Becker Hörakustik
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Becker Hörakustik
l l e u t ak „ Ich höre beim Üben die schrägsten Töne ! “ Lilli Piel, Schülerin, Boppard Infos rund um gutes Hören Ausgabe 1/2013 2 Liebe Freunde des guten Hörens, wie herrlich, dass es nach dem schneereichen und kalten Winter endlich Frühling wird. Und seine ersten Boten sind schon zu hören: Vogelgezwitscher, Kinderlachen, Schiffshupen. Nutzen Sie diese wunderbaren Tage doch für einen Besuch bei BECKER Hörakustik! Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Hörsysteme bei unserem kostenfreien Frühjahrs-TÜV auf ihre optimale Leistung hin überprüfen zu lassen. Und wie wäre es, wenn Sie bei der Gelegenheit auch Familie und Freunde auf uns aufmerksam machen? Wenn wir durch Ihre Empfehlung einen neuen BECKER-Kunden begrüßen dürfen, erhalten Sie als Dankeschön eine Prämie über 20 Euro von uns. Welche Erfahrungen andere BECKER-Kunden bei uns machten, lesen Sie übrigens auf den Seiten 3, 4 und Seite 5. Einen, wie wir finden, sehr schönen Einblick in unsere umfassenden Qualifikationen und Angebote rund um gutes Hören erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.beckerhoer akustik.de. Hier stellen wir Ihnen nicht nur unser Unternehmen, Leistungen und Service-Angebote vor, sondern auch interessante Termine, Aktionen und Tipps zum guten Hören. Außerdem haben wir dort einen OnlineShop eingerichtet, so dass unsere Kunden auch ganz bequem von zu Hause aus bei uns einkaufen können. Einem entspannten Frühjahr steht von unserer Seite also nichts im Wege. Wir wünschen Ihnen viel Freude in den kommenden Wochen! Mit besten Grüßen Ihre Familie Becker FRÜHJAHRS-TÜV Einladung zum Frühjahrscheck und Hör-TÜV „… damit Sie die Vögel auch in diesem Frühjahr zwitschern hören“ Mit dem Frühjahr kommen die langen Tage zurück, die Natur wird bunter und es duftet überall, Leichtigkeit macht sich breit und zaubert den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Wenn uns die Sonne wieder ins Freie lockt, dann gehört auch ein Gang durch Wald und Feld zum Programm. Wenn Sie dabei das Gefühl haben, dass die Vögel wohl gerade nicht zwitschern, dann liegt es vielleicht an Ihrem Hörsystem? Den Service, „unsere Chef-Technikerin kommt zum HÖR-TÜV zu Ihnen“, bietet BECKER auch in diesem Frühjahr wieder kostenlos in allen Fachgeschäften an. Damit verbunden ist das Angebot, mit einer ebenfalls kostenfreien Feineinstellung die Hörsysteme an die aktuelle Hörkurve ihrer Träger anzupassen. Damit wird das Verstehen optimiert und Sie sind startklar für die zauberhaften Töne und Klänge des Frühlings! Kommen Sie doch einfach in einem der BECKER-Fachgeschäfte vorbei und lassen Sie Ihre Hörsysteme prüfen. Häufig können dabei Fehler und Defekte frühzeitig erkannt und dadurch kostspielige Reparaturen vermieden werden. Und unser grundsätzliches Angebot, Ihre Hörsysteme kostenfrei überprüfen zu lassen, wird von BECKER-Kunden gerne angenommen. Bitte vereinbaren Sie telefonisch Ihren persönlichen Termin! Zusätzlich haben unsere Kunden die Möglichkeit, ihre wichtige und wertvolle Hörtechnik einmal im Jahr durch die Chef-Technikerin Sabine Schwarz vor Ort durchführen zu lassen. Gratis: • Überprüfung Ihres Hörsystems durch unsere Chef-Technikerin •Hörprofilmessung • Feineinstellung auf