Ablaufbeschreibung der Migration einer Active Directory Domäne

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Ablaufbeschreibung der Migration einer Active Directory Domäne
Ablaufbeschreibung der Migration
einer Active Directory Domäne
Leitfaden für Administratoren mit 2 Jähriger Erfahrung in Windows ActiveDirectory Umgebungen
Facharbeit
Berufsbildende Schule 1 Gewerbe und Technik Mainz
BBS1 fi09b
erstellt von Dominic Borsch
Version 1 Revision 5 (31.08.2011)
Status: Finale Version
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Leitfaden für Administratoren mit 2 Jähriger Erfahrung
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung ........................................................................................................... 3 1. Microsoft Windows Server.......................................................................... 4 2. Migration..................................................................................................... 4 2.1 Migrationsvorbereitungen...................................................................... 5 2.1.1 Vorbereitung des Forests ................................................................ 5 2.1.2 Heraufstufen der Domänenfunktionsebene .................................... 6 2.1.3 Vorbereitung der Domäne ............................................................... 7 2.2 Migration der Active Directory ............................................................... 7 2.2.1 Integration des Windows Server 2008 R2 Systems in die Active
Directory-Domäne ...................................................................................... 7 2.2.2 Heraufstufung zu einem Domänen-Controller................................. 8 2.2.3 Umziehen der FSMO-Rollen ......................................................... 10 2.3 Abschließen der Migration................................................................... 11 2.3.1 Herunterstufen des alten Domänencontrollers.............................. 12 2.3.2 Domänenfunktionsebene Heraufstufen......................................... 13 3. Zeitlicher Ablauf und Kostenplan.............................................................. 14 4. Fazit.......................................................................................................... 15 5. Quellenverzeichnis ................................................................................... 16 Anhang A: Abbildungsverzeichnis ................................................................... 17 Anhang B: Glossar........................................................................................... 17 Anhang C: Sichtvermerk.................................................................................. 18 Erstellt von Dominic Borsch am 17.4.2011
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Einleitung
Diese Facharbeit bezieht sich auf die Migration einer bestehenden Windows
Active Directory in einer Windows Server 2003 Umgebung in eine neue Windows Server 2008 Umgebung und dient als Leitfaden für Administratoren.
Damit die Dokumentation und die darin aufgeführten Arbeitsschritte richtig
verstanden werden können, sollte der Leser etwa 2 Jahre Erfahrung im ActiveDirectory Umfeld aufweisen können. Eine bestehende Windows Active Directory auf einem Windows Server 2003 R2 System ist dazu erforderlich. Zudem
muss ein Computer vorhanden sein, der zuvor mit dem Server-Betriebssystem Windows Server 2008 R2 vorinstalliert wurde. Beide Server müssen
eine funktionierende Netzwerk-verbindung aufweisen, welche zudem mit den
passenden Einstellungen konfiguriert wurde und sich somit in einem Netzwerk
befinden. Das setzt ein Grundwissen in Netzwerktechnik voraus.
Sofern die genannten Voraussetzungen erfüllt sind, wird es dem Leser möglich sein, anhand dieser Anleitung eine Migration der bestehenden Active Directory Umgebung in eine neue Umgebung durchzuführen.
Im ersten Teil der folgenden Anleitung werden zunächst die vorbereitenden
Schritte behandelt. Im mittleren Teil wird darauf eingegangen, wie ein Windows Server 2008 R2 System in die Active Directory integriert wird. Ebenfalls
wird dort beschrieben, wie selbiges System zu einem Domänencontroller promoviert wird und alle Funktionen übertragen werden. Im letzten Teil wird dargestellt, wie viel Zeit und Kosten benötigt werden, um die Migration durchzuführen. Auch ist in dem Teil ein Fazit vorhanden.
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In der Anlage befindet sich das Glossar, die Quellenangabe, wie auch das Abbildungsverzeichnis und der Sichtvermerk.
