PDF - 041 Kulturmagazin

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PDF - 041 Kulturmagazin
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO 12 Dezember 2012 CHF 7.50 www.null41.ch
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bahnhofplatz
Eine gezeichnete reportage von christoph fischer
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edi tor i a l
Ein Heft im Heft
Bild: «Der Zeichner selbst, portraitiert von Kusi»
Es wundert Sie vielleicht, warum
Ihnen beim Aufschlagen dieses
schönen Hefts gleich noch ein schönes Heft in die Hände gleitet. Es ist
der Luzerner Illustrator Christoph
Fischer, der für dieses – wortwörtlich – verantwortlich zeichnet. Einmal im Jahr nämlich geben wir
von der 041-Redaktion die Feder aus der Hand und
überlassen einer Künstlerin, einem Veranstalter oder
einer Gruppe die Gestaltung unseres redaktionellen
Teils. Und wir freuen uns, dass sich der Fokus der
diesjährigen kuratierten Ausgabe auf ein hochaktuelles Thema richtet: den Luzerner Bahnhofplatz und
seine Nutzer.
verschiedenen Szenen am Bahnhofplatz auseinander und zeigt
auf, was die baulichen Veränderungen für diese bedeuten.
Auch Gedanken über den Bahnhof macht sich Christoph Fellmann. Er bezweifelt, dass Überwachungskameras das dortige Klima wirklich positiv beeinflussen. (Seite 22) Eine frostige Klimaveränderung für
die Luzerner Kultur würde mit Sicherheit eine Ablehnung der Steuererhöhung am 16. Dezember mit
sich bringen (Seite 11) – neben Wunschzetteln gilt
es diesen Monat also auch Stimmzettel auszufüllen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und gut gestimmte Festtage.
In seinem Wesen ist er ein Ort der Durchreise, doch
für einige Menschen ist der Bahnhofplatz auch Lebensraum und sozialer Treffpunkt. Oder war er zumindest, bevor die Stadt im Sommer die Sitzgelegenheiten demontiert hat. In seiner Reportage «Auf der
langen Bank» setzt sich Christoph Fischer mit den
Martina Kammermann
kammermann@kulturmagazin.ch
3
schön gesagt
Au fgelist et
Gekündigte Stellen im
Luzerner Kulturmarkt
«Ich bin zu schnell oder zu langsam.
Zu frech oder zu wenig englisch. Ungeeignet.
Es betrübt mich nicht weiter.»
Jens nielsen in london (Seite 15)
Es reicht nicht, dass man ab 22 Uhr in Luzern am
Bahnhof nicht mal mehr ein Feierabendbier kaufen kann. Nun geht der Stadtrat auch noch auf die
hysterische Stänkerei der obskuren Organisation
Pro Bahn Zentralschweiz ein, den Alkohlkauf zu
erschweren. Stapi Stefan Roth meint: «Sämtliche
in den Schranken der Handels- und Gewerbefreiheit möglichen Massnahmen sind zu prüfen.» Die
Posse gipfelt in einem Artikel auf lu-wahlen.ch,
wo GLPler Beat Murer die Eröffnung einer neuen
«Alkoholtränke» am Bahnhof beklagt und dabei
nicht merkt, dass der seit Jahren bestehende Shop
«Drinks of the World» bloss um die Ecke gezogen
ist. Spürt ihr die Fasnacht kommen? Oder wollt
ihr euch bloss nicht um politisch wirklich drückende Themen kümmern?
1.Sammlungskonservator/in,
Kunstmuseum
Vorgänger: Christoph Lichtin.
Anforderung: Sich nicht mit Fanni
Fetzer fetzen.
2.Finanz- und Personalchef/in,
Kunstmuseum
Vorgänger: Reto Inäbnit.
Anforderung: Improvisationstalent.
gu t en tag
Guten Tag, Prohibitionisten,
Im Kunstmuseum hat man sich zerstritten,
der Südpol macht aus einer Stelle zwei, im
Kleintheater will man weiterhin Grosses
leisten, und Nidwalden zieht neuen Kader
an. Das Resultat: Der Luzerner Kultur-Arbeitsmarkt blüht. Offene Stellen sind oder
werden bald sein:
3.Betriebsleiter/in, Südpol
Vorgänger: Max P. Aschenbrenner. Anforderung: Ausnahme-Improvisati-
onstalent.
Guten Tag,
Zentrum Paul Klee,
Wie die meisten Schweizer Kulturbetriebe musst
auch du in Bern dieser Tage sparen. So drastisch
gar, dass du dich gezwungen sahst, gleich fünfzig
Mitarbeiter zu entlassen – freiwillige Mitarbeiter.
Den Entscheid begründest du mit der Restrukturierung von Arbeitsabläufen – und ausserdem,
wir verstehen schon, brauchen ja auch freiwillige
Mitarbeiter Koordination, Information und nicht
zuletzt Sauerstoff. Für all die unfreiwilligen
Nicht-mehr-Ehrenamtler gibt es nun aber eine
gute Nachricht: In Luzern nämlich gibt es im Kulturbetrieb momentan massenhaft freie Stellen
(siehe rechts). Und die sind auch noch bezahlt!
4.Künstlerische/r Leiter/in,
Südpol
Vorgänger: Max P. Aschenbrenner.
Anforderung: Das Luzerner Kulturzent-­
rum zum Luzerner Kultur-Zentrum
machen.
Ehrensachlich, 041 – Das Kulturmagazin
6.Leiter/in Stadtmühle Willisau
Vorgänger: Stefan Zollinger.
Anforderung: Jazzkenner.
Ernüchtert, 041 – Das Kulturmagazin
5.Künstlerische/r Leiter/in,
Kleintheater
Vorgängerinnen: Pia Fassbind und
Barbara Anderhub.
Anforderung: Nicht in den Fussstapfen
der Vorgängerinnen untergehen.
karton26_ins(kultmag)_kultmag 19.11.12 15:13 Seite 1
KARTON
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Südpol
Neuausschreibung
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Architektur im Alltag der Zentralschweiz
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Unterschrift
4
Inhalt
14 unscharfe motive
Warum die Stadt nicht in «gefühlte»
Sicherheit investieren sollte.
11 design
statt tabak
Der Designomat
spendet Design im
ZigarettenpäckliFormat.
6
die menschen vom bahnhofplatz
Der Illustrator Christoph Fischer hat ein halbes Jahr lang die verschiedenen Szenen auf dem Luzerner Bahnhofplatz gezeichnet.
10
luzern auf sparkurs
Gibt es keine Steuererhöhung, leidet die Luzerner Kultur.
KOLUMNEN
12
Gabor Feketes Hingeschaut
13
Hingehört: Ivo Gass
14Lechts und Rinks: Videoüberwachung von gestern
15Nielsen/Notter
16
Gefundenes Fressen: Das Geheimnis des Birnels
63
Vermutungen
SERVICE
17
Bau. Zentralschweiz: Metropole oder Provinz?
18
Fotoband. Alltagskultur in Luzerner Büchern
Wort. Die 80er-Jahre in der Schweiz
21
Musik. Die gesammelten Beats dieser Welt
25
Kino. Yossi und Jagger, 10 Jahre später
28 31Bühne. Eine Show vor und hinter der Bühne
Kids. Preis für den Filmklub Zauberlaterne
33
Kultursplitter. Tipps aus der ganzen Schweiz
34
Impressum
60
Namen & Notizen
61
KULTURKALENDER
35–54Veranstaltungen
55–59Ausstellungen
Bilder Sven Beham / zvg
19 ansichten der mutter maria
Eine Ausstellung im Sankturbanhof widmet
sich dem Urthema der christlichen Kunst.
5
Titelbild: Christoph Fischer
PROGRAMME DER KULTURHÄUSER
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42
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46
48
52
54
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58
Romerohaus
Südpol / Zwischenbühne
Chäslager Stans / Sousol
ACT / Kleintheater Luzern
Luzerner Theater / LSO
HSLU Musik / Stadtmühle Willisau
Stattkino
Kulturlandschaft
Kunsthalle / Museum im Bellpark
Historisches Museum / Natur-Museum Luzern
Kunstmuseum Luzern
Christoph Fischer
arbeitete ein halbes
Jahr lang auf dem
Bahnhofplatz.
6
ku r at ion
Wie ein Fotograf,
einfach viel langsamer
Wir haben den Illustrator Christoph Fischer eingeladen, den redaktionellen Teil dieser
041 - Ausgabe zu gestalten. Herausgekommen ist eine gezeichnete Reportage über die
Menschen auf dem Bahnhofplatz.
Wie haben Sie Ihre Arbeit am Bahnhofplatz
begonnen?
Christoph Fischer: Ich gehe immer ähnlich vor. Zuerst zeichne ich die Umgebung,
um ein Gespür für den Ort zu bekommen.
Nach einer Weile kommen die Leute auf
mich zu und fragen, was ich mache. So entstehen die ersten Gespräche. Am Anfang
frage ich selten selbst, ob sich jemand zeichnen lassen will, sondern ich warte Reaktionen ab. Mit der Zeit kennen mich die Leute,
haben gesehen, dass ich andere schon gezeichnet habe. Irgendwann wird das zu einem Selbstläufer, und plötzlich bin ich selber ein Bestandteil des Ortes.
Weshalb haben Sie sich für diesen Platz entschieden?
Für meine gezeichneten Reportagen bin ich
auf Orte angewiesen, an denen die Leute
viel Zeit haben. Zudem muss bei den Menschen ein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit
vorhanden sein.
Beides ist rar. Im Gespräch mit meinem Urner Künstlerkollegen Luca Schenardi kam
dann der Bahnhofplatz zur Sprache, dessen
verschiedene Szenen er jeweils beim Einsteigen in den «Tellbus» beobachtete. An
dieser Stelle möchte ich ihm für diese Anregung danken.
Wie haben die Leute auf Sie reagiert?
Die häufigste Frage war: Bist du an der
Kunsti? Das scheint für viele der einzige
mögliche Rahmen zu sein, weshalb jemand
während des Tages auf einem öffentlichen
Platz zeichnet. Viele fühlten sich durch meine Anwesenheit inspiriert, erzählten mir
von ihren eigenen kreativen Tätigkeiten
oder zeigten ihre Arbeiten. Viele Passanten
fragten sich vielleicht: Wieso hat der so viel
Zeit, zahle ich den eventuell mit meinen
Steuern? Ich spüre als Zeichner im öffentlichen Raum ganz stark diesen ökonomischen
Druck der Gesellschaft. Mein Wissen, dass
ich nebenher professionell für Zeitungen
7
zeichne, ist daher gut für mein Selbstvertrauen, ich kann damit anderen gegenüber
meine «freie» Tätigkeit legitimieren.
Mit welcher Grundhaltung sind Sie aufgetreten?
Für mich war es wichtig, als Berufsmann
mit einer klaren Funktion wahrgenommen
zu werden und den Leuten mit Respekt zu
begegnen. Ich arbeitete bewusst mit einfachen Materialien wie Bleistift, Radiergummi, Messer und Papier und hatte einen Metallhocker dabei, um den Leuten auf Augenhöhe begegnen zu können. Das Papier war
ein verbindendes Element, schaffte gleichzeitig aber auch die nötige Distanz.
Haben Sie zuerst Skizzen angefertigt und später
im Atelier daran weitergearbeitet?
Nein, ich habe alles vor Ort gezeichnet, um
die Authentizität der Bilder zu wahren. Das,
was ich sehe, zeichne ich. Wenn ich es nicht
mehr vor mir habe, kann ich es auch nicht
mehr richtig zeichnen. Das ist meine Hal-
ku r at ion
tung. Zeichnen hat mit Schauen, mit Beobachten zu tun. Eigentlich mache ich eine
Aufzeichnung, ähnlich wie ein Fotograf,
einfach viel langsamer.
Welche Vorteile hat die Zeichnung im Vergleich
zur Fotografie?
Ich bin näher dran. Leute die sich nicht fotografieren lassen, sind bei einer Zeichnung
eher dabei, denn es ist weniger aufdringlich.
Sie haben nicht das Gefühl, ich nehme ihnen gleich etwas weg. Zudem sind die
Zeichnungen von meinem Blick auf die Person geprägt und deshalb sehr persönlich.
Weil ich nicht immer alles gleich gut rüberbringen kann, ist da auch immer eine Unschärfe dabei.
Wie war die Atmosphäre während einer PorträtSitzung?
Es ist vielleicht ähnlich wie beim Coiffeur.
Zuerst ist es mal still. Ab und zu stelle ich eine Frage, um die Situation aufzulockern,
damit sich jemand nicht zu stark verkrampft. Dann wächst das Vertrauen mit jedem Strich, erst recht, wenn sich die Leute
in der Zeichnung erkennen.
Wann ist eine Zeichnung fertig?
Die beendet sich oft selber, indem das Gegenüber unruhig wird. Am meisten Zeit
verwende ich für das Gesicht. Der Rest ist
nicht immer so ausgezeichnet, wie ich es
gerne gehabt hätte, weil die Person irgendwann weiter musste.
Laut SIP-Mitarbeitern (Sicherheit Intervention
Prävention) hatte Ihre Anwesenheit eine beruhigende Wirkung auf die ganze Szene. Wie erklären
Sie sich das?
Ob das wirklich so war, kann ich selber
schwer überprüfen. Vielleicht deshalb, weil
ich versuchte, bei allen Gruppen gleichermassen präsent zu sein und keine zu bevorzugen. Und wenn jemand eine halbe Stunde
oder eine Stunde still hält, beruhigt er sich
meistens automatisch, das hat fast etwas
Meditatives. Zudem geben sie sich Mühe,
damit eine schöne Zeichnung entsteht.
Zeichnen als neue Methode der sozialen Arbeit?
Die Zeichnungen haben vielleicht etwas
Verbindendes, sie genügen sich selbst. Ich
«Das was ich sehe,
zeichne ich. Wenn ich es
nicht mehr vor mir habe,
kann ich es auch nicht
mehr richtig zeichnen.»
sehe mich als Zeichner und nicht als Sozialarbeiter. Wenn meine Präsenz aber positive
Auswirkungen hat, ist dies ein schöner
Nebeneffekt. Auf dem Bahnhofplatz bin ich
natürlich auf einer völlig unabhängigen
Stufe. Das Vertrauen ist da, weil bei mir kein
Kontakt zum Staat vorhanden ist, der die
Leute in eine nachteilige Situation bringen
könnte.
Es gibt den Stadtschreiber, es könnte ja auch einen
Stadtzeichner geben?
Das wäre sehr schön, ich würde mich dafür
bewerben… Möglich wäre auch, in Altersheimen oder im Gefängnis zu zeichnen, bei
Leuten, die von der Öffentlichkeit kaum
wahrgenommen werden.
Sie haben sich bereits in früheren Arbeiten mit
Randgesellschaften beschäftigt. Was reizt Sie an
diesem Thema?
Ein Grund ist die einfache Zugänglichkeit
zu diesen Leuten. Die «normale» oder bürgerliche Gesellschaft lebt sehr abgeschottet.
Ich kann nicht in ein EinfamilienhausQuartier gehen und fragen: «Guten Tag, ich
möchte Sie und ihre Wohnung zeichnen».
Vielleicht müsste ich das einfach mal ausprobieren, da habe ich aber noch Hemmungen. Es ist erfrischend, Leute abzubilden, die
einen unmittelbaren und emotionalen Zugang zur Zeichnung haben – und Kunst weniger über einen intellektuellen Weg wahrnehmen.
Wie beurteilen Sie die Vorgehensweise der Stadt
beim Umbau des Bahnhofplatzes?
Die Ballung von verschiedenen Szenen war
schon ziemlich gross. Und weil es so dicht
war, kam es auch immer wieder zu Span8
nungen und Schlägereien zwischen den einzelnen Gruppen. Ich habe mich aber immer
sicher gefühlt und gegen aussenstehende
Personen habe ich keine Aggressionen beobachtet. Für die Leute, die sich jetzt einen anderen Ort suchen müssen, ist es tragisch, irgendwo müssen sie ja sein. Deshalb habe ich
das Heft auch «Auf der langen Bank» genannt. Sowohl die Stadt wie vielleicht auch
viele Leute vom Bahnhofplatz schieben ihre
Probleme immer wieder auf die lange Bank.
Zudem ist der Titel natürlich auch ganz bildlich zu verstehen.
Interview: Urs Emmenegger
Bild: Franca Pedrazzetti
Ausstellung: Einige der Zeichnungen sind an der
«Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen»
ab 8.12. im Kunstmuseum Luzern zu sehen.
Christoph Fischer im Kulturmagazin
ue. Jeweils im Dezember gestalten Künstlerinnen
oder Kuratoren den redaktionellen Teil des 041 –
Das Kulturmagazin. Christoph Fischer hat sich in
diesem Jahr für eine gezeichnete Reportage als
Beilage des Magazins entschieden. Er studierte
in Luzern Visuelle Gestaltung mit dem Fachbereich Illustration, seit 2002 ist er als selbstständiger Zeichner und Illustrator tätig. Zu seinen
bekannteren Arbeiten gehört sein Langzeit-Beobachtungsprojekt «Teufelskreisel Kreuzstutz»,
das 2008 als Buch bei der Edition Patrick Frey
erschien. 2006 erhielt er einen Werkpreis von
Stadt und Kanton Luzern. Mittels des «Zeichnens
vor Ort» erkundete er im Rahmen von Atelierstipendien bereits die Banlieue von Paris und die
Westside von Chicago. Teile daraus erschienen
2012 im Magazin «Reportagen». Christoph Fischer (1976) lebt und arbeitet in Luzern.
Umgestaltung Bahnhofplatz
ue. Der Luzerner Stadtrat bezeichnet das Massnahmenpaket Bahnhofplatz mittlerweile als Daueraufgabe. Der Betrieb einer Sommerbar wurde
2011 eingestellt. Um unerwünschte Szenenbildungen und Nutzungskonflikten vorzubeugen,
wurden im vergangenen Sommer die beiden
V-förmig angeordneten Blumenrabatten und die
daran befestigten langen Sitzbänke entfernt.
Stattdessen wurde eine moderne WC-Anlage
montiert, und die Sitzgelegenheiten neu und freier auf dem Platz angeordnet. Durch die Massnahme soll der Platz an Offenheit gewinnen. Die
von der Stadt unerwünschten Szenenbildungen
haben sich in der Folge in Richtung Inseli, KKL
und Busperron 2 verlagert.
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Luzern, mit dem man beim Monopoly-Spiel eigentlich immer gut bedient
war? Was aber bietet diese Stadt beim zweiten Hinschauen, was bewirkt
der zweite und dritte Eindruck? Antworten darauf geben 100 Farb- und
Schwarzweissbilder von Franca Pedrazzetti und Texte von Christoph
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9
a kt u ell
Erhalt oder Abbau
Wird in Luzern am 16. Dezember die geplante Steuererhöhung abgelehnt,
muss die Stadt 15 Millionen Franken einsparen – drei davon bei der Kultur.
also nicht punktuell gemacht, sondern die gesamte Kulturstadt
Luzern betreffen.
Die Stadt Luzern muss dringend ihre Finanzen aufbessern. Dies
will sie tun, indem sie einerseits vier Millionen Franken jährlich
einspart, und andererseits die Steuern um rund 3 Prozent erhöht.
Über dieses Vorgehen sind sich alle Fraktionen im Parlament –
ausser der SVP – einig. Das letzte Wort aber hat die Stimmbevölkerung am 16. Dezember 2012. Sollte sie die geplante Steuererhöhung – die erste seit 1972 und nach acht Senkungen seither –
ablehnen, muss die Stadt 15 Millionen Franken einsparen. Ein
Sparpaket ist geschnürt. Mit diesem würden auf verschiedensten
Ebenen Leistungen abgebaut. Die Kultur bekäme jährlich drei
Millionen weniger. Was würde das konkret bedeuten?
Gänzlich gestrichen würden beispielsweise die Werkbeiträge
an Kunstschaffende. Sie werden von Stadt und Kanton gemeinsam getragen; fällt jedoch der städtische Beitrag weg, ist es höchst
unwahrscheinlich, dass der Kanton die Werkbeiträge im Alleingang stellen würde. Die Ersparnis bei der Stadt: 110 000 Franken
Sparen oder noch mehr Sparen
Auch Kürzungen in soziokulturellen Bereichen wie der Quartierarbeit oder der Stadtentwicklung würden sich, wenn auch
nicht direkt aufs Kulturbudget, so doch auf kulturelle Interessen
auswirken. Ein Beispiel sind die Streichung der Beiträge an Quartierorganisationen und Quartierförderprojekte: Ohne diese ehrenamtlich getragenen Institutionen und ihre niederschwelligen
Plattformen wäre weniger Vernetzung möglich, fänden weniger
Veranstaltungen statt und die Kulturschaffenden hätten weniger
Präsenz. Nicht zu vergessen sind auch die Musikschulen: Dass die
Streichung von Musiklektionen einem blühenden Kulturleben abträglich wäre, versteht sich von selbst.
Gerade das Beispiel Musikschule zeigt aber: Gespart wird in
Luzern sowieso – mit oder ohne Steuererhöhung. So werden mit
dem sie begleitenden 4-Millionen-Sparpaket die Bläserklassen auf
jeden Fall gestrichen, und bei den Lehrerlöhnen und der Schulleitung wird abgespeckt. Auch die Bibliothek Ruopigen müsste
weichen – wogegen sich sinnigerweise gerade die SVP wehrt,
gleichzeitig aber ein 19-Millionen-Sparpaket mit immensen Einschnitten in andere soziokulturelle Informations- und Begegnungszentren vorschlägt.
Welche Sparmassnahmen 2014 dann tatsächlich ergriffen
werden, darüber wird am 16. Dezember nicht entschieden. Die
Grundrichtung aber wird vorgegeben werden, und die lautet in
der Kultur wie in anderen Bereichen entweder Sparen und Erhalten oder noch mehr Sparen und Abbauen.
Kultur insgesamt betroffen
Der weitaus grösste Anteil würde mit 2,5 Millionen Franken
bei den grossen Kulturbetrieben, also KKL, Lucerne Festival, Luzerner Theater, Kunstmuseum und LSO wegfallen. Ein herber
und gewichtiger Verlust. Von dem auch die kleinen Betriebe nicht
verschont blieben: So wären etwa die geplante Umverteilung der
Subventionen gefährdet – denn wo nichts ist, kann auch nichts
umverteilt werden, zum Beispiel zu einem unterfinanzierten Südpol. Zudem ist nicht sicher, dass die 2,5 Millionen tatsächlich allein bei den grossen Kulturinstitutionen abgezogen werden könnten; diese nämlich sind vom Kanton mitfinanziert. Die Stadt erhofft sich, dass dieser sich stärker bei der Finanzierung der grossen
Kulturbetriebe engagiert. Weigert sich der Kanton aber oder reduziert er gar seine Beiträge, müssten auch andernorts zusätzlich
Gelder gestrichen werden – wo, das ist offen. Einbussen würden
Martina Kammermann
10
a kt u ell
Kleine schöne Dinge
Die handgemachten Kunstwerke von Designomat passen in
eine Zigarettenschachtel und können aus Automaten bezogen
werden. Diesen Monat auch in Luzern.
Machen den Alltag schöner – und dienen im Notfall auch als Geschenk in letzter Minute:
Die Design-Objekte aus dem Designomat. Bilder: zvg
Die kleine Rose, gefaltet aus dem Silberpapier, das normalerweise
die Zigaretten in der Schachtel umhüllt, ist kaum grösser als die
Glimmstängel selbst; ihr Zweck allerdings ist ein anderer: Sie soll,
im richtigen Moment gezückt, die Chance erhöhen, nach einem
Date die Angebetete nach Hause begleiten zu dürfen. So zumindest lautet die Absicht des luxemburgischen Designers Mick Theisen. Er hat die silberne Rose in Handarbeit für den Designomaten –
einen ausrangierten, umgerüsteten Zigarettenautomaten – hergestellt.
Die Idee des zweckentfremdeten Zigispenders stammt aus Zürich. Vor drei Jahren restaurierten die beiden freischaffenden
Künstlerinnen Marlen Groher und Dinda Reumer den ersten Automaten. Heute sind die Designomaten bereits an sieben Standorten im Raum Zürich installiert. Mit der Plattform sollen junge
Nachwuchsdesigner und Kunstschaffende gefördert werden:
«Wichtig ist uns die individuelle Kreativität sowie die lokale und
handgemachte Produktion», sagt Marlen Groher. Deshalb stellen
die Designerinnen und Designer jeweils hundert Exemplare ihres
Artikels her, und diese werden nachher im Automaten für acht
Franken verkauft.
gestaltet werden und mittlerweile jede Woche eine Standortanfrage hinzukommt, ist es uns bis heute nicht gelungen, einen grösseren Sponsor zu verpflichten», sagt Groher. Und so scheitert die
Errichtung weiterer Automaten meist am mangelnden Geld.
Religion im Zigipäckli
In Luzern gibt es bis anhin keinen fest installierten Designomaten, doch waren schon Luzerner Objekte im Sortiment. So gestaltete etwa der Journalist und Künstler Manuel Gübeli mit seiner «religion in a box» einen Verkaufsrenner. Mit seinem Produkt
versprach er eine Religion «to go», mit allem, was eine Religion so
braucht: Ideologien, Riten, Einschüchterungen, Weisheiten und
Gott.
Und immerhin: Eine mobile Version des Designomaten kommt
ab Anfang Dezember in die Stadt Luzern. Nach den Luzerner Designtagen werden die veredelten Zigarettenschachteln bis Mitte
Januar am «Young Designers Market» in der Neustadt zum Kauf
angeboten. Nicht die Religion im Zigipäckli, aber andere mögliche
Weihnachtsgeschenke gibt es dort zu erstehen: Eigens kreierte
Ohrringe aus alten Häkeldeckchen, handbedruckte Bierdeckel
oder ein «Instant T-Shirt Kit», mit dem man mittels 44 grafischen
Formen sein eigenes Shirt designen kann. Und wer weiss, vielleicht kann die kleine Silber-Rose ja tatsächlich die eine oder andere kalte Winternacht versüssen.
Lädierte Designer
Eine Auflage von hundert Stück kann je nach Objekt sehr aufwendig sein. So kam es auch schon vor, dass die Kreativen beim
Einreichen ihrer Arbeiten mit eingebundenen Handgelenken oder
Armstützen aufkreuzten. Der Grund: Sehnenscheidenentzündung.
Herausgefordert werden aber nicht nur die Designer, sondern
auch die Projektmacherinnen selbst. Sie arbeiten seit drei Jahren
ehrenamtlich – Designomat ist eine Non-Profit-Organisation.
«Obwohl regelmässig fantasievolle Objekte für den Designomaten
Janine Kopp
www.designomat.ch
Luzerner Designtage, 30. November bis 2. Dezember 2012:
www.designschenken.ch
Young Designers Market, 3. Dezember bis 14. Januar 2012:
www.youngdesignersmarket.ch
11
Hingeschaut
Unter Lichtdruck
Nach etwa zehn Stunden Autofahrt musste ich am Bodensee bei
einer roten Ampel halten. Es ging ewig, bis es Grün wurde ... Langsam aber sicher wurde ich nervös und guckte herum, was ich eigentlich oft mache, wenn ich frisch bin und nach Motiven suche –
aber nicht nach zehn Stunden Fahrt. Da tauchte plötzlich dieser
wunderschöne Zeppelin auf.
Meine kleine Kamera war natürlich irgendwo tief unten in
meinem Rucksack verstaut. Ich wusste, jetzt muss ich blitzschnell
handeln: Raus aus dem Auto, Kofferraum öffnen, Kamera finden
und Schuss!!!
Es war schon fast Orange! – also die Ampelfarbe. Ich hörte
schon die Hupen hinter mir: Du Schnecke, fahr endlich los! Aber
es war immer noch Orange. Die Lichtverhältnisse waren genial,
ich machte drei Fotos und hüpfte schnell wie beim Start zum
24-Stunden-Rennen von Le Mans ins Auto. Grüüüüüüüüün!!!
Bild und Text Gabor Fekete
12
HINGEHÖRT
Ivo Gass
Klassischer
Hornist
Ivo Gass kann mit nur 31 Jahren auf eine onale Bühne zu den Philharbeachtliche Karriere als Hornist zurückbli- monikern nach München:
cken. Schon während des Studiums hatte Ich konnte auf eine dreijäher eine feste Stelle beim Luzerner Sinfonie- rige Erfahrung als Orchesorchester und schaffte danach auf Anhieb termusiker verweisen, was
den Sprung als Solohornist zu den Münch- eine gute Referenz war.
Die Konkurrenz ist wie
ner Philharmonikern. Nach sechs Jahren
bei dem renommierten Orchester ist er bei anderen Musikern auch
jetzt zurück in der Schweiz: Seit zwei Jah- unter Hornisten gross: In eiren ist er Solohornist des Tonhalle-Orches- nem Schweizer Orchester sind durchters Zürich. Zusätzlich ist er ein gefragter schnittlich vier bis sechs Hornisten fest anGastsolist – aktuell beim Bach Ensemble gestellt, je nach Bedarf werden zusätzlich
Hornisten als Aushilfen beigezogen. Weil
Luzern.
«Wenn ich als Gastsolist bei einem Or- interessante Orchesterstellen also ziemlich
chester mitwirke, spiele ich vor dem Kon- rar und begehrt sind, bewerben sich auf eizert bei einer Probe und der Generalprobe ne Ausschreibung bis zu 150 MusikerInmit. Dies ist zwar eine kurze gemeinsame nen. So war das auch bei dem TonhalleVorbereitungszeit, aber das
«Ein positiver Nebeneffekt für mich
funktioniert fast immer reibungslos. Im Berufsalltag
als Orchestermusiker sind die Reisen
bin ich aber Orchestermumit dem Ensemble.»
siker. Orchestermusiker sind
auf den Dirigenten fokussiert und sehr diszipliniert. Das ginge gar Orchester. Ich spiele vorwiegend klassische
nicht anders, wenn so viele Leute beteiligt Musik und meine Vorliebe gilt insbesondesind. Im Tonhalle-Orchester sind wir bei- re dem romantischen Repertoire: Gustav
spielsweise rund 105 Musikerinnen und Mahler, Anton Bruckner und Richard
Musiker, dazu kommt noch die ganze En- Strauss – die Werke dieser Komponisten
tourage von Technikern und Administrati- fordern mich einerseits als Hornisten im
technischen Bereich, anderseits mag ich
on.
Dass ich schon während des Studiums die Stimmungen dieser Musik.
In jedem Orchester gibt es neue Herauseine feste Anstellung beim LSO hatte, erleichterte mir den Sprung auf die internati- forderungen und Entwicklungen. So ste13
hen beim Tonhalle-Orchester zurzeit mehrere Veränderungen an, die für mich als
Orchestermitglied spannend sind: Auf die
Saison 2014/15 erhält das Orchester sowohl
einen neuen Chefdirigenten wie auch eine
neue Intendantin. Ein positiver Nebeneffekt für mich als Orchestermusiker sind die
Reisen mit dem Ensemble. In den letzten
Jahren waren wir neben Tourneen durch
ganz Europa auch in Japan, China, Korea,
Amerika und Russland unterwegs. Obschon es zwischen den Auftritten meistens
wenig Zeit gibt, das Land zu entdecken,
sind solche Reisen für mich sehr eindrücklich und inspirierend. Ich bin pro Jahr
rund zwei bis drei Monate im Ausland unterwegs und geniesse es dann, wieder in
der Schweiz zu sein.»
Christine Weber, Bild Marco Sieber
Weihnachtskonzert des Bach Ensembles Luzern:
SO 23.12., 11 Uhr. Mitwirkende: Chor und Orchester
des Bach Ensembles Luzern, Solisten: Ivo Gass
(Horn), Rebecca Ockenden (Sopran), Annina Haug
(Alt), Victor Pulver (Bass). Leitung: Franz Schaffner.
lechts und rinks
Politik als Metaphysik
Kann man Gefühle filmen? Nein, sagt die Luzerner Stadtregierung
und will die Überwachungskameras am Bahnhof abmontieren.
Von Christoph Fellmann
Niemand wird sich wundern, dass
diese Kameras den Bahnhofplatz
nicht sicherer machten. Wie die
Uni Basel in einer Analyse zeigte,
stieg die Zahl der Delikte seit 2008
sogar. Und wenn man, wenigstens, hätte annehmen wollen,
dass sich die Passanten ein bisschen sicherer fühlen, wenn eine
Kamera den Platz überwacht, so erwies sich auch das als falsch: Nicht nur
die objektive Sicherheit, auch das sogenannte «subjektive Sicherheitsempfinden» verbesserte sich nicht, wie die Uni
Basel festhielt. Der Fehlschlag war so eindeutig, dass die Stadtregierung den einzigen vernünftigen Schluss ziehen und die
Kameras abmontieren wollte. Doch dagegen regte sich im Parlament nun Widerstand. Mit 25 zu 21 Stimmen lehnte es die
Demontage ab.
Der Vorgang ist umso absurder, als Luzern, wie seine Sicherheitsberichte immer
wieder bestätigen, sicher ist. Der Aktionismus, der die Stadt in den letzten Jahren
erfasst hat, verdankt sich weniger einer
realen Bedrohung als, voilà, einem subjektiven Empfinden vieler Stadtbewohner.
«Die Bevölkerungsumfrage zeigt weiterhin Abweichungen zwischen dem Sicherheitsempfinden und der tatsächlichen Si-
cherheitslage», heisst es im aktualisierten
Bericht von 2010. Der Grund dafür ist einfach: Eine latente Bedrohung wird seit Jahren herbeigeschrieben und -politisiert.
Dass rechte Parteien mit dem Sicherheitsthema punkten wollen, ist normal.
Wer nun aber denkt, dass sich wenigstens
die Stadtregierung in ihrer Sicherheitspolitik an den realen Fakten orientiert und
nicht am Gefühlshaushalt der leserbriefschreibenden Bevölkerung: Der wird eines Besseren belehrt. Schon im ersten Sicherheitsbericht von 2007 hiess es: «Die
Frage, wie die Bevölkerung sicherheitsrelevante Themen und Probleme wahrnimmt, ist für die Verantwortlichen der
Stadt Luzern von zentraler Bedeutung.»
Und in der aktualisierten Fassung von
2010 wird bestätigt: «Die subjektiven Beurteilungen» gelte es «auch künftig zu berücksichtigen.»
14
Die Argumentation hat auch die Linke
erreicht: «Am Bahnhofplatz gibt es keine
überdurchschnittliche Häufigkeit von Verbrechen», sagte Dominik Durrer, Fraktionschef der SP/Juso, gemäss «Luzerner
Zeitung» kürzlich im Parlament. «Aber
das subjektive Sicherheitsgefühl verlangt
nach Massnahmen.» So scheint man nun
also im ganzen politischen Spektrum gewillt, irrationale Ängste ernst zu nehmen.
Und sie, anstatt sie mit Fakten zu beruhigen, in «Massnahmen» zu verwandeln.
Mit Verlaub, diese Politik ist auf dem
Weg zur Metaphysik. Videokameras,
die keine Verbrecher filmen, sondern
ein unscharf flimmerndes Bedrohungsgefühl: Sie sind der perfekte
Ausdruck einer solchen Politik.
Der Stadtrat kann sie ebenso gut
hängen lassen.
Und doch muss man fragen,
wie die Geister, die da gerufen werden, wieder zu beruhigen sind. Ist es
nicht gerade die pausenlose Sicherheitsdiskussion, die der Bevölkerung das
Gefühl gibt, sie sei bedroht? Ist nicht jede
Überwachungskamera eine Bestätigung
dafür, dass das Verbrechen blüht, hier und
heute, mitten unter uns? Wie alle wissen,
auch die Politiker von links und rechts,
lassen sich Straftäter kaum durch hohe
Strafen, durch Wegweisungsartikel und
Videoüberwachung abschrecken – mit den
üblichen populistischen Massnahmen für
subjektives Wohlempfinden. Sondern
durch die hohe Wahrscheinlichkeit, dass
ein Täter nach einer Tat erwischt wird.
