for Exchange/SMTP/Lotus

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for Exchange/SMTP/Lotus
for Exchange/SMTP/Lotus
for Exchange/SMTP/Lotus
for Exchange
for Exchange/SMTP/Lotus
Network Security Scanner
for ISA Server
GFI Produktüberblick
Spam-Abwehr, Phishing-Schutz und E-Mail-Verwaltung
GFI MailEssentials for Exchange/SMTP/Lotus vereinfacht das E-Mail-Management und schützt bereits auf Server-Ebene vor
Spam- und Phishing-Mails. Die Sicherheitslösung ist schnell einzurichten und bietet dank Bayes'scher Analyse und anderer
effizienter Filter eine hohe Spam-Erkennungsrate. Zur stets optimalen Spam-Abwehr passt sich der Schutz selbsttätig an die
unternehmensspezifische E-Mail-Umgebung an. Eine automatische Whitelist verhindert zudem unnötige Fehlalarme. Darüber
hinaus wird die Funktionalität von E-Mail-Servern mit wichtigen Verwaltungsfunktionen erweitert: POP3-Downloader, Server-basierte
Auto-Replies, E-Mail-Archivierung und -Überwachung, Listen-Server, Internet-Mail-Berichterstellung sowie Disclaimer.
Virenschutz, Inhaltsrichtlinien, Exploit-Erkennung und Trojaner-Abwehr für E-Mails
GFI MailSecurity for Exchange/SMTP/Lotus ist eine umfassende E-Mail-Sicherheitslösung und bietet Inhaltsrichtlinien,
Exploit-Erkennung, Gefahrenanalyse und Virenschutz für elektronische Post. Sämtliche schädlichen Elemente, die sich per E-Mail
übertragen lassen, werden beseitigt, bevor sie den Empfänger erreichen. Zu den wichtigsten Leistungsmerkmalen von GFI
MailSecurity zählen unter anderem mehrere Anti-Virus-Engines für eine höhere Erkennungsrate und schnellere Gegenmaßnahmen
bei neuen Schädlingen, eine E-Mail-Inhalts- und Anhangskontrolle, um gefährliche Inhalte und Anhänge unter Quarantäne zu
stellen, ein Exploit-Schutz zur Abwehr von aktuellen und zukünftigen auf Exploits basierenden Viren (z. B. Nimda, Bugbear), ein
Tool zum Deaktivieren von HTML-Skripten sowie ein Scanner zum Aufspüren potenziell gefährlicher exe-Dateien.
Archivierung interner und externer E-Mails
GFI MailArchiver for Exchange ist eine benutzerfreundliche Lösung zur Archivierung elektronischer Post, mit der sich alle internen
und externen E-Mails in einer oder mehreren Datenbanken sichern lassen – Probleme mit PST-Dateien gehören der Vergangenheit
an! Anwender können über die Web-basierte Suchoberfläche schnell und zentral auf ihre E-Mail-Korrespondenz zugreifen. Zudem
lassen sich Nachrichten mit nur einem Mausklick („OneClick Restore“) wiederherstellen. GFI MailArchiver unterstützt Unternehmen
auch bei der Durchsetzung interner E-Mail-Aufbewahrungsrichtlinien und hilft, Archivierungsanforderungen des Gesetzgebers
leichter erfüllen zu können (z. B. SOX oder GDPdU). Die Archivierungslösung nutzt die Journaling-Funktion von Microsoft Exchange
Server 2000/2003 und bietet eine einzigartige Skalierbarkeit und hohe Verlässlichkeit zu einem hervorragenden Preis.
Netzwerk-Fax-Server für Exchange/SMTP/Lotus
GFI FAXmaker for Exchange/SMTP/Lotus ist der branchenführende Netzwerk-Fax-Server. Die nahtlose Integration mit Microsoft
Exchange Server, Lotus Domino und anderen gängigen SMTP-Servern ermöglicht den Versand und Empfang von Faxen und
SMS-Mitteilungen direkt per E-Mail-Client. Dank der optimalen Ausnutzung der bestehenden E-Mail-Infrastruktur und der Vorteile
von Active Directory bietet GFI FAXmaker eine einzigartige Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und problemlose Administration.
GFI FAXmaker ist bereits drei Mal in Folge mit dem "Readers' Choice Award" des Windows IT Pro Magazine (ehemals Windows
& .NET Magazine) ausgezeichnet worden.
Schwachstellen-Scans, Patch-Management und Sicherheits-Audits für Netzwerke
GFI LANguard Network Security Scanner (N.S.S.) unterstützt Administratoren mit einer zentralen Konsole beim Aufspüren, Bewerten
und Beheben sämtlicher Sicherheitslücken ihres Netzwerks. Systemverantwortliche kennen das Problem: Sicherheitsrelevante
Aufgaben wie Schwachstellen-Scans, Patch-Management und Netzwerk-Audits müssen oft getrennt voneinander mit
unterschiedlichen Lösungen bewältigt werden. Der mehrfach ausgezeichnete GFI LANguard N.S.S. hingegen vereint diese drei
tragenden Elemente des Schwachstellen-Managements in einem Produkt. Dank der leistungsfähigen Reporting-Funktionalität
kann zudem schneller und effektiver auf Gefahren reagiert werden.
Ereignis-Überwachung, -Verwaltung und -Archivierung
GFI EventsManager zur netzwerkweiten Überwachung, Verwaltung und Archivierung von Ereignissen kontrolliert und verwaltet
Windows-Ereignisprotokolle, W3C-Protokolle, Syslog-Meldungen und SNMP-Traps unterschiedlichster Netzwerkelemente wie
Firewalls, Router und Sensoren. Die Sicherheitslösung überwacht eine breite Anzahl an Hardware-Produkten, meldet kritische
Ereignisse zu Systemzustand und Betriebsstatus jedes einzelnen Geräts und erfasst Daten zur weitergehenden Analyse.
Umfassende Steuerung des Einsatzes von iPods, USB-Laufwerken und anderen tragbaren
Geräten
GFI EndPointSecurity ermöglicht die netzwerkweite Kontrolle und Einschränkung des Datenaustauschs über tragbare
Speichermedien, um den Diebstahl vertraulicher Informationen oder die Infizierung von Systemen mit Viren und Trojanern zu
verhindern. Die Sicherheitslösung unterstützt eine aktive Verwaltung des Anwenderzugriffs auf MP3-Player (darunter iPod und
Creative Zen), USB-Sticks, CompactFlash- und ähnliche Speicherkarten, PDAs, BlackBerry-Geräte, Mobiltelefone und andere
Endgeräte sowie CDs und Disketten.
Netzwerk-Überwachung
GFI Network Server Monitor (NSM) überwacht Ihr Netzwerk und Ihre Server automatisch auf Systemfehler und erlaubt es
Administratoren, Probleme zu identifizieren und zu beheben, bevor Anwender bei ihrer Arbeit behindert werden. Im Fall eines
kritischen Ereignisses lassen sich Warnmeldungen per E-Mail, Pager oder SMS verschicken. Zudem können Aktionen wie der
Neustart eines Rechners oder Diensts oder das Ausführen eines Skripts automatisch erfolgen.
Echtzeit-Überwachung von HTTP/FTP-Verbindungen mit Virenschutz und Zugriffssteuerung
GFI WebMonitor ist ein speziell für Microsoft ISA Server entwickeltes Utility, mit dem sich in Echtzeit überwachen lässt, welche
Websites und Dateien von Mitarbeitern besucht bzw. heruntergeladen werden. Zudem erlaubt das Tool die Sperrung von
Erwachsenen-Sites und führt für alle Downloads eine Virenüberprüfung durch. Online-Aktivitäten von Netzwerkbenutzern werden
unauffällig im Hintergrund kontrolliert und gesteuert, auch um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu garantieren – für eine
produktive, unternehmensgerechte Nutzung des Internet.
for Exchange/SMTP/Lotus
Spam-Abwehr, Phishing-Schutz und E-Mail-Verwaltung
Unternehmen werden tagtäglich von einer Flut unerwünschter, betrügerischer und teilweise auch beleidigender
Spam-Mails belästigt. Mit GFI MailEssentials for Exchange/SMTP/Lotus erübrigt sich ein aufwändiges Löschen
dieser Nachrichten, die Leistung des Mailservers bleibt konstant, und Ihr Netzwerk wird zugleich vor weiteren
mit Spam verbundenen Gefahren verschont. Über 60 Auszeichnungen, mehr als 70.000 zufriedene KMU-Kunden
und ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis sprechen für sich: GFI MailEssentials ist branchenweit einzigartig.
Einfach einzurichten und mit einer Erkennungsrate von 98 %, bietet die E-Mail-Management-Lösung bereits auf
Server-Ebene wirksamen Spam- und Phishing-Schutz – ohne aufwändige Installation und Aktualisierung von
Abwehr-Software auf jedem einzelnen Desktop-Rechner.
Verschiedene Technologien wie der Bayes'sche Filter erlauben eine zuverlässige und nahezu vollständige
Blockierung von Spam. Die Whitelist-Funktion von GFI MailEssentials stellt darüber hinaus die branchenweit
wohl niedrigste Anzahl an Fehlalarmen sicher. Um stets eine optimale Spam-Erkennung zu garantieren, passt
sich der lernfähige Schutz kontinuierlich und automatisch an die unternehmensspezifische E-Mail-Umgebung
an.
GFI MailEssentials blockiert zudem betrügerische Phishing-E-Mails und sorgt dafür, dass aktuelle Spam-Gefahren
wie Attachment-Spam keine Chance haben, ins Netzwerk einzudringen. Nicht zuletzt erweitert GFI MailEssentials
die Funktionalität von E-Mail-Servern mit wichtigen Verwaltungsfunktionen: POP3-Downloader, Server-basierte
Auto-Replies, E-Mail-Überwachung, Listen-Server, Internet-Mail-Berichterstellung sowie Disclaimer.
Vorteile
Warum GFI MailEssentials zur Abwehr von Spam?
· Unterstützt
die
branchenführenden
Messaging-Plattformen Microsoft Exchange 2000,
2003, 2007 und Lotus Domino
· Bietet eine optimale Spam-Erkennungsrate von mehr
als 98 % dank der Bayes’schen Filtertechnologie
· Minimiert Fehlalarme durch die zum Patent
angemeldete automatische Whitelist
· Wird bereits auf Server-Ebene installiert und erfordert
keine Client-Software
· Bereits vier Mal von MSExchange.org mit dem
"Readers' Choice Award" als beste Lösung in der
Kategorie "Anti-Spam" ausgezeichnet
· Beliebteste Anti-Spam-Lösung mit konkurrenzlosem
Preis-Leistungsverhältnis
–
über
70.000
Installationen weltweit
Server-basierte
Abwehr
von
Spamund
Phishing-E-Mails
GFI MailEssentials arbeitet auf Server-Basis und wird auf dem
E-Mail-Server oder Gateway installiert. Der Einsatz und die
lästige Administration Desktop-gestützter Produkte zur Spamund Phishing-Abwehr ist nicht länger notwendig. Ein
entsprechender Schutz auf Desktop-Basis setzt voraus, dass
Anwender sich beispielsweise mit dem Erstellen von
Anti-Spam-Regeln auskennen und diese danach auch
weiterhin regelmäßig aktualisieren. Zudem sind dabei die
Server-Nachrichtenspeicher auch weiterhin der großen Flut
von Spam-Mitteilungen ausgesetzt.
Konfigurationskonsole von GFI MailEssentials
Überprüfung von Spam-Mails durch Benutzer
Bayes'sche Filtertechnologie
Die Bayes’sche Filtertechnologie wird von führenden Experten und Fachpublikationen
als beste Methode zur Spam-Abwehr empfohlen. Spam wird anhand statistischer
Berechnungen identifiziert, die bekannte Spam-Mitteilungen und erwünschte Nachrichten
("Ham") berücksichtigen. Der lernfähige Filter ist anderen Anti-Spam-Lösungen
überlegen, da er nicht nur nach Stichwörtern sucht oder bei der Blockierung lediglich
auf heruntergeladene Spam-Signaturen vertraut. Bei der Abwehr unerwünschter
Mitteilungen setzt der Bayes’sche Filter von GFI fortschrittliche mathematische Formeln
und einen Datenbestand ein, der speziell an Ihr eigenes Mail-System “angepasst“ wird.
GFI erfasst hierfür fortlaufend neue Spam-Daten, die GFI MailEssentials selbsttätig
herunterlädt. Alle Ham-Daten werden wiederum automatisch über ausgehende E-Mails
ermittelt. Der Bayes’sche Filter rekonfiguriert sich daher kontinuierlich – Spammer
können diesen individuellen Schutz nicht überwinden. Schon nach einer zweiwöchigen
Lernphase ist eine Spam-Erkennungsrate von über 98 % möglich. Die Bayes'sche
Filtermethode hat unter anderem folgende Vorteile:
· Überprüft die Mitteilung als Ganzes und erkennt Spam nicht nur über
Stichwörter/bekannte Spam-Signaturen
· Lernt von ausgehenden Mitteilungen (Ham), um Fehlalarme zu reduzieren
· Passt sich durch Berücksichtigung neuer Spam-/Ham-Mitteilungen kontinuierlich an
· Stellt Unternehmen einen eigenen Datenbestand zur Spam-Abwehr bereit, der einen
individuellen und daher unüberwindbaren Schutz bietet
· Kann für mehrere Sprachen eingesetzt werden
Regelmäßige Aktualisierung der Spam-Profil-Datenbank
GFI MailEssentials kann die Spam-Profil-Datenbank des Bayes'schen Filters über
Update-Downloads von der GFI-Website aktualisieren. Dadurch werden immer die
neuesten Spam-Varianten und -Techniken erkannt. Die Spam-Profil-Datenbank von
GFI wird in Zusammenarbeit mit mehreren Organisationen, die Spam-Mitteilungen
erfassen und darüber informieren, stets auf einem aktuellen Stand gehalten.
Newsletter-Optionen
Schutz vor betrügerischen Phishing-E-Mails
Das Anti-Phishing-Modul von GFI MailEssentials schützt vor Gefahren, die von speziell
präparierten, betrügerischen E-Mails ausgehen. Die Erkennung erfolgt über eine
fortlaufend aktualisierte, spezielle Phishing-Datenbank – hierdurch lassen sich selbst
die neuesten Phishing-Varianten abwehren. Zusätzlich wird in jeder empfangenen
E-Mail nach Begriffen gesucht, die in typischen Phishing-E-Mails verwendet werden.
Verschieben von Spam in Benutzer-Ordner für Junk-E-Mail
GFI MailEssentials lässt Sie flexibel festlegen, wie mit Spam-Nachrichten zu verfahren
ist. Spam kann gelöscht, in einen Ordner verschoben sowie an eine öffentliche
E-Mail-Adresse, einen Öffentlichen Ordner oder an einzelne, spezielle Ordner (z. B.
"Junk-Mail-Ordner") im Empfänger-Posteingang weitergeleitet werden. Anwender
können E-Mails, die als Spam klassifiziert wurden, somit leichter überprüfen.
Standortunabhängiges Durchsuchen des
E-Mail-Archivs dank der Web-basierten
Suchoberfläche
Erstellung detaillierter Berichte zur
Spam-Filterung
Listen-Server für Newsletter und Diskussionslisten
Unternehmens-Newsletter lassen sich optimal mit Hilfe eines Listen-Servers verschicken,
der das Abonnieren von Mitteilungen und deren Abbestellung (durch
Anti-Spam-Regelungen vorgeschrieben) automatisiert. Der Einsatz von Listen-Servern
ist bislang jedoch mit hohen Kosten, einem großen Administrationsaufwand und der
fehlenden Integrationsmöglichkeit mit Microsoft Exchange Server verbunden gewesen.
