Neues von Werner Wohnbau

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Neues von Werner Wohnbau
Aktuelle Bauvorhaben
In Darmstadt-Eberstadt heißt es für unsere Kunden bald: Zeit für die
Schlüsselübergabe.
Unsere Kunden
Leben und Arbeiten unter einem Dach;
Christine Adler hat sich mit Ihrem Reihenhaus einen lang gehegten
Wunsch erfüllt.
Hinter den Kulissen
Aus unserem Team stellen sich vor: Uwe Jennessen und Martin Müller.
Wir sind ausgezeichnet!
als Eines der innovativsten mittelständischen unternehmen
in Deutschland.
2 2011
Neues von Werner Wohnbau
Neues von der Geschäftsleitung
Neues von der Geschäftsleitung
N E U E S V
O
N
Alexander Werner Geschäftsleitung Projektentwicklung
Michael Werner (rechts) Geschäftsleitung Technische Leitung
Neues von Januar bis Oktober
Auch mit dieser Ausgabe der Hauszeitschrift
möchten wir Sie wieder über die Aktivitäten
von WERNER WOHNBAU in den vergangenen
Monaten informieren. Die Hauszeitschrift gibt
Ihnen Einblick in unsere Arbeit und lässt Mitarbeiter, Handwerker und Bauherren zu Wort
kommen.
Bilder von Musterhaus und fertig gestellten Wohnanlagen
Ein sehr großes und ausgesprochen wesentliches Ereigneis war für uns die Verleihung des Gütesiegels TOP
100 durch Schirmherr Lothar Späth im Juni.
Unternehmen nicht nur voran bringen, sondern gerade
auch in allgemein schwierigen wirtschaftlichen Zeiten
am Markt bestehen und konkurrenzfähig bleiben lassen.
Vom heutigen Standpunkt aus können wir auf einen
guten und arbeitsintensiven Sommer zurück blicken, in
dem neue Projekte auf den Weg gebracht und andere
abgeschlossen werden konnten.
Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Lesen.
Über einen bestimmten Zeitraum prüfte die Wirtschaftsuniversität Wien eine Vielzahl mittelständische Unternehmen in Deutschland, darunter auch WERNER WOHNBAU, in allen Bereichen ihrer Firmenstruktur, die das
besondere Innovationsverhalten eines Unternehmens
unterstreichen. Das heißt zum Beispiel Weitblick, Flexibilität, die rationelle Umsetzung neuer Ideen, die das
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Neues von unserem Inhalt
Neues von unserem Inhalt
Inhalt
Unser Bauvorhaben im Hessischen DarmstadtEberstadt ist eines unserer beiden Projekte, das
wir Ihnen dieses Mal vorstellen wollen. Es steht
kurz vor dem Abschluss. Der weite Blick in die
Natur und die ruhige Lage der Häuser sind besonders schön.
Neues von a bis z
NEUES von unseren Bauvorhaben 07
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Ob der Wunsch nach
ner Praxis unter einem
same Haus fürs Leben
ganz unterschiedliche
Kunden vor.
Wohnbereich und eigeDach oder das gemein– wir stellen Ihnen zwei
Wohnentwürfe unserer
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Uwe Jennessen, Martin Müller – vielen von Ihnen sind die Namen geläufig. Werfen Sie einen Blick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder
unserer beiden Mitarbeiter.
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Zur Titelseite Reihenhäuser mit Solaranlage in Niedereschach/Schwarzwald-Baar-Kreis
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Nun ist es bald soweit: unser Villinger Sanierungsprojekt, das ehemalige Kasernengebäude
im Neubaugebiet Welvert, kann rechtzeitig zum
Herbstanfang bezogen werden.
NEUES von Moreum 14
Sanieren statt abreißen heißt es bei MOREUM.
In Fellbach haben Interessierte nun die Möglichkeit, sich rund um das Thema zu informieren.
Zur Eröffnung des Beratungspavillons auf dem
Gelände der Musterhausausstellung war auch
der Vizevorsitzende des Verbands Deutsches
Wohnsiegel Björn Engholm angereist.
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Wir sind ausgezeichnet worden: mit dem Gütesiegel TOP 100. Für ein Jahr dürfen wir uns zur
Riege der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland zählen. Lesen Sie welche Bedeutung die Auszeichnung für uns hat.
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Neues von unseren Bauvorhaben
Neues von unseren Bauvorhaben
Bauvorhaben Neubau von 5 Reihenhäusern und 2 Doppelhäusern
Haustyp RH Typ 136, DH Architektenhaus AHDH 147 Flachdach.
Keine Unterkellerung
Ort 78078 Niedereschach
Straße Amselweg 2 - 6
Energiesystem Gas und Solar
Bauvorhaben Neubau von 3 Reihenhäusern und einem Doppelhaus
Haustyp 152 und 134
Baugebiet NiederEschach
Das Baugebiet „Vorderer Herrenberg“, erstreckt
sich über einen der höchst gelegenen Punkte Niedereschaschs. Von hier aus geht es weiter zum Ortsausgang Richtung Fischbach.
