Auswahl an Studien zur Spirovitalisierung nach der Airnergy

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Auswahl an Studien zur Spirovitalisierung nach der Airnergy
Auswahl an Studien zur Spirovitalisierung
nach der Airnergy-Methode – Teil 1
Hottenrott, K.; Müller, S.; Steiner, M.: Wirkungen aktivierter Wassermoleküle in der
Atemluft auf die autonome Regulation, Schriften der Deutschen Vereinigung für
Sportwissenschaft Band 192 (2008) 224-231 Es wurden 40 Sportstudenten beider
Geschlechter im Alter von 21 bis 31 Jahren in einer placebokontrollierten Studie untersucht. Die
gesamte Untersuchung dauerte 40 Minuten und gliederte sich in 3 Phasen: Ruhephase (10Min),
Inhalation (20Min) und Postphase (10Min). Überprüft werden sollten die Auswirkungen der
Airnergy Therapie auf das kardio-respiratorische System, welche über die HRV messbar sind. Es
ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen Verum- und Placebogruppe
Wienecke, E.: Einfluss der Atmungsergänzung Airnergy auf das Immunsystem und die
Konzentrationsfähigkeit, OM & Ernährung 122 (2008) F32-F39
21 Probanden haben über einen Zeitraum von 6 Wochen fünf mal pro Woche jeweils 20 Minuten
die Airnergy Atmungsergänzung angewandt. Die 21 Probanden waren eine homogene Gruppe,
bei der regelmäßiges Ausdauertraining Teilnahmevoraussetzung war.
Die Fragestellung: Lassen sich die bereits erworbenen, subjektiven positiven Erfahrungen über
ein besseres Immunsystem und Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit auch bei den 21
Probanden aufzeigen? Oder sind die Erfahrungen nur Zufall gewesen? Mit Hilfe von
verschiedenen Tests wurden die Auswirkungen auf das Immunsystem und die
Konzentrationsfähigkeit untersucht.
Wienecke, E.: Einfluss einer Airnergy Applikation vor Belastung auf die Ausdauerleistungsfähigkeit, medicalsports network 3 (2007) 2-4
Untersucht wurde die Wirkung des Einatmens aktivierter Luft vor einer sportlichen Belastung auf
die Leistungsfähigkeit beim Training. An der Studie nahmen 15 Probanden teil, welche alle
bereits Laufbanderfahrung besaßen. Den Probanden war nicht bekannt, ob Sie ein Placebo- oder
Verumgerät erhielten. Ergebnis: Die Ökonomisierung des Stoffwechsels zeigte sich durch
hochsignifikant reduzierte Blutlaktatwerte und niedrigere Herzfrequenzen auf den einzelnen
Belastungsstufen.
Burmann-Urbanek, M.; Straube, H.: Airnergy-Sauerstoff-Therapie im Test. Auswertung
einer Patientenbeobachtung, Das Schlafmagazin 3 (2004) 46-47
Studie in der Haranni Clinic Herne an 34 Patienten mit unterschiedlichen Beschwerden. Jeder
Patient erhielt im Zeitraum von zwei Wochen zehn Airnergy-Anwendungen von 20 Minuten.
Ergebnis: bei 82 Prozent der Patienten deutliche Verbesserungen des Gesundheitszustandes,
nämlich bei 12 von 15 Patienten mit Schlafapnoe, bei 9 von 10 Patienten mit Schlafstörungen,
bei 3 von 5 Patienten mit Durchblutungsstörungen oder Bluthochdruck, sowie bei 2 von 4
Patienten mit anderen Beschwerden. Die Besserung des Gesundheitszustandes der Patienten
blieb auch während einer 14-tägigen Therapiepause erhalten bzw. nahm sogar noch zu.
Knop, U.: Bericht über eine zweiteilige, kontrollierte Studie mittels HerzratenvariabilitätsMessungen (HRV) bezüglich der Wirksamkeit der Airnergy-Sauerstoff-Therapie, Co´Med 12
(2004) 1-3
Untersuchung an 15 gesunden Probanden, die einmalig 20 Minuten lang Airnergy-aktivierte
Atemluft einatmeten. Nach der Beatmung war eine 34-prozentige Verbesserung der HRV
festzustellen, ein Zeichen für eine verbesserte vegetative Steuerungsfähigkeit des Organismus.
