Lotupor Lotupor® Porofin

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Lotupor Lotupor® Porofin
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Lotupor
®
Die Imprägnierung mit
dem Lotuseffekt
Selbst wenn sie 100 Jahre nass sind...
Porofin
®
legt Mauern trocken!
Ausgewählte
Referenzobjekte
Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen eine Auswahl an Objekten, die mit Lotupor oder Porofin
bearbeitet wurden. Entweder wurde eine Fassade durch Lotupor-Hydrophobierung trocken gelegt, oder das Grund-Mauerwerk wurde durch Porofin-Injektionen gegen Kapillarfeuchte geschützt.
Manche Objekte wurden auch nur gegen Algen- und Moos-Bewuchs hydrophobiert um den optischen Eindruck zu bewahren oder Gehwegpflaster bei Nässe rutschsicher zu machen.
Ein Produkt der
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Po r o
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Obwohl Lotupor und Porofin altbewährte Produkte
sind, deren Wirkungsprinzip und Vorgänger bereits
im Jahr 1967 entwickelt wurden,
sind die Produkte jung geblieben.
Unsere Erforschung von Wasserschäden an Bauwerken, der Schadenursachen, Transportmechanismen,
Folgen und Nebenwirkungen, sowie die weltweit erstmalige Aufklärung der komplizierten Funktion von
Fassaden,
haben zu tiefen technologischen Erkenntnissen über
die kapillarphysikalischen Vorgänge in unterschiedlichen Mauerwerken geführt.
Diese Erkenntnisse haben unter Einbeziehung neuer
Baustoffe und der Veränderung handwerklicher Verarbeitung immer wieder Gedankenansätze geboren,
um die Produkte zu optimieren und an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Die erst jetzt wieder auf der internationalen Baumesse
in Soci (Sotschi / Russland) erhaltenen Auszeichnungen, das Diplom für die innovativsten Abdichtungsprodukte und die Goldmedaille für unser Porofin zeigen, dass auch die internationale Fachwelt unsere Produkte immer noch für jung hält.
Diese jungen Auszeichnungen zeigen uns aber auch,
dass unser Streben nach langer, etwa ein Menschenalter anhaltender, Wirkung unserer Produkte bei einfacher und sicherer Verarbeitung, der richtige Weg war
und ist.
Denkmalgeschütztes Haus in Klettwitz,
Baujahr ca. 1890.Die Fassade besteht aus massivem Sichtmauerwerk mit einer Wandstärke von 38 cm.
Nach dem Einbau neuer Fenster entstanden massive Feuchtigkeitsprobleme mit Schimmelpilzkulturen in den Innenräumen und einem
sehr hohen Wärmedämmverlust, der sich an Hand der hohen Heizkosten zeigte.
Da die denkmalgeschützte Fassade nicht durch ein vorgesetztes Wärmeschutzsystem verändert werden durfte, war
guter Rat teuer. Der Rat bestand darin, die Fassade mit Lotupor zu hydrophobieren (wasserabstoßend imprägnieren).
Die Thermografie oben rechts zeigt durch gelbe und rote Farbe den massiven Wärmedurchgang von innen nach
außen vor der Lotupor-Behandlung. Die Thermografie darunter zeigt durch die blaue Farbe der Wand bereits 2
Monate nach der Lotupor-Imprägnierung eine außen kalte Wandoberfläche. Das heißt, dass die Wand bereits 2
Monate nach der Lotupor-Behandlung so weit ausgetrocknet war, dass ca. 24% an Energiekosten eingespart wurden (berechnet auf Wandfläche, ohne Fenster, Türen und Dach). Dank der nun trockenen Wände war auch
gleichzeitig das Schimmelproblem gelöst.
Die Lotupor-Hydrophobierung von Fassaden schützt also nicht nur vor Schimmelbefall in Innenräumen und vor der
Verschmutzung der Fassade, sondern spart auch nachgewiesenermaßen erhebliche Heizenergie und hilft durch
verminderten CO2-Ausstoß der Umwelt.