GFI MailEssentials hingegen ist nahtlos in Exchange eingebunden und kann Microsoft
Access oder Microsoft SQL Server als Datenbank-Backend nutzen. Als Mailing-Listen
werden sowohl Newsletter als auch Diskussionslisten unterstützt.
Einfache Konfigurierung des Bayes'schen Filters mit Hilfe von Öffentlichen
Ordnern
Die Bayes'sche Anti-Spam-Engine lässt sich auch mühelos per Drag-and-Drop
konfigurieren: Spam oder Ham ist lediglich in die entsprechenden Öffentlichen Ordner
zu verschieben. So lernt GFI MailEssentials, noch besser zwischen erwünschten und
unerwünschten Mitteilungen zu unterscheiden. Um Missbrauch zu verhindern, ist es
Systemverantwortlichen möglich, die Verwendung dieser Funktion über Richtlinien für
Öffentliche Ordner einzuschränken.
Erweiterung von Blacklists oder Whitelists über
Öffentliche Ordner
Anwender können einen E-Mail-Absender als erwünscht bzw.
unerwünscht klassifizieren, indem dessen Mitteilung einfach
per Drag-and-Drop in den entsprechenden Öffentlichen Ordner
verschoben wird. Hierdurch können Benutzer aktiv eingreifen
und den Administrationsaufwand verringern. Um Missbrauch
zu verhindern, ist es Systemverantwortlichen auch hier
möglich, die Verwendung dieser Funktion über Richtlinien für
Öffentliche Ordner einzuschränken.
Abwehr von schwer erkennbarem PDF-, Excel- und
ZIP-Spam
Viele Spammer haben tausende Rechner argloser User unter
ihrer Kontrolle ("Zombie-PCs"), die sie zum Massenversand
von
Nachrichten
missbrauchen.
Mit
Hilfe
des
Botnet/Zombie-Checks von GFI MailEssentials lässt sich
schwer identifizierbarer Attachment-Spam in unterschiedlichen
Formaten (Bild-, PDF-, Excel- und ZIP-Dateien) rasch
abwehren – bei einer nur sehr geringen Anzahl von
Fehlalarmen.
Analyse des E-Mail-Headers und Stichwort-Kontrolle
GFI MailEssentials führt eine intelligente Analyse des
E-Mail-Headers durch und identifiziert Spam über die
Informationen des Nachrichtenfelds. Auf diese Weise werden
unter anderem gefälschte Header, verschlüsselte IPs,
Spam-Mutationen und von ungültigen Domänen verschickte
Spam-Mitteilungen erkannt. Zusätzlich zur Analyse des
E-Mail-Headers lassen sich Spam-typische Begriffe für die
Stichwortsuche festlegen.
Abgleich mit DNS Blacklists (DNSBL) von Drittanbietern
GFI MailEssentials ermöglicht den Einsatz von DNS-Blacklists
("Real Time Black Hole Lists"), in denen bekannte Spammer
verzeichnet sind. Ist der Absender-Server in einer dieser Listen
vertreten, wird die E-Mail als Spam klassifiziert. GFI
MailEssentials unterstützt beliebte Blacklists von Drittanbietern
wie ORDB, Spamhaus und Spamcop und erlaubt es
Administratoren, eigene RBL-Server zu konfigurieren.
Systemanforderungen
Unterstützung für mehrere SURBL-Server von
Drittanbietern
E-Mail-Inhalte werden mit Hilfe von SURBL-Servern (Spam
URI Realtime Blocklists) überprüft. Administratoren können
mehrere SURBL-Server konfigurieren, eigene hinzufügen
sowie festlegen, in welcher Reihenfolge die Server abzufragen
sind. Weitere Informationen zu SURBL erhalten Sie unter
http://www.surbl.org.
Automatische Whitelist-Verwaltung zur Reduzierung
von Fehlalarmen
Mit Whitelists stellen Sie sicher, dass E-Mails von
vertrauenswürdigen Absendern oder Domänen nie als Spam
gekennzeichnet werden. Anti-Spam-Regeln lassen sich
hierdurch noch restriktiver gestalten. GFI MailEssentials bietet
ein zum Patent angemeldetes Tool zur automatischen
Whitelist-Verwaltung, mit dem die Empfänger Ihrer Mitteilungen
automatisch Ihrer eigenen Whitelist hinzugefügt werden. Ohne
weiteren Administrationsaufwand lässt sich so die Anzahl von
Fehlalarmen erheblich reduzieren. Zudem ist es möglich,
Whitelists über Domänen-Namen, E-Mail-Adressen und
Stichwörter zu erstellen.
Schneller Zugriff auf E-Mails von neuen Absendern
Dank der Funktion "Neuer Absender" kann auf E-Mails, die
von Absendern stammen, mit denen Sie bislang noch keine
Korrespondenz geführt haben, schneller zugegriffen werden.
Der Mitteilungseingang wird übersichtlicher, und eingehende
Post lässt sich leichter im E-Mail-Client verwalten. Wird eine
eingehende E-Mail von den in GFI MailEssentials integrierten
Anti-Spam-Modulen nicht als Spam erkannt und ist der
Absender nicht in der Whitelist verzeichnet, kann sie per "Neue
Absender" in einen entsprechenden Unterordner, z. B.
Posteingang\NeueAbsender, verschoben werden.
Auszeichnungen
· Microsoft Windows 2000/2003 (Professional, Server oder Advanced
Server) oder Microsoft Windows XP Professional
· Installierter IIS5 SMTP-Dienst, als SMTP-Relay für Ihren E-Mail-Server
· Microsoft Exchange Server 2007, 2003, 2000, 5.5, 5 oder 4, Lotus
Domino oder andere gängige SMTP-/POP3-Mailserver
· Für den Listen-Server ist Microsoft Message Queuing Services (MSMQ)
erforderlich
· Microsoft .NET Framework 2.0
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/mes/ zum Download bereit!
for Exchange/SMTP/Lotus
Virenschutz, Inhaltsrichtlinien, Exploit-Erkennung und Trojaner-Abwehr
für E-Mails
Aufgrund des stetig wachsenden E-Mail-Traffics und der damit verbundenen Gefahren ist es notwendiger denn
je, elektronische Post auf sicherheitsgefährdende, anzügliche oder vertrauliche Inhalte zu überprüfen.
Zerstörerische Viren, die E-Mail-Server und Firmennetzwerke binnen Minuten zusammenbrechen lassen, werden
weltweit innerhalb weniger Stunden per E-Mail verbreitet. Sicherheitsprodukte, die zur Absicherung nur eine
einzige Anti-Virus-Engine einsetzen, gewährleisten keinen zuverlässigen Schutz. Eine weitaus größere Bedrohung
stellen Backdoor-Viren (Trojaner) und andere gefährliche Programme dar, die mit Hilfe von E-Mails eingeschleust
werden und Hackern einen Zugang zum Netzwerk verschaffen. Reine Anti-Virus-Produkte bieten keinen
ausreichenden Schutz vor E-Mail-Exploits und ähnlichen Angriffen.
Nur durch den Einsatz einer umfassenden Lösung für differenzierte, anwenderbasierte E-Mail-Inhaltsrichtlinien
und Virenabwehr lassen sich E-Mail-Server und Netzwerk zuverlässig sichern. GFI MailSecurity übernimmt die
Rolle einer "E-Mail-Firewall": Viren, Exploits und ähnliche per elektronische Post übertragene Schädlinge werden
bereits auf Server-Ebene abgewehrt – ebenso wie gezielt gegen ein Unternehmen gerichtete E-Mail-Angriffe.
Vorteile
Warum GFI MailSecurity zur Abwehr von
E-Mail-Viren und -Malware?
· Unterstützt
die
branchenführenden
Messaging-Plattformen Microsoft Exchange 2000,
2003, 2007 und Lotus Domino
· Unterstützt mehrere Anti-Virus-Engines für eine
höhere Viren-Erkennungsrate und schnellere
Gegenmaßnahmen
· Spürt dank des leistungsfähigen Trojan & Executable
Scanner neue schädliche exe-Dateien OHNE
zusätzliche Viren-Updates auf – MyDoom wurde
sofort abgewehrt!
· Deaktiviert E-Mail-Exploits und HTML-Skripten per
Email Exploit Engine und HTML Sanitizer
Virenkontrolle mit mehreren Scan-Engines
GFI MailSecurity setzt zur Überprüfung eingehender E-Mails
mehrere Viren-Scanner ein. Der Einsatz verschiedener
Scanner verkürzt die durchschnittliche Wartezeit bis zum Erhalt
aktualisierter Signatur-Updates und verringert die Gefahr, mit
einem neuen Virus infiziert zu werden. Es gibt keinen
Anti-Virus-Hersteller, der immer am schnellsten auf akute
Bedrohungen reagiert. Wird ein neuer Virus bekannt, hängt
ein rasches Bereitstellen entsprechender Updates z. B. davon
ab, wo der Schädling entdeckt wurde. Die Verwendung
mehrerer Scan-Engines erhöht die Chance, dass mindestens
eine von ihnen zeitnah aktualisiert wird und rechtzeitig Schutz
bietet. Zudem wendet jede Lösung ihre eigene Heuristik an
und besitzt individuelle Abwehrmethoden. Einige Scanner
erkennen bestimmte Virenarten samt Untergruppen besser
als andere, die wiederum ihre speziellen Stärken haben. Fakt
ist: Je mehr Scan-Engines eingesetzt werden, desto
umfassender ist der Schutz.
Überprüfung auf Trojaner und ausführbare Dateien
Der GFI MailSecurity Trojan & Executable Scanner entdeckt
unbekannte böswillige exe-Dateien (z. B. Trojaner), indem er
überprüft, welche Auswirkungen das Starten einer
ausführbaren Datei hat. Trojaner können unerkannt auf den
Rechner eines Benutzers gelangen und einem Angreifer
uneingeschränkten Zugriff auf die Daten des Computers
ermöglichen. Unbekannte Trojaner werden von herkömmlicher
Anti-Virus-Software
NICHT
identifiziert,
da
deren
Überprüfungen nur auf Signaturen basieren. Der Trojan &
Executable Scanner hingegen setzt zuverlässige und
intelligente Scan-Methoden ein, die den Gefährdungsgrad
einer exe-Datei bestimmen. Die Datei wird disassembliert, die
Überprüfung ihrer Prozessabläufe findet in Echtzeit statt, und
vorgegebene Aktionen werden mit einer Datenbank bekannter
böswilliger Aktionen verglichen. Danach stellt der Scanner
sämtliche exe-Dateien unter Quarantäne, von denen
verdächtige Aktionen ausgehen, z. B. das Aufnehmen einer
Modem- oder Netzwerk-Verbindung oder der Zugriff auf
Adressbücher.
GFI MailSecurity
Konfigurationsoberfläche
Konfiguration der Anhangskontrolle
Unterstützung mehrerer Anti-Virus-Engines
GFI MailSecurity ReportPack
Norman Virus Control & BitDefender bereits im Lieferumfang enthalten
GFI MailSecurity wird im Bundle mit Norman Virus Control und BitDefender ausgeliefert.
Norman Virus Control ist eine professionelle Anti-Virus-Engine, die bereits 32 Mal mit
dem "Virus Bulletin 100% Award" ausgezeichnet wurde. Zudem ist das Produkt ICSAund Checkmark-zertifiziert. BitDefender ist eine sehr schnelle und flexibel einsetzbare
Anti-Virus-Engine und hebt sich durch die Anzahl der Formate hervor, die erkannt und
gescannt werden können. BitDefender ist ebenfalls ICSA-zertifiziert und wurde mit
dem "Virus Bulletin 100% Award" und dem "European IT Prize 2002" prämiert. GFI
MailSecurity sucht automatisch nach neuen Virendefinitionen für Norman Virus Control
und BitDefender und aktualisiert diese ohne Benutzereingriff. Im Preis von
GFI MailSecurity ist ein Update-Service für 1 Jahr enthalten.
Anti-Virus-Engines von Kaspersky, McAfee und GRISOFT (optional)
Für noch mehr Sicherheit ist es möglich, die Anti-Virus-Engines von Kaspersky, McAfee
und/oder GRISOFT als dritte, vierte oder sogar fünfte zusätzliche Lösung zur
Virenabwehr oder als Ersatz für eine der anderen Engines einzusetzen. Kaspersky
Anti-Virus ist ICSA-zertifiziert, überzeugt durch seine unübertroffene Scan-Tiefe und
wird wegen seiner schnellen Bereitstellung aktualisierter Virensignaturen und der
heuristischen Technologie, die unbekannte Viren effizient neutralisiert, geschätzt. Die
Stärken der McAfee Anti-Virus-Engine liegen in der Identifizierung von Angriffen, die
nicht direkt über Viren, sondern z. B. mit Hilfe von ActiveX-Steuerelementen gestartet
werden. GRISOFT entwickelt bereits seit fünfzehn Jahren Anti-Virus-Produkte und ist
mit AVG Anti-Virus einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur
Identifizierung und Analyse von Viren.
Automatisches Entfernen von HTML-Skripten
Die HTML-Fähigkeit von E-Mails ermöglicht es Hackern und Viren-Programmierern,
Befehle in HTML-E-Mails einzubinden und diese auszulösen, sobald die Nachricht
geöffnet wird. GFI MailSecurity scannt nach Skript-Code im Textkörper der Mitteilung
und deaktiviert alle Befehle, bevor die "gesäuberte" HTML-E-Mail an den Empfänger
weitergeleitet wird. GFI MailSecurity ist das einzige Produkt, das mit Hilfe einer von
GFI patentierten Technologie vor potenziell gefährlichen HTML-E-Mails schützt und
HTML-Viren und -Angriffe abwehrt.
Identifizierung von E-Mail-Exploits
GFI ist führend bei der Erforschung von Exploits, die per E-Mail verbreitet werden. Auf
Grundlage der Forschungsergebnisse wurde die Email Exploit Engine entwickelt. Mit
ihrer Hilfe lassen sich auch zukünftige E-Mail-Viren und -Angriffe erkennen, bei denen
bekannte Anwendungs- oder Betriebssystem-Exploits verwendet werden Zum Beispiel
stellten die Viren Nimda und Klez von vornherein keine Gefahr für mit GFI MailSecurity
geschützte Netzwerke dar. Beide Viren basieren auf bekannten Exploits, für deren
Erkennung kein gesondertes Software-Update der GFI-Lösung notwendig war. In den
GFI SecurityLabs werden ständig neue E-Mail-Exploits entdeckt. Alle notwendigen
Informationen zum Schutz vor diesen Bedrohungen werden automatisch an
GFI MailSecurity weitergeleitet. GFI MailSecurity ist die einzige Software für
E-Mail-Sicherheit, mit der sich E-Mail-Exploits identifizieren lassen.
Identifizierung von Spyware
Mit Hilfe des Trojan & Executable Scanner von GFI MailSecurity lassen sich schädliche
ausführbare Dateien, darunter auch Spyware und Adware, erkennen. Per E-Mail
übertragene Spyware kann zusätzlich über die optional erhältliche Anti-Virus-Engine
von Kaspersky identifiziert werden. Die Kaspersky-Lösung stellt hierfür eine spezielle,
umfangreiche Datenbank bereit, mit der sich auch Trojaner und Adware aufspüren
lassen.
