Bestätigte Übersetzung ESTETISTA - BQ

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Bestätigte Übersetzung ESTETISTA - BQ
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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[…]
1.3 Angaben zur Akkreditierung:
Genossenschaft La Latya: User-ID Akkreditierung 0098LLT und Protokoll des Standorts, an
dem die Lehrveranstaltung stattgefunden hat, 0098LLT – 006;
Standort in Isola Capo Rizzuto: Decreto Dirigente di Settore (Dekret des Leiters für den Sektor) Nr. 3377 vom 17.03.2009 der Region Kalabrien Departement 10.
Standort in Cotronei: Decreto Dirigente di Settore (Dekret des Leiters für den Sektor) Nr. 8676
vom 27.06.2007 der Region Kalabrien Departement 10.
[…]
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Schönheitspfleger/-in (in Italien zugeordnetes Berufsbild: Dienstleister fürs Wohlbefinden
(operatore del benessere)) / Fachrichtung: Kosmetiker/-in (estetista)
Entsprechung zu nationalen Klassifizierungssystemen
Bezugssystem
Bezeichnung
Klassifizierungssystem ISCO
5141 Friseure, Kosmetiker und verwandte
Berufe
Klassifizierungssystem des nationalen Statistikinstituts von Italien (ISTAT)
Klassifizierungssystem des ital. ARBEITSMI553108 estetista (Schönheitspfleger/-in)
NISTERIUMS
553109 estetista cosmetologo (Kosmetikspezialist - Bezeichnung in Südtirol: kosmetische/r Schönheitspfleger/-in)1
553114 massaggiatore estetico (Schönheitsmasseur/in - Bezeichnung in Südtirol2: Masseur/-in)
553120 specialista in cure estetiche (Schönheitsexperte (kosmetische Behandlungen) Bezeichnung in Südtirol3: Fachkraft Schönheitspflege)
553121 truccatore estetico (Schminker/-in)
553122 visagista (Visagist/-in)
Informationssystem EXCELSIOR
3.04.01 Estetisti e assimilati (Schönheitspfleger/-innen und verwandte Berufe)
[…]
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1. Jahr
Basiskompetenzen
UFC
Theoriestunden
Italienisch
Englisch Niveau
I
Unterricht in
Logik und Mathematik
20
20
Praxisstunden
40
40
Stun
den
gesamt
60
60
30
50
80
Unterricht im
25
85
110
Fachkompetenzen
UFC
Theoriestunden
Begrüßung
10
Orientierung 20
Workshop
Anwendung
der wissenschaftlichen
Kenntnisse
Workshop
1
30
30
Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf
Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf
3
Quelle: http://www.provincia.bz.it/astat/downloads/berufe_2002.pdf
2
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Praktikum
Praxisstunden
10
Stunden
gesamt
10
30
40
70
30
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wissenschaftlichtechnischen
Bereich
Geschichtlichsozialer Unterricht
Katholische
Religion
Sportwissenschaft
Gesamt
30
60
90
10
30
40
5
55
60
140
360
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Techniken
zur Organisation der
Arbeit
MassageWorkshop
Workshop
Schönheitspflege
Sicherheit
am Arbeitsplatz
500
Art der Tätigkeit
Grundausbildung
Berufsbildung
davon: Pflichtunterricht 70 Stunden;
Praktikum (praktische Ausbildung) 200 Stunden
50
60
10
60
60
30
140
Stundenanzahl
500
500
Kapitalisierbare Einheiten (UFC) für Begrüßung
Lehreinheit
Begrüßung vor Beginn des Unterrichts
[…]
[…]
[…]
10
30
160
300
200
Stundenanteil
50%
50%
Dauer der
Lehreinheit
10 Stunden
[…]
[…]
/Seite 45/:
[…]
[…] […]
Lehrinhalte



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
Vorstellung;
Aufnahme und Verarbeitung erster Angaben zu den Auszubildenden bzgl.
ihrer Erfahrungen, grundlegenden Problemen und Erwartungen;
Feststellung der vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten;
Anerkennung der Guthaben zu Beginn4;
Einordnung der Vorgeschichte, der Erwartung und Motivation der einzel-
4
Anm. der Übersetzerin: Aus der Internetrecherche ergibt sich, dass es sich um ein Verfahren der Formalisierung und Zertifizierung von Kompetenzen als Bestandteil von regionalen Systemen für Formalisierung
und Zertifizierung der Region handelt, wobei die Inhalte je nach Region variieren. Diese Verfahren bieten
Personen mit praktisch und/oder außerschulisch gesammelten Erfahrungen und/oder Bescheinigungen
über die Teilnahme an formellen Schulungsmaßnahmen die Möglichkeit, sich ihre Kompetenzen formalisieren und zertifizieren zu lassen.
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
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nen Teilnehmer;
Informationen zur Schulpflicht und zur Ausführung innerhalb der Institution Schule;
Informationen zum Wechsel zwischen den Bildungssystemen und zur Berufsbildung;
Veranschaulichung des Projekts und des Bildungsgangs, Vorstellung und
Erstellung des Ausbildungsvertrags;
Überwachung der ausgeübten Tätigkeiten;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Orientierung zu Beginn
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
 Beurteilung der Person mit Hilfe von Analysen in folgenden Bereichen:
1. Persönliche Vorgeschichte (Grad der persönlichen und affektiven
Selbstständigkeit, der eigenen Interessen, der allgemeinen Motivation, sozialer Beziehungen, der Situationskontrolle/Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Selbstachtung, Persönlichkeit, Erwartungen seitens der Familie)
2. Schulische Vorgeschichte, Bildung und Ressourcen (Abbildung der
Schule, psychisches Erfahren der Schule, schulische Fähigkeiten, Begabungen, berufliche Interessen, Arbeitsmotivation)
 Umsetzung von orientierenden Bildungsmaßnahmen mit dem Ziel, die kognitiven Fähigkeiten der Auszubildenden in den folgenden Punkten zu fördern: berufliche Interessen, schulische Fähigkeiten, berufliche Werte;
 Zusammenfassende Bewertung der Ressourcen;
 Durchführung von mindestens einem Beratungsgespräch;
 Analyse der Berufe und Kriterien der Gruppierung nach Bereichen, Feldern, Familien ...;
 Berufsanalyse bzgl. der Qualifikation des Bildungsgangs über die Ausbildung der nachstehenden Elemente: Organisationssysteme, Arbeitsablauf,
Aufgaben und Zuständigkeiten;
 Analyse des Kompetenzaufbaus: Wissen, Fähigkeiten, Beziehungen/Umgangsformen und Verhalten im Beruf;
 Untersuchung der Berufe und des gegenständlichen Berufs in Bezug auf
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den Arbeitsmarkt und das örtliche Produktionssystem;
/Seite 46/:
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Selbsterkenntnis und Kenntnis des Umfelds
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Dauer der 10
Lehreinheit
[…]
Lehrinhalte


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
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
Vorstellung und Erörterung der Projektziele;
Beachtung und Beschreibung der Begabungen, Fähigkeiten und persönlichen Erwartungen in den verschiedenen realen Umfeldern: Bildungseinrichtung, Gruppe Gleichaltriger, Familie, Freunde usw.;
Diskussion über die direkte Verbindung zwischen dem Aufbau der Identität
und der Verantwortung des Einzelnen;
Erforschung des Ich-Verständnisses und der möglichen Wege zur Selbstverwirklichung;
Wir stellen uns vor, das Drehbuch zum Film unseres Lebens zu
schreiben: Augenblicke der größten Niederlage, der größten Befriedigung, welcher Teil unserer Persönlichkeit hat zum Erfolg beigetragen;
Rollenspiele: Rollen vorstellen, die wir in unserem Leben spielen unter
Verwendung derjenigen Rollen, die die anderen von uns erwarten bzw. die
uns nicht gefallen, übernommene Rollen;
Interessen und Begabungen: das reale und das ideale Ich, Persönlichkeitsprofil;
Du und dein Schatten: Welche Teile deiner selbst zeigst du den anderen
und welchen hältst du verborgen;
Der Ort deines Lebens: Wahl von Orten als Metapher des Lebens;
Werte des Lebens;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Affektive Erziehung
[…]
[…]
[…]
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Dauer der 10
Lehreinheit
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[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
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


Analyse von Stereotypen im Allgemeinen;
Gefühlsvermögen im interkulturellen Kontext;
Emotionen und Gefühle: Wie funktioniert unser Verstand unter Emotionen;
Veränderungen im Erwachsenenalter: das Urteil anderer, der sich
verändernde Körper, das Gefühl der Liebe;
/Seite 47/:
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch
Lehreinheit
Ausdrucksmittel und Mittel zur Argumentation in
der mündlichen Kommunikation
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch
Lehreinheit
Lesen, Verstehen und Interpretieren von verschiedenen Arten schriftlicher Texte
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Dauer der 30 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…]
/Seite 48/:
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Englisch
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Dauer der 30 Stunden
Lehreinheit
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Lehreinheit
Dauer der 60 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
Englisch Niveau I
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte




Grundwortschatz zu Themen aus dem Alltag, dem sozialen und beruflichen
Umfeld;
Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuchs;
Grundregeln der Grammatik;
korrekte Aussprache von Wortschatz und auswendig gelernten Phrasen
des allgemeinen Sprachgebrauchs;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik
Lehreinheit
Algebra und Arithmetik
Dauer der 60 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…]
[…]
/Seite 49/:
Lehrinhalte
Umgang mit Zahlenmengen








5
(natürliche, relative, rationale, irrationale, reale, komplexe) Zahlenmengen und die damit verbundenen Operationen;
Stellenwertsysteme mit unterschiedlichen Basen (Dezimal-, Binärsystem
usw.);
Arithmetische Operationen und formelle Eigenschaften natürlicher und rationaler Zahlen;
Proportionalität;
vernünftiger Einsatz des Taschenrechners;
Messung von fortlaufenden Größen in unterschiedlichen Bereichen (Länge,
Breite, Zeit usw.);
Hochrechnung und Rundung […]5 Vergleich zwischen Größenordnungen;
Entsprechungen und Operationen mit Mengen;
Anm. der Übersetzerin: fehlendes Satzzeichen im Original
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Wortschatz der Mathematik

Kodierung und Dekodierung und die dazugehörigen Elemente
Grammatik (Aufbau) der Sprache: Logik



Logik, geschichtliche Wurzeln und Entwicklung der Logik in der heutigen
Gesellschaft
Logische Konjunktionen: AND, OR, Verneinung und Wahrheitstabellen
Sätze der Logik, De Morganschen Gesetze, logische Implikation und ihre
Wahrheitstabelle
Algebra (von offenen Sätzen bis zu Gleichungen)











Operationen und deren Umkehrung
Deutung einer Sequenz logischer Operatoren
Deutung von Formeln in Bereichen aus der Praxis
Identität und Gleichungen
Gleichungen und Ungleichungen 1. Grades und deren Auflösung
Beziehungen zwischen Unbekannten […]6 zwischen verbundenen Unbekannten
Algebraische Systeme, mit denen diese Beziehungen dargestellt werden
können
Grafische und algebraische Lösung der Systeme
Ungleichungssysteme 1. Grades und das Lösen dieser Ungleichungssysteme
Lösen von Systemen 2. Grades
Einfache Exponentialgleichungen und Logarithmusgleichungen
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
/Seite 50/:
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlichtechnischen Bereich
Lehreinheit
Physik
Dauer der 50 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
6
Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original
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[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
Physikalische Größen und ihre Messung: Messübungen im Labor
Mechanik
Kinematik



Begriff der Bewegung
Geradlinige, gleichförmige, linienförmige, harmonische Bewegung
Geschwindigkeit, Beschleunigung
Dynamik

Statik



Die Prinzipien der Dynamik und ihre Anwendungen
In der Natur vorhandene Kräfte: Schwerkraft, elektrische Kräfte, Scheinkräfte, Fallbeschleunigung
Begriff der Arbeit einer Kraft: Kraft, Leistung, Gewicht
Einfache Maschinen
Wärmelehre







Wärmeenergie, Basiseinheit der Wärme
Temperatur und Temperaturskalen
Wärmeübertragung
Spezifische Wärme und industrielle Wärmeerzeugung
Zustandsänderungen
Gesetze der Wärmeausdehnung
Wärmebelastung
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich
Lehreinheit
Grundlagen der Informatik
Dauer der 60 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte


Grundbegriffe Hardware, Software und Information Technology (IT);
Arten von EDV-Systemen: Allgemeinkenntnisse, Begriffe und gängige Abkürzungen der Grundlagen der Informatik;
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
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








Grundbausteine eines PCs: RAM, Prozessor, Modem, Festplatte, Smartcard
usw.;
der Rechner als programmierbares Mittel zur Datenverarbeitung, die Bedeutung von bit, byte;
das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme, die Softwareentwicklung;
die Aufgabe von Peripheriegeräten und die Netzfähigkeit;
der PC zuhause, in der Gesellschaft und im Arbeitsbereich: Bedeutung und
Möglichkeiten;
die Problematik bzgl. des Kopierens von Software, Viren, Sicherheit und
Wahrung der Privatsphäre;
Windows: Einstellung Desktop und verschiedener Umgebungen;
Fenster, Menü, Symbole;
Freischaltung und Deaktivierung von Programmen;
Verwaltung von Daten in Einheiten, Verzeichnissen/Ordnern, Dateien;
Verfahren zum Erstellen und Löschen des Dateiverzeichnisses, Dateien
kopieren, umbenennen, verschieben, anzeigen und löschen;
Einrichtung und Verwaltung der wesentlichen Peripherien eines Rechners;
Einstellung Desktop und verschiedener Umgebungen;
Fenster, Menü, Symbole;
Freischaltung und Deaktivierung von Programmen;
Verwaltung von Daten in Einheiten, Verzeichnissen/Ordnern, Dateien;
Verfahren zum Erstellen und Löschen des Dateiverzeichnisses, Dateien
kopieren, umbenennen, verschieben, anzeigen und löschen;
im jeweiligen Betriebssystem vorgesehenes Zubehör/Dienstprogramme
(Scandisk, Defragmentierung, Backup usw.);
Einrichtung und Verwaltung der wesentlichen Peripherien eines Rechners
(Drucker, Modem usw.);
Erstellen, Ändern und Abspeichern eines Dokuments im Speicher;
die Werkzeuge für „Ausschneiden & Einfügen“
die wichtigsten Formate zum Abspeichern von Dokumenten;
Einsatz von automatischen Rechtschreibkontrollen und Wörterbüchern;
grafische und typografische Funktionen (Schriftart, Schriftgrad usw.);
Tabellenverarbeitung;
Importieren von Objekten bzw. Bildern;
Seiteneinstellungen, Ränder, Zwischenlinien, Einzüge usw.;
Seitennummerierung, Einfügen von Anmerkungen;
Drucker und Druckeinheiten;
Anwendung sonstiger Grundfunktionen des Menüs;





Zeilen, Spalten und die Zelle als Schnittpunkt der beiden;
Zelleninhalt: Zahlen, Text oder Formel;
eine Zeile/Spalte in einer Tabelle einfügen/löschen;
Formeln bzw. Funktionen anwenden;
die Zelle und ihre Formatierung;
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
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
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
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die Operationen „Ausschneiden und Einfügen“ zwischen Blättern und Zellen;
Erstellen und Ändern eines Arbeitsblatts;
Operationen Abspeichern und Drucken;
Datendiagramme und grafische Darstellung von Daten;
grundlegende Begriffe zur Kombination von Schriften, Zeichnungen;
Verwendung der Grundelemente;
Erstellen und Ändern des Seitenlayouts;
Erstellen bzw. Importieren von Bildobjekten;
Texte und deren Formatierung;
Darstellung von Plänen, Grafiken und Diagrammen;
Präsentationen von mehreren Seiten;
Hintergründe und Spezialeffekte;
Speichern, Anzeigen und Ausdrucken von Dokumenten;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht
Lehreinheit
Geschichte
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
30 Stunden
[…]
[…] […]
Lehrinhalte





Die grundlegenden Periodisierungen der Weltgeschichte;
die wesentlichen geschichtlichen Faktoren und deren geografischchronologische Einordnung;
die grundlegenden sozialen und ökonomischen Faktoren, die die zeitgenössische Welt kennzeichnen, auch im Verhältnis zu den verschiedenen
Kulturen;
Kenntnis der grundlegenden Ereignisse, die das Verständnis des nationalen und europäischen Umfeldes ermöglichen;
die wesentlichen geschichtlichen Entwicklungen im eigenen Gebiet;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht
Lehreinheit
Soziologie
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
30 Stunden
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
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[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten Geschichtlich-sozialer Unterricht
Lehreinheit
Staatsbürgerkunde
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
30 Stunden
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
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
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7
Geschichtliche Elemente, die zum Verständnis der italienischen Verfassung
und des Statuto dei lavoratori (Arbeitnehmerstatut, Gesetz Nr. 300/1970)
beitragen;
die Ordnungsinstitutionen in Italien: Verfassung, Parlament, Regierung,
Staatspräsident, Justiz, Verfassungsgericht und deren jeweilige Funktionen;
Rechtsquellen und deren Output;
die öffentliche Verwaltung auf dezentraler Ebene: Region, Provinz, Gemeinde. Der Föderalismus: Elemente der laufenden Diskussion;
der staatliche Gesundheitsdienst SSN (Servizio Sanitario Nazionale) und
seine Leistungen in Verbindung mit den Rechten des Anspruchnehmers:
Vorsorge, Behandlung, Rehabilitation und die örtlichen Gesundheitsbehörden (ASL - Azienda Sanitaria Locale);
vom homo legens zum homo videns: Untersuchung der Veränderungen
des Menschen in der heutigen Gesellschaft […]7 des Bildes und seiner kulturellen Bedeutung und die dazugehörigen Bräuche;
Informationen: vom bedruckten Papier bis zum Internet;
Tageszeitung: Ursprung, Aufbau, Sprache;
Internetseiten: Format, Sprache, Verwendung;
Europäische Union: Anlass der Zusammenarbeit, Phasen der Erweiterung /
des Aufbaus, europäische Institutionen, Möglichkeiten, die sie Studenten/Schülern und Jugendlichen von Berufsbildungszentren (CFP - Centro di
Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original
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formazione professionale), wie den Zentren Leonardo, Gioventù per
l’Europa usw. bieten;
der Euro: Perspektiven und Schwierigkeiten;
die aktuellen Mitgliedsstaaten der EU und die Anwärterstaaten: geografischen Lage, Kultur, Ressourcen, Traditionen, wirtschaftlicher Entwicklungsstand;
das Schengen-Abkommen;
die UNO und deren wesentliche übernationale Organe: Geschichte und
Hauptorgane;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre
Lehreinheit
Katholische Religion
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
40 Stunden
Dauer der
Lehreinheit
55 Stunden
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde
Lehreinheit
Sportwissenschaft
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
Es wird vorausgeschickt, dass für diese Unterrichtsmaßnahme keine wesentlichen Abgrenzungen zwischen Biennio (zweijähriger Abschnitt) und dem Triennio (dreijähriger
Abschnitt) bestehen, bis auf die Abstufungen der Belastungen, die an das Alter der Teilnehmer angepasst werden.
A)
Ausdauer / Aerobic8
Einsatz von Methoden zur kontinuierlichen Belastung unterhalb der
8
Anm. der Übersetzerin: Evtl. Fehler im Original „Resistenza aerobica“ (analog zu Punkt B) statt „Resistenza
/ Aerobica” und somit dt.: aerobe Ausdauer
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Leistungsgrenze bei:
- Laufen
- Springen
- Athletiktraining (Runden)
- Aerobic-Übungen mit Musik
B)
Anaerobe Ausdauer
Es werden die Tätigkeiten unter Punkt (A) mit Methode der Intervallbelastung mit Maximalbelastung auf der Ebene unterhalb des Maximums
zugrunde gelegt.
Neben der aktiven Teilnahme an diesen Aktivitäten wird theoretisches
Wissen über die Begriffe der anaeroben und aeroben Vorgänge gefordert.
C)
Kraft
Die Verbesserung der Kraft wird über Übungen angestrebt:
- zu zweit
- am Gerüst und an Großgeräten
- mit zusätzlicher Belastung (Kleingeräte)
Ferner werden theoretische Kenntnisse über die Grundbegriffe der Kraft
und der Methoden des Krafttrainings gefordert.
D)
Geschwindigkeit
- Reaktionsübungen und -spiele für die Motorik mit akustischen oder visuellen Reizen
- Verfeinerung der Lauftechnik, Aufwärmen und Tempo
- Starttechniken
Es werden theoretische Kenntnisse über die Grundbegriffe der Geschwindigkeit und des Geschwindigkeitstrainings gefordert.
E)
Gelenkigkeit
Dehnübungen und theoretische Kenntnis des Begriffs „Muskeldehnung“
und seine Anwendungen
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Techniken zur Organisation der Arbeit
Lehreinheit
Techniken zur Organisation der Arbeit
Dauer der 30
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
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




Organisationsformen;
Aufteilung und Spezialisierung der Aufgaben;
Organisationspläne;
Grundsätze des Zeitmanagements: Vorteile eines guten Zeitmanagements;
Hilfe zur Ressourcenoptimierung und -bewertung: Zeitdiebe;
Planung und Organisation der eigenen Zeit im Berufsleben;
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
Festlegung von Zielen: Mittel zur Umsetzung;
Festlegen und Verwalten von Prioritäten;
Techniken zur Programmierung und zeitlichen Planung der Arbeit als Instrument zur Qualitätsverbesserung;
Instrumente des Zeitmanagements;
Mittel- […]9 langfristige Planungen;
Tagesplanung
-



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Umgang mit Unterbrechungen
Dokumentenmanagement
Arbeitsweise
Umgang mit Angst- und Stresszuständen
Delegieren als Mittel des Zeitmanagements
Übungen und Simulationen
Arbeitsumgebungen und Produktivität;
Mensch-Maschine-Umwelt-System;
Definition und Zweck von Ergonomie 1;
Vorteile einer ergonomischen Planung;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften
Lehreinheit
Anatomie und Physiologie
Dauer der
70
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…]
Lehrinhalte
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
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
Der menschliche Körper: Organe und Apparate;
Körperregionen, morphologische Typen, Beurteilung;
Grundbegriffe der Gewebelehre;
Anatomie und Physiologie der Muskelfaser;
Anatomie: Herz, Arterien, Venen und Kapillaren. Einführung in das Lymphgefäßsystem;
Physiologie: kurze Übersicht über die Merkmale des Herzmuskels, Herzzyklus,
Herzförderleistung, Arteriendruck, Regulierung der kardiovaskulären Funktionen;
Verdauungsapparat;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Behandlung von Händen und Füßen: Maniküre Dauer der 30
und Pediküre
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…]
Lehrinhalte
9
Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original
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Anatomie, Physiologie der oberen und unteren Gliedmaßen;
Aufbau und Morphologie natürlicher Nägel;
chemische Zusammensetzung, Wachstum und Veränderungen der natürlichen
Nägel;
Mykosen, Verfärbungen, Veränderungen der Form und Dicke der Nägel;
Pathologien und unästhetische Erscheinungen an Händen und Füßen;
Hygiene, Desinfektion und Sterilisation;
Kenntnis der verschiedenen Hilfsmittel zur Maniküre;
Entfernen des Nagellacks;
Schneiden der Nägel und Nachfeilen;
Behandlung der Nagelhaut, Schnitt und Bad;
Auftragen von Nagellack, Technik der französischen Maniküre und langhaltenden Applikationen;
Handmassage;
Umfassende Behandlungen mit kosmetischen Maniküren und Pediküren;
Peeling und Paraffin-Handschuh;
Aufbringen von künstlichen Nägeln, natürlich und in Farbe;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Gesichtsbehandlung
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…]
Lehrinhalte
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

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
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
30
Beschreibung der Hauttypen;
Beschreibung der Produkttypen;
Gründliche Hautreinigung mit einem auf die Hautbeschaffenheit angepassten
Reinigungsmittel;
Tonisieren unter Verwendung eines alkoholfreien auf den Hauttyp zugeschnittenen Gesichtswassers;
Aufbringen eines Peelings (mit Enzymen, AHA oder BHA usw.) zur Förderung
der Ablösung oberflächlicher Hornplättchen, die in Verbindung mit Talg und
Unreinheiten die Haarfollikel abdecken und verstopfen und so die Bildung von
Mitessern verursachen;
Anwendung von warmem ionisierten Dampf zu Vorbereitung der Haut auf die
Behandlung und zur Erleichterung der manuellen Entfernung von Unreinheiten und Mitessern;
Korrekte und vorsichtige manuelle Entfernung Mitessern;
Anwenden eines konzentrierten, auf den Hauttyp abgestimmten Serums mit
beruhigender/rötungsreduzierender, die Talgproduktion ausgleichender,
feuchtigkeitsspendender/pflegender, straffender/regenerierender Wirkung;
Aufbringen einer auf den Hauttyp zugeschnittenen Crememenge, um eine
korrekte manuelle Massage durchzuführen und zur Feuchtigkeitspflege;
Ausführen von Lymphdrainagen im Gesicht und am Hals unter Verwendung
einer speziellen Apparatur, die für diese Technik entwickelt wurde;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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unterschiedliche Arten von Masken/Peelings;
Massage von Gesicht/Dekolleté;
Massage des Kopfbereichs und der Arme;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop
Lehreinheit
Die Massage
Dauer der
Lehreinheit
60
[…]
[…]
[…]
[…]
Lehrinhalte
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

Die Massagebereiche: Gesicht und Kopf, Hals und Schultern, Arme und Hände, Rücken, Beine und Füße;
Massagegriffe/-techniken: Enfleurage (Streichen), Friktion (Reiben), Petrissage (Kneten), Perkussion (Klopfen);
die Entspannungsmassage;
die Sportmassage;
die Reha-Massage;
die kosmetische Massage;
manuelle Lymphdrainage;
Anticellulitemassage (für Frauen mit sitzenden Tätigkeiten);
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz
Lehreinheit
Prävention und Sicherheit: Sensibilisierung
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
30
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
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

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
Risiken im Zusammenhang mit der Sicherheit (ausgehend von Maschinen,
Geräten, Umgebung und Arbeitsräumen);
Hygiene-/Umgebungsrisiken in Verbindung mit dem Vorhandensein von:
chemische Faktoren (Staub, Rauch, Gas usw.)
physikalische Faktoren (Lärm, Vibration usw.)
biologische Faktoren (Viren, Bakterien usw.)
Risiken organisatorischer Art (belastende Arbeitsrhythmen, unkomfortable
Arbeitspositionen usw.);
Risiken im Zusammenhang mit der Bezugsbranche des berufliches Anforderungsprofil des Bildungsgangs;
[…]
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II. Jahr
Basiskompetenzen
UFC
Fachkompetenzen
Italienisch
10
Praxisstunden
30
Englisch Niveau
II
20
30
50
Unterricht in
Logik und Mathematik
Unterricht im
wissenschaftlichtechnischen
Bereich
Geschichtlichsozialer Unterricht
Katholische
Religion
Sportwissenschaft
Gesamt
30
50
80
20
115
135
55
45
100
10
30
40
55
55
355
500
Theoriestunden
145
Stun
den
gesamt
40
UFC
Theoriestunden
Praxisstunden
40
Stunden
gesamt
40
Workshop
angewandte Wissenschaften
Workshop
Schönheitspflege
MassageWorkshop
40
15
55
70
70
50
50
Workshop
Ernährungswissenschaften
35
20
55
75
195
270
Orientierung
Art der Tätigkeit
Theoretischer Unterricht
Davon 25 % zur Arbeits- und Unternehmenskultur (55 Stunden - kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Wirtschaft und Marketing)
Workshop-Tätigkeiten
Ausbildungspraktikum
330
Stundenanzahl
220
Stundenanteil
20%
550
330
50%
30%
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Lernstrategien
Eingangs geforderte Kenntnisse
[…]
[…]
Praktikum
Keine
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
10
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
Seite 18/41
Lehrinhalte










Förderung des Lernprozesses;
Überwachung und Regulierung der Handlungsansätze;
Faktoren, die das Lernen erleichtern/erschweren;
Kontroll- und Überwachungsprozesse beim Lernen;
metakognitives Wissen und Lernen;
emotive und Motivkomponenten und Lernen;
der Transfer beim Lernen;
Rückmeldung als Regulator von Handlungen;
innere und äußere Rückmeldung;
Methode zur Förderung des Lernprozesses;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Lebensplanung
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte








Arten der Beschäftigung im privaten und öffentlichen Sektor;
Vorschriften (Gesetze, Verträge, Bestimmungen) bzgl. des Zugangs zur Beschäftigung in Privatunternehmen und der öffentlichen Verwaltung;
geltende Beschäftigungsmaßnahmen und geschützte Stellen;
Arbeitsvermittlung und die entsprechenden Stellen für die Bereitstellung (auf
den unterschiedlichen Ebenen);
ein berufliches Arbeitsprojekt;
Quellen und Kanäle für Informationen zum Arbeitsmarkt und zu Berufen;
Instrumente und Methoden der Arbeitssuche seitens des Unternehmens und
des Arbeitssuchenden (Anzeigen, Initiativbewerbungen, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Auswahlverfahren);
Strategien und Taktiken zur Maximierung der Wirksamkeit in Bezug auf die
eigenen Ziele;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Kommunikative Fähigkeiten
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
10
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
Seite 19/41
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte













Das Erteilen von Auskünften und das Erfragen von Informationen;
Kommunikationsformen und -strategien;
das Erteilen von Auskünften und das Erfragen von Informationen mit Hilfe
von Instrumenten;
Inhalte und Strategien der Selbstpräsentation;
verbale und nonverbale Kommunikation;
Nachrichtenkodierungs- und Entschlüsselungsabläufe;
Kommunikationscodes und -kanäle;
Kommunikation als sozialer Prozess und Funktionen der Kommunikation;
Kommunikationsformen und -rollen;
Untersuchung von Kontexten der Kommunikation und der Interaktion;
kommunikative Strategien und Funktion der Rückmeldung;
Kommunikation über den Rechner;
mündliche, schriftliche, telefonische Kommunikation;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Mitarbeit und Beteiligung
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte











in der Gruppe kommunizieren;
Konstatieren und Lösen von Problemen in der Gruppe;
Erzielen von kollektiven Lösungen und Ergebnissen;
Kommunikationsstrukturen und -netze;
affektive Strukturen;
Rollenaufbau und Führungsfunktionen;
Prozesse sozialen Einflusses;
Zusammenarbeit und Konflikt;
Produktivität in der Gruppe;
gemeinsame Untersuchung und Techniken zur gemeinsamen Problemlösung;
Entscheidungsabläufe in der Gruppe;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
Seite 20/41
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch
Lehreinheit
Erstellen von Texten verschiedener Art im Zusammenhang mit unterschiedlichen Kommunikationszwecken
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10 Stunden
Dauer der
Lehreinheit
10 Stunden
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch
Lehreinheit
Hypertextualität und Multimedialität
[…]
[…]
[…]
20 Stunden
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Italienisch
Lehreinheit
Das künstlerische Erbe und seine Nutzung
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte




Vom Text zum Hypertext: Unterschiede und Affinitäten der beiden unterschiedlichen kommunikativen Strukturen;
grundlegende Struktur- und Ausdruckselemente eines audiovisuellen Produkts;
einfache Anwendungen zur Audio- und Video-Bearbeitung;
grundlegende Nutzung der telematischen Kommunikation;
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Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Englisch
Lehreinheit
Englisch Niveau II
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
50 Stunden
[…]
[…]
[…]













Sprechvermögen
[…]
Schreiben
Aufnahmefähigkeit
[…]
Hörverständnis
[…]
Lesen
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik
Lehreinheit
Geometrie
Dauer der 30 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…]
Lehrinhalte
Die Geometrie als erste Darstellung der physikalischen Welt







Abschnitte, Punkte, Geraden, Ebenen, Halbgeraden und Halbebenen als Rationalisierung der empfundenen Erfahrung;
Dreiecke und Vierecke als Sonderfall der Vielecke;
Klassifizierung und Eigenschaften von Dreiecken; Satz des Pythagoras,
Messen von inkommensurablen Größen; Umfang und Fläche von Vielecken;
Sätze des Euklid und Pythagoras,
Satz des Thales und seine Auswirkungen;
Einteilung und Eigenschaften von Vierecken,
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche

Seite 22/41
die Kreislinie und der Kreis;
Grafische Darstellung von numerischen Beziehungen


