vom 25.05.2011 - Contamination Control Report
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vom 25.05.2011 - Contamination Control Report
Newsletter 5-6/2011 1 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Newsletter 5-6/2011 Dieser Newsletter wird unterstützt von www.ccreport.com Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, schauen Sie hier. Herzlich Willkommen zum neuen ccr-Newsletter! contamination control report Nummer 5 / 6 • Datum 25. Mai 2011 Editorial Guten Tag liebe Reinrauminteressierte Die Labotec steht vor der Türe! Es ist DIE Industriemesse für Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Laborbedarf, analytische Geräte und Verfahren, Laborinformatik, Mess- und Prüftechnik, Biotechnologie, Diagnostik sowie neu auch für die Reinraumtechnik! Für zwei Tage zeigt die Labotec alle industriellen Anwendungen und Verfahrenstechnik an einem Ort – von Forschung und Entwicklung über Reinraumtechnik bis zur Produktion und Entsorgung. An einem mediterran anmutenden See bei Genf durchgeführt, ermöglicht sie es den Besuchern, über die Sprachgrenzen hinweg neue Anbieter und Kunden anzusprechen. Wie wäre es mit einem Besuch der Messe in der Palexpo? Und nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen! Ihre Annette von Kieckebusch-Gück Übrigens: Nutzen Sie auch in diesem Jahr die vielfältigen Möglichkeiten unseres ccr-GUIDE, DER online-Datenbank im Reinraumbereich! Unsere Themen in diesem Newsletter Reinraum (Bekleidung, Reinigung, Kontaminationen, Hygiene…) Fraunhofer Institut: Nano-Strukturierung von Oberflächen mit Laserverfahren Hydroflex OHG: Autoklavierbare Vollsichtbrille PurGuard® SV-900 panorama Hohenstein: Neuer Schnellnachweis von Keimen für Wäschereibetriebe Hohenstein: Neue Wundauflage für infizierte Wunden mit antibiotischen Komponenten Reinraumtechnik und Produktion (Filter, Messtechnik, Reinraummöbel…) Baumer Electric: Erkennung transparenter Lebensmittelverpackungen mit SmartReflect Lichtschranken joke Folienschweisstechnik: Neues Folienschweissgerät HS 500 twin med V2A mit integrierter Schneidvorrichtung Sartorius: Einwegbioreaktor UniVessel® SU für Zellkulturanwendungen Diba: Hülsen mit PEEK™-Gehäuse ermöglichen einen vollständig inerten Flusspfad E+E Elektronik: E+E Feuchtesensoren für die Industrie Biotest: Luftpartikelzähler für Probennahme mit zwei Durchflussraten in einem einzigen Gerät Schmidt Technology: LED-Messwertanzeige für Sensoren und Messwertumformer SANYO: SANYO multi-gas incubator offers an industry-first 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 2 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... decontamination system Hier könnte Ihre Meldung stehen! Coldway: Intelligente Kühlbehälter für wärmeempfindliche Produkte Zwick: Materialprüfmaschinen der zwicki-Line mit zertifizierter Reinraumfähigkeit Biotest: Einfache und effektive Luftüberwachung in Reinräumen Veranstaltungen Die SRRT lädt ein Veranstaltungen Labotec Suisse 2011: 8. & 9. Juni Palexpo Genf SRRT Generalversammlung 2011: Energieaspekte im Reinraum Schüttgutmesse in Basel Aktuelles gempex GmbH leitet Fachgruppe „Pharma-Verpackungen“ des SVI Kunststoff-Packungen: Innovative Reinraumanlagen für die pharmazeutische Verpackung EFAFLEX: Kunden vertrauen auf Spezialtore von Efaflex Zu guter Letzt Dieser Newsletter wird unterstützt von Nano-Strukturierung von Oberflächen mit Laserverfahren Autor: Dr. Ralf Jaeckel Strukturen im Mikro- und Nanometer-Massstab stellen ein schnell wachsendes Anwendungsfeld dar. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden hat jetzt ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung derartiger Strukturen entwickelt. Mit dem Verfahren können erstmals auch Flächen im Quadratzentimeter-Massstab in wenigen Sekunden strukturiert werden. Das System kann an die jeweiligen Kundenwünsche angepasst werden und Arrays mit Strukturbreiten von 180 nm bis 20 µm mit einer Bild 1: Anlagenprinzip Geschwindigkeit von 1 bis maximal 100 cm2 /s herstellen. DLIP-System. (Quelle: Fraunhofer IWS Dresden) Das Fraunhofer IWS Dresden nutzt für die grossflächige Mikrostrukturierung und Funktionalisierung die direkte Laserinterferenzstrukturierung (kurz DLIP, abgeleitet vom englischen Begriff Direct Laser Interference Patterning). Hierbei handelt es sich um eine Technik, die eine grossflächige und maskenlose Lithographie zur Herstellung komplexer Strukturen in einem Prozessschritt ermöglicht (Bild 1). Konventionelle Strukturierungstechniken sind demgegenüber entweder zu langsam (sequentielle Verfahren) oder zu unflexibel (Maskentechniken). Die direkte Laserinterferenzstrukturierung erlaubt die Herstellung 2D- und 3D- Mikrostrukturen auf Oberflächen sowohl einfacher als auch komplexer Bauteilgeometrien. Um die Interferenzstruktur zu erzeugen, werden N kollimierte und kohärente Laserstrahlen eines gütegeschalteten Nd:YAG-Lasers auf ebenen bzw. gekrümmten Oberflächen überlagert (Bild 2). In den dabei erzeugten Intensitätsmaxima der Lichtwellen (Interferenzen) wird über regelbare Prozessparameter wie Pulsenergie und Wellenlänge das Material lokal modifiziert. So können die elektrischen, chemischen und/oder mechanischen Eigenschaften der Oberflächen von Polymeren, Metallen, Keramiken und Einzel- oder Multischichten periodisch verändert werden. In Abhängigkeit vom verwendeten Material und der Topographie der Strukturen werden mit dem Verfahren des IWS neue Anwendungen, z.B. in der Automobilindustrie oder der Medizintechnik realisierund bezahlbar. Bild 2: Strukturierte Titanoberflächen. (Quelle: Fraunhofer IWS Dresden) Weitere Informationen: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden Winterbergstr. 28 Dr. Andrés-Fabián Lasagni 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 3 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Tel.: 0049 351 83391 - 3007 andres-fabian.lasagni@iws.fraunhofer.de Dr. Ralf Jäckel (Presse und Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: 0049 351 83391 - 3444 ralf.jaeckel@iws.fraunhofer.de www.iws.fraunhofer.de/presse/presse.html >nach oben Autoklavierbare Vollsichtbrille PurGuard® SV-900 panorama Die neuartige autoklavierbare Reinraum Vollsichtbrille PurGuard® SV-900 panorama wurde konzipiert für den Einsatz in Reinräumen mit höchsten Hygiene-Anforderungen, besonders in aseptischen Produktionsumgebungen. Sie bietet kompromisslosen Produkt- und Personenschutz, hervorragende Performance sowie hohe Reinheitstauglichkeit. Ein Highlight dieser robusten Reinraum Schutzbrille ist die extra breite Panorama-Linse, welche das Blickfeld vollständig umspannt und die uneingeschränkte Sicht zur Seite erlaubt. Der dicht abschliessende Rahmen der PurGuard® SV-900 panorama besteht aus einem weichen, leichtgewichtigen und partikelfreien Thermoplastik-Material, welches einen hohen Tragekomfort auch bei langer Tragedauer sicherstellt. Das speziell entwickelte, indirekte Belüftungs-Konzept ermöglicht einen hohen Luftdurchfluss und reduziert signifikant das Beschlagen der Linse sowie den Durchlass von Partikeln. Durch die besondere Passform wird das Tragen von Korrektionsbrillen unter der Vollsichtbrille problemlos ermöglicht. Das robuste, latexfreie Kopfband kann beliebig justiert werden; die drehbaren Die autoklavierbare Gelenkscharniere sorgen dabei für weite Einstellmöglichkeit. Vollsichtbrille Purguard SV 900 bietet einen Rundumblick. PurGuard® SV-900 panorama ist für die dauerhafte Dampfsterilisation (bei 121°C / 134°C) im Autoklaven geeignet, und ist beständig gegenüber der Desinfektion mit Isopropanol (IPA). Die lange Lebensdauer garantiert eine hohe Wirtschaftlichkeit und kosteneffiziente Nutzung. Die Vorteile auf einen Blick: Dichtabschliessende Vollsichtbrille für den Einsatz im Reinraum Vollständig autoklavierbar (dampfsterilisierbar) - GMP-konform Hervorragende Rundumsicht durch neuartige, gekrümmte Panorama-Sichtscheibe Ausgewogenes Belüftungskonzept verhindert Beschlagbildung und Partikelemission Weiches, leichtgewichtiges Rahmenmaterial für besten Tragekomfort Robustes, latexfreies Kopfband mit weiter Einstellmöglichkeit Geeignet für das Tragen über Korrektions- / Gleitsichtbrillen Weitere Informationen Hydroflex OHG Division Cleanroom Hygiene Am Weidenhäuser Bahnhof 10 D-35075 Gladenbach Tel.: 0049 6462 91598-0 info@hydroflex-solutions.de www.cleanroom-hygiene.de >nach oben Neuer Schnellnachweis von Keimen für Wäschereibetriebe Um die mikrobiologische Wasserqualität von Prozesswasser in gewerblichen Wäschereien vor Ort direkt überprüfen zu können, hat das Hohenstein Institut für Textilinnovation e.V. (HIT) in Bönnigheim einen Schnelltest entwickelt. Für die Wäsche aus medizinischen Einrichtungen und aus der Lebensmittelbranche gibt es zur Wäscheaufbereitung zahlreiche Vorschriften. Gerade gewerbliche Wäschereien mit Spezialisierung auf Berufskleidung, etwa im Hotelgewerbe oder Gesundheitswesen, unterliegen einer Vielzahl von Gesetzen Bild 1: Die Überprüfung des und