Übersicht

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1. Einleitung ...........................................................................................................
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2. Rechtsgrundlage und Aufgabenstellung der Schulentwicklungsplanung ..
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3. Inklusion .............................................................................................................
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3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
vorbehaltloses Elternwahlrecht ...........................................................................
Wegfall des Ressourcenvorbehalts ....................................................................
Ausbau des Schwerpunktschulnetzes ................................................................
Implementierung des Worms-Dauner-Modells ...................................................
Regionales Förder- und Beratungszentrum .......................................................
Experimentierklausel ..........................................................................................
Konnexität ..........................................................................................................
Erweiterter Begriff der Inklusion .........................................................................
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4. Schülerzahlentwicklung (allgemeiner Überblick)..........................................................
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4.1
Grundschulen ....................................................................................................
4.1.1
Schuljahresstatistik ..............................................................................
4.1.2
Prognosen ............................................................................................
4.1.3
Raumsituation .....................................................................................
4.1.4
Montessorizentrum ..............................................................................
weiterführende allgemeinbildende Schulen .......................................................
4.2.1
Schuljahresstatistik ..............................................................................
4.2.2
Schülerzahlentwicklung/Prognose .......................................................
4.2.2.1 Übergang zu weiterführenden Schulen/Übergangsrate .......
4.2.2.2 Einzugsgebiete .....................................................................
4.2.2.3 Schullaufbahnwechsel ..........................................................
4.2.2.4 Rechenmodell .......................................................................
4.2.3
Raumsituation .......................................................................................
Berufsbildende Schulen ......................................................................................
Förderzentrum .....................................................................................................
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5. Sportstättensituation, Soll-Ist-Vergleich .........................................................
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4.2
4.3
4.4
6. Bevölkerungsentwicklung ................................................................................. 31
7. Zusammenfassung/Aufgaben ........................................................................... 31
8. Anhang .............................................................................................................
33ff
Stadtverwaltung Worms
Bereich 4.2 Bildung und Sport
Andrea Müller, Bereichsleitung
Haus zur Münze, Marktplatz 10, 67547 Worms
Tel. 06241/853-4000
Fax 06241/853-4099
E-Mail:andrea.mueller@worms.de
SCHULEN IN WORMS, SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG
Fortschreibung, Schuljahre 2012/13 und 2013/14
1. Einleitung
Durch die Errichtung der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule und die Umsetzung
der Schulstrukturreform hat die Schullandschaft in Worms in den letzten Jahren einen
grundlegenden Wandel erfahren.
Bei der Einführung der neuen Schulform Realschule plus im Zuge der
Schulstrukturreform war der Schulträger zu schnellem Handeln aufgerufen. Für die
vergleichsweise kurze Zeitspanne war die Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes kein geeignetes Planungsinstrument, sondern diente in Form eines
Schulentwicklungsberichts in erster Linie der Dokumentation der Entwicklung der
weiterführenden Schulen.
Das Konzept zur Umsetzung der Schulstrukturreform in Worms entstand in einer
eigens hierfür eingerichteten Arbeitsgruppe mit Vertretern und Vertreterinnen aus
Politik und Verwaltung unter Einbeziehung der betroffenen Schulen.
Die strategischen Überlegungen und die konzeptionelle Arbeit zur Entwicklung der
weiterführenden Schulen in Worms fanden zudem jeweils in enger Zusammenarbeit
und Abstimmung mit der Schulbehörde und zuletzt auch mit dem zuständigen
Ministerium statt.
Die Schulstrukturreform des Landes Rheinland-Pfalz ist mit Ende des Schuljahres
2012/13 nun abgeschlossen. Dennoch bleiben die Weiterentwicklung der Realschulen
plus in Worms und die Erfüllung des amtlichen Raumprogramms an allen Schulen,
insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen der Senkung der Klassenmesszahlen, im
Zentrum der Schulentwicklungsplanung.
Die Weiterentwicklung von Ganztagsangeboten und ergänzenden Ganztagsbetreuungsangeboten stehen weiterhin im Fokus und sollen ausgebaut werden.
Im Zuge der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sind verstärkt auch die
Erfordernisse der Inklusion in die Schulentwicklungsplanung aufzunehmen, wobei die
Konsequenzen aus der geplanten schrittweisen Einführung eines inklusiven
Bildungssystems in Rheinland-Pfalz mit einem vorbehaltlosen Wahlrecht der Eltern
derzeit kaum abschätzbar sind. Dies insbesondere auch durch die Notwendigkeit, die
bestehende integrierte Förderung, die aus dem Worms-Dauner-Modell (WDM)
erwachsen ist, zu implementieren. Ein erster Schritt wird, in Umsetzung des
Schwerpunktschulkonzeptes des Landes, die Errichtung weiterer Schwerpunktschulen
in Worms sein.
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2. Rechtsgrundlage und Aufgabenstellung der Schulentwicklungsplanung
Die Verpflichtung zur Erstellung von Schulentwicklungsplänen wurde mit der
Neufassung von § 91 zum 01.08.2009 in das Schulgesetz (SchulG)* aufgenommen.
Die Errichtung, Aufhebung Erweiterung und Einschränkung von Schulen durch die
zuständige Schulbehörde setzt ein schulisches Bedürfnis voraus.
Für die Errichtung und Aufhebung von Schulen bedarf es der Zustimmung des
Schulträgers, bei einer Einschränkung oder Erweiterung bestehender Schulen genügt
es, das Benehmen mit dem Schulträger herzustellen.
Zuständige Schulbehörde für Worms ist die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Trier, Außenstelle Neustadt. Die Schulträgerschaft richtet sich nach § 76 Abs. 1 Nr. 1
SchulG.
Zur Feststellung des schulischen Bedürfnisses ist insbesondere zu prüfen, ob eine
ausreichende Unterrichtsversorgung gewährleistet ist und die geplante Maßnahme für
die Versorgung der Gebietskörperschaft mit einem ausreichenden und ausgewogenen
Schulangebot bzw. für dessen Weiterentwicklung notwendig ist. Hierbei sind die
regionalen Schulentwicklungspläne zu berücksichtigen, die regelmäßig fortzuschreiben
sind. Für Worms geschieht dies in der Regel in zweijährigem Abstand. Das dem Schulentwicklungsplan zugrundeliegende Zahlenmaterial wird jährlich aktualisiert.
Die Stadt Worms als Schulträger ist zur Bereitstellung, Unterhaltung, Bewirtschaftung
und bedarfsgerechten Ausstattung der Schulen verpflichtet (§ 74 Abs. 3 in Verbindung
mit § 75 Abs. 2 SchulG). Nahezu jede schulpolitische Maßnahme des Landes hat
damit finanzielle Auswirkungen auf den Schulträger.
Grundlage für die Bereitstellung von Schulraum ist das amtliche Raumprogramm nach
den Schulbaurichtlinien** und eine regelmäßig zu aktualisierende Schülerzahlprognose, deren Gegenüberstellung nach einem internen Abstimmungsprozess in eine
Handlungsempfehlung an die zuständigen politischen Gremien mündet.
Einem veränderten schulischen Raumbedarf kann mit Wanderklassen, schulinterner
Umorganisation, Auslagerung in andere (Schul-)Gebäude und/oder Raumcontainern,
Nutzungsänderungen von Schulräumen, Umbau und/oder Ausbau im Bestand, oder
auch einer Gebäudeerweiterung durch Neubau begegnet werden.
Im Grundschulbereich ist eine weitere Möglichkeit die Neuschneidung des
Schulbezirks, die die Schulbehörde auf Antrag im Einvernehmen mit dem Schulträger
vornimmt (§ 62 Abs. 1 Satz 1 SchulG).
Räume, die dauerhaft nicht mehr schulisch genutzt werden, können durch die
Schulbehörde auf Antrag des Schulträgers vom schulischen Zweck für eine andere
Nutzung entwidmet werden, z.B. für die weitere Nutzung durch eine Kindertagesstätte.
Jeder Organisationsverfügung geht die Prüfung des schulischen Bedürfnisses durch
die Schulbehörde voraus, die hierzu auf die vorliegenden Schulentwicklungspläne
zurückgreift. In der Folge einer Organisationsverfügung durch die Schulbehörde wird
die Maßnahme für den Schulträger zur Pflichtaufgabe und muss Aufnahme in die
Haushaltsplanung der Stadt Worms finden.
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* Schulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz vom 30.03.2004 (GVBl., S 239), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes
vom 18. Juni 2013 (GVBl. S. 255), BS 223-1
** Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 22.01.2010 (9326-50730-1/02)
Bau von Schulen und Förderung des Schulbaus, Anlage 2 Rahmenraumprogramm
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3. Inklusion
Am 26.03.2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) vom 13.12.2006
für die Bundesrepublik Deutschland ratifiziert. Damit verbunden ist u. a. die
Verpflichtung der Vertragsstaaten, ein inklusives Bildungssystem umzusetzen, Art. 24 Bildung: .................................................................................. vollständiger Text, Anhang Seite 34
„Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf
Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der
Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein inklusives
Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen (...) - Gebot inklusiver
Unterrichtsangebote
Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass
Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen
Bildungssystem ausgeschlossen werden (...)“ - Verbot der Sonderschulpflicht
Schulrecht ist in Deutschland Landesrecht und so geht diese Verpflichtung auf die
Länder über. In Rheinland-Pfalz soll in einem vierten Landesgesetz zur Änderung des
Schulgesetzes Rheinland-Pfalz ab 01.08.2014 ein inklusives Schulsystem mit einem
vorbehaltlosen Wahlrecht für Kinder mit Behinderung zwischen Förderschule und
inklusivem Unterricht in einer Regelschule, vorrangig an einer wohnortnahen
Schwerpunktschule, geschaffen werden.
Dies geht einher mit
 einer Verankerung der Begriffe "inklusiver Unterricht" und "Schwerpunktschule" in
den schulrechtlichen Vorschriften
 einem vorbehaltlosen Elternwahlrecht,
 dem Wegfall des "Ressourcenvorbehalts“,
 einem Ausbau des Netzes der Schwerpunktschulen,
 der Implementierung der integrierten Förderung im Rahmen des Worms-DaunerModells,
 einer Weiterentwicklung von einzelnen Förderschulen zu regionalen Förder- und
Beratungszentren,
 einer Experimentierklausel zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems, die
Schulträgen und Schulen erlaubt, mit Zustimmung der Schulbehörde
Organisationsformen sonderpädagogischer Förderung, insbesondere im Bereich
der beruflichen Bildung weiterzuentwickeln.
3.1
vorbehaltloses Elternwahlrecht
Die Entwicklung eines inklusiven Schulsystems wird als grundlegende Aufgabe der
Schulen ausdrücklich in der Neufassung der einschlägigen Bestimmung im
Schulgesetz festgehalten: „Alle Schulen wirken bei der Entwicklung eines inklusiven
Schulsystems mit“ (Neufassung* §1 Abs. 1 Satz 4).
§ 3 Abs. 5 SchulG erfährt in der Neufassung die Ergänzung, dass die Entscheidung, ob
der Schulbesuch an einer Förderschule oder im inklusiven Unterricht erfolgen soll,
ausschließlich die Eltern treffen.
In der Neufassung von § 59 Abs. 4 Schulgesetz wird dies präzisiert: „Schülerinnen und
Schüler, die nach Feststellung der Schulbehörde sonderpädagogischen Förderbedarf
haben, nehmen gem. § 3 Abs. 5 am inklusiven Unterricht teil oder besuchen eine
Förderschule.“
Der Entscheidung der Eltern wird die Beratung durch die Schule mit inklusivem
Angebot oder durch die Förderschulen vorangestellt. Anschließend erfolgt eine
Zuweisung durch die Schulbehörde an „die zu besuchende Schule mit inklusivem
Angebot bzw. die zu besuchende Förderschule“ nach Anhörung der Eltern.
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* Artikel 1 des Entwurfs eines vierten Landesgesetzes zur Änderung der Schulgesetzes, Schreiben des Städtetages
vom 10.10.2013
3
3.2
Wegfall des Ressourcenvorbehalts
Nach der Neufassung von § 3 Abs. 5 SchulG ist es nicht mehr möglich, die Aufnahme
behinderter Schülerinnen und Schüler wegen sächlicher, räumlicher, personeller oder
organisatorische Gründe zu verweigern. Der Wegfall des „Ressourcenvorbehalts“ wird
mit einem gut ausgebauten Schwerpunktschulnetz begründet.
Nach wie vor wird es jedoch auch behinderte Schülerinnen und Schüler ohne
festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf geben, die die zuständige
Grundschule oder die weiterführende Schule ihrer Wahl besuchen möchten. In einem
solchen Verfahren wäre die Schulbehörde nicht beteiligt und würde demnach auch
nicht zuweisen.
Hier bestünde nach Auffassung des Städtetages Rheinland-Pfalz nach der neuen
Gesetzgebung eine Verpflichtung der zuständigen Grundschule oder der
aufnehmenden weiterführenden Schule zu einem inklusiven Angebot und damit des
Schulträgers, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen.
3.3
Ausbau des Schwerpunktschulnetzes
Mit § 14a, der neu in das Schulgesetz aufgenommen werden soll, wird den
Schwerpunktschulen für den Fall, dass die Entscheidung der Eltern bzw. der
Schülerinnen und Schüler auf ein inklusives Angebot fällt, ein Vorrang eingeräumt.
Dazu ist es erforderlich, das Schwerpunktschulnetz weiter auszubauen.
Abs. 1: „Der gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten
Schülerinnen und Schülern ist grundsätzlich eine allgemeinpädagogische Aufgabe aller
Schulen (inklusiver Unterricht). Es handelt sich um einen erweiterten pädagogischen
Auftrag, den zunehmend mehr Schulen übernehmen. Die Aufgabe wird vorrangig von
Schulen wahrgenommen, die auf Dauer mit der Durchführung von inklusivem
Unterricht beauftragt sind und diesen möglichst wohnortnah anbieten
(Schwerpunktschulen).“- Schwerpunktschulkonzept
Abs. 2: „Für den Unterricht an Schwerpunktschulen und anderen Schulen mit
inklusivem Angebot gilt § 10 Abs. 10 Satz 1 und 2 SchulG entsprechend.“ –
Förderschule und Schwerpunktschule haben damit denselben Auftrag.
„Ihre Konzepte des inklusiven Unterrichts stellen die gleichberechtigte Einbindung aller
Schülerinnen und Schüler in die schulische Gemeinschaft sicher. Sie gewährleisten
gemeinsames Leben und Lernen. Sie tragen der Unterschiedlichkeit ihrer Schülerinnen
und Schüler Rechnung und ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern individuelle
Entwicklungsprozesse.“
Abs. 3: „Diese Schulen vermitteln
sonderpädagogischem
Förderbedarf
Schulabschlüsse (...)“.
allen Schülerinnen und Schülern mit
ihren
Fähigkeiten
entsprechende
Abs. 4: „Als Schwerpunktschulen können Grundschulen, Realschulen plus, Gymnasien
und Integrierte Gesamtschulen beauftragt werden. (...)“
Zuständig für die Errichtung von Schwerpunktschulen ist die Schulbehörde. Die
Errichtung erfolgte seither ohne formale Beteiligung des Schulträgers.
In Worms sind die Neusatz-Grundschule und die Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule
mit den Aufgaben einer Schwerpunktschule beauftragt.
Um dem Schwerpunktschulkonzept des Landes zu entsprechen, steht für Worms die
Errichtung weiterer Schwerpunktschulen an. Für Schuljahr 2014/15 hat die
Schulbehörde in einem ersten Schritt die Westend-Grundschule als weitere
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Schwerpunktschule vorgeschlagen. Mit Schreiben vom 10.01.2014 erfolgte die
Beauftragung durch das Ministerium.
Dies entspricht der Schulentwicklungsplanung (Schulentwicklungsplan, Stand
Schuljahr 2012/13, Zwischenbericht Grundschulen). Bei der Beurteilung der baulichen
Eignung einer Schule für die Beauftragung als Schwerpunktschule wurde in erster Linie
auf die Raumkapazitäten und auf einen barrierefreien Zugang für körperbehinderte
Menschen geachtet, allerdings in dem Bewusstsein, dass Barrierefreiheit im Sinne der
Inklusion weiter gefasst ist.
Danach käme als weitere Schwerpunktschule auch die Karmeliter-Grundschule
infrage. Das Gebäude soll über den Einbau eines Aufzugs im Zuge des Ausbaus des
Erdgeschosses zu einer Kindertagesstätte barrierefrei erschlossen werden.
Das Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule kann im Gebäude erfüllt werden.
Es entsteht darüber hinaus ein Raumüberhang, der für die Bedürfnisse einer
Schwerpunktschule genutzt werden kann.
Die beiden Grundschulen mit Ganztagsangebot sind derzeit nicht barrierefrei.
Sinnvoll und wünschenswert wäre daher die Errichtung einer Ganztagsschule am
Standort Neusatz-Grundschule, die bereits Schwerpunktschule ist. Das Gebäude
verfügt über einen Aufzug. Voraussetzung hierfür wäre die schulische Nutzbarkeit der
Volkshochschulräumlichkeiten oder die Nutzung der Räume der Außenstelle des
Förderzentrums nach einer Zusammenführung der Standorte des Förderzentrums am
Schulstandort Geschwister-Scholl-Schule (Karl-Marx-Siedlung).
Im Bereich der weiterführenden Schulen eigenen sich Karmeliter- und NibelungenRealschule plus aus baulicher Sicht als Schwerpunktschulen, sobald die Sanierungsund Umbauarbeiten abgeschlossen sein werden.
Die Schulen im Bildungszentrum sind bereits in weiten Teilen barrierefrei.
Die Neufassung des Schulgesetzes sieht vor, dass für die Beauftragung einer Schule
als Schwerpunktschule zukünftig zumindest das Benehmen mit dem Schulträger
herzustellen ist. Die Schulbehörde stützt sich bei der Auswahl auf die
Schulentwicklungspläne der Kommunen.
Es wird diskutiert, ob die Herstellung des Einvernehmens in die Neufassung des
Schulgesetzes aufgenommen wird.
3.4
Implementierung des Worms-Dauner-Modells (WDM)
Worms ist durch die bestehende integrierte Förderung im Rahmen des WDM in einer
besonderen Situation.
Das WDM war ein Schulversuch in Worms und im Landkreis Daun, mit dem ein
System der integrierten Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen an Wormser
Grund- und Hauptschulen erprobt wurde. Es sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler
und damit Klassen und Schulen eine besondere Hilfe angesichts vorliegender
kognitiver, sprachlicher, sozial-emotionaler und motorischer Probleme erhalten.
Hierfür wurden Förderlehrkräfte unterstützend an den Grundschulen eingesetzt. Die
integrierte Förderung ist präventiv angelegt, d.h. dient dazu einen Besuch der
Sonderschule/des Förderzentrums zu vermeiden. Mit der integrierten Förderung
können Kinder mit Beeinträchtigungen im Klassenverband ihrer Schule verbleiben. Erst
bei sehr massiven Problemen mit dem Lernen in der Regelschule wird eine
Umschulung in die Förderschule angestrebt.
Aus diesem Schulversuch ging das Förderzentrum Worms (Geschwister-SchollSchule) mit den Förderschwerpunkten Lernen und ganzheitliche Entwicklung hervor,
das den Einsatz der Förderlehrkräfte an den Regelschulen koordiniert.
5
Die Anzahl der Förderstunden errechnet sich nach der Schülerzahl der beteiligten
Schulen x Faktor 0,105. In Worms liegt einvernehmlich ein Schwerpunkt an Schulen im
sozialen Brennpunkt (Pestalozzi, Ernst-Ludwig, Karmeliter-Grundschule).
Die umfangreiche Stundenzuweisung
Schulversuchs beibehalten.
wurde
auch
nach
Beendigung
des
Die integrierte Förderung erfolgt in drei Stufen:
Stufe 1 Förderstunden durch Regellehrkraft
Stufe 2 bis zu 2 Wochenstunden sonderpädagogische Förderung
Stufe 3 bis zu 6 Wochenstunden sonderpädagogische Förderung
Stufe 4 sonderpädagogischer Förderbedarf und Zuweisung an das Förderzentrum,
eine Schwerpunktschule oder eine Förderschule mit speziellem Förderschwerpunkt,
z.B. Sprache (Frankenthal), motorische Entwicklung (Ludwigshafen) etc.
Der festgestellte Förderbedarf nach Stufe 3 wird statistisch mit einem
sonderpädagogischen Gutachten gleichgesetzt und daher in den Inklusionsanteil
eingerechnet. Da die einzelnen Förderstufen nicht mehr getrennt erfasst werden, wird
bei einer Auswertung hierfür 1/3 der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler, die
integriert gefördert werden, zugrunde gelegt.
Inklusionsanteil ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf, mit oder ohne Berücksichtigung der Förderstufe III des WDMs, die eine
Schwerpunktschule oder eine Regelschule besuchen.
Als Bezugsgröße kann die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Worms
oder die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in Worms besuchen,
herangezogen werden. Je nachdem welche Bezugsgröße zugrunde gelegt wird,
ergeben sich andere Werte.
Während der Inklusionsanteil im Land im Schuljahr 2011/12 23,2% betrug und
zukünftig 40% betragen soll, liegt der Inklusionsanteil in Worms unter Einbeziehung der
Zahl der Schülerinnen und Schüler in Stufe III des WDM an Wormser Schulen im
selben Jahr bei 54 %, bezogen auf den Wohnsitz immerhin noch bei 44,4%.
Ohne Einbeziehung der Fördestufe III des WDM liegt der Inklusionsanteil an Wormser
Schulen bei 8,9 % bzw. wohnsitzbezogen bei 5,8% und damit weit unter dem
Landesdurchschnitt. Ziel sollte es sein, den Wert zu erhalten, der unter Einbeziehung
der Stufe III des WDM erreicht wird.
Im bisherigen Verfahren des WDMs erstellt die zuständige Sonderschule, für Worms ist
dies die Geschwister-Scholl-Schule, für Kinder mit tatsächlichem oder vermeintlichem
Förderbedarf ein sonderpädagogisches Gutachten und stellt ggf. den individuellen
Förderbedarf fest. Das sonderpädagogische Gutachten wird mit den Eltern
besprochen. Elternwünsche werden in das Gutachten mit aufgenommen. Die
Schulbehörde weist dann auf der Basis des sonderpädagogischen Gutachtens zu. Den
Wünschen der Eltern wird hierbei in der Regel entsprochen.
Von Landesseite wird nicht mit erheblichen Abweichungen bei der Entscheidung der
Eltern gerechnet. Die erwartete Entwicklung, dass die Zahl der inklusiv an einer
Regelschule beschulten Schülerinnen und Schüler zunehmen und die Zahl der
Schülerinnen und Schüler an Förderschulen abnehmen wird, wird sich für Worms
aufgrund der etablierten integrierten Förderung, zumindest solange diese Bestand hat,
vermutlich nicht bestätigen.
Es ist jedoch absehbar, dass die Lehrerstundenzuweisung für die integrierte Förderung
in Worms im Zuge der Umsetzung des Schwerpunktschulkonzeptes nicht im bisherigen
Umfang aufrechterhalten werden kann.
In welcher Form sich der Übergang von der integrierten Förderung im WDM in ein
inklusives Schulsystem vollziehen wird, ist noch offen. Das zuständige Dezernat
befindet sich hierzu im Gespräch mit der Schulbehörde und dem Ministerium.
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3.5
Regionales Förder- und Beratungszentrum
Ein weiterer Punkt im Zuge der Einführung eines inklusiven Schulsystems ist die
Weiterentwicklung von einzelnen Förderschulen zu regionalen Förder- und
Beratungszentren, die durch die Schulbehörde für einen bestimmten
Zuständigkeitsbereich, übergangsweise bis 01.08.2018 durch die oberste Schulbehörde, das Ministerium, mit folgenden Aufgabe beauftragt werden:
 Unterrichtsangebot in der Förderschule
 Fachliche Beratung von anderen Förderschulen, von Schwerpunkt- und
Regelschulen bei der Entwicklung des inklusiven Unterrichtskonzeptes
 Kooperation mit anderen Institutionen, insbesondere den Trägern der Sozial- und
Jugendhilfe
Das Land stattet die Förder- und Beratungszentren personell aus.
Ein Bedarf für zusätzliche Räumlichkeiten und Stundenzuweisungen für das
Schulsekretariat, die im Zuständigkeitsbereich des Schulträgers liegen, wird seitens
des Ministeriums nicht gesehen. Die Praxis lässt anderes erwarten.
Das Förderzentrum Worms beispielsweise hat aufgrund des größeren Aufwands durch
die integrierte Förderung eine wesentlich höhere Verwaltungsstundenzuweisung im
Schulsekretariat als andere Schulen vergleichbarer Größe.
Erwartet wird ein Antrag des Schulträgers, dem ein pädagogisches Konzept der
Förderschule für das zukünftige regionale Förder- und Beratungszentrum beigefügt ist.
Da der Termin für eine Antragsstellung zur Umsetzung einer schulorganisatorischen
Maßnahme für Schuljahr 2014/15 bereits Ende März 2013 verstrichen ist und auch der
nächste Termin, Ende März 2014, aller Voraussicht nach verstreichen wird, bevor eine
entsprechende Rechtsverordnung auf den Weg gebracht werden kann, erwartet das
Ministerium von den Schulträgern lediglich eine grundlegende Interessensbekundung.
Bei einem dringenden öffentlichen Interesse kann auch die Schulbehörde im
Benehmen mit dem Schulträger initiativ werden.
Für Worms liegt es nahe, dass die Geschwister-Scholl-Schule den Beratungsauftrag
erhält, da im WDM das Förderzentrum bereits sowohl den Unterricht anbietet, als auch
die beteiligten Regelschulen durch den Einsatz der Förderschullehrkräfte fachlich
unterstützt.
Da jedoch zum Schuljahr 2014/15 ein Wechsel der Schulleitung der GeschwisterScholl-Schule ansteht, sollte die Entwicklung des endgültigen pädagogischen
Konzeptes der Nachfolgerin/dem Nachfolger des derzeitigen Schulleiters, Herrn
Heuberger, überlassen bleiben, was nicht ausschließt, dass Vorarbeit geleistet wird
und erste Gespräche mit der Schulbehörde stattfinden können.
3.6
Experimentierklausel
Die Neufassung des Schulgesetzes sieht mit § 109b eine Experimentierklausel zur
Entwicklung eines inklusiven Schulsystems vor.
„Schulträger und Schulen haben das Recht, mit Zustimmung der Schulbehörde
Organisationsformen
sonderpädagogischer
Förderung
weiterzuentwickeln,
insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung, zur Gestaltung des Übergangs in den
Beruf und zur Öffnung von Schulen für Strukturen, die gemeinsames Leben und
Lernen ermöglichen.“
Dies beträfe u. a. die sogenannte Werkstufe der Förderschulen mit dem Schwerpunkt
ganzheitliche Entwicklung. In Worms sind die älteren Schülerinnen und Schüler und die
Werkstufe des Förderzentrums in Abenheim untergebracht. Das Förderzentrum ist
verpflichtende Ganztagsschule mit einer verpflichtenden Teilnahme am Mittagessen.
7
3.7
Konnexität
Die Erfahrungen aus der Praxis können nur zu dem Schluss führen, dass die
Einführung eines inklusiven Bildungssystem bei den Schulträgern zusätzliche Kosten
verursacht, nicht nur für die Schaffung der notwendigen baulichen und räumlichen
Voraussetzungen, sondern auch für die notwendige personelle Unterstützung durch
Integrationshelfer und -helferinnen, für zusätzliche Sachausstattung und für die
Schülerbeförderung.
Auch in Worms zeigt die Kostenentwicklung für bauliche Änderungen und den Einsatz
von Integrationshilfen bereits im Vorfeld der Gesetzesänderung eine steigende
Tendenz.
Allerdings wird die Frage der Konnexität, d.h. die Frage, ob ein Kostenausgleich an die
Kommunen für die Erfüllung der ihr übertragenen Aufgaben erfolgen muss, seitens des
Landes für die Umsetzung der Inklusion im Schulbereich mit der Begründung verneint,
dass
 an die Kommunen als Schulträger oder Träger der Jugend- und Sozialhilfe weder
neue Aufgaben übertragen werden, noch eine Änderung der Kostenträgerschaft im
SchulG oder SGB stattfindet,
 barrierefreies Bauen (DIN 18040) bereits verpflichtend im Baurecht festgeschrieben
ist,
 Eingliederungshilfe (Integrationshilfe) eine individuelle Rechtsposition ist, die
grundsätzlich nicht von der besuchten Schule oder einem sonderpädagogischen
Gutachten abhängt,
 die Gesamtzahl der Schüler und Schülerinnen sich letztlich nicht ändert und
 der Raumbedarf wie seither über Schulbaumittel bezuschusst werden kann.
Zumindest bei der Umsetzung der baulichen Erfordernisse eines inklusiven
Schulsystems gilt es jedoch folgendes zu bedenken:
Barrierefreiheit im Sinne der Inklusion beschränkt sich nicht auf den rollstuhlgerechten
Ausbau, sondern umfasst ggf. auch Schallschutzmaßnahmen und ein
Blindenleitsystem. Es erfüllt daher in Worms keine Schule die Voraussetzungen der
Barrierefreiheit im Sinne der Inklusion.
Es ist bisher nicht vorgesehen, für Schwerpunktschulen zusätzliche Raumkapazitäten,
wie z.B. Pflege- und Therapieräume, in das amtliche Raumprogramm nach den
Schulbaurichtlinien aufzunehmen. Das amtliche Raumprogramm ist jedoch Grundlage
und Rahmen für eine Bezuschussung aus Schulbaumitteln, sofern die festgelegte
Bagatellgrenze für Fördermaßnahmen überschritten wird. Unabhängig davon bietet
eine Bezuschussung aus Schulbaumitteln natürlich keinen vollen Kostenersatz.
Das Land setzt bei der Umsetzung eines inklusiven Schulsystems auf ein
Schwerpunktschulkonzept, also auf die Wahl zwischen Förderschule und inklusivem
Unterricht, der vorrangig an einer Schwerpunktschule stattfinden soll.
Grundsätzlich lässt die neue Formulierung jedoch auch den Schluss zu, dass es ein
uneingeschränktes Wahlrecht zwischen Förderschule und inklusivem Unterricht geben
wird. Ein inklusives Unterrichtsangebot soll wiederum verpflichtende Aufgabe aller
Schulen sein.
