speakers
K–N
Radina Matic, Barcelona, Spain
Nebil Messaoudi, Weingarten
Gabriela Moos, Rotkreuz, Switzerland
With more than a decade of experience in localization and technical communication in 4 countries,
she currently works on web and data visualization
at University of Barcelona (Spain), accessibility and
quality assurance at Learning Equality (San Diego,
CA), and organizes Django Girls programming
workshops.
page 25, 32
Freier Berater für Technische Dokumentation. Diplom-Technikredakteur (FH), Studium der Technischen Redaktion an der Hochschule Karlsruhe.
Lehraufträge im Studiengang Technische Redaktion
an der Hochschule Karlsruhe. Co-Autor von: Joomla! für Dummies.
Seite 10
is a technical writer at Roche Diagnostics. Gabriela
has prototyped implementations of utility films and
hardware explorers. She also created requirements
based on feedback. Gabriela holds an BSc in Technical Communication.
page 32
Andy McDonald, Reuil-Malmaison, France
Dezentrales Bacherlorstudium „Angewandte Me­
dien – Musikmanagement/Musikproduktion“ in
Stuttgart mit dem Abschluss an der Hochschule
Mittweida Juli 2015. Seit Oktober 2015 Student im
Masterstudiengang Kommunikation- und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe.
Seite 31
Trained as a social psychologist, Andy McDonald
has been designing and writing documentation for
the oil industry since 1998, and is now Documentation Products manager for Tech Advantage in the
Paris area. Having seen methods, norms and formats come and go, his basic training leads him naturally to concentrate on the people and the end
user requirements.
page 8
Dr. Birgitta Meex, Antwerpen, Belgium
is an assistant professor of German linguistics and
organizational & technical communication at the
University of Leuven. She has published research
articles in the fields of cognitive semantics, corporate communication as well as technical and medical communication.
page 26
Katrin Mehl, Hamburg
ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Neben der Erstellung von Handbüchern
und Online-Hilfen entwickelt sie grafische Abbildungskonzepte für Dokumentationen und visualisiert komplexe Sachverhalte ganz unterschiedlicher
Natur für Kunden.
Seite 33
Dr. Thomas Meinike, Merseburg
Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997
an der Hochschule Merseburg als Lehrkraft tätig.
Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in
der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und
Webentwicklung. Er publiziert Fachartikel und hält
Vorträge zu Themen im XML- und Web-Umfeld.
Seite 11
Tina Meißner, Berlin, Germany
Tobias Metzger, Kirchheim
Katrin Meyer, Hattingen
Jg. 1980, erwarb ihr Diplom im Fach Internationale
Fachkommunikation an der Universität Hildesheim
und arbeitet seit 2007 als Technische Redakteurin
und Fachübersetzerin bei der Hattinger RESOL
­GmbH mit Fokus auf den Bereichen Terminologie,
Standardisierung und Prozessoptimierung.
Seite 30
Robert Meyer, Dieburg, Germany
Since four years ago, technical document engineer
for the European Weather Satellite Agency (EUMETSAT). Experience as technical editor with the
Center for Disease Control in Stockholm, Sweden,
webmaster/ technical editor in the biotechnology
industry in Austria, and engineering automation
control technology, finance and public sectors in
the US.
page 26
Azam Mirza, Plano, USA
has extensive experience in several vertical sectors
including insurance, medical, systems security, finance, human resources, government, real estate
and energy. He is well versed in enterprise technology architecture, system design and implementation and has managed national security projects for
CACI, the Department of Defense.
page 8
After graduating in physics, Tina Meissner decided
on vocational training in technical writing. She is
doing a tekom traineeship at parson AG. She works
in documentation projects and is responsible for
the localization of LearningDITA.com into German.
page 6
Ekaterina Mitova, Sofia, Bulgaria
Prof. Dr. Michael Meng, Merseburg
Ute Mitschke, Weilheim
Promotion mit einer Arbeit zum Sprachverstehen
beim Lesen. Danach mehr als 10 Jahre Abteilungsleiter für Dokumentation und Lokalisierung bei der
Intershop Communications AG. Seit 2012 Professor
für Angewandte Sprachwissenschaft in den Studiengängen Technische Redaktion an der Hochschule
Merseburg.
Seite 4
ist Informationsarchitektin, beschäftigt sich seit
1994 mit Optimierung von Erstellungsprozessen,
Strukturierung von Informationen, CMS sowie Office- und Adobe-Programmen. Sie arbeitet selbstständig als Trainerin und entwickelt Modularisierungskonzepte sowie XML-basierte Lösungen.
Seite 33
I started ten years ago as an information developer.
Then, a couple of years later, I switched to development, only to realize that information development
is my true passion. Or in other words, I love to provide help that really helps.
page 32
William Anthony Moore, Walldorf
Michael Müller-Hillebrand, Bamberg
Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, seit
1996 Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologie. Seit 2012 Berater und
Projektleiter für XML-basierte Redaktionsprozesse
bei der DOCUFY GmbH.
Seite 18
Markus Müller-Trabucchi, Berlin
ist Business Development Manager im SRZ Berlin,
Systemhaus für Lösungen zur automatisierten Erschließung digitaler Inhalte. Als Projektberater begleitet er Key-Account-Kunden bei der Umsetzung
automatisierter Publishinglösungen. Er ist langjähriger Leiter der RG Berlin und aktives Mitglied in
der PDF Association.
Seite 22
Julian Murfitt, Sutton, UK
is CEO and co-founder of Mekon Ltd., a systems
integration and content strategy consultancy. Originally trained as a mechanical engineer, he worked
as a solutions architect during the 1980s. In 1990,
Julian formed Mekon to capitalize on the growing
demand for technical document solutions. page 6
Prof. Jürgen Muthig, Stuttgart
Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom Deutschland e.V.
Seite 2
Jasmin Nesbigall, Böblingen
studierte Angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und
ist seit 2010 bei der oneword GmbH in Böblingen
tätig. Seit 2014 leitet sie den Bereich Terminologiemanagement, ein weiterer Schwerpunkt ist Machine Translation.
Seite 29
James Nichols, Aarhus, Denmark
Since 2014, Jim has served as DitaExchange’s vice
president of Life Sciences and US Operations. He is
responsible for driving the company’s operations in
N. America and its global strategy for the Life Sciences market. His responsibilities also include leading the company’s marketing, client services, professional services and product management.
page 13
Prof. Dr. Markus Nickl, Fürth
gründete 1998 die doctima GmbH. Verständlichkeit,
Redaktionsabläufe und Social Media sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Er publiziert regelmäßig zu
diesen Themen. Markus Nickl berät tekom-Mitglieder zu Sprachfragen. Seit 2012 ist er Honorarprofessor an der Universität Aarhus.
Seite 7
März 2016: Abschluss als Bachelor of Engineering
in Technischer Redaktion an der Hochschule Hannover. Seit April 2016: Technischer Redakteur (Information Developer) bei SAP in Walldorf. Seite 14
tcworld conference 2016
43
Referenten Speakers
Kerstin Nothhelfer, München
Ulrike Parson, Hamburg
Alan Pringle, Durham, USA
Studium am FAS Germersheim; Diplom-Übersetzerin für die Sprachen Frz./Span./Port., Aufbaustudium „Internationales Marketing“, Abschluss Diplom-Exportwirtin. Seit 1991 verschiedene
Tätigkeiten im After-Sales der MAN Truck & Bus AG
in München; seit 2010 zusätzlich verantwortlich für
den Sprachendienst der MAN Truck & Bus AG.
Seite 29
ist Gründerin des Dienstleistungsunternehmens
parson AG, das sich auf technische Kommunikation,
technische Beratung und Wissensmanagement spezialisiert hat. Ihre Spezialgebiete sind Entwicklerdokumentation und Beratung im Bereich Content-­
Strategie.
Seite 11, 12
As Chief Operating Officer at Scriptorium Publishing, Alan Pringle helps clients solve problems with
the development and distribution of content. His
responsibilities include content strategy analysis
and automating production and localization tasks
(often with XML-based workflows). page 6
Julia Pfeil, Hattingen
Davin Pukulis, Stuttgart, Germany
B. A. und Betriebswirtin BA, Jg. 1981, ist seit
10 Jahren im technischen Marketing in der ­SHKBranche tätig. Seit 2012 leitet sie die Abteilungen
Technische Redaktion sowie Grafik&Design in
­einem mittelständischen Industrieunternehmen
– so erfolgreich, dass daraus nun eine Agentur
wird.
Seite 30
is Director of Marketing for K15t Software GmbH.
After 10 years leading marketing teams in specialty
retail – producing print, outdoor, web, email, SEO/
SEM, and content – he‘s now collaborating with
SMEs & tech writers to power K15t Software‘s successful inbound marketing campaigns.
page 7
Hans Pich, Berlin
is Technical Consultant at parson AG in Hamburg,
Germany. He supports clients with DITA-based documentation workflows. In addition, he is an active
contributor to a number of Open Source projects
such as Drupal, DITA Open-Toolkit and Moodle.
page 6
Sarah O‘Keefe, Durham, USA
is a content strategy consultant whose focus is using technical content to solve business problems,
especially how new technologies can streamline
publishing workflows to achieve strategic goals.
Her latest book is Content Strategy 101: Transform
Technical Content into a Business Asset. page 6
Michael Oettli, Hallbergmoos
Studium der Klassischen Archäologie and der Universität Basel, 1997–2000 freelance Übersetzer DE/
GR, 2000 Gründung eines eigenen Übersetzungsunternehmens, aus dem in der Folge die nlg GmbH
entstanden ist, mit Büros in Deutschland, Griechenland, USA und Japan.
Seite 29
Studium der Informatik mit Nebenfach Personal &
Organisationswesen (Universität Passau); 1995:
Vertriebsmitarbeiter bei der unitext GmbH, Berlin;
ab 1997 Senior-Projektleiter bei der RWS Group
Deutschland GmbH, Berlin (vormals Document Service Center); seit 2008 für Business Development
und Strategie verantwortlich.
Seite 9
Jan Oevermann, München
Sylvia Pick, Walldorf, Germany
geb. 1988, Studium Technische Redaktion sowie
Kommunikation und Medienmanagement an der
Hochschule Karlsruhe. Doktorand im Bereich Content Delivery an der Universität Bremen und Lehrbeauftragter in Karlsruhe. Tätig als Consultant bei
ICMS und Projektleiter am Steinbeis-Institut I4ICM.
Seite 12
has been working for several years at SAP as a
technical author and documentation project lead.
As of 2014, Sylvia has focused on user assistance
and defining a continuous delivery concept that
addresses the changing needs of software development and delivery in SAP‘s cloud platform.
page 10
Elena Olekhnovitch, Montreal, Canada
Thomas Piroth, Bessenbach
With a bachelor degree in CompSc and Communication studies, Elena Olekhnovitch has been combining these two disciplines as a technical writer
since 2001. Working at SAP Labs Canada, Elena‘s
focus is on improving documentation processes
and collaboration between software and information developers.
page 32
ist Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) und seit 2008
für SAF-HOLLAND tätig. Er leitete den Bereich Produktmanagement im Aftermarket und stärkte dort
die Ersatzteildokumentation u. a. durch mobile Lösungen und Ersatzteilidentifikation mittels QRCodes. Seit dem 2016 verantwortet er den Bereich
Strategic Business Development und kümmert sich
verstärkt um die digitale Transformation des Unternehmens sowie innovative Technologien. Seite 5
Angelika Ottmann, Mannheim
Diplom-Übersetzerin und ehemalige langjährige
Geschäftsführerin eines Übersetzungsdienstleisters.
Unabhängige Expertin für Qualitäts- und Projektmanagement im Übersetzungsbereich. Beraterin für
Risikomanagement für Übersetzungen. Seite 18
Joe Pairman, Sutton, UK
is Lead Consultant at Mekon Ltd., helping clients
realize the full potential of structured content. Before joining Mekon, he led the implementation of
DITA at HTC, driving development of the information model, solving numerous publishing and localization challenges, and designing the support content architecture for HTC‘s help app and responsive
website.
page 12
44
tekom-Jahrestagung 2016
Dr. Axel Poestges, Stuttgart, Germany
has more than 20 years of practical experience in
business consulting. As a consultant he helps companies to use innovative language technology applications to sustainably support their business
models, enter new markets successfully and generate positive customer experiences.
page 17
Scott Prentice, San Rafael, USA
has been in the techpubs field since 1991. He
­focuses on custom online help and EPUB development, FrameMaker (plugin and structure application) development, as well as custom web appli­
cation development. He is very involved with DITA
development and created the DITA-FMx plug­in for
FrameMaker.
page 19, 24, 25
Frank Ralf, Hamburg, Germany
Tim Rausch, Karlsruhe
Industriemechaniker und Studium der Technischen
Redaktion (B.A.), aktuell Kommunikation- und Medienmanagement (M.Sc.) an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, sowie Werksstudent
der ICMS GmbH.
Seite 5
Franz Reinisch, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Nach dem Ingenieurstudium in Graz war
Franz Reinisch zunächst bei Daimler Benz in Stuttgart im Zentralen Kundendienst als Produktbetreuer im Service tätig. 1991 gründete er die reinisch
AG mit dem Schwerpunkt Technische Dokumentation. Seit 2001 ist Franz Reinisch Vorstandsvorsitzender der reinisch AG.
Seite 33
Eva Reiterer, Wolfsberg, Austria
With a unique combination of university degrees in
terms of a BA in Transcultural Communication and
an MSc in International Business Management
with HRM, Eva has found her passion in the human
side of business. After gaining professional experience in HRM she joined the family business and is
now responsible for Business Development at
Meinrad.CC GmbH.
page 8
Ursula Reuther, Karlsbad
ist seit 1986 im Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung tätig. Sprachstandardisierung, Kontrollierte
Sprache und Terminologie sind ihre Arbeitsschwerpunkte. Neben ihrer Tätigkeit am IAI in Saarbrücken
ist sie auch für die CLT GmbH im Vertrieb und als
Consultant tätig.
Seite 27, 28
Referenten
Speakers
N–S
Prof. Dr. Constance Richter, Aalen
Jürgen Sapara, Dortmund
Roland Schmeling, Heidelberg
lehrt seit 2001 an der Hochschule Aalen. Im Jahr
2012 erhielt sie den Ruf für den Lehrstuhl Technische Dokumentation im Studienangebot Mechatronik/Technische Redaktion. Ihre Lehrgebiete sind
Technische Dokumentation, Visuelle Wahrnehmung
und Gestaltung, Usability von Produkten. Seite 12
Dipl.-Ing. Seit Sept. 2015 als Senior Berater bei tecteam GmbH, vorher Tätigkeiten als Fachjournalist
und Abteilungsleiter Technical Documentation &
Translation Management eines weltweiten Technologiekonzerns. Seit 2009 Qualiberater, seit 2013 im
tekom-Beirat Aus- und Weiterbildung verantwortlich für die Qualiberatung.
Seite 13, 26
Diplomphysiker, Sprachphilosoph, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, Lehrbeauftragter für Qualitätssicherung, tekom-Beirat für
Normen; 2007 Gründung Schmeling Consultants
GmbH; Schwerpunkte: Standardisierung, Konformität und Veränderungsprozesse; Normung, Prozessauditor, DocCert.
Seite 20
Erstes Staatsexamen Germanistik und Biologie, Diplom-Studium Technische Redaktion. Nach über 10
Jahren in zwei Dienstleistungsunternehmen für
Technische Kommunikation 3 Jahre Geschäftsprozessmanager. An der Hochschule Karlsruhe und
Gießen Lehrbeauftragter. Seit 2011 Senior Consultant bei Schmeling Consultants für den gesamten
Bereich der Technischen Dokumentation. Seite 21
Dr. Felix Sasaki, Berlin, Germany
Arno Schmidt, Duderstadt
field of interest is the application of Web technologies for representation and processing of multilingual information. He was co-chair of the MultilingualWeb-LT Working Group and co-editor of the
Internationalization Tag Set (ITS) 2.0 specification.
page 13, 24
* 1958; Abitur, Ausbildung Orthopädietechniker;
1986 Meisterprüfung Orthopädietechniker, Werkstattleitung Sanitätshaus; 1992 Wechsel zu Otto
Bock HealthCare, Ltg. Forschungs- und Entwicklungswerkstatt; 2005 Aufbau, Ltg. Technische Telefonberatung; 2008 Ltg. Technische Kommunikation.
Seite 12
Clemens Rieg, Seeheim-Jugenheim
ist bei der Transline Deutschland Dr. Ing Sturz
­GmbH im Bereich Controlling und Unternehmens­
entwicklung tätig. Sie verfügt über langjährige
­Erfahrungen in der Übersetzungsbranche und der
internationalen Zusammenarbeit, vor allem mit
dem chinesischen Markt.
Seite 22
Tilo Ried, Heidelberg
Dipl.-Ing. Maschinenbau, mehr als 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich Kfz-Technik, Baumaschinen,
Werkzeugmaschinen und Messtechnik. Seit 2001
Fachübersetzer für technische Dokumentation, Seminarleiter. Hochschuldozent, aktiver SDL Beta Tester. Mitglied: tekom, BDÜ, VDI.
Seite 25
Nina Ritschl, Wien, Österreich
Nina Ritschl hat an der Universität Wien Transkulturelle Kommunikation und Konferenzdolmetschen
studiert und ist across-zertifizierte Übersetzerin
und Terminologin bei Interlingua Language Ser­
vices. Sie hält Vorträge an Universitäten und bei
Interessensverbänden über Tools im Übersetzungsbereich.
Seite 15
Johannes Ritt, Wels, Österreich
ist seit 2003 als Lektor an der Fachhochschule
Öberösterreich für technische Darstellung, CAD und
PDM und seit 2003 als technischer Leiter für den
Bereich CAD/PDM/PLM bei T-Systems (Hansa PLM)
verantwortlich.
Seite 33
Dave Ruane, Leuven, Belgium
is enterprise business development director for
EMEA at Xplanation with 20 years in localization,
delivering globalization solutions to global customers across industry sectors. His interests are agile
and continuous delivery, global brands, inspiring
content, business intelligence, automation and simplifying localization.
page 9
Otto Salzer, Stuttgart
Nach dem Maschinenbaustudium arbeitete der
3D-Experte bei einem führenden CAD-Hersteller,
später bei einem Startup-Unternehmen für Virtual
Reality. 2007 machte er sich mit dem Beratungsund Schulungsunternehmen Salzer 3D selbstständig. Er berät Unternehmen zu 3D-2D-Workflows.
Seite 33
Katja Schabert, Reutlingen
Anne Schäfer, München
Hat Design und Wirtschaftspsychologie studiert.
Zert. Fachtrainerin und seit 2015 Mitinhaberin von
SchäferStolz – Technical Content Design. Arbeitsschwerpunkt ist die Analyse, Umgestaltung und
sinnvolle Verknüpfung von Arbeitsprozessen und
Inhalten aus Technischer Redaktion, Marketing und
Vertrieb.
Seite 22
Robert Schäfer, Inning am Ammersee
Geschäftsführer TID Informatik GmbH.
Seite 7
Prof. Dr. Michael Schaffner, Berlin
Inhaber der BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Dozent an der FOM Hochschule:
Organisation, Technologie-/Innovationsmanagement; zuvor u.a.: Geschäftsführer euroscript
Deutschland, Professur Medientechnologie; Geschäftsprozessberater, Wissenschaftler im Innova­
tions-/Wissensmanagement.
Seite 11
Keith Schengili-Roberts,
Toronto, Canada
is a DITA Specialist at IXIASOFT, DITA evangelist
and an award-winning lecturer on Information Architecture at the University of Toronto. His popular
industry blog DITAWriter.com has become a focal
point on DITA resources and best practices.
page 24
Björn Schinkel, Kloten
Studium Maschinenbau; Lehrtätigkeit Berufsschule;
Technischer Redakteur; Leiter Technische Redak­
tion.
Seite 31
Florian Schmieder, Fronreute
ist Geschäftsführer der Schmieder Übersetzungen
GmbH aus Ravensburg. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik ist seit mehr als zehn Jahren Spezialist
für Prozessoptimierung im Bereich Übersetzungen
(Schnittstellenanpassungen, Workflowmanagement, technische Beratung und Schulungen).
Seite 16
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln
ist seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene
Terminologielehre am Institut für Translation und
Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule
Köln. Darüber hinaus ist er in zahlreichen Terminologieprojekten und -organisationen weltweit aktiv.
Seite 26
Stephan Schneider, Bruchsal
ist seit 1995 bei SEW-EURODRIVE tätig und leitet
seit 2002 die TK. Zu seinen Aufgaben zählen unter
anderem die strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Bereichs. Von 1989 bis 1994
war er als Entwicklungsingenieur in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen tätig. Davor hat er Elektrische Energietechnik an der FH
Konstanz studiert.
Seite 20
Michael Schneider, Stuttgart
Jahrgang 1964, seit 1996 in der Übersetzungs und
Lokalisierungsbranche, Gründer, Gesellschafter und
Geschäftsführer der beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart.
Seite 15
Prof. Martin Schober, Karlsruhe
ist Professor für Internet- und Medientechnologie
an der Hochschule Karlsruhe. Er beschäftigt sich
mit mehrsprachigen, multimedialen, interaktiven
Lernanwendungen für das Web und mobile Geräte
sowie der Generierung der hierfür benötigten Medien. Er forscht auf den Gebieten E-Learning und
Virtual Reality.
Seite 31
tcworld conference 2016
45
Referenten Speakers
Karsten Schrempp, Bodnegg
Dimiter Simov, Sofia, Bulgaria
Eva Tenschert, Dortmund
ist Experte für kundenindividuelle und benutzerfreundliche Lösungen für Technische Kommunika­
tion. Er bietet eine Kombination aus Konzeption,
Umsetzung und Optimierung von Informations­
architekturen und dazugehöriger Informationsentwicklungs- und Publikationsprozesse. Seite 12, 18
I am a usability consultant, interaction designer,
and information developer. When I started in 1997
as a technical writer, I used to write help to tell users how they were supposed to use the software.
Now I help companies build software that people
can use without instructions. It’s hard. page 32
Daniel Schultheiss, Steinhausen
Stephanie Steinhardt, Merseburg
Studium Germanistik Hispanistik (LA), Technische
Redakteurin (tekom-zertifiziert), 10 Jahre Berufserfahrung in der Technischen Dokumentation (Projektleitung, Texterstellung, Übersetzung, Lektorat,
Terminologiearbeit), seit Juli 2015 bei der tecteam
GmbH als Technische Redakteurin und Beraterin
tätig.
Seite 30
implementierte SAP PLM in vielen Firmen und
Branchen. 1999 gründete er ProNovia, einen SAP
Partner mit PLM-Zusatzprodukten. Ab 2008 verantwortete er den Aufbau der Marenco Holding und
Swisshelicopter AG. Heute ist er als CTO bei allvisual ag für internationale Kunden beratend tätig.
Seite 7
Studium der Technischen Dokumentation mit Diplom zum Themengebiet Softwaredokumentation.
Seit 2005 selbstständig als Technischer Redak­teur
mit Schwerpunkt Autorentätigkeit für e-Trainings.
Seit Dezember 2014 auch wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Expertenorientierte Optimierung
von Software-Entwicklerdokumentation“ an der
Hochschule Merseburg.
Seite 4
Dr. Gregor Thurmair, Waibstadt
ist Fachübersetzerin und arbeitet seit 2014 bei der
berns language consulting GmbH. Sie betreut
Großkunden im Bereich Terminologiemanagement,
mit Fokus auf Termextraktion und Pflege der Bestandsterminologie. Ihre weiteren Aufgaben umfassen das Testmanagement und den Support von
Übersetzungsworkflows.
Seite 28
Wolfgang Stelzle, München
Eva-Maria Tillmann, Böblingen
ist Founder und CEO der RE’FLEKT GmbH in München, eines führenden Augmented- und Virtual-Reality-Experten in Europa. Seine langjährige Erfahrung reicht von Mobile Business über Startups bis
zu disruptiven Technologien.
Seite 6
studierte Übersetzen an der Universität Bonn und
ist seit 2011 bei der oneword GmbH in Böblingen
tätig. Sie leitet das Qualitäts- und Prozessmanagement und ist verantwortlich für die Zertifizierungen
des Unternehmens nach DIN EN 15038 und
ISO 17100.
Seite 21
Dr. Chiho Shiiyama, Korea
is Senior Account Manager at SEATONGUE, a localization company specializing in Asian languages.
Having a passion for languages and solid experience as a linguist, Dr. Shiiyama has acquired indepth knowledge of the localization process.
page 9
Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstu­
diums Produktdesign und Technische Kommunika­
tion begann Olivera Stojanovic, als Technische
­Redakteurin zu arbeiten. In ihrer Arbeit befasst sie
sich mit der Erstellung unterschiedlicher Anleitungen, die den Kunden eine hilfreiche Unterstützung
bieten.
Seite 29
works as a Technical Writer at Cisco Systems. She is
passionate about technology innovation and has a
flair for experimentation with the latest trends. She
has developed many innovative and automated
solutions for TechPubs requirements at Cisco that
has been showcased in various forums. page 24
Seokhwan Shin, Korea
Anja Stolz, München
Sven-Ola Tücke, Berlin
President of KTCA, vice president of Saltlux Inc.,
with technical background in physics, semiconductor device modeling, software development and
technical communications; board member of KTCA
(Korean Technical Communications Association)
since 2006. As vice president of Saltlux, in charge
of TC, machine translation and interpretation.
page 9
Technische Redakteurin und Marketing Communications Specialist in Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Berufserfahrung vom Start-up bis
hin zum internationalen Konzern. tekom-DokupreisGewinnerin. Seit 2015 Mitinhaberin von SchäferStolz – Technical Content Design.
Seite 22
Ich bin seit 35 Jahren beruflich im PC-Umfeld beschäftigt. Neben meiner Funktion als Programmierer und Technischer Redakteur stelle ich zur Zeit
hauptsächlich Embedded-Android/Linux-Systeme
und Linux-Kernel-Treiber her.
Seite 19
Dr. Daniela Straub, Stuttgart
Studium der Germanistik/Europ. Ethnologie (M. A.)
in Freiburg und Medien- und Eventmanagement
(M. B. A.) in Karlsruhe. Technische Redakteurin, Fiducia IT AG. Terminologiemanagerin, Fiducia IT AG
und Fiducia & GAD IT AG.
Seite 29
Jenny Seidel, Düsseldorf
Don Shin, Los Angeles, USA
After graduating and working as a translator for
the US Army, Don Shin came to recognize the need
for quality Asian translation. In 1998, he founded
1-StopAsia. Since then, Don has expanded offices
throughout the U.S., China and South Korea, while
providing client services in Europe.
page 16
Robert Siegel, Wien, Österreich
Der Geschäftsführer von door2solution software
gmbh maturierte an einer höheren technischen
Lehranstalt für Maschinenbau, es folgt ein MBA in
Wirtschaftsinformatik. Er spezialisierte sich auf Ersatzteilkataloge. Die ersten Internetseiten erstellte
er 1996. Nachdem er als CTO bei der Firma Vanguard Software GmbH tätig war, gründete er 2004
das Unternehmen door2solution software gmbh.
Seite 33
46
tekom-Jahrestagung 2016
Olivera Stojanovic, Sipbachzell
Dipl.-Psychologin, war mehrere Jahre für Prozess­
optimierungs- und Organisationsentwicklungsprojekte einer großen internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit Anfang 2003 arbeitet sie bei
der tekom. Sie ist für Studien und Umfragen verantwortlich und betreut den Bereich Weiterbildung
und Zertifizierung.
Seite 27
John Straw
page 6
Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingen
ist Gründer der Transline Gruppe, die sich neben
der Anfertigung von Fachübersetzungen auf Beratungen und Dienstleistungen zu allen Fragen der
globalisierten Produkt- und Prozesskommunikation
spezialisiert hat.
Seite 29
hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Forschung,
Entwicklung und Anwendung in Bezug auf Sprachtechnologie und Maschinelle Übersetzungssysteme.
Zudem koordinierte er einige EU-finanzierte
Sprachtechnologie-Projekte (Aventinus, TQPRO,
EASTIN-CL) oder arbeitete an ihnen mit (PANACEA).
Seite 15
Deepti Tiwari, Bangalore, India
Ayten Turhan, Karlsruhe
Dr. Kai Uffmann, Zürich, Schweiz
hat in der medizinischen Physik promoviert. Seit
2008 arbeitet er für die Intelliact AG als Berater für
Product Lifecycle Management und Information
Management und entwickelt mit seinen Kunden
Konzepte und realisiert deren Umsetzung. Zu diesen Themen hält er Vorlesungen und Vorträge und
publiziert in Fachzeitschriften.
Seite 10
Yordan Ugrinov, Sofia, Bulgaria
has been working in the sphere of public and technical communication since 2002. At VMware, he
has worked in technical writer, team lead, and IA
roles, on a wide variety of projects. Currently, he is
an Information Architect at the Information Experience department.
page 23
Referenten
Speakers
S–Z
Martin Uhrig, Ettlingen
Karsten Voß, Hamburg
Tom Winter, Frankfurt a. Main
ist Dipl.-Technikredakteur (FH) und Adobe Certified
Expert für Adobe Captivate. Vollständig auf Captivate spezialisiert setzt sein Unternehmen tecwriter
seit vielen Jahren E-Learning-Anwendungen im
Kundenauftrag um.