Das Einmalige an dieser Lage ist ohne Zweifel die wunderbare Aussicht über den sich zu Füßen erstreckenden
Ort und auf die Täler, Wälder und Hügel, die das Landschaftsbild der Region Schwarzwald-Baar prägen.
Alle Häuser des Bauvorhabens, das direkt vor der Haustür unseres Firmenstandortes liegt, sind bereits vergeben
und können Ende des Jahres bezogen werden.
Die Reihen- und Doppelhäuser sind mit einem hochwertigen Farb- und Ausstattungskonzept versehen.
Die Reihenhäuser verfügen im Erdgeschoss über eine
Fußbodentemperierung. Das Doppelhaus ist auf allen
Etagen mit Fußbodenheizung versehen und verfügt über
eine große Dachterrasse.
An der Südseite der Reihenhausdächer sind Sonnenkollektoren angebracht.
Aktuell werden die Maler- und Fliesenarbeiten fertig gestellt.
Ort 64297 Darmstadt - Eberstadt
Straße Goldparmänenweg
Energiesystem Pellets
Baugebiet Darmstadt - Eberstadt
Von elementarer Wichtigkeit bei diesem Bauvorhaben
ist die Nähe zur Rhein-Main Metropole Frankfurt und
natürlich die Tatsache, dass Darmstadt als beliebte Universitätsstadt ihren ganz besonderes Flair hat.
Goldparmänenwegs erstellen wir aktuell außerdem drei
Doppelhäuser, die von der Bauphase her bereits etwas
weiter fortgeschritten sind und in Kürze vollendet sein
werden.
Unser Bauvorhaben liegt in Eberstadt, einem Stadtteil
Darmstadts, der rund sechs Kilometer südlich vom Zentrum entfernt ist.
In diesem Neubaugebiet entstehen sowohl Einfamilienhäuser, Doppelhäuser als auch Reihenhausanlagen.
Eberstadt hat eine eigene lebendige Infrastruktur mit kleinen Geschäften und unterschiedlichen gastronomischen
Einrichtungen. Der Stadtteil ist gut mit der Straßenbahn
erreichbar.
Für WERNER WOHNBAU ist das Neubaugebiet in
Eberstadt vertraut: im März 2010 wurden sieben Reihenhäuser im Prinzenapfelweg und ein Doppelhaus vom
Haustyp 134 und 152 fertig gestellt.
Eine kleine Besonderheit: alle Straßenzüge des Neubaugebietes tragen die Namen einer Vielzahl von Apfelsorten.
Im Herbst diesen Jahres werden die Häuser bezugsfähig
sein und an ihre Bauherren übergeben. Im Norden des
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Die Häuser im Goldparmänenweg werden mit Pelletsheizung versorgt. Dafür wurde unterirdisch vor der Technikzentrale ein spezieller Tank platziert, der zentral den
Kessel in der Technikzentrale mit Hilfe eines Ansaugschlauches mit Pellets versorgt.
Das Heizen mit Pellets wird aus ökologischer Sicht als
eine der effizientesten aller Heizungslösungen angesehen. Es sorgt nachweislich für die beste Energie- und
Umweltbilanz und erfüllt dementsprechend alle Vorgaben der EnEV 2009.
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Neues von unseren Bauvorhaben
Neues von unseren Kunden
Die großen Fenster sorgen für Helligkeit und Weite
Heller Arbeitsraum im ausgebauten Dachgeschoss
Sonderwunsch: Fenster im Dachgeschoss
Alter Baumbestand, gewachsene Ortsstruktur; das macht zweifelsohne den Reiz von Baulücken aus. Ein schönes Beispiel ist unser BV in Frankfurt-Zeilsheim. Auf dem Grundstück, das ehemals eine alte Villa beherbergte, fügen sich nun acht moderne Reihenhäuser unaufdringlich in das Gesamtbild ein.
Der weite Blick durch Wohn- und Essbereich
setzt sich im Grün des Gartens fort.
Bauvorhaben 1. BA 8 Reihenhäuser
Ort Frankfurt am Main - Zeilsheim
Straße Blauländchenstraße
Energiesystem Pelletsheizung
Baugebiet Frankfurt Main - Zeilsheim
Nach dem Abriss und allen erforderlichen Vorarbeiten,
konnte WERNER WOHNBAU im September vergangenen Jahres mit dem Rohbau beginnen.
Im Juni diesen Jahres konnte den acht Bauherren jeweils
der Schlüssel zu ihren eigenen vier Wänden überreicht
werden.
Die Besonderheit bei diesem Bauvorhaben ist die PelletsHeizungsanlage mit unterirdischer Lagerung in einem
sogenannten Erdpelletstank der Firma Mall Beton.
Auch wenn der Winter außerordentlich streng war, wurde die vorgesehene Bauzeit eingehalten.
Pellets Heizung (Fa. Viessmann) in der Technikzentrale
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Sportlich geht es im Keller zu. Dort hat sich Matthias
Ochs einen Kraftraum eingerichtet.