Benutzeroberfläche
Anhangskontrolle
Leistungsfähige Regeln zur Anhangskontrolle ermöglichen es Administratoren, Anhänge
nach Benutzer und Dateityp unter Quarantäne zu stellen. Auch Anlagen mit
ausführbaren Dateien können somit überprüft werden, bevor sie an Empfänger
weitergeleitet werden. GFI MailSecurity scannt zusätzlich nach Sicherheitsverletzungen
durch interne Quellen, z. B. Benutzer, die vertrauliche Datenbank-Dateien per E-Mail
verschicken. Des Weiteren können Sie Anhänge wie MP3- oder mpg-Dateien löschen
lassen.
Optimale Datenaufbereitung durch leistungsfähiges
Reporting-Modul
Das GFI MailSecurity ReportPack ist als vollständig
integrierbares,
umfassendes
Reporting-Modul
für
GFI MailSecurity erhältlich. Ob Trend-Reports für die
Geschäftsführung (ROI) oder tägliche Detailberichte zu
Sicherheitsproblemen
für
die
IT-Abteilung,
das
GFI MailSecurity ReportPack liefert übersichtliche Grafiken
und Tabellen zum genauen Verständnis von E-Mail-relevanten
Security-Pattern. Das Reporting läuft automatisch nach einem
definierbaren Zeitplan ab. Einmal eingerichtet, ist keine weitere
Konfigurierung erforderlich. Das Zusatzmodul bietet eine
umfangreiche Auswahl an vordefinierten und individuell
anpassbaren Reports, die stündlich, täglich, wöchentlich oder
monatlich erstellt werden können, unter anderem zu den
Bereichen:
· Anzahl abgewehrter Viren
· Anzahl eingehender E-Mails
· Anzahl ausgehender E-Mails
· Gesamte E-Mail-Kommunikation (ein- und ausgehend)
· Anzahl verarbeiteter E-Mails
· Anzahl blockierter E-Mails
· u. v. m.
Granulare,
anwenderbasierte
E-Mail-Inhaltsrichtlinien/Filterung
Mit der leistungsfähigen Engine zum Erstellen von
Inhaltsrichtlinien können Sie neben anwenderspezifischen
Regeln auch Stichwörter festlegen, nach denen potenziell
gefährliche Inhalte herausgefiltert und bis zur Freigabe durch
den Administrator unter Quarantäne gestellt werden. Hierdurch
lassen sich auch anstößige oder beleidigende Inhalte schnell
identifizieren.
Systemanforderungen
Individuell anpassbare Quarantäne-Filter
Innerhalb des Quarantänebereichs können mehrere
Suchordner (ähnlich wie bei Microsoft Outlook) angelegt
werden, mit deren Hilfe sich herausgefilterte E-Mails einfacher
und schneller verwalten lassen. Erstellen Sie beispielsweise
für einen bestimmten Anwender einen Quarantäne-Ordner für
Mitteilungen, die per Virenkontrolle abgefangen wurden, sowie
einen weiteren für E-Mails, die die Anhangskontrolle als
verdächtig eingestuft hat. So können Sie schneller entscheiden,
welcher Ordner zuerst kontrolliert werden soll. Die Überprüfung
des Ordners für die Anhangskontrolle ist unter Umständen
wichtiger, da er E-Mails enthalten kann, die der Empfänger
besonders dringend benötigt.
Einfache Überwachung des Quarantänebereichs per
RSS-Feeds
GFI MailSecurity nutzt die Vorteile von RSS-Feeds (Really
Simple Syndication), um Administratoren bei neu unter
Quarantäne gestellten E-Mails sofort automatisch zu
informieren. Systemverantwortliche bleiben somit über den
aktuellen Status des Quarantänebereichs auf dem Laufenden,
ohne sich dort manuell anmelden zu müssen.
Web-basierte Konfiguration für Remote-Management
Die Konfigurierung und Überwachung von GFI MailSecurity
sowie die Verwaltung von Quarantäne-Mitteilungen können
dank der Web-basierten Konfigurationskonsole auch per
Fernzugriff erfolgen – über jeden Rechner, der mit einem
Internet-Browser ausgestattet ist. Sämtliche Administration
kann somit standortunabhängig erfolgen.
Auszeichnungen
· Windows 2000 Server/Advanced Server (mit Service Pack 1 oder höher)
oder Windows 2003 Server/Advanced Server oder Windows XP
· Microsoft Exchange Server 2000 (SP1), 2003, 2007, 4, 5, 5.5 oder Lotus
Domino oder andere gängige SMTP-/POP3-Mail-Server
· Bei Einsatz von Small Business Server: Service Pack 2 für Exchange
Server 2000 und Service Pack 1 für Exchange Server 2003
· Microsoft .NET Framework 1.1/2.0
· MSMQ – Microsoft Messaging Queuing Service
· Internet Information Services (IIS) – SMTP-Service und World Wide
Web-Service
· Microsoft Data Access Components (MDAC) 2.8
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/mailsecurity/ zum Download bereit!
for Exchange
Archivierung interner und externer E-Mails
Reibungslose und profitable Geschäftsabläufe sind ohne die Korrespondenz per E-Mail nicht mehr denkbar.
Diese hohe Abhängigkeit birgt jedoch Nachteile. Die Speicherung von Nachrichten, deren Backup, problematische
PST-Dateien, der Aufruf älterer E-Mails und nicht zuletzt die Einhaltung gesetzlicher Compliance-Vorgaben sind
nur einige Bereiche mit steigenden Anforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. GFI MailArchiver
for Exchange vereinfacht das E-Mail-Management und erlaubt eine kosteneffiziente Verwaltung und Archivierung
der elektronischen Post. Neben der einfachen Installation und dem sehr geringen Administrationsaufwand
profitieren Organisationen zudem von einer leistungsfähigen Überwachungsfunktionalität.
GFI MailArchiver bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und sorgt für eine bedeutend geringere
Abhängigkeit von schwer verwaltbaren und fehleranfälligen PST-Dateien – bereits Tausende von Administratoren
wissen diese Erleichterung zu schätzen. Sämtliche E-Mail-Korrespondenz wird in einer zentralen Datenbank
gespeichert, aus der sich Nachrichten leicht mit einem Webbrowser abrufen lassen. Selbst ältere E-Mails in
PST-Dateien auf Mitarbeiterrechnern können mit Hilfe eines Migrations-Tools importiert und somit nutzbar
gemacht werden. Die Überwachungsfunktionalität von GFI MailArchiver erlaubt es Entscheidungsträgern,
sämtliche Firmen-E-Mails umgehend abzurufen und offenzulegen – beispielsweise im Rahmen der eDiscovery
oder zum Nachweis der Einhaltung von Compliance-Vorschriften. So lässt sich belegen, dass Nachrichten im
Originalzustand vorliegen und nicht manipuliert wurden.
Vorteile von GFI MailArchiver für Netzwerkadministratoren:
· Erlaubt die Verwaltung und Verkleinerung der Postfachgrößen für Microsoft Exchange Server
· Mindert die Abhängigkeit von fehleranfälligen und schwer verwaltbaren PST-Dateien
· Ermöglicht die Archivierung älterer, aktueller und zukünftiger E-Mails in einer oder mehreren Datenbanken –
ein aufwändiges Sichern von PST-Dateien jedes einzelnen Mitarbeiter-PC ist nicht länger erforderlich
Vorteile von GFI MailArchiver für Mitarbeiter:
· Ermöglicht den standortunabhängigen Zugriff auf persönliche E-Mail-Korrespondenz – ganz einfach per
Webbrowser
· Erlaubt den On-Demand-Abruf älterer und gelöschter E-Mails – inklusive vollständigem Diskussions-Thread
· Bietet eine erweiterte E-Mail-Suche und die Speicherung von Suchanfragen
Administratorfunktionen
Vorteile
Vorteile von GFI MailArchiver
· Kosteneffiziente
E-Mail-Archivierung
und
Postfach-Verwaltung
· Zehntausendfach im Einsatz bewährt
· Unterstützt
die
branchenführenden
Messaging-Plattformen Microsoft Exchange 2000,
2003 und 2007
· Mindert die Abhängigkeit von fehleranfälligen und
schwer verwaltbaren PST-Dateien
Integration mit Exchange und anderen E-Mail-Servern
GFI MailArchiver for Exchange nutzt die Vorteile der
Journaling-Funktion von Exchange Server und bietet dadurch
eine einzigartige Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit. Andere
Lösungen zur E-Mail-Archivierung ersetzen lediglich die
Mitteilungen mit Links zu ihrer Datenbank – dieser neuralgische
Punkt kann das gesamte E-Mail-System zum Absturz bringen.
GFI MailArchiver hingegen wird parallel zu Exchange
eingesetzt und greift nicht in die Funktionsweise der
Microsoft-Lösung ein. Neben Microsoft Exchange Server kann
GFI MailArchiver auch Mitteilungen von anderen
E-Mail-Servern abrufen, die Active Directory und IMAP
unterstützen.
Archivspeicher-Verwaltung
Automatische zentralisierte Archivierung von Firmen-E-Mails
Wird sämtliche digitale Firmenkorrespondenz nur auf dem E-Mail-Server gespeichert,
geht dies im Laufe der Zeit zu Lasten einer reibungslosen Kommunikation. Durch das
Verschieben alter Mitteilungen in eine Datenbank bleiben E-Mail-Speicher kompakt
und die Server-Performance auf hohem Niveau. GFI MailArchiver bietet folgende
Möglichkeiten der E-Mail-Archivierung:
· SQL-Datenbank: Alle Nachrichten werden in einer standardmäßigen SQL-Datenbank
gespeichert und können somit problemlos per Backup gesichert und wiederhergestellt
werden. Spezielle Backup-Tools für Exchange sind hierfür nicht erforderlich. Diese
Konfiguration sollte bei einem hohen E-Mail-Aufkommen verwendet werden.
· Direkt auf einem NTFS-Laufwerk: Nachrichten werden in einer Datenbank auf einer
NTFS-formatierten Festplatte gespeichert – Lizenzkosten für Microsoft SQL Server
lassen sich einsparen! Diese Konfiguration eignet sich für Umgebungen mit einem
geringen E-Mail-Aufkommen und für kleinere Unternehmen, die hohe Ausgaben für
Microsoft SQL Server-Lizenzen vermeiden möchten.
Unterstützung mehrerer Datenbanken mit automatisierter Verwaltung
Archivieren Sie Mitteilungen in mehreren Datenbanken. So lässt sich der Einsatz einer
einzigen Datenbank vermeiden, die mit einer wachsenden Anzahl von Einträgen immer
langsamer wird und häufiger gewartet werden muss. GFI MailArchiver ermöglicht es
Ihnen, E-Mails nach Ablauf einer bestimmten Zeit (z. B. einem Monat oder Vierteljahr)
automatisch in einer neuen Datenbank zu sichern.
Überwachungsberichte
Überwachung der Datenbankaktivität –
Überwachungseinstellungen
Verringern des Speicherbedarfs für E-Mails
GFI MailArchiver komprimiert und entpackt Anhänge sofort automatisch. Verglichen
mit der Sicherung von Anhängen in den Exchange-Informationsspeichern lässt sich
somit sehr viel Speicherplatz sparen. Zudem können Sie E-Mails in einer Datenbank
wesentlich effizienter archivieren als in PST-Dateien. Weiterer Speicherplatz wird
gespart, indem GFI MailArchiver bei Anhängen, die für mehrere Empfänger bestimmt
sind, übergreifend nur eine Kopie gesichert.
Keine Probleme mit PST-Dateien mehr
Dank GFI MailArchiver for Exchange müssen Anwender Ihre E-Mail-Korrespondenz
nicht länger in lokal gespeicherten PST-Dateien archivieren. Der Umfang von
PST-Dateien wird mit der Zeit immer größer, und die Dateien lassen sich dadurch
schwerer sichern und durchsuchen. Zudem ist eine korrekte Verwaltung nicht sehr
einfach. Mit GFI MailArchiver können Anwender über die Web-basierte Suchoberfläche
alte Mitteilungen rasch aus der Datenbank abrufen – das zeitaufwendige, manuelle
Durchsuchen von PST-Dateien auf der Festplatte gehört der Vergangenheit an!
Migration von älteren, auf Client-Rechnern gespeicherten PST-Dateien
Das Migrations-Tool PST Exporter erlaubt die Archivierung von E-Mails, die von
Microsoft Exchange Server vor der Installation von GFI MailArchiver verarbeitet wurden.
Ganz ohne Benutzereingriff überträgt das Tool E-Mails mit Hilfe des GFI MailArchiver
Import Service an einen Archivspeicher. Extrahierte E-Mails werden mit Hilfe von
Agenten in einem Zielverzeichnis gesichert, von wo aus sie über den GFI MailArchiver
Import Service in den Archivspeicher von GFI MailArchiver importiert werden.
Archivierungsoptionen/Benutzerausnahmen
Exportbericht des PST Exporter
Einrichtung von Aufbewahrungs- und Kategorisierungsrichtlinien
Es ist wichtig, Richtlinien zur Aufbewahrung von E-Mails aufzustellen und unerlässlich,
Nachrichten zu archivieren – doch eine zeitlich unbegrenzte Speicherung ist aus
Kostengründen nicht sinnvoll. Legen Sie mit GFI MailArchiver daher Regeln zu
Aufbewahrungsfristen fest, nach deren Ablauf E-Mails zu löschen sind. Beispiel: Für
von der Marketing-Abteilung verschickte Nachrichten wird eine 7-Jahres-Frist definiert.
Zusätzlich hilft Ihnen GFI MailArchiver, E-Mails zu kategorisieren, indem alle
Mitteilungen, die eine bestimmte Bedingung erfüllen, entsprechend gekennzeichnet
werden. Nachrichten des Vorstands lassen sich beispielsweise automatisch mit der
Kennzeichnung "[Vorstand]" versehen.
Unterstützung bei Erfüllung des Sarbanes-Oxley Act
und der deutschen GDPdU
Mit der Archivierung aller Firmen-E-Mails hilft GFI MailArchiver,
gesetzliche Compliance-Richtlinien wie den Sarbanes-Oxley
Act und die deutschen GDPdU zu erfüllen. Gemäß den
Richtlinien, die vom Sarbanes-Oxley Act 2002 und von der
US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC festgelegt wurden,
müssen z. B. Aktiengesellschaften nachweisen können, dass
ihre internen Kontrollsysteme und Audit-Trails zuverlässig sind
und die Korrektheit der gesammelten Daten problemlos
feststellbar ist. Ähnliche Bestimmungen gelten im Rahmen der
deutschen Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
digitaler
Unterlagen
(GDPdU). Unternehmen
sind
beispielsweise durch den Sarbanes-Oxley Act dazu verpflichtet,
alle erstellten, verschickten oder empfangenen Mitteilungen,
die Wirtschaftsdaten und Kontrollergebnisse enthalten,
mindestens sieben Jahre aufzubewahren und haben dafür zu
sorgen, dass diese Daten nicht gelöscht oder verändert werden
können. Hierzu gehören auch elektronisch gespeicherte
Unterlagen wie E-Mails, die in Zusammenhang mit
Unternehmensbereichen, Abteilungen oder Personen stehen,
die für Wirtschaftsprüfungen relevant sind. Ein Verstoß gegen
diese Regelungen wird strafrechtlich verfolgt und kann mit
einer Haftstrafe von bis zu 10 Jahren geahndet werden.
Hilfe
bei
der
Einhaltung
weiterer
Archivierungsrichtlinien und -gesetze
GFI MailArchiver unterstützt Sie zudem bei der Erfüllung
folgender
Archivierungsrichtlinien
und
-gesetze:
Schweizerisches Obligationsrecht Art. 957, E-Comm Act 2000
und Enterprise Act 2002 (GB), BS7799-2:2002 (Spezifikation
für ISM-System), Decreto del Presidente del Consiglio dei
Ministri (8 febbraio 1999; Italien) u. v. m.