Verordnungen, vor allem bei der Hygiene. Hygienestatus in Wäschereien kann mit Hilfe des neu Der Schnellnachweis für Prozesswasserkeime wurde im Rahmen eines Forschungsvorhabens entwickelten Schnellnachweises (AIF-Nr.16067N/1) konzipiert und auf seine Praxistauglichkeit hin überprüft. Die Methode ermöglicht künftig direkt vor Ort eine präzise Beurteilung der Prozesswasserqualität innerhalb von wenigen Stunden im Hinblick auf erfolgen. (Quelle: Hohenstein typische Keime in Wäschereien. Institute) Zur Hygienesicherung in Wäschereien gibt es Qualitätsmanagementsysteme wie RABC. RABC-Systeme (Risk Analysis Biocontamination Control) auf der Basis der EN 14065 erfordern eine kontinuierliche Überwachung und Dokumentation des Hygienestatus. Dies betrifft neben der hygienischen Qualität der aufbereiteten Textilien insbesondere die Effektivität aller hygienerelevanten Verfahrensschritte bei der Aufbereitung. Unmittelbar nach dem Desinfektionsschritt kann eine erneute Keimkontaminationen bereits sauberer Wäsche durch Prozesswässer, z. B. im Spülprozess oder im Bereich der Taktentwässerungsanlage (Presse oder Zentrifuge), erfolgen. Zur Überprüfung der mikrobiologischen Qualität der Prozesswässer, werden regelmäßig Wasseruntersuchungen auf die Keimzahl durch externe Fachlaboratorien vorgenommen. Diese Untersuchungen sind allerdings mit Kosten verbunden und vor allem auch zeitaufwändig. Der Hohenstein-Schnellnachweis beruht auf einem antikörperbasierten Nachweis – ähnlich wie dies auch bei Schwangerschaftstests zu finden ist. Die neue Nachweisemethode ist jedoch speziell für 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 4 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Pressenwasserkeime optimiert worden. Pseudomonaden, Enterobacteriaceae und weitere Prozesswasser-relevante Keime können bis zu einer Nachweisgrenze von 10³ Bakterien pro Milliliter sicher identifiziert werden. Die Auswertung und Beurteilung der Wasserqualität erfolgt anhand einer einfachen Farbreaktion. Der neue Keimschnellnachweis wurde im Laufe des Projekts in ausgewählten Betrieben in der Praxis umfangreich geprüft. Die Ergebnisse des Tests korrelieren mit herkömmlichen Keimanalysen, wie sie in Fachlaboratorien durchgeführt werden. Der Keimschnellnachweis kann ohne die zusätzliche Anschaffung von Geräten eigenständig durchgeführt werden. Dadurch sind die Materialkosten für eine Nachweisreaktion überschaubar und keine Grundinvestition notwendig. Die Methode ist mit Hilfe weniger Handgriffe von Personal im Wäschereibetrieb durchzuführen und auszuwerten. Innerhalb von nur wenigen Stunden kann das Testergebnis abgelesen werden. Der Personalaufwand für die Durchführung ist gering. Bild 2: Der Schnellnachweis soll vor allem der Überwachung des Hygienestatus zwischen Laboruntersuchungen vor Ort dienen. Testkeimplatten: Links: Ergebnis des Hohenstein Schnellnachweis bei mikrobiologisch einwandfreiem Wasser. Rechts: Verfärbung des Schnellnachweises aufgrund erhöhter Keimbelastung. (Quelle: Hohenstein Institute) Weitere Informationen: Hohenstein Textile Testing Institute GmbH & Co. KG Schloss Hohenstein D-74357 Bönnigheim Tel.: 0049 7143 271-723 presse@hohenstein.de www.hohenstein.de >nach oben Neue Wundauflage für infizierte Wunden mit antibiotischen Komponenten Für eine Wirkstoffabgebende-Wundauflage mit zwei aufeinander abgestimmten antibiotischen Komponenten wurde ein neuartiges Therapiekonzept entwickelt. Dabei wurden antibiotisch spezifisch wirkende Bakteriophagen als biologische Komponente und antimikrobiell wirksame Terpenen als biotechnologische Komponente erfolgreich kombiniert. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens deuten auf eine höhere Funktionalität und geringere Behandlungszeiten für den Patienten hin. Das Wirkprinzip der Wundauflage stösst daher in medizinischen Einrichtungen auf grosses Interesse. Bild 1: Erfolgreiche Wundauflage mit Bakteriophagen und antimikrobiell wirksamen Unternehmen der deutschen Verbandstoffindustrie haben bereits ihr Interesse an dem neuen Wirkprinzip Terpenen. bekundet, so dass zusammen mit Pharmaunternehmen sowie Produzenten zugelassener Biozide derzeit an einer technischen Umsetzung weiter gearbeitet wird. Ein Teilergebnis ist darüber hinaus von Bedeutung für die Kosmetikindustrie: Wissenschaftler des Zwingenberger Biotech-Unternehmens Brain wollen nun gemeinsam mit Forschern von der Dechema auf der Basis von Limonen ein natürliches Konservierungsmittel herstellen mithilfe von Bakterien. Der Forschung ist es gelungen, mit einem neuartigen biotechnologischen Verfahren das aus Zitrusschalen stammende Limonen hocheffizient in die antimikrobiell wirkende Perillasäure zu überführen. Perillasäure soll als natürlicher Konservierungsstoff in kosmetischen Produkten Verwendung finden. Das modellhafte Verfahren eröffnet neue Wertschöpfungsketten ausgehend von einem preiswerten Naturstoff der zitrusverarbeitenden Industrie. Die BRAIN AG, Zwingenberg, ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen der Weissen Biotechnologie mit ca. 90 Beschäftigten, hat im Folgejahr nach Beendigung des IGF-Vorhabens eine Kooperation mit den Hohenstein Instituten zur technischen Umsetzung gestartet. Das Unternehmen möchte mit der Produktion der Perillasäure neue Märkte erschliessen. Denn der Anteil von Naturkosmetika am Gesamtmarkt steigt und dies bewegt die Hersteller zum Wechsel auf Inhaltsstoffe mit natürlichem Ursprung. Bild 2: Biotechnologische Herstellung von Perillasäure aus Limonen. Weitere Informationen: Forschungsvereinigung DECHEMA e.V. Theodor-Heuss-Allee 25 D-60486 Frankfurt am Main Tel.: 0049 069 75 64-0 Hohenstein Textile Testing Institute GmbH & Co. KG Schloss Hohenstein D-74357 Bönnigheim Tel.: 0049 7143 271-723 presse@hohenstein.de www.dechema.de www.hohenstein.de >nach oben Erkennung transparenter Lebensmittelverpackungen mit SmartReflect Lichtschranken 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 5 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Für die Erkennung transparenter Lebensmittelverpackung wie Folien, Schalen und Flaschen bringt Baumer neue Lichtschranken ohne Reflektor auf den Markt. Die SmartReflect Lichtschranken garantieren eine sichere Objektdetektion. Die photoelektrischen Sensoren erkennen Transparentes ebenso zuverlässig wie Ultraschallsensoren, verfügen dabei aber über eine bis zu 15 Mal kürzere Ansprechzeit. Im optischen Bereich sind die SmartReflect die einzigen Sensoren, die transparente Objekte auf eine Distanz bis 800 mm ohne Bild 1: Prinzip der Reflektor detektieren können. Das zum Patent angemeldete Verfahren kann zur Lagekontrolle, Positionsüberwachung oder zum Triggern eines synchronisierten Prozesses genutzt werden. Der Teach-in Positionsüberwachung von Lebensmittelverpackungen. kann über die Teach-Leitung erfolgen. Um die speziellen Anforderungen der Anwendungen zu erfüllen, gibt es zwei Sensorvarianten: eine für die Erkennung von hochtransparenten Folien, die Königsdisziplin bei der Transparenterkennung, sowie eine für Schalen und Flaschen. Die Sensoren sind sowohl im Hygiene- als auch im Washdown-Design mit Schutzart IP 69K und proTect+ Dichtigkeitskonzept verfügbar und damit vor allem für Anwendungen in der Lebensmittelverpackung geeignet. Da die Schwachstelle Reflektor eliminiert wurde, profitiert der Anwender von einer erhöhten Prozesssicherheit. Zuverlässig wie eine Lichtschranke, unkompliziert wie ein Lichttaster. Lichtschranke wird über ein beliebiges Maschinenteil geschlossen, das als Referenz für die Reflexion dient Objekt unterbricht den Lichtstrahl – sicherste Art der Objekterkennung Materialunabhängig Kein separater Reflektor oder Empfänger benötigt Diverse Varianten für die optimale Lösung Bild 2: Grosse Auswahl an SmartReflect Sensoren. Wie funktioniert die SmartReflect-Technologie? Die sicherste Art der Objektdetektion im Bereich der optoelektronischen Sensoren ist die physische Unterbrechung des geschlossenen Lichtstrahls einer Lichtschranke durch ein Objekt. Daher gilt auch die Reflexionslichtschranke als zuverlässigste Lösung für Aufgaben der Objekterkennung. Bei den SmartReflect Hintergrundreflexions-Lichtschranken wird der geschlossene Lichtstrahl – im Gegensatz zu einer Reflexions- oder Einweg-Lichtschranke – zwischen dem Sensor und einem Maschinenteil aufgebaut. Ein Objekt unterbricht den Lichtstrahl und lässt den Sensor schalten. Voraussetzung ist lediglich, dass sich ein definierter Hintergrund im Erfassungsbereich des Sensors befindet, der als Referenz dient. Dieser kann hell oder dunkel, aus Kunststoff oder Metall sein. So kann auf einen separaten Reflektor oder Empfänger verzichtet werden. Weitere Informationen: Baumer Electric AG Hummelstrasse 17 8500 Frauenfeld Tel.: 052 728 13 13 sales.ch@baumer.com www.baumer.com >nach oben Neues Folienschweissgerät HS 500 twin med V2A mit integrierter Schneidvorrichtung Das HS 500 twin med V2A wurde entwickelt, um in Reinräumen, im Medizinbereich