Bezugssysteme;
kartesisches Koordinatensystem;
Grafische Darstellung auf der kartesischen Ebene






empirische Beziehungen zwischen Größen und deren angenäherter grafischer
Darstellung;
Graphen zur linearen Abhängigkeit zwischen den Größen;
Graphen zur Proportionalität zwischen den Größen;
Geraden in der Ebene: Parallelität und Rechtwinkligkeit;
Sehnen, Bögen, Winkel der Kreislinie, Abschnitte und Kreisausschnitte ;
grundlegende Transformationen in der Ebene: Isometrie mit besonderem Bezug zu den Symmetrien;
Grundbegriffe der Trigonometrie
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht in Logik und Mathematik
Lehreinheit
Analyse und Berechnung
Dauer der 50 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
Analysen





Bedeutung von Analyse und Organisation von numerischen Daten;
die kartesische Ebene und der Begriff „Funktion“;
Funktionen direkter und indirekter Proportionalität und die dazugehörigen
Graphen, Linearfunktion;
Messunsicherheit und Fehlerbegriff;
die wissenschaftliche Notation zu realen Zahlen;
Wortschatz der Mathematik

Kodierung und Dekodierung und die dazugehörigen Elemente;
Grammatik (Aufbau) der Sprache: Logik



Logik, geschichtliche Wurzeln und Entwicklung der Logik in der heutigen Gesellschaft;
logische Konjunktionen: AND, OR, Verneinung und Wahrheitstabellen;
Sätze der Logik, De Morganschen Gesetze, logische Implikation und ihre
Wahrheitstabelle;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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Informatik und Mathematik





Die Begriffe „Algorithmus“ und „Flussdiagramm“;
Problemanalyse und Lösungsverfahren mit Hilfe von speziellen Paketen;
Rekursion und Iteration;
das Konzept und die Methoden der Hochrechnung von Maschinenzahlen;
das Konzept der Hochrechnung […]10 einfache Anwendungen, die das Erstellen
und Bearbeiten einer Tabellenkalkulation ermöglichen, und die dazugehörigen
grafischen Formen;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich
Lehreinheit
Natur, Umwelt und ökologische Vertretbarkeit
Dauer der 40 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte









Das Konzept von Natur und Ökosystem;
von der Umwelterziehung zur Umwelterziehung für nachhaltige Entwicklung:
Strategien, Instrumente und neue Ansätze;
Kommunikation zur Umwelterziehung: multimediale Instrumente und Technik;
Umwelterziehung zum Schutz der Landschaft und der Biodiversität;
Meteorologie, Klimaveränderungen, Umwelterziehung;
Umwelterziehung zur Unterstützung der Verwaltung bei der Einführung von
Prozessen zur urbanen Nachhaltigkeit;
Perspektiven nachhaltiger Entwicklung;
von der Umwelterziehung zur Erziehung zur nachhaltigen Entwicklung: wie
Forschungsperspektiven;
Umwelterziehung zum Thema Umwelt und Gesundheit;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich
Lehreinheit
Grundlagen der Informatik
Dauer der 45 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
10
Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
Seite 24/41
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte

















Planung einer Datenbank: Tabelle, Datensätze, Felder, Daten;
Aktualisierungsmethoden eines Archivs: Einfügen, Ändern, Löschen von
Datensätzen;
Verfahren zum Sammeln und Organisieren von Informationen: Entnahme,
Sortieren;
Bildmasken;
Druckprotokolle;
Speichern von Daten auf Massenspeichern;
Schnittstellen, Netze und Modem als Kommunikationsvorrichtungen;
Operationen zum Datentransfer;
Emulationsprogramme zur Verwaltung der Kommunikation;
Internet- und Intranetverbindungen;
die wesentlichen Dienste, die auf Rechnernetzen verfügbar sind;
Internetadressen;
der Browser als Mittel zur Navigation;
die Suchmaschine und Suchkriterien;
das E-Mail-Programm;
das Chat-/Instand Messaging-Programm;
die Übertragung von Dateien und die dazugehörigen Protokolle;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Unterricht im wissenschaftlich-technischen Bereich
Lehreinheit
EDV-gestützte Entwicklung CAD
Dauer der 50 Stunden
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte







Digitalisierung des Modellbildes und des Gefüges;
Farbgebung, Importieren, Werkzeuge;
Maltechniken und Fotobearbeitung;
Effekte, Filter, Ausdrucke;
Softwarewerkzeuge zur Planung und Mitteilung einer Kollektion;
CAD-Modelle;
digitale Kompetenz, Kenntnis der Architektur des Rechners;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche




Seite 25/41
Erarbeitung des Aufbaus von Hardware und Software;
Betriebssystem MS-DOS, Windows-Umgebung;
Digitalisierung, Entwicklung, Ansetzen und Skizzieren von Grafikdateien mit
Hilfe von CAD-CAM-Programmen;
Änderungen der Modellbildung am Bildschirm;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten Geschichtlich-sozialer Unterricht
Lehreinheit
Wirtschaft
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
55 Stunden
[…]
[…] […]
Lehrinhalte


















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





Wirtschaftsbegriff: Wirtschaftsgemeinschaft und ökonomisches Problem;
Entstehung und Entwicklung der Volkswirtschaft;
Wirtschaftsgesetze;
ökonomisches System;
Wirtschaftsakteure;
ökonomischer Kreislauf insgesamt;
die Familie als Wirtschaftsakteur: Bedarf und mögliche wirtschaftliche Entscheidungen auf öffentlicher bzw. privater Ebene;
Familieneinkommen und Konsum;
Italien als Unternehmen:
volkswirtschaftliche Gesamtrechnung;
Nationaleinkommen: Berechnung, Erholung, Veränderungen;
Aufwendungen aus dem Einkommen;
Wirtschaftsbilanz;
Verteilung des Nationaleinkommens;
Sozialstaat und öffentliche Dienstleistungen;
Preise und Steuern: Besteuerung und Beitragsleistungen;
Marktanalyse: Typen und Gleichgewicht;
Analyse von Angebot und Nachfrage und die damit zusammenhängenden Gesetze;
Preis- und Marktüberwachung;
freier Wettbewerb;
Entwicklung des Verhältnisses Staat-Wirtschaftssystem: Liberalismus, Theorie
nach Keynes, Monetarismus;
Einkommenspolitik;
gemischtes ökonomisches System;
Arbeitsmarkt: die Arbeit im Unternehmen heute, Arbeitsteilung, Lohn;
Wirtschaftsbeziehungen: EU und außereuropäisch;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche




Seite 26/41
Freihandel und Protektionismus;
internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit;
Zahlungsbilanz;
Währungsfragen: der Devisenmarkt;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Geschichtlich-sozialer Unterricht
Lehreinheit
Marketing
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
45 Stunden
[…]
[…] […]
Lehrinhalte











Die Aufgabe des Marketing-Prozesses;
Konsummärkte;
Messung und Vermeidung der Nachfrage;
Marktuntergliederung und Ausrichtung auf dem Markt;
Analyse der wesentlichen Marketingfunktionen und -tätigkeiten in der Branche;
Geschäftstätigkeit, zur Verfügung stehende Informationsinstrumente bei Marketingaktionen;
Standardisierung und Abgrenzung bei Marketingstrategien;
Marketingstrategien
Der Marketing-Mix;
der Markt (PACO11-Regel);
Die Werbekampagne;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre
Lehreinheit
Katholische Religion
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
11
[…]
[…]
[…]
[…]
Anm. der Übersetzerin: Abkürzung nicht bebannt
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
40 Stunden
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde
Lehreinheit
Sportwissenschaft
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
55 Stunden
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
Zur Vertiefung des Körperbewusstseins und Verstärkung des körperlichen Einsatzes über die Erweiterung der tatsächlichen motorischen Fähigkeiten wird an der Koordination gearbeitet, mit besonderem Augenmerk auf der Verbesserung der Beweglichkeit
und der daraus resultierenden Reaktionsfähigkeit, die stets genauer und feiner wird.
A)
Koordination allgemein
Es werden Übungen und Abläufe mit Kleingeräten (Seil, Stäbe, Ringe, Keulen, Hürden usw.) zum Springen, Werfen, Übersteigen und Hindurch- oder
darunter Hindurchbewegen eingesetzt.
B)
Arm-Bein-Koordination
Es werden Übungen angeboten, bei denen Arme und Beine, die linke und
die rechte Seite und die unterschiedlichen Arbeitsbereiche isoliert bewegt
werden.
C)
Auge-Hand-Koordination
Es wird hauptsächlich mit dem Ball präzises Werfen geübt, Erarbeitung der
Flugbahn, unterschiedliche Grifftechniken mit Bällen unterschiedlicher
Form, verschiedener Abmessungen und Gewichte (Tennisball, eiförmiger
Ball, Medizinball, Schaumstoffball usw.).
D)
Auge-Bein-Koordination
Geschicklichkeitsübungen, Strecken, Fußballspiele, Hallenfußball.
E)
Gleichgewicht
Übungen, Strecken, Tempo und Spiele zur Förderung des Gleichgewichts
(Groß- und Kleingeräte, prä-akrobatische Elemente).
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften
Lehreinheit
Allgemeine Dermatologie und kosmetiDauer der
55
sche Dermatologie
Lehreinheit
Lernziele
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte


Die Haut und die Hautanhangsgebilde im Sinne des Berufs funktional betrachtet;
die grundlegenden Läsionen der Haut;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche



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die wesentlichen dermatologischen Erkrankungen mit möglichen Auswirkungen im kosmetischen Bereich;
Mechanismen im Zusammenhang mit dem Vorliegen von Hautallergien und
Irritationen durch kosmetische Mittel;
Hauteigenschaften und die Wirkung von kosmetischen Mitteln, untersucht
nach modernen Prüfverfahren;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Ernährungswissenschaften
Lehreinheit
Ernährung
Dauer der 55
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
















Makroskopische Anatomie de Verdauungsapparats;
Verdauung und Nahrungsaufnahme im Darm;
Zusammensetzung des menschlichen Körpers;
anorganische Nährstoffe: Funktion und Vorkommen in Lebensmitteln;
organische Nährstoffe: Funktion und Vorkommen in Lebensmitteln;
die sieben Leitlinien;
die sieben Lebensmittelgruppen;
Kennzeichnung von Lebensmitteln;
Nährwertangaben auf Etiketten;
Mangelerscheinungen: Vitaminmangelkrankheiten durch B1-, C-, PP-, A-, DMangel;
Überschusserscheinungen: Adipositas, Diabetes, zu hoher Cholesterinspiegel,
Herzkrankheiten, Tumore;
Bulimie und Anorexie;
Einfluss der Massenmedien auf die Auswahl von Lebensmitteln;
Modul 4 Garmethoden und die damit verbundene Umwandlung der Nährstoffe;
kurze Übersicht über die wesentlichen Garmethoden;
chemisch-physikalische Veränderungen beim Garvorgang: bei Fleisch, beim
Eier, bei Fisch, bei Milch,12 bei Öl;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Epilation und Depilation
Dauer der
Lehreinheit
[…]
12
Anm. der Übersetzerin: Fehlendes Satzzeichen im Original
Register-Nr.: 20150910/0001
40
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte






Epilation mit Kaltwachs;
Epilation mit Heißwachs;
Entfärben;
Enthaarungsbehandlungen an den Gliedmaßen;
Enthaarungsbehandlungen im Gesicht;
Enthaarungsbehandlungen Bikinizone;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Anwendung der Techniken zur Maniküre,
Dauer der
Pediküre und Gesichtsbehandlung
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte

Praktische Übungen zur Maniküre, Pediküre und Gesichtsbehandlung
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop
Lehreinheit
Die Massage
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte








30
50
Thai-, Shiatsu-, Kundalini-Massage;
Warmsteinmassage (Hot Stone Massage);
Sportmassage (zur Muskelentspannung, Ermüdungsmassage);
Massagen mit entzündungshemmender und abschwellender Wirkung;
hypertonussenkende Entspannungsmassage (Kardio-Relax-Massage);
entkrampfende-dehnende Massage;
Massagen mit anxiolytischen und antidepressiven Effekten;
Massagen gegen das Altern (regenerierend und revitalisierend, gegen vorzeitiges Altern);
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
Seite 30/41
[…]
III. Jahr
Fachkompetenzen
Praktikum
UFC
Orientierung
Theoriestunden
15
Praxisstunden
15
Stunden
gesamt
30
Englisch Niveau III
20
20
40
Psychologie und Anthropologie der Schönheit
30
30
Hygiene
30
30
Workshop Anwendung der wissenschaftlichen
Kenntnisse
Workshop Schönheitspflege
60
60
125
125
Massage-Workshop
80
80
Berufsethos und Arbeitsethik
25
5
30
Arbeitsrecht
10
20
30
Gesetzgebung in der Branche
30
30
Chancengleichheit
15
15
Informatik-Workshop
70
70
30
40
55
55
Katholische Religion
10
Sportwissenschaft
Berufsförderung
20
25
45
Sicherheit am Arbeitsplatz
20
20
40
Nachhaltige Entwicklung
10
10
20
Gesamt
220
550
770
Art der Tätigkeit
Theoretischer Unterricht
Davon 25 % zur Arbeits- und Unternehmenskultur (55 Stunden - kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz, Orientierung und Berufsförderung)
Workshop-Tätigkeiten
Ausbildungspraktikum
Stundenanzahl
220
Stundenanteil
20%
550
330
50%
30%
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Selbstständigkeit und Verantwortung
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
10
330
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
Seite 31/41
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte









Konstatieren von Handlungsformen und Denkprozessen;
Funktion und Grenzen der Eigendiagnose;
Selbstbild und Identität;
Bestandteile der Kompetenz: Ressourcen, Fähigkeiten, Erfahrungen;
Motivation und Erwartungen;
zeitlicher Ausblick und berufliche Existenz;
Denkprozesse und kognitive Formen;
Handlungsstrategien und Verhaltensweisen;
Neuaufbau der Berufserfahrung.
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Problemlösung
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte










Konfrontationsfähigkeit;
Bewertung von Konfrontationshandlungen;
das Verhältnis zwischen Anforderungen des Umfeldes und Zielen des Einzelnen;
Motivationsfaktoren und Betroffenheit;
der Entscheidungsprozess;
der Übertragungsprozess;
Handlungsstrategien des Einzelnen;
Planen und Überwachen von Aktionsplänen;
Bewertungskriterien und -verfahren für eine Handlungsstrategie;
Problemlösungstechniken;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Aktiver Gedanke
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
10
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
Seite 32/41
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte





Argumentationstechniken;
Konzept von Abgrenzung und Widersprüchlichkeit;
gegensätzlich und gleich;
probabilistische Natur;
Verhältnis zwischen Ursache/Wirkung;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Orientierung
Lehreinheit
Auslegung/Deutung
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
10
Dauer der
Lehreinheit
40 Stunden
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte







Kenntnis der Hauptinformationsmedien und -stellen;
wie entstehen Informationen;
Wege zur Strukturierung des Konzepts;
Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat;
Hermeneutik;
Techniken zur Auslegung;
Techniken des Kritisierens;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC)Englisch
Lehreinheit
Englisch Niveau III
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte

Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche













Seite 33/41
Sprechvermögen
[…]
Schreiben
[…]
Aufnahmefähigkeit
Hörverständnis
[…]
Lesen
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Psychologie und Anthropologie der Schönheit
Lehreinheit
Psychologie und Anthropologie der
Dauer der
30
Schönheit
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte







Kenntnisse in kognitiver Psychologie;
das Konzept von Ästhetik in europäischen Kulturen;
das Konzept der Selbstachtung;
das Verhältnis zum eigenen Körper;
das Konzept der Schönheit;
Schönheit und Persönlichkeit;
Schönheit im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen und beruflichen Beziehungen
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften
Lehreinheit
Bestandteile der Pathophysiologie im ästheti- Dauer der
30
schen Bereich und ästhetischen Chirurgie
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte





Unästhetische Erscheinungen und die dazugehörigen ätiopathogenetischen
Faktoren;
Vorbeugung von unästhetischen Erscheinungen;
Kenntnisse in ästhetischer Chirurgie;
chirurgische Techniken;
professioneller Schönheitseingriff zur Behandlung und Vorbeugung von unästhetischen Erscheinungen;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche

Seite 34/41
Bestandteile der Pathophysiologie im ästhetischen Bereich;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop angewandte Wissenschaften
Lehreinheit
Chemie und Kosmetologie
Dauer der 30
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte





Grundbegriffe der Chemie;
in der Kosmetologie angewandte Chemie;
Aufbau von kosmetischen Mitteln mit Hilfe detaillierter Kenntnis der in den
Bestandteilen enthaltenen Rohstoffgruppen;
das Lesen von Produktetiketten;
die fachlich-wissenschaftlichen Begriffe;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Schminken/Make-up
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
45
1. Erforderliche Vorbedingungen für ein Make-up;
2. Erarbeiten der Farbtheorie;
3. Grundieren: praktisches und theoretisches Wissen mit Hilfe von Verstellungen der aktuellen Produktneuheiten am Markt;
4. Kaschieren: praktisches und theoretisches Wissen zu den verschiedenen am
Markt erhältlichen Produkten zum Kaschieren, die alle Anwendungsmöglichkeiten abdecken;
5. Make-up: praktisches und theoretisches Wissen zu den verschiedenen Formen von Foundations. Hinweise zur Auswahl der passenden Foundation;
6. Gesichtspuder;
7. Augenbrauen: Härchen entfernen, Formen und Betonen anhand der allgemeinen Regeln zu Augenbrauen und den aktuellen Neuigkeiten;
8. Gesichtskorrekturen über den Hell-Dunkel-Kontrast;
9. Grundlage des Augen-Make-ups;
10. Korrektur von kleinen Augen;
11. Korrektur von hervorstehenden Augen;
12. Korrektur von Schlupflidern;
13. Technik zum Verlängern des Auges;
14. Schminken der Lippen;
15. alle Arten von falschen Wimpern: Techniken zum Aufbringen mit Einsatz von
unterschiedlichen Klebern;
16. transparentes Make-up;
17. auffälliges Make-up;
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Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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18. natürliches/leichtes Make-up;
19. verschiedene Rockarten;
20. individuelles Make-up;
21. Fashion-Make-up: Mit einer Vorführung wird ein Fotoshooting simuliert;
22. Braut-Make-up: Mit einer Vorführung wird simuliert, was im Zusammenhang
mit dem Braut-Make-up erforderlich ist - alle Schmink- und Frisiertricks angepasst auf Brautstrauß und Brautkleid;
23. Schminken und Frisieren;
Kenntnisse der Gesichtsbemalung:
1. Produktkenntnis;
2. Schattierungstechnik;
3. Herstellung einer Gesichtsbemalung: ein Schmetterling;
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Schönheitspflege
Lehreinheit
Anwendung der Techniken zur Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlung und Enthaarung
[…]
[…]
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte

Praktische Übungen in Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlung und Enthaarung
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Massage-Workshop
Lehreinheit
Die Massage
Dauer der Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
[…]





80
modellierende Schlankheitsmassagen;
manuelle Lymphdrainage;
Anticellulitemassage (für Frauen mit sitzenden Tätigkeiten);
Massagen im Landhausstil (für Landtourismus);
Psammo-Massagen (Massagen im Sandbett für Bade- und Thalassotherapiezentren);
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Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche











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Fitnessmassagen fürs Fitnessstudio;
Wellnessmassagen (für Wellnessbäder und Kurbetriebe);
Hot-Stone-Massagen;
chinesische Massage „Tuina“;
Massagen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung (bei Anorexie und Bulimie);
Kopfmassagen (Gesicht, Kopfhaut);
Reflexzonenmassagen (Füße, Hände, Ohren);
Massagen gegen Schlaflosigkeit;
Thai-Massagen;
kalifornische Massagen;
Familienmassagen (für Paare, Schwangere, Stillende, Kinder, Schüler und
Studenten, alte Menschen, Fruchtbarkeitsmassagen, Freizeitsportmassagen,
Hals-, Gesichts- und Kopfhautmassagen, Selbstmassagen);
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Arbeitsrecht
Lehreinheit
Grundlagen des Arbeitsrechts
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte






30
Gegenstand und Quellen des Arbeitsrechts;
abhängige und selbstständige Erwerbstätigkeit;
Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers und -gebers gemäß italienischer Verfassung, dem italienischen Zivilgesetzbuch und den Arbeitnehmerrechten;
staatlicher Kollektivvertrag (CCNL) und Einzelverträge mit besonderem Bezug
zum Recht auf Bildung;
die wesentlichen öffentlichen Versicherungsinstitute: Nationalinstitutes für
Soziale Fürsorge (NISF) und Nationales Institut für Versicherung gegen
Arbeitsunfälle (INAIL);
die Gewerkschaft: Geschichte, Funktion und Entwicklung;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Berufsethos
Lehreinheit
Ethik der Person und der Arbeit
Dauer der
Lehreinheit
30
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte



13
Die Arbeit;
Arbeit als gesellschaftlicher Betrag;
Arbeit als persönliche Entfaltung […]13und empfundene Gerechtigkeit;
Anm. der Übersetzerin: Auslassung im Original, daher Sinn nicht eindeutig
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Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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

Arbeit als Verantwortung;
Arbeit im Rahmen der Globalisierung und der Solidarität;

korrektes und angemessenes Verhalten im Arbeitsumfeld;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Gesetzgebung in der Branche
Lehreinheit
Vorschriften in der
Dauer der Lehreinheit 30
Branche
[…]
[…] […]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte






Auslegung der Grundbegriffe der Gesetzgebung zur Herstellung von und zum
Handel mit kosmetischen Mitteln;
Definition von kosmetischen Mitteln, Kenntnis der Vorschriften zu den in
kosmetischen Mitteln verwendeten Substanzen;
Produktetiketten mit Bezug auf professionelle kosmetische Mittel;
Handhabung und chemische Substanzen;
Entsorgung der chemischen Abfallsubstanzen;
Vorschriften bzgl. der Tätigkeit als Kosmetikerin und die bei der Berufsausübung verwendete Ausrüstung;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Chancengleichheit
Lehreinheit
Chancengleichheit und soziale Inklusion
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
15
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte


Maßnahmenbereiche zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben;
Einheitlichkeit der zeitlich begrenzten Maßnahmen nach Gesetz Nr. 53 vom 8.
März 2000 (Disposizioni per il sostegno della maternità e della paternità, per
il diritto alla cura e alla formazione e per il coordinamento dei tempi della città, dt.: Bestimmungen zur Unterstützung der Mutter- und Vaterschaft, Recht
auf Pflege und Bildung und die Vereinbarkeit von Arbeit und Familien durch
Zeitkoordinierung in Städten) mit Schwerpunkt auf: Vaterschaftsurlaub, Familienzeiten, Bildungsurlaub, Neugestaltung und Einführung flexiblerer
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Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche






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Arbeitszeiten;
Förderung der Erneuerung der Organisation von Arbeit und Arbeitszeiten mit
dem Ziel, die Vereinbarkeit (gemäß Art. 9 des Gesetzes 53/2000) zu begünstigen;
geschichtliche Einführung: Ursprünge der Geschlechterdiskriminierung und
der Bejahung des Konzepts der Chancengleichheit, das Männliche und das
Weibliche im strukturellen Wandel (Arbeitsmarkt, Schulpflicht, Geburtenzahl
usw.);
der Arbeitsmarkt nach Geschlecht: die Arbeitswelt der Frauen, Flexibilität,
Arbeitslosigkeit nach Geschlecht;
männliche und weibliche Identität auf der Arbeit: zwischen beruflichen Verpflichtungen und Pflegeaufgaben, Einsatz von Zeit als variable persönliche
und berufliche Strategie (Verfügbarkeit, Vereinbarkeit Familie und Beruf);
normativer Rahmen: die Dynamiken der Rechtslage innerhalb der Europäischen Union in Bezug auf Chancengleichheit; die Unterstützung von Frauen
als private Rechtsperson, hinsichtlich der Ausbildung und als Mutter; die
Rechtslage in Italien, Instrumente und Akteure; Gleichstellungsstellen,
Gleichstellungsbeauftragte, das Gesetz Nr. 125 vom 10. April 1991 (Positive
Aktionen zur Verwirklichung der Gleichheit zwischen Mann und Frau am
Arbeitsplatz);
Chancengleichheit im Arbeitssektor, in den der gegenständliche Bildungsgang
gehört;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Workshop Informatik
Lehreinheit
Vorbereitung zum Erwerb des Europäischen Computerführerschein ECDL
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
70
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte

Im III. Jahr üben und verfestigen die Auszubildenden die in den ersten beiden
Jahren erworbenen Kompetenzen, um den ECDL-Führerschein zu erwerben.
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Religionslehre
Lehreinheit
Katholische Religion
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Dauer der
Lehreinheit
40 Stunden
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
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[…]
[…]
[…]
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Bewegungskunde
Lehreinheit
Sportwissenschaft
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
55 Stunden
[…]
[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte
Auf Grundlage der Situation in den besuchten Strukturen und bis zu einem gewissen Grad basierend auf den Interessen der Auszubildenden und auf ihren Fähigkeiten
werden die folgenden Fächer besucht:
Spielsport:
[…]
Leichtathletik: […]
Gymnastik: […]
Tanzelemente: […]
Sonstige sportliche Aktivitäten (Tennis, Eislauf, Ski usw.)
- Kenntnis der physiologischen Degenerationen durch Hypokinese und Vorbeugung
- Kenntnis der unterschiedlichen Formen von Haltungsschäden
- Grundtechniken der Entspannung
- Grundlegende Kenntnisse in Erster Hilfe mit Schwerpunkt auf Sportverletzungen
- Bestandteile der Ersten Hilfe im Verkehr
- Bei passender Gelegenheit, insbesondere auf Anregung der Auszubildenden, werden
auch die Hauptprobleme unserer Zeit im Zusammenhang mit der körperlichen wie seelischen Gesundheit betrachtet (Drogen, Alkoholismus, Rauchen, AIDS, psychosomatische
Erkrankungen)
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Umwelt und nachhaltige Entwicklung
Lehreinheit
Umwelt und nachhaltige Entwicklung
Dauer der 20
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
[…]
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[…]
[…]
[…] […]
Lehrinhalte








Von der Umwelterziehung zur Umwelterziehung für nachhaltige Entwicklung:
Strategien, Instrumente und neue Ansätze;
Kommunikation zur Umwelterziehung: multimediale Instrumente und Technik;
Umwelterziehung zum Schutz der Landschaft und der Biodiversität;
Meteorologie, Klimaveränderungen, Umwelterziehung;
Umwelterziehung zur Unterstützung der Verwaltung bei der Einführung von
Prozessen zur urbanen Nachhaltigkeit;
Perspektiven nachhaltiger Entwicklung;
von der Umwelterziehung zur Erziehung zur nachhaltigen Entwicklung: wie
Forschungsperspektiven;
Umwelterziehung zum Thema Umwelt und Gesundheit;
Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Sicherheit am Arbeitsplatz
Lehreinheit
Sicherheit am Arbeitsplatz
Dauer der
Lehreinheit
[…]
[…]
[…]
[…] […]
30
[…]
[…] […]
Lehrinhalte










Risiken im Zusammenhang mit der Sicherheit (ausgehend von Maschinen,
Geräten, Umgebung und Arbeitsräumen);
Hygiene-/Umgebungsrisiken in Verbindung mit dem Vorhandensein von:
chemische Faktoren (Staub, Rauch, Gas usw.)
physikalische Faktoren (Lärm, Vibration usw.)
biologische Faktoren (Viren, Bakterien usw.)
Risiken organisatorischer Art (belastende Arbeitsrhythmen, unkomfortable
Arbeitspositionen usw.);
Risiken im Zusammenhang mit der Bezugsbranche des berufliches Anforderungsprofil des Bildungsgangs;
grundlegende Gesetze zur Sicherheit allgemein in Italien (DPR - Dekret des
Präsidenten der Republik - Nr. 547 vom 27. April 1955; DPR Nr. 164 vom 7.
Januar 1956; Decreto Legislativo Nr. 277 vom 15. August 1991);
das Decreto Legislativo Nr. 626 vom 19. September 1994 und dem Einheitstext zum Arbeitsschutz (gesetzesvertretende Dekret Nr. 81 vom 9. April
2008);
für die Prävention zuständige Personen und deren Aufgaben;
Register-Nr.: 20150910/0001
Bestätigte Übersetzung vom Italienischen ins Deutsche
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die Hauptaufgabe des Arbeitgebers beim Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz;
Unterrichtung und Schulung des Personals;
Ansetzen und Planen der Dienste und Maßnahmen zur Sicherheit, zum Brandschutz und zur Ersten Hilfe;
Europäische Richtlinien zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am
Arbeitsplatz;