Ihr aktuelles Hörprofil Brigitte Hilgert-Becker (Bildmitte) mit Dan Hilgert-Becker und Eva Keil-Becker Die Chef-Technikerin von BECKER kommt auch in diesem Jahr wieder zu Ihnen • Beratung über optimales Verstehen beim Telefonieren und Fernsehen Starten Sie in den Frühling mit Ihrem BECKER-Frühlingsgruß! Endlich ist es Frühling! Und weil wir alle so lange auf ihn warten mussten, begrüßen wir unsere Kunden und die, die es werden wollen, während unserer Hör-Tüv-Tage ab 18. März mit einem Glücksklee-Töpfchen! Kommen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie! 3 Das lässt sich hören und ist nicht zu sehen! Im-Ohr-Hörsysteme – die unbeschwerte Art zu hören Im-Ohr-Hörsysteme sitzen tief im Gehörgang. Auf kleinstem Raum ist das gesamte komplexe technische Innenleben des Hörsystems untergebracht. Die Schallaufnahme im Ohr sorgt für besonders gutes Richtungshören. Im-Ohr-Hörsysteme werden im Labor von BECKER seit über dreißig Jahren entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik maßgeschneidert für ihre Nutzer gefertigt. Telefonieren? – Das reinste Vergnügen! Frauen sagte man früher nach, dass Sie gerne stundenlang mit ihrer besten Freundin telefonierten und dabei die Leitung blockierten. Nachdem heute nahezu jeder ein Handy besitzt und ein Haushalt dank ISDN-Technologie mehrere Anschlüsse haben kann, ist dieses Problem nicht mehr so dringend. Und heute wissen wir, dass Männer mindestens genau so gerne und genau so lange zum Hörer greifen können. Doch glücklicherweise lassen sich diese Probleme mit intelligenter Technik lösen. Zwei dieser Lösungen, möchten wir hier gerne vorstellen: Telefone, die durch gut lesbare Tasten, ein großes Display, Hörsystem-kompatiblen Empfang und einen extra lauten Rufton das Telefonieren zum reinsten Vergnügen machen – und die Sie in den BECKER-Fachgeschäften austesten können! Telefonieren aber ist für Nutzer von Hörsystemen auch heute noch oft problematisch, weil viele Telefone von technischer Seite für sie gar nicht gut geeignet sind. So wird beispielsweise die Stimme des Gesprächspartners oft verzerrt wahrgenommen oder nur unzureichend verstärkt, der Klingelton ist zu schwach. Speziell bei Handys ist der Empfang oft schlecht. Auch wird oft bemängelt, dass die Tastatur zu klein ist. Ein ganz besonderer Komfort wird dadurch erreicht, dass sich bei den vorgestellten Telefonen die optimale Lautstärke und Klangfrequenz für bis zu drei Nutzern abspeichern lässt. Damit steht allen Personen – mit und ohne Hörminderung! – in einem Haushalt, Büro oder wo auch immer jederzeit mit einem einzigen Tastendruck die persönliche Einstellung des gemeinsamen Telefons zur Verfügung. Damit macht das Telefonieren Spaß! Power Tel 880 Power Tel M7000 Kombination aus Festnetztelefon mit Anrufbeantworter und Mobilteil Klapphandy Vom 5. März bis 5. April zum Sonderpreis bei BECKER statt 149,– Euro UPV Sonderpreis 99,– Bewertung von Stiftung Warentest mit der Note „Sehr gut“ für Sprachqualität Hören, Notruffunktion, Tastatur u. a. m. Klapphandy, einfach zu bedienen mit großen beleuchteten Tasten und Farbdisplay mit großer Schrift, drahtlose Übertragung zu Bluetooth-Geräten wie Headsets, Induktionsschlingen oder Freisprecheinrichtungen. So sind perfekter Sitz, höchste Unauffälligkeit sowie unbeschwertes Hören und