Analyse Freeware Application „Super“

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Analyse Freeware Application „Super“
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Analyse
Freeware Application „Super“
Application Design | 3.Semester | Janina Hopfgartner, Kathrin Schultze
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I.
Inhaltliche Analyse
1.Inhalt:
Ziel der Applikation:
• Audio- und Videodateien konvertieren
• verschiedene Dateien zu einer Einheit zusammenfügen
• Bestandteile einer Datei als eigenständiges Format
herauslösen
• Mehrwert für den Nutzer!
Möglichkeiten des Eingriffs in die Umwandlung:
• Wahl der Qualität, Skalierung und Form der
Multimedialität durch gezielte Manipulation von
Parametern
• automatische Vorselektion der möglichen Einstellungen durch „Super“
• außerdem integrierter Player mit eingebundenen
Optionen
• Kontrolle in allen Bereichen der Konvertierung!
2. Zielgruppe
• technik-affine Hobby-User-Gruppe
• zwischen Mitte 20 und Anfang 40
• Bearbeitung von Audio-Visuellen Medien in Freizeit
• Häufige Nutzung verschiedenster Software im
Bereich der Audio- und Videotechnologien
• gute Englisch-Kenntnisse
• in der Fachsprache bewandert
2.a. Zielgruppenorientierung
• Für technisch-affine Zielgruppe ist simple und
technisch anmutende Gestaltung passend
Application Design | 3.Semester | ks105,
Janina Hopfgartner,
jh084
Kathrin Schultze
3. Nutzungskontext
• Zwischentool, um Weiterverarbeitung zu gewährleisten
• Umgebung: privater Rechner (Windows)
4. Szenario
• Hans muss für Nutzung seiner PSP Videofiles
vom Ursprungsformat avi ins PSP-kompatible mp4
konvertieren
• Mit „Super“ ist das kein Problem Analyse | 3
5.Funktionsweise:
Abbildung 1:
Funktionsweise am Beispiel
von WMV zu MP3
• Gebrauch, um Video- oder Audiodateien in andere Formate zu konvertieren
• Dabei hat Nutzer zahlreiche Möglichkeiten bestimmte Parameter für die Umwandlung einzustellen
1. „Output Container“ fest legen – das Dateiformat,
in welches er die Ursprungsdatei konvertieren
möchte
2. Möglichkeit, zusätzlich den „Video Codec“ von
Hand einzustellen; auch automatische Anpassung
3. Möglichkeit, zusätzlich den „Audio Codec“, zu
verändern
4. In 3 farblich umrahmten Blöcken: Einstellungen
der Konvertierungsparameter
a. erster Block „Video“: zuerst Entscheidung, ob „Disable Video“ bzw. „Stream Copy“ – je nach Auswahl verändern sich folgende Felder (im unausgewählten Zustand mit vorgegebe-
nen „Video Scale Size“-Parametern)
Größe auch beliebig einstellbar („More“)
Weitere Einstellungsmöglichkeiten, wie
- „Aspect“
- „Frame/Sec“
- „Bitrate in kb/s“
- „Options“ („Hi(gh) Quality“ bis zur „48k Audio“-Variante)
b. Entscheidung, ob „Disable Audio“ bzw. „Stream Copy“
Ansonsten Radiobuttons für - „Sampling Freq(ency)“
- Anzahl der „Channels“
- „Bitrate in kb/s“
- „DVD Language“
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c. Letzter Block „Output“: Zusammenfassung der zuvor getätigten Einstellungen
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5. 2 format-identische Dateien zusammenführen: • unteren Radiobutton auswählen
• Entscheidung zwischen „Join Format-Identical
Files“, „Mux Video & Audio Streams“ und „DeMux
Extract Streams“ (Bedeutung dieser Schritte im
unten stehendem Feld erläutert)
• Auch hier „Output“-Block
• unter Parameterfeldern: Aufforderung an Nutzer
(„Drop a valid multimedia file here – will try to
play or encode.“)
• freies Feld installiert, in das via „Drag and Drop“
beliebige Video-/Audiodatei für Konvertierung
gezogen werden kann
• Danach ist unter Punkt „Active“ Auswahlkasten
als aktiv gekennzeichnet und Link samt Dateiname
dahinter angegeben
• Unter „Drag and Drop“ – Box: Möglichkeiten zum
weiteren Verfahren durch 5 Schaltflächen (2 davon
zunächst deaktiviert) 1. Schalfläche: Konvertieren
2. Schaltfläche: Abspielen der Datei
• Für das Stoppen der Wiedergabe keine Möglichkeiten
3. Schaltfläche: „Player Options“ (nur Parameter für
Video-Wiedergabe bzw. deren Konvertierung)
• Bei Konvertierung erscheint Schriftzug „Now encoding file 1/1“ – letzte Ziffer variiert, wenn mehrere
