Gemeindebrief 113 - Mai bis Juli 2012
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Gemeindebrief 113 - Mai bis Juli 2012
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Dünsbach und Ruppertshofen Nr. 113 Mai – Juli 2012 2 Andacht Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von Hoffnung erfüllt seid. (1. Petr 3,15 nach der Gute Nachricht“ Übersetzung) ” Wenn am 06. und 20. Mai unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen ihr großes Fest feiern, dann sind sie nach einem Jahr Konfirmandenunterricht dazu in die Lage versetzt, genau das zu tun, was der 1. Petrusbrief fordert: Nämlich Rede und Antwort zu stehen über die zentralen Inhalte unseres christlichen Glaubens. Mit der Konfirmation schließt sich ein Kreis, der an der Taufe ihren Anfang genommen hat. In unserer Landeskirche ist es ja Tradition, dass Kinder getauft werden. Bereits in ihren ersten Lebensmonaten werden sie in die christliche Gemeinde aufgenommen. Schon den Allerkleinsten wird zugesagt: Gott nimmt dich an. Er liebt dich, so wie du bist.“ Auf diese Weise wird deut” lich, dass Gottes Liebe nicht von menschlichem Handeln abhängt. Gott liebt uns Menschen ohne Bedingungen. Die bedingungslose Zusage Gottes will aber keinesfalls folgenlos bleiben. Die göttliche Anrede zielt auf eine menschliche Antwort. Deshalb werden Kleinkinder auch nicht ins Blaue“ hinein getauft, sondern in die Gemeinschaft einer Ge” meinde vor Ort. Und deshalb werden all diejenigen, die schon als Kinder getauft wurden, zum Konfirmandenunterricht eingeladen. Dort sollen sie erkennen, was es mit der Taufe, mit dem dreieinigen Gott und mit dem Leben als Christen auf sich hat. Mit dem Kopf“ sollen sie nachvollziehen können, was seit der Taufe für ” sie schon gilt. Und mit dem Bekenntnis, das sie an der Konfirmation ablegen, bestätigen sie dann, dass sie über den Grund ihrer Hoffnung Auskunft geben können. Ganz so, wie es der 1. Petrusbrief fordert. Ich wünsche uns allen, dass wir jederzeit dazu bereit sind, freudig und gelassen unsere Hoffnung zu bezeugen in Wort und Tat. Dazu gebe uns Gott seinen Heiligen Geist. Axel Seidel (Pfarrer z.A.) Impressum Herrausgeber Evang. Kirchengemeinden Dünsbach und Ruppertshofen (V.i.S.d.P.) Sandäckerstraße 15, 74582 Gerabronn-Dünsbach Redaktion Pfarrer z.A. Axel Seidel, Hermann Kipphan, Hans-Georg Schweizer, Johannes Schwab, Christian Burkert (Satz und Gestaltung) Artikel per E-Mail an gemeindebrief-artikel@cburkert.de Redaktionsschluss Ausgabe 114: 09. Juli Kurz und Bündig Kasualien 3 Kurz und Bündig Urlaub Pfarrer Seidel: Im Pfingsturlaub (29.5. bis 10.6.) werden wir freundlicherweise durch Pfarrerin Nicole Endmann (Tel. 07952-308) vertreten. Vertretung während Elternzeit und Sommerurlaub: Vom 23. Juni bis 2. August 2012 befindet sich Pfarrer Seidel in der zweiten Hälfte der Elternzeit. Vertretungen sind wie folgt: 23.6.–30.6. Pfr.i.R. Matthes (Tel. 07905-940394), 1.7.–14.7. Pfr. Beißwanger (Tel. 07952-330), 15.7.–28.7. Pfrin. Endmann (07952-308), ab 29.7.–12.8. Pfarrer Hermann aus Langenburg (Tel. 07905-230). Müttergenesungssammlung: In der Zeit vom 2. Mai bis 16. Mai 2012. Landesmissionsfest: Das diesjährige Landesmissionsfest findet vom 11. bis 13. Mai in Brettach (Kirchenbezirk Neuenstadt am Kocher) statt. Das Informationsheft ist in den Kirchen ausgelegt. Diakonie-Haussammlung: In der Zeit vom 17. bis 25. Juni werden wieder die Sammlerinnen und Sammler die Diakonie Haussammlung durchführen. Tauferinnerungsbesuche: Ab April 2012 bietet die Kirchengemeinde an, jedes Kind am 3. Tauftag zu besuchen. Zu diesem Anlass bekommt der Täufling eine Kinderbibel geschenkt. Kasualien Ruppertshofen 11.03. Marco Ludwig, Hörlebach