Wenn die Stadt also in die Sicherheit
investieren will – in die reale, nicht die gefühlte –, dann sollte sie in eine hohe Aufklärungsquote investieren, also in die Arbeit der Polizei und der Strafverfolgungsbehörden.
Illustration: Mart Meyer
Seit 2008 haben sechs Videokameras den
Luzerner Bahnhofplatz gefilmt und dabei
Bilder aufgenommen, auf denen nichts zu
sehen ist. Nun, das ist weder der neueste
Rückschlag für die Filmstadt Luzern noch
die Aktion eines verschrobenen Videokünstlers. Sondern städtische Sicherheitspolitik. Weil das Geld für bessere Kameras
fehlte, beschaffte man solche, die zwar filmen, aber nur unscharf. Ein Schelm, wer
darin eine Metapher auf Politiker erkennt,
die zwar politisieren, aber eben.
Zwänge der GroSSstadt
Freie Berufswahl
Ich wurde also auf den Hinterkopf geschlagen und liege immer noch bewusstlos wie
ein Sack im Maschinenhäuschen des London Eye. Ich träume. Und ich habe diese
Art von Übersicht die man in Träumen
manchmal hat. Als würde man sich von
aussen sehen. Und so sehe ich mich jetzt
daliegen. Ich beobachte mich. In dem
Traum stehe ich auf und gehe weg. Die Riesenradbeamtin hält mich nicht auf. Das
überrascht mich. Und ob dieser Überraschung erwache ich aus dem Traum und
stehe wirklich auf. Hai sind das komplexe
Sachen. Eben habe ich noch im Traum
meine unmittelbare Zukunft gesehen.
Schon wache ich auf und lebe sie aus. Indessen hat mich die reale Riesenradbeamtin im Auge behalten und will mich jetzt
festhalten. Aber ich schaue mit gespieltem
Entsetzen an ihr vorbei auf die Themse hinaus. Dazu rufe ich Jesus Mutter Maria
schauen Sie mal dort. Sie dreht sich um
und ich benutze den Moment um ihr zu
entwischen. Gut. Als Riesenradbetreiber
bin ich zwar gescheitert. Doch das gebe ich
zu. Ich suche also weiter nach einer ruhi-
gen Tätigkeit. Ruhig zu werden ist das einzig wirksame Mittel gegen all die Zwänge
in der Welt. Ich gehe durch die Strassen von
London und denke nach. Welche Tätigkeit
erlaubt es ruhig zu sein. Tätig sein und ruhig sein. Sind das nicht Gegensätze. Eigentlich schon. Da fällt es mir wie Schuppen.
Wer kann ruhig sein besser kultivieren als
ein Wachmann. Ich will ein Wachmann
werden. Nicht irgendein Wachmann. Sondern ein Wachmann am Palast der Königin. Ich gehe also auf dem schnellsten Weg
zum Buckingham Palace. Ich habe auch
dazugelernt. Ich weiss inzwischen es hat
keinen Sinn mich zu bewerben. Man würde mich sowieso nicht anstellen. Ich bin zu
schnell oder zu langsam. Zu frech oder zu
wenig englisch. Ungeeignet. Es betrübt
mich nicht weiter. Als ich am Palast ankomme mache ich auch keine Umstände.
So wie man das von mir vielleicht erwarten
würde. Ich verlange gar nicht erst die Aufnahme ins Regiment. Ich rufe keine aufgeregten Sätze wie zum Beispiel lassen Sie
mich durch ich muss zum Appell. Ich
schubse keinen Wachmann weg der dort
15
schon steht. Um mich zu profilieren oder
sonst aus einer Zwängerei. Nein. Ich stehe
einfach etwas abseits unter einen Baum.
Ich beobachte kurz die andern Wachmänner um zu sehen wie sie das machen. Ich
stelle mir vor ich trage auch so einen Hut
und einen Mantel und so Stiefel. Und dann
stehe ich dort und halte Wache. Damit der
Königin nichts passiert. Und mir fällt auf es
passiert ihr wirklich nichts. Es sind zwar
erst fünf Minuten vergangen. Aber trotzdem. Mein Beruf hat eine Wirkung. Ich bin
stolz. Und ich stehe dort den ganzen Tag. Es
wird Abend. Es wird Nacht und wieder
Morgen. Die Wachmannschaft wird regelmässig abgelöst. Die Touristen warten da­
rauf. Und wenn es geschieht freuen sie sich
und machen Fotos oder Filmaufnahmen.
Nur ich werde nicht abgelöst. Ich stehe tagelang und werde gar nicht müde. Das
wusste ich nicht von mir. Ich habe einen
festen Stand. Einzig meine Beine werden
langsam kürzer. Sie versinken aber nicht
im Boden. Sie schieben sich auch nicht in
meinen Bauch. Sie werden einfach in sich
langsam kurz. Eine Art von Abbau ist im
Gang in meinen Knochen. Ich werde klein
und kleiner. So wird es Weihnachten. Silvester. Es wird Mitternacht. Vor dem
Haupteingang des Buckingham Palace ist
Ruhe. Die Wachen stehen ganz allein und
niemand schaut ihnen mehr zu. Die Menschen sind woanders um zu feiern. Und ich
stehe in der Nacht ein wenig abseits unter
einem Baum. Meine Beine sind so kurz geworden dass nach den Füssen gleich die
Knie kommen. Nach den Knien gleich die
Hüften. Ich versuche im Stechschritt auf
und ab zu gehen wie man das so macht.
Meine kurzen Beine stechen nicht recht
aber es geht. Nur meine Hände schlagen
unschön auf den Boden. Denn meine Arme sind noch lang. Ich kann sie ausgestreckt nicht schwingen. Also schwinge ich
sie mit angewinkelten Ellbogen. So stampfe ich ein wenig auf und ab. Und ich gebe zu
so ein Silvester habe ich noch nicht erlebt.
Text Jens Nielsen, Illustration Benedikt Notter
Jens Nielsen weilt momentan in London und berichtet
in seiner Kolumne von den Zwängen, die ihn in dort
überkommen.
Gefundenes fressen
Birnenhonig statt Schnaps
Wenn im Herbst der Nebel um die
Häuser zieht, mache ich mich in
der Küche auf die Suche nach dem
Glas mit dem Birnel. Ein Lebkuchen soll her. Erst gehört der Arme-Leute-Honig in den Teig und
dann auf den Lebkuchen geschmiert, wenn er frisch aus dem
Ofen kommt. Birnel wird in der
Zentralschweiz seit Jahrhunderten
produziert. Richtig angeheizt wurde die Produktion jedoch erst mit
dem neuen Alkoholgesetz von
1932: Anstelle von Schnaps sollte
aus Mostbirnen Birnel hergestellt werden.
Ziel des Bundes war einerseits der Kampf
gegen den Alkoholismus, andererseits die
Abgabe von Lebensmitteln an Bedürftige.
«Birnel kaufen heisst Gutes tun!»: Mit diesem Slogan verkauft die Winterhilfe seit
1952 Birnel. Besser wäre: Birnendicksaft.
Denn das eigentliche Birnel ist ein indus­
trielles Produkt, hergestellt aus Birnensaft
in einem 15-minütigen Schnellverfahren:
entsäuert, eingedickt und abgefüllt. Geschmacklich neutral bis unspektakulär.
Toni Odermatt produziert auf seinem
Geissenhof in Stans jedes Jahr etwa 1000
Liter Birnendicksaft nach ursprünglicher
Art und Weise. Für Mostbirnen erhält er
schon lange nicht mehr genug Geld, und
seine Ziegen werden mit dem Ertrag der
alten Bäume nicht fertig. Die überreifen
Früchte werden also vermostet und in ausrangierten Käsekesseln während 36 Stunden eingedickt. Und nicht entsäuert. So
bleibt dem Saft der volle Geschmack der
Früchte und eine wunderbare Säure erhalten. Die Resonanz auf sein Produkt ist
grossartig und auch bei Spitzenköchen
scheint die kulinarische Akzeptanz von
Birnel zuzunehmen: Sie verwenden Birnel
vermehrt mit Entenleber- oder
Wildterrine, zur Vanilleglace oder
im Glühwein oder auch als Bestandteil einer Biersauce zum
Schweinebraten.
Zurück zum Lebkuchen: Eine
erste historisch verbriefte Rezeptur
für den Luzerner Lebkuchen existiert aus dem 16. Jahrhundert, jedoch ohne Rahm und Birnel,
also ohne die zwei Produkte, die
den typischen Luzerner Lebkuchen
ausmachen. Auch meine Variante
kommt ohne Rahm aus: Ich ersetze
den Rahm mit Butter der gleichen Menge
(ja, richtig gelesen: gleiche Menge) und
schlage sie mit dem Zucker und zwei Eiern
schaumig. Den gebackenen Lebkuchen
braucht man dann nicht auch noch kräftig
mit Butter zu beschmieren. Im Gegenteil.
Text und Bild Sylvan Müller
Sylvan Müller ist Fotograf und Kochbuchautor. Sein
neustes Buch wird auf Seite 18 besprochen.
Birnel von Toni Odermatt, Geissäheimet Meierskählen
Stans, http://meierskaehlen.ch (jeweils samstags am
Helvetiagärtli-Markt) oder Winterhilfe-Birnel in der
Landi Horw
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muhle sarnen
die Gaststube
Ueli
Das Bio-Restaurant der Zentralschweiz
Hof
www.uelihof.ch
Giglenstrasse 2 • 6060 Sarnen • Tel. 041 661 12 31 • www.muehlesarnen.ch
16
Bio-Hofladen Mättiwil
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St. Niklausen / Luzern
Moosmattstr. 17, Luzern
Telefon 041 911 22 20
Telefon 041 310 71 15
oder 076 572 53 11
Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 h
Fr 14–19 h / Sa 8–13 h
Sa 8–16 h durchgehend
Bio-Fleisch
gibt es im
Mättiwil
und in der
Moosmatt.
Bau
Zentralschweiz:
Metropole oder Peripherie?
Der Bund Schweizer Architekten hat im November das Buch «Metropole
Zentralschweiz» herausgegeben. Es liefert äusserst interessante Denkanstösse
zur baulichen Zukunft der Zentralschweiz.
Von Dieter Geissbühler
Planung und vor dem Hintergrund der Entwicklung nach innen
muss man Orte rückzonen beziehungsweise entdichten, um andere Orte aufzuzonen und zu verdichten. Das sind Grundsatzfragen,
die die Politik und die Fachleute schnellstmöglich beantworten
müssen. Sonst geht es weiter wie bisher.»
Aber das Gespräch enthält nicht nur dieses in Fachkreisen verbreitete Wehklagen, sondern liefert aus historischer, soziologischer und architektonischer Sicht interessante Denkanstösse zu
möglichen Veränderungen gesellschaftlicher Verhaltensmuster.
Es will und kann zwar keine konkreten Lösungsmodelle aufzeigen, dazu sind die Prozesse zu komplex, aber es öffnet den Blick
darauf, dass hier ein Neudenken nötig ist, das sich von festgefahrenen Standards lösen muss.
Rückschau und Zukunft
In diesem Sinne irritiert, wenn auch wohl mit Absicht, der Titel des Buches. Er verweist auf die aktuelle intensive Diskussion
über den Begriff der Metropole und sucht nun auch noch die Zentralschweiz hier zuzuordnen. Das Buch aber dreht sich vielmehr
um die Bedeutung der Siedlungsentwicklung im Zusammenhang
mit dem einmaligen landschaftlichen Hintergrund – da wäre ein
Titel, der sich eher an der urbanen Peripherie orientiert, angemessener. Es sind schliesslich vor allem Fragen des Umgangs mit Phänomenen des Randes und damit des Überganges sowie der Einbindung der Landschaft, welche die Zentralschweizer Zukunft ausmachen. Das Buch stellt gerade diese Aspekte in den Vordergrund
und liefert dazu wichtige Anregungen. Begleitet wird es von einer
Ausstellung in der Kunsthalle.
Das Projekt startete durchaus mit der Gefahr einer Nabelschau
der BSA-Mitglieder. Guido Baselgia aber, selbst Gastmitglied des
BSA, hat hier eine massgebende Rückschau und vor allem einen
äusserst interessanten Beitrag zur Frage der baulichen Zukunft der
Zentralschweiz entwickelt. So wäre «Metropole Zentralschweiz»
auch für Zentralschweizer Politiker eine sehr empfehlenswerte
Weihnachtslektüre.
Die Wohnanlage Erlimatt am Ägerisee. (Architekten: Albi Nussbaumer & Fortunat
Dettli 2006.) Bild: zvg
Die Initialzündung war der hundertste Geburtstag des Bundes
Schweizer Architekten (BSA) im Jahr 2008. Mit diesem Geburtstag ging die Aufforderung einher, darüber nachzudenken, welchen Einfluss die Architektur auf unsere Umwelt nehmen kann.
Mit dem Bezug auf den Raum Zentralschweiz ging der Künstler
und Fotograf Guido Baselgia dieser Frage fotografisch nach – heraus kam das Buch «Metropole Zentralschweiz».
In seiner fotografischen Arbeit nimmt Baselgia die Werke der
BSA-Mitglieder in der Zentralschweiz in den Fokus. Es geht ihm
aber nicht um die ästhetisierte Darstellung der Bauten, sondern
darum, sie in ihrer kontextuellen Einbindung abzubilden. Und so
übergeordnete Aspekte des spezifisch Zentralschweizerischen
aufzudecken.
Kein Wehklagen, sondern Denkanstösse
Begleitet wird diese Bildstrecke von einem Expertengespräch
über die Entwicklung der Stadtlandschaft Zentralschweiz in der
Mitte des Buches. Es vertieft die Beobachtungen von Guido Baselgia und verweist sehr anregend auf die Dramatik der momentanen siedlungsbaulichen Entwicklung in der Zentralschweiz. So
formuliert etwa Heinz Tännler als bürgerlicher Politiker eine Tatsache sehr prägnant: «Unter der Prämisse einer grossräumigen
Buch: Metropole Zentralschweiz. Scheidegger&Spiess 2012,
156 Seiten.
Begleitende Ausstellung: «Metropole Zentralschweiz», Kunsthalle Luzern, noch bis 6. Dezember.
17
fotoband
Von Wollschweinwürsten und
Weinbergschnecken
Dass ein Kochbuch mehr sein kann als eine Rezeptsammlung, beweist «Das kulinarische Erbe der Alpen»: Das über 360 Seiten
starke Werk ist ein wunderschöner Bildband, eine spannende historische Abhandlung und gleichzeitig eine Hommage an seltene
oder vergessene Lebensmittel aus dem Alpenraum.
Der Luzerner Fotograf Sylvan Müller und der Autor und
Foodscout Dominik Flammer erzählen in zehn Kapiteln die Geschichte von Raritäten und Delikatessen. Die Reise führt nicht nur
quer durch die Schweiz, sondern auch in die französischen Alpen,
das Südtirol, nach Süddeutschland und Österreich bis nach Slowenien. Unterwegs taucht man ein in die Welt traditioneller Getreidesorten und alpiner Tierrassen, erfährt einiges über die Verwendung unterschiedlicher Fette und Öle, macht Bekanntschaft mit
seltenen Käsesorten und lernt verschiedene Gemüse, Früchte,
Kräuter und Gewürze kennen.
Auch Lebensmittel und Produzenten aus der Zentralschweiz
fehlen nicht. So etwa die Rogen der Albelis, der kleinen Felchenart, die in Meggen nach einer alten schwedischen Tradition geräuchert werden. Oder die Wollschweinwürste von der Alp Wissifluh
ob Vitznau, wo die alte Schweinerasse wieder neu gezüchtet wird.
Eine weitere Innerschweizer Delikatesse sind die Weinbergschnecken aus Steinen im Kanton Schwyz – einst ein Menü der Fastenzeit, da die katholische Kirche die Kriechtiere nicht zum Fleisch
zählt.
Die Stärke des Buches liegt nicht nur in den sorgfältig recherchierten Hintergründen einzelner Lebensmittel, sondern auch in
den Fotografien. Diese rücken seltene Produkte ins Licht und geben den Produzenten des Alpenraumes ein Gesicht – schlicht,
Traditionelle Schlachtung von Wollschweinen auf der Alp Wissifluh bei Vitznau. Bild: zvg
reduziert, unaufgeregt und authentisch. Wer nun aber gleich
drauflos kochen möchte, muss sich noch gedulden: Das dazugehörige Rezeptbuch nämlich erscheint erst nächstes Jahr.
Janine Kopp
Sylvan Müller und Dominik Flammer: Das kulinarische Erbe
der Alpen, AT Verlag 2012.
Sattelfest um die Welt
«Bist du Velofahrerin?» – eine scheinbar harmlose Frage. Ähnlich
wie das Bekenntnis, ein Migros- oder doch ein Coop-«Kind» zu
sein, steckt jedoch mehr dahinter. Wenn zwei sich als kompromisslose Allwetter-Velofahrer zu erkennen geben, haben sie bereits etwas Entscheidendes gemeinsam. Denn: Fahrradfahren ist
eine Leidenschaft. Wer einmal begonnen hat, mit dem Velo zur
Arbeit zu fahren, wird ein Umsteigen auf den öV oder gar das Auto
nicht mehr erwägen und immer sagen «I love my bicycle».
Genauso heisst auch das umfassende Velobuch des Luzerner
Fotografen und Verlegers Emanuel Ammon. Umfassend ist es
nicht nur durch die vielen Fotografien, sondern auch aufgrund derer zeitlicher und geografischer Herkunft: Vereint werden Bilder
von den 70er-Jahren bis heute, von Burma über Kuba bis Kriens
und Saas-Fee. Dabei finden sich Fahrräder in vollster Bewegung,
friedlich zugeschneit oder zu fahrtuntüchtigen Drahtgestellen de-
montiert, mit Passagieren – durchaus auch ganzen Familien – oder
mit vielfältigen Lasten bepackt. Es wird Sport gemacht, die freie
Zeit fahrend genossen oder per Velo dem Berufsalltag nachgegangen. Futuristische Fahrräder treffen auf historische Vorgängermodelle und lieblich verzierte Romantiker-Velos werden rein funktionalen Sportbikes gegenübergestellt. Gemeinsam ist den Bildern,
dass sie allesamt, wie der Schriftsteller und Velofan Dres Balmer
im Vorwort feststellt, «Varianten der Lebendigkeit» aufzeigen.
Selbst der Fotografie des an der Luzerner Promenade auf Seegrund
geratenen, mit Algen bewachsenen Velos wohnt noch die Erinnerung an eine – im wahrsten Sinne des Wortes – bewegte Vergangenheit inne.
Alessa Panayiotou
Emanuel Ammon, VELOBUCH. I love my bicycle.
AURA Fotobuchverlag.
18
Kunst
Das Museum Sankturbanhof zeigt Marienikonografie aus dem Mittelalter bis heute – und liefert damit einen modernen und ungewohnten
Blick auf ein altehrwürdiges Thema der christlichen Kunst.
Wechselnde Bilder der Mutter Gottes
hatte. Ein auf die Farben Schwarz,
Das Museum Sankturbanhof in SurWeiss und Gold reduzierter Zyklus mit
see hat sich für seine aktuelle Ausdem Titel Ich sehe dich in tausend Bilstellung in einen veritablen Walldern, Maria ... verarbeitet mittels subtifahrtsort für Marienverehrung verler Bildsprache das Antlitz der Gotteswandelt. Bereits im Eingangsbereich
mutter in unterschiedlichen Austrifft man auf den Klosterladen von
drucksformen.
Marlies Pekarek (*1957), der handgeDie Figur der Maria besitzt in der
gossene Seifen-Madonnen im AngeGeschichte der bildenden Kunst zahlbot hat. Im Gegensatz zur kommer­
reiche Attribute und Erkennungsziellen Massenproduktion der Figumerkmale. Neben dem Christuskind
ren an berühmten Pilgerorten wie
gilt der ultramarinblaue Mantel als
Lourdes oder Fátima sind die eingewichtigstes Identifikationssymbol für
färbten Madonnen von Pekarek
die Einzigartigkeit der heiligen Maria.
wohlriechende Unikate im GrenzbeIn der Videoarbeit von Judith Albert
reich zwischen Kitsch, Kunst und
(*1969) fliesst ein blaues Tuch unter
Frömmigkeit.
einer Wohnungstür hervor und setzt
Die Ausstellung Ave Maria kombiZwischen Kitsch und Kunst: Die Marien-Seifen im
sich kontinuierlich über das Trottoir
niert zeitgenössische Kunstwerke mit
«Klosterladen» von Marlies Pekarek. Bild: Sven Beham
fort. Auf poetisch-mystische und
historischen Marienabbildungen. In
gleichzeitig irritierende Weise wird
verschiedenen Räumen des Museums dokumentiert ein chronologischer Rundgang die Lebensab- der Betrachter die Funktion der Mariendarstellung als Schutzschnitte der Gottesgebärerin. Ausgewählte Hinterglasmalereien, mantelmadonna aufmerksam gemacht. Dass die Ikone der heiliDruckgrafiken und Skulpturen, mehrheitlich aus der Surseer gen Gottesmutter Maria ein weit verbreitetes und rezipiertes KultSammlung Georg Staffelbachs, symbolisieren den Werdegang von bild ist und in den verschiedenen Konfessionen des Christentums
Marias Eltern, ihrer Kindheit bis zur Krönung und dem Einzug in eine unterschiedliche Stellung einnimmt, zeigt die raumgreifende
Installation von Marlies Pekarek. Die Künstlerin reagiert mit eiden Himmel.
Als wiederkehrende Zäsur wirken die in den Ausstellungs- nem kritischen Blick auf die Marienverehrung, der sich in einer
rundgang integrierten zeitgenössischen Arbeiten. Thaïs Odermatt Vielzahl entfremdeter Darstellungen wiedergibt. Vorgefasste Bild(*1980) hat in Zusammenarbeit mit Carlos Isabel (*1985) unter nisse der Gottesmutter werden mit Mischtechniken übermalt,
dem Titel Maria? eine ironische Selbstinszenierung als «mater do- verklebt, bestickt oder kostümiert. Im Raum entsteht eine extralorosa» konzipiert. Eine klischeehafte, als Altar arrangierte Vi- vagante Gesamtwirkung maskenhafter und anonymisierter Por­
deoinstallation zeigt eine leidende Madonna mit Silberkrone, trätbilder, die im Dialog mit traditionell rezipierten MariendarstelSternenkranz und Tränen aus Blut. Passend dazu umrahmen lungen der Krönung und Aufnahme in den Himmel stehen. Ave
Sammlungswerke mit Motiven der weinenden Maria, Andachts- Maria ist eine unkomplizierte und auch für Kinder gut geeignete
bilder der «Pietà» oder Maria als Schmerzensmutter die themati- Ausstellung, die das vielschichtige Wesen der heiligen Maria zusammenfasst und im Licht der Gegenwart präsentiert.
sche Gruppierung.
Blaues Tuch auf Strasse
Auf eine klassische Art begibt sich die Ordensfrau Gielia Degonda (*1937) in ihrer Malerei auf die Spuren des heiligen Lukas,
welcher der Legende nach das erste Porträt der Maria gefertigt
Michael Sutter
Ausstellung: Ave Maria.
Noch bis 6. Januar, Museum Sankturbanhof Sursee.
19
com ic
Wolllüstige
Lustfeindlichkeit
Und es begab sich im 4. Jahrhundert nach
Christi Geburt, dass die bretonische Prinzessin
Ursula mit einem heidnischen Prinzen aus Britannien vermählt werden sollte. Doch die gläubige Maid wollte keusch bleiben und zog mit elftausend Jungfrauen nach Rom, um ihre Keuschheit vom Papst segnen zu lassen. Auf ihrer
Rückfahrt erlitten Ursula und ihre Gefährtinnen vor Köln ihr Martyrium: Sie wurden von
Hunnen geschändet und massakriert.
Der Wahrheitsgehalt der Legende um Ursula,
die Stadtheilige Kölns, darf angezweifelt werden. So liegt der fantastischen Anzahl wohl ein
schlichter Lesefehler zugrunde: In den ersten
Versionen reiste Ursula mit gerade einmal elf
Gefährtinnen nach Rom. Aber genau diese Unwahrheiten, Unklarheiten, Widersprüche und
Missverständnisse, die in den meisten christlichen Legenden stecken, sind das Material, das
den deutschen Schwulcomics-Zeichner Ralf König zu einigen seiner besten Bücher inspiriert
hat, seit er, im Zug der Affäre um die Mohammed-Karikaturen, Religion und Fundamentalismus zu seinem neuen Thema gemacht hat.
Ralf König ist Humorist und Satiriker geblieben und bearbeitet auch vor religiösem Hintergrund seine Kernthemen Liebe, Lust und (Homo-)Sexualität, erweitert um Heuchelei, Machtmissbrauch und fundamentalistische Irrlehren.
Dabei interessiert ihn, den Satiriker, immer der
Bezug auf aktuelle Zustände. Auch in «Elftausend Jungfrauen», seiner Abrechnung mit der
wolllüstigen Lustfeindlichkeit des Christentums
und seinem Kult der Jungfräulichkeit, geht es
um die Gegenwart. Deshalb spielt er ungeniert
mit Anachronismen und teilt mit schwindelerregender Verve Seitenhiebe in alle Richtungen
aus und leuchtet die Lustfeindlichkeit aus immer
wieder überraschenden Blickwinkeln aus. Der
einzige Wermutstropfen sind die Zeichnungen:
Streckenweise wirken sie etwas lieblos aufs Papier geworfen. Aber inhaltlich läuft König zu beeindruckender Form auf: notgeile Nonnen,
schwule Mönche im Triebstau, verklemmte
Jungfrauen, stark behaarte Heiden – und dass
sich die Hunnen entpuppen als … – nein, das soll
an dieser Stelle nicht verraten werden, das muss
man selber gelesen haben, um es zu glauben.
Christian Gasser
Ralf König: Elftausend Jungfrauen.
Rowohlt Verlag, Hamburg 2012. 192 Seiten.
Ca. Fr. 27.50
ANZEIGEn
Auswahl 12
Aargauer Künstlerinnen und Künstler
Gast: Anton Egloff
8.12. 2012 – 6. 1. 2013
Anton Egloff
Pas, 2000/02 (Ausschnitt)
Foto: Louis Brem, Luzern
Was ist Grau genau?
8. 12. 2012 – 28. 4. 2013
19.30 Uhr KKL-Konzertsaal
Tickets CHF 70.– / 50.– / 30.–
Vorverkauf ab 1. Dezember 2012
Online www.kkl-luzern.ch
www.stadtmusik-luzern.ch
*Aargauer Kunsthaus / Aargauer Kuratorium
Aargauerplatz CH–5001 Aarau
www.aargauerkunsthaus.ch
Di – So 10 – 17 Uhr Do 10 – 20 Uhr
20
BOSL_Inserat_Kulturmagazin_FINAL.indd 1
Franz Schaffner Leitung
Markus Würsch Cornet
Ursula Toscheff Sopran
Tomi Kuusisto Tenor
Canto Classico Konzertchor Bern
Habstettechor Bolligen
Konzertchor Luzern
26.10.12 10:41
Wort
Sex &
Drugs &
Achtziger
Jahre
Ein Prachtsbuch über
die Achtzigerjahre in der
Schweiz liegt jetzt in der
Edition Patrick Frey vor:
Auf 670 Seiten wird das
Treiben der damaligen
Swiss-Underground-Szene
in Wort und Bild aufgearbeitet. Auch mit Luzerner
Heroen und Autoren.
Thomas Hösli 1984. Bild zvg
Von Pirmin Bossart
Wer dabei war, war dabei. Wer nicht dabei war, kann es jetzt nachlesen und staunen: Die junge Schweizer Szene brodelte damals frech und ungestüm, wie man es
nicht für möglich gehalten hatte. Mit dem Opernhaus-Krawall am 30. Mai 1980
in Zürich wurde exemplarisch ein Signal gezündet, das in der Folge auf andere
Städte übergriff und zu einer Jugendbewegung führte, die den Schweizer Kulturbetrieb und das gesellschaftliche Zusammenleben nachhaltig verändert hat.
«Heute und Danach» heisst das gigantische Werk, das auf 670 Seiten und fabulös illustriert mit über 2000 Fotos und Abbildungen diese Zeit nochmals wachruft. Kulturgeschichtlich ist das Buch die Fortsetzung von «Hot Love», einem
ebenfalls ansehnlichen Wälzer, der 2006 erschien und die Geschichte der Schweizer Punk-Szene von 1967 bis 1980 dokumentierte. «Heute und danach» lässt die
Zeit ab 1980 in fünf Themenbereichen aufleben: Musik, Freiräume, Visualisierung, Sex, Drugs and Rock'n'Roll sowie Medien. Die Herausgeber Lurker Grand
und André Tschan lassen rund 50 Protagonisten aus der damaligen Szene zu
21
Wort
Wort kommen, die nach wie vor aktiv sind, darunter Stephan Eicher, Vera Kaa, Kuno Lauener, Franz Treichler, Boni Koller, Stephan Ramming oder Wolfgang Bortlik.
Figur der damaligen Punk- und Postpunk-Szene. Hangartner hat
Hösli seit den frühen Achtzigerjahren in zahlreichen Berichten
und Kritiken begleitet. Raffaela Felder schildert, wie sie als Entlebucher Landei in die Stadt kam, alsbald mit der Berner Wave- und
Postpunkband Micro Kids auf DRS 3 gespielt wurde und beinahe
den Durchbruch schaffte. Sie machte weiterhin ihre Musik und
tritt seit einigen Jahren unter dem Namen Toini als Singer-Songwriterin auf.
Eine eigenwillige Stimme dieser Zeit war die gebürtige Luzernerin Magda Vogel, Sängerin von Unknownmix (UX), die zusammen mit dem ehemaligen Bandmitglied Ernst Thoma in einem
Interview das damalige Wirken Revue passieren lässt. UX spielten
eine vergleichsweise komplexe und bereits von Elektronik geprägte Musik irgendwo zwischen Rock, Wave und Industrial-Pop. Die
Band machte sich einen Namen mit ihren multimedialen Konzerten, an denen sie mit ihren Visuals (Hans-Rudolf Lutz) das Zusammengehen von Bild und Ton künstlerisch eigenständig umsetzte.
Die Zentren Bern und Zürich
Zusätzlich zum Redaktionsteam haben ein gutes Dutzend
fachkundiger Autorinnen und Autoren aus allen Regionen der
Schweiz Geschichten und Erinnerungen der damaligen Szene zusammengetragen. «Heute und Danach» reflektiert das Verhältnis
von Musik und Bild, Alltagskultur und Kunst, beleuchtet das Gerolle von Sex und Drogen und glänzt mit vielen Porträts, Gesprächen, Anekdoten und Details. Ergänzt wird der «Schunken» mit
einer Diskografie in Wort und Bild, die 1500 Tonträger umfasst.
Sie macht bewusst, wie zahlreich die Bands waren, die sich in
diesen Jahren austobten und herumbrüllten, aber auch neuartige
Klänge erschufen und ungehemmt experimentierten. Von dieser
kreativen Wühlerei, der Ungebundenheit und entwaffnenden Direktheit lässt sich in der coolen Disneyland-Schweiz von heute nur
träumen.
Zürich und Bern waren die Hauptzentren der Szene, was sich
auch im Buch bemerkbar macht. Die Westschweiz ist mit The
Young Gods und der Bieler Szene (Hotcha) vertreten. Auch Basel
hatte damals seine bewegten Zeiten. Luzern kam im letzten Moment um den definitiven Exploit herum, weil die Behörden den
Sedel für ein Musikzentrum öffneten. Die hiesigen Ereignisse der
frühen Achtzigerjahre sind bereits dokumentiert im Sedel-Buch
sowie im Katalog zur Ausstellung «Geniale Dilettanten?» (Museum Bellpark 2006), die sich dem Zürcher Punk-Export nach Wolfenschiessen, Stans und Engelberg widmete.
Never Surrender
Mit seinem bewegenden Text «Never Surrender!» bricht der
Luzerner Musiker und Kulturschaffende Martin Gössi (Möped
Lads) das mögliche Schwärmen über eine gloriose Zeit auf die harte Realität herunter und haut dorthin, wo es auch weh tut. Es ist
die authentische Geschichte eines «Achtziger Bewegten», der sich
trotz harter Schicksalsschläge nicht hat kleinkriegen lassen. Rebellion, Drogen, Aids, Tod, Punk, Trauer und Power weben diese
Story. Sie erzählt davon, wie es sein konnte, wenn man wirklich
Teil dieser Szene war und nicht einfach von aussen etwas zuschaute und dann wieder heimging.
Hösli und UX
Trotzdem ist in diesem Kompendium auch der Schauplatz Luzern vertreten. Urs Hangartner würdigt, als «Lieblingsjournalist
von Hösli», die bekannteste, hoffnungsvollste und talentierteste
Lurker Grand / André Tschan (Hg.): Heute und Danach.
The Swiss Underground Music Scene of the 80's. Edition Patrick
Frey. Ca. Fr. 78.–
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22
13.11.12 15:55
er lesen
Peter Stobbe, Die Welt in Waben.
71 Seiten. Ill. von Dieter Kubli. Nur
300 Ex., nummeriert und signiert.
Édition sacré im Verlag Ricco Bilger.
Ca. Fr. 18.–
Ueli Schenker: Jagdgründe.
Gedichte. Edition Klaus Isele,
Eggingen 2012.
108 Seiten. Ca. Fr. 19.90
A Taste of Honey
Indianer des Worts
mcg. Da ist er endlich wieder: Peter Stobbe,
einst Kunstprofessor in Luzern, lässt sich Zeit
mit seinen Büchern. Die braucht man heute, um
einen Verleger für ein Buch zu finden, das mit
dem Satz «Die Dinge stehen auf Strichen» beginnt. Dieses Büchlein von den ersten Dingen
führt uns nicht spirituell, sondern wahrnehmungsphänomenologisch aus der übersättigten
Dingwelt in die archaische Menschwerdung zurück. Es lässt uns malen: Mit dem Grundieren
der Leinwand wird der Wunsch des Schaffens
zum Gegenstand. Die uns oft undurchschaubare
Welt kristallisiert sich zu Waben; in ihnen der
Honig, jedem Bienensterben zum Trotz. Teil 1
des Werks springt von einer Form zur anderen:
Hier klingende Landschaftswortmalerei, doppelbödige Betrachtungen der Idyllen. Dort
nüchternes Systematisieren unserer Nennung
und Vermessung der Welt, unseres Taxierens,
auf eine ebenso poetische Ebene gehoben. Das
Hirn schliesst die Lücke zwischen den dichterischen Polen, schreibt jenseits der Sprache weiter; das Lesen, das Denken selbst wird zum Ding.
Im zweiten Teil fliessende Gedichte, viel Wasser, einiger Honig, auch Milch, Haut und Äste,
Knochen der Väter, Haare der Mütter, Moos und
mehrere Hirsche, der Kirchturm von Millet und
ein bisschen Chicago. Die poetische Zusammendrückung der Welt, schwächer als der Ding-Disput. Dann aber des 2. Aktes 2. Szene, als Prosa
gebunden, der Wanderer hält inne, sieht sein
Dasein überscharf als Ganzes, projiziert sich in
die Details hinein. Der Reiseleiter fast zu gastfreundlich, als dass man ihm folgen wollte,
wenn man es allein als Literatur nähme. Es ist
aber etwas anderes: der (gelungene) Versuch,
mit Sprache und Schrift ein Musikstück zu einem Bild zu spielen, neue Musik in alten Mauern, Erkundung des offenen Raums, der Bericht
eines Heimatlosen. Kein Buch für alle Fälle. Es
gibt Tage, da begleitet es einen nicht. Doch
manchmal ist man sich nicht genug, und da
kann Stobbes kleines Werk ein grosses sein. Die
Illustrationen von Dieter Kubli – nun, wenn
man ein Bilderbuch zu illustrieren versucht,
darf das daneben gehen. Diesen Firlefanz hat der
Maler Stobbe nicht nötig, denn er kann der Bildkraft seiner Sprache vertrauen, in diesem so poetischen wie beunruhigenden Buch, mit den
Augen geschrieben, mit den Ohren gemalt.
bm. Indianer sind Meister im Spurenlesen.
