Magazin Ausgabe 03_2012 - Bauhof
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Magazin Ausgabe 03_2012 - Bauhof
Magazin Ausgabe 03/2012 Hako und Multicar, die Profi-Marken für den kommunalen Einsatz Kommunalarbeiter auf vier Rädern Sie sind kompakt, sie sind wendig, sie sind leistungsstark und vielseitig. Sie sind kommunale Profis, die kommunale Profis im Einsatz für eine saubere Kommune rundum unterstützen. Sie hören auf die Namen Hako und Multicar und sind zu jeder Jahreszeit unermüdlich im Einsatz. Für eine saubere City Die Hako-Citymaster tauchen überall dort auf, wo es den Schmutz zu bekämpfen gilt. Sie reinigen Fußgängerzonen, Rad- und Gehwege und auch Plätze schnell und gründlich, trocken oder auch nass. Ihr Anwendungsgebiet lässt sich aber auch einfach erweitern. Kehrmaschine weg, Mähwerk dran und Grünflächen pflegen. Oder Schneebesen oder Räumschild angebaut und dem Winter die Stirn bieten. Für gepflegte Grundstücke Die Hakotrac-Modelle sind wandlungsfähige Kompakttraktoren, die mit einem großen Anbaugeräteprogramm auch große Flächen spielend leicht in Schuss halten. Mähen, Mulchen, Laub oder Schnee kehren – diese Kommunalmaschinen arbeiten zu jeder Jahreszeit kraftvoll und wirtschaftlich. Und wer nicht nur um die Ecke denken, sondern auch um die Ecke arbeiten will, der sollte den Hako-Citytrac kennenlernen. Dank Knicklenkung mäht, kehrt, und kehrsaugt dieser Geräteträger elegant auch um Bäume, Büsche und Bänke herum. Dank besonderer Geräuschdämpfung macht er außerdem auch in den frühen Morgenstunden, wenn die Bewohner noch wohlig in ihren Betten schlummern, einen guten Job – im Sommereinsatz ebenso wie im Winterdienst. Für den multiplen Ganzjahreseinsatz Die Multicar Geräteträger und Transporter machen ihrem Namen alle Ehre. Es gibt kaum ein kommunales Einsatzgebiet, das diese Multitalente nicht beherrschen. An drei Anbauräumen lassen sich über 100 am Markt erhältliche An- und Aufbaugeräte einfach anbringen. Die Einsatzgebiete sind entsprechend breit gestreut. Kehren, Schwemmen, Wildkrautbürsten, Hochdruckreinigung. Auch Ölspurbeseitigung, Sinkkasten reinigen oder Arbeiten mit Hubarbeitsbühne. Dann der Winterdienst, von Pflug und Streuer bis zur Schneefräse. Oder die Entsorgung von Laub und Abfall. Ebenso wie die Grünpflege mit Mähen, Schneiden, Zerkleinern und Gießen. Und die Straßenunterhaltung, von der Leitpfostenreparatur, über das Schilderwaschen bis hin zur Reparatur mit Asphalt-Thermo-Container. Und last but not least, das Transportieren mit Dreiseitenkipper, Absetzkipper, Anhänger – auch in Kombination mit einem Ladekran. Um nur einige zu nennen. Wer sich für einen Multicar entscheidet, hat die Wahl zwischen drei Baureihen: FUMO, M 27 und TREMO. Diese unterscheiden sich zum Beispiel durch ihre Leistungsbereiche und Größe. So sind FUMO und M 27 mit 1,62 Meter Breite kompakte Geräteträger, die auf der Straße, in Fußgängerzonen, aber auch auf Rad- und Fußwegen zuhause sind. Der TREMO legt in Sachen Schlankheit mit einer Breite von 1,32 Meter aber noch einen drauf. Kombiniert mit Allradlenkung rangiert er mit einem Wenderadius von gerade mal 3,10 Meter auch in den engsten Bereichen. In Bezug auf die Umwelt gehen alle Maschinen und Fahrzeuge der HakoWerke mit gutem Beispiel voran. Umweltfreundliche Euro 5-Motoren, flachdichtende Hydraulikkupplungen und recyclebare Materialen sind nur einige der nachhaltigen Tatsachen. An der richtigen Stelle sparen Saubere Plätzen, Straßen und Grünanlagen sind einige der wesentlichen Kriterien für die Attraktivität einer Kommune. In die Entscheidung für den dafür passenden Maschinen- und Fahrzeugpark müssen neben den Investitionskosten auch weitere Faktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel Finanzierungs- oder Instandhaltungskosten. Die Hako-Werke haben ihren Service auf die besonderen Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Intelligente Finanzierungskonzepte mit Nutzungsalternativen wie Leasing, Miete, Saisonmiete, Mietkauf, Fullservice oder Rental ermöglichen eine risikofreie Anschaffung bei größtmöglicher Flexibilität. Um die Verfügbarkeit der Fahrzeuge und Maschinen zu gewährleisten, setzt Hako auf ein eigenes flächendeckendes Händler- und Servicenetz inklusive mobilem Service. So sind die Fahrzeuge und Maschinen auch im Fall der Fälle schnell wieder im Einsatz. Hako/Multicar auf der IFAT Freigelände F6, Stand 601/1 www.hako.com ; www.multicar.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 FIEDLER® Frontkehrmaschine mit Mittelantrieb FKM 1300 / FKM 1500 Die neue Frontkehrmaschine FKM 1300 und FKM 1500 vom Unternehmen FIEDLER® setzt im Bereich der Frontanbaukehrmaschinen mit Mittelantrieb neue Maßstäbe. Die hydraulisch angetriebene Maschine wurde für den professionellen Anwenderbereich zum Schnee- und Schmutzkehren entwickelt. Anbaubar ist sie an alle Geräteträger und Traktoren, die über einen hydraulischen Kreislauf von 27-40 Liter mit mind. 180 bar Arbeitsdruck verfügen. Das Herzstück der Frontkehrmaschine ist ein sehr flachbauendes Stirnradgetriebe, welches die Antriebsleistung eines leistungsstarken Gerotormotors über zwei im Ölbad laufende Stirnradpaare an die Antriebswelle leitet. Die Kehrwalze ist in den Breiten von 1,30 m und 1,50 m erhältlich und kann zum Schnee- oder Schmutzkehren ausgewählt werden. Dank des Antriebsmoments von 640 Nm an der Kehrwalze gibt es auch bei schwierigsten Bedingungen keinen Stillstand. Die Bürstenwalze verfügt über einen Durchmesser von 600 mm und damit über genügend Bürstenmaterial, welches eine hohe Standzeit garantiert. Über vier Stirnmitnehmer wird die gewaltige Leistung der Maschine auf die zwei Bürstenelemente übertragen, die dank des sehr flachbauenden Stirnradgetriebes in der Mitte über eine sehr gute Überdeckung verfügen und damit in der Mitte keinen Streifen hinterlässt. Der Kehrspiegel der Kehrmaschinen wird über ein mittig angeordnetes, höhenverstellbares Schwerlastrad im Durchmesser von 250 mm eingestellt. Das Schwenken rechts / links von 30° garantiert ein Hydraulikzylinder. Die senkrechte Schwenkachse ist mittig über den Kehrwalzenkörper angeordnet und somit verbleibt die Kehrwalze beim Schwenken immer in der Fahrzeugkontur. Der horizontale Neigungsausgleich von ± 18° wird von einem robusten Torsionselement übernommen und somit ist auch hier immer eine optimale Bodenanpassung gewährleistet. Die gesamte Kehrwalze ist mit einem flexiblen Kunststoffschutz abgedeckt. Damit kann der Schnee nicht festfrieren oder in der gesamten Kehrwalze vereisen. Über eine Klappmechanik, die mit der Hand verstellt werden kann, wird die Abdeckung zum Weitwerfen nach oben gestellt. Diese Funktion ist als Option auch hydraulisch erhältlich. Selbstverständlich sind alle Gelenke abschmierbar und in Bronzebuchsen gelagert. Ebenfalls gehört zur Kehrmaschine eine Abstellvorrichtung mit zwei feststellbaren Rädern, die das leichte Anund Abbauen an das Trägerfahrzeug von nur einer Person ermöglicht. Anbaubar ist die Kehrmaschine an alle Aufnahmepunkte. Eigens dafür sind die verschiedenen Anbauplatten über 8 Schraubverbindungen und über eine Neigungsverstellung austauschbar. Die kompakte Bauform der Frontkehrmaschine und die absolute Zuverlässigkeit unterstreicht die Gesamtperformance und lässt bei den Anwendern keine Wünsche mehr offen. www.fiedler-gmbh.