Dünsbach 13.04. Werner Eissing, Dünsbach 4 Konfirmanden Konfirmanden Janis Neber, Anna-Lena Schwab, Simone Kraft, Jeruscha Strecker, Robin Schweers, Maximilian Maier Janik Roll, Madleen Bauer, Simon Steiner, Verena Leuze, Jonathan Ickes (es fehlen: Alexander Leidig und Nadja Nehar-Belaid) Osternacht 5 Osternacht 2012 Noch im Dunkeln trafen wir uns um 5.30 Uhr am Ostersonntag am Osterfeuer vor der Kirche. Man hörte nur das Knistern des Feuers und ein paar Vögel zwitscherten auch schon. Man könnte glauben sie hätten von der Frohen Botschaft“ ” gehört. Mit dem Anspiel Drei Frauen auf dem Osterweg“ wurde gezeigt, wie er damals ” den Ostermorgen anbrechen ließ. Sehr früh kamen sie zum Grab und trugen bei ” sich wohlriechende Öle, die sie bereitet hatten. Sie fanden den Stein weggewälzt vom Grab und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht.“ (Lukas 24, 1-4) An der Aussegnungshalle salbten die Frauen den Gottesdienstbesuchern ein Kreuz auf die Handfläche während das Lied Bleibet hier und wachet mit mir“ ge” sungen wurde. Anschließend wurde die Osterkerze am Licht der Engel entzündet und mit ihr in die Kirche eingezogen. Nachdem alle Gottesdienstbesucher ein Teelicht hatten und eine ganz tolle erwartende Stimmung herrschte, hörten wir vom Projektchörle Wait for the Lord“. Denn dies ist der Tag, denn der Herr ist ” aufgestanden, wahrhaftig auferstanden Halleluja! Die Emmausjünger“ erzählten ” uns dann noch vor dem Wandelabendmahl mit Brot und Wein von der freudigen Nachricht, die sich ausbreitete. Zum Schluss wurden die rund 60 Gottesdienstbesucher mit dem Lied Ah, kezhegukin“, wenn der Tag erwacht, in den schönen ” Ostertag begleitet. Mit einem tollen Frühstück wurde der Gottesdienst abgerundet und viele nahmen dieses Angebot an. Danke für den schönen Ostermorgen und das Mitwirken des Jugenkreises, des Frühstückteams, dem Projektchörle und allen Helfern im Hintergrund. Monika Förnzler Pfarramt Anschrift: Sekretärin: Bürostunden: Telefon: Fax: E-Mail: Netz: Konto Dünsbach: Konto Ruppertshofen: Diakoniestation Gerabronn: Diakonie daheim Pflegeteam Ilshofen: Evang. Pfarramt Dünsbach-Ruppertshofen Sandäckerstraße 15, 74582 Gerabronn-Dünsbach Cornelia Hornberger mittwochs 9 bis 12 Uhr 0 79 52 / 92 50 33 0 79 52 / 92 50 34 pfarramt.duensbach-ruppertshofen@elk-wue.de www.kirche-duensbach-ruppertshofen.de 260130001, BLZ 620 918 00 33312001, BLZ 620 918 00 0 79 52 / 92 57 43 0 79 04 / 466 6 Bibelabende – Impulsabende Bibelabende – Impulsabende Die Idee, die traditionellen Bibelabende im Februar in Impulsabende umzubenennen, war meines Erachtens gut. Die Verantwortlichen wollten Dialog statt Monolog, und somit mehr Interesse wecken, was sich in der erhöhten Besucherzahl im Dorfsaal Dünsbach niederschlug. Am 1. Impulsabend ging es um die Josefsgeschichte. Pfr. Seidel leitete diesen Abend. Es wurde festgestellt, wie Josef als Lieblingssohn von seinem Vater Jakob bevorzugt wurde, was keine pädagogische Meisterleistung war. Sie erzeugte nur Hass und Neid. Es gab auch einige krumme Linien in der Familie Jakobs. Aber Gott kam aus krummen Linien gerade schreiben. Josef musste viel Unrecht erleiden. In Gottes Plan war er aber als Retter Ägyptens und Umgebung und der ganzen Familie Jakobs auserwählt und vorgesehen. Am 2. Impulsabend ging es um das Leiden“. Diesen Abend leitete Friedemann ” Bast in der alten Schule in Leofels. In einem Kurzfilm wurde gezeigt, wie eine junge Familie durch unglückliche Umstände auf tragische Weise ein Kind verliert. Es stellte sich die Frage über den Sinn dieses Leidens und der Trauer. Nach dem Dialog ging der Leiter des Abends auf Psalm 73 ein. Dort leidet der Psalmist und ist