Kopie von Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010

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Kopie von Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010
Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010
Perspektiven zur Vermittlung von Finanzierungen und Versicherungen
im Automobilhandel
YouGovPsychonomics
T +49 221-42061-0
www.psychonomics.de
März 10
Dr. Oliver Gaedeke
oliver.gaedeke@psychonomics.de
0221- 420 61 364
Jennifer Kabelitz
jennifer.kabelitz@psychonomics.de
0221- 420 61 455
Von der Abwrackprämie ins Tal der Tränen?
Das Wunder Abwrackprämie war so überzeugend, dass inzwischen andere
Länder wie z. B. Frankreich oder die USA dem deutschen Modell gefolgt sind.
Nach dem positiven Nachfrageschub im Automobilhandel muss nun abgewartet
werden, wie stark der Vorzieheffekt von Autokäufen tatsächlich ausgefallen ist.
Kritiker der Abwrackprämie gehen davon aus, dass über die Hälfte der deutschen
Automobilhändler durch den nun zu erwartenden Umsatzeinbruch die Insolvenz
droht.
Das wird auch Auswirkungen auf Kreditinstitute, Leasinggesellschaften und
Versicherer haben, die mit Automobilhändlern zusammenarbeiten.
Jedoch muss ein möglicher Nachfrageeinbruch bei Autokäufen nicht unbedingt
einen ebenso negativen Effekt für den Finanzvertrieb der Autohändler haben.
Gerade der Versicherungsvertrieb wird noch von vielen Autohändlern
vernachlässigt. Deswegen könnte auch eine positive Dynamik einsetzen, wenn
die Händler die Chance auf eine neue Umsatzquelle durch das Provisionsgeschäft
erkennen.
YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Finanzierungs- und Versicherungsvertrieb aus Sicht der Autohändler
Hierzu werden Entscheider und Mitentscheider für den Finanzproduktvertrieb
in Autohäusern aller wesentlichen Herstellermarken und auch freier Händler
interviewt.
Die Händler werden zu ihren Erwartungen an Finanzierungs- sowie
Versicherungsprodukte und den Services von Finanzdienstleistern befragt,
um damit Produktgebern einen vertieften Einblick in die Handlungsmöglichkeiten
und Optimierungsbedarfe für die Vertriebskooperation mit den Autohäusern zu
geben.
Ein besonderer Augenmerk soll in der Erhebung 2010 dem drohenden Kollaps
des Automobilhandels und seine Bedeutung für den Versicherungsvertrieb
gewidmet werden.
Welche Chancen ergeben sich für Versicherer, Automobilhändler noch stärker als
Vertriebspartner aufzubauen?
Wie bewerten die Händler ihre Chance, durch das Provisionsgeschäft mit
Finanzierungs- und Versicherungsprodukten ihre Einnahmen zu stabilisieren?
YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Abgefragte Kreditinstitute
Audi Bank
BDK
BMW Bank
Credit Plus Bank
Daimler Bank
Fiat Bank
Ford Bank
GE Money Bank
Honda Bank
Mercedes Benz Bank
Opel Bank / GMAC Bank
Renault Bank
Santander Bank
(ehemals CC Bank)
Sparkasse
Toyota Bank
Volkswagen Bank
YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Themenschwerpunkte für die Studie 2010
1.
Liquiditätsprobleme für Autohäuser aufgrund von Umsatzrückgang
2.
Einschätzung der aktuellen Situation und Ausblick auf 2010; Aufgabe, Fusionen, Beteiligungen, …
Aktuelle Liquiditätsgeber (Einkaufs-/Lagerfinanzierung)
Bekanntheit und Nutzung von KfW-Unterstützungsangeboten für den Mittelstand
Verhalten der Hausbank (Beratung zu KfW-Angeboten, Kreditbewilligung, …)
Wunsch nach Einkaufsfinanzierungs-Angeboten von Finanzproduktgebern (weitere Banken,
Leasingges. o. Versicherer)
Einschätzung der Restwertproblematik und Lösungswünsche
Stellenwert und Bewusstsein für Erträgnisse aus dem FDL-Geschäft
Aktueller und geplanter Stellenwert in der Geschäftssteuerung und -planung
Berücksichtigung von sekundären (Verkauf höherwertiger Automobile) und tertiäre (Kundenbindung,
Werkstattauslastung) Erträgen
Wunsch nach ganzheitlichen FDL-Angeboten (Flaterates: Finanzierung + Versicherung + Garantie +
… = Mobilität): Vorteilswahrnehmung für den Verkauf und Zukunftsperspektive, Erwartungen an die
Gestaltung, Erwartungen an Noncaptives für entsprechende ganzheitliche Produkte,
Integrationswunsch für Händlereigenleistungen (z. B. Waschservice, befristeter Up-Grade,
Überführung, etc.)