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Lehnhoff Lehmatic Powertilt, der Schnellwechsler mit Schwenkmotor Baggerlöffel lernen den Halfpipe-Drive Scateboarder tun es. Snowboarder tun es. Baggerführer und Galabauer haben es inzwischen auch für sich entdeckt: sie bewegen sich dreidimensional – wie in der Halfpipe. Ermöglicht wird dieser Rechts-Links-Schwenk des Baggerlöffels durch den Lehmatic Powertilt, einen Schnellwechsler mit Schwenkmotor des Baden-Badener Anbaugeräte-Herstellers Lehnhoff. Bauunternehmer und Galabauer sollen in kürzester Zeit und zu immer kleineren Budgets auf beengten Baustellen gute Arbeit abliefern. Um hier noch wirtschaftlich agieren zu können, muss aus den eingesetzten Baggern das letzte Quäntchen Produktivität herausgeholt werden. Der Lehmatic Powertilt ist eine Schnittstelle zwischen Bagger und Anbaugerät, die genau diese Anforderung erfüllt. Denn dieser Schnellwechsler mit integriertem Schwenkmtor bringt Grabgefäßen aller Art, aber auch Anbaugeräten wie dem Reißzahn, die Halfpipe-Bewegung bei. Der Lehmatic Powertilt ist mit 2 x 70° Schwenkwinkel großzügig dimensioniert. Damit deckt er locker die für Böschungen notwendigen 45° bis 60° Böschungswinkel ab und bietet noch Spielraum nach oben. Ohne das Anbaugerät zu wechseln, lassen sich mit einem Schwenk viele unterschiedliche Aufgaben bewältigen: Graben ausheben, räumen, Böschung und Leitungsgräben ziehen und verdichten. Der Schnellwechsler arbeitet auch gerne im Team mit schmalen Löffeln, um Leitungen oder Rohre zu untergraben. Oder er setzt quasi alles auf eine Kante, indem er den Löffel um 45° dreht und so das Füllmaterial über die Ecke sehr fein dosieren kann. Mit 2x70° Schwenkwinkel bietet der Lehmatic Powertilt höchste Flexibilität auf der Baustselle Den Lehmatic Powertilt gibt es passend für alle Bagger von Mini bis 35 Tonnen. Die Bewegung der Anbaugeräte lässt sich vom Baggerführer feinfühlig per Joystick kontrollieren, sodass Lehmatic Powertilt von Lehnhoff: auch die anspruchsvollsten Arbeiten gelingen.Wer Lehnhoff Schnellwechsler mit Schwenkmotor in kennt, der weiß, dass diese Marke für höchste Qualität und einem. Sicherheit steht. So ist auch das Halfpipe-Talent, der Lehmatic Powertilt, zum einen durch seinen abgedichteten Schwenkmotor gegen grobe Beschädigungen geschützt. Und zum anderen erlaubt die robuste Ausführung mit hohen Haltekräften auch den härtesten Einsatz. Ein Scater würden sagen: „Er ist selbst für die schärfste Half Pipe bestens gerüstet.” www.lehnhoff.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Kramer Kompakt-Radlader 550 und 650 starten mit Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit in den Markt Im Rahmen einer Neuheitenpräsentation im Januar 2012 stellte der innovative Radlader-Hersteller Kramer aus Pfullendorf erstmals die Modelle 550 und 650 vor. Die Entwicklungsabteilung setzte mit diesen neuen Modellen die Anforderungen erhöhter Arbeitseffizienz und Wirtschaftlichkeit um. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden die vollwertige Laderleistung eines „Großen“ bei gleichzeitig kompakten Abmessungen und optimiertem Leistungsgewicht. (Pfullendorf) Mit dem Kramer 550 und 650 bringt der deutsche Radlader-Spezialist zwei kompakte Lösungen in der 0,6-m3-Klasse, die im Marktumfeld einzigartig sind. Die Leistungsdaten entsprechen dem größten Radlader-Segment im Kompaktbereich (50 bis 60 PS) bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht. Kramer zielt damit vor allem auf Kunden in der Bauwirtschaft, in Mietparks und im Gala-Bau, aber auch im Bereich Kommunen ab. „Der Kramer 550 bzw. 650 bietet mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Zudem ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik in dieser Klasse einzigartig“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau. „In die Modelle Kramer 550 und 650 ist nicht nur unsere langjährige Kompetenz in der Entwicklung kompakter Baumaschinen eingeflossen. Sie sind auch der Beweis für unsere Marktnähe und die daraus folgende einsatz- und kundenorientierte Umsetzung unseres Know-hows“, führt Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri aus. „Die ersten Rückmeldungen sind so positiv, dass wir damit rechnen, dass sich die beiden Modelle zu echten Verkaufsschlagern entwickeln werden.“ Effizienz auf der ganzen Linie Was für den Anwender entscheidend ist, sieht man bei Kramer als selbstverständliche Maxime für die eigenen Produkte. Im Falle des Kramer 550 bzw. 650 konnte man diesen Anspruch besonders gut umsetzen. Er besticht durch sein Verhältnis zwischen Eigengewicht und Nutzlast. Schon das allein macht ihn – neben der Effizienz in puncto Hydraulik und Fahrantrieb – im Betrieb sehr wirtschaftlich. Hinzu kommt noch, dass dadurch auch weniger Motorleistung erforderlich ist. So kommt der Kramer 650 mit einem sparsamen und leisen 48-PS-Dieselmotor aus. Der „kleine Bruder“ 550, der zeitgleich auf den Markt kommt, ist die ideale Lösung für sehr preissensible Kunden, die auch nicht das volle Leistungsspektrum benötigen. Schlank und schön Um die kompakten Abmessungen und damit die enorme Wendigkeit und den geringen Heckschwenkradius zu erreichen, wurde der Motor in der neuen Kompaktklasse von Kramer längs eingebaut. Dass dies nicht auf Kosten der Wartungsfreundlichkeit geht, beweisen die weit öffnende Motorhaube und der gute Zugang zu den regelmäßig zu kontrollierenden Wartungspunkten. Neben einem ansprechenden Design und harmonischen Proportionen überzeugen die neuen Radlader auch mit technischen Highlights. So wurde die Ladeschwinge der parallel geführten Ladeanlage so konstruiert, dass sie eine enorme Reichweite erzielt. Sogar Lasten wie Paletten können damit in und aus der zweiten Reihe bewegt werden. Ein optionaler Laststabilisator erhöht zusätzlich Sicherheit und Komfort bei gleichzeitigem Schutz der Maschine. Herzstück ungeteilter Rahmen Auch die Kompakt-Modelle machen keine Ausnahme und beruhen auf dem bewährten Konstruktionsprinzip von Kramer: dem ungeteilten Rahmen. Dieser bietet eine hohe Standsicherheit aufgrund des immer gleich bleibenden Schwerpunktes. Selbst in engen Kurven wird dadurch Instabilität oder gar – im Grenzfall – ein Umkippen vermieden. In Sachen Wendigkeit weiß der Kramer 550 bzw. 650 ebenso zu punkten. Die Allradlenkung verleiht ihm eine Wendigkeit, die jeden Anwender durch den Zeitgewinn beim Materialumschlag überzeugt. Mit den neuen Kompaktklasse-Modellen 550 und 650 ist Kramer eine attraktive Erweiterung der Produktpalette gelungen. Erste Reaktionen des Marktes sind mehr als positiv. „Wir sind sehr stolz auf unsere Entwicklungsabteilung und den neuen Kramer 550/650. Er trifft genau den Bedarf und ermöglicht zahlreichen Anwendern den Einstieg in die Systemwelt von Kramer“, freut sich auch Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer des Radlader-Herstellers aus Pfullendorf. www.kramer.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Lindner AKTION: Fronthydraulik oder 4-Radlenkung gratis, 2 Jahre Garantie FRÜHJAHRSAKTION Jetzt gibt’s was auf die Front: So lautet für Traktorenprofis die Devise bei der heurigen Frühjahrsaktion von Innovationsführer Lindner. Von 15. Februar bis 7. Juli 2012 bietet der Tiroler Landmaschinenspezialist die rumpfgeführte Fronthydraulik bei allen neuen Geotrac-Modellen kostenlos an. „Die rumpfgeführte Fronthydraulik, die auf Wunsch mit integrierter Geräteentlastung erhältlich ist, spielt ihre Stärken zum Beispiel in der kommenden Grünlandsaison aus. Traktorenprofis können mit diesem technischen Highlight das Mähwerk besonders feinfühlig steuern“, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner. Außerdem werden die Anbaugeräte nachhaltig geschont. Der Preis der kostenlosen Rumpf-Variante wird natürlich voll auf die achsgeführte Fronthydraulik angerechnet, die bei Geotrac 64 bis 94 erhältlich ist. Kostenlose Vierradlenkung beim Unitrac Auch auf Transporterprofis wartet im Rahmen der Frühjahrsaktion 2012 ein attraktives Angebot: Jeder Käufer eines neuen Unitrac-Transporters – das Spektrum der Modelle reicht vom Unitrac 82 über den Unitrac 92 bis zum Unitrac 102 – erhält die innovative Vierradlenkung bis 7. Juli 2012 kostenlos. Die Vierradlenkung ermöglicht einen Wendekreisradius von 3,5 Meter und kann in jeder Radposition ausgeschaltet werden. Befinden sich die Räder wieder im Nullpunkt, wird die hintere Achslenkung automatisch gesperrt. Der Unitrac punktet außerdem mit der kippbaren Komfortkabine, der patentierten hydraulischen Federung mit Niveauregelung und der 2-Kreis-Hydraulik. Der Unitrac erfüllt den steigenden Anspruch nach Fahrzeugen für den Ganzjahreseinsatz und überzeugt mit 5.000 Kilogramm Nutzlast bei Profi-Landwirten, im Winterdienst ebenso wie bei Transport- oder Reinigungsarbeiten. Zwei Jahre Garantie Eine weiteres Aktionshighlight: Innovationsführer Lindner gewährt im Rahmen der Frühjahrsaktion 2012 zwei Jahre Garantie auf alle neuen Geotrac- und Unitrac-Modelle. www.lindner-traktoren.at Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 „Forst live“ zeigt Vielfalt der Holznutzung Ein Rohstoff mit unzähligen Möglichkeiten: Das Thema Holz und seine vielfältige Nutzung spielen die Hauptrolle bei der „FORST live“ vom 13. bis 15. April auf dem Messegelände in Offenburg. Die Demo-Show deckt den gesamten Weg des Rohstoffes Holz ab: von der Ernte im Wald, seiner Auf- und Verarbeitung bis zum Einsatz als Brennmaterial. „Mit den drei Schwerpunkten Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor zeigt die Forst live im dreizehnten Jahr ein so breites Spektrum, wie kaum eine vergleichbare Messe“, ist sich Veranstalter