Eghaland Bladl 2016-05 - Bundes der Deutschen

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Eghaland Bladl 2016-05 - Bundes der Deutschen
Eghalånd Bladl
Mitteilungsblatt Bund der Deutschen-Landschaft Egerland
und BGZ Balthasar–Neumann-Haus in Eger
XXIIl. Jahrgang
Nr. 5
Mai 2016
Gang mit Gruften aus der Spätgotik. Er
wurde für Besucher zugänglich
gemacht. Nach dem Festgottesdient,
zelebriert von dem emeritierten Bischof
František Radkovsky, wurden die Gruft
und der Südturm eingeweiht.
MUTTER
Kein schön´res Wort ist Wohl auf Erden,
Das uns so ehrfuchrtsvoll bewegt;
Kein größres Glück kann Jenem werden,
Den ihre Liebe warm umgeht.
Im Opfern groß, wie im Entsagen
Und tapfer, still im größten Schmerz;
Bereit, das Schwerste gern zu tragen,
Ist so ein edles Mutterberg.
Im Glauben stark, wie in der Treue,
Im Urteil, im Verzeihen mild;
In Müh und Sorge, stets aufs neue,
Wenn es für Ihre Kinder gilt!
Gratuliert wurde auch allen sieben
anwesenden Josefen.
Zerfurcht das Antlitz, schwiel die Hände,
Im Herzen groß und rein und wahr;
Mit ihrer Güte ohne Ende
Ist sie uns Heimat, immerdar.
Gedicht aus dem Egerland
Maibaumaufstellen im Egerland
Um 10 Uhr begann die feierliche
Messe, zelebriert von Bischof František
Radkovsky.
Mitglieder des Bundes Herr Rott, Frau
Hrubá, Frau Penkert, Fam. Klyeisen,
Herr Rak, nahmen auch daran teil. Im
Im Schloss Goldkronach: Ein Männer- Rahmen der Feierlichkeiten fanden
chor aus Waldsassen singt Lieder in auch kommentierte Besichtigungen der
Egerländer Mundart.
Kirche statt – mit Worten begleitet
durch die Herren Miroslav Schulz und
Jiri Rak.
Nach einem Gemälde von Gustav Zindel
(1883 – 1959).
Archiv Jiri Rak, Eger
Josefitag International in Goldkronach
am 19. 03. 2016 – Impressionen zum
Bericht im Bladl 2016-04.
Frau Věra Smrž aus Graslitz singt
bekannte Arien.
Die St. Niklas-Kirche in Eger.
Am Sonntag, den 3. April 2016 fand die
feierliche Eröffnung der neu zugänglichen Räumen der Gruft und des
Südturmes der St. Niklas- und
Elisabeth-Kirche. Nach einer längeren
Pause kehren in die Kirche auch die
Frau Anna Žáček aus Graslitz übergibt regelmäßigen Gottesdienste.
Herrn Stiefl den Kuchen mit dem Im südlichen Teil der katholischen
Egerer Kirche St. Niklas existiert ein
Namen Josef.
1
v.l.n.r.: 2. stellv. Vorsitzender Herr
Jaroslav Klyeisen, Eger; Mitglied der
Ortsgruppe Eger Frau Penkert
Edeltraud, Eger; Vorsitzender des
Bundes Herr Rott Alois, Neudek; stellv.
Kassier Frau Klyeisen Marie, Eger.
Programm für das Jahr 2016 – Dauerausstellung in der Gruft: Das Leichenund Bestattungswesen in Eger.
- regelmäßige Gottesdienste (Sonntags
8 Uhr, Montags 7 Uhr, Donnerstags 19 Aufständischen, Joachim Andreas von Marienbad, einen ausgezeichneten
Uhr, Freitags 18 Uhr).
Schlick, wurde 1621 hingerichtet.
Ruf. Als der Kachelofen im Jahre 1943
fertiggestellt war, konnte er nicht nach
Eger ausgeliefert werden, denn dies
war im II. Weltkrieg zu gefährlich.