1. Microsoft Windows Server
Microsoft Windows Server Betriebssysteme verstehen sich als das ServerGegenstück von Microsoft Windows Client Betriebssystemen, wie beispielsweise Windows XP, oder Windows 7. Da Microsoft den Mainstream Support
für die veraltete Windows Server 2003 R2 Plattform bereits am 13.07.2010
eingestellt hat und der Extended Support am 14.07.2015 ausläuft, werden in
der Firma, nach und nach, alle Systeme auf den neuesten Stand gebracht, um
weiterhin Support zu erhalten. Da Microsofts Windows Server Active Directory
in der Firma die zentrale Verwaltungsstruktur darstellt und benötigt wird um
sich an Clientsystemen anzumelden, wird sie hier migriert, ohne abgeschaltet
zu werden.
2. Migration
Eine Migration ist ein detailgetreues Verschieben von Daten auf ein anderes
System. In diesem Fall wird die Active Directory Datenbank auf einem Windows Server 2003 R2 System zunächst heraufgestuft, um mit der neuen Umgebung konform zu sein. Anschließend wird diese Datenbank auf einen neues
Windows Server 2008 R2 System repliziert. Zudem werden die für eine Domäne typischen Funktionen vom neuen Server übernommen, damit ein fehlerfreier Betrieb nach der Migration möglich ist. Zuletzt wird dann der alte Server
abgeschaltet, wonach die Migration abgeschlossen ist.
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2.1 Migrationsvorbereitungen
Bevor die Migration der Active Directory stattfinden kann, muss zunächst die
bestehende Active Directory auf den Stand gebracht werden, der von der ZielUmgebung vorausgesetzt wird. Dies wird wie folgt realisiert.
2.1.1
Vorbereitung des Forests
Auf dem bestehenden Windows Server 2003 System wird das installationsmedium des Serverbetriebssystems Windows Server 2008 R2 x64 eingelesen.
Jetzt muss eine Kommandozeile geöffnet werden. Wie in der Abbildung 1 gezeigt wird zuerst in das Installationsmedium navigiert und der Pfad zur Datei
„adprep32.exe1“ geöffnet. Diese Datei wird mit dem Parameter „/forestprep“
ausgeführt. Sobald dieser Befehl erfolgreich durchgeführt wurde, wird im
nächsten Schritt die aktuelle Umgebung in einen einheitlichen Modus versetzt.
Abbildung 1: Ausführen von adprep32.exe /forestprep
1
Kursiv markierte Begriffe werden im Glossar näher erläutert
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2.1.2
Heraufstufen der Domänenfunktionsebene
Dazu wird im Startmenü unter „Verwaltung“ der Punkt „Active DirectoryDomänen und –Vertrauensstellungen“ gewählt. Durch einen Rechtsklick auf
den zweiten Eintrag (Aktueller Domänenname), kann jetzt durch einen Klick
auf „Domänenfunktionsebene heraufstufen…“ die Funktionsebene heraufgestuft werden. Wie in folgender Abbildung gezeigt, muss in dem Fenster „Windows Server 2003“ ausgewählt werden.
Abbildung 2: Heraufstufung der Domänenfunktionsebene
Da die Funktionsebene jetzt heraufgestuft wurde, kann mit dem Befehl
„adprep32.exe /domainprep“ fortgefahren werden.
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2.1.3
Vorbereitung der Domäne
Zunächst wird wieder eine Kommandozeile geöffnet, in welcher zuerst in das
Installationsmedium und anschließend zum Pfad der Datei „adprep32.exe“ navigiert wird. Diese Datei wird jetzt mit dem Parameter „/domainprep“ ausgeführt, wie in nachfolgender Abbildung gezeigt. Ist dieser Schritt erledigt, ist die
Vorbereitung abgeschlossen.