Erteilen
vo n
Zugriffsrechten
und
Archivierungsausnahmen
Befugte Anwender können über GFI MailArchiver auf sämtliche
E-Mails einer bestimmen Active Directory-Gruppe zugreifen.
Ein Vertriebsleiter hätte somit die Möglichkeit, Einsicht in alle
Nachrichten zu nehmen, die von Mitarbeitern seiner Abteilung
empfangen oder verschickt wurden. Falls erforderlich, lassen
sich E-Mails von/an einzelne(n) Anwendern von der
Archivierung ausschließen.
Systemanforderungen
Zentrale Erfassung und Archivierung von E-Mails
verschiedener Firmenniederlassungen
GFI
MailArchiver
bietet
die
Möglichkeit,
die
E-Mail-Korrespondenz
mehrerer
Standorte
eines
Unternehmens abzurufen, um sie dann zentral zu archivieren.
Firmen mit Niederlassungen in den USA, Großbritannien und
Australien können beispielsweise den Standort in den USA
für die zentrale Mitteilungsspeicherung auswählen.
Überwachung der Unversehrtheit archivierter E-Mails
GFI MailArchiver stellt mit einer umgangreichen
Überwachungsfunktionalität sicher, dass sämtliche archivierten
E-Mails im Originalzustand vorliegen. In zahlreichen Ländern
und Branchen sind Unternehmen auch im Bereich der
E-Mail-Kommunikation dazu verpflichtet, Benutzeraktivitäten
zu überwachen und Vorgänge nachvollziehbar zu
protokollieren.
GFI
MailArchiver
bietet
zwei
Überwachungsvarianten:
· Überwachung
der
Datenbankaktivität:
Nutzt
die
Ablaufverfolgung von Microsoft SQL Server, um sämtliche
Aktivitäten zu protokollieren, die sich auf die
Archivdatenbanken von GFI MailArchiver auswirken
· Überwachung der Benutzeraktivität: Protokolliert sämtliche
Verwendung der Web-Oberfläche von GFI MailArchiver zum
Durchsuchen von E-Mail-Archiven
Anwenderfunktionen
Standortunabhängiger Zugriff auf E-Mails per
Internet-Browser
GFI MailArchiver bietet Anwendern die Möglichkeit, ihre
E-Mails einfach per Internet-Browser abzurufen – und dies
weltweit. Bereits gelöschte Mitteilungen können erneut
angezeigt (und wiederhergestellt) werden.
Erweiterte E-Mail-Suche und Speicherung von
Suchanfragen
Die zentrale Speicherung ihrer E-Mails erlaubt es Anwendern,
ältere Nachrichten samt Anlagen (in den Formaten Microsoft
Word, Excel, PDF, ZIP u. v. m.) einfacher durchsuchen zu
können. Angegebene Suchkriterien lassen sich für einen
einfacheren späteren Aufruf sichern, ähnlich wie bei
Suchordnern von Microsoft Outlook. Speichern Sie
beispielsweise eine Anfrage, mit der sämtliche Korrespondenz
eines bestimmten Kunden herausgefiltert wird.
Auszeichnungen
· Microsoft Windows 2000 (Service Pack 3 oder höher) oder Windows
2003
· Zugriff auf Microsoft Exchange Server 2000 oder später
· Microsoft .NET Framework 2.0
· Internet Information Services (IIS) – World Wide Web-Service
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/mailarchiver/ zum Download bereit!
for Exchange/SMTP/Lotus
Netzwerk-Fax-Server für Exchange/SMTP/Lotus
GFI FAXmaker sorgt als leistungsfähiger Fax-Server für eine effiziente, leichte und kostengünstige Kommunikation
per Fax. Übliche Herausforderungen des manuellen, papierbasierten Faxversands – wie Wartezeiten bei der
Übermittlung, das Ausdrucken von Nachrichten und nicht zuletzt deren Abholung vom Faxgerät – gehören der
Vergangenheit an: Dank GFI FAXmaker können Faxe direkt über den PC ganz einfach per E-Mail-Client empfangen
und gesendet werden.
Die reibungslose Integration in die vorhandene E-Mail-Infrastruktur bietet zahlreiche Vorteile. Eine rasche
Übermittlung und direkte Zustellung von Faxen, bedeutende Kosteneinsparungen und die mühelose digitale
Sicherung eingegangener und verschickter Nachrichten im E-Mail-Format sind nur einige davon. Mit weltweit
zehntausenden Kunden ist der mehrfach ausgezeichnete GFI FAXmaker eine der branchenführenden
Fax-Server-Lösungen – dank seiner Zuverlässigkeit, Funktionalität und günstigen Lizenzierung.
GFI FAXmaker ist einfach zu installieren, effizient zu warten und lässt sich leicht mit vorhandenen E-Mail-Clients
und individuellen Messaging-Lösungen integrieren.
GFI FAXmaker ist nahtlos mit E-Mail-Servern integrierbar, sodass Mitarbeiter neben Faxnachrichten auch
SMS-Mitteilungen direkt über ihren E-Mail-Client verschicken und empfangen können. Suche und Sicherung von
Faxmitteilungen im Netzwerk lassen sich so einfach wie bei E-Mails durchführen.
Die FoIP-Funktionalität von GFI FAXmaker ermöglicht den gemeinsamen Einsatz mit IP-fähigen Telefonanlagen
und der IP-Fax-Plattform Brooktrout SR140 von Cantata Technology – für eine intelligente und kostensparende
Faxkommunikation über das Internet.
Vorteile
Warum GFI FAXmaker for Exchange/SMTP/Lotus
als Fax-Server?
· Branchenführender Fax-Server seit über 10 Jahren
· Bietet
höchste,
mehrfach
prämierte
Leistungsfähigkeit: bereits drei Mal in Folge von
Lesern des Windows IT Pro-Magazins zum besten
Fax-Server gewählt
· Überzeugt
mit
h e r vo r r a g e n d e m
Preis-Leistungsverhältnis und umgehendem Return
on Investment
· Unterstützt Microsoft Exchange Server 2000, 2003,
2007, Lotus Domino und MDaemon
· Ist einfach zu erlernen und bietet hohe
Benutzerfreundlichkeit
· Erfordert keinen Verwaltungsaufwand und entlastet
Administratoren
GFI FAXmaker 14 ab sofort erhältlich!
Der neue GFI FAXmaker 14 unterstützt ab sofort auch
Microsoft Exchange Server 2007 und Microsoft Windows Vista.
Erweiterte FoIP-Funktionalität (Fax-over-IP) liefert der
gemeinsame Einsatz mit PCIe-Karten und der Brooktrout
SR140-Softwareplattform von Cantata Technology.
Integration mit Active Directory zur Verringerung des
Administrationsaufwands
GFI FAXmaker for Exchange/SMTP/Lotus ist für einen
möglichst
geringen
Verwaltungsaufwand
bei
der
Faxkommunikation
konzipier t.
Dank
der
Active-Directory-Integration ist die Administration einer
separaten Faxbenutzer-Datenbank nicht erforderlich.
Benutzereinstellungen können auf Windows-Anwender oder
Gruppen direkt angewendet werden.
GFI FAXmaker
GFI FAXmaker Konfigurationsmenü
Fax-Server-Monitor
Unterstützung von Microsoft Exchange, Lotus Domino und anderen
SMTP-Servern
Die Integration von GFI FAXmaker mit Exchange Server 2000/2003/2007 erfolgt über
einen standardmäßigen Exchange SMTP-Connector. Erweiterungen des
Active-Directory-Schemas sind nicht erforderlich. Dies macht GFI FAXmaker
äußerst skalierbar und auch zu allen zukünftigen Service Packs und Versionen von
Exchange kompatibel. Microsoft Exchange 5.5 wird über eine für den SMTP-Connector
von Microsoft Exchange 5.5 konfigurierte Routing-Regel unterstützt. GFI FAXmaker
lässt sich auf dem Exchange-Server installieren – oder separat, ohne zusätzliche
Software-Komponenten auf dem Exchange-Server. Die Faxlösung ist zudem mit Lotus
Domino und anderen gängigen SMTP-Servern integrierbar.
Unterstützung von Fax-over-IP (FoIP)
Über das optionale, host-basierte FoIP-Modul Brooktrout SR140 von Cantata
Technology kann GFI FAXmaker in vorhandene IP-Telefonanlagen eingebunden
werden. So lassen sich alle Vorteile der kosteneffizienten Fax-over-IP-Kommunikation
ohne besondere Hardware-Anforderungen nutzen. Die FoIP-Funktionalität von GFI
FAXmaker erlaubt zudem einen günstigeren Faxversand per Least Cost Routing (LCR):
Bei Mitteilungen, die ins Ausland verschickt werden sollen, fallen keine Gebühren für
internationale Verbindungen, sondern nur die Kosten für ein Ortsgespräch am
Empfangsort an.
Unterstützung von Lotus Notes und SMTP/POP3-Servern
GFI FAXmaker ist über das SMTP/POP3-Protokoll mit Lotus Notes und anderen
SMTP/POP3-Servern integrierbar. Die Installation kann direkt auf dem E-Mail-Server
oder getrennt erfolgen. Für Lotus Notes wird die "@FAX"-Adressierung unterstützt.
Überwachung der Fax-Warteschlange
Automatischer Faxversand/automatisches Routing eingehender Faxe
GFI FAXmaker leitet eingehende Faxe anhand einer DID/DDI/DTMF-Nummer oder
der Leitung, auf der das Fax eingegangen ist, automatisch an das E-Mail-Postfach des
Empfängers oder an einen Drucker weiter. Faxe lassen sich auch an einen Öffentlichen
Ordner schicken oder für jeden installierten Fax-Port an einen Netzwerk-Drucker.
Versand von Kurzmitteilungen direkt vom Desktop per SMS-Gateway
Der SMS-Gateway von GFI FAXmaker ermöglicht es Netzwerk-Benutzern,
SMS-Mitteilungen bequem vom Desktop aus zu verschicken. So können
Geschäftspartner und Mitarbeiter, die sich im Außendienst befinden oder nicht an ihrem
Arbeitsplatz sind, schnell kontaktiert werden. Der SMS-Versand per SMS-Gateway ist
dank der Mitteilungseingabe über die Computer-Tastatur zudem wesentlich schneller
als per Handy und erspart Anwendern Übermittlungskosten. Benutzer können
SMS-Nachrichten über einen Internet-basierten SMS-Dienst oder per Handy bzw.
PCMCIA-Mobilfunk-Karte verschicken. Auch Warnmeldungen lassen sich über den
SMS-Gateway schnell versenden, um z. B. Administratoren bei Netzwerk- oder
Software-Problemen zu alarmieren. Dank des SMS-Gateways von GFI FAXmaker
eignet sich jede E-Mail-fähige Anwendung auch für den Versand von Kurzmitteilungen.
Da der SMS-Traffic zentral protokolliert wird, kann ein Missbrauch verhindert werden.
Einfache Anwendungsintegration per
NetPrintQueue2FAX
GFI FAXmaker ReportPack
Geschätzte Kosteneinsparungen
Optimale Datenaufbereitung durch leistungsfähiges Reporting-Modul
Das integrierte GFI FAXmaker ReportPack bietet verschiedene vordefinierte und
individuell anpassbare Fax- und SMS-Berichte zu den Bereichen:
· Benutzerspezifische Faxnutzung in einem bestimmten Zeitraum
· Auslastung von Faxleitungen
· Benutzerspezifische SMS-Nutzung in einem bestimmten Zeitraum
· Geschätzte Kosteneinsparungen
Unterstützung mehrerer E-Mail-Server und Cluster-Support
Die flexible Infrastruktur von GFI FAXmaker ermöglicht es Anwendern mit
unterschiedlichen E-Mail-Servern per Fax zu kommunizieren. Zudem können kombinierte
Server-Plattformen, bestehend aus Microsoft Exchange 5.5, Exchange 2000/2003 oder
sogar SMTP/POP3-Servern, genutzt werden. Active/Active und Active/Passive
Clustering werden ebenfalls vollständig unterstützt, da für GFI FAXmaker keine Software
unmittelbar auf dem E-Mail-Server zu installieren ist. Beide E-Mail-Server im Cluster
sind lediglich für den Versand und Empfang von Faxen über GFI FAXmaker zu
konfigurieren.
Zuverlässiger und skalierbarer Fax-Server für mehrere
Faxleitungen
GFI FAXmaker ist sehr leistungsfähig und unterstützt über
Faxkarten oder aktive ISDN-Karten bis zu 32 Faxleitungen pro
Fax-Server. Bei kleineren Installationen können auch
Faxmodems eingesetzt werden. Durch die Unterstützung der
Faxtreiber von Microsoft Windows 2000/XP/2003 steht zudem
eine größere Auswahl an Hardware zur Verfügung.
Native ISDN-Unterstützung
Dank der nativen ISDN-CAPI-Unterstützung von GFI
FAXmaker können kostengünstige aktive ISDN-Karten genutzt
werden. Multi-Line-Faxversand und Fax-Routing stehen somit
zum Bruchteil des Preises mehrleitungsfähiger Faxkarten zur
Verfügung.
Faxarchivierung per GFI MailArchiver, in einer
SQL-Datenbank
oder
mit
anderen
Archivierungslösungen
Mit GFI FAXmaker können alle Faxmitteilungen über GFI
MailArchiver, in einer SQL-Datenbank oder per Weiterleitung
an eine E-Mail-Adresse archiviert werden. GFI MailArchiver
speichert als Archivierungslösung für E-Mails sämtliche
elektronische Post in einer SQL-Datenbank, um sie für
Anwender leichter wieder auffindbar zu machen. GFI
FAXmaker lässt sich so konfigurieren, dass alle Faxe an GFI
MailArchiver weitergeleitet werden. Mit Hilfe der
Archivierungslösung können Anwender gesicherte Faxe
ebenso schnell wie E-Mails durchsuchen. Des Weiteren erlaubt
das OCR-Modul die Suche nach Faxen anhand ihres
Mitteilungstextes.
Systemanforderungen
Optionales OCR-Texterfassungs- und Routing-Modul
Mit dem optional erhältlichen OCR-Modul werden eingehende
Faxmitteilungen per optische Zeichenerkennung (OCR) in ein
für die Weiterverarbeitung lesbares Textformat konvertiert.
Über die Suche nach Stichwörtern, die auf den Empfänger
verweisen, z. B. Vorname, Nachname oder Position, wird die
Mitteilung an den richtigen Anwender geschickt. Ist der
Empfänger nicht ermittelbar, erfolgt die Faxzustellung an einen
vorgegebenen Standardempfänger/-Router. Faxmitteilungen
können zudem im Handumdrehen archiviert werden und lassen
sich schnell nach bestimmten Nachrichten durchsuchen.
Spam-Fax-Filter
GFI FAXmaker bietet einen "Spam-Fax-Filter" mit dem Faxe
anhand der Absendernummer automatisch gelöscht werden
können.
Faxversand über alle Anwendungen
Für den Versand wird das Fax z. B. direkt aus der
Textverarbeitung über den GFI FAXmaker-Druckertreiber
ausgegeben oder eine neue Mitteilung im E-Mail-Client erstellt
(z. B. Outlook/Outlook Web Access). Danach brauchen die
Faxempfänger nur noch über die Outlook-Kontakte
(Adressbuch) ausgewählt zu werden. Faxnummern lassen
sich auch direkt eingeben. Mit einem einfachen Klick auf
"Senden" wird das Fax verschickt, und der Absender empfängt
einen Sendebericht per E-Mail.
