Publikationen Prof. Dr. Michael Gissenwehrer Das chinesische
Transcription
Publikationen Prof. Dr. Michael Gissenwehrer Das chinesische
Publikationen Prof. Dr. Michael Gissenwehrer Das chinesische Theater bis zum Ende der Yuan-Dynastie (1368). In: Peter W. Marx (Hg.): Handbuch Drama. Theorie, Analyse, Geschichte. Stuttgart 2012, S. 203-208. Klassenkampf auf der Bühne - Jiang Qings Revolutionstheater. In: Helmut Opletal (Hg.): Die Kultur der Kulturrevolution. Personenkult und politisches Design im China von Mao Zedong. Wien 2011, S. 211-219. Das Prinzip Puppe im chinesischen Theater. In: Museum der Kulturen (Hg.): On Stage. Die Kunst der Pekingoper. Basel 2011, S. 238-249. Die Formung neuer Frauenbilder in der Auseinandersetzung der darstellenden Medien mit Nanjing 1937. In: Kaminski, Gerd und Kreissl, Barbara (Hg.): Trägt sie die Hälfte des Himmels? Die Stellung der Frau seit Beginn der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik. Wien 2009, S. 171-182. Man wird sie die Jin-Methode oder die "Olympische" nennen. In: Weiler, Christel, Roselt, Jens und Risi, Clemens (Hg.): Strahlkräfte. Festschrift für Erika Fischer-Lichte. Berlin 2008, S. 201-214. Chinas Propagandatheater 1942 - 1989. München 2008. Puppen und Schauspieler im Vergleich. Ein Punktesieg für die Puppen. In: Gissenwehrer, Michael und Kaminski, Gerd (Hg.): "In der Hand des Höllenfürsten sind wir alle Puppen". Grenzen und Möglichkeiten des chinesischen Figurentheaters der Gegenwart. München 2008, S. 171-182. An Perfektion, Nutzen und Schönheit für Menschen unerreichbar. Das Puppenhafte im chinesischen Theater. In: Österreichisches Institut für China- und Südostasienforschung: China-Report 147-148. Wien 2006, S. 38-41. Mythos und Komik im Musical. Dreimal König Ludwig II.: München, Takarazuka, Füssen. In: Bayerdörfer, Hans-Peter und Scholz-Cionca, Stanca (Hg.): Befremdendes Lachen. Komik auf der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich. München 2005, S. 267-291. Kitano Takeshis Filme als Metapherns für die Absurdität des Lebens. Komik als Versöhnung. In: Bayerdörfer, Hans-Peter und Scholz-Cionca, Stanca (Hg.): Befremdendes Lachen. Komik auf der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich. München 2005, S. 367-381. Gefährdete Gattung. Die traditionelle chinesische Oper (xiqu) hat eine Jahrhunderte umspannende Geschichte. Heute kämpft sie ums Überleben. In: Opernwelt. Das internationale Opernmagazin. Berlin, Mai 2006, S. 36-39. "Süß ist es, wenn unsere Körper zermalmt werden und die Knochen zersplittern für die Revolution". Jiang Qings Theaterrevolutionäre und das chinesische Theater des 20. Jahrhunderts. In: Ensemble Modern und Haus der Kulturen der Welt (Hg.): Fantasy of the Red Queen. Berlin 2006, S. 13-17. Szenische Überlegungen zur Zukunft Shakespeares – Ein Themenabend in München, Theatertod in Stuttgart. In: Deutsche Shakespeare-Gesellschaft (Hg.): Shakespeare Jahrbuch, Band 142, Bochum 2006, S. 86-93. Das Maß finden an Isar und Themse. In: Deutsche Shakespeare-Gesellschaft (Hg.): Shakespeare Jahrbuch, Band 141, Bochum 2005, S. 90-96. Englisches Theater. In: Brockhaus Enzyklopädie in 30 Bänden, Leipzig, Mannheim 2005. S. 103-106. The Lost Gardens of Heligan. Die Neuinszenierung einer viktorianischen Gartenextravaganz. In: Keim, Katharina, Boenisch, Peter M. und Braunmüller, Robert (Hg.): Theater ohne Grenzen. München 2003, S. 172-182. Schattendorf im Mittelalter und in der Neuzeit 1153-1850. In: Marktgemeinde Schattendorf (Hg.): Schattendorf 1153-2003. Seine Geschichte und seine Menschen. Jubiläumschronik. 