Kapitalisierbare Ausbildungseinheiten (UFC) Berufsförderung
Lehreinheit
Berufsförderung und -eingliederung
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Dauer der
Lehreinheit
45
[…]
[…]
[…]
[…]
[…]
Bestätigte Übersetzung:
Als für die Gerichte des Saarlandes und die saarländischen Notare allgemein vereidigte Übersetzerin für die italienische
und englische Sprache bestätige ich:
Vorstehende Übersetzung in die deutsche Sprache der in italienischer Sprache abgefassten und in der Anlage
beigefügten Urkunde ist richtig. Es handelt sich um eine auszugsweise Übersetzung der im Ausgangstext rot
markierten Textstellen.
Allgemein vereidigte
Diplom-Übersetzerin
Annette Köhler
Wilhelmstraße 39
45964 Gladbeck
Gladbeck, 10. September 2015
file: Dokument1
Annette Köhler
Register-Nr.: 20150910/0001
REGIONE CALABRIA
Dipartimento n. 10 Lavoro, Formazione, Politiche Sociali, Volontariato e Cooperazione
Settore Formazione Professionale
Formulario per la presentazione di progetti per Percorsi di Istruzione e Formazione
Avviso del 3 Settembre 2010
Denominazione corso Operatore del benessere: indirizzo estetista
Soggetto attuatore Cooperativa La Latya
Sede di svolgimento ( da stabilire a secondo delle esigenze espresse Provincia Kr
dai destinatari):
 Via Villaggio Palumbo Cotronei , 88836
in alternativa
 Via Pitagora 7, Isola di Capo Rizzuto, 88841
Riservato all’ufficio
Protocollo d’arrivo: _______________
data
_______________
Codice n.
Il funzionario
_______________________
1
1.AGENZIA FORMATIVA
1.1
Denominazione
Indirizzo
Via Villaggio Palumbo
CAP 88836
Tel
Cooperativa La Latya
Città
0962 493126
Natura giuridica
Cotronei
Fax
Posta elettronica
Coop.latia@virgilio.it
Calaminici Costantino
Referente per il progetto
Calaminici Costantino
Via Silana 83
CAP 88837
Tel
0962 493126
Kr
Società cooperativa
Rappresentante legale
Indirizzo
Provincia
Città
3338638379 Fax 0962 493126
Petilia Policastro
Posta elettronica
Provincia
Kr
calaminicicostantino@virgilio.it
1.2 Accreditamento per la macrotipologia dell’Obbligo Formativo SI NO___
1.3 Estremi Accreditamento:
Cooperativa La Latya: Userid di accreditamento 0098LLT ed il protocollo della sede di
svolgimento del Corso 0098LLT – 006;
Sede di Isola Capo Rizzuto: Decreto Dirigente di Settore n. 3377 del 17/03/2009 Regione Calabria
Dip. 10.
Sede di Cotronei: Decreto Dirigente di Settore n. 8676 del 27/06/2007 Regione Calabria Dip. 10.
1.4 Agenzia non accreditata: Estremi Istanza di accreditamento:
1.5 Presenza “Progetto Educativo” (da allegare al presente Formulario) SI  NO__
1.5 Strutture, aule ed attrezzature per la gestione di servizi educativi dei giovani fino a 18 anni:
L’Ente di Formazione è dotato delle seguenti attrezzature:
 lavagna a fogli mobili
 laboratorio di estetica e di massaggio
 data display
 video-proiettore
 personal computers collegati ad Internet e stampante
 laboratorio multimediale.
2
Per ciò che concerne la struttura l’Ente dispone delle seguenti aule:
 Ufficio amministrazione e segreteria didattica;
 Direzione;
 Aula docenti;
 Sala riunioni;
 Auditorium/sala di intrattenimento;
 Laboratorio multimediale;
 Laboratorio di estetica e massaggio;
 Aula didattica ( per lezioni frontali di tipo tradizionale);
 Aula attrezzata per le attività sportive dell’Ente o di strutture di appoggio.
1.6 Numero di progetti erogati o in fase di erogazione per l’obbligo formativo –art. 68 legge 144/99
e art. 2 comma 1 legge 53/2003 (Specificare annualità).
Numero
Qualifica prevista
art. 68 legge 144/99
art 2 comma 1 legge 53/2003
Annualità
Annualità
Codice
Operatore del legno e
Annualità: 2006
corso
dell’Arredamento
Periodo di realizzazione: 2008/2010.
4272
Stato: Chiuso.
Codice
Operatore promozione e
Annualità: 2006
corso
accoglienza turistica
Periodo
4274
di
realizzazione:
2009//2012.
Stato: In corso di realizzazione.
1.7 Numero di destinatari coinvolti in attività di formazione analoghe a quelle del presente avviso
30 allievi;
1.8 Numero di dipendenti occupati da almeno un mese antecedente la data di pubblicazione
dell’Avviso, con contratto a tempo indeterminato e CCNL della Formazione Professionale e
operanti nelle sedi accreditate della Regione Calabria: quattro;
Allegare copia del libro unico del lavoro autenticata dal legale rappresentante dell’Agenzia
formativa o suo delegato (consulente del lavoro)
3
1.9 Numero di dipendenti in possesso del diploma di Laurea in Psicologia, Pedagogia, Sociologia,
Scienze dell’Educazione, Scienze Economiche e Sociali, Giurisprudenza, Lingue Letterature
Straniere ed equipollenti o con diploma di scuola secondaria superiore e esperienza quinquennale,
occupati, almeno un mese antecedente la data di pubblicazione,con contratto a tempo indeterminato
e CCNL della Formazione Professionale operanti nelle sedi accreditate della Regione Calabria:
Quattro;
Nome e Cognome
Titolo posseduto
Calaminici Costantino
Diploma Magistrale
Secreti Marisa
Diploma Magistrale
Calaminici Francesca
Laureanda in scienze sociali
Massa Rosanna
Laurea in sociologia
1.10 Certificazioni di qualità attinenti le attività formative (allegare copia delle certificazione);
Campo di Attività
Anno di prima emissione
Progettazione ed erogazione di 2001
servizi
formativi
pubblici e privati.
per
Enti ISO 9001: 2000 certificazione
RINA Spa
4
2. RAGGRUPAMENTO TEMPORANEO DI SCOPO
(Compilare solo in caso di RTS)
Composizione RTS (si ricorda che il soggetto Capofila deve essere, necessariamente, l’Agenzia
Formativa).
(Compilare per gli altri soggetti, ad esclusione dell’Agenzia Formativa aggiungendo eventuali
tabelle, tante per quanti sono i soggetti componenti il Raggruppamento)
SOGGETTO 1
2.1 Denominazione I.P.S.C.T.
Istituto
di
Istruzione
Superiore
per
i
Servizi
Commerciali e Turistici e Scuola del Legno
Indirizzo Via Laghi Silani
CAP 88836
Città
Tel
Fax 0962 44430
0962 44430
Natura giuridica
Tel
KR
KRRC020008@ istruzione.it
Dirigente Scolastico Prof. Pietro Renda
Referente per il progetto
CAP 88836
Posta elettronica
Provincia
Ente Pubblico - Scuola
Rappresentante legale
Indirizzo
Cotronei
Dirigente Scolastico Prof. Pietro Renda
Via Laghi Silani
Città Cotronei
0962 44430
Fax 0962 44430
Provincia
Posta elettronica
KR
KRRC020008@ istruzione.it
SOGGETTO 2: NON PERTINENTE
2.1 Denominazione
Indirizzo
CAP
Città
Tel
Provincia
Fax
Posta elettronica
Natura giuridica
Rappresentante legale
Referente per il progetto
5
Indirizzo
CAP
Tel
Città
Provincia
Fax
Posta elettronica
RUOLI E COMPETENZE DEI COMPONENTI DEL R.T.S. (specificare rispetto all’articolazione e alla
struttura del percorso/programma formativo)
Il RTS è costituito dall’Ente di Formazione la Latya e l’ Istituto di Istruzione Superiore per i
Servizi Commerciali e Turistici e Scuola del Legno.
L’Ente di formazione ha competenza esclusiva della gestione amministrativa e finanziaria del
progetto.
L’Ente, inoltre, provvederà alla logistica, alla contrattazione di lavoro delle risorse umane
esterne, alla dotazione strumentale funzionale allo svolgimento delle attività.
I due soggetti faranno parte, inoltre, del Comitato paritetico che avrà come compito principale
la sovraintendenza sulle questioni didattiche. Il Comitato individuerà con una propria
graduatoria le risorse umane esterne, avrà competenza di programmazione delle attività
extracurriculari, di riconoscimento dei crediti formativi, di valutazione dell’andamento
didattico del corso e di relazioni con le aziende e le famiglie.
6
3. PARTENARIATI
(Aggiungere eventuali tabelle, tante quanti sono i partners)
PARTNER 1: NON PERTINENTE
3.1 Denominazione
Indirizzo
CAP
Città
Tel
Provincia
Fax
Posta elettronica
Natura giuridica
Rappresentante legale
Referente per il progetto
Indirizzo
CAP
Città
Tel
Provincia
Fax
Posta elettronica
PARTNER 2: NON PERTINENTE
3.2 Denominazione
Indirizzo
CAP
Città
Tel
Provincia
Fax
Posta elettronica
Natura giuridica
Rappresentante legale
Referente per il progetto
Indirizzo
CAP
Tel
Città
Provincia
Fax
Posta elettronica
7
CONTENUTI DEI PARTENARIATI ATTIVATI (specificare. Rispetto ad ogni Partner, le attività da
svolgere in riferimento al progetto )
NON PERTINENTE
8
4 APPORTI SPECIALISTICI
(Sezione da compilare nel caso in cui il soggetto attuatore intenda avvalersi di apporti specialistici
nei modi e per le attività richiamate nel punto 7 dell’Avviso)
4.1 SPECIFICA APPORTI SPECIALISTICI: NON PERTINENTE
Apporti specialistici:
L'attuatore richiederà apporti specialistici da parte di altri soggetti [ ] Si [ ] No
Indicare il soggetto e la natura giuridica, specificando il settore di attività, i contenuti
dell’apporto specialistico, il costo.
Soggetto
e
natura giuridica
Settore di attività
e
specifica Contenuti dell’apporto
qualificazione
Eventuale
Costo
(espresso in €)
Totale
L’apporto va dimostrato obbligatoriamente con accordo sottoscritto tra le parti al quale va
allegata la visura camerale del soggetto giuridico che fornisce l’apporto, pena l’esclusione
9
5. SCHEDA PROGETTO
(Per la progettazione degli interventi formativi della prima annualità si rimanda all’Accordo in
Conferenza Stato Regioni del 29 aprile 2010. Per la progettazione delle seconde e terze annualità
si rimanda alle indicazioni delle linee guida precedenti in attesa delle nuove linee guida come da
Accordo in Conferenza Stato Regioni del 29 aprile 2010)
5.1 INFORMAZIONI DI BASE DEL PROGETTO
5.1.1 Figura Professionale
5.1.1.1 Mercati Occupazionale di riferimento
L’operatore del benessere: indirizzo estetista può prestare la sua opera lavorativa in forma
autonoma o come lavoratore dipendente presso centri estetici, beauty farm, centri termali,
profumerie con cabine estetiche, saloni per parrucchieri.
Per esercitare la professione con successo occorre tener presente che dopo la scuola conviene
specializzarsi nell’attività per cui ci si sente più portati (massaggi, manicure e pedicure, ecc.)
nonché tenersi continuamente aggiornati. La qualifica professionale di estetista si intende
conseguita mediante il superamento di un esame teorico-pratico preceduto dallo svolgimento di un
apposito
corso
di
formazione
riconosciuto
dall’Ente
Regione.
In base alla normativa vigente, per aprire una beauty farm è necessaria, oltre all'iscrizione all’Albo
provinciale, anche l’autorizzazione amministrativa da parte del Comune dove ha sede l’impresa.
Questa viene rilasciata previo accertamento del possesso dei requisiti necessari:
-
il titolare (o la maggioranza dei soci dell’impresa) deve possedere la qualifica professionale di
estetista;
-
l’impresa deve essere regolarmente iscritta alla Camera di commercio;
-
i locali adibiti allo svolgimento dell’attività devono possedere tutti i requisiti edilizi e sanitari
richiesti.
Deve essere inoltre nominato un responsabile tecnico per ogni sede di svolgimento dell’attività. La
richiesta di inizio attività deve essere inoltrata anche alla Asl. L'attività può iniziare dopo 30 giorni
dalla dichiarazione, salvo provvedimenti che lo impediscano.
10
5.1.1.2 Profilo professionale e corrispondenze a livello nazionale
Per molti anni la figura professionale dell’estetista è stata vista con molta diffidenza soprattutto per la
mancanza di una regolamentazione che ne stabilisse le competenze. Prima del 1979 le scuole di
formazione professionale non avevano un riconoscimento formale e le materie di insegnamento erano
insufficienti alla preparazione di personale qualificato. Con l’istituzione delle prime scuole autorizzate
dalle Regioni invece il percorso formativo si è notevolmente allungato e il 4 gennaio 1990 finalmente
la professione dell’estetista è stata regolamentata da una legge nazionale che ne definisce il ruolo e le
competenze. Sulla base di tale norma: “l’attività di estetista comprende le prestazioni e i trattamenti
eseguiti sulla superficie del corpo umano il cui scopo esclusivo o prevalente sia quello di mantenerlo in
perfette condizioni, di migliorarne e proteggerne l’aspetto estetico, modificandolo attraverso
l’eliminazione o l’attenuazione degli inestetismi presenti. Tale attività può essere svolta con
l’attuazione di tecniche manuali, con l’utilizzo di apparecchi elettromeccanici per uso estetico e con
l’applicazione di prodotti cosmetici definiti dalla legge 11/10/86 n. 713. Sono escluse le prestazioni
dirette in linea specifica ed esclusiva a finalità di carattere terapeutico”. L’attività di estetista può
essere svolta anche unitamente all’attività di barbiere o di parrucchiere.
Molte donne si recano regolarmente in un istituto di bellezza, per curarsi, per stare bene o
semplicemente - perché non dirlo - per farsi viziare. Gli estetisti trattano e curano la pelle e i
muscoli della pelle. Queste cure sono una protezione efficace contro tutti i fattori negativi che
agiscono sulla cute. Uno studio preliminare della pelle del viso e del corpo della cliente permette di
consigliarla e di ricercare il trattamento a lei adeguato. Puliscono e massaggiano, tolgono impurità,
depilano e applicano colore alle ciglia, fanno depilazioni, curano le unghie delle mani e dei piedi.
Applicano creme e lozioni che regolano le funzioni della pelle. Migliorano l’aspetto esterno con
l’utilizzazione di cosmetici, make-up, trucco per gli occhi ecc. Gli estetisti lavorano principalmente
con le mani, ma possono anche utilizzare tutta una gamma di strumenti per i loro trattamenti. Un
altro aspetto importante di questa attività è quello di consigliare la cliente per le cure che dovrà fare
da sola a casa. In questo senso, gli estetisti vendono gli appositi prodotti. Inoltre, a seconda del tipo
di istituto, sono in grado di offrire altre prestazioni, per le quali sovente hanno dovuto seguire
un’altra formazione.
L’estetista è colei che si occupa di cure di bellezza, che presta la propria opera per plasmare,
correggere, prevenire o modificare inestetismi fisici restituendo nel contempo all’individuo, insieme
all’aspetto desiderato, la fiducia in se stesso e mettendolo nella condizione migliore per piacersi
L’estetista agisce in modo altamente qualificato, lavorando sia sul corpo sia sulla psiche
intervenendo in maniera armonica e salutare e restituendo al cliente quell’immagine di sé che si
perde quando non si convive bene con la propria persona.
11
Requisiti fondamentali sono l’etica, rispetto per l’elemento umano, atteggiamento positivo e
disponibilità al contatto umano, ma soprattutto molta professionalità: sono i requisiti necessari per
intraprendere e esercitare con successo questa professione. Scolarità dell’obbligo. Socievolezza,
buone maniere, senso di responsabilità, discrezione, flessibilità, buona salute (nessuna allergia),
piacere d’imparare, abilità manuale, senso dell’igiene, talento organizzativo, capacità di lavorare in
gruppo.
Operatore del benessere: indirizzo estetista
Corrispondenze con i sistemi di classificazione nazionali
Sistema di riferimento
Denominazione
Sistema classificatorio ISCO
 5141 Parrucchieri, specialisti nelle cure di
bellezza e assimilati
Sistema classificatorio ISTAT

553108 estetista
Sistema classificatorio del
553109 estetista cosmetologo
MINISTERO DEL LAVORO
553114 massaggiatore estetico
553120 specialista in cure estetiche
553121 truccatore estetico
553122 visagista
3.04.01 Estetisti e assimilati
Sistema informativo EXCELSIOR
5.1.2 Annualità: Intervento di
I° Anno nell’ambito di un percorso triennale di istruzione e
formazione della durata triennale che giungerà a qualifica nell’anno formativo 2012/2013.
5.1.3 Durata del Percorso: 3200 ore ( 1000 ore I° Anno; 1100 II° Anno; 1100 III°Anno)
5.1.4 Orario di Svolgimento: Inizio attività formativa ore 8.30 termine ore 13.30
5.1.5 Sede di Svolgimento: ( da stabilire a secondo delle esigenze espresse dai destinatari):
 Via Villaggio Palumbo Cotronei , 88836 Tel/fax 0962 493126 www.latya.it e-mail
coop.latia@virgilio.it
in alternativa
 Via Pitagora 7, Isola di Capo Rizzuto, 88841 Tel/fax 0962 791238
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5.1. 6 Destinatari (Numero, Caratteristiche e Attività di supporto previste): Minimo 15 - Massimo
20 allievi. I discenti devono possedere la licenza di scuola secondaria di primo grado (licenza
media) o la certificazione delle competenze di base previste dal Regolamento approvato dal
12
Ministero della Pubblica Istruzione con Decreto n.139 del 22 agosto 2007, o, per gli allievi disabili,
dell’attestato di credito formativo previsto dall’art. 9 del D.P.R. 122 del 22 giugno 2009.
Sono, altresì, ammessi minori stranieri in possesso di titolo di studio non conseguito in Italia; in tal
caso l’Ente attuatore acquisirà il titolo di studio in originale o copia autentica, accompagnato da
traduzione asseverata in lingua italiana accertandone la valenza in relazione all’ordinamento
scolastico del Paese di provenienza, verificando, in particolare, che si tratti di titolo conclusivo di un
ciclo di studi di durata non inferiore a 8 anni.
Le attività di supporto sono:
 Attività di sostegno erogata agli allievi che manifestano una condizione di svantaggio fisico e/o
psichico e/o socio economico. Si tratta di un servizio erogato da un Docente qualificato per il
sostegno scolastico mediante il quale l’Ente si prefigge di aiutare il soggetto svantaggiato
favorendo l’apprendimento, l’integrazione al gruppo d’aula, una crescita dell’autostima e della
Satisfaction;
 Counselling. Tale attività si pone l’obiettivo di monitorare il livello di attenzione e di dedizione
degli allievi rispetto al percorso formativo al fine di prevenire gli abbandoni nonché
di
agevolare relazioni positive ed efficaci tra studenti, insegnanti, genitori e altre figure educative o
professionali.
Un contributo importante per raggiungere questo scopo può essere fornito
dall'incremento delle capacità di capire le esigenze e i problemi psicologici degli adolescenti.
L’intento è quello di
accompagnarli
nel
rinforzare e valorizzare il percorso formativo e al contempo di
processo
di
crescita
personale
e
della
conoscenza
di
Sé.
Si attua attraverso il sostegno offerto con l’ “ascolto attivo” nei momenti meno facili e nella
condivisione della gioia di un successo. L’ascolto promuove altresì l’autonomia e la
responsabilità del proprio agire, serve a orientare il giovane nello sviluppo delle sue
potenzialità/capacità progettuali sia nella scuola che nella vita.
 Attività di tutoraggio. Essa consiste nella continua assistenza di un Tutor esperto che fungerà
da interfaccia tra l’apparato amministrativo e gestionale, il corpo docenti e gli alunni al fine di
favorire la creazione di un clima di apprendimento positivo ed efficace, nonché di cogliere i
segni di successo e le problematiche che potranno emergere nella fase attuativa suggerendo e
coordinando l’implementazione di azioni correttive;
 Orientamento, socializzazione e integrazione allievi-famiglia. Si tratta di un modulo
formativo di 30 ore annue ripartito in tre step di 10 ore ciascuna. Questi ultimi saranno
somministrati all’inizio, in itinere e nella fase conclusiva di ciascun annualità. L’obiettivo è
quello di coinvolgere in maniera attiva le famiglie nel processo di apprendimento. L’assunto di
partenza è quello secondo cui la famiglia è il principale modello di apprendimento in termini
13
educativi, culturali e comportamentali. Tenendo conto di ciò si ritiene necessario un
coordinamento tra i due centri di apprendimento che interessano la formazione culturale e
caratteriale del giovane. La struttura metodologica di ciascuno step è così articolata: avvio
informativo, rinforzo della conoscenza dei componenti del gruppo e in particolare dei propri
familiari attraverso modalità di gioco, rinforzo dell’integrazione dei rapporti tra giovani e adulti
attraverso tecniche di role playing e problem solving, dimostrazione delle competenze, capacità
e abilità maturate attraverso le tecniche di simulazione. L’attività sarà condotta da un consulente
esperto in materia di Orientamento.
5.2 CARATTERISTICHE NON FORMATIVE DEL PERCORSO
5.2.1 Analisi di Contesto (motivazione a supporto della figura prescelta)
Lo scenario territoriale che sinteticamente viene descritto di seguito è quello rilevato e tratteggiato
dall’osservatorio economico della Camera di Commercio di Crotone nel Report “Andamento
economico della Provincia di Crotone” Anno 2010. Di seguito riportiamo il quadro d’insieme.
La crisi del sistema finanziario internazionale e, prima ancora, il rallentamento dell’economia
mondiale si sono tradotti in un peggioramento delle principali variabili congiunturali della
provincia.
Le stime sul PIL pro-capite segnalano per il 2009 un valore provinciale che rappresenta appena il
59% del valore medio nazionale e che si assesta a circa 15 mila euro, in lieve diminuzione rispetto
al 2008. Tale valore, più basso della media regionale, relega la nostra provincia al terzultimo posto
della relativa graduatoria nazionale, seguita solo da Agrigento e dalla giovane provincia di
Carbonia-Iglesias.
La conferma del ritardo cronico della nostra economia, solo aggravato dalla recente crisi, appare in
tutta la sua evidenza anche dall’analisi delle variazioni intervenute nella graduatoria nazionale negli
ultimi quindici anni. La situazione della nostra provincia, rispetto al 1995, non è di molto
migliorata: Crotone, al pari di Vibo Valentia, guadagna solo una posizione, a fronte delle 5 di
Catanzaro e delle 3 di Cosenza, mentre Reggio Calabria perde 10 posizioni.
Nonostante ciò, la flessione del 2,2% del PIL a prezzi correnti registrata dalla provincia di Crotone,
benché più elevata della media regionale (-1,8%), è molto al di sotto delle ultime stime relative alla
variazione annua del PIL nazionale (-5,1%). La composizione del Valore Aggiunto per settore
economico sottolinea la “vocazione terziaria” della nostra economia, con un’incidenza rilevante dei
servizi ai quali è imputabile il 75% del valore aggiunto provinciale. Tuttavia, nel 2008, si assiste ad
14
un rilevante aumento del valore aggiunto a prezzi correnti prodotto dall’agricoltura, quasi
raddoppiato rispetto all’anno precedente, con conseguente aumento del proprio peso percentuale
che arriva a rappresentare il 7,7% del totale 2008, a fronte del 3,9% registrato nel 2007. La
ricchezza delle famiglie crotonesi, rilevata sulla base dei dati relativi al patrimonio familiare,
continua ad aumentare (+0,3%) e si attesta a 14.045 milioni di euro. Tale andamento, contrario a
quello nazionale (-1,7%), può essere ricondotto al progressivo aumento del valore dei cespiti
patrimoniali (+1%), che rappresentano la parte preponderante (68,2%) del patrimonio delle famiglie
crotonesi, ed alla crescita del flusso di risparmio, con un aumento dei depositi del 7,3%, incentivato
anche dall’incertezza del mercato. La flessione generalizzata del valore delle attività finanziare, che
ha penalizzato l’intero territorio nazionale, è legata soprattutto al calo registrato nei valori mobiliari;
tali valori, nella nostra provincia, incidono solo per l’8% sul patrimonio totale e, conseguentemente,
le ripercussioni sono state più limitate rispetto ad altre aree geografiche.
Aumenta dell’1,2% il reddito disponibile pro-capite delle famiglie crotonesi che passa dai 12.046
euro del 2007 ai 12.197 euro del 2008. L’aumento del livello di benessere economico dei residenti
in provincia è tuttavia inferiore a quello regionale (1,4%) ed a quello nazionale (2,1%). Anche in
questo caso, è significativo rilevare che, in valore assoluto, il reddito disponibile pro-capite della
nostra provincia rappresenta appena il 67% della media nazionale ed il 93% di quella calabrese.
Relativamente al mercato del lavoro, diminuisce il tasso di occupazione che si assesta al 35,5%, in
flessione di quasi 2 punti rispetto al 2008, e che rimane inferiore alla media regionale (43,1%) ed a
quella nazionale (57,6%), ma soprattutto distante anni luce dagli obiettivi dell’unione europea. La
dipendenza dell’economica crotonese dall’estero continua ad essere elevata ed in aumento. Il
disavanzo commerciale, determinato da un forte decremento delle esportazioni (-36,6%) a fronte di
una lieve crescita delle importazioni (+0,5%), è stato pari, nel 2009, a circa 62 milioni di euro, con
un aumento del deficit del 23%, a conferma della presenza sul territorio provinciale di imprese
ancora deboli per intraprendere e/o consolidare la presenza su mercati esteri.
Oltre alle criticità, vi sono tuttavia alcuni punti di forza che non bisogna dimenticare e che, in parte,
premiano gli sforzi compiuti dall’ente camerale per lo sviluppo del territorio. In particolare, è da
rilevare l’elevata dinamicità del sistema produttivo che, nonostante la congiuntura negativa, ha fatto
registrare una crescita della base imprenditoriale dello 0,92%, crescita che colloca la nostra
provincia nella parte alta della graduatoria nazionale (14° posto) e che consente di raggiungere
quota 17.969 imprese. Si apprezza, poi, una progressiva tendenza al consolidamento organizzativogestionale delle imprese che prediligono sempre più la forma di società di capitale, modifica
indispensabile per affrontare le sfide del mercato globalizzato.
15
Inoltre, benché la bilancia commerciale sia in disavanzo, bisogna rilevare che i principali prodotti
crotonesi esportati nel 2009 risultano essere legati all’agricoltura (frutta e ortaggi), settore che,
nell’ultimo anno rilevato, ha raddoppiato in provincia di Crotone il proprio valore aggiunto.
Il Settore del benessere in Italia 2009.
Recenti indagini di mercato hanno confermato come l’evoluzione del mercato del benessere sia
riuscito ad adattarsi alle nuove esigenze di consumo. Aumentano infatti gli italiani che “investono”
una parte consistente del proprio reddito e del proprio tempo nella cura del corpo e nella ricerca di
relax e di svago. Secondo il Censis il 23% della popolazione frequenta regolarmente un centro
fitness (palestra ormai è un termine riduttivo) e l’8,7% le strutture per la cura del corpo, mentre
quasi 11 milioni di italiani spendono o si dichiarano pronti a spendere fino a 1.200 euro all’anno per
prodotti e servizi volti ad acquisire una soddisfacente forma psico-fisica (Fonte Bain&company).
Benessere, bellezza, equilibrio psico-fisico, relax, armonia mente e corpo, sono oggi le parole che
caratterizzano e delineano un nuovo stile di vita e che creano per le aziende nuove aree di business.
La ricerca del “benessere” determina nuovi valori e comportamenti d’acquisto per un sempre più
numeroso target di consumatori.
Appositi studi condotti dalla Confartigianato ci segnalano che i centri Benessere detengono i record
di natalità imprenditoriale con un tasso di crescita del 69,3% dal 2002 al 2006. In una società che
sempre più investe nel Benessere della persona, si vanno delineando nuove forme di lavoro, nuove
professioni e nuove opportunità lavorative, attraverso la nascita di Centri termali, Palestre e più in
generale centri per il Benessere psico-fisico.
La domanda di Cure termali, beauty farm, palestre, fitness, appare oggi in grande espansione e
lascia intravedere per i prossimi anni una crescita senza precedenti. Dal 1959 al 2003 gli italiani che
praticano attività sportiva sono passati da 1 milione e 300 mila (il 2,6% della popolazione di cui il
90,8% uomini) a 32 milioni e 24 mila (dati Istat-Coni). Un vero esercito che popola gli impianti
sportivi privati gestiti da quasi 15 mila aziende che impiegano oltre 30 mila addetti. Uno studio di
Unioncamere ha messo in evidenza che dal 2003 al 2005 il numero degli impianti sportivi in Italia è
cresciuto in maniera esponenziale: in soli due anni si è registrata una crescita del 25,4%. Il boom
delle palestre è testimoniato dal fatto che il numero di chi pratica attività sportive è cresciuto del
28% dal 1997 al 2004. Il business delle terme e dei centri benessere cresce a ritmi del 15% all’anno,
superando ormai la fatidica soglia dei 10 miliardi di euro di fatturato annuo, con un’offerta
estremamente variegata
16
Concorrenza intersettoriale tra beauty farm, terme e centri benessere
L’industria del benessere in Italia è caratterizzata da importanti trasformazioni. Negli ultimi anni il
mercato del benessere italiano è stato interessato da un notevole sviluppo sia in termini quantitativi
sia in termini qualitativi: si sono affermati nuovi modelli di consumo. Questi nuovi modelli di
consumo nascono all’interno di un mercato che riscontra una crescente domanda di servizi
“integrati” , non solo servizi termali ma anche fitness , beauty e relax. Esistono sostanziali
differenze tra il consumatore Wellness e il consumatore Beauty, ecco perché, nonostante queste
piccole divergenze, sta nascendo la figura di un nuovo “consumatore di benessere” che è il frutto
dell’integrazione fra queste due componenti della domanda: non una semplice somma delle
caratteristiche delle due tipologie, ma piuttosto un’evoluzione della domanda. A un evoluzione della
domanda deve seguire un evoluzione dell’offerta: l’industria del benessere deve rispondere con un
offerta integrata. L’effetto congiunto dell’aumento della complessità nel rapporto domanda-offerta
si riassume nella formazione di grappoli di bisogni interconnessi, ovvero nella tendenza della
clientela a rivolgersi ad un unico fornitore per la soddisfazione di un insieme integrato di esigenze.
17
5.2.2 Obiettivi dell’intervento e coerenza con gli obiettivi del presente avviso
Il presente progetto propone un percorso formativo triennale rivolto ai giovani soggetto all’obbligo
di istruzione. In piena sintonia con le finalità legislative della L. 296/2006, il percorso proposto
mira ad elevare gli standard culturali della popolazione giovanile proponendo un percorso
alternativo a quello scolastico caratterizzato da una forte specializzazione e soprattutto
dall’adozione di metodologie di apprendimento innovative e comunque differenti da quelle
tradizionalmente impiegate nel sistema scolastico. Ciò al fine di attrarre l’attenzione e di spronare
quei giovani che non si sentono a proprio agio nel contesto scolastico e che necessitano di un
approccio formativo differente. In tal modo si vuole offrire ai giovani un’opportunità di crescita
formativa che si confà alle proprie attitudini e abilità senza violare la natura caratteriale dell’allievo.
Il percorso è plasmato, in termini metodologici, alle esigenze dei discenti mirando ad un
coinvolgimento più attivo e inclusivo rispetto al territorio. Esso rappresenta uno strumento per
contrastare il fenomeno della dispersione scolastica. Alta, è inoltre, è l’attenzione rivolta alle
misure di prevenzione dell’abbandono del percorso poste a garanzia della buona riuscita
dell’intervento. A tal proposito si evidenzia il fatto che il contesto territoriale di riferimento è
caratterizzato da un alto tasso di criminalità, soprattutto in forma organizzata, e da un degrado
socio economico aggravato da un alto tasso di disoccupazione. I giovani pertanto sono spesso
reclutati dalle associazioni di stampo criminale e deviati verso attività illecite. Tenendo conto di ciò
il valore dell’istruzione e della lotta contro la dispersione scolastica assume una strategica valenza
sociale. In questo scenario l’individuazione dell’ubicazione della sede corsuale rappresenta un
ulteriore scelta strategica a supporto dell’obiettivo dell’inclusione sociale e della riduzione alla
dispersione scolastica.
L’alto livello di qualificazione dei Docenti, la consolidata esperienza dell’ente Proponente e
dell’Istituto scolastico Partner, il coinvolgimento attivo delle Istituzioni Territoriali e delle Imprese,
dimostrano, inoltre, la volontà di conferire un alto livello di qualità all’intero percorso al fine di
formare operatori che siano in grado di competere nel mercato del lavoro.
Per tali motivi, si ritiene che il progetto proposto sia coerente agli obiettivi espressi dall’Avviso
pubblico e che in maniera concreta e sostanziale contribuisca al loro raggiungimento.
Da un punto di vista formativo il corso si pone l’obiettivo di fornire le conoscenze teoriche e
pratiche specifiche dell’attività di estetista, esso mira alla formazione di una professionalità nuova
in grado di gestire in maniera competente la nuova area di servizi per la bellezza e il benessere, una
figura che si collochi tra la tradizionale preparazione medica e l’artigiana estetista.
18
Fornire conoscenze e capacità tecnico operative atte a preparare gli allievi all'esercizio qualificato
della professione e favorirne la crescita culturale e sociale.
L'attività formativa comprende insegnamenti teorici e pratici. Oltre all'attività di laboratorio sono
previsti stages in aziende del settore, con lo scopo di far vivere all'allievo un'effettiva esperienza
professionale con un primo importante contatto con il mondo del lavoro.
Il discente, al termine del ciclo formativo, è in grado di gestire in maniera corretta sotto il profilo
professionale, amministrativo e culturale un Istituto di estetica.
Professionalmente è capace di eseguire i vari trattamenti estetici del viso e del corpo; sa riconoscere
le forme allergiche e le principali malattie della pelle, sa scegliere i prodotti più idonei a correggere
gli inestetismi della cliente.
Amministrativamente conosce tutte le pratiche inerenti l'attività artigianale e quali sono gli Enti
preposti al pubblico esercizio.
Culturalmente ha un'idonea preparazione per instaurare con disinvoltura rapporti interpersonali.
5.2.3 Azioni di sensibilizzazione e publicizzazione dell’intervento (Descrivere, inoltre, eventuali
campagne di informazione da predisporre per le altre annualità).
L’azione di comunicazione non solo è tesa a rendere di pubblica evidenza la selezione degli allievi
ma anche a rendere visibile l’intervento sul territorio locale e a rendere partecipe dei risultati
ottenuti la comunità sociale e istituzionale. Per mezzo degli strumenti di comunicazione si vuole
diffondere una
percezione positiva dell’agire delle istituzioni locali, della presenza e
dell’appartenenza alla Comunità Europea. Si ritiene, infatti, che le spese a valere sul Fondo Sociale
Europeo debbano configurarsi come segni tangibili per la comunità locale. Al fine di raggiungere
tali obiettivi sarà impiegato il mix di strumenti di comunicazione parte dei quali saranno impiegati
ciclicamente con cadenza annuale.
Gli strumenti che saranno impiegati sono i seguenti:
 Pagine Web. All’interno del sito istituzionale dell’Ente sarà costruita una Pagina Web dedicata
al corso nell’ambito della quale saranno reperibili tutte le informazioni relative alla selezione,
alle attività didattiche, al personale impiegato, le dispense e gli approfondimenti. Saranno
segnalati gli eventi in un’apposita bacheca e disseminati i risultati ottenuti. Saranno, altresì,
pubblicate foto illustrative delle attività svolte. Tale strumento sarà adottato in tutte e tre le
annualità.
19
 Pubblicità. Saranno implementate altresì azioni pubblicitarie nel senso tradizionale quali:
l’affissione di manifesti, comunicati e conferenza stampa, pubblicità sulla stampa locale tesi a
rendere noti l’avviso di bando, gli eventi, i risultati ottenuti. Tale strumento sarà adottato in tutte
e tre le annualità.
 Incontri, seminari, workshop, finalizzati alla promozione della cittadinanza attiva, della cultura
della legalità e dell’inclusione sociale nonché all’animazione territoriale. Prenderanno parte le
principali Istituzioni locali, le famiglie, gli allievi e le imprese che operano nel territorio
crotonese. Tali incontri si terranno in tutti i tre anni di attività.