Seite 34
Bei der ZINDEL AG als Technischer Redakteur und
Berater tätig, Schwerpunkte: rechtliche und normative Anforderungen, Produktsicherheit und Einführung von Content-Management-Systemen. Qualifizierungsberater der tekom, ehrenamtliche Tätigkeit
bei tekom Europe.
Seite 19
studierte „Mehrsprachige Kommunikation“ (BA)
und „Terminologie und Sprachtechnologie“ (MA).
Nach 2 Jahren bei einem Übersetzungsdienstleister
ist er seit 2014 im Sprachenmanagement der Deutschen Bahn AG zuständig für Konzernterminologie
und Weiterentwicklung der Sprachtechnologie.
Seite 16
Meike van den Broek,
Rijswijk, Netherlands
Kai Weber, Frankfurt, Germany
has been an advisor in technical information at
Verebus Engineering for four years. She made technical documentation for various clients in e.g. offshore, rail and energy. The last project she coordinated a team of authors to deliver documentation
to the UAE marine organization.
page 9
is Lead Technical Writer at SimCorp. He has been
designing, implementing, training and coaching
technical communication architectures, strategies
and processes for financial software companies
since 1999. Kai supports tekom as an examiner of
the TCTrainNet certification program.
page 23
Prof. Josef van Genabith,
Saarbrücken, Germany
Christian Weih, Karlsbad
is Scientific Director for Multilingual Technologies
at the German Research Centre for Artificial Intelligence and Professor at the University of Saarland,
Germany. He founded CNGL (now ADAPT), was
Professor at Dublin City University and obtained his
PhD at the University of Essex, U.K.
page 17
Erin Vang, San Francisco, USA
PMP, has several decades of experience in commercial software documentation, quality assurance,
project and program management, localization,
and content strategy, having held senior management positions at Dolby Laboratories, SAS, Abacus
Concepts, SYSTAT, and Global Pragmatica. page 9
Prof. Annette Verhein-Jarren,
Rapperswil, Schweiz
Professorin für Kommunikation an der Hochschule
für Technik Rapperswil, Schweiz. Langjährige Erfahrung in Wissenschaft und Praxis in Technischer Re­
dak­tion, Professionellem Schreiben, Schreibcoaching.
Seite 34
Prof. Rainer Bernd Voges, Gießen
ist seit 2000 Professor für Technikkommunikation
an der THM, Campus Gießen. Seit langem beschäftigt er sich mit Methodik und Didaktik multimedialer Technischer Dokumentation. In den frühen Jahren der tekom war er im Vorstand Referent für
Aus- und Weiterbildung und hat in der Zeit den Begriff der Autorensysteme geprägt. Er war Mitherausgeber des Loseblattwerks „Technische Dokumentation optimieren“ im Klett-Verlag. Seite 31
Gerald A. von Stein-Salisbury,
Hann. Münden
ist erfahrener Technischer Redakteur mit Muttersprache Deutsch und Englisch. Er ist unabhängiger
Berater für Schema ST4 und TIM-RS. Gerald ist Berater und und Trainer für Redaktionsprozesse und
Übersetzung und hat über 30.000 Übersetzungsprojekte gemeistert.
Seite 21
studierte Anglistik an der Universität Mannheim.
Als Chief Sales Officer bei Across Systems berät er
Kunden zu Sprachtechnologie, Übersetzungsworkflows und integrierten Lösungen beispielsweise für
übersetzungsgerechtes Schreiben.
Seite 16
Karl Weißer, Schramberg
ist seit 1996 Leiter der Technischen Dokumentation
bei TRUMPF Laser in Schramberg. Er ist verantwortlich für das Erstellen von Informationsprodukten für
Kunden und firmeninterne Zielgruppen. Seit Oktober 2015 koordiniert er ein Projekt zur Einführung
eines Content-Delivery-Portals.
Seite 18
Joachim Weissenberger, Wuppertal
Seit 2015: Lionbridge Technologies, Senior Business
Development Director EMEA. 2008–2015: Serviceplan AG (iBrams GmbH & Co.KG), Director International Sales. 2007–2008: BBDO Germany (Brand
Implementation Group), Projektmanager. 2006–
2007: VON OERTZEN GmbH & Co. KG Frankfurt am
Main.
Seite 30
Markus Wiedenmaier,
Engen-Welschingen
Diplom Informatiker (FH). Gründer von practice innovation. Seit 2001 im XML-Publishing-Bereich als
Trainer, Entwickler und Systemintegrator tätig.
Schwerpunkte: halb- und vollautomatisierte XML-Publishing-Lösungen, Prozessintegration, Prozessautomatisierung, Datenmodellierung, Datenmigration.
Seite 13
Aileen Wieser, Stuttgart
Michael Wissing, Ottobrunn
studierte an der RWTH Aachen Technik-Kommunikation, Fachrichtung Maschinenbau und ist jetzt
Technischer Redakteur bei der cognitas Services
GmbH. Sein Schwerpunkt liegt in der Technischen
Dokumentation sowie der Entwicklung von Schulungsunterlagen für den Maschinen- und Anlagenbau.
Seite 34
Sascha Wiswedel, Berlin
studierte Wissensmanagement in Magdeburg und
Frankfurt/O. Nach Stationen in den Bereichen Webentwicklung und Database Publishing ist er seit 1
Jahr bei der Ovidius GmbH als Consultant, Application Developer und Projektmanager mit fachlichem
Schwerpunkt Luftfahrtindustrie tätig.
Seite 21
Angelika Zerfaß, Bonn
arbeitet seit 2000 freiberuflich und international
als Trainerin/Beraterin für Übersetzungssoftware.
–– Abschluss als Diplomübersetzerin Chinesisch/
Japanisch, Computerlinguistik (1995)
–– Japanische Botschaft, Bonn
–– Training und technischer Support bei Trados in
Japan, USA und Deutschland Seite 16, 18
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Karlsruhe
seit 1997 im Bereich der Technischen Kommunika­
tion als Berater tätig. Seit 2003 Professor an der
Hochschule Karlsruhe, Studiengang Kommunikation
und Medienmanagement. Leiter des Instituts für
Informations- und Content-Management (I4ICM)
der Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe.
Seite 13
Daniel Zielinski, Saarbrücken, Germany
is managing director of Loctimize GmbH in Saarbrücken, Germany. He works as consultant for
translation and localization technologies and trainer holding training certificates for various translation tools. Prior to setting up Loctimize he worked
as lecturer at different universities. page 17, 21
ist seit 2012 Personalmanagerin bei der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH. Als studierte Betriebswirtin, ausgebildete Business Coachin und Wirtschaftsmediatorin ist sie u.a. in den
Bereichen Personalgewinnung, -bindung, -entwicklung und -führung tätig.
Seite 15
tcworld conference 2016
47
Messe Trade Fair
Messe Trade Fair
Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory
1-StopAsia, Los Angeles, USA
1-StopAsia ist Ihre Anlaufstelle für alle asiatischen
Sprachprojekte. Seit 1998 bieten wir Qualitätsübersetzungen, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse
zahlreicher Fortune-500-Unternehmen sowie unsere mehr als 600 Kunden aus der Übersetzungsbranche. Über 150 festangestellte Linguisten, Technik-Freaks und Asienexperten stehen Ihnen rund
um die Uhr zur Seite und helfen auch bei anspruchsvollsten Aufträgen.
www.1stopasia.com
Stand 2/D02
2W Technische Informations GmbH &
Co. KG, München
Auch dieses Jahr ist die 2W Aussteller auf der
­tekom, der Fachtagung für Technische Dokumentation und Informationsmanagement im Internationalen Congresscenter Stuttgart. Treffen Sie an unserem Stand kompetente und erfahrene Experten
und erleben Sie die Vorteile maßgeschneiderter und
perfekt aufeinander abgestimmter Dienstleistungen, die Sie und Ihre Produkte optimal in Szene
setzen.
Wir freuen uns auf anregende Gespräche mit
Ihnen.
www.2wgmbh.de
Stand 2/B03
48
tekom-Jahrestagung 2016
3di Information Solutions Ltd.,
Krakow, Poland
3di customers all face complex communication
challenges.
We can help:
–– Your UK & Poland based outsource partner: for
Technical Communication, and multi-lingual
translation and localization.
–– Supplying Technical Communication specialists:
all 3di-assured, whether contract, freelance, or
permanent.
–– Delivering projects: that meet your quality, budget and time objectives.
–– Providing consultancy: helping you make decisions, plan and implement for success.
www.3di-info.com
Stand 1/B11
Acolada GmbH, Nürnberg
–– Daten mit dem XML-Redaktionssystem Sirius
CMS verwalten, auch Bilder und PowerPoint
–– Anleitungen mit dem Word-ähnlichen XML-Editor SIMQIN schreiben und mit myFabulousAgent
in InDesign und mit Cobrili als Onlinehilfe
publizieren
–– Inhalte als wiederverwendbare DITA-basierte
Topics erstellen
–– Die Wörterbuchreihe UniLex offline und online
nutzen
–– Terminologien mit UniTerm pflegen und im
Browser bereitstellen
–– Terminologieextraktion
und Terminologieprüfung
www.acolada.de
Stand 2/B04
ACP Traductera, a.s., Jindrichuv Hradec,
Tschechische Republik
ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit
Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung mit Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen
und die günstige Lage macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Websites und Software-Lokalisierung,
DTP usw. Unser Übersetzungsteam wird von Übersetzern – Muttersprachlern gebildet.
ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008
und EN 15038:2006 Standard.
www.traductera.com
Stand 2/F26
Acrolinx GmbH, Berlin
Die Acrolinx-Plattform hilft den bekanntesten Marken der Welt, hervorragenden Content zu erstellen:
markenkonform, wirkungsvoll und skalierbar. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Sprachtechnologie, ist Acrolinx die einzige Software-Plattform,
die Content „liest“ und Autoren hilft, ihn zu verbessern. Unternehmen wie Adobe, Boeing, Google
und Philips nutzen Acrolinx, um Content zu erstellen, der konsistent und zielführend ist.
www.acrolinx.com
Stand 2/D12
Across Systems GmbH, Karlsbad
Die Across Systems GmbH ist Hersteller des Across
Language Server, der marktführenden Softwareplattform zur zentralen, automatisierten Steuerung
von Übersetzungsprozessen unter Einbeziehung
aller Sprachressourcen und Prozessbeteiligten. Zu
den Kunden des Translation-Management-Systems
zählen Allianz, Miele, Renault, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere.
www.across.net
Stand 2/B06 + 1/C10
Rund 170
Aussteller
aus 27 Ländern präsentieren neueste
Produkte und Dienstleistungen rund
um die Technische Kommunikation.
ADA Translations TURKEY, Istanbul,
Turkey
Adobe Systems GmbH, München
Andrä AG, Berlin
ADA Translations & Language Services TURKEY has
been providing a full-range of professional language services at the highest possible quality Standards since 1995. The quality of our work is guaranteed by the consistent use of Quality Assurance
tools and processes. If you need Turkish and Turkic
language solutions for your projects, ADA is here to
provide everything you need. **Übrigens: Wir sprechen auch Deutsch.**
www.ada-turkey.com
Stand 2/F09
Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse.
Adobe ermöglicht das einfache Erstellen, Verwalten, Abstimmen und Veröffentlichen technischer
Informationen und interaktiver eLearning-Inhalte.
Technische Redakteure nutzen FrameMaker, RoboHelp, Captivate und die Adobe Technical Communication Suite zur Optimierung von Workflows für die
Aufbereitung komplexer Informationen in Produkthandbüchern, illustrierten Leitfäden und
Bedienungshandbüchern.
www.adobe.de
Stand 2/C11
Die Andrä AG unterstützt Unternehmen bei der systematischen Optimierung von Übersetzungs- und
Abstimmungsprozessen von fast beliebigen Medien
und Formaten. ONTRAM, das Online-TranslationManagement-System der Andrä AG, ermöglicht
durch den vollständig webbasierten Ansatz, offene
Schnittstellen und die Integration aller Projektbeteiligten ein effizientes Übersetzungsmanagement
und Marktabstimmung in Echtzeit.
www.ontram.de
Stand 1/B05
ADAPT Localization Services GmbH,
Bonn
Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG,
Fellbach
ADAPT Localization Services ist ein führender Übersetzungsanbieter für die Branchen Medizin & LifeSciences und IT & Technologie. Wir bieten Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in alle
relevanten Sprachen an:
–– Übersetzungen durch spezialisierte
Muttersprachler
–– Layout, DTP, Grafik & Multimedia
–– Localization Engineering & Testing
–– Quelltextoptimierung
–– Zertifiziert nach ISO 17100
–– Qualitätssicherung gemäß ISO 13485 und 15038
www.adapt-localization.com
Stand 2/F12
Der Geschäftsbereich After Sales von Altran (3000
Mitarbeiter an 30 Standorten in Deutschland) deckt
mit seinem Leistungsspektrum und seinen über
100 Dokumentationsexperten alle Formen der Technischen Dokumentation ab. Wir begleiten die Entwicklung multimedialer Interaktionen bei Bedie­
nungsanleitungen und Werkstattinformationen,
setzen innovative 3D-Technik (VR/AR) ein und machen via Apps Wissen mobil.
www.altran.com
Stand 2/F04
AMPLEXOR Deutschland GmbH, Berlin
AMPLEXOR ist ein führender Anbieter für digitale
Lösungen in den Bereichen Global Compliance,
­Digital Experience und Content Solutions. Unsere
Komplettlösungen, einschließlich Software-Technologie, Beratung, Systemintegration und Sprach- und
Content-Management-Diensten, unterstützen
branchenspezifische Kernprozesse für die Branchen
Luft- und Raumfahrt, Umwelt, Finanzwesen, Life
Sciences, die Fertigungsindustrie und den öffent­
lichen Sektor.
www.amplexor.com
Stand 1/B14
Antenna House, Inc., Greenville, USA
Antenna House Formatter is used by thousands of
companies worldwide, many of those in Germany,
to format user, technical, training and business
documents for PDF and print. AH Formatter is used
by more content and document management companies exhibiting at tekom than any other formatting software. Come see for yourself the power of
Antenna House Formatter with support for your
complex formatting requirements, over 60 languages and PDF/A.
www.antennahouse.com
Stand 2/F23
Antidot, Lyon, France
Fluid Topics: Augmented Customer Support
Designed by Antidot, Fluid Topics reinvents the user
experience in accessing product and support
knowledge. Fluid Topics is a dynamic content management solution for publishing technical information. Fluid Topics revolutionizes the customer experience and elevates the value of content to power
customer support.
Since 1999, Antidot has helped about 200 clients in
leveraging their data and content.
www.fluidtopics.de
Stand 2/G04
tcworld conference 2016
49
Messe Trade Fair
appsoft Technologies GmbH, München
Mit Xeditor erstellen Sie strukturierte XML-Dokumente intuitiv über einen wordähnlichen OnlineEditor mit Echtzeit-Validierung. Integrieren Sie mit
Xeditor das Marketing, den Vertrieb oder die Kon­
struktion in den Redaktionsprozess und führen Sie
ein abteilungsübergreifendes Informationsmanagement ein, das Kosten spart und die Technische Re­
daktion entlastet. Xeditor lässt sich problemlos in
bestehende Redaktionssysteme integrieren.
www.appsoft.de
Stand 2/A08
Arakanga GmbH, Hanau
Bahasa Bagoes Translation Services was founded in
1999 and based in Indonesia.We handle all projects exclusively in-house and apply a strict QA
­procedure and aftercare services. Language pairs:
English-Indonesian, German-Indonesian, JapaneseIndonesian. We are expert in localization for IT,
telecommunication, legal, automotive, life sciences,
games, the hospitality industry, eLearning, human
resources, marketing, consumer products, and
­many more.
www.bahasabagoes.com
Stand 1/A11
Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und
technologisch für den gesamten Erstellungs- und
Übersetzungsprozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit
steigern.
Wir bieten professionelle Dokumentation:
–– ARAKonzept
–– Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software, IT
–– Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration
–– Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS
und TMS
www.arakanga.de
Stand 2/B05
beo Gesellschaft für Sprachen und
Technologie mbH, Stuttgart
Argos Multilingual, Krakow, Poland
Bosch Automotive Service Solutions
GmbH, Hainburg
Streamline your localization program and take your
content global with Argos Multilingual. We are a
technology-enabled global language solutions provider focused on the industrial, medical and IT domains. Our business is built on the core values of
Quality at Source, appropriate technology infrastructure and a partnership approach, as we are
committed to giving you choice while providing the
best customized solution to
fit your business needs.
www.argosmultilingual.com
Stand 2/F15
axxepta solutions GmbH, Langenargen
axxepta bietet Lösungen für automatisiertes Publizieren und Produktdatenmanagement.
Wir sind der Projektpartner, wenn es darum geht,
Daten zu modellieren, aufzubereiten und in Form
zu bringen, damit Sie Ihre Kunden stets über sämtliche Medienkanäle mit wertvollen Informationen
zu Ihren Produkten und Dienstleistungen versorgen
können.
www.axxepta.de
Stand 2/F35
50
Bahasa Bagoes Translation Service,
Depok, Indonesia
tekom-Jahrestagung 2016
Seit mehr als 10 Jahren steht beo für Zuverlässigkeit, Qualität und Transparenz bei Über­setzungs­
dienstleistungen. Ob Übersetzung, Terminologie
oder Lokalisierung: Bei uns bekommen Sie alles aus
einer Hand.
Unser Portal beoSphere unterstützt Sie bei der täglichen Arbeit. Informationen zum Thema maschinelle Übersetzung und der Bereinigung von Terminologie-Datenbanken runden unser Angebot ab.
www.beo-doc.de
Stand 2/B04
Bosch Automotive Service Solutions ist einer der
führenden Anbieter von Augmented-Reality-Lösungen für Unternehmen.
Bosch hat die Common Augmented Reality Platform CAP entwickelt, mit der sich Inhalte einfach
und schnell zum Beispiel in Technische Dokumentationen integrieren lassen. Die Plattform dient der
Industrialisierung von AR-Inhalten und -Applikationen und kann in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden.
www.boschautomotive
servicesolutions.com
Stand 2/D01
CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG,
München
Wir bieten Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. Professionelle Benutzerinformationen für Maschinen, Anlagen und Softwareprodukte sind unsere Stärke. Wir beraten unsere
Kunden und unterstützen sie von der Recherche
über Redaktion bis hin zur fertigen Dokumentation,
selbstverständlich auch übersetzt in alle erforderlichen Sprachen. Außerdem beraten wir unsere Kunden bei der Einführung von CMS-Lösungen inklu­
sive Datenmigration.
www.carstens-techdok.de
Stand 2/C06
CLS 4-Text GmbH, Berlin
CLS 4-Text GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Tochterunternehmen von Lionbridge. Als innovativer
Dienstleister bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum und integrierte Lösungen im
Bereich der Technischen Kommunikation an.
Fast alle angebotenen Dienstleistungen werden
inhouse erbracht – von Projektmanagement,
Übersetzung, Lokalisierung, Terminologiemanagement und DTP bis hin zu Beratung und Engineering.
www.4-text.de
Stand 2/C04
cognitas. GmbH, Ottobrunn
cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation. cognitas erstellt Bedienungs-, Betriebs- und
Wartungsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Kataloge, Utility-Filme und AR-Anwendungen für verschiedene Branchen. Unser Leistungsangebot:
–– Redaktion
–– Terminologie- und Übersetzungsmanagement
–– Beratung
–– Training
–– Outsourcing des gesamten Dokuprozesses
–– Publikation und Druck
–– Archivierung
cognitas ist ein Unternehmen der Canon
Deutschland.
www.cognitas.de
Stand 2/C05
commatec – Ing.-Büro für Technische
Dokumentation, Gießen
commatec – Schlicksupp Coletta Klossek GbR
–– Ausgezeichneter Dienstleister für Technische
Dokumentation.
–– Spezialist für zielgruppengerechtes Schreiben.
–– Profi für die verständliche Erklärung komplexer
Technik.
–– Berater für Prozesse und Technik in der Technischen Dokumentation.
–– Problemlöser von der Konzeption bis zur Produktion von Anleitungen.
www.commatec.de
Stand 2/F13
Congree Language Technologies
­GmbH, Karlsbad
Die Congree Language Technologies GmbH wurde
im September 2010 gegründet. Als Lösungsanbieter
im Bereich Autorenunterstützung liefert Congree
die führenden Technologien zur Formulierung konsistenter Texte, unter Berücksichtigung von definierten Stilregeln und einem einheitlichen Wording.
Autoren können durch den Einsatz von Congree
schneller und kostengünstiger qualitativ hochwer­
tige, regelkonforme und leicht übersetzbare Texte
erstellen.
www.congree.com
Stand 2/B06 + 1/C10
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
Corel GmbH, München
Mit CorelDRAW Technical Suite präsentiert Corel
die smarte Lösung für hochwertige visuelle Technische Kommunikation, die die technischen Zeichenwerkzeuge von Corel DESIGNER mit den Grafikdesign-Funktionen von CorelDRAW verbindet. Von MS
Office bis 3D PDF und S1000D werden alle Standards unterstützt. Noch effizienter mit Übersetzungsunterstützung und neuen Publikationsfunktionen für anschauliche Technische Dokumentation
– gedruckt, online, mobil.
www.coreldraw.com/technicalsuite
Stand 2/F14
Databridge Translation Services,
Ivanovo, Russia
Databridge Translation Agency has been working
on the translation market since 2005 and during
this period we have established a reputation as a
reliable partner for more than 200 MLVs and LSPs
all over the world. Our fields of expertise include IT,
electronics, marketing, machinery and oil and gas.
The company is highly experienced in translations
from English and major European languages into
Russian and former USSR languages.
www.databridge.ru
Stand 2/D02
Coreon, Berlin
DeltaXML Ltd, Worcestershire, UK
Coreon ist eine ausgefeilte SaaS-Lösung für mehrsprachige Wissenssysteme – eine Kombination aus
Taxonomie/Ontologie – mit Terminologieverwaltung. Multilinguale Begriffsnetze erlauben nicht
nur eine neuartige Visualisierung von großen Terminologieressourcen, sondern spielen eine Schlüsselrolle für organisationskritische, wertschaffende Lösungen wie Interoperabilität oder intelligente,
mehrsprachige Textsuche und Analyse von Big
Data.
www.coreon.com
Stand 2/G05
DeltaXML’s unmatched XML differencing, comparison and merging solutions deliver accurate and
reliable identification and management of change
within XML documents and data. Saving users time
and money within their authoring and reviewing
processes. To learn more about DeltaXML and our
products please visit out website:
www.deltaxml.com
Stand 2/A03
Creative Software GmbH, Weilheim
Die Creative Software ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Entwicklung individueller Softwarelösungen, überwiegend in technischen
Bereichen, von der Embedded-Programmierung
über Desktop-Applikationen und Web-Lösungen bis
hin zu Apps für mobile Endgeräte. Eigene Produkte
in der Prozessautomatisierung (Werkzeug- und
Formenbau) sowie in der Automatisierung von
Publikationen mit Hilfe eines XML-basierenden
Redaktionssystems.
www.creative-software.de
Stand 2/G07
CrossLang NV, Gent, Belgien
CrossLang NV ist ein Beratungs- und Integrationshaus. Fokussiert auf Sprachtechnologie zeichnen
wir uns durch Expertise in Maschineller Übersetzung, Terminologie- und Übersetzungsmanagement
aus. Durch Kooperation mit führenden Herstellern
und Open-Source-Technologien realisieren wir effektive Lösungen. Nahtlose Integrationen und maximale Prozessautomatisierung führt zu Kosteneinsparungen, schnellerer Time-to-Market und
erhöhter Effizienz.
www.crosslang.com
Stand 2/G05
A–D
Die Branche wächst
zusammen.
Tanja Wendling, Across Systems GmbH
There was a feeling of
excitement this year that
made everything more vivid.
It seems as if the industry is
waking up from a long sleep,
and that made it an intense
experience, in the positive
sense.
Feedback aus der Umfrage
zur tekom-Jahrestagung 2015
doctima GmbH, Fürth
doctima entwickelt Standards, Prozesse und Lösungen, um komplexe Dokumente effizient, qualitätsbewusst und kostengünstig zu erstellen.
Als ­SCHEMA-Partner unterstützen wir bei DatenMigration, Aufbau von Redaktionsprozessen, Standardisierung und Modularisierung. Neu sind unsere
Produkte ContentConnect (Wiederverwendung von
aufwändig erstelltem Content) und ContentRuleset
(Qualitätssicherung des Contents auf Basis des
Schematron-Moduls).
www.doctima.de
Stand 1/C02
DOCUFY GmbH, Bamberg
DOCUFY ist führender Softwarehersteller für mehrstufige Dokumentationssysteme und erster Anbieter von Multi-Level-Dokumentation. Rund um seine
Softwareprodukte bietet DOCUFY zudem Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das Unternehmen hat seinen
Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt der Spezialist seine mehrsprachig ausgelegte Software
weltweit.
www.docufy.de
Stand 2/D05
tcworld conference 2016
51
Messe Trade Fair
Docware GmbH, Fürth
EasyBrowse GmbH, Schwerin
Die Docware GmbH steht für fundiertes und zertifiziertes Know-how, frisches Denken und verlässliche
Partnerschaft in der Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für den After-Sales-Service und das Ersatzteilwesen. Mit der Standardsoftware PARTS-PUBLISHER, einer modular aufgebauten Ersatzteilkatalog-Software, nimmt Docware
eine Spitzenposition auf dem Markt für elektronische Teilekataloge und digitale Service-Informationssysteme ein.
www.docware.de
Stand 2/F06
Mit unseren Produkten und Lösungen auf der Basis
unserer Software EB.Suite wird der Umgang auch
mit umfangreichen Informationsbeständen zum
Kinderspiel.
Ihre Kunden und Mitarbeiter erhalten einfach zu
bedienende und doch mächtige mobile, elektronische Dokumentationen, die z. B. als Schulungs- und
Servicedokumentationen, als Wartungshandbücher
und als Ersatzteilkataloge in allen elektronischen
Medien zum Einsatz kommen.
www.easybrowse.de
Stand 2/B01
DokOne – SRZ Berlin, Berlin
EKR srl, Villorba TV, Italy
DokOne ist ein Service des SRZ Berlin. DokOne
strukturiert Dokumentationsmodule Ihrer Produkte.
Das Ergebnis sind Dokumente, die nach festgelegten Formatvorlagen strukturiert sind oder in eine
vorgegebene XML-Struktur konvertiert wurden.
Endlich können Sie einheitlich strukturierte Modul-Dokumente verwenden. DokOne richtet sich an
Unternehmen, die Dokumentation schneller, professioneller, zukunftsfähiger und kostengünstiger machen wollen.
www.dokone.de
Stand 2/C10
EKR, template-less sweetness. Any complexity, any
media.
Enterprise Publishing Environment is a software
solution to support development and publishing of
template-less complex documents, on paper tablet
and web. We provide a guided process to organize
and manage multi-language catalogs, manuals and
complex documents in general, for any media.
EKR Platform has connectors for SAP, Google App
Engine, Dropbox.
EKR is Adobe and Altova partner.
www.ekr.it
Stand 2/F25
Dolmetscheragentur24 GmbH,
Alpirsbach
Dolmetscheragentur24 GmbH – spezialisiert auf
Dolmetschereinsätze weltweit, 24 Stunden, 7 Tage
die Woche.
Unser Job ist es, Ihre internationale Arbeit leichter
zu machen. Wir bieten Ihnen die Vermittlung aus
einer Hand – Dolmetscher für Ihre Konferenzen,
Schulungen o. Ä., Konferenz-, Audio- oder Video­
technik für Ihre Veranstaltung.
Dazu benötigen Sie Technische Dokumenta­tionen,
Übersetzungen oder ein Sprachtraining?
Sprechen Sie uns an!
www.dolmetscheragentur24.de
Stand 2/F18
door2solution software GmbH, Wien
Unsere Softwarelösung für ETK und Serviceportale
ermöglicht Ihnen auf Basis eines herausragenden
Preis-/Leistungsverhältnisses interaktive 2D/3D-Kataloge zu publizieren, auch mit varianter Stückliste.
