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Kontakt | Weiterempfehlen Informationen über Entwicklungen in der chinesischen Energiepolitik und -wirtschaft Ein Service der „Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft“ Ausgabe 13 März 2016 Projekt-Info Sehr geehrte Damen und Herren, mit Spannung beobachtet die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft in diesen Tagen die jährliche Vollversammlung des Nationalen Volkskongresses (NVK). In diesem Jahr steht die Verabschiedung des neuen Fünfjahresplans 2016 – 2020 im Mittelpunkt, und wir werden im April-Newsletter über die wichtigsten Entscheidungen berichten. Knapp 3000 Delegierte tagen auf dem Volkskongress zu Kernthemen wie Strukturwandel der chinesischen Wirtschaft, Umweltschutz und Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit sowie die Militär- und Justizreform. Auch Energiepolitik ist ein gewichtiges Thema. Ziele sind u.a. der Übergang zu einem sauberen, nachhaltigen und effizienten Energiesystem der Zukunft sowie der Abbau massiver Überkapazitäten in der Industrie und im Kohlesektor. Die zu erwartenden strukturellen Reformen werden ein Potpourri an Herausforderungen mit sich bringen, denen in der Umsetzung des Fünfjahresplans begegnet werden muss. Auf Fragestellungen wie den Umgang mit umweltverschmutzenden Firmen, die Bedeutung der zu erwartenden Reformen für die Reform der Staatsunternehmen Chinas sowie die Auswirkungen des Abbaus von Überkapazitäten auf den Verlust von Arbeitsplätzen in immensen Größenordnungen müssen Antworten gefunden werden. In diesem Zusammenhang sind von der Zentralregierung bereits Ansätze für Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt worden, wie z.B. die Einrichtung eines Sonderfonds für Kosten aus dem Abbau von Überkapazitäten im Kohlesektor. Insgesamt zielen die zu erwarteten Reformen darauf ab, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt dynamischer, privatwirtschaftlicher und nachhaltiger zu machen. Gleichzeitig kommt der staatlichen Kontrolle und Regulierung weiterhin eine große Bedeutung zu. Und eine große Verantwortung. Für ein großes Land, das nicht nur die Nachhaltigkeit im eigenen Lande fördern, sondern auch seinem Einfluss in der Welt Nachhaltigkeit verleihen möchte. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Beste Grüße aus Peking Sandra Retzer und Ihr Team der Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft Inhaltsverzeichnis New Development Bank startet Prüfung erster grüner Projekte Internet der Energie startet in China in E-Town Aktueller Bericht zu industriellen Überkapazitäten unterstreicht Rolle von Energiepreisreformen Zentralregierung veröffentlicht Roadmap für Stadtentwicklung - Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) setzt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH die DeutschChinesische Energiepartnerschaft (DEU-CHN EP) um. Die Zusammenarbeit zu Energieeffizienz erfolgt mit der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC), die Zusammenarbeit zu erneuerbaren Energien mit der Nationalen Energieadministration (NEA). Gleichzeitig bindet die DEU-CHN EP die Wirtschaft beider Länder ein, um Unternehmenskooperationen zu unterstützen. Zur organisatorischen und inhaltlichen Unterstützung der DEU-CHN EP wurde ein Sekretariat mit Präsenz in Peking und in Berlin eingerichtet, das allen beteiligten und interessierten Akteuren als Ansprechpartner und Informationsplattform zur Verfügung steht. Das Sekretariat wird von deutscher Seite durch die GIZ umgesetzt. Projekt Aktuell Ungebremstes Interesse Chinas an deutscher Energiewende – NEA-Vizeminister besucht Berlin ZHENG Shanjie, Vizeminister der Nationalen Energieadministration Chinas (NEA), und Rainer Baake, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie der Bundesrepublik Deutschland, trafen sich am 24. Februar in Berlin zu einem regen Austausch über aktuelle Themen der Energiepolitik beider Länder. Ressourceneffizienz im Fokus Umweltminister fordert Stärkung der Gesetzgebung gegen umweltverschmutzende Firmen Chinesischer Wind-Riese erstmals Nr. 1 weltweit Offshore-Windkraft erfolgreich ans Netz gekoppelt Erste Hochspannungs-PV-Anlage in China ans Netz angeschlossen Überkapazitäten im Kohlesektor: Greenpeace –Analyse Chinas wichtigste Kohleförderregionen bauen Überkapazitäten