Dateien auf einmal konvertiert werden
• Hinter Schriftzug: Größe der Datei in Bearbeitung
in Megabyte
• Dahinter Fortschrittsleiste als Balken eingeblendet
+ Text „Parsing Input File“
• Wenn Konvertierung erfolgreich war: kein Feedback (außer, dass der Fortschrittsbalken auf Null
geht)
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• wenn Umwandlung erfolglos: „An ERROR has
occured. Click to read more.“
6. Informationsarchitektur
• Je nach Auswahl: Änderung der Voreinstellungen
bzw. Ausblendung, wenn keinen Einfluss mehr auf
Umwandlungen
• Hierarchie ist im Grunde breit gefächert, da reine
Konvertierung in wenigen aufeinanderfolgenden
Schritten
• Wenn aber spezielle Wünsche/ Anforderungen:
Eingreifen in sonst automatisch ausgeführte Schritte – Vertiefung der Hierarchie
• Tiefe Hierarchie: abhängig von Nutzerintention
•
• Die 3 wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Dateiumwandlung:
1. Ursprungsdatei dem Programm hinzufügen
a. über Menü
b. über Drag&Drop – Befehl
2. Format der Konvertierung festlegen
• Ausnahme: automatische Vorauswahl, wenn vorher in dieses Format konvertiert;
• Reihenfolge der Schritte 1-2 nicht von Bedeutung
3. Umwandlung durch Befehl „Encode“ bzw. „Join“
Wenn Eingriff in automatische Voreinstellungen:
Vergrößerung der Anzahl der Schritte bis zum Konvertierungsstart
• für Hobbyuser oder Laien in audio-visuellen
Medienfragen sind automatische Einstellung der
passenden Werte hilfreich sein
• Bei automatischer Wertänderung auch Layoutanpassung: kurze Orientierungslosigkeit des Nutzers
möglich
• So ist Struktur zum Teil etwas undurchschaubar
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7. Navigationsarchitektur
siehe Abbildung 2:
Informationsarchitektur
• die meisten Einstellungsmasken auf derselben
Ebene
• nur Erweiterungen dazu + Kontextmenü auf verschiedene Ebenen verteilt
• zum Teil verwirrend, da auch Hinzufügen von Dateien (ohne Drag&Drop) + Dateimanagement über
verborgenes Menü
• Menü = Button am oberen Softwarefensterrand,
mit „M“ beschriftet - bei Softwares untypisch
• 2. Möglichkeit für Menü-Aufruf: Rechtsklick (auch
eher untypisch)
• kaum konsistente Navigation
• „Durchhangeln“ durch Einstellungen, eher zufälliges Finden des Menüs
• Verbesserung möglich durch:
1. aussagekräftige Beschriftung der Bedienelemente
2. Vereinheitlichung der Elemente
3. übersichtliches Raster
4. idealere Ausformulierung + Positionierung der Hinweistexte für nachfolgende Handlungsschritte
• oft Bedienelemente nicht mehr sichtbar/bedienbar (Hinweise im Menü deaktivierbar)
Siehe Abbildung 3:
Benchmarking
8.Benchmarking
Vergleich von „Super“ mit ähnlicher Software
(Konzeption/ Design/ Usability)
• Vergleich mit „Handbrake“ + „Videora iPod nano
Converter“
• Beide für Dateikonvertierung passend zu apple –
Produkten (iPod – Variationen/ iPhone)
• Aspekten im Vergleich „Super“, „Handbrake“ und
„Videora“:
1. Select Source (Ursprungsdatei auswählen)
2. Settings (Konvertierungsart einstellen)
3. Start Converting (Konvertierungs-Start)
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4. Converting Progress (Visualisierung des Konvertierungsprozesses mit abschließendem Feedback)
Fazit Benchmarking:
Funktionalität:
„Super“ hat meisten/ vielfältigsten Funktionen
Ästhetik, Usability und User Expierience:
bessere Lösungen bei „Handbrake“ + „Videora iPod nano Converter“
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Abbildung 2:
Informationsarchitektur „Super“
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Szenario
Videora
Handbrake
Super
Select
Source
Anleitung durch gesamten Konvertierungsprozess
Icon mit Filmklappe, beschriftet mit „Source“;
weitere Möglichkeiten der Dateispezifisierung öffnen
sich
2 Möglichkeiten Datei hinzuzufügen:
„Drag&Drop“ in spezielles Feld oder über das Menü, differenzierend nach „Files“, „Playlists“ oder „Sreamings“
insgesamt übersichtlich
Menü schwer auffindbar
Übersichtliche Schriftgröße, Möglichkeit
der intuitiven Schieberegler-Einstellungsform.