Integriert in Ihrem ERP-/PLM-System bietet die Lösung ein modernes, flexibles Layout und kann mit
einem eigenen Webshop kombiniert oder in Ihre
eCommerce-Plattform integriert werden. Alles
selbstverständlich auch offline und auf mobilen
Endgeräten.
www.door2solution.at
Stand 2/F32
52
tekom-Jahrestagung 2016
Empolis Information Management
GmbH, Kaiserslautern
Die Empolis Produktfamilie bietet Lösungen für
Content Management und Delivery. Mit unseren
DITA-basierten Content-Management-Systemen
sind wir der führende Anbieter von CMS-unabhängigen Content-Delivery-Portalen. Einzigartig ist der
Content Guide, mit dem Endkunden oder ServiceMitarbeiter Schritt für Schritt von Fragen zu Antworten geführt werden. Unser Angebot reicht von
kundenspezifischen On-Premise-Lösungen bis Outof-the-box in der Cloud.
www.empolis.com
Stand 2/B02
Enssner Zeitgeist Translations GmbH,
Schweinfurt
Die Enssner Zeitgeist Translations GmbH, zertifiziert
nach DIN EN ISO 9001:2008 ist seit über 60 Jahren
Partner für Übersetzung und Technische Dokumentation in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung
und ein internationales Partnernetzwerk – seit
2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in
Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt.
www.enssner.de
Stand 2/F17
ep Technische Dokumentation GmbH,
Ulm
Ihr TD-Fullservice: Die ep Technische Dokumenta­
tion entlastet Sie durch:
–– norm- und CE-gerechte Dokumentationen und
Betriebsanleitungen inklusive Illustration, Satz,
Layout
–– Risikobeurteilung, Prozessoptimierung,
Normenüberwachung
–– CMS, Redaktionssysteme und Ersatzteilkataloge
–– technische Übersetzungen
–– Beratung, Coaching, unternehmensspezifische
CE-Seminare.
ep doku. macht technik sicher.
www.ep-doku.de
Stand 2/A09
ESG Elektroniksystem- und LogistikGmbH, Fürstenfeldbruck
Seit fünfzig Jahren entwickelt, integriert und betreibt die ESG Elektronik- und IT-Systeme für Militär, Behörden und Unternehmen. Als Spezialsystemfirma sind wir gesamtverantwortlich für einzelne
Module und komplette Systeme. Mit unseren Leistungen unterstützen wir die Prozesse und Fähig­
keiten unserer Kunden und steigern die Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Als Kompetenzcenter
ermöglichen wir unseren Kunden den Zugang zu
neuen Technologien.
www.esg.de
Stand 2/F01
Etteplan Deutschland GmbH,
Neukirchen-Vluyn
Etteplan Deutschland GmbH gehört zu der finnischen Firma Etteplan Oyj, einem der größten Anbieter von Ingenieur- und Dokumentationsdienstleistungen. Etteplan beschäftigt 2500 Experten in
Finnland, Schweden, den Niederlanden, China, Polen, den USA und Deutschland. Unsere Kunden
kommen aus verschiedenen Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Wehr- und Elektro­
technik oder der Energieindustrie.
www.etteplan.com
Stand 2/F28
Eule Lokalisierung GmbH, Kiel
Eule Lokalisierung GmbH ist ein nach EN 15038
­zertifiziertes Übersetzungs- und Lokalisierungs­
unternehmen in Kiel. Als SAP Language Service
Partner legt Eule den Schwerpunkt auf Übersetzungen für SAP und SAP-Kunden. Die Partnerschaft mit
Lucy Software and Services GmbH im Bereich maschineller Übersetzung (MT) und Across Systems
GmbH im Bereich Translation Memory (TM) ermöglicht es der Eule, technologisch ausgefeilte Lösungen anbieten zu können.
www.eule-l10n.com
Stand 2/F20
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
euro engineering AG, Stuttgart
We give engineers the freedom to create the future
Ausgehend von der Produktentwicklung bietet die
euro engineering AG Dienstleistungen, die sich am
typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren. Von der Konzeption über Entwicklung, Kon­
struktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation arbeiten
wir mit Leidenschaft an und in zukunftsorientierten
Projekten unserer Kunden.
www.ee-ag.com
Stand 1/B10
eurocom Translation Services GmbH,
Wien, Österreich
eurocom ist bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich im Übersetzungsmarkt tätig. Unser Leistungspaket umfasst neben der „klassischen
­Übersetzung“ auch Angebote wie die Internatio­
nalisierung von Websites, Software-Lokalisierung,
Fremdsprachenlayout, Terminologie-Management
sowie innovative Freigabeprozesse. Übersetzungskompetenz und Technologielösungen vereinen wir
proaktiv, zielorientiert und kostenbewusst für unsere Kunden.
www.eurocom.at
Stand 2/D07
EuroLingo, Czestochowa, Poland
Established in 2004, EuroLingo is an East European
language service provider, headquartered in Poland
with offices in the Czech Republic and Romania.
One of the leading translation and localization
houses in Eastern Europe, it is fully in touch with
local demands, so it can produce high quality localization. It is in a unique position to offer direct incountry services to clients, locally and
internationally.
www.euro-lingo.com
Stand 2/F21
EVS Translations GmbH, Offenbach
EVS Translations ist ein internationaler Sprachdienstleister, der seit 25 Jahren auf Sprachlösungen
für globale Unternehmen spezialisiert ist. Rationalisierte Arbeitsabläufe und festangestellte Übersetzerteams in 5 Ländern garantieren gleichbleibende
und wirtschaftliche Lösungen für ein- und mehrsprachige Projekte jeder Größe. EVS Translations ist
für die Erstellung komplexer und umfangreicher
Übersetzungen in vielen Branchen gerüstet.
www.evs-translations.com
Stand 2/E09
Expert Communication Systems GmbH,
Haar
Auf der Basis langjähriger Branchenkenntnis in den
Bereichen Technische Dokumentation und Marketing ist der Expert Communication Systems GmbH
die Entwicklung eines der flexibelsten und leistungsstärksten Content-Management-Systeme gelungen. Der SMC (Smart Media Creator) wird seit
2001 in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen
Technischen Redakteuren weiterentwickelt und basiert auf den aktuellsten Technologien.
www.ec-systems.de
Stand 2/E07
Fachhochschule Flensburg – Studiengang Internationale Fachkommunika­
tion BA und MA, Flensburg
Der Studiengang Internationale Fachkommunikation an der Hochschule Flensburg bietet ein BA-Studium mit Schwerpunkt Technische Redaktion oder
Technikübersetzen Deutsch/Englisch an. Sie möchten sich weiterqualifizieren oder spezialisieren oder
kommen aus einem ähnlichen beruflichen Umfeld?
Dann studieren Sie im Master Internationale Fachkommunikation. Sie können auch per Online-Studium und in Teilzeit den Master-Abschluss neben
dem Beruf erwerben.
www.wi.fh-flensburg.de
Stand 1/C01
D–F
Mein Netzwerk wird immer
größer – dank der tekom-Tagung.
Je mehr Fachleute man auch
persönlich kennt, umso mehr
kann man die Ideen aus den
Vorträgen in den Pausen und
nach der Tagung vertiefen.
So wächst mein Know-how
ohne tagelange Fachseminare
und ich habe viele Lösungsansätze für die tägliche Arbeit.
Feedback aus der Umfrage
zur tekom-Jahrestagung 2015
Last week we took great
pleasure in meeting hundreds
of new faces at the show, and
in having lots of meaningful
conversations about the challenges technical communicators
face today.
Davin Pukulis,
Director of Marketing, K15t Software GmbH
Fachhochschule Südwestfalen –
Fachbereich Maschinenbau und
Automatisierungstechnik, Soest
Basis des Studiengangs Technische Redaktion und
Medienmanagement an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Soest, ist eine ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung, gekoppelt mit modernen Ausbildungselementen in den Bereichen
Medien, Kommunikation und Dokumentation. Die
Studierenden ergänzen ihr theoretisches Wissen
durch zahlreiche Projektarbeiten in kooperierenden
Unternehmen. (7 Semester, Abschluss B. Eng.)
www4.fh-swf.de/de/home
Stand 1/C01
Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell am Bodensee
Fischer Computertechnik FCT AG – 30 Jahre Erfahrung – ist Ihr Partner für Technische Kommunika­
tion und professionelles Informationsmanagement.
Mit der neuen Version TIM 4.1 des Redaktionssystems und den neuen TIM ENTERPRISE Paketen sowie TIM ONE und TIM DITA bietet das Softwarehaus innovative Redaktionslösungen für effiziente
Produktkommunikation, mobile Dokumentation,
modernes Content Delivery … Jede Information zu
jeder Zeit an jedem Ort.
www.fct.de
Stand 2/D04
tcworld conference 2016
53
Messe Trade Fair
Frank Publishing GmbH, Bonn
Globalese, Budapest, Ungarn
Schwerpunkt Spanisch: Patente und Life-Sciences
Schwerpunkt Arabisch aktuell: Online-Korrekturund Freigabeprozesse für InDesign und Illustrator
für rechts-links Sprachen, einfach zu bedienen,
auch für „Unerfahrene“. Lizenzen und Programmkenntnisse nicht erforderlich.
Schwerpunkt Special: Partner-Programm für LSPs
und Freelancer
Fachübersetzungen, Geschäftsbereich EastAsia.
Zertifiziert seit 2007 (EN 15038 / ISO 17100)
www.frank.biz
Stand 2/G10
Schöpfen Sie noch mehr Wert aus Ihren TMs!
Globalese-Benutzer können auf Basis ihrer vorhandenen zweisprachigen und einsprachigen Ressourcen schnell und einfach projektspezifische MT-Engines erstellen. Globalese ist als Cloud-basierte
Lösung oder als lokale Installation erreichbar mit
folgenden Preisoptionen: monatlicher Pauschal­
preis, lizenzbasiert oder wortbasiert, wobei nur
qualifizierte Wörter als Verrechnungsbasis dienen.
www.globalese-mt.com
Stand 1/C04
gds GmbH, Sassenberg
gds steht für praxisorientierte Softwarelösungen
und Dienstleistungen für die Technische Dokumentation. Mit der Kombination aus Redaktionssystem
(docuglobe), maßgeschneiderten redaktionellen
Dienstleistungen und Fachübersetzungen ist gds in
der Lage, Ihre Prozesse ganzheitlich abzubilden.
Die gds-Unternehmen Ovidius GmbH und EasyBrowse GmbH runden das Fullserviceangebot
durch XML-Lösungen und mobile Publikations­
systeme ab.
www.gds.eu
Stand 2/B01
Gemino GmbH, Berlin
Gemino ist ein Full-Service-Sprachdienstleister, der
Unternehmen in allen Bereichen der internationalen Kommunikation durch individuelle und skalierbare Lösungen unterstützt.
Unsere Expertise aus über 20 Jahren Projekterfahrung ermöglicht es uns, alle strategischen, technischen und organisatorischen Anforderungen, die
unsere Auftraggeber an Mehrsprachigkeit haben, in
ökonomische und zukunftsorientierte Prozesse zu
übertragen.
www.gemino.de
Stand 1/B12
GFT GmbH, Schenkenzell
GFT Unternehmensgruppe, 360°-Service
GFT Technische Dienstleistung GmbH: Technische
Übersetzungen, Expressübersetzungen
GFT AKADEMIE GmbH: Technische Dokumentation,
Produkthaftung, rechtl. Prüfung, Normenrecherche,
Übersetzung Marketing, Verwaltung & Recht, DTP
& Grafikbearbeitung
GFT Communicate GmbH: Dolmetschereinsätze
weltweit, Interkulturelles Training Ost- &
Südosteuropa
GFT Prisma GmbH: GFT Verlag, Web-, App-Entwicklung für die Technische Kommunikation
www.gft-gruppe.com
Stand 2/C10
54
tekom-Jahrestagung 2016
Glossa Group GmbH, Hamburg
Glossa Group ist einer der global führenden Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleister, Soft­
warehersteller, Kommunikationsspezialist und Expertenvermittler. Mit Zentralen in Hamburg und
Peking bietet Glossa Group seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an,
u. a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Soft­
wareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und
Fahrzeugbau profitieren durch höchste
Qualitätsstandards.
www.glossa-group.com
Stand 2/C03
HansemEUG Inc., Suwon-si, Gyeonggi-do,
South Korea
HansemEUG Inc. is a leading content development
and localization service provider that has been operating in Korea since 1990. We have created content for more than 10,000 projects covering a variety of industry and manual types. Our language
specializations are CCJK and other Asian, African
and Middle Eastern languages including Vietnamese, Thai, Malay and Arabic. We currently have over
180 professionally trained, in-house staff.
www.ezuserguide.com
Stand 2/F11
Heartsome Korea, Seoul, South Korea
Heartsome Korea’s multilingual solutions and language professionals deliver exceptional globalization services to reach customers all over the world.
Heartsome Korea‘s solutions and services provide:
–– Globalization (translation with cultural
adaptations)
–– Structured documentation in multiple formats
–– Quality assurance with consistent use of internal
processes and resources
www.heartsome.co.kr
Stand 2/B04
HelpDesign – technische &
elektronische dokumentation,
Wendlingen am Neckar
Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter
für erfolgreiche, kostenbewusste und pragmatische
Konzepte in der Technischen Redaktion und bei der
CE-Kennzeichnung. Zu unseren Kunden gehören
sowohl KMU-Unternehmen als auch Konzerne in
der EU und weltweit.
Unsere Geschäftsfelder: Beratung, Software, Seminare, Technische Redaktion.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
www.helpdesign.eu
Stand 2/E12
Hochschule Aalen – Technik und
Wirtschaft, Aalen
Die Hochschule Aalen ist mit über 5.000 Studierenden eine der größeren und forschungsstärksten
Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Die Hochschule bildet bereits
seit 17 Jahren Technische Redakteure aus und setzt
dabei auf eine solide ingenieurwissenschaftliche
Ausbildung (7 Semester, Abschluss B. Eng.).
www.htw-aalen.de
Stand 1/C01
Hochschule Anhalt – Fachbereich
Informatik und Sprachen, Köthen
Am Fachbereich Informatik und Sprachen der Hochschule Anhalt können sprachlich und kulturell Interessierte, die sich für das Übersetzen, den Einsatz
von IT bei der Übersetzung und die Organisation
mehrsprachiger Projekte begeistern, den Bachelor-Studiengang „Fachkommunikation – Softwarelokalisierung“ studieren und nach einem Bachelor-Studium der Technischen Redaktion oder des
Übersetzens den Master-Studiengang „Software­
lokalisierung“.
www.inf.hs-anhalt.de
Stand 1/C01
Hochschule für Angewandte Sprachen
– Fachhochschule des SDI, München
Technik – Sprachen – Kommunikation: Diesen
Dreiklang finden Sie an der Hochschule für Angewandte Sprachen des SDI München. In den
Studien­gängen Internationale Medien- und Technikkommunikation (BA) und Internationale Medienkommunikation (MA) erarbeiten Sie sich Kommunikationsfähigkeit für den globalen Arbeitsmarkt
und professionelles Wissensmanagement unter
Nutzung digitaler Medien als Schlüsselqualifikationen für zukunftsorientierte Berufe.
www.sdi-muenchen.de
Stand 1/C01
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
Hochschule Hannover – Fakultät I,
Technische Redaktion, Hannover
Vorgestellt wird die Arbeitsweise im Studiengang
Technische Redaktion (Bachelor of Engineering) an
der Hochschule Hannover.
Der interdisziplinäre Zugang mit den Lehrgebieten
„Betriebslehre“, „Didaktik“, „Angewandte Linguistik“, „Recherche und Text“, „Technik“, „Angewandte Informatik“ und „Visuelle Kommunika­
tion“ steht im Vordergrund.
http://technischeredaktion-hannover.de
Stand 1/C01
Hochschule Karlsruhe – Technik und
Wirtschaft, Karlsruhe
Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
bietet im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement (vormals Technische Redaktion)
einen 7-semestrigen Bachelor- und einen 3-semestrigen Master-Studiengang an. Berufsbegleitend
kann man das einsemestrige Kontaktstudium Technische Dokumentation belegen, das mit einem
Hochschulzertifikat abschließt und von der tekom
als Vorbereitung für die tekom-Prüfung zertifiziert
ist.
www.hs-karlsruhe.de
Stand 1/C01
Hochschule Merseburg, Merseburg
Die Hochschule Merseburg bietet die Studiengänge
„Technische Redaktion und E-Learning-Systeme“
(B. Eng) sowie „Informationsdesign und Medienmanagement“ (M.A.) an. Ziel des Bachelorstudiengangs ist die Ausbildung von Fachkräften mit
fachspezifischem Wissen und sprachlich-visuellen
Kompetenzen. Der Masterstudiengang eignet sich
sowohl für Absolventen eines technischen Studiums als auch für Quereinsteiger.
www.hs-merseburg.de
Stand 1/C01
Hochschule München, München
Die Hochschule München stellt ihren in 2011 gegründeten Studiengang „Technische Redaktion und
Kommunikation“ (BA) vor. Der Studiengang vermittelt die Fachbereiche Technische Dokumentation,
Medien und Technik & IT. Zum Studiengang ge­­
hören Labore für Foto- und Videotechnik sowie
Usability. Vielfältige Projekte unterstützen die
praxis­orientierte Ausrichtung des Studiums. Die
Möglichkeit zum Studieren im Ausland fördert interkulturelle Kompetenzen.
www.hm.edu/trk
Stand 1/C01
F–I
IAI Linguistic Content AG, Saarbrücken
intelligent views gmbh, Darmstadt
Die IAI Linguistic Content AG ist spezialisiert auf
linguistische Dienstleistungen aller Art mit besonderem Fokus auf Terminologiearbeit:
Die IAI LC AG unterstützt Sie bei der Extraktion, der
Evaluierung und der Bereinigung Ihrer Terminologie
und verwendet dafür linguistisch intelligente Werkzeuge von einzigartiger Qualität. Sie haben die
Wahl zwischen maßgeschneiderten Lösungen und
Standardanwendungen, die Sie auch webbasiert
nutzen können.
www.iailc.de
Stand 2/F30
Die intelligent views gmbh ist mit ihrer Graphdatenbank k-infinity, der Datenbank, die funktioniert
wie Menschen denken, führender Anbieter semantischer Technologie. Mit k-infinity wird der maximale Wert aus den Daten der Kunden geholt. Durch
Vernetzung entstehen intelligente (Meta-)Daten.
Für Redakteure und Leser Technischer Dokumentationen wurde auf dieser Basis eine eigene Lösung
entwickelt, mit der modulare Dokumentation möglich ist.
http://i-views.com
Stand 2/E11
ICMS GmbH, Lindau
Interverbum Technology AB,
Linköping, Schweden
Das erfahrene Beraterteam der ICMS GmbH unterstützt bei der Analyse, Spezifikation und Auswahl
der Technologie oder Betreuung während der Einführung und Betrieb neuer Systemlösungen im
­Bereich des Informations- und Content-Managements. Ob Standard-Redaktionssystem, projektspezifische Anpassungen oder unternehmensweite
Informationsportale – gemeinsam mit ICMS treffen
Sie die richtige Entscheidung für eine effiziente
Systemlösung.
www.icms.de
Stand 2/G09
IDEM – Ihr Dokuteam für Energie &
Mobilität, Wolfsburg
Als einer der größten Dienstleister für Technische
Dokumentation im deutschsprachigen Raum sorgt
IDEM für den reibungslosen Informationsfluss – mit
klassischer, barrierefreier und mobiler Dokumentation. In den Bereichen Energie & Mobilität finden
wir vielfältige Lösungen:
–– Redaktion
–– Übersetzung
–– Mediengestaltung
–– Informationstechnologie
–– Personalservice
Gemeinsam zum Ziel. Ihr Dokuteam für Energie &
Mobilität freut sich auf Ihren Besuch.
www.idem-doku.com
Stand 2/A02
IDM, Champs-Sur-Marne, France
Whether it is custom tools or open source components with cloud services, IDM uses the best solutions to meet your needs. We design a reliable and
secure architecture and customize the workflows
— to automate tasks, increase productivity, speed
up adoption rate, and help you meet the tightest of
deadlines.
IDM is a software house that specializes in data
management for “BIG DATA” market places and
programmatic advertising.
www.idmgroup.com
Stand 1/A03
Interverbum Technology ist ein Unternehmen, das
globalen Organisationen dabei hilft, die Herausforderungen im Bereich Übersetzung und Erstellung
von Inhalten zu meistern. TermWeb, unser führendes Terminologie-Management-System, ist eine
webbasierte Lösung, die sich leicht integrieren lässt
und hat heute mehr als 100.000 Anwender weltweit. TermWeb bietet beste Kompatibilität zu wichtigen Software-Systemen wie Ontram, SDL, XTM
und Microsoft Office.
www.interverbumtech.com
Stand 1/A01
IntraFind Software AG, München
IntraFind entwickelt Produkte & Lösungen für das
effiziente Suchen, Finden, Analysieren von Informationen unter Berücksichtigung aller Datenquellen
eines Unternehmens. Das Lösungsspektrum reicht
von der Suche in einer Applikation, Enterprise
Search, Content-Delivery-Portalen und Metadatenmanagement bis hin zu spezialisierten suchbasierten Anwendungen und Textanalyselösungen. Namhafte Kunden von IntraFind sind: AUDI, Bosch, MAN
Truck & Bus, Voith.
www.intrafind.de
Stand 2/E13
itl – Institut für technische Literatur
AG, München
Wir von itl unterstützen Sie seit über 30 Jahren in
sämtlichen Bereichen der Technischen Dokumentation und Übersetzung. Wir legen dabei Wert auf die
Optimierung und Automatisierung der Prozesse im
Dokumentlebenszyklus und machen Ihre Dokumentation fit für die Zukunft: mit digitaler Benutzerassistenz, mobilen Medien und Apps. Für eine zielführende Prozessgestaltung bieten wir Ihnen fachliche
Beratung sowie innovative Konzepte.
www.itl.eu
Stand 2/E06
tcworld conference 2016
55
Messe Trade Fair
IXIASOFT, Montreal, Canada
KantanMT, Dublin, Ireland
Founded in 1998, IXIASOFT is a trusted global leader in the component content management (CCMS)
software industry. Its signature product DITA CMS
is an award-winning, end-to-end component CCMS
deployed by industry leaders such as SAP®, ARM®,
AMD and BlackBerry®. From authoring to reviewing, localizing and publishing, DITA CMS provides
all the tools required for large, global organizations
to support their entire DITA documentation
process.
www.ixiasoft.com
Stand 2/F02
KantanMT is a cloud-based, Custom Machine
Translation platform that reduces translation costs
and speeds up the translation process. Our uniquely designed customisation features finally make
automated translation easy-to-use and yet superfast and highly accurate. We provide self-managed
or full-service deployments in 760 language pairs
at any scale, all supported by our data confidentiality guarantee.
Email: demo@kantanmt.com
www.kantanmt.com
Stand 2/A05
k+k information services GmbH,
Fellbach
KERN AG, Sprachendienste, Stuttgart
wir machen aus daten verwertbares wissen
Die k+k information services GmbH ist Dienstleister
auf dem Gebiet des Informationsmanagements.
Unser Leistungsportfolio im Bereich Technische Dokumentation und Visualisierung beinhaltet zielgruppengerechte Texte, Grafiken und Videodokumentationen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine
Softwarelösung für prozessorientiertes Qualitätsund Wissensmanagement.
www.kuk-is.de
Stand 2/G14
K15t Software GmbH, Stuttgart
Die Lösungen von K15t Software erlauben die agile
Zusammenarbeit an der Dokumentation über Abteilungsgrenzen hinweg. Aufbauend auf der Atlassian Confluence Plattform eignen sich die K15t
Scroll Add-ons perfekt für DocOps. Die Dokumentation wird in einer Plattform kollaborativ erstellt und
über den kompletten Produktlebenszyklus hinweg
gepflegt. Informationssilos gehören der Vergangenheit an und die Qualität der Inhalte steigert sich
nachhaltig.
www.k15t.com
Stand 2/E01
Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich
Taking Your Content Global – mit Kaleidoscope
spricht Ihr Produkt alle Sprachen! Die Kombination
aus jahrzehntelangem Know-how, unseren Soft­
warelösungen und ausgesuchter marktführender
Software unserer Technologiepartner macht das
möglich. Gepaart mit dem Full-Service-Angebot der
eurocom, Österreichs größtem und innovativstem
Übersetzungsbüro, bietet Kaleidoscope eine einmalige und unschlagbare Synergie aus Sprache und
Technologie!
www.kaleidoscope.at
Stand 2/D07
56
tekom-Jahrestagung 2016
Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen,
Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 45-jährige Erfahrung der KERN AG
zurück. Profitieren Sie von unserem Know-how im
Bereich Terminologie-/Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen, Term­
extraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege von
firmenspezifischen Terminologiebeständen) und
optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse.
www.e-kern.com
Stand 2/D03
Kilgray Translation Technologies Ltd.,
Gyula, Ungarn
Kilgray Translation Technologies stellt Technologien
für die Übersetzungsindustrie bereit.
Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerk­zeuge
wie memoQ, memoQ Server, QTerm, memoQWebTrans und Language Terminal sind teamorientiert
und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen
zugeschnitten.
www.kilgray.com
Stand 2/F08
KONTECXT GmbH Technische
Dokumentation, Essen
KONTECXT ist DocCert-zertifizierter Full-ServicePartner für das Erstellen und Pflegen Technischer
Dokumentationen z. B. für
–– Maschinen,
–– Anlagen,
–– IT
–– und verbraucherrelevante Produkte.
Wir erstellen Ihre Gebrauchs-, Betriebs-, Montage-,
Reparaturanleitungen, technische Illustrationen etc.
und beraten Sie.
Professionelles Projektmanagement und datenbankgestützte Redaktionssysteme sorgen für Planbarkeit und Einhaltung von Kosten und Terminen.
www.technischedokumentation.de
Stand 2/F19
Kothes! Technische Kommunikation
GmbH & Co. KG, Kempen
Die Kothes! Technische Kommunikation GmbH &
Co. KG ist der fachlich führende Dienstleister für
Technische Dokumentation und CE-Kennzeichnung.
Mit Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung,
Konformitätsbewertung, Schulung und Software­
lösungen erfüllt Kothes! den Bedarf von Unternehmen jeder Größe. Beratungsdienstleistungen und
Weiterbildungsangebote runden das Angebot ab.
Über 1000 Kunden haben sich bisher von Kothes‘
Kompetenz überzeugt.
www.kothes.de
Stand 2/D05
Kundinger Consulting, Long Beach, USA
Dr. Mathew Kundinger ist der führende deutschsprachige Experte für Anleitungen für die USA. Als
Diplom-Ingenieur, mit 3 Jahren Erfahrung als Werkstattleiter in Los Angeles, Anwalt in Kalifornien seit
1991 und Mitglied des ANSI Z535 Komitees hat er
Wissen um die praktischen, technischen und rechtlichen Anforderungen an US-Anleitungen wie sonst
niemand in Deutschland. Er prüft Anleitungen, berät und hält 2–3 Mal im Jahr Seminare zu diesem
Thema.
www.kundinger.de
Stand 2/F24
Lattice Technology, Inc.,
Westminster, USA
Lattice Technology Software-Tools setzen den Standard für die Technische Kommunikation für Fertigungsunternehmen. Unsere Produkte integrieren
sich einfach in bestehende Prozesse und Infrastruktur und ermöglichen es Unternehmen, qualitativ
hochwertige Montageanweisungen, technische
Illustrationen, Service- und Wartungsunterlagen
sowie elektronische Ersatzteilkataloge direkt aus
ihren vorhandenen 3D-Daten zu erzeugen, egal wie
groß oder komplex.
www.lattice3d.com
Stand 2/F14
Leginda GmbH, Saarbrücken
Bei der Leginda GmbH verbinden sich die Stärken
von Übersetzungsprofis und Softwareentwicklern:
Das Unternehmen bietet in über 40 Sprachen seine
Dienste an, die einfach und unkompliziert direkt
online gebucht werden können. Durch den Einsatz
moderner Techniken wie das firmeneigene Translation-Management-System LINGONAUT mit Translation Memory erhält der Kunde beste Qualität,
höchste Datensicherheit und günstige Preise.
www.leginda.de
Stand 1/A06
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
Lionbridge Technologies, Waltham, USA
Lionbridge – Ihr Vorteil im globalen Wettbewerb
Neben der klassischen Übersetzungsdienstleistung
bietet Lionbridge Lösungen für Online-Marketing,
Global Content Management und Testing von
Anwendungen.
Kunden rund um den Globus profitieren von konsistenter Qualität für alle Sprachen, zielgruppenorientierten Inhalten und technischer Nutzbarkeit in allen Bereichen.
Mit weltweit 5.000 Mitarbeitern unterhält
Lionbridge Kompetenzzentren in 28 Ländern.
www.lionbridge.com
Stand 2/C04
Lucy Software and Services GmbH,
Waibstadt
Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Über­
setzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll
integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Als SAP Language & Consulting Partner besitzt unser Expertenteam die Kenntnisse über
SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien. Lucy Software – Kompetenz und
Technologie für multilinguale
Kommunikation.
www.lucysoftware.com
Stand 2/F20
MadCap Software, Inc., La Jolla, USA
MadCap Software ist ein führender Anbieter von
Tools für die Technische Kommunikation zur Erstellung von Wissensdatenbanken, Online-Hilfen, Verfahrensanweisungen, Software-Dokumentationen
und Ähnlichem. Mit den bestens aufeinander abgestimmten Produkten erstellen Sie auf einfachste
Weise Single-Source-Content für mehrsprachige
Multi-Channel-Publikationen einschließlich Web,
Print, Desktop und mobile Geräte. Mehr unter:
www.madcapsoftware.com
Stand 2/E03
MadTranslations, Inc., La Jolla, USA
MadTranslations, Inc. (ein Tochterunternehmen von
MadCap Software) bietet die ganze Palette an
Sprachdienstleistungen. Durch den Einsatz von
hochqualifizierten und erfahrenen Sprachdienstleistern und Projektmanagern sowie ausgeklügelten
Qualitätssicherung-Prozessen streben wir in allen
Projekten nach Perfektion. Wir bieten Übersetzungen für fast jede Sprache und für nahezu alle
Content-Typen.
www.madcapsoftware.com/
services/translation/
Stand 2/E12
Manualistics Techmance SLU,
Alicante, Spain
We are Technical Communicators, specialized in EC
Marking, with complete solutions, customized services, technical support and information for the
realization of technical files, risk analysis, instruction manuals and we do it in all EU languages. We
develop powerful instruments to improve the productivity and efficiency of technical communicators.