Ein grundlegendes Recht auf inklusiven Unterricht wäre damit an allen Schulen
durchsetzbar, was mit unüberschaubaren Kosten für den Schulträger verbunden wäre.
In einem Gutachten im Auftrag des Städtetages Nordrhein-Westfalen „ Rechtsfragen
zur Umsetzung der Inklusion im Schulbereich“* wird dieser Anspruch für
Nordrheinwestfalen bestärkt. Die Ausführungen können auch auf die Situation in
anderen Bundesländern übertragen werden. Eine Lösung zeichnet sich jedoch noch
nicht ab.
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* Zusammenfassung zu Abschnitt D zur Konnexitätsrelevanz landesgesetzlicher Umsetzung von Art. 24 UN-BRK, Seite
81ff, März 2012, „Rechtsfragen zur Umsetzung der Inklusion im Schulbereich“, Gutachten von Prof. Dr. Wolfram Höfling
im Auftrag des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Herausgeber: Städtetag Nordrhein-Westfalen und Deutscher
Städtetag, , download http://www.staedtetag.de/publikationen/materialien/058949/index.html
8
3.8
Erweiterter Begriff der Inklusion
Inklusion im Sinne der UN-BRK ist auf Menschen mit Behinderung abgestellt.
Ausgrenzung betrifft aber beispielsweise auch ein schulpflichtiges Kind, das ohne jede
Kenntnis der deutschen Sprache neu in eine Schule aufgenommen wird, und dadurch
nicht am Unterricht teilhaben kann.
Zwar gibt es im Zuge der Umsetzung des Landesprogramms „Zukunftschance Kinder –
Bildung von Anfang an“ im letzten Kindergartenjahr in Kooperation mit den
Kindertagesstätten gezielte Sprachfördermaßnahmen, um den Schulneulingen den
Übergang in die Grundschule zu erleichtern, für ältere Kinder greift diese Maßnahme
jedoch nicht. Hier muss die Sprachförderung in der Schule oder begleitend zum
Schulbesuch stattfindet.
Deshalb bietet die Volkshochschule der Stadt Worms (vhs) aus Landesmitteln
finanzierte Feriensprachkurse für Kinder und Jugendliche an, die im Anschluss,
organisiert durch den Fachbereich Deutsch der vhs und finanziert durch städtische
Projektmittel und Drittmittel in Kooperation mit den Schulen unterrichtsbegleitend
fortgesetzt werden. Die Teilnahme ist freiwillig und kann daher nicht alle Kinder und
Jugendliche erreichen.
Allerdings fällt Sprachförderung für Schülerinnen und Schüler nicht in den
Aufgabenbereich der vhs als Träger der Erwachsenbildung und bindet dort
Ressourcen, die für andere Aufgaben nicht zur Verfügung stehen.
Dennoch ist das Angebot der vhs zur Unterstützung von Schulen und zugewanderten
Menschen unverzichtbar, auch wenn die Schulbehörde die schulrechtlichen und
personellen Möglichkeiten für Stunden- und Personalzuweisungen in Kenntnis der
Problematik ausschöpft und die Unterstützung für die Schulen ausgeweitet hat.
4. Schülerzahlentwicklung
Die Stadt Worms ist kommunaler Schulträger (§ 76 Schulgesetz) für 14 Grundschulen,
davon zwei mit Ganztagsschulangebot, vier Realschulen plus, davon zwei mit
Ganztagsschulangebot, drei Gymnasien, davon eines mit Ganztagsschulangebot, eine
Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsschulangebot, zwei Berufsbildende Schulen und
ein Förderzentrum als verpflichtende Ganztagsschule.
Insgesamt besuchen im Schuljahr 2013/14 11674 Schüler und Schülerinnen aus
Worms und dem Umland die Schulen in Worms, 138 weniger als im Schuljahr 2012/13
und insgesamt 195 weniger als im Jahr davor.
Die Gesamtschülerzahl sinkt damit gegenüber Schuljahr 2011/12 um rund 1,65 %, liegt
aber nach wie vor noch über dem seitherigen Tiefstand von rund 11.500 Schüler und
Schülerinnen Ende der 80iger Jahre.
Gesamtzusammenstellung:
Anzahl der Klassen
Schuljahr
2013/14 2012/13 2011/12
Grundschule
+ Schulkindergarten
140
2
138
2
90
87
24
131
18
492
94
86
20
139
17
496
Hauptschule
Realschule plus
Gymnasium
Integrierte Gesamtschule
Berufsbildende Schule
Förderzentrum
insgesamt
9
140
2
2
96
85
16
136
17
494
Schülerzahl
2013/14 2012/13 2011/12
2882
26
2871
29
2086
3268
626
2613
173
11674
2165
3330
551
2702
164
11812
2969
23
34
2174
3340
444
2721
164
11869
Schülerzahlentwicklung insgesamt und getrennt nach Schularten
4000
Grundschule / Schulkindergarten
3500
Realschule plus
3000
Hauptschule
Schülerzahl
2500
Realschule
2000
IGS
1500
Gymnasium
1000
Berufsbildende Schule
500
Förderzentrum / Sonderschule
/2
20
13
11
/2
01
01
4
2
0
8
20
20
09
/2
01
00
/2
/2
07
05
20
20
3
4
20
13
/2
01
2
01
01
/2
/2
11
20
12
0
1
01
/2
10
20
9
01
/2
09
20
8
00
/2
08
20
7
00
/2
07
20
6
00
20
20
06
/2
00
/2
05
20
04
/2
00
5
4
20
03
/2
00
3
2
00
00
/2
02
20
20
1
/2
20
01
/2
00
0
9
00
/2
99
/1
99
20
00
8
99
98
19
19
19
97
/1
99
7
6
99
/1
/1
19
96
4
5
99
/1
94
95
19
19
93
/1
99
3
99
19
19
92
/1
99
2
1
99
/1
/1
19
91
9
0
99
19
19
89
/1
98
/1
88
90
8
7
98
98
/1
87
19
19
/1
86
19
85
19
/1
98
6
5
98
4
98
/1
/1
84
19
83
00
00
/2
03
01
20
20
Gesamtschülerzahl
14000
13500
13000
12500
12000
11500
11000
19
6
4
2
0
00
/2
/2
/1
99
97
19
19
00
99
99
/1
95
93
19
19
8
6
4
2
/1
99
99
99
/1
19
91
89
/1
/1
87
19
19
0
8
98
98
/1
85
19
19
83
/1
98
6
4
0
4.1
Grundschule
4.1.1
Schuljahresstatistik ...................................................................... (Anhang Seite 38)
Nach der aktuellen Schuljahresstatistik der Stadt Worms (Stand Oktober 2013)
besuchen im Schuljahr 2013/14 2908 Schülerinnen und Schüler einschließlich des
Schulkindergartens (SKG) mit 26 Kindern 14 Grundschulen. Die Schülerzahl bleibt
damit nahezu auf Vorjahresniveau (2900 Kinder einschl. SKG).
Im Schuljahr 2013/14 und den beiden zurückliegenden Schuljahren wurden jeweils 5
Schülerinnen und Schüler der Neusatz-Grundschule als der bisher einzigen
Schwerpunktschule im Grundschulbereich in Worms in der Statistik als
Schwerpunktschüler/Schwerpunktschülerinnen ausgewiesen.
Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) besuchen laut
Schuljahresstatistik der Stadt Worms 545 (532) Grundschüler und Grundschülerinnen
die beiden Ganztagsschulen, Pestalozzi- und Staudinger-Grundschule.
Mit Stand Januar 2014 nahmen davon 213 (216) Schülerinnen und Schüler, rund
39,08% (40,60%) der Gesamtschülerzahl der Grundschulen, das Ganztagsangebot in
Anspruch. 190 (180) Schülerinnen und Schüler, rund 89% (83%) der
Ganztagsschülerinnen und -schüler, sind zur Teilnahme am Mittagessen angemeldet.
Das Ganztagsangebot der Pestalozzi-Grundschule erfreut sich steigender Akzeptanz.
Die Teilnahme liegt im Schnitt bei rund 50%. Die Schule verzeichnet einen
durchschnittlichen Zugang durch Schulbezirkswechsel von 5 Schülerinnen und
Schüler, in der Regel durch die Ganztagsschule begründet.
Mit einem Wechsel des Anbieters hat sich die Teilnahme der Ganztagsschülerinnen
und -schüler am Mittagessen (Teilnahmequote) deutlich erhöht und liegt seither im
Schnitt bei 85%.
Der Anteil der Ganztagsschülerinnen und -schüler an der Staudinger-Grundschule liegt
bei rund einem Drittel der Gesamtschülerzahl mit leicht rückläufiger Tendenz. Die
durchschnittliche Teilnahmequote am Mittagessen liegt bei rund 88%. ..... (Anhang Seite 41)
10
Mit dem Mittagessensangebot kommt der Schulträger einer gesetzlichen Verpflichtung
nach (§ 75 Absatz 2 Nr. 5 SchulG), wobei die Eltern an den Kosten des Mittagessens
„sozial angemessen“ beteiligt werden können (§ 85 SchulG).
Im Schuljahr 2013/14 beträgt der Kostenbeitrag für ein Mittagessen für Ganztagsschülerinnen und -schüler 3,00 €.
79 (84) Kinder, 41,58% (46,66%) der Teilnehmenden, erhalten das Mittagessen als
Berechtigte aus Bildung und Teilhabe kostenfrei. 44 (29) Kinder, 23,16% (16,11%) der
Teilnehmenden, erhalten als Härtefälle ein vergünstigtes Mittagessen auf der
Anspruchsgrundlage des Sozialfonds des Landes Rheinland-Pfalz.
Die pauschale Landeszuweisung aus Mitteln des Sozialfonds wurde für Schuljahr
2013/14 reduziert auf 6.186,71 € gegenüber 20.232,38 € im Vorjahr. Davon entfallen
anteilig 1.167,20 € auf die beiden Grundschulen. Von den aus diesem Anspruch
entstehenden Kosten für den Schulträger bleibt im Schuljahr 2013/14 für die beiden
Grundschulen ein Betrag von rund 11.600,00 € ungedeckt.
Nach wie vor stellt sich die Aufgabe, an den Grundschulen weitere
Ganztagsschulangebote zu erschließen. Dies soll möglichst im Rahmen der
vorhandenen Gebäudekapazität geschehen, die durch die Senkung der
Klassenmesszahlen jedoch nur noch sehr eingeschränkt zur Verfügung steht.
An zehn Grundschulen wird in freier Trägerschaft eine Betreuung im Rahmen der
Betreuenden Grundschule angeboten. ................................................... (Anhang Seite 37)
Im Schuljahr 2012/13 wurden 428 Grundschülerinnen und Grundschüler in 26 Gruppen
mit 441 Stunden betreut. Die Zahlen sind den Verwendungsnachweisen entnommen,
die als Grundlage der weiteren Bezuschussung jährlich vorzulegen sind. Die Zahlen für
Schuljahr 2013/14 werden im Herbst 2014 erhoben.
Die freien Träger der Betreuenden Grundschulen in Worms wurden im laufende
Schuljahr 2013/14 entsprechend der Landesförderung aus städtischen Mittel mit
insgesamt 53.764,90 € unterstützt. Darüber hinaus stellt der Schulträger im Rahmen
der schulischen Kapazitäten kostenfrei Schulraum zur Verfügung.
Vier Betreuende Grundschulen erhielten darüber hinaus insgesamt 684,98 € als
anteilige pauschale Zuweisung aus Mitteln des Sozialfonds des Landes RheinlandPfalz.
Leider kann das Familienzentrum Worms e.V. das Betreuungsangebot für die
Karmeliter-Grundschule nicht aufrechterhalten. Für das kommende Schuljahr zeichnet
sich jedoch die Zusammenarbeit mit einem anderen Träger ab. Die notwendigen
Räumlichkeiten stehen im Schulgebäude zur Verfügung.
An der Ernst-Ludwig-Grundschule kommt kein neues Angebot zustande. Alternativ wird
über die Erweiterung der Spiel- und Lernstube im Schulgebäude nachgedacht.
Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) unterstützen 18 bis 20
Förderlehrkräfte mit 281 (281) Wochenstunden die Lehrkräfte der Grundschulen vor
Ort bei der integrierten Förderung von 444 (439) beeinträchtigten Kindern. Dies
entspricht 15,26% (15,13 %) der Gesamtschülerzahl der Grundschulen in Worms.
Der Einsatz der Förderlehrkräfte wird durch das Förderzentrum (Geschwister-SchollSchule) koordiniert.
867 (860) Kinder, rund 34 % (29,65 %) aller Grundschülerinnen und Grundschüler,
haben Migrationshintergrund. Darunter zählen Kindern mit ausländischer
Staatsangehörigkeit, Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Ausland
geboren sind, und in Deutschland geborenen Kindern, deren Familiensprache nicht
deutsch ist. ................................................................................................. (Anhang Seite 42)
11
4.1.2
Prognosen
Für Schuljahr 2014/15 lässt die Schülerzahlprognose für die Grundschulen in Worms
nochmals einen leichten Anstieg der Schülerzahl erwarten. Im Prognosezeitraum bis
zum Schuljahr 2019/20 geht die Schülerzahl der Grundschulen jedoch im Vergleich zur
aktuellen Zahl voraussichtlich um rund 2,8 % auf 2826 Schüler und Schülerinnen
zurück.
Hinsichtlich der Schülerzahlentwicklung in den einzelnen Grundschulbezirken wird auf
den Schulentwicklungsplan „Zwischenbericht Grundschulen“ aus dem Vorjahr
verwiesen. Eine signifikante Abweichung ergibt sich durch die neuen Zahlen nicht.
Die Prognosen für die einzelnen Grundschulen finden sich im Anhang, Seiten 43-56.
Grundlage der Prognosen sind die Geburten eines Jahrgangs im jeweiligen
Grundschulbezirk. Stichtag für das Einschulungsjahr ist der 30.06. und ab Schuljahr
2008/09 der 31.08. eines Jahres. Es gibt keine Unterscheidung zwischen "Muss"- und
"Kann"-Kindern". In die Prognosen werden keine Quoten für Rückstellungen,
Schulbezirkswechsel, Zuzug und Abwanderung eingerechnet.
Das betreffende Zahlenmaterial findet jedoch Berücksichtigung bei der Beurteilung der
Zuverlässigkeit der prognostizierten Schülerzahlentwicklung in den einzelnen
Schulbezirken. Darüber hinaus werden die jährlich prognostizierten Einschulungszahlen, sowie die zuletzt prognostizierten und die tatsächlichen Einschulungen
gegenübergestellt.
Geringe Schwankungen sprechen für eine langfristig zuverlässige Prognose, während
hohe Abweichungsraten, wie z.B. bei der Pestalozzi-Grundschule, die Prognose
erschweren.
Nachfolgend die Übersicht der Schülerzahlentwicklung einschließlich der aktuellen
Schülerzahlprognosen für die Grundschulstandorte in Worms. Für Schuljahr 2014/15
wurden die Anmeldezahlen (Stand Februar 2014) berücksichtigt.
Schülerzahlentwicklung Grundschulen "Innenstadt" bzw. "innenstadtnah"
ab Schuljahr 2014/15 Prognose
Diesterweg
500
450
Ernst-Ludw.
400
Karmeliter
Schülerzahl
350
300
Neusatz
250
200
Pestalozzi
ohne
Schulkiga.
150
Staudinger
100
Westend
Schuljahr
12
Schülerzahlentwicklung Grundschulen "Vororte"
ab Schuljahr 2014/15 Prognose
400
Dalberg
Herrnsh.
350
Kerschenst.
300
Klausenberg
Abenheim
Schülerzahl
250
200
Paternus
ohne
Schulkiga.
150
Rheindürkh.
100
Wiesengr.
Heppenh.
50
0
Wiesoppenh.
Schuljahr
4.1.3
Raumsituation
Zum Schuljahr 2011/12 wurde in den Eingangsklassen der Grundschule die maximale
Klassengröße von 30 auf 24 Kinder gesenkt. Die neue Klassenmesszahl wurde
aufsteigend auf die folgenden Klassenstufen übertragen, so dass ab Schuljahr 2014/15
in keiner Grundschulklasse mehr als 24 Kinder unterrichtet werden.
Die Auswirkung der Senkung der Klassenmesszahl auf die Raumsituation der
Grundschulen in Worms wurde 2013 in einem Zwischenbericht* thematisiert und dort
zu folgendem Ergebnis zusammengefasst:
1. Alle Grundschulen haben Bestand. Hieraus ergibt sich die Verpflichtung zur Ausstattung
und Unterhaltung der Schulgebäude nach § 74 Abs. 3 in Verbindung mit § 75 Abs. 2
Schulgesetz, was auch die notwendige Umsetzung der brandschutzrechtlichen
Bestimmungen beinhaltet.
Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb der Stadt Worms erarbeitet ein Sanierungskonzept
und benennt Prioritäten.
2. Die Westend-Grundschule hat einen dauerhaft höheren Raumbedarf. Aus Sicht der
Schulentwicklungsplanung empfiehlt sich die Aufstockung des Mehrzweckbereichs.
Kurzfristig kann durch eine feste Trennwand im Mehrzweckraum ein zusätzlicher
Klassensaal geschaffen werden.
Vorbehaltlich der notwendigen Aufnahmekapazität eignet sich die Schule für die Einrichtung
einer weiteren Schwerpunktschule.
3. Der anstehende Raumengpass der Pestalozzi-Grundschule wird im Bestand aus Mitteln der
laufenden Bauunterhaltungsmittel behoben.
4. Die Mittel für einen Container zur Überbrückung des Raumengpasses an der StaudingerGrundschule stehen zur Verfügung (....)
5. Nach Abschluss der Sanierung der Diesterweg-Grundschule werden zwei Container zur
Erweiterung der Raumkapazität benötigt. Um Einschränkungen für das Betreuungsangebot
zu vermeiden, muss bereits zum Schuljahresbeginn zusätzlicher Raum zur Verfügung
stehen.
6. Eine Ausweitung der Raumkapazität der Neusatz-Grundschule ist kurzfristig nur zulasten
des Angebots der Volkshochschule möglich.
----------------------* SCHULEN IN WORMS, SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG, Zwischenbericht Grundschulen, Schuljahr 2012/13
www.worms.de, Mein Worms, Bildung & Lernen, Schulen, Schulentwicklungsplanung
13
Der Schulentwicklungsplan 2012/13, Zwischenbericht Grundschulen, wurde im Vorjahr
u. a. mit folgenden Handlungsempfehlungen verabschiedet (Stadtratsbeschluss vom
29.05.2013, Beschluss-Nr. 995/2009-2014):
„Die Mittel für die Bereitstellung von zwei Containern für die Diesterweg-Grundschule und die
bauliche Erweiterung der Westend-Grundschule werden in die Planung für den Haushalt 2014ff
aufgenommen. Die Erweiterung der Westend-Grundschule steht unter dem Vorbehalt der
Zuschussfähigkeit der Maßnahme.
Davon konnte mit Stand März 2014 folgendes umgesetzt werden:
Das schulische Bedürfnis für eine bauliche Erweiterung der Westend-Grundschule
wurde durch die Schulbehörde bestätigt, so dass die Maßnahme grundsätzlich aus
Schulbaumitteln bezuschusst werden kann. Die Mittel sind im Haushalt 2014 der Stadt
Worms veranschlagt. Die flexible Trennwand im Mehrzweckraum der Schule wurde
2013 durch eine feste Wand ersetzt, und so ein weiterer, unabhängig nutzbarer
Klassensaal geschaffen.
Die Westend-Grundschule erhielt mit Schreiben vom 10.01.2014 des Ministeriums die
Beauftragung als Schwerpunktschule ab Schuljahr 2014/15.
Nach der aktuellen Rechtslage sind für die Schwerpunktschule keine zusätzlichen
Flächen vorgesehen. Bisher wurde für die Westend-Grundschule basierend auf der
prognostizierten Schülerzahlentwicklung im Schulbezirk lediglich das schulische
Bedürfnis für einen weiteren Klassensaal und einen neuen Mehrzweckraum bestätigt.
Mit Blick auf die Einführung eines inklusiven Schulsystems in Rheinland-Pfalz mit der
geplanten Änderung des Schulgesetzes zum 01.08.2014 ist der zusätzliche
Raumbedarf für eine inklusive Schule nochmals zu überdenken, obwohl es hierfür noch
keine Vorgaben von Landesseite gibt. Hierzu fanden bereits Gespräche mit der
Schulbehörde statt. Als Prüfungsgrundlage wird ein Grobkonzept der Schule als
Schwerpunktschule herangezogen, das derzeit erarbeitet wird.
Hieraus ergibt sich erneut die Notwendigkeit einer Übergangslösung für Schuljahr
2014/15 zur Unterbringung einer weiteren Klasse.
Durch das Versetzen von Zwischenwänden werden drei Klassensäle mit jeweils 80 qm
zu vier Sälen mit jeweils 60 qm umgebaut. Dies entspricht der Raumgröße, die die
„Schulbaurichtlinien“ für Unterrichtsräume vorsehen.
Die Verkleinerung von Klassensälen ist angesichts der Beauftragung der Schule als
Schwerpunktschule und auch durch die erforderlich Umsetzung der Maßnahme im
laufenden Schulbetrieb nicht auf alle Unterrichtsräume übertragbar.
Am Standort Nievergoltstraße (Diesterweg-Grundschule / Pfrimmtal-Realschule plus)
wurde für die Auslagerung von Klassen während der laufenden Gebäudesanierung
eine Containeranlage mit vier Klassensälen aufgestellt. Es war vorgesehen, diese nach
Abschluss der Sanierungsmaßnahme im Gebäudeteil der Grundschule weiterhin der
Diesterweg-Grundschule zur Verfügung zu stellen.
Damit fielen zwei Unterrichtsräume im Gebäudeteil der Realschule plus, die derzeit
noch von der Grundschule genutzt werden, als Ausweichräume wieder der Realschule
plus zu.
Sollte die Sanierung des letzten Gebäudeteils der Grundschule nicht zum
Schuljahresbeginn abgeschlossen werden, böte sich eine andere Lösung an.
Der Trägerverein der Betreuenden Grundschule hat Drittmittel für die Anschaffung
eines weiteren Containers für die Betreuung eingeworben, der mit Unterstützung des
Schulträgers bis Schuljahresbeginn aufgestellt werden soll und übergangsweise als
Klassensaal genutzt werden könnte. Zukünftig käme dieser Container neben seiner
Funktion als Betreuungsraum grundsätzlich auch als Unterrichtsraum für
Differenzierungszwecke in Frage.
14
An der Pestalozzi-Grundschule wurden durch den Umzug des Lehrerzimmers in einen
kleineren Raum und die Umsetzung der Schülercomputerarbeitsplätze in die
Schulbibliothek zusätzliche Klassensäle gewonnen, womit der voraussichtlich nur
übergangsweise bestehende Raumengpass aufgefangen werden kann. Für die Spielund Lernstube, die allerdings auch Teil des pädagogischen Gesamtkonzeptes der
Schule ist, konnte kein anderer Standort gefunden werden.
An der Staudinger-Grundschule kamen durch die kaum vorhersehbaren
Schulbezirkswechsel bisher nicht die erwarteten fünf, sondern erneut nur vier
Eingangsklassen zustande. Demnach hat sich auch der erwartete Raumengpass
zeitlich verschoben. Zudem konnte die Gebäudebewirtschaftung durch den Umbau des
Mehrzweckbereichs als wirtschaftliche Alternative zu einer vorübergehenden
Aufstellung eines Containers eine Entlastung herbeiführen.
Allerdings ist die Ganztagsschule an einer Schule dieser Größe bezüglich zusätzlicher
Flächen nach wie vor unterversorgt. Eine zufriedenstellende Ausstattung wird mit der
Übernahme der Ganztagsschulräumlichkeiten der Realschule plus nach vollzogener
Zusammenführung der beiden Schulstandorte der Karmeliter-Realschule plus erreicht,
was sich jedoch voraussichtlich um ein Schuljahr verzögern wird und frühestens zum
Schuljahr 2016/17 zum Tragen kommt.
Für die Raumproblematik im Gebäude Neusatzschule, Grundschule, Außenstelle
Geschwister-Scholl-Schule und Volkshochschule (VHS), zeichnet sich nach wie vor
keine Lösung ab.
Das Raumprogramm der Grundschule ist nicht erfüllt, demzufolge gibt es auch keine
zusätzlichen Flächen für die Erfüllung des Auftrags der Schule als Schwerpunktschule.
Auch das Förderzentrum könnte Anspruch auf zusätzliche Flächen, insbesondere für
den verpflichtenden Ganztagsschulbetrieb, geltend machen.
Um die bestmögliche Auslastung der eingeschränkten Raumkapazitäten zu gewährleisten, kooperieren beide Schulen und die Volkshochschule.
Wenn die VHS dauerhaft Räumen an die Schulen für die letztlich vorrangige schulische
Nutzung abgeben müsste, würde die VHS nachhaltig beeinträchtigt.
Die Erweiterung des Schulbezirks der Ernst-Ludwig-Grundschule zur Entlastung der
Neusatzschule muss ohne weitere Prüfung verworfen werden, da die Ernst-LudwigGrundschule durch die geplante Brandschutzsanierung in ihrem Raumprogramm auf
die Dreizügigkeit beschränkt wird, die die Schule bereits in ihrem ursprünglichen
Schulbezirk erreicht.
Mangels eines Betreuungsangebotes im Rahmen der Betreuenden Grundschule an
der Ernst-Ludwig-Grundschule sollte zudem einem Ausbau der Spiel- und Lernstube
im Gebäude Vorrang eingeräumt werden.
Sinnvoll wäre es, das Schulgebäude Neusatzschule zukünftig auf nur zwei Nutzende
zu beschränken, wobei die Grundschule durch den Schulbezirk an den Schulstandort
gebunden ist.
Würde das gesamte Gebäude schulisch genutzt, wäre die Brandschutzsanierung auch
der beiden Obergeschosse grundsätzlich förderfähig, was bisher durch die im Sinne
des Schulgesetzes außerschulische Nutzung der Räume durch die VHS nicht der Fall
ist.
Aber auch bei einer gemeinsamen Nutzung des Gebäudes durch Grundschule und
VHS wäre bei einer vertikalen Teilung des Gebäudes für das zweite Treppenhaus als
Fluchtweg der Grundschule die Förderfähigkeit grundsätzlich denkbar.
Die notwendige Brandschutzsanierung im Gebäude Neusatzschule wird im laufenden
Schulbetrieb nicht möglich sein. Eine zeitweilige Auslagerung ist daher nicht zu
vermeiden.
15
Eine dauerhafte bauliche Erweiterung der Geschwister-Scholl-Schule ist
bedauerlicherweise nicht oder nur sehr eingeschränkt aus Schulbaumitteln förderfähig,
solang an anderer Stelle vorhandener Schulraum außerschulisch, z.B. durch die VHS,
genutzt wird. Eine neuerliche Prüfung kann allenfalls im Rahmen der Antragstellung
der Geschwister-Scholl-Schule als Beratungs- und Förderzentrum erfolgen.
Auf eine Aktualisierung der Übersicht des Raumbestands der Grundschulen wurde
verzichtet. Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb der Stadt Worms arbeitet an einer
umfassenden Bestandsaufnahme der Gebäude als Grundlage für eine Priorisierung
der anstehenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen.
4.1.4
Montessorizentrum
Zum Schuljahresbeginn 2014/15 wird das schulische Angebot in Worms um eine
Grundschule in freier Trägerschaft erweitert. Träger des „Montessorizentrums natürlich
lernen“ ist eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft, die bei der Schulbehörde
einen Antrag die Genehmigung der Schule als Ersatzschule (§ 6 Privatschulgesetz*)
stellen wird. Nach deren Anerkennung bekommt der Träger nach einer Übergangszeit
von drei Jahren, in der die Voraussetzung für die Genehmigung weiterhin gegeben
sein müssen, auch staatliche Zuschüsse (PrivSchGDVO**).
Durch die Stadt Worms wird das Montessorizentrum hinsichtlich der Schulbudgetierung
anderen Grundschule gleichgestellt. Die Erstausstattung der Schule mit Schulmöbeln
wird einmalig mit 5.000,00 € bezuschusst.
4.2
weiterführende allgemeinbildende Schulen
4.2.1 Schuljahresstatistik ...................................................................... (Anhang Seite 38)
Schülerzahlentwicklung weiterführende Schulen
(ab Schuljahr 2011/12 Schülerzahlentwicklung der Realschule plus)
Die Klassen der ehemaligen Haupt- und Realschulen sind organisatorisch in die neuen Realschulen plus eingebunden
Nibelungen
1600
Diesterweg
Paternus
1400
Staudinger
1200
Karmeliter
Westend
Schülerzahl
1000
R.-Steph.
Eleonoren
800
Gauß
600
Nelly-Sachs
Pfrimmtal-RS+
400
Karmeliter-RS+
200
Nibelungen-RS+
Westend-RS+
19
19
19
88
/1
98
89 9
/1
99
90 0
/1
19 991
91
/1
19 992
92
/1
19 993
93
/1
19 994
94
/1
19 995
95
/1
19 996
96
/1
19 997
97
/1
19 998
98
/1
19 999
99
/2
20 000
00
/2
20 001
01
/2
20 002
02
/2
20 003
03
/2
20 004
04
/2
20 005
05
/2
20 006
06
/2
20 007
07
/2
20 008
08
/2
20 009
09
/2
20 010
10
/2
20 011
11
/2
20 012
12
/2
20 013
13
/2
01
4
0
Schuljahr
----------------------------------
* Landesgesetz über die Errichtung und Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft, Privatschulgesetz (PrivSchG)
in der Fassung vom 04. September 1970, GVBl. S. 372, zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 31.01.2012,
GVBl. S. 42
16
** Landsverordnung zur Durchführung des Privatschulgesetzes (PrivSchGDVO) vom 21.07.2011, GVBl. 2011, S. 291
Die Umsetzung der Schulstrukturreform in Rheinland-Pfalz, im Zuge derer in Worms
zwei Realschul- und vier Hauptschulstandorte zu vier Realschulen plus zusammengeführt wurden, ist abgeschlossen.
Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammer) besuchen 2086 (2165)
Schülerinnen und Schüler die vier Realschulen plus in Worms.
An drei Realschulen plus werden im laufenden Schuljahr 104 (86) Schülerinnen und
Schüler mit insgesamt 51 (49) Stunden integriert gefördert.