An unscheinbaren losen Zeichen erkennen sie
die tieferen Zusammenhänge, darin besteht ihre
Kunst. Sie führt zum Wild, das zu erlegen ist. Ihnen gleichen zuweilen die Dichter und ihre Leser, wenn das Wild aus Worten besteht, die es zu
schreiben und zu rezipieren gilt. Kein Zufall also,
wenn Ueli Schenker in «Jagdgründe», seinem
neuen Gedichtband, «Indianerspiele» mit Worten übt. «Der Indianer habe nur in ihrer Fantasie gelebt / sagt der Reporter», genau das ist ein
Grund für seine poetische Wirkmacht.
Schenkers Gedichte fordern uns alle Kunst im
Spurenlesen ab. In freien Versen mit überspringenden Zeilen und ohne Interpunktion, so
schafft er kleinräumig poetische Kontinuen, die
sich den eindeutigen Lesarten zuerst einmal entziehen. Im Gedicht «Die Wahrsagerin» beispielsweise:
«Als hätte sie einer
entführt genötigt
gab sie alles zu erfunden es ist aber
so wie es war»
Das erinnert an die lateinische scriptio continua: an eine Schrift ohne Wortzwischenraum.
Wer sie verstehen wollte, musste sie laut lesen,
um die Worte auseinanderzuhalten. Dem vergleichbar fordern Schenkers Gedichte, dass die
Lesenden die Sinneinheiten aufspüren und zuordnen. Das ist auf Anhieb nicht leicht zu bewerkstelligen, eine Arbeit für Indianer eben:
«die Nacht aussitzen wer / das schafft bleibt Indianer».
Schenkers Gedichte malen Landschaftsbilder
und erzählen fein hingetuschte Geschichten.
Zwischen den Zeilen offenbaren sich weite Felder für die spielerische Imagination und – nur
unterschwellig gebändigt – erotische Potenziale.
Der Anstreicher rührt in den Töpfen, «bevor ihr
Mann mit den Pinseln kam».
Es ist durchaus eine Leselust, so die «ewigen
Jagdgründe» zu durchstreifen und die verborgenen Signale zu entdecken – bis sich am Ende der
«Nachtwächter» und der «Unternehmer» – the
undertaker! – die Hand reichen.
«Täglich König
ein Grab riecht
nach Büro und
Fürstengruft»
23
Hansjörg Schertenleib:
Wald aus Glas.
Roman. Aufbau Verlag,
Berlin. 2009.
285 Seiten. Ca. Fr. 31.90
Der Frauenversteher
rb. Ganz am Anfang ist die eine tot, erfroren
im Schnee, an einen Baum gelehnt, mit schöner
Sicht auf den See. Auf ihrem Schoss trägt sie einen Hund. Auch er: tot. Die andere liegt in einer
dunklen Unterführung in einer Blutlache. Noch
lebt sie.
Roberta, 73, flieht bei Nacht und Nebel aus
dem Altersheim, in das sie gegen ihren Willen
verbannt wurde. Sie will ihre österreichische
Heimat noch einmal sehen, den Ort ihrer Kindheit nach Jahren in der Fremde. Zusammen mit
ihrem Hund, den sie befreit.
Ayfer, 15, flieht zurück in die Schweiz, zurück
nach Suhr, nur weg aus der Türkei, weg von ihrem tyrannischen Onkel, in dessen Hotel am
Schwarzen Meer sie eine Anlehre als Köchin
machen sollte. Der Vater wollte das so. Zurück
also zu ihrem Freund Davor. Und zu einem freien Leben, von dem sie träumt.
Es sind die Lebensverläufe und Schicksalsstränge zweiter mutiger Frauen, die Hansjörg
Schertenleib in seinem neuen Roman «Wald aus
Glas» geschickt miteinander verknüpft. Die drei
Teile des Buches sind überschrieben mit «In der
Fremde», «Auf dem Weg» und «Zu Hause», was
eine Art Roadmovie zu sich selber verdeutlicht.
Die beiden ungleichen und doch so ähnlichen
Frauen begegnen sich dabei, aber sie merken es
nicht. Zwei Frauen, die für ihre Selbstbestimmung kämpfen, die Grenzen überschreiten, die
ihnen das Leben scheinbar gesetzt hat. Die Männer kommen dabei nicht gut weg.
Traumwandlerisch, wie Schertenleib die Leser durch seine Geschichte führt. Bis hin ganz
zum Anfang, zur Szene am See und in der Unterführung.
«Wald aus Glas» ist Schertenleibs 18. Buch. Er
ist ein ungemein produktiver Autor, er, der im
irischen Donegal und im aargauischen Suhr lebt
und schreibt. Einmal kommt seine Schreibe viril
daher, breitbeinig, wie in «Cowboysommer»,
ein andermal ist er der sensible Frauenversteher
wie in «Wald aus Glas». Doch immer hat Hansjörg Schertenleib den Mut zu grossen Gefühlen
und Stimmungen. Ausufernd pathetisch. Oder
fein ziseliert. Das ist ihm hoch anzurechnen.
Und dafür nimmt man auch gerne in Kauf, dass
es seinen Archetypen etwas an Tiefe fehlt, dass
sie so bisweilen auch Stereotypen sind.
er lesen
Dominik Brun:
Gegenzüge. Roman.
Verlag Martin Wallimann,
Alpnach 2012.
176 Seiten. Ca. Fr. 29.–
Erika Keil: Durchatmen.
Roman. Pro Libro,
Luzern 2012.
330 Seiten. Ca. Fr. 29.–
Zwei Welten, eine Liebe
Die Sehnsucht der Reisenden
bm. Die Elefantenherde bewegt sich gemächlich hinunter zum Wasserloch, dicht gedrängt in
einer Gruppe, in deren Mitte die Kleinen behütet sind. Eine junge Frau beobachtet die Szene
und fühlt sich darin aufgehoben. Die Herde demonstriert eine Geborgenheit, die Vertrauen
einflösst. Sie spürt, dass sie ähnliches Vertrauen
braucht, damit sie nicht zur Irrläuferin wird. Ela
reist mit drei Freundinnen durch Afrika und danach allein weiter nach Australien. Begebenheiten und Gedanken notiert sie in ihr Tagebuch,
das sie immer bei sich trägt. Auf der Rückreise
aber lässt sie es in einem Berliner Internet-Café
liegen. Ein junger Arzt und – wie der Zufall es
will – Landsmann von ihr, Arthur Lichtsteiner,
findet und behändigt es. Auf der Zugfahrt zurück in die luzernische Heimat liest er Elas intime Eintragungen. Er fühlt sich zunehmend davon angezogen, so sehr, dass er sich schliesslich
in die Schreiberin verliebt und sich vornimmt,
nach ihr zu suchen.
Dominik Brun lässt in seinem Roman zwei
Sehnsüchtige unerkannt aufeinander zureisen.
Arthur kittet innerlich die Scherben einer zerbrochenen Beziehung, derweil Ela sich nicht
zwischen Tom und Brendan, dem australischen
Rancher, entscheiden kann. Zu beiden zieht es
sie hin, und beide lässt sie stehen, weil sie unschlüssig ist über ihren eigenen Weg. Das Reisen
wird so zur Metapher eines Lebensabschnitts
unterwegs oder auf dem Sprung. Ela hat immerhin ihre Freundinnen. Auf der gemeinsamen
Reise erleben sie komische Dinge und verzwickte Situationen. Wegen eines Unfalls bleibt in
Tansania der Zug einfach stehen, irgendwo bei
einem abgelegenen Dorf. Und in Australien begegnen sie und Brendan einer völlig verstörten
Frau, die entkräftet durch die Wüste torkelt und
irgendetwas von einer Familie brabbelt, die verdurstet sei. Eine Zeitungsmeldung wird es später
bestätigen. Daran gemessen geht es Ela wie Arthur richtig gut. Lebhaft und anschaulich erzählt Dominik Brun wechselweise aus seiner
und ihrer Perspektive, um am Ende mithilfe des
Zufalls eine Begegnung der beiden herbeizuführen – förmlich im Dunkeln. Wohlweislich lässt
der Autor dabei offen, was sich daraus vielleicht
ergeben mag.
hau. Sophie, eine Endzwanzigerin, ist allein.
Die Mutter ist gestorben, ihr Freund hat sie verlassen. Kurz vor Weihnachten kommt es zur
schicksalhaften Begegnung: Eine Frau, Manuela, liegt in Zürich-West am Boden, sturzbetrunken; ein Kind, die elfjährige Ilse, ist bei ihr. Sophie hilft, begleitet sie nach Hause. Und wird
immer mehr Teil dieser Familie, die so ganz anders ist als ihr eigenes Lebensumfeld. Manuela
trinkt, bei ihrem Mann Toni handelt es sich um
einen dubiosen Bordellbesitzer. Um Ilse, das in
diesem Haushalt verlorene Kind, kümmert sich
Sophie besonders. Sophie, die Gymnasiallehrerin (bildnerisches Gestalten), verkehrt ansonsten in anderen Kreisen. Hier begegnet sie einem
Milieu, das man gerne «Halbwelt» nennt, geprägt von Sucht und Gewalt. Und da ist noch,
ein paar Jahre jünger als sie, Ibrahim, DJ und
Grafiker, der Sohn von Manuela. Es wird Liebe
zwischen den beiden.
Dem ersten Roman von Erika Keil liegt eine
Spannung zugrunde, die viel vom Lesereiz ausmacht: Wird das fragile Band zwischen Sophie
und Ibrahim halten? Wird Sophie in dieser
«fremden» Welt, in die sie gleichsam eintaucht,
bestehen können? Und überhaupt: Kommt es
gut? Am Ende, nach einer Eskalation, verliert
Sophie zwar ihre neue zweite Familie. Aber für
sie ist da Hoffnung auf einem neuen Lebensweg.
Und auch bei Manuela, Ilse und den Ihren
scheint Trost in Aussicht.
Was Erika Keil kann, ist, griffige Figuren zu
zeichnen, denen das Glaubwürdige eignet. Das
sind keine Pappfiguren, mit spürbarem Kons­
truktionsbemühen geschaffen, sondern vielmehr Menschen mit plausiblen lebensgeschichtlichen Hintergründen. Anschaulich gestaltet sie
die Szenen in den gegensätzlichen Welten: die
zwar auch kreativ charakterisierte, behütete
kleinbürgerliche Welt von Sophie auf der einen,
das prekäre Milieu auf der anderen Seite.
Erika Keil (*1955) lebt seit gut 20 Jahren in
Zürich. In Luzern hatte sie, bis sie als Kuratorin
und später Direktorin des Museums für Gestaltung arbeitete, journalistisch gewirkt, hier war
sie Co-Leiterin von Viper, Co-Präsidentin der
IKU Boa und Mitgründerin des Stattkinos.
«Durchatmen» ist, topografisch betrachtet, ein
Zürich-Buch, darüber hinaus aber einfach ein
Roman aus dem Heute.
24
Daniel Burkart: Die Fahrten
des Herrn Heiler. Books on
Demand, 2012.
120 Seiten. Ca. Fr. 17.90
Von der Wandlung eines
Mannes
heg. Herr Heiler liebt seine Arbeit bei der Versicherung – gerade weil sie eintönig und einsam
ist. Er liebt seine Formulare für leistungspflichtige Unfälle mit Vorbehalt, kurz: 78.9. Er hat ein
eigenes Ablagesystem, in dem er jedes 78.9 seiner achtzehnjährigen Laufbahn abgelegt hat. Er
ist jeden Tag um Punkt 07:30 an seinem Arbeitsplatz, obwohl auch ein Arbeitsbeginn um 08:30
erlaubt wäre.
Herr Heiler liebt «Aktionsfilme amerikanischer Machart» mit guten Autoverfolgungsjagden. Ein paar Wochen nach Erscheinen eines
neuen geht er ins Kino und schaut ihn sich an.
Vor allem liebt Herr Heiler sein Auto. In gewisser
Weise ist Herr Heiler sein Auto. Wenn sein Auto
schmutzig ist, fühlt sich Herr Heiler schmutzig.
Und als er sein Auto gegen eine Telefonkabine
setzt, bricht seine Welt zusammen.
Herr Heiler mag keine Menschen. Er mag es
nicht, wenn sie im Kino flüstern und Popcorn
essen. Er mag es nicht, wenn sie ihre Parkplätze
nicht sauber halten. Er mag es nicht, wenn er sie
riechen und anschauen muss.
Vor allem mag es Herr Heiler nicht zu reden.
Herr Heiler hat ein Problem, als sein Auto in der
Reparatur ist und er den Bus zur Arbeit nehmen
muss. Und seine Lösung ist sehr eigenwillig.
«Die Fahrten des Herrn Heiler» ist die erste Publikation des Luzerners Daniel Burkart. Es ist
eine angenehm schlank gehaltene Erzählung.
Burkhart konzentriert sich auf seinen Protagonisten Heiler, den er einfühlsam und überzeugend als festgefahrenen Mann mit ausgeprägter
Sozialphobie zeichnet. Dass Herr Heiler nicht zur
Karikatur wird, liegt vor allem daran, dass ihm
Burkart auch eine seinem sonstigen Verhalten
eigentlich zuwiderlaufende Vorliebe zugesteht.
Das ist sehr reif für einen Erstling. «Die Fahrten
des Herrn Heiler» krankt allerdings am Stil. Ellenlange aus Schachtel- und Kettensatzkons­
truktionen suggerieren keine souveräne Beherrschung der Sprache. Sie sind in erster Linie anstrengend. Dazu kommt eine stellenweise sehr
gestelzte und aufgesetzte Sprache. Das ist verständlich für einen Erstling. Daniel Burkarts
Erstling deutet Potenzial an. Der Autor hat ein
Auge für das Besondere im Alltäglichen und
braucht nicht viele Worte, um einen Charakter
lebendig zu machen. Alles Weitere ist Handwerk.
Musik
Klingendes Beat-Tagebuch
Ein Jahr lang hat der Schlagzeuger Julian Sartorius jeden
Tag einen Beat aufgenommen und ein Foto gemacht. Jetzt
kommt sein Beat Diary als Vinyl-Box und Buch heraus –
die Live-Tournee startet im Sedel.
Von Pirmin Bossart
«Keine Loops, keine Effekte, nur mich und meine Umgebung, ein
Drum Kit und ein Aufnahmegerät für Overdubs»: Das waren die
Regeln, die sich der Schlagzeuger Julian Sartorius für sein Projekt
«Beat Diary» gab. Egal wo er sich gerade befand und was er machte: Jeden Tag im Jahr 2011 nahm er einen Beat auf. So entstanden
365 rhythmische Sequenzen, die bloss 40 Sekunden, aber auch
mal eine oder zwei Minuten dauern konnten.
«Als ich das Projekt begann, hatte ich keine konkrete Idee, wohin das Ganze führen würde.» Doch der Berner blieb dran, so wie
er dranbleiben kann, wenn man ihn auf der Bühne mit seinem
Drive und seiner Sensibilität erlebt – er hat schon mit Sophie Hunger, Dimlite, Christy Doran, Rhys Chatham, Kutti MC, Nils Peter
Molvaer gearbeitet. «Das Projekt hat meine Wahrnehmung beflügelt. Ich war extrem wach in dieser Zeit.»
Erfinderisch geworden
Seine Beats sind denn auch ungemein vielgestaltig. Sartorius
wurde erfinderisch, lotete Objekte aus, entdeckte ungeahnte
Klangquellen. Er benutzte Container und andere Metallobjekte,
trommelte auf Holztischen, liess eine elektrische Zahnbürste rotieren, hantierte mit Zahnstochern, berieb die Oberfläche eines
Buches, klickte Lichtschalter, liess einen Staubsauger rauschen
oder bearbeitete ein einsaitiges Instrument, das er auf einem Flohmarkt gekauft hatte. Auch andere Instrumente wie Kalimba, Piano, Glockenspiel oder Zither kamen zum Zug.
In der ersten Hälfte des Jahres veröffentlichte Sartorius seine
Beats jeden Tag auf seinem Blog, zusammen mit einem Foto, das
als Momentaufnahme die Atmosphäre der jeweiligen Situation
vor Ort wiedergab. Die meisten Patterns entstanden sehr spontan,
anderen lagen Skizzen oder Ideen zugrunde. Einige Beats klingen
geradezu melodisch, andere setzen auf Repetition, ungewöhnliche Klänge, experimentelle Schraffuren oder gehen bis an die
Grenze dessen, was man noch als «Beat» verstehen kann. Ein
schönes Beispiel ist der Gesang der Grillen, den Sartorius eines
Nachts nach einem Konzert irgendwo in der Aargauer Landschaft
aufnahm und ihn ungeschnitten ins Beat-Diary integrierte.
Hat die Sounds der Welt gesammelt: Drummer Julian Sartorius.
Bild: Reto Camenisch
halb Europa oder in Island. Tatsächlich funktionieren die einzelnen Beats für ihn wie ein Tagebuch. «Meistens wird sofort eine
Erinnerung wach. Ich weiss dann genau, mit wem ich an diesem
Abend gespielt habe, was an diesem Tag passiert ist, wie ich mich
gefühlt habe», erzählt der 31-Jährige.
Jetzt liegt das Beat Diary mit den 365 Beats und den 365 Fotos
als zweifache Publikation vor: Zum einen in einer auf 365 Exem­
plare limitierten Box mit 12 Vinylplatten und einem Buch, zum
andern als (Foto-)Buch mit einem Download-Code. Sartorius hat
bereits gute Rückmeldungen erhalten: «Leute sagten, sie seien mit
dem Anhören der Beats für Alltagsgeräusche sensibilisiert worden. Das gefällt mir.»
Daneben dürften die Sounds Musikbegeisterten als Fundus
zum Samplen dienen. Eine erste Kostprobe davon gibt es an der
Plattentaufe im Sedel, wenn drei Turntable-DJs das Material in
kurzen Solo-Sets remixen. Nach Mitternacht laden Blind Butcher
zur Aftershow. Same same but different. The Beat goes on.
Drei mal 365
Zu einem wichtigen Beat-Fundus wurde Berlin, wo Sartorius
einen mehrmonatigen Atelieraufenthalt verbrachte. Andere Sequenzen generierte er auf seinen diversen Konzerttourneen durch
Konzert: The Beat Diary of Julian Sartorius & Blind Butcher.
SA 15.12, ab 21 Uhr, Sedel, Luzern. Mit Hans-Peter Pfammatter,
Trixa Arnold, JD Zazie, Phaerentz.
25
Musik
Kammermusik im Museum
Hier hört das Auge mit: Mit dem Gringolts Quartett startet die
Konzertreihe «Kammermusik im Rosengart» in die zweite Saison.
Pianist oder Fotograf? Welche die richtige Berufsbezeichnung für
Tomasz Trzebiatowski sein soll, ist schwer zu entscheiden. Der aus
Polen stammende Luzerner ist in beiden Bereichen aktiv und erfolgreich. Im Dezember kann Trzebiatowski zudem den ersten Geburtstag seines jüngsten Projekts feiern: der eigenen Konzertreihe
«Kammermusik im Rosengart». Er organisiert sie in Zusammenarbeit mit dem Museum Rosengart und verbindet darin seine Leidenschaft für Bild und Ton: «Synkretismus der verschiedenen
Künste fasziniert mich schon seit Langem », gesteht Trzebiatowski. Vor allem die Kombination von Visuellem und der Musik hat
es ihm angetan. So war es für ihn naheliegend, einen Weg zu suchen, diese Faszination mit einem grösseren Publikum zu teilen.
überhaupt Platz hat für eine weitere Konzertreihe, hat sich Trzebiatowski gar nicht lange überlegt: «Es gibt immer Platz für etwas
Neues und Interessantes», meint er entschieden. «Kammermusik
im Rosengart» bietet zwar einen kleinen (der Saal des Museums
fasst gerade mal gut hundert Plätze), dadurch aber auch viel intimeren Rahmen für ein Konzerterlebnis. Trzebiatowski gefällt es,
wenn die Musiker und das Publikum sich gegenseitig spüren.
Hinzu kommt der einzigartige Bezug zur Kunst: Jedes der sorgfältig zusammengestellten Konzertprogramme bezieht sich auf ein
bestimmtes Bild der Sammlung Rosengart, was jeweils in der
Konzerteinführung von der Museumskuratorin Martina Kral erläutert wird. «Diese Verbindung gibt uns die Chance, ein Stück,
das wir schon mehrmals gehört haben, auf eine ganz neue Art
und Weise zu erleben», erklärt Trzebiatowski. Was ihn dabei besonders freut: «Wir begrüssen hier auch Leute, die noch nie in einem klassischen Konzert waren – aber oft schon Besucher im Museum.»
Mit dem nächsten Konzert am 14. Dezember startet «Kammermusik im Rosengart» bereits in die zweite Saison. Ob es in
Luzern nebst den vielen Klassikveranstaltungen des KKL, der
Musikhochschule, bestehender Zyklen und dem Lucerne Festival
Dominique Chantal Müller
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Kammermusik im Rosengart: Werke von Beethoven und Lazarof mit dem Gringolts Quartett zu Kandinskys «Formkontraste», FR 14.12, 19.30 Uhr, Sammlung Rosengart, Luzern.
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cd-wechsler
Tony Lauber empfiehlt
Wunderbares Kopfkino
Grey Mole:
No News From Iowa
(Grey Mole)
nachtblaue schmuckstücke
mig. Lonna Kelley vermisste in der winterlichen Schweiz nicht bloss die Sonne, sondern
auch die Wüste. Weshalb es die amerikanische
Gastsängerin von Grey Moles Debütalbum
(2008) wieder nach Phoenix, Arizona, verschlagen hat. Dass man sie auf «No News From Iowa»,
dem zweiten Werk der Luzerner, nicht bitter vermisst, ist Nachfolgerin Sabrina Troxler zu verdanken. Deren Stimme oszilliert zwischen kühler Distanz und anschmiegsamer Nähe und
passt wie eine zweite Haut auf die nachtblauen
Songs, die sich vorzugsweise an Folk, Blues und
Jazz laben. Von Geschwindigkeit kann auf «No
News From Iowa» schon fast nicht die Rede sein,
so tief halten Grey Mole das Tempo. Die Band
kreiert weniger Lieder denn patinabehaftete
Schmuckstücke: «Poor Lilly Marleen» rumpelt
mit Saloon-Klavier daher, während «In The Valley» sandtrockene Italo-Western-Szenerien auf
die breite Soundleinwand pinselt. Grey Mole
klingen weniger traurig denn schicksalsgebeutelt. Aber unbezwungen.
Jet Turino: Vinyl Release
Party, SA 29. Dez
2012, 21 Uhr, Sedel.
Support: The Delays
(Sam Gallati, Claudio Strebel).
Aftershowparty: DJ Fish&Fish
Jesus rockt
pb. Wie viele Musiker auf der Welt gibt es, die
mit «Personal Jesus» nicht einfach Depeche Mode covern, sondern ihren ganz persönlichen
Song singen können? Zum Beispiel der Luzerner
Jesus Turino! Sein «Personal Jesus» ist ein monotoner Rock-Stomper und einer von zwölf
Songs, die auf dem Debütalbum von Jet Turino
enthalten sind. Nach experimentierfreudigen
Jahren im Underground zwischen Bass, Elektro
und Impro scheint Turino nun dort angekommen zu sein, wo es ihm behagt: als Sänger einer
ungekünstelt rockigen Partyfuhr, in die man –
shake baby shake – sofort einschlenkern und wo
man sich wohlfühlen kann. Jet Turino, das ist
primitivo Rock'n'Roll mit zwei bis drei Akkorden, Blues in den Knochen, melodiösen Hooks,
schön aufheulenden Gitarrensolis und gelegentlichen Elektro-Tupfern. Featuring Jet Turino
(voc), Raffaele Franco (git), Tom Kuhn (electronics), Tom Schenker (dr), Franziska Staubli (git)
und Yvonne Aschwanden (g). Erhältlich als Vinyl und Download!
Noan: Honeycrows
(FVTC-Records)
Ohne Schnörkel und
Fisimatenten
mig. Der Namensgeber der Band, Noan, ist ein
Frontmann, der seinen Stimmbändern alles an
Rauchigkeit abverlangt. Denke Bryan Adams.
Und wie er verfertigen auch Noan sogenannt
ehrlichen Rock – ohne Fisimatenten. So weit, so
althergebracht. Was der Musik Nuancen der Individualität verschafft, ist die gekonnte Wechselwirkung von Lead- und Backgroundgesang:
Wo Noan für die heisere Grundstimmung sorgt,
kümmert sich Vokalistin Jolanda im Hintergrund um die ebenso beschwichtigenden wie
lichten Töne. «Honeycrows», der erste Longplayer von Noan, entpuppt sich als solide Basis, auf
welcher sich aufbauen lässt.
Manuel de Falla:
La vida breve
(Cristina Gallardo-Domâs;
Orquestra de la Comunitat
Valenciana, Lorin Maazel;
Regie: Giancarlo del Monaco).
Unitel Classica
Spaniens Nationaloper in
düsterem Kolorit
peb. Beim Franzosen Georges Bizet ist die Zigeunerin eine leichtfertige, gefährliche Verführerin: Carmen treibt die Männer zu Verrat und
Mord. Beim Spanier Manuel de Falla ist sie die
von Liebhaber und Gesellschaft Betrogene. Seine Salud tötet sich selbst. Das kurze Leben der
Gitana wird am Theater Valencia in blutrote Bilder getaucht und spielt in einem engen Einheitsraum, in dem kaum Platz ist für die Hauptdarstellerin und die sie umgebende Gesellschaft. Es
ist der Innenraum einer Seele, die sich einem
einzigen Gefühl verschrieben hat und wo die
Aussenwelt nur stört. «La vida breve» ist so wohlig-düster, so schlagkräftig und erschütternd
wie irgendein Stück von Puccini oder des Verismo. Ab und zu klingt unaufdringlich der Flamenco an, der dann während einer Art Showeinlage aus Anlass einer Hochzeit auch konzentriert auftrumpft. Die Aufführung lebt zuvörderst
von der überragenden Sopranistin Cristina
Gallardo-Domâs, die den leidenschaftlichen Autismus der bis in den Tod Liebenden stimmlich
und darstellerisch beklemmend intensiv ausdrückt. Die Kostüme und das Vibrato sind ansonsten so, wie man sie in Valencia anzutreffen
erwartet. Lorin Maazel holt den ganzen Effekt
aus Partitur und Orchester.
27
Wer Wüstenrock aus dem Südwesten
der USA mag und sich Filme von David
Lynch oder Fellini nicht zuletzt wegen
des Zusammenspiels von süchtig machenden Bildern und betörender Musik
immer wieder gerne anschaut, soll weiterlesen. Was das italienische Trio Sacri
Cuori – bestehend aus Gitarrist Antonio
Gramentieri, Multiinstrumentalist
Christian Ravaglioli und Bassist Francesco Giampaoli – mit hochkarätigen
Sessionmusikern wie Jim Keltner (Cooder, Dylan), David Hidalgo (Los Lobos),
Marc Ribot, Joey Convertino (Calexico),
Isobel Campbell, Stephen McCarthy
(Long Ryders) und JD Foster (Green on
Red) eingespielt hat, ist wunderbares, inspirierendes Kopfkino. Lust und Geheimnis. Kitsch und Kilbi.
Auf «Rosario» treffen amerikanischer
Surfsound, Tex-Mex und Latin auf europäische Einflüsse wie zum Beispiel Nino
Rota, dessen sinnliche Musik die Atmosphäre vieler Fellinifilme prägte. An sein
Werk erinnern die beschwingte und
gleichzeitig melancholische Zirkusstimmung sowie die schwerblütigen Bläser.
An anderen Stellen entdecken wir den
Science-Fiction-Sound eines Joe Meek,
treffen auf die Twang- und VibratoTechnik des grossen Kubaners Manuel
Galbán und dann wieder auf den Late
Night Jazz der New Yorker Lounge Lizards. Manchmal schimmert auch Krzysztof Komeda durch – Roman Polanskis Lieblingskomponist.
Da umgarnen sich Melodien wie trunkene Liebende, alles wirbelt durcheinander
und verschmilzt ineinander. Sehr relaxt,
etwas nostalgisch und süss, aber verführerisch genug, um dranzubleiben.
Sacri Cuori – Rosario (Décor Records)
Kino
Zehn Jahre nach dem Krieg
Es gibt seltene Fälle von Filmen, die Jahre nach Erscheinen an
sich selber anschliessen, ohne allerdings einfach eine kommerziell
motivierte Fortsetzung zu sein. Regisseur Peter Bogdanovich wäre
filmgeschichtlich ein schönes Beispiel: 1971 kam sein «The Last
Picture Show» heraus, und fast 20 Jahre später dann «Texasville».
Filmzeit damals: 1950er-Jahre. Alle Protagonisten aus dem texanischen Kaff von damals treffen sich 30 Filmjahre später wieder.
Ein vergleichbares Sequel ist auch «Yossi» des israelischen Regisseurs Eytan Fox (Drehbuch: Itay Segal). Wobei: Eine der Hauptfiguren ist inzwischen tot. Zehn Jahre ist es her seit «Yossi & Jagger»: Die beiden waren damals ein Paar. Beim Einsatz im Libanonkrieg stirbt Jagger in den Armen von Yossi (Ohad Knoller). Ein
anrührender Film von Trauer und Schmerz.
tristes. Zu Hause stopft er Take-Away-Food in sich hinein, guckt
Pornovideos und schläft vor dem Fernseher ein. Keine Erfüllung
bietet auch das Online-Date mit einer schnellen Chat-Bekanntschaft. Der Vergangenheit stellt er sich, als er im Spital zufällig auf
Jaggers Mutter trifft. Er wird die Eltern des Verstorbenen aufsuchen und sie über seine Beziehung zu Jagger aufklären.
Neue Hoffnung
Yossi Hoffman ist ein geschätzter Arzt, bis er bei einer Operation infolge Unkonzentriertheit patzt. Der Chefarzt rät zu einer
Auszeit. Träfer beschreibt Arzt-Kollege Moti Yossis Zustand: «Du
siehst aus wie ein Operationstisch.» Auf einer Reise in den Süden
nimmt Yossi eine Gruppe von jungen Offizieren im Auto mit. Sie
nennen ihn «Mozart» wegen der «seltsamen» Musik, die er im
CD-Player abspielt (es ist allerdings Musik von Mahler). Unter den
jungen Soldaten ist auch Tom (Oz Zehavi), ein selbstbewusster
Schwuler. Eine neue Hoffnung für Yossi, der den Annäherungen
von Tom anfangs nur zögernd begegnet. Am Strand fallen zum
Schluss die Worte: «Bleiben wir hier. Für immer.» Vielleicht erfüllt sich für Yossi die Hoffnung auf ein neues Leben.
Das Leben danach
Nach dem Militärdienst hat Yossi Medizin studiert und arbeitet
inzwischen als angesehener Kardiologe im Spital in Tel Aviv. Er ist
allein, um nicht zu sagen: einsam. Yossi ist zehn Jahre älter geworden, etwas rundlicher auch. Er flieht in die Arbeit und vor den
Erinnerungen an das einschneidende, tragische Ereignis. Er würde heimlich geliebt von der Krankenpflegerin Nina. Auch sein
Arzt-Kollege und Freund Moti meint es gut mit ihm, ohne allerdings zu wissen, dass seine Vermittlungsbemühungen (eine Frau
in einem Club) in die falsche Richtung führen. Yossis Leben ist ein
Urs Hangartner
Yossi, Regie: Eytan Fox. Bourbaki, ab 6.12.
Neue Bekanntschaften: Junge Soldaten und der Arzt Yossi (Ohad Knoller, rechts)
28
Kino
Ein Tropfen für die Ewigkeit
Als der Sozialarbeiter Harry (John Heshaw) seinem Schützling
Robbie (Paul Brannigan) ein Glas mit bestem Whisky füllt, verzieht dieser das Gesicht, weiss er das eigenartige Getränk doch
noch nicht zu schätzen. Die beiden stossen auf die Geburt von
Robbies Sohn an. Für ihn und seine Freundin Leonie (Siobhan
Reilly) will sich Robbie von seiner kriminellen und gewalttätigen
Vergangenheit verabschieden. Eine letzte Chance dazu bekommt
er in Form von gemeinnütziger Arbeit, die er unter Harry zu leisten hat. Dabei trifft er nicht nur auf drei Gleichgesinnte, sondern
findet durch Harry auch eine neue Leidenschaft: den teuersten
und besten Malt Whisky der Welt. Bei einem Ausflug in die Highlands lernt das bunte Trüppchen, dass man Alkohol auch schluckweise trinken kann und hört vom Angels' Share – jenem Prozent
Volumenanteil, das der Whisky während der Fassreifung an die
Engel verliert. Und sie erfahren von einem letzten Fass sagenhaft
kostbarem Whisky, das demnächst für eine Rekordsumme versteigert werden soll. Drei, vier Flaschen davon könnten Robbie und
seinen Freunden Geld für eine Zukunft bringen – oder sie endgültig hinter Gitter.
Ken Loach erzählt mit «The Angels' Share» von jener wachsenden Zahl junger, arbeitsloser Menschen, die in Grossbritannien
erstmals die Millionengrenze überschritten hat. Die wenigsten
dieser Generation finden Arbeit, geschweige denn einen festen
Job. Ganz in seinem Element als Fürsprecher von an die Peripherie gedrängten Bevölkerungsgruppen betont Loach, dass es für
jeden Einzelnen von den Millionen in der Arbeitslosenstatistik
mindestens noch einmal ebenso viele Jugendliche gibt, die in eine
ziemlich hoffnungslose Zukunft blicken – «The Angels' Share»
zeigt nur vier von ihnen. «Junge Leute werden in eine Welt hi­
nausgeschickt, die im Grossen und Ganzen keine Zeit für sie hat»,
meint der Regisseur in einem Interview und betont, dass Arbeit
die Identität des Einzelnen und damit das eigene Selbstwertgefühl
bestimmten. In bewährter Manier arbeitete Loach auch für diesen
Film gleichermassen mit Laiendarstellern und professionellen
Schauspielern. Entstanden ist ein feinsinniger Film, der in selten
lebensbejahender und durchaus unterhaltsamer Art von der Misere erzählt.
Gina Bucher
The Angels' Share, Regie: Ken Loach. Bourbaki,
ab 28. November
Jung und arbeitslos: Die Protagonisten von «The Angel's Share».
29
Tr a iler
SHEHERAZADE
BEASTS OF THE SOUTHERN WILD
DFL: Dead fucking last
Vom Tod bedroht erzählt die Prinzessin Sheherazade um ihr Leben: In dieser Rahmenerzählung entstehen die «Geschichten aus Tausendundeiner Nacht». Sie prägen die Vorstellung
des «typisch» Orientalischen, in märchenhaftem Dekor. Und was macht nun der tunesische
Regisseur Nacer Khemir? Er filmt in aller Einfachheit den Erzähler Nacer Khemir, der in einem von Kerzen erleuchteten Raum auf einem
Stuhl sitzt und erzählt. Es entfaltet sich die Magie des Wortes in einem kleinen Theater in Tunis. Vertraut wird (fast) vollständig auf das Wort,
auf das Erzählen, das Zuhören. Nur gelegentlich
kommen kleine gefilmte Szenen mit ins Spiel,
die das Vorgetragene dezent illustrieren.