We train the next generation of Technical
Communicators.
http://manualistics.net
Stand 1/A04
Mekon Ltd., Sutton, UK
Mekon is dedicated to improving the way you create, manage and deliver content, in turn maximising your customer experience. We have the insight
and experience to offer strategic guidance and
training, but also the technical capabilities to deliver the solution you need. Our coaching and collaborative approach has been refined over 25
years, incorporating established project management methodology, risk management and ROI-led
planning.
www.mekon.com
Stand 2/G01
Memsource, Prag, Tschechische Republik
I–M
Aber es lohnt sich, denn aus
meiner Sicht steckt darin der
größte Reiz dieser Veranstaltung: Auf der einen Seite die
Möglichkeit, sich einem Thema,
etwa „Normen und Richtlinien“,
zu verschreiben und sich zu
verschiedenen Aspekten dieses
Themas zu informieren.
Auf der anderen Seite – meine
Wahl für diesen Tag – können
Highlights aus der Themenvielfalt gewählt werden.
Bastian Poralla, Tanner AG
I really learned a lot from all
the interesting tool presentations, the many relevant
lectures, and from the very
inspiring conversations I had
with international industry
experts.
Robin Sung, 1-StopAsia
Memsource entwickelt Übersetzungssoftware, die
sich durch ihre extreme Nutzerfreundlichkeit und
starke Leistungsfähigkeit auszeichnet. Memsource
Cloud bietet eine komplette Übersetzungsumgebung mit Translation Memory, integrierter maschineller Übersetzung, Terminologiemanagement und
dem Memsource Editor, der kostenlos webbasiert
und als Download erhältlich ist.
www.memsource.com
Stand 2/A07
Miramo, Killarney, Irland
Verbessern Sie Ihr Geschäft mit schneller, effizienter und genauer Informationen-Lieferung.
Miramo ist die dynamische High-End EnterprisePubli­shing-Lösung bei einem Low-End-Preis, mit
den modernsten Dokument-Verarbeitungsmöglichkeiten, niedrigsten Integrationskosten, niedrigsten
Wartungskosten und dem größten Anwendernutzen. Maximale Effizienz. Maximum ROI. Great
­Dokumente. Great Business. Danke Miramo!
www.miramo.com
Stand 2/F10
tcworld conference 2016
57
Messe Trade Fair
mytag GmbH, Chemnitz
ORCO S.A., Athens, Greece
PANTOPIX GmbH & Co.KG, Bodnegg
Als produktunabhängiger Systemberater und Lösungsanbieter im Umfeld von Redaktionsprozessen
und Übersetzungsmanagement mit umfangreichen
Projekterfahrungen ist die mytag GmbH Ihr kompetenter Partner. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Übersetzungsprozesse, bei der Auswahl von geeigneten Werkzeugen und begleiten
Sie während der Projektphase. Wir bieten u. a. spezielle Lösungen, wie die Übersetzungsmöglichkeiten von CAD-Daten.
www.mytag.de
Stand 2/D07
Founded in 1983, ORCO S.A. is a major translation
and software localization firm, covering a wide
range of services in such fields as information technology, life sciences, automotive, engineering, telecommunications, marketing, finance, EU. With our
in-house team we handle Greek projects, but we
also offer other language combinations. ORCO is
certified according to the EN 15038 and ISO 9001
standards.
www.orco.gr
Stand 2/F09
PANTOPIX. improving information processes
Mit über 15 Jahren Praxiserfahrung bieten wir
­Ihnen eine einzigartige Kombination zur Optimierung und Integration Ihrer Informationsprozesse,
für die Auswahl und Implementierung von Redak­
tions- oder Katalogsystemen und das Coaching und
die Führung Ihres Teams während dieser Projekte.
Dies alles als neutrale und unabhängige Berater in
enger Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern.
www.pantopix.de
Stand 2/F35
nlg GmbH – next level globalization,
Hallbergmoos
nlg ist ein respektierter Komplettanbieter und ‚Top
100 LSP‘ für Übersetzungs- und Lokalisierungsdienste und unterstützt namhafte Firmen in den
Bereichen Life Sciences, Automobil, Maschinenbau,
Energieerzeugung. Sie profitieren von über 15 Jahren Erfahrung mit Übersetzung & Lokalisierung,
Workflow Management, Prozessdesign und Applikationsentwicklung. Entdecken Sie, was next level
globalization für Sie bedeuten kann. Willkommen
auf der tekom!
www.nlgworldwide.com
Stand 2/E04
Noxum GmbH, Würzburg
Noxum ist Anbieter von Standard- und Individualsoftware für
–– Technische Kommunikation
–– Product Information Management
–– Websysteme
–– Cross Media Publishing
Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio
steht in einem System Content Management und
Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentationserstellung wie z. B. Varianten-, Übersetzungsmanagement und Product Information Management erfüllt.
www.noxum.com
Stand 2/A02
oneword GmbH, Böblingen
Ob Technik, Marketing oder Software – vertrauen
Sie in Sachen Fachübersetzung, Lokalisierung und
Terminologie ganz auf uns. Durch unsere ISO17100-zertifizierten Prozesse können Sie sich auf
höchste Qualität und besten Service verlassen.
Dank der langjährigen Erfahrung unseres Teams
beraten wir Sie optimal und entwickeln mit Ihnen
die perfekte Lösung für Ihre Anforderungen. Überzeugen Sie mit uns die Welt von Ihren Produkten
und Ideen.
www.oneword.de
Stand 2/C09
58
tekom-Jahrestagung 2016
ORT Medienverbund GmbH, Krefeld
ORT Medienverbund GmbH ist eine crossmediale
Produktionsagentur mit 240 Mitarbeitern und
6 Standorten in Deutschland. Ein Leistungsschwerpunkt ist das Translation Management: Länder,
Übersetzer, Agenturen und Medienpartner arbeiten
effizient zusammen – bis hin zur templategestützten Individualisierung aller Werbemittel. Die webbasierte Abwicklung der Format-, Landes- und
Sprachadaptionen schont Ressourcen und verkürzt
Produktionszeiten.
www.ort-online.net
Stand 1/B04
Ovidius GmbH, Berlin
XR/docs ist das neue, anwenderfreundliche ­XMLRedaktionssystem von Ovidius: leistungsfähig – mit
einer starken XML Content Engine – und schick
– sachliches Design, klare Menues. XR/docs – einfach arbeiten.
Über das Prüf-/Freigabeportal ARC-Desk wird ein
breiter Nutzerkreis einfach und ohne Spezialkenntnisse am Dokumentationsprozess beteiligt. Ein dokumentzentriertes, webbasiertes Ticketsystem, das
den gesamten Freigabezyklus strukturiert.
www.ovidius.de
Stand 2/B01
oXygen XML Editor, Craiova, Romania
Syncro Soft develops the industry-acclaimed oXygen XML Editor, facilitating teams from small businesses to Fortune 500 enterprises in authoring documents, publishing in different formats,
collaborating, and managing content. oXygen enables XML developers to create advanced stylesheets, edit schema, and debug files. It complies
with W3C Standards; it enhances productivity
through an intuitive and innovative authoring and
development environment.
www.oxygenxml.com
Stand 2/F03
pgx software solutions gmbh,
Althengstett
Seit über 15 Jahren entwickelt das Team von pgx
praktikable und zuverlässige Softwarelösungen mit
Know-how und Leidenschaft. Das Redaktionssystem bloXedia sowie die SAFETY-TOOLBOX zur
Risikobeurteilung begeistern unsere Anwender
durch einfache Bedienung und Funktionsvielfalt.
Add-ins für Autorenunterstützung, Katalogerzeugung, Terminologieverwaltung und dialogbasierte
Layout­erstellung erweitern
bloXedia bei Bedarf.
www.pgx.de
Stand 2/F18
Plunet GmbH, Berlin
Über Plunet: Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt
und vertreibt das Business- und Translation Management System „Plunet BusinessManager“, eine
der weltweit führenden Managementlösungen für
die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.
Grundfunktionen: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement, Finanzreports, flexibles Jobund Workflowmanagement sowie CRM, Termin-,
Qualitäts- und Dokumentenmanagement.
www.plunet.com
Stand 2/F07
portamis Software GmbH, Erlangen
portamis ist Spezialist für das automatische Layout
von Dokumenten und für den Online-Review von
Dokumenten. Für beide Bereiche hat portamis
Standardlösungen, die an alle gängigen Redak­
tionssysteme, PIM-Systeme oder SAP angeschlossen werden können: Die Software LA Engine & das
„Tool for Online Review“ von InDesign Dokumenten: TOR. Darüber hinaus haben wir mit dem Content Store ein System für das Verteilen und Archivieren aller Arten von Dateien.
www.portamis.de
Stand 2/D11
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
M–S
practice innovation, Engen-Welschingen
PTS GmbH, Troisvierges, Luxemburg
RWS Group Deutschland GmbH, Berlin
practice innovation automatisiert mit intelligenten
Software-Lösungen Prozesse in der Technischen
Dokumentation und unterstützt damit seine Kunden auf ihrem Weg in die digitale Gegenwart und
Zukunft. c-rex.net steht für qualitativ hochwertige
Aufbereitung technischer Informationen sowie
­Information Delivery auf einer zentralen CloudPlattform.
Erreichen Sie mit practice innovation und c-rex.net
den nächsten Level im Zeitalter
„Information 4.0“.
www.practice-innovation.de
Stand 2/G07
Die Firma PTS ist ein Ingenieurbüro, spezialisiert
auf die Übersetzung technischer Texte. Das Qualitätsniveau technischer Fachübersetzungen wird
erheblich gesteigert durch unsere Arbeitsmethoden:
–– Übersetzung durch Muttersprachler
–– Korrekturlesen durch unsere Ingenieure
–– Erstellung einer kundenspezifischen
Online-Terminologiedatenbank
–– Optionale Online-Überprüfung Ihrer Experten
–– Sämtliche Formatierungsarbeiten
www.pts.lu
Stand 1/A05
Schwerpunkt der RWS Group Deutschland sind
multilinguale Übersetzungsprojekte und die Optimierung von Übersetzungsprozessen. Unseren Kunden bieten wir von Terminologie über Lokalisierung
und Einsatz/Hosting bis hin zur in- und externen
Qualitätssicherung alle Services rund um Fremdsprachen. Im Spannungsfeld von Technik und Sprache entstehen so qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß ISO 17100 und ISO 9001. RWS Group
– Ihr Partner für Fremdsprachen.
www.rws-group.de
Stand 2/E02
Projektron GmbH, Berlin
Projektron BCS steht für erfolgreiche Projekte. Viele
Unternehmen setzen die webbasierte Projektmanagement-Software zum Managen ihrer Dokumentations- und Übersetzungsprojekte ein, darunter cognitas., dito!, und GlobalDocu. Die PM-Software ist
ausgestattet mit ausgezeichneter Dokumentation,
die mit drei tekom-Dokupreisen prämiert wurde.
Zudem erhielten zwei Projektron-Werkstudenten
den tekom-intro-Preis für ihre „Online-Hilfe der
Zukunft“.
www.projektron.de
Stand 2/G08
PROSTEP AG, Darmstadt
PROSTEP AG, Kompetenz für die Integration unterschiedlichster Systemwelten, Datenaustausch- und
Migrationslösungen. PROSTEP entwickelt PDF Generator 3D sowie 3D PDF Pro und vertreibt tetra4D
3D PDF Converter. Diese Werkzeuge verbinden die
Engineering-Welt mit der Technischen Dokumentation optimal. Die strategische Partnerschaft mit
­Adobe ermöglicht darüber hinaus Komplettlösungen zur automatisierten Erzeugung einer Technischen Dokumentation.
www.pdfgenerator3d.com
Stand 2/A01
Protemos, Kyiv, Ukraine
Protemos LTD has been developing software for the
translation industry since 2011, and the major
products are:
–– TQAuditor: translation quality assessment, training and monitoring system for translation companies, www.tquauditor.com
–– Protemos: translation business administration
system for translation companies and freelance
translators, www.protemos.com
www.protemos.com
Stand 1/B06
reinisch AG, Karlsruhe
SCHEMA Gruppe, Nürnberg
Wir entwickeln und realisieren für Industrie-Unternehmen branchenübergreifende, individuelle System-Lösungen für das Informations- und Servicemanagement sowie die Dokumentation, basierend
auf innovativen Technologien. Als Fullfillment-Anbieter in den Bereichen Dokumentation und Service
unterstützt unser Intelligent Service strategische
Maßnahmen auf Management-Ebene und sorgt im
operativen Geschäft für Entlastung und Effizienz.
www.reinisch.de
Stand 1/B02
Die SCHEMA Gruppe – komplexe Dokumente
einfach.
SCHEMA hat sich auf XML-basierte Lösungen für
Redaktionen und Content Delivery spezialisiert:
Profi-Systeme für kleinere, mittlere Redaktionen bis
hin zur unternehmensweiten Informationslogistik.
Einsatzgebiete sind Technische Dokumentation,
Onlinehilfe, Kataloge, Verteilung von Service-, Vertriebs- und Marketing-Inhalten, pharmazeut. Labelling, Content Delivery Systeme und Component
Content Management.
www.schema.de
Stand 2/C07
RE‘FLEKT GmbH, München
Die RE’FLEKT GmbH in München ist das führende
Unternehmen im Bereich anwenderorientierter
Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen für die
Industrie in Europa. RE’FLEKT entwickelt Anwendungen für die Technische Dokumentation, Produktion, Instandhaltung, Training und Marketing. Zu
den Kunden gehören beispielsweise Audi, BMW,
Bosch, Porsche, ProSiebenSat.1, TrinaSolar und
Trumpf.
www.reflektone.com
Stand 2/C02
RKT Übersetzungs- und
Dokumentations-GmbH, Schramberg
Professionalität und Innovation
Die RKT Übersetzungs- und Dokumentations-GmbH
steht mit 32 festangestellten Mitarbeitern für beste
Qualität (DIN EN 15038). 25 Jahre Erfahrung in
technischen Bereichen, individuelle Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Aspekten sind die Basis unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene,
eigenentwickelte Softwaretools optimieren die
Workflows und schaffen Kapazitäten.
www.rkt-online.com
Stand 2/A10
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Die unabhängige und neutrale Unternehmensberatung für Technische Dokumentation und Informationsmanagement. Wir unterstützen Sie fachkundig
bei allen Herausforderungen in der Technischen
Redaktion und der strategischen Verankerung in
Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie unsere Erfahrung
in den Bereichen Informationsqualität, Medienkonzepte, Rechtskonformität, Prozesse, Systeme und
Ausbildung. Wir begrüßen Sie gerne an unserem
Stand.
www.schmeling-consultants.de
Stand 2/D08
SDL plc, Maidenhead, UK
SDL ist der Marktführer im Bereich globales Content Management und Übersetzungslösungen. Seit
mehr als 20 Jahren unterstützt SDL Unternehmen
bei der Schaffung relevanter Digital Experiences,
um weltweit erfolgreich zu sein. 79 der globalen
Top 100 Marken vertrauen auf SDL, um die Komplexität der Verwaltung von Inhalten über mehrere
Marken, Webseiten, Sprachen und Geräte hinweg
zu vereinfachen. Global erfolgreich mit SDL.
www.sdl.com
Stand 2/D06
tcworld conference 2016
59
Messe Trade Fair
Semcon Product Information GmbH,
München
Semcon setzt Technische Dokumentation für die
Automobil-, die Software- und die Telekommunikationsbranche um. Unser umfassendes Dienstleistungsspektrum reicht von der Beratung über die
Konzeption und Erstellung bis hin zu Schulungen
und Workshops. Ergebnis unseres Angebots ist
hochwertige Technische Dokumentation, die nicht
nur Ihre Kundenzufriedenheit steigert, sondern
auch ein besseres Produkterlebnis bietet.
www.semcon.com/de
Stand 2/E10
STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre
globale Produktkommunikation mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische
Dokumentation, Elektronische Publikation, Informations-Management, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen
situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und
Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit
und weltweit.
www.star-group.net
Stand 2/D09
Siemens Industry Software GmbH, Köln
SYSTRAN SA, Paris, France
Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens Digital Factory Division, ist ein führender,
weltweit tätiger Anbieter von Software, Systemen
und Dienstleistungen für das Product Lifecycle Management (PLM) und das Management von Produktionsvorgängen (MOM) mit über 15 Millionen
lizenzierten Anwendern und mehr als 140.000 Kunden in aller Welt.
www.siemens.com/plm
Stand 2/F05
As the market leading provider of language translation software, SYSTRAN offers a full range of
scalable, collaborative, cost-efficient solutions to
translate, localize and manage all your content
with ease. Delivering real-time language solutions,
SYSTRAN enhances multilingual communication
and increases user productivity in the context of
information retrieval, content management, customer support, collaboration or web and mobile
apps.
www.systransoft.com
Stand 2/C12
SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl
Am Anfang steht die Idee – dann die Frage, wie
kann der Verwender die Idee nutzen! Das ist die
Stunde der Technischen Dokumentation, die Stunde
der SL innovativ GmbH! Wir sind in unserem Element, wenn aus Ideen Informationen werden, aus
Texten und langjähriger Erfahrung Produktnutzen
entsteht. Auf die Sprache des Verwenders gehen
wir zielgruppenbezogen ein – so schlagen wir die
Brücke vom Produkt hin zum Nutzer – und das
macht uns auch noch Spaß!
www.sl-i.de
Stand 2/D10
SQUIDDS | People.Products.Passion.
e.K., Nürnberg
Produkte und Lösungen von den
Workflow-Experten
Egal ob Multiscreen-Formate, Single-Source- oder
Multi-Channel-Publishing – mit intelligenten Softwarelösungen schafft SQUIDDS die Grundlagen für
den integrierten Workflow in der Technischen Dokumentation – auch mobil via App, komplett mit
3D und RichMedia-Elementen. Finalyser TERM
CHECK ermöglicht dabei die schnelle und umfassende Terminologieprüfung über alle Publikationen
hinweg.
www.squidds.de
Stand 2/A11
60
STAR Group, Ramsen, Schweiz
tekom-Jahrestagung 2016
T3 GmbH, Erlangen
T3 schafft Lösungen für die Wissensvermittlung
und Kompetenzentwicklung auf Basis der TD. Mit
den T3 Solutions bietet T3 fertige Anwendungen,
die sehr schnell produktiv nutzbar sind:
–– T3 Learning Content Manager – ST4-Plugin zur
Erstellung multimedialer eLearnings
–– T3 Semantic Content Manager – ST4-Plugin für
HTML5, Onlinehilfen und Dokumentation
–– T3 Knowledge Manager – die modulare, multimediale und semantisch vernetzte Wissensplattform
www.T3.de
Stand 2/E05
TAUS, Amsterdam, Netherlands
TAUS is a resource center for the global language
and translation industries. Our mission is to enable
better translation through innovation and automation. We support all translation operators with a
comprehensive suite of online services, software
and knowledge to help them to grow and innovate
their business.
www.taus.net
Stand 1/C03
Technische Hochschule Mittelhessen,
Gießen
Die Schwerpunkte des Masterstudiengangs Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation
sind die professionelle Arbeit mit Licht, Video, Audio und Bild sowie die zielgruppen- und medien­
adäquate Textproduktion. Trmd-Studierende erlernen in 4 Semestern den Umgang mit den gängigen
Video-, Bildverarbeitungs- und Audioschnittprogrammen und die Arbeit mit DTP- und Redaktionssystemen. Der Studiengang verfügt über Studios für
Foto-, Video-, Audioarbeit.
www.mni.thm.de
Stand 1/C01
Technolex Translation Studio,
Kyiv, Ukraine
Technolex Translation Studio is a provider of premium quality Russian and Ukrainian translation
and localization services. Founded in 2010, now we
are the 4th largest translation agency in Ukraine,
translating over a million words monthly and employing over 40 in-house staff. The vast majority of
companies that we serve remain our customers for
many years.
More on our web-site:
www.technolex-translations.com
Stand 1/B06
TechSmith Corporation, Okemos, USA
Die TechSmith Corporation entwickelt benutzerfreundliche Software, mit der digitale Inhalte aufgenommen und bearbeitet werden können. Mit
seinen Tools ermöglicht TechSmith eine verständliche visuelle Kommunikation. Know-how, Tipps oder
Ideen können unkompliziert und schnell weitergegeben werden, was die Effizienz von Unternehmen
verbessert.
www.techsmith.com
Stand 2/G02
tecteam Gesellschaft für Technische
Kommunikation mbH, Dortmund
tecteam steht seit vielen Jahren für verbindliche
und hochwertige Dienstleistungen und ist ein Partner für nahezu alle Aufgabenstellungen in der Technischen Kommunikation.
–– Von der klassischen Dokumentations-, Illustra­
tionserstellung bis hin zur technischen
Übersetzung
–– Statt praktischer Umsetzung ganzheitliche Beratung von Fachleuten
–– Seit den 90er Jahren Marktführer mit viel Erfahrung für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren
www.tecteam.de
Stand 2/E02
Ausstellerverzeichnis
Exhibitors Directory
tekom, Stuttgart
TH Köln, Köln
Der tekom-Stand bietet einen Treffpunkt für Mitglieder und Interessenten. Hier erhalten Sie Auskunft zu allen Fragen rund um die tekom. Nutzen
Sie die Gelegenheit, mit unseren Mitarbeitern in
persönlichen Kontakt zu treten.
www.tekom.de
Stand MF01
Der Masterstudiengang Terminologie und Sprach­
technologie der TH Köln bereitet als 2-jähriges Vollzeitstudium auf eine Tätigkeit in den Bereichen
Technische Redaktion, Übersetzung, Terminologie,
Sprachtechnologie und Projektmanagement vor.
Absolventen arbeiten in der Industrie, bei Behörden
oder Sprachdienstleistern und auch freiberuflich.
Voraussetzungen sind gute Sprachkenntnisse im
Deutschen und Englischen sowie ein erster
Hochschulabschluss.
www.th-koeln.de
Stand 1/C01
tekom-Publikationen, Stuttgart
Alle von der tekom herausgegebenen Publikationen sind am Bücherstand erhältlich. Studien,
Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur
Verfügung und können hier bestellt werden. Die
Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei
versendet. Es werden auch Restbestände der Hochschulschriftenreihe und der Schriften zur Technischen Kommunikation verkauft.
www.tekom.de/publikationen
Stand MF02
TermSolutions GmbH, Dormagen
Der Spezialist und Lösungsanbieter für das Terminologiemanagement. Über 11 Jahre Erfahrung: alle
Tools, alle Branchen Terminologiemanagement und
Terminologiekontrolle mit MyTerm, termXact und
termXplorer Auszeichnungen als „Best Of“ der ITInitiative für den MittelStand Terminologiemanagement mit Methode und System: Referenzprojekte
und Tools stellen wir Ihnen gerne am Stand vor.
Wir freuen uns auf Sie!
www.termsolutions.de
Stand 2/A04
Tetra4D, Bend, USA
Die exklusiven Anbieter für 3D-PDF-Technologie
Als exklusiver Anbieter von 3D-Technologie für
­Adobe Acrobat X, XI Pro und DC produziert tetra4D
die bahnbrechende 3D PDF Converter™-Software,
mit der Benutzer 3D-CAD-Daten mit allen Vorteilen
des PDF-Dokuments kombinieren können. Gemeinsam mit seinen Vertriebspartnern rund um den Globus bietet tetra4D 3D-PDF-Lösungen, die an individuelle Arbeitsabläufe angepasst werden können.
www.tetra4d.com
Stand 2/A11
Tetras GmbH, München
Die Tetras GmbH ist bereits seit 1998 Dienstleister
in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische Dokumentation. Die Stärke der Firma Tetras liegt in der
Spezialisierung auf die technischen Themen. Das
QM-System wurde nach der Norm ISO 9001:2008
zertifiziert. Übersetzungen werden bei Tetras gemäß ISO 17100 durchgeführt.
www.tetras.de
Stand 2/F31
TID Informatik GmbH,
Inning am Ammersee
Die TID Informatik GmbH mit Sitz in Inning am Ammersee ist der Experte für elektronische 2D- und
3D-Ersatzteilkataloge sowie für Service-Informationssysteme. Mit dem CATALOGcreator® bieten
wir eine europaweit führende Standardsoftware an,
die sich durch einfache und schnelle Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Kunden sind z. B. MAN Diesel, Porsche, Fresenius, Voith Turbo, Bühler, Kärcher, Toyota
u. v. m.
www.tid-informatik.de
Stand 2/E08
S–T
Und natürlich stand der Kontakt
mit Kunden, Hochschulvertretern
und Studierenden auf dem Programm, was durch die immer
sehr angenehme Atmosphäre
und Übersichtlichkeit der Messe
entsprechend gefördert wurde.
Jörg Vogt, Sprachenfabrik GmbH
As you may already know
Aspect is a frequent guest at
the tekom annual conference
and this year is not an exception.
Truly speaking to attend it
has become a must for the
companies pertaining to
technical communication.
Aspect Translation Company
Transline Deutschland
Dr.-Ing. Sturz GmbH, Reutlingen
Die Unternehmen der Transline Gruppe tragen
durch maßgeschneiderte und serviceorientierte
Übersetzungskonzepte zum globalen Erfolg der
Kunden bei. Gestützt durch die Expertise der einzelnen Unternehmen in spezifischen Branchenanforderungen, Übersetzungsprozessen und -technologien werden Kunden nachhaltig unterstützt. Dabei
steht die Transline Gruppe für Qualität und Sicherheit – ein Versprechen und fest verankerter
Grundsatz.
www.transline.de
Stand 2/C08
tsd Technik-Sprachendienst GmbH,
Köln
Die tsd Technik-Sprachendienst GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Sprachdienstleistungen.
­Gegründet im Jahre 1978 blicken wir auf über
35 Jahre Erfahrung, erfolgreiche Projekte und Kundenbeziehungen zurück. tsd bietet persönlichen
und ganzheitlichen Service für ein breites Spektrum
von Sprachen und Branchen an. Unser Leistungsportfolio umfasst neben Übersetzung auch Dolmetschen, Desktop Publishing, Softwarelokalisierung
und vieles mehr.
www.tsd-int.com
Stand 1/C07
tcworld conference 2016
61
Messe Trade Fair
TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin
Kontrolliertes Produkthaftungsrisiko mit den Experten von TÜV SÜD. Mit den Prüf- und Zertifizierleistungen von DocLab erhalten Sie verlässliche Qualitätsaussagen über Ihre Anleitungen und Prozesse.
Als Partner mit langjähriger Fachkompetenz in
Technischer Dokumentation beraten wir Sie gern.
–– DocCert unterstützt Sie beim Erstellen anwenderfreundlicher Dokumentation.
–– DocCertSystem begleitet Sie bei der Optimierung
Ihrer Redaktionsprozesse.
Choose certainty. Add value.
www.tuev-sued.de/doclab
Stand 2/D08
Übersetzungsdienst Skrivanek GmbH,
Berlin
Skrivanek unterhält heute ca. 40 Niederlassungen
weltweit und verfügt über zahlreiche Lokalisierungs- und DTP-Teams vor Ort. Unsere Mitarbeiter
werden in unseren lokalen Filialen sorgfältig ausgewählt und entsprechend ISO 9001:2008 und EN
15038:2006 geschult und evaluiert. Mit unserem
Sicherheitszertifikat ISO/IEC 27001:2013 ist unser
Service besonders wertvoll für Branchen und Firmen, die höchsten Wert
auf Datensicherheit legen.
www.skrivanek-gmbh.de
Stand 2/F27
Universität Leipzig, Institut für
Angewandte Linguistik und
Translatologie, Leipzig
Am IALT werden in den Studiengängen B.A. Translation, M.A. Translatologie und M.A. Konferenzdolmetschen Übersetzer und Dolmetscher ausgebildet.
Kooperationen mit anderen Instituten weltweit ermöglichen neben einer großen Vielfalt an Sprachen
auch den Erwerb der erforderlichen soziokulturellen Kompetenzen. Praxisnähe und der Einsatz moderner Technologie zeichnen das Curriculum des
IALT aus.
www.zv.uni-leipzig.de
Stand 1/C01
Universität Straßburg / Université de
Strasbourg, Frankreich
Der Master CAWEB – mehrsprachige Webseitenerstellung, Lokalisierung und Content-Management
– in Straßburg ist stark technikorientiert und führt
an Multimedia- und Lokalisierungsprojekte sowie
an Search Engine Optimization und Webredaktion
heran. Präsenz- oder Fernstudium in der beruf­
lichen Weiterbildung oder im dualen Hochschul­
studium.
www.unistra.fr
Stand 1/C01
62
tekom-Jahrestagung 2016
Urban Translation Services,
Sisli-Istanbul, Türkei
Durch unsere Niederlassungen in Istanbul und Barcelona befinden wir uns stets am Puls europäischer,
mittelöstlicher und asiatischer Sprachen. Dabei unterstützen wir Kunden aus vielfältigen Branchen
wie Software, Medizin, Jura, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Energie und Weißwaren.
