Becker Hörakustik

Transcription

Becker Hörakustik
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e
u
t
ak
„ Ich höre beim Üben die schrägsten Töne ! “
Lilli Piel, Schülerin,
Boppard
Infos rund um gutes Hören
Ausgabe 1/2013
2
Liebe Freunde
des guten Hörens,
wie herrlich, dass es nach dem
schneereichen und kalten Winter
endlich Frühling wird. Und seine
ersten Boten sind schon zu hören:
Vogelgezwitscher, Kinderlachen,
Schiffshupen. Nutzen Sie diese wunderbaren Tage doch für einen Besuch bei BECKER Hörakustik! Wir
laden Sie herzlich ein, Ihre Hörsysteme bei unserem kostenfreien Frühjahrs-TÜV auf ihre optimale Leistung
hin überprüfen zu lassen.
Und wie wäre es, wenn Sie bei der
Gelegenheit auch Familie und Freunde auf uns aufmerksam machen?
Wenn wir durch Ihre Empfehlung
einen neuen BECKER-Kunden begrüßen dürfen, erhalten Sie als Dankeschön eine Prämie über 20 Euro von
uns. Welche Erfahrungen andere
BECKER-Kunden bei uns machten,
lesen Sie übrigens auf den Seiten
3, 4 und Seite 5.
Einen, wie wir finden, sehr schönen
Einblick in unsere umfassenden Qualifikationen und Angebote rund um
gutes Hören erhalten Sie auf unserer
Homepage unter www.beckerhoer
akustik.de. Hier stellen wir Ihnen nicht
nur unser Unternehmen, Leistungen
und Service-Angebote vor, sondern
auch interessante Termine, Aktionen
und Tipps zum guten Hören. Außerdem haben wir dort einen OnlineShop eingerichtet, so dass unsere
Kunden auch ganz bequem von zu
Hause aus bei uns einkaufen können.
Einem entspannten Frühjahr steht von
unserer Seite also nichts im Wege.
Wir wünschen Ihnen viel Freude in
den kommenden Wochen!
Mit besten Grüßen
Ihre Familie Becker
FRÜHJAHRS-TÜV
Einladung zum
Frühjahrscheck und
Hör-TÜV
„… damit
Sie die Vögel
auch in diesem
Frühjahr
zwitschern
hören“
Mit dem Frühjahr kommen die langen
Tage zurück, die Natur wird bunter und
es duftet überall, Leichtigkeit macht sich
breit und zaubert den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Wenn uns die Sonne
wieder ins Freie lockt, dann gehört auch
ein Gang durch Wald und Feld zum Programm. Wenn Sie dabei das Gefühl haben, dass die Vögel wohl gerade nicht
zwitschern, dann liegt es vielleicht an
Ihrem Hörsystem?
Den Service, „unsere Chef-Technikerin
kommt zum HÖR-TÜV zu Ihnen“, bietet
BECKER auch in diesem Frühjahr wieder kostenlos in allen Fachgeschäften
an. Damit verbunden ist das Angebot,
mit einer ebenfalls kostenfreien Feineinstellung die Hörsysteme an die aktuelle
Hörkurve ihrer Träger anzupassen. Damit wird das Verstehen optimiert und Sie
sind startklar für die zauberhaften Töne
und Klänge des Frühlings!
Kommen Sie doch einfach in einem der
BECKER-Fachgeschäfte vorbei und lassen Sie Ihre Hörsysteme prüfen. Häufig
können dabei Fehler und Defekte frühzeitig erkannt und dadurch kostspielige
Reparaturen vermieden werden. Und
unser grundsätzliches Angebot, Ihre
Hörsysteme kostenfrei überprüfen zu
lassen, wird von BECKER-Kunden gerne
angenommen.
Bitte vereinbaren Sie telefonisch Ihren
persönlichen Termin!
Zusätzlich haben unsere Kunden die
Möglichkeit, ihre wichtige und wertvolle Hörtechnik einmal im Jahr durch die
Chef-Technikerin Sabine Schwarz vor
Ort durchführen zu lassen.