Die Poesie eines Kunstfilms mit etwas in der
Art von «Die Hard» vermischen: Das wollte Regisseur Benh Zeitlin in seinem Film «Beasts Of
The Southern Wild». Erzählt wird die Geschichte der sechsjährigen Hushpuppy (Quvenzhané
Wallis), die als Halbwaise in den Sümpfen von
Louisiana lebt. Allen Gefahren der Natur ausgesetzt lebt sie mit dieser in Einklang, zumindest
bisher: Denn weil die Polkappen schmelzen,
wird die Region zusehends überflutet und prähistorische Tiere bedrohen die Menschen im
Mississippi-Delta. Die kleine Hushpuppy nimmt
in diesem aussergewöhnlichen Film furchtlos
den Kampf auf gegen die lebensbedrohenden
Kräfte.
Michael Neuenschwander, Mike Müller und
Markus Merz sind die drei Freunde Tom, Andi
und Ritzel in «DFL» (für «Dead Fucking Last»).
Gemeinsam betreiben sie die von ihnen gegründete Velokurier-Genossenschaft in Zürich. Doch
die Zeiten beginnen sich zu ändern, zum Unguten, auch für das Geschäft der drei nicht mehr
allzu Jungen. Es ist nicht mehr, wie es war, nicht
mehr schön und gut, weil ihnen weibliche Konkurrenz («Girls.Messengers») das Leben schwer
zu machen beginnt. Turbulenzen sind vorgespurt in dieser Velokurier-Komödie. Das Motto:
«Wer bremst, verliert.» Tom, Andi und Ritzel
müssen sich den Tatsachen stellen und auf die
Veränderungen reagieren. Aber wie?
Regie: Nacer Khemir; Stattkino, ab 16.12.
Regie: Benh Zeitlin; Bourbaki, ab 20.12.
Regie: Walter Feistle; Bourbaki, ab 27.12.
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12:21
Bühne
Blood & Guts im Südpol
Nach neun (ausverkauften!) Vorstellungen im Berner Schlachthaus
kommt das Splätterlitheater mit seinem jüngsten Wurf «Schlachthuus
Südpol» nach Luzern zurück.
Von Ivan Schnyder
«Schlachthuus Südpol» handelt vom Wettrennen an den ... korrekt:
Südpol. Vier schrullige Expeditionen treten gegeneinander an. Da
wären der deutsche Biologe Helly Hansen, der englische Lord Sandwich mit Magd Kennedy, die Nihilistin Prinzessin Nütelinüt mit Seelenfreund Röbi Schmid sowie die beiden Extremsportler Grind und
Köbi Wolfshut.
Das Stück stammt vom Berner Kult-Autor und Filmemacher
Matto Kämpf («Krimi», «Tiergeschichten»). Kämpf sei auf sie zugekommmen, so Splätterli-Mitbegründer Patric Gehrig – die Gruppe
hat sich zum ersten Mal ein Stück schreiben lassen. «Nachdem ihn
das Schlachthaus angefragt hat, ob er ein Stück für das Haus schreiben würde, meinte er, wenn, dann fürs Splätterlitheater.» Zudem
seien sie als Truppe gerade an einem Punkt gewesen, wo man gerne
mal was Neues ausprobierte.
Das Thema sei schnell klar gewesen. Auch wegen dem HundertJahre-Jubiläum der ersten erfolgreichen Pol-Expedition. «Zudem
wollten wir schon lange ein Stück machen, das in einer extremen
Umgebung spielt», so Gehrig. Das Stück sei eine klassische SplätterliProduktion: Blut wird spritzen, und das nicht zu knapp. Trotzdem
gibt es in der Inszenierung einige fundamentale Neuerungen. Doch
zu viel soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Splätterlitheater: Schlachthuus Südpol, MI 12. bis SA 15. Dezember, 20 Uhr, Südpol Luzern
Auf Expedition an den Südpol: Das Splätterlitheater. Bild: Ralph Kühne
Eine Farce über eine Farce
Das Luzerner Theater gibt im Dezember «Der nackte Wahnsinn»
von Michael Frayn. Meta-Theater, das aufs Zwerchfell zielt.
Von Ivan Schnyder
«Das Theater hat stets mit der heiklen Grenze zwischen Verabredung und Leben, Sein und Schein zu tun», sagt Regisseur Andreas
Herrmann. In Michael Frayns Stück werde diese thematisiert. Die
Komödie ist nicht erst seit der Verfilmung durch Peter Bogdanovich – unter dem Titel «Noises Off» – ein oft und gern gespieltes
Stück. «Eine Farce über eine Farce», wie Herrmann sagt. Das Genre, das über sich selber nachdenke.
«Der nackte Wahnsinn» zeigt das Theater auf und hinter der
Bühne: Erst nimmt das Publikum an der Generalprobe des Stücks
«Nackte Tatsachen» teil, dann an einer Aufführung nach etwa einem Monat, wo die Nerven bereits blank liegen – besonders bei
jenen, die Geld ins Stück investiert haben. Am Ende sieht man die
allerletzte Vorstellung, und spätestens da ist klar, dass die Produk-
tion kein Erfolg war. Also auch eine Meditation über das Scheitern. Amüsantes Scheitern, notwendiges Scheitern. Wie schrieb
Beckett, der im Pressetext zitiert wird? «Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.»
Die Idee zum Meta-Stück kam dem Autor Frayn, als er sich
von der Seitenbühne aus eines seiner Werke ansah und sich eigentlich mehr über das amüsierte, was hinter der Bühne abging.
Hinter die Kulissen sieht man auch am Luzerner Theater, dank
einer raffinierten Drehbühne, die offenlegt, was sonst verborgen
bleibt.
Der nackte Wahnsinn, DO 13. Dezember 2012 bis SO 3. März
2013, Luzerner Theater
31
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Das Kleintheater Luzern – eine Bühne für Wort, Theater,
Musik, Kabarett, Comedy, auch mal Tanz, Party und Film –
sorgt seit nunmehr 45 Jahren für Bewegung in der nationalen
und internationalen Kleinkunst-Szene.
Per 01.08.2013 bzw. 01.08.2014 suchen wir
EINE THEATERLEITERIN /
EINEN THEATERLEITER
Bild: Ingo Höhn
Verantwortlich für Programm und Betrieb
Sie kennen die Szene, verfügen über profunde Kenntnisse
der Schweizer Theater-, Musik- und Kleinkunstlandschaft und
haben mehrjährige Erfahrung im kulturellen Bereich. Das lebendige Umfeld des Kleintheaters Luzern fasziniert Sie. Die
Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, lokalen
Veranstaltern, überregionalen Institutionen und Medien liegt
Ihnen. Die Nähe zum Publikum ist Ihnen selbstverständlich.
Fragen an ein fehlendes Gegenüber
Ivna Žic, diesjährige Hausautorin des Luzerner Theaters, stellt ein Projekt über ihren Grossvater vor. 15 Jahren verbringt sie mit ihm, lernt ihn
und seine Geschichten kennen. Glaubt, diesen Mann, der ihr Grossvater
war, gut und genau zu kennen. Nach seinem Tod kommen Fragen. Fragen
zu einer Flucht, einem Massaker, seinem Part in der kroatischen Geschichte. «Wie verändert Schweigen das Schreiben einer Biografie», fragt sich Žic,
«und wie verändert es das Schreiben der Geschichte eines Landes?» Das
Projekt sei ein Versuch über das Schweigen. Die Diskussion mit einem fehlenden Gegenüber. Aber auch ein Versuch, das Schweigen über Kriegsereignisse, die Lücke, die klafft, zu thematisieren.
In der künstlerischen Leitung sind Sie verantwortlich für die
Programmierung – Gastspiele, Co-Produktionen und eigene
Projekte etwa im Bereich Nachwuchsförderung. Sie entwickeln
für Kulturinteressierte massgeschneiderte Privat-Anlässe,
engagieren sich bei der kulturpolitischen Weiterentwicklung
Luzerns und vor allem: Sie bringen eine grosse Leidenschaft
fürs Kleintheater mit, verfügen über Sozialkompetenz und sind
zeitlich flexibel.
Ivna Žic und Marie Seiser: Ein Grossvater-Projekt,
SA 8. Dezember, 20.30 Uhr, in der Schinderei, Treffpunkt
Kassenfoyer, Luzerner Theater
In der Betriebführung leiten Sie ein kleines, engagiertes Team.
Sie führen Subventionsverhandlungen, tragen die Budgetverantwortung und berichten an den Stiftungsrat. Sie pflegen
Donatoren und Sponsoren und suchen weitere Finanzierungsmöglichkeiten.
Wir bieten eine interessante Arbeit in einem spannenden Umfeld (auch in Co-Leitung möglich), viel Raum für Eigeninitiative
und eine gründliche Einarbeitung durch die bisherigen CoLeiterinnen – eine gestaffelte Übernahme der Leitung ab
Sommer 2013 ist erwünscht. Die beiden Co-Leiterinnen teilen
sich heute 120 Stellenprozente und planen, das Haus im Sommer 2014 zu verlassen.
Senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und
Ihrer Kleintheater-Vision auf einer A4-Seite bis Mitte Januar
2013 an: Pia Seiler, Präsidentin Stiftung Kleintheater, Mühlemattstr. 9a, 6004 Luzern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kleintheater.ch
Ihre Fragen beantworten gerne:
Pia Seiler (pia.seiler@bluemail.ch) und
André Zumthurm (muehlematt@gmx.net)
(Nicht nur) Für Frauen
Das Theater Bagasch spielt unter der Regie von Dieter Ockenfels Kristof
Magnussons böswitzige Herrenkomödie «Männerhort». Helmut, Eroll
und Lars ziehen sich – auf der Flucht von ihren einkaufswütigen Ehefrauen – in den Heizungskeller eines Shoppingcenters zurück. Dort richten sie
sich ein Refugium der Männlichkeit ein, gucken Fussball, futtern Pizza,
süffeln Dosenbier. Auf einmal taucht Brandschutzexperte Mario auf und
droht die Herren zu verraten. Unter der Bedingung, dass er schweigt, lässt
man den ungebetenen Gast hinein. Natürlich läuft die Sache aus dem Ruder, natürlich nimmt sie groteske Formen an.
Theater Bagasch: Männerhort, MI 5. bis SO 9. Dezember,
Theaterpavillon Luzern
32
KinderKulturkalender
Do 6. & Sa 8. Dezember
kinderführung kklb
Landessender Beromünster. Jeden Sonntag, 14 Uhr. www.kklb.ch
Theatertouren für kinder
Aktuelles Programm und Spieldaten auf: www.historischesmuseum.lu.ch
Historisches Museum Luzern. T 041 228 54 24
Märchen klingen immer
wieder
Kindernachmittag AVe Maria!
Sankturbanhof Sursee. MI bis SO, 11 Uhr. Bis 6.1.2013. Ab 7 Jahren
is. Am 21. Dezember soll nicht bloss die
Welt untergehen, nein auch das Zwischenbühne-Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende
zu. Deshalb gibt's vorher noch einen heiteren musik-theatralischen Abend für Menschen ab 6 Jahren: Die schönsten Lieder
aus 15 Märchentheater seit 1983 kommen
an einem Abend auf die Bühne. Alle sind
sie dabei: Oz und Niki-Tiki, die Piraten und
Huckleberry Finn, Peter Pan und Don Quijote, etcetera, etcetera. Die Figuren werden
mit wenigen Ausnahmen von den Original-DarstellerInnen aus dem jeweiligen
Stück gespielt. Sie singen ihr Lied, wie es
damals taten.
Suchspiele
Bourbaki Panorama Luzern. Tägliches Angebot. Von 6 bis 16 Jahre
zirkusschule tortellini
Diverse Kursangebote und Schnuppertage. Für Kinder der 1. bis 9. Klasse
Zirkushalle Luzern-Littau. www.zirkusschule-luzern.ch
Blinde Kuh
Spielenachmittag. Für Kinder ab der 2. Klasse. www.pronatura-lu.ch
Pro Natura Jugendgruppe Luzern. SA 1. Dezember. T 041 440 27 35
S'tanzende meersäuli
Figurentheater Petruschka. Jeweils 1./2./5./8./9./12./15./16./19./22.
23./24./27./28./29./30. Dezember 2012, 14.30 Uhr. Für Kinder ab 5 Jahren
Naturmuseum Luzern. T 041 228 54 11
die verzauberten brüder
Märlitheater Obwalden. Nach Jewgeni Schwarz. Ab 5 Jahren. T 041 660 91 18
Theater Altes Gymnasium Sarnen. 1.12./2.12./8.12./9.12./15.12./16.12./22.12./23.12.
/24.12., 14 Uhr. 1.12./7.12./8.12./14.12./15.12./21.12./22.12./23.12., 20 Uhr
Und wenn sie nicht gestorben sind... – Ein Märliliederabend,
DO 6. Dezember bis SA 8. Dezember, Zwischenbühne Horw
De chaspar schlooft i
Ein Kasparstück mit dem Tokkel-Bühne Figurentheater. Ab 4 Jahren
Figurentheater Industriestr. 9. SA 1.12./SO 2.12./MI 5.12., 15 Uhr
Besuch Samichlaus und Filmnachmittag
«Kiriku und die wilden Tiere». Kinderfilm von Michel Ocelot und Bénédicte Galup
Sentitreff Luzern. SO 2. Dezember, 14 Uhr
kinderkonzert: Verzell doch da nomoll
Mit Michael Stauffer, und Hans-Peter Pfammatter
Mullbau Luzern Reussbühl. SO 9. Dezember, 11 Uhr
Eine Reise durch die Schweiz
Musik-Geschichte, erzählt und gesungen von Roland Zoss
Tropfstei... am Märtplatz Ruswil. SO 2. Dezember, 11 Uhr. Ab 5 Jahren
Klees geheime Botschaften
Familienführung für Eltern und ihre Kinder
Sammlung Rosengart Luzern. SO 9.12., 14.30 Uhr. Ab 5 Jahren. T 041 220 16 81
s'dschungelbuech
Familienmusical
Das Zelt, Alpenquai Luzern. SO 2. Dezember, 11 Uhr und 14 Uhr
Bunte Freundschaftsarmbänder
Brettchenweben, Basteln etc.
Museum für Urgeschichte(n) Zug. MI 12. Dezember, 14 Uhr
Familien Film-Brunch Alaska
Verkehrshaus Luzern. SO 2. Dezember, 9 Uhr. Anmeldung: www.filmtheater.ch
kinder führen kinder
Sammlung Rosengart Luzern. MI 12.12., 14 Uhr. Ab 5 Jahren. T 041 220 16 81
Di chli häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried Preussler. Ab 5 Jahren
Luzerner Theater. SO 2.12./MI 12.12./MO 24.14./MI 26.12./SA 29.12., 13.30 Uhr
Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz
Gemeindebibliothek Horw. FR 14. Dezember, 16 Uhr und 17 Uhr. Ab 4 Jahren
D'wiehnachtsgschicht
Planetarium Verkehrshaus Luzern. Täglich 14 Uhr, 2.12. bis 6.1.2013. MO 24.12.
und DI 25.12. jeweils stündlich von 11 Uhr bis 15 Uhr. Ab 5 Jahren
Weihnachtsbacken
Guetzli. Für Kinder ab der 2. Klasse. www.pronatura-lu.ch
Pro Natura Jugendgruppe Luzern. SA 15. Dezember. T 041 440 27 35
von kindern für kinder erzählt
Bourbaki Panorama Luzern. MI 5.12./ 19.12., 16 Uhr. Ab 7 Jahren. T 041 412 30 30
Wilhelm Kasperli tell – ein heldenstück
Puppentheater. Für Kinder ab 7 Jahren. Anmeldung T 041 819 60 11
Forum Schweizer Geschichte Schwyz. SA 15. Dezember, 14.30 Uhr
Kinderkultur.ch
Kinderkulturclub. Anmeldung: T 076 422 26 62
Pavillon Tribschenhorn. MI 5.12./12.12./19.12., 14 Uhr. Ab 4.5 Jahren
rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Figurentheater Fährbetrieb. Ab 4 Jahren
Figurentheater, Industriestr. 9. 15.12./16.12./19.12./22.12./23.12./24.12., 15 Uhr
gwunderstunden
«Sternstunden». MI 5.12./12.12./19.12./26.12., 14 Uhr. Für Kinder ab 5 Jahren
Naturmuseum Luzern. T 041 228 54 11
Cabakids Weihnachtsrevue
Kindercabaret der Theaterkids der Stadt Luzern. Ab 5 Jahren
Hotel Palace Luzern. SO 16. Dezember, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr
Märlibus
Märlifahrten ab Bahnhof Luzern. Erzählt von Jolanda Steiner.
VBL Luzern, Busperron 3. MI 5.12./12.12./19.12. jeweils 13.30 Uhr und 15.30 Uhr.
SA 22.12., 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
Ida hat einen vogel, sonst nichts
Eine Geschichte des Figurentheater Lupine. Ab 5 Jahren.
Kleintheater Luzern. SO 16. Dezember, 11 Uhr
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Märlilieder aus 30 Jahren Zwischenbühne. Ab 6 Jahren
Zwischenbühne Horw. DO 6.12., 20 Uhr. SA 8.12., 16 Uhr und 20 Uhr
Weihnachtssingen für Kinder und Erwachsene
LSO, Luzerner Kantorei, Cantus Vocal Ensemble Kerns u.a. Ab 5 Jahren
KKL Luzern Konzertsaal. MI 19. Dezember, 18 Uhr
Fräulein Bixel und Herr Glück
Kinderoper von Rodolphe Schacher. Text von Susanne Vettiger. Ab 4 Jahren
UG Luzerner Theater. DO 6.12., 10 Uhr, SO 9.12./MI 12.12., 15 Uhr
Inästächä, umäschla ...
Improvisationstheater für Kinder. Ab 4 Jahren
Hotel Krone Sarnen. SA 21. Dezember, 14 Uhr
De chlii drache & andere Welten
Oksana Mathieu (Malerei), Eugen Rumi (Märchen)
Somehuus Sursee. 7.12. bis 26.12., FR 19-21 Uhr, SA 14-18 Uhr, SO 10-17 Uhr
Kindermusical: Michel aus Lönneberga
Kulturzentrum Braui Hochdorf. SO 23.12., 14 Uhr. Ab 5 Jahren
der Zauberer von oz
Theaterkids der Stadt Luzern. FR 7.12., 19 Uhr, SA 8.12., 14 Uhr und 18 Uhr, SO
9.12., 16 Uhr und 18 Uhr. Spieldauer 1 Std. Ab 5 Jahren
Grand Hotel National Luzern.
Warten aufs christkind
Musikmärchen «Schneekönigin». Erzählt von Jolanda Steiner. Musikalische untermalung von SchülerInnen der Musikschule Luzern. Anmeldung: T 041 377 11 61
Schloss Meggenhorn. MO 24.12., 13.30 Uhr und 15 Uhr
Prinzessin ardita
Ein albanisches Märchen. Ab 4 Jahren
Figurentheater, Industriestr. 9. SA 8.12./SO 9.12./MI 12.12., 15 Uhr
familie sponti
Songs für Kinder und Erwachsene
Chäslager Stans. MO 24. Dezember, 14 Uhr
Zuger märlisunntig
Geschichten und Theater. www.zuger-maerlisunntig.ch
Museum für Urgeschichte(n) und diverse Orte der Stadt Zug. SO 9.12., ab 14 Uhr
Club Luzerner Zauberkünstler
Zaubershow für Gross und Klein. Ab 5 Jahren
Kleintheater Luzern. MI 26. Dezember, 15 Uhr und 18 Uhr
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Kultursplitter Schweiz
Schlachthuus Südpol
Tra-tra-trallala, seid ihr alle da? Das Kasperlitheater für Horrorfans ist wieder da. Nach
«Schnäuzlis letztem Kampf» besteigt das Splätterlitheater diesmal Expeditionsschiffe. Wer ist
zuerst am Südpol? Lord Sandwich und seine
Magd Kennedy, die die zivilisatorische Überlegenheit Britanniens verkünden wollen, oder
der deutsche Biologe Helly Hansen? Die
schwermütige Nihilistin mit ihrem Seelenfreund oder die zwei Extremsportler Grind und
Köbi Wolfshut, die auf der Suche nach der maximalsten Challenge sind?
Auf den ersten Blick passen sie nicht zusammen, der langweilig wirkende Unternehmersohn Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow, genannt «Tschick», der kleinkriminelle
Sohn armer russischer Einwanderer. Doch
dann brechen die beiden 14-jährigen Klassenkameraden in einem gestohlenen Lada zu einer Reise in die Walachei auf und erleben einen wilden Sommer jugendlicher Irrungen
und Wirrungen. Das Junge Theater Basel
bringt den Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf mit viel Witz und Tempo auf die Bühne,
klug gekürzt, in Mundart und auf hiesige Verhältnisse angepasst. Eine ausgezeichnete Arbeit der jungen Regisseurin Suna Gürler.
Der gerngelesene und vielverkaufte Mundartroman «Der Goalie bin ig» von Pedro Lenz
kommt auf die Bühne: Till Wyler inszeniert die
Geschichte fürs Konzert Theater Bern, Jonathan Loosli spielt den Goalie. Sie handelt vom
kleinen und grossen Scheitern und von der
Hoffnung eines Mannes, der eben aus dem
Knast zurückgegangen ist. Der erste Roman
von Lenz (Bild) packte mit dem Plauderton des
Erzählers – die Theateradaption ist schon fast
eine Rückkehr in Lenz’ Genre Spoken Word.
«Tschick»: bis Sa 12.1.2013, www.jungestheaterbasel.ch
Vidmarhallen im Liebefeld. Premiere:
Sa 15.12., 19.30 Uhr
«Der Goalie bin ig» in Bern
Blick von Darat al Funun auf die Stadt
Amman, Foto: Sibylle Omlin
Splätterlitheater
Samstag, 1. Dezember, Kaff Frauenfeld.
Mittwoch, 12. bis Samstag, 15. Dezember, 20
Uhr, Südpol Luzern.
Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Dezember,
Grabenhalle St.Gallen.
Mehr Infos: www.splaetterlitheater.com
Temporeiches Jugendtheater
Amman in Aarau
23 Sternschnuppen
Der Oltner Adventskalender
Hinter 23 Türchen warten auf das neugierige
Publikum 23 überraschende Momente. Jeden
Abend vom 1. bis 23. Dezember bieten 17 Oltner Kulturveranstalter eine neue Sternschnuppe. Das Programm ist bekannt; wer jedoch an
welchem Tag auftritt, ist Überraschung. Mit
Knuth & Tucek, Simon Libsig, Berlin Comedian Harmonist seien drei Leckerbissen aufgezählt.
Vom 1. Bis 23. Dezember 2012 findet im Kino
Lichtspiele von 18.15 bis 18.45 eine Vorstellung statt. Und dies ganz unkompliziert: ohne Eintrittsticket, ohne Anmeldung oder
Reservation. www.23sternschnuppen.ch
Das Junge Theater Liechtenstein bringt ein
Weihnachtsstück frei nach der Geschichte
«Die sieben Raben» auf die Bühne. Das Besondere ist, dass Kinder zwischen acht und elf Jahren und Erwachsene gemeinsam Theater spielen. Premiere ist am 8. Dezember. Das Junge
Theater Liechtenstein ist ein selbstständiger
Verein, der sich seit zehn Jahren die Förderung
der Theaterpädagogik in Liechtenstein zum
Ziel setzt.
Noch immer selten genug sind Arbeiten von
KünstlerInnen aus dem Nahen Osten in unseren Breitengraden zu sehen. Das Forum
Schlossplatz in Aarau zeigt jetzt in der Ausstellung «Amman Journal» Arbeiten von jordanischen Kunstschaffenden und von Schweizer
KünstlerInnen, die als Gäste in Jordanien lebten. Sibylle Omlin, die längere Zeit in der jordanischen Hauptstadt die Kunstszene und die
Geschichte Jordaniens erforschte, hat die Ausstellung kuratiert und zeigt Werke von Barbara
Caveng, Samah Hijawi, Raed Ibrahim, Saba Innab, Helen Keiser, Faouzi Laatiris, Walid Raad,
Christoph Rütimann, Oraib Toukan, Ala Younis, René Zäch und Sima Zureikat.
Die sieben Raben, Premiere am 8. Dezember,
16 Uhr; weitere Aufführungen am 9., 12. und
14. Dezember
Aarau, Forum Schlossplatz, bis 27. Januar
2013 (Mi, Fr, Sa 12.00–17.00, Do 12.00–20.00,
So 11.00–17.00). www.forumschlossplatz.ch
Weihnachtsstück für die
ganze Familie
Tipps von unseren Partnermagazinen: www.kulturpool.biz
34
Dezember 2012
Kulturkalender
Sa 1. Dezember
Sa 1. Dezember
Neue Komposition fürs Kontra-Trio
mak. Seit 20 Jahren lotet das Kontra-Trio mit seinen Kontrabass-Blasinstrumenten wortwörtlich die Tiefen der Musik aus – und immer wieder auch die Grenzen zwischen Instrumental- und Technikklang, zwischen Elektronik, Jazz und klassischer Musik. Zu ihrem Jubiläum haben sie mit dem Cellisten und Komponisten Moritz Müllenbach ein
gemeinsames Programm gestaltet, für das er seine neue Komposition
INFRA schrieb und in dem er auch selbst mit dem Cello mitwirkt. Die
Uraufführung dürfte neben anderen Kompositionen wie etwa der «Tinguely Machine 2.0» von Katharina Rosenberger ein tiefenwirkendes
Erlebnis werden.
Who's beste Luzerner Liveband?
is. Dies will 3Fach an der «Kick-Ass-Award»-Pre-Party herausfinden. Die fünf vorselektierten Luzerner Acts werden während je 20
Minuten um die Gunst von Publikum und Jury buhlen. Nominiert
sind der Spassvogel Johnny Burn, die Indies Alvin Zealot, die brachialen Who's Elektra, die Reggae-Formation Dixkson and Stone Family
(Bild) sowie die Luzerner Hip-Hop-Senkrechtstarter GeilerAsDu.
Kick Ass Award Pre-Party, SA 1. Dezember, 20.30 Uhr, Zwischenbühne Horw
Sa 1. Dezember
13.00 Hochschule Luzern – Design &
Kunst, Sentimatt 1, Luzern
Info-Tage & Open House
Informationsveranstaltungen und Tag
der offenen Türe – Bis 19 Uhr
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
De Chaspar schlooft i
Ein Kaspar-Stück. Tokkel-Bühne Figurentheater. Empfohlen ab 4 Jahren
15.00 UG, Winkelriedstr. 12, Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück
Komische Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Susanne
Vettiger.
17.00 Regierungsgebäude, Lichthof,
Bahnhofstr. 15, Luzern
KONTRA vs. Moritz Müllenbach
Mit Madeleine Bischof, Thomas K. J.
Mejer und Leo Bachmann
17.00 Katholische Pfarrkirche Horw,
Neumattstr. 3, Horw
Gospelchor Feel the Spirit
«Amazing Christmas»
17.00 Südpol, Grosse Halle, Arsenalstr.
28, Kriens
blue planet
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
20.00 Kulturbeiz Krone, Krone Saal,
Brünigstr. 92, Giswil
20.30 Kulturkeller Im Schtei, Kronegass, Sempach
Adventskalender Luzerner Theater
Blues Max
Adrian Stern Solo
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Light Songs, Stories, Comedy
20.00 Sentitreff, Sentisaal, Baselstr. 21,
Luzern
Pop im Schtei
20.30 Treibhaus, Spelteriniweg 4,
Luzern
Kultur-Adventskalender
Ewig Dein – Filmtage Afrika
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
«No time to die». Von King Boama Darko Ampaw, Ghana 2007, Engl. d/f
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14, Luzern
Minotaur, Total Annihilation,
Axxelerator
Tabu
Dominic Deville
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzen­
trum Landessender Beromünster
Kinderschreck! – Premiere
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
19.30 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
Rock, Punk
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Mit dem Theater OhneWiederholung.
20.00 bau 4, Werkplatz schaerholzbau,
Altbüron
Buchpremiere mit Leonor Gnos
FOILS Quartet: Frank Paul Schubert,
Matthias Müller, John Edwards, Mark
Sanders
DJ-Abend mit Ska, Punk, Northern
21.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Manuel Stahlberger
«Innerorts». Lieder & Dias
20.30 Chäslager, Alter Postplatz 3,
Stans
Travelling by train
Bluegrass, Country, Folk
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Theatersport
Les Sauterelles
50 Jahre Jubiläum. Beat-Band
20.30 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Jazzkonzert
Kick Ass Award Pre-Party
Mit Johnny Burn, Alvin Zealot, Who's
Elektra, Dixkson and Stone Family,
GeilerAsDu
35
La Discothèque mit french touch
Die verzauberten Brüder
Konzert
20.15 Somehuus, Harnischgasse, Sursee
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
World, FrenchPop mit DJ Le Pariser
21.00 Metzgerhalle, Baselstr. 1, Luzern
Hr. Thalmann & Joss
My Fair Lady
Kyss Mig
Soul, NuJazz
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.00 Peperoncini, Obergrundstr. 50,
Luzern
1 Jahr Brennpunkt Festival
CD-Taufe. Regionale Harfen-Ensembles. Leitung: Franziska Brunner
17.30 Stadtbibliothek Luzern, Löwenplatz 10, Luzern
«Hier ist Süden». Gedichte. Laudatio:
Beatrice Eichmann-Leutenegger
Move on up
Auf Sendung
Trash Metal Attack
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
The Rolling Bombers
Indie Bar
In der Schüür-Bar. Mit Tribulation
Radio Station Boys
21.30 Gewerbehalle, Baselstr. 46,
Luzern
Troimer
Support: DJ Harald Seemann
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Funky Fever
Funk, Soul, Hiphop
22.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
DJ Testarossa
Wild Mix
22.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Piste de Danse
Rock, Pop und Chanson
22.00 Zollhaus Luzern, Hauptstr. 62+64,
Luzern Reussbühl
nahtlos
Echtzeit-Nähmaschinenmusik
Kulturkalender
1.12. – 1.12.
Kontra-Trio mit Moritz Müllenbach, SA 1. Dezember, 17 Uhr, Lichthof
Regierungsgebäude Luzern
ANZEIGEN
FilmTage Luzern: Menschenrechte
RomeroHaus Luzern
Donnerstag, 6. Dezember
18.45 Eröffnung der «FilmTage Luzern: Menschenrechte»
19.00 Nero’s Guests | Regie: Deepa Bhatia | Indien 2009 | 55 min
Marathi, Hindi, Englisch; d
20.00 Wen kümmert das Schicksal indischer Bauernfamilien?
Gespräch mit Karin Wenger, Südasien-Korrespondentin von
Schweizer Radio und Fernsehen SRF | Moderation: Daniel Puntas
Bernet, Chefredaktor des Magazins «Reportagen»
Mittwoch, 14. November, bis Montag, 10. Dezember
Flüchtlingsfrauen
Freitag, 7. Dezember
16.00 Catastroika | Regie: Aris Chatzistefanou und Katerina Kitidi
Griechenland 2012 | 84 min | OV; d
18.00 Kairo 678 | Regie: Mohamed Diab | Ägypten 2011 | 103 min OV; d
19.45 Arabischer Frühling – auch für Frauen? Gespräch mit Jasmin
El Sonbati, ägyptisch-schweizerische Doppelbürgerin, freie Autorin | Moderation: Nani Moras Etman, Amnesty International
21.00 Babylon | Regie: Ismaël und Youssef Chebbi und Ala Eddine Slim
Tunesien 2012 | 121 min | OV
Mixed Media Arbeiten auf Papier, Ausstellung von Annamarie Merz
In Kooperation mit der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH und dem
Asylnetz Luzern
Vernissage: Mittwoch, 14. November, 19 Uhr
Donnerstag, 6. Dezember, bis Sonntag, 9. Dezember, im stattkino Luzern
FilmTage Luzern: Menschenrechte
Alle Filme und Schulvorstellungen unter
www.romerohaus.ch/filmtageluzern
Samstag, 8. Dezember
10.30 Raising Resistance | Regie: Bettina Borgfeld und David
Bernet | Deutschland, Schweiz 2011 | 85 min | OV; d
12.00 Mittels Gentechnologie die Welt ernähren? Gespräch
mit David Bernet, Regisseur, und Yvonne Zimmermann,
Solifonds | Moderation: Barbara Müller, RomeroHaus
14.00 Wellbodi Biznes | Regie: Miki Redelinghuys und Kyle
O’Donoghue | Südafrika 2010 | 48 min | Englisch; d
An Intersection | Regie: Karin Slater | Botswana 2011
28 min | OV; d
15.30 Kampf um gesunde Kinder und Mütter in Afrika
Gespräch mit Andreas Loebell, Direktion für Entwicklung und
Zusammenarbeit DEZA | Moderation: Ruedi Küng, AfrikaExperte und Inhaber von InfoAfrica.ch
18.00 Camp 14 | Regie: Marc Wiese | Deutschland 2012
104 min | OV; d
19.45 Überlebt. Überwunden? Gespräch mit André Zumwald,
Psychiater und Psychotherapeut, Ambulatorium für Folterund Kriegsopfer, afk SRK, Bern | Moderation: Li Hangartner,
RomeroHaus
21.00 Wilaya | Regie: Pedro Pérez Rosado | Westsahara 2012
88 min Sahraoui, Spanisch; d
Donnerstag, 13. Dezember, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Weinbergli
Gedanken auf den Weg
Musikalische Lesung im Advent
mit Irene Rüegg und dem Duo Joncol
Eintritt frei
Freitag, 14. Dezember, bis Donnerstag, 31. Januar 2013
Passagen
Fotografie und Malerei digital verdichtet
Ausstellung von Janina Noser, Luzern
Vernissage: Freitag, 14. Dezember, 19 Uhr | Laudatio: Iwona Meyer,
Journalistin
Samstag, 15. Dezember, 14 bis 17 Uhr
«Ich steh an deiner Krippe hier»
Meditatives Tanzen mit Béatrice Battaglia
Fr. 40.– | Fr. 30.– | Anmeldung bis 12. Dezember
www.romerohaus.ch
R o m e r o H a u s
Sonntag, 9. Dezember
10.30 Count-Down am Xingu II | Regie: Martin Kessler | Brasilien,
Deutschland 2011 | 61 min | OV; d
11.40 Wie gehts weiter am Xingu? Gespräch mit Heike Drillisch,
GegenStrömung, und Christoph Wiedmer, Geschäftsleiter
Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz | Moderation: Sonja
Wenger, Auslandredaktorin WOZ
13.30 Herz des Himmels – Herz der Erde | Regie: Frauke Sandig
und Eric Black | Deutschland, USA 2011 | 98 min | OV; d
15.15 Spirituell und widerständig: der Kampf der Maya in
Chiapas und Guatemala. Gespräch mit Pia Maier und
Stephan Tschirren, freiwillige MenschenrechtsbegleiterInnen
von Peace Watch Switzerland | Moderation: Stephan Suhner,
Vorstand PWS
L u z e r n
3. Zykluskonzert
Sonntag, 2. Dezember 2012, 17.00 Uhr
Scheherazade
Ensemble Paul Klee
Kamilla Schatz, Violine
Matthias Schranz, Violoncello
Fabio Di Càsola, Klarinette
Eva Aroutunian, Klavier
Marianne Hopsch, Erzählerin
Programm
A. Khatchaturian, Trio für Violine, Klarinette und Klavier (1932)
N. Rimsky-Korsakov, Scheherazade, op. 35, Suite nach Tausend
und einer Nacht
Information www.romerohaus.ch/filmtageluzern
Eintritt Fr. 15.– / Kinder gratis
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Kartenbestellung: info@kammermusik-luzern.ch und Telefon 041 420 22 73
www.romerohaus.ch
Gesellschaft für Kammermusik, Marianischer Saal, Luzern, www.kammermusik-luzern.ch
36
Dezember 2012
22.30 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
I:CUBE LIVE
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Tech House. Support: Martin Meier,
Jann Bronski, Aulay Fou, GMCA Allstars
23.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Voodoo Clubbing
Techno
Di 4. Dezember
Kultur-Adventskalender
Jazz Lounge Music
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
10.30 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Flohmarkt
First-Choice-Second-Hand
11.00 DAS ZELT, Alpenquai, Luzern
s'Dschungelbuech
Familienmusical im Kinderzelt
11.00 Tropfstei am Märtplatz, Ruswil
Eine Reise durch die Schweiz
Musik-Geschichte für Kinder.
