Bestätigte Übersetzung ESTETISTA - BQ
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Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 1/41 […] 1.3 Angaben zur Akkreditierung: Genossenschaft La Latya: User-ID Akkreditierung 0098LLT und Protokoll des Standorts, an dem die Lehrveranstaltung stattgefunden hat, 0098LLT – 006; Standort in Isola Capo Rizzuto: Decreto Dirigente di Settore (Dekret des Leiters für den Sektor) Nr. 3377 vom 17.03.2009 der Region Kalabrien Departement 10. Standort in Cotronei: Decreto Dirigente di Settore (Dekret des Leiters für den Sektor) Nr. 8676 vom 27.06.2007 der Region Kalabrien Departement 10. […] /Seite 12/: Schönheitspfleger/-in (in Italien zugeordnetes Berufsbild: Dienstleister fürs Wohlbefinden (operatore del benessere)) / Fachrichtung: Kosmetiker/-in (estetista) Entsprechung zu nationalen Klassifizierungssystemen Bezugssystem Bezeichnung Klassifizierungssystem ISCO 5141 Friseure, Kosmetiker und verwandte Berufe Klassifizierungssystem des nationalen Statistikinstituts von Italien (ISTAT) Klassifizierungssystem des ital. ARBEITSMI553108 estetista (Schönheitspfleger/-in) NISTERIUMS 553109 estetista cosmetologo (Kosmetikspezialist - Bezeichnung in Südtirol: kosmetische/r Schönheitspfleger/-in)1 553114 massaggiatore estetico (Schönheitsmasseur/in - Bezeichnung in Südtirol2: Masseur/-in) 553120 specialista in cure estetiche (Schönheitsexperte (kosmetische Behandlungen) Bezeichnung in Südtirol3: Fachkraft Schönheitspflege) 553121 truccatore estetico (Schminker/-in) 553122 visagista (Visagist/-in) Informationssystem EXCELSIOR 3.04.01 Estetisti e assimilati (Schönheitspfleger/-innen und verwandte Berufe) […] /Seite 44/: 1. Jahr Basiskompetenzen UFC Theoriestunden Italienisch Englisch Niveau I Unterricht in Logik und Mathematik 20 20 Praxisstunden 40 40 Stun den gesamt 60 60 30 50 80 Unterricht im 25 85 110 Fachkompetenzen UFC Theoriestunden Begrüßung 10 Orientierung 20 Workshop Anwendung der wissenschaftlichen Kenntnisse Workshop 1 30 30 Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf 3 Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf 2 Register-Nr.: 20150910/0001 Praktikum Praxisstunden 10 Stunden gesamt 10 30 40 70 30 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche wissenschaftlichtechnischen Bereich Geschichtlichsozialer Unterricht Katholische Religion Sportwissenschaft Gesamt 30 60 90 10 30 40 5 55 60 140 360 Seite 2/41 Techniken zur Organisation der Arbeit MassageWorkshop Workshop Schönheitspflege Sicherheit am Arbeitsplatz 500 Art der Tätigkeit Grundausbildung Berufsbildung davon: Pflichtunterricht 70 Stunden; Praktikum (praktische Ausbildung) 200 Stunden 50 60 10 60 60 30 140 Stundenanzahl 500 500 Kapitalisierbare Einheiten (UFC) für Begrüßung Lehreinheit Begrüßung vor Beginn des Unterrichts […] […] […] 10 30 160 300 200 Stundenanteil 50% 50% Dauer der Lehreinheit 10 Stunden […] […] /Seite 45/: […] […] […] Lehrinhalte Vorstellung; Aufnahme und Verarbeitung erster Angaben zu den Auszubildenden bzgl. ihrer Erfahrungen, grundlegenden Problemen und Erwartungen; Feststellung der vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten; Anerkennung der Guthaben zu Beginn4; Einordnung der Vorgeschichte, der Erwartung und Motivation der einzel- 4 Anm. der Übersetzerin: Aus der Internetrecherche ergibt sich, dass es sich um ein Verfahren der Formalisierung und Zertifizierung von Kompetenzen als Bestandteil von regionalen Systemen für Formalisierung und Zertifizierung der Region handelt, wobei die Inhalte je nach Region variieren. Diese Verfahren bieten Personen mit praktisch und/oder außerschulisch gesammelten Erfahrungen und/oder Bescheinigungen über die Teilnahme an formellen Schulungsmaßnahmen die Möglichkeit, sich ihre Kompetenzen formalisieren und zertifizieren zu lassen. Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 3/41 nen Teilnehmer; Informationen zur Schulpflicht und zur Ausführung innerhalb der Institution Schule; Informationen zum Wechsel zwischen den Bildungssystemen und zur Berufsbildung; Veranschaulichung des Projekts und des Bildungsgangs, Vorstellung und Erstellung des Ausbildungsvertrags; Überwachung der ausgeübten Tätigkeiten; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Orientierung zu Beginn […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Beurteilung der Person mit Hilfe von Analysen in folgenden Bereichen: 1. Persönliche Vorgeschichte (Grad der persönlichen und affektiven Selbstständigkeit, der eigenen Interessen, der allgemeinen Motivation, sozialer Beziehungen, der Situationskontrolle/Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Selbstachtung, Persönlichkeit, Erwartungen seitens der Familie) 2. Schulische Vorgeschichte, Bildung und Ressourcen (Abbildung der Schule, psychisches Erfahren der Schule, schulische Fähigkeiten, Begabungen, berufliche Interessen, Arbeitsmotivation) Umsetzung von orientierenden Bildungsmaßnahmen mit dem Ziel, die kognitiven Fähigkeiten der Auszubildenden in den folgenden Punkten zu fördern: berufliche Interessen, schulische Fähigkeiten, berufliche Werte; Zusammenfassende Bewertung der Ressourcen; Durchführung von mindestens einem Beratungsgespräch; Analyse der Berufe und Kriterien der Gruppierung nach Bereichen, Feldern, Familien ...; Berufsanalyse bzgl. der Qualifikation des Bildungsgangs über die Ausbildung der nachstehenden Elemente: Organisationssysteme, Arbeitsablauf, Aufgaben und Zuständigkeiten; Analyse des Kompetenzaufbaus: Wissen, Fähigkeiten, Beziehungen/Umgangsformen und Verhalten im Beruf; Untersuchung der Berufe und des gegenständlichen Berufs in Bezug auf Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 4/41 den Arbeitsmarkt und das örtliche Produktionssystem; /Seite 46/: Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Selbsterkenntnis und Kenntnis des Umfelds […] […] […] […] […] […] […] Dauer der 10 Lehreinheit […] Lehrinhalte Vorstellung und Erörterung der Projektziele; Beachtung und Beschreibung der Begabungen, Fähigkeiten und persönlichen Erwartungen in den verschiedenen realen Umfeldern: Bildungseinrichtung, Gruppe Gleichaltriger, Familie, Freunde usw.; Diskussion über die direkte Verbindung zwischen dem Aufbau der Identität und der Verantwortung des Einzelnen; Erforschung des Ich-Verständnisses und der möglichen Wege zur Selbstverwirklichung; Wir stellen uns vor, das Drehbuch zum Film unseres Lebens zu schreiben: Augenblicke der größten Niederlage, der größten Befriedigung, welcher Teil unserer Persönlichkeit hat zum Erfolg beigetragen; Rollenspiele: Rollen vorstellen, die wir in unserem Leben spielen unter Verwendung derjenigen Rollen, die die anderen von uns erwarten bzw. die uns nicht gefallen, übernommene Rollen; Interessen und Begabungen: das reale und das ideale Ich, Persönlichkeitsprofil; Du und dein Schatten: Welche Teile deiner selbst zeigst du den anderen und welchen hältst du verborgen; Der Ort deines Lebens: Wahl von Orten als Metapher des Lebens; Werte des Lebens; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Affektive Erziehung […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der 10 Lehreinheit Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 5/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Analyse von Stereotypen im Allgemeinen; Gefühlsvermögen im interkulturellen Kontext; Emotionen und Gefühle: Wie funktioniert unser Verstand unter Emotionen; Veränderungen im Erwachsenenalter: das Urteil anderer, der sich verändernde Körper, das Gefühl der Liebe; /Seite 47/: Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch Lehreinheit Ausdrucksmittel und Mittel zur Argumentation in der mündlichen Kommunikation […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch Lehreinheit Lesen, Verstehen und Interpretieren von verschiedenen Arten schriftlicher Texte […] […] […] […] […] […] […] Dauer der 30 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] /Seite 48/: Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Englisch Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der 30 Stunden Lehreinheit Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 6/41 Lehreinheit Dauer der 60 Stunden Lehreinheit […] […] […] Englisch Niveau I […] […] […] […] […] Lehrinhalte Grundwortschatz zu Themen aus dem Alltag, dem sozialen und beruflichen Umfeld; Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuchs; Grundregeln der Grammatik; korrekte Aussprache von Wortschatz und auswendig gelernten Phrasen des allgemeinen Sprachgebrauchs; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik Lehreinheit Algebra und Arithmetik Dauer der 60 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] /Seite 49/: Lehrinhalte Umgang mit Zahlenmengen 5 (natürliche, relative, rationale, irrationale, reale, komplexe) Zahlenmengen und die damit verbundenen Operationen; Stellenwertsysteme mit unterschiedlichen Basen (Dezimal-, Binärsystem usw.); Arithmetische Operationen und formelle Eigenschaften natürlicher und rationaler Zahlen; Proportionalität; vernünftiger Einsatz des Taschenrechners; Messung von fortlaufenden Größen in unterschiedlichen Bereichen (Länge, Breite, Zeit usw.); Hochrechnung und Rundung […]5 Vergleich zwischen Größenordnungen; Entsprechungen und Operationen mit Mengen; Anm. der Übersetzerin: fehlendes Satzzeichen im Original Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 7/41 Wortschatz der Mathematik Kodierung und Dekodierung und die dazugehörigen Elemente Grammatik (Aufbau) der Sprache: Logik Logik, geschichtliche Wurzeln und Entwicklung der Logik in der heutigen Gesellschaft Logische Konjunktionen: AND, OR, Verneinung und Wahrheitstabellen Sätze der Logik, De Morganschen Gesetze, logische Implikation und ihre Wahrheitstabelle Algebra (von offenen Sätzen bis zu Gleichungen) Operationen und deren Umkehrung Deutung einer Sequenz logischer Operatoren Deutung von Formeln in Bereichen aus der Praxis Identität und Gleichungen Gleichungen und Ungleichungen 1. Grades und deren Auflösung Beziehungen zwischen Unbekannten […]6 zwischen verbundenen Unbekannten Algebraische Systeme, mit denen diese Beziehungen dargestellt werden können Grafische und algebraische Lösung der Systeme Ungleichungssysteme 1. Grades und das Lösen dieser Ungleichungssysteme Lösen von Systemen 2. Grades Einfache Exponentialgleichungen und Logarithmusgleichungen […] […] […] […] […] […] […] […] […] /Seite 50/: Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlichtechnischen Bereich Lehreinheit Physik Dauer der 50 Stunden Lehreinheit […] […] […] 6 Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 8/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Physikalische Größen und ihre Messung: Messübungen im Labor Mechanik Kinematik Begriff der Bewegung Geradlinige, gleichförmige, linienförmige, harmonische Bewegung Geschwindigkeit, Beschleunigung Dynamik Statik Die Prinzipien der Dynamik und ihre Anwendungen In der Natur vorhandene Kräfte: Schwerkraft, elektrische Kräfte, Scheinkräfte, Fallbeschleunigung Begriff der Arbeit einer Kraft: Kraft, Leistung, Gewicht Einfache Maschinen Wärmelehre Wärmeenergie, Basiseinheit der Wärme Temperatur und Temperaturskalen Wärmeübertragung Spezifische Wärme und industrielle Wärmeerzeugung Zustandsänderungen Gesetze der Wärmeausdehnung Wärmebelastung Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich Lehreinheit Grundlagen der Informatik Dauer der 60 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Grundbegriffe Hardware, Software und Information Technology (IT); Arten von EDV-Systemen: Allgemeinkenntnisse, Begriffe und gängige Abkürzungen der Grundlagen der Informatik; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 9/41 Grundbausteine eines PCs: RAM, Prozessor, Modem, Festplatte, Smartcard usw.; der Rechner als programmierbares Mittel zur Datenverarbeitung, die Bedeutung von bit, byte; das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme, die Softwareentwicklung; die Aufgabe von Peripheriegeräten und die Netzfähigkeit; der PC zuhause, in der Gesellschaft und im Arbeitsbereich: Bedeutung und Möglichkeiten; die Problematik bzgl. des Kopierens von Software, Viren, Sicherheit und Wahrung der Privatsphäre; Windows: Einstellung Desktop und verschiedener Umgebungen; Fenster, Menü, Symbole; Freischaltung und Deaktivierung von Programmen; Verwaltung von Daten in Einheiten, Verzeichnissen/Ordnern, Dateien; Verfahren zum Erstellen und Löschen des Dateiverzeichnisses, Dateien kopieren, umbenennen, verschieben, anzeigen und löschen; Einrichtung und Verwaltung der wesentlichen Peripherien eines Rechners; Einstellung Desktop und verschiedener Umgebungen; Fenster, Menü, Symbole; Freischaltung und Deaktivierung von Programmen; Verwaltung von Daten in Einheiten, Verzeichnissen/Ordnern, Dateien; Verfahren zum Erstellen und Löschen des Dateiverzeichnisses, Dateien kopieren, umbenennen, verschieben, anzeigen und löschen; im jeweiligen Betriebssystem vorgesehenes Zubehör/Dienstprogramme (Scandisk, Defragmentierung, Backup usw.); Einrichtung und Verwaltung der wesentlichen Peripherien eines Rechners (Drucker, Modem usw.); Erstellen, Ändern und Abspeichern eines Dokuments im Speicher; die Werkzeuge für „Ausschneiden & Einfügen“ die wichtigsten Formate zum Abspeichern von Dokumenten; Einsatz von automatischen Rechtschreibkontrollen und Wörterbüchern; grafische und typografische Funktionen (Schriftart, Schriftgrad usw.); Tabellenverarbeitung; Importieren von Objekten bzw. Bildern; Seiteneinstellungen, Ränder, Zwischenlinien, Einzüge usw.; Seitennummerierung, Einfügen von Anmerkungen; Drucker und Druckeinheiten; Anwendung sonstiger Grundfunktionen des Menüs; Zeilen, Spalten und die Zelle als Schnittpunkt der beiden; Zelleninhalt: Zahlen, Text oder Formel; eine Zeile/Spalte in einer Tabelle einfügen/löschen; Formeln bzw. Funktionen anwenden; die Zelle und ihre Formatierung; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 10/41 die Operationen „Ausschneiden und Einfügen“ zwischen Blättern und Zellen; Erstellen und Ändern eines Arbeitsblatts; Operationen Abspeichern und Drucken; Datendiagramme und grafische Darstellung von Daten; grundlegende Begriffe zur Kombination von Schriften, Zeichnungen; Verwendung der Grundelemente; Erstellen und Ändern des Seitenlayouts; Erstellen bzw. Importieren von Bildobjekten; Texte und deren Formatierung; Darstellung von Plänen, Grafiken und Diagrammen; Präsentationen von mehreren Seiten; Hintergründe und Spezialeffekte; Speichern, Anzeigen und Ausdrucken von Dokumenten; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht Lehreinheit Geschichte Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 30 Stunden […] […] […] Lehrinhalte Die grundlegenden Periodisierungen der Weltgeschichte; die wesentlichen geschichtlichen Faktoren und deren geografischchronologische Einordnung; die grundlegenden sozialen und ökonomischen Faktoren, die die zeitgenössische Welt kennzeichnen, auch im Verhältnis zu den verschiedenen Kulturen; Kenntnis der grundlegenden Ereignisse, die das Verständnis des nationalen und europäischen Umfeldes ermöglichen; die wesentlichen geschichtlichen Entwicklungen im eigenen Gebiet; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht Lehreinheit Soziologie Dauer der Lehreinheit […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 30 Stunden Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 11/41 […] […] […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten Geschichtlich-sozialer Unterricht Lehreinheit Staatsbürgerkunde Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 30 Stunden […] […] […] Lehrinhalte 7 Geschichtliche Elemente, die zum Verständnis der italienischen Verfassung und des Statuto dei lavoratori (Arbeitnehmerstatut, Gesetz Nr. 300/1970) beitragen; die Ordnungsinstitutionen in Italien: Verfassung, Parlament, Regierung, Staatspräsident, Justiz, Verfassungsgericht und deren jeweilige Funktionen; Rechtsquellen und deren Output; die öffentliche Verwaltung auf dezentraler Ebene: Region, Provinz, Gemeinde. Der Föderalismus: Elemente der laufenden Diskussion; der staatliche Gesundheitsdienst SSN (Servizio Sanitario Nazionale) und seine Leistungen in Verbindung mit den Rechten des Anspruchnehmers: Vorsorge, Behandlung, Rehabilitation und die örtlichen Gesundheitsbehörden (ASL - Azienda Sanitaria Locale); vom homo legens zum homo videns: Untersuchung der Veränderungen des Menschen in der heutigen Gesellschaft […]7 des Bildes und seiner kulturellen Bedeutung und die dazugehörigen Bräuche; Informationen: vom bedruckten Papier bis zum Internet; Tageszeitung: Ursprung, Aufbau, Sprache; Internetseiten: Format, Sprache, Verwendung; Europäische Union: Anlass der Zusammenarbeit, Phasen der Erweiterung / des Aufbaus, europäische Institutionen, Möglichkeiten, die sie Studenten/Schülern und Jugendlichen von Berufsbildungszentren (CFP - Centro di Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 12/41 formazione professionale), wie den Zentren Leonardo, Gioventù per l’Europa usw. bieten; der Euro: Perspektiven und Schwierigkeiten; die aktuellen Mitgliedsstaaten der EU und die Anwärterstaaten: geografischen Lage, Kultur, Ressourcen, Traditionen, wirtschaftlicher Entwicklungsstand; das Schengen-Abkommen; die UNO und deren wesentliche übernationale Organe: Geschichte und Hauptorgane; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre Lehreinheit Katholische Religion […] […] […] Dauer der Lehreinheit 40 Stunden Dauer der Lehreinheit 55 Stunden […] […] […] […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde Lehreinheit Sportwissenschaft […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Es wird vorausgeschickt, dass für diese Unterrichtsmaßnahme keine wesentlichen Abgrenzungen zwischen Biennio (zweijähriger Abschnitt) und dem Triennio (dreijähriger Abschnitt) bestehen, bis auf die Abstufungen der Belastungen, die an das Alter der Teilnehmer angepasst werden. A) Ausdauer / Aerobic8 Einsatz von Methoden zur kontinuierlichen Belastung unterhalb der 8 Anm. der Übersetzerin: Evtl. Fehler im Original „Resistenza aerobica“ (analog zu Punkt B) statt „Resistenza / Aerobica” und somit dt.: aerobe Ausdauer Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 13/41 Leistungsgrenze bei: - Laufen - Springen - Athletiktraining (Runden) - Aerobic-Übungen mit Musik B) Anaerobe Ausdauer Es werden die Tätigkeiten unter Punkt (A) mit Methode der Intervallbelastung mit Maximalbelastung auf der Ebene unterhalb des Maximums zugrunde gelegt. Neben der aktiven Teilnahme an diesen Aktivitäten wird theoretisches Wissen über die Begriffe der anaeroben und aeroben Vorgänge gefordert. C) Kraft Die Verbesserung der Kraft wird über Übungen angestrebt: - zu zweit - am Gerüst und an Großgeräten - mit zusätzlicher Belastung (Kleingeräte) Ferner werden theoretische Kenntnisse über die Grundbegriffe der Kraft und der Methoden des Krafttrainings gefordert. D) Geschwindigkeit - Reaktionsübungen und -spiele für die Motorik mit akustischen oder visuellen Reizen - Verfeinerung der Lauftechnik, Aufwärmen und Tempo - Starttechniken Es werden theoretische Kenntnisse über die Grundbegriffe der Geschwindigkeit und des Geschwindigkeitstrainings gefordert. E) Gelenkigkeit Dehnübungen und theoretische Kenntnis des Begriffs „Muskeldehnung“ und seine Anwendungen Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Techniken zur Organisation der Arbeit Lehreinheit Techniken zur Organisation der Arbeit Dauer der 30 Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Organisationsformen; Aufteilung und Spezialisierung der Aufgaben; Organisationspläne; Grundsätze des Zeitmanagements: Vorteile eines guten Zeitmanagements; Hilfe zur Ressourcenoptimierung und -bewertung: Zeitdiebe; Planung und Organisation der eigenen Zeit im Berufsleben; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Festlegung von Zielen: Mittel zur Umsetzung; Festlegen und Verwalten von Prioritäten; Techniken zur Programmierung und zeitlichen Planung der Arbeit als Instrument zur Qualitätsverbesserung; Instrumente des Zeitmanagements; Mittel- […]9 langfristige Planungen; Tagesplanung - Seite 14/41 Umgang mit Unterbrechungen Dokumentenmanagement Arbeitsweise Umgang mit Angst- und Stresszuständen Delegieren als Mittel des Zeitmanagements Übungen und Simulationen Arbeitsumgebungen und Produktivität; Mensch-Maschine-Umwelt-System; Definition und Zweck von Ergonomie 1; Vorteile einer ergonomischen Planung; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften Lehreinheit Anatomie und Physiologie Dauer der 70 Lehreinheit […] […] […] […] Lehrinhalte Der menschliche Körper: Organe und Apparate; Körperregionen, morphologische Typen, Beurteilung; Grundbegriffe der Gewebelehre; Anatomie und Physiologie der Muskelfaser; Anatomie: Herz, Arterien, Venen und Kapillaren. Einführung in das Lymphgefäßsystem; Physiologie: kurze Übersicht über die Merkmale des Herzmuskels, Herzzyklus, Herzförderleistung, Arteriendruck, Regulierung der kardiovaskulären Funktionen; Verdauungsapparat; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Behandlung von Händen und Füßen: Maniküre Dauer der 30 und Pediküre Lehreinheit […] […] […] […] Lehrinhalte 9 Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 15/41 Anatomie, Physiologie der oberen und unteren Gliedmaßen; Aufbau und Morphologie natürlicher Nägel; chemische Zusammensetzung, Wachstum und Veränderungen der natürlichen Nägel; Mykosen, Verfärbungen, Veränderungen der Form und Dicke der Nägel; Pathologien und unästhetische Erscheinungen an Händen und Füßen; Hygiene, Desinfektion und Sterilisation; Kenntnis der verschiedenen Hilfsmittel zur Maniküre; Entfernen des Nagellacks; Schneiden der Nägel und Nachfeilen; Behandlung der Nagelhaut, Schnitt und Bad; Auftragen von Nagellack, Technik der französischen Maniküre und langhaltenden Applikationen; Handmassage; Umfassende Behandlungen mit kosmetischen Maniküren und Pediküren; Peeling und Paraffin-Handschuh; Aufbringen von künstlichen Nägeln, natürlich und in Farbe; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Gesichtsbehandlung Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] Lehrinhalte 30 Beschreibung der Hauttypen; Beschreibung der Produkttypen; Gründliche Hautreinigung mit einem auf die Hautbeschaffenheit angepassten Reinigungsmittel; Tonisieren unter Verwendung eines alkoholfreien auf den Hauttyp zugeschnittenen Gesichtswassers; Aufbringen eines Peelings (mit Enzymen, AHA oder BHA usw.) zur Förderung der Ablösung oberflächlicher Hornplättchen, die in Verbindung mit Talg und Unreinheiten die Haarfollikel abdecken und verstopfen und so die Bildung von Mitessern verursachen; Anwendung von warmem ionisierten Dampf zu Vorbereitung der Haut auf die Behandlung und zur Erleichterung der manuellen Entfernung von Unreinheiten und Mitessern; Korrekte und vorsichtige manuelle Entfernung Mitessern; Anwenden eines konzentrierten, auf den Hauttyp abgestimmten Serums mit beruhigender/rötungsreduzierender, die Talgproduktion ausgleichender, feuchtigkeitsspendender/pflegender, straffender/regenerierender Wirkung; Aufbringen einer auf den Hauttyp zugeschnittenen Crememenge, um eine korrekte manuelle Massage durchzuführen und zur Feuchtigkeitspflege; Ausführen von Lymphdrainagen im Gesicht und am Hals unter Verwendung einer speziellen Apparatur, die für diese Technik entwickelt wurde; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 16/41 unterschiedliche Arten von Masken/Peelings; Massage von Gesicht/Dekolleté; Massage des Kopfbereichs und der Arme; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop Lehreinheit Die Massage Dauer der Lehreinheit 60 […] […] […] […] Lehrinhalte Die Massagebereiche: Gesicht und Kopf, Hals und Schultern, Arme und Hände, Rücken, Beine und Füße; Massagegriffe/-techniken: Enfleurage (Streichen), Friktion (Reiben), Petrissage (Kneten), Perkussion (Klopfen); die Entspannungsmassage; die Sportmassage; die Reha-Massage; die kosmetische Massage; manuelle Lymphdrainage; Anticellulitemassage (für Frauen mit sitzenden Tätigkeiten); Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz Lehreinheit Prävention und Sicherheit: Sensibilisierung Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 30 […] […] […] Lehrinhalte Risiken im Zusammenhang mit der Sicherheit (ausgehend von Maschinen, Geräten, Umgebung und Arbeitsräumen); Hygiene-/Umgebungsrisiken in Verbindung mit dem Vorhandensein von: chemische Faktoren (Staub, Rauch, Gas usw.) physikalische Faktoren (Lärm, Vibration usw.) biologische Faktoren (Viren, Bakterien usw.) Risiken organisatorischer Art (belastende Arbeitsrhythmen, unkomfortable Arbeitspositionen usw.); Risiken im Zusammenhang mit der Bezugsbranche des berufliches Anforderungsprofil des Bildungsgangs; […] Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 17/41 II. Jahr Basiskompetenzen UFC Fachkompetenzen Italienisch 10 Praxisstunden 30 Englisch Niveau II 20 30 50 Unterricht in Logik und Mathematik Unterricht im wissenschaftlichtechnischen Bereich Geschichtlichsozialer Unterricht Katholische Religion Sportwissenschaft Gesamt 30 50 80 20 115 135 55 45 100 10 30 40 55 55 355 500 Theoriestunden 145 Stun den gesamt 40 UFC Theoriestunden Praxisstunden 40 Stunden gesamt 40 Workshop angewandte Wissenschaften Workshop Schönheitspflege MassageWorkshop 40 15 55 70 70 50 50 Workshop Ernährungswissenschaften 35 20 55 75 195 270 Orientierung Art der Tätigkeit Theoretischer Unterricht Davon 25 % zur Arbeits- und Unternehmenskultur (55 Stunden - kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Wirtschaft und Marketing) Workshop-Tätigkeiten Ausbildungspraktikum 330 Stundenanzahl 220 Stundenanteil 20% 550 330 50% 30% Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Lernstrategien Eingangs geforderte Kenntnisse […] […] Praktikum Keine […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 10 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 18/41 Lehrinhalte Förderung des Lernprozesses; Überwachung und Regulierung der Handlungsansätze; Faktoren, die das Lernen erleichtern/erschweren; Kontroll- und Überwachungsprozesse beim Lernen; metakognitives Wissen und Lernen; emotive und Motivkomponenten und Lernen; der Transfer beim Lernen; Rückmeldung als Regulator von Handlungen; innere und äußere Rückmeldung; Methode zur Förderung des Lernprozesses; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Lebensplanung […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Arten der Beschäftigung im privaten und öffentlichen Sektor; Vorschriften (Gesetze, Verträge, Bestimmungen) bzgl. des Zugangs zur Beschäftigung in Privatunternehmen und der öffentlichen Verwaltung; geltende Beschäftigungsmaßnahmen und geschützte Stellen; Arbeitsvermittlung und die entsprechenden Stellen für die Bereitstellung (auf den unterschiedlichen Ebenen); ein berufliches Arbeitsprojekt; Quellen und Kanäle für Informationen zum Arbeitsmarkt und zu Berufen; Instrumente und Methoden der Arbeitssuche seitens des Unternehmens und des Arbeitssuchenden (Anzeigen, Initiativbewerbungen, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Auswahlverfahren); Strategien und Taktiken zur Maximierung der Wirksamkeit in Bezug auf die eigenen Ziele; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Kommunikative Fähigkeiten […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 10 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 19/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Das Erteilen von Auskünften und das Erfragen von Informationen; Kommunikationsformen und -strategien; das Erteilen von Auskünften und das Erfragen von Informationen mit Hilfe von Instrumenten; Inhalte und Strategien der Selbstpräsentation; verbale und nonverbale Kommunikation; Nachrichtenkodierungs- und Entschlüsselungsabläufe; Kommunikationscodes und -kanäle; Kommunikation als sozialer Prozess und Funktionen der Kommunikation; Kommunikationsformen und -rollen; Untersuchung von Kontexten der Kommunikation und der Interaktion; kommunikative Strategien und Funktion der Rückmeldung; Kommunikation über den Rechner; mündliche, schriftliche, telefonische Kommunikation; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Mitarbeit und Beteiligung […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 […] […] […] […] […] Lehrinhalte in der Gruppe kommunizieren; Konstatieren und Lösen von Problemen in der Gruppe; Erzielen von kollektiven Lösungen und Ergebnissen; Kommunikationsstrukturen und -netze; affektive Strukturen; Rollenaufbau und Führungsfunktionen; Prozesse sozialen Einflusses; Zusammenarbeit und Konflikt; Produktivität in der Gruppe; gemeinsame Untersuchung und Techniken zur gemeinsamen Problemlösung; Entscheidungsabläufe in der Gruppe; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 20/41 Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch Lehreinheit Erstellen von Texten verschiedener Art im Zusammenhang mit unterschiedlichen Kommunikationszwecken […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 Stunden Dauer der Lehreinheit 10 Stunden […] […] […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch Lehreinheit Hypertextualität und Multimedialität […] […] […] 20 Stunden […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch Lehreinheit Das künstlerische Erbe und seine Nutzung […] […] […] Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] Lehrinhalte Vom Text zum Hypertext: Unterschiede und Affinitäten der beiden unterschiedlichen kommunikativen Strukturen; grundlegende Struktur- und Ausdruckselemente eines audiovisuellen Produkts; einfache Anwendungen zur Audio- und Video-Bearbeitung; grundlegende Nutzung der telematischen Kommunikation; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 21/41 Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Englisch Lehreinheit Englisch Niveau II […] […] […] […] […] […] Dauer der Lehreinheit 50 Stunden […] […] […] Sprechvermögen […] Schreiben Aufnahmefähigkeit […] Hörverständnis […] Lesen […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik Lehreinheit Geometrie Dauer der 30 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Die Geometrie als erste Darstellung der physikalischen Welt Abschnitte, Punkte, Geraden, Ebenen, Halbgeraden und Halbebenen als Rationalisierung der empfundenen Erfahrung; Dreiecke und Vierecke als Sonderfall der Vielecke; Klassifizierung und Eigenschaften von Dreiecken; Satz des Pythagoras, Messen von inkommensurablen Größen; Umfang und Fläche von Vielecken; Sätze des Euklid und Pythagoras, Satz des Thales und seine Auswirkungen; Einteilung und Eigenschaften von Vierecken, Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 22/41 die Kreislinie und der Kreis; Grafische Darstellung von numerischen Beziehungen Bezugssysteme; kartesisches Koordinatensystem; Grafische Darstellung auf der kartesischen Ebene empirische Beziehungen zwischen Größen und deren angenäherter grafischer Darstellung; Graphen zur linearen Abhängigkeit zwischen den Größen; Graphen zur Proportionalität zwischen den Größen; Geraden in der Ebene: Parallelität und Rechtwinkligkeit; Sehnen, Bögen, Winkel der Kreislinie, Abschnitte und Kreisausschnitte ; grundlegende Transformationen in der Ebene: Isometrie mit besonderem Bezug zu den Symmetrien; Grundbegriffe der Trigonometrie Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik Lehreinheit Analyse und Berechnung Dauer der 50 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Analysen Bedeutung von Analyse und Organisation von numerischen Daten; die kartesische Ebene und der Begriff „Funktion“; Funktionen direkter und indirekter Proportionalität und die dazugehörigen Graphen, Linearfunktion; Messunsicherheit und Fehlerbegriff; die wissenschaftliche Notation zu realen Zahlen; Wortschatz der Mathematik Kodierung und Dekodierung und die dazugehörigen Elemente; Grammatik (Aufbau) der Sprache: Logik Logik, geschichtliche Wurzeln und Entwicklung der Logik in der heutigen Gesellschaft; logische Konjunktionen: AND, OR, Verneinung und Wahrheitstabellen; Sätze der Logik, De Morganschen