C4 Group lanciert ersten reinen Austro-Biotech-Fund

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C4 Group lanciert ersten reinen Austro-Biotech-Fund
Die Wochenzeitung für die Risikokapitalbranche
Nr.15, Woche 38/2004
C4 Early Stage Fund 2 startet - Fundraising ab Herbst - Kapital für ca. 10 Firmen
C4 Group lanciert ersten
reinen Austro-Biotech-Fund
30 bis 40 Mio. Euro
Venture Capital für Early
Stage-Firmen im Bereich Life
Sciences/Biotech als Target
des neuen C4-Fonds.
Das Potenzial am heimischen BiotechMarkt ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Das meinen Experten und haben
sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. Rund
um die C4 Holding hat sich deshalb ein
Grüppchen von Biotech-Experten versammelt und gemeinsam lanciert man
nun den ersten reinen Biotech-Fonds in
Österreich, den C4 Early Stage Fund 2.
Bis zu vier Tranchen
In bis zu vier Tranchen soll ein Volumen von 30 Mio. bis 40 Mio. Euro bei Investoren eingesammelt werden. „Das erste Closing soll spätestens im Frühjahr erfolgen“, meint Wolfgang Schallenhuber,
seines Zeichens Biotech-Spezialist und neben Anton Imre Vorstand des Fonds. Investiert werden soll in bis zu zehn österreichische Early Stage-Firmen aus dem
Bereich Life Science - mit Schwerpunkt
IMPRESSUM VENTURE WOCHE
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Biotech. Aber auch Unternehmen
aus dem Medizintechnik-oder Laborinstrumente-Bereich will man sich
ansehen.
Das Potenzial sei deshalb so hoch,
da Biotech-Firmen, laut Schallenberg, bislang bei Venture Capital-Finanzierungen bzw. Förderungen
nicht ausreichend berücksichtigt worden sind. Die C4 Holding will diese
Lücke nun schliessen. „Wir wollen
gute Firmen finanzieren aber auch
die Dynamik zur Firmengründung
wieder ankurbeln“, so Schallenberg.
Experten unter sich
Den Aufsichtsrat und Wissenschaftlichen Beirat des Fonds bilden Experten
aus dem Bereich Life Science und Spezialisten aus dem Bereich Förderungen und
Unternehmensgründungen. Um einige zu
nennen: Friedrich Dorner (Baxter), Josef
Penninger (IMBA) oder Theodor Krendelsberger von Eco Plus.
Garantie, Rendite etc.
Die Managementgesellschaft des C4
Early Stage Fund 2 ist die C4 Private Equi-
ty GmbH. Der Fonds soll eine jährliche
Rendite in der Höhe von 15 bis 20 Prozent abwerfen. Eine Portfoliogarantie beim
aws wird gerade beantragt.
Suche in ganz Österreich
Mögliche Beteiligungen sollen vor allem im universitären und industriellen
Umfeld des C4-Netzwerkes identifiziert
werden. „Wir arbeiten auch stark mit regionalen Förderagenturen zusammen“, so
Co-Vorstand Imre, der in ganz Österreich
auf Biotech-Perlen stossen will. (cp)
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Redaktion dieser Ausgabe:
Henriette Lininger (hl), Peter Nestler
(nes)
Layout/Grafik/Produktion:
Philipp Schlörb
Technische Leitung:
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Kooperationen:
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Woche 38/2004
VENTURE WOCHE
EDITORIAL
VON
CHRISTINE
PETZWINKLER
c.petzwinkler@wirtschaftsblatt.at
Eigentlich sollte
es Exits geben
ie österreichische Risikokapitalszene ist bekanntlich ein
D
Spätzünder. Es gibt, bis auf wenige
Ausnahmen, beinahe keine Gesellschaft, die älter als zehn Jahre ist.
Die meisten Fonds sind im Internethype, also vor fünf, sechs oder sieben Jahren gegründet worden. Laut
Lehrbuch sollte sich auch der Investmenthorizont bzw. -zyklus von
Beteiligungen, also vom Einstieg bis
Exit, in diesem Zeitfenster abspielen. Eine einfache Rechnung würde
dann ergeben, dass die Beteiligungen, die zu Beginn der VC-FondsGründerwelle in Österreich eingegangen worden sind, demnächst
exitiert werden müssten. Dass dies
nicht der Fall ist, ist offensichtlich.