Mit Roland Zoss
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von
Otfried Preussler. In einer Luzerner
Mundartfassung von Martina Clavadetscher und Christov Rolla
14.00 Hotel Schweizerhof, Schweizerhofquai 3, Luzern
Lesung mit Anita Schorno
«Weihnachtsgeschichten»
14.00 Sentitreff, Sentisaal, Baselstr. 21,
Luzern
Ewig Dein – Filmtage Afrika
Besuch Samichlaus und Kinderfilm
«Kiriku und die wilden Tiere». Von
Michel Ocelot & Bénédicte Galup,
F/Guinea 2005
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
De Chaspar schlooft i
Ein Kaspar-Stück. Tokkel-Bühne Figurentheater
15.00 UG, Winkelriedstr. 12, Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück
Komische Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von S. Vettiger
17.00 Verkehrshaus Luzern, Lidostr. 5,
Luzern
European Outdoor Film Tour
17.00 Marianischer Saal, Bahnhofstr. 18,
Luzern
3. Zykluskonzert: Ensemble Paul
Klee
«Scheherazade». Mit Kamilla Schatz,
Matthias Schranz, Fabio Di Càsola, Eva
Aroutunian, Marianne Hopsch
17.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
Trio Gemüetlichkeit
Volksmusik
17.00 Katholische Pfarrkirche Horw,
Neumattstr. 3, Horw
Gospelchor Feel the Spirit
Konzert «Amazing Christmas»
17.00 Kriche Weinbergli, Auf Weinbergli 7, Luzern
Akkordeonorchester VHOL Luzern
Adventskonzert. Musikalische Leitung:
Marian Adzic und Sergej Simbirev
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012,
110 Min., Portugiesisch/d,f
18.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Disney live in Concert – Pirates of
the Caribbean: Dead Man's Chest
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus.
Leitung: Ludwig Wicki
19.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Konzerthighlight: Matana Roberts
Ramón Vargas
is. Die Ex-Sticks-And-Stones-Saxofonistin Matana Roberts ist eine der
interessantesten Musikerinnen unserer Zeit. Ihr künstlerisches Motto ist:
«Je besser du die Regeln kennst, desto effektiver kannst du sie brechen.» Ihr
letztjähriges Album «Coin Coin Chapter One: Gens de couleur libres», das
sich mit Spuren und Hinterlassenschaften von Vorfahren, ihrer afroamerikanisch-indigenen Familie auseinandersetzt liess Kritiker in Hymnen verfallen. Da ist Schmerz drin, da sirrt Voodoo, da lärmen die Sklavenverkäufer. Assoziative Aufarbeitung. Rückwärtstasten entlang des (eigenen)
Stammbaums. Geschichte wuselt. Klänge sürmeln, brechen aus. Wuchtiges
SpokenWord. Kehlige Schreie. Kerbiges Altsax. Don't miss it! Auf keinen
Fall. Im Ernst.
Benefizkonzert zugunsten der Stiftung
Eduardo Vargas. Mit Ramón Vargas und
María Alejandres. Chor des Luzerner
Theaters & Luzerner Sinfonieorchester
19.00 Casineum, Haldenstr. 6, Luzern
Bert Joris Quartet
Feat. Dado Moroni
20.30 Verkehrshaus Luzern, Lidostr. 5,
Luzern
European Outdoor Film Tour
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
23.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Matana Roberts, DI 4. Dezember, 20 Uhr, Mullbau Luzern
Voodoo Clubbing
Techno
Mo 3. Dezember
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Tango-Djungle
20.00 Uferlos, Geissensteinring 14,
Luzern
Electro-, Neo-, Alternativtango-Practica
21.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46,
Luzern
20.00 Mullbau, Lindenstr. 32a, Luzern
Reussbühl
Blue Monday
14.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Cinedolcevita: Daratt – Dry Season
Tango-Konzert & Milonga
von Mahamat-Saleh Haroun, Tschad
2006, 95 Min., Arabisch/F/d,f
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Soulfood
Cuarteto Zisman & Duo ZismanFulgido
20.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46,
Luzern
Various Djs
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Taffei
Studentenkino
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Grosse Freiheit 15
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Madeleine Jukeboxx
20.30 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Kultur-Adventskalender
Salsa mit DJs Urbano, Jose Luis,
Panthera & Friends
20.30 Hochschule Luzern – Musik,
Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Di 4. Dezember
Kultur-Adventskalender
Jazz Lounge Music
18.30 Stattkino Luzern, Löwenplatz 11,
Luzern
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012,
110 Min., Portugiesisch/d,f
18.30 Hochschule Luzern – Musik,
Powalla-Saal Unterlöchli, Luzern
Soirée lundi
Klassik-Konzert
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.15 Hochschule Luzern – Musik,
Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Disney live in Concert – Pirates of
the Caribbean: Dead Man's Chest
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus.
Leitung: Ludwig Wicki
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
485. Orgelvesper
Werke von Girolamo Frescobaldi, Ernst
Pfiffner, Hans Buchner
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
Tabu
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
18.30 Bildungshaus Stella Matutina,
Zinnenstr. 7, Weggis
Leseabend
Adventskalender Luzerner Theater
«Ueli der Pächter 5». Von J. Gotthelf
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
37
Matana Roberts Solo
Matana Roberts (voice, sax), Solo performances «Coin Coin Chapter one
Project»
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14, Luzern
Disco mit diversen DJs
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Zischtigsbar
Cubaneando
Workshopkonzerte Jazz
Ruby My Dear & You've Got to Finish
Your Thought
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Milonga Martes Clásico
Kulturkalender
1.12. – 4.12.
So 2. Dezember
ANZEIGEN
2012 JanUar febrUar MärZ aPril Mai JUni JUli aUGUsT sePTeMber oKTober noVeMber deZeMber
südpol
Südpol | Musik Tanz Theater | Arsenalstrasse 28 | 6010 Kriens
www.sudpol.ch | Bus Nr. 31 bis Südpol
SÜDPOL
FLOHMARKT
Musik- und Theaterhaus Horw
Samstag
1.12
6.+8.12
Samstag
15.12
SO 02.12.12 10.30 h
WHITE ON WHITE #5
KicK Ass AwArd Pre-PArty
PresenTed by 3facH
ALL THOSE BEAUTIFUL
BOYZ
Johnny burn, alvin Zealot, Who's elektra,
dixkson and stone family & Geilerasdu | showbeginn 21.00 Uhr
DO/FR 20 h 06./07.12.12 20 h | Artists in Residence | Theater
SPLÄTTERLITHEATER
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Märlilieder aUs 30 JaHren ZWiscHenbüHne
SCHLACHTHUUS SÜDPOL
MI/DO/FR/SA 12./13./14./15.12.12 20 h | Theater: Splätter
donnerstag, 6. dezember um 20.00 Uhr
samstag, 8. dezember um 16.00 und um 20.00 Uhr
ALVIN ZEALOT CH
«FLUX» RELEASE
bArocK&co Vol. 14
saVe yoUr lasT breaTH, end of silence &
THe condiTion
SA 15.12.12 21 h | Konzert: Pop
CLUB
VOODOO CLUBBING
die luzerner rock-Konzertreihe | showbeginn 21.00 Uhr
SA 01.12.12 23 h | Club: Techno | Präsentiert von Voodoo Industries
Sonntag
16.12
Samstag
22.12
Freitag
28.12
richArd JUliAn
PresenTed by cHäslaGer
BENJAMIN BUCHER &
MANUEL TROLLER
singer / songwriter aus den Usa | showbeginn 19.30 Uhr
MI 05.12.12 21 h | Konzert: à point pop
DRUMCLINIC:
JOJO MAYER US/CH
FlinK
das coMebacK des JaHres
DO 06.12.12 20 h | Schlagzeug-Workshop | Präsentiert von Musikpunkt Lohri
Konzert mit aftershowparty | showbeginn 21.00 Uhr
NACHT#2
DANE//CLOSE SAMEHEADS, BERLIN
EL TIGRE SOUND
MARTIN MEIER
GUY JOSHUA
rAUnAcht
abincHoVa (cH), VinTerbloT (iT), WaldWind (de),
KnaaT (de) & acHeronian scar (cH)
showbeginn 20.00 Uhr
SA 08.12.12 23 h | Club: The Usual Unusual | Präsentiert von
zweikommasieben, Korsett Kollektiv, TWOETS
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SA 22.12.12 22 h | Clubkultur: Deep House, Techno | Präs. von Freundeskreis
Sternenplatz 3
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Tel. 041 410 47 33
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DEZEMBER 2012
Sa
Mi
Do
Fr
Sa
Mi
Do
Fr
Sa
01.
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20.30
20.30
50 JAHRE LES SAUTERELLES
BETTERMONDAYS
HENRIK BELDEN
GROOFTY POWER BAND
PEPPER JACK
FLYING PICKETS
ADRIAN STERN
AboPass 31.–
FRÖLEIN DA CAPO UND BÄND
FRÖLEIN DA CAPO UND BÄND
Beat-Band
Soul-Funk
“Barrique Barrel”
60’s-80’s Rockband
Rock & Pepper
The Big Mouth Tour
Solo-Tour
“Gemischtes Plättli“
“Gemischtes Plättli“
36.–
25.–
25.–
22.–
30.–
35.–
40.–
32.–
32.–
Mi 19.
Do 20.
Fr 21.
Sa 22.
Fr 28.
Sa 29.
Mo 31.
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
21.00
TANITA TIKARAM
AboPass 36.–
THE STOUTS
TOMAZOBI
LAKE CITY STOMPERS
CRAZY DIAMOND
CRAZY DIAMOND
SILVESTER ROCKIN‘ NIGHT: MIRCO’S
ZITTERBÄND & DJ MICHEL RICHTER
Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
38
Can’t go back!
“something under the kilt tour”
“Weihnachts-Tour“
Jazz
The Sound of Pink Floyd
The Sound of Pink Floyd
45.–
22.–
30.–
25.–
32.–
32.–
Infos & VV: www.stadtkeller.ch/events 32.–
nach Mitternacht 2 für 1
Dezember 2012
Do 6. bis Sa 8. Dezember
Do 6. bis So 9. Dezember
Filme(n) für die Menschenrechte
ms. Auch 2012 sind die Menschenrechte, ihre Missachtung und Verletzung das übergeordnete Thema der FilmTage Luzern. Das Festival
nimmt Bezug auf den Gedenktag der Menschenrechte vom 10. Dezember und leistet damit einen Beitrag, die aktuelle Situation weltweit in der
Öffentlichkeit präsent zu halten. Drei Tage lang werden den Besuchern
dokumentarische Filmbeiträge gezeigt, die kritisch auf die Erfüllung
von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Bildung, Gesundheit oder soziale
Kontakte eingehen. Gleichzeitig werden Menschen und Organisationen
vorgestellt, welche sich mit viel Engagement für die Einhaltung der
Menschenrechte einsetzen. Zahlreiche Gesprächsrunden mit Filmemachern, Journalisten und Soziologen sollen den weltweiten Diskurs über
die Wichtigkeit der Menschenrechte vergegenwärtigen.
Engelsstimmen und Teufelszungen
ms. Das «Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses Maria!» des Kabarettistinnen-Duos Knuth und Tucek ist ein Musiktheater, gefüllt mit bissiger Satire und einer Portion bitterböser Ironie. Nicole Knuth und Olga
Tucek porträtieren ohne jegliche Scham, dafür mit roten Lippen und
gefeilten Nägeln, das vorweihnachtliche Treiben unserer Zeit: Der Erzengel Gabriel ist wegen guter Führung auf freiem Fuss, der Techniker
bastelt am Stern von Bethlehem und der Hamburger bratende Melchior
wäre gerne Josef. Eine amüsante Karikatur einer christlichen Tradition,
für alle, die es mit Weihnachten nicht ganz so ernst nehmen ...
Knuth und Tucek, DO 6. / FR 7. / SA 8. Dezember, 20 Uhr,
theaterbar bunterbünter
MittWortsMusik – beflügelt
Beflügelte Trios. Werke von Ludwig van
Beethoven und Franz Schubert
14.15 Bildungshaus Stella Matutina,
Zinnenstr. 7, Weggis
Lesenachmittag
«Ueli der Pächter 5». Von J. Gotthelf
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
De Chaspar schlooft i
Ein Kaspar-Stück. Tokkel-Bühne Figurentheater
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Jam Night
Offene Bühne. Funk, Rock, Pop
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
18.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Wiener Klassik
Luzerner Sinfonieorchester LSO. Rafał
Blechacz (Klavier), James Gaffigan
(Chefdirigent)
19.00 Bourbaki Kino 3, Löwenplatz 11,
Luzern
Buchvernissage mit Dominik Brun
«Gegenzüge»
19.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Bastian Baker
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
15.00 UG, Winkelriedstr. 12, Luzern
Theater Bagasch: Männerhort
Komische Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von S. Vettiger
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück
Eine böswitzige Herrenkomödie. Von
Kristof Magnusson
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14, Luzern
Good Vibrations
Hiphop, Funk, Soul. Diverse DJs
17.00 Franziskanerplatz, Luzern
Andreas Thiel
Politsatire 4 – Macht
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
20.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Märlilieder aus 30 Jahren Zwischenbühne
20.00 Theater Bunterbünter, Oberdorf 5,
Neuenkirch
Knuth und Tucek
Am Lozärner Wiehnachtsmärt
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
«Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses
Maria!» Kabarett mit Nicole Knuth und
Olga Tucek
20.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Andy Egert Blues Band
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Blues
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Kultur-Adventskalender
Theater Bagasch: Männerhort
Singer/Songwriter
20.30 Kirche St. Karl, Spitalstr. 93,
Luzern
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Art Deco Hotel Montana, Adligenswilerstr. 22, Luzern
Eine böswitzige Herrenkomödie.
Von Kristof Magnusson
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Stimmorchester
Easy Listening Piano Live Music
Improvisation und Klangkunst mit
Stimmen
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
18.30 Geschäftsstelle Kinderhilfe Betlehem, Winkelriedstr. 36, Luzern
Kyss Mig
«Das Herz muss Hände haben»
18.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Ständchen des Luzerner Chors
Vinyl Lovers
Forum für Musikliebhaber
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Bettermondays
Soul-Funk
20.30 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Scott Kelly
Adventslesung mit Klaus Röllin
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
21.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Wiener Klassik
Benjamin Bucher & Manuel Troller
Luzerner Sinfonieorchester LSO. Rafał
Blechacz (Klavier), James Gaffigan
(Chefdirigent)
18.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Konzert.
Do 6. Dezember
Nero's Guests
12.30 Musikpavillon, Obergrundstr. 9,
Luzern
Christoph Mauerhofer (Klavier)
14.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
von Deepa Bhatia, Indien 2009, 55 Min.,
OV/d. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Forbidden Voices
Friedrich Schiller: Maria Stuart
von Barbara Miller, Schweiz 2012, 97
Min., OV/d. Im Rahmen der Filmtage
Luzern zum Thema Menschenrechte
Sabine Auf der Heyde (Inszenierung),
Ann Heine (Bühne), Barbara Aigner
(Kostüme), Jacob Suske (Musik)
Lunchtime-Konzert
Support: Anna Känzig
39
Drumclinic
Workshop mit Jojo Mayer
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
White on White #5
Das schwedisch/deutsche Duo präsentiert mit «All Those Beautiful
Boyz» ihre neuste Arbeit
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Denn sie wissen was sie tun
Dewaser & Pistolero Pepe. Swing &
Rock 'n' Roll
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14, Luzern
Philosophische Zweierkiste 2
Roland Neyerlin diskutiert mit Fanny
Fetzer über Ungeduld
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
The Salty Dog Blues Band
Acoustic Blues Session
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Henrik Belden
«Barrique Barrel»
Kulturkalender
5.12. – 6.12.
Mi 5. Dezember
12.15 Jesuitenkirche, Bahnhofstrasse
11a, Luzern
FilmTage Luzern – Menschenrechte, 6. bis 9. Dezember, Stattkino
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PROGRAMM DEZEMBER 2012
Programm Dezember 2012 / Januar 2013
Sa 01.12
21:00
Tanzabend
So 09.12.
15:00
Konzert &
Kulinarik
La discothèque mit french touch
Worldmusic, Latin, Reggae, französischer Pop: eine Entdeckungsreise der „Discothèque“ mit DJ Le Pariser und mit euch! Barbetrieb ab
19:30, begleitet von 100 % französischen Chansons.
01.12
konzert
SA 20:30
TRAVELLING BY TRAIN
Im zweiten Konzert der Veranstaltungsreihe Sunday Places bettet
«Stomil» Schweizer Volksliedgut in experimentelles Klanggut ein.
Da klingt der jodelähnliche Gesang zwischendurch auch etwas orientalisch und das Saxophon erinnert an ein Alphorn. Lieder werden
nicht mit der singenden Säge, sondern dem singenden Vibraphon
begleitet. Die Instrumentalisten untermalen eine Teufelssage aus
den Berner Alpen… verschroben – poetisch-erdenschön! mit Kathrin
Künzi (Stimme) - Felix Probst (Bassklarinette/Saxophon) - Hartmud
Nold (Vibraphon/Perkussion).
07.12
ARTIG CHLAISTRÜLLERN
Für das besondere kulinarische Erlebnis sorgen die „Kulturbänzen“
der Bäckerei Brunner in Luzern. Die Grittibänz-Variationen werden
speziell für Sunday Places angefertigt. Eintritt: 25.-/20.-; Kinder: 15.-.
SO 19:30
Sunday Places präsentiert: «Stomil»
Volksmusik, mal anders!
FR 20:00
TRÜLLERN ZUSAMMEN MIT KUNSTSCHAFFENDEN AUS NIDWALDEN
16.12
konzert
RICHARD JULIAN
SINGER/SONGWRITER AUS DEN USA. ACHTUNG: KONZERT FINDET
IN DER ZWISCHENBÜHNE HORW STATT; TICKET-RESERVATION BEI
ZWISCHENBÜHNE.CH
Kartenreservationen: sunday.places@bluewin.ch
Fr 14.12.
20:00
Tanzabend
Footwork präsentiert: «Bänzeswing»
Sa 29.12.
bis
Mi 02.01.
Tango tanzen lernen über Silvester/Neujahr!
Mo 31.12.
21:00-02:00
Tanzabend
Silvester-Djungle Ball im sousol
BLUEGRASS, COUNTRY, FOLK. TICKET-RESERVATION
Lindy Hop & Blues in zwei Räumen. 20h Lindy Hop Schnupperkurs;
21h Tanzabend mit DJ; Eintritt: 20-. (15.- mit Legi)
24.12
Ab dem 29. Dezember 2012 bis zum 2. Januar 2013 verschiedene
Intensiv-Tango-Argentinokurse im sousol.
Das neue Jahr tanzend beginnen! Mehr Infos: www.tangotanz.ch.
MO 14:00
konzert
FAMILIE SPONTI
SONGS FÜR KINDER UND ERWACHSENE. TICKET-RESERVATION
Tanzen zu zweit oder alleine, ganz wie es beliebt! mit verschiedenster Musik (Tango, Swing, Salsa, Pop), diverse DJs, Häppchen und
Sekt.
30.12
SO 19:30
Eintritt: 30.-; Maximal 80 Plätze, deshalb jetzt schon reservieren:
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2. LITERARISCHER SILVESTER
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Gerry Hemingway, Schlagzeug, Komposition
Beth Warshafsky, Video
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Guus Janssen, Klavier, Komposition,
Studierende der HSLU Musik
D i e n s ta g , 18 . D e z e m b e r 2 012 , 2 0 U h r , K l e i n t h e at e r l U z e r n
Sonntag, 27. Jan. 2013
19.00 Uhr, KKL Luzerner Saal
Michael Abene & Big Band HSLU
Montag, 25. März 2013
19.30 Uhr, KKL Konzertsaal
Dianne Reeves
Sonntag, 07. April 2013
19.00 Uhr, KKL Luzerner Saal
The Big Chris Barber Band
Sonntag, 21. April 2013
18.30 Uhr, KKL Konzertsaal
Branford Marsalis & Joey Calderazzo Duo
Freitag, 17. Mai 2013
19.30 Uhr, KKL Konzertsaal
The Count Basie Orchestra
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40
Ein grossartiger Komponist & Arrangeur
Princess of Jazz – eine der grossen Stimmen
Garantie für grandiose Showtime
The Art of the Duo
Swing, wie er nicht besser klingen kann
Dezember 2012
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
19.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Palko!muski
Bravo Hits Party Vol. 19
Donnerspass-Konzert. Support: Ostkost
DJ-Kollektiv
20.30 Hochschule Luzern – Musik, Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Rock Bar. DJ Däne
20.00 Mullbau, Lindenstr. 32a, Luzern
Reussbühl
Big Band der Hochschule Luzern
Musik
Esther Bächlin (piano), John Voirol
(saxes, englishhorn)
20.00 Theater Bunterbünter, Oberdorf 5,
Neuenkirch
Thursday Night Jazz Jam
Live-Jazz Session
21.00 Treibhaus, Spelteriniweg 4,
Luzern
Esther Bächlin, John Voirol
Knuth und Tucek
«Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses
Maria!» Kabarett mit Nicole Knuth und
Olga Tucek
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Open Mic
Theater Bagasch: Männerhort
Hiphop, Freestyle und Beats mit DJ
Mitch Cutz
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Noche Cubana
Eine böswitzige Herrenkomödie. Von
Kristof Magnusson
20.00 Kulturzentrum Braui, Brauisaal,
Brauiplatz 5, Hochdorf
Salsa mit DJ Theo oder DJ Mingo
21.30 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
«Der 54. November». Comedy
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Oropax
Jam Session
White on White #5
Old Time Jazz & Blues. Jazz-Musiker
sind eingeladen, mitzumachen
Das schwedisch/deutsche Duo präsentiert mit «All Those Beautiful Boyz» ihre
neuste Arbeit
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Fr 7. Dezember
10.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Nero's Guests
von Deepa Bhatia, Indien 2009, 55 Min.,
OV/d. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
16.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Catastroika
von Aris Chatzistefanou und Katerina
Kitidi, Griechenland 2012, 84 Min.,
OV/d. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
17.00 Ehemaliges Kloster St.Urban,
Schafmattstr. 1, St. Urban
Lyrik im Kloster
Lesung mit Peter Studler
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Kammermusik hoch fünf
ms. Wer glaubt, dass sich Kammermusik nur in der Ü50-Liga bewegt,
der hat weit gefehlt. Ein Beispiel dafür sind die jungen Musikerinnen
und Musiker der Formation NEXUS reedquintet. Sie alle haben ihre
Ausbildung an der Hochschule Luzern – Musik absolviert, und bringen
im Kollektiv frischen Wind in das Genre. Neuartige Kombinationen mit
Oboe, Klarinette, Saxofon, Bassklarinette, Fagott und weiteren Instrumenten erzeugen einen aussergewöhnlich homogenen und warmen
Klang. In der Luzerner Christuskirche interpretieren sie die GoldbergVariationen von Johann Sebastian Bach mit verschiedenen Rohrblattinstrumenten.
TanzBar
Madame Chapeau. Von Aretha Franklin
bis Zucchero
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Konzert: NEXUS Reedquintet, SA 8. Dezember, 20 Uhr, Christuskirche
Luzern
Groofty Power Band
60's-80's Rockband
20.30 Peperoncini, Obergrundstr. 50,
Luzern
Underground Dialogues
Günter Wehinger, Claudio Spieler &
Julio Azcano
21.00 el Social, St.Karlistr. 4, Luzern
21.30 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Walter Belcher
Die verzauberten Brüder
Live-Musik
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Sa 8. Dezember
07.15 RomeroHaus, Kreuzbuchstr. 44,
Luzern
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tango Tanzabend
Kairo 678
Kultur-Adventskalender
von Ismaël und Youssef Chebbi und Ala
Eddine Slim, Tunesien 2012, 121 Min.,
OV. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
21.00 Gleis 5, Restaurant Bahnhof,
Bahnhofstr. 10, Malters
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
19.00 Grand Hotel National, Haldenstr.
4, Luzern
Doppelbock mit Christine Lauterburg
Jodel, Gesang, Langnauerli, Geige, Bäse
21.00 Treibhaus, Spelteriniweg 4,
Luzern
Der Zauberer von OZ
Carson & Hot Running Blood
Aufführung der Theaterkids der Stadt
Luzern. Regie: Walti Mathis
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Plattentaufe. Stoner Rock, Alternative
Stoner Rock 'n' Roll
21.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Friedrich Schiller: Maria Stuart
Andreas Thiel
Sabine Auf der Heyde (Inszenierung),
Ann Heine (Bühne), Barbara Aigner
(Kostüme), Jacob Suske (Musik)
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzentrum
Landessender Beromünster
Politsatire 4 – Macht
21.30 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
von Bettina Borgfeld und David Bernet,
Deutschland/Schweiz 2011, 85 Min.,
OV/d. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
14.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Bass-Fest
Wellbodi Biznes, An Inersection
Bulldogs, Bit-Tuner, Volatil, Sidcore.
Reggae und Dub
21.30 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
Ragga, Dancehall
21.30 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Erster Film von Miki Redelinghuys und
Kyle O’Donoghue, Südafrika 2010, 48
Min., Englisch/d. Zweiter Film von Karin Slater, Botswana 2011, 28 Min., OV/d.
Im Rahmen der Filmtage Luzern zum
Thema Menschenrechte
14.00 Grand Hotel National, Haldenstr.
4, Luzern
The Tarantula Waltz
Der Zauberer von OZ
Support: DJ Lord Peelnerd und Guero­
lito
Aufführung der Theaterkids der Stadt
Luzern. Regie: Walti Mathis
von Mohamed Diab, Ägypten 2011, 103
Min., OV/d. Im Rahmen der Filmtage
Luzern zum Thema Menschenrechte
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Auf Sendung
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
19.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Lunik
«What is next». Support: Siri Svegler
Ein Morgen in Achtsamkeit
21.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Meditation. Mit Bernadette RüegseggerEberli
09.30 Hotel Continental-Park, Murbacherstr. 4, Luzern
Babylon
Lesung mit Dominik Brun
«Gegenzüge»
10.00 Hotel Continental-Park, Murbacherstr. 4, Luzern
Bücherjahr des ISSV
Öffentliche Lesungen aus Neuerscheinungen. Mit Monika Dettwiler, Pablo
Haller, Erwin Messmer, Adelheid C. Risi,
Elisabeth Wandeler-Deck, Andre Winter,
Annemarie Setz, Franz F. Züsli. Moderation: Marlene Wirthner-Durrer
10.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Raising Resistance
Tabularasa: Gideon Allstars
41
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Prinzessin Ardita
Ein albanisches Märchen-Theater Fäderlicht
16.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Märlilieder aus 30 Jahren Zwischenbühne
17.00 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Gottesdienst an Immaculata
Solisten, Vokalensemble und Orchester
des Collegium Musicum Luzern
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Camp 14
von Marc Wiese, Deutschland 2012, 104
Min., OV/d. Im Rahmen der Filmtage
Luzern zum Thema Menschenrechte
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
Kulturkalender
6.12. – 9.12.
Basie, Ellington, Holman & Co. Leitung:
Ed Partyka
21.00 Peperoncini, Obergrundstr. 50,
Luzern
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12.* / 20 Uhr
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FIGURENTHEATER
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So 16.12. / 11 Uhr
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HEMINGWAY, WARSHAFSKY, JANSSEN &
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DER HSLU MUSIK
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MIT Christoph Erb & Bruno Amstad, Claudia Bucher,
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Mo 31.12. / 20 Uhr
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mit Martin Felder, Hazel
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Brugger, Ivo Engeler, Elsa
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Di 11.12. / 20 Uhr
Notter/Davi/Unternährer, OhneWiederholung, One Lucky Sperm,
Pirmin Meier, Silvia Isenschmid, Silvia Planzer & Elvira Plüss,
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Mi 05.12. / Fr 07.12.* /
Sa 08.12. / Mi 19.12. /
Vor verkauf: 041 210 33 50
Neue Öf fnungszeiten:
Mo bis Sa / 17 bis 19 Uhr
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Dezember 2012
21.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
16.00 Punto Rojo, St. Karlistr. 4, Luzern
Der Zauberer von OZ
Wilaya
Teetanz
Aufführung der Theaterkids der Stadt
Luzern. Regie: Walti Mathis
19.00 Romantik Hotel Wilden Mann,
Bahnhofstr. 30, Luzern
von Pedro Pérez Rosado, Westsahara
2012, 88 Min., Sahraoui/Spanisch/d. Im
Rahmen der Filmtage Luzern zum Thema Menschenrechte
21.00 Metzgerhalle, Baselstr. 1, Luzern
Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik
16.00 Grand Hotel National, Haldenstr.
4, Luzern
Monika mordet mittags
DJ Andi Stardust & DJane X-Ma
Dinner-Krimi
19.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Rare Soul, Northern Soul, Funk
21.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
Aufführung der Theaterkids der Stadt
Luzern. Regie: Walti Mathis
16.30 Schulareal Hubelmatt, Alte Sternwarte, Luzern
Ein Grossvater-Projekt
Live-Konzert. Blues-A-Billy-Bop
21.00 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
Von und mit Ivna Žic und Marie Seiser
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzentrum
Landessender Beromünster
The Storehouse
auf Sendung
Menü 7: Hairs On The Dancefloor
Again & Costa Inc.
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
19.30 Hofkirche Luzern, Luzern
Rock
21.00 Backstube, Engelbergstrasse 6,
Stans
There is sweet Music
Werke für Chor a cappella und mit Orgel
von Edward Elgar. Mit dem ChorTon
Vokalensemble, Wolfgang Sieber (Orgel).
Leitung: Gerhard Unternährer
19.30 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Der Zauberer von OZ
Advent-Zauber
Unterhaltung mit dem Chanson-Figurentheater Ernst Schnellmann
17.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Theater Bagasch: Männerhort
Eine böswitzige Herrenkomödie. Von
Kristof Magnusson
17.00 Kirche St. Gallus Kriens, Kirchrainweg 6, Kriens
Duo Konzert
Coal und Sarah Bowman im Duo
22.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Gospelchor Feel the Spirit
Soundrausch
Sound of Destruction III
DJs Alex Digital & Phil The Beat, Deep-/
Soulful-/Jazzhouse
23.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Metal. 23rd Grade of Evil, Eternal
Death, Devil's Rage, Muilaff
20.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Club, Party: The Usual Unusual. Support: El Tigre Sound, Martin Meier
Nacht#2: dane//close (Sameheads,
Berlin)
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Märlilieder aus 30 Jahren Zwischenbühne
20.00 Christuskirche, Luzern
NEXUS reedquintet
Bachs Goldberg-Variationen. Mit Marita
Kohler, Annatina Kull, Sandro Blank,
Nicola Katz und Maurus Conte
20.00 Theater Bunterbünter, Oberdorf 5,
Neuenkirch
Knuth und Tucek
«Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses
Maria!» Kabarett mit Nicole Knuth und
Olga Tucek
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Theater Bagasch: Männerhort
Adventsmatinee
Gottesdienst am 2. Adventsonntag
Lucerne Chamber Circle. «Vivaldi». Giuliano Carmignola, Dorothee Oberlinger
und das Ensemble Zefiro
11.00 Mullbau, Lindenstr. 32a, Luzern
Reussbühl
Schola Gregoriana. Leitung: David Eben
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Di chli Häx
Live: Maze, Not war of Paranoia,
Augustine's Suspenders, Stuck in Traffic
20.00 Klosterkirche Wesemlin, Luzern
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
13.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Andreas Thiel
Politsatire 4 – Macht
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Pop Till You Drop
DJ Harald Seemann
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Pepper Jack
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Grand Hotel National, Haldenstr.
4, Luzern
Der Zauberer von OZ
Aufführung der Theaterkids der Stadt
Luzern. Regie: Walti Mathis
18.00 Backstube, Engelbergstrasse 6,
Stans
Herz des Himmels – Herz der Erde
von Frauke Sandig und Eric Black,
Deutschland /USA 2011, 98 Min., OV/d.
Im Rahmen der Filmtage Luzern zum
Thema Menschenrechte
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Duo Konzert
Coal und Sarah Bowman im Duo
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Die verzauberten Brüder
Jazz Lounge Music
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 UG, Winkelriedstr. 12, Luzern
18.15 Art Deco Hotel Montana,
Adligenswilerstr. 22, Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück
Musiktheater mit den Solisten Joanna
Choi, Paolo Russo, Niclas Oettermann
und Daniel Moos
18.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
A Romantic Christmas
Komische Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Susanne
Vettiger
15.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean: Dead Man's Chest
Stomil – Volksmusik, mal anders!
Rock & Pepper
20.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Präsentiert von Sunday Places. Konzert
& Advents-Kulinarik
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Ein Grossvater-Projekt
Prinzessin Ardita
Von und mit Ivna Žic und Marie Seiser
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Ein albanisches Märchen. Theater
Fäderlicht
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus.
Leitung: Ludwig Wicki
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
Let's Talk About 90's
Schüür-Bar. Madame Chapeau & DJ
Shice
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
Mo 10. Dezember
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Musiktheater mit den Solisten Joanna
Choi, Paolo Russo, Niclas Oettermann
und Daniel Moos
18.15 Gletschergarten Luzern,
Denkmalstr. 4, Luzern
Jugendblasorchester der Stadt Luzern.
Leitung: Josef Fischer
17.00 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Sprungfeder Grande Finale
Kyss Mig
Spiegelungen
Adventskonzert
Verzell doch da nomoll
Oper in zwei Akten. Howard Arman
(Musikalische Leitung), Vera Nemirova
(Inszenierung). Chor des Luzerner
Theaters, Luzerner Sinfonieorchester
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Jazz Lounge Music
von Martin Kessler, BR/D 2011, 61 Min.,
OV/d. Im Rahmen der Filmtage Luzern
zum Thema Menschenrechte
11.00 KKL Luzern, Europaplatz 1,
Luzern
10.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Wolfgang Amadé Mozart:
La Clemenza di Tito
Schola Romana Lucernensis. Franz
Schaffer (Orgel). Leitung: Dominik
Rickenbacher
17.00 Resonanz, Seestr. 50, Weggis
Count-Down am Xingu II
So 9. Dezember
Kinderkonzert. Michael Stauffer (Performance), Hans-Peter Pfammatter (Tasten)
11.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Reicha-Quintett Luzern. Annette Jakob,
Willi Röösli, Walter Achermann, Hans
Blender, Florian Zimmermann
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Abendmusik
Live-Performance mit Esther Bächlin
und Monica Kummer
17.00 Kirche St. Michael, Rodtegg,
Luzern
Eine böswitzige Herrenkomödie. Von
Kristof Magnusson
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Abendmusik auf Wesemlin
«Amazing Christmas»
17.00 Franziskanerkirche, Franziskanerplatz, Luzern
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
18.15 Art Deco Hotel Montana,
Adligenswilerstr. 22, Luzern
A Romantic Christmas
Fokus Indien
Vortrag von Prof. Ruedi Kunz
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
19.00 Kultur Zentralschweiz, Horw
Sagenhaftes Horw
Theatertour durch das Horwer Dorf und
auf die Horwer Halbinsel. Mit Brigitte
Amrein und Maria Greco. Treffpunkt:
Kirche St. Katharina. Anmeldung erforderlich
20.30 Hochschule Luzern – Musik,
Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Workshopkonzerte Wahlkurse
Bass-ist-in
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Tango-Djungle
Electro-, Neo-, Alternativtango-Practica
21.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Blue Monday
Disco mit diversen DJs
Di 11. Dezember
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Soulfood
Various Djs
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.15 Hochschule Luzern – Musik,
Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
486. Orgelvesper
Werke von Johann Sebastian Bach
43
Kulturkalender
8.12. – 11.12.