Frankfurt am Main - Zeilsheim
Andrea und Matthias Ochs
Haustyp 145
Das Grundstück in der Blauländchenstraße befindet
sich am Ortsrand von Zeilsheim. Bis zum Juli 2010
stand hier eine mittlerweile stark herunter gekommene,
unbewohnte Villa.
Ton in Ton abgestimmt: Andrea Ochs hat die
Küche nach ihren Vorstellungen gestaltet.
„Die meisten Kompromisse während
der Bauzeit mussten wir beide untereinander eingehen“, sagen Andrea
und Matthias Ochs und lachen dabei. Somit gehörte die Frage nach
Ausstattung und Einrichtung zu den
großen Herausforderungen des jungen Paares, das erst in diesem Juli
die eigenen vier Wände bezogen
hat.
Vor rund vier Jahren begannen die
beiden, sich nach einer passenden
Immobilie umzusehen. Bis dahin
wohnten sie in ihrer gemeinsamen
Mietwohnung in Frankfurt-Zeilsheim.
Der Stadtteil mit historischem Ortskern und dörflichem Charakter ist
westlich der Mainmetropole gelegen; ausgestattet mit hervorragender Verkehrsanbindung. Da beide
Eheleute in Frankfurts Innenstadt beruflich tätig sind, bot Zeilsheim damit ideale Voraussetzungen, um hier
auch in Zukunft wohnen zu bleiben.
Natürlich spielten Freunde und Familie auch eine Rolle.
Schon zu Beginn ihrer Suche stellten Andrea und Matthias Ochs fest,
dass es nicht leicht war, ein Haus zu
finden, das all ihren Ansprüchen entsprach. „Bei vielen stimmte einfach
die Quadratmeterzahl nicht. Außerdem wollten wir auf jeden Fall einen
Garten“, sagt der Wertpapieranalyst. Durch ein Werbeschild wurde
das Paar auf das neue Bauvorhaben im Sommer 2009 auf WERNER
WOHNBAU aufmerksam. Nach
zweimaligem Besuch des Darmstädter Musterhauses stand kurz vor
Weihnachten der Entschluss fest mit
WERNER WOHNBAU an den Start
zu gehen. Es folgte ein spannender
Notarbesuch, denn dort fand die
erste Begegnung mit den direkten
Nachbarn statt. „Uns ist ein riesen
Stein vom Herzen gefallen. Die ganze Gemeinschaft passt sehr gut zusammen“, berichtet Andrea Ochs.
„Mittlerweile freut man sich richtig,
wenn man die Nachbarn sieht“, fügt
sie hinzu. Die Bauzeit sei auch eine
Phase des Antastens gewesen, erinnern sich beide.
Da viele der Handwerker und Gewerke mit denen WERNER WOHNBAU
zusammenarbeitet in Baden-Württemberg ansässig sind, verbrachte
das rege Paar seinen Urlaub am Bodensee. Von dort aus konnten sie direkt Kontakt zu den entsprechenden
Firmen aufnehmen.
„Es ist erstaunlich, wie schnell dann
alles ging“, sagt Andrea Ochs. Die
Fremdsprachenkorrespondentin, die
als Anwaltsassistentin in einer Frankfurter Wirtschaftskanzlei arbeitet, erinnert sich noch gut, dass ihr Haus
mit jedem Tag, den sie auf der Baustelle waren, stetig an Größe und
Form gewann.
Rückblickend würde das Ehepaar einige Dinge beherzter angehen und
hätte sich hier und da direktere Kommunikation gewünscht. „An der Top
Qualität der WERNER WOHNBAU
Häuser gibt es nichts zu rütteln; Sowohl bei den Materialien als auch
bei der Verarbeitung“, sagt Matthias
Ochs.
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Neues von unseren Kunden
Neues von unseren Kunden
Stilvoll und sachlich zugleich: das Sprechzimmer der Praxis im Dachgeschoss.
Der Behandlungsraum strahlt ruhige Atmosphäre aus. Die Dachrollos sorgen für
weiches Licht und angenehme Temperaturen im Hochsommer.
Harmonisch: gezielt eingesetzt sorgen die
Wandleuchten im Treppenhaus für angenehmes Licht.
Freundlich, hell und gemütlich: der großzügig geschnittene Ess- und Wohnbereich.
Ein echter Hingucker: das Patienten-WC im Dachgeschoss.
Leimen - St. Ilgen Christine Adler
Die Ausstrahlung eines Hauses hat
viel mit den Menschen zu tun, die
es bewohnen. Betritt man das Reihenhaus von Christine Adler, dann
kommt einem diese alt bekannte
Weisheit unwillkürlich in den Sinn.
Freundliche Atmosphäre, hell und
gemütlich zugleich. Mit ansteckender Begeisterung gewährt uns die
Eigentümerin Einblick in ihre Lebens- und Arbeitsräume. Denn die
erfahrene Heilpraktikerin hat sich
Wohnraum und Praxis - strikt voneinander getrennt - unter einem Dach
eingerichtet.
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Rund zwanzig Jahre lang praktizierte die gebürtige Mannheimerin auch
in ihrer Heimatstadt. Die separate
Praxis bedeutete lange Fahrtzeiten
und vor allem doppelte Miete - eine
enorme Belastung. Der Wunsch im
eigenen Haus auch arbeiten zu können war schon lange vorhanden.