Pubblicazioni. Pubblicazione di materiale informativo di vario genere (depliant, brochure,ecc)
per la diffusione dei risultati ottenuti, per la sensibilizzazione del territorio rispetto agli
obiettivi posti;
 Pubblicazione Report finale. La pubblicazione del report finale ci consentirà di effettuare una
analisi puntuale dei risultati rilevati attraverso l’attività di monitoraggio. Il report è un ulteriore
strumento di trasferimento delle buone prassi ed è per questo motivo che verrà distribuito ad un
ampio numero di Istituzioni. In particolare, per ciò che concerne il livello interregionale della
rete, si provvederà ad inviare tale report, accompagnato dalle pubblicazioni, ai principali
Stakeolders ( Province Calabresi, Centri per l’impiego, Uffici scolastici provinciali, ecc)
 Convention di chiusura. Essa si terrà a conclusione del percorso dunque al termine del terzo
anno e coinvolgerà
le istituzioni pubblico e private locali, le aziende che hanno ospitato le
attività di stage, , nonché i destinatari dell’intervento e le rispettive famiglie. Saranno invitate a
riflettere sui risultati ottenuti e a trarre le conclusioni le seguenti istituzioni, assieme ai
Partners: la Regione Calabria, la provincia di Crotone e l’Ufficio Scolastico provinciale. Il fine
ultimo di questo evento è quello di comunicare gli esiti del progetto e di diffondere la Mission
della riforma dell’istruzione. Questa azione è importante per legittimare la sperimentazione e
per far comprendere (o apprendere) gli strumenti che la Regione Calabria e la Provincia di
Crotone adottano per raggiungere gli obiettivi di sviluppo del capitale umano e di inclusione
sociale.
5.2.4 Occupabilità: impatti attesi, diretti ed indiretti, sui destinatari finali
Il principale impatto che si intende ottenere è quello di aumentare la partecipazione dei giovani
all’istruzione e formazione, contrastando il fenomeno di dispersione scolastica che caratterizza
fortemente il territorio. Proponendo un percorso che sia flessibile, modulare, e attraente agli occhi
dei giovani si intende contribuire al processo di sviluppo locale ma soprattutto sottrarre i destinatari
20
alle dinamiche di corruzione e devianza ai quali potrebbero essere altrimenti sottoposti. Il giovane
che non va a scuola, difficilmente riesce in questo contesto territoriale ad inserirsi in un percorso di
apprendistato e quindi rimane inattivo. Lo stato di inattività unito a quello di una cultura ancora
basilare ed allo stato adolescenziale creano tutti i presupposti favorevoli ad indurre il giovane verso
la criminalità che purtroppo regna e ne fa da padrona. L’impatto che si auspica di generare è quello
di formare e al contempo sottrarre questi giovani dalle dinamiche criminali sopra descritte. Al fine
di garantire maggiormente tale risultato sono previsti percorsi extracurriculari di sensibilizzazione
inerenti la cultura della legalità e della cittadinanza attiva.
Un ulteriore impatto diretto atteso è quello sia di sostenere il settore del benessere attraverso la
qualificazione di risorse umane altamente specializzate al fine di favorire l’inserimento lavorativo
dei giovani che hanno ottenuto la qualifica. Il settore subirà, con l’introduzione nel mercato di
questi professionisti, un processo di rivitalizzazione che favorirà la crescita del comparto
soddisfando così le esigenze espresse dal mercato.
L’impatto indiretto invece riguarda la customer satisfaction dei clienti. La professionalità di questi
operatori favorirà la diffusione di un immagine più positiva delle imprese del benessere crotonesi
nonché una maggiore soddisfazione dei clienti che usufruiranno dei servizi.
In termini quantitativi occupazionali l’impatto è atteso è quello dell’inserimento lavorativo
almeno del 50% degli operatori qualificati.
5.2.5 Modalità organizzative di progetto
L’assetto di governance si articola di due principali istituzioni: il Comitato paritetico, e la struttura
di gestione dell’Ente Attuatore. La prima assolve funzioni programmatiche e d’indirizzo, di
controllo specie sulla didattica e di riconoscimento dei crediti formativi. La seconda assolve le
funzioni amministrative atte alla buona gestione del progetto, di coordinamento generale, di
rendicontazione, di attuazione delle attività.
Il Partenariato è composto:
 Dall’Ente di formazione La Latya;
 Dall’Istituto scolastico I.P.S.C.T di Cotronei.
La mission del Partenariato è quella di raggiungere gli obiettivi che ci si è posti in maniera efficace.
La condivisione degli obiettivi è l’elemento collante che caratterizza l’agire di questi Enti che
comunque, avendo precedenti rapporti di collaborazione, hanno sperimentato e consolidato metodi
di lavoro e relazioni.
21
Il Comitato paritetico è un organo formato da un rappresentante per ciascun Partner, dal Direttore
del Corso, dal tutor con funzioni di segretario, da un rappresentante dei genitori e da un
rappresentante del Centro per l’Impiego.
Esso è presieduto e coordinato dal Direttore del Corso e si riunisce su sua convocazione sebbene
ciascun membro, in caso di necessità e comprovata e urgenza, può chiedere al Direttore di riunire
una seduta straordinaria. Le sedute potranno effettuarsi presso la sede corsuale ovvero in un
apposito ambiente virtuale costituito all’interno del sito dell’Ente. Il Comitato si riunisce almeno
con cadenza trimestrale, sono quindi previste minimo 4 sedute annue. Nelle prime sedute il
comitato si autoregolamenta approvando un disciplinare.
Il Comitato ha il compito di dirigere il gruppo di lavoro nei processi di decision making,
assolvendo, contemporaneamente, ai compiti di
garante della qualità e responsabile interno ed
esterno delle relazioni intercorrenti fra i soggetti coinvolti. Le sue funzioni sono:
▬ Assumere le decisioni in merito alle iniziative e agli eventi che verranno poste in essere;
▬ definire e risolvere i problemi organizzativi di carattere generale;
▬ controllare e valutare i tempi e la qualità delle fasi di attuazione del progetto, anche in
relazione al cronoprogramma delle attività;
▬ negoziare con gli attori coinvolti in merito agli obiettivi e alle modalità di realizzazione del
progetto pilota;
▬ informare gli attori coinvolti sullo stato di avanzamento del progetto;
▬ prendere o sostenere le decisioni più idonee perché gli obiettivi del progetto siano raggiunti;
▬ Approvare iniziative non previste dalla proposta progettuale;
▬ Redigere e approvare un sistema di riconoscimento dei crediti formativi.
La struttura di gestione è composta:
 Direttore che assolve funzioni di coordinamento e rappresentanza legale;
 Un Amministrativo che assolve funzioni di segreteria e di gestione amministrativa.
È il responsabile della formazione del fascicolo unico e della tenuta degli atti,
nonché dell’approvvigionamento del materiale didattico, di consumo, ecc.
 Un Tutor d’aula. Il tutor è colui che funge da interfaccia tra tra l’apparato
amministrativo e gestionale, il corpo docenti e gli alunni al fine di favorire la
creazione di un clima di apprendimento positivo ed efficace, nonché di cogliere i
segni di successo e le problematiche che potranno emergere nella fase attuativa
suggerendo e coordinando l’implementazione di azioni correttive. Egli è altresì il
responsabile della consegna del materiale agli allievi e ai docenti e coordina l’uso
22
della strumentazione didattica a seconda delle esigenze espresse dai docenti. È il
segretario del Comitato Paritetico.
 Il Tutor aziendale. È colui che coordina le attività di stage si relazione con le aziende
ospitanti e rileva il grado di soddisfazione dei discenti e delle aziende. A conclusione
di ciascuna esperienza di stage redige un report individuale nel quale viene
sintetizzata l’esperienza.
 Un Responsabile di rendicontazione - Financial Manager. Egli ha il compito di
coordinare l’attività di spesa dei singoli Partner. Le mansioni a lui riconducibili sono
le seguenti:
1. erogare pareri sull’ammissibilità della spesa in conformità della normativa
europea;
2. Costituire e gestire il fascicolo contabile funzionale alle procedure di
rendicontazione;
3. Verificare la correttezza amministrativa contabile dei Partners;
4. Redigere i report finanziari intermedi e le domande di pagamento;
5. Relazionarsi, per ciò che concerne le procedure di rendicontazione.
 Docenti. I docenti sono responsabili della didattica sia in aula sia nei laboratori di
recupero e di approfondimento. Sono allegati al presente progetto i curricula a
dimostrazione delle competenze degli stessi.
 Docente di Sostegno è colui che sostiene l’apprendimento degli allievi svantaggiati.
 Counsellor è l’esperto che attraverso le attività di counselling sopra descritte
previene l’abbandono e favorisce un apprendimento più efficace.
 Esperto di monitoraggio e valutazione. È il responsabile delle attività di
monitoraggio e della redazione del report finale. Egli si coordina con il Comitato
Paritetico.
Nell’ambito dell’implementazione del progetto saranno utilizzati più metodi di lavoro. In fase
progettuale si è maturata una scelta di metodi che garantissero la buon riuscita del progetto e che
consentissero ai tre organi istitutivi della governance di superare le difficoltà e i rischi. In
particolare, sono tre le metodologie interessate, integrate tra loro in maniera armonica.
Innanzitutto, quella del lavoro di gruppo. Il coinvolgimento dei diversi attori, sopra menzionati,
richiede l’impiego di metodi di lavoro di gruppo. I Partners hanno assunto il principio di groupship,
anziché di membership: essi, infatti, si ritengono un gruppo di lavoro composto da singoli soggetti
che collaborano e negoziano tra loro (e non soltanto comunicano) nel quale emerge un obiettivo
23
comune e condiviso. Il groupship non è l’insieme dei molti ma è una nuova entità che lavora per il
raggiungimento di un obiettivo comune coordinato da un leader che non ha un ruolo istituzionale
bensì funzionale. Certamente nella prima fase di lavoro sarà necessario definire il setting ( ovvero
l’insieme delle regole che disciplinano il gruppo).
Le tecniche di lavoro che saranno impiegate
sono: tecniche di negoziazione, decision making e problem solving, Brainstorming ( per i lavori
creativi).
Secondariamente, sarà utilizzato un approccio di lavoro per obiettivi. Considerate le attività svolte
dal Comitato Paritetico e dalla struttura di gestione si è ritenuto opportuno impiegare un metodo di
coordinamento e direzione per obiettivi. Non è possibile, infatti, imporre procedure standardizzate
bensì è necessario consentire un’ampia flessibilità e discrezionalità d’azione per favorire la nascita
di soluzioni innovative e creative. L’attività di coordinamento, svolta dal Direttore, consisterà
nell’individuazione degli obiettivi e dei risultati attesi che saranno ampiamente condivisi da tutti gli
attori; ciascuno però potrà contribuire in maniera individuale e personalizzata alla definizione delle
procedure di lavoro. L’adozione di tale metodo è giustificata dalla presenza di un numero congruo
di esperti per cui non è certamente pensabile di lavorare con una struttura prettamente gerarchica
nell’ambito della quale potrebbero livellarsi professionalità diversificate ed eterogenee.
Saranno, infine, attivati Discussion Group nell’ambito del Comitato Paritetico. Il fine è duplice: da
un lato ciò consentirà di valutare costantemente lo stato di avanzamento del progetto, sia in termini
di problematiche sia in termini di opportunità emerse. D’altro canto, i gruppi di discussione
costituiranno un momento di formazione per gli stessi operatori che entrando a contatto con
professionisti con specializzazioni diversificate potranno maturare nuove competenze. Il continuo
confronto consentirà al gruppo di rafforzare ulteriormente le sinergie originate nell’occasione del
progetto e di consolidare un clima di lavoro armonico e positivo.
5.2.6 Risorse umane da utilizzare (Caratteristiche professionali del personale)
La mancanza nei riquadri sottostanti di tutte le informazioni richieste costituirà motivo di
esclusione dalla valutazione di merito. Per i requisiti dei Docenti e dei Tutor si rimanda al
punto 11 dell’Avviso.
24
Numero
Cognome e Nome
Funzione
Tipologia
di
contratto
Moretti Brunella
Docente di lingua italiana
Prestazione d’opera
Cimino Giuseppina
Docente di lingua inglese
Prestazione d’opera
Codamo Augusto
Docente di Educazione logico- Prestazione d’opera
1
2
3
matematica
4
Facente Vincenzo
Docente
di
Educazione Prestazione d’opera
Scientifica-Tecnologica
5
Facente Vincenzo
Docente di accompagnamento Prestazione d’opera
al lavoro
6
Facente Vincenzo
Docente
sviluppo Prestazione d’opera
di
sostenibile
Calaminici Vincenzo
7
di
Educazione Prestazione d’opera
Storico.sociale
Spadola
8
Docente
don
Francesco Docente di religione cattolica
Prestazione d’opera
Antonio
Calaminici Salvatore
Docente di Scienze Motorie
Prestazione d’opera
10
Vatrano Angela
Docente di Accoglienza
Prestazione d’opera
11
Vatrano Angela
Docente di Orientamento
Prestazione d’opera
12
Colao Salvatore
Docente di Laboratorio delle Prestazione d’opera
9
conoscenze
scientifiche
applicate
13
Colao Salvatore
Docente di Laboratorio di Prestazione d’opera
Estetica
14
Colao Salvatore
Etica
professionale
e
del Prestazione d’opera
lavoro
15
Rizza Carla
Docente di Laboratorio di
Prestazione d’opera
tecniche di organizzazione e
25
del lavoro
16
Curcio Paola
Docente di Laboratorio di
Prestazione d’opera
Massaggi
17
Ceraudo Giuseppe
Docente di psicologia e
Prestazione d’opera
antropologia della bellezza
18
Ceraudo Giuseppe
Docente di Igiene
Prestazione d’opera
19
Ceraudo Giuseppe
Docente di Laboratorio di
Prestazione d’opera
conoscenze scientifiche
applicate
20
Dovico Fausta
Docente di Diritto del Lavoro
Prestazione d’opera
21
Dovico Fausta
Docente di Legislazione di
Prestazione d’opera
Settore
22
Dovico Fausta
Docente di Pari Opportunità
Prestazione d’opera
23
Marrazzo Elena
Docente di Laboratorio di
Prestazione d’opera
Informatica
24
Massa Rosanna
Tutor
C.C.N.L. formazione
professionale
(In caso di necessità aumentare il numero di caselle)
Allegare i curricula di tutte le risorse umane individuate.
26
5.2.7 Formazione docenti
Identificato il pool di esperti coinvolti in qualità di docenti nel percorso formativo, l’ente di
formazione provvederà a coinvolgerli in un percorso di formazione formatori.
L’avvio dell’attività formativa sarà, dunque, preceduta da un modulo di formazione formatori della
durata di tre giornate. A tale iniziativa prenderanno parte il tutor d’aula, i tutor aziendali, il Direttore
del corso, i docenti, e il personale amministrativo coinvolto nell’intervento. Il principale obiettivo
dell’attività di Formazione Formatori
è quello di condividere gli obiettivi formativi e le modalità
didattico-operative.
In particolare tale attività sarà volta a:
 approfondire le conoscenze e le tematiche del settore;
 analizzare le modalità di svolgimento dei moduli didattici;
 conoscere i metodi e gli strumenti operativi per la Formazione a Distanza;
 definire i criteri delle verifiche intermedie e periodiche;
 scegliere le metodologie da utilizzare per il buon andamento dell’attività formativa;
 apprendere i principali strumenti di monitoraggio;
 individuare gli strumenti didattici più consoni per l’ottimale espletamento delle lezioni da tenere
in aula, nonché l’attrezzatura necessaria per l’attività tecnico-pratica.
L’azione di formazione formatori si svolgerà secondo le modalità indicate nella tabella seguente.
Giorno
Ore
Contenuti
Metodologia
I°
5
 Presentazione del progetto
 Presentazione con uso di
 Gestione d’aula: facilitazione dell’azione
slides e dispense
formativa, strumenti e tecniche di gestione  Workshop
d’aula, metodologie didattiche attive,  Focusgroup/discussione
nuove tecnologie della comunicazione e
loro applicazione ai processi formativi .
 Didattica FAD: Il metodo
II°
5
 Didattica FAD: Il sistema
 Applicazione di strumenti operativi di
 Presentazione con uso di
slides e dispense
rilevazione finalizzati alla valutazione  Simulazione
della qualità. Al monitoraggio delle
compilazione
attività formative, e alla documentazione
schede)
(per
la
delle
dell’intervento (Report Finale)
27
III°
5
 Valutazione dell’apprendimento
 Workshop
 Criteri, metodi e strumenti operativi per la  Focusgroup/ discussione
certificazione delle competenze e per la  Presentazione con uso di
certificazione della qualifica
slides e dispense ( per la
certificazione
delle
competenze)
 Simulazione
compilazione
della
di
un
portaolio di competenze
28
5.2.8 Monitoraggio e valutazione dell’intervento
Il monitoraggio consiste in un intervento svolto lungo l’iter dell’intervento mediante il quale è
possibile avere la percezione di come l’iniziativa si sta sviluppando in itinere sotto il profilo del
perseguimento degli obiettivi preposti e dei riscontri qualitativi.
Il Monitoraggio delle attività del progetto consentirà infatti di dare concreta attuazione al sistema di
valutazione e pertanto di comprendere lo stato di avanzamento del progetto e di poter intervenire
con eventuali modifiche, se ciò si rivelasse necessario. Il monitoraggio costituirà uno strumento di
efficienza, trasparenza e garanzia di qualità, in quanto potrà rispondere all’esigenza di
razionalizzare gli interventi per rendere efficiente la distribuzione delle risorse, migliorare la qualità
dei risultati delle azioni e favorire la capitalizzazione delle soluzioni progettuali e metodologiche
efficaci.
In particolare, nel progetto il monitoraggio avrà come oggetto la rilevazione e la valutazione della
validità dei seguenti aspetti:
1) Le metodologie e gli strumenti adottati nell’ambito dell’intervento formativo;
2) il modello formativo operativo;
3) le metodologie e le prassi didattiche adottate raccolte sotto forma di “buone prassi” ovvero
tramite procedure strettamente connesse ad un soggetto e ad un contesto, ma possibilmente
riproponibili anche in altre situazioni similari;
4) la gestione degli utenti sia in senso numerico che sostanziale (successo formativo);
5) la valutazione in itinere delle azioni viste in una prospettiva di accompagnamento al fine
dell’autoanalisi e del miglioramento;
6) il gradimento degli utenti e delle rispettive famiglie;
7) la valutazione complessiva dell’azione vista in una prospettiva qualitativa, ovvero con
attenzione alle reali prassi che hanno consentito di apportare ai destinatari un valore aggiunto
rispetto agli approcci tradizionali;
8) Il conseguimento dei risultati attesi 12 mesi dopo la conclusione dell’intervento.
L’attività di monitoraggio sarà articolata nel seguente modo:
-
un'attività di monitoraggio e controllo prevista per ogni fase del progetto. Tale controllo viene
effettuato dal personale che gestisce l’attuazione del percorso formativo ed ha l'obiettivo di
garantire la qualità dei processi di animazione territoriale e formazione, secondo gli standard di
verifica esistenti e predisposti ad hoc per le attività previste (progettazione, preparazione ed
elaborazione dei moduli, sperimentazione di moduli innovativi nel settore informatico, didattica
attiva teorica e pratica, tutoraggio, valutazione dei risultati). Si farà, inoltre, ricorso al report del
29
Counsellor e/o del Tutor ed in caso di segnalazione di eventuali “cadute” motivazionali, il
Comitato Paritetico provvederà ad individuare le misure rese più opportune.
-
un’attività di monitoraggio ex-post che consentirà di valutare i risultati conseguiti dal progetto a
molti mesi di distanza dal termine dello stesso.
Tale attività di monitoraggio è svolta da tutto lo staff coinvolto nella realizzazione del progetto ed
utilizza metodologie tra loro complementari:
-
metodo analitico, che fa uso di questionari e test di valutazione riferiti alle singole attività
didattiche e pratiche;
-
metodo qualitativo, attraverso incontri di gruppo in itinere ed alla fine del corso.
L'obiettivo è quello di garantire che la fase di progettazione, quella di animazione territoriale,
l'andamento dell'attività formativa e gli apprendimenti rispondano agli standard qualitativi previsti
per la certificazione e la validazione finale dei risultati raggiunti.
Questa fase costituisce un'attività di tipo trasversale rispetto al percorso formativo nel suo
complesso. Del monitoraggio e della valutazione degli apprendimenti sarà incaricato un esperto che
lavorerà in stretta collaborazione con il Comitato paritetico nonché in affiancamento ad alcuni
docenti disciplinari ed ai tutor, e ai coordinatori che si occupano dell’animazione territoriale. Nel
caso in cui si registrano eventuali risultati non conformi a quanto preventivato in sede di
progettazione didattica ed esecutiva, il Comitato potrà decidere di
attivare opportune azioni
correttive.
Dopo il termine del percorso formativo proposto sarà attivato un follow-up dedicato esclusivamente
alla verifica dei risultati occupazionali conseguenti.
Il responsabile del monitoraggio si preoccuperà dell’adeguamento e della somministrazione dei
strumenti di rilevazione in uso presso l’Agenzia Formativa, della raccolta e della valutazione dei
dati. Tutti gli attori principali che intervengono nel progetto sono coinvolti in questo processo
(interazione globale tra allievi, famiglie, aziende, docenti e amministrativi, Amministrazione
Provinciale, Partmers, ecc). Le azioni dei vari organismi coinvolti nel processo saranno coordinate
dalla predisposizione di precise interfacce idonee a garantire il corretto fluire del processo di
comunicazione interna. Gli strumenti impiegati nell’ambito del piano di monitoraggio sono i
seguenti:
 gli Input, ossia i dati rilevati dai sensori (dati check list, schede rilevazione, questionari,
verifiche, colloqui, ecc.) previsti dall’attività di monitoraggio secondo un piano ad hoc
elaborato in fase di programmazione operativa;
 l’Updating, che consiste nel collegamento tra il responsabile del monitoraggio e gli organi
coinvolti nel sistema;
30
 l’Informative, che è il momento di trasferimento dei dati raccolti ed elaborati nell’ambito
dell’attività di monitoraggio;
 il Report, che rappresentano le riflessioni in merito al progetto con l’individuazione dei
punti critici delle attività e le eventuali applicazioni migliorative.
Questi strumenti ci aiuteranno a raccogliere i dati che saranno elaborati e rappresentati sotto forma
di tabelle e grafici. I dati cosi prodotti saranno confrontati con le informazioni iniziali. Gli obiettivi
di fase sono i seguenti:
 Controllare lo stato di avanzamento del progetto;
 Rilevare la qualità dei servizi percepita;
 Rilevare il grado di soddisfazione dei Destinatari e delle famiglie;
 Valutare l’efficacia e l’efficienza del modello posto a sperimentazione;
 Valutare i risultati prodotti e le ricadute sul territorio.
L’azione di Valutazione. L’azione di valutazione consiste in un lavoro di rilevazione e analisi dei
risultati ottenuti in termini di rapporto costo/benefici. L’analisi di valutazione si svolge nella fase
conclusiva dei lavori ciò al fine di poter esaminare i livelli di efficacia e di efficienza sia dei
processi gestionali messi in atto sia degli strumenti e delle metodologie impiegate. Un ultimo
oggetto di analisi è rappresentato dal modello di sperimentazione messo in atto con il presente
progetto. Poiché
l’intervento rappresenta un modello sperimentale ed innovativo, si rende
necessario redigere un Report di valutazione dello stesso quale presupposto per azioni di
trasferimento di buone prassi in altri contesti regionali. Il metodo impiegato necessariamente sarà
quello deduttivo e gli indicatori quelli rilevati mediante l’azione di monitoraggio.
I prodotti finali saranno:
▬ Relazioni intermedie;
▬ Report finale.
2.9 Valutazione didattica (Descrivere le procedure di valutazione ex-ante, in itinere e finali riferite
ad ogni annualità)
La valutazione didattica ha come focus le acquisizioni (saperi di base, competenze tecnicoprofessionali, capacità personali) raggiunte da ciascun discente::
a) al termine di ogni Unità Formativa;
b) al termine del percorso formativo nel suo complesso.
Le valutazioni delle Unità didattiche confluiranno in due valutazioni sommative che saranno
partecipate alle famiglie dal Comitato paritetico.
31
Peraltro, essa deve essere strutturata in forma processuale così da consentirle di rispondere a 4
funzioni essenziali
1. posizionare correttamente la persona all’inizio del percorso formativo in relazione alla dotazione
di saperi di base, competenze professionali e capacità personali delle quali essa già dispone
valorizzandoli anche in forma di crediti formalizzati;
2. verificare il livello delle acquisizioni durante il percorso ovvero durante/al termine delle singole
Unità Formative oppure durante/al termine del singolo ciclo (valutazione formativa);
3. verificare il livello delle acquisizioni al termine del percorso formativo (valutazione sommativa);
4. verificare il livello delle acquisizioni ai fini del rilascio di una certificazione formale.
L’impiego coordinato e sistematico, rispetto al singolo percorso formativo, di modalità di
valutazione rispondenti a queste 4 finalità consente di disporre di un quadro completo delle
acquisizioni della singola persona che risulta altamente funzionale al sostegno del suo successo
formativo.
La valutazione dei tre tipi di acquisizioni che compongono il quadro complessivo va realizzata
secondo logiche e modalità diverse in ragione della diversa natura dei 3 blocchi di acquisizioni. Di
seguito si presentano i principali elementi identificativi, sotto il profilo valutativo, di ciascun tipo di
acquisizione:
Valutazione dei saperi di base
La valutazione dei saperi di base operativamente si caratterizza per i seguenti elementi:
 l’assunzione come riferimento di contenuto delle Unità Formative che compongono i diversi
saperi di base individuati e - ad un livello di aggregazione superiore - dei diverse moduli ed aree
in cui esse sono unificate;
 l’adozione, per quanto riguarda la dimensione di tipo formativo, di una logica di valutazione
basata sia sul confronto tra la situazione iniziale della persona in formazione e quella rilevata al
momento della prova sia sul confronto tra questa situazione e la gamma dei risultati attesi
coerente con il posizionamento temporale della prova stessa; per quanto concerne, invece, la
valutazione di tipo sommativo l’adozione di una logica di confronto con i risultati attesi;
 l’adozione come modalità di valutazione di prove orali, pratiche e scritte le quali possono essere
specificate nei termini seguenti:
 per quanto riguarda le prove orali, esse assumono la forma - classica - di prove di contenuto
costituite da domande poste oralmente alle quali la persona deve rispondere oralmente;
32
 per quanto riguarda le prove pratiche (ovvero di prestazione), esse consistono nella soluzione individuale oppure di gruppo - di casi concreti oppure in esercitazioni;
 per quanto riguarda, infine, le prove scritte, esse sono di tipo tendenzialmente programmato (test
di varia natura: vero/falso, a scelta multipla, ad associazione, a completamento, a soluzione di
problema, a scala) ma anche di tipo descrittivo.
Valutazione delle competenze professionali
Al centro della valutazione vi è la capacità della persona di svolgere un determinato compito (o un
insieme di compiti) secondo i requisiti di prestazione individuati. In relazione alla valutazione delle
competenze tecnico-professionali risultano importanti due elementi:
1. la descrizioni adeguata delle prestazioni che la persona in formazione deve essere in grado di
produrre
2. la centralità dello stage come componente del percorso formativo in occasione della quale la
persona è chiamata a mobilitare anche le proprie acquisizioni in termini di competenze
professionali: lo stage rappresenta pertanto un luogo di grande rilievo ed utilizzabilità al fine
della valutazione delle competenze professionali acquisite in formazione.
Nell’ambito del quadro appena definito, la valutazione delle competenze professionali si
caratterizza operativamente per i seguenti elementi:
 l’assunzione, come riferimento circa i risultati attesi e le relative attività oggetto di valutazione,
di quanto codificato nelle U.F.. che contribuiscono a costruire le singole competenze
professionali rilevanti per la figura professionale di riferimento;
 l’adozione, circa la dimensione di tipo formativo, di una logica di valutazione basata sul
confronto tra la situazione della persona rilevata al momento della prova e la gamma di attività
che risulta coerente con il posizionamento temporale della prova stessa; relativamente, invece,
alla valutazione di tipo sommativo l’adozione di una logica di confronto con i risultati attesi;
 la valorizzazione, come già sottolineato in precedenza, dello stage come occasione di attivazione
professionale reale della persona e - quindi - come occasione di valutazione in situazione delle
competenze professionali da essa possedute;
 l’adozione di modalità di valutazione consistenti in prove orali, prove scritte, prove pratiche e
osservazione sistematica con una prevalenza e preferenza per prove pratiche di tipo complesso e
complessivo. Queste modalità valutative sono specificabili nei termini seguenti:
 per quanto riguarda le prove orali, esse assumono essenzialmente la forma di colloqui guidati;
 per quanto riguarda le prove scritte, esse sono rappresentate prioritariamente da relazioni oppure,
in seconda scelta, da test di tipo programmato nelle loro diverse forme;
33
 per quanto riguarda le prove pratiche, esse assumono la forma della realizzazione di un compito
articolato e complesso consistente, ad esempio, nello sviluppo di prodotti/progetti, nella
realizzazione di sequenze di operazioni/attività, in simulazioni in laboratorio/in aula,
nell’analisi/soluzione di casi, nella compilazione di documenti/modulistica;
 per quanto concerne, infine, l’osservazione sistematica della persona in formazione, questa
modalità - finalizzata a valutare il possesso di una determinata competenza attraverso
l’osservazione supportata da specifiche griglie o analoghi strumenti - risulta particolarmente utile
da impiegare per la valutazione delle competenze attivate in sede di stage oppure di prestazioni
pratiche/laboratori.
Valutazione delle capacità personali
La valutazione delle capacità personali è un ambito valutativo molto delicato e complesso.
La valutazione delle capacità personali presenta le seguenti connotazioni:
 la realizzazione sia in forma di autovalutazione che di eterovalutazione:
 l’adozione di una logica realizzativa basata sul confronto costante tra la situazione di
partenza/entrata in formazione della persona e la situazione esistente ad uno specifico momento
valutativo;
 il riferimento al complesso delle attività componenti il percorso formativo ovvero alle
componenti di aula, di laboratorio e di stage: in quanto le capacità personali sono attivate dalla
persona in tutte le situazioni;
 la progettazione e realizzazione sia in forma autonoma (ovvero attraverso la realizzazione di
valutazioni specificamente riferite alle capacità personali) sia in forma integrata (ovvero la
valutazione delle capacità personali è inserita, ad esempio, nella valutazione di una o più
competenze professionali).
 l’adozione di modalità di valutazione consistenti in prove orali, prove scritte, prove pratiche e
osservazione sistematica e autovalutazione da parte delle persone in formazione. Queste
modalità valutative sono specificabili nei termini seguenti:
 le prove orali consistono, essenzialmente, in colloqui;
 le prove pratiche consistono in simulazioni, role-play, attività di gruppo a tema, analisi/soluzione
di casi;
 le prove scritte si identificano con prove descrittive (relazioni);
 l’autovalutazione consiste nella compilazione, da parte della persona in formazione, di strumenti
(griglie, check-list,...) di autodiagnosi / autovalutazione;
34
 l’osservazione utilizza specifiche griglie per rilevare, nelle persone e nei loro comportamenti, la
presenza e la consistenza di indicatori riferiti alla capacità di riferimento. Essa risulta
particolarmente significativa rispetto alla valutazione delle capacità personali e consente di
monitorare la persona lungo tutto il percorso formativo.
5.2.10 Certificazioni (Descrivere, sinteticamente le certificazioni rilasciate per ogni annualità, le
modalità ed i tempi di rilascio).
Due sono le certificazioni che, annualmente, saranno consegnate alle famiglie dei discenti, una a
metà ed una ulteriore a conclusione del percorso formativo.
In tale certificazione è attestata la
frequenza, sono riportate le valutazioni per ciascuna UFC e per l’attività di stage, la valutazione
sommativa, una valutazione sulla condotta espressa dal Direttore e il fabbisogno di recupero.
Al termine del percorso triennale, e dopo aver sostenuto l’esame di qualifica, è rilasciata una
certificazione delle competenze che servirà al discente nella fase di inserimento lavorativo.
Inoltre, durante il terzo anno i discenti avranno la possibilità di acquisire la certificazione delle
competenze informatiche ECDL.
Infine, sarà consegnato al discente, l’attestato di qualifica rilasciato dal Proponente e dalla Provincia
di Crotone.
5.2.11 Esame di qualifica (Descrivere le procedure e gli strumenti di valutazione finale)
Relativamente all’esame finale, al termine del corso i partecipanti saranno impegnati in prove
applicative strutturate, simulazioni e colloqui orali finalizzati a valutare il grado di raggiungimento
degli obiettivi del corso, sia per quanto attiene i contenuti di ciascun corso sia per ciò che concerne i
metodi e le tecniche fondamentali.
La prova finale, sarà appositamente elaborata dal Comitato Paritetico in collaborazione con il corpo
docente, e
con lo staff didattico (coordinatore e tutor), ed avrà come oggetto la trattazione dei
principali argomenti sviluppati durante l’attività formativa.
L’esame consterà in tre prove: una prima prova teorica che potrà consistere in uno test a risposta
strutturata ovvero in un tema. La scelta della tipologia di prova compete al Comitato paritetico.
Quest’ultimo provvederà ad elaborare minimo n. tre esemplari di prove che saranno poi sigillate in
tre differenti plichi. Il giorno della prova si procederà all’estrazione.
La seconda prova consisterà in una simulazione delle tecniche apprese e la terza in un colloquio
orale che verterà sulle principali materie oggetto del corso. La seconda e la terza prova potranno
essere svolte nella stessa giornata.
35
Dopo il terzo anno gli allievi che avranno conseguito la qualifica e intendono continuare gli studi
possono specializzarsi nell'indirizzo Post-Qualifica di Tecnico dei trattamenti estetici.
5.2.12 Attività di accoglienza e orientamento (Descrivere le attività previste per l’orientamento
agli allievi ed alle famiglie)
Le azioni dell’orientamento (inteso in senso generico) saranno delle misure attivate trasversalmente
a tutto il percorso anche in orari differenti dall’attività formativa, che consentiranno di rendere
operativo e personalizzato un servizio collegato alle attività modulari di Accoglienza,
Orientamento, Accompagnamento al lavoro.
La fase di avvio del percorso formativo sarà caratterizzata da un’attività di accoglienzasocializzazione rivolta sia tesa agli allievi sia alle famiglie. L’intento è quello di fornire le
informazioni in merito al percorso didattico, favorire l’apprendimento delle regole che disciplinano
il buon andamento delle attività formative, chiarire ai genitori i termini del loro coinvolgimento,
presentare l’Ente attraverso una visita presso la sede, illustrando le motivazioni, l’esperienza e gli
obiettivi che si pone, presentando le risorse umane che a avario titolo sono coinvolte nell’attività.
L’attività di accoglienza proseguirà poi con i soli allievi al fine di:
-
promuovere la conoscenza della persona:
-
valorizzare le sue esperienze e relativi vissuti di tipo culturale e sociale:
-
favorire la formazione del gruppo - classe e integrazione in esso:
-
fotografare la situazione di partenza individuale da un punto di vista delle competenze di
base, delle conoscenze tecniche e delle abilità personali;
-
indurre i discenti ad una assunzione consapevole del progetto formativo; delineare e
sottoscrivere il "patto formativo".
36
Al termine dell’attività di accoglienza seguirà quella di orientamento. L’attività di orientamento si
concretizzerà in tre UFC, uno per ciascuna annualità, nell’ambito delle quali si innescherà un
processo di lavoro sulla persona tesa da un lato a sostenere e monitorare il livello di motivazione,
dall’altro a sviluppare quelle abilità necessarie per la costruzione di una propria identità e del
proprio progetto professionale.
Gli obiettivi specifici che si pone il percorso di orientamento sono, dunque:
 Offrire strumenti adeguati per confrontarsi in modo positivo con le esigenze del contesto sociale
ed economico attuale;
 Rinforzare la motivazione della scelta del percorso formativo e, dunque, del profilo
professionale prescelti;
 Sostenere l’integrazione degli studenti la cui integrazione, per ragioni sociali, culturali,
linguistiche, presenta particolari difficoltà
 Favorire
il
pieno
riconoscimento
delle
qualità
individuali
mediante
un’adeguata
personalizzazione dei curricula ( Unità didattica Conoscenza di se e del Contesto);
 Indurre gli allievi a riflettere sulla propria condizione affettiva adolescenziale ( Unità didattica
Educazione all’Affettività);
 Favorire l’apprendimento attraverso l’unità didattica Imparare ad Imparare;
 Sviluppare le abilità progettuali ( Unità didattica di Project Work);
 Accrescere le abilità comunicative ( Unità didattica di Communication Skills);
 Maturare la capacità di
assumere le decisioni in maniera autonoma e responsabile (unità
didattica Decision making e Social Responsibility);
 Potenziare la capacità di risoluzione dei problemi ( unità didattica di Problem Solving);
 Sviluppare l’abilità di individuare collegamenti e relazioni (Unità didattica Inter-connettere);
 Migliorare e strutturare le capacità di acquisire e interpretare le informazioni (unità didattica
Critica ed Ermeneutica).
Nella descrizione dei Programmi formativi annuali sono descritti analiticamente i contenuti, la
durata e le modalità di svolgimento di ciascun UFC di Orientamento.
5.2.13 Attività di accompagnamento
Nell’ambito del terzo anno saranno implementate attività di accompagnamento tese a favorire
l’inserimento lavorativo, in particolare per fasce di utenza a rischio di esclusione. In questo caso si
37
tratta di azioni mirate alla ricerca attiva del lavoro e al tutoraggio per l’inserimento al lavoro, per la
creazione di impresa o per work experience e tirocini di orientamento.
L’accompagnamento sarà realizzato sia attraverso metodologie formative sia in modalità
consulenziale personalizzata.
Gli scopi che si prefigge di raggiungere sono i seguenti:
-
Illustrare le dinamiche del mercato del lavoro e le principali normative che lo disciplinano;
-
Trasmettere le conoscenze idonee per la ricerca attiva del lavoro e fare un bilancio della
propria situazione professionale;
-
Accompagnare il discente nella formulazione di un proprio progetto professionale coerente
e di un piano operativo realistico di inserimento lavorativo;
-
Fornire le nozioni di diritto del lavoro utili all’inserimento lavorativo.
5.3 ELEMENTI FORMATIVI DEL PERCORSO
5.3.1 Sintetica descrizione dell’intervento nei tre anni e tavola sinottica per ogni annualità
(Descrivere le diverse modalità formative e la loro durata)
Il percorso formativo proposto è articolato in momenti di formazione tecnica, umanistica,
scientifico tecnologica e da momenti di stage in azienda
La formazione tecnica è la parte che caratterizza l'aspetto professionalizzante del profilo in oggetto
e viene espressa attraverso discipline pratiche e teoriche, che concorrono allo sviluppo di attività e
competenze specifiche del settore.
Il tutto viene svolto nei laboratori professionali con l'ausilio di strumenti, tecniche e metodi
organizzativi tipici della professione.
La formazione umanistica e scientifico tecnologica completa il percorso arricchendolo di quelle
nozioni indispensabili per una buona crescita culturale.
Al termine del corso l'allievo sarà in grado di operare in autonomia in tutte le fasi del processo di
erogazione del servizio in quanto avrà acquisito le competenze teoriche necessarie, l’expertise in
termini di applicazione pratica delle tecniche di cure estetiche e avrà maturato le abilità caratteriali
indispensabili per potersi relazionare con la clientela.
Si precisa che L’UFC di Religione Cattolica è facoltativa. Gli allievi che decideranno di non
frequentare
tale UFC potranno dedicarsi al percorso personalizzato di Cittadinanza Attiva e
Cultura della Legalità secondo le modalità descritte successivamente.
38
Tavola Sinottica
I° Anno
Competenze Base
UFC
Competenze Specialistiche
Lingua Italiana
20
Ore
Labor
atorio
40
Lingua Inglese I°
Livel
Educazione
logicomatematica
20
Ore
Teoria
Tot.
ore
UFC
Ore
Teoria
Ore
Labor
atorio
Tirocinio
Tot.
ore
60
Accoglienza
10
40
60
Orientamento
20
10
30
30
50
80
30
40
70
Educazione
Scientifica Tecnologica
25
85
110
Educazione
Storico - sociale
Religione
cattolica
Scienze Motorie
30
60
90
10
30
40
Laboratorio
delle
conoscenze
scientifiche
applicate
Laboratorio di
tecniche di
organizzazion
e del lavoro
Laboratorio di
Massaggi
Laboratorio di
Estetica
5
55
60
Sicurezza nei
luoghi di
lavoro
30
140
Totale
360
Tipologia di attività
500
10
30
30
10
50
60
10
60
60
140
30
160
300
200
N. ore
% ore
Formazione di Base
500
50%
Formazione Professionale
Di cui: attività obbligatorie 70 ore;
Tirocinio ( formazione by doing) 200 ore
500
50%
39
II° Anno
Competenze Base
UFC
Ore Teoria
Competenze Specialistiche
Ore
Laborato
rio
Tot.
ore
UFC
Lingua Italiana
10
30
40
Orientamento
Lingua Inglese
II° Livel
20
30
50
Educazione
logicomatematica
Educazione
Scientifica Tecnologica
Educazione
Storico - sociale
Religione
cattolica
Scienze Motorie
Totale
30
50
80
Laboratorio di
scienze
applicate
Laboratorio di
Estetica
20
115
135
Laboratorio di
massaggi
55
45
100
10
30
40
Laboratorio di
Scienze
dell’alimentaz
ione
145
55
355
55
500
Tipologia di attività
Lezioni teoriche
Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e
dell’impresa ( 55 ore - UFC Economia e Marketing)
Attività di Laboratorio
Tirocini formativo
Tirocinio
Ore
Laborato
rio
Tot. ore
40
40
15
55
70
70
50
50
35
20
55
75
195
270
Ore
Teoria
40
330
N. ore
220
% ore
20%
550
330
50%
30%
40
III° Anno
Competenze Specialistiche
UFC
Tirocinio
Ore
Ore Teoria
Laboratorio
Tot. ore
Orientamento
15
15
30
Lingua Inglese III° livel
20
20
40
Psicologia e antropologia della bellezza
30
30
Igiene
30
30
Laboratorio di conoscenze scientifiche applicate
60
60
Laboratorio di Estetica
125
125
Laboratorio di Massaggi
80
80
Etica professionale e del lavoro
25
5
30
Diritto del lavoro
10
20
30
Legislazione di settore
30
30
Pari Opportunità
15
15
Laboratorio di Informatica
70
70
30
40
55
55
10
Religione Cattolica
Scienze Motorie
Accompagnamento al lavoro
20
25
45
Sicurezza nei luoghi di lavoro
20
20
40
Sviluppo sostenibile
10
10
20
220
550
770
TOTALE
Tipologia di attività
N. ore
% ore
Lezioni teoriche
Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e
dell’impresa ( 55 ore - UFC Sicurezza nei luoghi di
lavoro, Orientamento e Accompagnamento al lavoro)
Attività di Laboratorio
220
20%
550
50%
Tirocini formativo
330
30%
330
41
5.3.2 Profilo professionale di riferimento
5.3.2.1 Descrizione del ruolo e dei compiti
L’operatore del benessere estetista è la persona che garantisce una serie completa di servizi di
trattamento estetico su viso e corpo, utilizzando strumenti e tecniche specifiche nel pieno rispetto
delle vigenti normative in materia di igiene personale e sugli ambienti di lavoro e di sicurezza. La
figura professionale in esame ha anche le funzioni di gestione, pianificazione ed organizzazione
degli appuntamenti con i clienti e di consulenza estetica al cliente in funzione dei suoi obiettivi.
L’”Estetista” si relaziona direttamente e in modo completamente autonomo con i clienti e con i suoi
collaboratori
5.3.2.2 Descrizione sintetica delle competenze necessarie a coprire il ruolo e svolgere i relativi
compiti
5.3.2.2.1 Sapere . Conoscere:
 La legislazione italiana ed europea sui cosmetici;
 La differenziazione con i presidi medico-chirurgici;
 La fisiologia ed anatomia del corpo umano;
 Le nozioni di cosmetologia;
 Le nozioni di dermatologia;
 Gli elementi di chimica, biologia, elettrotecnica;
 Le macchine e gli strumenti tipici per le cure estetiche;
 Le basi di informatica ed uso del P.C.;
 I principi di manutenzione ordinaria;
 Le norme igienico-sanitarie-legali cui é soggetto il laboratorio d'estetica;
 Le basi di psicologia comportamentale e dell’etica della persona e del lavoro;
 le principali normative regolanti il rapporto di lavoro;
 le principali normative in materia di igiene del lavoro, prevenzione, pronto soccorso.
5.3.2.2.2 Saper Fare.
 Gestire il magazzino
 Pianificare gli appuntamenti
 Pianificare il trattamento con il cliente
 Effettuare la manicure
 Effettuare il pedicure estetico
42
 Effettuare il pedicure curativo
 Effettuare la pulizia del viso
 Effettuare un trattamento di depilazione con cera, elettrocoagulazione, Laser e luce pulsata
 Realizzare diversi tipi di massaggi
 Realizzare il trucco del viso
5.3.2.2.3 Saper Essere . Le principali abilità richieste sono:
 l’etica;
 il rispetto per l’elemento umano;
 l’ atteggiamento positivo e disponibilità al contatto umano;
 la professionalità;
 capacità di analisi,
 autonomia decisionale,
 ottima manualità,
 senso estetico,
 facilita nei rapporti interpersonali,
 attenzione all'igiene.
5.3.3 Programma formativo (Per ogni annualità)
5.3.3.1 I annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico
professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle
UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e
delle competenze certificabili delle UFC);
43
I° Anno
Competenze Base
UFC
Competenze Specialistiche
Lingua Italiana
20
Ore
Labor
atorio
40
Lingua Inglese I°
Livel
Educazione
logicomatematica
20
Ore
Teoria
Tot.
ore
UFC
Ore
Teoria
Ore
Labor
atorio
Tirocinio
Tot.
ore
60
Accoglienza
10
40
60
Orientamento
20
10
30
30
50
80
30
40
70
Educazione
Scientifica Tecnologica
25
85
110
Educazione
Storico - sociale
Religione
cattolica
Scienze Motorie
30
60
90
10
30
40
Laboratorio
delle
conoscenze
scientifiche
applicate
Laboratorio di
tecniche di
organizzazion
e del lavoro
Laboratorio di
Massaggi
Laboratorio di
Estetica
5
55
60
Sicurezza nei
luoghi di
lavoro
30
140
Totale
360
Tipologia di attività
500
10
30
30
10
50
60
10
60
60
140
30
160
300
200
N. ore
% ore
Formazione di Base
500
50%
Formazione Professionale
Di cui: attività obbligatorie 70 ore;
Tirocinio ( formazione by doing) 200 ore
500
50%
UFC ACCOGLIENZA
Accoglienza preliminare all'avvio dell'attività didattica
10 ore
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Realizzare l’incontro con l’allievo e la sua famiglia
 favorire la conoscenza dell’ambiente e della proposta formativa,
 consentire la socializzazione e l’integrazione dei singoli nel gruppo
 Accertare le conoscenze, le capacità e le competenze acquisite
 Riconoscere eventuali crediti formativi
 Analizzare i bisogni orientativi individuali e di gruppo
 Acquisire prime informazioni sulle caratteristiche e le motivazioni degli allievi
 Sviluppare conoscenza e consapevolezza sul percorso orientativo e formativo in rapporto alle aspettative
individuali
 Conoscere le modalità di reingresso nei percorsi d’istruzione
44