Gesetze, logische Implikation und ihre Wahrheitstabelle; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 23/41 Informatik und Mathematik Die Begriffe „Algorithmus“ und „Flussdiagramm“; Problemanalyse und Lösungsverfahren mit Hilfe von speziellen Paketen; Rekursion und Iteration; das Konzept und die Methoden der Hochrechnung von Maschinenzahlen; das Konzept der Hochrechnung […]10 einfache Anwendungen, die das Erstellen und Bearbeiten einer Tabellenkalkulation ermöglichen, und die dazugehörigen grafischen Formen; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich Lehreinheit Natur, Umwelt und ökologische Vertretbarkeit Dauer der 40 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Das Konzept von Natur und Ökosystem; von der Umwelterziehung zur Umwelterziehung für nachhaltige Entwicklung: Strategien, Instrumente und neue Ansätze; Kommunikation zur Umwelterziehung: multimediale Instrumente und Technik; Umwelterziehung zum Schutz der Landschaft und der Biodiversität; Meteorologie, Klimaveränderungen, Umwelterziehung; Umwelterziehung zur Unterstützung der Verwaltung bei der Einführung von Prozessen zur urbanen Nachhaltigkeit; Perspektiven nachhaltiger Entwicklung; von der Umwelterziehung zur Erziehung zur nachhaltigen Entwicklung: wie Forschungsperspektiven; Umwelterziehung zum Thema Umwelt und Gesundheit; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich Lehreinheit Grundlagen der Informatik Dauer der 45 Stunden Lehreinheit […] […] […] 10 Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 24/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Planung einer Datenbank: Tabelle, Datensätze, Felder, Daten; Aktualisierungsmethoden eines Archivs: Einfügen, Ändern, Löschen von Datensätzen; Verfahren zum Sammeln und Organisieren von Informationen: Entnahme, Sortieren; Bildmasken; Druckprotokolle; Speichern von Daten auf Massenspeichern; Schnittstellen, Netze und Modem als Kommunikationsvorrichtungen; Operationen zum Datentransfer; Emulationsprogramme zur Verwaltung der Kommunikation; Internet- und Intranetverbindungen; die wesentlichen Dienste, die auf Rechnernetzen verfügbar sind; Internetadressen; der Browser als Mittel zur Navigation; die Suchmaschine und Suchkriterien; das E-Mail-Programm; das Chat-/Instand Messaging-Programm; die Übertragung von Dateien und die dazugehörigen Protokolle; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich Lehreinheit EDV-gestützte Entwicklung CAD Dauer der 50 Stunden Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Digitalisierung des Modellbildes und des Gefüges; Farbgebung, Importieren, Werkzeuge; Maltechniken und Fotobearbeitung; Effekte, Filter, Ausdrucke; Softwarewerkzeuge zur Planung und Mitteilung einer Kollektion; CAD-Modelle; digitale Kompetenz, Kenntnis der Architektur des Rechners; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 25/41 Erarbeitung des Aufbaus von Hardware und Software; Betriebssystem MS-DOS, Windows-Umgebung; Digitalisierung, Entwicklung, Ansetzen und Skizzieren von Grafikdateien mit Hilfe von CAD-CAM-Programmen; Änderungen der Modellbildung am Bildschirm; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten Geschichtlich-sozialer Unterricht Lehreinheit Wirtschaft Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 55 Stunden […] […] […] Lehrinhalte Wirtschaftsbegriff: Wirtschaftsgemeinschaft und ökonomisches Problem; Entstehung und Entwicklung der Volkswirtschaft; Wirtschaftsgesetze; ökonomisches System; Wirtschaftsakteure; ökonomischer Kreislauf insgesamt; die Familie als Wirtschaftsakteur: Bedarf und mögliche wirtschaftliche Entscheidungen auf öffentlicher bzw. privater Ebene; Familieneinkommen und Konsum; Italien als Unternehmen: volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Nationaleinkommen: Berechnung, Erholung, Veränderungen; Aufwendungen aus dem Einkommen; Wirtschaftsbilanz; Verteilung des Nationaleinkommens; Sozialstaat und öffentliche Dienstleistungen; Preise und Steuern: Besteuerung und Beitragsleistungen; Marktanalyse: Typen und Gleichgewicht; Analyse von Angebot und Nachfrage und die damit zusammenhängenden Gesetze; Preis- und Marktüberwachung; freier Wettbewerb; Entwicklung des Verhältnisses Staat-Wirtschaftssystem: Liberalismus, Theorie nach Keynes, Monetarismus; Einkommenspolitik; gemischtes ökonomisches System; Arbeitsmarkt: die Arbeit im Unternehmen heute, Arbeitsteilung, Lohn; Wirtschaftsbeziehungen: EU und außereuropäisch; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 26/41 Freihandel und Protektionismus; internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit; Zahlungsbilanz; Währungsfragen: der Devisenmarkt; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht Lehreinheit Marketing Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 45 Stunden […] […] […] Lehrinhalte Die Aufgabe des Marketing-Prozesses; Konsummärkte; Messung und Vermeidung der Nachfrage; Marktuntergliederung und Ausrichtung auf dem Markt; Analyse der wesentlichen Marketingfunktionen und -tätigkeiten in der Branche; Geschäftstätigkeit, zur Verfügung stehende Informationsinstrumente bei Marketingaktionen; Standardisierung und Abgrenzung bei Marketingstrategien; Marketingstrategien Der Marketing-Mix; der Markt (PACO11-Regel); Die Werbekampagne; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre Lehreinheit Katholische Religion […] […] […] […] […] […] […] 11 […] […] […] […] Anm. der Übersetzerin: Abkürzung nicht bebannt Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 40 Stunden Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 27/41 Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde Lehreinheit Sportwissenschaft […] […] […] Dauer der Lehreinheit 55 Stunden […] […] […] […] […] Lehrinhalte Zur Vertiefung des Körperbewusstseins und Verstärkung des körperlichen Einsatzes über die Erweiterung der tatsächlichen motorischen Fähigkeiten wird an der Koordination gearbeitet, mit besonderem Augenmerk auf der Verbesserung der Beweglichkeit und der daraus resultierenden Reaktionsfähigkeit, die stets genauer und feiner wird. A) Koordination allgemein Es werden Übungen und Abläufe mit Kleingeräten (Seil, Stäbe, Ringe, Keulen, Hürden usw.) zum Springen, Werfen, Übersteigen und Hindurch- oder darunter Hindurchbewegen eingesetzt. B) Arm-Bein-Koordination Es werden Übungen angeboten, bei denen Arme und Beine, die linke und die rechte Seite und die unterschiedlichen Arbeitsbereiche isoliert bewegt werden. C) Auge-Hand-Koordination Es wird hauptsächlich mit dem Ball präzises Werfen geübt, Erarbeitung der Flugbahn, unterschiedliche Grifftechniken mit Bällen unterschiedlicher Form, verschiedener Abmessungen und Gewichte (Tennisball, eiförmiger Ball, Medizinball, Schaumstoffball usw.). D) Auge-Bein-Koordination Geschicklichkeitsübungen, Strecken, Fußballspiele, Hallenfußball. E) Gleichgewicht Übungen, Strecken, Tempo und Spiele zur Förderung des Gleichgewichts (Groß- und Kleingeräte, prä-akrobatische Elemente). Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften Lehreinheit Allgemeine Dermatologie und kosmetiDauer der 55 sche Dermatologie Lehreinheit Lernziele […] […] […] […] […] Lehrinhalte Die Haut und die Hautanhangsgebilde im Sinne des Berufs funktional betrachtet; die grundlegenden Läsionen der Haut; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 28/41 die wesentlichen dermatologischen Erkrankungen mit möglichen Auswirkungen im kosmetischen Bereich; Mechanismen im Zusammenhang mit dem Vorliegen von Hautallergien und Irritationen durch kosmetische Mittel; Hauteigenschaften und die Wirkung von kosmetischen Mitteln, untersucht nach modernen Prüfverfahren; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Ernährungswissenschaften Lehreinheit Ernährung Dauer der 55 Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Makroskopische Anatomie de Verdauungsapparats; Verdauung und Nahrungsaufnahme im Darm; Zusammensetzung des menschlichen Körpers; anorganische Nährstoffe: Funktion und Vorkommen in Lebensmitteln; organische Nährstoffe: Funktion und Vorkommen in Lebensmitteln; die sieben Leitlinien; die sieben Lebensmittelgruppen; Kennzeichnung von Lebensmitteln; Nährwertangaben auf Etiketten; Mangelerscheinungen: Vitaminmangelkrankheiten durch B1-, C-, PP-, A-, DMangel; Überschusserscheinungen: Adipositas, Diabetes, zu hoher Cholesterinspiegel, Herzkrankheiten, Tumore; Bulimie und Anorexie; Einfluss der Massenmedien auf die Auswahl von Lebensmitteln; Modul 4 Garmethoden und die damit verbundene Umwandlung der Nährstoffe; kurze Übersicht über die wesentlichen Garmethoden; chemisch-physikalische Veränderungen beim Garvorgang: bei Fleisch, beim Eier, bei Fisch, bei Milch,12 bei Öl; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Epilation und Depilation Dauer der Lehreinheit […] 12 Anm. der Übersetzerin: Fehlendes Satzzeichen im Original Register-Nr.: 20150910/0001 40 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 29/41 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Epilation mit Kaltwachs; Epilation mit Heißwachs; Entfärben; Enthaarungsbehandlungen an den Gliedmaßen; Enthaarungsbehandlungen im Gesicht; Enthaarungsbehandlungen Bikinizone; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Anwendung der Techniken zur Maniküre, Dauer der Pediküre und Gesichtsbehandlung Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Praktische Übungen zur Maniküre, Pediküre und Gesichtsbehandlung Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop Lehreinheit Die Massage Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte 30 50 Thai-, Shiatsu-, Kundalini-Massage; Warmsteinmassage (Hot Stone Massage); Sportmassage (zur Muskelentspannung, Ermüdungsmassage); Massagen mit entzündungshemmender und abschwellender Wirkung; hypertonussenkende Entspannungsmassage (Kardio-Relax-Massage); entkrampfende-dehnende Massage; Massagen mit anxiolytischen und antidepressiven Effekten; Massagen gegen das Altern (regenerierend und revitalisierend, gegen vorzeitiges Altern); Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 30/41 […] III. Jahr Fachkompetenzen Praktikum UFC Orientierung Theoriestunden 15 Praxisstunden 15 Stunden gesamt 30 Englisch Niveau III 20 20 40 Psychologie und Anthropologie der Schönheit 30 30 Hygiene 30 30 Workshop Anwendung der wissenschaftlichen Kenntnisse Workshop Schönheitspflege 60 60 125 125 Massage-Workshop 80 80 Berufsethos und Arbeitsethik 25 5 30 Arbeitsrecht 10 20 30 Gesetzgebung in der Branche 30 30 Chancengleichheit 15 15 Informatik-Workshop 70 70 30 40 55 55 Katholische Religion 10 Sportwissenschaft Berufsförderung 20 25 45 Sicherheit am Arbeitsplatz 20 20 40 Nachhaltige Entwicklung 10 10 20 Gesamt 220 550 770 Art der Tätigkeit Theoretischer Unterricht Davon 25 % zur Arbeits- und Unternehmenskultur (55 Stunden - kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz, Orientierung und Berufsförderung) Workshop-Tätigkeiten Ausbildungspraktikum Stundenanzahl 220 Stundenanteil 20% 550 330 50% 30% Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Selbstständigkeit und Verantwortung […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 10 330 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 31/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Konstatieren von Handlungsformen und Denkprozessen; Funktion und Grenzen der Eigendiagnose; Selbstbild und Identität; Bestandteile der Kompetenz: Ressourcen, Fähigkeiten, Erfahrungen; Motivation und Erwartungen; zeitlicher Ausblick und berufliche Existenz; Denkprozesse und kognitive Formen; Handlungsstrategien und Verhaltensweisen; Neuaufbau der Berufserfahrung. Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Problemlösung […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Konfrontationsfähigkeit; Bewertung von Konfrontationshandlungen; das Verhältnis zwischen Anforderungen des Umfeldes und Zielen des Einzelnen; Motivationsfaktoren und Betroffenheit; der Entscheidungsprozess; der Übertragungsprozess; Handlungsstrategien des Einzelnen; Planen und Überwachen von Aktionsplänen; Bewertungskriterien und -verfahren für eine Handlungsstrategie; Problemlösungstechniken; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Aktiver Gedanke […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 10 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 32/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Argumentationstechniken; Konzept von Abgrenzung und Widersprüchlichkeit; gegensätzlich und gleich; probabilistische Natur; Verhältnis zwischen Ursache/Wirkung; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung Lehreinheit Auslegung/Deutung […] […] […] Dauer der Lehreinheit 10 Dauer der Lehreinheit 40 Stunden […] […] […] […] […] Lehrinhalte Kenntnis der Hauptinformationsmedien und -stellen; wie entstehen Informationen; Wege zur Strukturierung des Konzepts; Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat; Hermeneutik; Techniken zur Auslegung; Techniken des Kritisierens; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Englisch Lehreinheit Englisch Niveau III […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 33/41 Sprechvermögen […] Schreiben […] Aufnahmefähigkeit Hörverständnis […] Lesen […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Psychologie und Anthropologie der Schönheit Lehreinheit Psychologie und Anthropologie der Dauer der 30 Schönheit Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Kenntnisse in kognitiver Psychologie; das Konzept von Ästhetik in europäischen Kulturen; das Konzept der Selbstachtung; das Verhältnis zum eigenen Körper; das Konzept der Schönheit; Schönheit und Persönlichkeit; Schönheit im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen und beruflichen Beziehungen Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften Lehreinheit Bestandteile der Pathophysiologie im ästheti- Dauer der 30 schen Bereich und ästhetischen Chirurgie Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Unästhetische Erscheinungen und die dazugehörigen ätiopathogenetischen Faktoren; Vorbeugung von unästhetischen Erscheinungen; Kenntnisse in ästhetischer Chirurgie; chirurgische Techniken; professioneller Schönheitseingriff zur Behandlung und Vorbeugung von unästhetischen Erscheinungen; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 34/41 Bestandteile der Pathophysiologie im ästhetischen Bereich; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften Lehreinheit Chemie und Kosmetologie Dauer der 30 Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Grundbegriffe der Chemie; in der Kosmetologie angewandte Chemie; Aufbau von kosmetischen Mitteln mit Hilfe detaillierter Kenntnis der in den Bestandteilen enthaltenen Rohstoffgruppen; das Lesen von Produktetiketten; die fachlich-wissenschaftlichen Begriffe; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Schminken/Make-up Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte 45 1. Erforderliche Vorbedingungen für ein Make-up; 2. Erarbeiten der Farbtheorie; 3. Grundieren: praktisches und theoretisches Wissen mit Hilfe von Verstellungen der aktuellen Produktneuheiten am Markt; 4. Kaschieren: praktisches und theoretisches Wissen zu den verschiedenen am Markt erhältlichen Produkten zum Kaschieren, die alle Anwendungsmöglichkeiten abdecken; 5. Make-up: praktisches und theoretisches Wissen zu den verschiedenen Formen von Foundations. Hinweise zur Auswahl der passenden Foundation; 6. Gesichtspuder; 7. Augenbrauen: Härchen entfernen, Formen und Betonen anhand der allgemeinen Regeln zu Augenbrauen und den aktuellen Neuigkeiten; 8. Gesichtskorrekturen über den Hell-Dunkel-Kontrast; 9. Grundlage des Augen-Make-ups; 10. Korrektur von kleinen Augen; 11. Korrektur von hervorstehenden Augen; 12. Korrektur von Schlupflidern; 13. Technik zum Verlängern des Auges; 14. Schminken der Lippen; 15. alle Arten von falschen Wimpern: Techniken zum Aufbringen mit Einsatz von unterschiedlichen Klebern; 16. transparentes Make-up; 17. auffälliges Make-up; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 35/41 18. natürliches/leichtes Make-up; 19. verschiedene Rockarten; 20. individuelles Make-up; 21. Fashion-Make-up: Mit einer Vorführung wird ein Fotoshooting simuliert; 22. Braut-Make-up: Mit einer Vorführung wird simuliert, was im Zusammenhang mit dem Braut-Make-up erforderlich ist - alle Schmink- und Frisiertricks angepasst auf Brautstrauß und Brautkleid; 23. Schminken und Frisieren; Kenntnisse der Gesichtsbemalung: 1. Produktkenntnis; 2. Schattierungstechnik; 3. Herstellung einer Gesichtsbemalung: ein Schmetterling; […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege Lehreinheit Anwendung der Techniken zur Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlung und Enthaarung […] […] […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Praktische Übungen in Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlung und Enthaarung Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop Lehreinheit Die Massage Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] […] […] 80 modellierende Schlankheitsmassagen; manuelle Lymphdrainage; Anticellulitemassage (für Frauen mit sitzenden Tätigkeiten); Massagen im Landhausstil (für Landtourismus); Psammo-Massagen (Massagen im Sandbett für Bade- und Thalassotherapiezentren); Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 36/41 Fitnessmassagen fürs Fitnessstudio; Wellnessmassagen (für Wellnessbäder und Kurbetriebe); Hot-Stone-Massagen; chinesische Massage „Tuina“; Massagen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung (bei Anorexie und Bulimie); Kopfmassagen (Gesicht, Kopfhaut); Reflexzonenmassagen (Füße, Hände, Ohren); Massagen gegen Schlaflosigkeit; Thai-Massagen; kalifornische Massagen; Familienmassagen (für Paare, Schwangere, Stillende, Kinder, Schüler und Studenten, alte Menschen, Fruchtbarkeitsmassagen, Freizeitsportmassagen, Hals-, Gesichts- und Kopfhautmassagen, Selbstmassagen); Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Arbeitsrecht Lehreinheit Grundlagen des Arbeitsrechts Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte 30 Gegenstand und Quellen des Arbeitsrechts; abhängige und selbstständige Erwerbstätigkeit; Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers und -gebers gemäß italienischer Verfassung, dem italienischen Zivilgesetzbuch und den Arbeitnehmerrechten; staatlicher Kollektivvertrag (CCNL) und Einzelverträge mit besonderem Bezug zum Recht auf Bildung; die wesentlichen öffentlichen Versicherungsinstitute: Nationalinstitutes für Soziale Fürsorge (NISF) und Nationales Institut für Versicherung gegen Arbeitsunfälle (INAIL); die Gewerkschaft: Geschichte, Funktion und Entwicklung; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Berufsethos Lehreinheit Ethik der Person und der Arbeit Dauer der Lehreinheit 30 […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte 13 Die Arbeit; Arbeit als gesellschaftlicher Betrag; Arbeit als persönliche Entfaltung […]13und empfundene Gerechtigkeit; Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original, daher Sinn nicht eindeutig Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 37/41 Arbeit als Verantwortung; Arbeit im Rahmen der Globalisierung und der Solidarität; korrektes und angemessenes Verhalten im Arbeitsumfeld; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Gesetzgebung in der Branche Lehreinheit Vorschriften in der Dauer der Lehreinheit 30 Branche […] […] […] […] […] […] Lehrinhalte Auslegung der Grundbegriffe der Gesetzgebung zur Herstellung von und zum Handel mit kosmetischen Mitteln; Definition von kosmetischen Mitteln, Kenntnis der Vorschriften zu den in kosmetischen Mitteln verwendeten Substanzen; Produktetiketten mit Bezug auf professionelle kosmetische Mittel; Handhabung und chemische Substanzen; Entsorgung der chemischen Abfallsubstanzen; Vorschriften bzgl. der Tätigkeit als Kosmetikerin und die bei der Berufsausübung verwendete Ausrüstung; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Chancengleichheit Lehreinheit Chancengleichheit und soziale Inklusion […] […] […] Dauer der Lehreinheit 15 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Maßnahmenbereiche zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben; Einheitlichkeit der zeitlich begrenzten Maßnahmen nach Gesetz Nr. 53 vom 8. März 2000 (Disposizioni per il sostegno della maternità e della paternità, per il diritto alla cura e alla formazione e per il coordinamento dei tempi della città, dt.: Bestimmungen zur Unterstützung der Mutter- und Vaterschaft, Recht auf Pflege und Bildung und die Vereinbarkeit von Arbeit und Familien durch Zeitkoordinierung in Städten) mit Schwerpunkt auf: Vaterschaftsurlaub, Familienzeiten, Bildungsurlaub, Neugestaltung und Einführung flexiblerer Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 38/41 Arbeitszeiten; Förderung der Erneuerung der Organisation von Arbeit und Arbeitszeiten mit dem Ziel, die Vereinbarkeit (gemäß Art. 9 des Gesetzes 53/2000) zu begünstigen; geschichtliche Einführung: Ursprünge der Geschlechterdiskriminierung und der Bejahung des Konzepts der Chancengleichheit, das Männliche und das Weibliche im strukturellen Wandel (Arbeitsmarkt, Schulpflicht, Geburtenzahl usw.); der Arbeitsmarkt nach Geschlecht: die Arbeitswelt der Frauen, Flexibilität, Arbeitslosigkeit nach Geschlecht; männliche und weibliche Identität auf der Arbeit: zwischen beruflichen Verpflichtungen und Pflegeaufgaben, Einsatz von Zeit als variable persönliche und berufliche Strategie (Verfügbarkeit, Vereinbarkeit Familie und Beruf); normativer Rahmen: die Dynamiken der Rechtslage innerhalb der Europäischen Union in Bezug auf Chancengleichheit; die Unterstützung von Frauen als private Rechtsperson, hinsichtlich der Ausbildung und als Mutter; die Rechtslage in Italien, Instrumente und Akteure; Gleichstellungsstellen, Gleichstellungsbeauftragte, das Gesetz Nr. 125 vom 10. April 1991 (Positive Aktionen zur Verwirklichung der Gleichheit zwischen Mann und Frau am Arbeitsplatz); Chancengleichheit im Arbeitssektor, in den der gegenständliche Bildungsgang gehört; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Informatik Lehreinheit Vorbereitung zum Erwerb des Europäischen Computerführerschein ECDL […] […] […] Dauer der Lehreinheit 70 […] […] […] […] […] Lehrinhalte Im III. Jahr üben und verfestigen die Auszubildenden die in den ersten beiden Jahren erworbenen Kompetenzen, um den ECDL-Führerschein zu erwerben. Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre Lehreinheit Katholische Religion […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Dauer der Lehreinheit 40 Stunden Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] […] […] […] […] Seite 39/41 […] […] […] Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde Lehreinheit Sportwissenschaft […] […] […] Dauer der Lehreinheit 55 Stunden […] […] […] […] […] Lehrinhalte Auf Grundlage der Situation in den besuchten Strukturen und bis zu einem gewissen Grad basierend auf den Interessen der Auszubildenden und auf ihren Fähigkeiten werden die folgenden Fächer besucht: Spielsport: […] Leichtathletik: […] Gymnastik: […] Tanzelemente: […] Sonstige sportliche Aktivitäten (Tennis, Eislauf, Ski usw.) - Kenntnis der physiologischen Degenerationen durch Hypokinese und Vorbeugung - Kenntnis der unterschiedlichen Formen von Haltungsschäden - Grundtechniken der Entspannung - Grundlegende Kenntnisse in Erster Hilfe mit Schwerpunkt auf Sportverletzungen - Bestandteile der Ersten Hilfe im Verkehr - Bei passender Gelegenheit, insbesondere auf Anregung der Auszubildenden, werden auch die Hauptprobleme unserer Zeit im Zusammenhang mit der körperlichen wie seelischen Gesundheit betrachtet (Drogen, Alkoholismus, Rauchen, AIDS, psychosomatische Erkrankungen) Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Umwelt und nachhaltige Entwicklung Lehreinheit Umwelt und nachhaltige Entwicklung Dauer der 20 Lehreinheit […] […] […] Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche […] Seite 40/41 […] […] […] […] Lehrinhalte Von der Umwelterziehung zur Umwelterziehung für nachhaltige Entwicklung: Strategien, Instrumente und neue Ansätze; Kommunikation zur Umwelterziehung: multimediale Instrumente und Technik; Umwelterziehung zum Schutz der Landschaft und der Biodiversität; Meteorologie, Klimaveränderungen, Umwelterziehung; Umwelterziehung zur Unterstützung der Verwaltung bei der Einführung von Prozessen zur urbanen Nachhaltigkeit; Perspektiven nachhaltiger Entwicklung; von der Umwelterziehung zur Erziehung zur nachhaltigen Entwicklung: wie Forschungsperspektiven; Umwelterziehung zum Thema Umwelt und Gesundheit; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz Lehreinheit Sicherheit am Arbeitsplatz Dauer der Lehreinheit […] […] […] […] […] 30 […] […] […] Lehrinhalte Risiken im Zusammenhang mit der Sicherheit (ausgehend von Maschinen, Geräten, Umgebung und Arbeitsräumen); Hygiene-/Umgebungsrisiken in Verbindung mit dem Vorhandensein von: chemische Faktoren (Staub, Rauch, Gas usw.) physikalische Faktoren (Lärm, Vibration usw.) biologische Faktoren (Viren, Bakterien usw.) Risiken organisatorischer Art (belastende Arbeitsrhythmen, unkomfortable Arbeitspositionen usw.); Risiken im Zusammenhang mit der Bezugsbranche des berufliches Anforderungsprofil des Bildungsgangs; grundlegende Gesetze zur Sicherheit allgemein in Italien (DPR - Dekret des Präsidenten der Republik - Nr. 547 vom 27. April 1955; DPR Nr. 164 vom 7. Januar 1956; Decreto Legislativo Nr. 277 vom 15. August 1991); das Decreto Legislativo Nr. 626 vom 19. September 1994 und dem Einheitstext zum Arbeitsschutz (gesetzesvertretende Dekret Nr. 81 vom 9. April 2008); für die Prävention zuständige Personen und deren Aufgaben; Register-Nr.: 20150910/0001 Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche Seite 41/41 die Hauptaufgabe des Arbeitgebers beim Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz; Unterrichtung und Schulung des Personals; Ansetzen und Planen der Dienste und Maßnahmen zur Sicherheit, zum Brandschutz und zur Ersten Hilfe; Europäische Richtlinien zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz; Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Berufsförderung Lehreinheit Berufsförderung und -eingliederung […] […] […] […] […] […] […] Dauer der Lehreinheit 45 […] […] […] […] […] Bestätigte Übersetzung: Als für die Gerichte des Saarlandes und die saarländischen Notare allgemein vereidigte Übersetzerin für die italienische und englische Sprache bestätige ich: Vorstehende Übersetzung in die deutsche Sprache der in italienischer Sprache abgefassten und in der Anlage beigefügten Urkunde ist richtig. Es handelt sich um eine auszugsweise Übersetzung der im Ausgangstext rot markierten Textstellen. Allgemein vereidigte Diplom-Übersetzerin Annette Köhler Wilhelmstraße 39 45964 Gladbeck Gladbeck, 10. September 2015 file: Dokument1 Annette Köhler Register-Nr.: 20150910/0001 REGIONE CALABRIA Dipartimento n. 10 Lavoro, Formazione, Politiche Sociali, Volontariato e Cooperazione Settore Formazione Professionale Formulario per la presentazione di progetti per Percorsi di Istruzione e Formazione Avviso del 3 Settembre 2010 Denominazione corso Operatore del benessere: indirizzo estetista Soggetto attuatore Cooperativa La Latya Sede di svolgimento ( da stabilire a secondo delle esigenze espresse Provincia Kr dai destinatari): Via Villaggio Palumbo Cotronei , 88836 in alternativa Via Pitagora 7, Isola di Capo Rizzuto, 88841 Riservato all’ufficio Protocollo d’arrivo: _______________ data _______________ Codice n. Il funzionario _______________________ 1 1.AGENZIA FORMATIVA 1.1 Denominazione Indirizzo Via Villaggio Palumbo CAP 88836 Tel Cooperativa La Latya Città 0962 493126 Natura giuridica Cotronei Fax Posta elettronica Coop.latia@virgilio.it Calaminici Costantino Referente per il progetto Calaminici Costantino Via Silana 83 CAP 88837 Tel 0962 493126 Kr Società cooperativa Rappresentante legale Indirizzo Provincia Città 3338638379 Fax 0962 493126 Petilia Policastro Posta elettronica Provincia Kr calaminicicostantino@virgilio.it 1.2 Accreditamento per la macrotipologia dell’Obbligo Formativo SI NO___ 1.3 Estremi Accreditamento: Cooperativa La Latya: Userid di accreditamento 0098LLT ed il protocollo della sede di svolgimento del Corso 0098LLT – 006; Sede di Isola Capo Rizzuto: Decreto Dirigente di Settore n. 3377 del 17/03/2009 Regione Calabria Dip. 10. Sede di Cotronei: Decreto Dirigente di Settore n. 8676 del 27/06/2007 Regione Calabria Dip. 10. 1.4 Agenzia non accreditata: Estremi Istanza di accreditamento: 1.5 Presenza “Progetto Educativo” (da allegare al presente Formulario) SI NO__ 1.5 Strutture, aule ed attrezzature per la gestione di servizi educativi dei giovani fino a 18 anni: L’Ente di Formazione è dotato delle seguenti attrezzature: lavagna a fogli mobili laboratorio di estetica e di massaggio data display video-proiettore personal computers collegati ad Internet e stampante laboratorio multimediale. 2 Per ciò che concerne la struttura l’Ente dispone delle seguenti aule: Ufficio amministrazione e segreteria didattica; Direzione; Aula docenti; Sala riunioni; Auditorium/sala di intrattenimento; Laboratorio multimediale; Laboratorio di estetica e massaggio; Aula didattica ( per lezioni frontali di tipo tradizionale); Aula attrezzata per le attività sportive dell’Ente o di strutture di appoggio. 1.6 Numero di progetti erogati o in fase di erogazione per l’obbligo formativo –art. 68 legge 144/99 e art. 2 comma 1 legge 53/2003 (Specificare annualità). Numero Qualifica prevista art. 68 legge 144/99 art 2 comma 1 legge 53/2003 Annualità Annualità Codice Operatore del legno e Annualità: 2006 corso dell’Arredamento Periodo di realizzazione: 2008/2010. 4272 Stato: Chiuso. Codice Operatore promozione e Annualità: 2006 corso accoglienza turistica Periodo 4274 di realizzazione: 2009//2012. Stato: In corso di realizzazione. 1.7 Numero di destinatari coinvolti in attività di formazione analoghe a quelle del presente avviso 30 allievi; 1.8 Numero di dipendenti occupati da almeno un mese antecedente la data di pubblicazione dell’Avviso, con contratto a tempo indeterminato e CCNL della Formazione Professionale e operanti nelle sedi accreditate della Regione Calabria: quattro; Allegare copia del libro unico del lavoro autenticata dal legale rappresentante dell’Agenzia formativa o suo delegato (consulente del lavoro) 3 1.9 Numero di dipendenti in possesso del diploma di Laurea in Psicologia, Pedagogia, Sociologia, Scienze dell’Educazione, Scienze Economiche e Sociali, Giurisprudenza, Lingue Letterature Straniere ed equipollenti o con diploma di scuola secondaria superiore e esperienza quinquennale, occupati, almeno un mese antecedente la data di pubblicazione,con contratto a tempo indeterminato e CCNL della Formazione Professionale operanti nelle sedi accreditate della Regione Calabria: Quattro; Nome e Cognome Titolo posseduto Calaminici Costantino Diploma Magistrale Secreti Marisa Diploma Magistrale Calaminici Francesca Laureanda in scienze sociali Massa Rosanna Laurea in sociologia 1.10 Certificazioni di qualità attinenti le attività formative (allegare copia delle certificazione); Campo di Attività Anno di prima emissione Progettazione ed erogazione di 2001 servizi formativi pubblici e privati. per Enti ISO 9001: 2000 certificazione RINA Spa 4 2. RAGGRUPAMENTO TEMPORANEO DI SCOPO (Compilare solo in caso di RTS) Composizione RTS (si ricorda che il soggetto Capofila deve essere, necessariamente, l’Agenzia Formativa). (Compilare per gli altri soggetti, ad esclusione dell’Agenzia Formativa aggiungendo eventuali tabelle, tante per quanti sono i soggetti componenti il Raggruppamento) SOGGETTO 1 2.1 Denominazione I.P.S.C.T. Istituto di Istruzione Superiore per i Servizi Commerciali e Turistici e Scuola del Legno Indirizzo Via Laghi Silani CAP 88836 Città Tel Fax 0962 44430 0962 44430 Natura giuridica Tel KR KRRC020008@ istruzione.it Dirigente Scolastico Prof. Pietro Renda Referente per il progetto CAP 88836 Posta elettronica Provincia Ente Pubblico - Scuola Rappresentante legale Indirizzo Cotronei Dirigente Scolastico Prof. Pietro Renda Via Laghi Silani Città Cotronei 0962 44430 Fax 0962 44430 Provincia Posta elettronica KR KRRC020008@ istruzione.it SOGGETTO 2: NON PERTINENTE 2.1 Denominazione Indirizzo CAP Città Tel Provincia Fax Posta elettronica Natura giuridica Rappresentante legale Referente per il progetto 5 Indirizzo CAP Tel Città Provincia Fax Posta elettronica RUOLI E COMPETENZE DEI COMPONENTI DEL R.T.S. (specificare rispetto all’articolazione e alla struttura del percorso/programma formativo) Il RTS è costituito dall’Ente di Formazione la Latya e l’ Istituto di Istruzione Superiore per i Servizi Commerciali e Turistici e Scuola del Legno. L’Ente di formazione ha competenza esclusiva della gestione amministrativa e finanziaria del progetto. L’Ente, inoltre, provvederà alla logistica, alla contrattazione di lavoro delle risorse umane esterne, alla dotazione strumentale funzionale allo svolgimento delle attività. I due soggetti faranno parte, inoltre, del Comitato paritetico che avrà come compito principale la sovraintendenza sulle questioni didattiche. Il Comitato individuerà con una propria graduatoria le risorse umane esterne, avrà competenza di programmazione delle attività extracurriculari, di riconoscimento dei crediti formativi, di valutazione dell’andamento didattico del corso e di relazioni con le aziende e le famiglie. 