Stattdessen wurde er aus der Werkstatt
in Schönfeld in die nahegelegene Burg
Elbogen gebracht, um ihn hier vor den
Bombardierungen zu schützen.
Nach dem Krieg baute man den
Kachelofen im Elbogener Porzellanmuseum auf. Er ist ein außergewöhnliches
Kunstwerk
und
außerdem auch ein historisches
Bischof František Radkovsky nach der
Dokument
über
die
deutsche
Einweihung des Südturmes. Die ersten
Vergangenheit
des
Egerlandes.
Besucher warten schon ungeduldig auf
Deshalb
bezeichneten
ihn
die
die eigentliche Eröffnung.
Teil der Gruft in der St. Niklas-Kirche kommunistischen Machthaber im Jahre
nach der Renovierung.
1965 als „ideologisch unerträglich“ Text und Fotos: Jiri Rak, OG Eger und man verbannte ihn in den Keller.
Das Egerer Museum (Chebské
Ein Kachelofen auf Reisen?
Muzeum) konnte ihn von dort im Jahre
Der Egerer Ofen von Willy Russ
1982 endlich an seinen Bestimmungsort bringen. Im Jahre 1995 wurde der
Kachelofen in der Egerer Burg
aufgebaut.
Nachdem die Stadt Loket ihre
Kunstsammlungen von Staat zurückerhalten hat, erhebt sie jetzt auch noch
Marktplatz in Eger vom Südturm aus
Anspruch auf den berühmten Egerer
gesehen.
Ofen.
In Cheb reagiert man auf diese
Forderung mit großer Gelassenheit:
„Dieser Ofen nennt sich Egerer
volkskundlicher Ofen, und schon aus
seiner Benennung ergibt sich, dass er
nicht nach Loket gehört,“ so
Bürgermeister Petr Navrátil. Nur um ihn
vor den Bombardierungen zu schützen
wurde er nach Loket gebracht. „Es soll
ihn derjenige besitzen, der ihn bezahlt
hat.“
Der Sarg der Gräfin Sidonie Schlick,
gest. 1625, in der Gruft, im Zustand, wie Der Künstler Willy Russ, akad.
Bildhauer u. Keramiker *7.7.1887 in
er gefunden wurde.
Schönfeld, †27. 6. 1974 in MerkersDie Grafen Schlick waren ursprünglich hausen/ Grabfeld.
ein Patriziergeschlecht mit Wurzeln in Obwohl diese Sehenswürdigkeit nicht
Eger. Der Aufstieg der Familie begann aus der Zeit des Mittelalters stammt,
in der ersten Hälfte des 15. sollte kein Besucher der Egerer Burg
Jahrhunderts, als Kaspar Schlick für versäumen,
den
einzigartigen
seine diplomatischen Dienste von Kachelofen des Bildhauers Willy Russ
Der
Egerer
Kachelofen
wird
Kaiser Sigismund geadelt und zum zu besichtigen.
Freiherrn (1422) und Reichsgrafen Der Wert dieses außergewöhnlichen hoffentlich die Burg nicht wieder
(1437) erhoben wurde.
Kunstwerks wird a.uf 5,5 Millionen verlassen müssen.
Bedeutende
Repräsentanten
der Kronen (fast 220.000 Euro) geschätzt. Man ist sich sehr sicher, dass der
Familie standen für das Recht der Dies schafft Begehrlichkeiten: Die Stadt Egerer Ofen nicht nochmals auf Reisen
Stände gegenüber dem Herrscher ein. Elbogen möchte den historischen Ofen gehen muss.
Liebevoller Gruß an die verlorene
Sie nahmen aktiv an den Aufständen zurückbekommen.
gegen die Habsburger 1547 und 1618– Im Jahre 1938 wurde der Kachelofen Heimat.