Wir freuen uns sehr darauf, auch Ihrem Unternehmen bald unsere aufmerksamen Übersetzungs- und
DTP-Dienste nach EN-15038-Vorgaben anbieten zu
dürfen.
www.urbantranslation.com.tr
Stand 2/F22
WebWorks Quadralay Corporation,
Austin, USA
Lösungen für Publishing und webbasierte
Anwendungen
WebWorks ist eine Marke der Quadralay Corpora­
tion (Austin, Texas, USA), des führenden Herstellers
von Help-Authoring-Lösungen. Aus Word, FM und
DITA-Input werden bis zu 14 Formate generiert. Mit
dem Format REVERB bietet WebWorks ein responsives HTML5-Format für alle Geräte und mit CloudDrafts ein CMS. SQUIDDS ist Affiliate und liefert
Lizenzen, Lösungen und Services.
www.responsive-publishing.de.
www.webworks.com
Stand 2/A11
WIRIS math, Barcelona, Spain
WIRIS is a suite of authoring tools to enhance
mathematics at digital contents. Includes a Java­
script equation editor compatible with mobile devices, a math calculator and a math/science assessment tool seamlessly integrated into different
platforms. Integration with oXygen Web Author,
STILO, ­FontoXML or xEditor among other XML
editors.
www.wiris.com
Stand 2/G13
XTRF Management Systems Ltd.,
Kraków, Poland
XTRF is an innovative platform, supporting the
work of translation and localization departments,
covering various activity areas such as project and
work-flow management, customer and resource
database management, invoicing management,
support of sales activities, preparation of quotes,
project file management and quality management.
XTRF also allows for connectivity with 3rd party
systems and platforms, all for a seamless user
experience.
www.xtrf.eu
Stand 2/G06
ZELENKA Czech Republic s.r.o.,
Zlin, Czech Republic
ZELENKA is a family-owned company with over
26 years‘ experience providing complex language
services. We don‘t settle for anything less than the
best, which is why we only work with experienced
and qualified industry-specific experts. By taking
rigorous steps to maintain our ISO 9001 and EN
17100 Standards, we‘ve managed to make a name
for ourselves worldwide as a quality one-stop shop
for all your language needs.
www.zelenka-translations.com
Stand 2/A06
ZINDEL AG – Technische Dokumen­
tation und Multimedia, Hamburg
ZINDEL ist Ihr Partner in den Bereichen:
–– Technische Redaktion
–– Illustrationen und Animationen
–– Übersetzung und Fremdsprachensatz
–– Elektronische Ersatzteilkataloge
–– Beratung zu XML/Redaktionssystemen
–– Unterstützung bei CE-Risikobeurteilungen
Darauf können Sie sich verlassen:
–– Know-how von 30 Spezialisten
–– Über 20 Jahre Erfahrung
–– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem
–– Mehrfachgewinn des tekom-Dokupreises
–– Verbindlich, terminsicher, flexibel
www.zindel.de
Stand 2/C01
tekom-Treffpunkt
tekom Meeting Point
tekom-Treffpunkt
Mitgliedschaft
Treffen Sie das Team der tekom
Sie haben Fragen rund um die tekom? Dann sind Sie am tekom-Stand genau
richtig! Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über die Arbeit der tekom zu
informieren und mit unseren Mitarbeitern sowie Ehrenamtlichen in persönlichen
Kontakt zu treten.
Die tekom/tekom Europe ist mit mehr als
8.500 Mitgliedern Europas größter Fach­
verband für Technische Kommunikation.
Sie sind noch kein tekom-Mitglied?
Gerne beraten wir Sie zu den Vorteilen
einer Mitgliedschaft wie z. B.:
• Vergünstigungen für Tagungen,
Seminare sowie Publikationen
• Bezug der Fachzeitschrift ‚technische
kommunikation‘ (6 Ausgaben/Jahr)
• Qualifizierungsberatung
(Zertifizierung zum Technischen Redakteur)
• Expertenrat: Spezialisten für Recht
und Normen, Terminologie u. a.
beantworten Ihre Fragen
... und vieles mehr.
Verbandsaktivitäten
Die tekom versteht sich als Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch, fördert die Ausund Weiterbildung sowie die Professionalisierung
ihrer Mitglieder. Zugleich setzt sich der Verband
für die Erhöhung des Stellenwerts der Technischen
Kommunikation in Unternehmen und Öffentlichkeitsarbeit ein.
Unser Stand im Mittelfoyer des ICS bietet einen
Treffpunkt für Mitglieder und Interessenten. Dort
erfahren Sie im Rahmen von Sprechstunden mehr
über die Aktivitäten der 16 tekom-Regionalgruppen
sowie der Landesverbände von tekom Europe.
Die genauen Sprechzeiten werden vor Ort kommuniziert.
Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer der tekom und
tekom Europe (links) und Prof. Jürgen Muthig,
Vorsitzender von tekom und tekom Europe
Hier können Sie sich auch über unser Angebot
an Publikationen, Tagungen sowie Weiterbildung
und Zertifizierung informieren!
Treffpunkt Karriere
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen
beruflichen Herausforderung oder benötigen
Sie qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen?
An unserer Pinnwand für Stellenangebote
finden Sie, wonach Sie suchen! Sie können
Ihr Gesuch bzw. Ihr Angebot aushängen und
noch vor Ort mit den jeweiligen Personen
in Kontakt treten.
Gerne dürfen Sie Ihr Stellenangebot
vorab im DIN-A4-Hochformat per E-Mail
an vertrieb@tekom.de senden oder
direkt an den tekom-Stand bringen,
damit wir es für Sie aufhängen.
... Publikationen
... Tagungen
... Weiterbildung und
Zertifizierung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
tcworld conference 2016
63
Messe Trade Fair
Localization Professionals auf
LinkedIn, Huntingdon Valley, USA
Associations World
Come and visit our partner associations worldwide at the Associations World
and the Asian Pavilion at the Foyer. Don’t miss this opportunity to establish
contact with experts from different countries and learn about the challenges
that technical communicators face in other regions of the world.
BDÜ – Bundesverband der
Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin
Elia – European Language Industry
Association Ltd., Doncaster, UK
Als größter Berufsverband für Dolmetscher und
Übersetzer in Deutschland bieten wir Ihnen über
unsere Mitgliederdatenbank Zugang zu über 7.500
qualifizierten Dolmetschern und Übersetzern für
über 80 Sprachen und mit mehr als 550 Fachgebieten. Eine BDÜ-Mitgliedschaft steht für Qualität,
denn alle Mitglieder müssen vor Aufnahme in den
Verband ihre fachliche Qualifikation für den Beruf
nachweisen.
www.bdue.de
Stand Foy12
Elia is the European not-for-profit trade association
for language service companies with a mission to
accelerate our members’ business success.
We are committed to creating events and initiatives that are highly relevant to the needs and interests of language service companies with a European business focus, providing wider benefits to
the language industry as a whole.
www.elia-association.org
Stand Foy14
Deutscher Terminologie-Tag e.V.,
Leimen
Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit
beschäftigen.
Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen
Belangen.
Sein Leitfaden: „Terminologiearbeit – Best Practices 2.0“ wurde in einer aktualisierten und ergänzten Auflage 2014 veröffentlicht.
Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal
pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden
und Lösungsansätzen der
Terminologiearbeit.
www.dttev.org
Stand Foy11
DVÜD – Deutscher Verband der freien
Übersetzer und Dolmetscher e.V., Berlin
Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a. die
Anerkennung beider Berufsstände, die höchste
Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig
durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der DVÜD
betreibt Lobbyismus für die Berufsstände und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der Verband
mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet.
www.dvud.de
Stand Foy09
64
tekom-Jahrestagung 2016
GALA (Globalization and Localization
Association), Seattle, USA
The Globalization and Localization Association
(GALA) is a global, non-profit trade association for
the language industry. As a membership organization, we support our member companies and the
language sector by creating communities, championing standards, sharing knowledge, and advancing
technology. More information: follow us
@GALA_global or:
www.gala-global.org
Stand Foy08
LIND-Web (Language Industry Web
Platform – European Commission),
Brüssel, Belgien
LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion
Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das
European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk
fördern Praktika für Übersetzungsstudenten. Beide
arbeiten auch im Rahmen des Translating-EuropeProjekts zusammen, vernetzen die Akteure der
Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und
Sprachdienstleistern.
www.ec.europa.eu/dgs/translation/
programmes/languageindustry/platform/
index_en.htm
Stand Foy13
Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn
wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in allen
Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe zählt
mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über Ereignisse
informiert zu sein, an Diskussionen teilzunehmen,
Geschäftskontakte zu knüpfen, neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu suchen. Und das
­alles ist kostenlos!
www.linkedin.com
Stand Foy16
tecom Schweiz, Zürich
Die TECOM ist der schweizerische Fachverband für
Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere
Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Als neutrale Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten
wir unseren Mitgliedern Fachinformation, Aus- und
Weiterbildung sowie nationale und internationale
Kontakte.
www.tecom.ch
Stand Foy15
TWIN – Technical Writers of India,
Bangalore, India
Technical Writers of India (TWIN) is the single largest and oldest community of India-based technical
communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion forum
with 4,000 subscribers, a vibrant Facebook community of 5,000 technical communicators, an active
LinkedIn group of 2,000 members, and an interactive portal with 8,000 registered
members.
www.twin-india.org
Stand Foy07
Associations World
Asian Pavilion
Asian Pavilion
Along with Asian instructions, you will also find Chinese standards here
(GB-Standards) for Simplified Chinese as well as cultural events.
A visit is well worth it.
Information System Engineering (ISE),
Tokyo, Japan
Information System Engineering (ISE) is a leading
company in the technical communications field in
Japan, providing services that cover the production
of engineering systems, multilingual instruction
manuals, and websites to meet the needs of its
globally based clients. In order to meet regional
requirements, collaborative partnerships have been
formed with companies such as ISE-CN (China) and
ISE-EU (Switzerland).
www.ise.co.jp
Stand Foy02
JTCA – Japan Technical Communi­cators
Association, Tokyo, Japan
JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992
and was inaugurated as a general incorporated
foundation as of January 2009. JTCA is also active
in supporting the Asian Pavilion on its planning and
operation since 2010.
www.jtca.org
Stand Foy01
SEAtongue, Kuala Lumpur, Malaysia
SEAtongue is a localization company specialized in
Asian and Middle Eastern languages with strong
focus on Southeast Asian languages. With in-house
teams of qualified linguists across Asia and Middle
East, we offer highly reliable localization services
delivered by local specialists at competitive prices.
Our in-house teams include DTP and Engineering
providing a one-stop solution to all your Asian
localization needs.
www.seatongue.com
Stand Foy03
TOIN Corporation, Tokyo, Japan
TOIN is a solidly established Asian language service
provider with more than 50 years‘ experience. Our
services encompass translation, software/web localization engineering, audio/video localization,
desktop publishing, machine translation solutions,
and project management. TOIN offers global reach
and exceptional strength in Asia, with headquarters in Tokyo and additional operations in China,
Korea, the United States, and the United Kingdom.
www.to-in.com
Stand Foy04
Saltlux, Seoul, South Korea
Saltlux Inc. is a language service provider that specializes in supplying Asian and European languages. We provide a full range of services such as
translation, localization, DTP, MT post-editing, planning, and writing of technical manuals. With 35
years of accumulated know-how, Saltlux will be
your ideal global communication partner.
www.saltlux.com
Stand Foy05
tcworld conference 2016
65
Messe Trade Fair
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
Autorensysteme Authoring Systems
Einführung in die Acrolinx-Plattform
für die Unternehmenssprache
Viele Texte sind schwer verständlich und inkonsistent. Nicht mit Acrolinx. Unsere Plattform unterstützt Autoren in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung beim Erstellen von Content, der leicht lesbar
sowie relevant und ansprechend für ihre Zielgruppe
ist.
Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx
Di., 11:15, Raum C10.2
Mi., 13:45, Raum C10.2
Do., 11:15, Raum C10.2
Introduction to Acrolinx Content ­Optimization Technology
EN
Content fuels technical documentation and marketing, but most teams can’t keep up with the insatiable demand. Acrolinx solves this issue by helping
every writer in your organization create better content that’s on-brand and on-target.
Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx
Wed., 16:15, Room C10.2
Nicht umsonst, aber kostenlos – freie
ExtendScripts für FrameMaker 2015
ExtendScripts ergänzen Ihren FrameMaker um
Funktionen, die Ihren Arbeitsstil effizient unterstützen. In der Präsentation werden kostenlose Skripte
vorgestellt: von Absatzformat bis Zellenbreite – im
anpassbaren Menü angeordnet. Legen Sie gleich
los!
Klaus Göbel, Adobe Systems / 4XSCRIPTS
Di., 9:45, Raum C10.2
66
tekom-Jahrestagung 2016
Adobe FrameMaker 2015 oder Adobe
InDesign CC – welches System für
welche Zwecke?
In dieser Session stellen Ingo Eichel und Stefan
­Gentz die Unterschiede zwischen Adobe InDesign
und Adobe FrameMaker dar. Welches Tool eignet
sich für was? Beide Tools haben ihre Stärken. Muss
man sich zwischen beiden entscheiden?
Kommt drauf an …
Stefan Gentz und Ingo Eichel,
Adobe Systems GmbH
Di., 13:45, Raum C10.2
Sneak Preview of the Next FrameMaker Generation
EN
In this session Vivek Kumar and Stefan Gentz will
give first insights into the next generation of Adobe
FrameMaker. Join in and see how FrameMaker will
change and what it will offer to boost your
possibilities.
Stefan Gentz, Vivek Kumar,
Adobe Systems GmbH
Tue., 16:15, Room C10.2
Mit weniger Aufwand zu höherer
Textqualität
Congree bietet Ihnen eine einfache und flexible
Software zur Autorenunterstützung, die dabei hilft,
die Qualität Ihrer Technischen Dokumentation zu
erhöhen. Dabei kommt unter anderem eine Sprachprüfung zum Einsatz, die auf jahrelanger Forschung
und innovativer Technologie basiert.
Stefan Kreckwitz, Congree Language Technologies
GmbH
Di., 11:15, Raum C10.1
Mi., 14:45, Raum C10.1
Do., 14:30, Raum C10.1
Präsentations­möglichkeiten
innerhalb der Messe
Tool-Präsentationen
Einzelpräsentation
45-minütige Einzelpräsentation über Softwarewerkzeuge und Applikationen für die TD,
anwender­fokussierte Problemlösungen sowie
produktbeschreibende und -definierende
Prozesse.
Presentation ­
Opportunities at the Fair
Tool Presentations
Individual presentations
45-minute individual presentations about software tools and applications for TD, highlighting
user-focused solutions to problems as well as
product-specific processes.
Autorensysteme
Authoring Systems
Katalogerstellung
Catalogue Creation
Lokalisierung und Übersetzung
Localization and Translation
articulate Storyline:
E-Learning-Kurse einfach erstellen
Katalogerstellung Catalogue Creation
artiuclate Storyline ist eine Software zur Erstellung
von E-Learning-Kursen. Die Software ist für Einsteiger einfach in der Anwendung und für Profis ausreichend leistungsstark. In kurzer Zeit können interaktive Kurse erstellt und für die Wiedergabe auf
stationären und mobilen Endgeräten publiziert
werden. In der Präsentation geben wir einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Storyline.
Jörg Ertelt, HelpDesign – technische &
­elektronische dokumentation
Di., 17:15, Raum C10.3
XVL 3D-Lösungen für Montage­
prozesse und Arbeitsanweisungen
Erleben Sie, wie die XVL-Produkte von Lattice
Technology Sie bei der Erstellung von Montage­
anleitungen, Wartungs- und Arbeitsanweisungen
unterstützen, durch das extrem leichte und mobile
XVL-3D-Format und prozess- und stücklistengestützte Abläufe.
Otto Salzer, Lattice
Technology Inc.
Mi., 17:15, Raum C10.4
Verbesserung der Textqualität –
integrierte Autorenunterstützung im
Noxum Publishing Studio
Integrierte Autorenwerkzeuge zur Schreibunterstützung schlagen dem Autor bei der Pflege von
­XML-Inhalten gleiche oder ähnliche Textsegmente
vor mit dem Ziel, diese wiederzuverwenden. Rechtschreib-, Grammatik- und Stilprüfung sind
integriert.
Florian Ziche, Noxum GmbH
Di., 9:45, Raum C10.5
Discover oXygen‘s New EN
Collaboration and Review Platform
Many organizations use review workflows that are
difficult, unsecured, and involve a lot of manual
steps. Join us and discover how oXygen’s new collaboration and review platform makes collecting
feedback and suggestions as easy as it can possibly
be for both technical writers and reviewers.
Cristian Talau / Alexandru
Jitianu, SyncroSoft
Wed., 9:45, Room C10.3
Top Reasons for Choosing oXygen XML Editor
EN
What tool should you choose for technical documentation? There are many options available and
deciding which one to choose is not an easy task.
Join us to discover the main advantages of using
oXygen XML Editor and its functionality that sets it
apart from the rest.
Radu Coravu / Octavian
Nadolu, SyncroSoft
Wed., 14:45, Room C10.3
EKR PIM – enter the CCMS with No Risks and Much Fun!
EN
If you ever have any worries about project complexity or difficulties and lack of flexibility (especially if you like InDesign), come to our seminar
and see the EKR METHOD for yourself! Our top
class solution is easy, flexible and 100% covers
your needs for Intelligent Information Management. Test the difference! And perhaps… you may
find the solution you are looking for.
Marco Galiazzo, EKR srl
Tue., 9:45, Room C10.3
Thu., 11:15, Room C10.5
Wettbewerbsvorteil durch PLMintegrierte Erstellung und
Publizierung von 3D-Ersatzteil­
katalogen und Produktliteratur
–– Synchrones Arbeiten der Engineering-, Serviceund Redaktionsteams
–– Direkte Nutzung der Engineering-Daten zur Erstellung von interaktiven 3D-Medien in Katalogen und Dokumentationen
–– Effektives Variantenmanagement für maß­
geschneiderte Anleitungen
Jan Straatmann, Enzo Muschik, Siemens Industry
Software GmbH
Mi., 13:45, Raum C10.4
In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen
effizienter und effektiver gestalten
Mit der Ersatzteilkatalogsoftware PARTS-PUBLI­
SHER werden übersichtlich und strukturiert entlang
des Prozesses Datenimport, Katalogerstellung,
­Katalogpublikation, Katalogdistribution, Katalognutzung und Bestellung die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Ersatzteilwesen gezeigt.
Herwart Schütte, Docware GmbH
Di., 11:15, Raum C10.4
Mi., 14:45, Raum C10.4
Lokalisierung und Übersetzung Localization and Translation
Professionelles Übersetzungsmanagement mit dem Across Language Server
Rethinking Review – Quality EN
Scoring and Sampling in globalReview
Die Lösungen von Across binden vom Auftraggeber
bis zum Übersetzer alle Beteiligten in einen nahtlosen Übersetzungsprozess ein. Dabei stehen Pro­
zess­sicherheit, Kostenkontrolle und eine höchstmögliche Prozessautomatisierung im Mittelpunkt.
Christian Weih, Across Systems GmbH
Di., 14:45, Raum C10.1
Mi., 11:15, Raum C10.1
Do., 11:15, Raum C10.1
Using our web-based, workflow-enabled and intuitive globalReview platform, you can build a collaborative and strategic quality management process
integrating translators, project managers, clients,
and reviewers as well as CAT and terminology
processes.
Bence Toth, Kaleidoscope GmbH
Wed., 11:15, Room C10.4
ONTRAM. Web-basiertes
Übersetzungsmanagement
auf den Punkt gebracht
ONTRAM ist eine Web-basierte Softwarelösung, die
Unternehmen hilft, ihre Übersetzungsprozesse
schnell, günstig und transparent zu gestalten. Erfahren Sie mehr über die Automatisierung von Prozessen, Translation Memory und
Projektmanagement-Module.
Michael Csorba, Andrä AG
Di., 13:45, Raum C10.4
pgx bloXedia:
Sprachverwaltung leicht gemacht
Die Technische Redaktion stellt Dokumentationen
in immer mehr Sprachen zur Verfügung. Ein datenbankbasiertes Redaktionssystem wie pgx bloXedia
ermöglicht ein effektives und effizientes Übersetzungsmanagement. In der Präsentation zeigen wir
die Handhabung von Sprachvarianten und die
Durchführung der Vorübersetzung mit bloXedia.
Birgit Becker, HelpDesign – technische &
elektronische dokumentation
Mi., 17:15, Raum C10.1
Translator Queries – Turn a Nuisance into Strategic Quality
Management
EN
Translator queries are often dealt with ad hoc via
email or Excel. However, if you integrate query
management strategically into the translation
workflow using smartQuery, you add an important
milestone to your quality management. We show
you how!
Bence Toth, Kaleidoscope GmbH
Wed., 16:15, Room C10.4
Integrating the memoQ Translation Environment into
Salesforce at tolingo
EN
Learn how LSPs can increase business efficiency by
integrating memoQ into their CRM. This case study
explains how companies can optimize their translation/localization workflows and improve their ROI
through integrating memoQ into external systems.
Gabor Ugray, Kilgray Ltd.
Franz Hartmann, tolingo GmbH
Tue., 17:15, Room C10.4
tcworld conference 2016
67
Messe Trade Fair
Translation Automation for LSPs and Enterprises – Let’s Cover the
Entire Workflow!
EN
Translation/localization is a creative process. However, there is a set of manual steps that can be automated to make the entire workflow more effective. Learn how to cut down delivery times and
improve your ROI with memoQ.
Gabor Ugray, Kilgray Ltd.
Thu., 12:15, Room C10.5
Bestellplattform für Übersetzungen –
LEGINDA
Vorstellung der Online-Plattform zur Bestellung von
Übersetzungen.
Daniel Robert Erbe,
LEGINDA GmbH
Di., 14:45, Raum C10.3
Maschinelle Übersetzung als
On-Demand-Service – LT xPress
MÜ und Sprachtechnologie werden integrale Prozessbestandteile der Technischen Dokumentation.
LUCY stellt gemeinsam mit EULE die neue WebPlattform LT xPress vor, die es Anwendern erlauben
wird, Sprachtechnologie nach Bedarf verwenden zu
können.
Harald Elsen, Lucy Software
and Services GmbH
Jörgen Danielsen,
EULE Lokalisierung GmbH
Mi., 9:45, Raum C10.1
Introduction to Memsource
EN
A comprehensive overview of Memsource for both
project managers and translators. In 45 minutes
you will learn a new translation/localization tool
and improve your understanding of Cloud translation environments.
Josef Kubovsky, Memsource
Thu., 14:30, Room C10.3
Standard Translation Effort
Assessment Matrix (STEAM)
Ziel des STEAM-Projekts ist die Entwicklung von
Methoden zur automatisierbaren Bewertung von
Ausgangstexten hinsichtlich des zu erwartenden
Übersetzungsaufwands. Das Treffen dient zur Gründung einer Projektgruppe.
Hans Pich, RWS Group
Deutschland GmbH
Michael Schneider, beo
Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH
Di., 16:15, Raum C10.5
SDL Studio GroupShare –
Übersetzungskollaboration in Echtzeit
In diesem Vortrag werden die Vorzüge des serverbasierten Arbeitens mit SDL Studio GroupShare gezeigt. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Übersetzungsprojekte effektiver verwalten können.
Luis Lopes, SDL
Di., 11:15, Raum C10.5
68
tekom-Jahrestagung 2016
Übersetzungsproduktivität:
der nächste Schritt
Ende gut – alles gut: Kunde und
Qualität im Lokalisierungs-Workflow
In diesem Vortrag werden zwei spannende Technologieansätze in SDL Trados Studio gezeigt: 1) Adaptive Maschinelle Übersetzung, die direkt vom Übersetzer „lernt“, und 2) „Lift“, eine Innovation zur
schnelleren Übersetzung neuer Inhalte und Fuzzy
Matches.
Daniel Brockmann, SDL
Mi., 9:45, Raum C10.5
Erfolgreiche Übersetzungs- und Lokalisierungsprojekte profitieren von der Einbindung des Kunden
bei der Qualitätssicherung. Wir zeigen Ihnen, wie
Sie mit STAR CLM und STAR WebCheck Ihre InCountry-Reviewer optimal in den Prozess integrieren können.
Birgit M. Hoppe, STAR Group
Mi., 11:15, Raum C10.2
Projektmanagement Project Management
Leverage One Adobe Solution
EN
for Collaborative Content Creation
and Delivery
In today’s collaborative environments, a writer
might not have control over more than 25% of the
content, leave aside delivery. In this session, Adobe
team will demonstrate how you can leverage One
Adobe solution for collaborative content creation
and delivery workflows.
Stefan Gentz, Abhishek Jain,
Adobe Systems GmbH
Wed., 14:45, Room C10.2
There Is Nothing More Certain EN
Than Change, but How Do You
Harness This Change to Improve Your
Authoring Process?
Manually processing content change is inefficient
and inaccurate. With examples of customer use
cases, DeltaXML present their reliable, automated
change management solutions and demonstrate
how you can enhance the value of your content
change.
Tristan Mitchell, DeltaXML
Wed., 14:45, C10.5
Automate and COTI-fy SDL Studio/GroupShare/WorldServer!
EN
Thinking about automating your workflows, integrating COTI or connecting content repositories to
SDL Studio, GroupShare or WorldServer? With Connecting Content, you automate tedious tasks, save
time and money and free up time for quality
management!
Klaus Fleischmann,
Kaleidoscope GmbH
Tue., 14:45, Room C10.4
LINGONAUT – Web-basiertes
Translation-Management-System
Vorstellung des TranslationManagement-Systems.
Daniel Robert Erbe,
LEGINDA GmbH
Mi., 16:15, Raum C10.1
Plunet 7.0: Efficient Business and Translation Management for
LSPs & Translation Departments
EN
In this session, you will learn how LSPs and Translation departments manage their business processes efficiently with the new Plunet 7.0. The main
focus lies on aspects such as project, workflow and
resource management, as well as automation, interoperability, and quality assurance.
Bastian Enners, Plunet GmbH
Wed., 11:15, Room C10.3
Seamless Translation Management with
Plunet & Memsource
EN
This presentation covers the dynamic interface between Plunet and Memsource. This session will be
useful for project managers and technologists looking to optimize translation workflow, reduce and
automate manual operations.
Doris Langenberg,
Plunet GmbH
Josef Kubovsky,
Memsource
Wed., 13:45, Room C10.3
Automation Made Easy: UX Does Matter.
EN
In the l10n industry, UX design is about providing
PM’s with a tool that will allow them to work efficiently, to achieve more and to make fewer mistakes. Combine that with some automation, and
time is freed up for interacting with clients or
vendors.
Łukasz Kaleta,
XTRF Management Systems
Tue., 17:15, Room C10.5
Projektmanagement
Project Management
Publishing-Lösungen
Publishing Solutions
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Content Management Systems
Service Portal und Content Delivery
Publishing-Lösungen Publishing Solutions
End-to-End DITA Content Management with XML
Documentation Add-on for Adobe
Experience Manager
EN
In this session the Adobe team will introduce you
to the XML Documentation Add-on for Adobe Experience Manager. It enables complete end-to-end
enterprise content management for DITA-based
content authoring, collaboration, review, approval
and delivery.
Stefan Gentz, Abhishek Jain,
Vivek Kumar, Adobe Systems
Thu., 12:15, Room C10.2
Limitless Technical Content Delivery Reshapes Your Business
XSentials – starke Scripte für
effektives Arbeiten mit
Adobe FrameMaker
Nutzen Sie ExtendScript! Ergänzen Sie FrameMaker
ab Version 10 um Funktionen, die perfekt zu Ihrem
effizienten Arbeitsstil passen. Lernen Sie konfigurierbare Skripte kennen, die Sie beim Arbeiten in
vielen Situationen vielseitig unterstützen werden.
Klaus Göbel, 4XScripts
Di., 17:15, Raum C10.2
Mi., 17:15, Raum C10.2
EN
Dynamic content delivery transforms the way users
access, interact and engage with technical documentation. Discover how Fluid Topics breaks the
bounds of static content, empowers your users and
helps you develop actionable insights.
Fabrice Lacroix, Antidot
Thu., 11:15, Room C10.4
Content Management Systems
Professionelle Dokumente DITAbasiert ohne XML-Kenntnisse erstellen
gds-Lösungen:
docuglobe/authordesk/info2App
In der XML-Zukunft werden viele DITA sprechen.
Acolada zeigt Ihnen, wie Sie auch ohne X
­ ML-­
Kenntnisse mitreden können. Außerdem erfahren
Sie, wie einfach es ist, XML-Dokumente ohne
­XML-Kenntnisse zu erstellen und optisch ansprechend mit Adobe InDesign zu publizieren.
Franz Kaufmann, Acolada GmbH
Di., 14:45, Raum C10.2
Neben dem weit verbreiteten Redaktionssystem
docuglobe stellt gds weitere praxisnahe Lösungen
vor: authordesk, die smarte Autorenunterstützung
für kontrollierte Sprache und Terminologie, und info2App, die erste App zur
mobilen Infoaufnahme.
Christian Paul, gds GmbH
Mi., 17:15, Raum C10.5
Empolis Content Guide –
Content interaktiv bereitstellen
Working with the IXIASOFT DITA CMS for Your Documentation
Needs
Empolis Content Express –
informieren statt dokumentieren
Das Delivery-Portal mit integriertem DITA-Redak­
tionssystem ermöglicht die einfache Bereitstellung
eigener sowie externer Dokumente – für Ihre Kunden oder auch unternehmensintern. Out-of-the-box
einsetzbar – direkt in der Cloud.
Roman Schmidt, Empolis Information
Management GmbH
Mi., 11:15, Raum C10.5
Unkomplizierte Technische
Dokumentation: bloXedia
XML-Redaktionssystem
„XML-Redaktionssysteme sind kompliziert und aufwändig in der Einarbeitung.“ bloXedia widerlegt
dieses Vorurteil. bloXedia ist die ansprechende, einfache und flexible Lösung für XML-gestützte Technische Dokumentation. Gehen Sie mit gutem
Layout voran!