„So wie ich jetzt lebe, das bedeutet
für mich absolute Flexibilität, keine
unnötigen Wege und große Unabhängigkeit.“
Durch Freunde, die auch mit WERNER WOHNBAU im selben Gebiet
gebaut haben, war Christine Adler
vertraut mit Idee und Konzept des
WERNER WOHNBAU Reihenhauses. Als ein neuer Bauabschnitt in
St. Ilgen geplant wurde, stand der
Entschluss fest, ihren lang gehegten
Wunsch in die Realität umzusetzten.
Auch wenn sie Mannheim dafür den
Rücken kehren musste. Einzige und
wesentliche Voraussetzung war:
ein Reiheneckhaus. „Die Helligkeit
macht doch viel aus, besonders mit
dem zusätzlichen Seitenfenster.
In Christine Adlers Fall spielte die
Einteilung eine besondere Rolle.
„Auch hier verlief alles ganz unpro-
Erholung pur: der Blick ins Grüne und in die Weite ist für Christine Adler eben so wohltuend wie die Pflanzen im eigenen Garten wachsen und gedeihen zu sehen.
blematisch. Getrennt vom Wohnbereich sollte die Praxis im Dachgeschoss eingerichtet werden, mit
kleinem Vorraum, eigenem WC und
je einem hellen Sprech- und Behandlungszimmer“, berichtet Christine
Adler.
„Die Bauzeit war eine spannende
Phase“, erinnert sich Christine Adler.
Rolf Richter war als Bauleiter immer
da, wenn es etwas zu besprechen
gab und auch der Kontakt zu Bauarbeitern und Firmen sei sehr gut
gewesen. Ihr beonderes Lob gilt den
Mitarbeitern von Elektro Kummer,
die für alle schwierigen Fragen eine
schnelle Lösung parat hatten. „Mein
Dank gilt auch der Firma Seidel, die
mir mit viel Mühe und Geduld bei
Auswahl und Gestaltung von Armaturen, Waschbecken und Dusche geholfen haben.“
„Ich bin ganz glücklich mit diesem
Blick in den Garten“ sagt Christine
Adler. Die großen Fenster die zur
Standardausstattung gehören tragen viel für ein freundliches Wohngefühl bei. „Dennoch habe ich ein
zusätzliches Fenster im Essbereich,
ein größeres Badfenster und je zwei
Dachfenster einbauen lassen.“ Die
Bauherrin konnte sich dabei auf die
Empfehlungen der erfahrenen Nachbarn verlassen. Ein ebenfalls wich-
tiger Tipp, den sie gerne weitergeben möchte, ist die Installation von
Dachrollos, die über die Sonnenkollektoren laufen. „Die machen richtig
dunkel und selbst wenn draußen die
Hitze steht, ist es im Dachgeschoss
angenehm.“
„Immer wenn ich nach Hause komme freue ich mich über die Helligkeit
und Klarheit.“ Der weite, unverstellte Blick durch Wohn- und Esszimmer
bestätigt diesen Eindruck.
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Neues von unseren Mitarbeitern
Neues von unseren Mitarbeitern
Martin Müller
Im
bunt gemischten WERNER
WOHNBAU-Team gehört Martin
Müller zu den ganz Jungen. 1984
wurde der waschechte Niedereschacher geboren.
Uwe Jennessen Kundenbetreuung / Verkauf
Neues von unseren Mitarbeitern Uwe Jennessen
Seit
rund vier Jahren gehört Uwe
Jennessen zum WERNER WOHNBAU-Team. „Durch einen gemeinsamen Bekannten habe ich damals
erfahren, dass in der Firma ein
Mitarbeiter für den Vertrieb gesucht
wird“, erinnert sich der stets gut gelaunte Kollege.
Seinen beruflichen Werdegang sieht
er als solide Voraussetzung für seine
heutige Tätigkeit: Der Maurerlehre
folgte der Abschluss zum Meister
und der zum staatlich geprüften
Hochbautechniker.
Gute elf Jahre war Uwe Jennessen
in der Bauleitung unterschiedlicher
Unternehmen tätig. Trotz seines
großen Interesses an dieser Arbeit,
entwickelte sich mehr und mehr der
Wunsch, in den Vertrieb zu wechseln. „Mir hat es immer Spaß gemacht, auf Fragen und Sonderwünsche der Kunden einzugehen und
kreative Lösungen zu finden.“
Als freiberuflicher Bauleiter betreute er viele Jahre lang, und parallel
zu seiner verkäuferischen Tätigkeit,
zahlreiche Bauvorhaben.
1997 erhielt er die Chance in die
gewünschte Richtung zu wechseln
und fasste Fuß im Vertrieb.
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Das Arbeitsgebiet des Vertrieblers
bei WERNER WOHNBAU ist umfangreich und vielfältig. Von der
Kundenakquise, über Grundstücksbesichtigung, Vertretung des Unternehmens auf entsprechenden Messen, bis hin zu Werbung, Beratung
und Verkauf. „Das sieht so aus: ich
mache einen Kundentermin vor Ort.