verzweifelt, als er sieht, wie es den Gottlosen gut geht, wo er selber täglich geplagt war. Nach einem Besuch im Heiligtum Gottes“ bekennt er: Dennoch ” bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Der 3. Impulsabend im Gemeindesaal Ruppertshofen war der Biographie von Sabine Ball gewidmet. Diesen Abend hatte Gemeindediakonin Martina Lutz von der Süddeutschen Gemeinschaft, Leofels vorbereitet. Sabine Ball war als Flüchtlingskind von Königsberg über Dresden nach Westdeutschland, am Ende des 2. Weltkrieges nach Amerika ausgewandert. Verheiratet mit dem Multimillionär Ball schien ihr Lebensziel erreicht zu sein. Jedoch fand sie in Reichtum und Wohlstand keinen Lebenssinn und keine Erfüllung. Nach der ehelichen Trennung war sie weiterhin auf der Suche nach dem wirklichen Sinn ihres Lebens, bis sie Jesus Christus als ihren Herrn erkannte. Jetzt stellte sie ihr Leben in den Dienst für Andere, zuerst lange Jahre in den USA und später bis ins hohe Alter in Dres- Bibelabende – Impulsabende Elternkurs 7 den. Dort gründete sie das Cafe Stoffwechsel“, eine Anlaufstelle und Heimat“ ” ” für Kinder und Jugendliche, die auf Straße lebten und keinerlei Hoffnung hatten. Zum letzten Impulsabend im Dorfsaal Dünsbach kamen ca. 120 Besucher, Erwachsene und Kinder, auch von außerhalb unserer beiden Kirchengemeinden. Es war ein besonderer Abend. Ein Ehepaar aus Schwäbisch Gmünd war angereist und zeigte das Schattentheater Josef und seine Brüder“. Mit einer ganz beson” deren künstlerischen Technik stellten sie uns sehr eindrucksvoll das Leben Josefs vor Augen. Diese Aufführung bedurfte keines Dialogs. Es kam auch besonders zum Ausdruck, dass Josef seinen Brüdern vergeben konnte, weil Gott mit ihm war. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Adolf Bast Rückblick Elternkurs Kinder, die sich entwickeln brauchen Eltern, die sich entwickeln. Gemeinsam mit ” anderen Eltern geht es leichter und macht Spaß.“ – Ja, Spaß hat es tatsächlich gemacht. Vor allem weil man immer wieder über sich selbst und Szenen aus dem Alltag mit Kindern lachen konnte. Auch wenn die Abende thematisch gut gefüllt waren, war es durch das lebensnahe Thema und die Bereitschaft der Teilnehmer aus ihren Erfahrungen zu berichten nie langatmig. Dazu kam die kompetente und positive Art, wie Rose Strecker ihr Fachwissen und Berichte aus der Zeit, als ihre Kinder noch klein waren, einbrachte. An vier Abenden trafen sich die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Elternkurses. Inhaltlich ging es um die Entwicklung einer liebevollen Beziehung zwischen Eltern und Kind, damit Vertrauen in sich, in andere und in die Welt gelingt; das Schrittweise Selbstständigwerden und der Umgang mit Grenzen; die guten Möglichkeiten beim Spielen zu lernen und dabei glücklich zu sein; und dass Kinder nicht perfekte Eltern brauchen, sondern solche, die sich jeden Tag mit ihnen neu auf den Weg machen. Gestärkt und mit neuem Bewusstsein dafür, was unsere Kinder brauchen und wie einfach wir sie dabei oft unterstützen können, gehen wir motiviert die Herausforderungen des Alltags mit kleinen Kindern an. Simone Seidel 8 25-jähriges Dienstjubiläum Interview mit Frau Kipphan, Mesnerin in der Kirchengemeinde Dünsbach Wie sind Sie zu Ihrem Job als Mesnerin gekommen? Es gab eine Stellenausschreibung der Kirchengemeinde, auf die ich mich und noch ein zweiter Bewerber beworben haben. So wurde ich dann eingestellt. Wie viele Stelleninhaber (Pfarrer/innen) haben Sie erlebt? Insgesamt 5. (Pfarrer Glaser, Pfarrer Rampmeier, Pfarrerin Merz, Dekan i.R. Kraft und Pfarrer z.A. Seidel). An welche Situation denken Sie noch heute mit einem Schmunzeln zurück? Als lebende Tiere wie z.B. ein