Die Schülerzahl der Gymnasien ist insgesamt mit 3268 Schülerinnen und Schülern
gegenüber 3330 bzw. 3340 Schülerinnen und Schülern in den beiden zurückliegenden
Schuljahren nur leicht rückläufig.
Auffällig ist die sich öffnende Schere bei der Schülerzahlentwicklung der beiden
naturwissenschaftlichen Gymnasien in der Sekundarstufe I.
Schülerzahlentwicklung der Gymnasien
1100
1000
900
Schülerzahl
800
700
600
500
400
300
200
19
88
/
19
89
19
89
/1
99
19
0
90
/1
99
19
1
91
/1
99
19
2
92
/1
99
19
3
93
/1
99
19
4
94
/1
99
19
5
95
/1
99
19
6
96
/1
99
19
7
97
/1
99
19
8
98
/1
99
19
9
99
/2
00
20
0
00
/2
00
20
1
01
/2
00
20
2
02
/2
00
20
3
03
/2
00
20
4
04
/2
00
20
5
05
/2
00
20
6
06
/2
00
20
7
07
/2
00
20
8
08
/2
00
20
9
09
/2
01
20
0
10
/2
01
20
1
11
/2
01
20
2
12
/2
01
20
3
13
/2
01
4
100
Schuljahr
Gymnasium 5 - 10 Eleonoren
Gymnasium 11 -13 Eleonoren
Gymnasium 5 - 10 Gauß
Gymnasium 11 -13 Gauß
Gymnasium 5 - 10 R.-Steph.
Gymnasium 11 -13 R.-Steph.
Hinsichtlich der Entwicklung der Schülerzahl der Oberstufen bleibt abzuwarten, wie
sich die Oberstufe der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule in den kommenden
Jahren auswirken wird.
Mit Errichtungsverfügung vom 28.02.2008 wurde zum Schuljahr 2008/09 am Standort
Kerschensteinerschule die heutige Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule (IGS) als
Schwerpunktschule und als Ganztagsschule in der Vierzügigkeit errichtet. Die NellySachs-IGS ist nunmehr in der Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10) mit 626 Schülerinnen
und Schüler vollständig aufgebaut.
Zum kommenden Schuljahr steht die Errichtung der Oberstufe an.
Das pädagogische Konzept für die Oberstufe der Nelly-Sachs-IGS findet sich auf der
Homepage der Schule www.nelly-sachs-igs.de .
Integrierte Gesamtschulen werden aktuell nur mit einer Option für eine Oberstufe
errichtet (§ 10 Abs. 6 Schulgesetz). Für die Nelly-Sachs-IGS war noch ein formaler
Antrag des Schulträgers gefordert.
17
Um ein ausreichendes Kursangebot sicherzustellen, wird eine Mindestzahl von 51
Schülerinnen und Schülern vorausgesetzt, die den Erwerb der Übergangsberechtigung
für die gymnasiale Oberstufe erwarten lassen. Dies beinhaltet auch Anmeldungen von
Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen.
Nach Auskunft der Schulleitung sind die Voraussetzungen für die Oberstufe an der
Nelly-Sachs-IGS bereits erfüllt.
Die Nelly-Sachs-IGS ist bisher die einzige Schwerpunktschule im Bereich der
weiterführenden Schulen in Worms. In den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 wurden
jeweils 8 Schülerinnen und Schüler als Schwerpunktschüler/Schwerpunkschülerinnen
zugewiesen.
Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund an den
weiterführenden Schulen liegt in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 bei
durchschnittlich jeweils rund 22,5 %.
Staatsangehörigkeit
dargestellte
Deutsche (3)
zusammen *
(1)+(2)+(3)
487
139
350
26
0
11
183
196
51
26,29%
58,51%
12,38%
0
8
20
209
204
82
30,03%
60,90%
33,77%
19,90%
Westend-Realschule plus
643
560
33
50
7,78%
73
156
24,26%
Nelly-Sachs-IGS
626
589
12
25
3,99%
28
65
10,38%
1076 1011
1337 1265
855
823
5980 5224
13
37
10
142
52
35
22
614
4,83%
2,62%
2,57%
10,27%
Karmeliter-Realschule plus
Nibelungen-Realschule plus
Eleonoren-Gymnasium
Gauß-Gymnasium
Rudi-Stephan-Gymnasium
Summe
59 124
158 230
16
48
362 1118
11,52%
17,20% 11,45%
5,61%
18,70% 22,48%
Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) nehmen 323 (345)
Schülerinnen und Schüler das Ganztagsschulangebot an der Karmeliter- und
Pfrimmtal-Realschule plus in Anspruch. Dies entspricht 15,48% (15,93%) der
Gesamtschülerzahl der Realschulen plus.
Derzeit ist das Ganztagsangebot der Karmeliter-Realschule plus (kooperative
Realschule plus) nur am Standort Staudingerschule ausgebaut. Seit Errichtung der
Realschule plus im Schuljahr 2011/12 nahmen durchschnittlich rund 38% der
Schülerinnen und Schüler der Realschule plus am Standort Staudingerschule am
Ganztagsangebot der Schule teil.
In den Jahren davor lag die Teilnahme an der Ganztagsschule bei mehr als der Hälfte
und ist nun auf unter ein Drittel gefallen. Die Teilnahmequote am Mittagessen ist
zeitgleich leicht gestiegen und liegt nun bei rund 71%. Etwas mehr als die Hälfte der
Teilnehmenden am Mittagessen erhalten das Mittagessen kostenfrei, rund 21% haben
einen Teilerlass auf der Anspruchsgrundlage des Sozialfonds des Landes RheinlandPfalz.
18
Durchschnitt
%-Anteil
nicht deutsch
Pfrimmtal-Realschule plus
696
335
412
Schulen
%-Anteil
Migrationshintergrund
nicht deutsch (1)
mit Migrationhintergrund *
im Ausland
geboren (2)
deutsch
in Deutschl.
geboren
Schuljahr 2013/14
Schülerzahl insgesamt
Berücksichtigt
werden
Schülerinnen
und
Schüler
mit
ausländischer
Staatsangehörigkeit, Schülerinnen und Schüler mit deutscher Staatsangehörigkeit, die
im Ausland geboren sind, und in Deutschland geborenen Schülerinnen und Schüler,
deren Familiensprache nicht deutsch ist.
An der Pfrimmtal-Realschule plus (integrative Realschule plus) wird die Ganztagsschule einschließlich eines Mittagessens an beiden Standorten angeboten. In den
letzten drei Jahren nahmen rund die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler das
Ganztagsangebot der Schule in Anspruch. Davon nahmen wiederum durchschnittlich
rund 59% am Mittagessen teil, das durchschnittlich rund 33 % der Teilnehmenden
kostenfrei und rund 11% der Teilnehmenden kostenreduziert erhalten.
Jeweils rund 18% der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I des RudiStephan-Gymnasiums, rund 100 Schülerinnen und Schüler vornehmlich aus der
Orientierungsstufe, nutzten bzw. nutzen in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 das
Ganztagsschulangebot der Schule.
Die Teilnahme am Ganztagsangebot der Nelly-Sachs-IGS ist im Schuljahr 2013/14 von
anfänglich über 70% in der Orientierungsstufe aufgrund der erfahrungsgemäß
geringeren Akzeptanz der Ganztagsschule in den höheren Klassen auf die erwarteten
rund 30% bezogen auf die Klassenstufen 5 bis 10 gesunken.
Mit der Einführung eines externen Abrechnungssystems zum Schuljahr 2011/12 für die
Mensa des Rudi-Stephan-Gymnasiums und zum Schuljahr 2013/14 auch für die neue
Mensa der Nelly-Sachs-IGS ist auch eine gelegentliche Inanspruchnahme des
Mittagessens unabhängig von einer Anmeldung an der Ganztagsschule möglich.
Ab diesem Zeitpunkt kann die Teilnahmequote, d. h. die Teilnahme am Mittagessen
bezogen auf die Anzahl der Ganztagsschülerinnen und -schüler, nicht mehr erhoben
werden. Teilnehmend ist nun jede Schülerinnen/jeder Schüler, die/der das Mittagessen
in Anspruch nimmt, unabhängig von der Häufigkeit der Teilnahme.
Demnach sind auch die Anteile der kostenfreien und teilbefreiten Essen ab Schuljahr
2011/12 nicht mehr aussagekräftig. Die absoluten Zahlen sind den Tabellen im Anhang
zu entnehmen. ............................................................................................ (Anhang Seite 41)
Nachdem sich das externe Abrechnungssystem bewährt hat, können seit Schuljahr
2013/14 auch Schülerinnen und Schüler des Gauß-Gymnasiums das
Mittagessensangebot in der Mensa des Rudi-Stephan-Gymnasiums in Anspruch
nehmen.
Die Bezuschussung des Essenskostenbeitrags durch den Schulträger ist jedoch nach
wie vor mit der Anmeldung und der Teilnahme an der Ganztagsschule verbunden.
4.2.2
Schülerzahlentwicklung/Prognose
Aussagen über die zukünftige Schülerzahlentwicklung der weiterführenden Schulen
stützen sich auf das Übergangsverhalten, d. h. auf die Zahlen des Übergangs von der
Grundschule zu den weiterführenden Schulen, die Ein- und Auspendlerzahlen, die
Einzugsgebiete der Schulen und spätere Schullaufbahnwechsel, nunmehr zwischen
Realschulen plus und Gymnasien.
Die grundlegenden Daten zum Übergang an weiterführende Schulen basieren auf den
Rückmeldungen der Wormser Grundschulen. Alle weiteren Daten sind der jährlichen
Schuljahresstatistik entnommen.
Voneinander abweichende Werte aus den beiden Datenquellen erklären sich mit
Zuzug von Außerhalb zu Beginn der 5. Klasse, was mit den Grundschulmeldungen
nicht erfasst werden kann, mit Kindern, die die 5. Klasse wiederholen, und durch
Schulwechsel, nachdem die Grundschulen ihre Meldungen abgegeben haben.
19
4.2.2.1
Übergang zu weiterführenden Schulen
Die Übergangsraten der einzelnen Wormser Grundschulen finden sich im Anhang,
Seiten 57 bis 70.
Nachfolgend eine Übersicht der Entwicklung der schulartbezogenen Übergänge von
Schülerinnen und Schüler an Wormser Grundschulen nach der vierten Klasse
unabhängig vom Schulstandort der weiterführenden Schule, d.h. der jeweilige Wert
enthält auch die Übergänge zu weiterführenden Schulen im Umland, wie z.B. zur
Integrierten Gesamtschule in Osthofen.
Übergangsraten zu weiterführenden Schulen
(schulartbezogen)
Hauptschulen
50,00%
45,00%
Prozentanteile
40,00%
Realschulen
35,00%
30,00%
Gymnasien
25,00%
20,00%
Reg.Sch./RS+
15,00%
10,00%
IGS
5,00%
0,00%
20
00
/0
20 1
01
/0
20 2
02
/0
20 3
03
/0
20 4
04
/0
20 5
05
/0
20 6
06
/0
20 7
07
/0
20 8
08
/0
20 9
09
/1
20 0
10
/1
20 1
11
/1
20 2
12
/1
20 3
13
/1
4
sonstige
Schuljahr
Die Statistik zeigt den stetigen Rückgang der Akzeptanz der Hauptschulen und eine
steigende Akzeptanz der Regionalschulen später der Realschulen plus im Umland
bereits vor Errichtung der Realschule plus in Worms ab Schuljahr 2011/12.
Mit Einführung der Integrierten Gesamtschule zum Schuljahr 2008/09 sinkt der Wert für
die Übergänge an die Realschulen, begleitet von einem stetigen Anstieg der
Übergänge zu einem Gymnasium.
Um dem entgegenzuwirken, wurde die Errichtung der Realschule plus in Worms
forciert und zeitgleich der Bedarf für eine weitere Integrierte Gesamtschule geprüft. Die
Errichtung einer IGS durch die Schulbehörde setzt jedoch in Abgrenzung zu den
Realschulen plus den Bedarf für die Oberstufe voraus. Der Bedarf für eine zweite IGS
mit Oberstufe ist für Worms aktuell nicht nachweisbar.
Mit der Errichtung der Realschule plus im Schuljahr 2011/12 war der Übergang zur
Integrierten Gesamtschule wieder leicht rückläufig.
Auch wenn sich dies nach nur drei Jahren für die Zukunft noch nicht statistisch
untermauern lässt, wird die Realschule plus als Schulform akzeptiert. Bisher ergab der
Übergang zu den Realschulen plus zwölf bis vierzehn Eingangsklassen, wobei die
ehemaligen Realschulen nach Beendigung des 10. Schuljahres aufgrund der
jahrelangen Überbelegung derzeit noch mehr Klassen abgeben als für das 5. Schuljahr
aufgenommen werden können, so dass die Schülerzahl der Realschulen plus
insgesamt aktuell noch sinkt.
20
Die Aufnahmekapazität in den Bestandsgebäuden ist gesunken, weil sich die
Raumkapazität der Realschulen plus an einem umfangreicheren Rahmenraumprogramm bemisst, als es für Haupt- und Realschulen vorgesehen war.
4.2.2.2
Einzugsgebiete
Es ist davon auszugehen, dass die Einzugsgebiete der Realschulen plus in Worms
trotz der Aufhebung der Hauptschulbezirke aufgrund des flächendeckenden Angebots
der neuen Schulform im Umland zukünftig im Wesentlichen auf das Stadtgebiet
beschränkt sein werden.
Der Anteil auswärtiger Schüler und Schülerinnen in den jeweiligen Eingangsklassen
der vier Realschule plus liegt im Durchschnitt der letzten drei Schuljahre insgesamt
jeweils nur noch bei rund 2%.
Einzugsgebiete Schuljahr 2013/14
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Umland
30
25
Schülerzahl
20
15
10
5
D
D
al
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st
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pp
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0
Dagegen wandert eine steigende Anzahl von Wormser Schülerinnen und Schüler zu
den näher gelegenen Realschulen plus im Umland ab; im Schuljahr 2013/14 16
Schülerinnen und Schüler aus Herrnsheim und Abenheim an die Realschule plus in
Westhofen, 11 Schülerinnen und Schüler vornehmlich aus Rheindürkheim an die
Realschule plus in Eich. Insgesamt besuchen im Schuljahr 2013/14 226 Schülerinnen
und Schüler in den Klassenstufen 5 bis 10 Realschulen plus im näheren Umland
(Bobenheim-Roxheim, Eich, Westhofen, Flomborn/Flörsheim-Dalheim). Dies entspricht
bezogen auf die Gesamtschülerzahl immerhin einem Anteil von rund 10%.
Von den Wormser Realschulen plus verzeichnet nach wie vor die Westend-Realschule
plus den höchsten Zuspruch und muss aus Kapazitätsgründen Schülerinnen und
Schüler an die Karmeliter-Realschule plus als die andere kooperativ geführte
Realschule plus in Worms abweisen. Dem sollte die Zusammenführung der beiden
Standorte der Karmeliter-Realschule plus und der Ausbau des Standorts als
Ganztagsschule entgegenwirken.
Erwähnenswert ist, dass sich das Einzugsgebiet der Nibelungen-Realschule plus fast
ausschließlich auf den ehemaligen Hauptschulbezirk beschränkt. Auch hier bleibt
abzuwarten, wie sich die Schülerzahl entwickelt, wenn der Ausbau der KarmeliterRealschule plus abgeschlossen ist.
21
In den Eingangsklassen der Gymnasien ist die Zahl der einpendelnden Schülerinnen
und Schüler ebenfalls stark gesunken. Die Einpendlerrate der 5. Klassen im Schuljahr
2013/14, d.h. die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Wohnorten außerhalb des
Stadtgebietes bezogen auf die Gesamtschülerzahl aller fünften Klassen, lag bei rund
20% gegenüber rund 30% im Schuljahr 2012/13. Die Zahl der Auspendler ist zu
vernachlässigen. Sie liegt im Schuljahr 2013/14 bezogen auf die Gesamtschülerzahl
mit 33 Schülerinnen und Schüler bei unter einem Prozent.
An der Nelly-Sachs-IGS geht der Anteil der auswärtigen Schülerinnen und Schüler
ebenfalls stetig zurück. Einpendler kommen vornehmlich aus dem Landkreis AlzeyWorms, aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und dem Landkreis Bad Dürkheim.
100,00%
Schuljahr 2013/14
Kreis Alzey-Worms, Osthofen
80,00%
60,00%
Kreis Mainz-Bingen/Mainz
40,00%
20,00%
Kreis Bad Dürkheim
0,00%
Rhein-Pfalz-Kreis, Ludw igsh., Frankenthal
Worms
Ausw ärtige
Innerhalb des Stadtgebietes gibt es über die Jahre keine signifikanten Abweichungen
bei den Schülerbewegungen zur IGS.
Schuljahr 2009/10
Worms-Zentrum
Schuljahr 2011/12
Worms-Zentrum, Leiselheim, Hochheim, Pfiffligheim,
Neuhausen
Herrnsheim, Abenheim, Rheindürkheim, Ibersheim
Pfeddersheim
Weinsheim, Horchheim, Wiesoppenh., Heppenheim
Nachfolgend die detaillierte Verteilung im Schuljahr 2013/14:
Nelly-Sachs
sonstige
30
25
20
15
10
5
D
al
be
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0
22
Der größte Anteil der Schüler und Schülerinnen aus dem Stadtgebiet kommt
erwartungsgemäß aus dem Eisbachtal. Die Anteile aus den Stadtgebieten ohne direkte
Busanbindung im ÖPNV gehen leicht zurück, während der Schüleranteil aus der
Innenstadt steigt. Abwanderungen zur IGS Osthofen gibt es vornehmlich aus
Herrsheim, Abenheim und Rheindürkheim. Im Schuljahr 2013/14 betrifft dies sieben
Schülerinnen und Schüler. Insgesamt besuchen in den Klassenstufen 5 bis 10 im
Schuljahr 2013/14 64 Schülerinnen und Schüler aus Worms die IGS Osthofen, davon
26 Schülerinnen und Schüler im 10. Schuljahr.
4.2.2.3
Schullaufbahnwechsel
Aus den Daten der Schullaufbahnwechsel, d.h. der Wechsel von den Gymnasien zu
den Realschule plus, lassen sich noch keine belastbaren Aussagen für die
Schulentwicklungsplanung ableiten.
Da die Klassenmesszahl der Realschulen plus nach der Orientierungsstufe von 25 auf
30 steigt, liegt die Aufnahmekapazität aller Realschulen plus nach der
Orientierungsstufe im Rahmen der bisher gebildeten Klassen und der durch die
Raumkapazität vorgegebenen Zügigkeit zukünftig zwischen mindestens 60 und
abhängig von den Klassenstärken an der oberen Grenze bei etwa 100 Schülerinnen
und Schülern insgesamt, wobei nicht erwartet werden kann, dass eine gleichmäßige
Verteilung an alle Realschulen plus stattfinden wird.
Da die Veränderungen der Schullandschaft bei vielen Eltern auch zu Verunsicherung
geführt hat, was die steigende Übergangsrate zu den Gymnasien vermuten lässt, ist
anzunehmen, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die das Gymnasium
verlassen, zumindest nicht hinter den Zahlen der Vorjahre, die ebenfalls bei insgesamt
rund 100 Schülerinnen und Schüler liegt, zurückbleibt. Mit Blick auf das
Anmeldeverhalten dürfte die Westend-Realschule plus zukünftig hiervon am stärksten
betroffen sein.
4.2.2.4
Rechenmodell
Das Schulwahlverhalten unterliegt einer ganzen Reihe unbestimmbarer, subjektiv
wahrgenommener Einflüsse.
Dennoch gibt es den Versuch, mittels eines Rechenmodells, das sich in diesem Fall
auf das Übergangsverhalten der drei Schuljahren nach Einführung der Realschule plus
stützt, Aussagen zur Anzahl der Eingangsklassen der weiterführenden Schulen in den
kommenden Jahren zu treffen, obwohl eine solche Annahme nicht dem Anspruch einer
Prognose genügen kann. ........................................................................... (Anhang, Seite 71)
Trotz der Schwächen des Modells waren die Annahmen in den zurückliegenden
Jahren überraschend zutreffend und werden auch für die Prüfung des schulischen
Bedürfnisses als Grundlage schulorganisatorischer Entscheidungen im Bereich der
weiterführenden Schulen durch die Schulbehörde akzeptiert.
In Worms verlassen demnach bis zum Schuljahr 2019/20 jährlich im Durchschnitt 712
Kinder die Wormser Grundschulen. Davon besuchen im Schnitt der letzten drei
Schuljahre seit Errichtung der Realschule plus rund 97 %, d. h. durchschnittlich rund
690 Schüler und Schülerinnen, eine der weiterführenden Schulen in Worms und davon
im Schnitt der letzten drei Jahre wiederum 14,15 % die Nelly-Sachs-IGS. Hinzu
kommen auswärtige Schüler und Schülerinnen bis zur vollen Schülerzahl von
höchstens 120 bzw. ab Schuljahr 2015/16 bis höchstens 100 Schülerinnen und
Schüler.
23
Nicht einzuschätzen ist, für welche Schulart sich die dann höhere Anzahl der
Schülerinnen und Schüler entscheiden wird, die zukünftig aufgrund der gesenkten
Klassenmesszahl und der Begrenzung auf die Vierzügigkeit an der Nelly-Sachs-IGS
nicht mehr aufgenommen werden kann.
41,41 % der Übergänge an die weiterführenden Schulen in Worms im Schnitt der
letzten drei Schuljahre entfallen auf eine Realschule plus. Dies entspräche unter
Berücksichtigung eines Anteil auswärtiger Schülerinnen und Schüler von 2% einer
durchschnittlichen Gesamtschülerzahl für die fünften Klassen der Realschulen plus von
292 Schüler und Schülerinnen und ergäbe bei der vorgegebenen Klassenmesszahl für
die Orientierungsstufe von 25 Schülerinnen und Schüler mindestens 12
Eingangsklassen (5. Schuljahr), wobei natürlich nicht vorausgesetzt werden kann, dass
sich die Schüler und Schülerinnen gleichmäßig auf alle Schulstandorte verteilen.
Die Anzahl der Klassen kann sich durch die Schülerzahlen aus den
Schullaufbahnwechseln, d.h. durch Schülerinnen und Schüler die von einem
Gymnasium zu einer Realschule plus wechseln, in den höheren Klassenstufen noch
erhöhen.
Der Anteil der Wormser Schüler und Schülerinnen an den Gymnasien ist stetig
gestiegen und liegt nun im Schnitt der letzten drei Schuljahre bei rund 44%. Unter
Berücksichtigung eines gesunkenen Anteils an auswärtigen Schülern und Schülerinnen
und der Senkung der Klassenmesszahl könnten bis zu 17 Eingangsklassen zustande
kommen, wobei das Übergangsverhalten der zurückliegenden Jahre einen Anstieg der
Anzahl der Klassen in erster Linie am Gauß-Gymnasium erwarten lässt.
4.2.3
Raumsituation
Die Raumsituation der weiterführenden Schulen ist an allen Schulstandorten
angespannt, meistenteils auch durch anstehende Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Hinzu kommt die schrittweise Senkung der Klassenmesszahl in der
Orientierungsstufe der Gymnasien und der IGS, die bis Schuljahr 2016/17 an die
Klassenmesszahl der Orientierungsstufe der Realschulen plus (Klassenteiler 25)
angeglichen sein wird.
Auf die Aktualisierung der Raumbilanz der weiterführenden Schulen wurde aufgrund
der laufenden und anstehenden Umbaumaßnahmen u. a. zur Umsetzung des
Schulraumprogramms verzichtet. Die Raumbilanz beruht zudem auf einer rein
zahlenmäßigen Gegenüberstellung von Raumbestand und Schulraumprogramm und
der Anzahl der Klassen und sagt nichts über den Zustand des Gebäudes oder der
Ausstattung aus.
Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb arbeitet als Grundlage eines Sanierungskonzeptes mit Prioritätenliste an einer umfassenden Bestandaufnahme der Gebäude,
auf die sich die Schulentwicklungsplanung nach deren Fertigstellung beziehen kann.
Der Schülerzahlentwicklung der Karmeliter-Realschule plus wird durch die
Zusammenführung der Schule an einem Standort (Goethestraße) mit
Organisationsverfügung vom 14.11.2013 zur Aufhebung der Dislozierung Rechnung
getragen. Der Ausbau am Standort Goethestraße erfolgt vierzügig mit Ganztagsangebot beginnend mit dem Mensa-/Ganztagsbereich im Sommer 2014.
Die Maßnahme umfasst die Generalsanierung der Bestandsgebäudes mit Ausnahme
der Sportstätte, die den Anforderungen grundsätzlich nicht genügt, auf die jedoch
zumindest übergangsweise noch nicht verzichtet werden kann. Davon betroffen ist
auch die mit der Sportstätte verbundene Toilettenanlage der Schule.
24
Die Aufnahme der fünften Klassen findet entsprechend der Organisationsverfügung im
Schuljahr 2014/15 erstmals am Standort Goethestraße statt. Da die Schülerzahl am
Standort Goethestraße parallel zur Baumaßnahme aufbaut und eine Auslagerung der
Klassen an die ehemalige Außenstelle der Karmeliter-Realschule im Gebäude
Karmeliterstraße durch deren Entwidmung für eine Kindertagesstätte entfällt, werden
auf dem Schulgelände der Karmeliter-Realschule plus in den nächsten Jahren
Container benötigt.
Um die Zahl der Container und die benötigte Stellfläche möglichst gering zu halten,
wird sich der Wechsel der Klassen am Standort Kurfürstenstraße (Staudingerschule)
zum Standort Goethestraße um ein bis zwei Schuljahre verzögern.
Das Gebäude der Nibelungen-Realschule plus wird ebenfalls generalsaniert und dabei
das Raumprogramm einer dreizügigen Realschule plus umgesetzt. Der
Verwaltungsbereich ist bereits fertig gestellt. Da die weiteren Bauarbeiten während des
laufenden Schulbetriebs nicht durchgeführt werden können, steht ebenfalls die
zeitweise Auslagerung in Container an.
Die Aufnahme der fünften Klassen der Pfrimmtal-Realschule plus kann in Fortführung
der ursprünglich als Übergangslösung gedachten Verfahrensweise weiterhin am
Standort Nievergoltstraße (Diesterwegschule) erfolgen. Dem liegt eine neue
Organisationsverfügung vom 11.11.2013 zugrunde. Zukünftig werden die Klassen fünf
bis acht am Standort Nievergoltstraße und die Klassen 9 und 10 am Standort
Grabenstraße (Paternusschule, Pfeddersheim) beschult.
Nach Abschluss der Sanierung des Grundschulbereichs am Standort Nievergoltstraße
soll die Sanierung des Gebäudeteils der Realschule plus mit der Zielsetzung des
Bestandserhalts fortgesetzt werden. Das Raumprogramm einer dreizügigen
Realschule plus kann u. a. auch bedingt durch den dislozierten Standort und dem
damit verbundenen Mehrbedarf nicht vollständig erfüllt werden. Eine bauliche
Erweiterung der Standorte ist derzeit nicht geplant. Für die Verbesserung der
Fachsaalausstattung an beiden Standorten sind im Haushalt Mittel vorgesehen.
Die Westend-Realschule plus verfügt über die Raumkapazität für eine drei- bis
vierzügige Realschule plus, erhält jedoch derzeit den höchsten Zuspruch aller
Realschulen plus in Worms und ist mit aktuell 25 Klassen zulasten der Fachsäle
deutlich überbelegt. Hinzu kommt der fehlende Sportraum.
Die Umsetzung des Raumprogramms einer vierzügigen Integrierten Gesamtschule im
Bestand bedeutet für die Nelly-Sachs-IGS einen erhöhten Planungs- und
Organisationsaufwand im Schulalltag.
Der Genehmigung und Bezuschussung der Schulbaumaßnahme wurde, zum
damaligen Zeitpunkt einmalig in Rheinland-Pfalz, bereits das amtliche Raumprogramm
einer vierzügigen Integrierten Gesamtschule mit Oberstufe zugrunde gelegt.
Am 17.08.2011 konnte der Neubau für 16 Klassen und der „Bauteil B“, d.h. die neue
Verwaltung mit Schulbibliothek, eingeweiht werden. Am 01.02.2013 wurde der Bauteil
A II mit neuem Mensa-/Küchenbereich an die Schule übergeben. Ab März 2014 wird
die Mehrzweckhalle, die aus dem ehemaligen Schulschwimmbad entstanden und als
zusätzliche Sportstätte konzipiert ist, als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung stehen,
wenn im Sommer mit der Sanierung der Schulsporthalle begonnen wird.
Im Bestandsgebäude, Bauteil A III, werden 2014 fünf naturwissenschaftliche Fachsäle
und drei Vorbereitungsräume geschaffen und der Bereich Technik (Werken, Textiles
Gestalten, Kunst) saniert und neu ausgestattet.
25
Durch die Senkung der Klassenmesszahl für die Orientierungsstufe wird die
Aufnahmekapazität der Nelly-Sachs-IGS zukünftig bei vier Zügen auf 100 Schülerinnen
und Schüler beschränkt sein. Leider lässt sich nicht prognostizieren, wie sich dies auf
die Anmeldezahlen der anderen weiterführenden Schulen auswirken wird.
Sollte sich das Schulwahlverwalten zugunsten der Gymnasien verschieben, würde die
ohnehin angespannte Raumsituation der Gymnasien erneut verschärft, zumal auch
hier in der Orientierungsstufe die Senkung der Klassenmesszahl greift.
Die Raumkapazität des Eleonoren-Gymnasiums liegt knapp unter der Vierzügigkeit.
Trotz insgesamt rückläufiger Schülerzahlen werden im dritten Schuljahr in Folge in der
Sekundarstufe I noch 29 Klassen gebildet. Dennoch hat sich die Raumsituation
gegenüber früheren Jahren mit 34 Klassen in der Sekundarstufe I etwas entspannt. Die
Fachsäle werden schrittweise im Bestand saniert, leider sind dem Baufortschritt seitens
der Gebäudebewirtschaftung personelle Grenzen gesetzt.
Die Schülerzahl des Rudi-Stephan-Gymnasiums bleibt nahezu konstant. Die
Raumsituation hat sich mit Errichtung des Anbaus für den Ganztagsschulbetrieb, der
auch Unterrichtsräume beherbergt, verbessert. Dennoch deckt der gymnasiale Teil des
Bildungszentrums den Raumbedarf beider Gymnasien nicht ab.
