Das Konstanzer

Konstanzer
Geschenkemagazin
2015
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2 Konstanzer
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 | K
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Advent erhalten die Gewinner
ihre Benachrichtigung, so dass
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Preis erhalten. Eine schöne
Weihnachtsüberraschung! Vor
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Möglichkeit, sich damit selbst
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durch besondere Sortimente
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meisten reizen würde. Eine
Übersicht der Gewinnmöglichkeiten gibt es in der Mitte dieses
Magazins auf den Seiten 8 und 9.
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und Adresse eingeben. Diese
Form der Registrierung hat den
Vorteil, dass jeder Teilnehmer die
gleichen Chancen hat, da eine
Mehrfachregistrierung nicht
möglich ist. Auch zu Zeiten der
Postkarten hat, das wissen wir
doch alle, manch einer gleich
mehrere Kärtchen geschrieben,
um seine Gewinnchancen ein
klein wenig zu erhöhen. Doch
diese Zeiten sind passé. Achtung:
Ende der Registrier-Möglichkeit
ist am 11. Dezember.
Anschließend werden die
Gewinner ausgelost. Diese erhalten umgehend ihre Bestätigung.
Mit dieser Benachrichtigung
besuchen die Preisträger dann
das entsprechende Geschäft und
bekommen ihren Preis ausgehändigt oder gar als schönes
Weihnachtsgeschenk verpackt.
Die Auslober des Gewinnspiels
hoffen auf freudig strahlende
Gewinner.
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veranstaltet der SÜDKURIER ein
großes Gewinnspiel pünktlich zu
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Geschenkemagazin 3
K | FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
Aus dem Inhalt
Was Konstanz als Handelsstandort auszeichnet und vor allem,
was in der Adventszeit in der
Stadt geboten ist
➤ Seite 4 – 7
Hier sind die tollen Gewinne des
großen Preisausschreibens
dargestellt
➤ Seite 8 – 9
Nicht nur Inspirationen für schöne Weihnachtsgeschenke können sich Erlebnishungrige in Konstanz holen.
B I L D : S C H E RRE R
Frohe Weihnachten
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
in drei Wochen ist Weihnachten
und das Jahresende rückt mit
großen Schritten näher.
Zeit, zurückzublicken und für
uns die Gelegenheit, gemeinsam
mit starken Partnern der Konstanzer Innenstadt „Danke“ zu
sagen – für Ihre Geduld und
Treue, das entgegengebrachte
Vertrauen und Verständnis, beispielsweise im gelegentlich auftretenden Verkehrsaufkommen
und im Zusammenleben mit der
Vielzahl von Gästen aus dem
Umland und der benachbarten
Schweiz.
Neben der Präsenz bekannter
Marken und Großhandelsformen, welche wir heute in zahlreichen Innenstädten erwarten
können, gewinnt Konstanz auch
weiterhin durch eine Vielzahl
besonderer und facettenreicher
Fachgeschäfte. So finden Sie
auch heute noch jenseits des
allgemeinen Trubels feine Lieblingsläden, die den gastfreundlichen und in Teilen detailverliebten Charme der größten Stadt
am Bodensee hervorheben.
Gerade in Zeiten der wachsen-
den Bedeutung des E-Commerce
(Online-Handels) verstehen es
diese Unternehmen, oftmals im
kreativen Mix aus Topservice vor
Ort und einem sympathischen
Onlineauftritt, zum Beispiel auf
www.lieblingsladen.de die besonderen Vorzüge des lokalen Handels
in der Region hervorzuheben.
In Vorbereitung zu diesem
ersten Konstanzer Geschenkemagazins haben wir uns darüber
Gedanken gemacht, mit welchen
Partnern wir Ihnen eine besondere Freude machen können
und haben gemeinsam eine
Vielzahl an Geschenken gesammelt. Diese verlosen wir bis
einschließlich Freitag, den 11.
Dezember 2015. Nutzen Sie
unbedingt Ihre Gewinnchance!
Mit ein wenig Glück gehören
Sie in wenigen Tagen zu den
Gewinnern und können sich
noch vor Weihnachten über ein
ganz besonderes Weihnachtsgeschenk für sich oder Ihre
Liebsten freuen. Die Geschenke
liegen anschließend für die Gewinner bei unseren Partnern
bereit und können dort persönlich abgeholt werden. Nutzen
Sie diese Möglichkeit doch am
besten gleich für einen Einkaufsbummel durch unsere vorweihnachtliche Stadt.
Gerne möchte ich mich an
dieser Stelle auch bei unseren
Konstanzer Partnern herzlich
bedanken, ohne welche wir
weder dieses Magazin, noch die
zahlreichen weiteren Projekte im
Laufe des Jahres hätten realisieren können. Bereits heute freue
ich mich auf das neue Jahr und
wünsche Ihnen alles Gute.
Frohe Weihnachten!
