Studiengangflyer - HfMDK Frankfurt

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Studiengangflyer - HfMDK Frankfurt
Termine und Fristen
Studienberatung
■ Studienbeginn: nur zum Wintersemester
(im Studierendensekretariat)
Körperbewusst zwischen
■ Regelstudienzeit: 8 Semester
Montag, Mittwoch & Freitag 9–12 Uhr
Technik und Kreativität
Aktuelle Termine für die Eignungsprüfung
Dienstag & Donnerstag 13–15.30 Uhr
sowie die Bewerbungsfristen finden Sie unter:
und nach Vereinbarung
www.hfmdk-frankfurt.info/info-pool/termine
BEWERBUNG
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN
■ allgemeine Hochschulzugangsberechtigung; eine fehlende
Hochschulzugangsberechtigung kann durch eine besondere
künstlerische Begabung ersetzt werden
■ die körperliche Eignung zu professionellem Tanz und die ent sprechende tänzerische und musikalische Begabung müssen in
einer Eignungsprüfung nachgewiesen werden
■ ausreichende mündliche und schriftliche Kenntnisse im
Deutschen oder Englischen (Sprachzertifikate)
EIGNUNGSPRÜFUNG
Die Eignungsprüfung besteht aus 4 Teilen:
■ Gruppentraining in klassischem Tanz
■ rhythmische Kombinationen aus zeitgenössischem
und Folkloretanz
■ Improvisationsaufgaben
■ Einzelgespräch
Geachtet wird auf den körperlichen und künstlerischen Gesamt-
Fachbereich 3, ZuKT
eindruck, Flexibilität, Aufnahmefähigkeit sowie tänzerische Bewe-
Eschersheimer Landstr. 29–39
gungsqualitäten, musikalisch-rhythmische Begabung, Kreativität
60322 Frankfurt am Main
und Ausdrucksfähigkeit. In Zweifelsfällen muss ein ärztliches Gut-
Telefon +4969 154007302
achten über die körperliche Belastbarkeit erbracht werden.
Telefax +4969 154007125
Für die Anmeldung zur Eignungsprüfung wird eine
ZuKT
Gebühr von 30 Euro fällig, die bei Aufnahme mit den
■ lässt sich nicht auf einen Stil festlegen
Das Studium kann nach dem Bundesausbildungs-
■ steht für ein breites Tanzverständnis,
förderungsgesetz (BAföG) gefördert werden.
■ experimentiert mit Bewegungslust
Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst
Frankfurt am Main
Semestergebühren verrechnet wird.
tanz@hfmdk-frankfurt.info
www.hfmdk-frankfurt.de
www.hessische-theaterakademie.de
ein Spektrum zwischen Tradition
und Innovation
Fotos: Valentin Fanel
Stand: Juli 2013
darstellende Kunst
ZuKT – ausbildungsbereich
Zeitgenössischer und
klassischer tanz
bachelorstudiengang Tanz
BAtanz Im Studienverbund der hessischen Theaterakademie
ALLGEMEINE HINWEISE
ZUM STUDIUM
GUTE GRÜNDE IN FRANKFURT
ZU STUDIEREN
GASTDOZENTEN & CHOREOGRAPHEN
Der Bachelorstudiengang Tanz führt zum Abschlussgrad
■ das umfangreiche Angebot an Projekten mit internationalen
Regina van Berkel, Nica Berndt-Caccivio, Douglas Becker, José
Bachelor of Arts (B.A.) und wird zweisprachig in deutsch und
Gastlehrern und Choreographen
Biondi, Jonathan Borrows, Rose Breuss, Christine Bürkle, Francesca
englisch durchgeführt.
■ die Möglichkeit zu interdisziplinärer Projektarbeit mit
Caroti, Dana Caspersen, Bruno Caverna, Daniel Chait, Nick Cham-
anderen Sparten im Rahmen der Hessischen Theaterakademie,
pion, Kristina Chan, Nigel Charnock, Katja Cheraneva, Olga Cobos,
beim Festival der Jungen Talente oder mit Unterstützung des
Jenny Coogan, Flora Cushman, David Dawson, Scott deLahunta,
HfMDK Projektfonds Tanz der Künste
Marguerite Donlon, Paul Estabrook, Valentin Fanel, Matteo Far-
■ die Kooperationen mit The Forsythe Company und
gion, Sophie Faudot-Abel, Claudia Feest-Lieberknecht, Stéphane
Tanzlabor_21/Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main
Flechet, Erik Franklin, Jeff Friedman, Roberto Galvan, Jule Gartzke,
■ die Tatsache, dass die Studierenden schon ab dem ersten
Cesc Gelabert, Noah Gelber, Jacopo Godani, Zvi Gotheiner, Wanda
Semester sehr viel Bühnenerfahrung sammeln können. Dies
Golonka, Lutz Gregor, Lance Gries, Sagi Gross, Raymonda Guda-
wird durch 3 jährlich stattfindende Aufführungsreihen an
viciute, Kristin Guttenberg, Nik Haffner, Jennifer Hanna, Victoria
verschiedenen Spielstätten in Frankfurt und durch Gastspiele
Hauke, Ayman Harper, Demond Hart, Rob Hayden, Jutta Hell, Rein-
ermöglicht
hild Hoffmann, Jason A. Jacobs, Dietmar Janeck, Youn-Hui Jeon,
■ die aktive Mitarbeit in Netzwerken: regional, national
Claudia Jeschke, Jens Johansen, Antja Kennedy, Nadia Kevan, Irene
und international
Klein, Michael Klien, Jan Kodet, Kurt Koegel, Kaya Kolodziejczyk,
AUSBILDUNGSZIEL
Ziel ist die Ausbildung und individuelle Förderung von kreativen,
ausdrucksstarken Tänzerpersönlichkeiten, die über ein großes tanztechnisches Spektrum sowohl im klassischen als auch im zeitgenössischen Bereich verfügen und ihre Qualitäten souverän einsetzen
können. Sie haben Fähigkeiten entwickelt künstlerische Arbeitsprozesse kreativ mitzugestalten und sind in der Lage über sich und die
Kunstform Tanz im interdisziplinären wie im historischen und gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren. Im Verlauf des Studiums werden die Studierenden ermutigt und gestärkt soziales und politisches
Germaine Acogny, Tchekpo Dan Agbetou, Steffi Arndt, Takao Baba,
Alan Barnes, Gitta Barthel, Dieter Baumann, Regina Baumgart,
Makiko Kurata, Friederike Lampert, Helge Letonja, Angela Lins-
Engagement zu entwickeln, sich selbstbewusst und verantwortlich in
Gruppen einzubringen und Gruppenprozesse positiv mitzugestalten.