Rinforzare la motivazione individuale e di gruppo
definire e stipulare il patto formativo
Favorire l’inserimento di nuovi allievi nel contesto formativo e nel gruppo
Redigere e stipulare il Patto formativo
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Creare un gruppo classe integrato e motivato rispetto al percorso intrapreso
 Conoscere le caratteristiche e i fabbisogni orientativi di ciascun allievo
Contenuti Formativi
 Presentazione
 Raccolta ed elaborazione delle prime informazioni sugli allievi in merito alle loro esperienze trascorse, alle
loro problematiche fondamentali, alle loro aspettative
 Rilevazione delle conoscenze e capacità possedute
 Riconoscimento dei crediti in ingresso
 Socializzazione della storia personale e delle aspettative e motivazioni di ciascun partecipante
 Informazioni sull’Obbligo formativo e sull’assolvimento nella istituzione scolastica
 Informazioni sul passaggio fra i sistemi dell’istruzione e della formazione professionale
 Illustrazione del progetto e del percorso formativo, Presentazione e stipula del Patto formativo
 Monitoraggio delle attività svolte
UFC ORIENTAMENTO
Orientamento in entrata
10
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Favorire lo sviluppo di capacità cognitive degli allievi relativamente a: interessi professionali, capacità
scolastiche, valori professionali
 Diagnosticare caratteristiche e dimensioni cognitive degli allievi e del gruppo-classe
 Valorizzare le risorse individuali
 Favorire la riflessione su processi, ruoli e mansioni del settore di riferimento e sulle opportunità formative.
 Valutare le proprie motivazioni ed aspettative confrontandole con la realtà lavorativa sperimentata alfine di
orientare correttamente la propria scelta professionale.
 Favorire in ciascun allievo lo sviluppo di competenze orientative finalizzate alla formulazione di un obiettivo
professionale ed alla sua realizzazione Supportare gli allievi nel processo di scelta
 Orientare e supportare la definizione di una propria identità sociale e lavorativa
 Definire il proprio progetto formativo e/o di inserimento professionale
 Definire una mappa delle professioni per ambiti professionali di appartenenza
 Declinare in termini di conoscenze, abilità, stili e condotte professionali, le competenze relative ad una specifica
professione
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Favorire nei partecipanti la consapevolezza delle proprie risorse al fine di sostenerli nella definizione di una
scelta realistica e realizzabile.
Contenuti Formativi

Diagnosi del soggetto attraverso l’analisi delle seguenti aree:
1. storia personale (livelli di autonomia personale ed affettiva, interessi personali, attivazione generale, relazioni
sociali, locus of control, autoefficacia, autostima, personalità,aspettative familiari)
2. storia scolastica e formativa, risorse (rappresentazione della scuola, vissuto psicologico nei confronti della
scuola, capacità scolastiche, attitudini, interessi professionali, valori professionali, motivazione al lavoro)





Realizzazione di attività di formazione orientativa finalizzate allo sviluppo di capacità cognitive negli allievi
relativamente alle seguenti tematiche: interessi professionali, capacità scolastiche, valori professionali
Sintesi valutativa delle risorse
Svolgimento di uno o più colloqui di orientamento
Analisi delle professioni e criteri di raggruppamento per ambiti, aree, famiglie, …
Analisi della professione - relativa alla qualifica del percorso di formazione - attraverso lo sviluppo dei seguenti
elementi: sistemi organizzativi, processo di lavoro, compiti e competenze
45


Analisi della struttura delle competenze: conoscenze, abilità, stili relazionali e comportamenti professionali
Analisi delle professioni e della professione di riferimento in relazione al mercato del lavoro ed al sistema
produttivo locale.
UFC ORIENTAMENTO
Conoscenza di Sé e del Contesto
10
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Approfondire la conoscenza e l'accettazione di sé rafforzando l'autostima e le capacità di orientamento
autonomo, al fine di prevenire il fenomeno della dispersione scolastica.
 Favorire l'autovalutazione dei punti di forza e di debolezza individuali per un'adesione consapevole al
percorso educativo.
 Motivare gli studenti all'apprendimento valorizzandone qualità e risorse anche latenti
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Crescita dell’autostima e della conoscenza del proprio potenziale
Contenuti Formativi
 Presentazione e discussione degli obiettivi progettuali.
 Osservazione e descrizione delle attitudini, capacità e aspirazioni personali nei vari contesti vissuti: Ente di
formazione, gruppo dei pari, famiglia, amici, ecc.
 Discussione sul legame diretto tra costruzione dell'identità e responsabilità individuale.
 Esplorazione dei significati del sé e dei possibili percorsi di autorealizzazione.
 Immaginiamo di scrivere il film della nostra vita: I momenti di maggior disagio, di maggior
soddisfazione, cosa della nostra personalità ha contribuito a costruire il successo.
 Il gioco dei ruoli: pensare ai ruoli che si interpretano nella vita usando, ruoli voluti dagli altri, ruoli imitati,
ruoli che non piacciono.
 Interesse e attitudini: sé reale e sé ideale, profilo personale.
 Voi e la vostra ombra: quali sono le parti di voi stessi che mostrate agli altri e quali sono invece quelle che
tenete in ombra.
 Il luogo della vostra vita: scelta di luoghi come metafora della vita
 I valori della vita
UFC ORIENTAMENTO
Educazione all’Affettività
10
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Riconoscere e gestire i diversi aspetti della propria esperienza emotiva ed affettiva.
 Comprendere le modificazioni del corpo nel periodo adolescenziale.
 Esplorare modalità relazionali e motivazioni sottese ai rapporti interpersonali con l'altro sesso.
 Combattere gli stereotipi di genere.
 Facilitare la lettura delle emozioni.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Riconoscimento delle emozioni nei vissuti caratteristici dell'adolescenza.
 Riflessione sulle attività e sugli atteggiamenti che esprimono gli stati affettivi individuali
Contenuti Formativi
 .Analisi degli stereotipi di genere.
 L'affettività in un contesto interculturale.
 Emozioni e sentimenti: come funziona la nostra mente di fronte alle emozioni
 I cambiamenti nel periodo dell’adolescenza: il giudizio degli altri, il corpo che cambia, il sentimento
dell’amore
46
UFC LINGUA ITALIANA
Strumenti espressivi ed argomentativi
30 ore
Durata UD
della Comunicazione Verbale
Conoscenza elementare della lingua Italiana
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Comprendere il messaggio contenuto in un testo orale;
 Cogliere le relazioni logiche tra le varie componenti di un testo orale;
 Esporre in modo chiaro logico e coerente esperienze vissute o testi ascoltati.
 Riconoscere differenti registri comunicativi di un testo orale
 Affrontare molteplici situazioni comunicative Scambiando informazioni, idee per esprimere anche il
proprio punto di vista.
 Individuare il punto di vista dell’altro in contesti formali ed informali
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Conoscenza delle strutture grammaticali e delle funzioni della lingua italiana;
 Acquisizione di un livello lessicale base;
 Conoscere la dinamica della comunicazione e gli elementi essenziali per la comunicazione efficace;
 Conoscenza dei codici fondamentali della comunicazione;
 Sapere impostare i diversi tipi di discorsi ( narrativo, descrittivo, espositivo, argonmentativo,ecc)
Contenuti Formativi
 Principali strutture grammaticali della lingua italiana

Elementi di base delle funzioni della lingua
 Lessico fondamentale per la gestione di semplici comunicazioni orali in contesti formali e informali

Contesto, scopo e destinatario della comunicazione
 Codici fondamentali della comunicazione orale, verbale e non verbale
 Principi di organizzazione del discorso descrittivo, narrativo, espositivo, argomentativo
Unità Didattica
UFC LINGUA ITALIANA
30 ore
Leggere, comprendere ed interpretare testi scritti di vario Durata UD
tipo
Conoscenza elementare della lingua Italiana
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Padroneggiare le strutture della lingua presenti nei testi

Applicare strategie diverse di lettura
 Individuare natura, funzione e principali scopi comunicativi ed espressivi di un testo
 Cogliere i caratteri specifici di un testo letterario
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Conoscenza delle strutture testuali e dei connettivi logici;
 Possesso di una varietà lessicale;
 Apprendimento delle varie tecniche di lettura;
 Conoscenza dei principali generi letterari, degli autori e dei contesti storici in cui s’inseriscono.
Contenuti Formativi
 Strutture essenziali dei testi narrativi, espositivi, argomentativi
 Principali connettivi logici
 Varietà lessicali in rapporto ad ambiti e contesti diversi
 Tecniche di lettura analitica e sintetica
 Tecniche di lettura espressiva
 Denotazione e connotazione
 Principali generi letterari, con particolare riferimento alla tradizione italiana
 Contesto storico di riferimento di alcuni autori e opere
Unità Didattica
47
UFC LINGUA INGLESE
60 ore
Unità Didattica
Lingua Inglese I° Livel
Durata UD
Conoscenza elementare della lingua Inglese
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Comprendere i punti principali di messaggi e annunci semplici e chiari su argomenti di interesse
personale, quotidiano, sociale o professionale
 Ricercare informazioni all’interno di testi di breve estensione di interesse personale, quotidiano, sociale
o professionale
 Descrivere in maniera semplice esperienze ed eventi, relativi all’ambito personale e sociale
 Utilizzare in modo adeguato le strutture grammaticali
 Interagire in conversazioni brevi e semplici su temi di interesse personale, quotidiano, sociale o
professionale
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Productive Skills
 Speaking
- parlare di argomenti semplici e di attività di routine nel contesto della vita quotidiana
- fare semplici domande per chiedere istruzioni o chiedere informazioni
- parlare di progetti futuri
- chiedere e specificare quantità con comparazione delle unità di misura
- esprimere abilità, doveri e volontà nel presente e nel passato
- chiedere e parlare di azioni nel passato
- chiedere e esprimere intenzioni
- utilizzare termini tecnici della professione in semplici frasi
 Reading
- Leggere e comprendere semplici testi di carattere informativo in ambito quotidiano (lettere, e-mail,
istruzioni, modulistica, menù, orari)
- Leggere e comprendere semplici testi di istruzioni di carattere informativo nell’ambito tecnico specifico
(manuali, depliant)
 Listening
- Comprendere semplici testi orali (annunci pubblici, segreteria telefonica, informazioni turistiche)
- Comprendere semplici istruzioni orali concernenti l'ambito tecnico
Contenuti Formativi
 Lessico di base su argomenti di vita quotidiana , sociale e professionale
 Uso del dizionario bilingue
 Regole grammaticali fondamentali
 Corretta pronuncia di un repertorio di parole e frasi memorizzate di uso comune
UFC EDUCAZIONE LOGICO- MATEMATICA
60 ore
Unità Didattica
Algebra e aritmetica
Durata UD
Conoscenza dei principi della matematica
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Comprendere il significato logicooperativo di numeri appartenenti ai diversi sistemi numerici.
 Utilizzare le diverse notazioni e saper convertire da una all’altra (da
 frazioni a decimali, da frazioni apparenti ad interi, da percentuali a frazioni..);
 Comprendere il significato di potenza; calcolare potenze e applicarne le proprietà.
 Risolvere brevi espressioni nei diversi insiemi numerici;
 rappresentare la soluzione di un problema con un’espressione e calcolarne il valore anche utilizzando
una calcolatrice.
 Tradurre brevi istruzioni in sequenze simboliche (anche con tabelle); risolvere sequenze di operazioni e
problemi sostituendo alle variabili letterali i valori numerici.
 Comprendere il significato logicooperativo di rapporto e grandezza derivata; impostare uguaglianze di
rapporti per risolvere problemi di proporzionalità e percentuale;
 risolvere semplici problemi diretti e inversi
 Risolvere equazioni di primo grado e verificare la correttezza de procedimenti utilizzati.
 Rappresentare graficamente equazioni di primo grado; comprendere il concetto di equazione e quello di
48

funzione
Risolvere sistemi di equazioni di primo grado seguendo istruzioni e verificarne la correttezza dei
risultati.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi dell’algebra e della matematica
Contenuti Formativi
ATTIVITA’ CON GLI INSIEMI NUMERICI
 Gli insiemi numerici (naturali, relativi, razionali, irrazionali, reali, complessi) ed operazioni in essi
 Numerazioni posizionali multibase (decimale, binaria, …)
 Le operazioni aritmetiche e le proprietà formali nei naturali e nei razionali
 La proporzionalità
 Uso ragionato del calcolatore tascabile
 Misure di grandezze continue in ambiti diversi (lunghezze, ampiezze, tempo, ecc.)
 Approssimazione ed arrotondamento confronto tra ordini di grandezza
 Corrispondenze ed operazioni tra insiemi
IL LINGUAGGIO DELLA MATEMATICA
 Codifica e decofidica e suoi elementi
GRAMMATICA (STRUTTURA) DEL LINGUAGGIO: LA LOGICA
 Logica, sue radici storiche e suo sviluppo nella società odierna
 Preposizioni logiche: AND, OR, Negazione e tavole di verità
 Proposizioni logiche, Leggi di De Morgan, Implicazione logica e sua tavola di verità
ALGEBRA (Dalle frasi aperte alle equazioni)
 Operazioni e loro inversi
 Interpretazione di una sequenza logica di operazioni
 Interpretazione di formule in ambiti esperienziali
 Identità ed equazioni
 Equazioni e Disequazioni di 1’ grado e loro risoluzione
 Relazioni tra incognite tra loro collegate
 Sistemi algebrici intesi come razionalizzazione di queste relazioni
 Soluzione grafica ed algebrica di sistemi
 Sistemi di disequazioni di 1° grado e loro risoluzioni
 Risoluzione di sistemi di 2° grado
 Semplici equazioni esponenziali e logaritmiche
UFC EDUCAZIONE LOGICO- MATEMATICA
20 ore
Unità Didattica
Strumenti di risoluzione dei problemi
Durata UD
Conoscenza dei principi della matematica
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Progettare un percorso risolutivo strutturato in tappe
 Formalizzare il percorso di soluzione di un problema attraverso modelli algebrici e grafici

ricamente, sia mediante argomentazioni

linguaggio naturale al linguaggio algebrico e viceversa
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
- Essere in grado di impiegare la logica per la risoluzione di problemi
Contenuti Formativi
 Le fasi risolutive di un problema e loro rappresentazioni con diagrammi
 Principali rappresentazioni di un oggetto matematico.
 Tecniche risolutive di un problema che
 Utilizzano frazioni, proporzioni, percentuali, formule geometriche, equazioni e disequazioni di 1°
grado.
49
UFC EDUCAZIONE SCIENTIFICO- TECNOLOGICA
50 ore
Unità Didattica
Scienze fisiche
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’allievo deve:
Conoscere e utilizzare in modo appropriato le grandezze fisiche
- Saper analizzare un fenomeno fisico, individuandone le grandezze, variabili, costanti e loro relazioni
- Saper utilizzare strumenti di misura per raccogliere dati e utilizzarli nella descrizione fisica del fenomeno
- Imparare ad analizzare un fenomeno fisico, individuandone grandezze, variabili, costanti e loro relazioni
- Adottare un linguaggio scientifico corretto
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Disponibiltà di strumenti concettuali di termologia, di acustica, di ottica, di elettrologia correlati al settore
professionale
 Utilizzo degli strumenti di misurazione
 Risoluzione di semplici problemi tecnici con metodo, precisione e rigore scientifico
Contenuti Formativi
Grandezze fisiche e loro misura: Esperienze di misurazione in laboratorio
MECCANICA
Cinematica
 Concetto di moto
 Moto rettilineo uniforme, curvilineo, armonico
 Velocità, accelerazione
Dinamica
 I principi della dinamica e loro applicazioni
Statica
 Le forze presenti in natura: gravitazionale, elettriche, apparenti, l'accellerazione di gravità
 Concetto di lavoro di una forza: la forza - la potenza - il peso
 Le macchine semplici
TERMOLOGIA
 Energia termica, unità di misura del calore
 Temperatura e scale termometriche
 La propagazione del calore
 Il calore specifico e la produzione industriale del calore
 I cambiamenti di stato
 Le leggi della dilatazione termica
 Inquinamento termico
UFC EDUCAZIONE SCIENTIFICO- TECNOLOGICA
60 ore
Unità Didattica
Informatica di Base
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
Al termine del corso l’allievo deve sape:
Comprendere i concetti fondamentali della Tecnologia dell’Informazione;
- Conoscere i componenti e le funzioni base di un PC;
- Saper riconoscere lo stato di collegamento delle periferiche
- Conoscere le opportunità offerte dall’ambiente Windows
- Eseguire le funzioni di uso ricorrente nella gestione di un personal computer;
- Conoscere la struttura gerarchica del file system e saperla modificare tramite i costrutti linguistici del
sistema operativo di riferimento .
- Saper attivare i programmi e verificarne lo stato.
- Saper produrre un documento in formato elettronico con un utilizzo consapevole delle proprietà
topografiche di base
50
-
Saper costruire dei fogli elettronici, organizzandone la struttura tabellare e impostandone i criteri di calcolo.
Saper produrre una presentazione/disegno in formato elettronico
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Conoscenza dell’architettura di un PC e del suo funzionamento;
 Conoscenza di un Sistema Operativo;
 Saper utilizzare i seguenti Software: Word, Excel, Power Point
Contenuti Formativi
 i concetti fondamentali di Hardware, Software e Information Tecnology (IT);
 tipologia dei sistemi di elaborazione: le nozioni i concetti e le sigle più comuni dell’informatica di base;
 componenti di base di un personal computer: RAM, processore, modem, drive, smartcard,…;
 il calcolatore come strumento programmabile per il trattamento delle informazioni, il significato di bit, byte,
 il sistema operativo, i programmi applicativi, lo sviluppo del software;
 il ruolo dei dispositivi periferici e la collegabilità in rete;
 il personal computer nella casa, nella società, nell’ambiente di lavoro: implicazioni e accorgimenti;
 le problematiche relative alla duplicazione del software, ai virus, alla sicurezza, alla privacy;
 Windows: impostazione del desktop e delle variabili di ambiente
 Finestre, menu, icone
 l’attivazione e la disattivazione di programmi
 organizzazione dei dati in unità, directory/cartelle, files
 procedura per creare ed eliminare directory, copiare, rinominare, spostare, visualizzare ed eliminare file
 l’impostazione e il controllo delle principali periferiche di sistema
 impostazione del desktop e delle variabili di ambiente;
 finestre, menu, icone;
 l’attivazione e la disattivazione di programmi;
 organizzazione dei dati in unità, directory/cartelle, files;
 procedure per creare ed eliminare directory, copiare, rinominare, spostare, visualizzare ed eliminare file;
 le utility previste nel sistema operativo di riferimento (scandisk, defrag, backup, …);
 l’impostazione e il controllo delle principali periferiche di sistema (stampanti, modem, ….).
 La creazione, la modifica, la registrazione di un documento in archivio;
 I meccanismi di “cut and paste”
 I più importanti formati di registrazione dei documenti;
 L’uso dei meccanismi di controllo ortografico e dei vocabolari;
 Le funzionalità grafiche e tipografiche, (corpo e tipo carattere, …);
 La gestione delle tabelle;
 Importare oggetti e/o immagini;
 Impostare la pagina, i margini, l’interlinea, i rientri, …;
 Numerare le pagine, inserire le note;
 La stampa e la stampa unione;
 L’uso delle altre principali funzioni di menù.