Die Gründe sind zum einen, dass
einige Beteiligungen noch vor Platzen der Blase verkauft wurden, zum
anderen, dass einige die Konsolidierung nicht überlebt haben oder
drittens, weil einfach die Zeit für
Exits, sei es über die Börse oder per
Trade Sales, nicht reif ist. Was sagt
uns das? Die Risikokapitalszene ist
nicht planbar. Weder die schön
ausgearbeiteten und auf den ersten
Blick auch plausibel aufbereiteten
Businesspläne sind hundert Prozent
Dogma, noch die Zeichnungsunterlagen bzw. Fonds-Keyfacts der Venturer können immer so eingehalten
werden wie beschrieben. Das ist
aber kein Malheur sondern macht
die Sache für uns alle spannend.
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Seite 2
Qentis erhält in mehreren Tranchen Expansionskapital
BusyAngels steigen bei Powerseller ein
Die BusyAngels haben ein neues Investment. Die Beteiligungsgesellschaft für
kleinere Firmen im Raum Wien finanziert
die Wachstumspläne der Qentis Holding
GmbH. Die Wiener Firma Qentis erhält
dabei von BusyAngel in mehreren Schritten Expansionskapital.
Powerseller im Internet
Qentis ist e-bay Powerseller: Das Unternehmen bezieht seine Waren direkt von
Herstellern (grossteils in Fernost) und über
die Internet-Versteigerungsplattform e-bay
wird europaweit an Konsumenten weiterverkauft. Dabei handelt es sich grossteils
um Produkte wie Elektro-, Sanitär- und
Braunware (Klimaanlagen, Armaturen,
Duschkabinen, Digitalkameras, etc).
Die Assets von Qentis sind neben guter Lieferantenbeziehungen auch ein komplexes Logistiknetzwerk. BusyAngel-Vorstand Alexander Vodopivec: „Wir investieren das Kapital in mehreren Schritten,
welche vom Erreichen von Zwischenzielen abhängig sind“. Der BusyAngel-Vorstand erwartet sich dabei von Anfang an
Gewinne.
Bessere Preise
Davies Guttmann, Geschäftsführer von
Qentis zu den neuen Partnern: „Da unser
Geschäft sehr kapitalintensiv ist, ermöglicht uns die Partnerschaft mit BusyAngel
einen enormen Wachstumsschub. Wir können dadurch mehr Waren zu besseren
Preisen erwerben. Das lässt natürlich einen deutlichen Umsatzanstieg in den nächsten Monaten erwarten.“
Palmers wurde von zwei PE-Fonds erworben - hier die Pläne
Lady-, oder doch eine Volks-Aktie?
Ein deutsch-österreichisches Konsortium hat Palmers übernommen: Die Wiener Lead Equities und die Frankfurter Quadriga Capital haben das Traditionsunternehmen erworben und damit einiges vor.
Langfristiges Investment
Die beiden Private Equity-Geber sehen
in Palmers ein langfristiges und strategisches Investment. „Die Marke hat ein enormes Potenzial. Das Unternehmen ist unglaublich gut in seinem Heimatmarkt
Österreich verankert. Diese einzigartige
Ausgangslage wollen wir nutzen und die
Position von Palmers in den angrenzenden Märkten ausbauen“, so KonsortiumSprecher Jörg Bretschneider. Geplant ist
die Expansion in den CEE-Raum sowie
in einem späteren Schritt Zukäufe im Lingerie-Segment.
Exit über Börse möglich
Den Verkauf über die Börse können sich
die Investoren gut vorstellen. „Es würde
durchaus Sinn machen“, so Bretschneider, der bereits ein IPO-Konzept geschmiedet hat. „Im Zuge eines IPO wollen wir unsere Kunden zu Aktionären machen“, so Bretschneider.
Fazit: Eine zweite Lady-Aktie (neben
Wolford) ist also durchaus vorstellbar vielleicht wird es sogar eine „Volksaktie“,
schliesslich hat Palmers für alle etwas. (cp)
C. Ma
Woche 38/2004
VENTURE WOCHE
VENTURE WOCHE INPUT
VON
HENRIETTE LININGER
H.LININGER@WIRTSCHAFTSBLATT.AT
Kapital suchen
im Ausland?
nter dem Motto „3. Schweizer Präsenzbörse“ haben auch einige
U
Seite 3
Marktkreise erwarten IPO-Preis von ca. 7,5 Euro je Aktie
betbull-IPO: 1. Hinweis auf Preis
Dass das IPO der Wettbörse betbull
noch im September starten wird, gilt
mittlerweile als fix.
betbull, ein Joint Venture von betandwin und CES, wird sich dabei mit einem
öffentlichen Angebot an das Wiener Investorenpublikum richten, Emissionsbank ist die Erste Bank. In Marktkreisen
wird mittlerweile eifrig über die Eckdaten der Emission spekuliert, so soll der
Free Float nach der Transaktion bei
knapp 50 Prozent liegen.
