Johanniter Luftrettung

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Johanniter Luftrettung
Alarmierung
Die Johanniter Luftrettung betreibt in Hessen die
einzigen ITH-Systeme, die die technischen Voraus­
setzungen erfüllen, sowohl bei Tag als auch bei Nacht
fliegen und landen zu können. Die Vorlaufzeit nach
Alarmierung beträgt bei den ITH am Tag zwei, in der
Nacht gerade mal 15 Minuten.
Hessische Rettungsleitstellen kontaktieren die
Koordinationszentrale für Sekundärtransporte (KST) in
Hessen: Telefon 069 441033.
Das ist bundesweit einmalig!
Außerhessische Leitstellen wählen die JohanniterAlarmzentrale für Sekundäre Intensivtransporte (JASI):
Telefon 069 366006444.
Gilt für Primär- und Sekundärtransporte.
Wir sind da, wenn Sie uns brauchen!
Ganz gleich, ob Intensivverlegung, Rückholung
aus dem Ausland oder im Notfall: Die Johanniter
Luftrettung steht mit modernster Medizintechnik
und bestens ausgebildetem Personal jederzeit bereit.
Johanniter Luftrettung
Hoch-Weiseler Weg 1a
35510 Butzbach/Nieder-Weisel
Tel. 06033 9170 140
luftrettung@johanniter.de
www.johanniter-luftrettung.de
Zeichen für Vertrauen
Die Sicherheit steht an erster Stelle
Dank des transportablen Infektionsschutz-Systems
IsoArk, können infektiöse Risikopatienten sicher
­transportiert
werden.
Krankheitserreger können das Isolierzelt nicht
verlassen und die Um­
gebung wird bestmöglich geschützt.
Stand 04/2015
Tag und Nacht einsatzbereit
Johanniter Luftrettung
365 Tage – rund um die Uhr.
ITH Christoph Gießen
ITH Christoph Mittelhessen
Zentral stationiert, immer einsatzbereit
Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) Christoph
Gießen ist am Luftrettungszentrum Gießen (LRZ)
­stationiert, nur wenige Meter von der Uniklinik GießenMarburg entfernt. Christoph Gießen wird im DualUse-System eingesetzt und fliegt neben Sekundärtransporten auch Primäreinsätze, insbesondere nachts.
Am Standort in Reichelsheim (Wetterau) betreibt die
Johanniter Luftrettung mit dem Christoph ­Mittelhessen
einen weiteren ITH sowie zwei Flächenflugzeuge.
Auf Schlechtwetter bestens eingestellt
Bei Schlechtwetterlagen kann die Johanniter Luft­
rettung auf ihre Flächenflugzeuge ausweichen. Sie
sind in kürzester Zeit verfügbar und technisch wie
medizinisch identisch wie die ITH ausgerüstet. Die
­
Crew begleitet den Patienten auf den Transfer­strecken
­zwischen Kliniken und Flugplätzen. So werden Intensiv­
therapie und -monitoring nicht unterbrochen und
­Informationsverluste vermieden.
Helikopter der Leistungsklasse 1
Eurocopter SA 365 N3
Reisegeschwindigkeit:
Reichweite:
Kabinenvolumen:
Für jeden Einsatz optimal gerüstet
280 km/h
ca. 1.000 km
6,66 m3
Bei einem Intensivtransport im Hubschrauber arbeitet das Team unter erschwerten Bedingungen Hand
in Hand zusammen. Jeder Handgriff muss sitzen.
Dafür ist die Kabine des Hubschraubers perfekt ausgestattet. Alle Geräte sind leicht zugänglich und
übersichtlich angeordnet.
Die Crew: Eingespieltes Team aus Spezialisten
Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten sind ein eingespieltes Team, das über die notwendige Routine in
Patientenversorgung und Notfallrettung aus der Luft
verfügt.
Unsere Notärzte (ausnahmslos Intensivmediziner) und
hochqualifizierten Rettungsassistenten (HEMS-CrewMember) haben langjährige Rettungsdiensterfahrung.
Die Trage befindet sich gegenüber der Crew, im ­großen
Kabinenraum. Auf diese Weise ist der P­­atient stabil
und sicher untergebracht. Die begleitenden Ärzte
und Rettungsassistenten verfolgen über ­
Monitore
die ­Vitalfunktionen und können im Bedarfsfall sofort
eingreifen.
Mehr Platz für Spezialisten
Dank des größeren Kabinenvolumens ist eine Crew-­
Erweiterung um bis zu drei Personen bedenkenlos möglich. Bei Bedarf können die Patienten auch in der Luft
von Spezialisten oder auch Hebammen betreut werden.
Die Johanniter – wir fliegen für das Leben!
Inkubatoren ­jeglichen
Typs können an Bord
genommen und
betrieben werden.