IHR
DANIEL BENSBERG
REGIONALER VERKAUFSLEITER
DES SÜDKURIER
Stadtmarketing-Geschäftsführer
Eric Thiel spricht über den Konstanzer Sternenhimmel, gibt
Tipps für den Advent und einen
Ausblick auf das Jahr 2016
➤ Seite 10 – 11
Wie gut es dem Konstanzer
Einzelhandel geht und was noch
fehlt, erläutert Christina Groll
von der Wirtschaftsförderung
➤ Seite 12 - 13
Impressum
Sonderveröffentlichung
Konstanzer Geschenkemagazin
Verlag und Herausgeber
SÜDKURIER Medienhaus GmbH
Max-Stromeyer-Straße 178
78467 Konstanz
www.suedkurier.de
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4 Konstanzer
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 | K
Konstanzer AdventsFensterln macht Freude:
Die größte Stadt am Bodensee lässt kaum Wünsche offen
VON AURELIA SCHERRER
.............................................
Sternstunden in der Innenstadt: Die neue, einheitliche Weihnachtsbeleuchtung
wurde in diesem Jahr auf zwei weitere Straßen ausgedehnt. B I L D E R: S C H E RRE R
Konstanz erstrahlt im Lichterglanz. Diesem Zauber erliegen
auch die Einheimischen, die
zuweilen über die hohe Frequenz
in der Altstadt stöhnen. Hand
aufs Herz: Eigentlich sind wir
doch stolz, dass unsere Heimatstadt so schön ist und von vielen
Besuchern aus nah und fern in
den höchsten Tönen gelobt wird.
Öffnen doch gerade die Touristen
den Konstanzern immer wieder
die Augen für alle jene Reize, die
für die Einwohner selbstverständlich sind. Konstanz hat
einfach das gewisse Etwas, das
Mehr am See zu bieten. Jeder
Adventskalender hat lediglich 24
Türchen. In Konstanz aber kann
man sogar 581 Türen öffnen,
denn so viele Geschäfte gibt es in
der bereits im Mittelalter als
Handelsstadt beliebten und
belebten Bodensee-Metropole.
Die hell erleuchteten und
schmuck gestalteten Schaufenster der Geschäfte wirken in
der Vorweihnachtszeit beinahe
wie die beliebten Adventsfenster.
Sie machen neugierig, präsentieren Ideen und verlocken einzutreten. Und genau das lohnt
sich, denn gerade in der Konstanzer Altstadt können die
Kunden sich nicht nur von den
Sortimenten überraschen lassen,
sondern machen gleichzeitig so
manche historische Entdeckung.
Insbesondere die kleinen Inhaber geführten Fachgeschäfte
verfügen über erstaunliche
Pfründe. Inmitten Jahrhunderte
alter Mauern, die Geschichten
erzählen, finden die Kunden das
Besondere, das es wirklich nicht
überall gibt, und Berufszweige,
die in anderen Städten längst
ausgestorben sind. Man muss
weit fahren, um beispielsweise
ein Gewürzfachgeschäft oder
reinrassige Konstanzer Produkte,
hergestellt in Konstanz, zu finden, um nur zwei Beispiele zu
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gestaltet werden kann. Auf eingehende, kompetente Beratung legt Klaus
Harder großen Wert, denn er plant
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günstigen Segment bis zum High-EndBereich – ganz nach Maß. inpuncto
hat sich auf die renommierten
Hersteller, darunter Beckermann
und Nobilia sowie im Echtholzbereich Oster, fokussiert. Im Bereich
der Einbaugeräte setzt die Firma auf
alle namhaften Hersteller wie Miele, Siemens, Bosch und Gaggenau.
Das Besondere: „Wir bieten alles
aus einer Hand – vom Umbau bis
hin zum Einbau“, so Harder. Neben
Küchen präsentiert Klaus Harder Möbel,
außergewöhnliche Leuchten, wie zum
Beispiel Stehlampen aus Muscheln,
und Accessoires unterschiedlicher Art.
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Geschenkemagazin 5
K | FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
kalender hat nicht 24, sondern 581 Türen
te nach den Wünschen der Kunden zusammenzustellen und
sich durch Spezialitäten in der
Konkurrenz der Städte und dem
Online-Handel zu behaupten.
Das Kaleidoskop an Branchen
reicht von Juwelieren, die zum
Teil ihren eigenen handgefertigten Unikatschmuck präsentieren, über Lederwarenfachgeschäfte, Möbelhäuser, Bettenfachgeschäfte und vieles mehr.
