Synopsis - Neue Visionen Filmverleih
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Synopsis - Neue Visionen Filmverleih
Synopsis »Ben-Hur« ist einer der spektakulärsten und erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Mit über 50.000 Komparsen, 365 Sprechrollen und einer zweijährigen Drehzeit übertrifft er an kolossalem Aufwand alles bis dahin Gedrehte. Der Monumentalfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Prinzen Ben-Hur, dessen Jugendfreund Messala als römischer Offizier das jüdische Volk unterdrückt und so zu seinem erbittersten Feind wird Messala verurteilt ihn zu lebenslänglichem Sklavendienst auf einer römischen Galeere. Doch Ben-Hur kommt Jahre später zurück und will Rache. Im Circus Maximus von Jerusalem kommt es bei einem Wagenrennen zwischen den Kontrahenden zu einem Duell auf Leben und Tod. Nachdem der Film bei der Oscar-Verleihung 1959 mit elf Oscars ausgezeichnet wurde, war seine Bedeutung als eines der größten Meisterwerke der Filmgeschichte fortan unbestritten. Wegen des legendären Wagenrennens und opulent inszenierten Höhepunkten wurde »BenHur« zu einem der größten Klassiker der Filmgeschichte, den es jetzt endlich wieder mit aufwendig restaurierten Kopien im Kino zu sehen gibt. Inhalt Der von seinem jüdischen Volk hoch geachtete Fürst Judah Ben-Hur lebt zur Zeit Christi Geburt als reicher Händler in Jerusalem. Ben-Hur hat die Herrschaft Roms anerkannt, doch als sein römischer Jugendfreund Messala als machtbesessener Tribun in die Stadt zurückkehrt und ihn zum Verrat am jüdischen Volk zwingen will, wandelt sich die Freundschaft der einst Unzertrennlichen in erbarmungslosen Hass. Der skrupellose Messala will Härte beweisen und nutzt den erstbesten Vorwand, um Ben-Hurs Familie einzukerkern und den früheren Freund als Sklaven zu verbannen. Während des mörderischen Marsches durch die Wüste ahnt Ben-Hur nicht, dass es Jesus ist, der ihm mit einer Schale Wasser das Leben rettet. Allein der Gedanke an Rache lässt den Rudersklaven die unmenschlichen Qualen auf der Galeere drei Jahre lang ertragen. Als das Schiff in einer Seeschlacht sinkt, rettet Ben-Hur dem Konsul Quintus Arrius das Leben, der ihm zum Dank die Freiheit schenkt und ihn gar als Sohn adoptiert. In Rom feiert der Ben-Hur Erfolge als bester Wagenlenker des Circus Maximus, doch der quälende Gedanke an das Schicksal seiner Familie zwingt ihn bald zur Rückkehr nach Palästina. In der Heimat trifft Ben-Hur auf den Pferdenarren Scheich Ilderim, der den erfahrenen Wagenlenker bittet, mit seinen edlen Vierspännern beim alljährliche Rennen für ihn anzutreten, um den bislang unbesiegten Messala, zu demütigen. Doch Ben-Hur erträgt nicht die Ungewissheit um das Leben seiner Schwester Tirzah und seiner Mutter Miriam. Zurück in Palästina trifft er auf seinen ehemaligen Verwalter und Freund Simonies und dessen Tochrter Esther, die während Ben-Hurs Verhaftung auf dem Weg zu Esthers Hochzeit waren. Als sie von seiner Verurteilung erfuhren, kehrten sie zurück, um die Römer von Ben-Hurs Unschuld zu überzeugen. Doch Simonies wurde daraufhin verhaftet und so blieben er und seine Tochter in Palästina. Nach Simonies Freilassung versteckten sie sich in Judahs ehemaligem Haus, das nach den Jahren völlig verfallen ist. Als Ben-Hur eintrifft, erinnert er sich der alten Gefühle für Esther und die Liebe bringt sie zusammen. Doch als Ben-Hur durch eine Lüge erfährt, dass seine Familie ums Leben gekommen ist, nimmt er das Angebot des Scheich Ilderim an, um sich beim Wagenrennen im Circus Maximus an Messala zu rächen. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod. Messala, der die Begegnung mit Ben-Hur fürchtet, setzt in dem mörderischen Rennen alles auf eine Karte. Keinem der Zuschauer in dem riesigen Rund der Arena entgeht in diesem Augenblick, daß zwischen den beiden Männern auf den rasenden Kampfwagen mehr entschieden wird, als ein bloßer Wettkampf. Nach Ben-Hurs furiosem Sieg eröffnet der sterbende Messala seinem Todfeind triumphierend, dass dessen Familie unter Aussätzigen lebt. Daraufhin findet Ben-Hur schließlich seine Mutter und seine Schwester, an Lepra erkrankt, wieder und nimmt sie mit in sein Haus um sie zu pflegen. Von Rachegedanken gepeinigt, kommt BenHurs Seele erst zur Ruhe, als er durch Zufall die Kreuzigung des Messias miterleben muss und in ihm jenen Mann wiederkennt, der ihm einst in der Wüste das Leben rettete. Und wie durch ein Wunder werden Schwester und Mutter geheilt. Hintergrund Als Vorlage für den Kinoklassiker „Ben Hur“ diente der gleichnamige Roman von Lew Wallace aus dem Jahre 1880. Lewis Wallace lebte seit dem 10.4.1827 in Brookville, Indiana, als Sohn des Gouverneurs von Indiana. Zunächst Rechtsanwalt, nahm er am mexikanischen Krieg und, zuletzt als General, am Bürgerkrieg teil. 1878 wurde er Gouverneur von New Mexico, 1881 Botschafter in der Türkei und starb am 15.2.1905 in Crawfordsville, Indiana. Er schrieb vier Romane, von denen „Ben-Hur“ weltberühmt wurde. Wallace wollte in „Ben-Hur“ die Geschichte Jesu aus einer anderen, eher politischen Perspektive erzählen und wählte als Identifikationsfigur für die Leser einen zur gleichen Zeit geborenen fiktiven Israelit namens Judah Ben-Hur. Doch später hatte er ein Gespräch mit einem Stabsoffizier, der sich über Gott, Glauben und Christen lustig machte und darüber spottete. Wallace, der damals noch nicht gläubig war, kam ins Nachdenken und entschloss sich, alles, was mit dem christlichen Glauben zu tun hatte, ausgiebig zu erforschen. Angewidert vom Agnostizismus des Mannes beschloss Wallace eine Lanze für den göttlichen Aspekt der Geschichte zu brechen, brachte so einen christlichen Blickwinkel in die Geschichte von „Ben-Hur“ ein und wurde nach Abschluss seines Buches zu einem frommen Christen. Das einfach gestrickte Helden-Epos ist zunächst als Buch ein Erfolg, dann auch auf der Bühne. Die Theaterfassungen in den USA leben von aufwändigen Inszenierungen einer Schlüsselszene: Dem römischen Wagenrennen in der Arena von Jerusalem. Dazu bringen die Regisseure Streitwagen und echte Pferde auf die Bühne, die auf Laufbändern vor den Endlosschleifen gemalter Kulissen galoppieren. „Ben-Hur“ im Theater sehen mehr als zwanzig Millionen Besucher - Grund genug für „Metro Goldwyn Mayer“ (MGM), die Geschichte 1925 als Stummfilm unter der Leitung von Fred Niblo herauszubringen. Er wird der bis dahin teuerste Film der Welt. Das wird „Ben-Hur“ später noch ein zweites Mal: Ende der 50er Jahre ist MGM fast pleite und setzt alles auf eine Karte, eben die bewährte „Ben Hur“-Karte. 