und in der Pharmazie Folien einfach und sicher zu verschweissen. Zwei Schienenpaare ermöglichen eine Doppelnaht in geringem Abstand. Eine Schneidvorrichtung zwischen den Schienen erlaubt das saubere Trennen der Folie. Das Gerät wird beispielsweise an Filteranlagen eingesetzt, bei denen der Filter zu jeder Zeit sicher verschlossen bleiben muss. Der Folienschlauch bleibt dank der Doppelnaht immer verschlossen. Der grosse Öffnungswinkel ermöglicht eine gute Durchführung der zu verschweissenden Teile. Dies ist gerade im Reinraum ein enormer Vorteil. Bild 1: Folienschweissgerät. Seit sieben Jahrzehnten befassen wir uns mit dem Verschweissen von Folien aller Art. Diese Erfahrung nutzen wir täglich bei der Entwicklung neuer Produkte und Lösungen. Viele innovative Neuentwicklungen gesellen sich zu einer Reihe an "Produkt-Klassikern" - natürlich auf der Höhe der Zeit, also dem Stand der Technik. Neben diesem über die Jahrzehnte gewachsenen Produktprogramm entwickeln wir fast täglich Sonderlösungen für neue FolienschweissAufgabenstellungen irgendwo auf dieser Welt. Exakt auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete und konzipierte Lösungen, der Massanzug der Folienschweisstechnik gewissermassen. Bild 2: Neues Gerät mit Schneidvorrichtung. Weitere Informationen: Martin Heinrich joke Folienschweisstechnik GmbH Asselborner Weg 14 - 16 D-51429 Bergisch-Gladbach Tel.: 0049 22 04 8 39-0 info@joke.de www.joke-fs.de >nach oben 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 6 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Einwegbioreaktor UniVessel® SU für Zellkulturanwendungen Der Einwegbioreaktor UniVessel® SU von Sartorius Stedim Biotech mit einem maximalen Arbeitsvolumen von zwei Litern ist für Säugetier-, Insekten- und Pflanzenzellen geeignet. Typische Anwendungsbereiche reichen von Proteinexpression bis hin zu Medien- oder Prozessoptimierungsstudien. Der neue Einweg-Bioreaktor erfüllt dieselben hohen Sicherheitsanforderungen, die derzeit auch an klassische Bioreaktoren gestellt werden. Das komplette Kulturgefäss ist für den einmaligen Gebrauch konzipiert und macht die Reinigung, die bei klassischen Glasgefässen nötig ist, überflüssig. Zugleich wird Einwegbioreaktor UniVessel® SU 3 für Zellkulturanwendungen im der Aufwand einer Neuinstallation inklusive Autoklavieren sowie das Risiko einer Kreuzkontamination kleinen Massstab. vermieden. Design des UniVessel® SU Der neue Einwegbioreaktor UniVessel® SU von Sartorius Stedim Biotech, einem international führenden Zulieferer der biopharmazeutischen Industrie, bietet höchste Sicherheitsstandards, wie sie bereits von klassischen Bioreaktoren bekannt sind. Das System funktioniert mit allen BIOSTAT®-TischbioreaktorSteuerungen von Sartorius Stedim Biotech sowie mit anderen Controllern für herkömmliche gerührte Glasreaktoren. Bei der Arbeit mit bestehenden Steuerungssystemen können klassische pH- und DO-Sensoren sowie Pt100-Temperatursonden über die Ports in der Deckelplatte eingeführt werden. Der UniVessel® SU besteht aus USP class VI-konformen Polykarbonat und umfasst eine Reihe weiterer Ports für die Zugabe von Medien, zur Probenentnahme oder zur Ernte. Darüber hinaus verfügt der Bioreaktor über Ersatzports für Sensoren oder andere Geräte, die für pg 13,5-Ports geeignet sind. 3-Blatt-Segmentrührer und ein L-Sparger ermöglichen optimale Begasungs- und Mischbedingungen für den Einsatz in Zellkulturanwendungen. Der torosphärische (Klöpper-)Boden sowie das Höhen-/Durchmesserverhältnis des UniVessel® SU entsprechen dem Design des klassischen UniVessel® aus Glas. Alle Schläuche für Medien bestehen aus thermoverschweissbaren Schläuchen und bieten übliche Lüer-Lock- oder MPC-Verbinder für einen schnellen und einfachen Anschluss an periphere Geräte. Für einen sicheren Stand des Gefässes sorgen vier Füsse am Gefässboden. Das ermöglicht auch das Arbeiten an schwer zugänglichen Orten, wie zum Beispiel unter einer sterilen Werkbank. Darüber hinaus wird das Gefäss mit einem Edelstahl-Gefässhalter geliefert, der einen festen Halt während des Betriebs über die Bioreaktor-Steuerung gewährleistet. Midisart® BV-Luftfilter für die Sparger, die KopfraumBegasung sowie für den Gasausgang sorgen über einen langen Zeitraum für sterile Arbeitsbedingungen. Die Temperaturegelung erfolgt über eine Heizmanschette. Eine Filterheizung für die doppelte Abgasstrecke ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten und sorgt für eine lange Nutzdauer des Abgasfilters. Single-Use vom Gefäss bis zum Sensor Zusammen mit dem Sartorius BIOSTAT® B-DCU II Tischcontroller sind auch Einwegsensoren für die optische pH-Wert- Messung und die Gelöstsauerstoff (DO)-Messung verfügbar. Diese ermöglichen einfache, sichere und vor allem nicht-invasive Messungen. Alle Sensoren für den Einmalgebrauch sind vorkalibriert. Die Kalibrierdaten werden als Barcode auf dem Gefässetikett angezeigt und können über ein Barcode-Lesegerät direkt in den BIOSTAT® B-DCU II-Controller übertragen werden. Sartorius Stedim Biotech in Kürze Sartorius Stedim Biotech kommt mit Produkten und Dienstleistungen für Entwicklungs-, Qualitätssicherungs- und Produktionsprozesse in der biopharmazeutischen Industrie. Mit integrierten Lösungen für die Fermentation, klarem Fokus auf innovative Einwegtechnologien, Filtration, Aufarbeitung, Medienlagerung und -transport sowie für das Labor. gestaltet Sartorius Stedim Biotech den rasanten Technologiewandel in seiner Branche. Weitere Informationen: Dominic Grone Sartorius Corporate Administration GmbH D-37070 Göttingen Weender Landstr. 94-108 Tel.: 0049 551 3080 dominic.grone@sartorius.com www.sartorius-stedim.com/univessel-su >nach oben Hülsen mit PEEK™-Gehäuse ermöglichen einen vollständig inerten Flusspfad Diba Industries bietet für verschiedene Anwendungsgebiete mit ihren neuen Hülsen mit PEEK™-Gehäuse ein polymerbasiertes Fitting- und Hülsensystem an, das einen vollständig inerten Flusspfad ermöglicht. Die Hülsen wurden für Instrumentenhersteller und Endanwender konzipiert, die den Auslaufschutz dauerhaft angebrachter Hülsen ohne Totvolumen benötigen und gleichzeitig eine Gefährdung des Flusspfades durch Edelstahl ausschliessen möchten. Die neuen Diba-Hülsen schützen vor Gefährdung durch Edelstahl Die Diba-Hülsen mit PEEK™Gehäuse ermöglichen einen vollständig inerten Flusspfad. 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 7 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Bei ähnlichen Produkten wird eine Aussenhülle aus Edelstahl verwendet. Auch wenn diese bei normalem Gebrauch nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, eignet sie sich nicht für alle Anwender. Die neue Diba-Hülse mit PEEK-Gehäuse ist mit einer inerten PTFE-Dichtfläche und einer äusseren PEEK-Hülse ausgestattet, die den herkömmlichen Edelstahl ersetzt. Es sind halbsteife Schlauchverbindung mit einem Aussendurchmesser zwischen 1/16” und 1/8” erhältlich sowie ¼” – 28 UNF und M6-Gewinde. Die Hülsen mit PEEK-Gehäuse sind kompatibel mit den Omni-Lok-, Gripper- und Click-N-Seal™-Fittings von Diba. Ihr Gehäuse mit doppeltem Durchmesser passt in die Vertiefungen der Omni-Lok-Muttern, womit eine optimale Gewindegängigkeit sowie eine maximale Dichtungsfläche ermöglicht wird. Diba gehört zum internationalen Technologiekonzern Halma und bietet massgeschneiderte flüssigkeitsführende Bauteile und Dienstleistungen im Bereich Entwicklung. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Danbury, Connecticut (USA) und weltweite Niederlassungen in Grossbritannien, China und Japan. Zu den Diba-Technologien zählen gebördelte Schlauchverbindungen, Aspirations- und Entnahmesonden mit Flüssigkeitsstandmesser, Durchlauferhitzer und individuelle Aufsätze für Reagenz- und Auffanggefässe. Die Dienstleistungen von Diba umfassen die Entwicklung von Flüssigkeitssystemen, Prototypen, Sets für die vorbeugende Wartung und kundenspezifische Extrusionsanlagen. Weitere Informationen: Beth Schmidt Diba Industries 4 Precision Road Danbury, CT 06810 Tel.: 001 203 744 0773 beth.schmidt@dibaind.com www.dibaind.com >nach oben E+E Feuchtesensoren für die Industrie Seit über 20 Jahren sind Feuchtesensoren von E+E auf dem Markt. Kapazitive Feuchtesensoren finden millionenfache Verwendung in modernsten Regelkreisen der Automobilindustrie, wie zum Beispiel zur Anpassung von Treibstoffgemischen, der Steuerung von Klimaanlagen oder zur Erkennung von beschlagenen Scheiben. Bei der Entwicklung der nächsten Generation wurde spezieller Wert darauf gelegt, die Erfolgsrezepte der Vergangenheit fortzuführen und mit neuester Fertigungstechnologie zu kombinieren. Die technologische Basis des HCT01 besticht wie seine Vorgänger mit höchster Qualität und Zuverlässigkeit. Er vereint Detail des HCT 01. hochqualitative, langzeiterprobte Dünnschicht - Sensortechnologie mit einfachster Verarbeitbarkeit und der Möglichkeit einer kostengünstigsten Integration in verschiedenste Applikationen. Features HCT01 Der