Vor allem aber hat sich Konstanz
als Modestadt einen Namen weit
über die Region hinaus gemacht,
welche Stammkunden von weit
her anlockt. Von Großstadtniveau ist hierbei zuweilen die
Rede. Darüber hinaus wurde mit
dem im Jahr 2004 eröffneten
Lago Shopping-Center direkt in
der Innenstadt ein niveauvolles
Einkaufszentrum geschaffen. Der
innerstädtische Einzelhandel hat
sich in dieser Zeit ein Stück weit
neu erfunden, um sich zu positionieren, um einen Gegenpol
zu dem Shopping-Center zu
bilden. Mit Etablierung des Lago
direkt in der Stadt wurde tatsächlich die prognostizierte
Magnetwirkung weit über die
Pulsierender Treffpunkt: Die Marktstätte mit Weihnachtsmarkt.
Auch die Zollernstraße wird mit Feuer
und Licht herausgeputzt.
Das Lago mit Prachttannenbaum ist
ein Magnet für Konstanz.
Region hinaus erzielt, wovon die
Stadt insgesamt profitiert, so
dass Konstanz seiner oberzentralen Rolle seither gerecht wird.
Zahlreiche inhabergeführte
Betriebe erweiterten und vergrößerten ihre Geschäfte, weitere
Neuansiedlungen in Sachen
Einzelhandel waren ebenso zu
verzeichnen, so dass sich die
Stadt in ihrer Gesamtheit heute
als attraktive Einkaufsmetropole
darstellt.
Dieser Mix aus inhabergeführten Fachgeschäften in vorwiegend historischen Gebäuden
plus bekannten Filialisten macht
die besondere Konstanzer Mischung aus. Gerade mit den
kleinen, individuellen Fachgeschäften hat Konstanz echte
Trümpfe vorzuweisen. Welche
Stadt hat schon Spielwarengeschäfte, deren Inhaber selbst
Spiele-Erfinder sind? Wo gibt es
noch traditionelle Handwerksbetriebe, die in der x-ten Familiengeneration geführt werden?
Wo gibt es mitten in der Fußgängerzone Möbelfachgeschäfte
in historischen Gebäuden, die in
Stadtführungen integriert werden? In Konstanz natürlich!
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6 Konstanzer
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 | K
Bummeln, erleben, entspannen, genießen:
Die Stadt trumpft im
Advent mit Weihnachtsmarkt, Ausstellungen,
Konzerten und mehr auf
VON AURELIA SCHERRER
.............................................
Der Konstanzer Weihnachtsmarkt prägt das Stadtbild und lockt Zehntausende in die Stadt. Geschätzt wird von den Besuchern, dass neben der Marktstätte auch der Hafen und der Stadtgarten zum Festgelände zählen. B I L D : S C H E RRE R
Der Weihnachtsmarkt prägt das
Stadtbild des adventlichen Konstanz in besonderem Maße. Er ist
der größte Markt am Bodensee
und lockt Scharen an Gästen – es
werden sogar extra Busreisen
angeboten – nach Konstanz. In
der Innenstadt pulsiert also das
Leben. Neben dem GeschenkEinkauf und dem obligatorischen
Glühwein gibt es in Konstanz
noch wesentlich mehr zu erleben, zum Beispiel: Kultur pur.
In besinnliche Stimmung
können die Besucher des Rosgartenmuseums kommen, denn bis
einschließlich 10. Januar wird im
historischen Zunftsaal eine besondere Krippenausstellung
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von dem Konstanzer Fachgeschäft
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Kaffeevollautomaten von Jura, Saeco und De’Longhi sind die Spezialitäten des Hauses, denn: „Die
Marktführer bestechen durch herausragende Qualität, hervorragende Bedienerfreundlichkeit und einfache Pflege“, so Andreas Valdeig,
der größten Wert auf eingehende
Beratung legt, damit die Kunden
viel und vor allem lange Freude an
dem Produkt ihrer Wahl haben.
Sämtliche Pflegeprodukte und
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Geschenkemagazin 7
K | FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
Der Veranstaltungskalender ist prall gefüllt
bestände ergänzt.
Wem der kleine Weihnachtsmann jedes Jahr ein großes
Weihnachtsfest bereitet, erfahren
Kinder im Alter von vier bis sechs
Jahren am Dienstag, 8. Dezember, von 15.30 bis 16.30 Uhr auf
spielerische Weise im BodenseeNaturmuseum. Für Kinder und
Erwachsene gleichermaßen
spannend ist auch die neue
Playmobil-Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum
(ALM). In den nachgebauten
Siedlungen wird die Pfahlbauzeit
lebendig. „Heia, Walpurgisnacht!“, heißt es derzeit am
Konstanzer Stadttheater, denn
„Die kleine Hexe“ sorgt für Furore. Als Weihnachtsmärchen wird
Preußlers Klassiker über die
Umdeutung von Werten mit
zeitgenössischer Musik neu
erzählt. In den Hauptrollen:
Alina Strähler als kleine Hexe
und Tomasz Robak als Rabe
Abraxas.