6 3. PARTENARIATI (Aggiungere eventuali tabelle, tante quanti sono i partners) PARTNER 1: NON PERTINENTE 3.1 Denominazione Indirizzo CAP Città Tel Provincia Fax Posta elettronica Natura giuridica Rappresentante legale Referente per il progetto Indirizzo CAP Città Tel Provincia Fax Posta elettronica PARTNER 2: NON PERTINENTE 3.2 Denominazione Indirizzo CAP Città Tel Provincia Fax Posta elettronica Natura giuridica Rappresentante legale Referente per il progetto Indirizzo CAP Tel Città Provincia Fax Posta elettronica 7 CONTENUTI DEI PARTENARIATI ATTIVATI (specificare. Rispetto ad ogni Partner, le attività da svolgere in riferimento al progetto ) NON PERTINENTE 8 4 APPORTI SPECIALISTICI (Sezione da compilare nel caso in cui il soggetto attuatore intenda avvalersi di apporti specialistici nei modi e per le attività richiamate nel punto 7 dell’Avviso) 4.1 SPECIFICA APPORTI SPECIALISTICI: NON PERTINENTE Apporti specialistici: L'attuatore richiederà apporti specialistici da parte di altri soggetti [ ] Si [ ] No Indicare il soggetto e la natura giuridica, specificando il settore di attività, i contenuti dell’apporto specialistico, il costo. Soggetto e natura giuridica Settore di attività e specifica Contenuti dell’apporto qualificazione Eventuale Costo (espresso in €) Totale L’apporto va dimostrato obbligatoriamente con accordo sottoscritto tra le parti al quale va allegata la visura camerale del soggetto giuridico che fornisce l’apporto, pena l’esclusione 9 5. SCHEDA PROGETTO (Per la progettazione degli interventi formativi della prima annualità si rimanda all’Accordo in Conferenza Stato Regioni del 29 aprile 2010. Per la progettazione delle seconde e terze annualità si rimanda alle indicazioni delle linee guida precedenti in attesa delle nuove linee guida come da Accordo in Conferenza Stato Regioni del 29 aprile 2010) 5.1 INFORMAZIONI DI BASE DEL PROGETTO 5.1.1 Figura Professionale 5.1.1.1 Mercati Occupazionale di riferimento L’operatore del benessere: indirizzo estetista può prestare la sua opera lavorativa in forma autonoma o come lavoratore dipendente presso centri estetici, beauty farm, centri termali, profumerie con cabine estetiche, saloni per parrucchieri. Per esercitare la professione con successo occorre tener presente che dopo la scuola conviene specializzarsi nell’attività per cui ci si sente più portati (massaggi, manicure e pedicure, ecc.) nonché tenersi continuamente aggiornati. La qualifica professionale di estetista si intende conseguita mediante il superamento di un esame teorico-pratico preceduto dallo svolgimento di un apposito corso di formazione riconosciuto dall’Ente Regione. In base alla normativa vigente, per aprire una beauty farm è necessaria, oltre all'iscrizione all’Albo provinciale, anche l’autorizzazione amministrativa da parte del Comune dove ha sede l’impresa. Questa viene rilasciata previo accertamento del possesso dei requisiti necessari: - il titolare (o la maggioranza dei soci dell’impresa) deve possedere la qualifica professionale di estetista; - l’impresa deve essere regolarmente iscritta alla Camera di commercio; - i locali adibiti allo svolgimento dell’attività devono possedere tutti i requisiti edilizi e sanitari richiesti. Deve essere inoltre nominato un responsabile tecnico per ogni sede di svolgimento dell’attività. La richiesta di inizio attività deve essere inoltrata anche alla Asl. L'attività può iniziare dopo 30 giorni dalla dichiarazione, salvo provvedimenti che lo impediscano. 10 5.1.1.2 Profilo professionale e corrispondenze a livello nazionale Per molti anni la figura professionale dell’estetista è stata vista con molta diffidenza soprattutto per la mancanza di una regolamentazione che ne stabilisse le competenze. Prima del 1979 le scuole di formazione professionale non avevano un riconoscimento formale e le materie di insegnamento erano insufficienti alla preparazione di personale qualificato. Con l’istituzione delle prime scuole autorizzate dalle Regioni invece il percorso formativo si è notevolmente allungato e il 4 gennaio 1990 finalmente la professione dell’estetista è stata regolamentata da una legge nazionale che ne definisce il ruolo e le competenze. Sulla base di tale norma: “l’attività di estetista comprende le prestazioni e i trattamenti eseguiti sulla superficie del corpo umano il cui scopo esclusivo o prevalente sia quello di mantenerlo in perfette condizioni, di migliorarne e proteggerne l’aspetto estetico, modificandolo attraverso l’eliminazione o l’attenuazione degli inestetismi presenti. Tale attività può essere svolta con l’attuazione di tecniche manuali, con l’utilizzo di apparecchi elettromeccanici per uso estetico e con l’applicazione di prodotti cosmetici definiti dalla legge 11/10/86 n. 713. Sono escluse le prestazioni dirette in linea specifica ed esclusiva a finalità di carattere terapeutico”. L’attività di estetista può essere svolta anche unitamente all’attività di barbiere o di parrucchiere. Molte donne si recano regolarmente in un istituto di bellezza, per curarsi, per stare bene o semplicemente - perché non dirlo - per farsi viziare. Gli estetisti trattano e curano la pelle e i muscoli della pelle. Queste cure sono una protezione efficace contro tutti i fattori negativi che agiscono sulla cute. Uno studio preliminare della pelle del viso e del corpo della cliente permette di consigliarla e di ricercare il trattamento a lei adeguato. Puliscono e massaggiano, tolgono impurità, depilano e applicano colore alle ciglia, fanno depilazioni, curano le unghie delle mani e dei piedi. Applicano creme e lozioni che regolano le funzioni della pelle. Migliorano l’aspetto esterno con l’utilizzazione di cosmetici, make-up, trucco per gli occhi ecc. Gli estetisti lavorano principalmente con le mani, ma possono anche utilizzare tutta una gamma di strumenti per i loro trattamenti. Un altro aspetto importante di questa attività è quello di consigliare la cliente per le cure che dovrà fare da sola a casa. In questo senso, gli estetisti vendono gli appositi prodotti. Inoltre, a seconda del tipo di istituto, sono in grado di offrire altre prestazioni, per le quali sovente hanno dovuto seguire un’altra formazione. L’estetista è colei che si occupa di cure di bellezza, che presta la propria opera per plasmare, correggere, prevenire o modificare inestetismi fisici restituendo nel contempo all’individuo, insieme all’aspetto desiderato, la fiducia in se stesso e mettendolo nella condizione migliore per piacersi L’estetista agisce in modo altamente qualificato, lavorando sia sul corpo sia sulla psiche intervenendo in maniera armonica e salutare e restituendo al cliente quell’immagine di sé che si perde quando non si convive bene con la propria persona. 11 Requisiti fondamentali sono l’etica, rispetto per l’elemento umano, atteggiamento positivo e disponibilità al contatto umano, ma soprattutto molta professionalità: sono i requisiti necessari per intraprendere e esercitare con successo questa professione. Scolarità dell’obbligo. Socievolezza, buone maniere, senso di responsabilità, discrezione, flessibilità, buona salute (nessuna allergia), piacere d’imparare, abilità manuale, senso dell’igiene, talento organizzativo, capacità di lavorare in gruppo. Operatore del benessere: indirizzo estetista Corrispondenze con i sistemi di classificazione nazionali Sistema di riferimento Denominazione Sistema classificatorio ISCO 5141 Parrucchieri, specialisti nelle cure di bellezza e assimilati Sistema classificatorio ISTAT 553108 estetista Sistema classificatorio del 553109 estetista cosmetologo MINISTERO DEL LAVORO 553114 massaggiatore estetico 553120 specialista in cure estetiche 553121 truccatore estetico 553122 visagista 3.04.01 Estetisti e assimilati Sistema informativo EXCELSIOR 5.1.2 Annualità: Intervento di I° Anno nell’ambito di un percorso triennale di istruzione e formazione della durata triennale che giungerà a qualifica nell’anno formativo 2012/2013. 5.1.3 Durata del Percorso: 3200 ore ( 1000 ore I° Anno; 1100 II° Anno; 1100 III°Anno) 5.1.4 Orario di Svolgimento: Inizio attività formativa ore 8.30 termine ore 13.30 5.1.5 Sede di Svolgimento: ( da stabilire a secondo delle esigenze espresse dai destinatari): Via Villaggio Palumbo Cotronei , 88836 Tel/fax 0962 493126 www.latya.it e-mail coop.latia@virgilio.it in alternativa Via Pitagora 7, Isola di Capo Rizzuto, 88841 Tel/fax 0962 791238 www.latya.it e-mail coop.latia@virgilio.it 5.1. 6 Destinatari (Numero, Caratteristiche e Attività di supporto previste): Minimo 15 - Massimo 20 allievi. I discenti devono possedere la licenza di scuola secondaria di primo grado (licenza media) o la certificazione delle competenze di base previste dal Regolamento approvato dal 12 Ministero della Pubblica Istruzione con Decreto n.139 del 22 agosto 2007, o, per gli allievi disabili, dell’attestato di credito formativo previsto dall’art. 9 del D.P.R. 122 del 22 giugno 2009. Sono, altresì, ammessi minori stranieri in possesso di titolo di studio non conseguito in Italia; in tal caso l’Ente attuatore acquisirà il titolo di studio in originale o copia autentica, accompagnato da traduzione asseverata in lingua italiana accertandone la valenza in relazione all’ordinamento scolastico del Paese di provenienza, verificando, in particolare, che si tratti di titolo conclusivo di un ciclo di studi di durata non inferiore a 8 anni. Le attività di supporto sono: Attività di sostegno erogata agli allievi che manifestano una condizione di svantaggio fisico e/o psichico e/o socio economico. Si tratta di un servizio erogato da un Docente qualificato per il sostegno scolastico mediante il quale l’Ente si prefigge di aiutare il soggetto svantaggiato favorendo l’apprendimento, l’integrazione al gruppo d’aula, una crescita dell’autostima e della Satisfaction; Counselling. Tale attività si pone l’obiettivo di monitorare il livello di attenzione e di dedizione degli allievi rispetto al percorso formativo al fine di prevenire gli abbandoni nonché di agevolare relazioni positive ed efficaci tra studenti, insegnanti, genitori e altre figure educative o professionali. Un contributo importante per raggiungere questo scopo può essere fornito dall'incremento delle capacità di capire le esigenze e i problemi psicologici degli adolescenti. L’intento è quello di accompagnarli nel rinforzare e valorizzare il percorso formativo e al contempo di processo di crescita personale e della conoscenza di Sé. Si attua attraverso il sostegno offerto con l’ “ascolto attivo” nei momenti meno facili e nella condivisione della gioia di un successo. L’ascolto promuove altresì l’autonomia e la responsabilità del proprio agire, serve a orientare il giovane nello sviluppo delle sue potenzialità/capacità progettuali sia nella scuola che nella vita. Attività di tutoraggio. Essa consiste nella continua assistenza di un Tutor esperto che fungerà da interfaccia tra l’apparato amministrativo e gestionale, il corpo docenti e gli alunni al fine di favorire la creazione di un clima di apprendimento positivo ed efficace, nonché di cogliere i segni di successo e le problematiche che potranno emergere nella fase attuativa suggerendo e coordinando l’implementazione di azioni correttive; Orientamento, socializzazione e integrazione allievi-famiglia. Si tratta di un modulo formativo di 30 ore annue ripartito in tre step di 10 ore ciascuna. Questi ultimi saranno somministrati all’inizio, in itinere e nella fase conclusiva di ciascun annualità. L’obiettivo è quello di coinvolgere in maniera attiva le famiglie nel processo di apprendimento. L’assunto di partenza è quello secondo cui la famiglia è il principale modello di apprendimento in termini 13 educativi, culturali e comportamentali. Tenendo conto di ciò si ritiene necessario un coordinamento tra i due centri di apprendimento che interessano la formazione culturale e caratteriale del giovane. La struttura metodologica di ciascuno step è così articolata: avvio informativo, rinforzo della conoscenza dei componenti del gruppo e in particolare dei propri familiari attraverso modalità di gioco, rinforzo dell’integrazione dei rapporti tra giovani e adulti attraverso tecniche di role playing e problem solving, dimostrazione delle competenze, capacità e abilità maturate attraverso le tecniche di simulazione. L’attività sarà condotta da un consulente esperto in materia di Orientamento. 5.2 CARATTERISTICHE NON FORMATIVE DEL PERCORSO 5.2.1 Analisi di Contesto (motivazione a supporto della figura prescelta) Lo scenario territoriale che sinteticamente viene descritto di seguito è quello rilevato e tratteggiato dall’osservatorio economico della Camera di Commercio di Crotone nel Report “Andamento economico della Provincia di Crotone” Anno 2010. Di seguito riportiamo il quadro d’insieme. La crisi del sistema finanziario internazionale e, prima ancora, il rallentamento dell’economia mondiale si sono tradotti in un peggioramento delle principali variabili congiunturali della provincia. Le stime sul PIL pro-capite segnalano per il 2009 un valore provinciale che rappresenta appena il 59% del valore medio nazionale e che si assesta a circa 15 mila euro, in lieve diminuzione rispetto al 2008. Tale valore, più basso della media regionale, relega la nostra provincia al terzultimo posto della relativa graduatoria nazionale, seguita solo da Agrigento e dalla giovane provincia di Carbonia-Iglesias. La conferma del ritardo cronico della nostra economia, solo aggravato dalla recente crisi, appare in tutta la sua evidenza anche dall’analisi delle variazioni intervenute nella graduatoria nazionale negli ultimi quindici anni. La situazione della nostra provincia, rispetto al 1995, non è di molto migliorata: Crotone, al pari di Vibo Valentia, guadagna solo una posizione, a fronte delle 5 di Catanzaro e delle 3 di Cosenza, mentre Reggio Calabria perde 10 posizioni. Nonostante ciò, la flessione del 2,2% del PIL a prezzi correnti registrata dalla provincia di Crotone, benché più elevata della media regionale (-1,8%), è molto al di sotto delle ultime stime relative alla variazione annua del PIL nazionale (-5,1%). La composizione del Valore Aggiunto per settore economico sottolinea la “vocazione terziaria” della nostra economia, con un’incidenza rilevante dei servizi ai quali è imputabile il 75% del valore aggiunto provinciale. Tuttavia, nel 2008, si assiste ad 14 un rilevante aumento del valore aggiunto a prezzi correnti prodotto dall’agricoltura, quasi raddoppiato rispetto all’anno precedente, con conseguente aumento del proprio peso percentuale che arriva a rappresentare il 7,7% del totale 2008, a fronte del 3,9% registrato nel 2007. La ricchezza delle famiglie crotonesi, rilevata sulla base dei dati relativi al patrimonio familiare, continua ad aumentare (+0,3%) e si attesta a 14.045 milioni di euro. Tale andamento, contrario a quello nazionale (-1,7%), può essere ricondotto al progressivo aumento del valore dei cespiti patrimoniali (+1%), che rappresentano la parte preponderante (68,2%) del patrimonio delle famiglie crotonesi, ed alla crescita del flusso di risparmio, con un aumento dei depositi del 7,3%, incentivato anche dall’incertezza del mercato. La flessione generalizzata del valore delle attività finanziare, che ha penalizzato l’intero territorio nazionale, è legata soprattutto al calo registrato nei valori mobiliari; tali valori, nella nostra provincia, incidono solo per l’8% sul patrimonio totale e, conseguentemente, le ripercussioni sono state più limitate rispetto ad altre aree geografiche. Aumenta dell’1,2% il reddito disponibile pro-capite delle famiglie crotonesi che passa dai 12.046 euro del 2007 ai 12.197 euro del 2008. L’aumento del livello di benessere economico dei residenti in provincia è tuttavia inferiore a quello regionale (1,4%) ed a quello nazionale (2,1%). Anche in questo caso, è significativo rilevare che, in valore assoluto, il reddito disponibile pro-capite della nostra provincia rappresenta appena il 67% della media nazionale ed il 93% di quella calabrese. Relativamente al mercato del lavoro, diminuisce il tasso di occupazione che si assesta al 35,5%, in flessione di quasi 2 punti rispetto al 2008, e che rimane inferiore alla media regionale (43,1%) ed a quella nazionale (57,6%), ma soprattutto distante anni luce dagli obiettivi dell’unione europea. La dipendenza dell’economica crotonese dall’estero continua ad essere elevata ed in aumento. Il disavanzo commerciale, determinato da un forte decremento delle esportazioni (-36,6%) a fronte di una lieve crescita delle importazioni (+0,5%), è stato pari, nel 2009, a circa 62 milioni di euro, con un aumento del deficit del 23%, a conferma della presenza sul territorio provinciale di imprese ancora deboli per intraprendere e/o consolidare la presenza su mercati esteri. Oltre alle criticità, vi sono tuttavia alcuni punti di forza che non bisogna dimenticare e che, in parte, premiano gli sforzi compiuti dall’ente camerale per lo sviluppo del territorio. In particolare, è da rilevare l’elevata dinamicità del sistema produttivo che, nonostante la congiuntura negativa, ha fatto registrare una crescita della base imprenditoriale dello 0,92%, crescita che colloca la nostra provincia nella parte alta della graduatoria nazionale (14° posto) e che consente di raggiungere quota 17.969 imprese. Si apprezza, poi, una progressiva tendenza al consolidamento organizzativogestionale delle imprese che prediligono sempre più la forma di società di capitale, modifica indispensabile per affrontare le sfide del mercato globalizzato. 15 Inoltre, benché la bilancia commerciale sia in disavanzo, bisogna rilevare che i principali prodotti crotonesi esportati nel 2009 risultano essere legati all’agricoltura (frutta e ortaggi), settore che, nell’ultimo anno rilevato, ha raddoppiato in provincia di Crotone il proprio valore aggiunto. Il Settore del benessere in Italia 2009. Recenti indagini di mercato hanno confermato come l’evoluzione del mercato del benessere sia riuscito ad adattarsi alle nuove esigenze di consumo. Aumentano infatti gli italiani che “investono” una parte consistente del proprio reddito e del proprio tempo nella cura del corpo e nella ricerca di relax e di svago. Secondo il Censis il 23% della popolazione frequenta regolarmente un centro fitness (palestra ormai è un termine riduttivo) e l’8,7% le strutture per la cura del corpo, mentre quasi 11 milioni di italiani spendono o si dichiarano pronti a spendere fino a 1.200 euro all’anno per prodotti e servizi volti ad acquisire una soddisfacente forma psico-fisica (Fonte Bain&company). Benessere, bellezza, equilibrio psico-fisico, relax, armonia mente e corpo, sono oggi le parole che caratterizzano e delineano un nuovo stile di vita e che creano per le aziende nuove aree di business. La ricerca del “benessere” determina nuovi valori e comportamenti d’acquisto per un sempre più numeroso target di consumatori. Appositi studi condotti dalla Confartigianato ci segnalano che i centri Benessere detengono i record di natalità imprenditoriale con un tasso di crescita del 69,3% dal 2002 al 2006. In una società che sempre più investe nel Benessere della persona, si vanno delineando nuove forme di lavoro, nuove professioni e nuove opportunità lavorative, attraverso la nascita di Centri termali, Palestre e più in generale centri per il Benessere psico-fisico. La domanda di Cure termali, beauty farm, palestre, fitness, appare oggi in grande espansione e lascia intravedere per i prossimi anni una crescita senza precedenti. Dal 1959 al 2003 gli italiani che praticano attività sportiva sono passati da 1 milione e 300 mila (il 2,6% della popolazione di cui il 90,8% uomini) a 32 milioni e 24 mila (dati Istat-Coni). Un vero esercito che popola gli impianti sportivi privati gestiti da quasi 15 mila aziende che impiegano oltre 30 mila addetti. Uno studio di Unioncamere ha messo in evidenza che dal 2003 al 2005 il numero degli impianti sportivi in Italia è cresciuto in maniera esponenziale: in soli due anni si è registrata una crescita del 25,4%. Il boom delle palestre è testimoniato dal fatto che il numero di chi pratica attività sportive è cresciuto del 28% dal 1997 al 2004. Il business delle terme e dei centri benessere cresce a ritmi del 15% all’anno, superando ormai la fatidica soglia dei 10 miliardi di euro di fatturato annuo, con un’offerta estremamente variegata 16 Concorrenza intersettoriale tra beauty farm, terme e centri benessere L’industria del benessere in Italia è caratterizzata da importanti trasformazioni. Negli ultimi anni il mercato del benessere italiano è stato interessato da un notevole sviluppo sia in termini quantitativi sia in termini qualitativi: si sono affermati nuovi modelli di consumo. Questi nuovi modelli di consumo nascono all’interno di un mercato che riscontra una crescente domanda di servizi “integrati” , non solo servizi termali ma anche fitness , beauty e relax. Esistono sostanziali differenze tra il consumatore Wellness e il consumatore Beauty, ecco perché, nonostante queste piccole divergenze, sta nascendo la figura di un nuovo “consumatore di benessere” che è il frutto dell’integrazione fra queste due componenti della domanda: non una semplice somma delle caratteristiche delle due tipologie, ma piuttosto un’evoluzione della domanda. A un evoluzione della domanda deve seguire un evoluzione dell’offerta: l’industria del benessere deve rispondere con un offerta integrata. L’effetto congiunto dell’aumento della complessità nel rapporto domanda-offerta si riassume nella formazione di grappoli di bisogni interconnessi, ovvero nella tendenza della clientela a rivolgersi ad un unico fornitore per la soddisfazione di un insieme integrato di esigenze. 17 5.2.2 Obiettivi dell’intervento e coerenza con gli obiettivi del presente avviso Il presente progetto propone un percorso formativo triennale rivolto ai giovani soggetto all’obbligo di istruzione. In piena sintonia con le finalità legislative della L. 296/2006, il percorso proposto mira ad elevare gli standard culturali della popolazione giovanile proponendo un percorso alternativo a quello scolastico caratterizzato da una forte specializzazione e soprattutto dall’adozione di metodologie di apprendimento innovative e comunque differenti da quelle tradizionalmente impiegate nel sistema scolastico. Ciò al fine di attrarre l’attenzione e di spronare quei giovani che non si sentono a proprio agio nel contesto scolastico e che necessitano di un approccio formativo differente. In tal modo si vuole offrire ai giovani un’opportunità di crescita formativa che si confà alle proprie attitudini e abilità senza violare la natura caratteriale dell’allievo. Il percorso è plasmato, in termini metodologici, alle esigenze dei discenti mirando ad un coinvolgimento più attivo e inclusivo rispetto al territorio. Esso rappresenta uno strumento per contrastare il fenomeno della dispersione scolastica. Alta, è inoltre, è l’attenzione rivolta alle misure di prevenzione dell’abbandono del percorso poste a garanzia della buona riuscita dell’intervento. A tal proposito si evidenzia il fatto che il contesto territoriale di riferimento è caratterizzato da un alto tasso di criminalità, soprattutto in forma organizzata, e da un degrado socio economico aggravato da un alto tasso di disoccupazione. I giovani pertanto sono spesso reclutati dalle associazioni di stampo criminale e deviati verso attività illecite. Tenendo conto di ciò il valore dell’istruzione e della lotta contro la dispersione scolastica assume una strategica valenza sociale. In questo scenario l’individuazione dell’ubicazione della sede corsuale rappresenta un ulteriore scelta strategica a supporto dell’obiettivo dell’inclusione sociale e della riduzione alla dispersione scolastica. L’alto livello di qualificazione dei Docenti, la consolidata esperienza dell’ente Proponente e dell’Istituto scolastico Partner, il coinvolgimento attivo delle Istituzioni Territoriali e delle Imprese, dimostrano, inoltre, la volontà di conferire un alto livello di qualità all’intero percorso al fine di formare operatori che siano in grado di competere nel mercato del lavoro. Per tali motivi, si ritiene che il progetto proposto sia coerente agli obiettivi espressi dall’Avviso pubblico e che in maniera concreta e sostanziale contribuisca al loro raggiungimento. Da un punto di vista formativo il corso si pone l’obiettivo di fornire le conoscenze teoriche e pratiche specifiche dell’attività di estetista, esso mira alla formazione di una professionalità nuova in grado di gestire in maniera competente la nuova area di servizi per la bellezza e il benessere, una figura che si collochi tra la tradizionale preparazione medica e l’artigiana estetista. 18 Fornire conoscenze e capacità tecnico operative atte a preparare gli allievi all'esercizio qualificato della professione e favorirne la crescita culturale e sociale. L'attività formativa comprende insegnamenti teorici e pratici. Oltre all'attività di laboratorio sono previsti stages in aziende del settore, con lo scopo di far vivere all'allievo un'effettiva esperienza professionale con un primo importante contatto con il mondo del lavoro. Il discente, al termine del ciclo formativo, è in grado di gestire in maniera corretta sotto il profilo professionale, amministrativo e culturale un Istituto di estetica. Professionalmente è capace di eseguire i vari trattamenti estetici del viso e del corpo; sa riconoscere le forme allergiche e le principali malattie della pelle, sa scegliere i prodotti più idonei a correggere gli inestetismi della cliente. Amministrativamente conosce tutte le pratiche inerenti l'attività artigianale e quali sono gli Enti preposti al pubblico esercizio. Culturalmente ha un'idonea preparazione per instaurare con disinvoltura rapporti interpersonali. 5.2.3 Azioni di sensibilizzazione e publicizzazione dell’intervento (Descrivere, inoltre, eventuali campagne di informazione da predisporre per le altre annualità). L’azione di comunicazione non solo è tesa a rendere di pubblica evidenza la selezione degli allievi ma anche a rendere visibile l’intervento sul territorio locale e a rendere partecipe dei risultati ottenuti la comunità sociale e istituzionale. Per mezzo degli strumenti di comunicazione si vuole diffondere una percezione positiva dell’agire delle istituzioni locali, della presenza e dell’appartenenza alla Comunità Europea. Si ritiene, infatti, che le spese a valere sul Fondo Sociale Europeo debbano configurarsi come segni tangibili per la comunità locale. Al fine di raggiungere tali obiettivi sarà impiegato il mix di strumenti di comunicazione parte dei quali saranno impiegati ciclicamente con cadenza annuale. Gli strumenti che saranno impiegati sono i seguenti: Pagine Web. All’interno del sito istituzionale dell’Ente sarà costruita una Pagina Web dedicata al corso nell’ambito della quale saranno reperibili tutte le informazioni relative alla selezione, alle attività didattiche, al personale impiegato, le dispense e gli approfondimenti. Saranno segnalati gli eventi in un’apposita bacheca e disseminati i risultati ottenuti. Saranno, altresì, pubblicate foto illustrative delle attività svolte. Tale strumento sarà adottato in tutte e tre le annualità. 19 Pubblicità. Saranno implementate altresì azioni pubblicitarie nel senso tradizionale quali: l’affissione di manifesti, comunicati e conferenza stampa, pubblicità sulla stampa locale tesi a rendere noti l’avviso di bando, gli eventi, i risultati ottenuti. Tale strumento sarà adottato in tutte e tre le annualità. Incontri, seminari, workshop, finalizzati alla promozione della cittadinanza attiva, della cultura della legalità e dell’inclusione sociale nonché all’animazione territoriale. Prenderanno parte le principali Istituzioni locali, le famiglie, gli allievi e le imprese che operano nel territorio crotonese. Tali incontri si terranno in tutti i tre anni di attività. Pubblicazioni. Pubblicazione di materiale informativo di vario genere (depliant, brochure,ecc) per la diffusione dei risultati ottenuti, per la sensibilizzazione del territorio rispetto agli obiettivi posti; Pubblicazione Report finale. La pubblicazione del report finale ci consentirà di effettuare una analisi puntuale dei risultati rilevati attraverso l’attività di monitoraggio. Il report è un ulteriore strumento di trasferimento delle buone prassi ed è per questo motivo che verrà distribuito ad un ampio numero di Istituzioni. In particolare, per ciò che concerne il livello interregionale della rete, si provvederà ad inviare tale report, accompagnato dalle pubblicazioni, ai principali Stakeolders ( Province Calabresi, Centri per l’impiego, Uffici scolastici provinciali, ecc) Convention di chiusura. Essa si terrà a conclusione del percorso dunque al termine del terzo anno e coinvolgerà le istituzioni pubblico e private locali, le aziende che hanno ospitato le attività di stage, , nonché i destinatari dell’intervento e le rispettive famiglie. Saranno invitate a riflettere sui risultati ottenuti e a trarre le conclusioni le seguenti istituzioni, assieme ai Partners: la Regione Calabria, la provincia di Crotone e l’Ufficio Scolastico provinciale. Il fine ultimo di questo evento è quello di comunicare gli esiti del progetto e di diffondere la Mission della riforma dell’istruzione. Questa azione è importante per legittimare la sperimentazione e per far comprendere (o apprendere) gli strumenti che la Regione Calabria e la Provincia di Crotone adottano per raggiungere gli obiettivi di sviluppo del capitale umano e di inclusione sociale. 