Verstehen garantiert. Eine zufriedene Im-Ohr-Trägerin berichtet BECKER Hörakustik wurde mir empfohlen und ich bin heute sehr froh, diesem Rat gefolgt zu sein. Meine beiden Im-OhrHörsysteme sind perfekt auf mein Hörprofil und meine Gehörgänge abgestimmt worden. Ich trage sie täglich von morgens bis abends. Von der mir angebotenen Möglichkeit, sie bei BECKER regelmäßig überprüfen und ggf. neu einstellen zu lassen, mache ich gern Gebrauch. So kann ich sicher sein, in jeder Hörsituation optimal „dabei“ zu sein. Maria Müller Vom 5. März bis 5. April zum Sonderpreis bei BECKER statt 99,95 Euro UPV Sonderpreis 69,– 4 Gut hören von Anfang an Hören: Gut. Hörsysteme: BECKER Unter dem Stichwort „Hören: Gut. Hörsysteme: BECKER“ stellen wir an dieser Stelle in loser Folge Hörgeräteträger vor, die sich zum Botschafter für gutes Hören machen möchten. Sie alle wollen anderen Betroffenen Mut machen, sich mit professioneller Unterstützung um die Verbesserung ihres Hörvermögens zu kümmern. Denn es lohnt! Das weiß auch Lilli Piel, Schülerin aus Boppard und Hörsystemträgerin. Ich höre beim Üben die schrägsten Töne! Erst dachten meine Eltern, ich will nicht hören, was Eltern immer so zu sagen haben. Dann stellte man fest, ich konnte es wirklich nicht hören aufgrund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit. Jetzt trage ich schon seit acht Jahren Hörsysteme, immer natürlich im neuesten Trend verziert, aktuell mit Strasssteinen. Ich gehe auf ein ganz normales Gymnasium und bin sogar in der Streicherklasse, in der ich Geige lerne. D B C A Dass sich manche Töne immer noch so schief anhören, liegt allerdings nicht daran, dass ich nicht hören könnte, wie schräg ich spiele. : ) Lilli Piel Integration und Förderung Hörminderungen bei Kindern sind keine Seltenheit: Ein bis zwei von 1.000 Neugeborenen kommen bereits mit einer schweren Hörstörung auf die Welt. Bleibt dies monate- oder gar jahrelang unentdeckt, wirkt sich das auf die ganze Entwicklung des Kindes aus, denn gutes Hören ist von Anfang an wichtig. Und: Das Hörvermögen von Kindern lässt sich fast immer mit Hörsystemen verbessern! Gute Gründe also, schon bei Neugeborenen ScreeningTests durchzuführen. Dass die kleine Lilli schwerhörig ist, wurde glücklicherweise schon sehr früh festgestellt und so konnte sie bereits im Kindergarten gefördert werden. Heute besucht sie das Kant-Gymnasium in Boppard. Da das Land Rheinland-Pfalz bei der Integration von Schwerhörigen eine Vorreiterrolle inne hat und umfangreiche Hilfen und Rheinland-Pfalz als Vorreiter für Integration Leistungen anbietet, konnten an Lillis Schule zwei Räume mit schallabsorbierenden Materialien ausgestattet werden. Dort findet in der Regel der Unterricht für die Schüler mit Hörproblemen statt (Ausnahme: Chemie, Turnen usw.). Betreut wurde diese Maßnahme durch Oliver Will, einem Förderschullehrer der Landes- schule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied, die die Förderung der Kinder mit Hörminderung an ihren jeweili- gen Schulen koordiniert und auch vor Ort unterstützt. So setzt sich Herr Will beispielsweise auch dafür ein, dass Lilli die DeutschDiktate separat in einem ruhigen Raum diktiert bekommt oder englische oder französische Texte bei Hörverständnisübungen nicht von krächzenden Plattenspieler oder von ausgeleierten