Von Kindern für Kinder könnte
die Produktion des Laienspielkreises St. Martin betitelt werden. Kinder und Jugendliche im
Alter von sieben bis 14 Jahren
Die kleine Hexe sorgt für Wirbel am
Stadttheater. BI LD: I L JA M E S S
Mit dem Märchen Dornröschen wollen die Kinder und Jugendliche des Laienspielkreises St. Martin die kleinen und großen Besucher erfreuen. B ILD : SCHE RRE R
präsentieren am 6., 12., 13., 19.
und 20. Dezember jeweils um 15
Uhr im Gemeindezentrum St.
Martin in Konstanz-Wollmatingen das Märchen „Dornröschen“. Kartenbestellung: mittwochs von 10.30 und 12.30 Uhr
und 17 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 10.30 bis 12.30 Uhr unter
Tel. 07531/3649906.
Die Narrengesellschaft Nieder-
urg veranstaltet am Sonntag, 6.
Dezember, um 17 Uhr in der
Stephanskirche ein Benefizkonzert mit Fanfarenzug und
Orgel, dem Frauenchor Dezibella, der Jugendkapelle Wollmatingen und Theater-Intendant
Christoph Nix liest besinnliche
Texte. „Concerto noël allemand“
heißt das Konzert der Südwestdeutschen Philharmonie Kon-
stanz, das am Sonntag, 13. Dezember, um 11.15 Uhr im Festsaal
Inselhotel Konstanz stattfindet
das Orchester spielt unter dem
Titel „Im Fluss“ am Mittwoch, 16.
Dezember, um 20 Uhr im Konzil.
Noch mehr Veranstaltungstipps gibt
täglich im SÜDKURIER sowie auf der
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noch attraktiver ist?
Der Advent ist ja die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten bis
Weihnachten – und das bedeutet
immer: Jahresendspurt. Umso
schöner sind die Augenblicke, in
denen man Ruhe und Gelassenheit spüren kann. Diese Momente
genieße ich bewusst, beispielsweise bei einem Spaziergang am
winterlichen Hafen, im Stadtgarten oder in der Niederburg. Gerade in dem ältesten Konstanzer
Stadtteil hat die Stimmung einen
ganz eigenen Zauber. Es ist, als
würde man in eine längst vergangene Zeit eintauchen, vor allem
abends, wenn der Nebel kommt
und das Licht etwas diffus, aber
überaus schön ist. Das hat was…
Was ist das Besondere am vorweihnachtlichen Konstanz?
Es ist das besondere Flair in den
Gassen, die leuchtenden Sterne
und der Geruch nach Glühwein
und gebrannten Mandeln auf
dem schönsten Weihnachtsmarkt
am See.
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Weihnachtsmärkte gibt es zuhauf.
Warum sollte man den Konstanzer
Markt besuchen?
Es ist der schönste und größte am
Bodensee. Bei uns hat man die
Wahl, ob man am See von Stand
zu Stand flanieren möchte, einen
Die Organisation der Weihnachtsbeleuchtung ist ein wesentlicher
Teil unserer Arbeit. Klingt im ersten Moment nicht so spannend,
ist aber ein Riesenprojekt, da die
neuen Sterne nach einem ausklügelten System aufgehängt wurden. Zudem musste mit jedem
Hauseigentümer Kontakt aufgenommen und abgesprochen werden, wo Haken in den Fassaden
befestigt werden. Und die Beiträge der Einzelhändler und sonstigen Unterstützer müssen jedes
Jahr eingeworben werden… Zwei
weitere Straßen wurden in diesem
Jahr übrigens mit der neuen, einheitlichen Weihnachtsbeleuchtung ausgestattet: Die Rosgartenstraße und ein Teil der Wessenbergstraße.
Verlockt es bei diesem Anblick zu
singen: Sag mir wieviel Sternlein
stehen…?
Singen können die Betrachter gerne. Aber wer Lust hat, kann auch
schätzen, raten oder sogar zählen,
denn wir loben gemeinsam mit
dem Treffpunkt Konstanz ein
Weihnachts-Quiz aus. Dabei wollen wir tatsächlich wissen, wie viele Sterne über den Straßen der Innenstadt leuchten. Zu gewinnen
gibt es Treffpunkt-Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 600
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geschenkemagazin 11
K | FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
in den Konstanzer Sternenhimmel
wusst die Aufmerksamkeit auf
die schöne Beleuchtung lenken.
Ich seh‘ den Sternenhimmel…
Kongresse und Tagungen ab
Herbst 2016 ermöglicht. Konstanz
ist gut aufgestellt – denn welche
Stadt in Deutschland/Europa bietet 600 Jahre Tagungserfahrung?
Konstanz ist beliebt. Die Kunden
strömen. Muss man überhaupt
noch für die Stadt werben?
Am 26. November hatten wir beim
Konstanzer
Unternehmerfrühstück einen der erfolgreichsten
Marketing-Gurus Europas zu
Gast. Einer der Kernaussagen von
Hermann Scherer war: „Das
Schlimmste was einer Stadt passieren kann, sind fünf fette Jahre."