vorjustierte kapazitive E+E Feuchtesensor macht eine aufwendige Feuchtejustage überflüssig. Die Temperaturmessung erfolgt mittels eines hochgenauen Dünnschichtelements - ein Muss für die exakte Bestimmung eines Taupunktes. Das SMD Gehäuse gewährleistet maximalen mechanischen Sensorschutz und erlaubt die Verarbeitung mittels Standard Reflowverfahren. Ein auf der aktiven Feuchtesensoroberfläche aufgebrachter Schutzfilm verhindert weitgehend, dass Verschmutzung wie Staub, Salze oder andere Ablagerungen die Messgenauigkeit beeinträchtigen. Die Signalauswertung kann einfach und kostengünstig durchgeführt werden. Ein μ-Controller kann kostensparend verwendet werden. Je nach Genauigkeitsanforderungen und vorhandener Elektronik stehen verschiedene kostengünstige Auswerteschaltungen zur Verfügung. Eckdaten Signal: Kapazitives Feuchtesignal / resistives Temperatursignal Arbeitsbereich: 0...100% rF und -40...140°C 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 8 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Vorjustiert mit höchster Genauigkeit Langzeiterprobter kapazitiver Feuchtesensor Extrem genauer Temperatursensor (Pt1000 oder Mo3k) Schutz der aktiven Sensorfläche Weitere Informationen: Herr Jürgen Hass E+E Elektronik Deutschland Schöne Aussicht 8 c/1 D-61348 Bad Homburg Tel.: 0049 6172 13881 - 0 info@epluse.de www.epluse.de >nach oben Luftpartikelzähler für Probennahme mit zwei Durchflussraten in einem einzigen Gerät Die Biotest AG führt den einzigartigen, preisgekrönten APC SmartTouch Luftpartikelzähler ein, der speziell für Durchflussraten von sowohl einem Kubikfuss pro Minute (1 CFM) als auch 100 Liter pro Minute (100 l/min) konzipiert wurde, was zu deutlichen Kostenvorteilen bei Reinraum-Zertifizierung und -Monitoring führt. Das Gerät lässt sich schnell und komfortabel über einen farbigen Touchscreen bedienen und ist mit zwei Lithiumionen-Batterien ausgestattet, die eine flexible und kontinuierliche Probennahme gewährleisten. Um menschliche Fehler bei der Probennahme auszuschliessen, ist es möglich sich auf dem Touchscreen eine Abbildung mit den Messorten anzeigen zu lassen. Biotest APC_SmartTouch4 Luftpartikelzähler. "Es gibt derzeit kein vergleichbares Produkt, mit dem sich die Luftpartikelzählung in der Pharma-, Biotech-, Medizintechnik- und Nahrungsmittelindustrie so flexibel und komfortabel bewerkstelligen liesse“, so Dr. Frank Schulze, Executive Vice President Mikrobiologie der Biotest AG. Wegen der unterschiedlichen Durchflussraten, die die Filtertests (ISO 14644-1) und das Monitoring (ISO 14644-2) in Reinräumen erfordern, kommen gewöhnlich zwei verschiedene Luftpartikelzähler zum Einsatz. Mit dem APC SmartTouch entfallen Investitionen in weitere Instrumente und somit auch die entsprechenden Kosten für die regelmässig anfallenden Kalibrierungen. Der APC SmartTouch ist mit einem grossen, farbigen und interaktiven Touchscreen ausgestattet. Die Navigation ist einfach und intuitiv: Sie erfolgt über allgemein gebräuchliche Icons. Alle benötigten Funktionen lassen sich vom Hauptfenster aus starten, Deshalb müssen keine Untermenüs angesteuert werden. Die einfache Bedienbarkeit ohne Gebrauchsanweisung führt zu erheblicher Zeitersparnis. Zur visuellen Darstellung der Messorte (einschliesslich der vorgesehenen Sammelpunkte) wird eine Grafikdatei in den APC SmartTouch importiert. Die Bestätigung, dass die richtigen Proben entnommen worden sind, reduziert die Wahrscheinlichkeit von Sammelfehlern deutlich. Die festgelegten Namen der Messorte lassen sich über die Gerätesoftware speichern und später direkt auswählen, was wiederum Zeit spart. Auch ist es möglich definierte Messparameter, wie Sammelmodus, Sammelzeit und anfängliche Wartezeit, zu erstellen. Das Gerät ist in den zwei Ausführungen Edelstahl und Kunststoff mit Edelstahl-Komponenten erhältlich. Um Ausfallzeiten während des Nachladens zu vermeiden ist es mit Slots für zwei langlebige Lithiumionen-Batterien ausgestattet. In der Kunststoffgehäuse-Variante sind diese sogar während des Betriebs austauschbar. Folglich ist das Gerät ununterbrochen nutzbar. Es bietet somit maximale Flexibilität. Das APC SmartTouch ist optimal desinfizierbar und erfüllt die strengsten Hygieneanforderungen. Es ist als Komplettsystem erhältlich, das umfangreiches Zubehör enthält, wie eine isokinetische Sonde aus Edelstahl und einen Nullfilter. Die einzigartigen Merkmale des APC SmartTouch fanden auch die Anerkennung der ASPEC (Association pour la Prévention et l'Étude de la Contamination): Auf der ContaminExpo-Reinraumaustellung in Paris wurde Biotest für den APC SmartTouch mit dem Innovationspreis in der Kategorie ‘Instrumente’ ausgezeichnet. Nähere Informationen befinden sich auf der Produktwebsite: www.biotest.de/ww/de/pub/mikrobiologie /instrumente/partikelzaehler/apc_smarttouch_.cfm Biotest ist ein Anbieter von pharmazeutischen und biotherapeutischen Arzneimitteln sowie von Reagenzien und Systemen für das mikrobiologische Monitoring. Mit einer Wertschöpfungskette, die von der vorklinischen und klinischen Entwicklung bis zur weltweiten Vermarktung reicht, hat sich Biotest vorrangig auf die Anwendungsgebiete Immunologie und Hämatologie spezialisiert. Im Segment Plasmaproteine entwickelt und vermarktet Biotest Immunglobuline, Gerinnungsfaktoren und Albumine, die auf Basis menschlichen Blutplasmas produziert werden und bei Erkrankungen des Immunsystems oder der blutbildenden Systeme zum Einsatz kommen. Im Segment Biotherapeutika treibt Biotest die klinische Entwicklung von monoklonalen Antikörpern, unter anderem in den Indikationen Rheuma und Blutkrebs, voran. Die Produkte des Segments Mikrobiologisches Monitoring kommen vorrangig in der Hygienekontrolle zum Einsatz. Biotest beschäftigt weltweit über 1.900 Mitarbeiter. Die Vorzugsaktien der Biotest AG sind im SDAX der Deutschen Börse gelistet Weitere Informationen: Dr. Sabine Müller 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 9 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Biotest AG Biotest Microbiology Wernher-von-Braun-Str. 9 D-69214 Eppelheim Tel.: 0049 6221 726 5130 hycon@biotest.de www.biotest.de >nach oben LED-Messwertanzeige für Sensoren und Messwertumformer Die neuen LED-Messwertanzeigen MD 10.010/10.015 von Schmidt Technology sind ideal, um Messwerte von Sensoren oder Messwertumformern aller Art vor Ort und gut einsehbar anzuzeigen. Die Gerätevariante MD 10.015 bietet sogar zwei Sensoreingänge. Gemessene Rohwerte lassen sich in praktikable Grössen wie Volumenstrom, aufsummierte Durchflussmengen oder Maximal-, Minimal- und Mittelwerte umrechnen, anzeigen und über eine galvanisch getrennte Analogschnittstelle ausgeben. Die Analogwerte (4 … 20 mA oder 0 … 10 V) sind frei parametrierbar. Darüber hinaus können Schaltpunkte definiert und über zwei Relais akustische oder optische Alarmmeldungen ausgegeben werden. Damit sind auch kleine Regelaufgaben leicht zu realisieren. Die Spannungsversorgung kann über die Netzspannung oder über 24 VDC erfolgen und die angeschlossenen Sensoren werden über die LED-Messwertanzeigen gespeist. Über drei Bedientasten sind die Geräte sehr einfach zu bedienen und zu ST-1103-LEDMesswertanzeige: konfigurieren. Eine zusätzliche LED-Anzeige unterstützt dabei die Navigation im Bedienmenü. SCHMIDT® Weitere Informationen: LED-Messwertanzeigen MD 10.010/10.015. Schmidt Technology GmbH Feldbergstrasse 1 D-78112 St. Georgen Tel.: 0049 7727 8990 info@schmidttechnology.de www.schmidttechnology.de >nach oben SANYO multi-gas incubator offers an industry-first decontamination system SANYO’s MCO-19M multi-gas incubator provides extremely accurate control of O2 and CO2 levels combined with precisely regulated temperature. By achieving a stable, uniform culturing environment the new incubator ensures ideal growth conditions and excellent reproducibility of experimental results. The MCO-19M also introduces the option of a unique Hydrogen Peroxide decontamination system which, for the first time, enables full decontamination and incubator cleaning to be completed in less than a morning. All in all, the MCO-19M is an ideal tool for even the most highly regulated or sensitive applications. Incorporating SANYO’s proprietary single-beam, dual detector infrared CO2 sensor, the MCO-19M incubator delivers precise CO2 control and continuous zero calibration. The solid state CO2 sensor is not affected by humidity or temperature changes and has no moving parts, so reliability is improved. O2 is measured using a solid state zirconium sensor. Sub-ambient O2 levels can be maintained from 1% to 18% and enriched levels from 22% to 80%, simultaneously with a CO2 range from 0% to 20%. This gives the MCO-19M great flexibility for use in a wide range of cell culture applications. A sophisticated PID microprocessor provides accurate control of CO2 and O2 levels, ensuring rapid recovery without overshoot after frequent door openings making it suitable for even the busiest