18.00 Grand Hotel National, Haldenstr.
4, Luzern
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LUZERNER
THEATER...
KONZERTKALENDER 2012
PREMIEREN IM DEZEMBER
DER NACKTE WAHNSINN
James Gaffigans Highlight:
KOMÖDIE VON MICHAEL FRAYN
13. (19.30 Uhr) | 21. (19.30 Uhr) | 23. Dezember 2012 (13.30 und 20.00 Uhr*),
Luzerner Theater
Wiener Klassik
Mittwoch, 5. & Donnerstag, 6. Dezember 2012 |
19.30 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal
Wiener Klassik
LSO/Gaffigan/Blechacz – Schubert/Beethoven/Haydn
AUSSERDEM
MY FAIR LADY
Musical in zwei Akten von Frederick Loewe
Text von Alan Jay Lerner, nach George Bernard Shaw
1. (20.00 Uhr) | 12. (20.00 Uhr) | 14. (19.30 Uhr) | 20. (19.30 Uhr) | 22. (19.30 Uhr) |
26. (20.00 Uhr) | 29. (20.00 Uhr) | 31. Dezember 2012 (19.00 Uhr),
Luzerner Theater, Principal Partner: Migros-Kulturprozent
Mittwoch, 19. Dezember 2012 | 18.00 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal
Weihnachtssingen für Kinder und Erwachsene (empf. für Kinder ab 5 Jahren)
LSO/Luzerner Kantorei/LuzernerLehrerinnenLehrerChor/Cantus
Vocal Ensemble Kerns/Rex/Labbate/von Rotz-Schwager/Pia/Boyce –
Puccini/Weihnachtslieder
DI CHLI HÄX
Kinderstück nach dem Buch von Otfried Preussler
In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher
und mit Liedern von Christov Rolla
2. | 12. | 24. | 26. | 29. Dezember 2012, jeweils 13.30 Uhr, Luzerner Theater
Mittwoch, 19. Dezember 2012 | 19.30 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal
Traditionelles Weihnachtssingen
LSO/Luzerner Kantorei/LuzernerLeherinnen LehrerChor/Cantus
Vocal Ensemble Kerns/Rex/Labbate/ von Rotz-Schwager/Pia/
Boyce – Puccini
FRÄULEIN BIXEL UND HERR GLÜCK
Komische Kinderoper in einem Akt von Rodolphe Schacher
Text von Susanne Vettiger, nach dem gleichnamigen Kinderbuch
2. (15.00 Uhr) | 6. (10.00 Uhr) | 9. (15.00 Uhr) | 12. Dezember 2012 (15.00 Uhr), UG
GALAKONZERT RAMON VARGAS
Benefizgala zugunsten der Stiftung Eduardo Vargas
2. Dezember 2012, 19.00 Uhr, Luzerner Theater
Dienstag, 1. Januar 2013 | 17.00 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal
Neujahrskonzert – Là ci darem la mano
LSO/Gaffigan/Chappuis/Boyce/Görner – Verdi/Mozart/ Chopin/
Mendelssohn-Bartholdy
MARIA STUART
Trauerspiel von Friedrich Schiller
6. (19.30 Uhr) | 7. Dezember 2012 (19.30 Uhr), Luzerner Theater
Patronat: Theaterclub Luzern
Mittwoch, 2. Januar 2013 | 11.00 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal
Neujahrskonzert – La Campanella
Luzerner Sinfonieorchester/Gaffigan/Lamsma –
Verdi/Paganini/Mendelssohn-Bartholdy
EIN GROSSVATER-PROJEKT
Von und mit: Ivna Žic und Marie Seiser
8. Dezember 2012, 19.00 Uhr und 20.30 Uhr, in der Schneiderei,
Treffpunkt Kassenfoyer
LA CLEMENZA DI TITO
Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Text von Caterino Tommaso Mazzolà, nach Pietro Metastasio
Koproduktion mit LUCERNE FESTIVAL
9. Dezember 2012, 20.00 Uhr, Luzerner Theater
TANZ 10: ROMEO UND JULIA
Ballett von Matjash Mrozewski mit der Musik von Sergej Prokofjew,
nach der Tragödie von William Shakespeare
15. Dezember 2012, 20.00 Uhr, Luzerner Theater
Benützen Sie den Vorverkauf: karten@sinfonieorchester.ch
Online buchen: www.ticketportal.ch | KKL Luzern, T 041 226 77 77
www.sinfonieorchester.ch | LSO-Ticket-Line 041 226 05 15
* Diese Vorstellung zum Einheitspreis von CHF 39.– erleben.
Theaterkasse: Tel. 041 228 14 14 | www.luzernertheater.ch
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Weihnachtskonzert
J. S. Bach & W. A. Mozart
09.11.12
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(Hornkonzert von Mozart mit Ivo Gass, Horn)
Chor und Orchester
S o n n t a g , 23 . D e z e m b e r 2 0 1 2
1 1 . 0 0 U h r, K K L L u z e r n
des Bach Ensemble Luzern
Vo r v e r k a u f :
Ivo Gass, Horn
K a r t e n à F r. 3 0 . – b i s 9 0 . –
und Solisten.
B a c h E n s e m b l e , T 0 4 1 3 6 0 8 0 8 6 , w w w. b a c h e n s e m b l e l u z e r n . c h
Leitung Franz Schaffner
KKL Luzern, T 041 226 77 77, kartenverkauf@kkl-luzern.ch
L Z C o r n e r u n d t i c k e t p o r t a l . c h ( 0 9 0 0 1 0 1 1 0 2 f ü r C H F 1 .1 9 / M i n . a b F e s t n e t z )
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Dezember 2012
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tabu
Tabu
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012, 110
Min., Portugiesisch/d,f
19.30 Kantonsschule Beromünster, Aula,
Am Sandhübel 12, Beromünster
von Miguel Gomez, P/BR/D 2012,
110 Min., Portugiesisch/d,f
19.00 Zentrum St. Michael, Blattenmoosstr. 8, Luzern Littau
20 Jahre Sternwarte Beromünster
Adventskonzert
Vortrag von Jürg Junker
20.00 Uferlos, Geissensteinring 14,
Luzern
Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern
19.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Zischtigsbar
Obituary (US)
Barbetrieb im Uferlos
20.00 Sentitreff, Sentisaal, Baselstr. 21,
Luzern
Support: Macabre (US), Psycroptic
(AUS), The Amenta (US)
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal, Europaplatz 1, Luzern
Mit Christine Gleicher
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Text-Tiegel *3
Textproduktion und Uraufführung am
selben Abend
20.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Taffei
Studentenkino
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Grosse Freiheit 15
Madeleine Jukeboxx
20.30 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Cubaneando
Salsa mit DJ Urbano, DJ Jose Luis, DJ
Panthera & Friends
20.30 Hochschule Luzern – Musik,
Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Workshopkonzerte Jazz
Performance-Special. Sebastian Strinning, Manuel Troller, Gerry Hemingway
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Milonga Martes Clásico
Mi 12. Dezember
12.15 Jesuitenkirche, Bahnhofstrassse
11a, Luzern
MittWortsMusik – beflügelt
«adventlich beflügelt – ankommen».
Andrea Arnold (Flöte), Nathalie Holzer
(Fagott)
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
15.00 UG, Winkelriedstr. 12, Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück,
Kinderoper von Rodolphe Schacher
Komische Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Susanne
Vettiger
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean
«The Curse of the Black Pearl». 21st
Century Symphony Orchestra und 21st
Century Chorus. Leitung: Ludwig Wicki
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
The International Nothing
Kai Fagaschinski, Michael Thieke
20.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Lesung
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
18.00 Art Deco Hotel Montana,
Adligenswilerstr. 22, Luzern
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
«Schlachthuus Südpol»
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Piano Live Music
Adrian Stern
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Annamateur & Aussensaiter
Screamshots. Ein musikalisches Overhead-Projekt
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
von Alexandra-Therese Keining, Schweden 2011, 105 Min., Schwedisch/d,f
19.00 Musik-Forum, Mühleplatz 5,
Luzern
Solo-Tour
20.30 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Vinyl Lovers
Donnerstag-Konzert
Forum für Musikliebhaber
20.00 Mittelschulzentrum, Hirschengraben 10, Luzern
Lesung und Musik. Pedro Lenz und Werner Aeschbacher. In Zusammenarbeit
mit dem Verlag Der gesunde Menschenversand
19.00 Treibhaus, Spelteriniweg 4,
Luzern
Splätterlitheater
Vortrag von Philippe Rogger
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Film und Essen: «Fargo» (USA/1996)
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
The Big Mouth Tour
20.30 Hochschule Luzern – Musik, Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Workshopkonzerte Jazz
Rainbow Nation
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
Jam Night
Good Vibrations
Hiphop, Funk, Soul. Diverse DJs
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Gedanken auf den Weg
DKSJ Exchange Night: Best of Swiss
Jazz Bachelors
Der nackte Wahnsinn
Magnetband, Red Moon Collective,
Claire Huguenin etc.
21.00 Peperoncini, Obergrundstr. 50,
Luzern
Komödie von Michael Frayn
20.00 Stadtmühle Willisau, Müligass 7,
Willisau
Thursday Night Jazz Jam
Peter Stamm liest
Live-Jazz Session
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Noche Cubana
«Schlachthuus Südpol»
45
Bloody Freddie
Donnerspass-Konzert. Support: Electric
Blanket
20.30 Hochschule Luzern – Musik,
Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Splätterlitheater
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
20.30 Stadtcafé Sursee, Rathausplatz
13, Sursee
Goose
Mit Rachel Röthlin, Gabriela Renggli,
Lars Bianchi, Beny Schnyder und
Christian Käser
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Kultur-Adventskalender
Yossi
«The Curse of the Black Pearl». 21st
Century Symphony Orchestra und 21st
Century Chorus. Leitung: Ludwig Wicki
19.30 Reformierte Kirche Weinbergli,
Auf Weinbergli 7, Luzern
Improcomedy
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Es laden zum Totentanze: Integral (Chor
der Vonunsgegangenen), Max Christian
Graeff (Sprecher), Christov Rolla
(Komposition und Leitung)
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Markus Meier, Lea Hofer, Thomas Büchi,
Marc Moscatelli, Stéphanie Scalbert
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Aus neuen Texten
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Es sei strengstens untersagt, auf dem
Friedhof zu kegeln
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean
Musikalische Lesung im Advent. Mit
Irene Rüegg und dem Musik-Duo Joncol
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Do 13. Dezember
Yvonne Troxler (Klavier)
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
Cinemangiare
Flying Pickets
Lunchtime-Konzert
Kultur-Adventskalender
Kyss Mig
Der Zwiebelnkrieg 1513
Ein albanisches Märchen. Theater
Fäderlicht
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Arno Camenisch, DO 13. Dezember, 19.30 Uhr, Haus am See, Horw
Volker Surmann
12.30 Hochschule Luzern – Musik,
Musikpavillon, Obergrundstr. 9, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
is. Die Stiftung Haus am See lädt jährlich Künstler ein, um in ihrem
schmucken Gebäude im Horwer Krämerstein einige Zeit zu residieren
und zu arbeiten. Im Dezember tut dies der in Biel lebende Bündner Autor Arno Camenisch, der im Januar 2012 mit «Ustrinkata» seine vielgelobte Bündner-Trilogie abgeschlossen hat. Camisch trägt im Krämerstein Prosa und Spoken-Word-Texte vor, danach findet ein Autorengespräch statt.
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Mullbau, Lindenstr. 32a, Luzern
Reussbühl
Prinzessin Ardita
Offene Bühne. Funk, Rock, Pop
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Bündner Leckerbissen
My Fair Lady
Salsa mit DJ Theo oder DJ Mingo
21.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Blues in Twos
Konzert
21.30 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Jam Session
Old Time Jazz & Blues. Jazz-Musiker
sind eingeladen, mitzumachen
Kulturkalender
11.12. – 13.12.
Geschichtenabend
Do 13. Dezember
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Dezember 2012
bis So 02.12.2012
eDwin Grüter – mahlerei
Der Willisauer Künstler Edwin Grüter zeigt in der Ausstellung neue Installationen,
speziell für die Räume der Stadtmühle Willisau realisiert.
bis So 30.06.2013
heute iSt DaS GeStern von morGen – eine auSStellunG
Die Ausstellung zeigt das Oral History Projekt «Quellen schaffen».
Ein Versuch, unseren Alltag zu dokumentieren.
Do 13.12.: 20:00
Peter Stamm lieSt
Der Winterthurer Autor Peter Stamm («Sieben Jahre», «Seerücken») liest aus
neuen Texten. Einführung Urs Bugmann, Kulturjournalist Luzern.
Eine Zusammenarbeit mit der Regionalbibliothek Willisau.
Sa 15.12.2012 – So 13.01.2013
verwirrteS lanD – Julian weber
Für seine Ausstellung in der Stadtmühle Willisau beschäftigt sich Julian Weber,
Ateliergast aus Berlin, mit der Spannung zwischen Natur und Abstraktion.
Mi 12.12.: 20:00 Vernissage. Einführung Urs Bugmann, Kulturjournalist, Luzern.
ÖffnunGSzeiten auSStellunGen
Samstag und Sonntag 14:00 – 17:00 oder auf Anmeldung.
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StaDtmühle williSau müliGaSS 7 041 972 59 00 Ins
KulturMag klang 2012
96x61 XP8_03.11.12 www.StaDtmuehle.ch
17:02 Seite 2
7. Kammermusikkonzerte
26.–30. Dezember 2012
Vorverkauf/Infos ab sofort unter www.klang-meggen.ch
ab 1. Dez. bei Musik Hug, Kapellplatz 5, Luzern, Tel. 041 417 12 13.
2. klang-Schiff vom 25. Mai bis 1. Juni auf Elbe und Moldau.
46
Dezember 2012
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Henrik Belden
Singer/Songwriter
20.30 Hochschule Luzern – Musik,
Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Kultur-Adventskalender
DKSJ Exchange Night: Best of Swiss
Jazz Bachelors
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Magnetband, Red Moon Collective,
Claire Huguenin etc.
21.00 el Social, St.Karlistr. 4, Luzern
Tango Tanzabend
Kyss Mig
21.00 Treibhaus, Spelteriniweg 4,
Luzern
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
19.30 KKL Luzern, Europaplatz 1,
Luzern
Christmas with the King’s Singers
Lucerne Chamber Circle
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Schulareal Hubelmatt, Alte Sternwarte, Luzern
Fulgeance (FR) & Jon Phonics (UK)
Hiphop, Bass, Beats & Electronic
22.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
TanzBar
DJ Harald Seemann
22.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Turn Mix mit DJ U.R.S.N.
Balkan & Gypsy Beatz, Bombay Grooves
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Tunnelmusik
Werke von Leopold Hurt, Bernd Alois
Zimmermann und Max Reger. Mit
Daniela Müller, Martin Jaggi, Tamriko
Kordzaia
20.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Tanzschiff Enterprise
Lindy Hop tanzen in galaktischer Atmosphäre
20.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Battalion, Sin Starlett, Storm Warning
Heavy Metal
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Rockolymp
Live: Artificial Superstition, The Deadly
Storm, Kapnorth, Who's Elektra, Mojo
Mothers
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Russendisko
Schüür-Bar. Mit Los Mákos
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Splätterlitheater
«Schlachthuus Südpol»
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Annamateur & Aussensaiter
Screamshots. Ein musikalisches Overhead-Projekt
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Funkorama
Funk, Disco
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Frölein Da Capo und Bänd
«Gemischtes Plättli»
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
Höchste Höhen
Nu Tube
is. Bereits zum dritten Mal findet in der Schüür der von Lumberjack
angerichtete Rockolymp statt. Die Bandbreite ist gross: Da sind etwa
Kapnorth (Bild), die in Island ihr Debütalbum «Thunder Lightning
Storm» eingespielt haben, das im Januar 2013 erscheint. Oder das Zürcher Boy/Girl-Duo The Deadly Storm – das Rockstar-Magazin befand:
«Blood-Red-Shoes-mit-Synthie-Anstrich.» Übrigens: Die Veranstalter
haben auf ihrer Homepage www.lumber-jack.ch einige im Sommer gedrehte Musikvideos mit Luzerner Künstlern veröffentlicht.
Live-Konzert. Mark Hauser,
Loris Peloso, Paolo Peloso
Sa 15. Dezember
Advent-Zauber
Unterhaltung mit dem Chanson-Figurentheater Ernst Schnellmann
20.00 Theater Pavillon, Spelteriniweg 6,
Luzern
Fr 14. Dezember
20.30 Kulturkeller Im Schtei, Kronegass, Sempach
14.00 RomeroHaus, Kreuzbuchstr. 44,
Luzern
Bewegt bewegen
«Ich steh an deiner Krippe hier».
Meditatives Tanzen zu Musik von Johann
Sebastian Bach
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Rockolymp: Artificial Superstition, The Deadly Storm, Kapnorth, Who's
Elektra, Mojo Mothers, FR 14. Dezember, 20 Uhr, Schüür Luzern
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Rotkäppchen
20.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
21.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Marillas
CD-Taufe «Flux»
21.30 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Pop, Rock
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
15.30 Stella Matutina Bildungshaus,
Zinnenstr. 7, Weggis
Weihnachtsmusik
G. F. Händel. C. Saint-Saëns, O. Messiaen
17.00 Luzerner Theater, Foyer, Theaterstr. 2, Luzern
Rap Mayhem Tour 2012
David Hope & Senakah Solo (Rob
Hope)
Vinnie Paz, Ill Bill, Pharoahe Monch,
OC & AG, DJ Boogie Blind
20.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Indie, Electro
21.30 Hotel Schweizerhof, Bar, Schweizerhofquai 3, Luzern
Splätterlitheater
«Schlachthuus Südpol»
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Venite
Weihnachtskonzert
17.15 Matthäuskirche, Seehofstr. 9,
Luzern
Salt
Weihnachtskonzert
Matthäuskantorei. Leitung Stephen
Smith
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
DJ Wicked Wiggler
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Figurentheater Lupine
11.00 Kunst-Plattform akku, Gerliswilstr. 23, Emmenbrücke
BaRock&Co Vol.14
Metalkonzerte: Save Your Last Breath,
End of Silence, The Condition
21.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Tanz 10: Romeo und Julia
Ballett von Matjash Mrozewski mit der
Musik von Sergej Prokofjew. Nach der
Tragödie von William Shakespeare
The Beat Diary of Julian Sartorius
Mit Trixa Arnold, JD Zazie, Phaerentz
47
So 16. Dezember
Die verzauberten Brüder
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Shootin The Hits
11.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Yossi
Kyss Mig
Dance Rebellion
Annamateur & Aussensaiter
«Gemischtes Plättli»
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Metal. Diverse Live-Bands
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Rock, Pop
22.00 Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Tanz Rebellion überrollt Luzern
22.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
Frölein Da Capo und Bänd
MDHF-Winterfest
Comfort Noise
Konzert
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Screamshots. Ein musikalisches Overhead-Projekt
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Adventskalender Luzerner Theater
Alvin Zealot
Ida hat einen Vogel, sonst nichts
Matinee Anna Blume
Franz Szekeres liest Gedichte zu den
Zeichnungen von Anna Blume
11.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Sheherazade
von Nacer Khemir, Tunesien 2011, 81
Min., F/Arab/d,f
11.00 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Mozartiana
Luzerner Sinfonieorchester LSO. Lisa
Schatzman (Violine), Alexander Besa
(Viola). Leitung: Andrew Grams
Kulturkalender
14.12. – 16.12.
Fr 14. Dezember
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
ANZEIGEN
WEIHNACHTSKONZERT
PROGRAMM DEZEMBER 2012
ENSEMBLE
b o u r b a k i p a n o r a m a a m l ö w e n p l a t z 1 1 , l u z e r n , t e l . 0 4 1 4 1 0 3 0 6 0 , w w w. s t a t t k i n o . c h
Sa 1.12.
18.30 >> TABU >>Miguel Gomez, Portugal/Brasilien/D 2012, 110’, Port./d,f
20.45 >> KYSS MIG >>Alexandra-Therese Keining, S 2011, 105’, Schwed./d,f
So 2.12.
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
Mo 3.12.
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
CORUND
G.F.
HÄNDEL
MESSIAH
MI
26.
DEZ
17 UHR
2012
KKL
LUZERN
16 Uhr, Konzerteinführung
Ensemble Corund
Corund Barockorchester
–
Vorverkauf
www.corund.ch, 041 370 65 00
www.kkl-luzern.ch, 041 226 77 77
Di
4.12.
Mi
5.12.
Do
6.12.
Fr
7.12.
Sa
8.12.
So
9.12.
So
9.12.
Mo 10.12.
Di
11.12.
Mi 12.12.
Do 13.12.
Fr
14.12.
Sa 15.12.
So 16.12.
Mo 17.12.
Di
18.12.
Mi 19.12.
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
FILMTAGE LUZERN: MENSCHENRECHTE 6. – 9. Dez.
14.00 >> FORBIDDEN VOICES >>Barbara Miller, CH 2012, 97’, OV/d
18.45 >> NERO’S GUESTS >>Deepa Bhatia, Indien 2009, 55’, OV/d
10.00 >> NERO’S GUESTS
16.00 >> CATASTROIKA>>Aris Chatzistefanou + Katerina Kitidi, G 2012, 84’, OV/d
18.00 >> KAIRO 678 >>Mohamed Diab, Ägypten 2011, 103’, OV/d
21.00 >> BABYLON >>Ismaël+Youssef Chebbi+Ala Eddine Slim, Tunesien 2012, 121’, OV
10.30 >> RAISING RESTISTANCE >>Bettina Borgfeld+David Bernet, D/CH 2011, 85’, OV/d
14.00 >> WELLBODI BIZNES
>>Miki Redelinghuys+Kyle O’Donoghue, Südafrika 2010, 48’, E/d
>> AN INERSECTION >>Karin Slater, Botswana 2011, 28’, OV/d
18.00 >> CAMP 14 >>Marc Wiese, Deutschland 2012, 104’, OV/d
21.00 >> WILAYA >>Pedro Pérez Rosado, Westsahara 2012, 88’, Sahraoui/Span./d
10.30 >> COUNT-DOWN AM XINGU II >>Martin Kessler, Brasilien/D 2011, 61‘, OV/d
13.30 >> HERZ DES HIMMELS – HERZ DER ERDE
>>Frauke Sandig+Eric Black, D/USA 2011, 98’, OV/d
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI >>Eytan Fox, Israel 2012, 84’, Hebräisch/d,f
+ Vorfilm KAPITÄN HU >>Basil Vogt, 9’
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
1 1 .0 0 >> SHEHERAZADE >>Nacer Khemir, Tunesien 2011, 81’, F/Arab/d,f
ITALIENISCHE OPER IM FILM
18.00 >> LA TRAVIATA >>Franco Zeffirelli, Italien 1982, 109’, I/d
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
CINEDOLCEVITA
14.30 >> LES NEIGES DU KILIMANDJARO >>Robert Guédiguian, F 2011, 107’, F/d
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
18.30 >> KYSS MIG
20.30 >> YOSSI + Vorfilm
Do 20.12.
18.30 >> ELENA >>Andrei Zvyagintsev, Russland 2011, 109’, Russisch/d,f
20.45 >> YOSSI + Vorfilm
Fr 21.12.
18.30
20.45
18.30
20.45
Sa 22.12.
So 23.12.
Mo 24.12.
Di 25.12.
Mi 26.12.
Do 27.12.
>>
>>
>>
>>
11.00 >>
18.30 >>
20.45 >>
>>
>>
>>
>>
>>
>>
18.30 >>
20.30 >>
Sa 29.12.
18.30
20.30
1 1 .0 0
18.30
20.30
18.30
20.30
Mo 31.12.
ELENA
YOSSI + Vorfilm
ELENA
YOSSI + Vorfilm
SHEHERAZADE
ELENA
YOSSI + Vorfilm
>> Das Kino bleibt geschlossen
18.30
20.45
18.30
20.45
18.30
20.30
Fr 28.12.
So 30.12.
48
CINEDOLCEVITA
14.30 >> DARATT – DRY SEASON
>>Mahamat-Saleh Haroun, Tschad 2006, 95’, Arabisch/F/d,f
18.30 >> TABU
20.45 >> KYSS MIG
>>
>>
>>
>>
>>
>>
>>
ELENA
YOSSI + Vorfilm
ELENA
YOSSI + Vorfilm
YOSSI + Vorfilm
ELENA
YOSSI + Vorfilm
ELENA
YOSSI + Vorfilm
ELENA
SHEHERAZADE
YOSSI + Vorfilm
ELENA
YOSSI + Vorfilm >>läuft weiter bis 2. Januaur 2013
ELENA
>>läuft weiter bis 9. Januaur 2013
Dezember 2012
13.00 Buchhaus Stocker, Hertensteinstr.
44, Luzern
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Fräulein Bixel und Herr Glück
My Fair Lady
Buchpräsentation. Von Susanne Vettiger
und dem Luzerner Theater
14.00 Hotel Palace, Haldenstr. 10,
Luzern
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Weihnachtsrevue für die Familie
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
15.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
karTON
Familien-Konzert
15.30 Stella Matutina Bildungshaus,
Zinnenstr. 7, Weggis
Weihnachtsmusik
G. F. Händel. C. Saint-Saëns, O. Messiaen
16.30 Schulareal Hubelmatt, Alte Sternwarte, Luzern
Advent-Zauber
Unterhaltung mit dem ChansonFigurentheater Ernst Schnellmann
16.30 Katholische Kirche St. Maria,
Ebikon
Adventskonzert
«Love-Joy-Christmas». Gospels und
Spirituals
17.00 Kornmarkt, Luzern
Adventssingen
Veranstaltung auf dem Kornmarkt
Luzern
17.00 Pauluskirche, Luzern
Weihnachtskonzert
Mit dem Luzerner Chor, Paulusspatzen,
Jugendchor St. Paul. Solistin: Rebecca
Niederberger (Oboe). Leitung: Mathias
Inauen
17.00 Pfarrkirche Buchrain, Buchrain
Adventskonzert
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
Mo 17. Dezember
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Schellenursli
Bilderbogen um den Engadiner Brauch
«Chalanda Marz». Nach dem Bilderbuch
von Selina Chönz und Alois Garigiet
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Jazz Lounge Music
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
19.30 Konzertbühne, Würzenbachmatte
1, Luzern
Gospelabend
19.30 Hochschule Luzern – Musik, Institut für Klassik, Dirigieren und Kirchenmusik, Dreilindenstr. 93, Luzern
Workshop Beat Furrer
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Yossi
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Jazz Lounge Music
19.00 Casineum, Haldenstr. 6, Luzern
Intercity Jazz Orchestra
Big Band
19.30 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Grosse Freiheit 15
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.15 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Yossi
Werke von Delphine Strunck, Jan Pieterszoon Sweelinck, Matthias Weckmann, Georg Böhm, Heinrich Scheidemann und Johann Sebastian Bach
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
20.00 Uferlos, Geissensteinring 14,
Luzern
Blue Monday
Disco mit diversen DJs
Di 18. Dezember
Zischtigsbar
14.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
20.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Cinedolcevita: Les Neiges du Kilimandjaro
Rauhnacht Tour
von Robert Guédiguian, F 2011,
107 Min., F/d
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Metalkonzerte: Abinchova, Vinterblot,
Waldwind, Knaat, Acheronian Scar
20.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
Schellenursli
Pool
Bilderbogen um den Engadiner Brauch
«Chalanda Marz». Nach dem Bilderbuch
von Selina Chönz und Alois Garigiet
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
«Reunionconcert» der 80er Jazz/Funk/
Rock Band
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Soulfood
Forum Neue Musik Luzern
Various Djs
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
When I’m Calling You // Step Across the
Border. Hemingway, Warshafsky, Janssen und Studierende der HSLU Musik
20.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
Taffei
Studentenkino
Richard Julian
Singer/Songwriter aus den USA
49
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Kultur-Adventskalender
487. Orgelvesper
Tango-Djungle
Adventskalender Luzerner Theater
Kultur-Adventskalender
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Abschlusskonzert
Electro-, Neo-, Alternativtango-Practica
21.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
von Franco Zeffirelli, Italien 1982, 109
Min., I/d
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Richard Julian, SO 16.12, 19.30 Uhr, Zwischenbühne Horw. Presented
by Chäslager Stans.
Freddy Washington (US)
Gottesdienst am 3. Adventsonntag
Italienische Oper im Film –
La Traviata
mak. So ungekünstelt und bescheiden er sich auf der Bühne gibt, so
eindringlich und schön sind seine Songs: In Europa eher unbekannt, ist
Richard Julian in der US-amerikanischen Singer-Songwriter-Szene
längst ein geläufiger Name – so hat auch schon Norah Jones seine Songs
gespielt. Diese bewegen sich im Folk- und Country-Bereich, manchmal
kommen auch Jazz und bluesige Klänge hinzu. Nun kommt er endlich
auch in die Schweiz: Das Konzert in Horw veranstaltet das Chäslager
Stans zum Jubiläum der Zwischenbühne. Eine musikalische Perle, die
man sich nicht entgehen lassen sollte.
Kultur-Adventskalender
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Eine Wohltat fürs Gemüt
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
«Weihnachtsreise durch die Welt».
Harfenorchester Arpa Doro
17.00 Hochschule Luzern – Musik,
Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Petr Eben & Luzerner Mädchenchor.
Leitung: Anna-Katharina Kalmbach
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Kulturkalender
16.12. – 19.12.
Cabakids im Märchenland
So 16. Dezember
Madeleine Jukeboxx
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
20.30 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Cubaneando
Salsa mit DJ Urbano, DJ Jose Luis,
DJ Panthera & Friends
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Milonga Martes Clásico
Mi 19. Dezember
12.15 Jesuitenkirche, Bahnhofstrassse
11a, Luzern
MittWortsMusik – beflügelt
«Vom Himmel hoch, da komm ich her».
Studierende der Orgelklasse Elisabeth
Zawadke
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Jam Night
Offene Bühne. Funk, Rock, Pop
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
20.00 Mullbau, Lindenstr. 32a, Luzern
Reussbühl
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
LSO Weihnachtssingen
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean: Dead Man's Chest
Struktrio
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Luzerner Mädchenchor und Luzerner
Sängerknaben. Leitung: Eberhard Rex.
Speziell für Familien
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Kyss Mig
von Alexandra-Therese Keining, S 2011,
105 Min., Schwedisch/d,f
19.30 Matthäuskirche, Seehofstr. 9,
Luzern
Weihnachtskonzert
Jugendorchester von Luzern, Emmen
und Obwalden. Leitung: Felix Schüeli
und Markus Wieser
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
LSO Weihnachtssingen
Luzerner Mädchenchor und den Luzerner Sängerknaben.
Leitung: Eberhard Rex
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Olli Schulz
«SOS». One Man Show
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Andreas Thiel
Politsatire 4 – Macht
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Vinyl Lovers
Christoph Irniger, Raffaele Bossard,
Alex Huber
20.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus.
Leitung: Ludwig Wicki
20.00 Casineum, Haldenstr. 6, Luzern
Apokalypse
Theatersport mit Improphil
Elektronisch. Diverse DJs und Live-Acts
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Zwei Teams improvisieren im Duell um
Punkte und die Gunst des Publikums
20.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
Andreas Thiel
Politsatire 4 – Macht
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Timo Gross & Band
Blues
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Gus McGregor
Singer/Songwriter
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Denn sie wissen was sie tun
Dewaser & Pistolero Pepe.
Swing & Rock 'n' Roll
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Rea Som
Singer/Songwriter
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Good Vibrations
Hiphop, Funk, Soul. Diverse DJs
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Art Deco Hotel Montana, Adligenswilerstr. 22, Luzern
Easy Listening Piano Live Music
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
Politsatire 4 – Macht
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Yossi
Die verzauberten Brüder
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 el Social, St.Karlistr. 4, Luzern
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
«Something Under The Kilt Tour»
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Donnerspass-Konzert
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Spin Club Lucerne
Rare Soul, Northern Soul, Funk und
R'n'B mit den DJs Henning Boogaloo,
Emel Ilter und Gästen
22.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
Thursday Night Jazz Jam
Live-Jazz Session
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Moped Go
Noche Cubana
Old Stuff
22.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Salsa mit DJ Theo oder DJ Mingo
21.30 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Glücklich mit Audio Tribe
Reggae, Mash Up, Ghetto Funk,
Deep House
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Jam Session
Old Time Jazz & Blues. Jazz-Musiker
sind eingeladen, mitzumachen
Lunchtime-Konzert
Andrea Isch (Klavier)
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Andreas Thiel
DJ Rebel & Zasou. Acid Jazz, Disco,
Bossa Nova
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
22.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
12.30 Hochschule Luzern – Musik, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, Luzern
Cover-Songs
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Aftershow mit DJ Surprise
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Tango Tanzabend
Do 20. Dezember
Groofty Power Band
The Stouts
Les Yeux Sans Visage & Evje
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Peperoncini, Obergrundstr. 50,
Luzern
Improvisation und Klangkunst mit
Stimmen
Mit dem Theater OhneWiederholung
20.00 Tschuppi's Wonderbar, Burgerstr.
21, Luzern
«Spiegelbild». Lesung
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Yossi
Stimmorchester
Theatersport
«Weihnachts-Tour»
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Tanita Tikaram
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
20.30 Kirche St. Karl, Spitalstr. 93,
Luzern
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Hotel Krone, Freeheit, Brünigstr.
130, Sarnen
Tomazobi
Christian Kjellvander & Pink Spider
Yossi
My Fair Lady
Belles Lettres
Forum für Musikliebhaber
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
«Can't go back!»
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
James Brown Tribute
Konzert. Richi Fonje, Dave Feusi, Fabienne Hoerni, Rene Mosele, Matthew
Savnik, Pascal Käser, JJ Flueck
Fr 21. Dezember
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Sa 22. Dezember
Schellenursli
Bilderbogen um den Engadiner Brauch
«Chalanda Marz». Nach dem Bilderbuch
von Selina Chönz und Alois Garigiet
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.30 KKL Luzern, Europaplatz 1,
Luzern
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean: Dead Man's Chest
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus. Leitung: Ludwig Wicki
19.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Weihnachts-Oratorium
Lucerne Chamber Circle. Werke von
Johann Sebastian Bach.
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
50
Maestro Funk
Lake City Stompers
Jazz
20.30 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
Intractable
Metal. Album Release Party
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Zwischenbühne, Papiermühleweg
1, Horw
Flink
Einmaliges Comeback-Konzert
21.00 Metzgerhalle, Baselstr. 1, Luzern
The King Gin Christmas Club
Support: High Time DJ-Ensemble
21.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
DJ Sister Jayn & Suzanna Tease
40's to 60's Sound. Burlesque Show­
einlagen
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Christmas 80's
Weihnachtsparty mit DJ Berwick und
DJ Speedwagon
21.30 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
End of All Days
Gothic, EBM, Elektro-Industrial
21.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Indie Bar
In der Schüür-Bar. Mit Tribulation Radio
Station Boys
21.30 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Ivy The Espionne
Indie-Rock
22.00 Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
Max Cooper
Konzert. Support: Dietrich & Strolch
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Birthday Bash Reggae Link Up
Mr. Easy, DJs Sovereign Sound & Rushan
Dezember 2012
So 23. Dezember
Bourbon Street Jazz Band
«Jazz am Sonntigmorge»
11.00 KKL Luzern, Europaplatz 1,
Luzern
Bach, Mozart, Haydn und Ivo Gass
Weihnachtskonzert des Bach Ensembles
Luzern. Mit Ivo Gass, Rebecca Ockenden, Annina Haug, Victor Pulver.