ab Stadt Zhengzhou verbietet umweltbelastende Neuanlagen Microgrids: Goldwind startet erstes Projekt Netzausbau gegen Smog-Alarm Zwei Strombörsen auf nationaler Ebene ins Leben gerufen Maßnahmen gegen Subventionsbetrug für New Energy Vehicles Staatsrat kündigt Maßnahmenpaket an, um Elektromobilität zu stärken Bau von Kernkraftwerken auf Hochtouren China baut internationale Zusammenarbeit in der Kernenergie aus China plant Bau eines schwimmenden Kernkraftwerks Chinesischer Versorger kauft deutschen Müllverbrenner EEW China weitet Kapazitäten zur Stromerzeugung im Ausland aus China plant Investitionen in Erneuerbare in Pakistan in großem Maßstab Netze der Zukunft Energiepolitik und Allgemeines New Development Bank startet Prüfung erster grüner Projekte Laut Angaben hochrangiger Vertreter der New Development Bank (NDB) wird sich die erste Projektrunde an grüne Energien richten. Die Prüfung der ersten Runde von Projekten wird voraussichtlich im April beginnen, so K.V. Kamath, der Bank-Chef. Der Fokus wird insbesondere auf erneuerbare Energien gerichtet sein, darunter Wasserkraft, Windkraft und andere erneuerbare Energieträger. Weiterhin, so der Vize-Chef der Bank, Zhu Xian, wird es sich bei den vorgesehenen Projekten um Großprojekte mit einem Auftragsvolumen von jeweils über 100 Mio. USD (etwa 91,4 Mio. EUR) handeln. Die New Development Bank, deren Gründungsmitglieder sich aus den BRICS-Staaten zusammensetzen und eine Stammeinlage von 1 Milliarde USD (etwa 0,9 Milliarden EUR) bereitgestellt haben, will sich zu einer international starken Finanzinstitution entwickeln, die eine maßgebliche Rolle in der internationalen Finanzarchitektur spielen soll. Mehr... nach oben Internet der Energie startet in China in E-Town Weltweit entwickelt sich gegenwärtig das Internet der Energie. In China erhält dieser Trend einen besonderen Schub aus der Entwicklung einer sogenannten E-Town heraus. Das Internet der Energie ist eine Integration aus Internet- und Energie-Anwendungen. Mit Hilfe von Internet-Technologien und digitalen Medien sollen Energie-Informationen zukünftig leichter fließen und flexibler anwendbar werden. In China soll das Internet der Energie in zwei Phasen entwickelt werden. In einer ersten Phase von 2016 bis 2018 sollen Pilotprojekte gelaunched werden. In einer zweiten Phase von 2019 bis 2025 soll ein umfassendes System des Internets der Energie entstehen. Im Rahmen von ETown wurde ein erster internationaler Standard des Internets der Energie entwickelt, IEEE1888, der als Grundlage für die zukünftige Gestaltung des Internets der Energie dienen soll. Im Rahmen von E-Town wurde auch die erste Cloud-Plattform auf nationaler Ebene gegründet, die Energiedaten aus ganz China integrieren und monitoren soll sowie Risikomanagement-Dienstleistungen anbieten wird. Zudem soll ein China Energy Internet Tower gebaut werden, der internationale Wissenschaftler anziehen sowie ein Energy Internet Innovation Center beherbergen soll. Mehr... nach oben Aktueller Bericht zu industriellen Überkapazitäten unterstreicht Rolle von Energiepreisreformen In einem aktuellen Bericht zu Überkapazitäten in der chinesischen Industrie Angesichts der Umstrukturierung der Energiesektoren beider Länder hin zu einer sauberen, nachhaltigen und effizienten Energieversorgung der Zukunft stehen sowohl in Deutschland als auch in China zentrale energiepolitische Themen im Fokus des Interesses. Dazu gehören insbesondere die Integration eines zunehmenden Anteils erneuerbarer Energien in den Strommarkt und in die Netze sowie die Flexibilisierung des Gesamtsystems und die Anpassung konventioneller Kraftwerke an die veränderten Rahmenbedingungen. Die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft unterstützte das Treffen sowohl durch fachlichen als auch organisatorischen Input und koordinierte den Austausch mit externen Experten und Unternehmen wie Agora Energiewende und der STEAG GmbH. Darüber hinaus unterstütze die DeutschChinesische Energiepartnerschaft Besuche bei der Umspannstation Büttel (TenneT), die drei OffshoreWindparks ans Übertragungsnetz bindet, sowie beim KWK-Kraftwerk in Berlin Mitte (Vattenfall). Herr ZHENG wurde von weiteren Vertretern der NEA sowie von EPPEI, einem führenden chinesischen Think Tank im Energiebereich, begleitet. Herr Baake betonte die Bedeutung der Kooperation Deutschlands und Chinas im Energiebereich. Nur gemeinsam könnte den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – wie Klimawandel und dem Übergang zu einer sauberen und nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft – begegnet werden, so Herr Baake. Upcoming Events 17.