5.2.4 Occupabilità: impatti attesi, diretti ed indiretti, sui destinatari finali Il principale impatto che si intende ottenere è quello di aumentare la partecipazione dei giovani all’istruzione e formazione, contrastando il fenomeno di dispersione scolastica che caratterizza fortemente il territorio. Proponendo un percorso che sia flessibile, modulare, e attraente agli occhi dei giovani si intende contribuire al processo di sviluppo locale ma soprattutto sottrarre i destinatari 20 alle dinamiche di corruzione e devianza ai quali potrebbero essere altrimenti sottoposti. Il giovane che non va a scuola, difficilmente riesce in questo contesto territoriale ad inserirsi in un percorso di apprendistato e quindi rimane inattivo. Lo stato di inattività unito a quello di una cultura ancora basilare ed allo stato adolescenziale creano tutti i presupposti favorevoli ad indurre il giovane verso la criminalità che purtroppo regna e ne fa da padrona. L’impatto che si auspica di generare è quello di formare e al contempo sottrarre questi giovani dalle dinamiche criminali sopra descritte. Al fine di garantire maggiormente tale risultato sono previsti percorsi extracurriculari di sensibilizzazione inerenti la cultura della legalità e della cittadinanza attiva. Un ulteriore impatto diretto atteso è quello sia di sostenere il settore del benessere attraverso la qualificazione di risorse umane altamente specializzate al fine di favorire l’inserimento lavorativo dei giovani che hanno ottenuto la qualifica. Il settore subirà, con l’introduzione nel mercato di questi professionisti, un processo di rivitalizzazione che favorirà la crescita del comparto soddisfando così le esigenze espresse dal mercato. L’impatto indiretto invece riguarda la customer satisfaction dei clienti. La professionalità di questi operatori favorirà la diffusione di un immagine più positiva delle imprese del benessere crotonesi nonché una maggiore soddisfazione dei clienti che usufruiranno dei servizi. In termini quantitativi occupazionali l’impatto è atteso è quello dell’inserimento lavorativo almeno del 50% degli operatori qualificati. 5.2.5 Modalità organizzative di progetto L’assetto di governance si articola di due principali istituzioni: il Comitato paritetico, e la struttura di gestione dell’Ente Attuatore. La prima assolve funzioni programmatiche e d’indirizzo, di controllo specie sulla didattica e di riconoscimento dei crediti formativi. La seconda assolve le funzioni amministrative atte alla buona gestione del progetto, di coordinamento generale, di rendicontazione, di attuazione delle attività. Il Partenariato è composto: Dall’Ente di formazione La Latya; Dall’Istituto scolastico I.P.S.C.T di Cotronei. La mission del Partenariato è quella di raggiungere gli obiettivi che ci si è posti in maniera efficace. La condivisione degli obiettivi è l’elemento collante che caratterizza l’agire di questi Enti che comunque, avendo precedenti rapporti di collaborazione, hanno sperimentato e consolidato metodi di lavoro e relazioni. 21 Il Comitato paritetico è un organo formato da un rappresentante per ciascun Partner, dal Direttore del Corso, dal tutor con funzioni di segretario, da un rappresentante dei genitori e da un rappresentante del Centro per l’Impiego. Esso è presieduto e coordinato dal Direttore del Corso e si riunisce su sua convocazione sebbene ciascun membro, in caso di necessità e comprovata e urgenza, può chiedere al Direttore di riunire una seduta straordinaria. Le sedute potranno effettuarsi presso la sede corsuale ovvero in un apposito ambiente virtuale costituito all’interno del sito dell’Ente. Il Comitato si riunisce almeno con cadenza trimestrale, sono quindi previste minimo 4 sedute annue. Nelle prime sedute il comitato si autoregolamenta approvando un disciplinare. Il Comitato ha il compito di dirigere il gruppo di lavoro nei processi di decision making, assolvendo, contemporaneamente, ai compiti di garante della qualità e responsabile interno ed esterno delle relazioni intercorrenti fra i soggetti coinvolti. Le sue funzioni sono: ▬ Assumere le decisioni in merito alle iniziative e agli eventi che verranno poste in essere; ▬ definire e risolvere i problemi organizzativi di carattere generale; ▬ controllare e valutare i tempi e la qualità delle fasi di attuazione del progetto, anche in relazione al cronoprogramma delle attività; ▬ negoziare con gli attori coinvolti in merito agli obiettivi e alle modalità di realizzazione del progetto pilota; ▬ informare gli attori coinvolti sullo stato di avanzamento del progetto; ▬ prendere o sostenere le decisioni più idonee perché gli obiettivi del progetto siano raggiunti; ▬ Approvare iniziative non previste dalla proposta progettuale; ▬ Redigere e approvare un sistema di riconoscimento dei crediti formativi. La struttura di gestione è composta: Direttore che assolve funzioni di coordinamento e rappresentanza legale; Un Amministrativo che assolve funzioni di segreteria e di gestione amministrativa. È il responsabile della formazione del fascicolo unico e della tenuta degli atti, nonché dell’approvvigionamento del materiale didattico, di consumo, ecc. Un Tutor d’aula. Il tutor è colui che funge da interfaccia tra tra l’apparato amministrativo e gestionale, il corpo docenti e gli alunni al fine di favorire la creazione di un clima di apprendimento positivo ed efficace, nonché di cogliere i segni di successo e le problematiche che potranno emergere nella fase attuativa suggerendo e coordinando l’implementazione di azioni correttive. Egli è altresì il responsabile della consegna del materiale agli allievi e ai docenti e coordina l’uso 22 della strumentazione didattica a seconda delle esigenze espresse dai docenti. È il segretario del Comitato Paritetico. Il Tutor aziendale. È colui che coordina le attività di stage si relazione con le aziende ospitanti e rileva il grado di soddisfazione dei discenti e delle aziende. A conclusione di ciascuna esperienza di stage redige un report individuale nel quale viene sintetizzata l’esperienza. Un Responsabile di rendicontazione - Financial Manager. Egli ha il compito di coordinare l’attività di spesa dei singoli Partner. Le mansioni a lui riconducibili sono le seguenti: 1. erogare pareri sull’ammissibilità della spesa in conformità della normativa europea; 2. Costituire e gestire il fascicolo contabile funzionale alle procedure di rendicontazione; 3. Verificare la correttezza amministrativa contabile dei Partners; 4. Redigere i report finanziari intermedi e le domande di pagamento; 5. Relazionarsi, per ciò che concerne le procedure di rendicontazione. Docenti. I docenti sono responsabili della didattica sia in aula sia nei laboratori di recupero e di approfondimento. Sono allegati al presente progetto i curricula a dimostrazione delle competenze degli stessi. Docente di Sostegno è colui che sostiene l’apprendimento degli allievi svantaggiati. Counsellor è l’esperto che attraverso le attività di counselling sopra descritte previene l’abbandono e favorisce un apprendimento più efficace. Esperto di monitoraggio e valutazione. È il responsabile delle attività di monitoraggio e della redazione del report finale. Egli si coordina con il Comitato Paritetico. Nell’ambito dell’implementazione del progetto saranno utilizzati più metodi di lavoro. In fase progettuale si è maturata una scelta di metodi che garantissero la buon riuscita del progetto e che consentissero ai tre organi istitutivi della governance di superare le difficoltà e i rischi. In particolare, sono tre le metodologie interessate, integrate tra loro in maniera armonica. Innanzitutto, quella del lavoro di gruppo. Il coinvolgimento dei diversi attori, sopra menzionati, richiede l’impiego di metodi di lavoro di gruppo. I Partners hanno assunto il principio di groupship, anziché di membership: essi, infatti, si ritengono un gruppo di lavoro composto da singoli soggetti che collaborano e negoziano tra loro (e non soltanto comunicano) nel quale emerge un obiettivo 23 comune e condiviso. Il groupship non è l’insieme dei molti ma è una nuova entità che lavora per il raggiungimento di un obiettivo comune coordinato da un leader che non ha un ruolo istituzionale bensì funzionale. Certamente nella prima fase di lavoro sarà necessario definire il setting ( ovvero l’insieme delle regole che disciplinano il gruppo). Le tecniche di lavoro che saranno impiegate sono: tecniche di negoziazione, decision making e problem solving, Brainstorming ( per i lavori creativi). Secondariamente, sarà utilizzato un approccio di lavoro per obiettivi. Considerate le attività svolte dal Comitato Paritetico e dalla struttura di gestione si è ritenuto opportuno impiegare un metodo di coordinamento e direzione per obiettivi. Non è possibile, infatti, imporre procedure standardizzate bensì è necessario consentire un’ampia flessibilità e discrezionalità d’azione per favorire la nascita di soluzioni innovative e creative. L’attività di coordinamento, svolta dal Direttore, consisterà nell’individuazione degli obiettivi e dei risultati attesi che saranno ampiamente condivisi da tutti gli attori; ciascuno però potrà contribuire in maniera individuale e personalizzata alla definizione delle procedure di lavoro. L’adozione di tale metodo è giustificata dalla presenza di un numero congruo di esperti per cui non è certamente pensabile di lavorare con una struttura prettamente gerarchica nell’ambito della quale potrebbero livellarsi professionalità diversificate ed eterogenee. Saranno, infine, attivati Discussion Group nell’ambito del Comitato Paritetico. Il fine è duplice: da un lato ciò consentirà di valutare costantemente lo stato di avanzamento del progetto, sia in termini di problematiche sia in termini di opportunità emerse. D’altro canto, i gruppi di discussione costituiranno un momento di formazione per gli stessi operatori che entrando a contatto con professionisti con specializzazioni diversificate potranno maturare nuove competenze. Il continuo confronto consentirà al gruppo di rafforzare ulteriormente le sinergie originate nell’occasione del progetto e di consolidare un clima di lavoro armonico e positivo. 5.2.6 Risorse umane da utilizzare (Caratteristiche professionali del personale) La mancanza nei riquadri sottostanti di tutte le informazioni richieste costituirà motivo di esclusione dalla valutazione di merito. Per i requisiti dei Docenti e dei Tutor si rimanda al punto 11 dell’Avviso. 24 Numero Cognome e Nome Funzione Tipologia di contratto Moretti Brunella Docente di lingua italiana Prestazione d’opera Cimino Giuseppina Docente di lingua inglese Prestazione d’opera Codamo Augusto Docente di Educazione logico- Prestazione d’opera 1 2 3 matematica 4 Facente Vincenzo Docente di Educazione Prestazione d’opera Scientifica-Tecnologica 5 Facente Vincenzo Docente di accompagnamento Prestazione d’opera al lavoro 6 Facente Vincenzo Docente sviluppo Prestazione d’opera di sostenibile Calaminici Vincenzo 7 di Educazione Prestazione d’opera Storico.sociale Spadola 8 Docente don Francesco Docente di religione cattolica Prestazione d’opera Antonio Calaminici Salvatore Docente di Scienze Motorie Prestazione d’opera 10 Vatrano Angela Docente di Accoglienza Prestazione d’opera 11 Vatrano Angela Docente di Orientamento Prestazione d’opera 12 Colao Salvatore Docente di Laboratorio delle Prestazione d’opera 9 conoscenze scientifiche applicate 13 Colao Salvatore Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera Estetica 14 Colao Salvatore Etica professionale e del Prestazione d’opera lavoro 15 Rizza Carla Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera tecniche di organizzazione e 25 del lavoro 16 Curcio Paola Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera Massaggi 17 Ceraudo Giuseppe Docente di psicologia e Prestazione d’opera antropologia della bellezza 18 Ceraudo Giuseppe Docente di Igiene Prestazione d’opera 19 Ceraudo Giuseppe Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera conoscenze scientifiche applicate 20 Dovico Fausta Docente di Diritto del Lavoro Prestazione d’opera 21 Dovico Fausta Docente di Legislazione di Prestazione d’opera Settore 22 Dovico Fausta Docente di Pari Opportunità Prestazione d’opera 23 Marrazzo Elena Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera Informatica 24 Massa Rosanna Tutor C.C.N.L. formazione professionale (In caso di necessità aumentare il numero di caselle) Allegare i curricula di tutte le risorse umane individuate. 26 5.2.7 Formazione docenti Identificato il pool di esperti coinvolti in qualità di docenti nel percorso formativo, l’ente di formazione provvederà a coinvolgerli in un percorso di formazione formatori. L’avvio dell’attività formativa sarà, dunque, preceduta da un modulo di formazione formatori della durata di tre giornate. A tale iniziativa prenderanno parte il tutor d’aula, i tutor aziendali, il Direttore del corso, i docenti, e il personale amministrativo coinvolto nell’intervento. Il principale obiettivo dell’attività di Formazione Formatori è quello di condividere gli obiettivi formativi e le modalità didattico-operative. In particolare tale attività sarà volta a: approfondire le conoscenze e le tematiche del settore; analizzare le modalità di svolgimento dei moduli didattici; conoscere i metodi e gli strumenti operativi per la Formazione a Distanza; definire i criteri delle verifiche intermedie e periodiche; scegliere le metodologie da utilizzare per il buon andamento dell’attività formativa; apprendere i principali strumenti di monitoraggio; individuare gli strumenti didattici più consoni per l’ottimale espletamento delle lezioni da tenere in aula, nonché l’attrezzatura necessaria per l’attività tecnico-pratica. L’azione di formazione formatori si svolgerà secondo le modalità indicate nella tabella seguente. Giorno Ore Contenuti Metodologia I° 5 Presentazione del progetto Presentazione con uso di Gestione d’aula: facilitazione dell’azione slides e dispense formativa, strumenti e tecniche di gestione Workshop d’aula, metodologie didattiche attive, Focusgroup/discussione nuove tecnologie della comunicazione e loro applicazione ai processi formativi . Didattica FAD: Il metodo II° 5 Didattica FAD: Il sistema Applicazione di strumenti operativi di Presentazione con uso di slides e dispense rilevazione finalizzati alla valutazione Simulazione della qualità. Al monitoraggio delle compilazione attività formative, e alla documentazione schede) (per la delle dell’intervento (Report Finale) 27 III° 5 Valutazione dell’apprendimento Workshop Criteri, metodi e strumenti operativi per la Focusgroup/ discussione certificazione delle competenze e per la Presentazione con uso di certificazione della qualifica slides e dispense ( per la certificazione delle competenze) Simulazione compilazione della di un portaolio di competenze 28 5.2.8 Monitoraggio e valutazione dell’intervento Il monitoraggio consiste in un intervento svolto lungo l’iter dell’intervento mediante il quale è possibile avere la percezione di come l’iniziativa si sta sviluppando in itinere sotto il profilo del perseguimento degli obiettivi preposti e dei riscontri qualitativi. Il Monitoraggio delle attività del progetto consentirà infatti di dare concreta attuazione al sistema di valutazione e pertanto di comprendere lo stato di avanzamento del progetto e di poter intervenire con eventuali modifiche, se ciò si rivelasse necessario. Il monitoraggio costituirà uno strumento di efficienza, trasparenza e garanzia di qualità, in quanto potrà rispondere all’esigenza di razionalizzare gli interventi per rendere efficiente la distribuzione delle risorse, migliorare la qualità dei risultati delle azioni e favorire la capitalizzazione delle soluzioni progettuali e metodologiche efficaci. In particolare, nel progetto il monitoraggio avrà come oggetto la rilevazione e la valutazione della validità dei seguenti aspetti: 1) Le metodologie e gli strumenti adottati nell’ambito dell’intervento formativo; 2) il modello formativo operativo; 3) le metodologie e le prassi didattiche adottate raccolte sotto forma di “buone prassi” ovvero tramite procedure strettamente connesse ad un soggetto e ad un contesto, ma possibilmente riproponibili anche in altre situazioni similari; 4) la gestione degli utenti sia in senso numerico che sostanziale (successo formativo); 5) la valutazione in itinere delle azioni viste in una prospettiva di accompagnamento al fine dell’autoanalisi e del miglioramento; 6) il gradimento degli utenti e delle rispettive famiglie; 7) la valutazione complessiva dell’azione vista in una prospettiva qualitativa, ovvero con attenzione alle reali prassi che hanno consentito di apportare ai destinatari un valore aggiunto rispetto agli approcci tradizionali; 8) Il conseguimento dei risultati attesi 12 mesi dopo la conclusione dell’intervento. L’attività di monitoraggio sarà articolata nel seguente modo: - un'attività di monitoraggio e controllo prevista per ogni fase del progetto. Tale controllo viene effettuato dal personale che gestisce l’attuazione del percorso formativo ed ha l'obiettivo di garantire la qualità dei processi di animazione territoriale e formazione, secondo gli standard di verifica esistenti e predisposti ad hoc per le attività previste (progettazione, preparazione ed elaborazione dei moduli, sperimentazione di moduli innovativi nel settore informatico, didattica attiva teorica e pratica, tutoraggio, valutazione dei risultati). Si farà, inoltre, ricorso al report del 29 Counsellor e/o del Tutor ed in caso di segnalazione di eventuali “cadute” motivazionali, il Comitato Paritetico provvederà ad individuare le misure rese più opportune. - un’attività di monitoraggio ex-post che consentirà di valutare i risultati conseguiti dal progetto a molti mesi di distanza dal termine dello stesso. Tale attività di monitoraggio è svolta da tutto lo staff coinvolto nella realizzazione del progetto ed utilizza metodologie tra loro complementari: - metodo analitico, che fa uso di questionari e test di valutazione riferiti alle singole attività didattiche e pratiche; - metodo qualitativo, attraverso incontri di gruppo in itinere ed alla fine del corso. L'obiettivo è quello di garantire che la fase di progettazione, quella di animazione territoriale, l'andamento dell'attività formativa e gli apprendimenti rispondano agli standard qualitativi previsti per la certificazione e la validazione finale dei risultati raggiunti. Questa fase costituisce un'attività di tipo trasversale rispetto al percorso formativo nel suo complesso. Del monitoraggio e della valutazione degli apprendimenti sarà incaricato un esperto che lavorerà in stretta collaborazione con il Comitato paritetico nonché in affiancamento ad alcuni docenti disciplinari ed ai tutor, e ai coordinatori che si occupano dell’animazione territoriale. Nel caso in cui si registrano eventuali risultati non conformi a quanto preventivato in sede di progettazione didattica ed esecutiva, il Comitato potrà decidere di attivare opportune azioni correttive. Dopo il termine del percorso formativo proposto sarà attivato un follow-up dedicato esclusivamente alla verifica dei risultati occupazionali conseguenti. Il responsabile del monitoraggio si preoccuperà dell’adeguamento e della somministrazione dei strumenti di rilevazione in uso presso l’Agenzia Formativa, della raccolta e della valutazione dei dati. Tutti gli attori principali che intervengono nel progetto sono coinvolti in questo processo (interazione globale tra allievi, famiglie, aziende, docenti e amministrativi, Amministrazione Provinciale, Partmers, ecc). Le azioni dei vari organismi coinvolti nel processo saranno coordinate dalla predisposizione di precise interfacce idonee a garantire il corretto fluire del processo di comunicazione interna. Gli strumenti impiegati nell’ambito del piano di monitoraggio sono i seguenti: gli Input, ossia i dati rilevati dai sensori (dati check list, schede rilevazione, questionari, verifiche, colloqui, ecc.) previsti dall’attività di monitoraggio secondo un piano ad hoc elaborato in fase di programmazione operativa; l’Updating, che consiste nel collegamento tra il responsabile del monitoraggio e gli organi coinvolti nel sistema; 30 l’Informative, che è il momento di trasferimento dei dati raccolti ed elaborati nell’ambito dell’attività di monitoraggio; il Report, che rappresentano le riflessioni in merito al progetto con l’individuazione dei punti critici delle attività e le eventuali applicazioni migliorative. Questi strumenti ci aiuteranno a raccogliere i dati che saranno elaborati e rappresentati sotto forma di tabelle e grafici. I dati cosi prodotti saranno confrontati con le informazioni iniziali. Gli obiettivi di fase sono i seguenti: Controllare lo stato di avanzamento del progetto; Rilevare la qualità dei servizi percepita; Rilevare il grado di soddisfazione dei Destinatari e delle famiglie; Valutare l’efficacia e l’efficienza del modello posto a sperimentazione; Valutare i risultati prodotti e le ricadute sul territorio. L’azione di Valutazione. L’azione di valutazione consiste in un lavoro di rilevazione e analisi dei risultati ottenuti in termini di rapporto costo/benefici. L’analisi di valutazione si svolge nella fase conclusiva dei lavori ciò al fine di poter esaminare i livelli di efficacia e di efficienza sia dei processi gestionali messi in atto sia degli strumenti e delle metodologie impiegate. Un ultimo oggetto di analisi è rappresentato dal modello di sperimentazione messo in atto con il presente progetto. Poiché l’intervento rappresenta un modello sperimentale ed innovativo, si rende necessario redigere un Report di valutazione dello stesso quale presupposto per azioni di trasferimento di buone prassi in altri contesti regionali. Il metodo impiegato necessariamente sarà quello deduttivo e gli indicatori quelli rilevati mediante l’azione di monitoraggio. I prodotti finali saranno: ▬ Relazioni intermedie; ▬ Report finale. 2.9 Valutazione didattica (Descrivere le procedure di valutazione ex-ante, in itinere e finali riferite ad ogni annualità) La valutazione didattica ha come focus le acquisizioni (saperi di base, competenze tecnicoprofessionali, capacità personali) raggiunte da ciascun discente:: a) al termine di ogni Unità Formativa; b) al termine del percorso formativo nel suo complesso. Le valutazioni delle Unità didattiche confluiranno in due valutazioni sommative che saranno partecipate alle famiglie dal Comitato paritetico. 31 Peraltro, essa deve essere strutturata in forma processuale così da consentirle di rispondere a 4 funzioni essenziali 1. posizionare correttamente la persona all’inizio del percorso formativo in relazione alla dotazione di saperi di base, competenze professionali e capacità personali delle quali essa già dispone valorizzandoli anche in forma di crediti formalizzati; 2. verificare il livello delle acquisizioni durante il percorso ovvero durante/al termine delle singole Unità Formative oppure durante/al termine del singolo ciclo (valutazione formativa); 3. verificare il livello delle acquisizioni al termine del percorso formativo (valutazione sommativa); 4. verificare il livello delle acquisizioni ai fini del rilascio di una certificazione formale. L’impiego coordinato e sistematico, rispetto al singolo percorso formativo, di modalità di valutazione rispondenti a queste 4 finalità consente di disporre di un quadro completo delle acquisizioni della singola persona che risulta altamente funzionale al sostegno del suo successo formativo. La valutazione dei tre tipi di acquisizioni che compongono il quadro complessivo va realizzata secondo logiche e modalità diverse in ragione della diversa natura dei 3 blocchi di acquisizioni. Di seguito si presentano i principali elementi identificativi, sotto il profilo valutativo, di ciascun tipo di acquisizione: Valutazione dei saperi di base La valutazione dei saperi di base operativamente si caratterizza per i seguenti elementi: l’assunzione come riferimento di contenuto delle Unità Formative che compongono i diversi saperi di base individuati e - ad un livello di aggregazione superiore - dei diverse moduli ed aree in cui esse sono unificate; l’adozione, per quanto riguarda la dimensione di tipo formativo, di una logica di valutazione basata sia sul confronto tra la situazione iniziale della persona in formazione e quella rilevata al momento della prova sia sul confronto tra questa situazione e la gamma dei risultati attesi coerente con il posizionamento temporale della prova stessa; per quanto concerne, invece, la valutazione di tipo sommativo l’adozione di una logica di confronto con i risultati attesi; l’adozione come modalità di valutazione di prove orali, pratiche e scritte le quali possono essere specificate nei termini seguenti: per quanto riguarda le prove orali, esse assumono la forma - classica - di prove di contenuto costituite da domande poste oralmente alle quali la persona deve rispondere oralmente; 32 per quanto riguarda le prove pratiche (ovvero di prestazione), esse consistono nella soluzione individuale oppure di gruppo - di casi concreti oppure in esercitazioni; per quanto riguarda, infine, le prove scritte, esse sono di tipo tendenzialmente programmato (test di varia natura: vero/falso, a scelta multipla, ad associazione, a completamento, a soluzione di problema, a scala) ma anche di tipo descrittivo. Valutazione delle competenze professionali Al centro della valutazione vi è la capacità della persona di svolgere un determinato compito (o un insieme di compiti) secondo i requisiti di prestazione individuati. In relazione alla valutazione delle competenze tecnico-professionali risultano importanti due elementi: 1. la descrizioni adeguata delle prestazioni che la persona in formazione deve essere in grado di produrre 2. la centralità dello stage come componente del percorso formativo in occasione della quale la persona è chiamata a mobilitare anche le proprie acquisizioni in termini di competenze professionali: lo stage rappresenta pertanto un luogo di grande rilievo ed utilizzabilità al fine della valutazione delle competenze professionali acquisite in formazione. Nell’ambito del quadro appena definito, la valutazione delle competenze professionali si caratterizza operativamente per i seguenti elementi: l’assunzione, come riferimento circa i risultati attesi e le relative attività oggetto di valutazione, di quanto codificato nelle U.F.. che contribuiscono a costruire le singole competenze professionali rilevanti per la figura professionale di riferimento; l’adozione, circa la dimensione di tipo formativo, di una logica di valutazione basata sul confronto tra la situazione della persona rilevata al momento della prova e la gamma di attività che risulta coerente con il posizionamento temporale della prova stessa; relativamente, invece, alla valutazione di tipo sommativo l’adozione di una logica di confronto con i risultati attesi; la valorizzazione, come già sottolineato in precedenza, dello stage come occasione di attivazione professionale reale della persona e - quindi - come occasione di valutazione in situazione delle competenze professionali da essa possedute; l’adozione di modalità di valutazione consistenti in prove orali, prove scritte, prove pratiche e osservazione sistematica con una prevalenza e preferenza per prove pratiche di tipo complesso e complessivo. Queste modalità valutative sono specificabili nei termini seguenti: per quanto riguarda le prove orali, esse assumono essenzialmente la forma di colloqui guidati; per quanto riguarda le prove scritte, esse sono rappresentate prioritariamente da relazioni oppure, in seconda scelta, da test di tipo programmato nelle loro diverse forme; 33 per quanto riguarda le prove pratiche, esse assumono la forma della realizzazione di un compito articolato e complesso consistente, ad esempio, nello sviluppo di prodotti/progetti, nella realizzazione di sequenze di operazioni/attività, in simulazioni in laboratorio/in aula, nell’analisi/soluzione di casi, nella compilazione di documenti/modulistica; per quanto concerne, infine, l’osservazione sistematica della persona in formazione, questa modalità - finalizzata a valutare il possesso di una determinata competenza attraverso l’osservazione supportata da specifiche griglie o analoghi strumenti - risulta particolarmente utile da impiegare per la valutazione delle competenze attivate in sede di stage oppure di prestazioni pratiche/laboratori. Valutazione delle capacità personali La valutazione delle capacità personali è un ambito valutativo molto delicato e complesso. La valutazione delle capacità personali presenta le seguenti connotazioni: la realizzazione sia in forma di autovalutazione che di eterovalutazione: l’adozione di una logica realizzativa basata sul confronto costante tra la situazione di partenza/entrata in formazione della persona e la situazione esistente ad uno specifico momento valutativo; il riferimento al complesso delle attività componenti il percorso formativo ovvero alle componenti di aula, di laboratorio e di stage: in quanto le capacità personali sono attivate dalla persona in tutte le situazioni; la progettazione e realizzazione sia in forma autonoma (ovvero attraverso la realizzazione di valutazioni specificamente riferite alle capacità personali) sia in forma integrata (ovvero la valutazione delle capacità personali è inserita, ad esempio, nella valutazione di una o più competenze professionali). l’adozione di modalità di valutazione consistenti in prove orali, prove scritte, prove pratiche e osservazione sistematica e autovalutazione da parte delle persone in formazione. Queste modalità valutative sono specificabili nei termini seguenti: le prove orali consistono, essenzialmente, in colloqui; le prove pratiche consistono in simulazioni, role-play, attività di gruppo a tema, analisi/soluzione di casi; le prove scritte si identificano con prove descrittive (relazioni); l’autovalutazione consiste nella compilazione, da parte della persona in formazione, di strumenti (griglie, check-list,...) di autodiagnosi / autovalutazione; 34 l’osservazione utilizza specifiche griglie per rilevare, nelle persone e nei loro comportamenti, la presenza e la consistenza di indicatori riferiti alla capacità di riferimento. Essa risulta particolarmente significativa rispetto alla valutazione delle capacità personali e consente di monitorare la persona lungo tutto il percorso formativo. 5.2.10 Certificazioni (Descrivere, sinteticamente le certificazioni rilasciate per ogni annualità, le modalità ed i tempi di rilascio). Due sono le certificazioni che, annualmente, saranno consegnate alle famiglie dei discenti, una a metà ed una ulteriore a conclusione del percorso formativo. In tale certificazione è attestata la frequenza, sono riportate le valutazioni per ciascuna UFC e per l’attività di stage, la valutazione sommativa, una valutazione sulla condotta espressa dal Direttore e il fabbisogno di recupero. Al termine del percorso triennale, e dopo aver sostenuto l’esame di qualifica, è rilasciata una certificazione delle competenze che servirà al discente nella fase di inserimento lavorativo. Inoltre, durante il terzo anno i discenti avranno la possibilità di acquisire la certificazione delle competenze informatiche ECDL. Infine, sarà consegnato al discente, l’attestato di qualifica rilasciato dal Proponente e dalla Provincia di Crotone. 5.2.11 Esame di qualifica (Descrivere le procedure e gli strumenti di valutazione finale) Relativamente all’esame finale, al termine del corso i partecipanti saranno impegnati in prove applicative strutturate, simulazioni e colloqui orali finalizzati a valutare il grado di raggiungimento degli obiettivi del corso, sia per quanto attiene i contenuti di ciascun corso sia per ciò che concerne i metodi e le tecniche fondamentali. La prova finale, sarà appositamente elaborata dal Comitato Paritetico in collaborazione con il corpo docente, e con lo staff didattico (coordinatore e tutor), ed avrà come oggetto la trattazione dei principali argomenti sviluppati durante l’attività formativa. L’esame consterà in tre prove: una prima prova teorica che potrà consistere in uno test a risposta strutturata ovvero in un tema. La scelta della tipologia di prova compete al Comitato paritetico. Quest’ultimo provvederà ad elaborare minimo n. tre esemplari di prove che saranno poi sigillate in tre differenti plichi. Il giorno della prova si procederà all’estrazione. La seconda prova consisterà in una simulazione delle tecniche apprese e la terza in un colloquio orale che verterà sulle principali materie oggetto del corso. La seconda e la terza prova potranno essere svolte nella stessa giornata. 