1620 teil. Nach der Schlacht am für eine volkskundliche Ausstellung des Der Bildhauer Willy Russ wurde im
Weißen
Berg
verloren
die Egerer Museums bei dem Künstler Jahre 1887 in Schönfeld bei Elbogen
evangelischen Schlick ihr Vermögen, Willy Russ in Auftrag gegeben. Dieser geboren. Dank seiner künstlerischen
das vom Kaiser konfisziert wurde. Einer Bildhauer hatte, als Schöpfer der Begabung erhielt er ein staatliches
der
Führer
der
böhmischen bronzenen
Goethe-Statue
in Stipendium an der Kunstgewerbe-
2
schule, der späteren „Akademie für
angewandte Kunst“, in Wien. Schon im
Jahre 1910 erhielt eine von ihm
gestaltete 145 Quadratmeter große
figurale Keramikfassade den ersten
Preis der Stadt Wien. Damit wurde der
junge Mann zu einem gefragten
Künstler.
Der 1. Weltkrieg unterbrach seine
Tätigkeit, als Invalide kehrte Russ
wieder heim. 1920 übersiedelte er ins
heimatliche Schönfeld. Hier richtete er
sein Atelier ein, in dem er neben der
Bildhauerei auch keramische Arbeiten
ausführte. Von 1938 bis 1943 schuf er
für das Museum in Eger seinen
berühmten
Kachelofen.
Dieses
Kunstwerk ist ein liebevoll gestaltetes
Dokument über die Zeit, als Deutsche
im Egerland wohnten. Für Willy Russ
war es wohl auch ein Abschiedsgruß,
denn im Jahre 1946 musste er mit
seiner Familie die geliebte Heimat für
immer verlassen. Er verstarb 1974 in
Merkershausen (Grabfeld).
Fröih bal af u aumbd’s spat nieda esst nea g’schwind u arwat wieda.
Der berühmte Ofen mit seinen farbig
glasierten Keramikkacheln ist 3m lang,
1,5m tief und 3m hoch. Der Besucher
sollte sich viel Zeit nehmen, denn auch
das kleinste Detail ist ein liebevoll
gestaltetes Kunstwerk. 76 Stadt- und
Gemeindewappen des Egerlandes
sind hier zu finden.
Besonders beeindruckend sind die
Reliefdarstellungen von Volksbräuchen, darunter die Hutzenstube, das
Winteraustragen, das Osterreiten, der
Maibaumtanz, der Erntewagen und die
Kirchweih. Aus dem Lebenslauf der
Menschen
findet
man
einen
Kammerwagen, den Hochzeitssegen
der Eltern und eine Kindstaufe.
Fröhlicher Tanz unter dem Maibaum
Im Egerländer Dialekt sind hier 63
Volkssprüche
und
Redensarten
aufgeschrieben, darunter viele Weisheiten, die bis heute noch gültig sind.
Zur Zufriedenheit mahnt: „Kurn,
Howan u Ha, graun selt’n alla dra.“
(Korn, Hafer. und Heu, geraten
selten alle drei.), zu vorsichtigem
Optimismus: „Ma mou af‘s Bests
hoffna u af’s Schwiarsta g‘fasst sa.“
(Man muß auf das Beste hoffen und
auf das Schwerste gefasst sein.)
Wo es Streit gibt, ist „Bessa schlicht’n
wöi richt’n.“ (Lieber schlichten als
richten.), denn „A gout’s Wurt findt an
gout’n Urt.“ (Ein gutes Wort findet
einen guten Ort.)
Detail aus einem Kupferstich, der vor
dem verheerenden Brand im Jahre
1809 entstand.
Schon immer wurden ihre Bewohner
zu künstlerischem Schaffen inspiriert,
und in diesem Bildband ist zu sehen,
wie die Stadt einst ausgesehen hat
und wie sie sich im Laufe der Zeit
veränderte. Aus den Darstellungen ist
aber auch die Wahrnehmung und der
Zeitgeist der Menschen von damals
zu erkennen, der Blick der Künstler
und ihre Empfindungen.