Abbildung 3: Ausführen von adprep32.exe /domainprep
2.2 Migration der Active Directory
Alle folgenden Schritte werden jetzt auf dem vorinstallierten Windows Server
2008 R2 Computer ausgeführt. Da die Datenbank der Active Directory automatisch zwischen Domänencontrollern repliziert wird, wird hier nicht auf das
Verschieben eingegangen.
2.2.1
Integration des Windows Server 2008 R2 Systems in
die Active Directory-Domäne
Zuerst muss sich dieser Computer in der Domäne befinden. Dazu wird durch
Rechtsklick im Startmenü auf dem Button „Computer“ das Fenster „Eigenschaften“ geöffnet. Im linken Teil des Fensters wird nun „Erweiterte Systemeinstellungen“ ausgewählt. Im Fenster was sich jetzt öffnet, wird die Registerkarte „Computername“ ausgewählt. Durch einen Klick auf „Ändern“ kann nun
der Name des Computers, wie auch die Arbeitsgruppen, bzw. DomänenzugeErstellt von Dominic Borsch am 17.4.2011
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hörigkeit angepasst werden. Wie in der Abbildung 4 gezeigt, wird der Domänenname der aktuellen Domäne im Feld „Domäne“ eingetragen. Sobald dies
bestätigt wird, werden die Benutzerdaten des Domänenadministrators
abgefragt. Diese müssen eingegeben werden und anschließend muss der
Computer neu gestartet werden.
Abbildung 4: Hinzufügen des Computers zur Domäne
2.2.2
Heraufstufung zu einem Domänen-Controller
Damit die Active Directory von diesem Computer verwaltet werden kann, muss
er ein Domänen-Controller sein. Dazu wird eine Kommandozeile geöffnet und
der Befehl „dcpromo“ ausgeführt. Die ersten beiden Fenster werden durch
weiter übersprungen. Im dritten Fenster wird nun der Punkt „Vorhandene Gesamtstruktur“ und darunter der Punkt „Domänencontroller vorhandener Domä-
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ne hinzufügen“ ausgewählt. Im nächsten Fenster wird in der ersten Spalte der
Name der aktuellen Domäne eingetragen. In diesem Fall wird der untere Punkt
„Alternative Anmeldeinformationen“ ausgewählt, da bei der Systemanmeldung
keine Domäneninformationen angegeben wurden. Durch Klick auf Festlegen
werden die Benutzerinformationen des Domänenadministrators abgefragt, wie
die untenstehende Abbildung 5 zeigt. Nach diesem Schritt wird der DNSServer-Dienst installiert. Alle Einstellungen sind dabei bereits korrekt und werden nicht verändert. Es wird im Laufe der Konfiguration erforderlich sein, ein
Passwort festzulegen. Dieses sollte sich nicht von dem Passwort des Domänenadministrators unterscheiden. Im letzten Fenster wird nun berichtet, was
installiert wurde. Durch einen Klick auf „Fertigstellen“ ist der Vorgang abgeschlossen. Der Computer muss jetzt neu gestartet werden.
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Abbildung 5: Konfiguration des neuen Domänencontrollers
2.2.3
Umziehen der FSMO-Rollen
Um den Umzug der Domäne abzuschließen, müssen die Flexible Single Master Operations-Rollen umgezogen werden. Dazu muss der derzeitige Rolleninhaber diese abstoßen. Jetzt ist eine Kommandozeile auf dem alten Domänencontroller zu öffnen. Der Befehl „ntdsutil“ wird dazu verwendet, die Rollen
zu verschieben. Dazu wird nach der Eingabe des Befehls jetzt „roles“ eingeErstellt von Dominic Borsch am 17.4.2011
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geben, anschließend „connections“. Nachdem das erledigt ist, wird eine Verbindung mit dem Server hergestellt, der die Rollen erhalten soll. Dazu ist folgender Befehl einzugeben:
Connect to server <DNS-Name>
Durch die Ausgabe wird bestätigt, dass die Verbindung mit den zurzeit verwendeten Benutzerinformationen hergestellt wurde. Anschließend wird die
„connections“ Ebene durch die Eingabe von „Quit“ beendet. Daraufhin befindet
sich das Programm wieder im „fsmo-maintenance“ Modus. Wie in Abbildung 6
zu sehen, wird jetzt der Befehl für den Transfer der jeweiligen Rolle eingegeben. In der Ausgabe wird beschrieben, welcher Server welche Rolle besitzt.