35 Dopo il terzo anno gli allievi che avranno conseguito la qualifica e intendono continuare gli studi possono specializzarsi nell'indirizzo Post-Qualifica di Tecnico dei trattamenti estetici. 5.2.12 Attività di accoglienza e orientamento (Descrivere le attività previste per l’orientamento agli allievi ed alle famiglie) Le azioni dell’orientamento (inteso in senso generico) saranno delle misure attivate trasversalmente a tutto il percorso anche in orari differenti dall’attività formativa, che consentiranno di rendere operativo e personalizzato un servizio collegato alle attività modulari di Accoglienza, Orientamento, Accompagnamento al lavoro. La fase di avvio del percorso formativo sarà caratterizzata da un’attività di accoglienzasocializzazione rivolta sia tesa agli allievi sia alle famiglie. L’intento è quello di fornire le informazioni in merito al percorso didattico, favorire l’apprendimento delle regole che disciplinano il buon andamento delle attività formative, chiarire ai genitori i termini del loro coinvolgimento, presentare l’Ente attraverso una visita presso la sede, illustrando le motivazioni, l’esperienza e gli obiettivi che si pone, presentando le risorse umane che a avario titolo sono coinvolte nell’attività. L’attività di accoglienza proseguirà poi con i soli allievi al fine di: - promuovere la conoscenza della persona: - valorizzare le sue esperienze e relativi vissuti di tipo culturale e sociale: - favorire la formazione del gruppo - classe e integrazione in esso: - fotografare la situazione di partenza individuale da un punto di vista delle competenze di base, delle conoscenze tecniche e delle abilità personali; - indurre i discenti ad una assunzione consapevole del progetto formativo; delineare e sottoscrivere il "patto formativo". 36 Al termine dell’attività di accoglienza seguirà quella di orientamento. L’attività di orientamento si concretizzerà in tre UFC, uno per ciascuna annualità, nell’ambito delle quali si innescherà un processo di lavoro sulla persona tesa da un lato a sostenere e monitorare il livello di motivazione, dall’altro a sviluppare quelle abilità necessarie per la costruzione di una propria identità e del proprio progetto professionale. Gli obiettivi specifici che si pone il percorso di orientamento sono, dunque: Offrire strumenti adeguati per confrontarsi in modo positivo con le esigenze del contesto sociale ed economico attuale; Rinforzare la motivazione della scelta del percorso formativo e, dunque, del profilo professionale prescelti; Sostenere l’integrazione degli studenti la cui integrazione, per ragioni sociali, culturali, linguistiche, presenta particolari difficoltà Favorire il pieno riconoscimento delle qualità individuali mediante un’adeguata personalizzazione dei curricula ( Unità didattica Conoscenza di se e del Contesto); Indurre gli allievi a riflettere sulla propria condizione affettiva adolescenziale ( Unità didattica Educazione all’Affettività); Favorire l’apprendimento attraverso l’unità didattica Imparare ad Imparare; Sviluppare le abilità progettuali ( Unità didattica di Project Work); Accrescere le abilità comunicative ( Unità didattica di Communication Skills); Maturare la capacità di assumere le decisioni in maniera autonoma e responsabile (unità didattica Decision making e Social Responsibility); Potenziare la capacità di risoluzione dei problemi ( unità didattica di Problem Solving); Sviluppare l’abilità di individuare collegamenti e relazioni (Unità didattica Inter-connettere); Migliorare e strutturare le capacità di acquisire e interpretare le informazioni (unità didattica Critica ed Ermeneutica). Nella descrizione dei Programmi formativi annuali sono descritti analiticamente i contenuti, la durata e le modalità di svolgimento di ciascun UFC di Orientamento. 5.2.13 Attività di accompagnamento Nell’ambito del terzo anno saranno implementate attività di accompagnamento tese a favorire l’inserimento lavorativo, in particolare per fasce di utenza a rischio di esclusione. In questo caso si 37 tratta di azioni mirate alla ricerca attiva del lavoro e al tutoraggio per l’inserimento al lavoro, per la creazione di impresa o per work experience e tirocini di orientamento. L’accompagnamento sarà realizzato sia attraverso metodologie formative sia in modalità consulenziale personalizzata. Gli scopi che si prefigge di raggiungere sono i seguenti: - Illustrare le dinamiche del mercato del lavoro e le principali normative che lo disciplinano; - Trasmettere le conoscenze idonee per la ricerca attiva del lavoro e fare un bilancio della propria situazione professionale; - Accompagnare il discente nella formulazione di un proprio progetto professionale coerente e di un piano operativo realistico di inserimento lavorativo; - Fornire le nozioni di diritto del lavoro utili all’inserimento lavorativo. 5.3 ELEMENTI FORMATIVI DEL PERCORSO 5.3.1 Sintetica descrizione dell’intervento nei tre anni e tavola sinottica per ogni annualità (Descrivere le diverse modalità formative e la loro durata) Il percorso formativo proposto è articolato in momenti di formazione tecnica, umanistica, scientifico tecnologica e da momenti di stage in azienda La formazione tecnica è la parte che caratterizza l'aspetto professionalizzante del profilo in oggetto e viene espressa attraverso discipline pratiche e teoriche, che concorrono allo sviluppo di attività e competenze specifiche del settore. Il tutto viene svolto nei laboratori professionali con l'ausilio di strumenti, tecniche e metodi organizzativi tipici della professione. La formazione umanistica e scientifico tecnologica completa il percorso arricchendolo di quelle nozioni indispensabili per una buona crescita culturale. Al termine del corso l'allievo sarà in grado di operare in autonomia in tutte le fasi del processo di erogazione del servizio in quanto avrà acquisito le competenze teoriche necessarie, l’expertise in termini di applicazione pratica delle tecniche di cure estetiche e avrà maturato le abilità caratteriali indispensabili per potersi relazionare con la clientela. Si precisa che L’UFC di Religione Cattolica è facoltativa. Gli allievi che decideranno di non frequentare tale UFC potranno dedicarsi al percorso personalizzato di Cittadinanza Attiva e Cultura della Legalità secondo le modalità descritte successivamente. 38 Tavola Sinottica I° Anno Competenze Base UFC Competenze Specialistiche Lingua Italiana 20 Ore Labor atorio 40 Lingua Inglese I° Livel Educazione logicomatematica 20 Ore Teoria Tot. ore UFC Ore Teoria Ore Labor atorio Tirocinio Tot. ore 60 Accoglienza 10 40 60 Orientamento 20 10 30 30 50 80 30 40 70 Educazione Scientifica Tecnologica 25 85 110 Educazione Storico - sociale Religione cattolica Scienze Motorie 30 60 90 10 30 40 Laboratorio delle conoscenze scientifiche applicate Laboratorio di tecniche di organizzazion e del lavoro Laboratorio di Massaggi Laboratorio di Estetica 5 55 60 Sicurezza nei luoghi di lavoro 30 140 Totale 360 Tipologia di attività 500 10 30 30 10 50 60 10 60 60 140 30 160 300 200 N. ore % ore Formazione di Base 500 50% Formazione Professionale Di cui: attività obbligatorie 70 ore; Tirocinio ( formazione by doing) 200 ore 500 50% 39 II° Anno Competenze Base UFC Ore Teoria Competenze Specialistiche Ore Laborato rio Tot. ore UFC Lingua Italiana 10 30 40 Orientamento Lingua Inglese II° Livel 20 30 50 Educazione logicomatematica Educazione Scientifica Tecnologica Educazione Storico - sociale Religione cattolica Scienze Motorie Totale 30 50 80 Laboratorio di scienze applicate Laboratorio di Estetica 20 115 135 Laboratorio di massaggi 55 45 100 10 30 40 Laboratorio di Scienze dell’alimentaz ione 145 55 355 55 500 Tipologia di attività Lezioni teoriche Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e dell’impresa ( 55 ore - UFC Economia e Marketing) Attività di Laboratorio Tirocini formativo Tirocinio Ore Laborato rio Tot. ore 40 40 15 55 70 70 50 50 35 20 55 75 195 270 Ore Teoria 40 330 N. ore 220 % ore 20% 550 330 50% 30% 40 III° Anno Competenze Specialistiche UFC Tirocinio Ore Ore Teoria Laboratorio Tot. ore Orientamento 15 15 30 Lingua Inglese III° livel 20 20 40 Psicologia e antropologia della bellezza 30 30 Igiene 30 30 Laboratorio di conoscenze scientifiche applicate 60 60 Laboratorio di Estetica 125 125 Laboratorio di Massaggi 80 80 Etica professionale e del lavoro 25 5 30 Diritto del lavoro 10 20 30 Legislazione di settore 30 30 Pari Opportunità 15 15 Laboratorio di Informatica 70 70 30 40 55 55 10 Religione Cattolica Scienze Motorie Accompagnamento al lavoro 20 25 45 Sicurezza nei luoghi di lavoro 20 20 40 Sviluppo sostenibile 10 10 20 220 550 770 TOTALE Tipologia di attività N. ore % ore Lezioni teoriche Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e dell’impresa ( 55 ore - UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro, Orientamento e Accompagnamento al lavoro) Attività di Laboratorio 220 20% 550 50% Tirocini formativo 330 30% 330 41 5.3.2 Profilo professionale di riferimento 5.3.2.1 Descrizione del ruolo e dei compiti L’operatore del benessere estetista è la persona che garantisce una serie completa di servizi di trattamento estetico su viso e corpo, utilizzando strumenti e tecniche specifiche nel pieno rispetto delle vigenti normative in materia di igiene personale e sugli ambienti di lavoro e di sicurezza. La figura professionale in esame ha anche le funzioni di gestione, pianificazione ed organizzazione degli appuntamenti con i clienti e di consulenza estetica al cliente in funzione dei suoi obiettivi. L’”Estetista” si relaziona direttamente e in modo completamente autonomo con i clienti e con i suoi collaboratori 5.3.2.2 Descrizione sintetica delle competenze necessarie a coprire il ruolo e svolgere i relativi compiti 5.3.2.2.1 Sapere . Conoscere: La legislazione italiana ed europea sui cosmetici; La differenziazione con i presidi medico-chirurgici; La fisiologia ed anatomia del corpo umano; Le nozioni di cosmetologia; Le nozioni di dermatologia; Gli elementi di chimica, biologia, elettrotecnica; Le macchine e gli strumenti tipici per le cure estetiche; Le basi di informatica ed uso del P.C.; I principi di manutenzione ordinaria; Le norme igienico-sanitarie-legali cui é soggetto il laboratorio d'estetica; Le basi di psicologia comportamentale e dell’etica della persona e del lavoro; le principali normative regolanti il rapporto di lavoro; le principali normative in materia di igiene del lavoro, prevenzione, pronto soccorso. 5.3.2.2.2 Saper Fare. Gestire il magazzino Pianificare gli appuntamenti Pianificare il trattamento con il cliente Effettuare la manicure Effettuare il pedicure estetico 42 Effettuare il pedicure curativo Effettuare la pulizia del viso Effettuare un trattamento di depilazione con cera, elettrocoagulazione, Laser e luce pulsata Realizzare diversi tipi di massaggi Realizzare il trucco del viso 5.3.2.2.3 Saper Essere . Le principali abilità richieste sono: l’etica; il rispetto per l’elemento umano; l’ atteggiamento positivo e disponibilità al contatto umano; la professionalità; capacità di analisi, autonomia decisionale, ottima manualità, senso estetico, facilita nei rapporti interpersonali, attenzione all'igiene. 5.3.3 Programma formativo (Per ogni annualità) 5.3.3.1 I annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e delle competenze certificabili delle UFC); 43 I° Anno Competenze Base UFC Competenze Specialistiche Lingua Italiana 20 Ore Labor atorio 40 Lingua Inglese I° Livel Educazione logicomatematica 20 Ore Teoria Tot. ore UFC Ore Teoria Ore Labor atorio Tirocinio Tot. ore 60 Accoglienza 10 40 60 Orientamento 20 10 30 30 50 80 30 40 70 Educazione Scientifica Tecnologica 25 85 110 Educazione Storico - sociale Religione cattolica Scienze Motorie 30 60 90 10 30 40 Laboratorio delle conoscenze scientifiche applicate Laboratorio di tecniche di organizzazion e del lavoro Laboratorio di Massaggi Laboratorio di Estetica 5 55 60 Sicurezza nei luoghi di lavoro 30 140 Totale 360 Tipologia di attività 500 10 30 30 10 50 60 10 60 60 140 30 160 300 200 N. ore % ore Formazione di Base 500 50% Formazione Professionale Di cui: attività obbligatorie 70 ore; Tirocinio ( formazione by doing) 200 ore 500 50% UFC ACCOGLIENZA Accoglienza preliminare all'avvio dell'attività didattica 10 ore Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Realizzare l’incontro con l’allievo e la sua famiglia favorire la conoscenza dell’ambiente e della proposta formativa, consentire la socializzazione e l’integrazione dei singoli nel gruppo Accertare le conoscenze, le capacità e le competenze acquisite Riconoscere eventuali crediti formativi Analizzare i bisogni orientativi individuali e di gruppo Acquisire prime informazioni sulle caratteristiche e le motivazioni degli allievi Sviluppare conoscenza e consapevolezza sul percorso orientativo e formativo in rapporto alle aspettative individuali Conoscere le modalità di reingresso nei percorsi d’istruzione 44 Rinforzare la motivazione individuale e di gruppo definire e stipulare il patto formativo Favorire l’inserimento di nuovi allievi nel contesto formativo e nel gruppo Redigere e stipulare il Patto formativo Risultato Attesi – Competenze Certificabili Creare un gruppo classe integrato e motivato rispetto al percorso intrapreso Conoscere le caratteristiche e i fabbisogni orientativi di ciascun allievo Contenuti Formativi Presentazione Raccolta ed elaborazione delle prime informazioni sugli allievi in merito alle loro esperienze trascorse, alle loro problematiche fondamentali, alle loro aspettative Rilevazione delle conoscenze e capacità possedute Riconoscimento dei crediti in ingresso Socializzazione della storia personale e delle aspettative e motivazioni di ciascun partecipante Informazioni sull’Obbligo formativo e sull’assolvimento nella istituzione scolastica Informazioni sul passaggio fra i sistemi dell’istruzione e della formazione professionale Illustrazione del progetto e del percorso formativo, Presentazione e stipula del Patto formativo Monitoraggio delle attività svolte UFC ORIENTAMENTO Orientamento in entrata 10 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Favorire lo sviluppo di capacità cognitive degli allievi relativamente a: interessi professionali, capacità scolastiche, valori professionali Diagnosticare caratteristiche e dimensioni cognitive degli allievi e del gruppo-classe Valorizzare le risorse individuali Favorire la riflessione su processi, ruoli e mansioni del settore di riferimento e sulle opportunità formative. Valutare le proprie motivazioni ed aspettative confrontandole con la realtà lavorativa sperimentata alfine di orientare correttamente la propria scelta professionale. Favorire in ciascun allievo lo sviluppo di competenze orientative finalizzate alla formulazione di un obiettivo professionale ed alla sua realizzazione Supportare gli allievi nel processo di scelta Orientare e supportare la definizione di una propria identità sociale e lavorativa Definire il proprio progetto formativo e/o di inserimento professionale Definire una mappa delle professioni per ambiti professionali di appartenenza Declinare in termini di conoscenze, abilità, stili e condotte professionali, le competenze relative ad una specifica professione Risultato Attesi – Competenze Certificabili Favorire nei partecipanti la consapevolezza delle proprie risorse al fine di sostenerli nella definizione di una scelta realistica e realizzabile. Contenuti Formativi Diagnosi del soggetto attraverso l’analisi delle seguenti aree: 1. storia personale (livelli di autonomia personale ed affettiva, interessi personali, attivazione generale, relazioni sociali, locus of control, autoefficacia, autostima, personalità,aspettative familiari) 2. storia scolastica e formativa, risorse (rappresentazione della scuola, vissuto psicologico nei confronti della scuola, capacità scolastiche, attitudini, interessi professionali, valori professionali, motivazione al lavoro) Realizzazione di attività di formazione orientativa finalizzate allo sviluppo di capacità cognitive negli allievi relativamente alle seguenti tematiche: interessi professionali, capacità scolastiche, valori professionali Sintesi valutativa delle risorse Svolgimento di uno o più colloqui di orientamento Analisi delle professioni e criteri di raggruppamento per ambiti, aree, famiglie, … Analisi della professione - relativa alla qualifica del percorso di formazione - attraverso lo sviluppo dei seguenti elementi: sistemi organizzativi, processo di lavoro, compiti e competenze 45 Analisi della struttura delle competenze: conoscenze, abilità, stili relazionali e comportamenti professionali Analisi delle professioni e della professione di riferimento in relazione al mercato del lavoro ed al sistema produttivo locale. UFC ORIENTAMENTO Conoscenza di Sé e del Contesto 10 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Approfondire la conoscenza e l'accettazione di sé rafforzando l'autostima e le capacità di orientamento autonomo, al fine di prevenire il fenomeno della dispersione scolastica. Favorire l'autovalutazione dei punti di forza e di debolezza individuali per un'adesione consapevole al percorso educativo. Motivare gli studenti all'apprendimento valorizzandone qualità e risorse anche latenti Risultato Attesi – Competenze Certificabili Crescita dell’autostima e della conoscenza del proprio potenziale Contenuti Formativi Presentazione e discussione degli obiettivi progettuali. Osservazione e descrizione delle attitudini, capacità e aspirazioni personali nei vari contesti vissuti: Ente di formazione, gruppo dei pari, famiglia, amici, ecc. Discussione sul legame diretto tra costruzione dell'identità e responsabilità individuale. Esplorazione dei significati del sé e dei possibili percorsi di autorealizzazione. Immaginiamo di scrivere il film della nostra vita: I momenti di maggior disagio, di maggior soddisfazione, cosa della nostra personalità ha contribuito a costruire il successo. Il gioco dei ruoli: pensare ai ruoli che si interpretano nella vita usando, ruoli voluti dagli altri, ruoli imitati, ruoli che non piacciono. Interesse e attitudini: sé reale e sé ideale, profilo personale. Voi e la vostra ombra: quali sono le parti di voi stessi che mostrate agli altri e quali sono invece quelle che tenete in ombra. Il luogo della vostra vita: scelta di luoghi come metafora della vita I valori della vita UFC ORIENTAMENTO Educazione all’Affettività 10 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Riconoscere e gestire i diversi aspetti della propria esperienza emotiva ed affettiva. Comprendere le modificazioni del corpo nel periodo adolescenziale. Esplorare modalità relazionali e motivazioni sottese ai rapporti interpersonali con l'altro sesso. Combattere gli stereotipi di genere. Facilitare la lettura delle emozioni. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Riconoscimento delle emozioni nei vissuti caratteristici dell'adolescenza. Riflessione sulle attività e sugli atteggiamenti che esprimono gli stati affettivi individuali Contenuti Formativi .Analisi degli stereotipi di genere. L'affettività in un contesto interculturale. Emozioni e sentimenti: come funziona la nostra mente di fronte alle emozioni I cambiamenti nel periodo dell’adolescenza: il giudizio degli altri, il corpo che cambia, il sentimento dell’amore 46 UFC LINGUA ITALIANA Strumenti espressivi ed argomentativi 30 ore Durata UD della Comunicazione Verbale Conoscenza elementare della lingua Italiana Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere il messaggio contenuto in un testo orale; Cogliere le relazioni logiche tra le varie componenti di un testo orale; Esporre in modo chiaro logico e coerente esperienze vissute o testi ascoltati. Riconoscere differenti registri comunicativi di un testo orale Affrontare molteplici situazioni comunicative Scambiando informazioni, idee per esprimere anche il proprio punto di vista. Individuare il punto di vista dell’altro in contesti formali ed informali Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle strutture grammaticali e delle funzioni della lingua italiana; Acquisizione di un livello lessicale base; Conoscere la dinamica della comunicazione e gli elementi essenziali per la comunicazione efficace; Conoscenza dei codici fondamentali della comunicazione; Sapere impostare i diversi tipi di discorsi ( narrativo, descrittivo, espositivo, argonmentativo,ecc) Contenuti Formativi Principali strutture grammaticali della lingua italiana Elementi di base delle funzioni della lingua Lessico fondamentale per la gestione di semplici comunicazioni orali in contesti formali e informali Contesto, scopo e destinatario della comunicazione Codici fondamentali della comunicazione orale, verbale e non verbale Principi di organizzazione del discorso descrittivo, narrativo, espositivo, argomentativo Unità Didattica UFC LINGUA ITALIANA 30 ore Leggere, comprendere ed interpretare testi scritti di vario Durata UD tipo Conoscenza elementare della lingua Italiana Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Padroneggiare le strutture della lingua presenti nei testi Applicare strategie diverse di lettura Individuare natura, funzione e principali scopi comunicativi ed espressivi di un testo Cogliere i caratteri specifici di un testo letterario Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle strutture testuali e dei connettivi logici; Possesso di una varietà lessicale; Apprendimento delle varie tecniche di lettura; Conoscenza dei principali generi letterari, degli autori e dei contesti storici in cui s’inseriscono. Contenuti Formativi Strutture essenziali dei testi narrativi, espositivi, argomentativi Principali connettivi logici Varietà lessicali in rapporto ad ambiti e contesti diversi Tecniche di lettura analitica e sintetica Tecniche di lettura espressiva Denotazione e connotazione Principali generi letterari, con particolare riferimento alla tradizione italiana Contesto storico di riferimento di alcuni autori e opere Unità Didattica 47 UFC LINGUA INGLESE 60 ore Unità Didattica Lingua Inglese I° Livel Durata UD Conoscenza elementare della lingua Inglese Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere i punti principali di messaggi e annunci semplici e chiari su argomenti di interesse personale, quotidiano, sociale o professionale Ricercare informazioni all’interno di testi di breve estensione di interesse personale, quotidiano, sociale o professionale Descrivere in maniera semplice esperienze ed eventi, relativi all’ambito personale e sociale Utilizzare in modo adeguato le strutture grammaticali Interagire in conversazioni brevi e semplici su temi di interesse personale, quotidiano, sociale o professionale Risultato Attesi – Competenze Certificabili Productive Skills Speaking - parlare di argomenti semplici e di attività di routine nel contesto della vita quotidiana - fare semplici domande per chiedere istruzioni o chiedere informazioni - parlare di progetti futuri - chiedere e specificare quantità con comparazione delle unità di misura - esprimere abilità, doveri e volontà nel presente e nel passato - chiedere e parlare di azioni nel passato - chiedere e esprimere intenzioni - utilizzare termini tecnici della professione in semplici frasi Reading - Leggere e comprendere semplici testi di carattere informativo in ambito quotidiano (lettere, e-mail, istruzioni, modulistica, menù, orari) - Leggere e comprendere semplici testi di istruzioni di carattere informativo nell’ambito tecnico specifico (manuali, depliant) Listening - Comprendere semplici testi orali (annunci pubblici, segreteria telefonica, informazioni turistiche) - Comprendere semplici istruzioni orali concernenti l'ambito tecnico Contenuti Formativi Lessico di base su argomenti di vita quotidiana , sociale e professionale Uso del dizionario bilingue Regole grammaticali fondamentali Corretta pronuncia di un repertorio di parole e frasi memorizzate di uso comune UFC EDUCAZIONE LOGICO- MATEMATICA 60 ore Unità Didattica Algebra e aritmetica Durata UD Conoscenza dei principi della matematica Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere il significato logicooperativo di numeri appartenenti ai diversi sistemi numerici. Utilizzare le diverse notazioni e saper convertire da una all’altra (da frazioni a decimali, da frazioni apparenti ad interi, da percentuali a frazioni..); Comprendere il significato di potenza; calcolare potenze e applicarne le proprietà. Risolvere brevi espressioni nei diversi insiemi numerici; rappresentare la soluzione di un problema con un’espressione e calcolarne il valore anche utilizzando una calcolatrice. Tradurre brevi istruzioni in sequenze simboliche (anche con tabelle); risolvere sequenze di operazioni e problemi sostituendo alle variabili letterali i valori numerici. Comprendere il significato logicooperativo di rapporto e grandezza derivata; impostare uguaglianze di rapporti per risolvere problemi di proporzionalità e percentuale; risolvere semplici problemi diretti e inversi Risolvere equazioni di primo grado e verificare la correttezza de procedimenti utilizzati. Rappresentare graficamente equazioni di primo grado; comprendere il concetto di equazione e quello di 48 funzione Risolvere sistemi di equazioni di primo grado seguendo istruzioni e verificarne la correttezza dei risultati. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi dell’algebra e della matematica Contenuti Formativi ATTIVITA’ CON GLI INSIEMI NUMERICI Gli insiemi numerici (naturali, relativi, razionali, irrazionali, reali, complessi) ed operazioni in essi Numerazioni posizionali multibase (decimale, binaria, …) Le operazioni aritmetiche e le proprietà formali nei naturali e nei razionali La proporzionalità Uso ragionato del calcolatore tascabile Misure di grandezze continue in ambiti diversi (lunghezze, ampiezze, tempo, ecc.) Approssimazione ed arrotondamento confronto tra ordini di grandezza Corrispondenze ed operazioni tra insiemi IL LINGUAGGIO DELLA MATEMATICA Codifica e decofidica e suoi elementi GRAMMATICA (STRUTTURA) DEL LINGUAGGIO: LA LOGICA Logica, sue radici storiche e suo sviluppo nella società odierna Preposizioni logiche: AND, OR, Negazione e tavole di verità Proposizioni logiche, Leggi di De Morgan, Implicazione logica e sua tavola di verità ALGEBRA (Dalle frasi aperte alle equazioni) Operazioni e loro inversi Interpretazione di una sequenza logica di operazioni Interpretazione di formule in ambiti esperienziali Identità ed equazioni Equazioni e Disequazioni di 1’ grado e loro risoluzione Relazioni tra incognite tra loro collegate Sistemi algebrici intesi come razionalizzazione di queste relazioni Soluzione grafica ed algebrica di sistemi Sistemi di disequazioni di 1° grado e loro risoluzioni Risoluzione di sistemi di 2° grado Semplici equazioni esponenziali e logaritmiche UFC EDUCAZIONE LOGICO- MATEMATICA 20 ore Unità Didattica Strumenti di risoluzione dei problemi Durata UD Conoscenza dei principi della matematica Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Progettare un percorso risolutivo strutturato in tappe Formalizzare il percorso di soluzione di un problema attraverso modelli algebrici e grafici ricamente, sia mediante argomentazioni linguaggio naturale al linguaggio algebrico e viceversa Risultato Attesi – Competenze Certificabili - Essere in grado di impiegare la logica per la risoluzione di problemi Contenuti Formativi Le fasi risolutive di un problema e loro rappresentazioni con diagrammi Principali rappresentazioni di un oggetto matematico. Tecniche risolutive di un problema che Utilizzano frazioni, proporzioni, percentuali, formule geometriche, equazioni e disequazioni di 1° grado. 