Auszeichnungen
· Windows 2000/2003/XP-Server mit 800 MHz-Prozessor und mindestens
256 MB RAM.
· Professionelle Fax-Hardware: Eine vollständige Liste der unterstützten
G e r ä t e
f i n d e n
S i e
u n t e r
http://kbase.gfi.com/showarticle.asp?id=KBID001220
· Bei der separaten Installation von GFI FAXmaker muss der IIS
SMTP-Dienst installiert sein
· Bei Verwendung von Microsoft Windows 2000 muss Service Pack 3
oder höher installiert sein
· Die detaillierten Systemanforderungen finden Sie im Handbuch
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/faxmaker/ zum Download bereit!
Network Security Scanner
Schwachstellen-Scans, Patch-Management und Sicherheits-Audits
für Netzwerke
GFI LANguard Network Security Scanner (N.S.S.) unterstützt Administratoren mit einer zentralen Konsole beim
Aufspüren, Bewerten und Beheben sämtlicher Sicherheitslücken ihres Netzwerks. Als Systemverantwortlicher
kennen Sie das Problem: Sicherheitsrelevante Aufgaben wie Schwachstellen-Scans, Patch-Management und
Netzwerk-Audits müssen oft getrennt voneinander mit unterschiedlichen Lösungen bewältigt werden. Der mehrfach
ausgezeichnete GFI LANguard N.S.S. hingegen vereint diese drei tragenden Elemente des
Schwachstellen-Managements in einem Produkt. Dank der leistungsfähigen Reporting-Funktionalität kann zudem
schneller und effektiver auf Gefahren reagiert werden.
GFI LANguard N.S.S. greift beim Scannen des Netzwerks auf über 15.000 Schwachstellen-Checks und
-bewertungen aus einer leistungsfähigen Datenbank zurück, die auf OVAL (Open Vulnerabilities Assessment
Language) und den SANS Top 20 beruht. Benutzerfreundliche Tools unterstützen Sie bei der Kontrolle
unterschiedlicher Plattformen in Umgebungen jeder Art. Analysieren Sie den Sicherheitsstatus Ihres Netzwerks,
und profitieren Sie von der effektiven Installation und Verwaltung von Patches in verschiedenen Sprachen und
für mehrere Betriebssysteme. Dank der einheitlichen Konfigurierung über die gesamte Netzwerkumgebung
hinweg wird Ihr System zuverlässig vor Schwachstellen abgesichert.
Die Auszeichnungen sprechen für sich: Bereits zwei Jahre in Folge ist GFI LANguard N.S.S. von Nmap-Anwendern
zum besten kommerziellen Netzwerksicherheits-Scanner gewählt worden. Unter den von TechTarget prämierten
"Produkten des Jahres 2006" schnitt die Lösung zudem als beste Anwendung in der Kategorie
"Patch-Management" ab, ebenso wie bei den "Best of TechEd Awards 2007" in der Kategorie "Sicherheit". GFI
LANguard N.S.S. ist die integrierte Rundum-Lösung für Schwachstellen-Management, mit denen Sie Ihre
IT-Umgebung kostengünstig vor Hacker-Angriffen und Sicherheitsverletzungen absichern können.
Vorteile
Vorteile von GFI LANguard N.S.S.
· Kontrolliert das gesamte Netzwerk mit über 15.000
Schwachstellen-Checks und -bewertungen
· Sorgt für geringere Betriebskosten durch
Zentralisierung
von
Schwachstellen-Scans,
Patch-Management und Netzwerk-Audits
· Bietet anpassbare Berichte zu netzwerkweiten Scans
von Anwendungen und Ressourcen
· Unterstützt IT-Administratoren bei einer schnelleren
und effektiveren Sicherung ihres Netzwerks
· Verhindert Systemausfälle und Geschäftseinbußen
durch ausgenutzte Schwachstellen
· Beliebtester kommerzieller Sicherheits-Scanner für
Microsoft Windows (bereits zweimal in Folge Sieger
bei Nmap-Anwenderumfrage) und "Best of
TechEd"-Gewinner 2007 in der Kategorie "Sicherheit"
Integriertes Schwachstellen-Management
Mit GFI LANguard Network Security Scanner (N.S.S.) lassen
sich
die
drei
t ra g e n d e n
Elemente
des
Schwachstellen-Managements – Schwachstellen-Scans,
Patch-Management und Netzwerk-Audits – über eine einzelne
integrierte Konsole verwalten. Durch Scans des gesamten
Netzwerks werden sämtliche potenziellen Sicherheitsgefahren
aufgespürt.
Umfassende
Reporting-Funktionen
zur
Berichterstellung bieten darüber hinaus wertvolle Hilfe bei
Bewertung und Behebung der ermittelten Schwachstellen.
· Schwachstellen-Scans
· Patch-Management
· Netzwerk- und Software-Audits
Schwachstellen-Scans
Im Rahmen der Sicherheitsüberprüfungen werden mehr als
15.000 Schwachstellen kontrolliert und bewertet sowie alle
IP-Adressen des Netzwerks untersucht. Führen Sie Scans für
mehrere Betriebssystem-Plattformen (Windows, Macintosh,
Linux) in jeder IT-Umgebung durch, und analysieren Sie den
Sicherheitsstatus Ihres Netzwerks anhand von zentral
konsolidierten Daten. So lassen sich Lücken aufspüren und
schließen, bevor Hacker dadurch eindringen können.
GFI LANguard Network Security Scanner
Hauptfenster
Anzeige identifizierter Sicherheitslücken
Umfangreiche HTML-Sicherheitsberichte
Einfache, netzwerkweite Installation von
Patches
GFI LANguard Network Security Scanner
ReportPack
Übersicht zu Netzwerk-Sicherheitslücken
(Executive Report)
Unterstützung bei der Einleitung von Gegenmaßnahmen
GFI LANguard N.S.S. scannt alle Netzwerkrechner, schlüsselt identifizierte
Sicherheitslücken in verschiedene Gefahrenkategorien auf und bietet Hinweise sowie
Tools zur Problembehebung. Eine leicht verständliche grafische Anzeige des
Gefährdungsgrads durch Schwachstellen erlaubt die rasche Bewertung des
Sicherheitsstatus einzelner Computer oder des gesamten Netzwerks. Gegebenenfalls
werden Links oder zusätzliche Informationen bereitgestellt, die beim Schließen einer
speziellen Lücke helfen können – z. B. eine BugTraq-ID oder eine Artikel-ID der
Microsoft Knowledge Base.
Umfangreiche Datenbank zu Sicherheitsproblemen
Im Lieferumfang von GFI LANguard N.S.S. ist eine vollständige Datenbank mit
Schwachstellenkontrollen und -bewertungen enthalten, darunter über 2.000
branchenweit anerkannte OVAL-Checks (Open Vulnerabilities Assessment Language)
und Scans zu SANS Top 20-Sicherheitslücken. Diese Datenbank wird regelmäßig mit
neuen Informationen von BugTraq, der SANS Corporation, OVAL, CVE und anderen
Quellen zur Informationssicherheit aktualisiert. Dank einer automatischen
Aktualisierungsfunktion stehen darüber hinaus immer alle aktuellen Informationen zu
neu veröffentlichten Sicherheits-Updates von Microsoft sowie zu neuen
Schwachstellen-Checks von GFI und anderen Sicherheitsquellen (z. B.
OVAL-Datenbank) zur Verfügung.
Funktionskontrolle anderer Sicherheitsanwendungen wie Anti-Virus- und
Anti-Spyware-Lösungen
Stellen Sie mit GFI LANguard N.S.S. fest, ob unterstützte Sicherheitsanwendungen
wie Anti-Virus- und Anti-Spyware-Programme mit aktuellen Signaturdateien arbeiten
und ihre Scans korrekt verrichten. So können beispielsweise die
Konfigurationseinstellungen der Security-Produkte kontrolliert werden um zu überprüfen,
ob wichtige Funktionen wie Echtzeit-Scans aktiviert sind.
Problemlose Anpassung von Scans und Schwachstellen-Checks
Scans lassen sich mühelos für die Suche nach unterschiedlichen sicherheitsrelevanten
Informationen anpassen. Hierzu zählen Freigaben auf Arbeitsplatzrechnern, Richtlinien
für Sicherheitsüberwachungen und Passwörter oder auch Computer, auf denen
bestimmte Patches oder Service Packs fehlen. Ebenso möglich ist die Suche nach
folgenden potenziellen Schwachstellen:
· Offene Ports: GFI LANguard N.S.S. sucht nach nicht benötigten offenen Ports und
stellt sicher, dass kein Port per Port-Hijacking von Hackern übernommen wurde.
· Ungenutzte Konten lokaler Benutzer und Gruppen: Nicht länger verwendete
Benutzerkonten sollten aus Sicherheitsgründen gelöscht oder deaktiviert werden.
· Unerwünschte Anwendungen: Setzen Sie unautorisierte oder gefährliche
Programme auf eine Blacklist. Bei Identifizierung einer unerwünschten Anwendung
erfolgt eine entsprechende Warnung.
· Gefährliche USB-Geräte und Funkverbindungen/-knoten: Lassen Sie alle per
USB oder Funkverbindung angekoppelten Geräte aufspüren und sich bei verdächtigen
Aktivitäten benachrichtigen.
· u. v. m.
Definition eigener Schwachstellen-Checks
GFI LANguard N.S.S. erlaubt es Ihnen, mit Hilfe eines einfachen Assistenten zur
Erstellung und Konfigurierung von Sicherheits-Checks eigene Schwachstellen zu
definieren. Umfangreichere Kontrollen lassen sich zudem per VBScript-kompatible
Skript-Engine programmieren. Ein Skript-Editor und -Debugger hilft zusätzlich bei der
Skriptentwicklung.
Einfache Analyse und Filterung von Scan-Ergebnissen
Scan-Ergebnisse lassen sich mit nur einem Mausklick auf
einen der vorgegebenen Filter-Knoten rasch analysieren. So
erfahren Sie z. B., auf welchen Rechnern schwerwiegende
Sicherheitslücken geschlossen werden müssen und wo
einzelne Service Packs fehlen. Standardmäßige Filter können
problemlos an eigene Bedürfnisse angepasst werden – oder
erstellen Sie einfach neue Filter nach eigenen Vorgaben. Der
Export von Scan-Ergebnissen in XML ist ebenfalls möglich.
Patch-Verwaltung
Eine umfangreiche Auswahl an Tools hilft Ihnen bei der
effektiven Installation und Verwaltung von Patches auf allen
Netzwerkrechnern. Fehlende
Patches
können
per
automatischen Download für unterschiedliche Betriebssysteme
und in 38 Sprachen installiert werden. Zudem lassen sich
Änderungen per Rollback-Funktion leicht rückgängig machen.
Die Installation eigener Sicherheitssoftware trägt zusätzlich
dazu bei, sich über die gesamte Netzwerkumgebung hinweg
zuverlässig vor allen Arten von Schwachstellen absichern zu
können.
Automatische netzwerkweite Patch- und Service
Pack-Installation und -Verwaltung
Neben der netzwerkweiten Verteilung von Patches unterstützt
GFI LANguard N.S.S. auch die Bereitstellung fehlender Service
Packs. Darüber hinaus lassen sich die Microsoft WSUS
(Windows Server Update Services) überwachen. Zusätzlich
können von den WSUS nicht unterstützte Aufgaben, wie die
Bereitstellung von Patches für Microsoft Office und
Drittanbieter-Software, zuverlässig durchgeführt werden.
Funktionen wie der automatische Patch-Download und
-Rollback erleichtern die Verwaltung von Sicherheits-Updates.
Weitere Vorteile bestehen durch die Unterstützung von
Unicode-Standards; Patches können für alle 38 von Microsoft
unterstützten Sprachen verwaltet werden.
Systemanforderungen
Netzwerkweite Installation von eigenen und
Drittanbieter-Lösungen/-Patches
Lassen Sie GFI LANguard N.S.S. im Handumdrehen eigene
oder Drittanbieter-Software und -Patches im gesamten
Netzwerk verteilen. Es können unter anderem Client-Software
installiert, eigene oder Microsoft-fremde Programme aktualisiert
und Anti-Virus-Updates bereitgestellt werden. Der zu komplexe
und für kleine bis mittelgroße Netzwerke zu teure Microsoft
SMS ist somit nicht länger erforderlich.
Netzwerk- und Software-Audits
Mit der Audit-Funktion von GFI LANguard N.S.S. werden alle
sicherheitsrelevanten Netzwerkinformationen erfasst – ob zu
angeschlossenen USB-Geräten, installierter Software,
Freigaben und offenen Ports oder unsicheren Passwörtern.
Detaillierte Berichte geben darüber hinaus wichtigen
Aufschluss über den aktuellen Sicherheitsstatus. Sämtliche
Scan-Ergebnisse lassen sich anhand von Filtern und Berichten
mühelos analysieren. Die Ergebnisse helfen Ihnen, Ihr
Netzwerk proaktiv abzusichern, indem Sie beispielsweise nicht
benötigte Ports schließen, Benutzer- oder Gruppenkonten
löschen oder WLAN-Access-Points deaktivieren.
Automatische Warnmeldungen bei neu entdeckten
Sicherheitslücken
GFI LANguard N.S.S. kann regelmäßige Scans durchführen
(z. B. täglich oder wöchentlich) und Ergebnisse automatisch
mit vorherigen Scan-Resultaten vergleichen. Über neue
Schwachstellen im Netzwerk oder sicherheitsrelevante
Konfigurationsänderungen werden Sie per E-Mail informiert.
So können Sie rasch analysieren, ob beispielsweise neue
Freigaben, neu installierte Dienste und Anwendungen,
hinzugefügte Anwenderkonten oder zuvor noch nicht geöffnete
Ports eine Bedrohung darstellen.
Auszeichnungen
· Microsoft Windows 2000 (SP4)/XP (SP2)/2003/Vista
· Internet Explorer 5.1 oder höher
· Client für Microsoft-Netzwerke – standardmäßig im Lieferumfang von
Windows 95 und höher enthalten
· Secure Shell (SSH) – standardmäßig im Lieferumfang jeder
Linux-Distribution enthalten
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/lannetscan/ zum Download bereit!
Ereignis-Überwachung, -Verwaltung und -Archivierung
Systemereignisse, die täglich in sehr großer Zahl anfallen, bieten Netzwerkverantwortlichen wertvolle Informationen,
mit denen sie Konfigurationsänderungen und administrative Aktionen überwachen sowie Systemfehler und
potenzielle Sicherheitsverletzungen erkennen können. Ohne Unterstützung durch spezielle Tools ist es jedoch
nicht möglich, relevante Daten aus tausenden von Ereignissen effizient zu erfassen. Je größer das Netzwerk,
desto wichtiger eine Lösung, mit der sich Events in heterogenen Netzwerken zuverlässig kontrollieren, verwalten
und archivieren lassen.
GFI EventsManager 8 überwacht, verwaltet und archiviert Ereignisse aller Art, ob W3C- und Windows-Ereignisse
oder Syslog-Meldungen und SNMP-Traps von Geräten wie Firewalls, Routern und Sensoren. Durch die
Unterstützung von Hardware der 20 weltweit größten Hersteller und von individuellen Geräten kontrolliert die
Sicherheitslösung eine breite Anzahl an Produkten. Kritische Ereignisse zu Systemzustand und Betriebsstatus
jedes einzelnen Geräts werden umgehend gemeldet und Daten zur weitergehenden Analyse erfasst. Darüber
hinaus lassen sich Aktivitäten von Mitarbeitern im Unternehmensnetzwerk nachvollziehen, z. B. Änderungen der
PC-Konfiguration und Dateizugriffe während der Arbeit. Auch erlaubt es GFI EventsManager, gesetzliche und
branchenspezifische Compliance-Vorgaben wie SOX (Sarbanes-Oxley Act), PCI DSS (Payment Card Industry
Data Security Standard) oder HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) leichter einzuhalten.
