Lotupor Lotupor® Porofin
Transcription
Lotupor Lotupor® Porofin
internet: www.porofin.com e-mail: info@porofin.de Fax:+49(0)2368 905076 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, gleich auf welche Weise, nur mit unserer Genehmigung. Auszugsweise Nutzung von Texten und Grafiken im Rahmen von Fachvorträgen oder Fachveröffentlichungen, mit deutlicher Quellenangabe, erlaubt. Copyright Hydro Chemie INT GmbH, Karlstr. 13, 45739 Oer-Erkenschwick, Germany. Tel: +49(0)2368 905060 Lotupor ® Die Imprägnierung mit dem Lotuseffekt Selbst wenn sie 100 Jahre nass sind... Porofin ® legt Mauern trocken! Ausgewählte Referenzobjekte Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen eine Auswahl an Objekten, die mit Lotupor oder Porofin bearbeitet wurden. Entweder wurde eine Fassade durch Lotupor-Hydrophobierung trocken gelegt, oder das Grund-Mauerwerk wurde durch Porofin-Injektionen gegen Kapillarfeuchte geschützt. Manche Objekte wurden auch nur gegen Algen- und Moos-Bewuchs hydrophobiert um den optischen Eindruck zu bewahren oder Gehwegpflaster bei Nässe rutschsicher zu machen. Ein Produkt der fi Po r o n Obwohl Lotupor und Porofin altbewährte Produkte sind, deren Wirkungsprinzip und Vorgänger bereits im Jahr 1967 entwickelt wurden, sind die Produkte jung geblieben. Unsere Erforschung von Wasserschäden an Bauwerken, der Schadenursachen, Transportmechanismen, Folgen und Nebenwirkungen, sowie die weltweit erstmalige Aufklärung der komplizierten Funktion von Fassaden, haben zu tiefen technologischen Erkenntnissen über die kapillarphysikalischen Vorgänge in unterschiedlichen Mauerwerken geführt. Diese Erkenntnisse haben unter Einbeziehung neuer Baustoffe und der Veränderung handwerklicher Verarbeitung immer wieder Gedankenansätze geboren, um die Produkte zu optimieren und an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Die erst jetzt wieder auf der internationalen Baumesse in Soci (Sotschi / Russland) erhaltenen Auszeichnungen, das Diplom für die innovativsten Abdichtungsprodukte und die Goldmedaille für unser Porofin zeigen, dass auch die internationale Fachwelt unsere Produkte immer noch für jung hält. Diese jungen Auszeichnungen zeigen uns aber auch, dass unser Streben nach langer, etwa ein Menschenalter anhaltender, Wirkung unserer Produkte bei einfacher und sicherer Verarbeitung, der richtige Weg war und ist. Denkmalgeschütztes Haus in Klettwitz, Baujahr ca. 1890.Die Fassade besteht aus massivem Sichtmauerwerk mit einer Wandstärke von 38 cm. Nach dem Einbau neuer Fenster entstanden massive Feuchtigkeitsprobleme mit Schimmelpilzkulturen in den Innenräumen und einem sehr hohen Wärmedämmverlust, der sich an Hand der hohen Heizkosten zeigte. Da die denkmalgeschützte Fassade nicht durch ein vorgesetztes Wärmeschutzsystem verändert werden durfte, war guter Rat teuer. Der Rat bestand darin, die Fassade mit Lotupor zu hydrophobieren (wasserabstoßend imprägnieren). Die Thermografie oben rechts zeigt durch gelbe und rote Farbe den massiven Wärmedurchgang von innen nach außen vor der Lotupor-Behandlung. Die Thermografie darunter zeigt durch die blaue Farbe der Wand bereits 2 Monate nach der Lotupor-Imprägnierung eine außen kalte Wandoberfläche. Das heißt, dass die Wand bereits 2 Monate nach der Lotupor-Behandlung