16 Millionen Dollar steckt die Produktionsfirma in ein Tonfilm-Re- make des Streifens. Heraus kommt ein Epos, das wegen seines Wagenrennens - einer Szene von 12 Minuten - in die Filmgeschichte eingeht. Es hatte sich also für MGM gelohnt Wyler als Regisseur für den Film zu gewinnen, denn die hochgesteckte Erwartung, Qualität in den Film zu bringen, konnte Wyler solidarisch erfüllen. Dafür boten sie ihm eine Gage von 350 000 Dollar und eine Beteiligung von acht Prozent am Brutto-Einspielergebnis. Es war die bis dahin höchste Summe, die einem Regisseur in Hollywood für einen einzigen Film geboten wurde. In der Vorbereitungszeit musste Wyler auf allen Ebenen Entscheidungen treffen, die seinen Film bestimmen würden. Eine der wichtigsten: das Casting. Von Marlon Brando bis Burt Lancaster, von Rock Hudson über Paul Newman bis Kirk Douglas waren viele der großen Namen irgendwann einmal im Spiel. Desweiteren scheint es, als habe Wyler versucht, alles in einen Film zu bringen, was er zuvor schon mehrfach inszenierte. Die Lust am Spiel im offenen, weiten Gelände wie in seinen frühen Western; der Hang zum inneren Drama zwischen zwei, drei Figuren wie in seinen Sittenbildern; die Vorliebe für zugespitzte Gefühle wie in seinen Melodramen; und das Interesse für politische Intrigen und gesellschaftliche Konflikte wie in seinen Soziodramen. Vielleicht sollte man den Film nicht als Antik- oder Sandalenfilm, sondern als patchwork ganz verschiedener Genres sehen. Mit elf gewonnenen Oscars bei zwölf Nominierungen setzte die Verfilmung von „Ben-Hur“ einen neuen Rekord. Ausgezeichnet wurden u.a. Wyler, Heston, Griffith, Kameramann Robert L. Surtess und Miklos Rosza für den Soundtrack. Das Studio hatte Rozsa ausgewählt, weil er zum einen Erfahrungen mit Historienstreifen hatte und Rom, besuchte zur Inspiration die histo- rischen Stätten der ewigen Stadt und forschte in den Archiven nach möglichen Quellen. Doch schon bei seinen Recherchen zu anderen Historienfilmen aus der gleichen Epoche fand er über typisch römische Musik nichts. Es hat sich bis heute nichts davon erhalten. So wandte er sich griechischen, hebräischen und orientalischen Fragmenten zu, um wenigstens ein Gespür dafür zu bekommen. Rozsa machte seine Arbeit so gut, dass Stücke wie „Marcia Romana“ heute von vielen als Synonym für die wirkliche römische Musik steht. William Wylers Verfilmung ist auch heute noch der Inbegriff des Monumentalfilms. Er war die Rekordproduktion seiner Zeit: die Vorbereitung nahm fünf Jahre, die reine Drehzeit in den Cinecittà-Studios von Rom und Umgebung zwei Jahre in Anspruch. Das für damalige Verhältnisse hohe Budget von 16,2 Millionen Dollar umfasste unter anderem über eine Million Requisiten, darunter 50 Galeeren, 50 000 Komparsen, 40 000 Tonnen Mittelmeersand, über 300 Dekorationen und ganze 365 Sprechrollen. Legendär ist das besagte zwölfminütige Wagenrennen, an dem ein Spezialteam unter der Leitung von Andrew Marton und Yakima Canutt sieben Monate gearbeitet hat. Die spektakuläre Szene, in der der Hauptdarsteller Charlton Heston beim Überrollen einer Leiche aus dem Streitwagen geschleudert wird, hätte sein Double beinahe das Leben gekostet. Der 1902 im Elsaß geborene Wilhelm Weiller war einer der großen Hollywood-Regisseure, der seit den 1930er Jahren in allen Genres zu Hause war und als meisterhafter Handwerker galt. Er begann seine Karriere als jüngster Regisseur bei Universal aller Zeiten 1925 als Regie-Assistent von Fred Niblo bei dessen Dreharbeiten zu „Ben-Hur“. 