Weitere und detaillierte Daten können Sie der Lotupor-Info 6 entnehmen, in der die Daten und Berechnungen gezeigt
und erklärt werden.
Links: Hochbeet mit Natursteinumfassung. Mit Lotuclean gereinigt und mit Lotupor (linke Hälfte)
gegen Vergrünung und Verschmutzung geschützt. Die nicht behandelte rechte Seite zeigt bereits nach 2 Jahren
erneute Vergrünung und Verschmutzung.
Wenn die Wand nicht dauerhaft „neu“ aussehen soll, dann kann man mit der Lotupor-Hydrophobierung auch solange
warten, bis die Wand die gewünschte „Patina“ aufweist und diesen Zustand konservieren.
Rechts: Gehwegplatten, gereinigt und teilweise mit Lotupor gegen Veralgung und Moosbewuchs geschützt. Die linke Seite wurde zum Vergleich nicht behandelt und zeigte bereits nach 2 Jahren deutliche Vergrünung.
Tantris-Hochhaus in München, ein Teil der Sichtbetonfassade wurde nach der Reinigung im Flutungsverfahren mit Lotupor
hydrophobiert. Damit wurde der Beton einerseits gegen erneute
Verschmutzung geschützt und gleichzeitig -was noch wichtiger
ist- die sogenannte Beton-Carbonatisierung stark vermindert. Die
Lotupor-Imprägnierung bewirkt eine starke Reduzierung der
Beton-Carbonatisierung und verhindert damit frühzeitige BetonOberflächenschäden durch Korrosion des Bewehrungsstahls. Weitere Informationen können Sie unserer Lotupor-Info 7 entnehmen,
die sich mit dem Problem der Beton-Carbonatisierung beschäftigt.
Bild rechts unten zeigt die Flächen während der Lotupor-Arbeiten.
Nach der Trocknung ist die Lotupor-Hydrophobierung nicht sichtbar sondern nur am Wasser-Abperleffekt erkennbar.
Bäckerei Köster,
Recklinghausen, Baujahr ca.
1900. Die Fassade besteht aus
massivem Sichtmauerwerk mit
einer Wandstärke von 38 cm.
Nach der Reinigung der Fassade
wurden die Fugen saniert. Nach
ausreichender Aushärtung des
neuen Fugenmörtels wurde das
das renovierte Sichtmauerwerk
mit Lotupor imprägniert. Die
hydrophobierende Lotupor-Imprägnierung beseitigte nicht nur die
vorhandenen Feuchteschäden
und den damit verbundenen
Schimmelbefall, sondern schützt
auch den neuen Fugenmörtel vor
erneuter Verwitterung und hält die
Fassade auf viele Jahre sauber.
Außerdem fällt die natürliche
Wandfeuchte auf das Niveau eines labortrockenen Mauerwerks.
Hierdurch wird der Wärmeverlust
im Winter (in diesem Fall) um ca.
20% vermindert. Das erspart Energiekosten und vermindert den CO2-Austoß um den gleichen Prozentsatz.
Kreiskrankenhaus Stollberg, Sachsen, der Altbau wurde
aufwändig saniert und in diesem Zusammenhang auch gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung der Wände abgesichert.
Außen zugängliche Wände erhielten eine bituminöse vertikale
Außenabdichtung gegen die Querdurchfeuchtung und PorofinHorizontalsperren gegen die aufsteigende Feuchtigkeit. Außen nicht
freischachtbare Wände wurden durch Porofin-Flächensperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung geschützt.
Auf dem Bild unten Mitte sind die schachbrettartig versetzten (bereits
wieder vermörtelten) Injektionsbohrungen der Porofin-Flächensperre
erkennbar. Das Bild unten rechts zeigt deutlich die Bohrungen für
eine Porofin-Horizontalsperre.