Kassetten hören muss, sondern der Lehrer persönlich vorliest. Eine weitere Aufgabe Wills ist die Sensibilisierung der Mitschüler, denen er demonstriert, was es bedeutet z.B. auf beiden Ohr schlechter zu hören oder nur mit einem Ohr hören zu können und dann zusätzlich auch noch Störschall ausgesetzt zu sein. Lilli sitzt in der ersten Reihe und hat eine FM-Anlage, die sie selbst auflädt und immer zum Unterricht mitbringt. Durch den Förderlehrer sind Lillis Lehrer in Gebrauch dieser Technologie eingewiesen. Eine tolle Sache ist das! Und sie ermöglicht Lilli eine optimale Entwicklung auf einer Regelschule und die Förderung ihrer Fähigkeiten und Begabungen – auch wenn sich das beim Geigespielen manchmal immer noch schräg anhört. Unsere CI-Seite 5 CI – wenn Hörgeräte nicht mehr ausreichen Hörsysteme können heute mehr als jemals zuvor. Dennoch stoßen sie in manchen Fällen an ihre Grenzen – zum Beispiel, wenn Kinder und Erwachsene so schlecht hören und verstehen können, dass sie von konventionellen Hörsystemen keinen Nutzen haben. Sie werden heute immer häufiger auf operativem Weg mit einem so genannten Cochlea-Implantat (CI) versorgt (Cochlea = Hörschnecke). Das CI ersetzt die ausgefallenen Funktionen des Innenohres. Es freut uns immer ganz besonders, dass wir diese Kunden durch unsere drei CI-Akustiker Stefan Saul, Dan Hilgert-Becker und Eva Keil-Becker auf ihrem Weg mit dem neuen Hören begleiten können. So wie beispielsweise Andrea Schwemmlein, deren Leben durch ihr CI eine so erfreuliche Wendung genommen hat. Mein Weg nach oben „Eigentlich dachte ich, dass mich nach zwei Schlaganfällen, die ich nach der Geburt meines dritten Kindes erlitt, nichts mehr aus der Bahn werfen könnte. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Im Januar 2011 erhielt ich dann mein Implantat. Die OP verlief ohne Komplikationen. Anfang Februar dann nahm der CI-Akustiker Stefan Saul von BECKER Hörakustik die Erstanpassung vor. Oh mein Gott! Ich konnte die Stimme meines Lebensgefährten hören! Eine Frau lief im Flur auf und ab und ich konnte das Klappern ihrer Absätze hören! Es war ein absolut überwältigendes Gefühl! Im März 2009 wurde ich mit Verdacht auf einen Hörsturz in eine Klinik in Wiesbaden eingeliefert. Die Diagnose lautete damals „Stress“. Dass ich das Gefühl hatte, immer schlechter zu Hören, wurde ignoriert. Auch hatte ich Schwindelanfälle, die über Stunden anhielten. Wirklich ernst nahm mich niemand und selbst Familie und Freunde zweifelten, da es durchaus auch Tage gab, an denen es mir einigermaßen gut ging. Im Juni 2009 fand ich endlich einen Arzt, der mich und meine Symptome ernst nahm. Seine Diagnose: Morbus Menière (1) und beginnende Taubheit auf dem linken Ohr. Ich war erschüttert. In meiner ersten Reha erhielt ich dann einen Rollator, der mich beim Laufen unterstützen sollte. „Klasse!“, dachte ich. „Knapp 40, einen Rollator und fast taub.“ Welchen Sinn sollte mein Leben noch haben? Doch mit der Unterstützung meiner Familie und einiger weniger Freunde habe ich mein Schicksal annehmen können. Es folgte eine weitere Reha. Dort wurde mir der Rollator wieder weggenommen und dank intensiver Krankengymnastik Die nachfolgenden Wochen habe ich mein neues Hören viel trainiert und es war jedes Mal eine große Freude, nach Koblenz ins BWZK zu fahren und zu wissen, mit jeder Einstellung wird es noch besser. Die Entscheidung für mein CI habe ich noch keinen einzigen Tag bereut. Ganz im Gegenteil! Heute fühle ich mich wieder ganz da, gehe Vollzeit arbeiten und genieße mein Leben mit allem, was dazu gehört!