Peter Behnke, pgx software solutions GmbH
Di., 13:45, Raum C10.1
Mi., 16:15, Raum C10.5
Do., 9:45, Raum C10.3
SDL Knowledge Center als
Kommunikationsplattform für
Mitarbeiter und Kunden
Redaktions-/Content-Management-Systeme
Komplexe Prozeduren und verzweigte Handlungsabläufe werden Schritt für Schritt abgearbeitet.
Dem Endanwender bleibt die Komplexität verborgen: Er wird durch einfache Fragen auf dem Weg
zur benötigten Information begleitet – fokussiert
und automatisiert.
Christian Mäder, Empolis Information
Management GmbH
Di., 14:45, Raum C10.5
Die Informationsanlieferung geht vom Dokumentcharakter weg und die situative Auslegung der Information setzt sich durch: Dazu sind Informationen browserbasiert bereitzustellen und über
contentbezogene Suchmechanismen leicht
­recherchierbar zu machen.
Norbert Klinnert, Noxum GmbH
Do., 12:15, Raum C10.3
EN
This tools presentation will showcase the features
of the IXIASOFT DITA CMS, an end-to-end component content management solution, and explain
the benefits it can provide to a DITA-based documentation team in a variety of industries.
Nolwenn Kerzreho, IXIASOFT
Wed., 13:45, Room C10.1
SDL bietet mit Knowledge Center eine komplette
Suite von Komponenten, die es ermöglichen, die
Technische Dokumentation zur Kommunikationsplattform innerhalb und außerhalb des Unternehmens auszubauen. Sehen Sie in dieser Tool-Präsentation, wie reibungslos Kunden und Kollegen mit
zeitgemäßen Tools in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Ihrer technischen Informationen
eingebunden werden können.
Jörg Schmidt, SDL
Mi., 13:45, Raum C10.5
Einführung in das semantische
Produktinformationsmanagement
mit GRIPS
Einführung in das semantische Single Sourcing mit
Einsatzbeispielen für Benutzerinformationen und
Service. Sie lernen, wie Inhalte in GRIPS zukunfts­
sicher, mit höchstem Wiederverwendungs- und
­Automationsgrad organisiert und verarbeitet werden können.
Dr. Matthias Gutknecht,
STAR Group
Di., 9:45, Raum C10.1
Technical Communication EN
with Scroll Add-ons for Confluence
Learn how to get everyone involved in the documentation process with Scroll Add-ons for Confluence: version, variant and translation management,
single source publishing, authoring assistance and
terminology management in the wiki.
Tobias Anstett,
K15t Software GmbH
Tue., 11:15, Room C10.3
Wed., 16:15, Room C10.3
tcworld conference 2016
69
Messe Trade Fair
Risikomanagement
Risikomanagement –
praxisorientierte Dokumentation für
zukunfts­orientiertes
Informationsmanagement
Durch das Zeitalter der Industrie 4.0 sind Entwickler, Konstrukteure und Redakteure aufgefordert, die
entstehenden Informationen nachhaltig zu managen. Organisierte Teamarbeit bildet die Basis des
Erfolgs für gutes, nachhaltiges Risikomanagement.
Claudia Ströbele, ep Technische Dokumentation
GmbH
Di., 16:15, Raum C10.4
Do., 12:15, Raum C10.4
pgx SAFETY-TOOLBOX – die Software
für einfache, effiziente und
normgerechte Risikobeurteilung
„Risikobeurteilung – zeitraubend und
unübersichtlich?“
Mit der SAFETY-TOOLBOX präsentieren wir Ihnen
ein effizientes Werkzeug. Lassen Sie sich stets
normgerecht in nur fünf Schritten durch den gesamten Prozess führen und behalten Sie den
Überblick.
Jörg Ertelt, HelpDesign
Do., 11:15, Raum C10.3
Technische Illustration
Einbinden von 3D, animierten SVGs
und Videos in FrameMaker 2015
Technische Publikationen werden extrem aufgewertet und verständlicher durch 3D-Modelle, Videos und animierte SVG-Grafiken. Diese Tool-Präsentation zeigt, wie solche Multimediainhalte
erstellt und in FrameMaker für das Multi Device
Publishing eingebunden werden können.
Ulrich Isermeyer, Marcus Bollenbach,
Adobe ­Systems GmbH
Mi., 9:45, Raum C10.2
Adobe Photoshop CC für
Bild­bearbeitung in der Technischen
Redaktion
Anschauliche Technische
Kommunikation leicht gemacht –
von 3D CAD zu Online-, mobiler und
gedruckter Dokumentation
Mit CorelDRAW Technical Suite erleben Sie neue
Möglichkeiten für die Technische Illustration, neue
3D-Verarbeitungsfunktionen, Übersetzungsunterstützung und vielseitige Publikationsmöglichkeiten
für Druck, Online- und mobile Technische
Dokumentation.
Klaus Vossen, Corel GmbH
Do., 12:15, Raum C10.1
Bei der Aufbereitung von Bildmaterial für die Technische Redaktion kann Adobe Photoshop CC wertvolle Dienste leisten. Diese Tool-Ppräsentation zeigt
wertvolle Tipps und Tricks vom Photoshop-Experten
für die tägliche Arbeit. Dabei geht es nicht nur um
Bilder, sondern auch um 3D-Modelle, die mit Photoshop aufbereitet werden können.
Matthias Schulze, Adobe Systems GmbH
Do., 9:45, Raum C10.2
Terminologiemanagement Terminology Management
Systematic Terminology Work with Coreon Multilingual
Knowledge Systems
EN
Learn how global manufacturers and institutions
combine taxonomy and ontology with terminology
and re-gain control over large terminology collections. Discover Coreon – the most visual and sophisticated solution for
multilingual concept maps.
Michael Wetzel, Coreon GmbH
Tue., 16:15, Room C10.1
Integrated Terminology Management with TermWeb
EN
TermWeb is an independent terminology management system built to integrate with leading content
and translation management tools. Together with
your preferred tools, TermWeb will make your communications more accurate, easy and cost-effective.
Ioannis Iakovidis,
Interverbum Technology
Wed., 9:45, Room C10.4
Einfachere Workflows und
verständlichere Terminologie durch
Concept Maps
Die quickTerm Concept Maps stellen Beziehungsstrukturen von Termbankeinträgen grafisch dar und
schaffen so ein klares Bild der Begriffe und ihrer
Beziehungen. Wir zeigen diesen und viele weitere
Vorteile für Terminologienutzung und -validierung.
Klaus Fleischmann,
Kaleidoscope GmbH
Di., 9:45, Raum C10.4
70
tekom-Jahrestagung 2016
Grenzbereiche der Terminologie –
ein Blick über den Tellerrand
Wie nutzt man terminologisches Wissen in speziellen Unternehmensprozessen? Beispielsweise bei
der Erstellung von „Strings“, in Softwareoberflächen, Ersatzteillisten, Planköpfen oder durch die
Integration mit Ontologien? Wir zeigen neue Wege
auf.
Klaus Fleischmann,
Kaleidoscope GmbH
Do., 9:45, Raum C10.4
Wort für Wort: Gemeinsam
Terminologie abstimmen und nutzen
mit WebTerm 7
Mit ausgefeiltem Rollenkonzept und flexibler Konfiguration binden Sie sprachkompetente Mitarbeiter-/innen global in kontrollierte Terminologieprozesse ein und nutzen Terminologie weltweit via
Browser, SharePoint, in Transit oder in Autorensystemen.
Gabriele Koch, STAR Group
Do., 9:45, Raum C10.1
Risikomanagement
Technische Illustration
Terminologiemanagement
Terminology Management
Sonstiges Others
Screen Capture
Sonstiges Others
Screen Capture
Community-Based Open Source Software
Development in the Language Industry
Open Source Web-Based Translation and Quality Assurance
Server Based on translate5,
OpenTM2 & Moses
Information Processing
EN
A crowdfunding for a community-based Open
Source translation system successfully funded
­money to integrate OpenTM2, translate5 and Moses. We will show the development and discuss
community-based software development in the
language industry.
Marc Mittag,
translate5 development lead
Tue., 17:15, Room C10.1
TechComm in der Cloud –
Rein! Raus! Fertig!
c-rex.net präsentiert einen effektiven und standardisierten Cloud-Dienst, mit dem Redaktions- und
Übersetzungsprozesse unabhängig von heterogenen Formaten hochgradig automatisiert werden.
Nutzen Sie vernetzte Systeme im digitalen Zeitalter.
Markus Wiedenmaier,
practice-innovation
Di., 13:45, Raum C10.5
Das neue Snagit – individuell,
professionell und effizient
Seit 25 Jahren hilft die Screencapture-Software
Snagit dabei, Informationen zu erfassen, grafisch
aufzubereiten und darzustellen. Lernen Sie die
neue Version 13 kennen und sehen Sie, wie Snagit
Ihnen bei der täglichen Arbeit helfen kann.
Anton Bollen, TechSmith Corporation
Di., 13:45, Raum C10.3
Mi., 17:15, Raum C10.3
Bessere Videos mit Camtasia Studio
Videos sind als Ergänzung oder als Alternative zu
schriftlichen Anleitungen im Trend, doch wie erstellt
man diese? Lernen Sie das Screencasting-Tool
Camtasia kennen und sehen Sie, wie Sie eigene
Videos aufnehmen, bearbeiten und produzieren
können.
Anton Bollen, TechSmith Corporation
Di., 16:15, Raum C10.3
Do., 9:45, Raum C10.5
Informationen Information
Workshops und Tutorials
Tagungsteilnahme
Anmeldung
Zahlung
Melden Sie sich bitte online über das tekomTagungsportal http://tagungen.tekom.de oder mit
dem beiliegenden Formular an. Der Anmeldeschluss
für Frühbucher ist der 10. Oktober 2016. Wenn Sie
mit der Anmeldung zur Tagung tekom-Mitglied
werden, zahlen Sie nur die Teilnahmegebühr für
Mitglieder.
Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer
kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für 20,00 Euro (inkl. MwSt.) erwerben.
Sie gilt für einen Tag.
Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung
oder per Online-Bezahlsystem. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird drei Wochen nach Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts schließt die Rechnungsbegleichung vor Ort
aus. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine
nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht
sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn
der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei
der Veranstaltung beglichen werden oder es muss
der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde.
Messekarten gelten nicht für den Besuch von
Tagungsvorträgen, ausgenommen sind ToolPräsentationen.
Stornierung
Messe
Teilnahmebedingungen
Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht
übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt,
an einem bestimmten Vortrag, Workshop oder an
einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.
Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal drei Work­
shops buchen. Je nach Workshop sind maximal
20–35 Teilnehmer zugelassen.
Auf Tafeln gegenüber dem Tagungsbüro hängen
Teilnehmerlisten mit den Anmeldungen zu den
Workshops aus. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet.
Hier können Sie sich vor Ort noch kurzfristig eintragen, soweit leere Plätze ausgewiesen sind.
Jeder Teilnehmer erhält für den Besuch eines
Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung.
Im Work­shopraum wird Ihr Teilnehmerausweis gescannt, somit ist Ihre Teilnahme erfasst. Das Zertifikat erhalten Sie nach der Tagung per E-Mail.
An den Tutorials können Sie ohne Voranmeldung
teilnehmen.
Eine Stornierung bis vier Wochen vor Tagungs­
beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine
Bearbeitungsgebühr von 90,00 Euro. Erfolgt die
Stornierung nach dem 1. November 2016 oder
während der Tagung, wird die volle Teilnahme­
gebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr
wird nicht zurückerstattet.
Teilnahmegebühr
Anmeldung bis 10.10.2016 (Frühbucher)
Mitglied*
Mitglied
ermäßigt**
Mitglied
ermäßigt***
Nicht­mitglied
1 Tag
490 Euro
110 Euro
245 Euro
670 Euro
2 Tage
590 Euro
140 Euro
295 Euro
830 Euro
3 Tage
690 Euro
170 Euro
345 Euro
990 Euro
Anmeldung ab 11.10.2016
1 Tag
570 Euro
120 Euro
285 Euro
740 Euro
2 Tage
670 Euro
150 Euro
335 Euro
900 Euro
3 Tage
770 Euro
180 Euro
385 Euro
1060 Euro
Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.
In der Teilnahmegebühr inbegriffen ist die Teil­
nahme an allen Vorträgen, Tutorials und maximal drei Workshops (nach Anmeldung), der Besuch der Messe, die Versorgung mit Getränken
und das Mittagessen.
Angebote für Studierende
Studentische Mitglieder unterstützen uns einen
Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung
und können dafür die restlichen zwei Tage kostenfrei teilnehmen.
Bitte registrieren Sie sich bis 24. Oktober über
unsere Online-Anmeldung für Tagungshelfer:
http://tagungen.tekom.de/h16/fuer-teilnehmer/
fuer-studierende/anmeldung-tagungshelfer/
Studierende können im Vorfeld der Tagung bei
c.ilg@tekom.de einen kostenlosen Messegutschein bestellen.
Ermäßigungen
* Die Preise gelten für Mitglieder von tekom Deutschland / tekom E­ urope, darüber hinaus gegen Nachweis
für Mitglieder der nachfolgend genannten Verbände/
Organisationen: AREA, BDÜ, COM & TEC, DTT, DVÜD,
ELIA, GALA, JTCA, TECOM Schweiz und TWIN.
72
tekom-Jahrestagung 2016
** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubilden- *** D
ie Preise gelten für Teilnehmer aus ab 2004 beigede, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mittretenen EU-Mitgliedsländern und der Türkei, die
glieder der tekom sind bzw. im Zuge der TagungsanMitglieder von tekom Deutschland / tekom Europe
meldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese
sind.
Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die
Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden.
e:
Die tekom-Jahrestagung für Studierende
Tagungshelfer gesucht!
Die tekom freut sich über engagierte
Studierende, die zum Gelingen der
Tagung beitragen. Haben Sie Lust,
als studentischer Tagungshelfer Teil
des tekom-Tagungsteams zu sein
und damit freien Eintritt zur Tagung
zu haben?
Dann melden Sie sich bis 24.10.
über das Anmeldeformular auf dem
tekom-Tagungsportal an. Achtung,
die Plätze sind begrenzt.
dierend
rtner für Stu
Ansprechpa
Anke Neytchev
tekom.de
a.neytchev@
Stellenmarkt
Informieren Sie sich über
offene Stellen für Berufseinstieg,
Praktika und Abschlussarbeiten.
JTR03
Junge Technische
Redak­teure tauschen
sich aus
Alle Infos dazu finden Sie
gegenüber dem tekom-Treffpunkt
im Mittelfoyer.
am Do., 10.11.
um 11:15 Uhr in Raum C5.1 OG
Im Mittelpunkt dieser interaktiven
Veranstaltung stehen interessante
Themen aus dem Studium und
den ersten Berufsjahren in der
Technischen Dokumentation.
Impressum
tcworld GmbH
Rotebühlstraße 64
70178 Stuttgart
+49 711 65704-0
Fax +49 711 65704-99
Geschäftsführer:
Dr. Michael Fritz
Bildnachweis
Titel: Mikko Lemola Fotolia
S. 3: klenger iStock (eDok), KD Busch
(Dokupreis)
p. 3 English Program: maciek905 iStock
(software), klenger iStock (eDok)
S. 4/5: KD Busch
S. 27: Gregor Schäfer
S. 34: EdwardSamuelCornwall iStock
S. 48/49: KD Busch
S. 63: Gregor Schäfer, KD Busch, Thomas
Henschke, Georgijevic iStock
S. 65: KD Busch
S. 66: NiroDesign istock
Entwurf und Grafik:
Thomas Henschke
www.k-werkstatt.de
Lektorat und Satz:
Elisabeth Gräfe
www.fraugraefe.de
S. 74: kaspiic istock
S. 73: Gregor Schäfer, Steve Debenport
iStock, ismagilov iStock
S. 75: Leif-Hendrik Piechowski
S. 76: Krystian Nawrocki istock (gelber
Fond), KD Busch (DJ)
S. 77: Ludmilla Parsyak@Fraunhofer IAO,
Silvrshootr iStock, Esslinger Stadtmarketing + Tourismus GmbH
S. 78: Motorworld, Stuttgart Marketing
GmbH, alexsl iStock
S. 79: Demian Fotolia (Gitarre)
Tagungsbeirat
Dr. Dierßen, Stefan, DiNovum UG, Wildeshausen;
­Fleury, Frank, Fleury & Fleury Consultants, Köln;
­Gentz, Stefan, Adobe Systems GmbH, München;
­Grasmick, Daniel, Lucy Software and ­Services GmbH,
Waibstadt; Heitzmann, Jürgen, Kreuzlingen;
­Hellfritsch, Edgar, doctima GmbH, Fürth; Hollenstein,
Albin, Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon;
Dr. Leukert, Sven, SAP SE, Walldorf; Leicht, Jerome,
Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau; Leifeld,
­Michael, ThyssenKrupp Industrial Solutions GmbH,
Beckum; Dr. Meinike, Thomas, HS Merseburg,
­Merseburg; Robers, Ralf, Siemens AG, Konstanz;
Prof. Dr. Schmitz, Klaus-Dirk, FH Köln, Köln; Prof.
Schober, Martin, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe; Siegmund, Andreas, RWS Group
GmbH, Berlin; Prof. Dr. Villiger, Claudia, HS Hannover,
Hannover; Weber, Kai, SimCorp GmbH, Frankfurt;
Prof. Dr. Wendland, Karsten, HS Aalen, Aalen;
Prof. Dr. Ziegler, Wolfgang, HS Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft, Karlsruhe; Zivkovic, Aleksandra,
Berlin.
tcworld conference 2016
73
Informationen Information
Tagungsteilnahme
tekom-Service
Adresse der Tagung
Kasse
Bücherverkauf
Messe Stuttgart
ICS Internationales Congresscenter Stuttgart
Messepiazza 1
70629 Stuttgart
www.messe-stuttgart.de
Neben dem Registrierungscounter im Eingangs­
bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet
haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können
eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden
EC-, Visa-, Master- und American-Express-Karten
akzeptiert.
Das gesamte tekom-Publikationsprogramm kann
am tekom-Bücherstand im Mittelfoyer eingesehen
und bestellt werden. Der Versand erfolgt im Anschluss an die Tagung porto- und versandkostenfrei.
Tagungsbüro
Cornelia Ilg und Stefanie Kutz
+49 711 65704-41
Das Tagungsbüro befindet sich am
Infocounter beim Haupteingang des ICS.
Garderobe
Im Untergeschoss befindet sich die Garderobe.
Diese ist kostenfrei.
Anmeldung
tcworld GmbH
Rotebühlstraße 64
70178 Stuttgart
+49 711 65704-0
Fax +49 711 65704-99
anmeldung@tekom.de
Online-Anmeldung ab August 2016:
http://tagungen.tekom.de
Tagungsleitung
Dr. Michael Fritz
tcworld GmbH
Rotebühlstraße 64
70178 Stuttgart
m.fritz@tekom.de
Mobil
Wir sind für Sie da!
Montag: 18:00–20:00 Uhr
Dienstag: 7:30–19:00 Uhr
Mittwoch: 7:30–18:00 Uhr
Donnerstag: ab 8:00 Uhr
74
tekom-Jahrestagung 2016
Leib und Seele
Essen und Getränke
Im Foyer C2 bieten wir Terminals mit kostenlosem
Internetzugang an.
Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in
der Tagungsteilnahme enthalten. Vegetarische und
glutenfreie Gerichte werden angeboten.
WLAN steht im ganzen Haus für alle Teilnehmer der
Tagung zur freien Verfügung.
Netzwerkname: tekom-for free
Ein Passwort wird nicht benötigt. Nachdem Sie
die AGBs der Messe Stuttgart akzeptiert haben,
erhalten Sie Zugang zum WLAN.
Mittagessen gibt es am Dienstag und Mittwoch
von 12:00 bis 15:00 Uhr sowie am Donnerstag von
12:30 bis 14:30 Uhr.
Kaffee und Tee gibt es ab 7:30 Uhr.
Bistro
Im Foyer C2 befindet sich das Bistro. Hier erhalten
Messebesucher ein attraktives Angebot an Speisen
und Getränken.
Ihren Teilnehmerausweis erhalten Sie ca. eine
­Woche vor Tagungsbeginn per E-Mail. Bitte
bringen Sie Ihr Ticket ausgedruckt mit. Ihr Ticket dient als Teilnehmerausweis für die Tagung, die Messe und das Mittagessen. Am Einlass lassen Sie einfach den Barcode auf dem
Ticket scannen.
Registrierung und Tagungsbüro
Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als
­Arbeitgeber eine Stelle anzubieten? Wir veröffent­
lichen Ihre Anzeige! Bitte geben Sie diese am
­tekom-Stand „Treffpunkt Karriere“ im Mittelfoyer
ab.
Internetzugang/WLAN
Teilnehmerausweis
Die Mitarbeiter der tekom stehen am Registrie­
rungs­counter vor Ort jederzeit für alle Fragen
zur Verfügung. Selbstverständlich können auch
Ausweise vor Ort an der Registrierung ausgestellt bzw. Änderungen bearbeitet werden.
Dort sind auch entsprechende Lanyards und
Hüllen für die ausgedruckten Ausweise
erhältlich.
Job-Börse
Das Bistro ist am Dienstag und Mittwoch
von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet,
am Donnerstag von 9:00 bis 15:30 Uhr.
Im Mittelfoyer bietet ein Stand frischgepresste
Fruchtsäfte an!
Generelles
Ihr individuelles Programm
auf Smartphone oder Tablet
Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles
Tagungsprogramm zusammen. Hier können
Sie nach Themen, Referenten und Vortrags­
formaten suchen und wichtige Informationen
zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen
nach Druck dieses Programms werden hier
sofort bekannt gegeben.
Unter http://mobil.
tekom.de erhalten Sie
das Programm der
Tagung auf Ihr Smartphone oder Tablet.
Sprache der Tagung
Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und
Workshops mit englischem Ankündigungstext
­werden auf Englisch gehalten.
Bild-/Tonaufnahmen
Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind
grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach
Rücksprache mit der tcworld-Geschäftsführung.
Die tcworld GmbH hat das Recht, Bild-/Tonaufnahmen der Veranstaltung zum Zweck der Dokumentation oder der Eigenveröffentlichung anzufertigen,
sofern der Teilnehmer nicht widerspricht.
Anreisen und Übernachten
Auto
3-Tage-Ticket
Auf der A8 aus Richtung Stuttgart/Karlsruhe an der
Anschluss­stelle Stuttgart/Degerloch die Autobahn
verlassen und auf den Messe- und Flughafenzubringer fahren. Folgen Sie dem Parkleitsystem. Aus
Richtung München besteht kurz vor der Messe eine
direkte Ausfahrt.
Das 3-Tage-Ticket ist ein spezielles Angebot für
Kongress- und Tagungsteilnehmer im Stuttgart
Nahverkehr (VVS). Es gilt an drei aufeinander folgenden Tagen zu beliebig häufigen Fahrten in allen
Bussen und Bahnen.
Feinstaubplakette
Tagungsteilnehmer erhalten das Ticket gegen Vor­
lage einer Kongressregistrierung in zahlreichen
­Hotels, beim i-Punkt am Hauptbahnhof, bei der
Tourist Information am Flughafen (Terminal 3 Ankunftsebene) oder am Infocounter während der
tekom-Jahrestagung im ICS.
Da die Messe Stuttgart außerhalb des Stuttgarter
Stadtgebiets liegt, benötigen Sie für den Messeoder Kongressbesuch keine Umweltplakette. Berücksichtigen Sie bitte, dass Sie bei einem anschließenden Besuch der Stadt bzw. bei Übernachtungen
im Stadtgebiet eine Feinstaubplakette benötigen.
Eingabe ins Navigationssystem
Flughafenstraße/Flughafen
70629 Stuttgart
Koordinaten
Länge: 09°, 11‘, 24‘‘ Ost
Breite: 48°, 41‘, 45‘‘ Nord
Ein Ticket für das gesamte Netz kostet 17 Euro.
Bus-Shuttle
Wir organisieren für Sie einen Shuttle-Service von
ausgewählten Hotels zum ICS! Nähere Informationen auf unserem WebPortal tagungen.tekom.de.
Parken während der Veranstaltung
Hotels
Während der Veranstaltung sind die Parkhäuser
P22/23 und das Bosch-Parkhaus (P20) für Sie
geöffnet. Bitte folgen Sie dem Parkleitsystem.
Parkkosten: 3,00 Euro/Stunde oder 9-StundenPauschale 15,00 Euro
Welche Möglichkeiten gibt es, ein Hotelzimmer in
Stuttgart zu reservieren?
Deutsche Bahn
Veranstaltungsticket
Mit dem Kooperationsangebot der tekom und der
Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur tekom-Jahrestagung 2016. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und
tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Der Preis für Ihr
Veranstaltungsticket (mit Zugbindung) zur Hin- und
Rückfahrt nach Stuttgart beträgt
2. Klasse 99,00 Euro
1. Klasse 159,00 Euro
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Ser­viceNummer +49 1806 311153 (Montag bis Samstag
7:00–22:00 Uhr) mit dem Stichwort „tekom“ und
halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
S-Bahn
Vom Stuttgarter Hauptbahnhof geht es mit der
S-Bahn S2 oder S3 in Richtung Flughafen/Messe
oder Filderstadt. Die Fahrtzeit zwischen Stuttgart
Hauptbahnhof und der Messe Stuttgart beträgt
27 Minuten.
Informationen zum Liniennetz finden Sie unter
www.vvs.de.
Ersparen Sie sich die Suche nach einer passenden
Unterkunft! Wir finden für Sie die optimale Übernachtungsmöglichkeit für Ihre Bedürfnisse. In Zusammenarbeit mit Stuttgart-Tourist haben wir ein
Abrufkontingent für Sie eingerichtet mit Hotels in
verschiedenen Preiskategorien rund um die Messe
Stuttgart.
Bei Zimmerbuchung über Stuttgart-Tourist ist bei
zahlreichen Partnerhotels bereits ein kostenloses
Sonderticket für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, mit dem Gäste bis zu 8 Tage in der gesamten Region Stuttgart mobil unterwegs sein können.
Die verschiedenen Buchungswege:
1. Online-Buchung
Stuttgart
After Business App
Stuttgart After Business ist die afterwork-App
für den Geschäftsreisenden in Stuttgart.
Stuttgart After Business versorgt Sie mit allen
wichtigen Informationen für einen gelungenen Aufenthalt in Stuttgart: Ausgewählte
schwäbische Restaurants, Museen und
Kultur­einrichtungen mit verlängerten Öffnungszeiten, Livemusik-Locations, Top-Events,
must-see Sehenswürdigkeiten oder Empfehlungen zu Spa oder Workout. Exklusive Angebote (Hotelreservierung oder Anmeldung für
einen Kongress oder eine Tagung vorausgesetzt) erwarten Sie:
Von ermäßigten Eintritten in Bäder über
Stadtführungen.
Informationsstand
der Stadt Stuttgart
Am Infocounter beim Haupteingang des ICS
­erhalten Sie Informationen über Stuttgart.
Über die Internetadresse http://www.germany.
nethotels.com/info/stuttgart/events/tekom2016/
können Sie Zimmer aus dem Sonderkontingent
buchen. Hier finden Sie die Liste der ausgewählten
Hotels, inklusive Kategorisierung und Kurzbeschreibung. Ihre Reservierungsbestätigung per E-Mail
erhalten Sie unmittelbar im Anschluss an die
Online-Buchung.
2. Buchung per Fax oder E-Mail
Ebenfalls ist die Reservierung per Fax oder E-Mail
möglich. Senden Sie Ihre Anfrage an die Hotel­
zimmervermittlung der Stuttgart-Marketing GmbH
unter: +49 711 2228-251 oder per E-Mail an
hotels@stuttgart-tourist.de
3. Telefonische Buchung
Selbstverständlich können Sie Ihre Reservierung
auch telefonisch unter Angabe des Kennworts
„tekom 2016“ tätigen. Sie erreichen die Mitar­
beiter von Stuttgart-Tourist von Montag bis Freitag
von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer
+49 711 2228-100.
tcworld conference 2016
75
Rahmenprogramm Social Events
tekom
Welcome
Party
Dienstag, 8. November, 18:00 Uhr
Plenum 2 und Foyer im
Erdgeschoss des ICS
Tuesday, November 8, 18:00
Plenum 2 and Foyer at the ICS
Die tekom begrüßt Sie in Stuttgart!
tekom welcomes you to Stuttgart!
Feiern Sie mit uns.
Come and celebrate with us!
Zu Beginn des Abends findet die
offizielle Verleihung des tekomDokupreises statt. Lernen Sie die
Preisträger kennen!
The tekom award will be presented
during the course of the evening.
Get to know the award winners!
Treffen Sie Freunde und Kollegen,
schließen Sie neue Kontakte oder
tanzen Sie einfach durch die Nacht!
Unser DJ wird sein Bestes geben,
damit Sie in Schwung bleiben.
Meet your friends, chat with your business partners or just dance the night
away. Our DJ will do his best to keep
you in the groove!
gesponsert von / sponsored by:
Eintritt und Getränke frei,
Essen für Selbstzahler
Free of charge (including beverages),
cash bar for food
76
tekom-Jahrestagung 2016
Anmeldung
Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm
online oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung.
Registration
To register for the events, please use the online
registration or the conference ­registration form.