Harald Lambrü sicher. Neben dem vielfältigen Umgang mit dem Rohstoff Holz nimmt auch die nachhaltige und wirtschaftlich effiziente Bearbeitung forst- und landwirtschaftlicher Flächen einen großen Part auf der „FORST live“ ein. Führende Hersteller aus dem Gartenund Landschaftsbau präsentieren ihre neuesten Häcksler, Schredder, Baumstubben- und Wurzelfräsen in Aktion. So zeigt beispielsweise das Unternehmen Vermeer auf der „FORST live“ mit der SC60TX ein Profigerät für die Entfernung von Baumstümpfen. Es zeichnet sich durch eine geringe Transportbreite und ein Gummiraupenfahrwerk mit niedrigem Bodendruck aus. Selbst in unebenem Gelände ist die Fräse leicht manövrierbar und verfügt über eine hohe Standfestigkeit. Die Hammel Recyclingtechnik GmbH präsentiert mit dem Vorbrecher und der neuen Siebtechnik Geräte, die bei hoher Durchsatzleistung und geringem Energieverbrauch Materialien wie Frischholz, Wurzelstöcke oder Rinde zerkleinern und absieben. „Internationales Jahr der nachhaltigen Energie für alle“ Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2012 zum „Internationalen Jahr der nachhaltigen Energie für alle“ erklärt. Eine globale Initiative soll bis 2030 weltweit unter anderem dazu beitragen, den Anteil erneuerbarer Energien an der globalen Energienutzung auf 30 Prozent auszuweiten. Auch die „FORST live“ widmet sich mit ihrem zweiten Schwerpunkt Erneuerbare Energien intensiv diesem Thema. Über 40 Anbieter zeigen, wie sich mit moderner Heiztechnik nachaltige Wärme aus Holz gewinnen lässt. Ergänzend präsentieren mehrere Anbieter von Photovoltaikprodukten, Solarspeichern, Solarthermie und Sonnenkollektoren ihre aktuellen Fabrikate und Dienstleistungen. Waldkönigin zu Gast Als eine ihrer ersten „Amtshandlungen“ wird die neue baden-württembergische Waldkönigin Martina Gottlieb der „FORST live“ einen Besuch abstatten. Als sympathische Botschafterin für den Wald soll die junge Forstwirtauszubildende aus dem Schwarzwald im Sinne der Initiatoren das Image des Waldes und aller in ihm Beschäftigten fördern. Dazu wird sie sich an allen drei Messetagen jeweils auf dem neuen AusstellerPodium in der Baden-Arena vorstellen, Rundgänge zu den Ausstellern unternehmen und für persönliche Kontakte mit den Besuchern zur Verfügung stehen. Träger der Idee Waldkönigin sind der Verein Waldarbeitermeisterschaften Landesverband Baden-Württemberg e.V., der Landesverband BadenWürttemberg der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) und die Forstkammer BadenWürttemberg. Sägekunst Ein Glanzlicht im Rahmenprogramm der der „FORST live“ setzt Werner Brohammer. Der als „Axeman“ bekannte Sportholzfäller wird an den drei Messetagen mit beeindruckender Geschicklichkeit und Geschwindigkeit Figuren und Skulpturen aus Holz formen, die täglich amerikanisch versteigert werden. Entdecken und Staunen für die Kleinsten An allen drei Messetagen können Besucher ihren Kindern den Wald näher bringen. Dafür steht das WaldMobil bereit. Hier geht es um Anregen, Entdecken und Staunen. Ausgebildete Umweltpädagogen wecken schon bei den Kleinsten Sympathie und Begeisterung für den Wald, seine ökologischen Zusammenhänge und seine verantwortungsbewusste nachhaltige Nutzung. www.forst-live.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 WAVE Wildkrautbekämpfung ohne Chemie Neue kompakte Maschine bekämpft Wildkraut umweltgerecht mit Wasser ohne den Einsatz von Pestiziden Wekerom. WAVE ist bekannt durch die patentierte, sensorgesteuerte WAVE-Maschine, die bereits in mehr als 90 Städten und Gemeinden für die Reinigung und Pflege öffentlicher Anlagen eingesetzt wird. Die Maschine fährt über Gehsteige und Straßen, Sensoren spüren das Unkraut auf und punktgenau wird kochendes Wasser aufgebracht. Das Unkraut wird bis auf die Wurzel angegriffen. Mit der Mid Series komplettiert WAVE seine Professional Series, aus der bereits die Sensor und High Series von Kommunen erfolgreich eingesetzt werden. Handliche Maschine Die Entwickler der WAVE-Maschine haben einen sehr hohen Aufwand betrieben, dieselbe Technik auch auf eine kompakte, handliche Maschine anzuwenden. Dazu erklärt Douwe de Winter, Vertriebsleiter von WAVE Europe: „Wir haben es geschafft, die kompakte WAVE Mid Series wiegt nur 310 kg, sie kann auf diversen kleineren Fahrzeugen transportiert werden. Die Maschine arbeitet mit einer ergonomischen Handlanze, wodurch diese sehr geeignet für kleinere Oberflächen ist." Fahrzeug mit der innovativen, kompakten WAVE-Mid Series Quelle: WAVE Europe. Geringe Umweltbelastung Unkrautbekämpfung mit heißem Wasser setzt sich mehr und mehr durch, so De Winter weiter. „Die chemische Bekämpfung ist aus Umweltsicht nahezu überall problematisch. Auch die mechanische Bekämpfung führt zu massiven Verschleißerscheinungen und liefert oft ein unbefriedigendes Ergebnis. Dieses gilt auch für die Brenner oder Heißluftgeräte, die derzeit noch oft eingesetzt werden. Die Heißwassermethode hingegen weist eine viel geringere Umweltbelastung auf, verursacht keinen Lärm, wirkt genau auf das Unkraut ein und hat außerdem eine lange Nachwirkung. Insbesondere bei Garten- und Landschaftsbaubetrieben, die sich umweltfreundlich ausrichten, findet die Methode reges Interesse.“ Einfache Bedienung Links: Die WAVE-Mid-Series verfügt über eine ergonomische gestaltete Handlanze zur Reinigung schwer zugängiger Zwischenräume Rechts: Punktgenaues Auftragen des heißen Wassers mittels Handlanze Quelle: WAVE Europe Als Innovation wird die kompakte WAVE-Maschine das Thema Wildkrautbekämpfung mit Heißwasser noch populärer machen, erwartet De Winter. "Das Arbeitsergebnis ist qualitativ besser als bei anderen Methoden. Außerdem ist die Maschine bei den Mitarbeitern beliebt, da sie leicht und einfach zu bedienen ist.“ Die Mid Series, wie die kompakte WAVE-Maschine auch genannt wird, ist direkt bei WAVE oder über das Händlernetz ab 9.950 Euro käuflich zu erwerben. WAVE Europe im Internet: www.waveunkrautbekaempfung.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Der neue Husqvarna Automower 265 ACX bietet mehr von allem Husqvarna Automower 265 ACX Dank des neuen Automowers bleiben jetzt auch Rasenflächen in der Größe eines Fußballfeldes von ganz alleine in perfekter Form. „Mit einer Flächenleistung von bis zu 6.000 Quadratmetern eröffnet dieser Automower jetzt ganz neue Anwendungsmöglichkeiten“, sagt Stefan Axelsson, Business Development Manager bei Husqvarna. Seit der Einführung des weltweit ersten Husqvarna Rasenmähroboters im Jahr 1995 ist die Auswahl an Modellen stetig gewachsen. Und das Produktsortiment von Husqvarna steht noch immer für die Spitzenklasse in diesem Wachstumsmarkt. Das Angebot wird jetzt mit dem neuen Automower 265 ACX nochmals erweitert. Bei diesem Modell wurde die Flächenleistung im Vergleich zu dem bislang größten Modell um 500 Quadratmeter gesteigert. Dadurch ist er besonders geeignet für große Flächen, wie zum Beispiel in Hotelund Freizeitanlagen, öffentlichen Parks, Bildungseinrichtungen und Fußballplätze. Der Automower 265 ACX ist ausgestattet mit der neuesten Technologie wie Ultraschallsensoren und GPS-System. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit einem iPhone zu kommunizieren. „Der Automower 265 ACX bietet einfach von allem mehr und ist damit das neue Topmodell in unserer Produktpalette. Er läuft schneller und bietet eine höhere Schnittleistung. Zudem erreichen die neuen Lithium-Ionen-Akkus die doppelte Lebenszeit im Vergleich zum Vorgängermodell. Damit ist er definitiv auch den größten Herausforderungen gewachsen“, erläutert Stefan Axelsson. Wie die kleineren Modelle der Automower-Familie gehört der 265 ACX zu den umweltfreundlichsten Lösungen auf dem Markt. Er ist sowohl emissionsfrei als auch extrem leise. Außerdem eignet sich der neue Akku für den Einsatz in allen Klimazonen. Somit haben selbst höchste Temperaturen einen wesentlich geringeren Einfluss auf die Leistung. Das macht ihn zum perfekten Werkzeug für Grünflächenpfleger – so ziemlich überall auf der Welt. Der 265 ACX ist darüber hinaus mit einem leistungsfähigen Ultraschallsensor ausgestattet. Dadurch erkennt und reagiert er noch schneller auf Hindernisse als seine Vorgänger. So gewinnt er mehr Zeit zum Abbremsen, um das Risiko eines harten Kontakts mit dem Hindernis zu vermeiden. www.husqvarna.de -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Motto der KWF-Tagung 2012: „Faszination Forstwirtschaft – Durch Zusammenarbeit gewinnen“ Schwerpunkttage für verschiedene Akteure des