49 UFC EDUCAZIONE SCIENTIFICO- TECNOLOGICA 50 ore Unità Didattica Scienze fisiche Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’allievo deve: Conoscere e utilizzare in modo appropriato le grandezze fisiche - Saper analizzare un fenomeno fisico, individuandone le grandezze, variabili, costanti e loro relazioni - Saper utilizzare strumenti di misura per raccogliere dati e utilizzarli nella descrizione fisica del fenomeno - Imparare ad analizzare un fenomeno fisico, individuandone grandezze, variabili, costanti e loro relazioni - Adottare un linguaggio scientifico corretto Risultato Attesi – Competenze Certificabili Disponibiltà di strumenti concettuali di termologia, di acustica, di ottica, di elettrologia correlati al settore professionale Utilizzo degli strumenti di misurazione Risoluzione di semplici problemi tecnici con metodo, precisione e rigore scientifico Contenuti Formativi Grandezze fisiche e loro misura: Esperienze di misurazione in laboratorio MECCANICA Cinematica Concetto di moto Moto rettilineo uniforme, curvilineo, armonico Velocità, accelerazione Dinamica I principi della dinamica e loro applicazioni Statica Le forze presenti in natura: gravitazionale, elettriche, apparenti, l'accellerazione di gravità Concetto di lavoro di una forza: la forza - la potenza - il peso Le macchine semplici TERMOLOGIA Energia termica, unità di misura del calore Temperatura e scale termometriche La propagazione del calore Il calore specifico e la produzione industriale del calore I cambiamenti di stato Le leggi della dilatazione termica Inquinamento termico UFC EDUCAZIONE SCIENTIFICO- TECNOLOGICA 60 ore Unità Didattica Informatica di Base Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Al termine del corso l’allievo deve sape: Comprendere i concetti fondamentali della Tecnologia dell’Informazione; - Conoscere i componenti e le funzioni base di un PC; - Saper riconoscere lo stato di collegamento delle periferiche - Conoscere le opportunità offerte dall’ambiente Windows - Eseguire le funzioni di uso ricorrente nella gestione di un personal computer; - Conoscere la struttura gerarchica del file system e saperla modificare tramite i costrutti linguistici del sistema operativo di riferimento . - Saper attivare i programmi e verificarne lo stato. - Saper produrre un documento in formato elettronico con un utilizzo consapevole delle proprietà topografiche di base 50 - Saper costruire dei fogli elettronici, organizzandone la struttura tabellare e impostandone i criteri di calcolo. Saper produrre una presentazione/disegno in formato elettronico Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza dell’architettura di un PC e del suo funzionamento; Conoscenza di un Sistema Operativo; Saper utilizzare i seguenti Software: Word, Excel, Power Point Contenuti Formativi i concetti fondamentali di Hardware, Software e Information Tecnology (IT); tipologia dei sistemi di elaborazione: le nozioni i concetti e le sigle più comuni dell’informatica di base; componenti di base di un personal computer: RAM, processore, modem, drive, smartcard,…; il calcolatore come strumento programmabile per il trattamento delle informazioni, il significato di bit, byte, il sistema operativo, i programmi applicativi, lo sviluppo del software; il ruolo dei dispositivi periferici e la collegabilità in rete; il personal computer nella casa, nella società, nell’ambiente di lavoro: implicazioni e accorgimenti; le problematiche relative alla duplicazione del software, ai virus, alla sicurezza, alla privacy; Windows: impostazione del desktop e delle variabili di ambiente Finestre, menu, icone l’attivazione e la disattivazione di programmi organizzazione dei dati in unità, directory/cartelle, files procedura per creare ed eliminare directory, copiare, rinominare, spostare, visualizzare ed eliminare file l’impostazione e il controllo delle principali periferiche di sistema impostazione del desktop e delle variabili di ambiente; finestre, menu, icone; l’attivazione e la disattivazione di programmi; organizzazione dei dati in unità, directory/cartelle, files; procedure per creare ed eliminare directory, copiare, rinominare, spostare, visualizzare ed eliminare file; le utility previste nel sistema operativo di riferimento (scandisk, defrag, backup, …); l’impostazione e il controllo delle principali periferiche di sistema (stampanti, modem, ….). La creazione, la modifica, la registrazione di un documento in archivio; I meccanismi di “cut and paste” I più importanti formati di registrazione dei documenti; L’uso dei meccanismi di controllo ortografico e dei vocabolari; Le funzionalità grafiche e tipografiche, (corpo e tipo carattere, …); La gestione delle tabelle; Importare oggetti e/o immagini; Impostare la pagina, i margini, l’interlinea, i rientri, …; Numerare le pagine, inserire le note; La stampa e la stampa unione; L’uso delle altre principali funzioni di menù. Le righe, le colonne e la cella come intersezione delle due; Le celle come contenitori di: cifre, testo o espressioni per effettuare calcoli; Aggiungere/eliminare una riga/colonna in una tabella; Usare formule e/o funzioni; Le celle e la loro formattazione; Le operazioni di “cut and paste” fra fogli e celle; Impostazione e modifica di un foglio di calcolo; Operazioni di registrazione e stampa; Diagrammi e grafici di rappresentazione dati. Concetti fondamentali sulle combinazioni caratteri, disegni; Utilizzo delle primitive fondamentali; Creazione e modifica del layout della pagina; Creazione e/o importazione di oggetti immagine; Il testo e la sua formattazione; Il disegno di schemi, grafici e diagrammi; Presentazioni con più pagine; Gli sfondi e gli effetti speciali; Memorizzazione, presentazione e stampa del documento 51 UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE 30 ore Unità Didattica Storia Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Riconoscere le dimensioni del tempo e dello spazio attraverso l’osservazione di eventi storici e di aree Geografiche Collocare i più rilevanti eventi storici affrontati secondo le coordinate spazio-tempo Identificare gli elementi maggiormente significativi per confrontare aree e periodi diversi Comprendere il cambiamento in relazione agli usi, alle abitudini, al vivere quotidiano nel confronto con la propria esperienza personale Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principali avvenimenti storici e comprendere la moderna società alla luce del proprio passato. Contenuti Formativi Le periodizzazioni fondamentali della storia mondiale I principali fenomeni storici e le coordinate spazio-tempo che li determinano I principali fenomeni sociali, economici che caratterizzano il mondo contemporaneo, anche in relazione alle diverse culture Conoscere i principali eventi che consentono di comprendere la realtà nazionale ed europea I principali sviluppi storici che hanno coinvolto il proprio territorio UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE Unità Didattica Sociologia Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere le finalità e i principali concetti delle scienze sociologiche Conoscere le principali correnti di pensiero sociologico Comprendere le dinamiche comportamentali Conoscere gli effetti della globalizzazione 30 ore Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i concetti di società, stato di diritto, divisione del lavoro Saper interpretare i principali fenomeni sociologici. Comprendere le dinamiche comportamentali Conoscere i principali effetti della globalizzazione Contenuti Formativi Il concetto di società; La famiglia, la scuola, i media; Il gruppo e la sua psicologia; Il comportamento sociale e la responsabilità Elementi di analisi dei fenomeni sociali e dei comportamenti inerenti ai consumi, con particolare attenzione alle problematiche legate agli stili di vita. L’uomo sulla terra, la popolazione umana: etnie e ambiti geografici; storia del popolamento della terra: le migrazioni, le aree di grande densità, la capacità demografica della terra Fenomeno dell’inurbamento: gli insediamenti, le città, le megalopoli Il cambiamento sociale La società post – industriale ed i problemi connessi Il processo di modernizzazione e i suoi effetti sociali La povertà e la nuova economia Devianze e disagio 52 UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE 30 ore Unità Didattica Educazione Civica Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Prendere coscienza della società in cui viviamo Conoscere i principali cambiamenti sociali avvenuti nell’ultimo secolo Conoscere l’ordinamento dello stato italiano e gli organi costituzionali centrali e periferici Conoscere e interpretare l’evoluzione dell’uomo e della società secondo i mass-media Conoscere gli stati europei soprattutto nella loro cultura e problematiche sociali Conoscere gli organi costitutivi della U.E. e le finalità socio – politiche ed economiche su cui essa è fondata Conoscere le principali organizzazioni sovranazionali e mondiali (ONU, FAO, UNESCO; ecc.), i loro scopi e i rispettivi campi di intervento Risultato Attesi – Competenze Certificabili Capacità di sviluppare un rapporto con la P.A. e gli organismi localmente decentrati Capacità di lettura e comprensione delle principali informazioni quotidiane ricavate dai giornali, TV, informazioni attraverso Web Capacità di individuare principi democratici e diritti della persona nei principali fatti e avvenimenti Saper partecipare a dibattiti mostrando conoscenze sufficientemente precise sulla cittadinanza europea e mondiale, sulle ragioni della collaborazione internazionale Saper realizzare contatti diretti o mediante Web con le organizzazioni considerate in rapporto ai problemi presi in considerazione Contenuti Formativi Elementi di storia connessi alla comprensione della Costituzione Italiana ed allo statuto dei lavoratori Le Istituzioni dell’ordinamento Italiano: la Costituzione, il Parlamento, il Governo, Il Presidente della Repubblica, la Magistratura, la Corte Costituzionale e le relative funzioni; Le fonti normative e la sua produzione; La P.A. a livello periferico: Regione, Provincia, Comune. IL federalismo: elementi del dibattito in corso Il S.S.N. e le sue prestazioni in relazione ai diritti del malato: prevenzione, cura e riabilitazione, le ASL Dall’homo legens all’homo videns: analisi del mutamento dell’uomo nell’odierna società dell’immagine con implicazioni culturali e di costume relative L’informazione: dalla carta stampata ad Internet - giornale: origine, composizione, linguaggio - sito Internet: forma, linguaggio, usi U.E. ragioni della collaborazione, le tappe della crescita , le istituzioni comunitarie, le opportunità che offre agli studenti e ai giovani dei CFP (Leonardo, Gioventù per l’Europa… ) L’Euro: prospettive problemi Gli Stati attuali dell’UE e quelli che hanno fatto domanda: situazione geografica, cultura, risorse, tradizioni, sviluppo economico Gli accordi di Schengen L’ONU e i principali organismi sovranazionali: la storia e gli organi principali UFC EDUCAZIONE RELIGIOSA 40 ore Unità Didattica Religione Cattolica Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali: - L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del nostro paese. - L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non 53 catechistico. Più in particolare si cercherà: - di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del Cattolicesimo - di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o religiosa - di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa. Contenuti Formativi La Bibbia: il libro della Rivelazione di Dio agli uomini - linguaggio umano e linguaggio religioso - il problema dell'ispirazione - il problema della verità biblica - cenni di ermeneutica biblica Il problema del "male" e della sofferenza umana La Chiesa popolo di Dio, ministero sacerdotale e laicale. Cenni di storia della Chiesa. La pena di morte e i diritti umani - analisi dell'applicazione della pena capitale negli U.S.A. - gli elementi discriminatori nelle sentenze - la pena di morte ai minorenni e ai malati di mente - la pena di morte nel mondo - i metodi di esecuzione - i pro e i contro della pena capitale - pena di morte, diritti umani e insegnamento della Chiesa Storia delle religioni Approfondimento della storia, della fede e della morale della religione ebraica e islamica. Proposta di alcune tematiche di attualità con riferimento a problematiche socio-politiche particolarmente rilevanti o a realtà culturali-psicologiche legate all’esperienza adolescenziale e giovanile (AIDS, le dipendenze, il volontariato ecc). UFC EDUCAZIONE MOTORIA 55 ore Unità Didattica Scienze Motorie Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti. Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume nella attuale società. L’obiettivo specifico consiste nel acquisire la conoscenza del potenziamento fisiologico Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport Contenuti Formativi Si premette che per queste attività non sono previste differenziazioni significative tra biennio e triennio se non per la graduazione dei carichi di lavoro che saranno adeguati all’età dei ragazzi. A) Resistenza / Aerobica Utilizzando metodi di lavoro continuo, non massimali, nel proporre - correre contenuti quali: 54 - saltare - andature atletiche (circuiti) - ginnastica aerobica con supporto musicale B) Resistenza anaerobica Si propongono le attività viste nel punto (A) utilizzando metodi di lavoro intervallati con carichi più intensi di livello sub-massimale. Oltre all’esperienza diretta con queste attività si richiede la conoscenza teorica sui concetti di meccanismo aerobico e anaerobico. C) Forza L’incremento della forza viene perseguito attraverso esercizi: - a coppie - alla spalliera e grandi attrezzi - con sovraccarico (piccoli attrezzi) Si richiede inoltre la conoscenza teorica sui concetti elementari della forza e sui metodi del suo allenamento. D) Velocità - Esercizi e giochi di reazione motoria a stimoli acustici o visivi. - Affinamento tecnica di corsa, preatletici ed andature. - Tecniche di partenza. Si richiede la conoscenza teorica sui concetti elementari della velocità e del suo allenamento. E) Scioltezza articolare Esercizi di allungamento e conoscenza teorica del concetto di “allungamento muscolare” e delle sue applicazioni UFC LABORATORIO DI TECNICHE DI ORGANIZZAZIONE DEL LAVORO Tecniche di organizzazione del lavoro Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Apprendere la tecniche di organizzazione del lavoro Saper Pianificare Saper gestire il tempo Conoscere i principi di ergonomia 30 Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper pianificare, gestire il tempo e organizzare gli ambienti di lavoro. Contenuti Formativi Forme organizzative, divisione e specializzazione dei ruoli, Schemi organizzativi Principi di gestione del tempo: i benefici di una gestione efficace Come ottimizzare e valorizzare la risorsa: i “ladri di tempo” La programmazione e l’organizzazione del proprio tempo di vita professionale La definizione degli obiettivi: strumenti per la loro realizzazione Analisi e gestione delle priorità Tecniche di programmazione – pianificazione e tempificazione del lavoro come strumenti per il miglioramento della qualità Strumenti per la gestione del tempo La pianificazione a medio lungo termine La programmazione giornaliera • La gestione delle interruzioni • La gestione della documentazione • Lo stile di lavoro • La gestione degli stati d’ansia e di stress • La delega come strumento di gestione del tempo 55 • Esercizi e simulazioni Ambienti di lavoro e produttività, Il sistema uomo-macchina-ambiente, Definizione e scopi dell’ergonomia 1 I vantaggi di una progettazione ergonomica UFC Laboratorio di Scienze applicate UNITÀ DIDATTICA Anatomia e fisiologia Durata UD 70 Obiettivi Formativi Conoscere le basi anatomo-funzionali degli apparati digerenti, cardio-circolatorio, muscolare ed endocrino. Apprendere i meccanismi regolatori e comportamentali che sono alla base dell’interazione funzionale coordinata tra i diversi sistemi, indispensabili per il raggiungimento di uno stato di equilibrio, ovvero di benessere per l’organismo nel suo insieme. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Essere in grado di: Riconoscere le parti anatomiche del corpo Capire il funzionamento degli apparati digerenti, cardio-circolatorio, muscolare ed endocrino Acquisire le principali nozioni di fisiologia Contenuti Formativi Il corpo umano: organi e apparati Regioni del corpo, tipi morfologici, valutazione. Elementi di Istologia Anatomia e fisiologia della fibra muscolare Anatomia: cuore,arterie ,vene e capillari. Generalità sul sistema linfatico Fisiologia: cenni sulle proprietà del miocardio, ciclo cardiaco, gettata cardiaca, , pressione arteriosa, regolazione delle funzioni cardiovascolari L’Apparato Digerente UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Trattamento manie e piedi: manicure e pedicure Durata UD 30 Obiettivi Formativi Trattamenti completi di manicure e pedicure estetica. Peeling e guanto di paraffina. Applicazione unghie finte, neutre e colorate. French manicure. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare un trattamento manicure Effettuare un trattamento pedicure Saper applicare unghie finte Saper effettuare un French manicure Contenuti Formativi ▪ Anatomia, fisiologia degli arti superiori e inferiori. ▪ Struttura e morfologia delle unghie naturali ▪ Composizione chimica, crescita e alterazioni delle unghie naturali ▪ Micosi ungueale, alterazioni di colore, forma e spessore ▪ Patologia e inestetismi delle mani e dei piedi. ▪ Igiene, Disinfezione e sterilizzazione. ▪ Conoscenza dei vari attrezzi per manicure ▪ Rimozione dello smalto ▪ Taglio delle unghie e la limatura ▪ Trattamento delle cuticole, taglio e bagno ▪ Applicazione dello smalto, tecnica french manicure e decorazioni semipermanenti ▪ Massaggio delle mani ▪ Trattamenti completi di manicure e pedicure estetica. ▪ Peeling e guanto di paraffina. ▪ Applicazione unghie finte, neutre e colorate. 56 UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Trattamenti Viso Durata UD 30 Obiettivi Formativi Saper riconoscere e trattare le diverse tipologie della pelle con gli adeguati cosmetici ed apparecchiature ovviamente imparando anche le tecniche principali del massaggio viso. Conoscenze delle seguenti tecniche: ▪ Pulizia del Viso Trattamento Sebo-Equilibrante Trattamento Pre E Post Sole Trattamento Restitutivo/Idratante Trattamento Estetico Con L'utilizzo Di Maschere - Calco Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare la pulizia del viso Saper effettuare un trattamento anti età Effettuare un Trattamento Sebo-Equilibrante Saper effettuare Trattamento Di Idratazione Profonda Con L'ausilio Della Diatermia Contenuti Formativi ▪ Descrizione tipi pelle ▪ Descrizione tipi prodotto ▪ Detersione accurata della pelle utilizzando un detergente adatto alla tipologia cutanea ▪ Tonificazione utilizzando una lozione tonica analcolica adatta alla tipologia cutanea ▪ Applicazione di un peeling (contenente enzimi, AHA o BHA etc...) o di un gommage per favorire il distacco delle lamelle cornee superficiali che mescolandosi al sebo e alle impurità formano un tappo che blocca l'ostio follicolare causando la formazione del comedone ▪ Applicazione del vapore caldo ozonizzato per ottimizzare la preparazione della pelle e facilitare l'estrazione manuale delle impurità e dei comedoni ▪ Eliminazione manuale accurata e delicata dei comedoni ▪ Applicazione di un siero concentrato adatto al tipo di pelle ad effetto: calmante/disarrossante, seboequilibrante, idratante/nutriente, tonificante/restitutivo; ▪ Applicazione di una dose di crema adatta al tipo di pelle per eseguire un accurato massaggio manuale, idratare, nutrire; ▪ Esecuzione del drenaggio linfatico del viso e del collo utilizzando una speciale apparecchiatura studiata per l'esecuzione di questa tecnica. ▪ Differenti tipi di maschera / Peeling ▪ Massaggio viso / decoltè ▪ Massaggio Zona Cervicale e Braccia UFC Laboratorio di Massaggio UNITÀ DIDATTICA Il Massaggio Durata UD 60 Obiettivi Formativi Apprendere le seguenti tecniche: Le manovre Il Linfodrenaggio Massaggio rilassante, riabilitativo, estetico. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper applicare le tecniche di massaggio Contenuti Formativi Le zone del massaggio: viso e testa, collo e spalle, bracce e mani, schiena, gambe e piedi. Le manovre del massaggio: sfioramento, frizione, impastamento, percussione. Il massaggio rilassante Il massaggio per lo sport Il massaggio riabilitativo Il massaggio estetico Linfodrenaggio manuale Massaggio anticellulitico (per le donne sedentarie) 57 UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro Prevenzione e sicurezza: sensibilizzazione 30 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Saper valutare nell’ambiente di lavoro del comparto di appartenenza le situazioni di pericolo che, in particolari casi, possono dare luogo a veri e propri rischi per la salute e l’integrità fisica. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle normative che disciplinano la sicurezza nei luoghi di lavoro e delle tecniche di prevenzione. Contenuti Formativi I rischi legati alla sicurezza ( di macchine, apparecchiature, ambiente e locali di lavoro; I rischi di natura igienico – ambientale legati alla presenza di: fattori chimici (polvere, fumi, gas, …) fattori fisici (rumore, vibrazioni, …) fattori biologici (virus, batteri…) I rischi di natura organizzativa (ritmi usuranti, posizioni di lavoro disagevoli, …); I rischi legati alla specificità del comparto di riferimento del profilo professionale del corso. 58 5.3.3.2 II annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e delle competenze certificabili delle UFC); II° Anno Competenze Base UFC Competenze Specialistiche Lingua Italiana 10 Ore Labor atorio 30 Lingua Inglese II° Livel 20 30 50 Educazione logicomatematica Educazione Scientifica Tecnologica Educazione Storico - sociale Religione cattolica Scienze Motorie Totale 30 50 80 20 115 135 Laboratorio di massaggi 55 45 100 10 30 40 Laboratorio di Scienze dell’alimenta zione 145 55 355 55 500 Ore Teoria UFC Tot. ore 40 Orientament o Laboratorio di scienze applicate Laboratorio di Estetica Tipologia di attività Lezioni teoriche Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e dell’impresa ( 55 ore - UFC Economia e Marketing) Attività di Laboratorio Tirocini formativo Ore Teoria 40 Ore Labor atorio 40 Tirocinio Tot. ore 40 15 55 70 70 50 50 35 20 55 75 195 270 330 N. ore 220 % ore 20% 550 330 50% 30% 59 UFC ORIENTAMENTO 10 Unità Didattica Imparare ad Imparare Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Ricostruire e valutare la qualità delle proprie strategie di azione e delle proprie prestazioni utilizzando feed-back esterni ed interni; modificare le proprie strategie di azione sulla base dei feed-back raccolti; migliorare le proprie strategie di apprendimento utilizzando metodiche specifiche. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Migliorare le proprie strategie di apprendimento e di azione e le proprie prestazioni lavorative. Contenuti Formativi Potenziare l’apprendimento; monitorare e regolare i percorsi di azione. Fattori facilitanti /ostacolanti l’apprendimento; processi di controllo e monitoraggio dell’apprendimento; conoscenza metacognitiva e apprendimento; componenti emotivo/motivazionali e apprendimento; il transfer nell’apprendimento; il feed-back come regolatore dell’azione; feed-back interno e feed-back esterno; tecniche di potenziamento dell’apprendimento. UFC ORIENTAMENTO 10 Unità Didattica Progettare per la vita Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Saper Progettare il proprio percorso di vita e di lavoro identificare le principali fonti ed i principali canali per la raccolta delle informazioni sul mercato del lavoro, sulle politiche del lavoro ed i servizi per l’impiego, sulle opportunità occupazionali, professionali, formative; organizzare e sistematizzare le informazioni raccolte; elaborare una propria strategia per la ricerca attiva del lavoro e per il controllo dei suoi esiti, utilizzando in modo appropriato una pluralità di occasioni e strumenti; sperimentare, attraverso simulazioni ed esercitazioni, le più frequenti situazioni ed i più diffusi strumenti nei quali si concretizza l’incontro tra domanda e offerta di lavoro (la stesura del curriculum; la risposta alle inserzioni; l’autocanditatura; il colloquio di preselezione e di selezione). Risultato Attesi – Competenze Certificabili In funzione di un proprio progetto professionale, attivarsi nella ricerca e nella organizzazione di informazioni sulle opportunità lavorative, definire una strategia per la ricerca attiva del lavoro e per il controllo dei suoi esiti, utilizzando in modo appropriato una pluralità di occasioni e strumenti. Contenuti Formativi Tipologie di impiego privato e pubblico; norme (leggi, contratti, disposizioni ) sull’accesso al lavoro nelle imprese private e nella pubblica amministrazione; politiche attive del lavoro e collocamento vincolistico; servizi per l’impiego e relative strutture di erogazione (ai vari livelli); un progetto professionale lavorativo; fonti e canali per le informazioni sul mercato del lavoro e sulle professioni; strumenti e modalità di ricerca del lavoro da parte dell’impresa e da parte dell’individuo (inserzioni; autocandidature; curriculum; colloquio di preselezione; colloqui di selezione); strategie e tattiche per massimizzare l’efficacia in funzione dei propri obiettivi. 60 UFC ORIENTAMENTO 10 Unità Didattica Communication Skills Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Scambiare informazioni con altri utilizzando la forma scritta e orale; scambiare informazioni con altri utilizzando strumenti informatici e telematici; costruire messaggi adeguati al contesto, differenziando contenuti, linguaggi e mezzi in funzione delle caratteristiche degli interlocutori e degli scopi della comunicazione; decodificare correttamente messaggi in forma scritta, orale o mediata da strumenti informatici e telematici; adottare stili e strategie comunicative differenziate, adeguate al contesto e agli scopi della comunicazione Risultato Attesi – Competenze Certificabili Comunicare con altri nel contesto di lavoro, in situazioni di interazione diretta o mediata da strumenti di diversa natura (cartacei, informatici, telematici). Contenuti Formativi Dare e chiedere informazioni; stili comunicativi e strategie comunicative; dare e chiedere informazioni con l’ausilio di strumenti; contenuti e strategie di presentazione di sé; comunicazione verbale e non verbale; processi di codifica e decodifica dei messaggi; codici e canali di comunicazione; comunicazione come processo sociale e funzioni della comunicazione; stili e ruoli comunicativi; diagnosi di contesti comunicativi e interattivi; strategie comunicative e funzione del feed-back; comunicazione mediata dal computer; comunicazione orale, scritta, telefonica. UFC ORIENTAMENTO Unità Didattica Collaborare e partecipare Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Comunicare efficacemente all’interno del proprio gruppo di lavoro; comunicare efficacemente con altri gruppi di lavoro; diagnosticare e risolvere problemi in gruppo; cooperare per produrre un risultato collettivo; gestire positivamente i conflitti e adottare procedure di decisione efficaci; valutare la qualità delle presentazioni e azioni collettive e ricercare soluzioni migliorative. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Lavorare in gruppo per affrontare problemi, progettare soluzioni, produrre risultati collettivi 10 Contenuti Formativi comunicare nel gruppo; diagnosticare e risolvere problemi in gruppo; produrre soluzioni e risultati collettivi; strutture e reti di comunicazione; strutture affettive; struttura dei ruoli e funzioni di leadership; processi di influenza sociale; cooperazione e conflitto; produttività di gruppo; diagnosi collettiva e tecniche di problem solving collettivo; processi di decisione di gruppo. 61 UFC Lingua Italiana 20 ore Produrre testi di vario tipo in relazione ai differenti scopi Durata UD comunicativi Conoscenza elementare della lingua Italiana Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Ricercare , acquisire e selezionare informazioni generali e specifiche in funzione della produzione di testi scritti di vario tipo Prendere appunti e redigere sintesi e relazioni Rielaborare in forma chiara le informazioni Produrre testi corretti e coerenti adeguati alle diverse situazioni comunicative Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper scrivere un testo coerente e coeso e sape utilizzare il dizionario; Saper elaborare un testo secondo le diverse tecniche di scrittura; Unità Didattica Contenuti Formativi Elementi strutturali di un testo scritto coerente e coeso Uso dei dizionari Modalità e tecniche delle diverse forme di produzione scritta: riassunto, lettera,relazioni, ecc. Fasi della produzione scritta:pianificazione,stesura e revisione UFC Lingua Italiana 10 ore Unità Didattica Il patrimonio Artistico e la sua fruizione Durata UD Conoscenza elementare di storia dell’arte Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Riconoscere e apprezzare le opere d’arte Conoscere e rispettare i beni culturali e ambientali a partire dal proprio territorio Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle diverse forme d’arte; Saper individuare, inquadrare in un contesto storico, interpretare e spiegare il senso di un’opera d’arte. Contenuti Formativi Elementi fondamentali per la lettura/ascolto di un’opera d’arte (pittura, architettura, plastica, fotografia, film, musica…..) Principali forme di espressione artistica UFC Lingua Italiana 10 ore Unità Didattica Ipertestualità e Multimedialità Durata UD Conoscenza elementare di storia dell’arte Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere i prodotti della comunicazione audiovisiva Elaborare prodotti multimediali (testi, immagini, suoni , ecc.), anche con tecnologie digitali Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper comprendere e utilizzare un prodotto multimediale e ipertestuale Contenuti Formativi Dal testo all’ipertesto: differenze e affinità delle due diverse strutture comunicative; Principali componenti strutturali ed espressive di un prodotto audiovisivo Semplici applicazioni per la elaborazione audio e video Uso essenziale della comunicazione telematica 62 UFC Lingua Inglese Lingua Inglese II° Livel 50 ore Unità Didattica Durata UD Conoscenza elementare della lingua Inglese Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Scrivere brevi testi di interesse personale, quotidiano, sociale o professionale Scrivere correttamente semplici testi su tematiche coerenti con i percorsi di studio Riflettere sui propri atteggiamenti in apporto all’altro in contesti multiculturali Risultato Attesi – Competenze Certificabili Capacità di scrittura , lettura e comprensione di testi non semplici; Capacità Di dare informazioni, di cercare lavoro, usare un linguaggio settoriale inerente il proprio contesto di lavoro; Capacità di comprendere la cultura anglofoba. Contenuti Formativi - Speaking Fare domande per avere informazioni di carattere generale Esprimere ipotesi Affrontare semplici situazioni di routine nel settore professionale di riferimento Sostenere semplici conversazioni telefoniche - Writing Produrre semplici testi di carattere personale Compilare un form di registrazione Scrivere un semplice fax od e-mail di carattere personale Scrivere semplici relazioni su eventi futuri e passati Produrre lettere di presentazione C.V. Scrivere un semplice messaggio di routine e di carattere tecnico. Prendere nota di dati tecnici (ordini, date di consegna ecc.). Receptive skills - Listening Comprendere istruzioni più complesse di carattere tecnico Gestire semplici comunicazioni telefoniche per ricevere informazioni - Reading Comprendere fax, e-mail, pubblicità e testi a carattere sociale e professionale Comprendere testi di media difficoltà riferiti al settore professionale Decodificare semplici pagine web - Conoscere la Cultura e civiltà dei paesi di cui si studia la lingua UFC Educazione Logico- Matematica 30 ore Unità Didattica Geometria Durata UD Conoscenza dei principi della matematica Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Riconoscere i principali enti, figure e luoghi geometrici e descriverli con linguaggio naturale individuare le proprietà essenziali delle figure e riconoscerle in situazioni concrete Disegnare figure geometriche con semplici tecniche grafiche e operative Applicare le principali formule relative alla retta e alle figure geometriche sul piano cartesiano In casi reali di facile leggibilità risolvere problemi di tipo geometrico, e ripercorrerne le procedure di 63 soluzione Comprendere i principali passaggi logici di una dimostrazione Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi che regolano la geometria Contenuti Formativi LA GEOMETRIA COME PRIMA RAPPRESENTAZIONE DEL MONDO FISICO Segmenti, punti, rette, piani, semirette e semipiani come razionalizzazione di esperienze sensibili Triangoli e quadrilateri come casi particolari di poligoni Classificazione e proprietà di triangoli; il teorema di Pitagora Misura di grandezze incommensurabili; perimetro e area dei poligoni. Teoremi di Euclide e di Pitagora. Classificazione e proprietà dei quadrilateri La circonferenza e il cerchio RAPPRESENTAZIONE GRAFICA DI RELAZIONI NUMERICHE I sistemi di riferimento Le coordinate cartesiane RAPPRESENTAZIONI GRAFICHE SUL PIANO CARTESIANO Relazioni empiriche fra grandezze e loro rappresentazione grafica approssimata Grafici di dipendenze lineari tra grandezze Grafici di proporzionalità tra grandezze Rette nel piano: parallelismo e perpendicolarità Corde, archi, angoli alla circonferenza, segmenti e settori circolari Trasformazioni elementari nel piano: isometrie con particolare riferimento alle simmetrie ELEMENTI DI TRIGONOMETRIA UFC Educazione Logico- Matematica 50 ore Unità Didattica Analisi e Calcolo Durata UD Conoscenza dei principi della matematica Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Raccogliere, organizzare e rappresentare un insieme di dati. Rappresentare classi di dati mediante istogrammi e diagrammi a torta. Leggere e interpretare tabelle e grafici in termini di corrispondenze fra elementi di due insiemi. Riconoscere una relazione tra variabili, in termini di proporzionalità diretta o inversa e formalizzarla attraverso una funzione matematica. Rappresentare sul piano cartesiano il grafico di una funzione. Valutare l’ordine di grandezza di un risultato. Elaborare e gestire semplici calcoli attraverso un foglio elettronico Elaborare e gestire un foglio elettronico per rappresentare in forma grafica i risultati dei calcoli eseguiti Risultato Attesi – Competenze Certificabili - Conoscere i principi di Analisi e Calcolo Contenuti Formativi ANALISI Significato di analisi e organizzazione di dati numerici. Il piano cartesiano e il concetto di funzione. Funzioni di proporzionalità diretta, inversa erelativi grafici, funzione lineare. Incertezza di una misura e concetto di errore. La notazione scientifica per i numeri reali. IL LINGUAGGIO DELLA MATEMATICA Codifica e decofidica e suoi elementi GRAMMATICA (STRUTTURA) DEL LINGUAGGIO: LA LOGICA Logica, sue radici storiche e suo sviluppo nella società odierna 64 Preposizioni logiche: AND, OR, Negazione e tavole di verità Proposizioni logiche, Leggi di De Morgan, Implicazione logica e sua tavola di verità INFORMATICA E MATEMATICA Nozione di algoritmo e diagramma di flusso Analisi di problemi e loro risoluzione attraverso l’utilizzo di pacchetti dedicati Procedure ricorsive e cicli iterativi Il concetto e i metodi di approssimazione numeri “macchina” il concetto di approssimazione semplici applicazioni che consentono di creare, elaborare un foglio elettronico con le forme grafiche corrispondenti UFC Educazione Scientifico- Tecnologica Unità Didattica Natura, Ambiente e eco-sostenibilità Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Acquisire il concetto di ecosistema Comprendere come è possibile sostenere lo sviluppo sostenibile Attuare comportamenti coerenti con le norme di salvaguardia ambientale 40 ore Risultato Attesi – Competenze Certificabili Fornire al discente i concetti di ecosistema, eco-compatibilità e sviluppo sostenibile Contenuti Formativi Il concetto di natura e di ecosistema Dall'Educazione Ambientale all'Educazione ambientale per lo sviluppo sostenibile: strategie, strumenti e nuovi approcci La comunicazione per l'educazione ambientale: strumenti e tecniche multimediali L'Educazione ambientale alla tutela del paesaggio e della biodiversità Meteorologia, cambiamenti climatici, educazione ambientale Educazione ambientale a supporto delle Amministrazioni per l'attivazione di processi di sostenibilità urbana Le prospettive dello Sviluppo Sostenibile Dall'educazione ambientale all'educazione allo sviluppo sostenibile: quali prospettive di ricerca L'Educazione ambientale sul tema Ambiente e Salute UFC Educazione Scientifico- Tecnologica 45 ore Unità Didattica Informatica di Base Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’allievo deve essere in grado di: - comprendere il concetto di archivio come collezione di dati omogenei sul quale effettuare operazioni di selezione condizionata; - conoscere il concetto di dato ed informazione; - impostare e creare archivi; - utilizzare la funzionalità rese disponibili da un sistema di gestione di database; - impostare operazioni di ricerca ed estrazione semplice ed archivi elettronici; - produrre prospetti significativi sui dati dell’archivio. - conoscere la terminologia dei dispositivi e delle tecniche più frequentemente adottate per collegare calcolatori; - conoscere ed utilizzare le caratteristiche dei programmi di comunicazione e delle modalità di configurazione; - conoscere e utilizzare le tecnologie e i servizi della rete internet; - saper controllare l' evoluzione di un processo di comunicazione per gestire eventuali stati di indeterminatezza. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper costruire ed utilizzare archivi elettronici di dati. 65 Saper utilizzare i principali sistemi di collegamento fra calcolatori e i servizi correlati alle tecnologie di rete; Saper utilizzare la rete internet come strumento di dialogo, comunicazione, autoformazione. Contenuti Formativi La progettazione di un data base: tabelle, record, campi, dati; Modalità di aggiornamento di un archivio: inserimento, modifica, eliminazione di record; Tecniche per reperire e organizzare le informazioni: estrazione, ordinamento; Le maschere; I report di stampa; Salvare i dati su memoria di massa. Le porte, le reti e il modem come dispositivi di comunicazione; Le operazioni di trasferimento dati; I programmi di emulazione per gestire la comunicazione; Collegamenti internet e intranet; I principali servizi disponibili sulle reti di calcolatori; Gli indirizzi internet Il browser come strumento di navigazione; Il motore di ricerca e i criteri di ricerca; Il programma di posta elettronica; Il programma per chat Il trasferimento di file ed i relativi protocolli. UFC Educazione Scientifico- Tecnologica Unità Didattica Progettazione Informatica CAD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’allievo deve essere in grado di: conoscere la terminologia dei dispositivi cad saper costruire un figurino in digitale Conoscere le principali tecniche pittoriche e di fotoritocco Durata UD 50 ore Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare una progettazione digitale - Saper utilizzare l’applicativo CAD. Contenuti Formativi Digitalizzazione del figurino e del tessuto; Colorazione, importazioni, strumenti; tecniche pittoriche e di fotoritocco; effetti, filtri, stampe; Gli strumenti software per la progettazione e la comunicazione di una collezione. MODELLISTICA CAD Alfabetizzazione informatica, conoscenza dell'architettura del computer; Studio della struttura Hardware e Software; Sistema operativo Ms-DOS, ambiente windows; Digitalizzazione, sviluppo, piazzamento e traccia dei file grafici mediante sistemi CAD-CAM; Modifiche di modellature a video. UFC Educazione Storico -Sociale Unità Didattica Economia Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Durata UD Conoscenza dei principi della natura 55 ore 66 L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Comprendere il concetto di economia come regola e condizione della vita dei cittadini Individuare le aree di applicazione della micro e della macroeconomia Descrivere le variabili rilevanti: domanda ed offerta di lavoro, salario monetario e reale; individuare gli operatori economici presenti sul mercato del lavoro: imprese e lavoratori; analizzare le possibili cause della disoccupazione e confrontarle con l’osservazione empirica; analizzare la relazione tra disoccupazione e inflazione; individuare le politiche a favore dell’occupazione. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Descrivere le problematiche dell’analisi microeconomiche Descrivere il funzionamento di un sistema economico, sia a livello micro che macroeconomico, individuando i nessi di causalità tra le grandezze rilevanti Comporre un quadro di riferimento dell’analisi macroeconomica ed individuare le variabili rilevanti Definire l’occupazione e la disoccupazione individuando le spiegazioni alternative della disoccupazione Descrivere le politiche nazionali e regionali a favore dell’occupazione Contenuti Formativi Concetto di economia: scienza economica e problema economico Nascita e sviluppo dell’economia politica Le leggi economiche Il sistema economico Gli operatori dell’economia Il circuito economico totale La famiglia come operatore economico: bisogni e le possibili scelte economiche a livello pubblico e/o privato reddito familiare e consumi La “Azienda Italia”: la contabilità economica nazionale il reddito nazionale: il calcolo – come si ricava – le variazioni gli impieghi del reddito il bilancio economico la distribuzione del reddito nazionale stato sociale e servizi pubblici i prezzi e i tributi: l’imposizione fiscale e tributaria. Analisi del mercato: tipologie ed equilibrio Analisi domanda e offerta e relative leggi Controllo dei prezzi e dei mercati La libera concorrenza L’evoluzione del rapporto Stato-sistema economico: liberismo, il pensiero di Keynes, monetarismo la politica dei redditi il sistema economico misto Il mercato del lavoro: il lavoro nell’impresa odierna, la divisione del lavoro, il salario Rapporti economici: UE e Extracomunitari Libero scambio e protezionismo La cooperazione economica internazionale La bilancia dei pagamenti I problemi monetari: il mercato delle valute UFC Educazione Storico -Sociale Unità Didattica Marketing Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di: Acquisire conoscenze sullo studio del mercato, dei suoi bisogni e delle sue dinamiche Conoscere le politiche e gli strumenti del marketing Conoscere le applicazioni del marketing 45 ore Risultato Attesi – Competenze Certificabili Acquisizione, da parte dei discenti, delle conoscenze teoriche, delle abilità tecnico-pratiche e dei 67 comportamenti organizzativi relazionali previsti degli obiettivi del modulo. Individuazione delle scelte strategiche e delle politiche aziendali per un corretto posizionamento del marchio all’interno del mercato. Conoscere le caratteristiche principali del sistema economico del turismo e del divertimento e della ristorazione. Contenuti Formativi Il ruolo del processo di marketing I mercati di consumo La misurazione e la prevenzione della domanda La segmentazione e il posizionamento sul mercato Analisi delle principali funzioni e attività del marketing di settore La gestione commerciale, strumenti conoscitivi a disposizione nell'azione di marketing; Standardizzazione e differenziazione nelle strategie di marketing. Le strategie di marketing Il marketing mix Il mercato (regola PACO). La campagna pubblicitaria. UFC Educazione Religiosa 40 ore Unità Didattica Religione Cattoliza Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali: - L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del nostro paese. - L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non catechistico. Più in particolare si cercherà: - di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del Cattolicesimo - di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o religiosa - di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa. Contenuti Formativi La figura di Gesù Cristo: vicenda storica e analisi del suo messaggio - la vicenda storica: contesto politico-culturale, vita e opinioni su Gesù - i Vangeli: presentazione del messaggio. Il presente modulo sarà realizzato trasversalmente, ovvero all’interno delle proposte didattiche precedenti, nel tentativo di attualizzarne il significato I rapporti tra le persone e l'etica cristiana: la famiglia, la sessualità e l'amicizia - i fondamenti biblici della sessualità - valore e significato della gestualità - matrimonio e scelta celibataria - l'insegnamento del Magistero cattolico su alcune questioni di etica sessuale (rapporti prematrimoniali, omosessualità, aborto, anticoncezionali) La Bibbia: il libro della Rivelazione di Dio agli uomini - linguaggio umano e linguaggio religioso - il problema dell'ispirazione - il problema della verità biblica - cenni di ermeneutica biblica - le figure centrali dell'Antico Testamento e l’esperienza religiosa del popolo d’Israele Gesù della storia, Cristo della fede. 68 - autenticità storica dei Vangeli, analisi delle fonti cristiane e non cristiane su Gesù Riforma protestante e Riforma cattolica Lutero, Calvino e la Chiesa anglicana Il volontariato - conoscenza del fenomeno e delle motivazioni proprie dell’impegno volontario - informazione e incontro con le realtà operanti nella zona sui temi del disagio sociale Storia delle religioni Cenni sulla storia, la fede, la morale dell'Induismo e del Buddismo. Le domande sulla morte e la vita oltre la vita - il valore intrinseco della vita - ricerca di un significato per la sofferenza umana - approfondimento della tematica dell'eutanasia sotto il profilo morale - cenni sul dibattito relativo alle questioni suscitate dalla biogenetica UFC Educazione Motoria 55 ore Unità Didattica Scienze Motorie Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti. Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume nella attuale società. L’obiettivo specifico consiste nel acquisire la conoscenza degli schemi motori di base Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport Contenuti Formativi Per raggiungere una conoscenza sempre più approfondita ed un uso sempre più appropriato del corpo, attraverso un arricchimento reale delle abilità motorie si pensa necessario lavorare sulla coordinazione, con particolare riguardo all’ampliamento delle esperienze motorie ed alla conseguente varietà delle risposte che devono essere sempre più precise e raffinate. A) Coordinazione generale Si utilizzeranno esercizi e percorsi con piccoli attrezzi (funicelle, ostacoli ..) quali salti, lanci, scavalcamenti, sottopassaggi . bacchette, Dissociazione degli arti Si proporranno esercizi con movimenti dissociati fra arti inferiori e arti destro/sinistro e fra piani di lavoro differenti. cerchi, clavette, B) superiori, fra lato C) Coordinazione oculo-manuale Si lavorerà soprattutto con la palla attraverso lanci di precisione, studio di traiettorie, vari tipi di prese utilizzando palloni di forme, dimensioni e pesi diversi (dalla pallina da tennis al pallone ovale, dalla palla di spugna alla palla medica …). D) Coordinazione oculo-podalica Esercizi di abilità, percorsi e giochi di calcio-calcetto. E) Equilibrio Esercizi, percorsi, andature e giochi per lo sviluppo dell’equilibrio preacrobatica). (grandi e piccoli attrezzi, 69 UFC Laboratorio di Scienze applicate UNITÀ DIDATTICA Dermatologia Generale e Dermatologia Estetica Durata UD 55 Obiettivi Formativi Approfondire le conoscenze di anatomia e fisiologia della cute e degli annessi in senso funzionale alle necessità della professione. Conoscere le lesioni elementari della cute, le principali affezioni dermatologiche con possibili ripercussioni in campo estetico, i meccanismi correlati all’insorgenza di dermatiti allergiche e irritative da cosmetici. Valutare le caratteristiche cutanee e l’attività dei cosmetici analizzate secondo le moderne metodiche di indagine. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Essere in grado di: Riconoscere le principali malattie cutanee Riconoscere le principali lesioni cutanee Conoscere le dermatiti allergiche Contenuti Formativi La cute e gli annessi in senso funzionale alle necessità della professione. Le lesioni elementari della cute, Le principali affezioni dermatologiche con possibili ripercussioni in campo estetico I meccanismi correlati all’insorgenza di dermatiti allergiche e irritative da cosmetici. Le caratteristiche cutanee e l’attività dei cosmetici analizzate secondo le moderne metodiche di indagine UFC Laboratorio di Scienze dell’alimentazione L’alimentazione Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Conoscere: l’anatomia e fisiologia dell’apparato digerente Gli Alimenti e i nutrienti Le Linee guida e la classificazione funzionale degli alimenti Le etichette alimentari I principi dell’educazione nutrizionale e danni da errori alimentari Gli effetti dei Mass media e pubblicità 55 Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi di una corretta alimentazione Contenuti Formativi Anatomia macroscopica dell’apparato digerente Digestione ed assorbimento intestinale La composizione del corpo umano I nutrienti inorganici: funzione e distribuzione degli alimenti I nutrienti organici: funzione e distribuzione degli alimenti Le sette linee guida I sette gruppi alimentari Le etichette alimentari Le etichette nutrizionali Danni da carenza: le avitaminosi da B1, C, PP, A, D. Danni da eccesso: obesità, diabete, ipercolesterolemia, arteriosclerosi, ipertensione, cardiopatie, tumori Bulimia e anoressia Influenza dei mass media sulle scelte alimentari Modulo 4 Metodi di cottura e relativa trasformazione dei nutrienti Cenni sui principali metodi di cottura Modificazioni chimico fisiche durante la cottura di: carne, uovo, pesce, latte olio 70 UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Epilazione e Depilazione 40 Durata UD Obiettivi Formativi ▪ Epilazione con ceretta a freddo e a caldo, decolorazione. ▪ Depilazione con creme e schiume depilatorie. Trattamenti epilatori completi in tutte le parti del corpo (ascelle, inguine, basette, baffi, ecc.) Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare trattamenti depilatori Saper effettuare trattamenti di depilazione Contenuti Formativi ▪ L’epilazione con ceretta a freddo ▪ L’epilazione con ceretta a caldo ▪ La decolorazione ▪ Trattamenti depilatori sugli arti ▪ Trattamenti depilatori viso ▪ Trattamenti depilatori all’inguine UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Applicazione delle tecniche di manicure e pedicure e Durata UD 30 trattamenti del viso Obiettivi Formativi ▪ Affinare la pratica delle tecniche di manicure e pedicure e dei trattamenti del viso Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare trattamenti del viso, di di manicure e di pedicure Contenuti Formativi ▪ Esercitazioni pratiche di manicure e pedicure e trattamenti del viso. UFC Laboratorio di Massaggio UNITÀ DIDATTICA Il Massaggio Durata UD 50 Obiettivi Formativi Apprendere tecniche di massaggio orientale, massaggio sportivo. Comprendere I massaggi per la salute. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper applicare le tecniche di massaggio Contenuti Formativi Maggaggio thai, shiatsu, kundalini. Massaggio con pietre laviche Massaggio sportivo (miorilassante, defatigante) Massaggio antinfiammatorio e decongestionante Massaggio rilassante antiipertensivo ‘cardio-relax’ Massaggio decontratturante-allungante Massaggio ansiolitico e antidepressivo Massaggio antiage (rigenerante e rivitalizzante, contro l’invecchiamento precoce) 71 5.3.3.3 III annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e delle competenze certificabili delle UFC); III° Anno Competenze Specialistiche Tirocinio UFC Ore Ore Teoria Laboratori Tot. ore o Orientamento 15 15 30 Lingua Inglese III° livel 20 20 40 Psicologia e antropologia della bellezza 30 30 Igiene 30 30 Laboratorio di conoscenze scientifiche applicate 60 60 Laboratorio di Estetica 125 125 Laboratorio di Massaggi 80 80 Etica professionale e del lavoro 25 5 30 Diritto del lavoro 10 20 30 Legislazione di settore 30 30 Pari Opportunità 15 15 Laboratorio di Informatica 70 70 30 40 55 55 Religione Cattolica 10 Scienze Motorie Accompagnamento al lavoro 20 25 45 Sicurezza nei luoghi di lavoro 20 20 40 Sviluppo sostenibile 10 10 20 220 550 770 TOTALE Tipologia di attività N. ore % ore Lezioni teoriche Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e dell’impresa ( 55 ore - UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro, Orientamento e Accompagnamento al lavoro) Attività di Laboratorio Tirocini formativo 220 20% 550 330 50% 30% 330 72 UFC ORIENTAMENTO 10 Unità Didattica Autonomia e responsabilità Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Identificare le proprie conoscenze, capacità e risorse in relazione al ruolo professionale e valutarne la adeguatezza; definire un progetto professionale realistico, valutando i propri punti di forza e di debolezza; identificare e valutare l’efficacia dei propri stili di risposta di fronte ad un problema; identificare e valutare i propri processi di pensiero. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper agire in maniera autonoma e responsabilità Contenuti Formativi diagnosticare stili di azione e processi di pensiero; funzioni e limiti dell’autodiagnosi; immagine di sé e identità; le componenti della competenza: risorse, abilità, esperienze; motivazione e aspettative; prospettiva temporale e progetto professionale; processi di pensiero e stili cognitivi; strategie di azione e stili comportamentali; ricostruzione dell’esperienza professionale. UFC ORIENTAMENTO 10 Unità Didattica Problem solving Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Decidere di affrontare una situazione problematica predisporre un piano di azione per fronteggiare un evento o un problema, identificando obiettivi, vincoli e risorse, alternative di azione; decidere una strategia di azione tra più alternative, valutando il proprio grado di coinvolgimento e di responsabilità; predisporre un sistema di monitoraggio di un piano di azione, definendo criteri, indicatori e modalità operative; valutare l’efficacia e l’efficienza di una strategia di fronteggiamento adottata; affrontare problemi lavorativi utilizzando specifiche tecniche di problem-solving. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper Pianificare strategie di azione per fronteggiare situazioni e risolvere problemi di diversa natura: tecnicooperativi, relazionali, organizzativi. Contenuti Formativi le capacità di fronteggiamento; valutare le azioni di fronteggiamento; il rapporto tra richieste del contesto e scopi del soggetto; fattori motivanti e coinvolgimento; il processo di decisione; il processo di delega; le strategie di azione del soggetto; progettare e monitorare piani di azione; criteri e metodi di valutazione di una strategia di azione; tecniche di soluzione dei problemi. UFC ORIENTAMENTO Unità Didattica Pensiero attivo Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Durata UD 10 Nessuna 73 Acquisire: il concetto di coerenza e di incoerenza; la capacità di stabilire le interconnessioni tra fenomeni e concetti; il concetto di relazione causa effetto; il concetto di probabilità Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper elaborare le informazioni e individuare correlazioni tra avvenimenti e concetti. Contenuti Formativi tecniche di ragionamento; Concetto di differenza e incoerenza; Opposti e uguali; La natura probabilistica; La relazione causa effetto. UFC ORIENTAMENTO Unità Didattica Interpretazione Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Conoscere i principali media e centri d’informazione; Come si origina l’informazione; Come strutturare il concetto Relazione tra significante e significato; L’ermeneutica Le tecniche di interpretazione Durata UD 10 Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper acquisire e interpretare le informazioni Contenuti Formativi Conoscere i principali media e centri d’informazione; Come si origina l’informazione; Come strutturare il concetto Relazione tra significante e significato; L’ermeneutica Le tecniche di interpretazione Tecniche di critica UFC Lingua Inglese Lingua Inglese III° Livel 40 ore Unità Didattica Durata UD Conoscenza elementare della lingua Inglese Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi L’obiettivo consiste nel : far acquisire ai discenti un lessico articolato e forbito; di comprendere testi musicali e filmati, di leggere e comprendere testi narrativi, di comunicare su argomenti complessi. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Capacità di scrittura , lettura e comprensione di testi non semplici; Capacità di dare informazioni, di cercare lavoro, usare un linguaggio settoriale inerente il proprio contesto di lavoro; Capacità di comprendere la cultura anglofoba, di ascoltare e comprendere testi musicali, di comprendere opere cinematografiche e testi narrativi. Contenuti Formativi - Speaking Esprimere le proprie idee in merito a importanti temi di attualità, 74 - Affrontare semplici situazioni di routine nel settore professionale di riferimento Sostenere semplici conversazioni, Commentare e raccontare i film visti, Spiegare il testo delle canzoni ascoltate, Commentare i testi narrativi letti. Writing Produrre semplici testi di carattere personale Scrivere semplici relazioni su eventi futuri e passati Produrre lettere commerciali Receptive skills - Listening Comprendere testi musicali e produzioni cinematografiche Gestire semplici comunicazioni telefoniche per ricevere informazioni - Reading Comprendere fax, e-mail, pubblicità e testi a carattere sociale e professionale Comprendere testi narrativi UFC Psicologia e antropologia della bellezza UNITÀ DIDATTICA Psicologia e antropologia della bellezza Durata UD 30 Obiettivi Formativi Acquisire elementi di psicologia cognitiva e antropologia culturale Comprendere le principali dinamiche dell’autostima Acquisire le nozioni di estetica Risultato Attesi – Competenze Certificabili Sufficiente familiarità con i gusti e la culture straniere Saper instaurare una relazione positiva con il cliente Saper comprendere le esigenze individuali del cliente Saper intendere correttamente il rapporto con il proprio corpo Contenuti Formativi Nozioni di Psicologia Cognitiva Il concetto di estetica nelle culture europee Il concetto di autostima Relazionarsi con il proprio corpo Il concetto di bellezza Bellezza e personalità La bellezza nel contesto delle relazioni interpersonali e lavorative UFC Laboratorio di Scienze applicate UNITÀ DIDATTICA Elementi di Fisiopatologia estetica e chirurgie estetica Durata UD 30 Obiettivi Formativi Comprendere gli agenti eziopatogenetici dei principali disestetismi (dall’invecchiamento cutaneo alla “cellulite” etc.) Conoscere i principi della prevenzione Individuare le linee di demarcazione fra l’attività estetica professionale e quella di medicina e chirurgia estetica Trasmettere una generica conoscenza delle indicazioni e delle tecniche chirurgiche Avere nozione delle patologie misconosciute dalla paziente e consigliarne il consulto medico. Risultato Attesi – Competenze Certificabili 75 Essere in grado di: Conoscere gli agenti eziopatogenetici dei principali disestetismi (dall’invecchiamento cutaneo alla “cellulite” etc.) Avere nozione dei i principi della prevenzione Sapere quali sono le linee di demarcazione fra l’attività estetica professionale e quella di medicina e chirurgia estetica Avere competenza delle tecniche chirurgiche Riconoscere patologie misconosciute dalla paziente e consigliarne il consulto medico. Contenuti Formativi Gli Inestesismi e i relativi agenti eziopatogenetici La prevenzione dei disestetismi Nozioni di chirurgia estetica Le tecniche chirurgiche L’intervento dell’estetica professionale per la cura e la prevenzione degli inestesismi Elementi di fisiopatologia estetica UFC Laboratorio di Scienze applicate UNITÀ DIDATTICA Chimica e Cosmetologia 30 Durata UD Obiettivi Formativi I principi base della chimica applicata alla cosmetologia La struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie prime che li compongono Le tipologie di prodotti cosmetici in relazione alla funzionalità ad essi attribuita I prodotti cosmetici attraverso l’etichettatura I principali termini tecnico-scientifici consapevole e preciso. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Essere in grado di: Conoscere i principi base della chimica applicata alla cosmetologia Individuare la struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie prime che li compongono Determinare una tipologia di prodotti cosmetici in relazione alla funzionalità ad essi attribuita Riconoscere i prodotti cosmetici attraverso l’etichettatura Utilizzare un vocabolario dei termini tecnico-scientifici consapevole e preciso Contenuti Formativi ▪ Elementi di Chimica ▪ Chimica applicata alla cosmetologia ▪ La struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie prime che li compongono ▪ Leggere le etichette dei prodotti ▪ I termini tecnico-scientifici UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Trucco Durata UD 45 Obiettivi Formativi Trucco Base Trucco Fotografico Corso Di Face And Body Painting Trucco D'epoca Applicazione ciglia finte unite e a ciuffetti, camoufflage Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare un trucco base Saper effettuare un trucco fotografico Effettuare un trucco d’epoca 76 Saper applicare ciglia e unghie finte Contenuti Formativi 1. Tutte le condizioni necessarie prima di affrontare un trucco 2. Studio della teoria del colore 3. La pre-base: Conoscenza pratica e teorica, attraverso la presentazione delle ultime novità dei prodotti presenti sul mercato 4. Il correttore: Conoscenza pratica e teorica dei diversi tipi di correttori presenti sul mercato. In modo da soddisfare qualsiasi esigenza 5. Il fondotinta: Conoscenza pratica e teorica dei diversi tipi di fondo. Indicazioni sulla giusta scelta del fondo. 6. La cipria 7. Le sopracciglia: Depilazione, ricostruzione e riempimento attraverso le regole generali delle sopraciglia e le ultime novità 8. Le correzioni del viso attraverso il gioco del chiaro scuro 9. Il trucco dell'occhio base 10. La correzione dell'occhio piccolo 11. La correzione dell'occhio sporgente 12. La correzione dell'occhio cadente 13. La tecnica dell'allungamento dell'occhio 14. Il trucco delle labbra 15. Le ciglia finte in tutte le tipologie: Tecnica dell'applicazione attraverso l'utilizzo di diverse colle 16. Il trucco trasparente 17. Trucco appariscente 18. Trucco acqua e sapone 19. I diversi tipi di gonne 20. La personalizzazioni del trucco 21. Il trucco fotografico: Attraverso una dimostrazione si simulerà un servizio fotografico 22. Il trucco sposa: Attraverso una dimostrazione si simulerà tutto il necessario per una sposa, dal trucco all'acconcio al bouquet all'abito a tutti i segreti che deve conoscere un truccatore 23. Il trucco e l'acconcio Nozioni di Face-painting: 1. Conoscenza dei prodotti 2. Tecnica della sfumatura 3. La realizzazione di un Face painting: la Farfalla UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA La depilazione definitiva: Elettrocoagulazione, Luce Pulsata, laser 40 Durata UD Obiettivi Formativi ▪ Epilazione definitiva mediante apparecchi di elettrocoaugulazione ad ago, a pinza,con metodo blend, e con metodo flash ▪ Laser e luce pulsata per la depilazione Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare trattamenti depilatori con elettrocoagulazione, la luce pulsata e il laser Contenuti Formativi ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ L’elettrocoagulazione Igiene disinfezione e sterilizzazione. Apparecchiature e strumenti necessari. Epilazione definitiva al viso e al corpo mediante apparecchi di elettrocoagulazione ad ago, con metodo blend e flash. Cura della pelle nel post-trattamento. Metodo della Luce Pulsata: attrezzature e applicazione; Impiego del laser per l’Epilazione Il pelo: fisiopatologia, pelo chiaro, pelo scuro e pelo bianco, implicazioni ormonali Apparecchiature laser impiegabili Sistemi di raffreddamento Strategia di applicazioni e metodologie Tipologie di laser e indicazioni dei parametri di riferimento, eventuali effetti indesiderati, loro approccio e possibilità di recupero 77 UFC LABORATORIO DI ESTETICA UNITÀ DIDATTICA Applicazione delle tecniche di manciure e pedicure e trattamenti del viso e di depilazione 40 Durata UD Obiettivi Formativi ▪ Affinare la pratica delle tecniche di manicure e pedicure e dei trattamenti del viso e di depilazione Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper effettuare trattamenti del viso, di depilazione di manicure e di pedicure Contenuti Formativi ▪ Esercitazioni pratiche di manicure e pedicure, trattamenti del viso e di depilazione. UFC Laboratorio di Massaggio UNITÀ DIDATTICA Il Massaggio Durata UD 80 Obiettivi Formativi Apprendere le moderne tecniche di massaggio per I diversi target Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper applicare le moderne tecniche di massassio e le diverse soluzioni di servizio Contenuti Formativi Massaggio dimagrante-modellante Linfodrenaggio manuale Massaggio anticellulitico (per le donne sedentarie) Country massage (per gli agriturismi) Psammo massage (massaggio sulla sabbia, per i centri balneari e talassoterapici) Fitness massage per le palestre Spa massage (per le spa e i centri benessere) Massaggio con le pietre calde Massaggio cinese “tuina” Massaggio eupercizzante (per i casi di anoressia – bulimia) Massaggio cervicale (viso, cuoio capelluto) Massaggio riflessogeno (piedi, mani, orecchie) Massaggio per combattere l’insonnia Massaggio thailandese Massaggio californiano Family massage (comprende il massaggio di coppia, il massaggio della fertilità, gravidanza e allattamento, il massaggio del bambino, il massaggio dello studente, il massaggio dell’anziano, il massaggio sportivo familiare, il massaggio collo, viso, cuoio capelluto, l’automassaggio) UFC Diritto del lavoro UNITÀ DIDATTICA I fondamenti del diritto del lavoro Durata UD 30 Obiettivi Formativi Conoscere il significato di lavoro e le lenti giuridiche di riferimento Conoscere e prendere coscienza del diritto alla formazione quale mezzo di crescita professionale e sociale presente nella normativa Conoscere le garanzie assicurative e sociali di cui gode il lavoratore Conoscere le principali forme di organizzazione delle forze sociali (organizzazioni imprenditoriali e sociali) Risultato Attesi – Competenze Certificabili Sufficiente familiarità con gli strumenti normativi Rapporto con un sindacato con contatti almeno con una sede locale 78 Rapporto con gli enti previdenziali, assicurativi e gli organismi locali riguardanti il mondo del lavoro Contenuti Formativi L’oggetto e le fonti del diritto del lavoro Lavoro subordinato e lavoro autonomo Diritti e doveri del lavoratore e del datore di lavoro nella Costituzione, nel Codice Civile e nello Statuto dei Lavoratori I CCNL e i contratti individuali, con speciale riferimento al diritto alla formazione I principali istituti assicurativi pubblici: INPS e INAIL Il Sindacato: la storia, la funzione, l’evoluzione UFC Etica Professionale UNITÀ DIDATTICA Etica della persona e del lavoro Durata UD 30 Obiettivi Formativi Conoscere l'etica dell’essere e dell'agire del soggetto lavoratore Individuare i comportamenti relativi alle proprie scelte etiche Analizzare l'etica sottesa alle grandi organizzazioni del lavoro Risultato Attesi – Competenze Certificabili Assunzione di comportamenti corretti nell'ambito lavorativo Orientamento dell'agire in rapporto ai valori cristiani in riferimento al mondo del lavoro Confronto dei modelli attuali presenti nella società Contenuti Formativi Il lavoro lavoro come contributo alla società lavoro come autorealizzazione nella giustizia lavoro come responsabilità lavoro nel quadro della globalizzazione e della “solidarietà” I comportamenti corretti e coerenti nell'ambiente di lavoro UFC LEGISLAZIONE DI SETTORE UNITÀ DIDATTICA Normative di settore Durata UD 30 Obiettivi Formativi I concetti fondamentali della legislazione sulla produzione e commercio dei prodotti cosmetici Ilprodotto cosmetico, La disciplina delle sostanze impiegate nella fabbricazione dei prodotti cosmetici Risultato Attesi – Competenze Certificabili Saper Analizzare l’etichettatura dei prodotti con riferimento ai cosmetici professionali Saper come si manipolano le sostanze chimiche Sapere come si smaltiscono le sostanze chimiche di rifiuto Attuare nell’ambito dell’attività professionale le norme sulla sicurezza e l’igiene del lavoro. Analizzare la disciplina dell’attività dell’estetista e le apparecchiature utilizzate nello svolgimento della professione. Contenuti Formativi ▪ Interpretare i concetti fondamentali della legislazione sulla produzione e commercio dei prodotti cosmetici ▪ Definire il prodotto cosmetico, conoscere la disciplina delle sostanze impiegate nella fabbricazione dei prodotti cosmetici ▪ L’etichetta dei prodotti con riferimento ai cosmetici professionali ▪ Manipolazione le sostanze chimiche ▪ Smaltimento delle sostanze chimiche di rifiuto, ▪ La disciplina dell’attività dell’estetista e le apparecchiature utilizzate nello svolgimento della professione. 