2003, S. 60-71. Chinesisches Theater - Ein Rückblick in die Geschichte. In: Hahn Produktion, Kulturaustausch mbH (Hg.): China-Fest 2001. Berlin 2001, S. 43-47. Der Bruch der Gewohnheit. Ein Viet Nam Diskurs und andere theatrale Widrigkeiten des Jahres 1968. In: Körner, Hans-Michael und Schläder, Jürgen (Hg.): Münchner Theatergeschichtliches Symposium 2000. München 2000, S. 319-332. Die Kunst der Figurenbildnerei. Gezeigt an Bildern zweier Shakespeare-Inszenierungen aus der Werkstatt Peymann, Zadek & Voss. In: Koebner, Thomas (Hg.): Meine Lieblingsfigur auf der Bühne. St. Augustin 1998, S. 153-175. Karl-Heinz S. in der Pekingoper. Die Requisiten und kinesischen Zeichen einer ihn sehr beeindruckenden Episode: Das Gasthaus an der Weggabelung. In: Wertheimer, Jürgen und Göße, Susanne (Hg.): Zeichen lesen - Lese-Zeichen. Leseweisen in Deutschland und China. Tübingen 1998, S. 397-408. Die Theatralität des Gegenterrors. Ritual und theaterwissenschaftliche Forschung. In: Fischer-Lichte, Erika, Greisenegger, Wolfgang und Lehmann, Hans-Thies. (Hg.); Gissenwehrer, Michael (Redaktion): Abeitsfelder der Theater-wissenschaft. Tübingen 1994, S. 59-74. Leopold Jessners heiliger Berg. Die Dramaturgie der Stufenbühne in Wilhelm Tell (1919). In: Mennemeier, Franz-Norbert und Fischer-Lichte, Erika (Hg.): Drama und Theater der europäischen Avantgarde. Tübingen 1994, S. 271-286. Ausgebrüllt. Chinas modernes Schauspiel und die Propaganda. In: Forum Modernes Theater, 2 (1993), S. 134-152. Guanyu ban yu Yuan zaju Dandaohui de ruogan wenti. (Some Questions Concerning ban and the Drama The Single Sword Meeting). In: Proceedings of the 2. Int. Nuo Conference. Jishou (Hunan) 1991. Exorcism Theatre by an Ancient Road. North Sichuan’ s Tiyangxi. In: CHIME, 3 (1991), S. 4-19. Die Entdeckung des Menschen. Die Gratwanderung des chinesischen Theaters in den Achtzigerjahren. In: Dokumentation China-Akademie der RWAG. Dortmund 1991, S. 51-60. To Weave a Silk Road Away. Thoughts on an Approach Towards the Unfamiliar: Chinese Theatre and Our Own. In: Fischer-Lichte, Erika, Gissenwehrer, Michael und Riley, Josephine (Hg.): The Dramatic Touch of Difference. Theatre Own and Foreign. Tübingen 1990, S. 151-160. The Myth of Gao Xingjian. In: Riley, Josephine und Unterrieder, Else (Hg.): Haishi zou hao. Bonn 1989, S. 129-151. The Myth of Gao Xingjian. In: Tam, Kwok-Kan (Ed.): Soul of Chaos. Critical Perspectives on Gao Xingjian. Hong Kong 2001. S. 111-132. Pekingoper. Theaterzeit in China. Zürich 1987, 159 S. Die 2500 Jahre vor Fei Feifei: Chinesische Akrobatik. In: Heller, Andrè (Hg.): Begnadete Körper. Nördlingen 1987, S. 121-130. Das chinesische Musiktheater. Ein Plädoyer für die Übermarionetten. In: Akademie der Künste Berlin (Hg.): Ich werde deinen Schatten essen: Das Theater des Fernen Ostens. Berlin 1985, S. 129-160. Conflict between the Individual and the Institution on the Chinese Stage. In: Österreichisches Institut für China- und Südostasienforschung: China-Report 84-85. Wien 1985, S. 16-23. Grundzüge der Geschichte des jingju (sog. Pekingoper). In: Kindermann, Heinz (Hg.): Einführung in das Ostasiatische Theater. Wien 1985, S. 220-252. Blutspritzer auf Chrysanthemen. Theaterstücke der Themenkreise Die 3 Reiche und Die Generäle der Yang-Familie als Verarbeitung historischer Ereignisse. In: Österreichisches Institut für China- und Südostasienforschung: China-Report. 7980, Wien 1984/85, S. 21-42. Die komische Kontrastfigur im jingju (sog. Pekingoper). In: Dietrich, Margret (Hg.): Worüber lacht das Publikum. Spaß und Betroffenheit - einst und heute. Wien 1984, S. 181-201. Il sistema di addestramento nel teatro cinese. Una possibile fonte di nuovi metodi di addestramento nell’ Occidente? In: Proceedings of FIRT Congress. Universita Roma, 1983. Von Kindern, die als Bühnenstars erfolgreich sein mußten. Die Nachwuchsausbildung zur Zeit der traditionellen Pekingoper. In: Österreichisches Institut für China- und Südostasienforschung: China-Report 71. Wien 1983, S. 21-28. Die Theaterlehre des Birnengartens. Die Ausbildung der Schauspieler für das jingju (sog. Pekingoper) in Beijing und Taiwan, Dissertation (Typoskript). Wien 1983, 300 S.