so weit ausgetrocknet war, dass ca. 24% an Energiekosten eingespart wurden (berechnet auf Wandfläche, ohne Fenster, Türen und Dach). Dank der nun trockenen Wände war auch gleichzeitig das Schimmelproblem gelöst. Die Lotupor-Hydrophobierung von Fassaden schützt also nicht nur vor Schimmelbefall in Innenräumen und vor der Verschmutzung der Fassade, sondern spart auch nachgewiesenermaßen erhebliche Heizenergie und hilft durch verminderten CO2-Ausstoß der Umwelt. Weitere und detaillierte Daten können Sie der Lotupor-Info 6 entnehmen, in der die Daten und Berechnungen gezeigt und erklärt werden. Links: Hochbeet mit Natursteinumfassung. Mit Lotuclean gereinigt und mit Lotupor (linke Hälfte) gegen Vergrünung und Verschmutzung geschützt. Die nicht behandelte rechte Seite zeigt bereits nach 2 Jahren erneute Vergrünung und Verschmutzung. Wenn die Wand nicht dauerhaft „neu“ aussehen soll, dann kann man mit der Lotupor-Hydrophobierung auch solange warten, bis die Wand die gewünschte „Patina“ aufweist und diesen Zustand konservieren. Rechts: Gehwegplatten, gereinigt und teilweise mit Lotupor gegen Veralgung und Moosbewuchs geschützt. Die linke Seite wurde zum Vergleich nicht behandelt und zeigte bereits nach 2 Jahren deutliche Vergrünung. Tantris-Hochhaus in München, ein Teil der Sichtbetonfassade wurde nach der Reinigung im Flutungsverfahren mit Lotupor hydrophobiert. Damit wurde der Beton einerseits gegen erneute Verschmutzung geschützt und gleichzeitig -was noch wichtiger ist- die sogenannte Beton-Carbonatisierung stark vermindert. Die Lotupor-Imprägnierung bewirkt eine starke Reduzierung der Beton-Carbonatisierung und verhindert damit frühzeitige BetonOberflächenschäden durch Korrosion des Bewehrungsstahls. Weitere Informationen können Sie unserer Lotupor-Info 7 entnehmen, die sich mit dem Problem der Beton-Carbonatisierung beschäftigt. Bild rechts unten zeigt die Flächen während der Lotupor-Arbeiten. Nach der Trocknung ist die Lotupor-Hydrophobierung nicht sichtbar sondern nur am Wasser-Abperleffekt erkennbar. Bäckerei Köster, Recklinghausen, Baujahr ca. 1900. Die Fassade besteht aus massivem Sichtmauerwerk mit einer Wandstärke von 38 cm. Nach der Reinigung der Fassade wurden die Fugen saniert. Nach ausreichender Aushärtung des neuen Fugenmörtels wurde das das renovierte Sichtmauerwerk mit Lotupor imprägniert. Die hydrophobierende Lotupor-Imprägnierung beseitigte nicht nur die vorhandenen Feuchteschäden und den damit verbundenen Schimmelbefall, sondern schützt auch den neuen Fugenmörtel vor erneuter Verwitterung und hält die Fassade auf viele Jahre sauber. Außerdem fällt die natürliche Wandfeuchte auf das Niveau eines labortrockenen Mauerwerks. Hierdurch wird der Wärmeverlust im Winter (in diesem Fall) um ca. 20% vermindert. Das erspart Energiekosten und vermindert den CO2-Austoß um den gleichen Prozentsatz. Kreiskrankenhaus Stollberg, Sachsen, der Altbau wurde aufwändig saniert und in diesem Zusammenhang auch gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung der Wände abgesichert. Außen zugängliche Wände erhielten eine bituminöse vertikale Außenabdichtung gegen die Querdurchfeuchtung und PorofinHorizontalsperren gegen die aufsteigende Feuchtigkeit. Außen nicht freischachtbare Wände wurden durch