Und da hat er Recht. Sich auf alten
Lorbeeren auszuruhen, wäre der
falsche Weg. Unsere Antwort ist
etwas unkonventionell: Wir werben nicht, wir informieren. Konstanz hat so viele Stärken, so dass
wir uns entschieden haben, diese
offensiv zu kommunizieren, aber
nicht plakativ zu werben. Auf den
Punkt gebracht: Künftig informieren wir unsere Gäste über die
Highlights und Stärken von Konstanz. Und dies regelmäßig und
systematisch.
Welche Monate sind aktuell noch
zu schwach und wie könnte man
diese touristisch attraktiver machen?
Kapazitäten hat Konstanz aus
meiner Sicht in der Nebensaison,
insbesondere im Winter. Gemeinsam mit unseren Partnern haben
wir daher begonnen, den Winter
in Konstanz aktiv zu kommunizieren. Wir haben in Konstanz den
größten – und aus meiner Sicht den schönsten Weihnachtsmarkt
direkt am See, wir haben eine einzigartige Fasnacht, die Mainau
mit
exzellentem
Winterprogramm und vieles mehr. Ein neuer
Fasnachtsflyer ist übrigens soeben erschienen. Ein großes Potential bietet zudem das neue BodenseeForum, das Seminare,
Wo gibt es Ihrer Ansicht in der
Stadt noch Optimierungsbedarf?
Weihnachten in Konstanz ist bereits super. Als nächstes wollen
wir dann noch die Neugasse und
die Marktstätte mit den Sternen
schmücken. Aber es ist wichtig,
dass wir insgesamt an der Aufenthaltsqualität arbeiten. Da fällt mir
spontan die Unterführung am
Bahnhof ein – da haben wir echten Verbesserungsbedarf…
Was stört Sie dort besonders?
Ich denke an das Thema Toiletten,
Ordnung und ansprechendes Erscheinungsbild. Ein Gast erfreut
sich nicht nur an dem guten Branchen-Mix der Stadt. Das gesamte
Umfeld muss stimmig sein und
ein Fest für alle Sinne bieten, und
zwar in allen Bereichen. An diesen
Qualitätskriterien sollten wir unbedingt arbeiten.
Was sollte man in Konstanz unbedingt gesehen oder erlebt haben,
um in Weihnachtsstimmung zu
kommen?
sonst nicht so gönnt, beispielsweise mit einem Einkaufsgutschein des Treffpunkt Konstanz,
Karten für das Stadttheater Konstanz, Jahreskarten für die Philharmonie, die Blumeninsel Mainau oder für die Bodensee-Therme
Konstanz oder eine Konstanzer
Weihnachtstasse. Eine schöne
Idee findet ich auch Gutscheine
für die interessanten und lebhaften Stadtführungen der Tourist
Information Konstanz. Aktuell
gibt es Geschenkgutscheine mit
drei Stadtführungen zum Preis
von zehn Euro.
Welche Weihnachtstraditionen
werden in Ihrer Familie gepflegt?
Wir feiern eher traditionell. Normalerweise holen die Kinder und
ich den Baum noch selbst aus
dem Wald und schmücken ihn gemeinsam. Hausmusik gehört ganz
klar dazu, auch wenn die Nummer noch etwas schräg ist. Aber es
hat einfach etwas Festliches. Direkt zum Geschenkeauspacken
geht es bei uns nicht. Weihnachten darf nicht zum Konsumfest
ausarten, sondern sollte besinnlich und besonders bleiben. Die
Eric Thiel (47) ist seit 1. Juli
Geschäftsführer der Stadtmarketing Konstanz GmbH und seit
1. Oktober Mitgeschäftsführer der
Tourist Information Konstanz.
Zuvor war er verantwortlich für
das Landesmarketing im Fürstentum Liechtenstein. (as)
christlichen Inhalte sollten meines Erachtens dabei nicht verloren gehen.
Was erhoffen Sie sich für 2016?
Gesundheit und Zufriedenheit.
Dann hoffe ich natürlich, dass wir
das Zusammenführen von Stadtmarketing und Tourist Information erfolgreich realisieren und in
den Bereichen Positionierung
und Qualitätssteigerung weiterkommen. Ich wünsche mir ein
stärkeres Miteinander in unserer
Stadt und vor allem, dass es ein
friedliches Jahr 2016 wird.
FRAGEN: AURELIA SCHERRER
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Den Konstanzer Weihnachtsmarkt direkt am See, Adventfahrten mit den Bodensee Schiffsbetrieben, das Flair in der historischen Innenstadt, eine Nachtwächter-Stadtführung und natürlich die Stadtführung „Weihnachtsbilder und Krippen in Konstanz“.
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12 Konstanzer
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 | K
Konstanz geht mit der Zeit und
Trotz Boom gibt es Handlungsbedarf. Angebote
im mittleren Preissegment sind Mangelware,
weiß Wirtschaftsförderin
Christina Groll
VON AURELIA SCHERRER
.............................................