-18. März: BETD (Berlin Energy Transition Dialogue) Am 17. Und 18 März findet in den Räumlichkeiten des Auswärtigen Amts in Berlin der von der Bundesregierung initiierte Berlin Energy Transition Dialogue statt. Die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft unterstützt die organisatorische und inhaltliche Gestaltung einiger Side Events mit Relevanz für Themen (Overcapacity in China – an Impediment to the Party’s Reform Agenda) gibt die EU-Handelskammer in China Empfehlungen für Maßnahmen im Zuge der strukturellen Reformen für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Neben Empfehlungen im Zusammenhang mit der Stimulierung des Verbrauchs, der Drosselung des Angebots, der Stärkung des Dienstleistungssektors und der Entwicklung der Umweltgesetzgebung sowie dem Vorantreiben von Finanzreformen, Privatisierung und Innovationen rät die EU-Handelskammer zum Intensivieren umfassender Reformen in der Preisgestaltung von Energie und Rohstoffen. Dabei sollten insb. der notwendige Abbau von Subventionen für fossile Energien im Fokus sein sowie auch die Weiterentwicklung der Gesetzgebung für Rohstoffsteuern, insb. die preisbasierte Steuer auf Kohle. Mehr... nach oben Zentralregierung veröffentlicht Roadmap für Stadtentwicklung Ressourceneffizienz im Fokus Neben der Entwicklung und Ausgestaltung energiepolitischer Rahmenbedingungen für Energieeffizienz in Gebäuden z.B. im Rahmen des Green Building Action Plans 2013, der die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden und die Berücksichtigung von Energieeffizienz in Neubauten in großem Maßstab vorsieht sowie das Vorantreiben des Baus von Eco-Cities propagiert, gewinnen auch umfassende städtische Konzepte und Strategien für eine nachhaltige Urbanisierung an Bedeutung. So hat die Zentralregierung im Februar eine Roadmap für nachhaltige Stadtentwicklung veröffentlicht, die u.a. die Themen Ressourceneffizienz bei Neubauten sowie strengere Bauregulierungen zugunsten eines lebenswerten städtischen Umfelds mit möglichst geringen Ressourcenverbräuchen und Müllproduktion in den Fokus rückt. Mehr... nach oben Umweltminister fordert Stärkung der Gesetzgebung gegen umweltverschmutzende Firmen Chinas Umweltminister Chen Jining fordert ein strikteres Vorgehen gegen umweltverschmutzende Firmen sowie Lokalregierungen, die diese schützen. Eine Gesetzgebung von Anfang 2015, die schärfere Sanktionen gegen Umweltsünder sowie erweiterte Befugnisse für Inspektoren vorsieht, müsse besser implementiert werden, so der Umweltminister. Trotz verschärfter Gesetzgebung missachteten im Laufe des vergangenen Jahres 190.000 Unternehmen Umweltauflagen. 20.000 von ihnen wurden geschlossen, 34.000 mussten ihren Betrieb bis zur Erfüllung der Auflagen einstellen. Insgesamt wurden Strafen in Höhe von 87 Mio. USD (etwa 80 Mio. EUR) verhängt. Die Bekämpfung der Umweltverschmutzung u.a. durch Unternehmen ist eine TopPriorität der Zentralregierung. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auch auf Lokalregierungen, die bisher wenig gegen Umweltsünder unternommen haben. Mehr... nach oben Wind, Wasser und Sonne Chinesischer Wind-Riese erstmals Nr. 1 weltweit Erstmals steht ein chinesisches Unternehmen an erster Stelle des jährlichen Rankings der Onshore-Windanlagenhersteller: Laut Bloomberg New Energy Finance (BNEF) war Xinjiang Goldwind Science & Technology in 2015 mit Aufträgen in Höhe von 7.8 GW führender Weltmarkthersteller von OnshoreWindturbinen. Fast die gesamte Kapazität wurde in China verbaut, wo ausländische Hersteller nur etwa 5% des Marktanteils innehaben. An zweiter Stelle des Rankings steht der dänische Hersteller Vestas mit Aufträgen in Höhe von 7.3 GW (2014: 2.5 GW) weltweit, gefolgt von General Electric mit 5.9 GW (2014: 5.2 GW) und Siemens sowie Gamesa mit jeweils 3.1 GW. Enercon ist auf Platz 6 zurück gefallen, hält aber noch einen Anteil von 48% am deutschen Markt. Unter den Top Ten der Onshore-Windanlagenhersteller befinden sich vier weitere chinesische Unternehmen, darunter