Porofin-Flächensperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung geschützt. Auf dem Bild unten Mitte sind die schachbrettartig versetzten (bereits wieder vermörtelten) Injektionsbohrungen der Porofin-Flächensperre erkennbar. Das Bild unten rechts zeigt deutlich die Bohrungen für eine Porofin-Horizontalsperre. Wohnhäuser in Lübeck. Der Fugmörtel der Klinkerfassaden war bereits soweit verwittert, dass er bei der Fingerprobe an der Oberfläche absandete. Die Regenwasseraufnahme der Fugen ist in diesem Zustand bereits erheblich erhöht. Außerdem wurden an den Links abgebildeten Häusern sogenannte Handformklinker verwendet, die zwar rustikal aussehen und (im trockenen Zustand) eine gute Wärmedämmung besitzen, aber auch sehr saugfähig sind. Um Schimmelprobleme zu vermeiden und die höchstmögliche Wärmedämmung des Mauerwerks zu erzielen, wurden die Fassaden mit Lotupor hydrophobiert. Friedhofmauer in Surheim. Die etwa 100 Jahre alte Mauer steht unter Denkmalschutz und war durch aufsteigende Feuchtigkeit stark beschädigt. Ein Neubau verbot sich aus Denkmalschutzgründen. Die Mauer wurde daher aufwändig saniert. Um derartige Schäden in der Zukunft auszuschließen wurde eine Porofin-Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit injiziert. Nach der Fertigstellung erhielt die Mauer einen weißen Mineralfarbenanstrich, der durch eine Lotupor-Imprägnierung geschützt wurde. Wohnhaus in Eberswalde, in der denkmalgeschützten Altstadt. Das Gebäude liegt in Hanglage mit nach hinten ansteigendem Gelände und drei verschiedenen Fußbodenhöhen Durch wohnungsinternen Höhenversatz liegt das Fußbodenniveau tiefer als das Erdreich außen. Das sehr hoch stehende Grundwasser ließ in der (nichtunterkellerten) Wohnung Druckwasserprobleme entstehen, die bei der Gebäudesanierung unberücksichtigt blieben. Die tragenden Wände besaßen keine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Die hierdurch entstandenen Feuchteschäden am Innenputz und die mangelhafte Wärmedämmung der nassen Außenwände wurden durch eine Innendämmung aus Kalziumsilikat-Platten kurzzeitig versteckt, bis auch hier wieder Schimmelpilze sichtbar wurden. Das Bildlinks unten zeigt die nach 1 Jahr aufgetretenen Schäden auf den Kalziumsilikatplatten. Einige Wände waren sogar mittels Ständerwerk mit Gipskartonplatten verkleidet und mit 75mm Mineralwolle innengedämmt. Derart große bauphysikalische Fehler sind leider nicht selten; sie basieren meistens auf einem gefährlichen Halbwissen von Handwerkern und Planern. Durch Porofin-Horizontalsperren, Porofin-Druckwassersperren im Höhenversatz des Fußbodens und eine Lotupor-Fassadenimprägnierung wurden die Probleme gelöst. Die Kalziumsilikatplatten wurden weitgehend wieder entfernt. Einfamilienhaus in Holzwickede, Baujahr 1950. Die Kelleraußenwände besaßen keine bodennahe Horizontalsperre. Und unterhalb der Terrasse war außerdem die vertikale Außenabdichtung defekt. Der Eigentümer injizierte daher im Drucklosverfahren, unteres Bild links eine Porofin-Horizontalsperre. Im Außenwandbereich unterhalb der Terrasse wurde eine Porofin-Flächensperre erstellt (Bild links oben). Einfamilien-Doppelhaushälfte in Recklinghausen Baujahr 1952. Die linke Haushälfte wurde 1992 renoviert und umgebaut. Die tragenden Wände des gesamten