Fremde Identität Angst - Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

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Fremde Identität Angst - Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt
Veranstaltungsort
Spiegel des
Wertewandels«
perantwortung
Post: siehe im
umseitige
Adresse
6. Mai
2011, 13.00 –17.00 Uhr im Haus
peram
Mail:
Verbindungsbuero@bo.drs.de
der Katholischen
KircheFremde
in Stuttgart
melde -ich
(Stichwort:
Dialogforum
- Identität
Angst)
StuttgartAnfahrt mit dem PKW
Anmeldefrist: 8. Juli 2015
»Stilwerk«,
»Dresdner
Es steht nur
eine sehr»Kaufhof«,
begrenzte»LBBW«,
Anzahl an
Parkplät»Marquardtbau«
in der wir
zen in derBank«
Nähe und
zur Verfügung.
Daherliegen
empfehlen
Nachbarschaft.
die Nutzung
des ÖPNV. Von der S-Bahn-Station Stadtmitte sind es ca. 3 Gehminuten bis zum Hospitalhof.
mich hiermit verbindlich an.
Teilnahme an„Fremde
dieser Veranstaltung
ZurDie
Veranstaltung
– Identität – Angst“ am
ist kostenfrei.
16. Juli
2015, 17.00 Uhr, im Hospitalhof Stuttgart,
melde ich mich hiermit verbindlich an:
Name
________________________________________
Vorname ________________________________________
Vorname
anisation
Firma / Org. ________________________________________
FunktionFunktion ________________________________________
StraßeStraße ________________________________________
PLZ Ort ________________________________________
Telefon ________________________________________
PLZ, Ort
Telefon
E-Mail ________________________________________
E-Mail
Ich bin einverstanden, dass meine Kontaktdaten
zur Veranstaltungsorganisation gespeichert und
zur Erstellung der Teilnehmerliste verwendet
werden.
Ich
einverstanden,zudass
meine Veranstaltungen
Kontaktdaten

Anbin
Informationen
weiteren
zur
Veranstaltungsorganisation
gespeichert
in der Reihe „Ethik in der Region“ bin ichund
interesverwendet
werden.
siert.
__________________________________________________________
terschrift
Datum / Unterschrift
Parkplätze am Haus sind keine vorhanden.
Hospitalhof Stuttgart, Großer Saal
Wir empfehlen die Anreise mit ÖPNV. Die
Gymnasiumstraße
36, 70174 Stuttgart
Innenstadt-Parkhäuser
»Stephansgarage«,
Gedruckt auf Papier mit FSC-Zertifizierungssiegel, www.fsc.org
Zur Veranstaltung »Ethik in der Region:
Anmeldung
Unternehmen und ihre gesellschaftliche Ver-
Königstraße 7
70173 Stuttgart
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Vom Hauptbahnhof Stuttgart aus sind es
nur wenige Gehminuten bis zum Haus der
Katholischen Kirche. U-Bahnlinien: U5, U6,
U7, U12 und U15 bis Schlossplatz. Von
dort auf der Königstraße in Richtung Hauptbahnhof gehen (ca. 2 Minuten Gehzeit).
Dialogforum der Kirchen in der
Region Stuttgart
Esther Kuhn-Luz, Geschäftsführerin
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Stuttgart
Büchsenstraße 37 / 1, 70174 Stuttgart
Veranstalter
www.dialogforum.de
Königstraße 7
Dialogforum der Kirchen
in der Region Stuttgart
Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer
Veronica Pohl, Geschäftsführerin
Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart
Verbindungsbüro zum Verband Region Stuttgart
Stauffenbergstraße 3, 70173 Stuttgart
wrs.region-stuttgart.de
www.dialogforum.de
Ethik in der Region
Was wird aus den Vielen,
Freitag, 6. Mai 2011,
die zu uns von
kommen?
13.00 bis 17.00 Uhr
Und aus uns?