Leitung: Franz Schaffner
11.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Sheherazade
von Nacer Khemir, Tunesien 2011, 81
Min., F/Arab/d,f
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
14.00 Kulturzentrum Braui, Brauisaal,
Brauiplatz 5, Hochdorf
Michel aus Lönneberga
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Kulturkalender
19.12. – 27.12.
10.30 Casineum, Haldenstr. 6, Luzern
Fr 28. Dezember
Mo 24. Dezember
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
14.00 Chäslager, Alter Postplatz 3, Stans
Familie Sponti
Songs für Kinder und Erwachsene
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder. Dernière
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Schellenursli
Bilderbogen um den Engadiner Brauch
«Chalanda Marz». Nach dem Bilderbuch
von Selina Chönz und Alois Garigiet
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Punkiges Kabarett
Jazz Lounge Music
ms. Das Musikzentrum Sedel wird kurz vor Jahreswechsel ins Visier
der Kamikaze Queens aus Berlin genommen. Mit lasziven Outfits, verführerischen Bewegungen und unverschämter Stimmgewalt betören
die beiden Frontfrauen Trinity & Mad Kate, die u. a. regelmässig mit den
Runaway Brides und Bonaparte auf der Bühne stehen, jeweils ihr Publikum. Sie erzählen derbe Geschichten aus dem Nachtleben, über Alkoholexzesse, blutige Knie und seelische Qualen, verpackt in einer verrückten Mischung aus Punk, Rock 'n' Roll, Swing und Burlesque. Die
fünfköpfige Band bietet eine sexy-kabarettistische Live-Performance,
die sich wie ein japanischer Selbstmordpilot in das Gedächtnis einbrennt.
Advent-Zauber
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Konzert: Kamikaze Queens, FR 28. Dezember, 21 Uhr, Sedel Luzern
Unterhaltung mit dem Chanson-Figurentheater Ernst Schnellmann
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
DJane Zarina
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Musicaltheater für Kinder
14.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
15.00 Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern
Rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
16.30 Schulareal Hubelmatt, Alte Sternwarte, Luzern
Musikalischer Weihnachtsapéro mit
Biss
Acapella, Comedy, Epiladies
17.00 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Gottesdienst am 4. Adventsonntag
«Nun komm der Heiden Heiland». Elisabeth Zawadke (Orgel)
17.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Adventskalender Luzerner Theater
Jeden Tag eine kleine Überraschung unter den Arkaden des Luzerner Theaters.
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Jazz Lounge Music
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
20.00 Altes Gymnasium, Theater,
Brünigstr. 179, Sarnen
Die verzauberten Brüder
Märlitheater von Jewgeni Schwarz.
Regie: Marcel Felder
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
Rotkäppchen
Nach dem Märchen der Gebrüder
Grimm. Figurentheater Fährbetrieb
18.00 Loge Luzern, Moosstr. 26, Luzern
Kultur-Adventskalender
Überraschungsauftritte. Kurz-Interventionen aus den Kunstbereichen Theater,
Literatur, Musik, Tanz, Performance
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Weihnachtstanz
Tango-Djungle
Electro-, Neo-, Alternativtango-Practica
22.00 Bourbaki Bar/Bistro, Löwenplatz
11, Luzern
20.00 Uferlos, Geissensteinring 14,
Luzern
18.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Zischtigsbar
Club Luzerner Zauberkünstler
20.45 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
18.30 Stattkino Luzern, Löwenplatz 11,
Luzern
Yossi
Radio 3Fach Weihnachtsparty
La soirée folle
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
One Lucky Sperm & Der Zeitgeist
22.00 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
23.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Rock, Pop, Indie und Elektro
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Milonga Martes Clásico
U.D.S.S.R.
Christmette
Minimal, Tech House, Techno
Luzerner Sängerknaben, Instrumentalisten des Collegium Musicum Luzern
23.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Mi 26. Dezember
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Sedel-Benefizgala
Zugunsten verarmter, hilfsbedürftiger
SedelmusikerInnen, VeranstalterInnen
und Freunde
23.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
15.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
Blue Monday
Disco mit diversen DJs
Di 25. Dezember
Club Luzerner Zauberkünstler
17.00 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
10.00 Hochschule Luzern – Musik,
Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Weihnachtskonzert
Gottesdienst am Weihnachtsmorgen
Georg Friedrich Händels «Messiah»
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Immanuel Richter (Trompete), Elisabeth
Zawadke (Orgel)
17.00 Hochschule Luzern – Musik,
Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Jam Night
Offene Bühne. Funk, Rock, Pop
17.45 Schloss Meggenhorn, Meggenhornstr. 54, Meggen
Festgottesdienst an Weihnachten
Chor und Orchester des Collegium Musicum Luzern. Leitung: Pascal Mayer
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
klang-Musiktage: Eröffnungskonzert
Luisa Splett spielt Werke von Scarlatti,
Schubert und Debussy
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Vinyl Lovers
Forum für Musikliebhaber
20.45 Stattkino Luzern, Löwenplatz 11,
Luzern
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
21.00 Kulturwerk 118, Sappeurstr. 6,
Sursee
Stobete mit Trio Muff
Volksmusik
Do 27. Dezember
17.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Good Vibrations
Hiphop, Funk, Soul. Diverse DJs
17.45 Schloss Meggenhorn, Meggenhornstr. 54, Meggen
klang-Musiktage: 2. Konzert
Schweizer Klaviertrio spielt Werke von
Mozart, Schumann und Brahms
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Melancholie die von
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wird und lässt seinem FR 14. DEZEMBER 20.30 UHR
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KONZERT Ein «vielsaitiges» Konzert zum Jahres-
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hier ein Repertoire von neuen Songs, gezeichnetem Kabarett, tonlosen Liedentwürfen und einigen
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vier Ecken der Schweiz. Bei seiner Wanderung begegnet er einem Bärwolf, einem Geier, einer KrokiLoki und einem Luchs.
Zu Fuss und zu Flügel; TROPFSTEI …AM
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Zuhörer auf wunderbar dunkle musikalische Wege
hinunter in den Keller führen, um sich dort eine
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(Gitarre), Lea Hofer (Cello), Thomas Büchi (Gesang / Mundharmonika)
Marc Moscatelli (Piano/ STADTCAFÉ SURSEE
Akkordeon), Stéphanie DO 13. DEZEMBER 20.30 UHR
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von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
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Eine Nacht mit Sam Pirelli
Sexy Sounds
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
20.30 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Fiona Daniel, Al-Berto & The Fried
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Donnerspass-Konzert
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Noche Cubana
Salsa mit DJ Theo oder DJ Mingo
21.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
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Indie-Rock Konzert
21.30 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Jam Session
Old Time Jazz & Blues. Jazz-Musiker
sind eingeladen, mitzumachen
Fr 28. Dezember
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klang-Musiktage: 3. Konzert
Norea Trio mit Fabio Di Càsola spielt
Werke von Schumann, Brahms und Rabl
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Yossi
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzentrum
Landessender Beromünster
Auf Sendung
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean
«The Curse of the Black Pearl». 21st
Century Symphony Orchestra und 21st
Century Chorus. Leitung: Ludwig Wicki
20.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
13.30 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Di chli Häx
Kinderstück nach dem Buch von Otfried
Preussler. In einer Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und
Christov Rolla
17.45 Schloss Meggenhorn, Meggenhornstr. 54, Meggen
Mandelring Quartett spielt Werke von
Mozart, Debussy und Mendelssohn
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
21.00 el Social, St.Karlistr. 4, Luzern
Tango Tanzabend
21.00 Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Tanz ab ... Ü40
Pop, Rock, Disco
21.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Kamikaze Queens
Berliner Punk-Cabaret
21.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Pflegeleicht
Hip-Hop. Support: Skilluminati
2. Literarischer Silvester
Verlag Martin Wallimann in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung von Matt
20.00 Bourbaki Bar, Löwenplatz 11,
Luzern
Zwischen den Zeiten
Konzert. Paul Etterlin (Gitarren) und
Marco Meniconi (Bass)
20.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Swingin'around
Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik
20.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe. Text von
Alan Jay, nach George Bernard Shaw.
Ansgar Weigner (Inszenierung), Duncan
Hayler (Bühne und Kostüme), Luches
Huddleston Jr. (Choreografie)
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Insanity & Guests
Hardcore
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
Together
Moveman & Friends
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
The Sound of Pink Floyd
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
So 30. Dezember
Text von Alan Jay, nach George Bernard
Shaw. In deutscher Sprache. Ansgar
Weigner (Inszenierung), Duncan Hayler
(Bühne und Kostüme), Luches Huddleston Jr. (Choreografie), «Tanz Luzerner
Theater» Chor des Luzerner Theaters,
Luzerner Sinfonieorchester
von Nacer Khemir, Tunesien 2011,
81 Min., F/Arab/d,f
53
Silvester Rockin' Night
Mirco's Zitterbänd & DJ Michel Richter
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Elena
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
20.30 Jazzkantine, Grabenstr. 8, Luzern
Silvesterparty mit Essen
Anschliessend Disco
21.00 Sousol, Baselstr. 13, Luzern
Tango-Djungle
Electro-, Neo-, Alternativtango-Practica
21.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Increase New Year
Benefiz-Silvester Disco
22.00 Bar Berlin, Lädelistr. 6, Luzern
My Fair Lady, Musical von Frederick
Loewe
Sheherazade
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus.
Leitung: Ludwig Wicki
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Mit Neubad ins Neujahr!
Silvester-Dinner-Party
19.00 Luzerner Theater, Theaterstr. 2,
Luzern
Streichtrio Oreade spielt Weke von Beethoven und Sauter
11.00 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean: Dead Man's Chest
18.30 Romantik Hotel Wilden Mann,
Bahnhofstr. 30, Luzern
Abbakadabra
Klang-Musiktage: 5. Konzert
Franziska Brunner, Regula Ruckli
20.30 KKL Luzern, Konzertsaal,
Europaplatz 1, Luzern
Jazz Lounge Music
Let's dance
18.30 Art Deco Hotel Montana, Adligenswilerstr. 22, Luzern
11.00 Schloss Meggenhorn, Meggenhornstr. 54, Meggen
Silvesterkonzert
Fuck off 2012
22.00 Bourbaki Bar/Bistro, Löwenplatz
11, Luzern
Silvester-Party
House, Techno
DJ Shittles
20.15 Kloster Baldegg, Baldegg
Metzgerhalle goes Sedel
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
18.30 Kulturbeiz Krone, Krone Saal,
Brünigstr. 92, Giswil
Fake Moustache
Himmel & Hölle
Elisabeth Zawadke (Orgel)
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Yossi
Indie, Electronic mit DJ Shice
22.00 Bar 59, Industriestr. 5, Luzern
Mit Ohne Rolf, Improphil & Party
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Jahresschlussgottesdienst
Dinner-Krimi
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Alternative Geschoss
Silvester im Kleintheater
17.30 Hochschule Luzern – Musik, Jesuitenkirche, Bahnhofstr. 11a, Luzern
Zu Tode gewürzt
We Are Alive
Auf Sendung
Liondub, Hashtag with MC Junior Red,
Neonlight
22.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
Mo 31. Dezember
Crazy Diamond
Ü16-Party
22.00 Gewerbehalle, Baselstr. 46, Luzern
The Sound of Pink Floyd
20.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
20.00 Kleintheater Luzern, Bundesplatz
14, Luzern
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
19.30 Chäslager, Alter Postplatz 3, Stans
Weltpremiere. 21st Century Symphony
Orchestra und 21st Century Chorus. Leitung: Ludwig Wicki
19.30 Kulturforum Hitzkirch, Gewölbekeller Kommende
Crazy Diamond
klang-Musiktage: Schlusskonzert
Yossi
Disney live in Concert – Pirates of the
Caribbean: Dead Man's Chest
The Revenge of Rock ’n’ Roll
21.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Silvesterplausch mit Musik und Tanz
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzentrum
Landessender Beromünster
Lucerne Chamber Circle. Mit dem
Hungarian Chamber Orchestra. Kristóf
Baráti, Sergej Nakarjakov und Gábor
Boldoczki. Werke von Corelli, Vivaldi,
Torelli, Mozart
18.30 Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern
Eine Mittelwellenkomödie. Autor: Paul
Steinmann. Regie: Livio Andreina
19.30 KKL Luzern, Konzertsaal, Europaplatz 1, Luzern
Club Grooves
20.30 Stadtkeller, Sternenplatz 3,
Luzern
Madelaine Wibom (Sopran), Eva Hagberg (Cembalo/Orgel)
17.45 Schloss Meggenhorn, Meggenhornstr. 54, Meggen
Silvesterkonzert: Trompeten-Gala
Auf Sendung
Jet Turino Record Release Party
Trio Claudia Muff, Andrea Ulrich,
Gabi Näf
18.30 KKL Luzern, Europaplatz 1,
Luzern
von Eytan Fox, Israel 2012, 84 Min.,
Hebräisch/d,f
19.30 KKLB Kunst- und Kulturzentrum
Landessender Beromünster
Ruby Tuesday
Weihnächtliche Abendstimmung mit
Musik aus dem Norden
Jazz Lounge Music
Yossi
von Andrei Zvyagintsev, Russland 2011,
109 Min., Russisch/d,f
21.00 Musikzentrum Sedel, Sedelstr.,
Luzern
19.00 Hotel Restaurant Hammer,
Würzenrain 11, Eigenthal
klang-Bläserquintett spielt Werken von
Danzi, Ibert, Reicha, Grieg und Sir M.
Arnold
18.00 Louis Bar, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
klang-Musiktage: Galaabend
Human Technology 2.0
20.00 Madeleine, Baselstr. 15, Luzern
Pegasus
17.00 Pfarrkirche St. Jakobus Rain,
Rain
Silvester Special
DJ Jolly Roger. Rock 'n' Roll, R&B,
Psychobilly, Trash
22.00 Schüür, Tribschenstr. 1, Luzern
Hello 2013: Deliquent Habits
Konzert. Partytunes mit DJ Kid Sleazy
Kulturkalender
27.12. – 31.12.
Dezember 2012
ANZEIGEN
eine gastausstellung der visarte zentralschweiz in
kooperation mit der kunsthalle luzern
ausstellung 15. dezember 2012 – 11. januar 2013
eröffnung freitag, 14. dezember 2012 | 19:00 uhr
mit nathalie bissig, claudia bucher,
markus bürgi, mischa camenzind,
anton egloff, franziska furrer,
barbara gut, kurt sigrist, vreni wyrsch.
e
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fa z vo
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24. NOVEMBER 2012 — 17. FEBRUAR 2013
(24. und 25. sowie 31. Dezember und 1. Januar geschlossen, zwischen Weihnachten und Neujahr sonst geöffnet)
Jean-Frédéric Schnyder
auSStellung 2012
veranstaltung
donnerstag, 20. dezember 2012 | 20:00 uhr
Ausstellung im zweiten Obergeschoss:
gespräch mit inputreferaten «beruf: künstler»
25. AUgUst Bis 5. MAi 2013
verschiedene arbeitsmodelle von kunstschaffenden
(24. und 25. sowie 31. Dezember und 1. Januar geschlossen, zwischen Weihnachten und Neujahr sonst geöffnet)
anKOMMen in ch-6010 KrienS
kunsthalle luzern
eine auSStellung über MigratiOn
bourbaki | postfach 3203 | löwenplatz 11 | 6002 luzern | +41 41 / 412 08 09
di. mi. fr. sa. so. 14 – 18 h | do. 14 – 20 h | geschlossen vom 24. – 26. 12. 2012 + am 01. 01. 2013
www.kunsthalleluzern.ch
Gustav Klimt, Italienische Gartenlandschaft, 1913
Alfred Kubin, Das Grausen, um 1902, Leopold Museum, Wien
Museum im Bellpark Kriens, Luzernerstrasse 21, CH-6011 Kriens, T 041 310 33 81, museum@bellpark.ch,
Bus 1 ab Bahnhof Luzern Richtung Kriens/ Obernau, Haltestelle Hofmatt-Bellpark, Parking Hofmatt
(beim Einkaufszentrum). Mittwoch bis Samstag 14-17 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr. Ein Kulturengagement
der Gemeinde Kriens
Gustav Klimt
8. Dez bis 10. März 2013
Die Sammlung Leopold
Alfred Kubin
Das letzte Abenteuer
Dorfstrasse 27, 6301 Zug, www.kunsthauszug.ch
54
Kunsthaus Zug
Dezember 2012
Ausstellungen
AB GALLERY,
Arealstr. 6, Emmenbrücke
DO/FR 14–18 Uhr, SA 11–16 Uhr
ermitage galerie,
Dorfstr. 30, Beckenried
SA 14–17 Uhr, SO 11–17 Uhr
Samira Hodaei
Sabine Amstad
«Dancing the sharp edge» –
Bis 21.12.2012
«Aquae». Neue Werke zum Thema
Wasser. Skizzen, Zeichnung, Malerei,
Fotografie – Bis 9.12.2012
akku emmen,
Gerliswilstr. 23, Emmenbrücke
MI–SA 14–17 Uhr, SO 10–17 Uhr
Anna Blume und Lou Stengele
«Wundersame Welten» – Bis 23.12.2012
Werkbeiträge Freie Kunst
Arbeiten der zweiten Wettbewerbsrunde
von Susanne Hofer, Paul Lipp, Barbara
Davi, Tatjana Erpen, Tobias Spichtig,
Flurin Bisig, Francisco Sierra, Miriam
Sturzenegger – Bis 2.12.2012
Führungen
DO 13.12., 18 Uhr
Veranstaltungen
SO 16.12., 11 Uhr: Matinee Anna Blume.
Zum 100. Geburtstag von Anna Blume:
Franz Szekeres liest Gedichte zu den
Zeichnungen
ALPINEUM PRODUZENTENGALERIE,
Hirschmattstr. 30a, Luzern
DO–FR 16–19 Uhr, SA 11–16 Uhr
Lorenz Schmid
«Anthologie – Die Wahrheit eines
Sommers» – Bis 8.12.2012
Discours Général
Alexander Obretenow, Ana Roldan,
Anastasia Katsidis, Andri Stadler, Anna
Schneeberger, Augustin Rebetez, Bertold
Stallmach, Christian Herter, Christian
Vetter, Claudia Waldner, Daniel Wicki,
Dogan Firuzbay, Franziska Furter, Guido
Nussbaum, Hubert Hofmann, Isabelle
Krieg, Jennifer Kuhn, Karin Lehmann,
Klaus Mähring, Lipp&Leuthold, Luca
Schenardi, Michelle Kohler, Monika Kiss
Horváth, Monika Müller, Oliver Ross, René Odermatt, Stefan Burger, Stefan Guggisberg, Stefan Meier, Susanne Hofer,
Timo Müller, Tudi Deligne. Vernissage:
SA 15. Dezember, 14 Uhr – Bis 19.1.2013.
Veranstaltungen
SA 19.12., 14 Uhr: Finissage mit einer
Performance von Alexander Obretenow
alpineum, Denkmalstr. 11, Luzern
Täglich 9–18 Uhr
3-D-Alpenpanorama
BOURBAKI, Löwenplatz 11, Luzern
MO–SO 10–17 Uhr
Rundgemälde von Edouard Castres
Panorama-Museum und Panoramafilm
Führungen
SO 2.12., 11 Uhr: «Das Rote Kreuz im
Einsatz»
MI 5.12. / 19.12., 16 Uhr: «Von Kindern
für Kinder erzählt»
chäslager stans,
Alter Postplatz 3, Stans
Die Ausstellung ist während der Veranstaltungen des Chäslagers Stans öffentlich zugänglich
Veranstaltungen
SA 1.12., 14 Uhr: Begegnung mit der
Künstlerin
forum schweizer geschichte,
Zeughausstr. 5, Schwyz
DI–SO 10–17 Uhr
Von Spielzeugen und Spielen
Sonderausstellung. Bis 17.03.2013
Entstehung Schweiz
Multimediale Dauerausstellung
Führungen
SO 2.12., 14 Uhr: «Entstehung Schweiz»
SO 9.12., 14 Uhr: «Von Spielzeugen und
Spielen»
SO 16.12., 15 Uhr: Familienführung inkl.
Zvieri «Entstehung Schweiz»
MI 19.12., 14 Uhr: Seniorenführung
«Entstehung Schweiz»
Veranstaltungen
SO 9.12., 11 Uhr: «Gesellschaftsspiele:
Die neuen Klassiker». Vortrag, Präsentation und Diskussion mit Synes Ernst
SA 15.12., 14.30 Uhr: «Wilhelm Kasperli
Tell – Ein Heldenstück». Puppentheater
galerie das ding,
Sempacherstr. 15, Luzern
DO/FR 15–19 Uhr, SA 11–16 Uhr
Verena Vanoli
«Im freien Flug» – Bis 1.12.2012
10 Jahre Galerie das Ding
Feierlichkeiten: SA 8. Dezember, 11 Uhr
galerie f5,
Franziskanerplatz 5, Luzern
DO-FR 14-20 Uhr, SA-SO 14-18 Uhr,
nach Vereinbarung T 078 984 31 32
Fotografie und Keramik. Gemeinschaftswerke zum Thema Wasser – Bis 2.12.2012
galerie hofmatt,
Rütistr. 23, Sarnen
SA/SO 14-17 Uhr
Markus Baldegger, Thomas Birve
«Jubiläumsausstellung 20 Jahre Galerie
Hofmatt» — Bis 16.12.2012
Bis 22.12.2012
galerie kriens, Schachenstr. 9,
Kriens
MI/SA/SO 16–18 Uhr
Ursula Bossard
Bis 16.12.2012
hommage für Fredy
«minimalmaximal». Nicolas Wittwer,
Thomas Dittli, Harald Reichenbach,
Mischa Camenzind – Bis 23.12.2012
Erinnerungen an die Hochzeit
GALERIE müller,
Haldenstr. 7, Luzern
DO/FR 13–18.30 Uhr, SA 10–16 Uhr
FR 7.12.: CD-Taufe. da Schnider.
Mundartlieder
mak. Spätestens seit dem kürzlich angelaufenen Kinofilm «Never Sorry» ist Ai Weiwei nicht mehr nur in der Kunstwelt berühmt. Mit seinen
Blogs, Filmen und Aktionen machte sich der Künstler in den vergangenen Jahren zu einer Figur des Widerstands gegen das chinesische Regime – und dies ist eng verknüpft mit seinem Werk und seiner Rolle als
Künstler. Lange bevor Ai Weiwei im Westen grosse Berühmtheit erlangte, begann seine Zusammenarbeit mit der Galerie Urs Meile in Luzern.
Und hier stellt er jetzt auch seine «Rebars» aus. Gezeigt werden drei Sets
aus jeweils drei exakt gleich geformten Armierungsstäben. Das Werk
steht im Kontext eines grossen Erdbebens in der Provinz Sichuan 2008,
bei dem Tausende von Schülern und Studenten starben – da die schlecht
gebauten Schulhäuser wie Kartenhäuser zusammenstürzten. Ein etwa
20-minütiges Video zeigt neben dem Entstehungsprozess des Werks interessante Einblicke in die Arbeitsweise von Ai Weiwei. Ebenfalls in der
Galerie zu sehen und zu erstehen gibt es in die brandneue Dokumentation zu seiner an der Documenta 12 gefeierten Arbeit «Fairytale».
Regine Stöckli und Rudolf Koenig
entlebucherhaus,
Kapuzinerweg 5, Schüpfheim
MI und jeden 1. SO im Monat, 14–17 Uhr
oder nach Vereinbarung T 041 484 22 21
Veranstaltungen
Ai Weiwei in Luzern: Formen des Zerfalls
galerie im zöpfli,
Im Zöpfli 3, Luzern
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
T 041 410 02 46
galerie am leewasser,
Eisengasse 8, Brunnen
MI–SA 14–22 Uhr, SO 14–18 Uhr
«Bilder, Fotografien und Andenken» –
Bis 2.12.2012
Ai Weiwei: Rebar 42, 2008 - 2012
André Emmenegger, Catherine
Schmid
«ländlich_urban». Fotografien –
Bis 2.2.2013
Rudolf Steiner
Bis 12. Januar
Ai Weiwei: «Rebar – Lucerne», Noch bis 12. Januar, Galerie Urs Meile, Luzern.
Susanne und Werner Haas
«bewegt» – Bis 11.12.2012
55
ANZEIGEN
Petruschka,
www.kinderkultur.ch
s tanzende Meersäuli
WWW.historisches
museum.lu.ch
ein ganz neues Figurentheater-stück
für Grosse und kleine ab 5 Jahren
Vorstellungen
jeweils 14.30 Uhr, Dauer ca. 1 h
Sa,
So,
Mi,
Sa,
So,
Mi,
Sa,
So,
01. Dez. 12
02. Dez. 12
05. Dez. 12
08. Dez. 12
09. Dez. 12
12. Dez. 12
15. Dez. 12
16. Dez. 12
WeihnachtsWelt
Mi, 19. Dez. 12
Sa, 22. Dez. 12
So, 23. Dez. 12
Mo, 24. Dez. 12
Do, 27. Dez. 12
Fr, 28. Dez. 12
Sa, 29. Dez. 12
So, 30. Dez. 12
für Kinder und familien
Kirchenmaus rettet Weihnachten
theatertour. die Kirche ist Kaputt, der Kirchenschatz
fehlt und die Kaiserin hat ihren Besuch angeKündigt. Kann
die schlaue Kirchenmaus diesen heiligen aBend retten?
dezemBer täglich 10 / 11 / 14 / 15 uhr (ausser montag)
mechanische BühnenKrippe
die mechanische WeihnachtsKrippe von lucien sauner
zeigt Bilder aus dem leBen Jesu.
mittWoch 5.12. / 12.12. / 19.12. / 16.15–16.45 uhr
sonntag 9.12. / 16.12. / 23.12. / 14.15–14.45 uhr
Kinder suchen engel
Weitere Vorstellungen im Januar 2013
scannerquiz üBer die engel aB 8 Jahren. mit dem scanner
erforschen Kinder die engel im museum. sind alle engel
gefunden, giBt es eine Kleine üBerraschung.
eintritt
inkl. Eintritt Natur-Museum, inkl. Billettsteuer:
Kinder CHF 10.50
Erwachsene CHF 17.–
schoKoKuss und zauBertranK
Kinderführungen aB 5 Jahren. finde die schoKoKüsse und
mixe zauBertränKe an der spannenden führung üBer die
magie der freundschaft.
sonntag 2.12. / 9.12. / 30.12. / 14.45–15.30 und 15.45–16.30 uhr
Vorverkauf
Natur-Museum Luzern
Telefon 041 228 54 11
(Di – So, 10 – 17 Uhr)
sterntaler – präge deine münze
Kinderführungen aB 5 Jahren.
samstag 8.12. / sonntag 16.12. / 14.45–15.30 und 15.45–16.30 uhr
Natur-Museum Luzern | Kasernenplatz 6 | CH-6003 Luzern
Telefon 041 228 54 11 | naturmuseum@lu.ch
Bitte anmelden unter 041 228 54 24
www.naturmuseum.ch
historisches museum luzern, pfistergasse 24, postfach 7437, 6000 luzern 7
Öffnungszeiten: 10 Bis 17 uhr (montag geschlossen)
infos: WWW.historischesmuseum.lu.ch / Walti.mathis@lu.ch
WUNDERSAME
WELTEN
27.10.12 – 12.01.13
AI WEIWEI
Anna Blume & Lou Stengele
bis 23. Dezember 2012
REBAR – LUCERNE
Matinee Anna Blume: Franz Szekeres liest Gedichte zu den Zeichnungen
Sonntag, 16. Dezember 2012, 11.00 h
Öffnungszeiten
MI – SA
14 – 17 h
SO
10 – 17 h
Freier Eintritt an Freitagen
akku
Kunstplattform
Gerliswilstrasse 23, 6020 Emmenbrücke
Tel. 041 260 34 34, akku@akku-emmen.ch
www.akku-emmen.ch
Dienstag bis Freitag: 10.00 – 18.00 Uhr, Samstag: nach Vereinbarung
Die Galerie bleibt vom 24. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013 geschlossen!
Rosenberghöhe 4, 6004 Luzern, T O41 420 33 18
www.galerieursmeile.com
56
Ausstellungen
Dezember 2012
GALERIE Regula Brun,
Bundesstr. 21, Luzern
DI/MI/FR 14–18.30 Uhr, SA 10–13 Uhr,
MO/DO nach Vereinbarung T 041 410
73 59
Verena von Schulthess, Anna Schmid
Bis 22.12.2012
GALERIE Renggli,
Ober–Altstadt 8, Zug
DI/FR 14–18.30 Uhr, SA 10–16 Uhr
Neues aus den Ateliers
Petra Amerell, Ursula Bucher, Maurice
Ducret, Gabi Fuhrimann, Paul Louis
Meier, Marlise Mumenthaler, Christina
Priska Oldani, Jan Petersen, Willi Siber,
Jürg Wylenmann, Maria Zgraggen, Franziska Zumbach. Vernissage:
SA 8. Dezember, 11 Uhr – Bis 12.1.2013
GALERIE tuttiart,
St. Karliquai 7, Luzern
DO/FR 16–19 Uhr, SA 12–16 Uhr
Irma Ineichen, Irene Wydler
«Bilder und Zeichnungen. Räume und
Areale» – Bis 15.12.2012
GALERIE URS MEILE,
Rosenberghöhe 4, Luzern
DI–FR 10–18 Uhr, SA nach Vereinbarung
T 041 420 33 18. Geschlossen: 24.12. bis
2.1.2013
Ai Weiwei
«Rebar – Lucerne» – Bis 12.1.2013
gletschergarten,
Denkmalstr. 4, Luzern
MO–SO 9–18 Uhr
Ueli’s Maps – die Welt von Hand
gezeichnet
Sonderausstellung. In Zusammenarbeit
mit dem Sentitreff – Bis 3.3.2013
Führungen
Jeden MI, 12 Uhr: «Flirten und Lieben»
Jeden SO, 12 Uhr: «Aphrodisiaka und
Liebestränke»
haus für kunst uri, Herrengasse
2, Altdorf
DO/FR 14–18 Uhr, SA/SO 11–17 Uhr
31. Urner Jahresausstellung der
Kunst- und Kulturstiftung Heinrich
Danioth
Werk- und Förderbeiträge 2012. Goldener Uristier. Vernissage und Übergabefeier: SA 8. Dezember, 17 Uhr. Musik mit
Maria Gehrig (Violine) – Bis 22.12.2012
Danioth Pavillon
Heinrich Danioths Darstellungen von
Waffen in überraschendem Kontext.
Veranstaltungen
FR 14.12., 18 Uhr: Buchvernissage «Aldo
Walker: Logotyp. Mit Marcel Duchamp
und William Copley im Hinterkopf».
Einführung von Stefan Banz
SA 22.12., 15 Uhr: Finissage und Führung mit Lotti Etter
Hopfenkranz, Zürichstr. 34, Luzern
MO-FR 10-14 Uhr, 18-23 Uhr
Luca De Risio
«je me souviens». Vernissage:
SA 1. Dezember, 16 Uhr – Bis 24.2.2013
hilfiker kunstprojekte,
Ledergasse 11, Luzern
Der Ausstellungsraum ist im ganzen
Monat Dezember nur auf Anfrage zu
besuchen. T 041 248 60 80
MI 18–19 Uhr, SO 11–12 Uhr, gratis mit
Museumseintritt
Lagunen-Pfahl-Installation
Helmut Federle
Thurry Schläpfer
«American Songline» – Bis 3.2.2013
«Macht Liebe Frei»
Führungen
Jeweils sonntags, 14 Uhr
Veranstaltungen
kunstraum vitrine,
Kellerstr. 25, Luzern
DO 14–21 Uhr, FR 15–19 Uhr, SO 14–18
Uhr
Melk Imboden, Nique Nager,
Raffaella Bachmann
«Leidenschaft» – Bis 20.12.2012
KUNSTSAMMLUNG ROBERT
SPRENG, Johanniterschulhaus 1,
Reiden
Jeden ersten SO des Monats 16–18 Uhr
oder nach ­Vereinbarung T 062 758 33 54
Dauerausstellung. «Ich bin nicht verrückt sondern nur zu stark gesegnet».
Installation von Zettel–Texten
Kunstsammlung Robert Spreng
160 Kunstwerke von 47 Kunstschaffenden aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
kunsthalle luzern,
Löwenplatz 11, Luzern
DI/MI/FR–SO 14–18 Uhr, DO 14–20 Uhr
kunst und kulturzentrum
littau–luzern, Ruopigenplatz 10,
Luzern
MI 16–18.30 Uhr, FR 17–19 Uhr,
SA 10–12 / 14–16 Uhr, SO 14–16 Uhr
oder nach Vereinbarung T 041 250 34 37
Metropole Zentralschweiz
«Bund Schweizer Architekten» – Bis
6.12.2012
faites comme chez vous
Nathalie Bissig, Claudia Bucher, Markus
Bürgi, Mischa Camenzind, Anton Egloff,
Franziska Furrer, Barbara Gut, Kurt
Sig­rist, Vreni Wyrsch
Eine Gastausstellung der visarte Zentralschweiz. Vernissage SA 15. Dezember,
19 Uhr – Bis 11.1.2013
Ernst Buchwalder
Veranstaltungen
«Schritt ins Nichts - Begegnung mit der
reinen Kunst»
Ausstellung I: Grossformate 2011/12. In
der ehemaligen Kunstseminar Galerie an
der Neustadtstr. 24a – Bis 2.12.2012
Ausstellung II: Chronologischer Einblick
2002-2012 – Bis 2.12.2012
Bis 16.12.2012
Kunstseminar galerie,
St. Karlistr. 8, Luzern
DO/FR 14-18 Uhr, SA/SO 14-17 Uhr
Radoslav Kutra
DO 20.12., 20 Uhr: Gespräch zum Thema
«Beruf: Künstler. Arbeitsmodelle von
Kunstschaffenden». Mit Samuli Blatter,
Monalice Haener, Ruth Rieder, Frank
und Patrik Riklin, Vera Rothamel, Wetz
und Benno K. Zehnder
kunsthaus Vera Staub
im alten Schul- und Pfrundhaus,
Unterdorf 55, Göschenen
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
T 078 608 15 48
Artothek
FR 14-18 Uhr und während der Öffnungszeiten der Ausstellung
La Strada, Neustadtstr. 27, Luzern
MO-DO 17-0.30 Uhr, FR-SA 16-1.30
Uhr, SO 16-23 Uhr
Vera Staub
Dauerausstellung. Besichtigungen nach
Vereinbarung
Jean-Pierre Perren
Fotoausstellung «NE7AS – Die sieben
Todsünden»
kunsthaus zug, Dorfstr. 27, Zug
DI–FR 12–18 Uhr, SA/SO 10–17 Uhr
maz – medienausbildungszentrum, Murbacherstr. 3, Luzern
Fritz Hauser
«Klanghaus Zug». Boa Baumann (Raum),
Brigitte Dubach (Licht). Vernissage:
SO 2. Dezember, 18 Uhr – Bis 4.3.2013
Claudia Leisinger
«Die letzten Fisch–Porters von London»
– Bis 12.12.2012
Führungen
SO 9.12., 12 Uhr: Kunst über Mittag
SO 16.12., 12 Uhr: Kunst über Mittag
57
Migration. Ankommen in CH–6010
Kriens
In Zusammenarbeit mit Studierenden
der PHZ Luzern, unter der Leitung von
Kilian T. Elsasser, und dem Verein «Migration – Kriens integriert» – Bis 6.5.2013
MUSEUM RAINMÜHLE,
Rainmühle, Emmenbrücke
SO 14–17 Uhr oder auf ­Anfrage,
T 041 280 53 71
Historische Getreidemühleanlagen
musikinstrumentensammlung willisau, Am Viehmarkt 1
SO 9./23.9., 14–17 Uhr
FR 14.12., 19.30 Uhr: Öffentliche
Führung zum Thema «Engelsmusik und
musizierende Engel»
SA 8.12. bis 13.1.2013: Bücherantiquariat
im Terrassensaal
Annemarie von Matt
«Ausstellung 2012» – Bis 17.2.2013
Vernissage: FR 7. Dezember, 18.30 Uhr –
Bis 3.2.2013
Veranstaltungen
Robert Wyss
Jean-Frédéric Schnyder
Offene Sammlung
SO 9.12., 11 Uhr: Öffentliche Führung
MI 19.12., 18 Uhr: Öffentliche Führung
kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern
MO–FR 10–18 Uhr, SA/SO und Feiertage
10–16 Uhr
MUSEUM IM BELLPARK,
Luzernerstr. 21, Kriens
MI–SA 14–17 Uhr, SO 11–17 Uhr
Jahresausstellung Zentralschweizer
Kunstschaffen 2012
Führungen
SO 2.12., 14 Uhr: Führung mit der Gruppe «Marie Choller»
SO 23.12., 14 Uhr: Führung und Ausstellungseröffnung mit Gabor Fekete
Jeweils FR/SA/SO: «auf Sendung» eine
Mittelwellenkomödie auf der KKLBBühne. 19.30 Uhr (werktags), 15 Uhr
(sonntags). Weitere Infos: www.theateraberbitte.ch
kulturkommission stans,
am Hans von Matt Weg, Stans
«Reise im Bild» – Bis 20.2.2013
Allgemeine Führungen
Ursula Stalder
Veranstaltungen
Hans Erni
KUNSTMUSEUM LUZERN,
Europaplatz 1, Luzern
DI/SO 10–17 Uhr, MI 10–20 Uhr
KKLB, Landessender Beromünster
Täglich nach Vereinbarung
T 077 408 35 18
«Gedenkausstellung». Vernissage:
FR 7. Dezember, 18 Uhr – Bis 30.12.2012
HANS ERNI MUSEUM,
Lidostr. 5, Luzern
Täglich 10–18 Uhr
SO 4.12., 17.30 Uhr: «Klang Raum
Klang» mit Fritz Hauser. Findet im Theater im Burgbachkeller statt
SA 10.12., 15 Uhr: «Aspekte der Freien
Improvisation». Lesung mit Fritz Hauser
SO 11.12., 13 Uhr: Familienworkshop
SA 17.12.: Fritz Hauser und Gäste.