sen, Abou Lagraa, Sabine Lemke, Toula Limnaios, Nanine Linning,
Die Studierenden aus verschiedenen Ländern und Kontinenten mit
ZuKT
ganz unterschiedlichen Hintergründen werden im Studienverlauf per-
zukt.hfmdk-frankfurt.info
sönlich betreut und in ihrer künstlerischen Entwicklung gefördert.
Der Ausbildungsbereich Zeitgenössischer und Klassischer
Absolventen des Bachelorstudiengangs Tanz sind qualifiziert als Tänzer
Tanz umfasst drei Studiengänge:
im Berufsfeld zu arbeiten und haben gute Grundlagen erarbeitet um
sich mit einer Zusatzqualifikation als Tanzpädagogen, Choreographen,
Trainingsleiter, Körper- und Bewegungstherapeut zu betätigen und
ihr Wissen in andere Felder zu übertragen.
Um die genannten Ziele zu realisieren, wurde ein Ausbildungs-
MAztp Zeitgenössische Tanzpädagogik
maztp.hfmdk-frankfurt.info
wissenschaft der Justus-Liebig Universität Gießen
www.inst.uni-giessen.de/theater/de/studium/cup
■ Körperbewusstheit
■ Interdisziplinarität
■ Aufführungen
Judith Reyn, Antony Rizzi, Ana Catalina Roman, Paula Rosolen,
Rustler, Kathy Rylands, Marco Santi, Michael Schumacher, Takayuki
in Kooperation mit dem Institut für Angewandte Theater-
■ Projektarbeit
Norbert Pape, Nicole Peisl, Iván Pérez, Yuval Pick, Georg Reischl,
tanz.hfmdk-frankfurt.info
MA CuP Choreographie und Performance
■ Theorie
Mundry, Ron Murdock, Sita Ostheimer, Mary Overlie, Janet Panetta,
Vania Rovisco, Marek Rozycki, Sten Rudstrom, Patrick Rump, Ka
und von einer parallelen zu einer integralen Ausbildung führt:
■ Kreativität
McManus, Cruz Isael Mata, Peter Mika, Charles Mudry, Isabel
BAtanz
modell entwickelt, das auf 7 miteinander verbundenen Säulen ruht
■ Technik
Annette Lopez-Leal, Ulla Mäkinen, Ioannis Mandafounis, Thomas
Shiraishi, Richard Siegal, Dimitri Simkin, Liane Simmel, Jo Siska,
LEITUNGSTEAM
Prof. Dieter Heitkamp, Prof. Susanne Noodt, Prof. Marc Spradling,
Prof. Andrea Tallis, James Schar, Tatjana Varvitsiotis, Susanne Triebel,
Honorarprofessor William Forsythe
DOZENTEN
Jean-Hugues Assohoto, Sven Besch, Allison Brown, Jennifer
Der einfacheren Schreibweise halber wurde im gesamten
Grissette-Lämmerhirt, Henrik Goehle, Nora Kimball-Mentzos, Sabine
Flyer die männliche Schreibweise gewählt, die weibliche ist immer
Köhler, Martin Lämmerhirt, Amy Leverenz, Mayra Rodríguez de
mit eingeschlossen.
Matthews, Gabriele Wittmann, Kristina Veit
Gabrielle Staiger, Wolfgang Steinmüller, Ted Stoffer, Kristopher
Storey-Weinstein, Imre Thorman, Javier Torres, Pascal Touzeau,
Nina Vallon, Steve Valk, Carla Vannucchi, Kristina Veit, Sjörd Vreugdenhil, Liz Waterhouse, Jörg Weinoehl, Jean-Guillaume Weis, Paul
White, Sara Wiktorowicz, Claas Willecke, Samuel Würsten, May
Zarhy, Lucyna Zwolinska