Wohnhäuser in Lübeck. Der Fugmörtel der Klinkerfassaden war bereits soweit verwittert, dass er bei der
Fingerprobe an der Oberfläche absandete. Die Regenwasseraufnahme der Fugen ist in diesem Zustand bereits
erheblich erhöht. Außerdem wurden an den Links abgebildeten Häusern sogenannte Handformklinker verwendet, die
zwar rustikal aussehen und (im trockenen Zustand) eine gute Wärmedämmung besitzen, aber auch sehr saugfähig
sind.
Um Schimmelprobleme zu vermeiden und die höchstmögliche Wärmedämmung des Mauerwerks zu erzielen, wurden die Fassaden mit Lotupor hydrophobiert.
Friedhofmauer in Surheim.
Die etwa 100 Jahre alte Mauer steht unter Denkmalschutz und war durch aufsteigende Feuchtigkeit stark beschädigt. Ein Neubau verbot sich
aus Denkmalschutzgründen. Die Mauer wurde
daher aufwändig saniert.
Um derartige Schäden in der Zukunft auszuschließen wurde eine Porofin-Horizontalsperre gegen aufsteigende
Feuchtigkeit injiziert. Nach der Fertigstellung erhielt die Mauer einen weißen Mineralfarbenanstrich, der durch eine
Lotupor-Imprägnierung geschützt wurde.
Wohnhaus in Eberswalde, in der denkmalgeschützten Altstadt.
Das Gebäude liegt in Hanglage mit nach hinten ansteigendem Gelände und drei verschiedenen Fußbodenhöhen
Durch wohnungsinternen Höhenversatz liegt das Fußbodenniveau
tiefer als das Erdreich außen. Das sehr hoch stehende Grundwasser ließ in der (nichtunterkellerten) Wohnung Druckwasserprobleme
entstehen, die bei der Gebäudesanierung unberücksichtigt blieben.
Die tragenden Wände besaßen keine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Die hierdurch entstandenen Feuchteschäden
am Innenputz und die mangelhafte Wärmedämmung der nassen Außenwände wurden durch eine Innendämmung aus
Kalziumsilikat-Platten kurzzeitig versteckt, bis auch hier wieder Schimmelpilze sichtbar wurden. Das Bildlinks unten
zeigt die nach 1 Jahr aufgetretenen Schäden auf den Kalziumsilikatplatten.
Einige Wände waren sogar mittels Ständerwerk mit Gipskartonplatten verkleidet und mit 75mm Mineralwolle innengedämmt. Derart große bauphysikalische Fehler sind leider nicht selten; sie basieren meistens auf einem gefährlichen Halbwissen von Handwerkern und Planern.
Durch Porofin-Horizontalsperren, Porofin-Druckwassersperren im Höhenversatz des Fußbodens und eine
Lotupor-Fassadenimprägnierung wurden die Probleme gelöst. Die Kalziumsilikatplatten wurden weitgehend wieder
entfernt.
Einfamilienhaus in Holzwickede, Baujahr 1950.
Die Kelleraußenwände besaßen keine bodennahe Horizontalsperre.
Und unterhalb der Terrasse war außerdem die vertikale Außenabdichtung defekt.
Der Eigentümer injizierte daher im Drucklosverfahren, unteres Bild
links eine Porofin-Horizontalsperre. Im Außenwandbereich unterhalb der Terrasse wurde eine Porofin-Flächensperre
erstellt (Bild links oben).
Einfamilien-Doppelhaushälfte in Recklinghausen Baujahr 1952.
Die linke Haushälfte wurde 1992 renoviert und umgebaut. Die tragenden Wände des gesamten Hauses besaßen im Kellergeschoß
keine bodennahe Horizontalsperre. Der Putz der Wände war daher,
in einigen Bereichen, nach wenigen Jahren derart geschädigt, dass
er erneuert werden musste. Das Bild oben rechts zeigt eine vom
Putz befreite Wand mit den Porofin-Flaschen während der Injektion
der bodennahen Porofin-Horizontalsperre.
Da nur die linke Hälfte des Doppelhauses Porofin-Sperren bekam,
behielt die restliche Hälfte des Hauses die aufsteigende Feuchtigkeit.