laboratories. The MCO-19M incubator utilises SANYO’s patented Direct Heat and Air Jacket conditioning system. With multiple heating zones under microprocessor control, the temperature throughout the chamber is precisely regulated. Users can therefore rely on getting the same results from every shelf. SANYO’s MCO-19M multi-gas incubator. Contamination prevention is another area where this new multi-gas incubator excels. The InCu saFe® copper-enriched stainless steel interior continuously inhibits growth of moulds, fungi, mycoplasma and bacteria. With the optional patented SafeCell™ UV system, airborne and water contaminants are eliminated without harming cell cultures. The unique SANYO Hydrogen Peroxide decontamination system option is fully verified, making it suitable for use in all laboratories, especially those operating to GMP/GLP. With no need to remove or replace, then reinstate critical incubator components, this high-speed vaporised H2 O2 process takes less than three hours including the initial cleaning – an industry first. Other features of the MCO-19M include an automatic gas switchover system that changes from the primary to a secondary gas cylinder for either oxygen or nitrogen, and an optional secondary gas switchover system for CO2 , ensuring continuity of supply. There is also a newly-designed multiple glass inner door system which makes it unnecessary for the door to be fully opened when removing cell cultures. This helps the conditions on other shelves remain more uniform and aids rapid recovery of the optimal culturing environment. The new model joins SANYO’s highly successful portfolio of cell culture incubators designed for a range of 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 10 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... budgets and applications. Combining new standards of control of the culturing environment with active contamination prevention and the fastest available total decontamination technology, the MCO-19M multi-gas incubator is the ideal tool for life science, clinical and pharmaceutical research. It is also particularly well-suited to highly regulated healthcare applications such as IVF and regenerative medicine. Further information: SANYO E&E Europe BV Medical Division Nijverheidsweg 120 NL-4879 AZ, Etten-Leur Tel.: +31 76 543 38 33 sales.nl.seee@sanyo.com http://eu.sanyo.com/biomedical >nach oben Hier könnte Ihre Meldung stehen! Sie haben ein neues (evtl. sogar revolutionäres) Produkt entwickelt? Sie haben einen umfangreichen, nicht alltäglichen Auftrag erhalten? Wurde Ihr Unternehmen durch ein anderes Unternehmen übernommen? Oder besser für Sie: Haben Sie ein anderes Unternehmen übernommen? Es gibt viele Dinge, die Leser des «contamination control report» interessieren können. Wenn Sie glauben, etwas Derartiges müsse einem weiteren Kreis bekannt gemacht werden – schreiben Sie uns. Senden Sie Ihren Text (in Deutsch, Französisch oder Englisch) im Umfang von maximal 2500 Zeichen , an die unten stehende Adresse. Wir werden Ihre Meldung wohlwollend prüfen und bei Eignung im folgenden Newsletter publizieren. redaktion@ccreport.com www.ccreport.com > Nach oben Intelligente Kühlbehälter für wärmeempfindliche Produkte Durch eine chemische Reaktion erzeugt das thermochemische System für isothermische Behälter von Coldway Kälte ohne Stromanschluss. Das französische Unternehmen bietet Fachleuten aus der Medizin eine Alternative, um auf das wachsende Bedürfnis nach Mobilität, Qualität und Zuverlässigkeit reagieren zu können. Anlässlich des „International Congress of Clinical Chemistry and Laboratory“ in Berlin wird Coldway eine Reihe von Lösungen präsentieren, die die neuesten Anforderungen an die Kühl- und Wärmekette erfüllen. Aufgrund eines patentierten thermochemischen Systems ermöglichen die Alcatherm-Container eine autonome Kühlung ohne Anschluss an eine Stromquelle oder das Transportfahrzeug. Da kein zusätzlicher Kraftstoffverbrauch entsteht, sind diese Container ökonomischer als Kühlfahrzeuge und erfüllen die höchsten physischen und logistischen Anforderungen an die Kühlkette auf umweltfreundliche Art und Weise. Die Container besitzen ein Fassungsvermögen von sieben bis 1.000 Litern, sind leise, zuverlässig und wartungsarm. Eine Temperaturregulierung findet auch unter extremen klimatischen Bedingungen statt. Das ventilierte Kühlungssystem stellt eine Temperatur zwischen plus zwei und plus zwölf Grad Celsius sicher, die optional auf minus 20 bis plus 37 Grad Celsius erweitert werden kann. Dabei ist die Kühlung selbst bei abgestelltem Motor leise und ventiliert, wodurch sich die Türöffnungen bei Lieferungen mit häufigen Stopps kompensieren lassen. Alcatherm verfügt über ein integriertes, auf dem PC auswertbares Aufzeichnungssystem der Innentemperatur und der Türöffnungen. Das Unternehmen Coldway verwendet keine der im Rahmen internationaler Abkommen verbotenen Kühlflüssigkeiten. Entsprechende Vorschriften werden durch das gesamte Sortiment in vollem Umfang eingehalten. Das Unternehmen arbeitet in Frankreich bereits mit zahlreichen Krankenhäusern, Analyselabors, Blutbanken, Einrichtungen für häusliche Pflege sowie mit Unternehmen zusammen, die sich auf den Transport und den Vertrieb von Medizinprodukten spezialisiert haben. Umweltfreundlich und wartungsarm: Coldway entwickelt temperaturgeregelte Transportlösungen für den Gesundheitsmarkt. Weitere Informationen: Magali Ferrer, Verkaufsleiterin Coldway Lieu-dit „Patau“ Route de Rivesaltes F–66380 Pia Tel.: 0033 4 68 64 71 06 magali.ferrer@coldway.fr Nathalie Daube, Pressereferentin Ubifrance Martin-Luther-Platz 26 D-40212 Düsseldorf 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 11 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Tel.: 0049 211 30041-350 n.daube@fizit.de www.coldway.com www.ubifrance.com/de >nach oben Materialprüfmaschinen der zwicki-Line mit zertifizierter Reinraumfähigkeit Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart hat Reinheitstauglichkeits- und Reinraumtauglichkeitsuntersuchungen an Universalprüfmaschinen der zwicki-Line durchgeführt. Basierend auf diesen Untersuchungen dürfen Materialprüfmaschinen der zwicki-Line in Reinräumen der Luftreinheits klasse 7 gemäss DIN EN ISO 14644-1 eingesetzt werden! Die Produktion von medizintechnischen oder pharmazeutischen Produkten findet zum Grossteil in Reinräumen statt, in dem die Konzentration luftgetragener Teilchen so gering wie nötig gehalten wird. Die Norm EN ISO 14644 beschreibt die Anforderungen an Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche. Hierbei wird je nach Grösse und Anzahl der vorhandenen Partikel eine Klassifizierung nach unterschiedlichen Reinraumklassen getätigt (siehe Grafik). Die Materialprüfmaschine der zwicki-Line ist speziell für niedrige Prüfkräfte ausgelegt. Gleichzeitig können die Durchstechkraft sowie die Kolbenwegkraft bestimmt werden. Die Herstellung medizintechnischer Teile erfolgt meist entsprechend der Luftreinheitsklassen 8 und 7. Damit können Materialprüfmaschinen der zwicki-Line direkt in diesen Produktions- oder angegliederten Prüfbereichen eingesetzt werden. Werden höhere Anforderungen an die Reinraumklasse wie z.B. in der Pharmaproduktion gestellt, so bietet Zwick eine speziell angepasste Reinraum-Edition der zwicki-Line an, die in Reinräumen der Luftreinheitsklasse 6 gemäss DIN EN ISO 14644-1 eingesetzt werden darf. Die Zwick Roell Gruppe ist seit über 150 Jahren in der Material- und Bauteilprüfung tätig. Zwick ist weltweit führend in der statischen Prüfung und verzeichnet aktuell ein signifikantes Wachstum bei dynamischen Prüfsystemen. Das Familienunternehmen liefert mit innovativen Produktentwicklungen, einer umfangreichen Angebotspalette und einem weltweiten Service massgeschneiderte Lösungen in Forschung und Entwicklung als auch in der Qualitätssicherung von mehr als 20 Branchen. Das Unternehmen mit rund 960 Mitarbeitern hat seinen Produktionsstandort in Ulm, mit weiteren Sitzen in Atlanta, Georgia USA und Singapur sowie weltweiten Vertretungen in 56 Ländern. Weitere Informationen: Herr Wolfgang Mörsch Zwick GmbH & Co KG August-Nagel-Str. 11 D-89079 Ulm Tel.: 0049 7305-10-0 info@zwick.de www.zwick.de >nach oben Einfache und effektive Luftüberwachung in Reinräumen Das Luftkeimsammelsystem RCS High Flow Touch mit farbigem Touchscreen und neuem Batterie-Konzept von Biotest AG. Noch nie war mikrobielles Luftmonitoring – die Kontrolle von Umgebungsluft und Druckgasen auf Mikroorganismen – so einfach: Dank farbigem Touchscreen, intuitiver Software und fortschrittlichem Batterie-Konzept lassen sich mit dem neuen, mobil einsetzbaren RCS High Flow Touch Luftkeimsammler Reinräume und Sterilbereiche in der Pharma-, Medizinprodukte-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie nicht nur sicher und effektiv, sondern jetzt noch flexibler und einfacher überwachen. Auch den 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 12 