Lämmchen oder ein Lama den Gottesdienst mitgestalteten. Es gab eine Situation, die in meiner 25-jährigen Dienstzeit einmalig war und zwar dass an einem Sonntag der eingeplante Organist nicht kam. Kurz vor Beginn des Gottesdienstes konnte noch Monika Förnzler, die Gott sei Dank zu Hause war, erreicht werden und hat dann spontan“ den Organistendienst ” übernommen. Gab es auch weniger schöne Momente? Ja, bei Beerdigungen von jungen Menschen und Kleinkindern. Was ist Ihre Aufgabe als Mesnerin/Raumpflegerin? Sehr vielfältig und abwechslungsreich. Bis vor kurzem musste ich, bzw. mein Mann, den Gemeindesaal vorheizen und ca. 1 Std. vor Beginn der Belegung von Morstein zur Kirche fahren und per Hand den Schalter einstellen. Dies kann man jetzt per Programmierung mit Zeitschaltuhr eingeben, ebenso das Läuten der Glocken. Das ist eine große Erleichterung! Hierzu eine kleine Begebenheit: Als es einmal bitterkalt war im Winter bei Schnee und Eis und kein Auto mehr auf der Straße fahren konnte, bin ich zu Fuß von Morstein über die Wiesen zur Kirche nach Dünsbach gelaufen, um die Heizung einzuschalten. Zu meinen Hauptarbeiten gehört es, die Kirche und Gemeinderäume sauber zu halten, die Fenster zu putzen, sowie die Außenanlagen zu pflegen. Im Winter das Schneeräumen, dazu wurde eine Schneefräse angeschafft, die mein Mann seit seiner Pensionierung bedient. Hier einmal der Ablauf zur Vorbereitung eines Gottesdienstes: Am Tag vor dem Gottesdienst: Lieder aufstecken, Blumenschmuck in der Kirche herrichten und Putzen der Kirche und evtl. des Vorplatzes. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Frauen bedanken, die mir in den 25 Jahren Blumen zum Ausschmücken der Kirche zur Verfügung gestellt haben. Am Tag des Gottesdienstes: Kerzen am Altar anzünden, Aufschließen der Haupttür, Glockengeläut 25-jähriges Dienstjubiläum 9 einschalten, dann Haupttür schließen. Bei außerordentlichen Gottesdiensten Gesangbücher verteilen oder Liedblätter. Mikrophone, Lautsprecher und Aufnahmegerät einschalten. Dann: Glockengeläut beim Vaterunsergebet einschalten; nach Gottesdienstende Haupttür öffnen; am Abend dann abschließen. Zu meinen Aufgaben gehört auch das Vorbereiten und Mithelfen beim Girlandenbinden zur Konfirmation, bei Gemeindefest und Erntebittstunde sowie einmal im Monat beim Seniorenkreis-Kaffee, beim Erntedankfest mit Kaffee, das Herrichten des Abendmahlsgeschirrs für die Gottesdienste, die Senioren-Adventsfeier im Dorfsaal, das Adventskranzbinden und Christbaum aufstellen . . . Hat sich in den 25 Jahren an ihrer Arbeit etwas verändert? Glocken- und Heizungsprogrammierung sowie eine Schneefräse habe ich ja schon erwähnt. Geändert hat sich immer wieder etwas, z.B. früher gab es nach der Konfirmation die Christenlehre“, jetzt ” nicht mehr. Dafür findet heute wieder regelmäßig der Jugendkreis statt. Früher war die Zahl der Gottesdienstbesucher durchschnittlich 50 Personen, heute 25. Im Laufe der Jahre wurden durch verschiedene Stelleninhaber auch zusätzliche Gottesdienste/Sondergottesdienste, z.T. auch neue Gruppen und Kreise eingeführt und auch mehr gemeinsame Gottesdienste mit der Kirchengemeinde Ruppertshofen. Bei der großen Kirchenrenovierung 2003 wurde Vieles erneuert: die Heizung im Gemeindesaal, die Außenfassade, die Dacheindeckung, die Küche und die Toiletten. 2011 gab es dann eine neue Heizung im Kirchenschiff mit einer automatischen Fensteröffnung zum kontrolliertem Lüften und Streicharbeiten. Um anschaulich zu machen, was 25 Jahre Dienst als Mesnerin bedeuten, hier die Zahlen dazu: Kasualien von 1987 bis 2011: 1137 Gottesdienste, 114 Taufen, 24 Trauungen, 111 Bestattungen. Zusätzlich noch: Goldene und Diamantene Hochzeiten, Andachten an Werktagen, Weltgebetstagsgottesdienst, Konfirmationen und Bibelabende. Interview: Cornelia Hornberger, 3. April Hinweis: Gottesdienste ohne Predigerangabe hält Pfarrer Seidel. Dünsbach 29. April Jubilate 06. Mai Kantate 9.15 Uhr Gottesdienst Ruppertshofen 10.