WAZ - Feuerwehr Nordsteimke
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WAZ - Feuerwehr Nordsteimke
wolfsburg Kommentar Donnerstag, 8. Januar 2015 11 von Carsten Baschin Wolfsburg hat einen der größten Brände der letzten Jahre erlebt: Das Injoy-Center auf dem Dach des Parkhauses am CongressPark wurde zerstört, mit einem Millionenschaden ist zu rechnen. Dennoch hatte Wolfsburg Glück im Unglück. Verlass Obwohl in dem Fitnesscenter zum Zeitpunkt des Brandes bereits Betrieb herrschte, wurde niemand verletzt. Auch in der benachbarten Schule hatte man die Lage rasch im Griff, zumal die Feuerwehr schnell vor Ort war und einmal mehr unter Beweis stellte, dass auf Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehren Verlass ist. Und das Injoy soll, so war zu hören, wieder aufgebaut werden – auch das wäre trotz des schlimmen Tages eine gute Nachricht. Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Dach: Das Fitness-Studio Injoy wurde bei einem Großbrand zerstört. Photowerk (bas/3) Fitness-Studio abgebrannt: Schaden geht in die Millionen Heinrich-Heine-Straße: Großbrand im Injoy – Feuer brach im Sauna-Bereich aus Rauchgas-Durchzündungen. Im Klartext: Die Einsatzkräfte sahen sich mit einer gewaltigen Flammenwand konfrontiert. Sofort kamen zwei weitere Löschzüge zum Einsatz, die Polizei sperrte die Straße Klieverhagen ab, zum Teil auch die Heinrich-Heine-Straße. Das Feuer breitete sich rasend schnell weiter aus, es kam zu einer gewaltigen Rauchentwicklung. Ab 8 Uhr liefen Radio-Durchsagen, Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten. Für den größten Teil der 700 Schüler der benachbarten Neuen Schule fiel der Unterricht aus. Die Berufsfeuerwehr erhielt Unterstützung von den Freiwilligen Wehren Vorsfelde, Fallersleben, Sülfeld, Ehmen, Mörse und der VW-WerksfeuGegen 7.03 Uhr Ebner erwehr. Mit zwei Drehleitern ging der Feueralarm los. Zu dem Zeitpunkt hatte das von außen und mehreren Lösch-Trupps Fitnesscenter seit einer Stunde ge- von innen bekämpften die Einsatzkräfte öffnet, rund 25 Mitglieder und Mitarbei- das Flammenmeer. „Das Fitnesscenter ter hielten sich im Center auf. Als die Be- ist sehr großflächig, so dass sich das Feurufsfeuerwehr eintraf, brachten sich die er leicht ausbreiten konnte“, so EinsatzErsten in Sicherheit. „Wir haben dann leiter Christian Ebner. Gegen 9.45 Uhr noch vier Personen evakuiert“, so Feuer- war der Brand unter Kontrolle, bis 14.30 wehr-Chef Manuel Stanke. Nach WAZ- Uhr dauerten die Nachlöscharbeiten. Offenbar wurden keine Autos, die in Informationen hatten zwei Injoy-Mitarbeiter zuvor vergeblich versucht, das Feu- den darunterliegende Parkdecks standen, beschädigt. Die Polizei hat das Injoy er selbst zu löschen. Gegen 7.30 Uhr kam es dann am beschlagnahmt, das 1. Fachkommissariat Gebäudedach zu zwei fatalen der Polizei ermittelt. (jes) Millionenschaden nach einem Großbrand in der Innenstadt: Gestern Morgen brannte das Fitness-Studio Injoy in der Heinrich-Heine-Straße ab. 165 Einsatzkräfte löschten stundenlang das gewaltige Feuer auf dem Dach des CongressPark-Parkhauses, verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Bereich der Herrensauna aus, die Ursache ist noch unklar. Das Injoy bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Die Polizei ermittelt. 