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... regulatorischen Anforderungen wird das Komplettsystem aus Gerät und Agar-Streifen gerecht: Die bewährte Technologie wurde umfangreich nach ISO 14698-1 (Biokontaminationskontrolle) validiert. Der RCS High Flow Touch Luftkeimsammler arbeitet nach dem bewährten Prinzip der ZentrifugalImpaktion nach Reuter. Hierbei wird Luft angesaugt und in Rotation versetzt. Die im Luftstrom vorhandenen Mikroorganismen werden schonend und mit sehr niedrigen Aufschlaggeschwindigkeiten auf einen Agarstreifen aufgebracht und nach einer definierten Inkubationsperiode ausgewertet. Somit garantiert die RCS Technologie eine hohe physikalische und biologische Sammeleffizienz sowie eine gleichmässige Verteilung der Mikroorganismen. Ziel des neuen Gerätedesigns war es die bewährte RCS High Flow Technologie mit einer noch einfacheren, schnelleren und komfortableren Bedienbarkeit zu kombinieren. So besitzt das Gerät einen hoch auflösenden, farbigen Touchscreen, dessen optimierte Abdichtungen gegenüber den üblichen Sterilisierungs- und Desinfektionsverfahren beständig sind. Allgemein gebräuchliche Symbole und Funktionen erlauben eine schnelle Navigation und Programmierung; dennoch erscheinen die wichtigsten Informationen in einem einzigen Fenster. Hoch innovativ ist auch die Stromversorgung über eine integrierte, langlebige Lithiumionen-Batterie mit hoher Kapazität: Ein Ladezyklus reicht für mehr als 35 Messungen zu je 1000 Liter. Dank Software-gesteuerter, kontinuierlicher Kontrolle der totalen und aktuellen Batterie-Kapazität wird im Hauptfenster des Touchscreens stets die Zahl der verbleibenden Messungen angezeigt. RCS High Flow Touch Luftkeimsammler. Zur Verwendung mit dem RCS High Flow Touch Luftkeimsammler gibt es eine Vielzahl standardisierter Agar-Medien für die Bestimmung der Gesamtkeimzahl und spezieller Mikroorganismen. Für höhere Reinraumklassen werden doppelt verpackte, gammabestrahlte Agar-Streifen angeboten. Optional ist zum Gerät umfangreiches Zubehör erhältlich, u.a. eine Docking-Station zum bequemen Aufladen der integrierten Batterie, ein Adapter für die Kontrolle von Druckgasen, Software und Zubehör für Barcodegesteuertes Datenmanagement, Pläne zur Gerätequalifizierung im kontrollierten Bereich sowie eine umfangreiche Validierungsdokumentation. Seit mehr als 30 Jahren vertrauen Unternehmen in aller Welt auf die RCS Luftkeimsammler von Biotest. Daher verkörpert der neue, fortschrittliche RCS High Flow Touch sowohl Kontinuität als auch Innovation. Weitere Informationen: Biotest AG Biotest Microbiology Wernher-von-Braun-Str. 9 D-69214 Eppelheim Tel.: 0049 6221 726 5130 hycon@biotest.de www.biotest.de >nach oben Die SSRT lädt ein: Kommende Veranstaltungen 8. Juni 2011, 17:00 Uhr Infrarot- und Strömungsmessungen für die reine Prozesstechnik 21. SRRT-ERFA Treffen Raum Basel Veranstaltungsort: Pächterhaus Merian Park, Botanischer Garten in Brüglingen AG Basel 26. und 27. Oktober 2011 Hygiene, Sauberkeit und Reinheit in Krankenhäusern 4. VDI-Fachtagung 2011 Veranstaltungsort: Nürtingen , Deutschland 10. November 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr Lehrgang Reinraumtechnik, Grundlagenkurs Veranstaltungsort: Basel, UBS Ausbildungs- und Konferenzzentrum Abschluss mit VDI-Zertifikat 26. Januar 2012, 08.30 bis 17.45 Uhr Lehrgang Reinraumtechnik, Vertiefungskurs Veranstaltungsort: Basel, UBS Ausbildungs- und Konferenzzentrum Abschluss mit VDI-Zertifikat Anmeldung für alle Veranstaltungen: SRRT Mainaustrasse 30 CH – 8008 Zürich Tel.: 0041 44 388 74 24 info@srrt.ch www.srrt.ch >nach oben 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 13 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Veranstaltungen 31. Mai 2011 Qualifizierung und Validierung im Bereich fester Arzneiformen Veranstaltungsort: Heidelberg Veranstalter: Concept Heidelberg www.gmp-navigator.com 07.-08.Juni 2011 EHS Konferenz Risikobasierte Herstellung hochwirksamer Substanzen Veranstaltungsort: Unna Veranstalter: pts www.pts.eu 7. Juni 2011 Zweites Merck Pharma Forum Pharma-Rohstoffe Veranstaltungsort: Merck-Atrium Darmstadt Veranstalter: Concept Heidelberg www.merck-chemicals.de/pharmaceutical 07. Juni 2011 - 09. Juni 2011 The Pharma Engineer Veranstaltungsort: Berlin Veranstalter: Concept Heidelberg www.gmp-navigator.com 08. Juni 2011 - 09. Juni 2011 Messe LABOTEC Veranstaltungsort: Genf, Palexpo Veranstalter: easyFairs easyfairs.com/de/events_216/labotec-suisse-2011 08. Juni 2011 Validierung computergestützter Systeme Veranstaltungsort: Kirchzarten bei Freiburg im Breisgau Veranstalter: Testo industrial services GmbH www.testo-industrial-services.de 8.-9. Juni 2011 Computervalidierungs-Konferenz 2011 Der neue Annex 11 und seine Konsequenzen Veranstaltungsort: Mannheim Veranstalter: Concept Heidelberg www.gmp-navigator.com 09. Juni 2011 Beschaffung im GMP-Umfeld der Arzneimittelproduktion Veranstaltungsort: Aarau/Schweiz Veranstalter: gmp-experts GmbH www.gmp-experts.de/ 09. Juni 2011 - 09. Juni 2011 Product Quality Review I PCS-Workshop am 9. Juni 2011 in Mannheim Veranstaltungsort: Mannheim, Dorint Kongresshotel Veranstalter: PCS GmbH pcs-seminare.de/ 09. Juni 2011 GMP-BASICS Veranstaltungsort: Innsbruck Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 16. Juni 2011 Bauteilsauberkeit in der Automobilindustrie 2. Reinraumforum Saar Veranstaltungsort: Saarbrücken Veranstalter: Becker Reinraumtechnik GmbH www.becker-reinraumtechnik.de 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 14 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... 19.-22. Juni 2011 Konferenz ROOMVENT 2011 – Klimatisierung von Innenräumen Veranstaltungsort: Trondheim, Norwegen Veranstalter: Dachverbandes der Technischen Gebäudeausrüstung REHVA www.vdi.de 21. Juni 2011 Verhalten in reinen Räumen Tagestraining PLUS Veranstaltungsort: Aschaffenburg Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 21. Juni 2011 Praktikum Filter, Filtertestgeräte, Connectoren und aseptische Verbindungen Veranstaltungsort: Darmstadt Veranstalter: pts www.pts.eu 27. - 30.Juni 2011 Kalibriertage Veranstaltungsort: Rust/Europapark Veranstalter: testo www.testo-industrial-services.de 28. Juni 2011 - 30. Juni 2011 Out-of-Specification Results Veranstaltungsort: München, Deutschland Veranstalter: European Compliance Academy www.gmp-navigator.com 28. Juni 2011 - 30. Juni 2011 Pharmawasser Veranstaltungsort: Bad Neuenahr Veranstalter: PCS GmbH pcs-seminare.de/ 28. Juni 2011 Planung und Design von GMP-Reinräumen Veranstaltungsort: Aschaffenburg Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 28. Juni 2011 GMP Kompakt-Training (PTS-Kennziffer: 1669) Veranstaltungsort: Ramada Hotel Darmstadt Veranstalter: PTS Training Service www.pts.eu 28. Juni 2011 - 29. Juni 2011 Dokumentation I GMP-Forderungen und clevere Praxislösungen für Deutschland, Europa und die USA Veranstaltungsort: Karlsruhe, Renaissance Hotel Veranstalter: PCS GmbH pcs-seminare.de/ 29. Juni 2011 Inbetriebnahme und Qualifizierung von GMP-Reinräumen Veranstaltungsort: Aschaffenburg Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 29. Juni 2011 Herstellung steriler Arzneimittel Veranstaltungsort: Aarau / Schweiz Veranstalter: gmp-experts GmbH www.gmp-experts.de/ 29. Juni 2011 - 30. Juni 2011 Reinraumtechnik und Reinraumpraxis - Basis- und Fachkompetenz Veranstaltungsort: München Veranstalter: VDI Wissensforum www.vdi-wissensforum.de 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 15 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... 30. Juni 2011 Betriebshygiene in der Produktion Veranstaltungsort: Aarau/Schweiz Veranstalter: gmp-experts GmbH www.gmp-experts.de/ 30. Juni 2011 - 30. Juni 2011 GMP aktuell 2011 Veranstaltungsort: Karlsruhe, Renaissance Hotel Veranstalter: PCS GmbH pcs-seminare.de/ 30. Juni 2011 Fachseminar: Verhalten und Reinigen in Reinräumen - optimieren und überprüfen Veranstaltungsort: Aschaffenburg Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 04.