Guodian, Ming Yang , Envision und CSIC . Bei der Herstellung von Offshore-Windkraftanlagen führte in 2015 – wie in den Jahren zuvor – Siemens mit 2.6 GW, gefolgt von Adwen einem Joint Events mit Relevanz für Themen der chinesischen Energiepolitik. Hierzu gehören ein Fachworkshop zum Thema Integration erneuerbarer Energien in die Netze sowie die diesbezügliche Unterstützung des Besuchs der Veranstaltung durch eine chinesische Delegation aus Unternehmen und Institutionen aus dem Energiebereich, eine Paneldiskussion mit chinesischer Expertenbeteiligung zur Transformation des Energiesektors in China sowie ein Fachgespräch zwischen Vertretern des China National Renewable Energy Centers (CNREC) und Agora Energiewende. 30.-31. März: “Conference on Global Energy Interconnection”, Peking Ende März findet in Peking die “Conference on Global Energy Interconnection” statt, die an das “International Forum on Energy Transition” im November 2015 in Suzhou sowie an den “China-EU Workshop on Global Energy Interconnection” (GEI) im Dezember in Berlin anknüpft und einen weiteren High-Level Event mit Bezug zur Transformation des Energiesektors in China darstellt. Organisiert wird die Konferenz von der State Grid Corporation of China (SGCC), der International Energy Agency (IEA) sowie dem Edison Electric Institute (EEI). Ziel ist der Austausch hochrangiger internationaler und chinesischer Entscheidungsträger, Wissenschaftler sowie Experten aus dem energiewirtschaftlichen und -politischen Umfeld zu Themen der nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft. Die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft beteiligt sich an der hochrangigen Konferenz mit einem Redebeitrag zur Digitalisierung im Zuge der Transformation des Energiesektors. 30.-31. März: “The Twelth International Conference on Green and Energy-Efficient Building & New Technologies and Products Expo”, Peking Ebenfalls am 30. und 31. März findet in Peking die Green Building Conference statt, die die DeutschChinesische Energiepartnerschaft mit Interesse verfolgen wird. Im Rahmen der Konferenz veranstaltet die GIZ u.a. auch eine Venture aus Gamesa und Areva. Mehr... nach oben Offshore-Windkraft erfolgreich ans Netz gekoppelt China General Nuclear (CGN), der größte Atomkraftwerksbetreiber Chinas, hat erfolgreich sechs von insgesamt 38 vorgesehenen 4 MW-Windkraftanlagen auf See ans Netz angebunden. Der Jiangsu Rudong Offshore Windpark, der eine Kapazität von insgesamt 152 MW erreichen soll, befindet sich 10 km vor der Küste in einer Wassertiefe von 10-15 m. Die Windkraftanlagen sind mit Monopile-Fundamenten im Meeresgrund verankert. Die zuständigen Behörden im Energie- sowie Marinebereich haben 2011 gemeinsam die für Offshore-Wind notwendigen Richtlinien für Windkraft auf See entwickelt mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung von Offshore-Wind unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen und Umweltaspekten. Nach Fertigstellung soll der Jiangsu Rudong Offshore Windpark 400 GWh Strom im Jahr erzeugen, was einem Kohleverbrauch von 131 ktce mit Emissionen von 267 kt CO2 entspricht. Mehr... nach oben Erste Hochspannungs-PV-Anlage in China ans Netz angeschlossen In der Stadt Geermu in der Provinz Qinghai wurde die erste HochspannungsPhotovoltaik-Anlage (1,5 kV) ans Netz angeschlossen. Die Anlage hat eine Kapazität von 4 MW. Höhere Spannungen bewirken zwar einerseits höhere Anlagenkosten, u.a. wegen der Erfordernis kostenintensiverer Wechselrichter; andererseits ergeben sich an anderen Stellen Einsparungen, z.B. mit Blick auf eine einfachere Verkabelung sowie auf eine höhere Effizienz der Anlagen durch geringere Leitungsverluste. Die Anlagenkosten für das Projekt in Geermu sind verglichen mit anderen Projekten - etwa 20% geringer bei gleichzeitig höherer Einspeisung ins Netz, was im Resultat eine höhere Profitabilität bedeutet. Mehr... nach oben Kohle, Öl und Gas Überkapazitäten im Kohlesektor: Greenpeace –Analyse Zwischen Januar und September 2015 wurden in China 155 Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 123 GW genehmigt – sehr viel mehr als in den Vorjahren. Die Gründe hierfür wurden von Greenpeace nun genauer untersucht, in dem Anträge für Umweltverträglichkeitsprüfungen (Environmental Impact Assessments, EIAs) sowie Anträge und