81341901_002414 Weitere Bilder finden Sie im Internet wolfsburg 12 WAZ spezial Donnerstag, 8. Januar 2015 GroSSbrand im FitneSS-Studio Feuer im Injoy-Fitness-Studio: Hohe Flammen schlugen aus dem Dach, die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz. Photowerk (bas/ 6) Feuer im Injoy: Mitglieder und Mitarbeiter geschockt Großbrand: Sportler evakuiert – „Wir dachten erst, es ist eine Übung“ (jes) Fassungslosigkeit und Entsetzen bei Mitarbeitern und bei Mitgliedern des Injoy: Viele mussten gestern morgen mitansehen, wie das Wolfsburger Fitness-Studio abbrannte. Trainerin Nicole Witt gab gerade einen Kursus, als das Feuer ausbrach: „Ich bin geschockt“, so die Wolfsburgerin. Rund 25 Kunden und Mitarbeiter befanden sich in dem Studio, das gestern bereits ab 6 Uhr geöffnet hatte. Als gegen 7 Uhr der Feueralarm losging, stand Witt im Trainingsraum und gab eine Fitnessstunde: „Wir sind alle runtergegangen, haben uns noch nichts dabei gedacht. Dann haben wir es gerochen“, erzählte sie. Als dann plötzlich riesige Flammen aus dem Dach schlugen, war sie entsetzt: „Das ist so, als würde das zweite Zuhause brennen.“ Die Sportler Sven Gerich (39), Jürgen Fürste (30) „Es ist so, als würde und Werner Reichelt (79) mussten das zweite Zuhause brennen“ das Gebäude in aller Eile und nur in Nicole Witt kurzen Sporthosen (Injoy-Trainerin; sie gab einen Kursus, als sere Sachen und mit T-Shirt bedas Feuer ausbrach) samt Handys kleidet verlassen. und PortmoSie kamen in der nees noch in benachbarten Neuen Schule unter und sahen von der Umkleidekabine“, fügte er dort, wie sich das Feuer vom hinzu. Marlies Tobies (49) stand mit Dach aus ausbreitete. „Es ist ein mulmiges Gefühl, Tochter Steffi (23) in der Umdas Studio brennen zu sehen“, kleidekabine des Studios, als sagte Gerich. „Ich dachte erst, eine Mitarbeiterin kam und dass es eine Übung wäre“, so Jür- „Feuer“ rief. „Wir sind durchs gen Fürste. „Wir haben alle un- Treppenhaus raus, die Fahrstüh- le gingen schon nicht mehr. Mein Auto steht auch noch im Parkhaus.“ Petra Scholz (48) wollte gestern Morgen zum Sport – und sah das Feuer: „Das ist entsetzlich!“ Injoy-Geschäftsführer Thomas Ballin war als einer der ersten am Brandort, lobte seine Mitarbeiter: „Sie haben toll reagiert und alle Mitglieder schnell in Sicherheit gebracht.“ Der Oberbürgermeister eilte zum Einsatzort Rauchsäule über der City: Vielen sahen das Feuer (jes) Die Nachricht vom Großbrand im Injoy-Fitness-Studio in der Innenstadt sprach sich gestern in Windeseile herum: Die hohe, dunkle Rauchsäule war unübersehbar und der beißende Qualm lag noch lange in der Luft. Kam zur Einsatzstelle: Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Viele Wolfsburger waren auf dem Weg zur Arbeit, als gegen 7 Uhr das Feuer ausbrach. Da die Polizei die Heinrich-Heine-Straße in Richtung City sperrte, wurde der Verkehr umgeleitet, so dass so mancher Autofahrer in den Stau geriet. Oberbürgermeis- ter Klaus Mohrs fuhr mit dem Fahrrad zur Arbeit. „Am Schillerteich bemerkte ich den Brandgeruch. Im Büro habe ich dann erfahren, dass das Injoy brennt und bin gleich hergekommen.“ Er selbst habe schon im Injoy Reha-Training gemacht und weiß, wie beliebt das Studio ist: „Das ist für viele Wolfsburger ganz bitter.“ Referatsleiter Dennis Weilmann war ebenfalls vor Ort, er berichtete: „Man konnte das Feuer aus dem Rathausfenster sehen.“ Auch Erster Stadtrat Werner Borcherding sowie Stadtbrand- meister Helmut von Hausen eilten zur Einsatzstelle. Im Internet kursierten schon kurz nach Ausbruch des Feuers die ersten Handyfotos von Augenzeugen, bei Facebook zeigten sich viele betroffen. „Traurig, ich war immer gern da“, schrieb Gabriela Bockmann. Auch Christian Mädler vom Theater, das aktuell wegen des Theaterumbaus nebenan im CongressPark untergebracht ist, meldete sich zu Wort: „Ich unterstütze das InjoyTeam bei all seinen Vorhaben und freue mich als treues Mitglied auf die Wiedereröffnung!“ Klieverhagen: Auf der gesperrten Straße sorgte der Löschzug der Feuerwehr für einen reibungslosen Einsatz. wolfsburg Donnerstag, 8. Januar 2015 WAZ spezial 13 GroSSbrand im FitneSS-Studio Nach Großbrand: „Wir bauen das Injoy wieder auf!