“ und Schwindeltraining konnte ich nach zwei Wochen, zwar wackelig, aber ohne Rollator wieder laufen. Und nach einer Labyrinthektomie (2) kam dann endlich der Wendepunkt dieser schlimmen Zeit: Ich wandte ich mich an das CI-Centrum Rhein-Mosel-Lahn (3) im BundeswehrZentralkrankenhaus (BWZK) in Koblenz. Nach intensiven Beratungsgesprächen wurden die ersten Tests gemacht und an deren Ende stand fest: Ich war geeignet für ein CI. Die Vorfreude war riesig! Andrea Schwemmlein Den vollständigen Erfahrungsbericht von Andrea Schwemmlein können Sie auf unserer Homepage www.beckerhoerakus tik.de/service/ci-kompetenz nachlesen. Dort finden Sie auch weitere interessante Infos rund um Cochlea-Implantate sowie Termine zu Treffen von CI-Trägern in Koblenz und Bonn-Bad Godesberg. (1) Erkrankung des Innenohres, bei der es immer wieder zu massivem Drehschwindel, Hörverlust und Tinnitus kommt. Meist spürt der Patient vor dem Anfall einen Druck auf dem betroffenen Ohr. Die massiven Beschwerden halten über mehrere Stunden an und klingen dann im Verlaufe von ein bis drei Tagen wieder ab. Solche Anfälle können wiederholt auftreten oder auch über Jahre ruhen. (2) operatives Verfahren, bei dem die Gleichgewichtsorgane eines Ohres entfernt werden (3) Leitung: PD Oberstarzt Dr. Roland Jacob, BWZK, hier erfolgen die medizinische Diagnostik und Therapie, die Operation, die CI-Erstanpassung und die nachfolgenden Feinanpassungen. Das daran anschließende Hör- und Sprachtraining kann auch ambulant durchgeführt werden. 6 BECKER à la carte Eis und Schnee war gestern Wenn Ihnen der Winter in diesem Jahr zu lange dauerte und Sie Eis und Schnee satt hatten, dann ist dies doch gar nicht im Vergleich zum Jahr 1768 an dem der Rhein so fest zufror, dass die Koblenzer darauf ein Volksfest feiern konnten. Die- ses Ereignis, das in einem Gemälde festgehalten wurde, werden Sie als BECKERKunde pünktlich zu Ihrem Geburtstag im Briefkasten vorfinden. Ist es doch auf der Glückwunschkarte abgebildet, mit der wir Ihnen in diesem Jahr gratulieren. Damit setzen wir nahtlos die Serie fort, die 1958 vom Gründerehepaar Andreas und Marga Becker begonnen wurde. In diesem Jahr wird unsere Glückwunschkarte übrigens erstmals im DIN-Lang-Format verschickt, da wir unseren Geburtstagsgruß an Sie um einen Gutschein für ein Päckchen Batterien ergänzt haben. Im Original ist das Ölgemälde 88,2 x 108,5 cm groß und zählt zu den Exponaten des Mittelrhein-Museums. Sein Maler, Bernhard Gottfried Manskirch wurde ein Jahr nach Entstehung des Bildes durch Kurfürst Clemens Wenzeslaus zum Hofmaler ernannt. Die ersten 50 Motive sind in dem Büchlein „Koblenz à la carte“ zusammengestellt. (14,80 Euro, erhältlich bei in allen BECKER-Fachgeschäften und in ausgewählten Buchhandlungen) Mit großem Interesse begleiteten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur die Enthüllung der diesjährigen Grußkarte von BECKER Hörakustik. OB Joachim Hofmann-Göttig (links neben dem Kartenmotiv) und die neben ihm stehende Geschäftsführerin Brigitte Hilgert-Becker erklärten