„Es ist total spannend. Es gibt
keine Schubladen, denn Firmen,
Technologien und Stadtentwicklung verändern sich laufend“,
sagt Christina Groll, seit 2006 bei
der Wirtschaftsförderung der
Stadt Konstanz, über ihren Beruf.
In Konstanz besonders, denn die
Flächenknappheit ist ein Problem und eine Herausforderung
zugleich, weiß Groll, die zuvor
zunächst bei der Wirtschaftsförderung Friedrichshafen und
dann bei der Wirtschaftsförderung in der Region westlicher
Bodensee tätig war. „Hier in
Konstanz ist es wesentlich
schwieriger, die Entwicklung von
Firmen zu gewährleisten, die
dringend Flächen benötigen.“
Klassische Aufgabe der Wirtschaftsförderung wäre nämlich
die Flächenvermarktung. Im
stark verdichteten Konstanz
hingegen erfordere gerade dies
einen sehr sensiblen Umgang.
Keine hochgeklappten Gehwege
„Konstanz ist anders“, bestätigt
Christina Groll. „Die Menschen,
die von außen kommen, lieben
diese Stadt. Hier gibt es keine
hochgeklappten Bürgersteige.
Das ist toll.“ Auch das Lebensgefühl sei anders. „Ich fahre
täglich über die Radbrücke und
bin längst nicht die einzige,
welche die wunderbaren Stimmungen, wie Sonnenauf- und
-untergänge, fotografiert. Viele
bleiben stehen und genießen
diese Augenblicke ganz bewusst.“ In anderen Städten hätten die Einheimischen das bewusste Erleben fast verloren und
schauten nicht nach links oder
rechts. Die Menschen seien
weltoffener, gerade durch die
Einflüsse der Schweiz.
Der Handel in Konstanz steht
gut da und passe sich den Zielgruppen wesentlich stärker an
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Die Gewürzschatulle – das Paradies für
Feinschmecker & Co.
Alle jene, die das Besondere schätzen, sind in der Gewürzschatulle
bestens aufgehoben. DiplomAgraringenieurin Brigitte Alberti
entführt in zauberhaftem Ambiente alle Feinschmecker in die
faszinierende Welt der Gewürze,
Kräuter, Salze und Tees.
„Hinter jedem Gewürz steckt eine Geschichte“, schmunzelt die Inhaberin
der Gewürzschatulle, die alle Interessierten gerne an ihrem reichhaltigen
Erfahrungs- und Wissensschatz teilhaben lässt, beispielsweise im Rahmen
von Seminaren und Vorträgen. Ihre
Gewürzmischungen, zum Beispiel
„Niederbürgler Alleskönner“, „Schatz
im Bodensee“, „Wollmatinger Eierfreund“ und „Paradies-Traum“, erfreuen sich nicht nur bei Touristen
großer Beliebtheit. Darüber hinaus
führt Brigitte Alberti auch Pesto,
Pasta, Sirup, vegane Gummibärchen
sowie zahlreiche ausgefallene Accessoires, wie Mittelalterbücher, witzige
Spülbürsten sowie das begehrte Sortiment von Remember. Stolz ist Brigitte
Alberti auch auf die ansprechende
Living-Collection des dänischen Designers Georg Jensen, darunter formschöne Gewürzmühlen, Teekannen
und Kerzenständer. In der Gewürzschatulle gibt es Besonderheiten, die
das Leben noch schöner machen.
als früher, findet Christina Groll.
„Den Online-Handel gibt es
nicht erst seit gestern. Pfiffige
Händler haben ihre Konzepte
rechtzeitig verändert“, sagt die
Fachfrau und gibt Beispiele.
Buchhandlungen verfügten
heute zumeist über Kinderspielecken und Café-Bereiche, wodurch die Aufenthalt- und Erlebnisqualität befördert wurde.
Im Modebereich sei es schwieriger, Neues zu bieten, denn
wartende Männer würden bereits mit Getränken und Zeitungen versorgt. Ferner gebe es
interessante Veranstaltungsformate in Café und Geschäften.
„Lesungen, Uni Downtown,
Ausgesprochen: Wissenschaft –
mit derartigen Veranstaltungen
werden Türen geöffnet“, so Groll.
Durch stetige Veränderungen
und neue Angebote „bleibt eine
Stadt bekannt, denn es gibt
immer wieder Neues zu entdecken“. Diese Weiterentwicklung habe nicht aufgehört, „und
das in Zeiten, wo der Umsatz
nicht schwer gemacht wird“,
stellt sie fest.