Die gemeinsame Mittelwand beider Häuser erhielt ebenfalls eine
Porofin-Horizontalsperre.
Um eine Überwanderung der bodennahen Porofinsperre aus dem
ungesperrten Wandbereich der nichtbehandelten Haushälfte zu verhindern, wurden jeweils an den Übergängen zum Nachbarn PorofinStehsperren erstellt (Bild unten rechts).
Mehrfamilienhaus mit Kellergeschoßwohnung
in Recklinghausen, Baujahr ca. 1930, renoviert ab
2000.
Die tragenden Wände des Kellergeschosses besaßen
keine Horizontalsperren, trotzdem wurde die aufsteigende Feuchtigkeit erst nach der Gebäude-Sanierung
bemerkt.
Die Wände erhielten daher nachträglich PorofinHorizontalsperren, die durch drucklose Injektion
(Flascheninjektion, Bilder oben) erzeugt wurden.
Das Bild rechts zeigt die Wasserflecken in der Wand
und den Schimmelpilzrasen, der bereits die Fußleiste
überwuchert hat. Die Wohnung war zu diesem Zeitpunkt in der Endrenovierungsphase und noch nicht
bewohnt.
Wohnhaus in Berlin Baujahr ca. 1900,
mit den Porofin-InjektionsFlaschen zur Drucklos-Injektion einer
Porofin- Horizontalsperre oberhalb Erdreich.
Wohnhaus in Berlin Baujahr ca. 1920, mit
Porofin-Flaschen zur Drucklos-Injektion
einer Porofin- Horizontalsperre oberhalb
Erdreich.
Wohnhaus in Michendorf Baujahr 1930 mit den
Porofin-InjektionsFlaschen zur Drucklos-Injektion
einer Porofin- Horizontalsperre oberhalb Erdreich.
Die Porofinsperre wird bei Horizontalsperren oberhalb des Erdreichs üblicherweise von außen erstellt,
um die Baumaßnahmen in den Wohnräumen
möglichst gering zu halten.
Wohnhaus in Schöneiche bei Berlin.
Das Gebäude wurde ab 2004 grundsaniert.
Während der Sanierung fiel die erhebliche
Feuchtigkeit der Außenwände auf.
Es wurde festgestellt, dass die im Erdreich liegenden Außenwände weder eine bituminöse,
vertikale Außenabdichtung, noch eine Horizontalsperre hatten.
Die Wände wurden also sowohl durch aufsteigende Feuchtigkeit, als auch durch sog. Querdurchfeuchtung (durch das seitlich anliegende
feuchte Erdreich) genässt.
Um die in den Wänden aufsteigende Feuchtigkeit zumindest aus den Erdgeschossräumen
fernzuhalten, wurde eine Porofin-Horizontalsperre oberhalb Erdreich injiziert.
Die Kellersanierung wurde auf einen späteren
Zeitpunkt verschoben.
Internationale
Baumesse in Soci
(Sotschi / Russland)
2009...
...dort wurde uns das
Diplom für die
innovativsten
Abdichtungsprodukte
und die Goldmedaille
für unser Porofin
überreicht.
Kreml in Moskau, Großer Kremlpalast
Durch Schäden an der Abdichtung der Balkonkonstruktion drang Wasser in die Gebäudewände ein und beschädigte den Stuck, sowie den
Anstrich und die Vergoldungen im Innenraum. Da bei Balkonen das
erneute Auftreten von Schäden in der Abdichtung nur eine Frage der Zeit ist, wurden Porofin-Sperren als Sicherung
vor zukünftigen Schäden in die gefährdeten Bereiche der Wände injiziert. Das Bild rechts zeigt die Porofin-Injektion
im Bereich des Innenstucks.
Klosterkirche Blagoweschenskija, in Nishny Nowgorod
(Russland). Die Bilder rechts zeigen einen Teil der Wasserschäden
im Innenraum vor Einbau der Porofin-Sperre, hervorgerufen durch aufsteigende Feuchtigkeit sowie Mauern und Pfeiler nach der Trocknung.