das Motiv und seinen Ursprung. Ting – das Ding zum Hören Der Hörstift, der Leben in die Bücher bringt Ting, das klingt nicht nur Chinesisch, es ist es auch. Und es bedeutet „hören“. Womit wir schon beim Thema sind, denn TING ist das Ding zum Hören, auch wenn es aussieht wie ein einfacher Stift. In ihm nämlich verbirgt sich eine einmalige Technologie, die TING zu einer Kombination aus Lesegerät und intelligentem mp3-Player macht. Mit dem Sensor an der Stiftspitze wird ein Code auf Buchseiten gelesen. Dieser Code ist mit unterschiedlichen Audiodateien, die zum Buch gehören, verknüpft. So erkennt TING beim Antippen von Bildern oder Texten den Code, geht in seinen Index und spielt die passende Datei über den integrierten Lautsprecher oder den Kopfhörerausgang ab. Und das Beste: Das Gerät zeichnet sich durch eine kurze Reaktionszeit und eine hervorragende Klangqualität aus. So können die Ohren Urlaub machen und TING übernimmt das Vorlesen. Zum Beispiel Reise-Bildbände: Egal, an welches Land Sie denken, TING war schon da. Mit einem Tipp auf deine Buchseite erzählt Ihnen der Hörstift die Geschichte zur abgebildeten Sehenswürdigkeit. So schicken Sie Ihre Augen und Ihre Ohren auf eine Erlebnisreise. Außerdem spricht TING auch jede Sprache perfekt. Sie tippen auf ein Wort und hören es sofort und richtig ausgesprochen. Nähere Infos zu TING in Ihrer Buchhandlung oder unter www.ting.eu 7 BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei Personalpronomen (1. Fall) Staat in Südasien franz. ja eines der sieben Sakramente Abk. Normalnull Gewürz, wird häufig zu Spirituosen beigemischt Schwur einstellige Zahl 20 5 Liebe Gottes zum Geschöpf Personalpronomen (1. Fall) 16 Elementsymbol Mangan deutsche Automarke Abk. eines Netzwerkprotokolls italienische Automarke Schwestergruppe der Menschenaffen 17 Abk. Millimeter zweistellige Zahl 18 Elementsymbol Helium Vulkan in Italien weibl. Schwein obergäriges Bier 3 großer Fluss in Deutschland Personalpronomen (1. Fall) eine Delfinart chem. Element d. Ordnungszahl 10 12 Dem Täter auf der Spur In unserem letzten BECKER Aktuell haben wir unsere Leser eingeladen, die neuen Sennheiser-Kopfhörer zu testen. Unter allen Teilnehmern wurde ein Sennheiser Set 840 TV verlost, über das sich nun Hans Kleemann aus Koblenz freuen kann. Wir wünschen ihm viel Spaß damit und spannende Fernsehstunden! Im Wasser lebendes Säugetier zwergischer Elf Schiff in der Bibel Elementsymbol Gallium Abk. Aktiengesellschaft Abk. Bachelor of Engineering Mahl nach einem Gottesdienst Abk. Anrufbeantworter römische Zahl 100 engl. und 15 junges Hausrind 14 4 (Abk.) Staat in Nordamerika Elementsymbol Caesium Personalpronomen (1. Fall) Elementsymbol Platin Personalpronomen (1. Fall) Wiesbaden Kfz 19 Abk. Altes Testament engl. oder afrik. Antilope männl. Vorname zweitlängster Fluss Europas Beruf (bereitet Essen) Elementsymbol Lithium Elementsymbol Xenon männl. Vorname besiegter König im Alten Testament Abk. Bachelor of Fine Arts großes Gebirge in Europa 1 21 afrik. Antilope zwischenstaatl. Organisation (Abk.) 11 franz. er Staat in Westafrika Abk. Bachelor of Arts Elementsymbol Silber Elementsymbol Natrium chem. Element der Ordnungszahl 92 8 eine Hirschart Geschmacksrichtung der Zunge Abk. Master of Laws 10 der oberste Herr in der Bibel biblische