Dabei geht es zunächst um die Vorstellung des Objektes und der Firma. Hat sich ein Kunde für das Objekt entschieden, begleite ich ihn in
allen Fragen, von der Finanzierung
bis hin zur Raumaufteilung des künftigen Eigenheims.“
Eigentlich ende der Kundenkontakt
bei der Übergabe des Projektes an
den Bauleiter, sagt Uwe Jennessen.
„Aber viele unserer Kunden halten
den Kontakt über die Fertigstellung
hinaus“, fügt er hinzu.
Den wesentlich kleineren Teil der
Zeit verbringt der Vertriebler im
Büro; ist er doch 70 bis 80 Prozent
der Arbeitszeit außer Haus.
Rund 80.000 Kilometer ist Uwe Jennessen im Jahr für seine Kunden im
Auto unterwegs: er betreut ein Gebiet von Heidelberg bis Augsburg
sowie den Großraum Stuttgart. Da
ist sportlicher Ausgleich ganz beson-
ders gefragt. „Skifahren ist eine meiner ganz großen Leidenschaften“,
sagt Uwe Jennessen. Der erfahrenen Pistenjäger sorgt als Ausbilder
selbst dafür, dass Anfänger und
Fortgeschrittene sich mit Spaß und
Sicherheit auf dem Schnee bewegen können. Aber es ist nicht immer
Winter, deshalb gehören auch Fußballfeld und Badesee zum Freizeitprogramm.
„An erster Stelle aber steht meine
Familie, meine Kinder.“ Der Familienvater ist verheiratet und hat zwei
Töchter im Alter von 14 und 16 Jahren.
„An WERNER WOHNBAU schätze
ich besonders den familiären Umgang untereinander mit den Kollegen“, sagt Uwe Jennessen. Alexander und Michael Werner sieht er als
Chefs, die sehr direkt sind, bei allem
was sie sagen und was sie tun. „Sie
haben immer ein offenes Ohr. Man
kann mit allem zu ihnen kommen;
wenn es eine Lösung gibt, wird gemeinsam entschieden. Genau dieses
Mitentscheiden sieht der erfahrene
Vertriebler als wertvolle Grundlage
für ein offenes Arbeitsverhältnis innerhalb eines innovativen, fortschrittlichen Unternehmens.
Der gelernte Immobilienkaufmann
konnte in seinem ursprünglichen
Ausbildungsbetrieb und der darauf
folgenden Festanstellung bereits sehr
gute Berufserfahrung im Kundenkontakt und in Verhandlungsführungen
sammeln. In den insgesamt sechs
Jahren bei einem großen lokalen Immobilienmakler gehörten Vertrieb,
Einkauf und Marketing zu seinem
Aufgabenbereich.
Mit den umfangreichen Anforderungen der Arbeit wuchs auch sein Interesse, sich weiter zu entwickeln.
Das Aufgabenfeld bei WERNER
WOHNBAU, auf das Martin Müller
vor rund zwei Jahren aufmerksam
wurde, entsprach da genau seinen
Vorstellungen. Während der intensiven Einarbeitungszeit beschäftigte
sich der engagierte Mitarbeiter unter
anderem mit vielen planungstechnischen und baurechtlichen Aspekten.
„Als Projektentwickler befasse ich
mich mit einem weiten Spektrum
an Aufgaben“, sagt Martin Müller.
Angefangen bei der Grundstücksakquise, die ihn über das Internet und
die verschiedenen Makler, mit Liegenschaftsämtern und Großfirmen
kommunizieren und verhandeln
lässt. „Sobald die Grundstücksfrage
abgeklärt ist folgen Konzept- und
Entwurfsplanung mit den WERNER
WOHNBAU Häusern“, ergänzt
Martin Müller.
Aber auch mögliche Umplanungen
und die notariellen Vorbereitungen
fallen in den Aufgabenbereich des
Projektentwicklers.
“Gerade habe ich meine Fortbildung zum „QualitätsmanagementBeauftragten und internen Auditor“
bei der Deutschen Gesellschaft für
Qualität (DGQ) erfolgreich abgeschlossen.“ Da WERNER WOHNBAU die ISO-Zertifizierung anstrebt,
dem ein 12-monatiges Qualitätsprüfungsverfahren zur Optimierung
der betrieblichen Leistungsabläufe
vorausgeht, können die erworbenen
Kenntnisse direkt im Niedereschacher Unternehmen angewandt werden. „Die Zertifizierung ist ein großes Qualitätsmerkmal und eine in
der Baubranche bisher noch selten
eingesetzte Methode“, weiß Martin
Müller.
„Außerdem befasse ich mich mit
einem anspruchsvollen Mix aus
Jura und BWL“, sagt Martin Müller
lachend. Derzeit studiert er - neben
dem normalen beruflichen Alltag
- im vierten Semester Immobilienwirtschaft an der Deutschen Immobilienakademie (DIA) an der Uni
Freiburg. „Damit verwirkliche ich
eine schon lang gehegte Idee. Denn
ich wollte immer schon den Fachwirt
auf diesem Gebiet machen.“ Diesen
hat er nach dem vierten Semester erreicht. Mit erfolgreichem Abschluss
des sechsten Semesters erhält er sein
Diplom.