Montag, 7. November
Dienstag, 8. November
KG
FUTURE WORK LAB –
Innovationslabor für
Arbeit, Mensch und
Technik
Fraunhofer Institut für
­Arbeitswirtschaft und
­Organisation IAO
Die Digitalisierung revolutioniert nicht nur die Arbeit in den Produktionshallen, sondern auch Prozesse und Tätigkeiten, die indirekt damit verbunden
sind. Mit neuen Technologien kommen neue Fragen
auf: Wohin wird sich unsere Arbeit entwickeln?
Sagen uns intelligente Maschinen künftig, was zu
tun ist, und bestimmen den Takt? Oder bestimmen
Menschen die Abläufe und werden durch Maschinen optimal in ihrer Arbeit unterstützt?
Unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO entsteht auf dem
Forschungscampus in Stuttgart-Vaihingen das
„Future Work Lab“, ein Innovationslabor für Arbeit,
Mensch und Technik. Am 2. November 2016 wird
das Labor offiziell eröffnet und die tekom wird als
eine der ersten Besuchergruppen die Möglichkeit
zur Besichtigung erhalten.
Humorvoller CraftbierAbend mit Jürgen Arndt
von Inspirationsbräu
Historical City Tour
through the Old Town
of Esslingen
Nach der Besichtigung einer kleinen Brauerei in
Esslingen/Gruibingen werden verschiedene (Craft-)
Biere probiert und deren besondere Herstellung
anschaulich erklärt. Dazu gibt es ein schwäbisches
Vesper und etwas Biergeschichte, garniert mit
Humor und einer Prise Ironie.
Get to know the most important architectural
monuments and most beautiful nooks and crannies
during the historic city tour through the old town
of Esslingen. One of the many highlights is the old
town hall with its beautiful Renaissance facade or
the views of the majestic Esslingen “Castle”.
EN
Datum: Di., 8. November 2016
Date: Tue., November 8, 2016
Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des
ICS, Bustransfer nach Gruibingen (45 Minuten)
Meeting Point: 18:15 at the main entrance of
ICS (conference venue), bus transfer to
Esslingen
Dauer: 2–3 Stunden, anschließend Bustransfer
zurück zum ICS
Sprache: Deutsch
Preis/Person: 35 Euro*
Teilnehmerzahl: mindestens 25 Personen
Duration: End of the tour is at approx. 20:30.
Individual return to hotels by public transportation (S-Bahn)
Language: English
Price/person: 15 Euro*
Number of participants: minimum 20 persons
Im Demonstrationszentrum zeigen drei Parcours
zur Arbeitswelt der Zukunft, welche Technologien
und Anwendungen heute schon möglich sind und
wie künftige Szenarien der Arbeitsteilung zwischen
Mensch und Technik aussehen können.
Datum: Mo, 7. November 2016
Treffpunkt: 14:00 Uhr am Haupteingang des ICS
Dauer: bis ca. 17:30 Uhr, inklusive Bustransfer
zurück zum ICS
Sprache: Deutsch
Preis/Person: 20 Euro*
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
* Alle Preise inkl. MwSt. * All prices include VAT.
tcworld conference 2016
77
Rahmenprogramm Social Events
Mittwoch, 9. November
Besuch der
MOTORWORLD
in Böblingen
Von ällem ebbes EN
(Something from Every­
thing in Swabian Dialect)
tekom-Ehrenabend
Wir führen Sie durch die denkmalgeschützten
Hallen und Werkstätten des ehemaligen Landesflughafens Baden-Württemberg mit Oldtimern,
Liebhaberfahrzeugen, Sportwagen und Bikes der
MOTORWORLD. Für ein gemütliches Beisammensein im Anschluss an die Führung haben wir einen
Tisch im „Check Inn Foodport“ reserviert.
During this tour you can see, hear, feel and taste
Stuttgart’s historic neighborhood – the “Bohnen­
viertel”: you hear historical stories, feel typical
Stuttgart-based content in “Fühlsäckchen” and try
a small selection of genuine Swabian delicacies.
Abendveranstaltung für die ehrenamtlich tätigen
Mitglieder der tekom – nur mit Einladung!
Event for volunteer members of tekom –
by invitation only!
Datum: Mi., 9. November 2016
Date: Wed., November 11, 2015
Datum: Mi., 9. November 2016
Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des
ICS, Bustransfer nach Böblingen
Meeting Point: 18:15 at the main entrance of
ICS (conference venue), bus transfer to the city
center of Stuttgart
Beginn: 18:00 Uhr
Dauer: Die Führung dauert 45 Minuten, im
Anschluss Restaurantbesuch bis 22:00 Uhr.
Rückfahrt mit dem Bus zum ICS, Ankunft
ca. 22:30 Uhr
Sprache: Deutsch
Preis/Person: 20 Euro* + Ausgaben für das
Abendessen (kleine und große Gerichte stehen
auf der Karte)
Ort: VIP Lounge im ICS
Duration: approx. 2 hours (excl. bus transfer)
Language: English
Price/Person: 25* Euro (includes food and one
glass of wine)
Number of participants: minimum 25 persons
Individual return to hotels
* Alle Preise inkl. MwSt. * All prices include VAT.
Teilnehmerzahl: mindestens 25 Personen
Di., 8. – Do., 10. November
Shakti Naam:
Yoga for Business
Kurz entspannen! Mit Energie aufladen!
Konzentration stärken!
Mit Shakti Naam stärken Sie Ihren Geist und entspannen Sie Ihre Nerven, um sich so mit neuer
Energie aufzuladen. Shakti Naam ist eine im Westen sehr neue, in ihren Wurzeln aber sehr alte yogische Technik. Shakti Naam ist sehr entspannend,
energetisierend und herausfordernd zugleich.
Durch die Art seiner Übungen eignet es sich ideal,
um in Businesspausen in Businesskleidung durchgeführt zu werden.
Shakti Naam kombiniert auf interessante Weise
außergewöhnliche Atemtechniken mit wirkungs­
vollen Körper­übungen.
78
tekom-Jahrestagung 2016
Trainer: Marc Mittag
– Seit 20 Jahren Yoga und Meditation; Naam Yoga
Lehrer Stufe 3
– Inhaber MittagQI – Software­entwicklung für die
Übersetzungsbranche
– translate5 development lead; ­Vertreter von
Open Source
Coach: Marc Mittag
– 20 years yoga & meditation; Naam yoga teacher
level 3
– Owner & CEO of MittagQI – software development for the language industry
– translate5 development lead; Open Source
advocate
Raum C8.1 OG
Dienstag
12:15 – 13:00
15:40 – 16:25
18:15 – 19:15
Mittwoch
12:15 – 13:00
15:40 – 16:25
18:15 – 19:15
Donnerstag
12:45 – 13:30
Anmeldung
Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm
online oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung.
Registration
To register for the events, please use the online
registration or the conference ­registration form.
International
Networking
Event
Mittwoch, 9. November, 18:00 Uhr
Plenum 2 und Foyer im
Erdgeschoss des ICS
Wednesday, November 9, 18:00
Plenum 2 and Foyer at the ICS
Die tekom-Jahrestagung ist ein
internationaler Branchentreffpunkt
mit und für Experten der Technischen
Kommunikation weltweit.
Dieser Abend ist eine ausgezeichnete Möglichkeit zum Netzwerken und
um Informationen über alle Grenzen
hinweg auszutauschen. Kommen
Sie vorbei und treffen Sie unsere
internationalen Teilnehmer in
einem lockeren Rahmen.
The tcworld conference is an international
meeting point for experts and guest
delegates from all over the world.
This evening is an excellent opportunity
for networking and information exchange
across borders. Come and meet people
from different countries and industries
in an informal setting.
SPECIAL
Die tekom All Star Band
feiert ihr Debüt!
The tekom All Star Band
celebrates its debut!
Die tekom All Star Band besteht aus erfahrenen und bühnenerprobten Musikern
aus den Reihen der tekom und wird im
Rahmen des International Networking
Event ihren ersten Auftritt haben.
The tekom All Star Band consists of
experienced and proven stage musicians
within the ranks of tekom and will have
their first appearance in the course of
the international networking event.
Lassen Sie sich überraschen, welche
tekom-Tagungsteilnehmer auf der
Bühne zu sehen und zu hören sein
werden. Die Band freut sich über viele
Zuhörer und Ihren Applaus!
Be surprised which tcworld conference
participants can be seen and heard
on stage. The band welcomes many
listeners and their applause!
Eintritt frei, Essen und Getränke Selbstzahler
Anmeldung erwünscht
Free of charge, cash bar for food and beverages
Registration required
tcworld conference 2016
79
Sprachdienstleistungen
für die Medizin- und
Pharmabranche
Reg. Nr. 280091 QM
mt-g ist auf die Fachgebiete Arzneimittelzulassung,
klinische Studien, Medizintechnik, Dentaltechnik und
Zahnmedizin, Marketing und Kommunikation im medizinischen und pharmazeutischen Bereich spezialisiert.
Reg. Nr. 280091 QM
Stellen Sie jetzt
Ihre unverbindliche
Anfrage!
Wir bieten Ihnen den kompletten Übersetzungsworkflow –
von der professionellen Übersetzung bis zum nachhaltigen
Translation Memory Management – sowie angrenzende
Sprachdienstleistungen.
mt-g medical translation GmbH & Co. KG
Stuttgarter Straße 155
89075 Ulm
Unser Netzwerk von externen, qualifizierten und geprüften
Fachübersetzern und Lektoren mit medizinischem Hintergrund deckt über 60 Sprachen mit ca. 600 Sprachpaaren ab.
Dr. Frank Kuhnert
Kundenmanagement
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Tel. +49 731 176397-0
Fax +49 731 176397-50
info@mt-g.com
Tagungsplaner 2016
#tekom16
ICS Stuttgart
8. – 10. November 2016
Themengebiete Topics
Themengebiete der Tagung Topics at the Conference
API Entwicklerdokumentation
IN Intelligente Information
TA Professionelles Schreiben
In der Entwicklerdokumentation werden Programmierschnittstellen, kurz API (Application
Programming Interface) dokumentiert. Es wird
z. B. gezeigt, wie API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann.
Die dynamische Bereitstellung von Nutzerinformationen ist die Zukunft der Technischen Kommunikation: individualisierte Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der
Wahl. Herausforderungen für die Informationserstellung sind strukturiertes Authoring, Component
Content Management, Metadaten, intelligente
Bereitstellung, Usecases und User Experience.
Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interview­
techniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der
­Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie
Textverständlichkeit.
AR Augmented Reality
Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt
um virtuelle Informationen. Zum Beispiel werden
ergänzende technische Informationen kontext­
abhängig ins Sichtfeld eines Monteurs einge­
blendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt geeignet für die Technische Kommunikation.
DCS Data und Cyber Security
Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“ und cloudbasiert. Was bedeutet das für den Datenschutz in
der Technischen Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit
sind zu bewältigen?
DPC Digitale Produktkommunikation
Dank digitaler Medien stößt die Technische Kommunikation in neue Dimensionen vor: Die richtige Content-Strategie hilft Ihnen, Ihre Inhalte
konsistent und kosteneffizient zu managen. Per
Web-Analyse und Suchmaschinenoptimierung
können Sie Inhalte bestmöglich auf Kunden und
ihre Anforderungen zuschneiden. Mit Feedback-Kanälen und sozialen Medien treten Sie
schnell und einfach mit Ihren Kunden in Kontakt.
DITA DITA Forum
Focuses on case studies and presentations that
highlight important DITA features, such as data
exchange across multiple platforms, reuse,
adaptability, and localization.
GALA
The GALA Localization Forum will examine a
range of translation and localization topics including terminology, data-driven decision making,
translation technology, and neural machine translation. All professionals with a stake in translation
or localization are encouraged to attend.
IEn Information Energy
Documentation as we know is dead. What
next...? Join us for the discussion on the development of documentation 4.0. We’ll talk about what
this means for us, information designers, for our
companies and our strategy. We hope to set some
practical steps and need your help! Infomedians
work together to get Information 4.0 on the road.
IM International Management
With internationalization and globalization the
management of technical communication meets
new challenges. Learn how to work with distributed teams, how to overcome linguistic and cultural differences, how to ensure a smooth workflow across borders and time zones and how to
apply specific technologies in this context.
JTR Junge Technische Redakteure
Studierende und Berufseinsteiger berichten von
Projekten, Studienarbeiten und Erfahrungen aus
dem Studium und den ersten Berufsjahren im
Bereich Technische Dokumentation. Lernen Sie
den fachlichen „Nachwuchs“ kennen und kommen Sie ins Gespräch.
LT Sprachtechnologien
Sprachtechnologien unterstützen die Verarbeitung natürlicher Sprache durch den Einsatz von
Computern. Sprachtechnologie-Anwendungen
gibt es in vielen Bereichen, von der Technischen
Dokumentation bis zur Übersetzung.
MOB Mobile Dokumentation
Die Bereitstellung technischer Informationen
über mobile Endgeräte wird zu einem wichtigen
Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren
Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die
mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und
App-Programmierung, nutzergerechte Gestaltung
und die Rolle der Technischen Redakteure.
NORM Rechtliche Anforderungen
und Normen
Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie
sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und
Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen.
PTK Projekt-, Team- und
Kostenmanagement
Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher Stellenwert
zu. Erfahren Sie mehr über Managementmethoden, Praxisbeispiele in der Organisation sowie
Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten
Prozesskette.
SWD Software Documentation
In this track you will become acquainted with
the most important standards related to the development of information for users of software
and software systems and how to implement
them in your daily work. Furthermore, you will
have the unique chance to discuss the latest developments with the experts (of ISO/IEC JTC1
SC7 WG2, who are) in charge of developing
these standards.
tekom
Es werden verschiedene tekom-Projekte und
Ergebnisse aus den tekom-Arbeitsgruppen vor­
gestellt.
TERM Terminologie
Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskrite­
rium für gute, verständliche technische Informa­
tion. Experten zeigen, wie eine Firmentermino­
logie aufgebaut und verwaltet wird, welche
Software dabei zum Einsatz kommt und welche
organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind.
TM Technisches Marketing
Es gilt, Synergieeffekte zwischen Marketing und
der Verarbeitung von Informationen aus der
Technischen Kommunikation zu nutzen. Themen
sind u. a. Produktinformationsmanagement
(PIM), Terminologie und Content Marketing,
­Betriebsanleitung als Marketing­instrument sowie
Kundenbindung durch Produktmarketing.
TV Technische Videos
Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können
Hypervideos dynamisch und interaktiv ergänzen
und die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht kann damit der Lernprozess gesteuert und
das Medium auf die individuelle Lerngeschwindigkeit angepasst werden.
UX User Experience
Treffen Sie mit Ihren Inhalten den richtigen Nerv
Ihrer Anwender? Holen Sie mit Ihren Angeboten
Ihre Kunden erfolgreich ab? Testen Sie mit
User-Experience-Analysen, wie Technische Kommunikation ankommt. So können Sie Ihre Inhalte
besser auf Nutzertypen und Einsatzszenarien abstimmen und Bedienoberflächen und Naviga­
tions­pfade optimieren.
VISU Visuelle Kommunikation
Die Vorträge informieren über die Grundlagen der
visuellen Kommunikation, die CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von
Typografie in Texten. Außerdem lernen Sie, wie
Sie 3D-Animationen, Utility-Filme, Produkt- und
Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen.
WM Wissensmedien
Dieser Themenbereich beschäftigt sich mit interaktiven und multimedialen Wissensprozessen
zum Wissenserwerb und Wissensaustausch mit
digitalen Kommunikationsmedien, wie z. B.
E-Learning.
Raumplan Room Layout
EG
Kongresssaal- und Ausstellungsebene
Zugang zu den Räumen C10 –
Toolpräsentationen und
Meetingräume der Aussteller
Access to Rooms C10 –
Tool Presentations and
Exhibitor‘s Meeting Rooms
Zugang zu den
Räumen
C9.2 und C9.3
Access to Rooms
C9.2 and C9.3
C1
Messehalle
Exhibition Hall
Eingang
Entrance
Lounge-Bereich
Lounge Area
C2
Messehalle
Exhibition Hall
tekomStand
Catering
Lunch
Treffpunkt
Karriere
Meetingpoint
Career
Plenum 1
Conference Hall
Eingang
Entrance
Plenum 2
Conference Hall
Saftbar
Juice Bar
Raum Room F1 EG
Kasse
Registrierung
Tagungsbüro
Conference Office
Raum Room F2 EG
Associations World / Asian Pavilion
Bistro
Zugang zum Messebüro
im Atrium (nur für Aussteller)
Access to the fair office in the
Atrium (only for exhibitors)
Aufgang Upstairs
Vortragsräume C4 – C7
Conference Rooms C4 – C7
Aufgang Upstairs
Vortragsräume C4 – C7
Conference Rooms C4 – C7
Abgang
Downstairs
Abgang
Downstairs
Internet
Lounge
Haupteingang tekom-Jahrestagung
Main Entrance tcworld conference
OG
Tagungsraumebene
C 9.3
C 9.2
C 10
tekom-Business-Center
Tool-Präsentationen
& Meeting-Räume
Zugang über die Treppe
in der Halle C2
Tool Presentation and
Meeting Rooms
Access upstairs in Hall C2
Zugang zu den
Räumen C 9.2
und C 9.3
Access to the
Rooms C 9.2
and C 9.3
ReferentenLounge
Speaker‘s
Lounge
C 7.3
Yoga
C 7.2
C 7.1
C 6.2
C 6.1
C 5.2
C 5.1
C 4.2
Zugang zum tekomBusiness-Center
durch Halle C2
Access to the tekom
Business Center
through Hall C2
C 4.1
Zu SR1 OG
und SR2 OG
(Workshops)
und zur
VIP-Lounge
Access to
SR1 OG and
SR2 OG
(Workshop
Rooms) and
the VIP Lounge
Dienstag Tuesday
8.11.2016
Raum
Room
 Plenum 1
EG
Zeit
Time

NORM
Plenum 2
EG
C4.2
OG
C5.1
OG
C5.2
OG
C6.1
OG
C6.2
OG
C7.1
OG
IN
tekom
TERM
LT
MOB
DITA
DPC
TM
8:30 –
8:45
Begrüßung
8:45 –
9:30
NORM01
IN01
TERM01
LT01
MOB01
DITA01
DPC01
TM01
9:45 –
10:30
NORM02
tekom01
TERM02
LT02
MOB02
DITA02
DPC02
TM02
10:30 –
11:15
Kommunikationspause, Messebesuch
11:15 –
12:00
NORM03
MOB03
DITA03
DPC03
TM03
DPC04
TM04
DITA04
DPC05
Your Technical
Content is Inbound
Marketing Gold
Pukulis
TM05
Technische
­Redaktion als Teil
des Mittelstandsmarketings
Pfeil, Meyer
Muthig
Zur Sicherheit
anleiten
Voß
Das „Alignment
Package“– die
Neufassung von
8 EU-Richtlinien
Lierheimer
Managing Feature
Flags in Documentation
Gutsche, Pick
Auf dem Weg zur
freien Medienwahl –
die tekom-Richtlinie
„eDok“
Fritz
IN02
Aktuelle
Angular 2:
Rechtsentwicklungen Einführung in ein
Framework für die
Heuer-James
Webentwicklung
Messaoudi
12:00 –
13:00
Wir müssen uns den
Terminologen als
einen glücklichen
Menschen vorstellen
Seidel
Terminologie für den
Vertrieb: den Kunden
in seiner Sprache
erreichen
Massion
Welches Tool passt
zu mir? Unabhängiger Vergleich der
TM-Systeme
Alcazar, Ritschl
Topicorientierte Dokumentation – eine
Herausforderung
für den Redaktionsprozess
Müller-Hillebrand
Understanding Joy
– Freude am Fahren
verstehen
Flenner, Hofherr
DITA Customization
– Create Your Own
Flavor
Ralf, Knebel
From custom XML
to DITA
Leukert, Buckley
Innovative Produktdokumentation im
Umfeld der digitalen
Transformation und
Industrie 4.0
Schultheiss, Schäfer
Golden Triangle of
Customer Feedback
Bellamy
Customer Experience
– wie die Integration
von PIM-Daten das
Kundenerlebnis
verbessert
Weissenberger
Bedeutung und
Überprüfung der
Usability bei technischen Printkatalogen
Kirchner
visit to the fair
TERM03
Schlank und rank:
konfliktfreie Terminologiebestände
Dutz, Liebscher
LT03
Big Data, Struktur
und Sprache
(The Beauty of Data
and the Necessity of
Rules)
Elsen, Thurmaier
Blick in die Werkstatt: Aufbau eines
Content Delivery
Portals für TRUMPF
Schrempp, Weißer
DITA Interoperability Multimediales Informations-StrukturEberlein
Design (m-ISD) für
digitale Produktkom11:15–13:00
munikation
Gust, Gust
Nutzung von ­
eCl@ss in der
Technischen Kommunikation
Bondza
Mittagessen
12:00 – 15:00 Uhr
13:00 –
13:45
Kommunikationspause, Messebesuch
13:45 –
14:30
NORM04
IN03
14:45 –
15:30
NORM05
IN04
15:30 –
16:15
Kommunikationspause, Messebesuch
16:15 –
17:00
NORM06
17:15 –
18:00
How to Work
with Translators:
Best Practices for
Producing the Best
Technical Translations
Gaus
Von der Norm zur
praktischen Umsetzung: Anforderungen
und redaktionelle
Praxis
Schmeling
Interne Technische
Dokumentation nach
neuem CE-Recht
Heuer-James
Content Management & Delivery für
Industrie 4.0
Klueter
Intelligent Publishing
with XML and
InDesign
Cooper
Vorbereitung und
Aufgaben der Techni- Umbau für die ­tekom
schen Redakteurin / Welcome Party
des Technischen
Redakteurs – wie
weit geht die Verantwortung?
Podium
TERM04
LT04
TERM05
LT05
TM Bereinigung bei
MAN: TM und aktualisierte Terminologie
auf den gleichen
Nenner bringen
Oettli, Nothhelfer
­Terminologiearbeit
in Zeiten von Unternehmensfusionen
und kulturellen
Veränderungen
Turhan
Modelle der Preisgestaltung bei post­
editierten Segmenten
in der maschinellen
Vorübersetzung
Schneider
visit to the fair
MOB04
Next presentation
starts at 14:45
AngularJS – ein
Framework für
Single-Page-Applikationen
Becher
■
Best Practices für
die Lokalisierung
von Gerätesoftware
(Embedded Systems)
Herrmann
The Road to Delivering Digital Content
at Siemens Rail
Murfitt, Straw
SEO – Dokumentation für die
Suchmaschine?
Nickl
3 Dinge, die Content
Marketing ruinieren
– ohne dass Sie es
wissen
Bredenkamp
visit to the fair
TERM06
LT06
MOB05
DITA05
DPC06
TM06
TERM07
LT07
MOB06
DITA06
DPC07
TM07
Terminologie­
gewinnung – das
unbekannte Wesen?
Löckinger, Stojanovic
Maschinelle ÜberKiwix: Offline-Inhalte
setzung aufs richtige unterwegs
Gleis stellen: MÜTücke
Evaluierung bei der
Deutschen Bahn
Hofmann, Winter
Achtung!
MT for Asian
Stolperfallen bei der Languages
Terminologiearbeit Shin
Eshaghi
Warum werden
Webseiten in 2 Jahren unbedeutender
und Apps wichtiger
werden?
Eck
Developing Training
Websites in Multiple
Languages with
(Mostly) OpenSource Tools
Pringle, Meißner
DITA: A Big Decision:
Custom XML versus
XML Standards – or
No XML at All?
O‘Keefe
Multimediale
Bausteine für die
Technische
Dokumentation
Juhl
Digitalization Drives
the Change from
Product Information
to Product Communication
Carlheim-Gyllensköld
18:00
tekom Welcome Party
Ganztägig All day
Yoga for Business
Plenum 2 + Foyer
C8.1 OG
Technische
Dokumentation als
Marketinginstrument
– ein Praxisbeispiel
Schinkel, Lomberg
Technisches Marketing im „Zeitalter
des Kunden“
Breitmann
C7.2
OG
API
API01
API-Dokumentation
automatisiert aus
Quellcode erstellen
Gödert
■
C7.3
OG
C9.2
OG
IM
PTK
IN
IM01
PTK01
IM02
PTK02
Successfully Expanding International
Language Service
Capabilities for
Global Demand
Mirza, Bonaduce
Managing
Distributed Teams
Reiterer
Wie nutzen Entwickler API-Dokumentation?
Steinhardt, Meng
C4.1
OG
SR1
OG
SR2
OG
F1
EG
F2
EG
Tutorials und Workshops
Einsparung von
Übersetzungskosten: Wo sind die
Stellschrauben?
Von Stein-Salisbury,
Zielinski
IN28
Data Visualisation
Primer – Using D3js
to Create Stunning
Graphics
Graat
●
VISU05
TA13
IN29
DPC08
NORM14
TA14
KAR02
tekom10
PTK10
TERM11
Informationen visualisieren. Lassen Sie
Bilder sprechen!
Mehl, Fischer
●
Übersetzungs­
gerechtes Schreiben
für optimalen TMTool-Einsatz
Rieg
●
Standardisierung
auf allen Ebenen –
Strukturen schaffen
mit einem Informationsmodell
Drenckhan
●
Internationales SEO
als neue Dienstleistung
Leinhäuser
■
Normenarbeit für
Einsteiger
Dyczka
■
Klare Prozesse –
bessere Dokumentation
Hallmann, Wiswedel
Kommunikationspause, Messebesuch
API02
C9.3
OG
IM03
Latest Agile
Techniques for
Continuous Delivery
of Global Content
and Products
Ruane
visit to the fair
PTK03
Mentoring für
Millennials: von EDV
und DTP zu CMS
und IoT
Fawcett, Embach
IM10
Management Basics:
Projects, People, and
Professional Growth
Guren
●
Wirkungsbewusst
und situations­
gerecht schreiben –
eine Textwerkstatt
Häberle
●
Aktiver Umgang mit
Stress – Erholungskompetenz im
Fokus „gesunder“
Unternehmen
Wieser
●
English for Non-Native Writers: Working
with Rule-Based
Writing Guidelines
Johnson Coenen,
Reuther
●
Smarte Freigabe-Prozesse: Effizienz und
Effektivität steigern
Fleury
■
Von Terminologie
überzeugen
Nesbigall, Kern
■
Mittagessen
12:00 – 15:00 Uhr
Kommunikationspause, Messebesuch
API03
IM04
PTK04
API04
IM05
IN05
Collaboration Tools
for Technical Communicators
Bleiel
Documenting
Microservices
Gornicki
Where Do Tech
Comms Managers
Come From?
Vang
Ausschreibungen für
Übersetzungsleistungen gestalten
Pich
Zertifizierung vs. Prüfung: Konzepte der
Qualitätssicherung
von Übersetzungen
Lehmann
Documenting
REST API
Gornicki
●
IM06
IN32
IM07
IN06
After the AlphaGo
Shock, What Happened to Artificial
Intelligence in
Korea?
Shin
Japanese Languages
Translation –
Localization –
Transcreation That
Satisfy Japanese
Users
Konishi
Jang‘s F.M. Circus –
Jump through Hoops
Graat
●
TV01
IM13
IN30
LT17
VISU06
TV01
TA15
TA16
TA17
TERM12
Jetzt drehe ich das
Video einfach selbst!
Voges
Dick
●
Responsive Web
Content
De Loach
●
Treffpunkt Bahnsteig
9 ¾ – FrameMaker
für Zauberlehrlinge
Göbel
●
Mensch und
Maschine – Post
Editing Maschineller
Übersetzung als
Portfolio-Ergänzung
für Übersetzer
Berns
■
2 x 3 macht 4 und 3
macht neune – wenn
Screenshots nicht
nur Pixelhaufen mit
96 dpi sind
Mitschke
■
Durchgängiger
Informationsfluss
eines intelligenten
Produkts
Dierßen, Uffmann
Kommunikationspause, Messebesuch
API05
TA01
visit to the fair
visit to the fair
tekom09
Integration hetero­ Manager in der
gener Datenformate Informationsentwicklung: Was tun?
Wiedenmaier
– Was können?
Straub, Leicht,
Sütterlin
●
Jetzt drehe ich das
Video einfach selbst!
Voges
Dick
●
Checklisten – für
jeden Anlass
Dreikorn
●
Technical English Ab
Initio
Chen
●
Regular Expressions
for Technical Writers
Prentice
■
Der Terminologie­
verantwortliche und
die Herausforderung
„Führen ohne
Macht“
Arndt, Herwartz
■
Intelligentes
Miteinander von
Serien- und Sondermaschinen im CMS
Klees, Baumgart
18:15
Craftbier-Abend
18:15
Historical City Tour Esslingen
Treffpunkt: Haupteingang ICS
Meeting place: main entrance ICS
● Workshops
■ Tutorials
Mittwoch Wednesday
9.11.2016
Raum
Room
 Plenum 1
EG
Zeit
Time

NORM
tekom
Plenum 2
EG
NORM
IN, MOB
C4.2
OG
C5.1
OG
C5.2
OG
C6.1
OG
C6.2
OG
C7.1
OG
IN
KAR
tekom
VISU
PTK
TA
IN
SWD
8:30 –
8:45
8:45 –
9:30
NORM07
Qualität. Gemanagt
und gesichert.
Schmeling
■
9:45 –
10:30
NORM13
IN07
KAR01
VISU01
TA02
IN14
IN33
IN08
tekom03
VISU02
TA03
IN15
SWD01
VISU03
TA04
IN16
SWD02
Was ist der optimale
Rahmen für Übersetzungsqualität?