“ Geschäftsführer Thomas Ballin und Andreas Heuchert im Interview (jes) Das Injoy-Fitnessstudio gehört zu den ältesten der Stadt, seit 27 Jahren trainieren auf dem Dach des CongressPark-Parkhauses Tausende Wolfsburger. Wie es nach dem gestrigen Großbrand weitergeht, darüber sprach die WAZ mit den beiden Injoy-Geschäftsführern Andreas Heuchert und Thomas Ballin. WAZ: Wie stark haben die Flammen das Studio zerstört? Ballin: Was wir bisher sehen konnten, ist schon sehr wüst und chao- konnten wir uns nicht anschauen, der ist gesperrt. Der Schaden geht in die Millionen. Heuchert: Zum Glück ist niemand zu Schaden gekommen. Genau an der gleichen Stelle hatte ja 1978 eine Bowlinganlage gebrannt. WAZ: Wie geht es jetzt weiter? Heuchert: Das Injoy wird wieder stehen. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Sollte die Anlage sanierungsfähig sein, nehmen wir dies als Chance, alles neu aufzubauen. Ich erinnere mich, wie ich mit meiner Frau und mit meinen Geschäftspartnern 1988 auf dem leeren Parkdeck stand und wir das Studio geplant haben. Injoy wird es in Wolfsburg wieder geben – ob an gleicher Stelle oder woanders. WAZ: Wie geht es jetzt für die Mitglieder weiter, die erstmal nicht trainieren können? Ballin: Alle Injoy-Mitglieder können kostenfrei in den InjoyPartnerclubs in Gifhorn, Braunschweig oder Königslutter trainieren. Wir prüfen aber auch gerade, ob es Trainingsmöglich- keiten im benachbarten CongressPark gibt. Völlig zerstört: Der Gastronomie- und Empfangsbereich des Injoy-Fitnessstudios (unten). Die Feuerwehr setzte zwei Drehleiter ein. WAZ interview KW 02 Gültig bis 10.01.2015 15 PAYBACK JUBELJAHRE T� ��K �U�� �M B � � P � C � 5� �U��L� �N� B��M �T ��! S��H��N F��H �U� B�� �� �� Bauer Der große Fruchtjoghurt oder Joghurt Drink versch. Sorten, (100 g = 0.18) 250-g-Fl./Becher Aus unserer TV-Werbung REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0221 - 177 397 77. il: Ihr Preisvorte Madagaskar: Litschis 100 g 02. 9 AKTIONSPREIS Niederlande: Cherry Rispentomaten »Dulcita«, Kl. 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Januar 2015 Grossbrand im Fitness-studio Freiwillige Wehren waren stundenlang im Einsatz ehrenamtliche aus fünf orten waren beim Großbrand (fra) Einen Großteil der Einsatzkräfte beim gestrigen Großbrand im InjoyFitnesscenter stellten die Freiwilligen Feuerwehren. Erste Bilanz von Stadtbrandmeister Helmut von Hausen: „Die Alarmierung verlief ebenso vorbildlich wie der Einsatz. Und obwohl natürlich viele unserer Ehrenamtlichen berufstätig sind, hatten wir eine ganz hohe Zahl von Einsatzkräften vor Ort.“ Insbesondere Atem- Eltern, Lehrer und Schüler: Sie waren alle auf dem Weg zur Schule, als sie das Feuer im Injoy sahen. Wegen des Feuers: Unterricht fiel aus Neue Schule reagierte auf Großbrand schutzgeräteträger waren gefragt wie die aus Fallersleben, die Wehr rückte mit zwei Dutzend Kräften an. Vize-Ortsbrandmeister Tim-Bastian Freier: „Unsere Leute waren auf der Drehleiter und im Gebäudeinneren im Einsatz. Als das Ausmaß des Großbrands klar war, haben wir die Atemschutztruppe telefonisch bei den Arbeitgebern los geeist.“ Die Ortswehr Sülfeld war mit elf Kräften im (jes) Der Großbrand im Injoy-Fitnessstudio hatte gestern auch Auswirkungen auf die benachbarte Neue Schule. Für den größten Teil der rund 700 Schüler fiel der Unterricht aus. „Sicherheit geht vor“, sagte Schuldirektorin Helga Boldt. Der Feuerwehreinsatz mit 165 Kräften lief schon auf Hochtouren, als nebenan in der Neuen Schule der Unterricht begin- Boldt nen sollte. Weil die Polizei die Straße Klieverhagen sowie die Heinrich-Heine-Straße in Richtung Innenstadt sperrte, kamen viele Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen wollten, gar nicht erst hin. Die, die es doch schafften, blickten entsetzt auf die Flammen. „Ich bin geschockt“, sagte Hinrich Harms, der Tochter Marlies (10) zur Schule brachte. Har- Einsatz, Ortsbrandmeister Arne Stalhut: „Unsere Aufgabe war die innere Brandbekämpfung, das Löschen von Glutnestern. Alles hat reibungslos funktioniert.