Enorme Umsatzsteigerung
„Der Umsatz ist den letzten
Jahren exorbitant gestiegen“,
weiß Christina Groll. Gemäß der
Statistik des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg
(Stand 2012) habe der Konstanzer Einzelhandel 634 Millionen
Euro Umsatz erzielt. Christina
Groll spricht von 581 Geschäften
und erläutert: „Die Filialisten, die
nicht ihren Sitz in Konstanz
haben, sind nicht in der Umsatzstatistik eingerechnet.“ Die 323
Gastronomiebetriebe (ohne
Übernachtungsangebot) hätten
im Jahr 2012 einen Umsatz von
108 Millionen Euro erzielt. Die
Wirtschaftsförderin erwartet vom
Sanitätshaus °
Rehatechnik
Statistischen Landesamt bald
eine neue Erhebung. Sie ist gespannt, denn sie rechnet mit
einer deutlichen Steigerung,
denn dann schlägt auch der
Wechselkurs Franken/Euro und
damit verbunden der Einkaufstourismus zu Buche.
Absolute Luxussituation
„Konstanz ist in einer absoluten
Luxussituation, denn es kommen
viele zahlungskräftige Kunden“,
sagt Christina Groll. Während
andere Städte den Grundbedarf
der Einwohner deckten, verkauften die Konstanzer Händler
an Menschen mit vollen Kleiderschränken, was das Angebot an
Ausgefallenem und Exquisitem
erkläre. Die gebotene Vielfalt
zeichne Konstanz aus und mache
die Stadt interessant. „Wir haben
sehr starke Branchen, darunter
Bekleidung, Schuhe, Optiker und
Gastgewerbe. Das Übernachtungsgewerbe hat in jüngster Zeit
stark zugelegt. Das war gut und
notwendig. Das verkraftet der
Markt gut“, wertet die Wirtschaftsförderin. Sie ist froh, dass
mit Karstadt noch ein „klassisches Warenhaus“ mitten in der
Innenstadt ansässig ist. Auch das
Shopping-Center Lago sei ein
Gewinn. Das Plus von Konstanz:
„In der Innenstadt ist alles bequem zu Fuß erreichbar.“ Hafen,
Bahnhof, Bushaltestellen und
das „hervorragende Stadtbusnetz“ sorgten für sehr gute Erreichbarkeit.
Der Fokus der Wirtschaftsförderung liegt jedoch nicht
allein auf der Innenstadt. Die
Aufwertung der anderen Stadtteile sei wichtig. Christina Groll
ist glücklich und erleichtert, dass
die Großbaustelle in Wollmatingen noch vor dem Weihnachtsgeschäft fertig geworden ist. Der
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Geschenkemagazin 13
K | FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
bleibt sich dennoch treu
Zahlen und Fakten
In Konstanz gibt es 581 Einzelhandelsgeschäfte, die (Stand
2012) bereits 634 Millionen Euro
Umsatz erzielten. Im Einzelhandel
arbeiten rund 3500 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Die 323 Gastronomiebetriebe mit rund 1500 sozialversicherungspflichtigen Mitarbeitern erzielten in 2012 einen
Umsatz von 108 Millionen Euro.
Aktuellere Zahlen sind derzeit
noch nicht verfügbar. (as)
Stadtteil sei jetzt deutlich aufgewertet und „ich hoffe, dass die
Händler jetzt entsprechende
Umsätze erzielen können“. Das
Seerhein-Center in Petershausen
soll nun endlich eine Runderneuerung erfahren. „Die positive Weiterentwicklung an
dieser Stelle ist dringend notwendig“, hält Christina Groll fest.
Was sicher fehle in Konstanz sei
ein weiteres Möbelgeschäft. „Es
ist nur die Frage, ob wir dafür
Fläche haben“, meint sie.
Mangel in der Mitte
„Konstanz ist ein hochpreisiger
Standort“, stellt Christina Groll
fest. „Hohe Wertschöpfung bei
hohen Ladenmieten und exklusiven Gästen“, skizziert sie.
„Aber es braucht auch für die
Normalbürger ein mittleres
Preissegment in Konstanz“, sagt
sie. Das Einzelhandelsgutachten
bestätige dies. „Wir müssen uns
mehr auf diese Zielgruppe einlassen. Da kann der Handel noch
nachlegen“, meint Christina
Groll. Das kommende Jahr werde
ebenfalls spannend. „Das Bodenseeforum wird eröffnet und der
Konstanz hat viele Pfründe, sagt
Wirtschaftsförderin Christina Groll.