Auch der Studiengang bietet viel
Unterstützung bei der täglichen
Arbeit bei WERNER WOHNBAU.
„Hier kann ich mein Wissen rund
um die Projektentwicklung vertiefen
und mich mit rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten eingehend befassen und in die Firma
einbringen.“
Als strukturiert und abgestimmt
beschreibt Martin Müller die internen Arbeitsabläufe bei WERNER
WOHNBAU. „Die Räder greifen ineinander. Aber auch das Verhältnis
unter den Mitarbeitern stimmt. Die
Geschäftsleitung ist geradlinig und
fair und immer offen für neue Ideen.
Jeder hat seinen Verantwortungsbereich in welchem er weitgehend
selbstständig agieren kann. Insgesamt ein sehr angenehmes Betriebsklima.“
Bis zur Übergabe des vertriebsfertigen Projektes an den Vertrieb stehen
baurechtliche und städteplanerische
Abklärungen mit den entsprechenden Ämtern auf dem Programm.
Martin Müller Projektentwickler und Qualitätsmanagement-Beauftragter
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Neues von Moreum
Neues von Moreum
Der MOREUM Pavillon auf dem Ausstellungsgelände: hier können sich Interessierte rund um das Thema Sanierung informieren.
Spitzentreffen zur Eröffnung: (von links) Dr. Lars Lachmann, MOREUMGeschäftsführer; Alexander Werner, WERNER WOHNBAU; Björn Engholm,
Vizevorsitzender Wohnsiegel und Michael Werner, WERNER WOHNBAU.
Feierliche Eröffnung MOREUM Beratungspavillon
Musterhausausstellung Eigenheim und Garten
In fellbach
Am Freitag 23. September 2011
war es soweit: bei schönstem Spätsommerwetter wurde auf dem Gelände der Fellbacher Musterhausausstellung „Eigenheim und Garten“
der MOREUM-Pavillon eröffnet.
Das ehemalige Kasernengebäude erstrahlt in frischen Farben und neuem Glanz.
Erst seit wenigen Tagen ist das Gerüst abgebaut. Der Blick ist frei auf eine moderne,
klare Fassade mit großen Fenstern.
Neues von Moreum
VS-Villingen Welvert/Savoir vivre
vom Kasernengebäude zum modernen wohnhaus
Unser
Sanierungs-Projekt in Villingens Neubaugebiet Welvert geht
mit großen Schritten voran: noch
vor dem Jahresende wird aus dem
ehemaligen Kasernengebäude ein
schmuckes, hochmodernes Mehrfamilienhaus entstanden sein.
Erst seit wenigen Tagen erstrahlt das
frühere Mannschaftsgebäude in frischen Farbtönen und neuem Glanz.
Um Ihnen eine Vorstellung von den
aufwendigen Umbau- und Sanierungsarbeiten zu geben, haben wir
eine Vielzahl von Bildern auf unser
Homepage zusammengestellt.
Nach der kompletten Entkernung des
Bestandsgebäudes wurde zunächst
die Neuaufteilung aller Stockwerke,
vom Keller bis zum Dachgeschoss in
Angriff genommen. Das bedeutet:
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die Verteilung der einzelnen Kellerparzellen, die Anlage des Aufzugschachtes, den Aufbau aller Zwischen- und Trennwände, die Anlage
der künftigen Penthousewohnungen
und Dachterrassen. Mit dem Aufbau
der Wände wurde auch die gesamte Elektroinstallation vorgenommen,
das heißt Kabelkanäle gelegt und
die entsprechenden Leitungen gezogen.
Parallel zu dieser Arbeit erhielt das
Gebäude mit dem Einbau der Fenster ein ebenmäßiges Gesicht.
lation für Elektro-, Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsanlagen kurz vor
der Fertigstellung. Auch die Balkonfundamente werden noch in diesem
Monat beendet.
Eine erste Vorstellung des Gesamteindrucks erhält man jetzt im Erdgeschoss. Hier sind die Wohnungen
nun tapeziert und gefliest.
Vom Keller bis zum Dach: bereits
seit August sind die Stockwerke über
die beiden Personenaufzüge zu erreichen. Die Arbeiten an Dach und
Dachterrassen sind abgeschlossen.
Im gesamten Gebäude stehen das
Verlegen des Estrichs die Rohinstal-
22 der insgesamt 29 Wohnungen
sind verkauft. Mit Spannung streben
die Eigentümer dem großen Ereignis, dem Einzug in die eigenen vier
Wände, entgegen.
Sobald die Garagen an der Westseite des Grundstücks gestellt sind,
geht es an die Gestaltung der Außenanlagen.
Neben Interessierten und Kunden,
waren auch Vertreter der MOREUM Systemzentrale aus Kassel und
unser WERNER WOHNBAU-Team
angereist.