Gestalt (Priester) Hauptstadt von Togo Körperflüssigkeit des Menschen 7 Hauptstadt von Bangladesh chem. Element der Ordnungszahl 22 Hauptstadt von Norwegen 9 Elementsymbol Cobalt engl. Weg großer Zeitabschnitt Personalpronomen (3. Fall) Hörorgan des Menschen Elementsymbol Chrom Elementsymbol Zink 2 Beruf (serviert Essen) 13 6 Zu gewinnen gibt´s … … dieses Mal je eines der beiden Telefone Power Tel 880 und Power Tel M7000, die wir Ihnen auf S. 3 vorgestellt haben. ☛ Rätseln & Gewinnen ☛ Einfach Coupon mit Lösungswort ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und an uns schicken: BECKER Hörakustik, Schloss-Str. 25, 56068 Koblenz. Einsendeschluss ist der 15. April 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 13 14 15 16 17 18 19 20 Lösungswort: 11 12 21 8 Bonn-Bad Linz Godesberg Andernach Neuwied Mendig Mayen Polch Standorte der BECKER-Fachgeschäfte Zell Puderbach Bendorf Koblenz Oberwesel Bernkastel-Kues Simmern Montabaur Bad Ems Lahnstein Nastätten Bingen 19 x im nördlichen Rheinland-Pfalz und in Bonn-Bad Godesberg, 1 x in Ihrer Nähe. BECKER Hörakustik – dieser Name steht seit über 85 Jahren für innovative Technik und guten Kundendienst. Pädakustik, Audiotherapie, Tinnitus-Beratung. CI-Vertragspartner von CI CI NEU NEU CI Koblenz „Hör-Haus“, Stammhaus und Verwaltung hier auch Kinderhörzentrum + CI-Akustiker Schloss-Straße 25, Tel. 02 61/3 50 50 www.beckerhoerakustik.de E-Mail: koblenz@beckerhoerakustik.de Andernach, hier auch Kinderhörzentrum, Kramgasse 3-5, Tel. 0 26 32/ 94 80 80 E-Mail: andernach@beckerhoerakustik.de Bad Ems, Römerstraße 22, Tel. 0 26 03/ 7 06 76 E-Mail: bad-ems@beckerhoerakustik.de Bendorf, hier auch Kinderhörzentrum, EKZ „em flegge“, Untere Vallendarer Straße 26, Tel. 0 26 22/ 92 39 26 E-Mail: bendorf@beckerhoerakustik.de Bernkastel-Kues, Cusanusstraße 14, Tel. 0 65 31/ 61 00 E-Mail: bernkastel-kues@beckerhoerakustik.de Bingen, hier auch Kinderhörzentrum Speisemarkt 6, Tel. 0 67 21/ 4 00 99 94 E-Mail: bingen@beckerhoerakustik.de Bonn-Bad Godesberg, mit Kinderhörzentrum + CI-Akustiker Alte Bahnhofstraße 16, Tel. 02 28/ 3 50 27 76 E-Mail: bad-godesberg@beckerhoerakustik.de Lahnstein, Burgstr. 18 (Fußgängerzone), Tel. 0 26 21/ 36 86 E-Mail: lahnstein@beckerhoerakustik.de Linz, Rheinstraße 7, Tel. 0 26 44/ 98 03 00 E-Mail: linz@beckerhoerakustik.de Mayen, hier auch Kinderhörzentrum, Neustraße 9, Tel. 0 26 51/ 30 60, E-Mail: mayen@beckerhoerakustik.de Mendig, Bahnstraße 42, Tel. 0 26 52 / 9 39 05 89, E-Mail: mendig@beckerhoerakustik.de Montabaur, Kirchstraße 9-11, Tel. 0 26 02 / 1 34 29 07, E-Mail: montabaur@beckerhoerakustik.de Nastätten, hier auch Kinderhörzentrum, Römerstraße 52 (Shoppingmeile), Tel. 0 67 72/ 96 08 78 E-Mail: nastaetten@beckerhoerakustik.de Neuwied, hier auch Kinderhörzentrum + CI-Akustiker Langendorfer Straße 105, Tel. 0 26 31/ 3 18 00 E-Mail: neuwied@beckerhoerakustik.de Oberwesel, Rathausstraße 7, Tel. 0 67 44/ 71 06 66 E-Mail: oberwesel@beckerhoerakustik.de Polch, Marktplatz 5, Tel. 0 26 54/ 96 44 70 E-Mail: polch@beckerhoerakustik.de Puderbach, Mittelstraße 24, Tel. 0 26 84/ 9 77 03 20 E-Mail: puderbach@beckerhoerakustik.de Simmern, Schloss-Straße 6, Tel. 0 67 61/ 91 55 55 E-Mail: simmern@beckerhoerakustik.de Zell, Fliehburgstraße 10 (Barl), Tel. 0 65 42/ 50 50, E-Mail: zell@beckerhoerakustik.de Impressum: BECKER aktuell ist die Zeitschrift für Kunden und Freunde von BECKER Hörakustik. 