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Festgottesdienst 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) (mit integriertem Abendmahl) zur Konfirmation Opfer: Jugendarbeit Ort u. Bezirk 13. Mai Rogate/Muttertag 17. Mai Christi Himmelfahrt 20. Mai 9.15 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.00 Uhr Festgottesdienst (mit integriertem Abendmahl) zur Konfirmation Opfer: Jugendarbeit im Ort 27. Mai Pfingstsonntag 9.15 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst Opfer: aktuelle Notstände Opfer: aktuelle Notstände 28. Mai Pfingstmontag 03. Juni Trinitatis 10. Juni 1. So n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr gemeinsamer Distriktgottesdienst in Michelbach/Heide mit anschl. Mittagessen und Kaffee 10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Ruppertshofen mit Pfr. Beißwanger und anschl. Ständerling 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) Opfer: Diakonie daheim 13.30 Uhr Erntebitt-Gottesdienst (Prädikant) mit den Jugendgruppen der Gemeinden in der Ruine Leofels Opfer: Notfonds evang. Bauernwerk und eigene Gemeinde 17. Juni 2. So n. Trinitatis 24. Juni 3. So n. Trinitatis 01. Juli 4. So n. Trinitatis 08. Juli 5. So n. Trinitatis 15. Juli 6. So n. Trinitatis 22. Juli 7. So n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Bibelübergabe 9.15 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Bibelübergabe Opfer: Tag der Diakonie Opfer: Tag der Diakonie 13.30 Uhr gemeinsamer Familiengottesdienst in Dünsbach mit Kinderkirche (Prädikant) mit Feier des Gemeindefestes und Kirchenkaffee 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst beim Seefest in Hörlebach mit Pfarrer Frieder Vogt, Gellmersbach 10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst beim Dorfpokal in Dünsbach (Sportplatz) 10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Süddt. Gemeinschaft, Leofels im Dorfsaal Dünsbach 29. Juli 8. So n. Trinitatis 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 05. August 9. So n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 12. August 10. So n. Trinitatis 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 19. August 11. So n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst Opfer: Diakonie daheim 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) Opfer: Evangeliumsdienst an Israel 9.15 Uhr Gottesdienst 12 Palmsonntagsgottesdienst Palmsonntagsgottesdienst mit Kantorei Hohebuch und Ehrung Am 1. April 2012 feierten wir einen gemeinsamen Gottesdienst in Ruppertshofen mit Prädikantin Walther aus Blaufelden mit Mitwirkung der Hohenloher Kantorei (Evang. Bauernwerk, Hohebuch) unter der Leitung von Ernst Preininger. Er übernahm auch den Orgeldienst in Ruppertshofen und verwöhnte“ die ” Gottesdienstbesucher mit Orgelmeditationen. Der Versuch des Chores unter Anleitung von Herrn Preininger das WochenErnst Preininger und Sieglinde Kurz lied (Der Menschensohn muss erhöht werden. . . ) zusammen mit der Gemeinde das Lied 87 (Du großer Schmerzensmann. . . ) parallel zu singen, gelang auf Anhieb hervorragend und hat allen Beteiligten viel Freude bereitet. Am 1. April 1987, also genau vor 25 Jahren, begann der Mesnerdienst von Luise Kipphan in der Auferstehungskirche in Dünsbach. (Einen Bericht über ihre jahrelange Arbeit ist in diesem Gemeindebrief als Interview abgedruckt). Die Vorsitzende des Kirchengemeinderats Dünsbach, Maria