Gratis:
• Überprüfung Ihres Hörsystems
durch unsere Chef-Technikerin
•Hörprofilmessung
• Feineinstellung auf Ihr
aktuelles Hörprofil
Brigitte Hilgert-Becker (Bildmitte) mit
Dan Hilgert-Becker und Eva Keil-Becker
Die Chef-Technikerin von BECKER kommt
auch in diesem Jahr wieder zu Ihnen
• Beratung über optimales
Verstehen beim Telefonieren
und Fernsehen
Starten
Sie in den
Frühling mit Ihrem
BECKER-Frühlingsgruß!
Endlich ist es Frühling! Und weil wir
alle so lange auf ihn warten mussten,
begrüßen wir unsere Kunden und die,
die es werden wollen, während unserer
Hör-Tüv-Tage ab 18. März mit einem
Glücksklee-Töpfchen! Kommen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie!
3
Das lässt sich hören
und ist nicht zu sehen!
Im-Ohr-Hörsysteme – die
unbeschwerte Art zu hören
Im-Ohr-Hörsysteme sitzen tief im Gehörgang. Auf kleinstem Raum ist das
gesamte komplexe technische Innenleben des Hörsystems untergebracht.
Die Schallaufnahme im Ohr sorgt für
besonders gutes Richtungshören.
Im-Ohr-Hörsysteme werden im Labor
von BECKER seit über dreißig Jahren
entsprechend dem jeweiligen Stand
der Technik maßgeschneidert für ihre
Nutzer gefertigt.
Telefonieren? – Das reinste Vergnügen!
Frauen sagte man früher nach, dass
Sie gerne stundenlang mit ihrer besten
Freundin telefonierten und dabei die
Leitung blockierten. Nachdem heute
nahezu jeder ein Handy besitzt und ein
Haushalt dank ISDN-Technologie mehrere Anschlüsse haben kann, ist dieses
Problem nicht mehr so dringend. Und
heute wissen wir, dass Männer mindestens genau so gerne und genau so lange zum Hörer greifen können.
Doch glücklicherweise lassen sich diese
Probleme mit intelligenter Technik lösen.
Zwei dieser Lösungen, möchten wir hier
gerne vorstellen: Telefone, die durch
gut lesbare Tasten, ein großes Display,
Hörsystem-kompatiblen Empfang und einen extra lauten Rufton das Telefonieren
zum reinsten Vergnügen machen – und
die Sie in den BECKER-Fachgeschäften
austesten können!
Telefonieren aber ist für Nutzer von Hörsystemen auch heute noch oft problematisch, weil viele Telefone von technischer
Seite für sie gar nicht gut geeignet sind.
So wird beispielsweise die Stimme des
Gesprächspartners oft verzerrt wahrgenommen oder nur unzureichend verstärkt, der Klingelton ist zu schwach.
Speziell bei Handys ist der Empfang oft
schlecht. Auch wird oft bemängelt, dass
die Tastatur zu klein ist.
Ein ganz besonderer Komfort wird dadurch erreicht, dass sich bei den vorgestellten Telefonen die optimale Lautstärke und Klangfrequenz für bis zu drei
Nutzern abspeichern lässt. Damit steht
allen Personen – mit und ohne Hörminderung! – in einem Haushalt, Büro oder
wo auch immer jederzeit mit einem einzigen Tastendruck die persönliche Einstellung des gemeinsamen Telefons zur
Verfügung. Damit macht das Telefonieren Spaß!
Power Tel 880
Power Tel M7000
Kombination aus Festnetztelefon mit
Anrufbeantworter und Mobilteil
Klapphandy
Vom 5. März bis
5. April zum
Sonderpreis bei
BECKER
statt 149,– Euro UPV
Sonderpreis
99,–
Bewertung von Stiftung Warentest mit
der Note „Sehr gut“ für Sprachqualität
Hören, Notruffunktion, Tastatur u. a. m.
Klapphandy, einfach zu bedienen mit
großen beleuchteten Tasten und Farbdisplay mit großer Schrift,
drahtlose Übertragung zu
Bluetooth-Geräten wie Headsets, Induktionsschlingen oder
Freisprecheinrichtungen.
So sind perfekter Sitz, höchste Unauffälligkeit sowie unbeschwertes Hören
und Verstehen garantiert.
Eine zufriedene Im-Ohr-Trägerin berichtet
BECKER Hörakustik
wurde mir empfohlen und ich bin
heute sehr froh,
diesem Rat gefolgt
zu sein. Meine
beiden Im-OhrHörsysteme sind
perfekt auf mein
Hörprofil und meine Gehörgänge abgestimmt worden. Ich trage sie täglich
von morgens bis abends. Von der mir
angebotenen Möglichkeit, sie bei
BECKER regelmäßig überprüfen und
ggf. neu einstellen zu lassen, mache
ich gern Gebrauch.