56068 Koblenz, Schloss-Straße 25 Tel. 02 61/ 3 50 50, Fax 02 61/3 50 75 V.i.S.d.P. und Redaktion: Brigitte Hilgert-Becker © Fotos: Andy Dean - Fotolia.com, ivan kmit - Fotolia.com, Piel-Medien-Service sowie privat Ganz Ohr sein im Theater Stellen Sie das Hören im Koblenzer Theater auf die Probe! Am 5. April können alle Interessierten die Höranlage im Koblenzer Theater testen. Das große Haus des Koblenzer Theaters ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Damit kann für alle Menschen, die ein Hörgerät oder ein Cochlea Implantat mit Telefonspule tragen, das Tonsignal direkt ins Hörsystem oder CI übertragen werden. Die Zuschauer müssen dieses nur auf Einstellung „T“ umschalten, damit die eingebaute Induktionsspule aktiviert wird. Schwerhörige Menschen, die kein Hörgerät haben, können sich bei BECKER Hörakustik einen Empfänger für das Signal der induktiven Höranlage ausleihen, der mit einem Kopfhörer ausgestattet ist. Geräusche im Ohr? Am 5. April können nun die Besucher die Leistung der induktiven Höranlage auf den einzelnen Plätzen in aller Ruhe austesten: Während einer Probe zur „Dreigroschenoper“, die von 15 bis 16 Uhr stattfindet, kann man das Hören und Verstehen bei diversen akustischen Situationen wie Sprache, Gesang und Musik überprüfen. Wer mitmachen will, kann ab sofort bei BECKER Hörakustik in der Schloss-Straße 25, Koblenz, einen Teilnahmebogen erhalten. Mit diesem Bogen wird zum einen der Sitzplatz reserviert, gleichzeitig dient er auch dazu, die Erfahrungen und Höreindrücke während der Probe auf diesem Sitzplatz zu dokumentieren. Hilfe bei Tinnitus! Die nächsten Tinnitus-Informationsabende mit Referenten aus den Fach-Bereichen HNO, Psychologie und Hörakustik finden in Koblenz am 23.4. und Linz am 24.5. in den Seminarräumen von BECKER Hörakustik statt. Weitere Infos und Voranmeldungen bei BECKER-Hörakustik in Koblenz und im BECKER Hör-Haus in Linz. „Hören mit Freu(n)den“ Treffpunkt Ohr blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück: der Koblenzer Patiententag mit einem Besucher-Rekord, das 75-jährige Vereinsjubiläum mit einer begleitenden Broschüre und viele kleine und nette Aktionen mehr. Infos über das umfangreiche Angebot wie Wandern, Kegeln, Gymnastik für Schwerhörige und Schwindelbetroffene, Mundablesen, CI-Treffs und gesellige Veranstaltungen gibt es per E-Mail an info@ treffpunktohr.de und in allen BECKER-Fachgeschäften. Sprechen Sie uns einfach an, Treffpunkt Ohr freut sich auf Sie! Zu guter Letzt aus ihrer Sicht Noch immer habe ich mich nicht dran gewöhnen können, dass die Stellen, an denen ich mich kaum sattriechen kann, für mein Frauchen offensichtlich von keinerlei Interesse sind. Wenn ich dann an der Leine bin, kann es vorkommen, dass sie mich wegzieht. Umgekehrt aber bleibt sie aus meiner Sicht grundsätzlich an eher langweiligen Plätzen stehen. Zum Beispiel wenn sie Leute trifft und das Geschnatter losgeht! Glücklicherweise habe ich dann meine Ruhe und brauche nicht zu hören! Hinterher sagt mir mein Frauchen dann oft, ich wäre gelobt worden, weil ich ein so schöner Hund sei und auch so gut erzogen! Das entschädigt mich dann für die Warterei! Herzlich Ihre Stella-Carlostochter