-05. Juli 2011 Experte für pharmazeutische Qualität mit Zertifikat Veranstaltungsort: Sigmaringen Veranstalter: PTS Training Service www.pts.eu 04. Juli 2011 - 06. Juli 2011 Der GMP-Beauftragte in der Biotechnologie Veranstaltungsort:Heidelberg Veranstalter: Concept Heidelberg www.gmp-navigator.com 04. Juli 2011 - 08. Juli 2011 Lüftungs- und Klimatechnik Veranstaltungsort: Stuttgart Veranstalter: VDI Wissensforum www.vdi-wissensforum.de 31. August 2011 Intensivseminar: Professionelle Reinraumreinigung Veranstaltungsort: Leipzig Veranstalter: reinraum-akademie www.reinraum-akademie.de 15. September 2011 Reinigung im GMP-Umfeld Veranstaltungsort: Muttenz Veranstalter: Swiss Cleanroom Concept www.swisscleanroomconcept.ch/ >nach oben Labotec Suisse 2011: 8. & 9. Juni Palexpo Genf Erfolgversprechende Premiere von Labotec Suisse in Genf Mehr als 90 Aussteller werden am 8. & 9. Juni 2011 auf der Labotec Suisse ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Die Ausstellerthemen der Fachmesse decken die Bereiche Laborbedarf, analytische Geräte und Verfahren, Laborinformatik, Mess- und Prüftechnik, Biotechnologie, Diagnostik sowie neu die Reinraumtechnik ab. Die Besucher profitieren vor allem vom breiten Angebot über die gesamte Wertschöpfungskette und den Synergieeffekten. An der Labotec Suisse 2011 werden Produkte des Laborbedarfs, der analytischen Geräte und Verfahren, der Laborinformatik, der Mess- und Prüftechnik, der Biotechnologie sowie der Diagnostik ausgestellt. Aussteller wie VWR, Testo, Rotronic, Metrohm, Skan, Vitaris, PMI und die Brechbühler AG, die im Bereich Reinraumtechnik tätig sind, präsentieren Reinraumkleider & Reinigungsmaterial, Reinraumkomponenten und -lösungen, Reinraum-Gesamtanlagen und Reinraummobiliar. Labotec 2011 in der Palexpo Genf: Eine Messe für die pharmazeutische und chemische Industrie sowie den Lebensmittelsektor. (Quelle: Zwick Roll AG) Das Interesse an der Labortechnik nimmt seit Jahren zu. Analysten gehen davon aus, dass die Branche auch über die nächsten Jahre ein stabiles Wachstum verzeichnen wird. Dementsprechend wächst auch die Nachfrage nach fachspezifischen Plattformen. Die Premiere von Labotec Suisse in Genf deckt diese Bedürfnisse ab. Der Standort Genf ist sowohl von der Aussteller- wie der Besucherseite her optimal, weil sich hier verschiedene Nationen treffen. Bei den Ausstellern trifft man auf Unternehmen sowohl aus dem deutschen wie auch aus dem französischen Sprachraum, untern anderen bioMérieux (Suisse), Chemie Brunschwig AG, Dako Schweiz AG, Gerstel AG, Hamamatsu Photonics, IE Industrial Engineering Genève SA, KNF Neuberger AG und Rotronic AG. Networking, News und Trends 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 16 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Neben den breit ausgelegten Themen der Aussteller gibt es eine Reihe von weiteren Begleitveranstaltungen für Besucher wie Aussteller. Ein Publikumsmagnet ist sicher das wichtigste Schweizer Wissensforum, die easyFairs learnShopsTM. Mit Präsentationen und hochkarätigen Kurzvorträgen werden wichtige Fach-Themen analysiert und diskutiert. Das Forum bietet zusätzlich auch den Rahmen für ausgiebiges Networking. Das Online-Tool für Messebesucher Mit einem Tool auf der Messewebsite erhalten Besucher die Möglichkeit, ihren Messebesuch anhand von Firmen-Präsentationen, Firmen-News, Messe-Specials und Pressemitteilungen bis ins letzte Detail im voraus vorzubereiten. Und das alles online und ohne Stress. Bitte sofort den 8. & 9. Juni 2011 für den Messebesuch in Genf reservieren und unter www.easyfairs.com/labotecsuisse einen begehrten Eintritt für die Premiere reservieren. Weitere Informationen: LABOTEC Suisse 2011 Veranstaltungsort: Palexpo, Genf, Halle Datum: Mittwoch und Donnerstag, 8. & 9. Juni 2011 Öffnungszeiten: 09.00 bis 17.00 Uhr Projektleiterin: Sarah Tschopp Veranstalter: easyFairs Switzerland GmbH Utengasse 44 4058 Basel Tel.: 061 228 10 00 www.easyfairs.com/labotecsuisse >nach oben SRRT Generalversammlung 2011 Energieaspekte im Reinraum Die SRRT lud am 14. April zur Generalversammlung mit Frühjahrstagung im Messeturm Basel ein. Das Hauptgewicht der diesjährigen Tagung lag diesmal bei Vorträgen über die energetischen Aspekte sowie über Infrastruktur-Installationen im Umfeld von Reinraumtechnischen Anlagen. Wie weit ist eine Optimierung des Betriebes eines Reinraumes im Rahmen der Regularien möglich und Bild 1: Hans Zingre, Präsident welche Anforderungen müssen in Zukunft an die Infrastruktur flexibler Produktionsreinräume gestellt werden? Diese Fragen werden angesichts der steigenden Energiekosten für Reinraumbetriebe mit ihrem der SRRT und Dipl. Ing. Arnold Brunner, Kassier. hohen Energiekonsum immer drängender. Hersteller, Lieferanten und Betreiber konnten sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Reinraumtechnologie als bekannt machen und sich an der Veranstaltung gegenseitig kennenlernen. Die Generalversammlung 2011 des SRRT wurde von dem Präsidenten der SRRT, Hans Zingre, im Konferenzzentrum Ramada Plaza Basel eröffnet. Anschliessend an die Generalversammlung fand die Fachtagung statt. Dr.sc. ETH René Gälli BMG Engineering AG, Schlieren lieferte mit dem Plenarvortrag „Kosten- und Energieeffizienz in der Produktion“ einen Überblick über Fragen des Energieverbrauchs in der Industrie und Möglichkeiten zu deren Einsparung. Bei der zukünftigen Entwicklung im Reinraummarkt und bei steigenden Energiekosten steht bei der Planung von Produktionsprozessen professionelles Energiemanagement im Zentrum des Interesses. Bild 2: Teilnehmer der Generalversammlung. Dr. Arnold Brunner von Brunner Haustechnik AG vertiefte das Thema mit seinen Ausführungen zu Infrastruktur-Planung für die polyvalente Pharma-Produktion im Reinraum. Er berichtete über neue Erkenntnisse für die für die flexible Produktion in Reinräumen. Auch technische Fragen kamen nicht zu kurz. Roman Felbek von CompAir Drucklufttechnik sprach über das Optimierungspotential bei Druckluftanwendungen und Dipl.-Ing. Michael Kuhn vom SteinbeisTransfer-Zentrum in Offenburg über Verfahren für die Betriebsoptimierung von Reinraum-Klimaanlagen. Der Beitrag zeigte am Beispiel einer modernen biotechnologischen Produktion und anhand einiger praktischer Beispiele, welche Einsparpotentiale sich bei Reinraumklimaanlagen erzielen lassen. Andreas Hundt, M+W Products GmbH, hielt einen sehr interessanten Vortag über „Integrated Filter Fan Units vs. konventionelle Umluftsysteme“, in dem er zentrale Umluftgeräte und PFIFF (Plenum Integrated Filter Fan)-Umluftgeräte einander gegenüberstellte. Abgerundet wurde die Tagung mit der Gegenüberstellung Bild 3: Andreas Hundt bei zentraler zu dezentralen Raumlufttechnischen Anlagen sowie mit einem Vergleich von Isolatoren und seinem Vortrag über RABS-Systemen. Umluftsysteme. Thomas Wolf, Corporate Safety Manager der F. HoffmannLa Roche Ltd. trat als Impulsgeber mit Betrachtungen über Umweltbelange und Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und Reduzierung der Umwelteinflüsse bei ROCHE hervor. Weitere Informationen: Alle Vorträge können Sie auf der Website der SRRT unter „Veranstaltungen“ abrufen. 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 17 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Bild 4: Dipl. Ing Roman Felbek, CompAir, referierte über energieeffiziente Drucklufterzeugung für Produktionsbetriebe. www.srrt.ch >nach oben Schüttgutmesse in Basel Anfang Mai fand in Basel die Schüttgutmesse Schweiz 2011 statt: Neue Trends und Entwicklungen aus allen Bereichen der Schüttguttechnologien standen im Mittelpunkt dieser als Verkaufsplattform gedachten Messe. Schüttgut und Reinraumtechnik – zwei diametral entgegen gesetzte Technologien, möchte man meinen. Was hat die Reinraumtechnologie nun mit Schüttgut zu tun? Bild 1: An der Schüttgut waren auch bekannte Hersteller aus der Schüttgut sind Güter in körniger, staubiger oder stückiger Form, die sich schütten lassen, wie Getreide, Reinraumbranche – hier Herding Mehl, Zement, Düngemittel, Kohle, Kies, Quarzsand und Granulate. Sie können nicht ohne Hilfsmittel zu AG Filtertechnik mit Firmenchef einer Einheit zusammengefasst werden. Chris Berger – vertreten. Aber es gibt doch Gemeinsamkeiten: Luftpartikel stören hier wie da die Produktionsprozesse und sollten zum Schutz der Anlagen, der Produkte und der beteiligten Mitarbeiter weitgehend eliminiert werden. Schüttgüter stellen an die Verarbeitung Herhausforderungen, die sich in der Produktion von Reinraumgütern und im Bereich Schüttgut in ähnlicher Weise lösen lassen. Dementsprechend findet man einige Aussteller von Reinraummessen auch an der Schüttgutmesse wieder: Hersteller von effizienten Filteranlagen, wie Herding, Hersteller von Kompressoren, etwa Kaeser und aus der Verpackungsindustrie Lugaia und BVS Verpackungssysteme . An der Schüttgutmesse waren prozessorientierte Industrien wie die Chemie-, Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik-, Kunststoff- und Metallindustrie, Anlagen- und Maschinenbau sowie die Logistikbranche neben der Baubranche vertreten. Auch die Recyclingindustrie ist ein wichtiger Teil des Produktionsprozesses. Fachleute fanden die aktuellsten Produkte und Entwicklungen zum Wiegen und Messen, Mischen, Sortieren, Filtern und Zerkleinern von Schüttgütern und auch Lösungen zum Fördern, Lagern und Verpacken des Materials. Sicherheits- und Umweltfragen, Qualitätskontrolle und Dienstleistungen wie Labortests und Analytik sowie der Materialtransport und Logistik rundeten das Themenspektrum ab. Bild 2: Die Fördertechnik stiess bei den Besuchern auf grosses Interesse. Die Aussteller waren mit dem Publikumsinteresse der 1500 Besucher zufrieden. Die zweitätige Veranstaltung vom 4. & 5. Mai 2011 in Basel bot den Ausstellern wie auch den Besuchern umfassende Informationen zum Marktumfeld in der Schweiz, zum Gütertransport sowie Trends und Entwicklungen aus allen Bereichen der