Feedback über Balance von Geschwindigkeit, Qualität und Konvertierungsgröße;
7 Einstellungsebenen zur Konvertierung durch Reiter
voneinander getrennt
sehr große Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten (vorgegebene Parameter, manuelles Abändern der Werte)
Übersicht verwehrt Überblick über vorgenommene Einstellungen
alle Einstellungsebenen auf einmal sichtbar (v.a. für Laien schwere Verständlichkeit)
Keine große Einstellungsvielfalt/ -Freiheit
In allen Bereichen
große Einstellungsvielfalt:
Drop-Down-Boxen, Schieberegler und manuelle Eingabefenster - für Hobbynutzer einigermaßen verständlich und
für Experten gewisse Freiheiten in Einstellungsfragen
Ausblenden unsinniger Interaktionselemente nach vorherigen Einstellungen
in weniger ästhetisch ansprechender Weise – eher funktional
Untypische Positionierung des Buttons zum Konvertierungsstart (oben links neben Source-Button - besser
rechts unten zum Abschluss der Einstellungen)
5 Interaktionsbuttons sinnvoll am Ende der Einstellungen + ausgegraut, wenn gerade ohne Funktion;
Screenshots, Pfeile und Nummerierungen
zur Orientierung und erleichterter Interaktion mit Programm
Settings
Wenige Einstellungsebenen jedoch für
Laien sehr gut verständlich
Start Con- Anleitung durch Screenshots
verting
Start-Button-Gestaltung nicht
typisch für Vorgang
einleuchtendes Icon, mit „Start“ beschriftet
Wenn Enkodierung möglich – Button „Encode (Active
Files)“ wird aktiv
Buttons ohne funktionstypische Gestaltung
Converting
Progress
große Zeitleiste
neues Fenster mit programmiersprachlicher Anmutung
öffnet sich - Feedback über Konvertierungsprozess
Schriftzug „Converting Progress“ und
Time Code zu klein
einfache Fortschrittsleiste wäre intuitiver/ verständlicher
Möglichkeit zum Konvertierungsabbruch
(„Cancel“)
Nach Abschluss: Feedback „Encoding Finished“, ganz
klein geschrieben unten links im Programmfenster
Fortschrittsleiste + Countdown
kein Feedback nach erfolgreicher Umwandlung
Anzeigen eines Errors
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Abbildung 3:
Benchmarking
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II.
Formale Analyse
9. Design
Layout
Aufbau:
• 3 Teile: Ausgabecontainer, Video-, und Audiocodec
• in Subebene weitere Teilung in 3 Teile
• die daraus sich ergebene Matrix ist schwer erkennbar
• Auswahlmöglichkeiten für Video + Audio gruppiert
• Schlecht: Ausgabezusammenfassung gleich kodiert
Siehe Abbildung 4:
Application - Oberfläche mit Raster
Raster:
• Grobes Interfaceraster (größtenteils eingehalten):
• dreispaltiges Layout (an 3 dropdown – Menüs
orientiert)
• Abstand der 3 Hauptspalten zum Rand: symmetrisch
• Abstände zwischen einzelnen Auswahlboxen variieren leicht in vertikaler Richtung
• horizontale Abstände größtenteils gleich
• Unterschiedliche Höhe der 3 Auswahlboxen bzw.
der Ausgabenzusammenfassung
• Unterschiedliche Länge der Auswahlliste
• Auswahl beeinflusst Gestaltung!