Auch bezüglich Emissionspreis haben
sich Händler bereits Gedanken gemacht:
Erwartet wird die Preisspanne in der Region von ca. 7,5 Euro.
(nes)
österreichische Technologie-Unternehmen eine Einladung zu einer Private
Equity-Veranstaltung in der Schweiz in
ihrer Mailbox vorgefunden. Die besagte
„Schweizer Präsenzbörse“ führt am 21.
Oktober im Technopark Luzern Unternehmer mit Private Equity-Investoren
zusammen und soll kapitalsuchende
Firmen auf eine Wachstumsfinanzierung vorbereiten. Wie bei RisikokapitalVeranstaltungen üblich, können sich
Unternehmer über die Möglichkeiten
einer Finanzierung mit Beteiligungskapital informieren. Teilnehmende Investoren wie auch Unternehmer stammen
aus der Schweiz, Deutschland und aus
Österreich. Aus Österreich mit dabei
sind Thomas Jud, Geschäftsführer der
Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation (AVCO), er spricht
über „Österreich für Investoren“. Renate
Grabherr, Leiterin der Business AngelBörse i2 der aws, wird in der Schweiz
über „Frühphasenfinanzierungen in
Österreich“ referieren. Die WachstumsCompanies haben zwar den Vorteil, an
einem Tag mehrerer internationale Kapitalgeber treffen zu können, sollte
aber der Finanzierungsbedarf nicht allzu hoch sein, reicht es wahrscheinlich,
sich einen Termin mit einem heimischen Venturer auszumachen - die anfallenden Kosten dafür sind jedenfalls
niedriger. Will man jedoch international „Venture-Networken“, zahlt sich die
Teilnahmegebühr von rund 1300 Euro
für zwei Personen eventuell aus.
BA-CA-Fonds mit Kapitalherabsetzung um 1,5 Mio.
UBF-Investoren erhalten Geld zurück
Investoren des BA-CA-nahen Risikokapitalfonds UBF werden in Kürze Geld
aufs Konto bekommen. Bei dem Fonds
wird nämlich eine Kapitalherabsetzung
durchgeführt. Und zwar um 1,5 Mio. Euro auf nunmehr 27,7 Mio. Euro. Hintergrund der Herabsetzung ist der Nachfolgefonds EKFin. Nachdem alle neuen
Investments mit dem EKFin eingegangen werden und man dadurch das „überschüssige“ Kapital im UBF nicht mehr
benötige, wird es nun an die Aktionäre
rückgeführt, erklärt UBF-Vorstand Klaus
Haberzettl (Bild).
Kapital für alle
Die herabgesetzten 1,5 Mio. Euro werden dabei anteilsmässig an die Investoren zurückgeführt. Ihr Geld zurück bekommen: Das Stammhaus, also die BACA, welche 24 Prozent eingebracht hat,
die Städtische, die 20 Prozent hält, Duke Street Capital mit einem Anteil von
16 Prozent und die European Investment Bank, die 40 Prozent an UBF hält.
6 Deals - ausinvestiert
Der Fonds ist insgesamt sechs Beteiligungen eingegangen, und zwar in den
oberösterreichischen Maschinenbauer
Wintersteiger, den Börsekandidaten identec, die Handy-Zubehör-Firma MLine,
den Thermal-Spezialisten elektrovac, die
angeschlagene Euromarketing AG und
den bereits insolventen Isolierer TIK. (cp)
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VENTURE WOCHE
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PROZENTE SIND VIEL WERT
RENDITEN SIND CONWERT
CONWERT IST MEHR WERT
DIE CONWERT-WOHNIMMOBILIEN-AKTIE
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VENTURE WOCHE PATCHWORK
DEUTSCHE BAHN: Ein fehlerhaftes
Gutachten hat die Pläne der Deutsche
Bahn AG für einen Börsengang ausgebremst. Das Bundesverkehrsministerium
bestätigte, dass ein Gutachten zur Börsetauglichkeit der Bahn neu ausgeschrieben
werden muss. Ob die Bahn damit noch
vor der nächsten Bundestagswahl 2006
an die Börse gehen kann, ist fraglich
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YPSOMED: Die Schweizer Medizintechnikfirma wird voraussichtlich am
22. September an die Börse gehen. Die
Preisspanne liegt zwischen 60 und 68
CHF. Der Ausgabepreis wird am 22.