Clusters „Forst & Holz“ KWF Tagung Eingang Die 16. KWF-Tagung 2012 (13. bis 16. Juni, Bopfingen, BadenWürttemberg) findet unter dem Motto „Faszination Forstwirtschaft – Durch Zusammenarbeit gewinnen“ statt. Das Thema greift aktuelle gesamtgesellschaftliche Entwicklungen auf. Gleichzeitig charakterisiert es das spannende Umfeld in dem sich die Akteure des Clusters „Forst & Holz“ befinden. Das Motto soll sowohl Botschaft in die Reihen der Forstbranche, als auch Signal in Richtung der breiten Öffentlichkeit sein. Die steigende Nachfrage nach Produkten des Waldes und ein gestiegenes Interesse von Politik und Gesellschaft am Wald führen dazu, dass die Wälder bei vielen aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen im Fokus stehen. Ob in der Klima- oder der Energiepolitik, bei Wald-, Biodiversitäts- oder Nachhaltigkeitsstrategie, immer wieder gibt es entscheidende Bezüge zu unseren Wäldern. Diesen hohen Anforderungen ist kein Forstbetrieb, kein Forstunternehmer, kein Unternehmen der Holzindustrie und auch kein Kraftwerksbetreiber alleine gewachsen. Diese Herausforderungen sind nur gemeinsam, durch intensive Abstimmungen, enge Kooperationen sowie einen professionellen Umgang mit den verschiedenen Interessen, zu meistern. „Wir möchten mit dem Motto der 16. KWF-Tagung das Bewusstsein dafür schaffen, dass dies insbesondere in dynamischen Zeiten mit einer wachsenden Nachfrage und steigenden Holzpreisen gilt.“, so die Geschäftsführende Direktorin des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF), Dr. Ute Seeling. Für ein starkes und schlagkräftiges Cluster „Forst & Holz“ bedarf es aber nicht nur innovativer Forsttechnik, sondern vor allem auch qualifizierter Akteure jeden Alters. Für die Gewinnung qualifizierten Nachwuchses sind gemeinsame Anstrengungen notwendig. Insbesondere ein starkes Cluster bietet dem Nachwuchs attraktive Zukunftsperspektiven. Eine der vier Sonderschauen auf der KWF-Tagung steht daher unter der Überschrift „Karriere im Forst“. Außerdem ist der Eröffnungstag der KWF-Tagung (13.6.) - mit einem Sonderprogramm - dem forstlichen Nachwuchs gewidmet. An den folgenden Tagen gibt es Sonderprogramme für Beschäftigte (14.6.), Unternehmer (15.6.) und Waldbauern (16.6.). Mit ihrem Motto knüpft die 16. KWF-Tagung unmittelbar an die vorausgegangenen Tagungen an. Die 14. KWF-Tagung (2004, Groß-Umstadt) fand beispielsweise unter dem Motto „Prozessorientierung der Forstwirtschaft – neue Technik, neue Partner, neues Denken" statt. Dabei wurde bereits gemeinsam ein Plädoyer für eine stärkere Zusammenarbeit auch mit den neuen Akteuren im Cluster „Forst & Holz“ formuliert. Alle vergangenen KWF-Tagungen spiegeln mit ihren Themen die Fragen wieder, die jeweils aus Sicht von Waldarbeit und Forsttechnik im Fokus standen. Die KWF-Tagung ist seit 1964 das Ereignis, bei dem strategische und praktische Antworten auf diese Fragen erarbeitet und vermittelt werden. Hintergrund: Die KWF-Tagung findet alle vier Jahre an wechselnden Standorten statt. Vom 13. bis 16. Juni 2012 findet in Bopfingen, unter dem Motto „Faszination Forstwirtschaft - Durch Zusammenarbeit gewinnen“, bereits die 16. Auflage statt. Die KWF-Tagung ist die weltgrößte Forstdemo-Messen in 2012 und damit der wichtigste internationale Branchentreff des Jahres. Die KWF-Tagung besteht traditionell aus drei Elementen - der KWFExpo (Forstmaschinen- und Neuheitenschau), den Fachexkursionen und dem Fachkongress. Auf einer 100 ha großen Feld- und Waldfläche präsentieren über 400 Aussteller aus über 20 Ländern ihre neusten Entwicklungen und den umfassenden Stand der Technik. Die letzte KWF-Tagung, 2008 in Schmallenberg, besuchten mehr als 43.000 Fachbesucher. Das Partnerland der KWF-Tagung 2012 ist Österreich. Alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.kwf-tagung.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 ADLER-Kehrmaschinen: Höchste Qualität und innovative Ideen für die Praxis Kehrmaschinen für alle Fälle bietet das noch junge Unternehmen ADLER Arbeitsmaschinen an. Mit großer Branchenkenntnis entwickelten die Unternehmer drei KehrmaschinenTypen, die der Kunde nach dem Baukastensystem mit Sammelbehälter, Sprüheinrichtung und Seitenkehrbesen ausstatten und damit individuell für den eigenen Einsatzzweck zusammenstellen kann. Hohe Qualität beim Material und bei der Verarbeitung zeichnen die ADLER-Kehrmaschinen aus – nicht zuletzt, weil sie in Deutschland entwickelt und produziert werden. Starke Materialien, große Bürsten, gute Bereifung sowie eine KTL-Grundierung und Pulverbeschichtung haben sich bei den Kunden bewährt und lassen die Maschinen auch unter extremen Bedingungen ihren Einsatz einwandfrei bewältigen. Durch die schräg zum Behälter stehende Kehrwalzennachstellung wird das wichtige Ziel erreicht, die Kehrleistung zu maximieren und gleichzeitig den Bürstenverschleiß zu minimieren. Lässt keine Wünsche offen – ADLER K 560 Diese mechanisch angetriebene Kehrmaschine lässt sich ideal an kleinere Kommunalfahrzeuge und –traktoren adaptieren. Mit 540 bis 2.200 Umdrehungen und außergewöhnlich großen Bürsten ist eine hohe Kehr- und Schleuderwirkung gewährleistet. Staub, Abfall und Laub haben so keine Chance. In manchen Regionen ersetzt die K 560 sogar das Schneeschild. Die Arbeitsbreiten reichen von 1,35 m über 1,50 m bis 1,80 m. Das Universalgenie – ADLER K 600 An nahezu alle Trägerfahrzeuge lässt sich die hydraulisch angetriebene K 600 anbauen – egal ob Traktor, Radlader, Gabelstapler, Teleskop- oder Hoflader und das sowohl im Front- als auch Heckbetrieb! Der Bürstendurchmesser von 600 mm garantiert ein hervorragendes Kehrergebnis. Angeboten werden fünf Arbeitsbreiten von 1,50 m bis 2,70 m. Die Unverwüstliche – ADLER K 750 Die K 750 besticht durch ihren innen liegenden Hydraulikmotor, eine pendelnd aufgehängte Kehrwalze und einen ausgeklügelten 3-D-Niveauausgleich. Unebenes Gelände bewältigt sie dank ihrer hochwertigen großen Schwerlastlenkrollen (Durchmesser 400 mm) spielend. Selbst In der Baubranche gilt Sie als unverwüstlich. Wer sich für das weitere ADLER-Programm interessiert, wird auf www.adler-arbeitsmaschinen.de fündig – hier gibt es Informationen z. B. zu Schneeräumschilden, Erdbohrern und zu den Möglichkeiten der umweltfreundlichen und kostengünstigen Wildkrautvernichtung. Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 GaLaBau-Umsatz in 2011 um fast 500 Millionen Euro gestiegen Bad Honnef. Sie sorgen nicht nur für ein gesundes Wachstum ihres lebendigen Baustoffes „Pflanze“: Die Landschaftsgärtner haben mit ihren vielfältigen Dienstleistungen rund ums Bauen mit Grün in 2011 ein weiteres kräftiges Wachstum ihrer Branche erreicht. „Mit 5,59 Milliarden Euro konnte die grüne Branche ihren Gesamtumsatz in 2011 gegenüber der bisherigen Rekordmarke von 5,11 Milliarden Euro in 2010 sogar um fast 500 Millionen Euro (9,26 Prozent) steigern“, zog der Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), August Forster, jetzt eine erfreuliche Bilanz. Er erläuterte: „Beim Blick auf den Finanzmarkt und das Gerangel der Politik um den Euro zeigt sich: Grün ist offenbar eine starke ‚Währung‘. Immer mehr Menschen schätzen den Wert von Grün und investieren damit in ihre Lebensqualität. Das spiegelt sich in der weiter gestiegenen Nachfrage positiv in unserer Branche wider.“ Das neue Rekord-Ergebnis haben die 16.460 Fachbetriebe mit ihren insgesamt 95.365 Beschäftigten erwirtschaftet. Damit stieg in 2011 die Zahl der Fachbetriebe gegenüber 2010 (15.427 Betriebe) um 6,70 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten lag gegenüber 2010 (92.338 Beschäftigte) um 3,28 Prozent höher. BGL-Präsident Forster erläuterte: „Dass wir unsere bisherige Bestmarke in 2011 noch weiter steigern konnten, haben wir einerseits der konjunkturellen Dynamik und der weiter gestiegenen Nachfrage nach unseren grünen Dienstleistungen zu verdanken. Aber auch das Wetter hat gut mitgespielt. Die Temperaturen lagen im November und Dezember überwiegend im positiven Bereich und die Betriebe konnten sehr lange weiterarbeiten.