3.
Erwartungen/ Befürchtungen zum VerbrKrG mit Blick auf Kreditangeboten und RSV
Häufigkeit der Vermittlung von RSV; Argumentationen im Kundengespräch; Einstellungen, ….
Problemwahrnehmung einer möglichen Provisionsoffenlegung für Kredite und RSV sowie möglich
Entkräftungen für das Kundengespräch
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YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Anlage der Untersuchung
Telefonische Befragung (CATI)
Erhebungsmethode
Durchführung einer Telefonbefragung (CATI)
Zielpersonen: Entscheider oder Mitentscheider über Finanzprodukt-Angebote (z. B.
Inhaber, Geschäftsführer, Verkaufsleiter) in Autohäusern
Interviewlänge ca. 15-20 min
Stichprobe
Gesamtstichprobe n=500
400 Interviews mit Vertragshändlern/Einmarkenhändlern der folgenden Konzerne
Audi, BMW, DaimlerChrysler, Fiat, Ford, Honda, Kia, Mitsubishi, Opel, Peugeot/Citroen, Renault,
Suzuki, Toyota, Volkswagen, Volvo (mind. 30 Interviews pro Konzern)
100 Interviews mit freien Händlern, Motorrad- und Caravan-Händler
Eine individuelle Aufstockung der Stichprobe für einzelne Häuser ist auf Anfrage möglich
Auswertung
Gesamt- und Teilgruppenauswertungen nach Händlergröße, Marke, etc.
Externes Benchmarking nach Anbietergruppen
Timing
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Befragungszeitraum: April 2010
Ergebnisbericht: Ende Juni 2010
YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Auswertung und Berichtlegung
Handlungsorientierte Analysen und Berichtlegung
Auswertungen
Umsatzgewichtete Auswertung
Anbindungsquoten zu einzelnen Finanzdienstleistern
Best Practices von Finanzdienstleistern für Produkte und Services
Gruppenauswertungen nach Herstellerbindung, Autohausgröße (Umsatz), Marke,
Verkaufsschwerpunkten, Marktsegmenten, etc.
Berichtlegung
Chartbericht mit ca. 80 Seiten (Basisbericht) bzw. ca. 160 Seiten (Premiumbericht)
Aussagekräftige Grafiken und Darstellung
Kommentierungen und Key Results
Tabellenband
Tabellarische Auswertung aller Fragen über definierte Tabellenköpfe in Excel
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YouGovPsychonomics Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
Bestellung der Studie „Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010“
FAX-Nr. 0221–42061–100 z. H. Frau Jennifer Kabelitz
Preise zzgl. gesetzlicher MwSt.
Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen)
Listenpreis
Basis-Bericht mit allgemeinen Ergebnissen, gebunden in Farbe
3.590 €
Premium-Bericht mit externem Benchmarking und Tabellenband,
gebunden in Farbe und als ppt-Version, Tabellenband elektronisch in Excel
5.990 €
___ zusätzliche Druckexemplare des Berichts (Erstbestellung)
Präsentation der Ergebnisse in Ihrem Haus, zzgl. Reisekosten
je Exemplar
75 €
1.900 €
Weitere Optionen
Schaltung von Exklusivfragen inkl. Zusatzauswertung
(offene Fragen werden als Verbatims geliefert; bis zu maximal 10 Zusatzfragen)
Aufstockung der Stichprobe für die eigene Bank/Gesellschaft
(Bereitstellung von Kontaktdaten notwendig)
je Frage
500 €
auf Anfrage
Bei weniger als 5 Frühbuchungen behält sich YouGovPsychonomics vor,
die Studie zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
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