Schlumberger, überreichte Frau Kipphan für ihre zuverlässige Arbeit im Namen der Kirchengemeinde und Pfarrer Seidel einen Orchideenstock und Gutschein. Auch Herrn Kipphan wurde ein Dank ausgesprochen, da er als Mesner-Ehemann“ ebenso ” seinen unermüdlichen Dienst über die ganzen Jahre eingebracht hat. Sieglinde Kurz überreichte Herrn Preininger als Dankesgeschenk ein Osternestle. Cornelia Hornberger Taizé-Andacht 13 Taizé-Andacht Am 10. März 2012 fand zum ersten Mal eine gemeinsame Taizé-Andacht in der Auferstehungskirche in Dünsbach statt. Der Bezirkskantoreichor sowie der Kirchenchor Ruppertshofen unter der Gesamtleitung von Stefanie Pfänder gestalteten die Andacht im Zusammenspiel mit Pfarrer Axel Seidel. Beim Betreten der dunklen Kirche wurden die Besucher mit Kerzenlicht in eine besinnliche und entspannende Atmosphäre versetzt. Mit dem Lied Laudate ” omnes gentes“ wurde die musikalische Andacht eröffnet. Es folgten weitere Lieder wie Bei Gott bin ich geborgen“, Crucem tuam adoramus Domine“ (Dein Kreuz, ” ” Herr beten wir an, deine Auferstehung preisen wir) und In manus tuas Pater“. ” Im Wechsel zu den Gesängen der Chöre sprach Pfarrer Axel Seidel Fürbitten und Gebete. Den Abschluss der Taizé-Andacht bildeten die Lieder Nichts soll ” dich ängsten“, welches auf deutsch und spanisch gesungen wurde und Meine ” Hoffnung und meine Freude“. Damit ging eine schöne, eindrucksvolle Andacht viel zu schnell vorüber. Carmen Schaffert Der Altar im Kerzenschein 14 Kinderkirche Ruppertshofen Taizé-Gebete Kinderkirche Ruppertshofen besucht den Ostergarten Am Gründonnerstag machte sich eine lange Autokolone auf den Weg nach Schrozberg. Mit fast allen Kinderkirchkinder besuchten wir dort den Sinnenpark Ostergarten im ev. Gemeindehaus in Schrozberg. In der 75-minütigen Führung wurden die Kinder auf eine Zeitreise gebracht. Wir befanden uns in Jerusalem und wurden in die Lebensumstände zu Jesu Zeiten eingeführt. Mit dem Einzug in Jerusalem beginnend, erlebten wir nun die letzten Tage von Jesus auf seinem Weg zum Kreuz bis hin zum leeren Grab. An 12 Stationen konnten wir mit allen Sinnen daran teilnehmen. Wir alle waren Teil des Geschehens, ob als Petrus, der am Feuer sitzt und Jesus verleugnet oder als eine der Frauen, die das leere Grab mit dem Engel vorfand. Ein krönender Abschluss war, als wir von Jesus in das wunderbar duftende Paradies eingeladen wurden und zusammen zum Lied Hava nagila“ tanzten. ” Dieser Ausflug in die Erlebnisausstellung war einfach toll. Die Ostergeschichte so hautnah zu erleben, war für die Kinder und auch für uns Mitarbeiter eine wirkliche Bereicherung. Gudrun Leidig Aus der Nachbargemeinde: Taizé-Gebete in Gerabronn die Taizé-Gebete finden immer am 13. des Monats statt. Beginn jeweils um 18.00 Uhr. 13. Mai - kath. Kirche Gerabronn 13. Juni - St. Wendelinskapelle Rückershagen 13. Juli - St. Wendelinskapelle Rückershagen Im August ist Sommerpause 13. September - St. Wendelinskapelle Rückershagen 13. Oktober - kath. Kirche Gerabronn 13. November - St. Wendelinskapelle Rückershagen 13. Dezember - kath. Kirche Gerabronn Weltgebetstag 15 Weltgebetstag Der Weltgebetstag ist eine große weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am 1. Freitag im März, wird er von Menschen in über 170 Ländern der Welt gefeiert. Dieses Jahr kam die Liturgie aus Malaysia unter dem Thema: Steht auf für Gerechtigkeit“. Malysierinnen unterschiedlicher christli” cher Konfessionen ermutigen andere Menschen gemeinsam mit ihnen für Gerechtigkeit einzutreten. Zusammen mit der Menschenrechtsorganisation Tenaganita, die Gründerin ist Irene Fernandez, erkämpften sie sich bessere Arbeitsbedingungen für Hausangestellte, denn