Genehmigungen für Kraftwerke auf relevanten Behörden-Websites analysiert wurden. Laut Aussagen von Calvin Quek, Leiter des Greenpeace Sustainable Finance Programmes, gibt es mehrere Gründe für die Vielzahl der Genehmigungen. Zum einen war in 2013 ein Beschluss gefasst worden, im Sinne der „Reduce Government, Delegate Authority-Initiative ( 简政放权) Zuständigkeiten für Genehmigungsprozesse von der nationalen Ebene auf die Ebene von Provinzen zu verlagern, was schnellere Genehmigungen zur Folge hatte. Zum anderen gingen eine Reihe von BergbauUnternehmen aufgrund fallender Rohstoffpreise den Weg der Diversifizierung hin zu Stromerzeugung, was in der Gründung weiterer Unternehmen resultierte. Angesichts der sich verlangsamenden Stromnachfrage ist allerdings auch diese Strategie mit Risiken behaftet. Mehr... nach oben Chinas wichtigste Kohleförderregionen bauen Überkapazitäten ab Um die massiven Überkapazitäten im Kohlesektor zu reduzieren, sind im vergangenen Jahr in der Provinz Guizhou, einer der wichtigsten Kohleförderregionen des Landes, 183 Kohleminen geschlossen worden. Infolge von Stilllegungen, Fusionen und Übernahmen sei die Zahl der im Betrieb oder im Bau befindlichen Kohlebergwerke in Guizhou seit 2013 von rund 1.700 auf weniger als 800 zurückgegangen, so ein Sprecher der lokalen Energiebehörde. Für 2016 seien weitere 80 Schließungen geplant. Die Stilllegungen sind Teil veranstaltet die GIZ u.a. auch eine Vortrags-Sessions zur DeutschChinesischen Zusammenarbeit im Bereich energieeffizienter Stadtteilsanierung gemeinsam mit dem chinesischen Bauministerium. einer nationalen Kampagne zur Reduzierung von Überkapazitäten. In diesem Zusammenhang erließ der Staatsrat zum Beginn des Jahres eine Richtlinie, nach der in den kommenden drei Jahren keine neuen Kohleminen genehmigt werden sollen. Zudem sei eine Stilllegung von Kapazitäten in Höhe von 500 Millionen Tonnen geplant. Weitere 500 Millionen Tonnen sollen in den nächsten Jahren in einer geringeren Anzahl von Kohleminen zusammengefasst werden. Die Provinz Shanxi, die wie Guizhou zu den wichtigsten Kohleförderregionen Chinas zählt, plant für die kommenden fünf Jahre einen jährlichen Förderdeckel von 1 Milliarde Tonnen. Im Jahr 2015 betrug die Förderkapazität 944 Millionen Tonnen. Seit 1949 hat Shanxi etwa ein Viertel der Kohle Chinas produziert. Mehr... nach oben Stadt Zhengzhou verbietet umweltbelastende Neuanlagen Die zentralchinesische Stadt Zhengzhou hat angekündigt, in diesem Jahr keine umweltverschmutzenden Projekte in der Industrie zu genehmigen. Laut dem Ministerium für Umweltschutz zählt Zhengzhou, Hauptstadt der Provinz Henan, zu den am stärksten verschmutzten Stäten unter den größeren Städten Chinas. Im Juli 2015 trafen sich Vertreter der Ministerien und der Stadt Zhengzhou zu gemeinsamen Gesprächen. Hersteller aus den Stahl-, Zement-, Flachglas- und Aluminiumindustrien sowie aus der Nichteisenmetallindustrie seien betroffen, so der stellvertretende Direktor des Umweltschutzbüros in Zhengzhou. Zur weiteren Emissionsreduktion sollen außerdem Kohlekraftwerke sowie Heizkessel modernisiert und erneuert werden. Die erhöhte Smogbelastung in chinesischen Städten veranlasst die Behörden, Maßnahmen zur Eindämmung der Luftverschmutzung zu verstärken. Mehr... nach oben Elektromobilität, Netze und Verbrauch Microgrids: Goldwind startet erstes Projekt Etechwin (天诚同创), Tochterfirma des chinesischen Wind-Riesen Goldwind, hat angekündigt, im Juli 2016 ein erstes Microgrid-Projekt zu starten. Entwickelt wird ein integriertes Konzept bestehend aus einer 2 MW-Windkraftanlage, einer Solaranlage sowie Speicheranlagen. Das Gesamtsystem soll ans Netz gekoppelt werden; hierfür sind Richtlinien zur Netzanbindung einzuhalten. Zudem arbeitet Goldwind an technischen Lösungen zur Systemstabilität, wenn das Mikronetz im Inselbetrieb läuft. Das Projekt könnte zu einem Referenzprojekt für weitere Vorhaben in einem sich entwickelnden MicrogridMarkt in China werden. Mehr... nach oben Netzausbau gegen Smog-Alarm Anfang Februar haben die Bauarbeiten an der Mega-Stromtrasse begonnen, die das Pearl River Delta in der Provinz Guangdong über eine Länge von 1.959 Kilometern mit Strom aus der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas versorgen soll. Damit soll zum einen den häufigen Stromausfällen in der