1959 inszenierte Wyler das Remake und machte seinen Ben Hur zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Obwohl heute fast vergessen, ist Wyler einer der erfolgreichsten Regisseure des US-Kinos, in dessen Filmen sich häufig ein europäischer Touch findet. Als Handwerker ist Wyler Perfektionist, als Künstler ist er Stilist, engagiert und integer, von Regisseuren des gegenwärtigen US-Kinos, von Steven Spielberg, Martin Scorsese und Clint Eastwood als ein Vorbild genannt. Am 27. Juli 1981 starb William Wyler in Los Angeles, Kalifornien. Als Regisseur gewann er drei Academy Awards und war weitere neunmal nominiert. Er gewann einen Golden Globe Award und 1957 die Goldene Palme des Filmfestivals in Cannes. William Wyler Filmographie: (Auswahl) - 1970: „The Liberation of L. B. Jones“ - 1968: „Funny Girl“ - 1966: „How to Steal a Million“ - 1965: „The Collector“ - 1961: „The Children‘s Hour“ - 1959: „Ben-Hur“ - 1958: „The Big Country“ - 1956: „Friendly Persuasion“ - 1955: „The Desperate Hours“ - 1953: „Roman Holiday“ - 1952: „Carrie“ - 1951: „Detective Story“ - 1946: „The Best Years of Our Lives“ - 1942: „Mrs. Miniver“ - 1941: „The Little Foxes“ - 1940: „The Westerner“ - 1938: „Jezebel“ - 1937: „Dead End“ - 1935: „The Gay Deception“ - 1934: „Glamour“ Charlton Heston Charlton Heston wurde am 4. Oktober 1923 als John Charlton Carter in Evanston, Illinois geboren. Er ist einer der bekanntesten US-amerikanischen Schauspieler, denn er gilt als einer der besten Charakterschauspieler aller Zeiten, in dem er die vom ihm gespielten Personen nicht einfach nur verkörperte, sondern diese Person einfach „war“. Eines seiner berühmtesten Zitate dazu war: „Du darfst es nicht spielen, du musst es sein!“ In dem Klassiker „Ben-Hur“ war er ein Mann wie ein Baum, dicht behaart, mit auffallend breitem Kreuz und überlegendem Gesichtsausdruck. Er war der geborene Western- und Heroen-Darsteller. Eindrucksvoll unterstreichen das seine Titelrollen in den historischen Monumentalfilmen „Ben-Hur“ (1959) und „El Cid“ (1961), dem Ritterspektakel von Anthony Mann, sowie die Moses-Rolle in Cecil B. DeMilles „Die zehn Gebote“ (1956). All diese Figuren überzeugen durch Kraft, die für diesen Schauspieler typisch ist. Das brachte Heston bereits als 35-Jährigem einen Oscar ein: als kraftvoller Galeeren-Sträfling Ben-Hur und später Rächer beim Wagenrennen. In den 60ern galt Heston in den USA als liberal. Er arbeitete mit Martin Luther King zusammen, half schwarzen Schauspielern in Hoolywood, nahm an der Bestreikung von Lokalen teil, welche keine Schwarzen als Gäste akzeptierten und führte die Teilnehmer bei Kings Protestmarsch 1963 an, der zur rechtlichen Verankerung von Bürgerrechten 1964 führte. Bis heute ergreift Heston für Gleichberechtigung und gegen Rassismus das Wort. Nach der Ermordung von Matin Luther King, dessen Wirken er unterstützte, forderte er damals noch restriktive Waffengesetze. Später jedoch setzte Heston sich für das uneingeschränkte Recht auf Waffenbesitz ein, wie es im 2nd Amendment zu der Bill of Rights festgeschrieben ist. So wurde Heston 1997 Vizepräsident der Waffenbesitzvereinigung NRA und war von 1998 bis 2003 deren Präsident. Im April 1993 trat er aufgrund seiner Erkrankung an Alzheimer von diesem Amt zurück. Auf seinen späteren Sinneswandel bezüglich Waffengesetze und -besitz einmal angesprochen, gab er lapidar zurück: „I had been misguided!