Das Gauß-Gymnasium, das steigende Schülerzahlen verzeichnet, nimmt nach wie vor
Räume der benachbarten Karl-Hofmann-Schule in Anspruch. Durch die Senkung der
Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe kann es jedoch zu weiteren
Raumengpässen kommen.
Beide Gymnasien im Bildungszentrum kooperieren bezüglich der Fachsaalbelegung,
dennoch ist die Fachsaalsituation unzureichend.
Auf Bitte des Schulträgers hat die Schulbehörde die Fachsaalsituation der beiden
Gymnasien im Bildungszentrum geprüft und mit Schreiben vom 23.12.2010 mitgeteilt,
dass auf der Grundlage einer 10-Zügigkeit beider Gymnasien und unter
Berücksichtigung der Kursbildung in der Sekundarstufe II 17 naturwissenschaftliche
Unterrichtsräume als notwendig erachtet werden.
Klassensäle, die durch die Schaffung weiterer naturwissenschaftlicher Räume verloren
gehen, sind an anderer Stelle neu zu schaffen.
Die beiden Gymnasien haben sich in einem gemeinsamen Bauausschuss auf 8
Biologie/NaWi-Räume, 4 Chemie- und 5 Physikräume geeinigt.
Durch die freiwerdenden Schulräume im Gebäude Staudingerschule im Zuge der
Zusammenführung der beiden Standorte der Karmeliter-Realschule plus ist eine
Auslagerung der Orientierungsstufe des Gauß-Gymnasiums möglich geworden. Am
Standort Staudingerschule sind zwei naturwissenschaftliche Fachsäle vorgesehen. Ein
zusätzlicher Raum muss im Bildungszentrum geschaffen werden.
Die Medienkompetenzräume wurden vor einigen Jahren saniert und die Kunsträume
2012 erneuert. Bisher wurden drei naturwissenschaftliche Fachsäle im Bestand neu
ausgestattet. 2014/15 soll das Dach incl. Entwässerung und die Lüftungszentralen für
ca. 3,2 Mio. saniert werden. Es stehen die Erweiterung und Sanierung des
naturwissenschaftlichen Bereichs und in den kommenden Jahren die weitere
schrittweise Gebäudesanierung an.
Die weitere Planung der Sanierungsarbeiten hängt von der Finanzsituation der Stadt
Worms und vom Baufortschritt der Karmeliter-Realschule plus am Standort
Goethestraße ab. Aus heutiger Sicht kann mit der Auslagerung ab Schuljahr 2016/17
begonnen werden.
26
4.3
Berufsbildende Schulen ................................................................. (Anhang Seite 40)
Schülerzahlentwicklung der Berufsbildenden Schulen
Summe
3500
Schülerzahl
3000
2500
Summe
Vollzeit
2000
1500
Summe
Teilzeit
1000
500
0
20
13
/2
01
4
13
12
/2
0
20
12
/2
0
11
20
20
10
/2
0
11
10
09
20
09
/2
0
/2
0
20
08
/2
0
20
07
00
/2
06
20
08
7
6
5
00
00
/2
05
20
/2
04
20
20
03
/2
0
04
03
02
/2
0
20
02
/2
0
01
20
20
00
/2
0
01
BS
Schuljahr
Die Gesamtschülerzahl im Bereich der Berufsbildenden Schulen ist nach wie vor leicht
rückläufig, wobei eine Vergleichbarkeit zu den zurückliegenden Jahren durch eine
Änderung bei der Zuweisung der Fachklassen im dualen System der Berufsschule
nicht mehr gegeben ist.
Bildungsgänge Karl-Hofmann
BVJ Teilzeit
300
BVJ Vollzeit
250
BF I Vollzeit
200
BF II Vollzeit
150
HBF Vollzeit
FS Teilzeit
100
FS Vollzeit
50
20
00
/2
00
1
20
01
/2
00
2
20
02
/2
00
3
20
03
/2
00
4
20
04
/2
00
5
20
05
/2
00
6
20
06
/2
00
7
20
07
/2
00
8
20
08
/2
00
9
20
09
/2
01
0
20
10
/2
01
1
20
11
/2
01
2
20
12
/2
01
3
20
13
/2
01
4
0
Duale BOS,
Teilzeit
BOS I
Vollzeit
Bildungsgänge BSS Wirtschaft
180
BF I Vollzeit
160
140
BF II Vollzeit
120
100
HBF Vollzeit
80
60
Duale BOS,
Teilzeit
40
20
20
00
/2
00
1
20
01
/2
00
2
20
02
/2
00
3
20
03
/2
00
4
20
04
/2
00
5
20
05
/2
00
6
20
06
/2
00
7
20
07
/2
00
8
20
08
/2
00
9
20
09
/2
01
0
20
10
/2
01
1
20
11
/2
01
2
20
12
/2
01
3
20
13
/2
01
4
0
27
BOS I
Vollzeit
Der größte Anteil der Schüler und Schülerinnen an den Berufsbildenden Schulen in
Worms kommt erwartungsgemäß aus dem Landkreis Alzey Worms, gefolgt vom RheinPfalz-Kreis und dem Bundesland Hessen.
Kreis Alzey-Worms, Osthofen
BBS Wirtschaft
Karl-Hofmann-BBS
Donnersbergkreis
Kreis Mainz-Bingen/Mainz
Kreis Bad Dürkheim
Rhein-Pfalz-Kreis, Ludw igsh., Frankent.
Landkreis Kaiserslauter/Kaiserslautern
sonstige
Hessen
Baden-Württemberg
Die Entwicklung der Berufsbildenden Schulen hängt stark von der
Arbeitsmarktsituation und der Anzahl der Ausbildungsplätze in den angebotenen
Ausbildungsberufen ab.
Die Schülerschaft einer Berufsbildenden Schule unterliegt durch ein-, zwei-, drei-,
dreieinhalb- oder vierjährige Ausbildungsgänge einer ständigen Fluktuation.
Dabei liegt die mittlere Verweildauer der Schülerinnen und Schüler bei etwa 2 Jahren,
was bedeutet, dass die Berufsbildenden Schulen in Worms und damit auch die
Sekretariate etwa 900 Schülerinnen und Schüler jährlich aufnehmen und entlassen.
Die Schulstrukturreform mit der Bildung der Realschulen plus wird mit einigen Jahren
Verzögerung durch eine Umlenkung der Schülerströme Auswirkungen auf die
Schülerzahl der Bildungsgänge der Berufsbildenden Schulen haben.
Ab Schuljahr 2014/15 sind im Bereich der Berufsfachschule (BF I und II)
Veränderungen vorgesehen. Angedacht ist eine Senkung der Klassenmesszahl.
Die praxisbezogene Ausbildung soll in den Betrieben stattfinden, was voraussetzt,
dass genügend Betriebe hierzu bereit sind.
Schülerinnen und Schüler ohne Praktikumsplatz müssen in der Schule praktisch
ausgebildet werden. Ob sich hieraus Veränderungen für den Raumbedarf der
Berufsbildenden Schulen mit Konsequenzen auch für die Nachbarschulen ergeben,
muss beobachtet werden.
Das Raumprogramm einer Berufsbildenden Schule wird im Einzelnen durch die
Schulbehörde festgelegt und bedarf der Genehmigung des Ministeriums.
Eine Prüfung der Raumsituation setzt daher die Aktualisierung des Raumprogramms
voraus. Die Karl-Hofmann-Schule tritt, um der Raumnot der Gymnasien zu begegnen,
bis zu 5 Klassensäle an das benachbarte Gauß-Gymnasium ab.
An der Karl-Hofmann-Schule wurde nach der Ausstattung eines Elektrotechniklabors
mit Systemarbeitsplätzen der Küchenbereich überplant und erneuert. Die Arbeiten
sollen nach den Osterferien abgeschlossen sein. Es entstehen zwei Elektroküchen und
durch den Rückbau der Gasküche zwei Klassensäle. Im Zuge der Beseitigung eines
Wasserschadens wurde im Keller das Fachpraxis-Elektrolabor saniert. Mit der
Überplanung des naturwissenschaftlichen Fachbereichs wurde begonnen.
Die Dachsanierung ist abgeschlossen. 2014 soll das Dach der Werkstätten erneuert
werden.
Die Berufsbildenden Schulen Wirtschaft hat in die Erneuerung der EDV-Ausstattung
investiert.
28
Die Stadt Worms hat an dem Programm „Perspektive Berufsabschluss“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Förderschwerpunkt „Regionales
Übergangsmanagement“ (RÜM) teilgenommen. Projektverantwortlich war Bereich 5 –
Jugend, Soziales und Wohnen. Die Abschlussveranstaltung fand am 30.10.2013 statt.
Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Berufsbildungsbericht erstellt, der in
zweijährigem Rhythmus aktualisiert werden soll. Fundstelle: http://www.perspektiveberufsabschluss.de/de/660.php , Erhebungen
Die Bemühungen um einen verbesserten Übergang von der Schule in den Beruf
werden in einem neuen Projekt „Jobstarter, WO-LF80 Wormser Lehrstellen fördern“
fortgesetzt. Das Projekt kann auf den Strukturen des RÜM-Projektes aufbauen.
Projektzeitraum ist 01.10. bis 30.09.2016.
4.4
Förderzentrum
Die Geschwister-Scholl-Schule wurde durch Organisationsverfügung 1998 für Worms
als Förderzentrum mit den Förderschwerpunkten Lernen und ganzheitliche
Entwicklung errichtet für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf im
Bereich des schulischen Lernens, der Leistung sowie des Lernverhaltens und für
Schülerinnen und Schüler mit umfassendem Förderbedarf in den Bereichen der
geistigen Entwicklung, der Wahrnehmung, der Motorik, der Sprache und der sozialen
Entwicklung.
Die Geschwister-Scholl-Schule ist verpflichtende Ganztagsschule. Die Teilnahme am
Mittagessen ist Teil des pädagogischen Konzeptes der Schule und für die
Schülerinnen und Schüler kostenfrei.
Nach wie vor ist die räumliche Situation des Förderzentrums nicht befriedigend. Der
Schulträger muss für das Förderzentrum an drei Standorten die notwendigen
Einrichtungen vorhalten. Die Ausstattung für den Ganztagsschulbetrieb ist hierbei an
zwei Standorten unzureichend. Eine Lösung zeichnet sich nicht ab.
Das Förderzentrum hat im Schuljahr 2013/14 mehr Schülerinnen und Schüler
aufgenommen als in den Vorjahren.
Anzahl Klassen
Neusatzschule
Karl-Marx-Siedlung
Abenheim
Summe
Schülerzahl
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
7
7
4
7
7
3
7
7
3
7
7
3
61
69
43
64
68
32
58
74
32
62
70
26
18
17
17
17
173
164
164
158
Durch die Errichtung der beiden Schwerpunktschulen an der Neusatz-Grundschule und
der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule hat sich bisher keine Entlastung gezeigt.
Wie sich die Einführung des inklusiven Schulsystems mit Errichtung einer weiteren
Schwerpunktschule in Worms auf das Förderzentrum auswirken wird, bleibt
abzuwarten.
Im Hauptgebäude der Geschwister-Scholl-Schule sind die energetische Sanierung und
die Brandschutzsanierung in den Fluren abgeschlossen. Im Gebäude Neusatzschule
steht die Brandschutzsanierung an.
Das Bewegungsbad der Schule ist noch geschlossen. Ein Bewilligungsbescheid für die
Bezuschussung der Generalsanierung des Bades und der Umkleiden des
Hallenbereiches liegt vor. Die Notwendigkeit des Bewegungsbades wurde ausführlich
begründet.
29
5. Sportstättensituation, Soll-Ist-Vergleich .................................. (Anhang Seite 72ff)
Für die Beurteilung der Sportstättensituation zieht die Schulbehörde alle verfügbaren
Sportstätten im Zuständigkeitsbereich des Schulträgers heran. Grundlage hierfür ist ein
Soll-Ist-Vergleich. Hierbei werden der Sportunterricht, der an der Schule gehalten wird
(Ist), und die Sportstättenkapazität der Schulsportanlagen, den Unterrichtszeiten im
Fach Sport, die nach der Stundentafel an der jeweiligen Schule gehalten werden sollen
(Soll) gegenübergestellt.
Die Kapazitätsbestimmung erfolgt auf rein rechnerischem Weg. Sportangebote, die
mehrere Hallenteile erfordern, oder die Notwendigkeit, zusätzliche Sportgruppen
einzuteilen, werden dabei nicht berücksichtigt. Freisportanlagen bleiben
unberücksichtigt.
Obwohl nicht alle Schulsportstätten optimale Bedingungen bieten, ist die
Sportstättenkapazität im Grundschulbereich insgesamt ausreichend, es gibt Freiräume
für eine Nachmittagsbelegung.
Ein vorübergehender Engpass ist an der Paternusschule entstanden, nachdem die
Schulsporthalle aus Sicherheitserwägungen nicht mehr nutzbar war.
Übergangsweise findet ein eingeschränkter Sportunterricht in der Gymnastikhalle der
Schule sowie in der vereinseigenen Sportstätte der TSG Pfeddersheim statt, die durch
die Unfallkasse für den Schulsport abgenommen wurde, nachdem mit Unterstützung
der Stadt Worms die grundlegenden sicherheitstechnischen Auflagen erfüllt wurden.
Während der ab Sommer 2014 anstehenden Sanierung der Sporthalle der
Kerschensteinerschule hat die Kerschensteiner-Grundschule Vorrang bei der Nutzung
der neu entstandenen teilbaren Mehrzweckhalle.
Die Kerschensteiner-Grundschule wurde ebenso wie die Nelly-Sachs-IGS bereits im
Vorgriff bei der Vergabe der Belegungszeiten im Heinrich-Völker-Bad vorrangig
berücksichtigt. Für die Nelly-Sachs-IGS sind darüber hinaus freie Belegungszeiten in
benachbarten Schulsportstätten als Ausweichmöglichkeit vorgesehen. Die
Möglichkeiten einer Mitbenutzung von Vereinssportstätten werden derzeit geprüft.
Notwendige Unterrichtsfahrten organisiert die Schulverwaltung.
Allerdings ist auch nach Abschluss der Hallensanierung die Sportstättenkapazität der
Nelly-Sachs-IGS für die Umsetzung des Schwerpunktes Sport knapp bemessen.
Während die ehemaligen Hauptschulstandorte der Realschule plus über ausreichende
Sportstättenkapazität an den eigenen Standorten verfügen, ist das bei den ehemaligen
Realschulstandorten nach wie vor nicht der Fall.
Der Sportunterricht der Westend- und Karmeliter-Realschule plus findet zu größtenteils
in der Nikolaus-Doerr-Halle statt, da die Sportstätten der Westend-Realschule plus und
der Karmeliter-Realschule plus am Standort Goethestraße nur sehr eingeschränkt
nutzbar sind.
Die Westend-Realschule plus bindet darüber hinaus zusätzlich Belegungszeiten im
Heinrich-Völker-Bad. Für die Beförderung zur Nikolaus-Doerr-Halle fallen Kosten für
Unterrichtsfahrten von jährlich rund 10.000,00 € an.
Nach Änderung der Organisationsverfügung der Karmeliter-Realschule plus muss die
Sportstättenverteilung neu überdacht werden, da die Schule mittelfristig keinen Zugriff
mehr auf die Hallenkapazitäten der Staudingerschule haben wird.
Die Nikolaus-Doerr-Halle, die derzeit sowohl von der Westend-Realschule plus als
auch durch das Eleonoren-Gymnasium mitgenutzt wird, muss dann mit der gesamten
Kapazität der Karmeliter-Realschule zur Verfügung stehen.
Durch die Auslagerung des Gauß-Gymnasiums an den Standort Staudingerschule,
Kurfürstenstraße, kann ein Teil des Sportunterrichts der Orientierungsstufe in der
dortigen Schulsporthalle stattfinden.
30
Die in der BIZ-Sporthalle frei werdenden Kapazitäten müssten dann der WestendRealschule plus und dem Eleonoren-Gymnasium zugewiesen werden bis für beide
Schulen eine dauerhafte Lösung geschaffen werden kann.
Obwohl sich die Sportstättensituation für die Schulen im Bildungszentrum (BIZ) durch
die Ganztagsschulsporthalle insgesamt entspannt hat, ergibt sich für die beiden
Gymnasien und die Berufsbildenden Schulen des Bildungszentrums im Soll-IstVergleich nach wie vor ein rechnerisches Sportstundendefizit, das sich durch eine
Mitnutzung der Westend-Realschule und des Eleonoren-Gymnasiums erhöhen wird.
Überaus problematisch wird die Gesamtsituation während des geplanten Neubaus der
Sportstätte des Eleonoren-Gymnasiums auf dem Gelände Brucknerstraße, da keine
geeigneten Ausweichmöglichkeiten für den Sportunterricht vorhanden sind.
6. Bevölkerungsentwicklung
Hinsichtlich der Bevölkerungsdaten für Worms wird auf den Demografiebericht „Worms
2030“*, Stand Februar 2012, verwiesen. Nach Auswertung des Zahlenmaterials ergibt
sich folgendes Resümee:
Zitat: „Die Bevölkerungszahl bleibt bis 2030 stabil, die Bevölkerungsstruktur ändert
sich. Worms wird in der Gesamtzahl etwas weniger Kinder und Menschen im
erwerbsfähigen Alter haben. Die Anzahl der alten Menschen wird überproportional im
Vergleich zu heute anwachsen und es wird mehr Menschen mit Migrationshintergrund
geben.“
Bis zum Jahr 2030 wird in Worms ein Rückgang der Anzahl der Kinder und
Jugendlichen (0 bis 17 Jahre) um 4,8 % erwartet, wobei sich hieraus nur bedingt ein
sinkender Bedarf für die schulische Infrastruktur und das schulische Angebot ableiten
lässt. Wir verweisen auf die Auswirkungen der Schulstrukturreform und die Senkung
der
Klassenmesszahl.
Diese
beiden
Maßnahmen
zeigen,
dass
der
Gestaltungsspielraum der Schulträger wesentlich von den auf Landesebene
getroffenen (schul-)politischen Entscheidungen abhängt und in weit geringerem
Umfang von der angenommenen Schülerzahlentwicklung.
Daher beschränkt sich die Schulentwicklungsplanung auf einen Prognosezeitraum von
sechs Jahren auf der Basis der Geburtenzahlen, ohne jedoch die langfristige
Bevölkerungsentwicklung aus dem Blick zu verlieren.
7. Zusammenfassung/Aufgaben

Weiterentwicklung der Pfrimmtal-Realschule plus
Der Gebäudebestand am Schulstandort Nievergoltstraße wird derzeit saniert. Damit ist
jedoch weder das Raumprogramm der Grundschule noch der Realschule plus am
Standort erfüllt. Eine Entscheidung über eine bauliche Erweiterung, die hinsichtlich
einer Zuschussfähigkeit aus Schulbaumitteln entscheidend davon abhängen, dass ein
dauerhaftes schulische Bedürfnis nachgewiesen werden kann, setzt das Wissen um
die Schülerzahlentwicklung der Realschule plus in Worms voraus.
Eine temporäre, überbrückende Lösung ist die Aufstellung von Containern auch in
Kooperation mit dem Träger der Betreuenden Grundschule.
In diesem Zusammenhang stellt sich erneut die Frage einer alternativen Nutzung der
Räume der Realschule plus am Standort Pfeddersheim für eine Kindertagesstätte und
damit einer Zusammenführung der beiden Standorte der Realschule plus.
An dieser Stelle bedarf es einer Wirtschaftlichkeitsanalyse,
Kindertagesstättenbedarfsplanung mit einbezieht.
die
auch
die
-------------------------------------------------------------* Demografiebericht „Worms 2030“, Stadt Worms, 7.01-Stadtentwicklung, Dipl. Päd. Gundula Wagner, Februar 2012, S. 10
31

Raumsituation am Standort Neusatzschule
Das Gebäude Neusatzschule beherbergt neben der Neusatz-Grundschule als
Schwerpunktschule eine Außenstelle des Förderzentrums (Geschwister-Scholl-Schule)
und die Volkshochschule (VHS) der Stadt Worms.
Die Schülerzahlprognose für die Neusatz-Grundschule lässt steigende Schülerzahlen
erwarten. Das Raumprogramm der Neusatz-Grundschule ist nicht erfüllt. Es gibt für die
Schule keine Entwicklungsperspektive als Schwerpunktschule und als Ganztagsschule.
Die Schülerzahlentwicklung des Förderzentrums hängt von den Auswirkungen der
Einführung des inklusiven Schulsystems in Worms ab. Die Raumsituation des
Förderzentrums ist hinreichend beschrieben.
Die VHS hat im Gebäude Neusatzschule die Kapazitätsgrenzen erreicht. Wenn Räume
der VHS der Grundschule oder dem Förderzentrum überlassen werden müssen, geht
dies zulasten des Weiterbildungsangebotes der Stadt Worms.
Im Gebäude Neusatzschule steht zudem die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes
an, was zu einer Verringerung der nutzbaren Fläche im Gebäude führt.
Ein Lösungsansatz könnte die Nutzung des Gebäudes entweder durch die beiden
Schulen oder die Grundschule und die VHS sein. Die Grundschule ist an den Standort
gebunden. Für die VHS zeichnet sich ab, dass ein Standortwechsel aus
Kostengründen derzeit nicht möglich sein wird.
Auch wenn ein Zubau an der Geschwister-Scholl-Schule nicht aus Schulbaumitteln
förderfähig ist, empfiehlt sich aus Sicht der Schulentwicklungsplanung die
Zusammenführung der beiden Standorte des Förderzentrums und ggf. auch der
Grundschule. Der verbleibende Raum im Gebäude Neusatzschule wäre durch die VHS
gewinnbringend zu nutzen.
Die Stadt Worms hat als Träger der VHS Worms direkten Einfluss auf das
Weiterbildungsangebot für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Worms und hat sich
für die Volkshochschule im Rahmen von "Worms 2020 - Ein Blick in die Zukunft“ zum
Ziel gesetzt, die VHS als Weiterbildungseinrichtung der Stadt Worms für Maßnahmen
der Integration, der „zweiten und dritten Chance“, für „Bildung von Anfang an“ und
„lebenslanges Lernen“ auszubauen.

Errichtung weiterer Ganztagsschulen im Grundschulbereich
Angesichts der finanziellen Situation der Stadt Worms ist der Ausbau des
Ganztagsschulangebotes hinsichtlich zusätzlicher Raumkapazitäten auf die
Bestandsgebäude bzw. auf einen maßvollen Ausbau beschränkt.
Ein Antrag auf Errichtung einer Ganztagsschule kann nur in Kooperation mit der
jeweiligen Schulgemeinschaft erfolgen.
Mit Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung und die sich ergebenden Bedarfe
müssen perspektivisch bei allen Schulen die Möglichkeiten der Errichtung einer
Ganztagsschule angesprochen bzw. der Ausbau alternativer Betreuungsmaßnahmen
wie z.B. auch der Betreuenden Grundschulen thematisiert werden.

Abbau des Sportstättendefizits
Der Abbau des Sportstättendefizits wäre mit einem Neubau einer Sporthalle für die
Westend-Realschule plus auf dem Gelände Carl-Villinger-Straße sowie dem bereits
beschlossenen Abriss und Neubau der Sporthalle des Eleonoren-Gymnasiums auf
dem Gelände Brucknerstraße zu erreichen.
32
Anhang:
A1
A2
A3
Art. 24 Behindertenrechtskonvention .........................................
Kontaktdaten Schulen.................................................................
Träger Betreuender Grundschulen ............................................
34
35
37
Schuljahresstatistik
A4
Grundschulen.............................................................................
A5
weiterführende Schulen .............................................................
A6
Berufsbildende Schulen .............................................................
A7
Ganztagsschulen .......................................................................
A8
Migration ....................................................................................
38
39
40
41
42
Schülerzahlprognosen
A9
Dalberg-Grundschule ..................................................................
A10
Diesterweg-Grundschule .............................................................
A11
Ernst-Ludwig-Grundschule ..........................................................
A12
Karmeliter-Grundschule ..............................................................
A13
Kerschensteiner-Grundschule .....................................................
A14
Klausenberg-Grundschule ...........................................................
A15
Neusatz-Grundschule ..................................................................
A16
Paternus-Grundschule .................................................................
A17
Pestalozzi-Grundschule ...............................................................
A18
Grundschule Rheindürkheim .......................................................
A19
Staudinger-Grundschule .............................................................
A20
Westend-Grundschule ................................................................
A21
Wiesengrund-Grundschule .........................................................
A22
Grundschule Wiesoppenheim ....................................................
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
Übergangsraten
A23
Dalberg-Grundschule .................................................................
A24
Diesterweg-Grundschule ............................................................
A25
Ernst-Ludwig-Grundschule .........................................................
A26
Karmeliter-Grundschule .............................................................
A27
Kerschensteiner-Grundschule ....................................................
A28
Klausenberg-Grundschule ..........................................................
A29
Neusatz-Grundschule .................................................................
A30
Paternus-Grundschule ................................................................
A31
Pestalozzi-Grundschule ..............................................................
A32
Grundschule Rheindürkheim .......................................................
A33
Staudinger-Grundschule .............................................................
A34
Westend-Grundschule ................................................................
A35
Wiesengrund-Grundschule .........................................................
A36
Grundschule Wiesoppenheim ....................................................
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
A37
Schülerzahlentwicklung weiterführende Schulen .......................
71
A38
Sportstättenkapazität .................................................................
72
33
Art 24 UN-Behindertenrechtskonvention
1)
Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf
Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der
Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integrativen
[inklusives] Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel,
a) die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde und das
Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen und die Achtung vor den
Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschlichen Vielfalt zu stärken;
b) Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität
sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu lassen;
c) Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu
befähigen.
(2)
Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass
a) Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen
Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht
aufgrund
von
Behinderung
vom
unentgeltlichen
und
obligatorischen
Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen
werden;
b) Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der
sie leben, Zugang zu einem integrativen [inklusiven], hochwertigen und unentgeltlichen
Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben;
c) angemessene Vorkehrungen für die Bedürfnisse des Einzelnen getroffen werden;
d) Menschen mit Behinderungen innerhalb des allgemeinen Bildungssystems die
notwendige Unterstützung geleistet wird, um ihre erfolgreiche Bildung zu erleichtern;
e) in Übereinstimmung mit dem Ziel der vollständigen Integration [Inklusion] wirksame
individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die
bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet, angeboten werden.
(3)
Die Vertragsstaaten ermöglichen Menschen mit Behinderungen, lebenspraktische
Fertigkeiten und soziale Kompetenzen zu erwerben, um ihre volle und gleichberechtigte
Teilhabe an der Bildung und als Mitglieder der Gemeinschaft zu erleichtern. Zu diesem
Zweck ergreifen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen; unter anderem
a) erleichtern sie das Erlernen von Brailleschrift, alternativer Schrift, ergänzenden und
alternativen Formen, Mitteln und Formaten der Kommunikation, den Erwerb von
Orientierungs- und Mobilitätsfertigkeiten sowie die Unterstützung durch andere
Menschen mit Behinderungen und das Mentoring;
b) erleichtern sie das Erlernen der Gebärdensprache und die Förderung der sprachlichen
Identität der Gehörlosen;
c) stellen sie sicher, dass blinden, gehörlosen oder taubblinden Menschen, insbesondere
Kindern, Bildung in den Sprachen und Kommunikationsformen und mit den
Kommunikationsmitteln, die für den Einzelnen am besten geeignet sind, sowie in einem
Umfeld vermittelt wird, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung
gestattet.
(4)
Um zur Verwirklichung dieses Rechts beizutragen, treffen die Vertragsstaaten
geeignete Maßnahmen zur Einstellung von Lehrkräften, einschließlich solcher mit
Behinderungen, die in Gebärdensprache oder Brailleschrift ausgebildet sind, und zur
Schulung von Fachkräften sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf allen Ebenen
des Bildungswesens.
Diese Schulung schließt die Schärfung des Bewusstseins für Behinderungen und die
Verwendung geeigneter ergänzender und alternativer Formen, Mittel und Formate der
Kommunikation sowie pädagogische Verfahren und Materialien zur Unterstützung von
Menschen mit Behinderungen ein.
(5)
Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne
Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner
Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen
haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit
Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.
Anmerkung des Sozialverband Deutschland e.V. (SOVD): In der deutschen Übersetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention wurde der englische Begriff inclusive mit integrativ übersetzt.
Völkerrechtlich bindend ist jedoch die englische Fassung, die korrekt mit inklusiv zu übersetzen ist.