“ Zahl der Beschäftigten im GaLaBau in 2011 erneut gestiegen Bei der Zahl der GaLaBau-Betriebe in 2011 war ein Wachstum um 6,70 Prozent auf 16.460 Unternehmen (2010: 15.427 Unternehmen) zu verzeichnen. Die Zahl der Beschäftigten stieg 2011 gegenüber 2010 um 3,28 Prozent von 92.338 auf 95.365 Personen. Die Insolvenzquote der Branche belief sich in 2011 auf 0,84 Prozent und blieb damit auf demselben Niveau wie im Vorjahr (2010: 0,84 Prozent). Bei den über 3.300 Mitgliedsbetrieben lag die Insolvenzquote im vergangenen Jahr mit 0,78 Prozent erneut niedriger als bei den Nichtmitgliedern (0,85 Prozent). Marktanteil im Privatgarten-Bereich auf 55,29 Prozent weiter gesteigert Seit 2001 nunmehr im zehnten Jahr in Folge setzte sich in 2011 die positive Entwicklung des PrivatgartenBereichs bei der Auftragsvergabe fort. Die Auftraggeberstruktur verbesserte sich von 54,98 Prozent in 2010 in Bezug auf private Hausgärten erneut und stieg in 2011 auf insgesamt 55,29 Prozent des Gesamtumsatzes von 5,59 Milliarden Euro. Grün verbessert Lebensqualität im privaten wie im öffentlichen Raum „Grün zählt für immer mehr Menschen in ihrer privaten Umgebung schon zu den Wohlfühl-Faktoren, die sie längst nicht mehr missen möchten“, so August Forster. Vor diesem Hintergrund sei auf längere Sicht damit zu rechnen, dass auch in Sachen nachhaltiger Stadtentwicklung von den Bürgern verstärkt eine grüne lebenswerte Umgebung bei den Verantwortlichen auf politischer Ebene eingefordert werde, so der BGLPräsident. Im öffentlichen Bereich blieb die Auftraggeberstruktur nach Umsatzanteil in 2011 mit 18,69 Prozent stabil (2010: 18,45 Prozent). Der Wohnungsbau machte im Vorjahr einen Anteil von 8,42 Prozent (2010: 9,97 Prozent) aus, die Industrie lag bei 6,74 Prozent (2010: 8,18 Prozent) die Generalunternehmer bei 6,41 Prozent (2010: 5,11 Prozent) und Sonstige bei 4,44 Prozent (2010: 3,31 Prozent). Stärkster Umsatzträger auch in 2011 weiterhin die Neuanlage von Grün BGL-Präsident Forster: „Stärkster Umsatzträger war auch in 2011 ganz klar die Neuanlage von Grün. Der Bereich bildete mit 77 Prozent Anteil am Umsatz erneut den Arbeitsschwerpunkt im GaLaBau.“ Zum Vergleich: In 2010 machte die Neuanlage von Grün 78 Prozent vom Umsatz aus. Leicht angestiegen ist seit 2009 in Folge wiederum der Anteil am Umsatz bei der Pflege bestehender Anlagen. Er machte in 2011 insgesamt ein Fünftel des Umsatzes (20 Prozent) aus, in 2010 waren es 19 Prozent (2009: 18 Prozent). Im Bereich der Pflege zählten in 2011 Gebäudereiniger und Hausmeister mit 23,67 Prozent (2010: 24,32 Prozent, gemeinnützige Einrichtungen mit 18,78 Prozent (2010: 16,22 Prozent) sowie die Schwarzarbeit mit 17,14 Prozent (2010: 17,12 Prozent) weiterhin zu den stärksten Konkurrenten des Garten- und Landschaftsbaues. Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Gerüstbau-Branche verlässt sich auf den Unimog Baustelle Trendsporthalle in Sonthofen – Über 2000 Quadratmeter Gerüste der Gerüstbau Schneider GmbH sind bereits angebracht, jetzt wird die selbstfahrende Arbeitsbühne angeliefert. U 400 mit kundenspezifischen Zusatzgeräten überzeugt die Branche mit seinen flexiblen Einsatzmöglichkeiten Seit über 30 Jahren vertraut Gerüstbau Schneider GmbH auf Unimog und den Service der Generalvertretung Stuttgart/Sonthofen – Der Einsatz des Unimog im Handwerk hat Geschichte: Das breite Anwendungsspektrum des „Universal-Motor-Geräts" ist in der stark diversifizierten Branche von Vorteil. Unter denen, die den Unimog schätzen, ist auch die Gerüstbau Schneider GmbH, die seit rund 30 Jahren mit dem „Universal Motor Gerät“ arbeitet. Bis zu 50 Meter hoch sind die Gerüste, die das Unternehmen aus Sonthofen an Kirchen, Krankenhäusern, Schulen, Industriebauten, und Bergbahnstationen anbringt. Ein Schwerpunkt des Gerüstbauers ist die Vermietung von über 40 selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen. Hier kommt der Unimog U 400 zum Einsatz, der mit kundenspezifischen Zusatzgeräten den Aufgaben optimal gerecht wird. Der U 400 fährt alle Geräte – auch über anspruchsvolle Passstraßen - direkt zu den Baustellen. Beste Zusammenarbeit mit der Unimog-Generalvertretung Seit drei Generationen ist die Gerüstbau Schneider GmbH vom Service der Unimog-Generalvertretung (UGV) Wohlgschaft in Wangen überzeugt. Besonders schätzt der Gerüstbauer den Hol- und Bringservice der UGV, aber auch die Betreuung bei Fahrzeugausstattung und -Service. Die Zuverlässigkeit der UGV Wohlgschaft GmbH gibt der Handwerksbetrieb an seine eigenen Kunden weiter: Bei der Anmietung einer Hubarbeitsbühne ist Termintreue entscheidend, die Bereitstellung zum vereinbarten Zeitpunkt muss garantiert sein. Die Fachleute der UGV aus Wangen konfigurierten auch die leistungsoptimierte U 400 Flotte. Zwei Anhängerkupplungen – Kugelkopf- und Maulkupplung – für unterschiedliche Hängertypen, Druckluftanschlüsse vorne für Rangierarbeiten, Seilwinde auf der Pritsche und Komponenten für den Winterdienst gewährleisten den flexiblen Einsatz der Unimog rund um das Jahr. Wie gewohnt, überzeugt die Baureihe U 400 auch im Gerüstbau durch Geländegängigkeit, Wendigkeit, Fahrverhalten und -komfort sowie durch die geringe Außenbreite von 2,20 Metern. Besonders im Allgäu, betonen die Gerüstbauer aus Sonthofen, meistert der Unimog das bergige Gelände und die schwer zugänglichen Baustellen in unvergleichbarer Weise. Damit stellt der U 400 sicher, dass die Prinzipien der Gerüstbau Schneider GmbH Bestand haben: Pünktlichkeit und Qualität. www.mercedes-benz.com/unimog Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 2 neue Multiservicefahrzeuge M350H von AUSA in der Stadt Seeland Entscheidend waren die umfangreiche Ausstattung welche bei Ausa bereits in der Standardversion zum Serienumfang gehört. Die Stadt Seeland liegt in Sachsen-Anhalt, im nördlichen Harzvorland. Die Stadt Seeland besteht aus sechs Ortsteilen, die aus der Verwaltungsgemeinschaft Seeland hervorgegangen sind. Nach vielen Jahren war es jetzt an der Zeit einige der bestehenden Kommunalfahrzeuge zu ersetzen. Nach umfassender Recherche und Testläufen mit verschiedenen Fahrzeugtypen viel die Wahl auf den Hersteller Ausa und die Modelle M350H. Entscheidend waren die umfangreiche Ausstattung welche bei Ausa bereits in der Standardversion zum Serienumfang gehört, das großzügige und klimatisierte Platzangebot welches dem Bediener des Fahrzeugs auf dem luftgefederten Sitz ein angenehmes und sicheres Arbeiten ermöglicht. Aber auch die technischen Standards wie zuschaltbarer Allradantrieb, Differentialsperre, hydrostatischer Fahrantrieb mit 4 Fahrmodi, Hubplatte an der Front, 2 unterschiedliche Anhängerkupplungen, der größte Kipper in dieser Fahrzeugklasse – verbunden mit einer Nutzlast von 3 Tonnen. Aber auch der Umweltaspekt sprach für die Ausa, so verfügen die Fahrzeuge serienmäßig über den Euro 5 Standard. Die Motoren entlassen ihre Abgase über einen integrierten Wartungsfreien Rußpartikelfilter und entsprechen somit dem modernsten Standard und gewährleisten freie Fahrt in allen Umweltzonen. Dank der Vemes GmbH aus Leipzig und der umfassenden und engagierten Betreuung von Herrn Karsten Brödner, Vertrieb Gerätetechnik, konnten beide Fahrzeuge sofort mit der passenden Zusatzausrüstung angeschafft werden. Dadurch können in Seeland beide Fahrzeuge vom ersten Tag an den Winterdienst mit Räum- und Streuaufgaben bewältigen. Auch ein Ladekran mit Greifer wird noch verbaut um weitere kommunale Aufgaben über das ganze Jahr effektiv und Kostengünstig zu erledigen. Herr Brödner führte vor der Übergabe der Fahrzeuge, gemeinsam mit dem Ausa Service eine umfangreiche Serviceschulung durch. Somit ist für Seeland gleich sichergestellt das die Fahrzeuge im Bauhof umfassend und termingerecht gewartet werden können. Diese Kunden- und Kostenfreundliche Lösung überzeugte auch den Bauhofleiter Rainer Gürth der auch für die Einsätze der Fahrzeuge verantwortlich zeichnet. "Ich bin überzeugt davon, dass uns die Fahrzeuge bei unseren Aufgaben, die hier erledigt werden müssen, eine große Hilfe sind und damit effektiv gearbeitet wird", macht die Bürgermeisterin dann auch im Beisein der Ortsbürgermeister von Schadeleben, Hoym und Nachterstedt sowie zahlreicher Stadträte klar, die den Termin der Fahrzeugübergabe nutzten, um sich auf den beiden Bauhofstandorten in Hoym und Gatersleben umzuschauen. Denn dort wird jeweils eins der neuen Fahrzeuge stationiert. "Wir haben extra zwei genommen", bestätigt Heidrun Meyer, "damit wir von den beiden Standorten aus alle Orte im Seeland gut bewirtschaften können." www.ausa.com www.vemes.