Begrüßt wurden die Gäste durch
Dr. Lars Lachmann, dem Geschäftsführer des schlüsselfertigen Hausmodernisierers und Gert Kerzinger, der
als Regionalleiter für den Südwesten
der Republik, die MOREUM-Abteilung von WERNER WOHNBAU und
damit die Projekte in der Region unterstützt.
Der ehemalige Ministerpräsident
Schleswig-Holsteins Björn Engholm
war nicht nur als prominenter Gast
geladen; Vielmehr sprach er in seiner Funktion als Vizevorsitzender
des 2001 gegründeten Fachverbandes „Wohnsiegel - Das Europäische
Markenhaus e.V.“ über dessen Arbeit und Nachhaltigkeit.
2010 wurde WERNER WOHNBAU
mit dem Gütesiegel ausgezeichnet
und unterzieht sich seitdem jedes
Jahr aufs Neue den strengen Kontrollen des Fachverbands (wir haben
berichtet).
Im Fellbacher Bauzentrum haben
die Kunden nun die Möglichkeit,
sich umfassend zu den Bereichen
Modernisierung, Renovierung, Umbau, Anbau, Geschossaufstockung,
etc. zu informieren. Eine kompetente Vertriebsmannschaft steht für eine
umfassende Vorabberatung und Besprechung möglicher weiterer Schritte zur Verfügung. Angfangen mit
Neben Interessierten und Kunden war auch unser
WERNER WOHNBAU-Team zur Eröffnung angereist.
einer vorläufigen Kostenschätzung,
der daraus folgenden Wirtschaftlichkeitsberechnung in Verbindung mit
energetischen Einsparmöglichkeiten
und Inanspruchnahme von Fördermitteln, Zuschüssen, zinslosen Darlehen zum Beispiel der KfW oder
BAFA. Auch die Erstellung energetischer Gutachten zählen zum Leistungsspektrum von MOREUM.
Der MOREUM-Pavillon in Fellbach
hat zu den allgemeinen Öffnungszeiten der Musterhausausstellung
geöffnet.
Beratungszentrum: Platz-Nr.
(innerhalb des Geländes): 51
Tel.: 0711-518805-10
Fax: 0711-518805-41
E-mail: info@moreum.de
Internet: www.moreum.de
Eine Ausnahme auf dem Ausstellungsgelände: der
MOREUM Beratungspavillon.
Für das leibliche Wohl sorgte ein
reichhaltig bestücktes Buffet.
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Neues von Top 100
Neues von TOP 100
Wir sind ausgezeichnet!
als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland
Innovation Erfindergeist Innovation Erfindergeist
In feierlichem Rahmen überreichte Schirmherr Lothar Späth (Mitte) am 30. Juni 2011 in Warnemünde den Geschäftsführern Alexander (links) und Michael Werner die TOP 100 Urkunde.
erfolg mit Systhem
werner wohnbau erhält das TOp 100 gütesiegel
„Kreative Ideen und eine frische Denke sind für uns nicht nur ein Mittel zur Umsatzsteigerung. Wir sind auch mit
Leidenschaft bei der Sache und möchten etwas bewegen. Die Auszeichnung macht uns stolz und zeigt uns,
dass es sich lohnt, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen.“
I
n einem aufwendigen Bewerbungsverfahren prüfte die Wirtschaftsuniversität Wien das Innovationsverhalten von mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Die 100 Besten,
darunter Werner Wohnbau, tragen für ein Jahr das Gütesiegel.
Die 100 Mittelständler, die das Gütesiegel 2011 tragen, haben im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 11,2
Mrd. Euro erwirtschaftet. 769 nationale und 1.865 internationale Patente wurden allein 2010 neu angemeldet. 48 der 100
Unternehmen sind national die Nummer eins ihrer Branche,
19 sind sogar Weltmarktführer. 88 der 100 ausgezeichneten
Firmen sind in den vergangenen drei Jahren schneller gewachsen als der Branchendurchschnitt – und das im Mittel um rund
16 %.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des ehemaligen
Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Lothar Späth.
Dr. Nikolaus Franke, Professor für Entrepreneurship (Unternehmertum) und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien,
übernimmt die wissenschaftliche Leitung. Er ist einer der weltweit führenden Experten für User-Innovation.
erfolg mit system
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Alexander Werner
Organisator des Projekts ist „compamedia GmbH.“ Mit bundesweiten Unternehmensvergleichen (TOP 100, TOP JOB,
TOP CONSULTANT und ETHICS IN BUSINESS) prämiert und
begleitet sie Unternehmen, die in den Bereichen
Innovation, Personalmanagement, Beratung und Wertemanagement Hervorragendes leisten.
Zum zweiten Mal Austragungsort der TOP 100 - Preisverleihung: Das Ostseebad Hohe Düne in Warnemünde.
Das Gütesiegel TOP 100 ist für WERNER WOHNBAU großartige Auszeichnung und Bestätigung für ihre Leistung zugleich.
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Neues von unseren Partnern
Im nächsten Jahr wird Jubiläum gefeiert:
dann führen Anita und Franz Rohrer den Familienbetrieb seit drei Jahrzehnten.
Neues von unseren Partnern
Franz und Anita Rohrer (links) mit ihrer Belegschaft in der traditionellen Zimmermannskluft.