34
Kontakte
Schule
Anschrift
Stand: 2014-02-03
Schulleitung
Stadt Worms
4.23-Schulverwaltung
Marktplatz 10
67547 Worms
Telefon
Fax
Email
Abteilungsleitung:
Herr
Marcus Nessel
06241 / 853-4002
06241 / 853-4099
schulverwaltung@worms.de
Dalberg-Grundschule
Höhenstr. 5
67550 Worms
Herr
Andreas Geppert
06241 / 51925
06241 / 203570
Dalberg-GS@worms.de
Diesterweg-Grundschule
Nievergoltstr. 63
67549 Worms
Herr
Uli Bottelberger
06241 / 76044
06241 / 591286
Diesterweg-GS@worms.de
Ernst-Ludwig-Grundschule
Gießenstr. 5
67547 Worms
Frau
Constanze Vollmer
06241 / 6340
06241 / 417249
Ernst-Ludwig-GS@worms.de
Karmeliter-Grundschule
Karmeliterstr. 3
67547 Worms
Frau
Michaela Gärtner
06241 / 26353
06241 / 209804
Karmeliter-GS@worms.de
Kerschensteiner-Grundschule
Neubachstr. 57
67551 Worms
Frau
Ursula Karlin
06241 / 8534830
06241 / 8534839
Kerschensteiner-GS@worms.de
Klausenberg-Grundschule
Weingartenstr. 5
67550 Worms
Herr
Christian Langner
06242 / 3731
06242 / 914907
Klausenberg-GS@worms.de
Neusatz-Grundschule
mit Abt. Geschw.-Scholl
Willy-Brandt-Ring 5
67547 Worms
Frau
Yasmin Bertram
06241 / 23866
06241 / 6448 Abt. GSS
06241 / 417969
Neusatz-GS@worms.de
Paternus-Grundschule
Grabenstr. 50
67551 Worms
Herr
Hans-Peter Bürcky
06247 / 7337
06247 / 905788
Paternus-GS@worms.de
Pestalozzi-Grundschule
Bensheimer Str. 45
67547 Worms
Frau
Caroline Strauss
06241 / 44844
06241 / 416129
Pestalozzi-GS@worms.de
Grundschule Rheindürkheim
Schulstr. 2
67550 Worms
Frau
Iris Unselt
06242 / 7272
06242 / 901383
Rheinduerkheim-GS@worms.de
Staudinger-Grundschule
Eckenbertstr. 5
67549 Worms
Frau
Ute Huck
06241 / 52067
06241 / 52068
Staudinger-GS@worms.de
Westend-Grundschule
Von-Steuben-Str. 11
67549 Worms
Frau
Anja Heer
06241 / 53363
06241 / 591558
Westend-GS@worms.de
35
Wiesengrund-Grundschule,
Heppenheim
Kirchhofplatz 9 -13
67551 Worms
Herr
Alexander Meining
06241 / 33050
06241 / 384406
Wiesengrund-GS@worms.de
Grundschule Wiesoppenheim
Losengewann 32
67551 Worms
Frau
Sigrid Pacyna
06241 / 935492
06241 / 935527
Wiesoppenheim-GS@worms.de
Karmeliter-Realschule plus
Goethestr. 10a
67547 Worms
Kurfürstenstr. 20
67549 Worms
N.N.
kom. Herr
Günther Barth
06241 / 44638
06241 / 49296
Karmeliter-RS@worms.de
06241 / 933904-20
06241 / 933904-30
Nibelungen-Realschule plus
Karl-Hofmann-Anlage 2
67547 Worms
Frau
Margit Zobetz
06241 / 9118911
06241 / 9118918
Nibelungen-RS@worms.de
Pfrimmtal-Realschule plus
Nievergoltstr. 63
67549 Worms
Frau
Simone Gnädig
06241 / 75602
06241 / 209367
Pfrimmtal-RS@worms.de
Westend-Realschule plus
Röderstr. 2
67549 Worms
Herr
Hans-Jürgen Finkler
06241 / 53355
06241 / 595664
Westend-RS@worms.de
Nelly-Sachs-Integrierte
Gesamtschule
Neubachstr. 57
67551 Worms
Frau
Ulrike Dagne
06241 / 853-4800
06241 / 853-4829
IGS@worms.de
Eleonoren-Gymnasium
Karlsplatz 3
67549 Worms
N.N.
(komm. Christine
Hahn)
06241 / 51077
06241 / 51078
Eleonoren-GYM@worms.de
Gauß-Gymnasium
Von-Steuben-Str. 31
67549 Worms
Herr
Dr. Günther Serfas
06241 / 853-4400
06241 / 853-4409
Gauss-GYM@worms.de
Rudi-Stephan-Gymnasium
Von-Steuben-Str. 31
67549 Worms
Herr
Dr. Burkard
Keilmann
06241 / 853-4499
06241 / 853-4481
Rudi-Stephan-GYM@worms.de
N.N.
(komm. Jens Leilich)
06241 / 853-4300
06241 / 853-4309
Karl-Hofmann-BBS@worms.de
Herr
Frank Puschhof
06241 / 853-4370
06241 / 853-4383
Wirtschaft-BBS@worms.de
Herr
Wolfgang Heuberger
06241 / 88329
06241 / 411932
Geschwister-Scholl-FZ@worms.de
Karl-Hofmann- Berufsbildende
Schule,
Von-Steuben-Str. 31
67549 Worms
Berufsbildende Schule
Wirtschaft
Von-Steuben-Str. 31
67549 Worms
Geschwister-Scholl-Schule,
Förderzentrum
Elisabeth-Groß-Platz 1
67547 Worms
36
Betreuende Grundschule
Grundschule
Träger
Dalberg-Grundschule
Förderkreis der Grundschule Herrnsheim e.V.,
Frau Jutta Fabian
Ehrlichstr. 16, 67550 Worms
Höhenstr. 19, 67550 Worms-Herrnsheim
Tel. 06241/51925
Interessensgemeinschaft "Ganztagsbetreuung im
Mersch" e.V.
Frau Sylvia Höwler-Junga
Nievergoltstr. 63, 67549 Worms
Diesterweg-Grundschule
Nievergoltstr. 63, 67549 Worms
Tel. 06241/76044
Ernst-Ludwig-Grundschule
eingestellt
Gießenstr. 5, 67547 Worms
Tel. 06241/6340
Karmeliter-Grundschule
eingestellt
Karmeliterstr. 3, 67547 Worms
Tel. 06241/26353
„Die Spielstube“, Trägerverein Betreuende
Grundschule Horchheim-Weinsheim e.V.,
Frau Katrin Novak,
Am Burgweg 87, 67551 Worms
Kerschensteiner-Grundschule
Neubachstr. 57, 67551 Worms-Horchheim
Tel. 06241/202957
Klausenberg-Grundschule, Abenheim Förderverein der Klausenberg-Grundschule e.V.
Weingartenstr. 5, 67550 Worms
Tel. 06242/3731
Herr Michael Roth
Pohlrute 18, 67550 Worms
Neusatz-Grundschule
Förderkreis der Neusatzschule e.V.
Frau Karina Zink
Ernst-Ludwig-Str. 1, 67590 Monsheim
Paternusschule
Förderverein der Paternusschule e.V.,
Frau Stefanie Petzold
Auf der Au 27, 67551 Worms
Grundschule Rheindürkheim
Förderkreis Grundschule Rheindürkheim e.V.,
Herrn Marco Glaser
Rhenaniastr. 48, 67550 Worms
Westend-Grundschule
Trägerverein „Rappelkiste“ e.V.
Frau Dörthe Kalach-Handjiev
Friedrich-Ebert-Straße 56, 67549 Worms
Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms
Tel. 06241/23866
Grabenstr.50, 67551 Worms-Pfeddersheim
Tel. 06247/7337
Schulstr. 2, 67550 Worms-Rheindürkheim
Tel. 06242/7272
Von-Steuben-Str. 11, 67549 Worms
Tel. 06241/53363
Trägerverein der Betreuenden Wiesengrundschule Worms-Heppenheim e.V.
Frau Mirjam Callies
Kirchhofplatz 9-13, 67551 Worms
Trägerverein der Betreuenden Grundschule
Wiesoppenheim e.V.
Frau Sabine Weiler,
Stefan-Zweig-Str. 6, 67551 Worms
Wiesengrund-Grundschule
Kirchhofplatz 9-13, 67551 Worms
Tel. 06241/384209
Grundschule Wiesoppenheim
Losengewann 32, 67551 Worms
Tel. 06241/935492
37
38
26
2
104
16
15
725
26
Westend-Grundschule
Wiesengrund-Grundschule
Wiesoppenheim Grundschule
Summe
davon Ganztagsschule
30
27
87
Rheindürkheim Gundschule
Staudinger-Grundschule
davon Ganztagsschule
56
56
1
1
1
davon Schwerpunktschule
Paternusschule, Grundschule
Pestalozzi-Grundschule
19
davon Aussenstelle GSS
14
12
1
Schülerzahl
57
63
63
42
56
14
69
Klassen
Schulkindergarten
Schülerzahl
Dalberg-Grundschule
Diesterweg-Grundschule
Ernst-Ludwig-Grundschule
Karmeliter-Grundschule
Kerschensteiner-Grundschule
Klausenberg-Grundschule
Neusatz-Grundschule
Schule/Klassenstufe
Schülerzahl der Grundschulen , Schj. 2013/14
5
0,5
1
36,5
2
4
3
3
1
3
3
3
2
3
1
3
Klassen
2
34
112
7
11
699
21
21
84
1
69
33
16
49
55
59
55
74
15
55
Schülerzahl
5
0,5
1
35,5
1
4
3
2
1
3
3
3
3
3
1
3
Klassen
3
33
108
13
18
758
29
29
99
2
53
53
18
68
69
58
54
60
14
62
Schülerzahl
5
0,5
1
37,5
2
4
3
3
1
3
3
3
3
3
1
3
Klassen
4
17
101
14
15
700
23
19
89
1
64
44
23
49
57
53
46
61
24
64
Schülerzahl
4
0,5
1
30,5
1
4
3
2
1
2
2
2
2
3
1
3
Klassen
110
425
50
59
2882
96
359
103
5
242
186
76
223
244
233
197
251
67
250
19
2
4
140
6
16
12
10
4
11
11
11
10
12
4
12
Klassen
Summe
Schülerzahl
39
5
40
Summe
davon Ganztagsschule
davon Schwerpunktschule
IGS Worms
davon Ganztagsschule
Westend-Realschule
Eleonoren-Gymnasium
Gauß-Gymnasium
Rudi-Stephan-Gymnasium
davon Ganztagsschule
6
7
8
9
10
61
876
2
23
106
42
99
142
204
97
29
70
74
0
74
84
0
84
34
4
4
5
7
4
3
3
0
3
4
0
4
839
34
5
22
107
29
130
126
141
94
13
69
78
0
78
94
0
94
32
4
5
4
5
4
3
3
0
3
4
0
4
883
24
12
111
20
88
93
201
96
14
65
79
19
60
150
72
78
36
4
3
5
7
4
3
4
1
3
6
3
3
855
16
0
101
38
123
107
106
101
22
55
87
33
54
175
92
83
35
4
5
4
4
4
3
4
2
2
7
4
3
734
1
25
94
36
108
124
149
92
0
14
36
36
0
117
101
16
31
4
4
6
5
4
1
2
2
0
5
4
1
Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen
56
33
4
4
5
6
4
3
3
0
3
4
0
4
Klassen
800
1
21
107
40
95
140
168
94
62
58
0
58
davon Ganztagsschule
Nibelungen-Realschule plus
Pfrimmtal-Realschule plus
Standort Grabenstraße (Paternus)
Standort Nievergoltstraße (Diesterweg)
76
0
76
Schülerzahl
Karmeliter-Realschule plus
Standort Goethestraße (Karmeliter)
Standort Kurfürstenstraße (Staudinger)
Schule/Klassenstufe
Schülerzahl der weiterführenden Schulen , Schj. 2013/14
4987
192
8
626
103
643
732
969
574
205
335
412
88
324
118
696
265
431
201
24
25
29
34
24
16
19
5
14
30
11
19
Klassen
Zwischensumme
Schülerzahl
11
393
143
146
104
Schülerzahl
12
326
112
118
96
Schülerzahl
13
274
89
104
81
Schülerzahl
993
0
344
368
281
Zwischensumme
Gesamt
5980
626
643
1076
1337
855
335
412
696
Schülerzahl
Schülerzahlentwicklung Berufsbildenden Schulen
Berufsbildenden Schule insgesamt:
Schuljahr
2000/2001
2001/2002
2002/2003
2003/2004
2004/2005
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
Summe
Summe Vollzeit
Summe Teilzeit
BS
Teilzeit
BVJ
Teilzeit
2820
2788
2750
2781
2775
2883
2872
2959
2925
2853
2737
2721
2702
2613
836
831
817
880
909
888
909
952
895
859
848
827
871
818
1984
1957
1933
1901
1866
1995
1963
2007
2030
1994
1889
1894
1831
1795
1815
1775
1735
1688
1640
1713
1666
1721
1732
1728
1633
1632
1576
1523
112
112
96
109
110
105
96
86
82
Summe
Summe Vollzeit
Summe Teilzeit
BS
Teilzeit
BVJ
Teilzeit
1862
1880
1843
1873
1833
1883
1840
1813
1843
1771
1694
1662
1626
1586
543
569
552
614
634
619
642
659
651
615
618
613
636
610
1319
1311
1291
1259
1199
1264
1198
1154
1192
1156
1076
1049
990
976
1150
1129
1093
1046
973
1012
954
918
937
933
860
836
779
751
112
112
96
109
110
105
96
86
82
BVJ
Vollzeit
BF I
Vollzeit
BF II
Vollzeit
HBF
Vollzeit
FS
Teilzeit
FS
Vollzeit
169
182
198
213
226
232
224
215
220
213
192
178
190
216
78
81
83
79
80
93
111
109
122
117
120
148
171
180
20
20
21
19
55
46
49
49
53
396
343
299
296
267
243
247
195
198
177
91
87
80
61
62
75
75
73
68
182
163
155
167
170
208
276
337
321
335
314
318
334
299
BVJ
Vollzeit
BF I
Vollzeit
BF II
Vollzeit
HBF
Vollzeit
FS
Teilzeit
FS
Vollzeit
60
70
57
43
44
55
55
54
68
51
50
46
53
52
59
109
166
158
172
176
179
181
150
169
182
198
213
226
232
224
215
220
213
192
178
190
216
78
81
83
79
80
93
111
109
122
117
120
148
171
180
Duale
BOS,
Teilzeit
59
53
64
84
65
56
BOS I
Vollzeit
49
48
40
44
42
47
46
42
46
41
Karl-Hofmann-Schule:
Schuljahr
2000/2001
2001/2002
2002/2003
2003/2004
2004/2005
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
20
20
21
19
55
46
49
49
53
290
277
235
222
224
200
197
162
165
139
Duale
BOS,
Teilzeit
16
10
24
35
21
9
BOS I
Vollzeit
26
25
21
19
22
27
24
20
16
20
Für das BVJ Teilzeit ist der Arbeitsförderbetrieb Kooperationspartner der KHS. Diese Klasse wird auf Wunsch des Statistischen Landesamtes seit Schuljahr 2009/10 als
Berufsschule Teilzeit geführt.
Berufsbildende Schulen Wirtschaft:
Summe
Summe Vollzeit
Summe Teilzeit
BS
Teilzeit
2000/2001
2001/2002
2002/2003
2003/2004
2004/2005
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
958
908
907
908
942
1000
1032
1146
1082
1045
1043
1059
1076
1027
293
262
265
266
275
269
267
293
244
220
230
214
235
208
665
646
642
642
667
731
765
853
838
825
813
845
841
819
665
646
642
642
667
701
712
803
795
788
773
796
797
772
BS
BVJ
BF I und II
HBF
FS
Duale BOS
BOS
Berufsschule
Teilzeit
Berufsvorbereitungsjahr
Voll- und Teilzeit
Berufsfachschule
Vollzeit
Höhere Berufsfachschule
Vollzeit
Fachschule
Voll- und Teilzeit
Duale Berufsoberschule
Teilzeit
Berufsoberschule
Vollzeit
Schuljahr
BVJ
Teilzeit
BVJ
Vollzeit
BF I
Vollzeit
106
66
64
74
43
45
50
33
33
38
40
BF II
Vollzeit
HBF
Vollzeit
31
17
23
18
15
20
20
19
0
131
113
109
114
118
149
167
171
163
131
138
139
153
149
FS
Teilzeit
FS
Vollzeit
Duale
BOS,
Teilzeit
30
53
50
43
37
40
49
44
47
BOS I
Vollzeit
23
23
19
25
20
29
22
22
30
21
Datenquelle:
Meldungen zur Schuljahresstatistik
Erhebung zum Mittagessen jeweils im zweiten Schulhalbjahr ohne festen Stichtag
2011/12
18,18%
2012/13
25,58%
2013/14
17,49%
Anteil Ganztag
2011/12
2012/13
2013/14
Durchschnitt (drei Schj.):
Anteil Ganztag
57,05%
54,67%
52,68%
34,86%
27,38%
81,70%
78,65%
81,65%
60,43%
71,72%
71,19%
38,30%
53
55
47
100,00%
80,00%
60,00%
45,71%
50,39%
46,90%
52,88%
55,95%
67,78%
Anteil Mittagessen
40,80%
51,91%
0,00%
287
260
291
296
310
268
352
394
412
73
89
131
283
299
185
172
200
205
2007/08
12,00%
2008/09
17,86%
2009/10
13,18%
2010/11
26,55%
2011/12
12,50%
2012/13
23,81%
2013/14
Durchschnitt (drei Schj.):
20,95%
Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler nach stetigem Anstieg ab
Errichtung der RS+ stark rückläufig.
Ganztagsangebot auf Standort
Staudingerschule beschränkt, Schülerzahl
daher auf Standort bezogen.
Anteil Ganztag
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Durchschnitt:
Anteil Ganztag
120,00%
60,00%
40,00%
20,00%
0,00%
95,61%
96,45%
69,03%
48,86%
50,76%
49,76%
64
119
116
95
104
114
121
49,79%
22,77%
24,84%
26,41%
18,66%
17,41%
17,94%
Anteil
Teilerlass
Sozialfonds
Teilerlass
Anteil
Vollerlass
Sozialfonds
Vollerlass
Bildungs- u.
Teilhabe
Anteil
Mittagessen
38,80%
51,35%
60,47%
57,00%
59,02%
0,00%
31,09%
42,24%
53,68%
15
56
43
14,42%
49,12%
35,54%
58,83%
Anteil Mittagessen
11
25
30
22
0
18
21
33,03%
17,19%
21,01%
25,86%
23,16%
0,00%
15,79%
17,36%
11,05%
Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler seit Errichtung der RS+ bei rund
der Hälfte der Gesamtschülerzahl. Die Zahlen der Schuljahre 2008/09
und 2009/10 beinhalten Teilnehmenden
des RÜM-Projektes, daher nicht
repräsentativ.
Keinen Rückgang bei der Teilnahme am
Mittagessen durch die Einführung des
Bildungs- und Teilhabepakets.
Möglicherweise auf die zahlenmäßig
größere Orientierungsstufe der neuen
RS+ zurückzuführen.
0,00%
Schuljahr
Anteil
Teilerlass
Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule
Sozialfonds
Teilerlass
Anteil
Vollerlass
Sozialfonds
Vollerlass
Bildungs- u.
Teilhabe
Anteil
Mittagessen
0
37
49
51
42,05%
116
223
327
444
551
626
72
163
241
283
272
192
nicht erfasst
16,79%
22,75%
16,80%
Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler bei rund einem Drittel; leicht
rückläufige Tendenz.
48,85%
20,00%
90
119
138
140
112
101
102
0
10
14
17
72,58%
91,54%
91,39%
88,05%
100,90%
99,02%
99,03%
20,67%
85,89%
Anteil Mittagessen
#
15
10
10
0,00%
8,40%
10,14%
12,14%
13,39%
9,90%
9,80%
7,67%
7
16
26
20
0
9
10
7,78%
13,45%
2008/09
18,84%
2009/10
14,29%
2010/11
0,00%
2011/12
8,91%
2012/13
9,04%
2013/14
13,59%
Durchschnitt
reine Ganztagsklassen, vornehmlich in
der Orientierungsstufe umsetzbar.
Teilnahmequote im Mittel bei rund 20%,
seit einigen Jahren wieder rückläufig.
Anteil Ganztag
120,00%
100,00%
100,00%
80,00%
45,02%
60,00%
Schülerzahl
Ganztag
2008/09
18,46%
14,56%
21,15%
nicht erfasst
34,23%
80,00%
Schülerzahl
insgesamt
2007/08
Teilnahme
Mittagessen
Schülerzahl
Ganztag
110
93
124
130
151
159
111
102
103
Anteil
Ganztag
Schülerzahl
insgesamt
Schuljahr
596
554
545
571
608
602
595
586
574
2006/07
25,44%
100,00%
Rudi-Stephan-Gymnasium (Klassen 5 bis 10)
2005/06
45,15%
17,82%
Anteil
Teilerlass
Schuljahr
33,33%
Teilnahme am Mittagessen nach
deutlichem Rückgang bei Einführung des
Bildungs- und Teilhabepakets wieder
konstant bei rund 71%.
20,00%
41,35%
14,16%
Pfrimmtal-Realschule plus seit 2011/12,
(Diesterweg-Hauptschule seit Schj. 2005/06 Ganztagsschule)
40,00%
40,00%
44,66%
16,33%
Nach kurzzeitigem Rückgang bei
Einführung des Bildungsund Teilhabepakets ist die
Teilnahmequote wieder steigend.
0,00%
2006/07
33
15
25
17
30
13
20
44,55%
16
16
18
15
22
Teilnahme am Mittagessen im Mittel bei
rund 88%.
20,00%
2005/06
0,00%
Anteil Mittagessen
40,00%
Anteil
Teilerlass
Sozialfonds
Teilerlass
Anteil
Vollerlass
Sozialfonds
Vollerlass
Anteil
Mittagessen
Bildungs- u.
Teilhabe
0
51
64
65
70,71%
51,33%
Anteil
Teilerlass
2010/11
45,54%
99
125
140
129
113
104
84
45
46
43
43,88%
Sozialfonds
Teilerlass
2009/10
40,94%
94,55%
60,00%
nicht erfasst
34,59%
82,40%
Anteil
Mittagessen
2008/09
24,66%
83,47%
43
58
88,26%
Teilnahme
Mittagessen
2007/08
Teilnahme
Mittagessen
Schülerzahl
Ganztag
91
119
140
153
178
158
187
145
118
Anteil
Ganztag
Schülerzahl
insgesamt
Schuljahr
369
344
342
336
312
289
355
416
431
30,64%
94,17%
80,00%
Karmeliter-Realschule plus seit Schuljahr 2011/12, Standort Staudinger
(Staudinger-Hauptschule seit Schj. 2005/06 Ganztagsschule)
2006/07
34,15%
86,73%
100,00%
Mit einem Wechsel des Caterers erhöht
sich auch die Teilnahmequote am
Mittagessen, die seither im Schnitt bei
85% liegt. Bei Einführung des Bildungsund Teilhabepakets sinkt die
Teilnahmequote kurzzeitig ab.
2005/06
33,24%
98
113
101
103
104
33,93%
Durchschnitt
steigende Akzeptanz des Ganztagsschulangebotes; Teilnahme im Schnitt bei
rund 50% der Gesamtschülerzahl.
35,29%
Sozialfonds
Teilerlass
42,21%
19,74%
36,33%
Anteil
Vollerlass
100,00%
90,00%
80,00%
70,00%
60,00%
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
113
120
121
125
110
Anteil
Ganztag
Schuljahr
Anteil
Teilerlass
Sozialfonds
Teilerlass
Anteil
Vollerlass
Bildungs- u.
Teilhabe
Sozialfonds
Vollerlass
41,86%
85,94%
Anteil Mittagessen
311
340
364
366
359
Anteil
Vollerlass
Anteil Ganztag
49,35%
2010/11
Sozialfonds
Vollerlass
50,81%
Durchschnitt:
46,05%
2009/10
0,00%
Sozialfonds
Vollerlass
83,50%
35
38
36
2008/09
0,00%
Bildungs- u.
Teilhabe
84,62%
63,75%
2007/08
22,41%
Bildungs- u.
Teilhabe
55,38%
82,61%
46,15%
36,54%
Anteil
Mittagessen
54,82%
93,02%
48,28%
19
13
0
0
15
14
22
Teilnahme
Mittagessen
53,49%
63,41%
0,00%
Anteil
Ganztag
2013/14
54,09%
77,33%
0
28
24
51
Anteil
Ganztag
2012/13
46,59%
67,53%
Schülerzahl
Ganztag
2011/12
43,35%
2006/07
nicht erfasst
52
58
52
80
76
77
86
Schülerzahl
Ganztag
2010/11
48,73%
Schülerzahl
insgesamt
2009/10
50,00%
Staudinger-Grundschule
Schülerzahl
insgesamt
2008/09
Anteil
Mittagessen
73
77
75
82
86
92
91
103
2007/08
Teilnahme
Mittagessen
Schülerzahl
Ganztag
146
158
173
176
159
172
166
186
2006/07
Anteil
Ganztag
Schülerzahl
insgesamt
Schuljahr
Pestalozzi-Grundschule ohne Schulkindergarten
Teilnahme
Mittagessen
Schülerzahlentwicklung der Ganztagsschulen
80,00%
Teilnahmequote Mittagessen nach
Fertigstellung der Mensa gestiegen;
ab 2011/12 externes
Abrechnungssystem*
60,00%
62,07%
73,09%
73,70%
63,74%
49,36%
30,67%
58,77%
71
137
191
158
154
198
5
19
32
98,61%
84,05%
79,25%
55,83%
56,62%
74,87%
Anteil Mittagessen
33
28
20
7,04%
13,87%
16,75%
20,89%
18,18%
15,35%
8
24
21
21
30
27
11,27%
17,52%
10,99%
13,29%
19,48%
14,51%
Teilnahme am Ganztagsangebot stetig
rückläufig, ebenso Teilnahmequote am Mittagessen; geringere
Akzeptanz in höheren Jahrgangstufen.
Die Schule baut auf, so dass sich diese
Auswirkung erst ab Schuljahr 2012/13 mit
der achten Klasse deutlich zeigt.
40,00%
20,00%
0,00%
Ab 2013/14 neue Mensa und externes
Abrechnungssystem*
* Das externe Abrechnungssystem erlaubt auch eine gelegentliche Inanspruchnahme des Mittagessens unabhängig von der Teilnahme am Ganztagsschulangebot der Schule, so
dass die Teilnahmequote auch über 100% liegen kann. Eine Bezuschussung des Mittagessens durch den Schulträger ist jedoch mit der Teilnahme am Ganztagsschulangebot
verbunden.
41
Staatsangehörigkeit, Migrationshintergrund
223
244
233
197
251
67
250
242
186
96
359
425
50
59
696
335
412
643
626
1076
1337
855
173
9035
209
236
173
155
244
67
204
230
178
96
309
413
47
59
487
139
350
560
589
1011
1265
823
166
8010
42
2
0
1
4
3
0
1
0
0
0
8
0
1
0
26
0
11
33
12
13
37
10
1
163
12
8
59
38
4
0
45
12
8
0
42
12
2
0
183
196
51
50
25
52
35
22
6
862
5,38%
3,28%
25,32%
19,29%
1,59%
0,00%
18,00%
4,96%
4,30%
0,00%
11,70%
2,82%
4,00%
0,00%
26,29%
58,51%
12,38%
7,78%
3,99%
4,83%
2,62%
2,57%
3,47%
9,54%
70
6
77
61
34
0
102
37
45
5
107
59
0
2
0
8
20
73
28
59
158
16
21
988
84
14
137
103
41
0
148
49
53
5
157
71
3
2
209
204
82
156
65
124
230
48
28
2013
%-Anteil
Migrationshintergrund
zusammen *
(1)+(2)+(3)
dargestellte
Deutsche (3)
mit Migrationhintergrund *
%-Anteil
nicht deutsch
nicht deutsch
(1)
im Ausland
geboren (2)
Schulen
Dalberg-Grundschule
Diesterweg-Grundschule
Ernst-Ludwig-Gundschule
Karmeliter-Grundschule
Kerschensteiner-Grundschule
Klausenberg-Grundschule
Neusatz-Grundschule
Paternus-Grundschule (ohne SKG)
Pestalozzi-Grundschule (ohne SKG)
Rheindürkheim Grundschule
Staudinger-Grundschule
Westend-Grundschule
Wiesengrundschule, Heppenheim
Wiesoppenheim Grundschule
Karmeliter-Realschule plus
Nibelungen-Realschule plus
Pfrimmtal-Realschule plus
Westend-Realschule plus
Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule
Eleonoren-Gymnasium
Gauß-Gymnasium
Rudi-Stephan-Gymnasium
Förderzentrum
Summe
Staatsangehörigkeit
deutsch
in Deutschl.
geboren
Schuljahr 2013/14
Schülerzahl
insgesamt
* Migrationshintergrund ist gegeben bei
1. Kindern mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit
2. Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Ausland geboren sind
3. dargestellten Deutschen, d.h. in Deutschland geborenen Kindern, deren Familiensprache nicht deutsch ist
37,67%
5,74%
58,80%
52,28%
16,33%
0,00%
59,20%
20,25%
28,49%
5,21%
43,73%
16,71%
6,00%
3,39%
30,03%
60,90%
19,90%
24,26%
10,38%
11,52%
17,20%
5,61%
16,18%
22,28%
43
57
49
68
49
223
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
45
54
58
46
61
56
2009
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
20,63
19,00
16,33
22,67
24,50
66
57
49
68
240
57
57
42
65
55
51
2010
57
42
61
52
52
50
42
61
53
50
46
44
45
2011
2012
Prognose
3
3
3
3
12
64
55
55
50
44
57
2013
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
2
11
Schülerzahl
58
62
52
57
tatsächliche
Einschulung
20,00
22,00
19,00
16,33
22,67
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
13
5
-5
15
Differenz
55
66
57
49
227
Schülerzahl
11
11
12
12
12
12
11
11
219
223
240
227
233
226
204
206
2012/13
2017/18
2019/20
2018/19
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
5
3
5
5
2
8
0
2
3
2
3
1
3
1
0
3
1
0
18,83
16,67
18,33
18,33
22,00
Frequenzen
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
48
64
63
49
58
1
63
67
Fluktuationsrate
2
3
3
3
11
Anzahl
Klassen
18,83
22,00
16,67
18,33
18,33
Frequenzen
59
61
49
68
52
63
61
49
2
63
65
51
60
68
65
65
50
63
63
3
65
63
57
44
50
55
206
63
46
49
65
62
64
44
63
4
72
63
3
2
3
3
11
Anzahl
Klassen
0
-3
-9
-3
-1
-3
-4
-1
Differenz
19,00
19,00
22,00
16,67
18,33
Frequenzen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
Quelle: Schuljahresstatistik
44
50
55
55
204
Schülerzahl
62
52
* Zugang größtenteils aus dem
2013/14
57
angrenzenden Schulbezirk der StaudingerDurchschnitt
Grundschule
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
Schuljahr Zugang * Verlust
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Schulbezirkswechsel
50
55
55
66
226
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
19,42
18,33
18,33
22,00
19,00
Frequenzen
Durchschnitt:
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Da die Zahl des Schulbezirkswechsel zur Dalberg-Grundschule regelmäßig die Zahl der
Wechsel zu anderen Grundschulen übersteigt und auch die Zahl der tatsächlichen
Einschulungen in der Regel höher liegt als prognostiziert, ist bei Zahlen in der Nähe der
Teilungsgrenze (Schuljahr 2018/19) auch eine dritte Eingangsklasse möglich, so dass die
durchgehende Dreizügigkeit in den nächsten Jahren Bestand hat wird.