Hauses besaßen im Kellergeschoß keine bodennahe Horizontalsperre. Der Putz der Wände war daher, in einigen Bereichen, nach wenigen Jahren derart geschädigt, dass er erneuert werden musste. Das Bild oben rechts zeigt eine vom Putz befreite Wand mit den Porofin-Flaschen während der Injektion der bodennahen Porofin-Horizontalsperre. Da nur die linke Hälfte des Doppelhauses Porofin-Sperren bekam, behielt die restliche Hälfte des Hauses die aufsteigende Feuchtigkeit. Die gemeinsame Mittelwand beider Häuser erhielt ebenfalls eine Porofin-Horizontalsperre. Um eine Überwanderung der bodennahen Porofinsperre aus dem ungesperrten Wandbereich der nichtbehandelten Haushälfte zu verhindern, wurden jeweils an den Übergängen zum Nachbarn PorofinStehsperren erstellt (Bild unten rechts). Mehrfamilienhaus mit Kellergeschoßwohnung in Recklinghausen, Baujahr ca. 1930, renoviert ab 2000. Die tragenden Wände des Kellergeschosses besaßen keine Horizontalsperren, trotzdem wurde die aufsteigende Feuchtigkeit erst nach der Gebäude-Sanierung bemerkt. Die Wände erhielten daher nachträglich PorofinHorizontalsperren, die durch drucklose Injektion (Flascheninjektion, Bilder oben) erzeugt wurden. Das Bild rechts zeigt die Wasserflecken in der Wand und den Schimmelpilzrasen, der bereits die Fußleiste überwuchert hat. Die Wohnung war zu diesem Zeitpunkt in der Endrenovierungsphase und noch nicht bewohnt. Wohnhaus in Berlin Baujahr ca. 1900, mit den Porofin-InjektionsFlaschen zur Drucklos-Injektion einer Porofin- Horizontalsperre oberhalb Erdreich. Wohnhaus in Berlin Baujahr ca. 1920, mit Porofin-Flaschen zur Drucklos-Injektion einer Porofin- Horizontalsperre oberhalb Erdreich. Wohnhaus in Michendorf Baujahr 1930 mit den Porofin-InjektionsFlaschen zur Drucklos-Injektion einer Porofin- Horizontalsperre oberhalb Erdreich. Die Porofinsperre wird bei Horizontalsperren oberhalb des Erdreichs üblicherweise von außen erstellt, um die Baumaßnahmen in den Wohnräumen möglichst gering zu halten. Wohnhaus in Schöneiche bei Berlin. Das Gebäude wurde ab 2004 grundsaniert. Während der Sanierung fiel die erhebliche Feuchtigkeit der Außenwände auf. Es wurde festgestellt, dass die im Erdreich liegenden Außenwände weder eine bituminöse, vertikale Außenabdichtung, noch eine Horizontalsperre hatten. Die Wände wurden also sowohl durch aufsteigende Feuchtigkeit, als auch durch sog. Querdurchfeuchtung (durch das seitlich anliegende feuchte Erdreich) genässt. Um die in den Wänden aufsteigende Feuchtigkeit zumindest aus den Erdgeschossräumen fernzuhalten, wurde eine Porofin-Horizontalsperre oberhalb Erdreich injiziert. Die Kellersanierung wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Internationale Baumesse in Soci (Sotschi / Russland) 2009... ...dort wurde uns das Diplom für die innovativsten Abdichtungsprodukte und die Goldmedaille für unser Porofin überreicht. Kreml in Moskau, Großer Kremlpalast Durch Schäden an der Abdichtung der Balkonkonstruktion drang Wasser in die Gebäudewände ein und beschädigte den Stuck, sowie den Anstrich und die Vergoldungen im Innenraum. Da bei Balkonen das erneute Auftreten von Schäden in der Abdichtung nur eine Frage der Zeit ist, wurden Porofin-Sperren als Sicherung vor zukünftigen Schäden in die gefährdeten Bereiche