“ Das sah auch Susanne Viehmeier so, eine von sechs Einsatzkräften aus Ehmen: „Wir waren für Absicherung zuständig und als Springer – überall da, wo gerade Hilfe erforderlich war. Das Zusammenspiel zwischen den Wehren hat super funktioniert.“ Die drei Kameraden der Wehr aus Mörse beteiligten sich am Innenangriff unter Atemschutz, Truppführer Adrian Steinke: „Zudem waren wir für die Löschwasserversorgung zuständig.“ Mit 17 Kräften rückte die Ortsfeuerwehr Vorsfelde aus, Sprecher Volkmar Weichert: „Wir hatten zunächst den Auftrag, eine Brandwand zu halten, dann ging es um Nachlöscharbeiten“ – drei Trupps waren unter Atemschutz im Gebäude. riet Bordon stand mit Tochter Sarah (8) entsetzt vor dem CongressPark: „Ich habe wirklich Hemmungen, mein Kind in der Schule abzugeben“, sagte sie. Niklas Schulz (16) erzählte: „Mein Vater hat mich unten an der Straße abgesetzt, weil alles abgesperrt war.“ Weil viele Eltern wegen des sehr starken Rauchs und des FeuerwehrAufgebots verunsichert waren, reagierte die Schulleitung: Sie schickte alle ersten bis vierten Klassen nach Hause. Auch der komplette 10. Jahrgang bekam schulfrei, „die Rauchentwicklung ist enorm. Es zieht alles in den Oberstufentrakt“, erklärte die Direktorin. Die fünften und sechsten Klassen hielten sich in der Mensa im CongressPark auf. Mutter Doreen Di Felice: „Das ist eine gute Lösung.“ Schon einmal brannte es auf WAZ dem Parkhausdach 1999: Das Badeland brannte. Immer wieder Feuer in Saunas Badeland und Westhagen Das Feuer im Injoy-Center in der Heinrich-Heine-Straße ging wohl vom Saunabereich aus – offenbar ein wunder Punkt in Freizeitanlagen, wie andere Großbrände in Wolfsburg zeigen. So brannte das alte Badeland im Allerpark am 14. Januar 1999 völlig nieder. In der Sauna hatte die Katastrophe am Unglücksmorgen ihren Anfang genommen. Wie sich später herausstellte, war ein Ventil defekt – statt mit Wasser vermischt, war 100-prozentiger Alkohol auf einen heißen Ofen gelaufen. Rasch fraßen sich die Flammen durch den GebäudeKomplex. Der Schaden betrug 40 Millionen Mark. Bereits im Jahr 1995 hatte ein Großbrand ein SaunaZentrum im Erfurter Ring (Westhagen) vernichtet und einen Millionen-Schaden angerichtet. Qualmwolken zogen durch benachbarte Stadtteile. Entstanden war der Brand offenbar in einer Elektroleitung im Bereich der Nass-Sauna. Auch im benachbarten Gifhorn gab es 2009 einen Großbrand in einer Sauna. stadtgeschichte(n) 1978 zerstörte ein Feuer eine Bowlingbahn Duplizität der Ereignisse: Schon einmal stand auf dem Dach des Parkhauses an der Heinrich-Heine-Straße eine große Sportanlage in Flammen – am 8. März 1978 zerstörte ein Feuer die Wolfsburger Bowlingbahn. Der Schaden lag bei rund sechs Millionen Mark (drei Millionen Euro). Wie der damalige Brand genau entstand, blieb letztendlich ungeklärt. Gegen 23 Uhr Fotos aus dem Jahr 1978: Damals brannte auf dem Dach des Parkhauses das Bowling-Center. Archivfotos: Renate Reichel hatte es bei Ausbesserungsarbeiten ein kleines Feuer gegeben, das Mitarbeiter schnell mit Schaum löschten – möglicherweise nicht vollständig. Nachts um 3.30 Uhr hörten Anwohner einen Knall, wenig später stand die Bowling-Bahn in Flammen. Die alarmierte Feuerwehr stand vor großen Problemen, die Hitze war so gewaltig, dass Atemschutzgeräte schmolzen. Erst am nächsten Nachmittag hatten die Einsatzkräfte die Lage im Griff, die Bowlingbahn war allerdings völlig zerstört. Es handelte sich um den größten Brand in Wolfsburg seit 1945. Besonders bitter: Der Berliner Betreiber der Anlage hatte die Bahn nicht versichert und stand vor dem Ruin.