11
11
10
11
11
2007/08
Schuljahr
243
240
217
233
235
55
55
66
57
233
Schülerzahl
Anzahl der
Klassen
18,92
18,33
22,00
19,00
16,33
Frequenzen
Schülerzahl
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Dalberg-Grundschule, Herrnsheim
44
63
55
69
57
244
56
54
60
45
67
39
2009
22,18
21,00
18,33
23,00
28,50
63
63
55
69
250
61
61
49
70
44
45
2010
62
49
70
45
41
58
2011
Prognose
51
69
44
48
55
57
2012
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
2
11
66
45
56
53
57
40
2013
3
3
3
3
12
49
68
59
63
Einschulung
tatsächliche
20,83
21,00
21,00
18,33
23,00
Frequenzen
Frequenzen
10
10
11
12
226
12
12
12
11
239
232
244
250
226
227
217
211
206
2010/11
2011/12
2012/13
2014/15
2017/18
2008/09
-7
7
-3
12
Differenz
2019/20
2018/19
2016/17
2015/16
2013/14
2009/10
*
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09 *
2007/08
2006/07
Schuljahr
Schulbezirksänderung
7
7
5
15
2
4
5
2
5
3
9
6
5
3
3
10
2
5
Abgang
Zugang
Schulbezirkswechsel
53
56
45
63
217
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
3 18,67
(2) 3 (22,50)
3 21,00
3 21,00
12 18,92
Anzahl
Klassen
Durchschnitt:
56
45
63
63
227
Schülerzahl
Frequenzen
3 17,67
3 18,67
(2) 3 (22,50)
3 21,00
12 18,08
Anzahl
Klassen
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09*
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
68
59
63
62
49
49
63
50
47
1
64
Fluktuationsrate
52
66
55
54
63
52
48
66
62
2
49
52
61
55
49
62
45
4
51
2
3
3
3
11
53
66
56
51
69
57
Durchschnitt
62
54
63
62
51
49
3
39
40
57
53
56
206
Anzahl
Klassen
Die Schulbezirkgrenze zwischen Diesterweg- und Staudinger-Grundschule verläuft entlang der Binger
Straße und teilt damit Hochheim in zwei Zuständigkeitsbereiche. Dies führt vermehrt zu
Schulbezirkswechseln von der Staudinger- zur Diesterweg-Grundschule.
4
2
8
4
5
-2
5
Differenz
18,73
20,00
19,00
17,67
18,67
Frequenzen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
3 19,00
3 17,67
3 18,67
(2) 3 (22,50)
12 17,58
Anzahl
Klassen
Quelle: Schuljahresstatistik
57
53
56
45
211
Schülerzahl
In den kommenden Jahren wird die Schule trotz insgesamt zurückgehender Schülerzahl durch die
gesenkte Klassenmesszahl, einem Zuwachs aus Schulbezirkswechseln und eine positive
Fluktuationsrate voraussichtlich dreizügig sein.
10
10
9
10
230
227
219
239
2007/08
Schuljahr
Anzahl
Klassen
(2) 3 (22,50)
3 21,00
3 21,00
3 18,33
12 18,83
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
45
63
63
55
226
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Sollten die Schülerzahlen der Realschulen plus wider Erwarten erheblich zurückgehen, wäre am Schulstandort eine sinnvolle Nutzung der Räume durch die Grundschule als
Schwerpunktschule mit Ganztagsschulangebot möglich. Es bestünde für diesen Fall darüber hinaus die Möglichkeit, durch die Ausweitung des Schulbezirks die Staudinger- und
Westend-Grundschule zu entlasten.
Die Neuschneidung des Schulbezirks ist keine Lösung zur Entlastung der Schule. Staudinger- und
Westend-Grundschule haben ebenfalls die Kapazitätsgrenze erreicht. Ein Neuschneidung des
Schulbezirks zugunsten der Paternusschule zöge einen Bustransport nach Pfeddersheim nach sich.
Darüber hinaus ist die Paternusschule durch den zweiten Standort der Pfimmtal-Realschule plus in
Pfedderheim räumlich auf die Dreizügigkeit beschränkt.
Der Gebäudeteil der Diesterweg-Grundschule erlaubt die Zweizügigkeit. Die Grundschule nutzt aktuell bereits Räume der Realschule plus. Es gibt am Schulstandort keine
weiteren Ausweichmöglichkeiten, da auch das Raumprogramm der Pfrimmtal-Realschule plus am Standort nicht umgesetzt werden kann. Ebensowenig können die Belange der
Betreuende Grundschule im Schulgebäude berücksichtigt werden. Hierfür wurde ein Container aufgestellt, der auch für Differenzierungszwecke genutzt werden kann. Die
Schule benötigt zum Schuljahr 2014/15 zusätzliche Klassensaalcontainer. Ein entsprechender Stadtratsbeschluss liegt bereits vor.
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlentwicklung Diesterweg-Grundschule
45
63
59
58
53
233
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
67
78
72
87
84
84
2009
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
21,63
21,00
19,67
19,33
26,50
60
63
59
58
240
80
64
86
82
80
73
2010
65
81
78
77
71
89
75
72
70
60
79
71
2011
2012
Prognose
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
2
11
Schülerzahl
70
78
56
84
73
85
2013
3
3
3
3
12
54
69
57
63
tatsächliche
Einschulung
20,00
20,00
21,00
19,67
19,33
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
-13
-11
-8
-12
Differenz
68
60
63
59
250
Schülerzahl
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08 **
Schuljahr
Verluste an benachbarte Schulbezirke,
insbesondere an die Pestalozzi-Grundschule,
Ganztagsschule
Verkleinerung des Schulbezirks zugunsten
Pestalozzi
**
13
9
11
21,04
18,50
23,00
22,67
20,00
Frequenzen
*
0
1
2
11
14
10
10
10
1
5
1
1
Verlust *
5
4
2
3
3
12
Anzahl
Klassen
Zugang
Schulbezirkswechsel
74
46
68
60
248
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
21,67
23,00
22,67
20,00
21,00
Frequenzen
Durchschnitt:
2
3
3
3
11
Anzahl
Klassen
63
74
46
68
251
Schülerzahl
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
1
73
67
54
69
57
63
84
82
69
65
Fluktuationsrate
21,29
21,00
18,50
23,00
22,67
Frequenzen
67
75
70
58
62
59
82
86
74
70
2
67
72
79
66
3
4
3
4
3
14
61
63
67
71
4
18,40
18,75
21,00
18,50
15,33
Frequenzen
66
61
65
64
63
61
61
61
50
61
58
53
Durchschnitt
Klassenstufe
75
63
74
46
258
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
3
4
2
3
12
Anzahl
Klassen
-21
-5
-4
-12
-6
-1
-8
Differenz
Die Differenzen zwischen den prognostizierten Einschulungszahlen und den tatsächlichen Einschulungen ist
im wesentlichen auf Schulbezirkswechsel zurückzuführen. Von den prognostizierten Einschulungszahlen
werden daher für die Prognose jeweils 10 Einschulungen abgezogen. Zusätzlich hat die Schule eine negative
Fluktuationsrate. Dennoch steigt die Schülerzahl insgesamt leicht an. Durch die Umsetzung der Erfordernisse
des Brandschutzes und eine geplante Erweiterung der Spiel- und Lernstube kann zukünftig nur noch das
Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule erfüllt werden. Gegen Ende des Prognosezeitraums erlaubt
die prognostizierte Schülerzahl jedoch erneut auch die Bildung von vier Eingangsklassen.
12
12
11
12
12
14
240
250
237
248
251
258
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
14
11
12
11
14
14
14
272
267
271
248
249
230
233
Anzahl
Klassen
46
68
60
63
237
Schülerzahl
Schülerzahl
20,83
22,67
20,00
21,00
19,67
Frequenzen
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Ernst-Ludwig-Grundschule
46
42
55
54
46
197
42
59
56
57
56
65
2009
20,08
21,00
18,33
18,00
23,00
45
42
55
54
196
55
61
49
39
59
65
2010
53
49
34
56
60
48
48
46
58
61
49
75
2011
2012
Prognose
Quelle: Einwohnerinformationssystem
2
3
3
2
10
46
56
58
43
71
57
2013
2
2
3
3
10
47
57
49
42
tatsächliche
Einschulung
19,96
22,50
21,00
18,33
18,00
Frequenzen
5
2
-4
-6
Differenz
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
56
45
42
55
198
Schülerzahl
12
12
11
10
12
11
10
10
10
10
10
11
11
265
250
248
221
239
207
197
196
198
201
202
228
229
2
0
2
8 **
2
2
4
4
Verlust
davon 5 Einschulungen an der PestalozziGanztagsschule
10
2
2
3
1
5
7
8
von ErnstLudwig
20,50
21,50
19,33
18,67
22,50
Frequenzen
**
14
4
5
4
1
9
10
14
Zugang
2
3
3
2
10
Anzahl
Klassen
Verkleinerung des Schulbezirks, Grenze Bahnlinie
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08 *
2006/07
Schuljahr
43
58
56
45
202
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
20,38
19,33
18,67
22,50
21,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
3
3
2
2
10
Anzahl
Klassen
*
58
56
45
42
201
Schülerzahl
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08*
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
56
56
62
47
57
49
42
74
65
1
61
Fluktuationsrate
3
2
3
3
11
Anzahl
Klassen
68
54
63
61
56
51
55
69
69
2
68
61
74
4
65
3
3
2
3
11
74
67
69
71
54
69
65
48
61
65
49
58
54
46
Durchschnitt
73
71
3
61
57
71
43
58
229
Anzahl
Klassen
6
-3
4
-8
9
-4
-1
0
Differenz
20,88
19,00
23,67
21,50
19,33
Frequenzen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
20,79
23,67
21,50
19,33
18,67
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
71
43
58
56
228
Schülerzahl
Bei prognostizierten Schülerzahlen dicht an der Teilungsgrenze (Schuljahr 2014/15) ist in der Regel
von einer weiteren Klasse auszugehen. Die Schule hat seither durch Schulbezirkswechsel regelmäßig
Schüler und Schülerinnen von den umliegenden Grundschulen aufgenommen, vornehmlich aus dem
Schulbezirk der Ernst-Ludwig-Grundschule. Im zurückliegenden Schuljahr hat die Schule mit 5
Kindern, die an die Pestalozzi-Ganztagsschule wechselten, erstmals mehr Schüler und Schülerinnen
abgegeben als durch Schulbezirkswechsel hinzugekommen sind.
Die Auslagerung von Klassen der Karmeliter-Realschule an den Grundschulstandort wurde zum
Schuljahr 2013/14 endgültig aufgehoben und das Erdgeschoss des Grundschulgebäudes mit
Ausnahme des Verwaltungsbereichs der Grundschule für eine Nutzung als Kindertagesstätte vom
schulischen Zweck entwidmet. Im Schulgebäude kann damit das Raumprogramm einer dreizügigen
Grundschule vollständig erfüllt werden.
Anzahl
Klassen
20,13
18,67
22,50
21,00
18,33
Frequenzen
Schülerzahl
3
2
2
3
10
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Darüber hinaus ergibt sich ein Raumüberhang. Zusammen mit dem Einbau eines Aufzugs käme das Schulgebäude daher aus baulicher Sicht als weitere Schwerpunktschule
infrage. Für die Betreuung im Rahmen der Betreuende Grundschule zeichnet sich ein neuer Träger ab.
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlprognose Karmeliter-Grundschule
47
56
74
60
61
251
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
58
62
55
64
60
44
2009
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
350
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
20,92
18,67
24,67
20,00
20,33
70
56
74
60
260
61
57
63
61
46
53
2010
65
62
63
47
60
46
2011
Prognose
64
61
47
60
53
47
2012
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
3
12
Schülerzahl
63
53
62
59
46
54
2013
3
3
3
3
12
61
63
72
56
tatsächliche
Einschulung
21,67
23,33
18,67
24,67
20,00
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
3
2
7
-8
Differenz
53
70
56
74
253
Schülerzahl
12
12
12
12
12
11
11
251
260
253
241
244
220
221
2013/14
2018/19
2008/09
2019/20
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
Schuljahr
3
1
2
1
2
1
1
0
1
1
5
1
3
2
3
5
6
1
Verlust
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Zugang
Schulbezirkswechsel
59
62
53
70
244
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
20,08
20,67
17,67
23,33
18,67
Frequenzen
Durchschnitt:
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
20,33
19,67
20,67
17,67
23,33
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
72
56
71
94
70
61
63
1
81
67
66
Fluktuationsrate
2
3
3
3
11
Anzahl
Klassen
63
74
66
69
94
73
63
2
64
77
70
20,33
18,00
23,00
19,67
20,67
Frequenzen
78
75
65
67
93
-3
0
-5
-3
8
-1
-4
-1
4 Differenz
53
73
66
3
2
3
3
11
65
67
60
61
Durchschnitt
72
66
68
95
69
3
70
62
76
54
46
59
62
221
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
20,25
23,00
19,67
20,67
17,67
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
46
59
62
53
220
Schülerzahl
Im Zuge des Ausbaus der Integrierten Gesamtschule am Schulstandort ist auch die Generalsanierung
des Gebäudeteils der Grundschule vorgesehen. Die Raumplanung stützt sich auf das Raumprogramm
einer dreizügigen Grundschule, wobei mit dem sich aus dem Bestand ergebenden Raumüberhang auch
die Belange der Betreuenden Grundschule berücksichtigt werden können. Die große Akzeptanz des
Betreuungsangebotes und die Ganztagseinrichtungen der benachbarten Nelly-Sachs-IGS würden nach
Abschluss der Gebäudesanierung auch die Errichtung eines Ganztagsschulangebots an der
Grundschule zulassen.
Für die Kerschensteiner-Grundschule sind die zu erwartenden Abweichungen von den prognostizierten
Zahlen sehr gering. Obwohl die Schülerzahl insgesamt deutlich zurückgeht, bleibt die Schule durch die
Senkung der Klassenmesszahl weiter dreizügig. Der Rückgang der Schülerzahl könnte sich ab
Schuljahr 2018/19 erstmals auf die Anzahl der Klassen auswirken.
12
13
13
13
13
12
2007/08
Schuljahr
287
304
297
296
288
267
62
53
70
56
241
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
21,08
17,67
23,33
18,67
24,67
Frequenzen
Schülerzahl
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Kerschensteiner-Grundschule
48
14
15
14
24
67
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
24
21
17
20
20
13
2009
Geburtenstatistik
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
16,75
14,00
15,00
14,00
24,00
15
14
15
14
58
18
14
21
17
14
15
2010
13
22
18
12
17
14
2011
Prognose
21
16
12
16
16
14
2012
Quelle: Einwohnerinformationssystem
1
1
1
1
4
Schülerzahl
17
15
18
19
16
20
2013
1
1
1
1
4
23
15
15
14
tatsächliche
Einschulung
14,50
15,00
14,00
15,00
14,00
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
-1
-3
2
-7
Differenz
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
15
15
14
15
59
Schülerzahl
18
15
15
14
62
Schülerzahl
15,50
18,00
15,00
15,00
14,00
Schuljahr
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
Verlust
0
1
0
0
2
1
1
1
1
Zugang
1
0
0
1
1
0
0
0
0
19
18
15
15
67
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
1
1
1
1
4
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
Anzahl
Klassen
Anzahl
Klassen
1
1
1
1
4
16,75
19,00
18,00
15,00
15,00
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
1
1
1
1
4
1
26
35
28
23
26
31
23
15
15
14
Fluktuationsrate
Anzahl
Klassen
2
23
19
34
31
22
21
30
23
14
15
1
1
1
1
4
18,25
20,00
16,00
19,00
18,00
Frequenzen
3
4 Differenz
29
35
24
27
21
21
35
18
-8
31
32
-3
22
31
3
20
23
0
29
22
-4
23
29
-2
14
24
1
-2
Durchschnitt
20
16
19
18
73
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
17,00
16,00
19,00
18,00
15,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
16
19
18
15
68
Schülerzahl
Die möglichen Abweichungen von den prognostizierten Zahlen sind sehr gering. Es zeigt sich ein
deutlicher Rückgang der Schülerzahl. Die durchgehende Einzügigkeit bleibt aller Voraussicht nach
erhalten. Ab Schuljahr 2015/16 steigt die Schülerzahl wieder leicht an.
6
6
6
5
5
5
4
4
4
4
4
4
4
107
111
105
96
89
81
67
58
59
62
67
68
73
14,75
15,00
15,00
14,00
15,00
Anzahl
Klassen
1
1
1
1
4
Frequenzen
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Klausenberg-Grundschule, Abenheim
49
69
55
62
64
250
75
72
66
76
57
81
2009
20,83
23,00
18,33
20,67
21,33
64
69
55
62
250
66
59
71
67
73
63
2010
60
66
55
60
58
82
72
58
59
67
86
72
2011
2012
Prognose
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
3
12
53
52
68
79
72
92
2013
3
3
3
3
12
67
56
57
69
tatsächliche
Einschulung
20,83
21,33
23,00
18,33
20,67
Frequenzen
12
12
12
12
13
14
15
250
250
240
253
263
271
311
2013/14
2018/19
-8
-10
-3
-3
Differenz
2019/20
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
Schuljahr
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2
6
7
4
4
7
6
5
5
11
4
1
1
1
2
1
1
1
3
5
Verlust
Zugang
79
68
52
64
263
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
21,08
22,67
17,33
21,33
23,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Durchschnitt:
68
52
64
69
253
Schülerzahl
4
3
3
3
13
Anzahl
Klassen
20,27
19,75
22,67
17,33
21,33
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
57
69
60
52
60
67
56
1
66
52
68
Fluktuationsrate
4
4
3
3
14
Anzahl
Klassen
60
55
58
54
50
56
63
2
65
60
51
57
50
62
58
45
4
53
62
58
4
4
4
3
15
67
56
62
64
Durchschnitt
55
57
56
52
56
3
67
63
56
92
72
79
68
311
Anzahl
Klassen
-4
-3
-5
-9
-2
-6
-2
-7
Differenz
20,85
23,00
18,00
19,75
22,67
Frequenzen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
19,44
18,00
19,75
22,67
17,33
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
72
79
68
52
271
Schülerzahl
Die Schülerzahl der Neusatz-Grundschule verteilt sich auf zwei Standorte, zwei Züge am Standort WillyBrandt Ring, ein Zug mit 16 - 20 Kindern an der Geschwister-Scholl-Schule. Über den
Prognosezeitraum sichert die Schülerzahl am Standort Geschwister-Scholl-Schule die stabile
Einzügigkeit. Die Neusatz-Grundschule ist ab Schj. 2008/09 Schwerpunktschule. Zuweisungen erfolgen
im Rahmen der Kapazität. Sinnvoll wäre die Errichtung eines Ganztagsangebotes.
Trotz Schulbezirkswechsel zu anderen Schulen und einer negativen Fluktuationsrate wird die
Schülerzahl und damit der Raumbedarf steigen. Hinzu kommt der Raumbedarf einer Betreuenden
Grundschule. Das Schulgebäude der Neusatzschule beherbergt neben der Grundschule sieben
Klassen des Förderzentrums und die Volkshochschule der Stadt Worms. Im Zuge der Umsetzung des
Brandschutzes werden seither schulisch genutzte Flächen im Gebäude verloren gehen. Eine Entlastung
durch die Verkleinerung des Schulbezirks ist nicht möglich.
12
12
12
12
12
12
2007/08
Schuljahr
230
213
228
233
220
240
20,00
17,33
21,33
23,00
18,33
Frequenzen
Anzahl
Klassen
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
52
64
69
55
240
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Hinzu kommt, dass die Auswirkungen der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich u.a. auf die Schülerzahl des Förderzentrums nicht prognostiziert werden kann. Es ist nicht
davon auszugehen, dass die Stundenzuweisung für die integrierte Förderung im Rahmen des Worms-Dauner-Modells im bisherigen Umfang aufrechterhalten wird, so dass es
vermehrt zu Zuweisungen zu einer Sonder - oder einer Schwerpunktschule kommen kann.
Eine Lösung der Raumprobleme wäre die Zusammenführung der beiden Standorte des Förderzentrums in der Karl-Marx-Siedlung. Ein Zubau an der Geschwister-Scholl-Schule
hat jedoch nur eingeschränkt Aussicht auf Bezuschussung aus Schulbaumitteln, solange vorhandener Schulraum außerschulisch durch die VHS genutzt wird.
Eine kurzfristige Ausweitung der Raumkapazität der Schulen geht zulasten des Angebots der VHS. Nach längerer Raumsuche für die Volkshochschule der Stadt Worms
zeichnet sich ab, dass es langfristig keinen Standortwechsel geben wird.
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
350
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlprognose Neusatz-Grundschule
50
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schulkindergarten
72
45
64
53
46
37
2009
56
69
53
64
242
14
20,17
18,67
23,00
17,67
21,33
62
56
69
53
240
15
47
65
51
45
46
57
2010
65
53
47
50
56
53
2011
Prognose
58
49
55
53
54
56
2012
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
3
3
3
12
1
Schülerzahl
49
54
57
55
56
47
2013
3
3
3
3
12
1
68
51
66
56
tatsächliche
Einschulung
20,00
20,67
18,67
23,00
17,67
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
1
12
12
12
12
12
12
11
242
240
241
229
228
222
215
2013/14
2018/19
-4
4
1
-2
Differenz
2019/20
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
1
Schuljahr
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
3
0
0
1
0
0
1
0
1
0
0
1
0
4
1
4
1
2
6
1
Verlust
Zugang
55
57
54
62
228
15
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
19,08
19,00
18,00
20,67
18,67
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Durchschnitt:
57
54
62
56
229
15
Schülerzahl
1
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
19,00
18,33
19,00
18,00
20,67
Frequenzen
1
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
66
56
69
64
57
68
51
1
68
70
64
Fluktuationsrate
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
53
69
69
69
66
61
67
2
74
69
72
19,88
23,50
18,67
18,33
19,00
Frequenzen
71
73
65
62
69
4
-4
1
3
3
1
-7
5
4 Differenz
63
72
75
2
3
3
3
11
1
65
61
53
64
Durchschnitt
69
64
67
67
60
3
72
77
72
47
56
55
57
215
15
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
18,50
18,67
18,33
19,00
18,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
56
55
57
54
222
15
Schülerzahl
Bei Zahlen dicht an der Teilungsgrenze (Schuljahr 2019/20) dürfte eine weitere Klasse zu erwarten sein.
Durch die Senkung der Klassenmesszahl bleibt die Dreizügigkeit erhalten. Hinzu kommt eine Gruppe
des Schulkindergartens als Außenstelle des Schulkindergartens der Pestalozzi-Grundschule. Das
Schulgebäude beherbergt zukünftig darüber hinaus die Klassen 9 und 10 der Pfrimmtal-Realschule
plus. Die vorhandenen Fachsäle sind damit der Realschule plus zugeordnet.
12
12
12
12
12
12
2007/08
Schuljahr
278
270
255
258
247
245
20,08
18,00
20,67
18,67
23,00
Frequenzen
Anzahl
Klassen
3
3
3
3
12
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
54
62
56
69
241
15
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Paternus-Grundschule, Pfeddersheim
51
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
Geburtenstatistik
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schulkindergarten
43
58
36
53
57
33
2009
56
33
53
44
186
12
18,71
18,67
16,50
17,67
22,00
55
56
33
53
197
15
52
32
52
54
35
36
2010
35
48
54
42
45
34
53
56
37
46
37
43
2011
2012
Prognose
Quelle: Einwohnerinformationssystem
3
2
3
2
10
1
Schülerzahl
54
37
46
47
36
42
2013
3
3
2
3
11
1
41
44
35
56
Einschulung
tatsächliche
17,79
18,33
18,67
16,50
17,67
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
1
185
166
171
2017/18
Differenz
2019/20
2018/19
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
-2
-8
0
3
9
166
186
197
181
194
88
85
95
99
93
101
103
91
92
86
82
75
77
Schülerzahl
GTS
46
37
55
56
194
15
Schülerzahl
1
Schuljahr
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09**
2007/08
2006/07 *
4
6
2
6
3
4
20,83
23,50
23,00
18,50
18,33
Ganztagsschule: Zugang vornehmlich aus den
angrenzenden Schulbezirken durch Zuweisung
5
2
3
5
7
8
3
2
1
9
8
3
Verlust
Zugang
2
2
2
3
9
1
Frequenzen
36
47
46
37
166
15
Schülerzahl
** Ab 2008/09 Rückgang der Schulbezirkswechsel
durch Vergrößerung des Schulbezirks zulasten der ErnstLudwig-Grundschule
*
Anzahl
Klassen
Schulbezirkswechsel
47
46
37
55
185
15
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
19,63
23,00
18,50
18,33
18,67
Frequenzen
Durchschnitt:
2
2
3
3
10
Anzahl
Klassen
20,75
18,00
23,50
23,00
18,50
33
56
30
2013/14
GTS
21
29
51
35
21
26
26
25
48
23
39
21
52
19
2
44
Klassenstufe
44
41
24
42
17
1
57
42
36
47
46
171
15
2
2
2
2
8
1
23
44
17
36
16
41
20
33
17
39
17
4
32
21,38
21,00
18,00
23,50
23,00
Frequenzen
Durchschnitt
29
53
24
44
24
39
18
46
20
43
22
3
40
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
GTS
2012/13
GTS
2011/12
GTS
2010/11
GTS
2009/10
GTS
2008/09
Schuljahr
Fluktuationsrate
2
2
2
2
8
1
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
Anzahl
Klassen
51%
103
55,38%
91
54,82%
92
53,49%
86
54,09%
82
46,59%
75
43,35%
Ganztagsschule
-6
3
-6
-16
Differenz
Die Schülerzahl ist durch die Zahl der Schulbezirkswechsel zur Ganztagsschule beeinflusst. Bei Zahlen dicht
an der Teilungsgrenze (Schuljahre 2016/17 und 2017/18) ist eine weitere Klasse zu erwarten. Die Senkung der
Klassenmesszahl bewirkt, dass die Schule für einigen Jahre drei Eingangsklassen bilden wird.
Übergangsweise entsteht hierdurch ein höherer Raumbedarf. Ein Ausgleich erfolgt im Bestand durch
Umnutzung, Umbau und Mehrfachnutzung. Das Schulgebäude deckt grundsätzlich den Raumbedarf einer
dreizügigen Grundschule mit Schulkindergarten und Ganztagsschulangebot. Das Untergeschoss mit
Küchenbereich, Mensa und Werkraum/Freizeitbereich ist insgesamt der Ganztagsschule zugeordnet. Die Aula
wird ergänzend als Sportstätte genutzt. Das Gebäude beherbergt jedoch auch eine Spiel- und Lernstube, die
zwei Klassensäle, einen Gruppen- und einen Büroraum in Anspruch nimmt und deren Verlegung nicht möglich
ist.
8
8
9
10
10
11
10
9
172
2012/13
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2011/12
Anzahl
Klassen
18,00
18,50
18,33
18,67
16,50
Frequenzen
9
10
10
9
Schülerzahl
2
3
3
2
10
Anzahl
Klassen
158
173
176
159
Schuljahr
37
55
56
33
181
15
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Pestalozzi-Grundschule
52
27
21
29
19
96
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
17,00
13,50
21,00
14,50
19,00
15
27
21
29
92
16,00
15,00
13,50
21,00
14,50
6
6
6
4
5
9
19
26
17
24
33
21
2
2
1
2
7
15,38
12,50
13,50
21,00
14,50
Frequenzen
31
25
27
21
104
Schülerzahl
2
2
2
1
7
15,63
15,50
12,50
13,50
21,00
Frequenzen
Anzahl
Klassen
25
27
21
29
102
6
5
5
3
9
8
-8
-3
-5
Differenz
6
5
4
4
5
5
6
6
6
6
5
6
5
130
109
99
92
94
87
96
92
89
85
82
100
95
15,63
13,00
15,00
13,50
21,00
Anzahl
Klassen
2
1
2
1
6
Frequenzen
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
7
7
7
7
7
7
Anzahl
Klassen
Anzahl
Klassen
1
2
1
2
6
14,63
17,00
13,00
15,00
13,50
Frequenzen
1
1
2
1
5
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
Schuljahr
Verlust
0
0
0
0
0
0
0
1
Zugang
2
0
1
1
1
1
0
1
17,25
24,00
17,00
13,00
15,00
Frequenzen
Schulbezirkswechsel
Anzahl
Klassen
Quelle: Schuljahresstatistik
24
17
26
15
82
Schülerzahl
33
24
17
26
100
Schülerzahl
2
1
1
2
6
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
Anzahl
Klassen
22
31
25
27
105
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
1
2
2
2
7
15,88
22,00
15,50
12,50
13,50
Frequenzen
1
42
33
23
27
25
26
20
30
17
27
2
34
44
36
23
26
25
25
21
29
21
1
2
1
1
5
19,63
21,00
16,50
24,00
17,00
Frequenzen
3
4
37
31
33
33
46
33
34
46
24
34
24
24
24
23
22
21
19
22
29
19
Durchschnitt
Klassenstufe
Fluktuationsrate
21
33
24
17
95
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
17,63
16,50
24,00
17,00
13,00
Frequenzen
4
1
1
-4
-4
-4
-1
-1
Differenz
Die Wahrscheinlichkeit einer Abweichung von den prognostizierten Zahlen ist gering. Die Schulen wird
in einigen Schuljahren eine zweite Eingangsklasse bilden können. Im Schulgebäude ist das
Raumprogramm einer zweizügigen Grundschule erfüllt. Grundsätzlich bestünde daher die Möglichkeit,
auch Schüler und Schülerinnen aus Worms-Ibersheim an der Schule aufzunehmen, die derzeit auf der
Basis einer Zweckvereinbarung die Grundschule Eich besuchen. Die Stadt Worms entrichtet hierfür
einen Schulkostenbeitrag.
104
104
105
105
122
120
Schülerzahl
17
26
15
27
85
Schülerzahl
27
22
31
25
105
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
2
1
2
2
7
15,88
13,50
22,00
15,50
12,50
Frequenzen
42
27
22
31
122
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
2
2
1
2
7
18,00
21,00
13,50
22,00
15,50
Frequenzen
29
42
27
22
120
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
2
2
2
1
7
17,75
14,50
21,00
13,50
22,00
Frequenzen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schuljahr 2019/20
20
17
27
tatsächliche
Einschulung
Rheindürkheim + Ibersheim
32
17
28
19
22
29
2013
Anzahl
Klassen
5
6
6
4
4
4
2012
Prognose
Schuljahr 2015/16
Schülerzahl
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
26
15
27
21
89
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
kursiv - Einschulungsprognose für Worms-Ibersheim (Grundschule Eich)
1
2
1
2
6
Frequenzen
Schuljahr 2014/15
20
32
22
27
19
18
2
1
2
1
6
Quelle: Einwohnerinformationssystem,
2011
Geburtenstatistik
0
20
40
60
80
100
120
140
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlprognose Grundschule Rheindürkheim
53
87
84
99
89
359
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
95
107
85
99
93
90
2009
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
350
400
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
22,44
21,75
21,00
24,75
22,25
87
87
84
99
357
105
89
102
92
96
84
2010
78
99
96
101
80
89
99
97
98
80
91
80
2011
2012
Prognose
Quelle: Einwohnerinformationssystem
4
4
4
4
16
Schülerzahl
99
103
76
88
81
83
2013
4
4
4
4
16
94
89
81
87
Einschulung
tatsächliche
22,31
21,75
21,75
21,00
24,75
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
16
16
16
16
17
16
16
16
15
364
366
359
357
356
343
339
328
308
2011/12
2008/09
-1
-16
3
-12
Differenz
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2012/13
2010/11
2009/10
105
111
115
116
121
121
110
125
121
120
113
Schülerzahl
GTS
71
98
87
87
343
Schülerzahl
Schuljahr
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10 **
2008/09 *
2007/08
*
**
7
6
2
3
2
4
4
7
Westend
21,44
20,75
23,67
19,60
21,75
Frequenzen
Ganztagsschule
1
2
4
4
8
4
1
4
Diesterw.