Die Mauern mit Wandstärken von 80 cm bis 1,3m und die Pfeiler mit
2m x 2m Grundfläche wurden im Bodenniveau durch den Einbau von
Porofin-Horizontalsperren gegen die aufsteigende Feuchtigkeit
geschützt.
Der weiße Außenanstrich aus Silikatfarbe wurde zusätzlich
durch eine Lotupor-Imprägnierung hydrophobiert. Die LotuporHydrophobierung schützt die weiße Fassade gleichzeitig gegen Regenwasser und Verschmutzung.
Die „Feuerprobe“ bestand die Lotupor-Imprägnierung einige Monate
nach ihrer Erstellung bei dem Brand eines Reifenlagers in ca. 800m
Entfernung. Als die schwarzen Rauchwolken abgezogen waren, strahlten die mit Lotupor geschützten Gebäude, wie die Blagoweschenskija,
in makellosem Weiß, während die nichtgeschützten Gebäude z.T.
deutliche Rußspuren aufwiesen.
Klosterkirchen, Baujahr 1631,
in Nizhny Nowgorod, mit
Kelienkorpus (rechtes Gebäude). Oben die in die Hangstützmauer
eingebaute Sergieva-Kirche vor der Sanierung. Deutlich sind auch
außen die Schäden durch aufsteigende Feuchte sichtbar.
Die massiven Wasserschäden wurden, durch eine vom Kirchen-Innenraum aus erstellte Porofin-Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit unterbunden.
Eine besondere Herausforderung stellte die Kirchenrückwand der
Sergieva (Bild oben rechts) dar, die gleichzeitig die Stützwand für
den bewaldeten Hang (Bild links oben) ist. Das Bild rechts oben
zeigt die Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung im Kirchenraum. Hinter der Stützwand steht 5,5m hoch Grundwasser (Druckwasser), gegen welches die Porofin-Flächensperre abdichten
muss. Die Wände bestehen aus Ziegelmauerwerk mit Wandstärken von 1,10 - 3,00 Metern.
Die Abdichtung der 6,5 m hohen Stützwand / Kirchenrückwand mit herkömmlicher Technik wäre unbezahlbar gewesen, da hierfür der bewaldete Hang und die oberhalb der Wand verlaufende Straße abzutragen gewesen wäre.Deshalb
wurde in diesen Wandbereich eine Porofin-Flächensperre injiziert, die gegen das Grundwasser abdichtet.
Die Bilder Mitte und unten rechts zeigen den Bereich der Stützwand nach der Trocknung und Sanierung mit normalem Kalkmörtel als Wandputz. Es wurde kein Sperrputz verwendet. Die Wand selbst ist nach der Porofin-Injektion
dicht und ausgetrocknet. In den Poren des Mauerwerk befindet sich wieder Luft, so dass es seine natürliche Wärmedämmung zurückgewonnen hat. Auch an schwül warmen Tagen ist daher keine Tauwasserbildung zu befürchten.
Der weiße Außenanstrich aus Silikatfarbe wurde zusätzlich durch eine Lotupor-Imprägnierung hydrophobiert. Die
Lotupor-Hydrophobierung schützt die weiße Fassade gleichzeitig gegen Regenwasser und Verschmutzung.
Kathedrale von Luzk, Ukraine, erbaut bis 1750.
Die Kathedrale besitzt einen unteren, im Kellergeschoß befindlichen
und einen oberen Kirchenraum. Die im Erdreich befindlichen Außenwände haben Wandstärken zwischen 1,3 bis 2,2 Meter, die Pfeiler haben im Untergeschoß eine Stärke von 4,4 x 4 m und im Obergeschoß
immerhin noch 3,5 x 3 m.
Die Bilder rechts oben und Mitte zeigen zwei dieser Pfeiler mit massiven Schäden am Putz und dessen Bemalung, durch aufsteigende
Feuchtigkeit.