· Informationssystem- und Netzwerksicherheit: zum Aufspüren von Eindringlingen und Sicherheitsverletzungen
· Überwachung des Systemzustands: für proaktives Server-Monitoring
· Einhaltung gesetzlicher und branchenspezifischer Sicherheitsvorschriften: zur Umsetzung unterschiedlichster
Sicherheitsvorgaben
· Forensische Sicherheitsanalysen: für schnelle Ursachenforschung bei Problemen
Vorteile
Warum GFI EventsManager zur Verwaltung und
Analyse von Ereignisprotokollen?
· Ermöglicht die zentrale Erfassung von Syslog-, W3Cund Windows-Ereignissen sowie der SNMP-Traps
von Firewalls, Servern, Routern, Switches,
Telefonanlagen, PCs u. v. m.
· Steigert die Netzwerk-Uptime und erlaubt eine
rasche
Problemer kennung
durch
Echtzeit-Warnungen
· Fördert
eine
effiziente,
kostensparende
Überwachung und Verwaltung des gesamten
Netzwerks
· Bietet SQL-Server-Auditing für Microsoft SQL Server
2000, 2005 und 2008 sowie MSDE und Microsoft
SQL Server Express
· Liefert eine einzigartige Skalierbarkeit zum Scannen
von bis zu sechs Millionen Ereignissen pro Stunde
· Kompatibel zu Microsoft Windows Vista und offiziell
zertifiziert für Microsoft Windows Server 2008
Zentralisierte Ereignisprotokollierung
Ereignisprotokolle werden automatisch erstellt und erweitert,
ob von Hintergrundprozessen oder durch Anwenderaktionen.
Die Speicherung der Dateien erfolgt jedoch oft an
verschiedenen Orten. GFI EventsManager sichert alle
erfassten Ereignisprotokolle in einer SQL-Datenbank, ob lokal
oder entfernt. Backups der Protokolle nach einem festgelegten
Zeitplan sind ebenfalls möglich.
Analyse von Ereignisprotokollen (SNMP-Traps,
Windows-Ereignisprotokolle, W3C-Protokolle und
Syslog)
Zur Aufgabe von Netzwerkadministratoren zählt unter anderem,
mit
zahlreichen
kryptischen
Einträgen
überfüllte
Sicherheitsprotokolle zu analysieren. GFI EventsManager hilft
ihnen beim netzwerkweiten Kontrollieren und Verwalten von
Event-Logs,
um
relevante
Ereignisse
aus
Windows-Ereignisprotokollen,
W3C-Protokollen
oder
Syslog-Meldungen unterschiedlichster Netzwerkquellen
herauszufiltern. Die Unterstützung von SNMP Version 3
(Simple Network Management Protocol) ermöglicht die
Überwachung und Meldung von Zustand und Betriebsstatus
unterschiedlichster Netzwerkelemente wie Router, Sensoren
und Firewalls.
GFI EventsManager
Verwaltungskonsole
Verständlichere Ereignisprotokoll-Einträge
"Certified for Windows Server® 2008" und Unterstützung von Microsoft
Windows Vista
GFI EventsManager ist offiziell für Microsoft Windows Server 2008 zertifiziert und jetzt
auch unter Microsoft Windows Vista lauffähig. Das neue Protokollformat beider
Plattformen wird ebenfalls erfasst und gemeinsam mit anderen Formaten einheitlich
dargestellt, um Systemverantwortlichen einen einfacheren Gesamtüberblick über alle
Systeme hinweg zu bieten. Weiterhin unterstützt werden Microsoft Windows 2000, XP
und 2003.
Granulare Ereigniskontrolle
GFI EventsManager unterstützt die Überwachung einer großen Auswahl an Plattformen
und Hardware. Unterschiedliche Protokolltypen mit Windows-Ereignissen,
Syslog-Meldungen, W3C-Events und SNMP-Traps von Netzwerkelementen werden
zentral gesichert und analysiert. Administratoren ist es möglich, relevante Daten von
Windows-Computern und Drittgeräten mit einer hohen Granularität zu erfassen und
Informationen auch auf Ebene erweiterter Tags zu verarbeiten. Über die weitergehende
Bearbeitung kann dann umgehend auf Grundlage der vorliegenden Ergebnisse
entschieden werden – ohne zusätzliche Datenverwaltung.
Unterstützung neuer Hardware (MIB-Datei-Import)
Viele Hersteller stellen für ihre Hardware MIB-Dateien (Management Information Base)
bereit, die spezielle Geräteeigenschaften definieren und eine Erkennung und Verwaltung
der SNMP-Traps zahlreicher Produkte ermöglichen. GFI EventsManager wird mit
MIB-Definitionen folgender Hersteller ausgeliefert: Cisco, 3Com, IBM, HP, Check Point,
Alcatel, Dell, Netgear, SonicWall, Juniper Networks, Arbor Networks, Oracle, Symantec,
Allied Telesis u. a. MIBs für neue Geräte lassen sich problemlos importieren.
SQL-Server-Auditing
GFI EventsManager unterstützt SQL-Server-Auditing für alle kostenpflichtigen und
kostenfreien Versionen von Microsoft SQL Server 2000, 2005 und 2008 sowie MSDE
und Microsoft SQL Server Express. Mit dem Auditing wird die Authentizität der
SQL-Server-Daten sichergestellt. Administratoren können SQL-Aktivitäten verfolgen
und protokollieren, darunter das Ausführen von SQL-Anweisungen, Änderungen an
Datenbanktabellen und Zugriffsversuche ohne entsprechende Befugnis.
Verständliche Erklärungen zu Windows-Ereignissen
Ereignisprotokolle sind aufgrund ihrer teilweise kryptischen Einträge nur schwer zu
analysieren. GFI EventsManager überträgt die Ereignisangaben in eine verständliche,
präzise Form und bietet klare Lösungsvorschläge.
Zentralisierte Ereignisprotokollierung
Unterstützung mehrerer Protokolltypen
(Windows-Ereignisprotokolle, W3C, Syslog,
SNMP-Traps, Microsoft SQL Server-Audit)
GFI EventsManager ReportPack
Top 10-Bericht zu Computern mit den meisten
Ereignissen
Hochleistungs-Scan-Engine
GFI EventsManager überzeugt mit einer Scan-Engine, die selbst eine große Anzahl
von Ereignissen – bis zu sechs Millionen pro Stunde – in kürzester Zeit erfassen,
verarbeiten und bewerten kann. Das modulare Konzept erlaubt es, zusätzliche
Funktionen und Plug-ins hinzuzufügen, ohne direkte Änderungen an der Engine
vorzunehmen.
Echtzeit-Warnungen
Wird ein unerlaubtes Eindringen ins Netzwerk oder ein anderes schwerwiegendes
Ereignis festgestellt, kann GFI EventsManager Warnungen verschicken. Als
Gegenmaßnahmen lassen sich Aktionen wie das Starten von Skripten einleiten oder
Mitarbeiter
per
E-Mail,
Netzwerknachricht
oder
SMS
(per
E-Mail-zu-SMS-Gateway/Dienst) alarmieren.
Erfassung von im WAN verteilten Ereignisinformationen in einer zentralen
Datenbank
Ereignisinformationen, die von mehreren, im gesamten Netzwerk verteilten
GFI EventsManager-Instanzen erfasst und verarbeitet wurden, lassen sich in einer
Datenbank zentralisieren. Tausende über mehrere Standorte verteilte Workstations
und Server können ohne Beeinträchtigung von Bandbreite oder Speicherkapazität
somit mühelos überwacht werden. Zusätzlich ist es möglich, Ereignisse bei Bedarf
schnell per Backup zu sichern oder wiederherzustellen. Die Größe der Datenbank lässt
sich im Rahmen der automatischen Wartung durch den Export von Ereignissen
regulieren.
Regelbasierte Verwaltung von Ereignisprotokollen
Nutzen Sie vorkonfigurierte Regeln zur Protokollanalyse, mit
denen Ereignisse unter Berücksichtigung festgelegter
Bedingungen herausgefiltert und klassifiziert werden.
Standardregeln lassen sich individuell verändern, zudem
können Sie neue, auf Ihre Netzwerkinfrastruktur zugeschnittene
Regeln erstellen.
Fortschrittliche Funktionen zur Ereignisfilterung
Leistungsfähige Filter erlauben ein schnelles Durchsuchen
und übersichtliches Anzeigen erfasster und gesicherter
Ereignisse unter Beibehaltung sämtlicher Originaleinträge des
Datenbank-Backends. Farbliche Hervorhebungen und die
integrierte Ereignissuche helfen beim gezielten Auffinden von
Ereignissen.
Scan-Profile für Ereignisprotokolle
Mit Hilfe von Scan-Profilen lassen sich Gruppen mit Regeln
zur Ereignisprotokoll-Überwachung erstellen, die auf einen
oder mehrere Computer anzuwenden sind. Über Scan-Profile
können Vorgaben zur Ereignisprotokoll-Verarbeitung zudem
zentral angepasst werden. Sie haben auch die Möglichkeit,
Regelgruppen allein für die Arbeitsplatzrechner einer einzelnen
Abteilung zu erstellen. Richten Sie darüber hinaus ergänzende
Profile ein, deren spezielle Ereignisprotokoll-Regeln jeweils
nur für Einzel-Computer gelten sollen.
Berichte zu wichtigen Sicherheitsereignissen im
Netzwerk
Ein integriertes Berichtmodul erlaubt die Erstellung neuer
Reports oder die Anpassung von Vorlagen für:
· Kontoverwendung
· Kontoverwaltung
· Richtlinienänderungen
· Objektzugriffe
· Anwendungs-Management
· Drucker-Server
· Windows Ereignisprotokoll-System
· Ereignistrends
Systemanforderungen
Unterstützung bei Einhaltung des PCI DSS und anderer
branchenspezifischer Sicherheitsvorgaben
Seit September 2007 müssen Unternehmen, die im
Zahlungsverkehr mit Kreditkartendaten arbeiten, ungeachtet
ihrer Größe die strengen Sicherheitsvorschriften der weltweit
wichtigsten Kreditkartenunternehmen einhalten: den PCI DSS
(Payment Card Industry Data Security Standard). Die
kontinuierliche Erfassung von Ereignisdaten ist wesentliche
Voraussetzung für PCI DSS-Compliance: Ereignisprotokolle
erlauben eine detaillierte Nachverfolgung aller Vorgänge bei
der Bearbeitung von Kreditkartendaten. Zur Einhaltung der
PCI DSS-Vorgaben ist somit eine leistungsfähige Lösung zur
Ereignisprotokoll-Verwaltung erforderlich – wie GFI
EventsManager.
Weitere Leistungsmerkmale
· Entfernt irrelevante Ereigniseinträge, die den Großteil der
protokollierten Daten ausmachen
· Erlaubt Eindringlingserkennung und Versand von Warnungen
rund um die Uhr
· Ermöglicht die Überwachung des GFI EventsManager- und
Netzwerkstatus per integrierten Status-Monitor
· Bietet eine Berichterstellung nach Zeitplan und die Verteilung
von Berichten per E-Mail
Sie befinden sich in guter Gesellschaft ...
Viele führende Unternehmen haben sich bereits für GFI
EventsManager entschieden, unter anderem: Primerica,
Pepsico France, Royal & Sunalliance USA Inc., ATP, Ceridian
Canada u. v. m.
Auszeichnungen
· .NET Framework 2.0
· Microsoft Data Access Components (MDAC) 2.8 oder später
· Zugriff auf MSDE/SQL Server 2000 oder später
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/eventsmanager/ zum Download bereit!
Umfassende Steuerung des Einsatzes von iPods, USB-Laufwerken
und anderen tragbaren Geräten
Dank GFI EndPointSecurity können Administratoren aktiv verwalten, welche Anwender Zugriff auf mobile
Speichermedien erhalten, und die Aktivitäten folgender Hardware protokollieren:
·
·
·
·
MP3-Player wie iPods, Creative Zens u. Ä.
USB-Laufwerke, CompactFlash- und andere Speicherkarten, CDs, Disketten und weitere Wechselspeicher
PDAs, BlackBerry-Geräte, Mobiltelefone, Smartphones und ähnliche Kommunikationsmedien
Netzwerkkarten, angeschlossene Laptops und andere Netzwerkverbindungen
Funktionsweise
Zur Zugangskontrolle wird von GFI EndPointSecurity ein
kompakter Agent mit geringen Ressourcenanforderungen auf
dem Benutzerrechner installiert. Dieser Agent ist nur 1,2 MB
groß und bleibt vom Anwender unbemerkt. Mit Hilfe seines
Tools zur Remote-Installation, das auf der Technologie von
GFI LANguard basiert, kann GFI EndPointSecurity den
Agenten mit nur wenigen Mausklicks auf Hunderten von
Rechnern bereitstellen. Nach der Installation startet das
Überwachungs-Tool
beim
Anwender-Login
eine
Active-Directory-Abfrage und legt die Berechtigungen für
tragbare Geräte wie gewünscht fest. Anwender erhalten
danach nur Zugriff auf ein Gerät, für das sie als
Gruppenmitglied mit der jeweiligen Berechtigung eingetragen
sind.
Vorteile
Warum GFI EndPointSecurity zur Zugriffskontrolle
für tragbare Geräte?
· Verhindert Datenabfluss/-diebstahl durch eine
verwaltungsfreundliche,
umfassende
Zugriffssteuerung für tragbare Speichermedien
· Erschwert das Einschleppen von Malware und das
Überspielen unerwünschter Software ins Netzwerk
· Bietet
Administratoren
eine
differenzierte
Zugriffssteuerung, auch für Dateierweiterungen;
Geräte lassen sich nach Kategorie, Schnittstelle oder
sogar Seriennummer sperren
· Ermöglicht Systemverantwortlichen die zeitlich
begrenzte Zugriffsfreigabe für Geräte oder
Schnittstellen
· Unterstützt 32- und 64-Bit-Plattformen wie Microsoft
Windows Vista und den aktuellen Release Candidate
von Microsoft Windows Server 2008
Steuerung des Benutzerzugriffs zum Schutz des
Netzwerks vor den Gefahren portabler Speichermedien
Mit GFI EndPointSecurity können Sie zentral festlegen, ob
Benutzern ein Zugriff auf portable Speichermedien möglich
sein soll. So verhindern Sie, dass Informationen über tragbare
Geräte entwendet oder potenziell schädliche Daten wie Viren,
Trojaner und andere Malware ins Netzwerk gelangen. Obwohl
beispielsweise der CD- und/oder Diskettenzugriff über das
BIOS deaktiviert werden kann, ist diese Lösung nicht sehr
effizient: Zum Installieren neuer Software auf dem Rechner
müsste der Zugriff direkt am Arbeitsplatz wieder manuell
aktiviert werden. Zudem können erfahrene Anwender das
BIOS problemlos manipulieren. GFI EndPointSecurity erlaubt
eine gezielte Steuerung des Zugriffs auf zahlreiche Endgeräte
wie:
· Diskettenlaufwerke
· CD- und DVD ROM-Laufwerke
· MP3-Player (iPod)
· tragbare Massenspeicher
· Drucker
· PDAs
· Netzwerkadapter
· Modems
· Bildverarbeitungsgeräte
· u. v. m.