der Wände injiziert. Das Bild rechts zeigt die Porofin-Injektion im Bereich des Innenstucks. Klosterkirche Blagoweschenskija, in Nishny Nowgorod (Russland). Die Bilder rechts zeigen einen Teil der Wasserschäden im Innenraum vor Einbau der Porofin-Sperre, hervorgerufen durch aufsteigende Feuchtigkeit sowie Mauern und Pfeiler nach der Trocknung. Die Mauern mit Wandstärken von 80 cm bis 1,3m und die Pfeiler mit 2m x 2m Grundfläche wurden im Bodenniveau durch den Einbau von Porofin-Horizontalsperren gegen die aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Der weiße Außenanstrich aus Silikatfarbe wurde zusätzlich durch eine Lotupor-Imprägnierung hydrophobiert. Die LotuporHydrophobierung schützt die weiße Fassade gleichzeitig gegen Regenwasser und Verschmutzung. Die „Feuerprobe“ bestand die Lotupor-Imprägnierung einige Monate nach ihrer Erstellung bei dem Brand eines Reifenlagers in ca. 800m Entfernung. Als die schwarzen Rauchwolken abgezogen waren, strahlten die mit Lotupor geschützten Gebäude, wie die Blagoweschenskija, in makellosem Weiß, während die nichtgeschützten Gebäude z.T. deutliche Rußspuren aufwiesen. Klosterkirchen, Baujahr 1631, in Nizhny Nowgorod, mit Kelienkorpus (rechtes Gebäude). Oben die in die Hangstützmauer eingebaute Sergieva-Kirche vor der Sanierung. Deutlich sind auch außen die Schäden durch aufsteigende Feuchte sichtbar. Die massiven Wasserschäden wurden, durch eine vom Kirchen-Innenraum aus erstellte Porofin-Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit unterbunden. Eine besondere Herausforderung stellte die Kirchenrückwand der Sergieva (Bild oben rechts) dar, die gleichzeitig die Stützwand für den bewaldeten Hang (Bild links oben) ist. Das Bild rechts oben zeigt die Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung im Kirchenraum. Hinter der Stützwand steht 5,5m hoch Grundwasser (Druckwasser), gegen welches die Porofin-Flächensperre abdichten muss. Die Wände bestehen aus Ziegelmauerwerk mit Wandstärken von 1,10 - 3,00 Metern. Die Abdichtung der 6,5 m hohen Stützwand / Kirchenrückwand mit herkömmlicher Technik wäre unbezahlbar gewesen, da hierfür der bewaldete Hang und die oberhalb der Wand verlaufende Straße abzutragen gewesen wäre.Deshalb wurde in diesen Wandbereich eine Porofin-Flächensperre injiziert, die gegen das Grundwasser abdichtet. Die Bilder Mitte und unten rechts zeigen den Bereich der Stützwand nach der Trocknung und Sanierung mit normalem Kalkmörtel als Wandputz. Es wurde kein Sperrputz verwendet. Die Wand selbst ist nach der Porofin-Injektion dicht und ausgetrocknet. In den Poren des Mauerwerk befindet sich wieder Luft, so dass es seine natürliche Wärmedämmung zurückgewonnen hat. Auch an schwül warmen Tagen ist daher keine Tauwasserbildung zu befürchten. Der weiße Außenanstrich aus Silikatfarbe wurde zusätzlich durch eine Lotupor-Imprägnierung hydrophobiert. Die Lotupor-Hydrophobierung schützt die weiße Fassade gleichzeitig gegen Regenwasser und Verschmutzung. Kathedrale von Luzk, Ukraine, erbaut bis 1750. Die Kathedrale besitzt einen unteren, im Kellergeschoß befindlichen und einen oberen Kirchenraum. Die im Erdreich befindlichen Außenwände haben Wandstärken zwischen 1,3 bis 2,2 Meter, die Pfeiler haben im Untergeschoß eine Stärke von 4,4 x 4 m und