Die Außenwände werden zusätzlich mit erheblicher Querdurchfeuchtung durch das außen anliegende nasse Erdreich belastet, da eine
vertikale Außenabdichtung (Bituminierung) bei Bauwerken dieses Alters grundsätzlich nicht vorhanden ist..
Aufgrund der Kellergeschoßhöhe von ca. 5m und des recht hoch stehenden Grundwassers steht vor den Außenwänden eine Druckwassersäule von ca. 3 m.
Wegen des Bauwerksalters, sowie der notwendigen Schachttiefe mit
Grundwasserabsenkung wird auf die Freischachtung und Erstellung
einer äußeren Vertikalabdichtung verzichtet. Stattdessen erhalten die
Außenwände Porofin-Flächensperren und die Pfeiler und Innenwände
Porofin-Horizontalsperren, die ihre Eignung unter derartigen Bedingungen bereits an russischen Kirchen bewiesen haben.
Man erspart sich hierdurch eine großflächige Grundwasserabsenkung, die immer zu Setzungserscheinungen im Erdreich
führen und zu erheblichen Bauwerksschäden (Rissen usw.) führen können
Das Bild rechts unten zeigt die Vorbereitung zur maschinellen Injektion der Porofin-Flächensperre im Bereich des Abgangs
zum unteren Kirchenraum.
Ihre
Porofin - Vertriebspartner
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in Deutschland
Porofin-Vertrieb West Mecklenburg, Lübeck
Weber & Partner
Neuhofer Weg 7
19217 Campow
e-mail: weber@porofin.de
Tel: 038875 20559
Fax: 038875 22383
Mobil 0178 7418006
www.porofin.com
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Mobil 0178 7418006
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Porofin-Vertrieb Berlin / Brandenburg
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Buckower Chaussee 142
12305 Berlin
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Trift 3
29221 Celle
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Fax 05141 299 86 28
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Mirko Weiß
Moorwiesen 13
31234 Edemissen
e-mail: weiss@porofin.de
Tel: 05176 920802
Fax 05176 920803
Mobil 0170 2056006
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Benno Determeyer
Kapellenweg 108
48432 Rheine
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Tel: 05971 8008322
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Tel: 03661 458627
Fax: 03661 458617
Mobil 0151 11125777
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40223 Düsseldorf
e-mail: franke@porofin.de
Am Lohtor 3
45657 Recklinghausen
e-mail: h2off@porofin.de
Tel: 02361 9062010
Fax. 02361 5828630
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Porofin-Vertrieb Köln-Süd / Frechen
Bautenschutz Scherer
Porofin-Vertrieb Hamburg
Weber & Partner
Neuhofer Weg 7
19217 Campow
e-mail: weber@porofin.de
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H2-Off Bautrocknung
Tel: 0211 6015309
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50226 Frechen
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Tel: 02234 2005551
Fax: 02234 2005553
Mobil 0157 74462140
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Porofin-Vertrieb Köln-Nord / Leverkusen
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Dornierstr. 6
51381 Leverkusen
e-mail: info@goergens-gmbh.de
Tel: 02171 395660
Fax. 02171 3956620
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Frank Wolf
Weimarer Str. 6
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Fax 02761 943934
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Fax: 06431 72 183
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Fax. 09205 9358
Mobil 0151 16201620
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Virgilweg 2,
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Tel: 08666 928417
Fax. 08666 928039
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NordrheinWestfalen
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BadenWürtemberg
Falls Sie die Arbeiten ausführen lassen wollen, fragen Sie bitte unseren Vertriebspartner in Ihrer Nähe, er nennt Ihnen gern Handwerksbetriebe, die wir intensiv
geschult haben und unsere ständige Fachbetreuung nutzen. Unsere PorofinFachbetriebe sind daher auch in der Lage, selbst schwierige Druckwasserprobleme mit unserem Porofin-System zu lösen.
Ihre
Porofin - Vertriebspartner
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in anderen Ländern
Porofin-Vertrieb Georgien
IC GAGIK MISIRIANI
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Merkez Tel. 0.541.726 30 53
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Nataliia Koliushko