So kann ich sicher sein,
in jeder Hörsituation
optimal „dabei“ zu sein.
Maria Müller
Vom 5. März bis
5. April zum Sonderpreis bei BECKER
statt 99,95 Euro UPV
Sonderpreis
69,–
4
Gut hören von Anfang an
Hören: Gut. Hörsysteme: BECKER
Unter dem Stichwort „Hören: Gut. Hörsysteme: BECKER“ stellen wir an dieser
Stelle in loser Folge Hörgeräteträger
vor, die sich zum Botschafter für gutes
Hören machen möchten. Sie alle wollen
anderen Betroffenen Mut machen, sich
mit professioneller Unterstützung um
die Verbesserung ihres Hörvermögens
zu kümmern. Denn es lohnt! Das weiß
auch Lilli Piel, Schülerin aus Boppard
und Hörsystemträgerin.
Ich höre beim Üben die schrägsten Töne!
Erst dachten meine Eltern, ich will nicht hören, was
Eltern immer so zu sagen haben.
Dann stellte man fest, ich konnte es wirklich nicht hören aufgrund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit.
Jetzt trage ich schon seit acht Jahren Hörsysteme, immer natürlich im neuesten Trend verziert, aktuell mit Strasssteinen. Ich gehe auf ein ganz normales Gymnasium und bin sogar in der Streicherklasse, in der ich Geige lerne.
D
B
C
A
Dass sich manche Töne immer noch so schief anhören, liegt allerdings nicht daran, dass ich nicht hören könnte, wie schräg ich spiele. : )
Lilli Piel
Integration und Förderung
Hörminderungen bei Kindern sind keine Seltenheit: Ein bis zwei von 1.000
Neugeborenen kommen bereits mit
einer schweren Hörstörung auf die
Welt. Bleibt dies monate- oder gar jahrelang unentdeckt, wirkt sich das auf
die ganze Entwicklung des Kindes aus,
denn gutes Hören ist von
Anfang an wichtig. Und: Das
Hörvermögen
von Kindern
lässt
sich
fast immer
mit Hörsystemen verbessern! Gute Gründe also, schon bei
Neugeborenen ScreeningTests durchzuführen.
Dass die kleine Lilli schwerhörig
ist, wurde glücklicherweise schon
sehr früh festgestellt und so konnte
sie bereits im Kindergarten gefördert werden. Heute besucht sie das
Kant-Gymnasium in Boppard. Da das
Land Rheinland-Pfalz bei der Integration
von Schwerhörigen eine Vorreiterrolle
inne hat und umfangreiche Hilfen und
Rheinland-Pfalz als Vorreiter für Integration
Leistungen anbietet, konnten an Lillis
Schule zwei Räume mit schallabsorbierenden Materialien ausgestattet werden.
Dort findet in
der Regel der
Unterricht für
die Schüler
mit Hörproblemen statt
(Ausnahme:
Chemie, Turnen usw.).
Betreut wurde
diese Maßnahme durch Oliver
Will, einem Förderschullehrer
der Landes-
schule für Gehörlose und Schwerhörige
in Neuwied, die die Förderung der Kinder mit Hörminderung an ihren jeweili-
gen Schulen koordiniert und auch vor
Ort unterstützt.
So setzt sich Herr Will beispielsweise
auch dafür ein, dass Lilli die DeutschDiktate separat in einem ruhigen Raum
diktiert bekommt oder englische oder
französische Texte bei Hörverständnisübungen nicht von krächzenden Plattenspieler oder von ausgeleierten Kassetten
hören muss, sondern der Lehrer persönlich vorliest. Eine weitere Aufgabe Wills
ist die Sensibilisierung der Mitschüler,
denen er demonstriert, was es bedeutet
z.B. auf beiden Ohr schlechter zu hören
oder nur mit einem Ohr hören zu können und dann zusätzlich auch noch Störschall ausgesetzt zu sein.
Lilli sitzt in der ersten Reihe und hat eine
FM-Anlage, die sie selbst auflädt und
immer zum Unterricht mitbringt. Durch
den Förderlehrer sind Lillis Lehrer in Gebrauch dieser Technologie eingewiesen.