76
83
71
98
328
Schülerzahl
Vergrößerung des Schulbezirks (Hochheim südlich
Dreihornmühlgasse)
9
12
10
8
14
11
8
17
1
3
6
5
5
(10)
4
5
Verlust
Zugang
4
3
5
4
16
Anzahl
Klassen
Schulbezirkswechsel
83
71
98
87
339
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
21,69
23,67
19,60
21,75
21,75
Frequenzen
Durchschnitt:
3
5
4
4
16
Anzahl
Klassen
4
4
3
5
16
Anzahl
Klassen
87
26
GTS
34
84
31
90
81
29
26
27
30
94
27
95
94
89
40
86
2
60
17
89
38
98
31
89
24
65
20
65
4
70
Durchschnitt
33
99
27
97
37
92
39
86
24
63
3
69
20,73
19,50
19,00
20,75
23,67
Frequenzen
Klassenstufe
4
4
4
3
15
29
97
1
83
2013/14
GTS
2012/13
GTS
2011/12
GTS
2010/11
GTS
2009/10
2008/09
Schuljahr
Fluktuationsrate
78
76
83
71
308
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Quelle: Schuljahresstatistik
20,75
19,00
20,75
23,67
19,60
Frequenzen
34%
110
30,64%
125
34,15%
121
33,24%
120
35,29%
113
36,33%
Ganztagsschule
1
-5
1
6
Differenz
Zwar wird seit Errichtung der Ganztagsschule im Schuljahr 2009/10 die "Abwanderung" zu den angrenzenden
Grundschulen durch eine höhere Zugangsrate teilweise ausgeglichen, dennoch werden von den prognostizierten
Einschulungszahlen jeweils 5 Einschulungen in Abzug gebracht. Der erwartete Raumengpass verschiebt sich um
ein Schuljahr. Zum Schuljahr 2015/16 sind jedoch dennoch 17 Klassen zu erwarten. Da sich die Baumaßnahme an
der Karmeliter-Realschule verzögert und somit auch die räumliche Zusammenführung der beiden Schulstandorte,
muss eine Übergangslösung für die Grundschule gefunden werden. Im Laufe des Jahres wird in den
Mehrzweckraum eine flexible Trennwand eingebaut, die es erlaubt, den Raum als Klassensaal zu nutzen. Für den
Ganztagsschulbetrieb ist nach wie vor ein Container eingeplant. Der seither der Schule im Ganztagsschulbetrieb
zugestandene zusätzliche Raum ("Küche") muss im Bedarfsfall übergangsweise ebenfalls als Klassensaal genutzt
werden. Eine Verkleinerung des Schulbezirks zur Entlastung der Schule ist unter den aktuellen Gegebenheiten der
schulischen Entwicklung in Worms nicht möglich.
12
12
14
15
278
282
311
340
Schuljahr
2007/08
21,03
19,60
21,75
21,75
21,00
Frequenzen
Anzahl
Klassen
5
4
4
4
17
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
98
87
87
84
356
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Staudinger-Grundschule
54
104
112
108
101
425
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
86
89
92
88
98
85
2009
Geburtenstatistik
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
22,51
20,80
22,40
21,60
25,25
116
104
112
108
440
88
91
86
101
79
88
2010
99
93
101
82
98
79
2011
Prognose
96
98
85
89
78
90
2012
Quelle: Einwohnerinformationssystem
5
5
5
4
19
Schülerzahl
103
88
86
77
98
99
2013
5
5
5
5
20
91
99
122
104
tatsächliche
Einschulung
22,00
23,20
20,80
22,40
21,60
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
18
19
20
20
19
18
18
18
422
425
440
430
414
397
389
400
2012/13
2017/18
2018/19
2008/09
5
11
23
8
Differenz
2019/20
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2011/12
2010/11
2009/10
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09**
2007/08*
Schuljahr
der Kinder aus der Wohnbebauung
Liebenauerfeld
4
4
5
5
18
Anzahl
Klassen
* Schulbezirkserweiterung bis zur Bahnlinie
** Verkleinerung des Schulbezirks in Erwartung
0
3
4
2
8
3
2
4
8
21
19
16
10
13
9
13
Verlust
Zugang
87
96
98
116
397
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
21,90
24,00
19,60
23,20
20,80
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
4
5
5
5
19
Anzahl
Klassen
Durchschnitt:
96
98
116
104
414
Schülerzahl
22,14
21,75
24,00
19,60
23,20
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
112
104
99
129
105
114
107
91
1
119
108
Fluktuationsrate
5
4
4
5
18
Anzahl
Klassen
103
112
93
107
127
109
114
106
2
131
115
22,29
21,80
21,60
21,75
24,00
Frequenzen
107
133
112
109
134
112
0
10
1
-7
-7
1
5
7
4 Differenz
110
110
5
5
4
4
18
100
107
108
101
Durchschnitt
112
111
106
130
112
115
3
110
133
109
108
87
96
400
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
21,74
21,60
21,75
24,00
19,60
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
108
87
96
98
389
Schülerzahl
Die Westend-Grundschule hat jährlich einen erheblichen Schülerzuwachs durch Schulbezirkswechsel
zu verzeichnen, so dass zu den prognostizierten Einschulungen aus dem Schulbezirk jeweils 10
zusätzliche Anmeldungen hinzugerechnet wurden. Berücksichtigt man, dass die Wohnbebauung im
Schulbezirk noch nicht abgeschlossen ist und die Schule zum Schuljahr 2014/15 Schwerpuntkschule
werden soll, ist auch zukünftig von der Fünfzügigkeit auszugehen. Hinzu kommt der Raumbedarf der
Betreuenden Grundschule am Standort.
Zwischenzeitlich wurde der Mehrzweckraum mit einer feste Zwischenwand unterteilt, um einen weiteren
Klassensaal zu schaffen. Die Aufstockung des Mehrzweckbereichs wurde beschlossen. Die Maßnahme
ist aus Schulbaumitteln zuschussfähig. Ein entsprechender Antrag wird gestellt. Die Baumaßnahme
wird jedoch nicht rechtzeitig zum kommenden Schuljahr abgeschlossen sein. Um einen weiteren
Klassensaal zu schaffen, werden im Erdgeschoss auf einer Fläche von rund 240 qm drei Klassensälen
zu vier Räumen umgebaut.
17
17
17
16
17
2007/08
Schuljahr
450
462
467
424
411
21,50
19,60
23,20
20,80
22,40
Frequenzen
Anzahl
Klassen
5
5
5
5
20
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
98
116
104
112
430
Schülerzahl
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
Schülerzahlprognose Westend-Grundschule
55
27,00
25,00
1
2
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
14
12
7
18
18
12
2009
Geburtenstatistik
12
7
16
19
14
13
7
16
21
14
14
21
2011
Prognose
16
22
15
15
19
22
2012
tatsächliche
Einschulung
23
13
17
18
25
14
10
13
6
16
10
2010
2015/16
0
2014/15
20
-4
1
-1
0
Differenz
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2013/14
30
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
13
24
16
7
60
2012/13
2013
29,50
20,00
1
3
23,00
16,00
1
1
2011/12
Quelle: Einwohnerinformationssystem
23,00
1
24
16
7
13
60
Schülerzahl
40
16
7
13
14
50
Frequenzen
17
13
24
16
70
Schülerzahl
23,00
17,00
13,00
23,00
16,00
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
Schuljahr
Verlust
0
0
0
1
2
1
0
3
1
Zugang
0
0
0
0
0
0
1
0
0
18
17
13
24
72
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
1
1
1
1
4
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
Anzahl
Klassen
Anzahl
Klassen
1
1
1
1
4
18,00
18,00
17,00
13,00
24,00
Frequenzen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
2
1
1
1
5
1
15
16
19
15
17
12
10
13
6
16
Fluktuationsrate
Anzahl
Klassen
2
16
21
15
20
18
18
12
10
14
7
1
2
1
1
5
15,38
14,00
12,50
18,00
17,00
Frequenzen
3
4 Differenz
18
24
17
21
21
20
16
21
6
22
16
0
20
20
1
18
21
6
14
18
1
10
14
2
13
14
4
3
Durchschnitt
14
25
18
17
74
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
15,13
12,50
18,00
17,00
13,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
25
18
17
13
73
Schülerzahl
Für die Wiesengrund-Grundschule in Heppenheim sind keine wesentlichen Abweichungen von den
prognostizierten Zahlen zu erwarten. Von Klasse 1 bis 4 erhöht sich die Schülerzahl im Durchschnitt um
drei Kinder. In den nächsten Jahren wird es noch notwendig sein, jahrgangsübergreifend zu
unterrichten. Ab Schuljahr 2016/17 setzt nochmals ein Anstieg der Schülerzahl ein.
4
4
4
3
2
2
2
3
3
4
4
5
5
72
73
70
61
55
44
50
60
60
70
72
73
74
20,00
23,00
13,00
24,00
Anzahl
Klassen
3
1
1
1
Frequenzen
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
50
60
70
80
90
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlprognose Wiesengrund-Grundschule, Heppenheim
56
14,75
15,00
11,00
18,00
15,00
15
15
11
18
59
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
Schuljahr
Statistik
18
15
15
13
15
16
2009
Geburtenstatistik
15
13
15
17
18
13
2010
13
15
17
17
12
20
2011
Prognose
16
16
20
13
21
17
2012
tatsächliche
Einschulung
16
19
11
22
18
12
18
17
11
15
2015/16
10
0
2
-2
-1
Differenz
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2014/15
20
0
2013/14
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
Schuljahr
19
15
15
11
60
30
2013
14,75
15,00
15,00
11,00
18,00
2012/13
1
1
1
1
4
2011/12
Quelle: Einwohnerinformationssystem
1
1
1
1
4
Schülerzahl
40
15
11
18
15
59
Frequenzen
11
19
15
15
60
Schülerzahl
15,00
11,00
19,00
15,00
15,00
Verlust *
4
3
0
1
0
0
1
3
Zugang
0
0
1
0
0
0
1
0
1
Anzahl
Klassen
1
1
1
1
4
16,75
22,00
11,00
19,00
15,00
Frequenzen
* an die Kerschensteiner- u. Paternus-Grundschule
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
Schuljahr
22
11
19
15
67
Schülerzahl
Schulbezirkswechsel
1
1
1
1
4
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
Anzahl
Klassen
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
Schuljahr
1
1
1
1
4
1
19
27
19
18
14
18
18
17
11
11
Fluktuationsrate
Anzahl
Klassen
2
20
19
27
18
18
14
17
17
19
19
1
1
1
1
4
15,75
12,00
18,00
22,00
11,00
Frequenzen
3
4 Differenz
20
19
23
19
18
22
26
18
-1
17
27
0
18
17
-2
15
16
-2
19
14
0
16
19
1
16
19
1
0
Durchschnitt
12
18
22
11
63
Anzahl
Klassen
Schuljahr 2019/20
Schülerzahl
Klassenstufe
17,50
18,00
22,00
11,00
19,00
Frequenzen
Quelle: Schuljahresstatistik
18
22
11
19
70
Schülerzahl
Für die Grundschule Wiesoppenheim sind keine wesentlichen Abweichungen von den prognostizierten
Zahlen zu erwarten. Die Schule bleibt vorerst durchgehend einzügig.
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
80
76
67
66
67
65
59
59
60
60
67
70
63
15,00
19,00
15,00
15,00
11,00
Anzahl
Klassen
1
1
1
1
4
Frequenzen
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Schuljahr 2017/18
Schuljahr 2018/19
50
60
70
80
90
Summe
1. Schj.
2. Schj.
3. Schj.
4. Schj.
Schülerzahl
Anzahl
Klassen
Frequenzen
Anzahl
Klassen
Schülerzahl
Schuljahr 2014/15
Schülerzahl im
Schuljahr 2013/14
Schülerzahlprognose Grundschule Wiesoppenheim
Übergang zu weiterführenden Schulen
Dalberg-Grundschule, Herrnsheim
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
2006/07
60
2007/08
64
Nibelungen
2008/09
59
2009/10
65
2010/11
44
2011/12
65
2012/13
60
2013/14
46
2
6
3
4
11
12
5
7
3
14
13
10
2
25
3
12
8
11
10
3
16
7
1
6
19
10
13
9
7
1
19
1
1
19
8
3
15
5
Gymnasium
11
2
17
2
21
1
18
7
1
27
23
24
32
21
28
23
8
24
ggü. Empfehlungen
23
15
18
26
15
15
13
1
1
1
1
2
2
4
2
1
1
2
6
2
1
3
1
14
10
5
2
14
2
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
15
2
17
2
15
7
1
2
3
Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
2
5
7
20
4
2
5
33
35
19
0
0
0
Pfrimmtal
Westend
Westhofen
7
9
andere Realschule plus
Realschule plus
1
Regionalsch. Westhofen
1
Regionalschule Eich
Frei Walldorfschule
5
1
1
Förderzentrum
1
1
Wegzug
1
sonstige
Anteil
2006/07
18,33%
35,00%
45,00%
0,00%
0,00%
1,67%
HS
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
HS
70,00%
50,00%
RS+
40,00%
Gym
30,00%
sonst.
2007/08
21,88%
39,06%
35,94%
0,00%
0,00%
3,13%
6
2008/09
1
2009/10
1
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
18,64% 15,38% 15,91%
28,81% 29,23% 15,91%
40,68% 49,23% 47,73% 43,08% 38,33% 52,17%
1,69% 1,54% 6,82% 6,15% 3,33% 6,52%
0,00% 3,08% 11,36% 50,77% 58,33% 41,30%
10,17% 1,54% 2,27% 0,00% 0,00% 0,00%
IGS in Worms
RS+ in Worms
60,00%
RS
IGS
2
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Erstmals wechseln mehr als die Hälfte der Schulabgänger(innen) an eine Gymnasium. Die
bevorzugte Realschule plus ist die Westend-Realschule plus, die die Aufnahme aus
Kapazitätsgründen erneut beschränken mußte. Dennoch findet nur in geringem Umfang
eine Abwanderung zur Pfrimmtal-Realschule plus oder zur Realschule plus nach
Westhofen statt.
57
Übergang zu weiterführenden Schulen
Diesterweg-Grundschule
5. Klasse Schj. ....
2006/07
44
insgesamt
Nibelungen
5
Diesterweg
2007/08
49
2008/09
2009/10
62
2
53
8
6
2010/11
61
2011/12
54
2012/13
64
2013/14
50
7
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
1
6
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
11
2
1
14
6
13
5
Westend
Osthofen
1
2
1
20
8
6
8
11
7
9
7
6
16
8
2
32
9
2
18
11
16
9
7
11
19
5
8
14
8
30
Gymnasium
24
23
1
12
8
11
9
1
29
31
32
35
ggü. Empfehlungen
22
19
25
21
25
22
33
26
13
6
12
7
4
10
13
6
12
7
4
10
6
9
7
17
10
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
21
5
9
9
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
andere IGS
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Bobenh.-Roxh.
2
1
2
1
15
1
25
10
0
0
0
0
0
Westhofen
Realschule plus
3
Reg. Bobenh.-Roxh.
Frei Walldorfschule
Wegzug
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
RS
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
13,11%
14,75%
50,82% 59,26% 54,69% 60,00%
19,67% 12,96% 6,25% 20,00%
1,64% 27,78% 39,06% 20,00%
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
RS+ in Worms
60,00%
50,00%
40,00%
IGS
30,00%
sonst.
2008/09
IGS in Worms
70,00%
Gym
RS+
2007/08
0
13,64% 4,08% 12,90% 11,32%
31,82% 42,86% 19,35% 13,21%
54,55% 46,94% 46,77% 60,38%
0,00% 0,00% 20,97% 11,32%
0,00% 0,00% 0,00% 3,77%
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
HS
HS
3
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Es findet eine prozentuale Verschiebung in Richtung der IGS statt. Auffallend ist, dass
die Westend-Realschule plus, die im Vorjahr mit 17 Anmeldungen hervorsticht, im
laufenden Schuljahr keine Anmeldung aus dem Schulbezirk der DiesterwegGrundschule erhält, was jedoch auf an der eingeschränkten Aufnahmekapazität liegen
mag. Hiervon profitiert die Pfrimmtal-Realschule plus am Schulstandort.
58
Übergang zu weiterführenden Schulen
Ernst-Ludwig-Grundschule
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
Nibelungen
Diesterweg
Kerschenst.
2006/07
61
23
2
1
Staudinger
2007/08
67
26
2008/09
71
21
1
3
1
2009/10
60
26
3
2010/11
64
21
1
2011/12
59
2012/13
55
2013/14
59
1
2
2
23
26
31
11
2
13
3
5
4
24
14
5
1
20
6
6
6
7
6
4
4
9
5
8
9
2
Paternus
andere Hauptschule
26
14
3
17
8
5
5
30
20
1
1
22
9
4
2
Gymnasium
18
15
26
6
3
8
1
18
12
18
17
18
19
ggü. Empfehlungen
13
11
18
10
18
11
13
12
4
2
1
3
2
3
4
2
2
3
2
27
3
6
4
6
17
3
5
1
2
4
18
4
8
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
Osthofen
4
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
1
Bobenh.-Roxh.
1
0
1
39
0
0
0
andere Realschule plus
Realschule plus
2
36
1
1
2
32
1
Förderzentrum
Wanderschüler n.B.
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
RS
2008/09
2009/10
2010/11
IGS in Worms
70,00%
2011/12
1
2012/13
2013/14
RS+ in Worms
60,00%
50,00%
Gym
40,00%
IGS
30,00%
RS+
20,00%
sonst.
2007/08
0
37,70% 38,81% 29,58% 43,33% 32,81%
27,87% 32,84% 36,62% 21,67% 31,25%
29,51% 22,39% 25,35% 20,00% 28,13% 28,81% 32,73% 32,20%
5,63% 5,00% 3,13% 5,08% 7,27% 3,39%
0,00% 1,67% 0,00% 66,10% 58,18% 61,02%
0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1,82% 3,39%
HS
HS
0
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Bindung an die Nibelungen-Realschule plus, die ehemals zuständige Hauptschule,
bleibt im Wesentlichen erhalten. Nach wie vor hat die Realschule plus die höchste
Übergangsrate.
59
Übergang zu weiterführenden Schulen
Karmeliter-Grundschule
5. Klasse Schj. ...
2006/07
62
7
3
3
2
insgesamt
Nibelungen
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
andere Hauptschule
15
21
2
3
26
5
4
12
2007/08
67
12
3
5
2
1
1
24
18
2008/09
2009/10
63
7
4
69
8
6
2010/11
68
2
4
2011/12
44
2012/13
63
2013/14
58
3
1
6
15
28
2
12
19
5
30
7
2
10
24
9
4
8
9
1
3
11
5
5
4
9
3
16
Gymnasium
21
25
14
15
3
1
19
4
9
10
3
26
19
21
13
21
ggü. Empfehlungen
14
16
19
15
23
4
13
6
1
3
7
8
6
12
1
3
7
1
2
8
5
11
2
5
6
18
12
4
2
12
9
15
3
3
1
2
23
36
30
2
2
0
0
0
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
18
12
11
2
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Bobenh.-Roxh.
andere Realschule plus
Realschule plus
3
Reg. Bob.-Roxh.
1
Förderzentrum
Wegzug
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2007/08
3
1
2008/09
2009/10
24,19% 35,82% 22,22% 21,74%
41,94% 26,87% 30,16% 43,48%
33,87% 37,31% 41,27% 27,54%
1,59% 4,35%
0,00% 1,45%
4,76% 1,45%
HS
HS
0
2010/11
IGS in Worms
60,00%
2011/12
2012/13
2013/14
17,65%
35,29%
30,88% 29,55% 33,33% 27,59%
10,29% 18,18% 9,52% 20,69%
2,94% 52,27% 57,14% 51,72%
2,94% 0,00% 0,00% 0,00%
RS+ in Worms
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Übergangsrate zur Realschule plus bleibt unverändert hoch. Die Wahl fällt
vornehmlich auf die Nibelungen-Realschule plus.
60
Übergang zu weiterführenden Schulen
Kerschensteiner-Grundschule
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
Nibelungen
2006/07
66
1
12
Diesterweg
Kerschenst.
2007/08
64
2008/09
76
1
2009/10
72
1
1
4
Staudinger
Paternus
2010/11
66
2011/12
66
2012/13
97
2013/14
67
1
8
2
6
1
andere Hauptschule
13
18
8
9
3
3
10
5
5
2
3
5
6
10
11
7
1
29
10
4
10
12
8
3
12
14
Gymnasium
26
10
4
12
1
27
4
6
16
1
23
5
20
11
1
37
26
ggü. Empfehlungen
24
25
36
32
31
31
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
10
17
16
11
13
8
29
8
14
13
1
36
43
32
33
32
46
38
25
26
27
34
27
25
26
27
27
3
1
2
34
2
7
1
9
andere IGS
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
1
Bobenh.-Roxh.
Eich
0
1
3
1
20
8
1
1
0
0
0
0
andere Realschule plus
Realschule plus
Reg. Bobenh.-Roxh.
1
Reg. Westhofen
Förderzentrum
0
sonstige
Anteil
2006/07
0
2007/08
1
2008/09
19,70% 6,25% 11,84%
39,39% 35,94% 7,89%
40,91% 57,81% 38,16%
40,79%
HS
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
HS
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
13,89% 3,03%
13,89% 12,12%
36,11% 43,94% 54,55% 44,33% 47,76%
34,72% 39,39% 40,91% 35,05% 40,30%
0,00% 1,52% 4,55% 20,62% 11,94%
1,32% 1,39% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
IGS in Worms
60,00%
2
1
1
1
RS+ in Worms
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
Der Übergang zur IGS am selben Schulstandort ist erwartungsgemäß hoch.
61
2013/14
Übergang zu weiterführenden Schulen
Klausenberg-Grundschule, Abenheim
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
2006/07
27
2007/08
21
2008/09
19
2009/10
31
2010/11
31
2011/12
23
2012/13
20
2013/14
27
Nibelungen
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
3
1
4
3
5
9
1
10
1
3
3
1
1
Paternus
1
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
0
1
5
6
1
2
5
2
2
1
1
2
1
3
2
3
2
3
2
10
2
3
2
4
1
3
6
2
5
anderes Gymnasium
Gymnasium
7
7
4
7
14
6
10
7
ggü. Empfehlungen
7
7
3
7
13
9
8
5
0
1
2
3
2
2
1
5
6
1
0
1
16
10
5
5
7
2
2
14
16
10
11
10
16
1
1
1
1
0
0
0
Nelly-Sachs
Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
2
2
4
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Westhofen
andere Realschule plus
Realschule plus
Regionalsch. Westhofen
Wegzug
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
Gym
40,00%
sonst.
8
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
RS+ in Worms
60,00%
50,00%
RS+
8
1
9
IGS in Worms
70,00%
RS
IGS
8
11,11% 23,81% 0,00% 3,23% 3,23%
37,04% 4,76% 31,58% 9,68% 9,68%
25,93% 33,33% 21,05% 22,58% 45,16% 26,09% 50,00% 25,93%
0,00% 9,68% 6,45% 26,09% 0,00% 14,81%
0,00% 51,61% 32,26% 47,83% 50,00% 59,26%
25,93% 38,10% 47,37% 3,23% 3,23% 0,00% 0,00% 0,00%
HS
HS
6
1
7
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Im laufenden Schuljahr wurden erneut zwei Kinder an der IGS Osthofen aufgenommen.
Aber es nehmen auch zwei Kinder den Weg zur Nelly-Sachs-IGS auf sich. Beides erfolgt
zulasten der Übergangsrate zu den Gymnasien. Die Zahl der Übergänge an Realschule
plus, insbesondere an die näher gelegene Realschule plus in Westhofen, ist nochmals
gestiegen. Dies mag neben der kürzerern Wegstrecke daran liegen, dass die
Aufnahmekapazität an der in Worms bevorzugten Westend-Realschule plus begrenzt ist.
62
Übergang zu weiterführenden Schulen
Neusatz-Grundschule
5. Klasse Schj. ...
insgesamt
Nibelungen
Diesterweg
Kerschenst.
2006/07
61
4
0
18
2007/08
55
4
2008/09
51
6
8
12
53
4
3
4
Staudinger
Paternus
2009/10
2010/11
61
3
3
2011/12
52
2012/13
43
2013/14
61
2
3
1
10
10
3
9
10
8
13
10
3
4
18
8
6
4
7
1
3
4
5
7
17
4
2
22
12
5
1
17
12
1
17
9
4
2
13
12
6
5
18
10
2
1
13
2
6
4
Gymnasium
15
23
12
17
18
11
16
23
ggü. Empfehlungen
11
18
1
12
11
11
12
21
1
8
11
7
9
1
8
3
14
4
1
5
2
5
11
6
7
6
6
5
2
36
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
Oshofen
Ludwigshafen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Bobenh.-Roxh.
andere Realschule plus
Realschule plus
7
Reg. Bob.-Roxh.
2
7
1
8
4
3
4
4
2
1
18
Reg. Wöllstein
Wegzug
sonstige
7
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2007/08
7
2008/09
0
2009/10
0
2010/11
0
2011/12
1
2012/13
0
2013/14
14,75%
29,51%
29,51% 21,15% 37,21% 37,70%
22,95% 9,62% 18,60% 14,75%
3,28% 69,23% 41,86% 47,54%
0,00% 0,00% 2,33% 0,00%
IGS in Worms
70,00%
RS+ in Worms
60,00%
RS
50,00%
Gym
40,00%
IGS
30,00%
sonst.
2
36,07% 30,91% 35,29% 18,87%
27,87% 23,64% 25,49% 24,53%
24,59% 41,82% 23,53% 32,08%
1,96% 15,09%
0,00% 9,43%
11,48% 3,64% 13,73% 0,00%
HS
RS+
29
1
Förderzentrum
HS
9
7
7
7
6
2
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
63
2011/12
2012/13
2013/14
Übergang zu weiterführenden Schulen
Paternus-Grundschule
5. Klasse Schj. ...
insgesamt
Nibelungen
2006/07
69
2007/08
76
2008/09
70
1
1
1
Diesterweg
2009/10
73
2010/11
65
2011/12
59
2012/13
65
2013/14
59
1
Kerschenst.
Staudinger
23
15
15
18
10
24
2
9
17
18
9
Gymnasium
34
39
9
8
11
9
1
29
7
1
8
17
9
12
11
1
7
11
9
19
6
15
1
18
1
20
18
13
8
38
8
9
11
5
2
27
ggü. Empfehlungen
27
32
29
32
32
14
8
14
8
Paternus
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
7
20
4
7
11
9
31
3
16
9
1
29
34
31
25
17
10
4
17
10
1
14
1
15
1
14
2
13
3
17
3
20
Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
27
4
3
12
6
2
1
4
28
Bobenheim-Roxheim
Eich
1
1
Flörsheim-Dalsheim
0
Realschule plus
1
Reg. Bob.-Roxh.
1
1
Förderzentrum
Rückstellung
Wegzug
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2007/08
1
1
1
2008/09
2009/10
34,78% 19,74% 24,29% 24,66%
15,94% 26,32% 12,86% 10,96%
49,28% 51,32% 41,43% 52,05%
20,00% 10,96%
0,00%
0,00% 2,63% 1,43% 1,37%
HS
HS
1
2
1
1
2010/11
2012/13
0
2013/14
16,92%
12,31%
41,54% 52,54% 44,62% 45,76%
26,15% 16,95% 23,08% 6,78%
1,54% 28,81% 30,77% 47,46%
1,54% 1,69% 1,54% 0,00%
IGS in Worms
60,00%
1
2011/12
1
1
1
RS+ in Worms
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Übergangsrate zur Realschule plus steigt zulasten der IGS nochmals erheblich an,
wobei sich die meisten Schüler und Schülerinnen dabei erneut für die PfrimmtalRealschule plus entschieden haben.
64
Übergang zu weiterführenden Schulen
Pestalozzi-Grundschule
5. Klasse Schj. ....
2006/07
32
17
insgesamt
Nibelungen
2007/08
35
20
2008/09
38
13
2009/10
36
13
3
Diesterweg
Kerschenst.
andere Hauptschule
17
12
Hauptschule
Karmeliter
Westend
38
11
1
3
1
1
1
21
7
1
16
11
4
17
14
8
2
1
3
15
1
4
2
14
2
13
13
2
1
16
Staudinger
Paternus
2010/11
andere Realschule
12
2
Realschule
Eleonoren
33
2012/13
42
1
4
1
3
5
5
2013/14
34
Gymnasium
3
6
7
4
7
6
13
2
5
1
8
ggü. Empfehlungen
3
6
12
8
8
6
14
6
0
1
2
4
1
2
0
1
2
2
6
9
9
1
9
16
3
2
2
9
9
1
3
2
27
1
1
Gauß
1
Rudi-Stephan
4
3
2011/12
2
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
Osthofen
andere IGS
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Eich
andere Realschule plus
Realschule plus
0
0
21
0
0
0
Förderzentrum
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2008/09
2009/10
2010/11
IGS in Worms
80,00%
HS
70,00%
RS
60,00%
2011/12
2012/13
0
2013/14
RS+ in Worms
50,00%
40,00%
IGS
30,00%
RS+
20,00%
sonst.
2007/08
0
53,13% 60,00% 42,11% 47,22% 28,95%
37,50% 22,86% 39,47% 38,89% 42,11%
9,38% 17,14% 18,42% 11,11% 18,42% 18,18% 30,95% 23,53%
0,00% 2,78% 5,26% 18,18% 2,38% 5,88%
63,64% 64,29% 70,59%
0,00% 2,38% 0,00%
HS
Gym
0
24
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Zahl der Übergänge zu einem Gymnasium übersteigt erstmals die Anzahl der
"Empfehlungen". Dennoch geht der prozentuale Anteil der Übergänge an ein Gymnasium
zugunsten der Übergangsrate an eine Realschule plus bzw. der IGS zurück. Die Bindung an
die wohnortnahen Schulstandorte Nibelungen- und Karmeliter-Realschule plus, letztere mit
Ganztagsangebot, bleibt nach wie vor bestehen.