sie sollen als Arbeitnehmer anerkannt werden. Unter häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch und wenig Essen arbeiten rund 300 000 Frauen und Mädchen in Malaysia als Hausangestellte. Im Gottesdienst der Frauen aus Malaysia erlebten wir dafür inspirierende Beispiele, wie den Propheten Habakuk, die Namenlose Witwe und die malaysische Menschenrechtsaktivistin Irene Fernades. Nach dem Gottesdienst gab es Köstlichkeiten aus dem südostasiatischen Land. Herzlichen Dank für das eingelegte Opfer von 310 Euro. Sieglinde Kurz Malayische Spezialitäten rundeten den Weltgebetstag ab. 16 Diakonie daheim Begegnungsnachmittag Ilshofener Ebene – Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Wir feiern Jubiläum! Ein ganzes Jahr lang gibt es sie nun schon: die Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz in Ilshofen. Wir sind eine der sieben Betreuungsgruppen von Diakonie daheim. Ganze 52 Mal haben wir uns mittwochnachmittags im Pflegestift getroffen! Inzwischen sind wir zu einem eingespielten Team zusammengewachsen, das sich aufeinander und aneinander freut. Selbst Gäste, die anfangs wohl eher teilgenommen haben, um den Angehörigen eine kleine Verschnaufpause zu ermöglichen, kommen nun, weil es ihnen selbst einfach gut tut! Keine Spur mehr von Unsicherheit! Es herrscht eine richtig lockere und unbefangene Atmosphäre. Keiner blamiert sich hier, und jeder darf so sein, wie er ist. Die engagierte und liebevolle Unterstützung von 13 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht es möglich, dass wir eine Eins-zu-Eins-Betreuung anbieten und ganz individuell auf jeden Gast eingehen können. Bei Fortbildungen im Diak haben auch sie Grundlegendes über den Umgang mit Demenzkranken gelernt und von Frau Weinmann von Senaktiv, die uns ehrenamtlich begleitet, wertvolle Anregungen erhalten. Um unseren Gästen das Gefühl der Sicherheit zu geben, gestalten wir den Ablauf des Nachmittags immer gleich: Nach dem Kaffee, zu dem die Ehrenamtlichen einen (exzellenten!) Kuchen mitbringen, gehen wir auf ein Thema ein z.B. die Jahreszeiten. Schon die entsprechende Tischdekoration bietet Anregung zum Gespräch. Wir hören Geschichten, machen Gymnastikübungen zu Musik und stellen Basteleien her, bei denen die Ehrenamtlichen behilflich sind. Besonders begeistert sind unsere Gäste beim Singen: Auch wenn in der Gegenwart vieles ganz schnell vergessen wird – die Texte und Melodien der in der Jugend gelernten Lieder sind tief im Gedächtnis verankert. Welch ein Erfolgserlebnis ist es da, uns Jungen“ ” etwas vormachen zu können! Auch den 23. Psalm, den wir am Ende sprechen, können sie noch auswendig: . . . und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, ” fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. . . !“ Ja, wir sind begeistert von unserer Gruppe, und wir nehmen auch gerne noch Gäste bei uns auf! Bei Interesse kann man auch einfach mal unverbindlich mit einem Angehörigen zusammen schnuppern“. Gerne stehen wir Ihnen bei Fra” gen zur Verfügung, Schwester Monika Seiffer und Schwester Brigitte Feuchter, Diakonie daheim“ Ilshofener Ebene, Tel. 07904/466 ” Termine Osterbrunnen 17 Termine Mai: 15.05. 16.05. 22.05. 24.05. Juni: 12.06. 19.06. 21.06. Juli: 10.07. 