Eine tolle Sache ist das! Und sie ermöglicht Lilli eine optimale Entwicklung auf
einer Regelschule und die Förderung
ihrer Fähigkeiten und Begabungen –
auch wenn sich das beim Geigespielen
manchmal immer noch schräg anhört.
Unsere CI-Seite
5
CI – wenn Hörgeräte nicht mehr ausreichen
Hörsysteme können heute mehr als jemals
zuvor. Dennoch stoßen sie in manchen
Fällen an ihre Grenzen – zum Beispiel,
wenn Kinder und Erwachsene so schlecht
hören und verstehen können, dass sie
von konventionellen Hörsystemen keinen
Nutzen haben. Sie werden heute immer
häufiger auf operativem Weg mit einem
so genannten Cochlea-Implantat (CI)
versorgt (Cochlea = Hörschnecke). Das
CI ersetzt die ausgefallenen Funktionen
des Innenohres. Es freut uns immer ganz
besonders, dass wir diese Kunden durch
unsere drei CI-Akustiker Stefan Saul,
Dan Hilgert-Becker und Eva Keil-Becker
auf ihrem Weg mit dem neuen Hören
begleiten können. So wie beispielsweise
Andrea Schwemmlein, deren Leben
durch ihr CI eine so erfreuliche Wendung
genommen hat.
Mein Weg nach oben
„Eigentlich dachte ich, dass mich
nach zwei Schlaganfällen, die ich
nach der Geburt meines dritten Kindes erlitt, nichts mehr aus der Bahn
werfen könnte. Aber es sollte noch
schlimmer kommen.
Im Januar 2011 erhielt ich dann
mein Implantat. Die OP verlief ohne
Komplikationen. Anfang Februar
dann nahm der CI-Akustiker Stefan
Saul von BECKER Hörakustik die Erstanpassung vor. Oh mein Gott! Ich
konnte die Stimme meines Lebensgefährten hören! Eine Frau lief im Flur
auf und ab und ich konnte das Klappern ihrer Absätze hören! Es war
ein absolut überwältigendes Gefühl!
Im März 2009 wurde ich mit Verdacht auf einen Hörsturz in eine Klinik in Wiesbaden eingeliefert. Die
Diagnose lautete damals „Stress“.
Dass ich das Gefühl hatte, immer
schlechter zu Hören, wurde ignoriert. Auch hatte ich Schwindelanfälle, die über Stunden anhielten.
Wirklich ernst nahm mich niemand
und selbst Familie und Freunde
zweifelten, da es durchaus auch
Tage gab, an denen es mir einigermaßen gut ging.
Im Juni 2009 fand ich endlich einen
Arzt, der mich und meine Symptome ernst nahm. Seine Diagnose:
Morbus Menière (1) und beginnende
Taubheit auf dem linken Ohr. Ich
war erschüttert. In meiner ersten Reha
erhielt ich dann einen Rollator, der mich
beim Laufen unterstützen sollte. „Klasse!“,
dachte ich. „Knapp 40, einen Rollator
und fast taub.“ Welchen Sinn sollte mein
Leben noch haben?
Doch mit der Unterstützung meiner Familie und einiger weniger Freunde habe
ich mein Schicksal annehmen können.
Es folgte eine weitere Reha. Dort wurde
mir der Rollator wieder weggenommen
und dank intensiver Krankengymnastik
Die nachfolgenden Wochen habe
ich mein neues Hören viel trainiert
und es war jedes Mal eine große
Freude, nach Koblenz ins BWZK
zu fahren und zu wissen, mit jeder
Einstellung wird es noch besser. Die
Entscheidung für mein CI habe ich
noch keinen einzigen Tag bereut.
Ganz im Gegenteil! Heute fühle ich
mich wieder ganz da, gehe Vollzeit
arbeiten und genieße mein Leben
mit allem, was dazu gehört!“
und Schwindeltraining konnte ich nach
zwei Wochen, zwar wackelig, aber
ohne Rollator wieder laufen. Und nach
einer Labyrinthektomie (2) kam dann endlich der Wendepunkt dieser schlimmen
Zeit: Ich wandte ich mich an das CI-Centrum Rhein-Mosel-Lahn (3) im BundeswehrZentralkrankenhaus (BWZK) in Koblenz.