“ Heston wurde für sein NRA-Engagement vielfach kritisiert. Insbesondere wurde behauptet, er habe provokante Auftritte kurz nach den Schulmassakern von Littleton und Flint an den Orten der Verbrechen abgehalten. Doch in Wahrheit handelte es sich um eine acht Monate später abgehaltene Wahlveranstaltung zwischen den damaligen Präsidentschaftskandidaten George W. Bush und Al Gore, auf der Heston eine Rede hielt. Der einstige Schauspieler des Thomas Wolfe Memorial Theatre in Asville, der mit Shakespeares „Anthony and Cleopatra“ 1947 am Broadway debütierte, hat die Bühne niemals aufgegeben. Er spielte besonders in den 70ern viel Theater und feierte 1973 auch ein Regiedebüt. Seit den 80er Jahren kamen Fernsehauftritte und Videorollen hinzu, darunter TV-Rollen in dem Seriendauerbrenner „Denver-Clan“ und dem Denver-Verschnitt „The Colbys“. In den Filmen der 90er ist Heston häufig nur noch in Nebenrollen zu sehen. Beispielsweise als Gott in „Beinahe ein Engel“ (1990) mit Paul Hogan in der Hauptrolle. Kleinere Rollen spielte er noch in der Western-Saga „Tombstone“ (1993), in Wayne´s World II“ oder in „Die Mächte des Wahnsinns“ (1995). Unter Regie seines Sohnes Fraser C. Heston entstanden 1990 und 1996 zwei Filme, in denen der Vater nochmals zu größeren Rollen kam. Seit 1941 wirkte er in über 100 Film- und TV-Produktionen mit – meist als Schauspiler, aber auch als Regisseur und Drehbuchautor. Er wurde sechsmal zum Vorsitzenden der „Vereinigung amerikanischer Drehbuchautoren“ gewählt. Auch erhielt er zwei Oscars (1960 und 1977) für seine Hauptrolle in dem Klassiker „Ben-Hur“ und für sein humanitäres Engagement den Jean Hersholt Humanitarian Award. Desweiteren wurde er mit zwei Golden Globes (1962/1967), dem Fotogramas de Plata (1960), dem Golden Apple Award (1956), dem Razzie Award (2002), dem Screen Actors Guild Award (1972) und dem Western Heritage Award (1969) ausgezeichnet. Filmographie: (Auswahl) 1941: „Peer Gynt“ 1950: „Julius Caesar“ 1950: „Dark City“ 1952: „The Greatest Show on Earth“ 1953: „The President´s Lady“ 1953: „Pony Express“ 1954: „Secret of the Incas“ 1956: „The Ten Commandments“ 1958: „Touch of Evil“ 1958: „The Big Country“ 1959: „Ben-Hur“ 1961: „El Cid“ 1962: „The Pigeon That Took Rome“ 1965: „The Greatest Story Ever Told“ 1965: „The Agony and the Ecstasy“ 1965: „The War Lord“ 1966: „Khartoum 1968: „Planet ot the Apes“ 1970: „Julius Caesar“ 1970: „Beneath the Planet of the Apes“ 1971: „The Omega Man“ 1972: „Anthony and Cleopatra“ 1972: „Call of the Wild“ 1973: „Soylent Green“ 1973: „The Three Musketeers“ 1974: „Airport 1975“ 1974: „Earthquake“ 1976: „The Last Hard Man“ 1976: „Midway“ 1978: „Crossed Sword“ 1980: „The Mountain Men“ 1980: „The Awakening“ 1988: „A Man for All Seasons“ 1989: „Call from Space“ 1993: „Wayne‘s World 2“ 1994: „True Lies“ 1996: „Alaska“ 1996: „Hamlet“ 2001: „Planet of the Apes“ 2001: „Town & Country“ 2001: „The Order“ Credits Ben-Hur (Originaltitel) Monumentalfilm Land: USA Jahr: 1959 Länge: 210 min. FSK: ab 12 Musik Miklos Rozsa Spezialeffekte A. Arnold Gillespie Robert Mac Donald Kostüm Elizabeth Haffenden Schnitt Ralph E. Winters, John D. Dunning Produktionsdesign William A. Horning Edward Carfagno Kamera Robert L. Surtees Drehbuch Karl Tunberg Produzent Sam Zimbalist Regie William Wyler Darsteller Charlton Heston (Judah Ben-Hur) Stephen Boyd ( Messala ) Jack Hawkins ( Quintus Arrius ) Hugh Griffith (Scheich Ilderim ) Cathy O´Donnell ( Tirzah ) Haya Harareet ( Esther ) Martha Scott (Miriam ) Frank Thring ( Pontius Pilatus ) Finlay Currie ( Balthasar ) Sam Jaffe ( Simonies ) Terence Longdon ( Drusus ) André Morell ( Sextus ) Verleih Neue Visionen Filmverleih