Allerdings: Viel mehr Wachstum – auch
aufgrund Flächenmangels – ist nicht zu
erwarten. Vielmehr gilt es, durch
stetige Qualitätssteigerung die PolePosition beizubehalten. B I L D : S C H E RRE R
Bau der Z-Brücke beginnt“, gibt
sie zwei Beispiele. „Und ich
plane unter anderem für November eine Veranstaltung zum
Thema Gesundheit, Pflege und
Erziehung, um diese Berufe
bekannter zu machen, Nachwuchskräfte von den facettenreichen Berufsbildern zu begeistern
und dem Fachkräftemangel
entgegenzusteuern.“
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Neu am Start und trotzdem erfahren
Innovation und Kompetenz – diese Verbindung zeichnet den yourfone-Shop in
der Konstanzer Hussenstraße aus. Der
neue Mobilfunkanbieter überzeugt in
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15 Jahren ist er in der Mobilfunkbranche
tätig, und das heißt für die Kunden: Im
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fundiert beraten und erhalten exzellenten Service. „Klare, transparente Tarife
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FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 | K
Um an den hochfrequentierten Tagen nicht im Stau zu stehen, sollten Autofahrer die Hinweisschilder beachten oder gleich den ÖPNV nutzen.
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Jeder weiß es: Die Verkehrssituation ist gerade an den Adventssamstagen prekär. Die
Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs, wie beispielsweise Bus und Seehas ist sehr
empfehlenswert. Oder wie wäre
es mit Radausflug oder einem
kleinem Spaziergang?
Wer nicht auf das eigene Auto
verzichten will, sollte die Verkehrsinfo-App der Verkehrskadetten Konstanz-Hegau nutzen. Die aktuellen Meldungen
werden nun - dank der optimierten App - den Autofahrer mittlerweile sogar vorgelesen.
Um das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Griff zu bekommen und jedem Besucher
die Chance auf einen Parkplatz
geben zu können, wurde für den
Advent das präventive Verkehrskonzept angepasst. Eine Vielzahl
verkehrslenkender Maßnahmen
soll Linderung schaffen und
weitestgehend Staus vermeiden.
Die Verkehrskadetten sind selbstverständlich im Einsatz. Ziel ist
die Stauvermeidung. Das Durchkommen des ÖPNV hat Priorität.
Während der sogenannten
Hochlasttage wird am Park- und
Ride-Platz „am Seerhein“ - direkt
unterhalb der neuen Rheinbrücke auf rechtsrheinischer
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Punsch sowie Lebkuchen an die
wartenden Shuttle-Gäste ausgegeben. Zudem wartet der
Treffpunkt Konstanz mit Einkaufsgutscheinen auf.
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Die BodenseeErlebniskarte WINTER ist das ideale Weihnachtssgeschenk für grenzenloses Abenteuer. Bis Ende März gibt e
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für einmalig 59 Euro freien Eintritt zu über 60 Attraktionen in
Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentu
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Liechtenstein. An drei frei wählbaren Tagen können die Karteninhaber unvergessliche Bergbahnfahrten erleben, in Bädern entspannen, in Museen und Städten Kultur entdecken und die atemberaubende Natur rund um den Bodensee genießen. Die Bodensee
Erlebniskarte WINTER ist erhältlich auf www.bodensee.eu, bei den
Tourist-Informationen sowie bei vielen Hotels der Bodenseeregion.
Mit der neuen Winteredition, gültig vom 19. Oktober 2015 bis zum
24. März 2016, wird das erfolgreiche Sommerangebot der Boden­
seeErlebniskarte ergänzt. Während sich die BodenseeErlebniskar­
te SOMMER vor allem an Feriengäste richtet, spricht die Bodensee­
Erlebniskarte WINTER auch Ausflügler aus der Region an. Der Clou
ist, dass man die drei Erlebnistage über ein halbes Jahr verteilen
kann. Besonders lohnt sich die BodenseeErlebniskarte WINTER,
wenn man mehrere Angebote an einem Tag kombiniert: vormit­
tags ins Museum, mit der Fähre über den See, dann zur Bergbahn
und hinauf zu traumhaften Ausblicken über den Bodensee.
Allein 28 Museen sind Partner der BodenseeErlebniskarte WINTER
und mit dem Zeppelinmuseum in Friedrichshafen steht ein echter
Bodensee­Klassiker auf der Liste. Auch Kunstliebhaber kommen
auf ihre Kosten, unter anderem sind das Kunsthaus Bregenz und
das Kunstmuseum Liechtenstein mit von der Partie. Karteninhaber,
die ihre Zeit lieber im Freien verbringen, stehen gleich mehrere
Outdoor­Erlebnisse zur Wahl. Auf der Insel Mainau zeigen sich
Blumen, Stauden und Bäume in ihrem Wintergewand, Bergbah­
nen bringen Ausflügler auf seenahe Aussichtspunkte. Mit der
Schwebebahn geht es beispielsweise auf den 2.502 Meter hohen
Säntis, den höchsten Berg der Ostschweiz. Hier eröffnet sich nicht
nur ein überwältigender Panoramablick über die Alpen, Outdoor­
begeisterte haben auch direkten Anschluss an das alpine Wander­
gebiet.
Auch für Fahrten über den See lohnt sich das Winterticket: Für
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Karteninhaber nur die Hälfte des regulären Preises. Wer die Fähr­
verbindung zwischen Friedrichshafen und Romanshorn nimmt,
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