65
Übergang zu weiterführenden Schulen
Grundschule Rheindürkheim
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
2006/07
33
Nibelungen
2007/08
31
2008/09
45
1
3
2009/10
32
2010/11
25
2011/12
23
2012/13
21
2013/14
23
3
5
1
3
6
2
8
1
4
8
2
0
6
0
1
1
16
18
3
6
2
6
6
5
1
2
2
5
1
7
8
9
2
4
5
1
12
11
12
8
22
9
11
11
6
0
3
3
3
3
2
4
6
1
3
3
4
4
10
11
7
9
1
7
10
11
8
9
8
1
1
1
1
0
0
0
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
4
Westend
andere Realschule
Osthofen
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
15
19
2
4
1
anderes Gymnasium
Gymnasium
ggü. Empfehlungen
Nelly-Sachs
IGS Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter-Staudinger
5
3
1
1
8
6
5
9
9
11
11
10
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Eich
andere Realschule plus
Realschule plus
Förderzentrum
Reg. Eich
1
1
1
1
2
6
2
8
Wegzug
sonstige
Anteil
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
18,18% 25,81% 17,78% 0,00% 0,00%
57,58% 29,03% 40,00% 18,75% 8,00%
21,21% 38,71% 24,44% 37,50% 32,00% 39,13% 42,86% 47,83%
0,00% 9,38% 12,00% 26,09% 14,29% 17,39%
31,25% 44,00% 34,78% 42,86% 34,78%
3,03% 6,45% 17,78% 3,13% 4,00% 0,00% 0,00% 0,00%
HS
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
IGS in Worms
50,00%
RS+ in Worms
HS
RS
40,00%
Gym
30,00%
IGS
20,00%
RS+
10,00%
sonst.
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Schülerbewegungen haben sich nach deren Errichtung an die IGS Osthofen und an
die Realschule plus in Eich verlagert. Die Realschulen plus und die Nelly-Sachs-IGS in
Worms bleiben nahezu außen vor.
Für Schülerinnen und Schüler aus Ibersheim ist gem. Zweckvereinbarung mit der
Verbandsgemeinde Eich die Grund- und Realschule plus Eich die zuständige
Grundschule und war bis zur Einführung der Realschule plus in Worms auch noch die
zuständige Hauptschule. Für die Grundschule ist der Schulträger durch die
Zweckvereinbarung weiterhin zum Kostenersatz verpflichtet. Für die Realschulen plus
als Wahlschule (ohne Schulbezirk) entfällt der Kostenbeitrag.
66
Übergang zu weiterführenden Schulen
Staudinger-Grundschule
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
2006/07
69
Nibelungen
2007/08
84
2008/09
71
2009/10
70
2010/11
63
2011/12
62
2012/13
77
2013/14
95
1
1
24
25
25
15
18
25
4
15
26
19
5
25
8
7
19
4
17
18
10
8
19
4
19
2
24
4
18
9
15
3
20
6
21
18
14
12
15
3
2
19
4
9
19
2
5
22
13
Gymnasium
25
31
29
26
18
25
30
40
ggü. Empfehlungen
16
20
22
19
11
19
18
2
1
1
2
2
1
3
29
5
7
5
29
7
29
5
2
10
2
13
34
1
42
1
45
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
4
Paternus
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Nelly-Sachs
Osthofen
0
Integr. Gesamtschule
2
Karmeliter-Staudinger
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
1
4
1
2
1
7
Westhofen
Flomborn
Bobenheim-Roxheim
andere
Realschule plus
1
1
Regionalsch. Westhofen
Regionalschule Eich
Reg. Bobenh.-Roxh.
IGS Ludwigshafen
Förderzentrum
Rückstellung
Wegzug
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
Gym
IGS
RS+
sonst.
1
2
1
2008/09
2009/10
3
1
0
2010/11
0
2011/12
0
2012/13
3
2013/14
28,57%
28,57%
28,57% 40,32% 38,96% 42,11%
3,17% 4,84% 6,49% 7,37%
11,11% 54,84% 54,55% 47,37%
0,00% 0,00% 0,00% 3,16%
IGS in Worms
60,00%
RS
2007/08
1
36,23% 30,95% 35,21% 27,14%
27,54% 28,57% 21,13% 30,00%
36,23% 36,90% 40,85% 37,14%
2,86%
1,43%
0,00% 3,57% 2,82% 1,43%
HS
HS
1
3
1
RS+ in Worms
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Bindung an den Schulstandort mit Ganztagsangebot ist hoch, wobei zu beachten ist,
dass die Westend-Realschule plus einen Teil der angemeldeten Schüler und
Schülerinnen aus Kapazitätsgründen an die kooperative Karmeliter/StaudingerRealschule plus abgibt.
67
Übergang zu weiterführenden Schulen
Westend-Grundschule
5. Klasse Schj. ...
insgesamt
Nibelungen
2006/07
108
17
2
3
Diesterweg
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
Gymnasium
1
23
1
28
2
31
31
9
11
3
54
ggü. Empfehlungen
41
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
Osthofen
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
2007/08
134
1
21
1
1
2008/09
115
1
16
2009/10
112
1
8
2010/11
128
3
5
1
26
7
23
12
4
22
10
3
29
47
32
15
14
1
62
30
21
20
13
26
24
13
21
54
58
32
17
36
15
2
70
47
45
46
59
5
14
1
15
15
15
Nelly-Sachs
andere IGS (Mainz, Bürstadt)
5
Integr. Gesamtschule
Karmeliter-Staudinger
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
1
Bobenh.-Roxh.
Reg.-Schule Eich
3
0
Wegzug
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
HS
60,00%
RS
50,00%
Gym
40,00%
sonst.
2007/08
0
2008/09
2013/14
104
30
16
13
59
27
28
12
1
68
21
25
7
1
54
51
60
37
7
9
7
5
0
7
34
8
1
9
3
1
7
21
7
29
9
5
1
1
47
32
41
1
1
0
0
0
0
2009/10
2010/11
IGS in Worms
70,00%
RS+
1
109
2011/12
2012/13
2013/14
21,30% 17,91% 22,61% 10,71% 7,81%
28,70% 35,07% 26,09% 23,21% 25,00%
50,00% 46,27% 46,96% 51,79% 54,69% 52,21% 62,39% 51,92%
4,35% 13,39% 11,72% 6,19% 8,26% 8,65%
0,78% 41,59% 29,36% 39,42%
0,00% 0,75% 0,00% 0,89% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
HS
IGS
1
2012/13
0
andere Realschule plus
Realschule plus
113
5
8
24
21
26
2011/12
RS+ in Worms
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Der Übergang zu den Gymnasien fällt nach einer Spitze im Vorjahr wieder auf den
Durchschnittswert der Vorjahre. Hiervon profitiert die Realschule plus, nach wie vor
vorrangig die Westend-Realschule plus. Die Übergänge zu den beiden Realschulen plus
mit Ganztagsangebot bleiben nahezu gleich.
68
Übergang zu weiterführenden Schulen
Wiesengrund-Grundschule, Heppenheim
5. Klasse Schj. ...
insgesamt
2006/07
21
2007/08
19
2008/09
21
2009/10
16
2010/11
22
2011/12
21
2012/13
18
2013/14
14
Nibelungen
Diesterweg
4
1
1
2
1
1
1
5
2
4
3
4
3
2
2
1
1
1
6
1
8
1
7
2
6
1
3
4
3
1
1
1
5
2
2
4
3
10
9
8
6
9
9
8
7
7
7
Kerschenst.
Staudinger
Paternus
5
andere Hauptschule
Hauptschule
Karmeliter
Westend
5
2
Osthofen
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
1
2
4
2
2
2
9
3
4
6
7
5
3
6
8
5
14
10
2
8
5
14
10
2
2
1
1
anderes Gymnasium
Gymnasium
ggü. Empfehlungen
Nelly-Sachs
Osthofen
Integr. Gesamtschule
Karmeliter
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Eich
1
Bobenh.-Roxh.
0
1
2
3
1
0
0
1
Flomborn
Realschule plus
Förderzentrum
Wegzug
0
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2009/10
2010/11
2011/12
6
0
0
2012/13
2013/14
RS+ in Worms
60,00%
50,00%
Gym
40,00%
IGS
30,00%
sonst.
2008/09
IGS in Worms
70,00%
RS
RS+
2007/08
4
23,81% 15,79% 9,52% 6,25% 22,73%
28,57% 36,84% 14,29% 6,25% 9,09%
47,62% 47,37% 38,10% 37,50% 40,91% 14,29% 22,22% 42,86%
33,33% 50,00% 22,73% 66,67% 55,56% 14,29%
4,55% 14,29% 22,22% 42,86%
0,00% 0,00% 4,76% 0,00% 0,00% 4,76% 0,00% 0,00%
HS
HS
1
1
0
4
1
2
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die seither erwartungsgemäß höchste Übergangsrate zur wohnortnahen Nelly-SachsIGS geht auffällig zurück, nahezu paritätisch zugunsten RS+ und Gymnasium.
69
Übergang zu weiterführenden Schulen
Grundschule Wiesoppenheim
5. Klasse Schj. ....
insgesamt
2006/07
19
2007/08
23
2008/09
18
2009/10
27
1
Nibelungen
Diesterweg
2
Kerschenst.
Staudinger
16
1
1
Paternus
andere Hauptschule
2010/11
2011/12
16
2012/13
14
2013/14
19
2
2
5
0
3
1
1
2
5
3
7
1
4
10
3
3
2
4
2
1
7
3
3
6
5
3
1
0
10
16
13
9
6
10
5
8
8
14
11
10
7
9
8
10
Nelly-Sachs
andere IGS
3
10
5
4
8
6
Integr. Gesamtschule
3
10
5
4
8
6
Hauptschule
Karmeliter
Westend
andere Realschule
Realschule
Eleonoren
Gauß
Rudi-Stephan
anderes Gymnasium
Gymnasium
ggü. Empfehlungen
5
1
4
6
5
3
1
4
Karmeliter-Staudinger
Nibelungen
Pfrimmtal
Westend
Bobenh.-Roxheim
Reg. Bobenh.-Roxh.
2
2
2
1
3
Förderzentrum
Wegzug
sonstige
Anteil
2006/07
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
RS
Gym
IGS
RS+
sonst.
2
0
5
1
0
2008/09
0
2009/10
0
2010/11
0
2011/12
1
2012/13
0
2013/14
10,53% 0,00% 5,56% 7,41% 12,50%
26,32% 17,39% 5,56% 22,22% 0,00%
52,63% 69,57% 72,22% 33,33% 37,50% 62,50% 35,71% 42,11%
37,04% 31,25% 25,00% 57,14% 31,58%
0,00% 18,75% 12,50% 0,00% 26,32%
10,53% 13,04% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 7,14% 0,00%
HS
HS
2007/08
3
3
0
Realschule plus
5
2
IGS in Worms
80,00%
RS+ in Worms
70,00%
60,00%
50,00%
40,00%
30,00%
20,00%
10,00%
0,00%
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Die Übergangsrate zur benachbarten Nelly-Sachs-IGS geht nach einer Spitze im Vorjahr
zurück. Davon profitiert in erster Linie die Pfrimmtal-Realschule plus.
70
Übergang zu weiterführenden Schulen, angenommene Schülerzahlentwicklung an den
weiterführenden Schulen in Worms
Schülerzahl der 4. Klassen zu Beginn des
Schuljahres (Schuljahresstatistik Sept./Okt.)
Meldung der Grundschulen zum Übergangsverhalten:
Rückstellungen
Zu-/Abwanderung
Übergang nach der 4. Klasse (Wormser Grundschulen)
davon Wechsel zu Schulen im Umland:
Realschulen plus (Westhofen, Bobenh.-Roxheim, Eich etc.)
Gymnasien
Integrierte Gesamtschulen (Osthofen, Ludwighafen, Hessen)
Freie Waldorfschule
Wechsel zum Förderzentrum
Zuwanderung
Schuljahr
Aufnahmen in die 5. Klassen der weiterführenden
Schulen in Worms (Meldung der weiterführenden Schulen zur
Anteil Auswärtige
insg.
Anteil Auswärtige
19
7
748
3
6
716
26
1
15
0
2
23
29
2
7
0
5
7
39
2
7
2
4
42
98,32%
96,82%
Worms
Durchschnitt
Worms
80
58
53
92
283
42,30%
Worms
100
120
69
289
141
148
101
390
25,90%
112
13,39%
%-Anteil für Schulbesuch in Worms IGS
Durchschnitt
95,19%
289
insg.
2013/14
96,96%
96
2,08%
2012/13
704
54
insg.
Anteil Auswärtige
2
15
690
712
59
%-Anteil für Schulbesuch in Worms Gym.
Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule
725
669
80
%-Anteil für Schulbesuch in Worms RS+
Eleonoren-Gymnasium
Gauß-Gymnasium
Rudi-Stephan-Gymnasium
Summe Gymnasien:
774
2011/12
Schuljahresstatistik)
%-Anteil für Schulbesuch in Worms einschließlich Zuwanderung
(rein rechnerische Größe)
Karmeliter(Staudinger)-Realschule plus
Nibelungen-Realschule plus
Pfrimmtal-Realschule plus
Westend-Realschule plus
Summe Realschule plus
707
43,20%
Worms
97
14,50%
insg.
86
62
63
91
302
2,98%
insg.
146
207
97
450
29,78%
insg.
112
8,04%
Worms
81
62
60
90
293
41,15%
Worms
101
132
83
316
44,38%
Worms
103
14,47%
insg.
76
62
58
94
290
1,03%
insg.
140
168
94
402
19,90%
insg.
107
11,21%
75
62
57
93
287
2,03%
40,77%
41,41%
Worms
110
139
73
322
25,19%
45,74%
44,44%
Worms
95
10,88%
13,49%
14,15%
Prognose
ausgehend von der
ausgehen von der
im
Schülerstatistik 2013/14
Schülerzahlprognose 2013 Schnitt
Schülerzahl der 4. Klassen im Schuljahr ...
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
700
758
699
725
730
699
674
nach Beendigung der 4. Klasse besuchen durchschnittlich
96,82% der Kinder die weiterführenden Schulen in Worms
2014/15
678
2015/16
734
2016/17
677
2017/18
702
2018/19
707
2019/20
677
2020/21
653
712
690
davon 14,15% die 5. Klasse der Nelly-Sachs-IGS in Worms
zuzügl. Auswärtige ab Schj. 2015/16 bis höchstens 100 Kinder
96
96
96
99
100
96
92
96
davon 41,41% die 5. Klassen der Realschulen plus in Worms
bei
2,03% Anteil Auswärtige
287
310
286
297
299
286
276
292
bei einer Klassenmesszahl von 25 ergeben sich mindestens 12 Klassen
11,48
12,4
11,44
11,88
11,96
11,44
11,04
11,7
davon 44,44% die 5. Klasse der Gymnasien in Worms
bei 25,19% Anteil Auswärtige
403
436
402
417
420
402
388
410
bei einer Klassenmesszahl von 27 bzw. 25** ergeben sich 15-18 Klassen
14,4
17,4
16,1
16,7
16,8
16,1
15,5
16,1
** ab Schuljahr 2015/16
Klassenteiler 25
71
72
vorm. 2790 min
vorm. 1440 min
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
HVB - 90 min (Do)
Schulturnhalle
HVB - 90 min (Do)
Schulturnhalle
HVB - 330 min (Di/Do)
(Außensportgelände)
Schulturnhalle
(mit Förderzentrum)
Ernst-Ludwig
Karmeliter
Schulturnhalle - Sanierung
Gymnastikhalle
HVB - 180 min (Di)
(Außensportgelände)
(Schwimmzeiten im Freibad)
Paternus
vorm. 2910 min
vorm. 1350 min
Gymnastikhalle
Mehrzweckhalle
HVB - 210 min (Fr)
(Außensportgelände)
Schulturnhalle
Westend
Wiesengrund
Wiesoppenheim
(Heppenheim)
Ganztagsschulbetrieb
vorm. 1350 min
vorm. 2000 min nach Belegungsplan
einschl. Schwimmen
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
HVB - 180 min (Di, Do)
(Außenportgelände)
Staudinger
Schulturnhalle
vorm. 1350 min
Schulturnhalle
Sportgelände (Fußweg)
Rheindürkheim
(einschl. Schulkindergarten)
Ganztagsschulbetrieb
Pestalozzi
vorm. 1440 min
nachm. 360 min
bis 16.00 Uhr, Fr. bis 13.00 Uhr
vorm. 1530 min
vorm.
1045 min Turnhalle Neusatz einschl.
Schwimmen
720 min Turnhalle GSS
insgesamt: 1765 min
Schulturnhalle
HVB - 90 min (Di)
Außengelände
(einschl. Schulkindergarten)
Schulturnhalle GS
Schulturnhalle GSS
Schulschwimmbad GSS - geschl.
HVB - 120 min (Fr)
Neusatz mit Außenstelle
Geschw.-Scholl-Schule
(Abenheim)
Klausenberg
vorm. 2060 min nach Belegungsplan
einschl. Schimmzeiten,
nachm. 540 min AG (Mi, Fr)
vorm. 1350 min
vorm. 28 Sst. nach Belegungsplan in
Abstimmung mit der Realschule plus
1350 min einschl. Schwimmzeiten
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
HVB - 90 min (Fr)
Fußballplatz
Diesterweg
Kerschensteiner
vorm. 2820 min
angenommene
Einheiten *
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
HVB - 120 min (Di)
Sportstätten
Dalberg
Grundschulen
4
2
19
16
6
10 + SKG
12 + SKG
Scholl
1 - 2 100 min
3 - 4 150 min
1 / 2 100 min
3 / 4 140 min
1 - 4 150 min
1 - 2 100 min
3 - 4 150 min
von Mo - Do nachmittags
zusätzliche Belegung für
Freizeit- und ergänzendes
Sportangebot im Zuge der
Ganztagsschule
1 - 2 100 min
3 - 4 150 min
SKG 100 min
1 - 2 100 min
3 - 4 125 min
von Mo - Do bis 16.00 Uhr
zusätzliche Belegung für
Freizeit- und ergänzendes
Sportangebot im Zuge der
Ganztagsschule
SKG 150 min
1 - 4 150 min
1 - 2 100 min
3 - 4 150 min
8 Neusatz
4 Geschw.-
1 - 3 100 min
4 125 min
1 - 2 100 min
3 - 4 150 min
1 - 4 130 min
1 - 4 100 min
1 - 4 125 min
4
12
10
11
11
3 - 4 150 min
-150 min
0 min
1225 min
2000 min
2000 min
500 min
280 min
2850 min
zuzügl. GTS
720 min
500 min
280 min
2850 min
zuzügl. GTS
zuzügl. AG u. SpFö
630 min
zuzügl. GTS
1225 min
zuzügl. GTS
1455 min
435 min
0 min freie Hallenkapazität
0 min freie Hallenkapazität
Betreuende Grundschule
0 min nachmittags Belegung durch AGs und
am Standort
nachmittags Sportkooperation
0 min Vorrang bei der Vormittagsbelegung
0 min freie Hallenkapazität,
0 min Bewegungsangebote in der Aula
durch Hallensanierung, Sportunterricht am Standort findet
ausschließlich in der Gymnastikhalle
statt, Ausweichmöglichkeit
Vereinshalle TSG Pfeddersheim mit
eingeschränkter Nutzung
-495 min eingeschränkte Sportmöglichkeiten
-65 min
-60 min jew. Vorrang bei der
940 min
Vormittagsbelegung, fehlende
Kapazität, Abstimmungsproblematik
mit Förderzentrum durch
unterschiedliche Taktung
0 min freie Hallenkapazität
450 min
Montag und Donnerstag 15.00 - 17.00
Uhr Spiel- und Lernstube
0 min freie Hallenkapazität,
1560 min
zuzügl. AGs
fehlende Sporthallenkapazität durch
Bedarf RS+, Sanierung Halle
Pfeddersheim
Erläuterung
-275 min Vorrang bei der Vormittagsbelegung,
0 min
Differenz
1100 min
zuzügl. AG u. SpFö
1100 min
1100 min
zuzügl. 100 min AG
zuzügl. 150 min SpFö
Sportstunden-IST
insgesamt
1350 min
1950 min
500 min
1000 min
450 min
1560 min
1250 min
1100 min
1375 min
Anzahl der
Sportstunden-Soll
Einteilung
insgesamt
Klassen
1 - 2 100 min
11
1350 min
Grundschule:
Die Klassen 1/2
haben für den
Bereich
MUS/SP/BTW 300
Minuten, die nach
Belieben verteilt
werden können.
Die Klassen 3/4
haben 350 Minuten
Vorbemerkung: Es handelt sich um eine rein rechnerische Kapazitätbestimmung. Sportangebote, die mehrere Hallenteile erfordern, oder die Notwendigkeit, zusätzliche
Sportgruppen einzuteilen, werden nicht berücksichtigt.
Sportstättennutzung im Schuljahr 2013/2014, Sportstunden-SOLL-IST-Vergleich
73
10 Sst. Vorrang Realschule plus
Paternus:
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
(Außensportgelände)
94 Sst.
46 Sst. Röderstraße (bei durchgehender
Nutzung bis zur 10. Stunde)
HVB: 18 Sst.
NDH: 28 Sst. nach Belegungsplan
BIZ: 1 Sst.
102 Sst. bei durchgehend dreiteiliger
Nutzung der Halle bis 16.00 Uhr zuzügl.
HVB abzügl. der Nutzungszeiten
Grundschule
Gymnatikhalle
Nikolaus-Doerr-Halle (NDH)
BIZ-Sporthalle
HVB 18 Sst. (Do, Fr)
(Wormatia-Stadion)
Schulturnhalle (dreiteilig) zusammen mit
Grundschule
HVB 20 Sst. (Di, Do, Fr)
(Außensportgelände)
Westend
Nelly-Sachs-IGS
Ganztagsschule
Sporthalle Neusatzschule mit GS
Sporthalle Abenheim mit GS
HVB - 10 Sst. (Di, Mi, Fr)
Schulturnhalle mit GS
Geschw.-Scholl-Schule
(Förderzentrum) verpflichtende Schulschwimmbad - geschlossen
65 Sst.
33 Sst. GSS
8 Sst. Neusatz nachmittags
38 Sst. Abenheim
6 Sst. Schwimmen
abzügl. Belegungszeiten GS (20 Sst.)
98 Sst.
(bei durchghender zweiteiliger Nutzung der
Halle bis zur 10. Stunde)
Schulturnhalle (zweiteilig)
HVB 4 Sst. (Do, Fr)
Nibelungen
Ganztagsschulbetrieb
58 Sst.
bei
durchgehend zweiteiliger Hallennutzung
bis zur 6. Stunde nach Abzug der
Belegzeiten der Grundschule
einschl. 42 Sst. Belegungszeit BIZ-Halle
Schulturnhalle Karmeliterstr.
(nachmittags)
3 Vormittage Nikolaus-Doerr-Halle
HVB 4,5 Sst. (Fr)
(Jahnwiese)
Schulturn- u. Gymnastikhalle
BIZ-Hallen
(Außenportgelände)
Standort Staudinger
77 Sst.
54 Sst.
bei durchgehend zweiteiliger
Hallennutzung bis zur 8. Stunde nach
Abzug der Belegzeiten der Grundschule
zuzüglich HVB
angenommene
Einheiten *
Diesterweg:
Schulturnhalle
Gymnastikhalle
HVB - 2 Sst. (Do)
(Fußballplatz)
Sportstätten
Karmeliter Ganztagsschulbetrieb Schulturnhalle Goethestraße
Realschule plus/
Integr. Gesamtschule
Förderzentrum
Pfrimmtal
7 GSS
7 Neusatz
4 Abenheim
18 davon
24
25
16
Staudinger
19
Karmeliter
11
Paternus
5
Diesterweg
14
Anzahl der
Klassen
1-9, Werkstufe 5 Sst.
35 Sst. GSS
35 Sst. Neusatz
20 Sst. Abenheim
5 u. 7 4 Sst.
6, 8 u. 9 2 Sst.
zuzügl. WPF und Sportprofil
5 - 8 3 Sst.
9 - 10 2 Sst.
5 - 8 3 Sst.
9 - 10 2 Sst.
7- 9 je 2 Sst. Wahlpflichtfach
10 Sst. nachmittags in 6 AG
5 - 8 3 Sst.
9 - 10 2 Sst.
zuzüglich GTS-Angebot
5 - 7 3 Sst.
8 - 10 2 Sst.
zuzügl. GTS-Angebot
52 Sst.
90 Sst.
90 Sst.
90 Sst.
69 Sst.
zuzügl. 16 Sst.
Wahlpflichtfach und Ags
40 Sst.
46 Sst.
zuzügl. GTS
22 Sst.
10 Sst.
37 Sst.
zuzügl. GTS
insgesamt
Sportstunden-IST
69 Sst.
44 Sst.
49 Sst.
zuzügl. GTS
22 Sst.
10 Sst.
39 Sst.
zuzügl. GTS
insgesamt
Sportstunden-Soll
Einteilung
Erläuterung
Goethestr. und Karmeliterstr. für den
Sportunterricht der Realschule plus,
freie Kapazität an beiden Standorten
Realschule plus:
siehe Stundentafel
fehlender Sportraum
Schwimmbadsanierung
-38 Sst. Mangel an Lehrkräften
Förderschule:
siehe Stundentafel
IGS:
Schwerpunktes Sport ist die
Schwerpunkt Sport
Sportstättenkapazität mittelfristig nicht
ausreichend, eine zusätzliche
Sporteinheit ist mit dem teilbaren
Mehrzweckraum vorgesehen.
0 Sst. für die Umsetzung des
sich nur sehr eingeschränkt für den
Sportunterricht der Realschule plus,
daher Belegungszeiten NDH und
Ausweichzeiten im HVB
0 Sst. Die Schulturnhalle Röderstr. eignet
- 2 Sst. fehlende Sportfachkräfte
Hallenkapazität, Vorrang Grundschule
- 3 Sst. fehlende Sportfachkräfte, fehlende
0 eingeschränkte Nutzung der Hallen
0 Sst.
-2 Sst. fehlende Sportstättenkapazität
Differenz
74
BS - Berufsschule
HBF - Höhere Berufsfachschule
BF - Berufsfachschule
BOS -Berufsoberschule
BVJ - Berufsvorbereitungsjahr
FS - Fachschule
412 Sst.
28 Sst.
68 Sst.
125 Sst.
84 Sst.
zuzügl. GTS
( = rein rechnerische Annahme zur Kapazitätsbestimmung)
Turnhallenbelegung vormittags - 6 Sst. oder 270 min (6 x 45 min)/Sportstätte bzw. Hallenteil x 5 Tage + Schwimmzeiten
Turnhallenbelegung nachmittags - 4 Sst. oder 180 min (4 x 45 min)/Sportstätte bzw. Hallenteil x 4 Tage (ohne Freitagnachmittag) + Schwimmzeiten
HVB - Heinrich-Völker-Bad
NDH - Nikolaus-Doerr-Halle
SKG - Schulkindergarten
GSS - Geschwister-Scholl-Schule
GS - Grundschule
RS+ - Realschule plus
GYM -Gymnasium
BBS - Berufsbildende Schule
IGS - Integrierte Gesamtschule
112 + MSS
davon 22
Klassen mit
Sportunterricht
davon 32
Klassen mit
Sportunterricht
BS 1 Sst.
BVJ, BF I, BF II, BOS I, FS
2 Sst.
4 HBF 3 Sst.
5 - 8 3 Sst.
9 - 10 2 Sst.
MSS 32 Sst.
34
+ MSS
83 davon
29 Vollzeit
54 Teilzeit
5 - 7 3 Sst.
8 - 10 2 Sst.
MSS 24 Sst.
+ GTS-Angebot
24
+ MSS
32 Sst. MSS
Anzahl der
Sportstunden-Soll
Klassen
Einteilung
insgesamt
5 - 8 3 Sst.
29
107 Sst.
9 - 10 2 Sst.
+ MSS
Summe BIZ:
min - Minuten
Sst. - Schulstunde (45 min)
Std. - Zeitstunde (60 min)
394 Sst.
bei durchgehend einteiliger Nutzung der
Sportstätten bis zur 10. Stunde einschl.
Schwimmzeiten abzügl. 45 Sst. RS+
171 Sst.
138 Sst. am Standort
(bei durchgehender Nutzung der
Sportstätten bis zur 10. Stunde)
NDH: 24 Sst.
(nachm. an 3 Tagen, 2 Einh.)
HVB: 9 Sst.
Einheiten *
angenommene
48 davon
9 Vollzeit
39 Teilzeit
BIZ-Halle West (3-teilig)
BIZ-Halle (6-teilig)
(Außensportgelände)
HVB:
R.-Steph.-Gym. 10 Sst. (Fr, Mo)
Gauß-Gym.
14 Sst. (Di, Mo)
KHS
AG
Schulturnhalle, Gymnastikhalle,
Schulschwimmbecken,
nachm. NDH
HVB - 8 Sst. + 2 Sst. 2. Hj.
(Wormatia-Stadion)
Sportstätten
BBS Wirtschaft
Karl-Hofmann-Schule (BBS)
Gauß-Gym.
Ganztagschulbetrieb
Rudi-Stephan
Gymnasien,
Berufsbildende Schulen,
Eleonoren
334 Sst.
19 Sst.
57 Sst.
93 Sst.
77 Sst.
zuzügl. GTS
Sportstunden-IST
insgesamt
88 Sst.
der Sportstätten ist nicht möglich
-78 eine durchgehend einteilige Nutzung
Personalmangel
-9 Sst. fehlender Sportraum
-11 Sst. Personalmangel
fehlender Sportraum
-32 Sst. Personalmangel
GTS-Angebot in BIZ-West
- 7 Sst. Personalmangel,
durchgehend Nutzung der
schuleigenen Sportstätten,
insbesonderer des Schulschwimmbeckens, ist nicht
möglich
Erläuterung
-19 Sst. fehlender Sportraum; eine
Differenz
Berufsschulen:
Angaben der
Schulleitungen
Gymnasien:
siehe Stundentafel