Es müssen alle fünf Rollen verschoben werden.
Abbildung 6: Umzug der FSMO-Rollen
2.3 Abschließen der Migration
Da bei der Heraufstufung des Windows Server 2008 Systems zu einem Domänencontroller die Funktion des DNS-Servers automatisch mit installiert
wurde, wird nachfolgend nurnoch beschrieben, wie die Active DirectoryDomänendienste auf dem alten Server entfernt werden und die Funktionsebene der Domäne heraufgestuft wird.
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2.3.1
Herunterstufen des alten Domänencontrollers
Nachdem die Rollen erfolgreich umgezogen wurden, wird jetzt der alte Domänencontroller abgeschaltet. Dazu muss er zunächst den Status des Domänencontrollers aufgeben. Hierzu wird eine Kommandozeile geöffnet. Durch den
Befehl „dcpromo“ wird zunächst die GUI geöffnet, welche das Deinstallieren
der Active-Directory-Dienste auf diesem Server einleitet. Dazu gibt es mehrere
Warnungen, die jedoch nicht zutreffen, da ein neuer Domänencontroller bereits im Einsatz ist. Im dritten Fenster wird jetzt das neue Kennwort für den lokalen Zugriff eingegeben. Der Vorgang wird bestätigt, woraufhin der Server mit
der Deinstallation der Active Directory-Dienste beginnt, wie in Abbildung 7
dargestellt.
Abbildung 7: Deinstallation der Active-Directory Dienste
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2.3.2
Domänenfunktionsebene Heraufstufen
Nachdem der alte Domänencontroller all seine Funktionen abgegeben hat,
wird er jetzt abgeschaltet. Anschließend kann die Domänenfunktionsebene
heraufgestuft werden. Dazu wird im Startmenü unter dem Punkt „Verwaltung“
„Active Directory-Benutzer und Computer“ ausgewählt. Durch einen Rechtklick
auf die Domäne und die Auswahl von „Domänenfunktionsebene heraufstufen“,
wird jetzt ein Fenster geöffnet in welchem selbige angehoben werden kann.
Wie in Abbildung 8 gezeigt, wird die Funktionsebene durch die entsprechende
Auswahl auf „Windows Server 2008 R2“ gesetzt.
Abbildung 8: Heraufstufung der Domänenfunktionsebene
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3. Zeitlicher Ablauf und Kostenplan
In dieser Facharbeit beschriebene Abläufe, werden, bei Erfüllung der minimalen Systemvoraussetzungen der Serverbetriebssysteme, etwa 3 Stunden in
Anspruch nehmen. In Abbildung 9 sind die einzelnen Schritte detaillierter in
einem Diagramm dargestellt. Anhand der Tabelle ist klar, dass die eigentliche
Migration etwas weniger Zeit beansprucht, als die Vorbereitungen, wobei der
Übertrag der Funktionen und das Abschalten des alten Domänencontrollers
am wenigstens Zeit beansprucht.
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Zu den Kosten kann hier nur der Preis pro Lizenz genannt werden, da die Firma CSE im Partner-Programm der Microsoft Corporation ist und für ein Jährliches Entgelt Lizenzen bezogen werden. Da diese Server-Lizenzen nicht von
Microsoft direkt bezogen werden können, werden hier die Preise einiger Reseller aufgeführt. Diese Preise sind nur ungefähre Angaben und stammen von
softcomet.de.