Nach intensiven Beratungsgesprächen
wurden die ersten Tests gemacht und an
deren Ende stand fest: Ich war geeignet
für ein CI. Die Vorfreude war riesig!
Andrea Schwemmlein
Den vollständigen Erfahrungsbericht von
Andrea Schwemmlein können Sie auf unserer Homepage www.beckerhoerakus
tik.de/service/ci-kompetenz nachlesen.
Dort finden Sie auch weitere interessante
Infos rund um Cochlea-Implantate sowie
Termine zu Treffen von CI-Trägern in Koblenz und Bonn-Bad Godesberg.
(1) Erkrankung des Innenohres, bei der es immer wieder zu massivem Drehschwindel, Hörverlust und Tinnitus kommt. Meist spürt der Patient vor dem
Anfall einen Druck auf dem betroffenen Ohr. Die massiven Beschwerden halten über mehrere Stunden an und klingen dann im Verlaufe von ein bis
drei Tagen wieder ab. Solche Anfälle können wiederholt auftreten oder auch über Jahre ruhen.
(2) operatives Verfahren, bei dem die Gleichgewichtsorgane eines Ohres entfernt werden
(3) Leitung: PD Oberstarzt Dr. Roland Jacob, BWZK, hier erfolgen die medizinische Diagnostik und Therapie, die Operation, die CI-Erstanpassung und
die nachfolgenden Feinanpassungen. Das daran anschließende Hör- und Sprachtraining kann auch ambulant durchgeführt werden.
6
BECKER à la carte
Eis und Schnee war gestern
Wenn Ihnen der Winter in diesem Jahr
zu lange dauerte und Sie Eis und Schnee
satt hatten, dann ist dies doch gar nicht
im Vergleich zum Jahr 1768 an dem der
Rhein so fest zufror, dass die Koblenzer
darauf ein Volksfest feiern konnten. Die-
ses Ereignis, das in einem Gemälde festgehalten wurde, werden Sie als BECKERKunde pünktlich zu Ihrem Geburtstag im
Briefkasten vorfinden. Ist es doch auf der
Glückwunschkarte abgebildet, mit der
wir Ihnen in diesem Jahr gratulieren. Damit setzen wir nahtlos die
Serie fort, die 1958 vom
Gründerehepaar Andreas
und Marga Becker begonnen wurde. In diesem Jahr
wird unsere Glückwunschkarte übrigens erstmals
im DIN-Lang-Format verschickt, da wir unseren
Geburtstagsgruß an Sie
um einen Gutschein für
ein Päckchen Batterien ergänzt haben.
Im Original ist das Ölgemälde 88,2 x 108,5 cm groß und
zählt zu den Exponaten des Mittelrhein-Museums. Sein
Maler, Bernhard Gottfried Manskirch wurde ein Jahr nach
Entstehung des Bildes durch Kurfürst Clemens Wenzeslaus
zum Hofmaler ernannt.
Die ersten 50 Motive sind in dem Büchlein
„Koblenz à la carte“ zusammengestellt.
(14,80 Euro, erhältlich bei in allen BECKER-Fachgeschäften und in ausgewählten Buchhandlungen)
Mit großem Interesse begleiteten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur die Enthüllung der diesjährigen
Grußkarte von BECKER Hörakustik. OB Joachim Hofmann-Göttig (links neben dem Kartenmotiv) und die
neben ihm stehende Geschäftsführerin Brigitte Hilgert-Becker erklärten das Motiv und seinen Ursprung.
Ting – das Ding
zum Hören
Der Hörstift, der Leben in die Bücher bringt
Ting, das klingt nicht nur Chinesisch, es
ist es auch. Und es bedeutet „hören“.
Womit wir schon beim Thema sind,
denn TING ist das Ding zum Hören,
auch wenn es aussieht wie ein einfacher
Stift. In ihm nämlich verbirgt sich eine
einmalige Technologie, die TING zu einer Kombination aus Lesegerät und intelligentem mp3-Player macht.
Mit dem Sensor an der Stiftspitze wird
ein Code auf Buchseiten gelesen. Dieser
Code ist mit unterschiedlichen Audiodateien, die zum Buch gehören, verknüpft.
So erkennt TING beim Antippen von
Bildern oder Texten den Code, geht in
seinen Index und spielt die passende
Datei über den integrierten Lautsprecher oder den Kopfhörerausgang ab.