Protokollierung des Datenaustauschs über mobile
Speichermedien wie USB-Sticks oder SD-Karten
USB-Sticks sind eine der Hauptbedrohungen für die
Datensicherheit, weil sie sehr unauffällig transportiert werden
können und eine Speicherkapazität von bis zu 4 GB besitzen.
Verborgener Speicher steht auch zur Verfügung, wenn mit
einem Netzwerkrechner eine Digitalkamera verbunden wird,
von deren SD-Karte weitaus mehr digitale Daten abgerufen
werden können als nur Fotos. GFI EndPointSecurity
protokolliert
gerätespezifische
Benutzerzugriffe
im
Ereignisprotokoll
und
in
einer
zentralen
SQL-Server-Datenbank. Auf portablen Speichermedien
geöffnete und an/von Geräte(n) übertragene Dateien werden
genau erfasst.
GFI EndPointSecurity
Verwaltungskonsole
Konfigurationsoptionen
Einfache Konfigurierung von Schutzgruppen per Active Directory
Ordnen Sie Computer in unterschiedliche Schutzgruppen ein, denen verschiedene
Zugriffsrechte und tragbare Geräte, auf die (nicht) zugegriffen werden darf, zugewiesen
werden können. Selbst eine gesamte Unternehmensabteilung kann als Mitglied einer
Gruppe definiert werden, für die sich Einstellungen übergreifend ändern lassen.
GFI EndPointSecurity nutzt die Vorteile von Active Directory und bietet somit eine
schnelle Konfigurierung und Verwaltung – Administratoren müssen sich nicht länger
um das Richtlinien-Management jedes einzelnen Rechners kümmern. Bei anderen
Lösungen zur Speichermedien-Überwachung ist jeder Netzwerkrechner einzeln zu
administrieren: Einstellungen sind vor der Überwachung mit hohem Aufwand getrennt
zu konfigurieren und zu aktualisieren.
Granulare Zugriffssteuerung und Einrichtung einer Whitelist/Blacklist
Gestatten oder sperren Sie den Zugriff auf unterschiedliche Gerätekategorien,
Schnittstellen oder sogar Seriennummern von Einzelgeräten. Zudem können Inhalte
unter Berücksichtigung der Dateierweiterung blockiert werden. Durch die Einrichtung
von Hauptbenutzern wird sichergestellt, dass befugte Benutzer oder Gruppen stets
Vollzugriff auf tragbare Geräte erhalten. Administratoren haben auch die Möglichkeit,
Devices, die stets oder nie zugänglich sein dürfen, auf eine Whitelist beziehungsweise
Blacklist zu setzen.
Statusüberwachung und Warnungen in Echtzeit
Über die Verwaltungskonsole von GFI EndPointSecurity ist eine Statusüberwachung
in Echtzeit möglich: Statistische Daten zum Gerätezugriff werden mit Hilfe informativer
Diagramme angezeigt. Der aktuelle Status von Agenten ist jederzeit überprüfbar. Wird
ein unerwünschtes Gerät mit einem Netzwerkrechner verbunden, kann zudem eine
Administratorwarnung verschickt werden. Eine oder mehrere Personen lassen sich
hierbei
per
E-Mail,
Netzwerknachricht
oder
SMS
(über
einen
E-Mail-zu-SMS-Gateway/Dienst) benachrichtigen.
Umfassende Berichte zur Verwendung mobiler Speichermedien mit dem
Zusatzmodul GFI ReportPack
Das GFI EndPointSecurity ReportPack ist ein vollständig integrierbares, umfassendes
Reporting-Modul für GFI EndPointSecurity. Mit dem ReportPack können die von GFI
EndPointSecurity erfassten Daten automatisch und nach Zeitplan in Form von
aussagekräftigen IT- und Management-Berichten ausgegeben werden. So bleiben Sie
über mit dem Netzwerk verbundene Geräte informiert und erhalten unter anderem
Daten zur Benutzeraktivität. Auch über mobile Hardware ausgetauschte Dokumente
werden inklusive ihrer Dateinamen angezeigt.
Standardmäßige Schutzrichtlinien
GFI EndPointSecurity ReportPack
Bericht zur Geräteverwendung
Einfache Installation der Agenten zur Zugriffskontrolle im Hintergrund
Agenten können nach der Aktualisierung einer Schutzrichtlinie und anderer Einstellungen
automatisch nach Zeitplan auf Netzwerkrechnern bereitgestellt werden. Bei
Nichterreichbarkeit eines zu überwachenden Computers erfolgen ohne
Administratoreingriff weitere Versuche, bis die Bereitstellung erfolgreich ist. Agenten
können vom Remote-Deployment-Tool von GFI EndPointSecurity innerhalb weniger
Minuten auf allen Netzwerkrechnern installiert werden. Zudem lassen sich MSI-Dateien
für Schutzrichtlinien erstellen und über Active Directory bereitstellen.
Zeitlich begrenzter Gerätezugriff
Administratoren haben die Möglichkeit, den Zugriff auf ein
üblicherweise gesperrtes tragbares Gerät oder eine
Gerätegruppe zeitlich begrenzt zu gestatten. Diese für
Einzelrechner erteilte Freigabe kann sogar erfolgen, wenn der
Agent keine Verbindung mit dem Netzwerk hält.
·
·
·
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·
·
Sie befinden sich in guter Gesellschaft ...
Viele führende Unternehmen haben sich bereits für GFI
EndPointSecurity entschieden, unter anderem: Best Western
Sterling Inn, Fair Trades Ltd, Central Highlands Water, Aurum
Funds und viele mehr.
Weitere Leistungsmerkmale
Erlaubt die Suche und Identifizierung von vor Kurzem oder
aktuell verwendeten Geräten
Ermöglicht die Festlegung eines Passworts zum Schutz von
Agenten vor Manipulation
Bietet individuell anpassbare Popup-Meldungen für
Gerätesperrungen
Unterstützt Backend-Datenbank zur Sicherung und Anzeige
von Benutzeraktivitäten und Geräteverwendung
Liefert Wartungsfunktion zum Löschen älterer Daten
Läuft unter allen Unicode-kompatiblen Betriebssystemen
Systemanforderungen
Auszeichnungen
· Betriebssystem: Microsoft Windows 2000 (SP4), XP, 2003, Vista und
2008 (x86 und x64 Edition)
· Microsoft Internet Explorer 5.5 oder neuer
· Microsoft .NET Framework 2.0
· Datenbank-Backend: Microsoft SQL Server 2000, 2005, 2008
· Port: TCP-Port 1116 (Standard)
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/endpointsecurity/ zum Download bereit!
Warnmeldungen bei Netzwerkautomatische Problembehebung
und
Server-Problemen
und
GFI Network Server Monitor ist ein Monitoring-Tool, mit dem Administratoren ihr Netzwerk automatisch auf
kritische Fehlfunktionen oder Auffälligkeiten überprüfen lassen können. Mit GFI Network Server Monitor ist es
möglich, Probleme zu erkennen und Maßnahmen gegen unerwartet eingetretene Ereignisse einzuleiten, bevor
Anwender bei ihrer Arbeit behindert werden.
GFI Network Server Monitor maximiert die Verfügbarkeit Ihres Netzwerks, indem Ihre mit Windows und Linux
betriebenen Server, Workstations und Geräte (z. B. Router) umfassend überwacht werden. Wird eine Fehlfunktion
entdeckt, kann der Netzwerk-Monitor per E-Mail, Pager oder SMS eine Warnmeldung an den Administrator
verschicken und Gegenmaßnahmen einleiten, z. B. den betroffenen Server oder Dienst neu starten oder auch
ein Skript ausführen.
GFI Network Server Monitor überprüft unmittelbar den Status eines Diensts, anstatt ihn lediglich aus ausgegebenen
Events abzuleiten (gängige Vorgehensweise anderer Produkte). Nur auf diese Weise lässt sich eine maximale
Server-Uptime garantieren! GFI Network Server Monitor ist einfach zu konfigurieren und einzusetzen und
überzeugt zudem durch sein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
Leistungsfähige Architektur
GFI Network Server Monitor besteht aus einem
Netzwerk-Überwachungsdienst und einer gesonderten
Verwaltungsoberfläche. Auf den zu überwachenden Computern
ist keine zusätzliche Agent-Software zu installieren. Die
Network Monitor Engine des Produkts unterstützt
Multi-Threading und kann daher 40 Checks gleichzeitig
durchführen. Dank der flexiblen Architektur der Software ist
höchste Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit garantiert, sodass
sich sowohl kleine als auch große Netzwerke überwachen
lassen.
Vorteile
Warum GFI Network Server Monitor zur Behebung
von Netzwerk- und Server-Problemen?
· Überwacht Netzwerk und Server auf Software- und
Hardware-Fehlfunktionen
· Bietet vorkonfigurierte Überwachung von Exchange
Server, ISA Server, SQL Server und Web-Servern
· Überwacht Festplattenspeicher, Dienste, Prozesse
u. v. m. auf Servern und Workstations
· Erlaubt benutzerfreundliche Anwendung und
schnellen Einsatz – ohne Client-Komponente/Agent
Überwachung von Exchange 2000/2003, ISA Server,
IIS u. v. m.
Der Schnellstart-Assistent erlaubt es Ihnen, im Handumdrehen
mehrere Checks zu erstellen, mit denen sich alle
netzwerkkritischen Dienste, unter anderem Exchange Server
und IIS, sofort überwachen lassen. Zudem werden auch
wichtige Exchange-Dienste und Leistungsindikatoren
(Informationsspeicher, Postfächer, SMTP-Dienst usw.)
überwacht.
Überwachung von Terminal-Servern durch direkte
Anmeldung
GFI Network Server Monitor kann den Status eines
Terminal-Servers kontrollieren, indem er eine vollständige
Anmeldung durchführt und überprüft, ob die Sitzung korrekt
aufgebaut wird. Diese Kontrollmethode ist wesentlich
zuverlässiger als nur auf die Ereignisse zu vertrauen, die der
Terminal-Server erzeugt (Vorgehensweise von Microsoft
MOM).
Überwachung von Datenbank-Servern (SQL/ODBC)
Mit GFI Network Server Monitor lässt sich die Verfügbarkeit
aller marktführenden Datenbank-Anwendungen überprüfen.
Microsoft SQL Server kann im Handumdrehen über ADO
überwacht werden. ODBC wird für die Überwachung anderer
Datenbanken wie Access, FoxPro, Paradox, SyBase, Informix,
IBM DB2 und vielen mehr eingesetzt.
Überwachung von Linux-Servern
Überwachen Sie auch Server, die mit Linux betrieben werden.
Hierfür steht eine umfangreiche Auswahl an vorkonfigurierten
Checks zur Verfügung. Kontrollieren Sie CPU-Auslastung,
Druckerverfügbarkeit, Dateipräsenz, aktive Prozesse,
Verzeichnisgröße, Zugehörigkeit zu Benutzergruppen sowie
Festplattenzustand und -speicherplatz. Administratoren haben
zudem die Möglichkeit, individuelle Checks durch das Erstellen
von SSH-Skripten zu erzeugen.
Ausführung administrativer Arbeitschritte zur Überprüfung der Verfügbarkeit
von Diensten
Mit Hilfe spezieller Checks, die typische Arbeitsschritte von Administratoren
nachvollziehen (z. B. Dienstanmeldung, Ausführung einer Aufgabe, Dienstabmeldung),
werden die Dienste verschiedener Applikationen auf ihre aktuelle Verfügbarkeit überprüft
– ohne dass ein Eingreifen durch Systemverantwortliche erforderlich wäre.
Überwachungsfunktionen, die so vorgehen, sind die Checks IMAP, POP3, SMTP-Server
und E-Mail-Route. Aktivität und korrekte Funktionsweise von Diensten werden somit
direkt kontrolliert.
GFI Network Server Monitor Manager
Automatisches Einleiten von Gegenmaßnahmen
Ist ein unerwartetes Ereignis eingetreten, kann GFI Network Server Monitor das Problem
automatisch beheben, indem ein (oder mehrere) nicht ordnungsgemäß funktionierende
Dienste oder Server neu gestartet werden oder eine ausführbare Datei, ein Batch-Job
oder ein VBScript aufgerufen wird.
·
·
·
Detaillierter Bericht zur Verfügbarkeit von
Netzwerk-Ressourcen
·
·
·
·
Überwachung eines SMTP-Servers
Überwachung eines HTTP-Servers
Neustart des Rechners oder Dienstes nach
Feststellung einer Fehlfunktion
Integrierte Überwachungsfunktionen
CPU-Auslastung – überwacht die Auslastung des Prozessors
Performance Counter – dient der Überwachung interner Leistungsindikatoren des
Betriebssystems (von SQL Server und MSMQ verwendete Indikatoren eingeschlossen)
Verzeichnisgröße – stellt sicher, dass ein Verzeichnis auf der Festplatte (z. B. das
Stammverzeichnis eines Anwenders) eine bestimmte Größe nicht überschreitet
Laufwerk – dient der Überwachung des Festplattenzustands
Festplattenspeicher – stellt fest, ob ausreichend Speicherplatz auf der Festplatte
verfügbar ist
Dateipräsenz – überwacht die Existenz bestimmter Dateien, z. B. Ergebnisse geplanter
Batch-Jobs
Dateigröße – überwacht die Größe bestimmter Dateien, z. B. kritischer
Protokolldateien
Integrierte Funktionen für Internet-Dienste
· HTTP – überprüft die Verfügbarkeit von HTTP- und HTTPS-Sites und übermittelt ggf.
benötigte Anmeldeinformationen
· Kontrolle von Web-Site-Inhalten – überprüft den Inhalt einer Web-Site im Hinblick
auf ein festgelegtes Textmuster
· FTP – überprüft die Verfügbarkeit eines FTP-Servers oder einer FTP-Site
· ICMP-Ping – testet die Verfügbarkeit eines Remote-Hosts
· IMAP server function – Checks that the IMAP service is functioning by logging into
the service and checking the count of the emails contained in a specific folder on the
IMAP server
· DNS Server – kontrolliert DNS-Server durch Abfrage eines 'A'-Eintrags und
Überprüfung des Ergebnisses
· SMTP-Server – überprüft den E-Mail-Server durch Verbindungsaufnahme und
Handshaking, um die korrekte Funktion des SMTP-Protokolls sicherzustellen
· POP3-Server – überprüft POP3-Server durch Verbindungsaufnahme und Handshaking
· NNTP News-Server – testet die Verbindung und führt Handshaking durch
· SNMP – überwacht bestimmte Variablen auf Remote-Rechnern oder -Geräten per
SNMP GET
· TCP-Port – kontrolliert, ob ein Port antwortet und überprüft den Rückgabewert
· UDP – überwacht UDP-Ports
· NTP Time-Server – überwacht den Status von Time-Servern
· E-Mail-Route – kontrolliert die Funktionstüchtigkeit von E-Mail-Diensten durch Versand
von Testmitteilungen und Überprüfung des Eingangs beim Adressaten. Eignet sich
auch für Leistungschecks von E-Mail-Systemen
· Daemon – SSH-basierter Check, der die Verfügbarkeit bestimmter Daemons auf
Linux/Unix-Rechnern kontrolliert.
Warnmeldung per E-Mail, Pager oder SMS
Entdeckt GFI Network Server Monitor eine Fehlfunktion, wird
eine Warnmeldung per SMS, Pager, E-Mail oder
Netzwerknachricht
verschickt.