im Obergeschoß immerhin noch 3,5 x 3 m. Die Bilder rechts oben und Mitte zeigen zwei dieser Pfeiler mit massiven Schäden am Putz und dessen Bemalung, durch aufsteigende Feuchtigkeit. Die Außenwände werden zusätzlich mit erheblicher Querdurchfeuchtung durch das außen anliegende nasse Erdreich belastet, da eine vertikale Außenabdichtung (Bituminierung) bei Bauwerken dieses Alters grundsätzlich nicht vorhanden ist.. Aufgrund der Kellergeschoßhöhe von ca. 5m und des recht hoch stehenden Grundwassers steht vor den Außenwänden eine Druckwassersäule von ca. 3 m. Wegen des Bauwerksalters, sowie der notwendigen Schachttiefe mit Grundwasserabsenkung wird auf die Freischachtung und Erstellung einer äußeren Vertikalabdichtung verzichtet. Stattdessen erhalten die Außenwände Porofin-Flächensperren und die Pfeiler und Innenwände Porofin-Horizontalsperren, die ihre Eignung unter derartigen Bedingungen bereits an russischen Kirchen bewiesen haben. Man erspart sich hierdurch eine großflächige Grundwasserabsenkung, die immer zu Setzungserscheinungen im Erdreich führen und zu erheblichen Bauwerksschäden (Rissen usw.) führen können Das Bild rechts unten zeigt die Vorbereitung zur maschinellen Injektion der Porofin-Flächensperre im Bereich des Abgangs zum unteren Kirchenraum. Ihre Porofin - Vertriebspartner ® in Deutschland Porofin-Vertrieb West Mecklenburg, Lübeck Weber & Partner Neuhofer Weg 7 19217 Campow e-mail: weber@porofin.de Tel: 038875 20559 Fax: 038875 22383 Mobil 0178 7418006 www.porofin.com Tel: 038875 20559 Fax: 038875 22383 Mobil 0178 7418006 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Berlin / Brandenburg Ralf Dieter Rupnow Buckower Chaussee 142 12305 Berlin e-mail: rupnow@porofin.de Tel: 030 622 0 9988 Fax 030 622 0 9987 Mobil 0163 6355991 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Celle / Uelzen Hans-Georg Kuhnert Trift 3 29221 Celle e-mail: kuhnert@porofin.de Tel: 05141 299 86 26 Fax 05141 299 86 28 Mobil 0171 77 19 227 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Hannover Wolfsburg Mirko Weiß Moorwiesen 13 31234 Edemissen e-mail: weiss@porofin.de Tel: 05176 920802 Fax 05176 920803 Mobil 0170 2056006 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Münsterland / Emsland Benno Determeyer Kapellenweg 108 48432 Rheine e-mail: determeyer@porofin.de Tel: 05971 8008322 Fax: 05971 70163 Mobil 0175 4110056 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Sachsen / Ostthüringen Yvonne Trommer Untergrochlitzer Str. 4 07973 Greiz e-mail: trommer@porofin.de Tel: 03661 458627 Fax: 03661 458617 Mobil 0151 11125777 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Düsseldorf / Hilden / Neuss COF4 Chr. Oliver Franke Kopernikusstr. 26 40223 Düsseldorf e-mail: franke@porofin.de Am Lohtor 3 45657 Recklinghausen e-mail: h2off@porofin.de Tel: 02361 9062010 Fax. 02361 5828630 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Köln-Süd / Frechen Bautenschutz Scherer Porofin-Vertrieb Hamburg Weber & Partner Neuhofer Weg 7 19217 Campow e-mail: weber@porofin.de Porofin-Vertrieb Recklinghausen H2-Off Bautrocknung Tel: 0211 6015309 Fax. 0211 6019097 Mobil 0177 3014133 www.porofin.com Alte Str. 224 50226 Frechen e-mail: scherer@porofin.de Tel: 02234 2005551 Fax: 02234 2005553 Mobil 0157 74462140 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Köln-Nord / Leverkusen Goergens GmbH Dornierstr. 