(Vorne) Zwei aufwendige Gesellenstücke.
Auf dem Hof wird das Holz für die WERNER WOHNBAU Dächer angeliefert,
bevor es in der Halle (links) weiter verarbeitet wird.
Arbeitsvorbereitung: In das Abbundprogramm (CNC) des Rechners (links) wird die Dachstuhlkonstruktion eingegeben.
Firma Franz Rohrer
Gewerk Abbundzentrum/Zimmerei
Geschäftsführer Franz und Anita Rohrer
Ort Zimmern-Horgen
Die vorbereiteten Hölzer für die Dachstuhlkonstruktion
werden auf die neue Abbundanlage (links) gehoben.
Sämtliche in das CNC eingegebenen Vorgaben zur
Weiterverarbeitung werden nun auf die Abbundanlage übertragen und Schritt für Schritt ausgeführt.
Die bearbeiteten Hölzer sind fertig
zu Verladen auf die LKWs die zu den
entsprechenden Baustellen fahren.
stehen. Für die Konstruktion der Dachstühle wird hier vor
allem Fichten- und Tannenholz verwendet.
Bei Pergolen und Terrassenbelägen kommt robustes heimisches Douglasienholz zum Einsatz, das auch der direkten Bewitterung lange standhält.
Wie von Geisterhand gesteuert: sämtliche in den Computer eingegebenen Vorgänge führt die Abbundanlage
aus.
Zum Beispiel den exakten Winkelschnitt.
Balken um Balken setzt das Sägeblatt neu an.
Zunächst beauftragt WERNER WOHNBAU die Zimmerei über ein neues Bauvorhaben. Sobald die Pläne dafür
vom Ingenieurbüro Rolf Weißer eingetroffen sind, geht
es an die Arbeitsvorbereitung: das heißt, die Dachstuhlkonstruktion samt Kundenwünschen wird in das Abbundprogramm (CNC) in den Rechner eingegeben.
die Sonderwünsche der Bauherren berücksichtigt, wie
zum Beispiel die Platzierung von Dachfenstern, die unterschiedliche Stärke der Dämmung oder die Erweiterung des Dachspitzbodens, der dann zusätzlich genutzt
werden kann“ berichtet Anita Rohrer.
Ein Familienbetrieb geht in Serie
Neue dachstühle mit tradition
Wer denkt, dass Serienproduktion mal eben so neben
her läuft, der hat sich gewaltig geirrt.
Seit rund drei Monaten arbeitet WERNER WOHNBAU
mit der Zimmerei Rohrer zusammen. Der Familienbetrieb ist seit 1982 in Zimmern-Horgen im Kreis Rottweil
ansässig und bereits seit drei Jahrzehnten erfolgreich im
Holzbau tätig.
Bis auf das Brettschichtholz kommt das gesamte Rohmaterial, das für die Dachstühle der WERNER WOHNBAU
Häuser verarbeitet wird, aus dem Schwarzwald. Im Eisenbacher Sägewerk Zipfel werden die Hölzer auf die
gewünschte Holzfeuchte von ca. 15-18° herunter getrocknet.
Durch die Wärmebehandlung der Hölzer kann auf eine
chemische Imprägnierung verzichtet werden. Bei der
Trocknung werden eventuell vorhandene Insekten und
Larven unschädlich gemacht. Durch den Trocknungsprozess bleiben die Hölzer formstabil, das bedeutet, dass
nach dem Einbau keine Schwundmaße, also Spälte, ent-
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Mit der Übergabe auf die Maschinenansteuerung werden die Hölzer maßgenau und mit allen Vorgaben zugeschnitten: neben dem Zuschnitt von Breiten und Längen
ist die Maschine u.a. auch in der Lage zu fräsen, zu hobeln und zu bohren. Und genau hier liegt die Herausforderung bei der Serienproduktion. „Es gibt Reihenhäuser,
die versetzt angeordnet sind. Das hat natürlich Einfluss
auf die Dachkonstruktion. Gerne werden auch
Auch für einen fortschrittlich eingerichteten Betrieb wie
den der Zimmerei Rohrer erfordert die gesamte Organisation des Transportes viel Genauigkeit und einen
straffen Umgang mit der Zeit: Angefangen beim vollständigen Verladen des Holzes - das Material von bis
zu sieben Dachstühlen fasst der LKW - über das Besorgen einer Unterkunft für die Mitarbeiter, die drei bis vier
Tage auf einer Baustelle zu tun haben, bis hin zu den
Terminabsprachen mit dem Rohbauer. Denn wenn es
hier Verzögerungen gibt, hat das natürlich Einfluss auf
den weiteren Arbeitsverlauf.
Einstimmig drückt das Ehepaar seine Zufriedenheit über
die angenehme Zusammenarbeit mit Bauleitern und
Sekretariat von WERNER WOHNBAU aus. Auch auf
Fabian Echle, Markus Seifried, die sich um die Sonderwünsche kümmern, sei immer Verlass. „Alle Mitarbeiter
sind mit großem Einsatz um einen reibungslosen Ablauf
bemüht.“
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