 Le righe, le colonne e la cella come intersezione delle due;
 Le celle come contenitori di: cifre, testo o espressioni per effettuare calcoli;
 Aggiungere/eliminare una riga/colonna in una tabella;
 Usare formule e/o funzioni;
 Le celle e la loro formattazione;
 Le operazioni di “cut and paste” fra fogli e celle;
 Impostazione e modifica di un foglio di calcolo;
 Operazioni di registrazione e stampa;
 Diagrammi e grafici di rappresentazione dati.
 Concetti fondamentali sulle combinazioni caratteri, disegni;
 Utilizzo delle primitive fondamentali;
 Creazione e modifica del layout della pagina;
 Creazione e/o importazione di oggetti immagine;
 Il testo e la sua formattazione;
 Il disegno di schemi, grafici e diagrammi;
 Presentazioni con più pagine;
 Gli sfondi e gli effetti speciali;
 Memorizzazione, presentazione e stampa del documento
51
UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE
30 ore
Unità Didattica
Storia
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Riconoscere le dimensioni del tempo e dello spazio attraverso l’osservazione di eventi storici e di aree
Geografiche
 Collocare i più rilevanti eventi storici affrontati secondo le coordinate spazio-tempo
 Identificare gli elementi maggiormente significativi per confrontare aree e periodi diversi
 Comprendere il cambiamento in relazione agli usi, alle abitudini, al vivere quotidiano nel confronto con la
propria esperienza personale
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principali avvenimenti storici e comprendere la moderna società alla luce del proprio passato.
Contenuti Formativi
 Le periodizzazioni fondamentali della storia mondiale
 I principali fenomeni storici e le coordinate spazio-tempo che li determinano
 I principali fenomeni sociali, economici che caratterizzano il mondo contemporaneo, anche in relazione alle
diverse culture
 Conoscere i principali eventi che consentono di comprendere la realtà nazionale ed europea
 I principali sviluppi storici che hanno coinvolto il proprio territorio
UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE
Unità Didattica
Sociologia
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:

Comprendere le finalità e i principali concetti delle scienze sociologiche
 Conoscere le principali correnti di pensiero sociologico
 Comprendere le dinamiche comportamentali
 Conoscere gli effetti della globalizzazione
30 ore
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Conoscere i concetti di società, stato di diritto, divisione del lavoro
 Saper interpretare i principali fenomeni sociologici.
 Comprendere le dinamiche comportamentali

Conoscere i principali effetti della globalizzazione
Contenuti Formativi

Il concetto di società;
 La famiglia, la scuola, i media;
 Il gruppo e la sua psicologia;
 Il comportamento sociale e la responsabilità
 Elementi di analisi dei fenomeni sociali e dei comportamenti inerenti ai consumi, con particolare attenzione
alle problematiche legate agli stili di vita.
 L’uomo sulla terra, la popolazione umana: etnie e ambiti geografici; storia del popolamento della terra: le
migrazioni, le aree di grande densità, la capacità demografica della terra
 Fenomeno dell’inurbamento: gli insediamenti, le città, le megalopoli
 Il cambiamento sociale
 La società post – industriale ed i problemi connessi
 Il processo di modernizzazione e i suoi effetti sociali
 La povertà e la nuova economia
 Devianze e disagio
52
UFC EDUCAZIONE STORICO -SOCIALE
30 ore
Unità Didattica
Educazione Civica
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:

Prendere coscienza della società in cui viviamo
 Conoscere i principali cambiamenti sociali avvenuti nell’ultimo secolo
 Conoscere l’ordinamento dello stato italiano e gli organi costituzionali centrali e periferici
 Conoscere e interpretare l’evoluzione dell’uomo e della società secondo i mass-media
 Conoscere gli stati europei soprattutto nella loro cultura e problematiche sociali
 Conoscere gli organi costitutivi della U.E. e le finalità socio – politiche ed economiche su cui essa è
fondata
 Conoscere le principali organizzazioni sovranazionali e mondiali (ONU, FAO, UNESCO; ecc.), i loro
scopi e i rispettivi campi di intervento
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Capacità di sviluppare un rapporto con la P.A. e gli organismi localmente decentrati
 Capacità di lettura e comprensione delle principali informazioni quotidiane ricavate dai giornali, TV,
informazioni attraverso Web
 Capacità di individuare principi democratici e diritti della persona nei principali fatti e avvenimenti
 Saper partecipare a dibattiti mostrando conoscenze sufficientemente precise sulla cittadinanza europea e
mondiale, sulle ragioni della collaborazione internazionale
 Saper realizzare contatti diretti o mediante Web con le organizzazioni considerate in rapporto ai problemi
presi in considerazione
Contenuti Formativi
 Elementi di storia connessi alla comprensione della Costituzione Italiana ed allo statuto dei lavoratori
 Le Istituzioni dell’ordinamento Italiano: la Costituzione, il Parlamento, il Governo, Il Presidente della
Repubblica, la Magistratura, la Corte Costituzionale e le relative funzioni;
 Le fonti normative e la sua produzione;
 La P.A. a livello periferico: Regione, Provincia, Comune. IL federalismo: elementi del dibattito in corso
 Il S.S.N. e le sue prestazioni in relazione ai diritti del malato: prevenzione, cura e riabilitazione, le ASL

Dall’homo legens all’homo videns: analisi del mutamento dell’uomo nell’odierna società dell’immagine
con implicazioni culturali e di costume relative
 L’informazione: dalla carta stampata ad Internet
- giornale: origine, composizione, linguaggio
- sito Internet: forma, linguaggio, usi


U.E. ragioni della collaborazione, le tappe della crescita , le istituzioni comunitarie, le opportunità che offre
agli studenti e ai giovani dei CFP (Leonardo, Gioventù per l’Europa… )
L’Euro: prospettive problemi
Gli Stati attuali dell’UE e quelli che hanno fatto domanda: situazione geografica, cultura, risorse, tradizioni,
sviluppo economico
Gli accordi di Schengen

L’ONU e i principali organismi sovranazionali: la storia e gli organi principali


UFC EDUCAZIONE RELIGIOSA
40 ore
Unità Didattica
Religione Cattolica
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali:
- L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della
personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato
antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del
nostro paese.
- L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi
per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non
53
catechistico.
Più in particolare si cercherà:
- di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del
Cattolicesimo
- di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari
sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere
degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o
religiosa
- di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa.
Contenuti Formativi
La Bibbia: il libro della Rivelazione di Dio agli uomini
- linguaggio umano e linguaggio religioso
- il problema dell'ispirazione
- il problema della verità biblica
- cenni di ermeneutica biblica
Il problema del "male" e della sofferenza umana
La Chiesa popolo di Dio, ministero sacerdotale e laicale.
Cenni di storia della Chiesa.
La pena di morte e i diritti umani
- analisi dell'applicazione della pena capitale negli U.S.A.
- gli elementi discriminatori nelle sentenze
- la pena di morte ai minorenni e ai malati di mente
- la pena di morte nel mondo
- i metodi di esecuzione
- i pro e i contro della pena capitale
- pena di morte, diritti umani e insegnamento della Chiesa
Storia delle religioni
Approfondimento della storia, della fede e della morale della religione ebraica e islamica.
Proposta di alcune tematiche di attualità
con riferimento a problematiche socio-politiche particolarmente rilevanti o a realtà culturali-psicologiche legate
all’esperienza adolescenziale e giovanile (AIDS, le dipendenze, il volontariato ecc).
UFC EDUCAZIONE MOTORIA
55 ore
Unità Didattica
Scienze Motorie
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento
nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del
quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla
consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza
concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti.
Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica
motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume
nella attuale società.
L’obiettivo specifico consiste nel acquisire la conoscenza del potenziamento fisiologico
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport
Contenuti Formativi
Si premette che per queste attività non sono previste differenziazioni significative tra biennio e triennio se non
per la graduazione dei carichi di lavoro che saranno adeguati all’età dei ragazzi.
A)
Resistenza / Aerobica
Utilizzando metodi di lavoro continuo, non massimali, nel proporre
- correre
contenuti quali:
54
- saltare
- andature atletiche (circuiti)
- ginnastica aerobica con supporto musicale
B)
Resistenza anaerobica
Si propongono le attività viste nel punto (A) utilizzando metodi di
lavoro intervallati con carichi più
intensi di livello sub-massimale.
Oltre all’esperienza diretta con queste attività si richiede la conoscenza
teorica sui concetti di
meccanismo aerobico e anaerobico.
C)
Forza
L’incremento della forza viene perseguito attraverso esercizi:
- a coppie
- alla spalliera e grandi attrezzi
- con sovraccarico (piccoli attrezzi)
Si richiede inoltre la conoscenza teorica sui concetti elementari della forza e sui metodi del suo
allenamento.
D)
Velocità
- Esercizi e giochi di reazione motoria a stimoli acustici o visivi.
- Affinamento tecnica di corsa, preatletici ed andature.
- Tecniche di partenza.
Si richiede la conoscenza teorica sui concetti elementari della velocità e
del suo allenamento.
E)
Scioltezza articolare
Esercizi di allungamento e conoscenza teorica del concetto di “allungamento muscolare” e delle sue
applicazioni
UFC LABORATORIO DI TECNICHE DI ORGANIZZAZIONE DEL LAVORO
Tecniche di organizzazione del lavoro
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Apprendere la tecniche di organizzazione del lavoro
 Saper Pianificare
 Saper gestire il tempo
 Conoscere i principi di ergonomia
30
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper pianificare, gestire il tempo e organizzare gli ambienti di lavoro.
Contenuti Formativi
 Forme organizzative,
 divisione e specializzazione dei ruoli,
 Schemi organizzativi
 Principi di gestione del tempo: i benefici di una gestione efficace
 Come ottimizzare e valorizzare la risorsa: i “ladri di tempo”
 La programmazione e l’organizzazione del proprio tempo di vita professionale
 La definizione degli obiettivi: strumenti per la loro realizzazione
 Analisi e gestione delle priorità
 Tecniche di programmazione – pianificazione e tempificazione del lavoro come strumenti per il
miglioramento della qualità
 Strumenti per la gestione del tempo
 La pianificazione a medio lungo termine
 La programmazione giornaliera
• La gestione delle interruzioni
• La gestione della documentazione
• Lo stile di lavoro
• La gestione degli stati d’ansia e di stress
• La delega come strumento di gestione del tempo
55




• Esercizi e simulazioni
Ambienti di lavoro e produttività,
Il sistema uomo-macchina-ambiente,
Definizione e scopi dell’ergonomia 1
I vantaggi di una progettazione ergonomica
UFC Laboratorio di Scienze applicate
UNITÀ DIDATTICA
Anatomia e fisiologia
Durata UD
70
Obiettivi Formativi
 Conoscere le basi anatomo-funzionali degli apparati digerenti, cardio-circolatorio, muscolare ed endocrino.
 Apprendere i meccanismi regolatori e comportamentali che sono alla base dell’interazione funzionale coordinata
tra i diversi sistemi, indispensabili per il raggiungimento di uno stato di equilibrio, ovvero di benessere per
l’organismo nel suo insieme.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Essere in grado di:
 Riconoscere le parti anatomiche del corpo
 Capire il funzionamento degli apparati digerenti, cardio-circolatorio, muscolare ed endocrino
 Acquisire le principali nozioni di fisiologia
Contenuti Formativi
 Il corpo umano: organi e apparati
 Regioni del corpo, tipi morfologici, valutazione.
 Elementi di Istologia
 Anatomia e fisiologia della fibra muscolare
 Anatomia: cuore,arterie ,vene e capillari. Generalità sul sistema linfatico
 Fisiologia: cenni sulle proprietà del miocardio, ciclo cardiaco, gettata cardiaca, , pressione arteriosa, regolazione
delle funzioni cardiovascolari
 L’Apparato Digerente
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Trattamento manie e piedi: manicure e pedicure
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 Trattamenti completi di manicure e pedicure estetica.
 Peeling e guanto di paraffina.

Applicazione unghie finte, neutre e colorate.

French manicure.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare un trattamento manicure
 Effettuare un trattamento pedicure
 Saper applicare unghie finte
 Saper effettuare un French manicure
Contenuti Formativi
▪
Anatomia, fisiologia degli arti superiori e inferiori.
▪
Struttura e morfologia delle unghie naturali
▪
Composizione chimica, crescita e alterazioni delle unghie naturali
▪
Micosi ungueale, alterazioni di colore, forma e spessore
▪
Patologia e inestetismi delle mani e dei piedi.
▪
Igiene, Disinfezione e sterilizzazione.
▪
Conoscenza dei vari attrezzi per manicure
▪
Rimozione dello smalto
▪
Taglio delle unghie e la limatura
▪
Trattamento delle cuticole, taglio e bagno
▪
Applicazione dello smalto, tecnica french manicure e decorazioni semipermanenti
▪
Massaggio delle mani
▪
Trattamenti completi di manicure e pedicure estetica.
▪
Peeling e guanto di paraffina.
▪
Applicazione unghie finte, neutre e colorate.
56
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Trattamenti Viso
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
Saper riconoscere e trattare le diverse tipologie della pelle con gli adeguati cosmetici ed apparecchiature
ovviamente imparando anche le tecniche principali del massaggio viso. Conoscenze delle seguenti tecniche:
▪ Pulizia del Viso
 Trattamento Sebo-Equilibrante
 Trattamento Pre E Post Sole
 Trattamento Restitutivo/Idratante
 Trattamento Estetico Con L'utilizzo Di Maschere - Calco
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare la pulizia del viso
 Saper effettuare un trattamento anti età
 Effettuare un Trattamento Sebo-Equilibrante
 Saper effettuare Trattamento Di Idratazione Profonda Con L'ausilio Della Diatermia
Contenuti Formativi
▪ Descrizione tipi pelle
▪ Descrizione tipi prodotto
▪
Detersione accurata della pelle utilizzando un detergente adatto alla tipologia cutanea
▪ Tonificazione utilizzando una lozione tonica analcolica adatta alla tipologia cutanea
▪ Applicazione di un peeling (contenente enzimi, AHA o BHA etc...) o di un gommage per favorire il
distacco delle lamelle cornee superficiali che mescolandosi al sebo e alle impurità formano un tappo che
blocca l'ostio follicolare causando la formazione del comedone
▪ Applicazione del vapore caldo ozonizzato per ottimizzare la preparazione della pelle e facilitare l'estrazione
manuale delle impurità e dei comedoni
▪ Eliminazione manuale accurata e delicata dei comedoni
▪ Applicazione di un siero concentrato adatto al tipo di pelle ad effetto: calmante/disarrossante, seboequilibrante, idratante/nutriente, tonificante/restitutivo;
▪ Applicazione di una dose di crema adatta al tipo di pelle per eseguire un accurato massaggio manuale,
idratare, nutrire;
▪ Esecuzione del drenaggio linfatico del viso e del collo utilizzando una speciale apparecchiatura studiata per
l'esecuzione di questa tecnica.
▪ Differenti tipi di maschera / Peeling
▪ Massaggio viso / decoltè
▪
Massaggio Zona Cervicale e Braccia
UFC Laboratorio di Massaggio
UNITÀ DIDATTICA
Il Massaggio
Durata UD
60
Obiettivi Formativi
Apprendere le seguenti tecniche:
 Le manovre
 Il Linfodrenaggio
 Massaggio rilassante, riabilitativo, estetico.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper applicare le tecniche di massaggio
Contenuti Formativi
 Le zone del massaggio: viso e testa, collo e spalle, bracce e mani, schiena, gambe e piedi.
 Le manovre del massaggio: sfioramento, frizione, impastamento, percussione.
 Il massaggio rilassante
 Il massaggio per lo sport
 Il massaggio riabilitativo
 Il massaggio estetico
 Linfodrenaggio manuale
 Massaggio anticellulitico (per le donne sedentarie)
57
UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro
Prevenzione e sicurezza: sensibilizzazione
30
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Saper valutare nell’ambiente di lavoro del comparto di appartenenza le situazioni di pericolo che, in
particolari casi, possono dare luogo a veri e propri rischi per la salute e l’integrità fisica.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscenza delle normative che disciplinano la sicurezza nei luoghi di lavoro e delle tecniche di prevenzione.
Contenuti Formativi

I rischi legati alla sicurezza ( di macchine, apparecchiature, ambiente e locali di lavoro;
 I rischi di natura igienico – ambientale legati alla presenza di:
fattori chimici (polvere, fumi, gas, …)
fattori fisici (rumore, vibrazioni, …)
fattori biologici (virus, batteri…)
 I rischi di natura organizzativa (ritmi usuranti, posizioni di lavoro disagevoli, …);
 I rischi legati alla specificità del comparto di riferimento del profilo professionale del corso.
58
5.3.3.2 II annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico
professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle
UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e
delle competenze certificabili delle UFC);
II° Anno
Competenze Base
UFC
Competenze Specialistiche
Lingua Italiana
10
Ore
Labor
atorio
30
Lingua Inglese
II° Livel
20
30
50
Educazione
logicomatematica
Educazione
Scientifica Tecnologica
Educazione
Storico - sociale
Religione
cattolica
Scienze Motorie
Totale
30
50
80
20
115
135
Laboratorio
di massaggi
55
45
100
10
30
40
Laboratorio
di Scienze
dell’alimenta
zione
145
55
355
55
500
Ore
Teoria
UFC
Tot.
ore
40
Orientament
o
Laboratorio
di scienze
applicate
Laboratorio
di Estetica
Tipologia di attività
Lezioni teoriche
Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e
dell’impresa ( 55 ore - UFC Economia e Marketing)
Attività di Laboratorio
Tirocini formativo
Ore
Teoria
40
Ore
Labor
atorio
40
Tirocinio
Tot.
ore
40
15
55
70
70
50
50
35
20
55
75
195
270
330
N. ore
220
% ore
20%
550
330
50%
30%
59
UFC ORIENTAMENTO
10
Unità Didattica
Imparare ad Imparare
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Ricostruire e valutare la qualità delle proprie strategie di azione e delle proprie prestazioni utilizzando feed-back
esterni ed interni;
 modificare le proprie strategie di azione sulla base dei feed-back raccolti;
 migliorare le proprie strategie di apprendimento utilizzando metodiche specifiche.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Migliorare le proprie strategie di apprendimento e di azione e le proprie prestazioni lavorative.
Contenuti Formativi

Potenziare l’apprendimento;
 monitorare e regolare i percorsi di azione.
 Fattori facilitanti /ostacolanti l’apprendimento;
 processi di controllo e monitoraggio dell’apprendimento;
 conoscenza metacognitiva e apprendimento;
 componenti emotivo/motivazionali e apprendimento;
 il transfer nell’apprendimento;
 il feed-back come regolatore dell’azione;
 feed-back interno e feed-back esterno;
 tecniche di potenziamento dell’apprendimento.
UFC ORIENTAMENTO
10
Unità Didattica
Progettare per la vita
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Saper Progettare il proprio percorso di vita e di lavoro
 identificare le principali fonti ed i principali canali per la raccolta delle informazioni sul mercato del lavoro, sulle
politiche del lavoro ed i servizi per l’impiego, sulle opportunità occupazionali, professionali, formative;
 organizzare e sistematizzare le informazioni raccolte;
 elaborare una propria strategia per la ricerca attiva del lavoro e per il controllo dei suoi esiti, utilizzando in modo
appropriato una pluralità di occasioni e strumenti;
 sperimentare, attraverso simulazioni ed esercitazioni, le più frequenti situazioni ed i più diffusi strumenti nei
quali si concretizza l’incontro tra domanda e offerta di lavoro (la stesura del curriculum; la risposta alle
inserzioni; l’autocanditatura;
 il colloquio di preselezione e di selezione).

Risultato Attesi – Competenze Certificabili
In funzione di un proprio progetto professionale, attivarsi nella ricerca e nella organizzazione di informazioni sulle
opportunità lavorative, definire una strategia per la ricerca attiva del lavoro e per il controllo dei suoi esiti, utilizzando
in modo appropriato una pluralità di occasioni e strumenti.
Contenuti Formativi
 Tipologie di impiego privato e pubblico;
 norme (leggi, contratti, disposizioni ) sull’accesso al lavoro nelle imprese private e nella pubblica
amministrazione;
 politiche attive del lavoro e collocamento vincolistico;
 servizi per l’impiego e relative strutture di erogazione (ai vari livelli);
 un progetto professionale lavorativo;
 fonti e canali per le informazioni sul mercato del lavoro e sulle professioni;
 strumenti e modalità di ricerca del lavoro da parte dell’impresa e da parte dell’individuo (inserzioni;
autocandidature; curriculum; colloquio di preselezione; colloqui di selezione);
 strategie e tattiche per massimizzare l’efficacia in funzione dei propri obiettivi.
60
UFC ORIENTAMENTO
10
Unità Didattica
Communication Skills
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Scambiare informazioni con altri utilizzando la forma scritta e orale;
 scambiare informazioni con altri utilizzando strumenti informatici e telematici;
 costruire messaggi adeguati al contesto, differenziando contenuti, linguaggi e mezzi in funzione delle
caratteristiche degli interlocutori e degli scopi della comunicazione;
 decodificare correttamente messaggi in forma scritta, orale o mediata da strumenti informatici e telematici;
 adottare stili e strategie comunicative differenziate, adeguate al contesto e agli scopi della comunicazione

Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Comunicare con altri nel contesto di lavoro, in situazioni di interazione diretta o mediata da strumenti di diversa natura
(cartacei, informatici, telematici).
Contenuti Formativi

Dare e chiedere informazioni;
 stili comunicativi e strategie comunicative;
 dare e chiedere informazioni con l’ausilio di strumenti;
 contenuti e strategie di presentazione di sé;
 comunicazione verbale e non verbale;
 processi di codifica e decodifica dei messaggi;
 codici e canali di comunicazione;
 comunicazione come processo sociale e funzioni della comunicazione;
 stili e ruoli comunicativi;
 diagnosi di contesti comunicativi e interattivi;
 strategie comunicative e funzione del feed-back;
 comunicazione mediata dal computer;
 comunicazione orale, scritta, telefonica.
UFC ORIENTAMENTO
Unità Didattica
Collaborare e partecipare
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Comunicare efficacemente all’interno del proprio gruppo di lavoro;
 comunicare efficacemente con altri gruppi di lavoro;
 diagnosticare e risolvere problemi in gruppo;
 cooperare per produrre un risultato collettivo;
 gestire positivamente i conflitti e adottare procedure di decisione efficaci;
 valutare la qualità delle presentazioni e azioni collettive e ricercare soluzioni migliorative.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Lavorare in gruppo per affrontare problemi, progettare soluzioni, produrre risultati collettivi
10
Contenuti Formativi

comunicare nel gruppo;
 diagnosticare e risolvere problemi in gruppo;
 produrre soluzioni e risultati collettivi;
 strutture e reti di comunicazione;
 strutture affettive;
 struttura dei ruoli e funzioni di leadership;
 processi di influenza sociale;
 cooperazione e conflitto;
 produttività di gruppo;
 diagnosi collettiva e tecniche di problem solving collettivo;
 processi di decisione di gruppo.
61
UFC Lingua Italiana
20 ore
Produrre testi di vario tipo in relazione ai differenti scopi Durata UD
comunicativi
Conoscenza elementare della lingua Italiana
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Ricercare , acquisire e selezionare informazioni generali e specifiche in funzione della produzione di
testi scritti di vario tipo
 Prendere appunti e redigere sintesi e relazioni
 Rielaborare in forma chiara le informazioni
 Produrre testi corretti e coerenti adeguati alle diverse situazioni comunicative
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper scrivere un testo coerente e coeso e sape utilizzare il dizionario;
 Saper elaborare un testo secondo le diverse tecniche di scrittura;
Unità Didattica
Contenuti Formativi
 Elementi strutturali di un testo scritto coerente e coeso
 Uso dei dizionari
 Modalità e tecniche delle diverse forme di produzione scritta: riassunto, lettera,relazioni, ecc.
 Fasi della produzione scritta:pianificazione,stesura e revisione
UFC Lingua Italiana
10 ore
Unità Didattica
Il patrimonio Artistico e la sua fruizione
Durata UD
Conoscenza elementare di storia dell’arte
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Riconoscere e apprezzare le opere d’arte
 Conoscere e rispettare i beni culturali e ambientali a partire dal proprio territorio
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Conoscenza delle diverse forme d’arte;
 Saper individuare, inquadrare in un contesto storico, interpretare e spiegare il senso di un’opera d’arte.
Contenuti Formativi
 Elementi fondamentali per la lettura/ascolto di un’opera d’arte (pittura, architettura, plastica, fotografia,
film, musica…..)
 Principali forme di espressione artistica
UFC Lingua Italiana
10 ore
Unità Didattica
Ipertestualità e Multimedialità
Durata UD
Conoscenza elementare di storia dell’arte
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Comprendere i prodotti della comunicazione audiovisiva
 Elaborare prodotti multimediali (testi, immagini, suoni , ecc.), anche con tecnologie digitali
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Saper comprendere e utilizzare un prodotto multimediale e ipertestuale
Contenuti Formativi
 Dal testo all’ipertesto: differenze e affinità delle due diverse strutture comunicative;
 Principali componenti strutturali ed espressive di un prodotto audiovisivo

Semplici applicazioni per la elaborazione audio e video
 Uso essenziale della comunicazione telematica
62
UFC Lingua Inglese
Lingua Inglese II° Livel
50 ore
Unità Didattica
Durata UD
Conoscenza elementare della lingua Inglese
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Scrivere brevi testi di interesse personale, quotidiano, sociale o professionale
 Scrivere correttamente semplici testi su tematiche coerenti con i percorsi di studio
 Riflettere sui propri atteggiamenti in apporto all’altro in contesti multiculturali
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Capacità di scrittura , lettura e comprensione di testi non semplici;
 Capacità
 Di dare informazioni, di cercare lavoro, usare un linguaggio settoriale inerente il proprio contesto di lavoro;
 Capacità di comprendere la cultura anglofoba.
Contenuti Formativi

-
Speaking
Fare domande per avere informazioni di carattere generale
Esprimere ipotesi
Affrontare semplici situazioni di routine nel settore professionale di riferimento
Sostenere semplici conversazioni telefoniche





-
Writing
Produrre semplici testi di carattere personale
Compilare un form di registrazione
Scrivere un semplice fax od e-mail di carattere personale
Scrivere semplici relazioni su eventi futuri e passati
Produrre lettere di presentazione C.V.
Scrivere un semplice messaggio di routine e di carattere tecnico.
Prendere nota di dati tecnici (ordini, date di consegna ecc.).

Receptive skills

-
Listening
Comprendere istruzioni più complesse di carattere tecnico
Gestire semplici comunicazioni telefoniche per ricevere informazioni

-
Reading
Comprendere fax, e-mail, pubblicità e testi a carattere sociale e professionale
Comprendere testi di media difficoltà riferiti al settore professionale
Decodificare semplici pagine web
-
Conoscere la Cultura e civiltà dei paesi di cui si studia la lingua
UFC Educazione Logico- Matematica
30 ore
Unità Didattica
Geometria
Durata UD
Conoscenza dei principi della matematica
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Riconoscere i principali enti, figure e luoghi geometrici e descriverli con linguaggio naturale
 individuare le proprietà essenziali delle figure e riconoscerle in situazioni concrete
 Disegnare figure geometriche con semplici tecniche grafiche e operative
 Applicare le principali formule relative alla retta e alle figure geometriche sul piano cartesiano
 In casi reali di facile leggibilità risolvere problemi di tipo geometrico, e ripercorrerne le procedure di
63

soluzione
Comprendere i principali passaggi logici di una dimostrazione
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi che regolano la geometria
Contenuti Formativi
LA GEOMETRIA COME PRIMA RAPPRESENTAZIONE DEL MONDO FISICO
 Segmenti, punti, rette, piani, semirette e semipiani come razionalizzazione di esperienze sensibili
 Triangoli e quadrilateri come casi particolari di poligoni
 Classificazione e proprietà di triangoli; il teorema di Pitagora
 Misura di grandezze incommensurabili; perimetro e area dei poligoni.
 Teoremi di Euclide e di Pitagora.


Classificazione e proprietà dei quadrilateri
La circonferenza e il cerchio
RAPPRESENTAZIONE GRAFICA DI RELAZIONI NUMERICHE
 I sistemi di riferimento
 Le coordinate cartesiane
RAPPRESENTAZIONI GRAFICHE SUL PIANO CARTESIANO
 Relazioni empiriche fra grandezze e loro rappresentazione grafica approssimata
 Grafici di dipendenze lineari tra grandezze
 Grafici di proporzionalità tra grandezze
 Rette nel piano: parallelismo e perpendicolarità
 Corde, archi, angoli alla circonferenza, segmenti e settori circolari
 Trasformazioni elementari nel piano: isometrie con particolare riferimento alle simmetrie
ELEMENTI DI TRIGONOMETRIA
UFC Educazione Logico- Matematica
50 ore
Unità Didattica
Analisi e Calcolo
Durata UD
Conoscenza dei principi della matematica
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:
 Raccogliere, organizzare e rappresentare un insieme di dati.
 Rappresentare classi di dati mediante istogrammi e diagrammi a torta.
 Leggere e interpretare tabelle e grafici in termini di corrispondenze fra elementi di due insiemi.
 Riconoscere una relazione tra variabili, in termini di proporzionalità diretta o inversa e formalizzarla
attraverso una funzione matematica.
 Rappresentare sul piano cartesiano il grafico di una funzione.
 Valutare l’ordine di grandezza di un risultato.
 Elaborare e gestire semplici calcoli attraverso un foglio elettronico
 Elaborare e gestire un foglio elettronico per rappresentare in forma grafica i risultati dei calcoli eseguiti
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
- Conoscere i principi di Analisi e Calcolo
Contenuti Formativi
ANALISI
 Significato di analisi e organizzazione di dati numerici.
 Il piano cartesiano e il concetto di funzione.
 Funzioni di proporzionalità diretta, inversa erelativi grafici, funzione lineare.
 Incertezza di una misura e concetto di errore.
 La notazione scientifica per i numeri reali.
IL LINGUAGGIO DELLA MATEMATICA
 Codifica e decofidica e suoi elementi
GRAMMATICA (STRUTTURA) DEL LINGUAGGIO: LA LOGICA
 Logica, sue radici storiche e suo sviluppo nella società odierna
64


Preposizioni logiche: AND, OR, Negazione e tavole di verità
Proposizioni logiche, Leggi di De Morgan, Implicazione logica e sua tavola di verità
INFORMATICA E MATEMATICA
 Nozione di algoritmo e diagramma di flusso
 Analisi di problemi e loro risoluzione attraverso l’utilizzo di pacchetti dedicati
 Procedure ricorsive e cicli iterativi
 Il concetto e i metodi di approssimazione numeri “macchina”
 il concetto di approssimazione semplici applicazioni che consentono di creare, elaborare un foglio
elettronico con le forme grafiche corrispondenti
UFC Educazione Scientifico- Tecnologica
Unità Didattica
Natura, Ambiente e eco-sostenibilità
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:

Acquisire il concetto di ecosistema
 Comprendere come è possibile sostenere lo sviluppo sostenibile
 Attuare comportamenti coerenti con le norme di salvaguardia ambientale
40 ore
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Fornire al discente i concetti di ecosistema, eco-compatibilità e sviluppo sostenibile
Contenuti Formativi

Il concetto di natura e di ecosistema

Dall'Educazione Ambientale all'Educazione ambientale per lo sviluppo sostenibile: strategie, strumenti e nuovi
approcci
 La comunicazione per l'educazione ambientale: strumenti e tecniche multimediali
 L'Educazione ambientale alla tutela del paesaggio e della biodiversità
 Meteorologia, cambiamenti climatici, educazione ambientale
 Educazione ambientale a supporto delle Amministrazioni per l'attivazione di processi di
 sostenibilità urbana
 Le prospettive dello Sviluppo Sostenibile
 Dall'educazione ambientale all'educazione allo sviluppo sostenibile: quali prospettive di ricerca
 L'Educazione ambientale sul tema Ambiente e Salute
UFC Educazione Scientifico- Tecnologica
45 ore
Unità Didattica
Informatica di Base
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’allievo deve essere in grado di:
- comprendere il concetto di archivio come collezione di dati omogenei sul quale effettuare operazioni di
selezione condizionata;
- conoscere il concetto di dato ed informazione;
- impostare e creare archivi;
- utilizzare la funzionalità rese disponibili da un sistema di gestione di database;
- impostare operazioni di ricerca ed estrazione semplice ed archivi elettronici;
- produrre prospetti significativi sui dati dell’archivio.
- conoscere la terminologia dei dispositivi e delle tecniche più frequentemente adottate per collegare
calcolatori;
- conoscere ed utilizzare le caratteristiche dei programmi di comunicazione e delle modalità di
configurazione;
- conoscere e utilizzare le tecnologie e i servizi della rete internet;
- saper controllare l' evoluzione di un processo di comunicazione per gestire eventuali stati di
indeterminatezza.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Saper costruire ed utilizzare archivi elettronici di dati.
65
 Saper utilizzare i principali sistemi di collegamento fra calcolatori e i servizi correlati alle tecnologie di rete;
 Saper utilizzare la rete internet come strumento di dialogo, comunicazione, autoformazione.