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Holder: Geschäftsführung erweitert Die Max Holder GmbH hat jetzt eine Doppelspitze Peter Hommel (56) ist seit dem 1. Februar 2012 weiterer Geschäftsführer des Metzinger Unternehmens. Hommel verantwortet in seiner Position die Ressorts Technik, Produktion und Einkauf. Andreas Vorig, der wie bisher Vorsitzender der Geschäftsführung bleibt, wird sich demzufolge wieder verstärkt auf die Bereiche Vertrieb, Marketing und Service konzentrieren. Die neue Holder-Doppelspitze: Andreas Vorig (li.) und Peter Hommel (re.) Dazu Andreas Vorig: „Die Berufung eines zweiten Geschäftsführers war durch die expansive Entwicklung von Holder in den letzten Jahren erforderlich geworden. Die neue Aufgabenverteilung bietet die Voraussetzungen dafür, dass beide Geschäftsführer sich voll auf ihre Kernkompetenzbereiche konzentrieren und so die positive Entwicklung des Unternehmens fortführen können.“ Mit Peter Hommel konnte das Metzinger Traditionsunternehmen einen versierten Spezialisten gewinnen, der 30 Jahre praktische Erfahrungen aus der Nutzfahrzeugbranche mitbringt. Seine Stärken liegen vor allem in der Optimierung von Produktionsprozessen und im Qualitätsmanagement – sowohl in mittelständischen Unternehmen als auch in Konzernstrukturen. So führte er im Rahmen seiner beruflichen Stationen u. a. eine vollumfängliche Unternehmens-Reorganisation durch und war verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung eines neuen Produktionssystems. Hommel schätzt sehr die Möglichkeiten, die sich in einem mittelständischen Unternehmen wie Holder bieten. Der direkte Einfluss auf die Umsetzung von eigenen Ideen und Strategien gehören für ihn da genauso dazu wie der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern. „Und ich habe hier die Gelegenheit, auch Unternehmer zu sein und aktiv die Zukunft der Firma mit zu gestalten“ so Hommel. Er sieht bei Holder vor allem Optimierungsmöglichkeiten bei den Produktionszahlen und in der Qualitätssicherung. Bereits nach kurzer Zeit hat ihn die große Verbundenheit vieler Mitarbeiter zu Holder beeindruckt, die teilweise schon 20 Jahre und länger im Betrieb sind. „Aber auch die verhältnismäßig noch junge und sehr engagierte Führungsmannschaft hat mich vollends überzeugt und zeigt in meinen Augen deutlich das Potenzial, das noch in Holder steckt.“ Über die Max Holder GmbH Die Max Holder GmbH ist renommierter Hersteller von multifunktionalen, knickgelenkten Geräteträgern für kommunale Anwendungen sowie für den Wein- und Obstbau. Ob Rasenpflege, Wegereinigung, Transportaufgaben, Erdbewegung, Winterdienst oder zahlreiche Spezialanwendungen – in vielen Ländern vertrauen Kunden auf die Marke Holder. Das 1888 gegründete Traditionsunternehmen aus Metzingen bietet Komplettlösungen und Services aus einer Hand: multifunktionale Trägerfahrzeuge, passende Anbaugerätetechnik, individuelle Serviceleistungen und flexible Mietkonzepte. www.max-holder.com Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Weltpremiere der Kompaktfräse BOMAG BM 600/15 BM 600/15 – neue BOMAG Kompaktfräse BOMAG feiert auf der Intermat 2012 eine weitere Weltpremiere in der ständig weiter ausgebauten Produktpalette der Kaltfräsen. In Halle 3, Stand C041/042 ist erstmals die Kompaktfräse BM 600/15 zu sehen. Mit einer Arbeitsbreite von 60 cm vereint sie die Vorteile der kleinen Kompaktfräse BM 500/15 in Bezug auf Wendigkeit, Vielseitigkeit und kompakte Bauweise mit nur 8 t Betriebsgewicht und 20 % mehr Arbeitsbreite. Die neue Kompaktfräse BM 600/15 kann damit als wohl einzigartig bezeichnet werden. Keine andere Fräse mit 60 cm Arbeitsbreite verfügt über ein solch niedriges Gewicht. Die BM 600/15 ist nicht nur wendig und leicht zu transportieren, sondern mit einer Motorleistung von 125 PS auch schnell. Sie bietet eine Frästiefe von bis zu 210 mm und neben der Standardfräsbreite von 600 mm optional auch Fräsbreiten von 500 mm oder 400 mm. Die Fräse ist als 3-Rad-Standardversion und optional auch als Variante mit 4 Rädern erhältlich. Um eine hohe Wirtschaftlichkeit der Fräse durch ein breites Anwendungs-spektrum zu garantieren, kommt die BM 600/15 optional mit verschiedenen Fräswalzen. Das Wechselsystem der BOMAG ist besonders einfach, es schließt Bedienfehler konstruktionsbedingt aus. Weder Kabel noch Hydraulikleitungen müssen gelöst werden, wenn die Tür geöffnet wird. Ein Zentrierdorn positioniert die Tür, so dass die Schrauben wieder verwendet werden können. Eine weitere Zentrierung am Getriebe macht das Positionieren schnell und einfach. Die BM 600/15 überzeugt auch durch hohe Stabilität. Durch kompakte Abmessungen und optimale Gewichtsverteilung entsteht ein guter Grip und beste Manoevrierbarkeit auch bei beengten Arbeitsverhältnissen. Trotz dieser kompakten Abmessungen erreicht sie beste Ausbauleistungen bei geringem Verschleiß und umweltfreundlichem, niedrigem Kraftstoffverbrauch. Möglich wird dies durch die neue, intelligente Schneidgeometrie und das bewährte BOMAG ECOMODE Motormanagementsystem. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------VDMA gründet Fachverband für Abfall- und Recyclingtechnik Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat seine Organisationsstruktur geändert und einen neuen Fachverband für Abfall- und Recyclingtechnik gegründet. Als Grund dafür nennt der Verband das stark politisch geprägte Umfeld in der Abfallwirtschaft. Die Neugründung sei wichtig für die Branche, da sie den Unternehmen zu einem höheren Gewicht in der Investitionsgüterindustrie verhelfe, erläutert Michael Ludden, Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes und Geschäftsführer der Sutco GmbH, Bergisch Gladbach. Dem Fachverband gehören momentan rund 50 Unternehmen an, heißt es weiter. www.vdma.org Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Massey Ferguson: Nachwuchs in der Baureihe MF 5400 Die neuen Modelle der Baureihe MF 5400 haben sich binnen kürzester Zeit hervorragend im Markt etabliert. Die robusten Kraftpakete überzeugen mit Leistungsstärke, hohem Bedienkomfort, Agilität und nicht zuletzt dem überzeugenden Freisichtdesign. Mit dem neuen Modell MF 5410 können nun auch Kunden im Segment unter 80 PS von den Qualitätsmerkmalen der Baureihe MF 5400 profitieren. Mit seinem bewährten Motor, dem komfortablen Arbeitsplatz mit einfacher Bedienung, sowie einem schlichtweg überzeugenden Gesamtkonzept ist der MF 5410 eine interessante Alternative in dieser Klasse. Der MF 5410 ist mit seiner Chassis-Größe und Motorleistung ein kompakter, wendiger und zugleich sehr leistungsstarker sowie auch robuster Standardschlepper. Besonders hervorzuheben ist seine perfekte Eignung als Hof-, Frontlader- und Pflegeschlepper. Hauptmerkmale des MF 5410: • Bewährter Perkins Motor mit 4 Zylindern und 4,4 l Hubraum (55/75 kW/PS; Max. Drehmoment: 310 Nm bei 1400 U/min) • Optimiertes Dyna-4 Getriebe (16/16 Gang) mit PowerControl und ComfortControl; Superkriechgang (150m/h) optional • Freisichtmotorhaube für perfekte Rundumsicht und damit höchste Sicherheit sowie Produktivität • Komfortable LoProfile Kabine, perfekt für Stall und Hof sowie die Arbeit in niedrigen Gebäuden • Kabinenfederung für Standardkabine optional erhältlich • Hohe Hydraulikleistung (58 l/min) für höchste Einsatzflexibilität; Sparzapfwelle • Hohe Hubkraft (4300 daN) und hochpräzise Regelung mittels MF EHR • Langer Radstand (2,46 m) mit sehr guter Wendigkeit • Sehr hohe Achslasten (v. 3825 kg; h. 6375 kg) und sehr hohes zul. Gesamtgewicht (8500 kg) • Einfache Wartung und sehr gute Servicezugänglichkeit Die erste öffentliche Vorstellung ist Mitte Februar 2012 auf der POLAGRA in Poznan. Die Auslieferung ist ab Juni 2012 geplant. www.masseyferguson.com Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 RUTHMANN übertrifft im Rekordjahr 2011 alle Erwartungen RUTHMANN agiert äußerst erfolgreich und hat in 2011 in der Unternehmsgruppe einen Gesamtumsatz von 75,7 Mio. Euro erreicht. Über 500 Einheiten wurden in 2011 ausgeliefert. Im Produkt-Segment STEIGER ® konnte der Umsatz um fast 30% geSTEIGER´t werden. Die positive Entwicklung der letzten Jahre wurde damit eindrucksvoll fortgesetzt. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis wurde ein Rekord erzielt. Geschäftsführer Rolf Kulawik: „Eine sehr gute Entwicklung, auf die wir sehr stolz sind. Neben unserer TB-Baureihe - dem TB 220, TB 270 und TBR 200 - haben uns die neuen STEIGER ® T 330 und T 285 große Umsatzzuwächse beschert. Viele Bestellungen kamen aus dem Kernmarkt Deutschland, aber auch unsere Exportzahlen sind so hoch wie nie. Gut war auch das Kommunalgeschäft. Erst recht nach dem Kauf der Time VERSALIFT Deutschland GmbH. Rekordmeldungen haben wir letztlich beim Serviceumsatz zu melden. Wir wissen, wem wir das zu verdanken haben und möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Kunden bedanken.