Windows Server 2003 R2 Standard Edition
-
~599.00€
Windows Server 2008 R2 Standard Edition
-
~599.00€
Es gibt deutlich mehr Editionen, als hier beschrieben. Dabei gibt es auch weitreichende Preisunterschiede, jedoch wurden hier nur die Editionen Preislich
angegeben, die auch verwendet wurden.
4. Fazit
Die in meiner Facharbeit ausgeführten Arbeitsschritte sind bei genauer Einhaltung, geeigneter Hardware und ausreichender Erfahrung, im angegebenen
Zeitplan problemlos realisierbar. Zeitliche Differenzen sollten dennoch berücksichtigt werden, da die Arbeitszeit des Computers, je nach verwendeter Hardware, durchaus stark variieren kann. Alle hier beschriebenen Vorgänge wurden von mir mehrfach überprüft. Auf Fehler und andere Komplikationen wurde
hier nicht eingegangen, da sie bei Erfüllung der Voraussetzung und Einhaltung
der Vorgehensweise für gewöhnlich nicht auftreten.
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5. Quellenverzeichnis
Titelbild:
http://www.jackcobben.nl/wp-content/uploads/2011/04/AD.png
16.8.2011 14:38 Uhr
Informationen zu FSMO Rollen und deren Übertragung:
http://www.petri.co.il/transferring_fsmo_roles.htm
15.8.2011 11:18 Uhr
http://blog.dikmenoglu.de/Die+FSMORollen+Verschieben.aspx
11.8.2011 9:02 Uhr
Microsoft Product Lifecycle (Ablaufdatum des Supports):
http://support.microsoft.com/lifecycle/search/default.aspx?alpha=Windows+Se
rver+2003+R2
8.5.2011 14:42
Abbildung 1 bis 8:
Selbsterstellte Screenshots, erstellt unter Windows Server 2003 R2 Standard
Edition und Windows Server 2008 R2 Standard Edition
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Anhang A: Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ausführen von adprep32.exe /forestprep ..................................... 5
Abbildung 2: Heraufstufung der Domänenfunktionsebene................................ 6
Abbildung 3: Ausführen von adprep32.exe /domainprep .................................. 7
Abbildung 4: Hinzufügen des Computers zur Domäne ..................................... 8
Abbildung 5: Konfiguration des neuen Domänencontrollers ........................... 10
Abbildung 6: Umzug der FSMO-Rollen ........................................................... 11
Abbildung 7: Deinstallation der Active-Directory Dienste ................................ 12
Abbildung 8: Heraufstufung der Domänenfunktionsebene.............................. 13
Anhang B: Glossar
A
ADprep:
Erweitert das Schema der Active Directory und aktualisiert Berechtigungen, sofern nötig, um die Active Directory für Windows Server 2008 R2
konform zu gestalten
D
DCpromo:
Promoviert einen Windows Server zu einem Domänencontroller und installiert die Active Directory-Domain Services
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F
FSMO-Rollen:
Flexible Single Master Operations sind Funktionen, die nur ein Server
innehaben kann. Das ist so, damit kritische Änderungen an der Domäne
nur auf einem zuvor bestimmten Server durchgeführt werden können,
um zu gewährleisten, dass nicht zwei Administratoren, an zwei Systemen, unterschiedliche Änderungen zwischen einem Replikationsintervall
durchführen und die Datenbank so inkonsistent wird.
N
NTDS-Util:
Mit diesem Tool kann die Active Directory-Datenbank auf Kommandozeilenebene administriert werden. Zudem ist es in der Lage, die FSMORollen zu verschieben und Metadaten, die von fehlerhaft deinstallierten
Domänencontrollern zurückgelassen wurden, zu entfernen. Dieses Tool
eignet sich nur für erfahrene Administratoren.
Anhang C: Sichtvermerk
__________
Datum
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Unterschrift Betrieb
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