Provinz Guangdong begegnet werden, und zum anderen soll mit der Übertragung des Stroms aus dem Westen Chinas die Luftverschmutzung aus Kohlekraftwerken in der Provinz Guangdong reduziert werden. Das Bauvorhaben mit einem Investitionsvolumen von 3 Mrd. USD (etwa 2,8 Mrd. EUR) ist der bisher längste Ausbau einer Stromtrasse der China Southern Power Grid Company . Die Trasse soll ab 2017 etwa 20 Mrd. kWh Strom pro Jahr übertragen, was etwa einem Viertel des jährlichen Stromverbrauchs der Stadt Shenzhen entspricht. Laut Zheng Shanjie, Vizeminister der Nationalen Energieadministration (NEA), kann das Projekt zu einer CO2-armen, nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung im Pearl River Delta beitragen. Die im Rahmen des Projekts geschätzten Emissions-Vermeidungs-Potenziale betragen 6,4 Mio. Tonnen Kohle, 16 Mio. Tonnen CO2 und 123.000 Tonnen Schwefeldioxid pro Jahr. Neben diesem Projekt gibt es gegenwärtig elf weitere Trassen-Vorhaben, die Strom aus dem Westen in den dichtbesiedelten Osten transportieren sollen. Mehr... nach oben Zwei Strombörsen auf nationaler Ebene ins Leben gerufen Am 1. März um 10 Uhr wurden die Strombörsen Beijing und Guangzhou geöffnet. Im gleichen Zuge wurde ihr Entwicklungskonzept veröffentlicht, das in enger Abstimmung mit den Entwicklungen bei der State Grid Corporation of China (SGCC) und der China Southern Power Grid Company (CSG) einhergeht, die mit Aufgaben für überregionalen Stromhandel zwischen den zwei Netzbetreibern betraut sind. Der Stromhandel der beiden Strombörsen wird getrennt von den weiteren Geschäften der Netzbetreiber behandelt. Ziel des Aufbaus der beiden Strombörsen ist die schrittweise Integration eines hohen Anteils erneuerbarer Energien in den Strommarkt. Die Einrichtung der beiden Strombörsen ist eine konkrete Umsetzungsmaßnahme des Policy-Dokuments Nr. 9 zur Strommarktreform und soll die marktorientierte Strompreisbildung vorantreiben. Mehr... nach oben Maßnahmen gegen Subventionsbetrug für New Energy Vehicles Nach Aussagen von Chinas Finanzminister Lou Jiwei haben sich einige Hersteller von NEV (New Energy Vehicle) bisher zu sehr auf staatliche Subventionen verlassen. Im Rahmen eines Forums zu Elektromobilität kündigte er an, dass der Missbrauch von Subventionen künftig streng geahndet werden würde. Weiterhin betonte er, dass der eigentliche Zweck von Subventionen der Anstoß der Entwicklung eines Marktes sein sollte. In Folge verließen sich Unternehmen allerdings zu häufig auf weitere Subventionen. Nach Angaben des Finanzministeriums plant China einen Abbau der Subventionen um 20 Prozent zwischen 2017 und 2018 sowie um 40 Prozent zwischen 2019 und 2020. Weiterhin ist geplant, eine gesonderte Prüfung der Verwendung von Subventionen einzuführen. Darüber hinaus haben an Subventionsbetrug beteiligte Unternehmen drastische Strafen zu erwarten. In China gewinnen NEV immer mehr an Popularität. Die Anzahl der im Jahr 2015 verkauften Fahrzeuge hat sich zum Teil durch staatliche Anreize gegenüber dem Vorjahr auf eine Stückzahl von rund 331.100 mehr als verdreifacht. Etwa 500.000 NEV waren bis Ende 2015 verkauft worden. Mehr... nach oben Staatsrat kündigt Maßnahmenpaket an, um Elektromobilität zu stärken Der Staatsrat hat bekannt gegeben, dass Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität verstärkt werden sollen. Unter anderem soll es Anreize für Social Investors geben, in Ladeinfrastrukturen für NEV zu investieren. Darüber hinaus wurden aktualisierte Förderrichtlinien für Elektromobilität – sowohl für NEV als auch für Ladeinfrastrukturen – bekannt gegeben. Laut Richtlinien soll sich die Förderung u.a. an Städte und Regionen in Provinzen richten, in denen Elektromobilität in großem Maßstab entwickelt werden soll. In der Bekanntmachung wurde der Prozess der Förderung – von den Voraussetzungen und der Ausgestaltung der Antragstellung bis hin zum Monitoring der Verfahren – im Detail bekannt gegeben. Mehr... Mehr... nach oben Atomkraft Bau von Kernkraftwerken auf Hochtouren Laut Vertretern der China National Nuclear Corp. baut China derzeit zwei Uranaufbereitungsanlagen im Norden und Süden des Landes. Ziel ist die sichere Versorgung mit Kernbrennstoffen vor dem Hintergrund des starken Ausbaus der Kernenergie in China. Die beiden Anlagen sollen in den Provinzen Hebei sowie