September mitgeteilt. Es werden bis zu
3,2 Mio. Aktien ausgegeben. Die Federführung liegt bei der Credit Suisse First
Boston, Syndikatsbanken sind die Banken Sarasin, Berner Kantonalbank und
LODH. Die Zeichnungsfrist läuft
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JAQUES LEMANS: Die Kärntner Uhren-Firma hat gegenüber dem WirtschaftsBlatt (Zeitung) Börsepläne geoutet. Dabei denkt man über ein IPO in
Wien oder Zürich nach, da in der
Schweiz die Uhren produziert werden.
Als Zeithorizont wurden zwei bis drei
Jahre genannt
Die Grossen kommen: Interessante
Firmen-Neugründungen konnte man
jüngst dem Amtsblatt der Wiener Zeitung entnehmen: Zum einen wurde die
Capricorn Venture Holding GmbH gegründet und zum anderen die Prudential Venture Holding GmbH. Beide
nicht gerade unbekannte Namen in der
internationalen Risikokapital-Szene. Capricorn ist ein belgischer Venturer mit
einer Historie ins Jahr 1993 zurückreichend und Prudential ist ein internationaler All-Finanz-Konzern. Man darf
gespannt sein, was sie in Österreich vorhaben. Wir haben diesbezüglich eine
Anfrage deponiert
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28. 9. 2004: „Optimale Syndizierungspaare“ - Business Angels, VCs
und die aws berichten über ihre
Erfahrungen beim
gemeinsamen Investieren. Redner:
Peter Takacs (aws), Renate Grabherr (i2),
Oliver Grabherr (gcp), Helmut Storandt
und Josef Baumgartner (beide Business
Angels); Ort: Ungargasse 37, 1030 Wien;
Zeit: 11:00 bis 12:00 Uhr; begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung notwendig
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GERNOT KRÄMER
CHRISTIAN KÜNZL
Gernot Krämer hat
per Ende August
Global Equity Partners (GEP) verlassen.
„Wir bedauern das
sehr“, heisst es aus
der GEP, „Gernot
Krämer war in den
letzten drei Jahren mit hohem professionellen Einsatz für unser Unternehmen tätig und hat dabei neben der Arbeit für den HTA III vor allem das Management und die Sanierung von
Projekten im Portfolio übernommen.
Hierfür gilt ihm unser besonderer Dank“
Christian Künzl ist
zum Vorstandsdirektor bei der BA-CA-nahen Mezzanin Finanzierungs AG avanciert. Künzl stieg 1995
ins Firmenkundengeschäft des Bank
Austria Creditanstalt Konzerns ein. Seit
Juni 2001 ist Künzl mitverantwortlich
für den Aufbau der Risikokapitalfonds
der BA-CA. Neben seiner Vorstandstätigkeit ist Künzl aktuell auch Prokurist
bei der BA-CA Private Equity GmbH und
beim Gründerfonds
IPO-NEWSFLASH+IPO-NEWSFLASH
Seite 5
Get to know...
...Michael Fischer*
Was war das grösste Risiko, das
Sie jemals eingegangen sind?
jedes Risiko, welches mir nicht bewusst war
Welche drei Dinge würden Sie auf
eine Insel mitnehmen?
einen Beachvolleyball, eine Bibliothek und ein Handy, mit dem ich meine Abholung organisieren kann
Beschreiben Sie sich mit drei
Worten:
neugierig, engagiert und zielstrebig
Wofür würden Sie den letzten
Cent ausgeben?
für alles, was ich liebe
Was ist Ihr favorisiertes Urlaubsziel?
die ganze Welt - das Naheliegende
sowie die „grosse weite Welt“ lokken mich mit ihrer Vielseitigkeit und
dem Unbekannten
Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
mit einem tibetischen Hirten oder einem Eskimo - mit Menschen, die sich
in mir komplett unbekannten Lebenssituationen behaupten müssen
Wobei bauen Sie Stress ab?
Sport
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung am Sonntagnachmittag?
Beachvolleyball spielen
Welchem Genuss können Sie
nicht widerstehen?
einen Pulverschneehang
hinunterzufahren
Ihr Lebensmotto lautet...?
keep moving
*Michael Fischer
ist Managing Director bei
Invest Mezzanine Capital Management GmbH
www.investmezzanin.at