Der
Versand
der
SMS-Mitteilungen
kann
entweder
über
einen
SMS-Service-Provider
(SMSC)
oder
ein
direkt
angeschlossenes GSM-Telefon/Modem erfolgen. Weitere
Möglichkeiten des Versands bestehen über den
E-Mail-zu-SMS-Gateway von GFI FAXmaker, den E-Mail-zu
SMS-Gateway als Web-Service von Clickatell oder einen
E-Mail-zu-SMS-Gateway
anderer
Drittanbieter.
Alle
Mitteilungen können dabei mit Hilfe von Variablen individuell
angepasst werden. Zudem ist es möglich, Empfänger global
für alle Regeln zu konfigurieren.
Unterstützung von Microsoft SQL Server/Microsoft
Access als Datenbank-Backend
Speichern Sie Überwachungsdaten per SQL Server oder
Access. Die Verwendung von SQL Server ist für Unternehmen
mit einem hohen Aufkommen an Überwachungsdaten von
Vorteil. Auch für die Bündelung der Monitoring-Ergebnisse
mehrerer Installationen von GFI Network Server Monitor in
einer zentralen Datenbank sowie für Backups, den Fernzugriff
auf Informationen und die Berichterstellung mit Hilfe von Tools
wie Crystal Reports oder Microsoft Reporting Services ist SQL
Server ideal geeignet.
Mobile Kontrolle des Netzwerk-Status von jedem
Standort aus
Der Remote-Web-Monitor von GFI Network Server Monitor
erlaubt es Administratoren, den Status von Regeln per
Fernzugriff und mobil zu kontrollieren. Es stehen zwei
Anzeigemodi für Web-Seiten zur Verfügung: ein Modus für
normale Web-Browser und ein weiterer für die optimierte
Anzeige auf Handys oder Handhelds wie BlackBerry oder
Palm. Ein Web-Server mit geringen Ressourcenanforderungen
ist bereits im Lieferumfang enthalten. Die neue Funktion kann
aber auch zusammen mit den IIS eingesetzt werden.
Kontrolle von Prozessen, Dienst-Performance und
CPU-Auslastung
Mit Hilfe von GFI Network Server Monitor können Sie kritische
Prozesse und Dienste auf lokalen und Remote-Computern
überwachen. Überwachen Sie die CPU-Auslastung eines
Servers und alle Leistungsindikatoren, auf die über
perfmon.msc zugegriffen werden kann. So ist es möglich, fast
alle Arten von Anwendungen auf ihre korrekte Funktionsweise
hin zu überprüfen.
Überwachung von Remote-Ereignisprotokollen
GFI Network Server Monitor lässt sich auch einsetzen, um die
Windows-Ereignisprotokolle auf lokalen oder Remote-Rechnern
zu scannen. Die Suche nach bestimmten Ereignisquellen,
-Kategorien
und
-IDs
sowie
Mustern
in
der
Ereignisbeschreibung ist ebenfalls möglich. Zudem kann nach
mehreren, in einem bestimmten Zeitraum eingetretenen
Ereignissen gesucht werden, z. B., ob innerhalb der letzten
30 Minuten vor dem Check eine neue Viruswarnung von
McAfee oder Norton herausgegeben worden ist.
Überwachung von Anwendern, Gruppen und anderen
Active Directory-Informationen
GFI Network Server Monitor kann auch eingesetzt werden,
um AD-Daten zu überwachen. So ist es möglich, die
Zugehörigkeit
von
Anwendern
zur
Gruppe
der
Domänen-Admins zu kontrollieren. Überwachen Sie
Benutzerkonten (Sperrungen, Deaktivierungen usw.),
Rechnerkonten,
Gruppen,
Gruppenzugehörigkeit,
Verwaltungseinheiten und vieles mehr.
Unterstützung verschachtelter Verzeichnisse
Verzeichnisse lassen sich verschachtelt organisieren. Hiervon
profitieren vor allem Sicherheitsberater oder Unternehmen mit
einer differenzierteren Server-Infrastruktur und anspruchsvollen
Überwachungsanforderungen.
Systemanforderungen
· Windows 2000 (SP4 oder höher), 2003 oder XP Professional.
· Windows Scripting Host 5.5 oder höher (Bestandteil des Internet Explorer
6 und des Service Pack 2 von Internet Explorer 5.5). Kann separat
heruntergeladen werden unter http://www.microsoft.com/scripting/.
· .NET Framework 1.1
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/nsm/ zum Download bereit!
for ISA Server
Echtzeit-Überwachung von HTTP/FTP-Verbindungen mit Virenschutz
und Zugriffssteuerung
Studien des Marktforschers IDC zufolge nutzen Mitarbeiter ihren Firmenzugang zum Internet bis zu 40 Prozent
für private Zwecke. Um einen unternehmensgerechten Web-Zugriff sicherstellen zu können, müssen
Administratoren Werkzeuge zur Verfügung stehen, die das Surf-Verhalten kontrollieren und steuern sowie
Datei-Downloads auf Viren und andere Malware überprüfen. GFI WebMonitor for ISA Server erlaubt es,
Website-Aufrufe und Downloads in Echtzeit zu überwachen und zu regulieren – für einen produktiveren Einsatz
des Internet.
GFI WebMonitor ermöglicht eine gezielte Steuerung des Website-Aufrufs: Per WebGrade Database, einer
vollständig manuell gepflegten Datenbank zur Website-Kategorisierung, können Administratoren den Zugriff auf
bestimmte Kategorien sperren, darunter Erotikseiten, Online-Spiele, Freemail-Anbieter, P2P-Tauschplattformen,
Flugbörsen oder Social-Networking-Plattformen wie Facebook und MySpace.
Lassen Sie Datei-Downloads durch Mitarbeiter überwachen, um beispielsweise Formate wie MP3-Dateien vom
Netzwerk fernzuhalten. Ebenso können sämtliche heruntergeladenen Inhalte mit mehreren Anti-Virus-Engines
auf Viren, Spyware und andere Malware überprüft werden. Selbst die Gefahr des Informationsdiebstahls per
betrügerische Phishing-Websites wird gemindert: Mit Hilfe einer automatisch aktualisierbaren Datenbank zu
Phishing-URLs lässt sich der Zugriff auf manipulierte Sites sperren.
GFI WebMonitor for ISA Server ist in 3 Editionen erhältlich:
· WebFilter
Edition:
bietet
URL-Filterung
und
Website-Kategorisierung
· WebSecurity Edition: liefert Viren- und Phishing-Schutz
und spürt Spyware auf
· UnifiedProtection Edition: vereint die WebFilter Edition
und WebSecurity Edition in einer Lösung
Alle Editionen unterstützen Microsoft ISA Server 2004 und
Microsoft ISA Server 2006.
Vorteile
Warum GFI WebMonitor?
· Sorgt für höhere Mitarbeiterproduktivität durch
gezieltes Regulieren der Internet-Nutzung
· Schützt das Netzwerk vor sicherheitsgefährdenden
Downloads – in Echtzeit
· Mindert die unerwünschte private Nutzung des
Internet
· Verhindert Informationsdiebstahl über betrügerische
Websites
· Liefert mehrere Scan-Engines für umfassenderen
Schutz vor Viren und anderer Malware in
heruntergeladenen Dateien
Leistungsmerkmale von GFI WebMonitor – WebFilter
Edition
Schutz vor rechtlichen Fallstricken
Unternehmen müssen die Möglichkeit haben, das
Surf-Verhalten von Mitarbeitern zumindest ansatzweise zu
kontrollieren, um sich auch rechtlich abzusichern. Sind keine
Verfahren zum Schutz vor Belästigungen von Mitarbeitern
durch das Internet implementiert, können Organisationen für
die Vernachlässigung ihrer Sorgfaltspflicht verantwortlich
gemacht werden. Der Einsatz von Tools, die den Zugriff auf
Websites mit anstößigen oder rechtswidrigen Inhalten sperren
oder zumindest überwachen, ist somit unerlässlich.
Leistungsmerkmale von GFI WebMonitor – WebSecurity Edition
Konfiguration
Verbindungsüberwachung und Statistiken
Überwachung der Online-Aktivitäten von
Mitarbeitern
GFI WebMonitor ReportPack
Kontrolle von Datei-Downloads mit mehreren Anti-Virus-Engines
GFI WebMonitor überprüft Dateien, die aktuell heruntergeladen werden, mit mehreren
Viren-Scannern. Der Einsatz verschiedener Scanner verkürzt die durchschnittliche
Wartezeit bis zum Erhalt aktualisierter Signatur-Updates und verringert die Gefahr, mit
einem neuen Virus infiziert zu werden. Es gibt keinen Anti-Virus-Hersteller, der stets
am schnellsten auf akute Bedrohungen reagiert. Wird ein neuer Virus bekannt, hängt
ein rasches Bereitstellen entsprechender Updates z. B. davon ab, wo der Schädling
entdeckt wurde. Die Verwendung mehrerer Scan-Engines erhöht die Chance, dass
mindestens eine von ihnen zeitnah aktualisiert wird und rechtzeitig Schutz bietet. Zudem
wendet jede Lösung ihre eigene Heuristik an und besitzt individuelle Abwehrmethoden.
Einige Scanner erkennen bestimmte Virenarten samt Untergruppen besser als andere,
die wiederum ihre eigenen speziellen Stärken haben. Fakt ist: Je mehr Scan-Engines
eingesetzt werden, desto umfassender ist der Schutz.
Virenschutz durch Norman Virus Control und BitDefender
GFI WebMonitor wird im Bundle mit Norman Virus Control und BitDefender ausgeliefert.
Norman Virus Control ist eine professionelle Anti-Virus-Engine, die bereits 19 Mal mit
dem "Virus Bulletin 100% Award" ausgezeichnet wurde. Zudem hat das Produkt die
ICSA- und Checkmark-Zertifizierung erhalten. BitDefender ist eine sehr schnelle und
flexibel einsetzbare Anti-Virus-Engine und hebt sich durch die Anzahl der Formate
hervor, die erkannt und gescannt werden. BitDefender ist ebenfalls ICSA-zertifiziert
und hat für seinen hervorragenden Schutz neben zahlreichen anderen Preisen auch
den "Virus Bulletin 100% Award" erhalten. Die Virendefinitionen für Norman Virus
Control und BitDefender werden automatisch auf den neuesten Stand gebracht, sobald
Aktualisierungen verfügbar sind. Im Produktpreis von GFI WebMonitor sind bereits
Updates für 1 Jahr eingeschlossen.
Abwehr von Malware (z. B. Trojaner und Spyware) per Kaspersky-Engine –
optional
Für umfassendere Sicherheit und zusätzliche Virenüberprüfungen steht die
Anti-Virus-Engine von Kaspersky mit seiner SuperSecure-Datenbank als optionales
Scan-Modul zur Verfügung. Die Kaspersky-Lösung erkennt böswillige Software wie
Programme zur Remote-Verwaltung, Tastatur-Logger, Passwort-Späher, Dialer für
kostenpflichtige Angebote, Downloader für Adware oder Erwachsenen-Inhalte u. v. m.
Virendefinitionen der Scan-Engine werden von GFI WebMonitor automatisch auf den
neuesten Stand gebracht, sobald Aktualisierungen verfügbar sind.
Schutz vor betrügerischen Phishing-Websites
Hacker setzen das Phishing ("password fishing") als Variante des manipulativen "Social
Engineering" ein: Benutzer werden per E-Mail oder Instant Messenger auf vermeintlich
echte Firmen-Websites, vorrangig von Online-Shopping-Unternehmen oder Banken,
gelockt. Über diese präparierten Sites wird dann versucht, an vertrauliche Daten wie
Anmelde- und Kreditkarteninformationen zu gelangen. Durch das Blockieren bekannter
Phishing-Websites mindert GFI WebMonitor das Risiko, Opfer eines solchen Betrugs
zu werden. Die Kontrolle erfolgt über eine automatisch aktualisierte Datenbank zu
Phishing-URLs.
Assistent zur Erstellung individueller Berichte
Übersicht zu Standardberichten
Dateityp- und benutzerspezifische Download-Blockierung
Über benutzer-, gruppen- und IP-spezifische Richtlinien zur Download-Kontrolle lässt
sich das Herunterladen einzelner Dateitypen wie JavaScript, MP3, MPEG, EXE u. Ä.
differenziert
unterbinden.
Sicherheitsgefährdende
Programme
(wie
Trojaner-Downloader) versuchen oftmals, als harmlose Dateien getarnt in ein System
einzudringen. Mit Hilfe des in GFI WebMonitor integrierten Dateisignatur-Scanners
lässt sich jedoch der tatsächliche Dateityp von heruntergeladenen HTTP-/FTP-Dateien
erkennen.
Leistungsmerkmale von GFI WebMonitor
UnifiedProtection Edition (allgemeine Merkmale)
–
Die folgenden Leistungsmerkmale stehen in allen Editionen
zur Verfügung.
Überwachung und Abbruch von Downloads oder
Seitenbesuchen in Echtzeit
Systemverantwortliche behalten jederzeit den Überblick über
aktuell aufgerufene Websites und laufende Downloads. Aktive
Verbindungen, Seitenbesuche und Downloads können mit nur
einem Mausklick blockiert werden. Beispielsweise lässt sich
das Herunterladen einer übergroßen Datei umgehend
unterbrechen.
Überwachung und Blockierung von versteckten
Downloads durch Anwendungen
Einige Software-Anwendungen erstellen automatisch eine
HTTP-Tunneling-Verbindung zur Website ihres Herstellers,
um nach Updates zu suchen. Als Erleichterung für den
Administrator gedacht, stellt diese Unterstützung jedoch auch
ein Sicherheitsrisiko dar: Unbekannte Anwendungen und
Trojaner können mit dieser Methode unbemerkt schädliche
Dateien, darunter auch Spyware, Adware und Pornware, auf
den PC herunterladen. GFI WebMonitor erlaubt es Ihnen
festzulegen, von welchen Sites Updates bezogen werden
dürfen (z. B. Microsoft).
Systemanforderungen
Überwachung der Bandbreiten-Nutzung
Die Überwachung der Bandbreiten-Nutzung je Benutzer oder
Website erlaubt es Administratoren, Upload- und
Download-Aufkommen sowie URL-Aufrufe über einen längeren
Zeitraum
hinweg
nachzuverfolgen. Die
detaillierte
Berichterstellung mit anschaulichen Grafiken unterstützt eine
Überwachung in Echtzeit.
Erstellung von Whitelists und Blacklists für
Filterausnahmen
URLs, Benutzer und IP-Adressen lassen sich vorübergehend
oder dauerhaft auf eine Whitelist oder Blacklist setzen, um
von der Kontrolle durch Richtlinien zur Web-Filterung und
-Sicherheit ausgenommen zu sein. Beispielsweise ist es
hierdurch möglich, einem einzelnen Mitarbeiter befristeten
Zugang zu seinem privaten Webmail-Konto zu gewähren.
Zugriffskontrolle für die Konfigurations- und
Überwachungskonsole
Der
Zugr iff
auf
die
Konfigurationsund
Überwachungsoberfläche von GFI WebMonitor kann auf
einzelne Anwender beschränkt werden. Zugriffsrechte lassen
sich unter anderem unter Berücksichtigung der Rechner-IP
erteilen. Nur Anwender, die in der Liste autorisierter
Benutzer/IPs stehen, erhalten Zugang.
Auszeichnungen
· Microsoft Windows 2000 (SP4), 2003
· Microsoft ISA Server 2004 oder neuer
· Microsoft Internet Explorer 6 oder neuer
· Microsoft .NET Framework 2.0
Ihre Testversion steht unter http://www.gfisoftware.de/de/webmon/ zum Download bereit!
GFI Software
Magna House, 18 – 32 London Road
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