“ In 2012 erwartet RUTHMANN eine Steigerung in allen Bereichen. Erfolg verpflichtet und so werden den Kunden in diesem Jahr weitere Innovationen vorgestellt. Der Gescheraner Hersteller RUTHMANN nutzt die INTERMAT zur Vorstellung seiner Weltneuheit T 4xx auf einem 18 t Fahrgestell. Gesamtvertriebsleiter Uwe Strotmann: „Mit der neuen Height Performance-Klasse können unsere Kunden in neue Arbeitsbereichs-Dimensionen vorstoßen. Eine Vielzahl an Vorbestellungen bekräftigt unseren eingeschlagenen Weg. Wir freuen uns auf die Premiere zur INTERMAT 2012. Kaufmännischer Leiter Uwe Stapper: „Für das Jahr 2012 wird RUTHMANN bundesweit verstärkt in Personal investieren und sich ökonomisch als auch ökologisch weiter verbessern. Einige Projekte, wie das Thema Ökoprofit, wurden dazu auf den Weg gebracht. RUTHMANN wird sich Kunden und Mitarbeitern weiter verbessert präsentieren.“ www.ruthmann.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Die neuen Highlights der STIHL Schutzausstattung Anziehend sicher Sicherheit steht beim Betrieb von Motorsäge, Freischneider und Co. an erster Stelle: Die Gerätetechnik gewährt aktive Sicherheit, für die passive sorgen die Anwender durch ihre Schutzausrüstung. Damit beide Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, entwickelt STIHL nicht nur Motorgeräte, sondern auch die auf deren Einsatz zugeschnittene persönliche Schutzausstattung. Das breite Sortiment des Waiblinger Herstellers wurde zur neuen Saison wieder um zahlreiche Neuheiten erweitert – von der Freischneider-Schutzhose STIHL FS PROTECT über das passende Schuhwerk wie den Trekkingstiefel STIHL ADVANCE GTX oder den Sommer-Sicherheitshalbschuh STIHL WORKER VENT S1 bis zur sportlichen STIHL SUPER FIT Schutzbrille oder dem robusten FreischneiderHandschuh STIHL FS ERGO. Auch bei der Schutzausstattung setzt STIHL mit Innovationen Maßstäbe: Die neue Funktionsbekleidung STIHL ADVANCE beispielsweise verhindert mit ihrer Silberionenausrüstung unangenehme Geruchsbildung. Alle Produktneuheiten sind ab sofort im STIHL Fachhandel erhältlich. STIHL Schutzausstattung bietet ein hohes Maß an Sicherheit – und noch weit mehr: Innovative Materialien, ausgeklügelte Details und eine hochwertige Verarbeitung sorgen dafür, dass die spezielle Funktion nicht zulasten des Arbeitskomforts geht. Denn nur wer sich in seiner Bekleidung wohlfühlt, kann konzentriert arbeiten. Sei es in Wald und Flur, in Parks, auf der Baustelle oder im Garten. STIHL FS PROTECT: die neue Hose für Freischneider-Nutzer Die Arbeit mit einem Freischneider findet häufig im Buschwerk oder Unterholz statt. Dornen und sperrige Zweige können dabei zur Gefahr werden. Mit der neuen Freischneider-Schutzhose STIHL FS PROTECT ist der Anwender bei der Forstpflege, im Garten- und Landschaftsbau oder beim privaten Einsatz gut gerüstet. Sie ist aus robustem Material gefertigt, gleichwohl sind Oberstoff und Aufprallschutz atmungsaktiv. Lange Belüftungsöffnungen an der Hinterhose sorgen zusätzlich für Komfort, selbst bei schweißtreibenden Tätigkeiten. Für extreme Einsätze lässt sich in die innen liegende Beintasche der von STIHL zum Patent angemeldete FS-Beinschutz einschieben. Er ist 50 Zentimeter lang und dient als atmungsaktiver Zusatzprallschutz. Die vielen praktisch angeordneten Taschen der Hose gewährleisten, dass notwendiges Arbeitsmaterial stets griffbereit ist. Und weil Freischneider im kommunalen Einsatz häufig an Straßen oder Bahnlinien betrieben werden, gibt es die Hose als STIHL FS PROTECT471 auch in Warnfarbe und mit Reflexstreifen gemäß der Europäischen Norm EN 471. Guter Schutz und fester Griff: Arbeitshandschuh STIHL FS ERGO Der neue Freischneider-Handschuh STIHL FS ERGO aus Rindsleder verbindet hohe Widerstandsfähigkeit gegen Buschwerk und Dornen mit hohem Griffkomfort. Eine Kombination, über die sich Profis im Forst, im Garten- und Landschaftsbau, in Kommunen und Straßenmeistereien beim Einsatz von Freischneidern oder auch Heckenscheren freuen. Die ergonomische Vorformung des Handschuhs verbessert das Griffgefühl und beugt Ermüdung vor. Das elastische Bündchen stützt das Handgelenk und verhindert, dass Schmutz in den Handschuh gelangt. Warnfarbeneinsätze und Reflexstreifen erhöhen die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit im Verkehrsraum. Immer gut im Tritt: Trekkingstiefel STIHL ADVANCE GTX Ein fester Stand ist bei der Arbeit mit einer Motorsäge das A und O. Die Spezial-Profilsohle des neuen Trekkingstiefels STIHL ADVANCE GTX zeichnet sich daher durch eine sehr gute Bodenhaftung aus. Genau das, was Profis beim anspruchsvollen Motorsägen-Einsatz in Hanglagen oder bei der Baumpflege brauchen. Das Schnittschutzniveau entspricht der CLASS 2 (24 m/s) nach der Europäischen Norm EN ISO 17249. Daneben überzeugt der hohe Tragekomfort des Motorsägenstiefels. Eine GORE-TEX®-Membran macht ihn wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv, das hochwertige Bergrind-Veloursleder besonders wasserabweisend. Für zusätzlichen Nässe- sowie Verschleißschutz sorgt der hochgezogene Gummirand. Die herausnehmbare Innensohle ist ergonomisch geformt und hoch Feuchtigkeit aufsaugend. Bequemlichkeit und immer ein angenehmes Fußklima sind so garantiert. www.stihl.de Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Feuertaufe bestanden: Stufenlose mittelschwere Baureihe CVT 6130 - 6160 konnte erste Erfolge erzielen Die Auslieferung der kommunalen CVT 6130 - 6160 ecotech begann im Frühjahr 2011. Die mittelschwere Baureihe von Steyr wird in unterschiedlichsten Einsätzen Herr der Lage. Die Baureihe zeichnet sich durch sparsame ecotech Motoren mit modernster Abgastechnologie aus. Es ist der richtige Weg: die Ad Blue - Technologie sorgt für saubere Umwelt. Für viele Kommunen und öffentliche Anwender war dies ein Grund, sich für die Saubermänner von Steyr zu entscheiden. Abgasstufe Tier 4a setzt in dieser Klasse Maßstäbe. Sauber und kraftvoll. Gerade im Winterdienst zeigt sich, wie wertvoll die Leistungsreserve über Power Boost ist. Beim "kleinsten" Traktor der stufenlosen Baureihe, dem CVT 6130 mit einer Nennleistung von 96 KW / 131 PS, kann mittels Power Boost eine maximale Leistung von 126 kW/171 PS abgerufen werden. 12 Jahre Erfahrung im Bau stufenloser Traktoren schlägt sich auch im Antriebskonzept dieser Maschinen nieder. Gerade im Mähbetrieb zeigt sich der große Vorteil des leistungsverzweigten CVT - Getriebes. Mittels Doppelkupplungstechnologie sehr effektiv, kann es die Geschwindigkeit geschmeidig jeder Einsatzsituation anpassen. Aus langsamer Fahrt bei Mäharbeiten kann stufenlos beschleunigt werden, um den Traktor ggf. zu versetzen. Das Entfallen der Schaltarbeit schafft Konzentration auf die Arbeit und ermöglicht dadurch eine höhere Arbeitsleistung bei entspannter Gerätebedienung. Die eco-tech - Baureihe umfasst die Modelle 6130 - 6160 96/131 bis 125/160 KW/PS Nennleistung 6170 - 6230 123/167 bis 167/228 KW/PS Nennleistung Wollen sie mehr wissen über unser ecotech – Baureihe ? Steyr ist der starke Partner für den kommunalen Einsatz - Sprechen Sie mit uns wir haben eine Lösung für Sie. Mit freundlichen Grüßen Herbert Lahm Vertrieb STEYR Kommunal- & Forsttraktoren Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Amazone: Mit Kamera und Monitor die Übersicht verbessern Front- und Heckgeräte an Traktoren, ob angebaut oder angehängt, schränken die Übersichtlichkeit bei Fahr- und Rangierarbeiten oftmals ein. Kamerasysteme können da Abhilfe schaffen und so den Umgang mit den Maschinen erleichtern. Amazone bietet deshalb als Zusatzausrüstung für die Fronttanks FT 1001 (Pflanzenschutz) und FPS/FRS (Sätechnik) sowie für zahlreiche weitere Geräte aus dem Pflanzenschutz-, Dünge- und Sätechnikprogramm ein Kamerasystem von Brigade an. Das Kamerasystem zeichnet sich durch hochwertige Komponenten aus. Dies gilt sowohl für die außen angebrachten Kameras, die Umwelteinflüssen sowie dem harten landwirtschaftlichen Einsatz samt Reinigung standhalten müssen, als auch für den Monitor und die Kabelverbindungen. So wird die Kamera BE-800C durch eine aktive InfrarotLED unterstützt, ist wasser- und staubdicht ausgeführt (IP68) und beheizt. Für einen optimalen Schutz und um beste Bildergebnisse zu gewährleisten, hat Amazone die Montagepositionen optimal ausgewählt. Der hochauflösende und entspiegelte 7 Zoll-Monitor VBV-770FM verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung. Neben einer Vollbilddarstellung bietet er die Möglichkeit, zweifach geteilt mehrere Kameras gleichzeitig anzeigen. Amazone hat das System mit praktischen, wetterfesten Steckverbindungen im Bereich des Gerätekupplungspunktes ausgerüstet: Einfach Gerät ankuppeln, Kamera-Steckverbindung anschließen und schon ist das System einsatzbereit. Monitor und Grundausrüstung können auf dem Traktor verbleiben und für mehrere Systeme gleichermaßen genutzt werden. Wichtig ist auch die Reaktionszeit der Kameras von hell zu dunkel oder umgekehrt, sowie die Eignung für Einsätze bei Regen, Dämmerung und Dunkelheit. Hier bietet das von Amazone angebotene System ebenfalls maximale Einsatzzeiten! Zu beachten ist, dass der Kameraeinsatz den Fahrer nicht von seinen sonstigen Sorgfaltspflichten entbindet. So ist nach geltenden Straßenverkehrsvorschriften bei Fahrten mit einem Frontanbaugerät an unübersichtlichen Hofausfahrten, Straßeneinmündungen oder Straßenkreuzungen weiterhin der Einsatz eines Einweisers erforderlich. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 AVANT wächst Konzentration auf Multifunktionslader bis 2 t ist erfolgreich – Produktion in Finnland ausgebaut – neuer Showroom eröffnet – in 35 Ländern vertreten Die AVANT TECNO OY, Marktführer im Bereich der Multifunktionslader, hat nicht nur eine weitere Produktionslinie in Betrieb genommen, sondern auch einen großen repräsentativen Showroom eingeweiht. Auf 80.000 m² Fläche ist das Unternehmen in der Nähe von Tampere in Finnland angesiedelt. Jährlich werden über 4.000 Einheiten produziert und in 35 Länder dieser Erde exportiert. 1991 im Gründungsjahr waren es 80 Maschinen. AVANT arbeitet mit einer klaren Konzeption: Es werden nur Multifunktionslader bis zu 2 t Einsatzgewicht gebaut. Mittlerweile sind es sechs Multifunktionslader-Reihen und insgesamt 13 Modelle. Sie decken ein Motorspektrum von 18 bis 49 PS und 600 bis 2.000 kg Einsatzgewicht ab. Der neue Showroom ist Teil des 80.000 m2 großen Firmengeländes von AVANT TECNO OY in Finnland Standfeste Maschinen In den Branchen GaLaBau, Bau, Landwirtschaft, Kommune und Facility Management sind die grünen Multifunktionslader zu Hause. Sie sind natürlich besonders auf die hohe Flexibilität, die die unterschiedlichen und schnell wechselnden Aufgaben in diesen Branchen erfordern, ausgerichtet. Das bedeutet zum Beispiel durch die Knicklenkung eine außerordentlich hohe Stabilität des Laders – man kann bis zu 42° Neigung arbeiten, ohne dass die Maschine kippt. Vierradantrieb ist die gute Voraussetzung, um effektiv im Gelände arbeiten zu können. Und – die Arbeitsgeräte können halbautomatisch oder mit einem hydraulischen Schnellwechsler gewechselt werden. www.avanttecno.com ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 R&B in Europa durch France Eévateur vertreten France Elévateur Deutschland GmbH Europaimporteur der Minikrane von R&B unter der Marke MIGHTY CRANE France Elévateur Deutschland GmbH die Schwestergesellschaft der France Elevateur Gruppe aus Frankreich ist seit November 2011 der offizielle Europavertreter der R&B Mini Krane unter der Marke Mighty Crane. Seit der Gründung im Jahre 1974 unter dem Namen TOA hat die japanische Firma über 10.000 Mini Krane produziert und ist somit der Pionier auf diesem Gebiet. Im Jahre 2007 wurde die Marke ins Leben gerufen. Die kontinuierliche Entwicklung der Produkte und der stetige Ausbau einer Sales und Service- Struktur in den einzelnen Kontinenten und Ländern bestimmt das Tun und Handeln der R&B Engineering Co., Ltd. „Mit der France Eévateur Group, vertreten durch France Elévateur Deutschland GmbH, haben wir einen souveränen Partner, um unsere Ziele für den europäischen Markt zu realisieren. France Elevateur zeichnet sich durch Kompetenz in Konstruktion, Fertigung, Logistik und Service aus. Unsere Produkte ergänzen, ja passen zu den Produktportfolio der Gruppe und werden somit durch deren Sales und Service- Partner in den europäischen Ländern optimal vertreten. (Iwai Naotaka Sales-Manager R&B)“. Die Produktpalette der Minikrane reicht von derzeit 1,7 t x 1,2 m Geräten bis 2,98 t x 2,5 m Geräten. Eine Portfolioerweiterung ist geplant bzw. wird derzeit realisiert. Weitere Informationen zu diesem Thema werden zeitnah veröffentlicht. Kontaktdaten und weitere Informationen erhalten Sie unter www.france-elevateur.de. Masatake Sakamoto (Managing Director R&B) und Thomas Rammelt (Managing Director France Elévateur Deutschland) nach der Vertragsunterzeichnung Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Rothlehner Arbeitsbühnen zur Mawev Show Neu: 3,5t LKW-Arbeitsbühne GSR E210 PX: Doppelgelenk-Teleskop, 20 m Arbeitshöhe und 10,3 m Reichweite mit horizontal-vertikal Stützen Verschiedenste Arbeitsbühnen aus ihrer umfangreichen Produktpalette stellt die Rothlehner Arbeitsbühnen GmbH anlässlich der Mawev Show vom 21. bis 24. März 2012 im österreichischen Enns vor. Betreut durch das Rothlehner-Team werden im Freigelände A12 innovative Geräte für verschiedenste Anforderungen gezeigt: • GSR LKW-Arbeitsbühnen: die 3,5t LKW-Arbeitsbühne GSR E210PX vereint große seitliche Reichweite (über 10m) mit niedriger Durchfahrtshöhe (2,8m) bei platzsparender variabler H-Abstützung. Der GSR E290PX ist ein 7,5t Doppelgelenktelekop-LKW für bis zu 28,7m Arbeitshöhe und 15,5m seitlicher Reichweite bei 220kg Korblast. • DENKA-LIFT Anhänger-Arbeitsbühnen: die universell einsetzbare DK25, mit einer Arbeitshöhe von 25m und einer seitlichen Reichweite von 11,4m bei nur 2.450kg Gesamtgewicht – die leichteste Arbeitsbühne dieser Klasse. Die 12m Arbeitsbühne Junior 12 mit hydraulischem Rangierantrieb und einer Durchfahrbreite von nur 0,76m bei 6,7m seitlicher Reichweite und unter 1.000 kg Gesamtgewicht. Das Spezialgerät DENKA-LIFT DL22N Narrow passt durch jede Türe und ist besonders geeignet für beengte Innen- und Außeneinsätze • Bluelift Raupen-Arbeitsbühnen: ideal, wenn es um schwieriges Gelände oder sensible Böden geht. Die neue Raupenbühne R220C erreicht 21,5m Arbeitshöhe und 10,8m seitliche Reichweite. Mit dem modernen Doppelgelenk-Teleskopausleger sowie dem serienmäßig hydraulisch verstellbaren Raupenfahrwerk liefert das Gerät ideale Lösungen für höchste Anforderungen. Ebenfalls zu sehen ist die R140C für Arbeiten bis 14m Höhe • PB Scheren- und Selbstfahrtechnik: Gezeigt werden die selbstfahrende 3-Gelenk-Bühne PB Dino 112 II mit 11,14m Arbeitshöhe und die Scherenbühne S175-19E aus der TOP19-Reihe von PB. Die Reihe dieser voll geländetauglichen Scherenbühnen mit Batterieantrieb genügt höchsten Ansprüchen. • Youngman „push-around“ Micro-Scherenbühnen: wo bisher Leitern und Rollgerüste eingesetzt wurden stellt die Boss X3X eine sichere und komfortable Alternative dar. Manuel verschiebbar mit einer Arbeitshöhe von 5,2m Arbeitshöhe bei gerade mal 390kg Gesamtgewicht ideal für alle Anwendungen im Innenbereich. Der Rothlehner Vertriebs- und Servicestützpunkt in Söding bei Graz bietet Fachkompetenz für Wartungs- und Reparaturarbeiten und Sicherheitsprüfungen für Arbeitsbühnen aller Art. Für den Kundendienst vor Ort stehen zwei voll ausgestattete Servicefahrzeuge bereit. Im zertifizierten IPAF-Schulungszentrum werden qualifizierte Sicherheitsschulungen für Bediener und Einweiser angeboten. Bei Interesse wenden Sie sich direkt an Rothlehner Arbeitsbühnen GmbH Tel. 08724 9601-0 oder per eMail an info(at)rothlehner.com. www.rothlehner.com Magazin Ausgabe 03/2012 Magazin Ausgabe 03/2012 Das Online Magazin für kommunale Entscheider Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen. Ihre Vorteile: • • • • • • • Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit Neues Lesevergnügen Schnelle Kontaktaufnahme Direkte Umsetzung durch online Zugriff Umweltfreundlich Immer abrufbare Daten Druckunterlagenschluss und Erscheinungstermin >>> siehe hier >>> Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Tel. 08362 - 9308560 Email: info@bauhof-online.de -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Impressum Anschrift: Fritsch Media GmbH Sebastianstr. 4 D-87629 Füssen Tel: +49 (0) 83 62 / 930 85-0 Fax:+49 (0) 83 62 / 930 85-20 Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE128268348 (gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz) Herausgeber: Redaktion: Anzeigen: Thomas Fritsch Andreas Kanat Andreas Kanat Bauhof-online Magazin erscheint ab 05.05.2008 monatlich als Newsletter im Frei-/Wechselversand. Das Magazin enthält Redaktion und zur Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht. Magazin Ausgabe 03/2012