Tillmann
Intelligent Information Request and
Delivery Standard
– iiRDS
Fritz
Vorbereitet für
Information 4.0 –
ein Praxisbeispiel
Kothes,
Lienemann
Anleitung.docx.zip
– Streifzug durch die
Welt der Containerformate
Meinike
10:30 –
11:15
Kommunikationspause, Messebesuch
11:15 –
12:00
NORM08
Urheberrecht und
Zulieferdokumentation
Heuer-James,
Baumgartner
IN34
tekom-iiRDS in der
Anwendung
Podium
Variantenmanagement bei der Audi
Bordliteratur
Dömel, Erfle
Von den Daten zur
Information: Methoden der Datenvisualisierung
Grunwald
Übersetzungsgerecht
... übersetzen. Regeln
für wiederverwendbare Übersetzungen
Massion
Klassifizierung von
technischen Inhalten
– Automatisierung
und Anwendungs­
potenziale
Oevermann
Wenn Re-use King
ist, sind Metadaten
die Krönung
Fischer
Normen nicht nur für
die Software-Doku:
ISO/IEC 2651x Reihe
Closs
tekom02
Kollaboratives Terminologiemanagement
am Beispiel der
tekom-AG „Terminologie der TK“
Herwartz, Schmitz
Neue Möglichkeiten
in der 3D-Darstellung
– Ergebnisse einer
Untersuchung
Siegel, Ritt
PDFs from DITA
Using WYSIWYG
Tools
Prentice
Auftragsgesteuerte
Gebrauchsanweisung
für konfigurierbare
Rollstühle
Schmidt
ISO Standards
Development for
Software, Systems,
and Services
Documentation
Panel
Mittagessen
12:00 – 15:00 Uhr
13:00 –
13:45
13:45 –
14:30
NORM09
14:45 –
15:30
NORM03
15:30 –
16:15
Kommunikationspause, Messebesuch
16:15 –
17:00
tekom08
Von der Theorie in
die Praxis – DIN EN
82079-1 + DIN-FB
146 = gute Anlagendokumentation
Schneider
MOB09
Showcase Mobile
Dokumentation
Dierßen
Hellfritsch
Aktuelle
Rechtsentwicklungen
Heuer-James
DokuSlam
16:30–18:00
17:15 –
18:00
TecCOMFrame.
Towards a European
Academic Competence Framework
Meex, Karreman
Sie erstellen indivi- DITA Publishing –
duelle Sicherheitszei- Overview
chen! Werden diese Bina
auch sicher erkannt?
Jänicke
visit to the fair
IN09
12:00 –
13:00
Spannende Berufsbilder im Umfeld
der Technischen
Kommunikation
Lutz
Kommunikationspause, Messebesuch
IN10
tekom04
14:00–15:30
The tekom Profiling tekom-Mitglieder­
Tool: How to Define versammlung
Job Roles and Competence Profiles for
Technical Writers
Closs, Sapara
TA05
IN17
IN11
tekom05
TA06
IN18
SWD03
TA08
IN19
SWD04
IN20
SWD05
Druckreife PDFs mit
DITA: zu teuer, zu
‚schlicht‘, zu viel
Handarbeit? Oder
geht es auch anders?
Knelangen
Varianten klassifizie- Der tekom-Dokupreis
ren und publizieren Benz
mit DITA
Kreutzer
Vorbereitung und
Umbau für
International
Networking Event
visit to the fair
Optimizing DITA
Content for Search
Engine Optimization
(and Why It Matters)
Schengili-Roberts
Building Winning
Knowledge Spaces
Hauser
Next presentation
starts at 14:45
Taxonomy for
Technical Content: a
Powerful Tool to Use
with Care
Pairman
XSL for Technical
Authors
Graat
Providing Direction
for Documentation
Managers: The Story
of ISO 26511
Hackos
visit to the fair
IN12
tekom06
VISU04
IN13
tekom07
PTK05
Intelligente Informationen: Wie Sie
modulare Inhalte dynamisch publizieren
Parson
Was wir von DITA
lernen könnten –
wenn wir wollten
Schrempp
Überarbeitung des
SVG – der vergessetekom-Praxisleitfa- ne Web-Standard
dens Lieferantendo- Salzer
kumentation
Leifeld, Baumgartner
Vorstellung 2. Auflage „Regelbasiertes
Schreiben – Englisch
für deutschsprachige
Autoren“
Johnson Coenen,
Reuther
You Can Die
AutomationML und
Laughing: Ridiculous, Dokumentation?
Sublime, and Embar- Görs
rassing Mistakes
Guren
Beschleunigung von
Freigabeprozessen
durch elektronische
Signatur
Isermeyer
18:00
International Networking Event
Ganztägig All day
Yoga for Business
Plenum 2 + Foyer
C8.1 OG
Smarte Informationen. Effektiv, effizient
und zufriedenstellend gestalten
Richter
Implementing the
ISO/IEC 26515
Standard for Agile
Software Documentation
Weber
A Framework for Innovation in Technical
Communication
Ugrinov
C7.2
OG
C7.3
OG
C9.2
OG
GALA
LT
PTK
IM
C9.3
OG
C4.1
OG
SR1
OG
SR2
OG
F1
EG
F2
EG
● Workshops
■ Tutorials
Tutorials und Workshops
GALA01
Welcome Session
GALA02
LT08
GALA03
LT09
Optimize Your Localization Strategy by
Using an Innovative
Methodology for
Decision Support
Poestges
Terminology: New
Approaches to Old
Challenges
Gornostaja
MT as a Communication Solution in Asian
Companies
Accou
IM08
Presentation Skills
Training Camp
Bleiel
●
PTK11
Technische
­Redaktion als Teil der
Unternehmenskommunikation
Schäfer, Stolz
●
MOB07
Lost in Navigation –
intelligente Naviga­
tionskonzepte für die
digitale Technische
Dokumentation
Eisele, Kruuser
●
Introducing Language Technology to
the Editing Process:
How to do Things
Right the First Time
Zielinski
Treffpunkt Bahnsteig
9 ¾ – FrameMaker
für Zauberlehrlinge
Göbel
●
TA18
TERM13
Terminologiegewinnung auf dem Prüfstand: automatisch
vs. manuell
Fleury
■
Enhancing User
Assistance with
jQuery
De Loach
■
TA16
PTK12
UX06
TA22
KAR02
TA13
MOB08
PTK13
PTK14
Best Practices for
Accessible PDF
Documents
Matic
●
TA19
Informationsaustausch – was Kunde
und Übersetzer
einander sagen
sollten
Zerfass
Kommunikationspause, Messebesuch
GALA04
IN30
LT10
IM09
Mehr Produktivität
durch motivierte
Post-Editoren
Beßler
TA01
Metrics for Managers Jang‘s F.M. Circus –
Jump through Hoops
Bellamy, Kiritzova
Graat
●
visit to the fair
TA15
Checklisten – für
jeden Anlass
Dreikorn
●
IN29
Standardisierung
auf allen Ebenen –
Strukturen schaffen
mit einem Informationsmodell
Drenckhan
●
Technical English Ab
Initio
Chen
●
Das Lastenheft – ein
Buch mit 7 Siegeln?
Jansen
■
Heuristische Evalua­
tion: Wie Technische
Redakteure Software-Usability methodisch bewerten
können
Maier
■
Mittagessen
12:00 – 15:00 Uhr
GALA05
PTK06
GALA06
PTK07
Translation for the
Medical & Life
Science Industries
Kemmann
Kommunikationspause, Messebesuch
IM10
Qualität mit System:
QMS beim Sprachdienst der Schweizerischen Post
Bircher, Bellodi
Management Basics:
Projects, People, and
Professional Growth
Guren
●
LT19
Einstieg in REGEX in
der Übersetzung
Zerfass
●
IM13
Responsive Web
Content
De Loach
●
visit to the fair
TA21
Creating Content for
Structured Authoring
Environments
Bailie
●
Warnhinweise
verständlich und
trotzdem rechtskonform formulieren
Dömer, Marre
●
Aktiver Umgang mit
Stress – Erholungskompetenz im
Fokus „gesunder“
Unternehmen
Wieser
●
Übersetzungsgerechtes Schreiben für
optimalen TM-ToolEinsatz
Rieg
●
What Can Translation Best Practices for
Big Data Tell us
Client Review
About the Industry? Benner
Dranch
Kommunikationspause, Messebesuch
GALA07
PTK08
IM11
GALA08
PTK09
IM12
Neural Networks and Kennzahlen im
Machine Translation Fremdsprachen­
management
Van Genabith
Schabert
GALA – TAUS – LT
Innovate Community
Project for Language
Data and Technology
Clouds
Gladkoff
Technical Writing and
Instructional Design:
A Great Confluence!
Gundappa
What I learned from
Running a Pressure
Cooker Project
Van den Broek
TA14
Wirkungsbewusst
und situations­
gerecht schreiben –
eine Textwerkstatt
Häberle
●
VISU05
visit to the fair
Informationen visualisieren. Lassen Sie
Bilder sprechen!
Mehl, Fischer
●
TA21
Creating Content for
Structured Authoring
Environments
Bailie
●
Reality of EPUB –
Making it Work for
Your Documentation
Prentice
●
Wir sind wichtig …
und sexy! Ideen zur
Verbesserung des
Standings der TD im
Unternehmen
Kosa-Julius,
Eltschkner
●
Things You Must
Know about Machine
Translation for Asian
Languages
Anagnostopoulos,
Shiiyama
Best of Agile –
Neupositionierung
der TD zwischen
Information Management und „Neccessary Overhead“
Müller-Trabucchi,
Haack
●
18:15
MOTORWORLD Böblingen
18:15
Neighborhood Walk Stuttgart
18:00
tekom-Ehrenabend
Treffpunkt: Haupteingang ICS
Meeting place: main entrance ICS
nur auf Einladung
Donnerstag Thursday
10.11.2016
Raum
Room
 Plenum 1
EG
Zeit
Time
C4.2
OG
IN
TERM
IN, IM
C5.1
OG
C5.2
OG
C6.1
OG
C6.2
OG
C7.1
OG
UX
WM
JTR
AR
TV
LT
8:45 –
9:30
NORM10
IN21
TERM08
JTR01
AR01
TV02
LT11
UX01
9:45 –
10:30
NORM05
IN22
TERM09
JTR02
AR02
TV03
LT12
UX02
10:30 –
11:15
Kommunikationspause, Messebesuch
visit to the fair
11:15 –
12:00
NORM11
AR03
TV04
LT13
UX03
AR04
TV05
LT14
UX04
LT15
UX05
LT16
WM06

NORM
Plenum 2
EG
The ‘Blue Guide’ on
the implementation
of EU product rules
2016 – relevant for
the Technical Writer?
Akdut
Interne Technische
Dokumentation nach
neuem CE-Recht
Heuer
Summit Meeting:
Search Meets
Terminology
Lieske, Sasaki
Proof of Concept:
Abbildung intelligenter Produkte in
einem CMS
Hellfritsch, Dierßen
IN23
International
Compliance
Podium
Predictive Main­
tenance Advisor –
intelligente Information für intelligente
Wartung
Gutknecht, Ley
IN24
12:15 –
13:00
Strings, die
harmonisch in allen
Sprachen zum Inhalt
passen
Fleischmann,
Drenckhan
Kulturneutralität in
Technischen Dokumentationen – ein
Mythos?
Sturz
IN35
Intelligent Search!
Informationen
unternehmensweit
finden – Nutzern
Informationen neu
erschließen
Podium
Mobile Usability
am Beispiel der
Nutzerführung –
Grundlagen und
Testmethoden
Alers
Benutzerinformationen mit interaktivem
3D-WebGL-Modell
effizient erstellen
und einsetzen
Benz
JTR03
Junge Technische
Redakteure tauschen
sich aus
Korzer
■
Smart Maintenance
für Industrie 4.0 –
am Beispiel einer
Standklimaanlage
Sapara, Gering
12:30 –
13:00
13:00 –
14:30
15:30 –
16:15
Vorbereitung AbIN26
schlussveranstaltung Content Delivery
Portale: Implementierung, Anwendung
und Nutzen
Brunner
Die Maschinenrichtlinie für Brasilien
NR 12 … wie nah ist
Europa?
Lierheimer
IN25
Make Machine
Learning Work for
You
Nichols
Augmented Reality –
von der Umsetzung
zur Use-CaseBetrachtung bei
SAF-Holland
Rausch, Piroth
Kommunikationspause, Messebesuch
12:30 – 14:30 Uhr
NORM12
Augmented Reality
made by Technische
Redaktion
Fabricius
Redakteur ohne
CAD-Erfahrung sucht
Augmented Reality
Beckmann
Mittagessen
14:30 –
15:15
Augmented-Reality-Assistenzsysteme
Lemken
TERM10
JTR04
AR05
IM14
JTR05
AR06
Terminologie –
­moderner Wissensspeicher oder Schnee
von gestern?
Hallwachs
The Development of
Technical Communication in China
Li, Lai
Konzeptioneller Leitfaden zur Erstellung
von Screencasts
für ein Cloud Data
Warehouse
Moore
Augmented Reality
in Wartung und
Service
Heck
AR Vision: an
Augmented
Reality Solution for
Delivering Complex
Instructions
Head
2D, 3D, 4D – Szenen,
Videos und bewegte
Konstrukte in der
Technischen
Dokumentation
Kröhn, Kebinger
Sind 360°-Videos für
die Wissensvermittlung geeignet?
Schober
Videos und
Animationen im CMS
vertonen
Conrad, Alschner
Virtual Reality in der
Technischen Dokumentation – unter
der Verwendung von
Unity
Metzger
Übersetzungsdienstleister als Brücke
zwischen CMS und
TMS
Schmieder, Ramm,
Lomme
How Language
Professionals Can
Influence Machine
Translation Quality
Burchardt, Harris
Automatisieren,
austauschen, APIs
standardisieren
Fleischmann, Freisler
Accessible Technical
Documentation –
Write and Make
Content for All
Audiences
Matic
Monitoring the Use
of User Assistance
Publications
Moos, Fischer
Mobile first – User
Experience für
Anleitungen auf
Smartphone und
Tablet
Grünwied
What Authors Need
to Know about UI
Design
Olekhnovitch
visit to the fair
TV06
Communicate in
Image and Motion –
Creating Storyboards
for Instructional
Video
Boeva
●
Anwender 4.0: Augmented und Virtual
Reality im Internet of
Things
Stelzle
16:30–17:00
Abschlussveranstaltung und Verlosung
Closing Event and Lottery Drawing
Plenum 1
Datensicherheit in
maschinellen Übersetzungsprozessen
Weih, Marg
Gestaltung von
Are you Ready for
mehrsprachigen
User Feedback?
Informationsprozes- Simov, Mitova
sen mit Einsatz von
CAT-Tools
Bilimava
What Makes User
Interface Localizable:
An Insight into
Kaspersky Experience
Kuzmina
Steigerung des
Bekanntheits- und
Nutzungsgrads einer
E-Learning-Plattform
Huber, Kirschbaum
C7.2
OG
C7.3
OG
C9.2
OG
DCS
WM
IN
TA
IEn
IN27
IEn01
TA09
IEn02
DCS01
Informations­
sicherheit in der
Technischen
Kommunikation
Podium
The Future is Now
– How Technical
Documentation is
­changing to Technical Communication
Gentz
DITA Surprise:
Unwrapping DITA
Writing Best
Practices
Kerzreho
Wissenstransfer in
Engineering- und
Serviceorganisationen
Reinisch
TA10
Multilingual and
Semantic Enrichment
of Digital Content for
Technical Authoring
Sasaki, Gornostaja
■
WM02
SR2
OG
TA23
21st Century Tasks:
Updating Your
Procedure Topics for
the Modern World
Guren
●
F2
EG
● Workshops
■ Tutorials
MOB08
TA24
LT18
LT19
WM05
NORM15
TERM14
LT18
PTK14
PTK13
TA22
IN28
Reality of EPUB –
Making it Work for
Your Documentation
Prentice
●
Readability...Lesbarkeit. Making the
Numbers Work
Meyer
●
Auf eigenes Risiko?!
Wie Sie Risiken
bei Übersetzungen
minimieren
Ottmann
Canfora
●
Einstieg in REGEX in
der Übersetzung
Zerfass
●
Mit der richtigen
Klassifikation zum
Ziel
Früh, Verhein-Jarren
●
visit to the fair
IEn03
How to Make Your
Job Easier by Making
Your Content Work
Harder
Bailie
IM08
Presentation Skills
Training Camp
Bleiel
●
Anforderungs­
management
Ried
●
Datenkategorien für
die Terminologie­
verwaltung: Welche?
Wohin? Wie?
Tenschert
●
Auf eigenes Risiko?!
Wie Sie Risiken
bei Übersetzungen
minimieren
Ottmann
Canfora
●
Content everywhere:
a strategy for ubiquitous content
Girard
Kommunikationspause, Messebesuch
12:30 – 14:30 Uhr
WM03
TA11
IEn05
WM04
TA12
IEn06
Confessions of a
Travel Ninja
Guren
F1
EG
Information 4.0, the
next steps
McDonald, Gallon
Mittagessen
Dokumentation und
Entwicklungsinformation gemeinsam
ausliefern
Mackenthun, Lösche
SR1
OG
IEn04
Blended Learning
im Maschinen- und
Anlagenbau
Wissing,
Braunshausen
E-Learning mit
Adobe Captivate:
von der Projektidee
bis zur interaktiven
Lösung
Uhrig
C4.1
OG
Tutorials und Workshops
Information 4.0 for
Industry 4.0
Gollner
Kommunikationspause, Messebesuch
WM01
C9.3
OG
Information 4.0:
Writing for the
machines
Lacroix
Unlock the Automation Capabilities
of XML
Tiwari
Round Table
Infomedians Go
for Information 4.0
and Take the Next
Steps
12:45 – 13:30
Yoga for Business
C8.1 OG
IN31
DITA Open Toolkit –
Open the Gates to
Structured Content
Kostova
●
MOB07
Lost in Navigation –
intelligente Naviga­
tionskonzepte für die
digitale Technische
Dokumentation
Eisele, Kruuser
●
Best of Agile –
Neupositionierung
der TD zwischen
Information Management und „Neccessary Overhead“
Müller-Trabucchi,
Haack
●
Wir sind wichtig …
und sexy! Ideen zur
Verbesserung des
Standings der TD im
Unternehmen
Kosa-Julius,
Eltschkner
●
visit to the fair
TERM14
Datenkategorien für
die Terminologie­
verwaltung: Welche?
Wohin? Wie?
Tenschert
●
PTK11
Technische
­Redaktion als Teil der
Unternehmenskommunikation
Schäfer, Stolz
●
Warnhinweise
verständlich und
trotzdem rechtskonform formulieren
Dömer, Marre
●
Data visualisation
primer – using D3js
to create stunning
graphics
Graat
●
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
Dienstag Tuesday
8.11.
Raum
Room
Zeit
Time
 C10.1
OG
C10.2
OG
Mittwoch Wednesday
9.11.
C10.3
OG
C10.4
OG
C10.5
OG

Raum
Room
Zeit
Time
 C10.1
OG
C10.2
OG

9:45 –
10:30
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
STAR Group
Einführung in das
semantische Produktinformationsmanagement mit GRIPS
Gutknecht
Autorensysteme
Adobe Sys­
tems GmbH /
4XSCRIPTS
Nicht umsonst, aber
kostenlos – freie
ExtendScripts für
FrameMaker 2015
Göbel
Catalogue Creation
EKR srl
EKR PIM – enter the
CCMS with No Risks
and Much Fun!
Galiazzo
Terminologie­
management
Kaleidoscope
GmbH
Einfachere Workflows
und verständlichere
Terminologie durch
Concept Maps
Fleischmann
Autorensysteme
Noxum GmbH
Verbesserung der
Textqualität –
integrierte Autorenunterstützung im
Noxum Publishing
Studio
Ziche
9:45 –
10:30
11:15 –
12:00
Autorensysteme
Congree Lan­
guage Technolo­
gies GmbH
Mit weniger Aufwand
zu höherer Textqualität
Kreckwitz
Autorensysteme
Acrolinx
Einführung in die
Acrolinx-Plattform für
die Unternehmenssprache
Bredenkamp
Content Management
Systems
K15t Software
GmbH
Technical Communication with
Scroll Add-ons for
Confluence
Anstett
Katalogerstellung
Docware GmbH
In nur 1 Stunde das
Ersatzteilwesen effizienter und effektiver
gestalten
Schütte
Lokalisierung und
Übersetzung
SDL
SDL Studio
GroupShare – Übersetzungskollaboration in Echtzeit
Lopes
11:15 – Lokalisierung und
Übersetzung
12:00
13:45 –
14:30
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
pgx software
solutions GmbH
Unkomplizierte
Technische Dokumentation: bloXedia
XML-Redaktionssystem
Behnke
Autorensysteme
Adobe Systems
GmbH
Adobe FrameMaker
2015 oder Adobe InDesign CC – welches
System für welche
Zwecke?
Gentz / Eichel
Screen Capture
TechSmith
­Corporation
Das neue Snagit –
individuell, professionell und effizient
Bollen
Lokalisierung und
Übersetzung
Andrä AG
ONTRAM. Web-basiertes Übersetzungsmanagement auf den
Punkt gebracht
Csorba
Sonstiges
practiceinnovation
TechComm in der
Cloud – Rein! Raus!
Fertig!
Wiedenmaier
13:45 – Content Management Autorensysteme
Systems
Acrolinx
14:30
14:45 –
15:30
Lokalisierung und
Übersetzung
Across Systems
GmbH
Professionelles Übersetzungsmanagement mit dem Across
Language Server
Weih
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Acolada GmbH
Professionelle Dokumente DITA-basiert
ohne XML-Kenntnisse
erstellen
Kaufmann
Lokalisierung und
Übersetzung
LEGINDA GmbH
Bestellplattform für
Übersetzungen –
LEGINDA
Erbe
Project Management
Kaleidoscope
GmbH
Automate and
COTI-fy SDL Studio/
GroupShare/WorldServer!
Fleischmann
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Empolis Informa­
tion Management
GmbH
Empolis Content
Guide – Content interaktiv bereitstellen
Mäder
14:45 – Autorensysteme
Congree Lan­
15:30
16:15 –
17:00
Terminology
­Management
Coreon GmbH
Systematic Terminology Work with
Coreon Multilingual
Knowledge Systems
Wetzel
Authoring Systems
Adobe Systems
GmbH
Sneak Preview of the
Next FrameMaker
Generation
Gentz / Kumar
Screen Capture
TechSmith
Corporation
Bessere Videos mit
Camtasia Studio
Bollen
Risikomanagement
ep Technische
Dokumentation
GmbH
Risikomanagement
– praxisorientierte
Dokumentation für
zukunftsorientiertes
Informationsmanagement
Ströbele
Lokalisierung und
Übersetzung
RWS Group
Deutschland
GmbH
beo Ges. ... mbH
Standard Translation
Effort Assessment
Matrix (STEAM)
Pich
16:15 – Projektmanagement
LEGINDA GmbH
17:00
17:15 –
18:00
Others
translate5 deve­
lopment lead
Open Source WebBased Translation
and Quality
Assurance Server
Based on translate5,
OpenTM2 & Moses
Mittag
Publishing-Lösungen
4XScripts
XSentials – starke
Scripte für effektives
Arbeiten mit Adobe
FrameMaker
Göbel
Autorensysteme
HelpDesign –
technische &
elektronische
dokumentation
articulate Storyline:
E-Learning-Kurse
einfach erstellen
Ertelt
Localization and
Translation
Kilgray Ltd.
tolingo GmbH
Integrating the
memoQ Translation
Environment into
Salesforce at tolingo
Ugray / Hartmann
Project Management
XTRF Manage­
ment Systems
Automation Made
Easy: UX Does
Matter.
Kaleta
17:15 – Lokalisierung und
Übersetzung
18:00
Lokalisierung und
Übersetzung
Lucy Software
and Services
GmbH
EULE Lokalisie­
rung GmbH
Maschinelle Übersetzung als On-DemandService – LT xPress
Technische Illustration
Adobe Systems
GmbH
Einbinden von 3D,
animierten SVGs
und Videos in
Frame­Maker 2015
Isermeyer / Bollenbach
Lokalisierung und
Übersetzung
Across Systems
STAR Group
GmbH
Ende gut – alles
Professionelles Über- gut: Kunde und
setzungsmanageQualität im Lokali­
ment mit dem Across sierungs-Workflow
Language Server
Hoppe
Weih
IXIASOFT
Working with the
IXIASOFT DITA CMS
for Your Documentation Needs
Kerzreho
Einführung in die
Acrolinx-Plattform
für die Unternehmenssprache
Bredenkamp
Authoring Systems
Adobe Systems
guage Technolo­ GmbH
gies GmbH
Leverage One
Mit weniger Aufwand Adobe Solution
zu höherer Textfor Collaborative
qualität
Content Creation
and Delivery
Kreckwitz
Gentz / Jain
Authoring Systems
Acrolinx
LINGONAUT – Web- Introduction to
basiertes Translation- ­Acrolinx Content
Management-System Optimization
Technology
Erbe
Bredenkamp
HelpDesign –
technische &
elektronische
dokumentation
pgx bloXedia:
Sprachverwaltung
leicht gemacht
Becker
Publishing-Lösungen
4XScripts
XSentials – starke
Scripte für effektives Arbeiten mit
Adobe FrameMaker
Göbel
Donnerstag Thursday
10.11.
C10.3
OG
C10.4
OG
C10.5
OG
Raum
Room
Zeit
Time
 C10.1
OG
C10.2
OG
C10.3
OG
C10.4
OG
C10.5
OG

Authoring Systems
SyncroSoft
Discover oXygen‘s
New Collaboration
and Review Platform
Talau / Jitianu
Terminology
Management
Interverbum
Technology
Integrated Terminology Management with
TermWeb
Iakovidis
Lokalisierung und
Übersetzung
SDL
Übersetzungsproduktivität: der nächste
Schritt
Brockmann
9:45 –
10:30
Project Management
Plunet GmbH
Plunet 7.0: Efficient
Business and Translation Management
for LSPs & Translation
Departments
Enners
Localization and
Translation
Kaleidoscope
GmbH
Rethinking Review
– Quality Scoring
and Sampling in
globalReview
Toth
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Empolis Informa­
tion Management
GmbH
Empolis Content
Express – informieren
statt dokumentieren
Schmidt
Project Management
Plunet GmbH
Memsource
Seamless Translation
Management with
Plunet & Memsource
Langenberg /
Kubovsky
Katalogerstellung
Siemens Industry
Software GmbH
Wettbewerbsvorteil
durch PLM-integrierte Erstellung und
Publizierung von
3D-Ersatzteilkatalogen und Produkt­
literatur
Authoring Systems
SyncroSoft
Top Reasons for
Choosing oXygen
XML Editor
Coravu / Nadolu
Terminologie­
management
STAR Group
Wort für Wort:
Gemeinsam Terminologie abstimmen
und nutzen mit
WebTerm 7
Koch
Technische Illustration
Adobe Systems
GmbH
Adobe Photoshop CC
für Bildbearbeitung
in der Technischen
Redaktion
Schulze
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
pgx software
solutions GmbH
Unkomplizierte
Technische Dokumentation: bloXedia
XML-Redaktionssystem
Behnke
Terminologie­
management
Kaleidoscope
GmbH
Grenzbereiche der
Terminologie – ein
Blick über den
Tellerrand
Fleischmann
Screen Capture
TechSmith
Corporation
Bessere Videos mit
Camtasia Studio
Bollen
11:15 – Lokalisierung und
Übersetzung
12:00
Risikomanagement
HelpDesign
SAFETY-TOOLBOX
– die Software für
einfache, effiziente
und normgerechte
Risikobeurteilung
Ertelt
Publishing Solutions
Antidot
Limitless Technical
Content Delivery
Reshapes Your
Business
Lacroix
Catalogue Creation
EKR srl
EKR PIM – enter the
CCMS with No Risks
and Much Fun!
Galiazzo
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
SDL
SDL Knowledge
Center als Kommunikationsplattform
für Mitarbeiter und
Kunden
Schmidt
12:15 – Technische Illustration Publishing Solutions
Corel GmbH
Adobe Systems
13:00
Redaktions-/
Content-Management-Systeme
Noxum GmbH
Service Portal und
Content Delivery
Klinnert
Risikomanagement
ep Technische
Dokumentation
GmbH
Risikomanagement
– praxisorientierte
Dokumentation für
zukunftsorientiertes
Informationsmanagement Ströbele
Localization and
Translation
Kilgray Ltd.
Translation Automation for LSPs and
Enterprises – Let’s
Cover the Entire
Workflow!
Ugray
Katalogerstellung
Docware GmbH
In nur 1 Stunde das
Ersatzteilwesen effizienter und effektiver
gestalten
Schütte
Project Management
DeltaXML
There Is Nothing
More Certain Than
Change, but How
Do You Harness this
­Change to Improve
Your Authoring
Process?
Mitchell
14:30 – Autorensysteme
Congree Lan­
15:15
Localization and
Translation
Memsource
Introduction to
Memsource
Kubovsky
Content Management
Systems
K15t Software
GmbH
Technical Communication with Scroll
Add-ons for Confluence
Anstett
Localization and
Translation
Kaleidoscope
GmbH
Translator Queries
– Turn a Nuisance
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