Ein Rat an die Jugend lautet: „Lern,
leist u spar wos - sua bist, koanst u
haust wos.“ (Lerne, leiste und spare
etwas - so bist, kannst und hast du
etwas.), zuversichtlich klingt der Satz:
„Fröih afgstand’n, gung g’freit, haut
nu
nöimatz
greit.“
(Früh
aufgestanden, jung gefreit, hat noch
Der Südturm der Nikolauskirche hatte
niemanden gereut.)
barocke Kuppel, der Nordturm nur ein
Im „Chebsko“, dem ehemaligen Pyramidendach.
Egerland, leben nur noch wenige Zur historischen Entwicklung von
Deutsche, Menschen die nach dem Eger gibt so viele Darstellungen, dass
Krieg nicht aus ihrer Heimat von Oktober 2015 bis Januar 2016 in
zwei
Ausstellungen
vertrieben wurden. Bald wird es hier gleichzeitig
die Egerländer Mundart nicht mehr stattfanden. Der Bildband „Obrazy
geben. Dann werden nur noch die Chebu“, der zu dieser DoppelausNachbarn aus den angrenzenden stellung herauskam, ist so hervordeutschen Regionen und einige ragend gelungen, dass er nun auch in
Nachkommen der Vertriebenen die deutscher Übersetzung vorliegt.
Inschriften auf dem Kachelofen Dieses beeindruckende Buch „Bilder
von Eger“ ist ausführlich kommentiert
mühelos verstehen.
Günther Juba, Waldsassen und hat 240 Seiten. Einige historische
Abbildungen wurden zum Vergleich
Eger im Wandel der Jahrhunderte. durch aktuelle Fotos ergänzt.
Dokumentation der Geschichte in Trotz der großzügigen Ausstattung
(Leineneinband) kostet das Werk nur
einem Bildband
Die Stadt Eger hat glanzvolle 530 Kronen.
Epochen erlebt, als sie im Blickpunkt Es ist im Touristischen Informationsder europäischen Politik stand, es zentrum Cheb erhältlich.
gab aber auch Zeiten, wo die Not der Für Besucher des Egerer Museums
Menschen unbeschreiblich groß war. und der Galerie der bildenden Künste
Das neu erschienene Buch „Bilder (GAVU) gibt es sogar einen
von Eger“ gibt Einblicke in die Preisnachlass. Dieser Bildband kann
bewegte Vergangenheit und bietet auch beim Museum bestellt werden
eine Zusammenschau von den (sekretariat@muzeumcheb.cz).
ältesten Abbildungen der Stadt bis ins Die Zusendung erfolgt per Nachnahme. Günther Juba, Waldsassen
20. Jahrhundert.
3
Stadt Karlsbad – Abriss des Oberen
Bahnhofes.
Der Obere Bahnhof, im Jahre 1870
erbaut, wurde im April 1945 bei einem
Luftangriff zerstört. Der Bahnhof von
Karlsbad, an der Bahnstrecke Eger Komotau, wird seit Mitte September Wir gratulieren zu den Geburtstagen:
89: Frau Maschke-Rusy Renate am 6.,
2015 abgerissen.
D-Meckenheim
88: Herr Mikan Vratislav am 3.,
Falkenau
87: Herr Grunt Wilhelm am 18.,
Bärenteich - Wildstein
86: Frau Harcuber Maria am 8., Lanz
84: Herr Heinzl Josef am 31.,
Pechofen
83: Frau Sladek Ida am 29., Weheditz
83: Frau Burda Luise am 13., Globen
1935
83: Herr Plamper Fritz am 29, Weiden
Das alte Empfangsgebäude und die 81: Frau Urbanek Renata am 19.,
Dachkonstruktion des Bahnsteiges Lanz
wurden abgetragen. Letztere jedoch 78: Herr Gebhart Milos am 9.,
wurde repariert und soll künftig den Karlsbad
Busbahnhof vor dem Hauptbahnhof, 78: Herr Mikan Vratislav am 2.,
überdachen. An Stelle des bisherigen Falkenau
Bahnhofs soll ein neues Empfangs- 76: Frau Franz Marie am 19.,
gebäude in moderner Modul-Bauweise Haberspirk
entstehen.