6 51381 Leverkusen e-mail: info@goergens-gmbh.de Tel: 02171 395660 Fax. 02171 3956620 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Sauerland / Siegerland Frank Wolf Weimarer Str. 6 57462 Olpe e-mail: wolf@porofin.de Tel: 02761 65212 Fax 02761 943934 Mobil 0174 2097632 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Westerwald / Limburg Dipl.-Ing. Seiran Voskanian (Hydro Chemie) Rübsanger Str. 23 65551 Limburg e-mail: voskanian@porofin.de Tel: 06431 72183 Fax: 06431 72 183 Mobil 0162 3290979 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Mittel,-Oberfranken, Oberpfalz Reinhard Leipold Am Kreuz 6 95519 Schlammersdorf e-mail: leipold@porofin.de Tel: 09205 9881097 Fax. 09205 9358 Mobil 0151 16201620 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Süd-Ost Bayern NISTA UG Virgilweg 2, 83317 Teisendorf e-mail: nickel@porofin.de Tel: 08666 928417 Fax. 08666 928039 Mobil 0176 62453714 www.porofin.com Porofin-Vertrieb Nürnberg / Erlangen Stefan Käßberger Tel: 0911 36680005 Benekestraße 82 Fax: 0911 36680009 90409 Nürnberg Mobil 0151 55824343 e-mail: kaessberger@porofin.de www.porofin.com SchleswigHolstein MecklenburgVorpommern Bremen Hamburg Berlin Niedersachsen Brandenburg SachsenAnhalt NordrheinWestfalen Sachsen Thüringen Hessen RheinlandPfalz Saarland Bayern BadenWürtemberg Falls Sie die Arbeiten ausführen lassen wollen, fragen Sie bitte unseren Vertriebspartner in Ihrer Nähe, er nennt Ihnen gern Handwerksbetriebe, die wir intensiv geschult haben und unsere ständige Fachbetreuung nutzen. Unsere PorofinFachbetriebe sind daher auch in der Lage, selbst schwierige Druckwasserprobleme mit unserem Porofin-System zu lösen. Ihre Porofin - Vertriebspartner ® in anderen Ländern Porofin-Vertrieb Georgien IC GAGIK MISIRIANI Moskovskiy Prospekt, 4 Quartal 1 Korpus, Kw. 57 Tibilisi, 0145 Georgien www. porofin.com Tel. +995 32 711890 Fax +995 32 711890 Mob. +995 99 223149 e-mail: gagikmisirian@yahoo.com Porofin-Vertrieb Indien Babsun Exim Pvt Ltd 32 A Kalu Sarai New Delhi-110016-INDIA www. porofin.com e-mail:babsun@porofin.com Porofin-Vertrieb Polen Porofin-Generalvertrieb Impexa Polen ul. Zulawska 58 A 80-059 Gdansk www. porofin.com Ansprechpartner: (deutsch) (polnisch) Tel. +(48) 660 144 677 Fax +(48) 583 090 276 Mob. +(48) 888 044 466 e-mail: info@impexa.eu Andreas Rupnow Joanna Orlowska Porofin-Vertrieb Russland Porofin-Generalvertrieb Hydro Chemie Russland Moskauer Chaussee 120 603600 Nizhny Novgorod www. porofin.com Ansprechpartner (russisch) (deutsch) Tel. 8.(007) 831 296 0834 Fax 8.(007) 831 296 0834 Mob. 8.(007) 960 197 6661 e-mail: osipovich_av@kryak.ru Osipovich Alexey Wladimirovich Seiran Voskanian +(49) 6431 72183 Porofin-Vertrieb Türkei POROFIN YAPI KIMYASALLARI LTD.STI Merkez: Sedef Sokak. Sorborsan Ish. No:13/19 Merkez Tel. 0.541.726 30 53 Karadeniz Bölge Bayii: Bayir Mah. Gazipasa Cad. Ulu Camii Alti Bayi Tel 0.370.424 15 30-31 Fax 0.370.424 15 32 www. porofin.com Porofin-Vertrieb Ukraine Porofin-Generalvertrieb Impexa-UA PP Vynnyschenka Strasse 69 43021 Luzk / Ukraine www. porofin.com Ansprechpartner (ukrainisch, deutsch): Tel. +(38) 0332286635 e-mail: impexa@gmx.de Nataliia Koliushko