Guangdong entstehen. Laut Expertenangaben ist vorgesehen, dass die Aufbereitungsanlagen der Urananreicherung sowie der Brennstoffherstellung sowohl einheimischen als auch ausländischen Reaktoren dienen sollen. Vor dem Hintergrund der starken Luft- und Umweltverschmutzung aus Kohlekraftwerken will China bis 2020 Kohle teils durch Kernkraft substituieren und seine Kernkraftwerkskapazitäten auf 58 GW ausbauen. Analysten schätzen, dass sich der jährliche Uranbedarf in diesem Zeitraum auf mindestens 40.000 t verzehnfachen wird. Die beiden größten Reaktorhersteller China National Nuclear Corporation (CNNC) und China General Nuclear Power Corp. (CGN) haben bereits Uranminen in Asien und Afrika gekauft. CNNC erforscht jedoch auch heimische Uranvorkommen und baut derzeit die erste Uranproduktionsstätte mit einer Kapazität von über 1.000 t im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Gleichzeitig entwickeln chinesische Unternehmen heimische Technologien zur Herstellung von Kernbrennelementen, um so - im Falle eines Scheiterns bei der Anreicherung und Verarbeitung von Erz - auf ausländische Firmen zur Herstellung von Kernbrennstoffen zurückgreifen zu können. Zudem arbeitet CNNC derzeit an neuen Brennelementen, deren Einführung für 2017 geplant ist. Ein Sprecher von CNNC betonte, dass sich die derzeitige Fertigungskapazität von Kernbrennelementen für Druckwasserreaktoren im Jahr 2015 gegenüber 2010 vervierfacht hat. Mehr... nach oben China baut internationale Zusammenarbeit in der Kernenergie aus China möchte sich künftig international stark für ein nukleares Sicherheitssystem und für die friedliche Nutzung der Kernenergie engagieren, so laut einem Weißbuch, das Ende 2015 in diesem Zusammenhang veröffentlicht wurde. Seit Eintritt in die Internationale Atomenergiebehörde im Jahre 1984 hat China mit 30 Staaten bilaterale Abkommen zur Zusammenarbeit in der Kernenergie abgeschlossen. Dazu zählen u. a. Brasilien, Argentinien, Großbritannien, USA, Südkorea, Russland und Frankreich. In Großbritannien soll Chinas Kernreaktor der dritten Generation „Hualong One“ zum Einsatz kommen. Die chinesische General Nuclear Power Corp. (CGN) und Electricite de France (EDF) hatten hierüber eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Bau eines Kernkraftwerkes in Hinkley Point C in Großbritannien vorsieht. China, Frankreich und Großbritannien seien führend in der friedlichen Nutzung der Kernenergie, so der Direktor der chinesischen Atomenergiebehörde Xu Dazhe. China sei zudem einer Reihe von internationalen Übereinkommen beigetreten, darunter der “Convention on Assistance in the Case of a Nuclear Accident or Radiological Emergency”, der “Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons” und der “International Convention for the Suppression of Acts of Nuclear Terrorism”. Darüber hinaus ist China internationalen Verpflichtungen in Bezug auf nukleare Krisenvorsorge nachgekommen, so das Weißbuch. Chinesische Abgeordnete hätten zudem an allen Konferenzen über nukleare Krisenvorsorge und die Einhaltung von Vorschriften zur nuklearer Sicherheit der IAEA teilgenommen sowie entsprechende Berichte eingereicht. Mehr... nach oben China plant Bau eines schwimmenden Kernkraftwerks Bis Ende 2016 will China mit dem Bau eines schwimmenden Kernkraftwerks beginnen. Die Kraftwerksanlage, die für die Energieversorgung der Offshore-Öl und –Gasindustrie, von Infrastrukturentwicklungen für Inseln sowie für entlegene Gebiete konzipiert ist, soll nach bisherigen Planungen 2019 in Betrieb gehen, so Sun Qin, Aufsichtsratsvorsitzender der National Nuclear Corporation. Das Unternehmen hält alle Rechte am Bau des schwimmenden Reaktors. Gegenwärtig sind in China 30 Kernkraftwerke in Betrieb und weitere 24 im Bau, alle an Land. Mehr... nach oben China in der Welt Chinesischer Versorger kauft deutschen Müllverbrenner EEW Der chinesische Energie- und Wasserversorger Beijing Enterprises übernimmt den deutschen Müllverbrenner EEW vom schwedischen Finanzinvestor EQT. EQT hatte im März 2013 einen Anteil von 51 Prozent an EEW (Energy from Waste) übernommen, wobei der Rest zunächst beim Energieversorger Eon verblieb. Im April 2015 erwarben die Schweden die restlichen 49 Prozent. Die Vereinbarung stehe lediglich unter dem Vorbehalt der Zustimmung gemäß den Vorgaben der deutschen