Schüttguttechnologien. www.easyfairs.com >nach oben gempex GmbH leitet Fachgruppe „Pharma-Verpackungen“ des SVI Wolfgang Hähnel von der Schweizer Zweigniederlassung der gempex GmbH übernimmt ab 2011 die Leitung der Experten-Fachgruppe „Pharma-Verpackungen“ des Schweizerischen Verpackungsinstitutes. Das schweizerische Verpackungsinstitut SVI bildet als Dachorganisation die packstoffübergreifende Plattform für die gemeinsamen Anliegen im gesamten „life cycle“ der Verpackung. Es vertritt die Anliegen des schweizerischen Verpackungswesens gegenüber Behörden sowie weiteren Organisationen und wahrt die Interessen seiner Mitglieder. Die SVI-Fachgruppe „Pharma-Verpackungen“, die sich seit mehreren Jahren in Ihren Sitzungen und in verschiedenen externen Veranstaltungen stark mit den Anforderungen einer GMP gerechten Verpackungstechnologie und den darin enthaltenen Herausforderungen beschäftigt, steht der Life-Science Industrie als Partner für Fragen zur Verfügung. gempex möchte sich durch die vielfältigen 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 18 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Erfahrungen als GMP Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Verpackungstechnologie weiter engagieren und seine Kompetenz in der pharmazeutischen Qualitätssicherung über die Fachgruppe verstärkt einbringen. Wolfgang Hähnel, Leiter der Schweizer Zweigniederlassung der gempex GmbH. Im Rahmen der Fachgruppe werden durch die mitwirkenden Experten Themen wie Fälschungssicherheit, Serialisierung und Individualisierung von Arzneimitteln näher beleuchtet und für die Industrie aufbereitet. Als eines der Aushängeschilder im Schweizerischen Life-Science-Bereich hat sich das jährliche SVI Pharma-Verpackungsforum etabliert. Es findet jeweils im Herbst in Basel statt und bietet für die Life-Sciences als auch die Zulieferindustrie einen hochwertigen Erfahrungsaustausch hinsichtlich der regulatorischen und technologischen Entwicklungen in diesem Themenumfeld. Weitere Informationen: Herr Wolfgang Durrer, Geschäftsführer Schweizerisches Verpackungsinstitut SVI Geschäftsstelle Brückfeldstrasse 18 3000 Bern 9 Tel.: 031 302 30 03 info@svi-verpackung.ch Herr Wolfgang Hähnel Leitung Zweigniederlassung gempex GmbH gempex GmbH Im Bifang 2 CH-5080 Laufenburg (AG) Tel.: 062 874 20 83 w-haehnel@gempex.ch www.svi-verpackung.ch www.gempex.ch >nach oben Innovative Reinraumanlagen für die pharmazeutische Verpackung Die Firma Kunststoff- Packungen AG Kreuzlingen nimmt zwei weitere innovative Reinraumanlagen für die pharmazeutische Verpackung in Betrieb. Im Bereich der pharmazeutischen Produktion stellt das Verpackungsverfahren höchste Ansprüche hinsichtlich Qualität und Sicherheit. Produktionsumgebung und eingesetzte Maschinen müssen strenge Anforderungen bezüglich Mikrobiologie und Partikelkontamination erfüllen und bedürfen einer kontinuierlichen Kontrolle und Qualifizierung. Die Firma Kunststoff-Packungen AG Kreuzlingen investiert schon seit Jahren konsequent in neueste Anlagen für die Herstellung von pharmazeutischen Verpackungen, die die wachsenden Standards der Produktsicherheit und Hygiene gewährleisten und gehört hier zu den führenden Produzenten. Ein Schlüssel dieses Erfolgs liegt im Ausbau der Reinraumproduktion auf neuestem Standard. Bild 1: Die Reinraumsysteme CleanFlowCell® erfüllen die hohen Anforderungen der pharmazeutischen Industrie. In Produktsicherheit und Hygiene immer einen Schritt voraus Erst kürzlich nahm die schweizerische Firma einen Grossauftrag aus der pharmazeutischen Industrie an. Zwei neue Produktionsanlagen gingen in Betrieb, die mit modularen Reinraumsystemen CleanFlowCell® eine Optimierung des Prozesses und eine Produktion auf höchstem Reinheitsniveau schaffen. In der 90 qm grossen Anlage wird eine Reinraumluftqualität der Reinraumklasse ISO 7 (EN ISO 14644-1) in Operation erreicht, es werden ULPA-Hochleistungsfilter eingesetzt. Die Fertigung der pharmazeutischen Verpackungs-Behältnisse erfolgt mit Extrusions-Blasformmaschinen. Im Bereich der Schlauchextrusion wurde eine innovative Idee der Firma Kunststoff-Packungen AG umgesetzt, um die Partikelemission deutlich zu reduzieren. Die Fertigteile werden nach der Entnahme in einer Qualitätsprüfstation einer 100 % Kontrolle unterzogen und nachfolgend zu Verpackungseinheiten geordnet in eine Verpackungsmaschine eingetaktet. Die Behältnisse werden, in der Schlauchverpackung eingeschweisst, über den Output der Verpackungsmaschine aus dem Reinraum ausgeschleust. Probeteile können über eine separate Schleuse entnommen werden, so dass der Produktionsvorgang vollautomatisch in reiner Umgebung erfolgt. Das Unternehmen aus Kreuzlingen setzt nicht nur in der Auswahl der Produktionsmaschinen, sondern auch bei dem eingesetzten Reinraumsystem auf Qualität und Innovation. Bild 2: Thomas Kohlert, Leiter Qualitätssicherung KunststoffPackungen AG Günther Schilling, Geschäftsführer Schilling Engineering GmbH Marcel Fetzer, Leiter Technik KunststoffPackungen AG. Qualitätsbewusster Partner In der baden-württembergischen Reinraumfirma Schilling engineering GmbH wurde ein zuverlässiger Partner gefunden, der diesen hohen Ansprüchen genügt und durch jahrelanges Know-How für die speziellen Produktionsverfahren optimal umsetzen kann. Die Zusammenarbeit der beiden Firmen besteht schon mehrere Jahre und wurde jetzt mit der Inbetriebnahme des neuen Systems erfolgreich fortgesetzt. Der Reinraumspezialist entwickelte auch diese neue Anlage in enger Abstimmung und konnte so eine genau auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtete Komplettlösung anbieten. Planung, Produktion, Inbetriebnahme bis hin zur Qualifizierung lagen dabei in einer Hand und führten zu einem optimalen und reibungslosen Ablauf und qualitativ überzeugendem Ergebnis. Weitere Informationen: Kunststoff-Packungen AG Postfach 1572 Weiherstrasse 41 D-8280 Kreuzlingen 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 19 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... Tel.: 071 677 07 07 post@kg-kreuzlingen.ch Schilling engineering GmbH Industriestr. 26 D-79793 Wutöschingen Tel.: 0049 7746 / 92 789 - 0 info@SchillingEngineering.de www.kg-kreuzlingen.ch www.schillingengineering.de >nach oben Kunden vertrauen auf Spezialtore von Efaflex Efaflex wurde in das „Lexikon der deutschen Weltmarktführer“ aufgenommen. Wer denkt beim Begriff Weltmarktführer immer gleich an Firmen aus dem Mittelstand? Unzweifelhaft sind aber die meisten Marktführer überwiegend in diesem Bereich zu finden. Zu diesen Unternehmen, die sich auf massgeschneiderte, kundenorientierte Problemlösungen spezialisiert haben, gehört die Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co.KG. Sie ist kürzlich in das „Lexikon der deutschen Weltmarktführer“ aufgenommen worden. Im „Lexikon der deutschen Weltmarktführer“ stellt der Verlag Deutsche Standards EDITIONEN etwa 1.000 deutsche Weltmarktführer nach enzyklopädischen Prinzipien redaktionell aufbereitet vor. Mit der Aufnahme in das Buch erhielt der Spezialist für schnelllaufende Industrietore ein Siegel, das er jetzt offiziell führen darf. Dabei ist Efaflex der einzige Torhersteller, der in das „Lexikon der Weltmarktführer“ aufgenommen wurde. Damit kann sich Efaflex zu den Unternehmen zählen, die sich in ihrem Marktsegment auf dem Weltmarkt durchgesetzt haben. Die Herausgeber des Werkes, Dr. Florian Langenscheidt und Prof. Dr. Bernd Venohr gelten als zwei profilierte Analysten und Kenner der Erfolgsunternehmen der Wirtschaft. Namhafte Vertreter aus Industrieverbänden, von Universitäten, Medien und aus dem Finanzwesen legten mit den Herausgebern die Struktur und die Auswahl der Inhalte des Buches fest. Mit mehr als 30 Patenten wird Efaflex in diesem Werk als Know-How-Führer mit einem breiten Spektrum an Schnelllauftoren für Industrie, Handwerk, für die Lebensmittelherstellung sowie für die Chemie- und Pharmabranche vorgestellt. Mit Niederlassungen auf fünf Kontinenten hat sich das Unternehmen auch global etabliert und viele Kunden in aller Welt vertrauen bereits seit Jahren auf den Marktführer Efaflex. Weitere Informationen: Herr Alexander Beck EFAFLEX Swiss GmbH Moosmattstr. 36 8953 Dietikon Tel.: 043 3229020 alexander.beck@efaflex.com www.efaflex.com >nach oben Zu guter Letzt Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Rainer Maria Rilke >nach oben Dieser Newsletter wird unterstützt von 26.07.2011 08:47 Newsletter 5-6/2011 20 von 20 http://www.ccreport.com/dynpg/print_text.php?lang=de&aid=3982&s... contamination control report • Newsletter Nr. 5-6/2011 vom 25. Mai 2011 Copyright by bw medien ag Edited by Annette von Kieckebusch-Gück IMPRESSUM Sind Sie noch nicht Abonnent der contamination control reports? Hier erhalten Sie ein unverbindliches ABO. Haben Sie Fragen? Haben Sie Anregungen? Gibt es etwas zu kritisieren? Wir sind dankbar für Ihr Feedback! --> info@sigimedia.ch Profil bearbeiten | Weiterempfehlen | Austragen 26.07.2011 08:47