Und das Beste: Das Gerät zeichnet sich
durch eine kurze Reaktionszeit und eine
hervorragende Klangqualität aus.
So können die Ohren Urlaub machen
und TING übernimmt das Vorlesen. Zum
Beispiel Reise-Bildbände: Egal, an welches Land Sie denken, TING war schon
da. Mit einem Tipp auf deine Buchseite
erzählt Ihnen der Hörstift die Geschichte
zur abgebildeten Sehenswürdigkeit. So
schicken Sie Ihre Augen und Ihre Ohren
auf eine Erlebnisreise. Außerdem spricht
TING auch jede Sprache perfekt. Sie
tippen auf ein Wort und hören es sofort
und richtig ausgesprochen.
Nähere Infos zu TING in Ihrer Buchhandlung oder unter www.ting.eu
7
BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei
Personalpronomen
(1. Fall)
Staat in
Südasien
franz. ja
eines der
sieben
Sakramente
Abk.
Normalnull
Gewürz,
wird häufig
zu Spirituosen
beigemischt
Schwur
einstellige
Zahl
20
5
Liebe Gottes
zum
Geschöpf
Personalpronomen
(1. Fall)
16
Elementsymbol
Mangan
deutsche
Automarke
Abk. eines
Netzwerkprotokolls
italienische
Automarke
Schwestergruppe der
Menschenaffen
17
Abk.
Millimeter
zweistellige
Zahl
18
Elementsymbol
Helium
Vulkan
in
Italien
weibl.
Schwein
obergäriges
Bier
3
großer
Fluss in
Deutschland
Personalpronomen
(1. Fall)
eine Delfinart
chem. Element
d. Ordnungszahl 10
12
Dem Täter auf
der Spur
In unserem letzten BECKER Aktuell haben wir unsere Leser eingeladen, die
neuen Sennheiser-Kopfhörer zu testen.
Unter allen Teilnehmern wurde ein Sennheiser Set 840 TV verlost, über das sich
nun Hans Kleemann aus Koblenz freuen
kann. Wir
wünschen
ihm viel
Spaß damit
und
spannende Fernsehstunden!
Im Wasser
lebendes
Säugetier
zwergischer Elf
Schiff
in der
Bibel
Elementsymbol
Gallium
Abk.
Aktiengesellschaft
Abk.
Bachelor
of
Engineering
Mahl nach
einem
Gottesdienst
Abk.
Anrufbeantworter
römische
Zahl
100
engl.
und
15
junges
Hausrind
14
4
(Abk.) Staat in
Nordamerika
Elementsymbol
Caesium
Personalpronomen
(1. Fall)
Elementsymbol
Platin
Personalpronomen
(1. Fall)
Wiesbaden
Kfz
19
Abk.
Altes
Testament
engl.
oder
afrik.
Antilope
männl.
Vorname
zweitlängster
Fluss
Europas
Beruf
(bereitet
Essen)
Elementsymbol
Lithium
Elementsymbol
Xenon
männl.
Vorname
besiegter
König im
Alten
Testament
Abk. Bachelor
of Fine Arts
großes Gebirge
in Europa
1
21
afrik. Antilope
zwischenstaatl.
Organisation
(Abk.)
11
franz.
er
Staat in
Westafrika
Abk. Bachelor
of Arts
Elementsymbol
Silber
Elementsymbol
Natrium
chem.
Element der
Ordnungszahl
92
8
eine
Hirschart
Geschmacksrichtung der
Zunge
Abk.
Master
of Laws
10
der oberste
Herr in
der Bibel
biblische
Gestalt
(Priester)
Hauptstadt
von
Togo
Körperflüssigkeit des
Menschen
7
Hauptstadt
von
Bangladesh
chem.
Element der
Ordnungszahl
22
Hauptstadt
von
Norwegen
9
Elementsymbol
Cobalt
engl.
Weg
großer
Zeitabschnitt
Personalpronomen
(3. Fall)
Hörorgan
des
Menschen
Elementsymbol
Chrom
Elementsymbol
Zink
2
Beruf
(serviert
Essen)
13
6
Zu gewinnen gibt´s …
… dieses Mal je eines der beiden Telefone Power Tel 880 und Power Tel M7000,
die wir Ihnen auf S. 3 vorgestellt haben.