Haus der Katholischen Kirche
Martin Priebe, Geschäftsführer
Verbindungsbüro zum Verband Region Stuttgart
Stauffenbergstraße 3, 70173 Stuttgart
Romeo Edel, Geschäftsführer
KirchlicherWirtschaftsförderung
Dienst in der Arbeitswelt Stuttgart
Region
Stuttgart
GmbH
Büchsenstraße
37/1,
70174 Stuttgart
Eine Veranstaltungsreihe des Dialogforums der Kirchen
in der Region Stuttgart
Ethik
in der Region:
Fremde
Fremde Identität
Unternehmen und ihre
Identität
gesellschaftliche
Verantwortu
Identitätsangst
Angst
im Spiegel des Wertewandels
Veranstalter
Donnerstag, 16. Juli70173
2015, 17.00
Uhr
Stuttgart
Hospitalhof Stuttgart, Großer Saal
Gymnasiumstraße 36, 70174 Stuttgart
© Foto olly – fotolia.com
per E-Mail an verbindungsbuero@bo.drs.de
Dialogforum der Kirchen
in der Region Stuttgart
Fremde – Identität – Angst
Fremde kommen mit ihren Identitäten zu uns.
Fremde Identitäten fragen die eigene Identität an
und können Angst machen. Dieses Phänomen ist
nicht neu, bewegt jedoch seit einigen Monaten die
Öffentlichkeit. ­Menschen gehen auf die Straße, weil
sie angeblich Angst um die europäisch-abendländische
Identität haben. Wie gehen wir mit den Ängsten um?
Totschweigen? Verdrängen? Durch den moralischen
Zeigefinger bekämpfen?
Wenn das Ethos, also das gute Handeln, einer guten
Haltung entspringt, gilt es, zunächst die eigene innere
Haltung zu betrachten. Worin besteht unsere Identität? Müssen wir uns ängstigen?
Wir laden Sie herzlich zu diesem spannenden
Abend ein.
17.30 Uhr Begrüßung
Prälat Ulrich Mack
17.40 Uhr Impulse
Regionaldekan Dr. Heiko Merkelbach
17.50 Uhr „Angst vor dem Fremden?
Über die Notwendigkeit von Identität“
Vortrag von Prof. Dr. Hanna-Barbara
Gerl-Falkovitz, Dresden und Heiligenkreuz
18.30 Uhr Pause
Pantomime Pablo Zibes „Flucht und Exil“
18.50 Uhr Interview mit Edzard Reuter
Podiumsdiskussion mit
• Edzard Reuter
• Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
• Dr. Farzam Vazifehdan, Stuttgart
(angefragt)
• Hilde Beck, Esslingen (seit über 20
Jahren in der Flüchtlingsarbeit in den
Bereichen Kinderbetreuung, Mütter­
arbeit und Kleiderkammer tätig)
Moderation:
Veronica Pohl und Romeo Edel
20.00 Uhr Schlusswort
Prälat Ulrich Mack
Für das Dialogforum der Kirchen
Prälat Ulrich Mack
Regionaldekan Dr. Heiko Merkelbach
Geschäftsführer Romeo Edel
Geschäftsführerin Veronica Pohl
Ausklang
Verbindungsbüro der Diözese
Rottenburg-Stuttgart zum
Verband Region Stuttgart
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Philosophieprofessorin,
beleuchtet die Frage der Identität in einer pluralistischen Gesellschaft mit einem Impulsvortrag.
Pantomime Pablo Zibes „Wer bin ich?“
Stauffenbergstraße 3
Edzard Reuter, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der
Daimler-Benz AG, berichtet davon, wie er als junger
Mensch auf der Flucht vor dem Naziterror in der Türkei
eine zweite Heimat gefunden hat.
17.00 Uhr Ankommen
70173 Stuttgart
In einer weiteren Veranstaltung unserer Themenreihe
Ethik in der Region stellen wir uns diesem Thema.
Ganz bewusst wollen wir dabei den Blick einmal
nicht zuerst auf die Flüchtlinge, sondern auf uns
selbst lenken: Was bedeutet es für uns, dass so viele
­Menschen nach Europa und in unser Land kommen?
Wie und wohin bewegen uns die Vielen, die uns fremd
sind, anders aussehen, andere Sprachen und ­Kulturen
mitbringen? Wie begegnen wir ihnen in unserem
„christlich geprägten“ Land?
Programm