Contenuti Formativi

La progettazione di un data base: tabelle, record, campi, dati;
 Modalità di aggiornamento di un archivio: inserimento, modifica, eliminazione di record;
 Tecniche per reperire e organizzare le informazioni: estrazione, ordinamento;
 Le maschere;
 I report di stampa;
 Salvare i dati su memoria di massa.
 Le porte, le reti e il modem come dispositivi di comunicazione;
 Le operazioni di trasferimento dati;
 I programmi di emulazione per gestire la comunicazione;
 Collegamenti internet e intranet;
 I principali servizi disponibili sulle reti di calcolatori;
 Gli indirizzi internet
 Il browser come strumento di navigazione;
 Il motore di ricerca e i criteri di ricerca;
 Il programma di posta elettronica;
 Il programma per chat
 Il trasferimento di file ed i relativi protocolli.

UFC Educazione Scientifico- Tecnologica
Unità Didattica
Progettazione Informatica CAD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’allievo deve essere in grado di:
 conoscere la terminologia dei dispositivi cad
 saper costruire un figurino in digitale
 Conoscere le principali tecniche pittoriche e di fotoritocco
Durata UD
50 ore
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper effettuare una progettazione digitale
- Saper utilizzare l’applicativo CAD.
Contenuti Formativi

Digitalizzazione del figurino e del tessuto;
 Colorazione, importazioni, strumenti;
 tecniche pittoriche e di fotoritocco;
 effetti, filtri, stampe;
 Gli strumenti software per la progettazione e la comunicazione di una collezione.
 MODELLISTICA CAD

Alfabetizzazione informatica, conoscenza dell'architettura del computer;
 Studio della struttura Hardware e Software;
 Sistema operativo Ms-DOS, ambiente windows;
 Digitalizzazione, sviluppo, piazzamento e traccia dei file grafici mediante sistemi CAD-CAM;
 Modifiche di modellature a video.
UFC Educazione Storico -Sociale
Unità Didattica
Economia
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
55 ore
66
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:

Comprendere il concetto di economia come regola e condizione della vita dei cittadini
 Individuare le aree di applicazione della micro e della macroeconomia
 Descrivere le variabili rilevanti: domanda ed offerta di lavoro, salario monetario e reale;
 individuare gli operatori economici presenti sul mercato del lavoro: imprese e lavoratori;
 analizzare le possibili cause della disoccupazione e confrontarle con l’osservazione empirica;
 analizzare la relazione tra disoccupazione e inflazione;
 individuare le politiche a favore dell’occupazione.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Descrivere le problematiche dell’analisi microeconomiche
 Descrivere il funzionamento di un sistema economico, sia a livello micro che macroeconomico,
individuando i nessi di causalità tra le grandezze rilevanti
 Comporre un quadro di riferimento dell’analisi macroeconomica ed individuare le variabili rilevanti
 Definire l’occupazione e la disoccupazione individuando le spiegazioni alternative della disoccupazione
 Descrivere le politiche nazionali e regionali a favore dell’occupazione
Contenuti Formativi

Concetto di economia: scienza economica e problema economico
 Nascita e sviluppo dell’economia politica
 Le leggi economiche
 Il sistema economico
 Gli operatori dell’economia
 Il circuito economico totale
 La famiglia come operatore economico:
 bisogni e le possibili scelte economiche a livello pubblico e/o privato
 reddito familiare e consumi
 La “Azienda Italia”:
 la contabilità economica nazionale
 il reddito nazionale: il calcolo – come si ricava – le variazioni
 gli impieghi del reddito
 il bilancio economico
 la distribuzione del reddito nazionale
 stato sociale e servizi pubblici
 i prezzi e i tributi: l’imposizione fiscale e tributaria.
 Analisi del mercato: tipologie ed equilibrio
 Analisi domanda e offerta e relative leggi
 Controllo dei prezzi e dei mercati
 La libera concorrenza
 L’evoluzione del rapporto Stato-sistema economico: liberismo, il pensiero di Keynes, monetarismo
 la politica dei redditi
 il sistema economico misto
 Il mercato del lavoro: il lavoro nell’impresa odierna, la divisione del lavoro, il salario
 Rapporti economici: UE e Extracomunitari
 Libero scambio e protezionismo
 La cooperazione economica internazionale
 La bilancia dei pagamenti
 I problemi monetari: il mercato delle valute
UFC Educazione Storico -Sociale
Unità Didattica
Marketing
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel mettere l’allievo nelle condizioni di:

Acquisire conoscenze sullo studio del mercato, dei suoi bisogni e delle sue dinamiche
 Conoscere le politiche e gli strumenti del marketing
 Conoscere le applicazioni del marketing
45
ore
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Acquisizione, da parte dei discenti, delle conoscenze teoriche, delle abilità tecnico-pratiche e dei
67
comportamenti organizzativi relazionali previsti degli obiettivi del modulo.
Individuazione delle scelte strategiche e delle politiche aziendali per un corretto posizionamento del
marchio all’interno del mercato.
 Conoscere le caratteristiche principali del sistema economico del turismo e del divertimento e della
ristorazione.
Contenuti Formativi

Il ruolo del processo di marketing
 I mercati di consumo
 La misurazione e la prevenzione della domanda
 La segmentazione e il posizionamento sul mercato
 Analisi delle principali funzioni e attività del marketing di settore
 La gestione commerciale, strumenti conoscitivi a disposizione nell'azione di marketing;
 Standardizzazione e differenziazione nelle strategie di marketing.
 Le strategie di marketing
 Il marketing mix
 Il mercato (regola PACO).
 La campagna pubblicitaria.

UFC Educazione Religiosa
40 ore
Unità Didattica
Religione Cattoliza
Durata UD
Conoscenza
dei
principi
della
natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali:
- L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della
personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato
antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del
nostro paese.
- L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi
per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non
catechistico.
Più in particolare si cercherà:
- di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del
Cattolicesimo
- di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari
sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere
degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o
religiosa
- di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa.
Contenuti Formativi
La figura di Gesù Cristo: vicenda storica e analisi del suo messaggio
- la vicenda storica: contesto politico-culturale, vita e opinioni su Gesù
- i Vangeli: presentazione del messaggio.
Il presente modulo sarà realizzato trasversalmente, ovvero all’interno delle proposte didattiche precedenti, nel
tentativo di attualizzarne il significato
I rapporti tra le persone e l'etica cristiana: la famiglia, la sessualità e l'amicizia
- i fondamenti biblici della sessualità
- valore e significato della gestualità
- matrimonio e scelta celibataria
- l'insegnamento del Magistero cattolico su alcune questioni di etica sessuale (rapporti
prematrimoniali, omosessualità, aborto, anticoncezionali)
La Bibbia: il libro della Rivelazione di Dio agli uomini
- linguaggio umano e linguaggio religioso
- il problema dell'ispirazione
- il problema della verità biblica
- cenni di ermeneutica biblica
- le figure centrali dell'Antico Testamento e l’esperienza religiosa del popolo d’Israele
Gesù della storia, Cristo della fede.
68
- autenticità storica dei Vangeli, analisi delle fonti cristiane e non cristiane su Gesù
Riforma protestante e Riforma cattolica
Lutero, Calvino e la Chiesa anglicana
Il volontariato
- conoscenza del fenomeno e delle motivazioni proprie dell’impegno volontario
- informazione e incontro con le realtà operanti nella zona sui temi del disagio sociale
Storia delle religioni
Cenni sulla storia, la fede, la morale dell'Induismo e del Buddismo.
Le domande sulla morte e la vita oltre la vita
- il valore intrinseco della vita
- ricerca di un significato per la sofferenza umana
- approfondimento della tematica dell'eutanasia sotto il profilo morale
- cenni sul dibattito relativo alle questioni suscitate dalla biogenetica
UFC Educazione Motoria
55 ore
Unità Didattica
Scienze Motorie
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento
nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del
quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla
consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza
concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti.
Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica
motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume
nella attuale società.
L’obiettivo specifico consiste nel acquisire la conoscenza degli schemi motori di base
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport
Contenuti Formativi
Per raggiungere una conoscenza sempre più approfondita ed un uso sempre più appropriato del corpo,
attraverso un arricchimento reale delle abilità motorie si pensa necessario lavorare sulla coordinazione, con
particolare riguardo all’ampliamento delle esperienze motorie ed alla conseguente varietà delle risposte che
devono essere sempre più precise e raffinate.
A)
Coordinazione generale
Si utilizzeranno esercizi e percorsi con piccoli attrezzi (funicelle,
ostacoli ..) quali salti, lanci, scavalcamenti, sottopassaggi .
bacchette,
Dissociazione degli arti
Si proporranno esercizi con movimenti dissociati fra arti inferiori e arti
destro/sinistro e
fra piani di lavoro differenti.
cerchi,
clavette,
B)
superiori,
fra
lato
C)
Coordinazione oculo-manuale
Si lavorerà soprattutto con la palla attraverso lanci di precisione,
studio di traiettorie, vari tipi di
prese utilizzando palloni di forme,
dimensioni e pesi diversi (dalla pallina da tennis al pallone ovale,
dalla
palla di spugna alla palla medica …).
D)
Coordinazione oculo-podalica
Esercizi di abilità, percorsi e giochi di calcio-calcetto.
E)
Equilibrio
Esercizi, percorsi, andature e giochi per lo sviluppo dell’equilibrio
preacrobatica).
(grandi
e
piccoli
attrezzi,
69
UFC Laboratorio di Scienze applicate
UNITÀ DIDATTICA Dermatologia Generale e Dermatologia Estetica
Durata UD
55
Obiettivi Formativi
 Approfondire le conoscenze di anatomia e fisiologia della cute e degli annessi in senso funzionale alle
necessità della professione.
 Conoscere le lesioni elementari della cute, le principali affezioni dermatologiche con possibili ripercussioni
in campo estetico, i meccanismi correlati all’insorgenza di dermatiti allergiche e irritative da cosmetici.
 Valutare le caratteristiche cutanee e l’attività dei cosmetici analizzate secondo le moderne metodiche di
indagine.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Essere in grado di:
 Riconoscere le principali malattie cutanee
 Riconoscere le principali lesioni cutanee
 Conoscere le dermatiti allergiche
Contenuti Formativi
 La cute e gli annessi in senso funzionale alle necessità della professione.
 Le lesioni elementari della cute,
 Le principali affezioni dermatologiche con possibili ripercussioni in campo estetico
 I meccanismi correlati all’insorgenza di dermatiti allergiche e irritative da cosmetici.
 Le caratteristiche cutanee e l’attività dei cosmetici analizzate secondo le moderne metodiche di indagine
UFC Laboratorio di Scienze dell’alimentazione
L’alimentazione
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
Conoscere:
 l’anatomia e fisiologia dell’apparato digerente
 Gli Alimenti e i nutrienti
 Le Linee guida e la classificazione funzionale degli alimenti
 Le etichette alimentari
 I principi dell’educazione nutrizionale e danni da errori alimentari
 Gli effetti dei Mass media e pubblicità
55
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi di una corretta alimentazione
Contenuti Formativi
















Anatomia macroscopica dell’apparato digerente
Digestione ed assorbimento intestinale
La composizione del corpo umano
I nutrienti inorganici: funzione e distribuzione degli alimenti
I nutrienti organici: funzione e distribuzione degli alimenti
Le sette linee guida
I sette gruppi alimentari
Le etichette alimentari
Le etichette nutrizionali
Danni da carenza: le avitaminosi da B1, C, PP, A, D.
Danni da eccesso: obesità, diabete, ipercolesterolemia, arteriosclerosi, ipertensione, cardiopatie, tumori
Bulimia e anoressia
Influenza dei mass media sulle scelte alimentari
Modulo 4 Metodi di cottura e relativa trasformazione dei nutrienti
Cenni sui principali metodi di cottura
Modificazioni chimico fisiche durante la cottura di: carne, uovo, pesce, latte olio
70
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Epilazione e Depilazione
40
Durata UD
Obiettivi Formativi
▪
Epilazione con ceretta a freddo e a caldo, decolorazione.
▪
Depilazione con creme e schiume depilatorie. Trattamenti epilatori completi in tutte le parti del corpo (ascelle,
inguine, basette, baffi, ecc.)
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare trattamenti depilatori
 Saper effettuare trattamenti di depilazione
Contenuti Formativi
▪
L’epilazione con ceretta a freddo
▪
L’epilazione con ceretta a caldo
▪
La decolorazione
▪
Trattamenti depilatori sugli arti
▪
Trattamenti depilatori viso
▪
Trattamenti depilatori all’inguine
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Applicazione delle tecniche di manicure e pedicure e Durata UD
30
trattamenti del viso
Obiettivi Formativi
▪
Affinare la pratica delle tecniche di manicure e pedicure e dei trattamenti del viso
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare trattamenti del viso, di di manicure e di pedicure
Contenuti Formativi
▪
Esercitazioni pratiche di manicure e pedicure e trattamenti del viso.
UFC Laboratorio di Massaggio
UNITÀ DIDATTICA
Il Massaggio
Durata UD
50
Obiettivi Formativi
Apprendere tecniche di massaggio orientale, massaggio sportivo. Comprendere I massaggi per la salute.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper applicare le tecniche di massaggio
Contenuti Formativi








Maggaggio thai, shiatsu, kundalini.
Massaggio con pietre laviche
Massaggio sportivo (miorilassante, defatigante)
Massaggio antinfiammatorio e decongestionante
Massaggio rilassante antiipertensivo ‘cardio-relax’
Massaggio decontratturante-allungante
Massaggio ansiolitico e antidepressivo
Massaggio antiage (rigenerante e rivitalizzante, contro l’invecchiamento precoce)
71
5.3.3.3 III annualità (Durata e composizione delle competenze di base e delle competenze tecnico
professionali, denominazione e durata delle Unità Formative Capitalizzabili, scomposizione delle
UFC in Unità Didattiche e relativa durata delle stesse, individuazione delle conoscenze necessarie e
delle competenze certificabili delle UFC);
III° Anno
Competenze Specialistiche
Tirocinio
UFC
Ore
Ore Teoria
Laboratori
Tot. ore
o
Orientamento
15
15
30
Lingua Inglese III° livel
20
20
40
Psicologia e antropologia della bellezza
30
30
Igiene
30
30
Laboratorio di conoscenze scientifiche applicate
60
60
Laboratorio di Estetica
125
125
Laboratorio di Massaggi
80
80
Etica professionale e del lavoro
25
5
30
Diritto del lavoro
10
20
30
Legislazione di settore
30
30
Pari Opportunità
15
15
Laboratorio di Informatica
70
70
30
40
55
55
Religione Cattolica
10
Scienze Motorie
Accompagnamento al lavoro
20
25
45
Sicurezza nei luoghi di lavoro
20
20
40
Sviluppo sostenibile
10
10
20
220
550
770
TOTALE
Tipologia di attività
N. ore
% ore
Lezioni teoriche
Di cui 25 % inerenti la cultura del lavoro e
dell’impresa ( 55 ore - UFC Sicurezza nei luoghi di
lavoro, Orientamento e Accompagnamento al lavoro)
Attività di Laboratorio
Tirocini formativo
220
20%
550
330
50%
30%
330
72
UFC ORIENTAMENTO
10
Unità Didattica
Autonomia e responsabilità
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Identificare le proprie conoscenze, capacità e risorse in relazione al ruolo professionale e valutarne la
adeguatezza;
 definire un progetto professionale realistico, valutando i propri punti di forza e di debolezza;
 identificare e valutare l’efficacia dei propri stili di risposta di fronte ad un problema;
 identificare e valutare i propri processi di pensiero.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper agire in maniera autonoma e responsabilità
Contenuti Formativi

diagnosticare stili di azione e processi di pensiero;
 funzioni e limiti dell’autodiagnosi;
 immagine di sé e identità;
 le componenti della competenza: risorse, abilità, esperienze;
 motivazione e aspettative;
 prospettiva temporale e progetto professionale;
 processi di pensiero e stili cognitivi;
 strategie di azione e stili comportamentali;
 ricostruzione dell’esperienza professionale.
UFC ORIENTAMENTO
10
Unità Didattica
Problem solving
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Decidere di affrontare una situazione problematica
 predisporre un piano di azione per fronteggiare un evento o un problema, identificando obiettivi, vincoli e risorse,
alternative di azione;
 decidere una strategia di azione tra più alternative, valutando il proprio grado di coinvolgimento e di
responsabilità;
 predisporre un sistema di monitoraggio di un piano di azione, definendo criteri, indicatori e modalità operative;
 valutare l’efficacia e l’efficienza di una strategia di fronteggiamento adottata;
 affrontare problemi lavorativi utilizzando specifiche tecniche di problem-solving.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper Pianificare strategie di azione per fronteggiare situazioni e risolvere problemi di diversa natura: tecnicooperativi, relazionali, organizzativi.
Contenuti Formativi

le capacità di fronteggiamento;
 valutare le azioni di fronteggiamento;
 il rapporto tra richieste del contesto e scopi del soggetto;
 fattori motivanti e coinvolgimento;
 il processo di decisione;
 il processo di delega;
 le strategie di azione del soggetto;
 progettare e monitorare piani di azione;
 criteri e metodi di valutazione di una strategia di azione;
 tecniche di soluzione dei problemi.
UFC ORIENTAMENTO
Unità Didattica
Pensiero attivo
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
Durata UD
10
Nessuna
73
Acquisire:
 il concetto di coerenza e di incoerenza;
 la capacità di stabilire le interconnessioni tra fenomeni e concetti;
 il concetto di relazione causa effetto;
 il concetto di probabilità
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper elaborare le informazioni e individuare correlazioni tra avvenimenti e concetti.
Contenuti Formativi

tecniche di ragionamento;
 Concetto di differenza e incoerenza;
 Opposti e uguali;
 La natura probabilistica;
 La relazione causa effetto.
UFC ORIENTAMENTO
Unità Didattica
Interpretazione
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Conoscere i principali media e centri d’informazione;
 Come si origina l’informazione;
 Come strutturare il concetto
 Relazione tra significante e significato;
 L’ermeneutica
 Le tecniche di interpretazione
Durata UD
10
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Saper acquisire e interpretare le informazioni
Contenuti Formativi

Conoscere i principali media e centri d’informazione;
 Come si origina l’informazione;
 Come strutturare il concetto
 Relazione tra significante e significato;
 L’ermeneutica
 Le tecniche di interpretazione
 Tecniche di critica
UFC Lingua Inglese
Lingua Inglese III° Livel
40 ore
Unità Didattica
Durata UD
Conoscenza elementare della lingua Inglese
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
L’obiettivo consiste nel :
 far acquisire ai discenti un lessico articolato e forbito;
 di comprendere testi musicali e filmati,
 di leggere e comprendere testi narrativi,
 di comunicare su argomenti complessi.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Capacità di scrittura , lettura e comprensione di testi non semplici;
 Capacità di dare informazioni, di cercare lavoro, usare un linguaggio settoriale inerente il proprio contesto
di lavoro;
 Capacità di comprendere la cultura anglofoba, di ascoltare e comprendere testi musicali, di comprendere
opere cinematografiche e testi narrativi.
Contenuti Formativi

-
Speaking
Esprimere le proprie idee in merito a importanti temi di attualità,
74
-
Affrontare semplici situazioni di routine nel settore professionale di riferimento
Sostenere semplici conversazioni,
Commentare e raccontare i film visti,
Spiegare il testo delle canzoni ascoltate,
Commentare i testi narrativi letti.




Writing
Produrre semplici testi di carattere personale
Scrivere semplici relazioni su eventi futuri e passati
Produrre lettere commerciali

Receptive skills

-
Listening
Comprendere testi musicali e produzioni cinematografiche
Gestire semplici comunicazioni telefoniche per ricevere informazioni

-
Reading
Comprendere fax, e-mail, pubblicità e testi a carattere sociale e professionale
Comprendere testi narrativi
UFC Psicologia e antropologia della bellezza
UNITÀ DIDATTICA Psicologia e antropologia della bellezza
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 Acquisire elementi di psicologia cognitiva e antropologia culturale
 Comprendere le principali dinamiche dell’autostima
 Acquisire le nozioni di estetica
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Sufficiente familiarità con i gusti e la culture straniere
 Saper instaurare una relazione positiva con il cliente
 Saper comprendere le esigenze individuali del cliente
 Saper intendere correttamente il rapporto con il proprio corpo
Contenuti Formativi
 Nozioni di Psicologia Cognitiva
 Il concetto di estetica nelle culture europee
 Il concetto di autostima
 Relazionarsi con il proprio corpo
 Il concetto di bellezza

Bellezza e personalità
 La bellezza nel contesto delle relazioni interpersonali e lavorative
UFC Laboratorio di Scienze applicate
UNITÀ DIDATTICA
Elementi di Fisiopatologia estetica e chirurgie estetica
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 Comprendere gli agenti eziopatogenetici dei principali disestetismi (dall’invecchiamento cutaneo alla
“cellulite” etc.)
 Conoscere i principi della prevenzione
 Individuare le linee di demarcazione fra l’attività estetica professionale e quella di medicina e chirurgia
estetica
 Trasmettere una generica conoscenza delle indicazioni e delle tecniche chirurgiche
 Avere nozione delle patologie misconosciute dalla paziente e consigliarne il consulto medico.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
75
Essere in grado di:
 Conoscere gli agenti eziopatogenetici dei principali disestetismi (dall’invecchiamento cutaneo alla
“cellulite” etc.)
 Avere nozione dei i principi della prevenzione

Sapere quali sono le linee di demarcazione fra l’attività estetica professionale e quella di medicina e
chirurgia estetica

Avere competenza delle tecniche chirurgiche
 Riconoscere patologie misconosciute dalla paziente e consigliarne il consulto medico.
Contenuti Formativi
 Gli Inestesismi e i relativi agenti eziopatogenetici
 La prevenzione dei disestetismi
 Nozioni di chirurgia estetica
 Le tecniche chirurgiche
 L’intervento dell’estetica professionale per la cura e la prevenzione degli inestesismi
 Elementi di fisiopatologia estetica
UFC Laboratorio di Scienze applicate
UNITÀ DIDATTICA
Chimica e Cosmetologia
30
Durata UD
Obiettivi Formativi
 I principi base della chimica applicata alla cosmetologia
 La struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie prime che li
compongono
 Le tipologie di prodotti cosmetici in relazione alla funzionalità ad essi attribuita
 I prodotti cosmetici attraverso l’etichettatura
 I principali termini tecnico-scientifici consapevole e preciso.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Essere in grado di:
 Conoscere i principi base della chimica applicata alla cosmetologia
 Individuare la struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie
prime che li compongono
 Determinare una tipologia di prodotti cosmetici in relazione alla funzionalità ad essi attribuita
 Riconoscere i prodotti cosmetici attraverso l’etichettatura
 Utilizzare un vocabolario dei termini tecnico-scientifici consapevole e preciso
Contenuti Formativi
▪ Elementi di Chimica
▪ Chimica applicata alla cosmetologia
▪ La struttura dei prodotti cosmetici attraverso la conoscenza dettagliata dei gruppi di materie prime che li
compongono
▪ Leggere le etichette dei prodotti
▪ I termini tecnico-scientifici
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Trucco
Durata UD
45
Obiettivi Formativi
 Trucco Base
 Trucco Fotografico
 Corso Di Face And Body Painting
 Trucco D'epoca
 Applicazione ciglia finte unite e a ciuffetti, camoufflage
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare un trucco base
 Saper effettuare un trucco fotografico
 Effettuare un trucco d’epoca
76
 Saper applicare ciglia e unghie finte
Contenuti Formativi
1. Tutte le condizioni necessarie prima di affrontare un trucco
2. Studio della teoria del colore
3. La pre-base: Conoscenza pratica e teorica, attraverso la presentazione delle ultime novità dei prodotti presenti sul
mercato
4. Il correttore: Conoscenza pratica e teorica dei diversi tipi di correttori presenti sul mercato. In modo da soddisfare
qualsiasi esigenza
5. Il fondotinta: Conoscenza pratica e teorica dei diversi tipi di fondo. Indicazioni sulla giusta scelta del fondo.
6. La cipria
7. Le sopracciglia: Depilazione, ricostruzione e riempimento attraverso le regole generali delle sopraciglia e le ultime
novità
8. Le correzioni del viso attraverso il gioco del chiaro scuro
9. Il trucco dell'occhio base
10. La correzione dell'occhio piccolo
11. La correzione dell'occhio sporgente
12. La correzione dell'occhio cadente
13. La tecnica dell'allungamento dell'occhio
14. Il trucco delle labbra
15. Le ciglia finte in tutte le tipologie: Tecnica dell'applicazione attraverso l'utilizzo di diverse colle
16. Il trucco trasparente
17. Trucco appariscente
18. Trucco acqua e sapone
19. I diversi tipi di gonne
20. La personalizzazioni del trucco
21. Il trucco fotografico: Attraverso una dimostrazione si simulerà un servizio fotografico
22. Il trucco sposa: Attraverso una dimostrazione si simulerà tutto il necessario per una sposa, dal trucco all'acconcio
al bouquet all'abito a tutti i segreti che deve conoscere un truccatore
23. Il trucco e l'acconcio
Nozioni di Face-painting:
1. Conoscenza dei prodotti
2. Tecnica della sfumatura
3. La realizzazione di un Face painting: la Farfalla
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
La depilazione definitiva: Elettrocoagulazione, Luce Pulsata, laser
40
Durata UD
Obiettivi Formativi
▪
Epilazione definitiva mediante apparecchi di elettrocoaugulazione ad ago, a pinza,con metodo blend, e con
metodo flash
▪
Laser e luce pulsata per la depilazione
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare trattamenti depilatori con elettrocoagulazione, la luce pulsata e il laser
Contenuti Formativi
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
▪
L’elettrocoagulazione
Igiene disinfezione e sterilizzazione.
Apparecchiature e strumenti necessari.
Epilazione definitiva al viso e al corpo mediante apparecchi di elettrocoagulazione ad ago, con metodo blend e
flash.
Cura della pelle nel post-trattamento.
Metodo della Luce Pulsata: attrezzature e applicazione;
Impiego del laser per l’Epilazione
Il pelo: fisiopatologia, pelo chiaro, pelo scuro e pelo bianco, implicazioni ormonali
Apparecchiature laser impiegabili
Sistemi di raffreddamento
Strategia di applicazioni e metodologie
Tipologie di laser e indicazioni dei parametri di riferimento, eventuali effetti indesiderati, loro approccio e
possibilità di recupero
77
UFC LABORATORIO DI ESTETICA
UNITÀ DIDATTICA
Applicazione delle tecniche di manciure e pedicure e trattamenti del viso e di
depilazione
40
Durata UD
Obiettivi Formativi
▪
Affinare la pratica delle tecniche di manicure e pedicure e dei trattamenti del viso e di depilazione
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper effettuare trattamenti del viso, di depilazione di manicure e di pedicure
Contenuti Formativi
▪
Esercitazioni pratiche di manicure e pedicure, trattamenti del viso e di depilazione.
UFC Laboratorio di Massaggio
UNITÀ DIDATTICA
Il Massaggio
Durata UD
80
Obiettivi Formativi
Apprendere le moderne tecniche di massaggio per I diversi target
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Saper applicare le moderne tecniche di massassio e le diverse soluzioni di servizio
Contenuti Formativi
















Massaggio dimagrante-modellante
Linfodrenaggio manuale
Massaggio anticellulitico (per le donne sedentarie)
Country massage (per gli agriturismi)
Psammo massage (massaggio sulla sabbia, per i centri balneari e talassoterapici)
Fitness massage per le palestre
Spa massage (per le spa e i centri benessere)
Massaggio con le pietre calde
Massaggio cinese “tuina”
Massaggio eupercizzante (per i casi di anoressia – bulimia)
Massaggio cervicale (viso, cuoio capelluto)
Massaggio riflessogeno (piedi, mani, orecchie)
Massaggio per combattere l’insonnia
Massaggio thailandese
Massaggio californiano
Family massage (comprende il massaggio di coppia, il massaggio della fertilità, gravidanza e allattamento, il
massaggio del bambino, il massaggio dello studente, il massaggio dell’anziano, il massaggio sportivo
familiare, il massaggio collo, viso, cuoio capelluto, l’automassaggio)
UFC Diritto del lavoro
UNITÀ DIDATTICA
I fondamenti del diritto del lavoro
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 Conoscere il significato di lavoro e le lenti giuridiche di riferimento
 Conoscere e prendere coscienza del diritto alla formazione quale mezzo di crescita professionale e sociale
presente nella normativa
 Conoscere le garanzie assicurative e sociali di cui gode il lavoratore
 Conoscere le principali forme di organizzazione delle forze sociali (organizzazioni imprenditoriali e sociali)
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Sufficiente familiarità con gli strumenti normativi
 Rapporto con un sindacato con contatti almeno con una sede locale
78

Rapporto con gli enti previdenziali, assicurativi e gli organismi locali riguardanti il mondo del lavoro
Contenuti Formativi
 L’oggetto e le fonti del diritto del lavoro
 Lavoro subordinato e lavoro autonomo
 Diritti e doveri del lavoratore e del datore di lavoro nella Costituzione, nel Codice Civile e nello Statuto dei
Lavoratori
 I CCNL e i contratti individuali, con speciale riferimento al diritto alla formazione
 I principali istituti assicurativi pubblici: INPS e INAIL
 Il Sindacato: la storia, la funzione, l’evoluzione
UFC Etica Professionale
UNITÀ DIDATTICA
Etica della persona e del lavoro
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 Conoscere l'etica dell’essere e dell'agire del soggetto lavoratore
Individuare i comportamenti relativi alle proprie scelte etiche
Analizzare l'etica sottesa alle grandi organizzazioni del lavoro
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
 Assunzione di comportamenti corretti nell'ambito lavorativo
 Orientamento dell'agire in rapporto ai valori cristiani in riferimento al mondo del lavoro
 Confronto dei modelli attuali presenti nella società
Contenuti Formativi
 Il lavoro
lavoro come contributo alla società
lavoro come autorealizzazione nella giustizia
lavoro come responsabilità
lavoro nel quadro della globalizzazione e della “solidarietà”

I comportamenti corretti e coerenti nell'ambiente di lavoro
UFC LEGISLAZIONE DI SETTORE
UNITÀ DIDATTICA
Normative di settore
Durata UD
30
Obiettivi Formativi
 I concetti fondamentali della legislazione sulla produzione e commercio dei prodotti cosmetici
 Ilprodotto cosmetico,
 La disciplina delle sostanze impiegate nella fabbricazione dei prodotti cosmetici
Risultato Attesi – Competenze Certificabili