☛
Rätseln & Gewinnen
☛
Einfach Coupon mit Lösungswort ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und
an uns schicken: BECKER Hörakustik, Schloss-Str. 25, 56068 Koblenz. Einsendeschluss ist der 15. April 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
13
14
15
16
17
18
19
20
Lösungswort:
11
12
21
8
Bonn-Bad
Linz
Godesberg
Andernach
Neuwied
Mendig
Mayen
Polch
Standorte der
BECKER-Fachgeschäfte
Zell
Puderbach
Bendorf
Koblenz
Oberwesel
Bernkastel-Kues
Simmern
Montabaur
Bad Ems
Lahnstein
Nastätten
Bingen
19 x im nördlichen Rheinland-Pfalz und in
Bonn-Bad Godesberg, 1 x in Ihrer Nähe.
BECKER Hörakustik – dieser Name steht seit über 85 Jahren
für innovative Technik und guten Kundendienst. Pädakustik,
Audiotherapie, Tinnitus-Beratung.
CI-Vertragspartner von
CI
CI
NEU
NEU
CI
Koblenz „Hör-Haus“, Stammhaus und Verwaltung
hier auch Kinderhörzentrum + CI-Akustiker
Schloss-Straße 25, Tel. 02 61/3 50 50
www.beckerhoerakustik.de
E-Mail: koblenz@beckerhoerakustik.de
Andernach, hier auch Kinderhörzentrum,
Kramgasse 3-5, Tel. 0 26 32/ 94 80 80
E-Mail: andernach@beckerhoerakustik.de
Bad Ems, Römerstraße 22, Tel. 0 26 03/ 7 06 76
E-Mail: bad-ems@beckerhoerakustik.de
Bendorf, hier auch Kinderhörzentrum, EKZ „em flegge“,
Untere Vallendarer Straße 26, Tel. 0 26 22/ 92 39 26
E-Mail: bendorf@beckerhoerakustik.de
Bernkastel-Kues, Cusanusstraße 14, Tel. 0 65 31/ 61 00
E-Mail: bernkastel-kues@beckerhoerakustik.de
Bingen, hier auch Kinderhörzentrum
Speisemarkt 6, Tel. 0 67 21/ 4 00 99 94
E-Mail: bingen@beckerhoerakustik.de
Bonn-Bad Godesberg, mit Kinderhörzentrum + CI-Akustiker
Alte Bahnhofstraße 16, Tel. 02 28/ 3 50 27 76
E-Mail: bad-godesberg@beckerhoerakustik.de
Lahnstein, Burgstr. 18 (Fußgängerzone), Tel. 0 26 21/ 36 86
E-Mail: lahnstein@beckerhoerakustik.de
Linz, Rheinstraße 7, Tel. 0 26 44/ 98 03 00
E-Mail: linz@beckerhoerakustik.de
Mayen, hier auch Kinderhörzentrum, Neustraße 9,
Tel. 0 26 51/ 30 60, E-Mail: mayen@beckerhoerakustik.de
Mendig, Bahnstraße 42, Tel. 0 26 52 / 9 39 05 89,
E-Mail: mendig@beckerhoerakustik.de
Montabaur, Kirchstraße 9-11, Tel. 0 26 02 / 1 34 29 07,
E-Mail: montabaur@beckerhoerakustik.de
Nastätten, hier auch Kinderhörzentrum,
Römerstraße 52 (Shoppingmeile), Tel. 0 67 72/ 96 08 78
E-Mail: nastaetten@beckerhoerakustik.de
Neuwied, hier auch Kinderhörzentrum + CI-Akustiker
Langendorfer Straße 105, Tel. 0 26 31/ 3 18 00
E-Mail: neuwied@beckerhoerakustik.de
Oberwesel, Rathausstraße 7, Tel. 0 67 44/ 71 06 66
E-Mail: oberwesel@beckerhoerakustik.de
Polch, Marktplatz 5, Tel. 0 26 54/ 96 44 70
E-Mail: polch@beckerhoerakustik.de
Puderbach, Mittelstraße 24, Tel. 0 26 84/ 9 77 03 20
E-Mail: puderbach@beckerhoerakustik.de
Simmern, Schloss-Straße 6, Tel. 0 67 61/ 91 55 55
E-Mail: simmern@beckerhoerakustik.de
Zell, Fliehburgstraße 10 (Barl),
Tel. 0 65 42/ 50 50, E-Mail: zell@beckerhoerakustik.de
Impressum: BECKER aktuell ist die Zeitschrift
für Kunden und Freunde von BECKER Hörakustik.