• Fazit: vertikales Raster wird eingehalten, horizontal eher nicht, dadurch wirkt Applikation unruhig
Formen:
• klare Kante, kaum abgerundete Ecken
• Buttons sind unproportional lang  Ecken wirken
trotz Abrundung kantig
• Formensprache an Zielgruppe angepasst, da technik-affine Gruppe eher klare Formen begeistert
• Verwendete Formen wirken Windows-Welt sehr
ähnlich (Zielgruppen – Ansprache)
• einzig runde Formen: Radiobuttons zur Auswahl
(als bekannt vorausgesetzt)
Patterns
• Verwendung Bekannter Patterns: Dropdown-Menüs, Radiobuttons, Checkboxen
• Deren Funktion sind bekannt
• Unterstützung des Nutzers bei seiner Handlung
• Patterns abweichend von bekannten Programmen
verwendet
• Hauptmenü hinter „M“-Button versteckt - große Nutzungshürde „Rechtsklick“ auch eher
unnormal (Untermenü wird vermutet)
• bekanntes Pattern aus der Windows-Welt beim
Einfügen einer Datei übers Menü: normales Auswahlfenster mit hinzufügen und abbrechen
• Button zum Konvertierungsstart nicht sonderlich
hervorgehoben - Bruch mit bekannten Patterns
Funktionenerkennbarkeit
• Verwendung bekannter Patterns (Dropdown-Menüs, Radiobuttons, Checkboxen)
• zur Funktionserkennbarkeit genutzt
Interaktionselemente:
• Patterns sind gleichzeitig Interaktionselemente
• Keine visuelle Gestaltung der Drag‘n‘Drop - Funktion
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Abbildung 4:
Application - Oberfläche mit Raster
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Icons:
• faktisch nicht vorhanden
• nur im Hauptmenü - willkürlich eingesetzt
• über Icons könnte die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit deutlich gebessert werden!
Farbe:
• Farbkonzept:
• Grautöne, Verläufe
• Farbkodierung für Anweisung und Zusammenfassung (rot, grün, blau)
• Ausgrauung nicht aktiver Funktionen
Zeichen/ Symbole:
• außer bekannten Checkboxen / Radiobuttons /
Icons nicht verwendet
Semantisch:
• Erkennung der Buttons, da für Schaltflächen typische Gestaltung
• Trotz unverhältnismäßigen Proportionen abgerundete Ecken, Kontur + plastisch wirkender
Farbverlauf erzeugen Schaltflächeneindruck
Medienaufbereitung:
• mediengerechte Gestaltung (für Desktop/ Notebook):
• lesbare Sans-Serif Schrift
• angemessene Schriftgröße
• Individualisierbarkeit nur durch Skinwahl möglich
Typografie:
•
•
•
•
verwendete Sans-Serif: Arial (ca. 9pt.)
relativ gute Lesbarkeit
Leider viel zu wenig Weißraum
Unruhige/ unübersichtliche Wirkung des Screens
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Coporate Identity:
• höchstens in Form von Anlehnung an das Microsoft CI
Metapher:
• keine wirkliche Metapher
• in einigen Einstellungsmasken: Mischpult-Metapher erkennbar
• passend zur Zielgruppe und Funktionsweise
Design-Bewertung
Anmutung:
• sehr technisch, gleichzeitig billige und veraltete
Wirkung
• Aussehen spricht nicht für hohe Qualität
• Software verkauft sich durch Interfacegestaltung
unter Wert
• vergrault so mögliche Nutzer
Unterstützende Funktion:
• Gestaltung unterstützt Informationsfluss nur in
Gruppierungsbereich ( Arbeit mit Farbkodierung)
• Wunsch nach Interaktion wird eher behindert als
gefördert
Gestaltung motivierend:
• Gestaltung ist durch Unübersichtlichkeit definitiv
nicht motivierend, eher störend
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III.
SWOT-Analyse:
Stärken (Strengths) - interne Faktoren
Nutzer dieser Freeware schätzt umfangreiche Funktionalität:
• Möglichkeit der Konvertierung in alle gängigen
Formate
• wenig Speicherkapazität benötigt
• kostenlos
Chancen (Opportunities) - externe Faktoren
• Schnelles Erreichen des Ziels bei bekannter Vorgehensweise
• Applikation sollte selbsterklärend konzipiert werden, um Nutzer orientierend zu unterstützen
• dann schnelle und zielführende Interaktion möglich
Schwächen
Unübersichtlichkeit der Applikation
• Nutzer versteht unwichtigere Interaktionsschritte
(Parametereinstellungen)
• elementare Schritte bleiben verborgen(wie Hinzufügen einer Datei, Speicherort ändern,…) Risiken
• Nutzung endet häufig in Frustration
• Überforderung des Nutzers!
• Applikation wird unter Umständen nur einmal
verwendet und gleich wieder deinstalliert
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Was gefällt:
• Viel Funktionalität
Was stört:
•
•
•
•
•
Keine Struktur
Kein Feedback
Keine ansprechende Gestaltung
Keine Orientierung
Keine Personalisierung / Anpassung
10. Fazit
• Applikation auch ohne Internet voll funktionsfähig
• angebotene Funktionen sind vielfältig und anpassbar
• Interfacegestaltung hat noch Defizite, die ausgeglichen werden sollten
• Steigerung der Programm – Attraktivität:
- Ansprechendes Interface (Design, User Expereience)
- Übersichtlichkeit