Saper Analizzare l’etichettatura dei prodotti con riferimento ai cosmetici professionali
 Saper come si manipolano le sostanze chimiche
 Sapere come si smaltiscono le sostanze chimiche di rifiuto
 Attuare nell’ambito dell’attività professionale le norme sulla sicurezza e l’igiene del lavoro.
 Analizzare la disciplina dell’attività dell’estetista e le apparecchiature utilizzate nello svolgimento della
professione.
Contenuti Formativi
▪
Interpretare i concetti fondamentali della legislazione sulla produzione e commercio dei prodotti cosmetici
▪
Definire il prodotto cosmetico, conoscere la disciplina delle sostanze impiegate nella fabbricazione dei prodotti
cosmetici
▪
L’etichetta dei prodotti con riferimento ai cosmetici professionali
▪
Manipolazione le sostanze chimiche
▪
Smaltimento delle sostanze chimiche di rifiuto,
▪
La disciplina dell’attività dell’estetista e le apparecchiature utilizzate nello svolgimento della professione.
79
UFC Pari Opportunità
Pari Opportunità e inclusione sociale
15
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Stimolare nell'utenza femminile e maschile un'attenzione ai temi delle pari opportunità e della dimensione di
genere, sviluppando un atteggiamento disponibile a superare pregiudizi e stereotipi culturali pur nel rispetto delle
diverse culture di origine;
 Costruire le condizioni, all'interno del gruppo d’aula, per un clima disponibile ad accogliere e interpretare i
diversi aspetti della differenza (di cultura, di genere);
 Creare un rapporto collaborativo nei confronti delle istituzioni di parità nel corso della realizzazione del progetto
sia nelle attività di docenza che in quelle di monitoragg
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Diffondere la cultura delle pari opportunità
Contenuti Formativi

Gli ambiti di intervento per migliorare la conciliazione tra vita di lavoro e vita personale
L'organicità delle azioni temporali previste dalla legge 53/2000, con particolare attenzione a: congedi parentali e
familiari, congedi formativi, riorganizzazione e flessibilizzazione degli orari di lavoro.
 La promozione dell’innovazione nell’organizzazione del lavoro e degli orari, finalizzata a favorire la
conciliazione (ex art. 9 legge 53/2000)
 Introduzione storica: l’origine della distinzione di genere e l’affermazione del concetto di pari opportunità il
maschile e il femminile nei mutamenti strutturali (mercato del lavoro, scolarità, natalità, etc.)
 Il mercato del lavoro secondo il genere: il mondo del lavoro delle donne, la flessibilità, la disoccupazione per
genere
identità maschile e femminile al lavoro: fra impegni professionali e compiti di cura l’uso del tempo come
variabile strategica personale e lavorativa (disponibilità, conciliazione famigliare, carriera professionale)
 Riferimenti normativi: le dinamiche del panorama legislativo comunitario in materia di pari opportunità; il
sostegno della donna come soggetto di diritto privato, come studente e come madre; il panorama legislativo
italiano, strumenti e attori: gli organismi di parità, i consiglieri di parità, l.125/91
 Le pari opportunità nel settore lavorativo specifico del corso in questione
UFC Laboratorio di Informatica
Preparazione al conseguimento della ECDL
Unità Didattica
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
 Sostenere gli esami necessari al conseguimento della ECDL
Durata UD
70
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Certificazione ECDL
Contenuti Formativi
 Durante il III° anno i discenti si eserciteranno e rinforzeranno le competenze acquisite nei primi anni al fine
di conseguire la ECDL.
UFC Educazione Religiosa
40 ore
Unità Didattica
Religione Cattoliza
Durata UD
Conoscenza dei principi della natura
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
In sintonia con il programma ministeriale di Religione, l'insegnante persegue le seguenti finalità generali:
- L'insegnamento della Religione Cattolica concorre a promuovere il pieno sviluppo della
personalità degli alunni con particolare attenzione alla conoscenza della cultura religiosa come dato
antropologicamente fondato e ai basilari principi del cattolicesimo che fanno parte del patrimonio storico del
nostro paese.
- L'insegnamento della Religione Cattolica contribuisce alla formazione della coscienza morale ed offre elementi
per scelte consapevoli e critiche di fronte al problema religioso all'interno di un percorso culturale e non
catechistico.
Più in particolare si cercherà:
80
- di offrire elementi di conoscenza oggettiva e sistematica dei contenuti essenziali del
Cattolicesimo
- di far maturare capacità di confronto tra il cattolicesimo, le altre confessioni cristiane, le altre religioni, i vari
sistemi di significato, nonché culture ed ideologie che ispirano, o hanno ispirato, il pensiero e il modo di vivere
degli uomini, in modo tale da comprendere e rispettare i diversi atteggiamenti che si assumono in materia etica o
religiosa
- di rimuovere i pregiudizi relativi alla dimensione religiosa
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi della Religione Cattolica e formare una coscienza morale e religiosa.
Contenuti Formativi
Nord e Sud del mondo: squilibri e interdipendenze
- il problema della fame e dell'impoverimento del Sud del mondo
- l'arricchimento del Nord del mondo attraverso:
* la via del debito
* la via del saccheggio commerciale
* la via dell'invasione commerciale
- il problema dell'immigrazione
- la cooperazione tra popoli e il commercio equo e solidale
L'ateismo moderno
- ateismo e secolarizzazione
- l'ateismo scientifico
* il problema del rapporto tra fede e scienza
* cenni sul pensiero di Comte e Monod
- l'umanesimo ateo
* la religione come alienazione (Feuerbach)
* la critica marxista alla religione
* la morte di Dio e il superuomo (Nietzsche)
* la religione come illusione (Freud)
* la religione come negazione della libertà individuale
Analisi della condizione femminile
- natura e ruolo della donna: approccio antropologico, psicologico, filosofico e teologico
- la riflessione femminile
* donna e maternità
* donna e sessualità
* donna e storia
* donna e educazione
* la donna nelle S. Scritture
L’insegnamento sociale della Chiesa
- valore e significato della politica
- il rapporto Chiesa-società nella storia
- i principi permanenti dell’insegnamento sociale cattolico
- l’economia
- rapporto fede-economia e fede- lavoro
- la Chiesa di fronte ai totalitarismi del XX secolo
- il Concilio ecumenico Vaticano II
Violenza, nonviolenza e obiezione di coscienza
- presentazione della figura di Don L. Milani e lettura dei suoi scritti sul tema del rapporto tra
coscienza religiosa e legge civile
- chiarimento concettuale dei termini
- la dottrina della Chiesa sulla guerra
- nonviolenza e messaggio evangelico
Presentazione dei principali movimenti religiosi di recente formazione
- Testimoni di Geova, Mormoni, Hare Krishna, Scientology
UFC Educazione Motoria
Unità Didattica
Scienze Motorie
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi
Durata UD
55 ore
Nessuna
81
L’educazione fisica concorre alla formazione degli alunni e delle alunne allo scopo di favorirne l’inserimento
nella società civile in modo consapevole e nella pienezza dei propri mezzi. In particolare nel corso del
quinquennio si punterà sull’evoluzione e sul consolidamento di un’equilibrata coscienza sociale, basata sulla
consapevolezza di sé e sulla capacità di integrarsi e di differenziarsi nel e dal gruppo tramite l’esperienza
concreta di contatti socio-relazionali soddisfacenti.
Importante sarà l’acquisizione di una cultura delle attività di moto e sportive che tenda a promuovere la pratica
motoria come costume di vita e la coerente coscienza e conoscenza dei diversi significati che lo sport assume
nella attuale società.
Gli obiettivi specifici sono: l’acquisizione della conoscenza inerente la pratica delle attività sportive e la tutela
della salute
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscere i principi dell’Educazione Fisica e saper praticare lo sport
Contenuti Formativi
In base alla situazione delle strutture utilizzate e in una certa misura, agli interessi degli allievi e alle loro
capacità verranno praticate le seguenti discipline:
Giochi sportivi :
- pallavolo
- pallacanestro
- hit ball
- calcio
- pallamano
- baseball
- altre attività in base alle richieste della classe
Atletica leggera: - velocità, 60m.
- resistenza, 1000m. corsa campestre
- staffette
- corsa ostacoli
- salto in lungo
- salto in alto
- lancio del peso
Ginnastica: facili combinazioni a corpo libero, con piccoli e grandi
attrezzi
Elementi di danza: danze di folklore, esecuzioni su base musicale
Altre attività sportive ( tennis, pattinaggio, sci …..)
- Conoscenza delle degenerazioni fisiologiche da ipocinesi e prevenzione
- Conoscenza dei vari tipi di paramorfismi
- Elementari tecniche di rilassamento
- Nozioni elementari di pronto-soccorso con riferimento soprattutto ai casi di traumatologia sportiva
- Elementi di soccorso stradale
- Ove se ne presenti l’occasione, soprattutto se stimolati dai ragazzi verranno presi in
considerazione anche i principali problemi del nostro tempo legati alla salute sia fisica che psichica
(droga, alcoolismo, fumo, A.I.D.S. malattie psicosomatiche)
UFC Ambiente e sviluppo sostenibile
Ambiente e sviluppo sostenibile
20
Unità Didattica
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Sensibilizzare gli utenti rispetto alla questione ambientale e allo sviluppo sostenibile;
 Far conoscere le potenzialità dei sistemi e degli strumenti ecocompatibili applicati alla PA e alle Imprese
 Saper implementare un piano di comunicazione dedicato all’ambiente e allo sviluppo sostenibile.
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscenza delle problematiche moderne che riguardano l’Ambiente e le possibili soluzioni
Contenuti Formativi

Dall'Educazione Ambientale all'Educazione ambientale per lo sviluppo sostenibile: strategie, strumenti e nuovi
82








approcci
La comunicazione per l'educazione ambientale: strumenti e tecniche multimediali
L'Educazione ambientale alla tutela del paesaggio e della biodiversità
Meteorologia, cambiamenti climatici, educazione ambientale
Educazione ambientale a supporto delle Amministrazioni per l'attivazione di processi di
sostenibilità urbana
Le prospettive dello Sviluppo Sostenibile
Dall'educazione ambientale all'educazione allo sviluppo sostenibile: quali prospettive di ricerca
L'Educazione ambientale sul tema Ambiente e Salute
UFC Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro
30
Unità Didattica
Sicurezza nei luoghi di lavoro di lavoro
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Saper valutare nell’ambiente di lavoro del comparto di appartenenza le situazioni di pericolo che, in
particolari casi, possono dare luogo a veri e propri rischi per la salute e l’integrità fisica.
 Conoscere i rischi presenti in un’azienda di ristorazione e di un Bar .
 Conoscere le principali tecniche di prevenzione e gestione degli incendi e di pronto soccorso.

Sapere come si configura un sistema di sicurezza aziendale: figure professionali, procedure e strumenti
della sicurezza
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Conoscenza delle normative che disciplinano la sicurezza nei luoghi di lavoro e delle tecniche di prevenzione.
Contenuti Formativi

I rischi legati alla sicurezza ( di macchine, apparecchiature, ambiente e locali di lavoro;
 I rischi di natura igienico – ambientale legati alla presenza di:
 fattori chimici (polvere, fumi, gas, …)
 fattori fisici (rumore, vibrazioni, …)
 fattori biologici (virus, batteri…)
 I rischi di natura organizzativa (ritmi usuranti, posizioni di lavoro disagevoli, …);
 I rischi legati alla specificità del comparto di riferimento del profilo professionale del corso.
 La legislazione fondamentale generale sulla sicurezza in Italia ( DPR 547/55; DPR 303/56 ; DPR 164/56;
D.Lgs 277/91);
 Il decreto legislativo 626/94 e il Testo unico in materia di sicurezza 2008
 Le figure di prevenzione e le loro responsabilità;
 Il ruolo essenziale del datore di lavoro nella gestione della sicurezza nei luoghi di lavoro;
 Informazione e formazione del personale;
 Programmazione degli interventi e pianificazione delle misure di sicurezza, antincendio e soccorso;
 Le direttive europee sulla sicurezza e salute nei luoghi di lavoro.
UFC
Accompagnamento al lavoro
45
Unità Didattica
Accompagnamento e inserimento al lavoro
Durata UD
Nessuna
Conoscenze richiesta in ingresso
Obiettivi Formativi

Analizzare dati quantitativi sulla domanda di lavoro relativa a specifiche professioni
 Sviluppare capacità cognitive relativamente alle diverse tipologie d’imprese del settore
 accompagnare la persona in un graduale passaggio dal contesto formativo al contesto lavorativo
 Fare conoscere le opportunità formative e lavorative presenti sul territorio e coerenti con la propria
professionalità
 Conoscere tecniche e strumenti per una ricerca attiva del lavoro
 Individuare e monitorare un piano di azione per la messa in atto del proprio progetto professionale
Risultato Attesi – Competenze Certificabili
Individuare azioni, strumenti e metodi per la spendibilità della qualifica conseguita, al fine di favorire la
transizione al lavoro
Contenuti Formativi

Le tecniche e gli strumenti di ricerca attiva del lavoro (le inserzioni, il Curriculum Vitae, le lettere di
accompagnamento)
83








Come gestire la selezione del personale
Le fonti informative utili per la ricerca attiva del lavoro (Internet, giornali, riviste, annuari, ecc.)
Le aree e gli ambiti di spendibilità delle proprie competenze professionali
Le Istituzioni preposte per la Politica attiva del Lavoro (CPI; Agenzie di lavoro interinale, società di
selezione…)
Le opportunità di formazione/specializzazione e lavoro coerenti con la propria qualifica professionale
Analisi delle opportunità e degli strumenti per la creazione di impresa nel settore
Invio di curricula e inserzioni al fine di un inserimento lavorativo
Visite presso aziende e organizzazioni
5.3.4 Metodologie formative, strumenti e materiali didattici
Le specificità dell’intervento proposto evidenziano la forte enfasi posta allo sviluppo delle abilità
dei beneficiari per un verso e all’affinamento delle attitudini e dei comportamenti degli stessi
dall’altro, rispetto ai quali l’approfondimento delle conoscenze tout court gioca un ruolo di
supporto.
L’approccio peculiare della formazione professionale prevede una metodologia formativa basata su
compiti reali, didattica attiva, percorsi di apprendimento individuali, apprendimento dall’esperienza
anche tramite tirocinio/stage formativo in stretta collaborazione con le imprese del settore di
riferimento.
Obiettivo generale è dunque quello di promuovere la rivalutazione del singolo, attraverso processi
di empowerment di gruppo in modo che i candidati selezionati sviluppino: una maggiore fiducia
verso il loro futuro; una maggiore consapevolezza del ruolo che possono svolgere nell’influenzare
gli eventi e nel cogliere le nuove opportunità che l’ambiente in cui vivono può offrire ed infine un
senso di appartenenza a contesti sociali positivi.
Gli obiettivi specifici delle azioni di empowerment a sostegno dell’orientamento professionale
saranno rivolte a:
1. rinforzare alcune abilità di base (abilità linguistiche, affettive, emotive e di ragionamento) per
una completa valutazione delle proprie motivazioni, competenze ed aspirazioni;
2. aumentare l’autostima e l’empowerment dei candidati in modo che non si arrendano o si
deprimano di fronte alle difficoltà che possono incontrare nel lavoro o nel progetto di creazione
di impresa;
3. promuovere il senso di appartenenza alla comunità locale ed aumentare la coesione dei gruppi
agevolando la nascita di rapporti interpersonale gratificanti e aiutandoli a capire i pregi e limiti
delle attività individuali, di coppia e di gruppo;
4. aumentare le abilità psicosociali trasversali, cioè quelle abilità di tipo diagnostico, comunicativo
e di controllo, ad alto potenziale di trasferibilità in vari contesti sociali, educativi e lavorativi;
84
5. rinforzare sentimenti di fiducia collaborazione e solidarietà; sviluppare le capacità di mutuo
aiuto e sostegno, e di “educazione tra pari”,
6. a comprendere meglio se stessi e l’ambiente che li circonda per essere in grado di scegliere
percorsi adeguati alle opportunità e i vincoli personali ed ambientali;
7. aumentare il grado di capacità di “leggere” i contesti in cui sono inseriti: gruppi, organizzazioni
e comunità locali e virtuali, valorizzando le opportunità che questi offrono;
8. risolvere i loro problemi e prendere decisioni ponderate attraverso adeguate strategie di setting
e di problem solving per divenire propositivi e partecipare come protagonisti attivi nei processi
professionali;
9. scegliere al meglio il percorso professionale più vicino ai propri interessi, alle proprie attitudini,
inclinazioni e potenzialità inespresse.
La metodologia si pone in netta alternativa rispetto alla tradizionale conduzione dell’aula ed è
basata sulla creazione di un’atmosfera d’aiuto reciproco nel gruppo e su una didattica estremamente
attiva in cui, esercitazioni pratiche e momenti di riflessione, discussione e confronto si susseguono a
ritmi prestabiliti per ottenere e mantenere vivo l’interesse e l’attenzione dei ragazzi.
L’utilizzo di queste metodologie sperimentali consente di coinvolgere in maniera attiva anche
quegli allievi che il metodo tradizionale non riesce a coinvolgere.
In particolare i criteri metodologici di progettazione punteranno a:
-
sviluppare un percorso modulare, centrato su tappe progressive di avvicinamento alla realtà del
settore, ognuna delle quali preveda compiti reali;
-
approfondire i “centri di interesse” (lavoro, società, persona);
-
privilegiare l’interdisciplinarietà;
-
garantire una declinazione quanto più possibile personalizzata del piano formativo;
-
sviluppare un cammino di crescita delle capacità personali;
-
sviluppare ed integrare i processi di apprendimento finalizzati allo sviluppo dell’ICT nel
contesto locale di riferimento.
All’interno di ogni singola unità didattica prevista nell’articolazione dell’intero percorso formativo,
sarà cura del docente effettuare, di volta in volta, nella fase iniziale del modulo didattico, un’attenta
analisi delle attitudini per la materia che si va ad affrontare e delle motivazioni ad apprendere e ad
approfondire le tematiche in programma.
Nell’ambito dell’intervento saranno, dunque, impiegate diverse metodologie di apprendimento
attivo. Specificatamente si tratta di:
 Lezioni frontali;
85
 Esercitazioni in aula;
 Ricerca e discussioni di gruppo;
 Esercitazione di laboratorio multimediale;
 Esercitazione sul campo;
 Esercitazioni individuali;
 Attività laboratoriale di estetica e massaggio;
 Dimostrazioni applicate;
 Apprendimento individuale;
 Stage aziendale.
Gli strumenti didattici previsti per l’espletamento dell’attività formativa comprendono un’aula
didattica attrezzata con lavagne di tipo tradizionale e lavagne luminose, un laboratorio multimediale
per l’apprendimento delle lingue straniere e dell’informatica, nonché video-proiettori per consentire
una più agevole fruizione dei contenuti teorici espressi in aula dai docenti.
È previsto l’utilizzo di supporti cartacei (dispense, testi, appunti) e supporti digitali (pc, pen driver,
Cd-Rom, piattaforma Web).
Gli strumenti didattici utilizzati nel corso del programma formativo possono essere distinti in due
categorie:
1. strumenti di tipo tradizionale, corrispondenti a dispense didattiche elaborate dal team dei
docenti e relative ai diversi argomenti trattati in aula, testi e riferimenti bibliografici di
particolare interesse;
2. strumenti didattici innovativi (banche dati-on line e su Cd-Rom, accesso ad Internet, attivazione
di e-mail, piattaforma WEB) in grado di consentire ai corsisti di sviluppare competenze
specialistiche attraverso l’utilizzo delle più moderne tecnologie informatiche.
Le principali modalità formative utilizzate nel corso del programma sono costituite in primo luogo
da lezioni frontali tenute dai vari docenti che si alterneranno in aula, intervallate sempre da
esercitazioni pratiche, analisi di casi aziendali concreti provenienti dal mondo del tessuto
imprenditoriale locale e da discussioni e confronto continuo con l’aula nell’ottica di un percorso
formativo fortemente improntato all’interattività e allo stimolo continuo dei partecipanti su
tematiche attuali e di interesse locale.
Gli strumenti formativi che saranno maggiormente utilizzati a supporto dell’attività didattica,
stabiliti di volta in volta sulla base dell’economia del singolo modulo didattico, consisteranno in
attività di gruppo, role playing e simulazioni con l’obiettivo di favorire nei partecipanti
l’acquisizione della capacità di lavorare in team e di pianificare, realizzare, coordinare e gestire un
lavoro in un’ottica di problem solving.
86
Altri strumenti formativi cui si attribuirà grande importanza durante il percorso formativo saranno:

Testimonianze: esperti del mondo del lavoro, portatori di esperienze nazionali ed europee,
saranno chiamati ad illustrare ed approfondire aspetti vitali di ciascun argomento concretamente
operativo del corso di formazione; le testimonianze degli attori locali del tessuto socioeconomico calabrese, attraverso il contributo della loro personale esperienza, saranno in grado
quindi di apportare un valore aggiunto di carattere pratico alla fase di apprendimento d’aula
coinvolgendo i corsisti sul piano motivazionale;

Visite: allo scopo di introdurre i partecipanti al corso al mondo del lavoro, sono previste delle
giornate dedicate alla visita ad Aziende correlate ai moduli formativi. Le visite hanno l’obiettivo
strategico di sottoporre i partecipanti alla realtà delle problematiche del mondo del lavoro e alla
loro pratica risoluzione;

Laboratorio multimediale: utilizzo dell’aula attrezzata (provvista di computers collegati in
Rete) per le esercitazioni necessarie all’acquisizione di abilità inerenti i moduli formativi che
prevedono l’utilizzo di strumenti informatici per l’apprendimento;

Laboratorio di estetica e massaggio opportunamente attrezzato secondo i requisiti di legge.

Tutors: questi risultano elementi fondamentali di metodologia didattica, rappresentando lo
strumento di connessione tra i formatori/consulenti e l’apprendimento dei partecipanti. I Tutors
controllano e valutano l’andamento e il risultato delle esercitazioni e rappresentano il forte
anello di congiunzione tra Docenti e necessità di conoscenza e approfondimento di ogni singolo
partecipante.
Si prevede, infine, l’utilizzo delle seguenti attrezzature:
 lavagna a fogli mobili
 laboratorio di estetica e di massaggio
 data display
 video-proiettore
 personal computer collegato ad Internet e stampante
 laboratorio multimediale.
5.3.5 Attività di stage/tirocinio
(Indicare, gli obiettivi formativi, le modalità di svolgimento e le forme di tutoring)
L’attività di stage è parte integrante e complementare del presente progetto. Per comprendere il
significato e le finalità dell'esperienza, inserita nella parte terminale dei corsi, si ritiene opportuno
affrontare alcuni problemi di definizione del termine.
87
Per stage si intende l’inserimento
mirato e strutturato in una situazione lavorativa reale che
permette di attivare delle modalità di apprendimento, di natura analogica, con lo scopo di fornire
all’allievo strumenti per la gestione dello specifico ruolo organizzativo.
Gli obiettivi di ruolo individuati nel progetto riferiscono a "prestazioni" di ruoli reali anche se non
finalizzate ad uno specifico ambiente socio-organizzativo. Nel progetto viene utilizzato il termine
‘stage finalizzato’ in quanto si intendono attivare, mutuandoli appunto dalle attività lavorative
reali, meccanismi di apprendimento di tipo analogico in situazioni concrete per finalizzarli al
raggiungimento degli obiettivi di ruolo del progetto.
Il processo di apprendimento che porta all'acquisizione delle competenze di ruolo sottende un
processo formativo che passa da strategie formative che privilegiano il passaggio dall'astratto al
concreto a strategie formative basate sostanzialmente sul passaggio dal concreto all'astratto.
Lo stage finalizzato è una strategia formativa che privilegiando tecniche di tipo concreto-concreto
in situazioni reali si frappone tra la fase concreto-concreto in situazioni simulate (esercitazioni di
simulazione, casi, role-play, problem-solving).
Lo stage è stato quindi concepito come parte integrante dell’intero percorso formativo e
rappresenterà la naturale evoluzione pragmatica dei contenuti formativi presenti nei moduli
precedenti. Tale esperienza permetterà all’allievo di misurarsi direttamente con il contesto e le
dinamiche di interazione
tipiche dell’ambiente professionale in cui andrà ad operare,
concretamente supportato dalla presenza di operatori del settore nello svolgimento delle funzioni di
volta in volta prese in considerazione. Lo stage, in quanto tale è uno strumento didattico ideale per
favorire le conoscenze e competenze necessarie all’approfondimento delle materie di studio, nel
quadro di una didattica improntata sul learning by doing . Tale esperienza per gli allievi si tradurrà
quindi in una eccellente opportunità di sviluppo delle proprie capacità di adattamento, di impegno e
di concretezza nell'affrontare le diverse condizioni di lavoro.
Le fasi generali in cui si inseriranno le attività specifiche del ruolo individuate come necessarie al
raggiungimento degli obiettivi professionali previsti sono:
-
Contatto con situazioni lavorative standard
-
Partecipazione al processo completo di lavorazione e gestione
-
Rilevazione di problemi tecnici e logistici
-
Adattamento a nuove situazioni e integrazione in relazioni lavorative
-
Revisione delle esperienze personali.
Lo stage, dedicato essenzialmente all’inserimento lavorativo in azienda con finalità di
sperimentazione diretta dei processi lavorativi, avrà i seguenti obiettivi di apprendimento:
88
 sollecitare nell'allievo il bisogno di compiere una sintesi delle proprie esperienze, di vita e
formative, attorno ad un parametro di realtà aziendale/lavorativa;
 favorire la formazione di attitudini considerate indispensabili per il futuro lavoratore;
 sperimentare le conoscenze di base e specialistiche acquisite;
 attivare la consapevolezza di poter intraprendere un’attività lavorativa dipendente o autonoma.
Annualità
Ore di Stage
I° anno
200 ore
II° anno
330 ore
III° anno
330 ore
Come si è precedentemente affermato un Tutor provvederà al coordinamento delle attività di stage.
Le sue funzioni sono:
 favorire l’inserimento del discente nel contesto aziendale;
 monitorate l’apprendimento by doing dell’allievo;
 fungere da interfaccia tra l’azienda, l’agenzia formativa, la famiglie e l’allievo, e il comitato
Paritetico;
 redigere un report a conclusione di ogni esperienza di stage.
5.3.6 Attività extracurriculari e di recupero
Le attività extra curriculari previste sono le seguenti:
Laboratorio della conoscenza e degli approfondimenti. Sarà a disposizione degli allievi, per almeno
5 ore alla settimana in orari pomeridiani, un laboratorio multimediale nell’ambito del quale i
discenti potranno usufruire di materiale multimediale utile ad approfondire le tematiche affrontate
in classe. I discenti disporranno di internet, di testi, di CD multimediali e di video illustrativi delle
tecniche di loro interesse.
Sarà, inoltre, messo a disposizione degli alunni in orari pomeridiani il laboratorio di estetica e
massaggio. Il fine è quello di consentire il discente di sviluppare capacità manuali e pratiche
attraverso approfondimenti ed esercitazioni relative alle tecniche di massaggio e dei trattamenti
estetici.
Il laboratorio è un luogo dove possono approfondire personalizzando, così, il proprio percorso di
apprendimento, e dove possono ulteriormente socializzare e affinare le tecniche di lavoro di gruppo.
89
Simulazioni di Piccoli Eventi. Durante il percorso saranno organizzati piccoli eventi in cui i
discenti dovranno impiegare le tecniche apprese e sperimentare in prima persona il senso di
responsabilità. Gli allievi, nel corso della simulazione, svilupperanno ulteriormente le abilità di
organizzazione del lavoro, gestione del tempo e di problem solving.
Gli eventi, infine, costituiranno un momento ludico importante per la motivazione degli stessi e
anche un momento per misurarsi con la realtà e per ottenere attestazioni di stima.
Laboratorio di recupero. Gli allievi che mostreranno l’esigenza di dover recuperare contenuti teorici
e pratici potranno usufruire del laboratorio di recupero. Il laboratorio è un luogo in cui saranno
impartite lezioni individuali da Docenti e/o Tutor al fine di consentire il recupero di quelle unità
didattiche che per diversi motivi il discente non è riuscito ad apprendere. Anche il recupero è
un’attività personalizzata.
Seminari di sensibilizzazione sulla Cittadinanza Attiva e sulla Cultura della Legalità. Saranno
organizzati dei seminari di sensibilizzazione sulle tematiche della cittadinanza attiva, della sicurezza
stradale e della cultura della legalità. Inoltre, si intende affrontare anche la tematica della
prevenzione dell’uso degli alcolici e delle sostanze stupefacenti. In questa attività il Comitato
Paritetico si attiverà per coinvolgere le forze dell’ordine, l’ASP e le associazioni più significative
del territorio.
Inoltre, sarà messo a disposizione dei discenti materiale per approfondire le tematiche in questione.
Tale materiale potrà essere oggetto di studio individuale accompagnato dal Tutor per quegli studenti
che non vorranno seguire l’UFC di religione.
90
ANALISI DEI COSTI
Numero allievi
15
3.200
Ore percorso triennale
RIASSUNTO DEI COSTI
TOTALE RICAVI =
A € 10,00 x numero allievi x ore
Importo
100
€ 480.000,00
B COSTI DELL'OPERAZIONE O DEL PROGETTO
B1 Preparazione
%
min 85 %
42.400,00
8.833 %
316.700,00
65.979 %
B3 Diffusione risultati
16.500,00
3.438 %
B4 Direzione e controllo interno
78.000,00
16.25 %
B2 Realizzazione
max 15 %
C COSTI INDIRETTI
26.400,00
TOTALE
€ 480.000,00
5.5 %
100%
Cotronei, 15 Settembre 2010
(timbro e firma del Legale Rappresentante)
91
PIANO FINANZIARIO
A - TOTALE RICAVI (contributo pubblico + cofinanziamento privato)
Importo
%
0,00
100%
480.000,00
100
480.000,00
100
parametro ora/allievo x n. allievi x n. ore corso
15
€ 10,00
3.200
B - COSTI DELL'OPERAZIONE O DEL PROGETTO
B1
B2
B3
Preparazione
fino al 10%
B11
Indagine preliminare di mercato - Ideazione e
progettazione
B12
Pubblicizzazione e promozione del progetto
B13
Selezione e orientamento partecipanti
B14
Elaborazione materiale didattico
B15
Formazione Personale docente
B16
Altro (spese viaggi, vitto, polizza fidejussoria, perizie,
costituzione ATS/ATI ecc.)
Realizzazione
42.400,00 8.833
9.600,00
600,00
1.000,00
fino al 70%
2
0.125
0.208
18.000,00
3.75
1.200,00
0.25
12.000,00
2.5
316.700,00 65.979
100.000,00
B21
Docenza
B22
Attività di sostegno all'utenza svantaggiata: docenza di
supporto, ecc..
B23
Azioni di sostegno agli utenti del servizio (mobilità
geografica, esiti assunzione, creazione d'impresa, ecc..)
72.200,00
15.042
B24
Visite guidate – stage
30.000,00
6.25
B25
Tutoraggio
50.000,00
10.417
B26
Esami: gettoni presenza rimborso spese viaggi vitto e
alloggio
B27
Rimborso spese viaggio vitto e alloggio
24.000,00
5
B28
Utilizzo locali e attrezzature per l'attività programmata
18.000,00
3.75
B29
Utilizzo materiali di consumo per l'attività programmata
12.000,00
2.5
Diffusione
risultati
fino al 5%
9.000,00
1.500,00
20.833
1.875
0.313
16.500,00 3.438
B31
Incontri e seminari
8.000,00
1.667
B32
Elaborazione reports e studi , azioni di sistema
8.500,00
1.771
B33
Pubblicazioni finali
non pertinente
92
B4
Direzione e
controllo
interno
fino al 20%
78.000,00 16.25
B41
Direzione e valutazione finale dell'operazione o del
progetto
22.000,00
4.583
B42
Coordinamento e segreteria tecnica organizzativa
28.000,00
5.833
B43
Monitoraggio fisico/finanziario, rendicontazione
28.000,00
5.833
B44
Altro
non pertinente
C - COSTI INDIRETTI
fino al 15%
26.400,00
12.400,00
5.5
C11
Contabilità generale (civilistico, fiscale)
C12
Servizi ausiliari (centralino, postali, portineria, utenze
ecc..)
6.000,00
1.25
C13
Pubblicità istituzionale
3.000,00
0.625
C14
Fornitura per ufficio
2.000,00
C15
Altro (C.d.A., Presidente, Direttore Generale ecc.)
3.000,00
TOTALE COSTO DEL PROGETTO (B+C) - 100%
2.583
0.417
0.625
480.000,00 100%
Al presente formulario sono allegati i seguenti documenti:
 N. 4 Copie di comunicazioni obbligatorie unificate UniLav (integrazione p.to 1.8);
 Copia certificazione Uni ISO 9001:2000 Cooperativa La Latya (integrazione p.to 1.10);
 N. 15 Curricula vitae ( integrazione p.to 1.8).
Cotronei, 15 Settembre 2010
(timbro e firma del Legale Rappresentante)
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