56068 Koblenz, Schloss-Straße 25
Tel. 02 61/ 3 50 50, Fax 02 61/3 50 75
V.i.S.d.P. und Redaktion: Brigitte Hilgert-Becker
© Fotos: Andy Dean - Fotolia.com, ivan kmit - Fotolia.com, Piel-Medien-Service sowie privat
Ganz Ohr sein im Theater
Stellen Sie das Hören im Koblenzer
Theater auf die Probe!
Am 5. April können alle Interessierten die
Höranlage im Koblenzer Theater testen.
Das große Haus des Koblenzer Theaters
ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Damit kann für alle Menschen, die
ein Hörgerät oder ein Cochlea Implantat
mit Telefonspule tragen, das Tonsignal
direkt ins Hörsystem oder CI übertragen
werden. Die Zuschauer müssen dieses nur
auf Einstellung „T“ umschalten, damit die
eingebaute Induktionsspule aktiviert wird.
Schwerhörige Menschen, die kein Hörgerät haben, können sich bei BECKER
Hörakustik einen Empfänger für das Signal der induktiven Höranlage ausleihen,
der mit einem Kopfhörer ausgestattet ist.
Geräusche im Ohr?
Am 5. April können nun die Besucher
die Leistung der induktiven Höranlage
auf den einzelnen Plätzen in aller Ruhe
austesten: Während einer Probe zur
„Dreigroschenoper“, die von 15 bis 16
Uhr stattfindet, kann man das Hören
und Verstehen bei diversen akustischen
Situationen wie Sprache, Gesang und
Musik überprüfen. Wer mitmachen will,
kann ab sofort bei BECKER Hörakustik in
der Schloss-Straße 25, Koblenz, einen
Teilnahmebogen erhalten. Mit diesem
Bogen wird zum einen der Sitzplatz reserviert, gleichzeitig dient er auch dazu,
die Erfahrungen und Höreindrücke während der Probe auf diesem Sitzplatz zu
dokumentieren.
Hilfe bei Tinnitus!
Die nächsten Tinnitus-Informationsabende mit Referenten aus den Fach-Bereichen
HNO, Psychologie und Hörakustik finden in Koblenz am 23.4. und Linz am 24.5. in
den Seminarräumen von BECKER Hörakustik statt.
Weitere Infos und Voranmeldungen bei BECKER-Hörakustik in Koblenz und im BECKER
Hör-Haus in Linz.
„Hören mit Freu(n)den“
Treffpunkt Ohr
blickt auf ein
ereignisreiches
Jahr zurück: der Koblenzer Patiententag
mit einem Besucher-Rekord, das 75-jährige Vereinsjubiläum mit einer begleitenden Broschüre und viele kleine und nette
Aktionen mehr.
Infos über das umfangreiche Angebot
wie Wandern, Kegeln, Gymnastik für
Schwerhörige und Schwindelbetroffene,
Mundablesen, CI-Treffs und gesellige Veranstaltungen gibt es per E-Mail an info@
treffpunktohr.de und in allen BECKER-Fachgeschäften. Sprechen Sie uns einfach an,
Treffpunkt Ohr freut sich auf Sie!
Zu guter Letzt aus ihrer Sicht
Noch immer habe ich mich nicht dran gewöhnen
können, dass die Stellen, an denen ich mich kaum
sattriechen kann, für mein Frauchen offensichtlich
von keinerlei Interesse sind. Wenn ich dann an der
Leine bin, kann es vorkommen, dass sie mich wegzieht. Umgekehrt aber bleibt sie aus meiner Sicht
grundsätzlich an eher langweiligen Plätzen stehen.
Zum Beispiel wenn sie Leute trifft und das Geschnatter losgeht! Glücklicherweise habe ich dann meine
Ruhe und brauche nicht zu hören! Hinterher sagt mir
mein Frauchen dann oft, ich wäre gelobt worden,
weil ich ein so schöner Hund sei und auch so gut erzogen! Das entschädigt mich dann für die Warterei!
Herzlich Ihre Stella-Carlostochter