79 UFC Pari Opportunità Pari Opportunità e inclusione sociale 15 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Stimolare nell'utenza femminile e maschile un'attenzione ai temi delle pari opportunità e della dimensione di genere, sviluppando un atteggiamento disponibile a superare pregiudizi e stereotipi culturali pur nel rispetto delle diverse culture di origine; Costruire le condizioni, all'interno del gruppo d’aula, per un clima disponibile ad accogliere e interpretare i diversi aspetti della differenza (di cultura, di genere); Creare un rapporto collaborativo nei confronti delle istituzioni di parità nel corso della realizzazione del progetto sia nelle attività di docenza che in quelle di monitoragg Risultato Attesi – Competenze Certificabili Diffondere la cultura delle pari opportunità Contenuti Formativi Gli ambiti di intervento per migliorare la conciliazione tra vita di lavoro e vita personale L'organicità delle azioni temporali previste dalla legge 53/2000, con particolare attenzione a: congedi parentali e familiari, congedi formativi, riorganizzazione e flessibilizzazione degli orari di lavoro. La promozione dell’innovazione nell’organizzazione del lavoro e degli orari, finalizzata a favorire la conciliazione (ex art. 9 legge 53/2000) Introduzione storica: l’origine della distinzione di genere e l’affermazione del concetto di pari opportunità il maschile e il femminile nei mutamenti strutturali (mercato del lavoro, scolarità, natalità, etc.) Il mercato del lavoro secondo il genere: il mondo del lavoro delle donne, la flessibilità, la disoccupazione per genere identità maschile e femminile al lavoro: fra impegni professionali e compiti di cura l’uso del tempo come variabile strategica personale e lavorativa (disponibilità, conciliazione famigliare, carriera professionale) Riferimenti normativi: le dinamiche del panorama legislativo comunitario in materia di pari opportunità; il sostegno della donna come soggetto di diritto privato, come studente e come madre; il panorama legislativo italiano, strumenti e attori: gli organismi di parità, i consiglieri di parità, l.125/91 Le pari opportunità nel settore lavorativo specifico del corso in questione UFC Laboratorio di Informatica Preparazione al conseguimento della ECDL Unità Didattica Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Sostenere gli esami necessari al conseguimento della ECDL Durata UD 70 Risultato Attesi – Competenze Certificabili Certificazione ECDL Contenuti Formativi Durante il III° anno i discenti si eserciteranno e rinforzeranno le competenze acquisite nei primi anni al fine di conseguire la ECDL. UFC Educazione Religiosa 40 ore Unità Didattica Religione Cattoliza Durata UD Conoscenza dei principi della natura Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali: - L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del nostro paese. - L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non catechistico. Più in particolare si cercherà: 80 - di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del Cattolicesimo - di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o religiosa - di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa. Contenuti Formativi Nord e Sud del mondo: squilibri e interdipendenze - il problema della fame e dell'impoverimento del Sud del mondo - l'arricchimento del Nord del mondo attraverso: * la via del debito * la via del saccheggio commerciale * la via dell'invasione commerciale - il problema dell'immigrazione - la cooperazione tra popoli e il commercio equo e solidale L'ateismo moderno - ateismo e secolarizzazione - l'ateismo scientifico * il problema del rapporto tra fede e scienza * cenni sul pensiero di Comte e Monod - l'umanesimo ateo * la religione come alienazione (Feuerbach) * la critica marxista alla religione * la morte di Dio e il superuomo (Nietzsche) * la religione come illusione (Freud) * la religione come negazione della libertà individuale Analisi della condizione femminile - natura e ruolo della donna: approccio antropologico, psicologico, filosofico e teologico - la riflessione femminile * donna e maternità * donna e sessualità * donna e storia * donna e educazione * la donna nelle S. Scritture L’insegnamento sociale della Chiesa - valore e significato della politica - il rapporto Chiesa-società nella storia - i principi permanenti dell’insegnamento sociale cattolico - l’economia - rapporto fede-economia e fede- lavoro - la Chiesa di fronte ai totalitarismi del XX secolo - il Concilio ecumenico Vaticano II Violenza, nonviolenza e obiezione di coscienza - presentazione della figura di Don L. Milani e lettura dei suoi scritti sul tema del rapporto tra coscienza religiosa e legge civile - chiarimento concettuale dei termini - la dottrina della Chiesa sulla guerra - nonviolenza e messaggio evangelico Presentazione dei principali movimenti religiosi di recente formazione - Testimoni di Geova, Mormoni, Hare Krishna, Scientology UFC Educazione Motoria Unità Didattica Scienze Motorie Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Durata UD 55 ore Nessuna 81 L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti. Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume nella attuale società. Gli obiettivi specifici sono: l’acquisizione della conoscenza inerente la pratica delle attività sportive e la tutela della salute Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport Contenuti Formativi In base alla situazione delle strutture utilizzate e in una certa misura, agli interessi degli allievi e alle loro capacità verranno praticate le seguenti discipline: Giochi sportivi : - pallavolo - pallacanestro - hit ball - calcio - pallamano - baseball - altre attività in base alle richieste della classe Atletica leggera: - velocità, 60m. - resistenza, 1000m. corsa campestre - staffette - corsa ostacoli - salto in lungo - salto in alto - lancio del peso Ginnastica: facili combinazioni a corpo libero, con piccoli e grandi attrezzi Elementi di danza: danze di folklore, esecuzioni su base musicale Altre attività sportive ( tennis, pattinaggio, sci …..) - Conoscenza delle degenerazioni fisiologiche da ipocinesi e prevenzione - Conoscenza dei vari tipi di paramorfismi - Elementari tecniche di rilassamento - Nozioni elementari di pronto-soccorso con riferimento soprattutto ai casi di traumatologia sportiva - Elementi di soccorso stradale - Ove se ne presenti l’occasione, soprattutto se stimolati dai ragazzi verranno presi in considerazione anche i principali problemi del nostro tempo legati alla salute sia fisica che psichica (droga, alcoolismo, fumo, A.I.D.S. malattie psicosomatiche) UFC Ambiente e sviluppo sostenibile Ambiente e sviluppo sostenibile 20 Unità Didattica Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Sensibilizzare gli utenti rispetto alla questione ambientale e allo sviluppo sostenibile; Far conoscere le potenzialità dei sistemi e degli strumenti ecocompatibili applicati alla PA e alle Imprese Saper implementare un piano di comunicazione dedicato all’ambiente e allo sviluppo sostenibile. Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle problematiche moderne che riguardano l’Ambiente e le possibili soluzioni Contenuti Formativi Dall'Educazione Ambientale all'Educazione ambientale per lo sviluppo sostenibile: strategie, strumenti e nuovi 82 approcci La comunicazione per l'educazione ambientale: strumenti e tecniche multimediali L'Educazione ambientale alla tutela del paesaggio e della biodiversità Meteorologia, cambiamenti climatici, educazione ambientale Educazione ambientale a supporto delle Amministrazioni per l'attivazione di processi di sostenibilità urbana Le prospettive dello Sviluppo Sostenibile Dall'educazione ambientale all'educazione allo sviluppo sostenibile: quali prospettive di ricerca L'Educazione ambientale sul tema Ambiente e Salute UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro 30 Unità Didattica Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Saper valutare nell’ambiente di lavoro del comparto di appartenenza le situazioni di pericolo che, in particolari casi, possono dare luogo a veri e propri rischi per la salute e l’integrità fisica. Conoscere i rischi presenti in un’azienda di ristorazione e di un Bar . Conoscere le principali tecniche di prevenzione e gestione degli incendi e di pronto soccorso. Sapere come si configura un sistema di sicurezza aziendale: figure professionali, procedure e strumenti della sicurezza Risultato Attesi – Competenze Certificabili Conoscenza delle normative che disciplinano la sicurezza nei luoghi di lavoro e delle tecniche di prevenzione. Contenuti Formativi I rischi legati alla sicurezza ( di macchine, apparecchiature, ambiente e locali di lavoro; I rischi di natura igienico – ambientale legati alla presenza di: fattori chimici (polvere, fumi, gas, …) fattori fisici (rumore, vibrazioni, …) fattori biologici (virus, batteri…) I rischi di natura organizzativa (ritmi usuranti, posizioni di lavoro disagevoli, …); I rischi legati alla specificità del comparto di riferimento del profilo professionale del corso. La legislazione fondamentale generale sulla sicurezza in Italia ( DPR 547/55; DPR 303/56 ; DPR 164/56; D.Lgs 277/91); Il decreto legislativo 626/94 e il Testo unico in materia di sicurezza 2008 Le figure di prevenzione e le loro responsabilità; Il ruolo essenziale del datore di lavoro nella gestione della sicurezza nei luoghi di lavoro; Informazione e formazione del personale; Programmazione degli interventi e pianificazione delle misure di sicurezza, antincendio e soccorso; Le direttive europee sulla sicurezza e salute nei luoghi di lavoro. UFC Accompagnamento al lavoro 45 Unità Didattica Accompagnamento e inserimento al lavoro Durata UD Nessuna Conoscenze richiesta in ingresso Obiettivi Formativi Analizzare dati quantitativi sulla domanda di lavoro relativa a specifiche professioni Sviluppare capacità cognitive relativamente alle diverse tipologie d’imprese del settore accompagnare la persona in un graduale passaggio dal contesto formativo al contesto lavorativo Fare conoscere le opportunità formative e lavorative presenti sul territorio e coerenti con la propria professionalità Conoscere tecniche e strumenti per una ricerca attiva del lavoro Individuare e monitorare un piano di azione per la messa in atto del proprio progetto professionale Risultato Attesi – Competenze Certificabili Individuare azioni, strumenti e metodi per la spendibilità della qualifica conseguita, al fine di favorire la transizione al lavoro Contenuti Formativi Le tecniche e gli strumenti di ricerca attiva del lavoro (le inserzioni, il Curriculum Vitae, le lettere di accompagnamento) 83 Come gestire la selezione del personale Le fonti informative utili per la ricerca attiva del lavoro (Internet, giornali, riviste, annuari, ecc.) Le aree e gli ambiti di spendibilità delle proprie competenze professionali Le Istituzioni preposte per la Politica attiva del Lavoro (CPI; Agenzie di lavoro interinale, società di selezione…) Le opportunità di formazione/specializzazione e lavoro coerenti con la propria qualifica professionale Analisi delle opportunità e degli strumenti per la creazione di impresa nel settore Invio di curricula e inserzioni al fine di un inserimento lavorativo Visite presso aziende e organizzazioni 5.3.4 Metodologie formative, strumenti e materiali didattici Le specificità dell’intervento proposto evidenziano la forte enfasi posta allo sviluppo delle abilità dei beneficiari per un verso e all’affinamento delle attitudini e dei comportamenti degli stessi dall’altro, rispetto ai quali l’approfondimento delle conoscenze tout court gioca un ruolo di supporto. L’approccio peculiare della formazione professionale prevede una metodologia formativa basata su compiti reali, didattica attiva, percorsi di apprendimento individuali, apprendimento dall’esperienza anche tramite tirocinio/stage formativo in stretta collaborazione con le imprese del settore di riferimento. Obiettivo generale è dunque quello di promuovere la rivalutazione del singolo, attraverso processi di empowerment di gruppo in modo che i candidati selezionati sviluppino: una maggiore fiducia verso il loro futuro; una maggiore consapevolezza del ruolo che possono svolgere nell’influenzare gli eventi e nel cogliere le nuove opportunità che l’ambiente in cui vivono può offrire ed infine un senso di appartenenza a contesti sociali positivi. Gli obiettivi specifici delle azioni di empowerment a sostegno dell’orientamento professionale saranno rivolte a: 1. rinforzare alcune abilità di base (abilità linguistiche, affettive, emotive e di ragionamento) per una completa valutazione delle proprie motivazioni, competenze ed aspirazioni; 2. aumentare l’autostima e l’empowerment dei candidati in modo che non si arrendano o si deprimano di fronte alle difficoltà che possono incontrare nel lavoro o nel progetto di creazione di impresa; 3. promuovere il senso di appartenenza alla comunità locale ed aumentare la coesione dei gruppi agevolando la nascita di rapporti interpersonale gratificanti e aiutandoli a capire i pregi e limiti delle attività individuali, di coppia e di gruppo; 4. aumentare le abilità psicosociali trasversali, cioè quelle abilità di tipo diagnostico, comunicativo e di controllo, ad alto potenziale di trasferibilità in vari contesti sociali, educativi e lavorativi; 84 5. rinforzare sentimenti di fiducia collaborazione e solidarietà; sviluppare le capacità di mutuo aiuto e sostegno, e di “educazione tra pari”, 6. a comprendere meglio se stessi e l’ambiente che li circonda per essere in grado di scegliere percorsi adeguati alle opportunità e i vincoli personali ed ambientali; 7. aumentare il grado di capacità di “leggere” i contesti in cui sono inseriti: gruppi, organizzazioni e comunità locali e virtuali, valorizzando le opportunità che questi offrono; 8. risolvere i loro problemi e prendere decisioni ponderate attraverso adeguate strategie di setting e di problem solving per divenire propositivi e partecipare come protagonisti attivi nei processi professionali; 9. scegliere al meglio il percorso professionale più vicino ai propri interessi, alle proprie attitudini, inclinazioni e potenzialità inespresse. La metodologia si pone in netta alternativa rispetto alla tradizionale conduzione dell’aula ed è basata sulla creazione di un’atmosfera d’aiuto reciproco nel gruppo e su una didattica estremamente attiva in cui, esercitazioni pratiche e momenti di riflessione, discussione e confronto si susseguono a ritmi prestabiliti per ottenere e mantenere vivo l’interesse e l’attenzione dei ragazzi. L’utilizzo di queste metodologie sperimentali consente di coinvolgere in maniera attiva anche quegli allievi che il metodo tradizionale non riesce a coinvolgere. In particolare i criteri metodologici di progettazione punteranno a: - sviluppare un percorso modulare, centrato su tappe progressive di avvicinamento alla realtà del settore, ognuna delle quali preveda compiti reali; - approfondire i “centri di interesse” (lavoro, società, persona); - privilegiare l’interdisciplinarietà; - garantire una declinazione quanto più possibile personalizzata del piano formativo; - sviluppare un cammino di crescita delle capacità personali; - sviluppare ed integrare i processi di apprendimento finalizzati allo sviluppo dell’ICT nel contesto locale di riferimento. All’interno di ogni singola unità didattica prevista nell’articolazione dell’intero percorso formativo, sarà cura del docente effettuare, di volta in volta, nella fase iniziale del modulo didattico, un’attenta analisi delle attitudini per la materia che si va ad affrontare e delle motivazioni ad apprendere e ad approfondire le tematiche in programma. Nell’ambito dell’intervento saranno, dunque, impiegate diverse metodologie di apprendimento attivo. Specificatamente si tratta di: Lezioni frontali; 85 Esercitazioni in aula; Ricerca e discussioni di gruppo; Esercitazione di laboratorio multimediale; Esercitazione sul campo; Esercitazioni individuali; Attività laboratoriale di estetica e massaggio; Dimostrazioni applicate; Apprendimento individuale; Stage aziendale. Gli strumenti didattici previsti per l’espletamento dell’attività formativa comprendono un’aula didattica attrezzata con lavagne di tipo tradizionale e lavagne luminose, un laboratorio multimediale per l’apprendimento delle lingue straniere e dell’informatica, nonché video-proiettori per consentire una più agevole fruizione dei contenuti teorici espressi in aula dai docenti. È previsto l’utilizzo di supporti cartacei (dispense, testi, appunti) e supporti digitali (pc, pen driver, Cd-Rom, piattaforma Web). Gli strumenti didattici utilizzati nel corso del programma formativo possono essere distinti in due categorie: 1. strumenti di tipo tradizionale, corrispondenti a dispense didattiche elaborate dal team dei docenti e relative ai diversi argomenti trattati in aula, testi e riferimenti bibliografici di particolare interesse; 2. strumenti didattici innovativi (banche dati-on line e su Cd-Rom, accesso ad Internet, attivazione di e-mail, piattaforma WEB) in grado di consentire ai corsisti di sviluppare competenze specialistiche attraverso l’utilizzo delle più moderne tecnologie informatiche. Le principali modalità formative utilizzate nel corso del programma sono costituite in primo luogo da lezioni frontali tenute dai vari docenti che si alterneranno in aula, intervallate sempre da esercitazioni pratiche, analisi di casi aziendali concreti provenienti dal mondo del tessuto imprenditoriale locale e da discussioni e confronto continuo con l’aula nell’ottica di un percorso formativo fortemente improntato all’interattività e allo stimolo continuo dei partecipanti su tematiche attuali e di interesse locale. Gli strumenti formativi che saranno maggiormente utilizzati a supporto dell’attività didattica, stabiliti di volta in volta sulla base dell’economia del singolo modulo didattico, consisteranno in attività di gruppo, role playing e simulazioni con l’obiettivo di favorire nei partecipanti l’acquisizione della capacità di lavorare in team e di pianificare, realizzare, coordinare e gestire un lavoro in un’ottica di problem solving. 86 Altri strumenti formativi cui si attribuirà grande importanza durante il percorso formativo saranno: Testimonianze: esperti del mondo del lavoro, portatori di esperienze nazionali ed europee, saranno chiamati ad illustrare ed approfondire aspetti vitali di ciascun argomento concretamente operativo del corso di formazione; le testimonianze degli attori locali del tessuto socioeconomico calabrese, attraverso il contributo della loro personale esperienza, saranno in grado quindi di apportare un valore aggiunto di carattere pratico alla fase di apprendimento d’aula coinvolgendo i corsisti sul piano motivazionale; Visite: allo scopo di introdurre i partecipanti al corso al mondo del lavoro, sono previste delle giornate dedicate alla visita ad Aziende correlate ai moduli formativi. Le visite hanno l’obiettivo strategico di sottoporre i partecipanti alla realtà delle problematiche del mondo del lavoro e alla loro pratica risoluzione; Laboratorio multimediale: utilizzo dell’aula attrezzata (provvista di computers collegati in Rete) per le esercitazioni necessarie all’acquisizione di abilità inerenti i moduli formativi che prevedono l’utilizzo di strumenti informatici per l’apprendimento; Laboratorio di estetica e massaggio opportunamente attrezzato secondo i requisiti di legge. Tutors: questi risultano elementi fondamentali di metodologia didattica, rappresentando lo strumento di connessione tra i formatori/consulenti e l’apprendimento dei partecipanti. I Tutors controllano e valutano l’andamento e il risultato delle esercitazioni e rappresentano il forte anello di congiunzione tra Docenti e necessità di conoscenza e approfondimento di ogni singolo partecipante. Si prevede, infine, l’utilizzo delle seguenti attrezzature: lavagna a fogli mobili laboratorio di estetica e di massaggio data display video-proiettore personal computer collegato ad Internet e stampante laboratorio multimediale. 5.3.5 Attività di stage/tirocinio (Indicare, gli obiettivi formativi, le modalità di svolgimento e le forme di tutoring) L’attività di stage è parte integrante e complementare del presente progetto. Per comprendere il significato e le finalità dell'esperienza, inserita nella parte terminale dei corsi, si ritiene opportuno affrontare alcuni problemi di definizione del termine. 87 Per stage si intende l’inserimento mirato e strutturato in una situazione lavorativa reale che permette di attivare delle modalità di apprendimento, di natura analogica, con lo scopo di fornire all’allievo strumenti per la gestione dello specifico ruolo organizzativo. Gli obiettivi di ruolo individuati nel progetto riferiscono a "prestazioni" di ruoli reali anche se non finalizzate ad uno specifico ambiente socio-organizzativo. Nel progetto viene utilizzato il termine ‘stage finalizzato’ in quanto si intendono attivare, mutuandoli appunto dalle attività lavorative reali, meccanismi di apprendimento di tipo analogico in situazioni concrete per finalizzarli al raggiungimento degli obiettivi di ruolo del progetto. Il processo di apprendimento che porta all'acquisizione delle competenze di ruolo sottende un processo formativo che passa da strategie formative che privilegiano il passaggio dall'astratto al concreto a strategie formative basate sostanzialmente sul passaggio dal concreto all'astratto. Lo stage finalizzato è una strategia formativa che privilegiando tecniche di tipo concreto-concreto in situazioni reali si frappone tra la fase concreto-concreto in situazioni simulate (esercitazioni di simulazione, casi, role-play, problem-solving). Lo stage è stato quindi concepito come parte integrante dell’intero percorso formativo e rappresenterà la naturale evoluzione pragmatica dei contenuti formativi presenti nei moduli precedenti. Tale esperienza permetterà all’allievo di misurarsi direttamente con il contesto e le dinamiche di interazione tipiche dell’ambiente professionale in cui andrà ad operare, concretamente supportato dalla presenza di operatori del settore nello svolgimento delle funzioni di volta in volta prese in considerazione. Lo stage, in quanto tale è uno strumento didattico ideale per favorire le conoscenze e competenze necessarie all’approfondimento delle materie di studio, nel quadro di una didattica improntata sul learning by doing . Tale esperienza per gli allievi si tradurrà quindi in una eccellente opportunità di sviluppo delle proprie capacità di adattamento, di impegno e di concretezza nell'affrontare le diverse condizioni di lavoro. Le fasi generali in cui si inseriranno le attività specifiche del ruolo individuate come necessarie al raggiungimento degli obiettivi professionali previsti sono: - Contatto con situazioni lavorative standard - Partecipazione al processo completo di lavorazione e gestione - Rilevazione di problemi tecnici e logistici - Adattamento a nuove situazioni e integrazione in relazioni lavorative - Revisione delle esperienze personali. Lo stage, dedicato essenzialmente all’inserimento lavorativo in azienda con finalità di sperimentazione diretta dei processi lavorativi, avrà i seguenti obiettivi di apprendimento: 88 sollecitare nell'allievo il bisogno di compiere una sintesi delle proprie esperienze, di vita e formative, attorno ad un parametro di realtà aziendale/lavorativa; favorire la formazione di attitudini considerate indispensabili per il futuro lavoratore; sperimentare le conoscenze di base e specialistiche acquisite; attivare la consapevolezza di poter intraprendere un’attività lavorativa dipendente o autonoma. Annualità Ore di Stage I° anno 200 ore II° anno 330 ore III° anno 330 ore Come si è precedentemente affermato un Tutor provvederà al coordinamento delle attività di stage. Le sue funzioni sono: favorire l’inserimento del discente nel contesto aziendale; monitorate l’apprendimento by doing dell’allievo; fungere da interfaccia tra l’azienda, l’agenzia formativa, la famiglie e l’allievo, e il comitato Paritetico; redigere un report a conclusione di ogni esperienza di stage. 5.3.6 Attività extracurriculari e di recupero Le attività extra curriculari previste sono le seguenti: Laboratorio della conoscenza e degli approfondimenti. Sarà a disposizione degli allievi, per almeno 5 ore alla settimana in orari pomeridiani, un laboratorio multimediale nell’ambito del quale i discenti potranno usufruire di materiale multimediale utile ad approfondire le tematiche affrontate in classe. I discenti disporranno di internet, di testi, di CD multimediali e di video illustrativi delle tecniche di loro interesse. Sarà, inoltre, messo a disposizione degli alunni in orari pomeridiani il laboratorio di estetica e massaggio. Il fine è quello di consentire il discente di sviluppare capacità manuali e pratiche attraverso approfondimenti ed esercitazioni relative alle tecniche di massaggio e dei trattamenti estetici. Il laboratorio è un luogo dove possono approfondire personalizzando, così, il proprio percorso di apprendimento, e dove possono ulteriormente socializzare e affinare le tecniche di lavoro di gruppo. 89 Simulazioni di Piccoli Eventi. Durante il percorso saranno organizzati piccoli eventi in cui i discenti dovranno impiegare le tecniche apprese e sperimentare in prima persona il senso di responsabilità. Gli allievi, nel corso della simulazione, svilupperanno ulteriormente le abilità di organizzazione del lavoro, gestione del tempo e di problem solving. Gli eventi, infine, costituiranno un momento ludico importante per la motivazione degli stessi e anche un momento per misurarsi con la realtà e per ottenere attestazioni di stima. Laboratorio di recupero. Gli allievi che mostreranno l’esigenza di dover recuperare contenuti teorici e pratici potranno usufruire del laboratorio di recupero. Il laboratorio è un luogo in cui saranno impartite lezioni individuali da Docenti e/o Tutor al fine di consentire il recupero di quelle unità didattiche che per diversi motivi il discente non è riuscito ad apprendere. Anche il recupero è un’attività personalizzata. Seminari di sensibilizzazione sulla Cittadinanza Attiva e sulla Cultura della Legalità. Saranno organizzati dei seminari di sensibilizzazione sulle tematiche della cittadinanza attiva, della sicurezza stradale e della cultura della legalità. Inoltre, si intende affrontare anche la tematica della prevenzione dell’uso degli alcolici e delle sostanze stupefacenti. In questa attività il Comitato Paritetico si attiverà per coinvolgere le forze dell’ordine, l’ASP e le associazioni più significative del territorio. Inoltre, sarà messo a disposizione dei discenti materiale per approfondire le tematiche in questione. Tale materiale potrà essere oggetto di studio individuale accompagnato dal Tutor per quegli studenti che non vorranno seguire l’UFC di religione. 90 ANALISI DEI COSTI Numero allievi 15 3.200 Ore percorso triennale RIASSUNTO DEI COSTI TOTALE RICAVI = A € 10,00 x numero allievi x ore Importo 100 € 480.000,00 B COSTI DELL'OPERAZIONE O DEL PROGETTO B1 Preparazione % min 85 % 42.400,00 8.833 % 316.700,00 65.979 % B3 Diffusione risultati 16.500,00 3.438 % B4 Direzione e controllo interno 78.000,00 16.25 % B2 Realizzazione max 15 % C COSTI INDIRETTI 26.400,00 TOTALE € 480.000,00 5.5 % 100% Cotronei, 15 Settembre 2010 (timbro e firma del Legale Rappresentante) 91 PIANO FINANZIARIO A - TOTALE RICAVI (contributo pubblico + cofinanziamento privato) Importo % 0,00 100% 480.000,00 100 480.000,00 100 parametro ora/allievo x n. allievi x n. ore corso 15 € 10,00 3.200 B - COSTI DELL'OPERAZIONE O DEL PROGETTO B1 B2 B3 Preparazione fino al 10% B11 Indagine preliminare di mercato - Ideazione e progettazione B12 Pubblicizzazione e promozione del progetto B13 Selezione e orientamento partecipanti B14 Elaborazione materiale didattico B15 Formazione Personale docente B16 Altro (spese viaggi, vitto, polizza fidejussoria, perizie, costituzione ATS/ATI ecc.) Realizzazione 42.400,00 8.833 9.600,00 600,00 1.000,00 fino al 70% 2 0.125 0.208 18.000,00 3.75 1.200,00 0.25 12.000,00 2.5 316.700,00 65.979 100.000,00 B21 Docenza B22 Attività di sostegno all'utenza svantaggiata: docenza di supporto, ecc.. B23 Azioni di sostegno agli utenti del servizio (mobilità geografica, esiti assunzione, creazione d'impresa, ecc..) 72.200,00 15.042 B24 Visite guidate – stage 30.000,00 6.25 B25 Tutoraggio 50.000,00 10.417 B26 Esami: gettoni presenza rimborso spese viaggi vitto e alloggio B27 Rimborso spese viaggio vitto e alloggio 24.000,00 5 B28 Utilizzo locali e attrezzature per l'attività programmata 18.000,00 3.75 B29 Utilizzo materiali di consumo per l'attività programmata 12.000,00 2.5 Diffusione risultati fino al 5% 9.000,00 1.500,00 20.833 1.875 0.313 16.500,00 3.438 B31 Incontri e seminari 8.000,00 1.667 B32 Elaborazione reports e studi , azioni di sistema 8.500,00 1.771 B33 Pubblicazioni finali non pertinente 92 B4 Direzione e controllo interno fino al 20% 78.000,00 16.25 B41 Direzione e valutazione finale dell'operazione o del progetto 22.000,00 4.583 B42 Coordinamento e segreteria tecnica organizzativa 28.000,00 5.833 B43 Monitoraggio fisico/finanziario, rendicontazione 28.000,00 5.833 B44 Altro non pertinente C - COSTI INDIRETTI fino al 15% 26.400,00 12.400,00 5.5 C11 Contabilità generale (civilistico, fiscale) C12 Servizi ausiliari (centralino, postali, portineria, utenze ecc..) 6.000,00 1.25 C13 Pubblicità istituzionale 3.000,00 0.625 C14 Fornitura per ufficio 2.000,00 C15 Altro (C.d.A., Presidente, Direttore Generale ecc.) 3.000,00 TOTALE COSTO DEL PROGETTO (B+C) - 100% 2.583 0.417 0.625 480.000,00 100% Al presente formulario sono allegati i seguenti documenti: N. 4 Copie di comunicazioni obbligatorie unificate UniLav (integrazione p.to 1.8); Copia certificazione Uni ISO 9001:2000 Cooperativa La Latya (integrazione p.to 1.10); N. 15 Curricula vitae ( integrazione p.to 1.8). Cotronei, 15 Settembre 2010 (timbro e firma del Legale Rappresentante) 93 94