Airnergy AG
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Auswahl an Studien zur Spirovitalisierung
nach der Airnergy-Methode – Teil 2
Schöllmann, C.: Konzentrierter Sauerstoff und aktivierte Atemluft: physiologische Effekte
zweier Inhalations-Anwendungen im Vergleich, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin 11 (2004) Sonderdruck H7775
Beobachtungsstudie an 19 gesunden Probanden von Dr. Ulrich Knop, Institut für Medizinische
Bionik, Wolfsheim. Probanden, die Airnergy-aktivierte Luft inhalieren, können den Sauerstoff der
Atemluft besser verwerten und dadurch ihre Stoffwechselleistung und -ökonomie verbessern.
Bereits nach einer 20-minütigen Airnergy-Anwendung waren bei den Studienteilnehmern
folgende positive Veränderungen festzustellen: 9,9- prozentige Verminderung der
Sauerstoffmenge in der Ausatmungsluft (VO2), 7,1-prozentige Verbesserung des Peak-Flow,
12,9-prozentige Verminderung des Atemrhythmus sowie 6,5-prozentige Verminderung der
Pulsfrequenz. All diese Veränderungen waren signifikant. Von einer wenige Tage zuvor unter
gleichen Bedingungen durchgeführten Inhalations-Anwendung mit konzentriertem Sauerstoff (95
%, 4,5 l/min) konnten dieselben Personen nicht entsprechend profitieren.
Lindgard, A.; Lundberg, J.; Rakotonirainy, O.; Elander, A.; Soussi, B.: Preservation of rat
skeletal muscle energy metabolism by illumination. Life Sciences 72 (2003) 2649-2658
Die Lebensfähigkeit der Skelettmuskeln hängt mit dem Level der Energie der Phosphate im
Gewebe zusammen. In dieser Studie wurde der Erhalt mittels Perfadex und der Bestrahlung mit
Singulettsauerstoff untersucht. Das Ergebnis: Perfadex konnte in einer 5-stündigen Ischämie
(Minderdurchbultung) das Energielevel nicht aufrechterhalten, die Bestrahlung mit
Singulettsauerstoff hingegen verbesserte den Energiestatus in den Muskelzellen.
Lundberg, J.; Lindgard, A.; Elander, A.; Soussi, B.: Improved energetic recovery of
skeletal muscle in response to ischemia and reperfusion injury followed by in vivo 31Pmagnetic resonance spectroscopy, Microsurgery 22 (2002) 158-164
In dieser Studie wurde die Wirkung von Singulettsauerstoff auf die Skelettmuskulatur von Ratten
bei Ischämie (Minderdurchblutung) und anschließender Wiederherstellung der Durchblutung
untersucht. Durchgeführt wurde dies mittels 31P-Magnetresonanzspektroskopie (31P-MRS). Das
Resultat: Die Energie von Singulettsauerstoff hat einen positiven Effekt auf den Energiehaushalt
der Skelettmuskulatur bei Ischämie und beim Wiederaufbau der Durchblutung.
Sarovotnaia, R.M.: Die Anwendung energetisierter Atemluft in der Therapie (aus dem
ukrainischen übersetzt), Ukrainisches Rheumatologisches Journal 1,7 (2002) 35-37
Dargestellt werden die Wirkmechanismen der Einatmung energetisierter Luft mittels
vorübergehender Bildung von Singulett-Sauerstoff sowie klinische Anwendungs- beobachtungen
in therapeutischen Einrichtungen ukrainischer Krankenhäuser.
Hulten, L. M. et al.: Harmful singlet oxygen can be helpful, Free Radical Biology &
Medicine 27 (11/12) (1999) 1203-1207
Menschliche Monozyten produzieren in vitro nach zweiminütiger Applikation der AirnergyTechnologie 60 Prozent weniger reaktive Sauerstoffspezies.
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