24.07. Halbtagesausflug Senioren Ruppertshofen Halbtagesausflug Frauenkreis Ruppertshofen 19.30 Uhr öffentliche gemeinsame Kirchengemeinderatsitzung in Ruppertshofen Seniorenkreis Dünsbach Seniorenkreis Ruppertshofen 19.30 Uhr öffentliche gemeinsame Kirchengemeinderatsitzung in Dünsbach Seniorenkreis Dünsbach Seniorenkreis Ruppertshofen 19.30 Uhr öffentliche gemeinsame Kirchengemeinderatsitzung in Ruppertshofen Die üblichen Wochentermine entnehmen Sie bitte den Amtsblättern und der Gruppen und Kreise“-Übersicht. ” Osterbrunnen in Ruppertshofen 18 Geburtstage Aus unseren Gemeinden feiern Geburtstag Dünsbach 01.05. Renate Niebisch, Elpershofen (73) 22.05. Helga Klass, Dünsbach (72) 01.06. Willy Gehringer, Elpershofen (76) 04.06. Lina Eissing, Dünsbach (98) 22.06. Ernst Wahle, Dünsbach (86) 24.06. Lina Quendt, Dünsbach (81) 29.06. Emma Hanselmann, Elpershofen (86) 10.07. Ilse Bauer, Großforst (78) 13.07. Paula Gehringer, Elpershofen (74) 16.07. Hilde Fischer, Dünsbach (87) 21.07. Elfriede Zink, Dünsbach (80) Ruppertshofen 05.05. Elisabeth Köhnlein, Ruppertshofen (76) 10.05. Adelheid Gehringer, Ruppertshofen (72) 29.05. Georg Schaffert, Ruppertshofen (78) 29.05. Christa Telschow, Ruppertshofen (72) 06.06. Georg Wüst, Ruppertshofen (76) 07.06. Hans Neber, Hörlebach (76) 27.06. Paul Karle, Ruppertshofen (86) 30.06. Marie Kinzel, Ruppertshofen (83) 30.06. Otto Schumm, Ruppertshofen (72) 02.07. Lore Karle, Ruppertshofen (80) 05.07. Elsa Rückl-Gackstatter, Ruppertshofen (86) 05.07. Anneliese Bast, Ruppertshofen (71) 11.07. Rösle Schweizer, Ruppertshofen (78) 23.07. Wilhelm Gräter, Ruppertshofen (70) 31.07. Anna Maier, Hessenau (92) Wir gratulieren allen Geburtstagskindern“ recht herzlich – auch denen, die hier ” nicht genannt werden wollen! Gruppen und Kreise 19 Gruppen und Kreise Für alle, die an unseren lebendigen Gemeinden teilhaben wollen, gibt es hier eine Auflistung unserer Gruppen und Kreise mit den entsprechenden Terminen und Ansprechpartnern. Dünsbach Kinderkirche wöchentlich sonntags um 10.30 Uhr in der Kirche Sandra Leidig, Tel.: 0 79 52 / 50 47 Bubenjungschar 14-tägig freitags um 16.00 Uhr im Gemeindesaal Christian Mauch, Tel.: 0 79 04 / 21 23 61 Mädchenjungschar 14-tägig freitags um 17.00 Uhr im Gemeindesaal Christa Breitkreuz, Tel.: 0 79 06 / 94 03 15 0 Seniorenkreis monatlich um 14.00 Uhr im Gemeindesaal Maria Schlumberger, Tel.: 0 79 52 / 51 93 Posaunenchor wöchentlich mittwochs um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Dirigent Hartmuth Leuze, Tel.: 0 79 52 / 92 19 00 Ruppertshofen Kinderkirche Jungschar Seniorenkreis Frauenkreis Posaunenchor Kirchenchor Gemeinsam Männervesper 14-tägig sonntags um 10.30 Uhr Gudrun Leidig, Tel.: 0 79 04 / 88 46 14-tägig mittwochs um 17.30 Uhr Carmen Schaffert, Tel.: 0 79 04 / 71 27 jeden 2. Dienstag im Monat (außer im August) um 14 Uhr Rose Schweizer, Tel.: 0 79 04 / 82 02 monatlich um 20.00 Uhr Sieglinde Kurz, Tel.: 0 79 04 / 82 15 wöchentlich mittwochs um 20.00 Uhr Frank Neber, Tel.: 0 79 04 / 94 03 67 wöchentlich montags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Monika Förnzler, Tel.: 0 79 52 / 63 98 meist monatlich nach Programm Heinz Mohr, Tel.: 0 79 52 / 50 66 Otto Kurz, Tel.: 0 79 04 / 82 15 Jugendkreis wöchentlich dienstags von 18.30 bis 20.00 Uhr Pfarrer Axel Seidel, Tel.: 0 79 52 / 92 50 33 Flötenkreis, Kinderchor und Projektchor Monika Förnzler, Tel.: 0 79 52 / 63 98 Pampers-Tiger wöchentlich dienstags um 9.45 Uhr im Gemeindesaal Dünsbach Simone Seidel, Tel.: 0 79 52 / 92 50 35 Kinderseite An Pfingsten waren alle Jünger zusammen. Da hörte man vom Himmel her ein Brausen wie bei einem gewaltigen Wind und es erfüllte das ganze Haus in dem sie saßen. Dann erschienen Zungen wie aus Feuer, die sich teilten und auf jeden der Jünger setzten. Da wurden sie alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Sprachen von Jesus zu erzählen. Hier sieht man zwei anscheinend gleiche Bilder. Doch wie auch bei den verschiedenen Bibelübersetzungen gibt es hier einige kleine Unterschiede. 10 Kleine Unterschiede sind hier zu finden. Aber man muss schon sehr genau hinschauen. Viel Erfolg!