Außenwirtschaftsverordnung (AWV), heißt es in einer offiziellen Mitteilung. Die Transaktion über 1,438 Mio. EUR soll voraussichtlich Ende Februar 2016 abgeschlossen sein. Es ist die bislang größte Direktinvestition Chinas in ein deutsches Unternehmen. Mehr... nach oben China weitet Kapazitäten zur Stromerzeugung im Ausland aus Power Construction Corporation of China (PowerChina), das weltgrößte Unternehmen im Anlagenbau im Stromsektor, hat in 2015 Stromerzeugungskapazitäten von 52,3 GW installiert, davon 8,52 GW im Ausland. Bis Ende 2015 hat PowerChina eine kumulierte Gesamtleistung im Ausland von über 110 GW erreicht. PowerChina verfolgt die Strategie der Integration von Produktions- und Wertschöpfungsketten im Ausland. Zu den in 2015 erfolgreich umgesetzten Projekten gehören ein Investitionsprojekt in Laos, in dem drei Blöcke des NamOu-Wasserkraftwerks in 2015 in Betrieb genommen wurden, sowie auch ein Mega-Projekt in Äthiopien. Präsident Xi Jinping stellte Ende 2015 das Projekt Adama-Windpark in Äthiopien vor. Der Windpark wurde von ChinaPower als EPC Contractor (Engineering, Procurement, Construction) gebaut. Mit einer Gesamtkapazität von 153 MW installierter Leistung ist das Projekt das größte Windprojekt Chinas im Ausland. Chinesische Technologien und Standards wurden in allen Phasen der Planung, des Baus (inkl. Materialien), der Testphase, Inbetriebnahme sowie Operationsphase eingesetzt. Zu weiteren Projekten gehören das Cuito Cunavale-Projekt in Angola sowie das Kohlekraftwerk Phase I mit 3 Blöcken auf der Insel Bali, das ebenfalls in 2015 in Betrieb genommen wurde. Mehr... nach oben China plant Investitionen in Erneuerbare in Pakistan in großem Maßstab Etwa die Hälfte der in Pakistan zu erwartenden Investitionen in erneuerbare Energien soll 2016 aus China kommen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von rund einer halben Milliarde USD (etwa 457 Mio. EUR). Die Investitionen sollen im Zuge der Entwicklung des chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridors getätigt werden. Das Abkommen sieht die Förderung von Infrastrukturprojekten in Pakistan in Höhe von etwa 45 Mrd. USD (rund 41,1 Mrd. EUR) vor. In 2015 wurden in Pakistan ausländische Investitionen in erneuerbare Energien in Höhe von rund 3 Mrd. USD (etwa 2,74 Mrd. EUR) getätigt. Erneuerbare Energien sollen in Pakistan kurzfristig stark ausgebaut werden. Bis 2018 sollen 3,5 GW Windenergie am Netz sein. 2016 erwarten Analysten neue Kapazitäten an erneuerbaren Energien von 800 MW, zusätzlich zur Wasserkraft. Bisher sind rund 300 MW Windenergie und 100 MW Solarenergie am Netz. Die bisher größtenteils ungenutzten ErneuerbarenRessourcen sowie ein festes Einspeisesystem machen Investitionen in den Sektor attraktiv. Mehr... nach oben Foto des Monats Netze der Zukunft Themen mit hoher Relevanz für die Netze und die Vernetzung der Zukunft – von Smart Grids bis hin zur Digitalisierung des Energiesektors - werden in China sehr aufmerksam verfolgt und in Pilotprojekten erprobt und vorangetrieben. So wie hier und da noch Kabel wirr in Knäueln hängen, gilt es in diesem Zuge, die technischen und regulatorischen Herausforderungen zu entwirren und für die Netze der Zukunft fit zu machen. nach oben Impressum Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Sitz der Gesellschaft Bonn und Eschborn Friedrich-Ebert-Allee 36 + 40 53113 Bonn Telefon: +49 228 44 60-0 Fax: +49 228 44 60-17 66 Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5 65760 Eschborn Telefon: +49 61 96 79-0 Fax: +49 61 96 79-11 15 E-Mail: info@giz.de Internet: www.giz.de Amtsgericht Bonn Eintragungs-Nr. HRB 18384 Amtsgericht Frankfurt am Main Eintragungs-Nr. HRB 12394 USt-IdNr. DE 113891176 Steuernummer 040 250 56973 Vorsitzender des Aufsichtsrats Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt Vorstand Tanja Gönner (Vorstandssprecherin) Dr. Christoph Beier (Stellv. Vorstandssprecher) Dr. Hans-Joachim Preuß Cornelia Richter Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie bitte hier auf Abmelden. Verantwortlich für diesen Newsletter: Sandra Retzer, sandra.retzer@giz.de Redaktion: Jana Ohlendorf, jana.ohlendorf@giz.de Fangping Weng, fangping.weng@giz.de Fotos: Photo des Monats „Netze der Zukunft“, ©Jana Ohlendorf Abmelden | Haftungsausschluss | Kontakt | Weiterempfehlen | www.giz.de