75: Frau Burghardt Helga am 20.,
Herzogenaurach – Vorstandsmitglied
des BdD-LE
71: Herr Alscher Franz am 16.,
München
68: Frau Gregor Traudl am 3.,
Regensburg
68: Herr H.F.Schweitzer am 15., DMünchen
58: Frau Graf Jutta am 18., DRegensburg
1985
46: Frau Klyeisen Marie am 19., Eger –
Vorstandsmitglied des BdD-LE
Besondere Wünsche gehen an:
80: Frau Stulik Ludmila am 31.,
Falkenau
75: Frau Lakron Ingrid am 8„ Falkenau
75: Frau Teschauer Siegliende am 8.,
Wildstein
70: Frau Dusek Zdena am 21.,
Trinksaifen
2015 nach dem Abriß
65:Frau Fára Marie am 2., Falkenau
65: Herr Babiuk Jan am 22., Neudek
Wie und wo sich unsere
Ortsgruppen treffen:
Wildstein:
Jeden ersten Donnerstag im Monat, 15.00
Uhr, Gasthaus „beim Kirchn“
Falkenau:
jeden Mittwoch, 12.00 – 15:00 Uhr,
Restaurant „Charlie – Pub“
Eger:
jeden 2. Dienstag im Monat im
Balthasar –Neumann – Haus
s. Anschrift, 14.00 Uhr
Neudek:
jeden letzten Mittwoch im
Monat um 14.30 Uhr im Kino-kaffee,
außer Juli
Karlsbad:
jeden ersten Donnerstag im Monat,
16.00 Uhr, Egerländer Hof am
Schlossberg ( außer Februar)
Öffnungszeiten BGZ
Balthasar – Neumann - Haus:
Dienstags:
10.00 – 12.00, 14.00 – 19.00 Uhr
Mittwochs: 10.00–12.00, 13.00 -17.00 Uhr
oder nach Voranmeldung.
Impressum:
Eghalånd Bladl
erscheint monatlich
reg. Nr.: MK CR E 11479
dieses Periodikum wird durch
Kulturministerium der
Tschechischen Republik unterstützt.
Herausgeber:
Bund der Deutschen – Landschaft
Egerland
IC: 70819637
Verantwortlich: Jiří Rak, Eger
e-Mail: jiri.132@seznam.cz
Anschrift:
Bund der Deutschen – Landschaft
Egerland
PO BOX 39, Františkánské nám. 3,
CZ – 350 02 Cheb,
Tel. - Fax: +420 354 422 992,
e-Mail: bgz@top.cz
Redaktion:
Jiří Rak, Eger; Krista Hrubá, Eger; Ing.
Michal Pospíšil, Eger; Günther Juba,
Waldsassen.
Druck:
HB Print, s.r.o., Spojovací 2426/2, 350
02 Cheb, Tschechische Republik
Der Einsendeschluss der Beiträge
Jahresprogramm 2016
14.05.-15.05. 67. Sudetendeutscher ist der 15. des vorhergehenden Monats.
Die zugesandten Beiträge werden nicht
Tag, Nürnberg
zurückgeschickt.
10.07. Landestreffen der EgerPate:
länder Bayern, Geretsried
Heimatverband der Karlsbader
Die neue Form des Oberen Bahnhofes
Das Gebäude des neuen Bahnhofs soll
modernisiert werden, so der Architekt
Petr Franta. Die Baukosten werden auf
ca. 96 Millionen Kronen veranschlagt.
Text und Fotos Jiri Rak, Eger
22.10.-23.10. Bundeskulturtagung
18.12. Weihnachtsfeier SL und EG
Marktredwitz
OG Eger trauert um ihr langjähriges
Mitglied, Herr Josef Sedlak,
Eger, der am 05.03.2016 im
Alter von 86 Jahren verschieden ist.
Änderungen vorbehalten
4
Kontos:
in Tschechien:
Raiffeisenbank im Stiftland Cheb,
Konto Nr. 41206910/ 8030
In Deutschland:
Sparkasse Hochfranken Marktredwitz,
IBAN: DE72 7805 5050 0810 0714 15
BIC: BYLADEM1HOF.