Rob Kloet, Perkussion
SO 18.12.: Fritz Hauser und Gäste.
Rob Kloet, Perkussion
Ewig Dein: Vom Flirten, Lieben und
Zusammensein
Sonderausstellung zu einem aussergewöhnlichen Lebenswerk. Bis 15.11.2013
MO 10.12., 18.15 Uhr: «Fokus Indien».
Vortrag von Prof. Ruedi Kunz. Geograf
Veranstaltungen
historisches museum,
Pfistergasse 24, Luzern
DI–SO 10–17 Uhr, Montag geschlossen
(ausser an Feiertagen)
Führungen
musikzentrum sedel,
Sedelstr., Luzern
Zu den Öffnungszeiten
Heinz Pal's
Dauerhafte Fotoinstallation «Lucerne by
Night III»
Zwei Generationen Sedel–Künstler
Kunstausstellung im ganzen Haus mit
Martin Gössi, Sämi Hofmann, Nina Steinemann, Heinz Pal, Seraina Schwegler,
Marcel Odermatt, Dagmar Dashenka
Prochazka, Reto Leuthold, Corinne
Odermatt, Amadeus Waltenspühl, Ernesto Pal, Evelyne Roth und Christof
Kaspar.
NATURmUSEUM,
Kasernenplatz 6, Luzern
DI–SO 10–17 Uhr
geliebt verhätschelt verstossen –
unsere Haustiere
Sonderausstellung – Bis 14.4.2013
Zooreal – Menschen und Tiere
Fotoausstellung von Livio Piatti –
Bis 14.4.2013
Führungen
DI 4.12., 18 Uhr: «Unsere Haustiere»
Veranstaltungen
MI 5./12./19./26.12., 14 Uhr: Gwunderstunden «Sternstunden». Für Kinder ab
5 Jahren
SA 1.12. bis 30.12., 14.30 Uhr:
«S'tanzende Meersäuli». Mit dem Figurentheater Petruschka (Details siehe
Kinderkulturkalender in diesem Heft)
nidwaldner museum Winkelriedhaus und Pavillon, Engelbergstr. 54a, Stans
MI–FR 14–17 Uhr, SA/SO 11–17 Uhr
Scheinbar Wirklich
«Von der Aussenwelt zur Innenwelt».
Mit Donato Amstutz, Barbara Jäggi,
Sandra Kühne, Naoko Tanaka, Mireille
Tscholitsch, Angela Werlen, Christian
Vetter – Bis 16.12.2012
Führungen
SO 16.12., 16 Uhr: Mit Museumsdirektorin Nathalie Unternährer
oPES AG / immobilien ag,
Hübelistr. 18, Emmenbrücke
Nach Vereinbarung T 041 289 60 60
Rochus Lussi
«Das Individuum in der Masse»
ANZEIGEN
03.11.2012 03.02.2013
Helmut
fedeRle
american songline
08.12.2012 03.02.2013
Jahresausstellung
ZentralschweiZer
Kunstschaffen 2012
Kabinettausstellung
Ray HegelbacH
Facts & Figures
Fördert Kinder und Jugendliche
in der ganzen Schweiz und hilft vor Ort!
Fördern helfen!
europaplatz 1, 6002 luzern
www.kunstmuseumluzern.ch
Mit einer Spende oder als Mitglied
PC 30-428316-1 / www.infoklick.ch
di-so: 10-17 uhr
mi: 10-20 uhr
58
Ausstellungen
Dezember 2012
o.t. raum für aktuelle kunst,
Sälistr. 24, Luzern
DO/FR 15–19 Uhr, SA 14–17 Uhr
Ian Anüll, Damian Jurt, Isabelle
Krieg
«Long Gone – Von weit her nah heran».
Ein Gemeinschaftsprojekt mit Sic!
Raum für Kunst – Bis 15.12.2012
Veranstaltungen
SA 15.12., 17 Uhr: Finissage und Künstlergespräch
puppenhausmuseum,
Bellerivestr. 2, Luzern
MO–SO 13.30–17 Uhr und auf Anfrage,
041 370 60 32
Puppenstuben und Spielsachen von
1840 bis 1930
Dauerausstellung, aus der Sammlung
von Benno und Rita Allemann
richard-wagner-museum,
Richard-Wagner-Weg 27, Luzern
DI–SO 10–12 Uhr und 14–17 Uhr
Sammlung Richard Wagner
Dauerausstellung
romerohaus,
Kreuzbuchstr. 44, Luzern
MO–FR 8.30–18.30 Uhr
schau! fenster für aktuelle
kunst, Bahnhofstr. 8, Sachseln
Täglich sichtbar 6–23 Uhr
St. Pauli
«Ungezügelt zügeln» – Bis 16.12.2012
sentitreff, Baselstr. 21, Luzern
DI/DO 10–14 Uhr, FR 14–16 Uhr, SA
9–11 Uhr
Ewig Dein: Vom Freundschaftsbändeli bis zum Hochzeitsfest
Fotos, Collagen und Zeichnungen von
Kindern aus dem BaBeL-Quartier – Bis
17.12.2012
STADTBIBLIOTHEK,
Löwenplatz 10, Luzern
MO–FR 13.30–18 Uhr, SA 13.30–16 Uhr
Artothek
Bilder aus der städtischen Kunstsammlung
«Flüchtlingsfrauen – Mixed Media Arbeiten auf Papier» – Bis 10.12.2012
stadtcafé sursee,
Rathausplatz 13, Sursee
MO–MI 7.30–23 Uhr, DO–FR 7.30–0.30
Uhr, SA 8–0.30 Uhr, SO 9–18 Uhr
Janina Noser
Georg Hug
Annamarie Merz
«Passagen – Fotografie und Malerei digital verdichtet ». Vernissage mit Janina
Noser, Iwona Meyer, Andrea Exer: FR
14. Dezember, 19 Uhr – Bis 31.1.2013
SAMMLUNG ROSENGART,
Pilatusstr. 10, Luzern
Täglich 11–17 Uhr
Sammlung Rosengart
Werke von Bonnard, Braque, Cézanne,
Chagall, Kandinsky, Klee, Matisse, Miro,
Modigliani, Monet, ­Picasso, Renoir,
Soutine u.a.
Führungen
MO 3.12., 12.15 Uhr: Kunst zu Mittag:
Kindheit des Erwählten (Klee)
SO 9.12., 11.30 Uhr:
Klee – ein Künstlerporträt
SO 9.12., 14.30 Uhr: Klees geheime
Botschaften. Familienführung
MI, 12.12., 14 Uhr: Kinder führen Kinder
SO 16.12., 11.30 Uhr:
Öffentliche Führung
SO 23.12., 11.30 Uhr: Picasso –
ein Künstlerporträt
SO 30.12., 11.30 Uhr: Öffentliche
Führung
Veranstaltungen
FR 14.12., 19.30 Uhr: Kammermusik mit
dem Gringolts Quartett. «Wo Musik und
Bild zusammenklingen»
«Neue Bilder»
Veranstaltungen
SA 1.12., 10-12 / 15-19 Uhr: Atelierbesuch bei Georg Hug. Raggentörli
1, Sursee (Eingang gleich hinter dem
Stadtcafé)
SA 2.12., 10-12 / 15-19 Uhr: Atelierbesuch bei Georg Hug. Raggentörli 1, Sursee (Eingang gleich hinter dem Stadtcafé)
Oder nach telefonischer Vereinbarung
unter 041 920 22 54
stadtmühle, Müligass 7, Willisau
SA/SO 14–17 Uhr oder auf Anmeldung
«mahlerei» – Bis 2.12.2012
Heute ist das Gestern von morgen
«Verwirrtes Land». Vernissage:
12. Dezember, 20 Uhr – Bis 13.1.2013
Veranstaltungen
DO 13.12., 20 Uhr: Peter Stamm liest aus
neuen Texten
sTEINENGALERIE,
Steinenstr. 25, Luzern
MO-FR geöffnet und nach Vereinbarung
T 041 240 19 68
Somehuus sursee,
Harnischgasse, Sursee
FR 19-21 Uhr, SA 14-18 Uhr,
SO 10-17 Uhr
Führungen
SO 2.12., 11 Uhr: Öffentliche Führung
mit Bettina Staub und Gielia Degonda
FR 7.12., 19 Uhr: Kurzführung
SA 8.12., 11.30 Uhr: Öffentliche Führung
Veranstaltungen
FR 7.12., 19 Uhr: «Kurzführung in der
Ausstellung». Anschliessend um 20 Uhr
in der Klosterkirche: Musikalische Besinnung mit Marianischer Musik vom
Mittelalter bis zur Neuzeit
mak. Was passiert, wenn eine Grafikerin eine Kunstausstellung
macht? Im Fall von Janina Noser ziemlich viel auf einmal: In ihren Bildern überlagern sich Fotografie, Zeichnung, Radierung und gemalte
Strukturen mit digitalen Effekten. Die Luzerner Grafikerin und Künstlerin (1960*) experimentiert lustvoll mit verschiedenen Bildsprachen
und lässt ihre Bildern – ihre Grundlage bilden jeweils Fotografien, die sie
in nächster Umgebung oder auf Reisen aufgenommen hat – raum- und
zeitlos schweben. In der Ausstellung «Passagen« gibt sie im Romerohaus
Einblicke in ihr vielfältiges Schaffen der letzten fünf Jahre.
Julian Weber
Dauerausstellung
Mit Judith Albert, Gielia Degonda, Thaïs
Odermatt & Carlos Isabel, Marlies Pekarek – Bis 6.1.2013
Schwebende Welt
Oral-History-Projekt «Quellen schaffen»
– Bis 30.6.2013
Richard Trupp, Ueli Lehmann,
Christina Barry
Ave Maria!
Janina Noser, Hinterland (Ausschnitt)
Edwin Grüter
SANKTURBANHOF,
Theaterstr. 9, Sursee
MI–FR 14–17 Uhr, SA/SO 11–17 Uhr
Hinterglasmalerei, Goldschmiedekunst,
Waffen, Skulpturen, historische Räume
Bis 31. Januar
SA 8.12., 10.30 Uhr: Gottesdienst zum
Fest Mariä Empfängnis in der Pfarrkirche St. Georg. Anschliessend um 11.30
Uhr: Öffentliche Führung
SO 9.12., 10.30 und 19.30 Uhr: Gottesdienst mit Predigt «Maria, Vorbild für
moderne Frauen?» von Livia Wey. Findet
in der Pfarrkirche St. Georg statt
Janina Noser: «Passagen». 14.12. – 31.01., Romerohaus Luzern.
Vernissage: FR 14.12. 19 Uhr.
Bis Ende Januar 2013
Veranstaltungen
De chlii Drache & andere Welten
SA 1.12., 18.55 Uhr: «La Clemenza di Tito» von W.A. Mozart. Live–Übertragung
aus der Metropolitan Opera NY
SA 8.12., 18.55 Uhr: «Un Ballo in Maschera» von Giuseppe Verdi. Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera NY
SA 15.12., 18.55 Uhr: «Aida» von Giuseppe Verdi. Live-Übertragung aus der
Metropolitan Opera NY
SO 16.12., 16 Uhr: «Der Nussknacker».
Bolschoi Ballett. Live-Übertragung aus
Moskau
Oksana Mathieu (Malerei), Eugen Rumi
(Märchen). Vernissage: FR, 7. Dezember,
20 Uhr – Bis 26.12.2012
VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ,
Lidostr. 5, Luzern
Täglich 10–17 Uhr
Verkehrshaus der Schweiz
Museum, Verkehrshaus-Filmtheater,
Planetarium
Herz der Sonne
Neues Programm im Planetarium
59
Zentral- und hochschulbibliothek, Sempacherstr. 10, Luzern
MO–MI, FR 11–18.30 Uhr, DO 11–20 Uhr,
SA 9.30–16 Uhr
Rotkäppchen geht fremd
Bis 15.12.2012
Zollhaus
Hauptstrasse 62 + 64, Luzern
Täglich 16 – 20 Uhr
Grüsse aus Norden
Matthias Jurt (Fotografie), Fabienne
Scherer (Illustration)
Vernissage: SA 8. Dezember, 16 Uhr –
Bis 15.12.2012
IG Ku lt u r Luzer n
MITSTEUERN! –
Damit die Luzerner Kultur auf Kurs bleibt!
Vielleicht ist es Wasser in die Reuss getragen, wenn wir im «041 – Das Kulturmagazin» einen Aufruf zum «Ja» zur Steuererhöhung platzieren. Für eine moderate
Steuererhöhung zum Erhalt von wichtigen
Bildungs-, Sozial- und Kulturanliegen (siehe auch S. 10) werden unsere Leser, Kultur­
interessierten und -schaffenden sowieso Ja
stimmen, könnte man denken. Aber gehen
wir wirklich alle an die Urne? Und reichen
unsere Stimmen, um ein positives Ergebnis zu erzielen? Die Prognosen sehen eher
düster aus.
Wird der Kostenvoranschlag vom Stadt­
­luzerner Stimmvolk abgelehnt, hat das
auch massive Folgen für das politische Klima in den nächsten Jahren. Wir müssen
davon ausgehen, dass gegen den radikalen
Sparvoranschlag – zu Recht – das Referendum ergriffen wird. Das hat zur Folge, dass
das Budget diesmal für noch längere Zeit
blockiert sein wird. Wir erinnern uns an
den unerfreulichen Beginn dieses Jahres,
als die Gelder an Kulturinstitutionen ohne
Subventionsvertrag nicht ausbezahlt werden konnten. Für einige Kulturinstitutionen wäre das aus finanzieller Sicht fatal
und nicht noch einmal durchzustehen.
Nur Ja zum Voranschlag stimmen,
reicht bei dieser Volksabstimmung am 16.
Dezember nicht! Wir müssen zwingend
Aufklärungsarbeit leisten, unsere Familen,
Freunde, Nachbarn, Mitarbeiter auf die bei
einem Nein zu erwartenden Konsequenzen hinweisen. Nur so haben wir eine
Chance, diese Abstimmung gegen den persönlichen Egoismus und zum Nutzen der
gesamten Zivilgesellschaft zu gewinnen.
Die Aktivisten für die Industriestrasse haben bewiesen, dass es möglich ist, auch oh-
ne kostenintensive Abstimmungskampagnen eine Mehrheit zu überzeugen. Es geht
nur über unsere Haltung und Überzeugungskaft.
Darum: Tretet dem Komitee «Ja für ein
lebenswertes Luzern» bei und unterstützt
es finanziell oder durch Taten. Die Flyer
«Ja. Mitsteuern» können im Kultur-Forum
abgeholt werden. Streut und verteilt sie.
Nutzt jede Gelegenheit, auf die drohenden
Spar-Gefahren hinzuweisen.
Wenn wir nicht mitsteuern, bleibt Luzern nicht auf Kurs. Und das wird fatal!
Nicht nur für die Kultur.
Armin Meienberg,
Präsident der IG Kultur Luzern
Weitere Infos: www.luzern-lebenswert.ch
IMPRESSUM
041 – Das Kulturmagazin
Dezember, 23. Jahrgang (265. Ausgabe)
ISSN 2235-2031
Herausgeberin: Interessengemeinschaft Kultur Luzern
Redaktionsleitung: Martina Kammermann (mak),
redaktion@kulturmagazin.ch
Redaktionelle Mitarbeit: Ivan Schnyder (is),
schnyder@kulturmagazin
Redaktion: Thomas Bolli (tob), Reto Bruseghini (rb), Urs
Emmenegger (ue), Christoph Fellmann (cf), Michael Sutter (ms),
Franca Pedrazzetti, Kuno Studer, Janine Kopp (jk)
Veranstaltungen/Ausstellungen:
Michael Sutter, veranstaltungen@kulturluzern.ch
Korrektorat: Petra Meyer (Korrektorium)
Art Direction: Mart Meyer, meyer@kulturmagazin.ch
Titelbild: Christoph Fischer
MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Gabor Fekete, Pirmin
Bossart (pb), Christian Gasser (cg), Gina Bucher, Michael Gasser
(mig), Urs Hangartner (hau), Käptn Steffi, Elias Zimmermann,
mcgraeff, Lina Müller, Jens Nielsen, Benedikt Notter, Alessa
Panayiotou (ap), Marco Sieber, Niko Stoifberg, Christine Weber
(web), Tony Lauber, Sylvan Müller, Patrick Hegglin,
Beat Mazenauer (bm), Peter Bitterli (peb), Christoph Fischer,
Dominique Chantal Müller, Dieter Geissbühler.
Verlagsleitung: Corinne Wegmüller, T 041 410 31 11,
verlag@kulturmagazin.ch
Assistenz Verlag: Marianne Blättler, T 041 410 31 07,
info@kulturmagazin.ch
Anzeigen: T 041 410 31 07, verlag@kulturmagazin.ch
Aboservice: T 041 410 31 07, info@kulturmagazin.ch
Jahresabonnement: Fr. 75.– (Gönner-Abo: ab Fr. 250.–,
60
Unterstützungs-Abo: Fr. 100.–, StudentIn-Abo: Fr. 55.–,
Legi-Kopie beilegen) auf PC-Konto 60-612307-9
Adresse: 041 – Das Kulturmagazin/Kultur-Forum, Bruchstr. 53,
Postfach, 6000 Luzern 7, T Redaktion: 041 410 31 07,
Fax: 041 410 00 22
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 13–17 Uhr
Internet: www.null41.ch
Druck: von Ah Druck AG, Sarnen
Auflage: 4000
Copyright © Text und Bild: 041 – Das Kulturmagazin
Redaktionsschluss: Nr. 1, Januar 2013.
Redaktionsschluss: MI 5. Dezember.
Für redaktionelle Beiträge zu Veranstaltungen und
Ausstellungen bitte Unterlagen Anfang Dezember einsenden.
Aussch r ei bu ngen / Pr eise / Na m en & not izen
Ausschreibungen
Die Stadt Luzern vergibt im Jahr 2014 ein Atelier
in Kairo (Ägypten) an Kulturschaffende aus der
Stadt Luzern. Das Atelier in Kairo steht vom 2. Februar 2014 bis 29. Juli 2014 für Kunstschaffende
aus der Stadt Luzern kostenlos zur Verfügung. Die
Stadt Luzern wie auch die SKK entrichten der/
dem Kunstschaffenden einen monatlichen Beitrag an den Aufenthalt.
Eingabeschluss für die Dossiers ist der 30.
Dezember 2012 (Poststempel).
Bewerben unter: www.stadtluzern.ch,
Stichwort FUKA-Fonds
Nachfolge des nach Wien berufenen
Max-Philip Aschenbrenner wird neu als
Ko-Leitungsstelle ausgeschrieben.
Aufgrund der Bewerbungslage der Ausschreibung
vom Oktober und nach Gesprächen mit lokalen
Kulturschaffenden, den Vertretern der Stadt und
den Hauptförderern wird die Südpol-Leitung aufgeteilt in eine betriebliche und eine künstlerische
Leitungsposition. Gemeinsame Bewerbungen sind
erwünscht.
www.sudpol.ch
Namen
Christoph Lichtin, Sammlungskonservator,
und Reto Inäbnit, Leiter Finanzen und Personal,
verlassen per Frühjahr 2013 das Kunstmuseum
Luzern. Den Abgang der beiden hochqualifizierten Geschäftsleitungsmitglieder bedauert das
Kunstmuseum Luzern sehr und dankt ihnen für
ihr grosses Engagement, ihren langjährigen Einsatz und die gute Zusammenarbeit.
Mit Spielzeitbeginn im KKL Luzern am Mittwoch, den 14. November 2012, erfolgt die Ernennung von Daniel Hope als Principal Guest Artist
der Festival Strings Lucerne. Die Zusammenarbeit
wurde zunächst bis zum Ende der Spielzeit
2013/2014 vereinbart.
Marc Schwegler, der Zuständige für Öffentlichkeitsarbeit sowie das Booking im Clubbereich, verlässt den Südpol. Sein Nachfolger ist Patrick Müller.
Stefan Zollinger wird ab 1. Januar 2013 neuer
Leiter des Amtes für Kultur im Kanton Nidwalden und Leiter des Nidwaldner Museums.
Er wird Nachfolger von Nathalie Unternährer, die
künftig als Leiterin der Kulturförderung des Kantons Luzern tätig sein wird. Stefan Zollinger, Germanist und Kunsthistoriker, leitet heute das Kulturhaus Stadtmühle in Willisau und ist Präsident
der Kulturkommission der Stadt Willisau und der
Visarte Zentralschweiz.
Preise
Werkbeiträge Freie Kunst
69 Künstlerinnen und Künstler haben sich dieses
Jahr mit ihrem Dossier für einen Werkbeitrag von
Kanton und Stadt Luzern beworben. Die dreiköpfige Jury hat in einer ersten Runde am 21. August
2012 acht Positionen ausgewählt und zu einer Präsentation von Originalwerken in den Kunstraum
akku Emmen eingeladen. In einem zweiten
Durchgang sprach die Jury am 15. November 2012
drei der acht Kunstschaffenden den einen Preis
von je 22 000 Franken zu. Es sind dies: Tatjana
Erpen, Francisco Sierra und Tobias Spichtig.
B-Sides Festival erhält Gastpreis von Kanton
und Stadt Luzern
Die Wettbewerbskommission von Kanton und
Stadt Luzern verleiht ihren Gastpreis in der Höhe
von 15 000 Franken dem B-Sides Festival. Die
Kommission honoriert damit das grosse und langjährige Engagement des Veranstalter-Teams und
der unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer.
Unterwaldner Preis für Bildende Kunst geht
an Jennifer Kuhn
Die in Obwalden aufgewachsene und in Luzern
lebende Künstlerin Jennifer Kuhn erhält den Unterwaldner Preis für Bildende Kunst. Eine fünfköpfige Fachjury hat den mit 20 000 Franken dotierten
Preis im Rahmen der NOW 12 – Auswahlausstellung des Obwaldner und Nidwaldner Kunstschaffens in der Turbine Giswil vergeben.
Der Kulturpreis der Region Luzern West wird
dieses Jahr dem Schweizerischen Drummerund Percussionisten-Wettbewerb Altishofen
überreicht. Damit würdigt und anerkennt die Region Luzern West die schweizweite und auch internationale Ausstrahlung dieses Wettbewerbs.
Notizen
OpenQuer Zell geht weiter
Trotz des diesjährigen Verlusts von 60 000 Franken soll das Festival wieder stattfinden, allerdings
in deutlich kleinerem Rahmen.
Kursinserate
Körper
YOGA CENTER LUZERN
(nähe Tivoli Tennis).
YOGA dynamisch für Anfänger sowie
Fortgeschrittene Mo 9:00/19:45,
Mi 9:00/18:30, Do 19:30, Fr 10:00.
3D-Training Mo 18:15 (Combi von Yoga, Pilates, Körperhaltung, Beckenboden-Bauch-Rücken). Kursteilnehmer
können alle angebotenen Kurse flexibel besuchen. www. yogacenterluzern.
ch, suess@yogacenterluzern.ch,
079 603 06 87, Anita Süess.
Yoga – Dank Körper u. Atem
bewusst sich selbst sein
schoepfer.edith@bluewin.ch
Übe, erfahre Yoga; auch Philosophie,
Mantra, Entspannung, Meditation,
und Innere Kraftreisen;
Berglistr.29; 041 310 59 49;
www.yoga-imagination.ch
Qi Gong, Tai-Chi, Tanzimprovisation
und Voice-Dialogue – Sternstunden
im BewegungsHimmel.
BOA-Gewerbehaus, Luzern. Gruppenkurse und Einzelstunden.
Qi-Gong-Sommerkurse im Jura und
im Toggenburg. Susanna Lerch, Fachfrau für Bewegung und Energiearbeit.
www.susanna-lerch.ch,
info@susanna-lerch.ch,
041 210 94 77.
Gestaltung
Taiji, Qigong, Tanz:
den Körper achtsam bewegen –
die Gedanken beruhigen –
im Moment sein.
Kurse in Ebikon, Sarnen und im Freien
am Rotsee, Ferienkurse im Bündnerland.
Maria Hochstrasser-Achermann,
Tanzpädagogin BGB, Taiji und Qigong
Lehrerin SGQT.
www.taijiundqigong.ch,
info@taijiundqigong.ch, 041 420 69 78.
Atelier am See, Weggis,
Schwimmkurse
für Kunst- und Gestaltungstherapie
Offene Ateliers für Erwachsene und
Kinder, Ferien und Freizeitkurse,
Workshops und Ausbildung in WIYS
«walking in your shoes»
Susan Zurmühle, 041 390 15 22
www.atelier-am-see.ch
für Baby, Kleinkind, Kind und
Erwachsene. Die professionelle
Atelier für Kunst und Kunsttherapie,
Ebikon. Abendkurse und Fortbildungen in Plastizieren und Modellieren.
Kurse in Steinbildhauen.
www.atelier-wernerkleiber.ch
Aikido Luzern –
Japanische Kampfkunst.
Kämpfen ohne Siegen und Verlieren.
Koordination, Beweglichkeit, Eleganz.
Für Erwachsene, Jugendliche und
Kinder.
info@aikido-luzern.ch,
www.aikido-luzern.ch,
Telefon 041 210 33 66.
Lithographie in der druckstelle:
Tages- und Abendkurse,
Druckprojekte mit KünstlerInnen,
Editionen. Eintritt jederzeit möglich:
Druckstelle, Hirschengraben, 41b,
6003 luzern, www.druckstelle.ch,
info@druckstelle.ch, 041 240 67 32.
Malatelier SKARABÄUS
Gesundheit
in Kriens. Malen und Gestalten für
Kinder und Erwachsene. Malgruppen,
Tages- und Abendkurse, Weiterbildung
«Wesenskraft der Farbe».
Kirsten Jenny-Knauer, 041 320 31 29,
www.malatelier-kirstenjenny.ch.
Präsenz-Resonanz-Erweiterung.
Seminare, Weiterbildung und Einzel­
begleitung in Tiefenimagination, Aufstellungs- und Ritualarbeit, Singenfliegen und Stimmentwicklung.
Christian Lerch, Luzern, 041 240 52 72
oder www.christian-lerch.ch
61
Freizeit
Schwimmschule Zwergmaus
setzt auf Qualität und Professionalität.
In 4 Levels lehren wir Rücken-,
Kraul- und Brustschwimmen.
www.zwergmaus.ch / 041 210 20 25
r ätsel
Auf Kreuzfahrt mit Käptn Steffi
eben: 4 hinter 30a ist es die Abk. von 17e 5 Obstsaft? Embryopipi 14 Unterkunftsunterhaltsunterlassungen? Hundefutter
(laut Bart und Co) 15 IxI 16 mit 29a wird’s bäumig 17 das
andere nach et 18 griechische Grabsäulen, die ausgesprochen beraubend tönen 20 Kreuzung eines Vogels mit einem
Pferd findet sich am Nachthimmel und spricht, resp. wiehert
griechisch 22 mit dem Schicksal spielen 23 Albümmer, aber
richtig 24 Element, das zu Spitzenhäubchen passt und das
literarisch so manche Eheprobleme löste 26 nichts für Klaustrophobiker, dieses Zürcher Quartier 27 der SP fehlt nur ein
Atom, dem ein Elektron fehlt, zum Agenten 28 Karikatur per
Gesicht 31 Element 77 wird mit 33a zum Inselbewohner 32
hier steht wieder einmal nur Blödsinn 34 Haute oder eher
Basse Couture für Fromme (Mz)
aben: 1 Pferde, für die sich vor allem Fordliebhaber interessierten 2 wohnt zwischen dem Kasachen und dem Turkmenen 3 zeitlich das Gegenteil von vorahnen 4 unerhörter
Filmkomikdarsteller 5 wo man sich freiwillig dem Big Brother
ausliefert (Käptn Steffi ist jetzt auch dabei) 6 tadelnde Insel
der Ostsee 7 hat Gallien besiegt (bis auf ein kleines Dorf) und
vertraute zu Unrecht auf Brutus 8 Ben – Wagenlenker und
Filmheld 9 tkudorpesserP 10 Ort, wo's Spaghetti, Studenten und Streit über Ämtli gibt 11 ein Flüsschen geht auch als
Trinkerverein durch 12 lesen anagrammieren und Du kannst
einen Kollegen von 24e lesen 13 Heilsbringerin, die allerorten
anstatt für Licht für Sorgen sorgt 18 Sprich englisch 19 Coiffure für Fromme, die mit einem p ein Ort für Audioinformationen wär 21 Pipi (nicht die Langstrumpf) 25 papierloser PipiFax (im Sinne einer schriftlichen Kleinstfernmeldung) 29 vor
30 wird's immerwährend 30 und als Ausserirdischer 33 mc2
Die Lösung beschreibt eine Bescherung der festlichen Art
und ergibt sich aus den nummerierten oder deren benachbarten, wobei z.B. 12-2 den Buchstaben bezeichnet, der (horizontal) im zweiten Feld vor demjenigen mit der Nummer 12
steht. Der geschätzte Löser oder die ebensosehr, wenn nicht
noch geschätztere Löserin hält das hundertste Käptn-SteffiRätsel in der Hand. Ich bitte darum darum, für dieses Jubiläum eine Schweigeminute einzulegen und daran zu denken,
wie schnell doch die Zeit verrinnt. Vor allem, wenn man nichts
Gescheiteres zu tun hat, als zu kreuzworträtseln.
Lösungen vom letzten Heft
nizzi: 1 Flipflops 2 NT 3 Urbi 4 Südwest 5 SMI 6 Optikerin 7
E 8 Lord 10 Anorak 11 nelenraG 12 Gnägis 13 Sarde 14 Felix
1
4
5
6
2
7
8
9
10
11
3
12
13
14
16
15
17
18
20
21
23
24
27
22
25
26
28
32
10
19
33
26
27
8
29
30
31
34+2
32+1
20
34
26-1
24
7
14
19
14+6
17 Roonei 19 biegen 23 Daten 25 Sikh 28 ZT 30 Ale 32 Lo
durä: 2 Nussöl 9 Langstrumpf 15 O 16 Minenarbeiter 18
Polaroidbild 20 Freedom 22 Wiki 23 D 24 Langensee 26
Exa 27 nokriZ 29 Eisgrat 31 Plastikteile 33 Sog 34 Hennen
Die Lösung war Lithiumakkupunktur.
Margareta Ferroni aus Luzern ist die glückliche
Gewinnerin.
Gewinnen Sie einen Büchergutschein im Wert von 50 Franken von der Hirschmatt Buchhandlung Luzern, dem Laden für Geheimtipps und Bestseller, Reiseführer und Kinderbücher, Landkarten und Hörbücher und vieles mehr.
Bis zum 10. des Monats einsenden an:
041 – Das Kulturmagazin, Rätsel, Postfach, 6000 Luzern 7
oder E-Mail an: verlag@kulturmagazin.ch, Betreff «Rätsel»
Vorsch au
Dies und mehr in der Januar-Ausgabe von 041 – Das Kulturmagazin:
die müssen
gefeiert werden
industrieAreal
im wandel
Das «041 – Kulturmagazin» kürt die
Kulturköpfe 2012.
Das Viscosi-Areal in Emmenbrücke wird zur
«Viscosistadt». Was muss weg, was kommt neu?
62
v er mu t u ngen
1. Bei den CKW hat man Erfahrungswerte, wie sehr es ungefähr
weihnachten wird.
8. Wenn die Mitternachtsmesse weiterhin dem Biorhythmus ihrer
Besucher angepasst wird, findet sie bald um halb sieben statt.
2. Es gibt Grundbesitzer, die Haus und Garten maschinell
beschneien lassen.
9. Die Weihnachtsgeschichte wurde noch nie verfilmt.
10. Auf YouTube kann man Christbaumbrände schauen.
3. Früher hat man Geschenke an den Baum gehängt; das ginge
heute nicht mehr.
11. Wenn man genug lang mit Holzwürmern allein ist, fängt man
an, ihnen Namen zu geben.
4. Von all den Küchengeräten, die jedes Jahr unter dem Baum
liegen, wird höchstens die Hälfte in Betrieb genommen (und
davon wiederum die Hälfte mit verheerenden Resultaten).
12. Gott hat vergessen, das Licht zu löschen, als er sich aus dem
Sternenstaub machte.
5. «Guetsli» ist ein Euphemismus.
Niko Stoifberg, Illustration Lina Müller
6. Der Weihnachtsmann – momentan noch ein Nischen
Player – könnte mit einer Expansionsstrategie den Detailhandel
ernsthaft gefährden.
Leserin Sybille Niederberger vermutet:
«Nicht alle Angestellten von Fielmann brauchen wirklich eine Brille.»
Vermuten Sie auch etwas?
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Das
nächsten Heft abgedruckt.
7. Wer heute eine Roger-Staub-Mütze trägt, wird verhaftet und
deportiert.
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2. Aufl
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Volksabstimmung Voranschlag 2013
16. Dezember 2012
JA
mitsteuern
Damit die Kulturstadt Luzern
weiterhin auf Kurs bleibt!
Überparteiliches Komitee
JA zu einer lebenswerten stadt
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